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Simulation und Optimierung mit einem nichtlinearen ökonometrischen Makromodell für die Bundesrepublik Deutschland. Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung, Band 98 by Klaus Conrad Review by: Frank Klanberg FinanzArchiv / Public Finance Analysis, New Series, Bd. 35, H. 3 (1977), pp. 514-516 Published by: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG Stable URL: http://www.jstor.org/stable/40911317 . Accessed: 17/06/2014 06:31 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . Mohr Siebeck GmbH & Co. KG is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to FinanzArchiv / Public Finance Analysis. http://www.jstor.org This content downloaded from 185.2.32.28 on Tue, 17 Jun 2014 06:31:05 AM All use subject to JSTOR Terms and Conditions

Simulation und Optimierung mit einem nichtlinearen ökonometrischen Makromodell für die Bundesrepublik Deutschland. Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung, Band 98by

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Simulation und Optimierung mit einem nichtlinearen ökonometrischen Makromodell für dieBundesrepublik Deutschland. Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung, Band 98by Klaus ConradReview by: Frank KlanbergFinanzArchiv / Public Finance Analysis, New Series, Bd. 35, H. 3 (1977), pp. 514-516Published by: Mohr Siebeck GmbH & Co. KGStable URL: http://www.jstor.org/stable/40911317 .

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514 Besprechungen

Klaus Conrad: Simulation und Optimierung mit einem nichtlinearen okono- metrischen Makromodell fur die Bundesrepublik Deutschland. Schriften zur wirtschaftswissenschaftliclien Forschung, Band 98. Verlag Anton Hain. Meisenheim am Glan 1975. 398 Seiten.

Mit dem vorliegenden Buch stellt Conrad ein neues makrookonomisches Jahres- modell fur die Bundesrepublik Deutschland vor. Das Gesamtmodell besteht aus zwei Teilen, einem ,,Wirtschaft" genannten Untermodell mit den zwei endogenen Sektoren Unternehmen und Haushalt und den zwei exogenen Sektoren Staat und Ausland sowie einem mit dem Wirtschaftsmodell modular verkniipften Steuermodell zur Erklarung der Einnahmen der Gebietskorperschaften. Das Wirtschaftsmodell enthalt 5 Verhaltensgleichungen, davon 3 fur den Produktions- und 2 fur den Haus- haltssektor; hinzu kommen 13 sonstige zur SchlieBung des Modells notwendige Be- ziehungen und Kreislauf identitaten, darunter auch die fiir die Wirkungsweise des Modells besonders wichtige Bedingung: Wert des Faktorinputs einer Periode = Wert des Outputs. Das Steuermodell besteht aus insgesamt 37 Gleichungen. In ihm werden die Staatseinnahmen aufgeteilt auf die drei Empf anger Bund, Lander plus Gemeinden und Sozialversicherungen. Aus den Einnahmen und den exogenen Staats- ausgaben werden Budgetbeziehungen fiir die drei Gebietskorperschaften abgeleitet. Der Schatzungszeitraum des Modells erstreckt sich auf die Jahre 1950 bis 1970.

Leitidee desWirtschaftsmodells ist ein strikt neoklassischer Ansatz. Die Preise der Produktionsfaktoren sind vom Markt vorgegeben und durch unternehmerische Entscheidungen nicht beeinfluBbar. Der Entscheidungsspielraum der Unternehmer ist auf die Herstellung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge der beiden pro- duzierten Giiter ,, Konsum" und ,,Investition" beschrankt. Zentrale Verhaltens- hypothese des Sektors Haushalt ist die Maximierung einer Nutzenfunktion mit den Argumenten Konsum und Freizeit.

Auf jedem der funf Teilmarkte fur die beiden Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit sowie der produzierten bzw. nachgefragten Giiter Investition, Konsum und Freizeit herrscht ein Konkurrenzgleichgewicht.

Die drei Verhaltensgleichungen des Produktionssektors basieren auf dem Kon- zept der ,,translog production possibility frontier" nach Christensen, Jorgenson und Lau. Durch schrittweise Einfiihrung von Parameterrestriktionen werden empirisch schatzbare Formen der Gleichungen entwickelt und die bei der Operationalisierung auftretenden Schwierigkeiten behandelt. Die Darstellung des Produktionssektors ist nach Meinung des Rezensenten einer der interessantesten und gelungensten Ab- schnitte des Buches. Technische Sachkompetenz des Verfassers, Straff heit der Argu- mentation und auch didaktisches Geschick wirken hier gleichermaBen iiberzeugend.

Das folgende Kapitel iiber den Haushaltssektor beruht auf einem in Deutsch- land wohl weitgehend unbekannten Ansatz der Maximierung einer Cobb-Douglas- Nutzenfunktion nach E. Hudson (Optimal Growth Policies, Dissertation Harvard 1973). Hier fallt besonders auf, daB einige fiir den Fortgang der Analyse wesentliche Grundannahmen vom Verfasser kaum oder iiberhaupt nicht begriindet und hinsicht- lich ihrer Stichhaltigkeit uberpriift, sondern lediglich in lakonischer Kiirze mit- geteilt werden. Im einzelnen enthalt der Ansatz einige Merkwiirdigkeiten, beispiels- weise wenn laufende Ubertragungen des Staates an private Haushalte wie Wohngeld und Kindergeld zum ,,Freizeitvermogen", d.h. zum immateriellen Vermogen, ge- zahlt werden. Freizeit wird als konsumaquivalentes Gut angesehen und in Lohnein- heiten gemessen. Institutionelle Barrieren bei der Aufteilung des Zeitvorrats bleiben dabei ebenso unberiicksichtigt wie der EinfluB unterschiedlicher Bewertungssche- mata auf die resultierendeWachstumsrate des Systems.

Einige andere Fragen seien hier nur stichwortartig angefuhrt. Kann man z.B. so ohne weiteres unterstellen, daB Haushalte Konsum- und Produktionsgiiter ein- deutig identifizieren konnen? Und ware es nicht denkbar, daB Kapitalgiiter einen gewissen Konsumnutzen abwerfen oder etwa den Freizeitnutzen beeintrachtigen? Und wie steht es eigentlich mit der Produktion im Haushalt selbst? Selbst wenn sich herausstellen sollte, daB man bei der Analyse dieser Fragen in z. Zt. empirisch nicht

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ohne weiteres faBbare Dimeneionen vorstoBen miiBte, ist damit ja noch keineswegs gesagt, da6 die unterstellten Verhaltensannahmen theoretisch unbedenklich sind.

Nun zum Steuermodell. Streng genommen hat man als Modellbauer zwei Mog- lichkeiten des Vorgehens: Entweder man bildet die im Referenzzeitraum giiltigen Steuergesetze moglichst exakt ab und andert die Steuerfunktionen, warm immer Anderungen der gesetzlichen Regelungen das notwendig machen; oder man schatzt ,,durchschnittliche" Steuersatze, die implizit im Zeitablauf eingetretene Anderungen der Steuergesetze enthalten. Im vorliegenden Fall geschieht nun weder das eine noch das andere, sondern es werden ,,effektive" Steuersatze exogen als Zeitreihen vor- gegeben. Um diese Zeitreihen iiberhaupt aus den Steuerstatistiken berechnen und steuerrechtliche Kategorien an die benotigten Modelltermini angleichen zu konnen, sind z.T. recht verschlungene ad hoc-Umrechnungen erforderlich, die nicht durch- weg plausibel sind. So wird u.a. als Bemessungsgrundlage der von privaten Haus- halten zu entrichtenden Kraftfahrzeugsteuer das gesamte Vermogen (der Vor- periode) des Haushalts herangezogen mit der Konsequenz, daB das Auf kommen aus dieser Steuerart variieren kann, ohne daB sich die Zahl der zugelassenen Kraftfahr- zeuge verandert. Nur beilaufig sei bemerkt, daB die Behauptung auf S. 153, der Be- stand an dauerhaften Konsumgiitern sei nicht erfaBt, unrichtig ist.

Durch Variation der Steuersatze wird das Verhalten des Gesamtmodells iiber- priift. Diese Simulationen decken zwar eine Heine interessanter Einzelfalle ab (Kon- sum-, Korperschaft-, Vermogensteuererhohung, letztere mit und ohne kompensato- rische Konsumsteuersenkung, u.a.), erstrecken sich indessen stets auf den vergan- genen Beobachtungszeitraum und haben daher nur einen begrenzten Aktualitats- wert. Anhand der genannten Beispiele wird das Modellverhalten jedoch gut verdeut- licht. Dabei fallt die Reibungslosigkeit der Modellanpassung besonders ins Auge. Beispielsweise fiihrt eine sinkende Nachfrage nach Konsumgiitern infolge einer Konsumsteuererhohung automatisch zu einem hoheren AusstoB an Investitions- giitern zu steigenden Preisen - immer bezogen auf die Situation ohne Steuerande- rung -, woraus in der Folgeperiode infolge des gestiegener Vermogens eine hohere Nachfrage nach Freizeit resultiert. Strukturelle Arbeitslosigkeit, Kapazitatsunter- auslastungen, Mobilitatsbarrieren u. a. sind aus dem Modell herausdefiniert.

Eine relative schnelle Konvergenz des Systems zu einem gleichgewichtigen Wachstumspfad ist auch das Hauptergebnis der im letzten Kapitel behandelten, mit Hilfe einiger Varianten der Kontrolltheorie durchgefuhrten dynamischen Optimie- rung. Ausgehend von dem als Ausgangssituation gewahlten Kapitalbestand des Jah- res 1970 miindet die Losung des Optimierungsproblems, der sogenannte Pontryagin- Pfad, nach acht Jahren in die SchnellstraBe des Wachstums, den ,,Turnpike". Folg- lich miiBte sich die westdeutsche Wirtschaft heute (1976) dem stationaren Zustand des Samuelsonschen ,, bliss levels" schon stark angenahert haben, vorausgesetzt natiirlich, die wirtschafbliche Entwicklung ware seit 1970 der Modellpraskription gefolgt. Offenbar bestehen aber zwischen Realitat und Modellannahmen einige Dis- krepanzen. Selbstverstandlich ware es ebenso verfehlt wie unfair, daraus als Vor- wurf abzuleiten, der Verfasser habe intertemporale Konstanz der aus einer vergan- genen Wachstumsepoche gewonnenen Parameter unterstellt. Aber man muB doch einmal sehr ernsthaft die Frage stellen, welchen Sinn die mit betrachtlichem Auf- wand erzielten wirtschaftspolitischen Empfehlungen einer optimalen Investitions- politik eigentlich haben sollen, wenn man sie begrifflich vollig isoliert von Fragen der Geldwertstabilitat sieht.

Somit hinterlaBt die Lektiire des vorliegenden Werkes etwas zwiespaltige Ge- fiihle. Die Art der Prasentation ist zweifellos insgesamt von hohem Rang und kann sich auch international sehen lassen. Anzumerken bleibt auch ein gewisser heraus- fordernder Mut des Verfassers, sich heute mit einem neoklassischen Makromodell sozusagen quer zum Zeitgeist zu legen. Andererseits ist dieser positive Eindruck mit einer gehorigen Portion Skepsis gegeniiber der Leistungsfahigkeit des Modells an sich vermischt. Der wahre Test eines jeden Modells besteht ja nicht in modelltheo- retischen ex post-Exerzitien, sondern in ex ante-Prognosen. Und deshalb muB man schlicht abwarten, ob das Modell mehr ist als eine ,, fantastic rearguard action", wie man im Umkreis der Harvard Universitat, wo das Modell entstanden ist, wohl sagen

34 Finanzarchiv KF. 35 Heft 3

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wiirde. Wenn es wirklich das Ziel des Verfassers gewesen sein sollte, ,,am Markt auf- tretende gesellschaftliche Gruppen naher in den Mittelpunkt eines okonometrischen Modells zu stellen", wie in der Einleitung behauptet wird, diirfte er Miihe haben, dieses Ziel auf dem eingeschlagenen Weg zu erreichen.

Frank Klanberg

Ferdinando Galiani: Nuovi saggi inediti di economia a cura di Achille Agnati e introduzione di Giovanni Demaria. CEDAM - Casa Editrice Dott. An- tonio Milani. Padua 1974. 98 Seiten.

Durch den KongreB von Rom im Mai 1972 hat sich das Interesse an dem Natio- nalokonomen Ferdinando Galiani (1728-1787) erneut kundgetan. Neben dem Pro- tokoll des Kongresses1 erschien in Italien eine weitere, hier zu besprechende Schrift mit unveroffentlichten Arbeiten des geistreichen Neapolitaners, den man in der wis- senschaftlichen Welt - mit Recht - zu den groBten Konnern zahlt.

Einer der Redner des Kongresses, Professor G. Demaria, hat den Text seines Vortrags yon Rom fiir die ,, Nuovi saggi" zur Verfugung gestellt, wo er die Seiten 7-60 einnimmt; schlieBlich ist Prof. Demariaa Rede iiber die politischen Ansichten Galiania auch im September/Oktoberheft 1972 der Fachzeitschrift ,,Giornale degli Economisti" abgedruckt.

So verbleiben fiir die eigentlichen Essays Galiania nur die Seiten 65 bis 87, weil der Herausgeber A. Agnati ebenfalls noch durch - allerdings sehr notwendige - Zu- satze zuWort kommt.

Galiania kurze Abhandlungen entstammen dem Archiv der Neapolitanischen Gesellschaft fur Vaterlandische Geschichte. Aus einer Gruppe von schwer lesbaren Manuskripten - insgesamt 1040 Seiten - wurde ungefahr ein Funftel nach seiner Bedeutung fiir die Staatswissenschaften ausgewahlt, und zum Vorschein kamen drei Abhandlungen Galiania iiber das Postwesen im Konigreich Neapel, iiber die Vergabe eines Privilegs zur Seifenfabrikation in Neapel und iiber die Verminderung der Zahl der Feiertage in der romischen Kirche.

Beginnen wir mit dem letztgenannten Thema, weil es zeitlich das alteste ist; es stammt aus dem Jahre 1747 und hat okonomisches Interesse, da ja die Zahl der Arbeitstage von der Zahl der Feiertage beeinfluBt wird. Die Sachkunde Galiania hierbei ist unbestreitbar, indem der junge Neapolitaner, ein Nefife des Erzbischofs Celestino Galiani, die Weihen der romischen Kirche genommen hatte und nun Abt war. Allerdings hat er nie eine kirchliche Tatigkeit ausgeiibt.

Die Feiertage im Konigreich Neapel sind zu zahlreich, sagt Galiani. Daher ergeben sich Unannehmlichkeiten nicht nur fiir den Staat, sondern auch fiir den Handel und die Manufakturen, speziell jedoch fiir die Religion, weil viele Personen die Festtage in wenig ernsthafterWeise begehen. Stets um historische Beispiele be- muht, weist Galiani darauf hin, daB Papst Benedict XIII. fiinfzehn Jahre zuvor die Zahl der kirchlichen Feiertage in Teilen des Konigreiches Spanien verringert habe und daB Papst Urban VIII. mehr als hundert Jahre zuvor Ahnliches fiir die ge- samte Christenheit zu leisten bestrebt gewesen sei. Auch fiir das Konigreich Neapel empfehle sich jetzt eine Verminderung der Zahl der kirchlichen Feste, verbunden mit einer scharferen tJberwachung des Finanzhaushalts der bisher kaum kontrol- lierten kirchlichen Amter. Galiani berichtet, daB der Papst voiles Verstandnis ge- zeigt habe, als Galiani ihm diese Vorschlage machte; es miisse jedoch das Ersuchen vom Konig ausgehen.

Wie kam es nun zu dieser unerwunschten Vielzahl von Feiertagen? Galiani gibt die historisch einwandfreieErklarung: Obwohl die Kompetenz zur Erhebung eines Tages zum Feiertag bei den Bischofskollegien lag, haben manchmal die Papste - dem

1 Problemi Attuali di Scienzaedi Cultura. Quaderno N. 211. Convegno Italo-Francese sul Tema: Ferdinando Galiani (Roma, 25-27 maggio 1972). Accademia Nazionale dei Lincei. Roma Anno CCCLXXII - 1975. 395 Seiten.

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