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Nr. 15, Saison 08/09, weekly Nr. 15, Saison 08/09, 18.12.-24.12.2008 Das wöchentliche online-Magazin weekly AMBRÌS TRANSFEROFFENSIVE AUF DEM US-AMERIKA- NISCHEN SPIELER- UND TRAINERMARKT VOM VERGAN- GENEN SOMMER MUSSTE KORRIGIERT WERDEN. FÜR JOHN HARRINGTON ENTPUPPTE SICH DIE PLAYOFF- QUALIFIKATION ALS TRAINER VON AMBRÌ ALS SCHWIE- RIGER ALS DER GEWINN DER OLYMPISCHEN SPIELE 1980 ALS SPIELER DER USA. DAS „MIRACLE ON ICESOLL NUN DER ALTBEKANNTE ROSTISLAV CADA VOLLBRINGEN. Wenn der HC Ambrì-Piotta am Diens- tagabend gegen den EHC Biel antreten wird, geht es primär um den Heimvor- teil in einer möglichen Playout-Serie. Eine Playoff-Qualifikation wäre für bei- de Kontrahenden ein „Miracle on ice“ - ein Wunder auf Eis. Nur acht Spiele vermochte Ambrì unter US-Coach John Harrington zu gewin- nen. Zuletzt gingen sieben Partien in Serie verloren. Diese Bilanz führte zur Korrektur auf dem Transfermarkt. Die US-Amerikaner Noah Clarke und John Harrington mussten gehen, die Europä- er Mikael Wahlberg und Rostislav Cada kamen bzw. wurden befördert. Somit ist nach Herb Brooks Engagement 1981 in Davos ein zweiter Akteur des „Miracle on ice“ von Lake Placid in der Schweiz gescheitert. Unter dem neuen Chef Cada wird in der Valascia ein bissiger Winterwind we- hen. Der Tscheche gilt als harter Trainer, das hat die Mannschaft unter Harring- ton zuletzt vermisst. Erik Westrum, der Noah Clarke nach Ambrì gebracht hat- te, genoss bisher vor dem Hintergrund statistisch guter Leistungen Protektion von der Clubführung. Künftig wird er seine Leistung aber auch im Training liefern müssen, sonst fällt er beim neu- en Coach in Ungnade. Es bleibt abzu- warten, wie Westrum & Co. auf Cada reagieren werden, zumal der neue Übungsleiter gar kein Englisch spricht. Sein Assistenztrainer, Ex NL A-Spieler Luca Cereda, fungiert neu auch als Übersetzer. Die Lösung heisst nicht Cada SPIEL DER WOCHE 1 DIE NATIONAL LEAGUE B 2 DIE NÄCHSTEN RUNDEN 3 NATIONAL LEAGUE A STATS 4 NATIONAL LEAGUE B STATS 6 HOCKEY-PEOPLE 8 INHALT TABELLE NACH 32 RUNDEN FORMKURVE Club Sp S U N TV P 1. Kl. Flyers 33 21 4 8 124:79 70 2. ZSC Lions 33 17 10 6 120:91 69 3. Bern 31 18 5 8 118:82 62 4. Davos 33 17 8 8 125:90 62 5. Lugano 33 15 8 10 124:106 57 6. Servette 32 14 5 13 101:90 51 7. SCL Tigers 33 13 4 16 115:129 45 8. Fribourg 34 10 7 17 96:106 42 9. Lakers 31 10 5 16 91:122 36 10. Zug 33 9 6 18 104:129 35 11. Biel 33 7 8 18 90:141 31 12. Ambrì 33 7 6 20 90:133 28 Wichtiger Hinweis für alle Sport- tipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A. Ihr Einsatz Zählt Cada kennt die Verhältnisse in der Le- ventina, seit er 1995 erstmals als Verant- wortlicher der Nachwuchsabteilung ver- pflichtet worden war. Auf Anhieb gelang den Elite-Junioren damals der grösste Erfolg der Clubgeschichte: Der Gewinn der Schweizer Meisterschaft. Heuer ist man in der Leventina mit kleineren Schritten bereits zufrieden. Zumal das eigentliche Problem des HC Ambrì-Piotta auch mit Rostislav Cada noch nicht ge- löst ist: Dem HCAP fehlt seit dem verlet- zungsbedingten Saisonende von Natio- naltorhüter Thomas Bäumle noch immer ein NL A-würdiger Torhüter. Wett-Quote: 1 = 1.70 / X= 3.80 / 2 = 2.50 DI. 23.12.: HC AMBRÌ – EHC BIEL, VALASCIA SAISON-Club-VERGLEICH 90:133 Torverhältnis 90:141 582 Strafminuten 489 14.44% Powerplayeffizienz 9.52% 75.00 % Boxplayeffizienz 80.21 % +4 / –7 Shorthander +2 / –8 Direktbegegnungen 4:3, 3:4 Ohne Simon Fischer (Schul- ter) und Noah Schneeberger (Hüftoperation, Saisonende). Der an einer doppelten Lun- genentzündung erkrankte Claudio Neff befindet sich im Aufbautraining und dürfte nach der Weihnachtspause ins Team zurückkehren. ber. Ohne Daniele Mattioli (Me- niskus, im neuen Jahr) und Thomas Bäumle (Kreuzband, Saisonende), dafür mit neu- em altem Coach Rostislav Cada an der Bande. Die letzten sieben Spiele verloren die Biancoblù allesamt. Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. B B B Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. A A A A A B B

SLAPweekly 15 08/09

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The Weekly Hockey Magazine of Switzerland

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Page 1: SLAPweekly 15 08/09

Nr. 15, Saison 08/09, weekly

Nr. 15, Saison 08/09, 18.12.-24.12.2008Das wöchentliche online-Magazin

weekly

AMBRÌS TRANSFEROFFENSIVE AUF DEM US-AMERIKA-NISCHEN SPIELER- UND TRAINERMARKT VOM VERGAN-GENEN SOMMER MUSSTE KORRIGIERT WERDEN. FÜR JOHN HARRINGTON ENTPUPPTE SICH DIE PLAYOFF-QUALIFIKATION ALS TRAINER VON AMBRÌ ALS SCHWIE-RIGER ALS DER GEWINN DER OLYMPISCHEN SPIELE 1980 ALS SPIELER DER USA. DAS „MIRACLE ON ICE“ SOLL NUN DER ALTBEKANNTE ROSTISLAV CADA VOLLBRINGEN.

Wenn der HC Ambrì-Piotta am Diens-tagabend gegen den EHC Biel antreten wird, geht es primär um den Heimvor-teil in einer möglichen Playout-Serie. Eine Playoff-Qualifi kation wäre für bei-de Kontrahenden ein „Miracle on ice“ - ein Wunder auf Eis.Nur acht Spiele vermochte Ambrì unter US-Coach John Harrington zu gewin-nen. Zuletzt gingen sieben Partien in Serie verloren. Diese Bilanz führte zur Korrektur auf dem Transfermarkt. Die US-Amerikaner Noah Clarke und John Harrington mussten gehen, die Europä-er Mikael Wahlberg und Rostislav Cada kamen bzw. wurden befördert.Somit ist nach Herb Brooks Engagement 1981 in Davos ein zweiter Akteur des „Miracle on ice“ von Lake Placid in der Schweiz gescheitert. Unter dem neuen Chef Cada wird in der Valascia ein bissiger Winterwind we-hen. Der Tscheche gilt als harter Trainer,

das hat die Mannschaft unter Harring-ton zuletzt vermisst. Erik Westrum, der Noah Clarke nach Ambrì gebracht hat-te, genoss bisher vor dem Hintergrund statistisch guter Leistungen Protektion von der Clubführung. Künftig wird er seine Leistung aber auch im Training liefern müssen, sonst fällt er beim neu-en Coach in Ungnade. Es bleibt abzu-warten, wie Westrum & Co. auf Cada reagieren werden, zumal der neue Übungsleiter gar kein Englisch spricht. Sein Assistenztrainer, Ex NL A-Spieler Luca Cereda, fungiert neu auch als Übersetzer.

Die Lösung heisst nicht CadaSPIEL DER WOCHE 1

DIE NATIONAL LEAGUE B 2

DIE NÄCHSTEN RUNDEN 3

NATIONAL LEAGUE A STATS 4

NATIONAL LEAGUE B STATS 6

HOCKEY-PEOPLE 8

INHALT

TABELLE NACH 32 RUNDEN

FORMKURVE

Club Sp S U N TV P

1. Kl. Flyers 33 21 4 8 124:79 70 2. ZSC Lions 33 17 10 6 120:91 69 3. Bern 31 18 5 8 118:82 62 4. Davos 33 17 8 8 125:90 62 5. Lugano 33 15 8 10 124:106 57 6. Servette 32 14 5 13 101:90 51 7. SCL Tigers 33 13 4 16 115:129 45 8. Fribourg 34 10 7 17 96:106 42 9. Lakers 31 10 5 16 91:122 36 10. Zug 33 9 6 18 104:129 35 11. Biel 33 7 8 18 90:141 31 12. Ambrì 33 7 6 20 90:133 28 Wichtiger Hinweis für alle Sport-tipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.

Ihr Einsatz Zählt

Cada kennt die Verhältnisse in der Le-ventina, seit er 1995 erstmals als Verant-wortlicher der Nachwuchsabteilung ver-pfl ichtet worden war. Auf Anhieb gelang den Elite-Junioren damals der grösste Erfolg der Clubgeschichte: Der Gewinn der Schweizer Meisterschaft. Heuer ist man in der Leventina mit kleineren Schritten bereits zufrieden. Zumal das eigentliche Problem des HC Ambrì-Piotta auch mit Rostislav Cada noch nicht ge-löst ist: Dem HCAP fehlt seit dem verlet-zungsbedingten Saisonende von Natio-naltorhüter Thomas Bäumle noch immer ein NL A-würdiger Torhüter.

Wett-Quote: 1 = 1.70 / X= 3.80 / 2 = 2.50

DI. 23.12.: HC AMBRÌ – EHC BIEL, VALASCIASAISON-Club-VERGLEICH

90:133 Torverhältnis 90:141582 Strafminuten 48914.44% Powerplayeffizienz 9.52%75.00 % Boxplayeffizienz 80.21 %+4 / –7 Shorthander +2 / –8

Direktbegegnungen 4:3, 3:4

Ohne Simon Fischer (Schul-ter) und Noah Schneeberger (Hüftoperation, Saisonende). Der an einer doppelten Lun-genentzündung erkrankte Claudio Neff befindet sich im Aufbautraining und dürfte nach der Weihnachtspause ins Team zurückkehren.ber.

Ohne Daniele Mattioli (Me-niskus, im neuen Jahr) und Thomas Bäumle (Kreuzband, Saisonende), dafür mit neu-em altem Coach Rostislav

Cada an der Bande. Die letzten sieben Spiele verloren die Biancoblù allesamt.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. B BB

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. AAA AA BB

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weekly, Nr. 15, Saison 08/09

National League B aktuell

SHORT CUTS17.12.08Elias Bianchi vorübergehend zum EHC BaselDer 19-jährige Stürmer Elias Bianchi spielt vorübergehend, mittels einer B-Li-zenz, welche bereits vor Saisonbeginn gelöst wurde, beim EHC Basel.Er trainierte gestern erstmals mit der Mannschaft und wird die Rückennum-mer 93 tragen.Die Vorbereitung absolvierte Bianchi beim HC Lugano, bevor er danach zum EV Zug wechselte. Er kam diese Saison bei 27 Partien in der National League A zum Einsatz, und absolvierte ein Spiel mit der U20 Nationalmannschaft.

13.12.08Zugs Bucher zum EHC BaselDer 19-jährige Stürmer Tobias Bucher wechselt mittels B-Lizenz vom EV Zug zum EHC Basel. Er wird wie die beiden Stürmer von Genève-Servette, Nicolas Boillat und Benjamin Antonietti, vor-übergehend beim EHC Basel spielen.Bucher gehört dem erweiterten Kader der U20-Nationalmannschaft an, mit welcher er diese Saison insgesamt 7 Spiele bestritt, und kam beim EV Zug in der National League A bei 15 Partien zum Einsatz.Bucher wird heute Abend gegen Lau-sanne mit der Rückennummer 92 spie-len.

Alan Tallarini zum EHC OltenSCL Tigers Verteidiger Alan Tallarini wird seinen Formaufbau nach seiner Hirner-schütterung beim EHC Olten bestreiten. Dem NLB-Team fehlt Verteidiger Simon Schnyder wegen einer Schulteroperation für ca. drei Monate. Tallarini steht im Heimspiel heute gegen den HC La Chaux-de-Fonds erstmals für den EHCO im Ein-satz.

12.12.08Sierres Kevin Lötscher für zwei Jahre zu BielKevin Lötscher wechselt auf die kommen-de Saison hin für zwei Jahre zum EHC Biel. Wie slapshot.ch berichtet hat, bemühte sich Manager Kevin Schläpfer stark um den Stürmer. Neben Biel waren die Kloten Fly-ers am 20-Jährigen interessiert. Lötscher spielt aktuell beim B-Ligisten HC Sierre-Anniviers und erzielte dort in bislang 31 Spielen 49 Scorerpunkte (27 Tore, 22 As-sists).

Nach 50 Millionen fehlen 600 000 Franken

Herausgeber: SLAPSHOTChefredaktor: Jürg FedererRedaktor: Björn SiegenthalerRealisation/Layout: Ralf KüfferVerlag/Anzeigen: Michel BongardBilder: eq, Pius Koller, PhotopressErscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison

© by slapshot.ch

IMPRESSUM

kein Mäzen mehr, der solch einen Bedarf ohne Rückfragen investiert. Der Nutzen für die Investition von 50 Millionen Fran-ken ist für die grosszügigen Investoren mit dem Abstieg aus der NL A verloren gegangen. Hatten sie in der NL A bei ei-nem Zuschauerdurchschnitt von 2300 Besuchern zumindest noch etwas an der Logenvermietung, der Stadionwerbung und den Gastronomieeinnahmen ver-dient, so reicht es beim heutigen Zu-schauerschnitt von 900 nicht einmal mehr für die Portokasse. Mittels Fan- und Solidaritätsaktien konn-te die Öffentlichkeit dazu motiviert wer-den, gegen 100 000 Franken für den EHC zu sammeln. Mehr als ein Aufbäumen gegen die seit dem Abstieg fällige Sterbe-hilfe des EHC Basel ist das nicht. Eishockeykulturen wie Martigny und Chur konnten ein wirtschaftliches Aus in der NLB nicht verhindern. Weshalb sollte das der Eishockeywüste Basel dann ge-lingen? Die National League B entpuppt sich für den EHC Basel nicht als Neuan-

ÜBER 50 MILLIONEN FRANKEN WURDEN INS BASLER EXPERIMENT „SPITZENEISHOCKEY“ INVESTIERT. NACH SECHS JAHREN AUFBAUARBEIT, EINEM AUF- UND EI-NEM ABSTIEG STEHT DAS UNTERNEHMEN EHC BASEL VOR DEM AUS. NUR EINE UNERWARTET HOHE WELLE VON SOLIDARITÄT KANN DEN EHC VOR DEM WIRT-SCHAFTLICHEN ABSTIEG IN DIE AMATEURLIGEN BEWAH-REN.

Seit 2002 wurden mit Kalkül 50 Millionen Franken in den EHC Basel investiert. Mehr als in Ambrì, Langnau oder Fribourg. Weil aber bei der Konkurrenz in der National League A mit Herzblut und ohne zu fra-gen wirtschaftliche Defi zite kompensiert werden, in Basel aber jedes Investment auch nach einem Nutzen darbt, spielt der EHC bereits heute nicht mehr auf Augen-höhe mit Ambrì, Fribourg oder Langnau. Nach dem sportlichen Abstieg folgt nun auch der wirtschaftliche Aderlass.Dem EHC Basel fehlt es an über 600 000 Franken, um überhaupt für die kommen-de Saison eine National League-Lizenz zu erlangen. In der Fussballstadt fi ndet sich

TABELLE NACH 29 RUNDEN

DIENSTAG 23.12.08

GCK Lions – LausanneBasel – SierreNeuchâtel – OltenThurgau – La Chx.-d.-F.Ajoie – Basel

SONNTAG 28.12.08

Thurgau – VispLa Chx.-d.-F. – GCK Lions Ajoie – BaselOlten – LangenthalSierre – Lausanne

STATS-NLB Club Sp S U N TV P

1. Chaux-d.F. 33 19 7 7 165:113 68 2. Ajoie 33 18 5 10 122:106 63 3. Lausanne 33 19 2 12 126:98 61 4. Visp 33 18 5 10 120:90 60 5. Olten 33 18 5 10 111:89 60 6. Sierre 33 15 9 9 141:126 59 7. Langenthal 32 11 12 9 114:116 51 8. Thurgau 33 10 8 15 101:113 44 9. Neuenburg 33 8 7 18 94:139 33 10. Basel 32 9 5 18 100:128 32 11. GCK Lions 33 5 4 24 95:142 20 12. U20 11 1 1 10 26:55 4

fang sondern als Anfang vom Ende. Gibt es aus der geschützten Werkstatt NLB in dieser Saison auch keinen sportlichen Absteiger, so steht der nächste wirt-schaftliche Abstieg bereits im Rahmen der Lizenzierung für die kommende Sai-son an. Die Anonymität der NLB hat dem EHC die Lebensgrundlage genommen. Am Ende eines 50 Millionen-Investments fehlen zum Überleben 600 000 schier un-erwirtschaftbare Franken.

.CH

Im Moment hat der EHC Basel nicht viel zu lachen.

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Nr. 15, Saison 08/09, weekly

Vorschau National League A

HOCKEY – TV

TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHS TE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES:

Dienstag, 23.12.2008 19.40 Uhr

GE Servette – ZSC Lions TC1, d/iSCL Tigers – SC Bern TC2, d/fAmbrì-Piotta – EHC Biel TC3, d/iFR-Gottéron – HC Lugano TC4, d/f

Teleclub Sport 1-3 über Kabel empfangbar.Teleclub Sport 4-14 nur über BluewinTV empfangbar.

MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH

MEISTER-WETTE

1. SC Bern 2.502. HC Lugano 4.503. ZSC Lions 4.504. HC Davos 5.005. Genève-Servette HC 7.006. Kloten Flyers 11.007. EV Zug 13.008. HC Fribourg-Gottéron 14.009. Lakers 20.0010. HC Ambrì-Piotta 30.0011. SCL Tigers 50.0012. EHC Biel 90.00

Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?

.CH

www.teleclub.ch

Wett-Quote: 1 = 2.00 / X= 3.80 / 2 = 2.10

Ohne Randy Robitaille (Herz-Rhythmusstörungen) und Steve Hirschi (Knie). Aus dem Gastspiel vom 16. No-vember in Fribourg resultier-ten 82 Strafminuten unter anderem für den Ex-Fribourger David Aebischer.

Nach wie vor ohne Torhüter Sébastien Caron (Addukto-ren), Benjamin Plüss (Hüfte) und Marc Chouinard (Hals-

wirbelprellung) sowie Michaël Ngoy (Zer-rung). Kirby Law (Rücken) und Marc Ab-planalp (Adduktoren) sind fraglich.

DI. 23.12.: FRIBOURG-GOTTÉRON – HC LUGANO, PATINOIRE COMMUNALE ST. LÉONARD

Wett-Quote: 1 = 2.05 / X= 3.80 / 2 = 2.05

Ohne Adrian Wichser (Na-senbeinbruch), Oliver Kam-ber (Knie, bis Ende Januar-Aufbau bei den GCK Lions) und Daniel Schnyder (Hirner-schütterung, auf Weg der Besserung) sowie Andri Stoffel (Schulter, Play-offs zurück).

Ohne Torhüter Gianluca Mona (Patellasehne, noch einen Monat), Martin Höhener (Knochenbrüche nach Roller-unfall, Saisonende) und

Christophe Rivera (Schulter, Saisonende). Im Tor steht Benjamin Conz, überzähliger Aus-länder wird erneut J.-P. Vigier sein.

DI. 23.12.: GENF-SERVETTE HC – ZSC LIONS,

SAISON-Club-VERGLEICH96:106 Torverhältnis 124:106616 Strafminuten 67115.22% Powerplayeffizienz 28.40%77.25 % Boxplayeffizienz 81.01%+4/ – 3 Shorthander +3/–7

Direktbegegnungen 2:7, 5:1

SAISON-Club-VERGLEICH101:90 Torverhältnis 120:91693 Strafminuten 47516.58% Powerplayeffizienz 23.89%84.46% Boxplayeffizienz 85.53%+3/–6 Shorthander +5/–5

Direktbegegnungen 2:1, 1:2

Wett-Quote: 1 = 2.35 / X= 3.80 / 2 = 1.80

Die Mannschaft tritt in Voll-bestand und erstmals seit 1996 als alleiniger Leader der NL A an. Julien Bonnet, Marc Welti und Simon Bo-denmann kehren aus der NLB (Partnerteam HC Thurgau) zu den Flyers zurück.

Ohne Patrick Fischer (Hand-gelenkbruch, noch bis Ende Januar), Niki Sirén (Knie, erst in neuen Jahr wieder)

und Patrik Svensson (Schulterluxation, im Januar wieder). Fraglich sind Cyrill Geyer und Noël Guyaz.

DI. 23.12.: RAPPERSWIL-JONA LAKERS – KLOTEN FLYERS, DINERS CLUB ARENA

Wett-Quote: 1 = 2.35 / X= 3.80 / 2 = 1.80

Patrik Bärtschi (Fingerbruch) soll im Januar wieder ein-satzfähig sein. Kanadier Martin Gelinas weilt bei sei-ner Familie und spielt am 03. Januar wieder für Bern. Ramzi Abid kehrt ins Team zurück.

Ohne Marco Bayer (Knie, ende Januar) und Curtis Murphy (Knie, ende Januar) sowie Simon Lüthi (Hüfte, Saisonende) und Jeff Toms (Muskelzerrung, erst im Ja-

nuar). Comeback von Claudio Moggi nach Rückenverletzung.

DI. 23.12.: SCL TIGERS – SC BERN, ILFISHALLESAISON-Club-VERGLEICH

115:129 Torverhältnis 118:82614 Strafminuten 51923.89% Powerplayeffizienz 24.05%77.30% Boxplayeffizienz 80.52 %+6/–6 Shorthander +4 / –2

Direktbegegnungen 3:5, 3:5

SAISON-Club-VERGLEICH91:122 Torverhältnis 124:79610 Strafminuten 59219.25% Powerplayeffizienz 17.56%76.67 % Boxplayeffizienz 85.16%+3 / –4 Shorthander +11/–1

Direktbegegnungen 4:6, 1:3

Wett-Quote: 1 = 2.20 / X= 3.80 / 2 = 1.90

Beat Forster hat noch keine Sp ie lbe recht igung .D ino Wieser (Hand) fehlt noch bis Mitte Januar, Sven Helfen-stein (Rücken) probiert ein Comeback. Bisher hat Davos in dieser Saison zwei Mal gegen den EVZ ver-loren.

H

OCKEY-CLUB

DAVOS

Patrick Sutter fehlt nach wie vor mit einer Gehirnerschüt-terung. Der EV Zug will Reto

Berra bis Saisonende und darüber hinaus vom HC Davos verpflichten. Tobias Bucher spielt bis auf weiteres beim EHC Basel.

DI. 23.12.: EV ZUG – HC DAVOS, HERTISAISON-Club-VERGLEICH

104:129 Torverhältnis 125:90642 Strafminuten 58117.99% Powerplayeffizienz 26.09%79.23% Boxplayeffizienz 86.08%+5/–6 Shorthander +7 / –2

Direktbegegnungen 6:1, 5:4

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. F

FF F

F

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. L

LL

L

L

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. G

G

GG

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

ZZ ZZ

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. L

L

L

L

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. TT

TT

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

BB B

B

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

Z

Z ZZ

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

DD D

D

D

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

KKK KK

G Z

L

T

B

Z

Page 4: SLAPweekly 15 08/09

weekly, Nr. 15, Saison 08/09

National League A Stats

GESAMTTABELLE HOME

POWERPLAY

AWAY

BOXPLAYENTSCHEIDENDE MINUTEN

Club Sp S U N TV P Eff% Club Sp S U N TV P Eff%

Club Sit Tot’ +T Eff% -SH Club Sit Tot’ -T Eff% +SH

Club Sp S U N TV P Eff%

Club 0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

1. Kl. Flyers 33 24 4 9 124:79 70 1.06 2. ZSC Lions 33 25 10 8 120:91 69 1.05 3. Bern 31 21 5 10 118:82 62 1.00 4. Davos 33 20 8 13 125:90 62 0.94 5. Lugano 33 19 8 14 124:106 57 0.86 6. GE-Servette 32 18 5 14 101:90 51 0.80 7. SCL Tigers 33 15 4 18 115:129 45 0.68 8. Fribourg 34 15 7 19 96:106 42 0.62 9. Lakers 31 11 5 20 91:122 36 0.58 10. Zug 33 11 6 22 104:129 35 0.53 11. Biel 33 9 8 24 90:141 31 0.47 12. Ambri 33 8 6 25 90:133 28 0.42

1. Kl. Flyers 16 13 2 3 66:33 37 1.16 2. Davos 17 12 5 5 75:48 37 1.09 3. ZSC Lions 17 14 5 3 63:41 37 1.09 4. Bern 16 12 2 4 72:38 36 1.13 5. GE-Servette 16 12 2 4 56:39 34 1.06 6. Lugano 17 11 3 6 60:49 30 0.88 7. Fribourg 16 10 1 6 49:34 29 0.91 8. SCL Tigers 16 8 2 8 60:57 24 0.75 9. Lakers 16 7 5 9 61:68 24 0.75 10. Biel 17 7 3 10 47:57 20 0.59 11. Zug 16 6 3 10 58:61 19 0.59 12. Ambri 16 5 5 11 46:60 18 0.56

1. Lugano 169 281’57’’ 48 28.40 7 2. Davos 161 271’36’’ 42 26.09 2 3. Bern 158 260’44’’ 38 24.05 2 4. ZSC Lions 180 305’14’’ 43 23.89 5 5. SCL Tigers 195 309’12’’ 40 20.51 6 6. R’wil Lakers 161 270’24’’ 31 19.25 4 7. Zug 189 313’46’’ 34 17.99 6 8. Kloten Flyers 205 334’56’’ 36 17.56 1 9. GE-Servette 193 328’5’’ 32 16.58 6 10. Fribourg 184 317’26’’ 28 15.22 3 11. Ambri 187 320’11’’ 27 14.44 7 12. Biel 168 292’38’’ 16 9.52 8

1. Davos 194 340’23’’ 27 86.08 7 2. ZSC Lions 152 250’25’’ 22 85.53 5 3. Kloten Flyers 182 301’45’’ 27 85.16 11 4. GE-Servette 193 323’5’’ 30 84.46 3 5. Lugano 179 305’10’’ 34 81.01 3 6. Bern 154 254’36’’ 30 80.52 4 7. Biel 187 313’30’’ 37 80.21 2 8. Zug 183 317’15’’ 38 79.23 5 9. SCL Tigers 185 298’44’’ 42 77.30 6 10. Fribourg 189 314’28’’ 43 77.25 4 11. R’wil Lakers 180 306’17’’ 42 76.67 3 12. Ambri 172 280’31’’ 43 75.00 4

TEAMSTRAFEN ABKÜRZUNGEN

POINTS PER GAME

BAD BOYS

GOALIES

Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’

Name Club SP P PPG

Spieler Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

Spieler Club Sp Tot’ GT ’oGT SO T/Sp

1. ZSC Lions 475 14.39 180 1 9 1 2. Biel 489 14.82 212 1 4 1 3. Bern 519 16.74 195 1 6 3 4. Davos 581 17.61 223 1 9 2 5. Ambri 582 17.64 206 4 9 3 6. Kloten Flyers 592 17.94 211 0 13 2 7. R’wil Lakers 610 19.68 208 4 7 5 8. SCL Tigers 614 18.61 232 2 8 3 9. Fribourg 616 18.12 216 1 11 2 10. Zug 642 19.45 221 4 6 6 11. Lugano 671 20.33 223 4 10 4 12. GE-Servette 693 21.66 227 2 14 3

TV = Torverhältnis–T = erhaltene Tore im BPES = EinsätzeOT = Overtime (Verlängerung)+SH = erzielte Shorthander’oGT = Minuten ohne GegentorEff% = Effizienz in Prozent+T = erzielte Tore im PPSO = ShutoutsPIM = Strafminuten–SH = erhaltene ShorthanderPPG = Points per game Punkte pro SpielSit = Boxplay- oder Powerplay- SituationenErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs KeelStand: Mi, 10.12.08

1. Rintanen Kimmo KLO 33 50 1.52 2. Thoresen Patrick LUG 31 47 1.52 3. Kolnik Juraj SER 31 45 1.45 4. Healey Eric LAN 7 10 1.43 5. Roest Stacy RAP 31 44 1.42 6. Nummelin Petteri LUG 31 43 1.39 7. Westrum Erik AMB 18 24 1.33 8. Dubé Christian BER 27 35 1.30 9. Rüthemann Ivo BER 18 23 1.28 10. Aubin Serge SER 20 25 1.25

1. Heins Shawn FRI 31 130 25 1 3 1 9 2. Helbling Timo LUG 32 118 24 2 2 2 7 3. Lindström Sanny RAP 31 91 28 1 1 1 4 4. Holden Josh ZUG 32 89 17 1 1 2 2 Bezina Goran SER 31 89 22 1 2 1 7 6. Abid Ramzi BER 25 85 25 1 1 1 5 7. Ambühl Andres DAV 33 78 24 0 3 0 5 8. Roche Travis BER 31 68 19 0 1 1 3 Von Arx Reto DAV 27 68 14 0 2 1 3 10. Westrum Erik AMB 18 67 11 1 2 1 1

1. Kl.Flyers 17 11 2 6 58:46 33 0.97 2. ZSC Lions 16 11 5 5 57:50 32 1.00 3. Lugano 16 8 5 8 64:57 27 0.84 4. Bern 15 9 3 6 46:44 26 0.87 5. Davos 16 8 3 8 50:42 25 0.78 6. SCL Tigers 17 7 2 10 55:72 21 0.62 7. GE-Servette 16 6 3 10 45:51 17 0.53 8. Zug 17 5 3 12 46:68 16 0.47 9. Fribourg 18 5 6 13 47:72 13 0.36 10. Lakers 15 4 0 11 30:54 12 0.40 11. Biel 16 2 5 14 43:84 11 0.34 12. Ambri 17 3 1 14 44:73 10 0.29

Ambri 1:1 7:12 5:6 4:7Bern 1:0 7:5 9:3 2:4Biel 2:4 7:4 5:4 5:9Davos 0:1 8:9 7:7 5:1Fribourg 2:4 6:10 5:8 6:4Kloten Flyers 3:1 4:4 5:4 7:2SCL Tigers 5:1 8:5 7:8 10:13Lugano 3:1 11:6 8:7 6:5R’wil Lakers 3:2 4:8 3:8 7:4GE-Servette 0:2 7:3 5:4 4:1ZSC Lions 0:3 8:8 8:7 7:5Zug 2:2 7:10 5:6 4:12

SHORT CUTS

.CH

1. Streit Flavio ZSC 1 60’00’’ 1 60’00’’ 0 1.00 2. Zurkirchen Sandro ZUG 1 60’00’’ 1 60’00’’ 0 1.00 3. Tamo Frederico SER 2 38’19’’ 0 38’19’’ 0 4. Hübl Jaroslav DAV 3 200’00’’ 6 33’20’’ 0 1.80 5. Flüeler Lukas ZSC 14 908’01’’ 30 30’16’’ 1 1.98 6. Conz Benjamin SER 3 180’00’’ 6 30’00’’ 1 2.00 7. Rüeger Ronnie KLO 33 1998’39’’ 78 25’37’’ 3 2.34 8. Bührer Marco BER 28 1710’22’’ 68 25’09’’ 3 2.39 9. Genoni Leonardo DAV 25 1546’04’’ 68 22’44’’ 2 2.64 10. Berra Reto ZUG 5 309’44’’ 14 22’07’’ 0 2.71 11. Berra Reto DAV 5 341’34’’ 16 21’20’’ 0 2.81 12. Mona Gianluca SER 28 1673’36’’ 79 21’11’’ 2 2.83 13. Aebischer David LUG 33 2083’22’’ 104 20’01’’ 1 3.00 14. Poget Dougal LUG 1 20’00’’ 1 20’00’’ 0 3.00 15. Caron Sébastien FRI 24 1424’12’’ 72 19’46’’ 1 3.03 16. Gigon Olivier FRI 11 665’52’’ 34 19’35’’ 1 3.06 17. Bäumle Thomas AMB 19 1100’36’’ 58 18’58’’ 2 3.16 18. Sulander Ari ZSC 18 1122’47’’ 60 18’42’’ 0 3.21 19. Streit Marco RAP 27 1588’22’’ 96 16’32’’ 0 3.63 20. Hermann Yves ZUG 1 16’31’’ 0 16’31’’ 0

16.12.08

SCL Tigers ohne LizenzDie SCL Tigers AG hat die Spielberech-tigung für die Saison 2009/2010 vor-erst nicht erhalten. Wie wir bereits an der Generalversammlung vom 20.10.2008 mitgeteilt haben, ist auf Grund der sehr schmalen Eigenkapital-basis die Bedingung für die Lizenzer-teilung im Moment nicht gegeben.Die Generalversammlung hat auf An-trag des Verwaltungsrates deshalb beschlossen, eine Kapitalerhöhung von 3 Mio. Franken in den nächsten zwei Jahren zu realisieren. Bereits am 25.11.2008 hat der Verwaltungsrat eine erste Tranche von 0.5 Mio Fran-ken ausgelöst. Eine zweite Tranche von 0.7 Mio Franken wird der Verwal-tungsrat im ersten Quartal 09 auslö-sen. Um die Liquidität bis zum Ab-schluss der Aktienzeichnung sicherzustellen, konnte der Verwal-tungsrat entsprechende Darlehen ge-nerieren.Der Verwaltungsrat ist zuversichtlich bis Ende April 2009 mit der Aktienka-pitalerhöhung die noch fehlende Be-dingung zu erfüllen, um die Spiellizenz für die Saison 2009/10 zu erhalten.

Rostislav Cada neuer HC Ambrì-Piotta CoachAmbrì-Piotta hat den bisherigen Nach-wuchstrainer Rostislav Cada zum Nachfolger des entlassenen John Har-rington bestimmt. Der gebürtige Tscheche war bereits in der Saison 2001/02 Faniontrainer der Tessiner. Zuletzt war er bei den Leventinern für die Elite-Junioren zuständig. Cada wird Ambrì, das nach sieben Niederla-gen in Folge ans Tabellenende der NLA abgerutscht ist, vorerst bis Ende Sai-son betreuen.

Romano Lemm mit ERC Ingolstadt am Spengler CupDer HC Lugano Stürmer Romano Lemm verstärkt den ERC Ingolstadt am diesjäh-rigen Spenglercup. Der 24-Jährige soll nach seiner langen Verletzungspause bei den Bayern Spielpraxis sammeln. Am 5. Dezember gab der Center sein Come-back nach seiner Schulterverletzung.

15.12.08

Caryl Neuenschwander zurück zum SC BernDer SC Bern hat Caryl Neuenschwander vom HC Fribourg-Gottéron zurückge-holt. Der mittlerweile 24-jährige Stürmer hat einen Vertrag bis zum Ende der Sai-son 2010/11 unterzeichnet. Neuen-schwander spielte in der Saison 2001/02 erstmals für den SC Bern in der NL A. Zuvor war er für die Elite-Junioren von SCB Future im Einsatz. Die vergange-nen vier Saisons verbrachte Neuen-schwander im Kader des HC Fribourg-Gottéron.

Page 5: SLAPweekly 15 08/09

Nr. 15, Saison 08/09, weekly

National League A Stats

TOP10 SCORER

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL

TOP10 TORSCHÜTZEN

TOP10 CH-SCORER

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 ASSISTENTEN

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

TOP10 TWEN-SCORER

TOP10 HOME-SCORER

TOP10 STÜRMER-SCORER

TOP10 TORE PRO SPIEL

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 OLDIES-SCORER

TOP10 AWAY-SCORER

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club T

1. Rintanen Kimmo KLO 50 2. Thoresen Patrick LUG 47 3. Kolnik Juraj SER 45 4. Roest Stacy RAP 44 5. Nummelin Petteri LUG 43 6. Kariya Martin LAN 41 7. Gardner Ryan ZSC 38 8. Wick Roman KLO 37 Gamache Simon BER 37 10. Holden Josh ZUG 36

1. Nummelin Petteri LUG 43 2. Vauclair Julien LUG 28 3. Hamr Radek KLO 27 Roche Travis BER 27 5. Bezina Goran SER 25 6. Du Bois Félicien KLO 24 7. Naumenko Nicholas AMB 23 8. Suchy Radoslav ZSC 21 Josi Roman BER 21 Dupont Micki ZUG 21

1. Gardner Ryan ZSC 12 2. Nummelin Petteri LUG 10 3. Domenichelli Hnat LUG 9 4. Nordgren Niklas RAP 7 Steiner Daniel LAN 7 Blindenbacher Severi ZSC 7 Leblanc Robin DAV 7 Kariya Martin LAN 7 9. Rintanen Kimmo KLO 6 Riesen Michel DAV 6

1. Wick Roman KLO 7 2. Gamache Simon BER 4 Sykora Petr DAV 4 Duca Paolo AMB 4 Roest Stacy RAP 4 6. Nüssli Thomas BIE 3 Domenichelli Hnat LUG 3 Berglund Christian RAP 3 Thoresen Patrick LUG 3 Guggisberg Peter DAV 3

1. Rintanen Kimmo KLO 21 2. Wick Roman KLO 20 Domenichelli Hnat LUG 20 4. Gardner Ryan ZSC 18 Riesen Michel DAV 18 6. Thoresen Patrick LUG 16 Kolnik Juraj SER 16 Nummelin Petteri LUG 16 Sprunger Julien FRI 16 Berglund Christian RAP 16

1. Gardner Ryan ZSC 38 2. Wick Roman KLO 37 3. Dubé Christian BER 35 Duca Paolo AMB 35 5. Jenni Marcel KLO 33 Sprunger Julien FRI 33 7. Wichser Adrian ZSC 31 Burkhalter Loïc RAP 31 Ambühl Andres DAV 31 10. Fischer Patrick ZUG 30

1. Bieber Matthias LAN 3 2. Holden Josh ZUG 2 Jenni Marcel KLO 2 Gamache Simon BER 2 Westrum Erik AMB 2 Ambühl Andres DAV 2 Trudel Jean-Guy ZSC 2 Santala Tommi KLO 2 Knoepfli Mike FRI 2 10. Nordgren Niklas RAP 1

1. Josi Roman BER 21 2. Bykow Andrej FRI 19 3. Bürgler Dario DAV 14 4. Grossmann Robin DAV 11 5. Moser Simon LAN 10 Wieser Dino DAV 10 Steinmann Janick ZUG 10 Jacquemet Arnaud KLO 10 9. Nodari Matteo LUG 9 10. Friedli Samuel RAP 8

1. Thoresen Patrick LUG 31 Roest Stacy RAP 31 Kariya Martin LAN 31 4. Rintanen Kimmo KLO 29 Kolnik Juraj SER 29 6. Santala Tommi KLO 28 7. Nummelin Petteri LUG 27 8. Gamache Simon BER 26 Wichser Adrian ZSC 26 10. Ritchie Byron SER 24

1. Rintanen Kimmo KLO 50 2. Thoresen Patrick LUG 47 3. Kolnik Juraj SER 45 4. Roest Stacy RAP 44 5. Nummelin Petteri LUG 43 6. Kariya Martin LAN 41 7. Gamache Simon BER 37 8. Santala Tommi KLO 36 Ritchie Byron SER 36 Holden Josh ZUG 36

1. Wick Roman KLO 5 Sprunger Julien FRI 5 Lindemann Sven KLO 5 Domenichelli Hnat LUG 5 Vigier Jean-Pierre SER 5 6. Rintanen Kimmo KLO 4 Alston Jan ZSC 4 Pittis Domenico ZSC 4 9. Berglund Christian RAP 3 Von Arx Reto DAV 3

1. Thoresen Patrick LUG 47 2. Kolnik Juraj SER 45 3. Kariya Martin LAN 41 4. Gardner Ryan ZSC 38 5. Wick Roman KLO 37 Gamache Simon BER 37 7. Ritchie Byron SER 36 Holden Josh ZUG 36 Santala Tommi KLO 36 10. Duca Paolo AMB 35

1. Riesen Michel DAV 15 2. Wick Roman KLO 12 3. Guggisberg Peter DAV 10 Roest Stacy RAP 10 Berglund Christian RAP 10 Thoresen Patrick LUG 10 Ritchie Byron SER 10 8. Gardner Ryan ZSC 9 Rintanen Kimmo KLO 9 Sprunger Julien FRI 9

1. Rintanen Kimmo KLO 50 2. Thoresen Patrick LUG 47 3. Kolnik Juraj SER 45 4. Roest Stacy RAP 44 5. Kariya Martin LAN 41 6. Gardner Ryan ZSC 38 7. Gamache Simon BER 37 Wick Roman KLO 37 9. Santala Tommi KLO 36 Ritchie Byron SER 36

1. Gelinas Martin BER 0.92 2. Westrum Erik AMB 0.89 3. McTavish Dale ZUG 0.75 4. Healey Eric LAN 0.71 5. Rintanen Kimmo KLO 0.64 6. Domenichelli Hnat LUG 0.63 7. Wick Roman KLO 0.61 8. Vigier Jean-Pierre SER 0.59 9. Murray Brady LUG 0.58 10. Toms Jeff LAN 0.57

1. Sprunger Julien FRI 3 2. Pittis Domenico ZSC 2 3. Vigier Jean-Pierre SER 1 Rintanen Kimmo KLO 1 Von Arx Reto DAV 1 Ritchie Byron SER 1 Roche Travis BER 1 Murray Brady LUG 1 DiPietro Paul ZUG 1 Deruns Thomas SER 1

1. Rintanen Kimmo KLO 50 2. Roest Stacy RAP 44 3. Nummelin Petteri LUG 43 4. Domenichelli Hnat LUG 35 5. Jenni Marcel KLO 33 6. Fischer Patrick ZUG 30 7. Jeannin Sandy FRI 29 8. Hamr Radek KLO 27 9. Von Arx Reto DAV 26 Trudel Jean-Guy ZSC 26

1. Rintanen Kimmo KLO 12 2. Domenichelli Hnat LUG 12 3. Steiner Daniel LAN 10 4. Gardner Ryan ZSC 9 5. Kolnik Juraj SER 9 6. Alston Jan ZSC 9 7. Wick Roman KLO 8 8. Nummelin Petteri LUG 8 Westrum Erik AMB 8 10. Paterlini Thierry LUG 8

SHORT CUTSMichael Liniger bis 2012 ein Flie-gerKloten-Stürmer Michael Liniger hat gemäss der Zeitung Blick seinen bis Ende nächster Saison laufenden Ver-trag vorzeitig bis 2012 verlängert. Das Geschäft sei wegen hoher Salärforde-rungen während Tagen auf Messers Schneide gelegen, so die Zeitung wei-ter.

Niinimaa verlängert in LangnauSCL Tigers-Verteidiger Janne Niinimaa hat im Emmental einen Vertrag, den er jeden Montag aufkünden bzw. verlän-gern kann. Heute entscheidet sich der Finne für einen weiteren Verbleib bei den Tigers, wie die Berner Zeitung be-richtet. Im nächsten SCL-Meister-schaftsspiel, am 23. Dezember gegen den SC Bern, wird der NHL-Verteidiger also nochmals für Langnau spielen. Dies obschon erste internationale Of-ferten für den 33-Jährigen eingegan-gen sind.

14.12.08

Travis Roche muss auf Spengler Cup verzichten19 Spieler für Team Canada stehen fest. Travis Roche gehört nicht zur Mannschaft. Weil er an einer Verlet-zung leidet, die der SCB geheim hält. Roche wird zwar am 23. Dezember ge-gen Langnau das Derby bestreiten, leidet aber an einer Handgelenkverlet-zung und braucht in der Altjahrswoche eine Ruhepause. Roches Verletzung ist auch der Grund, warum der SCB noch vor Transferschluss (31. Januar) einen zusätzlichen ausländischen Verteidi-ger verpflichten will. Langnaus Kana-dier Jeff Toms hat sich soweit von sei-ner Adduktoren-Verletzung erholt, dass er voraussichtlich am 23. Dezem-ber das Derby und dann den Spengler Cup bestreiten kann.

.CH

Page 6: SLAPweekly 15 08/09

weekly, Nr. 15, Saison 08/09

Swiss Hockey League aktuellNational League B Stats

GESAMTTABELLE HOME AWAY

TOP10 GOALIES

Club Sp S U N TV P Eff% Club Sp S U N TV P Eff%

Spieler Club Sp Tot’ GT ’oGT SO T/Sp

Club Sp S U N TV P Eff%

1. Chaux-d.F. 31 24 6 7 152:105 66 1.06 2. Ajoie 32 21 5 11 115:101 60 0.94 3. Sierre 32 20 9 12 137:118 59 0.92 4. Lausanne 31 20 2 11 120:94 58 0.94 5. Visp 32 18 5 14 116:88 57 0.89 6. Olten 31 17 5 14 106:86 54 0.87 7. Langenthal 31 17 11 14 110:111 50 0.81 8. Thurgau 32 16 8 16 100:111 44 0.69 9. Neuenburg 32 10 7 22 93:135 33 0.52 10. Basel 30 8 5 22 93:122 29 0.48 11. GCK Lions 31 6 4 25 88:130 20 0.32 12. U20 11 1 1 10 26:55 4 0.18

1. Chaux-d.F. 16 15 3 1 80:44 42 1.31 2. Lausanne 15 12 0 3 69:42 36 1.20 3. Sierre 17 12 8 5 76:49 36 1.06 4. Visp 17 12 1 5 71:39 35 1.03 5. Olten 16 11 2 5 68:44 35 1.09 6. Ajoie 17 11 1 6 64:54 34 1.00 7. Langenthal 17 10 6 7 65:61 30 0.88 8. Thurgau 16 10 4 6 55:49 28 0.88 9. Neuenburg 16 8 3 8 46:54 23 0.72 10. Basel 15 6 4 9 52:49 22 0.73 11. GCK Lions 16 4 2 12 56:69 12 0.38

TEAMSTRAFEN

Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’

1. U20 239 21.73 92 1 3 1 2. Visp 455 14.22 160 1 11 1 3. Olten 466 15.03 183 2 5 2 4. Basel 485 16.17 190 1 6 2 5. Sierre 516 16.13 198 0 10 1 6. Chaux-d.F. 525 16.94 220 0 6 0 7. Langenthal 550 17.74 185 4 6 5 8. Lausanne 562 18.13 176 5 8 4 9. GCK Lions 629 20.29 217 3 10 4 10. Ajoie 635 19.84 235 2 9 2 11. Thurgau 650 20.31 230 2 12 3 12. Neuenburg 659 20.59 242 1 15 1

ABKÜRZUNGEN

TV = Torverhältnis–T = erhaltene Tore im BPES = EinsätzeOT = Overtime (Verlängerung)+SH = erzielte Shorthander’oGT = Minuten ohne GegentorEff% = Effizienz in Prozent+T = erzielte Tore im PPSO = ShutoutsPIM = Strafminuten–SH = erhaltene ShorthanderPPG = Points per game Punkte pro SpielSit = Boxplay- oder Powerplay- SituationenErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs KeelStand: Mi, 10.12.08

POINTS PER GAME

Name Club SP P PPG

1. Bucher Tobias BAS 1 3 3.00 2. Jinman Lee SIE 28 67 2.39 3. Charpentier Marco VSP 2 4 2.00 4. Froidevaux Etienne U20 2 4 2.00 5. Berger Pascal U20 1 2 2.00 6. Bogg Hakan VSP 1 2 2.00 7. Pecker Cory VSP 13 24 1.85 8. Cormier Derek SIE 32 59 1.84 9. Desmarais James AJO 32 57 1.78 10. Forget Dominique CDF 31 53 1.71

BAD BOYS

Spieler Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

1. Dlouhy Radek NBG 32 94 27 0 4 0 8 2. Down Blaine GCK 27 92 16 2 1 2 6 3. Pienitz Hans GCK 31 72 26 0 2 0 13 4. Brulé Steve VSP 31 67 16 1 1 1 4 5. Desmarais James AJO 32 62 21 0 2 0 1 6. Brunner Adrian AJO 27 59 12 1 1 1 4 7. Roy Stéphane AJO 32 58 19 0 2 0 4 8. Helfer Armin TG 22 56 13 0 1 1 3 Bielmann André NBG 23 56 18 0 2 0 3 10. Pecker Cory LAU/VSP 23 55 5 1 2 1

1. Kropf Thomas OLT 1 31’54’’ 0 31’54’’ 0 2. Stranieri Loïc NBG 1 60’00’’ 2 30’00’’ 0 2.00 3. Pfister Simon AJO 11 630’40’’ 23 27’25’’ 0 2.19 4. Lory Reto VSP 25 1509’10’’ 66 22’51’’ 3 2.62 5. Leimbacher Urban OLT 31 1911’30’’ 86 22’13’’ 1 2.70 6. Tobler Michael LAU 23 1351’49’’ 65 20’47’’ 1 2.89 7. Schoop Andreas TG 12 712’55’’ 35 20’22’’ 0 2.95 8. Hecquet Fabien VSP 8 441’22’’ 22 20’03’’ 0 2.99 9. Walter Raphael LAU 10 548’11’’ 29 18’54’’ 0 3.17 10. Todeschini Antoine CDF 11 578’58’’ 31 18’40’’ 0 3.21 11. Zerzuben Martin SIE 23 1377’09’’ 74 18’36’’ 0 3.22 12. Todeschini Antoine U20 3 180’00’’ 10 18’00’’ 1 3.33 13. Eichmann Marc LGT 31 1992’12’’ 111 17’56’’ 0 3.34 14. Kohler Sébastien CDF 22 1311’58’’ 74 17’43’’ 0 3.38 15. Rytz Simon AJO 26 1350’04’’ 77 17’32’’ 2 3.42 16. Flückiger Michael TG 21 1316’38’’ 76 17’19’’ 0 3.46 17. Mantegazzi Ivan BAS 30 1880’39’’ 122 15’24’’ 0 3.89 18. Zurkirchen Sandro U20 2 91’45’’ 6 15’17’’ 0 3.92 19. Beltrametti Giacomo NBG 4 244’08’’ 16 15’15’’ 0 3.93 20. Grauwiler Stefan GCK 19 1095’15’’ 72 15’12’’ 0 3.94 21. Gigon Olivier NBG 1 60’00’’ 4 15’00’’ 0 4.00 22. Rüfenacht Daniel SIE 11 640’42’’ 44 14’33’’ 0 4.12 23. Ciaccio Damiano NBG 19 1040’26’’ 72 14’27’’ 0 4.15 24. Streit Flavio GCK 11 601’22’’ 42 14’19’’ 0 4.19 25. Müller Jonas NBG 7 401’40’’ 29 13’51’’ 0 4.33

1. Ajoie 15 10 4 5 51:47 26 0.87 2. Chaux-d.F. 15 9 3 6 72:61 24 0.80 3. Sierre 15 8 1 7 61:69 23 0.77 4. Lausanne 16 8 2 8 51:52 22 0.69 5. Visp 15 6 4 9 45:49 22 0.73 6. Langenthal 14 7 5 7 45:50 20 0.71 7. Olten 15 6 3 9 38:42 19 0.63 8. Thurgau 16 6 4 10 45:62 16 0.50 9. Neuenburg 16 2 4 14 47:81 10 0.31 10. GCK Lions 15 2 2 13 32:61 8 0.27 11. Basel 15 2 1 13 41:73 7 0.23 12. U20 11 1 1 10 26:55 4 0.18

POWERPLAY BOXPLAYENTSCHEIDENDE MINUTEN

Club Sit Tot’ +T Eff% -SH Club Sit Tot’ -T Eff% +SHClub 0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

1. Chaux-d.F. 178 286’40’’ 53 29.78 5 2. Sierre 179 300’31’’ 42 23.46 5 3. Ajoie 192 328’35’’ 45 23.44 4 4. Basel 158 265’57’’ 35 22.15 5 5. Olten 142 243’57’’ 31 21.83 4 6. Thurgau 176 295’25’’ 37 21.02 5 7. Visp 187 313’37’’ 39 20.86 4 8. Neuenburg 174 286’11’’ 34 19.54 15 9. Langenthal 188 317’48’’ 34 18.09 8 10. Lausanne 158 264’11’’ 27 17.09 3 11. U20 73 109’40’’ 11 15.07 1 12. GCK Lions 151 265’20’’ 22 14.57 3

1. Olten 171 276’56’’ 25 85.38 3 2. Ajoie 186 327’51’’ 32 82.80 4 3. Neuenburg 197 340’10’’ 34 82.74 12 4. Visp 131 230’49’’ 23 82.44 3 5. Lausanne 165 268’8’’ 30 81.82 7 6. Thurgau 184 313’15’’ 35 80.98 3 7. Sierre 167 276’33’’ 32 80.84 10 8. Chaux-d.F. 182 288’37’’ 39 78.57 7 9. U20 71 112’40’’ 16 77.46 1 10. Basel 159 268’17’’ 43 72.96 4 11. Langenthal 164 276’18’’ 45 72.56 2 12. GCK Lions 179 298’18’’ 56 68.72 6

Ajoie 2:1 6:6 5:5 8:6Basel 2:3 9:7 6:5 1:9Chaux-d.F. 1:2 5:11 13:7 7:7GCK Lions 4:2 7:9 5:7 6:2Lausanne 1:5 5:5 5:8 9:4Neuenburg 0:2 6:8 4:8 8:8Olten 4:1 8:3 3:4 5:4Sierre 2:1 5:4 9:5 9:7Thurgau 2:2 4:4 1:7 5:11Visp 2:1 5:3 7:6 5:4Langenthal 2:1 6:6 8:3 6:5U20 0:1 2:2 2:3 0:2

Werde Hockey Manager

des Jahres

Das Eishockey-Online-Spiel geht in die vierte Saison – mit mehr als

24’000 registrierten Mana-gers in der letzten Saison

2007/2008 hat sich das kostenlose Online-Game in der Schweizer Hockey-Szene vollends

etabliert. Für diese Saison warten die Macher

des Games mit einigen neuen Features auf.

• Offi zielles Managergame der National League

• Neues Design

• Neue Funktionen

• hockeymanager.ch wird Teil der «mycoolsports.com»,

die erste Internationale Community für Sport und

Games-Liebhaber

Alle weiteren Infos können Sie entnehmen unter:

www.hockeymanager.ch

Haben Sie sich bereits angemeldet? Wenn NEIN –

bitte sofort anmelden und mitmachen.

Page 7: SLAPweekly 15 08/09

Nr. 15, Saison 08/09, weekly

Swiss Hockey League aktuell National League B Stats

TOP10 SCORER

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL

TOP10 TORSCHÜTZEN

TOP10 CH-SCORER

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 ASSISTENTEN

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

TOP10 TWEN-SCORER

TOP10 HOME-SCORER

TOP10 STÜRMER-SCORER

TOP10 TORE PRO SPIEL

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 OLDIES-SCORER

TOP10 AWAY-SCORER

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club T

1. Jinman Lee SIE 67 2. Cormier Derek SIE 59 3. Desmarais James AJO 57 4. Roy Stéphane AJO 53 Forget Dominique CDF 53 6. Roy Jonathan CDF 50 7. Lötscher Kevin SIE 49 Brulé Steve VSP 49 9. Barras Steven AJO 47 10. Schild Roman CDF 43

1. Vacheron Alexis CDF 30 2. Heldstab Beat VSP 25 3. Trunz Adrian LAU 24 4. Fäh Michel CDF 23 5. Keller Ronny SIE 22 6. Helfer Armin TG 21 7. Lüthi Dominic BAS 16 Lüthi Dominic BAS/LGT 16 9. Novak Michael AJO/CDF 14 10. Dällenbach Jürg SIE 13

1. Roy Stéphane AJO 15 2. Jinman Lee SIE 9 Lötscher Kevin SIE 9 Tuominen Pasi BAS 9 5. Neininger Michael CDF 8 Barras Steven AJO 8 7. Roy Jonathan CDF 7 Schild Roman CDF 7 Desmarais James AJO 7 Kaartinen Sami OLT 7

1. Roy Stéphane AJO 5 2. Jinman Lee SIE 4 Roy Jonathan CDF 4 Zigerli Manuel BAS/U20 4 5. Brulé Steve VSP 3 Rüfenacht Thomas LAU 3 Lötscher Kevin SIE 3 Kaartinen Sami OLT 3 Triulzi Luca VSP 3 Randegger Flurin LGT 3

1. Lötscher Kevin SIE 27 2. Roy Stéphane AJO 25 3. Jinman Lee SIE 24 4. Cormier Derek SIE 22 5. Roy Jonathan CDF 21 6. Desmarais James AJO 20 Brulé Steve VSP 20 Schild Roman CDF 20 9. Kaartinen Sami OLT 19 10. Forget Dominique CDF 17

1. Lötscher Kevin SIE 49 2. Barras Steven AJO 47 3. Schild Roman CDF 43 4. Gruber Marco LGT 38 5. Miéville Alain LAU 37 6. Zigerli Manuel BAS/U20 35 7. Neininger Michael CDF 34 Fuchs Régis CDF 34 9. Pasqualino Alain CDF 32 10. Vacheron Alexis CDF 30

1. Cormier Derek SIE 6 2. Vostrak Pavel NBG 4 3. Lussier Antoine CDF 3 4. Roy Stéphane AJO 2 Genazzi Joël NBG 2 Pecker Cory LAU/VSP 2 Down Blaine GCK 2 Schommer Patrick GCK 2 Dlouhy Radek NBG 2 Schommer Patrick GCK/U20 2

1. Lötscher Kevin SIE 49 2. Zigerli Manuel BAS/U20 35 3. Zigerli Manuel BAS 30 4. Genazzi Joël NBG 28 Lemm Fadri TG 28 6. Randegger Flurin LGT 26 7. Kast Timothy BAS 22 8. Gailland Jérémy LAU 21 9. Brunner Adrian AJO 20 Schommer Patrick GCK/U20 20

1. Jinman Lee SIE 43 2. Cormier Derek SIE 37 Desmarais James AJO 37 4. Forget Dominique CDF 36 5. Barras Steven AJO 32 6. Roy Jonathan CDF 29 Brulé Steve VSP 29 8. Roy Stéphane AJO 28 Westerback Patrik BAS 28 10. Gruber Marco LGT 27

1. Jinman Lee SIE 67 2. Cormier Derek SIE 59 3. Desmarais James AJO 57 4. Forget Dominique CDF 53 Roy Stéphane AJO 53 6. Roy Jonathan CDF 50 7. Brulé Steve VSP 49 8. Vostrak Pavel NBG 38 Kaartinen Sami OLT 38 10. Westerback Patrik BAS 36

1. Roy Jonathan CDF 5 Schild Roman CDF 5 Desmarais James AJO 5 4. Brulé Steve VSP 4 Aeschlimann Cyrill OLT 4 6. Cormier Derek SIE 3 Vostrak Pavel NBG 3 Pecker Cory LAU/VSP 3 Jinman Lee SIE 3 Barras Steven AJO 3

1. Desmarais James AJO 57 2. Forget Dominique CDF 53 3. Roy Jonathan CDF 50 4. Barras Steven AJO 47 5. Schild Roman CDF 43 6. Kaartinen Sami OLT 38 Gruber Marco LGT 38 8. Miéville Alain LAU 37 9. Sleigher Pierre-Luc OLT 35 Pecker Cory LAU/VSP 35

1. Cormier Derek SIE 16 2. Lötscher Kevin SIE 15 3. Roy Stéphane AJO 14 Roy Jonathan CDF 14 Brulé Steve VSP 14 6. Kaartinen Sami OLT 13 7. Rüfenacht Thomas LAU 12 8. Jinman Lee SIE 11 9. Barras Steven AJO 10 Desmarais James AJO 10

1. Jinman Lee SIE 67 2. Cormier Derek SIE 59 3. Desmarais James AJO 57 4. Forget Dominique CDF 53 Roy Stéphane AJO 53 6. Roy Jonathan CDF 50 7. Brulé Steve VSP 49 Lötscher Kevin SIE 49 9. Barras Steven AJO 47 10. Schild Roman CDF 43

1. Charpentier Marco VSP 1.00 Froidevaux Etienne U20 1.00 3. Jinman Lee SIE 0.86 4. Pecker Cory VSP 0.85 5. Lötscher Kevin SIE 0.84 6. Charpentier Marco LAU 0.83 7. Tuominen Pasi BAS 0.81 8. Roy Stéphane AJO 0.78 9. Cormier Derek SIE 0.69 Charpentier Marco LGT 0.69

1. Schild Roman CDF 1 Desmarais James AJO 1 Jinman Lee SIE 1 Barras Steven AJO 1 Hogeboom Greg TG 1 Hasani Adam NBG 1 Hasani Adam NBG/U20 1 Forget Dominique CDF 1 Brunold Alain VSP 1 Tuomainen Marko LGT 1

1. Jinman Lee SIE 67 2. Cormier Derek SIE 59 3. Roy Stéphane AJO 53 4. Brulé Steve VSP 49 5. Vostrak Pavel NBG 38 6. Westerback Patrik BAS 36 7. Fuchs Régis CDF 34 8. Tuomainen Marko LGT 28 9. Tuominen Pasi BAS 26 10. Yake Terry LAU 24

1. Jinman Lee SIE 13 2. Lötscher Kevin SIE 12 3. Roy Stéphane AJO 11 4. Schild Roman CDF 11 5. Desmarais James AJO 10 6. Neininger Michael CDF 10 7. Pecker Cory VSP 9 8. Down Blaine GCK 8 Tuominen Pasi BAS 8 Hogeboom Greg TG 8

Umfrage der Woche:

Wie schneidet der HCD am Spengler Cup ab?Wie schneidet der HCD am Spengler Cup ab?

.CH

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2008 / 2009

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Dein Einsatz zählt!

«Mit jeder Sporttip-Wette unterstützt du den Schweizer Sport.»

Resultate der letzten Umfrage:

Schaden Clubwechel zur Unzeit dem Eishockey?

Nein, sie beleben den Markt 15.0 %

Es ist zwar mühsam, aber des Spielers gutes Recht 21.0 %

Ja, eine respektlose Frech-heit 64.0 %

Page 8: SLAPweekly 15 08/09

NHL aktuell

SHORT CUTS

17.12.08Assist-Hattrick von Mark StreitDie Islanders verloren zu Hause gegen die Washington Capitals mit 4:5 nach Verlängerung. Mark Streit verliess das Eis mit einer Plus/Minus-Bilanz + 1 und 28 Minuten Eiszeit. Im Schlussdrittel konnten die New Yorker noch einen 2:4 Rückstand aufholen. Streit war mit drei Assists der überragende Mann in der Verteidigung. Dem Russen Alexander Ovechkin gelang elf Sekunden vor Schluss der Overtime die Entscheidung zu Gunsten der Capitals.

Die Philadelphia Flyers kamen mit Ver-teidiger Luca Sbisa, der insgesamt knapp 15 Minuten Eiszeit erhielt, zu einem 5:2 Sieg über die Colorado Avalanche. Der Schweizer stand bei keinem Tor auf dem Eis. Die Flyers feierten damit ihren fünf-ten Sieg in Folge.

Martin Gerber verlor mit den Ottawa Se-nators gegen die Atlanta Thrashers mit 1:4. Der Emmentaler parierte 21 Schüs-se. Innerhalb von 31 Sekunden wurde der Schweizer Keeper im Schlussdrittel zweimal in Folge von Colby Armstrong bezwungen. Der Goalie kam zum dritten Mal in den letzten vier Spielen von Be-ginn an zum Zug.

Jonas Hiller hielt 27 von 29 Schüssen für die Anaheim Ducks bei der 1:3 Heimnie-derlage gegen die New York Rangers. Jean-Sébastien Giguère trauert um sei-nen Vater Claude, der am Montag in Ka-nada nach langer Krankheit verstorben ist. Er dürfte wegen der Abdankung die nächste Partie der Ducks in der Nacht auf Samstag gegen die Edmonton Oilers verpassen.

Die Dallas Stars gewannen ohne Tobias Stephan in der Overtime gegen die Pho-enix Coyotes mit 2:1 nach Verlängerung.

14.12.08Streit verliert, Sbisa gewinnt, Gerber first starMark Streit verlor mit seinen New York Is-landers in Columbus mit 1:3. Der Schwei-zer verbüsste zwei kleine Bankstrafen und verliess die Partie mit einer Plus/Minus-Bi-lanz von -1.Luca Sbisa wurde im Rahmen des 6:3-Heimsieges der Philadelphia Flyers über Stanley Cup-Finalist Pittsburgh wäh-rend gut 15 Minuten eingesetzt.Ottawa-Backup Torhüter Martin Gerber gelang im Heimspiel gegen Tampa Bay ein Shutout. Nach 24 gehaltenen Schüssen wurde der Schweizer zum «first star», zum besten Mann des Spiels, gewählt. Zu sei-nem sechsten NHL-Einsatz mit den Dallas Stars kam Tobias Stephan. Der Torhüter wehrte 35 von 37 Schüssen der Nashville Predators ab, das 3:0-Schlussresultat er-zielte das Team aus Tennessee ins leere Tor.

weekly, Nr. 15, Saison 08/09

.CH

PHILADELPHIALuca SbisaVerteidiger

2008/09: 30 Spiele, 7 Assists, 7 Punk-te, Plus/Minus-Bilanz -4, 18:17 Eiszeit pro SpielDer jüngste NHL-Verteidiger seit dem Lockout.

Keine Pause für Sbisa

Luca Sbisa hat sich seinen Platz im NHL-Team der Philadelphia Flyers auch wege Verletzungen von Mitspielern erkämpft. Die Verteidiger Randy Jones (Hüftoperation) und Ryan Parent (Schulteroperation) waren zum Sai-sonbeginn nicht einsatzfähig, Derian Hatcher (Hirnerschütterung) ist es seit einem Jahr nicht. Seit Montag nun hat Jones grünes Licht, zu den Flyers zurückzukommen. Seit Mittwoch spielt der 2.7 Millionen-Dollar Mann im Team der Philadelphia Phantoms mit dem Schweizer Tim Ramholt. Zu Weihnachten wird auch Ryan Parent wieder einsatzfähig sein. Dann haben die Flyers neun Verteidi-ger im Kader, geplant waren ursprüng-lich sieben. Weil aber Randy Jones für den Salary Cap der Philadelphia Flyers zu viel Geld verdient wird er möglicherweise nach der Rückkehr des Langzeitverletzten Daniel Brière (Mitte Januar) zu einem anderen Team transferiert. Den ersten Kaderschnitt wird Luca Sbisa also überstehen. Und einen zweiten Kader-schnitt wird es möglicherweise gar nicht geben. Philadelphia-General Ma-nager Paul Holmgren hat signalisiert, dass er sich auch acht Verteidiger im Kader leisten könne. Und dann gehört Luca Sbisa weiterhin dazu.

OTTAWAMartin GerberMartin GerberTorhüter

2008/09: 9 NHL-Spiele, 2 Sieg, 6 Nie-derlagen, 1 Overtime-Niederlage, 2.57 Gegentore pro Spiel, 0.913 Save Per-centage.

Das Ende der «Cash-Line»

Vergangene Woche hat SLAPweekly Ottawas «Cash-Line» (Daniel Alfreds-son, Jason Spezza, Daniel Heatley) zur «Trash-Line» umbenannt, weil Ottawa

mit den drei teuren Stürmern im Tabel-lenkeller herumspielt.Nun hat Ottawa-Headcoach Craig Hartsburg reagiert: «Es ist Zeit, dass Alfredsson, Spezza und Heatley damit beginnen, ihr Geld zu verdienen.» Sei-ne „Cash-Line“ hat der Coach seither aufgesplittet. Alfredsson, Spezza und Heatley spielen ab sofort nicht mehr in der selben Formation.

Gerber als Transferbeute

Morgen Freitag beginnt in der NHL eine Transfersperrfrist über die Festta-ge. Ottawas General Manager Bryan Murray hat bisher erfolglos versucht, Torhüter Martin Gerber für einen Of-fensivverteidiger zu transferieren. Zu-letzt versuchte Murray, Gerber nach Vancouver schicken, um Mattias Ohlund nach Ottawa zu bringen – er-folglos. Vancouvers Torhüterprobleme mit einem verletzten Roberto Luongo sind noch nicht so gravierend, dass sich das Team aus British Columbia ei-nen 3,7 Millionen-Backup leisten wür-de. Nun sind Ottawas Antoine Vermet-te und Christoph Schubert die Transferbeute. Auf dem Markt haben sie praktisch keinen Wert, weil sie auch einen Vertrag für die nächste Saison haben. Und wenn die Transfersperrfrist beginnt bevor Ottawa transferieren konnte? Murray: «Unter dem Strich müssen gute Spieler gut spielen.»

NEW YORK ISLANDERSMark StreitVerteidiger2008/09: 31 NHL-Spie-

le, 7 Tore, 17 Assists, 24 Punkte, Plus/Minus-Bilanz -7, 25:12 Eiszeit pro Spiel,Offensiv drittbester NHL-Verteidiger.

Zwischenbilanz

Mark Streit muss sich nach einer 62-Punktesaison mit den Montreal Ca-nadiens beweisen. Neu steht er mit ei-nem Salär von 20.5 Millionen Dollar in der Verpfl ichtung der New York Islan-ders. Letzte Saison war Streit statis-tisch auf Augenhöhe mit 57 Millionen-Transfer Brian Campbell, Stanley Cup-Sieger Nicklas Lidström oder Stan-ley Cup-Verteidiger Chris Pronger – weil der Schweizer auch oft als Stür-mer, vorwiegend im Powerplay und

das an der Seite talentierter Kollegen eingesetzt wurde. Könnte man mei-nen.In New York beschränken sich die ta-lentierten Kollegen auf einen (Doug Weight), Streit hat seit seinem Transfer noch nie als Stürmer gespielt und ja, er steht nach wie vor in jedem Powerplay auf dem Eis. Und nach 31 Spielen mit den New York Islanders ist Streit mit 24 Scorerpunkten offensiv der dritt-beste NHL-Verteidiger, Brian Campbell (9. 21 Punkte), Chris Pronger (11. 20 Punkte) und Nicklas Lidström (14. 19 Punkte) sind hinter Streit klassiert. Streits Kritiker verstummen.

DALLAS STARSTobias StephanTorhüter2008/09: 6 Spiele,

1 Sieg, 2 Niederlagen, 3.13 Gegentore pro Spiel, 0.890 Fangquote.

Hull scheitert als GM

Nach dem Rausschmiss von Sean Ave-ry (im SLAPweekly) bei den Dallas Stars dürfte die Geschichte an Co-Ge-neral Manager Brett Hull hängenblei-ben. Es wird spekuliert, dass Hull in-nerhalb der Organisation der Dallas Stars neu beschäftigt werden wird. Hulls zukünftige Tätigkeit wird keine Entscheidungskompetenzen im sport-lichen Bereich beinhalten. Hull bestand im Sommer darauf, Sean Avery zu verpfl ichten und er setzte sich dabei gegen das gesamte Manage-ment der Dallas Stars durch. Dieser Fehler wird die Stars acht Millionen «buy-out»-Dollars kosten. Der „Fall Avery“ habe das Fass aber nur zum überlaufen gebracht, speku-lieren lokale Medien. Hull habe seine Verantwortung als Co-General Mana-ger zu keiner Zeit wahrgenommen. Er habe weder die Spiele der Partnertee-ams besucht, noch habe er jemals ein Ligaspiel in Europa, den Collegeligen oder einer Juniorenliga gescoutet. Anders als NHL-Stars wie Steve Yzer-man, Joe Nieuwendyk oder Al MacIn-nins, welche alle sehnlichst auf ein En-gagement als NHL-General Manager warten, wurde Hull der Job nach Been-digung seiner Karriere zugehalten. Hulls Co-Manager Les Jackson wird künftig den Job als General Manager alleine bekleiden.

Page 9: SLAPweekly 15 08/09

Nr. 15, Saison 08/09, weekly

Swiss Hockey League aktuell

ANAHEIMJonas HillerTorhüter2008/09:

14 NHL-Spiele, 6 Siege, 5 Niederlagen, 1 Overtime-Niederlage, 2.09 Gegento-re pro Spiel, 0.932 Fangquote.

Mehr Eiszeit für Jo Nasty

Anaheim-Torhüter Jean-Sébastien Gi-guere hat das Team wieder verlassen, um nach Montreal zu reisen. Gigueres Vater Claude ist am Montag verstor-ben. «Gigi» verpasste schon im No-vember vier Spiele, weil er seinen Vater besuchte. Am Dienstag war er noch Hillers Backup im Spiel gegen die New York Rangers (3:1-Niederlage), danach verliess er das Team. Am Freitag in Ed-monton wird wieder Hiller das Tor der Ducks hüten.

weekly People

Schickt uns eure Hockey-People Bilder an:

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DIE BEIDEN EHEMALIGEN CHEERLEADERS VOM FINNISCHEN SM-LIIGA-TEAM HIFK HELSINKI ZU BESUCH BEI EINEM MEISTERSCHAFTSSPIEL GEGEN DEN MOMENTANEN TABELLENFÜHRER JYP JYVÄSKYLÀ.

Page 10: SLAPweekly 15 08/09

Nähergeht nicht.

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