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Das offizielle Amtsblatt der Stadt Fürth | Auflage 65 500 | Ausgabe [1] 2013 vom 16.1.2013 | 69. Jahrgang Solarstadt setzt verstärkt auf den Ausbau der regenerativen Energien Nutzung von Wasserkraft, Biogas und Windenergie übernimmt neben Solarenergie eine immer wichtigere Rolle für die Versorgung Trotz der ungünstigen und unste- ten gesetzlichen Rahmenbedin- gungen sind im vergangenen Jahr in Fürth 49 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 1630 Kilowatt (kW) installiert und in Betrieb genommen wor- den. Damit wurde zwar das Ziel von einem Megawatt (MW) um 60 Prozent übererfüllt, wie Ober- bürgermeister Thomas Jung und Solarbeauftragter Johann Gerde- nitsch bei der offiziellen Vorstel- lung der Bilanz 2012 darstellten, die Zuwachsraten der Jahre 2010 und 2011 (jeweils etwa drei MW) konnten aber nur zur Hälfte er- reicht werden. Insgesamt sind im Stadtgebiet nunmehr 757 Photovoltaikan- lagen mit einer Kapazität von 17 900 Kilowattpeak (kWp) in- stalliert. Aus dieser Leistungskraft resultiert eine jährliche Strom- menge von 16,8 Millionen Kilo- wattstunden (kWh), mit der 3740 Vier-Personen Haushalte versorgt werden können, erläuterte Ger- denitsch. Der Anteil am Gesamt- jahresstromverbrauch (550 000 MWh) habe damit drei Prozent überschritten, 2010 lag er noch bei 2,1 Prozent. Der Klimaschutzbeitrag liegt bei 10 100 Tonnen CO 2 -Einsparung und übertrifft deutlich die Zielset- zung des Klimaschutzfahrplans der Stadt, der für den Zeitraum 2010 bis 2015 eine CO 2 -Reduktion von 4850 Tonnen vorgibt. Nach Erhebungen der Umwelt- planung, so der Solarbeauftragte, seien aktuell etwa 800 solarthermi- sche Anlagen mit einer Gesamt- Kollektorfläche von 7450 Quadrat- metern im Stadtgebiet in Betrieb. Gegenüber 2010 bedeute dies nur einen relativ geringen Anstieg. Erfreulich sei jedoch der Einsatz von großen solarthermischen An- lagen im Geschosswohnungsbau – beispielsweise durch die WBG im Rahmen der energetischen Sa- nierung des Hochhauses auf der Hardhöhe oder beim Neubau von Wohnanlagen durch Rost Wohn- bau in der Dr.-Mack-Straße. Da auch andere regenerative Energie- formen immer wichtiger werden, erweiterte Jung die bisherige So- larbilanz auf die Bereiche Kraft- Wärme-Koppelung, erneuerbare Energieanlagen mit Biogas und erneuerbare Wärmeanlagen. Hier, so das Stadtoberhaupt, sei die inf- ra fürth ein wichtiger Partner. „Im ersten Betriebsjahr des Bioener- giezentrums in Cadolzburg hat die Anlage, in die die infra 20 Millio- nen Euro investiert hat, 20 Millio- nen kWh Strom und 31 Millionen kWh Wärme erzeugt“, erläuterte Manfred Zischler, technischer Lei- ter des Energiedienstleisters. Dies entspricht einer Einsparung von 17 400 Tonnen Kohlendioxid und damit in etwa dem jährlichen Aus- stoß von fast 8400 Kraftfahrzeu- gen. Durch umweltfreundliche Stromer- zeugung sind laut OB Jung in 2012 knapp elf Prozent der Haushalte versorgt worden: Dies entspreche Fürth spielt weiterhin in der Solarbundesliga und auch immer mehr im Bereich anderer regenerativer Energien ganz oben mit: OB Thomas Jung (Mitte) und Johann Gerdenitsch (re.) als Solarbeauftragter der Stadt stellten die Bilanz für 2012 vor. Die infra-Vertreter Joseph Pscheidt (li.) und Manfred Zischler (2. v. li.) sowie Werksleiter Erich Winkler (2. v. re.) gaben zu diesem Anlass Einblicke in das neue Blockheizkraftwerk im Energiezentrum An der Schwand. Foto: Wunder >> Fortsetzung auf Seite 2 >> Was war los in unserer Stadt in den vergangenen Monaten? Was waren die wich- tigsten Ereignis- se? Und was ist in Planung für das neue Jahr? Ant- worten darauf fin- den Sie zum einen in der OB-Kolumne auf Seite drei und im Jahresrückblick 2012 auf den Seiten sechs und sieben. Rückblick und Ausblick Wichtige Ereignisse für die Kleeblattstadt in 2012 – Neue Pläne für 2013 2013 wird Ihr Glücksjahr! Von wegen die Zahl 13 bringt Unglück – ganz im Gegenteil! Sie als Leserinnen und Leser der StadtZEITUNG haben 2013 die Möglichkeit, bei un- serem Gewinnspiel mitzu- machen und 13 Mal je drei Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 30 Euro für Geschäfte in der Fürther Innen- stadt zu gewinnen. Los geht es in der nächsten Ausgabe, die Sie ab 30. Januar in Ihrem Briefkasten - schen schon heute viel Glück!

Solarstadt setzt verstärkt auf den Ausbau der ... · .net | Abbildung: Parastou Forouhar · Aus der Serie: Es quält mich, es quält mich nicht · Digitale Zeichnung · 2012 · 50

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  • Das offizielle Amtsblatt der Stadt Fürth | Auflage 65 500 | Ausgabe [1] 2013 vom 16.1.2013 | 69. Jahrgang

    Solarstadt setzt verstärkt auf den Ausbau der regenerativen EnergienNutzung von Wasserkraft, Biogas und Windenergie übernimmt neben Solarenergie eine immer wichtigere Rolle für die Versorgung

    Trotz der ungünstigen und unste-ten gesetzlichen Rahmenbedin-gungen sind im vergangenen Jahr in Fürth 49 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 1630 Kilowatt (kW) installiert und in Betrieb genommen wor-den. Damit wurde zwar das Ziel von einem Megawatt (MW) um 60 Prozent übererfüllt, wie Ober-bürgermeister Thomas Jung und Solarbeauftragter Johann Gerde-nitsch bei der offiziellen Vorstel-lung der Bilanz 2012 darstellten, die Zuwachsraten der Jahre 2010 und 2011 (jeweils etwa drei MW) konnten aber nur zur Hälfte er-reicht werden. Insgesamt sind im Stadtgebiet nunmehr 757 Photovoltaikan-lagen mit einer Kapazität von 17 900 Kilowattpeak (kWp) in-stalliert. Aus dieser Leistungskraft resultiert eine jährliche Strom-menge von 16,8 Millionen Kilo-wattstunden (kWh), mit der 3740 Vier-Personen Haushalte versorgt werden können, erläuterte Ger-denitsch. Der Anteil am Gesamt-jahresstromverbrauch (550 000 MWh) habe damit drei Prozent überschritten, 2010 lag er noch

    bei 2,1 Prozent. Der Klimaschutzbeitrag liegt bei 10 100 Tonnen CO2-Einsparung und übertrifft deutlich die Zielset-zung des Klimaschutzfahrplans der Stadt, der für den Zeitraum 2010 bis 2015 eine CO2-Reduktion von 4850 Tonnen vorgibt. Nach Erhebungen der Umwelt-planung, so der Solarbeauftragte,

    seien aktuell etwa 800 solarthermi-sche Anlagen mit einer Gesamt-Kollektorfläche von 7450 Quadrat-metern im Stadtgebiet in Betrieb. Gegenüber 2010 bedeute dies nur einen relativ geringen Anstieg. Erfreulich sei jedoch der Einsatz von großen solarthermischen An-lagen im Geschosswohnungsbau – beispielsweise durch die WBG

    im Rahmen der energetischen Sa-nierung des Hochhauses auf der Hardhöhe oder beim Neubau von Wohnanlagen durch Rost Wohn-bau in der Dr.-Mack-Straße. Da auch andere regenerative Energie-formen immer wichtiger werden, erweiterte Jung die bisherige So-larbilanz auf die Bereiche Kraft-Wärme-Koppelung, erneuerbare Energieanlagen mit Biogas und erneuerbare Wärmeanlagen. Hier, so das Stadtoberhaupt, sei die inf-ra fürth ein wichtiger Partner. „Im ersten Betriebsjahr des Bioener-giezentrums in Cadolzburg hat die Anlage, in die die infra 20 Millio-nen Euro investiert hat, 20 Millio-nen kWh Strom und 31 Millionen kWh Wärme erzeugt“, erläuterte Manfred Zischler, technischer Lei-ter des Energiedienstleisters. Dies entspricht einer Einsparung von 17 400 Tonnen Kohlendioxid und damit in etwa dem jährlichen Aus-stoß von fast 8400 Kraftfahrzeu-gen. Durch umweltfreundliche Stromer-zeugung sind laut OB Jung in 2012 knapp elf Prozent der Haushalte versorgt worden: Dies entspreche

    Fürth spielt weiterhin in der Solarbundesliga und auch immer mehr im Bereich anderer regenerativer Energien ganz oben mit: OB Thomas Jung (Mitte) und Johann Gerdenitsch (re.) als Solarbeauftragter der Stadt stellten die Bilanz für 2012 vor. Die infra-Vertreter Joseph Pscheidt (li.) und Manfred Zischler (2. v. li.) sowie Werksleiter Erich Winkler (2. v. re.) gaben zu diesem Anlass Einblicke in das neue Blockheizkraftwerk im Energiezentrum An der Schwand.

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    >> Fortsetzung auf Seite 2 >>

    Was war los in unserer Stadt in den vergangenen Monaten? Was waren die wich-tigsten Ereignis-se? Und was ist in Planung für das neue Jahr? Ant-worten darauf fin-den Sie zum einen in der OB-Kolumne auf Seite drei und im Jahresrückblick 2012 auf den Seiten sechs und sieben.

    den Sie zum einen in der OB-Kolumne auf Seite drei und im Jahresrückblick 2012 auf den Seiten sechs

    Rückblick und AusblickWichtige Ereignisse für die Kleeblattstadt in 2012 – Neue Pläne für 2013

    2013 wird Ihr Glücksjahr!Von wegen die Zahl 13 bringt Unglück – ganz im

    Gegenteil! Sie als Leserinnen und Leser der StadtZEITUNG haben 2013 die Möglichkeit, bei un-serem Gewinnspiel mitzu-machen und 13 Mal je drei Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 30 Euro für Geschäfte in der Fürther Innen-

    stadt zu gewinnen. Los geht es in der nächsten Ausgabe,

    die Sie ab 30. Januar in Ihrem Briefkasten

    -schen schon

    heute viel Glück!

  • [ Seite 2 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Fürther Stadtnachrichten

    Fürth Shop ...........................17

    Amtsblatt ...........................23Ärzte und Apotheken ..........27Familiennachrichten ............29Sport ....................................31

    Grüner MarktKleinanzeigen .....................35Impressum ...........................35

    Die nächste Ausgabe der StadtZEITUNG erscheint am 30. Januar 2013 u. a. mit diesen Themen:• Neue Mietwohnungen der WBG• Brauereiarchiv übergeben• Start 2013-Gewinnspiel

    Anzeigenschluss: 22. Januar 2013Kleinanzeigenschluss: 22. Januar 2013, 12 Uhr

    dem Verbrauch von rund 15 000 Haushalten. Die Ziele für 2013 sind ehrgeizig: „Im Bereich Solar-energie setzt die Stadt Fürth auf den kontinuierlichen Zuwachs an Photo-voltaikanlagen und den Ausbau bei

    der Solarthermie, hier besonders bei neuen mehrgeschossigen Wohnan-lagen und der Sanierung bereits be-stehender Gebäude“, so der OB. Die infra plant Zischler zufolge für das kommende Jahr eine 25-Prozent-Beteiligung an einer Windenergie-anlage in Illschwang, ein Biogas-BHKW in der Fronmüllerstraße

    Sicherheitspreis 2012/13

    Entsprechend des Beschlusses des Stadtrates vom 27. Juli 2005 wird der Sicherheitspreis für 2012/13 hiermit öffentlich ausgeschrieben.Er wird für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Sicherheit in der Stadt Fürth verliehen. Gewür-digt werden sollen insbesondere Leistungen zur Sensibilisierung der Bevölkerung in kriminalpräventi-ven Angelegenheiten, zur Stärkung des Sicherheitsgefühls und der För-derung der Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung bei der präventiven Ver-brechensbekämpfung.Der Sicherheitspreis ist mit 1500 Euro

    dotiert. Er kann alle zwei Jahre verge-ben und auf mehrere Preisträgerinnen und -träger aufgeteilt sowie an natür-liche und juristische Personen und Personengruppen verliehen werden.Neben oder statt der Verleihung des Sicherheitspreises können Anerken-nungen mit oder ohne Geldprämien zugesprochen werden.Das Preisgeld für den Sicherheits-preis wird von der Firma Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG gesponsert.Bewerbungen und Vorschläge sind bis spätestens 5. April 2013 an den Oberbürgermeister der

    Stadt Fürth zu richten. Daneben können der Oberbürgermeister, die Referate der Stadt Fürth sowie die Stadtratsmitglieder Vorschläge unterbreiten.Die eingegangenen Bewerbungen und Vorschläge werden einem Preis-gericht zur Bewertung vorgelegt, das eine Empfehlung für die Beschluss-fassung durch den Stadtrat ausspricht. Über die Verleihung entscheidet der Stadtrat in nichtöffentlicher Sitzung unter Ausschluss des Rechtsweges. Den Sicherheitspreis verleiht der Oberbürgermeister durch Übergabe der Urkunden.

    Frau Hedwig und Herrn Anton Rei-chenauer zur Diamantenen Hoch-zeit. Bürgermeister Markus Braun wünschte ihnen am 20. Dezember alles Gute.

    Gratulation

    Integrationsbeirat der Stadt Fürth gewählt

    Die 15 stimmberechtigten Mitglieder des Integrationsbeirates sind gewählt. Die Vielfalt der hier lebenden Mig-rantinnen und Migranten zeigt sich in der Besetzung des Gremiums. Neben 13 Mitgliedern aus den Her-kunftsstaaten Äthiopien, Eritrea, Chi-na, Georgien, Griechenland, Polen, Rumänien, Togo und der Türkei ist auch die Gruppe der Spätaussiedler mit zwei Personen vertreten. Fast zwei Drittel der gewählten Mitglie-der sind Frauen. Die konstituierende Sitzung findet Mitte Januar statt.Zur Wahl waren 14 806 Wahlberech-tigte aufgerufen – so viele wie noch nie. Die Wahlbeteilung blieb mit 241 Wählerinnen und Wähler – das ent-spricht knapp 1,6 Prozent der Wahl-berechtigten – aber sehr gering.Die in den Integrationsbeirat ge-wählten Personen in der nach den Ordnungszahlen der Wahlvorschläge

    aufgeführten Reihenfolge:Nummer 2 „Landsmannschaft der Deutschen aus Russland“Alesia Vogel, Sozialpädagogin – neu im IntegrationsbeiratNatalie Merling, Selbstständig – neu im IntegrationsbeiratNummer 4 „Türkische Liste“Melek Kaval, Hausfrau – seit 2009 im IntegrationsbeiratKadir Karaca, Autolackierer – neu im IntegrationsbeiratNummer 5 „Bildung für junge Leute“Fatih Erdem, Elektroniker – seit 2011 im IntegrationsbeiratNummer 6 „Bildung und Arbeit“Antonios Kerlidis, Technischer Fach-wirt – früher bereits und seit 2011 wieder im IntegrationsbeiratYonas Fesehaye Berhane, Autome-chaniker – seit 2009 im Integrations-beirat

    Nummer 7 „Bildung und Soziales“Dilek Westphal, Sachbearbeiterin – neu im IntegrationsbeiratNummer 8 „Internationale Liste“Messeret Kasu, Sekretärin – seit 2003 im IntegrationsbeiratIrma Seger, Studentin – seit 2011 im IntegrationsbeiratNan Schuller-Guo, Diplom Volks-wirtin – neu im IntegrationsbeiratRodica Gulinete, Kosmetikerin – neu im IntegrationsbeiratYehualashet Teshome Mulatu, Inge-nieur – früher bereits und seit 2011 wieder im IntegrationsbeiratTraoré Amadou-Bah, Mechanischer Zeichner – früher bereits und seit 2011 wieder im IntegrationsbeiratNummer 9 „Interkulturelles Mit-einander“Magdalena Kindler, Staatlich geprüf-te Fremdsprachenkorrespondentin – neu im Integrationsbeirat.

    sowie eine Deponiegasfackel in der Vacher Straße.Als langfristiges Ziel will Zischler durch „Investitionen in Höhe von 40 Millionen Euro bis zum Jahr 2021 25 Prozent Stromerzeugung aus er-neuerbaren Energien vor Ort errei-chen, was einem Verbrauch von rund 40 000 Haushalten entspräche.“

  • Fürther Stadtnachrichten [Nr. 1] 16. Januar 2013 [ Seite 3 ]

    Liebe Fürtherinnen, liebe Fürther,

    zum achten Mal in Folge sicherste Großstadt in Bayern, mit 6,5 Pro-zent (Stand Dezember 2012) eine der niedrigsten Arbeitslosenquo-ten seit der Wiedervereinigung, die wenigsten Hartz-IV-Empfän-ger seit der Einführung der Geset-ze im Jahr 2005 und die höchsten Gewerbesteuereinnahmen in der Stadtgeschichte – zum ersten Mal wurde die 50-Millionen-Euro-Marke überschritten: Die Kleeblattstadt kann in vielen Be-reichen auf ein erfolgreiches und gutes Jahr 2012 zurückblicken. Emotionaler Höhepunkt war dabei natürlich der Aufstieg der Spiel-vereinigung Greuther Fürth in die erste Bundesliga. Besondere Herausforderungen wird es für 2013 geben: Die Be-völkerung in unserer schönen Stadt wächst genauso, wie die Zahl der Geburten. Dies ist be-merkenswert, da Deutschland ja insgesamt an Bevölkerung ab-nimmt und auch die Geburtenzah-len rückläufig sind. Wir müssen daher weitere Kindertagesstätten schaffen. Allein zehn Kinderkrip-pen werden 2013 neu eingerichtet. So viel Zuwachs gab es in diesem Bereich noch nie.Auch das Stadtbild wird sich verändern: Es entsteht eine neue Dreifachturnhalle an der Kapel-lenstraße, die Firma Norma baut auf der Hardhöhe ihre neue Haupt-verwaltung. Weitere Arbeitsplätze entstehen im Golfpark.Neue Anlagen mit Kraftwärme-koppelung wird die infra fürth einrichten, da wir weiter den CO2-Ausstoß in unserer Stadt verrin-gern wollen. Zur nachhaltigen Politik gehört es auch, dass wir in Fürth seit zwei Jahren keine wei-teren Schulden machen. Das wol-len wir in 2013 fortsetzen und in 2014 sogar mit dem Schuldenab-bau beginnen. Auch für unsere ärmsten Mitbürger haben wir eine gute Nachricht: Es wird ab 1. Juli

    2013 ein Sozialticket für die öf-fentlichen Verkehrsmittel geben.Sorgenkind bleibt in den kommen-den Monaten die Einkaufssituation in der Innenstadt. Von uns leider nicht entscheidend zu beeinflus-sen, sind die Neuvermietung des früheren Marktkaufgebäudes in der Gebhardtstraße und die baldi-ge Klärung der Rechtslage beim City-Center-Verkauf. Dafür be-steht aber berechtigte Hoffnung, dass der Bau des Einkaufsschwer-punktes in der Rudolf-Breitscheid-Straße weitere Fortschritte macht. Denn schon im Frühjahr sollen die Abbrucharbeiten auf der Seite des Wölfel-Areals beginnen. Die Fertigstellung dieses Bereichs ist für Herbst 2014 vorgesehen, der gegenüberlegende Gebäudekom-plex mit dem Parkhotel soll bis zum Frühjahr 2015 folgen.Ich verspreche Ihnen, dass wir auch in diesem Jahr mit Hoch-druck für unser Fürth arbeiten werden und freue mich auch wei-terhin auf Ihre Anregungen und Vorschläge.

    Ihr

    Dr. Thomas JungOberbürgermeister

    Wenn Sie mit OB Jung in Kontakt treten möchten, schreiben Sie bitte an das Bürgermeister- und Presse-amt der Stadt Fürth, 90744 Fürth, Stichwort: Leserbrief, oder mailen Sie Ihr Anliegen unter [email protected].

    • Bau- und Werkausschuss: Mittwoch, 16. Januar, 15 Uhr, Sitzungssaal Technisches Rat-haus, Hirschenstraße 2.

    • Ausschuss für Kirchweihen, Märkte und ähnliche Veran-staltungen: Freitag, 18. Januar, 14 Uhr, Rathaus.

    • Wirtschafts- und Grundstücks-ausschuss: Montag, 21. Januar, 15 Uhr, Rathaus.

    • Finanz- und Verwaltungsaus-schuss: Mittwoch, 23. Januar, 13.30 Uhr, Rathaus.

    • Stadtratssitzung: Mittwoch, 23.

    Januar, 15 Uhr, Rathaus.• Umweltausschuss: Donnerstag,

    24. Januar, 15 Uhr, Rathaus.• Personal- und Organisations-

    ausschuss: Freitag, 25. Januar, 14 Uhr, Rathaus.

    • Ausschuss für Jugendhilfe und Jugendangelegenheiten: Mitt-woch, 30. Januar, 15 Uhr, Rat-haus.

    • Ausschuss für Schule, Bildung und Sport: Donnerstag, 31. Ja-nuar, 15 Uhr, Rathaus.

    Änderungen vorbehalten!

    Einladung zu Sitzungen

    Herzlichen Glückwunsch

    • Am 18. Januar vollendet Jutta Czurda, Kulturpreisträgerin der Stadt Fürth, das 58. Lebensjahr,

    • am 22. Januar Adolf Meister, Träger des Goldenen Kleeblatts der Stadt Fürth, das 79. Lebens-jahr,

    • am 22. Januar Stadträtin Maria

    Ludwig das 51. Lebensjahr,• am 23. Januar Gert Rohrseitz,

    Inhaber der Goldenen Bürger-medaille der Stadt Fürth, das 62. Lebensjahr,

    • am 30. Januar Werner Rossma-nith, Inhaber des Ehrenbriefs der Stadt Fürth, das 75. Lebensjahr.

    Kritisch angemerkt wurde: • Baumfrevel durch Wohnbau-

    investor an der Cadolzburger Straße

    Lob gab es für:• Baubeginn für die Dreifachturn-

    Rathaus – Lob & Kritik

    halle am Schießanger • Individueller Müll-Abfuhrplan

    auf www.fuerth.de• Kontrollen wegen unerlaubten

    Radfahrens vor allem in der Fuß-gängerzone

    Das Finanzamt zieht um

    Das Finanzamt Fürth zieht von der Herrnstraße 69 in das neue Gebäude an den Stresemannplatz 15. Deswegen ist die Behörde am Montag, 28., und Dienstag, 29. Januar, ganztägig geschlossen. Ab Mittwoch, 30. Januar, ist das Servicezentrum des Finanzamts Fürth am Stresemannplatz 15 ge-öffnet. Die neuen Öffnungszeiten lauten: Montag bis Mittwoch 8 bis 13 Uhr, Donnerstag 8 bis 18 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr. Ein Teil der Mitarbeiter ist künftig in der aus-gelagerten Dienststelle Kurgarten-straße 54 untergebracht. Die Umzüge werden etwa zwei Wochen dauern. Während dieser Zeit ist die Behörde nur einge-

    schränkt für den Besucher- und Telefonverkehr erreichbar.Auch nach den Umzügen ist es sinnvoll, Termine mit den Sach-bearbeitern zu vereinbaren. Die Durchwahl-Nummern ändern sich nicht. Die neue Hausanschrift für alle Dienststellen lautet künftig: Fi-nanzamt Fürth, Stresemannplatz 15, 90763 Fürth.

    Neue Öffnungszeiten

    Das Bürgeramt Süd in der Schwa-bacher Straße 170 hat folgende neue Öffnungszeiten:Montag: 8 bis 18 Uhr

    Dienstag: 8 bis 12 UhrMittwoch: 7.30 bis 12 UhrDonnerstag: 7.30 bis 16 UhrFreitag: 7.30 bis 12 Uhr.

  • [ Seite 4 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Fürther Stadtnachrichten

    Falsches Parken

    Wie das Straßenverkehrsamt (SvA) mitteilt, werden Fahrzeuge in Fürth immer häufiger entgegen der geltenden Fahrtrichtung abgestellt. Das ist nicht nur mit höheren Gefahren beim Überfahren der Fahrspur verbunden, es kann auch dazu führen, dass bei anderen Verkehrsteilnehmern der Eindruck entsteht, es handele sich um eine Einbahnstraße. Daher erinnert das SvA daran, dass das Parken entgegen der Fahrtrichtung grundsätzlich verboten ist und mit einem Verwarngeld in Höhe von 15 bis 25 Euro geahndet wird.

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    Neue TÜV-Plaketten

    Seit Jahresbeginn haben in der Kraftfahrzeugzulassungsstelle die Stempel- und Prüfplaketten („TÜV-Plaketten“) aus Hartplastik ausge-dient. Sie wurden durch Klebesie-gel- und Klebeprüfplaketten ersetzt. Das heißt, dass auch die gewohnten

    Halteringe auf den Nummernschil-dern nicht mehr benötigt werden. Mit dem Systemwechsel bei den Siegel- und Prüfplaketten geht ein zusätzlicher Sicherheitsgewinn gegen Manipulationen amtlicher Kraftfahrzeugkennzeichen einher.

    www.schultheiss-wohnbau.de>> W i r s c h a f f e n W o h n ( t ) r ä u m e

  • Fürther Stadtnachrichten [Nr. 1] 16. Januar 2013 [ Seite 5 ]

    Vorbildliches Engagement für Natur und Umwelt gewürdigtPreis wird alle zwei Jahre von der Stadt verliehen – Diesmal wurden Vereine und Privatpersonen ausgezeichnet

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    OB Thomas Jung (2. v. li.) überreichte die Umwelt- und Naturschutzpreise 2011/2012 an Konrad Ammon, Petra Herrmann (Vorsitzende Förderverein), Bri-gitte Peiker (Naturfrisör), Harald Lehnert und Ehefrau, Doris Hofmann, Robert Hausladen, Werner Hofmann (Förderverein) und Hugo Winter (TSV Burgfarrn-bach) (v. li.). Auch Bürgermeister Markus Braun (2. v. re.) gratulierte.

    Seit 1982 verleiht die Stadt Fürth alle zwei Jahre den Umwelt- und Naturschutzpreis, der mit 1500 Euro dotiert ist. In diesem Jahr wurde das Preisgeld aufgeteilt: Der Förderverein der Friedrich-Ebert-Grundschule erhielt für die Neuanlage eines Schulgartens 1000 Euro, vier weitere Bewerber bekamen eine Anerkennung in Höhe von jeweils 125 Euro. Der Preis wird für besondere Leistun-gen vergeben, die insbesondere der Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen, der Erhaltung und Verbesserung von Umweltbe-dingungen und der Verbesserung des Wohnumfeldes dienen. Die Preisträger im Einzelnen:An der Grundschule Friedrich-Ebert-Straße haben Mitglieder des Fördervereins, Eltern, ehe-malige Schüler und Lehrer mit finanzieller Unterstützung der Ikea-Stiftung den stark verwahr-losten Schulgarten unter ökolo-gischen Gesichtspunkten erneu-ert. Als tatkräftige Organisatoren haben sich vor allem Robert Hausladen und Werner Hofmann für dieses Projekt eingesetzt. Es wurde ein Gartenteich angelegt, der von einer eigens gebauten Terrasse aus beobachtet werden kann, und Heckengehölze für Vögel gepflanzt. Darüber hinaus gibt es einen Obstgarten und Ge-müsebeete. Die Kinder der Mit-

    tagsbetreuung helfen bei der Be-wirtschaftung des Gartens, bauen Gemüse an, pflegen und ernten die Früchte, die sie gemeinsam auch verzehren. Neben diesen ganz ursprünglichen Erfahrungen können die Kinder ökologische Zusammenhänge lernen, indem sie den Teich erkunden oder ein Insektenhotel bauen. Im Bereich Klima- und Ressour-censchutz wurden drei Aner-

    kennungspreise vergeben: Ha-rald Lehnert betreibt seit über 30 Jahren sein Einfamilienhaus über eine Wasser-Wärmepumpe sowie eine Luftwasser-Wärme-pumpe ohne CO2-Ausstoß und hat vor Kurzem auch noch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Hausdach installiert. Das Ehe-

    paar Lehnert stockt das Preisgeld auf 200 Euro auf und spendet es für soziale Zwecke. Obermeister Konrad Ammon kann durch den Einsatz hocheffizienter Anlagen bei der Kältetechnik in seiner Metzgerei den Energieverbrauch um 57 Prozent und den CO2-Ausstoß um 25 756 Kilogramm reduzieren. Der TSV 1895 Burg-farrnbach hat die Einstellung der Duschautomaten optimiert, Hei-zung und Warmwasserversorgung erneuert. Zudem bewässert er die Rasenspielfläche über einen Brunnen und eine Zisterne mit Grundwasser. Durch diese Maß-nahmen gelang es, den Energie- und Trinkwasserverbrauch des Sportzentrums Tulpe so nachhal-tig zu verändern, dass sogar noch Energie in das Netz der infra fürth eingespeist werden kann. Im Be-reich betrieblicher Umweltschutz erhielt Brigitte Peiker den Aner-kennungspreis für ihr Naturfri-sörgeschäft „natürlich geht’s auch“. Sie verzichtet nicht nur ganz auf den Einsatz von synthe-tischen und umweltschädlichen Stoffen bei der Haarbehandlung, sondern verwendet darüber hin-aus kontrollierte Naturprodukte und Pflanzenfarben, Ökostrom und spart bewusst Wasser.

    Frankenschnellweg-AusbauDie Unterlagen der Stadt Nürnberg liegen aus

    Für das Großprojekt Ausbau des Frankenschnellwegs legt die Stadt Nürnberg vom Freitag, 18. Ja-nuar, bis Montag, 18. Februar, im Stadtplanungsamt, Abteilung Verkehrsplanung, Zimmer 302 (Technisches Rathaus, Hirschen-straße 2, Ebene 3.1) Unterlagen zur Lärmberechnung für die Stadtteile Poppenreuth, Ronhof, Kronach, Steinach und Herboldshof aus. Aus ihnen geht hervor, ob es in Folge des Ausbaus der Kreisstraße N 4 in Nürnberg auf der BAB A 73 zwi-schen der Stadtgrenze Nürnberg und Erlangen und dem Anschluss an die BAB A 3 zu einer zusätzli-chen Immissionsbelastung kommt. Es besteht die Möglichkeit, die Do-

    kumente während der Dienststun-den, Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 15.30 Uhr und Freitag von 8.30 bis 12 Uhr einzusehen. Alle Fürtherinnen und Fürther, deren Belange von dem Projekt berührt werden, können bis zum Mon-tag, 4. März, bei der Stadt Fürth, Stadtplanungsamt, Hirschenstraße 2, 90762 Fürth, oder bei der Regie-rung von Mittelfranken, Promena-de 27, 91522 Ansbach, Einwen-dungen erheben. Weitere Infos zum Verfahren im Amtsblatt auf Seite 23, und unter der Rufnummer 974-33 35. Weitere Informationen zum Gesamtprojekt gibt es unter http://www.nuernberg.de/internet/soer/fsw_startseite.html.

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  • [ Seite 6 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Jahresrückblick

    Das war 2012

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    1Fünf Jahre Wissenschaftsstadt Fürth: OB Thomas Jung und Wirtschaftsreferent Horst Müller ziehen eine erfolgreiche Bilanz der diversen Wissenschaftsaktivitäten in der Uferstadt, im Südstadtpark und im Golfpark Atzenhof (Foto).

    Die SpVgg Greuther Fürth gewinnt im Viertelfinale des DFB-Pokals das Auswärtsspiel bei der TSG 1899 Hoffenheim mit 1:0.

    Auf dem Dach des Busbetriebshofs der infra fürth verkehr geht eine neue Photovoltaikanlage mit 1200 Solarmodulen ans Netz, die 43 Haushalte mit Strom versorgen kann.Der designierte Bundespräsident Joachim Gauck kommt zu einer Lesung in die Comödie Fürth.F

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    Fürth ist zum achten Mal in Folge sicherste Großstadt in Bayern.

    Premiere in der Kleeblattstadt: Die Urkunde von 1007 mit der ersten schriftlichen Erwähnung Fürths wird im Stadtmuseum Ludwig Erhard der Öffentlichkeit präsentiert (Foto).

    Über 6000 Besucher sind vom 13. Internationalen Klezmer Festival restlos begeistert.

    Berta Pöppl, mit 104 Jahren älteste Fürtherin, feiert Geburtstag.

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    Der österreichische Schriftsteller Gerhard Roth wird mit dem Jakob-Wassermann-Literaturpreis 2012 ausgezeichnet und die Literaturveranstaltung „LESEN“ feiert erfolgreich Premiere. Innenminister Joachim Herrmann gibt den Startschuss für die Sanierungsarbeiten der ehemaligen Quelle-Hauptverwaltung in der Nürnberger Straße, wo das Landesamt für Statistik nun seinen Sitz hat.Die infra fürth gmbh investiert 1,2 Millionen Euro in eine neue Hackschnitzelkesselanlage an der Vacher Straße, die 500 Ton-

    nen Kohlendioxid-Ausstoß pro Jahr einspart. Erstmals wird der Louis-Kissinger-Preis als Erinnerung an den Vater von Walter und Henry Kissinger an eine besonders enga-gierte Lehrkraft in Fürth verliehen.

    Der Jahrhunderttraum wird wahr: Die SpVgg Greuther Fürth ist erstklassig und feiert mit über 30 000 begeister-ten Fans eine unvergessliche Aufstiegsfeier am Rathaus (Foto).

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    Die Diakonie Neuendettelsau gründet eine Fachakademie für Sozialpädagogik in Fürth, in der Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet werden.

    Die Stadt Fürth verlängert den Pachtvertrag für den Kulturort Badstraße 8 an der Uferpromenade bis 2020.

    Die Arbeiten für die Generalsanierung der Graf-Stauffenberg-Brücke beginnen; vor allem die Bürgerinnen und Bürger in Oberfürberg müssen sich wegen der notwendigen Brücken-sperrung auf Umwege und Verkehrsbehinderungen einstellen (Foto).

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    Die Firma Naturkost ebl bezieht mit 70 Beschäftigten ihre neue Zentrale im Gewerbegebiet Hardhöhe West (Foto).

    Die Kirchengemeinde St. Michael feiert 175 Jahre Kinderbe-treuung.

    Ehrenbürger Henry Kissinger besucht mit seiner Familie Fürth und kündigt an, eines der ersten Heimspiele des frischgebacke-nen Fußball-Bundesligisten zu besuchen.

    Das Bio-Energie-Zentrum der infra fürth gmbh nimmt ihren Betrieb in Cadolzburg auf; die Anlage versorgt jährlich 6300 Haushalte mit Strom und 2000 Wohnungen mit Wärme (Foto).

    Die Adalbert-Stifter-Grundschule in Oberfürberg kann den1000 Quadratmeter großen Anbau und damit die Ganztages-schuleinrichtung in Betrieb nehmen; zusätzlich eröffnen Hort und Krippeneinrichtung.

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  • Jahresrückblick [Nr. 1] 16. Januar 2013 [ Seite 7 ]

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    7 JuliDas Spielwarenunternehmen Bruder investiert rund zwölf Milli-onen Euro in eine 10 000 Quadratmeter große neue Logistikhalle am Firmenstandort in Burgfarrnbach. Die private Wilhelm Löhe Hochschule im Südstadtpark erhält die staatliche Anerkennung und startet im Wintersemester mit drei Studiengängen. Die Stadt Fürth ist damit offiziell auch Hochschulstadt (Foto). Der Fürther Hafen am Main-Donau-Kanal feiert 40. Geburtstag. A

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    In der Uferstadt nimmt der erste eigene Lehrstuhl im Bereich der Werkstoffsimulation mit Professor Michael Zaiser an der Spitze seine Arbeit auf.

    Der Spielwarenkonzern Simba Dickie weiht ein neues 1000 Qua-dratmeter großes Firmengebäude in Stadeln ein und baut damit den Standort Fürth aus (Foto).

    Erneut ist die Snooker-Weltelite bei den neunten „Paul Hunter Classics“ in der Fürther Stadthalle zu Gast.

    Der Modefilialist H&M vergrößert sein Geschäft in der Fußgängerzone und bietet nun sein Sortiment auf insgesamt 2000 Quad-ratmetern Ladenfläche an; der Immobilieneigentümer hat dazu mit einer Investitionssumme in erheblicher Höhe ebenfalls einen wichtigen Beitrag geleistet.

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    Im Gewerbe- und Gründerzentrum complex in der Benno-Strauß-Straße wird der zweite Bauabschnitt eingeweiht, bis zu 300 neue Arbeitsplätze können hier entstehen (Foto).

    Drei Jahre nach dem Quelle-Aus zieht Oberbürgermeister Thomas Jung eine positive Bilanz: Weniger Arbeitslose, mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, stabile Fürther Unternehmen, erfolgreiche Umsetzung des bayerischen Struk-turprogramms und der niedrigste Stand an Bürgerinnen und Bürgern, die auf Hartz-IV angewiesen sind.

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    Die kunst galerie fürth feiert ihr zehnjähriges Bestehen mit einer Jubiläumsausstellung (Foto).Gute Ergebnisse im Fürther Klinikum: Die Gesundheitseinrichtung schreibt schwarze Zahlen und investiert elf Millionen Euro in die neue Zentrale Notaufnahme. Die Berufsschule I in der Fichtenstraße blickt auf 50 Jahre Ausbil-dung junger Menschen zurück. Neue Entwicklung in Sachen Stadion der SpVgg Greuther Fürth: Der Ronhof bleibt in jedem Fall bis 2040 die Heimat des Kleeblatts.

    Die Krautheimer Krippe in der Maistraße – eine der vielen groß-zügigen Stiftungen jüdischer Fürther – feiert 100. Geburtstag. Das Landesamt für Statistik prognostiziert für die Stadt Fürth bis 2031 ein Bevölkerungswachstum von 3,1 Prozent auf 121 500 Einwohner (aktueller Stand: 117 658). Damit ist die Kleeblatt-stadt die einzige Kommune Nordbayerns, der eine derart hohe Zuwachsrate vorausgesagt wird.

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    Der Stadtrat verabschiedet mit Mehrheit den Haushalt für 2013 – ausgeglichen und erneut ohne Neuverschuldung. Grünes Licht geben die Fürther Stadträtinnen und Stadträte mehrheitlich für das seit 14 Jahren geplante Möbelzentrum Höffner in Steinach, in das das Unternehmen samt Autobahn-anschluss 200 Millionen Euro investiert.

    Nach rund 30 Jahren wird das Kavierlein im Fürther Norden bebaut: 121 Wohnungen sollen durch einen privaten Bauträ-ger entstehen. Das Investitionsvolumen beträgt 32 Millionen Euro (Foto).

    Bund und Land sagen Unterstützung für das vom Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V. geplante Ludwig-Erhard-Doku-Zentrum neben dem Rathaus zu.

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  • [ Seite 8 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Fürther Stadtnachrichten

    Sehr viel Gutes geschaffen

    Eine segensreiche Einrichtung: Vor 40 Jahren gründete Anna, Ehefrau des Fürther Maschinenfabrikanten Karl Leupold, eine Stiftung, die Kinder und Ju-gendliche aus sozial schwachen Verhältnissen unterstützen sollte. Ganze vier Millionen Euro konnten dadurch in den vergangenen vier Jahrzehnten für ver-schiedene Projekte zur Verfügung gestellt werden. Anlässlich des Jubiläums der „Gedächtnisstiftung Karl und Anna Leupold“ enthüllten der langjährige Stiftungsvorstand Hatto Bauer (re.) und Oberbürgermeister Thomas Jung im Fürther Rathaus ein Porträt der Stiftungsgründerin, über das sich ihr Neffe Günter Leupold (li.) besonders freute.

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    Ehrenamtliche stellen sich vor

    Die StadtZEITUNG stellt in loser Folge Bürgerinnen und Bürger vor, die sich im Freiwilligen Zent-rum Fürth (FZF) engagieren. Zwei von ihnen sind die Kinderkran-kenschwestern und langjährigen Freundinnen Eva Dietsch und Bir-git Gutbier. Zu Beginn ihrer ehren-amtlichen Tätigkeit betreuten sie Grundschüler an einer Brennpunkt-schule bei den Hausaufgaben. Dabei stellten sie fest, dass viele Kinder zuhause keine Bücher lesen, man-che nicht einmal welche besitzen.

    So entstand der Plan, eine kleine Bibliothek einzurichten. Das war die Geburtsstunde des Kinderbuch-hauses. Heute fungieren Dietsch und Gutbier als Ansprechpartnerin-nen für das mittlerweile 15-köpfige Team und besetzen den Ausleih-dienst am Donnerstagnachmittag. An einem Ehrenamt Interessierte berät das FZF gerne über mögliche Einsatzgebiete und vermittelt in ge-eignete Einrichtungen. Weitere Infos unter Telefon 217 47 82 oder [email protected].

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    Eva Dietsch (li.) und Birgit Gutbier engagieren sich im Freiwilligen Zentrum Fürth.

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  • Wirtschaft / Spenden [Nr. 1] 16. Januar 2013 [ Seite 9 ]

    Wer aus seinen Entwicklungen an Universität oder Hochschule ein eigenes Unternehmen aufbauen möchte, kann die Realisierbarkeit seiner Geschäftsidee im Rahmen des Hochschul-Gründer-Preises 2013 von den Experten des Busi-nessplan-Wettbewerbs Nordbay-ern prüfen lassen und sich hilf-reiche Tipps holen. Doktoranden, Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter und Studenten soll-ten hierzu bis zum 18. März ihr Geschäftskonzept – einen etwa 20-seitigen Grob-Businessplan,

    der die wichtigsten Fragen zu Konzept und Markteintritt beant-wortet – einreichen. Zudem win-ken Preisgelder in Höhe von 3500 Euro. Die Gründer- und Unternehmer-initiative veranstaltet zahlreiche Seminare und Workshops zur Businessplan-Erstellung sowie zu aktuellen betriebswirtschaftlichen Themen und bietet individuelle Einzelcoachings an. Weitere In-formationen auf www.netzwerk-nordbayern.de und telefonisch unter 597 24-80 00.

    Hochschul-Gründer-Preis

    90. Geburtstag

    Walter Gmöhling, Seniorchef und Inhaber der Gmöhling Trans-portgeräte GmbH in Stadeln, hat vor Kurzem seinen 90. Geburtstag gefeiert. 1948 gründete er sein Un-ternehmen als Aluminium verar-beitenden Betrieb und entwickelte es im Lauf der Zeit zu einem der führenden Hersteller auf dem Ge-

    biet der Produktion von Transport-behältern und -geräten aus Leicht-metall in Europa. Der Erfolg des Unternehmens gründet laut Gmöh-ling vor allem auf hoch engagierte und qualifizierte Fachkräfte, die zum größten Teil im eigenen Un-ternehmen aus- und fortgebildet wurden und werden.

    Business-Frühstück

    Das netzwerk nordbayern lädt am Dienstag, 22. Januar, von 8 bis 10 Uhr Unternehmerinnen und Unternehmer zum „n2 early – das Business-Frühstück“ in die Spar-kasse Fürth, Maxstraße 32, ein. Dabei steht ein 30-minütiger Ex-pertenvortrag zum Thema „Das Unternehmen im Web: Wie glä-sern bin ich und wie trete ich sicher auf?“ auf dem Programm. Dozent Michael Rohrmüller, Inhaber der Web-Agentur PIXELMECHA-NICS, gibt Tipps, was man tun

    kann und wie man reagieren sollte, wenn im Internet Negatives über sich und bzw. oder das Unterneh-men erscheint. Nach dem Vortrag besteht ausreichend Gelegenheit, dem Referenten individuelle Fra-gen zu stellen.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb bis spätestens 18. Januar per Fax 597 24 80 49 oder Mail [email protected] anmelden. Weitere Informationen unter www.netzwerk-nordbayern.de. Wir freuen uns auf Sie

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    zeug. Die aus Spenden finanzierte Aktion wurde mit Geschenken der Firmen Beluga, Tessloff, Bruder, Fuchs, Ministeck, Junior, Beck, Mederer, Staedtler, geobra Brand-stätter, Lebkuchen Schmidt und Riegelein unterstützt.

    Geschenke verteilt

  • [ Seite 10 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Anzeige

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    KFW-70BAUWEISE

  • Wirtschaft / Spenden [Nr. 1] 16. Januar 2013 [ Seite 11 ]

    Renommiertes Fürther Prüfinstitut gehört zu WeltmarktführernOB und Wirtschaftsreferent besuchten Intertek – Das Klebblattcenter entwickelt sich immer mehr zu wichtigem Standort

    Im Labor für Anorganik demonstriert Auszubildende Julia Arnold OB Thomas Jung, Wirtschaftsreferent Horst Müller, Intertek-Geschäftsführer Kay Grön-hardt und Kleeblattcenter-Inhaber Thomas Sommer (v. re.) wie sie Textilien auf Formaldehyd-Rückstände prüft.

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    Hier wird geprüft und getestet, was das Zeug hält: Plüschtiere auf Entflammbarkeit oder sich lösende Kleinteile, Leder auf Schadstoffe, Farben, Lacke und Kleber auf gif-tige Rückstände, Trinkwasser auf Legionellen und vieles mehr. Die Rede ist von der Intertek Consu-mers Goods GmbH im Kleeblatt-center in der Würzburger Straße, der Oberbürgermeister Thomas Jung und Wirtschaftsreferent Horst Müller zusammen mit Immobilien-inhaber Thomas Sommer einen Be-such abstatteten. Empfangen wur-den sie von Geschäftsführer Kay Grönhardt, der bei einem Rundgang durch die zahlreichen, mit moderns-ten Geräten ausgestatteten Labors das Unternehmen vorstellte. So erklärte er, dass die Firma, die seit jeher auf die Prüfung von Wa-ren und Produkten des täglichen Bedarfs spezialisiert ist, seit 1982 – damals noch als chemisches Labor und Beratungsbüro – in der Klee-blattstadt beheimatet ist. In der Kö-nigstraße ansässig, habe man sich zu dem Zeitpunkt vor allem auch mit Quecksilberuntersuchungen befasst. Ende 2008 ist dann der britische Konzern Intertek eingestiegen. „Das war eine freundliche Über-nahme“, betonte Grönhardt. Die Firmenstruktur und die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter seien alle

    erhalten geblieben und er habe seine Funktion als Geschäftsführer unverändert inne. Beide Seiten hät-ten profitiert: „Intertek gehört heu-te zu den drei größten Warenprü-finstituten der Welt und hat zwölf Standorte in Deutschland und der Schweiz.“ Mit mehr als 100 Beschäftigten ist die Fürther Niederlassung die größ-te. Und – was Funk- und Fernsehen betrifft – die bekannteste. Denn das Wirtschafts- und Verbraucherma-gazin des ZDF, „WISO“, beauftragt regelmäßig das Labor in der Klee-blattstadt, wenn es um Warenprü-fung oder Qualitätskontrolle geht.„Wir verfügen über einen breiten Kundenstamm in ganz Europa, aber auch in der Region“, erläu-terte Grönhardt. So fungiere man zum Beispiel als Referenzlabor für den Herzogenauracher Sport-artikelhersteller adidas, wenn bei Warenprüfungen unterschiedliche Messergebnisse festgestellt wer-den.OB Jung zeigte sich beeindruckt von dem Know-how und der Kompetenz des Unternehmens. Das beweise, dass sich das Kleeblattcenter, in dem sich weitere Betriebe auf Weltniveau wie etwa die auf die Entwicklung Mess- und Prüftechnik spezialisier-te AVL Ditest GmbH befinden, zu einem immer wichtiger werdenden Standort in Fürth gemausert habe.

    Zu verdanken sei dies auch Klee-blattcenter-Inhaber Sommer, der für eine optimale Infrastruktur sor-ge. Darüber freute sich auch Wirt-schaftsreferent Horst Müller, der

    sich dafür eingesetzt hatte, dass das renommierte Prüfhaus Fürth treu ge-blieben und Mitte 2012 in die neuen Räumlichkeiten in der Würzburger Straße gezogen ist.

    Geschenke für Kinderheim

    Bei einer kleinen Weih-nachtsfeier übergab Marcus Friedrich, Leiter der HypoVer-einsbank (li.), Weih-nachtsgeschenke im Gesamtwert von rund 1500 Euro für Mädchen und Jungen des Kin-derheims St. Michael an Bereichsleiterin Brigitte Stief und Heim-leiter Martin Hegen-dörfer. Dazu war seit Ende November ein Weihnachtsbaum in der Filiale aufgestellt, an dem die Wünsche der Kinder in Form von Kugeln und Sternen hingen, die dann von Kunden und Mitarbeitern erfüllt wurden.

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  • [ Seite 12 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Anzeige

    „Ich habe die Hüft-OP viel zu lange aufgeschoben. Hätte ich früher gewusst, wie schnell ich wieder auf den Beinen bin, und zwar ohne Schmerzen, ich hätte mich früher zu der Opera-tion entschlossen. Jetzt bin ich schmerzfrei und nehme wieder viel aktiver am Leben teil – so-gar tanzen kann ich wieder! Das ist ein neues Lebensgefühl!“ Das ist eine Aussage, die ty-pisch ist für viele Patienten, die sich für eine Hüftoperation in der EuromedClinic entschieden haben. „Prof. Dr. Krückhans hat mir die Angst genommen und alles sehr ausführlich erklärt – so wusste ich genau, was auf mich zu kam.“

    Das Hüftgelenk ist ein Kugelge-lenk, das aus dem Hüftkopf des Oberschenkels und der Hüft-pfanne im Becken besteht. Der Schaft der Hüftendoprothese wird im Oberschenkel veran-kert und ein möglichst großer Kugelkopf aufgesetzt. Als Ge-lenkpartner dient eine künstli-che Pfanne, die im Becken fi-xiert wird. In die Pfanne kommt eine Innenschale, das sog. Inlay. Man unterscheidet zementier-bare Implantate, die aus einer Chrom-Kobal t -Molybdän-Legierung bestehen und mit

    dem Knochen über einen, dem Acrylglas ähnlichen, Kunst-stoff verbunden werden, sowie zementfreie Implantate, die aus einer Titanlegierung bestehen und sich zunächst mechanisch im Knochen verklemmen. An-schließend wächst der Knochen an der Oberfläche an. Voraus-setzung für ein zementfreies Implantat ist eine gute Stabilität des vorhandenen Knochenla-gers. Die Implantatköpfe beste-hen aus Metall oder besser aus einer bruchfesten Keramik, die Schale aus Polyethylen, Metall oder wiederum aus einer bruch-festen Keramik. Die richtige Materialkombination, genannt „Gleitpaarung“, ist wichtig, denn sie sichert die Haltbarkeit des Implantats. Es gibt auch Sonder- oder Spezialprothesen.

    Generell gilt: Für jede Hüfte gibt es die richtige Hüftendo-prothese. Da das Hüftgelenk von Muskeln in der Pfanne ge-halten wird, ist für den Patienten die gewebeschonende Technik des Operateurs entscheidend. Wenn möglich, wird der Ein-griff „minimal invasiv“ durch-geführt. Nach der Operation ist man im Regelfall fast wieder fit, aber die Muskulatur muss noch auftrainiert werden.

    Nach dem Auftrainieren der Muskulatur sind fast alle alters-entsprechenden Bewegungen und Sportarten möglich. Vor-zugsweise sollten Sportarten mit harmonischen Bewegungs-abläufen wie z.B. Radfahren, Schwimmen oder Ski-Langlauf gewählt werden. Mannschafts- sowie Stop-and-Go-Sportarten (z.B. Tennis, Badminton) sind kritischer zu bewerten. Maß-voller Sport ohne übertriebenen Ehrgeiz ist aber durchaus mög-lich und sinnvoll

    Viele Patienten meinen: „Jetzt bin ich wieder fit und beweg-lich. Die anschließende Reha hat mich für mein Leben mit dem Kunstgelenk endgültig fit gemacht. Die Hüftendoprothese ist ein Teil von mir geworden. Ich freue mich sehr darüber!“

    Aufgrund der großen Nachfrage haben die EuromedClinic und das Euromed Allgemeine Kran-kenhaus die OP-Kapazität er-weitert. Derzeit gibt es nur kur-ze Wartezeiten für Hüft- oder Knieoperation.

    Durch die Entscheidung für die neue Hüfte hat sich mein Leben verändert.Viele Patienten haben lange mit sich gerungen – heute sind sie glücklich mit ihrem neuen Hüftgelenk.

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  • Spenden [Nr. 1] 16. Januar 2013 [ Seite 13 ]

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    Spende für Schreiambulanz

    Die Fürther Firma ProfiTec hat auch im vergangenen Jahr auf Weihnachtsge-schenke für Kunden und Mitarbeiter verzichtet und stattdessen eine Spende in Höhe von 1000 Euro für die Kind-und-Eltern-Frühförderung der Lebenshilfe übergeben. Alois Meißner (li.) nahm den Scheck von Silvia Scharff und Daniel Ehni entgegen. Die Schreiambulanz ist ein kostenloses Beratungsangebot für Eltern, deren Kind sehr unruhig ist und außergewöhnlich viel schreit. Die Kos-ten des Dienstes trägt zum Großteil die Lebenshilfe, der Rest wird über Spen-den finanziert.

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    Wertvolle Hilfe

    Das Gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfezentrum (KJHZ) Fürth GmbH hat eine Spende in Höhe von 3000 Euro von der Firma Hoefer & Sohn erhalten. Martina und Christoph Badock (li.) überreichten den Scheck an Pit Harrer und Daniel Zankl (re.). Das Unternehmen verzichtete auf Kundengeschenke zu Weihnachten, um gemeinnützige Einrichtungen zu unterstützen. Das KJHZ hilft in Not geratenen Familien, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Von dem Geldbetrag werden Spielzeug für die Kindergruppe sowie Lern- und Spielmate-rial für die Kinderkrippe „Kleebläddla“ angeschafft.

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  • [ Seite 14 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Spenden

    Spende an die Winter-Stiftung

    Achim Benz von Spedicam & Logistik GmbH (re.) hat einen Scheck über 1500 Euro an Rainer Winter überreicht. Das Unternehmen hat auf Präsente für Kun-den verzichtet und stattdessen für das Projekt „Chancen für junge Menschen – Brot & Bücher“ der Rainer-Winter-Stiftung gespendet.

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    Kinderklinik reich beschenkt

    Das Nürnberger Familienunternehmen Kupfer & Sohn, Spezialist für frisches Obst und Gemüse, spendete 5000 Euro an die Fürther Kinderklinik. Oberarzt Her-bert Steigenberger (2. v. li.) und Klinikumsvorstand Peter Krappmann (3. v. li.) nahmen den symbolischen Scheck von Horst Wolf (re.) und Andreas Kreuzmair (li.) entgegen.

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    Nachsorgeprojekt unterstützt

    Andreas Merk (li.) vom gleichnamigen Textil-Mietdienstleister in Zirndorf hat Susanne Haselmann (2. v. re.) und Helga Middendorf (re.) von den Freunden und Förderern der Fürther Kinderklinik sowie Oberarzt Herbert Steigenberger (2. v. li.) einen Scheck in Höhe von 5000 Euro überreicht. Er ist für das sozialme-dizinische Nachsorgeprojekt „Der Bunte Kreis“ gedacht. Dabei kümmern sich Pflegekräfte um Familien mit Früh- und Risikogeborenen und unterstützen sie beim Übergang vom stationären Aufenthalt in den häuslichen Alltag.

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    Geschenke gespendet

    Bereits zum vierten Mal haben Mädchen und Jungen des Kinder-gartens „Unsere liebe Frau“ mit ihren Eltern und Erzieherinnen Weihnachtsgeschenke für bedürf-tige Kinder des Gemeinnützigen Kinder- und Jugendhilfezentrums

    (KJHZ) Fürth gespendet. Unter-stützt wurden sie im vergangenen Jahr vom Kinderladen „Räuber-bande“. So konnten 72 liebevoll verpackte Geschenke an die Mit-arbeiter der Einrichtung übergeben werden.

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  • Spenden / Einzelhandel [Nr. 1] 16. Januar 2013 [ Seite 15 ]

    Weihnachten für alle: Martha Dorr sammelte SachspendenFürtherin ruft jedes Jahr zur Unterstützung Bedürftiger auf – Weihnachten als Fest, an dem alle teilnehmen können

    Wie schon in den vergangenen Jahren hat die Fürtherin Martha Dorr vor dem Weihnachtsfest zu der Aktion „Lasst uns das Essen mit Freunden teilen“ aufgerufen und um Sachspenden für Bedürf-tige gebeten. Die Resonanz war wieder überwältigend: „Es war ein Fest nicht nur für uns, son-dern auch für die Menschen, die oft im Abseits stehen, die fremd sind in unserer Stadt und für die vielen Kinder, deren Eltern mit geringsten finanziellen Mitteln versuchen, ein kleines Geschenk für Heilig Abend zu bekommen“, so Dorr. So stellte die Firma Sel-gros zwei große Einkaufswagen mit Sachspenden von Lebensmit-

    teln über Hygieneartikel bis hin zu Leckereien zur Verfügung. Die Spielvereinigung Greuther Fürth machte Erwachsenen und Kindern, die von der Diakonie betreut werden, mit Fan-Artikeln eine große Freude. Eine Über-raschung bereitete Schausteller Helmut Dölle zusammen mit an-deren Budenbetreibern des Weih-nachtsmarktes. Sie überreichten Geschenkkörbe, die nicht nur mit Süßigkeiten und Säften, son-dern auch mit Winterstiefeln, Socken, Schals und Mützen be-stückt waren. 300 Grundschüler der Adalbert-Stifter-Schule in Oberfürberg sammelten zusam-men mit ihren Eltern Spielsa-chen, Schulranzen mit Zubehör sowie Kleidung, die Martha Dorr an „ToysCompany“ und Caritas weitergab. „Für alle Gäste in der Bahnhofmission, der Wärmestu-

    Die Fürtherin Martha Dorr ruft seit vielen Jahren zur Weihnachtsaktion „Lasst uns das Essen mit Freunden teilen“ auf und findet viele Mitstreiter.

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    be, der Heilsarme, der Tafel sowie für alle Schützlinge von Diakonie und Caritas wurde Weihnachten so zu einem Fest, an dem alle teil-nehmen konnten“, bedankte sich Dorr bei allen Mitstreitern.

    Atlas-Reisebüro modernisiert

    In Rekordzeit von nur einer Woche ist das Atlas-Reisebüro in der Schwabacher Straße 14 komplett modernisiert worden und bekannte sich laut Verkaufsleite-rin Petra Spitzbarth so zum Standort in der Fürther Fußgängerzone. Die Mitar-beiterinnen Stefanie Barthel (li.) und Bianca Betz freuen sich auf reisefreudige Kundschaft und sonstige Interessenten.

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  • [ Seite 16 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Einzelhandel

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    Fürther SahnehäubchenOptik Susanne Ehreke

    Wer eine ausgefallene Brille sucht, die zum Typ passt, ist im Optik-fachgeschäft Susanne Ehreke in der Hallstraße 6 gut aufgehoben. Heinrich Auer, Großvater der jet-zigen Inhaberin, gründete 1929 das gleichnamige Unternehmen in der Schwabacher Straße und war bekannt für sein Gespür für ausgesuchte außergewöhnliche Brillenkollektionen. Die Famili-entradition führt Susanne Ehreke mit großer Leidenschaft fort. Das Geschäft besticht durch ein extra-vagantes Ambiente und regelmäßig wechselnde Dekorationen, die nach dem neuesten Modetrend mit viel Liebe zum Detail ausgesucht wer-den. „Damit der Kunde die richtige

    Wahl trifft, lege ich großen Wert auf Stilberatung“, so Susanne Eh-reke, „denn jeder Mensch ist un-terschiedlich und so verschieden sind auch die Farben und Formen, die zu ihm passen. Wir nehmen uns für jeden Kunden sehr viel Zeit, um seine Einzigartigkeit zu unterstrei-chen.“ Aktuell sind sogenannte Cateye-Formen angesagt – mit viel Strass und Glitzer oder sportlich-elegant. Ausgefallene Modelle sind nur einmal vorrätig. Neben Mode- und Stilberatung garantiert das Optikfachgeschäft die individuel-le fachmännische Betreuung und perfekten Service. Dies gilt sowohl für die Korrektur der Sehstärke als auch für die Schutzfunktion einer Sonnenbrille. Liebevoll verpackte Geschenkgutscheine, Bestellung von Sonderwünschen, Liefer-, EC-Karten- und Reparaturservice runden das Angebot ab.Info: Susanne Ehreke Optik, Hall-straße 6, Telefon 77 26 31, Fax 74 32 610, Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr.

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  • Einzelhandel / Senioren [Nr. 1] 16. Januar 2013 [ Seite 17 ]

    Neu im ShopMy ClockDie außergewöhnli-che Uhr in der Erd-nuss-Dose, gibt es für 14,95 Euro.

    Motiv-PostkartenNeu erhältlich sind die Sammler-Post-karten von Malerin Birgit Maria Götz, deren Atelier sich im Kulturort Badstraße 8 befindet. Die Kar-ten mit den Motiven „Fürther Freiheit im Schnee“ und „Stadtparkcafe“ kosten jeweils 1,50 Euro.

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    Neu erhältlich sind die Sammler-Post-karten von Malerin Birgit Maria Götz, deren Atelier sich im Kulturort Badstraße 8 befindet. Die Kar-ten mit den Motiven „Fürther Freiheit im Schnee“ und „Stadtparkcafe“ kosten jeweils

    Kultur am Nachmittag

    Das Seniorenbüro der Stadt Fürth lädt die Fürther Seniorinnen und Senioren sowie alle, die nachmit-tags Zeit haben, am Dienstag, 22. Januar, 14 Uhr, im Rahmen des Senioren-Kultur-Treffs zu der Le-sung „Der schwarze Kreis“ ein. Der Fürther Krimiautor Veit Bronnen-meyer stellt sich und seine Bücher vor. Treffpunkt: Cafe Michels, Gus-tavstraße 48. Einlass und Bewirtung ab 13 Uhr. Der Kostenbeitrag von

    zwei Euro wird zu Veranstaltungs-beginn eingesammelt. Eine Teilnah-me ist nur nach telefonischer An-meldung unter 974-17 85 möglich.Am Mittwoch, 23. Januar, 14 Uhr, findet im Tanztreff Weißen-garten, Theaterstraße 5, ein Gesell-schaftstanz mit Franz Gebhart statt. Auch „Noch-nicht-Senioren“ sind willkommen. Karten zum Preis von 3,50 Euro gibt es an der Tageskasse ab 13.30 Uhr.

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    Rat und Hilfe

    Die Sprechstunden im Senioren-büro im Rathaus, Eingang Kö-nigstraße 86, Zimmer 006, mit der Seniorenbeauftragten Elke Übel acker finden montags von 9 bis 12 Uhr und donnerstags von 13.30 bis 15.30 Uhr nach telefo-nischer Vereinbarung statt. Kon-takt: Elke Übelacker, Telefon 974-17 85, E-Mail [email protected] Seniorenrat ist dienstags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung im Büro, Rathaus, Zimmer 005, unter der Rufnummer 974-18 39 oder per E-Mail unter [email protected] zu erreichen. Aktuelle Informationen zum Seniorenrat auch auf der Home-

    Senioren-Eislauf

    Auch in diesem Jahr findet immer montags von 12.30 bis 14.30 Uhr (außer in den Schulferien) das Seni-oren-Eislaufen in der Arena „Nürn-berger Versicherungen“, Eingang

    Kurt-Schmidtpeter-Weg, Nürnberg, statt. Die Betreuung übernimmt Roswitha Hengersbach, der Eintritt beträgt drei Euro. Schlittschuhe kön-nen vor Ort ausgeliehen werden.

    Fürther Kneipenquartett Das Kneipenquartett (9,95 Euro) wird klassisch

    mit 32 Karten, die jeweils eine Fürther Kneipe beschreiben, gespielt. Entscheidend sind Kate-gorien wie Thekenlänge oder Bierpreis. Jede Spielkarte enthält einen Gutschein für verbilligte Speisen oder Getränke im jeweils beschriebenen Lokal.

    Sonderaktion bis AschermittwochAls Sonderaktion gibt es die Fürther Schnapsgläser ab 16. Januar bis Aschermittwoch (13. Februar) im Sechser-Set zum Preis von 6,66 Euro.

    Fürth-Shop, Moststraße 3, in den Räumen der Lizenz- und Geschenkewelt, Telefon 974 66 73, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr. Fürth-Shop im Franken-Ticket, Kohlenmarkt 4, Telefon 74 93 40, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr.Eine Produktliste ist unter www.fuerth.de/einkaufen zu finden. E-Mail: [email protected].

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  • [ Seite 18 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Kinder und Jugend

    Evangelische Schule wächstAlternative Lernmethoden und individuelle Förderung

    Die Evangelische Grundschule Fürth ist noch klein und zählt gerade 25 Kinder. Zum Schuljahr 2013/14 soll sich das ändern, denn 50 weite-re Mädchen und Buben werden mit in das renovierte Gebäude in der Benno-Meyer-Straße umziehen. Das Interesse der Familien an der Einrichtung ist groß. „Wir werden zwei jahrgangsgemischte Klassen haben und eine neue erste Klasse“, erklärt Leiterin Ulrike Opfermann-Schmidt und macht zugleich den Unterschied zu anderen Schulen deutlich. Alternative Lernmetho-den und individuelle Förderung prägen die neue Einrichtung ebenso wie ökologische Fragen und Glau-bensthemen. Die Lehrkräfte ver-stehen sich als Lernbegleiter, nicht als Alleinwisser. Ziel ist, dass die Mädchen und Jungen voneinander

    lernen und sich gegenseitig helfen. In vielen Stunden sind zwei Päda-gogen in der Klasse tätig, können also bei Bedarf Gruppen bilden. Jedes Kind arbeitet in den Kern-fächern nach einem Wochenplan, den es im eigenen Tempo erle-digt. Die Lehrkraft beobachtet die Lernfortschritte und hilft, wenn es Schwierigkeiten gibt. Basis ist der bayerische Grundschullehrplan wie an den staatlichen Schulen. Aller-dings ist der Weg der Vermittlung ein anderer. Dazu gehören der vernetzte Unterricht, der Themen fächerübergreifend behandelt, und eine positive Fehlerkultur. Voranmeldungen für das neue Schuljahr sind möglich unter [email protected]. Infos unter www.fuerth-evangelisch.de

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    „Musik macht Spaß“, finden Judith (re.) und ihre Klassenkameradin Asel.

    Über 20 Fleischer- und Fachverkaufs-Lehrlinge aus dem Beruflichen Schul-zentrum Fürth haben mit ihren Meistern auf der viertägigen Mes-se „Berufsbildung 2012“ in Nürnberg ihr Können unter dem Thema „Hand-werk live“ in einer gläsernen Wurst-küche vor über 66 000 Besuchern aus Bayern ge-zeigt. 279 Aus-steller präsentierten auf 40 000 Quadratmetern Fläche praktische Infos zu fast 400 Berufen. Die im dreijährigen Rhythmus stattfin-dende Veranstaltung zur Aus- und Weiterbildung stand diesmal unter

    dem Motto „Find heraus, was in dir steckt“ und lockte zahlreiche Schulabgänger an. Die Nachfra-gen zu Aus bildungschancen sind im Vergleich zur letzten Messe stark gestiegen.

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    Die Fachverkaufs-Azubis Tamara (re.) und Verena zeig-ten ihr Können beim Plattenlegen und Herstellen von Kanapees.

    Fürther bei BerufsbildungsmesseGläserne Wurstküche gezeigt – Thema lautete „Handwerk live“

    Gesunde und leckere Snacks selbstgemachtEin Projekt zum Thema ausgewogene Ernährung – Kleine Fotoausstellung im Spielhaus

    Chips, Flips und Schokolade stehen bei Kindern hoch im Kurs, doch ge-sund sind die Knabbereien nicht. Aber, welche leckeren Alternati-

    ven gibt es? Um den Kleinen das Thema ausgewogene Ernährung näher zu bringen, hat das Spiel-haus, eine Einrichtung der Abtei-

    Thunfisch-Frischkäse-Creme, Schafskäse-Kräuter-Dip oder Rohkost-Finger-food: Mit Diätassistentin Stefanie Metty haben die Mädchen und Jungen le-ckere und vor allem gesunde Snacks zubereitet.

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    lung Jugendarbeit des städtischen Jugendamtes, das Projekt „Snack-Check“ initiiert, das über das Experimentelle Wohnungs- und Städtebau(ExWoSt)-Modellvor-haben „gesund und fit in der Stadt Fürth“ gefördert wird. Dabei wur-den auch Werbespots kritisch unter die Lupe genommen, die scheinbar gesunde Produkte offerieren. Über mehrere Wochen erarbeitete Sozialpädagogin Stefanie Hackl mit den Kindern in zwei Gruppen leckere Rezepte für gesunde Snacks und Dips, die zum Beispiel mit fri-schen Kräutern zubereitet worden sind, die sie bei einer Exkursion ge-sammelt haben. Dass die Mädchen und Jungen viel Spaß haben, zeigen Projektfotos, die in einer kleinen Ausstellung im Spielhaus in der Theaterstraße zu sehen sind.

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  • Veranstaltungen / Kinder und Jugend [Nr. 1] 16. Januar 2013 [ Seite 19 ]

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    Februar 2013POPPEA//POPPEA 19.30 Uhr Ein TanzstückGastspiel Gauthier Dance, StuttgartChoreografie: Christian SpuckMusik: Martin Donner, Claudio Monteverdi u.a.Ausstattung: Emma Ryott | Licht: Reinhard Traubmit Anneleen Dedroog, Anna Süheyla Harms, Marianne Illig, Garazi Perez Oloriz, Armando Braswell, Eric Gauthier, Rosario Guerra, Florian Lochner, William Moragas

    NACHTSCHWÄRMER

    Johanna Moll: Nachtfalter 22.00 Uhr Musik – Satire – EmotionenKuriositäten von innendrin und nebenan, schaurig schöne, böse und komische Lieder

    WIEDERAUFNAHME

    Metzgerei Boggnsagg – Hirn reloaded! 19.30 Uhr Produktion Stadttheater FürthBuch: Bernd RegenauerInszenierung: Jürg SchlachterBühne: Angela LoewenAnimations-Projektion: Roger LibeschKostüme: Angela Loewen, Kaja Fröhlich-Buntselmit Bernd Regenauer, Knut Fleischmann, Sabine Hollweck, Levent Özdil, Julia Kempken, Kornelia Lüdorff, Uwe Stiller

    Metzgerei Boggnsagg – Hirn reloaded! 18.00 Uhrsiehe 8. Februar

    Metzgerei Boggnsagg – Hirn reloaded! 19.30 Uhrsiehe 8. Februar

    Auryn Quartett & Niklas Schmidt, Violoncello 19.30 Uhr Matthias Lingenfelder, 1. Violine; Jens Oppermann, 2. Violine; Stewart Eaton, Viola; Andreas Arndt, VioloncelloJoseph Haydn: Streichquartett d-Moll op. 76 Nr. 2 („Quinten“)Witold Lutosławski: Streichquartett (1964)Franz Schubert: Streichquintett C-Dur op. post. 163, D 956

    Berlin Comedian Harmonists 19.30 Uhr Verrückte ZeitenGastspiel Berlin Comedian HarmonistsArrangements von Franz Wittenbrinkmit Olaf Drauschke, 1. Bariton; Holger Off, 1. Tenor; Wolfgang Höltzel, Bass; Philipp Seibert, 2. Bariton; Ralf Steinhagen, 2. Tenor; Horst Maria Merz, Klavier

    Die Wahrheit 19.30 Uhr Komödie von Florian Zeller | Deutsch von Anette und Paul BeckerGastspiel Euro-StudioInszenierung: Peter Lotschakmit Helmut Zierl, Karin Boyd, Uwe Neumann, Susanne Berckhemer Workshop: „Der letzte Vorhang“ 15.00 Uhr ab 15 Jahren | Anmeldung über [email protected]

    Kalender Girls 19.30 Uhr Komödie von Tim Firth | Deutsch von Wolf Christian SchröderGastspiel Theater am Kurfürstendamm, BerlinInszenierung: Martin Woelffer mit Sabine Orléans, Marijam Agischewa, Brigitte Grothum u.a

    Franz Liszt Kammerorchester & 19.30 Uhr Danjulo Ishizaka, VioloncelloCarl Phillip Emanuel Bach: Cellokonzert Wq 172 in A-DurRobert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129Pavel Haas: Streichquartett Nr. 1 in cis-Moll op. 3Felix Mendelssohn Bartholdy: Oktett, op. 20

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    Jubiläum für „Gulli Gulli!“

    Alternative Faschingssitzung in Franken? Und dann noch in Fürth? „No lang machen däi des net!“, wurde vor 20 Jahren geunkt, als die Dullnraamer 1994 zur ersten Sitzung luden. Dank ihrer Frech-heit, Unverschämtheiten und ih-rem kabarettistischen Biss haben sie sich jedoch durchgesetzt. „Wir haben drei Umzüge überlebt, vier Hallen, immer begleitet, versorgt, umhegt von der Kufo- Crew und unterstützt von der Stadt Fürth. Es gab fette und magere Jahre, aber auch die unbändige Lust, einmal im Jahr den Ratz rauszulassen; wir haben Kohl, Schröder, Bush, Sarkozy und noch alles überstan-

    den oder geschafft – mit Merkel klappt’s auch noch. Verspro-chen!“, so lautet das Resümee des Ensembles. Mit einem dreifach „Gulli Gulli!“ und einem drei Stunden Rock-Musik-Show-Ka-barett feiern die Dullnraamer am Freitag, 1., Samstag, 2., Freitag, 8., und Samstag, 9. Februar, je-weils um 20 Uhr im Kulturforum Fürth ihren runden Geburtstag. Übrigens: Wer an der Abendkasse eine Original-Eintrittskarte vom 5. Februar 1994 vorlegt, erhält freien Eintritt zur Jubiläumssitzung.Weitere Informationen unter www.kulturforum.fuerth. de oder www.dullnraamer.de.

    Seit 20 Jahren laden die Dullnraamer zur alternativen Faschingssitzung.

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    Belohnung für gute Noten

    Strahlende Ge-sichter im Rat-haus: Bürger-meister Markus Braun hat ge-meinsam mit den Stadträtin-nen Petra Gut-tenberger und Maria Ludwig 25 Schülerinnen und Schülern

    jeweils einen Scheck über 120 Euro überreicht. Der Betrag stammt aus der Andreas-Winterbauer-Stiftung, die jedes Jahr Jungen und Mädchen für ihre hervorragenden Schulleistungen belohnt, die die Förderkriterien „begabt und bedürftig“ erfüllen. Vorgeschlagen werden die Kinder und Jugendlichen von ihren Lehrerinnen und Lehrern.

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    Korrekte Termine für Vorort-Kirchweihen und StadtfestIn die Veranstaltungsübersicht „Kirchweihen, Märkte & Festivals in Fürth 2013“ hat sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen. Die kor-rekten Termine für folgende Vorort-Kirchweihen lauten: Poppenreuth 30. August bis 2. September, Atzenhof 6. bis 9. September und Vach 13. bis 16. September. Das Stadtfest findet am Samstag, 4. Mai, statt.

  • [ Seite 20 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Anzeige

    Februar 2013Samstag, 02.02.2013, 09:00 UhrSonntag, 03.02.2013, 09:00 UhrAUSSTELLUNG RUND UMS BAUEN8. Fertighaus & Energie Fürth

    05 13:00 Uhr SEMINAR06 14:00 Uhr SENIORENFASCHINGSBALL mit Franz Gebhart und

    verschiedenen FaschingsgesellschaftenVeranstaltet von Seniorenbüro FürthMittwoch, 06.02.2013, 20:00 UhrKONZERT IVAN HAJEKPaganini des Akkordeons

    08 20:00 Uhr VITASKonzert in russischer Sprache

    09 19:45 Uhr FASCHINGSBALL DER DEUTSCHEN AUS RUSSLANDMittwoch, 13.02.2013, 20:30 UhrKOMEDI DÜKKANIStand up comedy

    16 09:55 Uhr TAG DER KIRCHENVORSTÄNDE IN BAYERNGeschlossene Veranstaltung

    17 13:00 Uhr FIRMENVERANSTALTUNG21 09:30 Uhr WIENERBERGER MAUERWERKSTAG

    Geschlossene Veranstaltung21 09:00 Uhr TAGUNG

    Samstag, 23.02.2013, 12:00 Uhr3. FRAUENMESSE IN FÜRTH + 33 Fachvorträge115 Ausstellerinnen aus über 50 BranchenSonntag, 24.02.2013, 17:00 Uhr60 JAHRE FÜRTHER KAMMERORCHESTERJubiläumskonzert

    27 08:00 Uhr PRÜFUNG 11:00 Uhr

    Vorschau März 201302 10:30 Uhr MINERALIENTAGE FÜRTH03

    Dienstag, 12.03.2013, 20:00 UhrSUNRISE AVENUEBig Band Theory 2013Mittwoch, 20.03.2013, 20:00 UhrDonnerstag, 21.03.2013, 19:00 UhrVOCA PEOPLEMusik & Comedy von einem anderen Stern

    Kulturforum Fürth / Würzburger Str. 2 / 90762 Fürth Fon 0911-973 84 0 / Fax 0911- 973 84 16

    www.kulturforum.fuerth.de / [email protected]

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    20:00 Dullnraamer 2013 Jubiläumssidzung: 20 Jahre Dullnraamer

    20:00 Dullnraamer 2013 Jubiläumssidzung: 20 Jahre Dullnraamer

    19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda

    20:00 Dullnraamer 2013 Jubiläumssidzung: 20 Jahre Dullnraamer

    20:00 Dullnraamer 2013 Jubiläumssidzung: 20 Jahre Dullnraamer

    19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda

    20:00 Der letzte Vorhang Schauspiel von Maria Goos

    20:00 Der letzte Vorhang Schauspiel von Maria Goos

    20:00 Der letzte Vorhang Schauspiel von Maria Goos

    15:00 Hase und Igel Erfreuliches Theater Erfurt

    09:00 Hase und Igel 10:30 Vorstellungen für Kindergärten und Grundschulen 19:00 Community-Dance

    Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda 20:00 Karl Valentin – Abgründe eines Komikers

    Ein Live-Porträt von Michael Lerchenberg und Jost-H. Hecker

    Februar 2013

    01./02./08./09.02.Dullnraamer Sidzung

    Kartenvorverkauf bei www.reservix.de oder allen be kann ten VVK-Stellen im Groß raum. Die Eintritts-karten gelten 3 Std. vor der Veranstaltung bis 3:00 Uhr des folgenden Tages als Fahrkarte im gesam-ten Ver bund gebiet zur einmaligen Hin- und Rückfahrt zu/von der Veranstaltung. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des VGN-Gemeinschaftstarifs.

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  • Veranstaltungen [Nr. 1] 16. Januar 2013 [ Seite 21 ]

    Schottenfest

    Bereits zum fünften Mal findet am Samstag, 2. Februar, von 16 bis 22 Uhr das Schottenfest „A man in a kilt is a man and a half“ in der Grünen Halle statt. Auf der Bühne werden unter anderem schottische Volks- und Dudelsack-Musik so-wie Tanzvorführungen präsentiert, während sich die Besucherinnen und Besucher in einer Ausstellung über die Geschichte des Whiskys oder über Reiseangebote informie-ren können. Und auch das Kuli-narische kommt nicht zu kurz: Es gibt unter anderem Fish and Chips, Cheddar, Scones, Haggis und ande-

    re Spezialitäten. Weitere Informati-onen www.gruenehalle.de.

    Eintritt 6€

    Sa 2.2. 2013 · 16 - 22 Uhr

    DasSchottenfest

    DasSchottenfest»A man in a kilt is a man and a half «Schirmherrschaft:Schirmherrschaft:Markus Braun, Bürgermeister der Stadt Fürth

    Neue Ausstellung in der kgf

    Die Ausstellung „Parastou Fo-rouhar – Die Poesie der unge-liebten Wahrnehmung“ ist bis Sonntag, 3. März, in der kunst galerie fürth (kgf) zu sehen.Die seit 1991 in Deutschland leben-de Künstlerin gilt als eine der pro-minentesten Kritikerinnen des Regi-mes in Teheran und gleichzeitig als eine der bekanntesten Künstlerinnen aus dem Iran. Ihre Haltung ist die, dass eine Kultur des Beharrens auf den zivilen Werten der Gesellschaft und auf den Menschenrechten zum Kern einer oppositionellen Bewe-gung gehört, die ohne jegliche po-litische Ideologie auskommt und dadurch viele Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft an-spricht.Mit der Arabeske und dem Or-nament, einem an islamischer Kunst orientierten Formenre-pertoire und großer Poesie the-matisiert sie in Rauminstallatio-nen, Fotoarbeiten oder digitalen Handzeichnungen Gewalt und Unterdrückung.

    Führungen werden am Freitag, 18. Januar (15 Uhr), Sonntag, 3. Februar (11 Uhr), Freitag, 22. Februar (15 Uhr), und Sonntag, 3. März (11 Uhr), angeboten.Zudem wird am Sonntag, 27. Ja-nuar, 18.30 Uhr, der Film „Das Geheimnis des Schmetterlings“ von Angelika Lizius gezeigt und am Sonntag, 24. Februar, 18.30 Uhr, das Buch „Sharzads Schwestern – Frauen im Iran“ von Mansoureh Shojaee (Cover von Parastou Forouhar) vorge-stellt. Beide Frauen werden an-wesend sein. Kinderprogramm auf Nachfrage unter Telefon 974-1690.Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Die Schau wird ideell unterstützt vom Frauenmuseum Regional/International Fürth, Burgfarrnbach. Für die Unter-stützung zur Erstellung der Pu-blikation dankt die kunst galerie der Firma sontowski & partner group, Erlangen.

    Diese Veranstaltung wird unterstützt von:

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    Neue Termine für „Ich verspeise Himmel“

    Wiederaufnahme für die bei den Bayerischen Theatertagen in Augsburg ausgezeichnete Produktion „Ich verspeise Him-mel“ – eine Expedition für zwei Schauspieler und Ein-Mann-Orchester des Stadttheaters Fürth: 25 Gedichte der Lyrike-rin Wisława Szymborska werden durch die beiden Schauspieler Jutta Czurda und Michael Vogt-mann so miteinander verwoben und verdichtet, dass sie die Ge-

    schichte zweier himmlischer Wesen erzählen, auf ihrem Weg vom Himmel zur Erde und zu-rück, die Geschichte einer Le-benslandschaft der Menschheit. Musikalisch begleitet werden die beiden von Norbert Nagel. Ter-mine: Freitag, 18., Samstag, 19., Freitag, 25., und Samstag, 26. Januar, jeweils 20 Uhr im Kulturforum Fürth. Weitere In-formationen unter www.kultur-forum.fuerth.de.

    Neue Veranstaltungsreihe

    Das Stadtmuseum Fürth Ludwig Erhard lädt mit seiner neuen Reihe „Geschichte(n) im Stadtmuseum“ zu einem spannenden Streifzug durch Fürths Vergangenheit ein. Interessante Vorträge über Er-eignisse in der Region sowie der Kleeblattstadt, bedeutende Bege-benheiten und Schicksale werden darin zusammengeführt und heben eine Facette der jeweiligen Zeit hervor. Experten geben dabei wis-senschaftliche, nachdenkliche, aber auch humorvolle Einblicke in die Historie der Kleeblattstadt und be-leuchten die Hintergründe.Die Termine und Themen sind: Sonntag, 17. Februar: „Fürther Menschen aus drei Jahrhunderten“, 12. Mai: „… in dem Bestreben das

    Unternehmen judenrein zu ma-chen… - Gustav Schickedanz und die „Arisierung“ in Nürnberg und Fürth“, 27. Oktober: „Hexenver-folgung in Deutschland und Fran-ken“ sowie 24. November: „Mord in der Spiegelstraße, 1920“.Der Eintritt pro Veranstaltung be-trägt fünf beziehungsweise ermä-ßigt vier Euro und berechtigt auch zum Besuch der Ausstellungen im Stadtmuseum Fürth.

    Ausverkauft

    Die Aufführungen des Stadelner Bauerntheaters vom 18. Januar bis 2. Februar sind alle ausverkauft.

    Krimiautoren gesucht

    Nach der überwältigenden Reso-nanz im vergangenen Jahr geht das Rennen um den Fränkischen Krimipreis nun in die zweite Runde. Auch diesmal sind Nach-wuchsautoren und Schreibbegeis-terte, die bisher noch keinen Krimi in Buchform veröffentlicht haben, aufgerufen, ihre fesselnde Krimi-

    nalgeschichte mit Schauplatz in Franken bis 31. Januar beim ars vivendi verlag einzureichen und sich einer fachkundigen Jury zu stellen. Alle weiteren Informationen, zeit-lichen Abläufe sowie Teilnahme-bedingungen unter www.fraenki-scher-krimipreis.de.

    Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist am 22. Januar 2013.

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  • [ Seite 22 ] 16. Januar 2013 [Nr. 1] Veranstaltungen / In aller Kürze

    InfoabendDas Kinderhaus Bunte Klexe in der Kaiserstraße 3 veranstaltet am Mittwoch, 23. Januar, 17 Uhr, ei-nen Informationsabend für Eltern, die Interesse an einem Hort- oder Kinderladenplatz in der Fürther Südstadt haben.

    In aller Kürze

    Die Sparkasse meldetKraftloserklärungNach Durchführung des Aufge-botsverfahrens werden folgende, zu Verlust gegangene Sparkassenbü-cher der Sparkasse Fürth für kraft-los erklärt: Sparkonto-Nummer 3007089976, 3246884344 und 3240132203. Daher sind alle An-sprüche gegen die Sparkasse Fürth aus den zu Verlust gegangenen Sparkassenbüchern erloschen.

    Ehrenamtliche gesuchtDie TelefonSeelsorge Erlangen sucht ehrenamtliche Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter. Geboten wird eine qualifizierte Ausbildung für Gespräche am Telefon. Weite-re Infos unter Rufnummer (09131) 250 46 oder www.telefonseelsorge-erlangen.de.

    Englisch für AnfängerDas Diakonische Werk Fürth bietet einen Englisch-Kurs für Anfänger ab 24. Januar, jeweils donners-tags von 9.30 bis 11 Uhr, in der Begegnungsstätte für Senioren, Ot-tostraße 5, an. Die Kosten betragen 20 Euro für neun Termine. Nähere Infos und Anmeldung unter Tele-fon 74 93 30.

    FundsachenIn den Geschäftsräumen der Spar-kasse Fürth wurden vom 1. Okto-ber bis 31. Dezember 2012 folgen-de Geldbeträge und Gegenstände gefunden, die von den Empfangs-berechtigten noch nicht abgeholt wurden: Beträge zu fünf Euro, 4,22 Euro, zehn Euro, fünf Euro, 40 Euro, ein Schlüsselbund, eine Kette mit Anhänger, ein Fahr-radhelm für Kinder, ein Auto-schlüssel, ein Handy, eine Brille, eine Geldbörse und eine Damen-jacke. Die Empfangsberechtigten werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte bis 31. März 2013 geltend zu machen.

    Stressabbau für KinderDie AOK bietet das Kurspro-gramm „RelaxKids“ an. Bei acht Gruppentreffen lernen Schülerin-nen und Schüler der dritten und vierten Jahrgangsstufe stressige Alltagssituationen besser zu be-wältigen. Nähere Informationen gibt es bei Diplom-Sozialpäda-gogin Gabriele Wiedemann unter Telefon 74 34-195 und im Internet unter www.aok.de/Bayern.

    Krankenhaussuche im Netz Der AOK-Krankenhaus-Navigator im Internet (www.aok-gesund-heitsnavi.de > Krankenhaus) gibt Hilfestellung bei der Suche nach dem geeigneten Krankenhaus bei einer anstehenden Operation. Er stützt sich auf die gesetzlichen Qualitätsberichte der Kliniken.

    Sonstige Ver- anstaltungen

    Fumata Nera, Samstag, 19. Ja-nuar, neue Veranstaltungsreihe für die Schwarze Szene. Einlass ab 16 Jahren, 20 bis 21 Uhr freier Eintritt, ab 21 Uhr zwei Euro. Zett 9, The-resienstraße 9, weitere Infos unter www.zett9.de.

    Offener Vortragsabend St. Micha-el: Das Sterben, der Tod und die Angst, Montag, 28. Januar, 20 Uhr, Referent: Karlheinz Häfner, Gemeindezentrum St. Michael, Kirchenplatz 7.

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    Haus der VolkshochschuleHirschenstr. 27

    Telefon 974-1700 · Fax 974-1706 www.vhs-fuerth.de · [email protected]

    Öffnungszeiten der vhs-Geschäftsstelle: Mo, Di, Do 09.00-13.00 Uhr und 15.00-17.00 UhrMi 12.00-17.00 Uhr, Fr 09.00-12.00 Uhr

    Das vhs Bistro hat Mo-Sa von 09.00-14.00 Uhr geöffnet.

    In folgenden Veranstaltungen des lau-fenden Semesters sind noch Plätze frei:

    Pfeifndurla, Schilderwach, Gnadnsiea (12515) Stadtgeschichte am Montag-Nachmittag: Mo 21.01., 14:30-16:00 Uhr, 6,50 €

    Outlook 2007/2010 Grundlagen kompakt (26501): Sa 19.01., 09:00-16:15 Uhr, 44,80 € zzgl. Lehrbuch 16,50 € im Seminar

    Gimp - professionelle Bildbearbeitung kostenlos (27011): 18./19.01., Fr 18:00-21:15 Uhr, Sa 09:00-16:15 Uhr, 59,60 € inkl. Begleitmaterial

    Die Kraft der Achtsamkeitsmeditation (41140): Sa 19.01., 09:30-16:45 Uhr, 31,10 €

    Intensiv-Workshop Beckenboden-Training (43225): Fr 25.01., 18:00-21:15 Uhr, 15,60 €

    Römische Museen: Die Vatikanischen Sammlungen (52004) Vortrag: Do 24.01., 18:00-20:30 Uhr, 9,50 €

    Tanto pe`canta` - Ein Abend mit römischen Volks-liedern (52011): Fr 25.01., 19:00-20:30 Uhr, 8,50 €

    Frühjahr-/Sommersemster 2013Anmeldebeginn: 23.01.13!

    Das neue Programmheft liegt ab 23.01.13 in der vhs für Sie aus.

    Die vhs Fürth informiert

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    Piraten in der Stadthalle

    Beim Kinderfasching in der Stadthalle geht es in diesem Jahr besonders turbulent zu, denn für

    kleine Piraten steht am Sonntag, 20. Januar, von 14 bis 17 Uhr eine Seeräuberparty auf dem Pro-gramm. Für ausgelassene Stim-mung sorgen Clown Filou, die STS Wachendorf mit einem Mu-sical und die Tanzschule Streng. Darüber hinaus warten eine große Tombola mit attraktiven Preisen und eine Schminkfee auf die klei-nen Gäste. Mehr dazu unter www.stadthalle-fuerth.de.

    Stammhaus: Leonrod 19 • 90599 Dietenhofen

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