soluções radio d parte 2

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  • 7/29/2019 solues radio d parte 2

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    "%)

    =CRUZ`5=df_XV_

    v"# 1. Was ist denn mit dir los? Bist du etwamelancholisch?

    2. Was machst du denn da?!3. Von Ayhan? Was schreibt er denn?4. Was ist denn mit Paula los?!

    v"$mit

    Paula

    mitEulaliaund

    Paula

    1. Hrt mal! Eineinteressante Geschichte

    2. Kommt mal bitte!Hier gibt es ein Problem.

    3. Zeig mal! Ich mchte dasauch sehen!

    4. Was schreibt Ayhan denn?Lies doch mal vor!

    7`]XV#)

    v"R 1D, 2B, 3A, 4C

    v"S 1D, 2B, 3C, 4Av# Der Trabbi ist am schnellsten. Er gewinnt!

    v$ Josefine Eulalia

    1. Sie mchte wetten:Der Porsche ist schneller.

    2. Sie ist nicht sicher.Sie ist lieber vorsichtig

    v% 1c, 2 a, 3b

    v& Da kann man mit Freunden oder Nachbarn einGlas Bier trinken.

    v' (Keine Menschen hier) Hier ist ja berhauptnichts los!(Hier sind aber viele Menschen) Da ist ja wohlwas los!

    v( Josefine Und was machen sie da? Compu Ich glaube, sie wetten: Trabbi gegen

    Porsche. Josefine So was Bldes! Der Porsche ist in

    jedem Fall schneller. Wetten wir? Eulalia Vorsicht! Vorsicht! Man wei

    nie genau. Ich kenne da eineGeschichte

    =df_XV_

    7`]XV#(

    v" Paula ist Redakteurin bei Radio D. Sie ist sehrmelancholisch, denn heute ist der erste Tag ohneihren Kollegen Ayhan!Philipp, der andere Redakteur von Radio D,kommt etwas spter.Eulalia ist kein Mensch, sie ist eine Eule.Aber jemand protestiert: Compu, der Computerder Redaktion.

    v# 1.In der Redaktion ist heute viel los. Paula,Philipp und Compu haben viel Arbeit.

    2. Die Redaktion bekommt eine E-Mail vonAhyan.

    3. Die E-Mail beginnt mit Liebe Paula, liebeEulalia, liebe Josefine.

    4. Paula mchte die E-Mail allein lesen.

    v$ Trabbi gegen Porsche.

    v% Was ist denn los mit dir? Bist du etwamelancholisch?Was machst du denn da? Das ist ein Stuhl undkein Bett!

    v& Ach, es ist so leer hier. Ayhan ist weg.Nur noch der Stuhl von Ayhan ist da.

    v' Ist es schon so spt?

    v( 2 Josefine: Was denn?5 Compu: Jan, Jan Becker. Er hat eine E-Mail

    geschickt: Trabbi gegen Porsche.Philipp, ist das interessant fr euch?

    4 Josefine: Wer sagt das?1 Compu: Nein, das ist sehr komisch.6 Philipp: Da muss ich Paula fragen.3 Compu: Hr mal: Trabbi gegen Porsche.

    v) 1. Ich = Philipp.2. mir = Eulalia.3. du = Philipp.4. dir = Paula.

    v* Ayhan hat mir meinen Namen gegeben. (Dativ): mir, (Akkusativ): meinen Namen

    v"! COMPU: Paula, lies weiter. PAULA: Ihr strt ja dauernd. Dann lest doch

    selbst!

    v"" 1. Das ist mein Stuhl! Er gehrt mir!2. Ist das dein Stuhl? Gehrt der Stuhl dir?3. Ist die Tasche von dir? Ja, sie gehrt mir.4. Gehrt die Tasche dir? Nein, sie gehrt

    mir nicht.

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    "%*

    =CRUZ`5=df_XV_

    v( Ja hallo, wir sind noch in Grnheide. Hier soll es jaein Wettrennen geben: Trabbi gegen Porsche.

    v) W Hier ist ja viel los.

    v*R 1. Der Trabbi ist lter als der Porsche.2. Der Porsche ist strker als der Trabbi.3. Der Porsche ist lnger als der Trabbi.

    v*S Komperativ Superlativ

    alt lter am ltesten

    lang lnger am lngsten

    stark strker am strksten

    v"!Mein Trabbi ist der Schnellste. Wetten, dass?Der Golf ist am schnellsten.Der Trabbi ist der Schnellste.

    v"" Wir sind jetzt in der Kneipe. Hinter uns, amStammtisch, sitzen die Mnner, und wir wollenihnen erst mal zuhren.

    v"# Heute habe ich einen Porsche berholt. Der hatvielleicht geguckt! Und dann hat er gehalten.Und dann hat er gesagt: Ein Trabbi schneller alsein Porsche? Das gibt es nicht!

    v"$ 1: im Porsche, 2: in der Redaktion,3: im Dorf, 4: am Stammtisch, 5: am Computer,6: in der Kneipe

    v"% Philipp!! Ich rede und rede und du hrst mir garnicht zu!Aber Paula! Natrlich habe ich dir zugehrt.Die Mnner da wissen etwas. Wir wollen ihnenmal zuhren.Psst! Wir mssen leise sprechen, die Mnnerhren uns zu!

    7`]XV$!

    v"R Text B

    v"S Jan Becker

    v# Paula und Jan

    v$ 3 Paula ruft Philipp an. 1 Jan erklrt Paula, woher er und seine Familie

    kommen.2 Paula bekommt einen Anruf von Compu.

    4 Jan findet heraus, dass Paula Journalistin ist,und wird etwas nervs.

    v) 2. Mach doch mal das Radio an.3. Guck mal da: eine Kneipe und endlich

    Menschen!4. Halt mal an.1c, 2d, 3a, 4b

    v* 160 km/h: schnell200 km/h: schneller, 240 km/h: am schnellsten

    v"! Der Trabbi ist schneller als der Porsche. Der Trabbiist am schnellsten.

    v"" Auch nicht viel besser.

    v"# 1b, 2e, 3a, 4c, 5f, 6d

    v"% 2. Eualia ist vorsichtiger als Josefine.

    3. Der Trabbi ist kleiner als der Porsche.4. Paula findet Ayhan netter als Philipp.5. Eulalias Stimme ist am schnsten.

    7`]XV#*

    v" die Kneipe: Nummer: 3der Stammtisch: Nummer: 1Paula und Philipp: Nummer: 2

    v# 1. Heute habe ich einen Porsche berholt.2. Der Porschefahrer hat bld geguckt und dann

    gehalten.3. Ein Trabbi schneller als ein Porsche, hat er

    gesagt. Das gibt es nicht!4. Mein Trabbi ist der Schnellste!, habe ich

    gesagt. Wetten, dass?

    v$ r f

    1. In der Kneipe ist viel los.

    2. Heute gibt es ein RennenTrabbi gegen Porsche.

    3. Die Mnner mchten wetten:Der Trabbi ist der Schnellste.

    4. Philipp wettet: Der Porschegewinnt!

    5. Paula glaubt, Philipp gewinntdie Wette.

    v% Ein Bier fr alle!

    v& 1. Wir sind noch in Grnheide.2. Wir sind jetzt in der Kneipe.3. Hinter uns, am Stammtisch, sitzen die Mnner.

    v' 1b, 2c, 3a

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    "&!

    =CRUZ`5=df_XV_

    v"# m z a x g z r f e m

    u m w o l l t e p w u

    s f i l n f m t l o s

    s w r l d w t r l s

    t i v t r s o g l f

    e l w e m u s s t e e

    n l o n g p e h m n h

    p u k t b z n y c o j

    Paulawill

    muss

    wollte

    musstePaulaundPhilipp

    wollen

    mssen

    wollten

    mussten

    v"$ Philipp musste in Grnheide bleiben.Paula und Philipp wollten in der Kneiperecherchieren.Jan will ein Praktikum bei Radio D machen.Philipps Vater musste nach Berlin.

    v"% 1. Vielleicht bin ich bald Praktikant bei Radio D.

    Ich bin noch nicht sicher 2. Hoffentlich bin ich bald Praktikant bei Radio D.Das wre schn!

    7`]XV$"

    v" Gnter: Nummer 2

    v# r f

    1. Paula und Jan fahren bis zumZiel in Mllensee.

    2. Paula und Jan steigen vor demZiel aus.

    3. Jan zeigt Paula einen Trabbi,der neben der Strae wartet.

    4. In dem Trabbi sitzt Gnter.

    5. In dem Trabbi sitzt Rudi.

    6. Rudi sieht genauso aus wieGnter. (Sie sind Zwillinge)

    v% r f

    1. Jan kommt aus Ostberlin.

    2. Jans Vater ist nach Berlingegangen, weil er dort Arbeitgefunden hat.

    3. Jans Groeltern wohnen nochin Osterberlin.

    4. Jan mchte als Praktikant beiRadio D arbeiten.

    v& Entschuldigung, ist da noch frei? Darf ich? Naokay.

    v' Philipp Jan1. So ein Mist.

    Was ist nur los?

    2. Vielleicht kann ich Ihnenhelfen?

    v( Du bleibstW hier und ich fahre nach Mllensee. W Dort ist das Ziel.

    v) Paula: Ich bin hier fremd. Und Sie,sind Sie von hier?

    Jan: Ich bin aus Berlin. Aber meineGroeltern leben noch hier.

    v* Paula: Ja, aber bei den Mnnern da ist auch nochviel Platz.

    Jan: Ich wei, aber die kenne ich schon alle.Paula: Und mich kennen Sie nicht.

    v"! Jan: Entschuldigung, ist hier noch frei?Paula: Ja, aber bei den Mnnern ist auch noch

    viel Platz.Jan: Ich wei, aber die kenne ich schon alle.Paula: Und mich kennen Sie nicht.

    Jan: Richtig. Noch nicht.

    v"" Prteritum

    Sie wollten nach Mllensee.Paula wollte mit Philipp sprechen.

    Prsens

    Sie wollen nach Mllensee.Paula will mit Philipp sprechen.

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    "&"

    =CRUZ`5=df_XV_

    7`]XV$#

    v" Szene 1: Bild C

    Szene 2: Bild ASzene 3: Bild DSzene 4: Bild B

    v# Hase: arrogant, unhflichIgel: zufrieden, hflich

    v# Hase Igel

    1

    2

    3

    4

    5

    v% Text B

    v& So, sagte der Igel, hr gut zu: Der Hase und ichlaufen auf dem Feld. Du bleibst immer hier untenund wartest auf den Hasen. Der Hase kommt, dusiehst ihn und du rufst laut: Ich bin schon da!

    v' D1, A2, B3, C4.

    v( 2: gren, 3: antworten, 4: machen

    v) Eins, zwei, drei los! rief der Hase und lief los.Der Igel lief nur ein paar Schritte. Der Hase liefnatrlich schneller, aber im Ziel sah er Frau Igel unddachte: Der Igel ist schon da!. Noch einmal,rief er. Der Hase und der Igel liefen 73-mal. Beim74. Mal kam der Hase nicht mehr am Ziel an. DerIgel nahm das Goldstck und die Flasche Schnapsund ging mit seiner Frau nach Hause.

    unregelmige Verben

    Infinitiv Prteritum

    rufen rief

    laufen lief

    sehen sah

    denken dachte

    ankommen kam an

    nehmen nahm

    gehen ging

    v$ In der Kneipe von Grnheide bestellt Philipp ein Bier fr alle, denn er hat seine Wette verloren:Der Trabbi hat das Rennen gewonnen! Paula gratuliert den Leuten in der Kneipe. Dann stellt siePhilipp Jan vor, der vielleicht bald Praktikant beiRadio D ist.

    Philipp mchte von Jan wissen, wie das genauwar, mit dem Trabbi und dem Porsche. Aber dasist eine lange Geschichte. Eulalia mischt sich ein:Sie kennt auch eine Geschichte

    v% 1b, 2a

    v& W Vergiss unseren Plan nicht!

    v' Herzlichen Glckwunsch!Prost auf den Trabbi!

    v( 1. Das ist Eulalia, sie gehrt auch zu Radio D.2. Und du Jan, ich glaube, du gehrst jetzt auch

    zu Radio D.

    v) ist Jan Becker.Das ist Eulalia.

    sind Paula und Philipp.

    v* Der Trabbi war in Grnheide.Paula hatte keine Zeit.Sie musste recherchieren.Paula hat jetzt Zeit.

    v"! r f

    1. Rudi ist grer als Gnter.

    2. Rudi ist genauso gro wieGnter.

    3. Rudi ist lter als Jan.

    4. Rudi ist genauso alt wie Jan.

    5. Rudi sieht genauso aus wieGnter.

    v"" Paula Wieso denn jetzt schon ?Da vorne ist doch erst das Ziel.

    Paula Der Trabbi ist ja schon da! So schnell?Der war doch gerade noch in Grnheide.

    v"# 1. Wir sind jetzt in der Kneipe.2. Aber war er wirklich schneller?3. Philipp hatte ein Problem mit seinem Auto

    und konnte nicht nach Mllensee fahren.4. Paula und Philipp haben einen neuen

    Praktikanten!

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    "

    =CRUZ`5=df_XV_

    Paula Und das, Jan, das ist Compu. Er weieinfach alles.

    Compu Stimmt. Ich wei immer alles. Fast immer.

    Philipp Keine Ahnung, wer da spielt. Fragen wirdoch mal die beiden da, die wissensicher was. Entschuldigung! Wisst ihr vielleicht, werda spielt?

    v* Wo ist das Beethoven-Haus?Weit du, wo das Beethoven-Haus ist?

    "! 1. Weit du, wann Beethoven geboren ist?2. Knnen Sie mir erklren, wie ich zum

    Beethoven-Haus komme?3. Wisst ihr vielleicht, wer um diese Zeit Klavier

    spielt?

    v"" r f

    1. Beethoven war als Kindsehr glcklich.

    2. Beethovens Vater wollte nicht,dass sein Sohn Klavier spielt.

    3. Beethoven lebte als Kind in Bonn.Spter ging er dann nach Wien.

    4. Beethoven konnte nach 1819

    nicht mehr hren.

    7`]XV$%

    v" W Und leider waren da auch zwei Typen. W Die haben echt gestrt. W Die haben die ganze Zeit gequatscht.

    v# W Ein anderer Pianist, den die Leute Beethovennennen, spielt Musik von Beethoven.

    v$ 1. Es gab einmal einen Studenten,W der hatwunderbar Klavier gespielt

    2. Alle haben ihn Beethoven genannt,W weil erso wie Beethoven aussah.

    3. Er hat das ExamenW zweimal nicht bestandenund war sehr deprimiert.

    v% Philipp ich glaube, die sprechen berW uns.

    v& 1c, 2a, 3b

    v' 1. gab, 2. kannte, 3. lief

    v( Der war einfach verrckt!

    Der hat wunderbar Klavier gespielt.Er war einfach sehr sensibel.Da war er natrlich sehr deprimiert.

    v* Der Igel lief schnell nach Hause und rief: Hallo,liebe Frau, da bin ich wieder! Und er erzhlte ihrvon der Wette. Was denn? Was denn?, rief FrauIgel laut, bist du verrckt? Frau, sagte HerrIgel, sei still, ich brauche dich jetzt. Mach dichsofort fertig und komm mit! Kinder, rief erdann noch, seid brav, wir mssen weg.

    v"! Der Hase und der Igel gingen spazieren.Der Igel lief schnell nach Hause.So ein arroganter Herr, dachte der Igel.Der Igel grte den Hasen.Der Hase und der Igel machten das Wettrennen73-mal.

    7`]XV$$

    v" 3 Compu hat einen Recherche-Auftrag: Spuk imBeethoven-Haus!

    1 Jan kommt zum ersten Mal in die Redaktion.4 Philipp und Paula machen sich auf den Weg

    nach Bonn.2 Paula zeigt Jan seinen Schreibtisch.

    v# 1. Philipp, 2. Philipp, 3. Paula.

    v$ 1. am Bahnhof, 2. in der Bonngasse,3. kurz vor Mitternacht.

    v% r f

    1. Beethoven spielt nachts inseinem Haus Klavier.

    2. Die Musik kommt von einer CD.

    3. Nur Paula und Philipp knnendie Musik hren.

    4. Die Musik dauert drei Minuten.

    v& 1. Typische Orte fr einen Spuk sind ein Schlossoder eine Burg.

    2. Die Leute glauben, Geister sind fr einen Spukverantwortlich.

    3. Ein Spuk beginnt normalerweise umMitternacht.

    v' Das ist ja gar nicht weit!

    v( W Hm, das hat gut geschmeckt!

    v) Paula Sag mal, Philipp, weit du, wo dasBeethoven-Haus ist?

    Philipp Ich war noch nie in Bonn, aber das

    wissen wir gleich. Ich habe nmlicheinen Stadtplan.

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    "&$

    =CRUZ`5=df_XV_

    v"! Mitbewohner NAbend. Seid ihr Freunde vonBeethoven?

    Philipp Nicht direkt. Aber wir mssenunbedingt mit ihm sprechen.

    Mitbewohner Jetzt um diese Zeit? Aber sonstgeht es euch gut, oder?Wisst ihr, dass es Mitternacht ist?

    Philipp Entschuldigung, knnen wirnicht ganz kurz mit ihm spre-chen?

    Mitbewohner Nein, das geht nicht.Philipp Warum geht das nicht?Mitbewohner Warum, warum? Weil ihr ihn

    jetzt nicht stren drft, weil esMitternacht ist und weil ichschlafen will!

    v"" 1. was, 2. wer, 3. woher, 4. wo

    v"# 1b, 2c, 3a, 4d, 5e

    7`]XV$'

    v" W Er liest ein Gedicht. W Er komponiert ein Lied.

    v# W Beethoven hrt sehr schlecht. Er mchte nicht,dass andere Leute das merken.

    v$R Oh ihr Menschen, ihr haltet mich fr misanthro-pisch. Ihr tut mir Unrecht ich bin nicht men-schenfeindlich. Ich, mit lebhaftem Temperamentgeboren, musste einsam leben. Ich kann denMenschen nicht sagen: Sprecht lauter! Schreit!Ich bin taub. Oh, ich kann es nicht.

    v$S r f

    1. Die Leute glaubten, dass Beet-hoven menschenfeindlich war.

    2. Beethoven war einsam,

    weil er immer nur ber seinProblem sprach.

    3. Beethoven konnte den Menschennicht sagen, dass er taub war.

    v% Willkommen! Schn, dass Sie mich besuchen. Guten Tag, Herr Beethoven. Wie geht es Ihnen?

    v& 1.)2.+

    v' Aber gern!

    v)R 1c, 2a, 3d, 4b.

    v)S 1. Wisst ihr, wann Beethoven wieder spielt?2. Knnt ihr uns erklren, warum er das Examen

    nicht bestanden hat?3. Wisst ihr, ob er manchmal lnger spielt?4. Wisst ihr vielleicht, ob Beethoven noch hier in

    Bonn ist?

    v* 1. Knnt ihr uns sagen, wo er wohnt?2. Wisst ihr eigentlich, ob er viele Freunde hat?3. Woher weit du, ob er verrckt war?4. Knnt ihr uns erklren, warum er um

    Mitternacht spielt?

    v"! Paula Entschuldigung gestern Nacht also das waren wir.

    Wir wollten euch nicht stren.Entschuldigung.

    Philipp Tut uns wirklich leid.

    Studentin Okay, akzeptiert. Vielleicht spielt er jaheute Nacht wieder.

    Paula Wieso eigentlich er? Wisst ihr, werda nachts spielt?

    7`]XV$&

    v" W Er spielt im Nachbarhaus.v#R 1B, 2C, 3A, 4D

    v#S 1C 8 2B 8 3D 8 4A.

    v$ W Er ist unfreundlich, weil es schon so sptist und weil er nicht mchte, dass jemandBeethoven strt.

    v% Eulalia, meinst du dieses Haus?Philipp, was meinst du:

    v& W Unsinn! So eine dumme Idee!

    v' Eulalia! Wir sind hier unten!Was siehst du denn von oben?Oh, warum wohnt der nur ganz oben?

    v( 2 Philipp Na und? Wir klingeln!3 Philipp Egal, da spielt ja auch noch jemand

    Klavier.3 Paula So spt?1 Paula Und jetzt?? Diese Tr ist zu.

    v) 1c, 2a, 3b

    v* W weil es Mitternacht ist. W weil ihr ihn jetzt nicht stren drft. W weil ich schlafen will.

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    "&%

    =CRUZ`5=df_XV_

    v( das Kino-Programm fr Berlin-Mitte

    v) 1b, 2d, 3a, 4c

    v"! Sendung 1: ein Mrchen, Sendung 2:die Nachrichten, Sendung 3: ein Interview

    7`]XV$)

    v" Philipps Auto ist kaputt. Er bringt es in die Auto-werkstatt. Der Mechaniker kann es aber heutenicht mehr reparieren. Philipp muss wohl ein paarTage warten.

    v# der Auspuff, der Scheibenwischer, der Spiegel,die Batterie

    v$ 1. den Auspuff2. 200 Euro

    v% Laserterror in Jena!

    v& Mit dem Zug

    v' a) Bild 3, b) Bild 4, c) Bild 1, d) Bild 2

    v( Schnen Tag auch. Na, da ist wohl ein neuer Aus-puff fllig! Ja, leider. Und deshalb bin ich hier.Und hier, der Spiegel na ja, das Auto ist nicht

    mehr das jngste Aber wenigstens die Bat-terie ist neu.Knnen sie den Auspuff noch heute reparieren? Heute noch?? Also ich glaube, das geht nicht.Und wie teuer ist das Ganze? Das kommt dar-auf an. Also ungefhr

    v) Hier. Gleis 2.Und wo bleibt der Zug? Der fhrt doch um12.18 Uhr, oder?

    Der ICE nach Jena ber Magdeburg, Halle,Grohering, planmige Abfahrt12.18 Uhr,hat voraussichtlich 15 Minuten Versptung.

    v* 1b, 2c, 3a

    v"! 1. sollen, 2. soll, 3. soll

    v"" Wisst ihr, was das kostet?Wo, in Berlin oder auf dem Land?

    Na hier, in der Autowerkstatt neben derRedaktion.

    v"# Heute noch? Ich glaube, das geht nicht. Ich mussden Auspuff erst genau prfen und dann die Teilebestellen.

    v( Er spielt doch wunderbar, meinen Sie nichtauch?

    v) W Eure Meinung ber mich ist falsch.

    Ich bin nicht so!

    v* Guten Tag, Herr Beethoven!Wie geht es Ihnen?

    Ach!

    Hallo Jan, wie geht es dir? Mir geht es gerade nicht so gut.

    Ich bin ein bisschen krank.

    Hallo Paula und Philipp! Wie geht es euch? Uns geht es sehr gut, die Recherche ist wirklich

    interessant!

    Sag mal, Jan: Wie geht es eigentlich Eulalia? Ich glaube, es geht ihr gut.

    Compu, hast du etwas von Ayhan gehrt?Wie geht es ihm?

    Sehr gut. Ayhan geht es sehr gut.

    Jan, wie geht es den Leuten in Grnheide? Die sind gerade in der Kneipe, und da geht es

    ihnen immer gut.

    v"! W Sie besuchen mich. Das ist schn! W Vielleicht hrt er die Musik gar nicht.

    Ist das mglich? W Ich habe in Wien erfahren: Beethoven hrt

    schlecht.

    v"" 1785 Schiller dichtet An die Freude.1792 Beethoven beginnt, Musik zu Schillers Text

    zu komponieren.1824 Beethovens 9. Symphonie wird fertig.1819 Beethoven hrt berhaupt nichts mehr,

    komponiert aber weiter.1827 Beethoven stirbt in Wien.1986 Die Melodie zu An die Freude wird

    Europahymne.

    7`]XV$(

    v"S Bild C

    v# Szene 2: Bild 5, Szene 3: Bild 2, Szene 4: Bild 6

    v$ WWenn man sich rgert, weil etwas nichtfunktioniert.

    v& W Philipp ruft eine Computer-Telefonansage an.

    Er mchte Informationen zum Kino-Programm.v' Kino, Programm, Berlin-Mitte

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    "&&

    =CRUZ`5=df_XV_

    v% W Er meint das ironisch. Sie haben keine Zeit,spazieren zu gehen.

    v& W Frisch, Radio D.

    v' 1. = Wie kann ich Ihnen helfen?2. = Ich muss jetzt leider gehen.

    v( Oh Mann, jetzt wissen wir auch nicht mehr alsvorher.

    v) Was fr eine Pressekonferenz meinen Sie?

    v* W Der Mann will nicht verstehen. Er mchte Paulakeine Informationen geben.

    v"! Der kam doch direkt hier aus dem Werk.Vielleicht aus dem Labor?

    Wie kommen wir da blo rein?v"" 1c, 2d, 3b, 4e, 5a, 6g, 7f

    v"# die Pressekonferenz, der Laserterror,das Optikwerk, die Laserexpertin,die Laserkonferenz, der Laserexperte,(Optikexperte, Optikexpertin, )

    7`]XV%"

    v" W Die beiden Redakteure Paula und Philipp stehen

    vor dem Optikwerk. Sie haben noch keineInformationen zum Laserterror bekommen.Aber sie haben eine Idee. Eulalia soll ihnenhelfen, denn sie kann ja fliegen! Paula undPhilipp erklren Eulalia, was sie machen soll.

    v# W Eulalia soll sich konzentrieren. W Sie soll um das Optikwerk herumfliegen. W Sie soll schauen, ob sie irgendwo ein Labor sieht. W Sie soll sich beeilen.

    v$ 1.W Es ist dunkel und kalt und es beginnt zuregnen.

    2.W Paula reagiert ruhig und gelassen.Zu Eulalia ist sie wie immer sehr freundlich.Philipp dagegen ist etwas aggressiv.

    v% In einem Labor war ein Mensch ineinem Schutzanzug.

    v& Eulalia, Eulalia!Ist dir etwas passiert?

    v' 1. Eulalia, du musst dich jetzt konzentrieren.2. Pass mal genau auf:3. Du fliegst jetzt um das Optikwerk herum.

    4. Schau doch mal, ob du irgendwo ein Laborsiehst.5. Eulalia, du musst dich beeilen.6. Du merkst dir genau, wo das ist. Okay?

    v"$ Auto: der Scheibenwischer, der Auspuff,die Batterie, der SpiegelZug: Gleis 5, die Fahrkarte, die Versptung,die Verbindung.

    7`]XV$*

    v" 1. Bild B, 2. Bild D, 3. Bild A, 4. Bild C

    v# 1. Zeitungsverkufer, 2. Philipp, 3. Frau in derTaxizentrale, 4. Paula, 5. Taxifahrer

    v$ Text A

    v% Laserterror, Laserstrahlen, Laserkongress

    v& Im Taxi: Wir mchten zum Jenaer Hof, bitte./So, da sind wir.Im Hotel: Wir haben zwei Einzelzimmer reserviert./Ich brauche noch Ihre Namen, bitte.

    v' 1d, 2a, 3e, 4b, 5c.

    v( Laserterror! So ein Quatsch!Sie, Sie, Herr wie heien Sie berhaupt?Ach, ist ja auch egal. Sie, also Sie Journalisten,bertreiben mal wieder malos.

    v) W zweiten Nomen

    v* der Zug, das Auto, der Bus, das Taxi

    v"! der U- Bahn, dem Taxi,einer U-Bahn, einem Taxi

    v"" Paula, jetzt sind wir im Paradies.Aber erst fahren wir zum Hotel.

    v"# Paula Was ist denn hier los?Portier Ein Kongress. Ein Laserkongress.Philipp Klar, Jena, die Super-Optik-Stadt.Portier Ich brauche noch Ihre Namen, bitte.Mann Berichten Sie doch mal von den Chancen.Paula Jetzt spricht er bestimmt von Augen-

    operationen mit Laser!Mann Zum Beispiel: Augenoperationen mit

    Laser, das hat doch jeder schon malgehrt.

    v"$ 1. im, 2. in, 3. zum

    7`]XV%!

    v" 1: 2: 3: ? 4: ? 5: ? 6:

    v# 1b, 2a.

    v$ 1 falsch, 2 richtig, 3 richtig, 4 falsch

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    "&'

    =CRUZ`5=df_XV_

    v% Dame Guten Abend. Sie waren doch vorhinschon hier. Kann ich ?

    Paula Bitte, es ist sehr wichtig! Knnenwir Herrn wie war noch mal seinName? noch einmal sprechen?

    Dame Sie meinen Herrn Roth? Er mussjeden Moment wieder da sein, hiersind noch sein Mantel und seineTasche. Um was geht es denn?

    Herr Roth Guten Abend. Sie waren dochvorhin schon hier. Kann ich nochetwas fr Sie tun?

    v& Keine Panik bitte! Es gibt berhaupt keinen Grundzur Panik!

    v' Jan Licht blendet Eulen viel strkerals Menschen, sie haben ja sensiblereAugen.

    v( Ich kann Paula nicht erreichen, ihr Handy ist aus.Knnen wir Herrn wie war noch mal sein Name? noch einmal sprechen?Philipp geht nicht ans Telefon, sein Handy ist wohlaus.

    v) PhilippDas ist sein Mantel.

    seine Tasche. sein Handy.

    Das sind seine Schuhe

    PaulaDas ist ihr Mantel

    ihre Tascheihr Handy

    Das sind ihre Schuhe

    v* 1. Wisst ihr, wo Eulalia ist? Vielleicht hat sie einLaserstrahl verletzt.

    2. Sie waren also im Labor. Und was haben Sie dagemacht?

    3.Sie haben uns einen Tipp gegeben. Aber jetzt

    stelle ich die Fragen.

    v"! 1. Paula, gib mir bitteWdein Handy.2.WMeine Leute sehen dann nach.3. Ruf Paula an. Du hast dochWihre Handy-

    nummer.4. Er muss jeden Moment wieder hier sein.

    Hier ist nochWseine Tasche.

    v"" 1. Vielleicht ist Eulalia verletzt.2. Aber wir mchten die Frau interviewen.3. Und warum knnen wir die Frau nicht

    interviewen?

    v( 1d, 2a, 3b, 4c

    v) 1. Ich freue mich, dass du hier bist, Eulalia.2. Wir haben uns nmlich gergert, weil wir nichts

    Neues ber den Laserterror erfahren haben.3. Eulalia, du musst dich jetzt konzentrieren.4. Eulalia, du musst dich beeilen.

    v* 1. Wir freuen uns, dass du hier bist.2. Eulalia muss sich konzentrieren.3. Warum rgert ihr euch?4. Schnell, wir mssen uns beeilen!5. Bitte konzentriere dich!

    v"! Da oben, im 7. Stock, da ist noch Licht.Eulalia, kannst du noch einmal da hochfliegen?

    v"" 1c, 2d, 3b, 4a

    v"# Paula Bist du etwa schon lange hier?Eulalia Och erst ganz kurz.

    Philipp Es ist ja schon ganz dunkel.Paula Eulalia kann trotzdem noch alles sehen.

    v"$ Kannst du bitte noch einmal da hochfliegen?

    7`]XV%#

    v"r f

    1. Paula und Philipp gehen zurckin das Optikwerk.

    2. Philipp hat seinen Mantel undseine Tasche vergessen.

    3. Die beiden Redakteure mchtenmit Herrn Roth sprechen.

    4. Sie erzhlen Herrn Roth,dass sie einen Laserstrahlgesehen haben.

    5. Sie gehen mit Herrn Rothin das Labor.

    6. Eulalia ist verletzt.

    v# Hallo, bitte sofort melden ! Wisst ihr, wo Eulaliaist? Sie ist um das Optikwerk geflogen . Dann warda pltzlich ein Laserstrahl und dann haben wirnichts mehr von ihr gehrt und gesehen . Vielleichthat sie der Laserstrahl verletzt . Bitte meldet euch.Paula

    v$ W Sie erfahren, dass eine Frau im Labor war.

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    "&(

    =CRUZ`5=df_XV_

    7`]XV%%

    v" r f

    1. Heute leben in Jena 2005Geister.

    2. Schiller kam nach Jena, als er29 Jahre alt war.

    3. Goethe war in Jena Professor.

    4. Die Freundschaft zwischenSchiller und Goethe begannin Jena.

    v# 4Schiller und die Studenten ziehen durch Jenazu Professor Griesbachs Haus.

    1 Schiller ist nervs, weil er gleich seine ersteVorlesung halten wird.

    5 Schiller hlt seine Vorlesung. Die Zuhrer sindbegeistert.

    3 Professor Griesbach ldt Schiller ein, dieVorlesung in seinem Haus zu halten.

    2 Immer mehr Studenten kommen, um Schillerzu hren.

    v$ 1c, 2a, 3b, 4d

    v% WLauter faule pfel.

    v& Ein TheaterstckW schreiben /W vorlesen.Eine VorlesungW hren /W halten.

    v' Prof. Reinhold Professor Schiller was ist los?Sie sind doch nicht etwa nervs?

    Schiller Na ja, Sie wissen doch,gleich ist meine erste Vorlesung.Das inkommodiert mich.

    Prof. Reinhold Aber bitte sehr! Sie sind dochberhmt. Jeder kennt ihrTheaterstck Die Ruber.

    Schiller Ja, ja, das stimmt. Ich habe vielgeschrieben, ich habe Freundenmeine Stcke vorgelesen, aberjetzt werde ich zum ersten Malvor fremdem Publikum sprechen.

    v( Hier gefllt es mir, die Stadt ist wirklich schn.Und du, Philipp wie findest du Jena?Gefllt es dir hier?Und Eulalia? Wie findet sie wohl Jena.Denkst du, es gefllt ihr hier?Hallo Paula, hallo Philipp!Wie gefllt es euch in Jena?

    v) Meine Herren! Der philosophische Geist hat nurein Ziel: das Ziel, fr Wahrheit und Freiheit zukmpfen.

    7`]XV%$

    v" Extrablatt! Extrablatt!

    Eule fngt Laserterroristin.

    v# r f

    Paula und Philipp haben denZeitungsartikel geschrieben.

    v$ 3 Sie stand am Laser und hat experimentiert. 1 Harry S. ist in den 7. Stock hochgefahren.

    5 Sie hatte keinen Ausweis.

    2 Er hat eine Frau gesehen.

    4 Er wollte ihren Werksausweis kontrollieren.

    v% W Die Frau war Ingenieurin im Optikwerk, aberdann hat sie ihre Arbeit verloren. Sie hat amLaser experimentiert, weil sie wieder arbeitenmchte. Sie wollte zeigen, dass sie eine guteLaserexpertin ist.

    v& W Eulalia geht es gut, aber sie will ihre Augennicht aufmachen.

    v' Eule fngt LaserterroristinJena atmet auf. Der Laserterror ist zu Ende.Unglaublich, aber wahr: Eine Eule ist die groeHeldin. Zwei junge Leute waren gestern vor demOptikwerk und haben gesehen, wie ein Laserstrahlaus dem Werk kam. Ihre Assistentin, eine Eule,hat das Labor im 12. Stock entdeckt.

    v( 1c, 2b, 3a

    v) W Die Frau hatte frher mal einen Ausweis.

    v* Ich bin Ingenieurin. Ich war Laserexpertin, ich bines noch immer. Ich will wieder arbeiten.

    v"! 1. Herr S. hat gesagt,W er hat die Frau gesehen.2. Sie hat gesagt,W sie hat keinen Ausweis mehr.

    3. Eulalia hat gesagt,W ihre Augen tun weh.

    v"" Bild B: Ich bin da hochgefahren, also in den7. Stock.Bild A: Das war im 7. Stock.

    v"# Philipp, hast du das gehrt?Woher wissen die das denn?

    v"$ 1. Extrablatt, 2. Laserterroristin,3. Optikwerk, 4. Sicherheitsdienst,5. Schutzanzug, 6. Ausweiskontrolle,7. Werksausweis

    v"% W hochfahren

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    "&)

    =CRUZ`5=df_XV_

    v& W Fichte hat den Rektor vorher schon einmal umSchutz gebeten.

    W Die Studenten waren schon einmal bei Fichte.

    v' Ich muss dem Rektor einen Brief schreiben.

    v( Philipp, das war eine echte Chance fr die Frauen.Hier fhlten sie sich frei, hier konnten sie amgesellschaftlichen Leben mitwirken. Als zumBeispiel Caroline Schlegel nach Jena kam, ludsie alle wichtigen Dichter und Denker in ihrenSalon ein Fichte, Goethe, Schiller, Novalis undandere Lies mal die Briefe von Caroline, die sindecht amsant. Hr mal, was sie ber Schillergeschrieben hat: Als wir die neueste Ballade vonSchiller lasen, fielen wir vor Lachen fast von denSthlen was fr eine Vorstellung von Frauen hatdieser Mann!

    v) 1c, 2d, 3a, 4e, 5b

    v* Als Paula und Philipp mit dem Taxi fuhren,zerstrte ein Laser den Autospiegel.

    Wenn Paula und Philipp in Berlin ankommen, holtJan sie vom Bahnhof ab.

    v"! bitten um (+Akk), diskutieren ber (+Akk),denken an (+Akk)

    v"" Caroline Schlegel kam 1796 nach Jena, lerntebald alle bekannten Romantiker kennen und ludsie in ihren Salon ein. Dort wurde dann diskutiert ber die neueste Literatur, ber Philosophie,Religion und Natur. Berhmt wurde sie durch ihreBriefe, die einen interessanten Einblick in jeneZeit geben. Als revolutionre Demokratin undemanzipierte Frau kam sie mehrmals in Konfliktmit der Gesellschaft. Sie amsierte und rgertesich ber die traditionelle Vorstellung von der Frauals Mittelpunkt der Familie, wie man sie zumBeispiel bei Schiller findet.

    Novalis kam 1790 als Student nach Jena, wo

    er unter anderem Schillers Vorlesungen hrte.Er lernte in den folgenden Jahren viele wichtigeDichter und Denker kennen und hatte engenKontakt zu Schiller, Goethe, Herder, Schelling undden Brdern August und Wilhelm Schlegel.Wie viele Romantiker wollte er die Welt mit Hilfeder Poesie verndern. Das Geheimnis der Weltsollte der Mensch in sich selbst suchen, das Lebenwollte er poetisch machen. Als Dichter und Schrift-steller wurde er mit Werken wie Hymnen an dieNacht oder Heinrich von Ofterdingen bekannt.

    Fichte war ein berhmter Philosoph des deutschen

    Idealismus. Als Professor kam er 1794 nach Jena.Bekannt war er vor allem durch seine Bcher undals Verteidiger der Menschenrechte. Disziplinwar fr ihn sehr wichtig, um innere Freiheit zu

    v* Vergangenheit:vorhin, gestern,frher,

    Sprechblasen Nummer 1und Nummer 5

    Gegenwart:im Moment / immer

    Sprechblasen Nummer 2und Nummer 6

    Zukunft:spter, morgen,

    Sprechblasen Nummer 3und Nummer 4

    v"! Schiller Sehen Sie, die Studentenkommen! Es sind viele!Es werden immer mehr.

    Griesbach Aber mein Haus ist ja viel zuklein fr so viele Menschen.Das wird eng.

    v"" r f

    1. Als Schiller Die Ruber schrieb,war er Student in Stuttgart.

    2. An der Militrschule hatteSchiller viele Freiheiten.

    3. Herzog Karl Eugen schicktedas Stck an das Mannheimer

    Theater.

    4. Das Stck Die Ruber hattebei jungen Leuten groen Erfolg.

    5. Das Thema Freiheit war derJugend damals sehr wichtig.

    7`]XV%&

    v" W ein Museum

    v# W Fichte ist zu Hause und berlegt, was erseinen Studenten sagen mchte. Eine GruppeStudenten kommt und jemand wirft einen Steinin sein Fenster. Fichte schreibt daraufhin einenBrief an den Rektor der Universitt, weil erSchutz braucht.

    v$ Wir mssen die Welt romantisieren, das Lebenpoetisch machen.Nach innen geht der geheimnisvolle Weg.

    v% Im SalonW haben Frauen und Mnner ber Literatur und

    Philosophie diskutiert. W fhlten sich die Frauen frei. W konnten die Frauen am gesellschaftlichen Leben

    mitwirken.

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    "&*

    =CRUZ`5=df_XV_

    v"! 1. Das ist aber ein W tolles Kunstprojekt!2. Da steht einW riesiger Br.3. Die Bren machen eineW lange Welttournee.4. Sie hren einW kurzes Interview.5. Ein buddyist einW guter Freund.

    v"" Jan, mach doch mal ein FotovonW mir undW dem Bren!

    v"# Wir haben ja 120 Knstler aus aller Welt nachBerlin eingeladen. Die Knstler reprsentieren die120 Nationen der UN, der Vereinten Nationen.Jeder Knstler bemalt einen Bren und sagtdamit etwas ber sein Land, seine Nation aus.Und jetzt gehen die Bren auf Reisen.

    v"$ Philipp Und das Projekt heitUnited BuddyBears

    Josefine Also, bearist das englische Wort frBr

    Paula und ein buddyist ein guterFreund

    Jan Unitedbedeutet vereint

    7`]XV%(

    v" Reichstag: Josefine / Holocaust-Mahnmal: Paula. /Brandenburger Tor: Jan / Mauerweg: Eulalia.

    v# 1961

    v$ 1C, 2A, 3D, 4B

    v% Gleich sind wir da. Alle aussteigen!/ Schon gut,junge Frau. Ich steige auch aus.

    v& Josefine Also ich mchte gern in denReichstag. Da war ich noch nie.

    Paula Ne, Josefine, schau dir mal dievielen Menschen in der Schlange an.Da warten wir ja ewig.

    v' Frau Komm mal schnell her! Schnell!!Da, die vielen Lastwagen, einer nachdem anderen.

    Mann Das gibts doch gar nicht. Da kommtnoch einer und noch einer.

    v( 2A, 1B

    v) 1. Da, der Vopo! Ich glaube, er /der mchte rber-springen.

    2. Hier stand die Mauer. Sie /Die hat Berlin geteilt.3. Siehst du das Lastauto? Was es /das wohl

    transportiert?

    4. Was machen die Soldaten? Sie /Die bauenirgendetwas.

    v*R 1d, 2c, 3a, 4b

    erlangen. Er kritisierte seine Studenten, weil sieviel tranken und feierten und wenig studierten.Diese reagierten so aggressiv, dass Fichte denRektor um Schutz bitten musste. 1799 musste er

    die Universitt verlassen, weil ihm Atheismusvorgeworfen wurde. 1814 starb er in Berlin imAlter von 51 Jahren.

    7`]XV%'

    v" r f

    1. Josefine hat Angst vor einemBren.

    2. Der Br ist aus dem Zoo.

    3. Der Br ist aus Plastik.

    4. Jan macht ein Foto von demBren und Josefine.

    v# Der Br ist mindestens 2 Meter gro!

    v$ United Buddy BearsW ist der Name fr einKunstprojekt.Die BrenW stehen in einem Kreis. /W warenschon in Japan.

    v% Es gibt eine Auktion Wir versteigern die Bren.Das Geld bekommen Hilfsorganisationen frKinder. Aber auch schon jetzt gibt es viele kleineBrenprojekte und Auktionen.

    v& Josefine Jan, Hilfe! Da steht ein riesiger Br!Jan Ein riesiger Br? Etwa aus dem Zoo?

    Wo?Josefine Da vorne!Jan Ich komme sofort und rette dich!Josefine Aber bitte pass auf! Der Br ist

    bestimmt gefhrlich!Jan Ich habe keine Angst!

    v' W aus Plastik,W bunt,W riesig

    v( Gerade noch mal geschafft!

    v) Wir mssen uns besser kennenlernen, dannknnen wir uns besser verstehen und besserzusammenleben.

    v* ein groer Breine lange Welttourneeein kurzes Interview

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    "'!

    =CRUZ`5=df_XV_

    v( die einen = die Ostdeutschendie anderen = die Westdeutschen.

    v) Herr Faller Die einen denken, sie wrden zu

    kurz kommen, die anderen denken,sie wrden zu viele Subventionenbezahlen.

    v* Ich habe Ich htte gern

    Was ist ? Was wre .?

    Wir mssen Wir mssten

    Wir sollen Wir sollten

    v"! W Aber das Wichtigste ist doch:

    W Aber wir sollten nicht vergessen:W Aber eigentlich geht es doch ums Geld.

    W Aber es gibt einen Mauerweg!

    v"" 1. Staatssysteme, 2. Lebenserfahrungen,3. Vorurteile, 4. Wirtschaftsexperte,5. Bundeslnder, 6. Studiogast

    v"# 1. Ich habe keine negativen Erfahrungengemacht.

    2. Ich bitte Sie zunchst um eine kurze Antwort.3. Sie kommen ja aus den neuen Bundeslndern.4. Im persnlichen Kontakt merke ich nichts

    davon.5. Da htte ich gern eine positive Perspektive.

    7`]XV%*

    v"R W einen trkischen Dner W japanisches Sushi W spanische Tapas W indonesisches Bami Goreng W eine deutsche Currywurst

    v"S originell / gutes Essen / Kunst /interessanter Garten

    v# r f

    1. Im Tacheles treffen sich Knstler,die schon bekannt und etabliertsind.

    2. Im Tacheles stellen Knstleraus der ganzen Welt aus.

    3. Das Tacheles hat leider nicht soviel Platz, um Kunst auszustellen.

    4. Im Augenblick gibt es eineAusstellung mit afrikanischenSkulpturen.

    v*S der Vopoein Vopo

    die Mauereine Mauer

    einer eine

    das Lastautoein Lastauto

    die BerlinerBerliner

    ein(e)s welche

    v"! Also ich mchte gern in den Reichstag.Da war ich noch nie.da = der Reichstag

    Und ich mchte durchs Brandenburger Tor laufen.Einfach unglaublich, dass man da jetzt durchgehen

    kann.da = das Brandenburger Tor

    v"" 1D, 2C, 3B, 4A

    7`]XV%)

    v"R Frau Hempel ist Psychologin vonBeruf und arbeitet in Hannover.

    Herr Faller ist Wirtschaftsexperte vonBeruf und kommt aus Mnchen.

    Herr Kunz ist Automechaniker und kommtursprnglich aus Jena. Heute lebt er in Stuttgart.

    v"S Herr Kunz

    v# Gibt es noch Vorurteile unter den West- undOstdeutschen?

    v$ Fr die Ostdeutschen ist in kurzer Zeit alles andersgeworden: Frau HempelDie Mauer ist weg und wir alle haben eineDemokratie. Das ist das Wichtigste: Herr KunzOst- und Westdeutschen geht es vor allem umsGeld: Herr Faller

    v% Frau Hempel:W Ost- und Westdeutsche solltensich besser kennenlernen.Herr Faller:WWir sollten nicht immer nur ber dieVergangenheit sprechen.Herr Kunz:W Die Zukunft ist europisch.

    v& 40 Jahre lang lebten Ost- und Westdeutsche intotal unterschiedlichen Staatssystemen. IhreLebenserfahrungen sind sehr verschieden. Wiewir alle wissen, ist die Mauer weg. Aber gibt esvielleicht noch Vorurteile? Das wollen wir heutediskutieren.

    v' 1d, 2a, 3b, 4c

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    "'"

    =CRUZ`5=df_XV_

    v"S Einige Jugendliche, die an dem Projektteilnehmen, will ich gleich interviewen dashat mir die Direktorin netterweise erlaubt.

    v# Wladimir kommt aus Russland.

    fhlt sich in Deutschland nicht wohl. findet Deutsch sehr schwer.

    Yen-Lin kommt aus Hongkong.

    mchte Deutsch lernen, um spterDolmetscherin zu werden.

    fhlt sich in Deutschland zu Hause.Glseren kommt aus der Trkei.

    mchte in Deutschland Arzthelferin

    werden. spricht zu Hause nur ihre Muttersprache.

    v$ 1. Ich habe zwei Heimatlnder: Glseren2. Fr meine Eltern ist ihre Tradition sehr wichtig:

    Glseren3. Bevor ich nach Deutschland kam, hatte ich

    keine Probleme: Wladimir4. Es gibt nur eine Heimat: Wladimir5. Am Anfang war fr mich alles fremd: Yen-Lin6. Vielleicht gehe ich spter wieder zurck:

    Yen-Lin

    v% Land

    Deutschland China Russland

    die Trkeidie USA

    Menschen

    die Deutschendie Chinesendie Russen

    die Trken die Amerikaner

    Sprache

    DeutschChinesischRussisch

    TrkischEnglisch

    v& WWladimir mchte mit seinen russischenFreunden zusammen sein, aber das geht

    leider nicht, weil er

    v' Wo seid ihr zu Hause? Was ist eure Heimat?

    v$ 1. Tacheles kommt aus dem Jiddischen.2. Tacheles reden bedeutet offen zur Sache

    kommen.3. Tacheles hie eine Musikgruppe aus der DDR.

    v% Paula Leute, das war wirklich ein schner Tag,aber jetzt brauche ich eine Pause.

    Jan Eine sehr gute Idee Paula.Ich habe nmlich Hunger.

    v& Hm! Der Duft von einem Dner! Wollen wir nichttrkisch essen gehen?

    Ne, lieber japanisch.Was haltet ihr von Sushi?

    Dann schon lieber spanisch Tapas oderindonesisch ein Bami Goreng.

    v' W eine Currywurst

    v( Also, der hat mir von einer Musikgruppe erzhlt,die sich Tacheles nannte. Das war vor der Wende.Die haben ihre Meinung offen und kritischgesagt.

    v) Kunst, die aus Mll ist? / Tacheles ist ein Wort, dasaus dem Jiddischen kommt. / Der Knstler, der davorne steht, seht ihr den? / Wir stellen Fotos aus,die eine franzsische Knstlerin gemacht hat.

    v* WEs gibt gutes Essen. W Es gibt Kunst.

    v"! 1d, 2a, 3e, 4c, 5b, 6g, 7f

    v"" 1. Das ist Kunst, die Sie in keiner etabliertenGalerie sehen knnen.

    2. Hier sind Knstler aus der ganzen Welt.3. Na,junge Frau, dann gehen Sie mal zu Ihrem

    Freund.4. Da oben sind riesige Rume, da stellen wir

    unsere Kunst aus.5. Da knnen Sie phnomenale Fotos von einer

    franzsischen Knstlerin sehen.

    7`]XV&!

    v"R r f

    1. Die Schule liegt am Stadtrandvon Berlin.

    2. Nur etwa 20 % der Schlersind Deutsche. Zirka 80 %sind Migranten.

    3. Leider gibt es keine speziellenDeutschprojekte fr Migranten-kinder.

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    "'#

    =CRUZ`5=df_XV_

    v' W Jan hat eine interessante Information an Philippund Paula weitergegeben.

    W Er hat sich mit allen gut verstanden.

    v( Heute ist mein letzter Tag bei Radio D und daspendiere ich euch etwas.

    v) 1b, 2a, 3d, 4e, 5c

    v* 1d, 2a, 3b, 4c

    v"! Wenn ich mich richtig erinnere,war er sogar sehr aktiv.

    Falls ich Glck habe, bekomme ich einen Platz.

    v"" 1. Wenn Jan nach Berlin kommt, kann er unsbesuchen.

    2. Falls Jan keinen Platz bekommt, kann erhier weiterarbeiten.

    3. Wenn Jan geht, ist Paula traurig.

    v"# Wladimir hat beim Thema Heimataggressivreagiert.Jan hat das Interview professionell durchgefhrt.Er hat die Problematik genau recherchiert.

    v"$ 1d, 2a, 3e, 4b, 5c

    v"% W Heute spendiere ich euch etwas! W Ich htte da Mineralwasser

    7`]XV

    __

    Szene

    3

    LSzene 1 __

    T r a b b isSzene 2 __ B e e t h o v e n

    r

    v( WWladimir hatte zuerst keine Probleme. Dann ister nach Deutschland gekommen.

    W Yen-Lin war zweimal zu Besuch in Deutschland.Dann ist sie nach Berlin gegangen.

    WWladimir ist zuerst nach Berlin gekommen undhat dann Deutsch gelernt.

    v) 1. Das ist Jan Becker von Radio DW und er mch-te euch in paar Fragen stellen.

    2. Mir gefllt es gut hier,W aber vielleicht gehe ichspter auch wieder zurck.

    3. Ich will hierbleibenW und Arzthelferin werden.

    v* Im Schuljahr 2005/2006 lag der Anteil der Schlermit nicht deutscher Muttersprache an BerlinerSchulen bei 26 Prozent. Fr mehr als ein Viertelder Schler ist Deutsch eine Fremdsprache.Der Anteil der Kinder aus Migrantenfamilien ist imBezirk Berlin-Mitte deutlich hher: 56 % derSchler, also mehr als die Hlfte, spricht andereMuttersprachen als Deutsch.

    7`]XV&"

    v" Wir mssen Jan ein Zeugnis schreiben. /Stimmt habe ich ganz vergessen:Sein Praktikum geht ja zu Ende.

    v# Der Praktikant Jan Becker warW kooperativW kommunikativW souvern.

    v$ 6 Paula Meinst du etwa, das ist genug fr eingutes Zeugnis?

    4 Paula Da muss er sich aber anstrengen!Also Jan, was gibts denn?

    2 Eulalia Hallo Jan, hast du heute deineSpendierhosen an?

    1 Jan Leute, heute ist mein letzter Tag beiRadio D und da spendiere ich euchetwas!

    3 Philipp Aha, der Herr Praktikant will wohl eingutes Zeugnis bekommen.

    5 Jan Ich htte da Mineralwasser,Orangensaft, Nsse, Chips

    v% Ich mchte auf eine Journalistenschule.Da werde ich mich bewerben. Wenn ich Glckhabe, bekomme ich einen Platz.

    v& Paula: Er hat doch ein interessantes Themaausgesucht, die Problematik genaurecherchiert und die Interviews selbst-stndig vorbereitet und dann auchnoch professionell gemacht.