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MELDUNG • AKTUELL • STADTFEST • SERIE • INFORMATIV • GESUNDHEIT • TERMINE 03 06 JOURNAL FÜR DIE STÄDTE CALBE, BARBY UND UMGEBUNG · 13. JAHRG. RÜCKBLICK AUF DAS 9. CALBENSER STRASSENFEST NEUE SERIE: ERINNERUNGEN AN DEN 17. JUNI 1953 SOMMER,SONNE, URLAUBSZEIT ZU HAUSE ODER IN DER FERNE

SOMMER,SONNE URLAUBSZEIT - GCC - Grafisches … · August 20.00 Uhr Travellin Band The tribute to CCR 12. September um 20.00 Uhr „Down Town“ – Live! 27. September 20.00 Uhr

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RÜCKBLICK AUFDAS 9. CALBENSER

STRASSENFEST

NEUE SERIE:ERINNERUNGEN AN

DEN 17. JUNI 1953

SOMMER,SONNE,URLAUBSZEIT

ZU HAUSE ODERIN DER FERNE

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E D I TO R I A L

2Das Calbenser Blatt 06/03

1 Titel

2 Editorial

3 Anzeige

4 AktuellHöhepunkte des Straßenfestes

5 Anzeige

6 InformationenVorbereitungen zum Bollenfest

7 ThemaUrlaub in der Ferne und zu Hause

8 MeldungBesuch in Burgdorf

9 BarbyHochwasser-Denkmal

Wabe für „Zwergenland“

10 RechtPflichtteilsrecht

11 InformativRuhestand für Dr. Meinl

12 AktuellLehrerkonzert im Rathaus

13 InformativNotizen aus dem Rathaus

14 SerieDie VIER in der Numerologie

15 GesundheitArzneipflanze des Jahres 2003

16 Termine

ImpressumDas Calbenser Blatt - Journal für die StädteCalbe, Barby und Umgebung

Herausgeber: Cuno Verlag Calbe,Gewerbering West 27,39240 Calbe,Tel.: (03 92 91) 42 80 Fax: (03 92 91) 4 28 28www.cunodruck.de

Redaktionskollegium:

Marlies Rössing,Werner Claus,Kristine Dimitz,Hans-Eberhardt Gorges,Hans Herzog,Britta Kanis,Uwe Klamm, Thomas Linßner,Rosemarie Meinel,Ann-Kristin MeyenHanns Schwachenwalde

Anzeigenverkauf:Grafisches Centrum Cuno

Satz und Druck:Grafisches Centrum Cuno

Für unverlangt eingesandte Texte und Fotoswird keine Gewähr übernommen. Die Re-daktion behält sich die Kürzung von Leser-briefen vor. Für die Richtigkeit von Veran-staltungsterminen, Notdienst und Adressenwird keine Gewähr übernommen.Alle Texte und Fotos, vom Verlag gefertigteAnzeigen und Entwürfe sind urheberrechtlichgeschützt. Die Übernahme und Verwendungbedarf der schriftlichen Genehmigung durchden Verleger.Namentlich gekennzeichnete Beiträge spie-geln nicht unbedingt die Meinung des Verlageswider.Anzeigen- und Redaktionsschluss„Das Calbenser Blatt“ – Ausgabe Juli 2003:Dienstag, 08. Juli 2003.

Alle danach eingehenden Manuskripte und Anzei-gen können leider in dieser Ausgabe nicht berück-sichtigt werden.

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A N Z E I G E

3Das Calbenser Blatt 06/03

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A K T U E L L

4Das Calbenser Blatt 06/03

Calbe. Zum 9. Heimat- undStraßenfest unter dem Titel„Typisch Calbe“ kamen wiedertausende Besucher in dieInnenstadt. Hinzu kam das 10.Jubiläum des Schützenvereins,der auf dem Markt die Pro-klamation der Schützenkönige2003 durchführte, und das 125-jährige Jubiläum der FreiwilligenFeuerwehr. Letztere lud zurgroßen Technikschau auf denKirchplatz.Die Aktionen, die von der Inte-ressengemeinschaft der Gewer-betreibenden organisiert wor-den waren, boten ein Programmfür Jung und Alt.

Eröffnet wurde das Straßenfestvon Stadtkämmerin BurglindFedtke, die den Bürgermeistervertrat. Im Anschluss reichteman als Eröffnungstrunk „Cal-benser Hochwasser“, das „vonder letzten Flut übrig gebliebenist und nun konsequent vernich-tet werden muss“, wie einer derOrganisatoren sagte. Nach alterStraßenfest-Tradition handeltees sich natürlich um Bowle. Viele Besucher des Festes nutz-ten die Möglichkeit der Ste-phani-Turmbesteigung odersaßen vor einer der drei Bühnen. Ein Höhepunkt war die Einwei-hung der Stahlplastik „Fischer

am Saalewehr“. Nach dem Ent-wurf von Otto Plönnies wurdeeine 2,50 Meter hohe und 4,80Meter breite Metallskulptur ent-hüllt, die von der Firma Dopp-stadt gefertigt worden war undzwei Fischer zeigt. Der Künstlerwill damit auf die Besonderheitdes Wehres hinweisen, zu demtäglich zahlreiche Menscheneinen Spaziergang machen.

Viel Schwung brachten die Ge-brüder Blattschuss ins Ge-schehen, die mit Oldies wie ihren„Kreuzberger Nächten“ oder„Noch’n Toast, noch’n Ei …“ fürStimmung sorgten. ■

Text und Fotos Thomas Linßner

Straßenfest mit vielen Höhepunkten

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5Das Calbenser Blatt 06/03

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I N F O R M AT I O N E N

6Das Calbenser Blatt 06/03

Einladung zur Gründerversammlung „Klima worker e. V.“Am 21.06.2003 im Naturfreundehaus, Altes Fährhaus 1 an derSaalefähre in 30240 Groß RosenburgBeginn: 14.00 Uhr voraussichtliches Ende 17.00 Uhr

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Calbe. 2. Königliches Bollenfestfindet vom 12.09. bis 14.09.2003in Calbe statt.Nachdem im letzten Jahr dasKönigliche Calbenser Bollenfestmit Wahl der ersten Bollen-königin aus der Taufe gehobenwurde, laufen jetzt die Vorbe-

reitungen mit der Stadtverwal-tung und dem HeimatvereinCalbe auf Hochtouren.Da im letzten Jahr der Zuspruchsehr groß war, soll es in diesemJahr ein ganz besonderes Festunter dem Motto „KöniglichesFestival zum 2. Calbenser Bollen-fest“ werden.Von den verschickten Einladung-en an unsere Königlichen Ho-

heiten haben wir bereits 29 Rück-meldungen erhalten. Es wird einFestival von Königinnen, Prin-zessinnen und Botschaftern ihrerRegion, Stadt und ihren Pro-dukten geben.Mit repräsentativer Würde wer-den die Majestäten uns hier in

Calbe bei einem durchaus um-fangreichen Programm, welchesbereits organisiert wurde, beglei-ten.Ein Höhepunkt des KöniglichenBollenfestes wird ohne Zweifelder Festumzug sein.Alles in allem, ein Fest für dieStadt Calbe und eine hervorra-gende Gelegenheit, sich seinenGästen zu präsentieren. ■

Vorbereitungen laufen auf HochtourenText und Foto Helga Rehbein

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T H E M A

7Das Calbenser Blatt 06/03

Calbe. Die Urlaubszeit ist in vol-lem Gange. Obwohl erst am 10.Juli die Sommerferien in Sach-sen-Anhalt beginnen, nutzenMenschen ohne schulpflichtigeKinder die Zeit davor, um zu ver-reisen.Nach Angaben der Reisebüroshalten sich nach dem Irak-KriegBuchungen in den Nahen Ostenund nach Nord-Afrika in Gren-zen. Besonders die großen Ho-tels am ägyptischen Roten Meersind nur sehr gering ausgelastet.Ähnlich ist es bei Nilkreuzfahr-ten. Die Urlauber weichen immermehr auf den Balkan aus oderjetten in solche klassischenUrlaubsorte wie die Kanaren, Ba-learen oder die Türkei.Auch der so genannte sanfteTourismus in unserer Regionnimmt zu. Besonders die Rad-wanderer sind es, die auf demSaale- und Elberadwanderwegden Landkreis Schönebeck besu-chen. Davon profitieren nichtzuletzt Pensionen und Gastrono-men. Als Paradebeispiel gilt dasBreitenhagener Museumsschiff„Marie Gerda“, wo man an schö-nen Wochenenden vorbestellen

sollte, weil es so voll ist. Am Him-melfahrtstag war dieser Ort festin der Hand der Ausflügler. DerFährmann beförderte an diesemTag rund tausend Radfahrer überdie Elbe! Ein „alter Calbenser“,der seit 30 Jahren in Hessen lebtund der zu Himmelfahrt in deralten Heimat war, erstaunt: „Ichglaube, soviel Fahrräder wie ichheute hier gesehen habe, hat es1970 im ganzen Kreis Schöne-beck nicht gegeben!“Auch die Heimattiergärten Bie-rer Berg und Wartenberg sindPublikumsmagneten. Auch hiersind es oft Radfahrer oder Reiter,die diese Orte ansteuern. Des-wegen sollte der Ausbau vonChaussee begleitenden Radwan-derwegen nicht aus den Augenverloren werden.

Ein Defizit stellt dagegen einMangel an Ausflugsgaststättendar. Wünschenswert wäre auchKartenmaterial, wo nicht nurSehenswürdigkeiten und Rad-fahrwege eingezeichnet, son-dern auch Hinweise auf gastro-nomische Oasen und deren Öff-nungszeiten vermerkt sind. ■

Text Thomas Linßner

Urlaub in der Ferne und zu Hause

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16. August 20.00 Uhr Travellin BandThe tribute to CCR

12. September um 20.00 Uhr „Down Town“ – Live!27. September 20.00 Uhr Operetten & Musical Medley03. Oktober 20.00 Uhr ”DOUTIKA“-Live!

Das absolut heitere Jazz-Erlebnis24. Oktober 20.00 Uhr ”SOBIB“

meets Tracy Chapman – Live!26. Oktober 17.00 Uhr Kabarett mit Schauspieler

und Kabarettist Ralph Richter14. November 20.00 Uhr Operetten & Musical Medley22. November 19.30 Uhr Zauberhafte Nacht05. Dezember um 19.30 Uhr Zauberhafte Nacht14. Dezember 12.00-15.00 Uhr Weihnachtslunch mit

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Hiermit wird bekanntgegeben, dass das EinwohnermeldeamtCalbe (Saale) die zusätzlichen Sprechtage weiterhin an den letz-ten Samstagen des Monats durchführen wird.

Termine für die zusätzlichen Sprechtage:Samstag, den 26.07.2003 von 9.00-11.00 UhrSamstag, den 30.08.2003 von 9.00-11.00 UhrSamstag, den 27.09.2003 von 9.00-11.00 UhrSamstag, den 25.10.2003 von 9.00-11.00 UhrSamstag, den 29.11.2003 von 9.00-11.00 UhrSamstag, den 27.12.2003 geschlossen

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M E L D U N G

8Das Calbenser Blatt 06/03

Calbe. Am Rande des 9. Straßenfestes wurde eine Kupfertafel vonOtto Plönnies an der Heimatstube enthüllt, die von der Förderungdurch die EMS kündet. Die Enthüllung der Tafel wurde von (v.l.)Hauptamtsleiterin Isabell Bartels, Otto Plönnies, Sabine Kosmehlvon der EMS und Uwe Klamm vorgenommen. In Zeiten knapperKassen kommt die jährliche Spende in Höhe von 1000 € für dieHeimatstube, die sich nach dem Umbau nahezu an Räumlichkeitenverdoppeln wird, gerade recht. ■

Text und Foto Uwe Klamm

Burgdorf zur Spargelzeit besuchtCalbe. Einer Einladung des Hei-matbundes Niedersachsen OGBurgdorf folgend, besuchtenVereinsfreunde des Heimatver-eins Calbe (Saale) e. V. die Part-nerstadt am 17.05.2003. Die Hei-matfreunde aus Burgdorf hattendiesen Termin nicht ohne Grundgewählt. Vom 3. Mai bis 29. Junifinden dort „Burgdorfer Spargel-wochen“ statt. Eine Fülle vonVeranstaltungen rund um denSpargel erwarten die Besucher.Burgdorf selbst liegt an der 700 kmlangen „Niedersächsischen Spar-gelstraße“ und wirbt seit einigenJahren wieder verstärkt für die-ses edle Gemüse.

Der Tag begann mit einem Rund-gang über den Burgdorfer„Pferde- und Hobbytiermarkt“.Vom Kleintier bis hin zum Pferdkann man dort alles erwerben. Eswar höchst interessant zu beob-achten, wie sich händeklat-schend Käufer und Verkäufer

über den Preis einig wurden. Aufdiesem Markt wurden dieCalbenser Heimatfreunde vomBurgdorfer Bürgermeister, HerrnBaxmann, willkommen ge-heißen. Danach bekamen sieGelegenheit, die BurgdorferSpargelprinzessinnen kennen zulernen.Weitere Stationen des Tageswaren: Ein kleiner Stadtrund-gang incl. Kirchturmbesteigung,der Besuch des Stadtmuseums(mit Spargelausstellung), Be-sichtigung zweier Dorfkapellen,Teilnahme am Hoffest der Fam.Meyer im OT Otze und alsAbschluss die Besichtigung eines2-Stände-Bauernhauses in Wa-ckerwinkel.Mittags gab es natürlich Spargel(angeblich Burgdorfer) und zumNachmittag selbstgebackenenKuchen am alten Speicher im OTOtze. Dieses gemeinsame Kaffee-trinken wurde gleich zur Singe-stunde genutzt, u. a. mit demSpargellied.

Als man die Heimreise antrat,waren sich alle Calbenser einig,der Tag in Burgdorf wird nochlange in unserer Erinnerung ver-weilen. Burgdorf zur Spargelzeitist wahrlich eine Reise wert.Unser Dank gilt den Heimat-freunden in Burgdorf mit ihrerVorsitzender Helga Hußmann ander Spitze für diesen erlebnisrei-chen Tag! ■

Die Vorsitzende H. Hußmann, umringt von2 Spargelprinzessinnen

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Text und Foto Hans-Eberhardt Gorges

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B A R B Y

9Das Calbenser Blatt 06/03

Text und Foto Thomas Linßner

Barby. Die Elbestadt hat seitwenigen Tagen auch ihr beschei-denes Hochwasser-Denkmal. Imwestlichen Pfeiler der Elbbrückevermerkte Steinmetz SiegfriedUlrich das Rekordhochwasservom letzten August. An dieserStelle wurden schon 1999 dieMarken vergangener Fluten ein-gemeißelt.Die Stadt Barby lebt seit Jahr-hunderten mit dem Hochwasser.Die Menschen haben eine beson-dere Beziehung dazu.

Als die Markierungen vor vierJahren gesetzt wurden, lagendie Rekordmarken vom 3.4.1845,15.3.1881 und 23.2.1876 inscheinbar atemberaubender Fer-ne. Es gab sogar Passanten, diedie Richtigkeit der Wasserständeanzweifelten: „Was? So hoch solldas Wasser gestanden haben?Die haben sich bestimmt vermes-sen!“ Andere nahmen die Re-kord-Pegel respektvoll zurKenntnis, meinten aber, dass„sowas durch Flussregulierungund Talsperrensysteme nichtmehr möglich sein würde“. Im August, genauer am

19.8.2002, sahen die Zweiflerdann, dass auch heute derartigeHochwasser möglich sind. DieRekordmarke vom 23.2.1876, woder Pegel 7,03 Meter zeigte,wurde vom Jahrhunderthoch-wasser 2002 nur um zwei Zenti-meter unterboten …Und weil die Stadt und ihreBürger dankbar sind, mit einemblauen Auge davon gekommenzu sein, wurde der Rekordpegeldes vergangenen Jahres nunnachgetragen. Wieder war esSiegfried Ulrich, der mit Schlägelund Meißel auf den Pfeiler klet-terte. Derweil in Schönebeck einHochwasser-Denkmal einge-weiht wird, hat Barby wenig-stens seine Pfeiler-Marke anhistorischer Stelle. Der elbestädtische Fördervereinorganisierte damals das Setzender Marken. Ursprünglich sollteeine kleine Hinweistafel auf denBau der Brücke und die Hoch-wasser hinweisen – leider fehltsie bis heute.

Wasserstandsmarken an der Elb-brücke sind keine Erfindungunserer Zeit. Bereits 1885 mei-ßelte man am ostelbischen Wider-lager eine Marke in den Stein. Esfolgten Farbmarkierungen amPfeiler, die allerdings kurzlebigwaren. Um publikumswirksamerzu sein, wählte der Fördervereindie belebtere, westelbische Seite. Dass derartige Zeitzeugnisse wie-der zunehmend Bedeutung ge-winnen, wurde vor wenigenJahren an einem Haus in Breitedeutlich. Am ehemaligen „Hotelzur goldenen Kanne“ kam eineWasserstandmarke vom April1845 zu Ehren. ■

Ein kleines „Hochwasser-Denkmal“

Text und Foto Thomas Linßner

Calbe. Zum 50. Jubiläum derintegrativen Kindertagesstätte„Zwergenland“ gab es ein schö-nes Geburtstagsgeschenk. MitteMai machten Lebenshilfe-Ge-schäftsführer Dieter Labudde,Bürgermeister Peter Zunder undArchitekt Uwe Sontach den sym-bolischen ersten Spatenstich fürein neues Therapiezentrum.In dem architektonisch anspre-chenden achteckigen Bau wer-den Räume für Turnen, Ent-spannung, Logopädie und Ergo-therapie sowie ein Bad wesent-lich bessere Bedingungen für dieKinder und Erzieher bieten.Auch ein so genannter Snoezel-raum, wo sich die Kinder in ruhi-ger Atmosphäre und bei leiserMusik entspannen können, wirdeingerichtet.Uwe Sontach bezeichnete dieachteckige „Wabe“ als Wieder-erkennungsmerkmal von Lebens-hilfe-Bauten. Eine ähnlicheArchitektur findet man bei Kin-dereinrichtungen in Staßfurt und

Cochstedt. Der rund 150 Qua-dratmeter große Anbau wirdeingeschossig und trägt ein sogenanntes Zeltdach.

Baubeginn ist jedoch erst am 2.August, der Rohbau soll zumJahresende stehen. Nach denInnenausbauten ist die Fertig-stellung für April 2004 vorgese-hen. Die Investition des Therapie-An-baus beläuft sich auf rund400000 Euro. Die „AktionMensch“ unterstützt das Projektmit 105000 Euro, Lotto-Toto mit75000 Euro. ■

Eine Wabe für das „Zwergenland“

Die Knirpse hatten mit der strahlendenSonne zu tun.

Steinmetzmeister Siegfried Ulrich trug dasJahrhundert-Hochwasser vom August 2002am Pfeiler nach.

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R E C H T

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Calbe. Viele wissen, dass es imdeutschen Erbrecht einen sog.Pflichtteil gibt. Was man genaudarunter versteht und welchenPersonen dieser Pflichtteil zu-steht, ist jedoch oft nicht be-kannt.

EntstehungEs gibt zwei Möglichkeiten derErbfolge: die testamentarischeund die gesetzliche Erbfolge.Wenn ein Mensch stirbt und zuLebzeiten ein wirksames Testa-ment verfasst hat, tritt testamen-tarische Erbfolge ein, d. h. dasVermögen des Verstorbenengeht auf die Personen über, dieer im Testament als Erben be-stimmt hat.In mehr als 80 % der Todesfälleliegt jedoch kein Testament vor.Für diese Fälle ist im BürgerlichenGesetzbuch genau geregelt, werzu welchem Anteil Erbe wird.Zu den Einzelfragen der gesetzli-chen Erbfolge kann man sich beijedem auf Erbrecht spezialisier-ten Rechtsanwalt beraten lassen.Ist tatsächlich ein Todesfall in derVerwandtschaft eingetreten,werden die Kosten einer solchenErstberatung auch von jeder Pri-vat- bzw. Familienrechtsschutz-versicherung übernommen.Ein Pflichtteilsrecht kann nurentstehen, wenn testamentari-sche Erbfolge vorliegt. In denzahlreichen Todesfällen, indenen kein Testament vorhan-den ist, kann es keinen Pflicht-teilsanspruch geben.

PflichtteilsberechtigtePflichtteilsberechtigt sind nur dienächsten Angehörigen des Ver-storbenen, nämlich seine Kinder

und Kindeskinder, sein Ehe-partner und seine Eltern. Seitdem 01.08.01 steht auch demeingetragenen Lebenspartnernach dem Lebenspartnerschafts-gesetz theoretisch ein Pflicht-teilsanspruch zu.Praktisch kann bei all diesenPflichtteilsberechtigten ein Pflicht-teilsanspruch aber nur dann ent-stehen, wenn erstens ein Testa-ment des Verstorbenen vorliegtund zweitens einer dieser theo-retisch Pflichtteilsberechtigten indiesem Testament nicht als Erbeeingesetzt wurde.Häufig ist der Fall, dass ein Ehe-partner seine Ehefrau und dieKinder aus dieser Verbindung inseinem Testament als Erben ein-setzt, nicht aber das nichteheli-che Kind, zu dem er seit langemkeinen Kontakt mehr hat. Diesesnichteheliche Kind hat danngegenüber den Erben einenPflichtteilsanspruch.

Umfang Der Pflichtteilsanspruch beträgtdie Hälfte des gesetzlichenErbteils.

Verjährung Ein Pflichtteilsberechtigter, wieim Beispiel das nichtehelicheKind, sollte nicht ewig warten,wenn er seinen Anspruch ge-genüber den Erben geltendmachen will. Mit dem Tag, indem der Pflichtteilsberechtigtevon dem Tod des Erblassers undvon dem Testament erfährt, be-ginnt eine dreijährige Ver-jährungsfrist zu laufen. Wird derAnspruch nicht innerhalb dieserFrist gerichtlich geltendgemacht,verjährt er. ■

Wissenswertes zum PflichtteilsrechtText Rechtsanwalt Köhne

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Jugendclubleitung

INFORMATIVINFORMATIV

Das Calbenser Blatt 06/03

2. Klassentreffen nach der Schulentlassung 1951Calbe. Anlässlich des 9. Cal-benser Heimat- und Straßen-festes in Calbe/Saale trafen sichdie ehemaligen Klassenkame-raden der 8b der Heinrich-

Heine-Schule Calbe zu einemAustausch alter Erinnerungen.Leider haben einige am Ortwohnende Mitschüler durchAbwesenheit geglänzt. ■

Vorwort zum Thema:

Bei meinen Erkundigungen zum17. Juni ’53 in Calbe musste ichfeststellen, dass eine genaueRekonstruktion der Ereignissenicht mehr möglich ist. Deshalbwar ich gezwungen, die subjekti-ven Erinnerungen von Zeit-zeugen gegenüber zu stellen. Icherkannte, dass die Mehrzahl derAkteure einfache Mitläuferwaren und nur wenige bewusstund zielgerichtet handelten undsomit zwangsläufig zu Führerndieses Aufstandes wurden.Hauptgrund der Ereignisse des17. Juni war die allgemeineUnzufriedenheit der Bevöl-kerung mit dem System. DieAnhebung der Arbeitsnormen inder Industrie wurde von denArbeitern abgelehnt. Über west-liche Rundfunksender konntesich jedermann über dieEreignisse des 16. und frühen 17.Juni ’53 in Ostdeutschland infor-mieren. Mit Zeitzeuge 1 möchteich beginnen.Zeitzeuge 1: Herr J. Schweißerbei der Fa. Dietrich in der Rit-terstraße. Der Firmeninhaber derFa. Dietrich hatte sich vor dem17. Juni in den Westen abge-setzt. Die Firma ging in dieTrägerschaft des VVB MontanLeipzig über. Auf einer Beleg-schaftsversammlung just amMorgen des 17. Juni ’53 wollte

man über Löhne, Normen undneue Arbeitsverträge sprechen.Dazu waren Vertreter ausLeipzig angereist. Erste Über-schlagsrechnungen ergabenLohneinbußen wegen zu hoherNormen. Gegen 07.30 Uhr betratder Kollege A. den Raum undverkündete: „Das Rad derGeschichte ist über uns hinweg-gerollt – im NOW Calbe wirdgestreikt“. Diese Erklärung wirk-te wie der Funken, der das Fasszum Explodieren bringt. Es wur-den die Bilder von denStaatsmännern aus dem Fenstergeworfen und die Belegschafteilte ins Freie. Dort zog eingroßer Teil (ca. 30 Kollegen)über die Querstraße zum Markt.Lautstark verschaffte sich dieimmer größer werdende MengeGehör. Vor den öffentlichen Ge-bäuden wie dem Haus derJugend (Wohnheim der Eisen-werke West) und vor dem Gast-hof „Brauner Hirsch“ (Polizeiund DFD Am Markt 14) branntenFeuer. Akten, Bilder und dgl.mehr waren vorher auf dieStraße geworfen worden. Nachgeraumer Zeit bewegte sich derDemonstrationszug vom Marktüber die Bernburger- undNienburger Straße – Schleifwegin Richtung Kuckucksberg, woim ehemaligen Lokal „Bürger-garten“ eine Einheit Trans-portpolizei stationiert war. ■

Erinnerungen an den 17. Juni 1953 in CalbeTeil 1

Text Uwe Klamm

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11Das Calbenser Blatt 06/03

Texte und Foto Thomas Linßner

Dr. Heinz Meinl ging in den Ruhestand

I N F O R M AT I V

Calbe. Ende Mai hatte Dr. HeinzMeinl, der im Sudetenland gebo-ren wurde und seine Kindheit inLangenweddingen verbrachte,seinen letzten Arbeitstag imStadtkrankenhaus. Der 62-Jährige war lange Zeit Chefarztder Chirurgischen Ambulanz,zuletzt Oberarzt. Nach seinemStudium nahm er die Tätigkeit1967 im Stadtkrankenhaus auf.Heinz Meinl brachte auch dieKultur des Krankenhauses inSchwung. So gründete er eineKrankenhaus-Singegruppe. ZumRepertoire gehören nicht nurbekannte Lieder – Meinl schriebauch viele selbst. Neben heimat-bezogenen Texten wie dem„Zwiebellied“ oder der „Warten-berg-Hymne“ sorgten heiter-kri-tische oder „fachbezogene“Songs für viel Applaus. Die musi-kalische Leidenschaft ent-wickelte der Chirurg bereits alsStudent, als er in einer Tanz-musik-Kapelle spielte. Auch der Sport war immer einwichtiger Ausgleich zum Beruf.„Seit 30 Jahren spiele ich Volley-ball, bis vor zwei Jahren nochaktiv in der Kreisliga“, verriet der

Chirurg. Dr. Heinz Meinl wirdjedoch nicht völlig aus demKrankenhausbetrieb verschwin-den. Die erste Urlaubsvertretungsteht bereits im Sommer in sei-nem Kalender.„Als Sie vor fast 36 Jahren IhrenDienst im Krankenhaus antraten,war nicht abzusehen, dass es fürSie eine Lebensstellung werdenwürde. Aber nur das, was manmag, hält man auf Dauer fest“,sagte Bürgermeister Peter Zunder,der den Arzt verabschiedete... ■

Reaktion auf Kritik des StadtratsvorsitzendenCalbe. Als während der letzten„Unternehmerrunde“ die un-befriedigenden Zustände aufdem Bahnhof Calbe (Ost) ange-sprochen wurden, versprachder anwesende Verkehrsmini-ster Karl-Heinz Daehre, dieSache vor Ort in Augenscheinzu nehmen. Initiator undStadtratsvorsitzender RudolfKramer schilderte noch einmaldie Situation. Ankunft undAbfahrt der Züge wird nichtmehr per Durchsage angekün-digt. Was besonders harsch ist,wenn ein NahverkehrszugVerspätung hat. Außerdembedeutet die Fußgängerbrückefür alte oder behinderteMenschen ein Problem. Weilsich seit Anfang April keineAufsicht mehr auf demBahnhof befindet, ist der „ope-rative Überweg“, also der inbesonderen Fällen beaufsich-tigte Weg über die Gleise, nichtmehr möglich. Die Stahlbrückeist offensichtlich so konstruiert,dass ein Fahrstuhl angebautwerden könnte. Weil wahr-scheinlich die „Ein- und Aus-steiger-Anzahl“ von 1000 nichterreicht wird, blieb der Lift

ungebaut. Ein Kritik-Punkt be-schäftigte sich mit dem nichtmehr vorhandenen Warteraum.Nach Auskunft des NASA-Ver-treters Peter Panitz sei eineDurchsage-Anlage in Vorbe-reitung. Neue Lautsprecher aufden Bahnsteigen weisen daraufhin. Warum man sie nicht zeit-gleich in Betrieb nahm, als derBahnhof „modernisiert“, also„personalfrei“ wurde, bleibtdas Geheimnis der Bahn. Für die Gestaltung von Bahn-hofsvorplätzen hat das Ver-kehrsministerium über das sogenannte Schnittstellenpro-gramm verschiedene Möglich-keiten. Dessen finanzielle Spiel-räume sind jedoch sehr be-grenzt. Eine kosmetische Auf-wertung des alten BahnhofsCalbe (Ost) würde den Rei-senden jedoch wenig helfen.„Es gilt doch in erster Linie derGrundsatz, dass Eigentum ver-pflichtet. Die Deutsche Bahn istgrundsätzlich für den Zustandihrer Gebäude verantwortlich,egal, ob das Fahrgastaufkom-men groß ist oder nicht“, sagteVerkehrsministeriums-Presse-sprecher Kreibich. ■

Dr. Heinz Meinl hatte Ende Mai seinenletzten Arbeitstag.

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12Das Calbenser Blatt 06/03

Text und Foto Hans-Eberhardt Gorges

Lehrerkonzert im RathausCalbe. Nachdem in den vergan-genen Jahren immer wieder dieSchüler der Kreismusikschule„Béla Bartók“ Konzerte in derSaalestadt gaben, hatte sich nundie Lehrerschaft selbst einmalvorgenommen, sich vor denAugen und Ohren des Publikumsdarzubieten. So war die Ideevom „1. Lehrerkonzert“ geborenworden.Christiane Behrens, Vorsitzendedes Fördervereins Kreismusik-schule, führte am Freitagabenddurch das Programm. Sie fandbeeindruckende Worte über dieSituation der Kreismusikschule,um über die Entwicklung derKürzungen in den Haushaltenvon Land und Landkreis auf-

merksam zu machen und einermöglichen Gebührenerhöhungentgegenzutreten.Das Programm, das die Musik-lehrer boten, hatte es in sich. Esging von Schubert über Chopin,Vivaldi, Ravel, Liszt, Pinazzollabis hin zu Benatzky, Shearingund Gillespie.István Visontay und BernhardWinkler eröffneten das Konzertmit der „Sonate in e-moll fürCello und Klavier“ von AntonioVivaldi. Norbert Behrens, dernicht nur am Bass, sondern aucham Klavier zu Hause ist, setztemit Schuberts „Impromtu“ fort.Die „Ballade in g-moll“ vonFrederic Chopin, ein hochvirtuo-ses Stück, wurde von WolfgangMader leidenschaftlich-wuchtig,aber auch sensibel und zart vor-getragen. Stellenweise bebtesogar der Fußboden. Als Kontrast zu dem Gehörtensetzten sich danach WolfgangMader am Klavier, NorbertBehrens am Bass und der ehema-lige Musikschüler Christian Ma-lecki an den Drums mit schon fastklassisch gewordenen Jazz-Stücken auseinander. Besonders

beeindruckend war, wie Chris-tian Malecki dem Schlagzeugsehr zärtliche Töne entlockenkonnte. Die Drei versetzten dieZuhörer im Saal gewissermaßenin rhythmische Schwingungen.Ein Trio anderer Art, HanneloreKrenckel von der MusikschuleAschersleben am Akkordeon,setzte sich mit Bernhard Winkleram Cello und István Visontay amKlavier auseinander. Es erklangein Stück von Pinazzolla, daseigentlich für Klavier, Cello undGeige geschrieben wurde. DasAkkordeon ersetzte hier sehrwirkungsvoll die Geige.Sandra Behrens stellte sich mitStücken von Chopin und Ravelsehr wirkungsvoll am Klavier vor.

Wer bei ihren Stücken dieGelegenheit hatte, das Spielihrer Hände zu sehen, mit allerVirtuosität und Handübergriffen,hatte den Eindruck, dass siewenigstens „zwölf Finger“ aufder Tastatur einsetzte.Auch der Gesang kam nicht zukurz. Anita Weichold trug unteranderem das Lied von RalphBenatzky „Jeder macht’s“ vor.Man weiß schon: Jeder macht’sim Park, am Südpol, in Prag, inTeheran, in Hindustan und inKyritz an der Knatter. DieAntwort, was dort gemacht wird,blieb offen, doch jeder verstandes an ihrem Mienenspiel. Einen musikalischen Leckerbissensetzte István Visontay am Klaviermit „La campanella“ von FranzLiszt den Zuhörern vor. Mankann sich vorstellen, dass diesespaganinihafte Stück auch füreine Spieluhr gedacht sein konn-te, doch Visontay setzte hierbeiseine Seele ein. Man kann sichnur wünschen, dass diesesLehrerkonzert Fortsetzungenerfährt, denn allzu arm ist dieSaalestadt an niveauvolle kultu-relle Veranstaltungen. ■

A K T U E L L

Anita Weichold bei Ralph Benatzkys „Jeder macht’s“. Sie wurde von Wolfgang Mader amKlavier begleitet.

Calbe. Zu den „Burgdorfer Spar-gelwochen“ reisten einige Mit-glieder der Interessengemein-schaft der Calbenser Gewerbe-treibenden und vertraten dieStadt Calbe recht würdig.Nicht nur zum Bummeln, nein,zum „Arbeiten“ war man ange-treten und hatte mit angelegterArbeitsschürze typische Cal-benser Produkte zur Verkostungangeboten, um die Städtepart-nerschaft zu vertiefen.Was könnte man anderes anbie-ten als Calbenser Bollen, Gurken-konserven, Bollenwurst undCalbenser Erfrischungsgetränke.Auch Fettstullen und Bollen-wurstbrote waren begehrteGaumenfreuden, wenn auchmancher erst mal zögerte, aberdann doch Geschmack an unse-rem Angebot fand. Man freutesich allgemein sehr über die leib-haftige Anwesenheit der Cal-benser Bollenkönigin, den Ro-land und den Bördebauern – sowas hatte man in der Partner-stadt noch nicht gesehen.Eine Reihe von Prospekten aus

Calbe wurden im Laufe des Tages„unter das Volk“ gebracht, umsomit manchen Burgdorfer aufunsere Heimatstadt aufmerksamzu machen. Wir trafen aber auchviele Leute, die Calbe bereitsmehr oder weniger gut kanntenoder sogar schon Freundschaftenbei uns hegten.Da abwechselnd „gearbeitet“wurde, war natürlich auch Zeitfür einen kleinen Stadtbummelauf dem „Spargelweg“! Was derSpargelweg ist? Sollte man gese-hen haben!Bei dieser Gelegenheit bedankenwir uns recht herzlich bei unsererStadtverwaltung für die Bereit-stellung des Kleinbusses „City-Mobil“.

Die Burgdorfer denken darübernach, wie sie eventuell ihre Stadtmal in Calbe präsentieren kön-nen.

Der „Burgdorfer Spargel“ istebenfalls eine Delikatesse und inihrer Region genauso bekanntwie unsere Bollen.

Text Dieter Tischmeyer

IG-Mitglieder vertraten Calbe in der Partnerstadt

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13Das Calbenser Blatt 06/03

I N F O R M AT I V

Text Stadtverwaltung

Notizen aus dem Calbenser Rathaus

Calbe. - Aufgrund des Umsatz-rückganges bei den Markthänd-lern in den späten Nachmittags-stunden, der mehrfach zum sat-zungswidrigen Verlassen desMarktes durch die Händler führ-te, wird derzeitig die Änderungder Marktsatzung diskutiert undzwar von 9.00 bis 17.00 Uhr auf9.00 bis 15.00 Uhr. Die zu zahlen-de Gebühr wird sich nicht än-dern.- Die Polizeipräsenz hat sich mitder Änderung der Polizeistrukturin Sachsen-Anhalt und der Bil-dung einer Revierstation in Calbemit 20 Beamten insbesondereauch in Form von Fußstreifenund der Kontrolltätigkeit we-sentlich erhöht.- Seit 5. Mai 2003 führen diePolitessen und weitere Mitar-beiter des Ordnungsamtes nachDienstschluss verstärkt Kon-trollen durch, um Verkehrs-widrigkeiten bzw. Straßenrei-nigung zu kontrollieren. Auchdie Fahrer der Kehrmaschineregistrieren seit Anfang MaiParksünder, um sie dem Ord-nungsamt zur weiteren Ver-folgung zu melden.- Die Straßenreinigungssatzung§ 4 beinhaltet, dass die Reinigungder Gehwege grundsätzlich demEigentümer der anliegendenGrundstücke obliegt. Dazu ge-hört insbesondere in der jetzigenJahreszeit die Beseitigung desWildwuchses entsprechend § 6Absatz 1 der Straßenreinigungs-satzung. Im Interesse eines sau-beren Stadtbildes sollten alleGrundstückseigentümer ihrerReinigungspflicht nachkommen.- 980 Schwimmbadbesucher wur-den vom 06.06.2003 bis09.06.2003 gezählt.- Am letzten Samstag im MonatMai suchten 20 Bürger das Ein-wohnermeldeamt auf, um diesezusätzliche Dienstleitung derStadtverwaltung in Anspruch zunehmen.- Eine erneute Vor-Ort-Beratungzu einer evtl. Umgestaltung derBushaltestelle des Gymnasiumsim Interesse der Sicherheit derSchüler hat mit der Buslinien-GmbH Schönebeck stattgefun-den. Leider fand der Vorschlagder Verwaltung nicht die Zu-stimmung der GmbH, weil beidieser Variante Probleme mitden Gelenkbussen genannt wur-den. Der Schulleiter des Gymna-

siums wird über das Ergebnis unddie weitere Vorgehensweiseinformiert.- In Auswertung des Saale-hochwassers soll eine Wasser-wehr gegründet werden. 9 Bür-ger erklärten ihr Interesse mitzu-arbeiten. Ende Mai fand eineerste Zusammenkunft zu Grund-satzfragen der Bildung einerWehr statt. - Am 20.06.2003 soll aufgrundder großen Resonanz im vergan-genen Jahr der 2. Bauernmarktauf dem Handwerkerhof stattfin-den. 7 Zusagen von Frischhänd-lern liegen bisher vor.- Der Initiativkreis Staßfurt hatfür die städtischen Sportstättenein Konzept erarbeitet, welchesin den Abteilungen der TSG, dis-kutiert wurde. Im Ergebnis des-sen wird ein Gespräch mit demVorsitzenden der TSG, HerrnRüdiger Uhlmann, dem Bür-germeister und der AmtsleiterinHaupt- und Personalamt stattfin-den.- Der Straßenzustand im Bereichder Brückenzufahrt stellt beiNiederschlägen seit vielen Jahrenein Problem dar. Der Grabenparallel zum Bahndamm konntedie Wassermengen aufgrundfortgeschrittener Verlandungnicht mehr aufnehmen. Nichtnur für die Anwohner und Be-sitzer der Kleingärten GlötherWeg ein unhaltbarer Zustand.Nachdem bereits die Graben-sohle entschlammt wurde undvorhandene Drainagerohredurch die Mitarbeiter des Bau-hofes saniert bzw. erneuert wur-den, funktioniert die Entwäs-serung – ein Gewitterguß hatdies gezeigt. Vorhandene Steineim Bereich der Sohle sollen nunnoch neu verlegt werden unddas Entschlammen des Grabensfortgeführt werden. Leider kannder schadhafte Straßenbelagaufgrund der prekären Kassen-lage nicht erneuert werden.Erfreulich ist die Tatsache, dasshierbei auch Anwohner tatkräf-tig unterstützt haben.

- Auch das 9. Calbenser Heimat-und Straßenfest war wieder einegelungene Veranstaltung. Einherzliches Dankeschön allenAkteuren, die mit viel Fleiß undIdeenreichtum an der langfristi-gen Vorbereitung des Straßen-festes mitgewirkt haben. ■ M ö b e l l i f t - Ve r m i e t u n g

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Text Rosemarie Meinel

Die VIER in der NumerologieCalbe. Die VIER ist eine sehr irdi-sche Zahl, sie steht für Gesetzund Ordnung, für Stabilität undSystematik, Symbol für alles PHY-SISCHE in unserer Welt, fürRegelmäßigkeit (nicht für Rou-tine!), für Naturverbundenheit,für „Geerdetsein“, also verbun-den mit den Kräften dieser Erde.Daraus abgeleitet, richten wiruns nach den VIER Jahreszeiten,den VIER Himmelsrichtungenoder den VIER Elementen (Feuer,Erde, Wasser, Luft) aus undhaben danach/damit unser Le-ben auf dieser Erde gestaltet.Wir sprechen vom VIERECK, vomVIERTEL, z. B. vom „Stadtviertel“,obwohl es sich um einen Stadt-bezirk handelt. Ursache dafür:man teilte ganz früher Städte inViertel ein. Nennen wir einenGarten unser Eigen, bekommt er„seinen Zaun“ und... der hat im-mer VIER Seiten (und natürlichauch VIER Ecken). Aber wir ken-nen auch das Kreuz mit seinenVIER Armen; „Kreuzung“ vonzwei Geraden (oben-unten undrechts-links...). Die VIER ist aucheine der Hauptzahlen 1, 4, 7, dienach Meinung eines alten Wei-sen die „gesamte Formenfülledes Alls und das große Welt-geschehen in seinen Abläufenbeschreibt. Multipliziert man 3und 4 (miteinander), erhaltenwir die ZWÖLF: Anzahl derMonate, Tierkreiszeichen, der 12Apostel - eine „christliche Zahl“.VIERER im Sinne unsererBetrachtungen sind aufgefor-dert, in ihrem Leben sich dieTugenden der „Arbeitsbienen“zu Eigen zu machen (Geduld,Stehvermögen, Akkuratesse,...);das tun auch viele unter ihnen,und daran erkennen wir sie jaauch.Symbolisch gehört der URANUS(in Verbindung zur Sonne) zurVIER. Unabhängig von derLebenszahl tragen auch Men-schen, die an einem 4., 13., 22.oder 31. des Monats geborensind, zusätzlich ähnliche Eigen-schaften; sie besitzen einen eige-nen Charakter, haben eigeneAnsichten, stehen zu vorherr-schenden Meinungen im Gegen-satz (und haben dadurch heimli-che Gegner), sind sozialeReformer,... fühlen sich eher zur1, 2, 7, 8 hingezogen. Im Le-benssinnprogramm (Lebenszah-len 13/ 4, 31/ 4, 22/ 4, 40/ 4)haben meist VIERER viele Pro-

bleme mit Stabilität, innererFestigkeit, Geduld und Klarheitauf dem Weg zum Lebensglückzu bewältigen. VIEREN haben oftmit Familienproblemen zu kämp-fen (Eltern, Geschwister);Probleme in der Jugend wirkensich später belastender aus alsbei anderen Menschen, denn diefamiliäre Grundlage nimmt beiihnen eine zentrale Stelle ein.Die 40/4: Menschen mit derLebenszahl 40/4 haben eine klarumrissene Lebensbestimmung:Stabilität und Entwicklung inVerbindung mit der Nutzungihrer inneren Gaben (Feingefühl,Intuition). Wie viele Vierenhaben sie für ein langsames,geduldiges Vorgehen bei derErreichung ihrer Ziele wenigübrig. Wegen ihres Verant-wortungsbewusstseins überle-gen sie bei der Entscheidung zuoft, anstatt die für sie bessere„Bauchentscheidung“ zu treffen.Im Ernstfalle neigen sie zu Hals-starrigkeit; weil sie sich nichtändern/anpassen/weiterent-wickeln wollen, was zu schwerenLebenslektionen führen kann.Wie bei der 22/ 4 neigen sie zumÜberanalysieren, was zu Im-pulsivität und Hysterie führenkann. Ihre Aufgabe ist es, Ver-stand und Gefühl auszugleichen.22/4: Menschen mit dieserLebenszahl neigen häufig zuÜberkooperation: Aufopferungeinerseits, Groll andererseits. Inihrem Ehrgeiz möchten sie mög-lichst viele Lebensschritte über-springen. Sie sollten zunächstHarmonie in ihr Innenleben brin-gen, um dann auch das äußereGleichgewicht (Beziehungen)herstellen zu können. Gelingtihnen das, leben sie glücklich ausihrer inneren Harmonie heraus,anstatt im negativen Sinneimmer einer Krise nahe zu sein.Die 31/4, 13/4: Menschen mit die-ser Lebenszahl verfügen übereine gute Mischung von Stärke,Feingefühl und Kreativität.Dieses, gepaart mit ihrem Sicher-heitsbedürfnis kann, positiv ge-lebt, zum Erfolg führen. Gibt eswie bei vielen VIEREN jedochDisharmonien zwischen Verstandund Gefühl, kommt es zu Frus-trationen, Fehlschlägen im Le-ben. Positiv gelebt, treffen sieihre Entscheidungen mit Herzund Verstand und haben sichdem Entwicklungsprozess desLebens anvertraut. ■

Einladung zur BusfahrtDer Heimatverein unternimmtam Sonntag, dem 20.07.2003eine Tagesbusfahrt ins Wei-ßenfelser-Zeitzer Braukohle-revier. Auf der „Straße derBraunkohle“ erfahren wir Al-tes und Neues zum Thema„Förderung und Weiterver-arbeitung der Kohle“. Dabeiist es interessant, wie eine 150Jahre umfassende industrielleEntwicklung und vielfältigeZukunftsperspektiven mitein-ander verknüpft werden. DieGegend ist alles andere alsgrau.

Interessenten melden sich un-ter Tel. 78306 in der Heimat-stube.

Gospelchor „Open Spirits“

aus Delitzsch singt am Sonntag,

dem 15. Juni, 17.30 Uhrin der kath. St. Norbert-Kirche

in Calbe, Magdeburger Str. 88

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15Das Calbenser Blatt 06/03

S E R I E

Text Apothekerin Kristine Dimitz

Artischocke . . . . .Arzneipflanze des Jahres 2003Calbe. Als Artischocken bezeich-net man die grünen, noch nichtvöllig entwickelten Blütenköpfeder distelartigen Artischocken-pflanze (Cynara scolymus). Siewird vor allem im Mittelmeer-raum und in Spanien und Frank-reich kultiviert. Gegessen werdender untere Teil der fleischigenHüllblätter sowie der Boden dernoch nicht aufgeblühten Blüten-köpfe in rohem oder gekochtemZustand. Schon die Römer etwa50 Jahre v. Christi schätzten sieals Delikatesse, unter Karl demGroßen galt sie auch als Arznei-pflanze, bevor sie in Vergessen-heit geriet. Seit dem 15. Jahr-hundert wurde sie wiederbeschrieben, fand Aufnahme inKräuter- und Arzneibücher.Lange Zeit war sie ein „Edelge-müse“ und nur auf dem Speise-plan der Fürsten und Könige zufinden. In England gehörte sie zuden Lieblingsspeisen HeinrichsVIII. Vermutlich in dieser Stellungals Luxusartikel ist die Ursache zusehen, dass die Artischocke viel-fach als Motiv in der Malerei undals Vorlage von den Bildhauernverwendet wurde. Ihre schup-penförmigen Hüllblätter zierenals Ornamente z.B. Säulen,Kapitelle, Steinbögen u.v.m. Für das Jahr 2003 wurde die Arti-schocke zur Arzneipflanze desJahres gewählt. Neben verschie-denen Zuckern, Fermenten unddem Labenzym fallen bei den

Inhaltsstoffen besonders einhoher Gehalt an Kalium, Kalzium,Magnesium und Mangan auf. EinVollextrakt aus Artischockenwirkt vor allem anregend aufverschiedene Leberfunktionen,die Gallebildung und den Galle-fluss. Ergebnis der verbessertenFettverdauung ist eine Ab-senkung des Gesamtcholesterin-wertes im Blut und kann damitein Schutz vor Artheriosklerosesein. Bei Oberbauchbeschwer-den, Völlegefühl, Übelkeit, Blä-hungen kann ein Extrakt in flüs-siger oder getrockneter Form(Dragees, Tabletten) hilfreichwirken. Darüber hinaus bestehteine anregende Wirkung auf dieNieren, was zu einer verstärktenAusscheidung von Harnstoffführt. Der hohe Mangan-Gehalt(Obst/Gemüsepflanze mit demhöchsten prozentualen Mangan -Gehalt) ist diätisch interessant.Mangan aktiviert eine Reihe vonFermenten, ist wirksam bei Vita-min-B 1-Mangelerscheinungenund Störungen des Zellstoff-wechsels.Vielleicht probieren Sie einmalein Gericht mit Artischocken, las-sen sich zur arzneilichen Ver-wendung beraten? Bitte dabeiunbedingt zu beachten: Men-schen mit einer Allergie aufKorb-blütengewächse odereinem Verschluss der Gallenwegemüssen Artischocken in derRegel meiden. ■

Redaktionsschluss für das „CALBENSER BLATT“Ausgabe Juli 2003, ist Dienstag, der 8. Juli 2003

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14_15sw 11.06.2003 14:02 Uhr Seite 15

Page 16: SOMMER,SONNE URLAUBSZEIT - GCC - Grafisches … · August 20.00 Uhr Travellin Band The tribute to CCR 12. September um 20.00 Uhr „Down Town“ – Live! 27. September 20.00 Uhr

15. Juni 10.00 Uhr St. Laurentii22. Juni 10.00 Uhr St. Stephani

mit Abendmahl13.00 Uhr Schwarz14.00 Uhr Trabitz

29. Juni 10.00 Uhr St. Laurentii06. Juli 14.00 Uhr St. Laurentii

Gemeindefest in Calbe zusam-men mit Schwarz, Trabitz undGottesgnaden, anschließendKaffeetrinken und gemütlichesBeisammensein bis 17.00 Uhrin St. Stephani

13. Juli 10.00 Uhr St. Laurentii20. Juli 10.00 Uhr St. Stephani

14.00 Uhr Trabitz27. Juli 10.00 St. Laurentii

11.30 Uhr Schwarz30. Juni 19 Uhr Konzert in St. Stephanimit den Glory Gospel Singers

FRAUENNACHMITTAGMittwoch, 25. Junium 14.30 Uhr (im Patensaal), bei gutemWetter Bahnhofstraße 10

BIBELGESPRÄCHSABENDMontag, 16. Juni um 19.00 Uhr (Breite 44)

CHORPROBENmittwochs 18.30 Uhr Bläser (Breite 44)19.30 Uhr Kirchenchor (Breite 44)donnerstags 15.15 Uhr Kinderchor (Breite 44)donnerstags 16.15 Uhr Jugendchor (Breite 44)

JUNGE GEMEINDEfreitags 19.30 Uhr (Breite 44)Ab 10. Juli Sommerpause derGemeindekreise!!!

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst und Sonntagsschule

montags 16.00 Uhr Kinderchor17.00 Uhr Religions- und Konfirmandenunterricht19.30 Uhr Chorübungsstunde

mittwochs 19.30 Uhr Gottesdienst

Besonderes20.06.-22.06.Jugendtreffen mit Jugendgruppe ausLeipzig in Meisdorf

29.06. 10.30 UhrJugendtag in Holzdorf mit Bezirksapostel W. Klingler

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T E R M I N E

Gottesdienste - katholischGottesdienste - evangelisch

Gottesdienste - neuapostolisch

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Sonntag, 15.06. 10.00 UhrHochamt mit Erstkommunionnachmittags Gemeindefest 17.30 UhrGospelchor „Open Spirits“aus Delitzsch singt in derKirche

Donnerstag, 19.06. -Fronleichnamsfest-18.00 UhrHochamt auf dem „BiererBerg“ mit Weihbischof Prof. Dr. G. Feige. Sonder-bus ab Kirche: 17.00 Uhr

Samstag, 21.06. Frauenwallfahrt nach Eisleben/ Helfta

Freitag, 27.06. 19.00 UhrGemeindeversammlung zum „Pastoralen Zukunftsgespräch“

Samstag, 28.06. 16.00 UhrHl. Messe im OT Schwarz

Donnerstag, 03.07. 14.30 UhrSeniorennachmittag

Samstag, 12.07. 16.00 UhrHl. Messe im OT Schwarz

NIEDERSCHLÄGEIM MAI:Niederschläge:29,5 Liter pro m2 (mm) normal: 61,5 mm.Entspricht einem Regendefizitvon: 32,0 mm.

TEMPERATUREN:Durchschnittstemperatur: 16,4 °CMaximal: 30,4 °Cam: 30.5. 16 UhrMinimal: 3,9 °C am: 14.5. 5 Uhr.

WINDGESCHWINDIGKEIT :Maximal: 16,9 km/ham: 3.5. um 11.30 Uhraus West.Vorwiegende Wetterrichtungaus: WSW .

SONNENSCHEINDAUER:im gesamten Monat: 255Stunden = 52,7 % der Gesamttageslänge des Monats.

DIE WETTERREGEL FÜR DEN JUNI:Juni viel Donner, verkündettrüben Sommer.

Wetterdaten der Wetterstation Calbe vom

Mai 2003

Jeden Montag, zwischen 19.00-21.00 Uhrprobt der Rolandchor im Bürgersaal desRathauses Calbe. Gäste, die vielleicht neueChormitglieder werden wollen, sind herzlichwillkommen.DRK-Stadtverband Calbe,Kleiderkammer Barbyer Str. 67Kleiderausgabe 9-11 u. 14-16 UhrBarbyer Str. 67

Informations- und Beratungszentrum Breite 44Sprechstd. 8-12 Uhr u. 13-18 UhrStadtbibliothek Schloßstraße 3Spielnachmittag 13.00-18.00 UhrStadtverwaltung CalbeSprechstd. 9-12 Uhr u. 13-18 UhrSprechstunden Wohngeldstelle9 - 12 u. 13 - 18 UhrDRK-Stadtverband Calbe, Barbyer Str. 57Seniorentreff 14.30 Uhr THW-Ortsverband Calbe, Pappelweg 3(ehem. MLK) jeden ersten Dienstag im Monatab 18 Uhr Innerer Dienst; Interessenten sindjederzeit herzlich willkommen.Gruppenstunde der Malteser-Jugend17.30-19.00 Uhr (Ärztehaus)

Hundesportverein Calbe e.V.Trainingszeiten: ab 16 Uhr am Hundeplatz

(Hänsgenhoch)Informations- und BeratungszentrumBreite 44Frühstückskaffee f. Arbeitslose 9-12 UhrMietverein Schönebeck e.V.Lessingstraße 6a, neben KioskSprechstunden 15-17 UhrBehindertenverband Calbe e.V.Hospitalstr. 5, Tel. (03 92 91) 4 71 28Sprechstunden 16.30 - 18.00 UhrSprechstunden KreismusikschuleSchönebeck, Außenstelle Calbe(Herder-Schule) 17-18 UhrTreffen SPD CalbeNordmann, Tuchmacherstraße, 18 Uhrjeden ersten Mittwoch des MonatsGruppenstunde der Malteser-Jugend17.30-19.00 Uhr (Ärztehaus)

Informations- und BeratungszentrumBreite 44, Sprechstd. 8-12 Uhr u. 13-18 UhrStadtbibliothek Schloßstraße 3Spielnachmittag 13-18 UhrStadtverwaltung CalbeSprechstd. 9-12 Uhr, 13-16 UhrSprechstd.Wohngeldstelle 9-12 u. 13-16 UhrAm 2. Donnerstag im Monat treffen sich dieMitglieder des Briefmarken-SammlervereinsCalbe e.V. um 19.00 Uhr in der Heimatstube.

Jugendfeuerwehr CalbeTreffen 16 - 17 Uhr FeuerwehrgerätehausSchachabteilung der TSG CalbeTreffen: 17 Uhr Schüler u. Jugendliche

19 Uhr ErwachseneGaststätte Nordmann

Ziergeflügel- u. Exotenvereinjeden 4. Freitag 19 Uhr,Gaststätte Nordmann

Schützenverein Calbe e.V.9.30- 13.00 Uhr Schießen für jedermannin der Raumschießanlage BrotsackBei mehr als 8 Personen bitteTerminabsprache unter Tel.: 3196Hundesportverein Calbe e.V.Trainingszeiten: ab 14 Uhr am Hundeplatz

(Hänsgenhoch)Welpenspielstunde von 14-15 Uhr

Heimatstube, Markt 13Öffnungszeiten: 14-17 Uhrund nach telefonischer VereinbarungTel.-Nr.: 7 83 06 (Heimatstube)oder 4 02 20 (Herr Klamm)

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

SONNTAG

SAMSTAG

MONTAG

Rollladen • Garagentore • Markisen • Innentüren

Haustüren • Fenster • Klappläden

BauelementeInhaberin:Beatrix Zittel

Tel. 03 92 91 / 24 35 · Fax 03 92 91 / 4 91 61

K l e i n g a r t e n v e r e i n „ N e u e Z e i t “ e . V.21.06.2003, 19.07.2003 10.00 – 11.00 Uhr Sprechstunde des Vorstandes14.06.2003, 21.06.2003, 05.07.2003, 12.07.2003, 19.07.2003jeweils 8.00 – 12.00 Uhr Pflichtarbeit14.06.2003, 15.06.2003, 21.06.2003, 22.06.2003 jeweils 9.00 –12.00 Uhr Kassierung der Pacht27.06.2003 17.00 Uhr Mitgliedervers. 28.06.2003 Gartenfest

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