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Sommertrilogie 2010 Realisten

Sommertrilogie 2010 Realisten - kuenstlerbund-stuttgart.de · „Mein bildnerisches Suchen befaßt sich hier mit der - Charakteristik des Menschen“ so ihre Aussage. Ausdrucksstarke

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Sommertrilogie 2010Realisten

Sommertrilogie 2010Realisten

Biografie1951 in Darmstadt geboren1972-1978 Studium für Malerei, Graphik und Kunstgeschichte an derAkademie der Bildenden Künste in KarlsruheKunstgeschichtsstudium an der Universität in KarlsruhePädagogik und Psychologie in Heidelberg1978-1981 Kunstlehrerin an Gymnasien bei Heidelberg Unterricht imBuchbinden in Karlsruheseit 1981 freischaffende Zeichnerin und Malerin1994-2009 Dozentin an der Werk- und Kunstschule in Schönaichseit 2005 Ausstellungsleiterin im Böblinger Kunstverein2006 „Prix du Jury Œuvre Sur Papier 2006“ - Salon des Arts in Pontoise2007 Kunstpreis für Graphik – Straßengalerie Herrenberg2008 „Prix du Jury 2008“ - Artistique de l’ Isle d’Adam

Hauptthema meiner Feder-Tuschezeichnungen ist das Vogelwesen.Ich gehe grundsätzlich nicht von der Umrißlinie aus, sondern entwickele meine Bilder aus derSchraffur, die flächenfüllend und formgebend ist und dadurch dem Dargestellten die Offenheitnach außen gibt. Eine Umrißlinie setze ich nur für die Schnäbel der Vogelwesen ein.„There it goes“ 2009 ist eine Feder-Tuschezeichnung, die durch die Acrylmalerei und denPflanzendruck farblich unterstrichen wird.„o. T. auf dem Horizonth“ 2009 ist eine reine Feder-Tuschzeichnung und in„Bemerkenswert! Hier?“ 2009 unterstreiche ich die Aussage des Titels mit der Acrylmalerei.

Claudia Fischer-WalterTübingerstr. 8Tel: 07157 64959e-mail:[email protected] Weil im Schönbuchwww.claudia-fischer-walter.de

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Carola von GeraStuttgarter-Straße 27/1 71032 BöblingenTel: 07031-22 85 [email protected] bei Köln; lebt und arbeitet in Böblingen1954-1958 an der Werkkunstschule Köln Studium der Grafikund Bildhauerei bei Prof. Wolff und Prof. Jäckel; Mode - und Bühnenkostümgestaltung bei J.Rapmund. Bildhauerklasse bei Prof. Kindermann an der Kunstakademie Karlsruhe1958-1960 Bildhaueratelier der Frankfurter Oper1961-1963 Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie Stuttgart beiProf. Heim und Prof. Hoflehnerab 1980 nach Familienphase intensive künstlerische Arbeit mit Konzentration auf Malerei1998 3. Preis beim internationalen Kunstpreis der MEWA-Stiftung Wiesbaden2001 „Le Prix Artistique Sujet Personnage“ beim „29. Salon International de Revin“Seit 1992 Ausstellungen in: Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg,Niederlande, Schweiz, SpanienZur Ausstellung:1. "SZENE I", 2006, Öl auf Leinwand (80x60cm, mit Rahmen 85x65cm)2. "SZENE III", 2006, Öl auf Leinwand (80x60cm, mit Rahmen 85x65cm)3. "SZENE V", 2006, Öl auf Leinwand (80x60cm, mit Rahmen 85x65cm)Die Bilder gehören zu einer umfangreichen Reihe von Bildern zum Thema "Menschen undGesichter"; ein Thema, mit dem ich in den vergangenen Jahren immer wieder gearbeitethabe.Dabei versuche ich Menschen in verschiedenen (ernsten und auch heiteren) Alltags-undLebenssituationen darzustellen; der Betrachter soll dabei möglichst eigene Erlebnissein den dargestellten Situationen wiederfinden.

Biografie

Renate KienzleHolbeinstr.3170806 KornwestheimTel. 07154-23588Studium an der Freien Mal- und Zeichenakademie in Kornwestheim undCentre International des Arts, Guillestre, Frankreich.Künstlerische Weiterbildung bei Professor Hans K. Schlegel undAlbrecht Gast, Seminar für Bild-Technik und -Rhetorik.Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund e.V., im Württembergischen Kunstverein, LudwigsburgerKunstverein, Galerieverein Stuttgart und im BBK.Freiberufliche Tätigkeit in Kornwestheim,eigene Kinder- und Jugendwerkstatt.Entwurf des Signet „Kornwestheimer Kulturfrühling“ und des Logos für den Stadtausschuss fürSport und Kultur Kornwestheim.Leitung des Märchenmalens für Erwachsene beim Internationalen Märchenkongress in Bühl/Baden.Bühnenbildgestaltung für Kindermusicals und Ballettaufführungen.Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland.„Mein bildnerisches Suchen befaßt sich hier mit der - Charakteristik des Menschen“ soihre Aussage.Ausdrucksstarke Portraits von Clowns und Pantomimen bestimmen in dieser Reihe dieBilder von Renate Kienzle. Sie zeigen die Masken, die Menschen aufsetzen und wassich vielleicht dahinter verbirgt. Gezeigt werden:„M“ (Makal), Ölkreide„Wenn die Maske fällt“ Öl,„Lachen ist Medizin“ Öl,

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Biografie1952 geboren am 7.Juli in Mönchengladbach1978 – 83 Studium an der Staatlichen Akademie derBildenden Künste Stuttgart1980 Förderpreis der Künstlergilde Ulm1983 Mitglied im Verband Bildender Künstler Württemberg1987 Ehrenmedaille beim Grand Prix International d’Art Contemporain, Monte Carlo1999 Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund2000 Mitglied der Gruppe „Neue Meister e.V.“2003 1.Preis beim Internationalen Künstlerwettbewerb in Bad BockletZahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland, darunterWürtt. Kunstverein Stuttgart, Große Kunstausstellung Düsseldorf, Kulturverein Nürnberg,Galerie Bollhagen, Worpswede, Kunsthalle Tübingen, Europäisches Kulturzentrum VillaRolandseck, Remagen, Galerie Götz, Stuttgart, Schloss Haigerloch, Galerie Rutzmoser,München, Kunstverein Offenburg, Galerie Bernack, Worpswede, Museum für BildendeKunst im Landkreis Neu-Ulm, Schloss Honhardt, Kulturhalle Tübingen, Museum Krems,Zitadelle Spandau, Berlin, Künstlerbund StuttgartÖffentliche Ankäufe: Regierungspräsidium Tübingen, Landkreis Böblingen, Museum fürBildende Kunst im Landkreis Neu-Ulm, Sammlung P.E.Schwenk, Schloss Haigerloch, StadtBalingen, Sammlung Reinhold MessnerZur Ausstellung:Magische Landschaften - Auf den ersten Blick könnte man Michael Krähmer für einenFotorealisten halten. Es handelt sich bei seinen Arbeiten jedoch nicht um Abbilder äußererRealität, sondern um virtuelle Landschaften, die Sinnbilder für bestimmte Geisteshaltungensind. Es sind Refugien für den durch die Alltagshektik getriebenen Geist. Nicht der geografischeOrt einer Landschaft ist von Bedeutung, sondern ihre Atmosphäre, ihre Ausstrahlung auf denBetrachter. Insofern handelt es sich also eigentlich um „innere“ Landschaften und Krähmerkönnte man als einen Neoromantiker betrachten. Die Bilder laden dazu ein, sich ihrerkosmischen Stille auszusetzen und sich in ihre magische Ruhe zu versenken. Die Bilder sindin der zeitaufwändigen Harzöl-Lasurtechnik der alten Meister gemalt. Transparente, mit gelöstemHarz versetzte Ölfarbe wird mit dem Pinsel in vielen hauchdünnen Schichten übereinanderlasiert und erzeugt so schimmernde, fast dreidimensional wirkende Farbräume. Die Entstehungeines solchen Gemäldes dauert bis zu einem Monat.

Michael KrähmerAtelier: Weißdornweg 1472076 TübingenTel. 07121 68617 oder0176 211 640 [email protected]

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Roland KranzIm Städtle 3073240 WendlingenTel: 0152 2953085www.kranz-art.comBiografie1956 in Nürnberg geborenStudium Architektur und Städtebauin Nürnberg und Hamburgbis 1999 freier ArchitektFreischaffender Künstlerarbeitet in Wendlingen am Neckar/ Stuttgartseit 1986 engagiert in Gruppen- und Einzelausstellungen deutschlandweit. (Kunstausstellun-gen, Ausstellungen von Architektur- und städtebaulichen Wettbewerben)Ausdrucksformen:Malerei, Video-, Installationen, Skulpturen aus Holz.„Mich interessiert der Wahrheitsgehalt, -die Authentizität in der Kunst, etwas indem sichMenschen wiederfinden“ R.K.In seinen Bildern setzt sich der Künstler, der selbst Vater eines elfjährigen Sohnes ist, mit denZukunftsperspektiven junger Menschen auseinander. „Man presst die Kinder in Schablonen,anstatt sie individuell zu fördern.“ (Esslinger Zeitung) Zu meinem Thema, das „Weisse Jugend“Projekt, in dem ich beobachte wer, wie, was, heute Kindheit und Jugend formt, ist eine Videoclipüber die Bewegungen einer Puppe entstanden, der auf ein Triptychon aus Stahlplatten projiziertwird. Begleitend dazu mehrere Ölbilder zum Thema Puppe von denen zwei auf der Ausstellung„Realisten“ beim Stuttgarter Künstlerbund gezeigt werden.

Standbild aus derVideoinstallation„weisse Jugend nr. 5713990“

BiografieGeb. in Waldheim/Sa.Umzug in die damalige BRD. Aufgewachsen in USA und Deutschland.Berufsausbildung zur gelernten Fremdsprachen-Korrespondentin in Englisch und Französisch.Künstlerischer Werdegang:Autodidaktin. Der Beginn waren Zeichnungen. Stadt-Ansichten. Allerdings nur eine Stadt: Paris.Paris in Pastellkreide, Kohle, Aquarell. Das nächste bevorzugte Sujet: Gesichter. Tiergesichter,Menschentier-Gesichter, Menschen-Gesichter.Kommerzielle Anfänge mit Möbel-Bemalung. Schränke, Truhen, Stühle für Antiquitäten-Händler;in Folge darüber Privataufträge. Auch Wandbemalungen darunter. Stilleben in Öl.Seit 1990 Eigene WerkeVerkaufsausstellungen im „Der Rohraff“, Kehl, „Grüner Baum“, Freiburg.Wandbemalung eines Speiselokals in Kehl.1995 bis 2004 Regelmäßige Teilnahme am „Kunstwettbewerb“ der Kreissparkasse Esllingen;Seit 2002 „Straßenkunst“ in der Stuttgarter Fußgängerzone. Sternzeichen-Zeichnungen.Aquarell-Buntstifte, trocken vermalt.2003 Beginn mit Radierungen. Vorerst bis zur Kaltnadel-Radierung.Seit 2007, nach längerer Pause, wieder Acryl- und Ölmalerei auf LeinwandAktzeichnen-Kurs an der Volkshochschule und kurzzeitigem Unterricht beidem Stuttgarter Künstler Adrian Lacour.

Christine KratkyTelefon: 0711-6741041Weimarstrasse 52D-70176 StuttgartInternetseite: www.cysart.netemail: [email protected]

Erda-Daphne und der Zeisig,es könnte auch eine Meise, ein Grünling oder Gimpel sein und wiesie sonst noch heissen, die Vögel auf unserer Mutter Erde. Sie sprechen mit uns, mahnen uns,halten uns vielleicht eine Moralpredigt dididlidlideidäa, didi, didilei.Geht nur hinaus zu den Bäumen und Sträuchern; in ihrem Geäst leben sie. Auch wenn ihr zuerstweit und breit nichts seht, in den Bäumen, hinter Blättern beobachten euch lebhafte Augen. Sprechtein paar Worte zu dem Baum, streichelt seine Rinde, preist seine Schönheit oder bedauert seinekümmerliche Gestalt, die viel durchgemacht hat. Ganz wie bei Freunden; sagt man da nicht: "Dusiehst ja heute blendend aus", oder: "Na, wo drückt denn der Schuh" und so was... Auch einemBaum tut es wohl, wenn man sich um ihn kümmert; und seine Bewohner wissen, wen sie vor sichhaben. Und dem Naturfreund tut es ebenso wohl, sind doch die Menschenwesen auch nurPlanetenwesen, weniger Krone eher der "Gipfel der Schöpfung". Das muss nicht so bleiben.Das Bild ist eine Widmung an unsere Parks und Wälder und ihren Wesen.Die Malerin verwendet Pigmente auf Ölbasis, die in mehreren Farbschichten aufgetragen werden.Wer mit der Künstlerin Kontakt aufnehmen will, kann das über Telefon oder email gerne tun.

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“Das Landschaftsbild hat kein Ziel, wenn es nurschön ist. In ihm muss die Geschichte der Seelevorkommen. Es muss eine Melodie sein, dieherzlichen Gefühlen entspricht.”Konstantin KorowinÜber den KünstlerAlexander Makarenko, 1950 in Rostow am Don geboren, studierte an der dortigen Grekow-Kunsthochschule und erwarb den Diplomabschluss als Lehrer für technisches Zeichen undKunst. Anschließend arbeitete er als Maler bei den dortigen örtlichen Verkehrswerken, alsKunstmaler beim Kunstbetrieb Rostows, wurde Mitglied im russischen Künstlerverband und1992 zum künstlerischen Leiter des Kunstbetriebes seiner Heimatstadt ernannt. Ein Jahrspäter kam er nach Baden-Württemberg und fand in Tübingen eine zweite Heimat.Über den KunststilAlexander Makarenko Kunst steht in der großen Tradition der alten französischen und russi-schen Impressionistenmaler. Ausgehend von einer stimmungsvollen, gegenständlichenDarstellungsweise entwickelte Künstler seinen eigenen Stil, der sich durch ein intuitivesGespür und Liebe zur Natur für eine stimmungsvolle Atmosphäre in seinen Bildern aus-zeichnet. Seine Themenvielfalt in der allgemeinen Kunstmalerei sowie zahlreiche eigene-und von Galerien organisierte Ausstellungen verhalfen ihm zu seinem ausgezeichneten Rufund mittlerweile auch internationalem Erfolg.„Die Bilder des Künstlers sind geprägt von klaren leuchtenden Farben, die aber nicht laut oder gar aufdring-lich sind, sondern die sich zu einer aus jedem Bild neu sprechenden Stimmung zusammenfügen. Er ist einMeister in Einfangen und Wiedergeben von Gefühlen und Stimmungen.“Hohenzollerische Zeitung, 12.08.2002“Er tritt in Dialog mit der Landschaft, die er abbildet, so wie ein Portraitmaler das mit seinem Modell tue.Diese Faszination an den Betrachter weiterzugeben, das sei die Kunst daran.“Schwäbische Zeitung, 11.06.1995“Die Werke Makarenkos sind nicht postkartenhaft, sondern zeichnen einen dialogischen Prozess auf. Kunstsei keine leeres Gefäss, Makarenkos Auffassung sei, dass die Stimmung des Künstlers bei seiner Arbeit indas Kunstwerk einfliesst.“Schwarzwälder Bote,12.05.1996“Bei den Werken Alexander Makarenko wird deutlich: „Kunst kommt vom Können“Hohenzollerische Zeitung, 20.03.1998

Alexander MakarenkoLärchenweg 1472144 DusslingenTel.: 07072/126212e-Mail: [email protected]

Stephanie NaglschmidSenefelderstr. 1070178 StuttgartTel.: +49 (0)711-626878E-mail: naglschmid.vsn@t-online.dewww.galerie-naglschmid.deBiografieGeboren 1961 in Stuttgart,Verlegerin, Illustratorin, Malerin, verheiratet, 1 Sohn,Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund- Frühe künstlerische Förderung und persönliche Anregungen durchFrau Prof. Witzemann (Architektur / Stuttgart) und Frau Prof. Gebhard (Stuttgart).- Auftragsarbeiten zu Portraits in Bleistift, Rötel, Aquarell, Öl und in Pastell zahlreicherinternational bekannter Persönlichkeiten wie z.B. Prof. Dr. Hans Hass und JacquesYves Cousteau, Ehrengalerie der Görlitzer Meridian Naturfilmpreisträger, u.a. Prof.Heinz Sielmann.- Studien- und Tauchreisen nach Hawaii, Madagaskar, Mauritius, Westküste der USA,Türkei, Kreta, Südfrankreich, Italien, Spanien, Bretagne u.a.- Technik: Aquarell, Pastell, Öl. Skizzen und Detailstudien naturalistischer Motive.Entwicklung einer speziellen, detailreichen Aquarelltechnik mit transparentenAquarellfarben.- Alle Motive zeichnen sich aus durch eine eigene, detailreiche Darstellung. Durch diegezeigte Realität der Menschen-, Pflanzen-, Tier- und Landschaftsporträts wird derNatur und ihrer Faszination eine besondere Bedeutung und Bewunderung verliehen.- Arbeiten in Privatbesitz in Deutschland, Schweiz, Saudi-Arabien, u.a.- Illustrationen naturwissenschaftlicher Fachbücher, Panoramabilder zu Themen desNatur- und Umweltschutzes. Zur Ausstellung:Stephanie Naglschmid ist eine der wenigen Malerinnen, die ihre Motive auch unter denWasseroberflächen dieser Erde sucht:„Licht ist die Grundlage farbigen Erlebens. Nirgends offenbart sich dieser Gegensatz vonfarbverbergender Nacht und Wunder der Farbe mehr als in der Tiefe einer Meeresnacht,wenn die Lichtstrahlen der Taucherlampen Konturen und Farben in plakativerÄstethik aus dem schwarzen Nichts hervorzaubern.“So ihre Empfindung bei diesen Ölpastellen, die nach faszinierenden Tauchgängenenstanden sind und in denen sie gerade in Anbetracht aktueller Katastrophen auch einenAufruf zum Schutz der Meere und all ihrer innewohnenden Kreaturen sieht.

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Ines ScheppachTiergartenstr. 3 B71032 Böblingenhttp://www.ines-scheppach.dee-mail: [email protected] geboren in Stuttgart1969 - 1971 Freie Kunstschule Stuttgart1971 - 1977 Staatl. Kunstakademie Stuttgartbei den Professoren Grau und von StockhausenSeit 1975 Ausstellungen im In- und AuslandMitgliedschaften:VBKW (Verband Bildender Künstler Baden-Württemberg),Böblinger Kunstverein e.V. / Stuttgarter Künstlerbund e.V.Inter-Art Stuttgart e.V. / Künstlergruppe „Neue Meister“Zahlreiche Dokumentationen, elf eigene Kataloge. Katalog 2008 ISBN: 978-3-929419-57-3Öffentliche und private Ankäufe im In- und Ausland.Zur Ausstellung:In den Kunstwerken von Ines Scheppach ist das zentrale Thema der Mensch, realistischgezeichnet in einer Umgebung, die trotz realistischer Dinge phantastisch anmutet. Und soergibt sich ein Inhalt, der zwischen Wirklichkeit und Symbolik wechselt. Wie im Traumverbindet sich Reales mit Surrealem, verschwinden die Grenzen der sichtbaren Welt undgeben dem Betrachter Rätsel auf.„Ausschnitte und Zeitsprünge“ ist der Übertitel von den beiden hier ausgestellten Bildern.Jedes stellt Vergleichbares gegenüber und lässt Ähnlichkeiten und Unterschiede anders alserwartet erkennen. Beide Arbeiten sind jeweils wie Trilogien gestaltet.Eher langsam entstehen auch die Bilder von Ines Scheppach. Mit zeichnerischer Technikerzeugt die Künstlerin Schicht auf Schicht durch ein Netz von feinsten Strichen einBilddichte wie bei Gemälden, weswegen sie ihre Werke auch „Gezeichnete Bilder“ nennt.

Sommertrilogie 2010RealistenHaylor VogtKelterrainstraße 3570771 Leinfelden-EchterdingenT. 0711 - 791416email: [email protected]

Geboren in Stuttgart,lebt und arbeitet mit eigenem Atelier in Leinfelden-Echterdingen.Studium der Malerei, auch der altmeisterlichen Technik, an der KunstakademieEsslingen bei Diether Kast.Über mehrere Jahre Studium an der Europäischen Akademie für Bildende Kunstin Trier bei Matthias Kroth, Claude Mancini und Rolf Viva.Seminarbesuche des Verbandes Bildender Künstler BW bei Prof. H. K. Schlegel,Stuttgart.Studienaufenthalte in Frankreich, Italien, Griechenland und USA.20 Jahre freischaffende Malerin.Über 13 Jahre Dozentin an der Kunstakademie Esslingen.Preisträgerin: Galerie Eisenmann, Böblingen + EnBW EnergieversorgungBaden-WürttembergZahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen.Viele Arbeiten befinden sich in privatem und öffentlichen Besitz.T E X T Z U M E I N E N A R B E I T E NIn dieser Ausstellung zeige ich mein Lieblingstier - das Pferd. In der Gestalt des Tieresbleibe ich weitgehend real und malte auch die natürlichen Bewegungen, hierje 1 Pferd im Trab, im Galopp und im Sprung. Das Umfeld habe ich bewußt reduziert.