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35 Jahre dataform dialogservices – die Jubiläumszeitung UNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR POLITIK, LOKALES, WIRTSCHAFT, KULTUR UND SPORT dataform News Sonnabend, 14. Juli 2012 www.df-ds.de I 35. Jahrgang I Ausgabe 1 z. Hd. HERRN MEIER-MUSTERMANN dataform dialogservices I Wiesenstraße 1 I 90614 Ammerndorf Herr Max Meier-Mustermann Musterweg 33 33669 Musterstadt Land DAS IST SIE. LANG ERWARTET. ENDLICH PERFEKT. DIE JUBILÄUMSZEITUNG.

sonnabend, 14. Juli 2012 i i 35. Jahrgang i ... · ledigte manuelle Tätigkeiten für Druckereien, wie das Einkleben von Postkarten in Endlospapier. Heute ist da-taform Spezialist

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35 Jahre dataform dialogservices – die Jubiläumszeitung

Unabhängige zeitUng für politik, lokales, wirtschaft, kUltUr Und sport

dataformNews sonnabend, 14. Juli 2012 i www.df-ds.de i 35. Jahrgang i ausgabe 1

z. Hd. HERRN MEIER-MUSTERMANN

dataform dialogservices I Wiesenstraße 1 I 90614 Ammerndorf

Herr Max Meier-Mustermann Musterweg 33 33669 MusterstadtLand

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/KURT K. WOLF: Deutscher Drucker (12.11.2009, Nr. 37, S. 24f) Die dataform dialogservices im fränkischen Ammern-dorf ist ein Unternehmen mit zwei unterschiedlichen Geschäftsbereichen: Direktmarketing als Full Service und Fulfillment als Dienstleistung. […]Die „dataform dialogservices“ benennt mit dem Zusatz „Mail & Logistics unlimited“ die beiden Geschäftsbe-reiche, in denen das Unternehmen an insgesamt drei Standorten in und um Nürnberg tätig ist.Der Hauptsitz des Familienunternehmens mit der Direktmarketing-Produktion befindet sich in Ammerndorf, die Lage für die Logistik und das Fulfillment hingegen in Großweismannsdorf und auf dem ehemaligen AEG-Gelände in Nürnberg. 150 fest angestellte Mitarbeiter sind an den drei Orten […] beschäftigt. […] Die dataform dialogservices wurde 1977 von Margot Neumann gegründet. Sohn Werner Neumann zeichnet heute als Ge-schäftsführender Gesellschafter verant-wortlich. Am Ammerndorfer Standort befindet sich die Produktion der Mailings, die sowohl die Beratung als auch das Adressmanagement, die Pro-grammierung, den Druck, die Weiterverarbeitung, einen Lettershop und den Versand umfassen. „Unser Betrieb ist ganz nach den Wünschen unserer Kunden gewachsen“, erzählt Neumann. […]Der Schritt zur digitalen Vierfarbdruckmaschine ist die Folge der immer niedriger werdenden Auflagen im Mai-lingdruck und der immer knapperen Termine, der vierfar-bige Offsetvordrucke immer unwirtschaftlicher macht, während andererseits immer mehr kleine Drucksachen-

auflagen farbig und personalisiert werden sollen. […]Wie groß die Zahl der Dokumente für nur einen Auf-trag sein kann, zeigt sich an folgendem Beispiel: Ein bayerischer Autohersteller hat ein Werbemailing in einer Auflage von 245.000 Exemplaren im Offset drucken lassen. Der Prospekt des neuen Automodells ging an 1.200 deutsche Autohäuser, deren Adresse auf die Rückseite eingedruckt werden musste, zwischen 50 und 6.000 Prospekte pro Händler. Jeder Mailing-Empfänger erhielt mit dem Prospekt ein personali-

siertes Schreiben, das den Autohändler in seiner Nähe erwähnte und zu einer Probefahrt einlud. Alle Schreiben muss-ten mit dem richtigen Autohaus kombi-niert, kuvertiert und nach Postleitzah-len geordnet versendet werden. […]Vor zwölf Jahren wollte die Firma No-vartis ihr deutsches Drucksachenlager outsourcen. Werner Neumann sah darin die Chance, über den Mailingversand hinaus ein neues Geschäftsfeld im Be-reich des Fulfillments aufzubauen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Drucksachen sind Mailings Waren, die normalerweise sofort zum Kun-den versandt und nicht gelagert werden müssen. Aber im Raum Nürnberg und München gab es genügend mittelständische Hersteller, die ihre Lieferlogistik und Fertigmaterial-Lagerung auslagern wollten.Bald wurde deshalb der Lagerraum im früheren Dru-ckereigebäude in Großweismannsdorf zu klein, so dass man froh war, auf dem früheren AEG-Gelände in Nürnberg die Lagerhalle […] auf drei Etagen mieten zu können. […]

35 Jahre dataform dialogservices – die Jubiläumszeitung

Unabhängige zeitUng für politik, lokales, wirtschaft, kUltUr Und sport

dataformNews sonnabend, 14. Juli 2012 i www.df-ds.de i 35. Jahrgang i ausgabe 1

alles in ammerndorfdirektmarketing Und logistik: erfolgreich in schweren zeiten

Mit der Firma dataform hat der Markt Ammerndorf ei-nen mittelständischen Arbeitgeber vor Ort, der in den vergangenen 35 Jahren eine starke Entwicklung genom-men hat. 1977 gegründet von Margot Neumann, wurde in den 80er Jahren das erste Betriebsgebäude in Am-merndorf errichtet. Durch die Expansion in den folgen-den Jahren hat sich die Firma zum größten Arbeitgeber in der Gemeinde entwickelt. Wir Ammerndorfer sind froh und auch stolz, die Firma in unserem Ort zu haben, bietet diese nicht nur krisensichere, sondern auch qualifi-zierte Arbeitsplätze.Und auch das soziale Engagement der Firma dataform ist ein Zeichen der Verbundenheit. So wurde in der Ver-gangenheit bereits mehrfach die Freiwillige Feuerwehr,

der Sportverein aber auch das Mehrgenerationenhaus mit beachtlichen Spenden unterstützt. Gerade dieses Sozialsponsering stellt die gesellschaftliche Verant-wortung der Wirtschaft – der sich die Firma dataform in vorbildlicher Weise stellt – unter Beweis.Abgerundet wird das Ge-samtbild durch die Wür-digung und Auszeichnung als TOP JOP-Arbeitgeber

– als herausragender mittelständischer Arbeitgeber – der durch innovative Strategien sich auf einem hart um-kämpften Markt ausgezeichnet behauptet und für die Zukunft gut gerüstet ist.Der Markt Ammerndorf wünscht der Firma dataform für die Zukunft alles Gute. /VON FRANZ SCHMUCK

auf ein wortder bürgermeister ammerndorfs wünscht für die zUkUnft alles gUte

keine zeit für eine Jubiläumsfeierdataform dialogservices freUt sich über gUte geschäfte

/A. LEBERZAMMER: Fürther Nachrichten (03.11.2007, S. 8)Groß gefeiert wurde das 30-jährige Bestehen von data-form dialogservices in diesem Jahr noch nicht. „Zu we-nig Zeit“, erklärt Werner Neumann, der Geschäftsfüh-rer der Ammerndorfer Firma. Grund zum Feiern gäbe es eigentlich genug, denn die Geschäfte laufen gut. So gut, dass das Familienunternehmen im 31. Jahr weiter expandieren möchte. dataform ist gerade auf der Suche nach einer neuen Lagerhalle und plant zu-sätzlich zu den bereits bestehenden 100 Arbeitsplätzen zehn weitere Mitarbeiter einzustellen.Ammerndorf – 1977 gründete Neumanns mittlerweile verstorbene Mutter Margot das Unternehmen. Sie er-ledigte manuelle Tätigkeiten für Druckereien, wie das Einkleben von Postkarten in Endlospapier. Heute ist da-taform Spezialist für Mailings, also für den Versand von […] Infopost. […] Über eine halbe Million Briefe können pro Tag personalisiert und abgeschickt werden. So kom-men in einer Woche bis zu drei Millionen Euro alleine an Portokosten zusammen. […][…] Derzeit steht Neumann gemeinsam mit seinen Kol-legen in der Geschäftsführung, Angelika Reitzammer

und Walter Dinkelmeyer, in Verhandlungen mit zwei potenziellen großen Kunden. Sollten die zu einem po-sitiven Abschluss führen, benötigt dataform möglichst schnell eine zweite Lagerhalle. Am liebsten wieder im Landkreis Fürth, geeignete Objekte haben sie sich bereits angesehen.

z. Hd. HERRN MEIER-MUSTERMANN

• Lettershop• Vollfarbdigitaldruck• Endlos-Laserdruck• Dokumentenmanagement• Sicherheitsbereich• ManuelleLagerverwaltung• LagerhaltungaufeinerFlächevon15.000m²

Werk

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V.l.n.r.: Bürgermeister Herr Schmuck, Frau Laurien und Herr Dinkelmeyer bei der Spendenübergabe

sonnabend, 14. Juli 2012 i seite 3seite 2 i sonnabend, 14. Juli 2012

Nürnberg. Kompetent, leistungsstark und persönlich – das ist der Kundenservice bei dataform. Das branchen-erfahrene Team, das aus rund 20 Mitarbeiter/-innen besteht, nimmt im Kunden-Service-Center in Nürnberg an sechs Tagen pro Woche telefonische und schriftliche Kundenanfragen zu Mailings und Produktbestellungen entgegen. Das Leistungsspektrum reicht von Beratungs-gesprächen und der Adresserfassung bis zu Erfolgskon-trolle und Nachfassaktionen im Mailing-Bereich sowie von Beratungsgesprächen und dem Listen von Artikeln bis hin zu Bestellannahme, Erstellung von Ratenplänen und Retourenmanagement in der Logistik. Das Team ist auf die Produkte, den Datenschutz und Kundenservice allgemein geschult. So kann es die unterschiedlichen Kundenanfragen qualifiziert beantworten. /AF

Großweismannsdorf. Wie lässt sich der Sommer bes-ser genießen als mit einem Sommerfest unter freiem Himmel? Bei dataform dialogservices gab es in den Jahren 2008 und 2009 zwei legendäre Sommerfeste, zu denen die Mitarbeiter/-innen aus damals allen drei Werken in Ammerndorf, Großweismannsdorf und Nürnberg nach Großweismannsdorf kamen, um ge-meinsam zu feiern. Herbert Rossel, der Betriebsleiter von Werk 2, organisierte 2008 auf der Südseite des Fir-mengeländes den Aufbau von Tischen und Bierbän-ken, der Grillstation, dem Festzelt und vieles mehr. 2009 fand das Sommerfest an der Nordseite unter dem

Vordach der Halle statt und bot eine integrierte Bar.Die Sommerfeste fanden großen Anklang bei den Mitarbeiter/-innen. Die Geschäftsleitung stellte den Grill, das Grillfleisch und die Getränke. Sala-te, Kuchen und andere Köstlichkeiten steuerten die Mitarbeiter/-innen je nach Lust und Können zum Buffet dazu. 2008 standen Herbert Rossel und Walter Dinkelmeyer beinahe die ganze Zeit Seite an Seite am Grill und versuchten, allen Grillwünschen nachzukommen. 2009 lag der Fokus auf der Musicbox aus den 50er/60er Jahren, schweißtreibenden Turnie-ren am Kickertisch und Kartfahren für Kinder. Letzte-res kam so gut an, dass später auch ganz unerwartet die Erwachsenen das Kartfahren für sich entdeckten und ihre Runden drehten.Es war jedes Mal ein Gemeinschaftserlebnis wie in einer großen Familie oder unter guten Freunden. „Der DJ sorgte für gute Stimmung, so dass auch das Tanzbein geschwungen wurde“, erinnert sich Herbert Rossel und ergänzt: „Bei unendlich vielen Gesprächen mit Kollegen, die man durch die Arbeit an verschiede-nen Werksstandorten eine Weile nicht gesehen hatte, dauerte das Fest dann schon mal länger.“ Aufgrund der großen Nachfrage sind zukünftig weitere Sommerfeste für alle Werke geplant. /AF

Ammerndorf. Das MehrGenerationenHaus Markt Am-merndorf ist bekannt für seine hauptsächlich ehrenamt-lich begleiteten, generationenübergreifenden Bildungs-, Kunst- und Kulturangebote. Aktuell möchte die Ein-richtung mithilfe von Sponsoren den sanierungsbedürf-tigen Spielplatz in der Dorfmitte zu einem ökologischen Bürger(spiel)platz umbauen. dataform dialogservices ist einer der Sponsoren und unterstützt die Neugestaltung mit einer Spende.„Wir sind überzeugt von dem gut durchdachten Konzept mit dem Ziel, in Ammerndorf eine naturnahe Spiel- und Begegnungsstätte für alle Generationen zu schaffen“, er-klärt der Geschäftsführer von dataform dialogservices Walter Dinkelmeyer, „daher ist unsere Spende hier gut angelegt.“ Geplant sind ein Gemeinschaftsgarten, Was-serläufe, ausgewählte Spielgeräte sowie separate Spiel- und Ruhezonen. Schließlich geht es darum, dass sich alle Generationen im naturnahen Raum treffen, austauschen und voneinander profitieren können. Daher wird es kei-ne Altersbegrenzung auf dem Bürger(spiel)platz geben – jeder ist herzlich willkommen.Eine besondere Bedeutung beim Konzeptions-, Pla-nungs- und Gestaltungsprozess nimmt die Beteiligung von Kindern, Jugendlichen, Eltern, Kindergärtner/ -innen, Lehrer/-innen und Senior/-innen ein. Jeder ist dazu aufgerufen, sich sozial zu engagieren und mitzubau-en. Zudem sollen möglichst viele Vereine in das Vorha-ben einbezogen werden. Das Projekt wird in den Pfingst-

ferien mit vielen ehrenamtlichen Helfer/-innen und einer internationalen Austauschgruppe realisiert. Für die Umsetzung werden natürliche Materialien aus der Re- gion verwendet. Der Gemeinderat hat sich zudem dafür ausgesprochen, dass im Sommer mit der Böschungsge-staltung und mit Mauerbausteinen die Insel im Reichen-bach begehbar wird.Am 16. März 2012 überreichte Herr Walter Dinkelmeyer, Geschäftsführer von dataform dialogservices, den Scheck im Beisein des Ammerndorfer Bürgermeisters Herrn Franz Schmuck an Frau Marlen Laurien, Leiterin des MehrGenerationenHaus Markt Ammerndorf. /AF

wir machen uns stark für unsere kunden

sommerfeste bei dataform

spende für mehrgenerationenhauswerk iii – service-center in nürnberg

sommerlicher grillspass Und viel gemeinsamkeit

dataform Unterstützt den neUen bürger(spiel)platzes in ammerndorf

lokales

• Inbound-Services • Retouren-undZahlungsmanagement • Service-undBeschwerdemanagement • Sicherheitsbereich • Dokumentenarchivierung • ManuelleLagerverwaltung • LagerhaltungaufeinerFlächevon18.000m2Werk

III

Werk

II

„Das gute Betriebsklima im Service-

Center und die Zusammenarbeit mit den

Kolleginnen. Für die heutige Zeit ist

die dataform sehr menschlich, kümmert

sich um die Mitarbeiter und ist nicht

nur auf den schnellen Profit aus.“

CHRISTINA KoglER (KUNdEN-SERvICE-CENTER), 14.06.2012

AN dATAfoRM gEfällT MIR:

Großweismannsdorf. Logistik ist weit mehr als der reine Transport von Waren. Vorher spielen vor allem die fachgerechte Einlagerung und die kompetente Ver-sandabwicklung eine entscheidende Rolle. An allen vier Werksstandorten kümmert sich dataform dialog-services um Logistik, Lagerung und Versandmanage-ment. In Werk 2 in Großweismannsdorf hat das Un-ternehmen zusätzlich zur manuellen Lagerverwaltung ein vollautomatisches Lager mit Roboter-Technik ein-gerichtet. Dieses bietet zusätzlich zu den 4.800 Palet-tenstellplätzen eine Lagerkapazität von 18.500 Kisten-stellplätzen. Insgesamt 12 elektronische Shuttles mit 90 Grad schwenkbaren Rädern sind ständig im Einsatz und sorgen für das Einlagern oder Aufrufen von Wa-ren für den Versand. Das System arbeitet auf kleinstem Raum bei maximaler Energieeffizienz und ermöglicht eine hohe Kommissioniergenauigkeit. Davon profitie-ren dataform-Kunden. /AF

einiges auf lagerwerk ii in großweismannsdorf

• ElektronischesDichtlagermitRoboter-Technik• Sicherheitsbereich• ManuelleLagerverwaltung• LagerhaltungaufeinerFlächevon5.000m²

Ammerndorf. Weihnachtlich dekorierte Häuser, Ge-schenke unter dem Weihnachtsbaum und fröhliche Menschen: Für dieses traumhafte Weihnachten gibt es vorab eine Menge zu tun. Die Vorweihnachtszeit zählt bei dataform – wie auch bei vielen Kunden von dataform – zur Hauptsaison. Druckaufträge und (Produkt-)Bestellungen gehen vermehrt ein, und die verschiedenen Teams in den Bereichen Mailingpro-duktion, Logistik, Kunden-Service-Center und Büro

haben alle Hände voll zu tun. Der rege Päckchenver-sand dürfte den Weihnachtsmann freuen – schließlich nimmt dataform ihm einiges an Arbeit ab. In den ver-gangenen 35 Jahren gab es bei dataform nicht jedes Jahr eine Weihnachtsfeier. Aber wenn alle zusammen feierten, dann wurde die Feier in guter Erinnerung behalten. Die Bilder zeigen fröhliche Feste mit weih-nachtlicher Dekoration und Geschenken. /AF

dataform engagiert sich für ammerndorfer kindergarten

„Die flexible Ausbildung im Bereich Logistik. Als Azubi

lerne ich diverse Aufgabenfelder kennen: Ich führe La-

gerarbeiten durch, darf Stapler fahren, einlagern und

buchen. Zusätzlich arbeite ich viel mit dem vollautomatischen

Lager – ich kommissioniere und werde in die Wartungsarbeiten

des elektronischen Lagers eingearbeitet. So etwas ist nicht in

jedem Unternehmen möglich.“ dANNy BEIER (AUSzUBIldENdER logISTIK), 04.07.2012

AN dATAfoRM gEfällT MIR:

reger päckchenversand erfreut dataformweihnachtszeit bei dataform

Ammerndorf. Vom 29. Juni bis 2. Juli 2012 fand die diesjährige Kirchweih am Dullikerplatz in Ammern-dorf statt. Buden mit tollen Aktionen, Kaffee und Kuchen, Bier und Bratwurst sowie Musik und sogar Live-Bands sorgten für ein abwechslungsreiches Wo-chenendprogramm. Die Losbude wurde, wie in den vergangenen Jahren, von der Evangelischen Kinderta-gesstätte „Pusteblume“ bereitgestellt.Diese Aktion unterstützte dataform dialogservices wieder einmal gerne und steuerte diesmal 42 Eisen-

bahnen (Train Box von Dickie) für die Losbude bei. Der Geschäftsführer Herr Walter Dinkelmeyer über-gab die Sachspende persönlich am 13. April 2012 an Frau Gabi Pilipp (Leitung Kindertagesstätte) und Frau Angela Gömmel (Elternbeirat) im Hause dataform. Mit dem Erlös der Losbude sollen neue Spielgeräte für den Außenbereich der Kindertagesstätte angeschafft werden.Im Mittelpunkt des Festes stand am Samstag selbstver-ständlich das Kärwa-Baumaufstellen. /AF

auf zur kärwa in ammerndorf

Was in anderen Firmen nicht unbedingt gerne gesehen wird, gehört bei dataform zum Alltag: Familienbande am Arbeitsplatz. Ralf, Claudia und ihr Sohn Markus Langner arbeiten seit 2011 zusammen bei dataform – die beiden Männer im Einzelblattdruck, Claudia Langner gleich nebenan in der Weiterverarbeitung.

Für das Ehepaar ist das nicht ungewöhnlich, denn sie ha-ben vorher bereits 15 Jahre lang im eigenen Betrieb zu-sammen gearbeitet. Sie kennen die Schwierigkeiten und Vorzüge des gemeinsamen Arbeitsalltages also schon aus jahrelanger Vorerfahrung: Im Grunde ist es bei der Arbeit nicht anders als mit anderen Kollegen. Doch durch die Zusammenarbeit profitieren alle von den kurzen Kommu-nikationswegen. Das Wichtigste aber ist, Probleme nicht mit nach Hause zu nehmen – das gelingt gut.

Gibt es eine bevorzug-te Arbeitsschicht? Claudia: „Frühschicht, denn es gefällt mir, da-nach noch etwas vom Tag zu haben.“

Markus: „Spätschicht, weil ich ein Nacht-mensch bin und gerne ausschlafe. Außerdem sind die Temperaturen bei der Arbeit in den Sommermonaten in der Nachtschicht ange-nehmer.“

Ralf: „Mir ist prinzipiell beides recht. Von der Arbeits-zeit her ist mir die Frühschicht lieber, aber ich glaube, in der Spätschicht ist es oft leichter, kontinuierlich durch-zuarbeiten und dadurch auch mehr zu schaffen. So hat beides Vor- und Nachteile.“

Claudia und Ralf Langner arbeiten beide in der Früh-schicht, Markus Langner im Schichtwechsel.

Wie sieht die Freizeit aus bei Schichtdienst? Claudia (und Ralf ): „Nach der Arbeit gehen wir am liebsten erst einmal 1,5 Stunden mit unserem Hund spazieren. Außerdem sind Kochen, Haushalt und Gar-ten bei uns in der Freizeit vorrangig. Allerdings geht es dabei nicht nur darum, im Garten zu zupfen und zu arbeiten, sondern auch, ihn zu genießen – vor allem am Wochenende sitzen wir dort gerne zusammen mit Freunden und den Geschwistern von Ralf.“

Markus: „Nach der Spätschicht um 22.30 Uhr treffe ich mich gerne noch mit Freunden.“

Die ganze Familie fühlt sich sehr wohl bei dataform. „Fa-miliär, freundlich und gelassen“, so beschreibt Ralf Lang-ner sein Arbeitsumfeld. Mit „kollegial“ ergänzt Claudia Langner ihren Eindruck, und Markus Langner meint: „Hilfsbereit. Für Problemlösungen sind immer gleich hilfsbereite Kollegen in der Nähe.“ /AF

impressionen aus dem einzelblattdruckein kUrzinterview mit familie langner

2010, v.l.n.r.: Werner Neumann, Walter Dinkelmeyer und Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement

sonnabend, 14. Juli 2012 i seite 5seite 4 i sonnabend, 14. Juli 2012

Nürnberg. Seit Jahren treffen Interessenten und Ge-schäftskunden das Messeteam von dataform dialogser-vices am eigenen Messestand 612 in Halle 4A auf den mailingtagen in Nürnberg an. Beinahe jedes Jahr er-zählte der Messestand von dataform bislang eine neue Dialogmarketing-Geschichte: von maßgeschneiderten Lösungen „Damit aus guten Ideen messbare Erfolge werden“, über Raketenstarts (2007) und „Guter Dialog bewegt“ mit Tischtennisplatten (2008) bis hin zu Pa-pierfliegern „Erfolgreiche Mailings – unlimited“ (2009) und Autobahnschildern „Der direkte Weg zum Kunden“ (2010/11).Zum 35-jährigen Jubiläum im Jahr 2012 gestaltete das Team von dataform seinen Messestand zum ersten Mal inhouse und entschied sich, Gesicht zu zeigen:

Produktions- und Lagerbilder aus den Bereichen Mai-lings & Logistics bildeten eindrucksvoll auf modernen tafelartigen Bannern die ganze Welt des vielseitigen Full-Service-Dienstleisters dataform ab. Blau steht bei dataform für Mailings – deshalb erhielt die Mes-sewand auf den mailingtagen einen blauen Verlauf als Basishintergrund. Grün ist bei dataform die Signalfar-be für Logistics. Auch im Mailing-Geschäft spielt Lo-gistik, und damit die grüne Farbe, immer wieder eine Rolle. In diesem Jahr wurde alles auf das neue Design abgestimmt: die Homepage, Imagebroschüren, perso-nalisierten Kundenbroschüren, persönlichen Notiz-blöcke, Bierdeckel und der Messestand. Damit ist der Grundstein zur Wiedererkennung von dataform über Online- und Printmedien gelegt. /AF

Krefeld. Nach dem gelungenen Messeauftritt 2010 zeigte das Unternehmen dataform dialogservices auch 2012 auf der Afterbuy BBQ am eigenen Messestand, was es als erfahrener Logistik- und Fulfillment-Dienst-leister für seine Kunden alles auf Lager hat. Und dabei handelt es sich um ein breitgefächertes Leistungsspek-trum: Von der Wareneinlagerung über die Versandlo-gistik und Portooptimierung bis hin zum Kundenser-vice und Retourenmanagement bietet dataform ihren Kunden bei Bedarf unternehmensspezifische Einzellö-

sungen oder professionellen Rundumservice. Die ein-zigartige E-Commerce-Veranstaltung Afterbuy BBQ fand in diesem Jahr bereits zum 6. Mal in Krefeld statt. Über 30 Aussteller und 900 Besucher wurden im Hotel Mercure erwartet. Fachvorträge, Expertenrunden und Workshops befassten sich mit praxistauglichen Themen rund um den Online-Handel. Am Abend wurden die Gespräche und das Networking dann bei gutem Grill-fleisch und gekühlten Getränken in entspannter Atmo-sphäre fortgesetzt. /AF

dima & mailingtageneUe messepräsenz aUf den mailingtagen 2012

messeaUftritt 2010 Und 2012

sonderseite messen

auf der afterbuy bbQ

dialogmarketing mit dataformalles eine frage der kommUnikation

/Der Lokalanzeiger (16.04.2005, S. 1f) Das Ammerndorfer Unternehmen dataform hat die Auszeichnung TopJob. Ausgezeichnet wurden ins-gesamt 67 Firmen aus dem gesamten Bundesgebiet. Dataform konnte sich vor allem durch die engagier-ten Mitarbeiter und die excellente Personalarbeit her-vorheben. Firmen, die sich im Wettbewerb anmelden, müssen viele Kriterien erfüllen, eine Jury aus Wirt-schaftsfachleuten prüft das Unternehmen dann. Der-zeit sind etwa 100 Mitarbeiter bei dataform beschäf-tigt. Zu ihren Hauptaufgaben zählt die Handhabung von Mailing und Logistik für große Firmen. […] Für neue Ideen hat man bei der Firma immer ein offenes Ohr […]. Ein weiterer Pluspunkt für die Auszeichnung TopJob war bei dataform das familienfreundliche Umfeld. […] Investitionen sind dem Unternehmen außerdem wichtig, denn die Konkurrenz schläft nicht. Deshalb müssen die Maschinen immer auf dem neuesten Stand

sein. Auf den neuesten Stand möchte Geschäftsfüh-rer Werner Neumann auch seine Mitarbeiter immer bringen: Umfangreiche Weiterbildungsmaßnahmen sind ein Kennzeichen der guten Personalpolitik. […] Um bei den einzelnen Beschäftigten keine Langewei-le aufkommen zu lassen, setzt man bei dataform auf Rotation. In der Produktion hat zwar jeder seinen bestimmten Arbeitsbereich, dennoch ist auch der Ein-satz an anderen Maschinen möglich. „Das macht den Arbeitsplatz interessanter und die Produktion flexib-ler“, so Geschäftsführer Werner Neumann.Die TopJob Auszeichnung für den Familienbetrieb ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Die Jury lobte vor allem die moderne Führungsstruktur und die Familienfreundlichkeit des Unternehmens. Seit 1977 liefert dataform kompetente Arbeit. Den Grundstein dafür legte die Mutter von Werner Neumann. Mit ih-ren mittlerweile 69 Jahren arbeitet sie noch heute in der Firma mit.

/TOP JOB (2005, S. 53)Kommunikation ist das Geschäft der dataform GmbH im mittelfränkischen Ammerndorf. Seinen Kunden ist das Unternehmen ein kompetenter Partner in Sachen Dialogmarketing: Von der professionellen Datenbank über Full-Service-Mailingproduktion bis hin zum weltweiten Versandmanagement. Kommunikation wird aber auch firmenintern groß geschrieben. Die „Politik der offenen Tür“ ist deshalb nur eine von vielen Strate-gien der erfolgreichen Personalarbeit dieser mittelständi-schen Firma.Langfristige Terminvereinbarungen für Besprechungen mit dem Vorgesetzten oder der Geschäftsführung sind nicht notwendig für die 76 Mitarbeiter bei dataform dia-logservices. „Kommunikation auf kurzem Weg“ lautet die Devise des fränkischen Dialogspezialisten. „Denn jeder kann jederzeit mit der Führungskraft oder der Geschäfts-leitung sprechen“, erläutert Geschäftsführer Werner Neu-mann. Möglich ist dies auch, weil flache Hierarchien mit nur drei Führungsebenen sowohl in der Produktion wie auch im Büro zur Unternehmenskultur gehören.Damit Termingeschäfte reibungslos ablaufen können, muss ein regelmäßiger Informationsaustausch gesichert sein. Auch dafür hat das Unternehmen aus dem Land-kreis Fürth seine Strategie entwickelt: Die tägliche 10:00-Uhr-Besprechung bringt alle Beschäftigten, die mit der fristgerechten Lieferung zu tun haben, auf den

aktuellsten Stand. Umfangreiche Weiterbildungsmaß-nahmen sind auch Kennzeichen einer guten Perso-nalpolitik der Marketingexperten. Mehrtägige Semi-nare für alle Mitarbeiter mit Kundenkontakt gehören genauso dazu wie Lehrgänge für Programmierer oder Maschineneinsteller. Ein erfolgreiches Personalma-nagement zeigt sich nicht nur in der Kompetenz der Beschäftigten, sondern auch in ihrer Zufriedenheit. Weil die Geschäftsführung weiß, dass eintönige Arbeit

auf Dauer auch den besten Mit-arbeiter demotivieren kann, ist Job-Rotation kein Fremdwort im Unternehmen. Durch die Grup-penarbeit in der Produktion hat zwar jeder seinen bestimmten Arbeitsbereich, dennoch ist auch der Einsatz an anderen Maschi-nen möglich. „Das macht den Arbeitsplatz interessanter und

die Produktion flexibler“, betont Neumann. Wie groß die Einsatzbereitschaft der Belegschaft ist, zeigt sich, wenn Sonderschichten gefahren werden müssen. Denn dafür finden sich fast immer Freiwillige. Ebenso flexibel zeigt sich dataform, wenn es um die Vergütung von Überstunden geht. Die Beschäftigten haben die Wahl zwischen „Abgleiten“ oder „Ausbezahlen“. Auch dies ist alles eine Frage der Kommunikation.

topJob bei dataformein offenes ohr für mitarbeiter Und neUe ideen

wirtschaft

/Der Lokalanzeiger 23.04.2010Direktmarketing ist das Kerngeschäft der dataform GmbH in Ammerndorf. Bereits zum zweiten Mal ha-ben TOP JOB und die Mitarbeiter die Firma zu ei-nem der besten Arbeitgeber im Mittelstand gewählt. Bei einem feierlichen Festakt in Duisburg wurde da-taform von Bundeswirtschaftminister a. D. Wolfgang Clement ausgezeichnet. Die Auszeichnung kommt nicht von ungefähr. Be-reits seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1977 steht die Förderung der Mitarbeiter genauso im Mit-telpunkt, wie die persönliche Bindung zu den Ge-schäftsfreunden. Die Mitarbeiter begeistern durch Engagement und Know-How und legen damit den Grundstein für eine langjährige vertrauensvolle Ver-bindung zu Kunden und Geschäftspartnern.

Ammerndorf. Nach jahrelangem Bestehen der Home-page von dataform, wurde sie im Jahr 2011 überarbei-tet. Modernisiert, neu strukturiert, mit klarer Linien-führung und regelmäßigen, aktuellen Beiträgen sorgte die Internetseite gleich für mehr Traffic und Anfragen über das präsente Kontaktformular. Im November 2011 erschien der erste dataformNewsletter für B2B-Kontakte. Seitdem informiert er jeden Monat kos-tenlos über Neuigkeiten aus den verschiedenen Ge-schäftsfeldern von dataform. Online-Anmeldungen zum Newsletter sind möglich unter: www.df-ds.de/wp/kontakt/newsletter. Etwa ein Jahr nach der Über-arbeitung der Homepage wurde die Startseite an das neue Erscheinungsbild von dataform angepasst (www.df-ds.de). /AF

Ammerndorf. Laut Gesellschafterbeschluss vom 27.01.2012 erhielten folgende Mitarbeiter der data-form GmbH Prokura: Herr Stephan Preiß als Leiter für Logistik & Fulfillment, Herr Oliver Liersch als Stellvertretung von Herrn Walter Dinkelmeyer und aus dem Team der Geschäftsleitung der Kaufmänni-sche Leiter Herr Klaus-Peter Krause. Damit wird die Handlungsfähigkeit im Unternehmen dataform auf einen optimalen Stand gebracht. /AF

topJob-auszeichnung geht erneut an dataform

online-kommunikation mit dataform

neue prokuristen

zUm zweiten mal erfolgreich

neUe homepage seit 2011

handlUngsfähigkeit optimiert

hier könnte ihre werbung platziert sein.

hätten sie es doch nur gewusst,

herr meier-mUstermann.mit einem abonnement unseres newsletters wäre ihnen das nicht passiert.dataformieren sie sich. regelmäßig.schade.

sonnabend, 14. Juli 2012 i seite 7seite 6 i sonnabend, 14. Juli 2012

wall of fame

immobilien nach bedarf

die wichtigsten menschen, die dataform geprägt haben

dataform expandiert, baUt an, kaUft Und mietet

Margot Neumann (1936–2006): Die Firmengründe-rin war ein Unternehmergeist und eine wahre Autori-tät. Ihr wird nachgesagt, dass sie Unstimmigkeiten im-mer sachlich und fair geregelt hat. Die Firma dataform war ihr Ein und Alles. /AF

Heinrich Neumann (1936–2011): Als Ehemann der Firmengründerin und mit praktischer Berufserfah-rung brachte er sich erst nebenbei, später hauptbe-ruflich mit großem Pioniergeist, unternehmerischem Geschick und immer neuen Ideen bis zuletzt bei da-taform ein. /AF

Werner Neumann (1958–2011): Der älteste Sohn von Margot und Heinrich Neumann engagierte sich schon während seiner Bundeswehrzeit für dataform, indem er beispielsweise die Maschinen im Haus war-tete. Sein Aufgabenfeld wurde schnell größer bis er schließlich die Position des Geschäftsführenden Ge-sellschafters einnahm. Mit seinem Blick für das Gute in jedem Menschen pflegte er seit 1998 einen ange-nehm harmonischen Führungsstil. /AF

wirtschaft

Ammerndorf. Im Rahmen des 35. Jubiläumsjahres von der dataform GmbH hat das innovative Unter-nehmen seit März 2012 kreativ gestaltete Mailings per Post an ausgewählte Kunden, Geschäftspartner und Interessenten geschickt. Ein sechsköpfiges Team aus den Bereichen Vertrieb, Marketing und Digitaldruck und weitere Umsetzer kümmerte sich um die Ideen, Konzeption, Gestaltung, Umsetzung, Koordination und Versand der einzelnen Mailingstufen.Die Aktion wurde online mit Abbildungen und Ein-trägen auf www.df-ds.de/aktionsradius begleitet. Von Versand zu Versand war eine kreative Steigerung zu sehen, die zunächst in einer aufwändigen Einladung zu den mailingtagen 2012 per personalisiertem No-tizblock gipfelte. Das Highlight ist die Jubiläumszei-tung, die Sie jetzt vor sich haben.

Personalisierte Anschreiben und GeschäftsbriefeDas Begrüßungsmailing im März dürfte vor allem für Verwunderung gesorgt haben. Das war beabsichtigt. Puristisch aufgebaut handelte es sich dabei um ein Anschreiben, das nach der Anrede lediglich den Text „Neugierde geweckt?“ und eine handschriftliche An-merkung samt Kontaktdaten enthielt.

Auffällige Mailings in 3DAls nächstes folgte unser Ostergruß als 3D-Aufsteller. Das frische Blumen-Design war darauf ausgelegt, dass die Ansicht des integrierten Kalenders tatsächlich zwei Monate lang aktuell blieb. Ob als Kalender oder einfach als Werbefläche: Die 3D-Form bietet lang an-haltende Freude – nicht nur auf Schreibtischen, son-dern beispielsweise auch bei Messeaktionen.

Postkarten in verschiedenen FormatenDie großformatige Postkarte präsentierte sich im April mit frechem Spruch und intensivem Farbton. Es muss aber nicht immer eine große Postkarte sein – dataform personalisiert und versendet auch die üb-licherweise kleineren Postkarten.

Selfmailer mit ExtrasZum Start in den Mai verschickte dataform frühlings-hafte „Mailingsgefühle“ als Selfmailer. Diese bieten

von vornherein viele Möglichkeiten für Werbebot-schaften. dataform ist darauf spezialisiert, Selfmailer zu personalisieren, Bilder einzufügen, die Darstellung von Unternehmen und ihrem Leistungsspektrum dar-auf abzubilden und eine Antwortkarte mit Perforati-on zur Verfügung zu stellen.

Persönlicher Notizblock als Einladung zu den mailingtagen 2012Was kann man auf einer Messe besser gebrauchen als eine Tragetasche? Einen Notizblock! Anfang Juni hat dataform eine Reihe von Empfängern deshalb mit persönlichen Notizblöcken ausgestattet und sie an den Messestand 612 in Halle 4A auf die mailingtage 2012 nach Nürnberg eingeladen. Dort hatte das Mes-seteam weitere, anders gestaltete Varianten der Notiz-blöcke dabei.

Für das Aktionshighlight gab dataform auf den mailingtagen 2012 sowie über den Newsletter und die Homepage bekannt, dass sich jeder für die Über-raschung per E-Mail anmelden kann und sie dann per Post zugeschickt bekommen wird. Zukünftig heißt es immer: Augen offen halten! Es kann immer wieder vorkommen, dass dataform den einen oder anderen Briefkasten mit neuen Mailingideen versieht. Alles ist derzeit auf www.df-ds.de/aktionsradius ersichtlich. /AF

innovativ und frischneUe mailingideen zUr kUndendirektansprache

Ammerndorf. Kaum hatte die Firma dataform im Jahre 1980 ihren Hauptstandort in Ammerndorf (Werk 1) bezogen, expandierte das Unternehmen rasant. In den darauffolgenden fünf Jahren waren sechs Erweiterungsbauten nötig , um den dringenden Bedarf an Produktions- und Lagerflächen vorerst zu decken. Rund 20 Jahre lang reichte der geschaffene Platz aus. Als weitere Räumlichkeiten gebraucht wurden, ent-schied sich die Geschäftsleitung 2003 für den Erwerb der Produktionshalle in Großweismannsdorf (Werk 2). 2008 mietete dataform zusätzliche Produktions- und Lagerflächen auf dem ehemaligen AEG-Gelände in Nürnberg (Werk 3) an. /AF

mehr aUf: www.df-ds.de

Ammerndorf. Sein aktueller beruflicher Schwerpunkt im Vertriebsinnendienst ist die Preiskalkulation und die Angebotserstellung. Das ist jedoch nur ein kleiner Tä-tigkeitsausschnitt aus seiner bereits 14 Jahre andauern-den Betriebszugehörigkeit bei dataform. Gerhard Havik wurde 1998 von seinem früheren Chef bei Maul-Belser Heinrich Neumann angesprochen, um bei dataform eine moderne Projektmanagement-Abteilung aufzubauen. Gleich wenige Tage nach seiner Zusage startete Gerhard Havik bei dataform in eine beruflich vielseitige Zeit. Ein-kauf, Vertrieb, Projektmanagement – all das übernahm er für einen Großkunden, den er bei dataform letztendlich über 12 Jahre lang betreute.

Projektmanagement-Abteilung im WandelZu seiner neuen Aufgabe bei dataform gehörte es, Struk-turen zu schaffen, außerdem setzte er sich für Terminplä-

ne ein, die in der EDV technisch umgesetzt wurden. Da Gerhard Havik zuvor nicht nur bei Maul-Belser, sondern auch als Produktionsleiter bei einer Werbeagentur (der damaligen Hauptagentur von Photo Porst) gearbeitet hatte, griff er auf einen großen Erfahrungsschatz zurück. Anfangs arbeitete er mit zwei bis drei Projektmanagern zusammen. Später lernte er insgesamt vier weitere Pro-jektmanager an. „Die Arbeit bei dataform gefiel mir sehr gut: Unsere Stärke war es, flexibel zu sein. Wir arbeiteten auf Zuruf, alles ging schnell und auf dem direkten Wege und war unbürokratisch lösbar.“ Auch das Persönliche und Familiäre an dataform schätzte er sehr: „Ich wollte gerne wieder für Heinrich Neumann arbeiten, denn ich wusste: Auf diesen großartigen Mann ist Verlass. Mir war klar, dass ich durch ihn in ein innovatives, geistig reges und sehr verlässliches Unternehmen komme. Da wir uns schon lange kannten, habe ich auch so manches Fest bei Heinrich und Margot Neumann zu Hause in Zirndorf erlebt.“

Anekdoten aus dem „Familienalbum dataform“Gerhard Havik blickt auf eine aufregende Zeit bei da-taform zurück. Besonders erinnert sich der heute über 60-Jährige an ein Gartenfest bei Familie Neumann: „Ich war etwa 35 Jahre alt. Und wir feierten bei Heinrich und

Margot Neumann mit mehreren Leuten hinter dem Haus, dessen Garten an einen Fluss grenzte. In Schlauch-booten paddelten wir immer zu Zweit auf den Fluss hi-naus und machten Geschicklichkeitsspiele. Ich war mit dem etwa 10 Jahre jüngeren Werner Neumann in einem Boot, mit dem wir irgendwann gemeinsam umkippten. Platschnass wie wir waren, schlichen wir zurück ins Haus – über den teuren Teppich – um uns etwas Trockenes an-zuziehen. Es war lustig und allgemein eine schöne Zeit.“

Unvergessen bleibt ihm auch die Weihnachtsfeier im 1. Stock am Firmensitz in Ammerndorf: „Damals war die erste Etage noch leer, und wir haben für die Weihnachts-feier Bierbänke aufgestellt. Die Mitarbeiter hatten sich ein weihnachtliches Programm mit Festreden ausgedacht und beschenkten die Geschäftsleitung, Margot Neumann verteilte Stollen – es war alles sehr familiär. Und dann er-hoben wir alle die Gläser zum Anstoßen, und Heinrich Neumann sagte: ‚Ab heute spielen wir in der Champi-ons League!’ Das war für uns ein guter Jahresabschluss und der Startschuss für die kommenden guten Jahre.“ Es war ein großartiges Gemeinschaftserlebnis, bedenkt man, dass dataform ursprünglich mit einem Lettershop in ei-ner Garage begonnen hatte. /AF

dataform im wandelein interview mit gerhard havik aUs dem vertriebsinnendienst

abenteuer falztechnikein kUrzinterview mit dem falztechniker reinhold orelt

Ammerndorf. Es gibt Menschen, die verstecken ir-gendwo auf der Welt Behälter mit interessanten In-halten: kleine Gegenstände, dazu ein Notiz- oder Logbuch. Dann veröffentlichen sie das Versteck in Form von Koordinaten im Internet. Andere wiederum greifen diese Koordinaten auf und nutzen ihr GPS-Gerät, um die verborgenen Schätze zu finden. Entde-cken sie den gesuchten Behälter, tauschen sie einen Teil

des Inhalts durch einen selbst mitgebrachten Gegen-stand aus und belassen alles vor Ort – für den nächs-ten Schatzsucher. Einer dieser Entdecker ist Reinhold Orelt. „Das Ganze nennt sich Geocaching und ist eine Art moderne Schatzsuche oder auch Schnitzeljagd für Erwachsene“, erklärt er seine Lieblingsfreizeitbeschäf-tigung, der er gerne zusammen mit seinem Kollegen Harald Reichel nachgeht, „bei solchen Entdeckungs-touren gelangt man spannenderweise an Orte, die man sonst nie aufsuchen würde, weil man gar nicht auf die Idee käme, sich nach ihnen umzuschauen.“Bei dataform dialogservices ist Reinhold Orelt ebenso findig. Seit dem 17. Juli 1989 arbeitet er dort im Be-reich Technik. Das sind 23 Jahre, die er speziell der Falztechnik gewidmet hat. „Anfangs waren der Altar-falz und das Doppeln von Karten aufgrund der Maschi-neneinstellungen große Herausforderungen für mich“,

sagt er. Inzwischen kommt ihm seine jahrelange Erfah-rung zugute – heute bringt ihn nichts mehr so schnell aus der Ruhe. Und das ist gut so, denn die Falztechnik befindet sich bekanntlich ziemlich am Ende der Pro-duktionskette eines Mailings oder Schriftstücks, das per Post versandt werden soll. Daher braucht Reinhold Orelt immer ein waches Auge und ein ruhiges Gemüt, wenn die Druckaufträge letztendlich noch einmal durch seine Hände laufen – und jedes Projekt korrekt abgeschlossen werden soll.„Wir haben so viele verschiedene Aufträge bei data-form – das macht die Arbeit abwechslungsreich und spannend“, sagt Reinhold Orelt. dataform ist für den Mechaniker wie eine zweite Heimat. Sein Wunsch wäre es, dass es auch in den nächsten Jahren so weitergeht wie bisher: mit interessanten Aufträgen, einem guten Betriebsklima und einer starken Geschäftsleitung. /AF

dataform spezial

picken, packen und versendenein kUrzinterview mit doris hahn aUs der kommissionierUng

Ammerndorf. Schon seit den 90er Jahren ist sie eine der guten Seelen bei dataform: Doris Hahn begann 1993/94 auf Stundenbasis in der manuellen Fertigung, kümmerte sich dann um die spezielle Versendung für Banken und arbeitet seit 1999 festangestellt, aktuell in der Kommissionierung in Werk 1 in Ammerndorf. Ihr Tätigkeitsfeld besteht hauptsächlich aus kommis-sionieren, verpacken und alles zur Postauflieferung ge-ben. Ihr gefallen die abwechslungsreichen Aufgaben und die Betreuung unterschiedlicher Firmen mit ihren sehr verschiedenen Produkten und Anforderungen.

Obwohl Doris Hahn schon seit September 2011 Rent-nerin ist, arbeitet sie weiter. Sie schätzt ihre netten Kol-leginnen und Kollegen und freut sich darüber, dass sie zu Fuß zur Arbeit laufen kann. „dataform zeigt sich fami-liär, fürsorglich und gerecht für jeden“, sagt sie über ihr Arbeitsumfeld. Täglich gehen noch immer 80 bis 100 Versendungen durch ihre Hände, in der Weihnachtszeit sind es sogar circa 150 Versendungen. Bis Ende des Jahres 2012 möchte sie weiterhin Vollzeit arbeiten, ab Januar 2013 schließlich stundenweise. Dann werden auch ihre Freizeitaktivitäten mehr Raum einnehmen können, zum Beispiel das derzeitige Zeitunglesen in Etappen: „Gleich morgens vor der Arbeit lese ich die erste Seite und die Sportseite, den Rest dann nach der Arbeit.“Neben ihrer Tätigkeit bei dataform genießt Doris Hahn ein erfülltes Privat- und Familienleben. Gerne macht sie Unternehmungen mit ihrem aufgeweckten Enkelkind Magdalena (4 Jahre alt). Schon jetzt verbringt sie zudem

viel Zeit in ihrem 100 qm-Garten, von dem sie 1/3 mit Blumen, 1/3 mit Beeren und 1/3 mit Tomaten, Gurken und Salat bepflanzt hat. Hinzu kommt die Pflege ihrer Balkonkästen. Manchmal hilft ihr Mann ihr beim Um-graben und Gießen der Pflanzen. Außerdem gehen die beiden gerne gemeinsam mit Freunden kegeln. Selbst, wenn sie dann in Rente ist und ihre Freizeit vollends ge-nießt, ist es glaubhaft, dass sie die Arbeit bei dataform in guter Erinnerung behalten wird – und sie vielleicht sogar ein bisschen vermisst. /AF

Weitere Infos zur Logistik im

Logistik-Film von dataform.

(http://youtu.be/yfENbpyXfMY)

sonnabend, 14. Juli 2012 i seite 9seite 8 i sonnabend, 14. Juli 2012

die anfänge der logistikabteilungein kUrzinterview mit betriebsleiter markUs posselt

dataform spezial

Nürnberg. Als Betriebsleiter von Werk 3 am Standort Nürnberg hat Markus Posselt eine wichtige Schlüssel-funktion bei dataform dialogservices. Er ist Ansprech-partner für Kunden, Lieferanten und Kollegen aus der IT-Abteilung und koordiniert die Logistikabwicklung vor Ort. Täglich werden bis zu 4.500 Versendungen al-lein vom Standort Nürnberg aus verschickt.Das hätte schon immer so sein können. Doch alles hat seinen Anfang. 2008 begann Markus Posselt bei data-form zunächst als Assistent für IT-Projekte, Planungs-tools und Produkttests und als Projektmanager für den Mailing-Bereich in Werk 1 am Standort Ammerndorf. Das passte gut zu seinem Werdegang bei der Quelle AG: Als gelernter Bürokaufmann arbeitete er lange Zeit als Werbekoordinator und war im Einzelblattbe-reich zuständig für die Anlieferung von Rohstoffen, für die Personalisierung von Schriftstücken, die Kuver-tierung und die Postaussendung. Schon zu jener Zeit pflegte er die gute Zusammenarbeit mit dataform und blickt daher inzwischen auf eine gemeinsame geschäft-liche Zeit von über 15 Jahren zurück. Als er kurz vor seinem Berufsstart bei dataform noch die Gelegenheit ergriff, über die Firma Arvato seinen Stapler-Führer-

schein zu machen, konnte er noch nicht wissen, wie gut er diesen später würde gebrauchen können.Sein Bereichswechsel von Mailings zu Logistics inner-halb von dataform entwickelte sich geradezu von selbst: Durch den Niedergang der Quelle AG und damit auch des hauseigenen Logistikdienstleisters wurden drin-gend Lagerräume in der Nähe und dazu ein externer Logistikdienstleister gesucht. „Wir entschieden uns sofort für die große Halle auf dem ehemaligen AEG-Gelände, da diese Expansionsmöglichkeiten bot“, sagt Markus Posselt. Er erinnert sich: „Die Halle war an-fangs lediglich ein Rohbau – alles musste komplett neu hergerichtet werden: von einzelnen Verkabelungen bis hin zur kompletten Infrastruktur. Wir schafften es in Rekordzeit von circa 2 bis 3 Monaten.“ Es war das bisher schwierigste, aber auch spannendste Projekt in seiner beruflichen Laufbahn: „Als ich anfing, hatte ich nur ein Telefon und diese riesige Halle zur Verfügung. Ich erstellte mir selbst einen Plan und organisierte alles Notwendige. Bis der Computer eingerichtet war, arbei-tete ich wochenlang nur über mein Handy. Es war eine Herausforderung. Aber es war vor allem auch der Reiz, etwas Neues aufzubauen.“

Ein Mann, ein Wort: Die kurzen Kommuni-kationswege und die un-bürokratische Abwick-lung gefielen Markus Posselt bei dataform seit jeher. „Ein Handschlag reichte – er war genauso viel wert wie ein schrift-licher Vertrag und wurde auch wie ein solcher einge-halten“, erzählt Markus Posselt. Das machte sich schon im Vorfeld bemerkbar: „Mein Arbeitsvertrag war noch nicht angelaufen und dennoch wurde ich von dem da-maligen Geschäftsführer Werner Neumann gleich zum betriebsinternen Sommerfest 2008 eingeladen. Meine Bedenken wischte er vom Tisch und sagte freundlich: ‚Ach was, einfach nächsten Samstag vorbeikommen!’ Das war ein guter Start in ein familiäres Berufsumfeld mit tollen Chefs und Kollegen.“ Familie hat Markus Posselt auch zu Hause: Seine Freizeit verbringt er am liebsten zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Kindern Jonas (2 Jahre) und Nico (5 Monate), bevor-zugt in den umliegenden Fun Parks. /AF

der tüftler hinter den kulissenein kUrzinterview mit werner wUllschläger alias wUlli aUs dem entwicklerteam

Ammerndorf. Wenn die Firma dataform ein Mensch wäre, handelte es sich bei dataform eindeutig um jemanden wie MacGyver, meint Werner Wullschlä-ger, der von allen seit jeher „Wulli“ ge-nannt wird. Grund für Wullis Einschät-zung ist MacGyvers auffälligste Eigen-schaft: die prakti-

sche Anwendung der Naturwissenschaften und die damit verbundene erfinderische Nutzung alltäglicher Gegenstände. Allein ein Schweizer Messer und Kle-beband erlauben ihm, eine Vielzahl unorthodoxer Lösungen für seine Aufgaben und Extremsituationen zu finden.

Entwicklungen bei dataformSo ähnlich tickt Wullis Meinung nach auch dataform. „dataform ist innovativ. Wir haben noch nie einen

Auftrag abgewiesen, weil er uns zu schwierig war. Statt-dessen haben wir immer Lösungen gefunden, die dem Kunden geholfen haben und erfolgreich waren“, erklärt Wulli. Als Entwickler kann er das beurteilen. Täglich durchkämmt Wulli die von ihm selbst aufgebauten, computertechnischen Strukturen des Unternehmens, entwickelt neue Ideen, verbessert und passt Prozesse an den Tagesablauf der einzelnen Abteilungen an. Die ge-samte Betriebsdatenerfassung trägt seine Handschrift.

Ein Student mit Sinn für TechnikUrsprünglich hat Wulli Chemie-Ingenieurwesen studiert. 1987 kam er als Student zu dataform, um seine finanzielle Situation mit einem Nebenjob in der Spätschicht aufzubessern. „Die Bezahlung war für damalige Zeiten sehr gut – es waren 12 oder 13 DM plus Kilometergeld. Für einen Studenten war das besser als zu kellnern.“ Nach seinem Studium, im Oktober 1989, bot Walter Dinkelmeyer Wulli an, bei dataform zu bleiben. Wulli nahm das Angebot gern an. Sein Aufgabenfeld war breit: Einerseits managte er die Studenten-Spätschicht, andererseits kümmerte er sich um die Lasertechnik und alles, was technisch kompliziert war. Zudem probierte er viel aus und ent-wickelte selbst rund um Maschinen und Farben.

Von der Maschine zur ComputertechnikAls Produktionszahlen erfasst werden sollten, stieg Wulli in die Computertechnik ein. Die Programmie-rung und Aufbereitung für den Laserdruck kamen hinzu. Mit der Aufnahme des Kunden Novartis führ-te dataform ein Computerprogramm ein, das Wulli schließlich neu schrieb, um alle Kundenanforderun-gen zu erfüllen. Es war Wullis erstes großes Projekt in der EDV-Abteilung. Inzwischen ist er rein in der Entwicklung beschäftigt. Neben der flachen Hier-archien und dem selbstständigen Arbeiten schätzt er vor allem an dataform, dass er so nette Kollegin-nen und Kollegen hat: „Bei dataform ist es wie in ei-ner Familie – manchmal streitet man sich, aber am nächsten Tag ist alles vergessen, und man verträgt sich wieder.“

ZukunftsmusikFür die Zukunft der Firma dataform wünscht Wul-li sich, dass die Aufträge konstant bleiben und alles weiterhin positiv verläuft. „Ich freue mich schon da-rauf, neue Ideen für dataform zu verwirklichen und hoffe, dass ich solange bei dataform bleiben werde, bis ich in Rente gehe.“ Bis dahin feiert dataform si-cherlich noch mindestens ein weiteres Jubiläum. /AF

kundenzufriedenheit war immer das wichtigste

ihre ansprechpartner für mailings & logistik

ein kUrzinterview mit manfred schreier, eh. zUständig für vertrieb Und einkaUf

Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sind seine höchs-ten Ideale in der Geschäftswelt. Gemeinsam mit Heinrich Neumann bereitete er den Markt für For-mulardruck in Deutschland. Für dataform war er 11 Jahre lang (1996 bis 2007) im Vertrieb und im Einkauf tätig und baute Partnerschaften mit Zulieferern und Druckereien auf. Dabei lag sein Hauptaugenmerk stets auf der umfassenden Kundenbetreuung. Die Rede ist von Manfred Schreier. Er ist vielen Geschäftskunden von dataform bekannt. Für die Jubiläumszeitung hat er sich im Mai 2012 gerne für ein Interview zur Ver-fügung gestellt.

Firmenbindung bis heuteNach einem bewegten Arbeitsleben brauchte der heu-te Siebzigjährige einige Zeit, um die Rentenzeit genie-ßen zu können. Ursprünglich wollte Manfred Schreier im Alter von 62 Jahren in den Ruhestand gehen, dann verschob er das Ende seines Beschäftigungsverhält-nisses auf 63 Jahre und ging letztendlich erst mit 65 Jahren in den Ruhestand. Noch heute trifft er sich regelmäßig mit seinem „ältesten“ Kunden, der 9 Jahre jünger ist als er und den er Anfang der 1970er Jahre beim Schwab Versand in Hanau kennenlernte – in-zwischen verabreden sie sich allerdings für Radtouren statt für Geschäftsmeetings oder Telefonkonferenzen.

Von der Nr. 1 im 4-farbigen Endlosdruck zur per-sönlichen Entfaltung bei dataform„Nachdem es für mich bei Maul & Belser vor allem da-rum ging, für Aufträge zu sorgen, um eine neue 8-Wer-ke Rotation aus Amerika auszulasten, hatte ich später bei dataform mehr Möglichkeiten, mich beruflich zu entfalten und mein vielseitiges Können zu zeigen“, erzählt Manfred Schreier. Vorrangig war er von Hein-rich Neumann für den Vertrieb bei dataform einge-stellt worden. Doch da Manfred Schreier Ambitionen

im Einkauf mitbrachte, übernahm er diesen zusätzlich wie von selbst. Seine Kernkompetenz war die Pflege des eigenen Kundenstamms, der sich über persönliche Kontakte und Empfehlungen stetig erweiterte.„Dienst-Leistung“ als Grundsatz„Mein Motto war ‚Dienst-Leistung’. Ich glaube, viele Menschen können etwas leisten, aber die wenigsten können dienen. Mir war beides wichtig. Ich habe mei-nen Kunden gegenüber immer alles versucht, meine Versprechen einzuhalten“, sagt Manfred Schreier. Und dabei hätte er gerne gewusst, wie zufrieden seine Kunden tatsächlich mit ihm waren. „Während mei-ner Arbeitszeit habe ich das nie erfahren“, erklärt er, „ich konnte es höchstens daran sehen, dass weiterhin Aufträge eingingen.“ Ein Feedback bekam er erst zu seinem Abschied aus der Firma: „Als ich in den Ruhe-stand ging, kamen viele meiner Kunden auf mich zu, bedankten sich für meine zuverlässige Arbeitsweise, teilten mir ihre Wertschätzung mit und bedauerten meinen Weggang.“ Das war eine erfreuliche Beloh-nung für seine Mühen.

Kleine Anekdote über eine gute GeschäftsfreundschaftAbschließend erzählt Manfred Schreier von einem Er-lebnis, das einen bleibenden Eindruck bei ihm hinter-lassen hat: „Ich kannte Heinrich Neumann seit 1965. Seit den 70er Jahren waren wir gemeinsam auf Messen unterwegs, zuerst für Maul & Co. Zu meinen beein-druckendsten Erlebnissen in meiner Berufslaufbahn gehörte eine Reise, die ich 1973 zusammen mit Hein-rich Neumann machte. Damals veranstaltete die 3M Company mit Sitz in Chicago einen Verkaufswettbe-werb mit sogenannten Actionpapieren. Von den 200 teilnehmenden Druckereien gewannen die 10 erfolg-reichsten eine 8- oder 9-tägige Erlebnisreise durch die USA.“ Heinrich Neumann (damals Vertriebsleiter) und Manfred Schreier (damals Verkaufsleiter für For-

mularverkäufe) waren mit dabei.Der Hinflug bot bereits ein unvergessliches Er-lebnis: Im Flugzeug fan-den sie nämlich Gänse-kiele vor. „Ich weiß bis heute nicht, wofür sie gedacht waren. Aber Heinrich Neumann ge-fielen diese. Er meinte, man könne sie gut als Zahnstocher verwen-den.“ Er packte sich selbst zahlreiche davon ein und verleitete auch Manfred Schreier, sich die Taschen da-mit zu füllen. Als sie in New York landeten, gerieten sie in eine Zollkontrolle. „Es war schon seltsam – zwi-schen all den Sachen, mit denen wir von 3M ausge-stattet worden waren, befanden sich die Gänsekiele, die zum Teil auch noch heraus fielen und sich auf dem Boden verteilten. Wir durften sie zwar behalten, aber ich glaube, wir hinterließen einen merkwürdigen Ein-druck: ‚Was wollen die Deutschen bloß mit so vielen Gänsekielen?’ fragten sie sich sicherlich.“Die dann folgende Rundreise durch die USA be-inhaltete einen Besuch bei einem amerikanischen Milliardär in Minnesota, bei dem üblicherweise die amerikanischen Präsidenten ein- und ausgingen. Die beiden Geschäftsmänner bewunderten Wasserfälle, erfreuten sich an unterirdischen Kinos, durchquerten die Wildnis mit Elektroautos, machten Halt in Chi-cago und hatten ausgerechnet zu jener Zeit, als die Zwillingstürme gerade neu gebaut und bezugsfertig waren, die Möglichkeit, auch noch einen sensationel-len Hubschrauberflug über Manhattan zu genießen. Es versteht sich von selbst, dass solche Erinnerungen erhalten bleiben. /AF

Wer neue Erfahrungen sucht und die Dinge aus anderen Blickwinkeln betrachtet, wird auch neue Wege jenseits des Horizonts finden. Denn unsere Wünsche sind Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen, was wir leisten können.

„Das ist einer meiner Lieblingssprüche. Vor

vier Jahren bekam ich die Chance, bei dataform

im Kunden-Service-Center anzufangen. Dies war

für mich eine große Herausforderung. Inzwi-

schen weiß ich, dass es nicht nur die Arbeit

ist, die mich bei dataform hält, sondern auch

die Menschen, mit denen ich arbeite. Es men-

schelt hier.“

ElfRIEdE KARl (lEITERIN SERvICE-CENTER), 11.07.2012

AN dATAfoRM gEfällT MIR:

Oliver LierschProkurist und Vertrieb Mailing

Tel: +49 9127 599-316Fax: +49 9127 599-50316E-Mail: [email protected]

Jutta KörblVertrieb Mailing

Tel: +49 9127 599-232Fax: +49 9127 599-233E-Mail: [email protected]

Stephan PreißProkurist und Leiter Logistik & Fulfillment

Tel: +49 9127 599-354Fax: +49 9127 599-50354E-Mail: [email protected]

sonnabend, 14. Juli 2012 i seite 11seite 10 i sonnabend, 14. Juli 2012

Fußball. Der Jugendtag des TSV Ammerndorf am 21. Juli 2012 war trotz wechselhaften Wetters ein voller Erfolg. Von morgens bis abends wurde gekickt. Den Anfang machten die E- und die F-Jugend. Die 1. Mann-schaft rundete den Tag mit ihrem Spiel gegen den TSV Altenfurt ab.

Da sich für die E-Jugend-Mannschaft leider kein auswär-tiger Gegner gefunden hatte, teilte sich die Mannschaft und trat 7 (blaue Trikots) gegen 7 (weiße Trikots) an. Pünktlich zu Spielbeginn setzte strömender Regen ein – ein echter Härtetest für die Spieler und ihre neuen Trikots. Doch schon die Jüngsten des TSV Ammerndorf sind wahre Fußballer – trotz der Widrigkeiten spielten sie munter weiter. Davon ließ sich scheinbar auch der Re-gen beeindrucken, denn er stoppte daraufhin und kam über den Tag hinweg nur noch in vereinzelten Güssen herunter. Nach 25 Minuten wurde eine 10-minütige Halbzeit eingelegt, in der der Trainer Harald Christ und der Betreuer Manfred Jordan Spieltipps gaben. Danach folgte der Seitenwechsel für die zweite spannende Spiel-hälfte. Mit einem 6:4 für die Mannschaft in den weißen Trikots verließ die E-Jugend-Mannschaft zufrieden den Platz.Günther Müller, der 2. Abteilungsleiter des TSV Am-merndorf, war überall aufmerksam dabei. Die Am-merndorfer waren an diesem Tag durchweg Gewinner: Die C-Jugend des TSV Ammerndorf gewann mit 4:2 gegen den TSV 1861 Zirndorf. Die A-Jugend des TSV Ammerndorf errang den 4:2-Sieg gegen Roßtal. Die 2. Mannschaft bezwang ihre Gegner aus Altenfurt mit 4:3. Und das Spiel der 1. Mannschaft gegen den TSV Altenfurt rundete den Tag ab mit dem starken Spiel- ergebnis 6:4. /AF

sieg für ammerndorfJUgendtag des tsv ammerndorf

sport

dataform-mannschaft bleibt ungeschlagenwiederholte niederlage für QUelle-fUssballer

Ammerndorf. Eine wiederholt traumatische Schlap-pe musste die renommierte Fußballmannschaft der Quelle AG einstecken, als sie innerhalb eines Jahres zum zweiten Mal gegen die dataform-Mannschaft an-trat und verlor. Das als bisher unbesiegbar geltende Profi-Fußballer-Team versagte kläglich und verlor 4:2 gegen die Fußball-Amateure von dataform. Wie schon beim ersten Spiel vor einigen Monaten, bei dem data-form einen etwas knapperen Sieg von 3:2 einspielte, unterschätzte das Quelle-Team dataforms Flügelflit-zer von rechts außen: Werner Wullschläger, den Insi-der nur „Wulli“ nennen. Bis auf zwei Bälle pro Spiel

hielt dataforms Torhüter Walter Dinkelmeyer jeden noch so aggressiven Schuss aufs Tor ab. Die Studenten und Angestellten von dataform rannten und kickten, was das Zeug hielt. Dabei schien der Quelle-Triumph im Vorfeld schon sicher zu sein: Bereits beim ersten Training zog sich Horst Sperrmann eine Bänderdeh-nung zu, und Werner Neumann brach sich beim Um-knicken auf dem Rasen das Bein. Damit hatten sich zwei der vielversprechenden Spitzenfußballer selbst ins Aus geschossen. Aber das tat dem Mannschafts-geist von dataform keinen Abbruch. Beide Spieltage der befreundeten Mannschaften endeten mit einem gemeinsamen Grillabend mit Würstchen und Bier im Ammerndorfer Sportheim.Nachtrag : Die dataform-Mannschaft wurde 1992 tatsächlich nur für diese beiden Freundschaftsspiele gegen Quelle gegründet und danach wieder aufge-löst. Denn um das Ganze professioneller aufzuziehen, hatte das Unternehmen keine Zeit – und die damals engagierten, fußballbegeisterten Studenten gingen nach und nach eigene berufliche Wege. Eines bleibt in jedem Fall in Erinnerung: Als eingespieltes Team bezwang die Quelle-Mannschaft so manchen Heraus-forderer – die dataform-Mannschaft nicht. /AF

wir bleiben in bewegUng.

schwandner holt entscheidenden punktein interview mit Jochen schwandner (QUalitätsmanagement)Badminton. Gleich bei seinem ersten Punktspiel in der Regionalliga für den TV48 Erlangen holte Jochen Schwandner im Herreneinzel den entscheidenden Punkt beim 5:3-Sieg über Chemnitz. Der 23-Jährige setzte sich gekonnt, blitzschnell und nervenstark gegen seinen mindestens 7 Jahre älteren Gegner durch, vor dem ihn alle gewarnt hatten. Wie geheime Kreise berichten, war die Mannschaft so stolz auf ihren Neuzuwachs, dass sie den Sieg im Anschluss daher diesmal nicht nur mit der obligatorischen Flasche Sekt in der Trainingshalle begoss, sondern auf der Rückfahrt im Mannschaftsbus zusätzlich mit einem Sixpack, das sie sich an der Tankstelle Richtung Zittau be-sorgt hatte. Es war ein großer Auftakt für eine spannende Saison.So oder ähnlich hätte der damalige Zeitungsbericht vor rund 20 Jahren zu Jochen Schwandners erstem offiziellen Punktspielsieg in der Regionalliga im Bad-minton lauten kön-nen. Ursprünglich begonnen hatte er im Alter von 15 Jah-ren im Badminton-Verein in Langenzenn. Dort war auch sein Onkel, der ihn beim Training unterstützte. Nach ei-nigen Vereinswechseln spielen die beiden heute wieder zusammen im selben Verein: dem TSV Stein. „Mein Ziel war immer: Wenn ich den besten Herren in der Ranglis-te besiegt habe, wechsle ich den Verein“, erklärt Jochen Schwandner. Badminton hat Jochen Schwandner sein Leben lang begleitet und darüber hinaus zu einem wich-tigen Menschen geführt – aber der Reihe nach.

Vom Kicker zum Badminton-SpielerEigentlich dachte nämlich jeder, dass Jochen Schwand-ner eines Tages Profi-Fußballer werden würde. Denn im Alter von 6 bis 16 Jahren spielte er leidenschaftlich gern Fußball und war auch zwei Jahre lang in der SpVgg Fürth (heutiger Name: SpVgg Greuther Fürth). Auf der Stra-ße spielte er lediglich ein bisschen Federball – bis er sich

plötzlich stärker dafür interessierte, seine Fußballschuhe an den Nagel hängte und sich für regelmäßiges Badmin-ton-Training entschied. „Badminton gefällt mir, weil es eine Einzelsportart ist, wegen der Geschwindigkeit und weil Herren und Damen zusammen in einer Mannschaft spielen dürfen.“ Die Entscheidung für Badminton war die Eintrittskarte zu seinem heutigen Leben, das er nicht mehr gegen eine Fußballkarriere eintauschen würde.

Vom Badminton-Spieler zu großen HöhenAufwärmtraining, Lauftraining, Schlagtraining – nicht nur, dass Jochen Schwandner ein bis zweimal pro Woche trainiert (in den ersten 5 Jahren 4 x die Woche) und sei-ne Freizeit von Oktober bis März mit der Punkterunde verbringt: In der gemischten Mannschaft (4 Herren, 2 Damen) lernte er auch seine heutige Frau Nicole kennen. „Sie spielte anfangs in der 2. Bundesliga und ich in der Bayernliga“, erzählt Jochen Schwandner, „erst später ha-ben wir im selben Verein und in derselben Mannschaft gespielt und uns bei gemeinsamen Unternehmungen besser kennengelernt. Badminton-Ehen gibt es bei uns vermehrt.“ Heute sind die beiden geradezu unzertrenn-lich. Sie spielen nicht nur zusammen Badminton in der Bezirksoberliga (BOL), sondern wandern auch gerne.

Nur bei extremen Wandertouren ist Jochen Schwandner ohne seine Frau unterwegs. „2007 habe ich mir einen langjährigen Traum erfüllt und bin mit einem Freund in einer 10 Mann starken Gruppe vom Deutschen Alpen-verein ins Himalaya-Gebirge nach Nepal gereist. Der höchste Berg, den wir bestiegen haben, lag auf 5.560 Metern Höhe. Bei den gewaltigen Höhenunterschieden habe ich 7 Kilogramm abgenommen – die ich im Flach-land dann zum Glück bald wieder drauf hatte. Mein Tipp gegen Höhenkrankheit: Kohlenhydrate zu sich nehmen und viel Wasser trinken, am besten 4 Liter am Tag.“ /AF

Brüggen. Eigentlich war es nur Spaß. Auch das regel-mäßige Training sollte niemals dazu führen, beispiels-weise in die Bundesliga, aufzusteigen. Aber beim Bad-minton-Turnier, das der Stammtisch initiiert hatte, wurde es dann doch ernst: Klaus-Peter Krause trat im Doppel gegen den Inhaber des Austragungsortes (ein Fitnessstudio) und einen bislang unbekannten Freund an. Dieser Unbekannte war ein großer, schwerer, breit gebauter Mann. Wendig und schnell wirkte er nicht. Aber das war auch nicht notwendig : Ein gezielter, oft sogar nur halber Schritt reichte aus – und die Bälle flogen Klaus-Peter Krause und seinem Doppelpartner um die Ohren. Nach einer Schlappe, deren genauer Punktestand ungenannt bleiben soll, da er inzwischen vergessen wurde und sowieso irrelevant ist, gab Klaus-Peter Krause zu: „Wir haben den Gegner total unter-schätzt.“ Ob das Spiel gewertet werden kann, bleibt strittig : Es stellte sich im Nachhinein heraus, dass der unbekannte Gegner vor Jahren als Profispieler aktiv war. So oder so: Der Karriere von Klaus-Peter Krau-se tat dies keinen Abbruch. Inzwischen hat er weite-re Jahre Spielspaß genossen und Badminton-Erfah-rungen gesammelt, zusätzlich Tennis trainiert. Liebe Sportsfreunde: Von diesem Mann werden wir noch viel hören! /AF

freizeitspaß badmintongegner total Unterschätzt

Ammerndorf. Er mag Menschen – keine Frage. Und er ist ungern allein. Wie es kam, dass er an einem kal-ten Tag im Dezember 2011 plötzlich vor dem riesigen dataform-Gebäude saß und wartete, wusste er selbst nicht mehr. Aber er wartete. Er betrachtete die Men-schen, die ein- und ausgingen, strich um das Haus. Und wartete. Bis die Projektmanagerin Annette Neu-mann ihn hineinließ, ins Warme.

Kater Paul bei dataform„Der graue Kater hat sich bei uns in der Firma sofort wohlgefühlt“, erzählt sie im Nachhinein. Sie gab ihm etwas zu essen und zu trinken. Bei dataform war es für ihn das reinste Katzenparadies – wo er auch hinkam, eroberte er Herzen und durfte es sich gemütlich ma-chen. „Anfangs dachten wir, er wäre eine Katze. Des-halb habe ich ihn Paulina getauft. Erst nach einem Tierarztbesuch stellte sich heraus, dass er ein Kater

ist, und so hieß er seitdem Paul.“ In den ersten beiden Nächten durfte der Kater bei der Familie des Prokuris-ten Oliver Liersch bleiben. Doch er vertrug sich nicht mit der dort bereits ansässigen Katze. Darauf folgte eine interessante Arbeitswoche: Jeden Morgen fuhr Kater Paul mit Annette Neumann im Auto zur Arbeit, verbrachte den Arbeitstag in guter Gesellschaft, und jeden Abend begleitete er seine Gastgeberin wieder zurück zu ihr nach Hause, um dort zu übernachten. Auf die Aushänge „Kater gefunden“ reagierte nie-mand.

Ein entscheidender FenstersturzAn den Wochenenden saß Paul gerne am Fenster im ersten Stock und schaute hinaus. Wenn das Fenster ge-kippt war, hielt er seine Nase in den leichten Luftzug und genoss den Duft der weiten Welt. Und als Annette Neumann einmal nicht hinsah – war das Fensterbrett plötzlich leer. Entsetzt lief sie die Treppe hinunter und prallte an der Haustür fast mit einer Frau zusammen, die gerade mit Paul auf dem Arm bei ihr klingelte. „Er fiel direkt vor dem Friseursalon vom Himmel und lan-dete vor unserer Ladentür“, lachte sie. Das Ereignis hatte Folgen: „Paul geht gerne hinaus, aber zugleich ist er total anhänglich und braucht viel Ansprache und Aufmerksamkeit“, sagt Annette Neumann, „deshalb beschloss ich nach vier Monaten, ihn an eine Familie abzugeben – damit er nach draußen gehen kann und immer jemand für ihn da ist.“

Kater Paul findet ein ZuhauseAnfang April nahm Sabrina Raab den Kater bei sich auf: „Meine Eltern arbeiten von zu Hause aus. Außer-

dem haben wir eine Katzenklappe, so dass Paul immer rein- und rausgehen kann, wann er möchte.“ Kater Paul hat sich schnell gut eingelebt: Wenn er nicht ge-rade am Gartenteich sitzt und die Fische beobachtet, verteidigt er seinen Garten vor anderen Katzen. Den Nachbarshund begrüßt er seltsamerweise immer sehr freundlich. Doch der Hund ist eher irritiert davon.

Zum Schlafen legt Paul sich am liebsten auf die frische Wäsche im Kleiderschrank. Er hat seine neue Familie schon so liebgewonnen, dass er ihr bereits ein Gastge-schenk unter die Bank im Garten gelegt hat: eine er-legte Maus. Und damit er nicht wieder verloren geht, wurde Paul gechipt und ist nun registriertes Familien-mitglied. Was für ein Leben! /AF

ein kater erobert dataformbasierend aUf einem kUrzinterview mit annette neUmann Und sabrina raab

diverses

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DAS WETTER

1977 – 2012

in Ammerndorf

BEI NACHT.

BEI TAg.

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„Dass dataform so breit aufgestellt ist. Ich

bin nun schon zum zweiten Mal als Werkstu-

dent in der IT und habe tiefe Einblicke in

die Strukuren des Unternehmens. Dadurch lerne ich sehr viel

über die Verknüpfung von Produktion und Verwaltung, und ich

mag den persönlichen Umgang miteinander.“

AN dATAfoRM gEfällT MIR:

TIll loHfINK (WERKSTUdENT IT), 26.07.2012

SAgEN SIE ES UNS

üBER UNSER KoNTAKT-

foRMUlAR!

Und was gefällt Ihnen

an dataform,

HERR MEIER-MUSTERMANN?

sonnabend, 14. Juli 2012 i seite 13seite 12 i sonnabend, 14. Juli 2012

Seit 2006 gehören Sie zum Geschäftsführerteam bei dataform, Anfang des Jahres 2012 wurden Sie Ge-schäftsführender Gesellschafter der Firma dataform.Wann und wie haben Sie bei dataform angefangen?Ein Headhunter, der zuvor Vorstandsmitglied bei Quel-le gewesen war, und Heinrich Neumann haben mich auf eine Stellenausschreibung bei dataform als Technischer Leiter mit Aufstiegsmöglichkeiten in die Geschäftsfüh-rung angesprochen. Ich wurde übernommen und inner-halb kurzer Zeit zum Prokuristen ernannt.

War es schon immer Ihr Traum, ein Unternehmen zu leiten, oder hatten Sie als Kind andere Berufswün-sche?Als Kind wollte ich Fußball-Profi oder als Alternative Sportlehrer werden.

Was hat Ihnen während Ihrer Zeit bei dataform am meisten gefallen?Mir fallen viele schöne Momente und großartige Ereig-nisse ein, die ich gar nicht alle aufzählen kann. Allge-

mein gesagt: Besonders schön ist es, sich weiterzuentwi-ckeln und die daraus resultierenden Erfolge zu erleben.

Was wünschen Sie sich für die nächsten Jahre für da-taform?Für die Zukunft von dataform wünsche ich mir, dass das Unternehmen eine Einheit bildet und sich erfolgreich weiterentwickelt. Ich möchte zudem in den Gesichtern der Mitarbeiter sehen, dass es ihnen Spaß macht, bei da-taform zu arbeiten. /AF

einsatz für den fortschrittwirtschaft

wall of businessdie wichtigsten menschen, die dataform in die zUkUnft führen

Ulrike Neumann:Soziale Verantwortung zu tragen, gehört für sie zum Leben dazu. Als ihr 2011 unerwartet die Aufgabe zukam, das Lebenswerk dataform fortzuführen, nahm sie die Herausfor-derung an. Der erfolg-reiche Fortbestand des Unternehmens liegt ihr persönlich am Herzen. /AF

wirtschaftmehr aUf: www.df-ds.de

Walter Dinkelmeyer: Unternehmerisches Ge-spür und hohe Sozial-kompetenz zeichnen ihn aus. Mit seinem Blick fürs große Ganze und zugleich für die kleinen Details ist er als Ge-schäftsführender Gesell- schafter genau am rich-tigen Platz. /AF

Angelika Kallert:Durchsetzungskraft, Prä-zision und ihr Sinn fürs Wesentliche sind charak-teristisch für sie. Als lang-jährige Geschäftsführer-in, die mit dataform schon seit vielen Jahren verbun-den ist, kann ihr keiner ein X für ein U vorma-chen. /AF

Klaus-Peter Krause:Zahlen und Rechnen sind seine ausgeprägten Stärken. Mit mathema-tischem Verstand und guter Marktkenntnis gibt er die Strukturen des unternehmerischen Spielfeldes vor und sorgt als Geschäftsfüh-rer dafür, dass die Rech-nung für dataform stets aufgeht. /AF

wir sprechen aUs erfahrUng.

Kaum hatte er mit seiner Arbeit begonnen, war er auch schon intern bei dataform als „Zahlenmeister“ oder „Rechenmaschine“ bekannt. Klaus-Peter Krause heißt der Mann, der die Geschäftsleitung bereits seit über ei-nem halben Jahr mit wertvollem Wissen und starkem En-gagement bereichert. Seine Gabe, die ihm in die Wiege gelegt und bereits früh erkannt wurde, war von Anfang an unverkennbar: Klaus-Peter Krause hat ein Händchen für Zahlen und Geld.

Leben voller ZahlenSchon zu Schulzeiten, als seine Lieblingsfächer Rech-nungswesen und BWL waren, gab Klaus-Peter Krause an-deren Schülern Nachhilfe. „Ich habe ein Feeling für Zah-len. Excel-Tabellen mit Zahlen lese ich wie ein Buch“, sagt er. Auch zu Hause in seiner Familie ist die Zahlenaffinität weit verbreitet: „Meine Frau ist gerlernte Steuerfach-angestellte und Bilanzbuchhalterin. Unsere 26-jährige Tochter ist ebenfalls Steuerfachangestellte und macht gerade ihren Bachelor, um danach im Controlling zu ar-beiten. Und unser 23-jähriger Sohn hat als Sport- und Fitnesskaufmann sein Hobby mit dem Beruf verbunden. Da können Sie sich vorstellen, welche Themen beim ge-meinsamen Frühstück heiß diskutiert wurden.“

Geld-Geheimnis mit VorbildcharakterUnd der Geschäftsleiter offenbart noch ein Geheimnis, das Anlass zum Nachdenken gibt: „Ich identifiziere mich

mit dem Thema Geld. Egal, ob Geld an sich oder in Form von Gegenständen – ich gehe damit sowohl beruflich als auch privat so sorgsam um, als wäre es mein eigenes oder als hätte ich die Dinge selbst bezahlt. Und schon haben Sie einen völlig anderen Umgang damit.“

Heimisch werden nach ZigeunerlebenKlaus-Peter Krause war freiberuflicher Unternehmens-berater, als er sich 2011 für den Posten als Kaufmänni-scher Leiter bei dataform bewarb. „Mir gefiel es gleich gut bei dataform. Die Offenheit der Mitarbeiter und der herzliche Empfang haben es mir leicht gemacht“, sagt er. Monatelang pendelte er zwischen seiner Arbeitsstelle in Ammerndorf und Brüggen, seinem Wohnort nahe der holländischen Grenze. Das „Zigeunerleben“, wie er es nennt, wird nun voraussichtlich bald ein Ende haben, denn er plant einen Umzug in die Region Nürnberg-Fürth. „Dann werde ich sicherlich auch wieder mehr Frei-zeit haben und meinen Hobbys nachgehen können“, sagt er. Seit 15 Jahren spielt er leidenschaftlich gern Badmin-ton und seit 4 bis 5 Jahren an Sonntagvormittagen zu-sätzlich Tennis. Dass beide Sportarten komplett andere Armhaltungen erfordern (angelegter Arm beim Badmin-ton, gestreckter Arm beim Tennis), stört ihn keineswegs: „Mit ein bisschen Übung kriegt man es hin wie beim Wechsel zwischen einem Schalt- und einem Automatik-wagen.“ So dürfte auch der anstehende Ortswechsel für ihn ein Kinderspiel werden. /AF

mit zahlen und geld per duein interview mit geschäftsführer klaUs-peter kraUse

Ente gut – alles gut! Malen und Kunst waren nie sei-ne Lieblingsbetätigungsfelder. Dennoch entschied sich Klaus-Peter Krause bei der Aufgabe, eine von zwei En-ten oder das pfeilförmige dataform-Logo nachzumalen,

für die detaillreichste Entenvorlage – ein Zeichen dafür, dass er schwierige Herausforderungen annimmt, für je-den Spaß zu haben ist und nicht immer streng bei seinen Zahlen bleibt. /AF

Zur Auswahl: Malvorlage 1 Malvorlage 2

ein interview mit dem geschäftsführenden gesellschafter walter dinkelmeyer

Ammerndorf, August 2009. Plötzlicher Aufruhr vor dem Büro der Geschäftsführerin Angelika Kallert. Menschen drängen sich nach vorne, machen Zeichen, winken ihr. Sie tritt heraus: „Was..?“ „Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit und zum Geburtstag!“ Alle wollen ihr gratulieren, ihr die Hand schütteln, sie umar-men – es ist ein überwältigender Moment für Angelika Kallert. Selten hat sie so viel Wohlwollen, Anerkennung und Freude auf einmal entgegengebracht bekommen. Die positive Überraschung ist gelungen und wirkt bis heute nach, denn auch das Geschenk von den Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern hat bei ihr einen bleibenden Eindruck hinterlassen: ein großer Strauß roter Rosen, eine Torte in Herzform und ein Candle-Light-Dinner in einem der besten Restaurants in Venedig. Traumhaft

schön – und einfach unvergesslich! Wer Angelika Kal-lert und ihren Mann auf die Hochzeitsreise anspricht, dem erzählen sie noch heute bevorzugt von diesem ei-nen besonderen Abend.

Aufstrebend: Werdegang bei dataformWird die Geschäftsführerin auf dataform angespro-chen, äußert sie sich gewohnt engagiert: „dataform ist bekannt dafür, zuverlässig, flexibel und kundenorien-tiert zu arbeiten. Wir machen auch das Unmögliche möglich. Das verschafft uns heute und zukünftig Wett-bewerbsvorteile.“ Angelika Kallert gehört seit 2006 zum Geschäftsführerteam von dataform. Ihren beruflich er-folgreichen Werdegang bei dataform begann sie 1996 als Empfangssekretärin. Die Firmengründerin Margot Neumann drängte sie damals nach dem Vorstellungsge-spräch, ihre vorherige Anstellung aufzugeben, übertrug ihr schon bald mehr Aufgaben und Verantwortung in der Buchhaltung und im Personalwesen und erteilte ihr schließlich Prokura.

Stark: Impuls für ZukünftigesAls kleines Mädchen wollte Angelika Kallert eigentlich Kindergärtnerin (oder wie es offiziell heißt: Erzieherin) werden. Obwohl ihr Vater es richtig einschätzte, dass sie sich mit den Eltern nicht über die geeigneten Erzie-hungsmethoden würde einigen können, ließ er sie eine Ausbildung zur Kinderpflegerin machen. „Mein Vater ist mein Vorbild. Einerseits war er Familienmensch, und andererseits pflegte er eine starke Hingabe zu sei-nem Beruf und dem Unternehmen, in dem er insgesamt 40 Jahre lang gearbeitet hat“, erklärt Angelika Kallert. Ihr Vater behielt Recht mit seiner Einschätzung, also absolvierte sie im Anschluss eine kaufmännische Aus-bildung und merkte schnell selbst: „Zahlen sind deine Welt!“ Diese Erkenntnis führte sie letztendlich erfreu-licherweise zu dataform. /AF

innovation im sinne allerein interview mit geschäftsführerin angelika kallert

Unsere Jubiläumszeitung können

Sie bei jedem Wetter

auch online abrufen!

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Nass geworden?!

seite 14 i sonnabend, 14. Juli 2012

Das 35-jährige Bestehen der dataform GmbH ist Grund genug, zum Jubiläum zu gratulieren und zu sagen: Dieses Unternehmen hat viel geleistet und bewegt. Mit Walter Dinkelmeyer, Angelika Kallert und Klaus-Peter Krause hat dataform das große Glück, eine Geschäftsleitung zu haben, die sich nicht nur mit dem Unternehmen identifiziert, sondern sich auch weit über das normale Maß hinaus dafür engagiert.Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Zusammen-halt – dass dataform dafür bekannt ist, ist jedem ein-zelnen Mitarbeiter zu verdanken, ob im Lager, in der Produktion, dem Vertrieb, der EDV oder im Büro, ob für den Bereich Mailings oder Logistik. In der heuti-

gen Zeit sind sichere Arbeitsplätze, berufliche Pers-pektiven, ein soziales Miteinander und ein gutes Be-triebsklima für Arbeitnehmer wichtiger denn je. Diese Werte versuchen wir bei dataform an allen Standorten zu pflegen.Dazu gehört, dass dataform ihren Mitarbeitern fach-bezogene Fortbildungen und Seminare anbietet, Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufsfeldern bereitstellt und Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg den beruflichen Praxiseinsatz er-möglicht und Projekte unterstützt. Bei dataform sind wir immer offen für Innovationen und neue Wege. Für unsere Kunden bedeutet dies die Zusicherung von

Qualitätsarbeit auf dem neuesten Stand, von Zuverlässigkeit sowie von maßgeschneiderten Konzepten für die Um-setzung individueller Anforderungen.Wie es mit dataform weitergeht? Dazu möchte ich aus den letzten Aufzeichnungen meines Mannes Werner Neumann zitieren: „Wir können nicht in die Zukunft sehen, aber wir können nach vorne schauen.“ Das be-deutet für dataform, auch zukünftig flexibel zu blei-ben, wachsam am Markt zu sein und gute Ideen aufzu-greifen. Herzlichen Glückwunsch, dataform!

glückwunsch, dataform!grUsswort der haUptgesellschafterin Ulrike neUmann

aktuell Mehr dataform auf www.df-ds.de, HERR MEIER-MUSTERMANN!

gratulation von ralf schäfer, geschäftsführer der cms@dataform gmbh

Zum 35. Geburtstag der dataform die besten Glück-wünsche. Im Namen des gesamten Teams am Standort Kronberg im Taunus gratuliere ich unserem Partnerunternehmen dataform ganz herzlich. Die Firma CMS wurde im Jahr 1993 gegründet und ist seit 2010 geschäftlich mit dataform verbunden.Wie in den Werken in Ammerndorf, Großweismanns-dorf und Nürnberg gehören die Mailingproduktion im Einzelblattbereich sowie die Lager- und Versandlogis-tik und daran anschließend das Fulfillment seit vielen Jahren auch in Kronberg zu unseren Kernkompetenzen. Aktuell sind wir gemeinsam mit dem Ammerndorfer Team dabei, unsere Homepage neu zu gestalten und freuen uns über weitere Kooperationsmöglichkeiten. Macht weiter so – alles Gute, dataform!

„Der Markt wandelt sich. Gerade jetzt haben

wir die Chance, das Unternehmen im Sinne al-

ler voranzubringen. Für die kommenden Jahre

wünsche ich mir daher für dataform, dass sich

die Firma durch unseren Zusammenhalt, weitere

Innovationen und ein wenig Durchhaltevermögen

positiv weiterentwickelt.“

ANgElIKA KAllERT (gESCHäfTSfüHRERIN), 26.07.2012

PERSöNlICHES STATEMENT AUS dER gESCHäfTSlEITUNg:

• Lettershop/ManuelleKonfektion• Vierfarbdigitaldruck• Adressmanagement/CRM• Sicherheitsbereich• Lager-undVersandlogistik• Fulfillment• Lager-undProduktionsflächevon4.500m²W

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Iv

Mit dieser Jubiläumszeitung sagen wir allen Kunden, geschäfts-

partnern und freunden von dataform vielen dank für die

langjährige Treue zu unserem Unternehmen. Wir freuen uns auf

weitere erfolgreiche 35 Jahre zusammenarbeit mit Ihnen.

Wir bleiben Ihnen verbunden: Neuigkeiten von dataform

erhalten Sie immer aktuell über unsere Webseite, den

dataformNewsletter, Xing und Twitter!

ImpressumHerausgeber & Druck dataform GmbH, Wiesenstraße 1, 90614 Ammerndorf, Tel. 09127 599-0, [email protected]äftsführer Walter Dinkelmeyer (V.i.S.d.P. ), Angelika Kallert, Klaus-Peter Krause Redaktion & Gestaltung Annika Fuhrmann, Maike Reimers, Fabian PfaffenbergerVertrieb Eigenvertrieb | Veröffentlichung 09/2012 Die Urheberrechte für gestaltete Anzeigen, Fotos, Berichte sowie der gesamten graphischen Gestaltung liegen beim Herausgeber und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung weiterverwendet werden.

danke!