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Konzept und Do- kumentenvorlagen für die Planung und Konzeption von Gebäuden bei einem Pharmakonzern Projektbericht u Project Note E-Mail: [email protected] . Internet: www.sophist.de Fon: +49 (0)911 40 900-0 . Fax: +49 (0)911 40 900-99 SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg Deutschland

SOPHIST Projektbericht Medizintechnik Pharma

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Für den kundeninternen Bereich für Planung, Errichtung und Unterhalt firmeneigener Gebäude sollte ein Konzept zur Dokumentation einzelner Planungsstufen entwickelt werden. Teil dieses Konzeptes waren entsprechende Dokumentenvorlagen, die so konzipiert sein sollten, dass eine Dokumentation mit möglichst wenig Aufwand erstellt werden kann. #sophist #projektbericht #medizintechnik #pharma #chrisrupp #reqeng #requirementsengineering #konzept

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Page 1: SOPHIST Projektbericht Medizintechnik Pharma

Konzept und Do-

kumentenvorlagen

für die Planung und

Konzeption von

Gebäuden bei einem

Pharmakonzern

Projektbericht u Project Note

E-Mail: [email protected] . Internet: www.sophist.deFon: +49 (0)911 40 900-0 . Fax: +49 (0)911 40 900-99

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Konzept und Do-

kumentenvorlagen

für die Planung und

Konzeption von

Gebäuden bei einem

Pharmakonzern

Projektbericht u Project Note

E-Mail: [email protected] . Internet: www.sophist.deFon: +49 (0)911 40 900-0 . Fax: +49 (0)911 40 900-99

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AUFGABE:Für den kundeninternen Bereich für Planung, Errichtung und Unterhalt firmeneigener Gebäude sollte ein Konzept zur Dokumentation einzelner Planungsstufen entwickelt werden. Teil dieses Konzeptes waren entsprechende Dokumentenvorlagen, die so konzipiert sein sollten, dass eine Dokumentation mit möglichst wenig Aufwand erstellt werden kann.

Mit Hilfe dieser Dokumentationen konnten die weiteren Pläne für das Gebäude ausgearbeitet werden.

Zusätzlich zu den fachlichen Beschreibungen wurden Bewertungsmetriken für die verschie-denen Planungsstadien etabliert, damit die jeweils geforderten Kostenabschätzungen und Priorisierungen durchgeführt werden konnten.

Da in diesem speziellen Fall ein Großteil der späteren Nutzer des Gebäudes noch nicht bekannt war, wurde als Repräsentation Personas, entsprechend des Usability-Engi-neering, erstellt. Dadurch konnten auch für diese Stakeholdergruppe entsprechende Anforderungen abgeleitet werden.

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fon: +49 (0)9 11 40 900-0fax: +49 (0)9 11 40 900-99

E-Mail: [email protected]: www.sophist.de© SOPHIST

TECHNISCHE DATEN:Eingesetzte Tools:WordExcel

Eingesetzte Methoden:Use CasesNatürlichsprachliche MethodeRequirements TemplatePersonas

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Konzept und Dokumentenvorlagen für die Planung und Konzeption von Gebäuden bei einem Pharmakonzern

KUNDENNUTZEN: ► Der Kunde hat die Arbeitsweisen und

Methoden des Requirements-Engineering kennengelernt

► Der Kunde kann seine Konzeptdoku-mente mit einer sinnigen Vorlage erstellen

► Der Kunde hat eine User Require-ments Specification, die er leicht erwei-tern und wiederverwenden kann

► Der Kunde hat ein dokumentiertes Vorgehen, wie er von der ersten Idee zur detaillierten Systemspezifikation kommt

► Der Kunde kann auf ein Konzept zur modularen Erstellung von Dokumentatio-nen zur einfachen Wiederverwendung zurückgreifen

► Der Kunde hat dokumentierte Personas als Nutzer des Gebäudes, welche nicht befragt werden konnten und kann daraus Anforderungen ableiten

UMSETZUNG:Gemeinsam mit dem Kunden wurde Schritt für Schritt ein Vorgehen entwickelt, welches von einem groben Zieldokument hin zu einer detaillierten Spezifikation einzelner Module eines Gebäudes führt. Dabei wurde eine für die Branche eher unübliche Vorgehensweise gewählt. Diese betrachtete zunächst die Nutzung der Gebäude und nicht deren Architektur.

Mithilfe von Use-Cases wurde die geplante Nutzung des Gebäudes beschrieben. Diese Use-Cases wurden zu sinnvollen Gruppen (z.B. Schulungen, Verpflegung, etc.) gebündelt. Aus diesen Use-Case-Gruppen wurden dann die zu erstellenden Lösungskonzepte abgeleitet. Besonders im Vordergrund stand dabei mög-lichst modulare Konzepte zu erstellen, die ohne Probleme in anderen Projekten wiederverwendet werden können.

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