Upload
xpertline-xpertline
View
214
Download
1
Embed Size (px)
DESCRIPTION
SORECO Business Management Solutions Ltd Ringstrasse 7 CH-8603 Schwerzenbach ZH Telefon +41 1 806 25 25 Fax +41 1 806 25 26 www.soreco.ch Ch. Holzer R. Hajek Ch. Schneebeli U. Notter Consulting; [email protected]
Citation preview
Mit 400 Mio Fr. Umsatz, 2’000 Beschäftigten, 650 eigenen und 350
Vertragsfahrzeugen ist die Planzer Transport AG in Dietikon das gröss-
te der vergleichbaren Unternehmen in der Schweiz. Den Umsatz macht
die 1936 gegründete Familien-AG zu 25 % mit nationalen Strassen-
transporten, 35 % mit Cargo Domizil, 15 % mit Warehousing, 15 %
mit internationalen Transporten und 10 % mit Luftfrachtlogistik.
Gemäss Edgar Gut, Leiter Finanzen, hat die 50 % Beteiligung an der
Cargo Domizil AG für Planzer einen Wachstumsschub ausgelöst. Seit
1999 stieg der Umsatz um 45 % und die Anzahl der Beschäftigten
von 800 auf fast 2’000. Zahlen, die kein anderes Transportunterneh-
men annähernd erreichte. In der Branche findet ein sehr harter Preis-
kampf und Konzentrationsprozess statt. Nur durch flächendeckend
operierende Unternehmen, professionelle Disposition und Logistik las-
sen sich die unwirtschaftlichen Leerfahrten reduzieren. Planzer setzt
systematisch auf den kombinierten Verkehr. Auf der Ost ⁄ West- und
Nord ⁄Süd-Achse, wo die Verschiebung des Stückgutverkehrs im soge-
nannten Nachtsprung durch die Bahn erfolgt, gibt es fast nur Vor-
teile. Der Transport wird günstiger, schneller und die Einsammlung
bzw. Verteilung des Stückguts erfolgt durch lokal vertraute Fahrer,
die zufriedener sind, weil sie in der Regel zu Hause übernachten.
Während andere über die Situation am Gotthard klagen, verschiebt
Planzer sein Stückgut auf der Schiene am Stau vorbei.
Planzer ist seit 1997 Soreco-Kunde und erstellte auf der Basis von PER-
SONAL ⁄400, FINANZ ⁄400 und COMPAS ⁄400 (Kostenrechnung) immer
alle gewünschten Führungsinstrumente einfach und rationell. Aufgrund
der verschärften Wettbewerbs- und Preissituation sowie des rasanten
Wachstums entstand der Bedarf mit MIS (Management Information)
die bestehenden Instrumente zu verfeinern und zu beschleunigen.
Die erste Phase des MIS-Projekts konnte bereits nach sechs Monaten
abgeschlossen werden. Erfolgsentscheidend war gemäss Gut das prag-
matische, zielorientierte Vorgehen:
• Ideenpräsentation für Dimensionen und Kennzahlen an einem
Management-Workshop mit 28 Filialleitern. Input- und Feedback-
Session, professionelle Moderation und Dokumentierung des Work-
shops durch Christian Holzer. Damit konnte das Bottom-Up-Vor-
gehen sichergestellt werden.
Eine Publikation der
Soreco todayE
DI
TO
RI
AL
«Sie haben einfachPech gehabt…»
… erklärte mir ein Schweizer CEO eines Hard-
ware-Herstellers: «Statistisch gesehen sind
unsere Kunden genügend zufrieden». Nach-
dem ich mich nach drei unakzeptablen Vor-
fällen und langem Zögern zu einer Eskalation
auf höchster Stufe entschloss, war meine
Reklamation für den Herrn mit diesen Worten
erledigt – für mich ebenso –, schliesslich ist
Hardware austauschbar und damit sind es auch
Lieferanten.
Unser Credo ist ein anderes. Genau dort, wo
die Grossen unter ihrer Grösse leiden, liegt
der Fokus der Soreco. Wir bauen Ihre individu-
ellen Wünsche in unsere Standardsoftware
ein. Damit bleiben Sie immer releasefähig und
haben die Wartungskosten im Griff. Mit
unserer «Werkzeugkiste» – Internettechnologie,
Workflow-Engine und Standard-Auswertungs-
tool – sowie der offenen Architektur der Xpert.
Line-Software, entwickeln wir genau auf Ihre
Bedürfnisse abgestimmte Lösungen. Wir bieten
Ihnen durch Innovationskraft, Businesswissen
und Kundennähe eine attraktive und langfristi-
ge Alternative zur internationalen Durchschnitts-
kost. Unser Ziel ist es, möglichst viele zufrie-
dene Kunden zu haben, die wir persönlich ken-
nen und Sie nicht nur statistisch als «genügend
zufriedenen Kunden» auszuweisen.
Ihr Paul Sprenger, GL
Impressum:
SORECO
Business Management Solutions Ltd
Ringstrasse 7
CH-8603 Schwerzenbach ZH
Telefon +41 1 806 25 25
Fax +41 1 806 25 26
www.soreco.ch
Nr. 4 ⁄ 2002
Bewegung bedeutet Fortschritt
Im Leitbild der Planzer Transport AG steht als erster Satz: «Wir sind stolz auf unseren Beruf und lassen es nicht zu, dass unsere Arbeit geschmä-
lert wird.» Transporte sind notwendig und finden bei Planzer möglichst ökonomisch, ökologisch, qualitativ einwandfrei und menschlich statt.
SORECO Projektteam:
Ch. Holzer R. Hajek Ch. Schneebeli U. Notter
Consulting; [email protected]
• Anschliessend Erstellung des Projektplans mit Soreco, mit konkre-
ten Arbeitsterminen, Meilensteinen und einem definierten Kosten-
dach für ein Pilot-Subprojekt, d.h. rasches Prototyping statt teu-
res Riesenkonzept ohne konkrete Resultate.
• Beurteilung der Pilotauswertungen, Korrekturen und Ausdehnung
auf weitere Bereiche.
• Weiterer Workshop mit den Filialleitern für die Resultatpräsenta-
tion und den Skills Transfer.
Edgar Gut: «Mit diesem Vorgehen haben wir in sechs
Monaten sehr viel mit relativ wenig Aufwand sowie
die volle Identifikation der Benutzer erreicht. Ein wich-
tiger Aspekt war zudem, dass Soreco unsere Organi-
sation verstand und mit einem schlanken, effizienten
Projektteam sehr gut mit unseren Leuten harmonier-
te. Richhard Hajek ist ein ausgezeichneter Berater und Umsetzer in
der Kostenrechnung. Die flache MIS-DB stimmte auf Anhieb, sodass
die Auswertungsspezialisten Christian Schneebeli und Urs Notter, die
von uns gewünschten Berichte mit Standard-Tools von Cognos genau
nach unseren Vorstellungen entwickeln konnten. Wir haben somit
kurzfristig, termin- und kostengerecht ein massgeschneidertes, aussa-
gefähiges MIS realisiert, das wir verstehen. Und was mich als CFO am
meisten freut, die Filialleiter sind ganz scharf auf die neuen Zahlen.»
Was kommt nun in der zweiten Phase?
«Nach der rein betriebswirtschaftlichen Betrachtung (Auswertungen)
der ersten Phase, kommt jetzt neben der Umstellung der Rechnungsle-
gung auf IAS das Reporting, d.h. Kommentar, Beurteilung, Feedback.
Wir wollen zuerst die Berichte elektronisch verteilen, dann den Benut-
zern den Drill-down vereinfachen und den elektronischen Feedback er-
möglichen. Dafür drängt sich die Internet-Technologie förmlich auf. Auf
jeden Fall werden wir für die Definition der Bedürfnisse diesmal mit un-
seren neun Spartenleitern wieder genau gleich vorgehen.»
Windows 2000 passes security test
Am 29. Oktober 2002 infor-
mierte Microsoft, dass Win-
dows 2000 die höchste Sich-
erheits-Zertifizierung von allen
kommerziellen Betriebssyste-
men erhielt. Dieses Zertifikat
wird von der Internationalen
Organisation für Standardisie-
rung (ISO) vergeben.
Das neue Soreco-Kursprogramm 2003 ist da
Auf unserer Homepage www.soreco.ch ⁄education finden
Sie alle Informationen über die Kurse, Termine und Kon-
ditionen. Wir schreiben unsere Kunden direkt an. Ein
Programm liegt dieser Soreco.today-Ausgabe bei.
CTS Kunden-Apéro
Schon fast zur regionalen Tradition sind die monatlichen
Kunden-Apéros unserer Tochtergesellschaft CTS Compu-
ter AG geworden: Themen bis heute waren: ADSL und
Wireless. Nächste Themen sind Firewall, Virenschutz,
W2000-Migration und weitere, die die Teilnehmer je-
weils wünschen. Interessiert? Besuchen Sie die Home-
page www.cts-computer.ch, dort finden Sie immer die
neusten NEWS und die Präsentationen vergangener
Apéros zum Herunterladen.
Nächster Apéro: 21.1.2003 zum Thema «VPN»
Wettbewerb
An unserem Stand konnte im Rahmen unserer «Sonnen-
blumenaktion 2002» das Nettogewicht eines Liters Son-
nenblumenkerne im Glas geschätzt werden.
Die glücklichen Gewinner eines «Memory Sticks» sind:
1. Preis: Frau Marianne Weber, Möbel Pfister
437g ⁄ «Memory Stick» 256 MB
2. Preis: Herr Fabian Meury, Swisscom AG
423 g ⁄ «Memory Stick» 128 MB
3. Preis: Frau Désirée Sacher, F. Hoffmann-La Roche
420 g ⁄ «Memory Stick» 64 MB
Die richtige Lösung lautete: 431 g
SMS shortmessages service
Interview mit Hubert Sidler,
Leiter Information Services
SO: Herr Sidler, Sie sind jetzt vier Jahre in Ihrer Position bei der
Fredag. Wie kam es zum Entscheid für Soreco und Xpert.Line?
HS: Der Entscheid wurde zusammen mit dem neuen ERP getrof-
fen. Wir suchten eine KMU-taugliche Lösung und wollten nicht
mehr technologieabhängig sein. Unsere Ausschreibung erwies,
dass es gar nicht so viele Lösungen gibt, die beide Kriterien er-
füllen. Zudem waren wir bereits PERSONAL ⁄400 Kunde, hatten
damit gute Erfahrungen gemacht. Wir wurden von Herrn Vokin-
ger bestens betreut. Er wies uns darauf hin, dass Soreco auch
den betriebswirtschaftlichen Teil abdeckt. So haben wir uns nach
sorgfältiger Evaluation für das ERP von Informing und die Soft-
warelösung Xpert.Line von Soreco entschieden.
SO: Wo stehen Sie heute mit der Einführung?
HS: Auf Xpert.Finance haben wir im letzten Mai migriert. Seit-
her läuft es produktiv. Das Look and Feel ist gut, die normale
Arbeit kein Problem, aber gewisse Funktionen und Verbesserun-
gen kamen erst phasenweise und fehlten anfangs noch. Das
neue, verfügbare Release enthält auch wieder viele Neuerun-
gen, aber wir wollen es erst nach dem Jahresabschluss im nächs-
ten März installieren. Die Einführung von Xpert.HRM lief rei-
bungslos. Wir haben zwei Parallelläufe gemacht und gehen per
1.1.2003 plangemäss in Produktion. Im Februar 2003 folgt das
neue ERP und anschliessend Xpert.Controlling als Kostenrech-
nungslösung.
SO: Würden Sie rückblickend wieder gleich vorgehen?
HS: Jein. Vom Lösungsentscheid sind wir überzeugt, die flexible
Integration von ERP und Xpert.Line via API-Schnittstellen und
Cross-Applications gefällt uns. Zeitweise bemerkten wir aber
schon, dass wir noch ein Frühinstallierer waren. Anfangs war
die Performance ein Problem. Wir waren schliesslich von AS ⁄400
ver-wöhnt. Jetzt funktioniert es aber auch mit dem W2000
Server gut, und die Situation verbesserte sich im Verlauf 2002
sukzessive.
SO: Ihr Fazit – und haben Sie schon weitere Pläne?
HS: Bezüglich Anlagenbuchhaltung braucht es noch interne
Grundsatzentscheide. Im Zusammenhang mit der Personalent-
wicklung, Karriereplanung und dem Zusatzmodul Human Capi-
tal machen wir uns gegenwärtig konzeptionelle Überlegungen.
Insgesamt sind wir mit dem Projektverlauf sehr zufrieden. Wir
haben alles termin- und budgetgerecht eingeführt und sind
für 2003 in einer sehr guten Ausgangslage mit entsprechend
hohen Erwartungen.
Neue Gesichter
Thomas Lüber verstärkt seit anfangs
November das Professional Services
Team. Mit seiner mehrjährigen Berufser-
fahrung und umfassenden Ausbildung
an der HWV bring er das betriebswirt-
schaftliche Know-How mit, um unsere
Kunden optimal zu unterstützen und zu beraten.
Cook fine – win time
Die Fredag AG begann 1986 mit den ersten Lieferungen von panierten Geflügelprodukten an Hotels, Restaurants und an Unter-
nehmen für Gemeinschaftsverpflegung. Heute verlassen täglich rund 25 Tonnen gekühlte und tiefgekühlte Convenience-Produk-
te den modernen Betrieb in Root LU, der zu den führenden der Branche gehört. Die ständige Weiterentwicklung der Produkte
und die Kreation von neuen Angeboten verdankt das Unternehmen nicht zuletzt seiner konsequenten Nähe zum Markt und zum
Kunden. Heute bietet die Fredag nebst allerfeinsten Geflügelspezialitäten auch veredelte Fleisch- und vegetarische Qualitätspro-
dukte an.
Claude Sieber, GL, Professional Services
Soreco EducationFocus your business
C O M P U T E R A G
maxon-motor produziert die wichtigen Komponenten der An-
triebssysteme auf selbstentwickelten Maschinen und Fabrika-
tionsstrassen. Die drei wichtigsten Schlüsseltechnologien sind:
Wicklungsverfahren, Motorenfertigung, Getriebebau sowie der
Einsatz von High-Tech-Keramik- und Magnetencoder-Bauteilen.
Dies garantiert neben der rationellen Produktion eine höchst-
mögliche Flexibilität. Zusammen mit seinen Vertriebsingenieu-
ren bietet maxon massgeschneiderte Lösungen für Antriebsauf-
gaben und arbeitet täglich daran, seine weltweiten Kunden
noch schneller und kostengünstiger zu beliefern.
Die Entwicklung der 1961 gegründeten, ehemaligen Interelectric
AG, Sachseln, später zu maxon motor ag umfirmiert, ist eine ein-
zige Erfolgsgeschichte. Heute zählt die unabhängige Familien-
AG annähernd 1’200 Beschäftigte, davon 750 in der Schweiz
und ist damit der grösste Arbeitgeber in Obwalden. Produziert
wird auch in Deutschland und Ungarn, exportiert in alle fünf Kon-
tinente via Tochtergesellschaften, Vertragshändler oder direkt.
Als Hightech-Unternehmen beliefert es die verschiedensten Bran-
chen und ist im Markt breit abgestützt. Seine grösste Herausfor-
derung, aber auch Stärke, sind die ungeheure Variantenvielfalt,
die oft in kundenspezifischen Kleinserien die Produktion und
Logistik herausfordert. Ein entsprechend hoher Stellenwert er-
gibt sich dadurch für die Informatik.
Gemäss Gudio Zumstein, Leiter Informatik, wird
in den nächsten zwei bis drei Jahren die Kon-
zern-IT neu ausgerichtet. maxon ist «miracle-
XRP-Pilotkunde» und hat seit dem 1.1.2000 auf
dieser Basis eine gut funktionierende, allerdings
hochgradig eigenentwickelte ERP-Lösung in Be-
trieb. Trotz noch vorhandener Ressourcen und Know-how wird der
Ersatz dieser «No-Future-Lösung» mittelfristig notwendig. Nach ei-
ner siebenmonatigen Evaluationrunde erhielt die Schwedische
Industrial & Financial Systems – IFS – den Zuschlag. Wobei IFS als
GU für den Human Resources Bereich Xpert.Line von Soreco in
das Projekt einbindet. Mit der gewählten Lösung will Guido Zum-
stein möglichst nah an eine Standardlösung kommen. Obwohl
dies in gewissen Bereichen wohl kaum vollständig realisierbar
ist.
Xpert.HRM ersetzt bei maxon eine alte Individual-Lösung, die
über Jahre gewachsen und «verwachsen» ist. Bereits per 1.1.2003
wird sie als erste Anwendung in Produktion gehen. Trotz vorgän-
giger Zweifel einiger Personen konnten gemäss Zumstein sämt-
liche Spezialitäten der alten Lohnanwendung in X.HRM problem-
los abgebildet werden. Weitere Rollouts sind im Verlaufe 2003
in der Schweiz und Holland vorgesehen. Die Produktionsaufnah-
me des ERP folgt an allen drei Produktionsstandorten per An-
fang 2004. Ab dem Jahre 2005 erfolgen weitere Rollouts in ma-
xon Handelsgesellschaften weltweit.
Kreativität, Engagement undQualität – weltweit.
Walter Wyss, Organisationsberater
Packaged forpayback™
Soreco ist mit der IFS Deutschland GmbH & Co. KG, Erlangen,
eine nicht-exklusive Zusammenarbeitsvereinbarung im Bran-
chenlösungsbereich eingegangen. IFS (Industrial & Financial
Systems), entwickelt und vertreibt die komponentengestütz-
te, auf Internet- und Portaltechnologien basierende Unterneh-
menssoftware IFS Applications™.
IFS bietet integrierte Lösungen für Produktion, CRM, Supply Chain
Management, Engineering, Service Management und Instand-
haltung. Aus dem Portfolio der über sechzig Komponenten von
IFS Applications können Anwender schrittweise ein sogenanntes
Extended Enterprise aufbauen. Darin arbeiten Partner, Kunden
und Zulieferer auf der Basis von e-Business-Plattformen zusam-
men. Zielgruppen sind KMU und grosse Unternehmen. Das bör-
senquotierte schwedische Unternehmen beschäftigt weltweit
ca. 3’150 Mitarbeiter in 47 Ländern, und ist mit über 3’000 Kun-
den die Nr. 6 der weltgrössten ERP-Hersteller.
Die moderne Architektur der IFS Applications passt hervorragend
zu der von Xpert.Line. Die flexible Integration von IFS und Xpert.
Line erfolgt elegant via API-Schnittstellen. Schweizer KMU-Unter-
nehmen können so optimal von den Vorzügen der IFS-Branchen-
lösungen und im branchenübergreifenden Applikationsbereich
von der Xpert.Line profitieren.
Peter Aeschlimann, Business Partner Betreuung
Stammhaus Sachseln
Der Mars-Rover 2003 ist mit 39 maxon DC Monitor ausgerüstet.
«Herzstück» der Maxon Motoren ist die eisenlose Wicklung
Die i ⁄ Series unter V5R2 macht das Management der IT-Infra-
struktur künftig noch einfacher. Neue Tools für das e-Business
erleichtern die elektronischen Prozesse. V5R2 kann auf den IBM
i ⁄ Series und AS ⁄400 Servern 150, 170, 250, 270, 6xx, Sxx, 7xx
und 8xx installiert werden.
Für OS ⁄400 V4R5 bietet IBM keinen Programmsupport mehr. Sore-
co unterstützt ihre Standardsoftware bis auf weiteres ab V4R4.
Release Support
Kurt Saner, Professional Services
OS/400 End of
Release Verfügbarkeit End of Marketing Programmsupport
V5R2 30. August 02
V5R1 25. Mai 01 31. Mai 03
V4R5 28. Juli 02 21. Dezember 01 31.
Juli 02
V4R4 21. Mai 99 31. Mai 01 31. Mai 01
V4R3 11. September 9 15. Februar 00 31. Januar 01
V4R2 27. Februar 98 9. Februar 99 31. Mai 00
V4R1 29. August 97 9. Februar 99 31. Mai 00
V3R7 8. November 96 1. September 98 31. Juni 99
V3R6 29. September 95 19. August 97 31. Oktober 98
V3R2 21. Juni 96 10. Februar 98 31. Mai 00
V3R1 30. Juni 95 11. Februar 97 31. Oktober 98
V3R0.5 3. Juni 94 11. Februar 97 31. Mai 97
V7.5 SSP 8. März 96 9. Februar 99 31. Mai 00
maxon motor ag ist spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von hochwertigen Antriebskomponenten und
-systemen. Das Markenzeichen «maxon motor» ist im Bereich der Kleinstmotoren mit eisenlosem Rotor ein fester Begriff.
Seit der Markteinführung Anfang 2001 hat Xpert.Line mit über 50
Installationen eine sehr erfreuliche Akzeptanz gefunden.
Abegg & Co. AG, Zürich, Vermögensverwaltung, ersetzt FINANZ ⁄400
durch Xpert.Finance.
St.Gallen, exklusive Damenbeklei-
dung: Albit Informatik AG, St.Gallen
wird PERSONAL ⁄400 durch Xpert.HRM ersetzen und zusätzlich die
Anlagenbuchhaltung Xpert.FXA einführen.
Ausgleichskasse der schweizer Maschinenindus-
trie, Zürich löst die installierte Lohnlösung mit
Xpert.HRM ab.
H.R. Balmer AG, Zug, Buchhandlung, ersetzt ihre
alte Lohnanwendung durch Xpert.HRM.
Bern, Bekleidungs- und Modewaren: FIVE Infor-
matik konnte den Kunden von Xpert.HRM und
vom Ersatz von FINANZ ⁄400 durch Xpert.Finance überzeugen.
Cronat Transport Holding AG ⁄Crowe & Co. AG ⁄
Natural AG, Basel: Nach eingehender Evalua-
tion wird für das Rechnungswesen Xpert.Finan-
ce inklusive FXA und Controlling eingeführt.
Genève: Der Dachver-
band der Arbeitgeber
setzt in Zukunft e-pay-
roll ein und bietet diese ASP-Dienstleistung allen seinen Mitgliedern
an.
Galliker Transport AG, Altishofen: Ge-
meinsam mit unserem Business Partner
SISA konnten wir den Kunden von den Vorteilen einer Ablösung von
PERSONAL ⁄400 durch Xpert.HRM überzeugen.
D-Neuss: Die grösste Leasing Gesellschaft in
Deutschland setzt in Zukunft auf Xpert.Cont-
rolling mit WEB-Zugriff auf der Basis unseres
Intranet.Kit.
Üblicherweise findet einmal pro Jahr eine Lohnrunde statt. Sie ist
oft gekoppelt mit einer Organisationsänderung. Da liegt der Wunsch
nahe, die Entwicklung simulieren zu können und zu wissen, wie sich
die Lohnsituation im Vergleich der alten zur neuen Organisation
oder anderen Varianten verhält. Sind einmal alle Sandkastenspie-
le vorbei und ist die Planvariante verabschiedet, dann sollte alles
per Knopfdruck rasch ins produktive HR-System übernommen wer-
den, obwohl die operative Entwicklung in der Zwischenzeit nicht
stehen blieb.
Genau dafür wurde das neue Xpert.HRM-Zusatzmodul Budget und
Salärrevision in enger Zusammenarbeit mit drei Pilotkunden entwick-
Zusatzmodul Budget und Salärrevision
elt. Damit steht jetzt ein praxiserprobtes Hilfsmittel mit einem gros-
sen Rationalisierungspotenzial zur Verfügung:
Personaldaten
• Der Produktionsdatenbestand wird statt kopiert nur markiert und
dynamisch nach Bedarf mit temporären Einträgen und Tabellen
ergänzt. Damit wird sichergestellt, dass Änderungen im Produk-
tivbestand automatisch mitlaufen.
Planvarianten
• Vorbereitend werden Gruppen durch freie Selektion nach Bedarf
gebildet, wie beispielsweise nach Vorgesetzten, Kostenstellen, Mit-
arbeiterkategorie, Geschlecht, Region etc.
• Durch Plugin-Technik können kundenindividuelle Programme für
die Berechnung von Lohnarten pro Gruppe hinterlegt werden:
Lohnbänder, Sockel- oder Maximalbeträge, DA-Zuschläge etc.
• Je nach Wunsch kann im Top-down- oder Bottom-up-Verfahren über
die verschiedenen Hirarchiestufen hinweg solange simuliert wer-
den, bis eine der theoretisch unbeschränkten Planvarianten passt.
• Steht die Budgetierung im Zusammenhang mit einer Organisati-
onsänderung, so kann die neue Organisation das oder die Bud-
get(s) gelegt werden. Damit lässt sich darstellen, wie das Budget
in der alten und neuen Organisation aussieht.
Sachseln: Das Obwaldener HighTech Unterneh-
men hat sich für die ERP-Lösung von Industri-
al+Financial Systems, IFS entschieden. Unser
neuer Business Partner IFS, und GU für diesen Fall, ergänzt sein An-
gebot mit Xpert.HRM im Personalbereich.
Herisau, Regel-, Mess- und Steuerungs-
technik: Albit Informatik AG, St.Gallen
konnte den Kunden vom Nutzen des be-
trieblichen Rechnungswesens mit Xpert.Controlling und der Anla-
genbuchhaltung Xpert.Fixed Assets überzeugen.
Dulliken: Elektrische Apparate, Geräte: In Zusammenar-
beit mit ORDAT haben wir Spemot vom Nutzen des Xpert.
HRM überzeugt.
Vernier GE: Als einer der Pilotkunden für das neue Zu-
satzmodul «Budget» hat TCS die Lohnrunde 2002 mit an-
schliessender Salär-Revision durchgeführt.
Pratteln: Der Xpert.HRM-Kunde setzt neu
auch das Zusatzmodul Absenzen mit WEB-
Zugriff auf der Basis von Intranet.Kit ein.
Schönbühl: Pharma, Handel: Ausbau des
Management Informationssystems.
Neu werden Auswertungen und Statis-
tiken auf der Basis des Personal MIS
erstellt.
Planzer Transport AG, Dietikon: Ausbau
des Management Informations Systems.
Sierre – unser Technologie- und Vertriebspartner in der
Suisse Romande – konnte folgende neue Xpert.HRM
Kunden gewinnen.
Coordination S.A., Lausanne: Immobiliengesellschaft
Öffentliche Verwaltung
Martigny: Krankenkasse
Henri Badoux S.A., Aigle: Weinhändler
Mess- und Analysetechnik
Zürich: Unser auf Dokumentenma-
nagement und Archivierung spezi-
alisierter Vertriebspartner (Kompe-
tenzzentrum) – meldet folgende Aktivitäten im Zu-
sammenhang mit Xpert.GroupDoc.
Basel, Medizinische Unter-
suchungslaboratorien: Ein-
führung von Scanning.
Dietikon, Metalle, Bleche
nach Mass: Einführung von
Scanning.
Zürich, Elektro-
nische Apparate:
Versionen upgrade.
seco, ALV Wallis, Sion: Einführung von Xpert.Group
Doc Image.
Service und Logistik AG,
Spreitenbach, Servicecenter:
Einführung von Xpert.GroupDoc.
Bruno Seiler, GL, Sales+Marketing
• Ist das Budget definitiv verabschiedet, werden die
Revisionsdaten per Knopfdruck auf den Stichtag
aktualisiert.
Internet ⁄ Intranet
• Mit Intranet.Kit (optional) werden online Simula-
tions- und Feedbackmöglichkeiten zur Verfügung
gestellt. So sind beispielsweise auf dem Bildschirm
eines Vorgesetzten alle seine Mitarbeiter mit den
aktuellen und den gemäss Vorgaben berechneten
neuen Löhnen innerhalb der Norm grün markiert,
ausserhalb rot. Nach Gutdünken überschreibt der
Vorgesetzte die neuen Löhne und sieht auf der To-
talzeile gleich die Abweichung gegenüber der Vor-
gabe und den aktuellen Löhnen.
Berichte
• Die gewünschten Auswertungen und Hilfsmittel
können mit Xpert.Print einfach gestaltet werden.
Die Verteilung der Berichte kann als Hardcopy, via
E-Mail oder Web erfolgen.
Renato Stalder, GL, Products+Development
Xpert.HRM
Von der Verkaufsfront
Mehr als 12 Jahre sind es her, seit das erste Unternehmen im
Tessin Soreco-Software installierte. Mittlerweile sind über vier-
zig kleine bis grosse Firmen mit Soreco-Lösungen ausgerüstet.
Die zwei grössten unter ihnen stellen wir in dieser Soreco.
today-Ausgabe vor.
Nichts geht im Tessin ohne vor Ort Vertretung, denn südlich des
Gotthards läuft vieles anders und man kennt sich, ist eine grosse,
sympathische Familie.
Aldo Tomiello, Responsabile Marketing Ticino
vertritt die Interessen der Soreco und ihrer Kunden im Tessin seit
Anfang 1995. Als gebürtiger Norditaliener lebt er seit 1960 in
der Schweiz, seit 1970 in Lugano und ist aus dem Tessin kaum
mehr wegzudenken. Wie viele andere Sorecianer hat auch er ei-
ne langjährige IBM-Karriere hinter sich: drei Jahre Systems Engi-
neering, siebzehn Jahre Verkauf und fünf Jahre Business-Partner-
Betreuung. Und was tut er, wenn er nicht für Soreco unterwegs
ist? Wie es sich gehört für einen Italiener, pflegt er seine Fami-
lie... und seine Moto Guzzis. Ja, in der Mehrzahl, denn jede, die
er findet wird liebevoll restauriert und verkauft. Damit er danach
wieder eine andere kaufen und restaurieren kann. Handeln ge-
hört schliesslich zum Responsabile Marketing.
Soreco SA
Via Balestra 12
6900 Lugano
Tel. +41 (0)91 921 08 22
E-Mail: [email protected]
Gemäss Germano Diviani konnten durch die Zentralisierung der
EDV-Leistungen, deren Gesamtkosten und Investitionen optimiert
und der Service für die Benutzer verbessert werden. Die techni-
sche Evolution war ein kontinuierlicher Prozess über Jahre hin-
weg. Die einzelnen Spitäler hätten sich dies im Alleingang nie
leisten können.
Die tägliche Herausforderung des EOC ist, die anspruchsvollen,
im medizinischen Bereich sehr auf Sicherheit bedachten Kun-
den, mit effizienten und rationellen Arbeitsabläufen zu bedie-
nen. Das jährliche Volumen beträgt: 35’000 stationäre Patien-
ten, 320’000 Patiententage, 200’000 ambulante Behandlun-
gen, 150’000 Kreditoren- und 250’000 Debitorenrechnungen.
Am EOC-Netz angeschlossen sind zwei AS ⁄400, 1’200 PC, 250
Bildschirme, 400 Drucker, 20 Server und vier grosse i ⁄ Series für
insgesamt 3’500 Mitarbeitende. In der zentralen IT-Abteilung
des EOC arbeiten 15 Personen und je ein Supporter vor Ort ne-
benamtlich für die First-Level-Unterstützung der Applikation.
Ente Ospedaliero CantonaleSoreco gewählt – seit vielen Jahren
Soreco nel Ticino
Diese beeindruckende Produktivität ist nur mit konsequentem
Fokus auf Stabilität, Sicherheit und Ersatz, wenn immer möglich
und sinnvoll, von Individual- durch Standardsoftware zu errei-
chen. Das EOC ist Soreco-Kunde der ersten Stunde. Mit FINANZ ⁄
400 und COMPAS ⁄400 wird das gesamte finanzielle und be-
triebliche Rechnungswesen mit allen nicht mehr wegzudenken-
den Führungs- und Kennzahlen geführt.
Aus Sicherheitsgründen werden die AS ⁄400 und Server physisch
ins Hochsicherheits-Rechenzentrum des Kantons ausgelagert und
via Fernwartung gesteuert, überwacht und gepflegt.
Dr. Marco Bosetti
Für den Bereich Information Technology ist seit
einigen Monaten Herr Dr. Marco Bosetti zu-
ständig. Er studierte in Mailand Informations-
wissenschaften. In seiner beruflichen Laufbahn
blieb er dem Bereich IT treu: Whirlpool Europe, DEC, AT&T Glo-
bal Information Solutions und Direktor des Rechenzentrums der
Ing. G. Lombardi in Minusio waren seine Stationen vor EOC. Sein
persönliches Ziel ist primär die längerfristige IT-Strategie des
EOC à jour zu bringen. Als ehemaliger «Unix-Mann» ist er beein-
druckt von der gesamten Performance des auf i ⁄ Series basierten
Rechenzentrums. Er sieht Anzeichen, dass für die Benutzerkreise
zunehmend Themen wichtig werden, wie graphische Oberfläch-
en, Intranet, Workflow-Tools und ähnliches. Hier kommen Dr. Bo-
setti die Perspektiven, die die betriebswirtschaftliche Lösung der
mehrplattformfähigen Xpert.Line bietet, gerade recht.
Um der Kostenexplosion im Gesundheitswesen wirkungsvoll zu entgegnen, hat der Kanton Tessin bereits 1983 die Verwaltung
seiner Spitäler mit der Gründung des EOC zentralisiert. Die moderne und effiziente IT-Infrastruktur des EOC spielt dabei eine zen-
trale Rolle.
Gianfranco Huber
Gianfranco Huber hat ursprünglich in Genf In-
formatik mit Spezialisierung auf moderne Pro-
grammierung studiert. Anschliessend war er
während vier Jahren für die Banque Hypothé-
caire de Genève tätig und kehrte als technischer Direktor der
Ceda Informatica ins Tessin zurück. Während zwölf Jahren war
er eidgenössischer Prüfungsexperte und dreisprachiger Autor
für Wirtschaftsinformatik. Seit 1993 ist er Direktor der OASI
Informatica SA in Taverne.
Oasi Informatica wurde 1993 gegründet und ist ein echtes Tes-
siner Unternehmen, das auf über 20 Jahre Berufserfahrung sei-
ner Mitarbeiter zählen kann. Mit der Realisierung einiger wich-
tiger Projekte auf kantonaler und nationaler Ebene hat Oasi
zunehmend das Vertrauen und den Respekt in der Wirtschaft
und Verwaltung gewonnen. Oasi ist u.a. spezialisiert auf die In-
tegration von Individual-Software mit der Standard-Software
von Soreco. Die persönliche Zusammenarbeit von einigen Mit-
arbeitern von Oasi und Soreco geht bis ins 1988 zurück. Oasi
betreut daher beinahe alle Soreco-Installationen im Tessin.
Oasi Informatica SA
Via Carvina 1
6807 Taverne
Tel. +41 (0)91 935 75 35
Fax +41 (0)91 935 75 30
Sind Mitarbeitende einmal «on board», sind die Verwaltung, die
Entwicklung und der Erhalt des Human Capital entscheidend.
Skills-Inventar, Personalentwicklungspläne, Qualifikation und Re-
qualifikation gehören ebenso dazu wie effiziente Suchfunktio-
nen zwecks Identifikation von Personen mit einem bestimmten
Profil und Potenzial. Ein zunehmend wichtiger Aspekt, weil der
Einsatz von Personen immer häufiger projektorientiert erfolgt.
Sind bestimmte Fähigkeiten weder intern noch extern verfügbar,
braucht es Aus- und Fortbildung. Hier sähe Alberto Cotti ein
grosses Potenzial für interdisziplinäre Zusammenarbeit und bes-
sere Koordination zwischen Wirtschaft, Verwaltung und den Fach-
hochschulen.
Der Aufbau eines umfassenden Human Resource Managements
wie es der Vision von Herrn Cotti entspricht, ist ein langfristiger
Prozess. Sind die Hardfacts, d.h. die eindeutig fass- und definier-
baren Datengrundlagen in der Personaladministration einmal
geschaffen, so wird es im Bereich der interpretierbaren Softfacts,
wie beispielsweise Qualifikationen, Anforderungen, Fähigkeiten,
Potenziale etc. schon schwieriger. Hier müssen in der ganzen Fir-
ma gemeinsame Definitionen geschaffen, verstanden und ge-
lebt werden. Sie prägen dann aber auch die Firmenkultur ent-
sprechend. Wichtig ist dabei, klein anzufangen und dann suk-
zessive auszubauen.
«Herr Cotti, Was hat das alles mit Xpert.Human Resources zu
tun?»
«Die Demo der HR-Module überzeugte mich sofort und ent-
sprach in unserer Evaluation am bestem dem, was wir brauchen,
um unsere Visionen umzusetzen. Heute, wo der Personaladmini-
strationsteil bereits produktiv läuft und wir mitten in der Einfüh-
rung der HR-Komponenten sind, bin ich erst recht von unserem
Entscheid überzeugt. Zudem gefallen mir die Zusammenarbeit
mit Herrn Gianfranco Huber, Oasi Informatica SA, der für die
Ein-führung verantwortlich ist sowie die Möglichkeit, mit Soreco
über die Weiterentwicklung von X.HRM zu diskutieren. Das konn-
te ich bis heute noch mit keinem SW-Hersteller».
Alberto Cotti
Seit 2001 ist Alberto Cotti der HR-Exe-
cutive der BSCT. Er studierte Erziehungs-
wissenschaften. Sein fundiertes Fach-
wissen und die praktische Erfahrung er-
arbeitete er sich während Jahren bei der UBS. Cotti war
früher Lehrerseminardirektor in Lugano, Mitglied des
Tessiner Grossrats während zwei Legislaturperioden und
auch Mitglied der Kommission für Wissenschaft SUPSI.
Heute ist er zudem nebenamtlich als Präsident der Tessi-
ner Fachhochschule tätig.
Für Alberto Cotti bedeutet die Aussage, dass die Mitarbeiten-
den eines Unternehmens das grösste Kapital sind, keine leeren
Worte. Motivierte Mitarbeitende tragen den Wandel im Unter-
nehmen, und je besser der Wandel umgesetzt wird, desto eher
bleiben hochkarätige Mitarbeiter. Erfolgreiche Mitarbeitende
entsprechen also im übertragenen Sinne dem ROI auf dem Hu-
man Capital. Genau dieser Wandlungsprozess im Spannungsfeld
von Human Resources und Betriebswirtschaft fasziniert ihn an
seiner Aufgabe bei der BSCT.
Konzeptionell sieht er vier eng in einander verflochtene Schwer-
punkte:
Die Personaladministration – verantwortlicher
Leiter bei BSCT ist Donato Lucchini – ist nach
wie vor die Basis des HRM. Einwandfreie Pro-
zesse und Datenqualität sind die Voraussetz-
ung für eine korrekte Verarbeitung der Löhne
und Boni. Dazu gehören auch die Stellen- und
Organisationsverwaltung, das Absenzwesen sowie die Budge-
tierung und Salärrevision. Das Intranet, dynamische Workflow-
Engines und Standard-Reporting-Tools helfen, Mitarbeitende
und Management in die Prozesse einzubinden.
Die hohe Personalfluktuationsrate und der chronische Mangel
an Spezialisten und Führungskräften bedingen ein konsequen-
tes und kontinuierliches Bewerbermanagement.
Oasinformatica
Human Capital im Fokus
BSCT Hauptsitz Bellinzona
HR Team
Der Tessiner Bankenplatz ist im Wandel und mit ihm auch die Banca dello Stato del Cantone Ticino (Tessiner Kantonalbank). Ent-
sprechend gross wird der Mangel an Fachwissen, Spezialisten und Führungskräften sowie der Bedarf an Aus- und Fortbildung.
Mit Xpert.Human Resources hat die BSCT das ideale Werkzeug gefunden, diesen Wandel optimal, flexibel und dynamisch zu stüt-
zen und zu kontrollieren.
Sono passati oltre 12 anni da quando per la prima volta
un’azienda Ticinese ha installato un’applicazione Soreco. Og-
gi sono oltre 40 le aziende di tutte le dimensioni che ci han-
no dato fiducia. Due di queste ve le presentiamo in questo
numero di Soreco.today.
È un dato di fatto che in Ticino l’assistenza e la vicinanza al clien-
te è un fattore molto importante, in quanto tutti si conoscono e
il passaparola è tipico delle piccole regioni.
Aldo Tomiello, Responsabile Marketing Ticino
Dal 1995 rappresenta la Soreco in Ticino e cura i rapporti con i
«suoi» clienti e con chi si interessa ai prodotti Soreco. In Svizzera
dal 1960 proveniente da Milano, ha vissuto nella Svizzera inter-
na fino al 1970. Da questa data è sempre stato in Ticino, e non
è veramente pensabile che intenda spostarsi…
Come molti collaboratori Soreco anche Aldo Tomiello ha una
lunga esperienza presso la IBM, esattamente 25 anni, dove ha
assolto una carriera di tutto rispetto, che si può riassumere in 3
anni di System Engineer, 17 anni di vendita, 5 anni di Bus. Part-
ners Agent.
E cosa fa quando non è impegnato con le attività Soreco? Da
buon italiano si occupa della sua famiglia, ma soprattutto delle
sue molteplici Moto Guzzi, tutte rigorosamente Old Timer, da lui
stesso restaurate in modo maniacale. Ogni tanto ne vende una,
per poi acquistarne un’altra e poi restaurarla… Si tratta in fondo
di vendita e acquisto, come si addice ad un buon Responsabile
Marketing.
Soreco SA
Via Balestra 12
6900 Lugano
Tel. +41 (0)91 921 08 22
E-Mail: [email protected]
Come affermato da Germano Diviani, la centralizzazione ha por-
tato da una parte ad una ottimizzazione dei costi globali e degli
investimenti, e dall’altra ad un miglioramento dei servizi messi
a disposizione dei singoli utenti. L’evoluzione tecnica dell’EOC
ha seguito un processo costante nell’arco degli anni, cosa che i
singoli ospedali non avrebbero potuto permettersi.
La sfida giornaliera dell’EOC è quella di soddisfare con metodi
di lavoro razionali ed efficienti gli utenti che si rivolgono al set-
tore della sanità e che contano in modo particolare sulla sicu-
rezza. Il volume di dati annuale è evidenziato con alcune cifre:
35’000 pazienti stazionari; 320’000 giorni di degenza; 200’000
trattamenti ambulatoriali, 150’000 fatture da creditori, 250’000
fatture per debitori e 3’500 collaboratori. La rete informatica
dell’EOC comprende fra l’altro: Quattro grandi sistemi IBM iSeri-
es, due sistemi IBM-AS ⁄400, 20 Server, 1200 posti di lavoro PC,
250 terminali AS ⁄400 e 400 stampanti. ed è gestita da uno
Staff di 15 persone.
Questa impressionante produttività è resa possibile solo tramite
una focalizzazione esatta della necessità, le quali devono essere
Ente Ospedaliero Cantonaleha scelto Soreco da molti anni
Soreco nel Ticino
soddisfatte con processi di lavoro stabili e sicuri. Proprietà que-
ste tipiche delle applicazioni standard che l’EOC ha installato
laddove possibile.
L’EOC è stato uno dei primi clienti Soreco in Ticino. Con i pac-
chetti FINANZA ⁄400 e COMPAS ⁄400 viene svolta l’intera con-
tabilità finanziaria ed analitica, come pure l’aggiornamento del-
le statistiche, e tutto questo con soddisfazione dell’EOC e dei
suoi utenti.
Per ragioni di sicurezza e d’integrità fisica, le unità centrali IBM
AS ⁄400 ed iServer sono installati presso il centro di calcolo del
Cantone e vengono gestiti a distanza.
Da alcuni mesi è stato assunto il dottor Marco
Bosetti, in qualità di responsabile per il settore
nuove procedure e processi di Information Tech-
nology. Il dr. Bosetti ha studiato scienze infor-
matiche a Milano, e nel suo percorso professio-
nale è sempre rimasto fedele al settore IT: La
sua carriera comprende una serie di stage svolti presso impor-
tanti imprese come: Whirlpool Europe, DEC, AT&T global Informa-
tion Solutions nonché come direttore del centro elaborazione
dati dell’Ing. G. Lombardi a Minusio. Uno dei suoi obbiettivi prin-
cipali è quello di definire la strategia IT dell’EOC a media ⁄ lunga
scadenza. Profondo conoscitore delle piattaforme Unix, si è dichia-
rato molto impressionato dalla performance globale dell’EOC,
che si basa su Sistemi IBM iSeries. In futuro molte tematiche quali
interfacce grafiche, intranet e workflow acquisiranno sempre mag-
giore importanza per gli utenti. E per questi futuri progetti il dr. Bo-
setti potrà attingere con profitto alle possibilità offerte dalle nuo-
ve soluzioni di gestione aziendale Xpert.Line della Soreco.
Alfine di far fronte in modo efficace all’esplosione dei costi nel settore della sanità, il Cantone Ticino, già dal 1983, ha centra-
lizzato l’amministrazione dei propri ospedali nell’EOC. L’infrastruttura IT moderna ed efficiente dell’EOC rappresenta un punto
di riferimento basilare.
Gianfranco Huber
Gianfranco Huber ha seguito gli studi informa-
tici a Ginevra, specializzandosi in tecniche di
programmazione avanzata. Dopo quattro anni
alla Banque Hypothécaire de Genève, è tornato
in Ticino come direttore tecnico della Ceda Informatica. È stato
per 12 anni esperto ed autore trilingue per gli esami federali
d’informatico aziendale. Dal 1993 è direttore della OASI infor-
matica SA.
La OASI informatica SA è una società interamente ticinese fon-
data nel 1993 e può contare sull’esperienza maturata dai suoi
collaboratori in oltre 20 anni d’attività. La OASI ha realizzato con
successo diversi importanti progetti a livello cantonale e nazio-
nale, meritandosi la fiducia e l’apprezzamento di un numero cre-
scente di aziende e organizzazioni. Il punto di forza della OASI
è l’integrazione di applicazioni specifiche, realizzate dalla OASI
o dal Cliente, con le applicazioni standard prodotte dalla SORECO
AG.
La collaborazione fra il personale della OASI e la SORECO è ini-
ziata già nel 1988. In seguito, la OASI si è occupata di quasi
tutte le installazioni della SORECO in Ticino.
Oasi Informatica SA
Via Carvina 1
6807 Taverne
Tel. +41 (0)91 935 75 35
Fax +41 (0)91 935 75 30
Una volta acquisiti «a bordo» i collaboratori, è determinante lo
svolgimento dei processi relativi all’amministrazione, allo svilup-
po e al mantenimento dello Human Capital. La valutazione del-
le capacità, la pianificazione del percorso professionale e della
carriera, le qualifiche e riqualifiche, come pure le funzioni di ricer-
ca per l’identificazione di persone con determinati profili e poten-
ziali. Questi argomenti rivestono una sempre maggiore impor-
tanza, in quanto l’inserimento del personale viene effettuato sem-
pre più in maniera mirata in relazione ai progetti da realizzare.
Se determinate attitudini non si presentano né all’interno né
all’esterno dell’impresa, si rende necessario creare delle unità di
formazione e di specializzazione. La BSCT dispone di sistemi
propri di formazione e di corsi mirati. In questo settore Alberto
Cotti vede un grande potenziale per una collaborazione interdi-
sciplinare e per una migliore coordinazione tra economia, ammi-
nistrazione e scuole tecniche superiori.
La costituzione di un management di risorse umane così vasto
ed esteso, come visto dal signor Cotti, rappresenta il risultato di
un lungo processo. Anche se è possibile e relativamente sempli-
ce creare gli Hardfacts (cioè registrare i dati basilari per l’ammi-
nistrazione del personale), sarà invece più difficile stabilire una
chiara interpretazione nei Softacts, p.es. qualifiche, esigenze, ca-
pacità, potenziali ecc. Per questi elementi devono essere create,
capite e vissute all’interno dell’impresa delle definizioni comuni.
Queste definizioni impronteranno la cultura dell’impresa stessa.
In questi casi è importante introdurre queste definizioni gradu-
almente, ampliandole col tempo.
«Signor Cotti, in che relazione stanno gli argomenti esposti con
Xpert.Human Resources?»
«Durante la dimostrazione dei moduli HRM ho avuto l’impres-
sione che il pacchetto corrispondesse perfettamente alle nostre
esigenze. Oggi, dopo che la parte amministrativa del personale
è installata e produttiva, sono ancor più convinto della decisione.
Sono inoltre molto soddisfatto della collaborazione con la OASI
informatica SA, responsabile dell’introduzione del programma,
come pure della possibilità di poter discutere con la Soreco circa
l’ulteriore sviluppo di Xpert.HRM. Questa possibilità non mi è mai
stata offerta da altri fornitori di SW.»
Dal 2001 Alberto Cotti è a capo delle
risorse umane della BSCT. E’ laureato in
scienze dell’educazione. Le sue profon-
de conoscenze tecniche e l’esperienza
pratica provengono dal suo passato pro-
fessionale presso l’UBS. Prima di occu-
pare l’attuale posizione, il Dr. Cotti è stato direttore del-
le scuole magistrali di Lugano, membro del Gran Consi-
glio Ticinese durante due periodi legislativie membro
della commissione scientifica della SUPSI. Di quest’ulti-
ma scuola ricopre ancora oggi la carica di presidente.
Per Alberto Cotti l’affermazione che i collaboratori rappresen-
tano per un’impresa il capitale più importante non è campata
in aria. I collaboratori motivati sono gli esecutori in prima per-
sona dell’evoluzione di un’impresa e costituiscono una garanzia
di fedeltà. Il successo dei collaboratori può essere considerato
il ROI nel settore delle risorse umane. Proprio questo processo
di evoluzione nei settori delle risorse umane e dell’economia
costituiscono per Alberto Cotti un compito affascinante presso
la BSCT.
La sua filosofia si riassume in quattro punti focali, in stretta
connessione tra di loro.
L’amministrazione del personale – il direttore
responsabile presso la BSCT è il signor Donato
Lucchini – è da sempre la base dell’ HRM. Pro-
cessi chiari e qualità di dati ineccepibile costi-
tuiscono la premessa per un’elaborazione cor-
retta degli stipendi e dei bonus. Si aggiungono
a questi processi anche la gestione dei posti di lavoro e quella
organizzativa, come pure la gestione delle assenze, la stesura
del budget e la revisione dei salari. L’Intranet ed altri supporti
tecnici coinvolgono collaboratori e management nella messa a
punto di questi processi.
La fluttuazione del personale e la mancanza cronica di specia-
listi e forze direttive causano una costante e continua necessi-
tà di una gestione candidature efficiente. Le parole chiave in
questo settore sono: Pooling, Workflow, scadenze, controllo dei
costi, amministrazione delle inserzioni e dei media.
Oasinformatica
il Capitale delle Risorse Umane in primo piano
BSCT Hauptsitz Bellinzona
HR Team
La piazza finanziaria ticinese sta subendo una svolta importante, e con lei anche la Banca dello Stato del Cantone Ticino. Il cam-
biamento in atto evidenzia le lacune in relazione alle conoscenze tecniche ed alla formazione continua, come pure il fabbisog-
no di specialisti e di quadri. Il programma Xpert.Human Resources costituisce per la BSCT il mezzo ideale per affrontare e gesti-
re questa evoluzione.