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24. 10. 2018 KURIER 5 STADT & LAND Pila liegt am Fluß Gwda Die Cuxhavener Straßennamen / Heute: Schneidemühlplatz In der aktuellen Kurier-Serie stellen wir Straßen und Plätze aus dem Cuxhavener Stadt- gebiet vor. Heute: Schneide- mühlplatz. Dabei handelt es sich um eine Straße im Stadtteil Sü- derwisch. Benannt am 2. Juli 1958. Schneidemühl, heute Pila genannt, ist die Hauptstadt der ehemaligen pommer- schen Provinz Posen-West- preußen. Am 8. September 1957 übernahm die Stadt Cuxha- ven die Patenschaft für die ehemaligen und verbliebe- nen Bewohner der Stadt Schneidemühl. Alle zwei Jahre findet in Cuxhaven das Treffen der Schneide- mühler statt. Auf dem Bro- ckeswalder Friedhof befin- det sich ein Vertriebenen- Ehrenmal. Das Denkmal für die Ver- triebenen aus dem Osten auf dem Schneidemühlplatz ge- staltete Prof. Rotter. Die Partnerschaft zu Pila (früher Schneidemühl) geht bereits auf das Jahr 1957 zurück. Seitdem haben viele Freund- schaftsbegegnungen statt- gefunden. Pila liegt am Fluß Gwda auf der südpommerschen Seenplatte und zählt ca. 80 000 Einwohner. Pila ist wirtschaftlich ge- sehen die wichtigste Stadt Nordpolens. Quellenhinweis: „Die Cux- havener Straßennamen“ von Günter Wolter, 2. erweiterte und aktualisierte Auflage 2001. Fotos: Witthohn Gemeinsame Ausflüge rundeten das Programm ab. In roter Jacke Friederike Wollny. Páll entlockte den Schie- ferplatten Töne. Proben auch schon mal in ungewohnter Umgebung. Hier war der Platz eher knapp. Fotos: privat/Wollny/Schultz HAFNARFJÖRDUR. Der ei- gentliche Höhepunkt der Is- land-Reise stand am vorletz- ten Besuchstag auf dem Pro- gramm. Die gemeinsamen musikalischen Auftritte der Jugendlichen vom AAG Cux- haven und der Tonlista Skola aus Hafnarfjördur. 27 Aktive aus den Reihen des Amandus-Orchesters und 26 Jugendliche der Ton- lista Skola traten gleich zwei Mal unter der Leitung von Armann zusammen in der großen Halle der Musik- schule von Hafnarfjördur auf. Die Zusammenarbeit hat bereits Früchte getragen Am Vormittag vor islän- dischen Schülerinnen und Schülern und am Abend vor einem „normalen“ Publi- kum. Da wurden auch viele Gesichter entdeckt, die man schon kannte. So ließen es sich Gisli Valdimarsson, der 1. Vorsitzende des Partner- schaftsvereins Hafnarfjör- dur-Cuxhaven, und seine Gattin Dagbjört nicht neh- men, zusammen mit ihrer Tochter das Konzert zu ver- folgen. Auch weitere Mit- glieder des isländischen Partnerschaftsvereins wie Ása Maria und Anna-Kristin waren anwesend. Schon beim 2. Musikaus- tausch im vergangenen Jahr in Cuxhaven wurde das Pro- jekt „Sounds of Natures“ ge- boren. Dieses war bei den fast täglichen Proben auf Island fortgesetzt worden. In die Volkslieder wurden typische Geräusche des Inhaltes ein- gearbeitet. Das Rauschen des Waldes, das Plätschern des Wassers, nur um Beispiele zu nennen. Das vierte Treffen ist nun schon in Vorbereitung Der geneigte Applaus des Publikums zeigte: Die enge Zusammenarbeit der beiden Orchester aus Hafnarfjördur und Cuxhaven hat Früchte getragen. Friederike Wollny und Uli Schultz sprachen am Ende eines mehr als aufregenden Besuches sofort die Einla- dung zum vierten gemeinsa- men Treffen 2019 in Cuxha- ven aus. Die Städtepartnerschaft zwischen Cuxhaven und Hafnarfjördur blüht auch im 30. Jahr des Bestehens wei- ter auf. Herwig V. Witthohn „Sounds of Natures“ fortgesetzt Lesen Sie die Fortsetzung des Artikels von Seite 1 Sibylle Meister und Laufey Petursdottir vor den spektakulä- ren Wasserfällen Hraunfossar. Spontan wurde auch schon mal zu den Instrumenten gegrif- fen. In der Mitte Uli Schultz. „Must B Blues“spielt auch schon mal Soul CUXHAVEN. Bluesig aber et- was üppiger besetzt kommen „Must B Blues“ daher. Gleich sechs erfahrene Musiker zei- gen am Freitag, 26. Oktober, 20.30 Uhr, im Captain Ahab’s Culture Club ihre Spielfreude auf der Bühne. Ihre Interpre- tationen der Genre-Klassiker werden vor allem von Key- board und Mundharmonika getragen. „Must B Blues“ gibt es seit wenigen Monaten. Ei- nige Bandmitglieder kennen sich seit Jahren, andere sind zum Kern der ehemaligen „Helmets“ dazu gekommen. Dank der neuen Einflüsse ist ein komplett neues Pro- gramm entstanden, das in den letzten Monaten im Übungsraum vorbereitet wurde. Wie der Bandname zu er- kennen gibt, spielen die Jungs Blues und zwar be- kannte, sowie eher selten gehörte Titel. Aber auch Soul und Bluesrock gehören zum Repertoire. Wenn es ganz verrückt wird, rutscht schon mal ein altes Seemannslied in die Setliste. Schließlich stammt die Band von der Nordsee- küste. Die Band setzt sich zu- sammen aus: Jürgen Har- tung (Gesang), Charly Blen- dermann (Schlagzeug), Jür- gen Gorges (Tasten),Helmut Stehr (Gitarre), Manfred Borchert (Bass) und Uwe Ra- demacher (Bluesharp). Die meisten von uns sind schon etwas länger am Musizieren; so fungiert Jürgen Gorges auch als Begleiter von Carla Mantel. Drei Kandidaten stammen aus der alten „Hel- mas Helmets“ Formation. Der Frontmann ist noch von der Gruppe „Double B“ be- kannt und Charly spielt un- ter anderem in der Rockebil- ly-Band „UC Blues“. ku/hwi BASKETBALL CUXHAVEN. In der Basket- ball-Regionalliga der Her- ren mussten die Cuxhaven Baskets eine am Ende dann doch verdiente 78:86-Nie- derlage gegen den ASC Göt- tingen hinnehmen. Marco Grimaldi vom ASC drehte im dritten Viertel richtig auf und sorgte dafür, dass sich die Gäste absetzen konnten. Cuxhaven – Göttingen 78:86 (41:41): Andreas Hasenkamm und Joshua Leweis Guddemi brachten die Cuxhavener schnell mit 4:0 in Führung. Göttingen glich zum 5:5 aus und konnte sich zwischenzeit- lich auf 9:14 absetzen. Die Hausherren erlaubten sich einfach zu viele leichte Fehler und vergaben auch einfache Korbmöglichkei- ten. Da auch der ASC nicht fehlerfrei agierte, konnten Jordan Rezendes und Olu- washore Adenekan ihr Team wieder heranführen (17:18). Auch das zweite Viertel verlief ausgegli- chen. Es stand 41:41. Im dritten Viertel ent- schied praktisch ein Spieler die Partie. Marco Grimaldi vom ASC Göttingen lief zur Höchstform auf und sorgte mit klugen Zuspielen und eigenen elf Punkten in die- sem Viertel dafür, dass der ASC ständig weiter davon zog. Im letzten Viertel ka- men die Cuxhavener noch einmal heran, konnten die 78:86-Niederlage. Aber nicht mehr verhindern. Die Baskets müssen nun am 27. Oktober, 18 Uhr, bei der TSG Ber- gedorf antre- ten. Die Ham- burger stehen mit drei Sie- gen und drei Niederlagen auf dem 7. Platz, die Bas- kets liegen mit drei Sie- gen bei vier Niederlagen direkt hinter den Bergedor- fern. hwi Jordan Rezendes war mit 20 Punkten der erfolgreichste Korbjäger der Cuxhaven Baskets. Foto: Witthohn Abkochgebot in Kraft HELGOLAND. Das Trinkwas- ser im Versorgungsnetz auf der Insel Helgoland und der Düne weist noch bakterielle Verunreinigungen auf, teilen die Versorgungsbetriebe Hel- goland (VBH) mit. „Leider konnte die Ursache für die Verkeimung bisher nicht ein- deutig identifiziert werden. Die Verkeimung befindet sich nach wie vor auf einem sehr niedrigen Niveau und ist von der Tendenz her nach den derzeitigen Proben eher rückläufig. Daher wird im Moment weiter gespült und täglich beprobt. Anhand der Auswertungen soll die Ursa- che weiter eingegrenzt wer- den. Da aber eine vollständi- ge Differenzierung nicht möglich ist und um jedes Ri- siko auszuschließen, wird als Vorsichtsmaßnahme weiter- hin ein Abkochgebot ausge- sprochen sowie entsprechen- de Maßnahmen für Men- schen mit Vorerkrankungen empfohlen. Dies wird vo- raussichtlich auch noch län- ger gelten. In Bezug auf Nachfragen teilen wir Ihnen mit, dass in unserem Versor- gungsnetz KEINE Legionel- len nachgewiesen wurden. Wir sind mit Hochdruck da- mit beschäftigt, die Ursache zu finden und schnellstmög- lich zu beseitigen“, so die VBH. Die Helgoländer werden auf- gefordert, deshalb unbedingt weiterhin die folgenden An- weisungen des Gesundheits- amtes zu befolgen: · Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht. · Lassen Sie das Wasser ein- malig sprudelnd aufkochen und dann langsam über min- destens zehn Minuten ab- kühlen. Die Verwendung ei- nes Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen. · Nehmen Sie für die Zuberei- tung von Nahrung, zum Zäh- neputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließ- lich abgekochtes Leitungs- wasser. · Sie können das Leitungs- wasser für die Toilettenspü- lung und zum Wäschewa- schen nutzen. · Immunsupprimierte Patien- ten sollten sich vor Nutzung des Wassers zur Körperhy- giene vom behandelnden Arzt beraten lassen. ku/hwi Vortrag beim VdK-Mitte CUXHAVEN. Der Vdk-Cuxha- ven-Mitte trifft sich am 12. November, 18 Uhr, im Res- taurant „Goldener Drache“, Elfenweg 6. Arthur Wester- mann hält einen Lichtbilder- vortrag und die Anmeldun- gen für die Weihnachtsfeier werden angenommen. Infos bei Margret Wienzek, Telefon (0 47 21) 38 2 81 und Helga Kretschmer, (0170) 29 25 9 27. ku/hwi

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24. 10. 2018 KURIER 5STADT & LAND

Pila liegt am Fluß GwdaDie Cuxhavener Straßennamen / Heute: Schneidemühlplatz

In der aktuellen Kurier-Seriestellen wir Straßen und Plätzeaus dem Cuxhavener Stadt-gebiet vor. Heute: Schneide-mühlplatz.

Dabei handelt es sich umeine Straße im Stadtteil Sü-derwisch. Benannt am 2. Juli1958.

Schneidemühl, heute Pilagenannt, ist die Hauptstadtder ehemaligen pommer-schen Provinz Posen-West-preußen.

Am 8. September 1957übernahm die Stadt Cuxha-ven die Patenschaft für dieehemaligen und verbliebe-nen Bewohner der StadtSchneidemühl. Alle zweiJahre findet in Cuxhavendas Treffen der Schneide-mühler statt. Auf dem Bro-ckeswalder Friedhof befin-

det sich ein Vertriebenen-Ehrenmal.

Das Denkmal für die Ver-triebenen aus dem Osten aufdem Schneidemühlplatz ge-staltete Prof. Rotter. DiePartnerschaft zu Pila (früherSchneidemühl) geht bereitsauf das Jahr 1957 zurück.Seitdem haben viele Freund-schaftsbegegnungen statt-gefunden.

Pila liegt am Fluß Gwdaauf der südpommerschen

Seenplatte und zählt ca.80 000 Einwohner.

Pila ist wirtschaftlich ge-sehen die wichtigste StadtNordpolens.

Quellenhinweis: „Die Cux-havener Straßennamen“ vonGünter Wolter, 2. erweiterteund aktualisierte Auflage2001. Fotos: Witthohn

Gemeinsame Ausflüge rundeten das Programm ab. In roterJacke Friederike Wollny.

Páll entlockte den Schie-ferplatten Töne.

Proben auch schon mal in ungewohnter Umgebung. Hierwar der Platz eher knapp. Fotos: privat/Wollny/Schultz

HAFNARFJÖRDUR. Der ei-gentliche Höhepunkt der Is-land-Reise stand am vorletz-ten Besuchstag auf dem Pro-gramm. Die gemeinsamenmusikalischen Auftritte derJugendlichen vom AAG Cux-haven und der Tonlista Skolaaus Hafnarfjördur.

27 Aktive aus den Reihendes Amandus-Orchestersund 26 Jugendliche der Ton-lista Skola traten gleich zweiMal unter der Leitung vonArmann zusammen in dergroßen Halle der Musik-schule von Hafnarfjördurauf.

Die Zusammenarbeit hatbereits Früchte getragen

Am Vormittag vor islän-dischen Schülerinnen undSchülern und am Abend voreinem „normalen“ Publi-kum. Da wurden auch vieleGesichter entdeckt, die manschon kannte. So ließen es

sich Gisli Valdimarsson, der1. Vorsitzende des Partner-schaftsvereins Hafnarfjör-dur-Cuxhaven, und seineGattin Dagbjört nicht neh-men, zusammen mit ihrerTochter das Konzert zu ver-folgen. Auch weitere Mit-glieder des isländischenPartnerschaftsvereins wieÁsa Maria und Anna-Kristinwaren anwesend.

Schon beim 2. Musikaus-tausch im vergangenen Jahrin Cuxhaven wurde das Pro-jekt „Sounds of Natures“ ge-boren.

Dieses war bei den fasttäglichen Proben auf Islandfortgesetzt worden. In dieVolkslieder wurden typischeGeräusche des Inhaltes ein-gearbeitet. Das Rauschen desWaldes, das Plätschern des

Wassers, nur um Beispielezu nennen.

Das vierte Treffen ist nunschon in Vorbereitung

Der geneigte Applaus desPublikums zeigte: Die engeZusammenarbeit der beidenOrchester aus Hafnarfjördurund Cuxhaven hat Früchtegetragen.

Friederike Wollny und UliSchultz sprachen am Endeeines mehr als aufregendenBesuches sofort die Einla-dung zum vierten gemeinsa-men Treffen 2019 in Cuxha-ven aus.

Die Städtepartnerschaftzwischen Cuxhaven undHafnarfjördur blüht auch im30. Jahr des Bestehens wei-ter auf. Herwig V. Witthohn

„Sounds of Natures“ fortgesetztLesen Sie die Fortsetzung des Artikels von Seite 1

Sibylle Meister und Laufey Petursdottir vor den spektakulä-ren Wasserfällen Hraunfossar.

Spontan wurde auch schon mal zu den Instrumenten gegrif-fen. In der Mitte Uli Schultz.

„Must B Blues“spielt auch schon mal SoulCUXHAVEN. Bluesig aber et-was üppiger besetzt kommen„Must B Blues“ daher. Gleichsechs erfahrene Musiker zei-gen am Freitag, 26. Oktober,20.30 Uhr, im Captain Ahab’sCulture Club ihre Spielfreudeauf der Bühne. Ihre Interpre-tationen der Genre-Klassikerwerden vor allem von Key-board und Mundharmonikagetragen. „Must B Blues“ gibtes seit wenigen Monaten. Ei-nige Bandmitglieder kennen

sich seit Jahren, andere sindzum Kern der ehemaligen„Helmets“ dazu gekommen.Dank der neuen Einflüsse istein komplett neues Pro-gramm entstanden, das inden letzten Monaten imÜbungsraum vorbereitetwurde.

Wie der Bandname zu er-kennen gibt, spielen dieJungs Blues und zwar be-kannte, sowie eher seltengehörte Titel. Aber auch

Soul und Bluesrock gehörenzum Repertoire.

Wenn es ganz verrücktwird, rutscht schon mal einaltes Seemannslied in dieSetliste. Schließlich stammtdie Band von der Nordsee-küste.

Die Band setzt sich zu-sammen aus: Jürgen Har-tung (Gesang), Charly Blen-dermann (Schlagzeug), Jür-gen Gorges (Tasten),HelmutStehr (Gitarre), Manfred

Borchert (Bass) und Uwe Ra-demacher (Bluesharp). Diemeisten von uns sind schonetwas länger am Musizieren;so fungiert Jürgen Gorgesauch als Begleiter von CarlaMantel. Drei Kandidatenstammen aus der alten „Hel-mas Helmets“ Formation.Der Frontmann ist noch vonder Gruppe „Double B“ be-kannt und Charly spielt un-ter anderem in der Rockebil-ly-Band „UC Blues“. ku/hwi

BASKETBALL

CUXHAVEN. In der Basket-ball-Regionalliga der Her-ren mussten die CuxhavenBaskets eine am Ende danndoch verdiente 78:86-Nie-derlage gegen den ASC Göt-tingen hinnehmen. MarcoGrimaldi vom ASC drehte imdritten Viertel richtig aufund sorgte dafür, dass sichdie Gäste absetzen konnten.

Cuxhaven – Göttingen78:86 (41:41): AndreasHasenkamm und JoshuaLeweis Guddemi brachtendie Cuxhavener schnell mit4:0 in Führung. Göttingenglich zum 5:5 aus undkonnte sich zwischenzeit-lich auf 9:14 absetzen. DieHausherren erlaubten sicheinfach zu viele leichteFehler und vergaben aucheinfache Korbmöglichkei-ten.

Da auch der ASC nichtfehlerfrei agierte, konntenJordan Rezendes und Olu-washore Adenekan ihrTeam wieder heranführen

(17:18). Auch das zweiteViertel verlief ausgegli-chen. Es stand 41:41.

Im dritten Viertel ent-schied praktisch ein Spielerdie Partie.

Marco Grimaldi vomASC Göttingen lief zurHöchstform auf und sorgtemit klugen Zuspielen undeigenen elf Punkten in die-sem Viertel dafür, dass der

ASC ständig weiter davonzog. Im letzten Viertel ka-men die Cuxhavener nocheinmal heran, konnten die78:86-Niederlage. Abernicht mehr verhindern.

Die Baskets müssen nunam 27. Oktober, 18 Uhr, bei

der TSG Ber-gedorf antre-ten. Die Ham-burger stehenmit drei Sie-gen und dreiNiederlagenauf dem 7.Platz, die Bas-kets liegenmit drei Sie-gen bei vierNiederlagendirekt hinterden Bergedor-fern. hwi

Jordan Rezendes war mit 20 Punkten der erfolgreichsteKorbjäger der Cuxhaven Baskets. Foto: Witthohn

Abkochgebotin Kraft

HELGOLAND. Das Trinkwas-ser im Versorgungsnetz aufder Insel Helgoland und derDüne weist noch bakterielleVerunreinigungen auf, teilendie Versorgungsbetriebe Hel-goland (VBH) mit. „Leiderkonnte die Ursache für dieVerkeimung bisher nicht ein-deutig identifiziert werden.Die Verkeimung befindetsich nach wie vor auf einemsehr niedrigen Niveau und istvon der Tendenz her nachden derzeitigen Proben eherrückläufig. Daher wird imMoment weiter gespült undtäglich beprobt. Anhand derAuswertungen soll die Ursa-che weiter eingegrenzt wer-den. Da aber eine vollständi-ge Differenzierung nichtmöglich ist und um jedes Ri-siko auszuschließen, wird alsVorsichtsmaßnahme weiter-hin ein Abkochgebot ausge-sprochen sowie entsprechen-de Maßnahmen für Men-schen mit Vorerkrankungenempfohlen. Dies wird vo-raussichtlich auch noch län-ger gelten. In Bezug aufNachfragen teilen wir Ihnenmit, dass in unserem Versor-gungsnetz KEINE Legionel-len nachgewiesen wurden.Wir sind mit Hochdruck da-mit beschäftigt, die Ursachezu finden und schnellstmög-lich zu beseitigen“, so dieVBH.Die Helgoländer werden auf-gefordert, deshalb unbedingtweiterhin die folgenden An-weisungen des Gesundheits-amtes zu befolgen:· Trinken Sie Leitungswassernur abgekocht.· Lassen Sie das Wasser ein-malig sprudelnd aufkochenund dann langsam über min-destens zehn Minuten ab-kühlen. Die Verwendung ei-nes Wasserkochers ist auspraktischen Gründen zuempfehlen.· Nehmen Sie für die Zuberei-tung von Nahrung, zum Zäh-neputzen und zum Reinigenoffener Wunden ausschließ-lich abgekochtes Leitungs-wasser.· Sie können das Leitungs-wasser für die Toilettenspü-lung und zum Wäschewa-schen nutzen.· Immunsupprimierte Patien-ten sollten sich vor Nutzungdes Wassers zur Körperhy-giene vom behandelndenArzt beraten lassen. ku/hwi

Vortrag beimVdK-Mitte

CUXHAVEN. Der Vdk-Cuxha-ven-Mitte trifft sich am 12.November, 18 Uhr, im Res-taurant „Goldener Drache“,Elfenweg 6. Arthur Wester-mann hält einen Lichtbilder-vortrag und die Anmeldun-gen für die Weihnachtsfeierwerden angenommen. Infosbei Margret Wienzek, Telefon(0 47 21) 38 2 81 und HelgaKretschmer, (0170) 29 25 927. ku/hwi