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1 März 2010 Themen in dieser Ausgabe: Schuloffener Tag 2010 Bildergalerie Schuloffener Tag Ein Tag auf der Grünen Woche „Q-rage“ Frühling in Sicht! In der Märkischen Oderzeitung gelesen Schul-Fußball-WM Neues Comenuis-Projekt Die Witze- Seite 4.online-Ausgabe 5. online - Ausgabe Schuloffener Tag an der Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule Am Samstag, 20.02.2010, war der diesjährige schuloffene Tag an unserer Schule. Wie in jedem Jahr trafen sich viele interessierte Eltern und Schüler aus den 6. Klassen der Grundschulen in unserer Umgebung. Sie wollten sich die Lernmöglichkeiten an unserer weiterführenden Schule ansehen. Besonders wichtig ist, dass sich die Schüler mit den Wahlpflichtfächern vertraut machen. Deshalb haben wir diese Fächer auch ausführlich präsentiert. Auch der Ablauf im 7. Schuljahr - besonders das Methodentraining, der Computerkurs und das BSIJ-Camp - war für die Gäste von großer Bedeutung. Ausführlich wurde den Eltern und Schülern das Praxislernen erklärt. In der Aula war für die Gäste ein Café eingerichtet, dafür hatten unsere Eltern und Schüler Kuchen gebacken. Wie hoffen, dass sich viele der Schaulustigen für das neue Schuljahr an unserer Schule anmelden werden! GOS- Konkret Nr.5

GOS- Konkret NrDas NEUSTE vom Comenius-Projekt!!!! Wir haben ein neues Projekt gestartet! Die drei Partnerschulen Hammergaardskolen Herlev (Dänemark), Mattlidens Skola Espoo ( Fin)

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März 2010

Themen in dieser Ausgabe:

☺ Schuloffener Tag 2010

☺ Bildergalerie Schuloffener Tag

☺ Ein Tag auf der Grünen Woche

☺ „Q-rage“

☺ Frühling in Sicht!

☺ In der Märkischen Oderzeitung gelesen

☺ Schul-Fußball-WM

☺ Neues Comenuis-Projekt

☺ Die Witze- Seite

4.online-Ausgabe 5. online - Ausgabe

Schuloffener Tag

an der Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule Am Samstag, 20.02.2010, war der diesjährige schuloffene Tag an unserer Schule. Wie in jedem Jahr trafen sich viele interessierte Eltern und Schüler aus den 6. Klassen der Grundschulen in unserer Umgebung. Sie wollten sich die Lernmöglichkeiten an unserer weiterführenden Schule ansehen. Besonders wichtig ist, dass sich die Schüler mit den Wahlpflichtfächern vertraut machen. Deshalb haben wir diese Fächer auch ausführlich präsentiert. Auch der Ablauf im 7. Schuljahr - besonders das Methodentraining, der Computerkurs und das BSIJ-Camp - war für die Gäste von großer Bedeutung. Ausführlich wurde den Eltern und Schülern das Praxislernen erklärt. In der Aula war für die Gäste ein Café eingerichtet, dafür hatten unsere Eltern und Schüler Kuchen gebacken. Wie hoffen, dass sich viele der Schaulustigen für das neue Schuljahr an unserer Schule anmelden werden!

GOS- Konkret Nr.5

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Besuch auf der Grünen Woche BerlinBesuch auf der Grünen Woche BerlinBesuch auf der Grünen Woche BerlinBesuch auf der Grünen Woche Berlin Am 20.01.10 waren einige Schüler der 7. und 8. Klassen in Berlin auf der Internationale Grünen Woche. Von den Lehrern waren Frau Niezijewski und Frau Zimmermann dabei. Getroffen haben wir uns um 08:40 Uhr am Eberswalder Hauptbahnhof. Von da ging es weiter mit dem Zug nach Berlin -Gesundbrunnen. Dann sind wir mit der U-Bahn gefahren und von der U-Bahn Station aus noch ein paar Minuten zum Messegelände ICC gelaufen. Als erstes haben wir ein Modell des Messegeländes gesehen. Anhand des Modells konnte man ungefähr sehen wie groß das Gelände ist. Von da aus sind wir zum Einlass gegangen, wo man dann die Eintrittskarte vorzeigen musste. Auf jeder Karte war ein Code drauf, der wurde abgescannt. Das Eintrittsgeld wurde gesponsert aus dem Comenius-Projekt unserer Schule.

Fotos: F. Retzlaff Von da aus sind wir zum Bio-Markt gelaufen. Wir waren nämlich bei den Bio-Spitzenköchen angemeldet! Das Projekt war Teil des Bundesprogramms Ökologischer Landbau, initiiert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Das Angebot für uns Schüler bestand darin, ein Kochrezept aus einfachen Zutaten auszuprobieren. Das Rezept hieß ,,Arme Ritter auf dem Scheiterhaufen“. Die Zutaten waren: 3 Eier, 200g Milch 1,5%, 250g Magerquark 0,5%, 100g Mascarpone 80% i. tr. , 80g Zucker(braun), 3TL geriebene Zitronenschalle, 2Pr. gemahlener Zimt, 150g Löffelbiskuit, 60g getrocknete Cranberries, 200g säuerliche Apfel, 1g Minze. Die Zubereitung war ganz leicht. Die Zubereitung ging so: Eier mit Milch, Magerquark, Mascarpone, braunem Zucker verrühren und abschmecken. Die Hälfte der Löffelbiskuits in einen ungelochten Garbehälter setzen, die Hälfte der Eiermasse darüber gießen, dann Apfelwürfel aufsetzen und mit Cranberries bestreuen. Noch einmal eine Schicht Löffelbiskuits einsetzen, mit der restlichen Sauce übergießen und im Backofen bei 150°C insgesamt 35-40 Minuten backen. Danach in Portionen teilen und mit einem Minzeblatt garnieren. Das Rezept ist von Bern Trum, das ist der Schau-Koch, der während des Projekts auf der Grünen Woche mit den Schülern kochte. Er gehört zu den BIOSpitzenköchen – einer deutschlandweit einzigartigen Koch-Vereinigung. Probiert es doch selber mal aus – geht ganz einfach und schmeckt ganz lecker!!! Beitrag von Franziska Retzlaff, 8a

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Am 09.02.2010 hat die AG ,,Junge Journalisten” ein Paket mit Ausgaben der Zeitung ,,Q-rage” bekommen. Diese Zeitungen bekommen alle Schulen, die den Titel ,,Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage” tragen. Sie erscheint ein Mal im Jahr bundesweit. Jugendliche bestimmen in dieser Zeitung die Themen. Sie recherchieren und schreiben ihre Geschichten selbst. Wir (Die Jungen Journalisten) wollen die Zeitung unter die Leute bringen. Ihr könnt euch bei uns die Zeitung abholen. Die Zeitung kostet nichts.

Das ist die Titelseite der Zeitung ,,Q-rage” Text und Seitengestaltung: Lisa Templer, Kl.8a

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Winter vorbei Endlich Tauwetter!

Der Schnee vom letzten Jahr hatte sich in der ganzen Stadt Eberswalde und auch auf unserem Schulgelände in Massen angehäuft! In den großen Pausen war unsere Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. Wintersportmöglichkeiten gab es viele, aber auf den Schulhöfen waren Schneeballwerfen, Bobfahren und Skispringen LEIDER nicht möglich! Denn es hätte Tadel geben können! Unsere Turnhalle war zeitweise nur über schmale Pisten erreichbar. Große Leistungen vollbrachten unsere Hausmeister, die täglich mit den Schneemassen kämpften. Dafür – Bestnoten, liebe Hausmeister!! Nun aber scheint ein Ende in Sicht - es TAUT und der Frühling lässt sich hoffentlich

bald blicken! Die ersten Frühlingsgefühle werden spürbar… Text: Lara Bredow/ Marie Zadow, Kl. 6a

Fotos: Lisa Templer, Franziska Retzlaff, 8a

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In der Zeitung gelesen: Lieblingsthema Zungenbrecher

Von Monika Schmidt ; Eberswalde (MOZ) Die Aufregung bei den Sechstklässlern war groß. Am Donnerstag wetteiferten sie zum ersten Mal um den Goethe-Pass. Die Idee zu diesem ungewöhnlichen Wettbewerb stammt von der Goethe-Schule, die auch Gastgeber war. Fünf Mannschaften hatten sich in der Aula der Goethe-Schule an der Eisenbahnstraße versammelt. Gut drei Stunden blieb ihnen Zeit, ihre Kenntnisse der deutschen Sprache unter Beweis zu stellen. Die Aufgaben, die sie dabei zu lösen hatten, waren nicht ganz einfach. In einer Geschichte galt es 15 Märchen zu entdecken. In die Goethe-Biografie hatten sich acht Fehler eingeschlichen. Bei den teilweise kniffligen Quizfragen war ebenso Teamgeist gefordert wie bei den Zungenbrechern, die von den Mannschaften möglichst fehlerfrei wiederzugeben waren. "Mischwasserfischer heißen Mischwasserfischer, weil Mischwasserfischer in Mischwasser Mischwasserfische fangen", hieß einer davon. Zu Schreiben war auch eine selbstverfasste Geschichte. Vorgegeben wurden nur der Anfangssatz und der Zielsatz", sagte Konstanze Becker, Deutschlehrerin an der Goethe-Schule. Unter ihrer Leitung laufen auch die Goethe-Wettbewerbe für Schüler der Klassen sieben bis neun. "Wir wollten die Mädchen und Jungen der sechsten Klassen gleichfalls für die deutsche Sprache begeistern und haben deshalb speziell für sie den Goethe-Pass ins Leben gerufen", fügte sie hinzu. Das Angebot stieß bei den Eberswaldern Grundschulen auf reges Interesse. Die Klasse 6a der Sellheim-Schule entsendeten ihre fünf Deutschasse zum Wettbewerb. Mit je fünf Schülern vertreten waren auch die Bruno-H.-Bürgel-Schule, die Grundschule Finow, die Grundschule "Zum Schwärzesee" und natürlich die Goethe-Schule als Gastgeber. Für die Jury konnte Konstanze Becker die stellvertretende Schulleiterin Jutta Bullerjahn, Lehrerkollegin Christine Hill sowie die beiden Schülerinnen Claudine Zinn und Tara Steinicke aus Klasse 9 gewinnen. Für sie gab es nicht nur viel zu schreiben, sondern auch zu rechnen. "Der Zungenbrecher war die schwerste Aufgabe. Er hat aber auch am meisten Spaß gemacht", sagte Franziska Otte von der Grundschule Finow am Ende des Wettbewerbs. Ihre Mitstreiterin Fine Hindt konnte ihr da nur beipflichten. "Wir sind mit Schülern der Klassen 6a und 6b dabei. Große Vorbereitungen gab es für den Wettbewerb nicht. Wir haben uns ein bisschen überraschen lassen", so Deutschlehrerin Doris Trinkwaldt. Bei der Siegerehrung teilte sich die Grundschule Finow mit der Grundschule "Zum Schwärzesee" den vierten Platz. Die Bruno-H.-Bürgel-Schule durfte sich über Bronze freuen. Die Mannschaft der Goethe-Schule landete auf dem zweiten Platz. Jubel bei Anka Rahn und ihren Schützlingen Phillip Daht, Megan Sondermann, Pauline Maeß, Simon Ortel und Tim Wilhelm Andreae aus der Karl-Sellheim-Schule. Sie hatten die höchste Punktzahl und damit Platz eins erreicht. "Bei diesem Wettbewerb gibt es keine Verlierer. Gewonnen haben alle", gab Konstanze Becker den Mannschaften mit auf den Weg, die ihr am Ende alle bescheinigten, mit viel Freude dabei gewesen zu sein. Glückwünsche gab es auch von Schulleiter Ernest Hobohm und Klaus Hurrelmann. Der Sozial-, Bildungs- und Gesellschaftswissenschaftler ist Professor der Hertie School of Governance und gilt bei Fachleuten als Deutschlands Bildungspapst. Am Donnerstag war er nach Eberswalde gekommen, um mit Lehrern und Schulleitern der Landkreise Barnim und Uckermark darüber zu diskutieren, wie Schüler der heutigen Zeit gestärkt werden können. Hurrelmann vertritt unter anderem die Auffassung, dass Kinder nicht selektiert werden dürfen, Jungen im Grundschulalter im derzeitigen Schulsystem benachteiligt werden und Politik sowie Verwaltungen verpflichtet sind, Schulen in die Lage zu versetzen, auf neue Erfordernisse reagieren zu können. Freitag, 19. Februar 2010 (07:50)

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2. Fußball2. Fußball2. Fußball2. Fußball----WM der Schulen WM der Schulen WM der Schulen WM der Schulen –––– wir wir wir wir

sind dabei!!!sind dabei!!!sind dabei!!!sind dabei!!!

Fußball- WM der Schulen 2010 in Blankenfelde-Mahlow

Ablauf der Fußball-WM der Schulen 2010 Mittwoch, 3. März 2010

Ab 16.00 Uhr

Begrüßung der Gäste (Minister für Bildung, Jugend und Sport Herr Rupprecht, Landrat des Landkreises Teltow-Fläming Herr Giesecke, Leiter des staatlichen Schulamtes Wünsdorf Herr W. Weiss, Bürgermeister der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow Herr Baier, Herr U. Schnick, Vertreter der Sportvereine unserer Gemeinde, Ortsbürgermeister Dahlewitz Herr Rink ... und natürlich auch Sie!)

18.00 Uhr Countdown und Eröffnung der Fußball-WM der Schulen 2010.

18.30 Uhr bis

ca. 20.00 Uhr

Kulturprogramm zur Eröffnung

Donnerstag, 4. März 2010 10.00 Uhr

bis ca. 21.00 Uhr

Gruppenspiele in der WM-Arena

Freitag, 5. März 2010 10.30 Uhr

bis ca. 16.00

Uhr

Finalspiele in der WM-Arena

16.30 Uhr

Feierliche Siegerehrung in der WM-Arena

17.00 Uhr

Abschlussfeier in der WM-Arena - Wie freuen uns auf Herrn Sparwasser!!!

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Gruppe A (10.00 - 12.00 Uhr) Gruppe B (10.00 - 12.00

Uhr)

Südafrika Blankenfelde - Mahlow 2 Argentinien

Gesamtschule Wolfsburg

Mexiko Garmisch Partenkirchen Nigeria

Oberschule Ludwigsfelde

Uruguay Oberschule Eberswalde Südkorea

Gesamtschule Hamburg

Frankreich Sekundarschule Magdeburg Griechenland

Oberschule Oranienburg

Das ist unsere Mannschaft:

Dennis Giernoth, Philipp Heinrich, Christian Fritz - 10c Patrick Menzel, - 10b Julius Kries – 9b Chris Hanisch – 9a Florian Temma – 8a Paul Ziethen – 8b Paul Werner, Jerome Ziethen – 8c Und uns wurde das Land Uruguay durch das Losverfahren zugeordnet!!! Das erste Spiel wird unsere Mannschaft gegen „Frankreich“ (Magdeburg) austragen. Nähere Informationen und einen Film über die Spiele könnt ihr unter: www.oberschuleblankenfelde-mahlow.de ansehen!! Wir drücken unseren Jungs die Daumen!

Im Fußball sind wir ja gut!!!

Foto: Archiv GOS

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Das NEUSTE vom Comenius-Projekt!!!!

Wir haben ein neues Projekt gestartet! Die drei Partnerschulen Hammergaardskolen Herlev (Dänemark), Mattlidens Skola Espoo ( Fin) und Goethe-Schule (Eberswalde) suchen die besten Sportler!

An den Schulen werden folgende Vergleiche ausgetragen: � 50 m Schwimmen � Grundübungen ( Japantest, Liegestützbeugen, Dreierhopp) � Leichtathletik ( Weitsprung, Cooper-Test* und Staffellauf) � Spiele (Fußball, Volleyball)

Die besten Sportler fliegen im Mai 2011 zum Vergleichswettkampf der Schüler nach Dänemark! Alle Ergebnisse kann man demnächst auch im Internet nachlesen: www.fit-for-live.eu

*Der Cooper-Test (benannt nach dem amerikanischen Sportmediziner Kenneth H. Cooper) ist ein anerkannter Test zur Überprüfung der allgemeinen Ausdauer von großen Populationen.

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Es handelt sich um einen Lauf von 12 Minuten Dauer, bei dem die in dieser Zeit maximal zurückgelegte Strecke ermittelt wird.

WitzseiteWitzseiteWitzseiteWitzseite Witzseite Witzseite Witzseite Witzseite Witzseite Witzseite Witzseite Witzseite Witzseite Witzseite Witzseite Witzseite WitzseiteWitzseiteWitzseiteWitzseite Witzseite Witzseite Witzseite Witzseite

Die Lehrerin fragt die Schüler: "Was ist ein Steinbutt?" Fritzchen antwortet: "Ein ganz flacher Fisch." Lehrerin: "Und warum ist der denn so flach?" Fritzchen: "Weil er Sex mit einem Wal hatte." Empört geht die Lehrerin mit Fritzchen zum Direktor, und erzählt ihm die ganze Geschichte. Da fragt der Direktor: "Wieso machst du solchen Mist?" Fritzchen: "Ich kann auch nichts dafür, wenn die Lehrerin so dumme Fragen stellt, sie hätte besser gefragt warum der Frosch so große Augen hat." Direktor: "Warum hat der denn so große Augen?" Fritzchen: "Na, der hat das Ganze doch gesehen!"

Die hübsche Schülerin zum Lehrer: "Glauben Sie mir, ich würde wirklich alles tun, um die Klasse zu bestehen!"

Der Lehrer hakt nach: "Wirklich alles?" Sie beugt sich zu ihm und haucht: "Ja, alles!"

Lehrer: "Würdest Du auch lernen?"

Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet, in dem "Samen" und "säen" vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen." Fritzchen meldet sich: "Guten Tag zusamen. Morgen säen wir uns wieder."

Interessiert erkundigt sich der Vater: "Na, Bub, wie wars heute im Chemieunterricht?" "Gar nicht langweilig", erzählt der Junge, "in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!" "Und was habt ihr morgen in der Schule?" "Welche Schule?"

Der Lehrer in der Schule fragt nach den Eigenschaften des Wassers. - Oskar weiß sofort eine: "Wenn wir uns waschen, wird es ganz schwarz."

Im Erdkundeunterricht erklärt die Lehrerin: "Wenn wir zu Bett gehen, dann stehen die Leute in Amerika erst auf." Da entrüstet sich Anette: "Das müssen ja verdammt faule Leute sein!"

"Gehst Du denn schon in die Schule?" fragt der Onkel seinen kleinen Neffen Klaus.

"Na, klar", erwidert der stolz. "So, so", fragt der Onkel weiter, "und was machst Du so in der Schule?"

"Ich warte, bis sie aus ist."

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Bei Fragen oder Wünschen könnt ihr uns wie immer

eine E-Mail schicken. [email protected]

In eurer Klasse ist was los? Ihr plant eine tolle Aktion?

Ihr habt Probleme? Schreibt uns doch, worüber wir in der nächsten Ausgabe

berichten sollen!