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Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg Heimfeld Der SV Heimfeld feiert am 5. März den Königbsall zu Ehren sei- ner Majestät Anthimos Triandafilidis, genannt „der Gastfreundliche“. Lesen Sie auf Seite 2 62. Jahrgang 26. Februar 2011 Nr. 5. sei- filidis, e 2 D D D i D D D D i Harburg Der Bischofsvertreter Jürgen F. Bollmann, Propst in Harburg, gratuliert der SPD zum Wahlsieg und for- dert, dass der soziale Wohznungsbau in allen Stadt- teilen zügig umgesetzt wird. Mehr Informationen auf Seite 3 Harburg Der alte und wahrscheinlich neue SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath freut sich über die absolu- ter Mehrheit der Genossen. Mehr Sie auf Seite 6 Harburg Die Zukunft des Kulturzentrums Rieckhof ist ge- sichert. Das bestätigte der Noch-Bürgermeister Christoph Ahlhaus bei seine letzten Auftritt in Har- burg – im Rieckhof. Lesen Sie mehr auf Seite 12 neue Jürgen absolu- 6 Bobeck Medienmanagement GmbH Tel. (040) 70 10 17-0 Fax (040) 702 50 14 [email protected] www.neuerruf.de Sie packen´s jetzt! Sichern Sie sich jetzt Ihren neuen Ford mit dem Ford SELECTpaket. Viele nützliche Extras, die Sie nichts extra kosten! Gültig bis 06.03.2011 OFFSET- UND DIGITALDRUCK | DIGITALE DRUCKVORSTUFE Bobeck Medienmanagement GmbH Druckerei und Verlag Konzeption und Realisierung von Werbemitteln aller Art Cuxhavener Straße 265 b | 21149 Hamburg Telefon (040) 70 10 17-32 | Telefax (040) 702 50 14 6 Seiten Wickelfalz (A4 auf DIN lang), 4/4-farbig, 135 g/m 2 Bilderdruck glänzend – Preise inkl. 19% MwSt. – Satz, Datenaufbereitung und Versand werden nach Aufwand berechnet 1.000 Exemplare 2.500 Exemplare – Angebot gültig bis 28.02.2011 – (pm) Harburg. Zehn Jahre Op- position im Hamburger Rathaus hat die SPD nach den Wahlen am 20. Februar hinter sich gelassen. Mehr als das: Sie kann mit einer – so nicht erwarteten absoluten Mehrheit regieren. Die SPD Harburg wird zu- künftig mit nicht weniger als sieben Abgeordneten in der Bürgerschaft vertreten sein. Es sind dies, außer Sören Schuma- cher mit 25.925 und Thomas Völsch mit 22.868 Stimmen, die ihre Manda- te verteidigen konnten, auch Melanie Leonhard und Frank Wiesner (beide bisher stellvertretende Fraktionsvor- sitzende in der Bezirksversammlung) sowie Birte Gutzki-Heitmann (bis- her Bezirksversammlung) und die beiden Parlamentsneulin- ge Matthias Czech (Lehrer) und Doris Müller (Kranken- schwester). Für die Harburger CDU konnten lediglich Birgit Stöver (13.838 Stimmen) und André Trepoll (11.664) den Einzug in das Parlament schaen und ihre Mandate verteidigen. Trepoll setzte sich gegen seinen politi- schen Ziehvater Ralf-Die- ter Fischer durch. Ihm fehlten etwa 2.000 Stimmen. Etwas über- raschend, obwohl auf Platz 9 der Landeslis- te platziert, hat der bis- herige CDU-Abgeord- nete Harald Krüger seinen Sitz verloren. Birgit Stöver bedau- erte es, dass der Wähler „die gro- ßen Erfolge der CDU nicht honoriert hat“ und es vorgezogen hat, für Olaf Scholz und die SPD zu stimmen. Be- sonders im Bereich der Arbeitsmarkt- politik seien die Christdemokraten erfolgreich gewesen, so Birgit Stöver weiter und auch die Wirtschaftskrise habe Hamburg viel besser gemeistert als andere Bundesländer. Allerdings habe der CDU-Bürger- SPD in Champagnerlaune Sieben Genossen in der Bürgerschaft, CDU nur zwei Sören Schumacher: Von der absoluten Mehrheit vollkom- men überrascht Birgit Stöver konnte ihr Mandat verteidigen Veddel: Günstiges Wohnen (pm) Harburg/Wilhelms- burg/Süderelbe. Hamburg: Drittgrößter Hafen Europas, be- deutsamer Medienstandort, eines der attraktivsten Tourismusziele in Deutschland, Umwelthauptstadt Europas 2011 – all das charak- terisiert die Stadt und den Stadt- staat zwischen Alster und Elbe. In der aktuellen Mietpreis-Betrach- tung von ImmobilienScout24 werden derzeit die Ham- burger im Durch- schnitt mit 9,50 Euro pro Qua- dratmeter Kalt- miete zur Kasse gebeten. Das sind immerhin 3,70 Euro mehr als im Bundesdurch- schnitt. Vergleicht man die durchschnittli- chen Angebotsmieten von 2010 mit denen von 2009, so ergibt sich ein Preisanstieg von gut 5 Prozent oder rund 50 Cent. Die Preisspan- ne in der Durchschnittsmiete reicht in den sieben Bezirken von 7,30 bis 11,40 Euro und in den 105 Stadtteilen von 5,70 bis 15,20 Euro. Den absolut günstigsten Mietpreis eines Hamburger Stadtteils bietet nach der Analyse von Immobili- enScout24 Veddel. Dort reichen bereits 5,70 Euro für einen Quad- ratmeter kalt. Im siebenten und flächengrößten Bezirk Harburg liegt die Dur- schnittmiete nur noch bei 7,30 Euro. Im gleichnamigen Stadtteil die Wohnlandschaft prägen vor allem Mehrfamilien- und Hochhäu- ser – ist die Miete mit 9,00 Euro am höchsten und mit 6,40 Euro in Hausbruch, hier wohnen 17.000 Menschen, am mieterfreundlichs- ten. Fazit: In Hamburg ist das Mietpreis- niveau insgesamt hoch. Vergleicht man die durchschnittlichen Ange- botsmieten von 2010 mit 2009 ergibt sich ein Preisanstieg von 5 Prozent. Pflege? (pm) Harburg. Am 28. Februar, gibt es ab 9.30 Uhr im DRK-Senio- rentre, Hermann-Maul-Straße 5, ein gesundes Frühstücksbuet. Anschlie- ßend informiert ein Pflegeberater der Hamburger Angehörigenschule über das Angebot des Beratungszentrums. Kostenbeitrag: 4,50 Euro. DRK-Reisen (pm) Harburg. Griechenland, Spanien oder lieber mit dem Bus in den Harz und ins Weserbergland ver- reisen? Informationen über das DRK-Reise- angebot gibt es am Sonntag, 27. Feb- ruar, von 14.00 bis 16.00 Uhr in der Lühmannstraße 13. (pm) Eißendorf. Bundes- polizisten haben am 24. Februar gegen 3.00 Uhr einen Mann (32) am S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn in Gewahrsam genommen. Fahr- gäste entdeckten den in Eißendorf lebenden Mann schlafend auf den S-Bahngleisen und retteten den 32-Jährigen aus dem Gleisbereich. Bundespolizisten brachten den of- fensichtlich unter Alkoholeinfluss stehenden Mann dem Bundes- polizeirevier im Bahnhof Altona. Der algerische Staatsangehörige war nicht in der Lage eine Ate- malkoholkontrolle durchzuführen. Anschließend bekam der 32-Jäh- rige in einer Gewahrsamszelle der Bundespolizei Gelegenheit zur Ausnüchterung. Gegen 8.00 Uhr konnte der „Gleisschläfer“ das Polizeirevier wieder verlassen. Er muss jetzt mit einen Verfahren rechnen. Nach Auswertung der Bahnsteig- kameras legte sich der Mann in den Gleisbereich und schlief dort über 30 Minuten. Mann schläft auf S-Bahngleisen Algerier aus Eißendorf war betrunken (pm) Harburg. Am Sonnabend, 5. März ist das Jazz-Trio Kordes- Tetzla-Godejohann ab 20.00 Uhr mit einem besonderen Hörgenuss in der Hamburger Klangkirche zu Gast: Die drei Bielefelder Musiker präsentieren die Easter Suite von Oscar Petersen in der Dreifaltigkeits- kirche, Neue Straße 44. Das lange in Vergessenheit geratene Werk kom- ponierte Oscar Peterson 1984 im Auftrag des BBC, eine zutiefst berüh- rende Jazz-Trio-Version der Passions- geschichte in neun Sätzen – und eine bisher wenig bekannte, aber sehr bereichernde Ergänzung des Kanons der traditionellen Passionsmusiken. Verdienstvoll, dass sich die drei die- ses Werks angenommen haben, das zuvor nur als Konzertmitschnitt des Peterson-Trios vorgelegen hat. Die zweite Konzerthälfte prägt eine Auswahl aus der aktuellen CD „My heart belongs to…“. Die drei Musiker Olaf Kordes, Wolfgang Tetzlaund Karl Godejohann spannen einen weiten Bogen vom Arrangement barocker Stücke bis hin zu jazzigen Adaptionen von Popklassikern. „Tem- peramentvoll, leidenschaftlich, mitrei- ßend, spielfreudig“, so die Kritik. Eine Empfehlung (nicht nur) für Freunde des kammermusikalischen Jazz. Karten zum Preis von 14 Euro (zz- gl. Vorverkaufsgebühr) sind an fol- genden Verkaufsstellen erhältlich: Eiskeller (Telefon 21 99 03 94), Buchhandlung am Sand (77 19 08), Theaterkasse Karstadt (77 55 81), Buchhandlung Stein (772 51 39, Consortium, Telefon (33 44 38 00) sowie bei Living Music (0 41 92- 819 61 66). An der Abendkasse kosten die Karten 17 Euro. Kammermusikalischer Jazz Klangkirche: Oscar Petersons Easter Suite Das Jazz-Trio Kordes-Tetzla-Godejohann tritt in der Dreifaltigkeitskirche auf Schumacher: absoluten t vollkom- errascht Drittgrößter Hafe deutsamer Medie der attraktivsten T Deutschland, U Europas 2011 terisiert die Stad staat zwischen A In der aktuellen M tung von Imm werden de burg mann (bis- ng) und sneulin- Lehrer) anken- rburger h Birgit men) und 64) den nt schaen digen. Trepoll nen politi- Die- meister Christoph Ahlhaus nach dem Bruch der schwarz-grünen Koalition wenig Zeit gehabt, um inhaltliche Themen nachhaltig zu vertreten. Stattdessen habe sich in Hamburg eine sehr lokal orientierte Politik Insgesamt 121 Sitze Abgeordnete ziehen in das Hamburger Rathaus ein. Die Harburger SPD ist mit sieben dabei. der Kreisvorsitzenden breit gemacht – womit sie ausdrücklich auch den Harburger CDU-Kreisvorsitzenden Ralf-Dieter Fischer meint. Diese hät- ten darauf gedrängt, die konserva- tiven Werte in den Mittelpunkt des Wahlkampfes zu stellen. Dabei, so Stöver, „war die liberale Großstadtpo- litik Ole von Beusts erfolgreich.“ Ralf-Dieter Fischer sieht das anders. Es habe tatsächlich eine Abendblatt- Interviewrunde mit den CDU-Kreis- vorsitzenden gegeben, an der er sich jedoch nicht beteiligt habe. Dort seien dahingehende Äußerungen getätigt worden. Er aber sei der Überzeugung, dass man mit der Beschränkung auf konservative Kernkompetenzen in der Mitte der Gesellschaft keine Wahlen gewinnen könne. Im Übrigen „bin ich liberaler als Frau Stöver, “ so seine Feststellung. Ahlhaus und der Fraktionsvorsitzende Frank Schira seien darüber hinaus auch nicht die richtigen Personen für einen Neuan- fang, sagte Birgit Stöver. Dass sich die CDU so schnell von Inhalten ge- trennt haben, die sie wenige Wochen vorher noch mit Herzblut vertreten hatten, sei bei dem Wähler nicht gut angekommen, bilanzierte die stell- vertretende Kreisvorsitzende. Der verlorene Volksentscheid aber sei der Dolchstoß für das Koalitionsmodell aus CDU und GAL gewesen. Fortsetzung auf Seite 12 Foto: ein www.marktplatz-suederelbe.de

SPD in Champagnerlaune · 2011-02-25 · 26. Februar 2011 Nr. 5. sei-filidis, e 2 Di Harburg Der Bischofsvertreter Jürgen F. Bollmann, Propst in Harburg, gratuliert der SPD zum Wahlsieg

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Page 1: SPD in Champagnerlaune · 2011-02-25 · 26. Februar 2011 Nr. 5. sei-filidis, e 2 Di Harburg Der Bischofsvertreter Jürgen F. Bollmann, Propst in Harburg, gratuliert der SPD zum Wahlsieg

Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg

HeimfeldDer SV Heimfeld feiert am 5. März den Königbsall zu Ehren sei-ner Majestät Anthimos Triandafilidis, genannt „der Gastfreundliche“. Lesen Sie auf Seite 2

62. Jahrgang26. Februar 2011 Nr.

5. sei-

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HarburgDer Bischofsvertreter Jürgen F. Bollmann, Propst in Harburg, gratuliert der SPD zum Wahlsieg und for-dert, dass der soziale Wohznungsbau in allen Stadt-teilen zügig umgesetzt wird. Mehr Informationen auf Seite 3

HarburgDer alte und wahrscheinlich neue SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath freut sich über die absolu-ter Mehrheit der Genossen. Mehr Sie auf Seite 6

HarburgDie Zukunft des Kulturzentrums Rieckhof ist ge-sichert. Das bestätigte der Noch-Bürgermeister Christoph Ahlhaus bei seine letzten Auftritt in Har-burg – im Rieckhof. Lesen Sie mehr auf Seite 12

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■ (pm) Harburg. Zehn Jahre Op-position im Hamburger Rathaus hat die SPD nach den Wahlen am 20. Februar hinter sich gelassen. Mehr als das: Sie kann mit einer – so nicht erwarteten – absoluten Mehrheit regieren. Die SPD Harburg wird zu-künftig mit nicht weniger als sieben Abgeordneten in der Bürgerschaft vertreten sein. Es sind dies, außer Sören Schuma-cher mit 25.925 und Thomas Völsch mit 22.868 Stimmen, die ihre Manda-te verteidigen konnten, auch Melanie Leonhard und Frank Wiesner (beide bisher stellvertretende Fraktionsvor-sitzende in der Bezirksversammlung) sowie Birte Gutzki-Heitmann (bis-her Bezirksversammlung) und die beiden Parlamentsneulin-ge Matthias Czech (Lehrer) und Doris Müller (Kranken-schwester). Für die Harburger CDU konnten lediglich Birgit Stöver (13.838 Stimmen) und André Trepoll (11.664) den Einzug in das Parlament schaff en und ihre Mandate verteidigen. Trepoll setzte sich gegen seinen politi-schen Ziehvater Ralf-Die-ter Fischer durch. Ihm fehlten etwa 2.000 Stimmen. Etwas über-raschend, obwohl auf Platz 9 der Landeslis-te platziert, hat der bis-herige CDU-Abgeord-nete Harald Krüger seinen Sitz verloren. Birgit Stöver bedau-erte es, dass der Wähler „die gro-ßen Erfolge der CDU nicht honoriert hat“ und es vorgezogen hat, für Olaf Scholz und die SPD zu stimmen. Be-sonders im Bereich der Arbeitsmarkt-politik seien die Christdemokraten erfolgreich gewesen, so Birgit Stöver weiter und auch die Wirtschaftskrise habe Hamburg viel besser gemeistert als andere Bundesländer.Allerdings habe der CDU-Bürger-

SPD in ChampagnerlauneSieben Genossen in der Bürgerschaft, CDU nur zwei

Sören Schumacher: Von der absoluten Mehrheit vollkom-men überrascht

Birgit Stöver konnte ihr Mandat verteidigen

Veddel: Günstiges Wohnen■ (pm) Harburg/Wilhelms-burg/Süderelbe. Hamburg: Drittgrößter Hafen Europas, be-deutsamer Medienstandort, eines der attraktivsten Tourismusziele in Deutschland, Umwelthauptstadt Europas 2011 – all das charak-terisiert die Stadt und den Stadt-staat zwischen Alster und Elbe.

In der aktuellen Mietpreis-Betrach-tung von ImmobilienScout24

werden derzeit die Ham-burger im Durch-

schnitt mit 9,50 Euro pro Qua-dratmeter Kalt-miete zur Kasse

gebeten. Das sind immerhin 3,70 Euro mehr als im Bundesdurch-schnitt.Vergleicht man die durchschnittli-chen Angebotsmieten von 2010 mit denen von 2009, so ergibt sich ein Preisanstieg von gut 5 Prozent oder rund 50 Cent. Die Preisspan-ne in der Durchschnittsmiete reicht in den sieben Bezirken von 7,30 bis 11,40 Euro und in den 105 Stadtteilen von 5,70 bis 15,20 Euro.Den absolut günstigsten Mietpreis eines Hamburger Stadtteils bietet nach der Analyse von Immobili-enScout24 Veddel. Dort reichen bereits 5,70 Euro für einen Quad-ratmeter kalt. Im siebenten und flächengrößten Bezirk Harburg liegt die Dur-schnittmiete nur noch bei 7,30 Euro. Im gleichnamigen Stadtteil – die Wohnlandschaft prägen vor allem Mehrfamilien- und Hochhäu-ser – ist die Miete mit 9,00 Euro am höchsten und mit 6,40 Euro in Hausbruch, hier wohnen 17.000 Menschen, am mieterfreundlichs-ten.Fazit: In Hamburg ist das Mietpreis-niveau insgesamt hoch. Vergleicht man die durchschnittlichen Ange-botsmieten von 2010 mit 2009 ergibt sich ein Preisanstieg von 5 Prozent.

Pflege?■ (pm) Harburg. Am 28. Februar, gibt es ab 9.30 Uhr im DRK-Senio-rentreff , Hermann-Maul-Straße 5, ein gesundes Frühstücksbuff et. Anschlie-ßend informiert ein Pflegeberater der Hamburger Angehörigenschule über das Angebot des Beratungszentrums. Kostenbeitrag: 4,50 Euro.

DRK-Reisen■ (pm) Harburg. Griechenland, Spanien oder lieber mit dem Bus in den Harz und ins Weserbergland ver-reisen? Informationen über das DRK-Reise-angebot gibt es am Sonntag, 27. Feb-ruar, von 14.00 bis 16.00 Uhr in der Lühmannstraße 13.

■ (pm) Eißendorf. Bundes-polizisten haben am 24. Februar gegen 3.00 Uhr einen Mann (32) am S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn in Gewahrsam genommen. Fahr-gäste entdeckten den in Eißendorf lebenden Mann schlafend auf den S-Bahngleisen und retteten den 32-Jährigen aus dem Gleisbereich. Bundespolizisten brachten den of-fensichtlich unter Alkoholeinfluss stehenden Mann dem Bundes-polizeirevier im Bahnhof Altona. Der algerische Staatsangehörige

war nicht in der Lage eine Ate-malkoholkontrolle durchzuführen. Anschließend bekam der 32-Jäh-rige in einer Gewahrsamszelle der Bundespolizei Gelegenheit zur Ausnüchterung. Gegen 8.00 Uhr konnte der „Gleisschläfer“ das Polizeirevier wieder verlassen. Er muss jetzt mit einen Verfahren rechnen.Nach Auswertung der Bahnsteig-kameras legte sich der Mann in den Gleisbereich und schlief dort über 30 Minuten.

Mann schläft auf S-BahngleisenAlgerier aus Eißendorf war betrunken

■ (pm) Harburg. Am Sonnabend, 5. März ist das Jazz-Trio Kordes-Tetzlaff -Godejohann ab 20.00 Uhr mit einem besonderen Hörgenuss in der Hamburger Klangkirche zu Gast: Die drei Bielefelder Musiker präsentieren die Easter Suite von Oscar Petersen in der Dreifaltigkeits-kirche, Neue Straße 44. Das lange in Vergessenheit geratene Werk kom-ponierte Oscar Peterson 1984 im Auftrag des BBC, eine zutiefst berüh-rende Jazz-Trio-Version der Passions-geschichte in neun Sätzen – und eine bisher wenig bekannte, aber sehr bereichernde Ergänzung des Kanons der traditionellen Passionsmusiken. Verdienstvoll, dass sich die drei die-ses Werks angenommen haben, das zuvor nur als Konzertmitschnitt des Peterson-Trios vorgelegen hat.Die zweite Konzerthälfte prägt eine

Auswahl aus der aktuellen CD „My heart belongs to…“. Die drei Musiker Olaf Kordes, Wolfgang Tetzlaff und Karl Godejohann spannen einen weiten Bogen vom Arrangement barocker Stücke bis hin zu jazzigen Adaptionen von Popklassikern. „Tem-peramentvoll, leidenschaftlich, mitrei-ßend, spielfreudig“, so die Kritik. Eine Empfehlung (nicht nur) für Freunde des kammermusikalischen Jazz.Karten zum Preis von 14 Euro (zz-gl. Vorverkaufsgebühr) sind an fol-genden Verkaufsstellen erhältlich: Eiskeller (Telefon 21 99 03 94), Buchhandlung am Sand (77 19 08), Theaterkasse Karstadt (77 55 81), Buchhandlung Stein (772 51 39, Consortium, Telefon (33 44 38 00) sowie bei Living Music (0 41 92-819 61 66). An der Abendkasse kosten die Karten 17 Euro.

Kammermusikalischer JazzKlangkirche: Oscar Petersons Easter Suite

Das Jazz-Trio Kordes-Tetzlaff -Godejohann tritt in der Dreifaltigkeitskirche auf

Schumacher: absoluten t vollkom-errascht

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meister Christoph Ahlhaus nach dem Bruch der schwarz-grünen Koalition wenig Zeit gehabt, um inhaltliche Themen nachhaltig zu vertreten.

Stattdessen habe sich in Hamburg

eine sehr lokal orientierte

Politik

Insgesamt 121 Sitze Abgeordnete ziehen in das Hamburger Rathaus ein. Die Harburger SPD ist mit sieben dabei.

der Kreisvorsitzenden breit gemacht – womit sie ausdrücklich auch den Harburger CDU-Kreisvorsitzenden Ralf-Dieter Fischer meint. Diese hät-ten darauf gedrängt, die konserva-tiven Werte in den Mittelpunkt des Wahlkampfes zu stellen. Dabei, so Stöver, „war die liberale Großstadtpo-litik Ole von Beusts erfolgreich.“ Ralf-Dieter Fischer sieht das anders. Es habe tatsächlich eine Abendblatt-

Interviewrunde mit den CDU-Kreis-vorsitzenden gegeben, an der er sich jedoch nicht beteiligt habe. Dort seien dahingehende Äußerungen getätigt worden. Er aber sei der Überzeugung, dass man mit der Beschränkung auf konservative Kernkompetenzen in der Mitte der Gesellschaft keine Wahlen gewinnen könne. Im Übrigen „bin ich liberaler als Frau Stöver, “ so seine Feststellung. Ahlhaus und der Fraktionsvorsitzende Frank Schira seien darüber hinaus auch nicht die richtigen Personen für einen Neuan-fang, sagte Birgit Stöver. Dass sich die CDU so schnell von Inhalten ge-trennt haben, die sie wenige Wochen vorher noch mit Herzblut vertreten hatten, sei bei dem Wähler nicht gut angekommen, bilanzierte die stell-vertretende Kreisvorsitzende. Der verlorene Volksentscheid aber sei der Dolchstoß für das Koalitionsmodell aus CDU und GAL gewesen. Fortsetzung auf Seite 12

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www.marktplatz-suederelbe.de

Page 2: SPD in Champagnerlaune · 2011-02-25 · 26. Februar 2011 Nr. 5. sei-filidis, e 2 Di Harburg Der Bischofsvertreter Jürgen F. Bollmann, Propst in Harburg, gratuliert der SPD zum Wahlsieg

TIPPS & TERMINE2│ Der Neue RUF│Samstag, 26. Februar 2011

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Februar / März 2011SaSoMoDi

M 1/2N 1/2O 2/1P 2/1

MiDoFrSa

02030405

H 1/2J 2/1K 1/2L 2/1

26272801

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

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■ (pm) Heimfeld. Den Königsball zu Ehren der Majestät Anthimos Tri-andafilidis (63) und seiner Königin Christina feiert der SV Heimfeld am Sonnabend, 5. März im Hotel Lindt-ner. Ab 20.00 Uhr werden im Großen Festsaal zahlreiche Delegationen befreundeter Vereine erwartet. An-thimos Triandafilidis ist Inhaber des griechischen Restaurants „Lindenhof“ in der Heimfelder Straße 44. Er trägt deswegen den Beinamen „der Gast-freundliche.“Mit dem 940. Schuss hatte er im Au-

Anthimos der Gastfreundlichefeiert KönigsballSV Heimfeld erwartet Gäste im Hotel Lindtner

Anthimos Triandafilidis (63) und seine Königin Christina Foto: gd

Dominik Büchele: Autogrammstunde■ (pm) Harburg. Bereits zum zweiten Mal kommt Dominik Büche-le für eine Autogrammstunde in die Harburg Arcaden – zum nächsten Mal am Mittwoch, 2. März ab 18.00 Uhr. Dabei wird er die erste Single „Hazel Eyes“ aus dem zweiten Al-bum unter anderem life für seine Fans performen. Auch als Song-writer geht Dominik Büchele auf seinem neuen Album „Again“ erste Schritte und steuerte mit seinen ei-genen Songs „Salvation“ und „For the Last Time“ erstmals auch Eigen-kompositionen bei. Die erste Single „Hazel Eyes“ stammt jedoch aus der Feder der Songwriter Ivo Moring und Jan Lö-chel, die Dominik bereits einige Hits seines ersten Albums auf den Leib schrieben.

■ (pm) Heimfeld. Fotografien und Malereien, welche inmitten der körperlichen Bewegung entstanden sind, Bewegungsabläufe festhalten und zum Teil bildnerisch überarbeitet wurden, zeigt die Künstlerin Brigitte Klötzer (geb. 1979 in Niebüll, auf-gewachsen in Lübeck) im Verein für Kunst und Kultur „Alles wird schön“, Friedrich-Naumann-Straße 27. Die Ausstellung verspricht spannende Perspektiven und Bildausschnitte, denn sie vermittelt ein Gefühl von Abenteuerlust und Lebendigkeit.Die Ausstellung ist vom 10. bis 24.

März zu sehen. Die Vernissage am Donnerstag, 10. März beginnt um 20.00 Uhr,Brigitte Klötzer hat schon immer gerne gemalt und fotografiert. Erst durch ihr Kunsttherapie-Studium lernte sie, ihre künstlerische Ader so richtig auszuleben. Mit vollem Erfolg: bei ihrer Abschlussausstel-lung 2009 gelangte sie sogleich in die Nürtinger Zeitung. Jetzt ist die waschechte Norddeutsche nach Hamburg zurückgekehrt und will ih-re Freizeit endlich wieder mehr der Kunst widmen!

Bewegt!Fotografie und Malerei von Brigitte Klötzer

Jazz im Stellwerk■ (pm) Harburg. Musik als Zeit-lupe oder im Zeitraff er – so könnte man es konzeptionell verstehen. Balladesk, lyrisch aber nie langwei-lig. Akustik ist die Stärke des jungen sächsischen Trios mit den Namen „Bending Times“, das am 26. Fe-bruar ab 21.00 Uhr im Jazz-Club „Stellwerk“ im Harburger Bahnhof auf musikalische Reisen bis hin zum Latin einlädt. Am Sonntag, 27. Fe-bruar ist dann an gleicher Stelle ab 20.00 Uhr das „Judith Goldbach Quartett“ zu hören. Goldbach ist ei-ne Jazz-Kontrabassistin – aus dem Dunstkreis der Mannheimer Szene – die von Bela Bartók inspiriert wur-de. Das Konzept ist minimalistisch ausgelegt, ohne es an Expressivität und Explosivität missen zu lassen. Der Eintrit kostet jeweils 12 Euro.

Tai Chi für Anfänger■ (pm) Rönneburg. Tai Chi: Der Harburger Sport-Club erweitert sein Kursangebot für Anfänger aller Al-tersklassen.Unter professioneller Leitung fin-det der Kurs montags von 17.00 bis 18.30 in der Turnhalle Schule Heisenberg Gymnasium, Triftstraße statt. Schnupperstunden werden zu-nächst gratis erteilt. Infos und Anmel-dung in der HSC-Geschäftsstelle un-ter der Telefonnummer 760 31 48.

Der Tod – Das Ende von allem?■ (pm) Harburg. Am Dienstag, 1. März wird Serdar Serin, Zentrums-lehrer am Losang Zentrum für Ka-dampa-Buddhismus einen Vortrag über Buddhismus und Meditation halten. Das Thema des Abend lautet „Der Tod – Das Ende von allem?“. Der Vortrag findet von 19.00 bis 20.30 Uhr in der Domicil-Wohnanla-ge, Petersweg 3–5 in Harburg statt.Der Abend beginnt mit kurzen, ge-sungenen Gebeten, auf die der ei-gentliche Vortrag folgt. Gegen Ende des Vortrages können in einer kur-zen Meditation die Unterweisungen in die Meditationspraxis umgesetzt werden. In der anschließenden Pau-se besteht die Möglichkeit, sich bei Tee und Gebäck auszutauschen.

Grafiken & Fotos■ (pm) Harburg. Grafiken stelltWalfried Malleskat vom 3. bis 31.März in der Galerie der Bücher-halle im Carrée, Eddelbüttelstraße47 a aus. Die Arbeiten stehen un-ter dem Motto „Kurs des Lichts“.Im gleichen Zeitraum sind in derLichtkuppel des Bücherhalle Fo-tos von Ralf Farbe zu sehen. Titelseiner Ausstellung: „Bahia – Men-schen und Momente.“

Comedy■ (pm) Harburg. Auch 2011 gibt es im „Stellwerk“ im Harbur-ger Bahnhof wieder Comedy vomFeinsten. Jeden ersten Donners-tag im Monat präsentieren sich diebesten deutschen Comedians inHarburg. Mit am Start sind am 3.März ab 20.30 Uhr Michael Ellerund Die Buschs.Der Überraschungsgast wird einHamburger Newcomer sein. Weres ist, wird noch nicht verraten.Durch den Abend führt der Finalistdes NDR Comedy Contest, Thors-ten Bär. Eintritt 10 Euro.

Ein Jahr Atelier Freistil■ (pm) Bostelbek. Ein JahrAtelier Freistil. Das ist ein Grundzum Feiern. Bei einem kleinenImbiss sowie Livemusik von „OneWay“ und einer Bilder-Tombolaam 4. März können ab 16.00Uhr am Försterkamp 11 neueWerke von dort aktiven Künst-lern bewundert werden. AlsGastkünstler stellen im Atelierunter anderem Friedian Hürdleraus Finkenwerder und AndreaRausch mit Schülern aus Har-burg aus.

Bibelwoche■ (pm) Sinstorf. In der erstenFerienwoche (8. bis 10. März)bietet die KirchengemeindeSinstorf für Kinder zwischen 6und 10 Jahren eine Bibelwo-che im Gemeindehaus „Haus imWäldchen“, Blättnerring 18 an.Der Tag beginnt um 9.30 Uhrmit einem gemeinsamen Früh-stück und endet um 12.30 Uhr.Am Sonntag, 13. März wird um10.00 Uhr in der Sinstorfer Kir-che der Abschluss gefeiert. An-meldungen nimmt der Gemein-dejugendwart Martin Leimbachunter der Telefonnummer 76440 41 entgegen.

gust vergangenen Jahres den Vogel auf der vereinseigenen Anlage erlegt. Er setzte sich gegen vier Mitbewerber durch. Die Majestät, die 105. in der Geschichte des Vereins, ist nicht ganz unerfahren: Bereits vor zwei Jahren war Triandafilidis Vizekönig. Seit 1993 ist der Gastronom Mitglied im Schüt-zenverein. Seine beiden Töchter hatten ihn damals überzeugt, einzutreten. Das Königsjahr hat die Majestät mit Un-terstützung seiner beiden Adjutanten Torsten Wulf, der ein Jahr zuvor König war und Bernd Lünsmann bestritten.Seit 1984 lebt der gastfreundliche König mit seiner Familie in Deutsch-land. Seine Hobbys sind das Angeln auf Fehmarn sowie das Dart-Spielen.

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■ (pm) Harburg. Die Sammlung Falckenberg ist ab sofort Teil der Deichtorhallen Hamburg, behält aber ihren Standort in Harburg. Mit der Ausstellung „Captain Pamphile“ (Ein Bildroman in Stücken nach ei-nem Roman von Alexandre Dumas), die vor einer Woche in den Phoenix-Hallen in Wilstorf, Wilstorfer Straße 71 eröff net wurde, startet die Koope-ration der Sammlung Falckenberg mit den Deichtorhallen. Dr. Dirk Luckow, Intendant der Deichtorhal-len und der Sammler Dr. Harald Fal-ckenberg präsentierten die Einzel-heiten der Zusammenarbeit. Harald Falckenberg: „Ich freue mich einfach, dass jetzt die Arbeit losgehen kann. Am Ende wird die Kooperation nur dann erfolgreich sein, wenn es ihr gelingt, ein künstlerisch wie kulturell erfolgreiches Programm zu bieten!“Auch zukünftig wird das außerge-wöhnliche Ausstellungsprofil in Harburg erhalten bleiben, zugleich werden aber auch neue Akzente gesetzt, versprach der Intendant der Deichtorhallen und fuhr fort: „Wir freuen uns, über die Kooperation mit

der Sammlung Falckenberg an At-traktivität und Flexibilität für den Aus-stellungsbetrieb zu gewinnen. Mit drei Häusern von insgesamt 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und zwei hochkarätigen Dauerleih-gaben, der Sammlung Gundlach und

der Sammlung Falckenberg, wollen wir neue Impulse für Kunst und Foto-grafie in der Hansestadt setzen.“Im August 2010 wurde ein Koopera-tionsvertrag zwischen der Behörde für Kultur und Medien, den Deichtor-hallen und Herrn Dr. Falckenberg un-terzeichnet. Dieser sieht eine Lauf-zeit von mindestens dreizehn Jahren vor. Dr. Harald Falckenberg stellt sei-ne Kunstsammlung den Deichtorhal-len als Dauerleihgabe zur Verfügung. Die Sammlung Falckenberg in den Phönixhallen steht dem Publikum weiterhin im Rahmen von Führungen off en. Das entsprechende Angebot wurde bereits ausgeweitet. In diesem Jahr sind fünf Ausstellun-gen in den Räumen in Harburg ge-plant. In „Captain Pamphile“ haben 63 junge Künstler den gleichnami-gen Roman von Alexandre Dumas in Bilder umgesetzt (bis 18. April). Von Mai bis Juni stehen sich zwei Frau-enpositionen gegenüber: Erstmalig wird das Werk der amerikanischen Künstlerin Marilyn Minter (*1948) vorgestellt. Ihre Malerei und Fotogra-fie machen Erotik und Weiblichkeit

zum Thema. Der Kontrast zu der Konzeptkünstlerin Hanne Darboven könnte kaum größer sein. Sie steht im MIttelpunkt der nächsten Aus-stellung. Der 2009 verstorbenen Künstlerin wird aus Anlass des 70. Geburtstags ein permanenter Raum in der Sammlung gewidmet.Im Sommer folgt eine Ausstellung des Schweizer Multitalents Die-ter Meier. Seine Formation „Yello“ machte als Wegweiser der Elektro-pops Musikgeschichte. Im Herbst untersucht die interdisziplinäre Aus-stellung „Atlas – Weltansichten“ die Arbeitsweise von Künstlern jenseits singulärer Einzelwerke durch das gesamt 20. und 21. Jahrhundert. Die Ausstellung ist in Kooperation mit dem Museo Reina Sofia (Madrid) entwickelt worden. Sie nimmt das Werk Aby Warburgs als Ausgangs-punkt und präsentiert beispielsweise das Herbarium von Paul Klee, Josef Albers’ Fotoalbum zu präkolumbi-schen Architektur, Robert Rauschen-bergs Fotografien sowie ein Teil der Montagen für Gerhard Richters „At-las“.

Harald Falckenberg Foto: pm

Sammlung Falckenbergjetzt Teil der DeichtorhallenPhoenixhallen: Permanenter Raum für Hanne Darboven

Maskenfall■ (pm) Harburg. In einem neuen Wolke 7-Gottesdienst geht es am Sonntag, 27. Februar kurz vor Fa-sching in der Paul-Gerhardt-Kirche um Masken und um das, was man ohne Maske eigentlich ist oder sein könnte. Mit Theater, moderner Musik von Band und Popchor, besonderer Deko und Aktionen soll es ab 18.00 Uhr ganz besonders lebendig zuge-hen. Nach dem Gottesdienst wird es wieder Leckeres zu essen geben.

■ (pm) Harburg. Vom 7. bis zum 25. März wird im Bezirksamt Harburg – Fachamt Stadt- und Landschafts-planung, Harburger Rathausplatz 4, (III. Stock), im Bauamt hinter dem Rathaus) der BebauungsplanentwurfHarburg 61/Heimfeld 45 (Harbur-ger Schloßstraße) öff entlich ausge-legt.Durch den Bebauungsplan sollen in zentraler Lage die planungsrechtli-chen Voraussetzungen für die Um-setzung der Entwicklungsplanung Harburger Binnenhafen geschaff en werden. Ziel ist es, verfügbar ge-wordene Flächen unterschiedlichen Nutzungsmischungen zuzuführen wie z.B. nicht störende gewerbliche Nutzungen, Büros und Dienstleis-tungsbetriebe. Eine Wohnnutzung ist unter Berücksichtigung der Lärmsitu-ation am Kaufhauskanal vorgesehen. Die umliegenden Betriebe und hafen-typischen Nutzungen sollen durch die vorgesehene Nutzungsmischung

nicht beeinträchtigt werden. Darüber hinaus werden im Bebauungsplan-verfahren denkmalrechtliche Festset-zungen getroff en.Die Dauer der Auslegung ist gemäß § 4 a Absatz 3 des Baugesetzbuchs auf drei Wochen verkürzt. Während des angegebenen Zeitraums der öff entlichen Auslegung können alle Bürger den Bebauungsplanentwurf einsehen und zu den geänderten Teilen des Bebauungsplanentwurfs Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorbringen. Das Fach-amt ist montags bis donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr, freitags von 8.00 bis 15.00 Uhr geöff net.Aufgrund der Baumaßnahmen des Rathausforums steht für das Dienst-gebäude Rathausplatz 4 momentan leider kein behindertengerechter Zugang zur Verfügung. Betroff ene sollten unter den Telefonnummern: 428 71-28 39 oder 428 71-28 86 vorab einen Termin vereinbaren.

B-Planentwurf ausgelegtEntwicklung im Binnenhafen voran treiben

■ (pm) Harburg. Der Hamburger Bischofsvertreter Propst Jürgen F. Bollmann aus Harburg gratulierte noch am Wahlabend der SPD zur ih-rem Wahlsieg bei der Bürgerschafts-wahl. „Die Hamburger SPD hat mit Olaf Scholz als ihrem Spitzenkandi-dat einen eindrucksvollen Wahlsieg errungen, zu dem ich ihr herzlich gratuliere. Nun steht die Partei in der Verantwortung, möglichst bald einen Senat zusammen zu stellen, der auch über die Parteigrenzen hinweg Ak-zeptanz erhalten sollte“, so der stän-dige Bischofsvertreter im Sprengel Hamburg und Lübeck.Dem zukünftigen Senat bietet Boll-mann die Zusammenarbeit mit der Nordelbischen Kirche an: „Wir als Nordelbische Kirche sind auch in Zukunft bereit, partnerschaftlich mit dem Senat zusammen zu arbeiten, so dass die Hamburgerinnen und Ham-burger sich in ihrer Stadt zu Hause fühlen können.“Der Bischofsvertreter forderte den zukünftigen Senat auf, die wichtigen sozialen Herausforderungen der Stadt zu bearbeiten. So gelte es beispielsweise unabhän-gig von Parteiinteressen den Sozia-len Wohnungsbau zu stärken. „Dies muss in allen Stadtteilen geschehen, so dass unterschiedliche Bevölke-rungsgruppen gemeinsam das Leben vor Ort gestalten. Daher muss Wohn-raum überall in der Stadt bezahlbar sein und nicht zum Objekt von Ge-

winnmaximierung werden. Dies dient dem Sozialen Frieden und damit allen Bürgerinnen und Bürgern, egal ob sie reich oder arm sind“, so Bollmann.Zur geringen Wahlbeteiligung äußer-te sich Bollmann besorgt: „Die neu gewählte Bürgerschaft muss alles da-für tun, dass die Distanz zwischen Po-litik und Bürgern überwunden wird. Denn die Hamburger sind an Politik interessiert und beteiligen sich, wie die Diskussion um die Schulreform gezeigt hat.“Seit die Bischöfin Maria Jepsen im vergangenen Jahr infolge einer Kir-chenskandals zurück getreten war, nimmt Bollmann die Geschäfte wahr.

Bollmann: In allen Stadtteilensozialer WohnungsbauBischofsvertreter gratuliert der SPD

Bauarbeiten in der Innenstadt■ (pm) Harburg. Am Sonntag, 27. März werden am Harburger Ring und am Schloßmühlen-damm Asphaltierungsarbeiten zur Beseitigung der Winterschäden durchgeführt. Die Arbeiten am Moorburger Bogen erfolgen unter Vollsperrung. Die Arbeiten begin-nen um 7.00 Uhr und enden um 18.00 Uhr.Eine Umleitung für den Moorbur-ger Bogen ist ausgeschildert. Es ist mit Behinderungen zu rechnen. Die Hamburger Hochbahn hat an den betroff enen Bushaltestellen Aushänge angebracht, die auf eine veränderte Verkehrsführung für die Busse hinweisen. Sollte es dauerhaft regnen oder schneien, wird der Termin verschoben.

Mit Demenz leben■ (pm) Harburg. Am 28. Februar findet ab 15.30 Uhr in der Informati-onsstelle des DRK, Harburger Rat-hausstraße 37, eine Veranstaltung zum Thema Demenz statt. Es wird auch die Betreuungsgruppe für De-menzkranke vorgestellt. Die Teilnah-me ist kostenlos.

Wie sorge ich vor?■ (pm) Harburg. Am Donnerstag, 3. März findet ab 11.00 Uhr in der ASB-Pflegehilfe Harburg eine Info-Veranstaltung zum Thema „Vorsorge-vollmacht und Patientenverfügung“ statt. Frauke Schwarz vom ASB-Be-stattungsinstitut berichtet und beant-wortet alle Fragen. Die Veranstaltung findet in der Heimfelder Straße 23 statt, die Teilnahme ist kostenfrei. Ei-ne Anmeldung unter der Telefonnum-mer 52 98 24 39 oder direkt in der Heimfelder Straße ist notwendig.

Gesunder Lebensstil■ (pm) Harburg. Die Liste derVorbehalte gegen eine gesunde Er-nährung und „ausreichende“ Bewe-gung ist lang. Doch was heißt eigent-lich gesunder Lebensstil? Zweimal im Monat, dienstags von 17.00 bis 19.00 Uhr, bietet Monika Peschel, zertifizierte MI Anwenderin ein Coaching (kann mit festen Ter-minen auch telefonisch durchgeführt werden) im biff , Neue Straße 59 an. Eine Anmeldung unter 77 76 02 (Dienstag 14.00 bis 16.00 und Don-nerstag 10.00 bis 12.00 Uhr) ist not-wendig.

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4│ Der Neue RUF│Samstag, 26. Februar 2011

■ (pm) Bostelbek. Unter der ge-schwungenen Freitreppe im Entree des hit-Technoparks in Bostelbek hat Dorota Albers zwei Flugzeugflü-gel nachgebaut. Die Form erinnert nicht nur auf den ersten Blick an den großen Nachbarn Airbus. Die verwir-rend-kleinteilige Anordnung aus den verschiedensten Materialien wie Koh-lefaser oder Porzellan steht für die 1958 im polnischen Sztum geborene und 1972 im Rahmen der deutsch-polnischen Familienzusammenfüh-rung nach Deutschland umgesiedelte Künstlerin für Innovation und kritische Distanz, für technische Ideen und eine kreative Zukunft. In einigen ihrer Ob-

jekte und Installationen ist die Ausei-nandersetzung mit Versagensängsten und Verlust spürbar. Deshalb nennt Dorota Albers dieses Objekt „Ikarus“, nach dem Sohn des Dädalus, dem genialen Fluggeräte-Erfinder in der griechischen Mythologie, der zu wage-mutig in große Höhen abhob, so dass das verbindende Wachs schmolz, und er tödlich abstürzte.Dorota Albers ist kreativ wie Dädalus, waghalsig in ihrem Materialmix wie Ikarus, aber eben keine Überfliegerin. Bevor sie für sich vor gut zehn Jahren den Weg als freischaff ende Künstlerin wählte, hatte sie bereits eine Kürsch-ner- und Pelz-Designer-Lehre, die

Ausbildung zur Diätassistentin am UKE Hamburg und ein Studium an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg hinter sich.Mit immer neuen experimentellen Verknüpfungen von Werkstoff en verarbeitet sie Erlebtes, Furchtbares und Schönes, Angst machendes und Hässliches. In der Ausstellung im hit-Technopark ist die Aufarbeitung von Albers’ Vergangenheit besonders in-tensiv in ihrer Indstallation „Rausgeris-sen“ zu entdecken. Einem altem, brau-nen Koff er als Symbol der verlorenen Heimat, mit zarten Pflänzchen, deren Wurzeltriebe durch den Koff erboden gewachsen, doch aus der Muttererde

Dorota Albers kreativ wie DädalusObjekte & Installationen im Materialmix

Dorota Albers: Installation Ikarus Foto: ein

gerissen und entwurzelt sind.Viel zarter und in ihrem strikten Puris-mus künsterisch radikaler wirken die Kirschblüten-Motive einiger Objekte. Zartheit, Reinheit und Leichtigkeit erzeugt sie mit überraschend klaren geometrischen Formen und der Kom-promisslosigkeit des Materials. „Ich muss es wagen, ungewöhnliche und ganz neue Werkstoff e immer wieder in meine Kreativität einzubauen“, sagt die Künstlerin. Die Umsetzung dieser Herausforde-rung aus Holz und Acryl, Kupfer und Porzellan, Emaille und Kunsstoff , Draht und Silikon, Blei und Koh-lefaserverbundwerkstoff en (CFK) können Besucher noch bis zum 29. April 2011 im hit-Technopark, Tem-powerkring 6 erleben. Die Ausstellung ist Montag bis Frei-tag von 8.30 bis 16.30 Uhr geöff net. Der Eintritt ist frei.

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ASB-Pflegehilfe■ (pm) Harburg. Die ASB-Pflegehilfe Harburg hat die Aufgabe übernommen, ehren-amtliche Nachbarschaftshilfe zu organisieren und zu vermitteln. Am 3. März um 15.00 Uhr findet hierzu eine Infoveranstaltung in der Heimfelder Straße 23 statt. Carola Klische und Jens Schunk, Koordinatoren der Nachbar-schaftshilfe beantworten die Fragen der Teilnehmer. Die Teil-nahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte anmelden unter Telefon 52 98 24 39.

■ (pm) Harburg. Einmal wö-chentlich triff t sich in der DRK-Sozialstation, Lühmannstraße 13 die Betreuungsgruppe für Demenz-kranke und bietet Betroff enen ein abwechslungsreiches Programm. Jetzt werden ehrenamtliche Helfer gesucht.„Mit der Betreuungsgruppe für De-menzkranke wollen wir pflegende Angehörige entlasten“, sagt Sven

Hagen, Mitarbeiter der DRK-Sozial-station. „Außerdem können die Er-krankten soziale Kontakte aufbauen und pflegen und in der Gruppe posi-tive Erlebnisse teilen.“Jeden Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr treff en sich bis zu acht Betroff ene mit den ehrenamtlichen Helfern zum gemeinsamen Kaff ee-trinken, Singen und Klönen, Ball- und Brettspielen, für Spaziergänge

oder zum Gedächtnistraining. „Wir sind ein nettes, off enes Team von sechs Personen und würden uns über die Unterstützung von weiteren Helfern sehr freuen“, so Hagen wei-ter. „Interessierten bieten wir eine 20-stündige Schulung zum Thema Demenz, sowie eine qualifizierte Begleitung der weiteren Arbeit und vor allem viel Spaß in einem netten Team.“

Ehrenamtliche Helfer gesuchtBetreuungsgruppe für Demenzkranke

Eine Demenzerkrankung ist nicht nur für den Erkrankten, sondern auch für sein Umfeld eine Belastungsprobe. Hilfeist deshalb notwendig. Foto: ein

■ (djd). Der demografische Wandel in Deutschland hat dramatische Aus-wirkungen auf die Zahl der Pflegebe-dürftigen. Nach aktuellen Berechnun-gen des Statistischen Bundesamts könnte sie bis zum Jahr 2030 auf 3,4 Millionen steigen. 2007 waren erst 2,2 Millionen Bundesbürger pflegebedürftig gewesen. Somit liegt der prognostizierte Anstieg bei 50 Prozent, im Jahr 2050 könnten so-gar schon 4,5 Millionen Deutsche auf fremde Hilfe angewiesen sein.

Einrichtungen im vollen Betrieb zeigen lassenDer Pflegefall kommt meist aus heite-rem Himmel. Oft ist ein Schlaganfall, ein Sturz oder ein Unfall die Ursache. Dann bricht Panik unter den Angehö-rigen aus. Denn bevor ein Elternteil aus der Klinik entlassen wird, muss die Pflege organisiert sein. Dr. med. Andre Schumacher, Facharzt aus Düsseldorf: „Ist eine stationäre Unter-

Wie ein Blitz aus heiterem HimmelZahl der Pflegebedürftigen wird dramatisch ansteigen

Im Fall eines Falles müssen viele Angehörige von Pflegebedürftigen von ei-nem Tag auf den anderen Beruf, Familie und Pflege unter einen Hut bringen. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

bringung notwendig, sollte man sich die infrage kommenden Einrichtun-gen im vollen Betrieb zeigen lassen. Sehr nützlich ist es auch, Bekannte, Verwandte, Ärzte und Angehörige von anderen Betroff enen zu befragen.“ Die Alternative ist eine häusliche Pfle-ge, aber auch hier muss kurzfristig eine Fachkraft organisiert werden. Dr. Andre Schumacher: „Das lässt sich oft über einen ambulanten Pflege- oder Betreuungsdienst oder auch über die Arbeitsagentur organisieren.“Egal ob häusliche oder stationäre Pflege: Auf die Betroff enen kommen meistens enorme finanzielle Belas-tungen zu. Die gesetzliche Pflege-versicherung fängt nur einen Teil der Pflegekosten auf. Die nicht über die gesetzliche Pflegeversicherung gedeckten Kosten müssen über die Rente und das Vermögen des zu Pfle-genden getragen werden. Sind die-se Ressourcen verbraucht, müssen Kinder für ihre Eltern aufkommen. Susanne Besold von den Ergo Direkt Versicherungen: „Mit dem rechtzeiti-gen Abschluss einer privaten Pflege-zusatzversicherung kann das finanzi-elle Risiko der Pflege für die Familie gemindert werden.“

Page 5: SPD in Champagnerlaune · 2011-02-25 · 26. Februar 2011 Nr. 5. sei-filidis, e 2 Di Harburg Der Bischofsvertreter Jürgen F. Bollmann, Propst in Harburg, gratuliert der SPD zum Wahlsieg

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Politiker sagen DANKEVielen Dank für Ihr Vertrauen.

Ihr

Thomas VölschBürgerschaftsabgeordneter

Herzlichen Dankfür Ihr Vertrauen!

Ihr neuer Bürgerschaftsabgeordneter

Dr. Kurt Duwe

6│ Der Neue RUF│Samstag, 26. Februar 2011

Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen, dass Sie mich in die Bezirksversammlung gewählt haben.

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■ (pm) Harburg/Süderelbe. Triumph für die SPD auch in der Bezirksversammlung Harburg. Nicht nur im Hamburger sondern auch im Harburger Rathaus konn-ten die Sozialdemokraten, wenn auch knapp, mit einer Stimme, die absolute Mehrheit erreichen. Übermut liege ihm zwar fern, sagte der bisherige Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath, doch sei die Freu-de natürlich sehr groß. Am 3. März will die neu formierte Fraktion erst-mals zusammen treten, dann ohne die bisherigen Heimath-Vertreter Frank Wiesner und Melanie Le-onhardt. Sie schaff ten beide den Sprung in die Bürgerschaft. Für die SPD werden zukünftig au-ßer Jürgen Heimath noch Michael Dose, Birgit Rajski, Claudia Loss, Torsten Fuß, Muammer Kazanci, Nicolai Rehbein, Bernd Kähler, Ann Christin Schulz, Dagmar Overbeck, Heinz Beeken, Peter Sielaff , Arend Wiese, Dieter Lipski, Katharina Gajewski, Holger Böhm, Horst Krämer, Ronja Schmager (Juso-Vorsitzende), Peter Bartels, Anke Jonas, Ingrid Loeding, Sören Schinkel, Barbara Weiß, Jan-Phil-ipp Schucher sowie Barbara Lewy vertreten sein. Das entspricht 48,4 Prozent. Nicht geschaff t hat es hingegen der ehemalige Kreis-vorsitzende Harald Muras, der ein

Absolute Mehrheit für SPDauch in BezirksversammlungFalsche Stimmzettel im Wahlkreis Süderelbe

politisches Come-Back versucht hat.Die CDU brachte es immerhin auf 26,2 Prozent, vier Prozent mehr als bei den Bürgerschaftswahlen, verlor aber zahlreiche ihrer bisherigen Ab-geordneten. Prominentestes „Op-fer“ ist der Physiker Rolf Buhs (74), der nach 14 Jahren, davon sieben als Vorsitzen-der des Stadtplanungsaus-schusses, ausscheidet. Der Bezirksversammlung gehören folgende Christdemokraten an: Ralf-Dieter Fischer, Helga Stöver, Antje Jäger, Flo-rian Klein, Carola Günther, Ernst Hornung, Mar-tin Hoschützky, Uwe Schneider, Lars Frommann, Treske Fischer, Behrthold von Harten sowie Rainer Bliefernicht, Mi-chael Hagedorn und Siegfried Bon-hagen, die drei letztgenannten hatten auf hinteren Plätzen kandidiert. Sie bekamen trotzdem genügend Stim-men. Auch die neue, geschrumpfte, CDU-Fraktion tritt am 3. März erst-mals zusammen. Ralf-Dieter Fischer wird voraussichtlich wieder Fraktions-vorsitzender werden.Neben zahlreichen Parlamentsneu-lingen sind auch weitere bekannte

Gesichter wie-der in das kommunale Parlament e i n g e z o -gen, wie beisp ie ls -weise der ehemalige

Ortsamtslei-ter von Süderelbe, Peter Sielaff oder auch Horst Krämer, der bereits Vor-sitzender der Bezirksversammlung war. Die GAL wird in der neuen Bezirks-versammlung mit fünf Abgeordneten vertreten sein: Ronald Preuß, Heinke Ehlers, Kay Wolkau, Jürgen Marek und Daniel Völkoi. Die FDP ist mit drei Abgeordnete – Immo von Eit-zen, Carsten Schuster und Stefanie Hartun – die Linke ebenfalls mit drei, nämlich Sabine Boeddinghaus, Klaus Lübberstedt und Taras Filanich vertreten. Bei der Auszählung der Stimmzettel für die Bezirksversammlung stellte sich jedoch heraus, das im Wahllokal Schule Kirchenhang in Eißendorf (Wahlbezirk 710.06) sämtlich Wahl-kreistimmzettel aus dem Wahlkreis 16 (Harburg) verwendet worden waren, Richtig wären die Wahlkrei-stimmzettel des Wahlkreises 17 (Sü-derelbe) gewesen. „Off enbar wurde

in diesem Wahllokal durchgehend mit dem falschen Stimmzettel ge-wählt“, so der Wahlleiter Willi Beiß. Insgesamt haben in der Folge 401 Wähler ihre Stimmen auf falschen Wahlkreis-Stimmzetteln abgege-ben. Beiß: „Diese Stimmen sind als ungültig zu bewerten“, hieß es vom Landewahlamt.Auf das Ergebnis der Sitzvertei-lung im Wahlkreis 17 habe diese Bewertung jedoch keine Auswir-kung, sagte ein Behördenspre-cher. Den Fehler habe man zwi-schenzeitlich durchaus erkannt, so Matthias Czech, der hier für die Bürgerschaft gewählt wurde, nur wurden keine Konsequenzen gezo-gen, ärgert er sich. Trotzdem steht das Wahlergebnis bis zur endgülti-gen Klärung noch unter Vorbehalt. Ann Christian Schulz (SPD) und/oder Martin Hoschützky (CDU) könnten unter anderem davon be-troff en sein – wenn beispielsweise jemand das Ergebnis anficht und evenetuell Neuwahl beantragt.Eines steht aber bereits jetzt fest: Die Legislatur für die Bezirksver-sammlung beträgt nur drei Jahre. Damit mehr Wähler an die Urnen schreiten, wurden die Wahlen für die Bezirksversammlung mit der Wahl zum Europa-Parlament 2014 zusammengelegt.

Kein „Arme Leute-Essen“Beginn der Stint-Saison 2011 steht an■ Hamburg. In Europa leben zwei Arten des Stints, der zu den lachsarti-gen Fischen gerechnet wird: der See-stint und der Binnenstint. Ersterer kommt im nördlichen Atlantik und in der Ostsee vor. Während der Laich-zeit im Frühjahr ziehen diese Stinte in großen Schwärmen ins Brackwasser der Flussmündungen, der Binnen-stint findet sich vornehmlich in den tiefen Seen Nordeuropas, er wird nicht größer als 20 Zentimeter.Der bis zu 30 Zentimeter lange (dann freilich hat er bereits mehr als 6 Jahre auf dem Buckel), schlanke und fast durchscheinende Seestint hat eine spitze Schnauze und kräftige Zähne. Fischereiwirtschaftlich ist er kaum von Bedeutung, doch wird er – be-sonders in Norddeutschland – zur Laichzeit häufig angeboten.Er sollte stets fangrisch zubereitet werden, da sein Fleisch schnell ver-dirbt. Wohl aus diesem Grund war auf ostpreußischen Straßen nicht selten folgender Spottreim zu verneh-men: „Stint, Stint, Stintfisch / Stinkst schon, wenn du lebendig bist.“ Der Gastrosoph Brillat-Savarin hingegen lobte den in Provençeöl gebacke-

nen Stint mit den Worten „Der Stint ist die Baumlerche der Gewässer: Dieselbe Klarheit, dieselbe Feinheit, dasselbe Parfum.“ Zwar scheiden sich die Geister an seinem gurken-ähnlichen Aroma, mehliert oder pa-niert gebraten und leicht säuerlich abgeschmeckt, schmecken der Stint am besten; mindestens sechs Ex-emplare sollten es pro Esser schon sein, sind doch die handelsüblichen Stinte kaum größer als kleine Sardi-nen. Und die ganz kleinen, von denen schon mal 30 auf ein Pfund gehen, ist nicht nur die Menge entsprechend anzupassen, sondern es erübrigt sich ebenfalls – zartbesaitete Gäste wer-den damit freilich ihre Schwierigkei-ten haben –, sie zu vor dem Braten köpfen und auszunehmen!Abhängig von der Wassertemperatur, die im Idealfall zirka neun Grad Celsi-us beträgt, beginnt die Stint-Saison um den Jahresanfang und reicht bis in den März. In dieser Zeit laichen die Fische. Hervorragende Stint-Reviere sind die Nordseeküste und die Elbe. Wurden die Stinte früher in so großen Mengen aus dem Wasser gefischt, dass sie teilweise als Dünger auf den

Feldern verteilt, oder an die Tiere verfüttert wurden, ist die Ausbeute heute nicht mehr so üppig. Vielleicht hat auch diese Tatsache dazu bei-getragen, dass der Stint heute nicht mehr als Essen der „armen Leute“ verschmäht, sondern von Gourmets hoch geschätzt wird.Übrigens wissen nicht nur Fein-schmecker einen gut zubereiteten Stint zu schätzen, sondern auch Raubfische und Reptilien. Ihnen dient der Stint nach wie vor als Futterfisch, allerdings wird er für diesen Zweck nicht erst mühsam aus der Elbe ge-fischt, sondern extra für die Verfütte-rung gezüchtet.Die Zubereitung des Stints ist einfa-cher als gedacht und haben „Fisch-

muff el“ sich bisher noch nicht an die Zubereitung eines Fisches getraut, so ist der Stint genau der richtige Ein-stieg. Mühsames Ausnehmen entfällt beim Stint, da die Gräten so zart sind, dass sie bedenkenlos mitverzehrt werden können. Gleiches gilt für den Schwanz, den Sie – im Gegensatz zum Fischkopf – vor der Zubereitung nicht entfernen müssen.Kinderleicht ist die Zubereitung, wenn man den Stint nur salzen, pfef-fert und anschließend unter Zugabe von Butter in der Pfanne knusprig und goldbraun brät. Gegessen wird der Stint am besten mit der Hand. Schmackhafte Beilagen sind Brat-kartoff eln oder ein würziger Kartof-felsalat.

nentestes „Op-r Rolf Buhs4 Jahren,Vorsitzen-ungsaus-det. Der g gehören emokratenher,

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Jürgen Heimath

In der Bezirksversammlung, die im Harburger Rathaus tagt, hat die SPD die absolute Mehrheit

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in den Speicher integriert. Abwärme, die sonst an die Umgebung verloren ginge, bleibt dem System erhalten und erwärmt zusätzlich den Speicher. Im Vergleich zu anderen Heizkesseln benötigt der SolvisMax deshalb deut-lich weniger Energie und sticht mit einem hohen Ertrag sowie guter Wirt-schaftlichkeit in der Untersuchung von ÖKO-TEST hervor.Auch im Bereich der Photovoltaik setzt die Firma MAK-Tech aus Fin-kenwerder auf den Testsieger aleo. Das Modul S_18 ist von der Zeit-schrift Öko-Test mit dem Gesamtur-teil „sehr gut“ ausgezeichnet worden.Vereinbaren Sie einen Termin mit Björn Rummel, MAK-Tech Finkenwer-der, Telefonnummer 98 76 02 09 oder www.mak-tech.de um eine ge-meinsam eine Lösung finden.

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gesamten produzierten Solarstroms ins öff entliche Netz erhalten Sie ge-setzlich garantiert über mindestens 20 Jahre 28,74 Cent/kWh Nettover-gütung (bis 30 kWp). Variante 2: Für selbst genutzten Solarstrom erhält man momentan eine Nettovergütung von 12,36 Cent/kWh (bis 30% Ei-genverbrauch) bzw. 16,74 Cent/kWh (ab 30% Eigenverbrauch). Diese wird für jede Kilowattstunde gezahlt, die vom Anlagenbetreiber selbst verbraucht wird. Da der selbst genutzte Solarstrom den Bezug von Haushaltsstrom reduziert, bleibt dem Anlagenbetreiber ein Zusatzbonus gegenüber der Volleinspeisung. Bei steigenden Preisen für Haushalts-strom erhöht sich dieser Vorteil in den nächsten Jahren. Nicht selbst genutzter, überschüssiger Solar-

strom kann wie bisher ins öff entliche Stromnetz eingespeist werden.Somit sind die Anschaff ung und der Betrieb einer Solarstromanlage für jeden Hausbesitzer äußerst attraktiv und bedeuten langfristig eine Ent-kopplung des eigenen Energiever-brauchs von den weiterhin steigen-den Preisen.So konnte die scm solar GmbH seit Gründung über 1.500 Solarstrom-anlagen in den unterschiedlichsten Größenordnungen installieren und den Betreibern ein Stückchen Unab-

hängigkeit verschaff en. Interessierte können auch direkt unter der kosten-losen Hotline 0800-60 60 331 anru-

fen und Informationen erhalten, oder sich direkt auf der Homepage unter www.scm-solar.de informieren.

Energieeffi zienz■ (pm) Harburg. Mit der Heiz-technik kann auch dann Energie gespart werden, wenn noch kein

Austausch der kompletten Anlage geplant ist. Auf einer Informations-veranstaltung des EnergieBauZen-trums im Elbcampus, dem Kompe-tenzzentrum Handwerkskammer

Hamburg, Zum Handwerkszent-rum 1 am 3. März geben Exper-ten ab 18.30 Uhr Hinweise, wie auch bei bestehenden Anlagen die Energieeffizienz gesteigert werden

kann. Darüber hinaus wird über neue Entwicklungen in der Heiz-technik informiert. Die Teilnahme an der Veranstal-tung ist kostenfrei, eine Anmel-

dung ist jedoch aufgrund der be-grenzten Teilnehmerplätze unter 359 05-822 oder unter [email protected] erfor-derlich.

■ (pm) Eißendorf. „Holt euch Geld in Eißendorf!“. Unter diesem Motto steht, wie im jeden Jahr, das traditionelle Preis- und Pokalschie-ßen des Eißendorfer Schützenver-eins vom 7. bis zum 18. März. Auf Preis- und Pokalscheiben kann von Montag bis Freitag von 18.30 bis 22.00 Uhr in der Schießsportan-lage Strucksbarg 37 a, geschossen werden. In der Disziplin Luftgewehr können 200 Euro gewonnen werden.

In der Disziplin Kleinkaliber warten gar stolze 800 Euro auf den besten Schützen. In diesem Jahr findet auch wieder ein Pokalschießen für Jugend-mannschaften statt. Für das leibliche Wohl sorgt die Küche des Eißendor-fer SV. Sollte es zu kleineren Warte-zeiten kommen, bietet das beliebte „Knobeln um die Mettwurst“ eine Abwechslung. Die Preisverleihung findet am 8. April ab 19.30 Uhr im Schützenheim Eißendorf statt.

Holt euch Geld in Eißendorf!Großes Preis- und Pokalschießen des SV

■ (pm) Harburg. Das Projekt „MütterZeit“ der Biff Harburg, Neue Straße 59 bietet in Zusammenarbeit mit dem SAE-Team eine Vortragsrei-he für Eltern (für Mütter und Väter gleichermaßen) an. Los geht es am Montag, den 28.

MütterZeitBeratungsprojekt im biff

Demenznetz■ (pm) Harburg. Bei der Be-hinderten Arbeitsgemeinschaft berät am Mittwoch, 2. März wieder eine Vertreterin vom Demenznetz Wilhelmsburg über das Thema De-menz und Hilfsangebote. Betrof-fene haben zwischen 16.30 und 18.00 Uhr im Büro der Behinder-ten Arbeitsgemeinschaft Harburg, Seeveplatz 1, im Marktkauf Har-burg (1. Stock) die Möglichkeit zu erfahren, welche Unterstützungs-möglichkeiten angeboten werden.

Februar mit dem Thema „Schulprob-leme“. Die Vorträge finden im Kunst-hafen des Frauenkulturhauses statt. Der Vortrag über Schulprobleme geht von 17.00 bis 19.00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Kinder-betreuung wird angeboten.Weitere Themen werden sein: „ADS-Entwicklungsverzögerung und Lern-schwierigkeiten“ am Montag, 28. März von 17.00 bis 19.00 Uhr (mit (Kinderbetreuung), „Pubertät“ am Montag, 4. April von 19.00 bis 21.00 Uhr (ohne Kinderbetreuung). An-meldung unter der Telefonnummer 38 65 57 10.

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Page 8: SPD in Champagnerlaune · 2011-02-25 · 26. Februar 2011 Nr. 5. sei-filidis, e 2 Di Harburg Der Bischofsvertreter Jürgen F. Bollmann, Propst in Harburg, gratuliert der SPD zum Wahlsieg

Boris holtHamburg-Titel■ (nr) Finkenwerder. Der 10-jährige Boris Reckow ist Hamburger Hallen-Tennismeis-ter der U 11 geworden. Das Finale in der Verbandshalle Hamm-Horn gewann er knapp mit 3:6, 6:1 und 7:6 gegen Hen-ric Heitmann vom SC Victoria.

Oelert siegt über15 Kilometer■ (nr) Neugraben/Langen-rehm, Dennis Oelert von der LG Vulkaneifel hat auch die 15 Kilometer beim Straßenlauf-Cup der LG Hausbruch-Neugraben-Fischbek gewonnen. Auf der Strecke in Langenrehm brauchte er 53:23 Minuten. Wojtek Korba vom TSH Team Bergamont war als Dritter bester Starter aus dem Hamburger Süden. Seine Zeit: 52:27 Minuten. Bei den Frauen gewann Dörte Siebke von M3S Hamburg in 1:05:16 Stunden.

15 Niederlagenin Serie für BG■ (nr) Harburg/Hittfeld. Es will einfach nicht klappen. Die Oberliga-Basketballer der BG Harburg-Hittfeld verloren auch ihr 15. Spiel in Folge. 80:83 hieß es für das einsame Schluss-licht am Ende beim VfL Pinne-berg. Bereits in der Vorwoche gelang den Oberliga-Damen der Harburg Baskets nach langer Durststrecke der zweite Saison-sieg. Carinna Schibitzki war mit 19 Punkten erfolgreichste Wer-ferin beim 45:42 gegen den Altrahlstedter MTV. Die Baskets bleiben dennoch Tabellenletzter.

Judo: Silberfür Sabrina■ (nr) Neu Wulmstorf. Sa-brina Kartäusch von der Judo-Kampfgemeinschaft TuS Jork/TVV Neu Wulmstorf wurde in Wolfsburg Vize-Landesmeiste-rin. Erst im Finale der Klasse über 78 Kilo unterlag sie der Buxtehuderin Bettina Gru-newald. Sabrina Kartäusch hatte mit Wazari geführt, musste sich am Ende je-doch im Bodenkampf mit Ip-pon geschlagen geben. Die Fahr-karte zu den Norddeutschen Meisterschaften in Rastede war ihr trotzdem sicher.

Aurubis IIsiegt in Werne■ (nr) Neugraben. Es dauerte genau 100 Minuten. Dann hatten die Zweitliga-Volleyballerinnen des VT Aurubis Hamburg II auch das Rückspiel beim TV Werne mit 3:1 gewonnen. Das Team von Aurubis-Trainer Ali Hobst bleibt damit Tabellendritter im Un-terhaus. 26:24, 25:19, 20:25 und 25:18 hieß es am Ende. Im vierten Satz spielten die Hamburg-Fischbekerinnen schnell eine deut-liche Führung heraus und hielten sie souverän bis zum Ende.

Infos an [email protected]

SPORT AKTUELL8│ Der Neue RUF│Samstag, 26. Februar 2011

Aufgespießt Termine„Nach der „Frechheit“ einer 3:0-Führung im 1. Satz ließ der Schweriner SC den Gästen des VT Aurubis keine Siegchance mehr.“(Aus einer Pressemitteilung des Volleyball-Bundesligisten VT Au-rubis Hamburg).

BasketballU 16-Jugendbundesliga: Ham-burg Sharks – IBBA Berlin (So., 27.2., 13.00 Uhr, Kerschenstei-nerstraße).

Volleyball1. Bundesliga Frauen: VT Au-rubis Hamburg – Smart Allianz Stuttgart (So., 27.2., 15.00 Uhr, Sportarena Süderelbe).2. Bundesliga Frauen: VT Aurubis Hamburg II – VfL Oythe (So., 27.2., 12.00 Uhr, Sporta-rena Süderelbe).

FußballLandesliga Hammonia: FC Süderelbe – Teutonia 10 (So., 27.2., 15.00 Uhr, Opferberg).Landesliga Hansa: FC Türki-ye – Hamm United (Mi., 2.3., 19.00 Uhr, Landesgrenze).Bezirksliga Süd: ESV Einig-keit Wilhelmsburg – Harburger SC (Sbd., 26.2., 15.00 Uhr, Dratelnstraße), Harburger TB – TSV Neuland (Sbd., 26.2., 15.00 Uhr, Jahnhöhe), Grün-Weiß Harburg – SV Wilhelms-burg (So., 27.2., 14.00 Uhr, Scharfsche Schlucht), Este 06/70 – Mesopotamien (So., 27.2., 15.00 Uhr, Estebogen), Harburger Türksport – Blau-Weiß Ellas (So., 27.2., 15.00 Uhr, Alter Postweg).Kreisliga 1: Viktoria Harburg – Vorwärts Ost (Sbd., 26.2., 15.00 Uhr, Kapellenweg), Moor-burger TSV – TSV Neuland II (So., 27.2., 10.45 Uhr, Moorbur-ger Elbdeich), Grün-Weiß Har-burg II – Harburger SC II (So., 27.2., 11.45 Uhr, Scharfsche Schlucht), Este 06/70 II – SV Rönneburg (So., 27.2., 13.00 Uhr, Estebogen), FC Neuenfel-de – TuS Finkenwerder (So., 27.2., 15.00 Uhr, Arp-Schnitger-Stieg).Kreisliga 2: Lorbeer – FC Sr. Pauli III (So., 27.2., 15.00 Uhr, Marckmannstraße). Kreisliga 4: Vatan Gücü – Alten-gamme II (Sbd., 26.2., 15.00 Uhr, Slomanstraße), Panteras Negras – Rot-Weiß Wilhelms-burg (So., 27.2., 15.00 Uhr, Ro-tenhäuser Damm), FC Kurdistan Welat – Lorbeer II (So., 27.2., 15.00 Uhr, Perlstieg).A-Junioren, Landesliga: FTSV Altenwerder – Düneberg (So., 27.2., 10.30 Uhr, Neumoor-stück).C-Junioren, Verbandsliga: ESV Einigkeit Wilhelmsburg – Blau-Weiß 96 (Sbd., 26.2., 11.30 Uhr, Dratelnstraße), FC Süderelbe – SV Lieth (So., 27.2., 9.00 Uhr, Kiesbarg).Frauen-Verbandsliga: SV Wilhelmsburg – SC Vier- und Marschlande (So., 27.2., 14.30 Uhr, Karl-Arnold-Ring).Frauen-Landesliga: FSV Har-burg – Holsatia Elmshorn (So., 27.2., 10.45 Uhr, Außenmühle).

■ (dla) Harburg. Zehn Sekunden vor Schluss flüsterte Trainer Lars

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Hamburg Sharks hatte nicht nur die Partie gegen das Team Braun-schweig/Wolfenbüttel mit 65:73 ver-masselt. Auch durch den verlorenen

direkten Vergleich könnte am Ende der Hauptrunde 1 Ungemach aus dem Reich der Basketball-Mathema-tik drohen.Da die Haie in Wolfenbüttel nur mit sieben Korbpunkten gewonnen ha-ben, würde der eine Zähler bei Punkt-Gleichstand Ende März über Rang drei und die bessere Platzierung für die Play-off s entscheiden.Schon vorher sollten die Sharks ei-nige Grundreparaturen ihres Spiels vornehmen. Zurzeit stimmt weder die Ballbewegung im Angriff noch der Biss in der Verteidigung. Null von neun Treff ern aus der Mitteldistanz off enbarten die größte Baustelle. Insgesamt 27,3 Prozent Treff erquote schreien nach Wurftraining. Auch für Top-Scorer René Kindzeka, der trotz seiner 16 Punkte reichlich Fahrkar-ten löste.Das schon traditionell starke dritte Viertel beherrschten die Haie zwar auch dieses Mal, führten erstmals mit 58:57. Doch dann sahen 250

Zuschauer Fehlpässe, Fehl-würfe und Ballverluste. Die unglückliche Auswechslung

von Dominik Mönke, gerade als der lange Center endlich Fuß ge-fasst hatte, beschleunigte die Wende.Bereits am morgigen Sonntag (13.00 Uhr) kommt Spitzenreiter IB-BA Berlin in die Sporthalle Kerschen-steinerstraße in Harburg.

Haie finden den Korb nichtUnnötiges 65:73 gegen Braunschweig

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selt: Sharks-Center Dominik Mönke. Foto: Rieß

Drei Siege fürHandball-Teams■ (nr) Wilhelmsburg/Fisch-bek. Alle Süd-Teams aus den Hamburg-Ligen haben ihre Spiele am vergangenen Wochenende gewonnen. Für die größte Überra-schung sorgten die Handballerin-nen des TV Fischbek mit einem 23:16 gegen den Tabellenzweiten TSV Wandsetal. Sechs Fischbe-ker Tore gingen auf das Konto von Esther Pocu. Die Damen der SG Wilhelmsburg siegten deutlich, aber ohne zu glänzen, mit 23:14 gegen den Tabellenletzten HT 16. Tanja Petersen (6 Tore) und Lotte Lesch (5) trafen am besten für die SGW. Der Erfolg hätte aufgrund der vielen Chancen höher ausfal-len müssen. Die Männer des TV Fischbek schlugen den TSV Eller-bek mit 23:19. Bester Werfer war erneut Marius Kabuse (6).

Wild Girlsim Halbfinale■ (nr) Harburg. Die U 15-Mäd-chen der Harburg Baskets haben das Halbfinale um die Hamburger Meisterschaft erreicht. Mit 79:65 siegten die „Wild Girls“ gegen den SC Rist Wedel. Überragende Werferin der Wilden Mädchen war Annabel Hase mit 40 Punkten. Am heutigen Samstag steigt die Finalrunde ab 13.15 Uhr in der Sporthalle des Goethe-Gymna-siums im Rispenweg. Um 15.15 bestreiten die Wild Girls ihr Halbfi-nale gegen Alstertal.

Meckelfeldholt Bezirkstitel■ (nr) Meckelfeld. Die Wett-kampf-III-Basketballer des Gym-nasiums Meckelfeld haben mitvier souveränen Siegen den Be-zirksentscheid im Wettbewerb„Jugend trainiert für Olympia“ ge-wonnen. Zum Team gehören mitKristoff er von der Ohe, Till Tegelerund Jonas Darboven drei Spieleraus dem Jugendbundesliga-Teamder Hamburg Sharks. Außerdemspielten Marc Hagemann, TimoKlehn, Sebastian Kenne, HenningJanßen, Jonathan Hagemann undBernhard Böhl. Am 16. März gehtes in Scheeßel um den Landestitelder Jahrgänge 1996 bis 1995.Der Sieger fährt im Mai zum Bun-desfinale nach Berlin.

■ (dla) Harburg. Nein, es ist kein Schnee, was sie oben auf dem Foto sehen. Nur Regen. Und Zufall war es auch, dass Jonas Baseda im letzten August gerade seine Kame-ra griffbereit hatte. Das Ergebnis seines Schnappschusses ist jetzt zu Recht zu Ehren gekommen. Der 26-jährige Sohn von Harburgs Vorzeige-Leichtathletin Wiebke Ba-seda hat damit den zweiten Platz beim Foto-Wettbewerb „Schneller

– Höher – Weiter – auch im Alter“ belegt. 300 Euro gab’s obendrauf.Den Preis hatte der Bundesfach-ausschuss Senioren des Deut-schen Leichtathletik-Verbandes ausgelobt. Ziel: Den Sport der älte-ren Semester national und interna-tional besser zu positionieren. Dass Wiebke Baseda hier perfekt als Fotomodell taugt, ist keine Frage. Seit Jahren heimst sie Titel in Serie für Grün-Weiß ein – bei den Euro-

pameisterschaften 2010 in Ungarn sogar einen kompletten Medaillen-satz in der Altersklasse W 50.Entstanden ist das ungewöhnliche Motiv übrigens beim Jedermann-Zehnkampf im Hamburger Jahnsta-dion, den die Basedas regelmäßig gemeinsam absolvieren. Webdesi-gner Jonas war beim Speerwerfen gerade noch trocken geblieben. Die geduschte Frau Mama hat dafür ein schönes Bild.

Wenn Muttern im Regen stehtJonas Baseda gewinnt 2. Preis bei Foto-Wettbewerb

Schnappschuss erster Klasse: Jonas Baseda gewann mit diesem Foto von seiner Mutter – getaucht in einen Mix aus Regen und Sonne – den zweiten Preis. Foto: ein

■ (dla) Neugraben. Zwei Worte reichten für die Bilanz nach 74 Minu-ten: Keine Chance. Mit 0:3 gingen die Bundesliga-Volleyballerinnen des VT Aurubis beim Schweriner SC baden. Nordderby verpatzt, Rückrunden-start daneben, Play-off s weit weg, dürften die hiesigen Schmetter-künstlerinnen auf der Rückfahrt ge-

grübelt haben.Eine Volleyball-Gala hatte eine Da-me auf der anderen Seite des Net-zes zelebriert: Patricia Thormann. Von der Deutschen Volleyball-Liga gerade als wertvollste Spielerin der Hinrunde geadelt, deckte die 31-Jährige gleichzeitig die Löcher im Block und die Probleme in der Annahme von Aurubis auf.

Hamburgs Brasilianerin Louisiane Penha de Souza stemmte sich an-fangs zwar gegen ihr einstiges Team. Zuspielerin Karmen Kocar tischte immer wieder brauchbare Bälle auf. Und Kapitän Imke Wedekind misch-te sogar mit gebrochenem Zeh mit. Doch die Sätze gingen vor 1200 Zuschauern mit 25:19, 25:16 und 25:16 an die homogener spielenden

Damen aus Schwerin. Der Tabellendritte SSC startete gleich nach der Partie zum Euro-pacup nach Baku. Aurubis fuhr als Achter nach Hamburg. Acht Punkte beträgt der Abstand zum Play-off -Platz vier. Dort steht der morgige Gegner Smart-Allianz Stuttgart. Um 15.00 Uhr geht es in der Sportarena Süderelbe los.

Aurubis jetzt nur noch AchterBundesliga-Volleyballerinnen verlieren mit 0:3 in Schwerin

■ (nr) Harburg. Die Fußball-D-Mädchen des Harburger TB haben bei den Hamburger Hallenmeister-schaften mit acht Punkten aus fünf Spielen Rang drei belegt. Zusätzlich bekam das Team von Trainer Jürgen Becker und Hart-mut Garz in der Wandsbeker Sport-halle einen Trikotsatz der First-Reisebüros überreicht. Das Turnier gewann der Hamburger SV vor Uni-on Tornesch. Am heutigen Samstag kicken die D-Junioren von Einigkeit Wilhelms-

burg bei der Hamburg-Endrunde in der Sporthalle Kerschensteiner-straße mit. Los geht es um 13.30 Uhr. Bei der Pokalmeisterschaft der E-Mädchen tritt der SV Wilhelmsburg ab 10.00 Uhr in der Sporthalle Bu-dapester Straße auf St. Pauli an. Für die E-Junioren des FC Türki-ye geht es zur gleichen Zeit in der Sporthalle Wandsbek um den Ham-burger Pott. Die E-Jugend des SV Grün-Weiß Harburg kämpft hier ab 13.00 Uhr um den Meistertitel.

HTB-Mädchen auf Rang dreiD-Juniorinnen überzeugen bei Endrunde

Drittbestes Team in Hamburg: Die D-Juniorinnen des HTB nahmen als einzi-ge Mannschaft aus dem Süden an der Endrunde teil.

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Alle Fußballspiele fallen aus!

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│9Samstag, 26. Februar 2011│Der Neue RUF

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■ (pm) Hittfeld. Für Freunde kel-tischer Klänge lohnt sich am Freitag, 4. März der Weg in das Veranstal-tungszentrum „Burg Seevetal“ in Hitt-feld. Ab 20.00 Uhr findet dort die19. Insel-Nacht – Das Celtic Folk Festival statt. Zu diesem Ereignis ist es gelun-gen, die legendäre schottische Band „The Tannahill Weavers“ nach vielen Jahren wieder einmal in die „Burg Seevetal“ zu holen.„The Tannahill Weavers“ sind für Schottland das, was „Planxty“ oder die „Bothy Band“ für Irland waren – nur mit dem Unterschied, dass die-se dienstälteste schottische Band seit über 30 Jahren immer noch auf Tournee geht, CDs aufnimmt und nichts von ihrem Schwung und ihrem Charisma eingebüßt hat. Als eine der ersten Bands, die den schottischen Dudelsack im Folk-Kontext einsetzte, waren „The Tannahill Weavers“ die Vorreiter und Gründungsväter für ein Stilmittel, was heutzutage für jeden

Folk-Fan fast schon ein „Muss“ ist, wenn man an die traditionelle Musik Schottlands denkt!Mit dabei ist auch das Duo Broom Bezzums, eine einzigartige, kraftvolle Live-Folkband mit den musikalischen Talenten und der eindrucksvollen Bühnenpräsenz von Andrew Cadie und Mark Bloomer.Andrew und Mark sind tief verwurzelt in der Musik der Britischen Inseln mit einer besonderen Tendenz zu den Traditionen aus Andrews Heimat Northumberland. Eintrittskarten sind zum Preis von 18 Euro (ermäßigt 15 Euro) bei fol-genden Vorverkaufsstellen erhältlich: Gemeinde Seevetal, Meyermanns-weg 5, Telefonnummer (0 41 05) 55-365 oder -263, Konzertkasse Karstadt Harburg ( 77 55 81) sowie an der Konzertkasse im Phoenix Cen-ter (675 86 86). An der Abendkasse kosten die Karten 20 Euro bzw. 17 Euro (erm.).

Tannahill Weavers in der Burg19. Celtic Folk Festival – Vorverkauf hat begonnen

„The Tannahill Weavers“ sind nach mehrjähriger Abstinenzwieder in Hitt-feld zu hören Foto: pm

Fit für den Schulweg■ (pm) Harburg. Das Polizeikom-missariat 46 führt auch in diesen Frühjahrsferien wieder eine vorschu-lische Verkehrserziehung durch. Die Aktion findet vom 7. bis zum 11. März in der Katholischen Schule, Reese-berg 8–10 statt.Die täglichen Schulungen beginnen um 10.00, 11.00 und 13.00 Uhr. Die Eltern bringen ihre Kinder jeden Tag zu einer der genannten Zeiten zur Katholischen Schule und die Kinder gehen dann in Begleitung von Polizei-beamten in den öff entlichen Straßen-verkehr und üben dort das sichere Überqueren der Fahrbahn. In dieser Woche werden die Kinder (Alter 5 bis 6 Jahre) für den Schulweg fit ge-macht. An einem der Tage wird auch der Polizeiverkehrskasper kommen.Eltern können ihre Kinder unter den Telefonnummern 42 86-65 46 35 oder -546 36 anmelden. Schriftliche Anmeldungen können an das PK 46, Lauterbachstraße 7, 21073 Ham-burg, Polizeiverkehrslehrer, „Aktion Verkehrsfuchs“ gerichtet werden.

Ferien mit dem JRK■ (pm) Harburg. In den Frühjahrs-ferien bietet das Harburger Jugendrot-kreuz (JRK) ein Programm für Kinder zwischen sieben und elf Jahren an: – Mittwoch, 9. März: Bastelnachmittag zum Thema Frühling, 15.00 bis 17.00 Uhr, Maretstraße 73, Teilnahme kos-tenlos; – Donnerstag, 10. März und Freitag, 11. März: Erste Hilfe-Kurs für Kinder, 10.30 bis 15.00 Uhr, Maretstraße 73, Teilnahmegebühr 5 Euro (für Getränke und Material), Verpflegung muss selbst mitgebracht werden;– Sonntag, 13. März: Erlebnis-Rallye im Wildpark Schwarze Berge, 10.30 bis 16.00 Uhr, Treff punkt: Wildpark Schwarze Berge, Eintritt: 5 Euro, Ver-pflegung muss selbst mitgebracht wer-den. Eine Anmeldungen unter der Tele-fonnummer 76 60 92-0 ist notwendig.

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Herausgeber: Bobeck Medienmanagement GmbHCuxhavener Straße 265 b21149 HamburgTel. 040 / 70 10 17-0, Fax 702 50 14www.neuerruf.de · [email protected] und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Hannelore Bobeck-NiculescuVerlags- und Anzeigenleitung:Hannelore Bobeck-NiculescuGeschäftsführung:Hannelore Bobeck-NiculescuAnzeigen: Axel Garbers, Katrin Jantzen, Monika Küßner, Nicole Meyer, Dieter Niedzolka, Sandra Schneider; [email protected]: Peter MüntzRedaktion: Gerhard Demitz, Matthias Koltermann, Andrea Ubben;[email protected]: Bobeck Medienmanagement GmbH,Cuxhavener Straße 265 b, 21149 [email protected]: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co, Damm 9 – 15, 25421 PinnebergVertrieb: Rosa Brost, Tel. 70 10 [email protected]: Teilauflage Süderelbe: 37.500Teilauflage Harburg: 51.000Teilauflage Wilhelmsburg: 23.500Gesamtauflage: 112.000

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│11Samstag, 26. Februar 2011│Der Neue RUF

Emmi Lerdongeb. Lorenzen

* 13. Dezember 1916 † 19. Februar 2011

ist für immer friedlich eingeschlafen.

Wir sind sehr traurig

Sönke und Renate LerdonHeiko und Ulrike Lerdon

Holger Lerdon und Hannelore Lerdon-PrinzEnkel und Urenkel

Traueranschrift: Holger Lerdon, Riehlstraße 22, 21033 Hamburg

Die Beisetzung fi ndet im engsten Familienkreis statt.

Eine Stimme, die uns so vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr.Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei.Erinnerung ist das, was bleibt.

Danke!Wir waren nicht alleine.Aufrichtige Anteilnahme wurde auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck gebracht.

Insbesondere danken wir für die Spenden an dieDeutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.Frau Pastorin Sierts danken wir von ganzem Herzen fürdie würdevolle Trauerfeier und die gute Interpretation.Dem Blumenhaus Wüpper danken wir für den wunderschönen Blumenschmuck sowie dem Gesangs-verein „Sängerlust Scheideholz von 1919 e.V.“ danken wir für die musikalische Begleitung.

Im Namen der Familie Christa WallnerFischbek, im Februar 2011

Alfred Wallner† 2. Februar 2011

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Wir haben die traurige Pfl icht Ihnen mitzu-teilen, dass unser Kamerad und Webmaster

Manfred Burgdorfnach langer schwerer Krankheit seine letzte Reise angetreten hat.

Wir danken für seine geleistete Arbeit und werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Der Vorstand

Sein Begräbnis wird im engsten Familienkreis auf See stattfi n-den. Wir wünschen ihm einen festen Ankergrund.

Du wirst uns fehlen!

Heino Külper21. März 1946 † 15. Februar 2011

Scheun, datt Di datt geben hett,scheun, datt wü

mit Di tohoop wüern,wü ward Di nie vogeeten!

DankeDeine Vierte

Unser Herz will Dich halten.Unsere Liebe Dich umfangen.

Unser Verstand muss Dich gehen lassen,denn Deine Kraft war zu Ende

und Deine Erlösung Gnade.

Herbert Käckenmester

* 25. Juni 1932 † 23. Februar 2011

Deine Ruthmit Kindern und Familie

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fi ndet Donnerstag, den 3. März 2011, um 14.00 Uhr auf dem Heidefriedhof,

Falkenbergsweg 155 in 21149 Hamburg-Neugraben statt.

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■ (pm) Meckelfeld. Im Sommer 2010 verfolgte Monika Deutsch auf Sat1 die Fernsehserie „Rock statt Rente“. Die Sendung zeig-te, dass auch die ä l t e r e G e n e -r a t i o n v i e l Spaß an r o c k i -ger und f l o t -t e r

Musik haben kann. „Ob so etwas auch bei uns in Meckelfeld möglich ist?“, fragte sich Monika Deutsch und beschloss, eine Chorgründung zu wagen.Hilfe für Organisation und Planung waren schnell gefunden: Juliane Arp hat die Finanzen in der Hand, Brigit-te Sonnenberger kümmert sich um die Öff entlichkeitsarbeit. Viel Unter-stützung bekommt der „junge“ Chor durch die evangelisch-lutherische Kir-chengemeinde Meckelfeld. Sie stellt den Probenraum im Familienzentrum zur Verfügung. In Meckelfeld soll es nicht ganz so rockig zugehen wie in der Fernseh-sendung. Die „Swinging Sixties“ wol-

len sich jedoch, was das Repertoire betriff t, von anderen Senioren-Chören deutlich unterscheiden. Es werden

Hits und

Schlager aus der Jugendzeit der Chormitglieder – wie z.B. 60er-Jahre-Oldies – gesungen, aber auch rocki-ge, lustige und fetzige Lieder neue-ren Datums. Eine junge Chorleiterin gibt es auch schon: Claudia Kusch aus Harburg leitet die Proben und be-gleitet den Chor am Klavier. Nun fehlen noch die Chormitglieder. Gesucht werden singfreudige Frauen und Männer ab 55 Jahren, die evtl. über Chorerfahrung verfügen oder bisher für sich allein gesungen haben. Geprobt wird ab 4. März jeden Frei-tag von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Familienzentrum, Glockenstraße 5. Es wird ein Beitrag von 3 Euro je Pro-benabend erhoben.

„Swinging Sixties“ – der etwas andere Seniorenchor Start ist am 4. März im Familienzentrum

Sie haben einen neuen Chor gegründet (v.l.): Chorleiterin Claudia Kusch, Brigitte Sonnenberger, Monika Deutsch und Juliane Arp. Foto: eb

Krebs: Wieder besser schlafen■ (pm) Harburg. Die Krebsbe-ratungsstelle der AWO Hamburg führt ihre Angebote für Krebspa-tienten in Harburg auch im Jahr 2011 fort: Am Mittwoch, 2. März spricht Diplom-Psychologe Tho-mas Becker zu dem Thema „Wieder besser schlafen – Infor-mationen und Hilfestellung für Menschen mit Krebserkran-kung“. Ort der Veranstaltung ist die AWO-Erziehungsberatungs-

stelle in der Julius-Ludowieg-Straße 9. Die Zuhörer können im Anschluss an drei weiteren Mittwochabenden (16. und 30. März und 20. April, jeweils 18.00 Uhr) eine Übungsgruppe

besuchen, in der Techniken der Entspannung vermittelt und wei-tere Aspekte rund um das Thema Schlafen vertieft werden.

Die Insel berät■ (pm) Harburg. Der Betreu-ungsverein für Harburg Insel e.V. bietet auch außerhalb der Büro-Sprechzeiten zum Thema Vor-sorgevollmachten, Patientenver-fügungen und Betreuungsrecht Sprechstunden an, beispielsweise am Dienstag, 22. Februar von 9.00 bis 11.00 Uhr mit Stefan Kin-zel im Beraterbüro der Behinder-tenarbeitsgemeinschaft Harburg im Marktkaufcenter (1. OG.)Reguläre Sprechstunden finden in den Räumen des Betreuungsver-eins im Deichhausweg 2 montags und donnerstags von 9.00 bis 12.00 Uhr sowie dienstags von 14.30 bis 18.00 Uhr (in türkischer Sprache), auf Russisch am Montag von 9.00 bis 12.00 Uhr, statt.

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■ (pm) Harburg. Die zahlreichen Besucher des vom SV Grün-Weiß Harburg organisierten Kinderfa-sching waren am letzten Wochen-ende zahlreich im Schützenhof Marms torf erschienen: In der fünf-zigsten Auflage der Kultveran-staltung gewann die Schnapszahl „dreihundertdreiunddreißig“ an Be-deutung, denn genau so viele waren gekommen.Kätzchen, Mäuse, Feuerwehrmän-ner, Prinzessinen, Jedi-Ritter, Zaube-rer und viele kreative Kostüme gab es zu bestaunen, die mitunter auch

auf dem Laufsteg präsentiert wur-den. Die altbekannten Kinderlieder liefen rauf und runter, während die Bonbons in Massen durch den gro-ßen Saal im Schützenhof flogen. Der Ententanz durfte nicht fehlen und es gab auch eine lustige Polonaise. Als Höhepunkt modellierte der Zau-berclown Blinky die unglaublichsten Figuren aus Luftballons. Hierbei un-terstützten ihn Stefanie und Sandra von der Spielsprachschule Abraka-dabra, die bei der Feier ausschließ-lich Englisch sprachen.Etwas Wehmut machte sich dann

schon breit zum Ende, als GWH-Ju-gendwart Denis Mangkod das Mikro in die Hand nahm und Heike Hage-mann zur Bühne bat: Die Fleested-terin hatte angekündigt sich nach zwanzig Jahren Fasching etwas zu-rückzuziehen. Der Verein bedankte sich in höchs-ten Tönen für das Engagement und die Organisation der Feierlichkeiten in jedem Jahr und bedachte Heike Hagemann mit einem Präsent und Blumenstrauß, der in den Farben grün-weiß gehalten sowie mit der Ehrenzahl „20“ dekoriert.

Grün-weißer Kinderfasching 333 Besucher feierten ausgelassene Party

Page 12: SPD in Champagnerlaune · 2011-02-25 · 26. Februar 2011 Nr. 5. sei-filidis, e 2 Di Harburg Der Bischofsvertreter Jürgen F. Bollmann, Propst in Harburg, gratuliert der SPD zum Wahlsieg

12│ Der Neue RUF│Samstag, 26. Februar 2011

Fortsetzung von Seite 1Trotzdem: Schwarz-Grün hält sie nicht für prinzipiell gescheitert. Den bisherigen Sozial- und später auch Schulsenator Dietrich Wersich kann sich Birgit Stöver als zukünftigen Fraktionsvorsitzenden gut vorstellen.Sören Schumacher konnte es auch am Donnerstag noch nicht fassen, dass seine Partei die absolute Mehr-heit erreicht habe, Olaf Scholz als

Matthias Czech: Mit 11.760 Stimmen konnte er ganz überraschend ein Bürgerschaftsmandat erringen

Rainer Bliefernicht: Zu viele grüne Ideen

Birte Gutzki-Heitman: 9.576 Stimmen reichten für einen Abgeordnetensitz

Frank Wiesner: Die Hürde im letzten Moment genommen

SPD in ChampagnerlauneSieben Genossen in der Bürgerschaft, CDU nur zwei

Probleme mitder Rolltreppe■ (pm) Heimfeld. Seit Jahren ist der Zustand der Rolltreppe der S-Bahnstation Heimfeld der Linien S3 und S31 ein ungelöstes Prob-lem. „Dort sind zwar bekanntlich vier Aufgänge in 2 Ebenen vorhan-den, aber nur 1 Rolltreppe je Ebe-ne und zwar in Richtung aufwärts. Wenn also 1 Rolltreppe streikt, besteht keine durchgängige Hilfe zum Ausgang. Und eine Rolltreppe streikt praktisch immer!“, so Micha-el Dose, bisher wirtschaftspoliti-scher Fachsprecher der SPD-Frak-tion in der Bezirksversammlung. Eine Reparatur erfolgte jedoch stets erst nach vielen Tagen oder Wochen. Nun ist an einer kaputten Rolltreppe ein Zettel befestigt: „Vor-übergehend außer Betrieb“. Da ein solcher „Aufwand“ betrieben wur-de, sei zu befürchten, sagte Dose, dass diese Rolltreppe monatelang nicht wieder funktionieren wird.Eine defekte Rolltreppe im Ham-

burger Innenstadtbereich würde garantiert schneller repariert, mut-maßt Dose, „aber mit uns Harbur-gern meint die S-Bahn schlechter umgehen zu können. In Heimfel befänden sich zwei große Senio-renresidenzen viele Kindergärten, Schulen und Berufsschulen und eine Veranstaltungshalle für 500 Besucher. Die S-Bahnstation Heim-feld sei mithin ein wichtiger Um-steigeplatz von Bus auf Bahn, so Michael Dose: „Die S-Bahnstation Heimfeld braucht dringend neue Rolltreppen – umschaltbar für bei-de Richtungen – und vor allem den schnellen Einbau eines Fahrstuhls, damit alle Harburger die S-Bahn in Heimfeld nutzen können.“

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Jetzt geht’s los:Die Gartensaison beginntViele Markenartikel stark reduziert! ■ (pb) Harburg. Außer der Eröff -nung des 800. Marktes in Deutsch-land feiert das Dänische Bettenlager Harburg auch den Beginn der Gar-tensaison mit Markenartikeln, die bis zur Hälfte im Preis gesenkt wurden. Zum Start der Gartensaison hat das Dänische Bettenlager sein Sortiment an Gartenmöbeln aktualisiert. Ein besonderes Angebot hierbei ist das Gartenset „Latino“, bestehend aus einem Tisch (147 x 87 cm, Alumini-um, Platte aus gehärtetem Milchglas) und vier 7-Positions-Stühlen für un-glaubliche 222,– Euro – Sie sparen gegenüber dem Einzelkauf 67,75 Euro. Passende Auflagen sind sepa-rat schon ab 14,95 Euro erhältlich.Auch die beliebten Solarleuchten gibt es im 5er- oder 8er-Set schon für 7,99 Euro – Sie sparen satte 46 Pro-zent gegenüber dem regulären Preis.Auch bei den Matratzen finden Sie viele Sonderangebote. Ein beson-

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Daniel Riechert (links) und sein Kollege Ramon Diem freuen sich darauf, Ihnen im Dänischen Bettenlager Harburg das neue Sortiment an Gartenmö-beln im vorzustellen. Foto: pb

■ (pm) Harburg. Bereits am 11. Januar 2011 war im Rahmen der Senatssitzung die so genannte „Bepackungs-Drucksache“ der Fi-nanzbehörde beschlossen worden. Darin enthalten waren auch die zu-sätzlichen Mittel für den Rieckhof in der Harburger Innenstadt. Der noch ausstehende Beschluss der Hambur-gischen Bürgerschaft erfolgte nun in der letzten Sitzung der Bürgerschaft in dieser Legislatur um genau 21.43 Uhr. Sie stellt dem Bezirksamt Har-burg 632.000 Euro für die Rieckhof-Sanierung zur Verfügung.Hintergrund für die erheblichen Mehr-bedarfe für Sanierungsmaßnahmen ist eine Brandschau der Feuerwehr Hamburg im Jahr 2009. In diesem Rahmen waren erhebliche Mängel im Bereich des Brandschutzes festge-stellt worden. Um diese aufgezeigten Handlungsbedarfe zu konkretisie-ren, wurde durch das Bezirksamt Harburg ein DEKRA-Gutachten be-auftragt. Hieraus ergab sich ein um-fangreiches Anforderungspaket. Das Bezirksamt veranlasste daraufhin umgehend erste Sofortmaßnahmen in Höhe von 80.000 Euro. Diese umfassten beispielsweise das Nach-rüsten von Brandschutzklappen, die Erweiterung der Not- und Flächen-beleuchtung an der Saaldecke, die Montage von Rauchmeldern sowie die Ertüchtigung der Rauch–und Wärmeabzugsanlage. Damit konnte eine vorläufige Duldung für Veran-staltungen im Rieckhof bis zu 400 Personen unter der Voraussetzung der Erfüllung aller notwendigen An-forderungen und Auflagen erreicht werden.Für die weitere Umsetzung der drin-gend notwendigen Sanierungsmaß-nahmen hat das Bezirksamt Harburg die GWG Gewerbe als Generalunter-nehmer beauftragt. Diese ermittelte für die Durchführung der weiteren Brandschutzmaßnahmen Gesamt-kosten in Höhe von rund 632.000 Euro. Der Maßnahmenkatalog um-fasst unter anderem die Erneuerung der Brandmeldeanlage, die Verbes-serung der Fluchtwegen durch spe-

zielle Brandschutztüren, Austausch bisheriger Holzdecken durch neue Akustikdecke den Einbau einer elek-tronische Lautsprecheranlage zum Brandschutz sowie die Verlegung der Starkstromverteilung vom Tre-sen- und Saalbereich in einen sepa-raten Kellerraum. In Verhandlungen mit der Finanzbehörde konnte der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg schließlich die Zusage der Kosten-übernahme aus dem Gesamthaushalt erreichen.Torsten Meinberg: „Der Rieckhof ist ein nicht wegzudenkender Bestand-teil des Harburger Kulturangebotes im Süden Hamburgs. Für den wei-teren Betrieb haben sich nicht nur Verwaltung und Politik sondern auch viele Harburgerinnen und Harburger eingesetzt. Ich freue mich daher sehr, dass die Finanzbehörde uns die erfor-derlichen Mittel zur Verfügung stellt. Damit können wir nun zügig Aus-schreibungen und Auftragsvergaben durchführen und voraussichtlich im Sommer 2011 mit den Baumaßnah-men beginnen. Das bedeutet zwar, dass der Rieckhof voraussichtlich für einige Monate geschlossen bleiben muss, aber danach wird es wieder zahlreiche Veranstaltungen und ins-

besondere auch größere Konzerte geben können.“ Jörn Hansen, Geschäftsführer des Rieckhofes begrüßte die Entschei-dung: „Ich bin sehr glücklich darüber, dass in Zeiten knapper finanzieller Mittel eine so große Summe aus Steuermitteln für die Instandsetzung der Bausubstanz des Rieckhofs zur Verfügung gestellt wird. Das wäre ohne das große Engagement aller po-litischer Parteien und der Verwaltung in Harburg nicht möglich gewesen. Dafür sage ich herzlich „Danke“! Darüber hinaus nutzen etwa 30 Gruppen, darunter Seniorenkreise und Selbsthilfegruppen, sowie Gym-nastik- und Bridgekurse oder auch die Gewerkschaft der Lokführer re-gelmäßig die verschiedenen Semi-nar- und Gruppenräume im ersten Stock des Rieckhofs. Die jährliche Gesamtbesucherzahl beträgt rund 104.000.Das Bezirksamt Harburg unterstützt den Rieckhof mit einer jährlichen Zu-wendung in Höhe von 655.000 Euro für den Betrieb und die Unterhaltung. Hiervon hat dieser allerdings auch die jährlichen Mietkosten in Höhe von 287.000 Euro an die Finanzbehörde zu entrichten.

Rieckhof-Zukunft ist gesichertBürgerschaft finanziert Brandschutzmaßnahmen

Seit 1984 ist der Rieckhof ein beliebtes Zentrum mit insgesamt rund 2.300 Quadratmetern im Herzen Harburgs insbesondere für Musik-, Theater- oder Kabarettveranstaltungen für alle Alters- und Interessensgruppen. Der große Saal bietet Platz für bis zu 1.000 Personen. Foto: ein

pragmatischer Politiker und eine ge-schlossene SPD seien die Garanten dieses Erfolgs gewesen. Auch in der Vergangenheit habe die SPD – auch in der Opposition – eine bürgernahe Politik jenseits von Leuchtturmpro-jekten gemacht. Schumacher: „Wir haben den intensiven Kontakt zu den Bürgern gesucht und das ist jetzt ho-noriert worden.“Den Sprung in die Bürgerschaft hat

in Harburg auch Rainer Bliefernicht aus Marmstorf nicht geschaff t. Er freut sich zwar über sein Achtungs-ergebnis, hatte sich aber im Wett-

streit mit Birgit Stöver gute Chancen ausgerechnet. Die desastruöse Nie-derlage der Christdemokraten führt der stellvertretende CDU-Fraktions-vorsitzende in der Bezirksversamm-lung auf einen mit der GAL schlecht ausgehandelten Koalitionsvertrag zurück in dem sich viele Stamm-wähler nicht wiedergefunden haben. Bliefernicht: „Das waren zu viele grü-ne Ideen.“ Das habe die Seele der

CDU nicht verkraftet. Nicht zuletzt habe die Partei wegen der geplan-ten Schulreform viele Federn lassen müssen.Leer ausgegangen sind hingegen die GAL und die Linke. Beide konnten für den Bezirk kein Mandat erringen. Anders als die Harburger FDP. Sie wird zukünftig durch den stellvertre-tenden Landesvorsitzenden Kurt Du-we im Landesparlament vertreten.

Michael Dose