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#03 SPRING | 10 YACHTING WEDDING STYLING ready for the spring season Price 3,90 EUR

splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

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Page 1: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

#03 SPRING | 10

YACHTINGWEDDINGSTYLING

ready for the spring season

Price 3,90 EUR

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VERSPROCHEN IST VERSPROCHEN:Einzigartig präzise 3D-Diagnostik für märchenhaft wirksame Zahnheilkunde.

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Zahnraum Nr. 1 +++ Wilhelmstr. 51 – 53 +++ 68623 Lampertheim +++ � (0 62 06) 90 90 90www.zahnraum.de

Das anerkannte und erfahrene Team von Zahnraum am Schloss hält in Sachen präziser Zahnheilkunde alles, was es verspricht. Und das bedeutet für Sie zuverlässige 3D-Diagnostik, die genau hinsieht und der wirklich nichts entgeht – so können Sie sich auf vorausschauende Beratung und Behandlung voll und ganz verlassen.

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Mit diesem Zitat gesellte sich einermeiner Golffreunde am frühen „Sonn“tag Morgen der Zeitumstellung zu uns an den 1. Abschlag. Die aufgehende Sonne war noch ein wenig verschlafen, bescherte uns aber im Laufe der Runde ein wunderbar frühlingshaft anmutendes Licht. Nur kalt war es irgendwie trotzdem.

Deshalb mein Appell an die Wettergötter:Lasst es Frühling werden 2010 mit allen Farben und Stimmungen, auf die wir alleso sehr gewartet haben. Diese Ausgabe zeigt´s Ihnen, liebe LeserInnen, wie´s werden soll!

Herzlichst

Ihr Markus Heisler

„Sommerzeit ist nicht gleichSommerzeit“

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No 3 | SPRING 2010The Luxury Lifeguide

6 42 46 6 Yachting in perfect Styling 14 Zwölf Fragen an das Titelmodel 18 Kolumne / Bikini Horror 22 Es war einmal ein Shishi 24 Wild wedding versus white wedding 34 Zeit für das Besondere 42 Bauen mit Charakter 46 Wohnen & Leben 52 Rezeptpflichtig / food meets fashion

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64 74 88 60 Auf Sieg programmiert 64 Keine halben Sachen 74 Spring is waiting for you 82 The Queen of Germany 86 Gewinnspiel / Rätsel 88 Frisurentrends 95 Wenn Kids die Zähne zeigen 98 Ganz weit vorne 105 Wohlfühlgewicht durch Hypnose 108 Zwischenstopp

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WINTER 0918

YACHTINGIN PERFECT

STYLING

SPRING 106

photographed by markus heislerhair frauke bergemann-gorskimakeup alexandra weber / parfümerie waasmodel tina albertlocation flosshafen/wormsboat boote von allegro

beach-swimwearWAAS / WORMS und BAD DÜRKHEIMshoesSCHUH-SCHACHTEL / WORMSaccessoiresATRIUM / WORMS

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THE SKIPPER

style

Tankini Ligna Dore 69,95 €

Parfümerie WaasWorms / Bad Dürkheim

Schwarze PerlenketteDYRBERG/KERN 109,- €Kette mit Lederanhänger

DYRBERG/KERN 129,- €Armreifen

DYRBERG/KERN ab 39,- €Creole

DYRBERG/KERN 59,- €Atrium / Worms

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Bikini Ligna Dore 54,- €Parfümerie Waas Worms / Bad DürkheimKetteAyala Bar um 320,- €SpiralarmreifAyala Bar um 154,- €Ring und OrhrringeCoeur de Lion ab 39,- €Atrium / WormsSchuhe 89,- €Schuh-Schachtel / Worms

THE TEEN

style

SPRING 108

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Badeanzug Rasurel 99,95 €Pareo 69,95 €Badeschläppchen 19,95 €Parfümerie Waas Worms / Bad DürkheimKette DYRBERG/KERN 59,- €Anhänger DYRBERG/KERN ab 89,- €Armbänder DYRBERG/KERN ab 39,- €Ohrschmuck DYRBERG/KERN 59,- €Ringe DYRBERG/KERN 75,- €Atrium / Worms

THE LADY

style

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Kleid Cyell 89,95 €Tasche 19,95 €

Parfümerie WaasWorms / Bad Dürkheim

ArmreifenDYRBERG/KERN ab 39,- €

Kette mit LederanhängerDYRBERG/KERN um 245,- €

Ring RingDing um 80,- €Atrium / Worms

Schuhe mit roter Sohle 69,- €Schuh-Schachtel / Worms

THE BOND-GIRL

styleSPRING 1010

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Bikini Cyell 74,90 €, Pareo 49,90 €Visor 5,95 €, Parfümerie Waas

Worms / Bad DürkheimArmbänder

PANDORA um 1.200,- €Starterset PANDORA 59,- €

Lederkette mit CharmsPANDORA um 150,- €

Ring mit DiamantenPANDORA 259,- €

Atrium / WormsSchuhe 149,- €

Schuh-Schachtel / Worms

THE MISS SPORTY

style

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Bikini Ligna Dore 64,- €, Tasche 24,95 €, Schuhe 29,95 €Parfümerie Waas Worms / Bad DürkheimRing RingDing um 80,- €, Kette mit LederanhängerDYRBERG/KERN um 245,- €, ArmreifenDYRBERG/KERN ab 39,- € Atrium / Worms

styleTHE BOUNTYHUNTER

style

SPRING 1012

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Bikini Ligna Dore 64,- €, Tasche 24,95 €, Schuhe 29,95 €Parfümerie Waas Worms / Bad DürkheimRing RingDing um 80,- €, Kette mit LederanhängerDYRBERG/KERN um 245,- €, ArmreifenDYRBERG/KERN ab 39,- € Atrium / Worms

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Hallo Tina, Model ist ja nicht gerade ein typischer Ausbildungsberuf, wie bist Du dazu gekommen? Ja, das stimmt - ich wurde mit 14 Jahren in Barcelona auf der Straße auf das Modeln angespro-chen, doch zu dieser Zeit zog ich meine Schullauf-bahn vor. Erst mit 17 wurde das Modeln dann auch für mich interessant und so nahm das ganze seinen Lauf...

Was war Dein erster Job für eine bekannte Marke, wann war das und wie genau sah der Job aus?

Mein erster richtiger Job war für die damals noch existierende Jugend-Zeitschrift „For You“. Das war, glaube ich, 2005 und der lockerste Job überhaupt. Ich durft e ganz entspannt Cappuccino trinken, mit einer Freundin beim Shoppen tele-fonieren und wurde genau bei diesen alltäglichen

Situationen abgelichtet.

Was genau hast Du dafür getan, dass es mit Jobs für bekannte Marken weiter ging, oder kam das einfach so?

Also ich habe mich stets dar-um bemüht, meinen Agentu-ren immer wieder neue Bilder von mir vorzuweisen, so dass auch potenzielle Kunden immer wieder Neues von mir sehen konnten - ich denke genau das hilft , denn wer monatelang mit den gleichen Fotos vermarktet wird, der wird leider irgendwann unin-teressant in unserem Markt.

12 FRAGeN AN dAS tIteLMOdeL

Tina Albert ist hauptberufl ich Model und hat schon für Elle, C & A, Karstadt und einige andere vor der Kamera gestanden.

Über den Catwalk gelaufen ist sie schon für Chanel, Lacoste, Puma, Nine West und mehr.

Wir konnten sie als Model für die akutelle Splush-Ausgabe gewinnen und somit gehen die „Fragen an das Titelmodel“ diesmal an sie

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Hast Du auch noch einen normalen Beruf oder kommst du mit dem Modeln über die Runden?

Ich habe in meiner Anfangsphase des Modelns noch einen Aushilfsjob im Büro gehabt, doch nachdem ich dort nur noch sehr selten vor Ort war, habe ich seit ca. 3 Jahren das Modeln zu meinem vollen Beruf gewählt und muss sagen, es läuft ganz gut.

Wie sieht Dein persönliches Beauty- und Fitnesspro-gramm aus, was liegt da in der Woche für Dich an?

Also grundsätzlich geht ohne Sport natürlich nicht viel, doch lebe ich ganz nach dem Motto: Nehme dir das, was schmeckt und wenn ich mal Hunger auf Pizza, Pommes & Co. bekomme, dann sage nicht nein, sondern lasse es mir schmecken, so lange es eben in Maßen ist.

Was fasziniert Dich an Deinem Beruf am meisten?

Das ständige Kennenlernen von neuen Leuten, das Reisen und eben auch die Flexibilität, keine acht Stunden im Büro sitzen zu müssen.

Was war Dein schönstes Erlebnis Deiner Laufbahn?

Das ist schwer zu sagen, denn man erlebt immer neues in unserem Job. Wobei es für mich einen ganz besonderen Arbeitstag gab, an welchem ich meinen Freund kennen lernte, mit dem ich mittlerweile auch glücklich zusammen lebe.

Auf welchen Job bist Du besonders Stolz?

Oh je - gar nicht so einfach, eigentlich auf meine Fashion-Show für die Marke Chanel, doch ist bei den Shows oftmals das Problem, dass man keine Fotos erhält und diese somit eher nur eine schöne Erinnerung bleiben.

Gab es schon mal einen Moment, in dem Du dir gewünscht hast, lieber eine ganz normale berufliche Laufbahn eingeschlagen zu haben?

Nein, nicht wirklich, natürlich wünscht man sich

oft, mtl. ein sicheres und fes-tes Einkommen zu haben, da man in unserem Job nie100 %ig sagen kann was mor-gen ist, doch genau das muss man eben auch lieben und lernen können.

Für welche Marke oder Firma würdest Du gerne mal vor der Kamera stehen?

Für die Vogue oder eine richtig tolle Beautymarke natürlich!

Wie sind Deine Pläne für die Zukunft? Weiter modeln, ein artverwandter Job oder noch einmal etwas ganz anderes?

Also das Modeln werde ich sicherlich, solange es geht, weiterführen, doch ein frei-beruflicher Nebenjob sowie irgendwann die Gründung einer Familie stehen auch noch auf meinem Plan.

Die Splush-Spezial-Frage: Schöne Kleidung zu tragen ist eine ästhetische Sache, es gibt aber auch Menschen, die ihr Wertgefühl fast ausschließ-lich darüber definieren, was meinst Du zu diesem Thema?

Man sollte sich immer in seinem Körper wohlfühlen und kann dieses dann mit seinem eigenen Kleidungsstil weiter definieren, doch sich nur auf ein Outfit oder Trend zu reduzieren, dass ist meiner Meinung nach der falsche Weg!

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BIKINI-HoRRoR

KOLuMNE

Michelle Weber ist Studierende der Buch- und Filmwissenschaften in Mainz.

In ihrer Kolumne lässt Sie uns durch ihre ganz persönliche Kamera des Lebens blicken. War ihr Focus bis jetzt nach außen gerichtet, geht es

heute ganz tief in die innerste Gedankenwelt vieler Frauen:

„Hilfe, es wird bald Sommer und der Speck muss weg...“ Das Filmgenre dieser Reise in den Abgrund kann nur einen Namen haben:

Der Frühling hat eingeschla-gen wie eine Bombe: uner-wartet und heftig. In etwa so wie ein Stück Sahnetorte oder eine Pizza - wie die, die ich gerade mampfe, während ich an diesem Artikel über über-flüssige Pfunde schreibe. Ich bin mir dieser absurden Situation durchaus bewusst, vielleicht weil ich wie jede andere Frau denke: Ach, bis zum Sommer ist ja noch soooo viel Zeit! Ja denkste! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mit den 20 Grad von letzter Woche schon fast überfordert war. Da wollte ich nämlich mein erst kürzlich erstandenes schi-ckes Übergangsjäckchen aus zwei triftigen Gründen nicht ausziehen: 1. Es ist wirklich schick!! 2. Winkfleisch.

Keine Bikinifigur bis zum Sommer geschafft und trotzdem an den Strand? ...hier habe ich ein paar glaubwürde Ausreden für Sie, um das Gesicht zu wahren:

® „Tut mir leid, ich vertrage keine Sonne!“ ; „Ich habe ge-rade ganz hässlichen Ausschlag, da ist Chlor ganz schlecht!“ = „Ich bevorzuge die vornehme Blässe, die passt besser zu meinem neuen Top von Missoni.“ % „Also mir ist voll kalt, euch nicht?!?“ & „Ich gehe sowieso nicht ins Wasser, weil…. a) Ich diese Algen hasse, die sich um mein Bein winden. b) Mir das viiiiel zu unhygienisch ist. Pfui Teufel! c) Ich gehört habe, dass letzte Woche jemand darin ertrunken ist. Das geht mir noch nach. d) Im See ein Riesenkrake lebt

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weil sie sich noch für eine Party (was mit einem heißen Sommertag durchaus vergleichbar ist) schick machen wollte. Das war um 21 uhr.

um 22.50 uhr fragte ich ihre Mutter: „Sag mal, ist Kati schon weg?!“ „Nein, sie braucht immer ewig, um sich fertig zu machen“ antwortete sie. um 23.15 klingelte das Haustelefon und die Mutti wurde nach oben in Katis Zimmer beordert.

Zwei Minuten später hörten wir Ge-schrei, Gezeter und Gejaule und wir fragten uns, warum jetzt plötzlich kriegsähnliche Zustände ausgebrochen waren. Kurz danach kam Britta tief ein- und ausatmend wieder runter und natürlich wollten wir wissen, was der Lärm zu

Wer nicht weiß, was Winkfleisch ist, der stelle sich vor, ein guter Bekannter läuft auf der anderen Straßenseite und man will sich unbedingt bemerkbar machen - und hat dabei ein ärmelloses Top an. Das was dann unkontrolliert an der Armunterseite (ich wollte erst „Trizeps“ sagen, aber der spielt hier nun wirklich keine Rolle) herumwackelt, das ist Winkfleisch. Jetzt kann man auch verstehen, warum adlige Menschen, die ja oft winken müssen, dieses Huldi-gungswinken erfunden haben. Die Würde muss schließlich bewahrt werden.

Doch wie wir alle wissen, ist die Armun-terseite nicht die einzige Problemzone, zumindest bei mir sammeln sich die überflüssigen Schokoriegel und Kekse und die Nichtbeachtung meiner mo-natlichen Fitnessstudio-Mitgliedschaft einfach überall! Das ist zwar auf der einen Seite bes-ser, als wenn sich alles an einer Stelle anhäuft, aber auf der anderen Seite hat man mehr Körperteile, die man verhül-len muss. und das ist wiiiirklich anstren-gend. Longshirt bis zu den Knien, Over-knees bis zu den Knien. Strickjäckchen sind immer gut, denn die verdecken gleich mal Po, Hüfte und Bauch plus das Winkfleisch. Aber bald - bald - liebe Lei-densgenossinnen geht das nicht mehr. Dann startet nämlich die Bikinisaison und wenn man nicht so einen benei-denswerten Körper hat, wie zum Bei-spiel unser Titelmodell, dann kann man entweder einen auf dekadent machen und sich total gestylt an den Strand setzen („Ich vertrage keine Sonne, weißt du...“) oder man riskiert, dass man hier und da eine Heulattacke bekommt. Wie jüngst meine kleine Nichte, 17 Jahre alt, die sich nach unserem gemeinsamen Abendessen frühzeitig verkrümelte,

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Das wär‘s doch: die Pölsterchen des Winters gleich beim Frühjahrsputz mit eliminieren!

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bedeuten hatte. „Sie fi ndet nichts zum Anziehen“ meinte ihre Mutter und die anwesenden Männer in der Runde roll-ten mit den Augen und gaben ihr unver-ständnis kund. „Das kann doch nicht sein! Nach 3 Stunden fi ndet sie nichts? Sie hat doch unmengen an Klamotten!“

Da dämmerte es mir: „Sie fi ndet sich zu dick, stimmt‘s?“ fragte ich beifall-heischend. „Genau!“, antwortete Britta fl üsternd, „aber ich darf das eigentlich nicht sagen!“ Nachdem meine kleine Nichte dann gegen viertel vor zwölf in Jeans und T-Shirt mit verheulten Augen das Haus verlassen hatte, saß ich in mei-nem Sessel, die Strickjacke zugeknöpft bis oben hin und dachte: Wie gut ich das kenne - aber jetzt ist es höchste Zeit etwas zu tun.

SPRING 1020

Deswegen, Ladies, es hilft ja nichts. Seit drei Wochen bin ich endlich nicht mehr nur Sponsor meines Fitnessstudios, sondern wieder aktives Mitglied und die Schokoriegel bleiben im Schrank.

Getan hat sich zwar noch gar nichts, aber ich fühle mich einfach besser. und wer sich bewegt, darf an heißen Tagen ruhig auch mal ein Eis verputzen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Aber halt: Einmal im Monat verschrei-be ich Ihnen nach getaner Arbeit eine Pizza, denn unser Seelenheil wollen wir schließlich auch nicht vernachlässigen.

und bis die Pfunde purzeln, sind wir eben Tussi und legen uns in voller Montur an den Strand oder an den See. Ausreden gibt es ja genug.

the story will be continued... www.splush.de

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new!

vmyshishiv

www.myshishi.de

onlineshopkids & lifestyle

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Es war einmal ein

Shishi...SPRING 1022

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# 21 emma accessoires

# 21 emma accessoires

# 21 emma accessoires

In Japan bewachen Shishis die Tempel der Heiligen - in Deutschland lässt ein

kleines Mädchen sein Kuscheltuch, das es liebevoll mein „Shishi“ nennt, zu keiner

Zeit aus den Augen.

Was sich daraus entwickelt hat, klingt ein wenig nach einem Märchen.

Angela Butterfass, Mutter dieses entzückenden Wirbelwindes, macht aus

dem Namen „Shishi“ Programm und lässt das Märchen wahr werden: Sie entwickelt ihre eigene Marke und den damit verbun-

denen Webstore - myshishi.de.

Doch erst mal von vorne: Geboren in San Fransisco und aufgewachsen in Deutschland, wohnhaft in der Nibe-lungenstadt Worms. Als Stewardess, vorschrift smäßig in uniform gekleidet, bereist Angela die ganze Welt. Immer mit wachsamem Blick, erlebt Sie verschiedene Kulturen und sieht, wie sich die Modetrends in anderen Ländern entwickeln. Das prägt sie und ihr Bewusstsein für Kleidung auf eine außergewöhnliche Art. Angel, wie sie von ihrer Familie und engsten Freunden genannt wird, ist eine fröhliche, moderne junge Frau mit Werten. Eine, auf die man sich verlas-sen kann! Zudem immer top gestylt, immer up to date! Vor drei Jahren wird Emma ihr Mittelpunkt. Angela bleibt seither auf dem Boden. Im Mutterschutz hebt sie nicht mehr ab und ist mit gan-zem Herzen und Verstand Mama. Mit Ihrem besonderen Faible für Trends und dem etwas anderen Style, der weit ent-fernt vom Mainstream liegt, kleidet sie ihre Tochter Emma ganz nach eigenem Geschmack. und der fällt auf!Erst den Freunden, die immer wieder Fragen, wo ist das her? Wo kann ich das kaufen? und dann den Freun-

den der Freunde - Angela denkt nicht lange nach. Die Powerlady möchte die schönen Styles, die sie im Laufe der letzten Jahre für ihre Tochter weltweit recherchiert hat, weiter geben. Die Idee zum Webshop reift ein paar Monate und wird dann umgesetzt. Das Kind hat ganz schnell einen Namen - das zauberhaft e Wort Shishi fällt 100 mal am Tag und wird Programm! Aus mein Shishi, wird in internationaler Anlehnung des Inter-nets myshishi.de.

Text

: Eve

Rad

mac

her

Außergewöhnliche Mode für Kinder, zu außergewöhnlich fairen Preisen. Der Webshop entwickelt sich.... Taschen aus ihren Kollektionen mögen nicht nur die kleinen Damen. Auch die großen Mäd-chen fi nden Gefallen an den Accessoires, die sehr schwer erhältlich sind. Limitier-te Aufl age, das gefällt denen, die sich mit Angela verbunden fühlen. Myshishi.de hat sich innerhalb kürzester Zeit zu ei-nem Shop entwickelt, der immer wieder für Fashion-Überraschungen sorgt. Für Emma gilt heute noch: Nicht ohne mein Shishi! und das Konzept für die eigene Kollektion der besonderen Ku-scheltücher, ist längst in Planung! ...und so werden neue Märchen wahr, made by Mama.

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wildweddingversus

whitewedding„both railroads will takethe lucky ones to heaven“

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Hochzeitskleid IMOGENE von ProSeco-Brautmode mit Flair, Preis auf AnfrageSchwarze Perlenkette DYRBERG/KERN 109,- €, Ring DYRBERG/KERN 129,- €,Armbänder DYRBERG/KERN ab 39,- € ATRIuM/WormsSchuhe 89,- € Schuh-Schachtel/WormsSchwarzer Anzug DOLZER/Frankfurt ab 400,- €

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„both ways will takethe lucky ones to heaven“

WHITEWEDDINGversus

WILDWEDDING

photographed by Markus Heislermakeup/hair Frauke Bergemann-Gorskimodels Myriel Brechtel | Jürgen Stilgenbaueroutfits ProSeco-Brautmode mit Flairjewellery JUWELIER WEBER / WORMSlocation Koller Floristik

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Page 32: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Hochzeitskleid IMOGENE Kopfschmuck „Touch of Glamour“von ProSeco-Brautmode mit Flair, Preise auf AnfrageHalskette mit Herzanhänger, Armkette und Ringvon Juwelier Weber / Worms, Preise auf Anfrage

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splush-magazine bedankt sich bei den Models der1. Fotostrecke: Alisa Neumann und Jürgen Stilgenbauer und der

2. Fotostrecke: Myriel Brechtel und Jürgen Stilgenbauer,die eindrucksvollgezeigt haben, dass man(n) sich immer „trauen“ kann,

passend zu seinem Typ das Styling abzustimmen

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Page 34: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Im Ladengeschäft ist eine sehr große Auswahl an Trauringen anseh- und anprobierbar, durch die Anbindung an die Vereinigung der Trauring-juweliere haben Sie weiterhin einen Überblick über eine der größten Kollektionen an Ringen überhaupt.

Für den wichtigsten Tag im Leben ist Weber uhren & Schmuck Ihr enga-gierter Partner, der keinen Vergleich im Service scheut, Termine können Sie auch gerne außerhalb der Geschäft s-zeigen haben.Ein Bild können Sie sich im Ladenge-schäft , auf der jährlich stattfi ndenden Hausmesse oder auf einer der Hoch-zeitsmessen in der Region machen.

ZEIT FÜR DAS BESoNDERE

Bereits seit 1907 befi ndet sich das Geschäft Weber Uhren & Schmuck in Familienbesitz. Schon so lange in der Branche, pfl egt das Geschäft intensive persönlicheKontakte zu führenden Herstellern und kann beim Th ema Trauringe schon mal etwas

möglich machen, was Sie an anderer Stelle nicht immer bekommen:

Sei es eine individuelle Herstellung oder der frühzeitige Einblick in gerade neu entstehende Kollektionen - bei Weber nimmt man sich gerne

die Zeit auf Ihre Wünsche einzugehen.

Der Engelsring

der besondere trauring - herausragend durch seine funkelnde diamantgravur,

die einen Psalmspruch trägt.

Erhältlich bei: Trauringjuwelier WEBER, Worms

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Page 35: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Ilona Lochmann und Gernot Weber von Weber Uhren & Schmuck in Worms geben Ihnen die Sicherheit für die richtige

Entscheidung, wenn es um den schönsten Tag des Lebens geht:

In puncto Trauringe finden Sie eine große Auswahl in allen Preislagen, gepaart mit traditioneller Fachkompetenz

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Page 36: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Wo fi nde ich den passenden Trauring?Wer den Partner fürs Leben gefunden und sich zur Hochzeit entschlossen hat, auf den wartet die Suche nach dem passenden Trauring dazu.um diese Suche erfolgreich zu gestalten, bietet sich der Besuch bei einem Juwelier an. Wir haben einige Ratschläge, wie auch Sie den passenden Ring für den Bund des Lebens fi nden!

Der richtige Termin zur SucheDer richtige Termin für den Start der Suche nach einem Trauring ist 3-4 Monate vor dem Hochzeitstermin. Denn dann erspart man sich nicht nur Stress, sondern es bleibt noch genügend Zeit für Gravuren und um den Ring anzupassen.Wenn Ihnen eine Kollektion besonders gefällt, informieren Sie sich am Besten zu-nächst über die Homepage des Juweliers. Denn dort fi nden Sie in der Regel ein großes Angebot an Trauringen, sowie ausführliche Informationen zu Materialien, Steinen und Designs.

Probieren, probieren, probierenDenn direkt am Finger spüren Sie am besten, welcher Ring zu Ihnen und Ihren Fingern passt. Denn hier gibt es einiges zu beachten: Passt die Farbe zum Teint, ist das Profi l des Ringes für meine Finger geeignet?

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Der sinnliche Trauring

die Verführung mal zwei: das Zusammenspiel von Weiß- und Gelb-

gold bildet eine harmonische einheit

Eine Hommage an starke Persönlichkeiten

einzigartiges design mit edlem Look.eine willkommene

Bereicherung im Alltags-Allerlei

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Page 37: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Die Vereinigung der Trauringjuweliere umfasst bundesweit nur 100 sorgfältig ausgewählte Juweliere.

Weber uhren und Schmuck in Worms hat sich schon kurz nach der Gründung der Vereinigung als Mitglied qualifi ziert.

um Mitglied zu sein, muss der Betrieb das klassische Handwerk aufweisen und lange in der Branche verankert sein.

Als Spezialisten für Trauringe werden Sie Ihnen nur ausgesuchte Marken für Ihre Auswahl empfehlen.

einen Überblick und interessante Videos zum Th ema fi nden Sie unter:

www.trauringjuwelier-weber.de und www.dertrauringjuwelier.de

Ein Ring fürs LebenDer Ehering soll ein Leben lang halten - deshalb ist es sinnvoll, langfristig zu denken. Wir empfehlen, stets eine hoch-wertige Legierung, d.h. Gold mindestens 585/000, besser noch 750/000, um auch eventuellen zukünft igen Allergieproblemen entgegen zu wirken und eine opti-male Farbe zu gewährleisten. Denn mit zunehmendem Gold-gehalt nähert sich die Ringfarbe dem warmen Farbton des reinen Goldes. Zudem ist der Abrieb bei 750/000 geringer, so dass im Laufe der Jahre ein geringerer Gewichtsver-lust entsteht als bei 585/000 oder 333/000.

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Der opulente Trauring

Luxus pur - für den großen Auft ritt,

der Blicke auf sich zieht...!

Verführerische Schönheit

Modernes, extravagantes trauring-design, geschmückt von

einem wellenförmigen dekor

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Page 38: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Wussten Sie schon…? dIe MORGeNGABe.Traditioneller Weise versteht man unter der Morgengabe

ein Geschenk, welches der Bräutigam seiner Braut

am Morgen nach derHochzeitsnacht liebevoll

überreicht.

Ob Diamantenanhänger, Ohrstecker, Solitärring -

erlaubt ist, was von Herzen kommt und Herzen höher schlagen lässt.

Die Morgengabe ist eine alte Weisheit, die besagt, dass

viel Glück in der Ehe herrschen wird.

Früher war dieser Brauch eine fi nanzielle

Absicherung für die Braut.

Heute ist die Morgengabe eine romantische Möglichkeit,

diesen besonderen Moment mit einer kleinen

Aufmerksamkeit festzuhalten.

Erhä

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Trendiges Schmuckdesign für Individualisten

Collier, Ohrringe und Ring in Gelbgold 585 mit weißen Zuchtperlen

Der Zauber des sanften Schimmers

Perlcolliers mit Clipanhänger, wahlweise mit Alkoya- oder tahiti-Zuchtperlen sowie Brillanten besetzt

Die schönste Liebeserklärung - ist wie der Diamant selbst,

außergewöhnlich, selten und kostbar

Ring, Gelb- und Weißgold 585 mit Brillanten

SPRING 1038

Page 39: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Hanne Kemmeter Alzeyer Straße 43 55234 Ober-Flörsheim

Tel. 0 67 35 - 91 26 40 Mobil 0172 - 1 07 35 01

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Page 42: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

BAUEN mit CHARAKTER

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Das Architekturbüro SFB verbindet Kundenwünsche mit Know-How zu einem optimalen Ergebnis. Neben Planung und Beratung werden auch schlüsselfertige Erstellungen für die Kunden übernommen

Ob Stadthaus, Gartenhofbebauung oder Atriumlösung, ob Aufstockung mit Penthouse, umnutzung vorhandener Bausubstanz, Lückenschließung oder intelligenter umgang mit einem schwie-rigen Grundstück.

Die Bauplanungsspezialisten bieten Ihnen Lösungen, die auch auf engem

Raum ein hohes Maß an Großzügigkeit, Wohnkomfort und Privatsphäre bieten und das kombiniert mit einem schlüssel-fertigem Angebot zum Festpreis.

Die SFB Projekte überzeugen nicht nur durch ihre architektonische Qualität, sondern überzeugen auch durch ihr Design, ihren flexiblen umgang mit

Vom vagen Gedanken zur konkreten Idee, von dieser zum begreifbaren Modell.

Ein Gebäude neu zu planen ist eine besondere Aufgabe.

Hier gilt es die Bedürfnisse und Vorgaben der zukünftigen Benutzer ganzheitlich zu erfassen.

Verbinden Sie Ihre Wünsche mit SFB-Know-How!

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Page 44: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Wer sich dazu entschließt,ein Bauprojekt nach den eigenen

Wünschen individuell planen zu lassen, sollte sich an SFB wenden.

Kompetenz und ein leistungsfähiges Team sichern die Realisierung.

Bauen ist Vertrauenssache!Dipl.-Ing. (FH) Architekt Georg Müller, Marc Radmacher und Björn Imhof

den Baumaterialien oder durch ihre anpassungsfähigen Grundrisse, die sich den unterschiedlichsten Lebens- und Grundstücksituationen fügen und stets den Außenbereich mit dem Innenbe-reich verbinden.

Wohnhäuser sollten vorausschauend und zukunftsfähig geplant und gebaut werden. Angesichts knapper werdender Ressourcen sind dabei energieeffizientes und nachhaltiges Bauen ebenso wichtig wie der bewusster Einsatz neuer Techno-logien und neuer Materialien.

Das Büro SFB zeigt, dass man auch zu erschwinglichen Preisen individuell, energiebewusst und in hervorragender

gestalterischer und funktionaler Qualität bauen kann.

Ob klassisch-modern, konventionell oder experimentell: Mit kostenbewusster Planung und Bauausführung wurden bereits Häuser realisiert, die in jeder Hinsicht überzeugen können.

Ausschlaggebend ist nicht der Platz, den man zur Verfügung hat, sondern die geschickte Planung.SFB inspiriert und setzt die Planung konkret um.

SPRING 1044

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INTERSPORT VOSWINKELWormser EinkaufsparkSchönauer Str. 667547 Wormswww. intersport-voswinkel.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Page 46: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Wohnen & Leben

Bereits 1994 gründete Christine Salfeld-Frey ihr Geschäft „Atrium Wohnen & Leben“ in Worms.

Seitdem hat sich viel verändert: aus dem kleinen Lädchen in der Hafergasse hat sich ein In-Store über 4 Ebenen entwickelt, der

ausgefallenen Modeschmuck, stilvolle Wohnhighlights, üppige Lifestyle- und Dekoartikel, einzigartige Luxusgeschenke

und schönes Geschirr bietet.

Mit ihrer Kreativwerkstatt geht sie auf individuelle Kundenwünsche ein und gestaltet zu jeder Jahreszeit passende Dekorationen

SPRING 1046

Page 47: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Schöner Wohnen kann so einfach sein: Meistens sind es die kleinen Dinge des Lebens,

die eine große Wirkung entfalten

Das Atrium Wohnen & Leben hat viele davon: von der Kerze über den Tischläufer bis hin zum Fatboy-Sitzsack / Sitzkissen können Sie dort viele verschie-dene Wohnaccessoires fi nden.

Farblich abgestimmt, thematisch zusammen hän-gend, werden dort immer wieder neue Wohnwel-ten inszeniert, in denen Sie sich als Kunde wieder fi nden können.

Denn kreatives Design macht Gebrauchsgegen-stände zu stilvollen Wohnhighlights und bringt Schwung in Ihre vier Wände.um immer wieder neue Trends und Th emen zu präsentieren, gehören die jährlichen Messen in Frankfurt, Hamburg und Dortmund zum Pfl icht-programm von Christine Salfeld-Frey.

Auch in puncto Schmuck und Accessoires bietet das Atrium eine stilvolle Auswahl

Auf „höchster Ebene“ - in der vierten Etage - werden namhaft e Schmuckhersteller wirkungsvoll präsentiert: Neben der beliebten Marke Pandora mit dem must have Charm-Armband fi nden sich luxuriöse Labels wie Dyrberg/Kern und Pilgrim.Auch deutsche Hersteller wie RingDing by Silber-werk und Coeur de Lion sowie die ausgefallenen Handarbeiten der israelischen Designerin Ayala Bar werden präsentiert.

Handtaschen aus Leder, Filz und LKW-Plane, sowie klassische Schals und verspielte Tücher runden das Sortiment ab. Hier kann jede(r) genau das Richtige für sich fi nden.

Deko-Objekte aus eigener

Kreativwerkstatt

Viele Dinge, die man im Atrium Wohnen & Leben entdeckt, sind aus eigener Herstellung und können in-dividuell auf Kundenwünsche zugeschnitten werden.Aus Liebe zum Handwerk fertigt Christine Salfeld-Frey Türkränze, dekorative Ge-binde, Fenstergirlanden und Tischdekorationen an.Ebenso können Windlichter und Glasvasen nach Kunden-vorstellungen dekoriert und gefüllt werden.

Besonderer Servicewird groß geschrieben

Das gesamte Team, beste-hend aus acht Frauen, ist zu jeder Zeit für Sie da und steht Ihnen mit einer ehrlichen Beratung zur Seite. Besonders treue Kunden wer-den mit einer Bonuskarte im Wert von 20,- EuR belohnt.

Das i-Tüpfelchen:Die Geschenkverpackung

Jeder liebt Geschenke - und erst recht, wenn sie liebevoll und ausgefallen verpackt werden.

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Romantik

Kaff eegedeckGmundner Keramik

29,80

tortenplatte mit Glashaube

Gmundner Keramik

69,80

einkaufskorb / tasche

Handed by19,95

Keramikdosemit deckel

ASA5,95

Specksteinherzab 2,50

Kaff eegedeckKaff eegedeckGmundner Keramik

29,8029,80

LookbookSchmuck, Wohnen & Accessoires

Alle Artikel erhältlich bei: AtRIuM Wohnen & Leben,Worms

KeramikvaseASA

ab 7,90

tuchHalbe & Rosbe

19,95

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Page 49: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

tortenplatte mit Glashaube

Gmundner Keramik

69,80

GartenzwergGlänzende

Ideeab 5,90Rüschenkissen

40 x 40 cmab 17,95

tuchHalbe & Rosbe

19,95

Glücks-momente

GartenzwergGartenzwerg

Alle

Artik

el er

hältl

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ei:

AtR

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Woh

nen

& L

eben

,Wor

ms

MessengerbagDorothee Lehnen

109,-

Carry allHandtaschePIP-Studio

69,95

OhrringAyala Bar

95,-

SpiralarmreifAyala Barab 157,-

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Page 50: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Graue Eminenzen

Alle Artikel erhältlich bei: AtRIuM Wohnen & Leben,Worms

CollierCoeur de Lion

109,-

Anhänger „Saadani“Dyrberg / Kern

89,-

Hirschkopf-trophäe

45 cm hochGift Company

99,-

Froschkönigab 7,90

Windrad edelstahlBlomusab 10,50

HandtascheSchurwollfi lz / Rindleder

Dorothee Lehnenab 89,-

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Page 51: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Zauberhaft

& stilvoll

Alle

Artik

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hältl

ich b

ei:

AtR

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& L

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ms

Anhänger „Marsa“Dyrberg /Kern 105,-

LederarmbandSense Denmark

39,95

Froschkönig CharmSense Denmark

29,50

NappaledertascheFunbag135,-

Glaszylinder / Glaswase

ab 5,90

Alle Artikel erhältlich bei: AtRIuM Wohnen & Leben,Worms

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food meets fashion

kulinarischvisionär

en vogue

kreiert von Dr. Markus Lewitzkifotografiert von Markus Heisler

Frühjahr ist Spargelzeit. Kulinarisch ist das für den gebürtigen Lampertheimer eine besondere Herausforderung. Für ihn ist seine Heimatstadt untrennbar mit dem Spargel verbunden und seine Erinnerun-gen zum Thema Spargel reichen bis in die Kindheit zurück. Damals war der Spargel etwas besonderes, was nur am Sonntag auf den Tisch kam.Ich hatte damals auch die Möglichkeit, mit einem Freund, dessen Eltern auch Sparge-lanbau betrieben, selbst Spargel zu stechen. Eine unglaublich anstrengende Tätigkeit, die nach wie vor, noch von keiner Maschine ersetzt werden kann. Dieser hohe manuelle Aufwand schlägt sich im Preis dieses „kö-niglichen Gemüses“ nieder. Ohne die vielen Saisonarbeitskräfte aus östlichen Nachbar-ländern, wäre Spargelanbau wohl kaum noch durchführbar.Dabei ist der Spargel ursprünglich bei uns gar nicht heimisch und wurde zuerst in Klostergärten als Heilpflanze kultiviert. Seine kulinarische Entdeckung kam erst viel später.

Rezeptpflichtig

Vision

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WINTER 0918 SPRING 1054

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Im Parmaschinken gebackener Spargel, Spargelcremesuppemit Gamba, Terri-ne vom grünen und weißen Spargel

Vorspeise

Bei der Auswahl meiner hier vorgestellten Spargelrezepte habe ich einerseits einen ab-soluten „Klassiker“, die Spargelcremesuppe, wie sie auch meine Großmutter zubereitet hat, mit aufgenommen, andererseits möchte ich mit dem im Parmaschinken eingeba-ckenen Spargel ein Lieblingsrezept von mir vorstellen, das nicht so viele kennen dürften und mit dem man bei seinen Gästen immer punkten kann.Die Spargelterrine soll als Beispiel für die vielen Möglichkeiten stehen, Spargel auch kalt zu genießen. Sie gelingt relativ ein-fach, läßt sich nach eigenen Vorstellungen variieren und ist gut vorzubereiten. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass einige Lam-pertheimer Spargelbauern sich durch spe-zielle Folientunnel die Saison vorverlagern und damit vor allem die Topgastronomie im Rhein-Main-Gebiet versorgen.Beim Hauptgang sollen wieder etwas unge-wöhnliche Zubereitungsformen für Fleisch gezeigt werden, diesmal mit Kalbfleisch. Insbsondere die Zubereitung im Wasserbad liefert außergewöhnlich zarte Resultate und ist im Hinblick auf den optimalen Garpunkt unproblematischer als das konventionelle Braten in der Pfanne oder im Ofen.

Triologie vom Spargel

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Spargel in Parmaschinken:

Zutaten: (4 Pers.) 8 Stangen weißer Spargel (1. od. 2. Sorte), 150 g Parmaschinken, dünn geschnitten, Mehl, 1 - 2 Eier, Semmelbrösel,Sauce maltaise (optional):125 g geklärte Butter, 2 Eigelb, etwas Weißweinessig (1 EL), 10 ganze weiße Pfefferkörner, etwas kaltes Wasser (4 EL), 100 ml frischer Blutorangensaft, auf die Hälfte einreduziert, Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:Spargel sorgfältig schälen und in 10 - 12 Minuten leicht bissfest kochen. Vollstän-dig erkalten lassen und vorsichtig mit Küchenkrepp etwas trocken tupfen. Dann dünn mit einer Scheibe Parmaschinken umwickeln, Spargelspitze dabei aussparen. Danach leicht mehlieren, in zerquirltem Ei wenden und mit den Semmelbröseln panieren. Die so vorbereiteten Spargel in einer beschichteten Pfanne in einer Mischung aus Butter und Olivenöl aus-backen, bis die Panade leicht knusprig ist. Gegebenenfalls im Ofen bei 50°C warm-halten (am besten auf den Punkt zuberei-ten). Sauce maltaise (Orangenhollandaise),Wasser mit Essig und Pfefferkörnern um ein Drittel einkochen und vollständig erkalten lassen. In die erkaltete Flüssig-keit 2 Eigelbe mit dem Schneebesen bei kleinster Flamme erhitzen (am besten im Wasserbad, da das Ei nie wärmer als 65°C werden darf, es würde sonst ausflocken). In circa 8 - 10 Minuten sollte die Sauce dabei emulgieren. Dann die ebenfalls auf Handwärme abgekühlte geklärte Butter erst tropfenweise, dann in dünnem Strahl

und unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluß mit dem reduzierten Orangensaft vermischen. Sau-ce zügig servieren.

Spargelcremesuppe:

Zutaten:400 - 500 g weißer Spargel (evt. etwas grü-ner blanchierter Spargel für die Einlage), Salz, etw. Zucker, 80 g Butter,20 g Mehl, 200 ml Sahne, etwas Zitronen-saft, Muskat, 4 Gambas

Zubereitung:Spargel waschen und schälen. An den En-den 1 - 2 cm kürzen. Spargelschalen und Endstücke in 1 l Wasser mit etwas Salz und Zucker und der Hälfte der Butter für 20 Minuten bei kleiner Hitze kochen. Durch ein Sieb giessen und nochmals aufkochen.In diesem Fond die vorbereiteten Spargel für ca. 18 Minuten kochen. Spargel danach aus dem Fond nehmen und abschrecken.Die andere Hälfte der Butter in einem schweren Topf zerlassen und das Mehl darüber streuen. Hell anbräunen. Etwas abkühlen lassen, dann den Spargelfond unter Rühren langsam zugeben und die Suppe aufkochen lassen.Die Suppe etwas köcheln lassen und dann die Sahne unterrühren. Die Suppe mit frisch gemahlenem Muskat, Salz, Zitro-nensaft und Pfeffer abschmecken. Den vorgekochten Spargel in kleinere Stücke zerteilen und in die Suppe geben.

Als Einlage kann man gebratene Gambas oder auch sehr gut Flußkrebsschwänze verwenden. Heiß servieren.

Vorspeise

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Spargelterrine:

Zutaten:schmale Terrinenform,400 ml einreduzierter Spargelfond (Zube-reitung siehe Spargelsuppe), 200 g weißer Spargel, 200 g grüner Spargel, 2 Tomaten, gehäutet und entkernt, oder falls nicht vor-handen, ganze gehäutete Tomaten aus der Dose. Salz, Pfeffer, etwas Kerbel (frisch), 2 - 3 Blatt Gelatine

Zubereitung Spargelterrine:Gelatine 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Ausdrücken und mit dem Spargelfond kurz aufkochen. Fond mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken.Die geschälten Spargel (grünen Spargel

Vorspeise

nur im unteren Drittel schälen) ca. 15 Minuten bissfest kochen. Abschrecken und abkühlen lassen.In einer nicht zu großen Terrinenform zu-nächst Boden mit Kerbelblättchen belegen und eine Lage weißen Spargel auflegen. Dann von den Tomaten Tranchen schnei-den und ebenfalls überschichten. An-schließend eine Lage grünen Spargel und weißen Spargel schichten und die Form mit dem Fond aufgießen. Für mehrere Stunden im Kühlschrank erkalten lassen oder über Nacht durchkühlen.Mit dem Elektromesser in Scheiben schneiden und servieren.Selbstverständlich sind alle drei Spargelva-rianten auch einzeln eine tolle Vorspeise. Mengen eventuell vergrößern.

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Zutaten:400 g KalbsfiletBund glatte oder krause Petersilie, Salz, Pfeffer, etwas OlivenölFür die Krokette: 800 g Kalbsschulter,1 Bund Suppengemüse (Karotte, Sellerie, Lauch, Petersilie),3 Zwiebeln, 100 g Butter, Salz,100 g Champignons, 100 g Schalotten,20 ml Fleischsud, etwas Mehl,2 Eier, Semmelbrösel,und Pflanzenfett zum Ausbacken

Zubereitung:Die Kalbsknochen in Fett oder Butter-schmalz heiß anbraten, anschließend das klein gewürfelte Wurzelgemüse zugeben. Im Backofen bei 150°C Ober/unterhitze leicht Farbe nehmen lassen und dann die Kalbsschulter auf die Knochen und das Gemüse legen. Das ganze mit Wasser übergießen, sodass das Fleisch mit Flüssig-keit bedeckt ist. Nach ca. 1,5 - 2 Stunden sollte das Fleisch gar sein. Fleisch abküh-len lassen. Jetzt Schalotten schälen, Cham-pignons putzen. Schalotten, Champignons und das Fleisch in kleine Würfel schnei-den. In der Butter zunächst die Schalotten anschwitzen, dann die Champignons zugeben, und zuletzt die Fleischwürfel. Salzen und pfeffern und mit etwas von dem Fleischsaft ablöschen und einkochen lassen. Abkühlen und mit 2 Eigelben und etwas Mehl mischen. Daraus kleine Kugeln formen und in Semmelbröseln panieren. Anschließend in Pflanzenfett ausbacken.

Zutaten:Bohnengemüse:500 g Buschbohnen, Speisestärke, 1 Blatt Gelatine, Salz und etwasGemüsebrühe (Instant)

Filet vom Kalbim Kräutermantel,Krokette von derKalbsschulterund Bohnen

Hauptgang

Zubereitung: Bohnen putzen und in gut gesalzenem Wasser bissfest kochen. Boh-nen abschrecken und auskühlen lassen. Stärke in etwas kaltem Wasser anmischen, Gemüsebrühe mit angemischter Stärke mischen, eventuell für bessere Bindung Gelatine mit zur Brühe geben. Eckige Form mit Klarsichtfolie auslegen, Busch-bohnen auf gleiche Länge schneiden und in der Form dicht schichten. Mit der Brü-he auffüllen und im Kühlschrank erstarren lassen. Vor dem Servieren aus der Folie stürzen und in Portionen aufschneiden. Im Ofen bei 50°C leicht erwärmen.

Zubereitung Kalbsfilet:Kalbsfilet sorgfältig parieren, salzen, pfef-fern und mit Olivenöl einreiben. Petersilie klein hacken und das Filet darin wälzen. Fleisch anschließend erst dicht in Frisch-haltefolie einwickeln, dann alles nochmals mit Alufolie umwickeln. Das so eingepack-te Filet für 20 Minuten in zirka 85°C hei-ßem Wasser sieden lassen. (Nicht kochen!) Fleisch danach aus den Folien auspacken und in Scheiben schneiden.Vor dem Servieren mit Fleur de Sel bestreuen. Dazu kann man einen Sahne- Meerrettichschaum reichen.

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Page 61: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Carolin Leonhardt, Kanutin in der Deutschen Nationalmannschaft, hat schon als Kind

immer die Höchstleistung angestrebt:

Ob beim Schwimmen oder Inlinern mit Freun-den - die Schnellste zu sein war ihr Ziel.

Dieser Ehrgeiz war für sie der Anlass, bereits mit 9 Jahren in ihr erstes Kanu zu steigen.

Inzwischen hat die Mannheimerin alles er-reicht, was sich eine Sportlerin nur wünschen

kann: viele internationale Medaillen und Gold bei der Olympiade 2004.

Ihre Geschichte und die Hintergründe erfragen wir hier Splush-Magazine

Auf Sieg(!) programmiert

Hallo, Carolin, Sie sind bereits als Kind in den Kanu-Sport eingestiegen - heute sind Sie internatio-nal ganz vorne mit dabei - wie fing das alles an,wie war Ihre frühe Laufbahn bis zum ersten Vereinssport?

Angefangen hat alles in der Grundschule. Es wurde eine Paddel-AG für die Schüler angeboten. Freunde haben mich überredet, mal mitzukommen und das Kanufahren auszuprobieren. Ich war von Anfang

an mit Freude dabei und die ersten kleinen Erfolge haben mich motiviert dranzublei-ben.

Die Motivation zur Höchst- leistung, war das Ihr ganz eigener Antrieb, oder war da auch ein Umfeld, das Sie animiert hat?

Ich war schon immer sehr ehrgeizig und zielstrebig und konnte nur schlecht verlieren, weshalb ich nach Niederlagen immer wieder nach vorne wollte. Aber auch meine Fa-milie hat dabei eine wichtige Rolle gespielt, indem sie mir ständig den Rücken freigehal-ten hat.

Wie hat Ihre Familie in dieser frühen Zeit dazu gestanden, dass Sie auf dem Weg waren, in den Profisport einzusteigen?

Meine Familie hat den Leistungssport von Anfang an unterstützt und mich

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Page 62: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

auf Wettkämpfe begleitet. Natürlich war sie auch stolz, erst recht, als ich meine ersten internationalen Erfolge feiern durfte.

In 2002 ging es ja mit inter-nationalen Wettbewerben los und in 2003 sind Sie in die Deutsche Nationalmann-schaft aufgenommen worden, was war das für ein Gefühl für Sie die große Bühne zu be-treten und wie kam es dazu?

2003 konnte ich mich das erste Mal für das Damen-Nationalteam qualifizieren und war für die WM nomi-niert. Das war alles Neuland für mich bei den „Großen“ mitzufahren und ein sehr schönes Gefühl, dass sich das harte Training gelohnt hat.

Gerade in dieser Zeit habe ich sehr viel Erfahrung ge-sammelt.

Wieviel Training steht für Sieauf dem Programm und wie sieht das Training genau aus?

In der Regel trainiere ich 20-25 Stunden pro Woche. Vor allem im Winter steht das Grundlagentraining an erster Stelle.

Also sehr lange Einheiten. Dennoch gibt es eine Menge Abwechslung, denn neben Paddeln stehen auch Kraft-training, Schwimmen, Lau-fen, Aerobic oder Zirkeltrai-ning auf dem Trainingsplan.

DIE WICHTIGSTEN ERFoLGE VoN CARoLIN LEoNHARDT

2009 1. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 200 m 2. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 500 m 2. Platz Weltmeisterschaft, Zweier-Kajak 1000 m 2. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 200 m 1. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 500 m

2008 1. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 500 m

2007 1. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 200 m 1. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 500 m 1. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 200 m 1. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 500 m

2006 2. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 200 m 2. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 500 m 2. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 1000 m 2. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 200 m 2. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 500 m 2. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 1000 m

2005 1. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 200 m 1. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 500 m 3. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 1000 m 1. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 200 m 1. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 500 m 2. Platz Europameisterschaft, Vierer-Kajak 1000 m

2004 1. Platz Olympische Spiele Athen, Vierer-Kajak 500 m 2. Platz Olympische Spiele Athen, Zweier-Kajak 500 m 2. Platz Europameisterschaft, Zweier-Kajak 500 m 3. Platz Europameisterschaft, Zweier-Kajak 200 m

2003 5. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 500 m 6. Platz Weltmeisterschaft, Vierer-Kajak 200 m

2002 1. Platz Junioren-Europameisterschaft, Vierer-Kajak 500 m 1. Platz Junioren Europameisterschaft, Zweier-Kajak 1000 m

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Page 63: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Wie bringen Sie dieses ausführliche Programm mit Ihrem Berufsalltag überein? Das hört sich zuerst so an, als wäre das kaum möglich.

Ohne berufliche unterstützung könnte ich den Leistungssport auf diesem Niveau nicht ausführen.

Einen Arbeitgeber zu finden, der den Sport unter-stützt und mich für Trainingslager oder Wettkämpfe freistellt, ist sehr schwer.

Glücklicherweise kann ich neben meiner Ausbil-dung im Busenbender Dental Studio weiterhin an Trainingsmaßnahmen teilnehmen und meinen Sport auf einem hohen Level ausüben.

Haben Sie die Möglichkeit ausschließlich vom Profisport zu leben?

Leider nein. Natürlich habe ich auch Sponsoren, die mich unterstützen, aber man sollte sich auf jeden Fall ein zweites Standbein aufbauen, um sich seine Zukunft nach dem Sport zu sichern.

Was steht für Sie auf der Liste, was Sie noch im Sport erreichen möchten?

Als nächstes steht die nationale Qualifikation für die Nationalmannschaft an (10./11.04. und 1./2.5.2010). Ich möchte mich qualifizieren und bei der diesjähri-gen WM in Polen dabei sein. Mein Fernziel ist wieder bei Olympia 2012 in Lon-don mitzufahren.

Heranwachsende schauen heute ja gerne nach „oben“ - eine Karriere als Sportprofi ist sicher ein Traum, den viele Kinder und Jugendliche haben. Können Sie pauschal ein paar Tipps geben, wie junge Menschen für sich herausfinden können, ob dieses Ziel für sie machbar ist?

Generell ist es für jeden machbar. Man muss sich aber dahinter klemmen und auch weiter machen, wenn eine Saison nicht gerade von Erfolg gekrönt war. Mit Disziplin und Ehrgeiz schafft man es weit nach vorne. Man muss sich immer wieder neue

Ziele stecken und sein bestes geben, um sie zu erreichen.

Wo sind die Schattenseiten für Sie, was vermissen Sie, was nur im „normalen“Leben möglich ist?

Der Leistungssport nimmt natürlich sehr viel Zeit in An-spruch. Manchmal wäre ich gerne öfter mit Familie und Freunden zusammen.

Gerade während der Saison, im Sommer, sehen wir uns sehr selten. Dafür genieße ich die Zeit um so mehr, wenn ich im Herbst ein paar Wo-chen Trainingspause machen kann, um dann einfach mal die Seele baumeln zu lassen.

Was war Ihr interessantestes Erlebnis in Ihrer Laufbahn?

Das war 2004 als ich den Sprung in die Nationalmann-schaft geschafft habe und bei den Olympischen Spielen in Athen an den Start gehen durfte. Damit hatte ich nicht gerechnet. und dabei sind sogar noch zwei Medaillen rausgesprungen.

Die Splush-Spezial-Frage:Nehmen wir an, Sie hätten die Möglichkeit etwas auf der Welt zu verändern,was würde Ihnen am meisten am Herzen liegen?

Ich würde allen Menschen auf dieser Welt das Gelassen-heits-Gen einpflanzen!!

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halben SachenKeine

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photographed by Markus Heisler

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Lorenzo Urso, 42 Jahre alt, betreibt seit 1983 intensiv Kraft training

und Ausdauersport.

Seine langjährige Erfahrung hat ihm gezeigt, dass eine gesunde

Mischung dieser beiden Disziplinen zum größtmöglichen Erfolg führt.

Dabei legt er ausdrücklich Wert auf Dopingfreiheit.

Wir interviewen ihn und er gibt uns seine 10 wichtigsten Tipps!

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Lorenzo, Sie betreiben seit 1983 Bodybuilding. Wie sind Sie zu diesem Sport gekommen?

Im Alter von 16 Jahren begann ich mit dem Hantel-training, da ich mit meinen 65 kg Körpergewicht bei 186 cm Körpergröße einige Probleme mit meinen Knien und dem Rücken aufgrund einer schwachen Stützmuskulatur hatte. Das war die „offizielle“ Version - natürlich sah ich es in diesem Alter als willkommene Gelegenheit, möglichst schnell viele Muskeln aufbauen zu können, um gut auszusehen…

Das Krafttraining ist heute zwar immer noch meine „Hauptdisziplin“, allerdings hat das mit Bodybuil-ding nicht mehr viel zu tun: Inzwischen ist für mich das Optische nur noch willkommener Nebeneffekt des Trainings.

Mein Hauptziel ist es, durch kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining die berühmte Gratwande-rung zwischen gutem Aussehen, optimaler Kraft-entwicklung und einem stabilen und ausdauerndem Herz-/Kreislaufsystem zu erreichen, und zwar bis ins hohe Alter. Das ist nicht immer einfach, da man eigentlich immer nur in einer Disziplin wirklich gut sein kann.

Haben Sie zur selben Zeit auch mit Ausdauersport angefangen?

Keinesfalls! In den Achtzigern, als ich mit dem Training begann, war unter uns „Bodybuildern“ jegliche sonstige sportliche Betätigung zu meiden, da man ja ansonsten wertvolle „Muskeln verlieren“ könnte. Darauf hätte ich damals besser nicht gehört, denn mit Mitte 30, als ich dann endlich mit Laufen, Radfahren und Schwimmen begann, fiel es mir natürlich sehr viel schwerer, gewisse Grundlagen aufzubauen. Was man in der Jugend verpasst hat, holt man da einfach nicht mehr auf.

Ihr Schlüssel zum Erfolg liegt in 50 % Krafttraining und 50 % Ausdauersport. Wie sind Sie auf genau dieses Mischungsverhältnis gekommen?

Damit ist im eigentlichen Sinne gemeint, dass ich

die Hälfte meiner Aufmerk-samkeit und Intensität auf das Krafttraining verlagere, denn damit lege ich die Grundlage für meine Grundkraft und somit die ganzen Ausdauer-disziplinen.Rein zeitlich gesehen sind es eigentlich nur rund 15 %: Ich absolviere 2 Einheiten pro Woche - diese sind hochin-tensiv und daher nach ca. 30 Minuten beendet, das genügt bei meinem Erfahrungslevel, um entsprechende Reize zu setzen.

Beim Ausdauertraining sieht das schon anders aus, hier beginnen die Trainingseffekte erst ab mindestens 40 Minu-ten aufwärts, man benötigt hier einfach mehr Zeit, um Ergebnisse zu sehen.

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Trainieren Sie jeden Tag?

Ja, ich sehe das tägliche Training als genauso selbst-verständlichen Bestandteil meiner Körperpflege an wie das Duschen, Rasieren oder Zähne putzen. Ich versuche jeden Tag eine Stunde (im Winter weniger, im Sommer mehr) für mein Training einzuplanen.

Das ist aufgrund meines Berufs nicht immer ein-fach, aber wo ein Ziel ist, da findet sich auch ein Weg. Natürlich könnte ich auch mehr tun, um schneller, ausdauernder und stärker zu werden - aber jeder muss seine Prioritäten für seine Lebensituation setzen und ein gewisses Gleichgewicht in Vereinba-rung mit realistischen Zielen finden - für mich ist das momentan genau das richtige Maß.

Wenn man Ihren Körper so betrachtet, kann man eigentlich kaum glauben, dass da nicht nachgehol-fen wurde. Doch Sie legen sehr viel Wert auf doping-freien Erfolg.

Wie sind Sie zu dieser Einstel-lung gekommen?

Oh, vielen Dank für diese schmeichelnde Aussage, aller-dings komme ich mir selbst gar nicht so sehr muskulös vor. Ich wiege knapp 84 kg bei 185 cm Körpergröße und 8% Körperfettgehalt. Jeder standesgemäße Bodybuilder wird Ihnen bestätigen, dass ich damit bestenfalls wie ein Leichtathlet aussehe, aber da-mit kann ich durchaus leben.

In jüngeren Jahren war das für mich durchaus ein Problem: Es ist nicht einfach, wenn man Trainingskollegen beobachtet, wie sie inner-halb kurzer Zeit plötzlich bei Kraftleistungen und in ihrer Muskelentwicklung einfach so an einem vorbeiziehen, da kommt man schon in Versu-chung.

Aber die Tatsache, dass der Gewinn an Kraft und Muskel-masse genauso schnell wieder verschwand, wenn man die Mittel absetzte, ganz abgese-hen von den gesundheitlichen Schäden und der Auswirkung auf die Psyche, hat mich dann doch abgeschreckt.

Wenn ich heute sehe, wie viele junge Leute bereits leis-tungssteigernde Mittel neh-men, nur um im Schwimm-bad schön aufgepumpt auszusehen, bin ich fassungs-los. Denn die meisten dieser Jungs haben ihr natürliches

Lorenzo Urso im Trainingoutfit von INTERSPORT Voswinkel in Worms

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Page 68: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

liches Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft und denken, sie könnten mangelnde Ernährung und lasches Training durch Doping ersetzen. Aber über dieses Thema könnten wir hier Seiten füllen…

Welche Rolle spielt die Ernährung in Ihrem Trai-ningsplan?

Wer viel und zielorientiert trainiert, der kommt um eine solide Ernährungsbasis nicht herum, denn ohne die notwendigen Bausteine wird sich kein Erfolg einstellen.

Man muss sich hierbei keineswegs kasteien und auf alles „wohlschmeckende“ verzichten: Auch ich esse zum Beispiel sehr gerne Süßes, und manchmal auch viel davon… Aber eben nur mal einen Tag, und am nächsten wird sich wieder an gesunde, proteinreiche Mischkost gehalten. Sobald man ein Fehlverhalten mal mehrere Tage einreißen lässt, hat man große Mühe, aus dieser Bequemlichkeitsmühle wieder heraus zu kommen, genau wie beim Training.

Sind Ihre Trainingsmethoden für Männer und Frau-en gleichermaßen sinnvoll?

Aber ja! Aus rein physiologischer Sicht reagieren weibliche Muskeln natürlich genauso auf Trainings-reize wie männliche - mit dem unterschied, dass Frauen aufgrund ihres Hormonhaushaltes nicht so schnell und nicht so viele Muskeln aufbauen, auch wenn sie sich noch so bemühen. Also ran ans Eisen!

Ist Ihre Trainingsmethode speziell auf Bodybuilding ausgerichtet, oder lassen sich damit auch andere Trainingsziele verstärken?

Das klassische Bodybuilding-Training fordert ja vie-le Stunden täglich im Trainingsraum. Meine von ei-ner kleinen Gruppe favorisierte, intensivere Version verkürzt diese auf insgesamt eine bis zwei Stunden pro Woche, da sie sich auf das Setzen der notwendi-gen Reize beschränkt und nicht die „Verschleiß- und Wiederaufbau“-Methode verwendet.

Genau darum eignet sich mein System für viele

andere Sportarten als Aus-gleich oder auch unterstüt-zungstraining, da die Einhei-ten zwar intensiv sind, aber nicht so viel Zeit und Energie verbrauchen, dass man keine anderen Sportarten mehr sinnvoll durchführen kann. So können sich Kraft- und Ausdauertraining sinnvoll ergänzen.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass man bereits einige Jahre Trainingserfahrung haben sollte, sonst kann man nicht die notwendige Intensi-tät aufbringen.

Wird diese Methode nicht ernsthaft genug ausgeführt, so hat man zwar viel Zeit gespart, aber dafür auch nicht den gewünschten Trainings-effekt erzielt. Dann sollte man lieber beim „klassischen“ Training bleiben.

Unter www.sebulbaweb.de geben Sie wertvolle Trai-ningstipps und stellen viele interessante Informationen zum Thema Kraftsport und Fettabbau bereit.

Was hat Sie dazu bewogen, solch eine ausführliche Websi-te zu gestalten?

Dies ist in den 90er Jahren ge-wachsen, als ich noch in den einschlägigen Bodybuilding-Foren unter dem Synonym „Sebulba“ gepostet habe: Es werden ja in den Foren immer wieder die gleichen

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Fragen gestellt, und so habe ich einfach versucht, mein Wissen und einige Artikel von anderen Sport-lern und Ärzten möglichst komprimiert auf einer zentralen Plattform zur Verfügung zu stellen. Es hat gut funktioniert:

Viele Anfänger konnten sich auf meiner Seite Hilfe-stellung holen und so bereits von vorne herein viele Fehler vermeiden - das war mein größtes Ziel dabei.

Und zum Schluss: Welchen Tipp geben Sie unseren Lesern, um sich für den Sommer fit zu machen?

Ich mag jetzt hart klingen, aber wer gut sichtbare Fettpolster hat, unfit ist, und jetzt erst beginnt, sich über seine Badefigur Gedanken zu machen, für den ist es bereits zu spät - der sollte sich lieber den nächsten Sommer als Ziel setzen.

Ich möchte niemanden entmutigen, aber das Wun-dermittel oder den Wunder-Trainingsplan gibt es

Lorenzo Ursos zehn wichtigste Trainingstipps finden Sie auf den folgenden Seiten

einfach nicht. Man sollte sich immer vor Augen halten: Jedes Ergebnis, das zu schnell erreicht wird, ist von minde-rer Qualität und Dauer.

Also: Pflegt Euren Körper und Eure Gesundheit mit ein klein wenig Bewegung jeden Tag und gönnt ihm genügend und hochwertige, aber nicht zu viele Brennstoffe, dann braucht Ihr Euch im Früh-jahr nie mehr Sorgen um die Badefigur zu machen: Denn die habt ihr dann das ganze Jahr über!

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DIE 10 WICHTIGSTEN TIPPS FüRS TRAINING

von Lorenzo Urso

TRAINING IST WIE SCHACH: WER VIEL REDET, IST SCHNELL MATT!Ja, der Film, den Sie letzten Abend gesehen haben, war gut, und ja, die nette Spinning-Trainerin

hat Ihnen in letzter Zeit ein paar verschmitzte Blicke zugeworfen, und das möchten Sie Ihren Trainingskumpels alles erzählen… Aber warum sind Sie denn eigentlich im Studio?

Beginnen Sie mit Ihrem Training, lassen Sie sich nicht ablenken, danach bleibt dann genug Zeit für soziale Kontakte!

TRAINIEREN SIE KURZ, ABER HARTIntensität bedeutet nicht, möglichst viele Stunden im Kraftraum zu verbringen, sondern mög-lichst wenige! Wer mit Gewichten bis zum konzentrischen Versagen trainiert und die Pausen zwischen den Sätzen bei rund 1 Minute oder weniger hält, der ist nach spätestens 45 Minuten

„fertig“ und hat viel mehr geleistet als andere, die sich zwischendurch vollständig erholen!

FüHREN EINER TRAININGSKLADDEWer Erfolg haben möchte, der benötigt Ergebnisse. Zeichnen Sie Ihre Trainingsleistungen

auf, so können Sie sich von Einheit zu Einheit ein wenig steigern. Das schafft Motivation und Spaß am Training auf Dauer!

WECHSELN DES TRAININGSPLANS UND DER SCHWERPUNKTEDer Körper passt sich immer wieder sehr schnell an neue Belastungen an, das ist an sich ja

eine tolle Einrichtung der Evolution. Wer darum zu lange nach dem gleichen Plan und mit den gleichen Widerständen trainiert, tritt ganz schnell auf der Stelle. Neue Schwerpunkte setzen,

Übungen austauschen, Wiederholungsgeschwindigkeiten ändern, Supersätze oder Zirkeltraining einführen - es gibt sehr viele Möglichkeiten

der Abwechslung, damit Erfolg und Spaß nicht auf der Strecke bleiben!

ZäHLEN SIE KEINE WIEDERHoLUNGEN, SoNDERN DIE ZEIT!Steht in Ihrem Trainingsplan etwas von 3 x 10 Wiederholungen oder ähnlich? Ihren Muskeln ist es recht egal, wie viele Wiederholungen Sie machen: Was die Muskeln interessiert, ist die Dauer

der Spannung während eines Satzes, bis sie „nicht mehr können“: Innerhalb von 30-60 Sekunden reagieren Sie bei entsprechender Belastung eher mit Kraftaufbau, bei 60-90 Sekunden mehr mit

Muskelwachstum, darüber beginnt der Kraftausdauerbereich. Sie könnten also zum Beispiel 10 schnelle Wiederholungen à 6 Sekunden machen (3 hoch, 3

runter) oder auch 6 langsame (5 hoch, 5 runter) - beim gleichen Effekt. Wenn Sie also einfach so 10 Wiederholungen machen und dann keine 11. mehr, nur weil das in Ihrem Trainingsplan steht, haben Sie praktisch nichts erreicht. Die letzte Wiederholung sollte sich fühlbar immer

an der Grenze des Machbaren innerhalb des angestrebten Zielbereiches befinden. Schaffen Sie mehr, dann steigern Sie das Gewicht um 5 %!

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KoHLENHYDRATE UMS TRAINING HERUMWenn Sie abnehmen wollen, hilft es zu Anfang schon mal, den Großteil der am

Tag konsumierten Kohlenhydrate „um das Training herum“ einzuplanen: Spätestens 2 Stunden vorher, damit Sie Energie für das Training haben, und innerhalb der nächsten halben Stunde direkt nach dem Training, am besten in flüssiger Form, um dem Körper wieder Energie zuzuführen. Die letzte Mahlzeit am Abend sollte dann eher aus

Fleisch, Fisch, Quark oder Käse, möglichst ohne Brot, Nudeln und Reis bestehen.

KEINE ZEIT FüR TRAINING? ES GIBT KEINE AUSREDEN! Wenn Sie mal wirklich nur wenig Zeit haben und ein schnelles, aber hartes Training

durchziehen möchten, denken Sie daran, Supersätze einzubauen.Sie können eine Isolationsübung mit einer Verbundübung kombinieren (z.B. Überzüge mit Klimmzügen) oder auch antagonistische Übungen (z.B. Übungen für Rücken und Brust).

So sparen Sie sich komplett die Pausen zwischen den Sätzen und haben hinterher das Gefühl in den Muskeln, so kompakt wie eine Drahtrolle zu sein!

VERBUNDüBUNGEN VoR ISoLATIoNSüBUNGENDie Wahl bei Übungen sollte stets auf Mehrgelenkübungen und freie Gewichte fallen,

da diese in der gleichen Bewegung mehrere Muskeln gleichzeitig beanspruchen. Das sorgt zum einen für die Verbesserung der Koordination der Muskeln untereinander

und spart auch ganz einfach Zeit, da man sich den „mittrainierten“ Muskel nicht nochmals separat vornehmen muss. Beispiele: Bizeps hilft beim Rückentraining mit,

Trizeps hilft bei Brust- und Schultertraining mit.Isolationsübungen verwende ich selbst nur bei Verletzungen

oder zu Vorermüdungszwecken.

KLASSISCHE SITUPS TAUGEN NICHTS!Die meisten führen Situps durch, indem sie sich mit den Beinen irgendwo fixieren und dann

den Oberkörper möglichst weit hochziehen. Das fordert allerdings eher einen Teil des Beinstreckers als die Bauchmuskulatur und sorgt zudem bei vielen für Rückenprobleme.

Die Aufgabe der geraden Bauchmuskulatur besteht eigentlich darin, Ober- und unterkörper-hälfte zusammenzuziehen - mehr nicht. Stellen Sie sich das nun mal bildlich vor und versuchen,

daraus mit angewinkelten Beinen auf dem Boden liegend eine Bauchübung zu machen. Sie werden plötzlich nur noch minimale Bewegungen machen, die wesentlich schneller zu einem Brennen in der Bauchmuskulatur führen. Wichtig dabei: Beim Anspannen voll ausatmen, das

verstärkt die Wirkung. Callanetics haben es richtig vorgemacht!

ES GIBT KEINEN FETTVERBRENNUNGSPULSDarüber gibt es bereits viel Literatur und Studien, aber das Gerücht hält sich leider hartnäckig:

Nein, man verbrennt nicht erst Fett ab 30 Minuten, sondern ab der ersten Minute einer Anstrengung - nur ändert sich das Verhältnis mit der Dauer der Anstrengung.Wer Fett schnell verbrennen will, sollte vor allem intensives Krafttraining und

Intervalltraining durchführen, da hier der „Nachbrenneffekt“ durch den erhöhten Stoffwechsel wesentlich mehr Körperfett verbrennt als leichtes Ausdauertraining.

Das Ausdauertraining hilft später dabei, das Erworbene mit geringerer Intensität zu erhalten und die Energiegewinnung des Körpers zu optimieren.

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www.markusheisler.com

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Page 74: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

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LeggingsGABI LAUTON139,- EURClamotte/WormsShirt GABI LAUTON149,- EURClamotte/WormsSchal GABI LAUTON119,- EURClamotte/WormsSommerstiefel219,- EURSchuh-Schachtel/Worms

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Tunika (Seide/Pallietten)RIANI 269,- EURClamotte/WormsCaprihoseRIANI 139,- EURClamotte/Worms

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Strickjacke RIANI 189,- EURClamotte/WormsCigarette Hose RIANI 179,- EURClamotte/Worms

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Page 81: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Bluse RIANI 149,- EURClamotte/WormsCapri Hose RIANI139,- EURClamotte/WormsKeilsandalette149,- EUR Schuhschachtel/WormsKette AyalaBar orange/braunum 290,- EUR Ring, AyalaBar 79,- EUR Atrium/Worms

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Klaudia Domagalski ist 22 Jahre alt und hat 2009 den Titel der "Queen of Germany" errungen. Sie ist in Worms aufgewachsen und

betreibt seit ihrer Kindheit rhythmische Sportgymnastik und hat auch dort schon viel erreichen können.

Wie es zur Teilnahme bei Schönheitswettbewerben kam, mit einem Leben zwischen Ausbildung, Sport und

Beauty-Rankings, das erzählt sie uns hier im Splush

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Hallo Klaudia, zuerst mal einen ganz großen Glück-wunsch vom Splush Magazine für den Titel der "Queen of Germany" 2009!! Womit wir gleich beim Th ema sind: Wann bist Du in Schönheitswettbewer-be eingestiegen, welches war der erste, wie bist Du auf die Idee gekommen?

Nachdem ich letztes Jahr mit der rhythmischen Sportgymnastik aufgehört habe, brauchte ich ein neues Hobby. Durch Zufall hab ich im Internet gesehen, dass eine „Miss Golf “- Wahl stattfand.So hat alles angefangen und nun habe ich Gefallen daran gefunden.

Wie ging es dann weiter, gibt es sonst noch Titel, die Du bei Beauty-Rankings erzielen konntest?

Ja, durch ein Internet-Voting wurde ich zur Miss Globe Germany 2009 gewählt und durft e für drei Wochen nach Albanien. Das war sehr toll!!

Beschreibe uns doch mal den Moment, wie Du ihn erlebt hast, als klar war, dass du für 1 Jahr "Queen of Germany" bist.

Es war ein tolles Gefühl, ich freue mich auch riesig, es macht so viel Spaß und man lernt so viele tolle Leute kennen!

Was steht als nächstes im Be-reich Schönheitswettbewerbe an, ist schon etwas bekannt?

Ja, ich bin am 27. März diesen Jahres zur Miss Mainz 2010 gekürt worden - für die Wahl zur Miss Rheinland-Pfalz habe ich mich gerade quali-fi ziert.

Wie stehst Du selbst dazu, machst Du das just for fun oder gibt es ein Ziel für Dich?

Ich mache es als Hobby, es ist ja auch auch eine Art Wettkampf, nur dass ich kein richtiges Ziel habe, sondern sehr viel Freude daran.

Du hast ja auch schon sehr früh Erfolge in der rhyth-mischen Sportgymnastik erreicht, wie alt warst Du, als Du damit angefangen hast?

Ich habe mit drei Jahren mit

QueeN of Germany

THE

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Kinderturnen angefangen, aber meine Mutter wollte immer eine Tochter, die Eiskunstlauf oder rhyth-mische Sportgymnastik trainiert. So habe ich mit fünf Jahren mit der rhythmischen Sportgymnastik angefangen.

Wie aktiv bist Du zur Zeit noch in diesem Bereich?

Heute bin ich selbst nicht mehr mit Wettbewerben aktiv, aber ich trainiere, so oft ich kann mit den anderen Gymnastinnen unter der Leitung meiner Mutter und mache die Choreographien dafür.

Wie kommst du mit Deinem Timing klar, schließlich machst Du zur Zeit ein BA-Studium zur Fitnessökonomin?

Frag‘ mich nicht, ich weiss es selbst nicht, wie ich das alles schaff e. Aber ich brauche diese Action, mir wird sonst schnell langweilig.

Insgesamt wirkst Du sehr gelassen, kaum zu glau-ben, dass Du so viele Dinge gleichzeitig tust. Gibt es einen Trick für die Ruhe, oder bist Du einfach so?

Ich glaube, ich bin so. Aber wenn der Tag kommt, an dem ich mal keine Kraft mehr habe, dann mache

ich alle Türen zu und will nichts mehr hören und sehen.

Dann brauche ich nur noch Süßigkeiten, Filme und mei-nen Freund, der mich dann auch mal massieren muss.

Die Splush-Spezial-Frage: Kinder und Jugendliche werden oft groß, ohne in einem Bereich gefördert zu werden. Sagen wir mal, Du hast die Macht, was würdest Du veranlassen wollen, um dies zu ändern?

Das ist sehr schwer zu ändern, hätte meine Mutter mich damals nicht in dem Bereich gefördert, dann wäre ich nicht so weit gekommen. Es gibt so viele Vereine in Richtung Sport, Musik, usw. - man muss sich nur erkun-digen und einfach etwas ausprobieren.

Bleibt nicht aus als „Queen of Germany“: Promis kennen lernen!Klaudia mit Elton nach ihrem Auft rittbei TV total

2009 mit Schönheitswettbewerben gestartet und neben dem Titel der „Queen of Germany“ auch noch den Titel der „Miss Globe Germany“ errungen: Klaudia Domagalski aus Worms

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DAS SPLUSH GEWINNSPIELpowered by Waas Parfümerien

Wir verlosen unter den EinsenderInnen:1 x limitierte Daisy Silver Edition und 1 x Men by Marc Jacobs.Einsendeschluss ist der 31. Mai 2010. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das Lösungswort senden Sie an [email protected] geben es bei einer Waas Parfümerie in Ihrer Nähe persönlich ab.

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Worms

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Region

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Lösung:

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FRISuReNtReNd FRüHJAHR / SOMMER 2010

Frisurentrends kommen und gehen. Zum Glück! Wenn wir immer das gleiche schön fänden,

wäre es mit der Zeit sicher langweilig.Manche Trends kommen auch wieder: wie z.B die Frisuren

aus der neuen Kollektion von Haarstudio Stoll. Diese waren nämlich in den 70ern und 80ern schon mal angesagt

und gefallen heute wieder richtig gut.Mit einem kleinen Unterschied: die neue Haarstudio-Stoll-Kollektion

kombiniert diese Frisuren mit einer ausgefeilten Färbetechnik. Wir lassen uns von Werner Stoll

erklären, worauf es hier ankommt

Herr Stoll, wie beschreiben Sie Ihre aktuelle Trend-Frisuren-Kollektion?

Freche Kurzhaarschnitte liegen genau so im Trend wie klassische Kreationen von Bobs in individueller Haarlänge.Zu Parties, Festen und Galas im Sommer besticht langes, gepflegtes Haar - glän-zend, glatt, lockig oder lässig zusammen gehalten.Colorationen können in dieser Saison variantenreich ausfallen: frische Blond-töne, veredelt mit brillierenden Nuan-cen, leuchtende Rot- und Kupfertöne und bestechend warme Brauntöne, die in Kombination mit Rottönen einen spezi-ellen Stil ergeben.

Welche Zielgruppe von Frauen sprechen Sie damit an?

Wir sprechen alle Frauen an, die gut und gepflegt aussehen möchten. Frauen, die modisch up-to-date sind.

Die angewandte Färbetechnik wirkt komplex, was können Sie uns dazu sagen?

Die Farbtechnik wird auf die Wunsch-farbe der Kundin, den Typ und den Haarschnitt abgestimmt. Das heißt, die Reflexe werden durch Linien und Punkte festgelegt, um ein optimales, brillantes Ergebnis zu erzielen.

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Werner Stoll, Haarststudio Stoll, Worms

Mit unserem Farbangebot können wir jede noch so ausgefallene Idee umsetzen.

Dabei liegt uns die Gesundheit des Haares be-sonders am Herzen, deshalb arbeiten wir aus-schließlich mit natürlicher Pflanzenfarbe, auch bei Herren.Diese Farben arbeiten auf rein physikalischer Basis, womit wir auch bei Aufhellungen kein Am-moniak mehr einsetzen müssen.

Die neue Entdeckung Inoa, eine Coloration von L‘Oréal, ist unser Steckenpferd. Hierfür sind alle Mitarbeiter top geschult und haben Lehrgänge absolviert. 4 Mitarbeiter wurden als „Diplom-Coloristen“ ausgezeichnet.Inoa wird auch ausschließlich ohne Ammoniak angewendet, ohne Geruchsbelästigung, effek-

tive Schonung des Haares plus maximalem Komfort für die Kopfhaut, die auch nicht mit angefärbt wird.

Wie schaffen Sie es, Ihrem Team solche fachlich versierten Fär-be- und Schneidetechniken zu vermitteln?

Ich sehe meinen Beruf Fri-seur als Berufung und Hobby zugleich.Meine Ehefrau, als Meisterin ihres Fachs, steht mir mit Krea-tivität und Freude zur Seite.Zusammen leben wir den Teamgeist vor, der sich in unse-rem ganzen Team etabliert hat.

unsere Qualität wird durch unsere langjährigen Mitarbeiter mit über 30 Jahren Zugehörig-keit, sowie durch vier Meister, fünf Stylistinnen, zwei Auszu-bildende und eine Rezeptionis-tin getragen.

um fachlich up-to-date zu sein, sind wir regelmäßig auf Schu-lungen, besuchen Seminare, Vorträge, Messen und Shows.

Wodurch rundet sich Ihr Angebot ab?

Wir verfügen über ein Top-Herren-Haarstudio sowie ein Zweithaarstudio.Außerdem bieten wir Haarver-längerungen und -verdichtun-gen an.

Weiterhin finden Sie bei uns ein Nagelstudio und ein Studio für Nuskin-Faltenglättung.

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Jung, frisch, pfiffig und trotzdem chic.Harmonisch edel

mit kreativem Haarschnitt.Helle Basis mit Farbreflexen in Sandtönen

HAARSTuDIO STOLL Worms

Frisurentrend Frühjahr / Sommer 2010

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Glamouröser Frisurenstil für längeres Haar.Dunkles Kupferrot als Basis, mit hellen,

metallischen Kupfertönen in Kombination zu einer brillanten Optik veredelt

HAARSTuDIO STOLL Worms

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Kraftvoll feminin im klassischen Bob.Ineinander fließende Farbtöne

in Rot, Braun und Kupferauf mittlerer Grundfarbbasis

HAARSTuDIO STOLL Worms

Frisurentrend Frühjahr / Sommer 2010

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Mondäne Frisur im Kolonialstil.Abgestimmte Farbreflexeauf heller Basis, passend

zum Grundfarbton der Trägerin

HAARSTuDIO STOLL Worms

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Page 94: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Wir machen Köpfe

Machen Sie einen Termin Telefon 06241 / 5 79 76

STOLLHAARSTUDIOAlzeyer Str. 4567549 Worms

Page 95: splush-MAGAZINE #3 SPRING 2010

Wir machen Köpfe

Frau Dr. Dillenburger, Sie sind seit 2003 als Zahnärztin für Kinder- und Jugendzahnheilkunde in Worms tätig. Was bedeutet dies konkret?

Nun, schon während meiner Assistenzzeit in einer großen zahnärztlichen Praxis wurde mir bewusst, dass es in Deutschland zwar Spezialisten für fast jeden kleinen Teilbereich der Zahnheilkunde gibt, sich aber nur ganz, ganz wenige Kollegen an das Thema Kinderzahnheilkunde herantrauen. Dies ist sehr schade, da gerade in der Kindheit der Grund-stein für ein perfektes Gebiss und durch positive Zahnarztbesuche auch die Selbstverständlichkeit für ein vertrauenvolles Verhältnis zum Zahnarzt gelegt wird.

Gibt es Gründe, warum dies so ist?

Ein Grund liegt sicher darin, dass die universitäre Ausbildung zum Zahnarzt die Kinderzahnheilkunde immer noch nur am Rande streift. Will man sich auf diesem Gebiet weiter spezialisieren ist dies eigent-lich nur auf eigene Kosten und sehr zeitintensiv durch curriculäre Fortbildungen und Hospitationen in den wenigen mittlerweile auf Kinderzahnheil-kunde spezialisierten Zahnarztpraxen möglich. Hier wird das Wissen auf sehr hohem Niveau weiterver-mittelt.

Man hat den Eindruck, dass Sie und Ihre Mitarbeiter im-mer gut gelaunt und fröhlich sind! Wie schaffen Sie das?

Wir haben eben ein sehr fröhliches Team, das es versteht auf höchstem Niveau und sehr konzentriert zu arbeiten, aber einfach auch

Kinderzahnheilkunde im Jahr 2010:

Wenn wilde Kerle und kleine Prinzessinnen lachend ihre Zähne zeigen

Eine spielerische Atmospähre macht den Besuch beim Zahnarztfür Ihr Kind so angenehm wie möglich

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viel Freude und höchster Motivation! Für mich persönlich kann ich nur sagen: Ich habe meinen Traumberuf gefunden und bin wirklich dankbar, dieser Leidenschaft Tag für Tag nachgehen zu dürfen! Als glückliche Mutter dreier wunderbarer Kinder liebe ich die Arbeit mit Kindern und die gute Laune überträgt sich dann von alleine.

Es heißt so oft „Milchzähne haben keine Nerven“ oder „Milchzähne muss man nicht behandeln“. Stimmt das?

Das sind reine Ammenmärchen, die ich leider tagtäglich in der Praxis höre… und das Ergebnis daraus auch sehe: Die Anzahl von Kindern mit stark zerstörten Milchzähnen ist erschreckend hoch! Milchzähne müssen natür-lich behandelt werden! In Relation zu dem recht kleinen Milchzahn ist der Nerv hier sogar recht groß!

Das hat zur Folge, dass sich Karies auch recht schnell durch den Zahn bis zum Nerv hin ausbreitet - mit der Folge, dass der Nerv häufig abstirbt! Wird der Zahn dann nicht wurzelbehandelt oder entfernt, ist die Gefahr groß, dass der bleibende Zahn darunter Schaden nimmt.

Wann fallen Milchzähne eigentlich aus?

Die vorderen Milchzähne fallen meist im Alter von 6-7 Jahren aus - das gibt dann die besonders schönen Fotos bei der Einschu-lung! Die Milchbackenzähne fallen hingegen erst im Alter von 10-11 Jahren aus. Das ist ein langer Zeitraum und den Eltern

Pioniergeist: Annette Dillenburger ist eine der ersten Zahnärztinnen, die sich auf Kinder- und Jugendzahnheilkunde spezialisiert hat

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meist überhaupt nicht bewusst. Diese Zähne sind als Platzhalter sehr wichtig und müssen deswegen besonders gut gepflegt werden!

Gibt es für die Kinder und ihre Milch-zähne ein besonderes Pflegeprogramm in Ihrer Praxis?

Na klar! Die Prophylaxe und Vorsorge wird bei uns sehr groß geschrieben! Alle Kinder dürfen einmal im Kalenderhalb-jahr an unserem Prophylaxeprogramm teilnehmen, das bei Kassenversicherten ab dem 6. Lebensjahr von den Kranken-kassen übernommen wird. Davor ist es eine Privatleistung - aber durchaus auch sehr sinnvoll! Bei der Prophylaxe werden den Kindern die Beläge an den Zähnen mittels Färbetab-letten sehr deutlich gezeigt, der umgang mit Zahnseide erklärt und die Zähne dann poliert, Zahnstein entfernt, ein al-tersentsprechendes Putztraining durch-geführt und die Ernährungsgewohnhei-ten besprochen. Im Anschluss erfolgt dann noch die Fluordierung, bei der die Zähne mit einem Schutzgel überzogen werden.

Behandeln Sie auch Kinder in Vollnarkose?

Ja, wenn Kinder aufgrund der Schwere der Zerstörung ihres Gebisses und ihres Alters nicht anders zu behandeln sind, ist eine Behandlung in Vollnarkose möglich. Wir führen diese als Koopera-tionspartner der Klinikums Worms im Ambulanten OP-Zentrum durch - mein Traum ist jedoch, dass wir es irgend-wann schaffen mit besserer Aufklärung und den umfangreichen Prophylaxe- und Vorsorgemaßnahmen „Karies und Baktus“ im größeren umfang aus den Mündern unserer Kinder fernzuhalten!

dr. med. dent. Annette dillenburgerZahnärztin für Kinder- und Jugendzahnheilkundewww.kleiner-zahn.comMarkus dillenburger Zahnarzt/ImplantologeM. Sc. in oral Implantologywww.implantate-worms.deIn den Weingärten 4, 67551 WormsTel. (0 6241) 20 2380

Jedes Kind darf nach der Behandlung ein Geschenk aus unserer Schatzkiste aussuchen

Früh übt sich: Das Milchgebiss ist die Basis für die spätere Zahngesundheit

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Der Store One in Osthofen trägt seinen Namen zu Recht: Hier finden Sie ein sehr exklusives Programm an

Damenbekleidungs- und Accessoire-Marken.

Wie es die Inhaberin Peggy Plettl schafft, Marken wie Desigual oder Dyrberg-Kern vor allen anderen in

der Region einzuführen, und dabei auch noch eine intensive Kundennähe aufzubauen,

lesen Sie hier im Interview

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GANZ WEIT VoRNE

Hallo Peggy, zuerst ein Frage zur Geschichte von Store one: Wie kam die Idee einen Store zu eröff-nen, wann ging es los und welche wichtigen Verän-derungen haben sich mit der Zeit ergeben?

Das kam so: Anfang der 90er Jahre gab es einen La-den in Worms, der mir so gut gefiel, dass ich beim Einkaufsbummel immer wieder fasziniert vor den Schaufenstern stehen blieb.Durch meine Leidenschaft für Mode und dem Spaß im umgang mit Menschen, fing ich irgendwann an zu träumen, wie schön es wäre, selbst so einen Laden aufzubauen, und begann 1991 mit der um-setzung meines Traumes.Zuerst war es gar nicht so einfach, Markenware für eine Neueröffnung zu bekommen. Immer wieder hieß es: „Machen Sie erst mal auf und schicken uns dann die Bilder vom fertigen Geschäft und eine Liste der Marken die sie sonst noch führen, wir entscheiden dann, ob unser Label zu ihrem Kon-zept passt.“ Ich hatte dann schon fast aufgegeben, als ich die Zusage eines guten Labels bekam, dessen Vertreter mir dann die Türen bei anderen Marken-herstellern geöffnet hat.Los ging es endlich im Mai 1992 auf ca. 30 m² in einer schmalen Gasse in Osthofen, mit ein paar Shirts, wenigen Jeans und Jacken von damals sehr angesagten Trendmarken.Die sehr gute Resonanz und ein Kunde der mir größere Räumlichkeiten anbot, haben mich bereits

ein Jahr später dazu bewogen, mich zu verändern.Nach einem aufwändigen umbau war dann im Septem-ber 1993 die Eröffnung des nun 65 m² großen Ladens in etwas besserer Lage.Die Größe des neuen Laden-geschäftes erlaubte mir, mein Sortiment, welches bis dahin nur aus Jeansmarken bestand, um Herren- und Damenmo-de zu erweitern.

Mein Angebot wurde sehr gut angenommen und nach 10 Jahren merkte ich, dass der Platz nicht mehr ausreichte um meinen Kundenwün-schen gerecht zu werden.Durch ein Angebot im Im-mobilienteil einer Tageszei-tung wurde dann der Wunsch nach einem eigenen Ladenge-schäft geweckt.Nach ausführlicher Planung und über 1jähriger Bauzeit in Eigenleistung wurde im Oktober 2004 schließlich der Traum vom eigenen Geschäft

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mit großen, hellen Räumen und ausreichend Park-möglichkeiten wahr.Mit dem umzug in die Thomas-Mann Straße wurde aus dem Jeansladen mit etwas Damenmode ein Trendladen für die modische, junggebliebene Frau. Wie würdest Du das Angebot in Deinen Store und Dein Engagement auf den Punkt bringen?

Ich habe einfach Spaß an meiner Arbeit, Kontakt zu meinen Kundinnen und freue mich, wenn sie zufrieden meinen Laden verlassen.

Was macht Dir an der Arbeit am meisten Freude?

Der umgang mit Mode, z.B. das suchen und er-kennen von Trends, aber vor allem der persönliche Kontakt zu meinen Kundinnen, von denen schon einige zu Freundinnen wurden. Als wir uns vor einem Jahr kennen lernten, habe ich nicht schlecht gestaunt: Store one war der erste Shop in der Region, der die Trend-Marke Desigual führte. Wie kam es dazu?

Das geht auf einen Zufall zurück: Ich war im Früh-jahr 2007 auf Mallorca und weil ich selbst im urlaub immer nach neuen Trends auf der Straße oder inGeschäften suche, entdeckte ich in einem kleinen Laden in Palma einen Ständer mit bunten Shirts, Kleidern und Röcken mit wunderschönen Mustern. Ich bin dann sofort in den Laden gegangen und habe auf die Etiketten gesehen und sah zum ersten Mal den Desigual-Schriftzug.„Desigual“ bedeutet „ungleich“ und das trifft es bei der spanischen Lifestyle-Marke haargenau.Zurück in Deutschland habe ich dann sofort recher-chiert und erfahren, dass es das Modelabel Desigual schon über 25 Jahre gibt, aber auf dem deutschen Markt gar nicht erhältlich ist.

Zwei Jahre später, im Februar 2009, entdeckte ich auf dem Schreibtisch eines Handelsvertreters ein Prospekt mit dieser ausgefallenen bunten Mode, die ich schon fast wieder vergessen hatte. Im Gespräch habe ich dann erfahren, dass es sich um Desigual

handelt, die jetzt endlich auf dem deutschen Markt zu ha-ben ist. Ich habe dann gleich einen Termin gemacht und eine Sofortorder fürs Früh-jahr geschrieben, und schon im März hatte ich die ersten Shirts und Kleider im Laden.Momentan habe ich schon die 3. Kollektion, die noch genau so originell, frisch und trotzdem erschwinglich ist, wie damals in Mallorca.

Du führst immer ungefähr zehn Marken, aus denen Du sorgfältig eine Auswahl für Dein Geschäft auswählst. Welche Kriterien legst Du an, eine Marke aufzunehmen, und wann verabschiedest Du dich von einer Marke?

Ich lege sehr viel Wert darauf, interessante Marken für meinen Laden aufzuspü-ren. Voraussetzung für die Aufnahme in mein Sortiment ist aber, dass es die Marke in unserer Region noch nicht gibt. So kann ich mich von der Masse abheben, denn Franchisegeschäfte mit den immer gleichen Marken gibt es schon genug.Wenn man eine gute Marke führt, bleibt es aber natürlich nicht aus, dass auch andereGeschäfte darauf aufmerksam werden und nachziehen, was mich aber nicht unbedingt veranlasst, mich von dem Label zu trennen.Wenn ich von einer Marke überzeugt bin wie z.B. bei Miss Sixty oder In Wear

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Store One:Hier fi nden Sie eine exklusive Auswahl an

Bekleidungs- und Accessoiremarken

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denen ich schon seit 16 Jahren zusammen arbeite, bin ich eine treue Kundin. Verabschieden muss ich mich von Marken, bei denen die Zusammenarbeit nicht funktioniert oder von Marken die ihr Design oder ihr Preissegment so ändern, dass es für mich nicht mehr passt.

Deine Kundinnen finden ihren Weg aus einem Um-kreis von 50 km zu Dir, die sehr schöne Auswahl ist sicher ein Grund dafür, was erwartet Deine Kundin-nen weiterhin, dass sie Dir so treu bleiben?

Da muss ich noch einmal den persönlichen Kontakt erwähnen: Meine Kundinnen schätzen es, wenn sie einen schlechten Tag hatten auch mal ein persön-liches Gespräch zu führen oder sich einfach den Frust von der Seele reden zu können. Mal ehrlich: Einkaufen kann man doch heute überall.Das Angebot in der Stadt oder im Internet ist rie-sengroß, der persönliche Kontakt und das Interesse am Kunden sind die Dinge, die mir noch wichtig sind. Ich kann z.B. die meisten meiner Kundinnen mit ihrem Namen ansprechen, viele von ihnen habe ich schon bei der Vororder im Kopf und kaufe spe-ziell für sie ein, da ich im Laufe der Jahre sehr gut weiß, was ihnen gefällt und was sie in ihrer Freizeit oder in ihrer beruflichen Situation tragen können.

In welchem Preissegment und für welche Zielgruppe von Frauen ist Dein Angebot ausgelegt?

Ich würde sagen ich bewege mich im mittleren Preissegment und meine Zielgruppe ist die modisch interessierte Frau. Das hat sich in den letzenJahren doch alles so gewandelt, dass heute nicht mehr eine Altersgruppe gleich eine Zielgruppe ist. Es gibt z.B. Mädels, die kleiden sich mit 16 total langweilig und stillos und dann gibt es ältere Frau-en, die sind interessant und haben Stil.Ich habe z.B. Kundinnen jenseits der 50 - die sehen so toll aus und legen so viel Wert auf ihr Äußeres dass es mir schon öfter die Sprache verschlagen hat.

Eine Fachfrage: die Vielfalt und Ausprägung von Bekleidungs- und Accessoire-Marken hat speziell in den letzten 15 Jahren sehr stark zugenommen.

Was denkst Du: Ist das Limit schon erreicht oder wird es noch mehr Individualität für den einzelnen durch noch mehr Marken geben?

Nein, ich denke das Limit ist noch nicht erreicht, die Mo-deindustrie wird versuchen, mit noch mehr Individualität auf den einzelnen einzuge-hen, solange es noch lukrativ für sie bleibt.

Welche Pläne gibt es für die Zukunft von Store one geplant, gibt es noch Ziele die Du erreichen möchtest?

Na ja, mein großes Ziel, den Traum vom eigenen Laden habe ich erreicht, darauf bin ich auch ziemlich stolz. Pläne für einen größeren Laden oder umzug gibt es nicht, denn es ist mir wichtiger, per-sönlich für meine Kundinnen da zu sein, was in einem noch größeren Laden nicht mehr möglich wäre.Ziele habe ich aber genug, ich möchte z.B. die Fähigkeit behalten, Trends zu erkennen und weiterhin den Ge-schmack meiner Kundinnen zu treffen, mich zu verändern wenn es nötig ist, gesund zu bleiben, um noch lange für meine Kundinnen da sein zu können.

Auf diesem Weg ein ganz dickes Dankeschön an all meine treuen Kundinnen, ich freue mich auf die Zukunft mit euch!

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Gehören Sie auch zu den Frauen oder Männern, die eigentlich genau wissen, was man tun müsste, um zum Idealge-wicht zu kommen? Sie haben schon alle möglichen Diäten ausprobiert? Sind das Kalorienzählen leid? und Sie wissen auch, dass man mindestens 2-3 mal in der Woche sich sportlich betätigen sollte. Ja, Sie wissen

HEILHYPNOSE

das alles. Aber Sie tun es nicht. und ständig haben Sie deshalb ein schlechtes Gewissen oder geben frustriert auf. Das kann anders werden.

Gewicht, Gesundheit und Schönheit, das sind Themen unserer Gesellschaft, die uns alle beschäftigten. Allzu gerne wird einem hier alles vorgegeben, was

Endlich Ihr Wohlfühlgewicht und mehr Lebensqualität:Wie das Unterbewusstsein hilft, das richtige Gewicht zu finden

Nur wenn es Ihnen gelingt, Bewusstes und Unterbewusstes in Einklang zu bringen, finden Sie Ihr eigenes Wohlfühlgewicht. Dabei kann die

Medizinische Heilhypnose helfen. In der Naturheilpraxis von Michaela Rohleder wird diese wissenschaftlich anerkannte Methode angeboten

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oder falsch ist. Schluß damit! Kein Mensch will wie ein Hungerhaken durch die Gegend laufen und ständig mit Bauchgrummeln unterwegs sein, weil der Magen leer ist oder schmerzt.

Warum also lassen wir uns ein Gewicht diktieren, über das sich sogar Experten streiten und uneinig sind? Sie wissen doch selbst am besten, mit welchem Gewicht Sie sich am wohlsten fühlen. Die Frage ist also, wie erreichen Sie Ihr eigenes Wohlfühlgewicht? Was hindert Sie daran, Ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen? Nun, ich verrate es Ihnen, es ist nicht das mangelnde Wissen oder Ihre Fähigkeiten, nein es ist

Ihr unterbewusstes, das Sie am Abnehmen hindert!

Denn sind wir mal ehrlich, wen von uns macht das Ab-nehmen glücklich? Nieman-den, und schon gar nicht Ihr unterbewusstsein.

Nur wenn es Ihnen gelingt, Bewusstes und unterbewuss-tes in Einklang zu bringen, finden Sie Ihr eigenes Wohl-

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fühlgewicht. Dabei kann die Medizinische Heilhyp-nose helfen.

Die Heilhypnose trägt dazu bei, Ihr unterbewusst-sein als Partner zu gewinnen, positiv denken zu lernen. Das unterbewusstsein in jedem Mensch hat nämlich das Bestreben, sein Wunschdenken zu ver-wirklichen. So können Sie mit Ihrem unterbewuss-ten herausfinden, was Sie wirklich wollen und wie einfach es dann ist, Ihren Wunsch zu erfüllen. Denn Ihr Wohlfühlgewicht bestimmen Sie mit Ihrem Partner, dem unbewussten selbst!Die Medizinische Heilhypnose ist eine ganzheitli-

che Therapie von Seele und Körper. und seit 2006 ist die Hypnosetherapie auch wis-senschaftlich anerkannt.

Bestimmt haben Sie schon mal von Hypnose gehört, aber geht da alles mit rechten Dingen zu? Birgt eine Heil-hypnose Gefahren in sich? Bei sachgemäßer Anwen-dung durch einen geschulten Therapeuten wie mich keine. Kann dadurch mein Charak-ter verändert werden?

Hier kann ich klar sagen, eine Veränderung des Charakters durch HH ist nicht möglich, da bei einer Behandlung nur die Dinge von mir sugge-riert werden, die Sie sich selbst wünschen. Kann es zu negativen Nebenwirkungen und oder gesundheitlichen Schäden durch die HH kom-men? Auch diese Frage kann ich ruhigen Gewissen mit einem nein beantworten. Im Gegenteil, durch die allgemei-ne Entspannung und Ruhe im Körper werden Dinge im Körper positiv beeinflusst, eine leichte Müdigkeit kann allerdings manchmal vor-kommen.

um zu klären, ob diese Art der Therapie für Sie geeignet ist, ist ein persönliches Ge-spräch der sicherste Weg, um dies gemeinsam herauszu-finden. und sicherlich haben Sie noch jede Menge anderer Fragen, die ich Ihnen gerne persönlich beantworte.

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Michaela RohlederHeilpraktikerinSchöne Aussicht 1267593 WormsTel: 06244 90 56 37

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Stefan Traub ist 49 Jahre alt, in Worms aufgewachsen und hat hier in einer früher sehr lebendigen Musikszene beschlossen,

Musik zu seiner Hauptsache im Leben zu machen.

Heute blickt er auf eine ausführliche Karriere als Live-Musiker, Filmmusik-Komponist und künstlerischer Leiter des

Wormser Jazzfestivals zurück. Das Splush stellt ihm hier eine Reihe bilanzierender Fragen, hört nach, was er zur Zeit so

macht und was noch kommen wird

Foto: Eno

Foto: Eno

ZWISCHEN-SToPP

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Hallo Stefan, du bist in Worms aufgewachsen und hier schon früh mit der Musikszene in Kontakt gekommen, wie kam es, dass Du dich für das Musikmachen interessiert hast, wo hast Du das erste Mal mitgespielt?

Es war so um 1968, ich hörte zum ersten Mal die Beatles, habe kein Wort verstanden, aber fand die Musik toll und mit 15 spielte ich Schlagzeug in einer Schülerband.

Wann kam für Dich der Wunsch auf, Musik zu Deinem Beruf zu machen?

1977 war ich auf zwei außergewöhnlichen Konzer-ten, die meinen Musikgeschmack und mein weiteres Leben prägen sollten - ich sah Yes und Gong und am nächsten Tag in der Schule wußte ich, was zu tun war!

Musik zum Beruf machen zu wollen, war damals eine Entscheidung, die zur Berufsgruppe der - sagen wir mal - Lebenskünstler gehört hat - war diese Entscheidung schwer für Dich, wurde sie von Deinem Umfeld mitgetragen?

Die Entscheidung war nicht schwer, denn ich wußte zu diesem Zeitpunkt ja nicht, auf was ich mich wirklich einlassen würde. Mein Vater hatte damals - es waren schwere Zeiten für junge Leute überhaupt Ausbildungsplätze zu finden, in dem unternehmen für welches er tätig war, einen Ausbildungsplatz mit anschließender Anstellung für mich festgemacht. Ich erklärte ihm und meiner Mutter beim Früh-stück, ich werde Musik studieren und beide waren

ab diesem Zeitpunkt immer mit Rat, Tat und viel Ver-ständnis und Zuneigung mir und diesem Seiltänzerberuf zugetan.

Wie bist du zum Vibrafon gekommen?

Durch die Band Gong. Als ich auf eben diesem, schon erwähnten Konzert Pierre Moerlen, der zu dieser Zeit gerade mit Mike Oldfield das Album Tubular Bells einge-spielt hatte, Schlagzeug und Vibrafon spielen hörte.

Wie ging es in den frühen Jahren los, Deine erste Band, die ersten Projekte und Erfolge?

Im berühmten Rockhaus spielte ich über Jahre in verschiedenen Bands wie, Rockoko, Beelzebub und Af-rodisia und konnte wertvolle Erfahrung sammeln.

Richtig los mit dem Geschäft ging es aber erst, als ich mich entschlossen hatte, in Hamburg an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst und später am Berklee

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lege of Music in den uSA Musik und Komposition zu studieren.

Pierre Moerlen hast Du dann ja bald persönlich kennen gelernt und warst eine Zeit lang mit Gong auf Tournee. Die Band war damals recht bekannt - wie war das für Dich mit auf Tour zu sein und was hat Dich an der Musik von Gong fasziniert?

Es war einfach großartig. So wie man sich das Leben auf einer Tournee vorstellt. Jeden Tag eine andere Stadt, Du mußt dich um nichts kümmern, die Büh-ne und die Instrumente werden von den Roadies aufgebaut.Wenn du um drei uhr nachts Lust auf Pizza hast, der Tourbegleiter treibt für dich eine auf - meistens wollte dann jeder von der Band eine Pizza. Wir arbeiteten wochenlang in sündhaft teuren Studios und hatten ein gutes Budget, um die Platte fertigzu-stellen.Das faszinierende an der Musik von Gong war und ist die Komplexität und der Drive. Beides kommt sehr entspannt daher und bei den Konzerten waren die Leute richtig am abhotten, aber für die Band war es ein ganzes Stück Arbeit - eine Million Töne, ohne Notenblätter auswendig jeden Abend im zwei-einhalbstündigen Konzert ohne Pause auf die Leute abzufeuern - es war schon auch Gehirnjogging. Aber eben toll.

In Hamburg war ich Teilnehmer an einem Gema-Vortrag und mir wurde danach klar, du mußt als urheber arbeiten, das heißt, du musst komponieren. Da mich Film schon immer interessiert hat - was lag da näher, als mal zu versuchen, beides zusammen zu bringen. Ich lernte einen Typ kennen, der hier in Worms ziemlich schräge Filme drehte und dazu schrieb ich meine erste Filmmusik.Übrigens, viele Musiker, auch heute noch, wissen

viel zu wenig über den Wert von urheberrechten. Durch deine urheberrechte, natür-lich nur wenn die Werke, wie bei mir im Kino oder Fernse-hen in Form von Filmmusik auch aufgeführt werden, er-langst du wirtschaftliche und künstlerische unabhängig-keit. Besonders von Leuten, die dir Blödsinn erzählen, dich ausnutzen wollen und dich dann mit kleinem Geld für deine Arbeit abspeisen wollen. Ich habe einige von dieser Sorte getroffen und sie mit einem nein und einem verblüfften Blick stehenlas-sen können. Dank meiner Copyrights, dem ZDF und der ARD.

Musik für Fernseh-Filme zu schreiben klingt recht attrak-tiv, was kannst Du uns über diese Arbeit erzählen?

Sie macht viel Spaß und ist wie Achterbahnfahren. Erst

geht es anstrengend bergauf, bis die musikalische Idee pas-send zum Filmstoff gefunden ist. Dann nimmt sie recht viel Fahrt auf, weil die Zeit bis zur Fertigstellung sehr kurz bemessen ist. Danach folgt die Hoffnung, daß du nicht aus der Kurve fliegst und

Anfang der 90er hast Du mit dem komponieren von Filmmusik angefangen. Wie bist Du dazu gekommen, wer waren Deine Auftraggeber?

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alles gut hinbekommst und dann ist das Ganze im TV oder Kino zu sehen und du wirst ausgebremst, weil die Sache vorbei ist. Ich bin dann öfter einfach sitzen geblieben und habe noch eine Fahrt in einem anderen Film gemacht.

Dann gibt es aber auch so Produktionen wie die neun Folgen der ZDF-Reihe „Die Verbrechen des Professor Capellari“ mit Friedrich von Thun in der Hauptrolle, bei denen du am Filmset mit den Schau-spielern über deine musikalischen Ideen redest, die Musik schon zum Teil beim Schreiben des Dreh-buchs integriert ist und am Schluß ein sehr guter Film mit guter Musik dabei herauskommt, aber die am Anfang beschriebene Sequenz mit Fahrt aufneh-men, nicht aus der Kurve fliegen und ausgebremst werden, ist hier genauso.

Seit fast 20 Jahren bist Du der künstlerische Leiter des Wormser Jazzfestivals. Wie sieht der Job dafür aus?

Es macht auch viel Spaß und ist die gleiche Achter-bahnfahrt, wie bei der Filmmusik. Ich arbeite ein Konzept für die verschiedenen Bühnen aus und versuche es mit Leben, sprich guter Musik zu füllen.

Das Jazzfestival hat mit seiner Lebensdauer schon lange bewiesen, dass es vom Publikum an-genommen wurde. Läuft das jetzt so weiter, oder können wir noch mit Entwicklungen rechnen?

Man sollte nie auf etwas setzen, nur weil es an-genommen scheint. Wir haben beim Jazzfestival viel Entwicklung gehabt, gute, wie schlechte, aber Stillstand halte ich für falsch.Es gibt jedes Jahr neue, teilweise unerfreuliche Herausforderungen, denen man sich stellen muß und manchesmal steht die Arbeit vieler Leute im Schatten anderer Großereignisse. Machmal sind diese Großereignisse aber kleiner und werfen kaum Schatten, dann fällt wieder viel Licht auf anderes.

SoundScapes & BlueShades war Dein letztes Tourpro-gramm, es beschreibt sich mit den Worten „Musik, Licht & Klang“ - um welche Art von Musik geht es und wie bringst Du Film und Licht mit auf die Bühne?

Es geht um vollkommen un-kommerzielle Musik, die ich schon seit Jahren mit eigenen Filmen, Fotos und Farben auf die Bühne bringen wollte.

Ich arbeite mit eigenem Licht, Effekten, Projektoren und im Trio - es funktioniert sehr gut und wir fühlen uns auf der Bühne, wie Kinder im Sandkasten und machen uns gelegentlich auch mal schmutzig.

Ich habe die überschrift zum Interview „Zwischen-stopp“ genannt, weil Du mir erzählt hast, dass Du im Moment eine künstlerische Pause machst. Wie ist das für Dich, in der Mitte des Lebens die Zeit zu haben, zurückblicken zu können und in welche Himmelsrichtungen gehen Deine überlegungen für die Zukunft?

Wir leben oft mit einer zu hohen Schlagzahl, die ständig erhöht wird, durch Vorge-setzte und eigene Ansprüche, Erfolgsdenken und Gier.

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Viele haben weder die Zeit noch die Kraft überhaupt zurück zu blicken, da in unserer Gesellschaft immer nur der Blick nach vorne zählt - was ich tue, bin ich. Nur wenn ich etwas tue, bin ich.

Ich schätze es sehr, mich immer wieder aus Sachen zurück zu ziehen, denn nur der Abstand zu einer Arbeit ermöglicht es dir, das Ganze zu sehen und dem Tunnelblick zu entkommen.

Als Freefl oater stelle ich kaum Über-legungen für die Zukunft an, sondern versuche im Augenblick zu sein und halte es da mit meinem Freund Gandhi: „Man muß nicht sein Tempo steigern, um mehr vom Leben zu haben“.

Die Splush-Spezial-Frage: Kürzlich habe ich mal jemanden sagen hören, dass wir durch die Main-stream-Medien nur noch so informiert werden, dass die Meinung, die wir uns daraus bilden, lediglich eine eingebildete „eigene“ Meinung ist. Was denkst Du darüber?

Davon bin ich überzeugt, denn wir sind so konditioniert, daß wir alles zu jeder Zeit bewerten und dabei denken, es entspräche unserer eigenen Meinung. Die Nachrichten, die wir jeden Tag von den Medien serviert bekommen, sind alle tausendfach gefi ltert und dies ganz bewußt und manche sind unwahr.

Wir nehmen aber jede davon zum Anlaß, um uns unsere „eigene“ Meinung darüber zu bilden, aber nichts ist, wie es ist!

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