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Ahrensburger Turn- und Sportverein von 1874 e. V. Reeshoop 48 - 22926 Ahrensburg - www.atsv.de Winter 2009 Die ATSV-Inlineskate-Mannschaft beim 12. Hella-Halbmarathon in Hamburg. SPORT report

SR Winter 09 - atsv.de · und Joachim Stern diese neue Sparte Anfang November den Trainingsbetrieb aufgenommen hat. Erfreulich ist auch, ... Fahrt von der schönen Insel Sylt zu-rück

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Ahrensburger Turn- und Sportverein von 1874 e. V.Reeshoop 48 - 22926 Ahrensburg - www.atsv.de

Winter 2009

Die ATSV-Inlineskate-Mannschaft beim 12. Hella-Halbmarathon in Hamburg.

SPORTreport

Sport-Report 4/2009 3

InhaltInhaltsverzeichnisDer Verein .............................................................................................. 4Badminton.............................................................................................8Handball ................................................................................................. 9Inline Skating.......................................................................................12Leichtathletik.......................................................................................16Schwimmen..........................................................................................21Spielmannszug....................................................................................26Tanzen.................................................................................................29Tennis...................................................................................................34Tischtennis..........................................................................................36Turnen.................................................................................................39Volleyball..............................................................................................40Adressen/Impressum...........................................................................46

Der ATSV und die sw-medien GbR bedanken sich bei allenInserenten, die das Erscheinen des Sport-Report in denletzten Jahren und dieser letzten Ausgabe ermöglichthaben:AVS GmbHBuddenhagenBSSElektro-LöwFriseur DavidsGlaserei PoslednikHUK-Coburg

Huppenthal DachdeckereiKretzschmann, Inh. LehmannMed. MassagepraxisSchmidt & Jahn BauelementeSparkasse HolsteinTischlerei Nagel

Termine Keine Termine mehr...der SPORT-Report verabschiedet sich...

4 Sport-Report 4/2009

Der VereinLiebe Mitglieder und Freunde des Ahrensburger TSV,

ich betone diesmal die Jahreszahlder Gründung unseres AhrensburgerTurn- und Sportvereins, weil wir gera-de in der Ahrensburger Zeitung lesenkonnten, der Verein „habe schon 64Jahre auf dem Buckel“. Es sind 135Jahre!

Aber ich will den Redakteur nichtkritisieren, denn er berichtete sehrpositiv über die Erweiterung des Sport-angebots: Boxen – bald auch inAhrensburg. Ich freue mich, dassdurch die Initiative von Wulf Krickhahnund Joachim Stern diese neue SparteAnfang November den Trainingsbetriebaufgenommen hat. Erfreulich ist auch,dass das „Bruno“ mit uns kooperiertund die Stadt den Start finanziell un-terstützt. Vielleicht können wir einesTages unter dem Titel „Kampfkunst“ dieSparten Judo, Karate und Boxen ver-einen?! – Zunächst aber wünschen wirdem Trainer Oliver Hausen und seinemjungen Team viel Erfolg!

Während die 14 Abteilungen desVereins ihr Sportjahr gestalteten undmit großem Engagement die vielenVeranstaltungen durchführten undauch bei der erfolgreichen Gestaltungdes „Tags des Sports“ in Ahrensburgam 20. September mitwirkten, arbei-tete auch der Vorstand sein Jahres-programm ab:

So wurde endlich die Bowlingbahnim Vereins- und Jugendhaus saniertund modernisiert und steht nun wie-der zur Verfügung. Meine Hoffnung:Vielleicht findet sich wie in den 80er-Jahren eine Gruppe Interessierter, diewieder eine Sparte „Bowlingsport“ be-gründen will?

Auch in diesem Jahr haben unsEinbrecher heimgesucht und wolltensich in unseren Geschäftsräumen undin den vermieteten Therapieräumenbereichern. Sie hinterließen großenSchaden, so dass wir mit hohem Ko-stenaufwand neue Türen einbauenund die Sicherheitsbedingungen ver-bessern lassen mussten.

Sorgen bereiten uns nach wie vordie weiter eingeschränkten Nutzungs-zeiten der Sporthallen. So begrüßens-wert Ganztagsschulen sein mögen, fürden Vereinssport fallen wieder notwen-dige Hallenzeiten weg! Wir danken andieser Stelle allen Schulleitern, die mitVerständnis und Unterstützung aufunser Anliegen reagiert und zügig freieNutzungszeiten zur Verfügung gestellthaben.

Als vor sechs Jahren die Heraus-gabe des Sport-Reports ins Stockengeriet, half die eigens gegründete sw-medien GbR weiter. Jetzt haben un-sere Sportfreunde und Geschäftspart-ner Benjamin Schmidt und HenningWollesen angekündigt, ihre Arbeit zumJahresende einzustellen. Deshalb dan-ken wir ihnen und auch unseremPressewart Markus Fraikin ausdrück-lich für ihre langjährige engagierte Ar-beit … und ebenso den Firmen, durchderen Werbung die Finanzierung desSport-Reports erst möglich war! Soerscheint also mit dieser AusgabeWinter 2009 der letzte Sport-Report indieser Form!

Der Erweiterte Vorstand hat imSeptember beschlossen, ab Januar2010 die schon bestehende Inter-netseite neu zu gestalten: Unterwww.atsv.de finden dann alle interes-

Sport-Report 4/2009 5

Der Vereinsierten Mitglieder aktuelle Informatio-nen, so wie es andere Vereine undVerbände bereits machen. Die meistenAbteilungen werden weiterhin auf ih-ren Internetseiten Berichte und Spiel-pläne veröffentlichen.

Wir sind sicher, dass diese zeit-gemäße Kommunikationsform inzwi-schen von vielen Mitgliedern genutztwird. Wichtige Mitteilungen werdenauch über unsere Aushänge oder überdie örtliche Presse verbreitet.

Wie alle Jahre wieder wird dieseAusgabe unsere Leser zur Advents-zeit erreichen. Deshalb möchte ich andieser Stelle wieder meinen Dank al-len Ehrenamtlichen in unserem Ver-ein aussprechen und mit der Hoffnungverbinden, dass sie weiterhin Verant-wortung übernehmen möchten. Danksage ich auch wieder allen Freundenund Förderern des ATSV in Politik,Wirtschaft und Stadtverwaltung. Be-sonders bedanke ich mich auch beimeinen verlässlichen Vorstands-freunden und dem Damenteam in derGeschäftsstelle, insbesondere für dieunentbehrliche Eigeninitiative.

Mit den besten Wünschen für diebevorstehenden Weihnachtswochenund den Jahreswechsel

Klaus Guttenberger, Vorsitzender

ATSV-Zeltlager 2009 auf SyltLagerleitungen im Wandel

Anfang August kehrte die ersteFahrt von der schönen Insel Sylt zu-rück. Insgesamt 57 Kinder nahmendieses Jahr an der ersten von zweiFahrten teil. Etwas weniger, als dieJahre zuvor, doch war dies abzusehen,da eine Vielzahl von langjährigen Teil-nehmerinnen und Teilnehmern alters-bedingt nicht mehr mitfahren konnte.Statt sieben Gruppenzelte musstendaher auch lediglich sechs Zelte auf-gebaut werden – somit gab es auchein bisschen mehr Platz in der „ATSV-Kuhle“. Lagerleiter Lars Kiesbye hat-te ein Team von zehn Betreuerinnenund Betreuern dabei, eine Mischungaus langjährigen „Wiederholungs-tätern“ und einigen frischen „Nach-wuchskräften“.

Die Zeit verging auch in diesem Jahrwieder wie im Flug. Über 30 Diszipli-nen gab es z. B. in der legendärenDünenolympiade, diverse Spiele undTurniere wurden veranstaltet, es gab„Kunst am Strand“, unterschiedlicheAusflüge, mehrere Disco- und Grillab-ende sowie natürlich die alljährlicheFußgängerrallye. Fast alles spielt sichbeim ATSV-Zeltlager am schönen

6 Sport-Report 4/2009

Der VereinStrand der Ferienkolonie Möskendeelbei Hörnum ab – in den Zelten sinddie Kinder lediglich zwischendurch ein-mal zum Relaxen und natürlich nachtszum Schlafen. Höhepunkt ist in jedemJahr der Abschlussabend, an dem alleKinder mit Urkunden, Naschereien undindividuellen Preisen bedacht werden.

„Wir hatten auch diesmal wiedereine tolle Gruppe“, so Lars Kiesbye,der nach 14 Jahren als Betreuer unddrei Jahren als Lagerleiter nun erst ein-mal eine Pause einlegen wird. „DieStimmung war hervorragend und dieKinder einfach super. Dass die Grup-pe etwas kleiner war als sonst, hattemanchmal auch Vorteile – letztlichkennen sich alle viel schneller und dasGruppengefühl ist schon nach sehrkurzer Zeit da. Mir hat das Zeltlagerimmer wahnsinnig viel Spaß gemachtund es liegt mir sehr am Herzen, dochnachdem ich Vater geworden bin,steht im nächsten Sommer die Fami-lie im Vordergrund“.

Auch bei der zweiten Syltfahrt wirdes einen Wechsel in der Lagerleitunggeben. Jens Carlson, seit vielen Jah-ren für die zweite Fahrt zuständig, wirdsich ebenso zu rü ckziehen. L arsKiesbye ist jedoch guten Mutes, dasssich Personen finden werden, die die-se Aufgaben übernehmen werden.„Schon jetzt hören wir uns um undsprechen mit möglichen Personen.Wir hoffen, dass wir aus dem großenBetreuerstamm Leute für diese Posi-tion begeistern können. Sollte uns diesjedoch nicht gelingen, da es auch indiesem Umfeld momentan viele‚Jungeltern‘ gibt, so muss man sichim gesamten Verein umhören.“

Eine Träne im Auge wird bei JensCarlson und Lars Kiesbye auf jedenFall bleiben, denn das ATSV-Zeltlagerist „die tollste und spaßigste Gruppen-fahrt für Jugendliche, die man im ATSVmachen kann“, so Kiesbye. Aus die-sem Grund muss es auch im kom-menden Jahr heißen: Ab nach Sylt –mittlerweile dann zum 54. Mal!

Markus Fraikin, Pressewart

BoxenWir sind dem Wunsch einiger Jugendlicher nachgekommen und haben

eine neue Sportmöglichkeit im ATSV ins Leben gerufen. Am 4. Novemberfand das erste Boxtraining in der Turnhalle der Schule „Am Reesenbüttel“statt.

Wer Lust hat zu boxen, kann sich in der Geschäftsstelle des ATSVvormerken lassen. Dort bekommt ihr auch weitere Infos. Wir suchen Mäd-chen und Jungen im Alter von 10 bis 18 Jahren. Das Training unter Anlei-tung von B-Lizenz-Inhaber Oliver Hausen findet in der Zukunft immer mitt-wochs von 17 bis 19 Uhr und freitags von 16 bis 18 Uhr statt.

Markus Fraikin, Pressewart

Sport-Report 4/2009 7

Der VereinEinladung zur Mitgliederversammlung

des Ahrensburger Turn- und Sportverein von 1874 e. V. am Mittwoch, dem21. April 2010, um 20 Uhr im ATSV Vereins- und Jugendhaus, Reeshoop 48,22926 Ahrensburg.

Vorläufige Tagesordnung:

1. Begrüßung und Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung

2. Genehmigung des Protokolls der MV vom 22. April 2009, veröffentlichtim Schaukasten des ATSV und auf der Website des ATSV

3. Ehrungen

4. Berichte und Aussprachen über das Jahr 2009

5. des Vorsitzenden

6. des Jugendwartes

7. des Schatzmeisters

8. Bericht der Kassenprüfer

9. Entlastung des Geschäftsführenden Vorstandes

10.Wahlena) stellvertretende Vorsitzendeb) 2. Schatzmeister/inc) Schiedsgerichtd) Kassenprüfer

11.Kenntnisgabe des Haushaltsplanes 2010

12.Anträge (letzter Abgabetermin 1. April 2009)

13.Satzungsänderung: § 9 Nr. 2 S. 2 soll in Zukunft lauten:„Die Einberufung erfolgt durch Veröffentlichung auf der Website des ATSV,in der örtlichen Presse und durch öffentlichen Aushang.“

14. Informationen und Mitteilungen

gez. Klaus Guttenberger, Vorsitzender. Ahrensburg, den 03.11.2009

8 Sport-Report 4/2009

BadmintonAuch den allerletzten Sport Report

möchte ich dazu nutzen, über die Ak-tivitäten der Badmintonabteilung zu be-richten. Für die Zukunft ohne Vereins-zeitung lohnt sich noch mehr ein Blickauf unsere Website www.badminton-atsv.de, auf der alle aktuellen Informa-tionen zu finden sind.

Der Saisonauftakt aller fünf Mann-schaften ist gut gelungen, und auchdie Spielgemeinschaft mit dem Wald-dörfer SV wird fortgesetzt. Durch dieenge Zusammenarbeit der Trainerkonnte in den Herbstferien ein gemein-sames Trainingslager angeboten wer-den, an dem auch einige Jugendlichedes ATSV teilnahmen. In der Gruppewurden alle täglichen Aufgaben vommorgendlichen Dauerlauf am Strandüber zwei Trainingseinheiten in der

Halle bis hin zum Kochen der Mahl-zeiten gemeistert. Trotz aller körperli-cher Anstrengung waren die sechsTage sehr harmonisch, und alle Teil-nehmer haben sich in ihrer Leistungverbessern können. Einen herzlichenDank an die Begleiter und Trainer!

Der Trainingsbetrieb steht dank derguten Arbeit von Thomas Rinas aufsicheren Beinen, und unsere Jugend-wartin Phetcharat Noiwong begleitetdie Schüler zu allen Punktspielen undTurnieren rund um Hamburg. Beidengilt für ihr unermüdliches Engagementunserer besonderer Dank!

Im Namen des Abteilungsvorstandswünsche ich allen eine besinnlicheAdventszeit, ein frohes Weihnachts-fest und einen guten Rutsch ins neueJahr!

Hanna Frahm

Das Trainingslager in Damp hat allen viel Spaß gemacht.

Sport-Report 4/2009 9

Handball1. Damen und 2. Damen:Ein etwas chaotischer Start

Nachdem erst Mitte Juli feststand,dass Thies Nowacki zusätzlich zu den2. Damen auch die erste Damenmann-schaft trainieren wird, musste eineMenge umstrukturiert werden. Trai-ningszeiten wurden aufeinander abge-stimmt, Babysitter für Thies‘ Zwillingeorganisiert und eine neue Aufteilungder Mannschaften. Da die „alte“ ersteMannschaft nur noch aus fünf Spiele-rinnen bestand, sollten einige Spiele-rinnen der zweiten Mannschaft hoch-rücken. Nach einer relativ kurzen Vor-bereitungsphase stand Ende Augustder Kader für beide Mannschaften fest.Dieses gesamte Chaos schien uns je-doch nichts aus zu machen und dieSaison konnte beginnen! Durch das„Zusammenmixen“ beider Mannschaf-ten und das gemeinsame Training tre-ten wir eher als eine Mannschaft auf.Jeder versucht, soweit es möglich ist,bei der jeweils anderen Mannschaftzuzugucken, und dies auch durchAnfeuerungen zum Ausdruck zu brin-gen.

Die Saison begann für beide Mann-schaften mit einem Erfolg. Die 2. Da-men besiegten die Mannschaft vonHamburg-Nord mit 26:23 und konntenso mit viel Selbstbewusstsein in daszweite Punktspiel gehen. Beim erstenPunktspiel unterlagen die 1. Damenzwar deutlich mit 19:27, jedoch konn-te als Teilerfolg angerechnet werden,dass die gerade neu zusammen ge-würfelte Mannschaft bis zur 45. Minu-te gegen einen der Favoriten problem-los mithalten konnte.

Das zweite Punktspiel bestrittenbeide Mannschaften in Harburg am

gleichen Tag genau hintereinander,wobei klar war, dass die jeweilsspielende Mannschaft lautstark ange-feuert werden musste. Diese Rücken-stärkung machte sich bemerkbar undwir verließen Harburg mit zwei sehrdeutlichen Siegen. Die erste Mann-schaft hatte bis zur „Herbstpause“ nurnoch ein Punktspiel, da aufgrund ei-nes fehlenden Hallenschlüssel dieHalle vom TSV Wandsetal verschlos-sen blieb. Daher konnten wir mit ei-nem Sieg gegen die HT 16 zufriedenin die Pause gehen. Die 2. Damenhatten noch zwei Spiele, die leiderbeide verloren wurden, wodurch unserguter Saisonstart etwas herabgesetztwurde. Die beiden Niederlagen konn-ten aber unterschiedlicher nicht sein!Verloren wir gegen den AMTV nochwegen eines schlechten Spiels an ei-nem schlechten Tag, so war das Spielgegen diezweite Mannschaft des TSVWandsetal ein sehr gutes Spiel, dasjedoch anhand des Klassenunter-schieds (Thies: „Die sind besser be-setzt als die 1. Damen des TSVWandsetal.“) deutlich verloren wurde.

Wir hatten jetzt fast vier WochenPause, das heißt kein Punktspiel, undwir können als Zwischenbilanz ziehen,dass der Zusammenschluss beiderMannschaften positiv zu bewerten ist.Auch wenn es zu Beginn Kritiker gabund einige sich nicht sicher waren, sohat diese Aktion dazu geführt, dassdas Verhältnis zwischen der 1. Damenund der 2. Damen besser wurde undwir sagen können, wir sind ein Team.Dies werden wir auch in unserer inter-nen Mannschaftsweihnachtsfeier nochmal zeigen, die demnächst stattfindenwird. Die Planung läuft!

Kirsten Vester

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Mitspieler gesucht!

Handball2. männliche D-Jugend:Warten auf den ersten Sieg

Wer sind wir? Wir sind fünfzehnJungs, die gerne Handball spielen undgewinnen wollen. Allerdings klappt esmit dem Gewinnen momentan nichtso, da wir zu klein und zu zart – bzw.unsere Gegner zu groß und zu kräftigsind.

Was wollen wir? Gewinnen, end-lich einmal gewinnen! Wieso klappt esnicht? Ja, das Fragen wir uns auch!Tor zu klein, Torwart zu groß, Gegnerhaben zu lange Arme, wir sind zu klein,uns fehlt die Kraft.

Was machen wir dagegen? Also,als erstes essen wir ab sofort all das,was die Gegner essen. Dann werdenwir trainieren bis uns Handball wiederaus den Ohren rauskommt. Undmanchmal hat die Trainerin recht undwir machen dies einfach.

Zum Abschluss möchten wir nocherwähnen, das es schade ist, dass esden Sport-Report nicht mehr gebenwird. Wir haben diese Vereinszeit-schrift gern gelesen.

Marion NommensenMännliche E-Jugend:Großer Zusammenhalt

Zu Saisonbeginn haben wir Trainerund Jugendwarte beschlossen, zweiMannschaften in die Saison zu schik-ken. Wir wollten so den 19 Jungs so-wohl leistungsgerechte Mannschaftenund Gegner sowie viele Spielanteilebieten. Nach anfänglichen Schwierig-keiten ist nun alles auf einem gutenWeg und die ersten Spiele haben ge-zeigt, dass die Jungs ihre Fortschrittemachen. In beiden Trainingseinheiten,in denen beide Mannschaften zusam-men trainieren, sind regelmäßig 12-

14 Jungs eifrig dabei, sich in hand-ballerischen Grundlagen weiterzuent-wickeln.

Die erste Mannschaft hatte in der„mittelstarken Gruppe“ bisher leidererst ein Punktspiel, das in Unterzahlsogar mit 15:13 gewonnen wurde.Jetzt warten wir gespannt auf die kom-menden Spiele. Die zweite Mannschaftkonnte bisher einmal gewinnen undmusste sich zweimal knapp geschla-gen geben und liegt in ihrer Gruppeauf Platz fünf.

Viel wichtiger als das Gewinnen istaber, dass alle mit viel Spaß und Ehr-geiz beim Training sind und immerbesser werden. Besonders der Zusam-menhalt aller Jungs, egal in welcherMannschaft sie spielen, ist beachtlichund ein Außenstehender würde imTraining nicht erkennen, wer in welcheMannschaft gehört.

Wir hoffen noch auf die eine oderandere Verstärkung für unsere Mann-schaften. Wer also noch Lust hat, sollteunbedingt einmal beim Training vorbei-schauen.

Hauke Reumann und Florian Bleyl

Sport-Report 4/2009 11

Handball1. weibliche E-Jugend: Ander Chancenverwertungwird noch gearbeitet

Nach der Teilung der 99er-Mäd-chen in die 1. weibliche E-Jugend undeine gemeinsame 2. weibliche E-Ju-gend mit den 2000er-Mädels (und jün-ger) haben wir die erste Mannschaftin der Gruppe „stark“ gemeldet. Dieersten vier Spiele der Saison zeigtendann auch, dass die Mädchen dortrichtig sind. Zwei Spiele wurden bis-her gewonnen und zwei mussten wirleider verloren geben, das aber auchimmer mit großer „Kampfbereitschaft“und viel Spielfreude. Die Mädels ler-nen immer mehr dazu und sehen in-zwischen ganz toll ihre freien Mitspie-lerinnen. Wenn wir nun auch noch ander Chancenverwertung arbeiten undunsere freien Möglichkeiten in Toreumwandeln, können wir sicher auchnoch mehr Punkte holen.

Wir werden auch immer mehr eine„richtige“ Mannschaft und alle habensichtlich viel Spaß miteinander. Inzwi-schen mussten wir unsere zweite Trai-nerin Janna leider nach Greifswaldabgeben, damit sie dort ihrem Studi-um nachgehen kann. Aber mit Monihaben wir zum Glück schnell einentollen Ersatz gefunden.

Martina Jensen

2. weibliche E-Jugend:Bunt gemischter Haufen

Wir - Jessica Ziegenbein, JuleLosch, Lena Gärtner, Leonie Schuster,Lina Weber, Mirijana Peschke, Na-thalie Köhler-Gibbons, Nele Wulf undVanessa Worm - sind die 2. weiblicheE-Jugend. Wir sind bunt gemischt,denn unsere Mannschaft besteht ausSpielerinnen der Minis, weiblichen F-und E-Jugend! Unser erstes Saison-spiel mussten wir leider absagen, hat-ten aber bereits zwei weitere Spiele,die wir verloren haben. Aber es folgendieses Jahr noch vier Spiele. Und un-ser erster Sieg wird bestimmt auchnicht mehr lange auf sich warten las-sen.

Auch wenn es für uns noch neu ist,auf dem großen Feld mit den großenToren zu spielen, orientieren wir unsimmer besser. Wir arbeiten fleißig anunserem Zusammenspiel und hörennie auf zu kämpfen. Wir steigern unsvon Spiel zu Spiel. Außerdem unter-stützen uns unsere beiden Trainerin-nen Eli und Nina, wo sie nur könnenund haben jede Mange Spaß mit uns.Wir würden uns sehr über neue Mit-spielerinnen freuen! Wenn ihr Jahrgang1999/2000 seid, meldet euch gerne beieiner unserer Trainerinnen. Wir würdenuns freuen, euch beim Training (undbei den Spielen) zeigen zu können, wieviel Spaß Handball machen kann.Nina Köppler (Telefon 0177/7883270)

12 Sport-Report 4/2009

Inline SkatingRollmops-Kinder-Skatenauf Nordstrand

Am Wochenende 23.–24. Maimachten sich die Speed-Kids Ahrens-burg auf den Weg an die Nordsee.Nach der gelungenen Veranstaltung imvergangenen Jahr hieß es auf Nord-strand wieder Gas geben beim Wett-kampf um den Rollmops. Bei sonni-gem Wetter und wenig Wind konnteJan-Henrik Pott einen ersten Platzund Sören Kahl einen zweiten Platzin ihrer Altersklasse über 6,5 km er-reichen. Nachdem sie das Rennen im

letzten Jahr noch kurz nach dem Startabgebrochen hatte, is t auch AlinaKalisch als Jüngste im Team derAhrensburger über 2,2 km gemeinsammit Steffen Kahl ins Ziel gekommen.

Nach einer etwas eigentümlichenÜbernachtung in der Jugendherbergein Husum war am darauffolgendenSonntag besonders herausragend dererste Platz von Yannic Rittel beim 2/

3-Marathon. Er blieb als Einziger un-ter einer Stunde. Torbjörn Brandt undKatja Stieper erreichten hier jeweilseinen vierten Platz in der Gesamtwer-tung. Somit waren insgesamt alle an-getretenen Ahrensburger Jugendlichenunter den ersten zehn in der Ergebnis-liste zu finden.Skaten in der Südheide

Das Ahrensburger Skate-Team waram Samstag, dem 20. Mai, auf Tourund nahm am 5. Beedenbostel Halb-marathon teil. Mit 16 Aktiven angereiststand dieses Mal der Spaß im Vorder-

grund, da diese Ver-anstaltung nicht zurschleswig-holsteini-schen Rennserie ge-hört. Es konnten abersehr gute Ergebnissebei den einzelnenWettkämpfen er-reicht werden. Sogalt es für die Schü-ler und die Jugend,einen Zweikampf zuabsolvieren. Einmalmussten 200 m imSprint bewältigt wer-den, um anschlie-ßend auf den 4 kmlangen Rundkurs zugehen. Als weitere

Strecke wurden dann die 21 km für dieJunioren und Erwachsenen angebotensowie für alle, die mal Rennluft schnup-pern wollten, ein Funlauf über 12,6 km.Zum Abschluss des Tages stand nochdas Teamzeitfahren über 4 km (Jugend/Junioren) und 8 km (Erwachsene) aufdem Programm. Bei allen Disziplinenwaren die Ahrens-burger vertreten undbei der Siegerehrung sah man sie dann

Rollmops-Kinder-Skaten vor dem Start auf Nordstrand.

Sport-Report 4/2009 13

Handball Inline Skatingmit ganz oben auf dem Treppchen.Christoph Sze-pat und Sören Kahlbelegten im Zweikampf den ersten undzweiten Platz. Auch die Teams beleg-ten bei der Jugend mit Joyce Rittel,Christoph Szepat und Sören Kahlden ersten und bei den Junioren mitYannic Rittel, Torbjörn Brandt, Kat-ja Stieper, Paul Pfeiffer und JanWittmaack den zweiten Platz. Beiden Frauen kam Maren Kahl über dieHalbmarathondistanz Fitness auf denzweiten Platz in ihrer Altersklasse.Somit fanden Pokale, Urkunden undMedaillen ihren Weg nach Ahrensburg.

Ein besonderes Highlight war wie-der der Gewinn des großen Nutella-glases mit Brot, das für die ersten Plät-ze vergeben wird. Diesmal konntensogar zwei Gläser errollt werden, dieauch gleich genossen wurden. Es istimmer wieder eine sehr nette Veran-

staltung auf einer schönen Streckeöstlich von Celle am Naturpark Süd-heide.Rekorde beim Hella-Halbmarathon

Bei 442 Startern konnten die ATSV-Skater in diesem Jahr bereits sechsProzent des gesamten Teilnehmer-feldes stellen. Ende Juni machten sich26 Skater im Alter von 14 bis 67 Jah-ren aus Ahrensburg mit der Bahn aufden Weg nach Hamburg, um am 12.Hamburger Hella-Halbmarathon teilzu-nehmen. Start war auf der Reeperbahn

und erstmalig ging dieStrecke nach ca. 8km ein zweites Malüber die Sündige Mei-le. Begleitet von Per-cussion-Bands undzahlreiche n Zu -sch aue rn a n de rStrecke konnten dieSportler bei trocke-nem, nicht zu hei-ßem Wetter einigeBestzeiten für sichverbuchen. So warder erste Ahrens-burger bereits nach0:41:45 h im Ziel. Der14-jährige YannikRittel hat seinen er-sten offiziellen Halb-marathon absolviert

und gleich die schnellste Zeit für dieStormarner erreicht. Neben ihm istauch die 15-jährige Katja Stieper indie Liga der Erwachsenen aufgestie-gen und ist mit ihrer Zeit von 0:44:49 hden meisten älteren Vereinsmitgliederndavongelaufen. Erwähnenswert ist

Neue TeamsNach der Siegerehrung in Beedenbostel beim

Nutella-Naschen.

14 Sport-Report 4/2009

Inline Skatingauch das Damen-Team mit AnkeRittel, Christiane Pott und Christi-ne Sauer, die gemeinsam mit Katjaauf den Plätzen 15–18 ins Ziel kamen.Weitere „Ersttäter“ waren CarinaOpitz und Svea Wolff, die in der glei-chen Trainingsgruppe wie Yannic undKatja trainieren. Von allen Juniorenkönnen wir noch viel erwarten. Insge-samt konnten von den 26 Ahrens-burgern immerhin 18 unter 50 min blei-ben. Anschließend wurden die ver-brauchten Kalorien in gemütlicher Run-de im Ah rensburger RestaurantMaredo ersetzt.

Am Samstag vorher konnten be-reits die jüngsten Skater des Ahrens-burger TSV der Jahrgänge 1998 bis2002 (Schüler A–C) ihr erstes Rennenüber 600 m am Tennisstadion Rother-baum absolvieren. Hier handelte essich fast um eine Ah re nsbu rg erVereinsmeisterschaft, da von den 22Startern immerhin 18 aus Ahrensburgkamen. Leider kann eine Vereins-meisterschaft aber nach wie vor nichtin Ahrensburg stattfinden, da es hierkeine geeignete Asphalt-Fläche gibt.

WedelErstmalig konnte in diesem Jahr

ein Team aus Ahrensburg an den Deut-sch en Meisterschaf ten im Halb-marathon und Marathon teilnehmen.Austragungsort war Wedel und so hießes an einem Wochenende im August,sein Bestes zu geben.

Am Samstag begann das Eventmit dem Kids-Cup durch die WedelerInnenstadt. Christoph Szepat konn-te hier auf dem Rundkurs über zweiKilometer einen hervorragenden drittenPlatz in der Gesamtwertung heraus-fahren.

Einen Doppelstart hatten PaulPfeiffer und Yannik Rittel, beide Jahr-gang 1994, die sowohl beim Kids-Cupwie auch anschließend beim Halb-marathon starten durften. Als lizenzier-te Fahrer nahmen sie somit auch anden Deutschen Meisterschaften Halb-marathon teil. Auf einer anspruchsvol-len Strecke mit vielen Kurven, Kopf-steinpflaster, Gefälle und Steigungenkonnten keine Bestzeiten erwartetwerden und so resümierte Paul an-schließend: „ Ich war immerhin dabei!“

Am Sonntag ging es dann auf die42,195-km-Distanz durch die Hasel-dorfer Marsch und Holmer Geest ander Elbe entlang. Sechs Skater ausAhrensburg begaben sich auf die lan-ge Strecke und Christine Sauer,Anke Rittel und Christiane Pott, indiesem Jahr ebenfalls erstmalig mitLizenz gestartet, kamen in die Wer-tung zur Deutschen MeisterschaftMarathon. Die beste Platzierung konn-te Christine Sauer, Altersklasse 30erreichen. Mit einer zeit von 1:33:05 hkam sie auf einen siebten Platz in ih-rer Altersklasse.

Sport-Report 4/2009 15

Inline SkatingSchnellster Ahrensburger war der

41-jährige Jens Ehlers. Als so genann-ter Jedermann gestartet kam er nach1:23:41 h ins Ziel.Saisonabschluss in Berlin

Auch in diesem Jahr nahm einegroße Abordnung der Inline-Sparte imAhrensburger TSV am 36. Berlin-Ma-rathon teil. Am 19. September konn-ten wir im Vorwege die Vital-Messe aufdem Flughafengelände Tempelhof be-suchen, wo auch die Startunterlagenausgegeben wurden. Es hieß, sich mit7.200 anderen Inline-Skatern zu mes-sen. Auf dem engen, mit vielen Kur-ven und Unebenheiten gespicktenKurs war es nicht immer einfach eineKollision zu verhindern. StrahlenderSonnenschein und kein Wind warenansonsten optimale Bedingungen undermöglichten allen 13 Skatern ausAhrensburg Zeiten unter 1:37 h.

So kam Jens Ehlers bereits nach1:21 h ins Ziel und konnte somit wie-derum den Vereinsrekord verbessern.Nach getaner Arbeit wurde jedes Ver-einsmitglied am Treffpunkt von denanderen Mitgereisten mit großem Hal-lo begrüßt und dann fing beim gemein-samen Zusammensitzen das Fach-simpeln an.

Zu guter LetztSomit können die Inlineskater im

Ahrensburger TSV auf eine erfolgrei-che Saison zurückblicken. Es wurdeneinige Vereinsrekorde errollt und beiden Teilnehmern konnten wir ebenfallsein großes Plus verzeichnen. Außer-dem freuen wir uns auf die nächstenErfolge, insbesondere der Jugendli-chen. Und auch die im Aufbau befind-liche Gruppe der Schüler und Schüle-rinnen lässt noch einige Talente er-kennen. So freuen wir uns auf die Sai-son 2010. Nach wie vor wird aber dieHallenvergabe bemängelt, die es unsunmöglich macht, den in den Sommer-monaten erreichten Standard zu hal-ten.

Gerne würden wir auch weiterhinden Sport-Report als Sprachrohr nut-zen können, auch wenn hier nicht im-mer alle Berichte gedruckt wurden, undbedauern es sehr, dass dieser einge-stellt wird.

Maren Kahl

16 Sport-Report 4/2009

LeichtathletikDas letzte Quartal des Jahres 2009

auf der Bahn ist beendet, Berichter-stattung und Resümee fallen in die-sem Report zusammen. Während dieErwachsen en und Senioren Ab-schlussveranstaltungen durchführten,ging es bei den Schülern noch einmalrichtig zur Sache.Erfolgreiche ATSV-Schülerleichtathleten

Im Monat September sind die ju-gendlichen Leichtathleten in jedemJahr besonders aktiv. Dies gilt beson-ders für die 6–15-jährigen Schülerin-nen und Schüler, denn anschließendgibt es keine Möglichkeit mehr, in denBestenlisten des Kreises oder desLandes vordere Platzierungen zu er-reichen. So reisten die Aktiven – be-gleitet von ihren engagierten Eltern undden Trainern Kristina Lehmann undHeiner Bock – nach Reinbek, Ham-burg, Lübeck oder aber starteten inAhrensburg. Dabei stellten sich über-ragende Erfolge ein.

So fanden in Ahrensburg die Kreis-meisterschaften im Mehrkampf statt.Bei den B-Schülerinnen konnten Leo-nie Mattheis und Janina Jacobsenmit sehr guten Leistungen überzeugen.Mit 1.712 Punkten belegte Leonie denzweiten Rang und wusste besondersüber die 75 m (10,6 s) und im Hoch-sprung (1,40 m) zu überzeugen. Janinawurde mit 1.617 Punkten Fünfte, imBallwurf zeigte sie ihr bestes Ergeb-nis.

Eine Woche später traten beidezusammen mit Ann-Kathrin Rett-mann, Rica Subat und Alea Kobbein Lübeck beim Mannschaftscup an.Gegen durchweg ältere Konkurrenzwurde nur ein hinterer Platz erreicht,

im Weitsprung erzielte Leonie Matt-heis mit 4,60 m Saison-Bestleistung– ebenso wie Alea Kobbe über die800m-Distanz, für die sie 2:48,83 minbenötigte. Im nächsten Jahr werdendie Mädchen sicherlich ein Wort beider Vergabe des Titels mitsprechenkönnen.Lina Benthien Landesbeste

Die achtjährige Lina Benthienbetreibt seit etwa einem Jahr Leicht-athletik und zeigte schon frühzeitig ihrTalent. Bei den Kreismeisterschaftenin Reinbek stellte s ie eine Bestlei-stung nach der anderen auf und wur-de vierfache Kreismeisterin! Im Sprint(50 m), Weitsprung, Ballwerfen undüber 800 m konnte ihr keine Konkur-rentin den Titel streitig machen. IhreLeistungen waren zudem überragend,denn die 8,19 s für 50 m laufen be-deuteten nicht nur eine Verbesserungdes 35 Jahre alten Kreisrekordes, son-dern auch Platz eins in der Landes-bestenliste! Zudem reihte sie sich mitihren 3:10,95 min über 800 m auf Rangdrei der Landesbestenliste in dieserDisziplin ein.

Bei dieser Veranstaltung gab esdrei weitere Kreismeistertitel für denATSV. Schnellster Achtjähriger wurdeClemens Müller-Rahmel, währendFinn Wehlte mit klarem Vorsprungden Titel im Ballwurf gewann und Sa-muel Dunker im Weitsprung nicht zuschlagen war. Den achten Titel ge-wann die 10-jährige Leonie Sievers,die im Bereich der Mittel- und Lang-strecken besondere Qualitäten entwik-kelt. Über die 800m-Strecke siegte sieunangefochten und zeigte, dass sieauch auf Landesebene zu beachtensein wird.

Sport-Report 4/2009 17

LeichtathletikLeonie Sievers beim Festder 1.000 Zwergeerfolgreich

Beim „Fest der 1.000 Zwerge“ EndeSeptember zeigten die 10–13-Jährigendes ATSV noch einmal ihr Können. Beienormer Konkurrenz gab es abschlie-ßend noch einmal viele vordere Plät-ze für den ATSV.

So erlief sich Leonie Sievers beiden 10-jährigen Mädchen über 2.000 meinen hervorragenden zweiten Platz,konnte allerdings ihre Bestleistung von8:18,0 min nicht verbessern. JaninaJacobsen wurde in der AltersklasseW 12 Dritte im 60m-Hürdenlauf, ihreVereinskameradin Leonie Mattheiswurde in dieser Disziplin auf Platzsechs notiert. Leonie schaffte zudemim Weitsprung mit 4,43 m den Sprungauf das Siegertreppchen, Platz achtwar ihr Lohn.

Katrin Luft ist ein Jahr älter – siewurde im Diskuswurf mit 23,28 m Drit-te, das Kugelstoßen schloss sie alsAchtplatzierte mit 8,32 m ab.

Der 10-jährige Leif Peters runde-te das tolle Mannschaftsergebnis ab– er belegte im Hochsprung mit per-sönlicher Bestleistung von 1,18 m denhervorragenden vierten Platz!

Damit ging am letzten September-wochenende eine Saison zu Ende, diefür die Schüler-Leichtathleten desATSV erfolgreich wie noch nie war. Hierwerden der Trainingsfleiß, das Poten-tial der Athleten und auch die gute Ar-beit der Schülertrainer deutlich. Mankann nur hoffen, dass diese Anstren-gungen auch im kommenden Jahr der-artige Erfolge einbringen werden.

Erfolgreiche Senioren:AhrensburgerStartgemeinschaft gewinntDeutschen Vizetitel

Seit letztem Jahr bilden Athletenaus Ahrensburg, Kücknitz und Welling-dorf eine Startgemeinschaft in derAlterklasse M 60, und das mit Erfolg.Wie im letzten Jahr erreichte das Teamnach guten Vorleistungen den End-kampf der besten sechs Mannschaf-ten aus Deutschland.

Auf der Hamburger Jahnkampfbahnging es Mitte September um den Titeleines Deutsche n Altersklasse n-meisters und unsere Startgemein-schaft zeigte durchweg gute bis sehrgute Leistungen. Erfolg reichsterPunktesammler war einmal mehr KurtGoldschmidt aus Lübeck-Kücknitz,

18 Sport-Report 4/2009

Leichtathletikder mit der 5kg-Kugel 15,46 m stießund den Diskus auf 48,98 m segelnließ. Eckard Bräsel, der in Greifswaldwohnt und seit mehr als einem Jahr-zehnt für den ATSV startet, steuerte10,90 m (Kugel) und tolle 41,40 m (Dis-kus) zum Mannschaftsergebnis bei.Wolfgang Schliestedt und RainerWinter scheiterten nur knapp an der5m-Marke im Weitsprung konntenaber mit 4,94 m bzw. 4,83 m zufrie-den sein. Unsere Sprinter (Schliestedt– 13,75 s und Helmut Lange – 13,81s) haderten mit dem Gegenwind undz. T. auch mit ihrer Form. Die Mittel-streckler Bernd Deters und RainerGabius liefen die 3.000 m in ordentli-chen 11:16,20 min bzw. 11:36,01 minund konnten so die Mannschaft imRennen halten. Die abschließende4x100m-Staffel sollte dann den Aus-schlag geben. Die Sprinter Schliestedtund Lange wurden ergänzt von denMittelstrecklern Gabius und Lorenz,die dann auch sicher den Stab ins Zieltrugen – in 57,65 s. Nun ging das Rech-nen los, denn jede Leistung wurde inPunkte umgerechnet. Am Ende wardann der Jubel groß: hinter dem Mei-ster SG Alsternord/SV Polizei (6.261Punkte) erreichten die „Jungs“ (alleüber 60 Jahre alt) mit 6.030 PunktenPlatz zwei und damit lagen sie knap-

pe neun Punkte vor der Mannschaftaus Köln-Pulheim!Landestitel für Renate, Uliund Nicola

Unsere weiblichen Seniorinnensind zurzeit Einzelkämpfer in ihrenKlassen, zu einer Mannschaft bzw.Startgemeinschaft hat es in diesemJahr nicht gereicht. Doch erfolgreichsind sie weiterhin, das bewiesen Re-nate Bock (Altersklasse 50) undNicola Brackenwagen (AK 45) mitihren Landestiteln im Fünfkampf. Sieließen sich in Husum auch nicht vonder steifen Nordseebrise stören undzeigten gleichmäßig gute Leistungen.Nicola lief gute 13,9 s über die 100 mund 2:50,3 min über 800 m. Im Hoch-sprung reichte es zu 1,37 m und mitschwächeren Ergebnissen im Weit-sprung und Kugelstoßen standen amEnde 2.808 Punkte auf ihrem Konto,der Titel war Formsache.

Renate zeigte gleichmäßig guteLeistungen über 100 m (15,0), imWeitsprung (4,14), Kugelstoßen (8,37)und im Hochsprung (1,17), so dass sieim abschließenden 800m-Lauf lockerins Ziel trabte und mit 2.843 Punktensouverän den Titel gewann.

Zwei Wochen später zeigte sie inGroßhansdorf bei den Kreismeister-

Sport-Report 4/2009 19

Leichtathletik Leichtathletikschaften einen couragierten 800m-Lauf(3:02,5 min) und ähnliche gute Lei-stungen in den anderen vier Diszipli-nen, so dass dann sogar 3.033 Punk-te erkämpft wurden!

Den dritten Titel sicherte sich Ulri-ke Gille, die bei den Landesmeister-schaften im Hammerwerfen endlichwieder – nach langer Verletzungspause– an den Start gehen konnte. Mit 29,80m scheiterte sie zwar äußerst knappan der begehrten 30m-Marke, den Ti-tel hatte sie sich aber klar gesichert.

Eine Woche später trat sie bei ei-nem Sportfest in Schwarzenbek an undzeigte dabei einen guten Kugelstoß auf9,93 m. Der Knaller kam dann aller-dings in Ulis Paradedisziplin, dem Dis-kuswerfen. Nach einer Serie von gu-ten Würfen landete der weiteste Wurfbei 35,53 m – einer Weite, die die Ath-letin schon seit Jahren nicht mehr er-reicht hatte.Uli in Australien

Mit derartig guten Ergebnissennahm Ulrike Gille dann ihr letztesSaisonabenteuer in Angriff: Teilnahmean den World Master Games in Syd-ney. Vom 10. bis 18. Oktober stellteUli ihre Fähigkeiten in den verschie-densten Wurfdisziplinen unter Beweis,und das gegen Athletinnen aus allerWelt.

Bei Kugelstoßen haderte sie etwasmit dem Schicksal, denn 9,38 m be-deutete nicht nur das schwächsteKugelstoßergebnis seit Langem, lei-der war dies auch der undankbare fünf-te Platz.

Beim Werferfünfkampf zeigte Ulidann, dass sie es kann: 9,94 m be-deuteten Saisonbestleistung. Hinzukamen 33,61 m im Diskuswurf, 29,41

m mit dem Hammer, 24,87 m im Speer-wurf und 9,14 m beim Gewichtwurf. DiePunktzahl von 3.450 reichte zum fünf-ten Platz.

Weitere Saisonbestleistungen imGewichtwurf (10,97 m – 5.) undHammerwurf (30,95 m – 7.) brachtenerneut gute Platzierungen.

Eine Medaille konnte Uli dann aberdoch noch für sich verbuchen: in ihrerSpezialdisziplin, dem Diskuswerfen,zeigte sie mit 34,53 m einen prächti-gen Versuch, der dann mit der Bron-zemedaille belohnt wurde.

Anschließend konnte Uli noch zweiWochen lang einen Teil des kleinstenKontinents bereisen und kam zusätz-lich mit vielen neuen Eindrücken undErlebnissen zurück.Skitour 2010

In den nächsten Osterferien veran-staltet die Leichtathletikabteilung un-ter Leitung von Renate und HeinerBock eine Skifreizeit. Am 3. April star-ten die Kleinbusse ins Paznauntal/Österreich. Dort wird sechs Tage langim Skigebiet Ischgl/Kappl/Galtür/Samnaun alpin gefahren oder ge-boardet.

Am 10. April geht‘s wieder zurück.Insgesamt 17 Plätze stehen zur Ver-fügung – Leichtathleten haben Vorrang!Anmeldung bei Heiner Bock: 01 60/6 3 5 19 57 ode r he in er.bock(at )web.de.Resümee

Nach einer langen Saison auf derBahn werden in diesen Wochen dieBestenlisten auf den verschiedenenEbenen erstellt. Sie zeigen, dass dieATSV-Leichtathleten auf vielen Ebenenzu den Spitzenathleten gehören.

20 Sport-Report 4/2009

LeichtathletikAuf Kreisebene eine Auflistung vor-

nehmen zu wollen, hieße, dass jederAktive genannt werden müsste. Diesist zum einen ein Zeichen für Qualität,zum anderen aber auch ein Zeichenfür mangelnde Konkurrenz. Dabei isteine Alterspyramide zu registrieren –je älter die Athleten, desto geringer istdie Konkurrenz in Stormarn. Beobach-tet man bei den D-Schülern großeTeilnehmerfelder, sucht man bei denA-Schülern oft geeignete Konkurrenz.Bei den Jugendlichen treffen nur nochwenige Leichtathleten aufeinander,sogar auf Landesebene ist dies zubeklagen.

Auf Landesebene sind die Leistun-gen und Platzierungen von vielen Ath-leten hervorragend und beschertendem ATSV eine Bilanz, die zu denTopergebnissen der letzten drei Jahr-zehnte zählt!

Schüler: Insgesamt zehn Schüle-rinnen und Schüler belegten einen derTop-Ten-Plätze! Lina Benthien istLandesbeste über 50 m der achtjähri-gen Mädche n, Le onie S iev ersLandsesbeste der zehnjährigen Mäd-chen über 2.000 m und 5 km. Weiteretolle Platzierungen erzielten JaninaJacobsen (2. 60m Hürden, 3. Hoch-sprung), Leonie Mattheis (6. 60 mHürden,

7. Weitsprung), Katrin Luft (4. Dis-kus), Michael Bornholdt (7. 300 m),Samuel Dunker (7. Weit), ClemensMüller-Rahmel (10. 50 m), Leif Pe-ters (6. Hochsprung) und JohnSchlegl (10. 50m).

Jugend: Weibliche Jugend findet– leider – beim ATSV nicht statt. Da-für haben drei Jungen den Sprung indie LBL geschafft: Kilian Riez hatte

starke Ergebnisse im Kugelstoßenund Fünfkampf (7.), Hendrik Menzelwurde Neunter im Fünfkampf undJannik Hoheisel gelang mit seinemersten Fünfkampf überhaupt derSprung auf Platz 14.

Erwachsene: Drei Frauen und dreiMänner sind die Aushängeschilder desATSV. Allen voran Nadja Käther, diegleich vier Topplatzierungen erreichte:jeweils Rang eins über 100 m, 200 m,100 m Hürden und im Weitsprung.Zwei Seniorinn en e rg änzen da sDamentrio: Nicola Brackenwagen(W 40) wurde Neunte im Hochsprungund Ulrike Gille (W 45) jeweils Vier-te im Diskuswerfen und Hammerwer-fen.

Vielseitigster Athlet war einmalmehr unser Zehnkämpfer CarstenKrohn. Er steht in zehn Disziplinen inder Landesbestenliste, im Kugelsto-ßen war keiner besser als er in die-sem Jahr. Gleiches gilt für MarcelRoßberg, der mit 2,08 m im Hoch-sprung die Männerliste anführt. BjörnSommerfeld steht mehrfach in derListe und erzielte im Zehnkampf (5.)sein bestes Ergebnis.

Heiner Bock

Sport-Report 4/2009 21

Schwimmen SchwimmenAbteilungsversammlung

Am Freitag, dem 5. März, findetunsere Abteilungsversammlung statt.Wir werden über das vergangene Jahrberichten und eine Vorschau auf dasvor uns liegende bieten. Die Arbeit imVorstand wird immer umfangreicherund schwieriger zu leisten, da leiderimmer weniger Mitmenschen bereitsind, ehrenamtlich ihre Qualitäten zuVerfügung zu stellen.

Seit Jah ren ist das Amt de sJugendschwimmwartes unbesetzt, ei-ner der wichtigsten Posten im Vor-sta nd. Dies g eht zu Lasten derschwimmsportlichen Entwicklung vomAnfänger bis zum Leistungsschwim-mer. Auch solche bestimmt interes-santen Aufgaben, wie die Betreuungder Eltern-Kind-Gruppen oder das Mit-wirken im Festausschuss, sind für uns,den Vorstand schwer zu erfüllen, weildiese Aufgaben nebenbei mit erledigtwerden müssen. Es wäre ein Gewinnfür die gesamte Abteilung, wenn es unsgelänge, auf der nächsten Abteilungs-versammlung einige neue Vorstands-mitglieder zu gewinnen. Es muss janicht der berühmte Sprung ins kalteWasser sein. Vielleicht kann sich der

eine oder andere dazu durchringen sichals Beisitzer wählen zu lassen, und indiesem Amt ein paar kleine Aufgabenzu übernehmen. Damit wäre uns auchschon geholfen.

Auch wenn Sie nicht im Vorstandmitarbeiten möchten, hätten wir vieleinteressante Möglichkeiten, Sie inunsere Vereinsarbeit einzubinden. Seies als Kampfrichter, Wettkampf -betreuer, Helfer bei der Durchführungunserer Wettkämpfe oder auch Aufga-ben, die Sie zuhause erledigen kön-nen – prüfen Sie doch einmal, ob Sienicht Lust haben, uns Ihre Hilfe anzu-bieten.

Um unsere Schwimmabteilungweiter zu entwickeln, nicht nur in sport-licher Hinsicht, brauchen wir möglichstviele motivierte Hände und Köpfe, da-mit wir unsere Ziele erreichen, neueZiele setzen und alles zur Zufrieden-heit der Mitglieder verwirklichen kön-nen.

Ich hoffe auf eine Abteilungsver-sammlung mit Rekordbeteiligung.

Bis dahin wünsche ich allen einschönes Weihnachtsfest und einenguten Rutsch

Uwe Smits, Abteilungsleiter

22 Sport-Report 4/2009

SchwimmenEinladung zur Jahres-Abteilungsversammlung derSchwimmabteilung

am Freitag, dem 5. März 2010 um 19 Uhr im Saal des Vereinshauses,Reeshoop 48, 22926 Ahrensburg. Eingeladen sind alle Mitglieder der Schwimm-abteilung und alle Eltern nicht stimmberechtigter Kinder der Abteilung. Gästeerhalten eine gesonderte Einladung.

Tagesordnung:1. Begrüßung durch den Abteilungsleiter, Genehmigung der Tagesordnung2. Genehmigung des Protokolls vom 13.02.20093. Ehrungen4. Berichte des Abteilungsleiters und der Spartenleiter5. Aussprache über die Berichte6. Kassenbericht7. Bericht der Kassenprüfer8. Aussprache zum Kassenbericht9. Entlastung des Vorstandes10.Wahlen

a) AbteilungsleiterInb) JugendschwimmwartInc) techn. LeiterInd) Pressewarte) Kampfrichterobfrau /-mannf) Wasserballwartg) Aquajogging/Wassergymnastikwarth) Eltern-Kind-Schwimmwart

2. Kassenprüferi) Festausschuss

11.Haushaltsplan 201012.Anträge. Anträge müssen schriftlich bis zum 13.02.10 beim Vorstand

eingereicht werden.13.Verschiedenes

Das Protokoll der Abteilungsversammlung vom 13.02.2009 ist unterwww.schwimmenatsv.de herunterzuladen, der Kassenbericht und der Haushalts-plan und die Berichte der Sparten werden auf der Versammlung als Tischvor-lage ausliegen.

Stimmberechtigt sind alle aktiven und passiven Mitglieder der Schwimmab-teilung des ATSV, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. Diese bitten wir sichin der ausliegenden Teilnehmerliste einzutragen.

ATSV-Schwimmabteilung, Vorstand

Sport-Report 4/2009 23

SchwimmenDie neuen Vereinsmeisterheißen Alina und Leo, Lauraund Julian

Bereits am 11. Juli fanden die dies-jährigen Vereinsmeisterschaften derSchwimmsparte des ATSV im Bad-lantic statt. Für den Schwimmernach-wuchs ging es dabei um erste Wett-kampferfahrungen. Als jüngste Teilneh-mer starteten Lynn-Carlotta Frankeund Jette Sievers (beide Jahrgang2003) über die 25m-Strecken.

Beim Wettkampf um den Flipper-Pokal gaben fast 70 Kinder der Jahr-gänge 1997 und jünger ihr Bestes, umim Dreikampf über die 50m-Streckenmöglichst viele Punkte zu sammeln.Am Ende der Vereinsmeisterschaftenstanden mit Alina Czorny und LeoRemstedt (beide 1998) zwei beson-ders junge Flipper-Pokalsieger fest.Während sich Alina mit 941 Punktendeutlich von der Zweitplatzierten KristinSchilling (1997) und der Dritten Johan-na Walz (1998) absetzen konnte, be-trug der Abstand zwischen Leo unddem Zweiten Luca-KilianFranke (1998) nur weni-ge Punkte. Auf dem drit-ten Platz folgte Leif Pe-ters (1999).

Die Jahrgangssieger:Julia Stamme und Da-vid Kyas (2002), MiriamBilowski und TorbenSievers (2001), SvenjaPott und Jakob Kyas(2000), Mareike Jürsund Leif Peters (1999),Alina Czorny und LeoRe mste dt (199 8),Kristin Schilling und

Lukas Dahm (1997).Im Vierkampf über jeweils 100 m

wurden die Vereinsmeister bei denälteren Schwimmern ermittelt. Hiersiegten wie im Vorjahr Laura Bend-feldt (1995) und Julian Lobisch(1992) vor Nina Michahelles (1994) und

Laura Bendfeldt, ATSV-Vereinsmeisterin im Vierkampf.

Julian Lobisch wurde Vereinsmeister im Vierkampf.

24 Sport-Report 4/2009

SchwimmenSebastian Mach (1992) sowie SwantjeEggers (1994) und Lennart Strübing(1995).

Bei den Schulstaffeln siegte über10x50m-Freistil einmal mehr die Staf-fel der Stormarnschule, gefolgt von derStaffel der Gemeinschaftsschule amHeimgarten. Über 10x25 m Freistil tra-ten sieben Mannschaften der Grund-schulen an. Hier gab es ein spannen-des Rennen zwischen den erstenMannschaften der Schulen am Ree-senbüttel und am Hagen um den er-sten Platz, bei dem sich die Reesen-büttler Grundschüler mit drei Sekun-den Vorsprung in 3:55,00 min durch-setzen konnten.

Um d en Poka l der Fa mil ien-staffeln schwammen in diesem Jahrsech s Familien mit jeweils dreiSchwimmern aus zwei Generationen;in einem relativ engen Rennen um dieersten drei Plätze siegte Familie Fran-ke in 1:52,06 min vor Familie Petersund Familie Kyas.

Die tatkräftige Hilfe vieler Eltern undVereinsmitglieder sorgte für einen fastreibungslosen Verlauf, und so fandnach Wettkampfende die Siegereh-rung mit Vergabe der Medaillen undPokale im Foyer des Badlantic statt.

Karen Raasch-MalbergLübeck gewinnt denSchlosspokal

Beim 12. Ahrensburger Schwimm-fest um den Schlosspokal gewannerstmals die SG Lübeck die Gesamt-wertung vor den Gastgebern des ATSVund dem TV Gut Heil Billstedt. Auchbei den Staffeln ließ der ATSV seinenGästen den Vortritt, alle vier Staffel-wettkämpfe konnten die beiden star-

ken Mannschaften des FC Voran Ohefür sich entscheiden. Der ersten Mann-schaft des ATSV blieb bei den Frauenin der Besetzung Famke Geißler(Jahrgang 96), Swantje Eggers, NinaMichahelles (beide 94) und LauraBendfeldt (95) über 4x50 m Freistil undSchmetterling jeweils Platz zwei, dieerste Mannschaft der Männer mitLennart Strübing (95), Christian Grote,Sebastian Mach und Julian Lobisch(alle 92) erreichte ü ber 4 x50 mSchmetterling ebenfalls den zweitenPlatz und über die Freistilstrecke Platzdrei.

Neben dem Schlosspokal und denStaffelpokalen schwammen die Akti-ven aus 12 Vereinen aber auch um dieMehrkampfmedaillen in den Jahrgän-gen und um die Sonderpreise für dievier besten Schwimmer im Mehrkampf.Hier gewannen bei den jüngstenSchwimmern der Jahrgänge 2001 bis1998 Johanna Wöhr (98) vom TSV Trit-tau mit herausragenden Zeiten sowieLuca Mattes Kohn (98) von der SGLübeck, bei den Schwimmern derJahrgänge 1997 und älter siegten sou-verän die Favoriten Laura Bendfeldt(95) vom ATSV und Marco Valentin(92), der für den FC Voran Ohe star-tet.

Bei d er S ieg erehrung für dieMehrkampfbesten in den Jahrgängenkonnten sich Jakob Kyas (2000),Thorben Lobisch (96) und NinaMichahelles über Bronze, MareikeJürs (99) über Silber und LauraBendfeldt über Gold freuen. AuchLucie Rautmann gewann Bronze imDoppeljahrgang 96/97, mit 894 Punk-ten denkbar knapp vor Famke Geißlermit 893 Punkten und Malina Zentawermit 891 Punkten.

Sport-Report 4/2009 25

SchwimmenAber auch die Schwimmer, die bei

der Siegerehrung leer ausgingen,konnten sich über neue Bestleistun-gen und gute Platzierungen freuen.Mette Geißler (2000) lieferte über 50m Rücken eine Glanzleistung ab undschlug nach 0:51,81 min als Zweiteihres Jahrgangs an. Leif Peters wurdeauf der gleichen Strecke in 0:46,22 minZweiter im Jahrgang 99, Leo Remstedtin 0:44,09 min Dritter des Jahrgangs98. Über 100 m Rücken wurde SaminaKock (99) in 1:56,21 min Zweite eben-so wie Johanna Walz (98) in 1:39,53min. Über 50 m Brust schwamm An-tonia Koerber (98) in schnellen 0:46,72min auf den zweiten Platz, Luca-KilianFranke (98) über 100 m Brust in1:45,28 min auf den dritten. Sehrschnell und stark verbessert wurdeMalina Zentawer über 200 m Brust in3:31,28 s zweite, Stina Isabell Hahn

(96) in 3:47,15 min dritte in derJahrgangswertung 96/97, während beiden Jungen Johannes Kyas (96) in3:24,25 min verdient den ersten Platzerreichte. Sehr schnell war LennartStrübing (95) auf den Rückenstreckenunterwegs und verbesserte seine Zeitüber 200 m Rücken um mehr als 30Sekunden auf 2:51,05 min.

Drei persönliche Bestleistungender Ahrensburger Schwimmer reichtendann auch noch für neue Vereins-rekorde: Laura Bendfeldt verbesserteihre eigenen Rekorde über 100 m Rük-ken auf 1:09,75 min und über 200 mRücken auf 2:31,66 min, SwantjeEggers verbesserte ebenfalls ihren ei-genen Rekord über 200 m Brust auf3:04,56 min. Mit diesen Zeiten warenbeide Mädchen von der gesamtenKonkurrenz nicht zu schlagen.

Karen Raasch-Malberg

26 Sport-Report 4/2009

SpielmannszugLiebe Spielmöpse, liebeFreunde desSpielmannszuges,

am 6. September feierte unser lie-ber Spielmops Walter Ehlers (kleineTrommel) seinen sechzigsten Ge-burtstag. Wir sind seiner Einladung ger-ne gefolgt und unser Geschenk (klei-ne Drehorgel aus Jever-Utensilien,gebastelt von Artur Seehaase) kamsehr gut an. Auch unser eigens dafüreinstudiertes Ständchen hat gesessen.Und die Einlage des Duos A-Quadratwar ein sehens- und auch hörenswer-ter Genuss (das Trommeln kann auchanders stattfinden). Vielen Dank, Wal-ter, für diesen schönen Tag mit dir!

Am 11. September feierten Günterund Marianne Neumann ihre Silber-hochzeit. Unser Ständchen war einegelungene Überraschung.

Der Zapfenstreich in Eichede am20. September war auch ein Erfolg. Eswaren zahlreiche Besucher erschie-nen, um dieses Ereignis mit anzuhö-ren.

Der Laternenumzug in Schwarzen-bek (Schwarzenbeker Zwerge) am 25.September hat wieder viel Spaß ge-macht. Wie jedes Jahr ist die Beteili-gung sehr groß.

Gleich am nächsten Tag folgteschon ein weiterer Laternenumzug. DerTuS Berne buchte uns und dieserLaternen umzug ist mit einer derschönsten. Die Straßen sind von denBewohnern liebevoll geschmückt undbeleuchtet, dass es eine wahre Freu-de ist, hier durchzumarschieren.

Am 7. Oktober wurden wir dannwieder für ein Ständchen gebucht. DerSchützenbruder Hermann Knaack fei-erte seinen sechzigsten Geburtstag.Die Überraschung kam an. Es kamendann zum ersten Mal unsere Winter-jacken zum Einsatz, da wir diese vom1. Oktober bis 31. März tragen. Wirsind dankbar, dass wir sie haben.

Nach den Herbstferien ging es dannauch gleich weiter. Der Laternenum-zug in Bergedorf stand an. Am 24.Oktober haben wird diesen zusammen

Walter Ehlers (stehend rechts, mit Artur Seehaase)feierte seinen 60. Geburtstag.

Sport-Report 4/2009 27

mit der TSG Bergedorf begleitet, diedas Laternelaufen auch veranstaltethat.

Am 28. Oktober haben wir dann beider evangelischen Diakonie (Kinder-garten) des Amalie-Sieveking-Kran-kenhauses einen Laternenumzug be-gleitet. Auch hier waren zahlreicheKinder und Eltern vertreten. So machtdas Laternelaufen Spaß.

Dann unser Übungswochenende inSprötze (30. Oktober bis 1.November).Am Freitag ging es los. Nach der An-kunft am frühen Abend und dem Be-ziehen der Zimmer gab es ein gemein-sames Abendessen. Am Samstagstand dann das Üben dran. Es warenzwei Ausbilder gekommen. Jessicawar für die Trommler zuständig undFloris für die Flöten. Die Trommler lern-ten neue Schlagtechniken, wobei esfür Thorsten (große Trommel) nicht soviel zu lernen gab. Aber er hat den Tagtrotzdem bei seinen „Kollegen“ ver-bracht und hat das Wochenende ge-nossen. Danke fürs „Durchhalten“,Thorsten. Unsere Flöten haben dieAtemtechnik geübt und gelernt, dasses hilfreich ist, sich doch vielleicht l ie-ber einmal „ordentlich“ auf den Stuhlzu setzen. Manch einer bemerktedann auch sofort den Unterschied.Nach einem tollen Abendbuffet am

Samstagabend folgte dann unsereNachtwanderung zu Halloween. DerFestausschuss und die Jugendwartehatten sich dafür etwas Besonderesausgedacht. Die Spielmöpse wurdenin zwei Gruppen eingeteilt. Es wurdeeine schauerliche Geschichte vorge-lesen. Dann sollte von jeder Gruppeeine weitere Nacht ausgeschmücktwerden. Die Aufgabe bestand auchdarin, vorgegebene Begriffe mit einzu-beziehen. Auch konnten Geräusche u.a. verwendet werden. Die Ideen bzw.Umsetzungen waren super. Das warwahrhaftig ein Spaß und das „Silber-bein“ hatte seine Freude. Nicht zuletztwar die Nachtwanderung auch wegender tollen Verkleidungen und ge-schminkten Gesichter ein großer Er-folg. Ein großes Lob an alle für ihrenjeweiligen Einsatz (jetzt fühlt sich hof-fentlich jeder irgendwie angespro-chen!). Der Gruselfaktor war schonsehr hoch. Und das Kreischen derMädchen war nicht zu überhören. DerTag war dann auch schon ziemlichschnell zu Ende, da fast alle von derfrischen Luft müde waren. Am näch-sten Morgen ging es dann nach demFrühstück wieder zum Üben. Diesmalhaben die Spielmöpse (Trommel undFlöte) für sich allein geübt, um dannam Nachmittag zusammen das Ge-

Spielmannszug

28 Sport-Report 4/2009

Spielmannszuglernte umzusetzen und einen gemein-samen Abschluss zu finden. Gegen16.45 Uhr wurde dann nach dem Sau-bermachen die Heimreise angetreten.Ein weiterer Auftritt stand noch aufdem Programm. Das Laternelaufen inAhrensburg.

Das Stadtforum hatte uns gebucht.Um 19 Uhr war Abmarsch vom Rat-haus-platz. Es war eine rege Beteil i-gung und wir freuten uns erneut, dieWinterjacken zu haben. Wehte docheine steife Brise und die Temperatu-ren waren auch entsprechend niedrig,so dass nach getaner „Arbeit“ denGroßen der Glühwein schmeckte.Dann war auch endlich für alle Feier-abend, wenn auch nur kurz, denn diedie Laternenumzüge reißen nicht ab.Es ist wirklich eine zweite Saison füruns geworden.

Am 2. November spielten wir inPoppenbüttel. Das AEZ hat uns ge-bucht.

Am 6. November rief die KiTaTannenhof (Lemsahl) und dies warnoch nicht der letzte Umzug.

Die IGOR in Rahlstedt hat uns, wieschon in den vergangenen Jahren, wie-der gebucht. Hier begleiten wir denUmzug am 8. November und für dasnächste Jahr sind auch schon diverseAnfragen eingegangen.

Das all jährlich e Kon zert desAhrensburger Bürgerverein findet am28. November auf dem Rondeel statt.Wir spielen hier gerne und freuen unsauf zahlreiche musikinteressierte Zu-hörer.

Unsere Weihnachtsfeier wird am12. Dezember stattfinden. Hier gibt esseitens des Festausschusses nochkeine näheren Informationen. Wir las-sen uns überraschen. Aber nach den

tollen Ideen beim Übungswochenendesind wir sehr gespannt.

Zu guter Letzt habe ich noch eineNachricht für alle ehemaligen Spiel-möpse. Wir planen ein gemeinsamesWochenende mit euch (13.–14. März).Wir haben Räumlichkeiten in der Ju-gendherberge Lichtensee in Hoisdorfreserviert und hoffen, dass viele voneuch Lust haben, einfach mal wiedereine Flöte, Trommel etc. in die Handzu nehmen und ohne Zwang mit unszu spielen. Wir wollen Klönschnackhalten und einfach eine schöne Zeitmiteinander verbringen. Da die Jugend-herberge in der näheren Umgebungliegt, hoffen wir, dass auch diejenigen,die nicht das ganze Wochenende Zeithaben, trotzdem an einem Nachmit-tag vorbeischauen. Wir wollen uns am13. März um 9.30 Uhr auf der AltenReitbahn in Ahrensburg treffen, umdann Fahrgemeinschaften zu bilden.Das Ende ist für Sonntag ca. 16 Uhrmit Kaffeetrinken vorgesehen, umdann danach wieder gemeinsam nachAhrensburg aufzubrechen. Eine ra-sche Anmeldung wäre wünschens-wert, da nur eine begrenzte Personen-zahl in die reservierten Räumlichkei-ten passt. Wer von euch noch Ehe-malige kennt, darf sie auch gerne an-sprechen und auf dieses Wochenen-de aufmerksam machen. Einzelheitenzu den Kosten sowie ein entsprechen-des Anmeldeformular gibt es dann beiInteresse. Seid ihr neugierig, ob ihrnoch jemanden kennt? Dann schautdoch einfach mal auf unsere Website:www.spielmannszug-ahrensburg.de.Wir freuen uns auf euch.

Ich wünsche allen eine gesundeund friedvolle Vorweihnachtszeit.

Marion Pöhlsen, Pressewart

Sport-Report 4/2009 29

TanzenUnsere Tanzpartys

Fetzige Musik, lockere und fröhli-che Atmosphäre und jede Menge Spaß– das sind unsere Tanzpartys! Am 5.September fand unsere zweite Partystatt und wieder kamen viele zum Fei-ern. Deshalb machen wir fröhlich wei-ter. Das Tanzhaus am Reeshoop stehtallen offen, die gerne in lockerer At-mosphäre einen schwungvollen Party-abend verleben wollen. Alt und Jungtreffen sich zum Tanzen und Klönen.Einfach vorbeikommen und mitma-chen – wir freuen uns und begrüßenjeden mit einem Gratisgetränk! Ter-mine zukünftiger Tanzpartys werdenauf www.atsv.de/tanzen bekannt gege-ben.Silvesterparty für alleMitglieder und Gäste

Auch in diesem Jahr findet imATSV-Tanzhaus eine große Silvester-party statt. Wir laden hiermit Jung undAlt ein, gemeinsam zu Tanz- undPartymusik am Silvesterabend ab 20Uhr das Tanzbein zu schwingen undin das neue Jahr hineinzufeiern. DieParty ist öffentlich, alle Vereinsmitglie-der und Gäste sind herzlich willkom-men! Weitere Infos demnächst aufwww.atsv.de/tanzen.

Tag der offenen TürAm 31. Oktober lud der Deutsche

Tanzsport-Verband zum bundesweiten„Tag des Tanzens“ ein. Aus diesemAnlass veranstalteten wir einen Tag deroffenen Tür. Unsere großen und klei-nen Tänzer präsentierten eine bunteTanzcollage und zeigten in kleinen

getanzten Choreographien, wie sicheinzelne Bewegungspuzzleteile zu ei-nem Tanz zusammenfügen. Die zahl-reichen Zuschauer konnten einen Ein-druck gewinnen, was in einer Trai-ningsstunde erarbeitet wird und wiesich die Bewegungsqualitäten durchsTanzen verbessern. Es war ein schö-

Unterschiedliche Choreographienbegeisterten das Publikum. Hier dieHip-Hop-Gruppe, trainiert von Helen

Hannack.

30 Sport-Report 4/2009

Tanzenner Nachmittag und wir möchten unshier nochmals bei allen Teilnehmernund Helfe rn bed anken!Volles Tanzhaus beim Turniertag

Am 27. September herrschte inATSV-Tanzhaus Hochbetrieb. Nach-dem in der ersten Jahreshälfte alle ein-geworbenen Turniere mangels Beteili-gung ausfallen mussten, konnten wirdiesmal 35 Paare in den StartklassenSenioren III D-S begrüßen. Die ange-tretenen Paare boten Tanzen auf ho-hem Niveau. Unter ihnen auch unserPaar Uwe und Ingrid Schormann,das einen besonders erfolgreichen Tagerlebte (siehe Erfolgsgeschichte). TolleMusik und ein begeistertes Publikumbescherten den Tänzern einen schö-

nen Turniertag. Gekrönt wurde der Tagvom farbenfrohen Turnier der SeniorenIII S und glücklich über die Erfolge dereigenen Paare, die gute Stimmung andiesem Turniertag und rege Zu-schauerbeteiligung ging der Tag zuEnde. Wir möchten uns an dieser Stel-le nochmals bei allen Helfern für ihreUnterstützung danken! Wir zählenauch bei den nächsten Turnieren ger-ne wieder auf euch!Die Erfolgsgeschichte 2009– Uwe und IngridSchormann

Am 5.September gewannen Uweund Ingrid Schormann souverän „Die

Uwe und Ingrid Schormann (links außen) freuen sich über ihren Sieg undAufstieg vor heimischen Publikum.

Sport-Report 4/2009 31

TanzenOstsee tanzt“ in Heiligenhafen in derKlasse der Senioren III B und beleg-ten anschließen in der A-Klasse denvierten Platz. Eine Woche später ver-a nstaltete der Tanzspo rtverbandSchleswig-Holstein die diesjährige –geschlossene –Landesmeisterschaftfür die Senioren III B-S im BürgerhausKronshagen. Folglich war das Start-feld recht überschaubar, aber der Ehr-geiz von Uwe und Ingrid Schormannwurde dadurch nicht geschmälert. Inder B-Klasse lagen sie klar vorne undso gratulieren wir ganz herzlich zu ih-rem dritten Landesmeistertitel nach2007 (Senioren III C) und 2008 (Senio-ren III B).

Am 20. September gewannen siebeim TSV Grün-Gold im TSV Kirch-dorf in Barsinghausen den Börke-Po-kal sowohl in der B-, als auch in derA-Klasse der Senioren III. Eine Wo-che später lockte die offene Hambur-ger Meisterschaft der Senioren III zwarnur mit „inoffiziellem Meisterruhm“,aber die zu ertanzenden Punkte sindauch Motivation genug, um sich aufdas Parkett zu begeben. Lediglich dreivon 35 Einsen gaben Uwe und Ingridan die Hamburger Paare ab und ge-wannen auch dieses Turnier. ImAnschluss ertanzten sie sich hier nochden vierten Platz in der A-Klasse.Dann kam der 27. September - alsowar den beiden kaum eine Pause ge-gönnt: Vor heimischer Kulisse und aufvertrautem Parkett gaben sie wiedernur drei Einsen ab und gewannen mitgroßer Unterstützung der Ahrens-burger Tänzer und Zuschauer das Tur-nier der Senioren III B. Dieser Siegbrachte ihnen die letzten benötigtenPunkte zum Aufstieg in die A-Klasse.

Uwe und Ingrid erreichten den Aufstiegin die Startk lasse III A mit 22 Pla-tzierungen und 203 Punkten – und dasim eigenen Hause! Da gab es gleichdoppelten Grund zur Freude. Diesmalstarteten sie also nicht nur als Sieger,sondern auch als Aufsteiger in derKlasse Senioren III A und mussten sichvon sechs angetretenen Paaren ledig-lich Carsten und Heidemarie Kanningvom Grün-Gold-Club e. V. Bremengeschlagen geben.

Wir gratulieren und wünschen Uweund Ingrid weiterhin viel Erfolg in derneuen Startklasse!Neuigkeiten aus derHauptgruppe II

Ebenfalls fleißig auf dem Tanzpar-kett unterwegs ist unser Paar derHauptgruppe II – Dr. Kai-ChristianMüller und Elisabeth Schwarz. Am12. September war Reinbek Austra-gungsort der Gemeinsamen Landes-meisterschaften von Bremen, Nieder-sachsen und Schleswig-Holstein fürdie Hauptgruppe II D-A Latein und Stan-dard. In der Hauptgruppe II D ging un-ser Paar an den Start. Im Standard-Turnier konnten sich die beiden gegensechs der zehn Paare in Vor- und Final-runde durchsetzen. In der Wertung desTanzsportverbandes Schleswig-Hol-stein belegten sie den zweiten Platzvon fünf gestarteten Paaren.

Auch im Lateinturnier konnten sichdie beiden behaupten. Das äußerstknappe Ergebnis bescherte ihnen denfünten Platz in der Gesamtwertung underneut den zweiten Platz auf Landes-ebene. Umso mehr freuten sich diebeiden, gleich mit zwei Vizemeister-titeln nach Hause fahren zu dürfen. Am

32 Sport-Report 4/2009

Tanzen27. September nahmen Kai-Christianund Elisabeth beim Standard- und La-tein-Turnier des TC Rotherbaum in derHauptgruppe II D teil. Leider waren dieStartfelder sehr klein. Sie setzten sichim Standard gegen die drei Paare desausrichtenden Vereins durch und ge-wannen. Im Latein-Turnier belegten sieden zweiten Platz, bei dem sie sogarden Jive für sich entscheiden konnten.

Beim Hauptgruppentag am 17.Oktober, veranstaltet von der TSGCreativ Norderstedt e. V. und dem 1.

SC Norderstedt, traten die beiden inder Hauptgruppe I D Standard an undkonnten sich bis in die Endrunde tan-zen. Der vierte Platz brachte ihnen dieletzte benötigte Platzierung, so dasses jetzt für die beiden „nur noch“Punktesammeln heißt, bevor wir siein der C-Klasse anfeuern dürfen.

Anschließend folgten für die beidennoch lateinamerikanischen Rhythmen.Konnten sie das Turnier der Haupt-gruppe I D Latein primär dazu nutzen,ihre kaltgewordenen Muskeln wieder

zu lockern – das Turnier hattemittlerweile zwei Stunden Ver-spätung – ertanzten sie sich inder Hauptgruppe II D den zwei-ten Platz. Wir gratulieren ihnenzu diesen ermunternden Er-gebnissen und sind gespannt,wann wir ihren Aufstieg vermel-den dürfen.Erfolgreicher (Wieder-)Einstieg für Andreasund Anette Höhn

Auch wenn Andreas undAnette Höhn bereits in derJugend zusammen Erfahrun-gen auf dem Turnierparkett ge-sammelt hatten, so war dieWiederaufnahme des Turnier-tanzes nach – man mag eskaum glauben – annähernd 30Jahren sicherlich eine beson-dere Herausforderung für unserneues Turnierpaar in der Klas-se der Senioren II D. Am 11.Oktober tanzten die beidenbeim TSC Casino Oberalster imWettbewerb mit elf weiterenPaaren und brillierten. In Vor-

Dr. Kai-Christian Müller und ElisabethSchwarz (links außen), Vizemeister von

Schleswig-Holstein in der Hauptgruppe II DStandard und Latein.

Sport-Report 4/2009 33

Tanzenund Zwischenrunde ertanzten sie sichgenügend Kreuze und zogen ins Fi-nale ein. Zwei Einsen konnten sie demGewinner-paar abnehmen und freutensich über einen hervorragenden zwei-ten Platz als Wiedereinstieg ins Tur-nier-geschehen. Da Andreas undAnette bereits in Jugendjahren vielePunkte und Platzierungen gesammelthatten, konnten sich die beiden bereitsnach ihrem zweiten Turnier am 31.Oktober im TTC Atlantic, bei dem siein der Klasse Senioren II D gewannen,nicht nur über den Sieg, sondern auchüber ihren Aufstieg in die C-Klassefreuen. Als Sieger und Aufsteiger tanz-ten sie anschließend noch das Tur-nier der C-Klasse und überzeugtenauch hier. Erneut der erste Platz! Wirgratulieren zum Doppelsieg und Auf-stieg und sind sehr gespannt auf diefolgenden Turniere. Platz 4 für Lutz Hansen undCarola Nitzschke

Am 18. Oktober folgten Lutz undCarola Nitzschke dem Ruf der TSGCreativ Norderstedt zum Seniorentagin Norderstedt. Bereits die Kreuze derVorrunde ließen den späteren Turnier-sieger vermuten – leider nicht unserPaar. Es blieben also die weiterenFinalplätze zu verteilen und diese wa-ren hart umkämpft. Nach Kreuzen derVorrunde lagen die nächsten vier Paa-re dicht beieinander. Waren sich dieWertungsrichter beim LangsamenWalzer noch uneins, ob sie Lutz undCarola lieber auf dem zweiten oder aufdem sechsten Platz sehen wollten, sokristallisierte sich über die folgendenTänze heraus, dass es am Ende dervierte Platz für die beiden werden soll-

te un d a uch wu rde.Wir wünschen den beiden für die näch-sten Turniere alles Gute, viele zukünf-tige Plätze auf dem Treppchen undgratulieren zu ihrem Erfolg! Neu: Pilates am Nachmittag

Bereits seit über drei Jahren bietetdie Tanzsportabteilung freitags eineStunde Pilates unter der Leitung vonSvenja Henning an, ab jetzt immerfreitags von 16.30 bis 17.30 Uhr. DiePilates-Methode ist ein schonendes,ganzheitliches Körpertraining mit demZiel, die tiefliegenden Muskelschichtenzu erreichen und zu kräftigen. Dadurchverbessert Pilates die Körperhaltung,wirkt Verspannungen entgegen undoptimiert das Körpergefühl und dieKörperflexibil ität. Ihre Figur wird straf-fer – ihr Kopf wird klarer. Dabei istPilates für Personen jeglichen Altersgeeignet!

Unsere Kursleiterin Svenja Henningist staatlich geprüfte Tanzpädagoginund Tänzerin, sowie Mitglied im Deut-schen Pilates-Verband. Seit 2001 ar-beitet sie mit der Pilates-Methode undhat seitdem ihr Wissen durch diePilates-Bodymotion-Ausbildung undFortbildungen in New York stetig er-weitert.

„Kommen Sie vorbei und machenSie mit! Ich freue mich auf Sie!“ Bei soeiner herzlichen Einladung kann mandoch gar nicht widerstehen! Anmeldenkönnen Sie sich in der ATSV-Geschäft-stelle unter Telefon 0 41 02/47 15 43.

Kai-Christian Müller,Elisabeth Schwarz (Pressewartin)

34 Sport-Report 4/2009

VereinsmeisterschaftDas herausragende Ereignis der

abgelaufenen letzten Monate war si-ch erlich die Austragung unsererVereinsmeisterschaft vom 7. Juli biszu den Endspielen am 6. September.Würden sich die „Platzhirsche“ be-haupten oder setzen sich neue Talen-te durch? Sportwart Horst Schreiberorganisierte wieder mit vielen Helfernein spannendes Turnier. Die Wett-kämpfe, an denen fast ein Drittel derMitglieder teilnahm, lockten zahlreicheZuschauer an, die nicht, wie manchemeinten, nur wegen der kulinarischenNachfeiern kamen.

Es zeigte sich, dass neben denüblichen Verdächtigen auch neue Ge-sichter auf Rang eins bis vier siegreichwaren. Die Ergebnisse der Endspiele:Damen Doppel: Heike Matz/Birgit

TennisFlasch – Brigitte Flor/Sabina Knöpfel6:2, 6:4. Herren Doppel: NormanKliefoth/Thomas Werner – WalterDroop/Jürgen Schrader 7:6, 6:3.Mixed: Heike Matz/Herbert Grimm– Birgit Flasch/Thomas Werner 4:6,6:4, 6:4. Herren Einzel: Das FinaleHerbert Grimm – Gerhard Dreblowkonnte verletzungsbedingt erst am22.10. ausgetragen werden und ende-te 6:2, 6:4.

Gratulation an die Vereinsmeisterund Dank an alle Beteiligten, die zumGelingen beitrugen! Das Turnierendefeierten wir wieder feucht-fröhlich in ge-selliger Runde auf unserer Anlage.Jugend

Erstmals beteiligte sich die Tennis-abteilung mit einem Angebot am„Ferientrubel“ der Stadt Ahrensburg. Andrei Ferientagen wollten wir vereins-

Endspiel im Herren-Doppel der Vereinsmeisterschaft, v. l.: Vorstand KlausBergmann, Sieger Thomas Werner mit Norman Kliefoth, Walter Droop, Jürgen

Schrader und Sportwart Horst Schreiber.

Sport-Report 4/2009 35

Tennisfremde Schüler und Schülerinnen spie-lerisch mit unserem Sport bekannt ma-chen. Wir waren zunächst skeptischund wussten nicht, was uns erwartenwürde, aber es war ein voller Erfolg!Jeden Tag kamen bis zu 16 Kinder,die meisten an allen drei Tagen, diemit ansteckendem Feuereifer und Be-geisterung bei der Sache waren. Wirnehmen an, dass dies auch zu neuenMitgliedern führt.

Unser Jugendwart, Patrick Nehrhat eine E-Mail-Adresse für die Jugend-arbeit eingerichtet, um die Kommuni-kation mit den Jugendlichen und El-tern zu vereinfachen: tennisjugend-atsv(at)gmx.de. Wer also auf diesemWeg über laufende Projekte, Termineund sonstige Aktivitäten der Jugendli-chen informiert werden möchte, mögeeine E-Mail an diese Adresse schik-ken.

Tennis-Abteilungs- und -Jugendversammlung 2010

Zur nächsten Tennis-Abteilungsver-sammlung am Dienstag, dem 26. Ja-nuar, um 20 Uhr im Vereinshaus sindalle Mitglieder herzlich eingeladen. ZurWahl stehen: Stellvertretender Abtei-lungsleiter, Sportwart und ein Kassen-prüfer.

Die Jugendversammlung findet eineWoche vorher am 19. Januar um 19Uhr im Vereinshaus oben statt. Wir ap-pellieren an alle Jugendlichen und El-tern, durch zahlreiches Erscheinen ander Gestaltung und Verbesserung un-serer Jugendarbeit mitzuwirken.

Der Vorstand wünscht allen Mitglie-dern ein friedliches Weihnachtsfestund erfolgreiches Jahr 2010!

Walter Droop

Ferientrubel 2009

36 Sport-Report 4/2009

TischtennisEin Sport-Report Mitte November

heißt auch immer ein Sport-Report mit-ten in der Saison. Das Zwischenfazitfällt positiv aus. Fast alle Mannschaf-ten stehen gut da und: Wir wachsenin der Krise!

Mittlerweile haben wir zwölf Her-renmannschaften in unserer Abteilung,eine unglaubliche Zahl. Damit gehö-ren wir zu den größten Tischtennisab-teilungen in ganz Norddeutschland.

In einer insgesamt recht positivenBestandsaufnahme sticht besonderseine Mannschaft heraus: unsere 1. Her-ren. Sie mussten temporär ins „Unter-haus“ der 1. Landesliga, wo nebenbeiauch unsere 2. und 3. Herren spielen.Ein besonderes Vergnügen für 1. und3. Herren, spielen sie auch noch in dergleichen Staffel im Spitzenspiel derLand esliga gegen ein ander. Un dmanchmal kommt es enger als mandenkt: Das Derby der 1. Herren gegendie 3. Herren war an Spannung kaumzu überbieten. So sahen die Zuschau-er den Außenseiter schnell mit 4:2 inFührung gehen. Doch dann konnte die„Erste“ die folgenden zwei Spiele nachdeutlichen Rückständen noch umbie-gen und zum 4:4 ausgleichen. Das warknapp. Doch die „Dritte“ konterte undgewann ihrerseits die folgenden bei-den Spiele. Am Ende wurde es einknapper 9:6 Erfolg für die Erste, dieso die Tabellenführung verteidigte. Die-ses Spiel hat einmal mehr gezeigt,dass die Leistungsdichte im Bereichder ersten drei Mannschaften eng bei-einander l iegt und wir schon jetzt aufdas Rückspiel gespannt sein dürfen!

Ebenso hervorragend schlagen sichdie Herren aus unserer Zweiten, siestehen mit sechs Punkten aus fünf

Spielen sicher in der oberen Tabellen-hälfte.

Noch besser läuft es bei der 4. Her-ren, die sich nicht nur mit den Kolle-gen der 6. Herren den Ligaalltag tei-len, sondern mit lediglich einer Nieder-lage an den beiden Aufstiegsrängenschnuppern. Auch, wenn ganz obenmit Meiendorf und Poppenbüttel zweibisher unschlagbare Konkurrenten ste-hen, aber wer weiß ...

Nicht ganz so gut läuft es für un-sere 6. Herren, sie unterlagen im Der-by leider 4:9 und stemmen sich mun-ter gegen den Abstieg. Wir drückeneuch die Daumen!

Gleiche Liga andere Staffel: Hierkämpfen und siegen die 5. Herren. Aus-wärts ungeschlagen sieht es hier mitacht Punkten aus sechs Spielen sehrgut aus, auch wenn oben wiederumzwei unglaublich starke Mannschaftenstehen, die bisher noch keinen einzi-gen Punkt abgegeben haben.

Im „unteren“ Herrenbereich ist dieTTG eine Macht. Gleich fünf Mann-schaften unseres Vereins kämpfen inder 1. Kreisliga. Ein unglaublicher „Auf-marsch“, der zu nicht unerheblichemGedränge in den Staffel führt, aber auchzu spannenden Derbys.

Fangen wir oben an: In den 7. Her-ren schielte man zu Saisonbeginn nurheimlich nach oben. Nun sind jedochsechs Spiele absolviert und die Sach-lage sieht noch besser auch als ver-mutet. Aber der Weg nach oben warsteinig, denn auch hier gab es ein kniff-l iges Derby. Die TTG 10 spielt in der-selben Staffel, wenn auch leider in et-was unteren Gefilden. Trotzdem liefer-ten sich beide Mannschaften einenheftigen Schlagabtausch im Hinspiel,

Sport-Report 4/2009 37

Tischtennisdas die 7. Herren erst in der Verlänge-rung durch das Abschlussdoppel fürsich entschieden. Viel Pech für Mi-chael Giß und seine Mitspieler. Hierwäre eine Punkteteilung vielleicht ge-rechter gewesen. Die Punkte hättendie 10. Herren gut gebrauchen können.So ergibt sich für die 7. Herren nunein Punkteverhältnis von 9:3 und so-mit direkte Tuchfühlung zur Spitze.Wollen wir doch mal sehen, ob danicht noch ein Platz unter dem Auf-stiegsduo für die Siebte zu vergebenist.

Aufsteigen ist schön, doch wennman erst mal aufgestiegen ist, wird dieLuft dünn. Diese schmerzhafte Erfah-rung machen aktuell unsere 9. Herren.Aus der 2. Kreisliga ins Oberhaus ge-wechselt spielen die Mannen umMannschaftsführer Wolfgang Tollmiennach Kräften. Und sie werden dafürbelohnt. Nach einem spannenden 8:8gegen Derbykonkurrent TTG 8 (ok, dieHerren der Achten waren zugegebe-nermaßen ersatzgeschwächt) und dreidarauf folgenden herben Klatschen,gelang zuletzt ein Auswärtssieg inBramfeld, sodass die Jungs sich ak-tuell im Mittelfeld wiederfinden. In vol-ler Besetzung siegen sich die Jungsum Uwe aber bestimmt wieder nachvorne, hier warten wir gespannt auf dienächsten Ergebnisse. An dieser Stel-le viel Erfolg für euch. Bleiben nochdie solide gestarteten neuen 11. Her-ren um Gunnar, die s ich mit gutenResultaten im oberen Tabellendrittelbefinden. Die ersten drei Spiele alle-samt Unentschieden, unglaublich.Zuletzt gab es noch zwei Siege unddamit den Aufstiegsrang Nummer drei.Ein schöner Erfolg.

Getoppt wird dieser Erfolg nur nochdurch unsere neuen 12. Herren. In der3. Kreisliga stehen sie mit 11:1 Punk-ten völlig verdient an der Tabellenspit-ze. Eine durchweg stabile Mann-schaftsleistung, die sicherlich nochdurch den Herbstmeistertitel gekröntwird. Super Jungs, weiter so!

Im Damenbereich läuft‘s auch. Die1. Dame n schlag en sich in de r1. Landesliga beachtlich. Mit Tasja undKim spielen im oberen Paarkreuz obennun zwei ganz junge Damen, aber mitbeachtlichem Erfolg. Unsere Damenbefinden sich mit der neuformiertenMannschaft im gesicherten Mittelfeld.Wer weiß, was zur Rückrunde nochmöglich wird.

Möglich ist bei den 2. Damen eini-ges, sie stehen ungeschlagen undohne Punktverlust im Paternosternach oben. Einsteigen zum Sieg bit-te. Hier heißt es regelmäßig: „Game,set and match TTG!“ Nicht zuletzt, weilClaudia (eigentlich in den 3. Damenaktiv) des Öfteren aushilft und einfachalles putzt, was ihr an die Plattekommt. Glückwunsch hierzu!

Die 3. (mit einem Spiel weniger alsdie Konkurrenz) und die 4. Damen ha-ben noch etwas Luft nach oben, ste-hen aber im gesicherten Mittelfeld.Auch euch viel Erfolg für die restlichenSpiele!

Im Jugendbereich gab es vor derSaison einen kräftigen Aderlass. MitFlorin, Thorben und Malte spielen nunDreiviertel der ehemaligen 1. Jungenfest im Herrenbereich. Und das mitErfolg. Bleibt Mathias Münster, dertrotz unglaublicher Anfahrtswege sei-ner Mannschaft die Treue hält und fort-an von Jakob, Markus und Lars unter-stützt wird.

38 Sport-Report 4/2009

Was gab’s sonst noch?Am 20. September war der Tag des

Sports in Ahrensburg, und die TTG prä-sentierte sich mit einem Großaufge-bot an Tischen der äußerst interessier-ten Menge.

Neben diversen Wiedereinsteigernund Noch-Abstinentlern fanden auchviele Hobbyspieler an unsere Platten.Bleibt zu hoffen, dass wir die Ahrens-burger nicht nur für unseren Sport be-geistern konnten, sondern auch nochfür unseren Verein.

Die Hobbygruppe am Mittwoch freutsich immer über Besuch, bei Interes-se freut sich Trainer Uwe Sehrer unterTel. 0 41 02/5 68 99 gern über weitereTeilnehmer.

Dann gab es auch noch ein Freund-schaftsspiel zwischen den 1. Damen(Evelyn wurde durch Mareike vertreten)

Tischtennisund einer bunten Auswahl an Männernaus dem Verein. Dass das Spiel amEnde mit 9:2 an die Herren ging, seinur am Rande erwähnt (aber wir wol-len es auch nicht unter den Tisch fal-len lassen, oder?).

Als Gastgeber hatten die 6. Damenneben leckeren Getränken auch für ku-linarischen Genuss gesorgt und damitordentlich vorgelegt. Ein hervorragen-der Freitagabend, der sicherlich innaher Zukunft fortgesetzt wird. Wirk-lich eine tolle Idee und eine gelunge-ne Umsetzung.

Ansonsten wirft das Winterturnierseine Schatten voraus und wird auchin diesem Jahr sicher wieder alle Re-korde brechen. Wer Interesse hatguckt zwischen dem 27. und 30. De-zember beim 41. TTG-Winterturniervorbei – wir sehen uns dort.

Merten Lippert

Sport-Report 4/2009 39

16 Mädchen schaffen dasGerätturnabzeichen

Vor den Sommerferien war es end-lich so weit. Birgit und Regina führtendas erste Mal mit ihrer Mädchen-turngruppe die Abnahme des Gerät-turnabzeichens durch. Die Idee dazuhatten die beiden ausgebildeten Gerät-turntrainer, um den Freizeitturnerinnenneue Trainingsanreize und ein Trai-ningsziel zu geben. Die Mädchen wa-ren begeistert und stürzten sich mitEifer in die Vorbereitungen. Etwa vierMonate trainierten die 7–14-jährigenMädchen an den Geräten Boden,Schwebebalken, Reck, Barren undSprung Pflichtelemente in unterschied-lichen Schwierigkeitsstufen. Diesewurden dann mit Hilfe der Trainer zu

Turneneiner kleinen Kürübung verbunden.

Mit Bravour meisterten alle 16 anden Start gegangenen Turnerinnen ihrerstes Gerätturnabzeichen. Stolz nah-men sie ihre Urkunden und denAnsteckpin unter kräftigem Applausvon Eltern, Geschwistern und Freun-den in Empfang.

Das Gerätturnabzeichen habenbestanden: Andrea und Astrid Richard-sen, Antonia Ehlers, Christina Eifert,Claire Parusel, Coralyne Schlage,Denise Eickemeyer, Julia Kalski, Ju-lia Lühmann, Laura Strobach, NeliaBehne, Nina Möller, Sophia Valentin-er, Sop hie Binde r, Skadi Dinte rund Valerie Bornholdt.

Herzlichen Glückwunsch!Birgit Teismann

40 Sport-Report 4/2009

VolleyballMit leichter Wehmut geht’s zum

letzten Sport-Report über Volleyball inder jetzigen Form. Aber dann erst malhinein ins brodelnde Geschehen beimVolleyball zum Auftakt der Saison2009/10.1. Damen kämpfen sichnach Fehlstart nach vorn

Da hatten die ersten Damen zu-nächst einen Fehlstart zu verbuchen.Aber wacker kämpften sie sich vomvierten Platz mit steigenden Leistun-gen auf den dritten vor. Wenn das li-near extrapoliert (wie der polierte Ma-thematiker sagt) so weiter geht, dannsteht ja der Meisterschaft am Ende derSaison nichts im Wege. Das Fotozeigt die aufstrebende Truppe um Trai-ner Matthias Heyne.

2. Damen formieren sichAls Verstärkung hat eine zweite

Damenmannschaft ihr Training aufge-

nommen, auch wenn sie diese Saisonnoch nicht am Liga-Spielbetrieb teil-nimmt. Die zweite Damenmannschafthatte nach langjähriger Zugehörigkeitzur Kreisliga und Bezirksklasse in derletzten Saison wegen Spielerinnen-mangel erstmals aussetzen müssen.Nun sind sie aber wieder so weit undwollen mit einem neuen Trainer dienächste Saison angehen. Wer nochInteresse hat, bei diesem neu formier-ten dynamischen Team in der näch-sten Saison mitzuspielen, der meldesich gerne beim Abteilungsleiter.1. Herren ausgeglichen

Auf geht’s zu den Herren. Hier sindwie letzte Saison drei Mannschaftengemeldet: In der Bezirksliga, der Be-

zirksklasse und derKreisklasse.

Die 1. Herren habenwie die 1. Damen auche in au sg eglichene sPunktekonto, allerdingsreicht das hier bishernur zum siebten Platzin der Tabelle, was da-mit zusammenhängt,dass das Team erstHallo we en – ohSchreck – seinen er-sten Spieltag hatte, unddas gleich mit einem er-ste n überra gend enSatz gegen die Gästea us W andsbe k. Mit

25:15 gewannen die Schlossstädterund zeigten dabei ihr Leistungspoten-tial. Viele direkte Punkte wurden durchBlock, Angriff und Aufschlag erzielt.Leider konnten die Herren dieses Ni-veau nicht halten. Mit zunehmender

Sport-Report 4/2009 41

Volleyball

Spieldauer stellten sich die Hambur-ger auf die Angriffe des ATSV ein. DiePartie war jetzt ausgeglichen, wobeidie Wandsbeker sich öfter im Angriffdurchsetzen konnten. Mit 21:25, 25:27und 23:25 verloren die Ahrensburgerdie folgenden Sätze und konnten denWandsbeker nur noch zur Tabellenfüh-rung gratulieren. Im zweiten Spiel desTages zeigten die Ahrensburger einegute, geschlossene Mannschaftslei-stung und gewannen glatt mit 3:0 Sät-zen gegen die Mannschaft aus Vier-lande. Mit einem weiteren durchset-

zungsfähigen Angreiferwäre mehr möglich ge-wesen. Spielert rainerDetlev Clasen wird dar-an arbeiten.2. Herren aufErfolgskurs

Nachdem bei den 2.Herren in der letztenSaison die verbalen überdie spielerischen Fähig-keiten dominierten, be-

gann das Team dagegen die neueSaison mit einem fulminanten Start:Das Ergebnis gegen den Oststein-beker SV war deutlich: 3:0. Ahrens-burg tat sich gegen das junge, abwehr-starke Team in den letzten beidenSätzen schwerer als erwartet. Der Siegwar allerdings in keiner Phase gefähr-det und verdient.

Gegen den Bezirks-ligaabsteigeraus Rein-bek kam die Mannschaft da-gegen schwer in Tritt. Der erste Satzwurde deutlich mit 10:25 verloren. Dannwurden die Aktionen zielstrebiger, der

zweite Satz dennoch mit 19:25 ver-loren. Der dritte Satz wurde nachgutem, konstantem Spiel mit 25:21gewonnen. Leider verlor die Mann-schaft gleich zu Beginn des vier-ten Satzes den Faden und lagschnell 0:6 zurück. Zwar konnteder Abstand bis auf drei Punktezum 10 :13 verkürzt we rden,schlussendlich ging auch dieserSatz mit 25:16 verloren. Mit 6:2Punkten ist das Team nun aufPlatz zwei, das Rennen um dieMeisterschaft aber längst nicht ver-loren, vor allem da der Spitzenrei-ter ein Spiel weniger hat.

T. Koss im Block gegen die Oststeinbeker, M.Biebl (12) und M. Jürs (7) in der

Blocksicherung

42 Sport-Report 4/2009

3. Herren mitPersonalengpässen

Und dann sind da noch die 3. Her-ren: wie schon in der letzten Saisongeplagt von Verletzungssorgen undTrainingskoordinationsschwierigkeiten– ein langes Wort mit einer langenGeschichte. Der erste Spieltag wardurchaus erfreulich motivierend unddann konnte man verletzungsbedingtzum zweiten nicht antreten. Aber dasaus jungen Hoffnungsträgern und äl-teren Routiniers gemischte Team lässtsich nicht beirren.Weibliche Jugend erstmalsbei Meisterschaften inAhrensburg

Ebenso wenig die Jugendmann-schaften. In diesem Jahr hatte derHamburger Volleyball-Verband die er-ste Runde zur Qualifikation für dieHamburger Meisterschaft der weibli-chen U20-Jugend an den ATSV alsAusrichter vergeben – und zwar schonvor dem Bekanntwerden von Asbest-gefährdung in Hamburger Turnhallen.Nach langer Spielpause und nur kur-zen Trainingsphase wurde die ATSV-Mannschaft Jg. 91 und jünger vor Sai-sonbeginn ins kalte Wasser geschickt,aber die Mannschaft fand schnell zu-einander. So wurde auch das ersteSpiel gegen den TuS Esingen ganzsouverän in zwei Gewinnsätzen ge-wonnen. Hierbei wurde zum erstenMal das System mit Stellen über dieZwei ausgetestet, und durch die neueAngriffsposition drei konnten Flora undKaja den Gegner mit harten Angriffenunter Druck setzen. Durch sehr guteAufschlagserien insbesondere von

Katrin und Franzi konnte der Gegnerkaum sein Spiel aufbauen.

Das zweite Spiel hingegen fandgegen den favorisierten VCNA statt undging nach hartem Kampf gegen einenan diesem Tag klar überlegenen Geg-ner verloren. Auch die Hoffnungsrundeführte diesmal nicht weiter und manhofft aufs nächste Jahr. Dafür beganndie Ligasaison gut. Das Team belegtzurzeit den zweiten Platz und daszweite Team der weiblichen Jugend inseiner Staffel den sechsten Rang.Jugendliga-4-Mannschaftungeschlagen

Und dann ist da noch der jüngsteNachwuchs, vertreten mit zwei Ju-gend-mannschaften in der Jugendliga4, einer Jungs- und einer gemischtenMannschaft. Und die Jungs begannenrichtig gut: Zum Saisonauftakt wurdefrüh aufgestanden – um 8.15 Uhr ginges auf die Autobahn nach Geesthacht.Doch das frühe Aufstehen wurde be-lohnt. Im ersten Spiel ging es gleichgegen die erste Mannschaft der Gast-geber. Dieses reine Mädchenteamhatte schon im ersten Spiel des Ta-ges gezeigt, dass es die Grundregelndes Volleyballspiels beherrscht. Soentwickelte sich ein gutes Spiel mitvielen Aufschlagwechseln, jedoch lie-fen die Ahrensburger der Führung derGastgeberinnen ständig hinterher. Imweiteren Verlauf nahm die Sicherheitim Spiel der Ahrensburger zu und sogelang es, den Rückstand langsamabzubauen. Gegen Ende des Satzesgelang sogar der Ausgleich und einspannender Endkampf begann. GuteAufgaben erbrachten das bessereEnde für die Ahrensburger, die den

Volleyball

Sport-Report 4/2009 43

Satz schlussendlich mit 27:25 für sichentschieden. Mit dem Schwung ausdem ersten Satz entwickelte sich derBeginn des zweiten deutlich besser.So konnte man sich sehr schnell eineFührung erarbeiten, die man bis zumEnde der Begegnung nicht mehr her-gab (25:17). In der zweiten Paarungder Ahrensburger ging es dann gegendie Mädchen vom SVNA. Wie schonin der letzten Saison entwickelte sichein einseitiges Spiel, das Niklas, Finn,Piet, Jonathan und Lasse deutlich für

Volleyballsich entschieden. Während der ge-samten Partie konnte das Team lok-ker aufspielen und zeigte zum Teil sehrschöne Spielzüge mit guten Angriffs-schlägen. Nach zwei schnellen Sät-zen wurden die Satzergebnisse 25:6und 25:9 in den Spielberichtsbogeneingetragen.

Zwei Siege sind ein perfekterSaisonstart. Und so ging’s dann auchweiter und das Team führt ungeschla-gen mit 8:0 Punkten die Tabelle an.

Niklas Pfeufer, Trainer Jan Christian Ebert, Piet Laur, Jonathan Sandner, FinnBaron, Lasse Baron, Trainer Ulli Sandner.

44 Sport-Report 4/2009

VolleyballKuddelmuddel mitglücklichem Bären

Auch in diesem Jahr trafen sichhier alle Mitglieder der ATSV-Volleyball-abteilung (das sind in-zwischen über 250), diees irgend zeitlich einrich-ten konnten, a m 24.Oktober zum Kuddel-muddel-Turnier. Hierbeiwerden Alt und Jung, Er-fahrene und Anfänger,Damen und Herren buntin mehrere Mannschaf-ten gemischt, die dannzu einem munteren Tur-nier antreten. Die dies-jährigen Teilnehmer tra-

fen sich um 12 Uhr in der Heimgarten-halle, brachten Kuchen, Kind und Ke-gel mit und bildeten neun Teams, dieauf drei Spielfeldern die Ausschei-dungsspiele durchführten. Da spieltendann die Teilnehmer zwischen zehnund fünfundsiebzig Jahren in bunt ge-mischten Teams, z. B. aus den 1.Herren, den Damen- und Hobby-

mannschaften bis hin zu den Jüngsten(nicht ganz) zufällig zusammengewür-felt – ein Erlebnis gerade für die Jüng-sten, die auf diese Art Volleyball mitihren großen Vorbildern gemeinsam

erleben können. Ziel desTurniers ist der Gewinneiner traditionellen Wan-der-Trophäe: ein alterTeddybär, der von jedemGewinner mit einer neu-en Utensil ie ausgerüstetwerden und im nächstenJahr wieder mitgebrachtwerden muss. Die Bilderzeigen eine packendeSpielszene sowie dieglücklichen Mitgliederdes Gewinner-Teams mit

dem noch glücklicheren „swingenden“Teddybär, der sich auf ein neues Klei-dungsstück fürs nächste Jahr freut.

Christian Wetzel

Sport-Report 4/2009 45

AbschiedWir erlauben uns das „letzte Wort“ im letzten Sport-Report...

Genau 5 Jahre lang haben wir jedes Vierteljahr auf’s Neue

... getüftelt

. .. Fotos bearbeitet

... Texte gesetzt

... Anzeigen eingeworben

... die Druckerei beauftragt

... Mitglieder-Adressen für den Versand aufbereitet

... und letztlich gespannt auf das Druckergebnis gewartet!

Nun rufen uns neue und andere Aufgaben und wir sagen

DANKE

an alle fleißigen Autoren, Fotografen, treuen Anzeigenkunden,Drucker, Etikettierer, Postboten und zu guter Letzt natürlich anPressewart Markus Fraikin für immer wieder hervorragenderedaktionelle Vorarbeit, Filterung und Aufbereitung der Artikel.Dem Ahrensburger TSV auch weiterhin alles Gute wünschen undhiermit

TSCHÜS

sagen

Benjamin Schmidt und Henning Wollesensw-medien GbR

46 Sport-Report 4/2009

ImpressumAdressenGeschäftsführender Vorstand:Vorsitzender: Klaus Guttenberger, Am Neuen Teich 75 6670561. stellv. Vorsitzender: Jürgen Westphal, Friedensallee 74 433962. stellv. Vorsitzender: Wul f Krickhahn, Reesenbüttler Redder 19 437521. Schatzmeister: Uwe Sehrer, Lange Koppel 116 568992. Schatzmeisterin: Irene Stöger, Lübecker Straße 104 42270Schri ftführerin: Stephanie Rolke, Rosenweg 33 a 41664Pressewart: Markus Fraikin, Königsre ihe 39, 22041 Hamburg 040/65288791. Jugendwart: Joachim Stern, Pommernweg 2 9841582. Jugendwart: Michael Brackenwagen, Eschenweg 41, 22949 Ammersbek 824122

A bteilungsleiter:Badminton: Arno Petersen, Reeshoop 26 53586Basketball: Stefan Prohaska, Ahrensburger Redder 33 692036Fußball : Kai Seehaase, Fichtenweg 42, 22949 Ammersbek 41612Handbal l: Uwe Kreutzberger, Lange Reihe 4 a 43915Herzgruppe: Edzard Tammena, Königstraße 7 54399Leichtathletik: Michael Brackenwagen, Eschenweg 41, 22949 Ammersbek 824122Karate: Burkhart Bertram, per Adresse ATSV, Reeshoop 48 471543Spielmannszug: Kai Pöhlsen, Hummelwiese 19, 22941 Bargteheide 04532/8469Schwimmen: Uwe Smits, Nordlandweg 115 a, 22145 Hamburg 040/6784083Tanzen: Michaela Appelhoff, Ahrensburger Redder 14a 459070Tennis: Klaus Bergmann, Fritz-Reuter-Straße 29 57813Tischtennis: Torben Günter, Ki rschplantage 17 209920Turnen: Klaus Dister, Am Golfplatz 3, 22949 Ammersbek 57011Volleyball: Dietrich Ebert, Klaus-Groth-Str. 26 58153

Spartenleiter der Turnabteilung:Cheerleading: Catharina Meincke, Pionierweg 4b 0178/2881794Folklore: Elfriede Meincke, Bogenstraße 16 50396Gymnastik für Erw.: GeschäftsstelleJudo: Martin Gehrke, über d ie Geschäftsstelle des ATSV 471543Kinder- u. Jugendturnen: Mechthi ld Stoetzer, Schimmelmannstraße 25 a 56020Pre llba ll: Wally Pelzer, Lehmskuhlenweg 11, 23847 Lasbek 04534/7388Square-Dance: Katrin Seifert, Meyertwiete 35, 22848 Norderstedt 0179/7517982Schach: Gerhard Hölzel, Starweg 76 b 55949Wandern: Uwe Seebeck, Lilienweg 10b 40849Leichtathletik, Sportabzeichen für a lle Michael Kummer, Mi ttelweg 5a 822346

Ohne Ortsangabe alle in Ahrensburg

ImpressumHerausgeber: Ahrensburger Turn- und Sportverein von 1874 e. V., Reeshoop 48, 22926 AhrensburgTelefon: 0 41 02/47 15 43, Fax: 0 41 02/47 15 45, eMai l: info(at)ahrensburger-tsv.de, Internet: www.atsv.de.Verantwortlich für den Inhalt: Die Autoren se lbst. Die Redaktion behäl t sich vor, Artikel aus etwaigen Platzgründen sinngemäß zukürzen.Satz: sw-medien GbR, Hamburger Straße 41, 22926 Ahrensburg, info(at)sw-medien.deDie Anzeigenentwürfe von sw-medien sind urheberrechtl ich geschützt und dürfen ohne Genehmigung der Agentur nicht an anderer Stelleveröffentlicht werden. Anzeigenpreise auf Anfrage.Druck: Leo-Druck GmbH, Robert-Bosch-Straße 6, 78333 Stockach.

Der Sport-Report ist das Nachrichtenorgan des Ahrensburger Turn- und Sportverein von 1874 e. V. und wird den Mitgliedern ohnebesondere Bezugsgebühr geliefert. Im freien Verkauf: Einzelheft 1,50 Euro.

Mitglied des Landessportverbandes Schleswig-Holstein e. V., Mitglied des Kreissportverbandes Stormarn e. V.Sportarten: Badminton � Basketball � Cheerleading � Folklore � Fußbal l � Gymnastik � Handball � Herzgruppe � In lineskaten � Judo �Karate � Leichtath letik � Prel lba ll � Tanzsport � Tennis � Tischtennis � Turnen für Mutter und KindTurniertanz � Schach � Schwimmen � Seniorenturnen � Sp ielmannszug � Square Dance � Volleyball � Wandern

Bankkonto: Sparkasse Holstein in Ahrensburg, Kto. 90 00 35 01, BLZ 213 522 40Geschäftsstelle: ATSV-Vere inshaus, Reeshoop 48, Telefon: 0 41 02/47 15 43, Fax: 0 41 02/47 15 45Geschäftszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 9–12 Uhr, Montag, Dienstag, Donnerstag 15–18 Uhr