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A–2114 GROSSRUSSBACH, SCHLOSSBERGSTR. 11 — TEL.=FAX (02263) 66 95 WWW.PFARRE-GROSSRUSSBACH.AT— E-MAIL: [email protected] R ÖM .-K ATH . P FARRE S T . V ALENTIN IN G ROSSRUSSBACH 75 ERNTEDANK 2008 SEITE DES PFARRERS JUGEND IN BERLIN PGR-AKTUELL SCHÖPFUNGS- VERANTWORTUNG BISCHOFSKONFERENZ HIER STEHEN ALLE TERMINE WOCHE FÜR WOCHE BIS ZUR FASTENZEIT. 2 5 7 12 14 23 P FARR B LATT

ST. V ALENTIN - Pfarre Grossrussbach · 4444 „UNSERE JU-GEND“ Auch wenn es ... erstrasse mit ihrem Dokumen-tationszentrum und dem letzten Stück der „Originalmauer“ zeig-

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A–2114 GROSSRUSSBACH, SCHLOSSBERGSTR. 11 — TEL.=FAX (02263) 66 95 WWW.PFARRE-GROSSRUSSBACH.AT— E-MAIL: [email protected]

RÖM.-KATH. PFARRE

ST. VALENTIN

IN GROSSRUSSBACH

75 ERNTEDANK 2008

SEITE DES PFARRERS

JUGEND IN BERLIN

PGR-AKTUELL

SCHÖPFUNGS-VERANTWORTUNG

BISCHOFSKONFERENZ

HIER STEHEN ALLE TERMINE WOCHE FÜR WOCHE BIS

ZUR FASTENZEIT.

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PFARRBLATT

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Liebe Pfarrgemeinde! Wie schon im letzten Pfarr-blatt berichtet, haben wir mit diesem Arbeitsjahr eine neue Situation vor uns. Mit 1. September bin ich zum Pfarrer von Karnabrunn von unserem Kardinal ernannt worden - zusätzlich zu mei-

nen sonsti-gen Auf-gaben. Die Pfar-re Karn-abrunn wurde mir be-reits En-de Au-gust vom Vorgän-ger Dr.

Gustav Pirich übergeben. Es gilt nun gemeinsam mit dem neuen Kaplan Thomas Natek, Pastoralassistent Hans Scheck und Pfarrhel-fer Ulrich Donner – dem sogenannten Pfarrteam – einen Pfarrverband Groß-rußbach-Karnabrunn aufzu-bauen. Die Gemeinsamkei-ten – z.B. gemeinsame Firmvorbereitungen – sind zu verstärken, „Konfliktfelder“ – z.B. Got-tesdienstzeiten – in kleinen Schritten „anzugehen“ und die unterschiedlichen „Wünsche“ – wir sind ja jetzt 8 Ortsgemeinden – so gut wie möglich wahrzuneh-men, und zum Wohl des ganzen Pfarrverbandes so weit es geht, zu erfüllen. Der Pfarrhof in Großruß-bach ist ab jetzt wieder durch den Kaplan und Pfarrhelfer bewohnt und wird so wieder eine gute „Anlaufstelle“ für alle wer-den. Für den Karnabrunner Pfarrhof gilt es noch Überle-gungen der Nutzung anzu-stellen. Die Gottesdienstzei-ten an Sonn- und Feierta-

gen werden jeweils um 8.30 in Karnabrunn und um 10.00 in Großrußbach sein. An besonderen Tagen wer-den diese Gottesdienstzei-ten auch „umgedreht“ wer-den müssen (8.30 Großruß-bach und 10.00 Karnab-runn). Es sollen aber mög-lichst immer diese Zeiten 8.30 und 10.00 eingehalten werden, damit es zu keinen „Irrtümern“ kommt. Die Werktagsmessen sind in allen Filialen – sechs an der Zahl – 14-tägig und jeweils um 18.00. Eine Ausnahme bilden die Roratemessen im Advent. Wie bisher wird es den Wochenzettel geben, wo aktuelle Mitteilungen bzw. auch notwendige kurz-fristige Änderungen bekannt gegeben werden. Die Zettel liegen mitnahme- oder ab-holbereit in der Kirche und in der Bildungshauskapelle auf. Durch regelmäßige Gespräche in unserem Pfarrteam wollen wir auch möglichst gut Termine koor-dinieren und offene Fragen miteinander besprechen. Im Namen des Teams hoffe ich, dass sie Verständnis für die neue Situation aufbrin-gen und durch eure Mithilfe auch auftretende Schwierig-keiten überwinden können. Am Beginn dieses neuen Arbeitsjahres darf ich aber auch besondere Einladun-gen aussprechen. Wie je-des Jahr feiern wir mit dem Erntedankfest, am 12. Okto-ber, auch unser Pfarrfest. Schon am Vormittag zur Eucharistiefeier (10.00 Uhr) mit der Einholung der Ern-tekrone und unserem Dank in der Kirche an Gott, den Geber alles Guten, lade ich alle zur Mitfeier ein. An die-sem Tag ist unser besonde-rer Gast der langjährige Aushelfer Dr. August Dob-bek, bei dem wir uns auch

bedanken wollen. Der Nachmittag (15.00 Uhr) im Bildungshaus ist ganz der Unterhaltung, dem gemein-samen Gespräch und dem gemütlichen Zusammensein beim Pfarrfest gewidmet. Kommt alle zahlreich! Zwei Hinweise seien hier noch gemacht: Der Anbe-tungstag unserer Pfarre (26.10.) ist heuer ein Sonn-tag. Wir wollen vormittag den Rosenkranz vor der 10-Uhr-Messe bei ausgesetz-tem Allerheiligsten beten und die Messe mit einem eucharistischen Segen be-enden. Am Abend lade ich an diesem Tag zur einer eucharistischen Andacht ein (18.30). Dieser Tag soll we-nigstens in diesen kurzen Anbetungsstunden ein Tag des Gebetes in und für die Pfarre sein. Eine große Freude ist es, dass alle Bi-schöfe Österreichs uns die Ehre geben, anlässlich ihrer Bischofskonferenz in unse-rer Pfarrkirche am 5. No-vember um 18.30 Uhr ihren Festgottesdienst zu feiern. (Näheres im Inneren des Blattes). Ich freue mich, wenn unsere Gottesdienste – auch an den „normalen“ Sonntagen – wieder stärker besucht werden. Nehmt eure Kinder und Jugendli-chen mit! Im Gottesdienst und seiner Feier zeigt sich auch die Lebendigkeit einer Pfarrgemeinde.

E uer Pfarrer D r. M atthias R och

DDDD I EI EI EI E SSSS E I T EE I T EE I T EE I T E D E SD E SD E SD E S PPPP F A R R E R SF A R R E R SF A R R E R SF A R R E R S

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M����������/�� ������ N����� Dechant Msgr. Walter Pischtiak, Bischofsvikar und Pfarrer Dr. Matthias Roch, Evan. Pfarrerin Anneliese Peterson, Barbara und Hans Scheck GR, Andrea Gschlent KE, Franz Knittelfelder BH, Reinhard Muhm GR, Brigitte Vetter GR, Hannes Schießer GR (Fotos), Michaela Berthold GR, Franz Schießer GR, Reis Christi-ne HO, Klaus Schmidt GR, Sonja Lehner WE, Evi Zimmermann GR Druck, Fertigung und Verteilung: viele freiwillige Helferinnen und

I�������� | P��������� Pfarrblatt der Pfarre Großrußbach. Medieninhaber: Röm. - kath. Pfarre St. Valentin, 2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 11. Herausgeber: Pfarrer Dr. Matthias Roch. Redaktion: Pfarre Groß-rußbach. Das Pfarrblatt ist das Kommunikationsorgan der Pfarre. Druck und Herstellung: Eigenvervielfältigung. DVR Großrußbach 0029874 (10202), Karnabrunn 0029874 (12255)

Seite des Pfarrers ........................... 2 DANK-Stelle ................................ 3 Impressum Pfarrblatt ..................... 3 Fladnitz 2008 ................................. 4 Jugend in Berlin ............................ 5 Eracle Mare 2008 .......................... 6 PGR-Aktuell .................................. 7 Erntedankfest ................................ 9 Jugend ......................................... 10 Kinder | Preisrätsel .................... 11 Schöpfungsverantwortunmg ....... 12 Caritassonntag ............................ 13 Bischofskonferenz ....................... 14 Caritas ......................................... 15 Adventmarkt ................................ 16 Seniorenprogramm 2008 ............. 17 Chronik ........................................ 18 Seite des Bildungshaus ................ 19 Freud+Leid | Lesungsordnung .. 20 Was ist zu tun wenn, …... ........... 21 Kanzlei. Sonntagsmessen ............ 22 Woche für Woche | Termine bis Februar 2008 .................. 23-24

Herzlichen Dank der Theatergruppe der Jugend für die großarti-gen Leistungen auf und hinter der Freiluftbühne anlässlich der Aufführung von Hugo von Hof-mannsthals „Jedermann“ – ein Event der beson-deren Art, an das wir noch lange und gerne zu-rückdenken den vielen Helferinnen und Helfern bei den Vor-bereitungsarbeiten für das Ausmalen der Kirche und all jenen, die mitgeholfen haben, dass sich unsere Kirche wieder in neuem Glanz präsentie-ren kann denen, die als Begleitpersonen für die Ferienwo-chen ihre Freizeit zur Verfügung gestellt haben allen, die am Schöpfungssonntag und beim „Alle-Welt-Fest“ mitgearbeitet haben den 26 Sammlerinnen und Sammlern für die Haussammlung der Caritas und allen Spendern, die ein Gesamtergebnis in der Höhe von € 3.305,50 ermöglicht haben

F . Schiesser

PFARRBBBB LATTLATTLATTLATT

3333 DDDD A N KA N KA N KA N K ---- SSSS T E L L ET E L L ET E L L ET E L L E

Unterstützung für das Pfarrblatt. Ihre finanzielle Unterstützung für das Pfarrblatt (Druckkosten, Papier) nehmen wir jederzeit gerne unter der Kontover-bindung:

Pfarre Großrußbach BLZ 32395 Konto 501.122

entgegen.

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„UNSERE JU-GEND“ Auch wenn es schon wieder ei-nige Wochen her ist, so trage ich noch immer die Bilder der „Jedermann-Aufführung“ in mir herum. Es war für mich

mehr als nur eine Theateraufführung, wie ich sie schon seit Jahrzehnten hier in Großruß-bach erleben darf. Abgesehen von der Stückauswahl und der Rollenverteilung, heißt das noch lange nicht, dass es so gelingen muss. In der Vorbereitungszeit wurde ein hohes Maß an Kommunikation mit den verschiede-nen Institutionen und Gruppen geübt. Hier galt es verantwortungs – und rücksichtsvoll zusammenzuarbeiten und hier war großes Vertrauen von allen Seiten zu spüren. Es war und ist die katholische Jugend unse-rer Pfarre, die dies geschaffen und geschafft hat. Und diese Jugend sind Ihre Söhne und Ihre Töchter. Darauf können Sie zu Recht sehr stolz sein. Viele von ihnen wurden hier getauft und ge-firmt und viele sind der Einladung dieser Ju-gend gefolgt und waren bereit, sich in dieser Gruppe zu engagieren. In unserer Firmvorbereitung laden wir jedes Jahr die Jugend zu uns ein. Sie erzählen von dem, was sie so machen und sie laden dann die Firmlinge ein, sich in dieser Gruppe zu engagieren. Liebe Eltern, unterstützen Sie diese Einla-dungen, ermuntern Sie Ihr Kind mitzuma-chen, helfen Sie dadurch auch mit, dass Ju-gendarbeit gelingt – aber bitte, arbeiten Sie nicht gegen diese Bemühungen. Seien Sie Ihrem Kind Vorbild – auch religiö-ses Vorbild. Das ist die harte, tägliche Arbeit, die Sie als Eltern/ Elternteil leisten müssen. Seien Sie Ihrem Jugendlichen auch Vorbild in Ihrem sonntäglichen Bemühen, den Got-tesdienst mitzufeiern. Auch wenn es uncool ist und man sich ja am Sonntag ausschlafen muss! Ihr Beispiel, Ihr Vorbild steckt an. Pro-bieren Sie es aus und haben Sie vor allem viel Geduld. Dann, ja dann mache ich mir um unsere Ju-gend keine Sorgen!

Pass Scheck

G R | MG R | MG R | MG R | M I N I S T A R N T E NI N I S T A R N T E NI N I S T A R N T E NI N I S T A R N T E N

Dreißig Kinder – Sonnenschein – Herz, was willst du mehr? Dabei fing unsere Woche gleich mit einer Panne an. Bei der Raststation am Semmering ging unserem Bus im wahrsten Sinn des Wortes die Luft aus. Doch Er-win, unser Chauffeur, und Schecki haben das hinge-kriegt. Endlich in Fladnitz angekommen – die bange Frage: Wer wird Fußballeuropameister 2008? Deutschland oder Spanien? Unser Favorit hat gewonnen und wir waren happy. Außer am Montag, wo wir bei Regenwetter auf die Tyrnauer Alm wanderten, war das Wetter wie maßge-schneidert. Die heißen Tage verbrachten wir im Schwimmbad von Fladnitz oder unter der Erde in der Tropfsteinhöhle in Semriach, wo es auch sehr ange-nehm kühl war. Der Besuch bei den Lipizzanern in Piber und in der Hundertwasser-Kirche in Bärnbach waren sicher schö-ne Höhepunkte in dieser Woche. Doch die Sommerro-delbahn in Koglhof war das Höchste. Lagertoto, Bastel- und Spielabende ergänzten dieses Lagerprogramm. Da wird man ja ganz schön müde. Aber trotz alledem war es ursuper! Danke schön dem gesamten Betreuerteam und unse-ren lieben Eltern für dieses wunderbare Erlebnis.

Pass Scheck

FLADNITZ 2008

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5555 FFFFERIENZEITERIENZEITERIENZEITERIENZEIT

Entstanden ist die Idee zu die-ser Reise in Eraclea. Was machen wir, wenn wir nicht mehr nach Italien mitfah-ren können? Und so kam es, dass Anfang August 21 Gefirm-te unterwegs nach Berlin wa-ren. Unterkunft bot uns das Hel-muth Gollwitzer Haus der evan-gelischen Kirche in Wünsdorf, ca. 35 km südlich von Berlin. Wir waren die einzigen Gäste, da im August alles auf Urlaub ist. Und von hier aus eroberten wir Berlin. Begonnen haben wir mit einer exzellenten Führung im Reichstagsgebäude, ehe wir staunend an der Holocaust-Gedenkstätte verweilten und anschließend durch das Bran-denburger Tor gingen, um in den nächsten Stunden die Schönheiten der Berliner Prachtstrasse „Unter den Lin-den“ zu bewundern.

Checkpoint Charly und das Mauer-museum wa-ren weitere Höhepunkte, ehe wir in die futuristische Architektur des Potsda-mer Platzes eintauchten. Die ge-

schichtsträchtige Bernau-erstrasse mit ihrem Dokumen-tationszentrum und dem letzten Stück der „Originalmauer“ zeig-te uns die furchtbare Realität des geteilten Berlins. Am Alexanderplatz bestaunten wir den Fernsehturm, die Welt-uhr und den Neptunbrunnen

neben der Marienkirche. Es blieb immer wieder Zeit, sich selbst umzu-schauen und das Flair dieser Großstadt zu ge-nießen. Das taten wir auch beim Besuch der Kaiser-Wilhelms-Gedächtniskirche und des KaDEWe, bevor wir am Ku´Damm wieder unseren Bus bestiegen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch im Film-park Babelsberg in Pots-dam. 4-D-Kino, Live-Fernsehshows, Tierdres-sur, sich von Profis schminken lassen (z.B.: einen Kopfschuss) und die große Stunt-Show im Vulkan waren es wert,

dabei gewesen zu sein. Da war dann unser Aufenthalt im Schloss Sanssouci das pas-sende Kontrastprogramm. Die Begegnungen mit den Menschen vor Ort mit ihrer speziellen „Ost-Geschichte“ oder ihrem speziellen „Ost-Schicksal“ waren einzigartig. Gerne denken wir auch an den Besuch des Pastors zurück, der in der 6000 „Seelen“-Gemeinde nur 6 Taufen hat und jetzt gerade seine kleine Kirche renoviert. Die Nächte waren kurz. Der Hunger war groß. Die Küche war immer offen. So hatten wir auch immer alles, was wir brauchten. Wir danken unseren Begleitern für diese beeindruckende Rei-se und freuen uns schon auf die nächste. Danke schön!

Pass Scheck

JUGEND IN BERLIN

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„Was soll man da noch schrei-ben?“, wird sich so mancher gedacht haben. Heuer hatten wir alles, was Ita-liens Wetterküche bieten kann. Bei unserer Ankunft nach 7-stündiger Fahrt war es ange-nehm warm. Doch die Nacht erwies sich als sehr kühles Ele-ment der Natur, wo man eine Decke zusätzlich gut gebrau-chen konnte. Doch schon die nächsten Tage brachten Sonnenschein und Badewetter, sodass wir es ge-nossen haben, im Meer zu ba-den, am Strand zu spielen oder relaxt im Liegestuhl zu liegen und die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Diese Erholungsphasen waren ja auch notwendig, galt es doch bei den vielen Bewerben sich gehörig anzustrengen, be-vor wir nach dem Abendessen meist noch das Leben in Eracleas Straßen und Gassen genossen. Besonders angetan waren wir von Caorle. Sooo viele Men-schen in den Straßen und auf den Plätzen, in den Geschäften und in den Gaststätten, an der Strandpromenade oder im Lu-napark, schier unglaublich und trotzdem schön und wir mitten-drin. Nicht zu vergessen das köstli-che Essen. Danke unseren flei-ßigen und verlässlichen „Semmelholern“, die täglich vor uns schon aufstanden, um uns frisches Gebäck und Milch zu besorgen. Danke auch unseren Begleitern, die immer wieder köstliche Speisen zu Mittag und am Abend servierten und viele Stunden in der Küche ver-brachten. Samstag war Wasserpark-Tag. Das Wetter: bewölkt und kühl –

fast wie jedes Jahr. Im Wasser-park fast keine Leute – nur wir. Die Lippen färben sich blau – die Haut wird zur Gänsehaut, so kalt ist das Wasser. Starker Wind macht alles noch kälter. Doch das Wetter ändert sich. Die Sonne bricht durch, es wird heiß und alles macht noch mehr Spaß und wir fast alleine am Gelände. Ähnliches Bild am Abend beim Gottesdienst in der „Freiluftkirche“. Anfangs schön und warm und dann dunkle Wolken und starker Wind. Die

Piniennadeln fallen auf uns nie-der. Die einheimischen Gläubi-gen flüchten zum Altar (war durch ein kleines Dach ge-schützt) und wir stehen da und sollen singen. Dann nach der Siegerehrung, wir haben ganz kurz geschla-fen, bricht ein Gewitter los. Alle sind wieder munter. Der ganze Innenhof ist mit Hagelkörnern übersät. Am nächsten Tag, unser Abrei-setag, strahlender Sonnen-schein, angenehme Tempera-turen und wir müssen heim. Aber wir kommen wieder. Ciao Eraclea Mare!

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FFFFERIENZEITERIENZEITERIENZEITERIENZEIT

ERACLEA MARE2008

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Ich darf für Sie, geschätzte Pfarrgemeinde, die abgeschlossenen und offenen Pro-jekte in geraffter Form zusammenfassen: 1) Kirchenrenovierung: Putzsanierung in beiden Seitenschiffen (Eigenleistung) und Ausmalen der Kirche durch Fa. Ch. Schmidt: 1.1. Linkes Seitenschiff: Termin: 13. bis 16. Mai 2008 (die Arbeiten wurden so terminisiert, dass für die „Lange Nacht der Kirchen“ unsere Pfarrkirche wieder voll zur Verfügung steht) Ausräumarbeiten inkl. Abbau der Statuen des Seitenaltares – Verstärkung des Sei-tenaltarunterbaues – Errichtung einer Staubschutzverkleidung – Abstemmen des schadhaften Putzes bis 50 cm oberhalb des Schadensbildes – Verlegung der Elektroinstallationen – Aufbringen des Sanierputzes – Kirchenreinigung Eigenleistung: 282 Stunden 1.2. Rechtes Seitenschiff: Termin: 7. bis 8. 7. 2008 Zu verrichtende Arbeiten: siehe linkes Seitenschiff Eigenleistung: 112 Stunden 1.3. Vorbereitungsarbeiten für das Ausmalen der Kirche: Termin: 2. 9. 2008 Errichtung einer Rampe (Hauptportal) für den Einsatz eines Hubsteigers – Entfer-nen aller beweglichen Teile im Hauptschiff und in den Seitenschiffen (Seitenbänke, Altarstatuen, Orgelstatuen, Bilder, Luster etc.) – Abbau des Beichtstuhles im linken Seitenschiff – Bereitstellung von Schalungstafeln als Unterlage für den Hubsteiger Eigenleistung: 40 Stunden 1.4. Ausmalen der Kirche: Termin: 8. bis 17. 9. 2008-09-25 1.5. Abschluss- und Reinigungsarbeiten: Termin: 18. bis 19. 9. 2008 Einräumarbeiten: 52 Stunden Reinigung: 85 Stunden 1.6. Summe der erbrachten Eigenleistungen: 571 Stunden 2) Beleuchtung des Kirchturmes

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PGR – AKTUELL

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Laut PGR-Beschluss vom 1. 9. 2008 wird die von der KJ GR installierte Beleuch-tung des Kirchturmes unter Kostenmitbeteiligung übernommen (1/3 Jugend + 1/3 Gemeinde + 1/3 Pfarre) Ein großes Danke an die Gemeinde GR und an die KJ GR.! 3) Erneuerung des Klöppels von Glocke 1 (große Glocke): Im Zuge der letzten Wartungsarbeiten an unseren Glocken durch die Fa. Grassma-yr wurde festgestellt, dass der Klöppel der großen Glöcke einen Bruch aufweist, beim Schwingen der Glocke kreisförmige Bewegungen ausführt und dadurch der Glockenschlagring unnatürlich stark abgenützt wird. Die Erneuerung dieses Klöp-pels wird dringend empfohlen. Kostenvoranschlag für die Klöppelerneuerung € 2.156,40 Als Option wurde auch der Austausch des schon sehr verrosteten Stahljoches an-geboten: Kosten: € 2.653,20 Der PGR wird sich in den nächsten Tagen mit diesem Problem auseinandersetzen. 4) Verblechung des Kirchturmzwiebels Ein großes „Sorgenkind“ ist für uns die Verblechung des Kirchtumzwiebels. Bei ausgiebigen Regenfällen kommt es immer wieder zu deutlich sichtbaren Was-sereintritten. PGR L. Widy war es bis jetzt nicht möglich, trotz wiederholter Bemü-hungen die genaue Ursache bzw. die Stelle der Undichtheit festzustellen. Auch dieses Problem wird uns in nächster beschäftigen müssen, um größere Schäden zu vermeiden. Abschließend möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufrichtig für ihr Engagement und für ihre wertvolle Mitarbeit danken, ohne die Vieles in unserer Pfarre nicht machbar wäre Danke für die vielen Stunden, die Sie für die Pfarre Großrussbach aufgebracht haben.

F. Schiesser

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Ich muss gestehen, ich weiß es nicht. Ist es nicht ein Zeichen unserer Zeit, dass wir – so wir nicht Bauern sind – wohl kaum sagen können, was heuer gut gediehen ist und was schlecht, und ebenso, dass es uns nicht wirklich interessiert, weil es uns nicht wirklich betrifft? Wir haben zu essen und es mangelt uns an nichts – egal wann und wie viel es heuer gereg-net bzw. die Sonne geschienen hat. Diese Tatsache regt mich zum Nachdenken an, aber auch zum Danken. Wir haben wirklich Grund zu danken – für die vollen Regale, für die Fülle, für die Vielfalt, die uns für unseren täglichen Hunger und Appetit zur Verfügung steht, für die Unbe-kümmertheit, mit der die meisten von uns in dieser Hinsicht leben können! Das ist die eine Seite. Und die andere: Im April dieses Jahres ging folgende Mel-dung durch die Medien: Lebensmittelteuerung und drohender Hunger in weiten Teilen der Welt! Seit 2005 stiegen die Lebensmittelpreise weltweit um 83%. Damit sind Nahrungs-mittel für die in Armut lebenden Menschen in den Ländern des Südens teilweise unerschwinglich geworden. Als Ursachen werden genannt die gestiegene Fleisch-produktion und die ansteigende Produktion der Agrotreibstoffe – nur die Hälfte des weltweit produzierten Getreides kommt auf den Teller – und grundsätzlich die glo-balen Spielregeln in Politik und Wirtschaft, nach denen die Interessen des Nordens nicht zu kurz kommen dürfen, die Länder des Südens aber immer benachteiligt sind. Was können wir tun? Als Kirchen an Regierungen und Verantwortliche appellieren; als ChristInnen vertrauenswürdige Hilfsprojekte unterstützen, auch dann, wenn es in den Medien wieder still um das Thema geworden ist, und ein kritisches Konsum-verhalten an den Tag legen. Aber: Niemandem ist geholfen mit einem schlechten Gewissen! Die weitaus besse-

re Motivation ist eine große und tiefe Dank-barkeit! In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein gesegnetes Erntedankfest!

A nneliese Peterson E vang. Pfarrerin

EEEERNTEDANKFESTRNTEDANKFESTRNTEDANKFESTRNTEDANKFEST

WIE WAR DIE ERNTE HEUER?

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10101010 J U G E N D S E I T EJ U G E N D S E I T EJ U G E N D S E I T EJ U G E N D S E I T E

„Danke für diesen schönen Abend!“ Dieses Kompliment durfte die KJ-Grossrussbach von Besuchern der Open - Air - Vorstellung von Hugo v. Hofmannsthals Klassi-ker Jedermann sehr oft hören. Besonders erfreut man sich an solchem Lob unter Anbetracht der langen und intensiven Vorbereitungszeit, die es zu durchlaufen galt. Bereits im März standen die ersten „Kreativ-Workshops“ am Trainingsplan der Schau-spieltruppe. Durch den nahtlosen Übergang der Workshops zu den auf der neu errichteten Frei-luftbühne, direkt bei der Pfarrkirche St. Valen-tin, blieben nur wenige Verschnaufpausen über. Als dann schließlich der liebe Gott die Premiere am Freitag, 18. Juli regenfrei über die Bühne gehen ließ und diese mit Standing Ovations vom Publikum honoriert wurde, fiel allen ein großer Stein vom Herzen. Auch die darauf folgenden Vorstellungen wurden vom Schlechtwetter verschont und bescherten dem Ensemble einen Besucherrekord. Im Zuge dieses Projektes ergaben sich auch positive Nebeneffekte für die Allge-meinheit. So wurde beispielsweise die ohnehin längst überfällige Fertigstellung des Pfarrhof-platzes unter Zusammenarbeit der KJ-Grossrussbach und Vertretern des Pfarrge-meinderates abgeschlossen. Weiters ergab sich aus dem Projekt die Beleuchtung des Kirchturmes, welcher nun auch im Dunkel der Nacht dem Ort den entsprechenden Charme verleiht. Obwohl das Sommertheater erst vor kurzem seinen Ausklang gefunden hat, wird

bereits über neue mögliche Veranstal-tungen spekuliert. Gut möglich, dass dieser unvergessliche Theatersommer der Anstoß zur Gründung einer neuen Plattform unter dem Motto „Kultur bei der Kirche“ war.

B erthold M ichaela

JEDERMANN - SOMMERTHEATER 2008

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11111111 KKKK I N D E R S E I T EI N D E R S E I T EI N D E R S E I T EI N D E R S E I T E

B������-M����� Memory mal anders. Du brauchst dazu große, kräftige, möglichst gleich aussehende Blätter. Die Blatt-Rückseite beschriftest du mit einem wasserfesten Stift. Je zwei Blätter erhalten dieselbe Zahl. Fertig sind die „Karten“! Aber aufgepasst: Falls sich der Stift durch das Blatt saugt, besser einen Klebestreifen an der ge-wünschten Stelle aufkleben und beschriften. Wenn du die Blätter einige Tage zwischen saugfähi-gem Papier presst, werden sie flacher und einheitlicher. Zunächst wird gemischt, dann kann es wie gewohnt losgehen. Blätter-Memory wird gespielt wie je-des normale Memory auch. Aber wer hat schon mal Memory gespielt mit Karten, die an einem Baum gewachsen sind? Und mit Karten, die herrlich rot, orange oder gelb leuchten?

K������������� Ein Satz versteckt sich in der Buchstabenkette – wenn du herausgefunden hast, wo die Kette be-ginnt, und in welche Richtung du lesen musst. Keine ganz einfache Aufgabe: die Kette ist in sich geschlossen und enthält weder Satz- noch Leerzeichen. Da wird es richtig spannend.

Die Lösung bitte Religionslehrer Scheck bis zum 30. Oktober aufschreiben. Viel Spaß beim Basteln und Raten.

B arbara Scheck

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Bei wunderschönem, vorherbstlichem Wetter marschierten die „Kirchgänger“ aller Filialen am autofreien Sonntag zur Pfarrkirche nach Groß-rußbach. Sie sammelten sich vor dem Gasthaus Schwarz, wo sie von Kaplan Thomas Natek, Dom Ulrich und den Ministranten empfangen und nach dem Segen in die Kirche begleitet wurden. Bei der gemeinsamen Messfeier, musikalisch gestaltet von den Mädchen der katholischen Ju-gend unter der Leitung von Michaela Berthold, stand die Liturgie wie auch die Predigt von Pfar-rer Dr. Matthias Roch ganz im Zeichen unserer Schöpfung. Es sollte wieder erinnert werden, dass wir unsere Umwelt nur von kommenden Generationen gelie-hen haben und daher besonders wir als Christen aufgerufen sind, behutsam und nachhaltig mit un-serer Natur und den Ressourcen umzugehen. Im Anschluss an die Messe fand im Pfarrhofgarten das gesunde Frühstück statt. Auch der „Eine Welt Laden“ hatte seine Pforten wieder geöffnet und man konnte fair gehandelte Produkte, sowie Kunsthandwerk aus verschiedensten Ländern einkaufen. Ebenfalls durften wir Herrn Mag. Fiausch von der Umweltberatung Weinviertel in unserer Mitte be-grüßen. Er hatte viele interessante Informationen und umweltschonende Tipps mit im Gepäck. Bei einer Tasse fair gehandelten Kaffee konnte man sich mit Informationsmaterialien und allerhand Wissenswertem über die Umweltberatung und deren Aufgabenbereich eindecken. Die Natur deckte den gesunden Frühstückstisch reichlich und jeder konnte sich ausreichend für den Fußmarsch nach Hause stärken. Herzlichen Dank an alle, die mit marschiert sind und die vielen Helfer, die zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben. „ Und wenn jede unserer Taten scheinbar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, so fügen sich diese Tropfen doch eines Tages zu einem großen Meer zusammen.“ „Denn wo Menschen Gottes Schöpfung mit Respekt und Demut begegnen, ist Gott selber, mit all seiner Liebe, gegenwärtig!“ Zitat

G SCH LE N T A N D RE A

12121212 SSSS C H Ö P F U N G S V E R A N T W O R T U N GC H Ö P F U N G S V E R A N T W O R T U N GC H Ö P F U N G S V E R A N T W O R T U N GC H Ö P F U N G S V E R A N T W O R T U N G

D�� „KIRCHGANG“ 2008 – U����� U�)��� *������

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13131313 CCCCARITASSONNTAGARITASSONNTAGARITASSONNTAGARITASSONNTAG

Knirps&Co

Bereits Anfang September fand das erste Knirps&Co-Treffen dieses

Jahres statt. Es war schön alte Bekannte und neue Gesichter begrüßen zu dür-

fen. Für das kommende Jahre haben wir uns viele spannende Dinge

einfallen lassen. So wollen wir zum Beispiel eine Adventfeier für die Kinder gestalten,

einfache Bewegungs- und Fingerspiele mit den Knirpsen spielen, schnelle und anregende Bastelarbeiten durchführen.

Wenn Ihr Lust und Liebe habt mit uns zu singen, zu feiern und zu lachen, dann kommt doch einfach zum nächsten Treffen – wir freuen uns!!

Am 7. Oktober um 9.00 ist es wieder soweit!

E vi Z im m erm ann

C����������+ �� K��,������+������

Zuerst möchte ich dem Caritas-ausschuss unserer Pfarre unter Leitung von Elisabeth Göls und Manfred Dersch für die durch-geführten Sammlungen herz-lich danken. 50 % der Spenden stehen ja der Pfarrcaritas zur Verfügung. Im letzten Jahr wur-den dringende Notfälle in unse-rer Pfarre unterstützt und 2 Krücken und ein Rollstuhl an-geschafft. Für vorübergehende Krankheitsfälle können diese „Hilfen“ ausgeborgt werden. Neben Unterstützung in akuter Not werden auch heuer wieder Materialien zur Pflege von Kranken angeschafft werden. Da Caritas schon immer – von der Urkirche an – als einen großen Schwerpunkt die Sorge an und für die Kranken wahr-genommen hat, haben wir uns

heuer entschlossen, einmal den Versuch zu starten, am Caritassonntag, 16. Novem-ber, bei der heiligen Messe um 10.00 Uhr auch die Kran-kensalbung zu spenden. Schon in der Bibel lesen wir, „ist jemand unter euch krank, so lasse er die Priester der Kir-che rufen, sie soll über den Kranken beten und ihn mit Öl salben.“ Krankensalbung ist ein Sakrament des Heilens – kein Sterbesakrament. Daher laden wir alle ein, die ein chronisches Leiden haben, vor einer schwe-ren Operation stehen oder eine Diagnose über Langzeitkrank-heit erhalten haben, einfach zum Sakrament der Kran-kensalbung in die Kirche an diesem Tag zu kommen, oder sich von anderen bringen zu

lassen. „Das Gebet soll den Kranken aufrichten, trösten und heilen“, heißt es bei der Kran-kensalbung. Und gerade das gemeinsame Gebet ist es, das die Isolation, die durch längere Krankheit eintreten kann, ein wenig überwinden hilft. Habt Mut! Kommt oder lasst euch bringen!

E ure Priester K aplan Thom as N atek und Pfarrer M atthias

R och

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Anbetungstag - Sonntag, 26. Oktober - heuer anders! Wie schon im Artikel des Pfarrers angeklungen, wird der Anbetungstag unserer Pfarre, da er heuer an einen Sonntag fällt, anders gestaltet. Im Pfarrgemeinderat ist daher folgender Vorschlag besprochen worden: Um 9.30 Uhr wird das Allerheiligste ausgesetzt und dann der Rosenkranz – es ist ja Rosenkranzmo-nat Oktober – gebetet. Um 10.00 Uhr ist dann der Festgottesdienst zum Anbetungstag, der von einem Gastchor mitgestaltet wird. Um 18.30 Uhr laden wir herzlich zur eucharistischen Andacht mit einem sakramentalen Segen und dem feierlichem Te Deum zum Abschluss dieses Anbetungstages nochmals ein. Dieser Tag soll uns allen bewusst machen, dass christliche Gemeinde sehr notwendig das Gebet

braucht und wir miteinander durch das Gebet besonders verbunden sind. Das gemeinsame Gebet verbindet uns in den großen Anliegen unserer Pfarrgemeinde: die Sorgen der

alten und kranken Menschen, die Anliegen der Kinder und Jugendlichen, wie auch die Sorge um geistliche Berufe.

Das Gebet vor und mit dem Herrn im Altarsakrament ist auch für jeden Einzelnen und unsere Fami-lien ein Kraftquelle für das christliche Leben

Kommt zahlreich! Beten wir miteinander und füreinander!

14141414 BBBBISCHOFSKONFERENZISCHOFSKONFERENZISCHOFSKONFERENZISCHOFSKONFERENZ

Bischofskonferenz in Großrußbach

Anbetungstag 2008

Zwei mal im Jahr findet eine Kon-ferenz aller Bischöfe Österreichs statt – einmal im Frühjahr und ein-mal im Herbst. Dass die heurige Herbstkonferenz im Bildungshaus Schloss Großrußbach stattfindet, ist für uns eine große Ehre. Die Einladung dazu wurde schon lan-ge ausgesprochen. Das 55-Jahr - Jubiläum unseres Bildungshauses im heurigen Jahr war der willkom-mene Anlass für eine Zusage der Bischöfe, ihre Konferenz bei uns abzuhalten. Die Konferenz beginnt mit dem Eintreffen der Bischöfe am späteren Nachmittag des Mon-tages (3.11.) und dauert bis Don-nerstag nachmittag (6.11.). Beim gemeinsamen Eintreffen wird auch unser Bürgermeister mit der Gemeindevertretung die Bischöfe begrüßen. Am Mittwoch, dem 5. November um 18.30 Uhr findet dann im Rah-men dieser Bischofskonferenz der Festgottesdienst in unserer Pfarr-kirche statt. Diesem Gottesdienst wird unser hochwürdigster Herr

Kardinal Dr. Christoph Schönborn vorstehen. Die Predigt hält jeweils ein Bischof aus einer der Diöze-sen Österreichs. Zu diesem Fest-gottesdienst sind alle herzlich ein-geladen. Es werden zusätzlich auch Ehrengäste aus unserem Weinviertel erwartet. Vertreter von Land, Bezirk und Vikariat werden kommen. Eingeladen sind auch unsere Dechanten und die Pries-ter des Dekanates Ernstbrunn. Dieser Abendgottesdienst ist eine große Ehre und Auszeichnung für unser Bildungshaus und unsere Pfarre. Der Kirchenchor Großruß-bach und unsere großen Minist-ranten werden den Festgottes-dienst mitgestalten. Unser Pfarr-gemeinderat hat beschlossen, eine Agape nach der Festmesse vor dem Pfarrhof zu organisieren. Vielleicht kommen wir da mit eini-gen Bischöfen auch kurz ins Ge-spräch. Die Bischofskonferenz ist jeweils eine Tagung, in der die Bischöfe Österreichs gemeinsame Vorha-

ben für die Kirche in Österreich miteinander besprechen und pla-nen. Wichtige Themen, die uns als Kirche in Österreich betreffen, werden dabei beraten. Am Ende jeder Konferenz gibt es dann eine offizielle Presskonferenz in Wien, zu der die österreichischen Medi-envertreter eingeladen sind. Wir dürfen uns freuen und auch ein wenig stolz sein, dass unser Bildungshaus als Konferenzort ausgesucht worden ist. Wir wün-schen den Bischöfen auch einen schönen Aufenthalt in unserer Pfarre und Marktgemeinde Groß-rußbach.

E uer Pfarrer D r. M atthias R och

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Bei der diesjährigen Caritas Haussammlung, im Zeitraum vom 1. Juni bis 27. Juli 2008 die nicht flä-chendeckend durchgeführt werden konnte, wurden € 3305,50 gesammelt. Von diesem Betrag wur-den 50% für Nothilfe im Pfarrgebiet einbehalten. Diese € 1652,75 werden wieder für Not leidende Menschen in unserer Pfarre verwendet. Die restlichen 50% wurden der Diözesancaritas überwiesen. Wir bedanken uns recht herzlich bei den großzügigen Spendern. Wir sagen auch ein herzliches „Vergelts Gott“ den Sammlern: Göls Eilsabeth, Stremnitzer Hermine, Obermayer Petra, Flandorfer Ottilie. Obermayer Hedwig, Lochner Gabriele, Kramer Helga, Rabenlehner Elfriede, Schmidt Maria, Jammernegg Herta, Bullin-ger Herta, Kranzl Günter, Schilling Maria, Hochmeister Agnes, Dersch Gisela, Neckhaim Gabriele, Berger Manfred, Schneider Gerti, Wohlmuth Gerhard, Widy Johannes, Tiefenbacher Maria, Schwar-zenberger Monika, Holzmann Andrea, Jonny Otto, Lichtenegger Renate, Dersch Manfred. Sie haben die Möglichkeit, sich bei Bedarf einen Rollstuhl, eine Gehhilfe und Krücken von der Pfarr-gemeinde auszuborgen. Weiters wurden Windelslips für pflegebedürftige Menschen angeschafft. Falls Sie diese Möglichkeiten nutzen möchten, bitten wir Sie um Kontaktaufnahme unter folgenden Tel Nr: Pfarrhof 6695 Fr. Bullinger Herta 6512 Hr. Dersch Manfred 0676/5336970 Fr. Göls Elisabeth 0699/11377563 Hr. Wohlmuth Gerhard 64652

M anfred D ersch

15151515 CCCC A R I T A SA R I T A SA R I T A SA R I T A S

Gut betreut durch die Caritas Caritas bietet Hauskrankenpflege, Heimhilfe und Notruftelefon Die MitarbeiterInnen von „Caritas Betreuen und Pflegen Zuhause“ unterstützen ältere, gebrechliche und pflegebedürftige BewohnerInnen der Pfarre zuhause in den eigenen vier Wänden. Sie kommen einmal in der Woche oder dreimal – täglich. Auf Anfrage unterstützen wir pflegende Angehörige, wenn sie einmal Pause machen wollen. Gerne beraten und informieren wir Sie:

Sozialstation Korneuburg (Bezirk Korneuburg) Teamleiterin Maria Lier, DGKS Hofstraße 22/Aichberghof, 2105 Oberrohrbach Tel. 0664/462 57 56

CARITAS - Haussammlung 2008

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16161616 SSSSCHÖNSTADTCHÖNSTADTCHÖNSTADTCHÖNSTADT

Einladung zumzumzumzum

Sonntag, 23. N ov. 2008 9:30 bis 17:00 U hr in der V olksschule 8U hr30 H l. M esse in der P farrkirche

B asteln m it K indern K affee, Torten , W ürstel, Punsch,...

14U hr D arbietung der M usikschule14U hr D arbietung der M usikschule14U hr D arbietung der M usikschule14U hr D arbietung der M usikschule

D er R einerlös kom m t der Pfarre zugute.

W ir freuen uns auf Ihr K om m en.

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Nach der Rückkehr aus Berlin begann auch für uns Senioren das neue Arbeitsjahr. Im SEPTEMBER trafen wir einander im Pfarrhof und konnten Herrn Hannes Faber von der Caritas in unserer Mitte begrüßen. Er referierte über die Chancen der Seniorenarbeit in ei-ner Pfarre. Wie und wodurch können wir den Blick füreinander schärfen, um rechtzeitig und passend einander zu begleiten und zu helfen. Er bot auch seine Hilfe an, wenn es gilt die Fragen der Pflege, der Pflegebedürftigkeit und des Pflegegeldes, usw. zu behandeln. Dazu haben wir bereits für Jänner 2009 bei einer kompetenten Referentin angefragt. MONTAG, 6. OKTOBER, besuchen wir die Firma SONNENTOR in Sprögnitz im Waldvier-tel. Abfahrt ist um 14.00 vor der Volksschule Großrußbach. Rückkunft um ca. 19.00. Anschließend Abendessen im GH Schwarz. Kosten: Eintritt: € 3.50 und die Busfahrt. Ich lade dazu alle interessierten Senioren herzlichst ein. Fahren Sie mit uns mit! MONTAG, 17. NOVEMBER starten um 14.00 die Vorbereitungen für den diesjährigen Ad-ventmarkt. Reisig schneiden und Adventkranzflechten in geselliger Runde – wahrscheinlich in der Volksschule. Dazu laden wir herzlich ein. MITTWOCH, 10. DEZEMBER versammeln wir uns um 14.00 im Festsaal des Bildungshau-ses. Nach der Adventandacht freuen wir uns schon auf das KRIPPENSPIEL unserer Volks-schulkinder und genießen diesen Adventtag bei Kaffee und Kuchen. VORSCHAU auf 2009 19. Jänner: Pflegeberatung – Pflegegeld 23. Februar: Faschingsfeier 23. März: Fahrt zur Orchideenausstellung ins Stift Klosterneuburg mit Stiftführung und anschließendem Besuch eines Heurigen April: Besuch der Hundestaffel der Wiener Polizei (Termin steht noch nicht fest) Mai: Wir wallfahren – Ziel ist noch nicht klar 5. – 7. Juni: Ein Wochenende bei der Familie Herbst in Fladnitz Abschluss: Besuch vom Stift Heiligen-kreuz und Schloss Laxenburg (Termin noch offen) Unsere Seniorengruppe würde sich über Zuwachs sehr freuen. Vielleicht wäre das etwas für Sie?!

Pass Scheck

17171717 SSSSENORENPROGRAMMENORENPROGRAMMENORENPROGRAMMENORENPROGRAMM

S������������ 2008

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18181818 CCCCHRONIKHRONIKHRONIKHRONIK

VOR 10 JAHREN VOR 10 JAHREN VOR 10 JAHREN VOR 10 JAHREN ———— 1998199819981998

1. Theaterfest der Jugend : „Viel Theater um einen Ball“ am 24. Oktober war eine tolle Veranstaltung. Vom 25.-27. Oktober treffen 270 Delegierte vom „DIALOG FÜR ÖSTERREICH“ für drei Tage in Salzburg zusammen, um „heiße Eisen“ anzufassen und um über die Zukunft der Kirche zu beraten.

VOR 20 VOR 20 VOR 20 VOR 20 JAHREN JAHREN JAHREN JAHREN ———— 1988198819881988

Am 2. Oktober feiern wir unser Erntedankfest. Die Gemeinde feiert mit dem Pfarrer 30 Jahre Priester und 10 Jahre Pfarrer von Großrußbach. Der Bischofsvikar gibt uns die Ehre und feiert mit. Die Gemeinde ver-leiht dem Pfarrer die Ehrenbürgerschaft. Am Allerseelentag wurde das wiedererrichtete Kriegerdenkmal in Kleinebersdorf gesegnet.

VOR 30 JAHREN VOR 30 JAHREN VOR 30 JAHREN VOR 30 JAHREN ———— 1978197819781978

Am 16. Oktober wurde Kardinal Karol Wojtyla von Krakau als Papst Johannes Paul II und erster nicht itali-enischer Papst seit 455 Jahren gewählt. Im November beginnt die Sanierung und Renovierung der Sakristei.

VOR 40 JAHREN VOR 40 JAHREN VOR 40 JAHREN VOR 40 JAHREN ———— 1968196819681968

Am 13. Oktober feierten wir Erntedank. Am Nachmittag war eine Erntedankandacht und eine Dankprozes-sion von der Trift (Wachterkreuz) zur Kirche mit ca. 500 Personen.

VOR 50 JAHREN VOR 50 JAHREN VOR 50 JAHREN VOR 50 JAHREN ———— 1958195819581958

Am 12. Oktober machten wir eine Wallfahrt zur Lourdesgrotte nach Gugging, an der 110 Teilnehmer/Innen mitmachten. Am 28. Oktober hat das Kardinalskollegium den bisherigen Patriarchen von Venedig, Erzbischof Angelo Roncalli zum neuen Papst gewählt. Er nahm den Namen Johannes XXIII an und ist der 262. Nachfolger des hl. Petrus.

VOR 60 JAHREN VOR 60 JAHREN VOR 60 JAHREN VOR 60 JAHREN ———— 1948194819481948

Am Sonntag, 24. Oktober war für uns ein großer Freudentag. Wir konnten in der frisch renovierten Kirche unseren ersten gemeinsamen Gottesdienst feiern.

VOR 70 JAHREN VOR 70 JAHREN VOR 70 JAHREN VOR 70 JAHREN ———— 1938193819381938

Mit 1. November wurde Kaplan Rudolf Keim nach Wien – Maria Brunn versetzt. Besonders der Kirchen-chor und das tüchtige Vereinsorchester beklagten seine Abberufung, war er doch der musikalische Leiter bei den Passionsspielen. Als Nachfolger kam am 5. November Professor Thomas Baby.

VOR 80 JAHREN VOR 80 JAHREN VOR 80 JAHREN VOR 80 JAHREN ———— 1928192819281928

Mit 1. Oktober wurde der Kooperator Karl Nowotny als Präfekt der Sängerknaben nach Salzburg berufen. Am 15. November wurde Kooperator Johannes Hambroer von Groß-Schweinbarth zu uns nach Großruß-bach versetzt.

VOR 90 JAHREN VOR 90 JAHREN VOR 90 JAHREN VOR 90 JAHREN ———— 1918191819181918

Seit Oktober wütete auch hier die Kriegsseuche – spanische Grippe genannt – die hier bei uns 12 Opfer forderte. Mit 1. November verließ uns Herr Regenschori Franz Steiner und an seine Stelle trat Herr Lehrer Josef Steyskal.

VOR 100 JAHREN VOR 100 JAHREN VOR 100 JAHREN VOR 100 JAHREN ———— 1908190819081908

Am 10. November starb der langjährige, alte und treue Mesner Josef Schuhmacher.

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19191919 BBBBILDUNGSHAUSILDUNGSHAUSILDUNGSHAUSILDUNGSHAUS SSSSCHLOSSCHLOSSCHLOSSCHLOSS GGGGROßRUßBACHROßRUßBACHROßRUßBACHROßRUßBACH

Österreichische Österreichische Bischöfe besuchen das Bischöfe besuchen das

WeinviertelWeinviertel

Die Herbsttagung der österr. Bi-schofskonferenz wird heuer im Bil-dungshaus Schloss Großrußbach stattfinden. In der ersten November-Woche werden sich alle Bischöfe, Erzbischöfe und Weihbischöfe aus ganz Österreich im Weinviertel auf-halten. Aus diesen Anlass und zum 55-Jahr-Jubiläum des Bildungshauses wird es einen Festgottesdienst geben am

Mittwoch, 5. November, 18:30 Uhr

in der Pfarrkirche Großrußbach!

Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen!

Anschließend Agape vor der Pfarrkirche Großrußbach.

Am 25. Oktober 1953 wurde das Bildungshaus Schloss Großrußbach offiziell eröffnet. Dr. Martin Stur konnte als ers-ter Direktor des Hauses Kardi-nal Dr. Theodor Innitzer begrü-ßen. Heuer werden uns alle österreichischen Erzbischöfe und Bischöfe besuchen. Feiern Sie mit uns diese Festtage im

Herbst. Die genauen Termine finden Sie rechts anbei. Natürlich gibt es in gewohnter Weise ein buntes Seminarprogramm auch in den kommenden Monaten. Besonders auf die vielen Vorträge wollen wir hinweisen. Unser gesamtes Programm finden Sie online im Internet unter www.bildungshaus.cc oder in unserer Programmzeitung, die wir Ihnen gerne gratis zuschicken. Ein-fach anrufen! Wir freuen uns über 55 Jahre Erwachsenenbildung im Weinvier-tel – für alle und ganz in Ihrer Nähe! Herzliche Grüße sendet Ihnen die kollegiale Leitung des Hauses Wirtschaftsleiterin Susanne Benold, Pädagogischer Leiter Franz Knittelfelder und Geistlicher Assistent Bischofsvikar Prälat Dr. Matthias Roch

Festkonzert zum Jubiläum

55 Jahre Bildungshaus

Freitag, 24.10.2008, 19:30 Uhr

Kartenreservierung unter 02263/6627

Glaubensgespräche mit Bischofsvikar Dr. Matthias Roch:

Montag, 29.9., 19:00 Uhr Montag, 27.10., 19:00 Uhr Montag, 1.12., 19:00 Uhr

Über Fragen des Glaubens ins Gespräch kommen – kurzer Vor-trag und Gespräch – Eintritt frei – Spende erbeten.

29.11./30.11.2008

Adventbeginn mit Buchaus-stellung, Vernissage

Weitere Seminarangebote finden Sie laufend auf unserer Homepage: http://www.bildungshaus.cc

Adventbeginn in Großrußbach: Samstag, 29.11.2008, 17:00 Uhr „Advent im Kreuzkeller“ Adventkranzsegnung umrahmt von der Jagdhornbläsergruppe Zayatal

Bitte melden Sie sich zu allen Veranstaltungen rechtzeitig (bis spätestens 14 Tage vorher) an! ���� 02263/6627

Vortragsherbst im Bildungshaus:

Donnerstag, 2.10., 19:00 – Emmy Meixner-Wülker, D „Suizid und die Trauer der Hinterbliebenen“

Donnerstag, 9.10., 19:00 – Prof. Fred O. Donaldson, USA „Ursprüngliches Spiel – von Herzen spielen“

Mittwoch, 15.10., 19:00 – Mag.a Ruth Assigall „Der Umgang mit alten und desorientierten Personen“

Mittwoch, 22.10., 19:00 – Dr.med. Kurt Marhardt „Alternative und komplementäre Therapien in der Medizin“

Mittwoch, 12.11., 19:00 – Podiumsdiskussion zum Thema: „Homöopathie – Heilsam oder wirkungslos?“

Donnerstag, 13.11., 19:00 – Dr.theol. Rainald Tippow „Die Lebenskraft des Todes – Tod und Auferstehung“

> 1953 – 2008 < seit 55 Jahren

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20202020

Linus Max Konwalin – 28. Juni Peter Maximilian Traube – 5. Juli Moritz Schuh – 2. August Amelie Schneider – 3. August Nina Ellmerer – 17. August Jonas Leo Krickl – 6. September Michael Schranz – 28. September

FFFF R E U DR E U DR E U DR E U D U N DU N DU N DU N D LLLL E I DE I DE I DE I D | | | | L E S U N G S E I N T E I L U N GL E S U N G S E I N T E I L U N GL E S U N G S E I N T E I L U N GL E S U N G S E I N T E I L U N G

Keine

Hermann Muhr – 4. Juli Magdalena Thalhammer – 24. Juli Leopoldine Schrifl – 12. August Theresia Müller – 22. August Gerhard Kramer – 30. August Hermann Gutmann – 20. September

In der Pfarrkirche Grossrussbach hängt seit 2003 eine Tafel „“Freud & Leid“ mit den Portraits aller Getauften, aller kirchli-chen Getrauten und aller Verstorbenen. Bitte schenken Sie uns jeweils ein Foto ihrer Lieben, damit die Tafel vollständig bleibt und - beim Kerzenanzünden - zum Gebet für Kinder, junge Leute und Heimge-gangene anregt.

Hier werden diejenigen Sakramenten-spendungen veröffentlicht, die der Pfarr-kanzlei bekannt sind. Wir bitten Sie des-halb um Meldung von auswärtigen Trau-ungen, Taufen und Begräbnissen etc. um die Vollständigkeit des Pfarrblattes zu gewährleisten. In dieser Ausgabe werden Termine berücksichtigt bis zum Stichtag à 4. Dezember 2007

Trauungen

Taufen BBBBegräbnisse

FOTO TAFEL STICH TAG

Datum Sonntag im Jahr 1.Lesung 2.Lesung Evangelium So. 5.10. 27.So. im Jahreskr. Jes 5,1-7 Phil 4,6-9 Mt 21,33-44 So. 12.10. 28.So. im Jahreskr. Jes 25,6-10a Phil 4,12-14.19-20 Mt 22,1-14 So. 19.10. 29.So. im Jahreskr. Jes 45,1.4-6 1 Thess 1,1-5b Mt 22,15-21 So. 26.10. 30.So. im Jahreskr. Ex 22,20-26 1 Thess 1,5c-10 Mt 22,34-40 Sa. 1.11. Allerheiligen. Offb 7,2-4.9-14 1 Joh 3,1-3 Mt 5,1-12a So. 2.11. Allerseelen. So. 9.11. Weihtag d. Lateralbasilika.Ez 47,1-2.8-9.12 1 Kor 3,9c-11.16-17 Joh 2,13-22 So. 16.11. 33.So. im Jahreskr. Spr 31,10-13.19-20.30-31 1 Thess 5,1-6 Mt 25,14-30 So. 23.11. Christkönigssonntag. Ez 34,11-12.15-17 1 Kor 15,20-26.28 Mt 25,31-46

GOTTES WORT

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21212121 EEEE I N L A D U N GI N L A D U N GI N L A D U N GI N L A D U N G

"LIEBER, GUTER NIKOLAUS, KOMM DOCH AUCH ZU MIR NACH HAUS´!

Wenn Sie, liebe Eltern Ihrem Kind /Ihren Kindern diesen Wunsch erfüllen wollen, möchten wir Ihnen dabei gerne hel-fen. Jahr für Jahr bieten wir von der Pfarre den Hausbesuch eines Nikolaus an. Auch heuer wollen wir diese Tradition ger-ne fortsetzen. Dazu bitten wir Sie, am NIKOLAUSTELEFON 6695 anzuru-fen. Das Telefon ist am Mittwoch, 3. Dezember von 18.00 - 20.00 und am Donnerstag, 4. Dezember ebenfalls von 18.00 - 20.00 besetzt. Der Nikolaus wird Ihren Anruf gerne entgegen-nehmen, mit Ihnen ein wenig über den oder die zu Beschen-kenden reden und Ihren Wunschtermin so gut wie nur mög-lich erfüllen. Kommt dann der Nikolaus zu Ihnen nach Hause, so bitten wir Sie: - TV und Radiogeräte abzuschalten und Ihr Kind / Ihre Kinder darauf vorzubereiten und - die Kerzen am Adventkranz zu entzünden Der Nikolaus will das Kind/ die Kinder bestärken und loben. Wenn Ihnen eine familiäre Feier wichtig ist, würden wir Ihnen gerne dabei helfen. Die Feier ist umso schöner, je größer der familiäre Kreis ist. Vielen Dank sagt ihnen jetzt schon ihr NIKOLAUS."

MARTINSFEST Herzliche Einladung zu unserem MARTINSFEST am DIENSTAG, 11. No-vember um 17.00 in der Pfarrkirche von Großruß-bach. Wir wollen ganz be-wusst den Heiligen an sei-nem Ehrentag feiern. Dazu laden wir dich, deine Eltern und Freunde schon jetzt ein.

Dürfen wir uns vorstellen:

Wir sind eine Gruppe von ca. 10 Frauen.

Wir treffen uns einmal im Monat im Pfarrhof Großrußbach.

Wir reden, diskutieren, lachen, singen...miteinander.

Wir haben Freude am Gespräch, an ergreifenden Themen, am Leben. Vielleicht bist auch DU daran interessiert, uns und unsere Gruppe kennen zu lernen. Wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im Monat, um 20:15 Uhr im Pfarr-hof Großrußbach.

Frauengruppe Großrußbach

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SONNTAGSMESSE 08:30 in Karnabrunn 10:00 in Großrußbach

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Kanzleibetrieb Dienstag 15:00 - 17:00

Mittwoch 08:00 - 11:00 Donnerstag 18:00 - 20:00

Samstag. 8:00 - 11.00

Röm.-kath. Pfarre

Großrußbach Pfarrer Dr. Matthias Roch

Schlossbergstraße 11 A-2114 Großrußbach

Kontaktpersonen / Pfarrkanzlei Telefon = Fax ......................... (02263) 66 95 Vikariat Nord, Kanzlei ......... (01) 51552 - 32 35 Bildungshaus Großrußbach . (02263) 66 27 PAss H. Scheck .................... (02263) 2104 .............................................. 0650/8900115 PGR F. Schießer ................... (02263) 64463 .............................................. 0699/11467652 Past Helfer Ulrich Donner .... 0664/6217084 Kaplan Thomas Natek .......... 0676/7158620 E-mail: [email protected] Unsere Pfarre im WEB: www.pfarre-grossrussbach.at

GGGG O T T E S D I E N S T EO T T E S D I E N S T EO T T E S D I E N S T EO T T E S D I E N S T E U N DU N DU N DU N D KKKK A N Z L E I S T U N D E NA N Z L E I S T U N D E NA N Z L E I S T U N D E NA N Z L E I S T U N D E N

Vorabendmesse In Großrußbach um 18.30 Uhr

WerktagsmessenWerktagsmessenWerktagsmessenWerktagsmessen

In den Filialkapellen sind die hl. Messen um 18:00 Uhr nach fol-gender Monatseinteilung begin-nend mit dem neuen Kirchenjahr (Advent).

1. und 3. Monatsdienstag Kleinebersdorf 2. und 4. Monatsdienstag Wetzleinsdorf 1. und 3. Monatsmittwoch Hipples 2. und 4. Monatsmittwoch Hornsburg

Im Bildungshaus Schloss Großrußbach: Jeden Dienstag um 07:30 Uhr hl. Messe und jeden Samstag um 07.30 Uhr Laudes (Morgenlob)

Gebetsrunde In der Kapelle des Bildungshauses

Mittwoch um 18:00 Uhr am 22.10; 5.11 und 19.11;

Weitere Termine: Monatl. Anbetung mit Sr. Grete: Do ??.10. 17:00 Uhr Do ??.11. 17:00 Uhr Knirps & Co: Di. 4.11 ab 9:00 Uhr Krankenkommunion: 15.10. ab 14:30 in Großrußbach, 16.10 ab 14:00 in den Filialen

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11. – 17. Oktober = 28. Woche im Jahreskreis Sa. 11. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messe So. 12. GR 09:30 Rosenkranz GR 10:00 Erntedankfest GR 15:00 Pfarrfest im Bildungshaus Di. 14. BH 07:30 Messe WD 18:00 Messe GR 19:00 PGR-Sitzung Mi. 15. GR 14:30 Krankenkommunion HI 18:00 Messe Do. 16. 15:00 Krankenkommunion in den Filialen GR 20:00 Pfarrblattsitzung Nr. 76 18. – 24. Oktober = 29. Woche im Jahreskreis Sa. 18. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messe So. 19. GR 09:30 Rosenkranz GR 10:00 Messe Mo. 20. GR 20:00 Familienrunde 2 Di. 21. BH 07:30 Messe KE 18:00 Messe Mi. 22. HO 18:00 Messe BH 18:00 Gebetsstunde 19:00 Dekanatsfrauenmesse in Ernstbrunn Fr. 24. GR 17:00 Ministrantenstunde HS 25. – 31. Oktober = 30. Woche im Jahreskreis Sa. 25. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Wortgottesfeier So. 26. GR Anbetungstag in Großrußbach GR 09:30 Rosenkranz mit Aussetzung

des Allerheiligsten So 26. GR 10:00 Messe mit sakramentalen Segen GR 18:30 eucharistische Andacht mit

sakramentalen Segen Mo. 27. BH 19:00 Glaubensgespräch mit

BV Dr. M. Roch Di. 28. BH 07:30 Messe WD 18:00 Messe Mi. 29. HI 18:00 Messe Do. 30. GR 20:00 Familienrunde 1 Fr. 31. 19:30 Basilika in Oberleis:

„Eines ist fix, verloren geht nix.“ 1. – 7. November = 31. Woche im Jahreskreis Sa. 1. ALLERHEILIGEN GR 10:00 Messe GR 14:00 Friedhofsgang mit Kranzniederle-

gung des ÖKB WD 18:00 Totengedenken u. Kranzniederle-

gung des ÖKB So. 2. ALLERSEELEN GR 08:30 Messe mit Kinderwortgottesfeier in

der Bildungshauskapelle KE 18:00 Totengedenken u. Kranzniederle-

gung des ÖKB HI 18:30 Totengedenken u. Kranzniederle-

gung des ÖKB Di. 4. BH 07:30 Messe GRab 09:00 Knirps & Co BH 17:00 Gebetsstunde KE 18:00 Messe Mi. 5. HI entfällt GR 18:30 Festgottesdienst anlässlich der ös-

terr. Bischofskonferenz Do. 6. GR 20:15 Frauenrunde Fr. 7. GR 17:00 Ministrantenstunde HS 19:00 Dekanatsmännermesse 8. – 14. November = 32. Woche im Jahreskreis Sa. 8. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messe So. 9. GR 10:00 Messe 13:30 Männerwallfahrt nach Klosterneu-

burg Mo 10. GR 20:00 Familienrunde 2 Di. 11. BH 07:30 Messe Di 11 GR 17:00 Martinsfest WD 18:00 Messe Mi. 12. HO 18:00 Messe Fr. 14. KA 18:00 Monatswallfahrt in Karnabrunn 15. – 21. November = 33. Woche im Jahreskreis Sa. 15. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messe So. 16. GR 10:00 Messe + Krankensalbun

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Termine

Page 24: ST. V ALENTIN - Pfarre Grossrussbach · 4444 „UNSERE JU-GEND“ Auch wenn es ... erstrasse mit ihrem Dokumen-tationszentrum und dem letzten Stück der „Originalmauer“ zeig-

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Buchausstellung im Bildungshaus So. 30. GR 09:30 Rosenkranz GR 10:00 Messe

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� Redaktionssitzung Pfarrblatt /GR am Do. 26.10.2008 20:00 Uhr � Redaktionsschluss Ihre Beiträge und Artikel sind erwünscht bis Sonntag, 2. November 2008 � Verteilung ab Sa. 22.11.2008 (vor dem ersten Adventsonntag).

NÄCHSTES P F A R R B L A T T Nr. 76 Advent 2008 Liebe Leserin, lieber Leser des Pfarrblattes, in dieser Ausgabe des Pfarrblattes finden Sie ein abgestempeltes Kuvert für Ihr Erntedank-opfer, das Sie am Sonntag, dem 12. Oktober 2008, anlässlich des Erntedankfestes abgeben können. Dankbar dürfen wir unter anderem auch sein, dass wir eine sehr kostspielige Kirchenrenovie-rung gut abschließen konnten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Pfarre G roßrußbach

Der Singverein Coram Publico gestal-tet am 12. 10. (Erntedankfest) die Eucharistiefeier mit der Missa solemnis in C (Krönungsmesse) von W. A. Mozart

Mo 17. GR 14:00 Seniorenkaffee: Reisig schneiden und stecken

19:00 PGR-Dekanatstreffen im Bildungs-haus

Di. 18. BH 07:30 Messe KE 18:00 Messe Mi. 19. HI 18:00 Messe BH 17:00 Gebetsstunde Fr. 21. GR 17:00 Ministrantenstunde HS 22. – 28. November = 34. Woche im Jahreskreis Sa. 22. BH 07:30 Laudes GR 18:30 Messe Verteilung des Pfarrblattes So. 23. CHRISTKÖNIGSSONNTAG GR 08:30 Messe GR 09:30 – 17:00 Adventmarkt Di. 25. BH 07:30 Messe WD 18:00 Messe Mi. 26. HO 18:00 Messe mit Adventkranzsegnung Fr. 28. 19:30 Basilika in Oberleis: „Lichter-loh!“ 29. November – 5. Dezember = 1. Woche im Advent Sa. 29. BH 07:30 Laudes GR 17:00 Advent im Kreuzkeller