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Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.V. Caritasverband Eichstätt, Postfach 11 53, 85065 Eichstätt Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 fortbildung@caritas-eichstaett.de www.caritas-eichstaett.de: Zielgruppe: Für Mitarbeiter/-innen im Umweltteam und Umweltinteressierte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Mit Hilfe des Umweltmanagementsystem EMAS (Eco Management and Audit Scheme) begaben wir uns auf den Weg, unseren christlichen Auftrag „Schöpfung bewahren“ bewusst in die Tat umzusetzen. Der Caritasverband Eichstätt e. V. mit 20 Seniorenheimen und zahlreichen weite- ren Einrichtungen kann Vorbild sein und vielen Menschen zeigen, welche Möglichkeiten je- der/jede Einzelne hat, etwas zum Schutz der Umwelt und zur Rettung des Klimas auf unserer Erde zu tun. Dies ist eine Methode systematisch und kontinuierlich am Thema zu bleiben. Inhalte: Termin 1 Bewahrung der Schöpfung, Umweltmanagementsystem, Einsparpotentiale erkennen, Verhal- tensänderungen ermöglichen und sinnvolle Investitionen ermöglichen Termin 2 Erfahrungen reflektieren, Ressourcen Heizung, Strom, Wasser und zahlreiche Umweltaspekte genauer betrachten Termine: 26.01.2016 von 9.00 – 16.00 Uhr und 09.03.2016 von 9.00 – 13.00 Uhr Ort: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet. Referentinnen: Lisa Amon Umweltreferentin des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt Bettina Mühlbauer Referentin für Hauswirtschaft, Umwelt und Hygiene Teilnehmerzahl: maximal 20 Fortbildung 1 Einführung in das Umweltmanagement

Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 ... Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.V. Caritasverband Eichstätt, Postfach 11 53, 85065 Eichstätt Stabsstelle Qualitätsmanagement

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Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.V.

Caritasverband Eichstätt, Postfach 11 53, 85065 Eichstätt

Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Zielgruppe: Für Mitarbeiter/-innen im Umweltteam und Umweltinteressierte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Mit Hilfe des Umweltmanagementsystem EMAS (Eco Management and Audit Scheme) begaben wir uns auf den Weg, unseren christlichen Auftrag „Schöpfung bewahren“ bewusst in die Tat umzusetzen. Der Caritasverband Eichstätt e. V. mit 20 Seniorenheimen und zahlreichen weite-ren Einrichtungen kann Vorbild sein und vielen Menschen zeigen, welche Möglichkeiten je-der/jede Einzelne hat, etwas zum Schutz der Umwelt und zur Rettung des Klimas auf unserer Erde zu tun. Dies ist eine Methode systematisch und kontinuierlich am Thema zu bleiben. Inhalte: � Termin 1

Bewahrung der Schöpfung, Umweltmanagementsystem, Einsparpotentiale erkennen, Verhal-tensänderungen ermöglichen und sinnvolle Investitionen ermöglichen

� Termin 2 Erfahrungen reflektieren, Ressourcen Heizung, Strom, Wasser und zahlreiche Umweltaspekte genauer betrachten

Termine: 26.01.2016 von 9.00 – 16.00 Uhr und 09.03.2016 von 9.00 – 13.00 Uhr

Ort: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt

Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet.

Referentinnen: Lisa Amon

Umweltreferentin des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt Bettina Mühlbauer Referentin für Hauswirtschaft, Umwelt und Hygiene

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 1 Einführung in das Umweltmanagement

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Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Zielgruppe: Für Mitarbeiterinnen in der Hauswirtschaft und Reinigung Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer gewinnen einen ganzheitlichen Blick auf die Reinigung unter besonderer Be-rücksichtigung von Umweltaspekten. Inhalte: � Nachhaltigkeit in der Reinigung, warum? � Grundlagen und Psychologie der Reinigung � Image und berufliche Qualifikation � Umgang mit Reinigungsmitteln und deren Inhaltsstoffe, Gefahrstoffe � Reinigung von Böden und Oberflächen � Desinfektion � Ergonomie � Hautschutz � Wertstoff Abfall Termine: 03. – 04.02.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt

Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet.

Referentin: Bettina Mühlbauer

Referentin für Hauswirtschaft, Umwelt und Hygiene Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 2 Umweltfreundlich Reinigen Für Mitarbeiter in Hauswirtschaft und Reinigung

Fortbildung 3 Palliative Geriatrie

Fortbildung 2 Umweltfreundlich Reinigen Für Mitarbeiter in Hauswirtschaft und Reinigung

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Zielgruppe: Für Ehrenamtsbeauftragte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Ehrenamtsbeauftragten der Einrichtungen erhalten aktuelle Information „rund ums Ehrenamt und haben die Möglichkeit für Fragen und kollegialen Austausch. Inhalte: � Information � Austausch Termin: 16.02.2016

9.00 – 13.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Petra Bittl

Referentin für Fort- und Weiterbildung Teilnehmerzahl:

maximal 25

Fortbildung 3 Ehrenamt Für Ehrenamtsbeauftragte

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Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Zielgruppe: Für Pflegekräfte mit abgeschlossener Ausbildung Wundexperte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer erkennen, dass Menschen mit chronischen Wunden durch ihre Grunderkran-kung oft weitere Krankheitsrisiken aufweisen, die den Heilungsprozess nachhaltig beeinflussen können. Sei es, dass eine eingeschränkte Mobilität vorliegt, die nachweisbar das Dekubitus- und Sturzrisiko erhöht, und somit die gewünschte und notwendige Bewegungsförderung hemmt oder erschwert. Treten in der Krankheitssituation noch zusätzlich Schmerzen auf, steigt die Spirale der damit verbundenen Risiken an, gefolgt von einem erhöhten Energiebedarf, der durch häufig vorliegenden Appetitmangel nicht gedeckt werden kann. Inhalte: � „Führung“ durch die Expertenstandards � Erkennen des Zusammenhangs mit dem Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chro-

nischen Wunden“ � Erweiterung der pflegerischen Handlungskompetenz als Wundexperte durch die Verbindung

aller Expertenstandards bei der Pflege eines Menschen mit chronischen Wunden Die Fortbildung wird in Kooperation mit dem Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V., Re-ferat Bildung und Entwicklung durchgeführt. Durch die Teilnahme am Kurs mit der Rezertifizie-rungsnummer (2016-R-191)) erhalten Sie acht Punkte. Termin: 23.02.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Christine Bloching-Hedwig

Gesundheitspädagogin Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 4 Expertenwissen im Rahmen der Expertenstandards Rezertifizierungstag Wundexperte

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Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Zielgruppe: Pflegefachkräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer erlangen Sicherheit bei der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit. Inhalte: � Voraussetzungen und Kriterien zum Feststellen der Pflegestufen kennen � Besonderheiten der Einstufung bei Demenzkranken � Beantwortung der Frage: Wie kann eine Begutachtung begleitet werden? Welche Möglichkei-

ten gibt es bei Ablehnung einer Pflegestufe? � Information zum Pflegestärkungsgesetz I und II � Neuer Begutachtungsbegriff, Pflegegrad, Begutachtungsverfahren Termin: 25.02.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt

Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet.

Referentin: Bärbel Reschmeier

Sachverständige für Pflege Teilnehmerzahl: maximal 30

Fortbildung 5 Begutachtung von Pflegebedürftigkeit

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Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Diese Fortbildung ist identisch mit den bereits stattgefundenen „Ideenkisten“. Bitte nicht erneut anmelden, wenn Sie bereits in der Vergangenheit teilgenommen haben! Zielgruppe: Für zusätzliche Betreuungskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen eine Vielfalt von Methoden und Formen geragogischer Angebote, um dem ganzheitlichen Ansatz im Umgang mit dementen Bewohnern gerecht zu werden. Dabei müssen körperliche, seelische, geistige und soziale Bedürfnisse des alten Menschen begleitet und unterstützt werden. Vor allen Dingen Humor aktivierende Angebote in der Begleitung von dementen Bewohnern werden Inhalt dieses Seminartages sein. Ein bunter Koffer voller Ideen lädt ein, der eigenen Arbeit mit Senioren mit Demenz neue Akzente zu geben. Inhalte: � Methoden geragogischer Angebote für Bewohner mit Demenz kennen lernen (Sitztänze,

Spiele, Übungen, Bewegungsideen) und durchführen � die Anwendung bei den Bewohnern mit Demenz besprechen � Einsatz von verschiedensten Materialien in der Betreuung von Menschen mit Demenz ken-

nen lernen und aktiv in der Selbsterfahrung erproben � Anregung, neue Akzente in der eigenen Arbeit mit den Senioren mit Demenz zu setzen Termin: 03.03.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Marietta Schmidt

Dipl. Sozialpädagogin (FH), Spiel- und Tanzpädagogin Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 6 Eine Kiste voller Ideen

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Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Viele Menschen tragen, ob bewusst oder unbewusst, eine Sehnsucht nach mehr Innerlichkeit, nach Ganzheit und letztlich auch nach einer tieferen Gottesbeziehung in sich. Doch unser Beruf, unsere Beziehungen und die Aufgaben, in denen wir stehen, nehmen uns oftmals ganz in Be-schlag und führen ins „Außen“. Was sich in uns abspielt, dafür haben wir den Bezug verloren. Gefühle, Unangenehmes werden verdrängt, das ganze Leben verlagert sich nach außen. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: An diesem Tag wollen wir einen Weg gehen, der uns mehr und mehr in die Stille führt, um uns darin selbst zu begegnen und der Gegenwart Gottes zu öffnen. Hierbei wird uns das Jesusge-bet, auch Herzensgebet genannt, leiten. Es handelt sich dabei um eine christliche Meditations-form und Weise des schweigenden Gebetes, dessen Ursprung bis in das frühe Mönchtum zu-rückreicht. Das Schweigen ist in allen Traditionen eine bewährte Methode, um in die Ruhe zu finden, sich innerlich zu klären und sich für Gott, der Quelle unseres Lebens, zu öffnen Inhalte: � Hinführung zum Jesusgebet � Körperübungen � Sitzen in der Stille � Schweigen Termin: 09.03.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referent: Pater Noach Heckel OSB Priester und Mönch Bitte mitbringen: Teilnehmerzahl:

bequeme Kleidung und warme Socken maximal 25

Fortbildung 7 Wege ins Schweigen (mit einer Einführung in das Jesusgebet) Einkehrtag

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Zielgruppe: Für Pflegekräfte mit abgeschlossener Ausbildung Wundexperte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer erkennen, dass Menschen mit chronischen Wunden durch ihre Grunderkran-kung oft weitere Krankheitsrisiken aufweisen, die den Heilungsprozess nachhaltig beeinflussen können. Sei es, dass eine eingeschränkte Mobilität vorliegt, die nachweisbar das Dekubitus- und Sturzrisiko erhöht, und somit die gewünschte und notwendige Bewegungsförderung hemmt oder erschwert. Treten in der Krankheitssituation noch zusätzlich Schmerzen auf, steigt die Spirale der damit verbundenen Risiken an. Inhalte: � „Führung“ durch die Expertenstandards � Erkennen des Zusammenhangs mit dem Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chro-

nischen Wunden“ � Erweiterung der pflegerischen Handlungskompetenz als Wundexperte durch die Verbindung

aller Expertenstandards bei der Pflege eines Menschen mit chronischen Wunden Die Fortbildung wird in Kooperation mit dem Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V., Re-ferat Bildung und Entwicklung durchgeführt. Durch die Teilnahme am Kurs mit der Rezertifizie-rungsnummer (2016-R-190) erhalten Sie acht Punkte. Termin: 15.03.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef

Wildbad 1, 92318 Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße

Referentin: Christine Bloching-Hedwig

Gesundheitspädagogin Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 8 Expertenwissen im Rahmen der Expertenstandards Rezertifizierungstag Wundexperte

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erkennen palliative Situationen im Arbeitsalltag und können auf ein Ba-siswissen an lösungsorientierten Maßnahmen zurückgreifen. Inhalte: � Definition und Unterschiede von Palliative Care und Palliative Geriatrie � Entwicklungsgeschichte der palliativen Begleitung und Organisationsstrukturen � exemplarische Krankheitsbilder in der palliativen Begleitung � Besonderheiten bei hoch betagten Menschen mit Demenz � die 4 Phasen nach der Heimaufnahme und die Bedeutung im palliativen Pflegeprozess Termin: 17.03.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Petra Mayer

Trainerin für Palliative Care (DGP)

Teilnehmerzahl: maximal 80 Bitte mitbringen: Schreibunterlagen

Fortbildung 9 Palliative Geriatrie Auftaktveranstaltung

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Stabsstelle Qualitätsmanag ement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Zielgruppe: Für zusätzliche Betreuungskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erhalten einen Einblick in das Konzept der Basalen Stimulationen, erfah-ren die Folgen von Wahrnehmungsverlusten vor allem bei Menschen mit Demenz, sind sich der Bedeutung verschiedener Berührungsqualitäten im Umgang mit dem Bewohner bewusst und leiten daraus Möglichkeiten im Umgang mit dem aufgrund seiner Demenzerkrankung wahrneh-mungsbeeinträchtigten Menschen ab. Zudem lernen die Teilnehmer Maßnahmen der somati-schen Stimulation kennen und erfahren die Wirkung dieser sowie die Bedeutung des Geruchs-sinns bei Menschen mit Demenz und erhalten einen Einblick in die Aromapflege. Ein Überblick über den Einsatz und die Wirkung ätherischer Öle im begleitenden und pflegerischen Alltag von Bewohnern mit Demenz wird vermittelt und die Teilnehmer erhalten die Kompetenz, selbst Öl-mischungen herzustellen und die Wirkung dieser anhand einer Handmassage zu erfahren. Inhalte: � Bedeutung von Berührung vor allem bei Menschen mit Demenz � Möglichkeiten der somatischen Wahrnehmungsförderung bei Menschen mit Demenz � Bedeutung des Geruchssinnes bei Menschen mit Demenz � Einführung in die Aromapflege, Einsatz ätherischer Öle bei Menschen mit Demenz, Herstel-

lung von Ölen Termin: 07.04.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Gabriele Lunz

Lehrerin für Pflegeberufe Teilnehmerzahl: maximal 18

Fortbildung 10 Basale Stimulation und Aroma-therapie – Möglichkeiten für mehr Lebensqualität

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Der Anteil gerontopsychiatrisch veränderter Menschen, die Pflege und Begleitung benötigen, ist deutlich gestiegen. Die Bewältigung dieser Aufgabe gehört mit zu dem Schwierigsten und An-spruchsvollsten in der Altenhilfe. Ein grundlegendes Verständnis für die Menschen und deren Lebensgeschichte ist hier hilfreich und erforderlich. Es werden fundierte Kenntnisse im gerontopsychiatrischen Bereich vermittelt. Neben den Hintergründen und Krankheitsbildern stehen vor allem das Erleben und Empfinden im Mittelpunkt. Inhalte: � Hintergrundwissen zu den Demenzformen � Gesetzmäßigkeiten der Demenzen � Kennen lernen des Regensburger Pflegemodells für Demenzkranke � Lebensflussmodell � Säulen der Identität einer Persönlichkeit Termin: 07.04.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referent: Christoph Sittard

Referent an der Kath. Akademie für Pflege- und Sozialberufe

Teilnehmerzahl: maximal 80 .

Fortbildung 11 Der demenziell erkrankte Mensch Auftaktveranstaltung

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Zielgruppe: Für Pflegekräfte mit abgeschlossener Ausbildung Wundexperte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer erkennen, dass Menschen mit chronischen Wunden durch ihre Grunderkran-kung oft weitere Krankheitsrisiken aufweisen, die den Heilungsprozess nachhaltig beeinflussen können. Sei es, dass eine eingeschränkte Mobilität vorliegt, die nachweisbar das Dekubitus- und Sturzrisiko erhöht, und somit die gewünschte und notwendige Bewegungsförderung hemmt oder erschwert. Treten in der Krankheitssituation noch zusätzlich Schmerzen auf, steigt die Spirale der damit verbundenen Risiken an. Inhalte: � „Führung“ durch die Expertenstandards � Erkennen des Zusammenhangs mit dem Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chro-

nischen Wunden“ � Erweiterung der pflegerischen Handlungskompetenz als Wundexperte durch die Verbindung

aller Expertenstandards bei der Pflege eines Menschen mit chronischen Wunden Die Fortbildung wird in Kooperation mit dem Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V., Re-ferat Bildung und Entwicklung durchgeführt. Durch die Teilnahme am Kurs mit der Rezertifizie-rungsnummer (2016-R-189) erhalten Sie acht Punkte. Termin: 12.04.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt, Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt

Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet.

Referentin: Christine Bloching-Hedwig

Gesundheitspädagogin

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 12 Expertenwissen im Rahmen der Expertenstandards Rezertifizierungstag Wundexperte

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Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.V.

Caritasverband Eichstätt, Postfach 11 53, 85065 Eichstätt

Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Inhalte: � Erkennen von palliativen Situationen � Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben � Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung � Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden � Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung � Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen � Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase � Umgang mit Sterben, Tod und Trauer � Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: 12.04.2016 und 10.05.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Caritas-Seniorenheim St. Magdalena

Kraftsbucher Straße 4, 91171 Greding Referentin: Petra Mayer

Trainerin für Palliative Care (DGP)

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 13 Palliative Geriatrie Vertiefungstage

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Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Inhalte: � Erkennen von palliativen Situationen � Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben � Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung � Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden � Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung � Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen � Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase � Umgang mit Sterben, Tod und Trauer � Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: 13.04.2016 und 11.05.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Petra Mayer

Trainerin für Palliative Care (DGP)

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 14 Palliative Geriatrie Vertiefungstage

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Inhalte: � Erkennen von palliativen Situationen � Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben � Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung � Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden � Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung � Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen � Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase � Umgang mit Sterben, Tod und Trauer � Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: 14.04.2016 und 12.05.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Caritas-Seniorenheim St. Pius

Gabelsbergerstr. 46, 85057 Ingolstadt Referentin: Petra Mayer

Trainerin für Palliative Care (DGP)

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 15 Palliative Geriatrie Vertiefungstage

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Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Zielgruppe: Für Führungskräfte, die an der Veranstaltung „So wird es dir leichter“ 2015 teilgenommen ha-ben. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Variabilität der aus einer Erhebung möglichen abgeleiteten Maßnahmen ist nach der Veran-staltung den Teilnehmern vertraut. Inhalte: � Vorstellen der abgeleiteten Maßnahmen durch die Teilnehmer � Austausch � Weitere Projektmöglichkeiten im betrieblichen Gesundheitsmanagement kennenlernen Termin: 14.04.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referenten: Petra Bittl, Referentin für Fort- und Weiterbildung

Matthias Helfrich, Qualitätsmanagementbeauftragter Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 16 „So wird es dir leichter“ Reflexionstag

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Zielgruppe: Für Führungskräfte Neben Organisations- und Verwaltungsaufgaben besteht für jede Führungskraft ein großer An-teil des täglichen Arbeitspensums in der direkten Führung von Mitarbeitern. Viele kleine und größere Interventionen auf das Verhalten der Mitarbeiter stellen dabei eine tägliche Anforderung an jede Führungskraft dar. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer dieses Seminars gehen der Frage nach, wodurch der Wandel entstand (Jam-merkultur, sich persönlich angegriffen fühlen…), wie er auf die jeweiligen Arbeitsfelder und die Führungskraft wirkt und wo eine Führungskraft gezielt ansetzen kann, damit das sog. „dysfunkti-onale Verhalten“ eines Mitarbeiters nicht zu einer dauerhaften Störung wird. Inhalte: � grundlegende Beziehungsgestaltung sowie positive, kritische und/oder informative (Feed-

back)Gespräche, die zu einem gelingenden Miteinander beitragen � konstruktiver Umgang mit dem Gegenüber � Erkenntnisse aus der neuesten arbeitswissenschaftlichen Forschung � Erfahrungen der Teilnehmer und in der Praxis erprobte Maßnahmen im Umgang mit solchen

Mitarbeitern Termin: 19.04.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referent: Dr. phil. Peter Hammerschmid

Pädagoge, Psychologe, Soziologe Teilnehmerzahl: maximal 25

Fortbildung 17 „Wenn Mitarbeiterverhalten zur Herausforderung wird“ Vom professionellen Umgang mit Mitarbeiter/-innenverhalten

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Zielgruppe: Pflegefachkräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer erlangen Sicherheit bei der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit. Inhalte: � Voraussetzungen und Kriterien zum Feststellen der Pflegestufen kennen � Besonderheiten der Einstufung bei Demenzkranken � Beantwortung der Frage: Wie kann eine Begutachtung begleitet werden? Welche Möglichkei-

ten gibt es bei Ablehnung einer Pflegestufe? � Information zum Pflegestärkungsgesetz I und II � Neuer Begutachtungsbegriff, Pflegegrad, Begutachtungsverfahren Termin: 20.04.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt

Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet.

Referentin: Bärbel Reschmeier

Sachverständige für Pflege Teilnehmerzahl: maximal 30

Fortbildung 18 Begutachtung von Pflegebedürftigkeit

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Zielgruppe: Für Palliative Care Fachkräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen reflektieren und vertiefen ihr Wissen zu spezifischen Themen in der Palli-ativpflege. Vor allem die Mundpflege bei Palliativpatienten unter Berücksichtigung von Empfeh-lungen aus dem Konzept Basale Stimulation® in der Pflege und Wissenswertes zum Umgang mit Menschen mit Schluckstörungen als Voraussetzung für Orale Stimulation sollen nach Be-such der Fortbildung vertraut sein. Inhalte: � spezifische Themen in der Palliativpflege – Betreuung von Menschen mit Schluckstörungen � Mundpflege in Anlehnung an das Konzept Basale Stimulation® bei Palliativpatienten � Möglichkeiten und Grenzen der oralen Stimulation in der palliativen Begleitung � praktische Übungen, Selbsterfahrung und Reflexion Termin: 21.04.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Eva Linke Krankenschwester, Qualitätsbeauftragte DGQ/Auditorin, Stud. Business

Coaching/Change Management (MA), Beraterin im Gesundheitswesen

Teilnehmerzahl: maximal 16 Bitte mitbringen: Wolldecke, ein Handtuch, eine Zahnbürste mit Zahnpasta,

1 kleiner Löffel, 1 Glas

Fortbildung 19 Praxis Workshop Palliativpflege

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Zielgruppe: Für Führungskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Im Rahmen dieser einwöchigen Fortbildung soll für die palliative Praxis in der täglichen Beglei-tung von schwerkranken und sterbenden Menschen in der Altenhilfe sensibilisiert werden. Es werden sowohl die Förderung der symptomorientierten Pflege und Handlungskompetenz, orien-tiert an den individuellen Bedürfnissen der sterbenden Bewohner und deren Angehörigen als auch die vorausschauende Planung und Einschätzung erlernt. Anhand einer Biographie geleiteten Methode (storyline) erlernen die Teilnehmer empathisches Arbeiten mit den Bewohnern. Inhalte: � Grundlagen der Hospiz- und Palliativarbeit � Demenz – Besonderheiten in der Begleitung der letzten Lebensphasen bei Bewohnern mit

demenzieller Erkrankung � Schmerz – Schmerzerleben und Schmerzmanagement in der Palliativarbeit � Krisenintervention in palliativen Situationen � Ethische Entscheidungsfindung am Ende des Lebens � Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase � Tun und Lassen in der Sterbephase � Abschied, Tod, Trauer, Trost � Selbstpflege als Begleiter in palliativen Situationen

Termin: 25.04.2016 – 29.04.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Maria Plepla-Peichel

Physiotherapeutin, Trainerin für Kinästhetik und Bobath

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 20 Palliative Praxis Begleitung von Menschen am Lebensende

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Zielgruppe: Pflegekräfte und Pflegehilfskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer finden Möglichkeiten im Alltag die Bewegung der (an Demenz erkrankten) Be-wohner zu fördern, indem sie die vorhandenen Ressourcen nutzen und motivationale Aspekte berücksichtigen. Inhalte: � theoretischer Hintergrund zum Thema Bewegung, Demenz und Motivation � Förderung der Ressourcen von dementen Bewohnern durch Unterstützung der Bewegungen

im Alltag � Eigenerfahrung durch praktisches Üben � Zeit für gegenseitigen Austausch von Wissen und Erfahrung im Umgang mit dementen Be-

wohnern Termin: 26.04.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef

Wildbad 1, 92318 Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße

Referentin: Sabine Neuper

Krankengymnastin Teilnehmerzahl: maximal 18

Fortbildung 21 Bewegungsförderung leicht gemacht

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Zielgruppe: Pflegekräfte und Pflegehilfskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer finden Möglichkeiten im Alltag die Bewegung der (an Demenz erkrankten) Be-wohner zu fördern, indem sie die vorhandenen Ressourcen nutzen und motivationale Aspekte berücksichtigen. Inhalte: � theoretischer Hintergrund zum Thema Bewegung, Demenz und Motivation � Förderung der Ressourcen von dementen Bewohnern durch Unterstützung der Bewegungen

im Alltag � Eigenerfahrung durch praktisches Üben � Zeit für gegenseitigen Austausch von Wissen und Erfahrung im Umgang mit dementen Be-

wohnern Termin: 27.04.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef

Wildbad 1, 92318 Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße

Referentin: Sabine Neuper

Krankengymnastin Teilnehmerzahl: maximal 18

Fortbildung 22 Bewegungsförderung leicht gemacht

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Fundierte Kenntnisse im gerontopsychiatrischen Bereich sind nach Besuch der Fortbildung ver-ankert. Neben den Hintergründen und Krankheitsbildern und deren Behandlungsmöglichkeiten stehen vor allem das Erleben und Empfinden im Mittelpunkt der Fortbildungsreihe. Fragen zum alltäglichen Begegnen und die Suche nach neuen Zugangswegen bilden einen Schwerpunkt. Inhalte: � Biographie geleiteter Pflegeprozess bei Bewohnern mit Demenz � Konzepte des Normalitäts- und Stetigkeitsprinzips für Bewohner mit Demenz � Milieugestaltung für Bewohner mit Demenz � Erinnerungspflege � fallorientierte Besprechungen � validierende Gesprächsführung im Umgang mit Bewohnern mit Demenz Termine: 03.05.2016 und 07.06.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt

Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet.

Referent: Thomas Distler

Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 23 Der demenziell erkrankte Mensch in der Altenhilfe Vertiefungstage

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Fundierte Kenntnisse im gerontopsychiatrischen Bereich sind nach Besuch der Fortbildung ver-ankert. Neben den Hintergründen und Krankheitsbildern und deren Behandlungsmöglichkeiten stehen vor allem das Erleben und Empfinden im Mittelpunkt der Fortbildungsreihe. Fragen zum alltäglichen Begegnen und die Suche nach neuen Zugangswegen bilden einen Schwerpunkt. Inhalte: � Biographie geleiteter Pflegeprozess bei Bewohnern mit Demenz � Konzepte des Normalitäts- und Stetigkeitsprinzips für Bewohner mit Demenz � Milieugestaltung für Bewohner mit Demenz � Erinnerungspflege � fallorientierte Besprechungen � validierende Gesprächsführung im Umgang mit Bewohnern mit Demenz Termine: 04.05.2016 und 08.06.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

Beilngries Referent: Thomas Distler

Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 24 Der demenziell erkrankte Mensch in der Altenhilfe Vertiefungstage

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen in der Caritas, besonders aber die Mitarbeiter/-innen, die in den letzten Monaten ihren Dienst begonnen haben. Dazu zählen auch Mitarbeiter/-innen FSJ, Mitarbeiter/-innen Bundesfreiwilligendienst und Praktikanten. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Der Mitarbeiter/-in fühlt sich beim Caritasverband integriert. Er wird über das Leitbild und Aufga-ben der Caritas in der Diözese Eichstätt informiert und erhält einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder der Caritas. Er hat Gelegenheit, sich mit seiner Rolle als Caritas-Mitarbeiter/-in auseinander zu setzen und sich mit der Caritas als Arbeitgeber zu identifizieren. Inhalte: � Caritas-Leitbild � Caritas in der Diözese Eichstätt � Caritas in der Organisation � Information zu BFD/FSJ für Mitarbeiter/-innen BFD/FSJ Termin: 09.05.2016

9.00 – 13.00 Uhr Der Tag endet mit einem gemeinsamen Mittagessen. 13.00 – 13.45 Uhr

Information f ür die Mitarbeiter/ -innen im BFD/FSJ

Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg 92339 Beilngries

Referenten: Caritasdirektor Franz Mattes Matthias Helfrich, Qualitätsmanagement-Beauftragter Jakob Streller, Ansprechpartner für BFD und FSJ

Teilnehmerzahl: maximal 80

Fortbildung 25 Dienstgemeinschaft Caritas Fortbildung für Mitarbeiter/-innen und neue Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen des Caritasverbandes Eichstätt

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Neben der fachlichen Kompetenz ist für (ehrenamtliche) Mitarbeiter immer mehr auch die Kom-petenz der Kommunikationsfähigkeit gefordert, damit der Kontakt mit Patienten, Bewohnern und deren Angehörigen möglichst reibungslos abläuft. Auch innerhalb des Teams ist es von Vorteil, wenn bestimmte Grundregeln der Kommunikation bekannt und angewendet werden. Zielgruppe: Für ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in Caritas-Seniorenheimen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Das Seminar richtet sich an alle, die sich auf die Grundlagen einer gelingenden Kommunikation einlassen wollen und dabei auch ihre bereits vorhandenen Kompetenzen reflektieren können. Inhalte: � „Kommunikationstools“ für ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich mit den Theorien der Kommu-

nikation und deren Wirkung und Anwendung vertraut machen wollen basierend auf den neu-esten Erkenntnissen der Kommunikationspsychologie

� Was macht ein gelingendes Gespräch aus? � Wie halte ich den roten Faden im Gespräch? � Was mache ich, wenn ein Gespräch zu misslingen droht?“ Termin: 11.05.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referent: Dr. Peter Hammerschmid

Pädagoge, Psychologe, Soziologe

Teilnehmerzahl: maximal 60

Fortbildung 26 „Redest du noch oder kommunizierst du schon?“ Begegnungstag für ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in Caritas-Seniorenheimen

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Der Pflegealltag wird nach der Fortbildung sensibel reflektiert und auch die eigene innere Hal-tung in Bezug auf alkoholkranke Menschen mit Demenz. Die Teilnehmer setzen sich mit mögli-chen Vorurteilen auseinander und erarbeiten klare und hilfreiche Möglichkeiten für den Umgang in der Praxis. Inhalte: � Alkoholbedingtes, verändertes Verhalten bei Bewohnern mit Demenz � körperliche Auswirkungen des Alkoholkonsums � persönliche Haltung/persönliche Betroffenheit � ethische Konflikte im Umgang bei Bewohnern mit Demenz � erschwerende Rahmenbedingungen bei Bewohnern mit Demenz � Konflikte unter den Betreuenden im einheitlichen Umgang mit Alkohol bei Bewohnern mit

Demenz � rechtliche Aspekte, Konsumkontrolle bei Bewohnern mit Demenz � Zusammenarbeit mit Angehörigen bei Bewohnern mit Demenz � Fallbesprechungen, Dokumentation Termin: 31.05.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Rosmarie Maier

Lehrerin für Pflege

Teilnehmerzahl: maximal 25

Fortbildung 27 Umgang mit Alkoholabhängigkeit bei Menschen mit Demenz

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Zielgruppe: Für zusätzliche Betreuungskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Fortbildung gibt zahlreiche Impulse, wie die Teilnehmer den Demenzpatienten spirituelle und religiöse Erfahrungen mit allen Sinnen ermöglichen können. Sie lernen Lieder und Gebetstexte zu den jeweiligen christlichen Jahresfesten kennen und üben sich in deren vielfältigen, kreativen Gestaltungsmöglichkeiten. Inhalte: � Möglichkeiten kennenlernen, wie Menschen mit demenzieller Erkrankung ihre Spiritualität,

ihre religiösen Bedürfnisse ausdrücken und leben können � Stärkung und Pflege der heilsamen „Gedanken des Herzens“ (Edith Stein) unserer Bewohner

mit Demenz � Gestaltungsräume im christlichen Jahreskreis � Üben von vielfältigen, kreativen Gestaltungsmöglichkeiten von Aktivitäten bei Bewohnern mit

Demenz Termin:

02.06.2016 9.00 – 17.00 Uhr

Ort: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt

Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet.

Referentin: Gabriele Schwarz-Müller

Musiktherapeutin, Dipl. Pädagogin, Heilkundliche Psychotherapie

Teilnehmerzahl: maximal 25

Fortbildung 28 „Gedanken des Herzens“ Lieder und Gebete im christlichen Jahreskreis

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Zielgruppe: Für Seelsorgebeauftragte in Caritas-Seniorenheimen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erhalten eine Übersicht über die Religionsgemeinschaften in Deutschland sowie über die wichtigsten Formen des Atheismus. Sie kennen nach Besuch der Fortbildung die Grundzüge des Islam und die Grundzüge des Buddhismus.

Inhalte: � Flüchtlinge, Gastarbeiter und Emigranten - eine Herausforderung für die Seelsorge � Sterbebegleitung und Trauerarbeit im Islam und Buddhismus � Begegnung mit anderen Religionen als Herausforderung für den eigenen Glauben � Toleranz und Abgrenzung � Was können wir wissen? Was müssen wir glauben? � Religionen und die Zukunft unserer Gesellschaft

Termin: 08. – 09.06.2016

Beginn am 08.06.2016 um 9.00 Uhr Ende am 09.06.2016 um 16.00 Uhr

Ort: Kloster Plankstetten

92334 Berching-Plankstetten Referentin: Annette Zimmermann

Diplomtheologin, Ausbildung in Seniorenpastoral

Teilnehmerzahl: maximal 20 Übernachtung: Ist gewünscht, die Zimmer sind reserviert!

Fortbildung 29 Agnostiker, Atheisten, Andersgläu-bige – eine Herausforderung für die Seelsorge

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Zielgruppe: Für zusätzliche Betreuungskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erkennen und kennen die Rollenbilder von Männern und stärken diese. Spezifische Betreuungsangebote für Männer können eigenständig geplant und durchgeführt werden. Inhalte: � Rollenbild des Mannes im 20. Jahrhundert (Kriegsjahre, Wiederaufbau, Arbeit und Beruf,

Familie) und die Wirkung auf das Verhalten bei Bewohnern mit Demenz � Rollenbild des Mannes im 20. Jahrhundert in Hinblick auf die Angebotsgestaltung und Pla-

nung für Bewohner mit Demenz � Angebote für Männer mit einer Demenzerkrankung gestalten und einüben � Ideenbörse für Angebote, Literatur und Materialien Termin: 16.06.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt

Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet.

Referent: Thomas Distler

Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 30 „Typisch Mann“

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„Andere“ Notfallsituationen in der Pflege - eine er weiterte Betrachtung von Situationen, die aus der Perspektive der Pflegekraft das Gefühl der Not auslösen! Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer identifizieren Situationen aus Ihrem Alltag, in denen sie trotz Fachwissen und Fachkompetenz und/oder langjähriger Erfahrung an ihre Grenzen stoßen, Not erleben und ent-wickeln individuelle Lösungen. Dazu gehören z.B. Erfahrungen mit Gewalt oder Aggression. Ihre Wahrnehmung geht über den klassischen Notfall, z.B. Sturz, weit hinaus. Inhalte: � Identifikation einer Sammlung von Notsituationen � Auswirkung auf Person und Umwelt � Welche Lösungen gibt es und welche sind hilfreich? � Kollegialer Austausch und Beratung � Humor (auch wenn es ernst ist) Termin: 23.06.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Eva Linke

Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale ® in der Pflege, Qualitäts-beauftragte DGQ/Auditorin, cand. Business Coaching/Change Manage-ment (M.A.)

Teilnehmerzahl: maximal 16

Bitte mitbringen: je Teilnehmer ein Ei und eine Schüssel zur Aufbewahrung

Fortbildung 31 „Andere“ Notfallsituationen in der Pflege

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Zielgruppe: Für Mitarbeiter in der Wäscherei Kompetenzorientierte Zielsetzung: Jedes einzelne Wäschestück ist unserem Bewohner wichtig. Sie als Mitarbeiter achten auf die Werterhaltung. Zum praktischen Wissen gehören aber auch gesetzliche Rahmenbedingungen und die Umset-zung in der Einrichtung. Inhalte: � Wertschätzung � Wäschekreislauf � gute Hygienepraxis und sachgemäße Wäschepflege Termin: 28.06.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef

Wildbad 1, 92318 Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße

Referentin: Bettina Mühlbauer

Referentin für Hauswirtschaft, Umwelt und Hygiene

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 32 Wäschepflege im Seniorenheim

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Zielgruppe: Präsenzkräfte in Seniorenheimen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Ziel der Fortbildung ist die Verbesserung des Umgangs mit Unverständnis und Ablehnung bei der Aktivierung und Begleitung von alten und pflegebedürftigen Menschen mit Demenz. Die da-zu erforderliche Kompetenz, gerade in diesen nicht planbaren Momenten ruhig zu bleiben und flexibel zu agieren, wird gefördert. Wir wollen über eine Analyse erfolgskritischer Begegnungen die Bedürfnisse der Menschen, die wir begleiten, erkennen und zudem die eigenen Erwartungen und Anforderungen reflektieren. Somit können wir Achtsamkeit für die alten Menschen und für uns selbst entwickeln und verbessern. Die Teilnehmer/-innen erwerben wichtige Voraussetzun-gen, um ihre Betreuungsarbeit flexibel und kreativ zu gestalten. Inhalte: � Analyse erfolgskritischer Begegnungen im Umgang mit Bewohnern mit Demenz � Bedürfnisse der Menschen mit Demenz, die wir begleiten und betreuen, erkennen � Eigene Erwartungen, Ziele und Anforderungen reflektieren unter Berücksichtigung des Kran-

heitsbildes „Demenz“ � Achtsamkeit für die alten Menschen (Demenz) und Achtsamkeit für uns selbst entwickeln � Angebote der Betreuung kreativ und flexibel erarbeiten in Hinblick auf die Besonderheit bei

Demenzerkrankung und gestalten sowie deren Organisation und Planung � Umsetzung und Praxistransfer Termin: 06.07.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg 92339 Beilngries

Referent: Thomas Distler

Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 33 „Von der Kraft präsent zu sein“

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Zielgruppe: Für Palliative Care Fachkräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Der sterbende Mensch ist vor allem ein „Hörender“. Die zunehmende akustische Sensibilität im letzten Lebensabschnitt fordert uns als Sterbebegleiter heraus, die eigene Wahrnehmung und Intuition zu schulen, zu vertiefen, um den leisen, nonverbalen Signalen und individuellen Be-dürfnissen in der finalen Grenzsituation menschlichen Lebens gerecht zu werden. Mit Herz und allen Sinnen sind wir gefordert zu handeln oder nicht zu handeln, zügig zu entscheiden, was die jeweilige Situation erfordert. Die uns anvertrauten Menschen und uns selbst dabei gleicherma-ßen im Fokus zu behalten ist die Kunst und das Ziel zugleich. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich über die musikalische Wahrnehmungsschulung in der Kunst der intuitiven Sterbebegleitung zu üben. Inhalte: � Sterben als ein Prozess der Bewusstseinsveränderung und -erweiterung � in der palliativen Begleitung indikationsorientiert begleiten und pflegen � auditive Sensibilität aus der Sicht des Patienten: Vertieftes Hören & Lauschen; Achtsamkeit,

vertiefte Wahrnehmung in der Sterbephase � Musikrezeption – Tiefenentspannung als Teil der palliativen Begleitung � aktive musikalische Improvisation Termin: 07.07.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Gabriele Schwarz-Müller

Musiktherapeutin, Dipl. Pädagogin, Heilkundliche Psychotherapie Teilnehmerzahl: maximal 25

Fortbildung 34 Die Kunst der Wahrnehmung: Achtsamkeit und Intuition in der Palliativpflege Auffrischungstag für Palliative Care Fachkräfte

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Mitarbeiter/-innen lernen sich selbst und andere besser zu verstehen und eigene Bedürfnis-se klarer zu erkennen. Sie erfahren die Bedeutung, aufrichtig für eigene Anliegen einzutreten und dabei gleichzeitig den Gesprächspartner ernst zu nehmen. Sie lernen in herausfordernden Situationen handlungsfähiger zu werden und bei Konflikten leichter zu einer Lösung zu finden. Inhalte: � Einblick in die gewaltfreie Kommunikation (GfK) � Kennenlernen wichtiger Bausteine � kurze Theorieimpulse � praktische Übungen Termine: 15.09.2016 und 19.10.2016 und 10.11.2016

jeweils von 14.00 – 17.30 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Christiane Straß

Religionspädagogin Teilnehmerzahl: maximal 16

Fortbildung 35 Miteinander reden – aber wie?

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Teilnehmer/-innen können Kunden/Angehörige in ihrer jeweiligen Lebenssituation, sowie ver-schiedene Persönlichkeitstypen differenzierter wahrnehmen und verstehen. Teilnehmer/-innen wissen um die systemischen Zusammenhänge in der Arbeit mit Angehörigen. Teilnehmer/-innen kennen geeignete Verhaltens- und Kommunikationsstrategien im Umgang mit Kunden/Angehörigen. Inhalte: � Systemische Perspektive auf berufliche Aufgaben und Arbeitsbeziehungen � Ursachen und Auswirkungen von Kommunikationsstörungen � Professionelle Kommunikation - aktives Zuhören, hilfreiche Fragen stellen � Handlungs- und Kommunikationsmöglichkeiten, um brisante Situationen zu entschärfen � Bearbeitung von Praxisbeispielen in der Begegnung mit Kunden und Angehörigen Termin: 20.09.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Maria Kammermeier

Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 36 „Sie haben gut reden“

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Zielgruppe: Begegnungstag für ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in Caritas-Seniorenheimen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Caritative Dienste stehen in der großen Gefahr, in ihrem wahren Wert verkannt zu werden. Ge-rade auch von denen, die sie erbringen. Denn immer erscheinen die Not und der Hilfsbedarf riesig und die verfügbaren Kräfte und Mittel zu gering. Darum braucht es zum Schutz gegen Ermüdung immer wieder auch „Augenpflege“, um die Bedeutung der geleisteten Arbeit richtig zu sehen. Das gilt auch für ehrenamtliche Caritäterinnen und Caritäter. Eine gute Gelegenheit zu solcher notwendigen „Augenpflege“ speziell für Ehrenamtliche gibt es am diesem Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Inhalte: � Erzählungen aus der Bibel, die die Beiträge des ehrenamtlichen Engagements im Rahmen

der „Liebestätigkeit der Kirche“ in einem ungewohnten, wohltuenden „himmlischen“ Licht er-scheinen lassen

� Impulse zu einer neuen Ermutigung � Austausch, um einer Ermüdung vorzubeugen Termin: 22.09.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referent: Dr. Georg Betz

Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe

Teilnehmerzahl: maximal 50

Fortbildung 37 Weißt Du, was Du wirklich tust?

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Zielgruppe: Führungskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen kennen nach Besuch der Fortbildung den Unterschied zwischen sozialer Urteilsbildung (Konstruktivismus) und objektiver Beobachtung. Zudem lernen sie die Entstehung von Gefühlen und die Bedeutung des eigenen Gefühls für die Kommunikation mit anderen ken-nen und warum unser Gegenüber nicht für das eigene Gefühl verantwortlich ist. Inhalte: � Wahrnehmung – Gefühle – Bedürfnisse � Bedeutung der eigenen Wahrnehmung und deren Auswirkung auf die Kommunikation � Wahrnehmungskreislauf (Watzlawick) - theoretische Darstellung und Diskussion � Reflexion eigener Wahrnehmungs- und Bewertungsmuster � Trennung von Beobachtung und Bewertung � Der Reflexionskreislauf � Praxisauftrag mit Supervision Termine: 22.09. - 23.09.2016 und

16.11. - 17.11.2016 jeweils von 9.00 – 17.00 Uhr weitere Termine: 19.01. - 20.01.2017 und 15.03. - 16.03.2017 und 17.05. - 18.05.2017

Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Birgit Hullermann

Management im Gesundheits- und Sozialwesen

Teilnehmerzahl: maximal 14

Fortbildung 38 „Kommunikation als Handlung“ Wertschätzend kommunizieren

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erkennen palliative Situationen im Arbeitsalltag und können auf ein Ba-siswissen an lösungsorientierten Maßnahmen zurückgreifen. Inhalte: � Definition und Unterschiede von Palliative Care und Palliative Geriatrie � Entwicklungsgeschichte der palliativen Begleitung und Organisationsstrukturen � exemplarische Krankheitsbilder in der palliativen Begleitung � Besonderheiten bei hoch betagten Menschen mit Demenz � die 4 Phasen nach der Heimaufnahme und die Bedeutung im palliativen Pflegeprozess Termin: 27.09.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Petra Mayer

Trainerin für Palliative Care (DGP)

Teilnehmerzahl: Bitte mitbringen:

maximal 80 Schreibunterlagen

Fortbildung 39 Palliative Geriatrie Auftaktveranstaltung

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Zielgruppe: Für Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen verstehen nach Besuch der Fortbildung die wechselseitige Einflussnah-me von Bewegung und kognitiver Leistung. Die vielfältigen Wirkweisen von Bewegung und Ge-dächtnistraining werden im Workshop aufgegriffen und mit fachlichem Hintergrund erklärt. Im Mittelpunkt stehen jedoch Bewegungsangebote, kombiniert mit kleinen Gedächtnisübungen für die Menschen, welche wir tagtäglich begleiten und betreuen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Übungen, die sich sehr gut in den Pflegealltag integrieren lassen und wenig Zeit und Vorberei-tung benötigen und nach Teilnahme eigenständig umgesetzt werden können. Inhalte: � Vortrag über die Wechselwirkung Bewegung und kognitive Leistung (als möglicher Einfluss-

faktor auf die demenzielle Erkrankung) � praktisches Üben von Bewegungsangeboten, kombiniert mit kleinen Gedächtnisübungen

(Demenzprophylaxe) � Praxistransfer von Übungen, die sich sehr gut in den Pflegealltag integrieren lassen � Materialien Termin: 29.09.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef

Wildbad 1, 92318 Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße

Referent: Thomas Distler

Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager

Teilnehmerzahl: maximal 18

Fortbildung 40 Bewegt durch den Tag

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Inhalte: � Erkennen von palliativen Situationen � Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben � Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung � Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden � Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung � Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen � Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase � Umgang mit Sterben, Tod und Trauer � Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: 04.10.2016 und 15.11.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Caritas-Seniorenheim St. Magdalena

Kraftsbucher Straße 4, 91171 Greding Referentin: Petra Mayer

Trainerin für Palliative Care (DGP)

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 41 Palliative Geriatrie Vertiefungstage

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Inhalte: � Erkennen von palliativen Situationen � Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben � Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung � Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden � Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung � Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen � Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase � Umgang mit Sterben, Tod und Trauer � Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: 05.10.2016 und 16.11.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Petra Mayer

Trainerin für Palliative Care (DGP)

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 42 Palliative Geriatrie Vertiefungstage

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen, die die Auftaktveranstaltung besucht haben. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erhalten vertieftes Basiswissen zum Thema Palliative Geriatrie. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/-innen verstärkt auf palliative Situationen im Alltag sensibilisiert werden und erkennen können, welche nächsten Schritte einzuleiten sind. Inhalte: � Erkennen von palliativen Situationen � Vertiefung des Modells die 4 Phasen bis zum Sterben � Bedeutung der Biographie in der palliativen Begleitung � Schmerzerleben von Schwerkranken und Sterbenden � Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie in der palliativen Begleitung � Entscheidungsfindung in der palliativen Begleitung mittels ethischer Fallbesprechungen � Ernährung und Flüssigkeit in der Sterbephase � Umgang mit Sterben, Tod und Trauer � Besonderheiten bei Menschen mit Demenz Termine: 06.10.2016 und 17.11.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Caritas-Seniorenheim St. Pius

Gabelsbergerstr. 46, 85057 Ingolstadt Referentin: Petra Mayer

Trainerin für Palliative Care (DGP)

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 43 Palliative Geriatrie Vertiefungstage

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Eine professionelle Gesprächsführung ist Dreh- und Angelpunkt des Erfolges einer gelingenden Kommunikation. Und damit dieser Erfolg eintreten kann, ist manchmal Kritik am Verhalten des Gegenübers angebracht. Dies ist nicht immer einfach, denn wie viele wissenschaftliche Studien zeigen, ist der Umgang mit Kritik für manche Menschen ein „rotes Tuch“. Inhalte: � Das Phänomen „Kritik“ � Hintergründe, die zu unserem aktiven und passiven Kritikverhalten führen � Betrachtung und Erprobung von Bewältigungsmustern zur Kritikäußerung � Kritik so äußern, dass sie leicht(er) gegeben wird und auch leicht(er) vom Gegenüber ange-

nommen werden kann Termin: 06.10.2016

13.30 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referent: Dr. Peter Hammerschmid

Pädagoge, Psychologe, Soziologe

Teilnehmerzahl: maximal 80

Fortbildung 44 „Kritisieren (k)eine Kunst Vortrag

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Zielgruppe: Für zusätzliche Betreuungskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Fortbildung gibt zahlreiche Impulse, wie die Teilnehmer den Demenzpatienten spirituelle und religiöse Erfahrungen mit allen Sinnen ermöglichen können. Sie lernen Lieder und Gebetstexte zu den jeweiligen christlichen Jahresfesten kennen und üben sich in deren vielfältigen, kreativen Gestaltungsmöglichkeiten. Inhalte: � Möglichkeiten kennenlernen, wie Menschen mit demenzieller Erkrankung ihre Spiritualität,

ihre religiösen Bedürfnisse ausdrücken und leben können � Stärkung und Pflege der heilsamen „Gedanken des Herzens“ (Edith Stein) unserer Bewohner

mit Demenz � Gestaltungsräume im christlichen Jahreskreis � Üben von vielfältigen, kreativen Gestaltungsmöglichkeiten von Aktivitäten bei Bewohnern mit

Demenz Termin:

12.10.2016 9.00 – 17.00 Uhr

Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Gabriele Schwarz-Müller

Musiktherapeutin, Dipl. Pädagogin, Heilkundliche Psychotherapie Teilnehmerzahl: maximal 25

Fortbildung 45 „Gedanken des Herzens“ Lieder und Gebete im christlichen Jahreskreis

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Zielgruppe: Für zusätzliche Betreuungskräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erkennen und kennen die Rollenbilder von Männern und stärken diese. Spezifische Betreuungsangebote für Männer können eigenständig geplant und durchgeführt werden. Inhalte: � Rollenbild des Mannes im 20. Jahrhundert (Kriegsjahre, Wiederaufbau, Arbeit und Beruf,

Familie) und die Wirkung auf das Verhalten bei Bewohnern mit Demenz � Rollenbild des Mannes im 20. Jahrhundert in Hinblick auf die Angebotsgestaltung und Pla-

nung für Bewohner mit Demenz � Angebote für Männer mit einer Demenzerkrankung gestalten und einüben � Ideenbörse für Angebote, Literatur und Materialien Termin: 13.10.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referent: Thomas Distler

Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 46 „Typisch Mann“

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen kennen aktuelle Entwicklungen und Standards der Hygiene. Als Grundla-ge dienen die Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI), der Kommission für Krankenhaushygi-ene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut und des Bayerischen Hygie-neplans. Inhalte: � Hygienestandards im Bereich der ambulanten und stationären Pflege � Entwicklungen der Hygiene im Bereich der ambulanten und stationären Pflege � Fragen, Diskussion Termin: 13. Oktober 2016

13.30 – 16.30 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Kati Schaller

Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste, Nürnberg

Teilnehmerzahl: maximal 80

Fortbildung 47 Hygiene-Update Vortrag

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Zielgruppe: Alle neuen Auszubildenden Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Auszubildenden sollen sich beim Caritasverband integriert fühlen. Sie werden über das Leit-bild und die Aufgaben der Caritas in der Diözese Eichstätt informiert und erhalten einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder der Caritas. Im Rahmen eines Workshops ist Gelegenheit, sich mit der neuen Rolle als Caritas-Mitarbeiter/-in auseinander zu setzen und sich mit der Caritas als Arbeitgeber zu identifizieren. Inhalte: � Der Caritasverband in der Diözese Eichstätt � Das Leitbild der Caritas � Workshop

Termin: Achtung Änderung !

11.11.2016 9.00 – 14.00 Uhr

Ort: Achtung Ä nderung

Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet.

Referenten: Caritasdirektor Franz Mattes

Petra Bittl, Referentin für Fort- und Weiterbildung Matthias Helfrich, Qualitätsmanagement-Beauftragter

Teilnehmerzahl: unbegrenzt

Fortbildung 48 Tag der Auszubildenden

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Berufstätige sind heute vielen An- und Herausforderungen ausgesetzt. Die tägliche Arbeitsbe-lastung ist verdichtet, Veränderungen gilt es zu bewältigen und Kunden zufrieden zu stellen. Trotz vieler Anstrengungen erfahren viele Berufstätige am Ende eines Arbeitstages ein mehr oder minder hohes Maß an Frustration. Besteht diese über einen längeren Zeitraum, nimmt dies eine negative Rückkoppelung auf unsere Arbeitszufriedenheit. Dies wiederum schwächt die Leistungsbereitschaft (= Motivation). Ein Negativkreislauf hat sich herausgebildet. Die Teilnehmer erkennen diese Zusammenhänge und erlernen Möglichkeiten, Arbeitszufrieden-heit zu erlangen und Motivation zu erhalten. Inhalte: � praxisnahe Darstellung (basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen) was

den Einzelnen, wie auch eine Gruppe in ihrer Leistungsbereitschaft hält � Möglichkeiten der Aktivierung und Wege, diese Aktvierung dauerhaft zu halten � Erlangung eines hohen Maßes an Arbeits- und Lebenszufriedenheit Termin: 19.10.2016

9.00 – 17.00 Uhr

Ort: Bischöfliches Priesterseminar Eichstätt

Leonrodplatz 3, 85072 Eichstätt Navigationsadresse: Seminarweg 1 An der Schranke bitte läuten. Dann wird ihnen geöffnet.

Referent: Dr. Peter Hammerschmid

Pädagoge, Psychologe, Soziologe

Teilnehmerzahl: maximal 25

Fortbildung 49 „Am Ball bleiben!“ Arbeitszufriedenheit und Motivation (er)halten oder: Was mich und andere antreibt

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen in der Caritas, besonders aber die Mitarbeiter/-innen, die in den letzten Monaten ihren Dienst begonnen haben. Dazu zählen auch Mitarbeiter/-innen FSJ, Mitarbeiter/-innen Bundesfreiwilligendienst und Praktikanten. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Der Mitarbeiter/-in fühlt sich beim Caritasverband integriert. Er wird über das Leitbild und Aufga-ben der Caritas in der Diözese Eichstätt informiert und erhält einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder der Caritas. Er hat Gelegenheit, sich mit seiner Rolle als Caritas-Mitarbeiter/-in auseinander zu setzen und sich mit der Caritas als Arbeitgeber zu identifizieren. Inhalte: � Caritas-Leitbild � Caritas in der Diözese Eichstätt � Caritas in der Organisation � Information zu BFD/FSJ für Mitarbeiter/-innen BFD/FSJ Termin: 24.10.2016

9.00 – 13.00 Uhr Der Tag endet mit einem gemeinsamen Mittagessen. 13.00 – 13.45 Uhr

Information für die Mitarbeiter/ -innen im BFD/FSJ

Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg 92339 Beilngries

Referenten: Caritasdirektor Franz Mattes Matthias Helfrich, Qualitätsmanagement-Beauftragter Jakob Streller, Ansprechpartner für BFD und FSJ

Teilnehmerzahl: maximal 80

Fortbildung 50 Dienstgemeinschaft Caritas Fortbildung für Mitarbeiter/-innen und neue Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen des Caritasverbandes Eichstätt

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Ernährung im Alter stellt hohe Anforderungen nicht nur an die Küche, sondern ebenso an die Pflegenden und an alle, die mit den alten Menschen umgehen. Neben einer optimalen Ver-sorgung mit Nährstoffen und der Berücksichtigung unterschiedlichster Erkrankungen ist die Vermeidung einer Mangelernährung von enormer Bedeutung, um eine gute Lebensqualität auch für alte und hochbetagte Menschen zu ermöglichen. Um die Freude am Essen zu erhalten, ist mehr erforderlich als eine nährstoffbilanzierte Ernährung. In der Veranstaltung gibt es Informationen zu den wichtigsten Ernährungsgrundlagen, zu den häufigsten Stoffwechselerkrankungen sowie zur Prävention und Behandlung von Mangelernäh-rung. Außerdem geht es um die Umsetzung in der Praxis: Was kann jeder einzelne dazu beitra-gen, um dem alten Menschen ein Stück mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Inhalte: � Grundlagen einer altersgerechten Ernährung � Veränderungen im Alter � Ernährung bei bestimmten Erkrankungen � Genussvolle Ernährung auch im Alter? Termin: 25.10.2016

13.30 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Dr. Daniela Muhr-Becker Dipl. Öcotrophologin Teilnehmerzahl: maximal 80

Fortbildung 51 Ernährung für eine bessere Lebensqualität im Alter Vortrag

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Stabsstelle Qualitätsmanagement Residenzplatz 14 85072 Eichstätt Telefon 0 84 21 / 50 -9 24 Telefax 0 84 21 / 50 -9 89 [email protected] www.caritas-eichstaett.de:

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen kennen die Ursachen und Entstehungsmechanismen von Gewalt in der Pflege und sind für die verschiedenen Formen der Gewalt sensibilisiert. Zudem kennen sie ver-schiedene Möglichkeiten der Gewaltprävention. Inhalte: � Formen von Gewalt � Gewaltauslöser und Gewaltanwendung im Pflegealltag � Grundpositionen der Opfer/Täter - Rollen � Strategien zur Gewaltprävention Termine: 26.10.2016 und 24.11.2016

9.00 – 13.30 Uhr, mit Mittagessen Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Maria Kammermeier

Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 52 Gewalt (k)ein Thema in der Pflege

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen kennen die Ursachen und Entstehungsmechanismen von Gewalt in der Pflege und sind für die verschiedenen Formen der Gewalt sensibilisiert. Zudem kennen sie ver-schiedene Möglichkeiten der Gewaltprävention. Inhalte: � Formen von Gewalt � Gewaltauslöser und Gewaltanwendung im Pflegealltag � Grundpositionen der Opfer/Täter - Rollen � Strategien zur Gewaltprävention Termine: 26.10.2016 und 24.11.2016

13.30 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Maria Kammermeier

Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe

Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 53 Gewalt (k)ein Thema in der Pflege

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen identifizieren die besondere Situation von dementen Menschen mit Schmerzen und entwickeln unter Beachtung der Expertenstandards zum Thema Schmerz (akut/chronisch) Strategien für eine bestmögliche Betreuung. Inhalte: � Schmerzeinschätzung und andere Besonderheiten bei dementen Bewohnern mit Schmerzen � Anforderungen aus den Expertenstandards im Umgang mit dementen Bewohnern mit

Schmerzen � Möglichkeiten und Grenzen im interdisziplinären Team und in der Zusammenarbeit mit Ange-

hörigen � fachlicher Erfahrungsaustausch über den Umgang mit dementen Bewohnern mit Schmerz Termin: 27.10.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster St. Josef

Wildbad 1, 92318 Neumarkt Navigationsadresse: Ende Badstraße

Referentin: Eva Linke

Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale ® in der Pflege, Qualitäts-beauftragte DGQ/Auditorin, cand. Business Coaching/Change Manage-ment (M.A.)

Teilnehmerzahl: maximal 16

Fortbildung 54 Begleitung von dementen Menschen mit Schmerzen

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Zielgruppe: Für Mitarbeiter/-innen in der Hauswirtschaft Oftmals verhalten sich Menschen mit Demenz aus unserer Sicht unverständlich und machen uns die Arbeit schwer und anstrengend. In unseren täglichen Versuchen zu verstehen und uns verständlich zu machen, mag uns so manches Mal ein Gefühl der Hilflosigkeit beschleichen. Kompetenzorientierte Zielsetzung: Verhaltensauffälligkeiten, die eine demenzielle Krankheit meist begleiten, werden häufig miss-verstanden und als belastend erlebt. Im Seminar geht es darum, die Hintergründe und Motive dieser Menschen besser verstehen und einschätzen zu können. Die Teilnehmer kennen nach Besuch der Fortbildung den Zusammenhang von ungewöhnlichem Verhalten und einer Erkran-kung. Sie können dieses Verhalten professionell verstehen und professionell damit umgehen. Inhalte: � Veränderungen im Gehirn (Demenz) und Auswirkung auf das Verhalten � lebensgeschichtliche Zusammenhänge in der Begleitung � bedürfnisorientiertes Verhalten in der Demenz � gemeinsames Bearbeiten von Praxiserfahrungen � validierende Kommunikation im Umgang mit dementen Bewohnern Termin: 08.11.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referenten: Petra Bittl, Referentin für Fort- und Weiterbildung

Thomas Distler, Altentherapeut, systemischer Berater, Sozialmanager Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 55 „Was soll das?“ Die etwas andere Normalität bei Menschen mit Demenz

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Diese Fortbildung ist identisch mit den bereits stattgefundenen „Ideenkisten“. Bitte nicht erneut anmelden, wenn Sie bereits in der Vergangenheit teilgenommen haben! Zielgruppe: Für Mitarbeiter/-innen in der niederschwelligen Betreuung und Präsenzkräfte Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer erlernen eine Vielfalt von Methoden und Formen geragogischer Angebote, um dem ganzheitlichen Ansatz im Umgang mit dementen Bewohnern gerecht zu werden. Dabei müssen körperliche, seelische, geistige und soziale Bedürfnisse des alten Menschen begleitet und unterstützt werden. Vor allen Dingen Humor aktivierende Angebote in der Begleitung von dementen Bewohnern werden Inhalt dieses Seminartages sein. Ein bunter Koffer voller Ideen lädt ein, der eigenen Arbeit mit Senioren mit Demenz neue Akzente zu geben. Inhalte: � Methoden geragogischer Angebote für Bewohner mit Demenz kennen lernen (Sitztänze,

Spiele, Übungen, Bewegungsideen) und durchführen � die Anwendung bei den Bewohnern mit Demenz besprechen � Einsatz von verschiedensten Materialien in der Betreuung von Menschen mit Demenz ken-

nen lernen und aktiv in der Selbsterfahrung erproben � Anregung, neue Akzente in der eigenen Arbeit mit den Senioren mit Demenz zu setzen Termin: 10.11.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Marietta Schmidt

Dipl. Sozialpädagogin (FH), Spiel- und Tanzpädagogin Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 56 Eine Kiste voller Ideen

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Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Kompetenzorientierte Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen sollen zur Ruhe kommen und dabei ihre eigenen Kraftquellen erspüren. Bewegung und meditativer Tanz werden ihnen unter anderem dazu helfen. Wir sind am Anfang der Adventszeit und wollen einer eventuell bevor stehenden Hektik vorbauen. Inhalte: � Bewegung � meditativer Tanz � Einzelbesinnung und Kleingruppengespräch unter Verwendung von Texten � Entspannung – meine Quellen finden � Austausch – wer stützt mich � Atemübungen Termin: 29.11.2016

9.00 – 17.00 Uhr Ort: Bistumshaus Schloss Hirschberg

92339 Beilngries Referentin: Sr. Hermine Färber Teilnehmerzahl: maximal 20

Fortbildung 57 Auf das Licht zu … Einkehrtag