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s Bundes Strategien für das Internet der Verwaltung IKT-Stabsstelle des Bundes Prof. Dr. Reinhard Posch [email protected]

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

Strategien für das Internetder Verwaltung

IKT-Stabsstelle des BundesProf. Dr. Reinhard [email protected]

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

Die IKT-Stabsstelle

Chief Information Officer

CIORessort

IKTBOARD

Berichtswesen-QualitätsmanagementOrganisation-StrategieSchnittstellen-Standards

Bundeskanzler Vizekanzlerin

CIORessort

CIORessort

CIORessort

CIORessort

CIORessort

CIORessort

CIORessort

CIORessort

CIORessort

CIORessort

CIORessort

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

Zielgruppen der Stabsstelle

► Bundesregierung► Ressorts► Länder► Städte ► Gemeinden► IT – Industrie► Internationale e-Government Player

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

◙Organisation und Strategie des e-Government in Österreich

◙Online Strategie

◙Generalisiertes Zugangsmodell

◙Konzept Bürgerkarte

◙Standards und XML

◙Frei verfügbare Bausteine zur Förderung der Konvergenz

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

e-Government StrategienELAK Bund eRechtVerzeichnisdiensteVPN PKI und Zertifikate gv.atZahlungsbestätigungFormular Style GuideBescheidstrukturen und MedienbrücheEinheitlicher Registerzugang BundZustellungs-PrototypSecurity LayerModule für Online Applikationene-Mail Policye-Government Gütesiegel

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

sicherheitsrelevanteInformationsdienste z.B. eRecht

eProcurement

BBG

unkritischeInformationsdiens

te

kombinierteInformations- und

Transaktionsdienste

(help.gv)

Information-services

Transaction-services

BA

CK

-OFF

ICE e

-GO

VER

NM

EN

TB

AC

K-O

FFIC

E e

-GO

VER

NM

EN

T

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

ZIELE AM BEISPIEL HELP

Help wird zum e-Governmentportal für alle Ebenen der Verwaltung

Standardisierte Formulareingabe mit Beilagen Zahlung und der nötigen Sicherheit – Übergabe entsprechend den Möglichkeiten des Backoffice

Unabhängig von der Technologie des Backoffice werden die Ziele von eEurope umsetzbar

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

ELAK

IntegrierteFachapplikation

e-G

overn

men

t S

chn

itts

telle

n

Papier

+ Scan

e-

Formular Styleguide Signatur Identifikation Zahlungsbest.

Zustellsysteme

e

Papier ● P

roze

sse w

erd

en

mod

elli

ert

● E

nts

pre

chen

d d

er

erw

art

bare

n E

ffizi

en

z m

igri

ert

Gütesiegel (Sichtbarkeit!)ZMR (und Weiterentwicklung)weitere Register (FB,ZVR...)Verzeichnissenotarielle Einzelbeglaubigung

ELAK – DAS „ALLGEMEINE VERFAHREN“

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

FORMULAR

PHP

Web FormularZahlungXML-SIGNATUR

ELAK orientierteVerfahren

AndereVerfahren

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

help.gve-G

overn

men

t S

chn

itts

telle

n

Papier

+ Scan

e-

Formulat Styleguide Signatur Identifikation Zahlungsbest.

Zustellsysteme

Papier

FormulareSignaturprüfungIdentifikationZahlungsbestätigung....

BUND

LÄNDER

STÄDTE

GEMEINDEN

HELP DAS „TRANSPORTSYSTEM“

HELP – ENVOY

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

e-Government bedeutet Komfort

Vermeiden der Anmeldung bei einer AnwendungMOA ID

Keine Eingabe von Namen GeburtsdatenMOA ID

Vermeiden der Beilagen ZMR Stufe 2

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Bürger/Unternehmen

Formular

Zahlung

Senden

ZahlungDialog

SENDEN

BEILAGE FILE UPLOADSERVER:

Sammeln der Anbringensteile

KontrolleAblage

Weitergabe

Bestätigung

e-Mail anArbeitsplatz

ABLAGE PRO

FORMULARTYP

DER WEG DAHIN

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# Kinderbetreuung# Namensänderung# Pension# Personalausweis# Pflegevorsorge# Privatkonkurs# Reisepass# Steuern# Strafregister

SECLECT FORMStyesheetXMLSecurity RequirementsAblauf

FORM PROCESSOR

e-Mail Notify URLBehörde

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Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes R.P.

Help Szenarien:

(A) normales FormularBehörde muss Bezahlung Identifikation und Unterschrift

getrennt einfordern

(B) Mit BezahlungBehörde muss Identifikation und Unterschrift getrennt einfordern

(C) Mit Bezahlung und Signatur

Sofern anwendbar, werden alle Formulare in den drei Stufen angeboten: D.h. Für Benchmarking 100% Tatsächliche Nutzung entscheidet Bürger.NÄCHSTER BENCHMARK KANN ANDERE SITES VERWENDEN DAHER ALLE

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Begleitmaßnahmen

Dissemination durch Help

Information der Betroffenen Bund Länder Städte Gemeinden BÜRGER

Sicherheitsinfrastruktur Handy-BK

Aktionspläne für verantwortliche Akteure

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Aktionsschwerpunkt Mustergemeinde

Öffentliche Zugänge zu e-Government. Bürgerkarten, die man zum Beispiel auch in Zusammenarbeit mit einer lokalen Bank oder Sparkasse umsetzen könnte.Einhebung von Gebühren durch "electronic banking" in Kombination mit der elektronischen ZahlungsbestätigungElektronische Zustellung von Schriftstücken der Gemeinde an die Gemeindebürger durch ein vom Bund bereitgestelltes.Elektronische Umsetzung von Verfahren auf Gemeindeebene unter Verwendung von elektronisch signierten Formularen. Die IKT-Stabstelle wird in diesem Zusammenhang gerne planend und beratend zur Seite stehen.Die Beratung von Bürgerinnen und Bürgern über die elektronischen Angebote der Gemeinde könnte durch die Mitarbeiterinnenin der Gemeindestube umgesetzt werden. Auf diesem Weg wird auch all jenen, die nicht selbst den elektronischen Zugang nutzen können oder wollen, die Möglichkeit gegeben e-Government zu verwenden.