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4. Stadtforum 2030 Ihre Meinung: Das Berlintelegramm Hinweise und Kommentare aus den Arenen Dokumentation 7. April 2014, Energieforum Stadtentwicklung Zukunft

Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030...Wettbewerbssieger komplett umsetzen, schöne Grün-/Freifl äche schaff en +++ Urania: Wohn- und Büropotenziale sowie Verbindung zu Schöneberg

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4. Stadtforum 2030Ihre Meinung: Das BerlintelegrammHinweise und Kommentare aus den ArenenDokumentation 7. April 2014, Energieforum

Stadtentwicklung

Zukunft

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4. Stadtforum 2030Ihre Meinung: Das BerlintelegrammHinweise und Kommentare aus den ArenenDokumentation 7. April 2014, Energieforum

Ihre Meinung: Das Berlintelegramm. Fast 800 Hinweise und Kommentare wurden im Rahmen des vierten Stadtforums 2030 durch die Berlinerinnen und Berliner vor allem zu den Stärken, Herausforderungen und möglichen Entwicklungschancen der Transformationsräume der BerlinStrategie gegeben. Der vorliegende Band ist eine Dokumentation aller formulierten Anregungen. Die Inhalte fließen in die weitere Bearbeitung sowie die Umsetzung der BerlinStrategie und des Stadtentwicklungskonzeptes Berlin 2030 ein. Darüber hinaus sind sie von besonderer Relevanz für die weitere Arbeit mit und in den Transformationsräumen.

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... Stärken ...

... Herausforderungen ...

... Chancen ...

Zuordnung zu den acht Strategien der BerlinStrategie +++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ BILDUNG UND QUALIFIZIERUNG SICHERN ARBEIT +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ WO

STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++

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Titel der Broschüre | Titel des Kapitels

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+++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Unter den Linden: ehemaliges „Opernpalais“ - was passiert damit? Auch an Touristen denken und Café/Restaurant einrichten! +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Berlin ohne Tuntenhaus ist wie ein Garten ohne Blumen! K86 +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Wohngebiet Karl-Marx-Allee, zweiter Bauabschnitt als Flächendenkmal ausweisen +++ Der Städtebau der Moderne sollte exemplarisch geschützt werden! Blockrand ist nicht die Lösung aller Probleme (z. B. Karl-Marx-Allee) +++ Erhalt und Instandsetzung bestehender Ingenieurbauwerke! Insbesondere: Eisenbahnüberführungen, Stützbauwerke, Straßenüberführungen, Rad und Fußwege. Erhalt der berlintypischen Klinker- und Stahlnietenbauten +++ Haus des Reisens erhalten! +++ Die städtebaulichen Fluchten der Karl-Marx-Allee erhalten und nicht verbauen! +++ Rathaus und Marx-Engels-Forum sind besondere Orte der deutsch-deutschen Geschichte, der Architektur der Moderne, des Tourismus, für den Klimaausgleich, Wohngrün, Verbindungsraum, Weltadresse und Alleinstellungsmerkmal. Keine kleinteilige Bebauung, aber mehr Qualität für das Vorhandene +++ Keine Blockrandbebauung zwischen Fernsehturm und Schloss. Freifl ächen sind wichtig und gut gestaltbar (Lebensraum Stadt) +++

+++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ 850-Betten-Hotel zwischen Wohnhäusern an der Lehrter Str. 12 - 15 geht gar nicht! +++ Keine weitere Kommerzialisierung! +++ Was passiert mit den Touristenströmen? Gibt es Konzepte zur Entzerrung überlaufener Bezirke? +++ Inwieweit gibt es Ideen und Konzepte zur Touristifi zierung in Mitte? (Nutzungskonfl ikte) +++ Weniger Events am Tor +++ Silhouette um den Alex schützen! Stadtansichten als wichtiger Tourismusfaktor +++ Vielfalt ermöglichen! +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Mitte ist schon gesättigt genug. Kein weiterer Zentralismus +++ Schutz der Vielfältigkeit im Quartier. Freiräume für Initiativen jenseits des Verwertungsinteresses +++ Vergessen wir die armen Menschen nicht, dessen Lebensraum das ist +++ Im Neubau mindestens 30 % bezahlbare Wohnungen (nach WAV) z. B. in der Lehrter Str. und der Heidestr. sowie bei jedem Neubauprojekt +++ Keine Verdrängung aus Moabit/Wedding und anderen Innenstadtbezirken in die Aussenbezirke +++ Oldenburger Str. 42 - 43 Entmietung und Verkauf als Eigentumswohnungen stoppen! +++ Wir benötigen Möglichkeitsstrukturen, die den öff entlichen Raum beleben, Vielfalt stärken und Demokratie ermöglichen +++ Keine Bebauung, keine Totalverwertung +++ Wohnraum für alle. Keine Hochhäuser für Reiche +++ Keine Kommerzläden, keine Restauration nach historischen Maßstäben +++ Wie schaff en wir es, die wirtschaftlich Starken am Alex in die soziale Verantwortung für den Platz zu holen? +++ Hausprojekte sichern! +++ Perlebergerstr. 47 - 49 / Birkenstr. 15 – Mieter sitzen auf Bombe! Kostenmiete droht! +++ Das Einkaufszentrum Schultheiss ist zu groß geplant! +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Räume für arme Berliner bewahren und trotzdem endlich städtebauliche Verbindungen schaff en zwischen Kreuzberg und Mitte +++ Abriss der Plattenbauten zwischen Alex und Strausberger Platz +++ Moritz- und Oranienplatz müssen in den Transformationsraum einbezogen werden, um die Verbindung zwischen Mitte und Kreuzberg zu schaff en

Berlin-MitteKommentare und Anregungen ...

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

… zu Herausforderungen des Transformationsraums bis 2030: ... 2

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Titel der Broschüre | Titel des Kapitels

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+++ Höherer architektonischer Anspruch bei Neubauten in Berlin-Mitte +++ Die nördliche Luisenstadt ist ein wichtiger Transformationsraum in Mitte – Bitte integrieren! +++ Bitte die städtebaulichen Instrumente besser Ausnutzen – die Flächen sind nur einmal verfügbar! (z. B. Gestaltungssatzung) +++ Öff entliches Grün als „Ruheplatz“ mit gepfl egten Bänken +++ Ein off enes Schloss statt absperrendem Kasernenfl ügel! Freie Perspektive über die Spree zum Rathausforum +++ „Off enes Schloss“ statt absperrendem Kasernenfl ügel im Osten. Freie Perspektive zum Rathausforum = ein Raum urbaner Kommunikation! +++ Bau des Berliner Schlosses ohne den Ostfl ügel! Öff net Perspektiven für Nutzung der Berliner historischen Mitte +++ Freiräume im Zentrum erhalten bzw. wiederherstellen (BVG hat sich dazu verpfl ichtet) +++ „Lichtschloss“ statt Stadtschloss – immer nur in der Dunkelheit erscheint als Lichtattrappe das Schloss. Einzigartig – preiswert – gut! +++ Kein Schloss auf unsere Kosten +++ Keine Privatisierung des Ufers am Nordhafen durch Bayer! Gestaltung grün +++ Bedauerlicherweise wird die Achse Humboldthafen – Hamburger Bahnhof zugebaut +++ Bauen im Grundwasser? Geht`s etwas trockener? +++ Badewasserqualität in Berlins Mitte! +++ Zugewandte Sitzmöglichkeiten, mehr Grün, eine Notunterkunft für Wohnungslose und Gestrandete +++ Barocker Stadtgrundriss nachvollziehbar machen, ohne Moderne in Frage zu stellen: Unterschiedliche historische Layer. Funktionale Klärung, Nutzungsvervielfältigung und unterschiedliche Typologien +++ Was bleibt von der historischen Stadt nach der Transformation? +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Autofreier Sonntag auf der Frankfurter Allee +++ Abkopplung des „Zentrum-Ost“ vom privaten Autodurchgangsverkehr. Stattdessen Bau von Fahrradbrücken und –wegen +++ Tram +++ Mehringplatz anbinden +++ Autofreier 17. Juni! +++ Lübecker Straße verkehrsberuhigen gegen Schleichverkehr zur Tiefgarage von Schultheiss! +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Regionalmanagement auch für den Alex und Umgebung. Gezielte Steuerung! +++

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Invalidenstraße: altes Campusgelände des Museums für Naturkunde und der Humboldt-Universität sanieren und zum öff entlich zugänglichen Wissenschaftszentrum entwickeln +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Friedensforum mit Ausstellungen, Weiterbildungen, Menschenrechtsbildung +++ Platz und Möglichkeiten für Kleinkunst +++ Spielfl ächen. Legal und gefördert für StraßenkünstlerInnen auf und am Alex +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Integrative Kulturmaßnahmen. KUKQ inkusive Mehringplatz +++ Galerien, Gewerbe, Museum, experimentelles Bauen, soziales Wohnen, Freiräume +++ Genossenschaftliches Wohnen auch im Quartier am Hauptbahnhof fördern. Städtebauliche Verträge mit allen Investoren +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Schwimmen in der Spree und Freizeittreppen/Flussbad Berlin möglich machen +++ AGB als alternative zur Zentralbibliothek auf dem Tempelhofer Feld – Wettbewerb +++ Verweilräume schaff en ohne Konsumzwang, wie in Kopenhagen, Tel Aviv +++ Schering bzw. Bayer sollten in die Pfl icht genommen werden, endlich ihre Bebauungspläne wieder aus dem Keller zu holen und zu verwirklichen. Geld haben sie genug +++ BVV-Beschluss Mitte 1998: „der Ort (Alex und Rathausforum) soll insgesamt dem Image der Hauptstadt als jugendfreundliche und weltoff ene Stadt zuträglich sein…“ +++ Sport- und Freizeitanlagen für Jung und Alt +++ Marx-Engels-Forum zum Berliner Philosophenhain: Welteinmalige Ehrung der Vordenker aller Zeiten und Nationen, Gestaltung durch die Künstler der Welt (Aufruf): Als Übergang landschaftsarchitektonischer Gestaltung wie ein Boskett zum Schloss passend. Räume für Begegnungen, Flanieren und zum Ausruhen. Spreeseitig für Veranstaltungen auf Schiff sbühnen/Stufen zum Wasser, beidseitig für Zuschauer. Boskettähnliche Gestaltung in künstlerischer Form zu den Philosophen jeweils passend. Ich weiß nicht, welche Fragen der Zukunft eine historische Blockrandbebauung beantwortet – zumal Jahrzehnte bis zur endgültigen Realisierung vergehen würden. Der Raum leidet aber unter funktionaler Ungeklärtheit. Das heißt, Klärung der Funktionen ist notwendig: Er könnte der

… zu Chancen des Transformationsraums bis 2030: ... 3Berlin-Mitte

Kommentare und Anregungen ...

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Titel der Broschüre | Titel des Kapitels

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Berlin-MitteKommentare und Anregungen ...

Repräsentationsort der Stadt des 21. Jahrhunderts werden. Konsum- oder Büronutzung wäre unvorteilhaft. Lieber öff entliche Nutzungen des Berlins der Zukunft in ergänzenden innovativen Teilbebauungen +++ Eine grüne lebendige Mitte gestalten – Für eine ansprechende Freiraumgestaltung! +++ Mal was wagen in der Mitte: ein Spree-Wasserbecken dort, wo jetzt das Marx-Engels-Forum ist +++ Badewasserqualität in Berlins Mitte! +++ Freiraum vom Alex bis zur Spree +++ Öff entliche gemeinnützige Räume für alle +++ Rathausforum ein Platz für alle! Auch und gerade für sozialbenachteiligte und junge Menschen +++ Ein grüner Freiraum für alle Bevölkerungsgruppen +++ Stadtraum zwischen Schloss und Bauakademie nach Schinkels Planung gestalten +++ Wenn der „Museumshafen“ an der Mühlendammschleuse umgezogen ist, schlage ich vor, dort eine Sportbootmarina vorzusehen, das bringt Geld in die Stadtkasse! +++ Für einen Freiraum für alle mit Aufenthaltsqualität – für eine grüne Mitte +++ Ein off enes Schloss für ein weltoff enes Berlin! Ein modernes off enes Bürgerforum statt einem verschlossenen, modernen Riegel +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Bürger-Solar-Projekt auf großen Dachfl ächen realisieren! +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Keine Tiefgarage, aber Fahrradständer, Busbahnhof oberirdisch +++ Ausbau von Radwegen und Fahrradparkplätzen +++ Fahrradparkplätze am Hauptbahnhof +++ Fußgängerzone Hackescher Markt und Rosenthaler Str. +++ Parkplätze für Carsharing +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Upstallgelände: Konzeptbieterverfahren durchsetzen +++ Dragoner Areal partizipativ gestalten +++ Berlin braucht endlich eine „Agora“ (Markt der öff entlichen Meinungsäußerung). Der Platz vor dem Roten Rathaus ist der einzig richtige Ort! +++ „Agora“ heißt (für mich): Großer Freiraum +++ Inklusion, Demokratie und Nachhaltigkeit im ökologischen Sinn als Ausdruck im Nutzen und Möglichkeiten der Mitte +++ Das politische Zentrum der demokratisch regierten Bürgerstadt +++

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Titel der Broschüre | Titel des Kapitels

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City West Kommentare und Anregungen ...

+++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Nutzungsmischung erhalten: Wohnen, Dienstleistungen, kleinteiliger Handel +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Grünfl ächen erhalten und sinnvolle Freizeitmöglichkeit für Kinder und Jugendliche erhalten sowie ausbauen +++ „Boulevard“- Charakter am Tauentzien den Ku’damm weiter hinunterführen +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Bushaltestellen vor dem/ganz nah am Bahnhof müssen bleiben +++

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

+++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Toiletten für Touristen +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Keine Verdrängung durch Umwandlung in Eigentumswohnungen +++ Soziale Mischung innerhalb der City West zulassen und fördern +++ Mietpreisexplosion stoppen damit Wohnraum auch für junge Leute oder Sozialschwache bezahlbar bleibt. City West ist ein extremer Fall dafür! +++ 30 % bezahlbare Wohnung (nach WAV) im Neubau Lehrter Str. auch ohne Förderung +++ Perleberger Str. 29: Entmietung stoppen! +++ Das Wohnen muss bleiben - mitten in Kultur und Arbeiten, in dynamischer Entwicklung von Investitionen +++ Unterkünfte, Wohnraum und Anlaufpunkte für alle Obdachlosen, die dort sind! +++ Centerisierung für die Bewohnerschaft: Integration von Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Kultur für alle bezahlbar +++ Keine weitere Centerisierung der City West +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Gärten sichern - auch in Wilmersdorf! +++ ICC ist unbedingt zu erhalten- aber nicht zweckentfremdet! +++ ICC erhalten und gestalten +++ ICC- Nachnutzung: keine Mall! Landesbibliothek, Medienzentrum +++ ICC durch die Landesbibliothek nachnutzen - auf gar keinen Fall noch ein Shopping-Center +++ Adenauer“platz“ als Stadtplatz qualifi zieren! Ziel: dynamische Urbanisierung bei Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs +++ Endlich weg mit dem öff entlichen Parkplatz. Nicht mehr verzögern - schönen Stadtplatz direkt hinter dem Ku’damm realisieren! +++ Für den Erhalt des Platzes - aktuelle Planung zerstört ihn! +++ Campus-Ost und Freiraumgestaltung sofort! +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Keine Verdrängung durch energetische Sanierung auf Kosten der Mieter +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Fahrradparkplätze am Hauptbahnhof +++ Starke Lärmbelästigung u. a. durch Autotransporter durch die Firma Egerland. LKW-Verbot auf dieser Strecke +++ Vorhandene Straßeninfrastruktur besser pfl egen +++ Kantstraße ohne PKW-Durchgangsverkehr +++ Kantstraße: sicherer Fahrradverkehr +++

… zu Herausforderungen des Transformationsraums bis 2030: ... 2

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City West Kommentare und Anregungen ...

S-Bahn leiser laufen lassen +++ Mehr Parkplätze für City West! +++ Rückbau Straßenquerschnitt (Lietzenburger Str./Martin-Luther-Str.) +++ Fahrradwege anlegen, die eine sichere Passage der Kreuzungen erlauben +++ Busparkplätze hinter der Jebenstr. unter die Erde, sonst keine Tiefgarage +++ Busse fortschrittlich in die Tiefgarage +++ ALLE Busse müssen vom Hardenbergplatz verlegt werden, evtl. zum Gelände der TU-Bibliothek, teilweise unterirdisch +++ Bahnhof Zoo als Fernhalt +++ Stellplatzforderung: Nachweis und Erstellung (Gesetzgebung) +++ Parkplatz erhalten - sonst wird die Situation für die Anwohner noch schlimmer! +++ Endlich weg mit dem öff entlichen Parkplatz. Nicht mehr verzögern - schönen Stadtplatz direkt hinter dem Ku’damm realisieren! +++ S-Bahn leiser laufen lassen +++ Für den Erhalt des Platzes - aktuelle Planung zerstört ihn! +++ Campus-Ost und Freiraumgestaltung sofort! +++ Centerisierung für die Bewohnerschaft: Integration von Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Kultur für alle bezahlbar +++ Keine weitere Centerisierung der City West +++ Fahrradwege anlegen, die eine sichere Passage der Kreuzungen erlauben +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Teilungsgenehmigung versagen! +++

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Start-Ups in Halensee/Westkreuz +++ Uni-Campus öff nen, an die Stadt anbinden und integrieren +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Flüchtlinge in die City West aufnehmen und Brücken zur Nachbarschaft bauen +++ Zentrum für Menschen mit Dienstleistung, Wohnen, Kultur, Versorgung! Ohne Steigerung des motorisierten Individualverkehrs +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ TU-Vorplatz als Bewegungszone – Aufenthaltsqualität statt Betonwüste +++ Grüne Oase Ernst-Reuter-Platz +++ Gut, dass Kleiner Tiergarten und der Ottopark aufgeräumt werden. Qualifi zierung der Frei-/Grünfl äche! +++ Dichtbegrünte Parkanlagen anstatt Verkehrsraum mit Begleitgrün! +++ Anlage Bismarckstr. als Boulevard bis hinauf zum Liebnitzsee +++ Wettbewerbssieger komplett umsetzen, schöne Grün-/Freifl äche schaff en +++ Urania: Wohn- und Büropotenziale sowie Verbindung zu Schöneberg schaff en +++ Lietzenburger Str. als lebenswerte Stadtstraße urbanisieren! +++ Ich würde den Raum nicht komplementär zur City Ost sehen. Vielmehr als Ring um den Tiergarten (wie Central-Park in New York). Dafür wäre eine bessere Verknüpfung von City Ost, City West, Potsdamer Platz, Hauptbahnhofumfeld etc. nötig +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Solaranlagen auf den Gebäuden. Förderung nachhaltiger Energieversorgung +++ Dächer (Flachdach) begrünen und nutzen. Vorbild: New York, Bikini Berlin +++ Dächer nutzen! +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ City West (und ganz Berlin) fahrradfreundlicher machen! Aktiv in die Verkehrsplanung miteinbeziehen. Mehr Fahrradwege +++ Haltestellen für Stadtrundfahrtbusse +++ Autos in Tiefgaragen. Mehr Mobilität für Fußgänger und Fahrräder +++ Ausbau von Radwegen und Fahrradparkplätzen +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Mehr Baurecht anwenden! Mehr Genehmigung für fl exible Sportplätze +++

… zu Chancen des Transformationsraums bis 2030: ... 3

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Titel der Broschüre | Titel des Kapitels

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Tempelhof-SüdkreuzKommentare und Anregungen ...

+++ VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Heterogenität des Viertels sollte bewahrt werden +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Lasst uns diesen einzigartigen freien Raum in einer Großstadt erhalten +++ Das Flugfeld ist ein Sportort +++ Charakter des Feldes stärken: Einzigartigkeit +++ Das einzige, was hier fehlt, ist das Meer +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Feld erhalten, nicht privatisieren +++

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

+++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Raum erhalten und neu schaff en, wo Menschen frei von ökonomischen Forderungen zusammenkommen und leben +++ Das Einzige, was für die historische Bedeutung des Feldes noch verträglich wäre, ist ein großes soziales Projekt für Jung und Alt +++ Bestandsschutz für Clubs und Kulturorte. Investoren bei Neu- und Umbau zum Lärmschutz verpfl ichten +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Wohnen nicht nur unter dem Miet-, sondern auch Qualitätsaspekt diskutieren +++ Vergessen wir den Sport nicht - Sportanlage dringend nötig +++ Günstiger Wohnraum! +++ Umwandlungsverbot! Keine Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen +++ Keine spekulations- und privatinvestorenabhängige Stadtentwicklung +++ Keine Vertreibung der Anmieter, gegen Monokultur Jugend - wir wollen auch dabei sein beim Neuen +++ Max. 25 % vom Netto für den Wohnraum +++ Kein Privateigentum an Wohnraum +++ Preiswerter Wohnraum in Neubauten? Das wird wohl nichts (siehe Mietspiegel) +++ Es darf kein neuer sozialer Brennpunkt am T-Damm entstehen! +++ Keine Bebauung durch (internationale) Investoren, Herr Müller! +++ In Tempelhof und Umgebung gibt es genug Gewerbeleerstand. Warum noch mehr? +++ Erhalt der Stadtteilbüchereien anstatt des Ausbaus der „zentralen Landesbibliothek“ +++ Bestandsschutz: Soziale Mischung erhalten +++ Schluss mit massiven Mietsteigerungen, Umwandlungen, Eigentumswohnungen und Verdrängung +++ Keine Umwandlung von Mietshäusern in Eigentumswohnungen +++ Bergmannstr.: Gewerbe- und Einzelhandelsvielfalt erhalten/wieder herstellen +++ Transformation der bestehenden Sozialwohnungen und städtischen Gesellschaften in kommunale Betriebe mit Mietermitbestimmung - dann auch Wohnungsbau! +++ Flexible Wohnungen für Kombination von Wohnen und Arbeiten +++ Ferienwohnungsstopp! +++ Erst verkauft (verschenkt) Berlin seine Wohnungen (z. B. GSW) und jetzt verscherbeln wir Grundstücke an Investoren für Wohnraum in Neubauten? +++ Wohnquartiere brauchen ein Tourismuskonzept! +++ GSW zurückkaufen und dann

… zu Herausforderungen des Transformationsraums bis 2030: ... 2

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Titel der Broschüre | Titel des Kapitels

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Mieten niedrig halten +++ Community building und lokale kulturelle Projekte und Initiativen besser fördern +++ Rekommunalisierung der GSW +++ Das Tempelhofer Feld als Finanzprodukt zu schade +++ Keine neuen Szeneviertel und Parallelgesellschaften +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Erst Ideen für vorhandene Bebauung entwickeln, dann den Rest beplanen +++ Kein Wohnungsbau wie an der Pallasstr. oder am Kotti auf den FoF +++ Kein Verkauf von (Teil-)Flächen +++ Wohnen ja - aber keine 7 bzw. 10 Stockwerke am T-Damm +++ Wenn Randbebauung, dann nur minimal und nur so hoch wie bisheriger Bestand - wichtig: nur autofreies Wohnen! +++ Ruheoasen mit gepfl egten Bänken +++ Randbebauung ist wichtig: Wohnen und am Südring Gewerbe +++ Keine Bebauung +++ Alle wollen innerhalb des Rings wohnen, aber das Feld („unser Feld!“) soll frei bleiben - für die parzielle Bebauung +++ Dieser Freiraum führt zur „Befriedung“ der angrenzenden Bereiche! +++ Tempelhofer Feld: Entwicklung aussen gerne, aber bei parallelem Ausbau der Infrastruktur: Schulen, Kitas, ÖPNV, Buslinien, Fahrrad, Einzelhandel +++ „Tempelhofer Freiheit“ nennt ihr es. Einen Zaun drumherum hat es: Der Zaun muss weg! +++ Öff entliche WCs nicht vergessen! +++ Transformationsperspektive: Risikokapital +++ Frische Luft, Ruhe und Bewegungsfreiheit ohne Autobahn +++ Früher konnten wir das Feld gar nicht frei nutzen. Nun beanspruchen wir es zu 100% und sträuben uns gegen jegliche Entwicklung. Sehr weitsichtig … (und mit welchem Recht frage ich mich) +++ Kein neues €-Grab in Form der Zentralbibliothek +++ Kein weiteres Milliardengrab +++ Berlins Park- und Gartenlandschaft erhalten, im Falle von Bebauung anderenorts zurückbauen! +++ 100% Tempelhofer Feld +++ Berlin hat doch noch ziemlich viele andere Freifl ächen. Wieso gerade hier bauen? +++ Planungshoheit und Eigentumsrecht: Größtmöglicher Gestaltungsraum. Braucht Vergabe +++ Keine Blockrandbebauung, keine Hochhäuser: Kommunal und dauerhaft unverkäufl ich mit sozialen Mieten +++ Wenn schon Randbebauung: Off en und bezahlbar! Geschosshöhe auf 4 begrenzen +++ Berlins grüne Infrastruktur erhalten und

entwickeln +++ Das Feld soll als Ganzes als Naherholungsgebiet erhalten bleiben, gerade wenn die Stadt wächst +++ Wenn die Bebauung umgesetzt wird, sollte der Abschnitt zwischen geplanter ZLB und unterer Hälfte der Südbebauung freigelassen werden (entlang der S-Bahn): Man würde einen Kessel-Eff ekt verhindern +++ zu schade zum Bebauen +++ Randbebaumung anstatt „Rand“bebauung +++ Ausbau der AGB anstatt der ZLB +++ Eine ZLB ist wichtig und auch an dieser Stelle richtig! +++ City-Logistikzentrum vorantreiben! +++ Gewerbe regulieren! +++ Städtebauliche Entwicklung vorantreiben in der Schöneberger Linse +++ ZLB in den Altbau +++ Schöneberger Linse baulich entwickeln +++ Impulse maßvoll nutzen - 165.000 BGF sind nicht verträglich +++ Kein Baubeginn 2016 am T-Damm +++ Tempelhofer Feld zu einem Zentralpark umgestalten und Neuköllner Hasenheide mit bezahlbaren Wohnungen bebauen +++ Wiesenlandschaft in der Stadt. Keine Bebauung. Ein paar Bäume für etwas Schatten: Keine Planung weiter auf Steuerkosten - da Volksentscheid am 25.05. +++ Was ist mit EUREF-City in Schöneberg? +++ Biotop des Neuen +++ Der Zaun schaff t es, dass es schön, sicher und frei ist +++ § 9 Abs. 1 Satz 7 und 8 nutzen +++ Urban wachsendes Feld. Kein verscherbeln der einzigartigen Fläche +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Pläne zur Energieversorgung der Bestandsgebäude +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Verkehrsberuhigung Friesenstraße +++ A100-Stopp +++ Ausbau der Radwege auf dem T-Damm +++ Tempelhofer Freiraum sollte so erschlossen werden, dass eine (Elektro-) Rundbahn um das gesamte Areal führt. Auch ältere Mitbewohner wollen die Dimension im Ganzen erfassen und/oder schneller auf die andere Seite kommen +++ Pedelec-/Radschnellweg über Britzer Buga-Gebäude zum Stadtrand +++ Rad-Fußweg Germaniastr. 140 +++ Mehr Platz für Fahrräder +++ Tempo 30 und einen Randstreifen auf dem T-Damm +++ Dresdner Bahn mit Tunnel-Lösung forcieren +++ Durchgang zum alten FH-Gebäude +++ Sichere Querung sofort! +++ Brücke für Fußgänger und Radfahrer über die Yorckstr. als Verbindung des Parks jetzt +++ Die Yorckstr. ist ein Grauen für alle: Geld zum Umbau, gute Übergänge

Tempelhof-SüdkreuzKommentare und Anregungen ...

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für Fußgänger und Modernisierung der Bahnhöfe +++ Friesenstr./Zossenser Str. für den Durchgangsverkehr sperren! +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Parkverwaltung in die Hände der Nutzer! Demokratisieren komplett +++ Der Masterplan ist eine Katastrophe und wurde nie richtig diskutiert! +++ Nächstes Milliardengrab verhindern- 100 % THF ja +++ Gemeingut nicht privatisieren. Feld zu 100 % erhalten +++ Schluss mit den Verhinderungsforderungen +++ Kotti in MieterInnen-Verwaltung +++ AnwohnerInnen in die Planung der Verkehrsführung einbinden, denn da gibt es Fragen Fragen Fragen +++ Erst denken, diskutieren, dann entscheiden. Wettbewerb und Bauen! +++ Echte Beteiligung - bis dahin 100 % THF +++ Gesucht ist eine starke Landespolitik! Öff entlichkeit vor Privatinteressen! +++ Kein Denkmal für einzelne Politiker! +++ Mehr Umweltgerechtigkeit in Berlin +++ 10 Grundsätze der behutsamen Entwicklung erarbeiten vor dem (Bau-)Beginn +++ Bund (BIMA) in die Verantwortung nehmen für eine Entwicklung +++ Zurück auf LOS +++ Behaltung des gesamten Geländes des Tempelhofer Feldes im Besitz des Landes +++ Dragoner-Upstall: Selbstbestimmtes Stadtquartier ohne Investor und Profi te +++ Neutral moderiert und mit Anwohnern entwickelt: Werkstätten, richtige Charrette-Verfahren… +++ Upstall: Raum für Stadtentwicklung von unten +++ Dutzende Ideenfähnchen nur von Leuten aus politischer/immobilienwirtschaftlicher Elite dieser Stadt: Stadtplanung demokratisch geht anders! +++ § 9 Abs. 1 Satz 7 und 8 nutzen! Für eine zielgruppenorientierte Bauleitplanung +++

+++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Internationale Begegnungsstätte der Generationen - soziales Projekt für Jung und Alt, Arm und Reich mit gesellschaftlicher Teilhabe: Jugendstadt Berlin +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Wohnen - als lebendiges Quartier denken +++ Wohnen in Berliner Mischung neu denken - Mischung von Miet- und Eigentum, Mischung von Schichten +++ Wohnen für Baugruppen/Genossenschaften kleinteilig ermöglichen +++ Chancen für neue Genossenschaften +++ Gemeinschaftliche, nachhaltige Wohnformen +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Entwicklungspotenzial nutzen: Vernünftige Randbebauung, ja. +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Bahnhof als Entwicklungsmotor nutzen (u. a. Kooperation mit DB) +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ selbstorganisierte Wohnprojekte +++ Genossenschaften +++ Einen Non-Profi t-Entwicklungträger, sozial inklusive +++ Entwicklungsgenossenschaft Tempelhofer Feld +++ Urbane langfristige Stadtentwicklung, die verschiedenen Bedürfnissen (nach und nach) gerecht wird: Austesten von Bedürfnissen +++ Als exemplarisches Projekt begreifen: Einzigartige Stadtentwicklungschance - jenseits der Berliner Verwertungspolitik. Soziale Stadt wichtiger +++

… zu Chancen des Transformationsraums bis 2030: ... 3

Tempelhof-SüdkreuzKommentare und Anregungen ...

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Stadtspree und NeuköllnKommentare und Anregungen ...

+++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Schutz der East-Side-Gallery +++ East-Side-Gallery. Das Denkmal der deutschen Einheit +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Weserstraße als kreativen Ort erhalten/fördern!

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Chancen für Gewerbe und Industrie wahren! +++ Bestandssicherung für Industrie vor Ort – heute und morgen! +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Bestandsschutz für Clubs und Kulturorte. Investoren bei Neu- und Umbau zum Lärmschutz verpfl ichten +++ RAW-Kulturensemble oder großfl ächiger Wohnungsbau? +++ Eindeutig RAW! +++ RAW bitte nicht an GSW geben +++ Wie wird der steigende Tourismus integriert (Nutzungskonfl ikte)?! +++ Mehr bezahlbare Räume für Kultur – keine Immobilienspekulation +++ BILDUNG UND QUALIFIZIERUNG SICHERN ARBEIT +++ Bezahlbare Gewerbemieten für Kitas, kleine Läden usw. +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Keine Modernisierung auf Kosten der Mieten. Ökologische Modernisierung sozial gestalten! +++ „Mietskasernen“ verdichten? Licht, Luft und Sonne – wer braucht das? +++ Nur Sozialwohnungen! +++ Wohnbaufondsgelder nur für Landeseigene und Genossenschaften!! +++ „Bonjour tristesse“ – Wir wollen hier bleiben! Sozialwohnungen, die diesen Namen verdienen! Wir brauchen politisches Handeln – sofort! +++ Sozialwohnungen am Wasser +++ Integration gelingt immer dort, wo das erkennbar ist, in das hineinintegriert werden soll. Also: Stärkung von Bestand, Tradition, Geschichte und Identität der Orte +++ Transformation durch Integration in Tradition +++ Die Vermischung von „Neu-Berliner“, Berliner mit Migrationshintergrund und Berliner (Neuköllner) stärken +++ Nicht Ausbau der Shoppingmeilen, sondern soziale Infrastruktur +++ Lasst und schaff t Raum für soziale Begegnung ohne ökonomischen Nutzen in öff entlichen Räumen (Kirchen, Rathäusern, Jugendzentren usw.) +++ Wir brauchen keinen Broadway und haben hier schon Vielfalt! +++ Keine naive Glorifi zierung von Aufwertung (und Verdrängung) „von Kreativen“ in Neukölln. Städtebauliche Verträge anwenden! +++ Ort für Anwohner und globales Aushängeschild. …Wie kriegt man das hin. Wer, was hat Vorrang? +++ Milieuschutzgebiete in Neukölln einrichten +++ Eine Sicherung der Nutzungsvielfalt (auch experimentelle Freiräume) ist notwendig. Kein reines

… zu Herausforderungen des Transformationsraums bis 2030: ... 2

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+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++Handwerk und lokales Wirtschaften für eine nachhaltige Kiezentwicklung +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Zwischennutzung des Leerstandes (z. B. Kaufhaus in der Karl-Marx-Str.) z. B. Radgaragen +++ Intelligentes Tourismusmanagement/-steuerung in den Kiezen, um Belastungen und Benefi ts auszugleichen! +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Platz für solidarische Wohnformen und Lebenskonzepte schaff en +++ Sozial gemischte Quartiere entwickeln +++ Pilotprojekte „Wohnen für das Existenzminimum“ +++ Für einen neuen sozialen, ökologischen, phantasievollen und lebensnahen Wohnungsbau für alle +++ Liegt nicht auch in den Quartieren der besondere Charme? Nicht nur Fokus auf Hauptachsen wie Karl-Marx-Straße! +++ Hausboote auf der Spree! +++ Wenn das Spreeufer schon bebaut wird, sollte dies in zukunftsweisender Weise in Bezug auf einen kreativen Umgang, Verzahnung, Vernetzung, Nutzung des Wassers geschehen. Bislang sind alle Neubauten an der Spree diesbezüglich recht profan. +++ Unterwasser-Wohnungen +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Die Spree zum Bade-Fluss machen und nicht zum Investoren-Strom +++ Flussbad realisieren +++ Spree säubern! Ich will da drin schwimmen +++ Ich will hier baden können! +++ Baden für alle +++ Spreeacker. Uferweg +++ Badestelle für alle! Umsonst, sauber und lebensfroh +++ Sicherheit und Unterstützung für urbane Gärten und Kinderbauernhöfe +++ Ruhe-Inseln im Quartier +++ Spreefeld. Spreegarten +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Fahrradweg auf der Karl-Marx-Str. +++ Parkraumbewirtschaftung einführen +++ Ost-West-Radweg entlang des Kanals +++ Radstreifen Karl-Marx-Str. und Sonnenallee sofort! +++ Radfahrspur für Karl-Marx-Str +++ Parkraumbewirtschaftung gegen Radstreifenparken und Geld in soziale Projekte stecken +++ Radfahrspur für die Sonnenallee und andere Achsen! +++ Fahrradverbindungswege wären super! Z.B. Karl-Marx-Straße, z.B. Verbindung Neukölln-Treptow +++ Spree öff nen für nicht-motorisierte Boote +++ Spree-Bus sofort! +++ Spreeufer öff nen für Fußgänger! +++ Viele Parkplätze für Carsharing +++ Besserer Zugang zum Wasser +++ Shared-Space Gebiete +++ Brückenschläge über die Spree +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Googeln: Ideenaufruf Kreuzberger Ufer! +++ Förderung nachbarschaftlichen Engagements, z.B. Patenschaften/Mentoring +++ Spreeufer für alle! Berücksichtigung der Ergebnisse des Ideenaufrufs +++

… zu Chancen des Transformationsraums bis 2030: ... 3

Investorenviertel bzw. Gentrifi zierung sinnvoll, das jede alternativen Nutzungen verdrängt. Mauer (East-Side-Gallery) schützen als Denkmal! +++ Bezahlbarer Wohnraum für alle +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Die größte Vielfalt an leben (Flora, Fauna) fi ndet sich in den Übergangsbereichen und Berührungspunkten zwischen Luft, Erde, Wasser. Der herausragenden Bedeutung, die die Spree für die Stadtökologie hat werden bisherige Planungen nicht gerecht +++ Die erste Frage: Spree-Qualität, Baden – Fische … sonst ist das alles nix +++ Wie kann Neukölln Mittel des städtebaulichen Denkmalschutzes an die Karl-Marx-Straße holen? +++ Geschichte bewahren! Denkmalschutz endlich auch in Neukölln fördern! Keine Transformation ohne Tradition! +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Keine Verdrängung durch energetische Modernisierung +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Wenn schon Autobahnbau mitten in der Stadt, dann braucht man keine 4-spurige Straße durch einen Park +++ Tempo 30 stadtweit +++ Autofrei +++ Mehr Zebrastreifen +++ Tram Hermannplatz – Warschauer Str. +++ Kostenloser Nahverkehr zur CO2-Senkung. Kleingärten schützen +++ M10 bis zum Herrmanplatz sofort +++ Stralauer Allee verkehrsräumlich umgestalten für mehr urbane Raumqualität +++ Zielproblembewältigung. Verkehr – uneingeschränkte fi nanzierbare Flexibilität für Geringverdiener und Familien und Menschen, die sich noch nicht im sozialen Netz integrieren konnten +++ Was ist mit der Brommybrücke? Kommt sie? Wann? +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Sich aktiv beteiligen bei der Sanierung des Landwehrkanals +++ Ist ein Volksentscheid in einer Demokratie wirklich gar nichts wert? Die Berücksichtigung ist in neuen Projekten nicht zu fi nden +++ Ehrliche Diskussionen sind nur auf Basis des Bürgerentscheids sinnvoll. Spreeufer für alle! +++ Kottbusser Tor – Lösungen mit allen Beteiligten entwickeln +++ Rekommunalisierung aller lebensnotwendigen Bereiche: Energie, kostenloser Nahverkehr, Wasser, Wohnen … +++ Stecken der Ziele human gestalten! +++ Transparente Liegenschaftspolitik bitte auch im Spreepark +++ Ein Recht auf Stadt für alle! +++

Stadtspree und NeuköllnKommentare und Anregungen ...

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+++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Der neugestaltete Ottopark wird von viel mehr Menschen genutzt als der zugewachsene vorher! +++

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WeddingKommentare und Anregungen ...

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Spielbanken-Szene beseitigen +++ Gewerbemieten Müllerstraße sind zu hoch +++ Migrantenprojekte brauchen bezahlbare Gewerberäume! +++ Handwerk und Werkstätten im Wedding erhalten und unterstützen! Innerstädtische Arbeitsplätze sichern! +++ Notwendigkeit: Arbeiten und Wohnen in neue Konzepte gießen um Kreativität in „homegrown Business“ zu ermöglichen +++ Die Vernetzung zum neuen Wirtschaftsstandort mit Tegel muss bis 2030 hergestellt werden +++ Nicht abhängig machen von Konzernen wie Bayer! +++ Handwerk und Werkstätten im Wedding halten! (innerstädtische Arbeitsplätze sichern) +++ Weddinger Wasserlagen? Bayer-Schering als Anker? Davon kriegt man hier nichts mit! +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Bestandsschutz für Club- und Kulturorte: Investoren bei Neubau zum Lärmschutz verpfl ichten +++ BILDUNG UND QUALIFIZIERUNG SICHERN ARBEIT +++ Niedrigschwellige Bildungsangebote +++ Mehr sinnvolle Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Hausprojekte sichern (schützen)! +++ Wohnbestandssicherungsstrategien, bevor Tegel aufgegeben wird +++ Raum für solidarische Wohnprojekte, die bezahlbaren Wohnraum ermöglichen! +++ Keine Kannibalisierung der Turmstraße durch ein viel zu großes, geplantes Shopping-Center (20.000 qm Einzelhandel geplant) auf dem Schultheiss-Gelände +++ Havelburger Str. 12/Stephanstr. 46: Luxussanierung. Mieten steigen um 3 - 4 €/qm netto kalt +++ Erhalt des preiswerten Gewerberaumes auf dem Schultheiss-Gelände +++ Bezahlbare Gewerbe- und Wohnungsmieten im Sanierungsgebiet Turmstraße und ganz Moabit +++ Wohnungsbau anstatt Hotelneubau auf dem Schultheiss-Gelände Moabit +++ Perleberger Str./Lehrter Str.: sozialer Wohnungsbau. Ohne Anschlussförderung besteht die Gefahr Kosten = Miete (13 € netto kalt)! +++ Genossenschaftsbau und landeseigenen Wohnungsbau steigern +++ Wedding wächst von innen: Zuwanderung. Verdrängung in die Überbelegung: Soziale Probleme verstärken sich +++ Strategie für die Zeit nach TXL, Wohnen z.B. im Parkviertel +++ Keine Verdrängung durch steigende Mieten z. B.

… zu Herausforderungen des Transformationsraums bis 2030: ... 2

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wegen Umwandlung in Eigentum oder Modernisierung +++ Verdrängung der Mieter am Spreeufer Turmstraße ist kein Kollateralschaden +++ Bei jedem Neubau 30 % bezahlbares Wohnen (nach WAV) auch ohne Förderung +++ Umgang Auto-Teile Tip und Wedding-Platz Areal +++ Die städtischen WBG sollten im Wedding Wohnungen ankaufen +++ Sprengelkiez - Wandel wohin? Steuerung durch neue Instrumente (QM…) +++ Vielfalt erhalten! Berlin für alle! +++ Kolonie Sonderburg erhalten +++ Was heißt: „Behutsame städtebauliche Aufwertung“? +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Wo ist die Panke abgeblieben? In die Kanalisation verlegt? Bitte ausgraben? +++ Rathenower Str. 14: BIMA verkauft und Eigentumswohnungen am Park entstehen. Das ist falsch +++ Kein Kahlschlag; keine Betonierung, Asphaltierung und Versiegelung des Gartendenkmals Kleiner Tiergarten. 154 gefallene Bäume sind genug! +++ Bäume, Sträucher und Hecken in den übermäßig versiegelten Ottopark +++ Die „Sitzkiesel“ von Moabit als „Identitätsstiftung“? +++ Bayer am Nordhafen: keine Privatisierung des Ufers - weiter grün und öff entlich +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Keine Verdrängung der Alt-Mieter durch E-Gebäudesanierung +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Brücke zwischen Wedding und Mitte +++ Fahrradwegenetz auch in und um Zentren +++ Mehr Fahrradwege: Fahrradfahrer noch besser in die Verkehrsplanung einbeziehen +++ Übergreifendes Verkehrskonzept in puncto Straßensperrungen wegen Bauaktivität: Minimale Auswirkungen +++ Fußgängerfreundliche Verkehrsorganisation: Reinickendorfer Str. und Müllerstr. mit Überquerungsmöglichkeiten +++ Abbau der weißen trennenden Geländer an der Müllerstr. +++ Mehr Radwege und Modernisierung der Radwege im Gebiet +++ S-Bahnhof Perleberger Brücke nicht erst 2030! +++ Brücke über die Bahn muss fi nanziert werden: Schüler Heidestr. zur Kurt-Tucholsky-Grundschule +++ Wie lange bleibt Tegel wirklich off en (hoff entlich)? +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Städtebauförderungsinstrumente langfristig sichern! (QMs, AZ) +++ Mehr Papierkörbe - Klärung des Müllentsorgungsproblems zwischen Kirche und Bezirk

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Verbindungsbrücke: Gewerbe - Forschung (Moabit West - Charlottenburg) +++ Wie können Räume für kleinteiliges Arbeiten/ Wohnen/Kleingewerbe entstehen? +++ Kleinteilige Räume im Neubau +++ Gewerberaum: Pavillons „aufstocken“ - Höfe wie Kreuzberg +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Hobby-Einbringungsmöglichkeiten bei den Müllerstraßenfesten z. B. Bücherantiquariats- Tisch wie 1x jährlich in Stockholm +++ Experimentelle Integration +++ Wedding war schon immer Transformationsraum - soll er in 2030 auch noch sein: „Nichtfertige Räume“ auch 2030 +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Unterstützung von Genossenschaften und Hausprojekten für bezahlbare Mieten +++ Bezahlbare Wohnungen für Studierende, gebaut durch das Studentennetz gegenüber der Beuth-Hochschule +++ Kino, Galerien und Tagungsräume im denkmalgeschützten Sudhaus, anstatt übergroßes Shopping-Center auch in der Fabrik! +++ Neue Genossenschaft durch Bestandsentwicklung +++ Genossenschaftliches Bauen/Wohnen am Standort Diesterweggymnasium +++ Dachgeschossausbau? +++ Dächer nutzen! +++ Vermieter wie BBG mit einbeziehen +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Pankegrünzug +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Community +++ Stiftung zur Bildung von Community-Leadership und Talent +++ Förderung vom nachbarschaftlichem Engagement, z. B. Patenschaften/Mentoring: Mehr Austausch und Teilhabe +++ 2030 darf Wedding nicht fertig sein, sondern muss weitere Optionen bieten! +++

… zu Chancen des Transformationsraums bis 2030: ... 3

WeddingKommentare und Anregungen ... auf dem Leo +++ Richtet Stadtteilräte ein! Institutionalisierte Bürgerbeteiligung: Es

wird soziale Spannungen geben! +++ Selbsthilfe der BewohnerInnen braucht Strukturen +++ Leadership from bottom-up +++ „Basis“ mit Entscheidungs- und Budgetfunktionen +++ AZ-Fördermittel für Straßen- und Wohnumfeldbegrünung anstatt 7,2 Mio. € für Parkaufhübschung Kleiner Tiergarten/ Ottopark +++

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Berlin TXLKommentare und Anregungen ...

+++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Uns Alt-Pankower stört Tegel nicht. +++

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Konfl ikt Industrienutzung – Wohnen +++ Kein blindes Hinterherlaufen einer Smart-City-Strategie! +++ Tegel off en halten, sonst wandert die gesamte Entwicklung nach Süden ab +++ Zukünftige Kunden? Beuth und wer noch? +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Mehr Kultur und Freizeitsport als Nachtleben +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Berlin braucht hier keine Industrieparks. Berlin braucht Wohnungen und Mischgebiete. „Urban“ und Industriepark ist ein Widerspruch! +++ Wann wird Tegel geschlossen? Danach: keine Verdrängung sozial Benachteiligter +++ Stadtplanerischer Ansatz für Kurt-Schumacher-Platz +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Lofts und Wohnungen im TXL-Bestandsgebäude, wenn die ZLB nicht reinpasst +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Fernwärme vs. dezentrale Energieversorgung mit CO2 vor Ort +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Autobahn zur Stadtstraße umwidmen! +++ TXL – Verkehrskonzept? Anbindung +++ TXL weiter betreiben. 1. Flughafen für Berlin ist echt arm +++ Spandau anbinden +++ Die Anbindung an Spandau-Haselhorst und Siemensstadt muss verbessert werden! +++ Heiligensee, Ruppiner Chaussee: Fußgänger und Radfahrer nicht eindeutig geklärt +++ Finanzierungsmöglichkeiten für den geplanten Infrastrukturkanal +++ Kaiser-Wilhelm-Kanal an den Kurt-Schumacher-Platz +++ Berlin braucht Tegel. Jede Großstadt hat einen „Stadtfl ugplatz“, nur Berlin verdümpelt zum Dorf +++ Tegel pro Flughafen +++ Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur U-Bahn Anschluss? +++ Ruppiner Chaussee: BVG Kiefheider Weg, Bus124. Anwohner benötigen 1300m zum ÖPNV (vom Darsiner Weg) +++

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+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Was passiert mit Gewerbe am Saatwinkler Damm? Neue Nutzung? +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Zwischennutzung für Kultur und Nachtleben mit einplanen (2017+) +++ BILDUNG UND QUALIFIZIERUNG SICHERN ARBEIT +++ TXL überfl üssig, sobald Schönefeld fertig. Aktionsfelder Jugendliche/Ausbildung +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Innovative Konzepte für Nachbarschaft von Produktion und Wohnen in einem geeinten Quartier +++ Förderung nachbarschaftlichen Engagements +++ Wohnraum für Obdachlose! +++ Mehr bezahlbarer Wohnraum als geplant (nach WAV bezahlbar) +++ Aufenthaltsorte für Senioren. Seniorensportplatz +++ Brücken bauen zwischen Flüchtlingsheimen und der Nachbarschaft +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Tegel als Naherholungsgebiet öff nen +++ Erholungsräume mit vielfältigen Freizeitsgestaltungen +++ Räume sinnvoller Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Wie kann ein Low-Energie-Netz umgesetzt werden? +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Bessere Nahverkehrsanbindung durch Verlängerung der U8 +++ S-Bahn-Anbindung über Gartenfeld nach Holzhauser Str. möglich +++ Fahrradexpressway in die Stadt +++ Schnellere Verbindung in die City schaff en. Expresszüge für die U6 die Hauptverkehrspunkte befahren. Beispiel Tegel - Kurt-Schumacher-Platz – Leopoldplatz - Friedrichstr. Vgl. New York +++ Eine Startbahn erhalten vgl. City-Airport London +++ Schwebebahn +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Höchstmöglicher Gestaltungsraum - Grundstücksvergabe im Erbpachtrahmen +++

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Berlin TXLKommentare und Anregungen ...

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SpandauKommentare und Anregungen ...

+++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Toller neuer Park! Aber: Wo sind die Mülleimer? Schade drum! Sauberkeit +++

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

+++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Achtung: Aufwertungsdruck! Nicht nur an Kreative denken, sondern den Bestand erstmal sichern! Wohnen +++ Jetzt schon Milieuschutzgebiete ausweisen +++ Die Vielfalt der Quartiere stärken +++ Hier blockt der Senat Wohnungsbau! +++ Soziale Mischung im Wohnungsneubau +++ Was bleibt von der historischen Stadt nach der Transformation +++ Spandau wieder zu dem werden lassen, was es einmal war! Eine pulsierende Stadt mit aufgeweckten Bürgern, denen das politische Geschehen wichtig war und wo sie mitbestimmen konnten und wollten. Keine Provinz und kein Kleinbürgertum. Weg mit dem Wort Altstadt, es ist infl ationär! +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Das Shopping-Center „Spandau Arcaden“ sprengen +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Keine Räume entstehen lassen, die verdrecken/verrotten +++ Die Landschaftsplanungsvorschläge aus dem Schinkelwettbewerb umsetzen! +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Verkehrssicherheit an Magistralen +++ Bhf-Altstadt für Fußgänger und Radfahrer z. B. Brunsbütteler Damm … +++ Fußgänger sollen in einem Zug queren können! +++

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+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Innovative gewerbliche Nutzungen können den Einzelhandel beleben! Co-working etc. +++ Der Transformationsraum ist hier: Südhafen!! BEHALA weg! +++ Spandau nach Osten entwickeln mit Haselhorst, Spree, City West und Südhafen +++ Hier kann die neue (alte) Berliner Mischung entstehen (Wohnen, arbeiten, produzieren, …) +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Ein Ausgeh- und Nachtquartier der Zukunft! 2020+. Aber jetzt einplanen! Nutzungspläne! +++ Tourismus und Wohnen „sanft“. Leitbild Fahrradstadt Spandau +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Baurecht schaff en für neue „Berliner Mischung“ aus kreativer und traditioneller Industrie ist mit §13 BauNVO möglich. Wäre auch Wohnen möglich? +++ Urbanes Wohnen und Tourismus in Spandau (Ost) (Haselhorst, Sophienwerder, Pichelsdorf) +++ Wohnen am Wasser – zukünftig ohne Einfl ugschneise – als Standort sozialen Wohnens +++ Spandau ist off en für neue Bewohner und Impulse +++ Neue Nutzung von Brachfl ächen und Zusammenspiel aus Wohnen und Arbeiten. Wohnen und Gewerbe müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Die alte „Berliner Mischung“ wird neu entwickelt +++ Mehr Mietwohnungen. Berliner Mischung +++ Alte Hallen, neue Urbanität! +++ Die Außenstadt wird zur Innenstadt +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Wasserlagen Spandaus ins Bewusstsein Berlins. Grün + Stadt entwickeln. +++ Wasserlagen öff entlich – Wege, Parks. Spandau am Wasser

… zu Chancen des Transformationsraums bis 2030: ... 3

SpandauKommentare und Anregungen ...

für alle +++ Grüne Ufer an Havel und Spree. Verbindungen nach Osten – City und Haselhorst/Stresow +++ Die Spreemündung – Zitadelle u. Havelufer – östl. Spandau als Entwicklung nach Berlin lenken +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Spandau soll die Verbindung ins Brandenburger Umland nutzen, fördern und Vernetzung durch Regionalpark und thematisieren von verkehrlichen Problemen und gemeinsam Lösungen entwickeln +++ Siemensbahn wiederbeleben und in die Wasserstadt verlängern. Trasse freihalten auch für neue Entwicklungen (TXL) +++ PuR am Bahnhof/im Parkhaus zur Entlastung der City +++ Durchgehende Rad- und Gehwege an Havel (und Spree) +++ Fahrradparkhaus um E-Bikes sicher abschließen zu können! +++ Brücke für Fußgänger und Radfahrer +++ Brücke nach Reinickendorf +++

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SüdwestKommentare und Anregungen ...

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Baurecht für Start-Ups! Nutzungsmischung +++ Nukleus Gründerzentrum für die FU +++ Stärke: Start-Ups aus der Freien Universität (brauchen Raum) +++ Biologische Bundesanstalt als Besonderheit und Stärke +++ BILDUNG UND QUALIFIZIERUNG SICHERN ARBEIT +++ Besonderes Potenzial: Nähe zur FU +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Impulsbereich sehr gut im Stadtraum integriert +++

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

+++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Der Transformationsraum braucht noch Ideen, wenn die Museen ins Humboldtforum ziehen! +++ Was passiert mit der Kultur? Museen: Humboldtforum +++ Ideen für die Räume der jetzigen Museenstandorte? +++ Zwiespältige Geschichte der FU-Geländen thematisieren +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Auch Verdrängung Zehlendorfer/ Dahlemer Mieter ist kein Kollateralschaden +++ Zukünftiger Konfl iktpunkt Nachverdichtung +++ Junge ForscherInnen brauchen auch Wohnraum - der ist bereits jetzt unbezahlbar +++ Vorhandene Quartiere in Zehlendorf nicht durch Neubau von ETW zerstören! Rückkauf der GEHAG +++ Baurecht für hohe Dichte im Umfeld des American Hospital +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Aufgaben des Regionalmanagements nach dessen Auslaufen auff angen +++ „Exzellenz schaff t Werte“ 2030: Bitte keine solche Leitideen mehr +++ Wirklich ein Transformationsraum? Nicht ein Uni-Standort? Wo liegt der Unterschied zu TXL, Adlershof…? +++

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+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Wissen nutzen und Wirtschaftskraft generieren +++ Öff nung der Infrastruktur +++ Benjamin-Franklin-Krankenhaus nutzen: Synergien +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Nachnutzungspotenziale der Museen und HMI mitbedenken! +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Zusammenspiel der Nutzungen: Forschung, Kultur, Freizeit: nutzen und sichern! +++ Stufenweise Entwicklung des Gründerzentrums: Akzeptanz in der Bevölkerung sichern +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Verdichtung vermeiden, GRZ verringern. Thema: Grüne Lunge +++ Erreichbarkeit und stadtverträgliche Mobilität ausbauen +++ Gute Fahrradwege und -parkplätze sind wichtig! +++ Langfristig: Verbindungslinie Berlin-Potsdam nutzen +++ Übergreifender Raum Potsdam- Berlin Südwest? +++ Verzahnung Unter den Eichen und Dahlem mit Zehlendorf Mitte und Schloßstr. ausarbeiten +++

… zu Chancen des Transformationsraums bis 2030: ... 3

SüdwestKommentare und Anregungen ...

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Schöneweide-Adlershof-BERKommentare und Anregungen ...

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Flächenreserven für Industriebetriebe. Nahezu einmalig in Berlin. +++ Der Technologiestandort Europas! +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Die Einzigartigkeit liegt im nebeneinander von Wissenschaft, Industrie, Kunst und Kultur +++

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Wie kann man die Profi le BER – Adlershof verbinden und abstimmen? +++ Erwünschte Verknüpfung Uni, Forschung und Medien leider nicht gegeben. Kaum Orte des Austauschs vorhanden. +++ Mehr Verzahnung Adlershof - Schöneweide +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ 24-Stunden Erlebbarkeit (nachts und am Wochenende ausgestorben) +++ Kulturorte brauchen Orte ab 19.00Uhr. Nicht nur Wohnorte. +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Studenten-Containerwohnungen für 400€ aufwärts! Geht’s noch? +++ Keine Flächenentwicklung auf Kosten der historischen Bausubstanz! +++ Partielle Integration von Wohnbereichen, um künstliche Satelliten in der Stadt und nachtleere Räume zu vermeiden/begrenzen. +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Riviera retten! +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Berlin2030 BER eröff net bald +++ An 100% aller Werktage ist die Autobahn ein Stau stadteinwärts +++ Bessere Anbindung von Schöneweide an ÖPNV (S-Bahn-Ring) +++ Wilhelminenhof-Brücke wichtig +++ Verkehrskonzept für wachsendes Veranstaltungsareal Wuhlheide (Adlershof) +++ Weitere U-Bahnlinie ab Haltestelle Tierpark (U5) +++ Hemmnis BER–Desaster +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ BER-Panne: Mehr Zeit zur Vorbereitung! +++

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+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Baufeld Ost und Wissenschafts-/Wirtschaftsstandorte Adlershof und Schöneweide +++ Flächenreserve 80 ha. +++ Adlershof und Oberschöneweide als Raum zusammendenken! +++ Brückenschlag Schöneweide - Adlershof. Vernetzung der Wissensorte +++ 200.000 m² Flächen für wissensbasierendes Gewerbe und Industrie (Schöneweide) +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Clubcommission entdeckt TK! +++ Ausbildung eines multifunktionalen zentralen Bereichs mit Kultur, Freizeit, Handel +++ Ein kommendes Quartier für die alternative und freie Szene/Clubs jetzt schon mitplanen! Nutzungspläne und Lärmschutz durch Investoren bei Neu- und Umbau (Schöneweide) +++ Club-, Kultur- und Nachtleben. Ort der Zukunft. (Schöneweide) +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Kleine Strukturen bitte möglich machen: Gestalterisch und funktional. Kleine, inhabergeführte Läden beleben! +++ Hausboote auf der Spree! +++ Denkmalgeschützte Bausubstanz (Elektropolis, Welterbe Klasse), ist mehr Chance als Hemmnis (Schöneweide) +++ Urbanität und moderne Infrastruktur +++ Enge Verzahnung Wohnen und Gewerbe und ein verträgliches Miteinander zumindest in Oberschöneweide +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Wuhlheide in den Blick nehmen +++ Ruheoasen an der Spree mit gepfl egten Bänken! +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Integration einer neuen U-Bahnlinie an die Haltestelle Tierpark. Richtung S-Bahnhof Karlshorst - Wuhlheide Spindlersfeld - Köpenick und BER. +++ Anschluss an Neukölln durch Verlängerung der U7 +++ Spreeufer öff nen für Fußgänger! +++ Adlergestell nicht zurückbauen! +++ Lagegunst selbstbewusster zur Geltung bringen! +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Der einzige Transformationsraum, der über den Berliner Tellerrand schaut. Zusammenarbeit mit Brandenburg ist eine Chance +++

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Schöneweide-Adlershof-BERKommentare und Anregungen ...

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Marzahn-HellersdorfKommentare und Anregungen ...

+++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Wohnungsfrage: preiswerter Wohnraum sollte erhalten werden! Welche Flächen eignen sich für Baugruppen? +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Grünanlagen von hoher Qualität (vollständig ausfi nanziert)! +++ Rotbauchunken-Paradies +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Einheit von Stadt und Land bewusst machen, Beziehungen zum ländlichen Raum fördern +++

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Lokale Ökonomie stärken: Nicht nur Jobs für Hochqualifi zierte +++ Abgrenzung zu TXL? Image-Abgrenzung? +++ Schaff ung von Arbeitsplätzen +++ Unterschied zu Adlershof und Tegel? Klein- vs. Großmaßstab? +++ Chemische Industrie noch in der Diskussion? +++ BILDUNG UND QUALIFIZIERUNG SICHERN ARBEIT +++ Begehung Frauenbeirat. Themen: Gender, Nutzbarkeit für alle, Integration lokaler Bevölkerung, keine Einzelprojekte bisher +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Erhalt des preisgünstigen Wohnraums +++ Ziehen Impulse neue Bevölkerungsgruppen (à la Kreuzberg-Neukölln) an und wie geht die IGA damit um bzw. wie wird damit umgegangen? +++ Nachhaltig zukunftsfähig bauen +++ NW-Marzahn: soziale Problemlagen. Wie antwortet die IGA darauf? +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Grünzüge aufwerten und Lücken schließen +++ Nicht nur in Wuhletal: Boden-, Gewässer-, Klima- und Artenschutz in Einheit mit einer angepassten Nutzung +++ Flächen sparen, Geschosswohnungsbau fördern +++ Was wurde von alten IGAs für Marzahn-Hellersdorf gelernt? +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Gibt es ein Klimaschutzkonzept? Ja! Im Netz öff entlich einsehbar - welche Maßnahmen? +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Leistungsfähige, schienengebundene ÖPNV- Anbindung, die den BER berücksichtigen! +++ Stärkung des Fahrradverkehrs: Wohnungsnahe Stellplätze (gefördert?) und Kooperationen für eine Kampagne mit vielen Akteuren +++ Mehr Angebote für den Fahrradverkehr +++ Verkehrsanbindung, Anschluss an öff entlichen Nahverkehr für das Gewerbe-/ Industriegebiet +++ Weniger Ferntransporte +++ Wegekettenanalyse VOR Ausbau der Fahrradwege! +++ Fahrradwegsystem ausbauen/verbessern! +++ Eff ektivität des Verkehrs drastisch verbessern, keine neue Straßen-TVO bauen +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Solange die ehrwürdige Stadt Berlin noch einen Namen hat, bleibt sie geteilt. Weg mit dem unerträglichen City West und City Ost +++ Ansprechpartner im Bezirk? Z. B. Klimaschutzmanagement u.a. +++

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+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Außenstandort der IGA (STEP- Zentrum): Sprung zwischen IGA 2017 und Business-Park +++ Industrie und Gewerbe als Chance nutzen +++ Ansiedlungen CleanTech berlinweit hier konzentrieren +++ Regionale Wirtschaftskreisläufe fördern: z.B. auch Nährstoffk reislauf Stadt - Land +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Binnentourismus fördern +++ Impulse sind „große“ Ideen, man sollte auch kleine/ integrierte Ideen und Projekte berücksichtigen, z. B. „Musikhaus“ +++ BesucherInnen der IGA in die umliegenden Stadtteile lenken: Mehr dezentrale IGA- Standorte +++ BILDUNG UND QUALIFIZIERUNG SICHERN ARBEIT +++ IGA ein Ort für Bildung, für nachhaltig zukunftsfähige Entwicklung (BNE) +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Ansiedlung von Baugruppen in den Großsiedlungen +++ Neues Hochhaus an der Südspitze +++ Verbindung von Arbeiten und Wohnen im Rahmen der IGA +++ Öff nen der Großwohnsiedlungen für neue Wohnformen, z. B. Apartment- WGs für 10 - 15 Menschen/Flur für Erwachsene, Berufstätige … +++ Eff ektives Recycling fördern +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Gesunde ökologisch zukunftsfähige Ernährung fördern +++ Post-IGA 2017: Park ohne Zäune, immer off en. Robuste Parkmöbel. Quartierstreff punkte etablieren +++ Vorbildliche

… zu Chancen des Transformationsraums bis 2030: ... 3

und ökologische Aufwertung der Fließgewässer mit zukunftsfähiger Niederschlagsabwasserbewirtschaftung +++ Grüner Haupteingang in Berlins zweitem Parkring +++ Naherholung ist zukunftsfähig - naturverträglich fördern! +++ Buntes Grün für die Artenvielfalt erhalten und fördern +++ Ort für urbanes Gärtnern: Generationsübergreifend, multikulturell, sozial integrativ +++ Biotopverbund fördern +++ Biodiversität erhalten und fördern +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Stadt als nachhaltig zukunftsfähiges Ökosystem entwickeln, sozialgerecht +++ Wünsche mir ein Energiekonzept für den Park. Restholznutzung, Energiepfl anzen? Kleinteilige Solarenergiefl ächen +++ Gebäude klimaschutzgerecht ausbauen und nutzen +++ Gebäudeoberfl ächen als Lebensraum und als Sonnenenergieantennen gestalten (Gebäudehaut) +++ Geeignete Teile der Wuhleniederung als (Kohlen-)Stoff senke wiederbeleben +++ Energiewende gestalten: Energie sparen und Alternativen fördern +++ Energetische Stadtsanierung sollte Radverkehr stärker fördern/ausbauen! Modalsplit zur Zeit sehr gering! Noch viel Potenzial! +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Parkplätze sind ein Platz für einen Park +++ Nachhaltig zukunftsfähige Mobilität: Umweltverbund fördern +++ Fahrradabstellmöglichkeiten wohnungsnah und nicht nur im Keller! +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Zusammenarbeit mit Brandenburg +++ IGA dezentral: Vernetzung von Grün und Wirtschaft mit dem Umland, Chance nutzen! +++

Marzahn-HellersdorfKommentare und Anregungen ...

Page 26: Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030...Wettbewerbssieger komplett umsetzen, schöne Grün-/Freifl äche schaff en +++ Urania: Wohn- und Büropotenziale sowie Verbindung zu Schöneberg

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BuchKommentare und Anregungen ...

+++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Buch – ein Muster für Umgang mit historischer Bausubstanz +++ Beziehung zwischen Gesundheit und Natur, „Heilorte“ in der Landschaft +++ Die Natur ist schön: ich war mit meinen Eltern im Wald +++

11… zu heutigen Stärken desTransformationsraums: …

+++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Es fehlen qualifi zierte und wertige Sportanlagen für Kinder und Jugendliche +++ Jugendliche und Kinder wollen: Eisladen direkt an der Schule, ein Kino, ein Shopping-Center, eine Bob-Bahn, einen Freizeitpark (Heidepark 2), eine Videothek, mehr Leben wie in der Stadt +++ BILDUNG UND QUALIFIZIERUNG SICHERN ARBEIT +++ Buch braucht ein Bildungszentrum, Bibliothek, Musikschule, gläsernes Labor, Volkshochschule +++ Bildung und Vermittlung +++ Das Schulgebäude und -gelände sind verschmutzt, kaputt, leer, beschmiert und wirken verlassen +++ Das Schulumfeld: Die Wege sind schlecht - peinlich, wenn Besoff ene vor Kaufl and sind und man muss da lang. Am Bahnhof möchte man nicht gerne warten, der Hintereingang ist gruselig. Manche Erwachsene in Buch benehmen sich asozial. +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Sicherheitskonzept für Buch +++ Schutz vor Vandalismus +++ Sie wollen nicht: Gewalt, vieles ist kaputt, Angst (im Winter) +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Panke – Renaturierung durchführen +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Energiekonzept +++ Müll in und um Buch +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Regionalbahnhof Buch auf der Strecke Stettin - Berlin - BER +++ Bessere verkehrliche Anbindung für den Wirtschaftscampus. 60 Firmen, 900 Mitarbeiter +++ Autobahnanschluss!! +++ Autobahnanschluss A10 Berliner Ring +++ Grenzüberschreitender Busverkehr Buch - Panketal - Schönow +++ Entwicklung (Verkehr, Versorgung) Siedlung Alt-Buch +++ Im Gebiet um die Schulen Hufeland/Buggenhagen wären abgesenkte Bordsteine und Verkehrsberuhigung sinnvoll. Verbindung zum Sandhaus ohne Straßenquerung, wenn P-Verbot! +++ Barrierefreiheit im gesamten Gebiet herstellen +++ Autobahnanschluss zur Entlastung der OT Karow, Buch und NSG +++ Aufhebung der Tarifzonengrenze +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Bürgerbeteiligung +++ Mehr Wahrnehmung für Buch und seine Belange vom Bezirk und vom Land +++

… zu Herausforderungen des Transformationsraums bis 2030: ... 2

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+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Brunnengalerie: 90.000m². Erweiterungsfl äche Campus 2.000-3.000 Arbeitsplätze für forschungsnahes Gewerbe +++ Alte Areale Regierungskrankenhaus, Stasi-Krankenhaus. Erweiterungsfl äche für produzierendes, forschungsnahes Gewerbe ca. 150.000m² +++ Mehr Aufmerksamkeit für den Wissenschaftscampus: 4 Institute, 70 Nationen, 2.500 Wissenschaftler +++ Ergänzung und Unterstützung des Klinik Campus, 2.800 Mitarbeiter, 400.000 Patienten +++ Joint-Venture zwischen Charité und MDC. Berliner Institut für Gesundheitsforschung +++ Neuer Slogan: Medical City im Nordosten oder Grüne Gesundheitsstadt +++ Hufelandschule als Nachwuchsschmiede für Campus +++ Alternative, ganzheitliche Gesundheitskonzepte im öff entlichen Raum, Pilotprojekte, Co-Creation, Kritik Pharmaindustrie +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Zukunft Waldhaus. Hoff mannsches Krankenhausgebäude ehemalige Lungenklinik: Künstlerhof-Buch bzw. Stadtgut-Buch als Kunst- und Kulturstandort erhalten, ausbauen +++ BILDUNG UND QUALIFIZIERUNG SICHERN ARBEIT +++ Vielfältige Bildungsangebote von unterschiedlichen Trägern +++ Bildungskooperationen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und verschiedenen Schulträgern +++ Musikschule, Bibliothek, Volkshochschule zusammen ins Zentrum von Buch - Schloßparkpassage +++ Präsenzmodell durch das Park-Haus (Verbund:

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Stadt, Stadtbezirk, freie Träger, temporäre Projekte, FöJ, FsJ etc.) +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Ludwig-Hoff mann-Quartier. Historische Gebäudeareale für wohnen, lernen, arbeiten +++ Wohnungsbau (Buch IV) +++ Der Nord-Osten mit Pankow hat die größten Wohnungsbaupotenziale Berlins +++ Das Zentrum Pankows wird sich mit der Entwicklung des Güter-Bhfs sehr verändern. Warum ist das kein Transformationsraum? +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Schlosspark als Gartendenkmal; Rekonstruktion erforderlich (Parkpfl egewerk) +++ Beweidungsprojekt (Berlin-Barnim) – Rieselfelder +++ Moorlinse NSG +++ Ziel: Schaff ung eines verbundenen Grünparks, der die verschiedenen Phasen der Geschichte widerspiegelt und erfahrbar macht. Die Funktionalität muss übertragbar sein. D. h. Joggen im Schloßpark – Lustwandeln um Panke-Park. +++ DIE WEICHEN ZUR KLIMAGERECHTEN METROPOLE STELLEN +++ Hocheffi ziente KWK und Power to Heat +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ P + R ausbauen! +++ Entwicklung Buch – günstige Verkehrslage. +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Die Entwicklung von Buch muss zusammen mit der Entwicklung des Barnimer Umlandes erfolgen. +++ Gemeinsam mit Brandenburger Umlandkommunen nutzen, gemeinsam planerische Lösungen erarbeiten +++

BuchKommentare und Anregungen ...

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AllgemeinKommentare und Anregungen ...

+++ WIRTSCHAFT MIT SMARTEM WISSEN STÄRKEN +++ Es geht bei allen Strategien und Räumen um wirtschaftliche Entwicklung. Wer wird als Investor angesprochen? Und können Potenziale nicht auch ohne Investoren durch Engagement von Bewohnern, kleinen Betrieben und kleinen Akteuren genutzt werden? +++ Alle Strategien und Räume richten sich an den ominösen Investor X. Braucht man den überhaupt oder gibt es nicht viel bessere Partner (nämlich die, die schon da sind): Kleine Betriebe, Bewohner mit Zeit und Geld, die Stadt und ihre Betriebe, evtl. neu einzurichtende Institutionen/Vereine … +++ MIT KREATIVITÄT KRÄFTE FREISETZEN +++ Ost-Architektur nicht weiter verstecken, sondern qualifi zieren und aktivieren (wichtiger Teil der Stadt und ihrer Identität). +++ DIE VIELFALT DER QUARTIERE STÄRKEN +++ Max. 25 % Mietbelastung vom Netto-Haushaltseinkommen +++ Das Leben der Bewohner und das Geschäft ihrer Betriebe fi ndet im Kiez statt (und international). Die Transformationsräume sind viel größer abgesteckt. Weil sie sich an vermeintlich größere Akteure richten? Geht es nicht um uns, den kleinen, gewöhnlichen Bewohner und Geschäftstreibenden? +++ Bezahlbarer Wohnraum für alle +++ Innovative Konzepte für Nachbarschaft von Produktion und Wohnen in einem geeinten Quartier +++ WO STADT UND GRÜN GEMEINSAM WACHSEN +++ Transformation. Wovon? Was wird transformiert? Was bleibt vom Bestand? +++ Leerstand besteuern! +++ ERREICHBARKEIT UND STADTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT AUSBAUEN +++ Parkraumbewirtschaftung ausweiten, überall im Innenstadtring +++ Warum gibt es 25 Jahre nach dem Fall der Mauer immer noch schlechte S-Bahn-Verbindungen? Warum fährt die S42 zwischen Ostkreuz und Westkreuz nur alle 10Min.? +++ Was fehlt – Ein Gesamtberliner Verkehrskonzept. Die Stadt

der Zukunft hat saubere Luft, d.h. Autoabgasfrei! Öff entliches Netz ausbauen auch ins Umland! Radstraßen/Fußgängerzonen +++ GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN +++ Integration, Identifi kation, Partizipation für die gesamte Stadt! +++ Echte Beteiligungsverfahren bei Wohnungsbauprojekten. Neue Ideen statt überholter ideenloser Senatskonzepte +++ Berliner Wasserbetriebe (BWB) demokratisieren! +++ Wenn es Beteiligungsprozesse geben soll, dann muss transparent sein, wie Entscheidungen getroff en werden und wer sie triff t +++ Förderung von bürgerschaftlichem/nachbarschaftlichem Engagement. Mehr Bildung, Teilhabe und Austausch z.B. durch Patenschaften/Mentoring +++ Vor Entscheidungen bitte Ideenabfrage bei den Bürgern durchführen. Man stößt gegen eine „Wand“ bei der Senatsverwaltung, wenn man ein fi nanzierbares, einmaliges und nachhaltig integrierbares Konzept vorstellen will - seit Jahren! +++ Beteiligung ernst nehmen! Welche Zielgruppen wurden bei dieser Veranstaltung angesprochen? +++ Es sind noch weitere partizipative Modelle notwendig, bei dem man eine breite Öff entlichkeit erreicht, denn solch eine Veranstaltung ist für viele schon eine Hürde: Leute in den Kiezen befragen +++ Langfristigkeit/ Nachhaltigkeit von Initiativen wie z.B. „Berlin 2030“ so dass die Menschen nicht das Ex- und Hopp-Empfi nden haben müssen +++ Bürgerbeteiligung, Quartiersmanagement: JA. Dies kann jedoch kein Ersatz für gute Strukturen sein: Landeseigene Wohnungen, Genossenschaften, bezahlbare Mieten, bildungskulturelle Strukturen können diese füllen, nicht schaff en. +++ Aktivierung/Partizipation: den „eigentlich Verdrängten“ eine Sprache verleihen. Beteiligungsformen fi nden, die diese Gruppe erreichen +++ Wichtige Aufgabe: Einbindung der Bevölkerung. Akzeptanz (Projekt vorstellen)! +++

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Herausgeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Kommunikation Am Köllnischen Park 3, 10179 Berlin www.stadtentwicklung.berlin.de

Inhalte und Bearbeitung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilung Stadt- und FreiraumplanungReferat StadtentwicklungsplanungThorsten Tonndorf, Referatsleiter StadtentwicklungsplanungElke Plate, Projektleitung Dr. Paul Hebes, Projektteam

Durchführung und Moderation IMORDE Projekt- & Kulturberatung GmbH büro frauns kommunikation | planung | marketing

IMORDE Projekt- & Kulturberatung GmbH Helmholtzstraße 42, 10587 Berlin Andreas BrüningE-Mail: [email protected]

büro frauns kommunikation | planung | marketing Schorlemerstraße 4, 48143 Münster Elke Frauns E-Mail: [email protected]

GestaltungIMORDE Projekt- & Kulturberatung GmbH Ulrich Pappenberger, Andreas Brüning

Bildnachweis IMORDE Projekt- & Kulturberatung GmbH (alle), mit Ausnahme von Till Budde, Berlin (Titelbild, S. 4/5); Fotolia, sp4764 (S.6/7); Fotolia, Ralph Maats (S. 12/13); Fotolia, xfotokex (S. 16/17); Fotolia, Michael Neuhauß (S. 22/23); Jahn, Mack & Partner, Anne Wrase (S. 26/27); Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, Günter Wicker (S. 30/31); Fotolia, Rudolf Ullrich (S. 34/35); Freie Universität Berlin, David Ausserhofer (S. 38/39); HTW Berlin, Andreas Kettenhofen (S. 42/43); IGA Berlin 2017 GmbH (S. 46/47); Meyer (S. 50/51); Fabian Nicolay, Berlin (S. 54/55).

Berlin, Mai 2014

Impressum

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Mit dem vierten Stadtforum 2030 am 7. April 2014 im Berliner Energieforum wurde die räumliche Perspektive der BerlinStrategie in den Fokus genommen. Unter dem Thema „Die BerlinStrategie: Wo Berlin Schwerpunkte setzt“ informierten sich über 600 Berlinerinnen und Berliner über die BerlinStrategie. In Werkstatt-Atmosphäre diskutierten und kommentierten sie gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Bezirke den aktuellen Entwurf der elf Transformationsräume unter der Fragestellung: Sind die Schwerpunkte richtig gewählt? Welche Entwicklungschancen werden gesehen und wie können diese genutzt werden? Wie können die ausgewählten Transformationsräume ein Gewinn für unsere Stadt sein?

Ihre Meinung: Das Berlintelegramm. Fast 800 Hinweise und Kommentare wurden im Rahmen des vierten Stadtforums 2030 vor allem zu den Stärken, Herausforderungen und möglichen Entwicklungschancen der Transformationsräume der BerlinStrategie gegeben. Der vorliegende Band ist eine Dokumentation aller formulierten Anregungen. Die Inhalte fließen in die weitere Bearbeitung sowie die Umsetzung der BerlinStrategie und des Stadtentwicklungskonzeptes Berlin 2030 ein. Darüber hinaus sind sie von besonderer Relevanz für die weitere Arbeit mit und in den Transformationsräumen.