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Das dritte Mal stadtgefunden im Juni 2014 Zum fünften Mal stadtgefunden im Oktober 2014 mistelbach

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stadtfinden ist das neue einkaufsmagazin für mistelbach.

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Das dritte Mal stadtgefunden im Juni 2014Zum fünften Mal stadtgefunden im Oktober 2014

mistelbach

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Lesenswertes aus Mistelbach02

International Van of the Year 2013 Sicherstes Fahrzeug seiner Klasse

International Van of The Year 2013

Kraftstoffverbr. ges. 6,3-7,5l / 100km, CO2-Emission 162-197g / km.

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In Mistelbach kannst du immer sta tfindend

Geht es Ihnen auch so? Machen Sie sich auch manchmal Gedanken darüber, wo Sie Ihr wohlverdientes Geld ausgeben? Was Sie damit (er)kaufen und wen Sie damit stärken?

Freilich ist ein T-Shirt um EUR 4,99 ein reizvolles Angebot. Aber ist Ihnen bewusst, dass sie mit dem Leiberl auch Kinderarbeit, vergiftete Flüsse und rechtlose Arbeiterin-nen irgendwo in Bangladesch mitkaufen? Oder Kaffee, der mit viel Chemie, dafür aber mit sehr geringen Löhnen produziert wird, um hierzulande dann für über EUR 70 das Kilo in Kapselform über den Ladentisch zu gehen. Ist es fair, ein solches System mit Ihrem Euro zu finanzieren?

Die andere Seite ist jene der Einkaufszentren, wo sich in Glas- und Betonburgen mitten auf der einst grünen Wiese der immer wieder gleiche Mix an Filialbetrieben von Ein-kaufszentrum zu Einkaufszentrum wiederholt. In diesen inszenierten Konsumwelten kann man beobachten, wie moderne Konsumwelten zur Entfremdung zwischen Kon-sumenten, Verkäufern und Produkten führt.

Ganz anders ist dies in einer (Innen)Stadt, in der sich ein multiples Miteinander von zumeist noch Eigentümer-geführten (Familien-)Betrieben vorfinden lässt. Ein natürlich gewachsener, sehr vielfältiger Branchenmix, mit einem sehr breiten Angebot. Ganz we-sentlich ist jedoch der Umstand, dass eine Vielzahl der Betriebe ihre selbst produzierten Produkte anbietet, denken Sie nur an Süßspeisen oder Backwaren, keine Industrieware oder Teiglinge.

Auch die Einzelhändler bieten eine enorme Palette an regionalen Erzeugnissen. So wie regionale Baufirmen, Dienstleister, Marktfahrer etc. ihren Lebensmittelpunkt in den Regionen sehen, in denen sie daheim sind. Denn hinter ihnen stehen heimische Un-ternehmer, die ihren Gewinn wieder in der Region investieren und so für weitere Be-fruchtung sorgen. Ganz anders als multinationale Ketten, die Ihren Euro zu Gewinn-maximierung in irgendeiner Zentrale in Deutschland oder sonst wo benutzen. Ganz abgesehen vom Internethandel, der in den vergangenen Jahren durch ausbeuterische Arbeitsbedingungen aufgefallen ist, und uns nur noch eine virtuelle Einkaufswelt vor-gaukelt.

So stellt sich irgendwann ganz von allein die Frage: Wenn wir alle die Einkaufszentren und das Internet vorziehen, wie sieht dann unsere Stadt/Region in zwanzig Jahren aus? Es liegt an uns, die Kaufkraft und vor allem die Wertschöpfung in der Region, in der wir leben und uns wohlfühlen, zu halten. Nur so sichern wir Arbeitsplätze und Inf-rastruktur wie Kindergärten, Schulen oder Krankenhäuser und ein authentisches Ein-kaufsangebot, das uns auch morgen noch verlocken wird, unseren Euro in heimischen Betrieben auszugeben.

Ich mach es so – machen Sie mit – gemeinsam für die Stadt/Region!

Impressum

Medieninhaber und Herausgeber: brandits. markterschütternd, Alexander Bernold, Mitschastraße 42, 2130 Mistel-bach, [email protected]. Artdirection: Alexander Bernold. Grafik und Illustrationen: Mirjam Riepl, B.A. Redaktion: Ewald Schingerling, Mag. Karin Opitz. Redaktionsassistentin: Martha Warosch. Fotos: Alexander Bernold, zur Verfügung gestellte Produktfotos, Shutterstock. Druck: Druckerei Berger, Horn. Erscheinungsweise: fünfmal jährlich. Telefon: 02572 20834. E-Mail: [email protected], [email protected].

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Gastkommentar von Citymarketing-Chef Erich Fasching

Einkaufszentren Stadtzentren: Einen Unterschied machenve

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Vom Zusperren ist zum Glück keine Rede. Im Gegenteil: Am 27. Oktober wird im Neubau des Wein-viertelklinikums der Vollbetrieb aufgenommen. Ein Zu-bau, der die Zukunft des Spitals absichert und den 1.530 Mitarbeitern auch weiterin einen guten Arbeitsplatz bie-ten wird.

Die wirtschaftliche Bedeutung des Krankenhauses wur-de zwar nie genau erhoben, ist aber angesichts solcher Beschäftigtenzahlen beträchtlich. Ganz abgesehen von den Einkäufen in der Region, die vielen Betrieben die Existenz sichern.

Von den 1.530 Beschäftigen sind 273 Ärzte, 147 Perso-nen medizintechnisches Personal, 611 in der Pflege tätig. Der Rest ist der Verwaltung zuzuordnen. Das Landes-klinikum Mistelbach und das medizinische Zentrum Gänserndorf decken einen Einzugsbereich von 150.000 Einwohnern ab.

„Insgesamt zweifelsohne ein wichtiger Faktor, denn wenn ich hier arbeite und hier mein Geld verdiene, gebe ich einen Großteil davon wieder in der Region aus“, ist sich der kaufmännische Direktor des Landesklinikums Mistelbach, Dipl. KH-BW Josef Kober sicher. Mit dem Neubau ändert sich nichts grundsätzliches. Das Kran-kenhaus wird komfortabler – aber es wird nicht mehr Betten geben. Schon bisher wurden hier pro Jahr rund 28.000 Patienten stationär aufgenommen und 125.000 Personen ambulant behandelt. Gerade die Ambulanzen

werden von der Bevölkerung oft als Ersatz für Fachärzte angesehen, bei denen man zum Teil Monate auf einen Termin warten muss.

„In erster Linie sind wir aber für das da, was in der Nacht passiert – und natürlich für Akutfälle wie Herzinfarkte oder Autounfälle“, betont der Ärztliche Direktor Prim. Univ.-Doz. Dr. Otto Traindl. „Wir haben einen sehr gu-ten niedergelassenen und einen ausgezeichneten Spitals-bereich, doch wird man die Zuständigkeiten in Zukunft noch besser regeln müssen“, sagt Dr. Traindl, wobei die Spitalsführung nichts gegen die weitere Ansiedlung von Fachärzten in der Region einzuwenden hat.

Übrigens haben 60 der im Krankenhaus tätigen Ärz-te eine „Nebenbeschäftigung“ gemeldet, meist weil sie außerhalb des Krankenhauses auch eine eigene Praxis betreiben und damit im Spital nicht nur Arbeitnehmer, sondern privat oft Arbeitgeber sind – um auf den wirt-schaftlichen Aspekt zurückzukommen. „Eine durchaus sinnvolle Kombination“, findet Primarius Traindl.

Wirtschaftlich denken muss man aber auch bei den Kran-kenhausleistungen selbst. So wird es im Neubau nur noch sieben statt bisher acht Operationssäle geben, da diese nun zentral zusammengefasst und so optimaler be-legt werden können. Und wenn die Bettenanzahl gleich bleibt werden doch immer mehr Menschen behandelt. Das hat damit zu tun, dass z. B. eine Gallenoperation früher zwei Wochen Krankenhausaufenthalt nach sich

Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

gezogen hat, heute aber, dank schonender Operations-techniken, viel schneller abgewickelt werden kann. Oder die Augenoperationen: Hier liegt man heute nicht mehr mit Augenklappen blind tagelang im Krankenhausbett herum. Heutzutage wird ein Auge nach dem anderen operiert – und das in der Regel ambulant.

So wurden im Vorjahr im Landesklinikum 10.860 Opera-tionen und 700 Geburten durchgeführt, auch im Tages-klinikum Gänserndorf gab es 700 Eingriffe.

Umgekehrt kann ein großes Haus rund um die Uhr Leis-tungen wie Labor, Röntgen usw. zur Verfügung stellen. Kommt es beispielsweise bei einer Geburt zu Proble-men, werden Mutter und Kind auch im Ernstfall nicht getrennt, sondern wechseln gemeinsam die Station, da alle nötigen Abteilungen vorhanden sind. Wirtschaftli-che Interessen und menschliches Handeln können also durchaus unter einen Hut gebracht werden.

Was die Ausbildung betrifft, ist das Landesklinikum ebenfalls ein wichtiger Faktor. Denn hier wird nicht nur Krankenhauspersonal geschult, sondern auch die Ausbil-dung von Fachkräften für die Hauskrankenpflege und die Pflegeheime übernommen. „Die Bildungsfunktion des Krankenhauses wird machmal unterschätzt“, sagt Pflege-direktor Dipl. GKP Josef L. Strobl, akad. PD. Dabei ist die Arbeit des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe genauso wenig wegzudenken wie die Ausbildungsplät-ze für 60 Jungärzte und 45 Assistenten. „Sogar Studenten

Medizin für die Wirtschaftskurve

Was würde passieren, wenn es ab morgen das Landesklinikum Mistelbach nicht mehr gäbe? Die gesamte Region wäre nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein wirtschaftliches Notfallgebiet. Denn das Krankenhaus ist - abgesehen von der OMV - der größte Arbeitgeber nördlich der Donau.

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EXPERTEN°

TIPP

KÜCHEN-ARBEITSPLATTENRICHTIG GEWÄHLT

Schön oder praktisch?Küchen-Arbeitsplatten dienen als Arbeitsflächen bei der Essens-vorbereitung. Sie sollen hart, kratzfest, hitzebeständig und leicht zu reinigen sein. Diese praktischen Anforderungen müssen attraktives Aussehen keinesfalls ausschließen. Das heutige An-gebot ist vielfältig: Die Qual der Wahl bleibt einem nicht erspart, kann jedoch durch Kenntnis der Vor- und Nachteile einzelner Materialien erleichtert werden.

EMPFEHLUNG

• Das Naturmaterial Granit wertet jede Küche auf. Die Oberfläche ist wasserfest und lebensmittelecht und hält hohen Temperaturen stand. Veredelt fühlt sich Granit haptisch wie Leder an.

• Kunststein ist fugenlos und reparierbar, es gibt ihn auch uni-färbig für eine wertige Anmutung und in vielen unterschiedlichen Stärken.

• Laminat überzeugt mit einem unschlagbaren Preis-/ Leistungs-Verhältnis und ist überdies leicht zu reinigen.

• Rostfreier Edelstahl wie Nirosta oder Cromagan punktet mit Hygiene, doch sieht man Kratzer und Fingerabdrücke.

• Schonen Sie generell die Arbeitsflächen, indem Sie Schneidbretter verwenden.

MÖBEL RIEDERHafnerstraße 11, 2130 MistelbachTel.: 02572 / [email protected]

von Hans Rieder

der Uni Wien, die ein Jahr Praktikum absolvieren müs-sen, kommen gerne zu uns“, ergänzt Primarius Traindl. Und abseits der Medizin können im Spital typische Lehr-berufe wie Koch/Kellner und Elektriker erlernt werden.

Das Krankenhaus kommt Personalwünschen, was die Arbeitszeiten betrifft, sehr entgegen: Pensionäre und Frauen in Karenz werden laufend ersetzt, wodurch viel mehr Köpfe in der Statistik aufscheinen, als es aktive Dienstposten gibt. 36 Prozent der Mitarbeiter arbeiten Teilzeit, in der Pflege sind es sogar 46 Prozent. „Gera-de in der Elternkarenz und bei Frauen, die nur wenige Stunden arbeiten wollen, ist uns praktisch kein Beschäf-tigungsmodell fremd“, betont Pflegedirektor Strobl.

Apropos Arbeitsplätze: Rund ums Krankenhaus herum hat sich ein medizinischer Bereich niedergelassen, der Nutzen aus der Spitalsnähe zieht. Es gibt immerhin zwei Bandagisten, Hebammen, Psychotherapeuten und viele Ärzte, die nach Mistelbach einpendeln, um hier Wahl-arztpraxen zu betreiben. Einige sind wegen des Spitals mit Kind und Kegel hierher übersiedelt und tragen so zum Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum bei. Das Krankenhaus wird immer wieder genannt, wenn es um die Standortqualität von Mistelbach geht – denn gerade für Personen mit akuten Erkrankungen ist es wichtig, in der Nähe eines Spitals zu leben.

Von wirtschaftlichem Interesse sind auch jene Men-schen, die Angehörige und Freunde im Krankenhaus be-suchen – und dann gleich in Mistelbach einkaufen. Rund 2.500 Personen finden sich pro Tag im Spital ein, ohne eine medizinische Behandlung zu benötigen. „Manche von ihnen gehen nur bei uns hier zum Frisör“, schmun-zelt Pflegedirektor Strobl.

Die wahre wirtschaftliche Bedeutung des Krankenhauses für Mistelbach kann also nicht genau errechnet werden. Schwarz auf weiß liegen nur die Gesamtausgaben des Landesklinikums vor. Diese betragen 135 Millionen Euro pro Jahr, wovon 66 Prozent auf Personalkosten entfallen.

Da 55 Prozent der Lebensmittel in der Region eingekauft werden, bedeutet dies für die Zulieferer einen Umsatz von EUR 600.000 Euro pro Jahr. Vor allem Obst, Gemü-se, Eier und Fleisch werden krankenhausnah eingekauft - 35 Prozent davon sind sogar Bio-Ware! Die Qualität der Krankenhausküche, in der während der Woche täglich 900 Mittagessen für Patienten und Personal zubereitet werden, kann sich also sehen lassen. Ein kleiner Anteil geht auch an „Essen auf Rädern“. Zu erwähnen ist auch, dass im Spital täglich rund 3.300 Kilogramm Wäsche ge-waschen werden.

Derzeit ist im Landesklinkum Mistelbach so etwas wie Aufbruchstimmung spürbar. Der Neubau motiviert, viele Mitarbeiter bringen Ideen und Vorschläge ein. Der Ausbau wird von der kollegialen Führung des Krankenhau-ses als ein Meilenstein für die kommenden Jahrzehnte bezeichnet. Der Altbau stammt übrigens aus dem Jahr 1909.

Ausgebaut wird die Zusammenarbeit mit den umliegenden Krankenhäusern. Ärzte werden schon länger ausgetauscht, künftig wird es in Mistelbach auch eine psychiatrische Ambu-lanz sowie eine Kinder- und Jugendpsychiat-rie in enger Kooperation mit Tulln bei Kindern und mit Hollabrunn bei Erwachsenen geben. Die Dialyseplätze werden von 18 auf 24 auf-gestockt, gibt es die nächsten Dialysestatio-nen in NÖ doch erst in Horn oder St. Pölten. Zentralisiert wird die Sterilisation der Geräte, frei werdendes Personal kann so sinnvoll um-geschichtet werden – um nur einige Punkte anzusprechen, die sich im Zusammenhang mit der Eröffnung des Neubaus ergeben.

Für die Patienten ist der 27. Oktober der gro-ße Stichtag, an dem alles sichtbar wird. Am Wochenende zuvor soll in nur drei Tagen komplett übersiedelt und der Vollbetrieb auf-genommen werden. Ab diesem Tag ist der neue Haupteingang in der Liechtensteinstra-ße in Betrieb. Fußgänger können mit dem Lift hinauf zum Empfang fahren, Autofahrern ste-hen 320 neue Parkplätze im gebührenpflich-tigen Parkdeck zur Verfügung. Der alte Ein-gang wird ab diesem Tag geschlossen, zumal in den bestehenden (Alt)Gebäuden weitere Umbaumaßnahmen folgen werden – was für die Wirtschaft der Region weitere Investitio-nen bedeutet.

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navi-auto.woche.mistelbchHüpfburgfestival

Candle-Light-Shopping vom 10. bis 18.10.

Na, 10 bis 12 vielleicht?

Was glaubst du, wie viele Automarken gibt’s auf der navi?

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An Mistelbach führt kein Navi vorbei Alle neun Autohäuser in der Bezirkshauptstadt präsentieren die Topmodelle der ins-gesamt 22 verschiedenen Automarken, teils sogar schon vor deren offizieller Öster-reich-Präsentation. Preislich von großem Interesse sind sicher die Tageszulassungen und Vorführautos, erwähnenswert auch die Gebrauchtwagenpaletten der Mistelbacher Autohäuser. Ein ganz besonderes Zuckerl halten die neun Autohäuser in dieser ersten Mistelbacher Autowoche mit dem navi-Bonus bereit, denn sie geben ganze EUR 500 Rabatt, aber auch bei den eigenen Aktionen geben sie Vollgas.

Das Candle-Light-Shopping, welches wieder mit tollen Angeboten lockt, steht heuer ganz im Zeichen der 1. Mistelbacher Autowoche, sogar ein Geschicklichkeits-Parcours wird mit Lichtern ausgesteckt, bei dem man mit dem genialen Renault Elektrofahrzeug Twizy seine eigenen vorgelegten Rundenzeiten nochmals ident wieder hinbekommen muss. Auf die besten Fahrer und Fahrerinnen warten tolle Gewinnpreise. Blutspen-den wird in der Ersten Bank möglich sein und am Abend des Candle-Light-Shoppings steht schon die erste Hüpfburg des Mistelbacher Hüpfburgfestivals, das am Samstag, den 11. Oktober, stattfindet.

Mit der Antwort wirst nix reißen. Mit der richtigen gibt‘s tausend Euro zu gewinnen.

Ein richtiger Erlebnistag wird Samstag, der 11. Oktober, denn da wird das erste Mist-elbacher Hüpfburgfestival gemeinsam mit der navi in den neun Autohäusern und zu-sätzlich im Stadtzentrum für Kinder und Jugendliche ein garantierter Funfaktor, da eine Auswahl der außergewöhnlichsten Hüpfburgen für dieses Festival bereitsteht.

Zwischen Hauptplatz und den Autohändlern gibt es am 11. Oktober obendrein ein Shuttleservice. Eine Dixielandband wird für Unterhaltung sorgen. Machen Sie beim Gewinnspiel mit, bei dem es Einkaufsgutscheine für Mistelbach im Gesamtwert von EUR 1.000 zu gewinnen gibt. Alle Infos zu navi, Candel-Light-Shopping und dem 1. Mistelbacher Hüpfburg-Festival finden Sie unter viellos.at!

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08Aus den Betrieben Mistelbachs

gutfinden

Mode mit Charme und Stil präsentiert die Boutique Bizarré in der Marktgasse auch in diesem Herbst. Neben Marken wie Rinasci-mento und SuzyMix dürfen dabei auch die aktuellen Modelle des in Paris vertretenen Modelabels AngelsNeverDie nicht fehlen. Klassische Linien gemischt mit außergewöhnlichem Design prägen die Mode der Marke.

Damen jeden Alters finden in der Boutique Bizarré topmodische Out-fits bis Größe 48. Auf www.boutiquebizzare.at können Sie schon zu Herbstbeginn die Trends der kommenden Wochen finden.

Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen. Doch irgend-wann geht es ohne ein paar schmucke Schachteln nicht mehr. Im Weltladen Mistelbach aktuell eingetroffen sind Ordnungssysteme aus Indien, FAIR produziert von Seet Kamal, einem Unternehmen, das Ar-beitsgesetze respektiert und eine Schule für geistig behinderte Kinder unterstützt. Mit dem Kauf der Weltladen Schachteln, Schmuckboxen, Fotoalben oder Notizbücher sichern Sie 130 Angestellten von Seet Ka-mal die Existenz.

Der Weltladen in Mistelbach existiert seit über 10 Jahren. Derzeit arbei-ten 20 Ehrenamtliche mit. Im Weltladen ist alles, was es zu kaufen gibt, FAIR gehandelt – die ProduzentInnen aus anderen Kontinenten erhalten einen FAIREN Preis, der ihnen ein menschenwürdiges Leben sichert. In Österreich gibt es über 100 Weltläden, die als Vereine organisiert sind. www.weltlaeden.at

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Aus Sicht des lgm-Chefs sei Fasching zum Bindeglied zwischen den einzelnen Organisationen geworden, die erkannt hätten, dass man nur gemeinsam etwas bewegen kann. Ein gutes Beispiel seien lgm und Tourismusverein, die nun end-lich am gleichen Strang ziehen würden.

Stubenvoll: „Fasching hat vom ersten Tag an gezeigt, dass er gute Ideen hat und diese auch umsetzen kann. Er liefert mehr als nur Pläne. Mit ihm hat Mistel-bach einen sehr guten Griff getan!“

So seien die lgm-Einkaufsnächte usw. schon im ersten Jahr leicht angepasst, aber grundsätzlich fortgeführt worden, das wurde von Anfang an zwischen mima und der Einkaufsgemeinschaft lgm, die sich zu 100 Prozent in die mima eingebracht hatte, vereinbart. „Aber für das nächste Jahr wollen wir gemeinsam neue Schlüsse ziehen. Schließlich wäre es vermessen und ganz und gar unklug von einem ausgewiesenen Fachmann wie Erich Fasching zu verlangen, dass al-les so bleiben muss, wie es ist“, sagt Stu-benvoll. Als treuer Kunde Mistelbachs darf man sich also auf neue Ideen für das Einkaufserlebnis in der Weinviertelmet-ropole freuen.

Ein so wichtiger Wirtschaftsstandort wie Mistelbach entwickelt sich aber nicht ohne das entsprechende Engagement der Unternehmer. „Der Geist der lgm wurde dieses Jahr neu entfesselt. Das zeigt sich in vielen Aktivitäten und Kooperationen. Vom Erfolg der bereits ergriffenen Maß-nahmen und der vor der Verwirklichung stehenden Ideen hängt das wirtschaft-liche Wohlergehen der gesamten Stadt ab“, sagt Stubenvoll.

Eins+ für die mima

Dass die Ideen gut sind, davon können Sie sich bereits im Oktober bei der Herbst-Einkaufsnacht überzeugen, die diesmal an die neue, mehrtägige Automesse NAVI gekoppelt ist, die an allen Autohäuser-Standorten Mis-telbachs mit tollen Angeboten stattfinden wird. Weiters wird sich die Innenstadt in der Adventzeit neu aufstellen und für noch mehr Stimmung bei den Weihnachtsein-käufen sorgen.

„Mit viel Einsatz und Geschick, aber auch einer Portion Glück ist es uns gelungen, zur richtigen Zeit die Wei-chen in der Einkaufsstadt Mistelbach so zu stellen, dass wir nun in der Lage sind, die Herausforderungen der Zukunft offensiv anzunehmen“, ist sich lgm-Obmann Stubenvoll sicher. Eine Zukunft, die von einer gesun-den Steigerung der Einwohnerzahl, der wirtschaftlichen Kraft der eigentümergeführten Unternehmen, einem ge-sunden und abwechslungsreichen Umfeld und Visionen für eine Neugestaltung der Innenstadt nach Fertigstel-lung der bereits in Bau befindlichen Umfahrung gekenn-zeichnet sein wird. Schon in wenigen Jahren soll es am und rund um den Hauptplatz mehr Grün, mehr Schani-gärten, mehr Wochenmarkt und mehr Aufenthalts- und Erholungszonen – dafür aber weniger Busparkplätze und fußläufig erreichbar eine neue Parkgarage geben.„Das alles ist aber nur umsetzbar, wenn uns auch die Kunden die Treue halten und durch ihren Einkauf selbst an der weiteren Attraktivierung Mistelbachs mitwirken. Für Anregungen, Ideen, aber auch Kritik habe ich immer ein offenes Ohr“, freut sich lgm-Obmann Erich Stuben-voll auf viele konstruktive Gespräche.

Am 1. Februar dieses Jahres hat Erich Fasching in Mistelbach seinen Dienst als Geschäftsführer der Stadtmar-keting- und Tourismusgesellschaft mima angetreten. „Die Zusammenarbeit zwi-schen lgm und Stadtmanager Fasching, der Kaufmannschaft und der Stadtge-meinde Mistelbach funktioniert brillant“, streut lgm-Obmann Erich Stubenvoll al-len Beteiligten Blumen.

„Erich Fasching bringt durch seine Person eine unglaublich gute Stimmung ein und ist motivierend für alle Beteiligten“, sagt Stubenvoll. Allein das Public Viewing zur Fußball-WM im Sommer habe für eine gewisse Aufbruchsstimmung gesorgt – das gute Echo klinge bis heute nach.

Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

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Lesenswertes aus Mistelbach10

Ideen für Mistelbach

„Unsere Kunden müssen, selbst wenn sie mit verbundenen Augen nach Mis-telbach gebracht werden, wissen, dass Sie in Mistelbach stehen und nicht in irgendei-nem 08/15-Zentrum“, fordert der Unternehmer Peter Harrer eine Unverwechselbarkeit der Weinviertelmetropole ein. Der gebürtige Lanzendorfer arbeitet seit fast 30 Jahren in der Stadt, ist Gemeinderat und Gründungsmitglied der lgm, deren Obmann er auch war. Weiters ist er Teilbezirksobmann des Wirtschaftsbundes, Mitglied des Bezirksstel-lenausschusses der Wirtschaftskammer, betreibt am Hauptplatz ein Papier- und Spiel-warengeschäft und ist auch Unternehmensberater.

„Wie viele Unternehmen mussten wir in den vergangenen Jahren miterleben, wie Kun-den in Einkaufszentren oder ins Internet abwandern“, sagt Harrer. Umso wichtiger werde es in Zukunft sein, den Kunden ein unverwechselbares Erscheinungsbild zu bie-ten und das Einkaufsfeeling in Mistelbach zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen. Dazu gehören seiner Ansicht nach Gratis-Parkplätze vor der Türe, einheitliche Öff-nungszeiten, überdachte Gehwege und die persönliche Beratung in eigentümergeführ-ten Geschäften, die der Kunde in der Form in keinem Einkaufszentrum finden kann.

„Nach der Fertigstellung der Umfahrung müssen wir unbedingt die großen Chancen nutzen, die sich daraus für eine Neuausrichtung der Mistelbacher Innenstadt ergeben“, sagt Harrer. Er spricht aber nicht von einer großen Fußgängerzone zumal Untersuchun-gen gezeigt haben, dass 98 Prozent der Mistelbacher Kunden von auswärts kommen – und zwar zu fast 100 Prozent mit dem Auto! „Der Erfolg unserer Handelsstadt wird also in der Umgebung entschieden und hängt unmittelbar mit dem Parkplatzangebot zusammen. Denn in Städten dürfen Parkplätze maximal 200 Meter vom Einkaufsange-bot entfernt sein“, weiß Harrer.

Trotz aller Probleme mit den Einkaufszentren, die sich massiv auf das Geschäftsleben der Innenstadt auswirken, habe Mistelbach als Einkaufsstadt immer noch einen sehr hohen Stellenwert im Weinviertel. Nun gelte es, diese Position auszubauen. „Als ich vor fast fünf Jahren in den Gemeinderat gewählt wurde, hatte ich zwei große Ziele: Mehr Wohlfühlflair am Hautplatz und professionelles Stadtmarketing für den Handelsstand-ort Mistelbach“, sagt Harrer. Hier fand er sich rasch auf einer Linie mit Bürgermeis-ter Pohl und lgm-Obmann Stubenvoll, was letztlich zur Gründung der mima GmbH führte. In der Folge wurde Erich Fasching zum neuen Stadtmanager bestellt. „Für die Erreichung meines zweiten Zieles wird wohl eine weitere Gemeinderatsperiode nötig sein. Zwar habe ich mit meinem ,Glaswürfel‘ am Hautplatz die Gemüter schon etwas bewegt, aber jetzt geht es darum, konkreten Ergebnisse zu erzielen“, so Harrer.

Bei allem modernen Denken soll Mistelbach aber DIE Bezirksstadt im Weinviertel mit ländlicher Lebensatmosphäre bleiben. Das bedeutet keine weiteren XXL-Handelsbetriebe, die den kleineren Unternehmen das Wasser abgraben und letztlich doch nur globalen Ein-heitsverkaufsbrei bieten. „Wir müssen die Chancen des derzeitigen Bevölkerungswachs-tums und der Wohnbauoffensiven nutzen, erzeugende Betriebe ansiedeln und forschende Unternehmen forcieren, um unseren neuen Gemeindebürgern auch Arbeitsplätze bieten zu können“, sagt Harrer. Das alles müsse mit Umsicht passieren, um alteingesessenen Mis-telbachern nicht die Aussicht zu verbauen oder die Parkplätze vor der Türe zu verstellen.

„Mistelbach 2020 muss eine Wohn- und Einkaufsstadt mit Flair und einzigartigen Ge-schäften sein, in denen die Kunden noch immer mit ihrem Namen angesprochen wer-den und die Arbeitsplätze für alte und neue Mistelbacher bietet“, ist die Idee, die GR Peter Harrer für Mistelbachs Zukunft hat.

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von Ewald SchingerlingMan kann denen, die im Weinviertel Events, Konzerte, Sommerszenen, Bier-wiesen, Stadt-, Zwiebel- und Weinfes-te, Filmabende und andere (Open-Air)Veranstaltungen organisieren gar nicht genug danken. Wär ganz schön fad in unserer Gegend, würde es das alles nicht geben.Doch manchen Leuten ist anscheinend gerne fad. Sie betätigen sich bei allem und jedem, was an Unterhaltung orga-nisiert wird, als Spaßbremsen und wer-fen den Veranstaltern Prügel zwischen die Beine. Die einen rufen jeden Abend die Polizei, weil sie sich in ihrer Fadität gestört fühlen. Die anderen schalten vor lauter Gier und Geiz sogar die Behörden ein, um „illegale“ Events abzuwürgen, die seit Jahren ein Publikumsmagnet sind. Das traurigste Beispiel war heuer wohl die Betonparty in Laa, die aus Konkur-renzneidgründen sogar im letzten Mo-ment abgesagt werden musste.Es geht einfach zu weit, wenn sich tau-sende Menschen von einigen wenigen vorschreiben lassen müssen, wie sie sich unterhalten dürfen – und wie nicht. Wann immer irgendwo ein gut laufendes Fest abgewürgt wird, stellen Besucher den Beschwerdeführern die gleiche Fra-ge: „Ward ihr selbst denn nie jung – oder seid ihr schon so muff´lig auf die Welt gekommen?“Denn ein paar Tage „Unterhaltungs-Lärm“ und das Schlafen bei geschlosse-nen Fenstern ist durchaus zumutbar. Üb-rigens lassen sich die Partys der anderen leichter ertragen, wenn man selbst auch hingeht und mitfeiert!

dafür&dagegen feste Feste feiern

von Karin OpitzFeiern wird überbewertet. Laute Musik schadet den Ohren, Alkohol der Leber. Beides euphorisiert Veranstaltungsbesu-cher und diese gefährden dann mit ihrem Übermut ganz allgemein unsere Gesund-heit. Wenn feiern, dann bitte nicht in Stadtzentren, sondern dort, wo es nicht stört, weit weg, irgendwo am Stadtrand, auf einem Feld, in einem Steinbruch, ne-ben einer Mülldeponie oder sonst wo. Menschen, die feiern, sind laut, schmut-zig und unberechenbar. Sie konsumieren ballaststoffarme, glutamat-, zucker- und salzhältige Speisen und Getränke. Sie schaden sich selbst, unserem Gesund-heitssystem und dem reibungslosen Ablauf der Bürokratie, denn sie haben manchmal nicht einmal eine Betriebs-stättengenehmigung. Mancherorts sind Menschen, die feiern, potentielle Grund-wasserverunreiniger und es kommt vor, dass sie ihren Müll nicht wegräumen. Außerdem geben sie Geld aus, das man besser verwenden könnte. Partymusik ist grundsätzlich zu laut, man hört die Vögel nicht mehr zwitschern und die Frösche nicht quaken. Genau genommen können allerdings auch diese Naturgeräusche laut und störend sein. Partybesucher las-sen Parkplätze und Verkehrswege sper-ren, behindern den Straßenverkehr und verschwenden unsere Zeit.

Verfrachten wir alle, die das Feiern nicht las-sen können, auf eine Insel. Sperren wir den Rest der Welt für Feste, machen wir ihn zur störfreien Zone, befreien wir die Erde vom Partylärm. Ruhe, Arbeit und Schlaf für alle von null bis vierundzwanzig Uhr!

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Bluse | EMILY V. D. BERGH i 39,95 Pullover | RICH&ROYAL i 119,95 Schal | RICH&ROYAL i 19,95

Leggings | RICH&ROYAL i 99,95 Jeans | RICH&ROYAL i 119,95 Ledergürtel i 19,95

Jeans | MAC i 89,95Ledergürtel i 9,95

Jogg Jeans | MAC i 139,00 Leggings | MAC i 109,95

Bluse | RICH&ROYAL i 129,95Blazer | RICH&ROYAL i 149,95 Tuch | RICH&ROYAL i 49,95

Bluse | OPUS i 59,95Sweater | PASSPORT i 85,95Bikerjacke | InLinea i 79,99

Sweater | PASSPORT i 85,95Lederjacke | PLEASE i 349,00 Tuch | PASSPORT i 39,95

Longshirt | MONARI i 85,95Jacke | MARC AUREL i 269,95 Schal | RICH&ROYAL i 35,95

Tasche | GGL i 79,90 Clutch | Fritzi aus Preußen i 39,90 Tasche | DESIGUAL i 84,00 Shopper | Fritzi aus Preußen i 79,90 Tasche | Fritzi aus Preußen i 69,90

Sneaker | POST XCHANGE i 109,95 Stieflette | POST XCHANGE i 129,95 Pumps | S.OLIVER i 49,95 Boots | POST XCHANGE i 129,95 Schnürboots | S.OLIVER i 89,95

Herbst und Winter können kommen. Der Mantel ist Key-Item der Saison. Jersey-Sakkos zeigen alle Facetten an

Webmustern. Feinstrickcardigans werden zum Sakko kombiniert. Bei den Herrenhosen bestimmen schmale Schnitte und Blue-used-Look den Stil. Die trendige Alternative zu Jeans: Hosen aus black & grey Denim.

Bei den Farben dominieren weiterhin die „Darks“. Gemütliche Joggingpants werden mit der Lederjacke

kombiniert. Andere Fit-together-Lieblingsteile: Pullis, Sweater mit Prints, Lederdetails, schmale Hosen mit langen Oberteilen, die am besten im Lagenlook gestylt werden. Glanzeffekte und Materialmix machen gute Laune, wenn die Nächte länger werden.

men’s fashion

women’s fashion

Page 13: stadtfinden 5 mistelbach

Kaufstrasse MistelbachHauptplatz 332130 MistelbachTelefon: 02572 [email protected]

Unsere ÖffnungszeitenMo-Fr 8.30 bis 18.00 UhrSa 8.30 bis 17.00 Uhr

Hemd | BRAX i 49,95 Strickgilet | BRAX i 99,95 Jersey Sakko | DIGEL i 219,00

Hose | MAC i 79,95Gürtel | BRAX i 39,95

Hemd | BRAX i 59,95 Weste | BRAX i 139,95 Mantel | DIGEL i 249,00Schal | STRIESSNIG i 29,95

Jeans | MAC i 79,95 Rauledergürtel | SF i 34,95

Hemd | BRAX i 49,95 Pullover | BRAX i 99,95Sakko | DIGEL i 249,00

Hose | MAC i 89,95Gürtel | BRAX i 49,95

Hemd | BRAX i 59,95 Weste | BRAX i 129,95 Sakko | DIGEL i 219,00 Schal | STRIESSNIG i 29,95

Jeans | MAC i 79,95Rauledergürtel | SF i 34,95

Jogg Jeans | MAC i 109,95 Hose | MAC i 89,95 Hose | MONARI i 129,95 Hose | MAC i 109,95

Strickpullover | PASSPORT i 79,95Steppgilet | s´questo i 45,95 Schal | DESIGUAL i 49,00

Bluse | ZERO i 34,95Sweater | MONARI i 99,95 Jacke | LUTHA i 199,95 Schal | InLinea i 22,99

Top | MONARI i 85,95Longweste | MONARI i 85,95Schal | TOM TAILOR i 19,95

Top | PASSPORT i 65,95 Sweater | MONARI i 99,95 Jacke | PASSPORT i 109,95

Tasche | Fritzi aus Preußen i 64,90Tasche | DESIGUAL i 99,00 Tasche | GGL i 99,90 Tasche | GGL i 159,90

Schnürboots | S.OLIVER i 89,95 Leder Stieflette | SIR OLIVER i 79,95 Boots | SIR OLIVER i 79,95 Lederstiefel | SIR OLIVER i 99,95

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