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Erleben Sie das STADTmagazin mit lokalen Themen und Informationen aus der Region Rapperswil-Jona. Ausgabe März 2011
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Der Frühling kommt – ab in den Garten
Die perfekte Rasur –alles was Mann wissen muss
Circus Knie – Tournee 2011startet am 24. März
März 2011
3
inhalteditorial
lifestyle Piloten-, Schmetterlings- oder doch lieber eine
Nerd-Brille? Wir zeigen die Brillen- und Sonnenbrillen-
Trends dieser Saison.
lifestyle Der Bart muss ab. Doch was ist besser – Nass- oder
Trockenrasur? Wir geben Aufschluss.
gesund & vital Alternative Medizin ist ein sehr interessantes, jedoch
unendliches Thema. Wir haben einige Methoden heraus-
gepickt und stellen Ihnen diese vor.
haus & garten Die ersten warmen Sonnenstrahlen – jetzt ist es Zeit,
Ihren Garten fit für den Frühling zu machen. Wann sollten
Bäume und Sträucher geschnitten werden, wie wird der
Rasen richtig gepflegt und wann dürfen die Pflanzen vom
Haus in den Garten versetzt werden?
on the road Die Autohäuser aus der Region stellen ihre neusten
Modelle vor. Vom Alfa Romeo, Peugeot und Mitsubischi
über VW, Opel und Kia bis hin zum Nissan.
Zuerst hat man uns den Teufel an die Wand gemalt, so von
wegen Russland wird uns überfallen und das Böse lauert immer
und überall. Jeder anständige Schweizer wurde als dann mit einem
Karabi ner und später mit einem Sturmgewehr sowie einer Dose
Munition ausgerüstet. Das Gewehr gut versteckt im Schlafzimmer-
schrank und immer griffbereit für den Ernstfall. Und die ominöse
Dose mit der Taschenmunition ist das Allerheiligste in jedem
Schweizer Haushalt. Alles darf man anfassen, ob im Schlaf- oder
Wohnzimmer, aber nicht diese Büchse und schon gar nicht öffnen!
Einige Miesmacher wollten uns kürzlich die Waffen wegnehmen
und sie im Zeughaus einschliessen. Was aber, wenn der Feind
plötzlich an der Grenze steht? Obwohl… bei der Mobilmachung
wird erst einmal das Korpsmaterial im Zeughaus gefasst – Zelt
plache, Gamschen, Taschenlampe, Velo und Schreibmaschine
Model «Kugelsicher» von Hermes für den Fourier und viele andere
nützliche Dinge, welche für einen Sieg unumgänglich sind.
Was nützt nun das Gewehr und die Taschenmunition im Schlaf-
zimmerschrank? Zugegeben, wenn es plötzlich an der Türe läutet
und der vermeintliche Feind da steht? Dann gibt’s nur noch eins:
Sturmgewehr raus, Dose öffnen, durchladen, Familie in Sicherheit
bringen und eine volle Salve auf den Feind abfeuern. Aber Achtung,
es könnte bei unserer «MultiKultiBevölkerung» und mangelnden
Arbeitskräften auch der Aushilfspöstler (geboren in Russland und
seit 1 Jahr in der Schweiz) sein! Ja, ja liebe Schweizer… und die
Büchse mit der Taschenmunition ist offen – das gibt Probleme!
Marco Zimmermann
Wir sind doch eigentlich friedlich...
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Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.stadtmagazin-rj.chHerausgeber Marco ZimmermannHerstellung und Verlag PODIUM Verlag, Loostrasse 3, 8803 RüschlikonTelefon 044 772 82 82Anzeigenleitung Regula Bachmann, [email protected] Bernhard Gächter, [email protected] Verantw. Redaktorin Carole Bolliger, [email protected]
Impressum Ausgabe 03 | 2011
Layout Susanne Raabe Fotos Redaktion sowie dem Verlag zVg Titelbild © Circus Knie, Bildmotiv: Fredy Knie jun., www.knie.chIhre Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Ver-ein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung elektronisch an die Redaktion [email protected] – Publikation ist nicht gewährleistet.
Das STADTmagazin erscheint monatlich.
lifestyle
4
Sie hat in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen.
Ob auff ällig oder dezent, rund oder eckig, beliebt ist, was
in ist. Mit welchen Gestellen, Gläsern und Farben Sie in dieser
Saison voll im Trend liegen und welche Brillen und Sonnenbril-
len angesagt sind, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.
Vom Nasenfahrrad zum
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Früher als hässlich und ungeliebt verschrien, heute das Trend-Accessoire Nummer eins: die Brille.
nicht nur fÜr nerDS
Nerd heisst so viel wie
Streber. Der typische
Nerd aus den 50er Jahren
ist langweilig, brav und sieht
mit seiner grossen Hornbrille absolut spiessig aus. Daher
waren diese Brillen lange sehr abschreckend. Doch heute ist
das anders – die Nerdbrille ist aktueller denn je. Wer sich in
der vergangenen Saison eine Nerdbrille zugelegt hat, kann
sich freuen. Der Streberlook ist auch in dieser Modesaison
noch angesagt. War die Brille mit den auff älligen Gestellen
und breiten Bügeln im vergangen Jahr vor allem bei Männern
zu sehen, ist dieser Trend nun auch für Frauen ein absolutes
Muss. Die Retrobrillen sind mit nahezu allem kombinierbar.
Farben: klassisches Schwarz, Braun oder Bordeaux.
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Bild
: © ra
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Bild: © ray-ban.com
lifestyle
trAnSPArenz unD
SchmetterlingSfOrm
Das komplette Gegenteil des Streber-
Looks stellt der neue Transparent-
Trend dar. Eckige Gläser mit fast
durchsichtigen Gestellen im XL-Format
sind trend. Wem das zu farblos ist, kann
zur transparenten Vorderseite farbige
Bügel wählen. Besonders angesagt sind
die Trendfarben Dunkelrot und Blau.
Neben
eckigen
Gestellen kom-
men auch wieder halbrunde Gläser in
Mode. Ebenso angesagt sind Brillen in
Schmetterlingsform, die zuletzt in den
70er Jahren getragen wurden. Vorsicht:
Nicht jedem stehen auch runde Brillen.
PANTO-BRILLE
Die ersten Panto-Brillen tauchten in
den 40er Jahren auf. Das Wort Panto
beschreibt dabei nicht einen Hersteller
oder eine bestimmte Marke, sondern
die Form der Brille. Die Form der Gläser
ist im unteren Bereich genau rund ge-
halten, während die Gläser im oberen
Bereich der Brille eher oval geformt
sind. Durch diese spezielle Form der
Panto-Brille erhält der Träger eine
ganzheitliche Sicht. Dies bedeutet, dass
Bild: © ray-ban.com
nicKel iSt in
John Lennon hats vorgemacht. Jetzt, 30 Jahre nach seinem Tod kommt der
Nickelbrillentrend zurück – die John Lennon Brille. Die Nickelbrille ist die Anti-
these zur Nerdbrille. Sie ist das Symbol der intellektuellen Elite der 70er-Jahre:
Wer eine Nickelbrille trug, war meist links orientiert und hatte etwas zum grossen
Ganzen zu sagen. Aber die Zeiten ändern sich: Wer heute eines der prägnanten
Modelle trägt, muss nicht zwangsweise die Welt verändern wollen. Wer sich jetzt
für eine Nickelbrille entscheidet, hat die
Wahl zwischen klassischen Metallgestellen
oder in der eleganteren Form mit Rahmen in
Schwarz bzw. Horn.
die Brille gleichermassen als Lesebrille
und als Fernsichtbrille getragen werden
kann. Bereits in den 80er Jahren hatte
die Brille in Pantoform ein glamouröses
Comeback. Und auch in dieser Saison
liegt Panto im Trend. Die Brille eignet
sich für den freiheitsliebenden Typ, der
elegant, extravagant und exzentrisch ist.
Die Panto-Brille kann mit Retro-Kleidung
und weiteren Accessoires der früheren
Jahre getragen werden.
Beim Sehen im Sport ist es wichtig, dass sich der Sportler voll
und ganz auf eine optimale Sicht verlassen kann. Um diesem
Anspruch gerecht zu werden, hat die Feusi Optik AG eigens für
die Sport-Optik eine Abteilung eingerichtet. «Damit ist es uns
möglich, eine noch individuellere Beratung zu garantieren,»
erklärt Daniel Feusi. In der neuen Abteilung wurde eine reelle
Testumgebung für Sportbrillen geschaff en. So steht dort nun
ein eigener Windkanal, der verschiedene Luft- und Windver-
hältnisse simuliert. Dadurch kann zum Beispiel der Rad- oder
Wintersportler den Luftschutz einer Brille testen. Aber nicht nur
der Wind kann simuliert werden, sondern auch die Sonnenein-
strahlung oder der Sitz der Brille beim Radfahren.
Die Sport-Optik-Abteilung verfügt auch über ein umfangreiches
und spezifi sches Sportbrillensortiment. «Zur Sport-Optik
gehören aber nicht nur Sportbrillen,» so Daniel Feusi, «son-
dern auch Kontaktlinsen.» Die heutigen Möglichkeiten in der
Kontaktlinsenanpassung erlauben für beinahe alle Korrekturen
und Augentypen eine perfekte Sehlösung. In Kombination mit
einer Sportsonnenbrille ist die Kontaktlinse eine durchaus
gute Alternative zur korrigierten Sportbrille. «Sport-Optik ist
nicht nur für Profi -Sportler, sondern alle, die regelmässig Sport
machen, können einen merkbaren Vorteil daraus ziehen», weiss
Daniel Feusi.
Individualität wird bei der Feusi Optik AG sehr gross geschrieben.
Mit der neuen Abteilung bestätigen sie einmal mehr, dass sie als
regionales Kompetenzzentrum für Sehen ihrem Ruf durchaus
gerecht werden. Die Feusi Optik freut sich auf Ihren Besuch.
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Neue Sport-Optik-Abteilung bei der Feusi Optik AGDamit jede Sportart zum Erlebnis wird, müssen alle Komponenten optimal auf die Sportlerin und den Sportler abgestimmt sein. So auch das Sehen.
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lifestyle
Optimal sehen – cool aussehen
Topmodische Brillenfassungen und Sonnenbrillen von Trend-Labels, Kontaktlinsen, persönliche Beratung durch ausgebildete Augenoptikerinnen und -optiker, modernste Untersuchungstechniken und ein eigenes Werkstattatelier im Haus – dies sind die wich-tigsten Qualitätsmerkmale, welche die Mächler Brillen und Contactlinsen AG in Rappers-wil auszeichnen.
1500 bis 2000 Brillenfassungen stehen der Kundin, dem Kunden im Augenoptikgeschäft von Jacqueli ne und Matthias Mächler an der Rathausstrasse 3-5 zur Auswahl: Modelle in trendigen Formen und aus innovativen Materialien, Modelle von dezent bis trendy und cool, aber immer mit dem gewissen Etwas, auf welches das Inhaber-Ehepaar grössten Wert legt. „Wir wollen unseren Kunden Brillen anbieten, die man nicht an jeder Ecke sieht“, lautet das Credo von Matthias Mächler, diplomierter Augenoptiker SBAO.
Die richtige Brille zu finden, braucht deshalb Zeit, und die nimmt man sich bei der Mächler Brillen und Contactlinsen AG gerne. Das Team, bestehend aus acht ausgebildeten Augenoptikerinnen und -optikern – davon drei mit Fachhochschulabschluss – und zwei Auszubildenden im 1. und 4. Lehrjahr, berät die Kundinnen und Kunden kompetent und umfassend. Dank des eigenen Werk-stattateliers können zudem Gläser im Haus eingeschliffen werden, was einen optimalen, schnellen Service ermöglicht.
Einfaches Kontaktlinsentragen – flexibel, komfortabel und mit System.
Entdecken Sie ein neues Gefühl für besonders gesundes Linsentragen. Mit unserem speziell entwi-ckelten Kontaktlinsencheck überprüfen wir Ihre aktuelle Sehstärke und den Zustand Ihrer Augen. Sie testen Ihre neuen Kontaktlinsen solange bis wir das Optimum für Sie gefunden haben. Alle sechs Monate wird Ihnen Ihr persönliches dynolens.ch-Paket mit neuem Pflegemittel und frischen Kontakt-linsen mittels bequemen Lieferservice an Ihr Domizil geliefert. Im attraktiven Monatspreis inbegriffen sind Kontaktlinsen und Pflegemittel sowie die lückenlose Betreuung durch unsere Kontaktlinsen-Anpasser. Kontaktlinsenversicherung auf Bruch und Verlust sowie eine Verträglichkeitsgarantie ge-hören selbstverständlich auch mit dazu.
Wir garantieren Ihnen bestmöglichen Tragekomfort in jeder Situation – gerne informieren wir Sie über dieses neuartige Linsensystem.
Und weil Jacqueline und Matthias Mächler höchste Qualitätsansprüche an Produkte und Mitarbei-tende stellen, sind sie Mitglieder der Dynoptic Partner AG, die über 100 inhabergeführte Optiker-geschäfte in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein, die sich der „Best-in-Class“-Optik ver-pflichtet haben, unter ihrem Dach vereint. So garantiert Mächler Brillen und Contactlinsen AG unter anderem die Verwendung modernster Untersuchtungstechniken für die Ausmessung der Augen und der Sehschärfe, fundiertes Fachwissen der Mitarbeitenden. Damit die Kundinnen und Kunden nicht nur optimal sehen, sondern ebenso jederzeit gut aussehen.
Auf kompetente Beratung, die optimale Brille für jeden Kunden zu finden, legen Jacqueline und Matthias Mächler grossen Wert.
Einblick in die Noblessein einer angenehm entspannten Athmosphäre
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Der richtige Sitz zählt
Oft gefällt einem eine Brille auf Anhieb,
doch wenn man sie dann aufsetzt, passt
sie irgendwie nicht und sieht nicht so
gut aus, wie man dachte. Grund dafür ist der falsche Sitz der
Brille. «Beim Brillenkauf sollte man vor allem darauf achten,
dass der Rahmen der Brille nicht mit den Augenbrauen ab-
schliesst, sondern in etwa dem Verlauf der Brauen entspre-
chend geformt ist», weiss Matthias Mächler, Inhaber Mächler
Brillen und Contactlinsen AG in Rapperswil. Doch was macht
die perfekte Brille aus? «Die Brille muss zum Typ passen und
der Träger muss sich damit wohl fühlen.» Eine Brille könne
noch so trend sein, aber wenn man sich damit nicht wohl
fühle, bringe das gar nichts, weiss der Fachmann.
Die meisten Brillenträgerinnern und -träger neigen dazu,
jahrelang die gleiche Brille zu benutzen. Meist hat man
sich für ein Modell entschieden, das gut zur Gesichtsform
und farblich gut zur Alltags- und Berufskleidung passt.
Aber eine Brille soll nicht nur praktisch, sondern auch ein
schmückendes Accessoire sein. Machen Sie den Schritt in
Ihr Fachgeschäft, nehmen Sie sich Zeit, lassen Sie sich gut
beraten und wagen Sie etwas Neues.
im höhenflug
Pilotenbrillen wurden in den 30er Jahren von Ray Ban entwi-
ckelt. Sie sollten die Augen der Piloten schützen und trotzdem
eine uneingeschränkte Sicht ermöglichen. In den 50er bis
80er Jahren wurde die Fliegerbrille von den meisten Piloten
der US Navy und Airforce getragen. Mit der Zeit entwickelte
sich daraus ein echter Modetrend, der bis heute anhält. Zurzeit
erlebt sie wieder einen absoluten Höhenflug. Die grossen Glä-
ser in Tropfenform sehen schick aus und behindern nicht beim
Sehen. Die Brille mit grünen Gläsern ist und bleibt Kult. Pilo-
tenbrillen haben ein schmales Gestell, ursprünglich sind sie
getönt und nicht verspiegelt. Als Accessoire wirkt sie unglaub-
lich cool und zieht die Blicke auf ihren Träger, der den Charme
und die Leichtigkeit der 80er Jahre widerspiegelt. Das Beste
daran: Jeder kann bei dem Trend
dabei sein, denn die
Pilotenbrille
passt zu
jedem
Typ.
Bild: © StradadelSole.ch \\\ Carole Bolliger
Optimal sehen – cool aussehen
Topmodische Brillenfassungen und Sonnenbrillen von Trend-Labels, Kontaktlinsen, persönliche Beratung durch ausgebildete Augenoptikerinnen und -optiker, modernste Untersuchungstechniken und ein eigenes Werkstattatelier im Haus – dies sind die wich-tigsten Qualitätsmerkmale, welche die Mächler Brillen und Contactlinsen AG in Rappers-wil auszeichnen.
1500 bis 2000 Brillenfassungen stehen der Kundin, dem Kunden im Augenoptikgeschäft von Jacqueli ne und Matthias Mächler an der Rathausstrasse 3-5 zur Auswahl: Modelle in trendigen Formen und aus innovativen Materialien, Modelle von dezent bis trendy und cool, aber immer mit dem gewissen Etwas, auf welches das Inhaber-Ehepaar grössten Wert legt. „Wir wollen unseren Kunden Brillen anbieten, die man nicht an jeder Ecke sieht“, lautet das Credo von Matthias Mächler, diplomierter Augenoptiker SBAO.
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lifestyle
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Ob mit dem Messer oder dem Rasierapparat, ob Trocken- oder Nassrasur – der Bart muss weg. Wie Ihnen das perfekt gelingt? Wir geben Aufschluss.
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Bart abist
Der
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Auf die nAsse Tour
Die Reihenfolge ist sehr wichtig: Am besten klappt die Rasur,
wenn Sie die Wangen zuerst rasieren, danach Hals und zuletzt
Oberlippe und Kinn. Denn dort sind die Stoppeln am härtesten
und brauchen deshalb eine längere Einweichzeit. Die Haut sollte
immer richtig gespannt sein. Das ist das Geheimnis für eine
Rasur ohne Blessuren. Auf der gespannten Haut kann die Klinge
gut gleiten, die Verletzungsgefahr verringert sich. Zudem macht
die Spannung die Rasur gründlich. Die Barthaare werden aufge-
richtet und angehoben, so dass sie sich tief kappen lassen.
Rasieren mit oder gegen den Strich? Wenn Ihre Haut
empfindlich ist und Barthaare schnell einwach-
sen, sollten Sie sich nur in Wuchsrichtung
rasieren. Scheren Sie konsequent in Wuchs-
richtung, also mit dem Strich, schonen Sie
Ihre Haut. Anstatt in Gegenrichtung zu
schaben, seifen Sie die Problemstellen
noch einmal ein und wiederholen den
Schnitt. Ist Ihre Haut dagegen unempfindlich
und robust, können Sie es ruhig auch gegen die
Bartwuchsrichtung wagen. Die Rasur gegen den
Strich ist auf alle Fälle gründlicher, weil Sie mit dem
Rasierer die Barthaare noch zusätzlich aufstellen
und so tiefer abschneiden. Ihrem Nassrasierer
können Sie übrigens beides zumuten.
RasieRschaum, -gel, -cReme odeR
rAsierseife?
Rasierschaum zeichnet sich dadurch aus, dass
er schnell und direkt nach dem Heraussprühen
aus der Dose verwendet werden kann. Das
Rasiergel dagegen wird ohne Schütteln aus
der Dose als transparente Masse direkt in die
Hand gesprüht. Aus einer kleinen Menge Rasiergel
entsteht eine grössere Menge Rasierschaum. Dann das Rasiergel
auf die zu rasierende Stelle verteilen, genauso wie beim Rasier-
schaum. Rasiercreme und -seife sind klassische Formen des Ein-
seifens, wozu ein Rasierpinsel benötigt wird. Eine kleine Menge
Rasiercreme in die Hand geben und mit dem angefeuchteten
Rasierpinsel darin kreisen, bis ein cremiger Schaum entsteht,
den Sie mit dem Pinsel verteilen und einwirken lassen. Welchen
Sie benutzen, ist letztendlich eine Frage des persönlichen Ge-
schmacks.
Waschen Sie Seifen- oder Schaumreste mit kaltem Wasser von
der Haut. Das erfrischt und schliesst die geöffneten Poren wie-
der. Anschliessend braucht die Haut dringend ein pflegendes
Mittel, das den Säureschutzmantel wieder stabilisiert und
vor Infektionen schützt. Erfrischend wirkt ein herkömmliches
After-Shave. Es enthält einen hohen Anteil an Alkohol und eig-
net sich für normale und fettige Haut. Bei empfindlicher Haut
verwenden Sie eine After-Shave-Lotion oder ein noch milderes
Balsam. Diese enthalten Feuchtigkeit spendende Pflegestoffe
und Nährstoffe und sind durch ihren geringen Alkoholgehalt
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reizarm. Zudem helfen sie, den nach der Rasur möglicherweise
angegriffenen Säureschutzmantel der Haut wieder herzustellen
und sie wirken rückfettend.
odeR liebeR tRocken?
Die Trockenrasur ist gut für den Mann, der es schnell und
bequem mag: Pre-Shave auftragen, Rasierer anwerfen und los
geht‘s. Auch die Gefahr, sich zu schneiden, ist gering. Allerdings
wird das Haar bei dieser Art Rasur nur an der Hautoberfläche
gekappt – man sieht es also schneller wieder. Während es bei
der Nassrasur abgeschnitten wird, hobeln die Scherköpfe des
Trockenrasierers es ab und entfernen so auch wenige
tausendstel Millimeter der Hornschicht der Haut.
Abrasierte Haut- und Haarpickel können sich
dann als Hornstaub in die Poren setzen und
diese verstopfen. Um das zu verhindern,
also vorher immer ein Pre-Shave auflegen.
Es richtet die Barthaare auf und enthält
antiseptische Wirkstoffe, die vor Entzün-
dungen schützen. Bei Akne und infektiöser
Haut ist Trockenrasur sinnvoller als die Nass-
rasur. Das Gesicht vorher mit warmem Wasser
und Waschlotion gründlich reinigen, abtrocknen,
das Pre-Shave auftragen und los geht das Prozedere.
Nach der Rasur sollten Sie auch hier ein After-Shave
zur Beruhigung benutzen.
Bringen Sie Abwechslung in Ihr Rasier-Ritual und
versuchen Sie, öfter zwischen Nass- und Trockenra-
sur zu wechseln.
FeRtig mit dem RasieRen?
Nun kommt die Nachbereitung – für Sie und Ihren
Rasierer. Wenn Sie jetzt in den Spiegel schauen, se-
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hen Sie ein prima glattrasiertes Gesicht. Aber womöglich noch
die eine oder andere rote Stelle auf der Haut. Die sollten Sie
beseitigen, indem Sie sich eine gute Pflege gönnen.
Auch wenn die Haut des Mannes wesentlich
robuster ist, als die der Frau, hat sie Strei-
cheleinheiten verdient. In der Regel ist sie
besser mit Fett versorgt und hat eine hohe
Elastizität. Trotzdem braucht auch die Männer-
haut Pflege. Nur wenige Männer haben zu trockene Haut und
brauchen deshalb fetthaltige Cremes. Alle anderen Hauttypen
stören durch zu reichhaltige Pflegeprodukte die Hautbalance,
was Pickel und Verhornung zur Folge haben kann. Kakaobutter
schützt die Haut vor allem vor dem Austrocknen, wirkt glättend
und besonders gut rückfettend. Bei frisch rasierter Haut hat sie
eine lindernde und beruhigende Wirkung. Für jeden Hauttyp
sind zudem spezielle Produktserien erhältlich.
Lassen Sie sich von den Profis vom Ra-
sorshop in Zürich ausgiebig beraten
und finden Sie das für Sie perfekte
Produkt. Auch finden sich im Fachgeschäft – das einzige seiner
Art in ganz Europa – verschiedene Nass- und Trockenrasierer,
Rasurhobel, Messer, Rasierpinsel, verschiedene Seifen, Lotions
und alles, was Mann für die gelungene Rasur benötigt.
nicht alles glatt gegangen?
Ist Ihr Waschbecken rot vor lauter Blut oder sind Sie wegen des
Blutverlustes gar schon auf dem Weg ins Spital? Ja,
rasieren ist nicht so einfach. Schon gar nicht,
wenn man eine empfindliche oder pickelige
Haut hat. Übung macht auch hier den Meister
und wenn es doch mal daneben gehen sollte,
hier ein paar Tipps: Es blutet? Erste Hilfe leisten
blutstillende und antibakterielle Alaun- und
Höllensteinstifte. Wer sehr schnell blutet, sollte
sich besser vor dem Frühstück rasieren. Denn das
Kauen durchblutet die Wangen, da strömt das Blut
blitzschnell.
Es brennt? Sie haben empfindliche Haut oder
benutzen Kosmetika, die Sie nicht vertragen.
Gesichtspflegeprodukte mit Aloe Vera und
Allantonin besänftigen die Haut. Männer mit
sensibler Haut sollten trocken rasieren, denn das Schaben
Der teuflische Barbier Sweeney Todd hats mit dem
Rasiermesser vorgemacht.
Nassrasierer, Rasierseife und Rasierpinsel – alles, was Mann für die Rasur braucht.
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bei der Nassrasur hobelt die oberste Hautschicht mit ab. Wenn
Sie es doch nass mögen, sollten Sie Schaum für empfindliche
Haut verwenden, ohne Parfüm und Konservierungsmittel. Er
senkt das Allergie-Risiko. Produkte mit Alkoholgehalt sind tabu.
Falsche Rasiertechnik? Klinge nie mit starkem Druck, son-
dern sanft über die Haut gleiten lassen. Und immer
mit zwei Händen arbeiten: Eine spannt die Haut, die
andere rasiert. Nass ist effektiver als trocken.
Das liegt daran, dass es für Nassrasierer fle-
xible Klingen gibt, die sich den Konturen des
Gesichts perfekt anpassen.
auch die RasieReR wollen
gepFlegt weRden
Die Haut wird gepflegt, der Rasierer dagegen oft
vernachlässigt. Wie man einen Trockenrasierer
richtig reinigt? Keine Sorge, so kompliziert ist
das gar nicht. Egal, wie viele schwingende
«Köpfe» das Ding auch hat, bei Folienrasier-
ern ist der Vorgang immer gleich: Runter mit
der Scherfolie, ausblasen oder ausklopfen.
Den Scherkopf selbst mit der Origi-
nalbürste säubern. Die Borsten der
Bürste sind genau auf den Rasierer
abgestimmt. Noch einfacher geht es mit
einem speziellen Reinigungsspray (im Fachhandel erhältlich),
damit löst sich der Schmutz fast von selbst. Den dreh- und ab-
nehmbaren Messerblock im Inneren genauso reinigen. Achtung:
Nicht vergessen, den Netzstecker vorher auszuziehen!
Der Fachmann empfiehlt, den Scherkopf ungefähr
alle sechs Wochen zu desinfizieren. Aber nicht mit
Hochprozentigem. Besser ist eine Speziallösung (im
Fachgeschäft). Damit bei der nächsten Rasur auch
alles glatt läuft, danach unbedingt mit einem Tropfen
Nähmaschinenöl nachfetten. Mittel- und Langhaar-
schneider nicht vergessen.
Auch bei Apparaten mit kreisenden Scherköpfen gibt es
keinen Grund zum Rotieren. Denn diese lassen sich leicht
abnehmen. Man kann sie sogar unter Wasser abspülen. Dann
hat man auch Zugriff zum Sammelbehälter der Barthaare
und kann diesen leeren. Bequem desinfiziert wird er mit dem
Action-Cleaner. Dabei wird der Scherkopf auf das Gerät gesetzt
und die Desinfektion durchgepumpt. Dies sollte ungefähr alle
drei Wochen gemacht werden, empfiehlt der Fachmann.
Warten Sie mit dem Wechseln des Scherblatts nicht, bis Sie sich
daran verletzen. Es empfiehlt sich, spätestens nach 18 Monaten
Folie und Messerblock gemeinsam auszuwechseln.
Rasurhobel sind besonders bei jungen Männern sehr beliebt und gefragt.
Bild: © philips.com
\\\ Carole Bolliger
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lifestyle publireportagen
Nun geht’s dem Fett, der Cellulite und den Falten an den Kra-
gen. Margrit Portmann von Haar-Fett-Falten-weg in Rapperswil
verhilft Ihnen zu Ihrem Traumkörper. Fettabbau wie auch
Cellulite-Behandlungen führt sie mit akustischen Wellen und
mit Radiofrequenz-Wellen aus. «Durch die Wellen wird der
ganze Organismus angeregt und gezielt auf die Fettdepots los
gegangen», erklärt Margrit Portmann, die mit ihrem Geschäft ab
kommendem April bereits im fünften Betriebsjahr ist. Und das
Ganze durch eine Tulpe – das Raylife-System. Raylife erkennt
die verschiedenen Behandlungen in Abhängigkeit von der
Körperpartie (Gesicht, Bauch, Gesäss, Beine) und gestattet so
den Eingriff auf eine Körperpartie oder auf mehrere spezifische
Partien mit verschiedenen Behandlungskombinationen. Die
multifunktionelle Technologie führt zu einer erstaunlichen
Qualitätssteigerung der ästhetischen Ergebnisse bei Straffung
und Behandlungen von Alterserscheinungen, Hautbehandlung,
Körperformung und Gewebestimulation.
«Ich habe grossen Erfolg damit, die Kunden sind begeistert»,
freut sich Margrit Portmann. Die Fachfrau rät zu acht Behand-
lungen, zwei Mal wöchentlich. «Damit bestmögliche Ergebnisse
erzielt werden können.» Bringen auch Sie Ihren Körper in
Sommer-Form und machen Sie einen Beratungstermin. Bei
einer Behandlungsdauer von acht Sitzungen und Direktzahlung
gewährt Margrit Portmann zehn Prozent Ermässigung auf alle
Behandlungen. Interessierte können gerne eine Probebehand-
lung machen. Lassen Sie Ihr Fett durch Raylife verschwinden.
Margrit Portmann
Herrengasse 9, 8640 Rapperswil
Telefon 079 411 49 29
Tulpe verhilft zur Traumfigur
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt
der Rasur. Sonja und Nicole Habermacher
freuen sich auf Ihren Besuch.
Nass- oder Trockenrasur? Elektrischer
Rasierer, das gute alte Rasiermesser oder
doch lieber einen Rasierhobel? Die Aus-
wahl im Rasorshop in Zürich – der einzige
in ganz Europa – ist gross. Deshalb ist gute
Beratung nicht nur gefragt, sondern das A
und O. Denn nicht jeder Rasierer eignet
sich für jeden Mann. Haut und Haarwuchs
sind individuell. «Bei uns ist der Kunde
noch König, wir gehen voll und ganz auf
seine Bedürfnisse ein», versichert Sonja
Habermacher, Inhaberin. Mit ihrer Tochter
Nicole führt sie das Fachgeschäft bereits
in der dritten Generation.
Aus der ganzen Welt kommen Männer
und Frauen, um den perfekten Rasie-
rer zu finden. «Wir haben sehr viele
ausländische Kunden und eine grosse
Stammkundschaft», freut sich Sonja
Habermacher, die das Geschäft seit
15 Jahren mit viel Leidenschaft für die
Produkte leitet. Oft kämen Kunden über
Generationen. «So kommt nicht selten
ein Vater mit seinem Sohn, um ihn in die
Welt der Rasur einzuführen.»
Nur hochwertige und zum Teil exklusive
Produkte aus Deutschland (Mühle),
England (Trumpers, Dr. Harrys, Taylor),
Italien (Proraso) und den USA (Baxter of
California) sind im Rasorshop erhältlich.
«Darauf legen wir sehr grossen Wert. Das
ist das, was unser Geschäft ausmacht»,
weiss Nicole Habermacher. Auch kann
Mann vor Ort die Rasierer ausprobieren.
«Die Proberasur ist sehr wichtig, damit
der Kunde das findet, was er will», erklärt
die Inhaberin.
Rasorshop s. Ritschard ag
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Telefon 044 211 74 70
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ei der komplementärmedizinischen Behandlung wird der
Körper in seiner Gesamtheit betrachtet, dabei werden
Ursachen, nicht Symptome bekämpft. Eine grosse Zahl der al-
ternativen Medizinsysteme kann grundsätzlich bei sehr vielen
Krankheiten und Beschwerden angewendet werden. Zum Bei-
spiel Homöpathie, die traditionelle chinesische Medizin (TCM)
Schröpfen oder Qigong. Auch die Anwendung von Heilmitteln
auf natürlicher Basis, wie die Pflanzenheilkunde sowie spagy-
rische oder «biochemische» Medikamente, eignet sich oft zur
Behandlung von vielen Erkrankungen.
Akupunktur
Die Akupunktur (Lat. acus = Nadel, punctio = das Stechen) ist ein
Behandlungskonzept der traditionellen chinesischen Medizin
(TCM). Sie basiert auf der Lehre von Yin und Yang, die später
durch die Fünf-Elemente-Lehre von den Meridianen ergänzt
wurde. Die Akupunktur verwendet drei Verfahren: das Einste-
chen von Nadeln in die Akupunkturpunkte, das Erwärmen der
Punkte (Moxibustion) und die Massage der Punkte (Akupressur).
In der Akupunktur werden rund 400 Akupunkturpunkte
massgeblich benutzt, die auf den so genannten Meridianen
angeordnet sind. Zur Vereinfachung wurde das heute gängige
Modell von zwölf Hauptmeridianen, die jeweils spiegelbildlich
auf beiden Körperseiten paarig angelegt sind, eingeführt. Acht
Extrameridiane und eine Reihe von sogenannten Extrapunkten
ergänzen dieses Modell. Laut dem Glauben vieler Vertreter der
traditionellen chinesischen Medizin wird durch das Einstechen
der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. Ein
gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich
gemacht und soll durch die Stiche in die Akupunkturpunkte
ausgeglichen werden. Bei eng verwandten Methoden wird
stumpfer Druck auf die Punkte ausgeübt (Akupressur) oder sie
werden erwärmt (Moxibustion).
Akupunktur wirkt unter anderem über eine Anregung und
Wiederherstellung der körpereigenen Regulation. Sie wird in
den verschiedensten Fachgebieten in Prävention, Therapie und
Rehabilitation bei funktionellen, psychosomatischen und orga-
nischen Erkrankungen und bei Schmerzzuständen eingesetzt.
Spezielle in der chinesischen Tradition verwendete Akupunk-
turverfahren sind Ohr-, Hand- und Schädelakupunktur.
Gesund mit mikronährstoffen
Gilt es die Gesundheit auf natürliche Weise zu erhalten, zu
verbessern oder wiederherzustellen, sind Burgerstein-Produkte
Mittel der Wahl. Sie nehmen im Bereich der vorbeugend oder
therapeutisch wirksamen Mikronährstoffpräparate eine führen-
de Position ein. Grundlage dieses Erfolgs sind die so genannten
Mikronährstoffe. «Diese Wirkstoffe sind für den menschlichen
Stoffwechsel unverzichtbar, können aber vom Körper mehr-
heitlich nicht selbst hergestellt werden. Besteht ein erhöhter
Bedarf oder ein Mangel, müssen sie im richtigen Mass zugeführt
werden», erklärt Tanja Zimmermann-Burgerstein, Marketinglei-
terin Antistress AG in Rapperswil. Diese Aufgabe übernehme
Burgerstein.
So bietet das Unternehmen Präparate zur allgemeinen Stärkung
und Prävention, aber auch für Phasen überdurchschnittlicher
Belastung und bei Mangelerscheinungen an. Darüber hinaus
eignen sich Burgerstein-Produkte zur Behandlung einer ganzen
Reihe von Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Problemen,
Präventiv
bei Störungen im Energiesystem wie Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen, psycho- somatischen Beschwerden
zur Begleitung von speziellen
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Allergien und Rheuma. Mikronährstoff e von Burgerstein steuern
die Biochemie des Körpers und tragen damit entscheidend zu
einer optimalen Leistungsfähigkeit des menschlichen Organis-
mus bei. «Die grosse – und weiterhin zunehmende – Kundschaft
ist der beste Beweis, dass Burgerstein tatsächlich «gut tut», wie
der Slogan besagt», weiss Tanja Zimmermann-Burgerstein.
die kLAssische homöopAthie
Die Homöopathie ist eine Heilmethode, die den ganzen Menschen
berücksichtigt und nicht nur die Krankheitssymptome oder die
kranken Körperteile behandelt. Die homöopathische
Arznei regt die Lebenskraft des Patienten
an, wodurch seine Krankheiten aushei-
len. Der Grundsatz der Homöopathie
lautet «Similia similibus curentur»,
das heisst «Ähnliches wird mt
Ähnlichem geheilt».
Die Homöopathie wurde von Dr.
Samuel Hahnemann in Deutschland
vor etwa 200 Jahren entwickelt und
etabliert. Er fragte sich, wie man ver-
lässlich die Wirkung einer Arznei erkennen könne. Der Gedanke
zu seiner Lösung war folgender: Am kranken Organismus kann
man eine Arzneiwirkung nicht beurteilen, weil dieser in seiner
Funktion gestört ist, also muss die Arznei am Gesunden getestet
werden. Das war die entscheidende Idee zur Entwicklung der
homöopathischen Heilkunst, wie wir sie heute kennen. Den
ersten Versuch machte Hahnemann gleich an sich selber. Er
nahm Chinarinde ein und das löste bei ihm Sypmtome
aus, die er vom Wechselfi eber her kannte. Damit
hatte er den Weg gefunden, der es erlaubte, eine
Arzneiwirkung zu testen und zu überprüfen.
Hahnemann prüfte sehr viele Stoff e und Pfl anzen, die zu
seiner Zeit als Arzneimittel verwendet wurden. Darunter
waren auch viele giftige Substanzen, die er für seine
Versuche verdünnen musste. Dabei entdeckte er, dass
durch Verdünnung und Schütteln die Wirkung noch
präziser und deutlicher hervortrat. Die Technik des
Verdünnens und Schüttelns nannte er «potenzieren».
Ein homöopathisch potenziertes Mittel wirkt auf die
Lebenskraft, welche Körper, Emotionen und Geist des
Patienten im Gleichgewicht hält. Dazu steht der Homöo-
gesund & vital
Therapiezentrum für:Medizinische Trainingstherapie
Physiotherapie
Fitnesstraining
Individuelle Trainingsprogramme
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Grünfeldstrasse 20 8645 Rapperswil-Jona Telefon 055-212-48-00
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Open House…jeden Samstag von 08.00-10.00 Uhr
Nutzen Sie die Gelegenheit sich unverbindlich zu Informieren
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Arznei regt die Lebenskraft des Patienten
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len. Der Grundsatz der Homöopathie
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Die Homöopathie wurde von Dr.
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vor etwa 200 Jahren entwickelt und
etabliert. Er fragte sich, wie man ver-
ersten Versuch machte Hahnemann gleich an sich selber. Er
nahm Chinarinde ein und das löste bei ihm Sypmtome
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hatte er den Weg gefunden, der es erlaubte, eine
Arzneiwirkung zu testen und zu überprüfen.
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seiner Zeit als Arzneimittel verwendet wurden. Darunter
waren auch viele giftige Substanzen, die er für seine
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präziser und deutlicher hervortrat. Die Technik des
Verdünnens und Schüttelns nannte er «potenzieren».
Ein homöopathisch potenziertes Mittel wirkt auf die
Lebenskraft, welche Körper, Emotionen und Geist des
Patienten im Gleichgewicht hält. Dazu steht der Homöo-
Burgerstein-Produkte eignen sich unter anderem zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Problemen. Rechts: Globuli aus der Homöopathie.
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Bild: © TK.de
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Krankheiten und Befi ndlichkeitsstörungen. In fast jedem Haus-
halt wird sie, mehr oder weniger bewusst angewendet. Der Ein-
satz von Heilkräutern wird in der heutigen Zeit immer beliebter.
Heilpfl anzen wirken zuerst den Symptomen der Krankheit
entgegen, wobei diese aber nicht so stark unterdrückt werden
wie bei den chemischen Mitteln. Es geht bei der Naturmedizin
nicht nur um möglichst rasche Beschwerdefreiheit, vielmehr
soll der Körper angeregt werden, die Ursachen der Erkrankung
endgültig zu überwinden. Phytotherapie kann gut mit anderen
natürlichen Heilverfahren kombiniert werden, unter anderem
auch mit der Homöopathie, mit der sie in gewisser Weise auch
verwandt ist.
Die klassische Zubereitungs-
form pfl anzlicher Heilmittel
ist der Tee, sei es nun als
Abkochung, Aufguss oder
Kaltauszug. Daneben fi ndet
sich aber auch Verwendung in
pfl anzlichen Pillen, Tinkturen,
Saftkuren, Wickeln, Salben,
Sirupen und Ölen.
Pfl anzliche Arzneimittel erfreuen
sich aufgrund ihrer Wirksamkeit
gesund & vital
pathie ein Arzneischatz von etwa 3000 Mitteln zur Verfügung.
Die homöopathischen Heilmittel werden in erster Linie aus
Pfl anzen gewonnen – aber auch Metalle, Mineralien, Tiere und
durch Krankheit produzierte Stoff e werden für die Herstellung
verwendet.
Eingenommen werden die Mittel entweder als Tropfenform
oder als Globuli. Das sind Kügelchen aus einer Mischung von
Rohrzucker und Stärke, die mit der fl üssigen Arznei-Substanz
getränkt wurden. Die homöopathische Behandlung beruht also
auf zwei Prinzipien: Dem Ähnlichkeitsgesetz und
dem Verwenden potenzierter Arzneimittel.
Die sogenannt «klassische Homöopathie»
folgt genau diesen Prinzipien und hält
sich auch in der Verabreichung der
Arzneien an die Vorschriften Hahne-
manns. Das heisst, es wird nur ein
Arzneimittel, das auch einzeln
geprüft wurde, aufs Mal
gegeben.
DIE PFLANZEN-HEILKUNDE
Die Heilpfl anzen-Therapie (Phytothe-
rapie) gehört wohl zu den ältesten Therapieformen
überhaupt. Sie dient der Behandlung und Vorbeugung von
LFZahnarztpraxis Dr. med. dent. Lothar FRANKAlte Jonastrasse 838640 RapperswilTel. 055 211 06 11Fax 055 211 06 [email protected]
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auch mit der Homöopathie, mit der sie in gewisser Weise auch
verwandt ist.
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sich aber auch Verwendung in
pfl anzlichen Pillen, Tinkturen,
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Pfl anzliche Arzneimittel erfreuen
sich aufgrund ihrer Wirksamkeit
auf zwei Prinzipien: Dem Ähnlichkeitsgesetz und
dem Verwenden potenzierter Arzneimittel.
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folgt genau diesen Prinzipien und hält
sich auch in der Verabreichung der
Arzneien an die Vorschriften Hahne-
manns. Das heisst, es wird nur ein
Arzneimittel, das auch einzeln
geprüft wurde, aufs Mal
DIE PFLANZEN-HEILKUNDE
Die Heilpfl anzen-Therapie (Phytothe-
rapie) gehört wohl zu den ältesten Therapieformen
überhaupt. Sie dient der Behandlung und Vorbeugung von Bild: © iStockphoto.com/Yong Hian Lim
gesund & vital
17
einer wachsenden Akzeptanz und immer mehr Beliebtheit in
der Bevölkerung. Der allgemeine Trend zu einer bewussten
Lebensführung mit gesunder Ernährung, sportlichen Engage-
ments sowie vielfältigen Wellness-Aktivitäten spielt immer
eine grössere Rolle und unterstützt so auch das Interesse an
natürlichen Arzneimitteln.
Während bei manchen Erkrankungen bestimmte Kräuter eine
heilende Wirkung auch ohne chemische Medizin besitzen, kön-
nen bei anderen die Wirkstoffe der Heilkräuter eine unterstüt-
zende Wirkung haben. Kräuter-Heilkunde und moderne Medizin
schliessen sich also nicht gegenseitig aus, sondern können auch
gemeinsam zum besseren und schnelleren Heilerfolg führen.
shiAtsu
Diese spezifische Behandlungstechnik ist Sinnbild für eine
Kunst der Berührung, in der Klarheit, Ausgerichtet-Sein und
Achtsamkeit der energetischen Begegnung zwischen Therapeut
und Klient zu Grunde liegen. Shiatsu bedeutet auf japanisch
Fingerabdruck und ist eine anerkannte Methode der Komple-
mentär-Therapie. Shiatsu unterstützt die natürlichen Selbstre-
gulierungskräfte des Körpers, stimuliert die Lebenskraft und
trägt zum physischen, emotionalen und geistigen Wohlbefinden
bei. Diese Therapie wirkt bei einer Vielzahl von Beschwerden
und begleitet Veränderungsprozesse auf körperlicher und see-
lischer Ebene. Gespräch und Hilfestellungen zur Verankerung
einer gesundheitsfördernden Lebensführung ergänzen die
energetische Behandlung.
Shiatsu betrachtet den Menschen als Einheit von Körper, Seele
und Geist, dessen Leben von ständigen Wandlungsprozessen
geprägt ist. Gesundheit ist ein dynamisches Gleichgewicht und
dann gegeben, wenn der Mensch mit sich und der Umwelt im Ein-
klang ist und seine Lebensenergie (Qi) ungehindert fliessen kann.
Eine grosse Abweichung von diesem Gleichgewicht bewirkt eine
Störung des Energieflusses und beeinträchtigt die Selbstregulie-
rungsmechanismen. Erste Anzeichen dafür sind Schlafstörungen,
Verspannungen oder depressive Stimmungen. Shiatsu ist eine
effiziente Methode zur Behandlung derartiger Signale und wirkt
auch bei stärkeren Beschwerden, Krankheiten und Lebenskrisen.
Shiatsu trägt zum physischen, emotio-nalen und geistigen Wohlbefinden bei.
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gesund & vital
18
schröpfen
Beim Schröpfen setzt man Schröpfgläser auf bestimmte Haut-
gebiete und erzeugt darin einen Unterdruck. Dadurch wird das
darunter liegende Gewebe in den Hohlraum eingezogen. Durch
die Sogwirkung kommt es zu einem Austritt von Blut und Lymph-
flüssigkeit in das Gewebe unter der Haut. Dies fördert nicht nur
die lokale Durchblutung, sondern auch die der inneren Organe.
Darüber hinaus regt es den Stoffwechsel an, beseitigt Muskelver-
spannungen und aktiviert das Immunsystem.
Auch in der traditionellen chinesischen Medizin gehört Schröpfen
zu den gebräuchlichen Behandlungsmethoden.
QiGonG
Mit Qigong wird eine Bewegungs- und Gesundheitslehre be-
zeichnet, die auf eine lange chinesische Tradition zurückblickt.
Diese fernöstliche Lehre zur Erhaltung der Gesundheit und
Behandlung von Krankheiten hat in den vergangen Jahren auch
in der westlichen Welt rege Verbreitung gefunden. Qigong wird
sowohl im präventiven, die Gesundheit und das Wohlbefinden
umfassenden Bereich angewendet, als auch im Therapeutischen,
als Teil der traditionellen chinesischen Medizin. Qigong fördert
die körperliche Beweglichkeit wie auch das seelische und gei-
stige Gleichgewicht. Qigong erhält als ganzheitliche Methode
zur Bewältigung von Stress und Ängsten besondere Bedeutung.
« Ich habe kein Bedürfnis mehr, so zu essen wie früher.»
Christine Grob25, Marketing-Fachfrau aus Schwanden GL
Den Willen zum Abnehmen hatte ich schon lange. Und ich habe auch allerlei Methoden versucht. Doch immer kamen mir Verbote in die Quere. Mein
«Gluscht» war oft zu gross und Hungern oder ständig auf etwas verzichten mochte ich nicht.
Heute darf, ja muss ich essen! Einfach zum richtigen Zeitpunkt! Essen ist jetzt ein Genuss. Das hat mein Bewusstsein verändert.
Zu wissen, dass ich mein Ernährungsprogramm auch mal für eine Mahlzeit oder gar für ein ganzes Wochenende aussetzen kann, hilft mir sehr. Wenn ich ein Fondue esse oder mich zum Raclette einladen lasse, kompensiere ich das halt anderntags. Nach einer solchen Ausnahme ist es für mich kein Problem, wieder in mein Programm zurückzukommen.
Auch Sport gehört heute zu meinem Leben. Mit 78 Kilo war mein Bedürfnis nach Bewe-gung nicht gerade gross. Je schlanker ich geworden bin, desto besser gefällt es mir im Turnverein und beim Schwimmen. Beim Joggen habe ich zwar klein angefangen, inzwischen jogge ich aber problemlos eine Dreiviertelstunde – und bin stolz darauf.
Noch bin ich nicht ganz bei meinem Wunschgewicht angelangt. Aber ich habe gelernt, an mir zu arbeiten und mit mir zufrieden zu sein.
– 11 kg
Auch Sport gehört heute zu meinem Leben. Mit 78 Kilo war mein Bedürfnis nach Bewe-gung nicht gerade gross. Je schlanker ich geworden bin, desto besser gefällt es mir im Turnverein und beim Schwimmen. Beim Joggen habe ich zwar klein angefangen,
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Die meisten Menschen sollten nicht weniger, sondern anders essen, um ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen und zu halten. Theresa Katz, dipl. Gesundheits-beraterin PMF, unterstützt Frauen, Männer und Jugendliche systematisch mit einem auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmten Programm. Schritt für Schritt fi nden Sie unter fachgerechter Anleitung zum idealen Gewicht und gewinnen mehr Lebensfreude.
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Immunsystem.
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strahlt viel Charme aus. Brennende
Kerzen, schöne Blumen und bequeme
Korbstühle wirken einladend. Seit
anfangs Monat behandelt Marianne
Braunschweiler, Diplomierter Psycho-
logischer Coach ihre Klienten in neuen
Räumlichkeiten. «Ich wollte Privatleben
und Beruf trennen, auch räumlich», er-
klärt die 52-Jährige, die vorher Zuhause
praktizierte. Auch um ihre Professionali-
tät zu unterstreichen, erläutert sie. Die neue Praxis ist zentral
auf dem Engelplatz gelegen. «Ich habe definitiv den perfekten
Ort gefunden», freut sich Marianne Braunschweiler. Sie sei
wunschlos glücklich, ergänzt sie und ihr strahlendes Gesicht
lässt daran keinen Zweifel. Am samstag, 2. April von 16 bis 19
Uhr weiht sie ihre neue Praxis mit einem Tag der offenen Tür
feierlich ein. «Ich lade alle Interessierten herzlich ein, mit mir
anzustossen.»
Marianne Braunschweiler begleitet als Diplomierter Psycho-
logischer Coach Klienten ein Stück auf deren Weg mit empa-
thischem Einzel- oder Paarcoaching in schwierigen Lebenssi-
tuationen. Sie hilft, Stärken und Ressourcen zu entdecken und
ins Leben ihrer Klienten zu integrieren.
«Damit sie ihren Alltag und ihr Leben
wieder mit mehr Lebensfreude, Leichtig-
keit und Spass meistern können», erklärt
die 52-Jährige. Lassen Sie sich von Ma-
rianne Braunschweiler ermutigen, etwas
Neues zu wagen und Altes loszulassen.
Mit kreativen Methoden und ihrer sym-
pathischen und aufgestellten Art hilft Sie
Ihnen, theoretisches Wissen zu vertiefen
und in der Praxis anzuwenden – durch
Hilfe zur Selbsthilfe. «Mein Ziel ist, meinen Klienten zu helfen,
ihren Körper und ihre Seele miteinander zu verbinden.» Wichtig
seien ihr dabei die gewonnen Erkenntnisse mit energetischer
Körperarbeit zu verbinden und damit nachhaltig zu integrieren
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«Gluscht» war oft zu gross und Hungern oder ständig auf etwas verzichten mochte ich nicht.
Heute darf, ja muss ich essen! Einfach zum richtigen Zeitpunkt! Essen ist jetzt ein Genuss. Das hat mein Bewusstsein verändert.
Zu wissen, dass ich mein Ernährungsprogramm auch mal für eine Mahlzeit oder gar für ein ganzes Wochenende aussetzen kann, hilft mir sehr. Wenn ich ein Fondue esse oder mich zum Raclette einladen lasse, kompensiere ich das halt anderntags. Nach einer solchen Ausnahme ist es für mich kein Problem, wieder in mein Programm zurückzukommen.
Auch Sport gehört heute zu meinem Leben. Mit 78 Kilo war mein Bedürfnis nach Bewe-gung nicht gerade gross. Je schlanker ich geworden bin, desto besser gefällt es mir im Turnverein und beim Schwimmen. Beim Joggen habe ich zwar klein angefangen, inzwischen jogge ich aber problemlos eine Dreiviertelstunde – und bin stolz darauf.
Noch bin ich nicht ganz bei meinem Wunschgewicht angelangt. Aber ich habe gelernt, an mir zu arbeiten und mit mir zufrieden zu sein.
– 11 kg
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gesund & vital
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«Ich liebe es, Menschen glücklich zu
machen, und mit Karate kann ich das»,
sagt Ivica Spasov, Gründer und Inhaber
der Karateschule KSI in Jona. Vor einem
Jahr machte sich der begeisterte Karate-
Künstler selbständig. Er sei jeden Tag froh,
dass er diesen Schritt gewagt habe. «Ich
habe mein Hobby und meine Leidenschaft
zu meinem Beruf gemacht, was gibt es
Schöneres?», schwärmt er. Der 36-Jährige
schaut auf ein gutes erstes Jahr zurück
und will sein Jubiläum gross feiern.
Am Wochenende vom 12. und 13. märz
lädt Ivica Spasov alle Karatefreunde und
die, die es werden wollen zum grossen
Geburtstagsfest mit Wurst vom Grill
und Apéro. Für die Kleinen steht ein
Gumpi-Schloss bereit und Shukokai-
Künstler der Weltelite zeigen ihr
Können jeweils um 14 und 16
Uhr an beiden Tagen in span-
nenden und faszinierenden
Karateshows. «Ausserdem gibt
es tolle Preise zu gewinnen»,
verrät Spasov.
stark ohne Gewalt
Die Kampfkunst Karate stärkt das
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«Karate macht stark, aber ohne Gewalt»,
weiss Ivica Spasov, der die Karate-Kunst
schon seit 20 Jahren ausführt. Der Mix
aus Technik, Fitness und den eigenen
Körper kennen zu lernen, mache diese
Sportart so interessant und einzigartig.
Kinder erlernen Karate bei Ivica Spasov
auf spielerische Art und Frauen lernen,
wie sie sich selbst verteidigen können.
Kurz und bündig: Karate eignet sich für
jedermann und frau! Lassen auch Sie sich
von der japanischen Kampfkunst
begeistern und machen Sie ein
Probetraining oder lernen Sie
Karate bei der grossen Jubilä-
ums-Feier am 12. und 13. März
in der KSI Jona kennen.
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ie Natur erwacht und mit den ersten warmen Tagen auch
der Gartenfreund, für den nun die Pflanzzeit beginnt.
Der Frühling ist die arbeitsreichste Zeit im Gartenjahr, aber nach
dem oft tristen Winter macht der Aufenthalt im Freien auch
wieder Spass. Wenn das Grün erwacht, erweckt das auch unsere
Lebensgeister. Für den Gartenfreund gibt es nichts schöneres,
als den Frühlingsblumen und Gehölzen beim Aufblühen zuzu-
sehen. Jeden Tag kann man Fortschritte erkennen.
Garten fit Machen Sie Ihren
für den
Frühling
Im Frühling steht im Haus der Frühjahrsputz an, aber auch der Garten hat einen nötig. Alles muss auf Vordermann gebracht werden, Bäume, Sträucher, Beete, der Rasen, aber auch die Gartenmöbel und Gartenwerkzeuge.
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Raus aus dem WinteRquaRtieR
Der erste Blick im Frühjahr gilt immer den Pflanzen. Haben Sie
den Winter schadlos überlebt oder sind einige von ihnen dem
Frost zum Opfer gefallen? Hat man die
Gartenpflanzen jedoch ausreichend für
den Winter geschützt, kann man sich
bereits ab März an den ersten Früh-
lingsblühern wie den Schneeglöckchen
erfreuen. Um die Pflanzen, die jedoch
Frostschäden erlitten haben, sollte man
sich jetzt besonders kümmern: Zeigen
die Rosen blasig aufgedunsene Stellen,
sollten die beschädigten Triebe bis zum
nächsten unbeschädigten Auge zurück-
geschnitten werden. Wildtriebe werden
ausgerissen. Nach dem Abhäufeln eine
frische Mulchdecke aufbringen. Hierfür
lassen sich Kompost, angetrockneter Rasenschnitt, Laub, Stroh
oder Mist verwenden.
Die Versuchung ist gross, nach dem Winter die kürzlich gekauf-
ten oder in der Wohnung überwinterten Frühlingsblumen auch
in den Garten auszupflanzen. Allerdings
ist die Gefahr von Bodenfrost auch bis
in den März hinein gegeben, welcher die
Pflanzen zerstört. Mit dem Auspflanzen
von gekauften Pflanzen sollte also noch
etwas gewartet werden, denn was bereits
im späten Winter im Garten spriesst, ist
abgehärtet. Die Pflanzen aus dem Laden
sind dies nicht, ganz gleich zu welcher
Jahreszeit sie gekauft wurden. Auf Num-
mer sicher geht, wer seine Zwiebeln und
Jungpflanzen vorausschauend bereits
im Vorjahr pflanzt. «Sobald nachts die
Temperaturen nicht mehr unter Null Grad
Celsius sinken, können die Pflanzen in den Garten gebracht wer-
den», weiss Christian Egli von der Egli Jona AG. Wichtig sei, dass
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...wir bleiben auf dem Boden
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« Sobald nachts die
Temperaturen nicht
mehr unter Null
Grad Celsius sinken,
können die Pflanzen
in den Garten
gebracht werden»
Christian Egli, Egli Jona AG
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die oftmals mediterranen Pfl anzen zuerst an einem geschützten
Platz zwischengelagert werden. «Damit sie sich akklimatisieren
können und nicht von den meist schattigen Überwinterungs-
standorten direkt an die pralle Sonne gestellt werden.»
Die ersten Frühlngsblüher strecken schon im März ihre Köpfe aus der Erde.
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Wundheilmittel aufgetragen werden. An Obstgehölzen ist es
besser, die Kronen der Bäume luftig auszuschneiden, als nur
kleine Zweige zu entfernen. Die Kraft geht dann in die grossen
Äste und Zweige, die mehr Licht und Sonne abbekommen und
grössere Erträge sichern.
Kräuter, die keine Kälte vertragen, können auf der Fensterbank
in Töpfen und Pflanzenschalen vorgekeimt werden. An sonnigen
Tagen können die Fenster schon ein paar Stunden geöffnet
werden. Nachts oder bei Regen schliesst man sie wieder, um die
jungen Kräuter vor Kälte und zu viel Feuchtigkeit zu schützen.
Bäume, stRäucheR und KRäuteR
Zu den ersten Arbeiten einer Gartensaison gehören Schnittar-
beiten wie der Formschnitt an Gehölzen oder der Rückschnitt
von Stauden wie zum Beispiel Ziergräsern. Damit Blütenstauden
richtig gedeihen, ist es nötig, dass Unkraut regelmässig entfernt
wird. Garten-Arbeiten wie Erhaltungs- und Auslichtungsschnitte
an Sträuchern sind zwischen Mitte Februar und Mitte März
fällig. Schwache oder alte, holzige Triebe werden mit scharfen
Schneidegeräten abgeschnitten. Es sollten keine Triebe ent-
fernt werden und die Schnittstellen möglichst glatt bleiben. Die
Wunden der Pflanzen heilen schneller und Pilzerkrankungen
haben keine Chance. Bei grossen Schnittwunden sollte ein
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Bei den Kräutern gilt die gleiche Regel wie bei den Wohnzim-
merpflanzen. Sind die Temperaturen nachts nicht mehr unter
Null Grad Celsius, können die Kräuter nach draussen.
Beete und Rasen auffRischen
Die alten Beete müssen wieder gesäubert und der Boden
gelockert und mit Nährstoffen aufgefrischt werden. Zunächst
alles Unkraut entfernen, was noch recht einfach ist, da noch
nicht viel wachsen konnte. Wenn dies erledigt ist, wird die Erde
in den sauberen Beeten schön aufgelockert. Dann sollten die
Staudenbeete und Sträucherpflanzungen im Frühling mit einem
Zu den Gartenarbeiten gehören auch Schnittarbeiten an Bäumen und Sträuchern.
Frühjahrsdünger versorgt werden. So haben die Pflanzen später
direkt wieder frische Nährstoffe. Auch die Rasenpflege beginnt
bereits im Frühling. «Es ist sehr wichtig, dass der Rasen drei Mal
im Jahr, Ende März, Ende Mai und dann Mitte August gedüngt
wird», so Christian Egli. Denn, wenn der Rasen zu wenig gedüngt
werde, wüchsen mehr Fremdkräuter. Hierzu eignen sich Kom-
posterde, Torfdünger oder organischer Dünger.
Weitere wichtige Massnahmen beim Rasen sind das Vertikutie-
ren und das Aerifizieren, welche je nach Standort und Zustand
des Rasens zum Einsatz kommen.
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Für mehr Lebensqualität und WohlbefindenEin neues Möbelhaus entfacht die Leidenschaft fürs Wohnen.Möbel Märki verstärkt seine Präsenz am Obersee mit einerneuen Filiale in Pfäffikon SZ.
Schön einrichten schafft mehr Lebens-
qualität und ist die Grundlage für ein
besseres Leben. Davon ist Firmeninhaber
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bereichert seit Weihnachten ein über
4 000 m2 umfassender Möbel-Showroom
das beliebte Einkaufs- und Freizeitan-
gebot um das Seedamm-Center. Nach
wie vor ist man auch in Rapperswil-Jona
(Jona-Center) und in Freienbach SZ mit
einem Outlet vertreten.
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Das Haus erstrahlt geradezu in neuem
Glanz. Im Erdgeschoss lädt eine Wohn-
boutique zum Verweilen ein, u.a. mit
Exklusivitäten wie Alessi, Hergiswiler
Glas und Lambert. Über die grosszügige
Glastreppe gelangt man in die oberen vier
Geschosse mit über 4 000 m2. Hier werden
in einem einladenden Umfeld komplette
Einrichtungs-Vorschläge und die neusten
Trends präsentiert. Auch für das leibliche
Wohl der Besucher und Besucherinnen
ist selbstverständlich gesorgt. Im Bistro
im 2. Obergeschoss kann man bei einem
Getränk über Einrichtungsideen fachsim-
peln, womit für ein rundum gelungenes
Einrichtungs-Erlebnis gesorgt ist.
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Pflanzen und GaRtenGeRäte
Im März können bereits viele Pflanzen ausgesät werden. Dazu
gehören die Gemüsesorten Radieschen, Karotten und Schwarz-
wurz. «Man sollte aber darauf achten, dass
das Saatgut in der Anfangsphase immer
feucht gehalten wird», rät Christian Egli.
Um die Samen und treibenden Pflanzen
gegen Wind und Austrocknung durch die
Sonne zu schützen, empfiehlt es sich, sie
mit Fliess abzudecken. Dieser schützt und
lässt gleichzeitig Licht und Wärme durch.
Möchten Sie Ihren Garten mit neuen
Obstbäumen und Beerensträuchern be-
pflanzen, ist jetzt ebenfalls die passende
Zeit dazu. Nach der Einpflanzung müsse
sie unbedingt kräftig gewässert werden,
um ein gutes Einwurzeln zu ermöglichen,
so der Fachmann. Besser ist es, zunächst
noch Stützpfähle anzubringen, solange die
Bäume noch nicht fest verwurzelt sind.
Auch alle Gartengeräte sollten auf ihre Funktionalität geprüft
werden. «Jedes Gerät muss scharfe Messer oder Klingen haben,
denn mit einem stumpfen Gegenstand verletzt man die Pflanzen
und es entstehen unsaubere Schnittstellen», weiss Christian Egli.
Je nach Garten braucht es verschiedene Gartengeräte. Zur Grund-
ausrüstung gehören gemeinhin Spaten, Gabel, Hacken, Rechen,
Schubkarre, Gartenschere, Giesskanne
und Kleinwerkzeuge wie Pflanzkelle
oder Pflanzholz. Je nach Bedarf, also Art
des Gartens, werden ferner Rasenmäher,
Baumschere oder Astschere, Astsäge und
Leiter benötigt. Lassen Sie sich im Fachge-
schäft beraten.
«Aber die wohl wichtigste Investition
ist die Zeit», so Christian Egli. Denn wie
schön ein Garten auch sein mag, handelt
es sich um viel Arbeit. Der Fachmann
rät, lieber regelmässig im Garten zu ar-
beiten, als alles auf ein Mal zu machen.
«Denn das tut dem Gärtner und auch
dem Garten gut.»
Auch sollten Sie ihre Gartenmöbel einer Grundreinigung und
eventuell einem neuen Anstrich unterziehen.
Geniessen Sie die ersten warmen Sonnenstrahlen und machen
Sie Ihren Garten fit für den Frühling.
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« Jedes Gerät muss
scharfe Messer oder
Klingen haben,
denn mit einem
stumpfen Gegen
stand verletzt man
die Pflanzen und
es entstehen unsau
bere Schnittstellen»
Christian Egli, Egli Jona AG
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In der Erfolgsgeschichte des MICRA schlägt Nissan ein neues Kapitel auf: Die vierte Generation des Kleinwagens knüpft an die
grosse Tradition der kleinen Baureihe an und bietet in der Neuauflage noch grosszügigeren Innenraum bei weiterhin
kompakten Aussenabmessungen.
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geniessen Sie problemloses und
stressfreies Fahren in der Stadt.
Als erstes Nissan-Modell steht der MICRA
auf der neuen V-Plattform, die sich durch
hohe Steifigkeit und geringes Gewicht
auszeichnet. Sie ist zusammen mit den
sparsamen Motoren ein entscheidender
Faktor für die hervorragenden Ver-
brauchs- und Emissionswerte. Für den
Antrieb stellt Nissan zwei neu entwi-
ckelte Dreizylinder-Ottomotoren mit 1.2
Liter Hubraum bereit. Das Basisaggregat
mit Saugrohreinspritzung entwickelt 59
kW/80 PS Leistung und emittiert ledig-
lich 115 g CO2. Noch effizienter ist das ab
diesem Frühjahr erhältliche Triebwerk. Es
arbeitet mit Kompressoraufladung und
Direkteinspritzung und leistet 75 kW/98
PS. Die CO2-Emissionen dieses Motors
belaufen sich auf nur 95g/km.
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Der MICRA ist mit seiner Wendigkeit
perfekt an das Stadtleben angepasst. Er
ist leicht, flink und lässt sich besonders
einfach manövrieren. Seine kompakte
Form sowie der bequeme, grosszügige
und neu gestylte Innenraum ermöglichen
komfortables Fahren. Dank Parkguide
und extra kleinem Wendekreis passt er
leicht in jede Parklücke. Mit dem neuen
MICRA kommen Sie problemlos durch
den dichtesten Stadtverkehr – er ist Ihr
sechster Sinn.
Der neue MICRA ist ausschliesslich als
Fünftürer lieferbar und wird in drei Aus-
stattungslinien (Visia, Acenta und Tekna)
angeboten. In allen Varianten gehören
sechs Airbags, ESP, ABS und eine elek-
trische Servolenkung zum Serienumfang.
Zu den Ausstattungsfeatures der hö-
heren Linien zählen unter anderem eine
Geschwindigkeitsregelanlage, das Navi-
gations- und Informationssystem Nissan
CONNECT und der innovative Parkguide
zur Vermessung von Parklücken. Der
neue Nissan MICRA wird weltweit an vier
verschiedenen Standorten produziert
und in 160 Ländern vertrieben. Bei Ihrem
Schweizer Nissan Händler ist das Modell
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Die neuste Modellbaureihe beginnt mit
dem Mito für 19 950 Franken bis zum
Quadrofoglio Verde mit 170 PS und dem
neuen TCT Automat.
Emotionen werden mit der neuen Giuli-
etta geweckt, als sicherstes Auto seiner
Klasse, von 120 bis 235 PS (0-100 in
6.8 Sekunden) bleiben keine Wünsche
unerfüllt. Neu an der Autoshow ebenfalls
ein TCT Automat verfügbar, ab 28 900
Franken, TBI ab 39 900 Franken.
Mito und Giulietta verfügen über die neu-
sten Multiair-Motoren, die in die Energie
Klasse A fallen, und dem DAN Programm,
D=erhöhte Beschleunigung, kompaktere
Federung und Lenkung, A=Winter,
N=Neutral. Der Durchschnittsverbrauch
liegt bei 5.5 Liter. Der Spider besticht
durch seine Eleganz und die 159 Serie
wartet mit den neusten Motoren auf mit
205 PS, neu mit 5 Jahren Werksgarantie.
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Als absolute Neuheit in der Schweiz
zeigen wir den 508 Lim+SW in der
gehobenen Mittelklasse. Mit elegantem
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Automatik ersetzt er die beiden Modelle
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m Länge, Benzin oder Diesel,
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fangreichen Ausstattung
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Das Wyschiff in Rapperswil –eine Reise in die Erlebniswelt der Schweizer Weine
3. - 6. März 2011Hafen-SeepromenadeÖffnungszeiten: Do - Fr: 16 - 21 UhrSamstag: 14 - 21 UhrSonntag: 11 - 18 Uhr
Auf den Schiffen MS Rosenstadt und MS Obersee II präsentieren renommierte Schweizer Winzer mit Stolz ihre Weinkreationen. Die meisten von ihnen sind Selbstkelterer aus traditionellen Familienbe-trieben. Sie freuen sich, mit Ihnen ihre 300 Weine zu kosten. Sie sind gespannt auf Ihr Urteil – auf ein Gespräch unter Kennern in persönlicher Atmosphä-re. Auf dem Schiff erwartet Sie ein kulinarisches Angebot, das dem Degustieren einen würdigen Rahmen gibt. Selbstverständlich können Sie die Weine, die Ihnen schmecken, gleich bestellen – direkt beim Winzer und ohne Zwischenhandel zu fairem Preis. Viele der teilnehmenden Produzenten haben sich in den letzten Jahren durch höchste Medaillenränge ausgezeichnet, unter anderem die zwei am „Grand Prix du Vin Suisse“ prämierten Schweizer Winzer 2009 und 2010.
Weitere Infos unter: www.wyschiff-rapperswil.ch
1 Ei 1 TL KaffeerahmFüllung 150 g Brät 50 g Tilsiter, fein gerieben 2 EL Schnittlauch, fein geschnitten 1 Peperoncino, entkernt, fein geschnitten 0.25 TL Salz Pfeffer nach BedarfKuchenteig 200 g Mehl 0.5 TL Salz 75 g Butter, kalt, in Stücken 1 dl Wasser
Füllung \\\ Brät und alle Zutaten mischen, mit Salz würzen und zugedeckt beiseite stellen.Kuchenteig \\\ Mehl und Salz in einer Schüssel mischen. Butter beigeben, von Hand zu einer krümeligen Masse verreiben. Wasser dazugiessen, rasch zu einem weichen Teig zusammenfügen, nicht kneten. Teig flach drücken, zugedeckt ca. 30 Minuten kühl stellen.\\\ Den Teig auf wenig Mehl rund (ca. 32cm Ø) auswallen. BIG Gipfe-ler auf den kalten Teig legen, gleichmässig in den Teig drücken. Wichtig: Mitte gut andrücken.\\\ Füllung mit dem Streich-Spachtel in die Vertiefungen streichen. BIG Gipfeler rechts oder links etwas anwinkeln, leicht schütteln, ab-heben.\\\ Teigstücke zur Spitze hin aufrollen, seitliche Enden leicht zusam-mendrücken, Teigspitze mit etwas Wasser bestreichen, andrücken, mit der Teigspitze nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Blech.\\\ Ei und Kaffeerahm verklopfen, Gipfel damit bestreichen, ca. 15 Minuten kühl stellen.Backen \\\ Ca. 20 Min. in der Mitte des auf 220 Grad vorgeheiz ten Ofens.
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Wussten Sie, dass Abschlagen nicht zwingend etwas mit Baseball zu tun haben muss? Oder Blondieren nicht unbedingt heisst, die Haare blond zu färben? In unserem kleinen Küchen-ABC erklären wir Ihnen ein paar Begriffe aus der Welt des Kochens.
Abschlagen: Eine Eiermasse über
dem heissen Wasserbad so lange
mit einem Schwingbesen schau-
mig schlagen, bis eine cremige
Konsistenz entsteht.
Al dente: Nudeln, aber auch Ge-
müse und Reis bissfest kochen.
Das Kochgut wird nur so lange
gegart, dass es noch einen festen
Kern hat.
Beizen ist die trockene Art des Mari-
nierens. Wenn Flüssigkeiten verwen-
det werden, dann nur tropfenweise,
z.B. Cognac.
Blanchieren: Lebensmittel, meist
Gemüse wird 3-5 Minuten lang in
kochendes Wasser gegeben und
anschliessend mit Eiswasser abge-
schreckt. Dadurch erhält es eine kräf-
tige und schöne Farbe.
Blaukochen: Frische Fische, insbeson-
dere Forelle, Hecht, Aal und Karpfen
werden blau gekocht, indem sie mög-
lichst schnell nach dem Ausnehmen
gekocht werden. Sie sollten so wenig
wie möglich angefasst werden und
auch nicht lange an der Luft liegen.
Blindbacken: Törtchen oder Tortenbo-
den aus Mürbe- oder Blätterteig wer-
den beim Blindbacken mit Pergament-
papier belegt. Darauf kommen dann
Erbsen, Reis oder andere getrocknete
Hülsenfrüchte zum Beschweren. Nach
dem Backen wird beides entfernt. So
bleibt die Form erhalten und der Teig
nässt nicht so schnell durch.
Blondieren: Leichtes Anbräunen von
Zwiebel- oder Knoblauchstücken in
heissem Fett (Butter oder Öl).
Küchen-ABC Teil 1 Das kleine
A
C
B
genuss & gastronomie
32
Canapé: In mundgerechte Stücke ge-
schnittene Bissen aus Brot, Brötchen,
die mit Fleisch, Fisch, Wurstwaren,
Eiern oder Käse belegt sind. Die Ca-
napés dekoriert man sehr schön und
aufwendig.
Chiffonade: Feine Streifen von Sa-
latblättern und Kräutern werden
in Butter kurz gedünstet und die-
nen als Suppeneinlage. Chiffona-
de heisst auf Deutsch Lappen.
33
genuss & gastronomie
GEFÜLLTE POULETBRÜSTCHEN AN SPINATSAUCE 4 grosse Pouletbrüstchen 180 g Pouletgeschnetzeltes Bratbutter Füllung 1,8 dl Rahm oder Cantadou 1 TL Cognac 1 TL Salz, wenig schwarzer Pfeffer 10 g getrocknete Morcheln, eingeweicht 2 EL PistazienSauce 1 Schalotte, fein gehackt 1 Knoblauchzehe, gepresst 1 TL Butter 0,5 dl Weisswein 1 dl kräftige Geflügelbouillon 1,8 dl Saucenhalbrahm Salz, schwarzer Pfeffer 1 Prise Muskatnuss 150 g junger Blattspinat
\\\ Die Pouletbrüstchen von der dicken Seite her so einschneiden, dass eine Tasche entsteht.\\\ Das Pouletgeschnetzelte mit Rahm, Cognac, Salz und etwas Pfeffer im Küchencutter zu einer homogenen Masse verarbeiten. Die Morcheln und Pistazien untermischen, Masse in die Pouletbrüstchen füllen und diese mit Zahnstochern verschliessen. Die gefüllten Brüstchen mit Salz und Pfeffer würzen. Bei mittlerer Hitze in Bratbutter ca. 12 Min. braten, in Tranchen schneiden und auf der Spinatsauce anrichten.\\\ Für die Sauce Schalotte und Knoblauch in Butter andünsten, mit Weisswein und Bouillon ablöschen und auf die Hälfte einkochen lassen. Saucenhalbrahm zugeben, aufkochen, kräftig mit Salz, Pfeffer und Mus-katnuss abschmecken. Kurz vor dem Servieren den Spinat in die heisse Sauce geben und zusammenfallen lassen.
Da wird ja das Huhn in der Pfanne verrückt …
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POULET mIT HONIG UNd ROSmARIN mARINIERT, dAZU KARTOFFELN UNd GEmÜSE 1 Schweizer Poulet (ca. 1200 g) 2 EL Honig 6 EL Olivenöl 1 TL Paprikapulver edelsüss 1 EL Rosmarinnadeln Salz, Pfeffer aus der Mühle 2 Knoblauchzehen 800 g Kartoffeln, festkochend 400 g Rüebli 2 Fenchel\\\ Poulet mit scharfem Messer in 8 Teile schneiden. Den Honig mit 3 EL Olivenöl, Paprikapulver, Rosmarin und Salz glatt rühren. Das Poulet auf ein Backblech legen und mit der Honigmarinade gründlich bestrei-chen.\\\ Knoblauch und Rüebli schälen, Kartoffeln gründlich waschen, Fen-chel putzen. Alles grob schneiden und mit auf das Backblech geben. Mit Salz und Pfeffer würzen, restliches Olivenöl darüberträufeln.\\\ Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 50 bis 55 Minuten garen.
Alle Zutaten für 4 Personen berechnetM
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Tag starten», ist der Inhaber Mike Wick überzeugt.
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im porträt
35
«Heute würde ich mich für Trompete
entscheiden»
Die Leidenschaft für Musik hat sie schon
früh gepackt. «Als kleines Mädchen
wollte ich ein Instrument spielen und
musste mich zwischen Geige und Quer-
flöte entscheiden», erinnert sich Brigitta
Steiger. Die Querflöte machte ganz
klar das Rennen und ist auch heute, 35
Jahre später, noch ein treuer Begleiter
der 49-Jährigen. Wenn sie nochmals die
Wahl hätte, würde sie sich für Trompete
entscheiden, erzählt sie lachend, aber
ihre Wahl hätte sie bis heute nicht bereut.
Mit der Zeit kam noch das Piccolo dazu.
«Dieses Instrument hat mich fasziniert,
weil aus einem so kleinen Ding so viel
raus kommen kann.»
Vor 35 Jahren trat die damals 12-Jährige
der Stadtmusik Glattbrugg bei, wo sie
auch aufwuchs. Und 1988 wechselte sie
zur Stadtmusik Rapperswil Jona. «In all
den Jahren ist der Verein für mich wie
eine zweite Familie geworden, es haben
sich gute und tiefe Freundschaften
entwickelt», schwärmt Brigitta Steiger,
die als Verkaufsleiterin bei der Swisscom
in Rapperswil arbeitet. Wenn sie Musik
mache, sei sie zufrieden. «Es ist ein guter
Ausgleich zu meiner Arbeit.»
Stadtmusik Rapperswil-Jona
Die Stadtmusik Rapperswil-Jona
unter der Leitung von Dirigent Jürg
Wehrli feiert dieses Jahr das
131-jährige Bestehen. Sie gehört
der 1. Stärkeklasse an und pflegt
anspruchsvolle Blasmusik/Unterhal-
tungsmusik. Das Korps zählt 40 Mu-
sikantinnen und Musikanten von 18
bis über 80-jährig. «Wir musizieren
alle gemeinsam», so die Präsidentin
Brigitta Steiger. In diesem Sinne för-
derten sie generationenüberschrei-
tend das gegenseitige Verständnis
und Teamdenken zwischen alt und
jung. Probe ist jeden Donnerstag in
der «Alten Fabrik» um 20 Uhr.
Am Freitag, 6. Mai 2011 musiziert
die Stadtmusik im Hof des Schlosses
Rapperswil mit dem Thema: «swing
in the castle» und am Sonntag,
8. Mai 2011 wird das Programm mit
Muttertagsbrunch wiederholt.
Alle Termine und weitere Infos unter
www.stadtmusik.com
Jugend mehr fördern
Vor einem Jahr übernahm sie den Sessel
der Präsidentin. «Natürlich ist das sehr ar-
beitsintensiv, aber wir sind ein gutes Team
im Vorstand und es macht mir Freude.»
Ein grosses Ziel und Anliegen von ihr ist,
die Stadtmusik Rapperswil musikalisch
voranzubringen und als sympathisches
Blasmusikkorps in der Rosenstadt aufzu-
treten. Sie möchte auch die Jugend stärker
fördern und einbinden: Jungmusikanten
als neue Mitglieder ins Boot holen und
die Kinder von jetzigen Mitgliedern zum
Musizieren ermuntern. «Denn, es lohnt
sich», ist Brigitta Steiger überzeugt.
Seit 35 Jahren ist die leidenschaftliche
Musikerin Mitglied des Schweizerischen
Blasmusikverbandes und so wurde sie
im vergangen Jahr zur Veteranin gekürt.
«Das ist eine schöne Anerkennung, wo-
rüber ich mich sehr freue», sagt Brigitta
Steiger. Ihr grosses Jubiläum hätte sie mit
ihren Musiker-Kolleginnen und Kollegen
gebührend gefeiert. «Das nächste Ziel ist
der kantonale Jubilar» – den erhält man,
wenn man 50 Jahre im Schweizerischen
Blasmusikverband ist – «natürlich mit der
Stadtmusik Rapperswil-Jona.»
Seit einem Jahr ist Brigitta Steiger Präsidentin der Stadtmusik Rapperswil-Jona. Im vergangenen Jahr durfte sie ihr 35-jähriges
Jubiläum feiern und wurde zur eidgenössischen Veteranin des Schweizerischen Blasmusikverbandes gekürt.
36
kultur in der region
Das bunte Universum kommt Jahr für Jahr mit neuer Frische direkt
vor die Haustür. Ein funkelnagel-neues Programm mit vielen
akrobatischen, komödiantischen und tierischen Highlights. Traditionelle und zugleich
moderne Zirkuskunst auf höchstem Niveau – Circus Knie,
wie ihn jedermann kennt!
Auch dieses Jahr treten in der Manege
des National-Circus Knie nur auserlesene
Artisten auf. Der bewährten Mischung aus
Akrobatik, Tiernummern, Clownerie sowie
der beliebten Comedy wird Rechnung
getragen. Aber auch alle ergänzenden
Aspekte, die der Knie-Show erst das ge-
wohnt exzellente Niveau verleihen, gehen
schwungvoll mit der Zeit: Choreographie
und Rhythmus, Lichtregie, Tontechnik
sowie die immer wieder verblüffenden
Kostüme.
Die starke Präsenz der Familie Knie in
der Manege steht symbolisch für deren
grosse Verbundenheit mit dem Publikum.
Zahlreiche Mitglieder aus nunmehr drei
Generationen der Zirkusdynastie sind
dieses Jahr in den Tierdressurnummern
zu sehen.
Nur die besten Artisten! Angefangen
mit den Fratelli Errani, welche mit einer
kraftvollen Handvoltige ihr mehrfach
preisgekröntes Können unter Beweis
stellen. Mit dem begehrten Zirkus-Oscar
ausgezeichnet ist das Duo Flight of Passi-
on. Das bezaubernde Trio Bellissimo, drei
junge Frauen aus der Ukraine, baut aus
sich selbst unglaubliche Pyramiden. Seit
Jahren gehören auch die chinesischen
Akrobaten zu Knies Programm. Dieses
Jahr sind sie gleich doppelt vertreten:
Der junge Zhang Fan beherrscht wie kein
anderer das sogenannte Schlappseil.
Seine Balancefähigkeiten grenzen dabei
an das Unmögliche. Nicht weniger atem-
beraubend ist die Zhejiang Acrobatic
Troupe, für welche die Welt wortwörtlich
kopfsteht. Stehend, jedoch diesmal
auf dem Rücken zweier sanftmütiger
Kaltblutpferde, treten Wioris und Maryna
in die Manege. Ihr Pas de deux ist eine
akrobatische Spitzenleistung.
Das Ganze wird bunt und prickelnd ein-
gerahmt von dem Circus Theater Bingo,
welches in neuer Zusammensetzung wie-
der eine ganze Reihe von Akrobatikdiszi-
plinen unter die Zirkuskuppel zaubert.
Was gibt es heutzutage Ehrenwerteres,
Vive le Cirque!
Linna Knie-Sun auf einem Asiatischen
Elefanten, der seinem Dompteur,
Franco Knie jun. aufs Wort folgt.
Unten: das Comedy-Duo Edelmais
37
kultur in der region
www.knie.ch
als Menschen zum Lachen zu bringen und
sie den Alltag vergessen zu lassen? Gleich
zwei Vertreter der komischen Zunft ste-
hen dafür im Sägemehl. Da verführt einen
zuerst der belgische Pantomime Barto in
seine stille, aber umso verzerrtere Welt
der Gesten und Verrenkungen. Quer
durch das gesamte Programm treten
dazu immer wieder zwei prominente
Gesichter der Schweizer Comedy-Szene
in Erscheinung: René Rindlisbacher und
Sven Furrer alias Edelmais. Sie pflücken
Lacher um Lacher, ernten Applaus und
feiern mit dem Publikum einen Humor,
der von Nummer zu Nummer spriesst und
effektvoll daherkommt.
Circus Knie in Rapperswil
24.-27. März 2011, auf dem Parkplatz
Kinderzoo, Rapperswil.
Vorstellungen: Do 20 Uhr, Fr 20 Uhr,
Sa 15 und 20 Uhr. Neue Spielzeiten
am Sonntag: 10.30 und 14.30 Uhr
Tickets können ab 3. März unter www.
knie.ch, via Ticketcorner (Tel. 0900
800 800 (CHF 1.19/min., Festnetzta-
rif), Die Schweizerische Post, Manor
AG, Bahnhof SBB und Coop City) oder
an der Zirkuskasse gekauft werden.
Das Trio Bellissimo aus der Ukraine
verzaubert mit unglaublichen Pyramiden.
Unten: das Duo Flight of Passion.
Kleine Züge aus Holz, unzählige Plüsch-
tiere und tausende Spielzeuge machen
den Laden von «Spiel gut» in Jona zu
einem Paradies für Kinder. Diesen Monat
feiert das Spielwarengeschäft seinen
ersten Geburtstag. «Es braucht noch
etwas Zeit, bis das Geschäft angekurbelt
ist, aber ich bin sehr optimistisch», sagt
Evelin Staub, Inhaberin. Tatkräftig un-
terstützt, wird sie von ihrer 20-jährigen
Tochter Natascha. Die gelernte Detail-
handelsfachfrau Spielwaren kümmert
sich genau so leidenschaftlich wie ihre
Mutter um die Wünsche und Anliegen der
Kunden.
In der grossen Auswahl, mit fachmän-
nischer Beratung und familiärer Atmo-
sphäre kommt das Kind im Menschen
zum Vorschein. «Spielzeug hat mich
schon immer fasziniert», sagt Evelin
Staub, die seit fast sieben Jahren «Spiel
gut» in Uster führt. «Und vielleicht bin
ich selber nie richtig erwachsen gewor-
den», ergänzt sie lachend und knuddelt
liebevoll die Handspielpuppe «Bodo».
Tausende verschiedene Artikel – von
Lego, Playmobil, Barbies, Puppen über
verschiedene Spiele für Jung und Alt bis
hin zu ferngesteuerten Autos – stehen
den kleinen und grossen Kunden in
beiden «Spiel gut»-Filialen zur Auswahl.
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Ein Paradies für Gross und Klein«Und falls etwas nicht vor Ort sein sollte,
können wir mit einer bestimmten Lie-
ferzeit auch alles bestellen», versichert
Evelin Staub.
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kostüm für Ihr Kind oder sich selber? In
«Spiel gut»werden Sie bestimmt fündig.
«Wer kein Kostüm kaufen will, kann es
auch einfach mieten oder wir tauschen
zu einem kleinen Aufpreis auch alt gegen
neu.» Tauchen Sie ein in die Welt der
Spielzeuge. Evelin und Natascha Staub
freuen sich auf Ihren Besuch.
38
kultur in der region
Veranstaltungskalender Rapperswil-Jona
Samstag, 12. März
Musik Annette Postel und das Sa-lon Orchester Schwanen; ab 20 Uhr; Kreuz Jona; Da stehen Sehnsuchts-lieder neben temperamentvoller Comedy, Jazziges neben Tango, Opernparodien neben neu arran-gierten Kreisler-Couplets oder 20er-Jahre-Klassikern. 055 225 53 53 - www.kreuz-jona.ch Musik Jaap Achterberg; 20.30 Uhr; Kellerbühne Grünfels Jona; Dieses Mal nimmt er uns mit in einen bild-starken Ausflug in die Kindheit. Es handelt sich um Patrick Süskinds «Geschichte von Herrn Sommer», als klassisches Erzähltheater auf die Bühne gebracht. 055 212 28 09 ab 01.03.2011 - www.gruenfels.ch
Sonntag, 13. MärzMusik LOS ACUÑA; 17 Uhr; Oberla-den im Postgebäude 8636 Wald/ZH; argentinische Volksmusik und Worldmusic; KollekteMusik s-ensemble; 17-18.15 Uhr; Villa Grünfels Jona; Klavierquar-tette von W. A Mozart und A.Dvorak - www.s-ensemble.ch
Montag, 14. MärzVorTräge/kurse «Mit Kindern le-ben lernen» – Mit Kindern Jahres-feste feiern! 20 Uhr; Hotel Kreuz Jona; Jede Jahreszeit hat ihr beson-deres Gepräge. Ihm wollen wir am Beispiel Ostern, Himmelfahrt, Pfings-ten und Johanni auf die Spur kom-men, Eintritt: freier Kostenbeitrag Richtsatz: CHF 15.–; 055 212 25 28
Dienstag, 15. MärzDiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; 14-17.30 Uhr; Evang.
Kirchgemeindehaus; 055 220 52 40 - www.ref-rajo.chDiVerses Kinderkleiderbörse für Frühlings- und Sommersachen; 9-11 Uhr; kath. Kirchengemeinde-haus Jona; nur Kleiderannahme, kein Verkauf
Mittwoch, 16. MärzVorTräge/kurse Senioren-Nach-mittag, Vortrag «Unterwegs für den Frieden»; 14-16 Uhr; Evang. Kirch-gemeindehaus; Pfr. Bernhard Erni berichtet über seine Arbeit in Mit-telamerika. 055 220 52 68 - www.ref-rajo.chDiVerses Kinderkleiderbörse für Frühlings- und Sommersachen; 13.30-16 Uhr; kath. Kirchengemein-dehaus Jona; KleiderverkaufMusik Kinderkonzert mit Andrew Bond; 15-16.30 Uhr; Stadtsaal Rap-perswil-Jona KREUZ; Kinder-Konzert mit Andrew Bond, Eintritt: Kind CHF 12.–; Erwachsene CHF 20.–; 055 212 25 49 - www.gemeinsamstark.chVorTräge/kurse Bauchgeschich-ten; 19.30 Uhr; Kunst(Zeug)Haus; Bei der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen innerer Organe ist die enge Zusammenarbeit zwi-schen Röntgenspezialist, Gastroen-terologe und Chirurg entscheidend. Fachärzte des Spitals Männedorf er-läutern, wie dieses Zusammenspiel funktioniert und damit eine opti-male Behandlung ermöglicht. Ein-tritt frei; 044 922 22 11 Vereine Schnupperprobe der Rap-perswiler Schlosshüüler; 20-22 Uhr; Zentrum Sonnenhof; Werde ein «Rapperswiler Schlosshüüler». Hat-test du schon immer einmal Lust in der 5ten Jahreszeit mit einer Gug-genmusik quer durch die Schweiz
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von Anlass zu Anlass zu reisen? 055 210 90 84 - www.schlosshüüler.chMusik Nel Giardino Dei Suoni; 20.15 Uhr; Schlosskino - www.spectrum-filmtreff.ch
Donnerstag, 17. MärzDiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15.3.DiVerses Zeitbörse Tauschtreff; 19-20.30 Uhr; Hauptplatz Rappers-wil; Hilfe tauschen - mit Zeit bezah-len. Mitglieder und Interessierte treffen sich zum Tauschen von Hilfe aller Art; 055 220 52 68 - www.zeit-boerse.chMusik Bittersüsse Songs zwischen Jazz, Soul und Pop; 20.30-23 Uhr - www.jakob-hotel.ch
Freitag, 18. MärzsporT 29. Hanslin-Gedenk-Schie-ssen 2011; 14-17.30 Uhr; beim Vita Parcour; Das Hanslin-Gedenk-Schiessen erinnert an den im Feb-ruar 1971 unweit der Schiessanlage Grunau, wo das Schiessen stattfin-det, mit dem Helikopter tödlich ver-unglückten Kommandanten des FAK 4, Adolf Hanslin. 055 210 66 29 - www.stadtschuetzen.chVorTräge/kurse Nothilfekurs in-tensiv (Fr+Sa); 19-21.30 Uhr; Theo-rielokal Fahrschule Roger Zürcher (1. Stock, mit Lift erreichbar); Kurskosten CHF 140.–; inklusive Kursausweis und 1 Gratis-Fahr-stunde! Alle Kursteilnehmer/innen erhalten eine eigene, desinfizierte Maske für die Beatmungsübung am Phantom. 055 282 56 34 oder 079 346 86 34 - www.bald-fahren.ch
Samstag, 19. MärzsporT 29. Hanslin-Gedenk-Schie-ssen 2011; 8-17.30 Uhr; siehe 18.3.TheaTer Handundstand - «drunter & drüber»; 20 Uhr; Kreuz Jona; Akro-batik kann ganz schön witzig sein. Dies beweisen Lukas Külling und Marcel Brunner in ihrem neuen Pro-gramm. 055 225 53 53 - www.kreuz-jona.ch
Sonntag, 20. MärzkulTur Ein Gespräch über die Be-deutung von Geschichte in der zeit-genössischen Kunst; ab 14 Uhr; Alte Fabrik; 055 210 51 54 - www.kura-tor.chsporT 29. Hanslin-Gedenk-Schie-ssen 2011; 8-11.30 Uhr; siehe 18.3.kulTur musik seitwärts. Luigi Ar-chetti und die Sammlung; ab 11.15 Uhr; Kunst(Zeug)Haus; Führung und Gespräch durch die Ausstellung mit Luigi Archetti und Daniela Hard-meier. 055 220 20 80 - www.kunst-zeughaus.ch
TheaTer Bruno der Sandkasten-mann; 14-15 Uhr, 16-17 Uhr; Keller-bühne Grünfels Jona; Ein Theater-stück für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene; Vorverkauf; ab 20. Fe-bruar im Jeans-Huus JonaMusik Musik im Schloss IV; ab 17 Uhr; Schloss Rapperswil, Grosser Rit-tersaal; Joseph Haydn, Mozart Wolf-gang Amadeus Mozart, Johannes Brahms; Kreuz-Buchhandlung 055 210 94 17 oder Tourist Information 055 220 57 57 - www.artarena.ch
Dienstag, 22. MärzDiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15. 3.
Mittwoch, 23. MärzFilM Film zum Lachen/Träumen/Fürchten; 14.30 Uhr; Schlosskino; Filmklub für Kinder im Primarschul-alter - www.zauberlaterne.orgMusik 3. Kammermusikabend; 20 Uhr; Saal, Villa Grünfels Jona; Cor-nelia Dürr, Klarinette, Peter Leuzin-ger, Bass, Gabriela Traasdahl, Kla-vier; 055 225 80 20TheaTer Octubre; 20.15 Uhr; Schlosskino - www.spectrum-film-treff.ch
Donnerstag, 24. MärzDiVerses onas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15. MärzunTerhalTung Circus Knie - Vive la cirque! 20 Uhr; Vis-a-vis Diners-club Arena; Die Familie Knie darf auch dieses Jahr wieder voller Stolz ein hochkarätiges Programm prä-sentieren. Im deutschschweizer Ki-noprogramm ist dieses Jahr auch das Comedy Duo Edelmais (Rene Rindlisbacher und Sven Furrer) da-bei; Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800 800 - www.knie.ch
Freitag, 25. MärzTheaTer Misery nach Stephen King; 20 Uhr; Kreuz Jona; Kriminalstück von Simon Moore, eine Produktion der Nordtour Theater Hamburg; Vor-verkauf: Starticker-Vorverkaufsstel-len oder Kreuz Jona - 055 225 53 53 - www.kreuz-jona.chunTerhalTung Circus Knie – Vive la cirque! Siehe 24.3.
Samstag, 26. MärzkunsT 5ünfstern – Offene Künstle-rateliers – Performances; versch. Adressen; 290 Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke, davon 20 Ateliers in Rapperswil; 271 223 45 02 - www.fuenfstern.chsporT 29. Hanslin-Gedenk-Schie-ssen 2011; 8-17.30 Uhr; siehe 18. 3.unTerhalTung Circus Knie – Vive
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haus & garten
In den vergangenen Wochen wurde mir häufig die Frage ge-
stellt, warum ich für das Stadtpräsidium von Rapperswil-Jona
kandidiere. Die Antwort fällt mir nicht schwer: Ich habe einen
starken persönlichen Bezug zu Rapperswil-Jona und es würde
mich freuen, die Zukunft dieser attraktiven Stadt mitgestalten
zu dürfen. Zusammen mit meiner Frau und unseren drei Töch-
tern habe ich von 1991 bis 1997 an der Weinhaldenstrasse in
Jona gewohnt. An diese unbeschwerte Zeit haben wir nur die
schönsten Erinnerungen. Die älteste Tochter Nora wurde im
Lenggis eingeschult, die mittlere Tochter Kim besuchte dort den
Kindergarten und unsere jüngste Tochter Gina kam während
dieser Zeit zur Welt. Neben diesem persönlichen Bezug sind es
vor allem die vielfältigen Herausforderungen der noch jungen
Stadt Rapperswil-Jona, die mich reizen. Wie kann der Verkehr
geregelt werden, damit die Stadt noch attraktiver und lebens-
werter wird? Wie können die Einwohnerinnen und Einwohner
optimal informiert und in die wichtigen Entscheidungen einbe-
zogen werden? Wie soll sich die zweitgrösste Stadt des Kantons
St. Gallens in den nächsten Jahren entwickeln? Dank meiner
reichen Erfahrung als Gemeindepräsident traue ich es mir zu,
zusammen mit der Bevölkerung die richtigen Antworten auf
diese und andere Fragen zu finden. Als Gemeindepräsident von
Sargans habe ich eine Zentrumsgemeinde mit einer kantonalen
Berufs- und Mittelschule, dem zweitwichtigsten Bahnhof des
Kantons oder dem Autobahnknoten Zürich-Chur-St. Gallen
erfolgreich geführt. Während meiner Amtszeit erhielt Sargans
einen modernen Bushof für zehn Buslinien, haben wir eines
der grössten Industrie- und Gewerbegebiete in der Ostschweiz
erschlossen oder ein Unternehmen angesiedelt, das im Innern
des Hausbergs Gonzen Microchips produzieren wird. Mit diesem
Hintergrund fühle ich mich fit für Rapperswil-Jona. Gerne würde
ich hier anpacken und umsetzen. Am 20. März können Sie, liebe
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, den Startschuss dafür
abgeben. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung. Erich Zoller
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
Liebe
von Rapperswil-Jona
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kultur in der region
la cirque! 15+20 Uhr; siehe 24. MärzMusik 3. Kammermusikabend; 17.30 Uhr; siehe 23.3.TheaTer Katja Baumann; 20.30 Uhr; Kellerbühne Grünfels Jona; Auf der Bühne steht die ganze Zeit nur eine Person: Katja Baumann, Schauspie-lerin und Puppenspielerin. Sie er-weckt Herrn Grimm und seine Mär-chenfiguren mit viel Talent und Phantasie zum Leben. Vorverkauf: ab 15.03.2011 Jeans-Huus; 055 212 28 09 - www.gruenfels.ch
Sonntag, 27. MärzkunsT 5ünfstern – Offene Künstle-rateliers – Performances; siehe 26.3.kunsT Familien Kunst Labor; Alte Fabrik; Kunstvermittlung, Ab 4 Jah-ren (jüngere Geschwister können gerne mitgebracht werden); 055 210 51 54 - www.kurator.chunTerhalTung Circus Knie – Vive la cirque! 10.30 Uhr; siehe 24.3.TheaTer Konzertmatinee in der Ausstellung Naomi Leshem; 11.15 Uhr; Kunst(Zeug)Haus; Unterstützt durch Omanut, Verein zur Förderung jüdischer Kunst in der Schweiz, Zü-rich, und der Kulturabteilung der Botschaft des Staates Israel, Bern. 055 214 10 14 - www.ighalle.chunTerhalTung Circus Knie – Vive la cirque! 14.30 Uhr; siehe 24.3.
Montag, 28. MärzVorTräge/kurse BLS/AED – Grund kurs; Berufs- und Weiterbil-
dungszentrum BWZ; Korrekte Herz-massage zusammen mit der Anwendung eines Defibrillators kann das Leben eines Menschen retten, Kurskosten CHF 180.–; An-meldung: Katja Leonhardt 055 210 01 57 oder online; 055 210 13 04 – www.sv-rapperswil.ch
Dienstag, 29. MärzVorTräge/kurse BLS / AED – Grundkurs; siehe 28. 3.DiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15.3.VorTräge/kurse Rapperswil-Jona – Das Kreuz mit dem Verkehr; 19-21 Uhr; Hochschule Rapperswil HSR, Aula; Über die Zukunft der Mo-bilität, die Rolle des Verkehrs als Siedlungs-Entwickler und -hemmer. www.architekturforum-obersee.ch
Mittwoch, 30. MärzTheaTer Standartenabgabe Ristl Bat 16; 10.15-12.30 Uhr; Haupt-platz; Ca. 350 Armeeangehörige werden auf dem Hauptplatz die Standartenabgabe feiern. Von 10.15 -10.45 Uhr wird ein Platzkonzert für die Bevölkerung gegeben.VorTräge/kurse Krebs berührt; ab 19.30 Uhr; Kunst(Zeug)Haus; Wie wird Krebs behandelt? Was bedeutet eine Chemotherapie für mich oder meinen Partner? Ist eine Behandlung auch in höherem Alter möglich? Ant-worten auf diese und weitere Fragen
zum Thema Krebs geben die Spezia-listinnen und Spezialisten des Onko-logie Zentrums Spital Männedorf. Der Eintritt ist frei. 044 922 22 11FilM Oskar et la dame rose; 20.15 Uhr; Schlosskino - www.spectrum-filmtreff.ch
Donnerstag, 31. MärzDiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen, siehe 15.3.Musik Soul und Rythm’n’Blues; 20.30-23 Uhr; Jakob-Hotel am Hauptplatz - www.jakob-hotel.ch
Sonntag, 3. AprilkunsT Historical Structures – New Existentialism Part 2; Alte Fabrik; KURATOR-Führung mit Alexandra Blättler; 055 210 51 54 - www.kura-tor.ch
kunsT musik seitwärts. Luigi Archetti und die Sammlung, siehe 20. 3.
Dienstag, 5. AprilDiVerses Jonas Treff – Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15.3.
Mittwoch, 6. AprilDiVerses Seniorenferienwoche 2011; 16-17.30 Uhr; kath. Kirchge-meindehaus Jona; Der Anlass infor-miert über die bevorstehende Seni-orenferienwoche, welche dieses Jahr vom 24. 9.-1.10.2011 im Hotel «Casa Sant Agnese» in Muralto-Lo-carno stattfindet. 055 220 52 68 - www.ref-rajo.chTheaTer Der letzte schöne Herbst-tag; 20.15 Uhr ; Schlosskino - www.spectrum-film.ch
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haus & garten
In den vergangenen Wochen wurde mir häufig die Frage ge-
stellt, warum ich für das Stadtpräsidium von Rapperswil-Jona
kandidiere. Die Antwort fällt mir nicht schwer: Ich habe einen
starken persönlichen Bezug zu Rapperswil-Jona und es würde
mich freuen, die Zukunft dieser attraktiven Stadt mitgestalten
zu dürfen. Zusammen mit meiner Frau und unseren drei Töch-
tern habe ich von 1991 bis 1997 an der Weinhaldenstrasse in
Jona gewohnt. An diese unbeschwerte Zeit haben wir nur die
schönsten Erinnerungen. Die älteste Tochter Nora wurde im
Lenggis eingeschult, die mittlere Tochter Kim besuchte dort den
Kindergarten und unsere jüngste Tochter Gina kam während
dieser Zeit zur Welt. Neben diesem persönlichen Bezug sind es
vor allem die vielfältigen Herausforderungen der noch jungen
Stadt Rapperswil-Jona, die mich reizen. Wie kann der Verkehr
geregelt werden, damit die Stadt noch attraktiver und lebens-
werter wird? Wie können die Einwohnerinnen und Einwohner
optimal informiert und in die wichtigen Entscheidungen einbe-
zogen werden? Wie soll sich die zweitgrösste Stadt des Kantons
St. Gallens in den nächsten Jahren entwickeln? Dank meiner
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Immobilitas GmbH · 8608 Bubikon · www.immobilitas.chThomas Grüninger, Geschäftsführer · Mobile 078 805 80 85
Donnerstag, 7. AprilDiVerses Jonas Treff- Ort der Be-gegnung für seelisch belastete Menschen; siehe 15.3.DiVerses Zeitbörse: Tauschtreff; siehe 17. 3.TheaTer Carolin’s Weltreise; 20 Uhr; Marionettentheater Alte Fabrik; Das Marionettenspiel erzählt die Geschichte der Schildkröte Carolin, welche auf die Suche nach vier-blättrigem Klee geht. 055 212 18 79 - www.rapperswilermarionetten.ch
Freitag, 8. AprilMusik Walt’s Blues Band; 20.20 Uhr; Saal in der Alten Fabrik; kein Vorver-kauf - www.jazzclublinth.ch
Samstag, 9. AprilTheaTer Carolin’s Weltreise; 16 Uhr; siehe 7.4.TheaTer Schlafende Hunde; 20.30 Uhr; Kellerbühne Grünfels; Eva Ste-phan und Oliver Hepp riskieren – und das ist selten genug! – religiö-ses Kabarett. 055 212 28 09 - www.gruenfels.ch
Sonntag, 10. AprilDiVerses Briefmarkenbörse; 10-16 Uhr; Kreuz Jona; Kauf und Verkauf von Briefmarken und Ansichtskar-ten. Der Eintritt ist frei.TheaTer Carolin’s Weltreise; 14 Uhr; siehe 7.4.Musik Musik im Schloss V; 17 Uhr; Schloss Rapperswil, Grosser Ritter-
saal; Felix Mendelssohn-Bartholdy, Antonin Dvořák, Edvard Grieg; Kreuz-Buchhandlung 055 210 94 17 oder Tourist Information 055 220 57 57 - www.artarena.ch
Dauerveranstaltungen:11. März bis 13. MärzVorTräge Literaturtage Rappers-wil Jona; Kulturzentrum Alte Fabrik Rapperswil; 055 210 73 33 - www.literaturtage-rapperswil-jona.ch12. März bis 14. März kunsT 5ünfstern – Offene Künstle-rateliers – versch. Adressen; 290 Künstlerinnen und Künstler präsen-tieren ihre Werke, davon 20 Ateliers in Rapperswil; 271 223 45 02 - www.fuenfstern.ch4. März bis 10. aprilkunsT fundus. Stadtmuseum Rap-perswil-Jona; minimuseum viganò – www.minimuseumvigano.chbis enDe aprilbilDeraussTellung von Regula Weber; 20-21.30 Uhr; Café Weisser Rabe, 8645 Jona; Bilder erleben ... Bilder wirken lassen; 079 546 57 30 - www.weisser-rabe.chJeDen FreiTagDiVerses Business-Frühstück des Chapters Ulme - Business Network In-ternational BNI; 7-8.30 Uhr; Restaurant Kreuz Rapperswil-Jona; Austausch von Geschäftsempfehlungen und Netz-werken, Besucher willkommen (auch ohne Anmeldung) Platzreservation unter www.binschweiz.ch
Goldrausch AG kauft zu Höchstpreisen:
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Altgoldpreise & Termine unter www.goldrausch.ch
Das Wyschiff in Rapperswil – eine Reise in die Erlebniswelt der Schweizer Weine 3. bis 6. März 2011, Hafen-Seepromenade
Seit Jahren legt das Wyschiff in Ihrer Nähe an und lädt Sie ein zum einmaligen Weinerlebnis. Auf den Schiffen MS Rosenstadt und MS Obersee II präsentieren renom-mierte Schweizer Winzer mit Stolz ihre Weinkreationen. Die meisten von ihnen sind Selbstkelterer aus traditionellen Familienbetrieben. Sie freuen sich, mit Ihnen ihre 300 Weine zu kosten. Sie sind gespannt auf Ihr Urteil – auf ein Gespräch un ter Kennern in persönlicher Atmosphä-re. Auf dem Schiff erwartet Sie ein kulinarisches Angebot, das dem De-gustieren einen würdigen Rahmen gibt. Selbstverständlich können Sie
die Weine, die Ihnen schmecken, gleich bestellen – direkt beim Winzer und ohne Zwischenhandel zu fairem Preis. Viele der teilnehmenden Produ-zenten haben sich in den letzten Jahren durch höchste Medaillen-ränge ausgezeichnet, unter ande-rem die zwei am «Grand Prix du Vin Suisse» prämierten Schweizer Winzer 2009 und 2010.
Weitere Infos unter: www.wyschiff-rapperswil.chÖffnungszeiten: Do-Fr 16-21 Uhr, Sa 14-21 Uhr, So 11-18 Uhr
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tierisch
Tiere suchen ein neues Zuhause
Katzenheim Arche Hessehofweg 4, 8645 Jona, Telefon 055 210 66 10
Tierpension & Tierheim Nesslau 9650 Nesslau, Telefon 071 995 50 51, www.tierklinik-nesslau.ch
Informationen und weitere Auskünfte: www.wirvermitteln.ch Telefon 079 537 56 36
Tierheim SurberSchauenbergstrasse 1008046 ZürichTelefon 044 371 86 17Handy 079 241 57 80 (Mo-Sa 9-19 Uhr oder SMS senden)www.tierheim-surber.chTierbesichtigungen: Di, Fr, Sa 14-17 Uhr oder nach telefonischer Absprache
Cloony, Schäfermix, Rüde, kastriert,ca. 55cm, geb. 17.2.2010Er ist lieb, anhänglich, verschmust, problemlos, sozial mit Artgenossen und Katzen und freut sich auf eine aktive Familie in ländlicher Umge-bung die ihm noch das Hunde ABC fertig beibringen würde.
Billy, ist ca. 3-jährig, geimpft und kastriert. Er ist ein Findling, zuge-laufen und konnte an diesem Ort nicht bleiben, da er sich mit ande-ren Katzen mässig verträgt. Er ist ein richtiger Macho und braucht seine Freiheit mit Auslauf. In sei-nem neuen Zuhause sollten keine kleinen Kinder sein.
Airo, Dogo Canario, männlich, kastriert, geb. 30.10.2006Airo ist für seine 54 kg sehr aktiv, er spielt für s Leben gern und ist leider auch nicht immer so feinfühlig mit seinen Spielgefährten. Mit domi-nanten Rüden hat er Mühe und würde auch gerne Raufen, aber mit spielen kann man ihn gut ablenken.
Balbinka, weiblich, kastriert, ca. 3-jährig, Mix, 45 cm Schulter-höhe. Balbinka wünscht sich, eigene Menschen an ihrer Seite zu haben. Sie sehnt sich nach Strei-
cheleinheiten, Spaziergängen und Aufmerksam-keit. Anfänglich etwas zurückhaltend, dann aber sehr anhänglich und menschenbezogen. Mit Art-genossen versteht sie sich ausgezeichnet.
Jenny, weiblich, kast-riert, ca. 5-jährig, Mix, 23 cm Schulter-höhe. Sie sucht einen neuen Lebensplatz. Jenny ist sehr ver-schmust, lieb und mit Artgenossen gut ver-
träglich. Sie kann inzwischen an der Leine gehen, ist stubenrein und würde gerne als Einzelhund oder bei einem lieben Rüden verwöhnt und ge-fördert werden.
Struppi, männlich, kastriert, ca. 4-jährig, Dackel-Mix, 40 cm SchulterhöheEs ist unmöglich von Struppi nicht begeis-tert zu sein. Er ist ein ganz lieber, fröhlicher
und verschmuster Kerl. Er bettelt um ein liebes Wort, um Zuneigung, Streicheleinheiten und sein Traum wäre, ein eigenes Herrchen und ein neues Zuhause zu bekommen.
Rosco, Belgischer Schäfer Malinois, männlich, kastriert, geb. 20.11.2006Wer die Malinois kennt, weiss, dass diese ziem liche Workaholics sind. Rosco mag keine dominanten Rüden, alles andere ist problem-los. Er möchte gerne beschäftigt werden und ist, wenn man seine Zuwendung erarbeitet hat, auch gut führbar.
Merlin und Sarina sind ca. 5 Monate alt, werden noch kastriert und sind geimpft. Sie stammen von einem Bauernhof und wurden mit 5 weiteren Geschwistern, die bereits platziert sind, bei uns aufgenommen. Sie sind noch etwas scheu, weshalb sie immer noch auf ein neues Zuhause warten. Wir suchen für sie - einzeln, eventuell als Zweitkatze - je einen neuen Platz mit Auslauf, bei ruhigen Leuten, die sehr viel Zeit und Geduld haben. Uns gegenüber sind sie bereits sehr verschmust und anhänglich.
Gina ist 9-jährig, kastriert und ge-impft. Die süsse Gina ist ein total verschmustes und anhängliches Büsi. Leider konnte sie nicht mehr bleiben, da man für sie zu wenig Zeit hatte. Nun suchen wir für sie ein Zuhause mit Auslauf, bei einer Familie mit grösseren Kinder, wo immer jemand Zuhause ist.
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AAbfAll siehe Abfallkalender, bei der Stadtverwaltung erhältlich. «Abfalltelefon» · 055 225 70 10Alters- und Pflegeheime RaJo-Vita Bühl Bühlstr. 10 · 055 222 01 33; RaJoVita Meienberg Meienhal-denstr. 40 · 055 222 01 44; Bürger-spital Fischmarktplatz 6 · 055 210 15 83; Pflegeheim Gasterstr. 19, Uz-nach · 055 285 50 01; Wohnungen Etzelblick Florastr. 12 · 55 225 39 25; RaJoVita Spinnerei Spinnereistr. 17 · 222 01 55; RaJoVita Porthof Rü-tiwiesstr. 17 · 055 222 01 66AmtsArzt Dr. med. Wilfried Oesch, Rickenstr. 25, 8737 Gommiswald · 055 280 42 02AmtstierArzt Dr. vet. Felizian Kuster, Farnenbüel 4, Eschenbach · 055 286 20 20AntennenAnlAge Cablecom Engi-neering AG · 055 210 16 88APotheken Apotheke Dr. Stoffel AG AlbuVille · 055 220 60 20; Bahn-hof-Apotheke Bahnhofplatz · 055 220 40 20; Denzler AG Zentrum Sonnenhof · 055 220 60 66; Apo-theke Jona Molkereistr. 10 · 055 225 41 41 · Notdienst Mo-Fr 19-22 Uhr, Sa 17-22 Uhr, So 8-22 Uhr · 079 693 11 11 · Kantonale Notfallnummer ab 22 Uhr · 0900 55 35 55Ärztlicher notfAll · 144
BBAhnhof Rapperswil: Rail Service täglich 24 Std. · 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.); SBB Reisebüro · 051 223 82 11; Geldtransfer Western Union· 051 223 82 04; Reisegepäck und Check-In · 051 223 82 06; SBB Cargo · 0800 707 100; Bahnpolizei · 0800 117 117. Jona: Verkaufsstelle Post, Allmeindstr. 17 · 055 224 40 90 BAnken Bank Linth, Raiffeisen, Bank Coop, Credit Suisse, Migros-bank, St. Galler Kantonalbank, swissregiobank, UBS AGBehinderten-entlAstungsdienst Verein für Familien mit Behinderten Linthgebiet, Präsident Urs Beck · 055 283 37 52; Vermittlerin Anita Bonelli · 055 280 37 15 · [email protected] Alte Jonastr. 24 · 055 225 76 00; Sozialberatung, Jugend- und Familienberatung, Paarberatung, Sucht- und Alkohol-beratung, Schulsozialarbeit · www.sozialedienstelinthgebiet.chBiBliothek JonA Jonaport, St. Gal-lerstr. 40 · 055 225 73 50BiBliothek rAPPerswil Liegen-schaft «Zum Pfauen» am Hauptplatz, Fischmarktstr. 16 · 055 225 73 60 Brunnen Vor ungefähr 700 Jahren bauten die Rapperswiler ihren ers-ten laufenden Brunnen oben am
Hauptplatz. Heute gibt es 29 öffent-liche Brunnen, die mit einer einzigen Ausnahme alle Trinkwasser führen. Bus -> LinthBus und VZO
Ccircus museum In zirkusgerechter Ambiance werden kostbare Kostüme, rare Requisiten und Video-Filme ge-zeigt. Nebst der Geschichte der Fa-milie KNIE sind es Exponate von René Strickler. Fischmarktplatz 1 · 055 220 57 57
Ddrogerie Hörler GmbH Hauptplatz 10 · 055 210 10 09; Rüegg Band-wiesstr. 7, Rüti · 055 250 50 40; Apo-theke Impuls Jona Molkereistr. 10 · 055 225 41 41
EeinkAufsziel Vereinigung der Ge-schäfte von Rapperswil-JonaelektrizitÄtswerk EWJR AG, 24 Std.-Pikett, Werkstr. 30 · 055 220 91 11elternBildung Stiftung für Kin-der, Eltern und Familie Glärnischstr. 7 · 055 220 26 05 · www.kef-online.ch; Gordon-Training Er zie- hung ist lernbar, Grundkurse, Ver-tiefungskurse und Praxisberatung · 055 210 09 74 · www.gordontrai-
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GgAsversorgung -> ErdgasgrünABfuhr -> Abfallgrünfels Tagesstätte für Betagte, Villa Grünfels, Werkstrasse · 055 210 97 72 · [email protected]
HhAllenBAd Rapperswil: Hanflän-der, Attenhoferstr. 13 · 055 225 84 74; Jona: Schachen, Schulweg 3-7 · 055 225 85 84, Lenggis: Paradies-weg · 055 225 85 44 hAusPflege/hAushilfe -> Spitexheilighüsli Die unter Denkmal-
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MeilenDorfstrasse 938706 Meilen044 923 14 40
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schutz stehende Brückenkapelle (datiert 1551) besteht als letzter Überrest der früheren Holzbrücke. heilPÄdAgogische schule Rap-perswil-Jona (Stiftung Balm), Sekre-tariat: Burgeraustr. 8 · 055 220 10 50hochschule für technik rAP-Perswil Oberseestr. 10 · 055 222 41 11 · www.hsr.chholzBrücke historisch und führt am Heilighüsli vorbei nach Hurden.
Iinsel ufnAu/lützelAu weitere Informationen bei der Tourist Infor-mation.
JJAkoBsweg europäischer Pilger-weg, führt zur Grabstätte des Apos-tels Jakobius in Santiago de Compo-stela (Spanien). Wurde 1987 vom Europarat zur ersten europäischen Kulturstrasse erklärt. JonAs-treff Treffpunkt für see-lisch belastete Menschen, Di und Do 14-17.30 Uhr · Evang.-ref. Kirchge-meindehaus Rapperswil · konfessi-onsneutral und freier Zutritt · 055 220 52 40 · www.ref-rajo.chJugend- und kinderArBeit Marktgasse 17 · 055 210 93 60; Ju-gendtreff · 055 216 14 35 · www.jump-in.chJugendherBerge Busskirch, Hes-senhofweg 10 · 055 210 99 27 · www.youthhostels.ch/jonaJugendmusikschule Sekretariat Grünfels · 055 225 80 20
KkAminfeger U. Kohler, Schulstr. 7a · 055 210 48 50; K. Graf, Lenggiserstr. 4 · 055 210 69 84kinderAngeBote Kurse und Veran-staltungen für Kleinkinder, Kinder und Eltern · www.familienforum-rj.chkindergArten Bollwies Bollwies 1 · 055 225 80 40, Bollwies 2 · 055 225 80 50, Bollwies 3 · 055 225 80 60; Burgerau · 055 225 80 70; Buss-kirchstrasse · 055 225 82 30; Hal-denstrasse · 055 225 80 80; Hanf-länder Hanfländer 1 · 055 225 80 90, Hanfländer 2 · 055 225 81 00; Hummelberg · 055 225 81 10; Leng-gis Lenggis 1 · 055 225 81 20, Leng-gis 2 · 055 225 81 30, Lenggis 3 · 055 225 81 40, Lenggis 4 · 055 225 81 50; Mythenstrasse · 055 225 81 60; Porthof · 055 225 81 70; Rain Rain 1 · 055 225 81 80, Rain 2 · 055 225 81 90; Säntisstrasse · 055 225 82 00; Schachen Schachen 1+2 · 055 225 82 10, Schachen 3 · 055 225 82 20;
Schönbodenstrasse · 055 225 82 40; Thäli Thäli 1 · 055 225 82 50, Thäli 2 · 055 225 82 60; Wagen · 055 225 82 70; Weiden Weiden 1 · 055 225 82 80, Weiden 2 · 055 225 82 90; Inte-grativer Naturkindergarten Wald-füx · 055 212 44 76; Rudolf Steiner Kindergarten · 055 212 25 28kinderhort Werkstr. 11 · 055 214 44 33; Kreuzstr. 42 · 055 211 19 36, Spatzennest, St. Gallerstr. 18 . 055 212 84 48kinder- und JugendorgAnisAtion Cevi Rapperswil-Jona, Programme für Kinder und Jugendliche ab 6 Jah-ren · 055 214 19 14 · www.cevi.ch/rappi-jonakindersPielPlÄtze Eiergässli (Nähe Hauptplatz), Garnhänke (bei Hochschule), Giessi (Haldenstrasse), Kindergarten Südquartier (Flora-strasse), Schulstrasse/Bildaustra-sse, TeuchelweiherwiesekindertAgesstÄtte versch. Grup-pen ab 3 Monaten bis Kindergarten. Bachstr. 19 · 055 220 26 01 · www.prismalino.chkinderzoo knie Tierpark des Schweizer National-Circus Knie, Oberseestr. 36 · März-Oktober täg-lich geöffnet · 055 220 67 60 · www.knieskinderzoo.ch Führung: Mo-Fr mit Voranmeldung · Dauer ca. 60 Min.(Gruppengrösse von max. 15 Pers.) Abendspaziergang: Treffpunkt 18 Uhr · Dauer ca. 120 Min.kino Cinema Leuzinger Obere Bahnhofstr. 46 · 055 210 73 33; Schloss-Kino Fischmarktstr. 4 · 055 210 74 44kirchen Evangelisch-Reformiert Kirchgemeindehaus, Zürcherstr. 14 · 055 220 52 40; Katholisch Pfarramt Rapperswil · 055 210 93 53; Pfarr-amt Jona · 055 224 40 70; Pfarramt Kempraten · 055 210 07 82; Pfarr-amt Bollingen · 055 212 38 07; Neuapostolische Kirche Kirche: Kreuzstr. 57, Auskunft: Allmeindlistr. 25a, Reichenburg · 055 444 32 08; Kirche im Prisma (Freie Evangeli-sche Gemeinde) Sekretariat, Glär-nischstr. 7 · 055 220 26 26; OASEe (Pfingstgemeinde) Staffeln 12, Bol-lingen · 055 212 86 84; ICF Event-house Rapperswil, Neue Jonastr. 65 · 043 366 76 76kloster Wurmsbach Bollingen · 055 225 49 00; Kloster Zisterzien-serinnen-Abtei und Lichthof; Im-pulsschule Lern- und Lebensge-meinschaft für Mädchen zwischen 11-17 Jahren.kulturkommission das Kultur-programm erscheint vor den Som-
merferien, das Veranstaltungspro-gramm startet im Oktober. Infos: Kreuz Kultur und Gastlichkeit · 055 225 53 53 kulturPAck Vereinigung der Kul-turschaffenden mit unterschiedli-chen Angeboten. Angeschlossene Organisationen: Kulturparkett, Kreuz Kultur und Gastlichkeit, «Musik im Schloss», Alte Fabrik, Architektur Fo-rum Obersee, blues’n’jazz rappers-wil, Elternschule Jona; Fabriktheater, IG Halle, Jazz Club Linth; Jazz im Ja-kob; Kellerbühne Grünfels, Konzerte Villa Grünfels; Literaturtage Rap-perswil-Jona; Rapperswiler Mario-netten, Schlosskonzerte, Spectrum Filmtreff, Teamchor Jona, Theater Weissglut, Volkshochschule, ZAK Jona, Zauberlaterne, Kontakt Verein Kulturpack · www.kulturpack.chkunsteisBAhn lido/Diners Club Arena, Walter Denzlerstr. 4 · Kasse freier Eislauf · 055 210 80 78
LlAdenschluss Öffnungszeiten Mo-Fr 9-20 Uhr, Sa 8-18 Uhr; einige Geschäfte auch sonntags 11-17 Uhr.linthBus Fahrpläne und Liniennetz Regionalbus, Burgerrietstr. 9, Uz-nach · 055 285 82 82ludothek Öffnungszeiten (ausser Schulferien): Di 9-10.30 Uhr, Mi und Do 15.30-17.30 Uhr; Katholisches Kirchgemeindehaus Friedhofstr. 3 · 055 214 44 75 · www.familienfo-rum-rj.chlützelAu Informationen erteilt In-selwart · 055 410 34 52 · www.luet-zelau.ch · Tourist Information · 055 220 57 57
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OÖlwehr Notruf 118omBudsPerson Rapperswil-Jona; Roger Johner, Winzerstr. 101, 8408 Winterthur · 055 225 71 99 · [email protected] sie bildet sich aus der in Rapperswil-Jona heimatbe-rechtigten Personen, die zugleich hier Wohnsitz haben. Obere Bahn-hofstr. 58 · 055 220 02 70ortsmuseum JonA im Ortszentrum
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18.30 Uhr, Sa 8-16 Uhr; Jona: All-meindstr. 17 · 0848 888 888, Mo-Fr 8-18.30 Uhr, Sa 8-12 UhrPro infirmis St. Gallen-Appenzell, Glärnischstr. 7 · 055 280 11 18Pro Juventute Bezirk Linthgebiet, Seeblickstr. 7a, Uznach · 055 280 59 65 · [email protected] senectute Regionalstelle, Zür-cherstr. 42, Uznach · 055 285 92 41PsychAtrie-zentrum linthgeBiet ambulantes Beratungs- und Behand-lungszentrum, Zürcherstr. 16, Uznach · 055 285 14 80 · [email protected]
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Es ist youli
Bank Linth LLB AG
Geschäftsstelle Rapperswil
Untere Bahnhofstrasse 11, Postfach, 8640
Rapperswil
Telefon 0844 11 44 11
Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-16.30 Uhr
Mi 8.30-12 Uhr und 13.30-18 Uhr
Geschäftsstelle Jona «Stadttor»
Molkereistrasse 1, Postfach, 8645 Jona
Telefon 0844 11 44 11
Mo-Do 8.30-12 Uhr und 13.30-16.30 Uhr
Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-18 Uhr
Geschäftsstelle Kempraten
Belsitostrasse 1, Postfach, 8640 Kempraten
Telefon 0844 11 44 11
Mo-Fr 8-11.30 Uhr
Mit youli.ch ist ein Online-Portal für Jugendliche und junge Erwachsene gestartet, das über angesagte Events, coole Locations, spannende Freizeitideen bis hin zu aktuellen News berichten wird. Die Inhalte erstellen jugendliche Blogger aus der Region selbst. Wer youli-Blogger werden will, kann sich ab sofort im grossen Facebook-Casting bewerben.
Das neue Jugendkonto der Bank Linth
heisst youli. Das Wort ist zusammenge-
setzt aus young (engl. jung) und Linth.
Zum Zeitpunkt, an dem die Jugendlichen
ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen,
sollen sie dazu ermuntert werden, sich
aktiv in und mit ihrer Region zu beschäfti-
gen. Das Online-Portal youli.ch ist darum
bewusst darauf ausgerichtet, dass sich
die Besucher vernetzen und sich über die
für sie wichtigen Themen austauschen.
So funktioniert das Facebook-Casting
Die Inhalte will daher nicht die Bank
Linth vorgeben. Es werden drei youli-
Blogger gesucht, die künftig regelmässig
informieren, berichten, fotografieren
und erzählen, was sie und ihr Umfeld
bewegt – von Anlässen und Ereignissen,
über Ausgehtipps bis zu Freizeitideen ist
alles möglich. Wer Lust und den nötigen
Mumm in den Knochen dafür hat, kann
sich ab sofort bis spätestens 20. April
2011 über Facebook bewerben und dort
möglichst viele «Votes» sammeln. Die
neun Bewerber, die am meisten begeistert
haben, werden zu einem grossen Finaltag
eingeladen. Dort müssen sie die Jury da-
von überzeugen, dass sie die «Richtigen»
sind. Drei Personen werden schliesslich
zu offiziellen youli-Bloggern gekürt und
kassieren dafür 5 000 Franken!
Mitmachen lohnt sich übrigens auch für
jene, die im Facebook-Casting ihre Stim-
me abgeben: unter allen, die mit einem
«Vote» mitgemacht haben, wird ein iPad
verlost.
Mehr auf youli.ch
Alle Informationen zum Facebook-Casting
und die Teilnahmebedingungen sind auf
youli.ch zu finden. Dort gibt es über den
Blog hinaus die Möglichkeit, auf einem
Marktplatz Angebote zu durchsuchen
oder zu veröffentlichen, wenn es um eine
Wohnung, ein WG-Zimmer, eine Arbeits-
stelle oder einen fahrbaren Untersatz
geht. Zudem werden regelmässig Wettbe-
werbe mit attraktiven Preisen veröffent-
licht. Für all dies ist übrigens kein Konto
der Bank Linth nötig, das Registrieren als
«User» auf youli.ch genügt.
Jetzt youli-Member werden
Kontoinhaber profitieren noch etwas
mehr, denn sie sind automatisch youli-
Member. Damit verpassen sie dank einem
Newsletter keine Verlosung auf youli.ch.
Exklusiv ist auch die «special edition»:
Zweimal im Jahr können youli-Member
trendige Artikel gewinnen, die in keiner
Sammlung fehlen dürfen. Darüber hinaus
erhalten sie regelmässig vergünstigte
Tickets für Sport-, Musik- oder andere
Kulturanlässe. Alles ganz einfach durch
Vorweisen der Membercard am Schalter
der Bank-Linth-Geschäftsstelle. Dort
kennen die Kundenberaterinnen und
Kundenberater auch weitere Details rund
um youli – das Jugendkonto der Bank
Linth mit dem Online-Portal youli.ch.
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Die Anfahrt: Mit dem Auto bis Ausfahrt Dürnten (Oberlandautobahn A53), direkt
am Kreisel. Oder mit der Bahn (S 5 und S 15) bis zur Bahnstation Bubikon, von dort bequem zu Fuss ins neue Gartencenter.
Meiers neuer Treffpunkt: ab sofort in Dürnten!
Perfekter Gartenauftakt
NEU:
zwischen
Rapperswil
und Hinwil