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Der Bau der Talsperre Haltern und seine Bedeutung für Westfalen 204 Geographische Kommission für Westfalen Die Talsperre Haltern ist untrennbar mit dem Wasserwerk Haltern in ihrer Funk- tion als Vorratsraum für eines der größ- ten Wasserwerke Europas verbunden. Im Laufe der Jahre hat die Talsperre aber in vielerlei Hinsicht an Stellenwert gewonnen bis hin zu der Tatsache, dass die mit ihr verbundene Stadt Haltern am See die Talsperre nunmehr auch in ihrem Namen trägt. Wasserwerk Haltern Das Wasserwerk Haltern wurde 1908 in Betrieb genommen. Mit der derzeitigen Jahresabgabe von fast 100 Mio. m 3 wer- den rund 1 Mio. Bürger, Gewerbe und Industrie in 20 Städten des nördlichen Ruhrgebiets, des Münsterlandes und in der Stadt Duisburg mit Trinkwasser ver- sorgt. Anfänglich basierte die Wasserför- derung ausschließlich auf dem natürlich vorhandenen Grundwasser. Die Wasser- abgabe wuchs innerhalb kürzester Zeit von anfänglich 4 Mio. m 3 auf rund 18 Mio. m 3 pro Jahr an. Als der steigende Wasserbedarf des nördlichen Ruhrge- bietes nicht mehr gedeckt werden konn- te, wurde 1914 die ,,künstliche“ Grund- wasseranreicherung über Langsam- sandfilter in Haltern eingeführt. Dieses Verfahren hatte sich seit der Jahrhun- dertwende im Ruhrtal bewährt. Im Rahmen dieses Verfahrens wird Oberflächenwasser, anfangs aus der Ste- ver bzw. später aus der Talsperre, ent- nommen, vorgereinigt, anschließend zur Versickerung gebracht und gemeinsam mit dem auf natürlichem Wege zuströ- menden Grundwasser gefördert. Dar- über hinaus werden in den Waldgebie- ten Haard und Hohe Mark zwei reine Grundwassergewinnungen betrieben. Zum Schutz des Wasservorkom- mens für das Kerngebiet des Wasser- werks rund um die Talsperre hat der Regierungspräsident Münster am 28.07.1988 eine Wasserschutzgebiets- verordnung erlassen. Bau der Talsperre Haltern Um jahreszeitlich bedingte Abfluss- schwankungen des Oberflächenwassers auszugleichen, insbesondere um som- merliche Niedrigwasserperioden über- brücken zu können, entstanden ab 1927 die Talsperre Haltern und ab 1972 die Talsperre Hullern als Rohwasserspei- cher. Sie sind durch Ausbaggern des sandigen Untergrundes bis auf 7 m Tie- fe im Stevertal ent- standen. Als Roh- wasserspender dienen die Stever und der Mühlenbach. Eine Sperre, d. h. eine Wasser-Füllung des ganzen Steverta- les im Raum Haltern, wurde zunächst als nicht realistisch be- trachtet. Zu groß würden die Schwie- rigkeiten beim Grunderwerb der Flä- chen von der Stadt und dem Grafen Westerholt sein. Eine Aufspeicherung von genügendem Was- ser an anderen Stellen als in Haltern sei zu prüfen. Schließlich wurde dann 1926 doch das Recht zum Bau der Talsperre Haltern verliehen, um die Jahresförderung des Wasserwerks Haltern in mehreren Stu- fen von 18 Mio. m 3 pro Jahr auf 80 Mio. m 3 jährlich zu steigern. Das Vorhaben der Anlage dieser Talsperre wurde dann in den Jahren 1927 bis 1930 verwirk- licht. Der Aufstau der Stever mit einem Walzenwehr um 4,5 Meter ergab 1930 bei Fertigstellung einen Stauraum von 4,0 Mio. m 3 . Bei der weiteren Ausbagge- rung in den Jahren von 1930 bis 1955 wurde ab 1938 ein Eimerketten-Bagger eingesetzt. Volumen der Talsperre 1955: 8 Mio. m 3 bei 220 Hektar Wasserfläche und rund 5 Meter Wassertiefe. Die nur leicht gewellte Landschaft am Südrand der Münsterländischen Bucht erlaubt es nicht, Talsperren, so wie es der Name sagt, in üblicher Weise zu bauen. Deshalb wurde die Vergröße- rung der Talsperre Haltern nicht durch Erhöhung eines Dammes erreicht, son- dern, bei Erhaltung der ursprünglichen Stauhöhe, durch Erweiterung der See- fläche und Vertiefung des Sees. Ein sol- ches Bauverfahren ist nur bei entspre- chend günstigen geologischen Voraus- setzungen möglich: das Vorhandensein von Lockergestein. Hier sind es die erst in tieferen Bereichen verfestigten, bis zu 250 m mächtigen und von quartär en Decksanden überlagerten so genannten Halterner Sande. Das Trockenjahr 1959 aktivierte die weiteren Ausbaupläne. Dazu wurde nun ein Schneidkopf-Saugbagger mit voll- elektrischer Ausrüstung eingesetzt. Der gewonnene Sand wurde über eine meh- rere Kilometer lange Rohrleitung auf große Spülfelder in der Westruper Heide transportiert. 1971 erhielt die Talsperre Haltern die heutige Größe: 20,5 Mio. m 3 Staurauminhalt bei einer Wasserfläche von 307 Hektar und einer Wassertiefe von 7 Metern. Seit dem Bau der Talsperre im Jahr 1927 wurden insgesamt 19,9 Mio. m 3 Sand gewonnen, die auf der südöstlich der Talsperre angelegten Sandhalde gelagert und der Bauindustrie zur Verfü- gung gestellt werden, die seitdem ca. 15 Mio. m 3 Sand abgenommen hat. Der Halterner Sand ist sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau als Bau- und Zuschlag- stoff begehrt. Es hat sich in der Emscher- und Lipperegion ein stabiler Abnehmer- kreis für den Halterner Sand gebildet, an dessen Weiterverarbeitung viele Arbeits- plätze gebunden sind. Als Anfang der 1990er Jahre die gewonnenen Sandmengen nicht mehr zur Befriedigung der Nachfrage aus- reichten, beantragte man 1994 die Ver- tiefung der Talsperre Haltern um weite- re 8 Meter auf 24,4 m ü. NN beim Lan- desoberbergamt. Seit der Zulassung im gleichen Jahr können im Zuge der Ver- tiefung der Talsperre bis zum Endaus- bau insgesamt ca. 15 Mio. m 3 Sand gewonnen werden. Damit bleibt die Abb. 1: Wasserwerk Haltern (Foto: GELSENWASSER AG) Gebiet und Identität Naturraum Bevölkerung Siedlung Wirtschaft und Verkehr Bildung und Kultur Gesellschaft und Politik Stand: 2007

Stand: 20 Der Bau der Talsperre Haltern und seine ... · Eine Sperre, d. h. eine Wasser-Füllung des ganzen Steverta-les im Raum Haltern, wurde zunächst als nicht realistisch be-trachtet

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Der Bau der Talsperre Haltern undseine Bedeutung für Westfalen

204 Geographische Kommission für Westfalen

Die Talsperre Haltern ist untrennbar mitdem Wasserwerk Haltern in ihrer Funk-tion als Vorratsraum für eines der größ-ten Wasserwerke Europas verbunden.Im Laufe der Jahre hat die Talsperreaber in vielerlei Hinsicht an Stellenwertgewonnen bis hin zu der Tatsache, dassdie mit ihr verbundene Stadt Haltern amSee die Talsperre nunmehr auch inihrem Namen trägt.

Wasserwerk HalternDas Wasserwerk Haltern wurde 1908 inBetrieb genommen. Mit der derzeitigenJahresabgabe von fast 100 Mio. m3 wer-den rund 1 Mio. Bürger, Gewerbe undIndustrie in 20 Städten des nördlichenRuhrgebiets, des Münsterlandes und inder Stadt Duisburg mit Trinkwasser ver-sorgt.

Anfänglich basierte die Wasserför-derung ausschließlich auf dem natürlichvorhandenen Grundwasser. Die Wasser-abgabe wuchs innerhalb kürzester Zeitvon anfänglich 4 Mio. m3 auf rund 18Mio. m3 pro Jahr an. Als der steigendeWasserbedarf des nördlichen Ruhrge-bietes nicht mehr gedeckt werden konn-te, wurde 1914 die ,,künstliche“ Grund-wasseranreicherung über Langsam-sandfilter in Haltern eingeführt. DiesesVerfahren hatte sich seit der Jahrhun-dertwende im Ruhrtal bewährt.

Im Rahmen dieses Verfahrens wirdOberflächenwasser, anfangs aus der Ste-ver bzw. später aus der Talsperre, ent-nommen, vorgereinigt, anschließend zurVersickerung gebracht und gemeinsammit dem auf natürlichem Wege zuströ-menden Grundwasser gefördert. Dar-

über hinaus werden in den Waldgebie-ten Haard und Hohe Mark zwei reineGrundwassergewinnungen betrieben.

Zum Schutz des Wasservorkom-mens für das Kerngebiet des Wasser-werks rund um die Talsperre hat derRegierungspräsident Münster am28.07.1988 eine Wasserschutzgebiets-verordnung erlassen.

Bau der Talsperre HalternUm jahreszeitlich bedingte Abfluss-schwankungen des Oberflächenwassersauszugleichen, insbesondere um som-merliche Niedrigwasserperioden über-brücken zu können, entstanden ab 1927die Talsperre Haltern und ab 1972 dieTalsperre Hullern als Rohwasserspei-cher. Sie sind durch Ausbaggern dessandigen Untergrundes bis auf 7 m Tie-

fe im Stevertal ent-standen. Als Roh-wasserspender dienendie Stever und derMühlenbach.

Eine Sperre, d. h.eine Wasser-Füllungdes ganzen Steverta-les im Raum Haltern,wurde zunächst alsnicht realistisch be-trachtet. Zu großwürden die Schwie-rigkeiten beimGrunderwerb der Flä-chen von der Stadt

und dem Grafen Westerholt sein. EineAufspeicherung von genügendem Was-ser an anderen Stellen als in Haltern seizu prüfen.

Schließlich wurde dann 1926 dochdas Recht zum Bau der Talsperre Halternverliehen, um die Jahresförderung desWasserwerks Haltern in mehreren Stu-fen von 18 Mio. m3 pro Jahr auf 80 Mio.m3 jährlich zu steigern. Das Vorhabender Anlage dieser Talsperre wurde dannin den Jahren 1927 bis 1930 verwirk-licht. Der Aufstau der Stever mit einemWalzenwehr um 4,5 Meter ergab 1930bei Fertigstellung einen Stauraum von4,0 Mio. m3. Bei der weiteren Ausbagge-rung in den Jahren von 1930 bis 1955wurde ab 1938 ein Eimerketten-Baggereingesetzt. Volumen der Talsperre 1955:8 Mio. m3 bei 220 Hektar Wasserfläche

und rund 5 Meter Wassertiefe.Die nur leicht gewellte Landschaft

am Südrand der MünsterländischenBucht erlaubt es nicht, Talsperren, sowie es der Name sagt, in üblicher Weisezu bauen. Deshalb wurde die Vergröße-rung der Talsperre Haltern nicht durchErhöhung eines Dammes erreicht, son-dern, bei Erhaltung der ursprünglichenStauhöhe, durch Erweiterung der See-fläche und Vertiefung des Sees. Ein sol-ches Bauverfahren ist nur bei entspre-chend günstigen geologischen Voraus-setzungen möglich: das Vorhandenseinvon Lockergestein. Hier sind es die erstin tieferen Bereichen verfestigten, bis zu250 m mächtigen und von quartärenDecksanden überlagerten so genanntenHalterner Sande.

Das Trockenjahr 1959 aktivierte dieweiteren Ausbaupläne. Dazu wurde nunein Schneidkopf-Saugbagger mit voll-elektrischer Ausrüstung eingesetzt. Dergewonnene Sand wurde über eine meh-rere Kilometer lange Rohrleitung aufgroße Spülfelder in der Westruper Heidetransportiert. 1971 erhielt die TalsperreHaltern die heutige Größe: 20,5 Mio. m3

Staurauminhalt bei einer Wasserflächevon 307 Hektar und einer Wassertiefevon 7 Metern.

Seit dem Bau der Talsperre im Jahr1927 wurden insgesamt 19,9 Mio. m3

Sand gewonnen, die auf der südöstlichder Talsperre angelegten Sandhaldegelagert und der Bauindustrie zur Verfü-gung gestellt werden, die seitdem ca. 15Mio. m3 Sand abgenommen hat. DerHalterner Sand ist sowohl im Hoch- alsauch im Tiefbau als Bau- und Zuschlag-stoff begehrt. Es hat sich in der Emscher-und Lipperegion ein stabiler Abnehmer-kreis für den Halterner Sand gebildet, andessen Weiterverarbeitung viele Arbeits-plätze gebunden sind.

Als Anfang der 1990er Jahre diegewonnenen Sandmengen nicht mehrzur Befriedigung der Nachfrage aus-reichten, beantragte man 1994 die Ver-tiefung der Talsperre Haltern um weite-re 8 Meter auf 24,4 m ü. NN beim Lan-desoberbergamt. Seit der Zulassung imgleichen Jahr können im Zuge der Ver-tiefung der Talsperre bis zum Endaus-bau insgesamt ca. 15 Mio. m3 Sandgewonnen werden. Damit bleibt die

Abb. 1: Wasserwerk Haltern (Foto: GELSENWASSER AG)

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Stand: 2007

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Bedarfsdeckung auch in den nächsten20 Jahren gesichert. Die bestehendeUferlinie und die Böschungsneigungvon 1:4 werden beibehalten und die vor-handene Infrastruktur wird weiterhingenutzt, so dass weder zusätzliche Flä-chen benötigt werden noch Beeinträch-tigungen der Umwelt und der Land-schaft zu besorgen sind. Im Gegensatzzu anderen Sandgewinnungsbetriebenwird das Grundwasser über das beste-hende Maß hinaus nicht freigelegt.

EinzugsgebietDas 878 km2 große Talsperreneinzugs-gebiet setzt sich zu zwei Dritteln ausdem Gebiet der Stever und zu einemDrittel aus dem nordwestlich gelegenenGebiet des Heu-/Mühlenbachs zusam-

men. Diese Teileinzugsgebiete unter-scheiden sich aufgrund ihrer hydrogeo-logischen und geographischen Verhält-nisse. Während im Heu-/Mühlenbach-gebiet eher Sandböden überwiegen, istder Untergrund im Stevergebiet kal-kig/mergelig. Wegen der geringerenSpeicherfähigkeit des Untergrundes undeiner stärker ausgeprägten Morphologieim Einzugsgebiet ist die Stever stärke-ren Abflussschwankungen unterworfenals der Heu-/Mühlenbach, der ein vor-wiegend ebenes Gelände mit hohenGrundwasserständen entwässert.

Durch die Talsperre Haltern fließenpro Jahr durchschnittlich 240 Mio. m3

Wasser, von denen zwei Drittel unge-nutzt über die Unterstever in die Lippeabfließen. Das verbleibende Drittel dient

der Wasserversorgung undwird vom Nordbecken überDüker dem Südbecken derTalsperre zugeleitet. An die-ser Stelle werden in dasRohwasser seit 1976 zurVerringerung der Phosphatebedarfsweise Aluminium-oder Eisensalze und zurAdsorption von Pflanzenbe-handlungsmitteln seit 1989bedarfsweise Aktivkohle-pulver zudosiert.

Mehr als nur WasserversorgungWährend das Südbecken der TalsperreHaltern dem Wasserwerk als Rohwas-serspeicher und Reaktionsbecken dient,entwickelte sich das Nordbecken imLaufe der Jahre zu einem attraktivenNaherholungsgebiet, was sich wieder-um positiv auf die Stadt Haltern am Seeauswirkte.

Im April 1930 wurde die Seegesell-schaft gegründet. Die Gesellschafterwaren das Wasserwerk für das nördlichewestfälische Kohlenrevier, der Land-kreis Recklinghausen, die Provinz West-falen, der Ruhrsiedlungsverband unddas Amt Haltern. Bereits ein Jahr spätereröffnete am 14. Mai 1931 das auchnoch heute beliebte Strandbad an derTalsperre Haltern den Betrieb.

Neben dem Baden sind das Angeln,Segeln und Surfen erlaubt. Um den vor-rangigen Zweck der Talsperre Haltern,die Wasserversorgung, nicht zu gefähr-den, unterliegt der Wassersport einerGemeingebrauchsverordnung, erlassenvon der Bezirksregierung Münster inaktueller Fassung am 8. Dezember2006, sowie einer Surfordnung. Danachsind u. a. nur eine beschränkte Anzahlan Wasserfahrzeugen (330 Segelboote,1 020 Ruder-, Paddel- und Schlauch-boote sowie 20 Tretboote) zugelassen,spezielle Vorfahrtregeln für die Be-triebsboote der GELSENWASSER AGund das auf der Talsperre betriebeneFahrgastschiff „Möwe“ aufgestellt so-wie Nutzungsbereiche („Surfrevier“)und Zonen mit Betretungsverbot festge-legt. Insbesondere die OverrathscheInsel darf aus Landschafts- und Vogel-schutzgründen nicht betreten werden.Sie ist als Brutstätte für Graureiher undandere Wasservögel von Bedeutung.

Darüber hinaus runden angelegteWanderwege, Aussichtspunkte undAnlegestellen sowie zahlreiche nachund nach angesiedelte Gaststätten undHotelbetriebe und ein Motorradtreff dasvielfältige Freizeitangebot rund um dieTalsperre Haltern ab. Sowohl die Tal-sperre wie auch die Stadt Haltern amSee entwickelten sich damit zu Aus-flugszielen, die weit über die lokalenund regionalen Grenzen bekannt sind.

ULRICH PETERWITZ

Einzugsgebiet der Talsperre Halternund Verbreitung der Halterner Sande

10 km

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MünsterHavixbeck

NottulnCoesfeldGescherSüdlohn

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Entwurf:U. PETERWITZ

Abb. 2: Einzugsgebiet der Talsperre Haltern und Verbreitung derHalterner Sande (Entwurf: U. PETERWITZ)

Abb. 3: Heutiger Schneidkopf-Saugbagger(Foto: GELSENWASSER AG)

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