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STARPlus Dezember 2010
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James LastInterview rund um den legendären Bandleader!
Helene FischerAnlass mit vielen wunderschönenImpressionen
Dezember 2010 | Fr. 4.50 € 3.50Das Event- und Künstler-Magazin Nr. 1
4 Seiten Interview Andrea Berg berichtet ausführlich...
Seite 32
4 Seiten Interview 4 Seiten Interview
Andrea Berg
www.star-plus.ch
Seite 28
Helene FischerJames LastJames LastInterview rund um den legendären Bandleader!
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James Last Helene FischerAnlass mit vielen wunderschönenImpressionen
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Helene Fischer
Exklusiv & Aktuell: TOP-Events ++ Promi-News ++ Viele Fotos ++ Rätsel
Matthias ReimWieder auf Erfolgskurs
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Sven EpineyDer Quoten-Garant
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Exklusiv & Aktuell: TOP-Events ++ Promi-News ++ Viele Fotos ++ Rätsel
Seite 14 - 17
Matthias Reim
Sven Epiney
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Silvester-Gala 2010
Info: [email protected]
Freitag, 31.12.2010 • Bodensee-Arena Kreuzlingen
Info: [email protected]: [email protected]
Die fi delen Mölltaler
Marc Pircher
Sarah-Jane Stefan Roos
Yasminè-Melanie
Kategorie I
Kategorie II
120.-inkl. Silvestermenü
und ein Cüpli
75.-inkl. ein Cüpli
*Kat. 1: Fr. 95.– * Kat. 2: Fr. 75.– Sitzplätze Galerie Plätze nummeriert Kat. 3: Fr. 70.– Sitzplätze Galerie nicht nummeriert Kat. 4: Fr. 60.– Stehplätze Kat. 5: Fr. 40.–* Plätze mit Konsumationsbestuhlung Vorverkauf im Piccadilly-Pub Lyss und Eddie's Café Bar, Centre Brügg
0900 800 800CHF 1.19/min., Festnetztarif
und bei jeder grösseren Poststelle.
MEDIENPARTNER
SeppSilberberger
3250 Lyss SAMSTAG30. APRIL 2011
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G e s c h w i s t e r
HofmannG e s c h w i s t e r
Hofmann
Stargast HansiHinterseer
Stargast HansiHinterseer
S E E L A N DH A L L ES E E L A N DH A L L E
Das Event- und Künstler-Magazin Nr. 1
www.star-plus.ch
Das Event- und Künstler-Magazin Nr. 1
www.star-plus.ch
www.wgtop.ch
Grafi k, Druck, Internet
Anz
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Editorial
Lieber Leser
Alle haben es schon be-merkt, das Fest der Feste liegt direkt vor der Türe. Die Vorfreude auf Weihnachten hält Einzug und schön de-korierte Einkaufsstrassen, Weihnachtsmärkte und süs-se Leckereien halten unsere Sinne wach.
Wir freuen uns alle auf die besinnliche und feierliche Adventszeit, Kerzenlicht und natürlich auch auf sinn-volle Geschenke.
Und last but not least verab-schieden wir das Jahr 2010 und das neue Jahr 2011 wird eingeläutet. Somit geht ein Jahr zu Ende mit vielen Hö-hen, Tiefen, Freuden und Trauer.
Zu diesem Anlass möchten wir all unseren Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.
Werner Greuter
Inhaltsverzeichnis
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Jöggu & Miggu CD-TaufeBenefi z-Konzert in BaarPrix Walo Sprungbrett in BirrSemino Rossi Konzert in St.GallenHelene Fischer Konzerte
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SuDokuHoroskopImpressum STARPlusSTARPlus-PreisrätselSTARPlus-ShopKleinanzeigenMike Shiva – Lebenswelle SuchbildRätselaufl ösungen
Kurz und BündigWussten Sie, dass...KurzmeldungenRätsel-SpassRätsel-SpassPromisprüchePromis lästern...Promis und StalkingBackstageSchweizer Prominenz / Witze
Sven Epiney – Der Quoten-GarantYoung Master – ScillaMichael Jackson‘s Kinder loben PapaWie gehts weiter mit Gotthard?Andrea Berg berichtet ausführlich...James Last im InterviewFurbaz – Weihnachtstour / ChartsMatthias Reim „Sieben Leben“Chaostheater OropaxX-Faktor Gewinnerin Editha Abdieski
Veranstaltungen DezemberMusicals & MoreMarcello W. – CD Taufe in BirrUsher kommt in die SchweizMusik-Events & Veranstaltungen
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Die fi delen Mölltaler
Marc Pircher
Sarah-Jane Stefan Roos
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Günstig wie noch nie!Günstig Drucken-Hotline: 071 955 77 16Fragen Sie heute noch Ihre persönliche Offerte an. Wir beraten Sie gerne!
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Sarah ConnorDie Frau mit den vielen Gesichtern zeigt sich immer von ihrer besten Seite, stets anders gestylt und tolle Outfi ts. Sie hat alles, was eine interessante Frau ausmachen. Die Trennung von Marc Terenzi hat zwar Spuren hinterlas-sen, die Zeiten aber waren schwer für Sarah. Heute ist sie glücklich und zufrieden mit ihrem Leben.
Mit ihrem neuen Album „Real Love“ hat sie diesen Teil ihrer Vergangenheit verarbeitet. Dies ist sicher auch der Grund, weshalb dieses Album nicht emotionaler hätte sein können. „Ich habe das Album ‚Real Love‘ genannt, weil ich gemerkt habe, dass echte, aufrichtige, wahre Lie-be die Antwort auf viele meiner Fragen ist“, erklärt sie. „Ich glaube, dass Liebe bei sich selber anfangen muss. Man muss sich selbst gegenüber aufrichtig und ehrlich sein, auch die kleinen Macken an sich selbst lieben. Lie-be ist, bedingungslos geben zu wollen, aber auch in der Lage zu sein, Dinge anzunehmen.
Die Zusammmenarbeit mit jungen und kreativen Künst-lern in X-Factor hat ihr so viel Spass gemacht, dass sie sich vorstellen könnte, auch in Zukunft in dieser Rich-tung zu arbeiten.
„Ich fi nde, ich habe viel Liebe in meinem Leben.“
„Röschti mit Späck“
CD-Taufe Jöggu & Miggu
Jöggu & Miggu sind glück-lich über die vielen positiven Reaktionen ihres Anlasses. Die Komedie-Show bot dem Publikum einiges zum Lachen. D‘Chueweid-Enter-tainer freuten sich, Freddy Steady, der Dummer von Krokus, als CD-Götti dabei zu haben und tauften ihren Silberling mit viel Sekt, Ap-plaus und lustigen Sprüchen. Das kann ja nur ein Erfolg werden?
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Ein Abend, der es in sich hatte... Viele internationale, be-kannte Künstler, wie Costa Cordalis, Kiki und Lucas war-teten mit „Anita“ auf, Jürgen Drews mit „Mamama“ und brachten zusammen mit vielen weiteren Interpreten die Halle zum Beben.
Stefan Roos hatte Premiere und sang sein Lied „Das Herz ei-ner Mutter“ zusammen mit dem Jodlerclub Wiesenberg zum ersten Mal in Schwiizerdütsch.
Der Veranstalter, Marcel Baier, ist glücklich über den gelun-genen Anlass und freut sich über das Interesse der Bevölke-rung an der Kinderkrebshilfe Schweiz.
Schlager-Abendzugunsten Kinderkrebshilfe Schweiz
CD-Taufe Yasmine-Mélanie
„Lebenslänglich glück-lich“ verspricht Yasmine-Mélanie mit ihrem neu er-schienen Album.
Bild links: Costa Cordalis beim Veranstalter, Marcel Baier
„Röschti mit Späck“
CD-Taufe Jöggu & Miggu
Jöggu & Miggu sind glück-lich über die vielen positiven Reaktionen ihres Anlasses. Die Komedie-Show bot dem Publikum einiges zum Lachen. D‘Chueweid-Enter-tainer freuten sich, Freddy Steady, der Dummer von Krokus, als CD-Götti dabei zu haben und tauften ihren Silberling mit viel Sekt, Ap-plaus und lustigen Sprüchen. Das kann ja nur ein Erfolg werden?
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Schön war‘s...
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Kurz und Bündig !!!Neues aus der Promiwelt
Lindsay LohenBruce Darnell
Cher
An der Seite von Christina Aguilera kehrt die Pop-Diva (65) mit dem Kino-Film „Burlesque“ wieder zurück.In einem Interview plaudert sie offen über ihre Tochter, die ein guter Junge ist. Sie sieht das heute locker. Ihr Sohn Chaz, der bis vor kurzem noch ihre Tochter Chastity war, hatte sich einer Geschlechts-umwandlung unterzogen. Es gibt zwar hie und da noch klei-ne Versprecher, wie z.B. „Sie ist ein kluges Mädchen – ein Junge.“ Mit dem Altern scheint die Sängerin mehr Mühe zu haben. Die 64-Jährige unterzog sich zahllosen Schönheitsoperatio-nen. Ein bisschen neidisch schaut sie zu anderen Schauspie-lerinnen: „Meryl Streep macht das grossartig. Diese blöde Bitch sieht besser aus als wir alle!“
Bruce Darnell, der Softy-Typ, das Mannequin und „wei-nender“ Juror in Supertalent kämpft noch heute mit De-pressionen. Er hatte eine ziemlich drama-tische Kindheit. „Ich war nie happy. Meine Familie sagte zu mir: ‚Du bist wertlos.‘ Er konnte mit niemandem da-rüber reden und irgendwann wollte er seinem Leben ein Ende bereiten: „Mit meinem Cabrio raste ich mit Tempo 200 in eine Baustelle.“ Bruce kam mit einer Kopfwunde davon, das Auto hatte Totalschaden.
Er holte sich professionelle Hilfe und konnte so seine Kind-heit verarbeiten. Heute geht es ihm gut und will anderen, die unter Depressionen leiden, Mut machen. „Wer depressiv ist, sollte ohne Probleme über seine Krankheit sprechen können. Ich kann nur raten: Seid mutig und sucht euch Hilfe.“
James Blunt ist ein Schwei-zer Fan. Er verbringt bis zu drei Monate im Jahr in seinem Chalet in Verbier im Wallis. Dort sind viele sei-ner Hits entstanden. „Tags-über gehe ich gerne Ski fah-ren und am Abend setze ich mich mit der Gitarre auf dem Schoss vor das Cheminée
und denke mir neue Songs aus. Vor fünf Jahren machte ihn sein Hit „You’re Beautiful“ über Nacht zum Star. Mit der Zeit hat er sich an das Berühmtsein gewöhnt, aber ist glücklich, dass er in der Schweiz eigentlich überall einigermassen ungestört herumspazieren kann.
Vor seinem Durchbruch als Sänger diente er in der britischen Armee und war im Kosovo im Einsatz. „Dort habe ich ge-lernt, dass es Schlimmeres gibt als eine schlechte Kritik auf ein Lied. Ich erlebte den Tod und schreckliche Gewalt. Die wahren Stars dieser Welt sind Krankenschwestern, Ärzte oder Lehrer, die unseren Kindern eine neue Perspektive bieten.“
Lindsay Lohan (24) ist im Juli diesen Jahres zu 90 Tagen Ent-zugstherapie verurteilt worden.
Bei einem Versuch, aus der Klinik mit einem Mitpatient zu fl üchten, weil sie Lust auf eine Cola hatten, blieb ihr Kollege mit seinen Klamot-ten am Zaun hängen und sie wurden erwischt. Heute darf sie ganz legal die Klinik ein-
mal pro Tag verlassen. Meist genehmigt sie sich im nächs-ten Starbucks einen Kaffee. Doch für einmal ging sie shop-pen, diesmal nicht bei Gucci oder Prada, nein sie machte im nächsten Billlig-Shop einen Halt und kaufte sich Kleider für 200 Dollar. Sie soll gemäss Geschäftsführer „sehr sehr gut“ ausgesehen haben und es gab keinerlei Probleme.
Zur Therapie gehört auch ein Zusammentreffen mit ihren zerstrittenen Eltern.
James Blunt
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Christkindlreisenach Freiburg im Breisgau und
Europapark Rustam 11. & 12. Dezember 2010
Abfahr� : Samstag, 11. Dezember 2010, um 8.00 hAnkunst : Freiburg i. Breisgau 11.30 h bis 17.30 h (her�liche Shopping�eile und schöne Christkindl-märkte geniessen)18.30 h Nachtessen im Schwarzwald, Tanzmusik und Schlager�nterhalt�ng mit Aline-Alexandra, Roman Peters, Pat�icia und andere!!!
Abfahr�: Sonntag, 12. Dezember 2010, um 11.00 h bis 18.30 h Europapark RustRückreise: circa 22.30 h
Preis pro Person (Fanclub A-A, RP, P):CHF 248.- mit DZ/HPincl. Eint�itt Europapark Rust
Preis pro Person (ohne Fanclub) CHF 258.- mit DZ/HPincl. Eint�itt Europapark Rust
Anmeldung bei Lott i Messerli
Mobile: 079 372 37 47
Aline-Alexandra
Benno und Corinne Bog�er
Pat�iciaNico Sanders
Roman Peters
Das Event- und Künstler-Magazin Nr. 1
www.star-plus.ch
Alljährlich im November moderiert Sven Epiney eine richtig grosse TV-Show rund um die Musik, fünf Jahre lang „Die grössten Schwei-zer Hits“ und nun in diesem Jahr moderierte er die Hit-Show „Kampf der Chöre“, die rund 800‘000 Menschen an den Bildschirm lockte.
Epiney wuchs im Wallis auf. Er besuchte das Lehrersemi-nar, machte Lokalradio und Tagesfernsehen. Seine Karriere ging stetig aufwärts. Heute gehört er zu den beliebtesten und erfolgreichsten Moderatoren in der Schweiz und präsentiert „VIParade“, „Die grössten Schweizer Hits“, „Al Dente“, „5 gegen 5“ und nun die Hitshow „Kampf der Chöre“.
Was macht den Walliser bei den TV-Zuschauern so sympa-thisch? Er erklärt sich das so, dass er sich nicht verstellt. „Ich gehe mit allen Menschen respektvoll um. Mir ist egal, ob je-mand Metzger oder CEO ist. Bei mir steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht, was er verkörpert. Ich nehme sie alle ernst und bekomme daher von ihnen sehr viel zurück. Mit Respekt erreicht man mehr im Leben. So bin ich erzogen worden.“
Sven Epiney ist ein stets gut gekleideter, gut aussehender und ein sympathischer junger Mann. Ein bisschen eitel ist er zwar
schon, aber ihm genügen sie-ben Minuten in der Maske, um gut auszusehen.
Er liebt das Fernsehen, seinen Job und die Leute, nichts des-to trotz kommen ihm manch-mal die Gedanken „Das kann es noch nicht gewesen sein.“ Epiney will noch weitere Sprachen lernen, will auch ein halbes Jahr verreisen, am liebsten nach Südameri-ka. Sein Leben bleibt offen, unberechenbar und span-nend. Er ist der Meinung: „Der Kopf ist freier, wenn man nicht zu intensiv an
morgen oder übermorgen denkt.“
Er hat noch vieles vor in seinem Leben. Er will noch das Tauchbrevet machen, Fallschirm springen, die Walliser Ber-ge erwandern, seine japanischen Freunde besuchen, seine
vielen Fotos sortieren, einen Gemüsegarten anlegen, und er will mal in einem tibetischen Kloster die totale Ruhe spüren.
„Kampf der Chöre“ ist für ihn eine Hitshow „...weil sie frisch und voller Emotionen ist. Weil darin viele Menschen mit Herzblut singen. Da gibts keine böse Jury, keine harten Wort-wechsel. Die Show berührt. Sie ist durch und durch schwei-zerisch.“Und so ist auch er selber, immer freundlich, immer fröhlich und durch und durch schweizerisch. Eigentlich ganz perfekt. (CG)
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schon, aber ihm genügen sie-ben Minuten in der Maske, um gut auszusehen.
Er liebt das Fernsehen, seinen Job und die Leute, nichts des-to trotz kommen ihm manch-mal die Gedanken „Das kann es noch nicht gewesen sein.“ Epiney will noch weitere Sprachen lernen, will auch ein halbes Jahr verreisen, am liebsten nach Südameri-ka. Sein Leben bleibt offen, unberechenbar und span-nend. Er ist der Meinung: „Der Kopf ist freier, wenn man nicht zu intensiv an
morgen oder übermorgen denkt.“
Der Quoten-Garant
Sven Epiney
Musik & Künstler
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Bereits zum dreizehnten Mal fand das Prix Walo Sprungbrett in der Arena Wydehof in Birr statt. Den Tagessieg erreichte die stimmgewaltige Pop-Sängerin Natalia Wohler aus Baden. Ihre Stimme begeisterte sowohl das Publikum als auch die kompetente Jury.
Nathalia Wohler war sehr überrascht über den Sieg. Die in England studierende sympathische Aargauerin meinte als Erstes: „It’s great! Das werde ich in England allen erzählen.“ Die 22-jährige Studentin, die in Guilford bei London Musik-Performance studiert, war total happy. „Wow cool! Ich wer-de mit Vollpower mein Bestes geben am 5. Dezember am Finale KLEINER PRIX WALO 2010. Ich hätte nie gedacht, dass ich nochmals einen Flug buchen muss, aber das mache ich natürlich gerne!“ meinte die aufgestellte Badenerin.
Die Jury hatte eine sehr schwere Aufgabe, alle 12 Beiträge aus den Sparten Gesang, Band und Special Act fachmännisch zu beurteilen.
Die Präsidentin und Event-Organisatorin der Show Szene Schweiz/Prix Walo, Monika Kaelin, führte als Moderatorin charmant und unterhaltsam durch das vielseitige musikali-sche Programm. Kandidaten aus der ganzen Schweiz gaben ihr Bestes: Death by chocolate (Rockband), Al Mundart (Sän-gerin), Rääs (Mundart-Pop/Rockband), LDDC (Rap/HipHop Crew), John Caroline (Pop/Rockband), Scilla (Pop-Sänge-rin), Phase Rot (Mundart Pop/Rockband), Atomic Angels (Girl-Group), Silence Lost (Rockband), Daniel (Sänger), Nathalia Wohler (Sängerin), Famm (A Cappella-Quartett).
Im Showblock rockte der Auslandschweizer Fabian Ander-hub mit seiner Band. Der in Quebec lebende kanadische Star eroberte das Publikum im Sturm und lobte die Schweizer Nachwuchstalente für ihre guten Darbietungen. Mit Tem-perament begeisterte auch die sympathische „Königin von Mallorca“ Silvia Kaufmann das klatschende Publikum und brachte den Wydehof in tolle Stimmung.
www.prixwalo.ch
Fotos: Kurt Meier/Studio ART
Prix Walo Sprungbrett
NATALIA WOHLER gewinnt!
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Schön war‘s...
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Die 21-jährige Scilla aus dem Tes-sin erinnert ein bisschen an Avril Lavigne: Rockige Musik, blonde Haare, Girly-Attitude. Doch das kommt gut! Scilla begeistert mit ei-ner lebendigen Art und einer Stim-me, die regelrecht durch die Decke geht.
Scilla Siekmann – alias Scilla – wurde 1989 in Lugano geboren. Ihre Leidenschaft für die Bühne hat sie früh entdeckt und begann auch früh mit Tanz- und Gesangs-stunden. Nach ihrem Abschluss in Science 2008 beschloss Scilla, sich von nun an voll und ganz auf ihre Karriere zu konzentrieren. Sie bewarb sich an einer sehr angese-henen Musical Schule in Mailand, wurde aufgenommen und schloss im Sommer 2009 ab. Während ihrer Tanz- und Gesangsausbildung, ent-deckte Scilla auch die Leidenschaft zum Schauspiel. Ihr Ziel bleibt aber nach wie vor, die Anerkennung als internationale Sängerin und Song-writerin zu erhalten. Ihre Musik ist Pop-Rock. Ihr Mu-sikstil stammt von Künstlern wie: Pink, No Doubt, The Runnaways, Anouk, Katy Perry, Christina Agui-lera und Lady Gaga. Scillas Musik wiederspiegelt die Kombination ihres europäischen Hintergrundes. Ihre Mutter ist Schweizerin, ihr Vater Italiener.
Im November 2009 traf sie sich mit dem Produzenten Fabrizio Grossi in Los Angelos. Dieser hatte schon mit Slash, Dave Navarro, Chad Smith, John Frusciante, Nina Hagen und Laura Pausini zusammengearbeitet. Das Ergeb-nis waren drei neue Aufnahmen, jeweils in Englisch und Italienisch: „I wanna to be ugly“, „Tiny little world“ und „Love kills me“.
In der Zeit, in der sie sich in Los Angeles aufhielt, schrieb sie ihre brandneue Single „Barbie Doll“ zusammen mit dem Gitarristen von Pink, Rafale Moreira. Mit dieser Sing-le will sie 2011 am Eurovision-Song-Contest konkurrieren. Ein echtes Bad Girl für die Schweiz. Mit soviel Star-Unter-stützung kann ja nichts schiefgehen. (VS)
hat sie früh entdeckt und begann auch früh mit Tanz- und Gesangs-stunden. Nach ihrem Abschluss in Science 2008 beschloss Scilla, sich von nun an voll und ganz auf ihre Karriere zu konzentrieren. Sie bewarb sich an einer sehr angese-henen Musical Schule in Mailand, wurde aufgenommen und schloss im Sommer 2009 ab. Während ihrer Tanz- und Gesangsausbildung, ent-deckte Scilla auch die Leidenschaft
Die 21-jährige Scilla aus dem Tes-sin erinnert ein bisschen an Avril Lavigne: Rockige Musik, blonde Haare, Girly-Attitude. Doch das kommt gut! Scilla begeistert mit ei-ner lebendigen Art und einer Stim-me, die regelrecht durch die Decke geht.
Scilla Siekmann – alias Scilla – wurde 1989 in Lugano geboren. Ihre Leidenschaft für die Bühne
zum Schauspiel. Ihr Ziel bleibt aber nach wie vor, die Anerkennung als internationale Sängerin und Song-writerin zu erhalten. Ihre Musik ist Pop-Rock. Ihr Mu-sikstil stammt von Künstlern wie: Pink, No Doubt, The Runnaways, Anouk, Katy Perry, Christina Agui-lera und Lady Gaga. Scillas Musik wiederspiegelt die Kombination ihres europäischen Hintergrundes. Ihre Mutter ist Schweizerin, ihr Vater Italiener.
www.scillamusic.com
Ein Label von
Wir fördern junge Talente
Scilla: „Barbie Doll“ Yeah, das rockt!
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Tel.: 071 955 77 15 www.perfects.tv
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„
…Arnold Schwarzen-egger nichts gegen Bürger hat, die Joints rauchen?
„Es kümmert doch nie-manden, ob man einen
Joint raucht oder nicht”, sagte der einstige Ac-tion-Star.“Erst kürzlich hatte der gebürtige Österreicher
ein Gesetz verabschiedet, wonach der Besitz kleiner Mengen Marihuana nicht mehr als Ordnungswidrigkeit bestraft wird. Jetzt ist es nur noch ein Knöllchen in Höhe von 100 Dollar, etwa wie ein Ticket für zu schnelles Fahren.Warum ist der Republikaner auf einmal so liberal? Liegt es vielleicht daran, dass er im Januar sein Amt abgibt? Fakt ist, dass sich Schwarzenegger zuvor gegen die Legalisierung ausgesprochen hatte. Die Legalisierung war in einem Refe-rendum, das in dem Westküstenstaat zur Wahl stand, knapp gescheitert. Der Vorschlag sei nicht gut durchdacht gewesen und sei zu weit gegangen, erklärte Schwarzenegger in der Talkshow. Der Volksentscheid „Proposition 19“ sah vor, dass Bürger über 21 Jahren die Droge zum Genuss konsumieren und in kleinen Mengen anbauen dürften. Nach US-Bundesgesetzen ist Marihuana eine illegale Droge. Ein Dutzend Bundesstaaten machen allerdings für medizinische Zwecke eine Ausnahme.
Arnold Schwarzenegger
Robbie Williams
Hätten Sie das gedacht?Wussten Sie, dass... !!!
… Ricky Martin nach sei-nem Outing als Homose-xueller glücklicher denn je ist?
„I’m as happy as I can be“: („Ich bin so glücklich, wie ich nur sein kann.“) sagt der Latinosänger. Das Outing hat ihn frei gemacht. Er hat es für seine Zwillinge getan, die eine Leihmutter vor zwei Jahren für Ricky ausgetragen hatte. „Ich möchte nicht, dass meine Familie auf Lügen aufgebaut ist. Meine Kinder gaben mir die Stärke, mich zu outen.“ Martin ist heute glücklicher denn je. Nicht ohne Grund: „Ich bin in einer sehr glücklichen Beziehung. Lie-be passiert, wenn du sie am wenigsten erwartest.“
… Madonna einen neuen Lover hat?
Madonna (52) versucht seit Wochen, ihre neue Liebe geheim zu halten. Doch sie hat nicht die Rechnung mit der Mutter ihrer neuen Lie-be gemacht….
Diese war schockiert, als sie von der neuen Frauenwahl ihres Sohnes Brahin (33) er-fahren hatte. „Ich bekam meinen Mund gar nicht mehr zu, als ich bemerkte, dass mein Sohn der neue Freund von Madonna ist. Ich versuche immer noch, irgendwie damit klarzukommen“ wird sie im Promi-Blogger zitiert.
Immerhin ist Brahin ein paar Jährchen älter als sein Vorgän-ger Jesus Luz, den Madonna in der Zwischenzeit abserviert hat. Vielleicht gelingt es ihm ja, die fl ippige Pop-Queen zu bändigen.
MadonnaRicky Martin
… Robbie Williams nach der Wiedervereinigung von Take That gesagt ha-ben soll, dass für ihn Gary Barlow immer das Pro-blem gewesen sei? „Ich wollte die Erinnerung an die Band zerstören und ich habe nicht locker gelassen, selbst als Barlow am Boden war und er (Robbie) selber zum Weltstar wurde. Das tut mir von Herzen leid.“ Und Gary dazu: „Es war schwierig zuzu-sehen wie Rob immer weiter kam. Ich hatte das Gefühl, dass ich zehn Schritte nach hinten machte.“
Heute ist alles vergessen. Gary: „Der Robbie, mit dem ich es jetzt zu tun habe, ist ein ganz anderer als der in den Neunzi-gern. Ich musste auf dem Boden landen, um jetzt wieder hier anzukommen.“ Und Robbie: „Gary war immer eine Vaterfi -gur für uns. Er hat sich immer um uns zu gekümmert, die Ma-schinerie vorangebracht, ist der Kapitän des Schiffs gewesen. Ich bin unglaublich glücklich, wieder unter seiner Leitung zu sein. Er hat‘s drauf!“ Was lange währt, wird endlich gut…
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... Boris Becker - Hochzeit mit FolgenUnumstritten war die Hochzeit von Boris Becker im Juni 2009 im malerischen St.Moritz eine Traumhochzeit. Doch noch heute streitet Boris um das von Pfarrer Fisher geforderte Honorar in der Höhe von Fr. 9‘600. Laut dem 42-jährigen Ex-Tennisspieler hat der Pfarrer ihm vor der Hochzeit angegeben, dass seine Entschädigung normaler-weise zwischen 1‘750 und 2‘100 Franken betrage. Doch gemäss Pfarrer Fisher soll er weit über das übliche Mass hinaus für Boris‘ Hochzeit tätig gewesen sein.Der Pfarrer hat sich nun von der Geheimhaltungspfl icht entbinden lassen. Gegen die Aufhebung des Berufsge-heimnisses erhob Becker Beschwerde beim Bündner Verwaltungsgericht und argumentiert, die Geheimhal-tung höchst privater Details seiner kirchlichen Trauung sei besonders schutzwürdig. Das Gericht jedoch wies die Beschwerde ab. Becker muss nun nicht nur die Gerichts-kosten von 2‘257 Franken zahlen, sondern den Pfarrer aussergerichtlich noch mit 1‘988 Franken entschädigen. Doch damit ist das eigentliche Problem noch nicht gelöst und der Honorarstreit geht weiter.
... Bushido – Bandscheiben-ProblemBushido, der harte Rapper, musste alle Termine seiner ausverkauften Tournee verschieben. Die Ärzte diagnos-tizierten eine schwere Bandscheiben-Verletzung. Für Bushido war das ein Schock. Bushido hatte keine Wahl, er musste sich kurzfristig operieren lassen. Aber Gottseidank ist nun alles gutgegangen und Bushido ist wohlauf:
„Ich kann einfach keine dauerhaften Schäden riskieren und werde so im April mit mehr Energie denn je die deut-schen Bühnen stürmen, da könnt ihr euch sicher sein!“, schreibt Bushido auf seiner Homepage.
... Ben Tewaag – Sohn von Uschi GlasNach 18 Monaten Gefängnis wurde Ben Tewaag mit-te Juli wieder freigelassen. Unauffällig wollte er an der Xbox Kinect teilnehmen und nicht von Stargast Sylvie van der Vaart ablenken, doch es kam anders: Kaum hatten die Fotografen ihn entdeckt, stürmten sie auch schon los. „Mensch, hier ist ja ganz schön was los“, lachte der Sohn von Uschi Glas.Teewag sass im Gefängnis wegen Misshandlung seiner ehemaligen Freundin. Öffentliche Auftritte sind seit sei-ner Freilassung selten. Kein Wunder also, dass sein Er-scheinen in München für Rummel sorgte. „Mir geht es sehr gut. Ich arbeite gerade in Köln und freue mich, ein-mal wieder hier in München zu sein“, erklärte er. Ange-regt unterhielt sich Teewag mit den anderen Gästen, in der einen Hand eine Cola, in der anderen sein schickes Jackett. Einen ersten Schritt in die richtige Richtung hat Ben Tewaag aber auf jeden Fall gemacht!
Kurzmeldungen
Sonntag27. März 2011, 19.00Hallenstadion Zürich
Aktuelles Album«Non-Stop Music»
im Handel erhältlich.
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SEMMEL CONCERTS AND GOOD NEWS PRESENTS
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Su Doku Die Grundregel des Su Doku ist ganz einfach:In jeder Reihe, Spalte und in jedem Neunerfeld dürfen die Zahlen von 1 - 9 nur einmal vorkommen. Man sollte die Zahl erst in ein Feld schreiben, wenn man ganz sicher ist, dass keine andere Zahl in dieses Feld eingesetzt werden kann. Nicht umsonst heisst Su Doku „die einzige Zahl“. Viel Spass beim Kombinieren!Die Aufl ösung fi nden Sie auf Seite 44.
Die Kinder sind sich einig: „Ich würde sa-gen, er war der beste Vater aller Zeiten.“ Auch über ihre Zu-kunftswünsche plau-derten Paris und Prince mit Oprah Winfrey. Prince möchte später einmal Filme produzieren und Regie führen, Paris schwebt eine Zukunft als Schauspielerin vor.
Über das im Dezember erscheinende Album „Michael“ sind die beiden auf keinen Fall zufrieden. Sie behaupten, „Das ist nicht die Stimme von Daddy!“. Sie seien beide dabei gewe-sen, als ihr Vater damals vor drei Jahren die Tracks einsang. Doch keiner der neuen Songs auf dem Album würde mit den damals gesungen Songs übereinstimmen. Vielmehr glauben Jacksons Nachkommen, es sei ein Fake-Album, bei dem je-mand die Lieder singe, dessen Stimme der ihres Vaters äh-nelt. Selbst beim Album-Cover entschied man sich für eine realitätsfremde Zeichnung.
Die Plattenfi rma Sony BMG dementierte die Gerüchte um-gehend: „Wir haben die Stimme von einem Experten prüfen lassen und er ist sich sicher, dass es die von Michael Jackson ist.“ Auch Star-Blogger Perez Hilton zweifelt an den Aussa-gen der Kinder: „Ich glaube vielmehr, dass die Kids von ihrer Grossmutter manipuliert wurden. Denn Katherine Jackson will nicht, dass das Album auf den Markt kommt.“ (CG)
Michael Jackson
Seine Kinder berichten:
Zum ersten Mal seit dem Tode von Michael Jackson standen die drei Kinder Prince (13), Paris (12) und Blanket (8) bei Oprah Winfrey für ein Interview zur Verfügung.Die Drei berichteten viel Gutes über ihren geliebten Vater. Vor allem Paris beklagte sich, dass niemand verstehen würde, was für ein guter Vater der King of Pop war. Sie berichtete, wie Papa Michael mit ihr einmal in Las Vegas aufs Dach ging und sie sich zusammen die Lichter der Stadt anschauten. Aber auch Kunstmuseen waren angesagt, da sie beide Kunst sehr liebten. Paris schwärmte von Michaels Kochkünsten: „Er war ein grossartiger Koch! Er machte den besten French Toast und das beste Frühstück der Welt.“Und Prince erinnert sich: „Wir waren in Bahrain. Wir sind immer früh aufgestanden und zum Strand gegangen – mit Coca Cola, Skittles oder Snickers.“
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Nach dem tragischen Unfalltod von Steve Lee überlegen sich die Bandmitglieder, wie es für Gotthard weitergehen soll. Die neue CD „Heaven – Best of Ballads Part 2“ ist da und das Lied von Steve „Have a little face“ wird viele Herzen berühren.
Viele fragen sich, wie gehts weiter mit der Rockbank Gott-hard? In einem Interview nimmt Marc Lynn Stellung: „Diese Frage steht auch für uns im Raum... keine Ahnung... die Ge-fühle gehen rauf, die Gefühle gehen runter... auf der einen Seite sind wir natürlich Musiker, auf der anderen Seite kann man sich nicht entscheiden, weil man es einfach noch nicht fühlt. Wir haben 20 Jahre lang den täglichen Kampf für un-sere Karriere miteinander gehabt. Es ist einfach schwierig, wenn es nicht mehr im Fünferteam ist... wie, was... es zieht uns links und es zieht uns rechts. Wir brauchen einfach noch Zeit.“ (CG)
Wie weiter?Mit seinen sanften lateinamerikanischen Rhythmen hat Semino Rossi auch das Ostschweizer Publikum verzau-bert. Eine Show à la Semino Rossi heisst: 14-köpfi ges Orchester, eine stimmige Light-Show, Tangorhythmen, mexikanische Mariachis, musikartistische Indio-Dar-bietung, Humor und dazu die sanfte und unverwechsel-bare Stimme eines Künstlers, der es geschafft hat, auf den ganz grossen Bühnen sein Publikum immer wieder erneut zu begeistern.
Der charmante Argentinier geht auf sein Publikum ein und geniesst die Nähe zu seinen Fans. Man spürt einen Mann, der aus ganzer Seele spricht und singt.
Als Dankeschön wurde Semino von seinen meist weib-lichen Fans überhäuft mit Geschenken. Die Zeremonie nahm kein Ende... (CG)
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Andrea BergAndrea Bergim Gespräch:
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Ich gratuliere dir zum grossen Erfolg mit deinem neuen Album „Schwerelos“.
1) Du hast mit dem erfolgreichsten Produzenten Deutschlands, Dieter Bohlen, dieses Album aufgenom-men. Wie war die Zusammenarbeit mit ihm?
Im Grunde genommen war ich überrascht, aber Dieter Bohlen ist ein sehr sehr einfühlsamer lieber Mensch, ich habe mich sehr behütet gefühlt im Studio, er hat mit mir wunderbare Texte zusammen gemacht, er hat mir wunderbare Melodien geschrieben und er hat ja eigentlich die Andrea Berg musika-lisch gerettet. Ich bin sehr dankbar dafür und sehr stolz, dass es kein geringerer als Dieter Bohlen war. Es hat Riesenspass gemacht. Wir haben auf Augenhöhe zusammengearbeitet. Es hatte so etwas Leichtes und das muss Musik ausmachen. Mu-sik muss immer mit Liebe gemacht sein, nicht unter Druck. Ich habe richtig gespürt, dass Dieter Spass daran hatte und dass er das mit Leidenschaft macht.
Auf jeden Fall war es etwas ganz Besonderes, gerade die Konstellation mit Dieter Bohlen, da waren anfangs schon viele Fragezeichen. Ich hab mir auch gedacht, „Werden die Menschen das annehmen?“. Aber als das Album dann fertig war, habe ich gewusst, sie werden es lieben.
2) Du hast jahrelang mit Eugen Römer, deinem Ent-decker und bisheriger Produzent, zusammengearbeitet. Er hat die Zusammenarbeit nach 18 Jahren aufgelöst. Wie kam es dazu?
Er hat sich zurückgezogen aus gesundheitlichen Gründen. Mit 66 Jahren hat jeder Mensch das Recht dazu und ich weiss, dass es für ihn bestimmt keine leichte Entscheidung war, weil ich ja irgendwo ziemlich verlassen übrig geblieben bin. Und gerade deswegen muss man mit so etwas respekt-voll umgehen und das tue ich auch. Ich bin mir heute sicher, dass er stolz darauf und auch froh darüber ist, dass ich so richtig geil die Kurve gekriegt habe.
3) Dein neues Album heisst „Schwerelos“. Wie kommst du auf diesen Namen? Hat das eine besondere Bedeu-tung für dich?
Im Anschluss an das letzte Album „Zwischen Himmel und Erde“, wo man wirklich noch so das Auf und Ab im Leben
beschrieben hat, ist es schon eine Fortsetzung. Mir ist beim Texten des Titels „Schwerelos“, wo es heisst „Lass mich ein-fach nur fl iegen, lass mein Herz wieder lieben, schwerelos durch Raum und Zeit“, die Idee gekommen, einfach auch mal etwas Infantiles zu machen. Ein bisschen Märchen oder vom Mann im Mond zu erzählen, von all diesen Dingen, die man sich lange nicht getraut hat, das pack ich jetzt wieder aus. Das hat so eine gewisse neue Leichtigkeit, auch grade in den Tex-ten. Natürlich sind auch wieder Abrechnungen mit den Ex-Männern auf dem Album, natürlich sind traurige Lieder drauf und Balladen. Aber grad auch so Sachen wie das „Schwere-los“, „Endlich du“, Liebeslieder, leichte Lieder, einfach mal die Angst weglassen, nicht an Morgen denken, sondern den Augenblick geniessen – schwerelos sein.Das ist so das Allgegenwärtige, das ich im Moment habe, dieses Glücksgefühl.
4) Ist dieses Album auch für dich persönlich das Beste, was du bisher aufgenommen hast?
Ich glaube, dass immer jedes neue Album immer das Beste ist, was man je gemacht hat. Das muss auch der Anspruch sein, dass man immer alles gibt. Und für mich war jedes Album etwas ganz Besonderes, ein Teil von mir und immer bei jedem Album habe ich gesagt, „Das ist das Beste, was ich je gemacht habe“. Ich glaube, das muss auch sein.
5) Das Cover auf dem neuen Album ist super getroffen. Fährst du auch selbst ein schweres Motorrad?
… ja, aber nicht so eines wie auf dem Cover, das war ja nur ein altes Moped. Ich hab eine schwere 750er Chopper mit ganz viel Chrom, und da fahr ich mit rum, aber dann schon mit langen Hosen und nicht wie auf dem Cover, das wäre viel zu kalt.
6) Du hast im letzten Jahr in einem Interview einmal gesagt, dass du rockiger werden willst. Hast du das mit dem neuen Album realisieren können?
Ja, rockiger war schon vor „Zwischen Himmel und Erde“. Das war von mir vielleicht ein bisschen falsch ausgedrückt. Ein bisschen intensiver musikalischer, ein bisschen mehr Gi-tarren, gerade auch im Live-Bereich, das habe ich umgesetzt. Wir haben ja eine komplette Live-Band mit Streichern dabei und da habe ich mir schon die eine oder andere E-Gitarre
Andrea Berg
schwerelos
Im Interview mit Werner Greuter
Foto: Monica Flückiger
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erlaubt, weil es auch so ein Ausdruck von Lebensfreude ist. Die Menschen haben einen Riesenspass, wenn bei der Band-vorstellung unser Gitarrist so eine Rolling Stone Passage spielt. Die Leute fl ippen dann völlig aus. Das ist Musikma-chen für mich, auch spontan mal was anderes machen kön-nen, etwas, das keiner grad erwartet.
7) Du hast für dieses Album bereits zwei Wochen nach der Veröffentlichung Platin erhalten. Ebenso bist du damit in kürzester Zeit in den Charts auf Platz 1 ge-landet. Was bedeutet das für dich?
Für mich war das ein ganz wichtiges Signal, das war die wichtigste Eins in meinem Leben. Das ist ja in Folge das fünfte Album, das von Null auf Eins in Top-Hundert-Album-Charts kracht. Gerade nach diesem Neuanfang, nach dieser Zesur, nach diesen Fragezeichen war das für mich ein deut-liches Signal von den Fans, die es gekauft haben und die es lieben. Dies ist noch einmal eine Steigerung zu den vorheri-gen Alben.
8) Du selbst hast einmal gesagt, dass du im Paradies angekommen bist. Was ist das Paradies für dich?
Das Paradies ist einmal ein Ort und einmal ein Seelenzu-stand. Mein Ort ist halt eben der Sonnenhof in Klein-Aspach, wo ich meine Heimat gefunden habe. Zusammen mit meiner Familie lebe ich dort mit 50 Tieren. Es ist das Bild, was ich immer vor Augen hatte und das ich immer haben wollte, die-se Natur. Die Gänse machen mich morgens wach, der Hahn kräht. Ich schau runter auf meine Schweine, Ziegen, Schafe und Pferde. Das ist so diese Lebensform und vor allem in diesem Familienverbund. 14 Menschen leben und arbeiten auf diesem Hof, da ist einer für den anderen da, da fühlt man sich behütet und zuhause. Und das Schöne ist ja, dass auf der anderen Seite von Deutschland ganz weit entfernt schon viele Jahre ein Mensch darauf gewartet hatte, dass er mich trifft, weil er genau die gleichen Vorstellungen vom Paradies und vom Glück hat.
9) Ich war schon an einigen deiner Konzerte dabei und durfte mit dir und deiner Crew vor deinem Auftritt ei-nen Ramazotti trinken. Man sagte mir, dass du das vor jedem Auftritt so machst. Ist das heute immer noch so? Hat das für dich eine bestimmte Bedeutung?
Ja, das ist so das, was ich brauche, so dieses Familiengefühl, diese Harmonie, dieses Zusammengehören. Die Band ist ja auch meine Familie und dann ist es halt immer so, dass wir uns an der Hand nehmen, vielleicht geht auch gerade in die-sem Moment vorne das Licht aus und du hörst die Vorfreude aus der Halle. Das schwappt dann so rüber und das ist so eine Energie. Wir freuen uns dann darauf, rauszugehen und trin-ken so ein kleines Schnäppsle zusammen. Also das ist schon so ein Ritual, was ganz ganz fest bei uns etabliert ist.
10) Du hast im Jahr höchstens einen Auftritt in der Schweiz, das nächste Mal am 25. März in Zürich Warum können dich die Schweizer nicht öfter live erleben?
Ich habe ja unwahrscheinlich viele Schäfchen, die ich alle gerne besuchen möchte. Auf der anderen Seite habe ich mir gesagt, irgendwo ist es wichtig, diese Dosierung gut zu hal-ten. Ich will auch mal zuhause sein. Ich schöpfe die Kraft für das eine aus dem anderen. Also habe ich auch die jetzige Tournee nicht am Stück angelegt, sondern wir sind über vier Monate unterwegs. 30 grosse Konzerte, immer nur 3 Stück am Stück, d.h. 3 Tage unterwegs mit der Band und der Crew, und dann wieder das normale Leben zu Hause, meine Gäs-te, meine Familie, meine Tiere. So nutzt sich das nicht so schnell ab, so hast du immer Lust und immer wieder Energie und auch die Band freut sich, wenns dann wieder losgeht. Für die Schweiz haben wir uns deswegen auch ganz bewusst das grosse Hallenstadion ausgesucht, weil da ganz ganz viele Menschen reinpassen und für unsere grosse Show geeignet ist. Wir sind mit 13 Musikern und einer ganz tollen Bühne unterwegs, ein bisschen auf „Tausend und eine Nacht“ aus-gerichtet.
Wir erzählen die Lebensgeschichte ansich. Alles dreht sich um eine goldene Schatztruhe. Das ist so ein bisschen orien-talisch. Eine Schatztruhe, die immer wieder geöffnet wird und immer wieder erklingt eine schöne Spieluhr-Melodie, die in jedem von uns das kleine Mädchen oder den kleinen Jungen rauskitzelt. Plötzlich erinnert man sich wieder an kleine Din-ge und das sind ja eigentlich unsere wahren Schätze. Schätze sind nicht die dicken Autos, die Handtaschen und die Schuhe, sondern die Erinnerungen, die Erlebnisse, die Liebe und auch die Enttäuschungen. Enttäuschungen machen uns ja auch reich. All das zaubern wir im Rahmen unserer Show immer wieder raus und verbinden dann ein Lied mit dem anderen.
11) Du bist und warst immer authentisch und so kommst du auch rüber. Gibt es auch Konzerte, an denen du dich unwohl fühlst? Aus welchen Gründen auch immer?
Ja, das ist aber schon sehr sehr lange her. Heute bin ich bei mir angekommen und gar nicht mehr so unsicher, weil ich gelernt habe, dass das Leben auch dazu da ist, dass man Feh-ler macht und daraus lernt. Heute geh ich mit einem ganz anderen Selbstbewusstsein auf die Bühne und weiss, dass ich in dem Moment nichts falsch machen kann, wenn ich ich sel-ber bin. Heute bekenne ich mich zu meinen Schwächen. Ich weiss, dass es auch Sinn der Sache ist, sagen zu können, ich fühl mich nicht gut oder irgendwas stimmt hier nicht oder du hast mir weh getan. Es ist ganz wichtig, sich damit ausein-
Das neue Album
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anderzusetzen und nicht in diesem Cocon der Unverwund-barkeit leben zu wollen. Das kann kein Mensch aushalten. Und deshalb habe ich auch einen ganz anderen Bezug zum Publikum. Vielleicht, weil ich im Laufe der Jahre dazu ge-lernt habe, zu sagen, was ich denke, zu sagen, was ich fühle und wie ich mich fühle. Das müssen sehr viele Menschen noch lernen. Da sind wir alle noch Analphabeten, vor allem in Bezug auf die Liebe, das fällt uns allen noch immer ganz schwer.
12) Deine Tochter ist mittlerweile schon fast erwach-sen. Wann wird es einen gemeinsamen Auftritt von dir zusammen mit deiner Tochter Lena geben?
Mein Kind hat ja mit mir zusammen auf meinem Weih-nachtsalbum „Dezember-Nacht“ vor vielen Jahren ein wun-derbares Gedicht gesprochen. Das hat sie so süss gemacht und wir haben das auch oft zusammen vorgetragen. Bei uns im Haus wird immer Stubenmusik gemacht. Da sind ganz wenige Menschen auf ganz engem Raum, und es wird spon-tan musiziert. Da ist sie immer mit dabei. Ich möchte aber nicht, dass meine Tochter als Zirkuspferd irgendwo vorgeführt wird. Die Menschen können damit nicht ordentlich umgehen. Es ist schwierig für ein Kind, wenn es plötzlich Fokus ist. Irgendwo taucht dann von einer mehr oder weniger privaten Geschichte ein Foto in der Zeitung auf und mein Kind kommt damit aus der Schule zurück. Das
möchte ich so weit wie möglich verhindern. Aber wenn sie eines Tages mal sagt „Mama ich
möchte auch Sängerin werden“, dann weiss Lena um der Konsequenz, um der vielen Ar-beit und auch um der Risiken. Dann werde ich das immer unterstützen. Aber das Kind so an die Front treiben und mit ihr an
grossen Fernsehsendungen ein Duett singen, das würde, glaube ich,
ihre Kindheit kaputt machen.
13) Dein Musikstil ist unverkennbar. Könntest du dir vorstellen, diesem Stil untreu zu werden und einmal etwas ganz anderes zu machen?
Nein, ich mache Musik, weil Musik ist ja wunderbar. Musik hat ja so viele verschiedene Facetten. Ich kann auch spontan auf der Bühne auf irgendwas eingehen, was mir ein grade Zuschauer zuruft. Ich frag auch gerne das Publikum in der ersten Reihe, „Was ist denn dein Lebenslied?“. Irgendwo hat ja jeder so seinen Schlager. Bei mir war das z.B. Howard Carpendale, Wolfgang Petry oder Matthias Reim mit „Ver-dammt ich lieb dich“. Genau das macht Spass, Musik machen und einfach mal zu sagen „Komm, das spielen wir jetzt mal“. Das ist doch der grosse Reiz.Aber ich könnte mir überhaupt nicht vorstellen, mich von meinem Musikstil zu entfernen, weil das bin ja ich.
14) Wie siehst du das mit den Castingshows? Hättest du dich früher auch bei Dieter Bohlen für ein Casting angemeldet?
Früher gabs das ja nicht, aber ich glaub schon, dass ich das gemacht hätte. Klar, die Chance hätte ich bestimmt genutzt. Dann hätte ich Dieter vielleicht schon viel eher kennenge-lernt…(und lacht…)
15) Auch du organisierst in deinem Wohnort, in Aspach, alljährlich ein Open Air. Mit dabei waren sehr viele Schweizer und alle waren absolut begeistert. Was bedeutet dir dein „Heimspiel“?
Ja, das Heimspiel, das sagt es ja schon, das ist bei mir zu Hause. Da sind die ganze Woche im Umkreis von 40-50 km alle Hotels ausgebucht. Und da hat man ja weit über das Konzert hinaus auch die Möglichkeit, mit den Fans zusam-menzukommen. Wir realisieren Wanderungen, wir haben ein Picknick gemacht, alle Hunde mitgenommen, wir sind zu ei-nem See gelaufen und da hat man auch wirklich mal Zeit, mit den Menschen so zu reden. Ich habe abends für alle Käse-spätzle gekocht und alle hockten zusammen. So ist nach ei-nem ganz kurzen Augenblick diese Distanz weg und das ist es ja, was ich so gerne mag.
16) Ist das der Auftritt, an welchem du dich am wohlsten fühlst?
Ich fühl mich auf jeder Bühne wohl, weil ja meine Fans und meine Freunde immer ringsherum sind. Aber natürlich ist das ein besonderes Highlight, dieses Heimspiel, einmal im Jahr. Und dieses Jahr war diese wunderbare Premiere, mein neu-es Leben mit der neuen Tournee „Tausend und eine Nacht“. Das hat natürlich noch mal eins drauf gesetzt. Da war eine unwahrscheinliche Energie.
17) Was möchtest du den STARPlus-Lesern und deinen Schweizer Fans Persönliches mitteilen?
Vielleicht was ganz ganz Wichtiges. Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben!
Ich bedanke mich ganz herzlich für das Interview.
Nein, ich mache Musik, weil Musik ist ja wunderbar. Musik hat ja so viele verschiedene Facetten. Ich kann auch spontan
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Zwilling 22.05.-21.06.
Löwe 23.07.-23.08. Skorpion 24.10.-22.11. Wassermann 21.01.-19.02.
Jungfrau 24.08.-23.09. Schütze 23.11.-21.12. Fische 20.02.-20.03.
Stier 21.04.-21.05.
Widder 21.03.-20.04. Krebs 22.06.-22.07. Waage 24.09.-23.10. Steinbock 22.12.-20.01.
Beruf: Es geht zwar gut voran und dennoch hinterfragt man sich, ob einem das alles überhaupt noch Spass macht. Man denkt jetzt be-sonders intensiv an die Zukunft und will bald seine Ziele verwirk-lichen. Man spürt, dass sich Din-ge ändern werden. Finanziell ist man eher knapp dran. Zum Glück kommt immer wieder genug Geld hinten nach.Privat: Zu Hause ist es am schön-sten. Aber nicht für Singles. Diese träumen Luftschlössern nach und irgendwann – früher oder später – kommt das grosse Erwachen. Wer in einer festen Beziehung ist, erlebt ein Auf und Ab. Und wer schlau ist, bringt die Probleme auf den Tisch und löst sie mit Besonnenheit.
Beruf: Es gibt ständig etwas zu tun. Es gibt immer Kollegen, denen man einen guten Rat zur Bewälti-gung einer schwierigen Aufgabe geben kann. Bei den Finanzen hat der Stier schon lange vorgesorgt. Er muss sich keine Sorgen mehr ma-chen bei der Bezahlung der gegen Ende Jahr vermehrt eintreffenden Rechnungen.
Privat: Die Weihnachtszeit passt hervorragend zum Stier. Er freut sich, anderen eine Freude bereiten zu dürfen. Sei es mit gut überlegten und wertvollen Geschenken, die selbstverständlich perfekt verpackt daherkommen. Sei es mit kulinari-schen Künsten, die er fast mit links daherzaubert, wenn er Familie und Freunde zum Festessen lädt.
Beruf: Eigentlich läuft es im Beruf hervorragend. Doch das verursacht jetzt auch Stress. Der Schütze ist sehr gefragt. Alle wollen was von ihm und er weiss kaum mehr, wo ihm der Kopf steht. Ein paar Tage Erholung wären gut. Das wohlver-diente Geld sollte er sicher anle-gen und sich nicht auf risikoreiche Spielchen einlassen.
Privat: Die Partnerschaft ist stabil, wenn es auch Dinge zu klären gibt. Sollte es Spannungen geben, so lässt die Versöhnung nicht auf sich warten. Singles sind momentan im Flirten und Erobern sehr erfolgreich. Es sieht so aus, wie wenn dem char-manten Schützen zur Zeit niemand widerstehen kann. Nur zu, vielleicht ergibt sich ja etwas Dauerhaftes.
Beruf: Es könnte eine intensive Zeit für den Krebs sein, weil er ziemlich stur an seinen Vorstellungen und Zielen festhält. Es gibt einige Leu-te zu überzeugen und Hindernisse zu überwinden. Auf seinem Konto sollte genug Geld vorhanden zu sein, um grosszügig etwas an die Hilfsorganisationen zu spenden, die sich jetzt alle melden.
Privat: In der Weihnachtszeit fühlt sich der Krebs ganz in seinem Ele-ment. Überall riecht es nach feinen Sachen, die Lichter glänzen und alles ist schön geschmückt. Es treibt ihn immer gleich wieder nach Hau-se, um dort das grosse Familienfest vorzubereiten. Sogar Singles bleiben lieber zu Hause. Aber wenigstens eine Einladung sollten sie geben.
Beruf: Der Erfolg lässt nicht auf sich warten. Geld kommt herein. Der Kontostand müsste längstens schwarze Zahlen aufweisen. Eine langfristige und sichere Investition sollte jetzt getätigt werden, damit für schlechtere Zeiten vorgesorgt ist. Wer eine neue Arbeit sucht oder mehr Lohn anpeilt, hat grosse Chancen.
Privat: Vergebene müssen sich keine Sorgen machen. Den Partner haben sie auf sicher und können ihm ver-trauen, auch wenn manchmal etwas Eifersucht auffl ammt. Singles wer-den im Moment bei der allgemeinen Oberfl ächlichkeit nicht so schnell warm. Die Waage sucht tiefere Ge-fühle und ist nicht an einer schnellen Affäre interessiert. Im Moment liegt aber nicht mehr drin.
Beruf: Unüblicherweise lässt es sich der Steinbock mal gut gehen und nimmt sich durchaus verdien-te Freiheiten heraus. Ein verdutzter Chef hat da überhaupt nichts zu entgegnen. Alles ist erledigt oder schon fürs neue Jahr vorbereitet. Ebenso ungewöhnlich erscheint es, wie grosszügig der sonst sparsame Steinbock das Geld ausgibt.
Privat: Geschenke einkaufen und Ratschläge verteilen. So grosszü-gig sieht man den Steinbock selten. Doch aufgepasst, das gut Gemein-te kann auch falsch aufgefasst wer-den. Vor allem in der Beziehung sollte Klartext gesprochen werden, damit erst gar keine Spannungen aufkommen. Singles haben beim Flirten jetzt leider keinen Erfolg.
Beruf: Irgend etwas passt dem Skorpion nicht mehr. Er stellt die Fühler aus und informiert sich schon mal ganz unverbindlich am Arbeitsmarkt. Und das, obwohl es bei ihm eigentlich ganz gut läuft. Er geniesst Anerkennung und Re-spekt in der Chefetage. Sein Konto füllt sich wohlverdient mit einem anständigen Lohn. Privat: Singles sollten ihre Fanta-sie aktivieren und einfach mal das Glück versuchen. Beim Flirten werden sie mit Mut erfolgreich sein. Vergebene schwelgen im Glück. Die Idylle ist perfekt. Der Partner ist zufrieden. Und falls doch noch ein Wunsch offen bleibt, spürt der intuitive Skorpion das sofort und erfüllt ihm sein Begehren sofort.
Beruf: Der Zwilling ist nicht zufrie-den mit seiner berufl ichen Situation. Es kann sein, dass man ihm das an seinem Meckern anmerkt und dabei aber denkt, das sei nur eine Laune. So etwas ist beim Zwilling eher ein Vorzeichen für kommende Verände-rungen. Er sollte jedoch jetzt schon langsam und gemächlich Verände-rungen anpacken.
Privat: Ein guter Rat für den Zwil-ling ist, sich immer wieder die Vor-lieben seines Partners bewusst zu machen. Es ist jetzt die richtige Zeit, sich mit Familie, Partner oder mit seinem Schatz auseinanderzusetzen und genau das richtige Geschenk zu besorgen. Das schafft enorm viele Pluspunkte, von denen man das ganze nächste Jahr zehren kann.
Beruf: Anders als früher wird die Vorweihnachtszeit dieses Jahr nicht zum Stress. Es bleibt genug Zeit, alles vorzubereiten für die Ferien und sogar für ein paar freie Tage. Damit sollte der Löwe sich zufrieden geben und nicht nach Höherem streben. Man könnte ihm das übel nehmen, zumal er es jetzt wirklich nicht nötig hat.
Privat: Es ist nicht die Zeit, wo der Löwe gerne auf die Jagd geht. Lie-ber bleibt er zu Hause und wärmt sich am warmen Ofen, wenn draussen der Schnee fällt. Aller-dings würde es sich lohnen. Denn wenn er mal in Fahrt ist, fi ndet er seine wahre Freude am Flirten und erobert mir nichts dir nichts einen interessanten Schatz.
Beruf: Bei der Arbeit wird es nicht langweilig. Hoch und Tiefs wech-seln sich ab und das kommt dem Wassermann entgegen. Er mag die Herausforderung. Nur mit den Kollegen läuft es nicht so gut. Für sich selbst nimmt er sich (seiner Meinung nach) wohlverdiente Freiheiten, aber ihnen gewährt er keine.Privat: Im Privatleben gibt es Baustellen. Das behagt dem Was-sermann nicht. Er bleibt lieber oberfl ächlich. Und wenn Tiefgrün-digkeit gefragt ist, dann braucht er Anlauf- und Vorbereitungszeit. Schliesslich löst er die Probleme dann doch noch. Singles sind nicht in Flirtlaune. Diese machen lieber, was sie wollen und gehen Konfron-tationen aus dem Weg.
Beruf: Es ist eine gute Zeit, Stra-tegien umzusetzen. Mit dem Fleiss der Jungfrau lässt sich Erfolg und Geld an Land ziehen. Es empfi ehlt sich, die Finanzen vor Ende Jahr zu bereinigen. Gibt es noch Aus-stände? Der Schuldner soll nicht das Gefühl haben, das geht ihn nichts mehr an. Man sollte sich nicht ausnützen lassen.Privat: Wer das Liebeshoch der Jungfrau sieht, könnte glatt nei-disch werden. Falls davon noch nichts spürbar wurde, kann man das jetzt einfach ändern und etwas Kohle ins Feuer der Liebe werfen. Die Wahrscheinlichkeit für den Be-ginn einer dauerhaften Beziehung ist im Moment sehr gross. Singles müssen etwas unternehmen, sonst sind sie selbst schuld.
Beruf: Es bleibt dem pfl ichtbe-wussten Fisch nichts anderes übrig, als die Arbeit anzupacken, die er sich auferlegt hat. Er möchte alles erledigt haben, bevor er sich in die Festtage entlässt. Da werden schon mal ein paar Überstunden fällig. Fi-nanziell bleibt Ende Jahr ein schö-ner Batzen übrig. Schön, dass sich das Krampfen gelohnt hat.
Privat: Vergebene haben es gut. Die Liebe zeigt sich von der schöns-ten Seite und verwöhnt den Fisch mit allen Regeln der Kunst. Singles haben grossen Erfolg beim Flirten und Kennenlernen von Kandidaten für eine dauerhafte Beziehung. Jetzt muss der Fisch hinaus in die Welt, denn die Sterne stehen für die Liebe einfach hervorragend.
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Fahne
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02) Musikrätsel
03) Su Doku
a) Wie heisst die erfolgreiche Schlager-Künstlerin? – Helena Fischer – Helene Fischer – Helga Fischer – Helene Fischner
b) Wann gewann Nicole beim Grand Prix Eurovision de la Chanson? – 1979 – 1982 – 1993 – 1981
c) Wer sang den Hit ‘’Hinter den Kulissen von Paris’’? – Jürgen Drews – Mireille Mathieu – Karel Gott – Vicky Leandros
Alle Wörter sind so einzusetzen, dass sie ihren richtigen Platz erhalten. Im Gitter darf kein Feld frei bleiben.
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Star in
,,Minority
Report“:
... Cruise
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Der -RätselspassAlle Aufl ösungen der Rätsel auf Seite 44 in diesem Heft
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Anz
eige
Der grosse
Rätselspass
06) Wörter-Versteck
04) Kreuzwort-Zahlenrätsel
HIER werden Sie nicht
übersehen!Und das kann sich
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Anz
eige
Sie sollen alle Zahlen in Buchstaben verwandeln. Gleiche ahlen bedeuten gleiche Buchstaben im Rätsel und im Zahlenschlüssel. Das eingetragene Wort soll den Beginn erleichern.
05) Was ist das? Raten Sie mal!
Mit welchem Lied wurde der legendäre Sänger Bill Haley berühmt?
06) Wörter-VersteckIn dem nebenste-henden Buchstaben-netz sind 24 Begriffe rund um den Winter verborgen. Die Wörter können waagrecht (von links oder von rechts), senkrecht (von oben oder von unten), auch diagonal im Diagramm stehen und andere Wörter über-schneiden.
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Herausgeber:WG Verlag & Lizenzen AGBahnhofstrasse 1119240 [email protected]
Redaktion:STARPlusc/o WG VerlagPostfach 1459240 UzwilTel. 071 955 77 11Fax 071 955 77 [email protected]
Christine GreuterJacqueline GreuterSimone GreuterValmira ShpenadijaPatrick GutterMike Shiva
Verantwortlicher Leiter:Werner Greuter
Abonnementsdienst:Christine [email protected] 955 77 11
Inserate & Kleinanzeigen:Tel. 071 955 77 11Fax 071 955 77 [email protected]
Grafi k-Design / Layout:Scott Delitzsch
Fotos:Werner GreuterAschi MeyerJacqueline GreuterSimone GreuterMonica FlückigerKurt Meier, studio art
Administration:Christine GreuterSigi Dalmus
Online-Auftritt und Shopwgtop9240 UzwilTel. 071 955 77 16www.wgtop.chwww.wg-verlag.com
Redaktion STARPlusEuropa:Top As D-78467 KonstanzTel. 0041/71.955.77.11Fax 0041/71.955.77.17www.alpenwelle.com
Impressum
August September Oktober
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:
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Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter und Angehörige des STARPlus-Teams sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gewinner der Oktober-AusgabeSchaller Alice, EttiswilLösung: „Divertimento Kabarettduo“
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Das grosse Preisrätsel
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leichtes-tesNutzholz
Winter-sport-beklei-dung
draht-loseÜber-tragung
Raub-fisch
vertraut.Anrede
Wasser-vogelartin derArktis
Schiffs-beschä-digung
Vor-namederAndress
Stern-bild,,Löwe“
Wohl-wollen,Zunei-gung
franz.Herr-scher-anrede
Turbo-diesel(Abk.)
Wasser-rohr
Wort-gleich-klang imGedicht
SchwurvorGericht
akutesVersagend. Kreis-laufs
Abkür-zung:Million
Internet-Code vonFinnland
Erbgut-träger
SohnIsaaks
elektron.Kartei
verbote-ne Obst-sorte imParadies
die,,GrüneInsel“
vierblätt-rigesGlücks-symbol
Anwalts-büro
Schiffs-tempo-messer
Bogen-ge-schoss
StoffeinesBuches
Initialen d.ReedersOnassis(†1975)
Frauen-name
Entgelt
so ge-nannter,,Killer-wal“
Sozialde-mokra-tischePartei
Apostel,ersterPapst
Turn-übung
Hand-werker
german.Gottheit
veraltet:Wider-stand,Kampf
kostbar,erlesen
Herz-schlag
ira-nischeWüste
Achsemit 2 Rä-dern (Ei-senbahn)
ZeichenfürStron-tium
Tier-park
Kaplan
feuchteBach-wiese
Fluss-rand
Flegelei
Nano-sekunde
Berg(Vulkan)in Japan
Vorn. d.Schau-spielerinEkberg
Luzifer,Teufel
hinteresKörper-ende
int.Güter-verkehrs-zeichen
veraltet:jetzt
Abk.: idest (lat.:es ist)
Schiwa-go-Dar-steller:... Sharif
span.Königin(Kosen.) † 1969
Hohlmaß
ehem.norweg.Politiker
Bubenge-stalt beiWilhelmBusch
mittel-alterli-chesPrivileg
Abk.: imAuftrag
Kfz-Z.Baha-mas
Med.Abk.:anato-misch
griech.Bchstb.
übleAnge-wohn-heit
Hinder-nis beimPferde-sport
Theater-platz
1. Radio-gesell-schaft d.Schweiz
Grün-dungs-kanton
größtesschweiz.Unter-nehmen
SchweizerSchoko-laden-pionier
frühereschweiz.Sängerin(Lys ...)
Stadt-viertel
Glas Biervon 5 dl
Fahr-bagger
KantonundStadt
KaSyX
awelle-23
121110987654321gesucht wird:
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Rätsel lösen, einschicken und gewinnen Sie!Rätsel lösen, einschicken und gewinnen Sie!1xGewinn
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Alle Aufl ösungen der Rätsel auf Seite 44 in diesem Heft
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Die Flippers - im Februar kommen sie in die Schweiz!
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Der grosse Rätselspass
24 STARPlus 12 / 2010
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H i e r k ö n n t e ihr Inse-rat ste-hen
Veranstaltungs-Highlights
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AI / ARHerisau, Casino01.12. Weihnachtskonzert FURBAZHerisau13.12. Jeff Turner & Special Guests „Christmas Concert“
AGBirr, Arena Wydehof11.12. CD-Taufe Marcello W. mit Apero, Abendessen, DessertWettingen, Zentrum Tägerhard12.12. The Blues Brothers, Musical-TheaterBerikon16.12. Jeff Turner & Special Guests „Christmas Concert“Niederlenz, Gemeindesaal18.12. Calimeros Weihnachtskonzert
BS / BLBasel, Musical-Theater18.12. Kaya Yanar
BEInterlaken, Casino Kursaal05.12. I Quattro „Winterträume“Bern, Kursaal11.12. Paldauer WeihnachtenBern, Festhalle BEA, Expro 31011.12. Gölä & Bellamy BrothersBern, Festhalle15.12. Kastelruther WeihnachtenBern, Kursaal18.12. Die AmigosMünsingen, Schlossgut19.12. Calimeros WeihnachtskonzertBern, Kursaal (Arena)20.12. I Quattro „Winterträume“
Bern-Bethlehem, Rest. Jäger31.12. Silvester-Party
FRDüdingen, Podium (Rocking Christmas)08.12. I Quattro „Winterträume“Rechthalten, Kirche16.12. Calimeros Weihnachtskonzert
GEkeine gemeldeten Veranstaltungen
GLGlarus, Aula Kantonsschule04.12. I Quattro „Winterträume“
GRkeine gemeldeten Veranstaltungen
JUkeine gemeldeten Veranstaltungen
LULuzern03.12. Jeff Turner & Special Guests „Christmas ConcertSursee, Stadthalle12.12. Paldauer Weihnachten
NEkeine gemeldeten Veranstaltungen
NW / OWkeine gemeldeten Veranstaltungen
SGBazenheid, Ifanghalle10.12. Paldauer WeihnachtenAltstätten, Evang. Kirche10.12. Calimeros-WeihnachtskonzertSt.Gallen, Tonhalle19.12. Die Amigos
Langenthal21.12. Jeff Turner & Special Guests „Christmas Concert“
SHkeine gemeldeten Veranstaltungen
SOBellach, Turbensaal11.12. Calimeros Weihnachtskonzert
SZkeine gemeldeten Veranstaltungen
TGKreuzlingen, Dreispitz06.12. I Quattro „Winterträume“Amriswil, Pentorama14.12. I Quattro „Winterträume“Kreuzlingen, Bodensee-Arena31.12. Silvester-Gala 2010 mit Sarah-Jane, Stafan Roos, Die fi delen Mölltaler, Yamine-Melanie, und Marc Pircher
TIkeine gemeldeten Veranstaltungen
VSNaters, Zentrum Missione07.12. I Quattro „Winterträume“
ZGBaar, Waldmannhalle14.12. Kastelruther WeihnachtenZug15.12. Jeff Turner & Special Guests „Christmas Concert“Baar, Waldmannhalle17.12. Die Amigos
ZHWädenswil, Freizeitanlage Untermosen02.12. Rolf Raggenbass TrioZürich, Hallenstadion10.12. Gölä & Bellamy BrothersZürich, Neues Theater Spirgarten11.12. The 12 TenorsZürich, Kongresshaus15.12. I Quattro „Winterträume“Uster17.12. Jeff Turner & Special Guests „Christmas Concert“Zürich, Kongresshaus17./19.12. Kaya YanarUster. Stadthofsaal22.12. I Quattro „Winterträume“
FL - Liechtensteinkeine gemeldeten Veranstaltungen
DeutschlandFreiburg/Rust11./12.12. Christkindlreise mit Aline Alexandra, Benno & Corinne Bogner, Roman Peters, Nico Sanders und Patricia
ÖsterreichBregenz, Festspielhaus16.12. Kastelruther Weihnachten
AI / ARHerisau, Casino01.12. Weihnachtskonzert FURBAZHerisau
Bern-Bethlehem, Rest. Jäger31.12. Silvester-Party
FRDüdingen, Podium (Rocking
Langenthal21.12. Jeff Turner & Special Guests „Christmas Concert“
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ZHWädenswil, Freizeitanlage Untermosen02.12. Rolf Raggenbass Trio
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Europapark Rustam 11. & 12. Dezember 2010
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Zürich 15.12. • Bern 20.12. • Uster 22.12.2011: Basel 05.01. • Thun 07.01. • Schaffhausen 11.01. • Frauenfeld 14.01.
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25 STARPlus 12 / 2010
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08) Wer ist das?
07) Puzzelteilsuche
Wir zeigen Ihnen hier einen Schnappschuss eines Events. Eine Person auf dem Foto ist gelb eingekreist. Falls Sie sich auf diesem Foto im gelben Kreis wiedererkennen, gewinnen Sie
1 Jahres-Abo STARPlus im Wert von Fr. 50.00
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Finden Sie das fehlende Puzzelteil im linken Foto. Welches der unteren drei Puzzelteile passt?
a) b) c)
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Der grosse Rätselspass
Er ist ein US-Schauspie-ler. Sein Geburtsjahr wird unterschiedlich angege-ben, so sind unter ande-rem 1950, 1953, 1954 und 1956 als Jahr seiner Geburt in verschiedenen seriösen Quellen zu fi n-den. Von 1991 bis 1995 bestritt er acht Kämpfe als Profi boxer.
Beide spielen mehrere In-strumente, wie z.B. Trom-pete, Alphorn, Hörner, Xylophon sowie Klavier, Akkordeon und Steirische Harmonika, Gitarre, Harfe, Hackbrett und Lyra, Saxo-phon und Flöten.
Alle Aufl ösungen der Rätsel auf Seite 44 in diesem HeftAlle Aufl ösungen der Rätsel auf Seite 44 in diesem Heft
a) Flüg dä Melchstross entlang Du bisch dä Pilot Wulche 7 verbie ganz nöch bim Liebe Gott Gspühr das Chrible i mer schmatterling im Buch S esch wie Karusell fahre Nur es hört nie meh ufEs ganzes Universum Es Paradies Es Stückli vom Himmel Nur für dich und mich
Wot di hemmigslos Liebe Dich so neh wie du besch S chan alles passiere ich
b) Oh Läck du mir, oh läck du mir, oh läck du mir am TschöpliOh rutsch du mir dä Buggel ab oh blos du mir id Schueh
…Chum mir wänd go Beeri sueches‘isch jo gar ken Wolf im Waldam eis nid, am zwoi nöd, am drü nöd, am vieri nöd am foifi chunnt dä Wolf!Oh Läck du mir, ...Azelle, bölleschelle, d‘Chatz goht uf WaliselleChunnt si wiider hei... HET SI CHRUM-MI BEI!!!!...
09) Wer hat diese Songs gesungen?
c) Das chunnt eus spanisch vor, das chunt eus gopfverdekel spanisch vor. Mir bruched gottfi edstutz, nöd ständig öppis neus.Mir sind doch nöd in Spaniä, mir sind bi‘n eus!
Und wän dä Radio, keis dütschesa) Lied meh spilt wenn nur no änglisch chunt, Stund für Stund, es macht di wild. Wenn frömdi sprachä ghörsch, ganz gli-ich wo‘d häre gasch,und wenn vo all däm keis wort verstasch.
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Ein Vortrag des Musiker und Ausnahme-Athlethen für Unternehmen, Banken, Versicherungen, Sportler...
– für alle, die Ziele verfolgen –
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23. März 2011
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Veranstaltungs-Tipps
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james lastim interview
Sie haben vor ein paar Jahren einmal gesagt, „Andere gehen auf Kur, ich gehe auf Tour“. Gilt das heute immer noch? Ja klar, ich gehe ja wieder auf Tour und freue mich auch sehr darauf.
Sind Ihnen diese Touren nicht manchmal zu anstrengend? Immerhin dauern diese ja so ca 2 Monate hintereinander.Die sind überhaupt nicht anstrengend, da habe ich keinen Stress. Alles ist immer bestens organisiert, die Hotels sind gut und so macht es Spass, auf Tour zu sein.
Sie haben mit ihrer CD-Box „80 Greatest Hits“ in Neuseeland Platz 4 eingenommen, das war knapp hinter Rapper Eminem und Altrocker Bruce Springsteen. Wie erklären Sie sich diesen Erfolg?Ja, das ist super! Ich spiele vor allem alte und bekannte Titel und die sind vor
allem sehr beliebt. Ich freue mich, mit diesen mithalten zu können. Es gibt einen deutschen
Radiosender, da läuft jeden Tag James Last-Musik.
Sie arbeiten auch gerne mit jungen Künstlern zusammen. Was macht Ih-nen dabei vor allem Spass?Die jungen Künstler sind gar nicht so, wie man ihnen nachsagt. Ich schätze die jungen Künstler sehr, sie sind fl eissig, ehrgeizig und geben alles.
Wenn Sie sich einen Künstler aussuchen könnten, mit dem Sie noch einmal ein Konzert geben möchten, wen würden Sie aussuchen?Ja, das weiss ich jetzt grad nicht so, aber vielleicht Lady Gaga oder Christina
Aguilera…?. Es gibt viele gute Künstler.
Elvis Presley hat zwei Titel von Ihnen gesungen. Sind Sie mit ihm persönlich auch schon auf der Bühne gestanden?
Nein, ich habe ihn gar nie kennengelernt, aber das Management hat nachgefragt und vor allem „Fool“ kennt man, den hat er gesungen.
Sie heissen ja mit richtigem Namen Hans. Werden Sie privat mit diesem Namen angesprochen oder doch eher mit James?Opa… so werd ich von meinen Enkeln genannt. Aber ich werde sogar in England mit Hansi angesprochen. Hansi und James sind ja die gleichen Köpfe, so ist es egal, wie man mich anspricht.
Was hat sich Ihrer Meinung nach in der Musikbranche negativ und was positiv entwickelt?
Ja, eigentlich sehe ich nur Positives. Musik ist Musik und Mu-sik entwickelt sich eben. Aber wer Musik liebt, sieht darin nur Positives. Heute wird mit technischer Hilfe ebenso gute Musik gemacht. Die jungen Leute können zu Hause am PC ihre Musik machen, die müssen nicht mehr in die
Studios gehen.
Lebensmotto:Positiv, froh, fröhlich… Ich bin ein sehr positiver Mensch, so lebt
es sich leichter.Interview: Christine Greuter
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Am 27. März 2011 kommt
James Last in die Schweiz!
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Sie gehören zu den Stars der Schweizer Musikszene. Die le-gendäre Gesangsgruppe Furbaz gastiert am 1. Dezember im Casino in Herisau.
Furbaz eroberten mit ihrer Mu-sik die Herzen unzähliger Menschen in ganz Europa, vertra-ten die Schweiz am Internationalen Song Contest, gewannen den grossen Prix Walo für die besten Unterhaltungskünstler des Jahres und erhielten für ihre Weihnachtsmusik golde-ne Schallplatten. Medien berichten vom “triumphalen Zug durch die Schweiz“ und priesen ihre Weihnachtsmusik mit dem Titel „Schöner Furbaz nie klangen“. Mit der neuen In-terpretation des Titels „Ewigi Liebi“ sind sie im Musikanten-stadl umjubelt worden. Am 24. Dezember sind sie Gast in der Eurovisions TV Sendung „Weihnachten auf Gut Aiderbichl“, welche auf ORF, SF und ZDF vor einem Millionenpublikum ausgestrahlt wird.
Während ihrer Weihnachtstournee präsentieren Furbaz die schönsten Weihnachtslieder dieser Welt, und dies in fünf Sprachen über Rumantsch, Englisch, Französisch, Ita-
lienisch und Deutsch. Ebenfalls fehlt „Messadi da Nadal“ nicht, ein Lied aus der neuen CD, welche bereits mit Gold ausgezeichnet wurde. Marie Louise Werth, Giusep Quinter, Gioni und Ursin Defuns sind mit ihren bekannten Werten zurück: Vier unverkennbare Stimmen mit Lady am Klavier. Furbaz garantieren ein atem-beraubendes Klangerlebnis, mit ausgereiften Arrangements und einmaligen Stimmen. „Wir sind überwältigt von der Nachfrage dieses Konzerts. Furbaz ist ein Geheimtipp der ersten Klasse“, sagt Veranstalter und Betreuer der Furbaz, Beat Müller von Star Productions. (pd)
Für das einzige Konzert in der Ostschweiz sind noch einige Tickets verfügbar: an allen Bahnhöfen, Tel. 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) oder www.ticketportal.com 1. Dezember 2010 im Casino Herisau
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Die Tourdaten28.11.10 Gossau ZH / 3.12.10 Luzern
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weitere Infos: www.jeffturner.chwww.star-plus.ch
Sie gehören zu den Stars der Schweizer Musikszene. Die le-gendäre Gesangsgruppe Furbaz gastiert am 1. Dezember im
Am 27. März 2011 kommt
James Last in die Schweiz!
Auf WeihnachtstourDie legendären FURBAZ
29 STARPlus 12 / 2010
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Gaby KösterDt. Komikerin
Laut Statistik verbrin-gen Männer täglich sechs Minuten im Bad, Frauen dagegen 38
Minuten: acht Minuten zum Schminken und 30
Minuten, um den Dreck, den der Mann hinterlassen hat,
wegzumachen.
Johny DeppUS-Schauspieler
„Kinder sind so etwas wie Miniatur-Betrunkene. Sie laufen gegen Sachen, lachen und fangen dann an
zu heulen. Sie machen über-all hin und übergeben sich.“
Liza MinnelliSängerin
Wahrscheinlich braucht eine kluge Frau drei Liebhaber:Einen für den Geist,
einen für die prak-tischen Dinge und
natürlich einen für,na ja, dafür halt.
Gaby KösterGaby Köster
Johny DeppJohny DeppUS-Schauspieler
„Kinder sind so etwas wie Miniatur-Betrunkene. Sie laufen gegen Sachen, Sie laufen gegen Sachen, lachen und fangen dann an lachen und fangen dann an
zu heulen. Sie machen über-zu heulen. Sie machen über-all hin und übergeben sich.“all hin und übergeben sich.“
SängerinSängerin
Wahrscheinlich Wahrscheinlich braucht eine kluge braucht eine kluge Frau drei Liebhaber:Einen für den Geist,
einen für die prak-tischen Dinge und
natürlich einen für,natürlich einen für,na ja, dafür halt.na ja, dafür halt.na ja, dafür halt.na ja, dafür halt.
Dt. Komikerin
Laut Statistik verbrin-gen Männer täglich sechs Minuten im Bad, Frauen dagegen 38
Minuten: acht Minuten zum Schminken und 30
Minuten, um den Dreck, den der Mann hinterlassen hat,
Konrad LorenzÖsterreichischer Zoologe
„Ich habe die Zwischenstufe zwischen Tier und
Homo sapiens gefunden.
Wir sind es.“
Mark TwainUS-Schriftsteller
„Ich habe be-stimmt keine Rassen-, Standes- oder religiöse Vor-urteile. Es genügt
für mich, zu wissen, jemand ist ein Mensch –
schlimmer kann er nicht sein.
Udo LindenbergDeutscher Rockmusiker
„Frauen sind Men-schen, die manch-mal extrem gut
aussehen.“
Konrad LorenzÖsterreichischer Zoologe
„Ich habe die Zwischenstufe zwischen Tier und
Homo sapiens gefunden.
Wir sind es.“schlimmer kann er nicht sein.
Mark TwainUS-Schriftsteller
„Ich habe be-stimmt keine Rassen-, Standes- oder religiöse Vor-urteile. Es genügt
für mich, zu wissen, jemand ist ein Mensch – jemand ist ein Mensch –
schlimmer kann er nicht sein.schlimmer kann er nicht sein.
Udo LindenbergDeutscher Rockmusiker
„Frauen sind Men-schen, die manch-mal extrem gut
aussehen.“
Demi MooreUS-Schauspielerin
„Ashton hat mich am 1. April
gebeten, ihn zu heiraten. Später hat sich herausgestellt, dass es kein April-Scherz war!“
Demi MooreUS-Schauspielerin
„Ashton hat mich am 1. April
gebeten, ihn zu heiraten. Später hat sich herausgestellt, dass es kein April-Scherz war!“
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...Gut gesagt!?
Sieben LebenMatthias Reim
dem du wieder aufrecht gehen kannst, ein freier Mann bist, wieder ein bisschen eine grosse Klappe haben kannst und sagst: ‚So Leute, jetzt legen wir noch mal los.‘ Aber ich habe meinen Beruf behalten, darf ihn weitermachen und mein Be-ruf ist mein Leben. Ich habe eine super Familie, ich bin ge-sund und habe nun alles überstanden.“• Das Leben, das er heute lebt: Das aktuelle Leben ist für ihn das schönste, das erfolgreichste und längste bisher: Reim lebt heute auf Mallorca. Blauer Himmel und warmes Wetter das ist sein Ding! Verzichten muss er lediglich auf eine gute Bäckerei und eine Metzgerei. Seit Juni ist Matthias Reim schuldenfrei! Zur Belohnung kaufte er sich einen weissen Ford Mustang, ein „Schnäppchen für 15000 Euro“.
Er war Zeit seines Lebens ein Träumer, ein hemmungs- und hoffnungsloser Romantiker. Jede Liebe war seine grösste Liebe und für ewig. Heute ist er zum dritten Mal verheiratet und hat zwei Kinder, Romeo (5) und Romy (2).
Musik ist sein Lebenselixier! Er will nun frei und leicht noch viele Jahre quer durch Europa rocken. Wir wünschen viel Er-folg! (CG)
Jetzt endlich ist es soweit! Das neue Album „Sieben Leben“ von Matthias Reim (52) ist im Handel und als Download erhältlich! Das Album umfasst 13 brandneue Titel inkl. der aktuellen Single „Du bist mein Glück“. Sieben Leben heisst sein neues Album und sieben Leben hat er hinter sich, sagt er:
• Das Leben als Student: Er studierte Germanistik und Ang-listik, lebte ein unbeschwertes Leben und liess sich in einer Frauen-WG verwöhnen.• Das Leben, erfolgreich zu sein• Das Leben mit dem Hit: „Verdammt ich lieb dich“• Die Zeit des Untergang: Das war für ihn eine sehr schwe-re Zeit. Er fl oh nach Ibiza, wo ihm sein Bruder ein Haus fi -nanzierte und so fand er wieder zu sich selbst. „Mein Ex-Manager hatte mit einer alten Generalvollmacht in meinem Namen wertlose Immobilien in Ost-Deutschland gekauft und sich verspekuliert“, erzählt Matthias Reim „Und für sich selbst Hunderttausende abgezweigt.“• Die Zeit der Pleite: Während der schwierigsten Zeit seines Lebens hat sich gezeigt, dass die Familie „bei Alarm alle auf der Matte stehen“. Er hatte tolle Eltern und drei Brüder. Sein jüngerer Bruder, der wohlhabend ist, half ihm ohne auch nur zu überlegen. Die Vereinbarung, die er mit ihm traf, hatte keinerlei Bedingungen oder Aufl agen. Einzigste Klausel: Matthias muss mit dem Rauchen aufhören, was er bis heute leider noch nicht geschafft hat.• Die Zeit des Wiederaufstiegs: „Andere Menschen, denen es richtig schlecht geht, haben es nicht so gut wie ich. Mir konnte man alles nehmen aber nicht meinen Job. Ich konnte auch in Zeiten, wo ich das Geld abgeben musste und nicht viel verdient habe, meinen Traum leben.“ Er hat sich immer wieder gesagt: „Du schaffst das, du kommst da durch, und alles, was du jetzt machst, ist Aufbauarbeit für den Tag X, an
Veranstaltungs-Tipp
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Bombastische Show vom FeinstenHelene Fischer besuchte die Schweiz und gab zwei Konzerte, die besser und professioneller nicht hätten sein können. Die Veranstalter act entertainment und Galfri GmbH freuen sich über den Anlass, der wie immer bestens organisiert worden ist.
Sowohl in Huttwil als auch in Basel kamen insgesamt rund 8‘000 Leute in den Genuss einer einmaligen Show. Viele Highlights begeisterten die Helene Fischer-Fans: zum einen natürlich ihre einmalige Stimme, die beliebten Lieder, das Bühnenbild, die vielen enthusiastischen Musiker im Hinter-grund, zum anderen die faszinierende Schwebenummer am Seil, welche die bezaubernde Schlagersängerin 10-15 m über dem Boden mit viel Mut und Perfektion darbot.
Eine Show der Extraklasse - man ist gespannt auf ihre nächs-te Überraschung. Am 8. Mai 2011 wird die sympathische Sängerin im Hallenstadion Zürich wieder die Schweizer Fans in ihren Bann ziehen. (CG)
Fotos: Werner Greuter
Helene Fischer
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Fr, 10. Dez. 2010 BazenheidTüröffnung: 18.30 h IfanghalleBeginn: 20 h
Sa, 11. Dez. 2010 BernTüröffnung: 18 h KursaalBeginn: 19 h
So, 12. Dez. 2010 SurseeTüröffnung: 17 h StadthalleBeginn: 18 h
Fr, 17. Dez. 2010 BaarTüröffnung: 18.30 h WaldmannhalleBeginn: 19.30 h
Sa, 18. Dez. 2010 Bern, KursaalMittagskonzert: Türöff.: 13 h / Beginn: 14 hAbendkonzert: Türöff.: 18.30 h / Beginn: 19.30 h
So, 19. Dez. 2010 St.GallenTüröffnung: 17 h TonhalleBeginn: 18 h
PaldauerWeihnachten
Die AmigosTournee:Sehnsucht, die wie Feuer brennt!
Sa, 13. Nov. 2010 BazenheidTüröffnung: 11.30 h, Ifanghalleanschl. Essen, 3-Gang-MenuKonzert: 14.00 bis 16.00 h
Abendkonzert Türöffnung: 18.30 h / Beginn: 20 h
Oesch‘s die Dritten live
präsentiert:
MOUNTAIN EVENT GMBH
Sa, 2. Okt. 2010 BazenheidTüröffnung: 18.00 h IfanghalleBeginn: 20.00 h Grosse Tanzfläche! Eine traditonelle Ursprung-Party!
So, 3. Okt. 2010 KirchbergTüröffnung: 11.30 h Toggenburgerhofanschl. Mittagessen / Beginn: 14 Uhr
UrsprungBuam
Di, 14. Dez. 2010 BaarTüröffnung: 18.30 h WaldmannhalleBeginn: 19.30 h
Mi, 15. Dez. 2010 BernTüröffnung: 18.30 h Festhalle (BEAexpo)
Beginn: 19.30 h
Do, 16. Dez. 2010 A-BregenzTüröffnung: 18.30 h FestspielhausBeginn: 19.30 hTickets für Bregenz sind erhältlich bei:www.ticketcorner.com oder www.oeticket.com
KastelrutherWeihnachten
NEU: Infos aller Veranstaltungen unter: www.mountainevent.ch
Sa, 2. April 2011 St.GallenTüröffnung: 17.30 h Olma-Halle 9.1Beginn: 19 h
KastelrutherSpatzen Live Tour
2011
Die aktuelle Show “Im Rahmen des Unmöglichen” ist möglich geworden. Von der fürchterlichen Basilikum Schnecke bis zum Bohrmaschinen-Krokodil wird al-les gezeigt, was möglich ist. Die Brüder Volker und Thomas Martins arbeiten planlos und chaotisch – chronisch komisch. In der aktuellen Show wird alles auseinandergenommen. Was ist Beton? Wo liegt der Unterschied zwischen Betonieren und Beton-Nieren? Wie zementiert sich die richtige Betonung? Die Bühne verwandelt sich zur wilden Baustelle. Mit unbändiger Spontaneität im Werkzeugkasten wird das Spektakel zum einzig-artigen Happening. Als Architekten der Improvisation feiert das Publikum das grosse PlanLos.
Praktisch nebenbei retten die geschmeidigen Betonköpfe unseren Planeten. Ihr Dogma: Bloss nicht vom Klima Abkommen! Die Meister der Worthülsenfrüchte schen-ken der Baustelle Erde nicht nur Erde. Als erstes Chaos-Theater mit positiver Energie-Bilanz rüstet sich Oropax mit epochalen Belanglosigkeiten: Solarbetriebene Nacht-sichtgeräte, Lachtränen-Entsalzungsanlagen, extrem ballaststoffreiche Zementbonbons, sowie das erste Zehnagel-Blockheizwerk. (CG)
Medienstimmen: „Fast scheint es unmöglich, das Gesehene in Worte zu fassen: Wenn das Chaos-Theater OROPAX auftaucht, gerät die Welt aus den Fugen. Die Logik verabschiedet sich eilends, der Intellekt geht auf Stand-by und nur der Schwerkraft ist es zu verdanken, dass man nicht ki-chernd durch diesen Wirbelsturm des Schwachsinns trudelt.“
„Wohltuend unterscheidet sich die OROPAX-Show dabei von üblichen Comedy-Formaten: Statt hämisch über andere zu lachen, ergötzt sich man sich hier an den eigenen Spässen, statt Alltagsgeschichten zu inszenieren, kreiert man eine eigene Welt mit durchgeknallten Charakteren.“
Kurioses:Beide sind Besitzer der grössten Kaugummisammlung der Welt (Guinness Buch der Rekorde). Volker besitzt 51%, Thomas die restlichen 49%.
Lieblingsrolle:Volker: Boss von Harald PinskiThomas: Harald Pinski
Medienstimmen: fassen: Wenn das Chaos-Theater OROPAX auftaucht, gerät die Welt aus den Fugen. Die Logik verabschiedet sich eilends, der Intellekt geht auf Stand-by und nur der Schwerkraft ist es zu verdanken, dass man nicht ki-chernd durch diesen Wirbelsturm des Schwachsinns trudelt.“
„Wohltuend unterscheidet sich die OROPAX-Show dabei von üblichen Comedy-Formaten: Statt hämisch über andere zu lachen, ergötzt sich man sich hier an den eigenen Spässen, statt Alltagsgeschichten zu inszenieren, kreiert man eine eigene Welt mit durchgeknallten Charakteren.“
Kurioses:Beide sind Besitzer der grössten Kaugummisammlung der Welt (Guinness Buch der Rekorde). Volker besitzt 51%, Thomas die restlichen 49%.
Lieblingsrolle:Volker: Boss von Harald PinskiThomas: Harald Pinski
Chaos-Theater OropaxZwei Brüder schaffen das Unmögliche!
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Musik & Künstler
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Die Schweiz hat einen Superstar! Edita Abdieski (25) wur-de von den Zuschauern zur X-Factor-Gewinnerin gewählt. Die Freude war gross. Denn neben den stimmgewaltigen XXL-Frauen, den „Big Soul“, war es alles andere als klar, wer schlussendlich X-Factor gewinnen wird. Die „Big Soul“ sangen sich mit ihrem Stimmvolumen von anfang an in die Herzen der TV-Zuschauer. Für Mentor und Jury-Mitglied Georg Glueck (60) wäre es ein unglaubliches Zeichen für eine Veränderung in der Gesellschaft gewesen, wenn Big Soul gewonnen hätte.
Es kam anders und Eddie, wie Edita Abdieski auch genannt wird, erhiehlt die meisten Zuschauer-Stimmen. „Ich hätte nie gedacht, dass ich gewinne. Ich komme aus einer Scheiss-gegend in Bern, komme nach Deutschland und gewinne X-Factor“, sagte sie. Mit „Scheissgegend“ meint Edita den Berner Vorort Bümpliz, wo sie aufgewachsen ist und wo ihre Mutter und ihr Bruder heute noch leben.
Und genau diese Aussage, hat für riesigen Medien-Wirbel ge-sorgt. „Ihre Ausdrucksweise ist völlig daneben“, ärgert sich der Berner Grossrat Thomas Fuchs. „Die soll doch gleich ganz in Deutschland bleiben“, wettert Bernhard Hess. Der ehemalige Nationalrat wohnt seit vielen Jahren in Bümpliz. „Wir brauchen keine Nestbeschmutzer hier“, sagt er.
In der Zwischenzeit hat sich das alles gelegt und Edita konn-te sich rechtfertigen: „Das war doch hinten und vorne nicht so gemeint! Darüber musste ich also wirklich lachen, denn ich habe gemerkt, dass mich die Leute tatsächlich noch nicht wirklich kennen. Meine Umgangssprache ist einfach manch-mal etwas rauh. Es ging einfach darum, zu zeigen, wie wahn-
sinnig dieser Sieg für mich ist: Ich komme aus einem kleinen Berner Ort und gewinne eine Casting-Show in einem Land mit 80 Mio. Einwohnern.“ Ich fand es schon etwas traurig, wie manche reagiert haben. Wäre mir meine Herkunft pein-lich, hätte ich doch nicht darüber gesprochen. Viele Zuschau-er wussten ja lange gar nicht, dass ich Schweizerin bin. Ich liebe mein Bümpliz doch!“
Dass Edita bei Dieter Bohlens „DSDS“ Casting mit drei Mal NEIN durchgefl ogen ist, ärgert sie heute nicht mehr: “Bei DSDS geht es nicht um gute Sänger, sondern nur um gute Geschichten. Das ist bei X-Factor ganz anders. Hier wird ein Vollblutsänger und nicht ein Unter-der-Dusche-Jauler ge-sucht”.
Du bist ein Star!X-Faktor–Gewinnerin Edita Abdieski
► Sternzeichen: Skorpion
► Ihre Eltern stammen aus Mazedonien und Montenegro, Edita wohnt heute in Köln.► Sie arbeitet als Kellnerin in einer Weinbar und jobbt in Coverbands.
► Sie war eine gute Schülerin und besuchte anschlies send eine Musicalschule in Bern► Die Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihren Freunden, Sport, Kino und Kochen – und mit dem Schreiben von Musik
► Ihr Bruder ist ihr grösster Fan. ► Grösster Traum: ein Stern auf dem Walk of Fame► Styling-Vorbilder: Kate Moss und Sienna Miller► Johnny Depp fi ndet sie sexy.► Mit 11 Jahren fi ng sie an, Songs zu schreiben, gewann zwei Gesangswettbewerbe und eine Ausbildung bei der Swiss Musical Academy► Lieblingssänger: Michael Jackson, Stevie Wonder, Alicia Keys
► Bestes Konzert: Die Fantastischen Vier, Paul Potts► Wunschpartner für ein Duett: Stevie Wonder► Auftrittsritual: Atmen. Ihr Lampenfi eber verschwindet auf der Bühne, davor „stirbt“ sie fast vor Aufregung.
Steckbrief
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Aline-Alexandra
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Mit
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Wo: Mehrzweckgebäude Schule Hagen Hagenstrasse, 3665 Wattenwil
Wann: Sonntag, 08. Mai 2011 ca. 10.45 Uhr bis 15.30 Uhr
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Wo: Restaurant Höfl i, Festssal Hartenfelsstrasse 2, 6030 Ebikon
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Wo: Schützenhaus Albisgütli Uetlibergstrasse 341, 8045 Zürich
Wann: Sonntag, 08. Mai 2011 ca. 10.45 Uhr bis 15.30 Uhr
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Wo: Casino Frauenfeld Bahnhofplatz, 8501 Frauenfeld
Wann: Sonntag, 08. Mai 2011 ca. 10.45 Uhr bis 15.30 Uhr
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Wo: Hotel Mohren Marktgasse 5, 4950 Huttwil
Wann: Sonntag, 08. Mai 2011 ca. 10.45 Uhr bis 15.30 Uhr
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► Sternzeichen: Skorpion
► Ihre Eltern stammen aus Mazedonien und Montenegro, Edita wohnt heute in Köln.► Sie arbeitet als Kellnerin in einer Weinbar und jobbt in Coverbands.
► Sie war eine gute Schülerin und besuchte anschlies send eine Musicalschule in Bern► Die Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihren Freunden, Sport, Kino und Kochen – und mit dem Schreiben von Musik
► Ihr Bruder ist ihr grösster Fan. ► Grösster Traum: ein Stern auf dem Walk of Fame► Styling-Vorbilder: Kate Moss und Sienna Miller► Johnny Depp fi ndet sie sexy.► Mit 11 Jahren fi ng sie an, Songs zu schreiben, gewann zwei Gesangswettbewerbe und eine Ausbildung bei der Swiss Musical Academy► Lieblingssänger: Michael Jackson, Stevie Wonder, Alicia Keys
► Bestes Konzert: Die Fantastischen Vier, Paul Potts► Wunschpartner für ein Duett: Stevie Wonder► Auftrittsritual: Atmen. Ihr Lampenfi eber verschwindet auf der Bühne, davor „stirbt“ sie fast vor Aufregung.
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Jöggu & MigguRöschti mit SpeckSenneblues, Rex, Läck mir, Säuli Opus, Der brave Ferdinand, Rancher Joe, Röschti mit Späck uvm
Bestell Nr.: 36032
ALPEN HÜTTENROCK3er CD-BoxDie Alpenrebellen – Der Volksmusikrebell, Die jungen Klostertaler – Hey Boy, Maja & Carlo Brunner - Muo-tathaler Hochzytsblues uvmBestell Nr.: RD33226
Perlana Sprötzig, fräch ond bontgmenschtWo der Wildbach rauscht, Oh nur mit dir, La Palo-ma, Heimweh, uvm
Bestell Nr.: 36030
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Jöggu & MigguJöggu & MigguRöschti mit SpeckSenneblues, Rex, Läck
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25.- 100 Deutsche Schlager5er CD-BoxFrank Zander, Johannes Hees-ters,Rex Gildo, Hildegard Knef & Palast Orchester uvm...Bestell Nr.: 24562
Roman PetersDie Frau meiner TräumeDieses Land, Oh Ramona, Hey Superman, Tränen, I love you, Sag nicht Goodbye uvm
Bestell Nr.: 36039
Carlo Brunner „In Hoch-form“ 3er CD-BoxTutti Frutti (Ländler), Bella Ticino (Mazruka), S‚Finöggeli (Walzer), Schottisch-Fieber, De Ferdi-Schottisch uvm
Bestell Nr.: HN55000
PerlanaBergkristallDu bist da, Schöne Zeiten, Tanz nochmal mit mir, Einen Sommer lang uvmBestell Nr.: 36031
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BergkristallDu bist da, Schöne Zeiten, Tanz nochmal mit mir, Einen Sommer lang uvmBestell N
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PROMIS lästern...PROMIS
Karl Lagerfeld ist für seine fi esen Lästerattacken bekannt: Ein Lieblingsopfer ist auch Heidi Klum, das Supermodell. So lästerte er über sie, dass er „die Frau überhaupt nicht kenne“. Und über ihren Ehemann Seal sagte er in einer Talkshow:
„Ich bin kein Dermatologe, aber seine Haut möchte ich auch nicht haben.“
Karl Lagerfeld
Nina Hagen (55) fi ndet, dass Lady Gaga „Pop-Prostitution“ betreibt. Die Mutter des Rock lästert ab über die blonde Chartstürmerin und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund:
„Sie ist eine satanistische Schlampe, mit ihren faschistischen und dämonisch-angehauchten Geheimzeichen“
Die deutsche Sängerin, Schauspielerin und Songwriterin behauptet ganz selbstbewusst, sie selber hätte mit ihrer Musik immer Liebe versprüht, Gaga hingegen nur Luxus. „Ihre Pop-Prostitution hat mehr mit Bikini-Werbung als mit Wärme zu tun“, erklärt sie angewidert.
Nina Hagen
„Dieter Bohlen ist ‚kriminell‘ doof“.
Der Kabarettist (‚Scheibenwischer‘) erklärte, warum er Dieter Bohlen, Juror von „Deutschland sucht den Superstar“, nicht cool fi ndet: „Bohlen ist geradezu kriminell blöde. Das basiert auf einem ganz niedrigen Level – und auf der Tatsache, dass mindestens 90 Prozent der Bevölkerung Schadenfreude empfi nden“ und weiter: „Wenn ich Sendungen wie die erwähnte sehe, frage ich mich: Ist das unser Fernsehen? So charakterarm kann Deutschland nicht sein. Mit den Kandidaten der Erfolgsshow hat das Entertainment-Urgestein einfach nur Mitleid.“
Dieter Hildebrandt
„Michael Jackson hatte einen Schaden“.
Dies behauptete kein Geringerer als Elton John in einem Interview. Er habe sich in seinem Leben selber viel zu viel Druck gemacht, meint John. „Michael war charmant, süss, entzückend – aber geschädigt. Er kam hierher und wir haben alle Vorhänge zugezogen und assen zu Mittag. Er sagte, es sei nach zehn Jahren das erste Mal, dass er sich hinsetze und eine gemeinsame Mahlzeit mit Leuten teile. Er würde immer für sich alleine essen“, so John.Als sie über „Thriller“ redeten, habe er Jacko gefragt, wie er diesen Erfolg toppen wolle. Jackos Antwort: „Oh, das nächste wird doppelt so gut.“ Dabei habe John sich gedacht: „Das kannst du nicht. Du machst dir selbst viel zu viel Druck.“
Elton John
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Die 12 Tenöre - 22 Welthits, eine Show!11. Dezember, Neues Theater Spirgarten Zürich
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Die weltweit erfolgreiche Produktion ist zurück. Mit frischen Songs, bewährten Klassikern und einer Show, die aufräumt mit allen bisherigen Klischees über das wohl aufregendste Stimmfach der Gesangsmusik.
In den vergangenen Jahren ersangen sich „The 12 Tenors“ vor allem in China, Japan und Deutschland einen hervorragenden Ruf. Nun sind sie zurück und das besser als je zuvor. Aus den unterschiedlichsten Nationen zusammengekommen, kennen sie nur ein Ziel: ihr Publikum anzustecken. Anzustecken mit ihrer mitreissenden Leidenschaft für Musik.
Frank Sinatra hat sie besungen, Bing Crosby hat sie herbei geträumt und Dean Martin hat von ihr geschmachtet. Aber auch Shakin Stevens, Elvis Presley, John Lennon oder die Pop Band Wham haben ihr ein Mistel-Kränzlein gewunden, ebenso Pop-Queens wie Celin Dion und Mariah Carey und natürlich auch die gewaltigste der Gospel-Stimmen, Mahaliah Jackson. Alle haben sie besungen: „Die Weihnachtszeit!“ Bo Katzmann hat diesen musikalischen Schatz aufgegriffen und für seinen Chor völlig neu arrangiert.
Frank Sinatra hat sie besungen, Bing Crosby hat sie herbei
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Die ganz eigene, spezielle Art, einen Stalker loszuwer-den, hatte Robert Pattinson:
Der „Twilight“-Star wurde bei Dreharbeiten 2008 in Spanien von einer Stalkerin verfolgt – bis er die Unbe-kannte zum Essen einlud.
„Dieses Mädchen stand wochenlang jeden Tag vor meinem Appart-ment. Mir war eines Ta-ges so langweilig und ich fühlte mich so einsam, dass ich einfach rausging und sie zum Abendessen ausführte“, erzählte der Schauspieler.
Das Ende der Geschichte: „Ich habe mich den ganzen Abend über mein Leben beschwert und sie damit offensichtlich in die Flucht geschlagen ...“
Miley Cyrus„Hannah Montana“-Star Miley Cyrus ist Opfer eines Stalkers geworden. „Fuzzy ist tot - ich habe sie nach ei-nem thailändischen Rezept zubereitet und als gebratene Katzenstreifen verspeist“, schrieb ein gestörter Fan an Mileys 17. Geburtstag auf seiner Internet-Seite und hängte Bilder einer vermeint-lich toten Katze als Beweis-stück an. Der verrückte Fan gestand, er wäre süchtig nach den Tweets der Schauspielerin ...
Es ist nicht das erste Mal, dass Miley zum Opfer übersteiger-ter Fan-Liebe wurde. Im Sommer 2009 hatte ein 53-jähriger Mann tagelang vor ihrem Balkon campiert, ihr Geschenke geschickt und Tonnen von Fotos des Teenie-Idols in seinem Haus gehortet. „Wir sind füreinander bestimmt und die Polizei kann uns nicht stoppen“, sagte der offensichtlich gei-stesgestörte Mann. Er wurde zwar kurzzeitig verhaftet, aber schnell wieder auf freien Fuss gesetzt ...
Mike Shiva Lebenswelle
„Hannah Montana“-Star
Frage an Mike Shiva von Annaluisa:Seit 31 Jahren bin ich mit meinem Mann verheiratet. Wir haben zwei erwachsene Kinder und alles schien in Ordnung zu sein. Seit längerer Zeit spürte ich jedoch etwas, das mich beunruhigte und trotzdem wusste ich nicht, oder wollte nicht wissen, was es ist. Ich war dann auch sehr überrascht und geschockt, als ich herausfand, dass er eine andere Frau liebt. Zuerst dachte ich, dass auch er mal eine Krise haben darf. Nachdem er mir aber in einem ausführlichen Gespräch gestand, dass er glaubt, die Liebe seines Lebens gefunden zu haben, packte er seinen Koffer und zog vorerst mal – wie er meint – für ein paar Monate zu dieser Frau. Sie ist fünfzehn Jahre
jünger als ich. Ich habe mich nicht gewehrt, da ich Angst hatte, dass ich ihn unter Druck erst recht verliere. Kommt mein Mann wieder zu mir zurück?
Mike Shiva‘s Antwort:Dir wurden die Augen geöffnet, obwohl du innerlich genau wusstest, dass etwas im Gange ist. Das ist die Lektion des Lebens. Das heisst natürlich nicht, dass ich das gut fi nde, was dein Mann macht. Immer-hin hat er signalisiert, dass die Chance besteht, zurückzukommen.
Nun schlitterst du gleich in die nächste Lektion. Du darfst ihn nicht einfach ziehen lassen. Mit deiner passiven Haltung wirst du ihn noch ganz verlieren. Du tust besser daran, wenn du etwas unternimmst und ihm klar machst, dass er nicht einfach ohne Vorwarnung ausziehen kann. Er hätte dir mehr Zeit lassen sollen, dich darauf einzustellen. Seine Freundin hat ihn vermutlich dazu gedrängt. Vielleicht sogar nur, um im unsichtbaren Kampf gegen dich zu gewinnen. Lass dir das nicht gefallen. Seine Beziehung zu dieser jüngeren Frau wird nicht lange halten. Doch wenn du nur auf ihn wartest und nicht um ihn kämpfst, wird er nach ein oder zwei Jahren „Affäre“ nicht mehr zu dir zurückkehren können, weil es dann zu spät ist. Du solltest ihn jetzt zurückerobern. Da darfst du auch Druck ausüben, schliesslich bist du im Recht und hast Jahrzehnte lang für ihn und eure Familie gelebt und gesorgt. Mach ihm das klar und sag ihm, dass er jetzt zurückkommen soll und nicht dann, wenn seine Illusion geplatzt ist und du ihn nicht mehr haben willst.
Robert Pattinson
Haben Sie Fragen?
Schreiben Sie Mike Shiva!
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60er, 70er und 80er-Jahren wird das
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Marcello W. war schon immer ein aktiver Musiker: „Hot Dogs“ und „Happy Dream Six“ hiessen seine Bands, als Marco Rubi realisierte er Soloprojekte in ganz Europa und als „Duo Harmonas“ war der sympathische Interpret eben-falls unterwegs.
Nach einer mehr als 10-jährigen Denkpause, entstand dann im Jahre 2009 das Duo Marmisch, (Marcello W. & Michel), Vater und Sohn. Mit gut interpretierten Schlagern aus den
Duo schnell bekannt. Marcello W. startet 2010 das Projekt Amo-re, Amore zusammen mit “swiss-austria”, Inhaber Adi Rabenstei-ner, einem professionellen Label.
Ein fulminanter Senkrechtstart mit di-versen Auftritten in Radio und TV ist die Folge. Die Teilnahme am Finale des Alpen Grand Prix 2010 in Meran (I) und als Höhepunkt die Taufe der neuen CD von Marcello W. „Amore, Amore“ am 11. Dezember, runden das Jahr ab.Infos & Tickets unter: www.marcellow.ch
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60er, 70er und 80er-Jahren wird das
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Rabenstei-, einem professionellen Label.
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Backstage
Sepp Trütsch, Judith Wernli,
DRS-Moderatorin, sowie
Monika Kaelin
Monika Kaelin, Costa Cordalis mit Sohn Lucas sowie Sepp Trütsch
Monika Kaelin, Costa Cordalis mit Sohn
Elmar Fürer und Manfred Ehlert vor dem Semino Rossi-Konzert - hier noch allein auf weiter Flur...
Elmar Fürer und Manfred Ehlert vor dem Semino Rossi-Konzert - hier noch allein auf weiter Flur...
Jürgen Drews und Stefan Roos
- Backstage-Treffen am Benefi z-Konzert
Zwei Spassmacher: Röbi von Perlana
und Marcello W.
Fredy Broder, Organisator Flumserberg Open Air, mit Frau; hintere Reihe mitte:
Marco Fritsche, Moderator
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a) Helene Fischerb) 1982c) Mireille Mathieu
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Witze…
Angeklagte, Sie bestreiten also nicht, Ihren Mann während der Fussballüber-tragung erschossen zu haben?“ Nein, Herr Richter.“ „Was waren seine letz-ten Worte?“ „Schiess doch! Schiess doch endlich, du alte Pfeife!“
Ein frisch verheiratetes Paar kommt in eine Bar. Dort zwinkert ihr der Bar-keeper lächelnd zu. Der Ehemann sieht das und fragt argwöhnisch: „Wer ist der Kerl?“ Die Ehefrau: „Fang du nicht auch noch an, ich werde es schon schwer genug haben, ihm zu erklären, wer du bist.“
Zwei Priester fi schen neben einer Strasse. Ein Auto kommt, und sie halten ein Schild hoch: „DAS ENDE IST NAHE! KEHR UM, SOLANGE DU NOCH KANNST!“ Der Fahrer kurbelt die Scheibe runter und brüllt, „Verpisst euch, ihr bekloppten Fa-natiker!“ Er fährt weiter, zehn Sekunden später hört man ein lautes PLATSCH! Der eine Priester guckt den anderen an: „Wir hätten doch wohl besser ACHTUNG, BRÜCKE KAPUTT schreiben sollen.“
Pino Gasparini (64) hat die älteste Katze der Schweiz, aber sie ist noch topfi t!Das erzählte er den 40 Kindern, mit de-nen er eine Weihnachts-CD aufgenom-men hat.„Die Kinder können gar nicht glauben, dass Tessa mehr als doppelt so alt ist wie sie“, sagte er. Dies ist kein Wunder, Pino sorgt für seine Katze Tessa sehr gut: Er kocht täglich Fisch für sie und ... sie darf in seinem Bett schlafen.Nur die Nieren machen nicht mehr ganz mit, „aber das spürt meine Lady nicht“, erzählt der Zürcher, auch bekannt als Sänger im Pepe-Lienhard-Orchester.„Bei mir fühlt sich Tessa wie im Para-dies.“Seine zukünftige Freundin müsste also Tessa ebenso lieben, „schliesslich ver-bringen wir die Nächte zu dritt.“
ProminenzSchweizer Unsere prominenten
Landsleute
Obwohl „Kampf der Chöre“ zu einem Quotenhit geworden ist, kanns Polo Ho-fer (65) nicht sein lassen: „Die Sendung ist ein Quark, langfädig, sie hat über-haupt keinen Pepp“, lästert er über die Sendung.Das Schweizer Fernsehen wollte auch ihn dabei haben: „Aber ich habe schnell gesehen, was das als Chorleiter für ei-nen immensen Aufwand bedeutet hätte. Und dazu hätte ich fast für Gotteslohn arbeiten müssen.“
Für Polo war auch das Abstimmungs-verfahren zu intransparent, wie ent-schieden wird und wer gehen muss.
Der berühmteste Mimik-Komiker der Schweiz, Alfredo Smaldini, ist im Al-ter von fast 91 Jahren verstorben. Of-fensichtlich hat er den Tod seiner Le-benspartner, die am 15. Sept. verstorben ist, nicht verschmerzen können.Mit seiner legendären Schlagzeug-Nummer „Granada“ sowie der genialen Imitation von Sammy Davis jr begei-sterte er das Publikum auf der ganzen Welt, von Zürich bis Las Vegas. Er wurde auch der „Mann mit dem Gum-migesicht“ genannt.Rolf Knie: „Im gemeinsamen Jahr im Nationalcircus habe ich viel von ihm lernen und profi tieren können. Wir wa-ren uns über die Jahre immer ganz nah verbunden und bleiben das auch über seinen Tod hinaus. Wir unterhielten uns oft über Humor. Eine abschliessen-de Erklärung, was Humor oder Komik ausmacht, fanden wir nie. Wir haben sehr viel gelacht miteinander, obschon er absolut kein Witzeerzähler war. Den Witz hatte er in seinem Blick, seiner einmaligen Gestik, Mimik und in sei-nen Aktionen und Gags. Alfredo war in seinem Beruf ein akribisch arbeitender Perfektionist, als Komödiant ein Natur-ereignis, ja ein Weltstar. Wortwitz, Wort-akrobatik war bei ihm nicht nötig.“Countrysängerin Suzanne Klee (59) erinnert sich: „Alfredo hat mich immer zum Lachen gebracht. Und das über 30 Jahre lang.“Zirkusbesitzerin Valentina Pellanda (56): „Er war so ein liebenswürdiger Schatz.“
Quelle: tillate.com
Alfredo Smaldini Polo HoferPino Gasparini
Quelle: Blick
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Fans in Kontakt zu treten. «Als Single fühle ich eine stärkere Verbindung zu meinen weiblichen Fans», sagt Usher. Und gerade auf dem neuestem Wurf «Versus» kommt dieses Ge-fühl stark sinnlich daher.
Der vielseitige Texaner, der in den unterschiedlichsten Stil-richtungen Musik geschrieben hat, hat nicht nur auf dem mu-sikalischen Parkett beeindruckende Erfolge gefeiert: Er ist ausserdem ein gefeierter Film-, Fernseh- und Bühnenschau-spieler, der 2006 die Hauptrolle in der Broadway-Version von «Chicago» sowie andere prominente Rollen inne hatte. Er ist auch Teilinhaber des NBA-Basketball-Teams Cleveland Ca-valiers und hat eine Reihe gut verkaufter Parfüms auf den Markt gebracht, darunter sein aktuellster Herrenduft «Usher VIP». Der Amerikaner ist zudem Besitzer der Plattenfirma US Records, die für den aufsteigenden Jung-Superstar Justin Bieber verantwortlich ist. (pd)
Ushers Schweizer Fangemeinde darf sich jetzt schon auf ei-nen lang ersehnten Live-Auftritt freuen, wenn der US-Super-star am Freitag, 21. Januar 2011 ins Zürcher Hallenstadion kommt, um einen Querschnitt aus seinem breiten Repertoire zum Besten zu geben. www.goodnews.ch
bringt R&B vom Allerfeinsten nach Zürich ins Hallenstadion U S H E RDer amerikanische R&B-Sänger und Schauspieler Usher ist dank harter Arbeit und sicherem Hit-Gespür zu einem der grössten Stars der Gegenwart aufgestiegen. Bereits mit seinem Erstlingswerk «Usher» schaffte er im Jahr 1994 ei-nen viel beachteten Einstieg ins Musikgeschäft. Der grosse Durchbruch gelang Usher mit seinem zweiten Album «My Way» und den Singles «Nice & Slow», «You Make Me Wan-na» und «My Way».
Auch als Schauspieler reüssierte Usher Raymond IV beim Film «In The Mix», in dem er zum ersten Mal eine Haupt-rolle spielte.
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Es gibt im Leben eines jeden Menschen einschneidende Er-eignisse, die alles auf den Kopf stellen. Man reagiert entwe-der so, dass man unter diesem Druck wächst oder aber daran zerbricht. Usher Raymond IV, internationaler R&B-Superstar und Entertainment-Ikone par excellence, gehört eindeutig zur ersten Kategorie. Sein Leben als frischgebackener Single hat ihm eine gros-se kreative Energie beschert, die sich in der Folge positiv auf sein musikalisches Schaffen ausgewirkt hat. Nach mehr als 45 Millionen verkauften Tonträgern müsste der Sänger, Songwriter, Produzent, Schauspieler, Geschäftsmann und Designer eigentlich niemandem etwas beweisen. Doch ge-nau darum geht es dem mittlerweile 32 Jahre alt gewordenen US-Superstar nicht. Er will stets zeigen, welche unbändige
Energie und unerschöpfliche Kreativität in ihm steckt.
Mit den Alben «Raymond V. Raymond» sowie «Ver-sus» hat er dies im Jahr 2010 bereits schon zwei-mal getan. Dabei sprangen nicht nur die beiden Single-Knüller «OMG» (featuring will.i.am) und «There Goes My Baby» heraus – Usher zeigt auf
beiden Alben Facetten eines begehrten Künst-lers, der die Gelegenheit nutzt, auf neue und
aufregende Arten mit seinen weiblichen
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MUSIK-EVENTS & VERANSTALTUNGEN
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*Kat. 1: Fr. 95.– * Kat. 2: Fr. 75.– Sitzplätze Galerie Plätze nummeriert Kat. 3: Fr. 70.– Sitzplätze Galerie nicht nummeriert Kat. 4: Fr. 60.– Stehplätze Kat. 5: Fr. 40.–* Plätze mit Konsumationsbestuhlung Vorverkauf im Piccadilly-Pub Lyss und Eddie's Café Bar, Centre Brügg
0900 800 800CHF 1.19/min., Festnetztarif
und bei jeder grösseren Poststelle.
MEDIENPARTNER
SeppSilberberger
3250 Lyss SAMSTAG30. APRIL 2011
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Stargast HansiHinterseer
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Die Tourdaten28.11.10 Gossau ZH / 3.12.10 Luzern
13.12.10 Herisau / 15.12.10 Zug / 16.12.10 Berikon AG17.12.10 Uster / 21.12.10 Langenthal
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Sonntag, 08. Mai 2011
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Sonntag, 08. Mai 2011 Sonntag, 08. Mai 2011 Sonntag, 08. Mai 2011
Zauberhafter Muttertag 2011Brunch und Musik-Show
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die Musik und Humor lieben!
Kommen, Erleben und Geniessen...
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JETZT AUF GROSSER TOURNEE2010: Aarau 24.10. • Baden 25.10. • Liestal 29.10. • Jona-Rapperswil 02.11.Winterthur 08.11. • Horgen 10.11. • Reinach/AG 13.11. • Emmenbrücke 17.11.
Cham 22.11. • Wohlen 23.11. • Schwyz 24.11. • Glarus 04.12.Interlaken 05.12. • Kreuzlingen 06.12. • Düdingen 08.12. • Amriswil 14.12.
Zürich 15.12. • Bern 20.12. • Uster 22.12.2011: Basel 05.01. • Thun 07.01. • Schaffhausen 11.01. • Frauenfeld 14.01.
Kirchberg/BE 18.01. • Langenthal 19.01. • Solothurn 22.01.St. Gallen 28.01. • Murten 30.01.
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Dinner ab 17 Uhr, Halle 0 und 1
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Konzertbeginn 19.45 Uhr
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Wählen Sie aus unseren verschiedenen Ticketkategorien:Kategorie 1: Galadinner: Sitzplätze, Apéro, 3 Gang-Menu inkl. Getränke (Fr. 149.– )Kategorie A–C: Sitzplätze, Konzertbestuhlung (Fr. 91.– bis Fr. 79.–)Weitere Infos zum Abend und den Preisen finden Sie bei: www.schlagernacht-thun.ch
Vorverkauf bei:starticket CallCenter: 0900 325 325 (CHF 1.19/min) www.starticket.ch
0900 800 800CHF 1.19/min., Festnetztarif
Samstag19. Februar 2011, 20.00Hallenstadion Zürich
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