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Auflage 4/2010
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Ausgabe/édition 4/2010
BÄRNERBERNOISEChanne
Erhöhung der Sozial-versicherungsbeiträ-ge per 1. Januar 2011
Augmentation des cotisations sociales au 1er janvier 2011
Le Conseil fédéral rejette l’initiative populaire «Protec-tion contre le taba-gisme passif»
Bundesrat lehnt Volksinitiative zum Schutz vor Passiv-rauchen ab
Weiterbildungà la carte:Whisky-Night
Formation continue à la carte
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Stauffacherstrasse 60, Postfach, Case postale, 3001 Bern
Tel. 031 336 51 51, Fax 031 336 51 90, [email protected]
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InhaltsverzeichnisEditorial 3Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge per 1. Januar 2011 4Augmentation des cotisations sociales au 1er janvier 2011 4Schliessungsstunde am 31. Dezember 2010, 1. und 2. Januar 2011 6Heure de fermeture les 31 décembre 2010 et 1er et 2 janvier 2011 6Koch-Junioren sind wieder Weltmeister 6Bundesrat lehnt Volksinitiative zum Schutz vor Passivrauchen ab 7Le Conseil fédéral rejette l’initiative populaire «Protection contre 7 le tabagisme passif»GastroLaupen – Kleine Sektion mit grossem Jubiläum 8Rückblick: Informationsnachmittag zum L-GAV Gastgewerbe 2010 10Hotellerie Bern+ Mittelland stellt sich neuen Herausforderungen 10GastroEmmental – Vollmondnacht mit Fonduegeschmack 11«GastroWyträff»: Networking und mehr…! 12«GastroWyträff»: réseautage et plus encore…! 12Formation continue à la carte 14Weiterbildungsprogramm 2011: Whisky-Night 15Gastroconsult AG – Rückblick GastroEvent 2010 16Büchertipps 18Berner Tourismus – Integriertes Standortmarketing 19Weiterbildungskurse 2011 der Hotel&Gastro formation Bern 19Produktenews 20«Üsi Region i eim Topf» – Eintopfgerichte im Schüpberg Beizli 21Mitgliederporträt – 13. Generation im Gasthof Löwen in Worb 22Best of Swiss Gastro 23Gastro-Betriebsleiter/in mit eidg. Fachausweis 23Kurz notiert 24WyChanne – Champagne Lanson 25Essen und Trinken 262010 World Cheese Awards 27regionalprodukte.ch – Chlöisu Chäs 28 Partnerschaft zwischen Cornèrcard und dem Flughafen Bern-Belp 29 Quiz und Quer… 31Aus- und Weiterbildungsangebote 32
BärnerBernoiseChanne
Ausgabe/édition 4 Dezember/décembre 2010
Impressum
Offizielles Organ vonArbeitgeberverband für Restauration und Hotellerie
Organe officiel deOrganisation patronale de la restauration et de l’hôtellerie
Erscheint vierteljährlichParaît trimestriellement
Redaktion/rédaction: Dr. Jean-Daniel Martz (jdm) und Ruth Walther (rw)c/o GastroBern, Postfach 766, 3000 Bern 22, Telefon 031 330 88 88, Fax 031 330 88 90,E-Mail: [email protected]
Layout, Druck und Spedition/layout, impression et expédition:Marti Media, Dorfstrasse 2, 3032 Hinterkappelen, Telefon 031 909 28 28
Inserate/Annonces: PUBLICITAS AG, Andreas Spycher (Anzeigenleiter),Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 384 15 27
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BÄRNERBERNOISEChanne Insertionstarif
Seiten und Seitenteile: 1/1 1/2 1/4 1/8Innenteil 1395.– 775.– 485.– 325.–Umschlagseite 2+3 1670.–Umschlagseite 4 1880.–+ eventuell PhotolithokostenAlle Preise verstehen sich zuzüglich 7,6% Mehrwertsteuer
Feste Aufträge mit Wiederholungen:2x 5%, 4x 10%, 8x 15%, Abnahmefrist 24 Monate
Auskunft: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 031 384 15 27
Die «Bärner Channe» ist derWerbeträger nach Mass für alleAngebote, die sich an die rund3000 Wirte im Kanton Bern,
an ihre Familien und ihrPersonal richte .t
Gastronomiefür die
Registrierkassen-Systeme
www.epsag.ch
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EPS Registrierkassen und Computer AG - Ziegelackerstrasse 7 - 3027 BernTel.: 0844 400 500 - E-mail: [email protected]
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• Prospekte
• Postkarten
• Menukarten
• Formulare
• Visitenkarten
Service à la carte
von der Gestaltung bis zum Druck
Liebe Mitglieder
Erst vorgestern stand der Flieder in Blüte, erst gestern noch roch es nach frisch gemähtem Gras – und doch neigt sich schon wieder ein Jahr sei-nem Ende zu. Uns scheint es, als drehe sich das Rad der Zeit mit den dahin-fliegenden Jahren schneller und schneller. Das ist objektiv gesehen na-türlich Unsinn: ein Jahr ist ein Jahr: 365 Tage oder 52 Wochen oder 12 Mo-nate. Subjektiv gesehen allerdings stimmt die Aussage – denn der Mensch hat eben auch ein inneres Zeitgefühl, basierend auf seiner bisherigen Le-benszeit: Für einen Zehnjährigen ist ein Jahr im Bezug auf seine bisherige Lebenszeit zehn Prozent, für einen Fünfzigjährigen demgegenüber nur noch zwei Prozent.Leiten wir daraus folgende Erkennt-nis ab: Die Zeit läuft immer schneller und anhalten können wir sie eh nicht. Anhalten können wir aber die guten Momente, indem wir sie bewusst erle-ben, geniessen und mit uns lieben Menschen teilen – ganz gleichgültig, wie alt wir sind und wie lange uns die-se Momente subjektiv erscheinen mö-gen. Apropos schöne Momente: Als gute Gastgeberinnen und Gastgeber wis-sen Sie wie man für seine Gäste eben-solche Momente schafft: Hier eine überraschende Neuerung auf der Menükarte, dort ein freundlicher Schwatz, vielleicht wieder einmal eine kleine Aufmerksamkeit zum Kaf-fee etc. Und das Beste daran ist (auch das werden Sie wissen): wer solche guten Momente sät, erntet ein Viel-faches davon – früher oder später…In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im neuen Jahr nebst geschäftlichem und privatem Erfolg viele solcher «an-gehaltener Momente».
Chers membres,
Avant-hier le lilas était en fleurs, hier régnait une odeur de gazon fraîchement tondu – et voilà déjà que l’année touche à sa fin. On a l’impression que le temps s’accélère et que les années raccourcis-sent. Ce n’est pas le cas objectivement puisqu’une année dure toujours 365 jours, 52 semaines ou 12 mois mais subjectivement car l’être humain a une perception intime du temps qui passe en fonction de sa propre vie: pour un gamin de dix ans, un an équivaut à dix pour cent de sa vie mais à deux pour cent seulement de la vie d’un cinquan-tenaire! Cela nous permet de conclure que le temps s’écoule de plus en plus vite. Si nous n’avons aucun moyen de le rete-nir, nous pouvons retenir les bons mo-ments durant lesquels nous avons vécu, apprécié et partagé ce temps avec ceux qui nous sont chers – quel que soit notre âge et quelle que soit la durée subjective de ces instants privilégiés. A propos de moments agréables: tout restaurateur qui se respecte sait com-ment créer pour ses clients de tels mo-ments: une nouveauté inscrite au menu, quelques mots aimables échan-gés, une gentille attention offerte avec le café, etc. Et en prime le fait que, comme vous le savez sans doute, qui sème de bons moments, en récolte, tôt ou tard, au centuple…C’est dans cet esprit que je vous sou-haite à tous une Bonne Année non seu-lement pleine de succès personnels et professionnels mais aussi de ces «mo-ments d’exception».
Editorial
Jean-Daniel MartzDirektor/directeur
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A. Arbeitslosenversicherung
Die Beiträge für die Arbeitslosenversicherung werden, gemäss Bundesratsentscheid vom 30. Juni 2010, ab dem 1. Januar 2011 auf 2,2 % (bisher 2,0 %) erhöht. Die Steigerung wird je hälftig zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber aufgeteilt.
ALV-Beiträge bis 31.12.2010
Arbeitgeber 1,0 %Arbeitnehmer (Lohnabzug) 1,0 %
ALV-Beiträge ab 1.1.2011
Arbeitgeber 1,1 %Arbeitnehmer (Lohnabzug) 1,1 %
A. Assurance chômage
Les cotisations pour l’assurance chô-mage vont augmenter, conformément à la décision du Conseil fédéral, dès le 1er janvier 2011 pour atteindre 2,2 % (jusqu’ici 2,0 %). L’augmentation est répartie à raison de la moitié entre l’em-ployeur et le collaborateur.
Cotisations AC jusqu’au 31.12.2010
employeur 1,0 %employé (déduction du salaire) 1,0 %
Cotisations AC à partir du 1.1.2011
employeur 1,1 %employé (déduction du salaire) 1,1 %
GastroSuisse
Erhöhung der Sozialversiche-rungsbeiträge per 1. Januar 2011
Revidiertes Arbeitslosen-versicherungsgesetz tritt am 1. April 2011 in Kraft
Am 26. September 2010 wurde die Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AVIG) angenommen. Mit der Revision wird eine effizientere Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt angestrebt und eine engere Verknüpfung der Bezugsdauer an die Beitragszeit bewirkt. Anhand dieser Massnahmen wird gewährleistet, dass die ALV auch in Zukunft ihre Leistungen erbringen kann.Der Bundesrat hat die Kompetenz zu bestimmen, wann das Gesetz in Kraft treten wird. Er hat in der Sitzung vom 1. Oktober 2010 beschlossen, das revidierte AVIG per 1. April 2011 in Kraft zu setzen, um den Kantonen für die Umsetzung der Neuerungen genügend Zeit einzuräumen. Wobei die
Erhöhung der Beiträge, wie oben angemerkt, bereits ab 1. Januar 2011 gilt.
B. Erwerbsausfallentschädigung/Mutterschaftsentschädigung
Die Beiträge für die Erwerbsausfall – und Mutterschaftsentschädigung werden ebenfalls zur Hälfte zwischen dem Arbeitnehmer und Arbeitgeber ge teilt. Sie erhöhen sich von 0,3 % auf 0,5 %.
EO/MSE-Beiträge bis 31.12.2010
Arbeitgeber 0,15 %Arbeitnehmer (Lohnabzug) 0,15 %
EO/MSE-Beiträge ab 1.1.2011
Arbeitgeber 0,25 %Arbeitnehmer (Lohnabzug) 0,25 %
Merke:Der AHV/IV/EO-Abzug erhöht sich somit von bisher je 5,05 % auf neu 5,15 % (bitte in neuen Arbeitsver-trägen so vermerken).
Quelle: GastroSuisse
Augmentation des cotisations sociales au 1er janvier 2011
La loi sur l’assurance-chômage révisée entrera en vigueur le 1er janvier 2011
Le 26 septembre 2010, la révision de la loi sur l’assurance-chômage (LACI) a été adoptée. Avec la révision, on recher-che une réinsertion plus efficace dans le marché du travail et on crée un lien plus étroit entre la durée de perception et le temps de cotisation. Ces mesures permettent de garantir que l’AC puisse également fournir ses prestations à l’avenir.Le Conseil fédéral a la compétence de décider quand la loi entrera en vigueur. Il a décidé dans la réunion du 1er octo-bre 2010 de mettre la LACI révisée en vigueur le 1er avril 2011 pour accorder suffisamment de temps aux cantons pour qu’ils mettent en æuvre les modi-fications. L’augmentation des cotisa-tions, comme remarqué cidessus, est déjà applicable au 1er janvier 2011.
B. Allocation pour perte de gain/Allocation de maternité
Les cotisations pour la perte de gain et l’allocation de maternité sont égale-ment partagées pour moitié entre l’em-ployé et l’employeur. Elles augmentent de 0,3 % à 0,5 %.
Cotisations APG/maternité jusqu’au 31.12.2010
employeur 0,15 %employé (déduction du salaire) 0,15 %
Cotisations APG/maternité à partir du 1.1.2011
employeur 0,25 %employé (déduction du salaire) 0,25 %
Remarque:La déduction AVS/AI/APG passe donc de 5,05 % à 5,15 % respective-ment (veuillez indiquer cela dans les nouveaux contrats de travail).
Source: GastroSuisse
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Wir bedanken uns für die konstruktive, hilfreiche und manchmal auch kritische Begleitung unserer Arbeit sowie für das Vertrauen, das Sie in den vergangenen Monaten in uns gesetzt haben.
Zum Jahresausklang schicken wir Ihnen viel Zeit zum Entspannen, Nachdenken und um neue Kräfte zu sammeln. Das ganze GastroBernTeam wünscht Ihnen schöne Feiertage, reichliche Mussestunden und vielleicht schon wieder viele neue Ideen für das kommende Jahr!
Begrüsse das neue Jahr vertrauensvollund ohne Vorurteile,
dann hast du es schon halbzum Freunde gewonnen.
Novalis (1772 – 1801) dt. Lyriker
Un grand merci à tous pour le soutien constructif, bien-veillant, parfois aussi critique de notre travail ainsi que pour la confiance témoignée au cours de l’année écoulée.
Nous espérons que vous trouverez en cette fin d’année le temps de vous détendre, de réfléchir et de vous ressourcer. L’équipe GastroBern au complet vous souhaite de Joyeuses Fêtes, beaucoup de moments agréables et plein de nouvelles idées pour l’année à venir!
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In den Nächten vom 1. auf den 2. Januar sowie vom 2. auf den 3. Januar 2011 sind die Gastgewerbebetriebe spätestens um 03.30 Uhr zu schliessen. Es sind keine zusätzlichen Über
Gastgewerbe
Schliessungsstunde am 31. Dezember 2010,1. und 2. Januar 2011In der Silvesternacht können die Gastgewerbebetriebe im Kanton Bern unbeschränkt offen
gehalten werden.
La nuit du 1er au 2 janvier, ainsi que la nuit du 2 au 3 janvier 2011, les établis-sements d’hôtellerie et de restauration doivent fermer à 03.30 heures au plus tard. Il n’est pas nécessaire de deman-der des autorisations supplémentaires de dépassement d’horaire (Décision se-lon l’art. 13 LHR).
Hôtellerie et restauration
Heure de fermeture les 31 décembre 2010 et1er et 2 janvier 2011La nuit de Saint-Sylvestre, les établissements d’hôtellerie et de restauration du canton de Berne peuvent
rester ouverts sans heure limite.
zeitbewilligungen erforderlich (Beschluss gestützt auf Art. 13 GGG).
Wir bitten die Gäste sowie die Wirtinnen und Wirte, auf die Nachtruhe der
Nous prions chacun, clients et restau-rateurs, d’éviter tout tapage nocturne et souhaitons à tous de joyeuses fêtes.
beco Economie bernoiseSurveillance du marché
Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen und wünschen allen ein schönes Fest.
beco Berner WirtschaftMarktaufsicht
Die Schweiz ist die erfolgreichste Kochnation der Welt, weil sie– einen Weltmeistertitel (Junioren
kochnationalmannschaft), Doppelsieg (Regionalteams: 1. Aargauer Kochgilde, 2. Gilde etablierter Gastronomen), einen VizeWeltmeistertitel (Armeeköche), einen 4. Platz (Kochnationalmannschaft) und weitere Spitzenwertungen erreicht hat.
– Mit allen Nationalteams und zusätzlich mit drei Regionalteams Goldwertungen erzielt hat. Die Be
wertung in der Höchstklasse zeigt, dass die Teams alle auf dem höchsten Niveau gekocht haben.
Die Teams im Überblick
Die Schweizer Juniorenkochnationalmannschaft hat den Culinary World Cup, einer der weltweit wichtigsten Kochwettbewerbe, gewonnen. Die sieben jungen Berufsleute im Alter von 19 bis 23 Jahren überzeugten in Luxemburg die Juroren mit ihrem
Dreigangmenü, das sie in sechs Stunden von Grund auf zubereiten mussten, und dem exzellenten «kalten Schautisch». Sie dürfen sich nun als Weltmeister bezeichnen. Die Leistung an diesem nur alle vier Jahre stattfindenden Anlass ist umso bemerkenswerter, als die Köchinnen und Köche ihre Trainingseinheiten und Testläufe neben ihrer normalen Arbeitstätigkeit vollbringen.Die Schweizer Kochnationalmannschaft, entstanden aus dem Regional
Culinary World Cup
Koch-Junioren sind wieder WeltmeisterDer Schweizer Kochverband, ein Berufsverband der Hotel & Gastro Union, ist stolz auf seine Teams am
Culinary World Cup. An der alle vier Jahre stattfindenden Weltmeisterschaft der Köche in Luxemburg
haben die Equipen äusserst erfolgreich abgeschnitten, obwohl die Konkurrenz laufend die Bemühun-
gen verstärkt und bis zu 55 Teams pro Kategorie am Start waren.
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Bundesrat lehnt Volksinitiativezum Schutz vor Passivrauchen abDer Bundesrat empfiehlt die Volksinitiative zum Schutz vor Passivrau-
chen ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung. Mit dem am 1. Mai 2010
in Kraft getretenen Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen exis-
tiert bereits eine ausreichende, bundesweite Minimalregelung.
Am 18. Mai 2010 wurde mit 133 000 Unterschriften bei der Bundeskanzlei die Volksinitiative zum Schutz vor Passivrauchen eingereicht. Laut den Autoren bietet das Bundesgesetz kei
nen ausreichenden Schutz vor dem schädlichen Passivrauch, insbesondere nicht für Arbeitnehmende in der Gastronomie.
Der Bundesrat empfiehlt die Initiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung. Mit dem am 1. Mai 2010 in Kraft getretenen Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen existiert bereits jetzt eine ausreichende bundesweite Minimalregelung. Zudem bietet das geltende Bundesgesetz den Kantonen die Möglichkeit, weitergehende Regelungen zum Schutz der Gesundheit zu erlassen.
Das Eidgenössische Departement des Innern wurde beauftragt, bis Anfang 2011 eine entsprechende Botschaft vorzulegen.
Le Conseil fédéral rejette l’initiative populaire «Protection contre le tabagisme passif»Le Conseil fédéral recommande le rejet de l'initiative populaire «Protection contre le tabagisme passif»
sans lui opposer de contre-projet. En effet, la loi fédérale sur la protection contre le tabagisme passif, en-
trée en vigueur le 1er mai 2010, constitue déjà une réglementation à l’échelle nationale qui est suffisante.
Le 18 mai 2010, l’initiative populaire «Protection contre le tabagisme passif» a été déposée à la Chancellerie fédérale munie de 133 000 signatures. Ses auteurs pensent que la loi fédérale n'of-fre pas une protection suffisante contre les effets nocifs du tabagisme passif, notamment pour les personnes tra-vaillant dans la restauration.
Le Conseil fédéral recommande de reje-ter l’initiative sans lui opposer de contre-projet. En effet, la loi fédérale sur la protection contre le tabagisme passif, entrée en vigueur le 1er mai 2010, constitue déjà une réglementa-tion complète et suffisante à l’échelle nationale. De plus, cette loi permet aux cantons d’édicter des réglementations
plus restrictives en matière de protec-tion de la santé.
Le Département fédéral de l’intérieur a été chargé de présenter, d’ici au début 2011, un message correspondant.
Bundesrat lehnt Volksinitiativezum Schutz vor Passivrauchen abDer Bundesrat empfiehlt die Volksinitiative zum Schutz vor Passivrau-
chen ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung. Mit dem am 1. Mai 2010
in Kraft getretenen Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen exis-
tiert bereits eine ausreichende, bundesweite Minimalregelung.
Am 18. Mai 2010 wurde mit 133 000 Unterschriften bei der Bundeskanzlei die Volksinitiative zum Schutz vor Passivrauchen eingereicht. Laut den Autoren bietet das Bundesgesetz kei
nen ausreichenden Schutz vor dem schädlichen Passivrauch, insbesondere nicht für Arbeitnehmende in der Gastronomie.
Der Bundesrat empfiehlt die Initiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung. Mit dem am 1. Mai 2010 in Kraft getretenen Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen existiert bereits jetzt eine ausreichende bundesweite Minimalregelung. Zudem bietet das geltende Bundesgesetz den Kantonen die Möglichkeit, weitergehende Regelungen zum Schutz der Gesundheit zu erlassen.
Das Eidgenössische Departement des Innern wurde beauftragt, bis Anfang 2011 eine entsprechende Botschaft vorzulegen.
Le Conseil fédéral rejette l’initiative populaire «Protection contre le tabagisme passif»Le Conseil fédéral recommande le rejet de l'initiative populaire «Protection contre le tabagisme passif»
sans lui opposer de contre-projet. En effet, la loi fédérale sur la protection contre le tabagisme passif, en-
trée en vigueur le 1er mai 2010, constitue déjà une réglementation à l’échelle nationale qui est suffisante.er mai 2010, constitue déjà une réglementation à l’échelle nationale qui est suffisante.er
Le 18 mai 2010, l’initiative populaire «Protection contre le tabagisme passif» a été déposée à la Chancellerie fédérale munie de 133 000 signatures. Ses auteurs pensent que la loi fédérale n'of-fre pas une protection suffisante contre les effets nocifs du tabagisme passif, notamment pour les personnes tra-vaillant dans la restauration.
Le Conseil fédéral recommande de reje-ter l’initiative sans lui opposer de contre-projet. En effet, la loi fédérale sur la protection contre le tabagisme passif, entrée en vigueur le 1er mai er mai er
2010, constitue déjà une réglementa-tion complète et suffisante à l’échelle nationale. De plus, cette loi permet aux cantons d’édicter des réglementations
plus restrictives en matière de protec-tion de la santé.
Le Département fédéral de l’intérieur a été chargé de présenter, d’ici au début 2011, un message correspondant.
team der Rhôneköche, hat im zweiten Jahr ihr Niveau noch einmal steigern können. Die fünf Köche um Kilian Michlig erfüllten die Erwartungen vollauf und nur ein Missgeschick beim Schaustück für die «kalte Küche» (Fingerfood, Restaurationsplatten, Schaustücke), wie es immer wieder vorkommen kann, verhinderte eine noch bessere Platzierung. Dass das Team in der «kalten Küche» dennoch den Goldstatus erhielt, zeigt die gute Arbeit. Sie ist Ausdruck einer perfekten Teamleistung, bedingt doch der Zeitdruck äusserst effiziente Kunst und müssen die Köche Hand in Hand arbeiten. Auch diese Köche und ihr ganzes Team erbringen ihre TopLeistung neben ihrem Berufsalltag.Die Schweizer Armeenationalmannschaft ist sich vordere Ränge bereits
gewohnt, dennoch ist die weitere Auszeichnung keine Selbstverständlichkeit. Während bei den anderen Teams der Zeitdruck eine entscheidende Komponente ist, kommt bei ihnen noch der Preisdruck hinzu. Ein Menü muss innerhalb einer Preisspanne hergestellt werden.In der Kategorie Regionalteams erreichten das Aargauer Regionalteam, die Gilde der etablierten Schweizer Gastronomen und das Team des Cercle des Chefs des cuisines Luzern Goldstatus. Den Sieg trug schliesslich die Aargauer Kochgilde vor der Gilde der Schweizer Gastronomen davon. Silber erkochten die beiden CerclesTeams aus Bern und Zürich.Zum ersten Mal trafen sich in Luxemburg auch Teams aus der Gemeinschaftsgastronomie zum heissen Wett
kampf (nur warme Küche). Auch in dieser Kategorie hatte das Schweizer Team der CompassGroup die Nase vorne.
8
Am Schlussevent vom 11.11.2010 (nur zufälligerweise deckungsgleich mit dem Fasnachtsbeginn!) meinte die Mutter des mit Wettbewerbspreisen reich beschenkten Kevin: «Das ist gelebte GastFreundschaft!». Und die Gäste würden nach Strich und Faden als Freunde gepflegt. Doch alles der Reihe nach:
Nach Ostern 2010 begannen die Jubiläumsaktivitäten mit dem Jubiläums-Menü, einem DreigangMenü inklusive Wein, Mineralwasser und Kaffee für 2 Personen für sagenhafte 100 Franken in fast 30 Mitgliedsbetrieben rund um Laupen. Bis zum Bettag genossen hunderte von Gästen diese Jubiläumsmenüs.
GastroLaupen
Kleine Sektionmit grossem JubiläumGastro Region Laupen, eine Regionalsektion mit weniger als 40 Mit-
gliedern, inszenierte zu ihrem 100. Geburtstag ein ganzes Feuer-
werk an Aktivitäten. Das Schluss-Bukett gipfelte in einem tollen
Event mit Unterhaltung und Animation.
Zauberer Dominik Zemp in Aktion
Anita Kneubühl,Präsidentin Gastro Region Laupen
OK 100 Jahre Gastro Region Laupen mit Klaus Künzli, Zentralpräsident GastroSuisse
Gleichzeitig konnten die Kinder von April bis September an einem Mal-Wettbewerb teilnehmen. Auf einem Tischset war in freier Technik der «LieblingsCoupe» zu gestalten. Weit über 150 Kinder sandten fast 200 Werke ein. Und was für welche! Zeichnungen in allen erdenklichen Techniken, Collagen mit Papier, Stoff, Wolle, Glimmer und Glitter bis hin zu 3DCoupes, in welche man fast schon den Löffel stecken wollte.Eine Jury unter der kompetenten Leitung des bekannten Künstlers Ted Scapa wählte aus jedem der teilgenommenen Jahrgänge (1997 bis 2008) die tollsten Werke aus, 28 insgesamt, welche am SchlussEvent vom 11. November mit einem Hauptpreis ausgezeichnet wurden. Einen Preis und eine Büchse Crunchy Ovomaltine bekamen aber auch alle anderen, am SchlussEvent anwesenden Kinder. Die Kinderaugen glänzten. Umso mehr, als Dominik Zemp, der beliebte Zauberer, die Kinder und das erwachsene Publikum sprichwörtlich mit seinen Illusionen und Tricks verzauberte.Nicht nur die Kinder konnten während einem halben Jahr an einem Wettbewerb teilnehmen. Für die Erwachsenen galt es einen so genannten «Bilder OL» zu lösen. Wer von den 28 gestellten Fragen deren 11 richtig beantworten konnte, nahm an der Auslosung teil. Dank den grosszügigen Sponsoren konnte auch hier jedem am SchlussEvent anwesenden Wettbewerbsteilnehmer ein Preis überreicht werden. Apropos Sponsoren: Genau 99 GastroZulieferer er
Künstler Ted Scapa bei der Preisverleihung vom Kinder-Malwettbewerb
klärten sich bereit, die Aktivitäten der initiativen LaupenerWirtinnen und Wirte zu unterstützen. Und ermöglichten damit einen SchlussEvent und Wettbewerbspreise vom Feinsten. Ein eindrückliches Zeichen gelebter Partnerschaft zwischen Lieferanten und GastroKunden!Das Jubiläumsjahr lässt viele gute Erinnerungen und Erfahrungen zurück. Es war ein schönes Jahr, in welchem Gästebeziehungen vertieft, die Lieferantenbeziehungen verstärkt, aber auch das Miteinander unter den Mitgliedern erneuert werden konnte. Schön, dass eine kleine Regionalsektion sich getraute, etwas so Grosses anzupacken und auch bis ins kleinste Detail durchzuführen. Alles Gute für die nächsten 100 Jahre!
kg
10
Nach den Bereichen Kommunikation, Verkauf, Dekoration und Wertschätzung fiel die Themenwahl des Vorstandes in diesem Jahr auf den LandesGesamtarbeitsvertrag Gast
gewerbe, der am 1. Januar 2010 in Kraft trat.Dr. JeanDaniel Martz, Direktor GastroBern, begrüsste die 50 Teilnehmenden mit einigen einführenden Bemer
GastroStadtBern und Umgebung
Informationsnachmittagzum L-GAV Gastgewerbe 2010 Zum fünften Mal in Folge lud GastroStadtBern und Umgebung die
Mitglieder aus Gastronomie und Hotellerie zum jährlich stattfinden-
den Workshop ins Hotel Allegro ein.
kungen zum Arbeitsrecht. Während den folgenden zwei Stunden informierte er über die wichtigsten Punkte, bzw. bereits eingeführten Neuerungen:– Arbeitszeitregelungen– Abgeltung Überstunden– Definition Saisonbetriebe– Vollkostenbeiträgesowie die Bestimmungen, welche per 1. Januar 2012 in Kraft treten:– Systemwechsel Lohnstufen– 13. Monatslohn
Die Erfahrungen der ersten 10 Monate LGAV Gastgewerbe 2010 ermöglichten es den Anwesenden, in einem regen Erfahrungsaustausch Fallbeispiele aus der Praxis zu besprechen, Lösungen aufzuzeigen und Unsicherheiten zu beheben. Der Umstand, dass der Bereich Kündigungsrecht/Kündigungsschutz den angeregten Diskussionen zum Opfer fiel, lieferte auch gleich das Thema für den nächsten Workshop. Im Herbst 2011 lädt GastroStadtBern und Umgebung zur Informationsveranstaltung rund um Kündigungsrecht/Kündigungsschutz ein.
Für weitere Aus und Weiterbildungsangebote empfehlen wir Ihnen «Weiterbildung à la carte» – das umfassende Programm des Weiterbildungszentrums von GastroBern:[email protected]
mk
Aus diesem Grund lud Hotellerie Bern+ Mittelland die Mitglieder Ende Oktober ins Hotel Ambassador ein, um sich von Marc Geissbühler, Gründer / CEO von Global Hotelindex AG, Stansstad / www.ghix.com ausführlich über Verkaufskanäle, Online Plattformen, Yield Management, Mobile (R)Evolution, Social Media, Be
wertungsplattformen informieren zu lassen. Die Ausführungen ermöglichten es den Anwesenden, sich einen Überblick über die Veränderungen im Buchungsverhalten der Kunden – die Umfrage von hotelleriesuisse bestätigt den Trend zu onlineBuchungen – sowie die verschiedenen Verkaufs
kanäle und deren Bedeutung für den eigenen Betrieb zu verschaffen. Die Auswahl der richtigen Plattformen und Partnern, die konsequente Bewirtschaftung der Verfügbarkeiten, eine klare Abschätzung der Abhängigkeiten, eine sorgfältige Prüfung der Kosten, die Wahl des optimalen Channels Managements stellen immer neue Anforderungen an die Unternehmen. Die zunehmende Macht der BookingChannels drängt die Hotellerie in eine absehbare Abhängigkeit, verbunden mit unkontrollierbaren Kommissionssätzen. Es muss ein Anliegen jedes einzelnen Unternehmers sein, diese beunruhigende Entwicklung zu unterbrechen. Die online Buchungsplattform auf der eigenen
Tourismus
Hotellerie Bern+ Mittelland stellt sich neuen HerausforderungenDer Umgang mit Social Media und Booking-Channels stellt zuneh-
mend hohe Anforderungen, die Tourismusbranche ist gefordert.
11
Website öffnet nicht nur die Türen zu kommissionsfreien Buchungen, sondern entspricht gleichzeitig auch den Bedürfnissen der Gäste – die online Zugriffe via mobile auf die Websites der Hotels wachsen rasant. Rund 70 %
der onlinebuchenden Gäste informieren sich vorher auf Bewertungsportalen und Communities. Noch nie waren die potenziellen Gäste so nah, so gut erreichbar und so umfassend informiert – noch nie be
deutete «online sein» Herausforderungen und Möglichkeiten zum nachhaltigen Erfolg in der heutigen umfassenden Form.
mk
Der Vollmond konnte wegen der nicht allzu guten Witterung vielerorts zwar nicht gesehen werden, was aber der Stimmung keineswegs schadete. Viele Fondues konnten – gut eingepackt und zwei, drei Regentropfen nicht scheuend – trotzdem draussen genossen werden. Über dem Holzfeuer aus dem originalen Kupferkessi. Ein Genuss! Der Fonduegenuss wird in den meisten Betrieben von lüpfigen Musikklängen umrahmt. Einer der Schwyzerörgeler im Gasthof Rudswilbad in Ersigen meinte: «Ein sicheres Zeichen, dass das Vollmondfondue abgehalten wird, ist wenn Emmental auf und ab
GastroEmmental
Vollmondnacht mit FonduegeschmackAm 22. Oktober luden 29 Mitgliederbetriebe von GastroEmmental zum Vollmondfondue im Rahmen
des Cheese Festivals 2010 ein. Es ist der grösste gemeinsame Fondueanlass der Region! Das Vollmond-
fondue findet normalerweise in der ersten Vollmondnacht nach Herbstbeginn statt. Dieses Jahr fielen
Vollmond und Herbstbeginn zusammen, weshalb das Vollmondfondue ausnahmsweise auf die zweite
Vollmondnacht im Herbst verlegt wurde. Nicht zur Freude derjenigen, welche sich bereits vor Bekannt-
werden dieser Änderung organisierten und einrichteten…
keine einzige Volksmusikgruppe mehr buchbar ist.» Es darf davon ausgegangen werden, dass erneut gegen 2000 Personen in den fast 30 Gasthöfen das gemütliche Zusammensein am heissen Caquelon genossen.Die meisten Betriebe machen regelmässig beim Vollmondfondue mit, was zeigt, dass der Abend immer ein voller Erfolg ist. Das Geheimnis des Vollmondfondues ist, nebst der Mystik eben dieser Nacht, dass es nur mit Schweizer Käse, welcher aus einer Kä-
serei im Emmental stammt, zubereitet werden darf! Das Vollmondfondue hat seinen festen Platz im kulinarischen Kalender des Emmentals. Freuen wir uns aufs Vollmondfondue vom Mittwoch, 12. Oktober 2011, wieder regelkonform in der ersten Vollmondnacht nach Herbstbeginn.
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Der Präsident GastroBern, Casimir Platzer freute sich, dass rund 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verbandsleben den Weg an die Berner Weinmesse gefunden hatten. Er sprach offene mit Humor gespickte Worte an die anwesenden Gäste. Er orientierte über den Stand der Dinge bezüglich der Unterschriftensammlung für die eidg. Volksinitative «Schluss mit der MwStDiskriminierung des Gastgewerbes» und forderte nochmals alle Regionen auf, kräftig und bei jeder Gelegenheit, Unterschriften zu sammeln. Beim politischen Teil seiner Rede machte er einen Rück und Ausblick auf hinter und vor uns liegende Wahlen... Der NetworkingAnlass verstand sich auch in diesem Jahr als vom Alltag losgelöste Plattform für interessante Momente, gute Gespräche, Ideenaustausch und um mit bekannten Gesichtern anzustossen oder neue Kontakte zu knüpfen. Es wurde diskutiert, politisiert und degustiert...! Für das leibliche Wohl wurden in Adriano’s Lounge Köstlichkeiten aus Keller und Küche serviert. Nach dem offiziellen Teil blieb genügend Zeit, für einen Rundgang an der Berner Weinmesse.
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Berner Weinmesse
«GastroWyträff»:Networking und mehr...!Auch in diesem Jahr war GastroBern Presenting-Partner der 40. Ber-
ner Weinmesse und lud zum 2. GastroWyträff vom 18. Oktober ein.
Casimir Platzer, Président de Gas-troBerne, s’est réjoui que près de deux cents invités du monde politique, éco-nomique et associatif se soient retrou-vés à la Foire bernoise du vin cette an-née. Il s’adressa avec humour aux participants, donna les dernières nou-velles de la collecte de signatures pour l’initiative populaire «Stop à la TVA discriminatoire pour la restauration» et encouragea à nouveau toutes les ré-gions à poursuivre la collecte et à saisir toutes les occasions pour réunir les si-gnatures. Dans la partie plus politique de son allocution, il présenta le bilan et les perspectives des élections passées et à venir… La manifestation de réseau-tage s’est voulue cette année encore une occasion unique de passer de bons mo-
La Foire bernoise du vin
«GastroWyträff»:réseautage et plus encore…!GastroBerne, le Presenting-Partner de la 40e Foire bernoise du vin,
fut l’hôte de la 2e «GastroWyträff» le 18 octobre 2010.
ments, d’échanger des idées, de nouer ou de renouer des contacts. Les discus-sions, les débats et les dégustations allèrent bon train. Les plaisirs gustatifs ne furent pas en reste, boissons et mets étaient servis en abondance dans l’Adriano’s Lounge. Après la partie of-ficielle, les participants eurent ample-ment le temps de visiter la Foire ber-noise du vin.
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Nouveau
Formation continue à la carte Être à l’aise face aux collaborateurs
Objectifs A la fi n de la journée les participants seront à même de: Reconnaître les opportunités et les formes de communication. Préparer une intervention en fonction des enjeux. Utiliser les outils simples pour faciliter la communication et l’expression.Thèmes Les opportunités de s’exprimer.Contenu Les différentes formes de communication. Les lieux et les moments favorables. L’expression en fonction des enjeux et des collaborateurs. Les obstacles de la langue et de la culture. Les outils pour mettre les chances de son côté.Méthode Exposés, exercices pratiques, échanges d’expériences.Animateur Olivier Mani, formateur, LausanneParticipants Restaurateurs, hôteliers, responsables de département.No de cours WBZ11-F1Date Mardi, le 22 mars 2011Heures 9h00 – 12h00 et 13h00 – 17h00Frais de cours CHF 295.– pour les membres de GastroBern/GastroSuisse CHF 395.– pour les non-membres, documentation incluse.
Autocontrôle en hygiène et qualité
Objectifs A la fi n de la journée les participants seront à même de: Analyser les risques et points critiques. Mettre en place un concept d’application pratique. Convaincre son entourage de l'importance de l’autocontrôleThèmes La nouvelle législation.Contenu Les attentes du client. Les attentes de l’Etat. Défi nitions et notions de microbiologie et d’hygiène. Les points critiques pour la maîtrise des risques (HACCP). L’autocontrôle en pratique. Les nombreux avantages de la démarche. Bilan de plusieurs centaines d’applications dans le terrain. Conseils pratiques pour la formation des collaborateurs.Méthode Exposés, exemples pratiques, exercices, échange d’expériences.Animateur Charles Charvet, ARQHAParticipants Restaurateurs, hôteliers, responsables de département.No de cours WBZ11-F2Date Lundi, le 11 avril 2011Heures 9h00 – 12h00 et 13h00 – 17h00Frais de cours CHF 295.– pour les membres de GastroBern/GastroSuisse. CHF 395.– pour les non-membres, documentation incluse.
Sécurité au travail
Objectifs A la fi n de la journée les participants seront à même de: Connaître les bases légales en matière de sécurité au travail. Planifi er, pour son établissement, la mise en œuvre et le contrôle effi cace. Sensibiliser les collaborateurs de l’utilité de cet outil de gestion.Thèmes Les dangers actuels d’accident et d’atteinte à la santé.Contenu L’introduction et la mise en place de mesures d’urgence. La structure d’organisation. La réalisation d’objectifs d’entreprise. Les plans de formation et de fi nancement. Les planifi cations annuelles. Les actions trimestrielles.Méthode Exposés, exemples pratiques, exercices, échange d'expériences.Animateur Jacques Hodot, formateur en sécurité, PullyParticipants Restaurateurs, hôteliers, futurs responsables de la sécurité au travail.No de cours WBZ11-F3Date Lundi, le 27 juin 2011Heures 9h00 – 12h00 et 13h00 – 17h00Frais de cours CHF 290.– pour les membres de GastroBern/GastroSuisse. CHF 330.– pour les non-membres, documentation incluse.
Inscription: www.gastrobern.ch ou [email protected]
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Weiterbildung à la carte
Weiterbildungsprogramm 2011GastroBern hat wiederum ein vielfältiges Kursangebot für die Verbandsmitglieder und ihre Mitarbei-
tenden zusammengestellt. Nebst bewährten Renner-Kursen wie Einstieg in den Serviceberuf, Lebens-
mittelrecht/Lebensmittelhygiene/Lebensmittel-Selbstkontrolle usw. haben wir auch neue interessante
Kurse aufgenommen. Neu ist auch die Zusammenarbeit mit der HACO AG, so dass wir auf vielseitigen
Wunsch Kochkurse im Forum Culinaire von der Firma HACO anbieten können. Alle Angebote finden Sie
in der Kursbroschüre 2011. Das druckfrische Programm wird im Dezember allen Mitgliedern und ehe-
maligen Kursteilnehmenden automatisch zugestellt.
Whisky-Night: Schottlands Whisky-Regionen und dessen Geschmäcker
Lernen Sie die Herstellung des schottischen Goldes kennen und wie die Geschmacksvielfalt darin entsteht. Und um diese Themen geht es an diesem Abend konkret:• Schottischer Whisky (grösste Kultur und Auswahl)• Geschichte• Was ist Single Malt• Whiskyherstellung: von der Ernte der Gerste bis zur Lagerung im Fass...• Regionen und ihre Geschmäcker• Kleiner Exkurs in andere Länder
Sie erhalten frisch ab Druck den praktischen Pocket Whisky Guide mit vielen interessanten Informati-onen welcher Ihr treuer Begleiter sein wird, wenn Sie etwas über einen bestimmten Whisky erfahren wollen. Selbstverständlich haben Sie auch ausreichend Gelegenheit verschiedene Whiskys zu riechen und zu degustieren. Unser Whisky-Seminar ein Muss für Gastwirtinnen/-wirte, Hoteliers, Barmitarbei-tende und an alle, die sich für Whisky interessieren.
Kursdatum Montag, 7. März 2011 (WBZ11-11)Kurszeit 18.30 bis ca. 21.00 UhrKurskosten CHF 140.– für Mitglieder GastroBern/GastroSuisse CHF 175.– für Nichtmitglieder einschliesslich Degustation, Kursunterlagen und Pocket Whisky GuideReferent Christian Lauper, Whiskyspezialist, Geschäftsführer von world of whisky, die
auch die grösste Whiskybar der Welt, im Hotel Waldhaus am See in St. Moritz betreut
Kursort PostFinance Arena, Bern
Kurs-Nr. WBZ11-11
1 Abend
Anmeldung: www.gastrobern.ch oder [email protected]
Module 1 Droit des denrées alimentaires et hygiène (56 leçons), 24 août – 1er septembre 2011 (7 jours) Module 2 Direction d’entreprise (56 leçons), 19 – 27 septembre 2011 (7 jours) Module 3 Comptabilité (56 leçons), 8 – 16 septembre 2011 (7 jours) Module 4 Droit (56 leçons), 29 septembre – 7 octobre 2011 (7 jours) Module 5 Servie et vente/connaissance des boissons (56 leçons) 15 – 23 août 2011 (7 jours) Module 6 Cuisine (56 leçons), 4 – 12 août 2011 (7 jours)
Examens Modules 1, 5 et 6: 5 septembre 2011, modules 2 à 4: 10 octobre 2011 Lieu CIP, Tramelan, Sous réserve de modifi cations
Si le séminaire G1 vous intéresse, vous pouvez demander les documents d’inscription ainsi que les dates et les informations nécessaires au secrétariat des cours (tél. 031 330 88 88, E-mail [email protected]).
Organisation patronale de la restauration et de l’hôtellerieStandstrasse 8, case postale 766, 3000 Berne 22, tél. 031 330 88 88, fax 031 330 88 [email protected], www.gastrobern.ch
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Das Thema Sport zog sich auch wie ein roter Faden durch den ganzen Nachmittag. Angefangen beim ersten Referenten, Dr. Beat Villiger, CEO des Paraplegiker Zentrums in Nottwil, Olympiaarzt an 8 Olympiaden und u.a. Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Sportmedizin. Er zeigte auf lockere und amüsante Art die tragischen Folgen von Dopingmissbrauch auf den menschlichen Körper und erläuterte die angewendeten Methoden, um bei den Kontrollen nicht erwischt zu werden. Seine Worte wurden durch treffende Bilder unterstrichen, wo ersichtlich wurde, dass die hormonellen Eingriffe den Körper im Extremfall völlig entstel
len können. Leider dehnt sich das Phänomen Doping vom Sport weiter auf die Gesellschaft aus. Um dem immer zunehmenden Leistungsdruck gerecht zu werden, greifen auch Kaderleute und sogar Schüler zu Aufputschmitteln oder Beruhigungsmitteln zum Ausgleich.
einnimmt. So ist der Sport in der Schweiz von den Arbeitsplätzen, vom Umsatz und von der Wertschöpfung her bedeutender als die Forst und Landwirtschaft oder das Verlags und Druckereigewerbe. Knapp 60 internationale Verbände wie z.B. die FIFA, die UEFA, das IOC oder die FIS haben ihren Sitz in der Schweiz. Trotzdem zeigen die Zahlen auch, dass wir von der regelmässigen körperlichen Betätigung her keine Sportnation sind.
Gastroconsult AG
Rückblick GastroEvent 2010Der GastroEvent fand am 1. November 2010 zum 13. Mal statt.
Als Lokalität war man zum ersten Mal in Ittigen im Haus des Sports.
Dr. med. Beat Villiger
Corinne Schmidhauser
Die zweite Referentin war Corinne Schmidhauser, Siegerin des Gesamtweltcups im Slalom in der Wintersaison 1986/87, praktizierende Fürsprecherin in Bern und Politikerin auf Gemeinde und Kantonsebene. Sie zeigte anhand von Statistiken und Zahlen auf, welch bedeutenden Platz der Sport in der Schweizer Wirtschaft
Weiter ging es zu einem Referenten, der die sportliche Herausforderung mehr als Abendteuer angeht und sich zu noch nie da gewesenen Leistungen motivieren kann. Ernst Bromeis ist Schwimmer, ausgebildeter Primar, Turn und Sportlehrer und trainierte Olympiamedaillengewinner im Triathlon. Der 42jährige Bündner ist im Sommer 2008 durch 200 Seen im Kanton Graubünden durchgeschwommen und das bei Wassertemperaturen, die teilweise nur zwei, drei Grad über dem Gefrierpunkt lagen. Im Sommer 2010 realisierte er das Projekt «Das blaue Wunder», während dem er in allen Kantonen durch das grösste Gewässer, See oder Fluss durchgeschwommen ist. Er legte so in 32 Tagen 310 km schwimmend zurück und schwang sich zwischen den Schwimmetappen aufs Velo, um von einem Gewässer zum nächsten zu kommen. Die längste Etappe betrug ganze 26 km. Um diese schwimmend zu bewältigen, bewegt man sich während 6 – 7 Stunden im kalten Nass. Das Wasser liegt ihm sehr am Herzen, und er wollte mit seiner Aktion darauf aufmerksam machen, dass auch der grösste See irgendwo ein Ende hat und die Ressource Wasser auch in der Schweiz nicht unendlich verfügbar ist. Im 2012 will er den Rhein hinunter schwimmen, von seiner Quelle im Bündnerland bis nach Rotterdam.
Ernst Bromeis
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Das diesjährige interne Referat wurde von Jakob Huber, Niederlassungsleiter der Gastroconsult Zürich und zukünftiger Gesamtleiter der Gruppe Gastroconsult bestritten. Der dipl. Wirtschaftsprüfer erläuterte drei Phasen in Bezug auf Unterbilanz, Kapitalverlust und Überschuldung bei Aktiengesellschaften und GmbHs. Je nach Phase grün, gelb oder rot sind vom Gesetz her unterschiedliche Schritte zu unternehmen, vom Beschluss von Sanierungsmassnahmen bis hin zum schlechtesten Fall, wo der Richter benachrichtigt werden muss. Sobald ein Bilanzverlust vorliegt, muss die Situation durch den Verwaltungsrat genauer analysiert und die nötigen Massnahmen getroffen werden.
Jakob Huber
Aufgelockert wurde der Nachmittag durch den Kabarettisten David Bröckelmann. Er bot Ausschnitte aus seinem aktuellen Soloprogramm «Dr. Klapp hat Hunger», wo er ähnlich wie
David Bröckelmann
in der TVSendung Giacobbo | Müller Persönlichkeiten wie u.a. Hakan Yakin, Christian Gross, Matthias Hüppi, Moritz Leuenberger und Pascal Couchepin imitiert.
Vorjahren jeweils bekannte Namen und Gesichter aus Radio und Fernsehen engagiert wurden, übernahm diese Aufgabe zum ersten Mal eine GastroconsultMitarbeiterin. Gisela Chopard führte das Publikum locker und gekonnt durch das Programm und brachte ihm die Referenten und Themen des Nachmittags mit kurzen Kommentaren und Fragerunden näher.Um einen so grossen Kundenanlass erfolgreich durchzuführen, dürfen auch die Sponsoren nicht fehlen. Die Firma Rugenbräu stellte die gesamten Getränke zur Verfügung, und die CCA Angehrn, BKW und Swica unterstützten den Anlass finanziell. Das reichhaltige Apéro zum Schluss wurde vom Cateringbetrieb des Haus des Sports zubereitet und bot den knapp 200 Gästen Gelegenheit für angeregten Gedankenaustausch.
Positiv überrascht hat auch die diesjährige Moderation. Nachdem in den
Gisela Chopard
Die Gastgeber
Gäste geniessen das reichhaltige Apéro
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Berner Landfrauenküche238 köstliche Rezepte aus dem Bernbiet
Die neue Rezeptsammlung der Berner Landfrauen erscheint zum achtzigjährigen Bestehen des Verbandes unter dem Titel «Berner Landfrauenküche». Sie vermittelt einen Einblick in die Vielfalt der ländlichen Küche des ganzen Kantons. Diesen kostbaren Schatz – einfache, spezielle, traditionelle und neuzeitliche Rezepte – sind nun in diesem einmaligen Werk zusammengefasst. Überlieferte Familienrezepte wurden angepasst, Eigenkreationen verfeinert und präsentieren nur das Beste vom Besten aus den Landfrauenküchen. Die Auswahl reicht von schlicht und preiswert bis hin zu raffiniert und exklusiv, für den Alltag und für Festtage. Grossen Wert wurde dabei auf die natürliche, gesunde Ernährung gelegt, die von saisonalen Produkten aus dem heimischen Anbau begleitet wird.Die 238 Rezepte – mit viel Leidenschaft und Freude zusammengetragen – reichen von der Vorspeise bis zum Dessert und sind allesamt mit dem Namen der jeweiligen Verfasserin gekennzeichnet.
ISBN 978-3-905694-34-5
Schaffhauser Landfrauen kochenEine kulinarische Reise durch den ganzen Kanton
Schaffhausen, der nördlichste Kanton der Schweiz, ist bekannt durch die Wahrzeichen Rheinfall und Munot. Auf der kulinarischen Seite fällt der Kanton mit einer Vielfalt an köstlichen Gerichten auf. Die einmalige Sammlung umfasst 244 Rezepte, von Salaten über Desserts bis zu Flüssigem und Eingemachtem. Mit viel Begeisterung und Freude haben die Schaffhauserinnen ihre bis heute gut gehüteten Rezepte für dieses Buch preisgegeben. Sie haben Gerichte aus allen Teilen des Kantons – vom Hurbig bis zum Reiat, vom Klettgau bis zum Hohenklingen und vom Randen bis zum Rhein – zusammengetragen. Klassiker wie der Wilchinger Wiichueche, die RieslingSilvanerSuppe, Schaffhauser Äschen oder die Bölletünne laden zum Ausprobieren ein. Illustriert ist das Werk mit humorvollen Aquarellen von Daniela Biscaro aus Schlatt. Ihre farbigen Hühner begleiten durch den Jahreslauf.
ISBN 978-3-905694
Büchertipps
Apulien – Entdecken und geniessenim Tal der TrulliDieses Buch ist eine kulinarische Fotoreportage durch eine der wildromantischsten Gegenden Italiens. Auf dieser Reise begegnen wir Einheimischen, die ihre Familienrezepte verraten, und erkunden Sehenswürdigkeiten, die in keinem Reiseführer aufgelistet sind. Text und Bild machen Lust zum Reisen, Kochen und Essen. Hier finden Entdeckungsfreudige auf der Suche nach dem Authentischen wahre Geheimtipps.
ISBN 978-3-85932-647-7
Küche – Lebensmittel & QualitätDieses Fachbuch für die Gastronomie vermittelt auf sinnliche Weise ein besseres Verständnis für Frische, für Naturbelassenheit, für Geschmack und Vielfalt. Es gibt einen profunden Einblick in das sensorische Erfahrungswissen der Autoren und einen Überblick über die wichtigsten praktischen Orientierungshilfen für den Einkauf und den Umgang mit Lebensmitteln in der Küche. Zahlreiche SchrittfürSchrittFotos vermitteln brauchbare Erkenntnisse für den Alltag und wecken die Neugierde, sich intensiver mit der Qualität von Lebensmitteln auseinanderzusetzen und wieder bewusster zu kochen und zu schmecken. Das Profiwerk zeigt, wie in der Küche die Qualität der Grundprodukte erhalten werden kann, sodass die wahren Werte der Speisen auf dem Gästeteller voll zur Entfaltung kommen können.
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ISBN 978-3-85487-998-5
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Weiterbildungskurse 2011 der Hotel & Gastro formation BernDaten Kursort Kosten Lehrmittel CHF min. / max.
Vorbereitungskurse für Berufsprüfungen
Chefkoch/-köchin Gastgewerbezentrum Bern 2600.– 400.–/700.–März–Dezember (ohne Juli) 2011 (+ca. 2700.–*)
Ca. 305 Lektionen an 31 Kurstagen, berufsbegleitend 1 Tag pro Woche jeweils dienstags. Die definitiven Kurstage werden ca. 2 Monate vorher bekannt gegeben (Teilnehmerzahl, min: 12, max: 16 pro Kurs)*Beitrag entfällt für Teilnehmende aus Kantonen, die sich an der interkantonalen Fachschulvereinbarung (FSV) beteiligen.
Teilnehmer aus Betrieben welche dem L-GAV unterstellt sind müssen sich direkt bei der HGF Weggis www.hotelgastro.ch anmelden. Kosten für diese Teilnehmer: Anmeldegebühr CHF 1800.–
Kurse für Berufsbildner im Gastgewerbe (Lehrmeisterkurse)
Januar/Februar/ Gastgewerbezentrum Bern 650.– inkl. HandbuchMärz 2011 (Mo)
August/September/ Gastgewerbezentrum Bern 650.– inkl. HandbuchOktober 2011 (Mo)
Je 40 Lektionen an 5 Tagen, berufsbegleitend 1 Tag pro Woche. Die genauen Daten sowie weitere Details werden ca. zwei Monate vorher bekannt gegeben. (Teilnehmerzahl: 12 – 16 pro Kurs)
Anmeldungen richten an: Hotel&Gastro formation Bern, Bümplizstr. 45, 3027 Bern Die Berücksichtigung der Anmeldungen erfolgt in der Reihenfolge der Eingänge. Beachten Sie unsere Homepage www.gastroformationbern.ch (mit Anmeldeformular)
Das geltende Tourismusentwicklungsgesetz hat sich grundsätzlich bewährt. Es stellt diejenigen Instrumente zur Verfügung, die für die Entwicklung des Tourismus im Kanton Bern nötig sind. Einzig bei der touristischen Marktbearbeitung besteht Bedarf für eine Anpassung des Gesetzes. Der Kanton Bern wird im Vergleich mit direkten Konkurrenzregionen zu wenig wahrgenommen, weil die übergeordneten, gesamtkantonalen Interessen nicht genügend vertreten sind.
Zudem stehen zu wenig Mittel für eine effiziente Marktbearbeitung zur Verfügung, was auch der Quervergleich mit Konkurrenzregionen bestätigt.Diese Mängel sollen einer Revision des Tourismusentwicklungsgesetzes gezielt behoben werden. Der Kanton soll sich in der Marktbearbeitung verstärkt engagieren und die verschiedenen Akteure zusammenbringen, um die Marktbearbeitung in Richtung eines integrierten Standortmarketings weiter zu entwickeln. Er wird zudem
anstelle der einzelnen Destinationen mit Schweiz Tourismus eine Leistungsvereinbarung über die Grundwerbung abschliessen. Dadurch werden einerseits die Destinationen finanziell entlastet, anderseits wird der Kanton Bern besser wahrgenommen. Zudem soll sich der Kanton bei der Bewerbung um internationale Veranstaltungen und deren Vorbereitung stärker einbringen. Damit könnten die guten Erfahrungen mit der EURO 2008 und der EishockeyWM 2009 für eine stärkere touristische Präsenz des Kantons genutzt werden. Der Regierungsrat hat die Vorschläge für die Vernehmlassung bei den interessierten Kreisen verabschiedet. Die Stellungnahmen können bis zum 10. Februar 2011 eingereicht werden. Parallel zur Revision des Tourismusentwicklungsgesetzes plant der Regierungsrat, die Beherbergungsabgabe anzuheben. Der aktuelle Betrag von 60 Rappen je Übernachtung ist seit Jahren unverändert. Umfang und Zeitpunkt der Erhöhung werden auf die Revision abgestimmt.
Volkswirtschaftsdirektion Kanton Bern
Berner Tourismus
Auf dem Weg zu einem integrierten StandortmarketingDer Kanton Bern soll sich in der Bearbeitung der Tourismusmärkte
verstärkt engagieren und die verschiedenen Akteure zusammen-
bringen. Dadurch soll die Marktbearbeitung in Richtung eines inte-
grierten Standortmarketings weiter entwickelt werden. Zudem soll
sich der Kanton um die Bewerbung internationaler Veranstaltungen
und deren Vorbereitung bemühen. Eine entsprechende Änderung
des kantonalen Tourismusentwicklungsgesetzes befindet sich bis
zum 10. Februar 2011 in der Vernehmlassung.
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Produktenews
S.Pellegrino schmückt sichmit Sternen für die FesttageSeit vielen Jahren ist das natürliche Mineralwasser S.Pel-
legrino mit Festlichkeit und Spitzengastronomie verbun-
den. Auf die festliche Stimmung zu Weihnachten und Sil-
vester bereitet sich S.Pellegrino traditionsgemäss mit
einer limitierten Sonderserie vor.
Suchard pflegt eine Leidenschaft für feinste, hochwertige Schokoladekunst. Traditionell findet diese Leidenschaft jeweils zu Weihnachten ihren Höhepunkt. In diesem Jahr versüsst Suchard SchokoladeLiebhabern die kalte Jahreszeit gleich mit zwei neuen, unwiderstehlichen PralinésInnovationen aus dem PremiumSeg
ment. Suchard Désirs besteht aus 38 Pralinés in neun verschiedenen Sorten und wurde speziell für besondere Anlässe kreiert. Ob Champagne, Truffes oder MarzipanFüllung, die exquisite Auswahl von Suchard Désirs bietet Gourmets die ganze Vielfalt an PralinésVariationen. Während Suchard Désirs auf Vielfalt setzt, konzentriert sich Suchard Symphony auf 20 PralinésHighlights in fünf verschiedenen Sorten und eignet sich damit sowohl als kleines Geschenk als auch zum selbst Verwöhnen.
Von Hand aufgesetzte Nüsse und Mandeln
Bei den Ingredienzen ist Suchard nur beste Qualität gut genug. So enthal
Suchard Désirs und Suchard Symphony
Zwei exklusive Innovationenaus dem Hause Suchard Neue Pralinés-Kreationen für anspruchsvolle Geniesser – Rechtzeitig
auf Weihnachten bringt Suchard zwei neue, assortierte Pralinés-
Innovationen auf den Markt. Während Suchard Désirs jedem beson-
deren Anlass die Krone aufsetzt, eignet sich Suchard Symphony
insbesondere als kleine Aufmerksamkeit. Beide Produkte zeichnen
sich nebst ihrem exquisiten Inhalt durch ihr edles und aufwendiges
Verpackungs-Design aus. Ab nächster Woche sind sie im Handel
erhältlich.
Emmi bringt den beliebten Aktifit Drink jetzt neu in einem GastroGebinde. Mit der prak tischen 30erPackung werden besonders Hotels, Tagungszentren, Spitäler und Betreuungsheime angesprochen. Die Grosspackung ist nicht nur ökologischer sondern vereinfacht auch das konfektionieren und verteilen der Mini drinks.Auf dem Frühstücksbuffet ist Aktifit ein spezielles Element für Ihre Hotelgäste und eine genussvolle Angebotsergänzung für die PausenVerpflegung. Emmi Aktifit ist eine attraktive Ergänzung im Ernährungsplan von Patienten. Zudem empfinden die Gäste grosse Wertschätzung, wenn ihnen dieser genussvolle Schweizer Aktifit Drink angeboten wird. Tun Sie Ihren Gästen etwas Gutes – Sie werden es Ihnen danken!Ab sofort ist Aktifit im 30erGebinde in den bevorzugten Aromen Erdbeere und ApfelBirne* bei ihrem GastroLieferanten erhältlich.*mit Süssstoffen gesüsst, geeignet für Diabetiker.
Emmi Aktifit –jetzt neu für die GastronomieEmmi lanciert den beliebten
Aktifit-Drink neu im Gastro-
Gebinde 30 x 65 ml.
Ab November schmückt ein Kleid aus Sternen und
Schneeflocken die Verpackungen und Etiketten der 1LiterPETFlaschen – ein aufregender Vorgeschmack auf die glitzernde Winterzeit mit S. Pellegrino…
bringt den beliebten Aktifit Drink jetzt neu in einem GastroGebinde. Mit der prak tischen 30erPackung werden besonders
Ganz im Sinne der Festtage entspricht diese zauberhafte Serie perfekt der Gastlichkeit und dem Genuss, für welche S. Pellegrino steht. Diese limitierte Auflage ist im Einzelhandel bis Februar 2011 (solange der Vorrat reicht) erhältlich.
ten beide Kreationen sehr hochwertige und ausschliesslich natürliche Zutaten. Die Nüsse und Mandeln werden, wie beim Confiseur, von Hand aufgesetzt. Beiden PralinésInnovationen gemeinsam ist ausserdem das edle und aufwendige VerpackungsDesign, das passend zur Winter und Weihnachtszeit entworfen wurde. Während Suchard Désirs traditionell weihnachtlich erscheint, erhielt Suchard Symphony einen spielerisch, modernen Look verpasst.
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Schneeflocken die Verpa
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Genussvollster Anlass
Die Geniesserinnen und Geniesser, welche Veranstaltungen der Genuss’10 besucht haben, konnten ihre Vorliebe mit dem GenussWettbewerb kundtun. Das genussvollste Angebot rund um Regionalprodukte haben sie im Schüpberg Beizli in Schüpberg bei Bern erlebt. 347 Stimmen haben das Wirtepaar Susanne und Hanspeter Brunner und das engagierte SchüpbergTeam für ihre authentischen Eintopfgerichte mit dem sympathischen Titel «Üsi Region i eim Topf» erhalten. Ihr Gewinn ist ein Gutschein im Wert von CHF 2000 für einen Eintritt und für ein tropischregionales Essen im Tropenhaus Frutigen AG für 20 Personen.Dieser grosszügig genussvolle Preis ist eine Anerkennung für das Wirtepaar und ihr ganzes Team für das Engagement in der Verwendung von Regionalprodukten während der Genusszeit 2010.
Das Schüpberg Beizli lebt die Regionalprodukte-Philosophie – das ganze Jahr
Frau und Herr Brunner, das Besitzerpaar vom gemütlichen Schüpberg Beizli achten bei ihrem Einkauf darauf, dass die Produkte aus der Region, wenn möglich sogar von den umliegenden Landwirtschafts und Gewerbebetrieben stammen. Dabei scheuen sie keinen Mehraufwand bei der Beschaffung und der schonenden Verarbeitung der regionalen Trouvailles. Und diese Philosophie und Grundhaltung gibt ihnen Recht. So wird das doch eher abgelegene Schüpberg Beizli nicht nur während der Genuss als genussvollstes Kleinod bezeichnet, sondern auch das ganze Jahr suchen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft das sympathische Beizli
auf dem Schüpberg auf. Hier oben erlebt der Gast Genuss mit saisonalen Regionalprodukten und echte Gastfreundschaft.
Der Genuss-Wettbewerb
Der GenussWettbewerb beinhaltet, dass die Besucherinnen und Besucher der Genuss’10 ihre genussvollste Veranstaltung oder den genussvollsten GenussAnbieter wählen. So können sie dem Team, welches den Anlass bzw. das Gericht anbietet, ihre Wertschätzung aussprechen. Das gewin
nende Team – in diesem Jahr das Schüpberg Beizli – gewinnt einen genussvollen Betriebsausflug. Für die Wettbewerbsteilnehmer selber gab es einen Gutschein im Wert von CHF 700.– bzw. von CHF 300.– für einen Eintritt mit tropischregionalem Essen im Tropenhaus Frutigen AG. Ein Gewinn für die Veranstalter und die Besucherinnen und Besucher der Genuss’10.
Genuss’11
Auch im Jahr 2011 stehen die Regionalprodukte erneut im Zentrum: Vom 12. August bis zum 4. September 2011 findet die Genuss’11 im ganzen Gebiet von «Das Beste der Region» mit gluschtigen Veranstaltungen und Gerichten statt. Dann werden authentische Produkte aus den jeweiligen Regionen wieder ihren grossen Auftritt haben. Neu werden nebst Angebotenaus den Kantonen Aargau, Bern, Luzern und Solothurn auch Genussevents aus dem Zürcher Berggebiet mit dabei sein.
Susanne und Hanspeter Brunner, die engagierten Gewinnerdes Genuss’10 Wett bewerbes aus dem Schüpberg-Beizli
Ein genussvolles Eintopfgerichtaus dem Schüpbärg-Beizli
Genussvollster Anlass der Genuss’10:
«Üsi Region i eim Topf» –Eintopfgerichte im Schüpberg BeizliVom 13. August bis am 5. September 2010 stand das Geniessen von Regionalprodukten bei über
120 Veranstaltungen an der Genuss’10 im Mittelpunkt. Die Besucherinnen und Besucher haben sich
entschieden: die genussvollsten Momente erlebten sie im Schüpberg Beizli bei Bern – mit authenti-
schen Eintopfgerichten.
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Weitere Infos und Facts
Gasthof zum LöwenEnggisteinstrass 3, 3076 WorbTel. 031 839 23 03www.loewenworb.choffice@loewenworb.ch
Ruhetage RestaurantSamstag/Sonntag Hotel 7 Tage offen
Küche– Regional/International– FischSpezialitäten– Vegetarische Angebote
Extras– Eigene Parkplätze– Kegelbahn– Kinderspielplatz– Hunde erlaubt– Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
erreichbar– Zimmer mit «wireless internet
access»
Mitgliederporträt
13. Generation imGasthof Löwen in WorbAm 1. November wurde der Gasthof Löwen in Worb unter neuer
Führung wieder eröffnet. Nachdem Ursula und Hans-Peter Bernhard
den Gasthof während 33 Jahren erfolgreich geführt haben, wurde
der Betrieb 2007 an eine Geschäftsleitung übergeben.
Nun ist der Betrieb nach einer 300 jährigen Familientradition wieder zurück in der Familie und wird in 4. Generation Bernhard und 13. Generation der Besitzerfamilie von Caroline Bernhard weiter geführt. Somit das dritte Mal, dass der traditionsreiche Landgasthof an eine Tochter weitergegeben wird. Wo einst das Gericht tagte, werden heute Mahlzeiten serviert. So wurden die beiden Speiselokalitäten die Geduld & Gerichtstube fein renoviert und erscheinen seit dem 1. November in einem neuen Kleid. Die Bilder welche an Zeiten des 2.Weltkrieges erinnerten, wurden abgehängt, die Lampen und Vorhänge wurden entsorgt. In den Lokalitäten hängen neu Bilder und Kunstwerke von Ueli Hofer, welche ebenfalls zum Verkauf angeboten werden.
Wir lassen die Geschichte weiterleben, ohne stehen zu bleiben.
Dies wiederspiegelt sich nicht nur im Interieur sondern auch in der neuen Speisekarte. Seit dem 1. November ist Paul Jurt Küchenchef im Gasthof Lö
wen. Der ehemalige SousChef von Urs Messerli (MilleSens Group) war Finalist beim Goldenen Koch von Kadi 2010 und verwöhnt neu die Gäste beim Tor zum Emmental. Paul Jurt arbeitet mit qualitativ hochstehenden, frischen und regionalen Produkten und interpretiert die tradi
tionelle Küche neu und einzigartig. Dabei legt er besonderen Wert auf einen möglichst unveränderten Eigengeschmack der einzelnen Produkte. Ein besonderes Highlight des Löwen ist das Korkenziehermuseum von HansPeter Bernhard. In den vergangenen 10 Jahren ist eine Sammlung mit über 10 000 Stück entstanden. Auf Wunsch werden Führungen mit anschliessenden Apéritifs angeboten. Der Löwen verfügt weiter über 13 Zimmer, eine Kegelbahn und zwei Säle.
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Zulassungsbedingungenzur Prüfung*
Inhaber/in eines Fähigkeitsausweises zur Führung eines gastgewerblichen Betriebes oder des Zertifikats GastroSuisse oder einer gleichwertigen Ausbildung sowie mindestens 2 Jahre Führungserfahrung im Gastgewerbe.
Pflichtmodule*
– Persönlichkeit– Marketing– Führung– Finanzen– Betriebsorganisation– Administration & Recht
Wahlpflichtmodule*
– Gastronomie**– Beherbergung***– Systemgastronomie***
Seminartage*
total 38 Tage verteilt auf Zwei und Dreitagesblöcke
Durchführungsorte*
Pflichtmodule:GastroBern, Standstrasse 8, 3014 BernWahlpflichtmodule:**Bern bei genügend Anmeldungen oder wie *** in Zürich oder in einem anderen Bildungszentrum in der Schweiz
SeminardatenPflichtmodule 2011*
Nächstes Seminar:9. Mai 2011 bis 8. November 2011
Seminardaten Wahlpflichtmodule*
Gastronomie: 27. bis 29. Juni und 4./5. Juli 2011 in BernBeherbergung und Systemgastro-nomie in Zürich: Daten sind noch nicht bekannt
Modulprüfungen G2+*
12. + 13. Dez. 2011 (zentral organisiert von GastroSuisse)/eidg. Prüfung 2012
Seminarinformationen G2+
Gastro-Betriebsleiter/inmit eidg. Fachausweis
Seminarkosten*
Seminar Pflichtmodule CHF 5100.–*, Seminar Wahlpflichtmodul CHF 1100.–* und Prüfungsgebühr CHF 100.–* pro Modulabschluss, Prüfungsgebühr Abschlussprüfung CHF 900.–Achtung: LGAVAusbildungsfinanzierung für Mitarbeitende mit LGAVunterstelltem Arbeitsverhältnis (bei Anmeldung) Artikel 2 LGAV (Betriebsleiter usw. sind nicht unterstellt) – Rückerstattung nach komplett besuchtem Seminar und bei Anmeldung zur eidg. Prüfung / Rückerstattung an Teilnehmer: CHF 3000.–* / Rückerstattung an Arbeitgeber: CHF 50.–* pro besuchter Kurs/Prüfungstag – diese Ansätze gelten für das Jahr 2010 (fürs 2011 sind die Ansätze noch nicht bekannt).
* Änderungen (Inhalt, Dauer, Bedingungen, Preise, Stundenplan, Ansätze usw.) bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Informationen/Anmeldung
GastroBernStandstrasse 83000 Bern 22Telefon 031 330 88 [email protected]
rw
Das gastronomische Branchenereignis 2010 ging wie gewohnt Ende November über die Bühne. Heuer in der Maag EventHall in Zürich, wohin rund 700 Macher und kreative Köpfe aus dem GastroKuchen anreisten. Und einem Programm beiwohnten, das es in sich hatte: in neun unterschiedlichen Kategorien wurden die Gewinner gekürt. Den Höhepunkt bildete die Bekanntgabe des Best of
Swiss Gastro Masters 2011: das Thuner OutdoorLokal «Fluss. Bar Grill Sushi», das sich mitten im Stadtzentrum an der Aare befindet. Der doppelte Sieger, Daniel Mani, Inhaber der Gastrogruppe «Thun isst», war zunächst sprachlos. Ein Lokal, das vor allem rund um Thun bekannt ist, gewinnt den Master Best of Swiss Gastro. Für Mani hat der Preis vor allem eine Bedeutung: «Normalerweise
Best of Swiss Gastro
«Fluss. Bar Grill Sushi» Thun – Master 2011Die siebte Ausführung der «Best of Swiss Gastro Award»-Verleihung
fand vor ausverkauftem Haus statt. 700 Gäste kamen und feierten
die Gewinner. Die waren überrascht, happy und zu Tränen gerührt.
wird man im Berner Oberland einfach als Wirt angeschaut, egal wie viele Mitarbeiter man beschäftigt. Dieser Preis hilft uns mit Sicherheit, dass wir endlich auch als Unternehmer wahrgenommen werden.»
Best of Swiss Gastro
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In der Schweiz gibt es drei Arten von Rauchverboten in Gastbetrieben: Eine sehr strenge Variante, die nur unbediente Fumoirs erlaubt, sowie zwei etwas weniger strenge Verbote, die Ausnahmen für kleine, klar gekennzeichnete Raucherlokale und/oder bediente Fumoirs vorsehen. Am meisten verbreitet ist klar die Bundeslösung. Elf Kantone verzichten auf nennenswerte Verschärfungen des Bundesgesetzes zum Schutz vor Passivrauchen: Aargau, AppenzellInnerrhoden, Glarus, Jura, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen, Schwyz, Thurgau, Zug.
Kurz notiert
Wo gilt eigentlich welches Rauchverbot?
Sieben Kantone erlauben immerhin bediente Fumoirs: AppenzellAusserrhoden, Bern, Graubünden, Solothurn, Tessin, Uri und Zürich. Nur gerade acht von 26 Kantonen kennen die strengste Variante, die als Ausnahme nur unbediente Fumoirs zulässt. Dabei handelt sich um: Baselland, BaselStadt, Freiburg, Genf, Neuenburg, St. Gallen, Waadt, Wallis. Der Lungenliga geht selbst das noch zu wenig weit: Ihre eidgenössische Volksinitiative will das Rauchen an Einzelarbeitsplätzen verbieten.
Coop über-nimmt Trans-gourmetCoop übernimmt die im wachsenden GastronomieGrosshandel tätige Transgourmet zu 100 %. Bisher war die europaweit agierende Firma ein Gemeinschaftsunternehmen von Coop und dem deutschen Handels und Touristikkonzern Rewe. Laut Coop ist Transgourmet Europas zweitgrösstes Cash & Carry und FoodserviceUnternehmen und ist in der Schweiz, in Frankreich, Deutschland, Polen, Rumänien und Russland tätig. In der Schweiz sind Formate wie der Belieferungsgrosshändler Howeg oder Abholgrosshändler Prodega/Growa CC in der Gruppe vereinigt.
An der letzten Sitzung der BBK wurden die langjährigen Kommissionsmitglieder Greta Kübli und Francis Hadorn verabschiedet, da sie per Ende Jahr austreten.
Die ausscheidenden Kommissions-mitglieder Greta Kübli, Francis Hadorn
Verabschiedung ausder Berufsbildungskommission GastroBern (BBK)
rw
Per 30. April 2011 tritt Franz Rieder nach Erreichen des ordentlichen Pensionsalters von seiner Funktion als CEO der Rivella Gruppe zurück. Als Mitglied des Verwaltungsrates wird er auch künftig die Geschicke der Unternehmung mitprägen. Zu seinem Nachfolger hat der Verwaltungsrat Erland Brügger ernannt. Der
Erland Brügger, zurzeit General Manager der Wander AG, wird per
1. Mai 2011 als CEO der Rivella Gruppe die Nachfolge von Franz
Rieder antreten. Franz Rieder, der seit 16 Jahren das operative
Geschäft des Getränkeherstellers leitet, wird im Verwaltungsrat
der Unter nehmung verbleiben.
44jährige Solothurner wird die operative Verantwortung für die Gruppenfirmen am 1. Mai 2011 übernehmen. Erland Brügger ist seit 2002 als General Manager bei der Wander AG tätig. Der diplomierte lic. oec. HSG ist ein profilierter Marketing und Verkaufsspezialist. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und wohnt in Muri bei Bern. Erland Brügger
CEO-Nachfolge bei Rivella geregelt
GastroBern dankt beiden herzlich für die wertvolle Mitarbeit und die guten Kontakte im Rahmen des Aus und Weiterbildungszentrums.
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Eine Marke, die einen ausgeprägten Charakter und Stil besitzt, ist nahezu unverwüstlich. Lanson ist ein gutes Beispiel dafür. Das schon 1760 durch den Reimser Stadtparlamentarier François Delamotte gegründete Haus wechselte in den letzten 30 Jahren mehrmals den Besitzer, um schliesslich in der Gruppe Boizel Chanoine Champagne, zu der auch Philipponnat gehört, einen sicheren Hafen zu finden. Doch auf den Inhalt der Flasche wirkten sich diese Wechsel nicht wirklich aus. LansonFans können auch heute noch den knackigen, saftigen Schaumwein geniessen, dem sie vielleicht schon vor Jahrzehnten verfallen sind. Basis der LansonChampagner ist der Pinot Noir, meist aus der Montagne de Reims, der nur in der HighEndAbfüllung Noble Cuvée einen Anteil von weniger als 50 Prozent einnimmt. Er sorgt für die fruchtige Seite der Weine. Ferner verzichtet man bei Lanson systematisch auf die malolaktische Gärung, auch wenn man dadurch eine längere Ausbaudauer in Kauf nehmen muss. Die Noble Cuvée Brut Millésimé mit ihrem 70prozentigen ChardonnayAnteil entspricht der Tendenz der eleganten, raffinierten Schaumweine für besondere Gelegenheiten. Sie kommt auch als reiner Blanc de Blancs und als Rosé auf den Markt. Die JahrgangsChampagner, die erst nach rund fünf
WyChanne
Champagne Lanson Lanson ist mehr als eine Marke. Lanson ist ein Stil. Die kräftigen
Lanson-Cuvées passen hervorragend für die Tafel – und schrecken
auch vor ungewöhnlichen Kombinationen nicht zurück.
Jahren Lagerung ausgeliefert werden und je zur Hälfte aus Pinot Noir (Herkunft: GrandCruLagen Verzenay und Verzy) und Chardonnay (aus den GrandCruLagen Avize, Cramant, Chouilly, Le MesnilsurOger) bestehen, müssen nicht unbedingt am Tag nach dem Einkauf entkorkt werden. Im Gegenteil: LansonWeine vertragen immer ein, zwei Jahre zusätzliche Kellerruhe und schmecken so cremiger und abgerundeter. Eigentlicher Fahnenträger des LansonStils ist der Black Label, so benannt nach seinem schwarzen Etikett, ein fruchtiger, rassiger Schaumwein, assembliert aus 50 Prozent Pinot Noir, 35 Prozent Chardonnay und 15 Prozent Pinot Meunier, der vor der Auslieferung rund drei Jahre reift. Wer fruchtige Schaumweine mit guter Säure schätzt, wird einen Lanson Black Label selbstverständlich auch zum Apéro geniessen. Doch besonders gut schmeckt er zu kräftigen, leicht fetten Speisen. Ein paar Oliven, Salzgebäck, Trockenwurst, eine würzige Salami, ein Pâté – Lanson ist der richtige Begleiter. Doch auch zu einer Brühwurst oder einer Andouillette (Kuttelwurst), zu einer dicken Scheibe heisser Hamme oder einer saftigen Schweinskotelette mundet der Black Label gut. Und er begleitet problemlos eine Zigarre. LansonChampagner schrecken auch vor Käse nicht zurück, einem milden,
vollmundigen Pouligny SaintPierre (aus Ziegenmilch) aus der Loire oder einem cremigen Brie de Maux. Unsere Lieblingskombination: ein nicht zu reifer Chaource, eine Handvoll frischer Walnüsse, ein Glas Lanson Brut – das Feinschmeckerparadies auf Erden.
Champagne Lanson66, rue de Courlancy51100 Reims www.lanson.fr
Gründungsjahr: 1760
Cuvées: Black Label Brut, Ivory Label DemiSec, Rose Label, Gold Label Millésimé; Noble Cuvée Brut Millésimé, Noble Cuvée Blanc de Blancs, Noble Cuvée Brut Rosé
Quelle: VINUM emotion
Aktuelle Kursangebote finden Sie immer auf unserer Homepage: www.gastrobern.ch, Kursprogramm bestellen: Tel. 031 330 88 88
Aus- und Weiter-
bildungszentrum
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Mit Schweizer Schweinen ist es ein bisschen wie im berühmten Buch «Farm der Tiere» von George Orwell: Alle Schweine sind gleich, aber einige sind etwas gleicher. Im grossen Unterschied zum Buch ist die Realität aber sehr positiv. Denn während die Schweizer Schweinefleischproduzenten seit Jahren in der Breite erfolgreich sind, haben erfinderische Geister den Trend zum Regionalen für sich nutzbar gemacht und vermarkten edles Schweinefleisch an anspruchsvolle Restaurateure.
Gekochte Brennnesseln fürs Aroma
Einer von ihnen ist der von Arosa nach Zürich ausgewanderte Gastronom Beat Caduff vom Restaurant Wine Loft. Jeweils im Herbst serviert er das Fleisch von vier Alpschweinen, die er im Frühling angekauft hat. Sie haben den Sommer auf einer Alp hoch über Arosa verbracht und sind hauptsächlich mit den Nebenprodukten der Käseproduktion gefüttert worden. Das Leben im Freien mit langsamem Wachstumstempo sorgt dafür, dass ihr Fleisch nicht zu viel Wasser speichert. Beat Caduff lässt sie überdies mit gekochten Brennnesseln füttern, denn «das sorgt für Aroma.» Damit ist aber nicht genug getan, führt Caduff weiter aus: «Der Trick ist, die Alpschweine nach ihrer Zeit auf der Alp im Tal unten noch etwas zu mästen.» Caduff lässt die Schinken in den Bergen trocknen und bekommt euphorische Reaktionen der Gäste, wenn er sie zum Apéro serviert. Die Koteletts, Steaks, Stotzen oder ganze Rücken vom Alpschwein serviert er zur Herbstzeit im Rahmen einer Alpschweinwoche. «Auf diesem Qualitätsniveau muss man übrigens Schweinefleisch nicht durchgaren», merkt Caduff an.
Im Zürcher Wine Loft gibt es nicht nur im Herbst Schweinefleisch. Das
Essen und Trinken
Kenner und Kostenbewusste sind sich einig: Schweizer Schweinefleisch erlebt eine RenaissanceKreative Wirte mit Sinn fürs Regionale und innovative Produzenten tragen viel zum immer besseren Ruf
dieser Fleischsorte bei.
ganze Jahr hindurch stehen spezielle Gerichte vom Schwein auf der Karte. Von Topprodukten wie dem Ormalinger Säuli oder den Appenzeller Bierschweinen, die mit Treber einer Brauerei gefüttert werden, bekomme er allerdings nur fünf bis sieben Kilogramm pro Woche, sagt Beat Caduff. «Es ist eine Frage der guten Beziehung zum Metzger.»
Preiswert für eine solide Kalkulation
Alpschweine leben auch auf der Clavadeler Alp über Davos. In der Schaukäserei, wo unter den Augen der Touristen Alpkäse gemacht wird, fällt eine Menge Futter für die 60 bis 70 Tiere an. Eines davon kauft jeweils auch Ruth Jost, Pächterin der Clavadeler Alp im Winterbetrieb. Das reicht ihr natürlich nicht über den Winter hinweg – abgesehen vom Speck, den sie räuchern lässt. Denn an guten Tagen werden in ihrem Betrieb um die 350 Essen serviert. Schweinefleisch steht bei Ruth Jost aber generell in vielen Formen auf der Karte: Kotelett, Filet (sogar fürs Tagesmenü), Voressen und panierte Schnitzel sind die beliebtesten Optionen. Das Konsumverhalten ihrer Gäste sei nun einmal vom Preis gesteuert, meint die Gastronomin: «Aber mit Schweizer Schweinefleisch kann ich ein paniertes Schnitzel mit Pommes für CHF 23.50 anbieten.» Das ist ein unschlagbarer Preis, genau richtig für das Skiferienpublikum mit seinem ohnehin schon strapazierten Budget.
Geliebtes Fleisch vom Schwein
Die gute Beziehung der Gäste zum Schweinefleisch ist auch sonst leicht zu erklären. Die Proteine darin können vom menschlichen Körper besonders leicht aufgenommen werden und es enthält überdies einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Qualitativ hochwertiges Schweine
fleisch ist nie fetter als nötig, damit es seinen vollmundigen Geschmack entfalten kann. Es kann für spezielle Bedürfnisse sogar mager eingekauft werden.
Garantiert gut schweizerisch
Verschiedene Labelorganisationen – insbesondere fünf Biolabels – zertifizieren die Qualität von Schweizer Schweinefleisch. Damit sind Sie als Gastronom sicher, dass Sie garantiert Fleisch von Tieren aus unserem Land servieren.
Der strenge Schweizer Tierschutz und häufige Kontrollen sorgen dafür, dass die Tiere artgerecht gehalten werden. Mehr als die Hälfte der Schweizer Schweine lebt in besonders tierfreundlichen Ställen, viele davon mit Auslauf ins Freie.
Schweizer Schweinefleisch ist auch ein nachhaltiges Produkt, weil in der Mast viele Nebenprodukte der Lebensmittelverarbeitung eingesetzt werden. Hauptsächlich gefüttert werden die Allesfresser allerdings mit Schweizer Futtergetreide.
«Fleisch von einem Schwein, das gut gefüttert und richtig geschlachtet wurde, steht in meinem Lokal qualitativ sogar über dem Rindfleisch, denn Schweine ernähren sich viel wählerischer – wenn man sie nur lässt», schliesst Beat Caduff seine Rede über das gastronomische Potenzial von Schweizer Schweinefleisch ab. Wer Gäste hat, die sich ebenfalls wählerisch ernähren, sollte vom Qualitätstrend beim Schweinefleisch profitieren.
Quelle: «Messer & Gabel»Proviande, Bern
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Zutaten (für 10 Personen)
Fleisch 2,5 kg Alpschweinschulterbraten oder saftiger Halsbraten Fleur de Sel Pfeffer aus der Mühle
Sauce 1 kg Schweinsbrustspitzen oder Rückenknochen 8 Zwiebeln 15 Knoblauchzehen 120 g Bratbutter 10 Karotten 2,5 mittelgrosse Sellerie3 Lauchstangen12 reife Tomaten
«Messer & Gabel»-Rezept
Glasierte Alpschweinschulter oder Halsbraten Wie der Bündner Gastronom Beat Caduff in seinem Zürcher
«Wine Loft» dafür sorgt, dass seine Gäste Schwein haben.
250 g Tomatenpüree2,5 dl Riesling8 Lorbeerblätter35 Pfefferkörner2 Rosmarinzweige2 Thymianbunde2,5 l Kalbsfond Fleur de Sel Malabarpfeffer gestossen
Zubereitung
Die Schweinsschulter gut würzen und mit Bratfett auf allen Seiten kurz anbraten. Die Schulter aus der Pfanne nehmen und bei 200 Grad ca. 8 Minuten in den Backofen stellen, Temperatur herunterfahren auf 130 Grad und 15 Minuten weitergaren. Dann weitere 3 Std. bei 75 Grad Niedergartemperatur weitergaren. Die Schweinsschulter sollte im Kern noch saftig und leicht rosa sein. Für die Sauce die Knochen im Ofen gut anrösten, dann das geschnittene Gemüse mitrösten. Nach ca. 15 Minuten die Tomaten, das Tomatenpüree und die Kräuter dazugeben und weitere 10 Minuten rösten lassen. Mit Riesling ablöschen. Den Fond aus dem Ofen nehmen und ca. 4 Stunden leise einköcheln lassen. Abschmecken und durch ein Sieb passieren. Nochmals etwas einreduzieren bis zur gewünschten Konsistenz. Die Schulter in Tranchen aufschneiden und mit einem Saucenspiegel unterlegen.
Quelle: www.schweizerfleisch.ch
Emmi feiert einen weiteren grossen Erfolg nach den sechs Auszeichnungen, die das Unternehmen diesen Juli an der International Cheese Show 2010 in Nantwich (UK) gewonnen hat. Am weltweit grössten Wettbewerb in der Branche in Birmingham (UK) wurden sechs Auszeichnungen an Spezialitäten aus dem Hause Emmi vergeben. Die 150köpfige Jury bewertete über 2500 Eingaben aus 34 Ländern. Der seit diesem Oktober im Handel erhältliche Emmi KALTBACH Extra schaffte gleich bei der ersten
Wettbewerbsteilnahme die Sensation. In der Kategorie «Any semihard cheese produce not in any class» (Halbhartkäse, welche nicht einer anderen Kategorie angehören) wurde mit Gold prämiert. Ebenfalls Gold erhielt der Emmi KALTBACH Emmentaler AOC in der Kategorie «Emmentaler produced before 1/12/09» (Emmentaler vor 1/12/09 produziert).Die KALTBACH Linie von Emmi gehört heute zu den national und international erfolgreichsten und belieb
testen Premiumkäse. Rund zwei Drittel der KALTBACH Spezialitäten werden im Ausland verkauft.Die World Cheese Awards werden seit 1988 jährlich durchgeführt und zählen seit 2005 zum grössten internationalen Wettbewerb seiner Art.
Emmi
2010 World Cheese Awards, Birmingham (UK)
Emmi schneidet an den World Cheese Awards ausgezeichnet abWiederum kehrte Emmi dieses Jahr mit einem erfreulichen Ergebnis
von den World Cheese Awards aus Birmingham (UK) zurück. Der
neu lancierte Emmi KALTBACH Extra überzeugte die Jury gleich bei
seiner ersten Teilnahme an einem Wettbewerb. Auch der Klassiker
Emmi KALTBACH Emmentaler AOC wurde ausgezeichnet. Beide
höhlengereifte Spezialitäten erhielten eine Goldmedaille.
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Die 6 KuhmilchLieferanten stammen alle aus den Gemeinden Sumiswald und Trachselwald, sie liefern rund 600 000 kg Milch ein. Dazu kommen 2 SchafmilchLieferanten. Vor 10 Jahren wurde eine Aktiengesellschaft gegründet, damit die Käserei und der Laden erhalten werden konnten. Das Aktienkapital gehört grossmehrheitlich den Bauern und dem Käser. Weiter setzen sich 30 Personen aus der Region Sumiswald als
Aktionärinnen und Aktionäre für den Erhalt der Dorfkäserei Sumiswald ein. Die Käserei und der dazugehörige Laden bieten 5 Vollzeitstellen. In der Käserei wird ein Lehrling zum Milchtechnologen (Käser) ausgebildet.
Chlöisu Chäs –ein zart-chüschtiger Rahmkäse
Der Clöisu Chäs wird aus silofreier Milch handwerklich hergestellt. Echter Rahm – Nidle, wie man im Emmental sagt – gibt dem thermisierten Käse das gewisse Etwas und macht den Geschmack unvergleichlich. Der milde, feine Käse eignet sich speziell gut als Dessertkäse, zum Znüni oder zu Gschwellten.Der Käse kann in der Dorfkäserei Sumiswald und seit dieser Woche auch in den Verkaufsstellen von Coop Bern bezogen werden.
Niklaus Käser – nomen est omen – Käser aus Leidenschaft
In Sumiswald heisst der Käser Käser. Niklaus Käser ist Käser aus Leidenschaft. Er erschafft immer neue Käsekreationen.In der Dorfkäserei werden Spezialitäten hergestellt: ob Gotthelfkäse, VrenelisChrüterchäs, Emmentaler Brie, Nonnenstolz, Joggeli Chäs mit und ohne Kräuter, Schafmilchkäse und andere mehr – sie alle sind einzigartig im Geschmack und begeistern gross und klein. Alle KäseSpezialitäten werden mit dem Label der Ämmitaler Ruschtig ausgezeichnet.Die Begeisterung und Passion fürs Handwerk von Niklaus Käser spiegelt jeder Käse aus der Dorfkäserei Sumiswald wider.
regionalprodukte.ch
Chlöisu Chäs – eine neue Spezialität zum10-jährigen Jubiläum der Dorfkäserei Sumiswald!Die Dorfkäserei Sumiswald lanciert den Chlöisu Chäs. Zum 10-jährigen Jubiläum der Dorfkäserei Sumis-
wald AG lanciert der Käser, Niklaus Käser, den Chlöisu Chäs. In der Dorfkäserei werden seit 10 Jahren
Spezialitäten hergestellt.
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Unter dem Motto «easyTravel» gingen Cornèrcard und der Flughafen BernBelp per 1. Oktober 2010 eine dreijährige strategische Partnerschaft ein. Dabei ist Cornèrcard künftig im und am Flughafengebäude mit verschiedenen Kommunikationsinstrumenten wie Megaplakaten, Trolleys, SecurityCheckBoxen oder Bildschirmspots visuell präsent. Heute Nachmittag nun wurde diese Zusammenarbeit im Beisein von Medienschaffenden und Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Tourismus offiziell gemacht und durch den Radrennfahrer Fabian Cancellara sowie die Kunstturnerin Ariella Kaeslin symbolisch besiegelt: Die beiden Profisportler und Sponsoringpartner von Cornèrcard überreichten den zwei CEOs, Alessandro Seralvo und Mathias Häberli, im Rahmen eines feierlichen Akts eine überdimensionale Cornèrcard easyTravel und erteilten damit beiden Unternehmen die Startfreigabe.
Cornèrcard – Die Cornèr Bank, 1952 in Lugano gegründet, ist ein privates und unabhängiges Schweizer Bankinstitut. 1975 lancierte sie als erste Bank in der Schweiz die Visa Kreditkarte und gestaltete dank ständiger Innovationsleistun-gen die Schweizer Kreditkarten-Landschaft wesentlich mit. Seit 1998 führt die Cornèr Bank/Cornèrcard nebst der Visa auch die MasterCard Karte in ihrem Portfolio. Cornèrcard bietet ein breites Angebot von Kredit- und Prepaidkarten, die auf neusten Technologien beruhen, und darf heute auch zu den Pionieren im Internetbereich gezählt werden. Als eines der ersten Bankinstitute in Euro-pa führte sie die Standards des Secure E-Commerce ein und strebt nach einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Leistungen in den Bereichen E-Com-merce und Mobile-Commerce.
Flughafen Bern-Belp – Der Flughafen Bern-Belp erschliesst das Schweizer Mittelland, das Berner Oberland und das Oberwallis mit über 58 000 Flugbe-wegungen und mehr als 100 000 Passagieren pro Jahr. Die grossen Vorteile des Berner Flughafens sind die kurzen und übersichtlichen Wege sowie die unkom-plizierten Ein- und Auscheckverfahren, verbunden mit innovativen Dienstleis-tungen und einem sehr hohen Sicherheitsstandard. Der Flughafen Bern-Belp wird von der Alpar AG betrieben, einer eigenständigen Aktiengesellschaft und Konzessionärin des Bundes. Als Bundesstadt-Flughafen wird den Bedürfnissen des Bundes flexibel und mit besonderer Aufmerksamkeit entsprochen.
Feierlicher Take-off
Partnerschaft zwischen Cornèrcard und dem Flughafen Bern-Belp offiziell besiegeltCornèrcard, einer der führenden Herausgeber innovativer Kredit-
und Prepaidkarten, und der Flughafen Bern-Belp sind in eine ge-
meinsame Zukunft gestartet. Die vielversprechende Partnerschaft
wurde heute am Flughafen Bern-Belp bekannt gegeben und mit ei-
nem öffentlichen Festakt offiziell besiegelt. Mit an Bord waren auch
die sportlichen Überflieger Fabian Cancellara und Ariella Kaeslin
Zwei Partner, ein Ziel:Reisen leicht gemacht
Alessandro Seralvo, Director Cornèrcard, freut sich über diese einzigartige Partnerschaft: «Die Verantwortlichen des Flughafens BernBelp und Cornèrcard haben ein unverwechselbares gemeinsames Ziel: Wir wollen den Menschen das Reisen leichter, sicherer, bequemer und praktischer machen.» Auch Mathias Häberli, CEO des Flughafens BernBelp, bekräftigte: «Cornèrcard bietet Reisenden mit der Cornèrcard easyTravel eine sichere und praktische Cash und Shoppingcard, mit der man überall gut ankommt. Der Flughafen BernBelp wiederum gilt als grösster Schweizer Regionalflughafen mit kurzen, übersichtlichen Wegen und unkomplizierten Ein und Auscheckverfahren, verbunden mit kurzen Wartezeiten.» Damit sind die Unternehmen mit den gleichen Prinzipien, Werten und Gedanken unterwegs – nämlich dem Kunden das Reisen leicht und zu einem positiven Erlebnis zu machen.
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QUER…
1. Wer viel Aufhebens um Luxus und Reichtum macht, tanzt um das «Goldene…»?F: KalbW: BambiN: Ferkel
2. Wenn eine Angelegenheit gefälscht oder fingiert ist, dann ist sie…?J: geschwedetE: gedeutschtA: getürkt
3. Was trägt jemand, dem die Schuld im übertragenen Sinne auf der Stirn geschrieben steht?U: EngelshaarS: KainsmalR: Jesuslatschen
4. Welcher Begriff steht für eine weibliche Singstimme?N: AltT: KölschJ: Pils
5. Welcher Vogel steigt aus seiner Asche wieder auf?Ü: OnyxA: PhoenixB: Arte
6. Wie nennt man ein langwieriges Überholmanöver zwischen schweren Lkw’s?H: OchsentourC: ElefantenrennenM: Nashornjagd
7. Womit zeigt man dem Volksmund nach keine echte Traurigkeit, sondern reine Heuchelei?I: KatzenjammerO: AffengeschreiH: Krokodilstränen
8. Nach welchem Internisten wurde eine Viruserkrankung der Lymphdrüsen benannt?T: Emil PfeifferP: Hubert BlaeserV: Carsten Flöter
9. Was ist Kröver Nacktarsch?A: BirnensorteÜ: SüssspeiseS: Moselwein
10. Wodurch soll Kleopatra 30 v. Chr. ihren eigenen Tod herbeigeführt haben?G: SchlangenbissD: DolchstichL: Sturz vom Kamel
11. Welche Farbe hat beim Poolbillard die Kugel mit der Nr. 8?W: blauU: rotE: schwarz
12. Welche Tiere ernähren sich von Maulbeerbaumblättern?C: WollmäuseB: SeidenraupenV: Filzläuse
13. Was sind Kapern?R: HülsenfrüchteL: SpeisepilzeÄ: Blütenknospen
14. Welches Hauptkriterium ist massgebend, damit ein Schaumwein sich Champagner nennen darf?C: Herkunft der TraubenK: JahrgangF: Alkoholgehalt
15. Steht die Erde genau zwischen Sonne und Mond, spricht der Astronom von einer…?K: OppositionQ: RegierungM: Koalition
Beantworten Sie folgende Fragen und setzen Sie den jeweiligen Lösungsbuch staben in das dafür vorgesehene Kästchen. Das Lösungswort senden Sie bitte bis am 25. Februar 2011 mittels Postkarte oder E-Mail an GastroBern, Standstrasse 8, Postfach 766, 3000 Bern 22 resp. [email protected]. Unter den eingegangenen richtigen Lösungen werden 3 Gewinne verlost.Zu gewinnen sind 1 Konsumationsgutschein im Wert von CHF 200.– (1.Preis) und 2 Konsumationsgutscheine im Wert von je CHF 100.– (2. und 3.Preis) in einem in unserem elektronischen Restaurantverzeichnis www.gastrosurf.ch aufgeführten Lokal Ihrer Wahl im Kanton Bern. Mitmachen lohnt sich also allemal!
Das grosse BärnerChanne
Wissensquiz
Die glücklichen Gewinner der HerbstAusgabe sind:
1. Preis: Andrea Wyss, Kappelen (Konsumationsgutschein CHF 200.–)
2. Preis: Erika Kummer, Limpach (Konsumationsgutschein CHF 100.–)
3. Preis: Andreas Balz, Hotel Restaurant Jardin, Bern (Konsumationsgutschein CHF 100.–)
Das BärnerChanneTeam gratuliert den Gewinnern herzlich!
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Lösungswort:
und QUIZ
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Veranstalter/Themen Daten/Ort Kosten
Aus und Weiterbildungs angebote
Standstrasse 8, 3000 Bern 22, Telefon 031 330 88 88, www.gastrobern.ch
Modulkurse und Modulprüfungen werden laufend angeboten (Tages- und Abendkurse) Modul 1 bis 6 CHF 1080.– Prüfungsgebühr pro Modul CHF 80.–
Start: 9. Mai bis 8. November 2011 Preis auf Anfrage (Zwei- und Dreitagesblöcke verteilt von Mai bis November)
Kursdaten 2011 Mitgliederpreise CHF
16. Februar oder 2. November 190.–
7. März 140.–
21. März oder 3. Oktober, 1 Tag 290.–14. März oder 20. Oktober, 1 Nachmittag 120.–
30. August, 1 Tag 250.–18. Mai, 1 Tag 150.–27. April oder 13. September, 1 Nachmittag 120.–29. August, 1 Nachmittag 120.–2. Mai, 1 Abend 120.–12. September, 1 Tag 295.–23. November, 1 Abend 150.–16./17. März oder 30. November/1. Dezember, 2 Tage 320.–28. Februar bis 4. März oder 5. bis 9. Dezember, 5 Abende 350.–12. April, 1 Tag 295.–19. September, 1 Tag 295.–
29./30. Juni, 2 Tage 360.–14. bis 18. November, 5 Tage 990.–23. August, 1 Nachmittag/Abend 240.–
29. November, 1 Nachmittag 120.–
21. März oder 19. Oktober, 1 Nachmitag 120.–23. März, 1 Tag 295.–14. November, 1 Abend 120.–21. September, 1 Tag 295.–24. Oktober, 1 Nachmittag 120.–21. November, 1 Tag 295.–
17. Oktober, 1 Tag 250.–
2. November, 1 Tag 220.–23. November, 1 Nachmittag 75.–
Vorbereitungskurs zur Erlangung des staatlich anerkannten bernischen Fähigkeitsausweises für Gastwirtinnen und Gastwirte – Gastro-Grundsemi-nar mit Zertifikat GastroSuisse (Verlangen Sie bitte das ausführliche Kursprogramm mit den nötigen Anmeldeunterlagen)
(Verlangen Sie bitte die entsprechende Dokumentation.)
Auswahl aus Weiterbildung à la carte
Lebensmittelrecht – Lebensmittelhygiene – Lebensmittel-SelbstkontrolleWhisky-Night: Schottlands Whisky-Regionen und dessen GeschmäckerKopas-AusbildungLebensmittelhygiene-Crashkurs – Personalhygiene – Produkthygiene, BetriebshygieneVegetarisch kulinarisch: trendig, ausgewogen, nachhaltigRaffinierte Brotgerichte für jede TageszeitL-GAV 2010 & die korrekte Arbeitszeiterfassung/-kontrolleErfolg mit WeinGastroweinseminar – Das Wichtigste in KürzeSensorik-WorkshopDrinks & Cocktails mixenBarseminar – Drinks & Cocktails mixenEinstieg in den ServiceberufService der verkauft – aber alles was RECHT ist!Die Reklamation als Chance – So gewinnen Sie ihre Gäste zurück!Event-OrganisationChef de Service-SeminarGastroszene Bern: Trendiges und Bewährtes in Berns Lauben und GassenZeitmanagement: Nehmt es als wichtiges Gebot… schlagt eure Zeit nicht tot!Die Lohnabrechnung im GastgewerbeMitarbeiterführung im GastgewerbeHarmonie von Wein&SchokoladeMich und andere motivierenBrennen ohne auszubrennen! Das Anti-StressseminarChange-Management in der Gastronomie… Kunst oder Profession?Der rote Faden im Gasthaus – Innovative & kreative Tischwelten in einem stimmigen GesamtkonzeptKreativworkshop: Advents- und WeihnachtszeitKreative Gästetische – Die Kunst des Serviettenfaltens
Eine frühzeitige Kursanmeldung empfiehlt sich. Änderungen bezüglich Daten und Preise vorbehalten. Preise für Nichtmitglieder auf Anfrage. Zusammenstellung: rw
Gastro-Betriebsleiterseminar mit eidg. Fachausweis (G2+)
GastroEvent 10Wir danken unseren Eventpartnern, unseren Helferinnen und Helfern sowie allen Teilnehmenden für den gelungenen Nachmittag!
Eventpartner
Gastroconsult AG, Bern
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Wer frische Zutaten schätzt wird Feldschlösschen lieben.Seien Sie unser Gast und besuchen Sie unsere schöne Brauerei.Anmeldung auf www.feldschloesschen.ch oder Tel. 0848 125 000.
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