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Mit-Menschen - neuer Besuchsdienst Nr. 35 Frühling 2014 Start Mit-Menschen • Ostergruß aus Pjatigorsk Reise nach St. Petersburg • Was machen eigentlich die PfarrerInnen? Der Mensch hinter seiner Arbeit • Gottesdienste im Frühling kirchen zeitung schwerte evangelische © Pressmaster - - F m a Foto olia.c a. .co com - F Pres maste er - Foto oto © aster - - Fo ter co olia as © essma © P © Pres © Pr ast toli ssm tol mas a. sm o r - ©

Start Mit-Menschen • Ostergruß aus Pjatigorsk Reise … · Diakoniewerk Essen über. Diese konnte am Beispiel einer fiktiven Doris Blum zeigen, wie ... Austausch untereinander

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Mit-Menschen - neuer Besuchsdienst

Nr. 35 Frühling 2014

Start Mit-Menschen • Ostergruß aus Pjatigorsk Reise nach St. Petersburg • Was machen eigentlich die PfarrerInnen?

Der Mensch hinter seiner Arbeit • Gottesdienste im Frühling

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An-ge-dacht S. 3"Mit-Menschen" S. 4Ostergrüße aus Pjatigorsk S. 6Konfirmationen S. 7Angebote für Kinder und Jugendliche S. 8Kirchenmusik S. 9Angebote für Frauen und Männer S. 11Besondere Gottesdienste S. 15Gottesdienste von April bis Juli S. 16Was machen eigentlich die Pfarrerinnen und Pfarrer? S. 19Der Mensch hinter seiner Arbeit S. 22Gemeinde aktuell - Rückblick - Vorblick S. 24Küsterinnen und Küster S. 29PfarrerInnen und PresbyterInnen S. 30Adressen Ihrer Kirchengemeinde S. 31

Inhalt - Impressum

Redaktion: Kristina Ziemssen (V.i.S.d.P.) Klaus Inhetveen Michael Kamutzki, Da-niel Groß ([email protected]), Manfred Wuttke, Antje Wischmeyer Stephan Ebmeier.Druck: Uwe Nolte

AN – GE – DACHT

Inh. Rainer Busemann Große Marktstr. 858239 Schwerte

Telefon & Fax02304 - 1 62 49

Kernöffnungszeit:montags bis freitags 10-12 Uhr und 15-18 Uhraußerhalb dieser Zeiten undsamstags nach Vereinbarung

www.friedhofsgaertnerei-schwerte.de

DTP-Satz/Layout: Daniel Groß Erscheinungswei se: 3x jährlichAuflage: 5.000 Stück

Diese Zeitung ist auf Bilderdruckpaper aus 100% Altpapier, zertifiziert mit dem blauen Umweltengel gedruckt.

...und Verlassen werden. Wie sollte man das leugnen. Es ist Teil unserer Existenz und wir erleben das in unterschied-lichster Weise immer wieder. Neben den Ab-schieden im persönlichen Leben haben auch Viele die Umbrüche in der Kirchengemeinde Schwerte in den vergangenen Jahren als Abschied erlebt. Abschied von Gebäuden, von Gruppen und Kreisen, von Menschen, die vertraut waren.Auch die Passionszeit und gerade die Fei-ertage vor Ostern sind zutiefst geprägt von dieser Erfahrung. Und das auf besonders schmerzhafte Weise. Jesus Christus wird seinen Lieben entrissen. Qualvoll wird er am Kreuz hingerichtet. Mit ihm stirbt auch all das an Träumen und Visionen, die er gelebt hat. Die Feiertage machen das deutlich. Jeder mit seinem eigenen Akzent. Gründonnerstag steht für das Abschied nehmen, das gemein-same Mahl, Karfreitag für das Verlieren, den Tod, Karsamstag für das Vermissen. Abschied, Verlieren, Vermissen gehört zu unserer irdischen Existenz und das nicht nur, wenn wir endgültig Abschied nehmen. Mitten im Leben üben wir das schon oft genug ein. Es gibt vieles, was wir im Leben verlieren, auf-geben, loslassen, vermissen, … und dann? Wie gehen wir mit diesen Erfahrungen um? Wie damit leben?Die Ostererfahrung der ersten Christen öff-net eine neue Perspektive. Sie verwandelt Menschen, denn sie weckt die Gewissheit, dass Jesus von Gott auferweckt wurde und zu neuem Leben verwandelt wird. An Ostern macht Gott deutlich, dass unsere Natur nicht das letzte Wort hat, sondern sein schöpferi-scher Wille. Jesus scheitert nicht am Kreuz. Er fällt mit seiner Liebe und Güte nicht ins Leere, sondern wird von Gott geborgen und zu neuem Leben erweckt. Abschied, verlieren, vermissen, das ist oft unsere Realität, aber Geborgenwerden und Aufstehen, das steht uns bevor. Gott steht am Ziel unserer Wege und immer dürfen wir uns in seiner Liebe geborgen fühlen. Ostern ist Zukunftskraft, Ge-staltekraft, Werdekraft. Selbst an der Grenze des Lebens, wo wir alles verlieren und aufge-ben müssen, gehen wir Gott nicht verloren. Gott will uns voranbringen im Werden und immer haben wir Zukunft. Das erfahren wir in der Auferweckung Jesu.

Dieser Glaube verändert auch meinen Umgang mit all den kleinen und großen Abschieden, zu dem, was ich verliere und vermisse. An Ostern wird die Fähigkeit ge-weckt, nach vorne zu schauen und das Leben anzupacken. Ich kann nach dem fragen, was mich weiterbringt und mich getrost auf den Weg machen. Denn Ostern schafft eine hoff-nungsvolle Aussicht und Mut, Veränderung zu leben und zu gestalten. Persönlich steht für mich ein kleiner Abschied bevor, ein Abschied auf Zeit. Wenn Sie diese Zeilen lesen, werde ich für einige Monate für ein Kontaktstudium in Hamburg leben. In der westfälischen Landeskirche gibt es die Möglichkeit für Pfarrerinnen und Pfarrer, nach langer Dienstzeit noch einmal an einer Universität zu studieren. Manches werde ich in dieser Zeit in Schwerte vermissen, gerade die Gottesdienste und das Konfi-Camp, das Tauffest und vieles mehr. Gleichzeitig freue ich mich auch sehr auf diese Zeit und hoffe, etwas von dem österlichen Geist zu spüren, der neue Kraft gibt und uns nach vorne blicken lässt. So werde ich, hoffentlich, mit neuen Impulsen, neuer Gestaltkraft und vielen Ideen nach Schwerte zurückkehren. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in dieser Os-terzeit etwas von der Lebenskraft entdecken und spüren, wie nahe uns Gott in allem ist.

IhrePfarrerin Antje Wischmeyer

Wir danken herzlich allen unseren Inserenten für die freundliche Unterstützung der Schwerter Kirchenzeitung durch ihre Anzeige!

http://www.evangelische-kirche-schwerte.de

Leben ist auch immer Abschied...

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Mit-Menschen

“Wer ist denn mein Mit-Mensch?”

Als Antwort auf diese alten Frage (Lk 10,29) kamen am 21. und 22. Februar 13 Personen im Paul-Gerhardt-Haus zusammen. Unter Ihnen auch Emmi Beck vom Senioren- und Pflegebeirat unserer Stadt, die als Schirm-herrin dieses neue Besuchsdienstprojekt unserer Gemeinde begleitet. Gemeinsam mit der Kursleitung Andrea Schmeißer und Pfr. Michael Kamutzki lernten sich die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer kennen, legten den Lehrplan für den weiteren Teil ihrer Qualifikation fest und setzten sich mit ihren Bildern vom Alter auseinander.

Mit-Menschen

Der Mensch wird Mensch durch Mit-Menschen

Und nun treffen sich seit Ende Februar die “Mit-Menschen”. Die Ausbildung der Be-suchsdienstgruppe erfolgt unter Begleitung durch die Kursleitung, Pfr. Michael Kamutzki und Dipl.-Sozialarbeiterin Andrea Schmeißer. Auch alle anderen Pfarrerinnen und Pfarrer unserer Kirchengemeinde beteiligen sich an der Ausbildung!

Gemeinde muss Gemeinschaft blei-benAngeregt durch das Forum “Neue Wege in der Seniorenarbeit” (2012), warb der Fachausschuss für Seniorenarbeit unserer Kirchengemeinde zu Beginn dieses Jahres um engagierte und kontaktfreudige Personen, die Besuche machen und so verhindern, dass Menschen im Alter unbeachtet vereinsamen.

Das Alter - Chancen und Grenzen

Nach weiteren wöchentlichen Treffen und dem Sammeln neuer Erfahrungen in be-gleitenden Praktika wird die neue Besuchs-dienstgruppe im Zentralgottesdienst am 6. April um 10.00 im Paul-Gerhardt-Haus der Kirchengemeinde und der weiteren Öffent-lichkeit vorgestellt.

Einführung BesuchsdienstSo, 06. April

10 UhrPGH

Die Auftaktveranstaltung mit zahlreichen Informationen zu dem neu zu etablierenden Besuchsdienst der Evangelischen Kirchen-gemeinde Schwerte wurde hervorragend angenommen. Zahlreiche Teilnehmer zeigten reges Interesse am Besuchsdienst, der mit einer kostenlosen Qualifizierungsmaßnahme für Interessierte am 21.2. beginnt. Wer schon einmal eine Veranstaltung ohne Anmelde-zwang geplant hat, weiß um die Nöte des Veranstalters. Werden sich genug Menschen für das Projekt interessieren, war somit sicher-lich auch eine Frage, die sich Pfarrer Michael Kamutzki und die Leiterin des Grete-Meißner-Zentrums, Andrea Schmeißer, am Tag der Veranstaltung mehr oder weniger sorgenvoll stellten. Doch, als sich das Paul-Gerhard-Haus am späten Mittwochabend zunehmend füllte, konnte man die Entspannung auch in den Gesichtern der weiteren Organisatoren,die größtenteils dem Fachausschuss für Senioren-arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde entstammen, ansehen. Als Schirmherrin des Projektes „Mit-Menschen“ konnte die Evangelische Kirche Emmi Beck gewinnen, die Jahrzehnte als Politikerin Gesellschaft mutgestaltet hat und im Senioren- und Pflege-beirat weiterhin aktiv für Generationenfragen eintritt. Bei dem Projekt Mit-Menschen geht es um die Gestaltung eines Besuchsdienstes. "Der de-mografische Wandel hat längst auch unsere kirchengemeindlichen Gruppen und Kreise erreicht“, so Pfarrer Michael Kamutzki, der die fast 70 Interessierten herzlich begrüßte und daran erinnerte, dass man Menschen, die aus den unterschiedlichen Gründen nicht mehr die ihnen wichtigen sozialen Kontakte aufrecht erhalten können, nicht vergessen dürfe. „Es entwickeln sich in unserer Stadt zarte Pflänzchen, dieser Einsamkeit entgegen zu wirken“, ermunterte die engagierte Schwerter Schirmherrin Emmi Beck die Anwesenden, ihren Teil beim Wachstum des Projektes beizutragen. Gleichzeitig hatte die Schirm-herrin die besten Wünsche für das Projekt von Bürgermeister Heinrich Böckelühr im Gepäck, der sich über das kirchliche Enga-

gement herzlich freute. „Ich wünsche Ihnen Freude am eigenen Tun, als Gebende und Nehmende“, leitete Emmi Beck zum hervorra-genden Impulsvortrag der Theologin Claudia Hartmann, Diplom Pädagogin und Leiterin des Senioren- und Generationenreferates im Diakoniewerk Essen über. Diese konnte am Beispiel einer fiktiven Doris Blum zeigen, wie sich in jungen Jahren Kontakte fast von alleine bilden und im Alter nach und nach verloren gehen; manchmal sogar bis hin zur absoluten Isolation. Die älteren Menschen lediglich als bemitleidenswerte Hilfeempfänger zu sehen, dagegen sprach sich die erfahrene Theologin vehement aus „Wer sich nicht für den an-deren interessiert, wer die Geschichten des anderen nicht als wertvoll empfindet, der tritt womöglich mit falschen Erwartungen an“, so Claudia Hartmann. „Unser Projekt gilt denen, die Lust auf etwas Neues haben, die gerne kompetent weitergebildet werden möchten und die offen für andere Menschen sind“, freut sich die Theologin auf Interessierte, die diesen neuen Weg gemeinsam mit der evan-gelischen Kirchengemeinde gehen möchten. Über die professionelle Begleitung des Projektes informierte Andrea Schmeißer, die schmunzelnd darauf verwies, dass die Qualifizierung innerhalb des Projektes „Mit-Menschen“ kostenlos aber nicht umsonst sei. Darüber hinaus begrüßten viele Interessierte, dass es monatliche Treffen der Engagierten geben soll, so dass die Möglichkeit zum Austausch untereinander gefördert wird. Die Informationsmöglichkeit am Ende der Veranstaltung nahmen viele wahr und so endete für die Organisatoren der Abend mit der Hoffnung, dass sich zahlreiche In-teressierte zu Engagierten entwickeln und sich telefonisch oder persönlich bis zum 12. Februar bei Michael Kamutzki oder Andrea Schmeißer für das Projekt anmelden. „Ich hof-fe, dass sich viele Menschen engagieren und das Motto der Mensch wird Mensch durch Mit-Menschen mit Leben füllen“, wünscht sich Presbyterin Bianca Dausend eine rege Teil-nahme, so dass viele Menschen im Rahmen des Abschluss-Gottesdienstes am 6. April der Gemeinde vorgestellt werden können.

Auftaktveranstaltung war voller ErfolgEin Presse-Nachbericht

(c) Arno Martini

© Pressmaster - Fotolia.com

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25 Jahre Partnerschaftsarbeit

Gemeinsamer Ostertermin in Pjatigorsk und Schwerte

Kinderseite

"Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!" Keine andere Botschaft hat die Welt so verändert wie diese Nachricht. Im Jahr 2014 können alle Christen rund um die Erde dank einer glücklichen Fügung des Kalenders wieder einmal gemeinsam das Os-terfest am gleichen Tag begehen. In der Regel feiern orthodoxe Christinnen und Christen der westlichen Kirchen das Osterfest an un-terschiedlichen Terminen. Die Arbeitskreise in Pjatigorsk und Schwerte freuen sich über diekalendermäßige Gemeinschaft beim Oster-fest 2014 und unterstützen alle Bemühungen einen allen Kirchen gemeinsamen Osterter-min zu finden. Sie nehmen das gemeinsame Osterdatum zum Anlass, mit einer Stimme

und voller Freude allen Menschen in unseren Partnerstädten diesen Ostergruß zuzurufen, so wie es die orthodoxen Christen in ihrer Tra-dition gewohnt sind: "Christus ist auferstan-den!" In den partnerschaftlich verbundenenKirchengemeinden St. Viktor (Schwerte) und St. Lazarus (Pjatigorsk) werden 2014 wieder zum gleichen Zeitpunkt die Ostergottesdiens-te gefeiert. Herzliche Grüsse zum Osterfest aus den Gemeinden in Pjatigorsk, Hastings und von der Ständigen Vertretung des Mos-kauer Patriarchats in Deutschland, Erzbischof Longin, sind eingetroffen. Unsere Partner aus Russland spenden für die Velenträger in St. Viktor die Kerzen für die laufende Dekade.

Vater Anatolij entzündet in der Osternacht die Osterkerze und gibt das Licht in der Gemeinde weiterBild: Karl F. Kruschel, Villigst

die Gläubigen ihre Kerzen an der des Priesters. Er singt: „Christus ist auferstanden von den Toten und hat den Tod überwunden und denen, die im Grab ruhen, das Leben gebracht.“ Nach dem Läuten der Glocken, im Schimmer der Kerzen in der Hand der Gläubigen, stimmt er den Oster kanon des Johannes von Damaskus an. „...Nun ist alles mit Licht erfüllt, Himmel, Erde und Un terwelt. So feiert denn die gesamte Schöpfung Christi Auferstehung!“ Priester und Diakone, die Gläubigen untereinander küssen sich, jubi-lieren, rufen sich zu: „Christus ist aufer-standen“ und antworten: „Christus ist wahrhaftig auferstanden!“

In und vor den Gotteshäusern werden Os-terkuchen, Osterquark und Eier gesegnet. Die Gläubigen tragen mit den geweihten Ostergaben den Segen des Osterfestes in die Familien.

Die Woche zwischen Palmsonntag und Ostern, die „Heilige Woche“ ist die am in-tensivsten ge prägte Zeit des Orthodoxen Kir-chenjahres. Sie wird nach dem Julianischen Kalender gefeiert. In unserem Jahrhundert bedeutet das, dass der Unterschied zwischen dem Julianischen und dem Gregori anischen Kalender 13 Tage zeitverzögert abläuft. Ostern wird in Russland in diesem Jahr am 20.April gefeiert. Die ganze Woche nach Ostern, die den Namen „Weiße Woche“ trägt, dauern die Oster feierlichkeiten an.

Und dann kommt meine Gesprächspartnerin, Matuschka Lilja, ins Erzählen:

„Den ganzen Freitag und Samstag vor Ostern haben wir gebacken und gekocht, und am Oster samstagabend sind wir mit unserem Osterkuchen zur orthodoxen Kirche gegan-gen“. Die Großmutter und die Tante waren sehr gläubig. Auch in der Stalinzeit haben sie die Verbote igno riert und Weihnachen und Ostern gefeiert. Die ganze Nacht waren die Großmutter und die Tante an Ostern in der Kirche. Und am Ostersonntag früh wurde das Osterfest mit allen Ver wandten gefeiert. ‚Christos woskrese – Der Herr ist auferstan-den!’ Und man gab sich die Hand, und man küsste sich je dreimal auf die Wangen, und der Kulitsch wurde angeschnitten...“

Den Segen nach Haus bringen

Der braune Kulitsch (Symbol für die Erde) und die weiße Pascha, eine Quarkspeise mit viel Butter und viel Zucker (Symbol für das wiederkehrende Licht), sind die besonders üppigen Süßspeisen nach der wochenlan-gen vorösterlichen Fastenzeit. Sie werden am Ostersamstag zur orthodoxen Kirche getragen und vom Priester geweiht. Nach der Auferstehungsmesse wird beim Licht der Osterkerzen in den Häusern gegessen und getrunken, bis die Sonne auf geht.

Tag der Auferstehung!

Lasst uns licht wer-den durch dieses Fest und einander umar-men.Lasst uns Bruder und Schwester sagen. Auch zu denen die uns hassen.Um der Auferste-hung willen lasst uns alles verzeihen.

Ostern 2014

Österliche Freude in Russ-land in unserer Partnerge-meinde in Pjatigorsk

Wenn Vater Anatolij am Ostermorgen den Got-tesdienst, die Oster- Li-turgie und seine Gemein-de verlässt, dann haben alle orthodoxen Christen eine lange Nacht hinter sich. Das Osterfest ist Höhepunkt des liturgi-schen Jahres und Herz-stück des Gottesdienstes des ganzen Jahres. Um Mitternacht entzünden

Die Kirchengemeinde Schwerte gratuliert

10. Mai Samstag - 11.00 UhrPfarrer Ebmeier - Gruppe 1Ben Afflerbach • Lukas Andreson • Annika Boge • Janette Cordes • Jan-Niklas Geveler • Lukas Happe • Leonie Langfeld • Can Mataraci • Emma Merkel • Luca-Antonio Priolo • Ines Reutter • Leah Schmidt • Leona Schneider • Niclas Tawakol • Jessica Töpfer

Ort: Paul-Gerhardt-Haus, Ostberger Str. 55

10. Mai Samstag - 11.00 UhrPfarrerin Ziemssen / Präd. Groß - Gruppe 7Mira Aurich • Rika Beele • Emily Berhorst • Daniel Böttner • Tim Borgscheiper • Melina Chriske • Gillian Kötter • Anne Korenkow • Viola Krämer • Marlene Lösing • Lara Paoletti • Eva Rabiega • Sarah Rohde • Sina Schulte • Moritz Vieregge • Cedric Weissenberg • Lars Welsch • Leander Wiggermann

Ort: Johanneshaus, Alter Dortmunder Weg 32

10. Mai Samstag - 14.00 UhrPfarrer Wuttke - Gruppe 2Anna Lena Bösader • Tom Detambel • Joana-Tabea Domek • Justin Dominic Glaser • Robin Hollop • Henrik Kempner • Maline Klüppelberg • Simon Lucas Lesch • Nico Lindemann • Marie Niebur • Matthis Oldag • Kim Potthoff • Leonie Scharein • Laura Schmeiß • Ingrid Schmidt • Mico Tessarek • Bodil Luzius

Ort: Paul-Gerhardt-Haus, Ostberger Str. 55

11. Mai Sonntag - 09.30 UhrPfarrer Ebmeier - Gruppe 4Luisa Achtzehn • Maibrit Becker • Paula Bittner • Chantal Czipanski • Paula Sophie Heppelmann • Maximilian Jäkel • Sharleen Kliem • Antonia Koenen • Florian Laufenberg • Martha Lohse • Silas Marquis • Maurice Prager • Justin Rack • Henning Scheer • Elena Sophie Schütt • Fabian Schumacher

Ort: Paul-Gerhardt-Haus, Ostberger Str. 55

11. Mai Sonntag - 11.00 UhrPfarrerin Ziemssen / Präd. Groß - Gruppe 8Maya Albrecht • Jan Luca Boine • Isabell Grätsch • Hendric Heithus • Maline Londa • Jasmin Lux • Felix Masala • Lilian Netzel • Florian Peter • Jessica Pfeiffer • Emily Schmitz • Leonie Schmitz • Simon Skupin • Emanuel Sorg • Lea Stehling • Marvin Zahn

Ort: Johanneshaus, Alter Dortmunder Weg 32

11. Mai Sonntag - 11.30 UhrPfarrer Ebmeier - Gruppe 9Greta Eberhard • Niklas Burger • Henrik Falke • Julian Friedrich • Nicolas Graczyk • Hannah Ale-na Häusser • Miriam Hai Mtir • Hannah Kaletka • Leonie Kray • Felix Max • Enola Marie Menze • Pia Reineke • Paula Marie Schaub • Sidney Schlecking • Charlotte Tillmann • Pascal Tumpach

Ort: Paul-Gerhardt-Haus, Ostberger Str. 55

17. Mai Samstag - 13.00 UhrPfarrer Kamutzki - Gruppe 3Felix Bastin • Lisa Böings • Lowig Duer • Leon Grabenstein • Annika Heucks • Jan Hoffmann • Fritz Hülsmeyer • Ronja Kamp • Julia Angel • Fenja Peisert • Nils Römer • Nina Santehanser • Sebastian Solf • Jan-Phillipp Stirner • Kai Uwe Stirner • Nils Techel • Maria Zeppenfeld

Ort: Villigster Kirche, Villigster Straße

17. Mai Samstag - 14.00 UhrPfarrer Wuttke - Gruppe 5Luana Ciaramaria • Christian Heimann • Michelle Sophie Leibner • Stefanie Lackmann • Chantal Löwenstein • Felix Madje • Lea Müllenbach • Johanna Papathanassiou • Lara-Aylin Pitussi • Ma-ximilian Schlak • Niclas Schmidt • Niklas Schulte • Kira Sonnenschein • Malin Wülfing • Pascal Zingler • Max Fischer • Julia Jagel

Ort: Gemeindezentrum, Buschkampweg 93

18. Mai Sonntag - 10.30 UhrPfarrer Wuttke - Gruppe 10Melina Bothe • Natalie Bruns • Noah Bruns • Emelie de West • Jessica Fallmann • Anna Luisa Heidemann • Marcel Kersten • Leonie Langen • Maurice Morgenstern • Andre Osthoff • Jan Pietschmann • Lea Rudolph • Carolin Thomas

Ort: Gemeindezentrum, Buschkampweg 93

18. Mai Sonntag - 11.00 UhrPfarrer Kamutzki - Gruppe 6Whitney Dykmanns • Helena Eicher • Robin Engelhardt • Mira Gräfe • Nathalie Grimmig • Angela Jakiela • Lisa Kaaden • Ann-Kathrin Klee-schulte • Tom Kuberka • Hannes Krämer • Oscar Krämer • Jonas Läcke • Elisa Mocek • Eva Lotte Schäfer • Robin Stark

Ort: Paul-Gerhardt-Haus, Ostberger Str. 55

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Angebote für Kinder und Jugendliche

EvangelischesJugendbüro Schwerte

JugendreferentHendrik Pausmer

Paul-Gerhardt-HausAlbert-Pepper-Weg 2a58239 Schwerte

Tel. (02304) 250 08 59mobil: 0176 / 64 98 71 92

Email:[email protected]

JuKiDienstag, 15.30 - 18.00 Uhr Jugend-Kiste:Bist Du zwischen 6 und 10 Jahren?

Hast Du Lust, einmal im Monat im Gemein-dehaus in Villigst neue Freunde kennen zu lernen und mit ihnen zu basteln, zu spielen

oder zu feiern? Dann bist Du herzlich Willkommen.

Wir wollen immer am zweiten Dienstag im Monat mit ca. 15 Kindern im Alter von 6-10 Jahren unter anderem filzen, backen, malen, werkeln und andere kreative Techniken aus-probieren.

Anmeldungen bitte per E-mail an: [email protected] werden können die Kinder jeweils in der ersten Woche des Monats.Die Kosten für die Umlage sind von den Kindern vor Ort zu bezahlen.

Infos undaktuelles Programm: www.kinder-in-villigst.de

Gospelworkshop mit Gospelgröße David Thomas und Ulrike Wahren!

David Thomas wurde durch seine Auftritte in zahlreichen Musicals wie Starlight Express, Buddy Holly und Tabaluga bekannt.Heute zieht er hauptsächlich als Solist und Gospel Workshopleiter durch die Lande und elektrisiert das Publikum mit seiner Gospel-stimme, die unter die Haut geht. Vom 23.05 - 25.05.2014 veranstaltet David Thomas mit seinem Chor, den „Spirit & Soul Singers“, einen Gospel- und Complete Vocal Technique-Work-shop. Unterstützt wird David Thomas dabei von der diplomierten Gesangslehrerin Ulrike Wahren, die den Part des CVT-Workshop am Sonntag übernimmt. Complete Vocal Technique (CVT) ist eine in-

novative und wegweisende Methode für alle, die an der Arbeit mit der Stimme interessiert sind - professionelle Sänger/innen ebenso wie Anfänger/innen. Die Techniken können in jedem Gesangsstil angewendet werden. Der Workshop findet im Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde Villigst in Schwerte statt und die Teilnahme kostet 50,00 EUR. Hierbei sind Notenmaterial, Willkommensgetränk und ein kleiner Snack am Freitag, sowie Mittagessen, Kaffee & Kuchen an Samstag und Sonntag enthalten. Kaltgetränke gehören an allen Tagen natürlich dazu.Ermäßigung für Schüler, Studenten und Ar-beitssuchende ist gegen Nachweis möglich.Jeder der an Gospel interessiert ist, sich ein-fach mal austesten will oder neue Kontakte knüpfen möchte, ist herzlich willkommen. Wer der Gospelgröße David Thomas und dem Workshop-Chor einfach nur lauschen will, hat am 25.05.2014 ab 19:00 Uhr in der ev. Kirche Villigst die Möglichkeit, denn dort findet das große Abschlusskonzert des Workshops statt.Weitere Informationen und Anmeldung zum Workshop findet man unter: www.spiritand-soulsingers.de Eine telefonische Anmeldung ist ebenfalls unter 02304/4687700 möglich.

Kirchenmusik

Mittwoch, 20.00 - 21.30 Uhr:

Wir singen mittwochs, in der Regel 14-tägig, ab 20.00 bis ca. 21.30 Uhr im evangeli-schen Gemeindehaus Altes und Neues und was uns Spaß macht. Wir freuen uns über jeden, der dazukommt!

Heiner Halverscheid Unsere Termine bis zum Sommer:5.3., 26.3., 2.4., 7.5., 21.5., 18.6., 25.6., am 29.6. singt der Chor im Gottesdienst

Der Chor in Villigst

Kantor Klaus Irmscher Tel/Fax: 02304-612 89 email:[email protected]

am Samstag, 28. Juni 16.00 Uhr

Doppelchörige Vokalwerke von Heinrich Schütz für 2 Chöre, für Holz- und Blechbläser und Orgel. Es singt die Stadtkantorei Schwerte unter der Leitung von Klaus Irmscher. Voraussichtlich in St. Marien, sofern St. Viktor noch nicht zur Verfügung steht. Karten bei den Mitgliedern der Kantorei und an der Tageskasse.

Chorkonzert der Stadtkantorei

2. OrgelmahlzeitIn diesem Jahr in der

St. Viktor-KircheNach dem Erfolg vom vergangenen Jahr wird es in diesem Jahr wieder eine „Orgel-mahlzeit“ geben. Am Gründonnerstag, den 17. April um 19.30 (Einlass ab 19.00 Uhr) wird diese Veranstaltung voraussichtlich in der St. Viktor-Kirche stattfinden. Der Stand der Renovierungsarbeiten in der Kirche macht es zu diesem Zeitpunkt möglich. Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen, trotzdem soll die Kirchentür zu dieser besonderen Veran-staltung vor dem Osterfest geöffnet werden. Kammermusik von Mozart und anderen für Orgel und Streichtrio werden den musika-lischen Rahmen bilden. Ausführende sind ein Trio mit Barbara Stanzeleit und Kantor Klaus Irmscher an der Orgel. Zwischentexte ergänzen das Programm. Für das leibliche Wohl sorgt wieder das Ser-vice- und Küchenteam der Rohrmeisterei, das erneut ein typisch westfälisches Vier-Gänge-Menu zusammen gestellt hat. Eintrittskarten können ab sofort entweder in der Rohrmeisterei, Ruhrstraße 20 (Tel. 02304-2013001) oder im Gemeindebüro im Calvin-Haus, Große Marktstr. 2 (Tel. 02304-939340) für 29,- Euro pro Person erworben werden. Der Reinerlös der Ver-anstaltung ist für die neue Orgel in der St. Viktor-Kirche bestimmt.Diese Karten sind nur im Vorverkauf erhält-lich. Sollte wider Erwarten aus bautechni-schen Gründen die St.Viktor-Kirche nicht zur Verfügung stehen, findet die Veranstaltung erneut in der Rohrmeisterei statt. Dies würde rechtzeitig über die Presse bekannt gegeben.

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„Wasserströme in der Wüste“ mit der Gottesdienst- und Gebetsord-nung von Frauen aus Ägypten

Einer der Weltgebetstags-Gottesdienste am 7.März 2014 fand um 16.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus in Schwerte-Ost statt. Dieser Gottesdienst wurde wie im-mer von katholischen und evangelischen Frauen gemeinsam mit Pn. Ruth Hansen vorbereitet .Ein Novum in diesem Gottesdienst: Frau-en der Moscheegemeinde hatten die Ein-ladung zum Gottesdienst angenommen, und eine Frau sprach eine Fürbitte.Im Anschluss an den Gottesdienst gab es interessante Gespräche bei Tee, Bröt-chen und Fladenbrot mit Humuspaste.Informiert beten – betend handeln – So

ist die Kollekte von 322 € bestimmt für außerschulische Bildung für Mädchen und junge Frauen; sowie für die Vernet-zung von Frauen. Damit ihre Interessen in den aktuellen und längerfristigen Prozes-sen besser berücksichtigt werden.

Leitungsteam

Christel TimmerTel. 1 26 15SprecherinUrsula GrüningTel. 7 81 88Magdalene HoffmannTel. 1 69 11Inge HönemannTel. 7 38 30Gerda SchwarzTel. 1 69 52Reingard CocoTel. 1 31 24

Stadtverband der evangelischen

Frauenhilfen Schwerte

Angebote für Frauen und Männer

Weltgebetstag 2014

Frauen verschiedenster Herkunft beim diesjährigen Weltgebetstag im PGH

11. April - 15 Uhr PGHFrühlingstreffen „Die Rolle der Frau im Judentum“ Referentin Fr. Sara Lemke

9. Mai -15.00 Uhr PGH „Mit Jesus aufrecht gehen lernen“Pfrn. Claudia Bitter

15. JuniGottesdienst für Frauen und Männer im PGH Königin Ester„Mut tut gut“Pfrn. Claudia Bitter

Termine im Stadtverband

Der Männerkreis Wandhofen und Frau-enhilfen St. Viktor Innenstadt und Wand-hofen laden ein am Samstag, 31. Mai ab 14.00 Uhr in die Ursula-Werth-Begeg-nungsstätte im Rahmen des 15-jährigen Bestehens.Für das leibliche Wohl und Überraschungen sind die Wandhofener bekannt.

Christel Timmer

15 Jahre Begegnungsstätte

Die Begegnungsstätte Ursula-Werth in Wandhofen in der Strangstraße.

Der Ev. Bastel- und Handarbeitskreis Schwerte-Nord (ehemals Paulus-Haus) hat auch im Jahr 2013 fleißig gebastelt und gehandarbeitet und damit einen guten Gewinn erarbeitet. Am 18.12.2013 hat der Kreis, auf dm Foto durch Fr. Susanne Wördehoff vertreten, der Kleiderkammer der Diakonie, Kötterbach-str. 16, eine Spende überreicht. Fr. Nicole Ganskow konnte sich über einen Betrag von € 250 freuen.

Spende an die Kleider-kammer der Diakonie

Die Kleiderkammer der Diakonie freut sich über eine Spende in Höhe von 250 €.

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Angebote für Frauen und Männer

Frauenhilfe GeiseckeVorsitzendeChrista Scholl, Tel. 4 03 46

Zeit 2. Donnerstag im Monat15 Uhr bis 17 Uhr

Ort Gemeindezentrum Buschkampweg

10. April Verhalten im Straßen-verkehr

08. Mai Auflug

12. Juni Zitate aus der Bibel

10. Juli "Luther", Pfr. Wuttke

Frauenhilfe LichtendorfVorsitzendeAnnette Niesner, Tel. 4 05 75

Zeit 2. Mittwoch im Monat 15 bis 17 Uhr

Ort Gemeindezentrum Buschkampweg

09. April Herr Scholz, Apotheker

14. Mai Ausflug Hollandfahrt mit Spargelessen

12. Juni Frau Bräucker, Ver-kehrswacht

09. Juli Israel, Hr. Bedenbender

Frauenhilfen am Paul-Gerhardt-Haus

Vorsitzende Frauenhilfe Ost IInge Mailänder, Tel. 4 10 26Vorsitzende Frauenhilfe Ost IIUlrike Wolf-Preuß, Tel. 1 53 03Hannemarie Sedlin, Tel. 4 38 90

Zeit 4. Mittwoch i. Monat 15 bis 17 Uhr

Ort Paul-Gerhardt-Haus

23. April Frühlingsfest

28. Mai Ausflug

25. Juni Thema noch offen

25. Juli Thema noch offen

Abendkreis: 2. Montag im MonatVerantwortlich: Inge Mailänder15 bis 17 Uhr

Was - Wann - Wo? Frauenhilfen auf einen Blick

Frauenabendkreis Schwerte-Nord und Holzen

Auskunft: Renate Heymühle, Tel. 8 92 06Wilma Dilling, Tel. 8 39 31

Zeit 1. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr

Ort Paulusraum

02. April Tischabendmahl

07. Mai Zwiebelkuchen & Maibowle

04. Juni Der Zopf ist ab (E. Beck)

02. Juli Grillabend (Fam. Bornemann)

Frauenhilfe Schwerte-Nord und HolzenVorsitzendeUlrike Berkenhoff, Tel. 1 46 46

Zeit In der Regel jeden 2. Mitt-In der Regel jeden 2. Mitt-In der Regel jeden 2. Mittwoch 15 bis 17 Uhr

Ort PaulusraumHermann-Löns-Weg 8

09. April TischabendmahlPfr. Inhetveen

14. Mai Mainachmittag

11. Juni Sommerlicher Nachmittag

09. Juli o.13. Aug.

Ausflug bzw. noch offenes Thema

Frauenhilfe St. Viktor/WandhofenNachmittagskreisLuise Bergmeier, Tel. 1 26 16Christel Timmer, Tel. 1 26 15

Ort Ursula-Wer th-Begeg-nungsstätte in Wandhofen Strangstr. 36

Zeit 1. Montag im Monat 15 bis 17 Uhr

07. April Bibelarbeit und Tisch-abendmahl

05. Mai Haus- und Reiseapotheke Apothekerin Heike Nickolay

31. Mai Jubiläum 15 JahreBegegnungsstätte

02. Juni Ausflug

07. Juli Denkmäler in Wand-hofen (M. Klawitter)hofen (M. Klawitter)hofen (M. Klawitter)

FrauenhilfeSt. Viktor/InnenstadtLuise Bergmeier, Tel. 1 26 16Gerda Schwarz, Tel. 1 69 52Christel Timmer. Tel. 1 26 15

Ort Martin-Luther-Haus

Hagener Str. 43

Zeit 2. Mittwoch im Monat 15 bis 17 Uhr

16. April Bibelarbeit und Tisch-abendmahl

14. Mai Haus- und Reiseapotheke Apothekerin Heike Nickolay

02. Juni Ausflug mit Frauenhilfe Wandhofen

11. Juni Lasst Blumen sprechenL. Bergmeier/C. Timmer

09. Juli Mein Poesie-Album Emmi Beck

Frauenhilfe VilligstFrauenhilfe VilligstFrauenhilfe VilligstFrauenhilfe VilligstFrauenhilfe VilligstFrauenhilfe VilligstFrauenhilfe VilligstVorsitzendeInge Hönemann, Tel. 7 38 30

Zeit 1. Mittwoch im Monat 15 bis 17 Uhr

Ort Gemeindehaus Villigst

02. April Gespräch mit den Konfirmanden

07. Mai Wohnen im AlterFrau Messer (Ökum.Zentrale)

04. Juni Jahresausflug mit KFD

02. Juli Singen mit Herrn Halverscheid

Angebote für Frauen und Männer

Verantwortlich:Reingard Coco, Tel. 1 31 24

Zeit Jeden 2. Montagum19.30 Uhr.

14. April Denkmäler in Wand-hofen (M. Klawitter)

12. Mai Haus- und Reiseapotheke Apothekerin Heike Nickolay

31. Mai Jubiläum 15 JahreBegegnungsstätte

16. Juni Thema noch offen

14. Juli Thema noch offen

FrauenabendkreisSchwerterheideVerantwortlich: Barbara Rattelsberger, Tel. 4 52 49

Zeit letzter Mittwoch im Monat 19.00 Uhr

Ort Johanneshaus

30. April Heilpflanzen Apothekerin Heike Nickolay

28. Mai Ausflug Linz - Königs-winter

25. Juni Die PfingstkirchenWalter Rattelsberger

Nachmittage für Seniorinnen und Senioren in Villigst

Im evangelischen Gemeindehaus in Villigst treffen sich Senio-rinnen/Senioren in der Regel mittwochs von 15 bis 17 Uhr.

Ausnahme: Nur am 03.04., 08.05., 05.06., und 03.07. am Donnerstag von 15-17 Uhr

Nachmittage für Seniorinnen in Wandhofen

Seniorinnen treffen sich in Wandhofen jeden 2., 3. und 4. Montag im Monat von 15 bis 17.30 Uhr.

Verantwortlich: Christel Ibert, Tel. (02304) 4 55 55Christel Timmer, Tel. (02304) 1 26 15

Angebote für Seniorinnen und Senioren

Frauenhilfe Schwerter-heideVorsitzendeMagdalene Hoffmann, Tel. 1 69 11

Zeit 3. Mittwoch im Monat 14.30 bis 17.00 Uhr

Ort Johanneshaus

16. April Ratschläge zur Gesund-heit (Heilpraktikerin Fr. Höbener)

21. Mai Sicher mobil (Frau Bräu-cker)

18. Juni Die romantische Mittel-mosel (Herr Ferber)

Wandhofen - Abendkreis

Seit vielen Jahren trifft sich der Frau-enabendkreis Schwerte-Nord am ersten Mittwoch im Monat.Der Kreis ist unternehmenslustig. Hier wird gesungen und viel gelacht. Kirchlich ge-prägte Veranstaltungen, sowie gemeinsame Mahlzeiten, oder einfach gemütliche Runden wechseln einander ab.Zum Programm gehören auch immer wieder Ausflüge in die nähere Umgebung.Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Die Termine entnehmen Sie der Übersicht.Die Gruppe trifft sich immer am ersten Mittwoch im Monat von 19:00 - 21:00 Uhrim Paulusraum, in Schwerte-Nord, Hermann-Löns-Weg 8

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:

Renate Heymühle, Tel. 8 92 06Wilma Dilling, Tel. 8 39 31

Abendkreis Schwerte-Nord und Holzen

Der Abendkreis Schwerte-Nord und Holzen

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MännerkreisSt. Viktor/WandhofenOrt Ursula-Wer th-Begeg-

nungsstätte in Wand-hofen Strangstr. 36

Manfred Klawitter, Tel. 1 24 82Heinz Risse, Tel. 1 39 65

Zeit 19 bis 21 Uhr, 1. Montag im Monat

07. April Ayuda - Fairer HandelOtfried Altfeld

Männerkreis im JohanneshausAuskunft:Adolf Scheiter, Tel. 4 15 82

Zeit Jeden 3. Dienstag im Monat, 19 Uhr

Ort Johanneshaus

15. April BibelzitateWalter Rattelsberger

28. Mai Ausflug nach Linz - Königswinter

17. Juni Reisebericht IslandKlaus Lindenau

05. Mai Petrus im GefängnisJutta Heindrich

02. Juni Stand Bauarbeiten St. Viktor - Pfrin. Ziemssen

07. Juli Thema noch offen

Angebote für Männer

Angebote für Frauen und Männer - Tauffest

Die Evangelische Kirchengemeinde Schwerte lädt ein zum nächsten Tauffest. Dieses soll wieder am Pfingstmontag (9.6.2014) um 14.00 Uhr auf dem Gelän-de von „Haus Villigst“, Iserlohner Straße 25, stattfinden. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst-Beginn im Innenhof gehen die Tauffamilien in Gruppen hinunter zur Ruhr, wo die Taufen an verschiedenen Stationen vollzogen werden. In den Taufgruppen klingt der Gottesdienst dann mit den Fürbitten, dem Vaterunser und der Bitte um den Segen aus. Danach lädt die Kirchengemeinde ein zu

Kaffee und Kuchen auf dem Gelände vom „Haus Villigst“; um eine Spende für Kaffee und Kuchen wird gebeten.Die Anmeldeunterlagen sind erhältlich im Büro der Evangelischen Kirchengemeinde Schwerte, Große Markstr.2, Tel. 9393-41. Ein Informationsabend für alle Interessierten findet am Dienstag, dem 13. Mai, um 20.00 Uhr im Johanneshaus, Alter Dortmunder Weg 32, statt.

Ansprechpartner für Fragen im Vorfeld ist Pfr. Manfred Wuttke, Tel. 4 01 92.

Tauffest am Pfingstmontag in Haus Villigst

04. Apr. - S. Kamutzki, Abendmahl

11.Apr. - Jetzschke

18. Apr. - Jetzschke (10:00 Uhr) Salb.

25. Apr. - Bitter

02. Mai - Wuttke, Abendmahl

09. Mai - M. Kamutzki

16. Mai - Jetzschke, Salbung

23. Mai - Jetzschke

30. Mai - Schütt

06. Juni - S. Kamutzki, Abendmahl

13. Juni - Jetzschke

20. Juni - Jetzschke, Salbung

27. Juni - Schütt

04. Juli - Schütt, Abendmahl

11. Juli - Jetzschke

18. Juli - Bitter, Salbung

25. Juli - Wuttke

01. Aug. - M. Kamutzki, Abendmahl

Besondere Gottesdienste - Jubiläumskonfirmationen - EKS

Gottesdienste in Seniorenhäusern

Johannes-Mergenthaler-HausLiethstr. 6

Klara-Röhrscheidt-HausOstberger Str. 20

Friedrich-Krahn-ZentrumWesthellweg 220

Haus am Stadtpark

Beckestr. 3 - 5

Haus Schwerte

Ostberger Str. 75

20. April(Ostersonntag)29. April15. Mai26. Juni17. Juli27. Juli (Sommerfest)

21. April(Ostermontag)29. April27. Mai24. Juni29. Juli

Kein GD im April16. Mai20. Juni18. Juli15. September

14. April12. Mai16. Juni14. Juli

alle Fr. Heindrich

07. April05. Mai02. Juni07. Juli

In der Regel am dritten Donnerstag im Monat um 10.30 Uhr in der Cafe-teria.

In der Regel am letzten Dienstag im Monat um 10.30 Uhr im Saal „Unter den Linden“.

In der Regel am dritten Freitag im Monat um 15.45 Uhr.

In der Regel am zweiten Montag im Monat um 10.00 Uhr.

In der Regel am ersten Montag im Monat um 10.00 Uhr.

Im evangelischen Krankenhaus wird regelmäßig einmal in der Woche Gottesdienst gefeiert. Die Gottesdienste finden freitagabends um 18.30 Uhr im „Raum der Stille“ im Erdgeschoss statt.

Gottesdienste im evangelischen Krankenhaus

Einmal im Jahr wird der Gottesdienst aus dem Innern des Gemeindezentrums Geisecke-Lichtendorf auf die Freifläche vor der Kirche verlegt. Der Termin ist in diesem Jahr Sonn-tag, der 15.Juni; Gottesdienstbeginn ist um 10.30 Uhr.

Musikalisch wird der Gottesdienst vom Po-saunenchor und vom Kirchenchor gestaltet.Im Anschluss an den Gottesdienst besteht wieder die Möglichkeit, bei kalten Getränken noch ein bisschen zusammen zu bleiben.

Gottesdienst im Freien

TauffestMontag, 09. Juli

14.00 UhrHaus Villigst

InfoabendDienstag, 13. Mai

20.00 UhrJohanneshaus

Auf gutes Wetter hoffen wir auch dieses Jahr beim Tauffest an der Ruhr...

Die Kirchengemeinde Schwerte lädt wieder herzlich ein zur Feier der Jubiläumskonfirma-tionen.Wegen der Renovierung der St.Viktorkirche können diese nicht am „traditionellen Termin“ (Sonntag nach Pfingsten) stattfinden, sondern werden auf den 19.Oktober verschoben. Die Gestaltung übernehmen in diesem Jahr Pfrin. Antje Wischmeyer und Pfrin. Kristina Ziemssen.Wir beginnen um 10.00Uhr mit einem Abendmahls-Gottesdienst, an den sich dann ein Beisammensein mit Imbiss und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch anschließt.Wenn Sie zu den Jubilaren gehören, die im Jahr 1964 oder 1954 konfirmiert worden sind, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an: Tel. 93 93 41. Wegen der noch immer

Herzliche Einladung zu den Jubiläumskonfirmationen

großen Zahlen von Konfir-mationsjubilaren in der Kir-chengemeinde Schwerte gibt es noch einen Termin für die Konfirmationsju-biläen aus dem Raum Geisecke-Lichtendorf bzw. als Ausweichtermin für diejenigen, die am 19.10. verhindert sind. Das ist Sonntag, der 26.Oktober, 11.00 Uhr in der Ev. Kir-che Geisecke-Lichtendorf, Buschkampweg 93. Auch hier werden Sie gebeten, sich im Gemein-debüro anzumelden: 93 93 41.

St. Viktor Paul-Gerhardt-Haus JohanneshausGeisecke-LichtendorfVilligst

Abendmahl

Angebotefür Kinder

Kirchenkaffeeanschließend

Angebotefür Kinder

Abendmahl

Villigst

Angebotefür Kinder

Abendmahl

Kirchenkaffeeanschließend

Geisecke-Lichtendorf Villigst

Geisecke-LichtendorfJohanneshausSt. Viktor St. Viktor JohanneshausGeisecke-Lichtendorf

Abendmahl

Angebotefür Kinder

VilligstKirchenkaffeeanschließend

Kirchenkaffeeanschließend

Johanneshaus Paul-Gerhardt-Haus

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St. Viktor

ist zur Zeit

wegen

Renovierung

geschlossen.

St. Viktor

ist zur Zeit

wegen

Renovierung

geschlossen.

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GottesdiensteGottesdienste

So. 06. AprilJudika

10.00Einführung

BesuchsdienstFA Seniorenarbeit

Kamutzki /Wuttke

11.00 KiGoDiEbmeier

So. 13. AprilPalmarum 11.00

Ziemssen 9.30 Ziemssen

11.00 KiGoDi

10.00Anbaden im

ElsebadKamutzki

18.00 Wuttke

Guten-AbendKirche

Do. 17. AprilGründonnerstag

18.00Wuttkeanschl.

Abendessen

18.00Kamutzkianschl.

Abendessen

Fr. 18. April Karfreitag

11.00Inhetveen

09.30Ziemssen

11.00Ziemssen

9.30Wuttke

Sa 19. April Karsamstag

22.00Kamutzki

Osternachtsfeier

So. 20. April Ostersonntag

06.00Ebmeier

anschl. Frühstück11.00

Ziemssenmit Kantorei

11.00FamilienGD

Rattelsberger/Groß

11.00 FamilienGD Kamutzki

09.30 Wuttke

Mo. 21. AprilOstermontag

11.00Drews

So. 27. AprilQuasimodogeniti 11.00

Ziemssen Predigtplan online unter www.evangelische-kirche-schwerte.de

So. 04. MaiMiserikordias Domini 11.00

Wuttke

09.30Ebmeier11.00KiGoDi

11.00Kamutzki

09.30Wuttke

Sa. 10. Mai 11.00Konfirmation Gr. 1

Ebmeier14.00

Konfirmation Gr. 2Wuttke

11.00Konfirmation Gr. 7Ziemssen / Groß

So. 11. MaiJubilate 09.30

Konfirmation Gr. 4Ebmeier11.30

Konfirmation Gr. 9Ebmeier

11.00Konfirmation Gr. 8Ziemssen / Groß

11.00Inhetveen

18.00 Wuttke

Guten-AbendKirche

Sa. 17. Mai 13.00

Konfirmation Gr. 3Kamutzki

14.00Konfirmation Gr. 5

Wuttke

So. 18. MaiKantate

11.00Konfirmation Gr. 6

Kamutzki

11.00FamilienGD

11.00Bitter

10.30Konfirmation Gr. 10

Wuttke

So. 25. Mai Rogate

11.00Abschluss Konfi-

Kids / KinderkircheKamutzki / Ebmeier

18.00JugendGoDi

Ebmeier

9.30Wuttke11.00KiGoDi

11.00Drews

09.30Frühstück11.00Wuttke

Do 29. Mai Christi Himmelfahrt

9.30Wuttke

mit Posaunenchor

11.00Wuttke

mit Posaunenchor

So. 01. JuniExaudi

11.00Inhetveen

11.00 KiGoDiBitter

So. 08. JuniPfingstsonntag 11.00

ZiemssenMusikGD

9.30Ziemssen11.00KiGoDi

10.00mit Studienwerk

Kamutzki /Muhr-Nelson

09.30Wuttke

Mo. 09. Juni Pfingstmontag

14.00 - Haus Villigst - Tauffest an der Ruhr - Pfarrteam

Sa. 14. Juni 18.00 GesprächsGoDi im Calvinhaus, Inhetveen

So. 15. Juni Trinitatis 11.00

Bitter

11.00Abschied der BeSiLa Maxis

Ebmeier

11.00Kamutzki

10.30GoDi im Freien

Wuttke

Sa. 21. Juni

So. 22. Juni 1. So. n. Trinitatis

11.00KinderKirche

Ebmeier

09.30Rattelsberger

11.00KiGoDi

11.00Inhetveen

09.30Frühstück11.00Drews

So. 29. Juni 2. So. n. Trinitatis 11.00

Ziemssen

9.30Groß11.00

KinderGodi

11.00Kamutzki

09.30Kamutzki

So. 06. Juli 3. So. n. Trinitatis 11.00

Inhetveen11.00KiGoDi

GottesdiensteGottesdienste

AWO-Fam.zentrum

18.00 Müller

St. Christo-phorus

11.00 Inhetveenmit Frühstück

Calvinhaus18.00

GesprächsGDInhetveen

Aula Realschule18.00

Ab-in-die-Ferien GoDi

Inhetveen

JohanneshausGeisecke-Lichtendorf

Angebotefür Kinder

Abendmahl

Paul-Gerhardt-Haus VilligstSt. ViktorKirchenkaffeeanschließend

Johanneshaus

Seite 18 evangelische kirchenzeitungschwerte Nr. 35evangelische kirchenzeitungschwerte Nr. 35 Seite 19

St. Viktor

ist zur Zeit

wegen

Renovierung

geschlossen.

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Gottesdienste Was machen eigentlich die Pfarrerinnen und Pfarrer?

Diese Frage taucht immer wieder auf. Sie taucht in Gruppen, in Einzelgesprächen auf. Nachdem die altvertrauten Gemein-debezirke zum 01.01.2011 aufgelöst wurden und die Pfarrerinnen und Pfarrer seitdem mit Schwerpunkten arbeiten, sind sie oft nicht mehr dort anzutreffen, wo viele Gemeindeglieder sie über viele Jahre und Jahrzehnte aufsuchten und antrafen. Die strukturellen Veränderungen haben viele Menschen, die sich der Kirche verbunden fühlen, verunsichert. Vertraute Strukturen wurden aufgelöst, um der anstehenden Entwicklung Rechnung zu tragen. Das Presbyterium wollte dem Rückgang der Gemeindegliederzahlen und daraus fol-gend der finanziellen Mittel offensiv und gewappnet begegnen. Die Entscheidun-gen, die angestammten Bezirke aufzulösen und die Pfarrer und Pfarrinnen zukünftig mit Schwerpunkten tätig sein zu lassen, ist nicht leicht gefallen, versucht jedoch, diesem sich

bereits vollziehenden Rückgang zu begeg-nen. Zu den Arbeitsschwerpunkten, die das Presbyterium in den Dienstanweisungen der Pfarrer und Pfarrerinnen festgelegt hat, hat jeder und jede aus dem Pfarrteam einen Seelsorgebereich, in dem sie oder er Ansprechpartner/in für die Belange und Anfragen der Gemeindemitglieder ist. Wer sein Kind taufen lassen will, wer sich eine kirchliche Trauung wünscht, wer die Be-gleitung eines Pfarrers oder einer Pfarrerin beim Tod eines Angehörigen möchte, aber auch für andere Lebenssituationen, muss nicht lange nach einem Pfarrer oder einer Pfarrerin suchen. Alle Straßen der Gemein-de sind Seelsorgebereichen zugeordnet, für die jeweils ein Pfarrer oder eine Pfarrerin verantwortlich ist.In dieser Ausgabe der Kirchenzeitung wer-den abschließend Antje Wischmeyer und Stephan Ebmeier ihre Arbeitsschwerpunkte vorstellen.

Was machen eigentlich unsere Pfarrerinnen und Pfarrer?

Im Dezember vergangenen Jahres habe ich mit den Gottesdienstbesuchern im Johan-neshaus mit einem Glas Sekt angestoßen, 15 Jahre lebe und arbeite ich in Schwerte. Meine Wahl damals war die erste, die von einem Ausschuss des Gesamtpresby-teriums vorbereitet wurde, vorher haben die Bezirke diese Auswahl übernommen. Jetzt bin ich stellvertretende Vorsitzende der Fleitmann-Studien-Stiftung und damit zweitdienstälteste Pfarrerin in Schwerte. Was bei meiner Wahl damals anfing, hat meine gesamte Dienstzeit durchzogen. Die Fragen lauten: Wie können wir zusammen wachsen, was bleibt im Bezirk, wie können wir als Gemeinde zukunftsfähig werden? Darauf versuche ich mit den Menschen in Schwerte eine Antwort zu finden.Mein Seelsorgebezirk ist die Schwerter Heide, rund um das Johanneshaus, von der Dortmunder Grenze im Norden bis zur Bergischen Straße im Süden, von der Römerstraße bis zum Klusenweg. Auch dieser Bezirk hat sich in den vergangenen Jahren immer mal wieder verändert. Die Zahl der Gemeindeglieder je Pfarrstelle ist größer geworden und wir Pfarrerinnen

und Pfarrer weniger, zu Be-ginn meiner Amtszeit waren wir Acht, jetzt sind wir noch Sechs. Mein Tätigkeitsschwerpunkt ist die Arbeit mit jungen Menschen, sowohl im Jo-hanneshaus als auch in den Strukturen der Gesamtge-meinde. Die Arbeit mit Kin-dern hat ihren Schwerpunkt in diesem Bereich, da rund um das Johanneshaus in den vergangenen Jahren viele Häuser gebaut wurden und viele Familien dort leben.Im Johanneshaus wird jede Woche am Sonntag um 11.00 Uhr Kin-dergottesdienst gefeiert, auch in den Ferien. Diese Gottesdienste werden mit einem Team ehrenamtlicher Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter vorbereitet. Um auch den Kleinsten vom Glauben zu erzählen, kommen die Kinder der KITA BeSiLa ein-mal im Monat zur einer Andacht in das Gemeindehaus. Mindestens einmal im Jahr werden Kinder von 4 – 12 Jahren zu den

Antje Wischmeyer

So. 13. Juli4. So. n. Trinitatis 11.00

Inhetveen

Kein Predigt-GoDi wegen Ferien

11.00 KiGoDi

11.00Wuttke

18.00 Wuttke

Guten-AbendKirche

So. 20. Juli 5. So. n. Trinitatis 11.00

Inhetveen

09.30Wuttke11.00KiGoDi

11.00Wuttke

Kein GoDi wegen Ferien

So. 27. Juli 6. So. n. Trinitatis

11.00N.N.

9.30Wischmeyer

11.00KiGoDi

Kein GoDi wegen Ferien

11.00 Wuttke

So. 03. August6. So. n. Trinitatis

11.00Wischmeyer

11.00KiGoDi

Vielleicht haben Sie schon bemerkt:Seit einiger Zeit haben sich die Daten-schutzbedingungen verschärft. Das be-deutet, dass nicht mehr jeder Patient und jede Patientin automatisch in den sog. ‚Konfessionslisten‘ erscheint , auch wenn er oder sie Gemeindeglied ist.Gerne möchten wir von der Kirchengemein-de nach Ihnen sehen!Wir können das aber nur, wenn Sie selbst oder der von Ihnen Bevollmächtigte bzw. Ihr gesetzlicher Vertreter bei der Anmel-dung Ihre Konfession angeben und auch die Erlaubnis erteilen, dass Ihr Name an

Ihre Kirchengemeinde weitergegeben wird. Bitte bestehen Sie darauf!Wir möchten Sie auch ausdrücklich ermu-tigen:Wenn Sie während Ihres Krankenhaus-aufenthaltes einen Kontakt zur Seelsorge wünschen, sagen Sie das auch dem Pfle-gepersonal auf den Stationen. Und auch, wenn Sie von jemandem an-deren wissen, der im Krankenhaus liegt und sich über einen Besuch freuen würde, informieren Sie uns.Denn: Wir können nur die Menschen be-suchen, von denen wir wissen.

Datenschutz und Seelsorge im Krankenhaus

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Was machen eigentlich die Pfarrerinnen und Pfarrer? Was machen eigentlich die Pfarrerinnen und Pfarrer?

Kinderbibeltagen eingeladen. Seit einigen Jahren gehören die Konfi-Kids-Gruppen zu meinem Aufgabenbereich, am Samstagvormittag sind Kinder im 3. Schul-jahr eingeladen, um gemeinsam vom Glau-ben zu hören, zu beten, basteln, spielen und singen etc. Für diesen Arbeitsbereich schule ich Ehrenamtliche und bereite mit ihnen die Treffen vor. Gemeinsam mit drei anderen Pfarrern er-teile ich den Konfirmandenunterricht und bereite das Konfi-Camp auf Ameland vor und führe es durch. Ich bin Vorsitzende des Kinder- und Jugend-ausschusses, der die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen koordiniert, und Mitglied der AG 78, in der sich die Träger der Jugend-arbeit in Schwerte treffen.Als Pfarrerin sehe ich meine Aufgabe darin, das Evangelium kontextbezogen und zeitgemäß zu verkündigen. Dabei ist es mir wichtig, immer wieder neue Wege zu suchen. Im Jahr der Taufe hat die Kirchengemeinde Schwerte erstmals ein Tauffest an der Ruhr gefeiert. Nach dem großen Erfolg im Jahr 2011 wurden auch in den folgenden Jahren Tauffeste an der Ruhr gefeiert. Es ist meine Aufgabe, diese Feste zu organisieren und mit den anderen Pfarrerinnen und Pfarrern durchzuführen. Zu dem Versuch, neue Wege zu finden, gehörte in den vergangenen Jahren auch das Projekt „Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit“. Begleitet und unterstützt von der Stadt Schwerte und der Diakonie haben sich Menschen zusammengefunden,

die das nachbarschaftliche Engagement im Stadtteil stärken möchten. Diese Gruppe trifft sich im Johanneshaus und gibt den Flyer „Blühende Heide“ heraus. Gleich-zeitig gibt es eine „Stadtteilkonferenz“ für die jungen Menschen. In den kommenden Jahren soll versucht werden, beide Grup-pe zusammen zu führen und gemeinsame Projekte für die Menschen auf der Heide zu gestalten. Dieses Engagement hat zu einer Öffnung des Hauses geführt und Menschen neu mit der Gemeinde und dem Glauben in Kontakt gebracht. Manchmal bin ich auch außerhalb der Schwerter Gemeinde in der Landeskirche unterwegs. Vor einigen Jahren machte ich eine Zusatzausbildung als Gemeinde- und Organisationsberaterin und als Coach. So berate ich Kirchengemeinden in Verände-rungs- und Umstrukturierungsprozessen.Wenig geschrieben habe ich bis jetzt über die klassische Gemeindearbeit. Diese gehört selbstverständlich in meinem Seel-sorgebezirk dazu, Besuche, Taufen, Trauun-gen, Beerdigungen. Durch die vielen ande-ren Aufgaben bin ich nicht mehr so häufig in den Gruppen und Kreisen, die sich im Johanneshaus treffen. Ehrenamtliche Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter haben hier viele Aufgaben übernommen. Wie gut, dass sich Menschen so in der Gemeinde engagieren und diese weiterführen. Gern feiere ich Gottesdienst, dies ist für mich als Pfarrerin die Mitte und Grundlage meines Dienstes. Und auch hier gilt: die Tradition bewahren und Neues versuchen.

Mein Name ist Stephan Ebmeier und ich bin im zehnten Jahr in der Schwerter Kirchenge-meinde Schwerte tätig. Mein Seelsorgebe-reich liegt in den Stadtteilen Schwerte – Ost und Schwerte – Mitte. Meine gesamtge-meindlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Arbeit mit Familien.Als Beauftragter des Presbyteriums für unsere vier Kindertageseinrichtungen nehme ich die notwendigen Trägeraufgaben wahr und führe zusammen mit den Leiterinnen und den Teams der Einrichtungen die Geschicke die-ses Arbeitsschwerpunktes unserer Gemeinde.In der Konfirmandenarbeit bin ich für die Organisation und Durchführung des Konfi-Camps auf Ameland verantwortlich. Neben allen organisatorischen Aufgaben heißt das, Jahr für Jahr ein Team dafür zusammenzu-stellen, die neuen Mitarbeiter gemeinsam mit dem Jugendreferat Iserlohn auf diese Aufgabe vorzubereiten und mit dem ge-samten Team das Camp vorzubereiten und durchzuführen. In jedem Jahrgang führe ich drei Gruppen zur Konfirmation und gestalte mit dem Team die Jugendgottesdienste.Mit den beiden Schwerter Gymnasien plane ich zur Zeit den dritten internationalen Ju-

gendaustausch nach Israel und Palästina, den ich als Koopera-tionspartner des Landes NRW und der Peter-Maffay-Stiftung mit vorbereite und durchführe. Den Kontakt zu den Schulen halte ich im laufenden Jahr über Schulgottesdienste (genau so wie in der Alberst-Schweitzer-Schule), im aktuellen Schulhalb-jahr unterrichte ich am FBG in zwei Jahrgängen Religion.Einmal im Jahr biete ich eine Familienfreizeit im Haus Nord-helle an, bei der wir mit ca. 40 Teilnehmern zu einem Thema ein Wochenende verbringen. Ab Herbst werde ich darüber hinaus den Stadtverband der Frauenhilfen in theologi-schen Fragen begleiten.Meine Leidenschaft für Gitarrenmusik kann ich neben der eigenen Musik auch darin aus-leben, dass ich in regelmäßigen Abständen Konzerte im PGH organisiere, gemeinsam mit Presbyter Wolfgang Nockelmann bereits zweimal die Internationale Nacht der Gitar-ren. Für den Herbst wird gerade ein Konzert mit dem Gitarristen Carl Carlton geplant.

Stephan Ebmeier

Achim Litwitz, Agenturleiter

Zum Kuckuck 8 . 58313 HerdeckeTelefon 02330 [email protected]/achim.litwitz

Menschen schützen.Werte bewahren.

VERTRAUENSVOLL.IM MITEINANDER.

Man kann Leben einfach versichern. Man kann es aber auch einfach sicherer und lebenswerter machen.

Gute Beratung braucht Gespräche. Ich bin für Sie da.

Ihr Achim Litwitz

Einführung des Prädikanten Daniel GroßIn einem festlichen Gottesdienst im Johan-neshaus wurde Daniel Groß im Januar in das Amt des Prädikanten eingeführt. Die Einführung wurde von Pfarrer Thomas von Pavel in Vertretung der Superintendentin vorgenommen. Es assistierten Pfarrerin Antje Wischmeyer und Pfarrer Walter Rattelsberger. Daniel Groß wurde beauftragt, zu predigen, das Abendmahl zu feiern und zu taufen. Im vergangenen Jahr hatte er dafür an der Prädikantenausbildung in Haus Villigst teilgenommen.

Daniel Groß übt dieses Amt ehrenamtlich aus. Im Anschluß waren alle Gottesdienstbesucher zu einem Empfang ein-geladen. Nach einigen kurzen Grußworten wurde das Buffet eröffnet und die Gemeinde konnte ihm persönlich gratulieren und gute Wünsche mit auf den Weg geben.

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Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell

Ingo Dreßler, geboren in Villigst, studierte Informatik, ist verheiratet, hat vier Kinder und wohnt in Ergste, arbeitet im Westen Dortmunds, spielt nebenamtlich die Orgel

in der ev. Kirche Geisecke-Lichtendorf, fährt seine Kinder zum Handballspielen quer durch Westfalen. Ein vielschichtiger Lebensweg mit Beständigkeit. Ingo Dreßler, 45 Jahre alt, sitzt seit 1991 jeden Sonntag am Orgeltisch in Geisecke. Für ihn ist es selbstverständlich, dass er immer da ist. Pfarrer Wuttke hob diese seltene Eigenschaft bei sei-nem 20jährigen Dienstjubiläum besonders hervor. Als Organist liebt er die leb-hafte Spielweise und zieht so die Gemeinde im Gesang mit. Gern bringt er im Orgelvor- und nachspiel des Gottesdienstes seine persönliche Note ein. „Ich mag zwar die Klassiker, suche aber auch nach gut spielbarer, moderner Literatur zum Beispiel

bei Karl-Peter Chilla. Seine Kompositionen haben frischen Wind, bauen Spannung auf und geben bekannten Melodien ihre ganz eigene Auslegung. Kleine Ursache – große Wirkung eben. „Zum langen Üben lassen mir Familie und Beruf kaum Zeit“, sagt Ingo Dreßler bescheiden. „ Das Orgelspielen ist mein Ausgleich zur Anspannung im Beruf.“ Zu verdanken hat Ingo Dreßler den Weg in die Musik seinem Großvater und des-

sen altem, schwarz lackiertem Klavier mit Kerzenhaltern. Er bekam zunächst bis zum Abitur privaten Klavierunterricht, später dann der Wechsel zum Orgelunterricht bei Klaus Irmscher.Schon während der Schulzeit begleitete er Chöre seines Klavierlehrers bei deren Auf-tritten. Man wurde aufmerksam auf diesen jungen Mann, der gerne etwas nebenbei verdienen wollte und musizierte. Bald kamen Vertretungsaufträge als Organist auf ihn zu, bis Herr Harder als damaliger Presbyter ihn letztendlich fest in den Bezirk Geisecke-Lichtendorf holte. Später spielte er einige Jahre lang zusätzlich noch die Orgel im Paul-Gerhard-Haus.Ingo Dreßler freut sich über die anderen Musiker-Kollegen, die neben ihren eigenen kirchlichen Veranstaltungen auch regel-mäßig Gottesdienste mitgestalten. Ewald Wohlfahrt mit dem Posaunenchor und Gertrud Beuchel mit dem Kirchenchor, der sowohl geistliche Lieder als auch neuzeit-liche Arrangements singt.Der Organist aus dem Gemeindezentrum Geisecke-Lichtendorf zieht im Berufsleben weltumspannende Register bei der deut-schen Niederlassung eines großen ame-rikanischen Telekommunikationsanbieters. Dort spielt er auf ganz anderen Klaviatu-ren, hat mit unterschiedlichen Zungenblät-tern zu verhandeln in fremden Tonhöhen und Klangfarben. „Das sind meine Kunden. Englisch ist dort die Geschäftssprache“, sagt er.

Emmi Beck

Der Mensch hinter seiner Arbeit: Ingo Dreßler

Der Mensch hinter seiner Arbeit: Frank SchröerZurück blickend kann Frank Schröer von sich behaupten, er habe den richtigen Beruf gewählt. Mit 15 Jahren zog er zum ersten Mal einen schwarzen Mantel an, um seinen Lehrherren bei einer Beisetzung zu unter-stützen. Das Grab hatte er damals noch mit der Schüppe eigenhändig ausgehoben.Heute ist unser Friedhofsverwalter (Hoheit-liche Aufgabe) und Friedhofsgärtner (Un-ternehmer) Frank Schröer, Gärtnermeister, 47 Jahre alt und seit dem 1.6.1992 im Dienste der Evangelischen Kirchengemein-de Schwerte.

Er ist zuständig für die ev. Friedhöfe an der Hörder Straße und in Geisecke-Lichtendorf.Elf Mitarbeiter, darunter drei Auszubildende, gehören zu seinem Team. Termine zu Beerdigungen müssen zwischen Trauernden, Pastören, Gemeindeamt und Bestattungsunternehmen abgesprochen wer-den, „ ein nicht immer leichtes Unterfangen“, so Schröer. Es gehört viel Verantwortung zu dieser Mischtätigkeit des Friedhofgärtners, wie er einfach genannt wird, gegenüber der

Frank Schröer an seinem täg-lichen Arbeitsplatz, vor der Kapelle des ev. Friedhofs.

Mit Freude und lebhafter Spielweise spielt Herr Dreß-ler sonntags die Orgel...

Kirchengemeinde.Frank Schröer hat im Laufe der Jahre gelernt, seine Gefühle bei Todesfällen gut auszubalancieren. Doch in extremen Fällen, besonders bei jungem zu Ende ge-gangenem Leben, gerät er aus seiner Fas-sung. „Meistens hält mein Schutzpanzer“, erklärt er. „Ich spüre, wann ich Menschen zuhören muss, wenn im Augenblick keine andere seelsorgerische Begleitung da ist.“ Diese Gespräche finden in angenehmer Atmosphäre des Edith Schmermbeck Hau-ses statt, wo sich das Büro, Umkleideräume der Mitarbeiter und eine kleine Küche befinden.Im Urlaub verreist unser Friedhofsgärtner. Dann will er nicht erreichbar sein. Herr Kersten vertritt ihn bei Bestattungen und Anleitung zu den pflegerischen Maßnah-men. Alle anderen Geschäfte ruhen selbst-verständlich während der Zeit.Auch zum Schützenfest nimmt Frank Schrö-er Urlaub, „dann kann er richtig feiern und fröhlich sein“. Als Fan geht er gern zu den Spielen der Iserlohn Roosters, seinem Eishockey Club. Nicht nur Bestattungen fallen in das Betä-tigungsfeld Frank Schröers, sondern auch Grab betreuende und gestaltende Arbei-ten, so wie die Pflege der Grünflächen und Wege. „ Bei meinem Amtsantritt gab es 300 Pflegegräber, heute ist die Zahl auf 1.500 gestiegen, verteilt auf 25 Friedhöfe in Iserlohn, Dortmund und Schwerte“, er-

klärt Herr Schröer. Das spricht für Verlässlichkeit und unternehmerische Quali-täten, zeigt aber die sich ver-ändernde Bestattungskultur. „Bestattete man 1992 seinen verstorbenen Angehörigen überwiegend im Sarg in tra-ditionellen Familiengräbern, wird heute bis zu 80% in Urnen beerdigt. 50% aller Beisetzungen finden in soge-nannten Gemeinschaftsgrä-bern statt.Besorgt erzählt er über eine andere Entwicklung. Immer mehr Menschen trauten offen-bar der Kirche in Stunden des Abschieds von einem geliebten Menschen nicht mehr viel zu. Früher suchte man gerade dann die Nähe der Kirche. Heute gingen Trauernde zur würdigen Ab-schiedsfeier zum Bestattungsunternehmen, statt Pfarrer mit einem Trauerredner. Obwohl unsere Trauerhalle stilvoll umgebaut wurde und allen Wünschen und Anforderungen gerecht wird. Frank Schröer zieht ratlos die Schultern hoch.„Ich glaube, hier sind die Pfarrer mit zuge-wandter Seelsorge gefragt.“

Emmi Beck

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Gemeinde aktuell - Rückblicke Gemeinde aktuell - Rückblicke

Wie lebt es sich ohne Haus?Ein Jahr ohne Paulushaus

Im Winter 2013 wurde das Paulushaus abge-rissen. Viele Menschen aus dem Bezirk Nord waren unglücklich über diesen Verlust und dach-ten, das Gemeindeleben sei vorbei.Aber so ist es nicht ge-kommen – Gott sei Dank.Unsere Gruppen haben wieder einen Platz gefun-den, ganz in der Nähe im Hermann-Löns-Weg 8 in einem Raum der GWG.

Für die „wackligen“ und die „ kurzen“ Beine ist also gesorgt. Die Frauenhilfe, die beiden Abendkreise, der Bibelgesprächskreis, der Bastelkreis, die Spielegruppe und der Kindergottesdienst nebst den Mini-Paulus-Musikanten treffen sich regelmäßig und erfreuen sich nach wie vor eines regen Zuspruchs. Für den Kindergottesdienst wird es manchmal ganz schön eng, wenn über 20 Kinder kommen. Dann werden auch die Proben zum alljährlichen Krippenspiel eine große Herausforderung.Der Kindergottesdienst zeigt das Krippenspiel jeden 4. Advent zuerst im Friedrich-Krahn-Zentrum, sehr zur Freude der Bewohnerinnen und Bewohner.Das Krippenspiel an Heilig Abend konnte wie gewohnt stattfinden, denn wir feierten Gottesdienst in der Aula der Realschule am Bohlgarten, einen Familiengottesdienst und einen Erwachsenengottesdienst. Die Rückmel-dungen waren sehr positiv und sind für den Bezirksarbeitskreis Bestätigung und Ansporn.Unser alljährlicher Ab-in-die-Ferien-Gottes-dienst mit anschließendem Grillabend fand 2013 ebenfalls in der Aula der Realschule statt. Auch 2014 wird es einen solchen Gottesdienst geben. Ort und Termin werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Und auch unser Familiengottesdienst zum 1. Advent mit anschließendem gemeinsamem Mittagessen konnte stattfinden, denn wir durf-ten in St. Christophorus zu Gast sein. Wir haben uns alle sehr wohl gefühlt und freuen uns, dass unser österlicher Gottesdienst 2014 am 27.4. um 11.00 Uhr mit an-schließendem Frühstück dort stattfinden wird.Und auch das Familienzentrum der AWO am Westhellweg hat uns Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, als wir 2013 unseren nachösterlichen Gottesdienst mit anschlie-ßendem Frühstück gefeiert haben.Gründonnerstag 2014 werden wir uns im Familienzentrum um 18.00 Uhr zu ei-nem Gottesdienst mit gemeinsamem Abendessen treffen.Eine für uns ebenfalls wichtige Tradition können wir fortführen, unseren Gesprächs-gottesdienst am dritten Samstag im Monat. Wir treffen uns um 18.00 Uhr im Calvinhaus. Es ist erfreulich, dass sich auch neue Menschen dort einfinden.Wir vermissen unser Haus immer noch, aber wir sind froh darüber, dass die Arbeit trotz-dem weitergeht.

Die Spielenachmittagsgruppe im Paulusraum trifft sich zu Gesellschaftsspielen wie Kniffel, Doppelkopf und Rummi Cub an folgenden Terminen:

28.3.201425.4.201430.5.201427.6.2014

Jeweils von 16 Uhr bis 18 Uhr im Hermann-Löns-Weg 8.Neue Gäste sind stets willkommen, es gibt auch Kuchen und Getränke. Kontakt: Peter Rademacher 02304/81874

evangelische kirchenzeitungschwerte Nr. 35

Für das Paulushaus konnten neue Gemeinderäumlichkei-ten gefunden werden. Der Paulusraum im Hermann-Löns-Weg 8.

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Gemeinde aktuell - AusblickGemeinde aktuell - Ausblick

Dem Förderverein ist es gelungen, auch in diesem Jahr wieder die Volksbühne Ergste für einen Auftritt im Ev. Gemeindezentrum am Buschkampweg 93 zu gewinnen.

Am Samstag, 03. Mai 2014, 18.30 Uhr, wird in 3 Akten das Lustspiel „Boeing – Boeing“ gezeigt. Einlass ist um 17.30 Uhr.Für das leibliche Wohl wird wieder bestens gesorgt. Karten können im Vorverkauf im Ev. Ge-meindezentrum, Buschkampweg 93, erworben werden am:

Mittwoch, 16.04., 15.00 – 17.00 Uhr, Samstag, 19.04., 10.00 – 12.00 Uhr,Samstag, 26.04., 10.00 – 12.00 UhrDes weiteren telefonisch bei Monika Meier, 02304/43646 Holger Rüping 0231/402811 Barbara Brocke 02304/72277oder an der Abendkasse. Der Erlös kommt dem Förderverein für den Erhalt des Gemeindezentrums Geisecke-Lichtendorf zu Gute. Über ein volles Haus würden sich der Förderverein und die Volksbühne Ergste sehr freuen.

Volksbühne Ergste im GemeindehausGeisecke LichtendorfSeit 2008 führt der Förderverein zum Erhalt

des Ev. Gemeindehauses Villigst dieses Haus, und zwar sein ebenerdiges Obergeschoss. Das Untergeschoss wird von Herrn Dr. Schi-mansky zur Durchführung psychologischer Lehrgänge genutzt. Letzterer ist so freundlich, uns für unsere Kinder- und Jugendarbeit einen Raum zur Verfügung zu stellen. Der Förderverein bringt gemeinsam mit Herrn Dr. Schimansky die Miete für das Gemeindehaus auf. Der Förderverein führt nicht nur die Koor-dination der Belegung des Gemeindehauses durch, sondern übernimmt alle Pflichten, die für Mieter anfallen. Zusammen mit der Evan-gelischen Kirchengemeinde Schwerte sind regelmäßig Renovierungsarbeiten, Anschaf-fungen und Reparaturen durchgeführt wor-den. Dabei sind uns direkte Nachbarn dank unseres engen nachbarschaftlichen Kontaktes

mit guten Vorschlägen behilflich gewesen. Die Terminkoordination hat sich inzwischen zu einer umfangreichen Aufgabe entwickelt und wird mittels eines Hotmail-Kalenders durchgeführt. Pro Woche finden bis zu 20 Veranstaltungen statt, wie sich an folgender Eventaufstellung unschwer erkennen lässt: Villigster Gespräch, Musisches Café, Frauen-hilfe, Seniorinnenkreis, Taketina, Autogenes Training, Entspannungstraining, Pilates, Yoga, Kontemplation, Meditation, Chor, Lila Salon, Gospel-Workshop, Kinderbibelwo-che, Kinder- und Jugendkiste, Weltgebetstag, Kümmerertreffen, Sammlungen, Partei- und Vereinssitzungen sowie Versammlungen, private Events und Ausstellungen.Zur Zeit liegen dem Koordinator Anfragen mehrerer Gruppen vor, die im Ev. Gemein-dehaus Villigst arbeiten wollen.

Situation des Ev. Gemeindehauses Villigst

Biergarten vor der Ev. Kirche Geisecke-Lichtendorf

Vom 3. bis zum 9.September findet eine Studienreise nach St.Petersburg statt. Die Anreise erfolgt per Flugzeug ab Düsseldorf; die Unterbringung in einem landestypischen Mittelklassehotel.Auf dem Programm stehen eine Stadt-rundfahrt mit vielfältigen Besichtigungen, Ausflüge nach Puschkin mit dem Kathari-nenpalast, zum Finnischen Meerbusen mit der Festung Kronstadt und nach Peterhof, dem Versailles Russlands. Eine Begeg-nungsmöglichkeit mit der Ev.-Lutherischen St.Petri-Gemeinde ist ebenfalls vorgesehen.Im Preis eingeschlossen sind der Flug, Übernachtung im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC, Halbpension (Frühstück und Abendessen), deutschsprachige Reise-leitung, Eintrittsgelder, Transfers, Rundfahrt und Ausflüge im modernen Reisebus, Ver-

sicherungspaket.Nicht enthalten sind: Visum (ca. 90,-€), Trinkgeld, Getränke, persönliche Ausga-ben, eine eventuelle Kerosinzuschlagser-höhung. Ein Reisepass ist für die Einreise nach Russland erforderlich.

Preis pro Person im Doppelzimmer:

Bei 20 Teilnehmern 1.309,- €Bei 25 Teilnehmern 1.259,- €Bei 30 Teilnehmern 1.229,- €Bei 35 Teilnehmern 1.184,- €. Einzelzimmerzuschlag 165,-€.

Ansprechpartner für Nachfragen: Pfr. Manfred Wuttke, Tel. 02304 – 4 01 92.

Studienreise nach St. Petersburg

Was gibt es im Gemeindehaus Villigst?Zurzeit finden regelmäßig und unregelmäßig rund 50 Veranstaltungen pro Monat in unse-rem Gemeindehaus statt. (s.o).Schauen Sie doch einmal bei einer unserer Veranstaltungen vorbei!An dieser Stelle möchten wir schon zu un-serer Jahreshauptversammlung 2014 am Mittwoch, den 30. April 2014 um 19.00 Uhr in das Gemeindehaus einladen.Sie haben Interesse an einer Mitarbeit im Förderverein, dann sprechen Sie uns bitte an!Der Vorstand des Fördervereins für das Evan-gelische Gemeindehaus Villigst

Förderverein für das ev. Gemeindehaus Villigst

Vorstand des Fördervereins

Otfried Altfeld Rechmühle 127 38 75Manfred Becker Villigster Straße 447 00 74Wolfgang LangeAuf der Böcke 47 82 16Jürgen ToppRuhrblick 97 21 12Mechthild Uffmann Kiebitzweg 225 33 82

Auch im Jahr 2014 lädt die Ev. Kirchengemeinde wieder ein zu drei Abenden, an denen der „Biergarten am Gemeindehaus“ am Buschkamp-weg 93 geöffnet ist.Die Termine 2014 sind jeweils Freitags von 19-22 Uhr am 11. Juli / 25. Juli / 08. August 2014Wie in den vergangenen Jahren sind kalte Getränke, Bratwürstchen und Brezeln im Angebot.Wir hoffen natürlich wieder auf gutes Wetter, so dass wir in großer Runde im Freien zusammensitzen und einen entspannten Sommerabend verleben können.

Sommerfest inGeisecke-Lichtendorf

In diesem Jahr soll wieder ein Sommerfest rund um die Kirche Geisecke-Lichtendorf gefeiert werden. Der Termin für das Som-merfest ist Sonntag, der 31.August.Der Tag wird mit einem „Gottesdienst für Groß und Klein“ beginnen, an den sich dann ein buntes Programm anschließt. Wie die genaue Gestaltung des Tages aussieht, wird sich erst in den kommenden Wochen entscheiden.

Samstag, 03. Mai18.30 Uhr

GemeindehausGeisecke-Lichtendorf

Reise nach St. Petersburg

vom03.-09. Sept. 2014

Wir hören handgemachte Musik und trin-ken anschließend gemeinsam Kaffee.Das Programm für den Frühling steht fast fest. Es ist folgendes geplant:

27. April: Pfr. Alhaus (MÖWE)berichtet in einem Lichtbildvortrag von seiner Reise nach Indonesien

18. Mai: Frau Grulke berichtet über das "Louisa-Projekt" für Kinder in Garupa (Ar-gentinien)

Bitte auch auf weitere Aushänge achten.

Villigster musisches Café

Jeden 2. Sonntag im Monat um 15.30 UhrGemeindehaus Villigst

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Gemeinde aktuell - Vorblick Wir sind für Sie da

Geisecke-LichtendorfGemeindezentrumBuschkampweg 93Küster Stephan PetersTel. 97 82 80

JohanneshausAlter Dortmunder Weg 32Küsterin Angelika DomnickTel. 4 16 31

Paul-Gerhardt-HausOstberger Str. 55Tel. 1 71 89Küsterin Wieslawa SpodymekTel. 1 59 34

Paulus-RaumHermann-Löns-Weg 8KüsterinRosine Fredel Tel. 1 49 11

St. ViktorAm Markt Küster Alexander SpechtTel. 96 22 01

Villigster Kirche& GemeindehausVilligster Str. 45KüsterinBrigitte StirnerTel. 7 37 17

Wir sind für Sie da an den Kirchen

und in den Gemeindezentren

Ihre Küsterinnen und Küster

In lockerer Gesprächsrunde stellen Villigs-ter Bürger ein Thema zur Diskussion oder Villigster Firmen stellen sich vor und regen zum Gedankenaustausch an.08. April: Pfr. Klaus Inhetveen zeigt uns die christlichen Wurzeln im Judentum.06. Mai: Pfr. Kamutzki reflektiert mit uns

über unser Glaubensbekenntnis03. Juni: Herr Halbach (Kirchmeister) infor-miert über: "Was machen die Kirchen mit welchen Einnahmen."Weitere aktuelle Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen im Gemeindehaus in Villigst.

Villigster Gespräch

Generations- und konfessionsübergreifendes Zusammenleben der Villigster Nachbarn unter dem Motto “Helfen” Die seit einem Jahr regelmäßig tagenden Kümmerer in Villigst nehmen die Heraus-forderungen der demographischen Ent-wicklung an. Die Kümmerer sind Villigster Bürgerinnen und Bürger, die in der Nach-barschaft Hilfe leisten möchten. Es ist ihnen bewusst, dass etwas unternommen werden muss, wenn man mit immer mehr älteren und alleinstehenden Villigstern weiterhin zusammenleben will. Gedacht wird dabei z.B. an Unterstützung beim Einkaufen, bei Fahrten, Gartenarbeiten und beim Ver-stauen von Wasserkästen und Ähnlichem im Hause. Die Kümmerer füllen die Lücke, die gerade abwesende Familienmitglieder hinterlassen haben. Die Kümmerer denken: Was früher selbstverständlich gewesen ist, soll heute nicht verloren gehen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann sich jede/jeder Villigster Bürgerin/Bürger bei folgenden Villigster Kümmerern melden:• Hans-Jürgen Allendörfer, Am Ziegelofen 10, Tel. 4 56 87• Otfried Altfeld, Rechmühle 12, Tel. 7 38 75

• Dieter Böhmer, Elsetalstr. 48, Tel. 7 83 18• Heidi Hirschberg, Immenweg 8a, Tel. 9 82 90 34• Anne Kämmerer, Villigster Str. 19a,Tel. 7 86 12• Michael Kamutzki, Rheinener Weg 1, Tel. 2 50 00 92• Veronica Müller, Ruhrblick 14, Tel. 7 07 60• Angelika Nappert, Am Winkelstück 62a, Tel. 7 84 94• Britta Santehanser, Zum Mühlenberg 14,Tel. 7 86 61• Günter Schanzenbach, Beckhausweg 7,Tel. 7 31 32• Rainer Schumacher, Beckhausweg 2,Tel. 7 88 84

Es können sich gern noch weitere interes-sierte Villigster für diese Liste melden. Es be-steht auch die Möglichkeit, sich bei einem der regelmäßigen Treffen der Kümmerer einfach unverbindlich über die Aktivitäten zu informieren.

Eine Hand den andern reichen

Unter dem Thema "Das Leben hat viele Farben" stellt die bekannte Schwerter Künst-lerin Uschi Vielhauer im Ev. Gemeindehaus Villigst, Villigster Str. 43, 15 ihrer Gemälde aus. Für Frau Vielhauer bedeutet die Malerei Lebensqualität schlechthin. Sie findet darin die Möglichkeit, Emotionen auszudrücken, Erlebnisse zu verarbeiten, Probleme zu gestalten und zu bewältigen. Ihren soeben begonnenen beruflichen Ruhestand, den dritten Lebensabschnitt, nutzt sie kreativ zum Schaffen von intensiven Farbwelten und aus-sagestarken Symbolen. Aus der Fülle des Lebens, Begegnungen mit andern Menschen, Freundschaft, Träumen, Reisen, ihrem starken Glauben, aber auch aus Trauer, Angst und Krankheit schöpft sie ihre Themen. Das Licht der Welt ist ihr tragen-der Grund. Folgende Verse von Rainer Haak hat sie über die Ausstellung gesetzt: Das Leben hat viele Farben/ Wer nur schwarz sieht/hat den falschen Blick/und wer rosarot sieht/hat nichts vom Leben verstanden/Das Leben hat viele Farben/Alle Farben gehören dazu.Das Ev. Gemeindehaus Villigst liegt an der Villigster Str. 43. Es wird im sechsten Jahr vom Förderverein für den Erhalt dieses Gemeinde-hauses geführt. Dort finden viele Events statt.

Nur selten ist das Haus geschlossen und dann meistens durch die Küsterin Frau Stirner zu öffnen. Die Ausstellung ist bis Mitte Mai zu besichtigen. Ggfs. wird Frau Vielhauer in den Sommer-monaten eine weitere Gemäldeausstellung im Ev. Gemeindehaus Villigst veranstalten. Kontaktanschrift: Otfried Altfeld, Rechmühle 12, Schwerte, Tel. 7 38 75

Das Leben hat viele Farben

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AnprechpartnerInnen/Presbyterium

http://www.evangelische-kirche-schwerte.de

Presbyterinnen und PresbyterPfarrerinnen und Pfarrer

Pfarrerin Kristina ZiemssenTel. (02304) 9 42 53 [email protected]. Pfarrstelle: Stellvertretender Vorsitz im Presbyterium, Stadt-kirchenarbeit, Öffentlichkeitsarbeit.

PfarrerMichael KamutzkiTel. (02304) 2 50 00 [email protected]. Pfarrstelle: Konfirmandenunter-richt, Konfi-Kids, Seniorenarbeit.

PfarrerKlaus InhetveenTel. (02304) 1 51 [email protected]. Pfarrstelle: Diakonie, Stadtkirchenarbeit, Leitung des Bauprojekts St. Viktor.

PfarrerManfred Wuttke

Tel. (02304) 4 01 [email protected]. Pfarrstelle: Seniorenarbeit, Ökumene, Konfirmandenarbeit, Friedhofswesen.

PfarrerinAntje Wischmeyer

Tel. (02304) 1 64 [email protected]. Pfarrstelle: Kindergottesdienst, Konfirmandenunterricht, Konfikids, Tageseinrichtungen für Kinder.

PfarrerStephan Ebmeier

Tel. (02304) 1 58 [email protected]. Pfarrstelle: Konfirmandenarbeit, Jugendarbeit, Trägerverantwor-tung evangelische Kindergärten.

Wir sind für Sie da

Calvin-HausGemeindebüro Friedhofsamt

Große Marktstr. 2Tel. (02304) 93 93 40

Mo. - Fr.: 9.00 - 12.00 UhrMo. - Do.:15.00 - 17.00 Uhr

Mi.: 8.00 - 17.00 Uhr

GemeindebüroSilvia Schillings

[email protected]

FriedhofsamtBärbel Haarmann

[email protected]

Adressen und Telefonnummern Ihrer Kirchengemeinde

Friedhöfe Hörderstraße & Geisecke

Frank SchröerTel. (02304) 26 87 0172 - 27 21 756

Evangelisches JugendbüroHendrik Pausmer

Paul-Gerhardt-HausAlbert-Pepper-Weg 2a

Hendrik PausmerTel. (02304) 250 08 59

KirchenmusikKantor Klaus IrmscherTel. (02304) 6 12 89

GehörlosenseelsorgePfarrerin Christine Brokmeier

Tel. (02374) 16 97 [email protected]

KrankenhausseelsorgePfarrerin Friederike Jetzschke

Tel. (02304) 202-231

AltenheimseelsorgePfarrerin Claudia BitterTel. (02378) 89 00 74

Evangelisches Krankenhaus Schwerte

Tel. (02304) 202 - 0

Johannes-Mergenthaler-HausEvangelisches

Altenheim & TagespflegeLiethstr. 6

Tel. (02304) 59 43 - 4 30

Klara-Röhrscheidt-HausEvangelisches Altenpflegeheim &

KurzzeitpflegeOstberger Str. 20

Tel. (02304) 202-9

Diakoniestation - Häusliche Alten- und Krankenpflege

Schützenstr. 9Tel. (02304) 1 21 14

Ökumenische ZentraleAltenberatung & - betreuung

Schützenstr. 10Tel. (02304) 93 93 - 90

Grete-Meißner-ZentrumBegegnungsstätteEssen auf Rädern

Schützenstr. 10Tel. (02304) 93 93 - 80

Diakonie - GeschäftsstelleSoziale Dienste

Schwangerschafts-Suchtberatungsstelle

Kötterbachstr. 16Tel. (02304) 93 93-0

Psychologische Beratungsstelle

Calvin-HausGroße Marktstr. 2

Tel. (02304) 93 93 - 70

Telefonseelsorge 0800 / 111 0111

und 0800 / 111 0222

Besondere Einrichtungen für junge Menschen und Familien

Kinderstätte der DiakonieIn den Gärten 1

Tel. (02304) 93 93 60

Schwerter Netz Hilfe zur Erziehung

Jägerstr. 5Tel. (02304) 93 93 50

SchwerterheideAlter Dortmunder Weg 30

Tel. (02304) 1 34 57

Schwerte-MitteJägerstraße 5

Tel. (02304) 1 86 72

Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder

Schwerte-Nord Am Langen Rüggen 6Tel. (02304) 1 51 37

Schwerte-OstLichtendorferstr. 7

Tel. (02304) 4 10 14

Roland PreußVorsitz PresbyteriumRöntgenstraße 9Tel. (02304) 1 53 03

FinanzkirchmeisterUlrich HalbachZum Mühlenberg 31Tel. (02304) 7 28 51

Wilfried FeldmannZum Kellerbach 33Tel. (02304) 94 32 44

Daniel GroßRoggenweg 21Tel. (02304) 4 68 84 19

Karl-Jürgen KappensteinHöhenweg 2bTel. (02304)7 24 50

Martin KösterAn den Berken 32Tel. (02304) 4 62 29

Christian KuskeKörnerstraße 1Tel. (02304) 77 71 78

Stefan LogemannHerrmannstraße 29Tel. (0177) 319 22 82

Dorothe Müller Nelkenweg 3Tel. (02304) 8 14 07

Dr. Wolfgang NockelmannThomas-Mann-Straße 7Tel. (02304) 9 68 34

Ilona Noss-BehlerLohbachstraße 11Tel. (02304) 1 37 99

Reinhilde ObstAuf dem Spiekstück 21Tel. (02304) 4 06 89

Peter RademacherKrokusweg 24Tel. (02304) 8 18 74

Jasmin ReinholdRoggenweg 21Tel. (02304) 7 54 41 19

Klaus-Jürgen RostOstpreußenweg 35Tel. (02304) 1 75 24

Britta SantehanserZum Mühlenberg 14Tel. (02304) 7 86 61

Sabine SchubeAm Wiesenberge 15Tel. (02304) 4 02 11

Arne SiegelOstpreußenweg 56Tel. (02304) 1 59 59

Heinz-Udo StausbergEdelrosenstraße 6Tel. (02304) 4 06 38

Wolfgang StöveTheodor-Heuss-Straße 10 Tel. (02304) 4 39 27

Sibylle Uhl-DabelowAuf der Gunst 8Tel. (02304) 2 13 40

Bianca DausendAlter Dortmunder Weg 22 aTel. (02304) 9 11 56 66

Seite 32 evangelische kirchenzeitungschwerte Nr. 35Seite 32Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern eine schöne Frühlingszeit!

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