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Stephan Lessenich Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik in Spanien
Reihe Gesellschaftspolitik und Staatstatigkeit
Herausgegeben von
Bernhard Blanke Roland Czada Hubert Heinelt Adrienne Heritier Gerhard Lehmbruch
Band 9
Stephan Lessenich
W ohlfahrtstaat, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik in Spanien Eine exemplarische Analyse postautoriHiren Wandels
Leske + Budrich, Opladen 1995
ISBN 978-3-322-95766-5 ISBN 978-3-322-95765-8 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-322-95765-8
© 1995 by Leske + Budrich, Opladen
Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzuJassig und stratbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfliltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Inhalt
Verzeichnis der Schaubilder ............................... 10
Verzeichnis der Abkiirzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11
VOlWOrt ............................................. 13
I. Einleitung: (De-)Regulienmg des Arbeitsmarktes als Sozialpolitik. Der Fall Spanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 15
n. Einfiihnmg: Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1. Die Rolle des Staates bei der Strukturierung sozialer Ungleichheit 1. Wohlfahrtsstaatliche Regulierung als arbeitsmaIkt-
vennittelte Verteilung von Lebenschancen ............... 21 2. Die Strukturierung von Lebensverlaufen als
spezifischer Aspekt wohlfahrtsstaatlicher Politik .......... 24 3. Struktwmuster arbeits- und sozialpolitischer
Regulierung .................................... 27
5
2. "The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die sozialpolitischen Regimes 1. Zum Regime-Konzept Fsping-Andersens . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2. Das "sozialdemokratische Modell" der skandinavischen
Lander ........................................ 31 3. Das "konservative" Modell der kontinentaleuropaischen
Lander ........................................ 34 4. Das "liberale" Modell der angelsachsischen Lander ........ 35
3. "Three Worlds of Welfare Capitalism" - oder vier? .......... 37
4. Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik: Der Fall Spanien 1. Arbeits- und Sozialpolitik im autoritaren Spanien ......... 39 2. Die 'Modemisierung' von Arbeits- und Sozialpolitik
im postautoritaren Spanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
m. Arbeitsmarktregimes (I): Arbeitsmarktpolitische Regulienmgsprinzipien im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
1. Arbeitsmarktregimes und strukturierte soziale Ungleichheit: "Bringing the State Back In" .......................... 49
2. "The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die Arbeitsmarktregimes 1. Das skandinavische Modell: Vollbeschaftigung und
aktive Arbeitsmarldpolitik .......................... 54 2. Das kontinentaleuropaische Modell: ''Nonnalarbeits-
verhaltnis" und selektive Arbeitsmarldpolitik ............. 55 3. Das angelsachsische Modell: Vertrngsfreiheit und
passive Arbeitsmarldpolitik ......................... 57 3. Das spanische ArbeitsmaIktregime (I):
Die Politik der Regulierung des Arbeitsmarktes und der Beschaftigungsformen 1. Arbeitspolitik als Sozialpolitik:
Der "garantismo autoritario" ......................... 59 2. Die "relaci6n laboral nonnal" als Vetkorperung des
beschaftigungspolitischen Paradigmas der Kontinuitat ...... 63 4. Regulative Nonnalisierung und die Standardisierung
der Erwerbsbiogrnphie: Der "fordist life cycle" ............. 65
6
IV. Arbeitsmarktregimes (11): Arbeitsmarktpolitische Anpassungsstrategien in der BescWiftigungskrise .......... 73
1. Arbeitsmarktregimes WId die Strukturierung sozialer Ungleichheit in der Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
2. "The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die Arbeitsmarktregimes in der Beschaftigungskrise 1. Dds skandinavische "full employment" -Mxlell ........... 77 2. Dds kontinentaleuropaische "dis-employment"-M:xlell ...... 79 3. Dds angelsachsische "self-employment"-M:xlell ........... 82
3. Dds spanische Arbeitsmarktregime (ll): Die Politik der De-Regulierung des Arbeitsmarldes WId der Beschaftigungsfonnen 1. Die Trennung von Arbeits- WId Sozialpolitik:
Das Fnde des "garantismo autoritario" ................. 84 2. Die Abkehr vom beschaftigungspolitischen Paradigma
der Kontinuitat .................................. 88 4. Arbeitsrnarldpolitische Anpassungsstrategien WId die
Strukturierung von Erwerbsbiogrnphien: Der "fordist life cycle" in der Krise ..................... 91
V. Arbeitsmarkt, Arbeitsbeziehungen und Beschaftigungspolitik in Spanien: Entwicklungslinien und Normalititsmuster 1976 - 1988 ....................... 99
1. Fntstehung WId Erosion beschaftigungspolitischer Nonnalitiitsmuster in Spanien 1976 - 1988 1. Dds Prinzip der Stabilitat des Arbeitsverltaltnisses als
zentrales Owakteristikum des frankistischen "garantismo autoritario" ............................ 99
2. Flexibilisienmgspolitische Experimente in der "transicioo" (1976 - 1979) .................................. 103
3. Die Systematisierung der Flexibilisienmgspolitik im "Estatuto de los Trabajadores" (1980 - 1982) 1. Flexibilitat hat ihren Preis: Die Mmetarisierung
des KiindigWIgSSChutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 107 2. Flexibilitat zahlt sich aus: Die liberalisierung
der Befristungskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 114
7
4. Die Perpetuierung des "Krisenarbeitsrechts" im sozialistischen Modernisierungsprojekt (1983 - 1986) 1. Die Refonn des "£statuto": Von Regeln, Ausnalunen
von der Regel und Ausnahmen, die zur Regel werden 121 2. Der Stand der Regulierung befristeter Beschaftigung
am Fnde eines Jahrzehnts der De-Regulierung . . . . . . . .. 125 5. Atypische Beschaftigungsfonnen und die Dualisierung des
spanischen Arbeitsmarlctes in den achtziger Jahren . . . . . . .. 130 2. Fntwicklungslinien des Systems der Arbeitsbeziehungen
in Spanien 1976 - 1988 1. Der "autoritare Korporatismus" des Franco-Regimes 137 2. Die Modernisierung der Arbeitsbeziehungen:
Institutionelle und ideologische Voraussetzungen der "concertaci6n social" .......................... 147
3. "Concertaci6n social": Die Akteure der Sozialpaktpolitik . .. 152 4. "Concertaci6n social": Die Inha1te der Sozialpaktpolitik . . .. 157 5. Krise und Wiedergeburt der "concertaci6n" am Fnde der
achtziger Jahre ................................. 172 3. "Konzertierte De-Regulierung" - zur Reintetpretation des
korporatistischen Jahrzehnts 1. Die Komplementaritiit gegenlaufiger Selektionsstrategien:
Fingrenzung der Kollektivakteure, Ausgrenzung am ArbeitstnaIkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 177
2. Der "Acuerdo Econ6mico y Social" als paradigmatische Verkorperung der JX>litischen Austauschlogik der "concertaci6n" ................................. 179
VI. Sozialstrukturelle, smiopolitische und lebenslaufsstrukturelle Implikationen der spanischen Politik "konzertierter De-Regulierung" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 185
1. Fin anderer Blick auf die "transici6n": "Konzertierte De-Regulierung" als SozialJX>litik . . . . . . . . . . .. 185
2. "Konzertierte De-Regulierung" und die Strukturierung sozialer Ungleichheit 1. Neokorporatistische Politikproduktion:
"Die Reprivatisierung von SystemeIhaltung" ............ 187
8
2. "Konzertierte De-Regulierung" als staatliche Politik der Risiko-Umverteilung .......................... 189
3. Die selektive Frosion von &schaftigungsstabilitat als Partikularisierung von Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 194
3. "Konzertierte De-Regulierung" und die Handlungsspielriiurne kollektiver Arbeitsmarktakteure 1. Neokorporntistische Politikakzeptanz (1):
"SystemeIhaltung als Sachzwang" .................... 198 2. "Konzertierte De-Regulierung" als staatliche Politik
der Inpflichtna1une .............................. 200 3. Die funktionalistische Rationalitat organisierten
Interessenverzichts .............................. 202 4. "Konzertierte De-Regulierung" und die Handlungsspielriiurne
inividueller Arbeitsmarktakteure 1. Neokorporntistische Politikakzeptanz (II):
"Die Internalisierung von SystemeIhaltung als Sachzwang" . . 205 2. "Konzertierte De-Regulierung" als staatliche Politik
der Verunsicherung .............................. 207 3. Materielle Grenzen funktionalistischer Handlungs
orientierung: Prekaritat und "Provisionalitat" der Lohruubeiterexistenz .......................... 213
VII. Schloss ........................................ 217
1. (De-)Regulierung des Arbeitsmarldes als Sozialpolitik: Der Fall Spanien. Eine Rekapitulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
2. Gesellschaftliche Transfonnationsprozesse und funktionale Differenzierung: Die regulative Uicke .................. 220
3. Spanien und "The Three Worlds of Welfare Capitalism": Modellbeispiel, Sonderfall oder Fntwicklungsmuster? . . . . . . .. 225
4. Kein Fnde in Sicht: Die neuartige Konvergenz in Richtung dualistischer ArbeitsmaIkt- und Gesellschaftsspaltungen ...... 230
Literatur ............................................ 237
9
Verzeichnis der Schaubilder
Abbildung I
Abbildung 2
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
Abbildung 6
Abbildung 7
Abbildung 8
10
"'The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die sozialpolitischen Regimes .............. 32
"'The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die Arbeitsmarldregimes .................. 53
"'The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die Arbeitsmarldregimes in der Beschaftigungskrise ................. 76
"'The Three Worlds of Welfare Capitalism": Die Lebenslaufregimes ................... 94
Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarld und Sozial-politik: Der Fall Spanien ................. 219
Transfonnation der Sozialpolitik in Spanien: Die regulative Uicke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
"Three Worlds of Welfare Capitalism" -oder vier? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
Dimensionen des europaischen Wohlfaluts~ualisrnws . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
Verzeichnis der Abkiirzungen
ABI AES AI AMI ANE BIP CC.AA. CC.OO. CE CEDE
CEPYME
CNf COS EO ELA-SlV
ET EU FOGASA INE INEM
Acuerdo B3sico Interconfedernl Acuerdo Econ6mico y Social Acuerdo Interconfedernl Acuerdo Marco Interconfedernl Acuerdo Nacional sobre Fmp1eo Bnrttoinlandsprodukt Comunidades AutOnomas Comisiones Obreras Constituci6n Espanola Confederaci6n Espanola de Organizaciones Fmpresariales Confedernci6n Espanola de 1a Pequefia y Mediana Fmpresa Confederaci6n Nacional del Trabajo Coordinadora de Organizaciones Sindicales Europaische Gemeinschaft Euzko l..angilleen Alkartasuna - Solidaridad de Trabajadores Vascos Estatuto de los Trabajadores Europaische Union Fondo de Garantia Salarial Instituto Nacional de Estadistica Instituto Nacional de Fmp1eo
11
IWF KP LBE LBSS LEI' LGSS LME
WLS LPO LPL LRL LRP OECO
OEEC
OSE PCE PFJ Plan FIP
PSOE PSP RD RDLRT SMI SMIG STCO STCT STS urn uar usa
12
Internationaler Wahrungsfonds Kommunistische Partei Ley Basica de Frnpleo Ley de Bases de la Seguridad Social Ley del Fstatuto de los Trabcgadores Ley General de la Seguridad Social Ley de modificaci6n del .&tatuto de los Trabcgadores Ley Orgamca de Libertad Sindical Ley de Protecci6n por Desempleo Ley de Procedimiento Laboral Ley de Relaciones Laborales Ley de refonna de las pensiones Organisation for Economic Co-Operation and Development Organization for European Economic Cooperation Organizaci6n Sindical Espanola Partido Comunista de Espana Plan de Frnpleo Juvenil Plan Nacional de Fonnaci6n e Inserci6n Profesional Partido Socialista Obrero Espanol Propuesta Sindical Prioritaria Real Decreto Real Decreto-Ley de Relaciones de Trab.go Salario Minimo Intetprofesional Salario Minimo Intetprofesional Garantizado Sentencia del Tribunal Constitucional Sentencia del Tribunal Central de Trabajo Sentencia del Tribunal Supremo Uni6n del Centro Democnitico UniOn General de Trab.gadores UniOn Sindical Obrera
Vorwort
Dieses Buch ist die stark iiberarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich in der Zeit von Oktober 1990 bis Juli 1993 an der Universitat Bremen im Rahmen des Graduiertenkollegs "Lebenslauf und Sozialpolitik" verfaBt babe. Ich m6chte an dieser Stelle einer Reihe von Personen und Institutionen danken, ohne deren Unterstiitzung ich mein Promotionsvorl:taben weder harte beginnen, durchfiihren noch vollenden konnen.
Ich danke zunachst Herm Theo Schiller, der mir wahrend meines Studiums an der Philipps-Universitat Malburg ein iiberaus einfluBreicherund stets einfiihlsamer Lehrer war und mit einem h6chst schmeichelha:ften Fmpfehlungsschreiben meinen Weg in das Bremer Graduiertenkolleg ebnete. Sodann der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der Universitat bzw. dem Land Bremen fur die melujahrige finanzielle und materielle Unterstiitzung meines Projekts. Femer den beiden Trngerinstitutionen des Kollegs, dem Zentrum fur Sozialpolitik (ZeS) und dem SondeIforschungsbereich 186 ("Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf'), insbesondere den VerwaltungsmitaIbeiterinnen beider Hauser.
Mein besonderer Dmk. gilt selbstverstiindlich allen StipendiatInnen und KollegiatInnen sowie der Verwaltung des Graduiertenkollegs, die drei Jahre lang nicht nur meine wissenschaftliche Albeit begleitet, sondem auch meinen Lebensalltag mitgepriigt baben. Peter Bleses und Olaf Struck danke ich fur ihre Kommentierung meiner Albeit insbesondere in der schwierigen AnlaufPhase; Rieke Hafuer-Wemet danke ich, verbunden mit einer pauschalen Bitte urn Verzeihung, einfach nur so. Dmk. gebiihrt auch Karl Schumann,
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der in seiner Zeit als Sprecher des Kollegs viel fur dessen (und darnit meinen) Erfolg getan hat.
FUr die Betreuung meiner Arbeit, fur wertvolle Hinweise und fur ihre Nachsicht in den Hillen, in denen ich diese nicht weiter verfolgte, m6chte ich mich bei Herrn Claus Offe sowie bei Stephan Leibfried bedanken, der meiner Arbeit noch im Sommer 1992 eine entscheidende Wendung zum Positiven gab, was ich damals leider noch nicht so sah. Ferner danke ich Georg Vobruba, der sich aufiiberaus nette Weise urn mich gekiimmert und fur meine Arbeit interessiert hat, sowie gleichennaBen Ulrich Miickenberger; beide haben nicht zuletzt fur die angenehme Atmosphare wahrend meines Promotionscolloquiums gesorgt.
Ich danke des weiteren Herrn Michael Kratke fur seine Miihen bei der Kommentierung eines Teiles meiner Arbeit sowie Jacint Jordana, der zu einern gliicklicherweise recht friihen Zeitpunkt maBgeblich dazu beigetragen hat, mich von meinem urspriinglich geplanten, in der Riickschau doch reichlich verschrobenen Dissertationsthema abzubringen. Besonderen, wenn auch anonymen Dank irn iibrigen all jenen, ausnahmslos hilfsbereiten und freundlichen Menschen, die sich wahrend meiner Forschungsaufenthalte in Madrid, Barcelona und Valencia Zeit fur mich und mein Anliegen genommen haben, was vor allen Dingen fur Julia l..6pez galt.
Schlie6lich komme ich zu jenen Personen, die den gra6ten Anteil am Gelingen dieser Arbeit hatten. In dem Wissen, der Bedeutung ihrer Hilfe durch eine Namensnennung an dieser Stelle natiirlich nicht gerecht werden zu kannen, mOchte ich dennoch nicht unerwaImt lassen: meine Eltern, die mir ohne Drangen und Zetern mein letztlich doch langwieriges Studium ennOglicht haben, obwohl sie mich wohl gerne auch auf anderen Wegen wandeln gesehen hatten; Sonja und Fabio, bei denen sich jede Begriindung eriibrigt; und meine mit der Zeit doch zahlreichen Bremer MitbewohnerInnen, die allesamt unter meiner Unstetigkeit zu leiden hatten.
Nicht vergessen mOchte ich endlich auch Ilona Ostner, die zum AbschluB meiner Promotion wenn auch nicht blindes, so doch zumindest bemerkenswertes Vertrauen in mich gesetzt hat, sowie die Herausgeber und Herausgeberin der Reihe "Gesellschaftspolitik und Staatstatigkeit". Jiirgen Mischke schlie6lich war mir dankenswerterweise bei der Fertigstellung des Manuskriptes behilflich.
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Stephan Lessenich Bremen, im Oktober 1994