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Steuerungstechni k BMF-LUFTHANSA

Steuerungstechnik

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Steuerungstechnik. BMF-LUFTHANSA. Inhaltsverzeichnis der Steuerungstechnik. 1. Steuern, Regeln, Leiten 1.1 Steuerung 1.1.1 Analoge,bin ä re und digitale Steuerung 1.1.2 Verknüpfung und Ablaufsteuerung 1.1.3 VPS und SPS Steuerung 1.2 Regelung 1.3 Leiten. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Steuerungstechnik

Steuerungstechnik

BMF-LUFTHANSA

Page 2: Steuerungstechnik

Inhaltsverzeichnis der Steuerungstechnik

1. Steuern, Regeln, Leiten1.1 Steuerung 1.1.1 Analoge,binäre und digitale Steuerung 1.1.2 Verknüpfung und Ablaufsteuerung 1.1.3 VPS und SPS Steuerung 1.2 Regelung 1.3 Leiten

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2.Grundkentnisse der Steuerungstechnik

2.1 Mechanische Steuerung

2.2 Elektrische Steuerung

2.3 Pneumatische Steuerung

2.4 Hidraulische Steuerung

Page 4: Steuerungstechnik

3.Grundlagen aus der Hydrostatik und Hydrodinamik

3.1 Gesetz von Pascal3.2 Kraftübersetzung3.3 Druckübersetzung3.4 Durchflussgesetz3.5 Volumenstrom/ Zylinder3.6 Volumenstrom/ Hydraulik- pumpe3.7 Hydraulische Leistung

Page 5: Steuerungstechnik

4.Energieträger im hydraulischen System

4.1 Ölbehälter 4.2 Hydraulikflüssigkeit 4.2.1 Aufgaben der Druckflüssigkeiten 4.2.2 Eigenschaften der Druckflüssigkeiten. 4.2.3 Arten von Druckflüssigkeiten. 4.2.4 Additivierung 4.2.5 Die Viskosität

4.2.6 Standardbetrieb von Druckfüssigkeiten 4.2.7 Verschmutzungen in Druckflüssigkeit

Page 6: Steuerungstechnik

4.3 Dichtungen

4.3.1 Wichtige Anforderungen

4.3,2 S tatische Dichtung

4.3.3 Dynamische Dichtung

4.3.4 Werkstoff

4.3.5 Bauformen von Kolbendichtungen

Page 7: Steuerungstechnik

5. Pumpen, Motoren

5.1 Zahnrad und Flügel- zellenpumpe5.2 Radial und Axial- kolbenpumpe5.3 Arbeitszylinder

Page 8: Steuerungstechnik

6. Bauelemente der Hydraulik 6.1 Wege,Druck und Stromventile 6.2 Proportional und Servoventil

7. Grundschaltungen der Hydraulik 7.1 Paralell und Reihenschaltungen 7.2 Offener und geschlossener Kreislauf 7.3 Primer, sekundär und kombinier- te Verstellung

Page 9: Steuerungstechnik

8.Grundlagen der Pneumatik 8.1 Eigenschaften der Pneumatik 8.2 Aufbau einer Pneumatikanlage 8.3 Drucklufterzeuger und Aufbereitung9. Grundelemente der Pneumatik 9.1 Darstellung der Ventile 9.2 3/2 und 4/2 Wegeventile 9.3 Druck, Strom und Sperrventile10. Grundschaltungen der Pneumatik 10.1 Weg und Zeitplansteuerung 10.2 Taktstufensteuerung

Page 10: Steuerungstechnik

11.Speicherprogrammierbare . Steuerung 11.1 Aufbau und Funktionsweise

11.2 Programmiersprachen

11.3 Beispiel einer Ablaufsteuerung

12. Literatur

Page 11: Steuerungstechnik

1. Steuern,Regeln,Leiten

Damit Maschinen und Anlagen selbst-tätig ,also automatisch,arbeiten können , werden sie mit :

Steuerungs- Regelungs- und Leittechniken ausgerüstet.

Page 12: Steuerungstechnik

1.1 Steuerung

Das Steuern ist ein Vorgang,bei dem eine Anlage oder ein Gerät durch Steuersignalbeeinflusst wird.Kennzeichend für das Steuernist der offene Wirkungsweg der Signale.( DIN 19237 und IEC 1131).Im Wirkungsplan wird das Zusammenwirkender einzelnen Steuerungsbaugruppen mitBlocksymbolen und Wirkungslinien dargestellt.Die Wirkungrichtung kennzeichnet man mit Pfeilen.

Page 13: Steuerungstechnik
Page 14: Steuerungstechnik

1.1.1 Analoge,binäre und digitale Steuerung

Bei analogen Steuerungen steuert man mit überwiegendmit stetig wirkenden Signalen,die ein analoges Abbild derSteuergrösse sind .

.

Page 15: Steuerungstechnik
Page 16: Steuerungstechnik

Bei binären Steuerungen steuertman mit zweiwertigen Signalen.Binäre Signale werden durchzwei verschiedene Werte oder Zustände dargestellt. Beispiel: EIN - AUS SCHWARZ- WEISS STROMLEITEND UND STROMNICHTLEITEND ODER EINFACH DURCH : 0 UND 1.

Page 17: Steuerungstechnik

Bei digitalen Steuerungen steuertman mit Zahlen.Die wichtigstenBauelemente:-Codierer, -Mikroprozessorren, -Mikrocomputer, -Digitale Speicher, -Digitale Speicher- systeme und Netze.

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1.1.2 Verknüpfungssteuerung und Ablaufsteuerung

Bei Verknüpfungssteuerung entsteht die

Steuergrösse durch Verknüpfung ( Kombination) mehrerer Signale

Page 20: Steuerungstechnik

Bei Ablaufsteuerung werden dieSteuerungsvorgänge schrittweiseausgelöst.Das Weiterschaltenvon einem Schritt zum nächstenerfolgt entweder :

-zeitabhängig -prozessabhängig

Page 21: Steuerungstechnik

1.1.3 Verbindungsprogrammierteund speicherprogrammierte Steuerungen.Bei (VPS)bestimmen die leitver-bindungen die Verdrahtung ,den Programmablauf.(SPS) enthalten einen elektrischenProgrammspeicher ,der frei-programmiert werden kann.

Page 22: Steuerungstechnik

1.2 Regelung

Die Regelung ist ein Vorgangbei dem die zu regelnde Grösse (Regelgrösse) fort-laufend erfasst und so beein-fusst wird, das sie sich der gewünschten Grösse (Führungsgrösse ) angleicht.

Page 23: Steuerungstechnik

a: Festwertregelung:

Page 24: Steuerungstechnik

b: Folgeregelung

Page 25: Steuerungstechnik

1.3 Leiten

Das Leiten ist die Gesamtheitaller Massnahmen,die be –wirken, dass der gewünschteProzessverlauf erreicht wird.Dabei ist meist auch Mit-wirkung des Menschenvorgesehen.

Page 26: Steuerungstechnik

2.Grundkentnisse der Steuerungstechnik

2.1 Mechanische Steuerung:Mechanische Steuerungen bestehen aus Getriebe, Kurven-scheiben, Hebeln, Kupplungenund anderen mechanischenBauteilen.

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Page 28: Steuerungstechnik

2.2 Elektrische Steuerungen:

Geschiet das Steuern durch Schaltenelektrischer Kontakte , spricht manvon Kontaktsteuerungensonst von kontaktlosen Steuerungen oder elektronischen Steuerungen.Nach Art der Schaltbetätigung unter-scheidet man Tastschalter,Stell-schalter und Schloβschalter

Page 29: Steuerungstechnik

Elektrische Steuerung

Page 30: Steuerungstechnik
Page 31: Steuerungstechnik

2.3 Pneumatische Steuerung

Besteht aus Steuerteil und Energieteil.Steuerteil:werden Signale aufge-nommen und verarbeitet.Energieteil:mit Stellglieder(Ventile)Antriebsglieder(Zylinder,Motoren)gesteuert und Kräfte erzeugt.

Page 32: Steuerungstechnik

Pneumatische Steuerung

Page 33: Steuerungstechnik

2.4 Hydraulische Steuerung

Unter Hydraulik versteht man alleAntriebs,- Steuer – und Regelbauteile einer Maschine, mit denen duch Druck in einer Flüssigkeit Kräfte erzeugt und übertragen wird.

Page 34: Steuerungstechnik

Hydraulische Steuerung

Page 35: Steuerungstechnik

3. Grundlagen aus der Hydrostatik und Hydrodynamik

Page 36: Steuerungstechnik

Gesetz von Pascal

Wirkt eine Kraft F über einer Fläche A auf eine eingeschlossene Flüssigkeit, so entsteht ein Druck p, der sich über die gesamte Flüssigkeit gleichmässig ausbreitet.

3.1

Page 37: Steuerungstechnik

Kraftübersetzung

F1 F2

p2

p1

s1

s2

21 2 1 = FAF A 21

1 2

1 2

A A =

p

F

= p

F

11

12

2

2

A

A = =

sF

sF

A2A1

3.2

Page 38: Steuerungstechnik

Druckübersetzung

p1 p2

A1

A2

F1 F2

s1

s2

11 2 2 = pAp A 1 2F = F 21

12

= Ap

Ap

3.3

Page 39: Steuerungstechnik

DurchflussgesetzA1

A2

A3

v1

v2

v3s1

s2

s3

Q1 Q2 Q3

Q = V

t

A = V s

Q = A

t

s

v = s

tA = Q v 1 2 31 2 3 = =A A A v v v

1 2 3 = Q = Q Q

Kontinuitätsgleichung:

3.4

Page 40: Steuerungstechnik

Volumenstrom / Zylinder

BA

P T

a b

3

3

A

A = Kolbenfläche dm

Q

dmQ = Volume

v

dmv = Ausfahrgeschwindigkei

=

nstrom mi

t

n

min

vA

Q

3.5

Page 41: Steuerungstechnik

Volumenstrom / Hydraulikpumpe

BA

P T

a b

T

P

Q

n*

V

3

*

* 3

n

1n = Drehzahl min

Q

dmQ = Volumens

dmV = För

=

dervolumen

trom m

V

in

U

*

=

mit Wir

= Wirkungsgrad

kung

V

ad

n

sgr

Q

3.6

Page 42: Steuerungstechnik

Hydraulische Leistung I

T

P

M

A

P1 = E-Motor Eingangsleistung

P2 = Pumpen Eingangsleistung

P3 = Hydraulische LeistungP4 = Leistung Zylinder

2

1

4

3

M nP =

9550p

P = F v

QP =

6

P

00

= U I

3.7

Page 43: Steuerungstechnik

Hydraulische Leistung II

MAntriebsleistung

NutzleistungAbgegebene Leistung

An

Antriebsleistung Pump

Q

e

= 600

p

:

P

Nutz

Nutzleistung Hydromoto

r:

P Q

= p

600

Page 44: Steuerungstechnik

4.Energieträger im hydraulischen

System

Page 45: Steuerungstechnik

4.1 Ölbehälter:

Page 46: Steuerungstechnik

4.2 Hydraulikflüssigkeit4.2.1

Page 47: Steuerungstechnik

4.2.2

Page 48: Steuerungstechnik

4.2.3

Page 49: Steuerungstechnik

4.2.4

Page 50: Steuerungstechnik

4.2.5

Page 51: Steuerungstechnik
Page 52: Steuerungstechnik
Page 53: Steuerungstechnik

4.2.6

Page 54: Steuerungstechnik

4.2.7

Page 55: Steuerungstechnik

4.3 Dichtungen 4.3.1 Wichtige Anforderungen: - möglichst gute Dichtungen(Leckölverluste)-möglichst geringe Reibungskräfte bei dynamischen Dichtungen-gute mechanische Dauerhaltbarkeit(Produktlebens- dauer )-gute Verträglichkeit mit gängigen Druckflüssigkeiten ( Funktionssicherheit)-geringer Platzbedarf und Einbauaufwand ( Wirtschaftlichkeit )-geringe Herstellerkosten (Wirtschaftlichkeit)-thermische Beständlichkeit

Page 56: Steuerungstechnik

4.3.2

Page 57: Steuerungstechnik

4.3.3

Page 58: Steuerungstechnik

4.3.4 Werkstoffe

- E l a s t o m e r e,

-Thermoplastische Elastomere,

- T h e r m o p l a s t e

-G e w e b e w e r k s t o f f e

Page 59: Steuerungstechnik

4.3.5

Page 60: Steuerungstechnik

5. Pumpen und Motoren

Konstantpumpen Verstellpumpen

Aussenzahnradpumpe

Innenzahnradpumpe

Zahnringpumpe

Flügelzellenpumpe

Radialkolbenpumpe

Schrägachspumpe

Schrägscheibenpumpe

Page 61: Steuerungstechnik

Zahnradpumpe Buchsenpumpe III5.1

Page 62: Steuerungstechnik

Zahnradpumpe Buchsenpumpe IV

Page 63: Steuerungstechnik

Innenzahnradpumpe I

Page 64: Steuerungstechnik

Unausgeglichene Flügelzellenpumpe I

Page 65: Steuerungstechnik

Radialkolbenpumpe5.2

Page 66: Steuerungstechnik

SchrägscheibenpumpeAxialkolbenpumpe

Page 67: Steuerungstechnik

Schrägachspumpe I

Page 68: Steuerungstechnik

5.3 Arbeitszylinder

Page 69: Steuerungstechnik
Page 70: Steuerungstechnik

6. Bauelemente der Hydraulik

Page 71: Steuerungstechnik

6.1 Wege, Druck und Stomventile

WegeventileStart, Richtung,

Stopdirekt- /

vorgesteuert

Wege-Sitzventil

Wegeschieberventile

RückschlagventileSperrventile

DruckventileKraft

direkt-/ indirektgesteuert

Druckbegrenzungsventil

DruckzuschaltventilDruckabschaltventil

Druckreduzierventil

StromventileGeschwindigkei

t

Drosselventil

Stromregelventil

Steuerungselemente

Page 72: Steuerungstechnik

Wegeventile

Leitungen verbinden

Leitungen absperren

Ölströme umleiten

Page 73: Steuerungstechnik

Benennung Sinnbilder

4 / 3 Wegeventil

Anzahl Anschlüsse

Anzahl Schaltstellungen

Page 74: Steuerungstechnik

Anschlussbezeichnungen

P Druckanschluss

T Tankanschluss

A, B Arbeitsanschlüsse

L Leckölanschluss

N Neutralumlauf

x, y Steueranschlüsse

Page 75: Steuerungstechnik

Durchfluss Sinnbilder

Page 76: Steuerungstechnik

Ventilbetätigung I

Manuelle allgemein

Handhebel mit Rastung

Tastrolle

Fusspedal

Page 77: Steuerungstechnik

Ventilbetätigung II

Hydraulisch direkt

Pneumatisch direkt

Elektromagnetisch

Page 78: Steuerungstechnik

Ventilbetätigung III

Federrückstellung

Federzentrierung

Elektro-hydraulisch vor-gesteuert

Page 79: Steuerungstechnik

Bezeichnung Schaltstellungen II

Regel: Ventil nicht betätigt

gezeichnet

Ausnahme: Ventil betätigt

gezeichnet

bei Folgesteuerung

Page 80: Steuerungstechnik

Sperrventile

Sitzventile Kugel KegelTeller

Absolut dicht Keine Leckagen

Page 81: Steuerungstechnik

Schieberventile

Schaltelement

Schieber

Leckagen

Schieberspiel

Page 82: Steuerungstechnik

Schaltüberdeckung

Positive Negative

Anschlüsse abgesperrt kein Absinken der Last Schaltschläge

Anschlüsse verbunden keine Schaltschläge Absinken der Last

Page 83: Steuerungstechnik

Durchflusswiderstand

VerschiedeneDruchflusssinnbilder

Volumenstrom

Dru

ckab

fall

Page 84: Steuerungstechnik

Direktgesteuertes Wegeventil

Page 85: Steuerungstechnik

Vorgesteuertes Wegeventil

Page 86: Steuerungstechnik

DBV direktgesteuert

Bei Sitzventile ohne Leckölanschluss Bei Schieberventile

Externe Abführung Interne Abführung

Page 87: Steuerungstechnik

Druckbegrenzungsventil

Funktionsdarstellung Symboldarstellung

Page 88: Steuerungstechnik

Druckbegrenzungsventil vorgesteuert I

Durch Stopfen interne oder

externe

Leckölabführung

Page 89: Steuerungstechnik

Druckminderventil Schaltung

Page 90: Steuerungstechnik

Druckminderventil direktgesteuert

Ansteuerung Ausgangsdruck

Unbetätigt offen

Schieberventil mit

Leckölanschluss

Page 91: Steuerungstechnik

3-Wege-Druckminderventil I

Page 92: Steuerungstechnik

3-Wege-Druckminderventil II

Kombination Druck-

minderventil mit

Druck-

begrenzungsventil

DBV höher eingestellt

Bei äusserer Kraft auf

Verbraucher

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Druckzuschaltventil eigengesteuert

Vorgesteuert

Umgehung mit

Rückschlagventil

Eigengesteuert

Page 94: Steuerungstechnik

Druckzuschaltventil fremdgesteuert

Vorgesteuert

Umgehung mit

Rückschlagventil

Fremdgesteuert

Page 95: Steuerungstechnik

Druckabschaltventil

Abschaltung

einer

Pumpe

Verkürzung

Leer-

wege

Fremdgesteuert

Page 96: Steuerungstechnik

Stromventile Strömungsgesetz

2Δ p = Q

Page 97: Steuerungstechnik

Blende / Drossel

Blende

Drossel

Symbole

Page 98: Steuerungstechnik

Drosselschaltung

P

A

T

B

a b

T

P

2 p

variabel

p = variabel

1 p

(konstant)

Stromteilungspunkt

VerbraucherQ

PumpeQ

DBVQ

DrosselventilQ

v

Variabler Druckabfall ergibt einen variablen Volumenstrom

Page 99: Steuerungstechnik

Wirkungsweise Stromregelventil II

Page 100: Steuerungstechnik

3-Wege-Stromregelventil

Page 101: Steuerungstechnik

Rückschlagventil I

Page 102: Steuerungstechnik

Schaltungs-Varianten

Page 103: Steuerungstechnik

Entsperrbares Rückschlagventil

Page 104: Steuerungstechnik

Schaltung entsperrb. Rückschlagventil

Page 105: Steuerungstechnik

Proportional-Wegeventil 6.2

Page 106: Steuerungstechnik

Servoventil

Page 107: Steuerungstechnik
Page 108: Steuerungstechnik
Page 109: Steuerungstechnik

7. Grundschaltungen

der Hydraulik

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7.1 Parallelschaltung von

Verbraucher

Page 111: Steuerungstechnik

Reihenschaltungen vonVerbraucher

Page 112: Steuerungstechnik

7.2 Offener und geschlossener Kreislauf

Page 113: Steuerungstechnik

7.3 Primer,sekundär und kombinierte Verstellung

Page 114: Steuerungstechnik

8.Grundlagen der Pneumatik

8.1 Eigenschaften der Pneumatik:

- Überlastsicherung- Zentrale Energieversorgung- Hohe Lebenserwartung-geringe Wartung-- Austauschbarkeit der Bauelemente- Hohe Bewegungsbeschleunigungen möglich- Leichte Strom- und Druckeinstellung- Begrenzte Verarbeitungs- und Übertragungs- geschwindigkeit

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8.2 Aufbau einer Pneumatikanlage:

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8.3 Drucklufterzeugung und aufbereitung:

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Page 124: Steuerungstechnik
Page 125: Steuerungstechnik

9. Grundelemente der P n e u m a t i k

Page 126: Steuerungstechnik

9.1 Darstellung der Ventile

Page 127: Steuerungstechnik

9.2 3/2 Wegeventile:

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Page 130: Steuerungstechnik
Page 131: Steuerungstechnik
Page 132: Steuerungstechnik

Stromventile:

Page 133: Steuerungstechnik

Sperrventile:

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Page 135: Steuerungstechnik
Page 136: Steuerungstechnik
Page 137: Steuerungstechnik

9.3 Druckventile

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10. Grundschaltungen der P n e u m a t i k

Page 139: Steuerungstechnik

10.1 Wegplansteuerung

Page 140: Steuerungstechnik

10.2 Zeitplansteuerung

Page 141: Steuerungstechnik

10.3 Druckplansteuerung

Page 142: Steuerungstechnik

11. Speicher- programmierbare Steuerung

Page 143: Steuerungstechnik

11.1 Aufbau und Funktionsweise

Page 144: Steuerungstechnik
Page 145: Steuerungstechnik
Page 146: Steuerungstechnik

11.2 Programmiersprachen

Page 147: Steuerungstechnik

11.3 Beispiel einer Ablaufsteuerung:

11.3.1 Augabe:

Auf einer Sondermaschine soll eine Nut ineine Holzleiste gefräst werden.Die Holzleiste wird mit einem Zylinder gespannt.Die Bewegung des Maschinentisches steuerteine hydropneumatische Vorschubseinheit.In der vorderen Endstellung hält sich die Vorschubseinheit 5 sec auf.

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11.3.2 Technologischerplan:

Holzleiste Spannzylinder( H11)

Vorschubseinheit(H10)

Maschinentisch

Page 149: Steuerungstechnik

11.3.3 Arbeitszyklusdiagramm:

Zusammenhanstafel:

Eingänge: Ausgänge:

Arbeitszyklus

Page 150: Steuerungstechnik

11.3.4 Wirkungsplan

Page 151: Steuerungstechnik

11.3.5 PLC programm ( OMRON CPM1)

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12. Literatur:

[1] D.S.Aale: Steuern und Regeln für Maschinen- bau und Mechatronik. Europa Verlag 2005/10 Auflage.[2]Niest: Steuern und Regeln im Maschinenbau Europa Verlag 1994/6 Auflage

[3]Matthies-Renius:Einführung in die Ölhydraulik Vieweg+Teubner Verlag 2008