Kongressprogramm

1. St.Galler Demenz-Kongress Mittwoch, 27. November 2013, Olma Hallen, St.Gallen

FHO Fachhochschule Ostschweiz www.demenzkongress.ch

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Herzlich willkommen

Zum ersten St.Galler Demenz-Kongress begrüssen wir Sie im Namen des Fachbereichs Gesundheit der FHS St.Gallen und der Olma Messen St.Gallen herzlich. Wir freuen uns, dass das Thema «Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz» auf so grosses Interesse gestossen ist. Ein Thema das bewegt, denn die Anmeldezahl von rund 1‘000 Personen hat unsere kühnsten Erwartungen weit übertroffen.

Der Kongress will einen Beitrag leisten, dass Menschen mit Demenz, die aufgrund ihrer Erkrankung zunehmend in ihrer eigenen Welt leben, die bestmögliche Pflege zukommt. Die Welt dieser Menschen ist für uns trotz aller Bemühungen nicht immer zugänglich. In den letzten Jahren wurde mit Hilfe der Forschung wertvolles Wissen generiert. Es wurden Erfahrungen gesammelt und dokumentiert, neue Konzepte sind entstanden und beste-hende Ansätze haben sich weiterentwickelt. All diese Kenntnisse setzen Impulse, wie wir den Bedürfnissen von Menschen mit Demenz am besten entsprechen können.

Das Wissen, die Erkenntnisse, die Konzepte sind das eine, das andere jedoch ist die Haltung, mit der wir diesen Menschen begegnen. Die grösste Herausforderung dabei ist wohl die Tatsache, dass die Pflege von Menschen mit Demenz kaum planbar ist. Und dies in einer Zeit, in der die Planung so wichtig geworden ist. Sie haben ihren eigenen Rhythmus und ihre Vorstellungen, was für sie möglich ist und was nicht. Dies führt unweigerlich zu Spannungen und Konflikten. Herausforderndes Verhalten kann eine Antwort darauf sein. Dieser Kongress soll mögliche Gründe aufzeigen und Impulse geben, wie wir mit solchen Situationen umgehen können. Er soll die Diskussion unter Ihnen anregen und Mut machen, etwas Neues, Unkonventionelles auszuprobieren, denn DIE Lösung gibt es wohl nicht.

Wir danken Ihnen für Ihr Kommen und Ihr geschätztes Vertrauen.

Prof. Martina Merz-Staerkle, MScProrektorin, Fachbereichsleiterin Gesundheit

Nicolo PaganiniDirektor, Olma Messen St.Gallen

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Kongressprogramm

Auditorium 2.1

09.00–09.10 Eröffnung des Kongresses Prof. Martina Merz-Staerkle, MSc, Fachbereichsleiterin Gesundheit09.10–09.15 Grussworte Heidi Hanselmann, Regierungsrätin, Vorsteherin des Gesundheitsde- partements des Kantons St.Gallen09.15–09.45 Herausforderndes Verhalten – Begriffserklärung

Dr. rer. medic. Thomas Beer, Dozent MSc in Pflege, FHS St.Gallen09.45 –10.00 Hirntheater10.00–10.30 Herausforderndes Verhalten – Einschätzen und Verstehen

Dr. rer. medic. Margareta Halek, MScN, Forschungsgruppenleiterin, Arbeitsgruppe Versorgungsinterventionen, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V., Witten (D)

Halle 3.1

10.30–11.00 Pause mit Green Room und Ausstellungsbesuch

Auditorium 2.1

11.00–11.30 Herausforderndes Verhalten – Pflegemassnahmen im Überblick Prof. Dr. Susi Saxer, MNS, Projektleiterin am Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS

11.30–12.15 Hirntheater12.15–12.45 «Stein im Schuh»: Herausforderndes Verhalten – Sicht von betreuenden

Angehörigen und Betroffenen Birgitta Martensson, Lic. Oec., HEC, Geschäftsleiterin der Schweizerischen Alzheimervereinigung

Halle 3.1

12.45–13.45 Stehlunch mit Green Room und Ausstellungsbesuch

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Auditorium 2.1

13.45–14.45 Fachreferat: Was ist «gute Demenzpflege» – Demenz als dissoziatives Erleben Dr. med. Christoph Held, FMH Psychiatrie Heimarzt und Buchautor, Geria-trischer Dienst der Stadt Zürich

Parallel-Workshops (13.45–14.45)Halle 9.2 A

Workshop 1 Demenz und freiheitsentziehende Massnahmen Prof. Hedi Hofmann Checchini, MNS, Studiengangsleiterin MSc in Pflege, FHS St.Gallen Cristina De Biasio Marinello, Pflegeexpertin, HöFa 2, Alters- und Pflege-heime Teufen, Co-Präsidentin der Alzheimervereinigung Sektion SG/AR/AI

Halle 9.0 A&B

Workshop 2 Demenz und Umgang mit aggressivem Verhalten Prof. Dr. Heidi Zeller, MNS, Studiengangsleiterin BSc in Pflege, FHS St.Gallen Doris Kiefer, BScN, Pflegeexpertin, Alters- und Pflegeheim Flawil

Halle 9.0 C&D

Workshop 3 Emotionsorientierte Kommunikation mit der Integrativen Validation (IVA) Dr. rer. medic. Thomas Beer, Dozent MSc in Pflege, FHS St.Gallen Sabine Kundert, IVA Trainerin, St.Gallen

Halle 9.2 B

Workshop 4 Unruhe in der Nacht PD Dr. med. Dr. phil. Ulrich Hemmeter, Chefarzt Gerontopsychiatrie, Wil Loretta Giacopuzzi-Schätti, Leiterin Pflege, Gerontopsychiatrie, Wil

Halle 3.1

14.45–15.15 Pause mit Green Room und Ausstellungsbesuch

Auditorium 2.1

15.15–15.45 Herausforderndes Verhalten – Herausforderung für das Management? Yvonne Blättler-Göldi, MSc, Präsidentin, Spitex Kantonalverband AR, Leitung der Alters- und Pflegeheime Teufen

15.45–16.30 «Vergiss mein nicht» David Sieveking, Regisseur und Drehbuchautor

16.30–16.40 Abschluss des Kongresses Prof. Martina Merz-Staerkle, MSc, Fachbereichsleiterin Gesundheit

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Hallenplan

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Referentinnen und Referenten

Dr. rer. medic. Thomas BeerAktuelle Tätigkeit: Dozent für Pflege und Pflegewissenschaft an der FHS St.Gallen. Aus- und Weiterbildung: Examinierter Krankenpfleger, Dipl. Pflegewirt und Dipl. Pflege- und Gesundheitswissenschaftler mit Lehr- und Forschungsschwerpunkt in der Pflege von Menschen mit Demenz.

Yvonne Blättler-Göldi, MScAktuelle Tätigkeiten: Heimleiterin der Häuser Lindenhügel und Bächli, Alters- und Pflegeheime Teufen und Präsidentin Spitex Kantonalverband AR. Frühere Tätigkeiten: Berufsschullehrerin und Leiterin Hebammen-schule St.Gallen. Berufspolitisches Engagement im Hebammenverband.

Aus- und Weiterbildung: Dipl. Hebamme, MSc in Organisation Development.

Cristina De Biasio MarinelloAktuelle Tätigkeiten: Pflegexpertin HöFa 2, Qualitätsleitung und Ausbil-dungskoordinatorin in den Alters- und Pflegeheimen Teufen (Haus Unteres Gremm, Haus Lindenhügel, Haus Bächli). Co-Präsidentin der Schweizerischen Alzheimervereinigung Sektion SG/AR/AI. Aus- und Weiterbildung: Pflege-

fachfrau AKP, Berufsschullehrerein Pflege.

Loretta Giacopuzzi-SchättiAktuelle Tätigkeiten: Leiterin Pflege der Gerontopsychiatrischen Abteilung und Einsitz in die Geschäftsleitung der Kantonalen Psychiatrischen Dienste – Sektor Nord in Wil. Leitung Pflege Center of Education and Research (COEUR). Frühere Tätigkeiten: Stv. Heimleiterin, resp. Heimleiterin

im Pflegeheim Eggfeld. Aus- und Weiterbildung: Krankenschwester in allgemeiner Kranken-pflege (AKP), Weiterbildungen zur Operationsschwester, Betriebsausbildnerin IAP, HöFa l und Pflegeexpertin HöFa ll. Master of Advanced Studies in Management of Social Services.

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PD Dr. med. Dr. phil. Ulrich HemmeterAktuelle Tätigkeiten: Chefarzt Gerontopsychiatrie und ärztlicher Leiter Center of Education and Research (COEUR), Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Schwerpunkt Alterspsychiatrie und -psychotherapie, Zusatztitel Schlafmedizin. Klinische Tätigkeiten an den Universitätskliniken

Freiburg/Brsg., Basel und Marburg. Lehrtätigkeiten an der Universität Marburg, der Uni-versitätsklinik Zürich und der Fachhochschule Bern. Aus- und Weiterbildung: Studium der Humanmedizin und Psychologie an der Justus Liebig Universität Giessen, Habilitation an der Universität Marburg.

Prof. Hedi Hofmann Checchini, MNSAktuelle Tätigkeit: Leiterin des Studiengangs Master of Science FHO in Pflege an der FHS St.Gallen. Schwerpunkte: Ethik, Freiheitsbeschränkende Massnahmen, Forschungsanwendung in der Praxis und Curriculums-entwicklung. Frühere Tätigkeiten: Berufsschullehrerin im Gesundheits-

wesen, dipl. Pflegefachfrau in der Akut- und Notfallpflege. Aus- und Weiterbildung: Dipl. Pflegefachfrau, Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Maastricht (NL), Dok-torandin an der Universität Witten/Herdecke.

Dr. rer. medic. Margareta Halek, MScNAktuelle Tätigkeiten: Leiterin der Arbeitsgruppe Versorgungsinterven-tionen am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Witten. Arbeitsschwerpunkte: Evaluation psychosozialer Inter-ventionen, die Verstehende Diagnostik von herausforderndem Verhalten,

die Erfassung und Verbesserung von Lebensqualität der Menschen mit Demenz, Integration der Komplexität und Individualität von Versorgung von Menschen mit Demenz in die For-schungsdesigns und die Entwicklung geeigneter Effektgrößen und ihrer Messinstrumente.Aus- und Weiterbildung: Altenpflegerin, Pflegewissenschaftlerin (BScN und MScN).

Referentinnen und Referenten

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Referentinnen und Referenten

Dr. med. Christoph HeldAktuelle Tätigkeiten: Geriatrischer/gerontopsychiatrischer Heimarzt beim Geriatrischen Dienst der Stadt Zürich. Spezialgebiet: Betreuung und Lebensraumgestaltung von Menschen mit fortgeschrittener Demenz. Dozent an Fachhochschulen. Nationale und Internationale Expertentätigkeit.

Auszeichnungen: Schweizerischer Alzheimer Preis 2006 und Focus Anerkennungspreis Alzheimervereinigung Zürich 2010.

Doris Kiefer, BScNAktuelle Tätigkeit: Pflegeexpertin, Wohn- und Pflegeheim Flawil. Frühere Tätigkeiten: Pflegeberaterin, Kantonsspital St.Gallen, Abt. Entwicklung Pflege. Berufsschullehrerin, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Kantonsspital St.Gallen und dipl. Krankenschwester AKP, Geriatrische

Klinik St.Gallen. Aus- und Weiterbildung: Weiterbildung Lehrerin in Krankenpflege, Schwesternschule Universität Heidelberg (D), Diplomstudiengang Angewandte Gerontolo-gie, SAG, Studium Pflegewissenschaft, Kaleidos Fachhochschule, Studium MAS Gerontologie.

Sabine KundertAktuelle Tätigkeit: Freiberufliche Tätigkeit als autorisierte Trainerin für In-tegrative Validation (IVA) nach Richard®: Schulung von Pflegeteams und Bildungsinstitutionen sowie praxisbezogene Begleitung von Pflegeteams.Aus- und Weiterbildung: Dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin im Ge-

sundheitswesen, dipl. Gerontologin SAG und autorisierte Trainerin für Integrative Valida-tion (IVA) nach Richard®.

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Referentinnen und Referenten

Birgitta Martensson, Lic. Oec, HECAktuelle Tätigkeit: Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereingung, Yverdon-les-Bains. Aus- und Weiterbildung: Lic. Oec., HEC, Hautes Etu-des Commerciales, Université de Lausanne.

Prof. Martina Merz-Staerkle, MScAktuelle Tätigkeiten: Fachbereichsleiterin Gesundheit und Prorektorin der FHS St.Gallen. Frühere Tätigkeiten: Lehrerin für Krankenpflege an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Stephanshorn St.Gallen. Schulleiterin der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Kantons-

spital St.Gallen und Leiterin des Pflegedienstes am Bürgerspital St.Gallen. Aus- und Weiterbildung: Dipl. Pflegefachfrau und MSc in Organisation Development.

Prof. Dr. Susi Saxer, MNSAktuelle Tätigkeiten: Pflegewissenschafterin, Projektleiterin und Leiterin versch. Forschungsprojekte im Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS, Schwerpunkte: «Demenz» und «Kontinenzförderung». Dozen-tin im Bachelor- und Masterstudiengang Pflege. Mitglied der Expertinnen-

arbeitsgruppe zur Entwicklung des Expertenstandards «Förderung der Harnkontinenz in der Pflege» des «Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege» (DNQP) und der Arbeitsgruppe «Inkontinenz» der Sektion Pflegephänomene der Deutschen Gesell-schaft für Pflegewissenschaft. Zahlreiche Veröffentlichungen. Aus- und Weiterbildung: dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin, HöFa 2, Master in Nursing Science (MNS) sowie Pro-motion Universität Maastricht (NL).

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Referentinnen und Referenten

David SievekingAktuelle Tätigkeit: Regisseur und Drehbuchautor. Aus- und Weiterbildung: Regie-Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb).2010 erschien mit «David wants to fly» sein Kinodebüt. Nach der Pre-miere auf der Berlinale wurde der Dokumentarfilm auf über 40 Festivals

gezeigt und mehrfach ausgezeichnet. «Vergiss mein nicht» ist David Sievekings zweiter Kinofilm, mit dem er 2012 beim Filmfest Locarno den Hauptpreis der «Semaine de la critique» gewann. Der vielfach ausgezeichnete Film entwickelte sich nach seinem inter-nationalen Kinostart 2013 in Deutschland und der Schweiz zu einem Publikumserfolg. Sein parallel erschienenes Buch, das den Film inhaltlich ergänzt, wurde von ihm auch als Hörbuch eingelesen.

Prof. Dr. Heidi Zeller, MNS Aktuelle Tätigkeit: Studiengangsleiterin Bachelor of Science FHO in Pflege an der FHS St.Gallen. Schwerpunkt in Lehre und Forschung: Aggression in der Pflege mit Schwerpunkt Langzeitpflege. Frühere Tätigkeiten: Aufbau des Bachelor-Studiengangs in Pflege an der FHS St.Gallen. Berufsschul-

lehrerin im Gesundheitswesen, Pflegefachfrau in der Akut- und Intensivpflege. Aus- und Weiterbildung: Dipl. Pflegefachfrau, Studium der Pflegewissenschaft und Promotion an der Universität Maastricht (NL).

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Moderation und Gäste

Heidi HanselmannRegierungsrätin, Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes des Kantons St.Gallen, Mitglied der Sozialdemokratischen Partei (SP)

Corinne Waldmeier (Moderation)Aktuelle Tätigkeit: Moderatorin und Redaktorin des Gesundheitsmagazins «Puls» auf SRF1. Frühere Tätigkeiten: Morgenstimme beim Zürcher Sender RadioZ, Moderatorin, Redaktorin und Produzentin für diverse TV-Formate, Präsentation des Lifestylemagazins «Wohnduell» auf TV3, der Infotain-

mentsendung «Telescoop» auf SF1 und des Berufs- und Bildungsmagazins «FUTURA.TV» auf den deutschsprachigen Regionalsendern.

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Das «Hirntheater» ist seit 10 Jahren mit Weiterbildungs-Szenen zum Thema «Demenz» unterwegs. Zusammen mit dem Publikum erspielt es hilfreiche Strategien und Haltungen für einen gelasseneren Umgang mit Demenzpatientinnen und -patienten. Dabei werden Kopf, Bauch und Humor gleichermassen gekitzelt. Inspiration und einen praktischen Mehrwert für die tägliche Arbeit haben erste Priorität.

Mitglieder des Hirntheaters am Demenz-Kongress:(v. l. n. r.) Franziska Maria von Arb, Urs Häusermann, Verena Bosshard, Cynthia Coray

Hirntheater

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Partner und Aussteller

Hauptpartner

Partner

Aussteller

Wir danken unseren Hauptpartnern, Partnern und Ausstellern herzlich für die Zusam-menarbeit und Unterstützung.

VeranstalterFHS St.GallenHochschule für Angewandte WissenschaftenRosenbergstrasse 59, Postfach9001 St.Gallen, Switzerland

Olma Messen St.GallenCongressEvents St.GallenSplügenstrasse 12, Postfach9008 St.Gallen, Switzerland

www.demenzkongress.ch

Wir freuen uns, Sie nächstes Jahr wieder begrüssen zu dürfen:2. St.Galler Demenz-Kongress, 26. November 2014, Olma Hallen St.Gallen