Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewNatura Biologie 1 für Gymnasien in Schleswig-Holstein ISBN 978-3-12-049111-8 Stoffverteilungsplan für die Klassen 5/6 Natura 1 enthält alle

Natura Biologie 1 für Gymnasien in Schleswig-Holstein ISBN 978-3-12-049111-8Stoffverteilungsplan für die Klassen 5/6

Natura 1 enthält alle in der Fassung vom August 2016 vorgegebenen Fachanforderungen für die Sekundarstufe I – und mehr.

Lassen Sie sich von der folgenden Übersicht überzeugen. Sie werden sehen: Im neuen Natura 1 steckt viel drin!

Klasse 5

Haus- und Nutztiere

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 2

Verbindliche Fachinhalte

Inhaltsbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler...

Prozessbezogene Kompetenzen in Natura 1

Der Mensch als Teil der Biosphäre:verantwortlicher Umgang mit Lebewesen.

Artenkenntnis in heimischer Umgebung: Wirbeltiere

Sek I – VA2 beschreiben Biodiversität als Folge

der Angepasstheit der Arten an ihre Umwelt.

Sek I – Bw1o Bewertungskriterien formulieren und

anwenden

Sek I – Bw2o Handlungsoptionen formulieren

Sek I – Bw3o Handlungsfolgen beurteilen

Sek I – Kk1o Informationen erschließen

Sek I – Kk2o Informationen

weitergeben/Ergebnisse präsentieren

Sek I – Kk3o argumentieren

Ein Hund kommt in die Familie ................... 28Material: Hundeberufe .............................. 35Hund und Katze im Vergleich ....................... 40Welches Haustier passt zu mir? ... 42Material: Haustiere — jedes ist anders .... 43EXTRA >> Biobetriebe ................................. 49Hühnerhaltung — Haltungsformen im Vergleich . . . 56Material: Wir bewerten Haltungsformen .... 57Das Hausrind — unser wichtigstes Nutztier .. 44Das Hausschwein — rasche Fleischproduktion ...... 48Schweinezucht und Ernährungsgewohnheiten .... 50Methode>>Exkursion............................ 51Das Pferd — ein Fluchttier ...................... 52Das Haushuhn — Legehenne oder Masthähnchen ............... 54Hühnerhaltung — Haltungsformen im Vergleich . . . 56Material: Wir bewerten Haltungsformen .... 57

Basiskonzept: Variabilität und Angepasstheit . . . . 288

Struktur und Funktion von Bewegungs-apparaten

Säugetiere

Organsysteme und Organe als Bestandteile eines Organismus an

Sek I – SF1 beschreiben den Zusammenhang

von Struktur und Funktion an Organen beziehungsweise Organsystemen bei Wirbeltieren.

Sek I – SF2 erklären die Lebensweise eines

Organismus mit den Leistungen seiner Organe und Organsysteme.

Sek I – K1 beschreiben Lebewesen auf der

Ebene von Organismus, Organsystem, Organ (und Zelle)




Sek I – Kk4o Fach- und Symbolsprache

angemessen verwenden

Sek I – Eg4o Datenauswertungen vornehmen und

dokumentieren

Der Hund — ein Säugetier ................. 30Die Katze — ein Schleichjäger .............. 36Fortpflanzung und Entwicklung der Katze .... 38EXTRA >> Die Katze und ihre Krallen ......... 39Rinder sind Pflanzenfresser ................. 46Das Hausschwein — rasche Fleischproduktion ...... 48Das Pferd — ein Fluchttier ...................... 52

Basiskonzept: Struktur und Funktion .......... 280


Der Mensch: Körperhaltung und Bewegung




Struktur und Funktion von Bewegungs-apparaten

Organsysteme und Organe als Bestandteil eines Organismus an Beispielen von Wirbeltieren

Säugetiere (inklusive Mensch)

Gesundheits-erziehung:gesunde Lebensführung

Sek I – SF1 beschreiben den Zusammenhang von

Struktur und Funktion an Organen bzw. Organsystemen.


Ebene von Organismus, Organsystem, Organ und Zelle.



Sek I – VA1 beschreiben die Angepasstheit von

Wirbeltieren an ihre Umwelt






Sek I – Eg2o Hypothesen formulieren


dokumentieren

Sek I – Eg5o Modelle verwenden


anwenden



Das Skelett stützt deinen Körper ................. 216Die Wirbelsäule stützt und schützt .............. 218Material: Rückenprobleme .......................... 219Gelenke — bewegliche Verbindungen ........ 220Die Muskulatur ............................................ 222 EXTRA >> Beuger-Strecker-Modell ............ 223Sport treiben — aber richtig ........................ 224Material: Sportverletzungen ........................ 225

Basiskonzept: Struktur und Funktion .......... 280Basiskonzept: Variabilität und Angepasstheit . . . . 288





Bau und Funktion einer Blütenpflanze


Inhaltsbezogene Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler...


Struktur und Funktion von Blatt, Differenzierungen der Blätter (Blüte) und Wurzel

Organsysteme und Organe als Bestandteil eines Organismus an Beispielen von Pflanzen


Struktur und Funktion an Organen bzw. Organsystemen bei Pflanzen.

Sek I – SF1 beschreiben das Prinzip der

Oberflächenvergrößerung.









Sek I – Eg3o Untersuchungsdesigns entwickeln

und anwenden


dokumentieren


Der Ackersenf — eine typische Blütenpflanze ..... 162Methode >> Legebild einer Blüte herstellen ...... 163Das Blatt ...................................................... 164 Material: Versuche mit Blättern ................... 165 Der Stängel ................................................. 166 Praktikum: Der Stängel — Wassertransportund Stabilität ............................................... 167 Die Wurzel ................................................... 168 Praktikum: Untersuchung der Wurzel ......... 169







Steuerung durch Licht, Feuchtigkeit und Temperatur

Individualentwicklung von Pflanzen

Angepasstheit von Pflanzen

Sek I – SR3 nennen und beschrieben Faktoren,

die das Pflanzenwachstum beeinflussen.

Sek I – GV1 unterscheiden zwischen individueller

und stammesgeschichtlicher Entwicklung.

Sek I – Eg1o Fragestellungen entwickeln



und anwenden


dokumentieren






Quellung und Keimung bei der Gartenbohne ..... 170Praktikum: Keimung und Wachstum ........... 172

Basiskonzept: Steuerung und Regelung ..... 284Basiskonzept: Stammesgeschichte und Verwandtschaft ......... 286

Individualentwicklung von Pflanzen

Sexuelle Vermehrung



Sek I – R1 Erklären die Funktion

unterschiedlicher Organe und Strategien von Lebewesen bei Fortpflanzungsprozessen.



und anwenden


dokumentieren

Von der Kirschblüte zur Kirsche .................. 174 Blüten und Früchte ...................................... 176Verbreitung von Früchten und Samen ........ 204Praktikum: Flugfrüchte ................................ 205

Basiskonzept: Struktur und Funktion .......... 280Basiskonzept: Stammesgeschichte und Verwandtschaft ......... 286Basiskonzept: Variabilität und Angepasstheit . . . . 288Basiskonzept: Fortpflanzung und






Organsysteme und Organe als Bestand-teil eines Organismus an Beispielen von Pflanzen

Zelle als Grundbaustein lebender Organismen (ohne Organellen)

Struktur und Funktion von Differenzierungen der Blätter (Blüte)

Vergleich von Anpassungser-scheinungen bei Pflanzen

Ansprüche heimischer Organismen an ihre Umwelt








Pflanzen an ihre Umwelt.









Entwicklung ... 290

Lebensraum Wald






Vergleich von Anpassungser-scheinungen bei Wirbeltieren und Pflanzen

Artenkenntnis in heimischer Umgebung: Blütenpflanzen, Wirbeltiere


Systematik der Blütenpflanzen auf der Ebene von Pflanzenfamilien (Beispielhaft)


Wirbeltieren und Pflanzen an ihre Umwelt.





Sek I – GV2 beschreiben Gemeinsamkeiten und

Unterschiede von Organismen und schließen daraus auf Verwandtschaft









und anwenden


dokumentieren


Laubbaum und Nadelbaum ......................... 178Praktikum: Eine Blättersammlung anlegen . 180 Laubblätter erkennen .................................. 181Frühblüher haben Nährstoffspeicher ........... 182

Der Wald ist Lebensraum für viele Tierarten . . . . . . . . . 64Das Eichhörnchen — springend durch die Baumkronen .................................................. 66 Basiskonzept Wechselwirkungen .................. 67Spechte im Wald — Trommler und Höhlenbauer .................................................. 68Rotfuchs und Baummarder — Räuber imLebensraum Wald ......................................... 70EXTRA >> Konkurrenz und Konkurrenz-vermeidung .................................................. 71Der Waldkauz — lautloser Jäger in derDämmerung .................................................. 72Praktikum: Gewölleuntersuchung ................. 73Ameisen — Organisation eines Insektenstaates .... 74Der Waldboden — hier steckt Leben drin ..... 76Praktikum: Spurensuche im Wald ................. 78

Basiskonzept: Stammesgeschichte und Verwandtschaft ......... 286

Organsysteme und Organe als Bestandteil eines Organismus an Beispielen von Pflanzen und Wirbeltieren

Struktur und Funktion



Frühblüher haben Nährstoffspeicher ........... 182Das Eichhörnchen — springend durch die Baumkronen .................................................. 66Spechte im Wald — Trommler und Höhlenbauer .................................................. 68Der Waldkauz — lautloser Jäger in derDämmerung .................................................. 72






von- Blatt und Wurzel- Bewegungsappa-

raten

Säugetiere und mindestens eine weitere Wirbeltiergruppe




Organismus mit den Leistungen seiner Organe und Organsysteme

Basiskonzept: Struktur und Funktion .......... 280Basiskonzept: Variabilität und Angepasstheit . . . . 288

Lebensraum Wiese





Vergleich von Anpassungser-scheinungen bei Wirbeltieren und Pflanzen


Wirbeltieren und Pflanzen an ihre Umwelt.



Vielfalt auf einer Wiese ............................... 184 Die Rote Lichtnelke — eine Falterblume ..... 186 Der Wiesensalbei — eine Hummelblume ... 187 Der Wiesen-Bärenklau — beliebt bei






Artenkenntnis in heimischer Umgebung: Blütenpflanzen, Wirbeltiere


Systematik der Blütenpflanzen auf der Ebene von Pflanzenfamilien (Beispielhaft)






Unterschiede von Organismen und schließen daraus auf Verwandtschaft







und anwenden


dokumentieren


Fliegen ...... 188Der Löwenzahn — eine Bienenblume ........ 189 Die Gräser werden vom Wind bestäubt ...... 190 Material: Eigenschaften von Gräsern .......... 191Wie Pflanzen überwintern ........................... 206 Material: Überwinterung bei Pflanzen ......... 207Vergleich von Pflanzenfamilien ................... 208 Basiskonzept Stammesgeschichte und Verwandtschaft ........................................... 209Die Wiese ist Lebensraum für viele Tiere ... 102 Der Maulwurf — ein Leben unter Tage ....... 104 Der Regenwurm .......................................... 106 Praktikum: Untersuchung von Regenwürmern ... 107Der Mäusebussard — das Leben einesGreifvogels .................................................. 108 EXTRA >> Grifftöter und Bisstöter .............. 109 Wie Vögel fliegen ........................................ 110 Praktikum: Vogelflug ................................... 112 Der Distelfalter — ein Schmetterling ........... 114 EXTRA >> Ein Schmetterling ziehtüber die Alpen ............................................. 114 Basiskonzept Entwicklung ........................... 115

Basiskonzept: Stammesgeschichte und Verwandtschaft ......... 286Basiskonzept: Variabilität und Angepasstheit . . . . 288

Angepasstheit von Pflanzen als Prozess



Die Rote Lichtnelke — eine Falterblume ..... 186Vergleich von Pflanzenfamilien ................... 208 Basiskonzept Stammesgeschichte und Verwandtschaft ........................................... 209






Basiskonzept: Stammesgeschichte und Verwandtschaft ......... 286

Sexuelle Vermehrung

Individualentwicklung

Sek I – R1 beschreiben, dass sich

Fortpflanzungsprozesse evolutiv entwickelt haben.

Erklären die Funktion unterschiedlicher Organe und Strategien von Lebewesen bei Fortpflanzungsprozessen.



Die Rote Lichtnelke — eine Falterblume ..... 186 Der Wiesensalbei — eine Hummelblume ... 187 Der Wiesen-Bärenklau — beliebt bei Fliegen ...... 188Der Löwenzahn — eine Bienenblume ........ 189 Die Gräser werden vom Wind bestäubt ...... 190 Material: Eigenschaften von Gräsern .......... 191Der Distelfalter — ein Schmetterling ........... 114Basiskonzept Entwicklung ........................... 115Libellen entwickeln sich im Teich .................. 98

Basiskonzept: Stammesgeschichte und Verwandtschaft ......... 286Basiskonzept: Fortpflanzung und Entwicklung ... 290

Organsysteme und Organe als Bestandteil eines Organismus an Beispielen von Pflanzen und Wirbeltieren

Struktur und Funktion von- Blatt und Wurzel- Bewegungsappa-

raten



Sek I – SF1 beschreiben den Zusammenhang

von Struktur und Funktion an Organen bzw. Organsystemen bei Pflanzen.

Der Wiesensalbei — eine Hummelblume ... 187Der Wiesen-Bärenklau — beliebt bei Fliegen ...... 188Material: Eigenschaften von Gräsern .......... 191Wie Pflanzen überwintern ........................... 206 Material: Überwinterung bei Pflanzen ......... 207Der Maulwurf — ein Leben unter Tage ....... 104Der Regenwurm .......................................... 106Der Mäusebussard — das Leben einesGreifvogels .................................................. 108EXTRA >> Grifftöter und Bisstöter .............. 109 Wie Vögel fliegen ........................................ 110Praktikum: Vogelflug ................................... 112






Der Distelfalter — ein Schmetterling ........... 114EXTRA >> Die Flugmuskulatur der Libelle ... 99


Klasse 6

Nutzpflanzen





Struktur und Funktion von Blatt, Differenzierungen der Blätter (Blüte) und Wurzel

Organsysteme und Organe als Bestandteil eines Organismus an Beispielen von Pflanzen

Vergleich von Anpassungserschei-nungen bei Pflanzen

Artenkenntnis in heimischer






Pflanzen an ihre Umwelt.

Sek I – VA2beschreiben Biodiversität als Folge








Sek I – Eg3

Gräser ernähren die Welt ............................ 192 EXTRA >> Unsere Getreidesorten .............. 193 Obstsorten sind oft Rosengewächse .......... 194 EXTRA >> Streuobstwiese ......................... 195 Viele Gewürzpflanzen sind Doldengewächse ...... 196Lippenblütengewächse auf der Pizza ......... 197 EXTRA >> Lavendelöl ................................ 197 Die Kartoffel ................................................ 198 EXTRA >> Züchtung verschiedenerKartoffelsorten ............................................. 199 Material: Geschichte und Eigenschaftender Kartoffel ....................................................... 200 Praktikum: Untersuchung der Kartoffel ....... 201 Kohlsorten ................................................... 202 EXTRA >> Geschichte des Kohls ............... 202






Umgebung: Blütenpflanzen


Angepasstheit von Pflanzen als Prozess

Züchtung einer Nutzpflanze

asexuelle Vermehrung


Sek I – VA2beschreiben Biodiversität als Folge der Angepasstheit der Arten an ihre Umwelt.



Sek I – GV3 erklären die Entstehung von

Nutzpflanzen mit der Anwendung evolutiver Mechanismen durch den Menschen.



Erklären die Funktion unterschiedlicher Organe und Strategien von Lebewesen bei Fortpflanzungsprozessen.

o Untersuchungsdesigns entwickeln und anwenden


dokumentieren


anwenden



Basiskonzept: Struktur und Funktion .......... 280Basiskonzept: Stammesgeschichte und Verwandtschaft ......... 286Basiskonzept: Variabilität und Angepasstheit . . . . 288Basiskonzept: Fortpflanzung und Entwicklung ... 290


Wir vergleichen Wirbeltiere





Individualentwicklung von Wirbeltieren.Angepasstheit von Wirbeltieren als Prozess

Systematik und Stammbaum der Wirbeltiere

Übergang Wasser-Land bei Wirbeltieren

Struktur und Funktion von Blutkreisläufen, -Atmungsorganen, Bewegungsappara-

Sek I – GV1 Unterscheiden zwischen individueller



Unterschiede von Organismen und schließen daraus auf Verwandtschaft,

Beschreiben Verwandtschaft als das Ergebnis evolutiver Prozesse.


Struktur und Funktion an Organen bzw. Organsystemen bei Wirbeltieren.








Der Orang-Utan — ein Menschenaffe im Zoo ...... 134Der Eisbär — ein Leben in arktischer Kälte .... 136Praktikum: Modellversuche zum Lebenin der Kälte .................................................... 137Der Steppenelefant ..................................... 138 Material: Elefanten....................................... 139 Robben und Pinguine —wendige Unterwasserjäger .......................... 140 Delfine — wasserlebende Säugetiere ......... 142 EXTRA >> Delfine im Zoo ........................... 143

Der See — ein Lebensraum für Tiere ........... 80 Die Stockente — ein Entenvogel im See ...... 82 Basiskonzept Angepasstheit ......................... 83 Der Karpfen — ein Leben im Wasser ........... 84






ten und Fortpflan-zungsorganen

Säugetiere und mindestens eine weitere Wirbeltiergruppe

Vergleichende Betrachtung eines Wirbeltierorgans


Vergleich von Anpassungserscheinungen bei Wirbeltieren

Artenkenntnis in heimischer Umgebung/An-sprüche heimischer Organismen an ihre Umwelt

sexuelle Vermehrung

beschreiben das Prinzip der Oberflächenvergrößerung.



Sek I – SF3 beschreiben die Veränderung von

Organen hinsichtlich Struktur und Funktion in der stammesgeschichtlichen Entwicklung.




Wirbeltieren an ihre Umwelt.





erklären die Funktion


und anwenden


dokumentieren


Atmung unter Wasser ................................... 86 Praktikum: Schwimmen, Schweben, Sinken . 87Fortpflanzung und Entwicklung der Fische ... 88Basiskonzept Fortpflanzung .......................... 88 EXTRA >> Von der seltenen Wildform zumbeliebten Zierfisch — der Goldfisch .............. 89Der Wasserfrosch — ein Leben im Wasserund an Land ......................................................... 90 Der Teichmolch — Atmung bei Amphibien.... 92Material: Amphibien — Atmung .................... 93 Gefährdung und Schutz von Amphibien ....... 94 Material: Bestimmungsschlüssel füreinheimische Amphibien ............................... 96

Tiere in der Stadt ......................................... 116 Die Amsel — ein Singvogel städtischer Gärten ... 118EXTRA >> Papageien in der Stadt ............. 119 Der Igel — Winterschläfer in der Stadt ........ 120 Der Mauersegler — ein Zugvogel ............... 122 EXTRA >> Schwalben ................................ 123Vogelschutz für Generalisten und Spezialisten ... 124Material: Der Sperber — ein Greifvogelin der Stadt .................................................. 125 Fledermäuse — Jäger der Nacht ................ 126 EXTRA >> Wohnungswechsel desGroßen Abendseglers ................................. 127 Nager in der Stadt — die Hausmaus .......... 128 EXTRA >> Hausmaus und Borreliose ......... 129 Die Mauereidechse — auch in der Stadt zu Hause ..... 130Reptilien — die ersten Landwirbeltiere ....... 132 EXTRA >> Kreuzotter — Töten mit Gift ...... 133

Säugetiergebisse im Vergleich .................... 144






Verhalten eines Wirbeltiers

Der Mensch als Teil der Biosphäre:Nachhaltigkeit und verantwortlicher Umgang mit Lebewesen


Sek I – IK1 beschreiben die

Informationsaufnahme als Grundlage für die Reaktion von Lebewesen auf ihre Umwelt.


anwenden



Basiskonzept Struktur und Funktion ........... 145 Vogelschnäbel im Vergleich ....................... 146 Atmung der Wirbeltiere ............................... 148 EXTRA >> Besonderheit Vogellunge .......... 149 Überleben in der kalten Jahreszeit .............. 150 Basiskonzept Steuerung und Regelung ...... 151 Der Vogelzug .............................................. 152 Praktikum: Überleben in der Kälte .............. 153 Wirbeltiere — eine Übersicht ...................... 154

Basiskonzept: Struktur und Funktion .......... 280Basiskonzept: Stammesgeschichte und Verwandtschaft ......... 286Basiskonzept: Variabilität und Angepasstheit . . . . 288Basiskonzept: Fortpflanzung und Entwicklung ... 290Basiskonzept: Information und Kommunikation .... 294

Modellhafte Darstellung des Gasaustauschs

Energiebereitstel-lung: Abbau von Kohlenhydraten,Aufnahme von Sauerstoff und Abgabe von Kohlenstoffdioxid

Belastung durch:- körperliche Belastung- Temperatur

Sek I – SE3 beschreiben den Mechanismus des

Gasaustausches

Sek I – SE4 beschreiben die Funktion von

Verdauung, Blutkreislauf und äußerer Atmung bei der Umwandlung von Energie in den Organen.

Sek I – SR1 nennen und beschreiben Faktoren,

die Blutkreislauf und äußere Atmung beeinflussen.

Atmung der Wirbeltiere ............................... 148 EXTRA >> Besonderheit Vogellunge .......... 149 Überleben in der kalten Jahreszeit .............. 150 Basiskonzept Steuerung und Regelung ...... 151Praktikum: Überleben in der Kälte .............. 153Atmung unter Wasser ................................... 86Der Teichmolch — Atmung bei Amphibien............ 92Material: Amphibien — Atmung .................... 93Der Igel — Winterschläfer in der Stadt ........ 120

Basiskonzept: Steuerung und Regelung ..... 284Basiskonzept: Stoff- und Energieumwandlung ... 292






Belastungszustände führen zu einem erhöhten Energiebedarf.Organe benötigen Sauerstoff zur Bereitstellung von Energie.

Sek I – SR2 erklären den Zusammenhang

zwischen Belastungszuständen und Sauerstoffbedarf.

Erklären die Funktion

Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung: Atmung, Blutkreislauf, Ernährung und Verdauung





Organsysteme und Organe als



Der Weg der Atemluft .................................. 226 Praktikum: Versuch zur Atmung .................. 228






Bestandteil eines Organismus an Beispielen von Wirbeltieren

Zelle als Grundbaustein lebender Organismen (ohne Organellen)

Struktur und Funktion von Blutkreisläufen

Säugetiere (inklusiveMensch)

Fette, Kohlenhydrate, Eiweiße, Vitamine, Ballaststoffe, Mineralstoffe als Nahrungsbestand-teile und deren Verarbeitung durch Enzyme zu Betriebs- und Baustoffen

Aufnahme und Verteilung von Stoffen durch das Blut

Bauch- und Brustatmung,



Struktur und Funktion an Organen bzw. Organsystemen bei Wirbeltieren einschließlich des Menschen.

Beschreiben das Prinzip der Oberflächenvergrößerung.



Sek I – SE1 erklären die Bereitstellung von Bau-

und Betriebsstoffen durch die Verdauung.

Sek I – SE2 beschreiben die Funktion des

Blutkreislaufes.

Sek I – SE3 beschreiben den Mechanismus des








und anwenden


dokumentieren


Rauchen schadet nicht nur der Lunge ........ 229Transportsystem Blut .................................. 230 EXTRA >> Bestandteile des Blutes ............ 231 Das Herz — der Motor des Blutkreislaufs ... 232Nahrungsmittel und Nährstoffe ................... 234 EXTRA >> Pflanzliche und tierische Nahrung ..... 235Praktikum: Der Nachweis von Nährstoffen . 236 Trinken ist wichtig ........................................ 237 EXTRA >> Durstlöscher .............................. 237 Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe .... 238 Der Weg der Nahrung ................................. 240 Nährstoff-Bausteine — wichtige Bau- und Betriebsstoffe .............................................. 242 Basiskonzept Stoff- und Energieumwandlung .... 243Gesunde Ernährung .................................... 244 Die Zähne .................................................... 246

Basiskonzept: Struktur und Funktion .......... 280Basiskonzept: Steuerung und Regelung ............ 284Basiskonzept: Stoff- und Energieumwandlung ... 292






modellhafte Darstellung des Gasaustauschs

Energiebereitstel-lung: Abbau von Kohlenhydraten, Aufnahme von Sauerstoff, Abgabe von Kohlenstoffdioxid

Belastung durch körperliche Aktivität, Temperatur, Gesundheitszustand, Emotionen

Belastungszustände führen zu einem erhöhten Energiebedarf.Organe benötigen Sauerstoff zur Bereitstellung von Energie

Gesundheitser-ziehung: gesunde Lebensführung

Gasaustauschs.

Sek I – SE4 beschreiben die Funktion von

Verdauung, Blutkreislauf und äußerer Atmung bei der Umwandlung von Energie in den Organen.

Sek I – SR1 nennen und beschreiben Faktoren,

die Blutkreislauf und äußere Atmung beeinflussen.

Sek I – SR2 erklären den Zusammenhang

zwischen Belastungszuständen und Sauerstoffbedarf.


anwenden



Sexualität des Menschen






Individualentwicklung von Wirbeltieren

sexuelle Vermehrung

- Pubertät- Sexualorgane bei Mann und Frau- Schwangerschaft und Geburt


Zelle als Grundbaustein lebender Organismen

Struktur und Funktion von Fortpflan-zungsorganen

Säugetiere (inklusive Mensch)

Sek I – GV1 Unterscheiden zwischen individueller


Sek I – R1 erklären die Funktion


Sek I – R2 beschreiben biologische und

persönliche Aspekte der menschlichen Fortpflanzung.




Struktur und Funktion an Organen bzw. Organsystemen bei Wirbeltieren einschließlich des Menschen.










und anwenden


dokumentieren


Gefühle fahren Achterbahn ......................... 264Aus Jungen werden Männer ....................... 266Aus Mädchen werden Frauen ..................... 268Der Menstruationszyklus ............................. 270Ein Kind entsteht ......................................... 272Die Geburt ................................................... 274Die Entwicklung des Kindes ........................ 275Verhütung .................................................... 276Dein Körper gehört dir! ................................ 277

Basiskonzept: Struktur und Funktion .......... 280Basiskonzept: Stammesgeschichte und Verwandtschaft ......... 286Basiskonzept: Variabilität und Angepasstheit . . . . 288Basiskonzept: Fortpflanzung und Entwicklung ... 290Basiskonzept: Information und Kommunikation .... 294






Vergleich von Anpassungser-scheinungen bei Wirbeltieren

Verhalten eines Wirbeltiers

Gesundheitser-ziehung: gesunde Lebensführung

Sexualität:- verantwortlicher

Umgang mit dem Sexualpartner

- Schwangerschaftskontrolle

- verantwortlicher Umgang mit eigenen und fremden Kindern


Wirbeltieren an ihre Umwelt.

Sek I – IK1 beschreiben die

Informationsaufnahme als Grundlage für die Reaktion von Lebewesen auf ihre Umwelt.


anwenden




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