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Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz-Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Strategie und Entwicklung des
Forschungszentrums Karlsruhe
Speyer – 17. Juni 2004
Prof. Dr. Manfred Popp
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruheim Wechsel von Konzentration und Diversifizierung in der Forschung
• Konzentration:– Großforschung – Programmbindung– Klares Profil
• Diversifizierung:– Wissenschaftsimmanenter Trend– Verschiedene Ursachen
• Konzentration:– Großforschung – Programmbindung– Klares Profil
• Diversifizierung:– Wissenschaftsimmanenter Trend– Verschiedene Ursachen
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe Einfluss der Forschungspolitik auf die Strategie
• 1956 – 1970 Kernenergie – Euphorie, Technologie-Lücke
• 1970 – 1980 Großforschungseuphorie nach Mondlandung und Kernenergie-Erfolg, Energieforschungs-Boom nach Energiekrise
• 1980 – 1990 Höhepunkt der Umweltsorgen, Technik-Krise
• 1990 – 2000 Innovationsoffensive wegen Arbeitslosigkeit
• 2000 – 2010 Leitfunktion exzellenter Wissenschaft ?
• 1956 – 1970 Kernenergie – Euphorie, Technologie-Lücke
• 1970 – 1980 Großforschungseuphorie nach Mondlandung und Kernenergie-Erfolg, Energieforschungs-Boom nach Energiekrise
• 1980 – 1990 Höhepunkt der Umweltsorgen, Technik-Krise
• 1990 – 2000 Innovationsoffensive wegen Arbeitslosigkeit
• 2000 – 2010 Leitfunktion exzellenter Wissenschaft ?
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe – „vom KfK zum FZK“
• Gründungsauftrag:Zentrales Kernforschungszentrum des Bundes
• Heute:Interdisziplinäres Forschungszentrum mit Beiträgen zu fünf der sechs Forschungsbereiche der Hermann von Helmholtz Gemeinschaft deutscher Forschungszentren
• 2010: Energie und Umwelt, Nanotechnologie, Astroteilchenphysik
• Gründungsauftrag:Zentrales Kernforschungszentrum des Bundes
• Heute:Interdisziplinäres Forschungszentrum mit Beiträgen zu fünf der sechs Forschungsbereiche der Hermann von Helmholtz Gemeinschaft deutscher Forschungszentren
• 2010: Energie und Umwelt, Nanotechnologie, Astroteilchenphysik
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums KarlsruhePhasen
• 1956 – 1970 Kernforschung und –technik• 1970 – 1980 Diversifizierung • 1980 – 1990 „Kernenergie-Ausstieg“• 1990 – 2000 Konsolidierung der neuen Programme• Zur Zeit Bestätigung durch Programmorientierte
Förderung der Hermann von Helmholtz Gemeinschaft deutscher Forschungszentren
• 2000 – 2010 Konzentration auf schärferes Profil
• 1956 – 1970 Kernforschung und –technik• 1970 – 1980 Diversifizierung • 1980 – 1990 „Kernenergie-Ausstieg“• 1990 – 2000 Konsolidierung der neuen Programme• Zur Zeit Bestätigung durch Programmorientierte
Förderung der Hermann von Helmholtz Gemeinschaft deutscher Forschungszentren
• 2000 – 2010 Konzentration auf schärferes Profil
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe1956 – 1970 Kernforschung und –technik
• Entwicklung des gesamten komplexen Systems der Kerntechnik– Entwicklung und Bau von Schwerwasser-Reaktoren– Urananreicherung (Trenndüse)– Strahlenschutz, Radio-Toxikologie, Strahlenmedizin– Brutreaktoren
aber auch• Elementarteilchen- und Kernphysik
• Entwicklung des gesamten komplexen Systems der Kerntechnik– Entwicklung und Bau von Schwerwasser-Reaktoren– Urananreicherung (Trenndüse)– Strahlenschutz, Radio-Toxikologie, Strahlenmedizin– Brutreaktoren
aber auch• Elementarteilchen- und Kernphysik Motiv:
WissenschaftlicherAnspruch
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Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe1970 – 1980 Diversifizierung
• Weiterer Ausbau der Kerntechnik– Wiederaufarbeitung– Entsorgung– Sicherheit von Leichtwasserreaktoren– Fortsetzung Brutreaktorentwicklung
• Großforschung im Dienst neuer Problemlösungen:– Umweltforschung– Fusion– Nicht-nukleare Energieforschung
• Weiterer Ausbau der Kerntechnik– Wiederaufarbeitung– Entsorgung– Sicherheit von Leichtwasserreaktoren– Fortsetzung Brutreaktorentwicklung
• Großforschung im Dienst neuer Problemlösungen:– Umweltforschung– Fusion– Nicht-nukleare Energieforschung
Motive:Neue komplexe Probleme,Großforschungseuphorie
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe1980 – 1990 “Kernenergie-Ausstieg“
• Umorientierung von 50 % des Gesamtprogramms:– Verlagerung der Entwicklung zur Industrie– Konzentration auf staatliche Aufgaben
• Sicherheitsforschung• Entsorgung (einschl. Wiederaufarbeitung)
• Politischer Einfluss erst am Ende dieser Phase:– 1989 Einstellung Wiederaufarbeitung– 1991 Einstellung Brutreaktor-Entwicklung
• Neue Programme– Energie, Umwelt, Schlüsseltechnologien
• Umorientierung von 50 % des Gesamtprogramms:– Verlagerung der Entwicklung zur Industrie– Konzentration auf staatliche Aufgaben
• Sicherheitsforschung• Entsorgung (einschl. Wiederaufarbeitung)
• Politischer Einfluss erst am Ende dieser Phase:– 1989 Einstellung Wiederaufarbeitung– 1991 Einstellung Brutreaktor-Entwicklung
• Neue Programme– Energie, Umwelt, Schlüsseltechnologien
Motiv:Erhalt derKapazität
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Wandel der Arbeitsschwerpunkte
0%
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80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02
Nuklear
Fusion
Schlüssel-technologien
Umwelt
Struktur
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Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums KarlsruheNeue Programme
• Kriterien für neue Programme:– Strategische Bedeutung der Aufgabe– Bedarf an Großforschung in dem neuen
Forschungsbereich– Nutzung besonderer Fähigkeiten des Zentrums
• Wissenschaftliche Methoden• Technologien• Interdisziplinäre Kooperation• Integration Universitätsforschung
• Kriterien für neue Programme:– Strategische Bedeutung der Aufgabe– Bedarf an Großforschung in dem neuen
Forschungsbereich– Nutzung besonderer Fähigkeiten des Zentrums
• Wissenschaftliche Methoden• Technologien• Interdisziplinäre Kooperation• Integration Universitätsforschung
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Speyer 17.06.04 M. Popp
Neue Programme dank Methoden-Vorsprung1. Meteorologie und Klimaforschung
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
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Neue Programme dank Methoden-Vorsprung2. Mikrosystemtechnik
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Neue Programme dank Methoden-Vorsprung3. Medizintechnik
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Neue Programme dank Methoden-Vorsprung4. Produktionstechnik
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe1990 – 2000 Konsolidierung
• Zwischenergebnis: („Bauchladen“)– Wissenschaftlich anspruchsvolle Einzelprogramme– Wichtige Beiträge zu den neuen Forschungsbereichen
• Entwicklung zu kohärenten Programmen– Von Einzelbeiträgen zu Gesamtlösungen– Gezielte Ergänzung der wissenschaftlichen
Kapazität
• Zwischenergebnis: („Bauchladen“)– Wissenschaftlich anspruchsvolle Einzelprogramme– Wichtige Beiträge zu den neuen Forschungsbereichen
• Entwicklung zu kohärenten Programmen– Von Einzelbeiträgen zu Gesamtlösungen– Gezielte Ergänzung der wissenschaftlichen
Kapazität
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Flexibilität des Forschungszentrums Karlsruhe
• Matrix-Struktur: Programme – Institute• Institute fach-, nicht Programm-bezogen• Einstieg in neue Programme mit vorhandenem Personal + Nachwuchs• Neuberufung für neue Ausrichtung so bald wie möglich• Große Vielfalt am Standort erhöht Chancen für Mitarbeiter, eine ihren
Fähigkeiten entsprechende Aufgabe in neuen Programmen zu finden• Funktionsfähige wissenschaftliche Mitbestimmung (WTR)
• Matrix-Struktur: Programme – Institute• Institute fach-, nicht Programm-bezogen• Einstieg in neue Programme mit vorhandenem Personal + Nachwuchs• Neuberufung für neue Ausrichtung so bald wie möglich• Große Vielfalt am Standort erhöht Chancen für Mitarbeiter, eine ihren
Fähigkeiten entsprechende Aufgabe in neuen Programmen zu finden• Funktionsfähige wissenschaftliche Mitbestimmung (WTR)
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe2000 – 2010 Konzentration auf schärferes Profil
• Gesicherte Basis– Erfolgreiche Verteidigung von Beiträgen zu 16
Programmen in allen 5 Forschungsbereichen– Durchschnittsbewertung fast immer besser als andere
Zentren• Konzentration
– Zur schärferen Profilbildung– Reduktion auf finanzierbare Programme
• Gesicherte Basis– Erfolgreiche Verteidigung von Beiträgen zu 16
Programmen in allen 5 Forschungsbereichen– Durchschnittsbewertung fast immer besser als andere
Zentren• Konzentration
– Zur schärferen Profilbildung– Reduktion auf finanzierbare Programme
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe – „vom KfK zum FZK“
• Wandel der Arbeitsschwerpunkte seit Anfang achtziger Jahre:– Absenken des Anteils der Nuklearforschung auf 15 %– Aufbau von 1 Programmen in 5 Forschungsbereichen– Ausgliedern des „S – Bereiches“ 1994
• Einführung der Budgetierung (seit 1993)– Dezentrale Verantwortung der Institute für alle Kostenarten– Infrastruktur im externen Wettbewerb
• Umwandlung der ehemaligen Hauptabteilungen (Servicecharakter) inselbständige wissenschaftliche Institute (F&E)
• Beitritt zum „ Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.“ 2001
• Übergang zur Programmorientierten Förderung ab 2003
• Wandel der Arbeitsschwerpunkte seit Anfang achtziger Jahre:– Absenken des Anteils der Nuklearforschung auf 15 %– Aufbau von 1 Programmen in 5 Forschungsbereichen– Ausgliedern des „S – Bereiches“ 1994
• Einführung der Budgetierung (seit 1993)– Dezentrale Verantwortung der Institute für alle Kostenarten– Infrastruktur im externen Wettbewerb
• Umwandlung der ehemaligen Hauptabteilungen (Servicecharakter) inselbständige wissenschaftliche Institute (F&E)
• Beitritt zum „ Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.“ 2001
• Übergang zur Programmorientierten Förderung ab 2003
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Forschungszentrum Karlsruhe 2003(Gesamtkosten in M€, aus HGF 2003)
FB "Gesundheit"
21; 9 %
FB "Schlüssel-technologien"
49; 20 %FB "Struktur
der Materie" 27;
11 %
FB "Verkehr & Weltraum"
0; 0 %
FB "Energie" 68;
28 %
FB "Erde & Umwelt"
76; 32 %
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Forschungszentrum Karlsruhe – 2010
Energie & Umwelt Struktur der
Materie
Mikro-Bio-Nano-
technologie
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Aufgelöst Neugegründet
Projekte:
Kernmaterialüberwachung (Projekt) PKÜ
Sicherheit/HandhabungstechnikHDR
Schneller BrüterPSB
WiederaufarbeitungPWA
Versuchs-BrutreaktorKKN
MZFR Mehrzweckforschungsreaktor
LWR LWR-Sicherheit
Programme:
Wandel des Forschungszentrums Karlsruhe (I)
REGMED
NUKLEAR
BIOMED
UMWELT
ATMO
FUSION
REU
NANO
MIKRO
GRID
STRUKTUR
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Wandel des Forschungszentrums Karlsruhe (II)
Starke Infrastruktur
Bundes-Zentrum
Ingenieur-Zentrum
Monopolist Erfolgreicher Wettbewerber
Schlanke Infrastruktur
Zentrale Struktur Dezentrale Steuerung
ausgewogenes Verhältnis:Naturwissenschaftler - Ingenieure
Starke Vernetzung mit Hochschulen in der Region
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Programmgesteuerte Förderung• Schon immer hauptamtliche C4-Programmleiter mit Stab• Verteilung des F&E - Budgets über Beteiligung der Institute an Programmen
Programmgesteuerte Förderung• Schon immer hauptamtliche C4-Programmleiter mit Stab• Verteilung des F&E - Budgets über Beteiligung der Institute an Programmen
Dezentrale Steuerung
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Fachvorstand
Programmleitung
WTR
F&E-KommissionNachhaltigkeit und Technik
berät Programm,Programmbeiträge der Institute und
Ressourcenverteilung
Institut für Technische Chemie
Institut für Materialforschung
Institut für Technikfolgenabschätzung
Institut für Angewandte Informatik
Institut für Instrumentelle Analytik
Institut für Kern- und Energietechnik
Institut für Toxikologie und Genetik
Programmgesteuerte Förderung
(am Beispiel des Programms „Nachhaltigkeit und Technik“)
Gesellschafter
AufsichtsratAufsichtsrat
HGF-FB Erde und Umwelt
HGF-Senat / Präsident
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
0500
1000150020002500300035004000 3996
1724
1991 gesamt1991 F&E
Stel
len
1991
Stel
len
5001000150020002500300035004000
3489,5
1838
2001 gesamt2001 F&E
2001
Schlanke Infrastruktur: Entwicklung des Personalstandes
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
„ Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.“
– 15 nationale Forschungszentren
– 23.000 Mitarbeiter
– 2,1 Mrd. Euro Jahresbudget (einschl. Drittmittel)
StammsitzeZweig- bzw. Außenstellen
Köln
Bremerhaven
Geesthacht
Braunschweig
LeipzigJülich
Darmstadt
Heidelberg
Karlsruhe
Garching
Neuherberg
BerlinPotsdam
Hamburg
Forschungszentrum Karlsruhein der Helmholtz - Gemeinschaft
Speyer 17.06.04 M. Popp
Heutige Struktur des Forschungszentrums Karlsruhe
• 3800 Mitarbeiter, Jahresbudget 306 M€ im Geschäftsbereich Forschung
• Mehr als 2000 wissenschaftliche Veröffentlichungen pro Jahr• Forschung in 5 Forschungsbereichen und 16 Programmen• Industrienähe: Stabsabteilung Marketing, Patente und Lizenzen
(MAP), Industrieforum Mikrofertigungstechnik (FIF), Netzwerk für Materialien der Nanotechnologie (NanoMat)
• Profit-Center Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU)• Politikberatung durch das Büro für Technikfolgenabschätzung beim
Bundestag (TAB)
• 3800 Mitarbeiter, Jahresbudget 306 M€ im Geschäftsbereich Forschung
• Mehr als 2000 wissenschaftliche Veröffentlichungen pro Jahr• Forschung in 5 Forschungsbereichen und 16 Programmen• Industrienähe: Stabsabteilung Marketing, Patente und Lizenzen
(MAP), Industrieforum Mikrofertigungstechnik (FIF), Netzwerk für Materialien der Nanotechnologie (NanoMat)
• Profit-Center Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU)• Politikberatung durch das Büro für Technikfolgenabschätzung beim
Bundestag (TAB)