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students magazin n o 1/2010 Das Service-Magazin von www.students.ch Amy Macdonald im Interview Unipolitik im Fokus Rapper im Hörsaal

Students.ch MAG 2010 1 DE

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studentsmagazin no 1/2010Das Service-Magazin von www.students.ch

Amy Macdonald im Interview

Unipolitik im Fokus

Rapper im Hörsaal

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Fische spenden oder jemandemdas Fischen beibringen?

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Gegründet von ehemaligen Schweizer Studenten, mit dem Ziel Entwicklungshilfe und Unternehmertum zusammen zu bringen.

Page 3: Students.ch MAG 2010 1 DE

3

EDITORIAL10/01

editorialWas haben Politiker und Rapper gemeinsam? Sie bekennen Farbe – mit ihrem

Engagement, dem Durchsetzen ihrer Anliegen und mit den Werten, die sie

vertreten. Wie steht es aber um die Studentinnen und Studenten in der

Schweiz? Haben sie an den Universitäten überhaupt eine Chance, ihre

Interessen zu verfolgen und Ideen einzubringen? Oder sind sie der Institution

ausgeliefert? So viel darf an dieser Stelle verraten werden: Studis haben

genügend Möglichkeiten, sich aktiv in die Gestaltung ihrer Uni einzubringen.

Auch in politischer Hinsicht. Ob diese Möglichkeiten von den Studenten

tatsächlich wahrgenommen werden, erfahrt ihr weiter hinten in diesem

Magazin. Students.ch bietet euch auch 2010 einen spannenden thematischen

Mix an – online wie offline.

Viel Vergnügen bei der Lektüre und einen erfolgreichen

Start ins neue Semester wünschen

Silvan und das Students.ch-Team

4 studium

5 cAmpusgIRLs: InTERvIEw mIT OLgA

6 unIbOys: InTERvIEw mIT AnDREA

7 schREIb füR sTuDEnTs.ch

8 bEATs & bILDung

12 sTuDEnTEn & fILmE

14 community

15 DIE gRÖssTE cOmmunITy

18 nEu Auf sTuDEnTs.ch

19 Ab Ins IgLu

20 jobs + career

22 sTuDIum vs. jOb

24 magazin

25 pOLITsTARs vOn hEuTE

26 pOLITIk An DEn unIvERsITÄTEn

28 sTuDEnTs.ch bLOggT

29 DER myThOs sTuDEnTEnvERbInDung

30 wohnen

31 sAnITAs wg-bATTLE

33 sTuDEnTs.ch pARTys

34 events + music

35 TIx TO wIn

38 Amy mAcDOnALD

40 shop

41 hp wOchEn

43 ImpREssum

Fische spenden oder jemandemdas Fischen beibringen?

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www.students.ch/studium

studium

4

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5

sTuDIum10/01

OlgaOlga, wieso hast du dich als

Campusgirl beworben?

Ich habe mich beworben, ohne gross

nachzudenken. Ich habe auch nicht

richtig an einen möglichen Sieg

ge glaubt. Es war das erste Mal, dass

ich an einem Schönheitswettbewerb

teilgenommen habe. Ich dachte mir

einfach: probieren schadet nicht!

Warst du überrascht vom

Medienecho?

Eigentlich habe ich nicht mit so viel

Aufmerksamkeit gerechnet. Ich

war in Zeitungen, ich wurde von

Telebasel eingeladen. Darüber habe

ich mich sehr gefreut, denn es

handelt sich um etwas, womit ich

meine Zukunft verbinden möchte.

Ich studiere Medien wissenschaften

und es war einfach toll, so nah an

der Praxis zu sein und das alles

mitzuerleben.

Bist du mit deinem Kalenderbild

zufrieden?

Das Bild finde ich wirklich klasse.

Es ist sinnlich, hat aber auch das

gewisse Etwas, ohne irgendwie zu

gewagt zu wirken. Pino Gomes

ist ein ausgezeichneter Fotograf

und ich bin froh, dass ich mit ihm

zusammenarbeiten konnte.

vOn sILvAn gERTsch

OLgA pATRychA, 21,

sTuDIERT mEDIEnwIssEnschAfTEn

www.students.ch/campusgirls

www.pinogomes.com

Page 6: Students.ch MAG 2010 1 DE

sTuDIum 10/01

Andrea, wieso hast du dich als

Uniboy beworben?

Ich war schon seit ein paar Jahren

auf der Website registriert und weil

sich mein Studium dem Ende zuneigt,

habe ich entschieden, diese letzte

Chance zu packen.

Wie hast du die Wahl

wahrgenommen?

Ich hatte eigentlich keine grossen

Erwartungen vor dem Casting. Aber

als ich dann gewählt wurde, war ich

überzeugt davon, dass es spannend

wird. Mich haben die ganzen Abläufe

und der Blick hinter die Kulisse bei

einer solchen Kampagne interessiert.

Am Ende würde ich sagen, dass es

eine positive Erfahrung war.

Bist du mit deinem Kalenderbild

zufrieden?

Mein Bild gefällt mir sehr. Pino

Gomes, der Fotograf, ist extrem gut.

Deshalb werde ich vielleicht irgend-

wann mal ein paar Fotos verschicken

– wenn sich daraus was ergibt, wäre

das natürlich super.

AnDREA ORLAnDO fOnTAnA, 22,

sTuDIERT phARmAzIE

www.students.ch/uniboys

www.pinogomes.com

Andrea

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sTuDIum10/01

7

Andrea

Wir haben sie alle getroffen: Muse, Mando Diao, Oasis, Milow und Stress –

regelmässig bittet Students.ch die Stars aus der Musikszene zum Interview. Bist

auch du interessiert, Interviews mit den angesagtesten Künstlern aus aller Welt

zu führen? Hast du keine Berührungsängste vor Rockstars? Oder bist

du ein leidenschaftlicher Kinogänger? Möchtest du dir die Finger über dein

einzigartiges Uni-Leben und über Missstände an deiner Fakultät wund

bloggen? Siehst du dich als Sprachrohr der Studenten? Wir sind auf der Suche

nach jungen, motivierten Schreiberlingen für unsere Redaktion. Willst du

wertvolle Erfahrungen im Journalismus sammeln? Dann schicke eine Email an

[email protected].

Reporter gesucht – für Students.ch/TVWir bauen unser Film-Team aus. Auf Students.ch berichten wir immer

häufiger mit TV-Beiträgen über Ereignisse am Campus, begleiten verschiedene

Kampagnen, setzen uns für studentische Anliegen ein und vieles mehr.

Filmbeiträge werden immer wichtiger, deshalb suchen wir motivierte Studis, die

in regelmässigen Abständen mit unserem professionellen Equipment auf dem

Campus unterwegs sind und Kurzbeiträge verfassen, die anschliessend online

zu sehen sind. Wenn du bereit bist, Uni-Themen für Students.ch mit der Kamera

einzufangen und selber eigene Ideen für Produktionen hast, dann melde dich

bei uns! Du wirst von erfahrenen Students.ch-Reportern ins Filmen, Schneiden

und Vertonen eingeführt. Der zeitliche Aufwand deiner einzelnen Beiträge wird

finanziell entschädigt und ist zeitlich gut planbar. Pack die Chance und

verstärke unsere Film-Crew! Melde dich bei [email protected].

Schreib für

Students.ch

Page 8: Students.ch MAG 2010 1 DE

sTuDIum 10/01

Mit «I love College» vertonte Ami-Rapper Asher Roth letztes Jahr

sein Studentenleben und landete einen Welthit. Hierzulande galten

«Studentenrapper» lange zwar als intellektuell und wortgewandt –

aber auch als verwöhnt und langweilig. Was bringt das Studium einem

Schweizer Hip-Hop-Künstler?

«Der akademische Abschluss an sich bringt sicher keinen Vorteil für die Rap-

Karriere», meint Andri Perl von der Bündner Rap-Combo Breitbild. Der Churer

studiert Germanistik, Kunstgeschichte und Filmwissenschaften an der Univer-

sität Zürich. Das Sprachstudium ist für den passionierten Lyriker und Schreiber

(sein erster Roman erscheint demnächst) aber auf jeden Fall eine Inspirations-

quelle: «Das viele Lesen und die theoretische Auseinandersetzung mit Lyrik und

Metrik schleichen sich wohl in irgendeiner Form in meine Lyrics für

Breitbild ein. Zudem bestimmt das Studium auch meinen Alltag und ist damit

Bestandteil der Erlebnisse, die ich in den Raps verarbeite. Das Ganze geschieht

aber eher unbewusst.»

Allgemein finden sich in der ersten Garde der Schweizer Hip-Hop-Künstler nicht

wenige Studis. Stress etwa studierte Wirtschaft an der Universität Lausanne.

Nebenbei rappte er auf WG-Partys seiner Mitstudenten und feierte erste Erfolge

mit seiner damaligen Combo «Double Pact». Der Berner Kutti MC absolvierte

die Hochschule der Künste in Bern und feilte an seiner intellektuellen Lyrik, die

ihn später zum Liebling der Feuilletonisten machen sollte. Die Zürcher Rap-

Göre Big Zis ist dagegen eine akademische Spätzünderin – sie ist gelernte

Zimmerin und studiert heute Philosophie und Filmwissenschaften in Zürich.

Prompt lobte die NZZ ihr neustes Album als «erwachsen» und «grüblerisch».

vOn AnDREAs ROhRER

AkTuELLE pLATTEn:

breitbild – «as isch nid immer

alles crazy» (08eins)

greis – «3»

(chlyklass/musikvertrieb)

Beats & Bildung

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sTuDIum10/01

Für den Berner Rapper Greis ist das Studium ein brennendes Thema. Er

be teiligte sich vergangenes Semester an den Bologna-Protesten an der Uni

Basel und reimte schon gegen den zunehmenden Einfluss der Privatwirtschaft

auf die Bildung. Greis absolvierte seinen Master in Publizistik, Politologie und

Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Zürich, wobei er sich

mit dem Umgang mit Medien und den Instrumenten des Marketings aus-

einandersetzte. Daraus zieht Greis einen indirekten Nutzen für seine Musik-

karriere. «Das Studium hat mich gelehrt, wie man gezielt Medienauf-

merksamkeit generieren könnte», sagt Greis – fügt aber sogleich an, dass

er von diesem Wissen lieber wenig Gebrauch mache, da er sich nicht «zum

Affen» machen wolle.

Die Studis unter den Schweizer Rappern lehnen sich also kaum aus dem

Fenster. Dazu gibt es auch keinen Grund. «Bei uns gibt es keinen Unterschied

zwischen sogenannten ‚Studentenrappern’ und ‚Strassenrappern’», stellt Andri

von Breitbild fest. Folglich hat in der Kunst das studierte Gehabe wenig zu

suchen, wie er im Song «Richtig» klarstellt: «I bin zersch Rapper, und denn

Student gsi.»

greis

Beats & Bildung

9

Page 10: Students.ch MAG 2010 1 DE

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ein Studium? Mit dem Raiffeisen Ausbildungskonto

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Ein guter Deal: das Ausbildungskonto von Raiffeisen

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10/01 pubLIREpORTAgE

Raiffeisen Ausbildungs konto hat es in sichMit dem Ausbildungskonto sind die wichtigsten Dienstleistungen rund

ums Geld alle kostenlos. Die Kreditkarte gibt es gratis noch obendrauf.

Doch die drittgrösste Schweizer Bankengruppe bietet dir noch mehr –

nämlich Kultur.

Klar geht’s ums Geld. Aber trotzdem ist Raiffeisen eine etwas andere Bank. Für

die Genossenschaft steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund.

Daher weiss Raiffeisen, was Studentinnen und Studenten von ihr erwarten:

Alle Dienstleistungen rund ums Geld – und da es um die Einkünfte meist nicht

so rosig steht – am liebsten kostenlos. Und mit E-Banking den direkten Draht

zum Konto, Tag und Nacht.

Mehr Zins – gratis Kreditkarte

Mehr gibt’s auch auf dem Konto: Auf das Raiffeisen-Ausbildungskonto be-

kommst du einen Vorzugszins. Die gratis Maestro-Karte ist auch inbegriffen.

Damit kannst du bargeldlos einkaufen, tanken und an allen Bancomaten Geld

beziehen, ohne Gebühren zu bezahlen. Ob Master- oder Visa Card: Kreditkarten

nutzt du bei Raiffeisen gratis.

Gratis ins Museum

Aber es darf ruhig noch etwas mehr sein. Mit dem Ausbildungskonto von

Raiffeisen wird die Maestro-Karte zum Museumspass. Du geniesst das ganze

Jahr freien Eintritt in die schönsten Schweizer Museen, Schlösser und Burgen,

du brauchst bloss die Karte an der Kasse vorweisen.

Die Mitglieder-Bank

Um Mitglied zu werden, brauchst du nur für CHF 200.– Anteilscheine zu

zeichnen. Das Geld ist übrigens nicht weg, sondern wird mit attraktiven

6% verzinst. Raiffeisen ist eine Genossenschaft und sie ist in erster Linie ihren

Mitgliedern verpflichtet. Darum hat sie auch das dichteste Bankstellen-Netz in

der Schweiz, ein Faktor den man in seine Bankwahl einbeziehen sollte.

www.students.ch/raiffeisen

Page 12: Students.ch MAG 2010 1 DE

sTuDIum 10/01

Welches Bild erscheint vor eurem inneren Auge, wenn ihr die Wörter

Studenten und Hollywoodfilme hört? Seht ihr auch den muskulösen,

jungen Mann mit einem Bier in der Hand, wie er sich mit seinen

Freunden an einer Party sinnlos betrinkt? Weit gefehlt ist da die

Vorstellung von Hörsälen, Bibliotheken oder Vorlesungen. Dabei ist

dies nur eins von vielen Klischees, die in Filmen zelebriert werden.

Wir stellen drei filmische Ausnahmen vor.

Einen Gegensatz zum feiernden Studenten stellen die Hauptpersonen in

Der Club der toten Dichter dar. Der Film spielt in den 1960er Jahren, als

gesellschaftliche Zwänge und elterliche Überzeugungen das Leben der jungen

Erwachsenen geradezu erdrückten. Die Studenten der Welton Academy sind

wissbegierig, begeisterungsfähig und diszipliniert. Ihr Studienalltag besteht

hauptsächlich aus lernen, lernen und nochmals lernen. Was aus heutiger

Sicht überrascht, ist die Tatsache, dass dieser Umstand ohne grosses Murren

akzeptiert wird. Erst der Englischlehrer John Keating bringt sie dazu, ihren

Verstand zu nutzen und sich für ihre eigene Leidenschaft einzusetzen.

Hier wird uns also zur Abwechslung ein positives Bild vom fleissigen Studenten

präsentiert.

Ein Film aus der selben Zeit zeigt uns ein weiteres Vorurteil, mit dem Studenten

häufig konfrontiert werden. In Die Reifeprüfung spielt Dustin Hoffman den

ehemaligen Studenten Benjamin Braddock, der erst vor kurzem sein Studium

abgeschlossen hat. Er zieht wieder bei seinen Eltern ein und hat im Grunde

genommen keine Ahnung, was er mit seinem Leben anfangen soll. Er ist

gänzlich unerfahren in den meisten Dingen des Lebens, was ihn zu einem

attraktiven Opfer für die ältere Mrs. Robinson macht. Benjamin möchte am

liebsten von allen in Ruhe gelassen werden, um im Stillen darüber zu sinnieren,

vOn DEsIRéE gERmAnn

www.students.ch/

magazin/movie

Studentenund Filme – eine guteKombination?

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sTuDIum10/01

13

was das Leben noch für ihn bereit

hält. An der Haltung der Eltern mani-

festieren sich die Ungeduld und der

Vorwurf, dass sich Benjamin trotz des

Luxus der Studienzeit immer noch

darüber im Unklaren ist, was er zu-

künftig beruflich machen möchte.

Dieser Vorwurf wird so manchem

Studenten in der heutigen Zeit nicht

unbekannt sein.

Ganz ähnlich verhält es sich zu Be-

ginn des Filmes 21, bevor Ben von

seinem Mathematikprofessor zu einer

ausserschulischen Aktivität eingela-

den wird. Er verkörpert das Klischee

des Mathematikstudenten, der nur in

seiner Computerwelt lebt. Introverti-

ertheit, Fleiss und Unerfahrenheit

sind Eigenschaften, die den Protago-

nisten dieser Geschichte auszeich-

nen. Das Abenteuer besteht darin,

dass sich seine Persönlichkeit ändert,

hin zu einem draufgängerischen Ge-

nie, das über den Dingen der Welt

schwebt. Der Film vereint zwei Enden

eines Kontinuums, wie Studenten in

Filmen dargestellt werden. Auf der

einen Seite sehen wir den schüch-

ternen Jungen von nebenan, dem es

an Praxis erfahrung mangelt. Auf der

anderen Seite den saufenden Tau-

genichts, bei dem man sich wundert,

ob er überhaupt studiert. Das Wich-

tige dabei ist, nicht zu vergessen,

dass noch viele Ausprägungen da-

zwischen existieren.

students.chmagazin 01/10

students.ch

every one

22.02.2010

Page 14: Students.ch MAG 2010 1 DE

www.students.ch/community

community

14

Page 15: Students.ch MAG 2010 1 DE

15

cOmmunITy10/01

Die grösste Studenten-Community der SchweizWeit über 130'000 User sind auf Students.ch bereits registriert – ein Gross-

teil von ihnen bewegt sich aktiv in der Community. Eine grössere Dichte an

Studenten sucht man in der Schweiz vergebens. Was also ist das Geheimnis

dieser Community? Gründe für den Erfolg gibt es viele – das alles erwartet

dich auf Students.ch:

Die Community lebt und polarisiert. Das zeigt sich nirgends deutlicher als in der

Rubrik «Blogs» – weit über 3000 Texte sind dort bereits von Studentenhand

verfasst worden. Was in den Medien auf der Agenda steht, wird in unseren

Blogs aus Studentenperspektive kommentiert und bewertet. Diese Diskussionen

enden nicht selten in einem regen Gedanken- und Meinungsaustausch.

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Page 16: Students.ch MAG 2010 1 DE

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10/01cOmmunITy

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Page 19: Students.ch MAG 2010 1 DE

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cOmmunITy

Page 20: Students.ch MAG 2010 1 DE

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20

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10/01

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jObs + cAREER

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© 2010 PricewaterhouseCoopers. All rights reserved. PricewaterhouseCoopers refers to the network of member firms of PricewaterhouseCoopers International Limited, each of which is a separate and independent legal entity.

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10/01jObs + cAREER

Studiumvs. Job

Welcher Student kennt das nicht: Es ist Sonntag, die einen

rennen zwischen Tortenstücken und Gipfeli herum, andere passen

im Schwimmbad auf die Leute auf, damit denen nichts passiert.

Wieder andere sitzen in einem Call-Center und nehmen Telefonanrufe

entgegen oder versprechen Kunden etwas, was sie eh kaum halten

können. Sonntag ist somit für viele der Tag der Arbeit und nicht der,

an dem man die Arbeit sein lassen kann. Ähnlich sieht es unter der

Woche aus: Sind keine Vorlesungen angesagt, steht man irgendwo an

der Kasse oder putzt.

vOn kARIn schEnkER

www.students.ch/jobs

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10/01

23

jObs + cAREER

Warum tut man sich so was an? Warum arbeitet man in seiner freien

Zeit, anstatt diese zu geniessen und sich zu entspannen?

Marc (25) aus Bern erklärt:«Ich arbeite erstens, um mir mein Studium zu

finanzieren. Zweitens gibt es mir Gelegenheit, Referenzen zu erhalten, die ich

dann nach meinem Studium bei Bewerbungen angeben kann.» Andrea (22),

ebenfalls aus der Bundeshauptstadt, ergänzt:«Mein Psychologiestudium ist

sehr theoretisch. Wenn ich an einem Abend oder am Wochenende mit dem

Servierbrett zwischen den Leuten herumdüse, kann ich abschalten. Positiv daran

ist, dass es Geld einbringt und ich mir so ab und an etwas leisten kann.»

Arbeiten während dem Studium ist also nicht nur ein Freizeit-Fresser oder

Stressfaktor. Im Gegenteil. «Mein Job bringt mir für die Zukunft sehr viel.

Ich lerne selbständig zu sein und werde mit vielen verschiedenen Leuten

konfrontiert. Auch wenn es ab und zu schwierige Situationen gibt, sind dies

alles Erfahrungen, die mir später in meinem Berufsalltag helfen werden, mich

zu orientieren», erzählt Lukas aus Solothurn.

Um neue Erfahrungen zu sammeln, Geld zu verdienen, Einblick in verschiedene

Berufsfelder zu erhalten und damit ein Stück Unabhängigkeit zu erlangen,

arbeitet Claudia (25) aus Frick. «Die Arbeit gibt mir Einblick in verschiedene

Berufsfelder und hilft mir bei der Entscheidung, was ich nach dem Studium will

und was nicht», erklärt sie ihre Situation.

Auch für Chefs ist es lukrativ, Studenten anzustellen. «Ich habe gerne

Studenten in meinem Team. Diese sind meistens topmotiviert und sehr

flexibel. Da ich immer mehrere Leute für einen Einsatz brauche, kommt dann

ganz verschiedenes Know-how zusammen. Dies ist für mich als Arbeitgeberin

nützlich und die Studis können sich austauschen und Erfahrungen teilen»,

erklärt Géraldine, die einen Promotoren-Pool leitet.

An Sonntagen zu arbeiten oder im Abendverkauf an der Kasse zu stehen ist

für die meisten Studenten kein Müssen sondern ein Dürfen. Es eröffnet neue

Perspektiven, bringt Lebenserfahrungen und Referenzen und nebenbei noch

Geld, um die Semestergebühren bezahlen zu können… Anstrengend, aber

schön und wertvoll.

Page 24: Students.ch MAG 2010 1 DE

www.students.ch/magazin

magazin

24

Page 25: Students.ch MAG 2010 1 DE

25

10/01 mAgAzIn

Die Polit-Stars von heute

Die letztjährigen Studentenproteste haben wenig bis gar keine

Wirkung erzielt. Die fordernden Stimmen sind weitgehend verstummt,

ohne dass sich das noch junge Bologna-System einer dringend

notwendigen Schönheitsoperation hätte unterziehen müssen. Die

Besetzungen von Universitätsräumen in der ganzen Schweiz haben

keine Spuren hinterlassen. Und der Studentenrat wird von Studis kaum

genutzt, um die Anliegen auf diesem Weg durchzubringen – zumindest

macht dies das Beispiel Zürich deutlich, wie an anderer Stelle in diesem

Magazin zu lesen ist.

Nicht alle Studenten verschränken aber vor dem politischen Weg die Arme.

Im Gegenteil. Die Polit-Kolumnisten von Students.ch – alle eng mit dem Campus-

leben verbunden – haben in den vergangenen Wochen und Monaten ein-

drücklich gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist. Simon Oberbeck und Nesa

Zimmermann bringen mit ihrem Tatendrang frischen Wind in die ergraute Polit-

Landschaft der Schweiz. Das prominenteste Beispiel ist Lukas Reimann, der im

alten Jahr wochenlang omnipräsent war in der Medienlandschaft und einen

entscheidenden Beitrag dazu geleistet hat, dass die Anti-Minarett-Initiative vom

Stimmvolk angenommen wurde. Aber auch Nadine Masshardt hat einen

Me dienmarathon hinter sich – an vorderster Front wirbelte sie für das

Stimm rechtalter 16. Und Christian Wasserfallen hat beispielsweise mit seinem

überzeugenden Auftritt bei Giacobbo/Müller überrascht – in der Sendung

wohl gemerkt, in der zuvor manch alter Polit-Hase arg ins Schwitzen geraten ist.

Nachzulesen Woche für Woche im Magazin auf Students.ch!

www.students.ch/magazin/

politcolumn

nADInE mAsshARDT

Page 26: Students.ch MAG 2010 1 DE

10/01mAgAzIn

Politik an den Universitäten Politik an der Uni – für wenige ein ernsthaftes Anliegen, von vielen

einfach ignoriert oder als zu wirkungslos abgetan. Aber ist diese Kritik

überhaupt gerechtfertigt? Was kann man an einer Uni politisch

bewirken? Bekennen Studenten Farbe?

«Wenn ihr eure Zukunft nicht bestimmt, dann tun es andere für euch.» Lukas

Reimann, der jüngste SVP-Nationalrat der Schweiz, bringt es mit dieser

Aussage auf den Punkt. An den grossen Unis wie Zürich, Basel oder Bern bietet

der Studentenrat (StuRa) die Möglichkeit für Studenten, aktiv an der Politik der

jeweiligen Uni teilzunehmen. Sei es als direkter Repräsentant der Studenten-

schaft oder als Wähler derselbigen. Trotzdem haben an der letzten StuRa-Wahl

in Zürich nur gerade 7.9% der Studenten ihre Stimme abgegeben. 16 der 70

StuRa-Sitze blieben gar leer. Wo liegen die Wurzeln dieses Übels?

Von vielen Studenten kommt oft das Argument, dass man innerhalb des

Studentenrats nicht wirklich viel an der Uni verändern könne. Silvia Gallego,

Fraktionspräsidentin von skalp, eine der Studentenvertretungen im Zürcher

StuRa, ist diesbezüglich anderer Meinung: «Entgegen aller Gerüchte kann man

im StuRa einiges verändern. Allerdings erfordert dies kontinuierliche Arbeit und

Geduld. Deshalb schrecken einige Leute davor zurück und beteiligen sich

nicht.» Die Errichtung von studentischen Räumen oder die Verbesserung des

Vegi-Menus in der Mensa gingen beispielsweise grösstenteils auf die Arbeit in

den Gremien und Kommissionen zurück, untermauert Silvia Gallego ihre

Aussage weiter.

Lukas Reimann hingegen ist der Meinung, den meisten Studenten sei einfach

nicht klar, was der StuRa genau bewirke. Auch wenn dieser sich bemühe, dies

immer wieder zu kommunizieren. Die wirklichen Anliegen der Studenten

würden zu wenig angesprochen, weshalb es dem StuRa eindeutig an Nähe zu

den Studenten fehle. Reimann habe aber bis jetzt trotzdem immer abgestimmt

und bei der Wahlwette sogar mal ein WoZ-Jahresabo gewonnen.

vOn mARcO büsch

mEhR InfORmATIOnEn:

www.students.ch/

magazin/campus

sTuDEnTEn unD pOLITIk? LIEs

Auch DIE pOLITkOLumnEn vOn

LukAs REImAnn, chRIsTIAn

wAssERfALLEn, sImOn ObERbEck,

nADInE mAsshARDT unD

nEsA zImmERmAnn unTER

www.students.ch/

magazin/politcolumn

Page 27: Students.ch MAG 2010 1 DE

27

10/01 mAgAzIn

Es wurden in der Vergangenheit auch

Stimmen laut, dass der StuRa sich

nicht wirklich bei der Universitätslei-

tung für die Belangen der Studenten

durchsetzen könne, da er von dersel-

bigen finanziell unterstützt werde.

Auch Silvia Gallego bestätigt, dass

ein StuRa, der nicht von den Geldern

der Universität abhängig ist, glaub-

würdiger wäre. Deshalb strebe der

StuRa auch an, wieder zu einer öf-

fent lich-rechtlichen Körperschaft zu

wer den, was ihm 1977 abgesprochen

wurde. Eine entsprechende Initiative

wurde im Herbst im Kantonsparla-

ment eingereicht.

Grundsätzlich kann man sagen, dass

man für die Teilnahme an der univer-

sitären Politik vielleicht keine Punkte

oder Noten bekommt. Dafür erhält

man die Möglichkeit zu lernen, wie

man sich für gemeinsame Ziele ein-

setzt oder sich in der Politik – wenn

auch nur im kleinen Rahmen –

bewegt. Und vor allem kann man mit

seinem Engagement seinen Teil zur

positiven Gestaltung unserer Univer-

sitäten beitragen.

Page 28: Students.ch MAG 2010 1 DE

10/01mAgAzIn

Students bloggtKleider, Partys, Uni-Leben – und Naturphilosophie: Neue Kolumnen

wirbeln die Students.ch-Community auf.

Es weht ein frischer Wind durch das Students.ch-Magazin. Carlotta Felice,

Cinderella 89 und Raphaël Arn lauten die wohlklingenden Namen unserer

Kolumnistinnen und Kolumnisten. Während Carlotta in ihren regelmässig

erscheinenden Texten direkt und unverblümt aus dem Alltag einer Studentin

berichtet, begibt sich Cinderella auf die Suche nach neuen Trends in der

Modewelt. Keine Angst, ihrem geschulten Auge entgehen auch die gängigsten

Modesünden an den Universitäten nicht. Und dann ist da noch besagter

Raphaël. Er ist für den geschlechterspezifischen Ausgleich in den Kolumnen

besorgt – und bloggt ohne Rücksicht auf Verluste über das Leben zwischen

Partys und Ausgang. Spektakel und Abwechslung sind somit vorprogrammiert.

Neu an Bord ist ausserdem Knebezi. Was er in seiner Kolumne behandelt?

Lassen wir ihn doch gleich selber zu Wort kommen: «Es handelt sich um

Naturphilosophie, die zurück führt bis ins antike Griechenland, und die sowohl

den alten indischen Brahminen als auch den ägyptischen Gelehrten bekannt

war: Basierend auf der Dialektik, einer uralten Redekunst, die den Gesetzen

der Logik folgt, wird Selbsterkenntnis betrieben, um dergestalt Antworten auf

die zentralen Fragen des Menschseins zu finden.»

vOn mARcO büsch

mEhR InfORmATIOnEn:

www.students.ch/magazin/

column

Page 29: Students.ch MAG 2010 1 DE

29

10/01 mAgAzIn

Der Mythos Studentenverbindung

Über Studentenverbindungen kur-

sieren viele Gerüchte: Die Rede

ist von merkwürdigen Aufnahme-

ritualen, von verschworenen Zir-

keln und ausschweifenden Sauf-

gelagen. Eine Studentin bekennt

Farbe.

Trotz verstaubtem Image wird in den

mehr als 200 Schweizer Studenten-

verbindungen immer noch aktiv

traditionelles Gedankengut gepflegt.

Ak tuelle und ehemalige Studenten ste-

hen hier in regem Austausch. So fand

auch Stefanie Vogt, als Neu ling in

Zürich, durch ihre Verbindung AV Welf-

en Kontakt zu Studenten verschiedens-

ter Fachrichtungen. Gerne vergleicht

sie die Studentenverbindung mit einem

Schützen- oder Fussball verein, in dem

man sich treffen, etwas unternehmen

und sich auch aus tauschen könne. Aus

all den Kontakten kann, wie in jedem

anderen Verein auch, ein riesiges Netz-

werk entstehen, welches sich nicht nur

auf das Studium, sondern auch auf die

berufliche Laufbahn positiv auswirken

könnte. Ardiente, so Stefanies Ver-

bindungsname ist sich sicher, dass

Vitamin B in der heutigen Zeit weiter-

helfe, sei es bei der Wohnungs- oder

Jobsuche. «Man darf vielleicht den Zei-

taufwand als negativen Punkt sehen»,

meint Stefanie Vogt. Engagement zu

zeigen sei wichtig, wie in jedem

anderen Verein auch. Und das nehme

Zeit in Anspruch.

Die berüchtigten Aufnahmerituale

seien doch eine «spassige Sache»,

meint die Studentin gelassen. Man

könne die ganze Prozedur eigentlich

weglassen, aber für sie gehöre es

irgendwie dazu, ähnlich wie der

Polterabend vor der Hochzeit oder die

Taufe in der Pfadi. Bei solchen Auf-

nahmeritualen und auch sonst soll in

Verbindungen gerne zum Alkohol ge-

griffen werden. Doch Stefanie kontert

dieses Vorurteil mit einer Gegenfrage:

«Klar trinken wir unter anderem auch

Bier. Aber wie viele Leute trinken am

Wochenende im Ausgang Bier oder

Drinks und davon dann auch nicht

gerade wenig?» Wahrscheinlich kom-

me das Gerücht daher, dass man sich

während der Woche zum Stamm treffe

und somit unter der Woche Alkohol

konsumiere, mutmasst Stefanie Vogt.

Ein Überbleibsel alter Tage sind

die reinen Männerverbindungen. Aber

«die Emanzipation ist halt überall

zu spüren gewesen, auch bei den

Ver bindungen», so Stefanie. Heute gibt

es neben gemischten Verbindungen

auch reine Frauenverbindungen. Früher

seien Frauen in den Hochschulen in der

Unterzahl gewesen, da sie meist gar

nicht die Möglichkeit hatten, ein

Studium zu absolvieren. So sei es nur

logisch, dass sich dies auch auf die

Verbindungen ausgewirkt habe.

Nicht ganz ungefährlich ist die Mensur,

eine studentische Art zu fechten, die in

sogenannten schlagenden Verbin dun-

gen praktiziert wird. Davon tragen ei-

nige eine Narbe im Gesicht (Schmiss).

Stefanies Verbindung hat dieser Tradi-

tion aber abgeschworen, wie alle an-

deren auch, die dem schweizerischen

Studentenverein angehören.

vOn jAcquELInE pAssOs

Page 30: Students.ch MAG 2010 1 DE

www.students.ch/wohnen

wohnen

30

Page 31: Students.ch MAG 2010 1 DE

wOhnEn10/01

31

Sanitas WG-Battle – Rückblick auf einen heissen Wettkampf

Sie haben sich nichts geschenkt:

Fünf Studi-WGs sind gegenein-

ander in spektakulären Disziplin-

en angetreten. Sanitas bezahlt

den Gewinnern nun die Jahres-

miete für ihre WG. Was die Sieger,

piNuts-Castle, mit dem gesparten

Geld anstellen und wie sie ihren

Erfolg gefeiert haben, erklären

sie im Interview.

Um die WG-Miete müsst ihr euch

in diesem Jahr nicht kümmern.

Was stellt ihr mit dem gesparten

Geld an?

piNuts-Castle: Ein Teil davon ist schon

investiert worden für WG-Inventar

wie Beamer, ein neues Sofa oder Ter-

rassenmöbel. Weiter ging viel Geld

drauf fürs Siegesapéro im piNuts-

Castle, für Siegeszigarren, für die offi-

zielle, absolut geniale Siegesparty und

die Wettbewerbssumme, welche wir

an der Siegesparty verlost haben. Mit

dem Rest des Geldes wird jeder in

seiner Miete ein Stück entlastet und

kann sich so selbst was leisten. Oder er

kann die Semesterferien in den Bergen

verbringen und muss sich nicht mit lei-

digen Studentenjobs rumschlagen.

Wie habt ihr den Sieg gefeiert?

Die grosse Siegesparty konnte aus

Platzgründen und wegen der Lärm-

belästigung leider nicht im piNuts-

Castle stattfinden, da uns schon durch

andere Lärmbelastungen fast eine

Wohnungskündigung drohte. Wir ha-

ben einen Club in Luzern gemietet

und gefeiert, bis die Sonne wieder

aufging. Danke Voter, danke Sanitas,

danke Students.ch und danke an alle,

die uns irgendwie unterstützt haben.

Was waren aus eurer Sicht die

Highlights des WG-Battles?

Jene Momente, bei denen wir gemein-

sam eine Hürde überwunden haben:

Innert einer Woche genügend Fans

zusammenstellen, bei den Aufgaben

innert Sekunden kreative Ideen ent-

wickeln oder uns gegenseitig für eine

Aktion motivieren. Die Sonntagabende

entwickelten sich auch immer mehr zu

einer emotionalen Achterbahnfahrt,

welche ihre Spitze am letzten Sonntag

kurz vor dem Finale erreichte. Das

Highlight war ganz klar, dass wir diese

Momente mit vielen tollen Leuten

teilen durften.

Welche Disziplin hat euch am

meisten Spass gemacht?

Der Bootsbau. Irgendwie traf die Aufgabe

unseren Tätigkeitsbereich und wir

konnten uns richtig in die komische

Anwendung von Frischhaltefolie, wel-

che wir immer noch zu Massen in un-

serer WG haben, vertiefen. Dass eine

piNuts-Idee dann auch noch auf An-

hieb und unter Zeitdruck funktionierte,

war für uns ebenso überraschend wie

für die Passanten, welche alleine vom

Kite schon gehörig beeindruckt waren.

vOn sLvAn gERTsch

Page 32: Students.ch MAG 2010 1 DE

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Page 33: Students.ch MAG 2010 1 DE

wOhnEn10/01

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Students.ch-PartysWer erfolgreich studieren will, muss sich gelegentlich auch gehen

lassen können. Wir trafen den Experten dafür: Lukas Hess (23) ist

Co-Organisator der Students.ch-Partys und studiert in Zürich Publizistik.

Lukas, danke dass du den Weg zu uns ins Büro gefunden hast. Du siehst

ein bisschen geschafft aus.

Ja, im Moment stehen halt die Prüfungen an, das bedeutet ziemlich viel Stress.

Wie bringt man das Organisieren von Partys und das Studium unter

einen Hut?

Gar nicht (lacht). Es braucht natürlich sehr viel Koordination. Wenn du einen

Pressetext schreiben musst und gleichzeitig noch der Abgabetermin für eine

Seminararbeit ansteht, wirds manchmal schon eng. Aber diese Arbeit bedeutet

natürlich sehr viel Spass. Ich habe mit engagierten und interessanten Leuten zu

tun, lerne viele Künstler kennen. Das ist schon sehr speziell.

Die Students.ch-Partys werden ja teilweise regelrecht gestürmt. Was ist

der Grund für euren Erfolg?

Ich glaube, das liegt vor allem an unserer Philosophie. Wir geben stets

unser Bestes, dass sich die Gäste an den Students.ch-Partys wohlfühlen. Die

Qualität einer Party besteht zu 30% aus der Organisation und zu 70% aus den

Gästen. Gute Leute machen eine tolle Party aus. Und wenn die Studierenden

etwas können, dann ist das feiern.

Darf ein Organisator an seiner eigenen Party eigentlich auch feiern?

Er darf, aber erst nach 2 Uhr (lacht).

Die Students.ch-Partys gibt es ja seit letztem Semester auch in Bern und

St. Gallen. Habt ihr Unterschiede festgestellt?

Du meinst, ob in St. Gallen nur Champagner getrunken wird und man in Bern

länger anstehen muss? Das ist mir bislang nicht bekannt, aber das wäre

vielleicht ein interessantes Thema für einen Artikel. Freiwillige sollen sich doch

bitte bei [email protected] melden.

www.students.ch/party

nÄchsTE sTuDEnTs.ch pARTy's:

25. februar 2010, bERn, Du ThéâTRE

27. februar 2010, züRIch, ALTE bÖRsE

Page 34: Students.ch MAG 2010 1 DE

www.students.ch/events

events + music

34

Page 35: Students.ch MAG 2010 1 DE

35

10/01 EvEnTs + musIc

TixToWin

Culcha CandelaBierhübeli Bern, 5. März 2010

Wenn es eine Band gibt, die mit ihren rollenden Bässen, den fliessenden

Rhymes und den massiven Beats jedes Konzertlokal zum Beben bringt, dann ist

das Culcha Candela. Die Combo aus Berlin mischt eine schwungvolle Portion

Dancehall unter ihre Reggae-Songs und stellt ihr Album «Schöne neue Welt»

live in Bern vor. Hamma!

La RouxKaufleuten Zürich, 7. März 2010

Electro-Pop hat ein neues Gesicht: Bildhübsch und doch widerspenstig. Über-

dreht und verspielt. Gestatten: La Roux heisst die charmante Dame, die im

letzten Jahr die britische Musikszene beispiellos durchgewirbelt hat und nun

für einen exklusiven Auftritt nach Zürich kommt.

cuLchA cAnDELA:

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LA ROux:

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Page 36: Students.ch MAG 2010 1 DE

10/01EvEnTs + musIc

jAn DELAy:

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30 sEcOnDs TO mARs:

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LOvEbugs:

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Jan DelayMAAG EVENT HALL ZÜRICH, 21. MÄRZ 2010

Oh Jonny! Erst hat er dem deutschen Hip-Hop seinen Stempel aufgedrückt – und

dann im Vorbeigehen den Disco-Funk gerettet: Jan Delay ist ein Ereignis sonder-

gleichen. Im März legt er mit seiner rasanten Live-Kapelle am Bahnhof Soul in Zürich

einen Zwischenstopp ein.

30 Seconds To Mars VOLKSHAUS ZÜRICH, 23. MÄRZ 2010

Jared Leto ist in Blockbustern wie Fight Club gross geworden. Dass sich der Ex von

Cameron Diaz ein zweites Standbein aufgebaut hat, hat sich längst herum gesprochen.

Mit seiner Band 30 Seconds To Mars fährt der Hollywood-Beau die alternative Rock-

Schiene. Ihr neues Album «This Is War» präsentieren die Amis live in Zürich.

LovebugsHÄRTEREI ZÜRICH, 25. MÄRZ 2010

Seit 15 Jahren im Geschäft und Hits am Laufmeter: Was Adrian Sieber und seine

Mitstreiter auch anfassen mögen, am Ende kommt dabei garantiert ein Ohrwurm

heraus. Auf ihrer Schweizer Tournee zum aktuellen Greatest-Hits-Album legen die

Lovebugs aus Basel auch einen Halt in Zürich ein.

Page 37: Students.ch MAG 2010 1 DE

37

10/01 EvEnTs + musIc

mIkA:

wIR vERLOsEn 5x2 TIckETs!

www.students.ch/events

musE:

wIR vERLOsEn 20x2 TIckETs!

www.students.ch/events

MikaVOLKSHAUS BASEL, 1. APRIL 2010

Seine Stimme ist das achte Weltwunder und seine Songs reissen jede und jeden

hochkant aus dem Sessel. Auch auf seinem aktuellen Album «The Boy Who

Knew Too Much» reiht der überdrehte Sänger Hit an Hit – und wirft damit hohe

Wellen. Von seiner guten Laune darf man sich in Basel anstecken lassen.

MuseSTADE DE SUISSE BERN, 2. JUNI 2010

Nur die grössten Stadien sind ihnen gut genug: Kein Wunder, Muse brauchen ja

auch allen Platz der Welt, damit sich ihre bombastischen Rocksongs richtig

entfalten können. Mit ihrem aktuellen Album «Resistance» im Gepäck haben sie

vor wenigen Monaten im ausverkauften Hallenstadion aufgespielt. Für ihre

triumphale Rückkehr im Sommer wagen sie sich nun ans Stade de Suisse in Bern.

Page 38: Students.ch MAG 2010 1 DE

10/01EvEnTs + musIc

Amy Macdonald hat Hunger

Sie schrieb mit ihrem Debüt-

album ein britisches Erfolgsmär-

chen. Nun ist Amy Macdonald mit

dem Nachfolger zurück. Im Inter-

view mit Students.ch erklärt das

Stimmwunder, welchen Weg zum

Erfolg sie eingeschlagen hat.

Wie willst du den Erfolg deines

Albums wiederholen?

Amy Macdonald: Ich habe absolut

keine Ahnung, wie ich das wieder-

holen könnte. Ich konnte fürs Album

einzig und alleine mein bestes geben

und Songs schreiben, von denen ich

überzeugt war, dass sie gut sind. Im

Vorfeld habe ich auch fast keinen

Druck verspürt – abgesehen von dem-

jenigen, den ich mir selber gemacht

habe. Wenn ich jetzt das neue Album

anhöre, dann bin ich überzeugt, das

Beste herausgeholt zu haben.

Du hattest zwei Richtungen,

in die du mit deinem neuen

Album gehen konntest. Alles

gleich machen wie auf dem

Debüt. Oder einen völlig neuen

Weg einschlagen. Wofür hast du

dich entschieden?

Ich denke nicht in Richtungen.

Meine Art, Songs zu schreiben, ist

sehr natürlich – wie ein natürlicher

Pro zess. Ich schreibe Stücke, ohne sie

in eine bestimmte Richtung drängen

zu wollen oder mir über das Resultat

zu viele Gedanken zu machen. Jeder

Song auf dem Album klingt anders.

Das hängt mit meinen unterschied-

lichen Vorlieben und Inspirationen

zusammen.

Aber dass das Album rockiger

ist, trifft zu? Zumindest deutet

das die erste Single an...

«Don’t Tell Me That It’s Over» mag

härter klingen als die Songs auf dem

Debüt. Das ist auf die Band und auf

die Art und Weise, wie wir live

zusammen gespielt haben, zurück-

zuführen. Ich mag diese Energie, die

auf der Bühne frei wird. Das hat

natürlich auf die Arbeit im Studio

abgefärbt. Und irgendwie kam dann

die elektrische Gitarre ins Spiel –

auch das geschah ganz natürlich

und ohne eine bestimmte Richtung

im Hinterkopf.

Die Songs hast du im Studio von

Paul Weller aufgenommen.

Er spielt auch Gitarre und Piano auf

dem Album. Wir haben uns 2007

zum ersten Mal getroffen, als wir

auf Tour waren. Als er seinen Teil

eingespielt hat, war ich zwar nicht

im Studio. Aber jemanden wie Paul

Weller auf dem eigenen Album zu

haben, ist eine riesengrosse Ehre.

Was geht dir Sekunden vor einer

Show, bevor du auf die Bühne

läufst, durch den Kopf?

Normalerweise ziemlich zufällige

Sachen. Manchmal bin ich sehr

aufgeregt, bevor ich auf die Bühne

gehe. Aber meist denke ich in solchen

Momenten an ziemlich schräge Sa-

chen. Etwa, was ich nach der Show

essen werde. Kurz vor einem Auftritt

noch zu essen, ist nämlich eine

schlechte Idee. Deshalb bin ich meist

hungrig auf der Bühne. (lacht)

Bald spielst du ein Konzert am

Snowpenair. Hast du schon mal ein

Konzert in den Bergen gegeben?

Das ist das erste Mal. In Norwegen

habe ich mal draussen in der Kälte in

einem Fjord gespielt. Ich habe ge-

hört, dass es am Snowpenair furcht-

bar kalt sein wird. Da werde ich mich

also gut einpacken müssen.

www.amymacdonald.co.uk

www.students.ch/magazin

vOn sILvAn gERTsch

Page 39: Students.ch MAG 2010 1 DE

39

Amy Macdonald hat Hunger

Page 40: Students.ch MAG 2010 1 DE

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Page 41: Students.ch MAG 2010 1 DE

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