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Bildung und Kultur Studierende an Hochschulen Wintersemester 2015/2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 2. September 2016 Artikelnummer: 2110410167004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon: +49 (0) 611 / 75 41 40 © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1

Studierende an Hochschulen - Fachserie 11 Reihe 4.1

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Bildung und Kultur

Studierende an Hochschulen

Wintersemester 2015/2016

Erscheinungsfolge: jhrlichErschienen am 2. September 2016Artikelnummer: 2110410167004

Ihr Kontakt zu uns:www.destatis.de/kontaktTelefon: +49 (0) 611 / 75 41 40

Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016Vervielfltigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Statistisches Bundesamt

Fachserie 11 Reihe 4.1

Inhalt

Textteil Seite

Qualittsmerkmale der Studentenstatistik ................................................................................................................................................. 4

Qualittsmerkmale der Gasthrerstatistik .................................................................................................................................................. 7

Gebietsstand, Zeichenerklrung, Abkrzungen und Ausknfte .................................................................................................................. 9

Vorbemerkung ............................................................................................................................................................................................ 10

Erluterungen ............................................................................................................................................................................................. 12

Tabellenteil

Zusammenfassende bersichten

1 Deutsche und auslndische Studierende in den Wintersemestern 1994/1995 bis 2015/2016 nach Hochschularten .............................. 14

2 Deutsche und auslndische Studienanfnger/-innen ab dem Studienjahr 1997 nach Hochschularten .................................................... 15

3 Deutsche und auslndische Studierende in den Wintersemestern 2011/2012 bis 2015/2016 nach Hochschularten und Lndern ......................................................................................................................................................................................... 16

4 Deutsche und auslndische Studienanfnger/-innen ab Wintersemester 2013/2014 bis Wintersemester 2015/2016 nach Hochschularten und Lndern ............................................................................................................................................................... 22

5 Deutsche und auslndische Studienanfnger/-innen in den Studienjahren 2011/2012 bis 2015/2016 nach Hochschularten und Lndern ............................................................................................................................................................... 28

6 Deutsche und auslndische Studierende in den Wintersemestern 2011/2012 bis 2015/2016 nach Fchergruppen ............................... 34

7 Deutsche und auslndische Studienanfnger/-innen in den Studienjahren 2011/2012 bis 2015/2016 nach Fchergruppen ..................................................................................................................................................................................... 35

8 Deutsche und auslndische Studierende im Wintersemester 2015/2016 in den 20 am strksten besetzten Studienfchern .................. 37379 Deutsche und auslndische Studierende im Wintersemester 2015/2016 in den 20 am strksten besuchten Hochschulen ..................... 40

10 Deutsche und auslndische Studierende im Wintersemester 2015/2016 nach Fchergruppen und Studienbereichen ............................ 41

11 Deutsche und auslndische Studierende im Wintersemester 2015/2016 nach Fchergruppen, Studienbereichen und Art des Studiums .................................................................................................................................................................................. 44

12 Studierende und Studienanfnger/-innen im 1. Fachsemester im Wintersemester 2015/2016 nach Fchergruppen, Studienbereichen und angestrebter Prfungsgruppe ............................................................................................................................ 48

13 Studierende im Wintersemester 2015/2016 nach der Trgerschaft der Hochschule .................................................................................. 56

14 Auslndische Studierende im Wintersemester 2015/2016 nach den am strksten vertretenen Herkunftslndern und Kontinenten .................................................................................................................................................................................. 57

15 Nebenhrer/-innen im Wintersemester 2015/2016 nach Lndern, Hochschularten und Fchergruppen .................................................. 63

16 Deutsche und auslndische Studienanfnger/-innen im Sommersemester 2015 nach Fchergruppen und Studienbereichen ................................................................................................................................................................................. 65

Tabellen in ausfhrlicher Gliederung

1 Studierende und Studienanfnger/-innen nach Hochschularten, Lndern und Hochschulen Universitten ............................................................................................................................................................................................ 68 Pdagogische Hochschulen ..................................................................................................................................................................... 77 Theologische Hochschulen ...................................................................................................................................................................... 78 Kunsthochschulen ................................................................................................................................................................................... 79 Fachhochschulen (ohne Verwaltungs-FH) ................................................................................................................................................ 84 Verwaltungsfachhochschulen ..................................................................................................................................................................111 Hochschulen insgesamt ...........................................................................................................................................................................117

2 Studierende und Studienanfnger/-innen nach Hochschularten, Fchergruppen, Studienbereichen und 1. Studienfach Universitten ............................................................................................................................................................................................119 Pdagogische Hochschulen .....................................................................................................................................................................140 Theologische Hochschulen ......................................................................................................................................................................146 Kunsthochschulen ...................................................................................................................................................................................150 Fachhochschulen (ohne Verwaltungs-FH) ................................................................................................................................................ 155 Verwaltungsfachhochschulen ..................................................................................................................................................................171 Hochschulen insgesamt ...........................................................................................................................................................................174

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

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3 Studierende und Studienanfnger/-innen, die ein Lehramt anstreben, nach Fchergruppen, Studienbereichen und 1. Studienfach ...................................................................................................................................................................................... 197

4 Studierende insgesamt nach Fchergruppen, Studienbereichen des 1. Studienfachs, angestrebtem Abschluss, Fachsemestern und Hochschulsemestern ............................................................................................................................................. 209

5 Studierende und Studienanfnger/-innen nach Hochschularten und Alter ................................................................................................ 306

6 Studierende und Studienanfnger/-innen nach Land des Studienortes und Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung ........................................................................................................................................................... 314

7 Belegungen (Flle) von Studierenden nach Studienfchern und Fachsemestern ....................................................................................... 318

8 Studierende insgesamt nach angestrebter Prfungsgruppe, ausgewhlter Abschlussprfung und 1. Studienfach ................................... 344

9 Studierende insgesamt nach Hochschularten, Fachsemestern und Art des Studiums ............................................................................... 374

10 Auslndische Studierende und Studienanfnger/-innen nach Hochschularten und Herkunftsland ........................................................... 381

11 Auslndische Studierende nach Herkunftsland und Fchergruppe des 1. Studienfachs ............................................................................ 396

12 Bildungsinlnder/-innen nach Herkunftsland ............................................................................................................................................ 409

13 Bildungsauslnder/-innen nach Herkunftsland ..........................................................................................................................................413

14 Besucher/-innen der Studienkollegs ..........................................................................................................................................................418

15 Gasthrer/-innen nach Hochschularten, Hochschulen und Fchergruppe der 1. Fachrichtung .................................................................. 422

16 Studierende an Berufsakademien des tertiren Bereichs 2015 .................................................................................................................. 430

17 Studienanfnger/-innen nach Fchergruppen, Studienbereichen und 1. Studienfach im Sommersemester 2015 .................................... 432

Anhang

bersicht 1: Fchergruppen, Studienbereiche und Studienfcher ............................................................................................................ 454

bersicht 2: Prfungsgruppen und Abschlussprfungen ...........................................................................................................................457

bersicht 3: Schematische Darstellung der Fchergliederung ................................................................................................................... 461

Erhebungsbogen fr die Studentenstatistik ...............................................................................................................................................462

Anschriftenverzeichnis der Statistischen Landesmter ............................................................................................................................. 467

Anschriftenverzeichnis der Kultus- bzw. Wissenschaftsministerien der Lnder der Bundesrepublik Deutschland ..................................... 468

bersicht zum Internetangebot der Hochschulstatistik ............................................................................................................................. 470

bersicht zum Internetangebot mit hochschulstatistischen Informationen anderer Institutionen ............................................................. 471

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

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Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

Qualittsmerkmale der Studentenstatistik

1 Allgemeine Angaben zur Statistik

1.1 Bezeichnung der Statistik: Studentenstatistik

1.2 Berichtszeitraum: Winter- und Sommersemester

1.3 Erhebungszeitraum: Daten werden innerhalb der Immatrikulations- und Rckmeldefristen der Hochschulen erhoben.

1.4 Periodizitt: halbjhrlich fr Sommer- und Wintersemester (im Sommersemester werden nur Daten zu den Studienanfngern erhoben).

1.5 Regionaler Erhebungsbereich: Hochschulen, Bundeslnder, Bundesgebiet

1.6 Erhebungsgesamtheit, Zuordnungsprinzip der Erhebungseinheiten: Studierende und Studienanfnger an deutschen Hochschulen.

1.7 Erhebungseinheiten: Studierende, d.h. in einem Fachstudium eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthrer.

1.8 Rechtsgrundlagen, Verordnungen, Empfehlungen: Die am 1. 6. 1992 in Kraft getretene Neufassung des Hochschulstatistikgesetzes (Gesetz ber die Statistik fr das Hochschulwesen HstatG).

1.9 Geheimhaltung und Datenschutz: Ergebnisse drfen bezogen auf einzelne Hochschulen und Hochschulstandorte verffentlicht werden. Tabellen drfen fr Planungszwecke an die fr Wissenschaft und Forschung zustndigen Landes- und Bundesbehrden bermittelt werden, auch wenn Tabellenfelder nur einen Fall ausweisen. Ansonsten gelten die Geheimhaltungsvorschriften des Bundesstatistikgesetzes (BstatG).

2 Zweck und Ziele der Statistik

2.1 Erhebungsinhalte: Soziodemografische Merkmale der Studierenden, Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung, Hochschule, Hochschulart, Anzahl der Hochschul- und Fachsemester, Studienfach, angestrebter Abschluss, Studienunterbrechungen, Studiendauer, Studiengnge und Studienort des vorangehenden Semesters.

2.2 Zweck der Statistik: Ergebnisse liefern Informationen zu Zwecken der allgemeinen Bildungs- und Hochschulplanung in Bund und Lndern sowie an den Hochschulen selbst. Auerdem geben die Ergebnisse Aufschluss ber die Grenordnung, in der akademisches Personal ausgebildet wird.

2.3 Hauptnutzer der Statistik: Zu den Hauptnutzern der Statistik zhlen Politik und Verwaltung auf nationaler und internationaler Ebene. Auf nationaler Ebene sind hier insbesondere die fr Bildung, Wissenschaft und Forschung zustndigen Landes- und Bundesbehrden sowie die Hochschulen zu nennen, auf internationaler Ebene OECD und Eurostat. Weitere Hauptnutzer der Daten sind Forschungsinstitute, Berufsverbnde, Bildungs- und kulturelle Einrichtungen, privatwirtschaftliche Unternehmen und Informationsdienstleister sowie die Medien.

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Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

2.4 Einbeziehung der Nutzer: Diese erfolgt insbesondere durch den Ausschuss fr die Hochschulstatistik, der das Statistische Bundesamt im Hinblick auf die Anpassung der Statistik an aktuelle Entwicklungen und Bedrfnisse der Hochschulplanung bert. Im Hochschulstatistikausschuss vertreten sind u.a. die Kultusministerien der Lnder, das Bundesministerium fr Bildung und Forschung, Vertreter der Hochschulen und des Wissenschaftsrates sowie wissenschaftliche Institutionen, die mit Fragen der Hochschulplanung betraut sind.

3 Erhebungsmethodik 3.1 Art der Datengewinnung:

Diese erfolgt ber die Verwaltungsdaten der Hochschulen, die fr administrative Zwecke erhoben werden. Die Studentenstatistik ist eine Sekundrerhebung (Vollerhebung) auf der Basis der Verwaltungsdaten der Hochschulen.

3.2 Erhebungsinstrumente und Berichtsweg: Die Verwaltungsdaten der Hochschulen, auf denen die Studentenstatistik basiert, werden im Zuge der Ersteinschreibung bzw. der Rckmeldung der Studierenden an der jeweiligen Hochschule erhoben, die jeweils am Anfang des Semesters erfolgt.

3.3 Belastung der Auskunftspflichtigen: Auskunftspflichtig sind nicht die Studierenden selbst, sondern die Hochschulen, aus deren Verwaltungsunterlagen die fr die Studentenstatistik relevanten Daten bereitgestellt werden. Eine Belastung der Hochschulen bzw. deren Verwaltung liegt insofern vor, als diese die Daten den Statistischen Landesmtern melden mssen.

3.4 Dokumentation des Fragebogens: Siehe Anlage

4 Genauigkeit 4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit:

Grundstzlich sind die Ergebnisse der Studentenstatistik aufgrund der vollstndigen Erfassung der Studierenden durch die Hochschulverwaltungen als przise einzustufen. Die Qualitt der Statistik hngt wesentlich von der Qualitt (Vollstndigkeit, Genauigkeit) der Datenlieferungen der Hochschulverwaltungen ab.

5 Aktualitt Vorlufige Eckdaten fr das laufende Wintersemester werden in Form einer Schnellmeldung (Pressemitteilung) im Dezember des laufenden Jahres und in einem Vorbericht im Mrz des Folgejahres verffentlicht.

Die Verffentlichung der endgltigen Ergebnisse fr das Wintersemester (die Daten des Sommersemesters werden nicht gesondert verffentlicht) durch das Statistische Bundesamt erfolgt im September des Folgejahres in der Fachserie 11, Reihe 4.1 Studierende an Hochschulen.

6 Zeitliche und rumliche Vergleichbarkeit Mit der Umstellung des Erhebungsprogramms im Sinne des Hochschulstatistikgesetzes zum Wintersemester 1992/93 ist die methodische Angleichung der Studentenstatistik in den neuen Bundeslndern erfolgt und die Vergleichbarkeit der Bundeslnder untereinander gewhrleistet.

7 Bezge zu anderen Erhebungen Die Studentenstatistik liefert Daten fr weitere Berechnungen z.B. fr monetre und nichtmonetre Kennzahlen aus dem Hochschulbereich oder die Prognose der Kultusministerkonferenz (KMK) im Hinblick auf die zuknftige Entwicklung der Studienanfngerzahlen. Sie ist methodisch eng mit der Prfungsstatistik verzahnt.

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Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

8 Weitere Informationsquellen Die Bundesergebnisse der Studentenstatistik werden jhrlich im September als Fachserie 11/Reihe 4.1 Studierende an Hochschulen zum kostenfreien Download im Publikationsservice unter www.destatis.de/publikationen zur Verfgung gestellt. Darber hinaus werden Ergebnisse der Studentenstatistik in Querschnittspublikationen des Statistischen Bundesamtes (z.B. Datenreport, Fakten und Trends, Statistisches Jahrbuch) verffentlicht.

Weitere Informationen zum System der amtlichen Hochschulstatistik bietet der Aufsatz Entwicklung und Aufgaben der amtlichen Hochschulstatistik (Brings/Hrner), der in der Fachzeitschrift Wirtschaft und Statistik (Jhrg. 1995, Heft 4, S. 267ff) erschienen ist.

Ansprechpartner:

Stefan Brings Telefon: +49 (0) 611 / 75 24 46 Telefax: +49 (0) 611 / 72 40 00 Internet: www.destatis.de/kontakt

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Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

Qualittsmerkmale der Gasthrerstatistik

1 Allgemeine Angaben zur Statistik 1.1 Bezeichnung der Statistik:

Gasthrerstatistik

1.2 Berichtszeitraum: Wintersemester

1.3 Erhebungszeitraum: Daten werden im Rahmen der Immatrikulationsfristen der Hochschulen erhoben.

1.4 Periodizitt: jhrlich

1.5 Regionaler Erhebungsbereich: Hochschulen, Bundeslnder, Bundesgebiet

1.6 Erhebungsgesamtheit, Zuordnungsprinzip der Erhebungseinheiten: Alle an Hochschulen als Gasthrer eingeschriebene Personen.

1.7 Erhebungseinheiten: Als Gasthrer eingeschriebene Personen, die an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen teilnehmen. Gasthrer knnen kein Fachstudium mit Abschlussprfung absolvieren. Fr die Gasthrerschaft ist keine Hochschulzugangsberechtigung erforderlich.

1.8 Rechtsgrundlagen, Verordnungen, Empfehlungen: Die am 1. 6. 1992 in Kraft getretene Neufassung des Hochschulstatistikgesetzes (Gesetz ber die Statistik fr das Hochschulwesen HstatG).

1.9 Geheimhaltung und Datenschutz: Ergebnisse drfen bezogen auf einzelne Hochschulen und Hochschulstandorte verffentlicht werden. Tabellen drfen fr Planungszwecke an die fr Wissenschaft und Forschung zustndigen Landes- und Bundesbehrden bermittelt werden, auch wenn Tabellenfelder nur einen Fall ausweisen. Ansonsten gelten die Geheimhaltungsvorschriften des Bundesstatistikgesetzes (BstatG).

2 Zweck und Ziele der Statistik 2.1 Erhebungsinhalte:

Soziodemografische Merkmale der Gasthrer, Hochschule, Hochschulart, Studienfach.

2.2 Zweck der Statistik: Die Gasthrerstatistik liefert Informationen zu Zwecken der allgemeinen Bildungs- und Hochschulplanung in Bund und Lndern sowie an den Hochschulen selbst. Die Gasthrerstatistik ist die einzige regelmige statistische Quelle zur wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen im Bereich der amtlichen Statistik. Ihre Ergebnisse werden angesichts des Datenbedarfs zum "Lebenslangen Lernen" (insbesondere auf internationaler und europischer Ebene) bentigt.

2.3 Hauptnutzer der Statistik: Zu den Hauptnutzern der Statistik zhlen Politik und Verwaltung auf nationaler und internationaler Ebene. Auf nationaler Ebene sind hier insbesondere die fr Bildung, Wissenschaft und Forschung zustndigen Landes- und Bundesbehrden sowie die Hochschulen zu nennen, auf internationaler Ebene OECD und Eurostat. Weitere Hauptnutzer der Daten sind Forschungsinstitute, Berufsverbnde, Bildungs- und kulturelle Einrichtungen, privatwirtschaftliche Unternehmen und Informationsdienstleister sowie die Medien.

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Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

2.4 Einbeziehung der Nutzer: Diese erfolgt insbesondere durch den Ausschuss fr die Hochschulstatistik, der das Statistische Bundesamt im Hinblick auf die Anpassung der Statistik an aktuelle Entwicklungen und Bedrfnisse der Hochschulplanung bert. Im Hochschulstatistikausschuss vertreten sind u.a. die Kultusministerien der Lnder, das Bundesministerium fr Bildung und Forschung, Vertreter der Hochschulen und des Wissenschaftsrates sowie wissenschaftliche Institutionen, die mit Fragen der Hochschulplanung betraut sind.

3 Erhebungsmethodik 3.1 Art der Datengewinnung:

Die Gasthrerstatistik basiert auf den Verwaltungsdaten der Hochschulen, die fr administrative Zwecke erhoben werden. Die Gasthrerstatistik ist eine Sekundrerhebung (Vollerhebung) auf der Basis der Verwaltungsdaten der Hochschulen.

3.2 Erhebungsinstrumente und Berichtsweg:

Die Verwaltungsdaten der Hochschulen, auf denen die Gasthrerstatistik basiert, werden von den Hochschulen im Zuge der Einschreibung der Gasthrer erhoben.

3.3 Belastung der Auskunftspflichtigen:

Auskunftspflichtig sind nicht die Gasthrer selbst, sondern die Hochschulen, aus deren Verwaltungsunterlagen die fr die Statistik relevanten Daten bereitgestellt werden. Eine Belastung der Hochschulen bzw. deren Verwaltung liegt insofern vor, als diese verpflichtet sind, die entsprechenden Daten an die Statistischen Landesmter zu melden.

4 Genauigkeit 4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit:

Grundstzlich sind die Ergebnisse der Gasthrerstatistik aufgrund der vollstndigen Erfassung der Gasthrer durch die Hochschulverwaltungen als przise einzustufen. Die Qualitt der Gasthrerstatistik hngt im Wesentlichen von der Qualitt (Vollstndigkeit, Genauigkeit) der Datenlieferungen der Hochschulverwaltungen ab.

5 Aktualitt Die endgltigen Ergebnisse fr das Berichtsjahr werden vom Statistischen Bundesamt im Juli des Folgejahres in Form einer Pressemitteilung verffentlicht und erscheinen im September des Folgejahres in Fachserie 11, Reihe 4.1 Studierende an Hochschulen.

6 Zeitliche und rumliche Vergleichbarkeit Die Gasthrerstatistik wird bundesweit auf der Basis der Neufassung des Hochschulstatistikgesetzes seit dem Wintersemester 1992/93 erhoben.

7 Bezge zu anderen Erhebungen Die Gasthrerstatistik ergnzt die amtliche Studentenstatistik.

8 Weitere Informationsquellen Die Bundesergebnisse der Gasthrerstatistik werden jhrlich im September in der Fachserie Studierende an Hochschulen, Fachserie 11/Reihe 4.1 verffentlicht, die unter www.destatis.de/publikationen zum kostenlosen Download zur Verfgung steht.

Weitere Informationen zur amtlichen Hochschulstatistik bietet der Aufsatz Entwicklung und Aufgaben der amtlichen Hochschulstatistik (Brings/Hrner), erschienen in der Fachzeitschrift Wirtschaft und Statistik, Heft 4, Jhrg. 1995, S. 267ff.

Ansprechpartner: Stefan Brings Telefon: +49 (0) 611 / 75 24 46 Telefax: +49 (0) 611 / 72 40 00 Internet: www.destatis.de/kontakt

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Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

Gebietsstand

Die Angaben fr Deutschland beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem 03.10.1990.

Die Angaben fr das frhere Bundesgebiet beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand bis zum 03.10.1990; sie schlieen Berlin-West ein.

Die Angaben fr die neuen Lnder und Berlin-Ost beziehen sich auf die Lnder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thringen sowie auf Berlin-Ost.

Zeichenerklrung

= nichts vorhanden . = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten

X = Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll

Abkrzungen

i = insgesamt m = mnnlich w = weiblich Abt. = Abteilung FB = Fachbereich FH = Fachhochschule GH = Gesamthochschule H = Hochschule PH = Pdagogische Hochschule TH = Technische Hochschule TU = Technische Universitt U = Universitt VerwFH = Verwaltungsfachhochschule LA = Lehramt

BW = Baden-Wrttemberg BY = Bayern BE = Berlin BB = Brandenburg HB = Bremen HH = Hamburg HE = Hessen MV = Mecklenburg-Vorpommern NI = Niedersachsen NW = Nordrhein-Westfalen RP = Rheinland-Pfalz SL = Saarland SN = Sachsen ST = Sachsen-Anhalt SH = Schleswig-Holstein TH = Thringen

Ausknfte Bildungsstand der Bevlkerung/Weiterbildung/Ausbildungsfrderung/Sonstige Bereiche fr Bildung und Wissenschaft Telefon: 06 11 / 75 28 57 Internet: www.destatis.de/kontakt Berufliche Bildung Telefon: 06 11 / 75 41 57 Internet: www.destatis.de/kontakt Schulen und Hochschulen Telefon: 06 11 / 75 41 40 Internet: www.destatis.de/kontakt Finanzen der Schulen und Hochschulen/Budget fr Bildung, Forschung und Wissenschaft Telefon: 06 11 / 75 41 80 Internet: www.destatis.de/kontakt

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Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

Vorbemerkung

Mit der vorliegenden Publikation wird die Fachserie 11, Reihe 4.1 Studierende an Hochschulen (zuletzt verf-fentlicht: Wintersemester 2014/2015, erschienen im September 2015) fortgefhrt. Rechtsgrundlage der Erhebung ist die zum 1. Juni 1992 in Kraft getretene Neufassung des Hochschulstatistikgesetzes (Gesetz ber die Statistik fr das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz - HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414). Die Novellierung des HStatG hat zu einer grundlegenden Umgestaltung der amtlichen Hochschulstatistiken gefhrt. Im Hinblick auf die Studentenstatistik sind ab dem Wintersemester 1992/93 fol-gende nderungen von besonderer Bedeutung:

Umstellung des Erhebungsverfahrens von einer Primr- auf eine Sekundrerhebung. Auskunftspflichtig sind nicht mehr die Studierenden, sondern die Hochschulen, aus deren Verwaltungsunterlagen die fr die Studentenstatistik vorgesehenen Daten bereitgestellt werden.

Methodisch-technische Verknpfung der Studenten- und Prfungsstatistik. Ausweitung des Merkmalskataloges, insbesondere um verlaufsbezogene Angaben.

Mit der Umstellung des Erhebungsprogramms auf die Novelle des Hochschulstatistikgesetzes zum Wintersemes-ter 1992/93 ist gleichzeitig die vollstndige methodische Angleichung der Studentenstatistik in den Lndern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thringen sowie in Berlin-Ost erfolgt. Der Artikel 3 des Gesetzes zur nderung des Handels- und Lohnstatistikgesetzes (Statistiknderungsgesetz - StatndG) vom 2. Mrz 1994 (BGBl. I S. 384) sieht vor, dass ab 1994 in den Sommersemestern nicht mehr alle Studierenden, sondern lediglich die Studienanfnger/-innen im ersten Hochschul- bzw. ersten Fachsemester und die Exmatrikulierten in die Erhebungen der Studentenstatistik einzubeziehen sind. Der gesamte Studierenden-bestand wird seither nur noch in den Wintersemestern erhoben. Daher umfasst von 1994 bis 2001 die Fachserie fr die Sommersemester lediglich Angaben ber die Studierenden im ersten Hochschul- bzw. ersten Fachsemes-ter, whrend die Publikation fr die Wintersemester Daten ber alle Studierenden beinhaltet.

Beginnend mit dem Jahr 2002 wurde die Erscheinungsweise der Fachserie 11, Reihe 4.1 Studierende an Hoch-schulen (endgltige Ergebnisse) von halbjhrlich auf jhrlich umgestellt. Die Verffentlichungen enthalten seit-her sowohl Angaben fr das Winter- als auch fr das zurckliegende Sommersemester. Ab der Ausgabe Wintersemester 2002/2003 wurden die Zusammenfassende bersicht 16 sowie die Tabelle 17 fr das entsprechende Sommersemester neu aufgenommen. Die Zusammenfassende bersicht 14 wurde ab dem Wintersemester 2004/2005 neu erstellt. Ab dem Wintersemester 2006/2007 wurde die Zusammenfassende bersicht 12 nach Fchergruppen, Studienbereichen und angestrebter Prfungsgruppe neu aufgenommen. Ab dem Wintersemester 2007/2008 wurde die Systematik der Abschlussprfungen umgestellt. Es wurden neue Abschlussprfungen aufgenommen (u. a. Bachelor- und Masterabschlsse bei den Lehramtsprfungen nach Schulstufen) und die Zuordnung der Bachelor- und Masterabschlsse zu den Prfungsgruppen wurde gendert. Bei der zusammenfassenden bersicht 2 wurde ab dem Wintersemester 2007/2008 auf den Nachweis nach Studienjahre umgestellt.

Ab dem Wintersemester 2015/16 wurde die Fchersystematik aufgrund der Empfehlungen der Arbeitsgruppe Fcherklassifikation und Thesauri des Wissenschaftsrates und der Programmarbeitsgruppe des Ausschusses fr die Hochschulstatistik gendert. Hierbei handelt es sich unter anderem um textliche nderungen, aber auch um die Zusammenlegung von Fchergruppen oder einer Verschiebung von Studienbereichen in andere Fchergruppen (siehe im Anhang bersicht 1). So werden die Studienbereiche Psychologie, Erziehungswissenschaften sowie der bisherige Studienbereich Sonderpdagogik statt in der Fchergruppe Geisteswissenschaften (bisher Sprach- und Kulturwissenschaften) jetzt in der Fchergruppe Rechts- Wirtschafts- und Sozialwissenschaften nachgewiesen. Der Nachweis des Studienbereichs Informatik erfolgt statt in der Fchergruppe Mathematik, Naturwissenschaften jetzt in der Fchergruppe Ingenieurwissenschaften. Die bisher separat nachgewiesene Fchergruppe Veterinrmedizin ist in der Fchergruppe Agrar-, Forst- und Ernhrungswissenschaften, Veterinrmedizin aufgegangen. Die Ergebnisse der Hochschulstatistik ab WS 2015/2016 sind fr die genannten Fchergruppen daher mit den Vorjahren nur eingeschrnkt vergleichbar.

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Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

Die Fachserie 11, Reihe 4.1 ist seit dem Wintersemester 2003/2004 kostenfrei als Download-Produkt unter http://www.destatis.de/Publikationen verfgbar. Mit diesem elektronischen Angebot wurden die kostenpflichtigen Printausgaben der Fachserien eingestellt.

Die Berichterstattung der Studentenstatistik ab dem Wintersemester 1992/93 schliet weitgehend an frhere Publikationen an (zuletzt Fachserie 11, Reihe 4.1 Studenten an Hochschulen, Sommersemester 1992, Bestell-Nr. 2110410-92532, erschienen im November 1993). Im Vergleich zu lteren Fachserien werden zustzlich Daten ber die Nebenhrer (Zusammenfassende bersicht 15), die Bildungsinlnder (hier Tabellen 10 bis 12), darber hinaus auch ber die im ersten Studiengang belegten Studienfcher (Tabelle 7), die Besucher/-innen von Stu-dienkollegs (Tabelle 14), die Gasthrer/-innen (Tabelle 15) und die Studierenden an Berufsakademien (Tabelle 16) bereitgestellt. Ab dem Wintersemester 2000/2001 werden die Studierenden nach angestrebter Prfungsgruppe und 1. Studienfach (Tabelle 8), die Studierenden nach Fchergruppen, Studienbereichen und Art des Studiums (Zusammenfassende bersicht 11) und erstmals ab dem Wintersemester 2001/2002 die Studierenden nach der Trgerschaft der Hochschule (Zusammenfassende bersicht 13) sowie die Bildungsauslnder/innen nach Herkunftsland (Tabelle 13) verffentlicht.

Ferner wird ab dem Wintersemester 1996/97 das Studienjahr neu abgegrenzt (Sommersemester plus nachfol-gendes Wintersemester). Studienanfnger/-innen nach Studienjahren werden seither nicht mehr in den Fachse-rien des Sommersemesters, sondern ebenfalls im Wintersemester nachgewiesen (hier: Zusammenfassende bersicht 2, 5 und 7). Weitere Hinweise zu den Definitionen und Abgrenzungen, aber auch zu nderungen im Berichtskreis und im Ergebnisnachweis enthlt der Abschnitt Erluterungen (S. 12 und 13).

Neben den hier vorgelegten differenzierten endgltigen Ergebnissen verffentlicht das Statistische Bundesamt auch aktuelle vorlufige Daten der Studentenstatistik in Form eines sogenannten Vorberichts (zuletzt Fachse-rie 11, Reihe 4.1 Studierende an Hochschulen Vorbericht Wintersemester 2015/2016, kostenfrei als Download-Produkt unter www.destatis.de/Publikationen, erschienen am 4.03.2016). Der Vorbericht wird ab dem Jahr 2002 nur noch fr die Wintersemester verffentlicht. Vorlufige Ergebnisse fr die Sommersemester werden ab 2002 nicht mehr erhoben.

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Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

Erluterungen

Hochschulen

Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkann-ten Hochschulen, unabhngig von der Trgerschaft, aus-gewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Knste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Ttigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fhigkeit zur knstlerischen Gestal-tung erfordern.

Das Studium an Universitten, Pdagogischen und Theolo-gischen Hochschulen setzt die allgemeine oder fachge-bundene Hochschulreife voraus.

Zu den Universitten zhlen die Gesamthochschulen, die Technischen Universitten und andere gleichrangige wis-senschaftliche Hochschulen (auer Pdagogischen und Theologischen Hochschulen).

Pdagogische Hochschulen sind berwiegend wissen-schaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie beste-hen nur noch in Baden-Wrttemberg als selbstndige Ein-richtungen. In den brigen Lndern sind sie in Universit-ten einbezogen und werden bei diesen nachgewiesen.

Theologische Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschu-len, jedoch nicht die theologischen Fakult-ten/Fachbereiche der Universitten.

Kunsthochschulen sind Hochschulen fr bildende Knste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Medien, Film und Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschied-lich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnach-weisen oder Eignungsprfungen erfolgen.

Fachhochschulen bieten eine strker anwendungsbezo-gene Ausbildung in Studiengngen fr Ingenieure und fr andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, So-zialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist krzer als an wissenschaftlichen Hochschulen.

Die Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) und die Verwaltungsfachhochschulen werden als ge-trennte Hochschularten nachgewiesen. In der letzteren Gruppe sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhoch-schulen zusammengefasst, an denen Nachwuchskrfte fr den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Lnder ausgebildet werden. Daneben bestehen weiter-hin behrdeninterne Hochschulen, die anderen Hoch-schularten zugeordnet sind.

Gesamthochschulen: Wegen der Umwandlung der Ge-samthochschulen in Universitten werden die Gesamt-hochschulen ab dem Wintersemester 2002/2003 nicht mehr als eigenstndige Hochschulart erfasst und ausge-wiesen, sondern der Hochschulart Universitten zuge-ordnet.

Studierende

Studierende sind in einem Fachstudium immatriku-lierte/eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Stu-dienkollegiaten und Gasthrer. Studierende, die an mehre-ren Hochschulen eingeschrieben sind, werden ab Winter-semester 1992/93 in einigen Bundeslndern jeweils als Haupthrer, in den anderen Lndern einmal als Haupth-rer und an den Hochschulen der weiteren Einschreibungen als Nebenhrer erfasst. Um einen einheitlichen Nachweis zu gewhrleisten, werden seit dem Wintersemester 1992/93 als Studierende nicht mehr nur die Haupthrer, sondern die Haupt- und Nebenhrer zusammengefasst ausgewiesen. Der Anteil der Nebenhrer an den Studie-renden (Haupt- und Nebenhrer) im Bundesgebiet und in den meisten Bundeslndern ist so geringfgig, da der Zeitvergleich der Ergebnisse der Studierendenstatistik hierdurch nur unwesentlich beeintrchtigt wird. Einen berblick ber die Anzahl der Nebenhrer und deren Ver-teilung gibt die Zusammenfassende bersicht 15. Studienanfnger/-innen sind Studierende im ersten Hoch-schulsemester (Erstimmatrikulierte) oder im ersten Semes-ter eines bestimmten Studienganges.

In den Tabellen dieser Verffentlichung werden als Stu-dienanfnger/-innen entweder Studierende nachgewiesen, die im 1. Fachsemester ihres Studienganges studieren oder diejenigen Studierende, die im 1. Hochschulsemester an einer Hochschule im Bundesgebiet eingeschrieben sind. In den bersichten 2, 4, 5 und 7 handelt es sich um Erstimmatrikulierte.

Die Besucher/-innen der Studienkollegs fr Studienbewer-ber aus dem Ausland werden in einigen Bundeslndern als Studierende mit besonderem Hrerstatus eingeschrieben, obwohl sie ein Fachstudium erst spter beginnen knnen. In den brigen Lndern gelten die Studienkollegiaten als Schler/-innen.

Als Bildungsauslnder/-innen werden die auslndischen Studierenden nachgewiesen, die ihre Hochschulzugangs-berechtigung im Ausland bzw. an einem Studienkolleg erworben haben.

Als Bildungsinlnder/-innen werden die auslndischen Studierenden nachgewiesen, die ihre Hochschulzugangs-berechtigung in Deutschland, aber nicht an einem Studienkolleg, erworben haben.

Gasthrer/-innen sind Teilnehmer an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen, die fachlich sogenannten Fachrichtungen zugeordnet werden. Eine Hochschul-zugangsberechtigung ist nicht erforderlich. Ein Fachstu-dium mit Abschlussprfung ist fr Gasthrer/-innen nicht mglich.

Studierende an Berufsakademien sind Studienberechtigte, die eine fachwissenschaftliche Ausbildung einer Studien-akademie mit einer praktischen Berufsausbildung in ei-nem Betrieb im Sinne eines dualen Systems verbinden.

12

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

Semester

Hochschulsemester sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich verbracht worden sind; sie mssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studierenden im Erhebungssemester stehen.

Fachsemester sind Semester, die im Hinblick auf die im Er-hebungssemester angestrebte Abschlussprfung im Stu-dienfach verbracht worden sind; dazu knnen auch ein-zelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Stu-diengang gehren, wenn sie angerechnet werden.

Studienfach

Nach der Definition der Hochschulstatistik ist ein Studien-fach die in Prfungsordnungen festgelegte, ggf. sinnge-m vereinheitlichte Bezeichnung fr eine wissenschaftli-che oder knstlerische Disziplin, in der ein wissenschaftli-cher bzw. knstlerischer Abschluss mglich ist.

Fr Zwecke der bundeseinheitlichen Studentenstatistik wird eine Fchersystematik benutzt, in der sehr spezielle hochschulinterne Studienfcher einer entsprechenden Schlsselposition zugeordnet werden. Mehrere verwandte Fcher sind zu Studienbereichen und diese zu neun gro-en Fchergruppen zusammengefasst (s. die bersicht 1 im Anhang).

Aufgrund einer methodisch notwendig gewordenen Revision der Studienfachzuordnungen in Nordrhein-Westfalen sind die Ergebnisse ab dem Wintersemester 2006/2007 nur noch bedingt mit frher verffentlichten Angaben vergleichbar.

Abschlussprfungen (Tabelle 4) Die angestrebten Abschlussprfungen werden erfasst, sofern sie ein Hochschulstudium beenden; d.h. ohne Vor- und Zwischenprfungen, aber einschlielich der Ab-schlsse von Aufbau-, Ergnzungs-, Zusatz- und Zweitstu-diengngen. Entsprechend werden Prfungen bei staatli-chen und kirchlichen Prfungsmtern als Studienab-schluss erfragt, nicht dagegen z.B. die zweite Staatspr-fung am Ende der Referendarausbildung.

Die Signierschlssel der Prfungen und deren Zuordnung zu Prfungsgruppen sind in bersicht 2 im Anhang enthal-ten.

Studiengang

Als Studiengang wird eine abgeschlossene, in Studien- und Prfungsordnungen vorgesehene berufsqualifizie-rende oder berufsbezogene Hochschulausbildung be-zeichnet. Fr die Statistik wird der Studiengang als Kom-bination der angestrebten Abschlussprfungen mit einem oder dem ersten Studienfach erfasst (fr die Bundesstatis-tik ggf. mit bis zu drei Studienfchern).

Berichtskreis der Hochschulen

Im Wintersemester 2015/2016 wurden in der Studenten-statistik insgesamt 426 Hochschulen bercksichtigt.

In einigen Bundeslndern werden rtlich getrennte Abtei-lungen oder Fachbereiche von Hochschulen gesondert nachgewiesen, so dass die Tabelle 1 eine hhere Zahl von Einzelpositionen enthlt.

Im Berichtszeitraum hat es einige Vernderungen bei den Hochschulen gegeben, die auch die Meldungen der Stu-dentenstatistik beeinflussen. Sie lassen sich im Einzelnen durch einen Vergleich der Ergebnisse in Tabelle 1 mit den entsprechenden lteren Fachserienverffentlichungen nachvollziehen.

Die Neugrndung, Teilung, Verlegung oder Auflsung einer Hochschule ist fr die Bundesstatistik in der Regel ohne groe Bedeutung, da sie die Studierendenzahl kurzfristig nur wenig beeinflusst. Zusammenschlsse oder Umbe-nennungen knnen hingegen zu einer genderten Zuord-nung der Hochschulen zu einer Hochschulart fhren, wo-durch der Zeitvergleich erschwert wird.

Hochschulart * D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

Hochschulen insgesamt ............ 426 71 48 42 13 8 20 33 7 29 70 21 6 25 10 12 11 Universitten ............................ 107 12 12 12 5 2 6 7 2 11 16 6 1 6 2 3 4 Pdagogische Hochschulen ...... 6 6 - - - - - - - - - - - - - - - Theologische Hochschulen ....... 16 - 2 - - - - 6 - - 5 2 - - 1 - - Kunsthochschulen .................... 52 8 8 5 - 1 2 3 1 2 9 - 2 6 2 2 1

Fachhochschulen (ohne Ver- waltungsfachhochschulen) ....... 215 41 25 25 6 4 10 14 3 14 36 9 2 11 4 6 5

Verwaltungsfachhochschulen ... 30 4 1 - 2 1 2 3 1 2 4 4 1 2 1 1 1 * Hochschulen mit mehreren Standorten werden nur einmal im Land des Hauptsitzes gezhlt.

13

Zusammenfassende bersichten *

1 Deutsche und auslndische Studierende in den Wintersemestern 1994/1995 bis 2015/2016 nach Hochschularten

Davon an ...Winter- Insgesamt Gesamt- Kunst- Fach- Verwaltungsfach-

semester 1 Universitten 2 hochschulen 3 hochschulen hochschulen 4 hochschulen

insges. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl.

Studierende insgesamt

1994/1995 1 872 490 764 766 1 246 907 555 278 147 264 52 267 29 543 15 460 395 444 117 370 53 332 24 391 1995/1996 1 857 906 774 633 1 233 466 560 690 146 729 53 476 29 150 15 486 398 840 122 619 49 721 22 362 1996/1997 1 838 099 783 415 1 223 305 566 805 145 569 54 562 29 430 15 877 397 192 127 308 42 603 18 863 1997/1998 1 824 107 794 467 1 211 775 572 741 145 043 56 113 29 838 16 298 399 282 132 763 38 169 16 552 1998/1999 1 801 233 801 282 1 191 316 572 848 143 716 57 244 29 771 16 445 403 175 140 076 33 255 14 669 1999/2000 1 773 956 803 794 1 159 514 566 924 141 220 57 650 30 064 16 862 411 436 147 752 31 722 14 606 2000/2001 1 799 338 829 201 1 171 600 582 073 139 390 58 228 30 159 17 020 425 585 156 729 32 604 15 151 2001/2002 1 868 666 873 230 1 210 162 609 686 141 655 60 425 30 444 17 347 453 297 169 503 33 108 16 269 2002/2003 1 939 233 918 624 1 391 363 701 091 - - 31 325 17 993 479 720 180 750 36 825 18 790 2003/2004 2 019 831 958 129 1 436 679 728 157 - - 31 211 17 925 513 483 192 534 38 458 19 513 2004/2005 1 963 598 937 182 1 372 531 704 788 - - 30 960 17 737 523 808 196 347 36 299 18 310 2005/2006 1 986 106 948 818 1 386 784 715 039 - - 31 593 18 088 535 127 199 499 32 602 16 192 2006/2007 1 979 445 946 600 1 377 444 712 472 - - 31 100 17 835 541 924 202 075 28 977 14 218 2007/2008 1 941 763 926 854 1 338 556 691 313 - - 30 519 17 636 546 013 204 531 26 675 13 374 2008/2009 2 025 742 967 747 1 365 927 705 258 - - 31 565 18 154 600 568 230 612 27 682 13 723 2009/2010 2 121 190 1 014 731 1 416 379 731 581 - - 32 237 18 521 644 778 250 990 27 796 13 639 2010/2011 2 217 604 1 059 917 1 470 910 757 768 - - 32 929 18 913 683 947 268 632 29 818 14 604 2011/2012 2 380 974 1 125 602 1 571 832 797 830 - - 33 569 19 169 743 447 292 824 32 126 15 779 2012/2013 2 499 409 1 185 392 1 638 956 832 767 - - 34 719 19 730 792 837 316 622 32 897 16 273 2013/2014 2 616 881 1 245 241 1 701 800 865 030 - - 35 184 19 969 846 517 343 737 33 380 16 505 2014/2015 2 698 910 1 290 376 1 733 048 882 488 - - 35 326 20 172 896 187 370 429 34 349 17 287 2015/2016 2 757 799 1 323 673 1 756 452 893 578 - - 35 536 20 285 929 241 391 444 36 570 18 366

Deutsche Studierende

1994/1995 1 731 030 708 174 1 146 384 511 798 136 312 48 625 24 916 12 783 370 099 110 581 53 319 24 387 1995/1996 1 711 434 714 578 1 130 371 514 946 135 085 49 427 24 306 12 625 371 975 115 228 49 697 22 352 1996/1997 1 685 893 719 537 1 117 164 518 541 133 244 50 139 24 225 12 756 368 691 119 252 42 569 18 849 1997/1998 1 665 633 726 220 1 102 389 521 635 132 078 51 265 24 297 12 888 368 740 123 892 38 129 16 540 1998/1999 1 635 239 727 609 1 077 488 518 278 129 888 51 781 23 807 12 819 370 848 130 075 33 208 14 656 1999/2000 1 598 816 724 175 1 039 785 508 219 126 683 51 581 23 800 13 087 376 895 136 707 31 653 14 581 2000/2001 1 612 311 742 080 1 043 295 517 860 124 465 51 785 23 510 12 997 388 513 144 320 32 528 15 118 2001/2002 1 662 525 774 853 1 069 173 537 520 125 656 53 137 23 255 12 996 411 421 154 971 33 020 16 229 2002/2003 1 712 207 808 803 1 219 325 612 836 - - 23 539 13 309 432 613 163 914 36 730 18 744 2003/2004 1 773 695 837 819 1 251 676 632 251 - - 23 053 12 980 460 632 173 136 38 334 19 452 2004/2005 1 717 264 815 068 1 188 736 608 333 - - 22 743 12 780 469 661 175 755 36 124 18 200 2005/2006 1 737 749 824 908 1 203 346 618 084 - - 23 212 13 004 478 797 177 774 32 394 16 046 2006/2007 1 733 076 823 154 1 197 930 616 930 - - 22 636 12 673 483 741 179 483 28 769 14 068 2007/2008 1 708 157 809 948 1 170 877 602 117 - - 22 155 12 491 488 570 182 041 26 555 13 299 2008/2009 1 786 599 847 858 1 198 065 615 712 - - 22 913 12 892 538 123 205 642 27 498 13 612 2009/2010 1 876 414 892 309 1 246 030 641 058 - - 23 233 13 071 579 447 224 585 27 704 13 595 2010/2011 1 965 572 934 284 1 295 900 665 278 - - 23 734 13 419 616 196 241 018 29 742 14 569 2011/2012 2 115 682 993 482 1 388 328 701 501 - - 24 155 13 514 671 150 262 724 32 049 15 743 2012/2013 2 217 208 1 045 314 1 444 644 731 300 - - 24 810 13 802 714 967 283 980 32 787 16 232 2013/2014 2 315 531 1 096 566 1 495 190 758 034 - - 24 887 13 824 762 184 308 249 33 270 16 459 2014/2015 2 377 341 1 132 312 1 514 836 770 024 - - 24 753 13 844 803 516 331 202 34 236 17 242 2015/2016 2 417 494 1 157 291 1 527 389 776 313 - - 24 774 13 918 828 871 348 735 36 460 18 325

Auslndische Studierende

1994/1995 141 460 56 592 100 523 43 480 10 952 3 642 4 627 2 677 25 345 6 789 13 4 1995/1996 146 472 60 055 103 095 45 744 11 644 4 049 4 844 2 861 26 865 7 391 24 10 1996/1997 152 206 63 878 106 141 48 264 12 325 4 423 5 205 3 121 28 501 8 056 34 14 1997/1998 158 474 68 247 109 386 51 106 12 965 4 848 5 541 3 410 30 542 8 871 40 12 1998/1999 165 994 73 673 113 828 54 570 13 828 5 463 5 964 3 626 32 327 10 001 47 13 1999/2000 175 140 79 619 119 729 58 705 14 537 6 069 6 264 3 775 34 541 11 045 69 25 2000/2001 187 027 87 121 128 305 64 213 14 925 6 443 6 649 4 023 37 072 12 409 76 33 2001/2002 206 141 98 377 140 989 72 166 15 999 7 288 7 189 4 351 41 876 14 532 88 40 2002/2003 227 026 109 821 172 038 88 255 - - 7 786 4 684 47 107 16 836 95 46 2003/2004 246 136 120 310 185 003 95 906 - - 8 158 4 945 52 851 19 398 124 61 2004/2005 246 334 122 114 183 795 96 455 - - 8 217 4 957 54 147 20 592 175 110 2005/2006 248 357 123 910 183 438 96 955 - - 8 381 5 084 56 330 21 725 208 146 2006/2007 246 369 123 446 179 514 95 542 - - 8 464 5 162 58 183 22 592 208 150 2007/2008 233 606 116 906 167 679 89 196 - - 8 364 5 145 57 443 22 490 120 75 2008/2009 239 143 119 889 167 862 89 546 - - 8 652 5 262 62 445 24 970 184 111 2009/2010 244 776 122 422 170 349 90 523 - - 9 004 5 450 65 331 26 405 92 44 2010/2011 252 032 125 633 175 010 92 490 - - 9 195 5 494 67 751 27 614 76 35 2011/2012 265 292 132 120 183 504 96 329 - - 9 414 5 655 72 297 30 100 77 36 2012/2013 282 201 140 078 194 312 101 467 - - 9 909 5 928 77 870 32 642 110 41 2013/2014 301 350 148 675 206 610 106 996 - - 10 297 6 145 84 333 35 488 110 46 2014/2015 321 569 158 064 218 212 112 464 - - 10 573 6 328 92 671 39 227 113 45 2015/2016 340 305 166 382 229 063 117 265 - - 10 762 6 367 100 370 42 709 110 41

____________* Abweichungen gegenber frher verffentlichten Ergebnissen oder im Vergleich zu den ausfhrlichen Tabellen knnen durch die Bercksichtigung solche Hochschulen entstehen, fr die keine detaillierten Unterlagen vorlagen (vgl. hierzu den Abschnitt "Berichtskreis der Hochschulen")1 Ab Wintersemester 1993/94 einschl. Nebenhrer.2 Einschl. der Pdagogischen und Theologischen Hochschulen.3 Ab dem Wintersemester 2002/2003 werden die Gesamthochschulen den Universitten zugeordnet.4 Ohne Verwaltungsfachhochschulen.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

14

Zusammenfassende bersichten *

2 Deutsche und auslndische Studienanfnger/-innen ab dem Studienjahr 1997 nach Hochschularten

Davon an ...Insgesamt Gesamt- Kunst- Fach- Verwaltungsfach-

Studienjahr 1 Universitten 2 hochschulen 3 hochschulen hochschulen 4 hochschuleninsges. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl. zus. weibl.

Studienanfnger/-innen insgesamt

1997 267 445 130 058 166 266 87 965 16 011 7 537 3 862 2 223 71 466 27 982 9 840 4 351 1998 272 473 132 197 167 090 88 002 15 838 7 527 3 875 2 199 75 891 30 077 9 779 4 392 1999 291 447 143 813 178 229 95 771 17 236 8 306 4 139 2 414 82 017 32 633 9 826 4 689 2000 314 956 155 002 193 155 103 677 18 671 8 896 4 226 2 404 88 996 35 142 9 908 4 883 2001 344 830 170 307 211 475 114 082 20 863 10 235 4 508 2 610 96 428 37 536 11 556 5 844 2002 358 946 181 794 234 379 129 537 5 114 2 517 4 376 2 559 100 996 39 838 14 081 7 343 2003 377 504 181 848 251 621 132 449 - - 4 286 2 432 110 008 41 176 11 589 5 791 2004 358 870 175 124 235 314 126 727 - - 4 427 2 478 110 243 41 562 8 886 4 357 2005 356 076 173 899 233 923 125 175 - - 4 339 2 488 109 616 42 162 8 198 4 074 2006 344 967 170 467 223 067 120 649 - - 4 606 2 683 109 189 43 024 8 105 4 111 2007 361 459 180 058 229 219 124 638 - - 5 001 2 947 119 182 48 430 8 057 4 043 2008 396 800 197 019 238 870 129 315 - - 5 346 3 038 143 458 60 151 9 126 4 515 2009 424 273 211 720 252 971 138 186 - - 5 512 3 182 156 140 65 437 9 650 4 915 2010 444 719 220 126 266 825 143 662 - - 5 805 3 304 162 187 68 131 9 902 5 029 2011 518 748 241 823 313 628 156 268 - - 5 948 3 304 188 814 77 175 10 358 5 076 2012 495 088 244 913 288 799 153 463 - - 6 184 3 544 190 209 82 749 9 896 5 157 2013 508 621 253 359 296 336 157 900 - - 6 043 3 461 196 150 86 732 10 092 5 266 2014 504 882 252 737 288 420 153 871 - - 5 909 3 514 199 973 89 890 10 580 5 462 2015 506 580 254 423 291 045 154 644 - - 5 732 3 368 198 000 90 356 11 803 6 055

Deutsche Studienanfnger/-innen

1997 227 310 109 032 136 987 71 662 13 405 6 307 2 510 1 395 64 576 25 318 9 832 4 350 1998 228 276 108 833 134 956 70 099 13 031 6 109 2 403 1 335 68 131 26 906 9 755 4 384 1999 241 747 117 693 142 155 75 790 14 000 6 624 2 695 1 571 73 099 29 032 9 798 4 676 2000 260 068 126 157 153 408 81 604 15 360 7 218 2 606 1 456 78 804 31 004 9 890 4 875 2001 281 323 136 589 166 046 88 661 16 972 8 090 2 680 1 518 84 097 32 488 11 528 5 832 2002 290 380 145 872 183 122 101 112 3 604 1 752 2 576 1 461 87 033 34 221 14 045 7 326 2003 306 614 144 627 197 819 102 658 - - 2 414 1 300 94 832 34 898 11 549 5 771 2004 290 635 139 274 184 129 98 197 - - 2 436 1 328 95 244 35 440 8 826 4 309 2005 290 307 139 292 184 658 97 875 - - 2 516 1 378 94 989 36 008 8 144 4 031 2006 281 554 137 005 176 667 94 709 - - 2 706 1 539 94 131 36 689 8 050 4 068 2007 297 431 145 996 183 165 98 797 - - 2 990 1 721 103 276 41 472 8 000 4 006 2008 326 991 160 093 189 548 101 710 - - 3 157 1 766 125 242 52 156 9 044 4 461 2009 350 249 172 479 200 982 109 214 - - 3 109 1 762 136 531 56 601 9 627 4 902 2010 364 589 178 120 210 473 112 770 - - 3 192 1 793 141 043 58 536 9 881 5 021 2011 430 629 195 611 251 915 122 523 - - 3 256 1 714 165 129 66 315 10 329 5 059 2012 399 621 195 278 222 850 117 708 - - 3 163 1 746 163 755 70 685 9 853 5 139 2013 406 141 200 940 226 090 120 331 - - 2 975 1 684 167 013 73 673 10 063 5 252 2014 395 659 196 836 214 594 114 543 - - 2 837 1 690 167 681 75 156 10 547 5 447 2015 391 107 195 700 213 148 113 412 - - 2 671 1 600 163 518 74 648 11 770 6 040

Auslndische Studienanfnger/-innen

1997 40 135 21 026 29 279 16 303 2 606 1 230 1 352 828 6 890 2 664 8 1 1998 44 197 23 364 32 134 17 903 2 807 1 418 1 472 864 7 760 3 171 24 8 1999 49 700 26 120 36 074 19 981 3 236 1 682 1 444 843 8 918 3 601 28 13 2000 54 888 28 845 39 747 22 073 3 311 1 678 1 620 948 10 192 4 138 18 8 2001 63 507 33 718 45 429 25 421 3 891 2 145 1 828 1 092 12 331 5 048 28 12 2002 68 566 35 922 51 257 28 425 1 510 765 1 800 1 098 13 963 5 617 36 17 2003 70 890 37 221 53 802 29 791 - - 1 872 1 132 15 176 6 278 40 20 2004 68 235 35 850 51 185 28 530 - - 1 991 1 150 14 999 6 122 60 48 2005 65 769 34 607 49 265 27 300 - - 1 823 1 110 14 627 6 154 54 43 2006 63 413 33 462 46 400 25 940 - - 1 900 1 144 15 058 6 335 55 43 2007 64 028 34 062 46 054 25 841 - - 2 011 1 226 15 906 6 958 57 37 2008 69 809 36 926 49 322 27 605 - - 2 189 1 272 18 216 7 995 82 54 2009 74 024 39 241 51 989 28 972 - - 2 403 1 420 19 609 8 836 23 13 2010 80 130 42 006 56 352 30 892 - - 2 613 1 511 21 144 9 595 21 8 2011 88 119 46 212 61 713 33 745 - - 2 692 1 590 23 685 10 860 29 17 2012 95 467 49 635 65 949 35 755 - - 3 021 1 798 26 454 12 064 43 18 2013 102 480 52 419 70 246 37 569 - - 3 068 1 777 29 137 13 059 29 14 2014 109 223 55 901 73 826 39 328 - - 3 072 1 824 32 292 14 734 33 15 2015 115 473 58 723 77 897 41 232 - - 3 061 1 768 34 482 15 708 33 15

____________* Abweichungen gegenber frher verffentlichten Ergebnissen oder im Vergleich zu den ausfhrlichen Tabellen knnen durch die Bercksichtigung solcher Hochschulen entstehen, fr die keine detaillierten Unterlagen vorlagen (vgl. hierzu den Abschnitt "Berichtskreis der Hochschulen").1 Sommersemester und nachfolgendes Wintersemester (z.B. SJ 1996 = SS 1996 + WS 1996/1997).2 Einschl. der Pdagogischen und Theologischen Hochschulen.3 Ab dem Wintersemester 2002/2003 werden die Gesamthochschulen den Universitten zugeordnet.4 Ohne Verwaltungsfachhochschulen.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

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Zusammenfassende bersichten *

3 Deutsche und auslndische Studierende in den Wintersemestern 2011/2012 bis 2015/2016 nach Hochschularten und Lndern

Hochschulart Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester---- 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016

Land insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl.

Studierende insgesamt

Universitten 1 1 546 136 779 119 1 611 664 812 885 1 674 345 844 852 1 705 732 862 378 1 729 503 873 666

Baden-Wrttemberg 158 340 74 641 170 612 80 590 176 211 83 535 177 996 84 152 178 786 84 603

Bayern 211 151 111 285 216 045 113 811 231 220 121 314 237 962 124 711 242 615 126 643

Berlin 105 463 52 517 108 330 54 000 110 842 55 272 113 615 56 864 117 517 59 062

Brandenburg 2 34 077 18 720 34 708 19 031 36 191 19 323 36 486 19 848 36 053 19 699

Bremen 19 472 9 828 20 185 10 085 19 953 9 952 20 172 10 109 20 154 10 096

Hamburg 49 903 24 287 52 860 26 005 53 375 26 356 54 179 26 590 54 656 26 734

Hessen 135 891 69 183 140 131 71 362 147 360 74 854 152 312 77 562 154 274 78 553

Mecklenburg-Vorpommern 27 762 14 597 26 798 14 090 25 866 13 596 25 108 13 226 24 625 12 936

Niedersachsen 108 938 55 638 114 352 57 965 119 599 60 560 129 237 65 451 136 087 68 459

Nordrhein-Westfalen 417 650 205 281 446 154 220 438 471 741 234 422 478 307 238 743 485 967 242 536

Rheinland-Pfalz 78 842 43 209 81 027 44 598 81 060 44 539 80 045 44 214 78 052 43 105

Saarland 17 635 9 107 17 966 9 281 17 806 9 195 17 713 9 181 17 307 8 915

Sachsen 78 253 37 178 79 685 37 808 80 179 37 788 80 701 38 144 81 011 38 405

Sachsen-Anhalt 34 096 17 258 34 219 17 333 34 491 17 441 33 486 16 851 33 796 16 987

Schleswig-Holstein 31 989 17 611 32 209 17 910 32 677 18 340 33 680 18 913 34 421 19 344

Thringen 36 674 18 779 36 383 18 578 35 774 18 365 34 733 17 819 34 182 17 589

Pdagogische Hochschulen 23 221 17 719 24 735 18 864 24 899 19 133 24 748 19 078 24 456 18 883

Baden-Wrttemberg 23 221 17 719 24 735 18 864 24 899 19 133 24 748 19 078 24 456 18 883

Theologische Hochschulen 2 475 992 2 557 1 018 2 556 1 045 2 568 1 032 2 493 1 029

Bayern 558 240 535 223 556 229 528 204 518 214

Hessen 661 186 770 213 815 246 817 246 764 227

Nordrhein-Westfalen 431 139 430 151 426 166 446 170 405 150

Rheinland-Pfalz 636 342 634 345 582 317 586 322 619 350

Sachsen-Anhalt 189 85 188 86 177 87 191 90 187 88

Kunsthochschulen 33 569 19 169 34 719 19 730 35 184 19 969 35 326 20 172 35 536 20 285

Baden-Wrttemberg 4 429 2 540 4 510 2 527 4 598 2 574 4 589 2 551 4 541 2 539

Bayern 3 457 1 953 3 542 1 967 3 679 2 021 3 703 2 030 3 680 2 008

Berlin 5 031 2 925 5 113 2 984 5 173 3 050 5 383 3 216 5 375 3 203

Brandenburg 551 264 566 292 579 298 - - - -

Bremen 835 489 903 518 898 519 900 524 868 486

Hamburg 1 747 1 040 2 136 1 307 2 142 1 278 2 116 1 264 2 173 1 277

Hessen 1 671 922 1 702 931 1 773 976 1 737 979 1 737 972

Mecklenburg-Vorpommern 535 304 555 333 505 302 535 307 513 300

Niedersachsen 2 390 1 408 2 352 1 380 2 438 1 389 2 484 1 425 2 455 1 396

Nordrhein-Westfalen 6 497 3 561 6 792 3 719 6 834 3 723 7 226 3 955 7 541 4 169

Saarland 858 472 842 472 824 466 873 495 865 494

Sachsen 2 708 1 552 2 833 1 594 2 905 1 642 2 922 1 672 2 935 1 680

Sachsen-Anhalt 1 060 669 1 108 690 1 058 661 1 048 648 1 076 680

Schleswig-Holstein 933 583 937 579 986 626 1 010 649 964 621

Thringen 867 487 828 437 792 444 800 457 813 460

___________* Abweichungen gegenber frher verffentlichten Ergebnissen oder im Vergleich zu den ausfhrlichen Tabellen knnen durch die Bercksichtigung solcher

Hochschulen entstehen, fr die keine detaillierten Unterlagen vorlagen (vgl. hierzu den Abschnitt "Berichtskreis der Hochschulen").1 Ab dem Wintersemester 2002/2003 werden die Gesamthochschulen den Universitten zugeordnet.2 Aufgrund der Eingliederung der FH Lausitz zur TU Cottbus-Senftenberg sind die Daten ab WS 2013/2014 nur noch bedingt vergleichbar.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

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Zusammenfassende bersichten *

3 Deutsche und auslndische Studierende in den Wintersemestern 2011/2012 bis 2015/2016 nach Hochschularten und Lndern

Hochschulart Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester---- 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016

Land insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl.

Studierende insgesamt

Fachhochschulen (ohne

Verwaltungsfachhochschulen) 743 447 292 824 792 837 316 622 846 517 343 737 896 187 370 429 929 241 391 444

Baden-Wrttemberg 117 633 45 255 128 480 49 898 136 532 53 682 143 466 57 284 145 278 58 890

Bayern 101 610 39 152 108 818 42 982 116 535 46 513 122 051 49 644 125 236 51 738

Berlin 42 731 19 461 46 323 21 427 49 453 23 156 51 789 24 331 52 533 25 165

Brandenburg 2 16 282 6 854 15 909 6 657 12 551 5 465 12 290 5 345 12 259 5 365

Bremen 12 598 5 184 13 320 5 493 14 054 5 887 14 249 6 085 14 894 6 501

Hamburg 33 029 15 020 35 305 16 536 37 638 18 220 39 304 18 781 40 394 19 611

Hessen 66 732 24 516 68 565 25 527 74 128 28 506 79 691 31 655 83 411 34 009

Mecklenburg-Vorpommern 11 629 4 866 12 087 5 008 12 491 5 046 12 868 5 299 13 008 5 371

Niedersachsen 49 063 19 209 51 849 20 718 54 450 21 989 58 410 24 053 60 274 25 456

Nordrhein-Westfalen 163 434 62 227 181 121 70 283 205 474 82 364 229 117 94 215 246 337 103 557

Rheinland-Pfalz 35 182 14 006 36 924 14 876 38 421 15 624 39 397 16 221 39 941 16 601

Saarland 7 889 3 307 8 996 3 853 9 595 4 130 10 561 4 625 12 283 5 522

Sachsen 29 628 11 039 29 184 10 781 29 344 10 795 28 000 10 433 28 376 11 005

Sachsen-Anhalt 20 072 9 382 20 045 9 324 19 920 9 200 19 994 9 369 19 608 9 187

Schleswig-Holstein 20 256 6 917 20 287 6 712 20 856 6 920 19 992 6 807 20 555 7 132

Thringen 15 679 6 429 15 624 6 547 15 075 6 240 15 008 6 282 14 854 6 334

Verwaltungsfachhochschulen 32 126 15 779 32 897 16 273 33 380 16 505 34 349 17 287 36 570 18 366

dar.: Hochschule des Bundes 3 311 1 507 2 997 1 316 3 136 1 403 3 059 1 380 3 284 1 486

Baden-Wrttemberg 4 716 2 808 4 880 2 942 4 959 3 213 5 740 3 446 6 064 3 704

Bayern 3 542 1 613 3 824 1 775 3 925 1 855 4 014 1 973 4 439 2 231

Berlin 469 292 454 291 455 307 476 337 492 339

Brandenburg 766 344 848 370 951 386 986 424 1 083 450

Bremen 432 148 375 126 338 111 306 106 408 141

Hamburg 564 272 602 328 659 360 687 379 658 357

Hessen 3 932 1 810 4 041 1 829 3 532 1 614 3 664 1 665 4 136 1 851

Mecklenburg-Vorpommern 545 281 466 237 412 198 424 204 395 178

Niedersachsen 1 026 633 1 073 682 1 084 683 1 084 680 1 143 720

Nordrhein-Westfalen 9 940 4 975 10 115 5 083 10 822 5 150 10 789 5 465 11 490 5 731

Rheinland-Pfalz 2 445 1 097 2 483 1 090 2 583 1 143 2 648 1 168 2 847 1 227

Saarland 482 172 458 160 432 148 397 138 383 153

Sachsen 1 046 475 1 022 472 966 445 951 441 959 446

Sachsen-Anhalt 344 112 316 102 308 88 270 78 287 91

Schleswig-Holstein 1 429 573 1 544 600 1 594 625 1 539 602 1 472 599

Thringen 448 174 396 186 360 179 374 181 314 148

Hochschulen insgesamt 2 380 974 1 125 602 2 499 409 1 185 392 2 616 881 1 245 241 2 698 910 1 290 376 2 757 799 1 323 673

Baden-Wrttemberg 308 339 142 963 333 217 154 821 347 199 162 137 356 539 166 511 359 125 168 619

Bayern 320 318 154 243 332 764 160 758 355 915 171 932 368 258 178 562 376 488 182 834

Berlin 153 694 75 195 160 220 78 702 165 923 81 785 171 263 84 748 175 917 87 769

Brandenburg 51 676 26 182 52 031 26 350 50 272 25 472 49 762 25 617 49 395 25 514

Bremen 33 337 15 649 34 783 16 222 35 243 16 469 35 627 16 824 36 324 17 224

Hamburg 85 243 40 619 90 903 44 176 93 814 46 214 96 286 47 014 97 881 47 979

Hessen 208 887 96 617 215 209 99 862 227 608 106 196 238 221 112 107 244 322 115 612

Mecklenburg-Vorpommern 40 471 20 048 39 906 19 668 39 274 19 142 38 935 19 036 38 541 18 785

Niedersachsen 161 417 76 888 169 626 80 745 177 571 84 621 191 215 91 609 199 959 96 031

Nordrhein-Westfalen 597 952 276 183 644 612 299 674 695 297 325 825 725 885 342 548 751 740 356 143

Rheinland-Pfalz 117 105 58 654 121 068 60 909 122 646 61 623 122 676 61 925 121 459 61 283

Saarland 26 864 13 058 28 262 13 766 28 657 13 939 29 544 14 439 30 838 15 084

Sachsen 111 635 50 244 112 724 50 655 113 394 50 670 112 574 50 690 113 281 51 536

Sachsen-Anhalt 55 761 27 506 55 876 27 535 55 954 27 477 54 989 27 036 54 954 27 033

Schleswig-Holstein 54 607 25 684 54 977 25 801 56 113 26 511 56 221 26 971 57 412 27 696

Thringen 53 668 25 869 53 231 25 748 52 001 25 228 50 915 24 739 50 163 24 531

___________* Abweichungen gegenber frher verffentlichten Ergebnissen oder im Vergleich zu den ausfhrlichen Tabellen knnen durch die Bercksichtigung solcher

Hochschulen entstehen, fr die keine detaillierten Unterlagen vorlagen (vgl. hierzu den Abschnitt "Berichtskreis der Hochschulen").1 Ab dem Wintersemester 2002/2003 werden die Gesamthochschulen den Universitten zugeordnet.2 Aufgrund der Eingliederung der FH Lausitz zur TU Cottbus-Senftenberg sind die Daten ab WS 2013/2014 nur noch bedingt vergleichbar.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/201617

Zusammenfassende bersichten *

3 Deutsche und auslndische Studierende in den Wintersemestern 2011/2012 bis 2015/2016 nach Hochschularten und Lndern

Hochschulart Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester---- 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016

Land insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl.

Deutsche Studierende

Universitten 1 1 364 182 683 791 1 419 043 712 528 1 469 436 739 008 1 489 227 751 058 1 502 155 757 571

Baden-Wrttemberg 134 557 62 457 144 910 67 568 149 240 69 873 149 604 69 934 148 834 69 669

Bayern 190 009 99 612 193 490 101 448 205 456 107 463 210 163 109 848 212 391 110 598

Berlin 86 598 42 248 89 180 43 637 91 027 44 647 92 667 45 514 95 253 46 995

Brandenburg 2 29 335 15 870 29 683 16 075 30 701 16 238 30 773 16 546 30 279 16 368

Bremen 16 522 8 415 17 224 8 669 17 027 8 563 17 305 8 737 17 260 8 732

Hamburg 43 758 20 900 46 248 22 365 46 627 22 697 47 214 22 817 47 493 22 932

Hessen 118 045 59 760 121 564 61 552 128 021 64 631 132 111 66 861 133 405 67 527

Mecklenburg-Vorpommern 26 217 13 884 25 313 13 391 24 348 12 887 23 648 12 521 23 075 12 222

Niedersachsen 97 761 50 216 102 568 52 352 107 142 54 587 115 602 58 987 121 463 61 549

Nordrhein-Westfalen 370 563 181 313 395 971 194 853 418 548 207 381 423 046 210 904 428 986 214 089

Rheinland-Pfalz 71 064 38 710 73 096 40 021 72 964 39 961 71 922 39 658 69 621 38 397

Saarland 14 995 7 786 15 162 7 869 14 953 7 731 14 808 7 677 14 394 7 405

Sachsen 70 558 33 371 71 145 33 687 70 416 33 289 69 204 32 920 68 726 32 909

Sachsen-Anhalt 31 158 15 869 30 953 15 774 31 031 15 789 29 781 15 084 29 804 15 124

Schleswig-Holstein 29 593 16 313 29 725 16 537 30 181 16 969 31 104 17 504 31 783 17 888

Thringen 33 449 17 067 32 811 16 730 31 754 16 302 30 275 15 546 29 388 15 167

Pdagogische Hochschulen 22 097 16 840 23 466 17 868 23 604 18 094 23 444 18 047 23 131 17 820

Baden-Wrttemberg 22 097 16 840 23 466 17 868 23 604 18 094 23 444 18 047 23 131 17 820

Theologische Hochschulen 2 049 870 2 135 904 2 150 932 2 165 919 2 103 922

Bayern 494 212 470 202 491 211 470 187 469 201

Hessen 524 162 633 190 683 221 682 219 634 201

Nordrhein-Westfalen 306 103 313 116 307 126 336 139 304 126

Rheinland-Pfalz 589 332 587 336 550 313 554 316 577 338

Sachsen-Anhalt 136 61 132 60 119 61 123 58 119 56

Kunsthochschulen 24 155 13 514 24 810 13 802 24 887 13 824 24 753 13 844 24 774 13 918

Baden-Wrttemberg 2 946 1 635 3 019 1 632 3 049 1 641 2 990 1 616 2 941 1 617

Bayern 2 575 1 423 2 658 1 444 2 697 1 439 2 713 1 444 2 666 1 409

Berlin 3 435 1 959 3 420 1 948 3 347 1 914 3 451 2 009 3 440 2 010

Brandenburg 482 228 492 247 502 255 - - - -

Bremen 552 308 603 331 605 339 582 326 542 302

Hamburg 1 305 755 1 638 981 1 630 954 1 568 928 1 596 930

Hessen 1 161 627 1 154 618 1 183 648 1 144 630 1 146 623

Mecklenburg-Vorpommern 358 202 376 224 351 204 360 208 344 203

Niedersachsen 1 839 1 091 1 798 1 064 1 878 1 076 1 905 1 103 1 900 1 098

Nordrhein-Westfalen 4 545 2 408 4 730 2 508 4 737 2 520 5 054 2 681 5 205 2 797

Saarland 637 340 612 329 609 333 663 369 667 376

Sachsen 2 054 1 140 2 088 1 135 2 129 1 166 2 134 1 182 2 149 1 195

Sachsen-Anhalt 960 600 968 588 929 569 909 548 924 572

Schleswig-Holstein 713 456 717 454 724 464 747 492 731 488

Thringen 593 342 537 299 517 302 533 308 523 298

___________* Abweichungen gegenber frher verffentlichten Ergebnissen oder im Vergleich zu den ausfhrlichen Tabellen knnen durch die Bercksichtigung solcher

Hochschulen entstehen, fr die keine detaillierten Unterlagen vorlagen (vgl. hierzu den Abschnitt "Berichtskreis der Hochschulen").1 Ab dem Wintersemester 2002/2003 werden die Gesamthochschulen den Universitten zugeordnet.2 Aufgrund der Eingliederung der FH Lausitz zur TU Cottbus-Senftenberg sind die Daten ab WS 2013/2014 nur noch bedingt vergleichbar.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

18

Zusammenfassende bersichten *

3 Deutsche und auslndische Studierende in den Wintersemestern 2011/2012 bis 2015/2016 nach Hochschularten und Lndern

Hochschulart Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester---- 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016

Land insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl.

Deutsche Studierende

Fachhochschulen (ohne

Verwaltungsfachhochschulen) 671 150 262 724 714 967 283 980 762 184 308 249 803 516 331 202 828 871 348 735

Baden-Wrttemberg 107 091 40 962 116 695 45 055 123 656 48 364 129 526 51 475 130 422 52 558

Bayern 93 238 35 314 99 782 38 819 106 514 41 956 111 219 44 641 113 551 46 443

Berlin 38 033 17 222 40 934 18 759 43 445 20 132 45 046 20 946 45 011 21 355

Brandenburg 2 14 960 6 250 14 330 5 966 11 227 4 845 10 811 4 676 10 556 4 605

Bremen 11 006 4 472 11 644 4 732 12 261 5 107 12 292 5 246 12 835 5 641

Hamburg 30 090 13 831 32 183 15 264 34 484 16 887 36 116 17 424 37 184 18 217

Hessen 57 649 20 955 58 980 21 746 63 560 24 265 68 449 27 086 71 214 28 956

Mecklenburg-Vorpommern 11 015 4 567 11 420 4 691 11 695 4 696 11 921 4 867 11 907 4 898

Niedersachsen 45 868 17 842 48 672 19 373 51 099 20 592 54 704 22 499 56 240 23 700

Nordrhein-Westfalen 145 766 55 279 161 766 62 599 183 811 73 594 204 108 84 109 218 785 92 359

Rheinland-Pfalz 31 343 12 265 33 025 13 075 34 447 13 804 35 201 14 285 35 683 14 646

Saarland 6 855 2 929 7 932 3 444 8 567 3 742 9 477 4 212 11 111 5 059

Sachsen 26 468 10 012 26 124 9 812 26 273 9 832 24 813 9 415 24 836 9 785

Sachsen-Anhalt 17 958 8 362 17 807 8 291 17 584 8 169 17 425 8 202 16 915 8 049

Schleswig-Holstein 18 926 6 378 18 974 6 211 19 548 6 444 18 626 6 307 19 082 6 610

Thringen 14 884 6 084 14 699 6 143 14 013 5 820 13 782 5 812 13 539 5 854

Verwaltungsfachhochschulen 32 049 15 743 32 787 16 232 33 270 16 459 34 236 17 242 36 460 18 325

dar.: Hochschule des Bundes 3 307 1 506 2 996 1 316 3 135 1 403 3 057 1 379 3 280 1 483

Baden-Wrttemberg 4 694 2 793 4 818 2 917 4 900 3 187 5 679 3 418 6 024 3 684

Bayern 3 536 1 609 3 819 1 772 3 919 1 852 4 006 1 970 4 426 2 227

Berlin 469 292 453 291 454 307 474 336 488 336

Brandenburg 766 344 848 370 950 386 985 424 1 080 449

Bremen 426 144 372 125 333 109 302 105 405 140

Hamburg 557 269 596 325 652 356 682 377 652 355

Hessen 3 905 1 803 4 015 1 823 3 512 1 607 3 649 1 662 4 110 1 845

Mecklenburg-Vorpommern 545 281 466 237 412 198 424 204 395 178

Niedersachsen 1 026 633 1 073 682 1 084 683 1 084 680 1 143 720

Nordrhein-Westfalen 9 940 4 975 10 115 5 083 10 822 5 150 10 789 5 465 11 490 5 731

Rheinland-Pfalz 2 440 1 094 2 478 1 088 2 573 1 140 2 634 1 163 2 834 1 224

Saarland 482 172 458 160 432 148 397 138 383 153

Sachsen 1 046 475 1 022 472 966 445 951 441 959 446

Sachsen-Anhalt 344 112 316 102 308 88 270 78 287 91

Schleswig-Holstein 1 425 573 1 542 599 1 593 624 1 536 600 1 470 598

Thringen 448 174 396 186 360 179 374 181 314 148

Hochschulen insgesamt 2 115 682 993 482 2 217 208 1 045 314 2 315 531 1 096 566 2 377 341 1 132 312 2 417 494 1 157 291

Baden-Wrttemberg 271 385 124 687 292 908 135 040 304 449 141 159 311 243 144 490 311 352 145 348

Bayern 289 852 138 170 300 219 143 685 319 077 152 921 328 571 158 090 333 503 160 878

Berlin 128 535 61 721 133 987 64 635 138 273 67 000 141 638 68 805 144 192 70 696

Brandenburg 45 543 22 692 45 353 22 658 43 380 21 724 42 569 21 646 41 915 21 422

Bremen 28 506 13 339 29 843 13 857 30 226 14 118 30 481 14 414 31 042 14 815

Hamburg 75 710 35 755 80 665 38 935 83 393 40 894 85 580 41 546 86 925 42 434

Hessen 181 284 83 307 186 346 85 929 196 959 91 372 206 035 96 458 210 509 99 152

Mecklenburg-Vorpommern 38 135 18 934 37 575 18 543 36 806 17 985 36 353 17 800 35 721 17 501

Niedersachsen 146 494 69 782 154 111 73 471 161 203 76 938 173 295 83 269 180 746 87 067

Nordrhein-Westfalen 531 120 244 078 572 895 265 159 618 225 288 771 643 333 303 298 664 770 315 102

Rheinland-Pfalz 105 436 52 401 109 186 54 520 110 534 55 218 110 311 55 422 108 715 54 605

Saarland 22 969 11 227 24 164 11 802 24 561 11 954 25 345 12 396 26 555 12 993

Sachsen 100 126 44 998 100 379 45 106 99 784 44 732 97 102 43 958 96 670 44 335

Sachsen-Anhalt 50 556 25 004 50 176 24 815 49 971 24 676 48 508 23 970 48 049 23 892

Schleswig-Holstein 50 657 23 720 50 958 23 801 52 046 24 501 52 013 24 903 53 066 25 584

Thringen 49 374 23 667 48 443 23 358 46 644 22 603 44 964 21 847 43 764 21 467 ____________* Abweichungen gegenber frher verffentlichten Ergebnissen oder im Vergleich zu den ausfhrlichen Tabellen knnen durch die Bercksichtigung solcher

Hochschulen entstehen, fr die keine detaillierten Unterlagen vorlagen (vgl. hierzu den Abschnitt "Berichtskreis der Hochschulen").1 Ab dem Wintersemester 2002/2003 werden die Gesamthochschulen den Universitten zugeordnet.2 Aufgrund der Eingliederung der FH Lausitz zur TU Cottbus-Senftenberg sind die Daten ab WS 2013/2014 nur noch bedingt vergleichbar.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/201619

Zusammenfassende bersichten *

3 Deutsche und auslndische Studierende in den Wintersemestern 2011/2012 bis 2015/2016 nach Hochschularten und Lndern

Hochschulart Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester---- 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016

Land insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl.

Auslndische Studierende

Universitten 1 181 954 95 328 192 621 100 357 204 909 105 844 216 505 111 320 227 348 116 095

Baden-Wrttemberg 23 783 12 184 25 702 13 022 26 971 13 662 28 392 14 218 29 952 14 934 Bayern 21 142 11 673 22 555 12 363 25 764 13 851 27 799 14 863 30 224 16 045 Berlin 18 865 10 269 19 150 10 363 19 815 10 625 20 948 11 350 22 264 12 067 Brandenburg 2 4 742 2 850 5 025 2 956 5 490 3 085 5 713 3 302 5 774 3 331 Bremen 2 950 1 413 2 961 1 416 2 926 1 389 2 867 1 372 2 894 1 364 Hamburg 6 145 3 387 6 612 3 640 6 748 3 659 6 965 3 773 7 163 3 802 Hessen 17 846 9 423 18 567 9 810 19 339 10 223 20 201 10 701 20 869 11 026 Mecklenburg-Vorpommern 1 545 713 1 485 699 1 518 709 1 460 705 1 550 714 Niedersachsen 11 177 5 422 11 784 5 613 12 457 5 973 13 635 6 464 14 624 6 910 Nordrhein-Westfalen 47 087 23 968 50 183 25 585 53 193 27 041 55 261 27 839 56 981 28 447 Rheinland-Pfalz 7 778 4 499 7 931 4 577 8 096 4 578 8 123 4 556 8 431 4 708 Saarland 2 640 1 321 2 804 1 412 2 853 1 464 2 905 1 504 2 913 1 510 Sachsen 7 695 3 807 8 540 4 121 9 763 4 499 11 497 5 224 12 285 5 496 Sachsen-Anhalt 2 938 1 389 3 266 1 559 3 460 1 652 3 705 1 767 3 992 1 863 Schleswig-Holstein 2 396 1 298 2 484 1 373 2 496 1 371 2 576 1 409 2 638 1 456 Thringen 3 225 1 712 3 572 1 848 4 020 2 063 4 458 2 273 4 794 2 422

Pdagogische Hochschulen 1 124 879 1 269 996 1 295 1 039 1 304 1 031 1 325 1 063

Baden-Wrttemberg 1 124 879 1 269 996 1 295 1 039 1 304 1 031 1 325 1 063

Theologische Hochschulen 426 122 422 114 406 113 403 113 390 107

Bayern 64 28 65 21 65 18 58 17 49 13 Hessen 137 24 137 23 132 25 135 27 130 26 Nordrhein-Westfalen 125 36 117 35 119 40 110 31 101 24 Rheinland-Pfalz 47 10 47 9 32 4 32 6 42 12 Sachsen-Anhalt 53 24 56 26 58 26 68 32 68 32

Kunsthochschulen 9 414 5 655 9 909 5 928 10 297 6 145 10 573 6 328 10 762 6 367

Baden-Wrttemberg 1 483 905 1 491 895 1 549 933 1 599 935 1 600 922 Bayern 882 530 884 523 982 582 990 586 1 014 599 Berlin 1 596 966 1 693 1 036 1 826 1 136 1 932 1 207 1 935 1 193 Brandenburg 69 36 74 45 77 43 - - - - Bremen 283 181 300 187 293 180 318 198 326 184 Hamburg 442 285 498 326 512 324 548 336 577 347 Hessen 510 295 548 313 590 328 593 349 591 349 Mecklenburg-Vorpommern 177 102 179 109 154 98 175 99 169 97 Niedersachsen 551 317 554 316 560 313 579 322 555 298 Nordrhein-Westfalen 1 952 1 153 2 062 1 211 2 097 1 203 2 172 1 274 2 336 1 372 Saarland 221 132 230 143 215 133 210 126 198 118 Sachsen 654 412 745 459 776 476 788 490 786 485 Sachsen-Anhalt 100 69 140 102 129 92 139 100 152 108 Schleswig-Holstein 220 127 220 125 262 162 263 157 233 133 Thringen 274 145 291 138 275 142 267 149 290 162

___________* Abweichungen gegenber frher verffentlichten Ergebnissen oder im Vergleich zu den ausfhrlichen Tabellen knnen durch die Bercksichtigung solcher

Hochschulen entstehen, fr die keine detaillierten Unterlagen vorlagen (vgl. hierzu den Abschnitt "Berichtskreis der Hochschulen").1 Ab dem Wintersemester 2002/2003 werden die Gesamthochschulen den Universitten zugeordnet.2 Aufgrund der Eingliederung der FH Lausitz zur TU Cottbus-Senftenberg sind die Daten ab WS 2013/2014 nur noch bedingt vergleichbar.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/2016

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Zusammenfassende bersichten *

3 Deutsche und auslndische Studierende in den Wintersemestern 2011/2012 bis 2015/2016 nach Hochschularten und Lndern

Hochschulart Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester---- 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016

Land insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl. insges. weibl.

Auslndische Studierende

Fachhochschulen (ohne

Verwaltungsfachhochschulen) 72 297 30 100 77 870 32 642 84 333 35 488 92 671 39 227 100 370 42 709

Baden-Wrttemberg 10 542 4 293 11 785 4 843 12 876 5 318 13 940 5 809 14 856 6 332

Bayern 8 372 3 838 9 036 4 163 10 021 4 557 10 832 5 003 11 685 5 295

Berlin 4 698 2 239 5 389 2 668 6 008 3 024 6 743 3 385 7 522 3 810

Brandenburg 2 1 322 604 1 579 691 1 324 620 1 479 669 1 703 760

Bremen 1 592 712 1 676 761 1 793 780 1 957 839 2 059 860

Hamburg 2 939 1 189 3 122 1 272 3 154 1 333 3 188 1 357 3 210 1 394

Hessen 9 083 3 561 9 585 3 781 10 568 4 241 11 242 4 569 12 197 5 053

Mecklenburg-Vorpommern 614 299 667 317 796 350 947 432 1 101 473

Niedersachsen 3 195 1 367 3 177 1 345 3 351 1 397 3 706 1 554 4 034 1 756

Nordrhein-Westfalen 17 668 6 948 19 355 7 684 21 663 8 770 25 009 10 106 27 552 11 198

Rheinland-Pfalz 3 839 1 741 3 899 1 801 3 974 1 820 4 196 1 936 4 258 1 955

Saarland 1 034 378 1 064 409 1 028 388 1 084 413 1 172 463

Sachsen 3 160 1 027 3 060 969 3 071 963 3 187 1 018 3 540 1 220

Sachsen-Anhalt 2 114 1 020 2 238 1 033 2 336 1 031 2 569 1 167 2 693 1 138

Schleswig-Holstein 1 330 539 1 313 501 1 308 476 1 366 500 1 473 522

Thringen 795 345 925 404 1 062 420 1 226 470 1 315 480

Verwaltungsfachhochschulen 77 36 110 41 110 46 113 45 110 41

dar.: Hochschule des Bundes 4 1 1 - 1 - 2 1 4 3

Baden-Wrttemberg 22 15 62 25 59 26 61 28 40 20

Bayern 6 4 5 3 6 3 8 3 13 4

Berlin - - 1 - 1 - 2 1 4 3

Brandenburg - - - - 1 - 1 - 3 1

Bremen 6 4 3 1 5 2 4 1 3 1

Hamburg 7 3 6 3 7 4 5 2 6 2

Hessen 27 7 26 6 20 7 15 3 26 6

Mecklenburg-Vorpommern - - - - - - - - - -

Niedersachsen - - - - - - - - - -

Nordrhein-Westfalen - - - - - - - - - -

Rheinland-Pfalz 5 3 5 2 10 3 14 5 13 3

Saarland - - - - - - - - - -

Sachsen - - - - - - - - - -

Sachsen-Anhalt - - - - - - - - - -

Schleswig-Holstein 4 - 2 1 1 1 3 2 2 1

Thringen - - - - - - - - - -

Hochschulen insgesamt 265 292 132 120 282 201 140 078 301 350 148 675 321 569 158 064 340 305 166 382

Baden-Wrttemberg 36 954 18 276 40 309 19 781 42 750 20 978 45 296 22 021 47 773 23 271

Bayern 30 466 16 073 32 545 17 073 36 838 19 011 39 687 20 472 42 985 21 956

Berlin 25 159 13 474 26 233 14 067 27 650 14 785 29 625 15 943 31 725 17 073

Brandenburg 6 133 3 490 6 678 3 692 6 892 3 748 7 193 3 971 7 480 4 092

Bremen 4 831 2 310 4 940 2 365 5 017 2 351 5 146 2 410 5 282 2 409

Hamburg 9 533 4 864 10 238 5 241 10 421 5 320 10 706 5 468 10 956 5 545

Hessen 27 603 13 310 28 863 13 933 30 649 14 824 32 186 15 649 33 813 16 460

Mecklenburg-Vorpommern 2 336 1 114 2 331 1 125 2 468 1 157 2 582 1 236 2 820 1 284

Niedersachsen 14 923 7 106 15 515 7 274 16 368 7 683 17 920 8 340 19 213 8 964

Nordrhein-Westfalen 66 832 32 105 71 717 34 515 77 072 37 054 82 552 39 250 86 970 41 041

Rheinland-Pfalz 11 669 6 253 11 882 6 389 12 112 6 405 12 365 6 503 12 744 6 678

Saarland 3 895 1 831 4 098 1 964 4 096 1 985 4 199 2 043 4 283 2 091

Sachsen 11 509 5 246 12 345 5 549 13 610 5 938 15 472 6 732 16 611 7 201

Sachsen-Anhalt 5 205 2 502 5 700 2 720 5 983 2 801 6 481 3 066 6 905 3 141

Schleswig-Holstein 3 950 1 964 4 019 2 000 4 067 2 010 4 208 2 068 4 346 2 112

Thringen 4 294 2 202 4 788 2 390 5 357 2 625 5 951 2 892 6 399 3 064 ____________* Abweichungen gegenber frher verffentlichten Ergebnissen oder im Vergleich zu den ausfhrlichen Tabellen knnen durch die Bercksichtigung solcher

Hochschulen entstehen, fr die keine detaillierten Unterlagen vorlagen (vgl. hierzu den Abschnitt "Berichtskreis der Hochschulen").1 Ab dem Wintersemester 2002/2003 werden die Gesamthochschulen den Universitten zugeordnet.2 Aufgrund der Eingliederung der FH Lausitz zur TU Cottbus-Senftenberg sind die Daten ab WS 2013/2014 nur noch bedingt vergleichbar.

Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, WS 2015/201621

Zusammenfassende bersichten *

4 Deutsche und auslndische Studienanfnger/-innen ab Wintersemester 2013/2014 bis Wintersemester 2015/2016 nach Hochschularten und Lndern

Hochschulart Wintersemester Somme