Süderelbe KW09-2013

ElbeWochenblattNr. 9 | 27. Februar 2013 | Träger-Auflage: 28.412 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

WOCHENZEITUNG FÜR DEN BEREICH SÜDERELBE, NEUGRABEN, HAUSBRUCH UND UMGEBUNG

SENIOREN GESUCHTProjekt „BrotZeit“ suchtFrühstückshelfer für SchuleOhrnsweg | Seite 3

WOCHENBLATT HAT GEBURTSTAGIn diesem Jahr feiert das Wochenblattsein 50-jähriges Jubiläum. Jetzt werdenSchnappschüsse gesucht! | Seite 6

LÜCK IM GLÜCKKabarett-Fest in Alma HoppesLustspielhaus. Verlosung: Kartenfür Ingolf Lück | Seite 2

Schwimmbad nur 14 Stundenpro Woche für alle geöffnetFinkenwerder Lokalpolitiker fordern längere Öffnungszeiten –

Betreiber Bäderland sieht keine Notwendigkeit

A. BURUCK, FINKENWERDER

Wer im Hallenbad Finken-werder am Finksweg

schwimmen gehen möchte,muss die Öffnungszeiten schonsehr genau kennen. Sonst be-steht die Gefahr, dass er vor ver-schlossener Tür steht. Denn dasBad hat außerhalb der Freibad-saison insgesamt nur 14 Stun-den pro Woche für die Allge-meinheit geöffnet. Sonntags istkomplett geschlossen; der Mon-tag ist für Schulen und Sportver-eine reserviert, und am Mitt-woch müssen sich Badegäste ab16 Uhr das Becken mit den Kin-dern und Jugendlichen desTurn- und Sportvereins Finken-werder (TUS) teilen – zwei Bah-nen für die Öffentlichkeit, zweiBahnen für den TUS.

„Das ist doch recht einge-

schränkt“, findet der Finken-werder SPD-Vorsitzende RalfNeubauer. „Immerhin wirbt dieBetreiberin Bäderland mit demMotto ‚Schwimmen und Was-serspaß mit Elbblick’“.

Besonders problematischsind diese Öffnungszeiten fürSchulkinder. „Der Unterricht inder Ganztagsschule dauert oftbis 16 Uhr“, macht CDU-ChefMatthias Lloyd klar. Für Kinderund Jugendliche sei ein Badbe-such daher so gut wie unmög-lich, zumal die Kasse schon einehalbe Stunde vor Ende der Ba-dezeit schließt.

Alle Parteien im FinkenwerderRegionalausschuss fordern, dieÖffnungszeiten an die geänder-ten Schulzeiten anzupassen.Beim Betreiber Bäderland siehtman in den derzeitigen Öff-nungszeiten dagegen kein Pro-

blem. Sprecherin Kirsten Morisseverweist auf die Sommermonate.Denn wenn das angrenzendeFreibad seine Pforten öffnet, istauch das Hallenbad länger offen.Ab Mitte Mai können die Finken-werder montags bis donnerstagsvon 10 bis 20 Uhr, freitags von8.30 bis 20 Uhr und am Woche-nende von 10 bis 18 Uhr schwim-men und planschen. „Bei schö-nem Wetter öffnen wir auch bis20 Uhr“, ergänzt Morisse.

Den Finkenwerder Ortspoliti-kern reicht das nicht. Sie wollen,dass sich auch in den übrigenZeiten etwas ändert. „Wir möch-ten, dass ein Vertreter von Bä-derland zu uns in den Regional-ausschuss kommt, um über dasThema zu beraten“, sind sichNeubauer und Lloyd einig. EineAntwort von Bäderland stehtnoch aus.

Neue Hoffnungauf der Sietas WerftNEUENFELDE Insolvenzver-walter Berthold Brinkmann hatder Sietas Werft eine neue Gna-denfrist bis Ende März gegeben.Eigentlich hätten schon EndeFebruar in Neuenfelde die Lich-ter ausgehen sollen. Denn ohneneue Aufträge gibt es keine Ar-beit für die rund 400 Werftar-beiter, die das insolvente Unter-nehmen zurzeit noch beschäf-tigt. Einen Monat Aufschubbekommt die Werft nun, weilsie zwei Angebote für den Bauvon Spezialschiffen abgegebenhat, über die noch nicht ent-schieden wurde. Zum Hinter-grund: Potenzielle Käufer inter-essieren sich nur für die ange-schlagene Werft, wenn diesegenug Aufträge hat, um die Be-schäftigung der Mitarbeiter zusichern. Zuletzt war die nieder-ländische VeKa Gruppe vomKauf zurückgetreten, weil Sietaseinen als sicher gegoltenen Auf-trag verloren hatte. AS

Handy gefundenHAUSBRUCH Neben demStaubsauger der Autowaschan-lage an der Cuxhavener Straßefand am Sonnabend, 2. Februar,eine Dame aus dem GebietSüderelbe ein Nokia-Handy.Bisher wurde das Mobiltelefonnicht am Info-Point der Wasch-anlage als vermisst gemeldet,darum versucht die Finderin esnun über diesen Weg. Kontakt:

792 32 33. SD

Kampf gegen Müll am DeichNeuenfelder Anwohner macht Druck, Stadtreinigung will neuen Papierkorb aufstellen lassen

STEFFEN KOZIERAZ, NEUENFELDE

Jede Woche sammelt AndréHolst den Müll vom Neuenfel-

der Fährdeich, der direkt vor sei-nem Wohnhaus entlangführt.Vor Kurzem war der Neuenfel-der dabei doppelt sauer. Zum ei-nen auf die Passanten, die vomöffentlichen Weg auf der Deich-krone achtlos ihren Unrat denHang hinabwerfen, zum ande-ren auf die Stadtreinigung Ham-burg (SRH). Denn bei derenHotline „Saubere Stadt“ hatteder 32-jährige Koch um einemroten Papierkorb für den Fähr-deich gebeten und wurde mit ei-ner Standardantwort abge-speist: „Die meinten dort, dieStadt habe kein Geld. Und wennsie hier einen Papierkorb auf-stellen, dann müssen sie woan-ders einen abbauen,“ so Holst.

Auch der Neuenfelder Lokal-politiker Günter Piehl (SPD) fin-det, dass die Stadtreinigung hiereinen ihrer roten Papierkörbeaufstellen sollte. „Muss mandenn für jeden Papierkorb erst ei-nen Antrag in der Bezirksver-sammlung stellen?“ fragte sichder Bezirksabgeordnete.

„Nein muss man nicht!“, heißtes, als das Wochenblatt bei derStadtreinigung nachfragt.„Wenn die Herren Holst undPiehl meinen, dass durch dieAufstellung eines Papierkorbesdauerhaft mehr Sauberkeit zu er-

zielen ist, unterstützt die Stadt-reinigung Hamburg dieses Vor-haben gerne“, erklärt SprecherReinhard Fiedler. Der Neuenfel-der Fährdeich bekommt alsozwischen den Hausnummern147 und 177 einen Papierkorb.

Mit kreativen Sprüchen wie „Abins Körbchen“, Bitte füttern“ oder„Gib mir den Rest“ fordern die ro-ten Mülleimer die Hamburger zuranständigen Müllentsorgung auf.

Ob die Passanten des NeuenfelderFährdeichs die neue Tonne nutzen,

bleibt abzuwarten. Fotos: sk

Seit Jahren kämpft AndréHolst mit bloßen Händengegen die Vermüllung desNeuenfelder Fährdeichs.Nun hofft er, dass mit demPapierkorb der Stadtreini-gung zukünftig wenigerUnrat den Deich vor seinerHaustür verschandelt.

Doch nimmt die Vermüllungdes Deiches dadurch ab? AndréHolst hofft, dass der Müllbehäl-ter nun auch genutzt wird. DieStadtreinigung will ein Auge dar-auf haben, denn schließlich wirdsie für den Neuzugang in Neuen-felde nun einen der knapp 9.000roten Behälter irgendwo andersin Hamburg abbauen. DazuReinhard Fiedler: „Wir schichtenden Bestand dauernd um. Wennwir sehen, dass Papierkörbe leersind, werden sie woanders auf-gestellt.“ Er würde gerne mehrBehälter anbringen, doch seiendie Mittel begrenzt.

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Kerim Pamuk präsentiertam Dienstag 12. März, „Leid-kultur – Kabarett oriental“,während Richard Rogler amFreitg, 15. März, erläutert, wasihm denn so alles zugetragenwird. Der Titel seines Pro-gramms: „Das müssten Siemal sagen, Herr Rogler!" Die-ser räumt ein: „Man soll demVolk ja aufs Maul schauen,selbst wenn bei vielen Anre-

gungen eine Verbindungvom Maul zum Gehirn nurschwach feststellbar ist.“Hans Scheibner hat wohleine ähnliche Sicht. Erlädt am Donnerstag, 21.März, ein unter demMotto „alles so schönbeknackt hier!“.

Der Schauspieler, Ka-barettist und Comedi-an Ingolf Lück dagegenschlüpft in „Lück imGlück“ in die Rolle des

überforderten Familienvaters.So fragt er sich: „Wie erklär’ ichden Kumpels, dass ich nichtmit auf die Piste kann, weil derBabysitter abgesagt und meineFrau Yoga-Wochenende hat?Und warum sind alle anderenEltern perfekt und haben Kin-der wie aus dem Rama-Früh-stück – nur wir nicht?“

Wer Ingolf Lücks Antwortenerfahren will, sendet bis Mon-tag, 4. März, eine Postkarte mitAbsender und Telefonnum-mer an: Elbe Wochenblatt,Stichwort: „Ingolf Lück“, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Ingolf Lück“, an [email protected] ausgeschlossen.

Spieletreffmit Moritz Sinntreffpunkt.elbinsel.wilhelmsburgFährstraße 51a18.30 bis 20 Uhr

Montag, 4.3.

Backen im TreffpunkttreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg16 bis 18 Uhr

Dienstag, 5.3.

Bodhrán SessionOld Dubliner HarburgNeue Straße 58/Lämmertwiete20 Uhr

Mittwoch, 6.3.

Theater-Komödie„Männerhort“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

KonzertLiquid LightningMarias BallroomLassallestraße 1121 Uhr

Techno-Party„Out of Order“Stellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/422 Uhr

KonzertJimmy CornettOld Dubliner HarburgNeue Straße 58/Lämmertwiete22 Uhr

Freitag, 1.3.

KonzertThe Sweet SerenadesMarias BallroomLassallestraße 1121 Uhr

Theater„Die Vermessung der Welt“Theater HarburgMuseumsstraße 220 Uhr

Donnerstag, 28.2.Sie bekommen keinWochenblatt?

766 000-0

Redaktion853 22 933

Fax 853 22 939

Polizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 112Polizeikommissariat 44

Georg-Wilhelm-Straße 77,428 65 - 44 10

Polizeikommissariat 46Lauterbachstraße 7,428 65 - 46 10

Polizeikommissariat 47Neugrabener Markt 3,428 65 - 47 10

Außenstelle FinkenwerderButendeichsweg 2,428 65 - 47 60

Polizei Neu WulmstorfSchifferstraße 10,7 00 13 86-0

Außenstelle MeckelfeldBürgermeister-Heitmann-Str. 34,7 68 31 88

Wasserschutzpolizei428 66 53 10

FeuerwachenHarburg, Veddel, Wilhelmsburg,Finkenwerder, Süderelbe428 51-0

EC Karte sperren 116 116

Ärztl. Notdienst: 22 80 22Zahnärztl. Notdienst:

19–1 Uhr: Bundeswehr-krankenhaus, Lesserstraße 180,01805 - 05 05 18

Apotheken-Notdienst:Infos bei Polizeiwachen undärztlichem Notdienst

Gift-Info: 05 51/192 40Tierärztl. Notdienst: 43 43 79

VattenfallService: 0800-1439439

E.on HanseStörungsdienst: 01801/61 66 16

Hamburg Wasser Störungsd.Wasserversorgung 78 19 51Abwasserentsorgung 34 98 60 00Druckentwässerung 34 98 68 66

Klempner-Notd.: 2 99 94 90Sperrmüll: 25 76–25 76Pannenhilfe ADAC:

01802/22 22 22

Fundbüro: 428 11 35 01Telefonseelsorge:

0800/111 01 11Kinder- und Jugendnotdienst:

42 84 90Kinder- und Jugendtelefon:

0800/111 03 33 (mo-sa 14-20 Uhr)

Schülerhilfe: 0800/19 4 18 00Arbeitslosenhilfe:

0800 111 04 44Weißer Ring Opferhilfe:

251 76 80Notruf für vergewaltigteFrauen: 25 55 66Biff - psychologischeBeratung für Frauen:

77 76 02Hotline für Opfer häuslicherGewalt/Stalking: 226 226 27Verbraucherzentrale: 24 83 20Bürgerservice-Telefon:

428 74 74Anonyme Alkoholiker (AA)und Angehörige: 271 33 53Guttempler: 68 22 11Suchtberatung Kodrobs:

75 16 20Mieterverein zu Hamburg:

87 97 90Glücksspiel- und Schuldner-beratung: 280 21 70Ambulante Suchtberatung:

767 94 90

Wichtige Nummern

Medizinische Notdienste

Information

Technischer Service

Beratung und Hilfe

Lesertelefon

Zug-Info: 01805/ 99 66 33HVV-Info: 194 49Airport-Info: 5 07 50

KleidermarktJuki-HausMichaeliskirche NeugrabenCuxhavener Straße 3239 bis 12.30 Uhr

Theater-Komödie„Männerhort“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

Theater„Die Vermessung der Welt“Harburger TheaterMuseumsplatz 220 Uhr

KonzertHeyzyMarias BallroomLassallestraße 1121 Uhr

KonzertDennis B. & LeylaOld Dubliner HarburgNeue Straße 58/Lämmertwiete22 Uhr

Sonnabend, 2.3.

2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH. 27. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de

Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21aHarburg14 bis 16 Uhr

Sonntag, 3.3.

Chris de Burgh: Von„Lady In Red“ zu „Let It Be“

Der irische Barde interpretiert außer eigenen Songs auch Hits anderer Künstler – Freikarten

RENÉ DAN, BAHRENFELD

Chris de Burgh gastiert amDonnerstag, 18. April, in der

O2 World – dann singt er außerseinen eigenen Klassikern auchbekannte Songs von anderenKünstlern. Mit etwas Glück kön-nen Wochenblatt-Leser dasKonzert kostenlos besuchen:Das Elbe Wochenblatt verlostdrei mal zwei Freikarten.

So manche Erinnerung dürf-te aufkommen, wenn der iri-sche Rockbarde seine großenSongs live mit Band interpre-tiert. Und nicht nur weiblicheFans werden wohl eine Gänse-haut bei der romantischenBallade über die „Dame in Rot“bekommen. Auch rockigeSongs wie „Don’t Pay the Fer-ryman“ oder „High on Emo-tion“ dürften nicht fehlen,wenn der gebürtige Argentinierin der Arena seine Hits zum Be-sten gibt.

Melancholische Lieder ande-rer Künstler wird Chris deBurgh in seinem Konzert eben-falls neu interpretieren: So zumBeispiel die Beatles-Hits „Let ItBe“ und „The Long And Win-ding Road“. Doch auch „Ameri-can Pie“, Don McLeans Welter-folg von 1972, oder dem im sel-ben Jahr erschienene Song„Time In A Blottle“ von JimCroce gibt er zum Besten.

Mit diesen Neuinterpretatio-nen würdigt Chris de Burgh

auch live seineInspirations-quellen, die erbereits in sei-nen Alben„Footsteps 1& 2“ geehrthat. Dabei war-ten auch Überra-schungen auf die Zu-hörer – beispielsweiseeine englische Versionvon „Über sieben Brückenmusst Du gehen“.

„Es sind Kompositionen, wiesie heute kaum noch geschrie-ben werden. Von ihnen habeich mein Handwerkszeug ge-lernt. Diese Stücke habenmich angespornt, selber Lie-der zu verfassen", so Chris deBurgh.

Wer zwei Freikarten gewin-nen will, sendet bis Montag, 4.März, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Chris de Burgh“, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Chris de Burgh“, [email protected]. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Wie vor zwei Jahren will Chris deBurgh am 18. April sein Publikumin der O2 World begeistern.

Foto: pr

Chris de Burgh – Tour 2013,am 18. April in der O2 World,Silvesterallee 10, Einlass: 19Uhr, Beginn: 20 Uhr.Preise: 35 bis 80 Euro, zu-züglich Gebühren, beiwww.ticketmaster.de undunter der Tickethotline

01805 / 969 00 05 55.

Lück im GlückAlma Hoppes Lustspielhaus lädt zu Kabarett-Fest – Freikarten für Ingolf Lück

RENÉ DAN, HAMBURG

Zu seinem 19. Geburtstag prä-sentiert Alma Hoppes Lust-

spielhaus auch in diesem Jahrein Kabarett-Fest: Fast 30 Kaba-rettisten und Comedians for-dern vom 4. bis 30.März die Lachmuskelnihres Publikums her-aus. Das Elbe Wochen-blatt verlost zwei malzwei Freikarten für IngolfLück. Er gastiert mit sei-nem Soloprogramm „Lückim Glück“ am Sonnabend,16. März, um 20 Uhr ander Ludolfstraße.

Auchsonst war-tet das

Kabarett-Fest mit bekanntenKünstlern auf. Den Reigen er-öffnet Axel Pätz am Montag, 4.März, unter dem Motto „DasNiveau singt“. Axel Pätz be-

schreibt die Schreckendes Alltags, wie

etwa einTele-

Kabarett-Fest in Alma Hop-pes Lustspielhaus, Ludolf-straße 53, vom 4. bis 30.März. Ingolf Lück mit „Lückim Glück“ am Sonnabend,16. März, 20 Uhr. Karten un-ter www.almahoppe.de oder

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MITTWOCH, 27. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de SÜDERELBE | 3

In der Schule frühstückenProjekt „BrotZeit“ sucht ehrenamtliche Helfer für die Schule Ohrnsweg

ANNA SOSNOWSKI, SANDBEK

Kinder sind aufmerksamerund motivierter im Unter-

richt, wenn sie morgens gefrüh-stückt haben“, weiß SusannaSiegert, stellvertretende Leiterinder Schule Ohrnsweg. Dennochgibt es auch in Sandbek Schüler,die ihren Tag ohne Frühstückbeginnen. Die Pädagogin willdafür sorgen, dass kein Schülermehr mit knurrendem Magenim Unterricht sitzen muss. Alssie von dem Projekt „BrotZeit“hörte, war sie sofort begeistert.„Eine Mutter hat davon im El-ternrat erzählt und den Anstoßgegeben“, sagt Siegert. Ab Aprilgibt es in ihrer Schule ein ko-stenloses Frühstück für rund 60Kinder im Alter von fünf biszehn Jahren. Dafür werden zur-zeit noch fünf ehrenamtlicheFrühstückshelfer gesucht.

Doch bei „BrotZeit“ gehe esnicht nur ums Essen, betont Sie-gert. „Gemeinsam mit Freundenund Mitschülern zu frühstückenmacht Spaß“, sagt sie. „Kinderunterschiedlichen Alters undunterschiedlicher Herkunft kön-nen miteinander kommunizie-

ren.“ So würden die Frühstücks-räume zu Orten „gelebter Inte-gration“. Zusätzlich lernen dieJungen und Mädchen beim ge-meinsamen Frühstücken besse-re Tischmanieren.

Doch die Frühstückshelfer

haben nicht nur Brot für ihreSchützlinge parat, sondern auchZeit. Während die Kinder essen,stehen sie als Ansprechpartnerbereit. Dieser Austausch ist einwesentlicher Teil des Projekts.

Wer als Frühstückshelfer mit-

Er radelt auch mit 90 Jahrennoch täglich zum Einkaufen

Peter Petersen aus Neugraben feierte runden Geburtstag

A. SOSNOWSKI, NEUGRABEN

Seit vielen Jahren hat Peter Pe-tersen zwei feste Rituale: Je-

den Morgen fährt der 90-Jährigemit dem Fahrrad einkaufen.Und auch auf seinen Mittags-schlaf verzichtet er nie. „Dasmache ich seit 24 Jahren. Da-mals bin ich in den Ruhestandgegangen“, erzählt der ehemali-

ge Versicherungskauf-mann. Seinen rundenGeburtstag hat der ge-bürtige Schleswig-Holsteiner, der 1969mit seiner Frau in einEinfamilienhaus inNeugraben zog, gleichzwei Mal gefeiert: Am13. Februar stieß ermit Familie und Nach-barn zu Hause an, undein paar Tage späterwurde mit 32 Ver-wandten und Freun-den im Gemeinde-haus der Michaeliskirche ge-feiert.

Besonders gefreut habe esihn, dass auch Gäste aus Schles-wig-Holstein und Mecklenburgangereist waren – viele von ih-nen selbst schon weit über 80Jahre alt. Auch über das Ge-schenk seiner beiden TöchterKatrin (44) und Sabine (46)freute sich der Rentner sehr.

Petersen: „Sie haben eine Ton-bildschau über meinen Lebens-weg vorbereitet.“

Der sei ohne größere Höhenund Tiefen verlaufen, meint Pe-tersen. Aber aktiv sei er immergewesen: Viele Jahre lang enga-gierte sich der Neugrabener eh-renamtlich – unter anderem alszweiter Vorsitzender der Sied-lungsgemeinschaft Rhenania

und Vorsitzender im Elternratder Schule am Heidrand. Zu-dem leitete er die Handballab-teilung der Hausbruch-Neugra-bener Turnerschaft, trainiertedie Handballmannschaft seinerTochter und war Gründungs-mitglied der Handballspielge-meinschaft Süderelbe. In derMichaelisgemeinde Neugrabenwar er viele Jahre lang für dieOrganisation des Weihnachts-basars zuständig.

So aktiv sei er im hohen Alterzwar nicht mehr, meint Peter-sen, aber bloß auf dem Sofa sit-zen, sei trotzdem nichts für ihn:„Heute pflege ich meinen Gar-ten und mein Haus.“

Zu seinem runden Geburtstaggab es eine besondere Überra-schung: Der 90-Jährige bekamBesuch von Achim Gerdts, demRegionalbeauftragten für Süder-elbe, der ihm einen Blumen-strauß und Glückwünsche desBürgermeisters überbrachte.

Der Neugrabener Peter Petersen feierte vorKurzem seinen 90. Geburtstag. Foto: pr

machen möchte, kann sich beiEsther Marquardt unter 55 4490 10 melden. Sie koordiniert dasbundesweite Projekt „BrotZeit“in Hamburg. Vorausetzung ist,dass die Bewerber älter als 54Jahre sind. „Freude am Umgangmit Kindern müssen sie auch ha-ben und am besten Frühaufste-her sein“, betont Marquardt.Denn die Arbeit beginnt um 6.30Uhr. Die Helfer bereiten einFrühstücksbüfett mit Lebensmit-teln vor, die von einem großenDiscounter gespendet werden.Gegessen wird in zwei Räumender Schule, die sonst als Lehrkü-chen dienen.

Bisher machen über 500 eh-renamtliche Helfer in rund 88Schulen in deutschen Groß-städten bei „BrotZeit“ mit. DasProjekt wurde 2009 von derSchauspielerin Uschi Glas ge-gründet. In Hamburg nehmenzurzeit zehn Schulen teil, anzwei Schulen laufen die Vorbe-reitungen. „Im Süden Ham-burgs hat sich bisher nur dieSchule Ohrnsweg beworben“,sagt Marquardt. InteressierteSchulleiter können sich an siewenden.

Ab April will die Schule Ohrnsweg ein Frühstück anbieten. Foto: pr

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Rinderroulade ist das beliebteste Mittagsgericht der Landhausküche

Auf der Speisenkarte derLandhausküche stehen Klas-siker der guten deutschenKüche genauso wie beliebtemediterrane Gerichte oder be-sondere Spezialitäten wieWildoder Fisch. Was aber sind dieLieblingsgerichte der Kunden?„Mein Favorit ist die Rin-derroulade mit Rotkohl undKartoffeln“, erklärt JohannSchärgel. Auf der persönlichenHitliste des 77-jährigen stehenauch die Königsberger Klop-se und das Hühnerfrikassee.Ebenso kommen dem rüstigenRentner Spezialitäten gerneauf den Tisch: „Das gedüns-

Petersilienkartoffeln mag ich

besonders gerne. Und dasden mir von der Landhaus-küche bequem und einfachins Haus gebracht – selbst anSonn- und Feiertagen.“

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te legen die Köche der Land-hausküche besonders viel Wertauf ausgewählte Zutaten undbeliebte Rezepte. Um demWunsch der Kunden nach noch

mehr Natürlichkeit gerecht zuwerden, sind in den Gerichtenkonsequent keine Konservie-rungsstoffe, Farbstoffe, Ge-schmacksverstärker, Aromen,Hefeextrakt oder Würzen ent-halten. Gewürzt wird mit klas-sisch hergestellten Gemüse-und Fleischfonds, gehacktenKräutern, gemahlenen Kräut-ersamen und -knollen, sowienatürlichen Gewürzen in gro-

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MITTWOCH, 27. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

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Moorburger Turn- und Sportverein lud zur Jahreshauptversammlung

SABINE DEH, MOORBURG

Die Mitglieder des Moorbur-ger Turn- und Sportvereins

trafen sich kürzlich zu ihrerdiesjährigen Jahreshauptver-sammlung. Neben Wahlen undBerichten aus den einzelnenSparten standen außerdem eini-ge Ehrungen auf der Agenda.

Mit Leslie Fischer bekommtder 1. Vorsitzende Peter Renckeinen neuen Stellvertreter an sei-ne Seite, der sich als aktives Mit-glied der Fußball-Alt-Herren

überwiegend um den Ballsportkümmern wird. Vereinskassie-rer Zoran Bojovic wurde genauwie sämtliche Abteilungsleiterin seinem Amt bestätigt. „DieMitgliederzahlen haben sichim Vergleich zum Vorjahr nichtgeändert“, so Peter Renck. Inder Jugendabteilung gebe esaufgrund der steigenden An-meldungen allerdings eine po-sitive Entwicklung zu vermel-den. Im Frühjahr geht eineneue Karategruppe für Jugend-liche an den Start, für die be-

reits ein erfahrener Trainer ge-funden sei. Darüber hinauskonnte Renck berichten, dassdie Kickboxabteilung, die vondem mehrfachen WeltmeisterDima Weimer trainiert wird,kontinuierlich wächst.

Am Ende der Sitzung wur-den dann noch Jutta Sand-meier, Elke Stempel, TorstenMarahrens, Zoran Bojovic,Horst Semper und Norbert De-mandt für ihre 15-jährige Ver-einszugehörigkeit mit einer Ur-kunde geehrt.

Folgende Sportlerwurden für ihre15-jährige Mit-

gliedschaft imMoorburger TSV

geehrt (v.l.): Tors-ten Marahrens, Zo-

ran Bojovic, ElkeStempel, HorstSemper, Jutta

Sandmeier undNorbert Demandt.

Foto: pr

Dänischer Jazz im BürgerhausWWIILLHHEELLMMSSBBUURRGG.. Das Dänische Jazzorchester um die charmante Sängerin Majken of Fjeldtetten hat im vergan-genen Jahr sein 20-jähriges Bühnenjubiläum gefeiert und kann außerdem einen richtig großen Fan-Club mitrund 800 Mitgliedern vorweisen. Im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, präsentieren die fröhlichenMusiker aus dem Nachbarland am Sonntag, 10. März, ab 11 Uhr ein abwechslungsreiches Programm mit be-schwingter Musik aus dem reichhaltigen amerikanischen „Gesangsbuch“. Der Eintritt beträgt acht Euro (inklu-sive ein Fassbier, Prosecco oder Softdrink). SD/Foto: pr

Markt für schönes KunsthandwerkEHESTORF Das Freilichtmusem Kiekeberg, Am Kiekeberg 1, lädt ein für das Wochenende Sonnabend,2. und Sonntag, 3. März, zu seinem großen Kunsthandwerkmarkt. An beiden Tagen bieten mehr als100 Aussteller jeweils von 10 bis 18 Uhr schöne Dinge wie Schmuck, Woll- und Filzprodukte, Puppen,klassisches Handwerk aus Holz und Leser sowie Kleidung an. Außerdem gibt es Osterschmuck aus Glas,Keramik und Holz. Eintritt: fünf Euro. SD

Lesung und Äpfel à la Loki SchmidtFISCHBEK Am Sonntag, 3. März, hätte die im Jahre 2010 verstorbe-ne Pädagogin, Naturfreundin und Politiker-Gattin Loki Schmidt ihren93. Geburtstag gefeiert. Ihr zu Ehren lädt das Naturschutz-Informa-tionshaus „Schafstall“, Fischbeker Heideweg 43a, an diesem Tag zueiner Lesung ein. Ludmilla Wieczorek von der Loki Schmidt Stiftungliest ab 16 Uhr aus dem Werk „Das Naturbuch für Neugierige“ , dasaus der Feder der beliebten Hanseatin stammt. Dazu gibt es Kaffee,Kakao und „Bratäpfel à la Schmidt“. SD

Wer macht mit bei der „Deichpartie“?FINKENWERDER Die Vorbereitungen für die „Deichpartie 2013“sind im vollen Gange. Am Sonnabend, 7., und Sonntag, 8. September,dreht sich in Finkenwerder wieder alles um Malerei, Musik, plastischeKunst und Lesungen. Bisher haben drei Obsthof-Landwirte, die Eignereines Traditions-Hochseekutters und ein Werft-Betreiber, außerdemHandwerker, Kunsthandwerker und einige Kirchengemeinden ihreTeilnahme angekündigt. Das nächste Vorbereitungstreffen, bei demauch potenzielle Hilfskräfte herzlich willkommen sind, findet stattam Donnerstag, 28. Februar, um 19 Uhr auf der MS Altenwerder imHafen am Köhlfleet-Hauptdeich. Weitere Infos unter 0176/48 2668 44. SD

Futtertouren zu Wolf & CoROSENGARTEN Im Wildpark Schwarze Berge, Am Wildpark 1, ste-hen jetzt wieder die Futtertouren zu Wolf & Co auf dem Programm.Interessierte treffen sich an jedem ersten und dritten Wochenendevon Februar bis Oktober jeweils sonnabends und sonntags um 13 Uhrdirekt hinter dem Eingang. Im Rahmen dieser kostenlosen Führunghören die Teilnehmer Wissenswertes über den Wolf, erfahren denUnterschied zwischen Reiß- und Fangzähnen und lernen am Endesogar noch einen Luchs kennen. SD

Bentheimer Schafehaben NachwuchsEHESTORF Der Frühling kannnicht mehr weit sein, denn dieBentheimer Landschafe imFreilichtmuseum Kiekeberg, AmKiekeberg 1, haben drei drolli-ge, flauschige Lämmer bekom-men. In den nächsten Tagensoll ein weiteres Mutterschaflammen. Das Museum züchtetseit Anfang der 1980er JahreBentheimer Schafe und hilftdamit, die gefährdete Rasse zuerhalten. SD

Gedichte für WichteWILHELMSBURG Für Kleinkinder unter drei Jahren gibt es im Bür-gerhaus, Mengestraße 20, das Angebot „Gedichte für Wichte“. Kurs-leiterin Munise Koykac zeigt den Kleinen immer freitags von 10.30bis 11.30 Uhr, wie sie mit Fingerspielen und Bilderbüchern Spaß anSprache, Reimen und ersten Liedern haben können. Die Teilnahme istkostenlos, das Einsteigen jederzeit möglich. Gedichte für Wichte wirdin Kooperation mit Buchstart Hamburg angeboten.Infos: www.buchstart-hamburg.de PIT

Meditations-Kurs im FreizeithausWILHELMSBURG Wie man durch Selbstwahrnehmung innere Kraft-quellen erschließen kann, erfahren die Teilnehmer eines Meditations-Kurses, der ab sofort jeden Montag ab 19 Uhr im Freizeithaus Kirch-dorf-Süd, Stübenhofer Weg 11, angeboten wird. Die Kursgebühr be-trägt 50 Euro. Infos unter 0176 / 22 03 69 41. SD

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6 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 27. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de

50 Jahre Wochenblatt:Foto-Wettbewerb

Gesucht: Schnappschüsse aus Ihrem Stadtteil

CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG

Das Elbe Wochenblatt feiertin diesem Jahr seinen 50.

Geburtstag. Seit 1963 erscheintes in den Stadtteilen südlich derElbe und westlich des Hambur-ger Zentrums. Als besondere Ak-tion zu unserem Jubiläum star-ten wir einen Foto-Wettbewerbmit dem Motto: Mein Stadtteilvon 1963 bis 2013.

Damals wie heute lautet dieWochenblatt-Maxime: Näherdran als die anderen. Näherdran an den Stadtteilen, an denMenschen, die dort wohnen,und an allem, was sie bewegt:von den Irrungen und Wirrun-gen der Lokalpolitik über Sportvor Ort bis zu den Protesten,wenn eine alte Eiche gefälltoder eine Buslinie verlegt wer-

den soll. Entlaufene Hunde,verschwundene Katzen, entflo-gene Vögel, verlorenerSchmuck... wir berichten.

Auch der Foto-Wettbewerbsoll sich um das Leben vor Ort,in den Stadtteilen, drehen: Ein-gereicht werden können Fotos,die irgendwann in den vergan-genen 50 Jahren gemacht wur-den: Bilder, die typische Sze-

nen, Menschen oder Stimmun-gen darstellen, oder Schnapp-schüsse, die ein besonderes Er-eignis festgehalten haben.

Wichtig: Jedes Foto sollte be-gleitet werden von einer kurzenErklärung: Wer oder was ist aufdem Foto zu sehen? Wann wur-de das Foto gemacht? Warumist die Aufnahme typisch fürden Stadtteil?

Papierfotos einsenden an:Redaktion Elbe Wochenblatt,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Stichwort„Foto-Wettbewerb“. Unbe-dingt Absender angeben - dieFotos werden zurückgeschik-kt.Digitalfotos oder eingescannteFotos mailen an: [email protected],Stichwort: Foto-Wettbewerb.Einsendeschluss ist Freitag,17. Mai. Unter den Einsendernwerden mehrere hochwertigePreise verlost. CH

Hochwasser in Oevelgönne- drei Jungs haben ihren

Spaß dran. Aufgenommen2002. Foto: ch

SPD informiert in der GalleriaNEUWIEDENTHAL Der SPD-Distrikt Hausbruch ist am Sonnabend,2. März, in der Galleria am Rehrstieg 30b mit einem Info-Stand ver-treten. In der Zeit von 9.30 bis 10.30 Uhr können interessierte Bürgerden Genossen Fragen stellen oder Anregungen vortragen. SD

Anmeldung zum Konfirmanden-UnterrichtNEUENFELDE In der Evangelischen St. Pankratius-Kirchenge-meinde beginnt Ende April 2013 der Unterricht für die neuen Kon-firmanden. Im ersten Jahr findet der Unterricht vor allem auf Frei-zeiten in der Wingst und im Freizeitheim Bülkau/Aue statt; imzweiten Jahr vor allem in Neuenfelde. Kinder, die Jahrgang 2001oder älter sind, können sich noch bis Freitag, 1. März, zum Konfi-Unterricht anmelden. Zur Anmeldung im Kirchenbüro, Organisten-weg 7, bitte Geburtsurkunde und, falls vorhanden, Taufbescheini-gung mitbringen. Für weitere Infos 54 80 48 85. SD

Neue Elementar-Kita-GruppeNEUGRABEN In der Kita Himmelblau Neugraben-Fischbek, Kiesbarg28, geht im Juni 2013 eine neue Elementargruppe an den Start, inder es noch einige freie Plätze gibt. Interessierte Eltern können sichmit Kita-Leiterin Petra König in Kontakt setzen unter 702 31 86oder per Mail an [email protected]. SD

Weltgebetstag in St. NikolaiFINKENWERDER Auch in der St. Nikolai-Kirche, FinkenwerderLandscheideweg 157, wird am Freitag, 1. März, der Weltgebetstaggefeiert. Die Liturgie zum Thema „Ich war fremd - ihr habt michaufgenommen“ haben in diesem Jahr Frauen aus Frankreich vorbe-reitet. Den Gottesdienst in Finkenwerder hat ein ökumenischerKreis von Frauen der katholischen und evangelischen Kirchenge-meinden vorbereitet. Beginn: 16 Uhr. SD

Gesundes BrotNEUGRABEN Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Sieben Wo-chen mit Produkten aus Fairem Handel und der Region“ zeigenMitglieder des Vereins Contrazt am Sonnabend, 2. März, von 10bis 12 Uhr bei Fairkauf im Süderelbe Einkaufszentrum Neugra-ben,Cuxhavener Straße 335, wie man verschiedene gesunde Brot-sorten aus Sauerteig selbst herstellen kann. Der Eintritt ist frei. SD

Fasten als JungbrunnenHEINRICH SIERKE, HAMBURG

Die alte Tradition des Fastensliegt wieder voll im Trend.

Und das aus gutem Grund, dennsie ist nicht nur wirkungsvoll beiProblemen wie Bluthochdruck,Verdauungs- oder Stoffwechsel-störungen. Der kurzzeitige Nah-rungsverzicht trägt auch zur na-türlichen Regeneration und Ent-lastung des Körpers bei.

Während Fettpölsterchenschmelzen, werden dort ange-sammelte Giftstoffe freigesetztund ausgeschieden. Man fühltsich vitaler und wieder vollerEnergie. Auch der Darm kannsich durch die Schonzeit reini-gen und erholen. Unverzichtbarbeim Fasten ist es, die Entlee-rung des Darms zu fördern. Da-zu eignet sich beispielsweiseBittersalz, das als wohlschmek-kendes Sprudelsalz - etwa F.X.Passage SL - in der Apotheke er-hältlich ist.

Unter dem Begriff „Detox“ ge-winnen Entgiftungskuren auchim Beauty-Bereich an Bedeu-tung. Nicht nur Hollywood-Stars wie Gwyneth Paltrow, De-mi Moore oder Anne Hathawayschwören darauf. Tatsächlich

spiegeln sich die Reinigung voninnen und das verbesserte Kör-pergefühl auch nach außen wi-der: Die Haut wird reiner, dieAusstrahlung frischer.

Anders als beim klassischenFasten muss man während ei-ner Detox-Kur nicht komplett

aufs Essen verzichten. Aber ge-wisse Lebensmittel wie Fleisch,Süßes und Weißmehlproduktesowie Kaffee und Alkohol sindtabu. Morgens und abendsnimmt man nur Flüssiges zusich. Eine Darmreinigung ge-hört jedoch auch hier dazu.

Auch viele Stars schwören auf Entgiftungskuren

Beauty-Turbo:Wenn der Körper

von Giftstoffenbefreit ist, wirkt

auch die Haut fri-scher und straffer.Foto: djd/Wörwag

Pharma

Zumba-Kurs imTSH-SportzentrumHARBURG Im TSH-Sport-zentrum, Vahrenwinkelweg39, wird ab sofort mittwochsab 19 Uhr und freitags ab 18Uhr der Trensport Zumba an-geboten. Eine kostenlose Pro-bestunde ist möglich. Anmel-dung und Infos unter 7010 84 56. SD

Karate-TurnierHARBURG Der Verein Kara-te-Camp Harburg veranstaltetam Sonnabend, 16. März, ab10 Uhr in der Sporthalle derGrundschule Kerschensteiner-straße, Kerschensteinerstraße16, ein Karate-Turnier fürKinder und Jugendliche. Um13 Uhr steht außerdem eineTai Chi-Vorführung auf demProgramm. Zuschauer sindherzlich willkommen. SD

OrientalischerTanzHARBURG Tanzlehrerin Mari-na Primas bietet jetzt wiederneue Kurse zum Thema„Orientalischer Tanz“ an. DieKurse finden im GroßraumHarburg wöchentlich mitt-wochs und donnerstags statt.Nähere Informationen gibt esunter 0172/496 57 03. SD

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Angelika gibt jetztden Ton an

Der Chor Liederfreunde Marmstorfwählten eine neue Vorsitzende

SABINE DEH, HARBURG

Im Rahmen der turnusmäßi-gen Jahreshauptversammlung

wählte der gemischte Chor Lie-derfreunde Marmstorf kürzlichim Schützenhof Marmstorf An-gelika Lange zu seiner neuenVorsitzenden. Ihre VorgängerinUte Eckmann legte ihr Amt nie-der, weil sie ihre langjährige,verantwortungsvolle Tätigkeitan eine jüngere Person überge-ben wollte. Sie bleibt dem Choraber als Ehrenvorsitzende erhal-ten.

Ihre Nachfolgerin wurde mitbrausendem Applaus von denSängerinnen und Sängern in ih-rem neuen Amt begrüßt. Angeli-ka Lange singt mit ihrer Sopran-stimme seit zehn Jahren bei den

Liederfreunden Marmstorf.Erfahrungen sammelte sieaußerdem als Mitglied desPopchorssingAsong. Ihre Liebe zurChormusik ist so groß, dasssie im vergangenen Jahr so-gar erfolgreich einen Chorlei-ter-Lehrgang absolvierte unddie Liederfreunde bei einemAuftritt im Januar als Dirigen-tin mit viel Feingefühl imTaktstock zu musikalischenHöchstleistungen anspornte.

Das diesjährige Frühlings-konzert der LiederfreundeMarmstorf ist für Ende Aprilgeplant und dient gleichzeitigals Generalprobe für einenAuftritt im Mai auf einemChorfestival auf der grünenInsel Irland.

Taktstock-Übergabe im gemischten Chor Liederfreunde Marmstorf: Dielangjährige Vorsitzende Ute Eckmann (r.) übergab ihr Amt an AngelikaLange. Foto: pr

Fußgänger lebensgefährlich verletztWILHELMSBURG Ein Mann (54) ist am Sonnabend bei einemVerkehrsunfall auf der Georg-Wilhelm-Straße lebensgefährlich ver-letzt worden. Der Fahrer eines Toyota Corolla fuhr um etwa 3.30Uhr auf der Georg-Wilhelm-Straße aus Richtung Fährstraße kom-mend in Richtung Harburger Chaussee. Plötzlich trat der 54-Jähri-ge hinter einem am Straßenrand geparkten Mercedes Vito auf dieStraße, der Toyota-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen.Der Wagen erfasste den Fußgänger. Der Mann erlitt schwere Kopf-verletzungen und wurde mit einem Schädelhirntraum in ein Kran-kenhaus eingeliefert. DA

Mit Teleskopschlagstock blutig geschlagenHARBURG Die Polizei hat einen 27-Jährigen am Sonnabend um7.50 Uhr festgenommen. Der Vorwurf: Körperverletzung. Zwischendem Festgnommenen und einem 39-Jährigen soll es in einem Lokalan der Wilstorfer Straße zum Streit gekommen sein, der sich vor dasLokal verlagerte. Laut Zeugenangaben soll der Beschuldigte seinenKontrahenten angegriffen und mit einem Schlagstock schwer ver-letzt haben. Das Opfer musste mit zahlreichen Gesichtsverletzungenin ein Krankenhaus gebracht werden, konnte nach ambulanter Be-handlung jedoch wieder entlassen werden.Die Polizei nahm den Angreifer in Nähe des Tatortes fest, seine Hän-de waren blutverschmiert. Die Beamten beschlagnahmten das mut-maßliche Tatwerkzeug, einen Teleskopschlagstock. Der Mann verwei-gerte die Aussage, er sitzt in Untersuchungshaft. DA

▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT

Junge auf dem Schulweg angefahrenHARBURG Ein 14-Jähriger ist am Dienstag vergangener Wochebei einem Autounfall auf dem Schulweg verletzt worden. Eine 49-jährige Skoda-Fahrerin fuhr um 7.40 Uhr auf der Bremer Straßestadtauswärts. In Höhe des Volkswohlwegs trat der Schüler plötz-lich auf die Straße – obwohl die Fahrerin eine Vollbremsungmachte, wurde der Junge vom Wagen erfasst. Dabei erlitt derSchüler einen Wadenbeinbruch. Er wurde in ein Krankenhaus ein-geliefert. Die Ermittlungen dauern an. DA

Flohmarkt im „Mittendrin“HARBURG Ein Flohmarkt für hübschen und praktischen Trödel,Kinderspielzeug und -bekleidung aus zweiter Hand wird am Sonn-abend, 9. März, von 13 bis 15 Uhr im „Mittendrin“ der Apostelge-meinde Harburg, Beerentalweg 35c, sowie auf dem daneben gele-genen Spielplatz veranstaltet. Standreservierungen unter 76054 23. SD

Singkreis sucht MitgliederHARBURG Der AWO-Seniorentreff, Heimfelderstraße 41, suchtmusikalische Damen und Herren, die Lust haben, einmal im Monatbekannte Lieder und Weisen zu singen. Der Singkreis trifft sich je-weils donnerstags von 11 bis 13 Uhr. Kontakt und nähere Infosunter 763 18 63. SD

Neu: Stressabbau beim TurnerbundHARBURG Ab sofort bietet der Harburger Turnerbund (HTB) einenKurs zum Stressabbau an. Jeden Dienstag von 19.45 bis 21.15 Uhrkönnen die Kursteilnehmer in der Schule Ehestorfer Weg 14 ver-schiedene meditative Entspannungsmethoden lernen. Probestundensind möglich. Anmeldungen unter 79 14 33 23 SL

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▼ ONLINE-KOMMENTARE

Raser aus Seevetal?„RASTSTÄTTE ELBMARSCH SOLL23 MILLIONEN EURO KOSTEN“,ARTIKEL IM ELBE WOCHENBLATTVOM 13. FEBRUAR 2013

Ich kann gut verstehen, dassdie Seevetaler keine Lust auf

noch mehr Verkehrslärm haben.Das Gebiet ist heute schon starklärmbelastet. Egal, wo man sichim Seevetal offenen Ohres in dieLandschaft stellt, es rauscht,zischt und brummt überall. Je-

der Lkw, der brüllend beschleu-nigt um sich wieder in den Ver-kehr einzufädeln, wird die Situa-tion verschlechtern.

Die einzige Möglichkeit denLärmpegel zu senken, liegt in ei-ner Verminderung der Durch-schnittsgeschwindigkeit. Genauin dem Punkt haben aber dieSeevetaler selbst noch allerhandzu lernen. Im Hamburger Stadt-gebiet ist durchaus auffällig,dass besonders Fahrzeuge mit

WL-Kennzeichen sich gerneAmpelsprints und Überholvor-gänge leisten, wo der geübteStadtfahrer gemächlich be-schleunigt und im Verkehr mit-schwimmt. Die Heizfüße trifftman sowieso an der nächstenroten Ampel wieder, wo siedann aber im Weg rumstehen,wenn eigentlich grüne Wellewäre.

Manfred HagelHarburg

Waldspielplatz in Meyers ParkEin Schnappschuss von Bürgerreporter Horst Seehagel aus Neugraben

Dieser Spielplatz liegt ganz idyllisch im Wald am Rande der Haake.Info am Spielplatz: „Waldspielplatz hat zur Zeit freie Plätze”.

Nachwuchs bei denHeidschnucken

Ein Schnappschuss von BürgerreporterHorst Seehagel aus Neugraben

Nachwuchs im Fischbeker Schafstall. Hier ist mir ein seltener „Schnappschuss” gelungen. Alle Muttertiere warenim Stall, als plötzlich die kleine Prinzessin ausbüxte und im Freigehege herumtobte. Sie wurde von der Schäferinschnell eingefangen und dem Muttertier wieder zugeführt. Nun ist Ostern nicht mehr in weiter Ferne.

„Mit mir eine Kundin verloren“„ÄRGER IM MIDSOMMERLAND“,ARTIKEL IM ELBE WOCHENBLATTVOM 23. JANUAR 2013

Ich war regelmäßige Besuche-rin des Frauentages, mit regel-

mäßig meine ich: wöchentlich,Winter wie Sommer, nur die Ge-sundheit und Urlaub konntenmich abhalten. Seit Abschaffungdes Frauensaunatages kommteine große Anzahl von Frauenüberhaupt nicht mehr, die sonstganzjährig die Frauensauna ge-nutzt haben. In den ersten Wo-chen nach Abschaffung derFrauensauna kamen Männer,die die Sauna vorher an anderenWochentagen besucht haben.Ich denke, dass der Kunden-

Neugewinn nicht eingetretenist, sondern eher ein Verlust.

Im Januar habe ich die Saunanoch mittwochs besucht, dieStimmung war natürlich nichtgut, und die Frauen haben ver-sucht, für ihren Tag zu kämp-fen. Nachdem sich dann wohlMänner über die schlechteStimmung am Mittwoch be-schwert haben, gingen die Mit-arbeiter dazu über, FrauenHausverbot anzudrohen, wennsie nicht aufhören, „schlechtüber das Midsommerland zureden“.

Die Kundenfreundlichkeitdarf man(frau) da mal in Zwei-fel ziehen. Gleichzeitig mit derAbschaffung des Frauentages

im Midsommerland, wurdedann der Frauentag der Alster-schwimmhalle auf den Sonntagverlegt, das ist nun wirklich einklassischer „Pärchentag“. MeinFazit: Bäderland hat mit mir ei-ne Kundin verloren, das Meri-dian eine gewonnen, denn Ser-vice, Kundenfreundlichkeit,Sauberkeit und inclusiv Sport-angebote sind dort unver-gleichbar besser. Wenn ichmich für gemischte Sauna ent-scheiden muss, sind dies diePunkte, die entscheiden, wo ichKundin sein möchte!!!

Christina ChristoforidisAltstadt

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• 7 x MORADA Frühstücksbuffet• 5 x Abendessen als Buffet• Galabuffet• Mecklenburgisches Buffet• Willkommenscocktail• Geführte Wanderung nach Heiligendamm• Wanderung zum Riedensee• Dia- bzw. Filmvortrag• Filmabend• Maritimer Abend• Unterhaltungsabend• Unterhaltung mit „Spiel und Spaß“• Modenschau, Bingo, Reiseforum• Kostenlose Nutzung von Hallenbad, Sauna

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Erfolgreicher NachwuchsHamburger Hallenfußball-Meisterschaft: GWH-E-Jugend auf Platz 5

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Vor ein paar Jahren führteer die Ligafußballer des

SV Grün-Weiß Harburg bis indie Landesliga, nun ist HelgeJalass als Trainer auch im Ju-gendbereich sehr erfolgreich.Gemeinsam mit seinem Trai-nerkollegen Andreas Beckerbetreut der erfahrene Coachseit fünf Jahren den Junioren-kicker des Jahrgangs 2003.

„Als mein Sohn Morten mitdem Fußballspielen begann,habe ich mich bereit erklärt,sein Team zu übernehmen“,erzählt der stolze Papa, der

mittlerweile 25 Kindern, darun-ter auch vier Mädchen, das Fuß-ballspielen beibringt. In der ge-rade zu Ende gehenden Hallen-saison feierte die jungeMannschaft ihren bislang größ-ten Erfolg. Die besten Spielerdes Teams erreichten zum ers-ten Mal die Endrunde der Ham-burger Meisterschaft. Obwohlman im Finalturnier kein Spielgewinnen konnte, ist von Ent-täuschung nichts zu spüren. ImGegenteil!

„Wir haben unter rund 260Mannschaften den fünftenPlatz belegt und im Finale nurgegen St.Pauli (0:2) und den

neuen Hamburger Meister SVEidelstedt (0:4) verloren“, freutsich das erfolgreiche Trainerge-spann über die fußballerischeEntwicklung der Mannschaft,„die ihr Potenzial noch langenicht ausgeschöpft hat“.

Vor allem in spielerischer Hin-sicht hat das Team um Mann-schaftskapitän Carl Urbszat inden letzten Monaten große Fort-schritte gemacht. „Die Jungs sindmit großer Begeisterung dabeiund verstehen sich auch abseitsdes Fußballplatzes prächtig“,schwärmt Andreas Becker von„seiner“ Mannschaft.

Aber nicht nur die Jungen,

sondern auch die Mädchen ler-nen viel dazu. Eine von ihnenzählt sogar zu den Besten imTeam. „Jette weiß sich zu be-haupten und behält auch inhektischen Momenten dieÜbersicht“, lobt Helge Jalassseine Topspielerin.

Nach dem Abschluss der Hal-lenserie will Grün-Weiß in denkommenden Monaten auch imFreien weiter erfolgreich Fuß-ball spielen. „Die Platzierung istdabei nicht das Wichtigste. Wirwollen, dass die Kinder vielSpaß haben und sich fußballe-risch weiter entwickeln“, sagtHelge Jalass.

Die E-Junioren von Grün-Weiß Harburg, hier mit ihren Trainern Helge Jalass (l.) und Andreas Becker, sind mit großem Eifer dabei. Foto: pr

Tänzer räumen Preise ab

ELSTORF Die Damen und Herren der Tanz-Sport-Abteilung im TSV-Elstorf sind derzeit ganz offensichtlich inTop-Form. Seit Anfang des Jahres tanzen sie sich bei verschiedenen Turnieren und Wettbewerben stets mitvorbildlicher Haltung und Eleganz auf einen Platz unter den ersten Fünf. So belegten die Paare Elke und KlausHoffmann sowie Uta Martens-Utermöhlen und ihr Gatte Richard Utermöhlen im Standard-Wettbewerb um denHamburger Breitensportpokal in ihrer Altersklasse jeweils den dritten Platz. Jan und Vera Hausschildt tanztensich immerhin noch auf einen guten vierten Platz. Darüber hinaus erreichten die Elstorfer Tänzer, verstärktdurch das Paar Ingrid und Erwin Wiese, kürzlich im Rahmen eines Mannschaftsturniers beim Vfl-Geesthacht ei-nen hervorragenden zweiten Platz, zu dem es nicht nur von den Trainern Petra und Karl-Heinz Sellenschlo so-wie Gerd Thränert herzliche Glückwünsche und Umarmungen gab. SD/Foto: pr

„Ein Leben mit Demenz“FINKENWERDER In der ASB-Sozialstation Finkenwerder, Focksweg5, startet am Mittwoch, 6. März, der neue Kurs „Ein Leben mit De-menz“. Die Teilnehmer werden über das Krankheitsbild, Behandlungs-und Entlastungsmethoden sowie zum Umgang mit an Demenz er-krankten Menschen informiert. Dieses Angebot umfasst vier Termineund beginnt jeweils um 18.30 Uhr. Die Betreuung der erkrankten An-gehörigen ist nach Absprache möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei.Anmeldung und weitere Infos unter 83 39 82 45. SD

Arbeiterwohlfahrt ehrt JubilareFISCHBEK Die AWO Fischbek lädt ein für Sonnabend, 2. März, zu ei-ner Mitgliederversammlung, die um 14 Uhr im Freizeitzentrum Fisch-bek, Ohrnsweg 50, beginnt. Auf dem Programm steht unter anderemdie Ehrung langjähriger Mitglieder. SD

Straßenlauf-Cup: 15-Kilometer-LaufROSENGARTEN Die Laufgemeinschaft Hausbruch-Neugraben-Fischbekveranstaltet am Sonntag, 3. März, im Rahmen des 30. Straßenlauf-Cups2013 einen 15-Kilometer-Lauf. Die Teilnehmer treffen sich um 10Uhr auf dem Parkplatz Langenrehm im Forst Rosengarten. Erwachse-ne zahlen sieben Euro Startgeld, Jugendliche sechs Euro. Online-Anmeldung unter www.lghnf.de. Weitere Infos: 701 74 43. SD

Gesprächskreis für FrauenNEUGRABEN Im Gemeindehaus der Michaeliskirche Neugraben,Cuxhavener Straße 323, geht es in der Reihe „Gesprächskreis amMorgen“ am heutigen Mittwoch, 27. Februar, zum Weltgebetstag2013 um das Bibelzitat aus dem Matthäus-Evangelium: „Ich warfremd - ihr habt mich aufgenommen“. Beginn: 10 Uhr. SD

Bewegungsspaß für SteppkesMOORBURG Die Kita Kinderland Moorburg bietet am Sonnabend, 2.März, in der Moorburger Sporthalle, Moorburger Elbdeich 249, wie-der die Aktion „Bewegungsspaß für Kinder“. In der Zeit von 10 bis 13Uhr können Steppkes im Alter bis sechs Jahren in Begleitung einesErwachsenen durch „Gletscherspalten“ rutschen, hohe „Mattenberge“erklimmen oder auf einem „Piratenschiff“ um die Welt segeln. Kinderzahlen fünf Euro Eintritt. SD

Kajüte berät in LebenskrisenNEUGRABEN Die psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Kajütebietet ab Dienstag, 5. März, einmal im Monat eine Beratungsstundean. Menschen aus dem Raum Süderelbe, die psychische Probleme ha-ben oder sich in einer Lebenskrise befinden, können sich an jedemersten Dienstag im Monat in der Zeit von 10 bis 12 Uhr in den Räu-men der Evangelischen Beratungsstelle im BGZ, Am Johannisland 2-4, beraten lassen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kontakt un-ter 702 76 64. SD

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Donnerstag

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Montag

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Dienstag

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Mittwoch

610.30 -19 UhrLe

tzter

Tag

Benefiz-Theateraufführungzugunsten

DRK-Hospiz für Harburgs Süden(Schirmherrschaft: Bettina Tietjen)

am Samstag, den 16. März 2013um 15.30 Uhr im Theatersaal

des Helms-Museums, Museumsplatz 2Kartenvorverkauf VVK-GebührKonzertkasse HAN/Phoenix-Center • Hannoversche Str. 86 • Tel. 040 767 586 86Theaterkasse Helms-Museum • Museumsplatz 2 • Tel. 040 428 713 604Theaterkasse SEZ • Cuxhavener Str. 335 • Tel. 040 702 63 14Thaterkasse E. Schumacher • Kleine Johannisstraße • Tel.040 343 044und telefonisch bei Heike Burda • Tel. 040 701 68 93

Veranstalter: De Nedderdütsche Volkstheater Harburg e.V. VVB Norderstedt

Zu Beginn des Frühlings den-ken viele Menschen über einneues Auto nach. Hersteller ma-chen die Fahrzeuge immer wirt-schaftlicher und dabei gleichzei-tig immer attraktiver.

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Jetzt kann es wirklich nichtmehr so lange dauern, bis derFrühling endlich kommt. Dieersten Boten sind schon da.Wir hier im Phoenix-Centerrufen ihn mit einem gründ-lichen Frühjahrsputz herbei.Ab Anfang März wird dasCenter auf Hochglanz gewie-nert. Damit sollten dannpünktlich zum Beginn derOsterzeit alle Spuren, die derWinter ja doch mit Schmutz,Salz und Sand hinterlässt,verschwunden sein.

Ich wünsche Ihnen eineschöne, interessante und an-regende Zeit in Ihrem Phoe-nix-Center

Herzlichst Ihr

Center ManagerThomas Krause

Die SammlungFalckenberg zeigt

eine Burroughs-Retrospektive

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27. Februar 2013Nr. 3 Bilder und Berichte aus dem Phoenix-Center

Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!

Über 110 Geschäfte Montag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet P

Bodypainting

ModenschauAm Donnerstag, 7. März,

werden die MarmstorferLandfrauen das ModehausSinnLeffers im Phoenix-Cen-ter erobern und eine ganz eige-ne Modenschau auf die Beinestellen. Zehn Frauen im Alterzwischen 17 und 83 Jahrenwollen die schönste Mode von17 bis 18 Uhr in den Räumenvon SinnLeffers vorführen.

Im Mai will der Bodypain-ting-Künstler Guido Danielemit seinen tierischen Kunst-werken „Wilde Tiere hand-zahm“ die Besucher des Phoe-nix-Centers zum Staunen brin-gen. Als besonderer Stargasthat Topmodel Rebecca Mirversprochen, sich am 2. Maials lebende Leinwand für Gui-do Daniele zur Verfügung zustellen.

Ausstellung

GutscheinOb Firmenjubiläum oder

Kindergeburtstag, ob Hoch-zeitstag oder ein besonderesDankeschön – der Geschenk-gutschein des Phoenix-Centers ist immer eine primaIdee. Erhältlich an der Kunden-information im Erdgeschoss, istder Geschenkgutschein nichtnur in alle 110 Geschäften desPhoenix-Centers sondern in al-len ECE-Centren in ganzDeutschland gültig.

Neue Automodelle können die Besucher des Phoenix-Centers bei der Autoschau vom 4. bis zum 9. März entdecken.

Am 31. März feiert dieWelt mit Ostern das bun-teste Fest des Jahres.Auch im Phoenix-Centerwird es wieder farben-froh.

Schon ab 14. Märzdreht sich in Harburgsschönster Shoppingmeilewieder das Möhrenkarus-sell für die zahlreichenOsterhasen, die hier nochmal kurz Energie tanken,bevor sie die Eier auslie-fern. Natürlich gibt esauch in diesem Jahr wie-der ein kunterbuntes Kin-derprogramm mit Bas-teln, Backen und Theatersowie einen reichlich be-stückten Ostermarkt mitvielen Geschenk- undDekoideen.

Ab 14. März beginnt im Phoenix-Cen-ter die Osterzeit.

Ostermarkt beginnt am 21. März

Möhrenkarussell

PPHHOOEENN IIXX --CCEENNTTEERRAAKKTTUUEELLLL

Im Untergeschosseröffnet Panduro,

ein Paradies fürBastelfreunde

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HobbyÖffentliches

Eislaufenin der Volksbank

ArenaSeite 2

Arena

Die Ausstellung zeigt einenfarbenfrohen Mix aus Blumenund vielen Informationen rundum die Gartenschau. Hinguckerist eine menschengroße Weltku-gel mit einem Gartenschau-Puzzle auf der Vorderseite undeiner Geländekarte mit Info-Fä-chern auf der Rückseite. „Wir

Seit 2008 gehört auch derFernsehgärtner John Langley zumigs-2013-Team.Foto: igs 2013/Andreas Bock

Wanderausstellung: Internationale Gartenschau (igs) stellt sich vor

Feuerwerk der gärtnerischen KunstDie Internationale Garten-schau (igs), die auf der Elbin-sel Wilhelmsburg am 26. Aprilfür 171 Tage ihre Pforten öff-net, geht von Februar bis Maimit einer Wanderausstellungauf Deutschland-Tour. Gestar-tet wird im Phoenix-Center.

möchten so Appetit machen aufeinen Besuch der ungewöhn-lichsten und spannendsten Gar-tenschauen, die es in den letztenJahrzehnten gegeben hat“, sagtigs-Geschäftsführer HeinerBaumgarten.

Die Besucher der Garten-schau werden entführt auf einekurzweilige Weltreise durch alleKontinente, Klima- und Vegeta-tionszonen dieser Erde. 80kontrastreich gestaltete Gärtenerzählen von Fernweh und Rei-sefieber, fremden Sprachen undGebräuchen, exotischen Pflan-zen und Gewürzen. Darüberhinaus versprechen mehrere tau-send kleine und große Veran-staltungen, die im Eintrittspreisenthalten sind, nicht nur fürBlumenfreunde unvergesslicheStunden. 2,5 Millionen Gästewerden erwartet.

Autoschau von 4. bis 9. März: Phoenix-Center wird zur Automeile

Augen auf beim Auto-Kauf!

Vom 4. bis zum 9. Märzdreht sich im Phoenix-Center alles um das ThemaAuto. Fahrzeugherstellerpräsentieren in der Mall ih-re neuesten Modelle.

sagt Christian Hieff, Presse-sprecher des ADAC.

Viele dieser Innovationenkönnen die Besucher desPhoenix-Centers während derAutoschau selbst entdecken.

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Öffentliches Eislaufen im März in derVolksbank Arena, Hellgrundweg 50, 22535 Hamburg

Samstag: 14.30 – 17 UhrSonntag: 14.30 - 17 UhrSchlittschuhe und Eislaufhilfen können in der Arenageliehen werden.

EisstockschießenMontags von 20 – 22 UhrFreitags 16.30 – 18.30 UhrNur mit Anmeldung

EisdiscoJeden ersten Sonnabend im Monat von 19 – 21.30 Uhr

Kindergeburtstage auf dem EisMieten Sie eine Eiszeit exklusiv für Ihren Kindergeburtstag.Schlittschuhe, Pucks und Kindereishockeyschläger könnenin der Arena geliehen werden.

Weitere Infos erhalten Sie unter:www.volksbank-arena.net oder unter 88 163 161

Die Volksbank Arena

Hier spieltdas Leben

Zahlreiche Designer und Pro-duktentwickler entwickeln jähr-lich exklusiv für Panduro jedeMenge Neuheiten. Dazu gehö-ren unter anderem praktischeBastelsets, die alles benötigteMaterial bereits fertig zu-sammengestellt enthalten. Unterder Marke „Elements“ ent-wickelt Panduro auch Schmuk-ksets zum Selbermachen,unterdem Label „Panduro Design“entstehen Kollektionen mit Ge-

schenkpapieren oder Stoffen.Es war die Freude am Krea-

tivsein, der Panduro Hobby seinEntstehen zu verdanken hat. DerSpanier Carlo Panduro hatte inder Nachkriegszeit in Dänemarkmit der Herstellung eigenerSouvenir- und Schmuckartikelbegonnen. Sein Sohn Jörgen er-weiterte das Sortiment späterum Bastelmaterial. Heute istPanduro Hobby nach wie vorein Familienunternehmen, das

von der Familie Panduro geführtund weiterentwickelt wird.

Die Eröffnung am 7. März imPhoenix-Center wird natürlich

mit einer Reihe von Aktionenund Sonderangeboten im Shopgefeiert. Reinschnuppern lohntsich!

Panduro Hobby bietet reichlich Kreativspaß für Groß und Klein!

Panduro eröffnet am 7. März

Paradies fürBastelfreundePanduro Hobby kennt in Skandinavien jeder. Panduro Hobbybietet mit rund 10.000 Artikeln ein Komplettsortiment für alle,die gern selbst kreativ werden. Am 7. März eröffnet im Unter-geschoss des Phoenix-Centers die fünfte deutsche Filiale.

Werke wie „Naked Lunch“oder „The Soft Machine“ habenWilliam S. Burroughs als Autorder Beat-Generation weltberühmtgemacht. Als eine zentrale Figurder Underground- und Punkbe-wegung beeinflusste Burroughs(1914 - 1997) über Jahrzehntezahlreiche Künstler, Filmemacherund Musiker. David Cronenberg,Gus van Sant, Patti Smith, DavidBowie, R.E.M. und Kurt Cobainsind nur einige von ihnen.

Musiker entlehnten Namen undSongtitel aus den Werken Bur-roughs. Die Beatles verewigtenden Künstler auf ihrem legendä-ren Plattencover „Sgt. PeppersLonely Hearts Club Band“. 1990entstand aus der Zusammenarbeitmit dem Regisseur Robert Wilsonund dem Musiker Tom Waits dasTheaterstück „The Black Rider“,das im Thalia-Theater in Ham-burg am 31. März 1990 uraufge-führt und in den folgenden Jahrenan vielen europäischen und US-amerikanischen Bühnen gespieltwurde.

Weit weniger bekannt ist, dassBurroughs auch als multimedialarbeitender Künstler ein umfang-reiches, vielseitiges Werk ge-schaffen hat. Dazu gehören Expe-rimente mit Tonband, Film undFotografie ebenso wie Malereiund Collagen. Die SammlungFalckenberg zeigt eine große Re-trospektive zu diesem Ausnahme-künstler.

Die Ausstellung läuft vom 16.März bis zum 18. August 2013.Ein Besuch der SammlungFalckenberg ist nur innerhalb vonFührungen möglich. Diese findenmittwochs und donnerstags um 18Uhr, freitags um 17 Uhr sowiesonnabends und sonntags um 11und um 15 Uhr statt. Eine Anmel-dung ist erforderlich unter

32506762 oder [email protected].

Peter Hujar fotografiert den AutorWilliam S. Burroughs 1975.

Foto: Deichtorhallen/ ONUK

Sammlung Falckenberg zeigt:

William S. Burroughs-RetrospektiveVom 16. März bis zum 18. Au-gust zeigen die Deichtorhallenin der Sammlung Falckenbergeine Retrospektive zu WilliamS. Burroughs.

Die Sammlung Falckenberg zeigt eine Retrospektive zu William S. Bur-roughs. Foto: Deichtorhallen/Ulrich Hillebrand

PARTNER DER DEICHTORHALLEN

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FOTO: UDO BREGER, VG BILD-KUNST, BONN 2013

WILLIAM S.BURROUGHSRETROSPEKTIVE

16. MÄRZ – 18. AUGUST 2013PHOENIX-HALLEN, HAMBURG-HARBURG

KULTURPARTNER


Fast vergesseneKino-Geschichte

Insel-Lichtspiele zeigen im März Dokus von Klaus Wildenhahn

SABINE DEH, WILHELMSBURG

Die 1960er Jahre brachten ei-ne Neuerung im Dokumen-

tarfilm. Die Handkamera mit16mm-Film ermöglichte es Re-gisseuren wie Klaus WildenhahnPersonen und Ereignisse direkteinzufangen. Ohne hemmendeDistanz, die bei großer Ausrüs-tung und Filmteam schnell ent-stehen kann. Die Insel-Licht-spiele widmen sich im März inder Reihe „Klaus Wildenhahn -Dokumentationen 1964 bis1991“, dem heute fast vergesse-nen „Direct Cinema“.

Los geht es am Sonntag, 17.März, um 19 Uhr mit dem Strei-fen „Bandonion. Deutsche Tan-gos“ aus dem Jahre 1981. DerReisefilm über das Bandonion,einem Instrument mit großerGeschichte, wird in der Gast-stätte Insel-Treff Sörensen, Ge-org-Wilhelm-Straße 9, gezeigt.Der Film entführt seine Zu-schauer ins Ruhrgebiet in dieBergarbeiterstädte, wo der Vor-

läufer des Akkordeons fast aus-schließlich in den Arbeitermi-lieus gespielt wurde, bis die Na-zis alle Arbeitervereine terrori-sierten. Gezeigt werden Probenin Hinterzimmern von Bier-kneipen. Die Musiker lerntendas Spiel nach einem Zahlensy-stem, weil sie Noten nicht lesenkonnten. Vor der Ausstrahlungdes Films präsentiert das Wil-helmsburger Bandonionorche-ster Freundschaft-Harmonieein kleines Konzert.

Außerdem werden im Insel-Treff Sörensen noch folgendeWildenhahn-Filme gezeigt: AmMittwoch, 20. März, um 19 Uhrsteht der Film „Der HamburgerAufstand Oktober 1923“ aufdem Programm. Am Sonntag,31. März, ebenfalls ab 19 Uhrwird die Dokumentation „ImNorden das Meer, im Westender Fluss, im Süden das Moor,im Osten Vorurteile - Annähe-rung an eine norddeutsche Pro-vinz“ aus dem Jahre 1975 ge-zeigt.

Weitere Klaus-Wildenhahn-Filme werden in der KleinenFreiheit 3 auf dem HamburgerKiez und im Golden Pudel Clubam St. Pauli Fischmarkt aufge-führt. Der inzwischen 82-jähri-ge Filmemacher Klaus Wilden-hahn wird bei einigen Vorfüh-rungen anwesend sein. Daskomplette Programm steht imInternet unter www.insel-lichtspiele.de. Der Eintritt be-trägt jeweils fünf/ermäßigt dreiEuro.

In der Reihe „Klaus Wildenhahn - Dokumentationen 1964 bis 1991“ zeigen die Insel-Lichtspiele am Sonntag,17. März, in der Bierkneipe Insel-Treff Sörensen den Film „Bandonion. Deutsche Tangos“. Foto: pr

Spielen mit PapiWILHELMSBURG Die Eltern-schule Wilhelmsburg bietet anjedem ersten und drittenSonnabend im Monat einenVormittag für Väter und Kin-der an. In der Zeit von 10 bis12 Uhr können kleine undgroße Teilnehmer zusammenspielen, toben und frühstük-ken. Anmeldung und Infos un-ter 753 46 14. SD

Feldbetten im KlassenzimmerKirchentag: Im Schulzentrum Dratelnstraße entsteht Johanniterdorf

C. PITTELKOW, WILHELMSBURG

Während des Kirchentagsvom 1. bis 5. Mai wird für

rund 1.000 freiwillige Helfer einprovisorisches Johanniterdorfauf der Elbinsel errichtet. DieEhrenamtlichen werden in denKlassenräumen des Schulzent-rums an der Dratelnstraßeuntergebracht. „In den Räu-men der Schule werden wir einJohanniter-Hotel, einen Treff-punkt für die Helfer und dieEinsatzzentrale des Stabes ein-richten“, erklärt René Wilkenvon der Gesamteinsatzleitung.

Die Johanniter sorgen für diesanitätsdienstliche Betreuungder Kirchentagsbesucher, fah-ren Gäste, die schlecht zu Fußsind, zu den Veranstaltungenund betreuen die Kinder derKirchentagsbesucher.

Verantwortlich für das Jo-hanniter-Hotel ist traditionelldie Johanniter-Jugend, die sichneben der Zimmerzuteilungauch um den gesamten Ablaufim Quartier kümmert. „Wie bei

einem richtigen Hotel ist unse-re Rezeption Tag und Nachtbesetzt, falls die Helfer Fragenhaben“, berichtet Quartiers-meister Markus Steck. „Wir te-sten sogar später die Betten,damit unsere Gäste sich wie zuHause fühlen.“ Eine großeFeldküche auf dem Geländeversorgt die Einsatzkräfte rundum die Uhr mit warmen Mahl-

zeiten, auf dem Schulhof gibtsaußerdem ein Bistro.

Bis die Helfer ihre rund1.000 Feldbetten in den Klas-senraumen aufschlagen kön-nen, müssen die Organisato-ren noch zahlreiche zusätzli-che Telefon- und Stromkabelsowie Wasserleitungen verle-gen. Der Aufbau des Johanni-terdorfes beginnt am 26. April.

Die Johanniter werden die Klassenräume des Schulzentrums an derDratelnstraße während des Kirchentags in eine Unterkunft für rund1.000 Johanniter verwandeln. Foto: pr

Lesung: Swingin der NazizeitWILHELMSBURG Das Klotz-Quintett (Foto) widmet sicham Freitag, 15. März, in derHonigfabrik, Industriestraße125, einem spannenden Kapi-tel der Kulturgeschichte derElbinsel: der Swingjugend inWilhelmsburg zur Nazizeit. Ab20 Uhr präsentiert die Gruppeeine Lesung mit Konzert.Während der Bombenkrieg1943 über Hamburg tobt,zieht eine Jugendbande durchWilhelmsburg und hört heim-lich den vom Nazi-Regimeverbotenen Jazz. Sie nennensich die Pfennigbande. Ihr Er-kennungszeichen ist ein Pfen-nig am Jackenaufschlag mitzerkratztem Hakenkreuz.Durch die live vorgetragenenZeitzeugenberichte wird daskreative Wirken der rebelli-schen Pfennigbande fast wie-der lebendig. SD

Elbe Wochenblatt Leserreisen

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Elbe-Wochenblatt.deAlle Artikel aus der Redaktionund von Bürgerreportern


Trauer um Gertrud BarbeLangjährige DRK-Geschäftsführerin verstarb im Alter von 87 Jahren

SABINE DEH, HARBURG

Gertrud Barbe, die langjähri-ge Geschäftsführerin des

Harburger Roten Kreuzes starbin der vergangenen Woche imAlter von 87 Jahren im Alten-und Pflegeheim Eichenhöhe.

„Mit ihr hat das DRK einePersönlichkeit verloren, dieüber Jahrzehnte maßgeblichzur Entwicklung zu seiner heu-tigen Leistungsfähigkeit undGröße beigetragen hat“, wür-digt Kreisgeschäftsführer Ha-rald Krüger die Verdienste derVerstorbenen.

Gertrud Barbe kam 1944 alsSchwesternhelferin zum DRKin Harburg. Wenige Tage nachKriegsende wurde die Konto-ristin als Verwaltungsange-stellte beim DRK eingestellt.Zu ihren ersten Aufgaben ge-hörte die Organisation der Be-treuung tausender Flüchtlingeund Kriegsheimkehrer, die inHarburg auf ihre Erlaubnis zurWeiterreise über die Elb-brücken nach Hamburg oder

Schleswig-Holstein wartenmußten.

Auf dem „Juteplatz“ zwi-schen Nöldecke- und Jutestra-ße hatte das Rote Kreuz für die

Wartenden zahlreiche Schlaf-plätze in Nissenhütten ausWellblech eingerichtet.

Für viele Harburger warGertud Barbe wegen ihres un-ermüdlichen Einsatzesschlicht die „Besitzerin desRoten Kreuzes“, auch, wennsie diese liebevolle und aner-kennende Bezeichnung nichtmochte.

„Ihr Tod hinterläßt eineLücke, die nicht zu füllen ist.Wir werden uns immer in gro-ßer Dankbarkeit an sie erin-nern“, so Krüger.

Die Trauerfeier und Beiset-zung findet Freitag, 1. Märzum 9.30 Uhr auf dem Harbur-ger Friedhof, Bremer Straße236, statt.Im Sommer 1985 ging Gertrud Barbe in den Ruhestand. Dem DRK-Kreis-

verband Harburg blieb sie aber biszu ihrem Tod verbunden. Foto: pr

Neue Fitness-KurseHEINRICH SIERKE,HARBURG/WILHELMSBURG

Ilka Holst, langjährige Refe-rentin für den Deutschen Tur-

nerbund, bietet ab März neueKurse rund um Fitness an. DieBandbreite reicht von Aerobicüber Pilates und Rückentrai-ning bis zu Zandunga: Tanzses-sions zu lateinamerikanischerMusik.

„Ich freue mich, dass ich mei-nen Kunden solch ein breitesLeistungsspektrum anbietenkann", sagt Ilka Holst. AußerGruppenangeboten in Harburgund Wilhelmsburg bietet sieauch Einzelbetreuung, die sichspeziell nach den individuellenBedürfnissen richtet – mitÜbungen, Tipps und Motiva-tion. Ihr drittes Tätigkeitsfeldsind Wellness-Shiatsu undKlangmassagen: Beide entspan-nen und vermitteln Harmonie.

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Im Freien und in Hallen bietet IlkaHolst ab März neue Kurse rund umFitness an. Foto: pr

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GRÜSSE & GRATULATIONEN

Felix hat ein Schwesterchen bekommen!

AntoniaWir freuen uns riesig mit den

glücklichen Eltern!!3-lichst Wiebi + Yvi

Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter,Oma und Uroma

Cäcilie Lütjegeb. Mewes

im Alter von 98 Jahren.

In Liebe und DankbarkeitGünter und Friedel Rolf, geb. LütjeGünter und Sabine Rolfmit Lena und ErikMartin und Savita Rolfmit Anjeli und Marco

Reiner Horrer und Ellen Grillenmeier-Horrer, geb. LütjeGuido und Sonja Grillenmeiermit Mia, Julian und JonathanGeo und Susanne Grillenmeiermit Paula und LouisTobias

Finkenwerder

Trauerfeier am Freitag, dem 1. März 2013, um 13.00 Uhr in der St. NikolaiKirche zu Finkenwerder.Statt freundlich zugedachter Blumen sind nach dem Wunsch der VerstorbenenSpenden an den „Freundeskreis Bodemann-Heim“, Konto 1219 112 578, BLZ200 505 50 bei der Haspa, willkommen. Verwendungszweck: „Cäcilie Lütje“.

FAMILIENANZEIGEN

Statt KartenHerzlichen Dankallen, die ihre Anteilnahme zum Tode meines Mannes

Günter Baseltauf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Dem Bestattungsinstitut H.-J. Lüdders gilt ein besonderer Dankfür die liebevolle Ausstattung sowie Herrn Pastor Barkowski füreine anrührende Trauerfeier und letztes Geleit.

Im Namen der Familie

Almuth BaseltFinkenwerder, im Februar 2013

Wir hätten Dich gerne noch länger bei uns gehabtund werden stets in Liebe an Dich denken.

Margrit Schünemanngeb. Hübner

* 28. Januar 1942 † 23. Februar 2013

Deine Schwester Trautchen und Wolfgangsowie alle Angehörigen

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

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19FAMILIENANZEIGENMITTWOCH, 27. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de

Seine letzte Tour fährt er allein.

Harley-WiesiJürgen Wiesner

* 3. September 1943 † 17. Februar 2013

Schweren Herzens nehmen wir Abschied.Wir sind sehr traurig.

In LiebeDeine PuddiSanni und Hopper mit ErikJörg und Elli mit Miguel und AnnaDany und IngaMamiAlina und Jolene

Ride on!

In deine Hände befehle ich meinen Geist;du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.

Psalm 31,6a

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter undGroßmutter

Gisela Schlatermund* 1. November 1942 † 18. Februar 2013

In Liebe und DankbarkeitFred und Tanja Schlatermundmit Lucas

Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, 1. März 2013, um14.00 Uhr, in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24,21109 Hamburg.

Der Kampf des Lebens ist zu Ende,vorbei ist aller Erdenschmerz.Es ruhen still die fleißigen Hände,still steht ein edles, gutes Herz.

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter,Schwägerin, Cousine und Tante

Ruth Wittgeb. Knodel

hat uns am 17. Februar 2013 im 84. Lebensjahr plötzlich undunerwartet für immer verlassen.

In Liebe und Dankbarkeit

HolgerMarlene und ReinhardDaniela und DennisBastian und Sveaund alle Angehörigen

Die Beerdigung findet statt am Freitag, dem 1. März 2013, um11.00 Uhr auf dem Friedhof Finkenriek, König-Georg-Deich 24,21109 Hamburg.

Henry EngelHerzlichen Dank allen, die sich mit uns in der Trauer verbundenfühlten und ihre Anteilnahme in lieben Briefen und Worten, mitBlumen und Spenden für das Kinder-Hospiz „Sternenbrücke“zum Ausdruck brachten.

Inge Engelund Kinder

Finkenwerder, im Februar 2013

Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen,ist voll Trauer unser Herz,Dich leiden sehen und nicht helfen können,das war unser größter Schmerz.

Nach schwerer Krankheit starb unser lieber Vater, Schwiegervaterund Opa

Gerhard Wigert* 6. November 1941 † 17. Februar 2013

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir Abschied.

Maria mit KindernAdrian, Michael, Astrid,Angela und AndreaEnkelkinder und Freunde

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 1. März 2013, um 12.30 Uhrauf dem Heidefriedhof in Neugraben statt.

Nach einem erfüllten Leben voll Liebe und Güte entschlief am21. Februar 2013 unsere liebe Mutter, Oma, Uroma und Schwester

Lisa Franzgeb. Grund

im Alter von 87 Jahren.

In stiller TrauerRonald Franzmit Markus und StephanieIngrid Hempel, geb. Franz undDieter HempelTanja und Wolfgang Wassmermit Annabell und PhilipTorben und Thórný Hempelmit Sarah

Die Beerdigung hat bereits im engsten Familenkreise stattgefunden.

Es ist schmerzlich einen geliebtenMenschen zu verlieren, aber es tutgut zu erfahren, wie viele ihn gernhatten.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühltenund ihre Anteilnahme auf vielfältigeWeise zum Ausdruck brachten.

Harald Stemmerund alle Angehörigen

RenateStemmer

Mutter, Schwiegermutterund Oma

Das Leben ist begrenzt,Unendlich die Erinnerung.

Wir nehmen Abschied von meiner lieben Frau, unserer lieben Mutter,Oma und Uroma

Inge Pourpoutidesgeb. Renck

* 4. Januar 1938 † 8. Februar 2013

In Liebe und Dankbarkeit

Konstantinos „Taiki“Dietmar und Claudiamit Jessica, Annika und SarahKatrin und Uwe mit TayfunNadine und Nenad mit Luka

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amDonnerstag, den 7. März 2013, um 12.30 Uhr in der Kapelle desLangenbeker Friedhofes statt.

Eike Böhmgeb. Schneider

* 5. Juli 1958 † 18. Februar 2013

Wir sind sehr traurig

André und Sandra mit Stella Mariaund alle, die sie lieb hatten

Auf Wunsch unserer Mutter erfolgt keine Trauerfeier. Wirwollen sie aber auf ihrem letzten Weg begleiten am Donnerstag,28. Februar 2013, um 12.00 Uhr von der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.

Liselotte Marquardtgeb. Bischoff

* 7. Juni 1925 † 16. Februar 2013

Liebe Mutti -es war an der Zeit für Dich zu gehen,die Uhr blieb jetzt für immer stehen.Danke für alles und noch viel mehr,Du bleibst in unseren Herzen, denn

wir liebten Dich sehr.

Deine Kinder

Lothar und Petra Marquardt

Danke

sagen wir allen, die uns tröstende Worte sagtenoder schrieben, gemeinsam mit uns Abschied nahmen

und verstehen, was wir verloren haben.

Birgit Buuck mit Patrick

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20 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 27. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de

HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preise zugewinnen.

Über einen Ausflugzum Biikebrennenauf der Hambur-ger Hallig undnach Nord-strand darfsich Karl Po-garell freuen.

Die Premiere von„Mephisto “ haben TomBrinck, Heidelind Krügerund Sigrid Schröder-Borm imAltonaer Theater gesehen.

Doris Allers, Gisela Petersund Heinz G. Mann könnendas Konzert von The Overtonesim CCH besuchen.

Auf dem Schwarzenberghaben Feli Anne Clemann,Katrin Hagemann, Anne Eich-ling, Heidi Berkenkopf, Tanja

Zahrou, Katy Herges, Ka-tharina Quambusch,

Helene Mönkemeyer,Iker Sen, BrigitteSchütt,Sandra Hart-

mann, Bianca Gas-ka, Sascha Herges,

Sandra Mantey und KarinHammes-Scheidt eine Vor-

stellung von LauenburgersPuppenbühne erlebt.

Bei der Premiere des Stücks„Männerhort“ im Rieckhofsind Olaf Weddig, BertholdScheiter und Jasmina Hasan-begovic mit von der Partie.

OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

Eine noch außergewöhnliche-re Reise als im Frühling auf

eine Hallig zu fahren, ist inNorddeutschland wohl kaummöglich. Schon die Fahrt mitder Halligfähre der WykerDampfschiffs-Reederei (W.D.R.)ist ein besonderes Erlebnis. Seit-dem die größte Hallig ein Vier-Sterne-Hotel bietet, kommenauch anspruchsvolle Gäste inden Genuss eines unvergess-lichen Naturerlebnisses.

Langeneß ist zwar zehn Kilo-meter lang, hat aber den typi-schen Halligcharakter behaltenund ganzjährig etwas zu bieten.Rundfahrten mit Besuch derKirche und des Biosphärenhau-ses werden von den Gastgebernorganisiert.

Wer mehr über dieses einma-lige Eiland und seine Natur wis-sen möchte, kann sich einemNationalparkbetreuer anschlie-ßen. Ausflüge finden, auch inder Nebensaison, über die größ-te Warft oder zum Leuchtturmam westlichen Ende von Lange-neß statt.

Hallig Langeneß wird in derNebensaison fünfmal wöchent-lich vom Fährhafen Schlüttsielangefahren. Die Fährverbin-dungen sind mit dem Hallig-Busüber den Bahnhof Bredstedt,den die Nord-Ostsee-Bahn abAltona anfährt, gut abgestimmt.

Veranstalter regiomaris bietet

bis Ende April eine mehrtägigePauschalreise nach Langeneßan. Das Angebot umfasst dieAnreise im Schleswig-Holstein-Tarif zum Fähranleger Schlütt-siel, Überfahrt mit der W.D.R.,wahlweise ein, zwei oder vierÜbernachtungen im „GasthausHilligenley“ mit Halbpensionsowie eine Rundfahrt über dieHallig und Exkursionen mit Na-tionalparkbetreuern derSchutzstation Wattenmeer.

Das Wochenblatt verlost denvorgestellten Kurztrip mit ei-ner Übernachtung für zweiPersonen. Wie kann man ge-winnen? Einfach folgende Fra-

ge beantworten: Wann ver-kehrt die Halligfähre nach demWinterfahrplan sonnabends abSchlüttsiel nach Langeneß? EinTipp: Die Lösung erfährt manonline bei regiomaris. SendenSie die Lösung per Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion,

Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mail an [email protected]. In die Betreffzei-le „Gewinne: regiomaris“. Ein-sendeschluss ist der 2. März.Bitte die Telefonnummer an-geben.

Kurzreisetipp „Hallig Langeneß“Leistungen: Bahnfahrt, Linienbustransfer, Fähre, Halligrundfahrt, Ex-kursionen und eine Übernachtung mit Halbpension 139 Euro pro Per-son im Doppelzimmer bei Anreise sonnabends, zwei Übernachtungenmit Halbpension 199 Euro bei Anreise dienstags und freitags, vierÜbernachtungen mit Halbpension 329 Euro bei Anreise sonntags.Informationen und Buchungen unter www.regiomaris.de oder

50 690 700.

Auch die Bockmühle wird im Rahmen der Exkursion aufLangeneß besichtigt. Foto: regiomaris

Kurzreisetipp der WocheLangeneß - größte Hallig im Wattenmeer

Wandern um den BaggerteichHARBURG Helga Weise von den Wanderfreunden Hamburg bietetam Freitag, 1. März, eine 13 Kilometer lange Wanderung rund umden Baggerteich zwischen Neuland und der Schloßinsel an. DieTeilnehmer treffen sich um 11.15 Uhr am Bahnhof Harburg (Aus-gang Neuländer Platz/Elbcampus). Kosten pro Person: fünf Euro. SD

Das Leben in einer KommuneHARBURG Auf Einladung der Gruppe „Libertäres H-Burg“ berich-tet ein Mitglied der 70 Bewohner zählenden Kommune Nieder-kaufungen über das Leben in einem derartigen Gemeinschaftspro-jekt. Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, 5. März, um 19.30Uhr bei Alles wird schön, Friedrich-Naumann-Straße 27. Der Ein-tritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. SD

Circle Fit formt die FigurHARBURG Circle Fit, ein Trainingsprogramm, das die Muskelnkräftigt und die Figur formt, bietet die Turnerschaft Harburg jedenDienstag in der Sporthalle am Hahnhoopsfeld 21 an. Beginn: 20Uhr. Anmeldung und Infos unter 70 10 84 55. SD

Café BeerentalInhaberin Konditorin Petra Viehstädt (geb. Schäfer)

Leckere selbstgebackene Kuchen, Torten und Keksebei uns im Café oder zum Mitnehmen nach HauseAm Wochenende haben wir auch frische Brötchen

Unser Café bietet Platz für bis zu 65 Personen für familiäre Anlässe oder Trauerfeiern.Mo.–Fr. 13–18 Uhr, Sa. 8–17 Uhr, So./Feiertags 8–18 Uhr oder nach AbspracheBeerentalweg 46·21077 Hamburg/Harburg·Tel.: 0171-3817395·cafe-beerental.de

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Süderelbe KW09-2013