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HUNDEVERSTEHER Karten für die Show „Menschen an der Leine“ zu gewinnen | Seite 4 FREILUFTSPORTLER Harburgs Amateurfußballer wollen wieder ran: Letzte Woche ging das nur auf Kunstrasen | Seite 6 RINGLINIE Wie die neue Hochbahn vor 100 Jahren Hamburg veränderte | Seite 2 E lbe W ochenblatt Nr. 9 3. März 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040-85 32 29 33 [email protected] ZUM WOCHENENDE JEDEN SONNABEND NEU Heimfelder Königsball HARBURG Am heutigen Sonnabend, 3. März, lädt der Heimfelder Schützenverein zu Ehren seiner Majestät Swantje Kabuse und ihres Prinzgemahls Martin tanzfreudige Männer und Frauen zum Königsball 2012 ins Hotel Lindtner (Heimfelder Stra- ße 123) ein. Die „Running Showband“ sorgt für ausgelassene Stimmung; bei einer großen Tombola gibt es viele attraktive Preise – unter anderem einen einwöchigen Griechenland-Urlaub für zwei Personen im Vier-Sterne-Hotel zu gewinnen. RP EDV-Kurs für Oldies HARBURG Die Hamburger Volkshochschule bietet im Bereich HarAlt - Bildung und Älterwerden ab Dienstag, 20. März, den neuen Computerkurs „Eine Einführung mit Windows 7“ für ältere Menschen an. Dieses Angebot umfasst sechs Termine und be- ginnt jeweils um 13.30 Uhr im VHS-Zentrum Harburg Carrée, Eddelbüttelstraße 47a. Die Teilnahme kostet 108 Euro. Anmel- dung und Infos unter ! 77 11 03 03. SD English Talk HARBURG Ab sofort trifft sich jeden Mittwoch um 18.30 Uhr bei „Alles wird schön“, Friedrich-Naumann-Straße 27, ein „Eng- lisch Gesprächskreis“. Dabei handelt es nicht um Unterricht, son- dern um eine lockere Runde, die sich in englischer Sprache unterhält. Pro Termin und Nase kostet die Teilnahme drei Euro. Weitere Infos unter ! 766 60 49. SD Harburger Ring wird gesperrt HARBURG Wegen dringend erforderlicher Asphaltierungsarbei- ten kommt es am sogenannten „Finanzamtsknoten“, im Bereich Schwarzenbergstraße, Harburger Ring und Knoopstraße ab Mon- tag, 5. März, bis voraussichtlich Freitag, 6. April, zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. In einzelnen Abschnitten muss zeitweilig auch mit einer Vollsperrung gerechnet werden. Die Arbeiten er- folgen in drei Bauabschnitten. Umleitungen werden ausgeschil- dert. SD Stellenmarkt ab Seite 7 Kleinanzeigen ab Seite 8 Familienanzeigen ab Seite 9 Rubriken-Übersicht Bücherhalle auf Rekordkurs 2012 kamen 166.157 Besucher - besonders Jugendliche nutzen die neuen Angebote SABINE LANGNER, HARBURG S o viele Besucher hatten wir noch nie“, erzählt Barbara Dierks, Leiterin der Harburger Bücherhalle, gut gelaunt. Die angedrohten Sparmaßnahmen sind vom Tisch, der Mietvertrag für die Räume im Harburg Car- ree in der Eddelbüttelstraße wurde verlängert und auch die Ausleihzahlen können sich se- hen lassen. In Zahlen: 166.157 Besucher haben im vergangenen Jahr 394.800 Medien ausgeliehen. Im Vergleich: 2010 waren es „nur“ 151.000 Nutzer, die rund 311.000 Medien ausgeliehen haben. Kon- stant geblieben sind die rund 46.000 Bücher, CDs uns DVDs, die den Besuchern in der Bücher- halle zur Verfügung stehen. Woher kommt dieser Auf- schwung? Die Jugendecke mit Büchern, Spielen, DVDs und Hör- büchern „boomt“. Außerdem veranstaltet das Bücherhallen- Team viele Aktionen. So ist die Veranstaltungsreihe „Plattdütsch for Tohörers“ regelmäßig ausver- kauft und wird dementsprechend auch in diesem Jahr wieder statt- finden. Auch die Ausstellungen sind immer gut besucht. In die- sem Sommer ist in Zusammenar- beit mit dem Filmmuseum Ben- destorf eine Ausstellung über John Lennon in der Lüneburger Heide geplant. Hinzu kommen zwei Ge- sprächskreise pro Woche für Einwanderer, die in lockerer Runde ihre Deutschkenntnisse verbessern können. „Wir haben ganz schön mit dem Standort zu kämpfen“, sagt Babara Dierks. „Wir sind nicht einfach zu fin- den und haben keine Laufkund- schaft. Aber dieses Manko ma- chen wir mit den Aktionen lok- ker wieder wett.“ Zudem hat die Bücherhalle im letzten Jahr auch noch einige Verbesserungen im Service vor- genommen. Inzwischen gibt es zehn Arbeitsplätze, an denen die Besucher mit ihren eigenen Laptops kostenlos über W-Lan ins Internet gehen können. Außerdem wurden noch zwei weitere PC-Arbeitsplätze einge- richtet, so dass die Nutzer jetzt sechs Plätze zur Verfügung ha- ben. Gleichzeitig können mittler- weile rund 1.500 internationale Tageszeitungen in der Bücher- halle aktuell gelesen werden. Die Harburger Bücherhalle hat so viele Besucher wie noch nie. Foto: sl Überglücklich: Mutter Anna Lattaf mit Tochter Yasmin und Jessica Weßel mit Tochter Celina (von li.) Foto: pr Die Schaltjahr-Mädchen Vier Geburten in Mariahilf HORST BAUMANN, HARBURG E s waren vier Mädchen: Die kleine Wilhelmsburgerin Ce- lina Weßel hatte es am eiligsten. Sie wurde um 3.54 Uhr als Erste mit einem Gewicht von 3.385 g und einer Größe von 51 cm ge- boren. Ihr folgten bis 17.11 Uhr drei weitere Mädchen, die im Kreißsaal der Helios Mariahilf Klinik am Mittwoch, 29. Febru- ar, geboren wurden. Wann wer- den die vier Schaltjahr-Mäd- chen in Zukunft Geburtstag feiern? GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center H H H H Inh. Fr. Dr. Dagmar Callsen Fachapothekerin für Arzneimittelinformationen Holzstraße 14 · 21682 Stade Tel.: 04141 - 788 91 35 · Fax 788 91 36 *ausgenommen Zuzahlungen, verschreibungspflichtige Arzneimittel und Angebote. Keine Doppelrabattierung. Nur am 05.03 und 06.03.2012. 05.03. + 06.03.2012 Fr. 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März Alle Speisen aus der Abendkarte 30 % Rabatt Nur gültig bei Besuch in unserem Restaurant Wir haben das Original, vom Elbfischer Grube – aus Fliegenberg Frischer Stint verschiedene Angebote, in Mittag- & Abendkarte Sa. 17.3. ab 19. 00 Großes Jubiläums Schlachtfest Büfett & Tanz im großen Festsaal Mit Jubiläums-Verlosung. 1. Preis 1/2 Schwein Für Stimmung Haukes „Rollende Disco“ à Person EUR 19,90 Platzreservierun g erbeten Heizöl · Diesel · Schmierstoffe 0 41 05 / 6 51 00 Shell Markenpartner

Wochenende KW09

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EDV-KursfürOldies 2012kamen166.157Besucher-besondersJugendlichenutzendieneuenAngebote VierGeburteninMariahilf AlleSpeisen ausderAbendkarte 30%Rabatt SofortBargeld 05.03.+06.03.2012 Rubriken-Übersicht Königsball GroßesJubiläums DieHarburgerBücherhallehatsovieleBesucherwienochnie. Foto:sl www.landhausjaegerhof.de Nr.9 ● 3.März2012 ● Auflage:93.710(I.09) ● Telefon:040-766000-0 ● Fax:040-766000-24 ● Redaktion:040-85322933 ● [email protected] HORSTBAUMANN,HARBURG

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Page 1: Wochenende KW09

HUNDEVERSTEHERKarten für die Show„Menschen an der Leine“zu gewinnen | Seite 4

FREILUFTSPORTLERHarburgs Amateurfußballer wollenwieder ran: Letzte Woche gingdas nur auf Kunstrasen | Seite 6

RINGLINIEWie die neue Hochbahnvor 100 Jahren Hamburgveränderte | Seite 2

ElbeWochenblattNr. 9 ● 3. März 2012 ● Auflage: 93.710 (I.09) ● Telefon: 040-76 60 00-0 ● Fax: 040-76 60 00-24 ● Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 ● [email protected]

Z U M W O C H E N E N D EJEDEN

SONNABEND NEU

HeimfelderKönigsballHARBURG Am heutigenSonnabend, 3. März, lädt derHeimfelder Schützenverein zuEhren seiner Majestät SwantjeKabuse und ihres Prinzgemahls Martin tanzfreudige Männer undFrauen zum Königsball 2012 ins Hotel Lindtner (Heimfelder Stra-ße 123) ein. Die „Running Showband“ sorgt für ausgelasseneStimmung; bei einer großen Tombola gibt es viele attraktivePreise – unter anderem einen einwöchigen Griechenland-Urlaubfür zwei Personen im Vier-Sterne-Hotel zu gewinnen. RP

EDV-Kurs für OldiesHARBURG Die Hamburger Volkshochschule bietet im BereichHarAlt - Bildung und Älterwerden ab Dienstag, 20. März, denneuen Computerkurs „Eine Einführung mit Windows 7“ für ältereMenschen an. Dieses Angebot umfasst sechs Termine und be-ginnt jeweils um 13.30 Uhr im VHS-Zentrum Harburg Carrée,Eddelbüttelstraße 47a. Die Teilnahme kostet 108 Euro. Anmel-dung und Infos unter 77 11 03 03. SD

English TalkHARBURG Ab sofort trifft sich jeden Mittwoch um 18.30 Uhrbei „Alles wird schön“, Friedrich-Naumann-Straße 27, ein „Eng-lisch Gesprächskreis“. Dabei handelt es nicht um Unterricht, son-dern um eine lockere Runde, die sich in englischer Spracheunterhält. Pro Termin und Nase kostet die Teilnahme drei Euro.Weitere Infos unter 766 60 49. SD

Harburger Ring wird gesperrtHARBURG Wegen dringend erforderlicher Asphaltierungsarbei-ten kommt es am sogenannten „Finanzamtsknoten“, im BereichSchwarzenbergstraße, Harburger Ring und Knoopstraße ab Mon-tag, 5. März, bis voraussichtlich Freitag, 6. April, zu erheblichenVerkehrsbehinderungen. In einzelnen Abschnitten muss zeitweiligauch mit einer Vollsperrung gerechnet werden. Die Arbeiten er-folgen in drei Bauabschnitten. Umleitungen werden ausgeschil-dert. SD

Stellenmarkt ab Seite 7Kleinanzeigen ab Seite 8Familienanzeigen ab Seite 9

Rubriken-Übersicht

Bücherhalle auf Rekordkurs2012 kamen 166.157 Besucher - besonders Jugendliche nutzen die neuen Angebote

SABINE LANGNER, HARBURG

So viele Besucher hatten wirnoch nie“, erzählt Barbara

Dierks, Leiterin der HarburgerBücherhalle, gut gelaunt. Dieangedrohten Sparmaßnahmensind vom Tisch, der Mietvertragfür die Räume im Harburg Car-ree in der Eddelbüttelstraßewurde verlängert und auch dieAusleihzahlen können sich se-hen lassen.

In Zahlen: 166.157 Besucherhaben im vergangenen Jahr394.800 Medien ausgeliehen. ImVergleich: 2010 waren es „nur“151.000 Nutzer, die rund 311.000Medien ausgeliehen haben. Kon-stant geblieben sind die rund46.000 Bücher, CDs uns DVDs,die den Besuchern in der Bücher-halle zur Verfügung stehen.

Woher kommt dieser Auf-schwung? Die Jugendecke mitBüchern, Spielen, DVDs und Hör-büchern „boomt“. Außerdemveranstaltet das Bücherhallen-Team viele Aktionen. So ist dieVeranstaltungsreihe „Plattdütschfor Tohörers“ regelmäßig ausver-kauft und wird dementsprechendauch in diesem Jahr wieder statt-finden. Auch die Ausstellungensind immer gut besucht. In die-sem Sommer ist in Zusammenar-

beit mit dem Filmmuseum Ben-destorf eine Ausstellung überJohn Lennon in der LüneburgerHeide geplant.

Hinzu kommen zwei Ge-sprächskreise pro Woche fürEinwanderer, die in lockererRunde ihre Deutschkenntnisseverbessern können. „Wir habenganz schön mit dem Standort zukämpfen“, sagt Babara Dierks.

„Wir sind nicht einfach zu fin-den und haben keine Laufkund-schaft. Aber dieses Manko ma-chen wir mit den Aktionen lok-ker wieder wett.“

Zudem hat die Bücherhalle imletzten Jahr auch noch einigeVerbesserungen im Service vor-genommen. Inzwischen gibt eszehn Arbeitsplätze, an denen dieBesucher mit ihren eigenen

Laptops kostenlos über W-Lanins Internet gehen können.Außerdem wurden noch zweiweitere PC-Arbeitsplätze einge-richtet, so dass die Nutzer jetztsechs Plätze zur Verfügung ha-ben.

Gleichzeitig können mittler-weile rund 1.500 internationaleTageszeitungen in der Bücher-halle aktuell gelesen werden.

Die Harburger Bücherhalle hat so viele Besucher wie noch nie. Foto: sl

Überglücklich:Mutter AnnaLattaf mitTochter Yasminund JessicaWeßel mitTochter Celina(von li.)Foto: pr

Die Schaltjahr-MädchenVier Geburten in Mariahilf

HORST BAUMANN, HARBURG

Es waren vier Mädchen: Diekleine Wilhelmsburgerin Ce-

lina Weßel hatte es am eiligsten.Sie wurde um 3.54 Uhr als Erstemit einem Gewicht von 3.385 gund einer Größe von 51 cm ge-

boren. Ihr folgten bis 17.11 Uhrdrei weitere Mädchen, die imKreißsaal der Helios MariahilfKlinik am Mittwoch, 29. Febru-ar, geboren wurden. Wann wer-den die vier Schaltjahr-Mäd-chen in Zukunft Geburtstagfeiern?

GOLDANKAUFSofort Bargeld

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*Tilgung innerhalb der Darlehenslaufzeit von 10 Jahren, monatlicheRate 951,30 Euro, grundbuchliche Absicherung bis 50% vomVerkehrswert.

Stand: 01.03.2012, Konditionen freibleibend, Angaben zugleich Beispielnach §6a Abs. 3 PAngV.

www.sparkasse-harburg-buxtehude.de

Restaurant & Café - Thomas & Inka Soltau -

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Mit Jubiläums-Verlosung. 1. Preis 1/2 Schwein

Für Stimmung Haukes „Rollende Disco“à Person EUR 19,90

Platzreservierung erbeten

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0 41 05 / 6 51 00Shell Markenpartner

Page 2: Wochenende KW09

2 | REPORTAGE SONNABEND, 3. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ KINO CHARTS

1. Ziemlich beste Freunde (1/●)

2. Safe House (–/neu)

3. Für immer Liebe (2/▼)

4. Ghost Rider: Spirit of Vengeance (–/neu)

5. Star Wars 3D: Episode I - Die dunkle Bedrohung (3/▼)

6. Yoko (5/▼)

7. Fetih 1453 (4/▼)

8. Hugo Cabret (6/▼)

9. Fünf Freunde (9/●)

10. Gefährten (8/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 29.2.2012 / Woche 9

▼ ALBEN

1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“ (1/●)

2. Ivy Quainoo: „Do You Like What You See“ (–/neu)

3. Gotye Feat. Kimbra: „Somebody That I Used to Know“ (3/●)

4. Sean Paul: „She Doesn't Mind“ (2/▼)

5. Olly Murs Feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips a Beat“ (4/▼)

6. Marlon Roudette: „Anti Hero“ (10/▲)

7. Christina Perri: „Jar of Hearts“ (3/▼)

8. Michael Schulte: „Carry me Home“ (–/neu)

9. Ed Sheeran: „The A Team“ (29/▲)

10. David Guetta (Feat. Nicki Minaj): „Turn Me On“ (23/▲)

Stand: 29.2.2012 / Woche 9

1. Xavier Naidoo: „Danke fürs Zuhören - Best Of“ (1/●)

2. Deichkind: „Befehl von ganz unten“ (–/neu)

3. Adele: „21“ (5/▲)

4. Lana Del Rey: „Born to Die“ (2/▼)

5. Kettcar: „Zwischen den Runden“ (5/●)

6. Udo Lindenberg: „Live aus dem Hotel Atlantic“ (6/●)

7. Florence And The Machine: „Ceremonials“ (–/neu)

8. Andrea Berg: „Abenteuer“ (7/▼)

9. Leo Rojas: „Spirit Of The Hawk“ (4/▼)

10. Haftbefehl: „Kanackis“ (–/neu)

Quelle: Media Control GfK

▼ SINGLES

In 23 Stationenum die Alster

Die Ringlinie der Hamburger Hochbahn wird 100 Jahre alt

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG

Die Reise durch 100 JahreHochbahn-Geschichte be-

ginnt an der Haltestelle Lan-dungsbrücken: Auf einer histori-schen Stahlbrücke mit 38 Stütz-bögen fährt der Zug an der Elbeentlang. Der etwa 1,5 Kilometerlange Abschnitt bis zum Rö-dingsmarkt gilt als eine derschönsten U-Bahn-Strecken Eu-ropas. Fahrgäste haben freieSicht auf den Hafen, die Elbphil-harmonie und die Museums-schiffe „Cap San Diego“ und„Rickmer Rickmers“. Kurz da-nach verschwindet die Bahnzwischen den Häusern, machteine Rechtskurve und tauchtquietschend in den dunklenUntergrund ab. Nächste Stationist der Rathausmarkt.

Im Dezember 1906 begann andieser Stelle der Bau der U-Bahn-Ringlinie mit einem ers-ten Spa-tenstich am Adolphs-platz. Von1906 bis 1912 bewegten mehr als3.000 Arbeiter, Architekten undIngenieure Millionen Tonnen Er-dreich, Stahl und Beton. Sie bau-ten Hamburgs erste U-Bahn, die18 Kilometer lange Ringlinie: 23Haltestellen, 58 Brücken, siebenKilometer Tunnel, vier Kilometereiserne sowie anderthalb Kilo-meter steinerne Viadukte undein Kraftwerk. Rund zwei Drittelder Strecke verlaufen oberirdischauf Stahlstelzen und Dämmen,daher der Name der Betreiberge-sellschaft: Hamburger Hoch-bahn. Heute gehören auch sämt-liche Busse der Hansestadt zur

Hochbahn AG, die S-Bahn als ei-genständige GmbH jedochnicht. Verwaltet werden die Ver-kehrsbetriebe der Hansestadtseit 1965 vom Hamburger Ver-kehrsverbund (HVV).

Weiter geht die historische U-Bahn-Fahrt: Hinter der StationBerliner Tor kommt der Zug wie-der an die Oberfläche, der Blickfällt auf Hinterhöfe und tristeGleisanlagen. Zwischen demBahnhof Uhlandstraße und demKuhmühlenteich begann am 1.Juni 1906 der Bau der Hambur-ger Hochbahn – allerdings han-delte es sich dabei um eine Gru-benbahn, mit der das angefalle-ne Erdreich auf Schutenverladen wurde. Über den Kuh-mühlenteich wurde der Aushubabtransportiert.

Zu Beginn des 20. Jahrhun-derts hatte sich Hamburg in eineMetropole verwandelt: Mit derErrichtung des Freihafens 1888,den städtebaulichen Umstruk-turierungen nach dem GroßenBrand von 1842 und dem star-ken Zuwachs an Einwohnern,die innerhalb des StadtgebietesArbeit und Unterkunft suchten,ergaben sich große infrastruktu-relle Probleme. Die eigentümli-che Struktur des HamburgerStadtgebiets mit dem Zentrumim Süden unmittelbar an der El-be und der Alster als natürli-chem Hindernis in der eigent-lichen Stadtmitte, führte dazu,dass Zehntausende in die neuenWohngebiete am damaligenStadtrand umsiedeln mussten.Zwar existierte schon damals ei-

ne Art „Öffentlicher Personen-nahverkehr“, doch die von Pfer-den, später von Dampfloks ge-zogenen Busse und Straßenbah-nen reichten längst nicht mehraus, um des VerkehrsproblemsHerr zu werden. In dieser Situa-tion entschloss sich der Ham-burger Senat zum Bau einerelektrifizierten Schnellbahn – essollte nach Berlin deutschland-weit die zweite ober- und unter-irdisch geführte Stadtbahn wer-den. Größte Herausforderungwar dabei der Tunnelbau, dermit Handschaufeln und kleinenDampfbaggern vorangetriebenwurde. Unter dem Hauptbahn-hof stießen die Arbeiter auf alteGebeine und historische Befesti-gungsanlagen, hinter dem Rat-haus drohte ein Wasserein-bruch.

Das Leben vieler Menschenveränderte sich durch die neu-en U-Bahnen rasch: Hafenar-beiter kamen nun mit dem Zugschneller zur Arbeit und hattenwesentlich mehr Freizeit – aller-dings war die Hochbahn für da-malige Zeiten ein teures Ver-gnügen. 15 Pfennige kostete ei-ne Fahrt damals – egal, wie weit.

Über Barmbek, Kellinghu-senstraße und Schlump führtdie Ringlinie zurück zum Aus-gangspunkt. In vier Etappenwurde die Strecke bis zum 29.Juni 1912 fertiggestellt. SchonEnde 1912 zählte man 100.000Fahrgäste pro Tag, heute sindes etwa eine Million täglich imgesamten Hochbahn-Verkehrs-betrieb.

Warten auf den Zug: Fahrgäste kurz nach Eröffnung der Ringlinie 1912 –heute die Linie U3.

U-Bahn-Fahrt vor 100 Jahren: „Damen mit unverdeckten Hutnadelspit-zen sind von der Beförderung ausgeschlossen“ hieß es damals auf einemHinweisschild.

An diesemAnblickhat sichkaum et-was geän-dert: AusSt. Paulikommendfährt dieU-Bahn indie StationLandungs-brückenein.

Straßenbahn- (unten) und U-Bahnverkehr (oben) am Rödingsmarkt: In Hamburg wurde der Betrieb der Stra-ßenbahnen im Jahr 1978 eingestellt.

Architektur in der Kaiserzeit und im Nachkriegsdeutschland: Die Station Lübecker Straße zu Anfang des 20.Jahrhunderts und heute. Fotos: Hamburger Hochbahn und cvs

Nachtarbeiter: Gleisbauer HolgerSypniewski beim Abschleifen derGleisstöße.

Im Dienst: U-Bahn-Fahrer KlausMeißner mit hunderten Fahrgästenan den Bahnsteigen.

Zug fährt ein: eine Runde mit derRinglinie dauert 38 Minuten.

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SONNABEND, 3. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Wenn Online-Banking zum Ärgernis wirdService-Pannen bei der Postbank - Ein Beispiel aus Harburg

MANUEL SCHUMANN, HARBURG

Erledigen Sie Ihre Bankge-schäfte bequem übers Inter-

net!“, empfiehlt die PostbankMit Postbank-Online-Bankinghabe der Kunde „jederzeit undüberall direkten Zugriff“. Rebec-ca M.(43) kann über solche Sät-

ze nur lachen. Wochenlangkonnte sie im Internet wederÜberweisungen in Auftrag ge-ben noch Summen umbuchen.

Rückblick: An einem Sonn-tagabend klickt Rebecca M. aufdie Internetseite der Postbank,um ihre Miete zu überweisen.Aus Versehen gibt sie mehrmalsdie falsche TAN-Nummer ein;ihr Zugang wird gesperrt. „Är-gerlich, aber selbst schuld“,denkt sich die Frau und schickteine Benachrichtigung an denKundenservice der Bank.

Ihre Hoffnung, dass das klei-ne Problem innerhalb von 24Stunden gelöst werde, erfülltsich allerdings nicht. „Aus heu-te nicht mehr nachvollziehba-ren Gründen ist Frau M.s Faxnicht sofort bearbeitet wor-den“, teilt ein Sprecher derPostbank mit. Drei Tage verge-hen.

Rebecca M. fährt zu einerPostbank-Filiale und schildertdort ihr Problem. Eine Mitar-beiterin sagt, sie müsse „hiernur schnell unterschreiben“,dann sei alles ok. Frau M. unter-schreibt und wartet: zwei Tage,drei Tage, vier Tage – die Har-

Was sagt die Postbank?Bedingt durch die bundesweiten Streikmaßnahmen und eine Ver-kettung unglücklicher Umstände auf Seiten der Postbank habe dieSperraufhebung viel zu lange gedauert. Dies entspreche nicht denQualitätsmaßstäben der Bank. „Wir möchten uns noch einmal beiFrau M. für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.Wir hoffen, dass wir in Zukunft Frau M. wieder zu unseren zufrie-denen Kunden zählen dürfen“, heißt es in einer Mitteilung.

burgerin wird unruhig. „Ichkann das Büro doch nicht stän-dig früher verlassen, um in eineFiliale zu rennen und dortÜberweisungen abzugeben“,ärgert sich die Postbank-Kun-din. Es könne doch nicht soschwer sein, ihren Zugang frei-zuschalten.

Der Postbanksprecher er-klärt: „Leider kam es damals zuStreiks und dadurch zu Rück-ständen in den Bearbeitungs-zentren“, erklärt er. In Folgedessen seien viele Kunden-unterlagen verzögert bearbeitetworden.

Rebecca M. hält das für eineAusrede: „Ein paar Postbank-Angestellte haben im Dezemberwenige Tage gestreikt“, sagt sie,

„mein TAN-Problem war denHerrschaften zu dem Zeitpunktaber bereits bekannt“. Erst an-derthalb Wochen nach Streik-ende habe sie über das Internetauf ihr Konto zugreifen können.

„Frau M. hat alles richtig ge-macht, sie trifft kein Verschul-den“, gibt der Sprecher zu.Trotzdem hat sich die Postbanknie mit einer Entschuldigungbei Rebecca M. gemeldet. „Diehätten mir ja wenigstens einenDreizeiler schreiben können“,wundert sie sich.

Im Internet sei sie mittler-weile auf andere Postbank-Kunden gestoßen, die Ähnli-ches erlebt haben. „Ich bin de-finitiv nicht die Einzige“, sagtsie.

„Mehr Geld für Kaffeebauern“Harburger Schüler sind jetzt Botschafter für Fairen Handel

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Gerechter Welthandel hatauch Harburger Gesichter:

Milan Takens (14), MaximSchoen (14) und Cem Yarar (13)ließen sich für diese Idee vomHamburger Fotografen Chri-stoph Siegert fotografieren. Ak-tueller Anlass: der Foto-Wettbe-werb „Guck ma‘“ des Hambur-ger Aktionsbündnisses fürFairen Handel „hamburg malfair“.

Milan, Maxim und Cem gehenin die achte Klasse des Alexander-von Humboldt-Gymnasiums inder Rönneburger Straße. Dort ha-ben sie in ihrem Wahlpflicht-Kurs „Lernpartnerschaft Tansa-nia“ zum ersten Mal von demFotowettbewerb gehört. „Ichmusste die drei erst ein bisschenzum Foto überreden“, lacht Leh-rerin Dagmar Bergholter, die denKurs leitet. „Aber das hat richtigSpaß gemacht“, sagt Milan, „Wirhaben bei ‚Guck ma‘ die Ham-

burger Autorin Regula Venskekennengelernt“, ergänzt Maxim.

Kann Handel denn unfairsein? „Ja, wenn die Leute, diez.B. Bananen anbauen, nicht ge-

nug Geld dafür bekommen“, er-klärt Cem. „Die haben schließ-lich hart dafür gearbeitet“. Milanerklärt: „Fair Trade hat ein Sie-gel. Wenn ein Produkt dieses

Siegel trägt, bekommen die Pro-duzenten einen angemessenenLohn und die Arbeitsbedingun-gen sind in Ordnung.“

Und was machen die dreineuen “Fair-Trade-Bot-schafter“, um für ge-rechteren Welthandelzu werben? „Ich habschon mit meinem Va-ter gesprochen“, erzähltCem, „aber er war nochnicht ganz überzeugt.“Milans Familie trinktneuerdings Fair-Trade-Tee.

Das aktuelle Projektder Schüler: Sie verkau-

fen Kaffee für ihre Partnerschu-le in Kituntu (Tansania). Dafürhaben sie selbst die Verpackungmitgestaltet. Lehrerin DagmarBergholter fand eine HarburgerKaffee-Rösterei, die kostenlosröstet, sogar Beimischungenspendiert und die Kaffeesteuerübernimmt.

Wer am Fotowettbewerb„Guck ma‘“ teilnehmen möch-te: Er läuft noch bis zum 31.März 2012. Die Teilnahmebe-dingungen gibt’s bei hamburgmal fair ( 88 15 67 99)und im Internet aufwww.hamburgmalfair.de.

Cem Yarar, MaximSchoen und MilanTakens (v.l.) vomAlexander-von-Hum-boldt-Gymnasiumsetzen sich für ge-rechteren Welthandelein.

Foto: C. Siegert

Ausstellung„Inselleben ...“HARBURG In der Bücher-halle Harburg, Eddelbüttel-straße 47a, läuft bis Sonn-abend, 31. März, die Aus-stellung „Inselleben - daskann ja bunt werden!“. Zusehen sind Bilder der Künst-lerin Maren Fiebig undWerke von Menschen mitund ohne Behinderung, dieim integrativen Kunstpro-jekt „Inselatelier“ gemein-sam kreativ tätig sind . Öff-nungszeiten: montags unddonnerstags von 11 bis 19Uhr, dienstags und freitags10 bis 18 Uhr, außerdemsamstags von 10 bis 14 Uhr.

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Page 4: Wochenende KW09

ReptilienbörseBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2010 bis 15 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg, 10 bis 23 Uhr

KunsthandwerkermarktFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

BücherflohmarktMuseum AltonaMuseumsstraße 2310 bis 18 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Foto-FlohmarktHamburg-Haus EimsbüttelDoormannsweg 1210 bis 15 Uhr

OstermarktMuseum derElbinsel WilhelmsburgKirchdorfer Straße 16311 bis 17 Uhr

Sonntagsfrühstück„treffpunkthölertwiete“Hölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

Futtertour zu Wolf und Co.Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Vahrendorf13 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Bauernbrot nach Steinzeitart“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

RundgangSpeicherstadt und HafenCityTradition und ZukunftsvisionStart: Deichstraße/Ecke Steintwiete, 14 Uhr

Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21a14 bis 16 Uhr

Boule in HarburgSchwarzenbergplatzab 14 Uhr

Sonntags-CaféSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 214 bis 17 Uhr

Museumsführung„Eiszeit in Hamburg“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 Uhr

Familienmuseum„Expedition ins Tierreich“Hamburger KunsthalleGlockengießerwall15 Uhr

Schlesier-TreffenFilm: „Schlesische Bäder“Lokal Waldquelle MeckelfeldHöpenstraße 88, 15 Uhr

Comedy„Weltwunder derWissenschaft“von und mit Wolfgang StöckelRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12, 18 Uhr

KonzertJazz PistolsJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/420 Uhr

Sonntag, 4.3.Kunsthandwerkermarkt

Freilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr

BücherflohmarktMuseum AltonaMuseumsstraße 2310 bis 18 Uhr

Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Video- & Retro-Game-Börse Hamburg1970 bis 2012Bürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2011 bis 15 Uhr

Tauschring HarburgBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Kinder-Museum„Mammut-Samstag“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 Uhr

Kleiderbörse fürpfundige FrauenVeranstaltungszentrumBarmbek BaschWohltorfer Straße 3014 bis 17 Uhr

Tag des WolfesWildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Vahrendorf14.30 bis 20.30 Uhr

Museums-Aktionsnacht„Masken und Märchenaus Neuguinea“Museum für VölkerkundeRothenbaumchaussee 64ab 18.30 Uhr

KönigsballSchützenverein HeimfeldHotel LindtnerHeimfelder Straße 12320 Uhr

KonzertCrossoverMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1120 Uhr

Fußballerkunst„Am liebsten hätte ichden Titel gemalt“Bilder von Rudi KargusGalerie Feinkunst KrügerKohlhöfen 8, Neustadt20 Uhr

Theater-Komödie„Gerüchte... Gerüchte“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 1220 Uhr

Krimi-Rundgang„Tief gesunken“Start: Hafen HamburgLandungsbrücken, Brücke 720 Uhr

KonzertMaria Baptist TrioJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/421 Uhr

KonzertEuzenHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12621 Uhr

KonzertSteve KavanaghOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Sonnabend, 3.3.

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 3. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de

Als Trickfilmfiguren : Die Jazz Pistols . Foto: pr

MMaarriiaa BBaappttiisstt TTrriioo „„SSpprriinngg iinn BBeerrlliinn““,, Sonnabend, 3. März, 21 Uhr,JJaazzzz PPiissttoollss „„SSuuppeerrssttrriinngg““, Sonntag, 4. März, 20 Uhr, Jazzclub imStellwerk, Fernbahnhof Harburg, über den Gleisen 3/4, Hannover-sche Straße 85, Tickets an der Abendkasse zwölf, ermäßigt zehnEuro.

Frühling in BerlinAn diesem Wochenende: Maria Baptist Trio

und Jazz Pistols im Stellwerk

HORST BAUMANN, HARBURG

Es gibt den Jazz-Standard„April in Paris“ und jetzt

folgt das Maria Baptist Trio mit„Spring in Berlin“. Am heutigenSonnabend, 3. März, wird dasAlbum im Stellwerk vorgestellt.Am Sonntag folgt der Auftritt derJazz Pistols. Sie versprechenEnergy Jazz, Groove, Jazzrock,Fusion und mehr.

Im Frühjahr 2011 waren dieJazz Pistols mit ihrer CD„Superstring“ über Wochen inden USA-Jazz Charts vertretenund sorgten mit Platz 12 für ei-ne kleine Sensation für eine

deutsche Independent-Pro-duktion. In Kanada landetensie sogar auf Platz 7.

Die Pianistin Maria Baptistist Leiterin des BundesJugend-JazzOrchesters. Gemeimsammit ihrem Trio bringt sie mo-dernen Piano-Jazz in der Tra-dition von Keith Jarrett mitkraftvollen Improvisationenvoller Sog und Melodien aufdie Bühne. Es ist der Sound derGroßstadt Berlin. Ein klarer,eigenständigen Jazz-Soundaus der Feder Maria Baptists,der subtile Tiefen voller Gefühlgenauso wie temperamentvol-le Ausbrüche umfasst.

Auf ihn hat die Welt gewartetVerlosung: Comedy mit El Mago Masin im Schmidt Theater

HORST BAUMANN, HAMBURG

Mit einer Mischung aus An-archo-Komik und tief-

gründigem Nonsens rückt ElMago Masin den Begriff Lieder-macher in ein ungewohntes,aber angenehm verrücktesLicht. Wenn ein Liebessong vonSchweine-Innereien handeltoder der 1,90-Mann zugibt, dasser unter der Dusche gerne malvon den verschiedenen Frucht-duschgels nascht, ist man schonmittendrin in seiner seltsamenWelt. Das Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für dieHamburg Premiere von El MagoMasin „Darauf hat die Welt ge-wartet“.

Zu den wahnwitzigen Liedernseines ersten Soloprogramms er-klingt eine virtuos gespielte Gitar-re in einer grotesken Mischungaus Bossa Nova, Chanson, Skaund Punk. Erwarten Sie das Uner-wartete, denn manch fulminanteAnsage ist gefolgt von einemscharfen, aber niedlichen Drei-zeilen-Song.

Übrigens: Im Personalaus-weis des gebürtigen Frankensteht Wolfgang Masin, auf derBühne hat er seinem Nachna-men den Magier (Auf Spa-nisch: „El Mago“) vorange-stellt.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: El MagoMasin“ (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschluss istder 9. März. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

EEll MMaaggoo MMaassiinn „„DDaarraauuff hhaattddiiee WWeelltt ggeewwaarrtteett““, Montag,19. März um 20 Uhr,Schmidts Tivoli, Spielbuden-platz 27-28, Tickets (18,50bis 27,30 Euro) unter 3177 88 99.

Ein sehrverrückterLiederma-cher: ElMago Ma-sin mitschwarzerKatze.Foto: pr

Lernen vom HundeversteherVerlosung: „Menschen an der Leine“ mit Holger Schüler in der Burg Seevetal

HORST BAUMANN, SEEVETAL

Holger Schüler ist der Hun-deversteher,

der allen Zweibei-nern wertvolleTipps geben kann.Das Wochenblattverlost drei mal zweiKarten für sein Pro-gramm „Menschenan der Leine“ amFreitag, 20. April, inder Burg Seevetal.

Es wird ein zwei-stündiger Vortragmit Anschauungs-beispielen direkt amHund. Lehrreich,amüsant und ohneTricks.

Holger SchülersZiel ist es, ein Teamaus Mensch undHund zu bilden undin harmonischen Einklang zubringen. Seit 16 Jahren arbeiteter intensiv mit Hunden. SeineArbeit basiert auf dem Grundge-danken, dass Mensch und Hundein Team bilden sollten, in dem

Kommunikation und Bindungzueinander die entscheidendeRolle spielen. Die Show soll

dem Menschen das Wesen unddie Sprache der Hunde ver-ständlich machen. Auf dieserGrundlage wird die Bindungdes Teams gestärkt und allewichtigen Abläufe trainiert, die

für ein entspanntes und gere-geltes Miteinander nötig sind.Dabei arbeitet Holger Schüler

auch mit Hunden, die Angst,Aggressionen oder andere pro-blematische Verhaltensweisenzeigen.

Gewinnen, so geht’s: Einfacheine Postkarte an die Wochen-

blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Menschenan der Leine“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsendeschlussist der 9. März. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt. DerRechtswegist ausge-schlos-sen.

Hundeversteher: Holger Schüler – mit Falk und Siska – bringt den Zweibeinern allesüber Vierbeiner bei. Foto: pr

„„MMeennsscchheenn aann ddeerr LLeeiinnee““Hundeerziehung mit HolgerSchüler, Freitag, 20. Aprilum 20 Uhr, Veranstal-tungszentrum Burg Seeve-tal, Am Göhlenbach 11,21218 Seevetal, Ticket undInfo-Hotline unter 053134 63 72 oder im Internetunter www.paulis.de

Page 5: Wochenende KW09

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SONNABEND, 3. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Schön, duftigund heilsam

Lavendel in der Naturheilkunde

BERNADETTE JAGER, HAMBURG

Der wohlduftende Lavendelerinnert an Südfrankreich,

wo er auf großen Feldern ge-deiht. In unseren Breiten wird ergerne in Gärten angepflanzt,weil er nicht nur gut duftet, son-dern auch hübsch aussieht.Doch die schöne Pflanze hatauch heilende Wirkung: Laven-del hat eine antiseptische, beru-higende, harntreibende undkrampflösende Heilwirkungund wird in der Naturheilkundeinnerlich und äußerlich gegen

Asthma, Herzbeschwerden,Husten, Kreislaufschwäche, Mi-gräne, Nervenschwäche undentzündete Wunden eingesetzt.

Medizinisch verwendet wer-den die kurz vor dem Aufblühengeernteten Blüten samt Blüten-kelchen und das daraus gewon-nene ätherische Öl. Insgesamtwurden in Lavendel über 160wirksame Bestandteile gefunden.

Innerlich eingenommen wer-den Zubereitungen aus echtenLavendelblüten aus Frankreichoder Lavendelöl bei nervös be-dingten Unruhezuständen und

Medizinischverwendet wer-den die kurz vordem Aufblühengeernteten La-vendelblütensamt Blütenkel-che und dasdaraus gewon-nene ätherischeÖl.

Foto: pixelio

Schlafstörungen empfohlen. La-vendel findet weiter zur Behand-lung funktioneller Oberbauch-beschwerden und bei nervösemReizmagen Anwendung.

Aus spanischen Lavendelblü-ten gewonnenes „Spiköl“ wirdwegen des hohen Cineolgehalteszur Behandlung von Atemwegs-erkrankungen wie Bronchitisverwendet. Eine große Rollespielt das echte Lavendelöl auchin der Aromatherapie, Spiköl

und Lavandinöl werden dagegenvor allem in der Kosmetik- undParfümindustrie eingesetzt.

Als Zusatz zum Wasch- undBadewasser ist der Lavendel vonalters her in Gebrauch. Äußerlichals Bad angewandt, eignen sichLavendelblüten zur Therapienervös bedingter Kreislaufbe-schwerden. Einreibemittel mitLavendelblüten sollen bei rheu-matischen Erkrankungenschmerzstillend wirken.

Zaubern an der ThemseMagisch: „Die Flüsse von London“

Peter Grant hat gerade seinePolizistenausbildung abge-

schlossen, als er bei einemMordfall auf einen Geisttrifft. Doch als wenn dasnicht schon unmöglich ge-nug wäre, wird er auchnoch in eine Sondereinheitabkommandiert, die sichmit dem Thema Magie be-schäftigt. Er und sein Mei-ster sind die einzigen Ma-gier Londons und habendementsprechend viel zutun: Ein Vampirnest aus-räuchern, Frieden zwi-schen Mutter und VaterThemse schließen undnicht zuletzt in einerMordserie ermitteln. Dochdies scheint schwieriger zusein, als beide dachten.Mit viel Witz und Humor,

zeigt Ben Aaronovitch einwunderbares Bild eines zau-

berhaften Londons, und somagisch dieses Buch geschrie-ben ist, so spannend ist esauch. Die Mordserie jagt demLeser Gänsehautschübe überden Rücken und macht Lustauf mehr. „Die Flüsse vonLondon“ ist ideal für Krimi-Fans, Fantasy-Liebhaber undalle, die einen Hang zum Ma-gischen haben.

Ben Aaronovitch:Die Flüsse von LondonISBN 978-3-423-21341-79,95 Euro

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Wenn die Spardose voll istBeeindruckendes Drama: „Treeless Mountain“

Sie werden von ihrer alleiner-ziehenden Mutter verlassen:

Die sechsjährige Jin und ihrekleine Schwester Bin müssenden Sommer bei ihrer alkohol-süchtigen Tante verbringen. Be-vor sie ging schenkte die Mutterihren Töchtern eine rote Spar-dose. Wenn Jin und Bin die roteSpardose gefüllt haben würden,sagt sie, sei sie wieder zurück –mit den Vater der Kleinen.Durch den Verkauf gerösteterGrashüpfer ist die Spardoseschnell gefüllt. Nur die Mutterist nicht zurück. „TreelessMountain“ ist ein leiser Film.Die Regisseurin So Yong Kim er-zählt mit eindrücklichen Bildernvom Schicksal der Schwestern,die nicht aufgeben wollen. DerFilm zeigt eine Welt, in der dieKinder Helden spielen. Wäh-

rend Jin sich fürsorglich um ih-re kleine Schwester kümmert,sind die Erwachsenen nie da.Lediglich die Großmutterscheint Interesse an Jin und Binzu haben. Mit ihr lernen die

Schwestern zum ersten Mal einFamilienleben kennen. Das Be-sondere des Films: Die Ge-schichte wird komplett aus derPerspektive der Mädchen er-zählt. LAURA PARRAGA

▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP

Page 6: Wochenende KW09

6 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 3. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de

„Wir wollen aufsteigen“Fußball-Vorschau: Bezirksligist Kosova mit gutem Start

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Wer das Osterfest als Ama-teurfußballer schon

leichtfertig verplant hatte, hatnun ein Problem. Der Hambur-ger Fußball-Verband (HFV) hatdie am vergangenen Wochenen-de ausgefallenen Partien erwar-tungsgemäß am Karfreitag undOstermontag neu angesetzt. Biszum Saisonende verbleiben fürdie 16er-Ligen unterhalb derLandesliga noch der 1. Mai oderals kleine Verlängerung desSpieljahres Himmelfahrt alsNachholtermine.

Allzu viele Begegnungen inder Bezirksliga Süd und denbeiden Kreisliga-Staffeln 1 und4 dürfen also nicht mehr ausfal-len.

In der Bezirksliga Süd hatSpitzenreiter Kosova trotz einerdreimonatigen Punktspielpause

mit dem 4:0 gegen Mesopota-mien gleich einen überzeugen-den Start hingelegt. Nach demSchlusspfiff hatte Manager Ar-ton Mazrekaj noch einmal be-kräftigt: „Selbstverständlichbleibt der Aufstieg unser Ziel.“Eine Absage droht den Wil-helmsburgern nicht, beim un-bequemen ASV Hamburg wirdauf Kunstrasen gespielt.

Ohne seinen Spieler AnselmSchöneberg strebt der Harbur-ger TB auf der Jahnhöhe gegenDersimspor seiner „Kunstra-sen-Südmeisterschaft“ entge-gen. Schöneberg hat sich amvergangenen Wochenendenach einem Foul eines Wel-lingsbüttelers eine schwereKnieverletzung zugezogen. Alseinziger Südklub konnte derHTB die beiden angesetztenPartien austragen und ist dabeiohne Gegentor geblieben.

Lange Gesichter dürften dieAnsetzungen der Nachholspie-le dagegen in der Kreisliga 1hinterlassen haben: Este 06/70II muss das Derby gegen denFC Neuenfelde an einemDienstag (17. April) austragen,ebenso wie der SV Wilhelms-burg II seine Partie gegen denHSC II. Alle anderen sollen amOstermontag ausgetragen wer-den.

Sollte auf dem Rasen an derWinsener Straße gekickt wer-den können, kann ViktoriaHarburgs Trainer Michael Kri-volahvek wieder auf Vetim Hotizurück greifen – wenn er dennmöchte. Der HFV stimmte ei-nem „Gnadengesuch“ Viktoriaszu und setzte die letzten dreiSpiele Sperre zur Bewährungbis zum 31. Juli aus. Hoti warursprünglich für 13 Spiele ge-sperrt worden.

Nur Kunstrasen-FußballFußball-Bezirksliga: HTB gewinnt 5:0 in Wellingsbüttel –

Kreisliga: Türkiye II schlägt TürksportWALDEMAR DÜSE,HAMBURG-SÜD

Zum zweiten Malnacheinander ha-

ben, wie in allen ham-burgischen Ligen auchin der Fußball-Bezirksli-ga Süd, am 20. Spieltagnur die drei Spiele der„Kunstrasen-Staffel“stattgefunden. Mit sechsPunkten und 8:0 Torenrangiert der HTB nachseinem 5:0 beim TSCWellingsbüttel II in die-ser Staffel unangefoch-ten auf Platz eins.

„Irgendwie habe ichein komisches Gefühl,weil wir noch vieleChancen vergeben haben“, ver-fiel HTB-Trainer Ingo Brussolonach dem Auswärtserfolg bei ei-nem ganz schwachen Tabellen-vorletzten nicht gerade in gren-zenlose Euphorie. Nach dem er-sten Treffer durch KennySteffens (12.) langte Cemil Yakutgleich viermal zu (22., 38., 54.,83.).

Auf Rang zwei folgt der BSVBuxtehude mit vier Zählern.Trotz einer zwischenzeitlichen3:1-Führung reichte es gegenden TSV Neuland nur zu einem3:3. Als jeweils eine Nummer zugroß erwiesen sich die Gegner

für Dersimspor und Mesopota-mien. Allerdings unterstützteDersimspor den Aufsteiger ASVHamburg bei dessen 2:0 an derBaererstraße mit einem desola-ten Auftritt. Selbst Gelb-Rot(85.) gegen den ASV half danicht.

Mesopotamien hatte auchschon vor der Gelb-Roten Kartegegen Michael Aydogdu (88.)keine Chance bei Kosova. Nacheiner längeren Anlaufzeit domi-nierte der Spitzenreiter eindeu-tig mit 4:0. In der restlichenStaffel gehörte die Zeit der Pfle-ge der Rasen- und Hartplätze.

In der Kreisliga haben Der-simspor II und der SV Rönne-burg als einzige Teams bereitsdie beiden nach der Winterpau-se angesetzten Begegnungenabsolviert. Das direkte Duellentschieden die Rönneburgermit 3:2 für sich. Mit demselbenErgebnis entschied der Tabel-lenführer FC Türkiye II das Spit-zenduell beim Fünften Türk-sport für sich. Im Gegensatz zurLiga-Vertretung gelang es derzweiten Garnitur des BSV Bux-tehude, ein 3:1 gegen den TSVNeuland über die Zeit zu brin-gen.

Gute Laune bei Tabellenführer Türkiye II (Foto) nach dem 3:2-Erfolg bei Türk-sport. Foto: köse

Mühsame PunkteFußball-Landesliga: Süderelbe schlägt Schlusslicht Börnsen 2:1

RAINER PONIK,HAMBURG-SÜD

Das war heute keine Glanz-leistung, aber unter dem

Strich haben wir drei Punktegeholt“, freute sich Jean-PierreRichter nach dem mühsamen2:1-Sieg seiner Schützlinge ge-gen den Tabellenletzten SVBörnsen.

Auf dem Kunstrasenplatz amheimischen Kiesbarg brachteEugen Götz seine Farben vor120 Besuchern mit 1:0 in Front.In der Folgezeit entwickelte sichein ebenso kampfbetontes wiezerfahrenes Spiel, in dem die

Gäste kurz vor dem Seiten-wechsel zum verdienten Aus-gleich kamen. Es blieb am En-de wieder einmal Torjäger Mü-min Mus vorbehalten, das Spielsieben Minuten vor Schluss zuentscheiden. Nach herrlichemSteilpass von Gerrit Siegis-mund behielt Mus vor SVB-Keeper Torben Puttfarken dieNerven und traf ins Gästetor.Am kommenden Wochenendemuss der FCS, der auswärts inneun Spielen bislang nur achtTreffer erzielte, zum TuS Das-sendorf.

Auch die drei anderen Teamsaus dem Süderelberaum bren-

nen darauf, endlich wieder umLandesligapunkte zu kicken.Während Altenwerder eineNiederlage gegen Tabellenfüh-rer Rahlstedt wohl kaumschmerzen würde, geht es fürden SV Este 06/70 im Auswärts-spiel beim SV Börnsen wohl umdie letzte Chance, noch das ret-tende Ufer zu erreichen. IhrHeimspiel gegen den SVBkonnten die in der Fremdenoch sieglosen Cranzer mit 3:1gewinnen. Ob das Team vonRossen Atanassov bei den zu-hause noch sieglosen Börnse-nern nun auch den ersten Aus-wärtserfolg feiern kann?

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Page 7: Wochenende KW09

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Page 9: Wochenende KW09

SONNABEND, 3. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 9

Rätsel-Lösung aus Woche 8

Ostermarkt im Museum

WILHELMSBURG Pünktlich zum Frühlingsanfang lädt das Mu-seum der Elbinsel, Kirchdorfer Straße 163, für Sonntag, 4. März,zum Ostermarkt ein. Von 11 bis 17 Uhr stellen Kunsthandwerkeraus Nah und Fern ihre österlichen Werke aus: Patchworkarbei-ten aus Krawatten, Kerzen, Gestecke, bemalte Eier und Schach-teln, handgefertigte Seifen, Arbeiten in Serviettentechnik undgedrechselte Holzarbeiten. Viele der österlichen Dekorationensind käuflich zu erwerben. Im Café Eléonore werden die Kaffee-stubendamen den ganzen Tag über leckeren selbst gebackenenKuchen anbieten. PIT

Entspannung kann man lernenHARBURG Der Harburger Turnerbund sucht für seinen Entspan-nungskurs noch neue Mitstreiter. Die Teilnehmer treffen sich je-den Dienstag um 19.45 Uhr im Neubau der Schule EhestorferWeg, Ehestorfer Weg 14. Auf dem Programm stehen verschiede-ne Formen der Atmung wie zum Beispiel Meditation oder Ent-spannung nach John Kabat Zinn. Anmeldung und Infos unter79 14 33 23. SD

„En Gode Partie“HARBURG Klaas Prühs, bummelig so um die 70 Jahre alt, hat seitdem Tod seiner Frau keine rechte Freude mehr am Leben. Niemandscheint es mit dem Miesepeter aushalten zu können, bis Sohn Rei-mer ihm eine neue Haushälterin schickt ...Das Volkstheater De Nedderdütsche zeigt am Sonnabend, 10.März, um 20 Uhr im Theatersaal des Helms-Museums, Museums-platz 2, noch einmal die Komödie „En Gode Partie“. Karten gibt esab sofort im Vorverkauf oder an der Abendkasse. SD

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In Liebe und Dankbarkeit

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Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Dienstag,6. März 2012 um 12.00 Uhr in der Kirche zu Büchen-Pötrau statt

Erinnert euch an mich,aber nicht an dunklen Tagen,

erinnert euch an michin strahlender Sonne,

wie ich war, als ich noch alles konnte.

Wir nehmen Abschied von

Marita Dethloffgeb. Prigge

* 29. Dezember 1936 † 27. Februar 2012

In stiller Trauer

Sönke und HeikeSvea, Paulina

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Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Trauerfeierim engsten Familienkreis statt.

Wenn die Kraft zu Ende geht,ist die Erlösung Gnade.

Wir trauern um unsere liebe Mutter, Schwiegermutter,Oma und Uroma

Helene Oelkersgeb. Schulze

* 17. Mai 1925 † 22. Februar 2012

In Liebe

PeterChrista und UweThomas, Nicole und KinderUrsel und WilfredGerrit und Antje

Die Beisetzung fand in aller Stille statt.Fischbek

Möge die Weite des Himmels Dichaufnehmen, die Sonne Dir leuchten unddie Sterne Dir den Weg weisen!

Herzlichen Danksagen wir allen, die mit uns Abschiednahmen, sich in stiller Trauer mit unsverbunden fühlten und ihre herzlicheAnteilnahme durch tröstende Worte,liebevolle Zeilen, Blumen und Kränze,Spenden und Zuwendungen für späte-ren Grabschmuck bekundeten.

Im Namen der Familie

Bernd und Gudrun Prigge

Neuenfelde, im März 2012

KäthePrigge

geb. Busch

† 16. Januar 2012

Eine Mutter liebt – ohne viel Worte.Eine Mutter hilft – ohne viel Worte.

Eine Mutter versteht – ohne viel Worte.Und hinterlässt eine Leere,

die mit Worten keiner auszudrücken vermag.

Wilma Raedergeb. Rahlf

* 20. Novenber 1933 † 27. Februar 2012

In Liebe

Deine KinderDeine Schwiegerkinder

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die uns an Dich erinnern unduns glauben lassen, dass Du bei uns bist!

Gisela Dettmanngeb. Block

* 11. Mai 1937 † 29. Februar 2012

In Liebe und Dankbarkeit

Dein Michael und BirgitMichaela und JanSonja und PatrickRolf und Katja

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amDonnerstag, den 8. März 2012, um 11 Uhr in der Kapelle desSinstorfer Friedhofes, Sinstorfer Kirchweg 23.

Gekämpft und doch verloren.

Renate Fischer* 29. August 1953 † 27. Februar 2012

Wir sind traurig

MartinRonaldKim mit Rayk

Hamburg-Neugraben

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, 8. März 2012, um11.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes Neugraben.Im Anschluss erfolgt die Beisetzung.

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10 | LETZTE SEITE SONNABEND, 3. MÄRZ 2012www.elbe-wochenblatt.de

Die Kolumne von Mia Meyer

Wenige Stunden noch, dannbrechen etwa 60 Sportler

aus Hamburg in das 1500 Kilo-meter entfernte Souston im Sü-den Frankreichs auf.

Nach einer kleinen Planände-rung fahren wir, anstatt wie ur-sprünglich geplant, nicht nachSplit in Kroatien, sondern wiederzusammen mit anderen Ruder-vereinen Hamburgs an den ver-trauten Lac du Souston in derNähe zum Atlantischen Ozeanund zur spanischen Grenze.

Die fünften Märzferien in Fol-ge werde ich, anstatt auf einerUrlaubsreise die Freizeit zu ge-nießen, täglich um sieben Uhraufstehen und drei bis vier Ein-heiten pro Tag trainieren. Abernatürlich macht das Trainingmit anderen Leuten, an einemanderen Ort und mit einem vomAlltag komplett verschiedenenTagesablauf durch die Abwechs-lung auch sehr viel Spaß.

Ich erinnere mich noch gutdaran, als ich das erste Mal insTrainingslager fuhr. Ich war 13,hatte vor wenigen Monaten dasRudern gelernt und startete nochim Kinderbereich. Mein Zimmerteilte ich mit zwei Jahre älteren B-Junioren, die mir sehr erwachsenvorkamen. Als Küken der Gruppehatte ich immer einen kleinenBonus. Unter anderem durfte ichmorgens auch mal länger schla-fen, sehr zum Ärgernis der ande-ren Mädchen, die für die Frü-heinheit schon aus den Federnmussten.

Aber die Zeiten sind vorbei.Die Schonfrist liegt inzwischenJahre hinter mir. Und nun binich an der Reihe, sie den Jünge-ren nicht mehr zu gönnen. Nurein jüngerer Sportler vom Ru-derclub Süderelbe fährt mit insTrainingslager, daher: SorryMarcel, das ist der Bonus derÄlteren.

Ohne Schonfrist

KolumneMia Meyer (17) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymna-siums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe. Was siein ihrer Sportlerkarriere undauf dem Weg zum Abitur indiesem Jahr alles erlebt,steht in ihrer Kolumne imWochenblatt zum Wochen-ende.

Mia Meyer fährt nach Frankreich.Foto: pr

„Wird die deutscheElf Europameister?“

SVEN TAUCKE, HARBURG

Der erste Test im Jahr der Eu-ropameisterschaft ging in

die Hose: Die deutsche Fußball-nationalmannschaft verlor amvergangenen Mittwoch 1:2 ge-gen Frankreich. Zuvor hatte sich

das Team von BundestrainerJogi Löw souverän für die EM inPolen und der Ukraine qualifi-ziert und im November in derHSV-Arena die Niederlande ineinem mitreißenden Spiel 3:0besiegt. Bei der Weltmeister-schaft vor zwei Jahren war die

deutsche Auswahl noch an Spa-nien gescheitert, nun könnte sieeinen Titel holen.

Trauen die Fußballfans derMannschaft um Kapitän Phil-ipp Lahm zu, im Sommer dieEuropameisterschaft zu gewin-nen?

▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

AAddrriiaann BBuucckk (15), Schüler aus Wil-helmsburg: „Am Mittwoch habeich beim Spiel gegen Frankreichnur ein wenig reingesehen. Ich sa-ge aber, dass sie mindestens insHalbfinale kommen. Wichtig sinddiejenigen, die immer stark sind:Klose, Neuer, Özil, Lahm.“

FFlloorriiaann SScchhiilllleerr (17), angehenderAzubi aus Harburg: „Ich glaubenicht. Ich denke, dass Spanienwieder Europameister wird. Diespielen einfach besser. Ich schätze,Deutschland macht den zweitenoder dritten Platz. Frankreichschätze ich auch stark ein.“

JJaann HHooffffmmaann (19), Schüler ausTremsbüttel: „Ja, wenn sie sich an-strengen und ordentlich trainieren,können sie es schaffen. MiroslavKlose wird wichtig sein. Und derSpieler der Europameisterschaftkönnte der Niederländer ArjenRobben werden.“

MMaatteeoo OOvvaass (15), Schüler aus Wil-helmsburg: „Wir werden die deut-sche Mannschaft mindestens imHalbfinale sehen. Entweder kommtdann der ungeliebe Gegner Spa-nien oder wir treffen auf ihn imFinale. Und dann wird es sich ent-scheiden.“

MMaarrkk NNeeuubbeecckkeerr (16), Schüler ausHarburg: „Nein! Mein Topfavoritist Frankreich. Dann noch Nieder-lande und Spanien. Man kannnicht sagen, dass die Deutschenschlechter sind, aber sie haben im-mer wieder Neuzugänge und sindnicht eingespielt.“

CCaarraa PPeetteerrss (15), Schülerin ausHarburg: „Ja, Deutschland gewinntnatürlich! Seit der Weltmeister-schaft denke ich, dass sie gewin-nen werden. Und selbst wennnicht, bleibe ich ihnen treu! MeinLieblingsspieler ist Klose. UndLahm. Aber Klose ist der Beste!“

Sommerzeltlager mit JugendrotkreuzHARBURG Das Jugendrot-kreuz Harburg veranstaltetauch in diesem Jahr ein Som-merlager für Kinder im Altervon sieben bis 13 Jahren. Dies-mal geht die Reise ab Sonn-abend, 14. bis Sonnabend, 28.

Juli auf den Rotkreuzzeltplatzdirekt an der Flensburger För-de. Auf dem Programm steheneine Kanutour, Wanderungen,Lagerfeuer, gemeinsames Ko-chen und vieles mehr. Die Teil-nahme für Fahrt, Vollverpfle-

gung und Freizeitaktivitätenbetragen pro Kind 330 Europro Kind. Familien mit gerin-gen Einkommen kann ein Zu-schuss gewährt werden. An-meldung und Infos unter766 09 20. SD