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www.summitproductdevelopment.com Freuen Sie sich auf Top-Referenten von: Bossard AG Dassault Systèmes Heptagon Micro Optics Pte Ltd. die Ideeologen Gesellschaft für neue Ideen mbH INFICON AG maxon motor AG National Instruments Nestec Ltd. Philips Consumer Lifestyle QUENTIQ AG Siemens Industry Software AG The Lorenz Bahlsen Snack- World GmbH & Co. KG Germany Uster Technologies AG Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG Fachtagung mit Ausstellung: 19. und 20. März 2013 Vertiefungs-Workshop: Geschäftsmodell-Innovation 21. März 2013 in Zürich Veranstalter: Fachliche Leitung: summit product development 201 3 +++ 7. Fachtagung für innovative Produktentwicklung +++ Prof. Dr. Oliver Gassmann, Universität St. Gallen Speed at high Volume Hartmut Rudmann, Heptagon Micro Optics Pte Ltd. Entwicklung in eine mobile Welt Peter Ohnemus, QUENTIQ AG Time to Market im Griff: im Spannungsfeld zwischen Flexibilität, Qualität und Markteintritt Dr. Ing. Loris de Vries, Uster Technologies AG Radikale Innovation: wie bahnbrechende Produkte entstehen Jens-Uwe Meyer, die Ideeologen Gesellschaft für neue Ideen mbH Speed Open Innovation & Consumer Centricity Bert Ipema, Philips Consumer Lifestyle Speed & Innovation – schneller, besser, günstiger Kooperationspartner: Sponsoren: Medienpartner: Führen und motivieren eines Teams: was Führungs- kräfte von einem Fußballtrainer lernen können Hanspeter Latour, ehem. Fußball-Trainer Reverse Innovation Thomas Beck, Nestec Ltd.

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www.summitproductdevelopment.com

Freuen Sie sich auf Top-Referenten von:

Bossard AGDassault Systèmes

Heptagon Micro Optics Pte Ltd.die Ideeologen Gesellschaft

für neue Ideen mbHINFICON AG

maxon motor AGNational Instruments

Nestec Ltd.Philips Consumer Lifestyle

QueNtIQ AG Siemens Industry Software AG

the Lorenz Bahlsen Snack-World GmbH & Co. KG

Germany uster technologies AG Weinmann Geräte für

Medizin GmbH & Co. KG

Fachtagung mit Ausstellung:19. und 20. März 2013

Vertiefungs-Workshop:Geschäftsmodell-Innovation

21. März 2013

in Zürich

Veranstalter:

Fachliche Leitung:

summit product development 2013

+++ 7. Fachtagung für innovative Produktentwicklung +++

Prof. Dr. Oliver Gassmann, universität St. Gallen

Speed at high Volume Hartmut Rudmann, Heptagon Micro Optics Pte Ltd.

Entwicklung in eine mobile WeltPeter Ohnemus, QueNtIQ AG

Time to Market im Griff: im Spannungsfeld zwischen Flexibilität, Qualität und Markteintritt Dr. Ing. Loris de Vries, uster technologies AG

Radikale Innovation: wie bahnbrechende Produkte entstehenJens-Uwe Meyer, die Ideeologen Gesellschaft für neue Ideen mbH

Speed Open Innovation & Consumer Centricity Bert Ipema, Philips Consumer Lifestyle

Speed & Innovation – schneller, besser, günstiger

Kooperationspartner: Sponsoren: Medienpartner:

Führen und motivieren eines Teams: was Führungs- kräfte von einem Fußballtrainer lernen können Hanspeter Latour, ehem. Fußball-trainer

Reverse InnovationThomas Beck, Nestec Ltd.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Speed Innovation ist das neue Zauberwort: Schneller, besser und günstiger müssen die neuen Produkte entwickelt werden. Dies ist zunächst nichts Neues, Cycle-time Reduktionen waren schon in den 80er und 90er Jahren zentrale themen bei den führenden Industrie-unternehmen, wie Hilti und Schindler. Auch die unterhaltungselektronik, welche mit Produkten wie Nintendo 70 % des Jahresumsatzes im Weihnachtsgeschäft macht, kennt die harten Zeitvorgaben seit Langem. In den letzten Jahren hat die Zeitreduktion jedoch durch die Globalisierung des Wettbewerbs und die dramatischen Wechselkurseinbrüche eine neue Dimension bekommen.

Dabei reicht es nicht aus, die Innovationsgeschwindigkeit um 5% zu erhöhen. um das härter werdende Innovationsrennen zu gewinnen, benötigt es radikal neue Ansätze. Analog den Scrum Methoden der agilen Softwareentwicklung sind die Innovationsprozesse grund-sätzlich zu revolutionieren. es reicht auch nicht mehr aus, neue Produkte und Prozesse zu entwickeln. Die Geschäftsmodelle sind ganz grundsätzlich neu anzugehen.

Gleichzeitig zeigt das iPhone 5 von Apple, dass Geschwindigkeit alleine nicht reicht. Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt. Geschwindigkeit darf nicht zu Lasten der Qualität führen. Wie Reverse Innovation vor allem in der Medizinaltechnik wie General electric oder Siemens zeigen, kann man jedoch sehr wohl von China lernen: schnellere und schlankere entwicklungen, bei dem die aufgeblähten, überdimensionierten Funktionalitäten im Kundensinne wieder reduziert werden. Smartere, schlankere und offenere Innovationsprozesse sind gefragt. In Zeiten von Verlagerungsdiskussionen von F&e ist es wieder wichtig sich auf das Zentrale zurückzu-besinnen: Wie lassen sich die relevanten Kundenbedürfnisse mit Innovation besser befriedigen? Wie kann das globale Innovationsrennen gewonnen werden, auch unter den schwierigeren Herausforderungen bezüglich Kosten und Risiken?

Diskutieren Sie mit namhaften experten aus Wissenschaft und Praxis auf dem summit product development 2013 aktuelle themen der Produktentwicklung. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen mit Ihnen in Zürich!

Herzlich Willkommen!

Meike Arnold Projektmanagerin tel.: +49 (0) 6196/ 47 22-695 e-Mail: [email protected]

summit product development 2013

Prof. Dr. Oliver GassmannDirektor des Instituts für technologiemanagement,Universität St. Gallen

www.summitproductdevelopment.com

Wen Sie auf der „summit product development 2013” treffen

• Forschung & Entwicklung

• Innovationsmanagement und -controlling

• New Business Development

• Produktentwicklung und -planung

• Produktmanagement

• Strategische Unternehmensplanung

• Organisationsentwicklung

Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung sowie entscheidungsträger der Bereiche:

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www.summitproductdevelopment.com

1. Kongresstag, 19. März 2013

Vorsitzender:

Prof. Dr. Oliver Gassmann Direktor des Instituts für technologiemanagement, Universität St. Gallen

8.00 Check-in, Ausgabe der Kongressunterlagen

8.45 Begrüßung und eröffnung der Fachtagung

9.00 Hase oder Igel: schneller und intelligenter innovieren

● Time-to-market: alte Fragen, neue Antworten? ● Open & Smart innovation: wo liegen die Grenzen? ● Geschäftsmodelle entwickeln ● Zahlreiche Beispiele Prof. Dr. Oliver Gassmann

9.45 Speed at high volume

● High volume manufacturing of opto-electronic components via wafer level integration (WLI)

● Rapid prototyping and production ramp for consumer electronic markets

● How to manage rapid product development followed by a steep production ramp

Hartmut RudmannVice President engeneering, Heptagon Micro Optics Pte Ltd., Singapur

10.30 Kaffeepause – Besuch der Fachausstellung

11.00 Wertmaximierung durch Verschlankung – ein Paradox?

● Aktuelle Herausforderungen in der Medizintechnik ● Stärken nutzen, Vernetzung vorantreiben,

Fokussierung auf Kernkompetenzen und gleichzeitig striktes Kostenmanagement

● „Lean Innovation” als Schlüssel zum künftigen erfolg – gestützt auf wenigen Prinzipien

● Identifi kation und gezielte Verbesserung von "Lean Innovation"-Schwachpunkten

Marcel ScacchiAssociate Director, Zühlke Management Consultants AG, Schlieren

18.20 Abendempfang mit Flying Buffet und musikalischer Untermalung

Im Anschluss an den ersten Kongresstag laden wir Sie zu einem gemütlichen Abendempfang ein. Nutzen Sie die ungezwungene Atmosphäre zum Austausch mit Referenten und teilnehmern und lassen Sie die themen des tages Revue passieren. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Wir wünschen Ihnen einen vergnüglichen tagesausklang!

11.45 Marktplatz: experten präsentieren Ihnen erfolgreiche Lösungsansätze und Best Practice Modelle. Diskutieren Sie Ihre individuellen Fragestellungen und nutzen Sie die Gelegenheit für einen intensiven Praxisaustausch in kleinem Kreis!

[A] Rasche Rhythmuswechsel vom Markt diktiertDipl.-Ing. Christian HolzgangBusiness unit Manager, maxon motor ag, Sachseln

[B] Schnelle Modelle – Die Lösung im Handumdrehen! Hans Flückiger

technologie-experte,Zühlke Engineering AG, Schlieren

[C] Smarter decisions, better products Michael Obst

Geschäftsführer, Siemens Industry Software AG, Zürich

[D] Strategisches Patentmanagement – Innovationen erfolgreich nutzen und schützen

Dr. Martin BaderHead of Competence Center IPM, Institut für TechnologiemanagementUniversität St. Gallen

12.30 Business Lunch – Besuch der Fachausstellung

14.00 Parallele Fachforen 1 und 2 ❯❯❯ 15.00 Kaffeepause – Besuch der Fachausstellung

15.45 Parallele Fachforen 1 und 2 ❯❯❯

16.45 Wechsel ins Plenum

16.50 Führen und motivieren eines Teams ● erfahrungen im umgang mit Fußballteams

und was Sie daraus auf berufl icher und privater ebene lernen können

Hanspeter Latour ehem. Fußballtrainer

PLENUM

summit product development 2013

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2. Kongresstag, 20. März 2013

ca.

FACHFORUM 1

Speed Development

Moderation: Prof. Dr. Oliver Gassmann

14.00 Entwicklung in eine mobile Welt ● Die Welt der mobilen Sensoren ● Rapid Prototyping wird Mainstream ● Die Gesundheitspflege auf dem mobilen telefon ● mHealth einer der größten entwicklungen

der Medizin Peter Ohnemus, President & CeO,

QUENTIQ AG, Zürich

15.00 Kaffeepause – Besuch der Fachausstellung

15.45 Strategien für eine nachhaltige Produktentwicklung ● Der endkunde als Ideengeber in der

Produktentwicklung ● Weniger Iterationen durch umfassende

realistische Simulation ● Ökologie und Ökonomie sind kein Widerspruch Andreas Barth, Managing Director euroCentral, Dassault Systèmes, Stuttgart

16.45 Wechsel ins Plenum

FACHFORUM 2

Fast decision making

Moderation: Stefan Sarbach Business Development Manager, Zühlke Management Consultants AG, Schlieren

14.00 Prioritäten im Innovationsprozess setzen – der Schlüssel zum Erfolg

● effektivität schlägt effizienz ● Frühzeitig die richtigen Schwerpunkte setzen –

early Quick Check ● Das beste umsetzungs-Szenario identifizieren –

Strategische Planung ● Die wichtigsten erkenntnisse aus der Praxis tim Wunderlich, Leiter F&e Innovationsmanagement,

Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG, Hamburg

15.00 Kaffeepause – Besuch der Fachausstellung

15.45 Im Spannungsfeld zwischen Flexibilität, Qualität und Markteintrittstermin

● Der Widerspruch zwischen hoher Flexibilität und festen terminen

● Gründe für den Bedarf nach hoher Flexibilität bis kurz vor dem Markteintritt

● Lösungsansatz: Minimierung der Wahrscheinlichkeit des Bedarfs nach grundlegenden Änderungen während der Implementationsphase

● entschärfung der ursachen: erfahrungsberichte aus der Praxis

Dr. Ing. Loris de Vries, R&D Project Manager, Uster Technologies AG, uster

16.45 Wechsel ins Plenum

PLENUM

Vorsitzender: Prof. Dr. Oliver Gassmann

8.40 eröffnung durch den Vorsitzenden

8.45 Wer beschleunigt Entwicklung und Markteintritt?

● Hard- oder Software – wo liegen die Potentiale? ● Graphical System Design – ein Ansatz! ● Rolle des Domainexperten im Prozess ● Hemmnisse vermeiden und erfolge aufzeigen Dipl.-Ing. Michael Dams

Director Central europe, National Instruments, München

9.30 Radikale Innovation – Wie bahnbrechende neue Produkte entstehen

● Abschied von der klassischen Marktforschung: Wie Sie bislang unerkannte Chancen entdecken

● Pareto lässt grüßen: Produktentwicklungsansätze für radikale Innovationen

● Mutig denken, mutig handeln: Wie Sie das scheinbar Unerreichbare erreichen

Jens-Uwe Meyer Geschäftsführer, die Ideeologen Gesellschaft für neue Ideen mbH, Baden-Baden

10.15 Kaffeepause – Besuch der Fachausstellung

11.00 Speed Open Innovation & Consumer Centricity

● Speed: How do we speed up our development process to ensure timely product launches ?

● Open Innovation: How does Philips CL infuses Open Innovation into it‘s R&D organisation?

● Consumer Centricity: Why should our R&D organisation be Consumer Centric?

Bert Ipema Senior Manager Product, Philips Consumer Lifestyle, AD Drachten

12.00 Business Lunch – Besuch der Fachausstellung

13.30 Parallele Fachforen 3 und 4 ❯❯❯ 14.30 Kaffeepause – Besuch der Fachausstellung

15.00 Parallele Fachforen 3 und 4 ❯❯❯

16.00 Wechsel ins Plenum

16.05 Hacking für Manager

● Der erschreckende Blick in das Giftschränkchen der It ● Wie Code-Knacker arbeiten ● Schwachstellen der modernen Kommunikation und

verblüffend einfache Lösungsmöglichkeiten tobias Schrödel

Sichere IT, München

17.05 Zusammenfassung und Ausblick auf das technologie- und Innovationsmanagement der Zukunft durch den Vorsitzenden

17.30 ende der Fachtagung

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FACHFORUM 3

Schlanke Produkte für eine schnellere Entwicklung

Moderation: Prof. Dr. Oliver Gassmann

13.30 Geschäftsmodellinnovation ● Schneller, besser und günstiger produzieren ● Lean im Verbindungstechnik Prozess ● Mit Wertstromdesign Optimierungspotentiale

identifi zieren ● Mit dem einzigartigen „Do-how” das Potential

verwirklichen ● Am Schluss sind alle Gewinner Andreas J. Blättler

Consulting engineer (FH), Bossard AG, Zug

14.30 Kaffeepause – Besuch der Fachausstellung

15.00 Reverse Innovation – Innovationsfaktor Entwicklungsmarkt

● Schlanke Produkte, die für entwicklungsländer konzipiert wurden auf den Heimatmarkt zurückführen

Dr. thomas BeckDirector Nestlé Research Center, Nestec Ltd., Lausanne

16.00 Wechsel ins Plenum

FACHFORUM 4

Kreativität und Geschwindigkeit

Moderation: Stefan Sarbach

13.30 Innovations-, Kosten- und Zeitdruck – Welche Werte sichern die Zukunft der Schweizer Wirtschaft?

urs WälchliPresident, INFICON AG, Balzers

14.30 Kaffeepause – Besuch der Fachausstellung

15.00 Wenn Sie schneller fahren wollen, lösen Sie die Handbremse

● Anekdoten aus 16 Jahren Innovationstätigkeit in vier Firmen – und was man daraus lernen kann

● Die klassischen Inno-Killer ● Inno-Kultur und Organisation – wie beschleunigt

man Innovation? ● Innovation macht Spaß – und Spaß mobilisiert Dipl.-Ing. Martin Ammann

Leiter Forschung & entwicklung, The Lorenz Bahlsen Snack-World GmbH & Co. KG Germany, Neu-Isenburg

16.00 Wechsel ins Plenum

summit product development 2013

Save the Date

Management Circle-Congress

Global R&D 5. und 6. Juni 2013 in Düsseldorf

Der internationale Fachkongress zu globaler Innovation unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Oliver Gassmann, universität St. Gallen

Mit Best Practices und Diskussionsrunden zu folgenden Themen:

› R&D in emerging markets

› Managing virtual innovation teams

› Performance measurement in international R&D labs

› Outsourcing & offshoring to China and India

› Protecting IP in global markets

› Global leadership

Management Circle-Congress

in englischer Sprache!

Hinweis: Die Lebensläufe unserer Referenten fi nden Sie auf www.summitproductdevelopment.com

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summit product development 2013Workshop, 21. März 2013

Herzlich willkommen!● Kurze einleitung zum thema Geschäftsmodellinnovation

als ergänzung zum Product-Development ● Abstimmung Ihrer erwartungen als teilnehmer

„Big-Picture” – Geschäftsmodelloptimierung und Geschäftsmodellinnovation als Erweiterung zu Product-Development● Geschäftsmodelle – Definition und Bedeutung ● Rolle der Geschäftsmodelloptimierung und -innovation

im unternehmen: Schnellere Anpassung an sich verändernde Märkte

● Neueste Ansätze zur entwicklung bewährter und neuer Geschäftsmodelle im Überblick

● Successful Practices im B2B oder B2C Markt: Durch Geschäftsmodellinnovation neue Produkte platzieren und positionieren

● erfolgsfaktoren

Vorstellung von Methoden der Optimierung bestehender Geschäftsmodelle● Checkliste: Wann besteht Handlungsbedarf zur Optimierung

bzw. Innovation? ● Wie lässt sich das existierende Geschäftsmodell analysieren? ● Driver-Result-Maps zur systematischen Identifikation des

jetzigen Geschäftsmodells ● Methoden zur Optimierung des Leistungsangebots-,

Leistungserstellungs- und erlösmodells – z.B. Kaufbarrieren-analyse, Conjoint-Measurement

Methoden der Geschäftsmodellinnovation● Überblick über weitere wesentliche Methoden

Zeitplan

Beginn des Workshops Business Lunch Ende

des Workshops

9.00 Uhr 12.30 - 14.00 Uhr 17.30 Uhr

Am Vor- und Nachmittag sind Kaffee- und Teepausen in Absprache zwischen Referent und Teilnehmern vorgesehen.

Ab 8.15 Uhr Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Workshopunterlagen

Geschäftsmodell-Innovation

Ihr Workshopleiter: Prof. Dr. Rainer Völker

Hochschule Ludwigshafen Hochschule für Wirtschaft, Ludwigshafen

Teilnehmerstimmen zur „summit product development 2012“

■„Interessant und spannend!” C. Fischer, ALStOM transport Deutschland GmbH

■„Es war eine toll organisierte Veranstaltung mit abwechslungsreichen Themen.” G. Ludescher, Liebherr-Werk Nenzing Gesellschaft m.b.H.

Value-Curve, Blue Ocean Ansatz, Customer Insights Technik● Ideenbildungsprozess und Weiterentwicklung der

selektierten Ideen zum Geschäftsmodell ● Besonderheiten bei der umsetzung in einem Businessplan ● Praktische Übungen zur Schaffung neuer Geschäftsmodelle ● Im team erarbeiten Sie beispielhaft, wie neue Geschäfts-

modelle entwickelt werden können

Was Sie hier lernen:Identifizieren Sie auch in Ihrem unternehmen ungenutzte Potenziale und stärken Sie Ihre Position im Wettbewerb durch innovative Geschäftsmodelle. In diesem Seminar lernen Sie die Methoden und Instrumente zur Analyse von Optimierungspotenzialen in Ihren bestehenden Geschäftsmodellen sowie für die entwicklung und umsetzung neuer Ideen. Sie lernen neue einsatzgebiete kennen und erfahren, wie Sie durch die Überarbeitung der eigenen Wertschöpfung über Outsourcing und den Fokus auf Kernkompetenzen ihr Leistungserstellungsmodell erheblich verbessern können.

Warum Sie dieses Seminar besuchen sollten•Verschaffen Sie sich einen Überblick über die immer wichtiger

werdende thematik der Geschäftsmodell-Innovation und den Möglichkeiten, diese zu verändern.

•Lernen Sie die neuesten Methoden kennen, um Ihr Geschäfts-modell zu hinterfragen und zu beurteilen, neue Möglichkeiten zur Geschäftsmodellerweiterung aufzudecken und konkrete Weiterentwicklung voranzutreiben.

•Auf die theorie folgt die Praxis: Lernen Sie, wie Sie Ihr Wissen konkret in die Praxis umsetzen können und welche organisa-torischen Faktoren und potentiellen Hindernisse zu beachten sind.

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KOOPERATIONSPARTNER

Als unabhängiger Partner führt Zühlke Ideen zur Marktreife und unternehmen zum erfolg. Wir verbinden Stärken und Ziele unserer Kunden mit unserer umsetzungskraft in drei vernetzten Bereichen: Produkt- und Software-engineering, Managementberatung, Start-up-

Finanzierung. Das Resultat ist ein Gewinn an Innovation, Produktivität und Wachstum.Ansprechpartner: Martin Petruzzitel.: +41 (0) 44/ 733 66 11e-Mail: [email protected] Internet: www.zuehlke.com

SPONSOREN

Dassault Systèmes, die 3D experience Company, ermöglicht unternehmen und Menschen durch virtuelle Welten nachhaltige Innovationen tatsächlich

erlebbar zu machen. Seine weltweit führende 3D-Design-Software sowie Lösungen für digitale Prototypen in 3D und Product Lifecycle Management (PLM) erschließen vollkommen neue Wege, Produkte und Anlagen zu konzipieren, produzieren und zu warten.Ansprechpartner: Daniel Nicktel.: +41 (0) 79/ 403 11 37e-Mail: [email protected] Internet: www.3ds.com

summit product development 2013

Nutzen Sie den exklusiven Rahmen unserer Jahrestagung zur Demonstration Ihrer Stärken! Sprechen Sie mich an.

Michael FleckensteinSales Managertel.: +49 (0) 6196/ 47 22-644, Fax: -444 e-Mail: [email protected]

Werden Sie Aussteller auf der „summit 2013”

Bossard ist ein führender Anbieter von intelligenten Lösungen für die industrielle Verbindungstechnik. Das komplette Angebot rund um

die Verbindungstechnik umfasst den weltweiten Vertrieb, die technische Beratung (engineering) und die Lagerbewirtschaftung (Logistik). Zu den Kunden zählen lokale und multinationale Industrieunternehmen, denen Bossard mit seinen Lösungen zu einer höheren Produktivität verhilft.Ansprechpartner: Andreas J. Blättlertel.: +41 (0) 41/ 749 64 32e-Mail: [email protected] Internet: www.bossard.com

AUSSTELLER

Die CADFEM (Suisse) AG bietet kom-pletten Service im Bereich CAe-techno-logien (Computer Aided engineering).

Wir offerieren „best-in-class” Software, professionelle Anwender-unterstützung, Schulung und Berechnungen im Auftrag. Die CADFeM Gruppe gehört auf dem spezialisierten Gebiet der numerischen Simulation zu den grössten Ingenieurunternehmen europas.Ansprechpartner: Markus Dutlytel.: +41 (0) 52/ 368 01 01e-Mail: [email protected] Internet: www.cadfem.ch

ROTRING DATA ist der führende Anbieter von engineering- Lösungen (CAD/CAe/PDM- Applikationen). Die Angebots-

palette reicht von der Konzeption von Systemen und Prozessen bis hin zum Softwareverkauf, Support und Schulung und umfasst auch die Beratung bei der einführung von Product Lifecycle Managment Systemen.Ansprechpartner: tobias Degentel.: +43 (0) 322/ 42 00e-Mail: [email protected] Internet: www.rotring-data.ch

Siemens PLM Software, eine Business unit der Siemens-Division Industry Automation, ist ein führender,

weltweit tätiger Anbieter von PLM-Software und zugehörigen DLs mit 7 Mio. liz. Anwendern und mehr als 71.000 Kunden in aller Welt. Siemens PLM Software mit Sitz in Plano, tX, arbeitet eng mit unternehmen zusammen, um offene Lösungen zu entwickeln, mit denen diese mehr Ideen in erfolgreiche Produkte umsetzen können.Ansprechpartner: Michael Obsttel.: +41 (0) 44/ 755 72 72e-Mail: [email protected] Internet: www.siemens.ch/plm

MEDIENPARTNER

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AnmeldebedingungenDie teilnahmegebühr für die zweitägige Fachtagung „summit product development 2013” beträgt inkl. Business Lunch, erfrischungsgetränken, Abendempfang und der Dokumentation € 2.095,–. Der eintägige Vertiefungs-Workshop kostet € 1.295,–. Bei Buchung von drei tagen (Fachtagung und Vertiefungs-Workshop) beträgt die teilnahmegebühr € 2.795,–. Sie sparen € 595,–! Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Sollten mehr als zwei Vertreter desselben unternehmens an der Veranstaltung teilnehmen, gewähren wir ab dem dritten Teilnehmer 10% Preisnachlass. Bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin können Sie kostenlos stornieren. Danach oder bei Nichterscheinen berechnen wir die gesamte teilnehmergebühr. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Selbst verständlich ist eine Vertretung des angemeldeten teilnehmers möglich. Alle genannten Preise verstehen sich zzgl. der gesetzl. MwSt.

Anmeldung

❏ Ich nehme an allen drei Tagen des „summit product development 2013“ teil. (19. bis 21. März 2013)

❏ Ich nehme an der zweitägigen Fachtagung teil. (19. und 20. März 2013)

❏ Ich nehme am eintägigen Vertiefungs-Workshop teil. (21. März 2013)

www.summitproductdevelopment.com

DatenschutzhinweisDie Management Circle AG und ihre Dienstleister (z.B. Lettershops) ver- wenden die bei Ihrer Anmeldung erhobenen Angaben für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen Angebote zur Weiterbildung auch von unseren Partnerunternehmen aus der Management Circle Gruppe per Post zukommen zu lassen. unsere Kunden informieren wir außerdem telefonisch und per e-Mail über unsere interessanten Weiterbildungsangebote, die den vorher von Ihnen genutzten ähnlich sind. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke selbstverständlich jederzeit gegenüber Management Circle AG, Postfach 56 29, 65731 eschborn, unter [email protected] oder telefonisch unter 06196/4722-500 widersprechen oder eine erteilte einwilligung widerrufen.

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E-Mail

Datum unterschrift

Ansprechpartner/in im Sekretariat:

Anmeldebestätigung bitte an: Abteilung

Rechnung bitte an: Abteilung

Mitarbeiter: ❍BIS 100 ❍100 –200 ❍ 200 –500 ❍500 –1000 ❍ÜBeR 1000

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Ihre Anmeldungper Fax: + 49 (0) 61 96/47 22-999oder: [email protected]

summit product development 2013

Anmeldung/KundenserviceAnmeldung: + 49 (0) 61 96/47 22-700Fax: + 49 (0) 61 96/47 22-999e-Mail: [email protected]: www.summitproductdevelopment.comPostanschrift: Management Circle AG

Postfach 56 29, 65731 Eschborn/Ts.telefonzentrale: + 49 (0) 61 96/47 22-0

VeranstaltungsorteFachtagung:Zühlke engineering AGWiesenstraße 10a8952 Schlieren (Zürich)Empfohlenes Hotel: Novotel Zürich City-West, Schiffbaustraße 13, 8005 Zürichtel.: +41/44/2 76 22 22, Fax: +41/44/2 76 23 23e-Mail: [email protected]

Vertiefungs-Workshop:Novotel Zürich City-WestSchiffbaustraße 138005 Zürich

ZimmerreservierungFür die teilnehmer der „summit product development 2013“ steht im genannten tagungshotel ein begrenztes Zimmerkontingent (einzelzimmer) zum Vorzugspreis zur Verfügung. Nehmen Sie die Reservierung bitte rechtzeitig selbst direkt im Hotel unter Berufung auf Management Circle vor.

TermineFACHtAGuNGDienstag, 19. März 2013 8.45 bis 18.00 uhrMittwoch, 20. März 2013 8.45 bis 17.30 uhr

VeRtIeFuNGS-WORKSHOPDonnerstag, 21. März 2013 9.00 bis ca. 17.30 uhr

Wenn unzustellbar, zurück an Postfach 10 07 62, 68007 Mannheim

zmk
Text-Box
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