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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Die Surseerin Priska Kaufmann backt jeweils über 80 Guetzlisorten Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt Schon beim Betreten der geräumigen Wohnung an der Badstrasse in Sursee strömt dem Besu- cher der Geruch von süssen Backwaren entge- gen. Mit einer rotweiss gemusterten Schürze empfängt Priska Kaufmann in diesen Tagen ihre Gäste. Im vorgewärmten Backofen ruht die Lei- denschaft der vierfachen Mutter – und die Ver- suchung für so manchen Gast, der die Wohnung betritt. Gemeint sind die Weihnachtsguetzli auf dem Backblech. Die Leidenschaft fürs Guetzlen reicht bei Priska Kaufmann weit in die Kindertage zurück: «Mit meiner Mutter habe ich früher schon gerne ‹guetzlet›», erzählt die 44-Jährige mit strahlen- dem Lächeln. Priska Kaufmann hat diese Lei- denschaft immer weiter gepflegt und jedes Jahr mehr Guetzlisorten in ihre Backliste aufgenom- men. Schon bimmelt wieder die Glocke des Back- ofens. Geschwind kontrolliert Kaufmann mit den Fingerspitzen die Festigkeit des Teigs. «Der häufigste Fehler beim Backen von Weihnachts- gebäck ist, dass man den Teig zu lange im Ofen lässt und die Guetzli dann zu trocken werden», erklärt sie sachkundig. fortsetzung auf seite 2 Schlierbach Tolle Jodlerdarbietungen für einen guten Zweck Die vierte Jodler Stobete in Schlier- bach hat die erwartungen einmal mehr erfüllt. und die einnahmen des anlas- ses kommen wie immer einer sozialen institution zugute. seite 5 SurSee Konzert mit bewegender Preisübergabe garniert Das Harfenorchester arpa Doro feierte am Samstag anlässlich des Weih- nachtskonzertes sein 20-jähriges be- stehen. emotionaler Höhepunkt des auftritts in der rappelvollen Stadtkirche war zweifellos die Preisübergabe der «goldenen europea» ans ehepaar Hana und Karel Vihan für ihre Verdiens- te rund ums Harfenspiel. seite 9 Priska Kaufmann backt mit viel Elan und Herzblut und steht derzeit täglich stundenlang in der Küche. jonaS wySS Woche 51, 17. Dezember 2015 gZa/P.P.a Vertrauen Sie nur dem autorisierten Fachhändler! für Näh- und Büromaschinen - nur der Fachhändler verfügt über Original- teile - nur auf Orginalteile erhalten Sie Garantie - nur der Fachhändler wird vom Werk geschult - nur der Fachhändler erhält die Updates! SIDLER AG SURSEE BADSTRASSE 1 www.sidleragsursee.ch 1310464 Gilli-Hörberatung GmbH • Oberer Graben 7 • 6210 Sursee 041 921 67 67 • [email protected] www.gilli-hoerberatung.ch ... natürlich hören Gutschein für einen kostenlosen Hörtest mit Beratung beim Hörgeräte- akustiker Meister 1358375 1340249 1305998 www.triba.ch Triba Tipp: PRIVOR Vorsorgekonto Säule 3a Weniger Einkommenssteuern Steuerfreie Zinserträge Keine Vermögenssteuer Flexible Einzahlung bis zum gesetzlichen Maximalbetrag Triba – Eine verlässliche Partnerin für Ihre Vorsorge 1375549 1363611 TrienGen Die Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt Die Feldmusik Triengen schickte ihr Publikum am diesjährigen Weihnachts- konzert in der prall gefüllten Kirche durch ein hochklassiges Wechselbad der gefühle. seite 3 hanDball Dank Schlussspurt ein erstes Saisonziel erreicht mehr schlecht als recht fand sich der bSV RW Sursee nach dem abstieg in der 2. liga zurecht. gerade noch recht- zeitig hat er jedoch in die erfolgsspur zurückgefunden. Dank dreier Siege in Serie hat er sich doch noch für die auf- stiegsrunde qualifiziert. Zuletzt resul- tierte am Samstag ein überzeugender Heimsieg gegen muotathal. seite 23

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AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Die Surseerin Priska Kaufmann backt jeweils über 80 Guetzlisorten

Der Kreativität sindkaum Grenzen gesetzt

Schon beim Betreten der geräumigen Wohnungan der Badstrasse in Sursee strömt dem Besu-cher der Geruch von süssen Backwaren entge-gen. Mit einer rotweiss gemusterten Schürzeempfängt PriskaKaufmann in diesen Tagen ihreGäste. Im vorgewärmten Backofen ruht die Lei-denschaft der vierfachen Mutter – und die Ver-suchung für so manchen Gast, der die Wohnungbetritt. Gemeint sind die Weihnachtsguetzli aufdem Backblech.

Die Leidenschaft fürsGuetzlen reicht bei PriskaKaufmann weit in die Kindertage zurück: «Mitmeiner Mutter habe ich früher schon gerne

‹guetzlet›», erzählt die 44-Jährige mit strahlen-dem Lächeln. Priska Kaufmann hat diese Lei-denschaft immer weiter gepflegt und jedes Jahrmehr Guetzlisorten in ihre Backliste aufgenom-men.

Schon bimmelt wieder die Glocke des Back-ofens. Geschwind kontrolliert Kaufmann mitden Fingerspitzen die Festigkeit des Teigs. «Derhäufigste Fehler beim Backen von Weihnachts-gebäck ist, dass man den Teig zu lange im Ofenlässt und die Guetzli dann zu trocken werden»,erklärt sie sachkundig.

fortsetzung auf seite 2

Schlierbach

Tolle Jodlerdarbietungenfür einen guten Zweck

Die vierte Jodler Stobete in Schlier-bach hat die erwartungen einmal mehrerfüllt. und die einnahmen des anlas-ses kommen wie immer einer sozialeninstitution zugute. seite 5

SurSee

Konzert mit bewegenderPreisübergabe garniert

Das Harfenorchester arpa Doro feierteam Samstag anlässlich des Weih-nachtskonzertes sein 20-jähriges be-stehen. emotionaler Höhepunkt desauftritts in der rappelvollen Stadtkirchewar zweifellos die Preisübergabe der«goldenen europea» ans ehepaarHana und Karel Vihan für ihre Verdiens-te rund ums Harfenspiel. seite 9

Priska Kaufmann backt mit viel Elan und Herzblut und steht derzeit täglich stundenlang in der Küche. jonaS wySS

Woche 51, 17. Dezember 2015gZa/P.P.a

Vertrauen Sie nur demautorisierten Fachhändler!

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TrienGen

Die Kirche bis auf denletzten Platz gefüllt

Die Feldmusik Triengen schickte ihrPublikum am diesjährigen Weihnachts-konzert in der prall gefüllten Kirchedurch ein hochklassiges Wechselbadder gefühle. seite 3

hanDball

Dank Schlussspurt einerstes Saisonziel erreichtmehr schlecht als recht fand sich derbSV RW Sursee nach dem abstieg inder 2. liga zurecht. gerade noch recht-zeitig hat er jedoch in die erfolgsspurzurückgefunden. Dank dreier Siege inSerie hat er sich doch noch für die auf-stiegsrunde qualifiziert. Zuletzt resul-tierte am Samstag ein überzeugenderHeimsieg gegen muotathal. seite 23

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 2SUreNTAL

Priska Kaufmanns Teige sind nichtvom Grossisten, sondern immer Ei-genkreationen. Für die Guetzli-Zeitnimmt sich Kaufmann immer frei.Dann beginnt sie schon frühmorgensum 5.40 Uhr ihr Tagewerk. Sie stu-diert die Rezepte und bereitet dieverschiedenen Teige vor.

Im November geht die Arbeit losIhre Rezepte bezieht die Hobbybäcke-rin aus diversen Zeitschriften undBackbüchern. Mit viel Fachkenntnisstudiert sie schon im November, wel-che Zutaten sie für die entsprechenenGuetzli benötigt: «Einige Produkte

und Zutaten sind in der Adventszeitschnell vergriffen. Und es gibt Ge-würzmischungen, die leider nur inDeutschland erhältlich sind», erklärtKaufmann. Die wichtigsten Zutatenbezieht sie jedoch aus der Region, sokommen die Eier etwa von der Fami-lie Eggerschwiler vom Hof Altstad inSchenkon.

All diese Zutaten kosten ordentlichGeld. «Ich verarbeite zirka 500 bis 600Franken für die Zutaten», rechnet dieSachbearbeiterin vor. Die Mengenan-gaben tippt Kaufmann dann fein säu-berlich in einer Ecxel-Liste ein, stetsnach Rezept. Ihre Erfahrung zeigtaber, dass einige Rezepte fehlerhaftsind. Hier beginnt dann der kreativeSpielraum, den Priska Kaufmann nurallzu gerne füllt. «Einige Rezepte kön-nen einfach nicht stimmen», sagt diepassionierte Hobbybäckerin. So hatsie diese Rezepte auch schon abge-wandelt und so manchen Glückstref-fer gelandet. Am beliebtesten sindaber trotz allem die Evergreens wieZimtsterne und Mailänderli.

Die Tochter gibt den SegenDieses Jahr sind nicht weniger als 91Sorten geplant, die dann an Freundeder Familie verteilt werden. Degus-tiert werden die Guetzli von ihrerTochter Michaela, sie gibt der jewei-ligen Guetzlisorte den Segen. Diewerden dann feinsäuberlich in Büch-sen gelagert, um später schön ver-

packt auf den festlich geschmücktenTischen von Freunden und Bekann-ten zu landen. So manche Freund-schaft, für die man im Alltagstrottnicht so oft Zeit hat, konnte die Fami-lie mit den Guetzlipäckli als Präsentzur Adventszeit wieder auffrischen.

Schon wieder bimmelt der Back-ofen. Schnell macht sich die Haus-herrin ans Zubereiten von Nusssten-geli. Mit geübten Handgriffen holtsie die eben zubereiteten Engelsau-

gen aus dem Ofen und verteilt dasEigelb auf demwartenden Teig. Dochwarum nimmt man als Privatpersonso eine Mammutaufgabe auf sich,ohne dafür etwas zu verlangen?«Guetzle entspannt mich und machtmir einfach grossen Spass. Es ist mirdie Mühe wert, wenn ich die leucht-enden Augen der Beschenkten sehe,wenn sie unsere Päcklis in den Hän-den halten», erklärt Priska Kauf-mann lächelnd. joNAS wySS

Backleidenschaft von priska kaufmann | Fortsetzung von Seite 1

Berge von Guetzlibüchsen warten auf den wertvollen Inhalt. FotoS: JonaS WySS

81-jährige frau beikollision verletzt

Geuensee: Am Samstagvormittag um10.35 Uhr ereignete sich auf der Kan-tonsstrasse in Geuensee eine Kollisionzwischen einem Personenwagen undeiner 81-jährigen Fussgängerin. DieFussgängerin wurde dabei schwerverletzt. Sachschaden entstand in derHöhe von 2000 Franken. Der 68-jähri-ge Lenker eines Personenwagens warin Geuensee auf der Kantonsstrasse inRichtung Sursee gefahren. Auf derHöhe der Liegenschaft Pilatusblick 2betrat die Fussgängerin den markier-ten Fussgängerstreifen von rechtsnach links. Dabei wurde sie vom Per-sonenwagen frontal erfasst und zuBoden geschleudert. Sie wurde mitschweren Beckenverletzungen hospi-talisiert. pD

Zwei neue mitglieder derschulpflege gewählt

Knutwil: 99 der total 1478 Stimmbe-rechtigten der Gemeinde Knutwil nah-men am vergangenen Mittwochabendan der Gemeindeversammlung im Re-staurant Rössli teil. Die Versammlungstimmte dem Voranschlag 2016 ohneDiskussion grossmehrheitlich zu. DerVoranschlag der Laufenden Rech-nung 2016 sieht einen Aufwandüber-schuss von 4876 Franken vor. DerSteuerfuss wurde bei 2.15 Einheitenbelassen. Ebenfalls grossmehrheitlichzugestimmt wurde dem Sonderkreditüber 380000 Franken für den betrieb-lichen Unterhalt des öffentlichen Ab-wassernetzes. In geheimer Abstim-mung wurden überdies aus vierNominierten Franziska Andermatt undSibylle Stalder (beide St. Erhard) alsneue Mitglieder der Schulpflege fürden Rest der Amtsperiode (bis 31. Juli2016) gewählt. STr

Bevölkerung undGemeinderat sind sich einig

oberkirch: Die 108 anwesendenStimmberechtigten der GemeindeOberkirch haben an der Gemeinde-versammlung vom Montagabend al-len Anträgen des Gemeinderates ein-stimmig zugestimmt: Der Voranschlag2016 wurde genehmigt, der Steuer-satz bleibt unverändert bei 1.65 Ein-heiten und der Gemeinderat wurdeermächtigt, 6,9 Millionen Franken fürdie Deckung des Mittelbedarfs aufzu-nehmen. Ausserdem informierte derGemeinderat über die Projekte Revi-talisierung Surenraum und Alters-heimplanung. pD

nachrichten

In der Turnhalle der Primarschule Wi-nikon wurde Mitte letzter Woche vonder 3. und 4. Klasse das Musical «DasGeheimnis der sieben Perlen» aufge-führt. Es handelt sich dabei um eineGeschichte, die sich mehrheitlich un-ter Wasser abspielt. Sie beginnt miteiner geheimnisvollen Flaschenpost,die zwei Kinder in den Ferien amStrand finden. Ihr Grossvater öffnetdie Flaschenpost, und Erinnerungenan seine Zeit als Matrose kommen auf.Gemütlich sitzt er in seinem Schau-kelstuhl und erzählt die Geschichtevon Aquarina und Flössli, welche imTheater die Hauptfiguren spielen.

Die Meerjungfrau Aquarina undihr Freund Flössli erleben auf der Su-che nach den sieben verlorenen Per-len gefährliche Abenteuer. Dabei be-gegnen sie den tanzenden Quallen undKrebsen, dem gefährlichen Hai, demriesigen Oktopus und dem hilfsberei-ten Sägefisch Sigi. Aber auch die fau-len Matrosen mit ihrem strengen Ka-pitän spielen eine wichtige Rolle inder Geschichte, welche der Grossva-ter erzählt.

Die Begeisterung war den Kindernins Gesicht geschrieben. Alle gaben ihrBestes. Die beiden Hauptfiguren Aqua-rina und Flössli wurden von LauraMantovani und Lorenz Schurtenberger

hervorragend gespielt. Sie hatten vielText zum auswendig Lernen. Trotzdemspielten sie ihre Rollen locker undspontan. Sehr eindrucksvoll wirkte derTanz der Quallen, den Höhepunkt bil-dete der erfrischende Basketball-Tanzder orangen Krebse. Der Oktopus-Rap

machte vor allem den Knaben Spass.Die zweite Strophe wurde von NicolasRoth, dem «Grossvater», sehr passendals Solo interpretiert.

Die Klassenlehrerin der 3./4. Klas-se, Albina Toplanaj, liess die Idee desTheaterstücks im Klassenzimmer ent-

stehen und wachsen, indem sie denKindern die Geschichte der siebenPerlen erzählte und mit ihnen dazupassende Lieder sang. Sie schrieb dasDrehbuchmit Hilfe einer bereits exis-tierenden Vorlage und kreierte denBasketballtanz. Die aufwändigen Kos-tüme wurden von Jacqueline Bättig,Lehrperson in Winikon für textilesGestalten, genäht. Die Kinder habendabei seit den Herbstferien in denHandarbeitsstunden intensiv mitge-holfen. Auch der Sechstklässler NoahBelfeiez trug als Technik-Fachmannviel zumGelingen der Vorstellung bei.Er war zuständig für Licht und Tonund meisterte seine Aufgabe sehr ge-wissenhaft und sorgfältig.

«Ein grosses Wunder ist gesche-hen!», erzählte der Grossvater in sei-nem Schaukelstuhl. Auch in Bethlehemgeschah ein Wunder, als Jesus geborenwurde. Dieses farbenfrohe Musicalwar ein wunderbares Weihnachtsge-schenk an die Bevölkerung. DerSchluss der gelungenen Vorführungendete mit den Worten «wir wünschenIhnen, dass Sie immer wieder Ihre per-sönlichen Perlen finden und dabei nieaufgeben – egal wie schwierig es gera-de ist!» Möge diese Botschaft auch fürdie Leserinnen und Leser dieser Zeilengelten! CorNelIA HAGmANN

winikon | Die 3./4. Klasse der Primarschule in Winikon hat letzte Woche ein theater aufgeführt

das Geheimnis der sieben perlen

Büron

musikalische spannungbei «crime in concert»

Am Wochenende konzertierte dieFeldmusik Büron im Träffponkt mitihren Jahreskonzerten zum Motto«Crime in Concert». Wie der Titel ver-sprach, wurde an den beiden Konzert-tagen viel musikalische Spannung ge-boten. Nach dem fulminanten Startmit der «Air Force One» übernahmAgent 007 mit einer Suite aus bekann-ten Themen. Dem vom Schweizeri-schen Blasmusikverband ausgerufe-nen Jahr der Klarinette folgte mitgrosser Freude auch die FeldmusikBüron mit dem «Cocktail for Clari-nets» des niederländischen Kompo-nisten Wim Laseroms. Die SolistinnenRoxane Bründler, Karin Lütolf, Lucia-na Tonazzi, Renata Tonazzi, sowie So-list Franz Waller vermochten als Ein-heit und mit ansteckender Heiterkeitzu überzeugen. Unter der motivieren-den Leitung von Dirigent StephanBühlmann folgten eine Reihe krimina-listischer Highlights wie «Miss Marp-le», «Kriminaltango», «Derrick» oder«Mission Impossible». Abgerundetwurden die Konzerte durch die hu-morvollen Ansagen von Markus Wag-ner, stimmungsvollen Bildern, einerreichhaltigen Tombola und einer ge-mütlichen Stimmung, welche die zu-friedenen Besucher zum weiterenVerweilen einlud. mGT

Am vergangenen Samstagnachmit-tag führte die Jubla Triengen zusam-men mit 54 Kindern aus der Umge-bung einen weihnachtlichenNachmittag durch. Bei schönstemWetter versammelte sich die Scharbeim Pfarreiheim. Beim Einstiegs-spiel, dem «Rüebligame», war dasZiel, die Karotte in der Gruppe her-umzugeben und immer wieder daranzu knabbern, ohne dass einem derDetektiv erwischt. Anschliessendkonnte die Verfolgungsjagd durchTriengen beginnen. Kinder zogenwegen der Schnitzeljagd durchsDorf.

Die eine Gruppe suchte sich einVersteck bei der «Brötlistelle» imKindergartenwald. Diese hatte übri-gens die Jubla Triengen für die Kin-dergärtler erbaut. Als die GruppeKinder entdeckt wurde, genoss dieSchar bei weihnachtlicher, aber sehrlustiger Stimmung amFeuer Punsch,«Manderindli» und Schlangenbrot.

Ausklingen liess sie den Nachmittagmit vielen kleinen verschiedenen

Spielen zurück im Pfarreiheim. Be-stimmt sind alle Kinder und Leiter

müde nach Hause gegangen.SIlvANA STeIGer

trienGen | Der Weihnachtsanlass der Jubla beinhaltete unter anderem eine Schnitzeljagd

den spieltrieb der kinder gestillt

Die Jubla Triengen durfte sich an ihrem Weihnachtsanlass über Wetterglück freuen. zvg

Der Höhepunkt: der erfrischende Basketball-Tanz der Krebse. Jacqueline Bättig

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 3SUreNTAL

Es ist wohl etwas wahrlich Seltenes.Das Bild, welches sich am vergange-nen Sonntag in der Pfarrkirche prä-sentierte. Die Kirche war bis auf denletzten Platz voll. Und dies zu Recht.Denn die Feldmusik Triengen präsen-tierte sich beim Weihnachtskonzert ineinem neuen musikalischen Gewand,ohne dabei allerdings seit dem Jahres-konzert an Strahl- und Ausdrucks-kraft verloren zu haben.

Denn die Klangvielfalt, welche Di-rigent Peter Stadelmann Mal für Malwieder erreicht, ist einzigartig. Malpompös, hymnenmässig, kraftvoll.Dann wieder ruhig, melodiös, ver-spielt. Ein Wechselbad der Gefühlequasi, welches sich nicht nur denMusikanten bietet, sondern vor al-lem auch dem Zuschauer. Ein gelun-gener Abschluss also eines erfolgrei-

ches Jahres für die Feldmusik imunteren Surental, haben die Triengerja beim Kantonalen Musikfest inSempach in der höchsten Spielklassegewonnen.

Grosses RepertoireAuch an ihrem zweiten Konzert diesesJahres stellte die FM Triengen wiede-rum eine spezielle Formation zusam-men. Im Jahr der Klarinette nämlichwurde eigens für das Weihnachtskon-zert ein Klarinettenchor zusammen-gestellt. Musiker aus der FeldmusikTriengen, der Jugendmusik Surental,der Musikgesellschaft Neudorf unddes Jugendblasorchesters Michel-samt spielten als Ouvertüre drei Stü-cke. Dies unter der Leitung von RolfStirnemann. Mit der «Concert Fanfa-re» übernahmen dann definitiv die

Protagonisten das Zepter und zeigtensofort, zu was sie fähig sind: schmet-ternde Blechklänge in Kombinationmit eher feiner anmutenden Holzme-lodien. Auch hier wiederum ein Wech-selbad der Gefühle.

Mit «The last Rose of Summer»zeigte die Feldmusik Triengen zudemauch, dass sie nicht nur die pompösenund eher prachtvollen Stücke be-herrscht. Auch Stücke mit mehr Cha-rakter, eher verspielt und eine Ge-schichte erzählend, weiss DirigentStadelmann mit seinen Musikanteneindrucksvoll zu interpretieren. Spä-testens mit «LesMisérables», bekanntdurch den weltberühmten französi-schen Schriftsteller Victor Hugo, stei-gerte sich die Feldmusik Triengen zurHöchstleistung. Ein in allen Belangenanspruchsvolles Stück, mit welchem

die Musikanten durch das sich stetigabwechselnde Tempo und die techni-schen Herausforderungen brillierten.

Zugabe dankend angenommenDie nachfolgenden Stücke «Elas’sProcession to the Cathedral» von Ri-chard Wagner und «Christmas Time»nahmen die Besucher am vergange-nen Sonntag auf einen Weg mit, wel-cher sich durch einen gigantischenSpannungsbogen auszeichnete. Dielogische Folge daraus war minuten-langer Applaus und die Forderungnach einer Zugabe. Und wer die FMTriengen kennt, weiss, dass sie sichnicht zweiMal bitten lässt. Also folgte«Nessun Dorma», welches vor allemdank dem italienischen OpernsängerLuciano Pavarotti zu einem Welthitgeworden ist. kevin siebeR

triengen |Weihnachtskonzert der Feldmusik in der Pfarrkirche stiess auf viel Interesse

ein Wechselbad der gefühle

Die Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik Triengen brillierten und rissen das Publikum in der vollen Kirche zu minutenlangem Applaus hin. kevIn sIeber

Die päpstliche Verdienstmedaille«Bene Merenti» (dem Wohlverdien-ten) erhalten Katholiken, die sich überJahrzehnte freiwillig für die Kircheengagieren. Dieses Ehrenzeichen, dasim schweizerischen Gemeindelebenals eine sehr begehrte und ehrenvolleAuszeichnung gilt, durften Annema-rieWyss-Bannwart undMoritz Felder-Bucher am 6. Dezember während desPatroziniums-Gottesdiensts für ihr50-jähriges oder längeres Mitwirkenim Kirchenchor St. Niklaus Geuenseeentgegennehmen.

Jährlich verteilt das Kirchenzent-rum in Rom etwa 900 Bene-Merenti-Medaillen mit päpstlicher Urkunde anverdiente Katholiken auf der ganzenWelt. Früher diente diese päpstlicheEhrenmedaille ausschliesslich alsAuszeichnung für Leistungen in der

päpstlichen Armee. Diese Traditionfindet sich aber nur noch in derSchweizergarde.

Würdige FeierMusikalisch mitgestaltet wurde die-ses seltene Jubiläum vom Chor St. Ni-klaus Geuensee unter der Leitung vonIrene Räber, mit Peter Manz an derOrgel und Ruedi Muff am Euphoni-um. Nach dem würdigen Festakt miteiner Laudatio von Präses MarcelBregenzer und den ehrenden Wortenvon Evelyn Kaufmann-Najer, der Vi-ze-Präsidentin des Chors, waren dieAnwesenden zu einem feinen «Kir-chenkaffee» im Begegnungszentrumeingeladen. Ausnahmsweise gab esdabei auch Weisswein, um mit denbeiden Jubilaren anstossen zu kön-nen. mGt

geuensee | Päpstliche verdienst-Medaille für 50 Jahre Chormitgliedschaft

Zwei «Bene Merenti» verliehen

Die beiden langjährigen Kirchenchormitglieder Annemarie Wyss-Bannwart undMoritz Felder-Bucher mit ihrer Verdienstmedaille «Bene Merenti». zvg

Strahlend durfte an der vergangenenhauswirtschaftlichen Teamsitzungder Spitex Triengen Anita Grüter dieGlückwünsche zu ihrem erfolgrei-chen Abschluss zur «Haushaltleiterinmit eidgenössischem Fachausweis»entgegennehmen. Bei Sekt, Kaffeeund Kuchen überreichten das Spitex-vorstandsmitglied Regina Wüest undder Spitexpräsident Patrick Ruoss dieGratulationen zur bestandenen Prü-fung.

Während zweier Jahre eignete sichAnita Grüter in diesem berufsbeglei-tenden Lehrgang berufspraktischeund unternehmerische Kompetenzenzur umfassenden Führung einesHaushaltes im privaten wie berufli-chen Umfeld an. Sie besuchte Modulewie «Ernährung und Verpflegung»,

«Gesundheit und Soziales», «Haus-haltführung», «Projektmanagement»und viele mehr. Der Unterricht orien-tierte sich am praktischen Könnenund den Erfahrungen der Kursteil-nehmenden. Wichtig war dabei, auto-nomes und nachhaltiges Lernen zu er-möglichen sowie durchunterschiedliche Lernformen Neueszu erfahren.

Der teilweise grosse Altersunter-schied zwischen den Teilnehmendenermöglichte einen spannenden Aus-tausch, welchen Anita Grüter als sehrbereichernd erlebte. Bevor es nun imneuen Jahr mit Elan und vielen Ideenim Berufsalltag weiter geht, geniesstAnita Grüter ihre wohlverdiente, lern-freie Zeit und erholt sich vom Prü-fungsstress. pd

triengen | spitex-Mitarbeiterin Anita grüter hat Prüfung bestanden

Der Aufwand hat sich gelohnt

Spitexpräsident Patrick Ruoss und Vorstandsmitglied Regina Wüest gratulier-ten Anita Grüter unter anderem mittels Blumenstrauss zum Prüfungserfolg. zvg

Live aus derregierung

blockaden überwinden

Auch in den letzten Regierungsratssit-zungen dieses Jahres waren die Finan-zen des Kantons ein wichtiges Thema.Jetzt stehen Weihnachten und Neujahrvor der Türe. Diese ruhigere Zeit bietetdie Chance, aus wohltuender Distanzden Alltag zu betrachten und nachzu-denken, was für das Wohl der Men-schen in unserem Kanton wirklich zählt.

Für die grosse Mehrheit sind esLeistungen des Kantons in den Berei-chen Gesundheit, Bildung und Kultur,Sicherheit und Infrastrukturen. Hier er-warten die Luzernerinnen und Luzernergute und kosteneffiziente Angebote.Diese Erwartung ist das Mass für Re-gierung, Parlament, Parteien und Ver-bände bei der Ausgestaltung der Fi-nanzpolitik. Es muss uns gelingen, dieKluft zwischen Ausgaben und Einnah-men zu überbrücken. Dafür brauchenwir eine ehrliche Analyse der staatli-chen Leistungen, eine durchdachteStrategie und mehrheitsfähige Mass-nahmen.

Hier, genau hier, liegt die grosse He-rausforderung der Luzerner Politik imneuen Jahr. Wir alle müssen uns zu-sammenraufen. Verlieren wir uns nichtin den Details, entwickeln wir im Dialogmiteinander eine tragfähige Finanzpoli-tik! Ich bin überzeugt, das kann gelin-gen. Die Luzerner Regierung jedenfallswird sich dafür geeint und mit ganzerKraft einsetzen.

Damit bin ich bei meinem Neujah-reswunsch als Regierungspräsident:Raufen wir uns zusammen! Machen wiruns auf, damit alle Beteiligten aus denideologischen Diskussionen herausfin-den, denn diese verunmöglichen trag-fähige Lösungen. Wenn wir bereit sind,über Ausgaben und Einnahmen nach-zudenken und eine Balance zwischenbeiden zu finden, wird ein längerfristiggangbarer Weg möglich sein. Nur ge-meinsam können wir den gordischenKnoten lösen. Es lohnt sich, denn eskann gelingen. Vorab aber wünsche ichIhnen ein gesegnetes Weihnachtsfestim Kreis von Menschen, die Ihnen liebund wichtig sind, und für das kommen-de Jahr alles Gute.

ReGieRunGspRäsident Reto Wyss,bildunGs- und kultuRdiRektoR

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 5SUreNTAL

Zum vierten Mal fand am Samstag dieJodler Stobete im Restaurant Panora-ma in Schlierbach statt. Die erste Sto-bete war ursprünglich der Abschieds-anlass der Dirigentin AntoinetteHabermacher vom Jodlerklub Edel-weiss Triengen. Ein sehr erfolgrei-cher Abend, der wiederholt werdenwollte und zum Auslöser des nun re-gelmässig durchgeführten Anlasseswurde. Ein Ad-hoc-Organisationsko-mitee bestehend aus sechs Personenvon den Jodelklubs Triengen und Hei-melig am Gschweich Schlierbach or-ganisiert den Anlass ehrenamtlich,nimmt mit den befreundeten KlubsKontakt auf, bereinigt das Liederpro-gramm und beschliesst, welcher Or-ganisation der Reingewinn übergebenwerden soll.

Aus der ganzen Umgebung warendie Klubs angereist: aus Kölliken,Geuensee, Beromünster, Oberkirchund natürlich Schlierbach und Trien-gen, die ein «Heimspiel» hatten. Ausvoller Brust wurde gesungen und ge-jodelt, frei von Preisrichtern und ohneStress, vor einem zahlreichen, begeis-terten Publikum.

Die Schweiz besitzt eine weit gefä-cherte Jodelliteratur. Bis über dieJahrhundertmitte des 20. Jahrhun-derts hinaus umfasste die Inhaltsthe-matik Kuhreihen, Alpaufzug, dörfli-ches Brauchtum, ernste und heitereLiebeslyrik. In den letzten Jahren ent-standen neben den bisherigen The-

men Texte, die diesen Stoffkreissprengen, humor- und temperament-volle Lieder, die den heutigen Zuhöreransprechen.

Die Auswahl der vorgetragenenLieder umfasste unterschiedlichsteKomponisten wie Robert Fellmann,Ernst Sommer oder Ueli Zahnd, EdyGasser, Ruedi Bieri und Ruedi Rengg-li. Schön war es, den Klängen der Na-turjodel zuzuhören. Diese Art des Sin-gens ist sehr alt und berührt tiefinnen. Die beiden Musikformationen«Siebäsiächä» und «Sorentalerbuebe»unterhielten mit grossem Tempera-ment und Können.

Die «Stobete» in Schlierbach warnicht nur als ein Treffen von Jodlernund Volksmusikanten gedacht, son-dern verfolgte auch ein soziales Ziel.

Der Reingewinn wird (nach der Ab-rechnung) dem «Sunnehügel» inSchüpfheim übergeben. Lukas Fries-Schmid, Co-Geschäftsleiter vom Ver-ein Sunnehügel, stellte diese Instituti-onvor.ImehemaligenKapuzinerklosterSchüpfheim bietet der gemeinnützigeVerein eine Ergänzung im heutigen So-zialsystem zu ambulanten und statio-nären Therapieangeboten an. Der Ver-ein Sunnehügel finanziert sich überEinnahmen aus dem Gästebetrieb undSpenden.

Ein vergnüglicher Abend, der nachdem offiziellen Teil noch lange in dieNacht gedauert und das RestaurantPanorama mit Singen und Jodeln er-füllt hat. Die Liebe und Freude amSingen erfüllt Herz und Brust!

béatrice wüst

schlierbach | Jodler Stobete im Restaurant Panorama spielte Geld ein für den «Sunnehügel»

sangesfreudiger Jahresabschluss

Der Jodlerklub Edelweiss Triengen weiss mit seinen Aufführungen immer wieder zu begeistern. FotoS: BéatRice wüSt

ein musikalischer dritter adventDie Musikgesellschaft Schlierbach lud am vergangenen Sonntag zum zweiten Malzum Adventsfenster in die Rochuskapelle in Schlierbach. Zahlreiche Gäste, unterihnen auch viele Geburtstags-Jubilare über 70 Jahre, folgten der Einladung undgenossen ein besinnlich-melodiöses Adventskonzert. Nebst modernen Stückenwie «One Moment in Time» wurde den Jubilaren mit einem Geburtstagsmarschgratuliert. Weihnachtlich-swingige Klänge ertönten in Form des Stücks «Rudolf theRed Nosed Reindeer». Grossen Applaus erntete das Cornet-Duo Dominik Schweg-ler und Jonas Galliker (Bild) mit seiner einfühlsamen Interpretation «Perhaps love»von John Denver. Das begeisterte Publikum feierte die Brass Band, die unter derLeitung von Lukas Haefely hervorragend spielte. Nach mehreren geforderten Zuga-ben folgte der gesellige Teil. Hervorragend schmeckte die Kürbissuppe mit Brotund Schlagrahm aus dem Feuertopf. Zaneta HocHuli

Zaneta HocHuli

Am Dienstag letzter Woche fand derSamichlaus-Besuchmit Trychlern undChlöpfern im Betagtenzentrum Lin-denrain statt. Der Samichlaus-Besuchgehört jeweils zu den Highlights imJahresprogramm des Betagtenzent-rums in Triengen.

Schon früh am Nachmittag war dieCafeteria sehr gut besetzt. Gespanntwartete man auf den Besuch der Sa-michläuse. Das Warten auf den Niko-laus wurde durch Lebkuchen, Kaffeeund Musik durch Toshikazu Michimu-ra aus Büron zu einem zusätzlichenErlebnis. Es herrschte festliche Stim-mung im ganzen Haus.

Gegen 14.45 Uhr hörte man dieTrychler und Chlöpfer bereits aus derFerne. Ein grosser Einzug fand statt.

Die Trychler-Gesellschaften Triengenund Winikon boten akustisch einen im-posanten und kräftigen Klang.Mit gros-sem Gefolge von Diener, Schmutzli,Eseln und Chlöpfer brachten die dreiSamichläuse aus Triengen, Winikon undBüron wieder viel Freude ins Heim. DieBewohner staunten und freuten sichsehr über diesen tollen Einzug.

Im Anschluss lauschten die Bewoh-ner, Besucher und Mitarbeiter an-dächtig den Worten des Chlaus ausWinikon. Nach alter Tradition erhiel-ten die Bewohner ein gut gefülltesChlaussäckli überreicht. Es war einsehr berührender und emotionalerAnlass. Viele Tränen flossen. Die Be-wohner erinnerten sich an ihre Kind-heit und an Vergangenes. ssb

Triengen | Der Samichlaus besuchte das Betagenzentrum lindenrain

Der nikolaus im altersheim

Der Samichlaus suchte das Gespräch mit den «Lindenrain»-Bewohnern. ZvG

handorgelkonzert im «lindenrain»Am letzten Mittwoch fand ein Adventshandorgelkonzert unter der Leitung von VreniMüller im Betagtenzentrum Lindenrain in Triengen statt. Die jungen Musikantenspielten am Nachmittag in der gut besetzten Cafeteria des Heims auf ihren Handor-geln weihnachtliche Lieder. Die Musiker erhielten tosenden Applaus vom begeister-ten Publikum – und «mussten» Zugabe-Lieder spielen. Die Zentrumsleiterin SilviaSchaller-Bass bedankte sich bei den jungen Handörgelern für den gekonnten Auf-tritt und bei Vreni Müller für ihr engagiertes Mitwirken. ssb

ZvG

Die Quä-Quäger Triengen genossenam letzten Samstag gemütliche Stun-den im Tennisclub in Triengen. Beimirisch angehauchten Abend wurde beieiner guten Stimmung zusammen ge-gessen, gelacht und gespielt.

Der Abend startete ganz unter demMotto «Zuerst die Arbeit, dann dasVergnügen». Um 17 Uhr traf man sichnämlich zuerst einmal zur regulärenProbe. So kurz vor Weihnachten undsomit auch dem Start der Vorfasnachthiess das natürlich in erster Linie anden Stücken feilen und sie auswendigspielen. Das klappte mehrheitlich gut,wobei sich das eine oder andere Mit-glied der Guggenmusik wohl noch et-was vorgenommen hat für die verblei-benden Wochen, bis es dann ernst giltam 2. Januar in Schlierbach.

Nach der intensiven Probe mach-ten sich die Musikanten nach undnach auf in Richtung «Tennishüüsli».Viele wurden dem Dresscode «Irishgreen» gerecht, und sogar die Fas-nachtsschminke wurde ein erstes Malausgepackt. Bevor es an die IrishGames ging, konnten sich alle Teil-nehmer erst einmal stärken. NachFish and Chips und Chicken Wingswaren alle bereit für den kleinenWettkampf.

In Vierergruppen kämpfte manum Punkte im Bierpong, im Dart undim Hufeisenwerfen. Die DartpfeileundHufeisen flogen das eine oder an-dere Mal in etwas unerwartete Rich-

tungen, und so gab immer wiedermal etwas zu lachen. Am Schlusswurden die Gewinner im Stechenbeim Hufeisenwurf erkoren. Nachder Übergabe des Preises (natürlichirischer Whiskey), wurde auch nochdas beste Kostüm bei den Frauen undden Männern auserkoren. Hier durf-ten Seline Giger und Roger Stein-mann wiederum einen kleinen Preisentgegennehmen.

Nach dem Wettkampf ging es ge-mütlich weiter bei interessanten Ge-

sprächen und freiwilligen Spielen.Natürlich wurde auch das Geburts-tagskind im Kreise der Quä-Quägernicht vergessen. Mit passenden grü-nen Schwedentorten und vielen Wun-derkerzen wurde der Geburtstag vonMichèle Häfliger gebührend gefeiert.Die Organisatoren haben den Abendmit vielen neuen Ideen und einem tol-len Programm so gestaltet, dass erden anwesenden (ehemaligen) Quä-Quägern noch lange in Erinnerungbleiben wird. mgt

Triengen | chlaushöck der Quä-Quäger war auch Probetermin, Spieleabend und Geburtstagsparty

irische stimmung am chlaushöck

Die Quä-Quäger im irisch-grünen Chlaushöck-Outfit. ZvG

Die Siebäsiechä: Da reisst es fast jeden vom Sessel, und das alles ohne Worte.

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KEYNOTE SPEAKERSDr. Fritjof Capra, Physics and Systems Theory (USA/A)Prof. Dr. Ernst Peter Fischer, History of Science (D)Dr. Thupten Jinpa Langri, Buddhism and Religious Studies (CAN/Tibet)Prof. Dr. Christof Koch, Neurobiology (USA/D)Dr. Luis Eduardo Luna, Anthropology (BR)Prof. Dr. Sir Roger Penrose, Mathematical Physics and Cosmology (UK)Dr. Matthieu Ricard, Buddhist Monk and Author (Nepal/F)CHAIRPERSONSProf. Dr. Heather A. Berlin, Neursociences and Psychiatry (USA)Dr. Stuart Hameroff, M.D., Anesthesiology (USA)Diego Hangartner, Pharm.D., Translator, Teacher, Practitioner (CH)Dr. Waltraut Liebl-Kopitzki (D)Dr. Friedericke Meckel, M.D. (CH/D)MODERATOR PODIUMSDISKUSSIONSteve Paulson, Executive Producer and Co-Founder ofTo the Best of Our Knowledge at Wisconsin Public Radio (USA)

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 7SUreNTAL

Zur Preis- undZonengestaltung der SBB

Ich sah mir vor kurzer Zeit den Zonen-plan der SBB des Amtes Sursee an. Vie-le Bürger der Gemeinden um den Sem-pachersee arbeiten in Sursee. AuchGymnasiasten zieht es nach Sursee andie Kanti. Jetzt hat aber die SBB einenZonenplan erstellt, in dem drei Tarifzo-nen um den Sempachersee liegen. Undweil auch viele Personen nach Nottwilins Schweizerische Paraplegikerzent-rum arbeiten gehen, ist dies für vielePendler, insbesondere die Jungen wieSchüler, Studenten und Lehrlinge, eineüberaus kostspielige Situation. Wennjetzt eine Person von Sempach nachSursee reisen will, muss sie drei Zonendurchqueren. Dies verschlechtert nichtnur die Attraktivität des öffentlichen Ver-kehrs und fördert den Privatverkehr mitentsprechenden CO2-Emissionen, son-dern untergräbt auch das Vertrauen derKundschaft auf eine faire Preis-/Zonen-gestaltung. Ich bin überzeugt, dass ichnicht der einzige bin, den das sehr stört,und bin sicher, dass das nicht die einzi-ge Situation für eine unfaire Zonenge-staltung seitens der SBB dem Kundengegenüber ist.

Elias stäublE, VorstandsmitgliEdJCVP amt sursEE, nottwil

Die CVP lenktedie Budgetdebatte

In der Luzerner Presse war mehrfach zulesen, dass die CVP als Verliererin ausder Budgetdebatte hervorging. DieseDarstellungen beruhen auf Aussagenanderer, teils frustrierter Parteien undJournalisten, die unsere Budgetstrate-gie nicht verstanden, obwohl sie vorab

per Medienmitteilung kommuniziertwurde. Weil es uns um die Sache ging,haben wir unsere Optionen während derBudgetdebatte nicht offengelegt unddie Frustkommentare und -inserate un-kommentiert stehen lassen. Seit letztemMontag hat unser Kanton ein Budget2016 und die CVP hat ihre wichtigstenZiele erreicht, obwohl auch wir die eineoder andere Kröte schlucken mussten.

Die zahlreichen Stimmen aus der Be-völkerung, die Besorgnis und Unver-ständnis gegenüber den angekündigtenAbbaumassnahmen kundtaten, erga-ben den einen Brennpunkt unserer Stra-tegie. Der andere Brennpunkt bestandin unseren CVP-Werten. Wie eine Ellip-se, die ihren dynamischen Schwung inden Festen zweier Brennpunkte hat, botdie CVP-Budgetstrategie verschiedeneOptionen, die von unserer Fraktion ko-ordiniert und geeint vertreten wurden:(1) keine Abstriche bei den Polizeipat-rouillen und anderen Sicherheitsmass-nahmen, (2) keine zusätzlichen Belas-tungen der Familien durch mehrere undstark erhöhte Schulgebühren, (3) keineschnellen, unüberlegten und nicht rück-gängig machbaren Abbaumassnahmenin der dualen Bildung. Weil die CVPauch ein gesetzeskonformes Budgetzum Ziel hatte, hat sie verschiedeneKompensationsvorschläge vorbereitetgehabt (Plan A). Als diese im Rat schei-terten, was absehbar war, hat sie Plan Brealisiert und zur Verabschiedung einesneu ausgehandelten Budgets Hand ge-boten. Die CVP agiert nicht ideologisch,sondern nach ihren Werten und gemässder aktuellen Situation. Diese beidenBrennpunkte erlauben Kreativität undFlexibilität und werden dem Ansprucheiner Volkspartei gerecht.rogEr ZurbriggEn, Kantonsrat CVP,

nEuEnKirCh

LESERBRIEFE

40 Aussteller mit ihren 393 graublaugefärbten Tauben stellten sich amWo-chenende in der Stadthalle Sursee denExperten zur Bewertung. Die Brief-taube wurde sowohl im Ersten alsauch im Zweiten Weltkrieg von derArmee als Postbote benutzt. Ihre Fä-higkeiten sind frappant. Brieftaubenfliegen über weite Strecken von über1000 Kilometern an einem Tag mitmehr als 55 Stundenkilometern nachHause zurück, wenn sie in der Fremdestationiert sind. Die Spitzengeschwin-digkeit liegt bei rund 120 Stundenkilo-metern.

Seit den 1990er-Jahren ist aus dem«Briefträger» ein Sportflieger gewor-den, der an verschiedenen Wettflügen

in der Schweiz bewertet wird. InKurz- und Langstrecken-Flügen wer-den die samtweich gefiederten Tierevon Züchtern ausgebildet.

An der Ausstellung in Sursee wur-den in zwölf verschiedenen Klassendie schönsten Tiere auserkoren. Spit-zenwerte von 94 Punkten bei einemMaximum von 100 Punkten waren kei-ne Seltenheit. Alle Tauben tragen mitdem Fussring einen «Ausweis» beisich. Eine grosse Anzahl Besucher be-wunderte an der Ausstellung dassmarte Federvieh. Das Gurren derstolzen Vögel machte die Musik in derStadthalle Sursee. Eine gediegeneTombola bereicherte zudem die Aus-stellung. EugEn badEr

SuRSEE | 59. nationale Brieftauben-Ausstellung in der Stadthalle

Ein Vogel der schöneren Art

Sie stand im Mittelpunkt der Ausstellung: eine Brieftaube. eugen BAder

Die Spitex Triengen schickt in derkommenden Zeit ein Sparschwein aufTour. Mit dieser Aktion wird Geld fürdas sogenannte «Zeitgeschenk» ge-sammelt. Bereits durfte das Schwein-chen in der Adventsausstellung derGärtnerei Fischer starten. Nun wirdes bei verschiedenen Detaillisten inTriengen seine Wanderung fortsetz-ten.

Schon seit drei Jahren können alleSpitex-Mitarbeitenden des Spitex Ver-eins Triengen das kostbare Gut «Zeit»an ihre Klientinnen und Klienten ver-schenken. Dieses Geschenk wird überden Spendenfonds finanziert und regegenutzt. Ins Leben gerufen wurde die-se Art der Unterstützung, um trotzdem steigenden Spardruck, die Be-treuung und Pflege zu Hause auf einemenschenwürdige, anteilnehmendeund zufriedenstellende Weise beibe-halten zu können.

In der Spitex-Welt ist der Ver-brauch der Zeit klar geregelt: DiePflege ist in einer vorgeschriebenenZeit zu erledigen und wird auf die Mi-nute genau mit dem elektronischenZeiterfassungsgerät aufgezeichnet.Nur die vom ärztlichen Dienst verord-neten Leistungen werden von denKrankenkassen vergütet. Oft wäre esaber wichtig – oder sogar noch wichti-ger –, Zeit zu haben für einen kurzenSchwatz, für ein gemeinsames «Kafi»,für ein offenes Ohr bei Kummer undSorgen… Und genau hier kommt das«Zeitgeschenk» zum Zug. Es hat dasZiel, unbürokratisch auf Kundenbe-dürfnisse einzugehen. Dadurch wer-den einerseits die Zufriedenheit unddas Wohlergehen – somit auch die Ge-sundheit – der Spitex-Klientinnen undKlienten positiv beeinflusst. Anderer-

seits wird auf diese Art den Mitarbei-tenden der ständige Druck nach derVerrechenbarkeit der Leistungen ge-nommen.

Gerade in der heutigen Zeit, in dermotivierte Pflegefachpersonen Man-gelware sind, ist das Zeithaben einwichtiger Faktor für die Arbeitszu-friedenheit. Wie eine Umfrage derUnia bei angehenden Pflegefachkräf-

ten in diesem Herbst belegt, ist derZeitmangel in der Betreuung und Pfle-ge ein Hauptgrund für Unzufrieden-heit und vorzeitigen Berufsausstieg.

Dass das Zeitgeschenk der Spitex-Triengen eine Erfolgsgeschichte ist,zeigen die gestiegenen geschenktenStunden: Bereits 110 Stunden «Zeit»brachten in diesem Jahr Freude undEntlastung. mgt

tRIEngEn | das Spitex-Spende-Schweinchen geht auf Wanderschaft

Kostbares gut «Zeit» verschenken

Das Spende-Schweinchen soll die Erfolgsgeschichte weiterführen. zvg

Als abschliessender Höhepunkt undzum musikalischen Ausklang des Ver-einsjahres fand am Sonntag das Ad-ventskonzert der MusikgesellschaftOberkirch statt. Es ist zur Traditiongeworden, dass die Musikgesellschaftjeweils gemeinsam mit einer Gastfor-mation konzertiert. Dieses Jahr zuGast waren der Jugendchor Sursee,die MartinSinger, der BeginnersChorund die SurseerCantorei der Musik-schule Region Sursee

Die Kirche war beinahe bis auf denletzten Platz gefüllt, als die Jugend-musik Oberkirch-Nottwil unter derbewährten Leitung vonMarkus Trach-sel das Konzert mit «Nordic Fanfareand Hymn» eröffnete. Mit weihnächt-lichen und solistischen Melodien in«Nocturne» meisterten die Jugendli-chen ihren Auftritt bravourös. Alsstrahlende Zugabe «Let it Go» vomneusten Disney-Film «Frozen – dieEiskönigin» rundete die Nachwuchs-formation den ersten Konzertteil ab.

Dann erlebte das Publikum am drit-ten Adventssonntag einen fulminantenStart derMusikgesellschaft Oberkirchmit dem Werk «Music Hall Fanfare».Mit «TheWayweWere» folgte ein Solo

für Flügelhorn, bekannt aus demgleichnamigen Film mit Barbra Strei-sand. Der Solist Thomas Tanner beein-druckte mit seinem warmen Sound dieZuhörerinnen und Zuhörer. Diese be-dankten sich für das gezeigte Könnenund die Virtuosität mit einem grossenApplaus. Mit «Tancredi» aus der be-kannten Oper von Gioachino Rossinizeigten sich die Musikanten von ihrerklassischen Seite.

64 Kinder und Jugendliche sangenSchlag auf Schlag folgte ein weitererHöhepunkt des Abends. Bei «Chumm,mir wei es Liechtli azönte» von PeterReber zauberten die Kinder eine ma-gische Stimmung in die PfarrkircheOberkirch. Mit «meine kleine Kerze»und der Zugabe «Uns’re kleine Nacht-musik» sangen sich die Sängerinnenunter der Leitung von Valeria Bär-Ro-mer in die Herzen des Publikums. Die64 Kinder und Jugendlichen wurdendabei am Klavier von Manuela Am-rein begleitet.

Mit den traditionellen Weihnachts-liedern «Adeste Fideles» und «O duFröhliche» zeigte die Musikgesell-schaft Oberkirch unter der souverä-

nen Leitung des neuen DirigentenThomas Hauri nochmals ihr Können.Nun war die Bühne wieder frei für dieChöre. Mit ebenfalls weihnächtlichenKlängen ging es beimWerk «Deck theHall» weiter. Das Quartett der MGOberkirch begleitete die Sänger zudiesem bekannten englischen Weih-nachtslied. Aus der bekannten «ZällerWiehnacht» interpretierte der Chorzusammen mit der Kleinformationder MG Oberkirch bekannte Liederaus dem schweizweit bekannten Krip-pen- und Singspiel.

«Twinkling Tunes – the lights ofChristmas», ein Weihnachtshit ausHolland, setzte den offiziellen Schluss-punkt des Abends. Alle Formationengemeinsam zelebrierten das Weih-nachtslied. Die Zuhörer waren begeis-tert und bedankten sich für diesenglanzvollen Auftritt mit einem gros-sen Applaus. Mit «Stille Nacht» zumAbschluss des Konzertabends stimm-ten sich die MG Oberkirch und dieChöre gemeinsam auf die kommendenFesttage ein. Die Sänger sowie dieMusikanten wurden mit grossem Bei-fall von den Konzertbesucherinnenverabschiedet. EsthEr tannEr

oBERKIRCh | Adventskonzert der Musikgesellschaft mit den Surseer Kinder- und Jugendchören

Weihnächtliche Klänge begeisterten

Der Solist Thomas Tanner beeindruckte durch seinen warmen Sound das Publikum. zvg

tRIEngEn

Konzert des MännerchorsBüron im «Lindenrain»

Am Sonntag fand ein Konzert des Män-nerchors Büron im BetagtenzentrumLindenrain in Triengen statt. Die Zent-rumsleiterin Silvia Schaller-Bass be-grüsste den Männerchor Büron zumdritten Adventssonntag recht herzlich.

Die Plätze in der Cafeteria waren

sehr gut belegt. Bewohnerinnen, An-gehörige und Gäste hatten sich schonim Vorfeld sehr auf dieses Konzert ge-freut.Mit demLied «Alleswas brauchtauf der Welt» fingen die Männerchör-ler an mit dem Konzert und zogen allein ihren Bann. Im Anschluss an dasKonzert fand ein gemeinsames Apérostatt. Man fand die Gelegenheit, sichauszutauschen und den dritten Ad-ventssonntag zu feiern. ssb

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24.Donnerstag

25.Freitag

26.Samstag

27.Sonntag

28.Montag

29.Dienstag

30.Mittwoch

31.Donnerstag

1.Freitag

2.Samstag

3.Sonntag

Bemerkungen

Büron

Restaurant MuracherTel. 041 933 00 12

offenbis 18 Uhr geschlossen offen

bis 17 Uhroffen

bis 17 Uhroffen

bis 19 Uhroffen

bis 19 Uhroffen

bis 24 Uhr offen geschlossen offenbis 17 Uhr

offenbis 17 Uhr

s ’KafiTel. 041 933 00 76

geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen offen8 – 18.30 Uhr

offen8 – 18.30 Uhr

offen8 – 17 Uhr geschlossen geschlossen geschlossen

Knutwil

Kreuz PubTel. 079 389 91 24

offen10 – 18 Uhr

offen10 – 18 Uhr

offen10 – 18 Uhr

offen10 – 18 Uhr

offen10 – 22 Uhr

offen10 – 22 Uhr

offen10 – 22 Uhr

offen10 – 18 Uhr

offen10 – 18 Uhr

offen10 – 18 Uhr

offen10 – 18 Uhr

Mauensee

Landgasthof RössliTel. 041 921 13 42

offenbis 16 Uhr

offenbis 16 Uhr

offenbis 21 Uhr

offenbis 21 Uhr geschlossen offen offen offen

bis 16 Uhroffen

bis 21 Uhr offen offenbis 21 Uhr

OberkirchGrill-Restaurant BAULÜÜTTel. 041 926 24 30

Weihnachts-ferien

Weihnachts-ferien

Weihnachts-ferien

Weihnachts-ferien

Weihnachts-ferien

offennormal

offennormal

Mittag geschl.Abend

ab 18.30*geschlossen geschlossen geschlossen

31.12.15 *Silvester-Dinnerab 4. Januar 2016

normale Öffnungszeiten

Schenkon

Hotel Restaurant ZellfeldTel. 041 921 10 55

geschlossen geschlossen offen9 – 20 Uhr

offen9 – 20 Uhr

offen8.30 – 00.30 Uhr

offen8.30 – 00.30 Uhr

geschlossen offen11 – 17 Uhr geschlossen offen

8.30 – 00.30 Uhroffen

9 – 20 Uhr

Schlierbach

Restaurant PanoramaTel. 041 933 11 12

offen offen offen offen offen offen offenoffen

bis 3 Uhr undLive-Musik

offen offen offen

Restaurant WetzwilTel. 041 933 11 83

geschlossen geschlossen offen offen geschlossen geschlossen offen offen offen offen offen

Sursee

Restaurant WyhofTel. 041 921 12 70

geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen offen offen offen offen geschlossen geschlossen geschlossen

Hotel Rest. Bellevue a. SeeTel. 041 925 81 10

offen7.30 –

Open End

offen7.30 –

Open End

offen7.30 –

Open End

offen7.30 –

Open End

offen6.15 –

Open End

offen6.15 –

Open End

offen6.15 –

Open End

offen6.15 –

Open End

offen7.30 –

Open End

offen7.30 –

Open End

offen7.30 –

Open End

Restaurant SchweizerheimTel. 041 921 12 61

offenbis 14 Uhr

offen offen geschlossen geschlossen offen offen offen offen offen geschlossen

Triengen

Landgasthaus KreuzTel. 041 933 24 94

geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen offengeschlossen

21. Dez. 2015 ab 14 Uhrbis und mit 2. Jan. 2016

Triba Partner BankTel. 041 935 10 10

offen8.30 – 12 Uhrinkl. Büron

geschlossen geschlossen geschlossen offen offen offenoffen

8.30 – 12 Uhrinkl. Büron

geschlossen geschlossen geschlossen

Gasthaus zum RössliTel. 041 933 15 06

geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen offen offenSilvester-Menüserviert beiKerzenlicht

offen offen offenbis 14 Uhr

Wiliberg

Restaurant MoosersägeTel. 062 758 39 98

geschlossen offen offenoffen,

ab 18 Uhrgeschlossen

geschlossen offen offen offen offenNeujahrstanz geschlossen geschlossen

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 9SurSee

Vergangenen Samstag lud das Har-fenorchester Arpa Doro zum Weih-nachtskonzert ein. Die Veranstaltunglockte viele Besucher an – wohl seltenwar die Pfarrkirche in Sursee so rap-pelvoll wie am Konzertabend. ArpaDoro konnte sein zwanzigjähriges Be-stehen feiern, und als Krönung desAbends wurde dem Orchester dieAuszeichnung «Goldene Europea»verliehen.

Feines Glockengeläut und ein tie-fer Trommelwirbel eröffneten dasKonzert. Die Luft erfüllte sich mit ei-nem schweren, weihrauchähnlichenDuft. Nach wenigen Minuten tauchteder Besucher in eine andere Welt ein,und nicht wenige wähnten sich gar ineiner Traumlandschaft. «Conquest ofParadise» war das erste Stück desKonzerts. Das nicht ohne Grund: Beimersten Auftritt des Harfenorchestersvor zwanzig Jahren war dieses Liedauch das Anfangsstück gewesen. Da-nach folgten weitere Arrangements,von Schumacher bis hin zu Presleywar für jeden Musikgeschmack etwasdabei.

25 Harfenspieler, 14 Instrumenta-listinnen und Sängerinnen bewiesenwährend rund zwei Stunden ihr Kön-nen. Oft nahmen andere Instrumentewie Panflöte oder Mandoline dieHauptrolle ein und die Harfen klan-gen fein im Hintergrund. Durch dasZusammenspiel mit diesen «fremden»Instrumenten gelang es dem Orches-ter, dass die Stücke nicht verstaubtwirken, sondern leicht und unbe-schwert daherkamen.

Viele Gäste aus dem AuslandNach einigen Arrangements wurdedas Konzert für die Preisübergabe der

«Goldenen Europea» unterbrochen.Hana Vihan, Leiterin des Orchesters,und ihr Mann Karel erhielten von derEuropean Union of Arts die 27. «Gol-dene Europea» für ihre künstleri-schen und kulturellen Aktivitäten beiArpa Doro. Der Preis wurde von demtschechischen Botschafter verliehen,da Hana und Karel Vihan ursprüng-lich aus der damaligen Tschechoslo-wakei stammen.

Der tschechische Botschafter warnicht der einzige ausländische Gast.Viele waren aus dem Ausland ange-reist, insbesondere aus Tschechien,um bei dieser bedeutenden Preisver-leihung dabei zu sein. Das EhepaarVihan war überwältigt und konnteseine Freude beinahe nicht in Wortefassen: «Wir können nicht glauben,was da gerade mit uns passiert. Ich

könnte nur noch hüpfen!», sagte Or-chesterleiterin Hana Vihan. Sie hät-ten nie mit einer Auszeichnung ge-rechnet und seien daher umsoüberraschter über die «Goldene Eu-ropea». «Diese Preisverleihung istneben meiner Heirat und der Geburtmeiner Tochter das wichtigste Ereig-nis in meinem Leben», meinte HanaVihan strahlend.

Als die Ehrung vorbei war, setztesich Hana Vihan wieder an die Harfeund begeisterte das Publikum bis ganzzum Schluss. Nach «Drei Nüsse fürAschenbrödel» gingen die Lichter ausund eine Discokugel brachte die Kir-che zum Glitzern. Mit dem Weih-nachtsklassiker «Stille Nacht» verab-schiedete sich das HarfenorchesterArpa Doro von seinen internationalenGästen. ines häfliGer

ehre | Hana und Karel Vihan durften für ihr Engagement bei Arpo Doro die «Goldene Europea» entgegennehmen

«Ich könnte nur noch hüpfen»

Der tschechische Botschafter (2.v.l.) und das Ehepaar Vihan (rechts) bei der Preisübergabe. Fotos: inEs HäFliGEr

Insgesamt 24 Harfenspielerinnen und -spieler sind beim Orchester dabei.

In der sehr gut besetzten Pfarrkirchefand am Mittwoch letzter Woche dastraditionelle Weihnachtskonzert derKanti statt – als berührende Einstim-mung auf die bevorstehenden Festta-ge.

Unstrittig gewiss, dass der in derzweiten Konzerthälfte auftretendeKantichor unter Musiklehrer und Ge-samtleiter Mario Thürig ein prägen-des Element des diesjährigen Konzert-reigens darstellte. Mit drei Stückenaus Andrew Lloyd Webers Rockoper«Jesus Christ Superstar» – sie machteden Komponisten 1971 über Nacht be-rühmt – legten namentlich die SolistenDominic Barmet, Daria Calivers, Va-lentin Hug und Angeline Messerli einebeeindruckende Performance, zurück-haltend und sicher begleitet vom Chorund der Begleitband, an den Tag. Ausdem Repertoire der Oper rund um dieletzten sieben Tage Jesu hatte Thürig«I don’t know how to love him»,«Everything’s allright» und «Could westart again, please» herausgegriffen,

die eine abgerundete Liedeinheit bil-deten.

Mut zur GregorianikDoch auch die andern Ensemblesstanden diesem Grossauftritt keines-falls hintan, und zwar gerade, weilMusizieren in kleineren Einheiten be-sonders hohe Anforderungen an dieAuftretenden stellt. Der Kammerchorhatte «ein meditatives Repertoire»einstudiert, wie dessen Dirigent Ger-hard Unternährer nach Konzertendeim persönlichen Gespräch vermerkte.Und zwar mit Mut zur Gregorianik inder unisono vorgetragenen Weise«Puer natus est nobis» aus dem 10.Jahrhundert. Mit Mut auch zu leicht-füssig ineinander verschlungenenStimmen in Claudio Monteverdis Ba-rockkomposition «Cantate Domino».Mit Mut schliesslich zu langen musi-kalischen Bögen und zeitgenössischerKlassik in der Motette «O magnummysterium» des Däno-AmerikanersMorton Lauridsen.

Der zu Beginn verdunkelten Pfarr-kirche, emotional erhellt mit der fran-zösischen Volksweise «Les Angesdans nos Campagnes» oder zu deutsch«Hört der Engel helle Lieder» desBlechbläserensembles, setzte dasKammerensemble unter Adam MitalMorgenlicht mit Auszügen aus Ed-vard Griegs «Peer Gynt Suiten 1 und2» entgegen. Zu sattem Konzertsoundverpflichtet hatten die Co-Leiter Ro-land Callmar und Raphael Staub dieKanti-Big-Band mit potpourriartigverschweissten Weihnachtsliedern.

Ein Schuss Ironie fehlte übrigensauch nicht, dem Publikum vom Holz-bläserensemble unter Robert Mössin-ger augenzwinkernd zugespielt, somit «700 Jahre Neid und Apfelsaft»des Schweizer Komponisten HansZellweger. Den Abschluss bildete derunter Einbezug des Publikums gesun-gene Choral «Dona nobis pacem», des-sen Herkunft unbekannt, dessen Ton-abfolge dafür umso bekannter ist.

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konzert | traditionelles Weihnachtskonzert der Kanti sursee war eine berührende Einstimmung auf die Festtage

Augenzwinkernd, einlullend und meditativ

Grossauftritt des Kantichors: Im Vordergrund (v.l.) Jan Wiss am Piano, DominicBarmet und Angeline Messerli sowie Mario Thürig (Gesamtleitung). DAViD liEnErt

Da im Vorfeld angenommen wordenwar, dass die Traktanden der ordentli-chen Gemeindeversammlung vomMontagabend in Sursee für einen grös-seren Aufmarsch von interessiertenStimmbürgerinnen und Stimmbür-gern sorgen würden, hatte man dislo-ziert. Die Versammlung fand nicht imRathaus, sondern im Nordsaal derStadthalle statt. Anwesend warendenn auch 280 Stimmberechtigte.

Die ersten Geschäfte, der Finanz-und Aufgabenplan sowie das Jahres-programm 2016, wurden, nach ausführ-lichen Erklärungen und demKontrolling-Kommentar, aber auch denVoten aus den Reihen der verschiede-nen Parteien, zustimmend zur Kenntnisgenommen. Auch der Voranschlag gabGelegenheit für Erläuterungen und Vo-ten aus den Reihen der Stimmberech-tigten. Verschiedene Ratschläge zummöglichen Sparen waren dabei. Stadt-rätin Heidi Schilliger Menz, Bildungs-vorsteherin, erläuterte detailliert dieNeugestaltung der Sportanlagen unddie Anschaffung des Kunstrasens.

Schlussendlich wurde der Voran-schlag mit einem Aufwandüberschussvon 1,06 Millionen Franken sowie dieInvestitionsrechnung 2016 mit einerNettoinvestition von 10,26 MillionenFranken genehmigt. Der Steuerfussvon 1.85 Einheiten bleibt unverändert.Der Stadtrat wird zudem ermächtigtzur Aufnahme von Fremdkapital zurDeckung des Finanzierungsbetragesvon 14,21 Millionen Franken. Auchdem Traktandum über die Stellenpro-zente des gesamten Stadtrates für dieAmtsdauer 2016 bis 2020 auf maximal250 Prozent wurde zugestimmt.

sVP-initiative wird verworfenDie SVP Stadt Sursee hatte im August2014 eine Gemeindeinitiative lanciert.Sie forderte darin, dass die Gemeinde-versammlung abgeschafft wird und alleVolksentscheide im Urnenverfahrendurchgeführt werden. Ende März 2015stellte der Stadtrat den politischen Par-teien den aktuellen Stand, die Vor- undNachteile der Gemeindeversammlung/Urnenabstimmung sowie das weitereVorgehen vor. Fünf politische Parteienunterstützten die Beibehaltung der Ge-meindeversammlung: CVP, FDP, Grün-

liberale, JUSO, SP. Hingegen unter-stützten die Grünen die SVP-Initiative.SVP und Grüne unterstrichen in ihrenVoten einmal mehr das mangelnde Inte-resse der Stimmberechtigten an denGemeindeversammlungen. Doch zeigtedie Abstimmung grossmehrheitlich,dass auch in Zukunft an der Gemeinde-versammlung festgehalten werden soll.

Brisante OrtsplanungZu bereits vorgerückter Stunde standnoch die Teilrevision der Ortsplanungmit der Anpassung des Bau- und Zonen-reglements auf der Traktandenliste.Mit komplizierten Ausführungen unterdem Motto «Ich erzähle euch jetzt einMärchen» hatte ein Votant der «AltenSchule» einen Platz am Rednerpult ein-genommen. Ausführlich schilderte erdie Missstände für das Umzonungsge-biet. Das bisher gewerblich-industriellgenutzte GebietMünchrüti-Chlifeld solleiner gemischten Nutzung Wohnen-Ar-beiten zur Verfügung stehen. Laut Re-cherchen seien aber bereits Wohnun-gen bezogen worden, ohne dass dieBaubewilligung dafür vorgelegen habe.Vor allem sei es «unschön», dass derStadtrat nicht über den aktuellen Standinformiert habe. Als dann aber Ausdrü-cke wie «Mafia» und «Verbrechen» fie-len, griff Stadtpräsident Beat Leu in dieDiskussion ein. «Wir machen zehn Mi-nuten Pause, und der Stadtrat besprichtdas weitere Vorgehen.» Im Anschlusspräsentierte der Stadtrat erneut seinenAntrag, nämlich der Anpassung desBau- und Zonenreglement zuzustim-men. Dieser wurde mit grossem Mehrabgelehnt mit der Auflage, «nochmalsgründlich über die Bücher zu gehen».

Dem Stadtrat sei es laut Beat Leuein grosses Anliegen, wie bis anhinauch inskünftig transparent und offenzu informieren. Aufgrund des Ent-scheids des Souveräns werde er dieAnpassung der vorerwähnten Zone imRahmen der ordentlichen Zonenplan-Gesamtrevision der Bevölkerung vor-legen. Die rechtlichen Schritte gegendie Zuwiderhandlungen in der Liegen-schaft Buchenhof würden ohne Verzö-gerung in die Wege geleitet. Zu rechtspäter Stunde, um 23.45 Uhr, wurdesodann zu einem Schlummertrunk insRathaus eingeladen. heiDi BOnO

gemeIndeversAmmlung | Bis um Mitternacht wurde debattiert

viele bewegende diskussionen

Für die Einwohnergemeindeversammlung wurde aufgrund des grossen Auf-marsches der Stimmberechtigten in die Stadthalle disloziert. HEiDi Bono

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Opel Astra: Die neue Generation wächstAuf seinem Weg zur jüngsten Genera-tion hat die Opel Kompaktklasse anGewicht verloren, aber an Effizienz,Agilität und Attraktivität mächtigzugelegt.

Er sieht verdammt gut aus, der neueOpel Astra. Grosse Ausstrahlung undWindschnittigkeit sind ihm ins Gesichtgeschrieben. Die Front dominieren diewegweisenden Intellilux Voll-LED-Ma-trix-Scheinwerfer. Vor allem beim Ge-wicht besitzt er jetzt Modellmasse –

bis zu 200 Kilo hat er abgespeckt.Zudem ist er fünf Zentimeter kürzerund 2,5 Zentimeter niedriger gewor-den, ohne auch nur einen Millimeterweniger Platz anzubieten, im Gegen-teil. Das moderne Cockpit ist totalübersichtlich und intuitiv über wenigeKnöpfe zu bedienen. Er ist das ersteModell, das auch mit dem persönli-chen Service Assistenten Opel OnStarausgestattet werden kann. Die Preisebeginnen bei Fr. 20900.– und steigenbis auf Fr. 31500.–.

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Die dritte Generation des grossenSUV tritt als ausgereiftes undluxuriöses Reiseauto an. Kia hatwirklich an alles gedacht.

Stattlich tritt er auf, der Sorento:Gegenüber der letzten Generationist er um knapp 10 Zentimeter ge-wachsen. Das SUV markiert nichtnur mit seinen Dimensionen Prä-senz auf der Strasse, sondern auchmit dem markanten, gepunktetenGrill und den schnittigen Xenon-Leuchten. Der Innenraum ist sau-ber verarbeitet und mit hochwerti-gen Materialien ausgekleidet. Bequeme Ledersitze bieten bis zu

sieben Personen komfortabel Platz.Die Bedienung ist intuitiv. Zahlrei-che elektronische Helfer sowie Ka-meras in den Aussenspiegeln hel-fen dabei, die Lounge auf Rädernin jeder Situation sicher in derSpur zu halten. In den Kofferraumpassen bis 1742 Liter Zuladung.

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Fahrbericht: Kia Sorento 2.2 CRDi 4x4 Style

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Reiselimousine: Der Sorento fährt sich butterweich, auch im Gelände. CJ

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ModernsteTechnik: Der neue Opel Astra vereinigt viele Vorteile. OPEL

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 13NACHbArSCHAFT

Der Alexandersittich gehört zur Gat-tung der Edelsittiche und ist die amlängsten bekannte Papageienart. DerWeg führte den Edelsittich von Indiennach Europa – und zwar mit keinemGeringeren als Alexander dem Gros-sen. Beliebt waren die Alexandersitti-che nicht nur aufgrund der Tatsache,dass diese Vögel für Aufsehen sorg-ten, sondern vor allem weil sie spre-chen konnten. Das steigerte den Wertder Alexandersittiche immens. Siewurden weitaus höher gehandelt alsSklaven. Die Sittiche leben in grossenSchwärmen in den Wäldern und Kul-turlandschaften in Südindien und Cey-lon.

In der Mehrzweckhalle Zofingenwaren für sechs Tage rund 2500 Zier-vögel eingezogen. Die Bewertungenfanden bereits im Laufe der Wochestatt. Rund 300 Aussteller des Vogel-zuchtverbandes Ziervögel Schweizzeigten ihre schönsten Lieblinge. Ander SwissBird konnten sich Besuchervon der vielfältigen, anspruchsvollenzüchterischen Arbeit in der Schweizüberzeugen, denn alle Vögel, die aus-gestellt wurden, wurden von Mitglie-dern der Ziervögel Schweiz nachge-züchtet.

Dank der Haltung und Zucht vonVögeln können wichtige Erkenntnissegewonnen werden, die teilweise auchhilfreich beim Schutz von wildleben-den Beständen sind. Das Wissen derVogelhalter und -züchter fliesst stetig

durch Beiträge in Fachzeitschriftenim In- und Ausland ein. Die Vögelwerden vorher für die Ausstellungtrainiert. Die Züchter gewöhnen siean den kleineren Käfig, an Umge-bungsgeräusche und anderen Um-stände.

Es gab nicht nur die bekannten Vo-gelarten wie Wellensittiche, Nym-phensittiche oder Kanarienvögel zusehen, sondern auch Arten, derenExistenz nicht jedem bekannt ist. Sokonnten die Besucher Bourke- und

Glanzsittiche oder gar fröhlich gelbeHalsbandsittiche bewundern. Die Kri-terien sind streng für die Bewertung.Doch ob mit Siegerschleife oder ohne– alle waren sie schön anzuschauen.Und wer sich genauer über eine derVogelarten informieren wollte, konntesich von den Züchtern beraten lassen,die ihr Fachwissen gerne mit den Be-suchern teilten. Die Alexandersittichekonnten im Rahmen einer Sonderaus-stellung ebenfalls bewundert werden.

REGINA LÜTHI

zofingen | Besondere Papageien waren am Wochenende an der SwissBird in der Mehrzweckhalle vertreten

2500 zwitscherten und trällerten

2500 Ziervögel brachten viel Farbe in die Zofinger Mehrzweckhalle. regina lüthi

Die beiden Musikkorps Feldmusik Uf-fikon und Musikgesellschaft Buchsunter der Direktion von Bernhard Ho-del luden ihre Fans und viele andereMusikfreunde mehr zu einem Kon-zert, das Melodien undMusik aus demNordischen interpretierte. Mit demmusikalischen Einlauf nach Register-stimmen traten die Aktiven aus denbeiden Korps mit der rassigen Melo-die «Celtic Fire» in das Rampenlicht.Mit dem Stück «Hard Rock Hallelu-jah» wurde die finnische Hard-Rock-Band Lordi mit ihrem Song am Euro-vision Song Contest sehr gekonntinterpretiert. «Let it Go» war dann einruhiges Stück, die Posaunenklängeverzauberten die wunderbare Melo-die.

Es folgte dann der flüssige ab-wechslungsreiche Marsch vomSchweizer Mario Bürki «Salute to theNord», eine Reverenz an den nordi-schen Teil der Erde. Mit einerMelodieder schwedischen Popgruppe Abbaging es rasant und munter weiter. Da-nach kam mit dem Auftritt des Dudel-sack-Pipers Thomas Eigensatz ein ab-solutes Highlight, mit dem Stück«Highland Cathedral» schmetterte diePipe herrliche Klänge durch den Saal

in Uffikon. Eine gelungene Vorstel-lung vom jungen Musiker. Ohne Zuga-be ging es auch dieses Mal nicht.

Die Fortsetzung gehörte wohl demschwersten Stück des Abends, derBrassband-Musik «A Celtic Impressi-on», eine keltischeMelodie von Darrel

Barry. Die universelle und vielseitigeDarbietung der beiden Korps wurdemit der Zugabe von Peter Rebers Song«E Vogu ohne Flügel» beendet. Es wareine fantastische musikalische Per-formance.

Von nun an durfte gelacht werden.Mit dem Lustspiel in zwei Akten «Alpe– Vegas» von Dieter Gygli wurde un-ter der Regie von Hanspeter KunzTheater gespielt – so, dass vor LachenTränen flossen. Ein Bauer hatte nachdem Tod seiner Frau den Hof so her-untergewirtschaftet, dass das Geld anallen Ecken und Enden fehlte. Zusam-men mit zwei völlig verschiedenarti-gen Töchtern, einer Magd und einemKnecht, versuchte er den Hof zu hal-ten. Doch wie, da war guter Rat teuer.Die hervorragende Mimik und Gestikgenoss das Publikum und applaudier-te mit vollem Herzen.

Es folgten die präsidialen Dankes-worte von Manuela Burtolf und Mar-kus Egli, sie richteten sich an die Di-rektion, an alle Mitglieder, Gönnerund Sponsoren, Helfer und Helferin-nen sowie an den Handharmonika-Klub Dagmersellen für den Serviceund an alle, die den beiden Korps ihreSympathie schenken. EuGEN bAdER

uffikon | gemeinsames Jahreskonzert der Feldmusik Uffikon und der Musikgesellschaft Buchs

nordisch-keltische impressionen

Nordische Musik oder Musik mit nordischen Motiven stand im Mittelpunkt des Konzertes in Uffikon. FotoS: eUgen Bader

Thomas Eigensatz war mit dem Du-delsack unterwegs.

altbüron | Feierliche eröffnung der Bus linie 8

Projekt erfolgreich abgeschlossenLetzten Samstag wurde die Buslinie 8auf der Strecke St. Urban-Altbüron-Roggliswil-Pfaffnau-Reiden-Zofingeneingeweiht. Der Altbürer Gemeinde-präsident Valentin Kreienbühl konntezahlreiche Gäste aus der Politik undvon den Verkehrsbetrieben begrüs-sen, darunter auch die Gemeindeprä-sidenten der Gemeinden Pfaffnau undGrossdietwil. Valentin Kreienbühl be-tonte in seinen Worten, wie wichtig dieneue Linie sei. «Es ist uns gelungen,mit dieser Verbindung unsere Ge-meinden attraktiver und interessanterzu machen für Erwerbsstätige, Pend-ler, Schüler und auch für den Freizeit-verkehr.» Er wünschte der neuen Linie8 einen guten Start und eine gewisseNachhaltigkeit in der Bevölkerung.

Anschliessend wurde durch denEhrenbürger Ferdinand Bernet dasBand durchschnitten und mit einemGebet sowie dem Segen Gottes – ge-spendet von Pfarrer Gregor Glogosw-

ski – die Linie 8 eröffnet. Die Rund-fahrt durch die neue SchlaufeAltbüron-St. Urban–Roggliswil-Altbü-ron mit allen Gästen wurde zu einemgeselligen Erlebnis. Danach ergriffder Mitinitiant und Förderer von die-sem Projekt Gemeinderat AndreasMeyer das Wort. In seinen Worten wa-ren die Anstrengungen herauszuhö-ren, welche für das Zustandekommendieses Projektes nötig waren.

Doch die Zusammenarbeit wäh-rend dreier Jahre mit allen Involvier-ten war zielstrebig und fachkompe-tent. Er freue sich, dass seineMitarbeit nach etlichen Vernehmlas-sungen zu einem Erfolg geführt habe.Sein Dank galt allen, welche diesemProjekt den Stempel aufdrückten undtatkräftig mit ihrem Einsatz mithal-fen. Darunter die Regierung, LimmatBus AG, Auchli Planung AG, VBL Lu-zern und SBB, Postauto Schweiz unddie 3B AG. EuGEN bAdER

Nach der Einsegnung durfte Ehrenbürger Ferdinand Bernet das Band durch-schneiden und die Linie 8 offiziell eröffnen. eUgen Bader

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Ausgabe 52/2015 erscheint bereits amMittwoch, 23. Dezember 2015

Redaktionsschluss Freitag, 18. Dezember 2015 12 UhrInseratenschluss Montag, 21. Dezember 2015 12 Uhr

Ausgabe 53/2015 erscheint normal amDonnerstag, 31. Dezember 2015

Redaktionsschluss Montag, 28. Dezember 2015 12 UhrInseratenschluss Dienstag, 29. Dezember 2015 12 Uhr

Erscheinungsweise über die Festtage

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anZeige

Die Menschenrechtsorganisation CSI-Schweiz organisiert heute Donnerstageine Mahnwache in Basel, Bern, Lau-sanne, Luzern (Bahnhofplatz, 17.30 Uhr)und Zürich. Menschen aller Herkunft undReligionen sind eingeladen, teilzuneh-men. Verschiedene Organisationen wiedas «Forum für einen fortschrittlichen Is-lam» unterstützen die Aktion. Zusammenstehen sie ein für die Menschen, die ge-rade zur Weihnachtszeit noch näher inden Fokus der Terroristen rücken.

Als Zeichen der Solidarität organi-siert CSI zusammen mit anderen Orga-

nisationen eine Woche vor Weihnach-ten, am 17. Dezember, in mehrerenSchweizer Städten eine Mahnwache.Zusammen wollen sie Präsenz zeigen –für die Menschen, die aufgrund ihresGlaubens verfolgt, diskriminiert, gefol-tert oder gar getötet werden.

Christian Solidarity International(CSI) ist eine christliche Menschen-rechtsorganisation für Religionsfreiheitund Menschenwürde. Ein Schwerpunktvon CSI ist das Engagement für religiö-se Minderheiten im Nahen/Mittleren Os-ten, insbesondere Syrien und Irak. pd

luzern | Christen und Muslime stehen gemeinsam hin

ein zeichen der Solidarität

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 14VeraNstaltuNgeN

EICH

Sonntag, 20. DezemberWaldweihnachtIn der Jagdhütte im Eichwald wird Weih-nachten gefeiert. Treffpunkt ist um 16.30Uhr beim Parkplatz Brand.

Sonntag, 3. JanuarSternsingenVon 16 bis 18 Uhr sind die Sternsinger inder Gemeinde unterwegs.

Dienstag, 5. JanuarOrientierungsversammlungUm 19.30 Uhr orientiert die Gemeinde imSingsaal über die Revision des Bau- undZonenreglements.

KNUTWIL

Freitag, 18. DezemberMütter- und VäterberatungIm Gemeindehaus empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

MAUENSEE

Samstag, 2. JanuarTag der offenen TürDie neue Gemeindeverwaltung öffnet ihreTüren und präsentiert sich den Einwoh-nern.

NOTTWIL

Samstag, 19. DezemberAdventskonzertDie Brass Band Feldmusik Nottwil undund der Jodlerklub Nottwil laden zum ge-meinsamen Adventskonzert um 19 Uhr inder Pfarrkirche ein.

Samstag, 19. DezemberFondue ChinoiseIm Seminarhotel lässt sich ein FondueChinoise à discrétion geniessen. WeitereInfos und Tischreservation unter www.dasseminarhotel.ch.

Sonntag, 20. DezemberCHINDaktiv - ä Halle wo›s fägt..Von 9.30 bis 11.30 Uhr (freies Kommenund Gehen) wird die Sporthalle Kirchmat-te zum Kletter-, Spiel-, Bewegungs- undExperimentierplatz. Sie steht offen fürKinder von 0-6 Jahren in Begleitung vonmindestens einer erwachsenen Person.Weitere Infos und Daten unter www.chindaktiv.ch.

Sonntag, 20. DezemberWaldweihnachtDie Gruppe Chliichenderfiir organisiert ei-nen vorweihnachtlichen Anlass für Famili-en mit Kleinkindern. Besammlung um16.30 Uhr beim Rüteli, oberhalb desBuchwäldli Parkplatzes.

Bis Donnerstag, 31. DezemberDas ChaletIm Seminarhotel bietet die originalgetreueNachbildung eines typischen Wintercha-lets bietet neuen Raum für unvergesslicheAnlässe. Von Mittwoch bis Samstag wirdjeweils ab 18 Uhr Käsefondue und Rac-lette serviert. Jeden Sonntag kann ab 9

Uhr ein Hütten-Zmorge genossen wer-den.

Montag, 11. JanuarCafé GrenzenlosIn ungezwungener Atmosphäre kann manim Viktariatshaus von 13.30 bis 15.30 Uhrgemeinsame Stunden verbringen undMenschen aus dem Dorf kennenlernen.Egal wer du bist und woher du kommst,du bist herzlich willkommen.

SCHLIERBACH

Sonntag, 20. DezemberWeihnachtsmusikDie Weihnachtsbläser Schlierbach ladenzu einem Weihnachtsständchen an fol-genden Standorten ein: Um 17 Uhr in Et-zelwil bei der Käserei, um 18 Uhr an derOberdorfstrasse und um 19 Uhr in derHalde.

SEMPACH

Bis Sonntag, 17. JanuarAusstellung KunstfensterIn der Galerie Artefix werden die Werkevon 18 Kunstschaffenden gezeigt.

ST. ERHARD

Samstag, 26. undSonntag, 27. DezemberJahreskonzerteJeweils um 20 Uhr zeigt die Musikgesell-schaft Knutwil in der Turnhalle ihr Kön-nen. Die Konzerte stehen unter dem Mot-to «Jukebox».

Samstag, 2. JanuarÖffentliche ProbeDie Dorfgugger Knutwil laden alle Interes-sierten zur öffentlichen Probe in der Turn-halle ein.

Samstag, 2. JanuarNeujahrsapéroDie Gemeinde lädt um 17.30 Uhr alle Ein-wohner zum Neujahrsapéro in der Kapelleein.

SURSEE

Sonntag, 20. DezemberWeihnachtskonzertUm 17 Uhr lädt der Männerchor Surseezur Einstimmung auf die Festtage zumKonzert mit Harfenspiel in die Klosterkir-che ein.

Donnerstag, 31. DezemberSilvester-Galadinner «Fire & Ice»Im Restaurant Baulüüt kann man ab18.30 Uhr ein Galadinner in sieben Gän-gen geniessen. Danach wird zu der Musikvon DJ Dubi ins neue Jahr getanzt. Weite-re Informationen auf www.baulueuet.ch.Reservation direkt im Restaurant, unter041 926 24 30 oder per E-Mail an [email protected].

Freitag, 1. JanuarGuet JohrAlle Surseer sowie Gäste sind um 17 Uhrzum Guet Johr 2016 im Rathaus eingela-den. In diesem Rahmen erfolgt die Verlei-hung des Kulturpreises der Stadt Surseean den Verein «Openair Kino Sursee». DerPreis stellt eine Würdigung für das konti-

nuierliche Engagement der Initianten, fürdie kommunale und regionale Ausstrah-lung des Anlasses sowie für die Vielfaltdes Programms dar. Das Guet Johr wirdvom Akkordeonisten und MusiklehrerSven Angelo Mindeci musikalisch um-rahmt. Im Anschluss an die Preisüberga-be lädt der Stadtrat zum traditionellenGuet-Johr-Apéro ein.

Samstag, 2. JanuarRück-Blick 2015Bereits zum neunten Mal blickt Veri um 20Uhr im Konferenzsaal im Campus auf dieihm eigene kabarettistische Art auf einvergangenes Jahr zurück. Veri behält denDurch-Blick beim Rück-Blick auch dort,wo man lieber nicht mehr hinschauenwürde. Er kommentiert trocken und poin-tiert die Misstöne der letzten zwölf Mona-te. Nicht immer politisch korrekt, aberwitzig und treffend. Ticketreservation un-ter www.ticketino.com, per Telefon unter0900 441 441, direkt bei jeder SchweizerPoststelle oder einer weiteren Ticketino-Vorverkaufsstelle.

Freitag, 8. JanuarCathryn LehmannDie Aargauer Singer/Songwriterin undehemalige Backgroundsängerin von Se-ven verführt um 20 Uhr in der Baulüüt-Barbeim Campus mit ehrlichen und samtwei-chen Songs.

Bis Sonntag, 10. JanuarAusstellungDas Stadtcafé wird von den Sternen desbekannten Luzerner Künstlers Felice Bru-no verzaubert. Sie verwandeln das Lokalfür einige Wochen in eine beschaulicheSternenwelt.

Bis Sonntag, 6. März 2016AusstellungDie Ausstellung im Sankturbanhof prä-sentiert spektakuläre Grabfunde aus Sur-see, die aus der keltischen und römischenZeit stammen.

TRIENGEN

Samstag, 19. und Sonntag, 20. DezemberMärchentheaterUm 13.30 Uhr und am 13. Dezemberauch um 17 Uhr wird im Forum das Mär-chen «König Drosselbart» aufgeführt.Weitere Informationen und Platzreservati-on unter www.maerchentriengen.ch.

WINIKON

Mittwoch, 30. DezemberSilvester-Warmup-PartyAb 19 Uhr kann man sich im Raclette-stübli in der Mehrzweckhalle gebührendvom Jahr 2015 verabschieden. Um 20Uhr startet die Party, die ganz unter demMotto «remember the 90’s» steht. DJMeini lässt die Hits aus vergangenen Ta-gen wieder aufleben.

Donnerstag, 31. DezemberSilvesterpartyAn Silvester sorgt DJ Rizzi ab 20.30 Uhr inder Mehrzweckhalle mit vielseitigem Par-tysound im richtigen Ambiente für einesuper Stimmung. Wer es etwas gemütli-cher angehen will oder eine Verschnauf-pause benötigt, wird sich im Raclette-stübli wohlfühlen.

KINO

programmprogrammDo. 17. Dezember bis Mi. 23. Dezember

BRUGG

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3D & 2D2D: Do. - So. 16.50 | Mo. - Mi. 17.203D: Do. - So. 20.00 | Mo. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10Sa./So. auch 13.40 | Mo./Di. auch 14.10 CHPremierre

ab 12J. D

Der kleine Prinz 2D So. 11.00 ab 6J. D

Die Peanuts - Der Film 3D Mi. 15.00 CHVorPremmiere ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZ

OFTRINGEN

Schellen-Ursli Sa. 14.40 | So. 14.20 | Mo. - Mi. 15.00

James Bond - Spectre Fr. - Mi. 20.20 | So. a. 16.50

Die Tribute von Panem -Mockingjay 2 in 2D & 3D3D: Fr./Sa. 23.00 | Sa. - Mi. 16.40 2D: Fr. - Di. 19.50

ab 12J. D

Bridge of Spies Fr./Sa. 17.10 ab 12J. D

Arlo & Spot 2D Sa.- Di. 14.20 | Mi. 14.10 ab 6J. D

By the Sea Sa. 23.20 | Mo./Di. 17.40 ab 14J. D

Heidi Tägl. 17.30/20.10 oh. Do. | Sa. - Mi. a.14.50 ab 6J. Dialekt

Krampus Fr./Sa. 22.50 | Mo. - Mi. 20.30 ab 14J. D

ab 6J. Dialekt

Burnt Sa./So. 17.40 | Mi. 18.00 ab 10J. D

Weihnachtenmit den Coopers Sa. - Mi. 15.00 ab 6J. D

Der kleine Prinz 2D Sa. -Di. 13.40 ab 6J. D

Star Wars only Thursday 3D & 2D Do. 20.00Star Wars in allen Sälen. Gratis Eintritt für Vollmaskiertee!

ab 12J. D & OV/d

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DDo. - So. & Mi. 16.50/20.00 | Fr./Sa. auch 23.10Sa./So./Mi. auch 13.40 | Mo./Di. 14.10/17.20/20.30 CHHPremmiere

ab 12J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 2DDo. 20.00 | Fr. - Mi. 19.30 | Fr./Sa. auch 22.40Sa. - Mi. auch 16.20 | Sa./So. auch 20.10 CHPremierre

ab 12J. D

Bruder vor Luder Mi. 17.50 CHVorPremierre ab 12J. D

Die Peanuts - Der Film 3D Mi. 14.00 CHVorPremiere ab 0J. D

Ich bin dannmal weg Mi. 20.20 CHVorPremmiere ab 8J. D

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Ringstrasse 9 • Olten

Schellen-Ursli Sa./So. 15.10 ab 6J. Dialekt

James Bond 007 - Spectre Täglich 20.20 ab 12J. D

Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 3D2D: Fr./Sa. 22.40 | 3D: Sa. 17.10

ab 12J. D

23Sternschnuppen Täglich 18.15Oltner Kultur-Adventskalender

ab 6J. D

Arlo & Spot 2D Sa. 14.40 | So. 13.40 ab 6J. D

Heidi Fr. - Mi. 20.00Do./Fr. & Mo./Di. 17.30 | Sa./So./Mi. auch 14.30/17.10

ab 6J. Dialekt

Dügün Dernek 2: SünnetTäglich 20.20 ohne Do.| Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 17.40

ab 8J. OV/d

Der kleine Prinz 2D Sa./So. 12.30 ab 6J. D

Star Wars only Thursday 3D & 2D Do. 20.00Star Wars in allen Sälen. Gratis Eintritt für Vollmaskiertee!

ab 12J. D & OV/d

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 2DDo. - Di. 20.00 | Sa. auch 14.20 | So. auch 13.30 CHPreemieree

ab 12J. OV/d

Ich bin dannmal weg Mi. 20.00 CHVorPremmiere ab 8J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 16.20/19.30/22.40So. auch 14.00/17.10 CHPremiere

ab 12J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DDo. - So. & Mi. 16.50/20.00 | Fr./Sa. auch 23.10Sa./So./Mi. auch 13.40 | Mo./Di. 17.20/20.30 CHPremmiere

ab 12J. D

Bruder vor Luder Mi. 18.00 CHVorPremiere ab 12J. D

Der Nussknacker Bolshoi Ballett So. 16.00 ab 0J. OV/d

Die Peanuts - Der Film 3D & 2D3D: Mi. 14.40 | 2D: Mi. 14.50 CHVorPremiere

ab 0J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 · Mi./Sa. ab 14.00 · Do./Fr. ab 16.00 · So. ab 13.00 1306462

Ihre Veranstaltung istnicht dabei?

Um sicherzugehen, dass Ihre Veranstal-tung auf dieser Seite Platz findet, schi-cken Sie eine E–Mail–Nachricht an:[email protected] oder [email protected].

Wochenhoroskop

17. bis 23. Dezember 2015

Widder 21.3. – 20.4.Versuchen Sie sich von belastendenund schweren Gedanken zu lösen. Es

gibt so viel Schönes im Leben und Sie sollten IhrenFokus wieder darauf richten. Hören Sie auf Ihr Herzund handeln Sie entsprechend. Es tut Ihnen gut,wenn Sie sich mit Freunden treffen und viel lachen.Die finanzielle Situation sollten Sie gut im Auge be-halten.

Stier 21.4. – 20.5.Ein schönes Zuhause bietet viel Wärmeund Wohlbefinden. Es wird Ihnen nun

gut tun, sich selbst etwas zu schonen und in deneigenen vier Wänden Ruhe zu geniessen. Durchkleine Pausen können Sie immer wieder neueKraft gewinnen. Halten Sie berufliche Ideen bessernoch für sich oder erzählen Sie vorerst nur denVorgesetzten davon.

Zwillinge 21.5. – 21.6.Es kann sein, dass Sie jetzt merken,dass eine gut gemeinte Idee wohl doch

nicht so gut war. Seien Sie flexibel und ändern Siewenn nötig Ihre Pläne. Zeit mit Ihrem Liebsten istjetzt besonders wichtig. Gönnen Sie sich ausrei-chend Ruhe, dann können Sie bei der Arbeit zei-gen, was in Ihnen steckt. Ihre gute Laune wirkt aufandere sehr inspirierend.

Krebs 22.6. – 22.7.Die Liebessterne stehen ganz auf IhrerSeite und bringen Ihnen in dieser Wo-

che viele Überraschungen. Geniessen Sie es invollen Zügen. Ebenso toll ist Ihr hohes Ansehen amArbeitsplatz. Sie können aktiv etwas für die Karri-ere tun und Vorgesetzten zeigen, über welche Fä-higkeiten und Ressourcen Sie verfügen. WerdenSie aktiv.

Löwe 23.7. – 23.8.Es ist nicht immer nötig, aber auchnicht immer möglich, alle Probleme

selbst zu lösen. Vertrauen Sie sich Ihrem Schatzoder einer anderen nahestehenden Person an undlassen Sie sich beraten. Sie wirken etwas nervösund sollten sich wieder mehr Ruhe gönnen. Auchberuflich können Sie nicht ständig die gleich hoheLeistung beibehalten.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Zeigen Sie doch Ihre Gefühle etwasmehr. Ihre Liebsten würden sich darüber

freuen und ausserdem hilft es, Vertrauen zu Ihnen zufassen. Lassen Sie ab und zu die Seele baumeln undgönnen Sie sich Erholung. Bei der Arbeit wirken Siemotiviert und das wird von Vorgesetzten sehr ge-schätzt. Sie tragen zu positiven Veränderungen bei.

Waage 24.9. – 23.10.Die Liebessterne stehen optimal für Sie.Es könnte zu schönen Überraschungen

kommen und Sie können sich auf diese Wochefreuen. Beteiligen Sie sich nicht an Gerüchten, son-dern prüfen Sie lieber, was wirklich Sache ist. Be-sonders am Arbeitsplatz wird Ihre seriöse und ge-wissenhafte Art sehr geschätzt. Sie erhaltenAnerkennung dafür.

Skorpion 24.10. – 22.11.Achten Sie jetzt gut auf Ihre Beziehung.Schlagen Sie neue Wege ein, seien Sie

mutig und zeigen Sie Ihrem Schatz, wie wichtig erIhnen ist. Im Job liefern Sie stets gute Arbeit undandere beneiden Sie um Ihre Leistungsfähigkeit.Gehen Sie konsequent Ihren Weg weiter, denn da-mit erreichen Sie ziemlich sicher die angestrebtenZiele.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie verfügen über die nötigen Ideenund auch das entsprechende Gefühl,

um Ihrer Beziehung neue Kraft zu verleihen. Vonalleine passiert nun gar nichts. Einer Auseinander-setzung sollten Sie nicht allzu viel Gewicht bei-messen. Beruflich und finanziell sieht es gut aus.Achten Sie vor jeder Unterzeichnung auf die De-tails.

Steinbock 22.12. – 20.1.Die Kommunikation stockt momentanein wenig. Lassen Sie sich nicht ent-

mutigen, sondern versuchen Sie trotzdem immerwieder die eigenen Gefühle auszudrücken. Zielesind in Ordnung, wenn Sie sich damit nicht selbstüberfordern. Beruflich möchten Sie zwar vorwärtskommen, das gelingt aber nur, wenn Sie selbst inBalance sind.

Wassermann 21.1. – 19.2.Geniessen Sie Ihr Glück und lassen Siesich von Missgunst nicht irritieren. Es

könnte sein, dass jemand neidisch darauf ist, wennSie erfolgreich in der Liebe sind. Auch den berufli-chen Erfolg haben Sie sich selbst erarbeitet. Siesind fleissig und dürfen stolz auf sich sein. Sam-meln Sie Kraft, damit Sie stets eine gute Balancefinden.

Fische 20.2. – 20.3.Die Liebessterne stehen an Ihrer Seite.Ihre Ausstrahlung ist umwerfend und

Sie sollten jede Gelegenheit nutzen, um schöneBekanntschaften zu machen.Als Suchender könn-ten Sie jetzt sogar dem Traumpartner begegnen.Es ist wichtig, dass Sie nicht im Alltagsstress ver-sinken und selbst dafür sorgen, dass Sie sich im-mer wieder erholen können.

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Prüfungserfolgebei derTruvagTreuhand AGIn den vergangenen Monaten haben verschiedene Truvag-Mitarbei-tende Fachprüfungen erfolgreich absolviert. Die Weiterbildung zumTreuhänder resp. zur Treuhänderin mit eidgenössischem Fachaus-weis haben gleich drei Mitarbeitende erfolgreich abgeschlossen. Essind dies Natascha Fischer am Standort Reiden, Ariane Ryhner amStandort Sursee sowie Daniel Büttiker am Standort Willisau.

Am Standort Sursee haben Bernhard Herger die Prüfung zum diplo-mierten Wirtschaftsprüfer und der ausgebildete Jurist Urs Lüdi dieLuzerner Anwaltsprüfung erfolgreich bestanden.

In der Immobilien-Abteilung am Standort Sursee freuen wir uns überfolgende Berufserfolge: Michael Schärli hat die Prüfung als Immobi-lien-Entwickler mit eidg. Fachausweis bestanden und mit JenniferSchuler haben wir eine weitere Immobilien-Vermarkterin mit eidg.Fachausweis in unseren Reihen.

Die Truvag-Geschäftsleitung gratuliert den erfolgreichen Fachkräftenherzlich zu den erworbenen Diplomen und freut sich auf die weitereZusammenarbeit. 1375655

Page 15: Surentaler 51/15

Nr. 51 / 17. dezember 2015 15VeraNstaltuNgeN

Seit vielen Jahren ist Jeff Turner mitgrossem Erfolg auf Christmas-Tour-nee, zahlreiche Konzerte hat er mitprominenten Gästen vorgetragen. Zuseinem 75. Geburtstag steht er nunmit Larissa Baumann und Rolf Rag-genbass auf der Bühne. Am Dienstag,22. Dezember, gastiert Jeff Turnermit seinen Gästen um 20 Uhr im See-park Sempach. Türöffnung ist um 19Uhr.

Jeff Turner startetemit JohnBrackvor über 20 Jahren seine legendärenChristmas-Tourneen. Von Jahr zu Jahrsteigerte sich der Erfolg, und viele be-kannte Sängerinnen und Sänger wur-den als Gäste zu diesen Veranstaltun-gen eingeladen. Auch in diesem Jahrist Jeff Turner wieder unterwegs undspielt mit tollen Gästen getreu demMotto «Hautnah, Persönlich, Live».

Jeff Turner singt und spielt seinegössten Hits und die bekanntestenCountry-Christmas-Songs. Mit derSängerin Larissa Baumann – von JeffTurner auch immer wieder gerne sein«Engel» genannt – wird ein weitererHöhepunkt gesetzt, denn ihre goldigeStimme ist faszinierend, beeindru-

ckend und einzigartig. Auch Rolf Rag-genbass trägt mit seinen Mundart-Country-Songs dazu bei, den Abend zueinem unvergesslichen Erlebnis zumachen. Die Kombination sorgt füreinen wunderschönen Ohrenschmaus,untermalt von musikalischer Vielfaltmit den besten Musikern hautnah undganz persönlich.

Buntes ProgrammDas Programm wird modern und ein-

fühlsam in einer grossartigen Showpräsentiert. Es ist äusserst unterhal-tend, Jeff Turner und seine Gäste zu-sammen mit der eingespielten Bandzu erleben, wie sie den bekanntenWeihnachts-, Spirituals- und Country-liedern mit neuen Farben und Klän-gen frischen Glanz verleihen. Ticketssind ab sofort unter Telefon 0900 800800 (Fr. 1.19/Min.), an allen Poststellenund Bahnhöfen, sowie unter www.ti-cketcorner.ch erhältlich. Pd

sempach | Jeff Turner und Gäste machen auf ihrer Christmas-Tournee 2015 auch Halt in Sempach

Frischer Glanz durch neue Farben

Jeff Turner, umrahmt von Larissa Baumann und Rolf Raggenbass. zvG

Tickets zu gewinnen!Surentaler und Trienger Anzeiger ver-losen 3-mal 2 Tickets für die Christ-mas-Show von Jeff Turner im SeeparkSempach am 22. Dezember. SendenSie bis Sonntag, 20. Dezember, eineE-Mail mit Vermerk «Christmas-Show» sowie Namen, Adresse undTelefonnummer an [email protected]. Die Gewinner werden amMontag benachrichtigt.

Bereits zum neunten Mal blickt Veriauf die ihm eigene kabarettistischeArt auf ein vergangenes Jahr zurück.Er rüttelt am Thron der Mächtigen,zerpflückt die Phrasen der Politikerund lässt auch mal einem Promi dieHosen runter – wenn der es nichtschon selber gemacht hat. Ob ZürcherFIFA-Zirkus, Berner Bundesratsthea-ter oder Zuger Sexskandal: Veri be-hält den Durch-Blick beim Rück-Blickund kommentiert die Miseren derletzten zwölf Monate. Trocken undpointiert. Nicht immer politisch kor-rekt, aber witzig und träf.

Seit 2004 tritt der im Entlebuch ge-borene und heute in Malters bei Lu-zern lebende Kabarettist Thomas Löt-scher mit der Figur «Veri» auf. Der

jährliche kabarettistische «Rück-Blick» ist einmalig in der Inner-schweizer Kulturszene. Thomas Löt-scher versteht es, Aktuelles ausPolitik undGesellschaft überraschendzu verknüpfen, witzig zu verpackenund damit ein breites Publikum bes-tens zu unterhalten.

Vom 26. Dezember 2015 bis 14. Ja-nuar 2016 ist Veri mit seinem Pro-gramm «Rück-Blick 2015» auf Tour-nee. 6 von 14 Vorstellungen sindbereits ausverkauft. Wegen der gros-sen Nachfrage wurden zusätzlicheAufführungen in Hochdorf, Luzernund Dagmersellen gebucht. Für dieVorstellung im Campus in Sursee am2. Januar um 20 Uhr sind noch Ticketserhältlich. Pd

sursee | Der «Rück-Blick 2015» von Kabarettist veri ist begehrt

Zusatzvorstellungen gebucht

Veri behält den Durchblick bei seinem «Rück-Blick 2015». zvG

Mit dem farbigen Adventsfenster imEinsiedlerhof, das Schülerinnen undSchüler der Oberstufe gestaltet haben,öffnet die Pfarrei Sursee alle Türenund gestaltet eine besondere Oasen-stunde offen für alle. An diesem Frei-tag, von 19 bis 20 Uhr, sind alle in dieStadtkirche St. Georg eingeladen, umAdvent zu hören, zu sehen und zu stau-nen. Es ist eine kleine Oase, die für ei-nen Augenblick die Zeit still stehenlässt – gestaltet von der Theologin undErzählerin Elisabeth Bernet und einemTrio der Musikschule Region Sursee.Anschliessend sind alle zu einem Teeund Lebkuchenduft eingeladen. Mittenin der beladenen Adventszeit innehal-ten: still werden, dem Licht Raum ge-ben, einer Geschichte lauschen, einLied summen, dem Wort zur Wiegewerden, einfach sein. mgt

sursee | Pfarrei Sursee gestaltet eine besondere Oasenstunde

Innehalten in der adventszeit

Das Adventsfenster lädt zum Verwei-len ein. zvG

Die Seekonzerte Sempachersee gibtes erneut. Nach drei erfolgreichenAuflagen im 2-Jahres-Turnus werdendiese im Frühling 2016 bereits zumvierten Mal stattfinden. Vom 15. bis24. April 2016 sind fünf Konzerte infünf verschiedenen Gemeinden rundum den Sempachersee zu hören. EinExtrakonzert folgt am 3. Juli 2016 alsOpenair im Weinberg Eichberg. Her-ausragende Musiker sowie eine phan-tasievolle Programmgestaltung habendieses kleine, aber feine Festival weit-herum bekannt gemacht.

Die Rämschfädra, eine Formation,die quasi aus dem Erbgut der Volks-musik einen ganz eigenen, frech-fätzi-gen oder auch poetischen Stil gefun-den hat, gastieren in Sempach, und inNottwil treten die «Lucerne BrassPhilharmonics» (Leitung Corsin Tuor)

unter demMotto «Brassmeets Classic& Folk « auf.

Mit den Festival Strings Lucerne,Ina Dimitrova, Patrick Demenga,Benjamin Engeli oder MaximilianHornung treten auch 2016 wieder her-

ausragende Musikerpersönlichkeitenauf, die für absolut einzigartige Kon-zerterlebnisse sorgen werden. DasFestival Seekonzerte Sempacherseesteht unter dem Patronat der Sempa-cherseegemeinden. Pd

reGIon | Die Seekonzerte Sempachersee finden auch 2016 wieder statt

Fünf Konzerte rund um den sempachersee

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Page 16: Surentaler 51/15

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wir herzlich und wünschen allenein frohes neues Jahr.

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Für die im vergangenen Jahr erhalteneUnterstützung danken wir unseren

Freunden und Gönnern recht herzlich.Wir wünschen allen ein frohes und

unbeschwertes neues Jahr.

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 17mArKTPLATz

Jedes Unternehmen ist heute gefordert,einen Beitrag zum Klima- und Umwelt-schutz zu leisten. Cleantech heisst dasmoderne Losungswort. Es beinhaltetdie Steigerung von Leistung, Produkti-vität und Effizienz bei gleichzeitigerSenkung von Kosten, Energieverbrauchund Verschmutzung. Die TEKO Schwei-zerische Fachschule mit Hauptsitz inLuzern trägt dieser Entwicklung Rech-nung und bietet den Bildungsgang«Techniker/in HF Energie und Umwelt»an. Die diplomierten Fachleute sind inder Lage, Anlagen zur Nutzung erneu-erbarer Energie wie Photovoltaikanla-gen, Wärmepumpenheizungen oder

Energierückgewinnungsanlagen zu pla-nen, zu bauen und zu warten. Zu ihrenAufgaben gehört aber auch die Mes-sung von energie- und umweltrelevan-ten Daten wie Sonneneinstrahlung,Temperatur, Wasserströmung oderReinheit von Luft und Wasser. Interes-sierte junge Berufsleute müssen eineabgeschlossene technische Berufsleh-re mit EFZ mitbringen. Das Studiumdauert sechs Semester und kann alsTagesschule (1 Wochentag und 1Abend oder Samstagmorgen) oder alsAbendschule (3-4 Abende pro Woche)besucht werden. Mehr Infos gibts unterwww.teko.ch. api

luzern | Angebot der TEKO Schweizerische Fachschule

Fachleute in umweltfragen

Kürzlich fand die traditionelle Weih-nachtsfeier der Firma Grüter HansAG statt. Dieses Jahr wurde im neuenAufenthaltsraum der Firma, dem«Pura Vida», in Oberkirch gefeiert.Kulinarisch verwöhnt wurde die Be-legschaft durch den Partyservice derMetzgerei Schnyder in Buttisholz. Daauch die Partnerinnen und Partnerder Mitarbeiter eingeladen waren,zählte die Gesellschaft stolze 102 Per-sonen.

Nach dem gelungenen Apéro undder leckeren Vorspeise führte RetoGrüter den alljährlichen Jahresrück-blick durch, in dem er die Highlightsdes vergangenen Jahres noch einmalRevue passieren liess: die Fertigstel-lung des Neubaus, Lehrabschlüsse,Weiterbildungen der Mitarbeiter so-wie viele andere Ereignisse. Besonde-ren Dank erhielten die DienstjubilareRoman Bättig, Markus Felber und Ni-cole Meier mit jeweils 10 Dienstjah-ren sowie Stefan Rogger und Franzis-

ka Wicki mit 15 Dienstjahren.Ausserdem wurde der Pensionär,Klaus Renggli, für seine über 40 jähri-ge Firmentreue und für seine ausser-gewöhnlichen Leistungen für die Fir-ma Grüter geehrt. Auch seiner FrauBernadette wurde für die stete Unter-stützung ihres Mannes grosser Dankausgesprochen.

Weiter wurden die erfolgreichenLehrabgänger Fabrizio Bieri, welcherzudem den Pestalozzipreis für die bes-te Prüfung im Kanton Luzern erhielt,Christian Holzmann, Alexander Rey,Fabian Baumeler, Marco Fölmli, Do-minik Faden und Simon Portilla ge-ehrt. Zudem durften Christian Holz-mann, Simon Portilla, Alexander Rey,Fabian Baumeler und Dominik Fadendie Nichtraucherprämie entgegennehmen. Nach dem ausgezeichnetenHauptgang, dem köstlichen Dessertund dem Ende des Rahmenpro-gramms liess DJ Dave den Abendstimmungsvoll ausklingen. mgt

oberkirch | Die Grüter Hans AG hielt ihre Weihnachtsfeier ab

ein rückblick und viele ehrungen

Firmenchef Reto Grüter (ganz rechts) mit den Dienstjubilaren (v.l.) Stefan Rog-ger, Franziska Wicki, Markus Felber, Nicole Meier, Roman Bättig, BernadetteRenggli und Klaus Renggli. zvG

Am 10. und 11. Oktober war die siebteAutoSursee, die gemeinsam stattfin-dende Herbstausstellung von neunSurseer Garagen, über die Bühne ge-gangen. Viele der zahlreichen Besu-cherinnen und Besucher der Betriebefüllten damals einen Wettbewerbsta-lon aus. Zwischen 3000 und 5000 dürf-ten es gemäss Schätzung von AndiBirrer, Vorstandsmitglied von Auto-Sursee und Inhaber der Garage Bir-rer, gewesen sein. Drei Wettbewerbs-teilnehmer durften sich Wochenspäter freuen: Das Losglück hatte ih-nen gelacht.

Am vergangenen Freitag fand nundie Preisübergabe statt – und zwarbei der Garage Birrer, weil sich eineKundin dieser Garage über den vonAutoSursee gesponserten Hauptge-winn freuen durfte. Annemarie Erniaus Schenkon hat zwei Hotelüber-nachtungen in einem 4-Sterne-Hausfür zwei Personen in Gstaad im Wertvon 2000 Franken gewonnen. «Ichkonnte es fast nicht glauben, wurdetotal überrumpelt», erinnert sie sichan den Anruf von Andi Birrer zurück.Ausser eines Bügeleisens habe siebisher noch nie etwas gewonnen.

Der Gewinner des zweiten Preises,Simon Bär aus Luzern, konnte nichtpersönlich anwesend sein. Für ihnnahm Markus Niffeler von der Cen-tralgarage den Preis (Reisegutscheinüber 1000 Franken) entgegen. Über

den 3. Preis (Einkaufsgutschein imWert von 500 Franken) schliesslichfreute sich AMAG-Kunde PantaleoneD’Amore. Letztere beide Preise hattedie Cembra Money Bank gesponsert,bei der Preisübergabe vertretendurch Daniel Hablützel.

Weiter weilten bei der Übergabe-feier mit kleinem Apéro auch RolfRichner (Garage Epper) als Vor-standsmitglied von AutoSursee sowie

Natalie Bannwart als Vertreterin vonAMAG Sursee. Gastgeber Andi Birrerwertete in seiner kurzen Ansprachedie Herbstausstellung und den dazu-gehörenden Wettbewerb «einmalmehr als sehr grossen Erfolg». DieseSichtweise dürften die drei Wettbe-werbsgewinner Annemarie Erni, Si-mon Bär und Pantaleone D’Amore ausihrer ganz persönlichen Optik ganzbestimmt teilen. achim günter

sursee | Am vergangenen Freitag fand die Preisübergabe an die Wettbewerbsgewinner der AutoSursee statt

ein nettes Vorweihnachtsgeschenk

Die beiden Wettbewerbsgewinner Annemarie Erni und Pantaleone D’Amore(Mitte) mit den Garagenvertretern Markus Niffeler, Andi Birrer und NatalieBannwart (v.l.) sowie Daniel Hablützel von Sponsor Cembra Money Bank. AGu

natura beef ab hof in WinikonIn einem aussergewöhnlichen Heuboden-Ambiente wurde über das Wochenende aufdem Bauernhof bei Andrea und Beat Leupi in Winikon den vielen Besuchern ein ex-klusives Angebot an Natura Beef angeboten. Das weihnächtliche Angebot war eineAugenweide – und für Natura-Beef-Liebhaber eine wahre Delikatesse. Die riesigeAuswahl an Geschenken von Fleischprodukten, in harter Arbeit von der Bauernfami-lie hergestellt, verzauberte die zahlreichen Gäste. Das Sortiment an Wurstdelikates-sen und Trockenfleisch war formidabel. Auch Wünsche für passende Firmenge-schenke werden zuvorkommend ausgeführt. Die Ausstellung ist auch noch morgenFreitag von 13 bis 20 Uhr sowie übermorgen Samstag, am nächsten Dienstag undam Dienstag, 29. Dezember, jeweils von 9 bis16 Uhr geöffnet. eugen bader

EbA

Seit 15 Jahren schon führt Frei’s Schu-len AG in Luzern im Auftrag des Kan-tons Luzern die Talents School. Ziel istes, ambitionierten Nachwuchssport-lern die Chance zu geben, eine kauf-männische Berufslehre zu absolvie-ren, ohne das Trainings- oderÜbungspensum reduzieren zu müs-sen. Bedingt durch das reduzierteSchul- und Arbeitspensum dauert dasKV der Talents School ein Jahr längerals die reguläre kaufmännische Leh-re. Die vierjährige Ausbildung ist auf-geteilt in vier Semester Schulunter-richt und vier Semester Praktikum.

Zu den prominentesten Absolven-ten gehören der Fussballer PirminSchwegler und der RollstuhlsportlerMarcel Hug. Aktuelle Frei’s-Talentssind Siebenkämpferin GéraldineRuckstuhl aus Altbüron, die diesenSommer mit WM-Gold bei den U17-Junioren holte, sowie FussballerRemo Arnold aus Schlierbach, der aufbestem Weg ist, FCL-Stammspieler zuwerden. Sie alle hatten oder haben dasZiel, für die Zeit nach dem Sport vor-zusorgen und eine gute Basis für denspäteren Einstieg ins Berufsleben zulegen.

mehr musiker und tänzerNeben den Sportlern – zurzeit sind es120 Talente aus über 20 Sportarten –entscheiden sich immer mehr mu-sisch begabte junge Frauen und Män-ner für die Talents School. Das könnenTänzerinnen, Musiker, Sängerinnenoder Talente aus der bildenden Kunstsein. Diesen Sommer waren es gleichsechs Neuankömmlinge. Unter ihnenist Arina Schuler (16) aus Sattel/SZ,die Klarinette spielt und sich nun ander Talents School – parallel zur KV-Lehre – auf ihr späteres Musikstudi-um an der Hochschule Luzern vorbe-reitet. Mit Lorena Zumstein (16) ausKriens und Annette Meier (17) ausHergiswil/NW profitieren ausserdem

zwei junge Tänzerinnen der BallettAkademie Luzern vom Angebot. Übri-gens: Seit einem Jahr haben die Ler-nenden der Talents School noch besse-re Erfolgsaussichten. In der neuen

Pilatus Akademie am Zihlmattweg 20– direkt hinter der Swissporarena –finden sie optimale Trainings- undLernbedingungen vor.

daniel Schwab

luzern | Seit 15 Jahren gibt es die Talents School der Frei’s Schulen für begabte Sportler

Auch für musisch begabte ideal

Auch Lorena Zumstein, Balletttänzerin aus Kriens, profitiert von der PilatusAkademie. THOmAS SKrOb JEFFrEy

Traditionell versendet die GarageHeller AG in Sursee allen ihren Kun-den einen persönlichen Weihnachts-gruss. Zugunsten von lokalen sozialenInstitutionen verzichtet die GarageHeller AG dieses Jahr auf diesen Ver-sand von Weihnachtskarten und spen-det den Betrag vollumfänglich.

Namentlich werden die StiftungBrändi, die LZ-Weihnachtsaktion unddie Organisation Plusport unterstützt.Mit diesen Spenden möchte das Teamder Garage Heller AG am Wassergra-be in Sursee dieses Jahr ein wenigLicht zu den Menschen bringen, dieUnterstützung brauchen. mgt

sursee | Die Garage Heller AG unterstützt drei soziale Institutionen

spenden statt Weihnachtsgrüsse

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An all unsere Kunden von nah und fern: Wir möchten Ihnen auf diesem Wegein recht herzliches Dankeschön aussprechen!

Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016wünscht das Squindo-Team!

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 19mArKTPLATz

Diesen Sommer ist die judith’s Ess-Kultur von der Surengasse 2 an dieUnterstadt 12 in der Surseer Altstadtgezogen. Der neue Standort lädt nunin den grosszügigeren Räumen zumEntdecken der sorgfältig ausgewähl-ten Spezialitäten ein. Dies lohnt sichgerade in der Adventszeit, da einigeKöstlichkeiten wie zum Beispiel dieMonfortini alla Nocciola nur zu dieserJahreszeit erhältlich sind. Unverän-dert bleibt am neuen Standort dieSorgfalt, mit welcher die angebotenenKöstlichkeiten ausgewählt werden.

Judith Kreyenbühl und RomanoBerritto, die Betreiber des Ladens, le-gen Wert darauf, dass die Produkte inihrem Laden in kleinen Manufaktu-ren quasi ohne Farb- und Konservie-rungsmittel produziert werden. Diesgilt für die Käseauswahl – mit dem 36Monate gereiften Gruyère als einesder Highlights – genauso wie für dieSalumi, den grossen Mortadella oderdie frischen Anti-Pasti. Dieser Grund-satz macht auch vor den weiteren

Produkten wie zum Beispiel Weinaus-wahl nicht halt: So überrascht esnicht, dass einer der Weinproduzen-ten extra aus dem Piemont angereistist, um sich persönlich zu überzeugen,ob der Laden den «Anforderungen»entspreche und die edlen Tropfen an-bieten könne.

Mit ebenso viel Liebe zum Detailwerden die Leckerbissen als individu-elle Geschenktaschen zusammenge-stellt und in der besonderen Hand-schrift von Judith Kreyenbühl miteinem persönlichen Gruss versehen.Sei es für Ihr kleines Mitbringsel, mitwelchem Sie sich für die Einladungbedanken möchten, oder sei es füreine Festtagsüberraschung – ganz wieSie es wünschen.

Besuchen Sie die judith’s Ess-Kul-tur und lassen Sie sich von genussvol-len Produkten inspirieren und von denzu probierenden Tages-Highlightsverführen. Mit etwas Glück könnenSie eventuell ein «Monfortini» na-schen. mgt

sursee | Die judith’s Ess-Kultur ist neu an der Unterstadt 12

Köstlichkeiten in neuen räumen

Neuer Standort: judith’s Ess-Kultur ist nun in der Unterstadt beheimatet. zvg

Vor acht Jahren rief Ruag Schweizdas Swiss Selection Team (RSST) insLeben, um talentierte Lernende zu-sätzlich zu fördern und sie auf dieTeilnahme an Schweizer Meister-schaften vorzubereiten. Mit durch-schlagendem Erfolg. Seit 2010 qualifi-zierten sich immer mindestens elfjunge Berufsleute für die Swiss Skills.Ebenfalls bemerkenswert: Bei allendrei Austragungen holte mindestensein Teilnehmer den Schweizer-Meis-ter-Titel und nahm anschliessend ander Berufs-WM teil. Dies soll auch inZukunft so sein.

Zu diesem Zweck präsentierte dieRuag kürzlich im Stade de Suisse inBern das neue 21-köpfige Swiss-Selec-

tion-Team. Zu diesem gehört auch SiroVesti aus Sursee, der bei der RuagAviation in Emmen die Lehre zum Po-lymechaniker absolviert. Nach demBezug der offiziellen Teambekleidungberichtete der diesjährige WM-Teil-nehmer Michael Ottiger von seinenErlebnissen in São Paulo. Mit grosserSpannung verfolgten die jungen Hoff-nungsträger schliesslich das Inter-view von Adrian Heer, Leiter Berufli-che Bildung Ruag Schweiz, mitYB-Sportchef Fredy Bickel. Um er-folgreich zu sein, braucht es in seinenAugen nicht das beste Personal, son-dern das beste Team. Bickel: «Mit ei-ner funktionierenden Gruppe kannman alles erreichen.» ds

emmen | Die Ruag Schweiz fördert talentierte Lernende

surseer im swiss selection Team

Adrian Heer heisst Polymechaniker-Lehrling Siro Vesti aus Sursee im RuagSwiss Selection Team willkommen. apimEDia

Michael In Albon, ab welchem Alterkann ich meinem Kind ein iPhone ge-ben?Michael In Albon: Ich lege mich nichtauf ein bestimmtes Alter fest. Die El-tern müssen sich einfach bewusstsein: Die permanente Verfügbarkeitbedeutet für ihr Kind einen nicht zuunterschätzenden Stress. MöglicheFolgen davon sind Depressionen, Mü-digkeit und schlechte Schulleistun-gen.

Was halten Sie von der 3-6-9-12-Regel:Kein Bildschirm vor 3, keine eigeneSpielkonsole vor 6, kein Internet vor 9und kein unbeaufsichtigtes Internetvor 12 Jahren?Nicht viel. Die neuen Medien sindheute integraler Bestandteil unseresLebens. Es macht aber Sinn, die tägli-che Nutzungsdauer zu beschränken.Wenn das Kind nach der Schule dreiStunden Freizeit hat, kann es durch-aus eine Stunde fernsehen, gamenoder chatten. Wichtig ist, dass sich dieFreizeitaktivitäten nicht auf die Medi-ennutzung beschränken. Es brauchteinen guten Mix.

Es gibt Eltern, die ihren KindernHalbstunden-Gutscheine auf Handyoder iPad gewähren.Genau dasmache ichmit meinen eige-nen Söhnen, die sieben und fünf Jahrealt sind. Erstens hat Online-Zeit da-durch einen Wert, zweitens kann mandie Zeit gut dosieren. Entscheidendist, dass sich die Eltern dafür interes-sieren, welche Games ihre Kinderspielen, in welchen Chats sie sich be-wegen und was sie im Internet genautun. Dafür müssen die Eltern nichtständig neben ihrem Kind sitzen,wenn es im Internet surft. Sie sollenes jedoch von Zeit zu Zeit begleiten,das Gesehene besprechen und es aufmögliche Gefahren aufmerksam ma-chen. Diese sind für Kinder meistschwer zu erkennen.

Wo lauern denn die grössten Gefah-ren?

Beim Chatten beispielsweise ist dasGegenüber oft nicht jene Person, alsdie sie sich ausgibt. Die 13-jährige Va-nessa ist in Wirklichkeit vielleicht ein51-jähriger Peter, der nichts Gutes imSchilde führt. Gemäss der aktuellenJAMES-Studie kommt ein Viertel derbefragten 9- bis 16-jährigen Kindervia Internet in Kontakt mit Fremden.Und oft bleibt es nicht beim belanglo-sen Plaudern: Sieben Prozent habenschon Fremde getroffen, die meistenohne das Wissen ihrer Eltern. Oft fan-

den die Treffen nicht in der Öffent-lichkeit statt. Schliesslich ist den Ju-gendlichen ja sehr wohl bewusst, dasssie das nicht tun dürften.

Kinder ab 13 Jahren können heute ei-nen Facebook-Account eröffnen. Istdas nicht ein bisschen früh?Nein. Kinder sind heute durchschnitt-lich mit neun Jahren erstmals im In-ternet unterwegs. Mit zehn oder elfJahren haben viele bereits ein Social-Network-Profil. Wenn alle Klassenka-

meraden irgendwo Mitglied sind, soll-ten die Eltern ihrKind nichtmit einemVerbot von dieser Welt ausschliessen.Ich empfehle ihnen aber, den Accountgemeinsam mit dem Kind einzurich-ten und diesem klar aufzuzeigen, wel-che Konsequenzen es haben kann,wenn es Bilder von sich bei Facebookoder Instagram hochlädt.

Welche Konsequenzen meinen Sie?Mit dem Hochladen gibt man seineRechte für diese Bilder ab und hat kei-

ne Kontrolle mehr darüber, wo undwie sie verwendet werden. Und wasmal online ist, bringt man nicht mehrweg. Die Kinder müssen deshalb ler-nen, was sie posten dürfen und wie sieden Zugriff beschränken können. Weretwas postet, der sollte sich immervorstellen, er müsste den Post seinenEltern zeigen oder auf dem Pausen-platz aufhängen. Wenn es ihm peinlichist, dann besser nicht posten. DieGrundregel: zuerst denken, dann pos-ten. Alex PiAzzA

bern | michael in albon, Beauftragter für Jugendmedienschutz bei der Swisscom, über Chancen und gefahren des Smartphones

«Die Grundregel: zuerst denken, dann posten»

Michael In Albon ist Beauftragter für Jugendmedienschutz bei der Swisscom. apimEDia

luzern

Anhaltend tiefe markt-preise belasten ergebnisDie CKW-Gruppe erzielte im abgelau-fenen Geschäftsjahr ein Betriebser-gebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)von 70 Millionen Franken (Vorjahr 48).Anhaltend tiefe Marktpreise belaste-ten das operative Energiegeschäft er-neut. Da aufgrund der Marktpreispro-gnosen in naher Zukunft keineErholung zu erwarten ist, mussten imGeschäftsjahr 2014/15 wieder Rück-stellungen für Energiebezugsverträgeund Wertberichtigungen auf Kraft-werksanlagen in der Höhe von 42 Mil-lionen Franken (Vorjahr 99) gebildetwerden. CKW erreicht ein konsolidier-tes Unternehmensergebnis von 70Millionen Franken. Mit einer Eigenka-pitalquote von 68,4 Prozent und ge-nügenden Liquiditätsreserven ist diefinanzielle Situation der CKW-Gruppeunverändert solide.

CKW erwartet für das laufende Ge-schäftsjahr weiterhin ein herausfor-derndes Marktumfeld mit tiefen Ener-giepreisen und hohem Margendruck.Unabhängig davon verfolgt CKW ziel-strebig ihre Strategie und setzt auf dieOptimierung des Kerngeschäfts, kon-sequentes Kostenmanagement unddas Erschliessen von neuen Ge-schäftsfeldern. Pd

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Wir danken allen unserenGaragisten herzlich für die

angenehme Zusammenarbeit.

Wir wünschen frohe Festtageund alles Gute im 2016.

Herzlichen Dank

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MazdaMX-5: Spass gross, Preis miniDer völlig neue MX-5 Roadster bietetknackigen Fahrspass ohne Endeunter offenem Himmel. Die vierteAuflage ist leichter und viel besser.

Nach 25 Jahren präsentiert Mazdadie vierte Generation des ultimati-ven Roadster-Vergnügens. In deraktuellen Version zeigt sich derknackige Japaner mit den kurzenÜberhängen sehnig und damit op-tisch geschärft. Gleichzeitigschrumpft er wieder auf die Origi-nalgrösse (3,92 Meter) und specktim Gewicht ab auf eine Tonne. Derkleine Innenraum überzeugt mitder extrem tiefen Sitzposition undstraffem Recaro-Ledergestühl.Wie es sich für einen echten Sport-wagen gehört ist das Interieur engund auf das Nötigste reduziert –das Fahrerlebnis und die Einheitzwischen Fahrer und Maschinestehen im Vordergrund.

Fahrspass ohne EndeMotorisiert ist der Spassmacherwahlweise mit einem 1,5 oder 2-Li-ter Benziner (131 oder 160 PS),welche ihre Leistung über ein kna-ckiges, manuelles Sechsgangge-triebe an die Hinterachse weiter-

leiten. Das Fahrwerk kennt nureine Einstellung, und die ist genaurichtig, bretthart nämlich. Zusam-men mit der leichtgängigen, sehrpräzisen Lenkung und der perfek-ten Gewichtsverteilung von 50:50beschleunigt der kleine Roadsterwie von der Tarantel gestochenund lässt sich wie auf Schienendurch die Kurven jagen. Den In-genieuren von Mazda ist mit demneuen MX-5 die Quadratur desKreises gelungen. Enthusiastenfreuen sich an der puristischen

Ausstattung und dem perfektenFahrverhalten, Gelegenheitsfah-rer dagegen geniessen eine Aus-fahrt unter offenem Himmel, be-gleitet von einem kernigen Mo-torensound. Selbstverständlichlässt sich das Verdeck nur ma-nuell öffnen – der fehlende Auto-matismus bringt zusätzliche Ge-wichtseinsparungen und zeigtauch, was der MX-5 wirklich ist:Eine puristische Fahrmaschinezum sensationellen Einstiegspreisvon 23900 Franken. CJ

Mit dem Passat Alltrack erweitertVolkswagen seine Angebotspalette fürden Passat. Ab sofort ist das Modellbei den Schweizer Volkswagen-Händlern verfügbar.

Basierend auf dem neuen Passat Va-riant beeindruckt der neue PassatAlltrack durch einen robustenOffroad-Look, einen serienmässigenAllradantrieb 4Motion und mo-dernste Technologien. Der PassatAlltrack tritt mit einem eigenständi-gen Design (unter anderem mit an

die Karosserie angepassten Stoss-fängern samt Unterfahrschutz inEdelstahloptik), robusten Radlauf-und Seitenschwellerabdeckungen in«Anthrazit» und Schwellerverbrei-terungen an. Mit seiner um 27,5 Mil-limeter erhöhten Bodenfreiheit ister ausserdem jeder Fahrsituationgewachsen. Gleichzeitig punktet derPassat Alltrack mit modernsterTechnik: Dank des speziellen Off-road-Fahrprogramms mit entspre-chend adaptierten Assistenzsyste-men, angepasstem Fahrwerk und

der Allianz aus EDS (elektronischeDifferenzialsperre), XDS+ und se-rienmässigen Allradantrieb 4Motionist er der perfekte Allrounder fürdie Onroad- und Offroad-Welt.

2-Liter Motor 150 bis 240 PSIn jedem Fall verfügt der PassatAlltrack über einen 2 Liter grossenMotor – entweder als Turbobenzinermit 220 PS oder als TDI mit 150, 190oder 240 PS. Alle verfügen überBluemotion Technologie. DieKraftübertragung erfolgt über Dop-pelkupplungsgetriebe mit 6 oder 7Stufen oder in einem Fall ein mecha-nisches 6-Ganggetriebe. Die Ver-bräuche liegen auf der guten Seite,zwischen 4,9 und 6,6 l/100 km. Durchdie Fahrprofilauswahl und der optio-nalen adaptiven FahrwerksregelungDCC (serienmässig ab 220 PS / 162kW TSI) bietet er einen exzellentenReisekomfort und meistert gleich-zeitig unwegsames Terrain souve-rän. Zudem empfiehlt er sich mit 2,2Tonnen Anhängelast als ideales Zug-fahrzeug. Die Preise beginnen beiFr. 44050.–. RHO

Auto-Neuheit

VW Passat Alltrack: Über Stock und Stein

Puristisches Offenauto: Der neue Mazda MX-5 hat enorm gewonnen. CJ

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VW Passat: Nur im unteren Bereich unterscheidet sich der Alltrack. RHO

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Für das neue Jahrwünschen wir IhnenGesundheit undFreude am Leben!

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Wir wünschen Ihnen einglückliches neues Jahr

und danken fürIhr bisheriges Vertrauen.

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HerzlichenDank!

Guten Rutsch ins Jubiläumsjahrwünscht die ganze Turnerschar!

Wir heissen Sie am 100er Turnfestvom 10. bis 12. Juni 2016 in Triengen

herzlich willkommen.

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Wir wünschen Ihnenerholsame Festtageund viel Gutes im

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Frohe Weihnachtenund ein glücklichesund erfolgreiches

neues Jahr wünscht Ihnen

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Wir wünschen Ihnenein glückliches neues

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und Ihne volli Zfrideheit bringe.Mit den besten Wünschen

fürs Jahr 2016!

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Wir wünschen Ihnenschöne Festtage!

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 23SPOrT

Sieg und Niederlage fürdie Trienger Männer

Volleyball: Schon oft haben die Her-ren des VBC Triengen gegen die erfah-renen Willisauer gespielt, einige Maleverloren und auch schon gewonnen.Ein interessantes Spiel unter zwei Ri-valen war zu erwarten. Keine Punktewurden geschenkt. Im ersten Satz hat-ten die Herren aus Triengen das Nach-sehen: Willisau siegte mit 26:24. Dankder anhaltenden guten Stimmung aufdem Feld sowie der Motivation unter-einander konnte Triengen den zweitenSatz mit 26:24 für sich entscheiden.Im dritten Satz konnte gar ein Rück-stand von einigen Punkten gegenEnde des Satzes aufgeholt werden –zum Ende stand es wiederum 26:24für die Trienger Herren. Die Triengerknüpften an die beiden vorangegange-nen Sätze an und entschieden denvierten Satz mit 25:19 für sich.

Am letzten Samstag durften sichdie Trienger um Trainer Stefan Zwimp-fer mit dem Erstplatzierten der 3. Ligamessen. Der erste Satz musste mit19:25 wegen mangelnder Präzision, zuvielen Eigenfehlern und zu wenigDruck am Netz an Emmen-Nord abge-geben werden. Als Ebenbild des ers-ten Satzes erwies sich der zweite Satz(19:25). Die Trienger kamen nie richtigins Spiel. Im dritten Anlauf schien aufTrienger Seite das Kartenhaus einge-brochen zu sein: Mit dem vernichten-den Verdikt von 5:25 im letzten Satzmusste das Team eine herbe Heim-spiel-Schlappe einstecken. Bevor sichauch die Trienger Drittligisten in dieWeihnachtspause verabschieden, giltes für sie am Samstag nochmals ernst.Ihren ersten Rückrundenmatch be-streiten sie um 16 Uhr zuhause gegenden VBC Sursee. uwt/ezt/lst

Ein ungefährdeter Siegin Rekordzeit

Volleyball: Am vergangenen Samstagbestritt das Damen-1-Team des VBCTriengen sein letztes Spiel der Vorrun-de. Das Ziel der Trienger Viertligistin-nen war klar: den Match gegen Hitz-kirch für sich entscheiden und somitdrei Punkte erzielen. Nach nur rund

50 Minuten konnten die Triengerinnenden Match mit 3:0 (25:7, 25:13, 25:8)gewinnen. mft

Triengen verliert 0:3gegen Schüpfheim

Volleyball: Das Trienger Damen-2-Team ging mit viel Kampfgeist in dieHeimpartie gegen den VBC Schüpf-heim, denn die Trienger 5.-Liga-Da-men wussten, dass Tabellen-LeaderSchüpfheim kein leichter Gegner seinwürde. Der erste Satz lief nicht so gutfür die Triengerinnen. Es wurden vieleEigenfehler gemacht – unter anderemmissglückten einige Services. Sokonnte das Gegnerteam Druck auf-bauen und sich einen grösseren Vor-sprung erarbeiten. Die Trienger Frauenholten diesen jedoch wieder auf, aberzum Schluss reichte es doch nicht fürden Sieg des ersten Satzes. Triengenverlor mit 21:25. Im zweiten Satz ginges ähnlich weiter, am Ende des Satzesversagten bei den Triengerinnen dannaber die Nerven. Das Team ausSchüpfheim zeigte mehr Ausdauerund gewann den Satz mit 25:19. DieTriengerinnen gaben im dritten Satznochmals alles, um das Blatt zu wen-den. Allerdings waren die Gegnerinnenso stark wie zuvor und zeigten ein gu-tes Zusammenspiel. Triengen verlorauch diesen Satz mit 15:25. jst

Trienger U23-Juniorinnenmit starkem Comeback

Volleyball: Am Samstag spielten dieU23-Juniorinnen des VBC Triengen inder 2. Liga gegen den VBC Emmen-Nord. Am Anfang hatte Triengen ziem-lich Mühe, machte sehr viele Eigenfeh-ler und war somit immer im Rückstand.Es war eine sehr knappe Angelegen-heit, doch die ersten beiden Sätze gin-gen an den VBC Emmen-Nord. Aufeinmal klappte es beim VBC Triengenbesser; man holte von 0:2 auf 2:2 auf.Damit hatte niemand gerechnet, da dieTriengerinnen die Hoffnung so gut wieaufgegeben hatten. Der VBC Triengenmobilisierte nochmals seine ganzeletzte Kraft und entschied auch denletzten Satz mit 16:14 für sich. jkt

NACHRICHTEN Eishockey3. liga, Gruppe 4Sursee - Seetal 3:4 (0:1,0:2,3:1).Bassersdorf - Glarner EC 5:1. GCKLions - Engelberg-Titlis 3:6. Thal-wil - Zugerland 7:6. Dielsdorf-Nie-derhasli - Seewen 4:2. Thalwil -GCK Lions 5:10. - Rangliste: 1.Seetal 10/23. 2. Thalwil 10/20. 3.Zugerland 10/20. 4. Sursee 11/19.5. Küssnacht am Rigi I 10/16. 6.GCK Lions 12/16. 7. Engelberg-Titlis 10/14. 8. Seewen 10/13. 9.Bassersdorf 11/13. 10. Glarner EC10/11. 11. Dielsdorf-Niederhasli10/6. - samstag: Sursee - Engel-berg-Titlis (Eishalle, 17.30).

weitere Resultate des eHC surseeSursee II - Einsiedeln 15:0. Damen -Ajoie 12:2. Junioren - Rheinfelden6:3. Luzern - Novizen 6:2. Mini - EVZug 1:10. Moskito - Basel Nach-wuchs 3:1. Die nächsten Heimspie-le. freitag, 20.05: Novizen - WohlenFreiamt. samstag, 20.15: Damen -Bern 96. sonntag, 10.45: Piccolo -Seetal/Engelberg/Argovia Stars.

Handballfrauen. Premium leagueLK Zug - GC Amicitia Zürich 30:18.Yellow Winterthur - Rotweiss Thun25:22. ATV/KV Basel - Yellow Win-terthur 25:19. - Rangliste: 1. Brühl12/22. 2. LK Zug 12/18. 3. SponoEagles 11/17. 4. Rotweiss Thun13/13. 5. Yellow Winterthur 13/8. 6.Stans 12/7. 7. GC Amicitia Zürich13/7. 8. Basel 12/6. -Gestern (nachRedaktionsschluss): Spono Eagles- Stans. samstag: ATV/KV Basel -Spono Eagles (Rankhof, 16.00).

männer. 2. ligaSursee - Muotathal 26:20. Ruswil/Wolhusen - Emmen 24:31. Dagmer-sellen - Kriens 31:29. Stans - BorbaLuzern 27:26. Borba Luzern - Dag-mersellen 33:24. - schlussrangliste(je 9 spiele): 1. Dagmersellen 12. 2.Willisau 11. 3. Emmen 10. 4. Sursee10. 5. Muotathal 10. 6. Borba Luzern9 (+18). 7. Malters 9 (+5). 8. Stans 9.9. Kriens 7. 10. Ruswil/Wolhusen 3.Die Teams auf den Rängen 1 bis 6 be-streiten die Auf-, die Teams auf denRängen 7 bis 10 die Abstiegsrunde.

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So langsam kommt der Winter inSchwung – und mit ihm die Eiskunst-läuferinnen des EK Sursee. AnfangsDezember beim klubinternen Kürlau-fen galt es das erste Mal ernst für diefortgeschrittenen Eiskunstläuferin-nen.

Seit August studierten die Läufe-rinnen ihre aktuellen Wettkampf-Kü-ren entweder mit dem Choreographund neuen Eislauf-Trainer des EK Sur-see Daniel Galliker oder mit der lang-jährigen Klubtrainerin Nadiya Wäflerein. Aufregung und Nervosität warenbei allen Läuferinnen spürbar: Endlichkonnten sie ihre Küren erstmals vorPublikum präsentieren. Im Anschlussan die Kürpräsentationen trafen sich60 Klubmitglieder und deren Famili-enangehörige beim Klaushöck zum ge-mütlichen Beisammensein.

Am darauf folgenden Sonntag nah-men neun Läuferinnen des EK Sursee

am ersten Pilatuscup in Luzern teil.Der Wettkampf war gut organisiertund das Publikum konnte schönen Eis-kunstlaufsport mitverfolgen. Beson-ders spannend und erfolgreich warder Wettkampf in der Stern-4-Katego-rie für die Läuferinnen des EK Sur-see. Mit Valeria Bucher als Zweitplat-zierte durfte der EKSursee den erstenPodestplatz dieser Saison verbuchen.Mit nur gerade 0,13 Punkten Rück-stand hinter Valeria verpasste Andri-na Balmer als Viertplatzierte ganzknapp das Podest. Ebenfalls in der Ka-tegorie Stern 4 erreichte Noella Buch-er den 6. Rang.

Die weiteren Rangierungen derLäuferinnen des EK Sursee: 6. RonjaAellig, 8. Amira Reinbott, 9. LiviaMül-ler (alle Kategorie Stern 3-Ältere) so-wie 9. Celine Venetz, 11. Nicole Venetzund 13. Joelle Troxler (alle KategorieYoungsters). ebs

EISkUNSTlAUfEN | EK Sursee ist in neue Wettkampf-Saison gestartet

Endlich vor Publikum getreten

Beim klubinternen Kürlaufen galt es für diese Läuferinnen erstmals ernst. zvg

Am Samstag war das Team von Trai-ner Vllaznim Bislimi unter Zugzwang.Gegen den KTV Muotathal musstendie Surseer gewinnen, um sich für dieAufstiegsrunde zu qualifizieren. EineNiederlage hätte den Gang in die Ab-stiegsrunde bedeutet, in der gerademal zwei von acht Teams den Ligaer-halt schaffen. Dieses Unheil wollteman mit einer konzentrierten und dis-ziplinierten Leistung abwenden.

Der Start in die Partie war aus Sur-seer Sicht durchzogen. Im Angriffverwertete das Heimteam zwar diemeisten Chancen, allerdings war dieVerteidigung nicht konsequent genug,wodurch die Rückraumspieler derSchwyzer viele Schüsse aus demRückraum verwerten konnten. Nach20Minuten zog Sursee eine Schwäche-phase ein und geriet mit 7:10 Toren inRückstand. Die Gastgeber reagiertenaber prompt auf diesen Rückstandund konnten in der 27. Minute ausglei-chen. Aufgrund eines äusserst ärger-lichen Gegentors fünf Sekunden vordem Pausenpfiff musste das Fanion-team des BSV trotzdem mit einemRückstand in die Pause gehen.

Anfangs zweite Halbzeit zeigte derBSV RW Sursee einen sehr starkenHandball. In den ersten zehn Minutenliess die Abwehr nur zwei Tore zu, undim Angriff spielte man die Auslösun-gen konzentriert und variantenreichdurch und erzielte sieben Tore. Vorallem in der Abwehr steigerte mansich durch starkes Blockverhaltenund einen hervorragend haltendenTorhüter. Den erspielten Vorsprung

gaben die Surseer nicht mehr aus derHand und gewannen den Showdownschlussendlich verdient mit 26:20 To-ren. Sursee hatte den über 100 Zu-schauern in der Stadthalle ein emotio-nales, spannendes und packendesHandballspiel geboten.

Trainer Bislimi rühmte nach demSpiel die Diszipliniertheit, mit wel-cher die Mannschaft gespielt hatte.Besonders erfreut zeigte er sich überdie stark aufspielenden Bislimi undKaczmarczyk. Mit drei Siegen ausden letzten drei Spielen schaffte dieerste Herrenmannschaft des BSV RWSursee tatsächlich noch den Sprungin den grünen Bereich der Tabelle

und kann mit einem guten Gefühl indie Weihnachtspause gehen.

Dank des Erreichens der Auf-stiegsrunde können die Surseer in derRückrunde um den Gewinn der regio-nalen Handballmeisterschaft und denAufstieg in die 1. Liga spielen. DieGegner des BSV RW Sursee heissendann TV Dagmersellen, STV Willisau,Handball Emmen, KTV Muotathalund BSV Borba Luzern. yVes meyeR

sursee: Bratanovic, Schürch; Alukic(3), Angehrn, Bislimi (8/5), Dahinden,Kaczmarczyk (6), Kurmann, Meyer,Muff, Tominec (1), Trüssel (5), Walthert(1), Wechsler (2).

HANdbAll | Sursee besiegt den KTv Muotathal (26:20) und erreicht doch noch die Aufstiegsrunde

Gerade noch die kurve gekriegt

Die Surseer boten den Zuschauern ein packendes und siegreiches Spiel. zvg

Die Nottwiler Fighting Snakes vertei-digten erfolgreich ihren SchweizerMeistertitel und konnten den Titel zumvierten Mal in Folge in die Höhe stem-men. In diesem Jahr wurde der Titelzum ersten Mal an nur einem Turnierentschieden. Die besten Spieler derdrei Clubs aus der Schweiz spielten amWochenende gegeneinander in derSchweizer-Meisterschafts- Wertung.

Zudem fand ein Schweizer Cupstatt, in dem das Niveau etwas tieferwar, die Teams etwas aufgesplittertwurden, damit möglichst alle Spieler

der verschiedenen Clubs zu viel Ein-satzzeit kamen. Der Cup geht überdrei Runden. Das nächste Turnier fin-det am 5. und 6. März in Arbon statt.Momentaner Leader des Cups sind dieEagles aus Zürich, vor den zwei Figh-ting-Snakes-Teams, den Dragons ausDeutschland und den zwei weiterenSchweizer Teams.

Die Spiele waren alle hart um-kämpft, jeder war von den Anstren-gungen gezeichnet. Dies konnte manan den Gesichtern der Spieler ablesenbei der Rangverkündigung. PRn

RollSTUHlRUGby | Fighting Snakes erneut Schweizer Meister

bereits der vierte Titel in Serie

Toni Schillig aus Geuensee und Roger Suter aus Sursee im Zusammenspiel. zvg

Mit dem 3.-Liga-Spiel EHC Sursee -HC Seetal stand am letzten Samstagnicht nur ein traditionelles Lokal-Der-by, sondern auch das SpitzenspielDritter gegen Erster auf der Agenda.Entsprechend gross war der Zuschau-eraufmarsch: Über 120 Eishockeybe-geisterte pilgerten in die Eishalle Sur-see. Das Heimteam, aufgrund dervielen Absenzen mit Spielern aus der2. Mannschaft verstärkt, startete sehrnervös ins Spiel. Schon früh musstendies die Surseer mit Strafen büssenund waren somit mehrheitlich mit Ab-wehrarbeit beschäftigt. Die Seetalerspielten wie ein Leader auf und hattendas Geschehen stets im Griff undkonnten in der 14. Minute den ver-dienten Führungstreffer erzielen.

Das Mitteldrittel startete so, wiedie vorangehenden 20 Minuten ver-

laufen waren: Es spielten vor allemdie Gäste; die Surseer konnten sichinsbesondere wegen einer sehr star-ken Goalieleistung immer noch imSpiel halten. Doch genau zur Spiel-hälfte konnte der HC Seetal das 2:0,und zwei Minuten vor Drittelsendesogar das vermeintlich spielentschei-dende 3:0 verbuchen.

Doch das Heimteam kehrte wieverändert zurück aufs Eis. Der EHCSursee war nun spielbestimmend, unddie Gäste handelten sich nun ihrer-seits viele Strafen ein. Die Folge: DieSurseer konnten innerhalb von nurfünf Minuten mit Toren der JungenNovi, Schnyder und Oberson ausglei-chen. Doch vier Minuten vor Schlusskonnte der Tabellenführer wider denSpielverlauf das entscheidende Torerzielen. Rlo

EISHoCkEy | Der EHC Sursee unterliegt Leader Seetal knapp 3:4

Schlussoffensive bleibt unbelohnt

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 25UNterwegs im sUreNtalFür unsere Leser unterwegs:MMartin ZürcherMMMartin Zürcher

Rütihof | ImWald oberhalb des Rü-tihofs wurde kräftig geholzt. HansWyss führte mit Traktor, Anhängerund angebautem Kran Holz aus demWald und schichtete es zu einer rie-sigen Beige hoch. Das geht heute imVergleich zu ein paar Jahren früherbeinahe rasend schnell.

SchlieRbach | Auch am Bärenwegwird gebaut. Einer, der da auf derBaustelle arbeitet, heisst René Wyss.Ihn hätte man schon vor 42 Jahrenauf einer Baustelle antreffen können.Damals allerdings als Jungspund,der gerade die Lehre begonnen hat-te.

büRon | Weihnachtenschon ganz nah. Wer jenoch keine Geschenkesorgt hat, kommt so langsaber sicher in Zeitnot. Vleicht reicht es ja aber ausich einfach an einem schgeschmückten Baum zufreuen.

SchlieRbach | In der Stegmattewird weiter gebaut. Daniel Wicky – erist der Polier auf dieser Baustelle –liess seine Muskeln spielen bei die-sem Schachtdeckel. «Wir bauen hierein Einfamilienhaus, das so anfangsSommer bezugsbereit sein dürfte.»

SchlieRbach | Dieter ist ein Mannmit Humor. Obwohl er grad vis-à-visvom neuen Einkaufsladen wohnt,war er mit dem Auto da. Da konnteder Fotograf nicht anders und ihn et-was «hochnehmen». Dieter lachteund sagte, dass er grad von der Ar-beit gekommen und das Einkaufenso schon erledigt sei. Recht hat er.

büRon | Elegant und sportlich kam Cornelia Bussmann daher. «Ichgehe kurz meinen Mann im Büro besuchen», sagte sie. Da dürfte dochHerrn Bussmanns Büroalltag gleich um ein Vielfaches schöner gewesensein.

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büRon | Elegant und sportlich kam Cornelia Bussmann daher «Ich

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 26kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

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Freitag, 18. Dezember: 10.15 Rosen-kranzgebet im Lindenrain.Samstag, 19. Dezember: 17.30 Vor-abendgottesdienst. Wortgottesdienst.Opfer; Kolping Schweiz; 1. Jzt. für FranzKaufmann-Tschopp, Wilihof, Jzt. für ElsaKaufmann-Tschopp, Wilihof; Jzt. für IrèneGehriger, Wellnau; Jzt. für Marie Gehri-ger-von Arb, Wellnau; Jzt. für Otto Kauf-mann, Kratzeln; Jzt. für Albert Ludin-Si-grist, Steinbären.Sonntag, 20. Dezember – 4. Advent9.30 Sonntagsgottesdienst. Wortgottes-dienst mit Kommunion.Mittwoch, 23. Dezember: 10.15 Rosen-kranzgebet im Lindenrain.Donnerstag, 24. Dezember –Heilig Abend17.15 Familiengottesdienst: Krippen-spiel, Wortgottesdienst mit Kommunion.19.00 Einläuten des Weihnachtsfestes.20.00 Weihnachtsgottesdienst in der Ka-pelle Kulmerau. Wortgottesdienst. Opfer;Kinderspital Bethlehem. 22.30 Heilig-Nacht-Gottesdienst. Eucharistiefeier.Opfer: Kinderspital Bethlehem; Mitge-staltet vomQuerflötenensemble, Leitung:Toshikazu Michimura, Musikschule Trien-gen. Musikalische Einstimmung ab 22.00UhrFreitag, 25. Dezember – Weihnachten9.30 Wortgottesdienst mit Kommunion,Opfer: Kinderspital Bethlehem. Mitwir-kung mit Kirchenchor. 12.00 Festtagsge-läut.Samstag, 26. Dezember – Stephanstag17.30 Vorabendgottesdienst. Wortgot-tesdienst mit Kommunion. Opfer: HausHagar. Jzt. für Lorenz und Käthy Fischer-Schumacher, Sohn Lorenz und Angehöri-ge; Jzt. für Urs Berger, Heinrich-Suppi-gerstrasse; Jzt. für Willi und MilaBerger-Suppiger, Heinrich-Suppigerstra-sse; Jzt. für Josef und Marie Brun-Schmid, Lindenrain.

MitteilungenNeujahr: Es findet kein Gottesdienststatt.Herzliche Einladung zu denWeih-nachtsgottesdiensten:Wir möchten Siealle herzlich einladen, gemeinsam mituns die verschiedenen Weihnachtsgot-tesdienste mitzufeiern. Ganz besondersladen wir ein zum Familiengottesdienstum 17.15 Uhr. Schüler- und Schülerinnenerzählen und singen von der Geschichte:«Die allererscht Wienacht».

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebunggottesdiensteSonntag, 20. Dezember10 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent mitPfarrer Hans Weber.Donnerstag, 24. Dezember –Heiligabend16 Uhr Familiengottesdienst mit Pfrarre-rin Anja Kornfeld. 18 Uhr Beschwingt –besinnlicher Heiligabendgottesdienst;Thema: «Engelsgesang II»: Let`s sing andswing – Go tell it on the mountains. Ge-staltung: Pfarrer Ulrich Walther, Liturgie

und Texte, Musik, Felix J. S. Arnold, Or-gel, Hanspeter Bieri Saxophon. 18 – 21Uhr Sursee. Offene Weihnachten im ka-tholischen Pfarreiheim Sursee. Am Heili-gen Abend öffnet das Pfarreiheim Surseeseine Türen. Die Kirchgemeinden ladenJung und Alt, Singles und Familien zu ei-ner gemeinsamen Weihnachtsfeier ein.Mit Geschichten, Liedern, Musik wird derAbend beginnen und bei einem guten Es-sen ausklingen. Um Voranmeldung wirdgebeten, ist aber nicht zwingend erfor-derlich (041 921 11 38, Pfarramt Sursee,oder 041 921 11 19, Sekretariat). Leitung:Marianne Weber und Vierherr ThomasMüller. Falls Sie eine Fahrgelegenheit be-nötigen, sind wir bei der Organisationgerne behilflich.Freitag, 25. Dezember –Weihnachtstag10 Uhr, Weihnachtsgottesdienst mitAbendmahl; Thema: «Engelsgesang III» -Das Lob der Engel – Gloria in excelsisDeo, Lk 2,10.14 Das Ensemble der Kan-torei der Ref. Kirchgemeinde Sursee mu-siziert Ausschnitte aus Antonio VivaldisGloria. Gestaltung Pfarrer Ulrich Walther,Liturgie und Predigt, Simone Felber, Mez-zosopran, Felix J. S. Arnold, Orgel undMusikalische Leitung.

Unteres SurentalgottesdiensteSonntag, 20. Dezember10 Uhr Vorweihnachtlicher Gottesdienstmit Abendmahl im Forum Bad Knutwilmit Pfarrerin Anja Kornfeld.Montag, 21. Dezember: 9 Uhr Frauenz-morgen im Kirchenladen Triengen, Ober-dorf 3. Gemeinsam singen wir alte undneue Advents- und Weihnachtslieder. MitPfarrerin Anja Kornfeld.

ref. reitnauSamstag, 19. Dezember: 19.30 UhrSonntagschulweihnachtsfeier in der Kir-che.Sonntag, 20. Dezember9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. M. Schüür-mann. Mitwirkung Kirchenchor. Kollekte:Sonntagschule. Kinderhüten. Anschlies-send Kirchenkaffee.Donnerstag, 24. Dezember: 22.00 UhrChristnachtfeier in der Kirche.

mazedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 19. Dezember: 16–17 Beicht-gelegenheit, Pfarrkirche. 17.30 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche.Sonntag, 20. Dezember –4. AdventsonntagLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: Lungenliga. 10.30Eucharistiefeier, Pfarrkirche. 19.00 Taizé-Meditation in der Kapelle St. Erhard.Mittwoch, 23. Dezember: 8.30 Rosen-kranzgebet, Kapelle St. Erhard. 9.00 Eu-charistiefeier, Kapelle St. Erhard.Donnerstag, 24. Dezember –Weihnachten – Hochfest der GeburtJesu ChristiLiturgieverantwortung: Heiliger Abend17.00 Uhr. Cathérine Bättig-Wey und Pa-

ter Thomas Plappallil. Heiliger Abend23.00 Uhr Pater Thomas Plappallil. Weih-nachtstag 10.00 Uhr Pater Thomas Plap-pallil. Kollekte: Kinderspital Bethlehem.17.00 Familiengottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche, Mitwirkung Jubla.23.00 Weihnachtsgottesdienst mit Eu-charistiefier, Pfarrkirche, Mitwirkung Kir-chenchor.Freitag, 25. Dezember –Weihnachtstag10.00 Weihnachtsgottesdienst mit Eu-charistiefeier, Pfarrkirche, MitwirkungFeldmusik.Samstag, 26. Dezember: 10.30 Eucha-ristiefeier, Pfarrkirche, Mitwirkung. Senio-renchörli, anschliessend Chelekafi imPfarreizentrum OASE.

büroN-SchlierbachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 19. Dezember18.00 Eucharistiefeier in der PfarrkircheJzt. für Doris Troxler-Häfliger, Oberdorf,SchlierbachSonntag, 20. Dezember –4. AdventssonntagLiturgieverantwortung: Priester JosephKalariparampil. Kollekte: für Philipp NeriStiftung. 9.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche. 17.00 Klarinetten-Trio Kon-zert in der Pfarrkirche.Mittwoch, 23. Dezember: 9.30 kein Got-tesdienst in der Pfarrkirche!Donnerstag, 24. Dezember –HeiligabendLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag, Priester Joseph Kalaripa-rampil und Katechetin Helga Steinmann.Kollekte: für das Kinderspital Bethlehem.9.30 Chenderfiir in der Rochuskapelle.14.00 Eucharistiefeier im Bifanghaus (Jo-seph Kalariparampil). 17.00 Familien-Gottesdienst in der Pfarrkirche unter Mit-wirkung der Primarschüler der 3. bis 6.Klasse Büron. 22.00 Eucharistiefeier inder Pfarrkirche; musikalische Begleitungder Bläser Simon und Hans Galliker.Freitag, 25. Dezember – Weihnachten10.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier in der Pfarrkirche, unter Mitwir-kung des Kirchenchores. 19.30 Eucharis-tiefeier in der Rochuskapelle; musikali-sche Umrahmung mit Bläser-Trio. Kurtund Yanick Schmid und Jonas Galliker.Samstag, 26. Dezember: 18.00 keinGottesdienst!

wiNikoN-reiTNaU-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 19. Dezember: 19.30 UhrWortgottesdienst mit Kommunionfeier.Kollekte: Jungwacht Blauring Schweiz.Jzt. für Alfred u. Marie Kaufmann-Strie-gels, Erlifeld. Jzt. für Robert u. MarieKoller-Kaufmann u. Kinder. Robert u. Ma-rie Koller, Unterdorf. Jzt. für Bertha Mosi-mann-Kaufmann u. Angehörige, Zürich.13.30 – 15.45 Uhr Ministrantenprobe.Sonntag, 20. Dezember –4. Adventssonntag10.30 Uhr Chenderfiir in der Pfarrkirche.Montag, 21. Dezember: 10.00 Uhr Ro-senkranzgebet.Donnerstag, 24. Dezember –Hochfest der Geburt Jesu ChristiAb 10.00 Uhr können Sie das Friedens-licht von Bethlehem in der Kirche holen.15.45 Uhr Familiengottesdienst mitSchülerInnen der 5. und 6. Klasse. 22.00Uhr Einstimmung in den Mitternachts-gottesdienst durch den Kirchenchor.22.30 Uhr Mitternachtsgottesdienst,Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.Musikalische Mitgestaltung durch denKirchenchor. Kollekte: Kinderspital Beth-lehem.Freitag, 25. Dezember –Weihnachtstag10.00 Uhr Eucharistiefeier, MusikalischeMitgestaltung durch Müller Rahel, Violineund Leutwiler Ines, Orgel. Kollekte: Kin-derspital Bethlehem. 12.00 Uhr Festtags-geläute.

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag, 19. Dezember: 10.00 Eucha-ristiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit. JosefMahnig. 17.30 Eucharistiefeier mit Frie-denslicht. Predigt: Silvia Hergöth.Sonntag, 20. Dezember –4. AdventssonntagKollekte: Ärzte ohne Grenzen. 10.30 Eu-charistiefeier. Predigt: Silvia Hergöth.13.30 Eucharistiefeier auf Albanisch.19.30 Versöhnungsfeier mit Eucharistie,Walter Bühlmann.

Montag, 21. Dezember: 9.00 Eucharis-tiefeier.Mittwoch, 23. Dezember: 10.00 Eucha-ristiefeier.Donnerstag, 24. Dezember –HeiligabendKollekte: Kinderspital Bethlehem. 16.00Kleinkinderfeier. 17.30 Familiengottes-dienst, Wortgottesdienst, Kommunion,Bläserquintett. Predigt: Claudio Tomassi-ni. 22.30 Mitternachtsgottesdienst, Eu-charistiefeier, Kirchenchor, Orchester undOrgel. Predigt: Josef Mahnig.Freitag, 25. Dezember –WeihnachtsfestKollekte: Kinderspital Bethlehem. 10.30Festgottesdienst, Eucharistiefeier. Pre-digt: Silvia Hergöth. 13.30 Eucharistiefei-er auf Albanisch. 17.00 Eucharistiefeierauf Portugiesisch. 19.30 Weihnachtsgot-tesdienst, Eucharistiefeier. Predigt: SilviaHergöth.Samstag, 26. Dezember – StephanstagKollekte: Haus für Mutter und Kind. 10.00Eucharistiefeier, Segnung Stephans-Wein. Predigt: Thomas Müller.

klosterkircheFreitag, 18. Dezember: 9.00 Wortgot-tesdienst, Kommunion. Gestaltung:Frauenbund. 17.00 stilles Sitzen.Samstag, 19. Dezember: 18.30 Eucha-ristiefeier auf Italienisch.Donnerstag, 24. Dezember –Heiligabend18.00 Eucharistiefeier auf Italienisch.Samstag, 26. Dezember – Stephanstag18.30 Eucharistiefeier auf Italienisch.

alterszentrum St. martinFreitag, 18. Dezember: 16.45 Versöh-nungsfeier mit Eucharistie. Walter Bühl-mann.Sonntag, 20. Dezember9.30 Wortgottesdienst, Kommunion.Dienstag, 22. Dezember: 16.45 Eucha-ristiefeier.Freitag, 25. Dezember – Weihnachten9.30 Eucharistiefeier.

chrüzlikapelleSamstag, 19. Dezember: 17.30 Eucha-ristiefeier auf Spanisch.

Namen Jesu, SchenkonDonnerstag, 17. Dezember: 19.30 Ver-söhnungsfeier, Walter Bühlmann.Freitag, 18. Dezember: 8.10 Eucharis-tiefeier.Samstag, 19. Dezember: 17.00 Eucha-ristiefeier auf Portugiesisch.Sonntag, 20. Dezember –4. AdventssonntagKollekte: Ärzte ohne Grenzen. 9.15 Eu-charistiefeier. Predigt: Silvia Hergöth.Donnerstag, 24. Dezember –HeiligabendKollekte: Kinderspital Bethlehem. 16.30Kindergottesdienst mit Krippenspiel undKinderchöre der Musikschule.Freitag, 25. Dezember –WeihnachtsfestKollekte: Kinderspital Bethlehem. 10.00Festgottesdienst, Eucharistiefeier Orgel,Englisch- und Waldhorn. Predigt: GeroldBeck.

mariazell SUrSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 19. Dezember: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Rorate-Messe bei Kerzen-licht.4. Adventssonntag, 20. Dezember8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.16.00 Rosenkranz.Montag, 21. Dezember: 8.30 Eucharis-tiefeier. 16.00 Rosenkranz.Dienstag, 22. Dezember: 8.30 Eucharis-tiefeier. 16.00 Rosenkranz.Mittwoch, 23. Dezember: 8.30 Eucha-ristiefeier. 16.00 Rosenkranz.Donnerstag, 24. Dezember –Heiliger Abend(kein Morgengottesdienst). 21.00 Heilig-Abend-Gottesdienst mit Harfenspiel.Predigt. Kollekte.Freitag, 25. Dezember – Weihnachten –Hochfest der Geburt des Herrn8.00 Festliche Eucharistiefeier mit Har-fenspiel. Predigt. Kollekte.Samstag, 26. Dezember: 8.00 Rosen-kranz. 8.30 Eucharistiefeier Segnung undSpendung des Stephanweines. Jzt. fürBartholomaeus und Marie Boog-Albisserund Angehörige, Unterstadt, Sursee.

geUeNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 19. Dezember: 6.30 Roratemit Frauenbund und Marcel Bregenzer.Anschliessend Morgenessen im Begeg-nungszentrum. 19.00 Abendgottesdienst

mit Kommunionfeier. Predigt: Marcel Bre-genzer. Opfer: Jugendkollekte Ranfttref-fen. Jzt. für Laurenz Albisser-Albisser,Sophie Albisser, Josef Albisser; PfarrerJosef Fella.Sonntag, 20. Dezember –4. Adventssonntag8.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier in Krumbach. 9.15 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier – Ministran-tenaufnahme. Predigt: Marcel Bregenzer.Opfer: Jugendkollekte Ranfttreffen.Dienstag, 22. Dezember17.30 Rosenkranz in der Pfarrkirche Geu-ensee. 18.00 Eucharistiefeier mit PaterThomas Plappallil.Donnerstag, 24. Dezember –Heilig Abend16.30 Familiengottesdienst mit MarcelBregenzer, Krippenspiel. 22.30 Mitter-nachtsgottesdienst mit Kommunionfeier.Opfer: Kinderspital Bethlehem. Musik:Der Chor St. Niklaus singt Teile aus der«Missa Brevis» in G.Freitag, 25. Dezember –Weihnachtstag10.30 Eucharistiefeier mit Vierherr WalterBühlmann. Predigt: Vierherr Walter Bühl-mann. Opfer: Kinderspital Bethlehem.

Pfarrei oberkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag, 19. Dezember: 17.30 UhrChenderfiir.Sonntag, 20. Dezember –4. AdventssonntagOpfer: BahnhofHilfe Luzern. 10.30 UhrSonntagsgottesdienst zum 4. Advent.Predigt: Vierherr Dr. Walter Bühlmann.Mit Chenderchele für die Kleinen. 17.00Uhr StilleWorte im Advent, Adventsbe-sinnung für Erwachsene.Dienstag, 22. Dezember: 17.00 UhrWeihnachtsfeier im Pflegeheim Feld. Mu-sikalische Umrahmung durch den Kin-derchor.Donnerstag, 24. Dezember –Heiliger AbendOpfer: Kinderhilfe Bethlehem.16.30 UhrKrippenfeier für Kinder. Mitgestaltetdurch den Kinderchor. 22.30 Uhr Festli-cher Mitternachtsgottesdienst. Predigt:Hans Schelbert. Musikalische Gestaltungdurch den Kirchenchor.Freitag, 25. Dezember – WeihnachtenOpfer: Kinderhilfe Bethlehem. 10.30 UhrFestlicher Weihnachtsgottesdienst. Pre-digt: Hans Schelbert.

kaTh. PfarramT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 19. Dezember: 19.00 Wort- u.Kommunionfeier / Sopranistin u. OrgelSonntag, 20. Dezember –4. Adventsonntag10.00 Wort- u. Kommunionfeier. Opfer:LZ Weihnachtsaktion.Donnerstag, 24. Dezember –Heiligabend16.30 Familienweihnachtsgottesdienst /Kinderchor. 22.45 Einstimmung Bläse-rensemble MG Eich. 23.00 Mitternachts-messe / Bläserensemble u. Orgel.Freitag, 25. Dezember –Weihnachtstag10.00 Festl. Weihnachtsgottesdienst /Kirchenchor Eich. Opfer: KinderspitalBethlehem.Samstag, 26. Dezember – Stephanstag10.00 Eucharistiefeier.

Mitteilungen:Waldweihnacht: So. 20.12., 16.30, Park-platz Brand. Hauptprobe Kinderchor:Mi. 23.12., 16.00, Pfarrkirche.

Wenn wir auf etwas warten oder wennwir etwas erhoffen, dann ist das in derRegel etwas, was in der Zukunft liegt.Erwartungen und Hoffnungen sind aufdie Zukunft ausgerichtet. Etwas, das inder Zukunft liegt, kommt auf uns zu undwir bewegen uns darauf zu.

Advent bedeutet „Ankunft“ und derAdvent ist in besonderer Weise die Zeitdes Hoffens und des Erwartens. Para-doxerweise richten sich die Erwartun-gen und Hoffnungen des Advents nichtallein auf die Zukunft, sondern auch aufdie Vergangenheit und auf die Gegen-wart. Denn im Advent warten wir janicht auf etwas, was allein aus der Zu-kunft auf uns zu kommt, sondern wirwarten auf etwas, was längst schon ge-schehen ist, was längst schon da warund immer da ist.

Im Advent verschränken sich aufwunderbar-paradoxe Weise Vergan-

genheit, Zukunft und Gegenwart. Wennwir im Advent – alle Jahre wieder – war-tend auf Weihnachten zugehen, danngeht es v.a. darum, dass Der, der einstin unsere Welt kam und der immer auchin ihr ist, ankommt; und zwar bei uns: inunseren Herzen, in unseren Sinnen undin unserem Verstand.

„Die Wiederkehr Christi geschieht imHerzen der Menschen“ so hat der Neu-testamentler Gerd Theissen das einmalbeschrieben. Und wo Christus in dieHerzen, in die Sinne und im Verstandeinkehrt, kehrt Hoffnung ein in unserenVerstand, in unsere Sinne und unsereHerzen. Geben wir dieser Hoffnung eineChance und lassen wir uns verzaubernvom Advent-Paradox, in dem sich dieZeitdimensionen so wunderbar über-schneiden!

Dr. MATTHiAS NEuGEbAuErPFArrEr MiCHElSAMT

kirche unterwegs

Das Advent-Paradox

Dr. med. Pius Berger6234 Triengen

Praxisgeschlossen

vom 28. Dez. 2015 bis 3. Jan. 2016

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Nr. 51 / 17. dezember 2015 27rätsel

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Zeugnis be-geistert

Spiel-karte

Mienen-spiel

landw.Gerät

Haut-ver-färbung

mehrf.Oskar--Prei-strägerin

derbfür:Essen

Kneipen-chefin

gereizt,unruhig

Polar-gebiet

Insekten-bekämp-fungs-mittel

Union

aus Uristam-mend

Neben-fluss desMissis-sippi

Abk.:Handels-gesetz-buch

Ort beiTeheran

Eiter-beule

Schiffs-tau-macher,Seiler

eine derGezeiten

Test-person

alt. Kfz-ZeichenvonIrland

schwei-zerischePartei

Knüller

Volk inKam-bodscha

Roh-seide Fluidum

Fach-gebiet,Buch-spalte

griech.Buchst.

West-ger-mane

Kramausge-zogen,nackt

Olym-pischerRekord

Kleider-besätze

völligeSelbst-ständig-keit

Gottes-dienst

geistigeEinge-bung

Salat-soße

Figur in,,EinWalzer-traum“

stehen-des Ge-wässer

hügel-freiesGelände(Mz.)

schweiz.Behörde(bis 1998)

einzu-schüch-tern ver-suchen

essbareFrüchte

einAusruf

kleinlich,geizig

Gattindes Erek

griechi-scheStadt

Redford-Film: ,,...nächsterNähe“

einfarbig

Arbeits-beschaff.-maßnah-me (kurz)

EinholenvonSchuld-nergeld

schweiz.:Katze

Binde-wort

Oldie-Song:,,...for two“

Abk.: Eu-rop. Zah-lungs-union

ersterSitz desBundes-rates

Speise-würze

Abk.:Zimmer

meteo-rologi-scherBegriff

m. Erdge-schmack

Patin

Fluss imEngadin

Teilstück-chen desGetreide-korns

LeninsNach-folger

Zeichenfür Haf-nium

frz. Film-komiker(Louisde ...,†)

Holzblas-instru-ment(Mz.)

Hoch-schulein Zürich

Platz-mangel

großeSuppen-schüssel

ZweifelInsel imMittel-meer

InitialendesMalersGauguin

GeistPilz-belagim Mund

1000 kg

Retterinim Laby-rinth(Faden)

Papyrus-boot vonHeyer-dahl

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Abkür-zung:inter-national

veraltet:ver-schämt

zer-brechl.Werk-stoff

fries.Männer-u. Frau-enname

Gesell-schafts-schicht

VerbotStromzum Bal-chasch-see

lang-weilig

Blut-saug-wurm

span.:Frau(beiNamen)

alt. Wortf. Fleisch(z.B.Wild...)

Wellen-sittich-name

Hanf-abfall

orienta-lischeHerberge

FIFA-codeAndorra(uefa)

Song einFisch

Bier-sorte

Ich-mensch

Schaum-burg/Kfz

Weltur-grundbeiLaotse

bäuerl.Allein-nach-folger

Abk. füreine Him-mels-richtung

Halbtonunter g

eng-lisch:eins

See inder Ko-niaebene(Türkei)

dasAugen-lichtverlieren

SchurkeSchlingezumVogel-fang

Init. d.32. US-Präsid.Roosevelt

Internet-adresse:Schwe-den

Lawine Wüste inArizona

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Autor v.,,Haie u.kleineFische“

Figur in,,DerGeizige“ © Bulls 31x18-158

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Bäckerei Konditorei Hunger AG Triengen

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Hermine Ludin, Lindenrain 4, 6234 TriengenCäcile Häfliger, Luzernstrasse 8, 6210 SurseeRita Decker, Bahnhofstrasse 27a, 6233 Büron

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 21. Dezember 2015.

Gasthaus zum RössliTriengen

Tel. 041 933 15 06www.roessli-triengen.ch

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Page 28: Surentaler 51/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 51 / 17. Dezember 2015 Die letzte 28

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Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

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