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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Der ehemalige Calida-Chef Walter Palmers ist im Unruhestand Streitbarer Querdenker mit einer «Mission» Der Mann ist ein Querdenker. Und zu sagen, dass er sich in dieser Rolle nicht gefallen würde, wäre unrichtig. Walter Palmers selber nennt sich «unangepasst» und «Querkopf». Der Wider- sprüche und der scheinbaren Widersprüche, die seine Person in sich vereint und die er lebt, ist er sich bewusst. Stören tun sie ihn nicht. Grün- dungspräsident der Grünliberalen im Kanton Luzern sein und gleichzeitig die Privatfliegerei und das Töfffahren zu seinen Hobbies zählen? Aus Sorge um die Umwelt die Überbevölkerung der Welt bekämpfen und gleichzeitig einen gros- sen ökologischen Fussabdruck hinterlassen? Für Walter Palmers kein Problem. Soll sich ei- ner nicht öffentlich exponieren dürfen zu bri- santen Themen, nur weil er selber kein Asket und dazu noch vermögend ist? Walter Palmers, wohnhaft in Sursee und Ober- kirch, entstammt einer der reichsten Familien Österreichs. Seine Vorfahren hatten ein Texti- limperium aufgebaut. Als Dreijähriger kam er 1950 mit seinen Eltern und drei Brüdern nach Luzern. Nach der Matura studierte er während zweier Semester am Polytechnikum von Leices- ter in England und erwarb in einem verkürzten Studiengang ein Diplom als Textilingenieur. Mit nur gerade 21 Jahren übernahm er von seinem gesundheitlich angeschlagenen Vater die Ge- schäftsführung der Surseer Kleiderfabrik Cali- da AG. Nach mehr als 30 Jahren in dieser Funk- tion verkaufte er 2001 nach Differenzen mit seinem Co-Geschäftsführer die Calida-Aktien – und geniesst seither das Rentnerleben. fortsetzung auf seite 2 region Die Hitze als Herausforderung Die seit Wochen anhaltende Hitzewelle macht nicht nur landwirten oder bauar- beitern zu schaffen. auch für die alters- heime stellt sie eine zusätzliche Heraus- forderung dar. Wir haben uns umgehört, wie die altersheime in Sursee und Trien- gen auf die Hitze reagieren und mittels welcher massnahmen sie die beson- ders gefährdeten betagten menschen schützen. seite 5 SurSee «Die Kunden lassen sich nicht abschrecken» griechenland und die dortige Wirt- schafts- und Währungskrise beherr- schen die Schlagzeilen seit Wochen und monaten. Hat das auswirkungen auf den Tourismus? nur wenig, glaubt man den beiden Surseer Reisebüros Traum- reisen ag und Windtravel Sportreisen gmbH. mike martin (bild) von Windtra- vel etwa meint: «Die meisten unserer Kunden lassen sich von den Problemen nicht abschrecken.» seite 9 Sport Der Auftritt soll nicht einmalig bleiben 52 nationen und 21000 Teilnehmerin- nen und Teilnehmer nahmen vergange- ne Woche am «Weltturnfest» gym- naestrada im finnischen Helsinki teil – unter ihnen eine stattliche Delegation des STV büron. Die grossgruppenvor- führung fand vor 30 000 Zuschauern im Olympiastadion statt. Die Woche in Finnland beziehungsweise die Turnauf- tritte haben den Turnerinnen und Tur- nern aus dem Surental so gut gefallen, dass sie in vier Jahren im österreichi- schen Dornbirn wieder mit von der Par- tie sein wollen. seite 15 «gerüchteküche» statt «Landfrauenküche» Für die einen dauerte sie viel zu lan- ge. Für die anderen viel zu kurz, ja, nach deren Meinung würde sie am besten gleich ewig dauern: die fuss- balllose Zeit. Seit dem vergangenen Wochenende ist sie zumindest in der Schweiz wieder vorbei. Das Leder in den beiden höchsten Ligen des Landes rollt wieder. Wie gewohnt lange vor den grossen europäischen Ligen startete die Schweizer Super League bereits Mitte Juli. Und da- mit ging die fussballlose Zeit nach rund einem Monat wieder zu Ende. Wobei, stimmt das wirklich? Gibt es überhaupt noch eine fussballlose Zeit? In ungeraden Jahren, in denen im Sommer mal keine Welt- oder Eu- ropameisterschaft und noch nicht mal ein Confed Cup über die Bühne geht, kann man sich als Fussballafi- cionado ja immer noch mit der Copa America, mit der Frauen-WM oder halt irgendwelchen U-Weltmeister- schaften trösten. Wenn es denn unbedingt sein muss. Und dazu gibt es für jeden Fussball- fan eine Alternati- ve, die beina- he täglich Span- nung verspricht: die Gerüch- teküche. Die ist heutzutage oft span- nender als so manches Fussballspiel über 90 Minuten. Auf Onlineporta- len werden «Transferticker» einge- richtet, um Transfers zu vermelden, anzukündigen oder auch einfach mal Gerüchte zu kolportieren. So hat Sherdan Shaqiri in der kommen- den Saison schon bei Stoke City, Wolfsburg und Schalke gespielt. In Tat und Wahrheit steht er bei Re- daktionsschluss immer noch bei In- ter Mailand unter Vertrag. Ob Shaqiri aber wirklich in Italien bleibt? Sicher ist, dass der Stellen- wert des Fussballs dort ein ganz an- derer ist als hierzulande (wo zum Beispiel die Berichterstattung über die ersten Saisonspiele irgendwann kurz vor Mitternacht ausgestrahlt wird). Auf einem italienischen TV- Sender etwa gibt es am späteren Abend täglich eine Sendung, in der ein paar «mittelalterliche» bis be- tagte Männer – manchmal ergänzt durch eine junge, recht ansehnliche Frau – miteinander über die Trans- ferpolitik und die Kaderzusammen- stellung der grossen italienischen Vereine diskutieren. Und im Hinter- grund läuft derweil ein Textband durch, auf dem die neuesten Mel- dungen und Gerüchte aus der Welt des Fussballs bekannt gemacht wer- den. Und vor allem: Mittels Prozent- zahlen (!) wird die Wahrscheinlich- keit angegeben, dass Spieler X zu Klub Y wechselt. Das wäre doch auch ein Konzept fürs Schweizer Fernsehen: Alain Sutter, Andy Egli, Beni Thurnheer, Gilbert Gress und alternierend Christa Rigozzi und Melanie Wini- ger (andere Experten beziehungs- weise Prominente fallen den TV- Verantwortlichen ja nicht ein) de- battieren allabendlich im Anschluss an «Sportaktuell» über Transferge- flüster im Fussball. Mal «Gerüchte- küche» statt «Landfrauenküche» bei SRF – das gäbe bestimmt einen Quotenhit… achim günter, chefredaktor Walter Palmers sucht zwar das Rampenlicht nicht, scheut sich aber auch nicht davor, sich mit pointierten Aussa- gen öffentlich zu exponieren. aChim günter Woche 30, 23. Juli 2015 gZa/P.P.a Wohnen Sie alleine? 0842 47 47 47 www.srk-luzern.ch Unser Notruf-System bringt Sicherheit rund um die Uhr. Auch in den Ferien. Neu: Installation wochenweise Paul v. S. (103), langjähriger Rotkreuz-Notrufkunde 1337930

Surentaler 30/15

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Page 1: Surentaler 30/15

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Der ehemalige Calida-Chef Walter Palmers ist im Unruhestand

Streitbarer Querdenkermit einer «Mission»

Der Mann ist ein Querdenker. Und zu sagen,dass er sich in dieser Rolle nicht gefallenwürde,wäre unrichtig. Walter Palmers selber nenntsich «unangepasst» und «Querkopf». DerWider-sprüche und der scheinbarenWidersprüche, dieseine Person in sich vereint und die er lebt, ist ersich bewusst. Stören tun sie ihn nicht. Grün-dungspräsident der Grünliberalen im KantonLuzern sein und gleichzeitig die Privatfliegereiund das Töfffahren zu seinen Hobbies zählen?Aus Sorge um die Umwelt die ÜberbevölkerungderWelt bekämpfen und gleichzeitig einen gros-sen ökologischen Fussabdruck hinterlassen?Für Walter Palmers kein Problem. Soll sich ei-ner nicht öffentlich exponieren dürfen zu bri-santen Themen, nur weil er selber kein Asketund dazu noch vermögend ist?

Walter Palmers, wohnhaft in Sursee und Ober-kirch, entstammt einer der reichsten FamilienÖsterreichs. Seine Vorfahren hatten ein Texti-limperium aufgebaut. Als Dreijähriger kam er1950 mit seinen Eltern und drei Brüdern nachLuzern. Nach der Matura studierte er währendzweier Semester am Polytechnikum von Leices-ter in England und erwarb in einem verkürztenStudiengang ein Diplom als Textilingenieur. Mitnur gerade 21 Jahren übernahm er von seinemgesundheitlich angeschlagenen Vater die Ge-schäftsführung der Surseer Kleiderfabrik Cali-da AG. Nach mehr als 30 Jahren in dieser Funk-tion verkaufte er 2001 nach Differenzen mitseinem Co-Geschäftsführer die Calida-Aktien –und geniesst seither das Rentnerleben.

fortsetzung auf seite 2

region

Die Hitze alsHerausforderung

Die seit Wochen anhaltende Hitzewellemacht nicht nur landwirten oder bauar-beitern zu schaffen. auch für die alters-heime stellt sie eine zusätzliche Heraus-forderung dar. Wir haben uns umgehört,wie die altersheime in Sursee und Trien-gen auf die Hitze reagieren und mittelswelcher massnahmen sie die beson-ders gefährdeten betagten menschenschützen. seite 5

SurSee

«Die Kunden lassen sichnicht abschrecken»

griechenland und die dortige Wirt-schafts- und Währungskrise beherr-schen die Schlagzeilen seit Wochen undmonaten. Hat das auswirkungen aufden Tourismus? nur wenig, glaubt manden beiden Surseer Reisebüros Traum-reisen ag und Windtravel SportreisengmbH. mike martin (bild) von Windtra-vel etwa meint: «Die meisten unsererKunden lassen sich von den Problemennicht abschrecken.» seite 9

Sport

Der Auftritt soll nichteinmalig bleiben

52 nationen und 21000 Teilnehmerin-nen und Teilnehmer nahmen vergange-ne Woche am «Weltturnfest» gym-naestrada im finnischen Helsinki teil– unter ihnen eine stattliche Delegationdes STV büron. Die grossgruppenvor-führung fand vor 30000 Zuschauern imOlympiastadion statt. Die Woche inFinnland beziehungsweise die Turnauf-tritte haben den Turnerinnen und Tur-nern aus dem Surental so gut gefallen,dass sie in vier Jahren im österreichi-schen Dornbirn wieder mit von der Par-tie sein wollen. seite 15

«gerüchteküche» statt«Landfrauenküche»

Für die einen dauerte sie viel zu lan-ge. Für die anderen viel zu kurz, ja,nach deren Meinung würde sie am

besten gleich ewigdauern: die fuss-balllose Zeit. Seitdem vergangenenWochenende ist siezumindest in derSchweiz wiedervorbei. Das Lederin den beidenhöchsten Ligen des

Landes rollt wieder. Wie gewohntlange vor den grossen europäischenLigen startete die Schweizer SuperLeague bereits Mitte Juli. Und da-mit ging die fussballlose Zeit nachrund einemMonat wieder zu Ende.Wobei, stimmt das wirklich? Gibt esüberhaupt noch eine fussballloseZeit? In ungeraden Jahren, in denenimSommermal keineWelt- oder Eu-ropameisterschaft und noch nichtmal ein Confed Cup über die Bühnegeht, kann man sich als Fussballafi-cionado ja immer noch mit der CopaAmerica, mit der Frauen-WM oderhalt irgendwelchen U-Weltmeister-schaften trösten.Wenn es dennunbedingtsein muss.Und dazugibt esfür jedenFussball-fan eineAlternati-ve, die beina-he täglich Span-nung verspricht: die Gerüch-teküche. Die ist heutzutage oft span-nender als somanches Fussballspielüber 90 Minuten. Auf Onlineporta-len werden «Transferticker» einge-richtet, um Transfers zu vermelden,anzukündigen oder auch einfachmal Gerüchte zu kolportieren. Sohat Sherdan Shaqiri in der kommen-den Saison schon bei Stoke City,Wolfsburg und Schalke gespielt. InTat und Wahrheit steht er bei Re-daktionsschluss immer noch bei In-ter Mailand unter Vertrag.Ob Shaqiri aber wirklich in Italienbleibt? Sicher ist, dass der Stellen-wert des Fussballs dort ein ganz an-derer ist als hierzulande (wo zumBeispiel die Berichterstattung überdie ersten Saisonspiele irgendwannkurz vor Mitternacht ausgestrahltwird). Auf einem italienischen TV-Sender etwa gibt es am späterenAbend täglich eine Sendung, in derein paar «mittelalterliche» bis be-tagte Männer – manchmal ergänztdurch eine junge, recht ansehnlicheFrau – miteinander über die Trans-ferpolitik und die Kaderzusammen-stellung der grossen italienischenVereine diskutieren. Und imHinter-grund läuft derweil ein Textbanddurch, auf dem die neuesten Mel-dungen und Gerüchte aus der Weltdes Fussballs bekannt gemacht wer-den. Und vor allem:Mittels Prozent-zahlen (!) wird die Wahrscheinlich-keit angegeben, dass Spieler X zuKlub Y wechselt.Das wäre doch auch ein Konzeptfürs Schweizer Fernsehen: AlainSutter, Andy Egli, Beni Thurnheer,Gilbert Gress und alternierendChrista Rigozzi und Melanie Wini-ger (andere Experten beziehungs-weise Prominente fallen den TV-Verantwortlichen ja nicht ein) de-battieren allabendlich im Anschlussan «Sportaktuell» über Transferge-flüster im Fussball. Mal «Gerüchte-küche» statt «Landfrauenküche»bei SRF – das gäbe bestimmt einenQuotenhit…

achim günter, chefredaktor

Walter Palmers sucht zwar das Rampenlicht nicht, scheut sich aber auch nicht davor, sich mit pointierten Aussa-gen öffentlich zu exponieren. aChim günter

Woche 30, 23. Juli 2015gZa/P.P.a

Wohnen Sie alleine?

0842 47 47 47www.srk-luzern.ch

Unser Notruf-System bringtSicherheit rund um die Uhr.

Auch in den Ferien.

Neu: Installation

wochenweise

Paul v. S. (103), langjähriger Rotkreuz-Notrufkunde

1337930

Page 2: Surentaler 30/15

Nr. 30 / 23. Juli 2015 2SurENTAl

Hat er denn nie bereut, bereits mit54 Jahren der Geschäftswelt denRücken gekehrt zu haben? Palmerslacht laut und antwortet: «Nein, garnicht. Ich habe viele Hobbies undhabe mich nach dem Weggang vonCalida auch politisch betätigt, wasich zuvor nie gemacht hatte. Dazuhabe ich verschiedene Projekte imImmobilien- und Finanzbereich amLaufen und mache Vermögensver-waltung. Vom Arbeiten hatte ichnach 35 Jahren genug.» Auch habeer sich vermehrt seiner Familiewidmen wollen. Der heute 68-Jähri-ge ist verheiratet und je zweifacherVater und Grossvater.

Und eben, der Mann hat viele Hob-bies: Skitouren, Jagen, Golfspielen,Tauchen, Abrichten von Jagdhunden,Töfffahren oder Fliegen zählen etwazu seinen Steckenpferden. Abschlies-send ist die Aufzählung keineswegs.«Eines meiner Hobbies ist übrigens‹Weltverbessern›, lenkt Palmers dasGespräch auf eines seiner zentralenAnliegen. Er spricht gar von «Missi-on». Der Mann mit dem markantenSchnauz engagiert sich gegen die«Überbevölkerung» der Erde. «In die-sem Bereich bin ich sehr aktiv, schrei-be Leserbriefe, halte Vorträge.»

Er legt eine Grafik vor, die zeigt,dass im Jahr 1000 rund 250 MillionenMenschen auf der Erde lebten, umsJahr 1800 rund eine Milliarde undheute schon mehr als sieben Milliar-den. Oder er sagt, dass die Weltbevöl-kerung derzeit alle 13 Jahre um eineMilliarde wachse. Er zitiert denlängst verstorbenen britischenSchriftsteller Aldous Huxley, der malsagte: «Wenn wir das Problem derÜberbevölkerung nicht lösen, werdenalle anderen Probleme unlösbar wer-den.» Palmers sass bis vor kurzem imVorstand von Ecopop. Die Ecopop-Ini-tiative hingegen habe er abgelehnt.«Weil sie unrealistisch war und zuviel wollte.»

«Einwanderung bei uns nicht so tragisch»Doch das Thema umtreibt ihn – vor al-lemmit Blick auf die dritte Welt. «Wirim Westen wachsen ja gar nicht mehr.Deshalb finde ich die Einwanderung

bei uns gar nicht so tragisch.» SeineMission sei eine andere: die freiwilli-ge Familienplanung. «Es ist allen klar,dass in einer endlichen Welt kein un-endliches Wachstum möglich ist. Wirübernutzen unseren Planeten, lebenauf Kosten und zu Lasten der kom-menden Generationen.» Wie siehtdenn sein Lösungsansatz aus? «Es gibtPunkte, an denen anzusetzen ist: bes-sere Aufklärung der Mädchen in derdritten Welt, Verstärkung der Agrar-produktion und weniger Fleischkon-sum. Aber noch heute hat rund eineViertelmilliarde Frauen keinen Zu-gang zur Empfängnisverhütung – seidas aus religiösen oder traditionellenGründen.»

Zuweilen redet er sich dann dochein wenig in Rage. «Die Gegner sagen:‹Wir können doch den Frauen in Afri-ka nicht vorschreiben, sie sollen weni-ger Kinder haben.› Nein, darum gehtes auch gar nicht. Sondern darum,dass die Äthiopierinnen, die schonsechs unterernährte Kinder und kei-nen Mann haben, nun endlich ihrenWunsch durchsetzen können, dass sienicht noch mehr Kinder kriegen.»

Selbst innerhalb der Partei schert er ausEine Karriere als Politiker, hätte ihneine solche denn nicht gereizt? «Über-haupt nicht. Und ich hätte auch nichtin ein Parlament hineingepasst.» Wie-der lacht Palmers laut. «Und mit 54Jahren noch eine politische Laufbahnanzufangen – das habe ich überhauptnicht in Betracht gezogen.» Er, dereinst auch der Vorort-Führung ange-hört hatte, der Vorgängerorganisationder Economiesuisse, freute sich je-doch über die Gründung der Grünlibe-ralen. «Das war für mich die erste undeinzige Partei, die eine nachvollzieh-bareMischung zwischen ökologischenund ökonomischen Notwendigkeitengeboten hat.» Für ihn deshalb Motiva-tion genug, die GLP im Kanton Luzernzu gründen.

Deren Vorstand gehört Walter Pal-mers noch immer an. Und auch daeckt der ehemalige Wirtschaftsführermit seinen Positionen zuweilen an. DieEnergiesteuer-Initiative der GLP, diean der Urne vom Stimmvolk hochkant

verworfen wurde, hatte Palmers ab-gelehnt. «Das war eine Träumerei undvöllig unrealistisch und hat auch ei-nen entsprechendenDenkzettel einge-fahren.» Selbst unter Parteifreundenist Walter Palmers also ein Querden-ker.

Opposition vor allem aus religiösen KreisenDoch der gebürtige Österreicher, dersich auch mal augenzwinkernd als«Secondo» bezeichnet, tritt nicht ver-bissen auf. Alles Sektiererische liegeihm fern. Aber beim Thema Überbe-

völkerung hört der Spass auf: «Es isteine sehr ernste Sache. Und eine sehrdringende Sache. Und eine sehrschwierige Sache.» Wird er denn an-gefeindet für seine Positionen, fühlter sich allein? Nein, nein, in seinemBekanntenkreis dächten manche ähn-lich wie er, winkt er ab. Opposition er-wachse ihm vor allem aus religiösenKreisen. Doch deren Kritik trifft ihnnicht allzu sehr. Walter Palmers streutimGespräch ganz bewusst ein, dass erseit 40 Jahren konfessionslos sei.

achim güntEr

walter palmers | Fortsetzung von Seite 1

«Vom Arbeiten hatte ich nach 35 Jahren genug.» Walter Palmers ist privilegiertund sich dessen bewusst. achim günter

Beisammensein beispeis und trank

geuensee: Die 1.-August-Feier derGemeinde Geuensee findet am Frei-tag, 31. Juli, ab 19.30 Uhr beim AltenSchulhaus statt. Unter der Regie desGemeinderates und der Musikgesell-schaft Geuensee können Bratwürste,Getränke sowie Kaffee und Kuchengenossen werden. Bis 21 Uhr wirdeine Bratwurst durch die Gemeindegratis offeriert. Str

Gemeinderat besuchteden Fähndlerabend

triengen: Der Gemeinderat Triengenbesuchte am 3. Juli den traditionellenAbend der FahnenschwingergruppeWilihof. Dies war unter anderem auchals Zeichen der Wertschätzung anden Ortsteil Wilihof zum 10-Jahres-Fusionsjubiläum in diesem Jahr ge-dacht. Der Gemeinderat genoss einengemütlichen und fröhlichen Abendund schätzte den Austausch mit derBevölkerung. Pd

Neue Jugendarbeiterineingestellt

triengen: Ab September wird GülayKorkmaz in Triengen die Jugendarbeitvon Chantal Glanzmann übernehmen,die sich nun ihrer weiteren Ausbildungwidmet. Korkmaz wohnt in Geuensee,wo sie bereits in der freiwilligen Ju-gendarbeit sowie auch in Sursee ineinigen Projekten des ehemaligenZOFJ mitgearbeitet hat. Sie wird auchin der Jugendkommission mitarbeitenund sich dort mit den Themen der Ju-gendlichen befassen. Pd

NaCHrICHteN

live aus derregierung

Luzern macht Ferien...«Live aus der Regierung»: So heisstdiese Kolumne. Im Moment gibt esnicht viel «live» zu berichten. Währendder Sommerferien finden die wöchentli-chen Sitzungen der Regierung nichtstatt und wie alle geniessen auch unse-re Mitarbeitenden ihre Ferien. «Luzernmacht Ferien...» kann man in Abwand-lung meines Mottos als Regierungsprä-sident 2015 sagen. Dieses lautet be-kanntlich «Luzern macht Schule».Wir alle brauchen Phasen des Aus-gleichs, Loslassens, Auftankens, derErholung. Aber am 17. August 2015heisst es wieder «Luzern macht Schu-le». Im wörtlichen Sinn: Rund 7500Lehrpersonen freuen sich auf Zehntau-sende Schülerinnen und Schüler anVolksschulen, Gymnasien, Berufsschu-len und Hochschulen. Der 17. August2015 ist ein einschneidender Tag fürFamilien, die erstmals ein Kind in denKindergarten oder die Schule schicken.Für den Erfolg der Kinder in der Schuleist die Unterstützung durch die Elternsehr wichtig. Dazu gehört auch ein res-pektvoller Umgang mit den Lehrperso-nen. Unsere Lehrerinnen und Lehrerleisten in einem immer anspruchsvolle-ren Umfeld gute Arbeit. Das verdientRespekt und Wertschätzung der Elternund generell der Gesellschaft. Nieman-dem ist gedient, wenn Lehrpersonenausbrennen. Es beschäftigt mich, dassBurnouts auch an unseren Schulen vor-kommen. Gerne stärke ich am Vor-abend des Schulbeginns allen Lehrper-sonen den Rücken und danke ihnen imNamen der Kinder und der ganzen Ge-sellschaft für ihre wichtige Arbeit. DenEltern danke ich für eine gelingendeZusammenarbeit mit der Schule.Aber jetzt ist Ende Juli. Der Alltag hatuns noch nicht. Ich wünsche Ihnen, lie-be Leserinnen und Leser Sommer pur,Ferien, Auszeit, Erholung. Ohne Aus-gleich kann niemand Topleistungen er-bringen. Ob in der Schule, in der Fami-lie, im Büro oder in der Produktion. Indiesem Sinn: Luzern macht Ferien!

rEgiErungSPräSidEnt rEtO WySSVOrStEhEr BiLdungS- und KuLtur-

dEPartEmEnt

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

Adrian Keiser heisst der junge Mann aufdem Bild. Im Gespräch zeigt er sich alsäusserst ehrlicher und auch selbstkriti-scher Mann, der sich nicht scheut, aucheigene gemachte Fehler zur Diskussionzu bringen. Am 20. November 1987 kamAdrian Keiser in Büron als Zweitgebore-ner zur Welt. «Aufgewachsen bin ich zu-sammen mit drei Schwestern, ich muss-te schon etwas schauen, dass ich michbehaupten konnte», sagt er mit einemlachenden Gesicht. Schon in seiner Ju-gendzeit war er stets etwas am Basteln.Im etwas fortgeschritteneren Alter warenes die Töffli, die ihn immer wieder her-ausforderten. «Vor lauter Basteln undWerken vergass ich dummerweise, michnach der richtigen Lehrstelle umzuse-hen. Ich hatte wohl einige Bewerbungengeschrieben und wollte eigentlich Mo-torradmech werden.» Dieser Beruf wardamals sehr gefragt. Doch Adrian hattePech und konnte seinen Traumberufnicht erlernen. Die Lehre als Bäcker, dieer dann antrat, brach er nach einem Jahrab. «Der Job als Bäcker ist eigentlichgut, auch der Lehrbetrieb war gut. EinBeck arbeitet aber dann, wenn andereSchlafen oder im Ausgang sind. Diespasste mir nicht, ich wollte weiter mitmeinen Kollegen unterwegs sein.»

Er trat danach die Lehre als Auto-monteur an. Anschliessend rief auchschon die Rekrutenschule. Nach dreiWochen und einem Tag hatte Adrian ge-nug. «Ich habe Respekt vor anderenMenschen, den erwarte ich auch fürmich. Wenn mich dann Jüngere grund-los anschreien und herumkommandie-

ren, habe ich ein Problem.» Im Zivil-dienst gefiel es dem jungen Mann umvieles besser. «300 Tage leistete ich Zi-vildienst, zuerst war ich in der CaritasSpendenmaterialverwalter, währendzweier Monate arbeitete ich dann aufder Alp Gitschene, 1800 Meter überMeer, bei einem Bergbauern, wo ichbeim Käsen und Heuen half. Und gera-de jetzt bin ich nach vier weiteren Mona-ten bei der Caritas fertig geworden mitmeinem Zivildienst.»

Nach seinen Ferien wird Adrian Kei-ser wieder auf den Baustellen anzutref-fen sein. Seit fünf Jahren verdient er sei-ne Brötchen als Leitungskanal-Monteur.Was er auch immer noch macht: Er wer-kelt an verschiedensten Projekten. Seinalter Golf 2 und sein Motorrad, das in der

Garage steht, müssen sich noch gedul-den. «Jetzt gerade bin ich daran, Fahrrä-der aufzupimpen. Es macht richtigSpass, aus verschiedensten Einzelteilenein funktionierendes Fahrrad zusam-menzubauen. So ist jedes der Fahrräderein absolutes Unikat. Bei dem hier ge-zeigten konnte ich den Carbonrahmenfür wenig Geld kaufen. Mit den etwas zubreiten Rädern, der eingebauten Schei-benbremse, einer speziellen Vorderrad-gabel und sauber verlegten Kabeln istwieder ein in Einzelteilen herumliegen-des Rad zurück auf die Strasse gekom-men.» Die Zukunft sieht Adrian locker.«Ich bin Single, werde sicher noch einigeZeit in meiner Festanstellung arbeitenund danach sehen, was die Zukunftnoch so alles bringt.» martin zürchEr

Adrian Keiser mag es, Fahrräder «aufzupimpen». tiz

selbst istder mann

Aktuelles,Regionalesundvielesmehr…

…natürlich im

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 3SurENTAl

Direkt ausBurkina Faso

Normale Kindheit? Normale Kindheit!Obwohl ich bei Herausgabe dieses Arti-kels bereits im Kinderspital arbeite, wer-de ich über diese Erfahrungen erst imletzten Bericht schreiben und heute vomWaisenhaus Tal néré erzählen. Es ist dasZuhause von fast zwanzig Kindern zwi-schen 14Monaten und fünf Jahren. Viele

leben bereits ihrganzes Lebenlang in dieserkleinen Welt.Vor dem Tor istdie Vegetationkarg und eintö-nig. Der roteSand klammertsich in allen Ni-schen fest.

Doch innerhalb der kleinen Waisenhaus-festung erinnert nichts an dieWelt draus-sen. Hier ist es grün, es wachsen exoti-sche Obstbäume und andere essbarePflanzen.

«Tal néré» wurde erst 2011 eröffnet.Entsprechend modern ist das Gebäu-de für afrikanische Verhältnisse ge-baut. Das Haupthaus besteht trotzdemnur aus den vier Schlafzimmern, einemunmöbliertem Raum zum Spielen, ei-ner kleinen Küche mit Essraum und ei-nem Bad. Der Tagesablauf ist strikt or-ganisiert. Um 6.30 Uhr und abendswerden die Kinder gebadet. Nach demMittagessen müssen alle Kinder aufden Topf. Bis 15 Uhr ist Siesta, wieüberall in Burkina Faso. Dazwischenwird gespielt, getanzt und gesungen.

Zur Aussenwelt besteht kaum Kon-takt. Vereinzelt wird ein kurzer Spazier-gang gemacht oder eine Matte vordem Tor ausgebreitet. So können dieKinder die Menschen auf der Strassebeobachten. Es sind stets drei Betreu-erinnen für jeweils 24 Stunden verant-wortlich. Um 19 Uhr wird es dunkel.Mit der Dämmerung kommen die Mü-cken, welche Malaria übertragen. DieKinder dürfen sich dann nicht mehrdraussen aufhalten und gehen nachdem Nachtessen ins Bett.

Dank den Spenden kann den Kin-dern ein Leben ermöglicht werden,welches die verbliebene Familie sonicht bieten könnte. Sie haben einengeregelten Tagesablauf, bekommenregelmässige Mahlzeiten, werden ge-bildet und haben die Chance auf einenormale Kindheit. Doch sieht so einenormale Kindheit aus? Bei dieser Fra-ge bleibt ein fader Nachgeschmack.Sobald ich mein Zimmer verlasse,kommen die Sprösslinge auf mich zu-gerannt. Sie buhlen um Aufmerksam-keit und Liebe. Es ist unmöglich, allengerecht zu werden. Oft sehen sie sichals Konkurrenten. Wird ein Kind aufden Arm genommen, schlägt es ande-re, welche sich nähern wollen. Spiel-zeug gibt es nur wenig, da sofort alleskaputt ist. Es wird mehrheitlich mit einpaar Legos gespielt, welche in einerkleinen Kiste Platz finden. Die Kindermüssen früh selbständig sein und sichdurchsetzen können. Während dieKleinen darauf getrimmt werden, wirdes von den Grossen erwartet. Doch istman mit fünf Jahren schon «gross»?

Ist das also eine normale Kindheit?Nein, es ist nicht die Kindheit, welcheich einem Kind wünsche. Aber dieMöglichkeiten in Afrika dürfen nichtmit jenen der Schweiz verglichen wer-den. In Anbetracht der Armut und derAlternative, welche das Kind hätte, re-lativiert sich meine Frage schnell wie-der. Und für die Kinder ist es das nor-male Leben. seliNa gabriel

Die 28-jährige Oberkircherin SelinaGabriel leistet von Mitte Juni bisMitte August einen Hilfseinsatz inBurkina Faso (siehe Ausgabe 21).Sie arbeitet für die Stiftung Zoodo(Raiffeisenbank Dallenwil, PC 60-7178-4, Clearing 81223, Konto-Nr.32994.29, IBAN Nr. CH40 8122 30000032 9942 9, Swift Code RAIFCH22)zuerst in zwei Waisenhäusern, da-nach in einem Kinderspital. Gabrielist ausgebildete Kinderkranken-schwester und studiert derzeit ander Hochschule Luzern Soziale Ar-beit. Sie berichtet exklusiv im Su-rentaler über ihr mehrwöchigesPraktikum in Burkina Faso.

Die Seele des Menschen, seine indivi-duelle Lebenskraft, ja seine ganz per-sönliche Lebendigkeit, sei oft geradeim letzten Lebensabschnitt von ver-schiedenen Fragen und Ängsten,manchmal von Zweifeln oder Trauerbedrängt. Dieser Text steht im Jahres-bericht des Regionalen Alters- undPflegeheims Feldheim von Sylvia Vil-liger-Müller. Sie ist seit knapp einemJahr dort als Seelsorgerin tätig. Zu-ständig für die religiöse Betreuungder Bewohnerinnen und Bewohnerzeichnen die Katholischen PfarreienReiden-Wikon und Langnau-Richen-thal und die Evangelisch-ReformiertePfarrei Reiden und Umgebung.

Neben der Pflege und Sorge für diekörperlichen Bedürfnisse (Betreu-ung, Essen servieren und vieles mehr)nehmen auch die spirituellen Anlie-gen und die Sorge für die Seele derFeldheimbewohner einen wichtigenTeil im Alltag des Alters- und Pflege-heims ein. «Es tauchen Fragen auf wiedie der Lebensbilanz, Ängste werdengeäussert und es gibt auch ganz vielTrauer über alles, was man loslassenmuss», sagt die Seelsorgerin. Wenndie Menschen nicht mehr so aktiv seinkönnten, haben sie Zeit, über vielesnachzudenken.

sich auf persönliche Fragen einlassenVielleicht musste im aktiven Lebenauch vieles verdrängt werden, umfunktionieren zu können, oder dieTrauer um gewisse Dinge konntenicht zugelassen werden. Sie versu-che in den Gesprächen über schmerz-hafte Lebensthemen auch immer wie-der darauf hinzuweisen, was gutgewesen sei in jedem Leben, erläutertSylvia Villiger. «Die Seelsorge, dieSorge um die Seele, ist immer auch le-bensgeschichtliche Begleitung», er-klärt sie weiter. Dies sei im Alters-und Pflegeheim ganz besonderswichtig. Bei ihren Besuchen wolle sieganz für die einzelnen Menschen dasein, sich zudemmit jeder besonderenSituation befassen und sich auf per-sönliche Fragen einlassen.

Die «Krisenfrauen» unterstützenSylvia Villiger ist im Feldheim nicht

explizit als Sterbebegleiterin tätig,dies sei ihr wichtig zu erwähnen. Essei ein Teil ihrer Aufgabe und wennnotwendig und gewünscht, leiste sienatürlich Einsätze bei Menschen, «diesich auf den Weg machten».Dies vor allem auch, umAngehörige zu entlas-ten und wenn nötigdie sogenannten«Krisenfrauen» zuunterstützen. Eshandle sich dabeium eine Gruppevon Frauen, diesich speziell fürdas Begleiten vonsterbenden Men-schen zur Verfügungstellten. Die Caritasbiete zum Beispiel Kursean für die Sterbebegleitung.AuchMenschenmit Demenz seien aufeine besondere Art der Betreuung inder letzten Phase angewiesen, er-

wähnt Villiger. Sie sei überzeugt, dassdas Herz nicht dement sei und beimAbschied von dieser Welt eine beson-dere Aufmerksamkeit benötige. Mitihrer Anstellung, gemäss Leitbild des

Feldheims, verfüge sie übereinen ganz besonderen

Luxus: nämlich sichZeit nehmen zu kön-nen für die Men-schen in dieser Le-bensphase, zumZuhören, für einGebet oder einenSegenspruch.

«Der Tod istnicht das Ende ei-ner Reise, sondern

stets der Aufbruchins Licht.» Dieser

Spruch steht im Fotobuchvon 2014. Jedes Jahr werden

die Portraits der Verstorbenen in ei-nem Buch gesammelt, begleitet vonden Sprüchen aus den jeweiligen To-

desanzeigen. Das Buch liegt auf in derKapelle im Feldheim und kann jeder-zeit angeschaut werden. Vielleichtkönne dies auch ein Moment des Inne-haltens sein, wenn man sich an jeman-den erinnere, erwähnt Sylvia Villiger.

HeiDi boNo

sommerserie | Sylvia Villiger-Müller ist Seelsorgerin im Regionalen Alters- und Pflegeheim Feldheim in Reiden

Begleiten in der letzten Lebensphase

Sylvia Villiger-Müller weiss: «Die Seelsorge ist immer auch lebensgeschichtliche Begleitung.» hb

sommerserie (ii)

Surentaler und Oberwiggertaler wid-men ihre gemeinsame Sommerseriein diesem Jahr dem Thema «Tod,Trauer und Trost». Porträtiert werdenin einer mehrteiligen Serie Persönlich-keiten, die in ihrem Berufsalltag oderin ihrer ehrenamtlichen Funktion mitdem Tod konfrontiert werden undTrauerarbeit leisten. Heute: eine Ster-bebegleiterin. Bereits erschienen: Be-statter (Ausgabe 29).

Zur PersonSylvia Villiger-Müller (Jahrgang 1957)ist Pflegefachfrau. Sie ist verheiratetund hat drei erwachsene Töchter. Siewar 25 Jahre gemeinsam mit ihremMann in der Arztpraxis in Langnau tä-tig. Auf dem dritten Bildungsweg ab-solvierte sie ein Theologie-Studium.Sie ist ausgebildete Trauerbegleiterin,Zertifikat der Landeskirche Luzern,und sie hat ein Zertifikat in begleiten-der Seelsorge (bcb) erworben. Seitdrei Jahren arbeitet sie als Seelsorge-rin – seit einem Jahr im Alters- undPflegezentrum in Reiden. Hb

Die Musikgesellschaft Schlierbachreiste am vergangenen Wochenendenach Schlierbach in Deutschland.Zum 90-jährigen Bestehen des Freun-desvereines wurden die Surentalerund die Schlierbacher aus Oberöster-reich nach Schlierbach bei Göppingennahe Stuttgart eingeladen. Bei schöns-tem und heissem Sommerwetter er-lebten Schweizer, Österreicher undDeutsche gemeinsam drei Tage vollerunvergesslicher Momente.

Nach rund fünf Stunden Anfahrtund einer etwas verspäteten Ankunftwurden die Besucher aus der Schweizherzlich begrüsst – und schon fand daserste Highlight statt. Die Musiker ausSchlierbach in Oberösterreich, jeneaus Deutschland und die Schweizer er-öffneten mit ungefähr 90 Musikantenmit drei Stücken die Festlichkeiten.

Seit etwa 30 Jahren findet ungefähralle fünf Jahre ein Treffen statt. Dasletzte Mal waren die Surentaler Gästein Oberösterreich. Es war herrlich,bereits bekannte Gesichter zu begrüs-sen und neue Musikfreunde kennen-

zulernen. Am Samstag stand dann eingemeinsamer Besuch in Esslingen amNeckar auf dem Tagesprogramm. DieOberösterreicher und die Luzernerfuhren mit den Cars und charmantenReisebegleitungen via Grabkapelleauf dem Württemberg weiter nachEsslingen, wo Mittagsrast gemachtwurde. Bereits um 16 Uhr wurden diebeiden Besuchergruppen in Schlier-

bach wieder erwartet. Dann hiess esab an die Wasenparty. Mit der Stim-mungsband «Allgäuwild» und motto-gerecht bekleideten Gästen erlebteman ein tolles Fest. Der Bürgermeis-ter persönlich spendierte den beidenSchlierbacher Gastvereinen eine Run-de kühles, süffiges Bier.

Zu recht unterschiedlichen Zeitensuchte dann jeder seine Schlafstätte

auf: entweder bei Privatpersonen,welche ihr Heim in gemütliche undbequeme «Hotelzimmer» umfunktio-niert hatten, oder im etwas gewöh-nungsbedürftigen Feldbett im Feuer-wehrlokal Schlierbach. Nach einermehr oder weniger kurzen Nacht wur-de am Sonntag gemeinsam ein ökume-nischer Gottesdienst gefeiert. Nachdem Frühschoppenkonzert auf derFestbühne gings zum Abschluss zumzwei Kilometer langen Umzug. DieSonne brannte heiss, der Schweiss liefund so war selbst während des Auf-spielens ein Eis eine willkommene Ab-kühlungsmöglichkeit.

Am späteren Nachmittag, nach län-geren Verabschiedungszeremonien,gings wieder Richtung Schweiz.«Tschüss und bis bald in Schlier-bach!» Welches Schlierbach damit ge-meint ist, wurde bereits festgelegt:«Deutschland» und «Österreich» wa-ren sich einig: «Beim nächsten Maltreffen wir uns dann wieder in derSchweiz!» – Na dann… ran an die Pla-nung. barbara Troxler

schLierBach | Die Musikgesellschaft Schlierbach nahm am Wochenende am «Schlierbacher Treffen» in Schlierbach (D) teil

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 5SurENTAl

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Vergnügliche Stunden im GschweichAm Dienstag letzter Woche stand «Bräteln im Gschweich» auf dem Programm des BetagtenzentrumsLindenrain. 24 Bewohner hatten sich für diesen speziellen Anlass angemeldet. Das Wetter war traumhaft,und pünktlich gegen 13.45 Uhr begann per Bus die Fahrt zum Gschweich. Schon vorgängig war von derAktivierung, Jacqueline Troxler und Technik-Chef Franz Steiger, alles vorbereitet worden. Die Tische wa-ren schön dekoriert, so dass beim Eintreffen der Bewohner und des Personals ein tolles Ambienteherrschte. Bei guter Stimmung und entspannter Atmosphäre genoss man den gemeinsamen Nachmittagim Gschweich. Die Jasskarten kamen zum Einsatz, es wurde geplaudert und gelacht. Das kulinarischeHighlight, eine feine grillierte Bratwurst, war der krönende Abschluss dieses vergnüglichen Anlasses imGschweich. Gegen 18 Uhr kehrten die Ausflügler mit dem Personal des Betagtenzentrums Lindenrainglücklich und zufrieden zurück. ssb

ZvG

Seit nunmehr knapp vier Wochenbrennt die Sonne fast unablässig vomHimmel. Die Temperaturen erreichenoft Werte weit jenseits der 30-Grad-Marke. Und kühlender Regen ist abso-lute Mangelware. All dies zeitigt Fol-gen und ruft nachMassnahmen – nichtzuletzt in Altersheimen.

«Wir sind gefordert bei dieser Hit-zeperiode», meint etwa Silvia Schal-ler-Bass. Sie leitet das Betagtenzent-rum Lindenrain in Triengen. Zwarfreut sie sich eigentlich über die langeSchönwetterphase, insbesondere nachdem letztjährigen Nicht-Sommer.Dennoch begegnet sie dem aktuellenWetter mit gemischten Gefühlen. «Esist sicherlich schön, aber amNachmit-tag ist man schon weniger produktivals normal. Die Leistungsfähigkeitnimmt ab.»

Um das stark beanspruchte undselber unter den hohen Temperaturenleidende Personal zu entlasten, hatSchaller-Bass in verschiedenen Berei-chen des Heims zusätzliche Diensteeingeführt. Denn sie betont: «Momen-tan arbeiten wir unter speziellen Rah-menbedingungen.» Franziska Kägi,stellvertretende Heimleiterin undLeiterin Pflege und Betreuung im «St.Martin» in Sursee, sieht das ganz ähn-lich. Ihr tun vor allem die Mitarbeite-rinnen leid, die körperlich arbeitenmüssen, also zum Beispiel jene in derPflege, in der Küche oder in der Wä-scherei.

Ventilatoren, viel trinken, leichte KleiderUnd mit welchen Massnahmen ver-sucht man, trotz der Hitze das Lebender Bewohner möglichst angenehmzu gestalten? «Wir haben sehr vieleVentilatoren gekauft», so Kägi. Totalseien nun in den Aufenthaltsräumenund Gängen des Altersheims St.Martin rund 20 positioniert worden,die zumindest für ein wenig kühleLuft sorgen. Mit Hilfe von Frottier-wäsche und aromatisiertem Wasser

könnten sich die Bewohnerinnen undBewohner zudem Gesicht und Armekühlen. «Und als Dessert gibt es öf-ter mal eine Glace.» Dazu habe man

eine «Trinkbar» aufgestellt, an derkalter Tee oder Wasser konsumiertwerden könne. Regelmässig weisedas Personal des «St. Martin» die Be-

wohner darauf hin, genügend zutrinken.

Der Surseer «Seeblick» orientiertsich stark am explizit auf Betagte aus-

gerichteten Empfehlungsschreiben«Bei Hitze zu vermeiden» des Bundes-amts für Gesundheit (BAG). GemässElke Hönekopp, Co-Geschäftsleiterinund Leiterin Pflege und Betreuung,würden die Bewohner gezielt daraufhingewiesen und auch mittels Aushän-gen sensibilisiert, körperliche An-strengungen zu vermeiden, die Hitzemöglichst auszusperren, leichte Klei-dung zu tragen sowie viel zu trinkenund leicht zu essen. Ventilatoren kä-men bei Hitze ohnehin seit Jahren zumEinsatz. Auch würden sie im «See-blick» hin und wieder Glace-Aktionendurchführen oder dem Personal erlau-ben, dünnere Kleidung zu tragen.

Für die Heimbewohner im Betag-tenzentrum Lindenrain in Triengensind laut Schaller-Bass gar Trinkpro-tokolle eingeführt worden. Auch legeman ein besonderes Augenmerk aufden Salzhaushalt des Körpers und da-rauf, dass die Bewohner sich nachmit-tags wenn möglich nicht im Freienaufhielten.

sterblichkeit bisher nicht erhöhtIm Hitzesommer 2003 war die Sterb-lichkeitsrate auch in der Schweizdeutlich erhöht gewesen. Eindeutigauf die Hitzewelle zurückzuführendeTodesfälle hat es in diesem Jahr in dendrei angefragten Altersheimen bisherkeine gegeben. Franziska Kägi gibtaber zu bedenken, dass die Hitze zwei-fellos einen Einfluss haben könne. «Sieist ein Puzzleteil, wenn die Bewohnerohnehin schon gesundheitlich ange-schlagen sind.» Zumindest einvorübergehender Rückzug des Hoch-sommers käme sowohl Heimbewoh-nern als auch Heimpersonal im «See-blick», im «St. Martin» oder im«Lindenrain» bestimmt gelegen. Sil-via Schaller-Bass spricht jedenfallswohl auch im Namen ihrer Kollegin-nen, wenn sie meint: «Das schöneWet-ter in Ehren, aber langsam ist dieGrenze erreicht.» achim günter

reGion |Wie gehen die regionalen Altersheime in Triengen und Sursee mit der Sommerhitze um?

«Als Dessert gibt es öfter mal eine Glace»

Bewohnerin Adelheid Trottmann kühlt sich an der «Trinkbar» des «St. Martin» mit einer Glace. ZvG

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Lifestyle: Opel Insignia mit neuem Dieselmotor und 170 PS

Verlängertes Leben durch neuen MotorWährend andere Front und Heck verän-dern, setzt Opel auf neuste Technik. Wirfuhren den Insignia mit neuem Turbodie-sel. Der ist leichter, aber stärker.

Das Flaggschiff von Opel bevöl-kert unsere Strassen bereits seitsechs Jahren. Damit ist das Fahr-zeug bestimmt enorm ausgereift.Klar, aber das hindert Opel nichtdaran, die neue Motorengenerati-on mit besseren Verbräuchen undsauberen Abgasen unverzüglichin die Serie einfliessen zu lassen.So profitieren die Besitzer desneuen Turbodiesels von besserenBeschleunigungswerten, die vorallem durch den neuenMotor aberauch durch Gewichtseinsparun-gen möglich wurden. Die Attrakti-vität des ab rund 38000 Frankenerhältlichen Modells ist gestie-gen.

Modernste TurbodieseltechnikDie Eckdaten des 2.0 CDTI, der imWerk Kaiserslautern gebaut wird:Aus 1956 Kubikzentimeter Hu-braum generiert der Neuling 170PS bei 3750/min. Die 400 Nm

Drehmoment stehen zwischen1750 und 2500/min an. Der neueTurbolader mit variablen Schau-feln besitzt einen elektrischen Ak-tuator für eine schnelle Beschleu-nigung. Damit konnte auf denzweiten Lader verzichtet werden.Mit einem Einspritzdruck von 200bar wird das Dieselöl durch dieDüsen gedrückt, während in derCommonrail-Schiene ein Druckvon über 2000 bar herrscht. Dies

führt zu einer sehr effizienten Ver-brennung. Für die Gewichtsredu-zierung ist der Zylinderkopf ausLeichtmetall und zur Vibrations-sowie Lärmbekämpfung wird dieÖlwanne zweiteilig ausgeführt:oben gepresstes Aluminium, untenStahlblech. Geringer Verbrauch,kaum wahrnehmbare Geräuscheund saubere Abgase sind die her-ausragenden Eigenschaften desVierzylinders. RHO

Attraktivität zugelegt: Der Opel Insignia wirkt durch die OPC-Line-Elemente besonders sportlich; derTurbodiesel macht ihn heiss. RHO

Acht Jahre nach Präsentation der ak-tuellen Baureihe werden Fiat 500 unddas Cabriolet Fiat 500C gründlichüberarbeitet. Von aussen auffallendsind das neue Design von Fahrzeug-front und die charakteristischenRückleuchten. Innovative Technolo-gie bietet der neue Fiat 500 unteranderem mit noch umweltfreundli-cheren Motoren und erweitertem In-fotainmentangebot.

Der neue Fiat 500 –das KarosseriedesignUnveränderte Abmessungen,überraschende Details – der neueFiat 500 ist an der überarbeitetenFahrzeugfront und einzigartigenRückleuchten zu erkennen. Mitdem Personalisierungsprogramm«Second Skin» lässt sich ausser-dem der eigene Stil auf völlig neueWeise ausdrücken. Das Design vonFahrzeugfront und -heck nimmtcharakteristische Stilelemente deshistorischen Cinquecento auf undinterpretiert sie auf neue Art undWeise, teilweise unter Verwen-dung modernster Technologien.

Der neue Fiat 500 – der InnenraumAuch im Innenraum des neuen Fiat500 hat sich viel getan. Hightech-Elemente haben Einzug gehalten,das charakteristische Fiat 500 Fee-ling und sympathische Zitate des

historischen Cinquecento bliebenerhalten.

Der neue Fiat 500 –Umweltfreundliche Motoren undGetriebeDie Antriebstechnologie des neuenFiat 500 steht mit Triebwerken, diedurchweg die zukünftige Emissi-onsnorm Euro 6 erfüllen, für hoheUmweltverträglichkeit. ZumMarktstart haben Käufer die Wahlzwischen dem Zweizylinder-Benzi-nerTwinAir in zwei Leistungsstufen

(59kW/80 PS oder 77kW/105 PS) unddem Vierzylinder-Benziner 1.2 8Vmit 51kW (69 PS) Leistung. Kombi-niert werden sie mit einem manuel-len Sechsgang-Getriebe oder demautomatisierten Schaltgetriebe Du-alogic.

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Page 8: Surentaler 30/15

Das 1. August-Abzeichen zum Erhalt unserer BaudenkmälerDie 105. Sammlung der Schweizerischen Stiftung Pro Patria kommt auch diesesJahr zwei Gruppen zugute, den Besucherinnen und Besuchern der zahlreichenOrts- und Regionalmuseen sowie den Schweizer Baudenkmälern.Der Stiftungsrat hat beschlossen, mit einem Teil der Sammlung 2015 den FondsDenkmalpflege zu äufnen. Baudenkmäler stellen für deren Besitzerinnen undBesitzer vielfach einematerielle Herausforderung dar. Da haben Förderbeiträgeder Pro Patria den Charakter einer gezielten und freiwilligen Ermunterung fürderen Erhalt. Zudem werden sie weit über den Geldwert hinaus als Gütesiegelverstanden.Das Abzeichenwurde in der Schweiz hergestellt und in Behindertenwerkstättenin der Ostschweiz montiert. Der Verkaufspreis beträgt Fr. 6.- pro Stück. Das 1.August-Abzeichen wird durch ein Netz von Freiwilligen im Strassenverkaufangeboten. Ab 10. Juni ist das Abzeichen zudem auf über 1’500 Poststellenerhältlich. Es kann auch direkt bei Pro Patria bestellt werden: Telefon 044 265 1160 oder via Shop auf unserer Homepage. www.propatria.ch

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 9SurSee

Die Zeit der grossen Sommerferien istimmer auch die perfekte Zeit, um inden Urlaub zu fahren. Für die badebe-geisterten Schweizer stehen in derSommerzeit vor allem Destinationenam Mittelmeer hoch im Kurs. ZumBeispiel Spanien, Italien oder Grie-chenland.

Doch im Moment stellt man sich Fe-rien im krisengeschüttelten Griechen-land nicht sonderlich entspannt vor. Sokönnte manmeinen, die Schweizer Tou-risten würden eine andere Destinationbevorzugen. Sonja Nick, Geschäftsfüh-rerin vom Reisebüro Traumreisen AGin Sursee, betont das Gegenteil: «Wirals Reisebüro spüren nicht viel von derProblematik in Griechenland. Wir ha-ben viele Kunden, die im Moment Feri-en dort machen oder welche gebuchthaben. Deshalb haben wir nicht das Ge-fühl, dass die Leute vor der DestinationGriechenland zurückschrecken.»

ÄhnlicherMeinung ist MikeMartinvon Windtravel Sportreisen GmbH inSursee. «Die meisten unserer Kundenlassen sich von den Problemen nichtabschrecken», erzählt er. Nur ganzwenige Leute würden explizit Nein zuGriechenland als Ferienziel sagen.«Wir sind auf Surf- und Sportferienspezialisiert. Bei uns heisst es ‹DerWind bestimmt, wo Ferien gemachtwerden› und nicht die politische undfinanzielle Situation», meint Martinschmunzelnd.

Genügend Bargeld mitnehmenDen einzigen Buchungseinbruch bei«Windtravel» sei in den Last-MinuteBuchungen zu sehen. «In diesem Som-mer haben wir weniger Last-MinuteBuchungen für Griechenland. Dasmuss jedoch nicht unbedingt mit denEreignissen in Griechenland zu tunhaben. Es kann auch durchaus am

schönen Wetter, das momentan in derSchweiz herrscht, liegen», meint derSurflehrer.

Grundsätzlich komme es laut SonjaNick nirgends in Griechenland fürTouristen zu einer Einschränkung derLebensqualität. Auch finanziell müsseman keine Angst haben. Die Tagesli-mite der Griechen von 60 Euro gilt fürausländische Kreditkarten nicht. AlsTourist kann man also problemlos ausallen Automaten in Griechenland Geldbeziehen. Nick rät trotzdem, genü-gend Bargeld aus der Schweiz mitzu-nehmen. «Es kann vorkommen, dassder Automat leer ist, und da nützenauch die ausländischen Kreditkartennichts mehr», meint die Reiseberate-rin.

Kunden informieren sich bewussterBei beiden befragten Reisebüros sinddie Fragen zu Griechenland in den

letzten Wochen häufiger geworden.«Viele stellen Fragen zu finanziellenAspekten. Wir versuchen unserenKunden dann klar zu machen, dassman als Tourist in Griechenland über-haupt nicht viele Einschränkungen zugewärtigen hat», erklärt Mike Mar-tin.

Bei «Traumreisen» seien Tippsund Tricks das häufigste, über dassich Kunden informieren. «UnsereKunden stellen häufig Fragen überdie finanzielle Lage, und ob derTransfer und die Essensversorgefehlerlos klappt», erzählt Nick «Ichsehe jedoch im Moment keine Prob-leme mit dem Tourismus in Grie-chenland. Das Land ist auf den Tou-rismus angewiesen und schautdemzufolge auch, dass es zu keinenEinschränkungen für Touristenkommt», beteuert sie. Deshalb seiendie Griechen sehr darauf bedacht,

dass in den Touristengebieten genü-gend Geld im Umlauf sei. «Ich spre-che jedoch nur für die momentaneLage. Wie es in der Zukunft in Grie-chenland mit dem Tourismus weiter-gehen wird, kann ich nicht beurtei-len. Wenn kein Geld mehr in dieHotels kommt, kann es durchaus zuEngpässen kommen», betont die«Traumreisen»-Geschäftsführerin.

Mike Martin beurteilt das fastgleich. Da «Windtravel» nur Reisenauf die Inseln und nicht aufs Festlandanbietet, merken die Touristen in ih-ren Ferien auch nicht viel von denProblemen. Martin sieht jedoch ande-re Risiken: «Auf den Ferieninselnkönnte es eventuell zu Streiks kom-men.» Eine richtiger Grund, um dortkeine Ferien zu machen, ist das fürihn jedoch nicht: Er kam selbst geradevon längeren Ferien in Griechenlandnach Hause. AlishA Wüest

tourismus | Surseer Reisebüros raten trotz «Euro-Krise» nicht von Griechenland-Reisen ab, beobachten aber die Lage aufmerksam

«Finanzielle Engpässe sind durchaus möglich»

Reiseberaterin Sonja Nick spürt keinen Buchungsrückgang: «Wir haben viele Kunden, die im Moment Ferien in Griechenland machen oder gebucht haben.» aLiSha wüESt

BundEsFEiEr

regierungspräsidentWyss hält die Festrede

An der Bundesfeier 2015 sowie anden Feierlichkeiten «600 Jahre Surseebei Luzern und der Eidgenossen-schaft» vom Freitag, 31. Juli, erweistRegierungspräsident Reto Wyss derStadt Sursee auf dem Martignyplatzdie Ehre. Der Vorsteher des kantona-len Bildungs- und Kulturdepartementsfreut sich, am Apéro mit der SurseerBevölkerung in Kontakt zu treten. Die-ser findet ab 17.30 Uhr statt.

Um 19 Uhr erfolgt das Begrüs-sungswort des Stadtpräsidenten BeatLeu. Anschliessend richtet Regie-rungspräsident Wyss seine Worte andie Festbesucherinnen und Festbesu-cher. Für musikalische Leckerbissenwährend der Bundesfeier sorgt unteranderen die Stadtmusik Sursee. Auchdie Stadtgarde Sursee wirkt mit.

Ein attraktives Spielangebot derLudothek, ein Torwandschiessen undweitere Unterhaltungs-Highlights sindfür die kleinen Gäste vorhanden. Einzusätzlicher traditioneller Programm-punkt stellt der Lampionumzug, be-gleitet durch den Spatzentreff, ab21.30 Uhr) dar. Durch den Abend führtder bekannte Moderator StefanSchärli.

Die Feier wird erneut in Zusam-menarbeit mit dem FC Sursee organi-siert. Die Bundesfeier findet bei jederWitterung statt. pd

Der Extrazug des 100-jährigen Haus-eigentümerverbandes HEV Schweizbesuchte den 100-jährigen HEV-Kan-ton Luzern. Beim «grossen Bahnhof»im Bahnhof Luzern kam es zur Premi-ere: Regierungsrat Paul Winiker ab-solvierte seinen ersten öffentlichenAuftritt.

Mit voller Zugkraft für das Wohn-eigentum: Der Hauseigentümerver-band HEV Schweiz hat aus Anlass sei-nes 100. Geburtstags eineSBB-Lokomotive gestaltet. Diese wirdmomentan für Extrafahrten einge-setzt und besucht besonders aktiveSektionen. Dazu gehört der HEV Kan-ton Luzern, der mit 16500 Mitgliedernebenfalls in diesem Jahr das 100-jäh-rige Bestehen feiert.

Im Bahnhof Luzern gab es für denHEV-Extrazug einen «grossen Bahn-hof». Unter der Leitung von HEV-Vi-zepräsident Armin Hartmann ausSchlierbach wurde der Zug von vielenPolitikerinnen und Politikern sowieMitgliedern willkommen geheissen.

Zum «grossen Bahnhof in Luzern»gehörten einige Kurzansprachen –und der erste öffentlichen Auftritt desneuen Regierungsrats Paul Winiker(SVP) seit seinem Amtsantritt am 1.Juli. Die Förderung von Wohneigen-tum liege voll und ganz im Interesseder Regierung, erklärte Winiker. DerKanton Luzern biete eine hohe Le-

bensqualität. Dabei gelte es den Aus-gleich zwischen persönlicher Entfal-tung und der raumplanerischenVerantwortung zu finden.

Die raumplanerischen Herausfor-derungen sprach auch der Stadtpräsi-

dent von Sursee, Beat Leu (CVP), an.Im Interesse einer lebenswertenLandschaft sei Verdichtung ein Gebotder Stunde. Dass der HEV Luzern mitvoller Zugkraft unterwegs ist, illust-rierte Kantonsrat und Vorstandsmit-

glied Damian Hunkeler (FDP) am Bei-spiel der Liegenschaftssteuer. «Alsganz konkreten Beitrag für ein attrak-tives Wohneigentum hat der HEV Lu-zern mit einer Volksinitiative dieseveraltete Steuer abgeschafft.» Bi

juBiläum | Grosser Bahnhof für Extrafahrt des hauseigentümerverbandes mit Kurzansprache von Sursees Stadtpräsident Beat Leu

Erster Auftritt von Winiker vor dem HEV-Zug

Beat Leu nannte in seiner Kurzansprache die Verdichtung ein «Gebot der Stunde». zvG

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Familie, Freunde, Musikund ein grosses Feuerwerk

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 11VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Mittwoch, 12. AugustMütter- und VäterberatungIm Blumenweg 3 empfängt Monika Wal-ther von 10 bis 11.30 Uhr und von 13 bis15.30 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung. Anmelden können sich Interessier-te telefonisch unter 041 925 18 20. NichtAngemeldete werden von 15.30 bis 16.30Uhr empfangen.

EICH

Freitag, 24. JuliSommerferienprogrammDie Jugendarbeit organisiert für die Ju-gendlichen ab 19 Uhr ein Bräteln. Fallsdas Wetter schlecht ist, findet ein Spiele-abend statt (Anmeldepflicht). Weitere In-fos erteilt Elvira Volpe ([email protected]).

Montag, 27. JuliSommerferienprogrammWem in den Sommerferien langweiligist, der kann mit anderen Eicher Ju-gendlichen in Sempach minigolfen ge-hen. Bei schlechtem Wetter gibt es ei-nen Filmabend mit Nachtessen. WeitereInfos erteilt Elvira Volpe ([email protected]).

Freitag, 31. JuliFilmabendIm Jugendraum können die Jugendli-chen um 19 Uhr gemütlich einen Filmschauen.

Montag, 3. AugustBowling-AbendIm Bowling Center Sursee können die Ju-gendlichen aus Eich ab 19 Uhr einen lus-tigen Bowling-Abend erleben. Weitere In-fos erteilt Elvira Volpe ([email protected]).

Donnerstag, 20. AugustSprechstunde GemeindepräsidentVon 11.30 bis 13.30 Uhr nimmt sich Ge-meindepräsident Reto Zbinden Zeit fürdie Anliegen der Bevölkerung. Kontakt:[email protected].

Sonntag, 30. AugustKilbiBeim Schulhaus findet die Kilbi statt.

GEUENSEE

Freitag, 31. JuliBundesfeierDie Bevölkerung Geuensees ist herzlicheingeladen, zusammen mit der Musikge-sellschaft und der Einwohnergemeindeden Nationalfeiertag zu feiern.

Sonntag, 30. AugustBauernbrunchAuf dem Eschenhof findet von 9 bis 11.30Uhr der Bauernbrunch der Musikgesell-schaft Geuensee statt. Für Unterhaltungist mit dem «Sextett Grausam» gesorgtund auch für die Kinder gibt es mit Pony-Reiten und Hüpfburg viel zu erleben.

KNUTWIL

Freitag, 31. JuliBundesfeierAlle Einwohner der Gemeinde und derenGäste können in entspannter Atmosphäreund bei feinem Essen feiern und dabeineue und alte Gesichter treffen.

Freitag, 21. AugustMütter- und VäterberatungIm Gemeindesaal empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

NOTTWIL

Montag, 13., bis Montag, 27. JuliOpen Air KinoIm Seminarhotel können in der Ferienzeitspannende Filmabende genossen wer-den. Vor der Vorstellung warten in denverschiedenen Lokalen im Seminarhotelunterschiedliche Dinners auf die Gäste.Programm und Reservation unter www.dasseminarhotel.ch.

Dienstag, 28. Juli, bis Sonntag, 2. AugustUCI Para-cycling WMFür rund 400 Athletinnen und Athletenaus aller Welt beginnt am 28. Juli die UCIPara-cycling WM in Nottwil. Der Sportan-

lass wird dank einer Schlagernacht, der1.-August-Feier mit Bundesrat Ueli Mau-rer und diversen Konzerten zum Volks-fest. Weitere Infos unter www.wm-paracycling2015.ch.

Donnerstag, 6., und Freitag, 7. AugustOpen-Air-Kino im SPZSchweizweit finden im Sommer Open-Air-Kinos statt – doch keines ist wie dasjenigedes Schweizer SPZ Nottwil! Denn diesesKino verschreibt sich der Begegnung quer-schnittgelähmter Menschen und Fussgän-ger. Am Donnerstag wird der Film «Honigim Kopf» gezeigt, am Freitag «Fast & Furi-ous 7». Die Vorführungen beginnen jeweilsnach dem Eindunkeln um zirka 21 Uhr.

Freitag, 7. AugustSalsa NightIn der Beach Bar kann ab 20 Uhr in kari-bischem Ambiente getanzt und gefeiertwerden.

Samstag, 15. AugustPatrozinium und Kirchweihfestmit KilbihöckUm 9.30 Uhr findet ein feierlicher Gottes-dienst zum Patrozinium und Kirchweih-fest Maria Himmelfahrt mit Kräuterseg-nung in der Kirche statt. AnschliessendKilbihöck für Gross und Klein mit ver-schiedenen Kilbiattraktionen.

Samstag, 15. AugustCarribean Gourmet NightDie Beachbar und der CateringpartnerSeminarhotel Sempachersee verwöhnendie Gäste um 20 Uhr mit leckeren Spezia-litäten aus aller Welt.

Freitag, 21. AugustOpenair-Filmabendmit «Brätlete»Ab 19 Uhr wird sich im Viktariatshausbeim gemütlichen Beisammensein mitGrillplausch eingestimmt, um 20.30Uhr startet der Film. Gezeigt wird derFilm «Bruder Sonne, SchwesterMond» – Das Leben des Hl. Franz vonAssisi.

OBERKIRCH

Samstag, 1. August1.-AugustfeierDie auf Familien ausgerichtete Feier startetam Nationalfeiertag um 16.30 Uhr und zeigtden Golfpark Oberkirch in einem etwas an-deren Gewand. Musikalisch wie kulinarischwarten Highlights auf die Besucherinnenund Besucher, um den Spätnachmittagund Abend zu einem erinnerungswürdigenErlebnis werden zu lassen. Der Anlass wirdmit einer Rede des Oberkircher Kantonsra-tes, Raphael Kottmann, und einem Feuer-werk am Abend abgerundet.

SCHENKON

Dienstag, 11. und 18. AugustMütter- und VäterberatungIm 1. UG des Gemeindezentrums emp-fängt Monika Walther von 10 bis 15 UhrMütter und Väter mit Anmeldung. Nicht An-gemeldete werden von 15 bis 16.30 Uhrempfangen. Di., 18. August: im 1. UG desGemeindezentrums empfängt Monika Wal-ther von 13 bis 16.30 Uhr Mütter und Vätermit Anmeldung. Anmelden können sich In-teressierte telefonisch unter 041 925 18 20.

SEMPACH

Samstag, 4. Juli, bis Sonntag, 16. AugustSunset open art SempachIn 35 Schaufenstern und Lokalitäten vonSempach werden zahlreiche Skulpturenund Bilder von 36 Künstlerinnen undKünstlern zu sehen sein.

ST. ERHARD

Montag, 10. AugustFrauenstammDer Frauenverein lädt Mitglieder undNichtmitglieder ein, gemeinsam einenschönen Sommerabend draussen zu ge-niessen. Ab 19.30 Uhr trifft man sich beider Grillstelle im Stockacher. Getränkeund Essen müssen selbst mitgebrachtwerden.

SURSEE

Bis Sonntag, 26. JuliAusstellung TraversaTraversa ist ein soziales Unternehmen, dassich für die Verbesserung der Lebenssitua-tion von Menschen mit einer psychischenErkrankung einsetzt. Das Wohnhaus Kot-tenring Sursee zeigt nun zu seinem zehn-jährigen Jubiläum im Stadtcafé Kunstwer-ke, die von den bewohnenden und denTagesgästen gestaltet wurden.

Freitag, 31. JuliBundesfeier und Feierlichkeiten600 Jahre Sursee bei Luzern und derEidgenossenschaftAuf dem Martignyplatz finden Feierlichkei-ten mit Festredner Reto Wyss und diversenweiteren Programmpunkten statt. Die Feierbeginnt ab 17.30 Uhr mit einem Apéro.

Dienstag, 11. AugustOffizielle Eröffnung Ehret-ParkNach der Umgestaltung wird der Ehret-Park mit einem Grusswort und einemApéro für die Bevölkerung eröffnet.

Dienstag, 11. bis Samstag, 15. AugustOpenair-KinoBeim Diebenturm wird unter freiem Him-mel jeden Tag ein Film gezeigt. Die Vor-stellung startet jeweils nach dem Eindun-keln, also zirka um 21 Uhr. WeitereInformationen unter www.kinosursee.ch.

Samstag, 15. AugustSRF bi de Lüt – Live in SurseeNik Hartmann geht im Spätsommer mit«SRF bi de Lüt – Live» auf Schweizer Rei-se. Zusammen mit Annina Campell, Grill-Ueli und einer neuen Live-Band ist derModerator zu Gast in der Stadt Surseeund drei weiteren Schweizer Gemeinden.Mit dabei sind nicht nur stadtbekanntePersönlichkeiten, sondern auch nationaleStars mit ihren Musikhits.

Samstag, 22. AugustNew Orleans NightBeim Untertor und in der Göldlinstrassespielen den ganzen Abend Jazzbandsund bringen eine lockere Stimmung in dieAltstadt.

TRIENGEN

Samstag, 1. August1. August-FeierDer Gemeinderat Triengen lädt die Bewoh-

ner der Gemeinde Triengen ganz herzlichein, den Nationalfeiertag ab 19.15 Uhr ge-meinsam beim Flugplatzareal in Triengenzu feiern.

Mittwoch, 5. AugustMorgenwanderungDie grosse Seniorenwandergruppe gehtbei schönemWetter auf eine Morgenwan-derung. Treffpunkt ist um 7 Uhr beimParkplatz Kirchgasse. Bei schlechtemWetter trifft man sich um 13 Uhr. Wander-leiter ist Fritz Meyer.

Samstag, 8. und Sonntag, 9. AugustKilbiAuf dem Tribaparkplatz ist Kilbibetrieb unddiverse weitere Attraktionen warten aufdie Besucher. Weitere Infos und das ge-naue Programm unter www.aktionen-triengen.ch.

Mittwoch, 19. AugustWanderungDie kleine Seniorenwandergruppe gehtmit Leiter Fritz Meyer auf die Wanderung.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Park-platz Kirchgasse.

WINIKON

Freitag, 14., bis Montag, 17. AugustKilbiAuf dem Schulhausplatz organisieren dieDorfvereine eine Kilbi mit Pizzazelt, Tor-nerkafi, Hühnerstall, Kilbipub, Bar, Schau-steller, Kulmerauer Lebkuchen usw.

KINO

programmprogramm

Do. 23. Juli bis Mi 29. Juli 2015BRUGG

Magic Mike XXL CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 17.40

ab 14J. D

Minions 3DTäglich 15.10/17.50 (So. nur 15.10)

ab 6J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

CHPremiereTäglich 19.30 | Do./Fr. & Mo. - Mi. auch 17.00Fr./Sa. auch 22.00 | Sa./So. auch 14.10

ab 12J. D

Ant-Man 3D CHPremiereTäglich 14.40/20.20 | Fr./Sa. auch 23.10

ab 10J. D

Jurassic World 2DTäglich 15.30

ab 12/10J. D

Ted 2Täglich 21.00

ab 16J. D

Minions 3DTäglich 14.50/17.30/20.00

ab 6J. D

Minions 2DTäglich 15.00/18.30

ab 6J. D

Terminator: Genisys 3DTäglich 17.30 | Fr./Sa. auch 22.30

ab 12J. D

Unfriended - Unknown UserDo./Fr. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 23.00

ab 16J. D

Amy - The Girl behind the NameSa./So. 16.30

ab 12J. OV/d

Magic Mike XXL CHPremiereTäglich 20.10 | Do./Fr. & So. - Mi. auch 14.50/17.20Fr./Sa. auch 23.00 | Sa. auch 14.30

ab 14J. D

Magic Mike XXL PartyLadies only! Men Strip Show! Welcome Drinks! After Filmm PartySa. 19.30

ab 16J. D

Ant-Man 2D CHPremiereDo./Fr. & So. - Mi. 17.40 | Sa. 17.20

ab 10J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Jurassic World 3DDo./Fr. & Mo. - Mi. 17.00 | Sa./So. 14.30

ab 12/10J. D

Minions 3DTäglich 15.00/17.30/20.10

ab 6J. D

Minions 2DTäglich 15.00/17.30

ab 6J. D

Terminator: GenisysFr./Sa. 22.30

ab 12J. D

Unfriended - Unknown UserTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.50

ab 16J. D

Amy - The Girl behind the NameSa./So. 17.20

ab 12J. OV/d

Magic Mike XXL CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00Fr. - So. auch 17.30

ab 14J. D

Ant-Man 3D CHPremiereTäglich 15.30/20.00Fr./Sa. auch 22.40

ab 10J. D

CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 22.50

ab 12J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306462

Wochenhoroskop

23. bis 29. Juli 2015

Widder 21.3. – 20.4.Springen Sie über den eigenen Schat-ten und machen Sie einem naheste-

henden Menschen eine Freude. Ein Komplimentoder ein kleines Geschenk bewirken mehr als Sievermuten würden. Arbeitskollegen wollen Siemöglicherweise provozieren. Ignorieren Sie dasund machen Sie einfach einen guten und zuver-lässigen Job.

Stier 21.4. – 20.5.Seien Sie doch nicht so ernst. Vielleichtist die Situation nicht so schlimm, wie

Sie es einschätzen und Sie brauchen einfach et-was mehr Ruhe. Schonen Sie Ihre Nerven undversuchen Sie, Ihren Partner zu verstehen. Bei derArbeit können Sie mit konzentriertem Einsatz po-sitiv auf sich aufmerksam machen und Problemelösen.

Zwilling 21.5. – 21.6.Ihr Schatz freut sich bestimmt, wennSie ihm etwas mehr Aufmerksamkeit

schenken und gemeinsam Zeit verbringen. Siekönnen viel für Ihre Beziehung tun, wenn Sie sichnicht im Alltagstrott verlieren. Genug Schlaf wirdIhnen gut tun. Berufliche Turbulenzen beruhigensich nun. Behalten Sie dennoch Ihre Finanzen un-ter Kontrolle.

Krebs 22.6. – 22.7.Lassen Sie sich doch nicht so schnellprovozieren. Ihr Partner meint es be-

stimmt nicht böse und Sie können viel zu einerharmonischen Stimmung beitragen,wenn Sie ent-spannt bleiben. Nutzen Sie eine gute Gelegenheit,um mit Vorgesetzten über die berufliche Zukunftzu sprechen. Die Chancen sind gut und Sie dürfenmutig auftreten.

Löwe 23.7. – 23.8.Andere sind nicht dafür verantwortlich,wenn es Ihnen langweilig ist. Tun Sie

selbst etwas dagegen, planen Sie Freizeitaktivitä-ten oder lassen Sie sich spontan von Ihrem Schatzmitreissen. Berufliche und finanzielle Erfolge sindzu erwarten, wenn Sie überlegt und voller Taten-drang auf neue Projekte zugehen. Achten Sie aufdie Details.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Ihre gute Laune und Ihre Fröhlichkeitwirken ansteckend. Sie können Ihre

Mitmenschen begeistern und als Suchender ha-ben Sie jetzt besonders gute Flirtchancen. SorgenSie für genug Entspannung, damit Ihr Wohlbefin-den weiterhin gut ist. Bei der Arbeit können Sieruhig etwas selbstbewusster auftreten und sichnicht immer selbst in Frage stellen.

Waage 24.9. – 23.10.Blicke sagen manchmal mehr als Wor-te. Sie können mit Ihrem unwidersteh-

lichen Augenaufschlag der perfekte Verführer sein.Ihre Willenskraft ist stark und Sie können in dieserWoche viel bewegen. Lassen Sie sich nicht vomberuflichen Weg abbringen. Besserwisser beach-ten Sie einfach nicht, denn das brauchen Sie jetztnicht.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ihre Liebessterne sprühen geradezuvor Kraft. Geniessen Sie diese pri-

ckelnden Momente und lassen Sie Ihren Gefühlenfreien Lauf. Achten Sie auf Ihre Gesundheit, damitSie auch beruflich weiterhin Ihre Ziele umsetzenkönnen. Ihre Prinzipien und Ihre Erfahrungen sindwertvoll und schon bald werden Sie sich über tolleErfolge freuen können.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie haben eine tolle Ausstrahlung unddiese Kraft wird zusätzlich noch von

den Sternen unterstützt. Für Suchende ist das einewunderbare Voraussetzung, um interessante Kon-takte knüpfen zu können. Es könnte sogar etwasErnstes daraus entstehen. Bei der Arbeit erreichenSie Ihre Ziele nur, wenn Sie sich auch entspre-chend dafür einsetzen.

Steinbock 22.12. – 20.1.Befreien Sie sich von langen Diskussi-onen. Trauen Sie einer nahestehenden

Person und nehmen Sie angebotene Hilfe einfacheinmal an. Bezüglich Karriere stehen Sie sichselbst im Weg. Tun Sie etwas dafür, damit Sie IhreSelbstzweifel überwinden können und packen Siegünstige Chancen, wenn sie sich diese Woche an-bieten.

Wassermann 21.1. – 19.2.Es ist Zeit, sich etwas zu entspannenund schöne Tagträume zu geniessen.

Ihr Schatz wird das verstehen, denn er gönnt Ih-nen dir Entspannung von Herzen. Im Job läuft esfür Sie rund und Sie werden von allen geschätzt.Ihre Zuverlässigkeit sollten Sie allerdings nichtausnutzen lassen. Erledigen Sie immer zuerst dieeigenen Pendenzen.

Fische 20.2. – 20.3.Geniessen Sie den Alltag, so wie er ist.Mit Gelassenheit erreichen Sie weit

mehr als mit Neid. Suchende können sich für inte-ressante Begegnungen öffnen und selbstbewusstauftreten. Achten Sie momentan gut auf die De-tails bei Verträgen und Vereinbarungen. Damit sindSie auf der sicheren Seite und treten in keine Fett-näpfchen.

buchS | Am Sonntag findet wieder der Floh- und Antikmarkt statt

Keine Ferien für SchnäppchenjägerAm nächsten Sonntag, dem 26. Juli,findet imWynecenter Buchs AGwie-derum das grösste Marktspektakelseiner Art im Mittelland statt. Anüber 270 Ständen können Sie all dieskaufen, was Sie schon immer habenwollten. Von antiken Möbeln überBücher, Fahrräder, Geschirr, Kü-chenzubehör, Lampen, Schallplat-ten, Stofftiere bis zu Zinnsoldatenfinden Sie, was das Herz begehrt.

Auf drei Etagen im gedecktenParkhaus können Sie von 10 bis 16Uhr so richtig stöbern und «schneug-gen» – ein Ferienerlebnis für dieganze Familie. Nach einer Stärkungan den Verpflegungsständen geht esdann weiter durch das riesigeMarktgelände. Die weiteren Datendes Floh- und Antikmarkts beimWynecenter Buchs sind noch am 23.August, 27. September, 25. Oktoberund 29. November. PHILIP MOSER

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Renault Kadjar – jetzt sofort zu habenRenault mischt das Feld der kom-pakten SUV mit dem neuen, vielver-sprechenden Kadjar auf.

Renault fehlte bisher im C-Seg-ment ein Kompakt-SUV. Mit demauf Basis des Nissan Qashqai ent-wickelten Kadjar ändert sich das:Der Crossover ist schnittig ge-zeichnet und signalisiert mit denmarkanten Kanten auf der Haubeund den ausgestellten Radhäusernviel Kraft. Das Interieur umgarntdie Passagiere und bietet beque-mes, ledernes Gestühl mit gutemSeitenhalt unter einem Panorama-dach. Die übersichtlich platzier-ten, digitalen Armaturen, ein Navimit Rückfahrkamera sowie diehübsche Bedienlandschaft über-

zeugen. Zahlreiche, teilweise opti-onal erhältliche Assistenzsystemeerhöhen den Fahrkomfort und sor-gen für Sicherheit. In den zweige-teilten, variablen Kofferraum pas-sen familientaugliche 472 bis 1478Liter Zuladung.

Spritzig und geländetauglichFür den Antrieb des Kadjar stehen

eine Benzinmotorisierung (130 PS)sowie drei Dieselaggregate (110bis 130 PS) zurWahl. Der 4,5Meterlange Crossover ist wahlweise mitFront- oder Allradantrieb und opti-onal auch mit einem automati-schen Getriebe verfügbar. DasFahrwerk ist optimal ausgelegt.Die Federung schluckt Unebenhei-ten sanft weg. Mit seiner Boden-freiheit von 20 cm empfiehlt sichder Kadjar auch für leichtes Ge-lände. Der Kadjar rollt das Feldvon hinten auf: Eine durchdachteund umweltfreundliche Motoren-auswahl, Geländetauglichkeit undein schickes Design, das im um-kämpften Segment positiv auffällt.Dazu kommt der günstige Ein-stiegspreis von 24900 Franken. CJ

Garage Peter AG, Buchs

Supersportler fordern zum Duell mit dem neuen Auris HybridEx-Formel-1-Rennfahrer Sébastien Bue-mi und Schwingerkönig Matthias Sem-pach haben den neuen Toyota Auris Hyb-rid bereits getestet. Nun bist du an derReihe und schlage die Sportasse im Ver-brauch und gewinne mit etwas Glückeine Japan-Reise!

Wir führen diese Probefahrten beiuns ab sofort durch und vergeben3 Ferien-Gutscheine an die Lenkermit den geringsten Verbrauchs-werten auf unserer Probefahrts-strecke! Als Hauptpreis wird eineJapanreise unter den Teilnehmernverlost.

Zwei Top-Sportler, die unterschied-licher nicht sein könnten: Schwin-gerkönigMatthias SempachundderFIAWEC LangstreckenweltmeisterSébastien Buemi haben zusammen-gespannt! Denn so verschieden ihrHintergrund sein mag, so gross istihre gemeinsame Leidenschaft fürmodernste Hybrid-Antriebe. Nunfordern sie dich zum grossen Ver-brauchs-Duell heraus! Imwaadtlän-dischenAigle haben sie ein beachtli-ches Ergebnis vorgelegt: 3,7 LiterVerbrauch auf 100km!Nun ist deineChance, dich bei einer Probefahrtmit den Stars zumessen. Deine Teil-nahme am Wettbewerb wird mit et-was Glück sogar mit einem Super-preis belohnt!

Für ihre Fahrt haben der Hüne ausdemEmmental und der Ex-Formel-1-Pilot selbstredend einen der Bes-ten getestet: den neuen Toyota Au-ris Hybrid. Toyota ist seit Jahrender führende Pionier im Segmentder nachhaltigen Antriebstechnolo-gie – aktuell entscheiden sich 80Prozent der Schweizer Auris- Kun-den für einen Hybrid! Eine Ent-scheidung, die Sébastien Buemi

mehr als verstehen kann. «Hybrid-Antriebe sind dank Toyota richtigsexy geworden», schwärmt derRennfahrer. Als er die Testfahrt an-tritt und die 136 PS des neuen Aurisdie Passstrasse hochjagt, leuchtenseine Augen. Nicht nur der Ver-brauch sei «enorm effizient, son-dern auch der Fahrspass garan-tiert». Auch SchwingerkönigMatthias Sempach ist voll des Lo-bes für den ökologischen, kompak-ten Auris, den übrigens seine Le-benspartnerin im Alltag fährt. Dernaturverbundene Sempach istüberzeugt, dass «Hybrid die Zu-kunft ist». Man leiste mit dem Au-ris nicht nur einen effizienten Bei-trag zur Umwelt, sondern spareauch an Verkehrssteuern und erstnoch an Benzin. Mit Begeisterungfährt das neue Dream-Team durchdie saftig grüne Landschaft und er-zielt trotz Rennfahrermanier einenTop-Wert im Verbrauch. Doch gehtdas vielleicht noch besser? Umdies

zu beweisen bist du an der Reihe!Messe dich mit den Stars bei einerProbefahrt und gewinne mit etwasGlück eine Reise nach Japan imWertvonunglaublichen10000 Fran-ken. Es lohnt sich.

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 15SPOrT | markTPlaTz

Grosse Freude über neues DressMit grosser Freude konnten jüngst die C-Junioren des FC Triengen ein neues Dressin Empfang nehmen. Die Spieler, die beiden Trainer Michele Razzano (obere Reiheganz rechts) und Simon Kabash (untere Reihe ganz links) sowie die Eltern bedank-ten sich herzlich bei Sponsor René Rufli (obere Reihe ganz links), Filialleiter der Di-amantbohr AG in Buchs (AG). Mit dem neuen Outfit macht das Team nun optischeinen blendenden Eindruck, den es in der neuen Meisterschaft auch sportlich um-zusetzen gilt. mgt

zvg

«Der Garten ist noch voll mit frischerWäsche», lacht Agnes Meier aus Bü-ron. «Es ist halt wie wenn man aus ei-nem Klassenlager nach Hausekommt.» Die Rede ist jedoch nicht voneinem Klassenlager, sondern von derdiesjährigen Gymnaestrada in Helsin-ki, an welcher der STV Büron unterder Leitung von Agnes Meier undIrène Lindemann tatkräftig teilge-nommen hat. Alle vier Jahre findetdieses «Weltturnfest» statt. Das Be-sondere: Es geht dabei nicht um denWettkampf, sondern nur um das Prä-sentieren verschiedenster Nationen inForm von Showvorführungen. «In rie-sigen Hallen konnten eine Woche langzahlreiche Vorführungen aus allerWelt bestaunt werden», schwärmtIrène Lindemann aus Winikon. «Meis-tens handelte es sich bei den Auftrit-ten um Gymnastik oder auch Kombi-nationenausGymnastikundGeräten.»

Insgesamt nahmen 52 verschiede-ne Nationen und 21000 Teilnehmer ander Gymnaestrada teil, die am letztenSamstag zu Ende ging. Darunter auchdie 20 Jugendlichen des STV Büron,welche an der sogenannten «Welt-gymnastik» mitwirkten. «Das ist eineGrossgruppenvorführung, an welcher35 Nationen und rund 2200 Turnermitmachen», erklärt Lindemann. Ag-

nes Meier fügt hinzu: «Im Vornhereinbekamen wir ein Video zugeschickt,wo gezeigt wird, wie die Bewegungs-abläufe funktionieren. Damit habenwir ein Jahr lang für den grossen Auf-tritt geübt. Acht Trainings haben wirselbst organisiert, und zwei zusätzli-che Trainings hatten wir noch inHelsinki, zusammen mit den anderenNationen.» An dieser Grossgruppen-vorführung nahmen 32 Schweizer Ju-gendliche teil. 20 davon waren vomSTV Büron. «Unser Turnverein waralso sehr gut vertreten», lacht IrèneLindemann.

Auftritt vor rund 30000 ZuschauernDie älteste Turnerin des STV Büronwar Tamara Zurkirch mit 19 Jahren.Auch sie blickt mit einem sehr positi-ven Gefühl auf ihre erste Gymnaest-rada zurück: «Unser Auftritt war ein-fach das Highlight. Man sieht dann alldie pinken T-Shirts, welche im Olym-piastadion stehen und kann sich erstdann vorstellen, wie das ist, wenn2200 Menschen gemeinsam auftreten.Je näher die Vorführung kam, destogrösser wurde das Kribbeln. Zudemwurden wir gerade vorne in der Mitteplatziert», verrät die gelernte Bäcke-rin und Konditorin. Die Grossgrup-penvorführung wurde von rund 30000

Zuschauern besucht. «Sobald die Vor-führung zu Ende war, lag man sich inden Armen, machte Fotos und tausch-te T-Shirts mit Menschen aus allerWelt», schwärmt Lindemann.

«Und das Erste, was die Jugendli-chen nach dem Auftritt sagten, war,dass sie in vier Jahren unbedingt wie-der teilnehmen wollen», fügt AgnesMeier schmunzelnd bei. Die Idee zueiner Teilnahme entstand an der letz-ten Gymnaestrada, welche vor vierJahren in Lausanne stattfand. Als dieTurnerinnen und Turner des STV Bü-

ron die Auftritte bestaunten, wusstensie, dass sie auch einmal an der Gym-naestrada teilnehmen wollten.

80 menüs pro minuteEin weiteres Highlight der Gymnaest-rada war der sogenannte «SchweizerAbend» – ein Mix aus turnerischen,akrobatischen und gymnastischenVorführungen mit musikalischenShowelementen und Lichteffekten. 14Gruppen aus der ganzen Schweiz zeig-ten dort ihr gymnastisches, tänzeri-sches und turnerisches Können. «In

Helsinki ging einzig der SchweizerAbend zwei Mal über die Bühne», er-klärt Agnes Meier. «Mit dem hohenturnerischen Niveau bringen dieSchweizer die Hallen voll.» Rund 25Vereine aus der ganzen Schweiz hat-ten sich dafür beworben, am Schwei-zer Abend mitwirken zu können.

«Natürlich ist die ganze Teilnahmemit Kosten verbunden», erklärt Lin-demann, welche als Primarlehrerinarbeitet. Aber der Aufwand hat sichgelohnt. «Wir wurden eineWoche langin Schulhäusern untergebracht. Alleswar sehr gut organisiert. Jeden Tagmussten 11000 Menüs serviert wer-den. Die Organisatoren schafften es,in einer Minute 80 Essen herauszuge-ben», lobt sie.

«Dornbirn» als nächstes ZielDen zweiten und letzten Auftritt inder Grossgruppe hatte der STV Büronin der Schlussvorführung am Sams-tag. Die nächste Gymnaestrada in vierJahren wird in Dornbirn in Österreichstattfinden. «Natürlich sehen wir dieTeilnahme an der nächsten Gymnaest-rada gerne als Ziel», sagt Irène Linde-mann. «Aber lass und zuerst mal nochdie Wäsche fertig waschen», schliesstsie das Gespräch lachend ab.

jAcqueline konyo

turnen | Der STv Büron nahm an der diesjährigen gymnaestrada in Helsinki teil – und hat seinen Hunger damit nicht gestillt

«unser Auftritt war einfach das Highlight»

Jede Bewegung sitzt: Mitglieder des STV Büron bei ihrem grossen Auftritt im Olympiastadion von Helsinki. zvg

zvg

Irène Lindemann, Tamara Zurkirch und Agnes Meier (v.l.) blicken zufrieden aufdie Gymnaestrada in Helsinki zurück. jak

Bares Geld fürgute noten

Der Media Markt im Einkaufszentruma1 in Oftringen führte eine clevereZeugnis-Aktion durch. Mit dieser Aktionwurden die Schüler für gute Noten imaktuellen Zeugnis belohnt.

Hunderte Kids mit strahlenden Ge-sichtern kamen während der Aktions-woche in den Media Markt und zeig-ten stolz ihre Zeugnisse. JedeSchülerin und jeder Schüler erhielt einkostenloses Nokia Lumia 530 YalloPrePaid Mobile gesponsert. Ausser-dem gab es für gute Noten bares Geldin Form einer Geschenkkarte. Für je-den Sechser gab es fünf Franken, fürjede 5,5 gab es drei Franken und fürjeden Fünfer im Zeugnis erhielten dieKids einen Franken.

Nicht nur die strahlenden Schülerin-nen und Schüler waren glücklich, son-dern auch der Media Markt selbst, derdiese Aktion auch nächstes Jahr durch-führen wird. rwi

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 17uNterwegs im sureNtalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

eich | Die Badesaison geht unge-bremst weiter. Zufrieden damit istauch dieser lachende «Hühnerhau-fen», wie sich die drei Damen gleichselbst bezeichneten. Lisa Wechsler,Sabine Wüst und Alice Limacher –sie ist die Chefin – haben es sichtlichgut miteinander.

eich | Erfrischend ist das Bad im Sempa-chersee. Dies weiss auch Verena Schwegler,die sich trotz Ferien zu einigen Schwimmzü-gen genau für dieses Bild hier hinreissenliess.

schenkon | Gemeinsam ist es am allerschönsten. Sybille Limacher und ihrNevio genossen den Badeplausch zusammen mit Anuschka Schmidli, ihrer Toch-ter Dione und ihrem Sohn Colin. Ach ja, Nevios Bruder Laurin hatte keine Zeit fürein Bild, er musste den Sandhaufen umschaufeln.

eich | Auch Kurt Petermann und Marcel Schacher geniessen das Bad imSee. Gut 26 Grad betrug die Wassertemperatur an diesem Tag. Viel wärmerdarf der See nicht mehr werden, ansonsten kommen sogar die Schwimmerins Schwitzen.

eich | Eine grosse Liegewiese mit vielen schattenspenden Bäumen, ein ruhigesAmbiente und zufriedene Badegäste. Was will man da als Badibetreiber eigent-lich noch mehr? Höchstens darauf hoffen, dass das schöne Wetter noch mög-lichst lange anhält.

schenkon | Auf mein Kommando «Eis, zwöi, drüü». Die vier Mädelshatten ihren Spass in der Badi Schenkon. Julia Hunziker, Sara Lüscher,Seline Hunziker und Julia Lüscher probierten sich im Synchronspringen.

Page 18: Surentaler 30/15

Nr. 30 / 23. Juli 2015 18kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag, 24. Juli: 10.15 Rosenkranzgebetim Lindenrain. 19.30 Gottesdienst in Kul-merau (Patronatsfest der St. Christina-Kapelle), Eucharistiefeier; MusikalischeMitgestaltung: Judith Müller; Jzt. für An-ton Bühlmann-Fries, Rain; Jzt. für HansBühlmann-Tanner, Ausserdorf; Jzt. fürJosef Bühlmann, Rain.Samstag, 25. Juli: 17.30 Vorabendgot-tesdienst. Eucharistiefeier; Opfer: MIVA;Dreissigster für Jakob Arnold-Durandi,Feldgasse; Jzt. für Adele Krieger-Rühlund ihre Söhne Pfarrer Heinz Krieger undWerner Krieger; Jzt. für Josef Zurkirchen-Forster, Mühlehof.Sonntag, 26. Juli9.30 Sonntagsgottesdienst. Eucharis-tiefeier.

Mittwoch, 29. Juli: 10.15 Rosenkranz-gebet im Lindenrain.

MitteilungenLuzerner Herbstwallfahrt: Am Mitt-woch, 3. September 2014, findet die Lu-zerner Herbstwallfahrt nach Einsiedelnstatt. Programme liegen in der Kirche auf.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und umgebunggottesdiensteSonntag, 26. JuliKein Gottesdienst in der ref. Kirche Sursee.

Mittwoch, 29. Juli: Jeden Morgen um9.30 Uhr kurze Einstimmung in der ref.Kirche Sursee. Der Chor probt jeweilsMittwoch um 20 Uhr (ausgenommenSchulferien). Präsident und Auskunft:Hans-Ueli Schmocker (Telefonnummer041 980 51 27).

ref. reitnauSonntag, 26. Juli9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Jürg Mau-rer. Kollekte: Schweizer Kirchen im Aus-land.13. Juli–3. August: Ferien Pfr. M. Schüür-mann, Stellvertretung Pfr. D. Scherler,Uerkheim, Tel. 062 721 13 18.

mazedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNuTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 25. Juli: kein Gottesdienst.17. Sonntag im Jahreskreis, 26. JuliLiturgieverantwortung: Diakon MarcelBregenzer. Kollekte: Soziales Beratungs-zentrum SoBZ. 10.30 Wortgottesdienstmit Kommunionfeier, Pfarrkirche. Jgd. fürPatrik Vonarburg.Mittwoch, 29. Juli: kein Gottesdienst.Donnerstag, 30. Juli: 8.30 Rosenkranz-gebet, Pfarrkirche kein Gottesdienst.Samstag, 1. August: 17.30 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier, Kapelle St.Erhard. 20.00 feierliches Glockengeläutzum Bundesfeiertag.

BüroN-SchlierBachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 25. Juli: 18.00 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier in der Pfarr-kirche. 1. Jzt. für Alfred Amrein-Sidlersowie Jzt. für Veronika Amrein-Sidler,ehemals Aarauerstrasse, Büron; Jzt. fürJosef und Franziska Arnold-Wyss undTöchter Maria, Irene und Lisbeth sowiefür Berti und Hermann Vogel-Arnold, He-lene und Erwin Jullier-Arnold, Josef Ar-nold, Pfarrer, Felix Arnold-Heller, Bern-hard und Elaine Arnold-Lago, FranzArnold-Fricker, Heinrich Arnold-Hart-mann sowie für Anton und Marie Wyss-Steiger und Söhne Anton und Josef.17. Sonntag im Jahreskreis, 26. JuliLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag. Kollekte: für unsere Minist-

ranten. 9.30 Wortgottesdienst mit Kom-munionfeier in der Rochuskapelle.Mittwoch, 29. Juli: 9.00 Rosenkranzge-bet in der Pfarrkirche. 9.30 Eucharistiefei-er in der Pfarrkirche.Samstag, 1. August: 18.00 kein Gottes-dienst in der Pfarrkirche.

wiNikoN-reiTNau-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 25. Juli: 19.30 Uhr Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte:Schweizerischer Katholischer Frauen-bund, Kantonalverband. Jzt für Anton u.Verena Kaufmann-Fellmann, Weiernheimu. Bruder P. Reinhard Kaufmann OSB, Ri-cherton USA.Montag, 27. Juli: 10.00 Uhr Rosenkranz-gebet.

SurSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag, 25. Juli: 10.00 Eucharistiefeier.16.15 Beichtgelegenheit. Josef Mahnig.17.30 Eucharistiefeier. Predigt: JosefMahnig.17. Sonntag im Jahreskreis, 26. JuliKollekte: Wasserprojekt in Guatemala.10.30 Eucharistiefeier. Predigt: JosefMahnig. 19.30 Eucharistiefeier. Predigt:Josef Mahnig.Montag, 27. Juli: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch, 29. Juli: 10.00 Eucharistiefeier.

alterszentrum St. martinSonntag, 26. Juli9.30 Eucharistiefeier.Dienstag, 28. Juli: 16.45 Eucharistiefei-er.Freitag, 31. Juli: 16.45Wortgottesdienst,Kommunion.

dägersteinkapelleMontag, 27. Juli: 7.00 Eucharistiefeier,Hl. Pantaleon.

Namen Jesu, Schenkon17. Sonntag im Jahreskreis, 26. JuliKollekte: Wasserprojekt in Guatemala.9.15 Eucharistiefeier. Predigt: Josef Mah-nig.Donnerstag, 30. Juli: 9.00 Eucharis-tiefeier.

mariazell SurSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 24. Juli: 19.00 Rosenkranz.19.30 Eucharistiefeier mit eucharistischerAnbetung und Segen.

Samstag, 25. Juli: 8.00 Rosenkranz.8.30 Eucharistiefeier. Jzt. für Franz XaverStuder, Kaplan Mariazell. 14.00 Trauung.17. Sonntag im Jahreskreis, 26. Juli8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.17.00 Rosenkranz.Montag, 27. Juli: 8.30 Eucharistiefeier.Jzt. für Schwestern Anna und Elisa Roos,Badstrasse, Sursee. Jzt. für Leo undRosa Weltert-Hurni, Münsterstrasse 34,Sursee und Angehörige. 17.00 Rosen-kranz.Dienstag, 28. Juli: 8.30 Eucharistiefeier.14.00–16.00 Gebetsnachmittag mit Eu-charistiefeier und Beichtgelegenheit.17.00 Rosenkranz.Mittwoch, 29. Juli: 8.30 Eucharistiefeier.17.00 Rosenkranz.Donnerstag, 30. Juli: 8.30 Eucharis-tiefeier. 17.00 Rosenkranz.Freitag, 31. Juli: 19.00 Rosenkranz.19.30 Eucharistiefeier mit eucharistischerAnbetung und Segen.

geueNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 26. Juli9.15 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier. Predigt: Marcel Bregenzer. Opfer:Jungwacht-Blauring Schweiz.Dienstag, 28. Juli: Rosenkranz und Eu-charistiefeier fallen aus.

Pfarrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.ch17. Sonntag im Jahreskreis, 26. JuliOpfer: MIVA – transportiert Hilfe. 10.30Sonntagsgottesdienst. Predigt: HansSchelbert. Dreissigster für Alois Meier-Wanner, Weierweid.Dienstag, 28. Juli: 16.45 Rosenkranz imPflegeheim Feld.Mittwoch, 29. Juli: 19.30 Gottesdienst.Freitag, 31. Juli: 16.30 Gottesdienst imPflegeheim Feld.

kaTh. PfarramT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 25. Juli: 19.00 Wort- u. Kom-munionfeier.17. Sonntag im Jahreskreis, 26. Juli10.00 Wort- u. Kommunionfeier. Opfer:miva – Transportmittel für die Länder desSüdens.Freitag, 31. Juli: Rosenkranz.Samstag, 1. August: Kein Gottesdienst!

Grosszügig beschenkt uns jetzt derGarten wieder mit allerlei Gemüse;Obst; würzigen und heilenden Kräutern;aromatischen Beeren. Grosse und klei-ne köstliche Gaben der Na-tur die wirernten, verarbeiten und geniessen dür-fen. Ein grosses Privileg, denn erntenkönnen ist längst nicht für alle Men-schen selbstverständlich. Fakt ist, dassweltweit Abermillionen Menschen hun-gern und um ihr tägliches Überlebenkämpfen. Vieles ist aus den Fugen ge-raten; Kriege; Machtgehabe und Miss-stände; aber auch Naturkatastrohentragen das ihre dazu bei. Vielleicht ken-nen sie die Redewendung «Geben istseliger als Nehmen». Ja, wenn dochdiese Worte etwas mehr Grundton inunserer Welt wären! Mehr Grundton zueinem achtsamen und mehr «gebendenals nehmenden» Miteinander! MehrGrundton zu einer friedlicheren, solida-rischen und toleranteren Melodie. Wievor 2000 Jahren, als einer aus diesemGrundton ein Lied komponierte das dieMenschen faszinierte, begeisterte undzum Nachsingen einlud. Als einer dasLied der leisen, versöhnlichen undfriedvollen Töne anstimmte, das dieMenschen froh machte und ihrem Le-ben wieder Hoffnung, Sinn und Zufrie-denheit schenkte. Als einer bis hin zuseinem Tod am Kreuz sein mehr «ge-bendes als nehmendes» Lebenslied ge-sungen und – das bis heute seinen un-verkennbaren Klang nicht verloren hat.Ja, und dieses einzigartige und kostba-

re Liebeslied istauch in unsererZeit und Weltn a c h s i n g b a r(auch für unmu-sikalische Men-schen). Warum?Weil seine Melo-die einfach undverständlich ist;

geschrieben mit Tönen der Liebe; desmehr Gebens und als Nehmens; mit Tö-nen des Dienens und der Demut. Har-monisch und im Einklang mit derSchöpfung, mit dem Nächsten und sichselbst, so sollte es erklingen. Ja, würdediese Liebeslied wieder mehr in unsererZeit und Welt gesungen oder gesummt,würde es darin sicherlich etwas Fried-und Liebevoller aussehen. Unser Gar-ten deckt für uns auch dieses Jahr wie-der reichlich den Tisch. Mit Freudeernten wir seine segensreichen Gabendenn – sie erzählen mir die Geschichteeines Liebesliedes, das Gott mit seinerSchöpfung komponierte. Dankbar ge-niessen wir seine geschenkten Gabendenn – sie erinnern mich auch daran,dass wir ohne Gottes Liebe, ohne seinZutun, Wohlwollen und seinen Segennichts zu ernten, zu geniessen, zu teilenund zu verschenken hätten. Darumstimme ich zur Ehre Gottes und für alldas Liebe und Gute das er uns täglichschenkt, (m)ein Dankeslied an. Und –singen Sie mit?!

AniTA TroxLer, PFArrei noTTwiL

kirche unterwegs

…mehr geben als nehmen…

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 19rätsel

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türki-scherTitel

lateini-schesGebet-buch

BausteinderMaterie

nordi-scherMänner-name

ab-grund-tief

An-sprache,Vortrag

Euro-päerinimBaltikum

Hof umd. Mond

gr. Lauf-vögel

un-beweg-lich

BehälterfürTabak-waren

schweiz.Organisa-tion f. Be-hinderte

Gliedeinermath.Formel

Grat

Medi-kament

schweiz.Gross-bank(Abk.)

franz.FormvonHeinrich

Wäsche-stoff Ertappen Hinter-

haltAbkür-zung:Tangens

dichter,näher

Gunst

Metall-trosse

latein.:Sache

Mutter d.Zeus

Produkt-strich-code(Abk.)

Notizen

Männer-name

und soweiter weise

estnisch:Estland

Abk. füreine Him-mels-richtung

Kfz-Leis-tungs-erhö-hung

chem.Element

Hptst.v. Niger

Abk.:logarith-musnaturalis

Internet-adresse:Schwe-den

grausa-mer röm.Kaiser

kant.Auto-Z.

lat.Präfix:zurück

Ausruf Sepia-schale

Halb-metall

schweiz.Modera-torin

verinner-licht,drinnen(lat.)

ital.: drei

Passi-onsspiel-ort inTirol

Kana-rischeInsel(2 W.)

poetisch:Mädchen

Speise-fisch

Gerüchtever-breiten

ehemali-ge port.Koloniein Indien

Platz-deck-chen

amerik.Normen-zeichen

Garten-produkt,-gemüse

latei-nisch:niemand

Abk.:Luft-schutz-gesetz

eng-lisch:Schweiz

kant.Auto-Z.

Fabrik-schorn-stein

Filter Alpentalin Tirol

über-reichlich

Geistes-größe(Mz.)

eng-lischesLängen-maß

Dorsch-art

bulgar.Münzen

allerleiDinge

Küchen-hilfe

griech.Wortteil:über...

bel-gischerBadeort

Abk.:Straße

kleinesKlavier

Raub-aktion

Baptis-terium

Finken-vogel

gemeineHand-lung

SohndesJudaim A.T.

mund-artlich:nein

frz. Re-gisseur

Kohle ge-winnen

Figur in,,DieGeisha“

Schabei-sen desKamm-machers

TV-Sen-der (Köln)

Lilipu-taner

länglichesGebäck

Vorn. d.Leander

in Rich-tung aufetwas zu

Glanz-kiesel

schma-les Brett

franzö-sisch:Osten

Erb-anlage(Mz.)

Abgott

Mär

griechi-scherWortteil:gleich

FlussdurchBasel

Tier-gruppe

Nadel-bäume

Kurzwortfür einTauch-schiff

Kadmos'Tochter

Welten-lenker

Prestige,Ansehen

von derZeit an

alter Kla-vierjazz/Kurzw.

Duftstoff Erd-göttin

Schrift-stück,Dossier

außer-irdisch(extrater-restrisch)

Öl-pflanze

Geld-automat

schweiz.Dialekt:Butter

Nagetier

Fußteillatei-nisch:vor

Ausflugzu Pferde

Fluss imEngadin

schweiz.Stadt a.Boden-see

USBasket-ballVerband

Witwe v.JohnLennon(Yoko ...)

BernerMundart-dichter(† 1934)

Stadt and. Thaya

Grobian

Herden-tier derLappen

griech.Wortteil

KurortimKantonBern

Schlusseng-lisch:Buch

Compu-tertomo-grafie(Abk.)

RufenbeimEsel

Ruhe-pause

poet.:Leinen

Garn-fein-heits-grad

Herbst-blumen

Ham-burgerWitz-figur

Romanvon Zola

franz.:dich, dir

© Bulls 31x18-137

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

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leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Anton Hüsser, Badstrasse 24, 6210 SurseeIrene Bachmann, Grubenmattstrasse 1, 6210 SurseeRita Zettel, Bahnhofstrasse 35, 6233 Büron

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 27. Juli 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 31/2015

Ab 1. August haben wir wiederfür Sie geöffnet:

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Bäckerei KonditoreiHunger AG

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

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Nr. 30 / 23. Juli 2015 Die letzte 20

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Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOm PeRRy CeNteR, AARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2014)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 13745 ExemplareDavon verkauft: 87 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

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Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

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„Eurotours Deutschland ist Betreiberin des Reiseportals „JUST AWAY“ und vermittelt Reiseleistungen.Es gelten die AGB und die Reisebestätigung des Reiseveranstalters Eurotours Ges.m.b.H. KirchbergerStr. 8, A-6370 Kitzbühel. Mit Erhalt der Reisebestätigung muss eine 20% Anzahlung geleistet werden,Restzahlung bis 20 Tage vor Reiseantritt. Änderungen und Verfügbarkeiten vorbehalten.

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