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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Michel Riesen steht als Schusstrainer in Sursee auf dem Eis Sein Wissen erschwert das Leben der Goalies Ein Schnell- oder Vielversprecher war er schon früher nicht. Jedenfalls nicht dann, wenn ein Journalist in der Nähe ist. Und dass ihm das Ge- spräch mit diesem nicht wirklich viel Spass be- reitet, nein, das kann er schlecht verbergen. Aber heute wie einst wird Michel «Mitch» Rie- sen auch nicht fürs Reden bezahlt, sondern für seine Fähigkeiten im Eishockey. Bis vor andert- halb Jahren war das insbesondere das Tore- schiessen. Denn das konnte der Mann mit dem harten und präzisen Schuss so gut wie kaum ein Zweiter. «Der beste Schuss ausserhalb der NHL» – diese Lobpreisung bekam der gebürtige Lysser während seiner Karriere immer wieder zu hören. Er, der selber drei Jahre in Nordame- rika verbracht und es da immerhin auf zwölf Spiele in der besten Liga der Welt gebracht hat- te. 2014 quasi zum Rücktritt gezwungen, als sein da- maliger Klub Basel Sharks Konkurs anmeldete, suchte sich der dreifache Familienvater mit Wohnsitz im aargauischen Magden ein neues be- rufliches Standbein. Und fand dieses in seiner Kernkompetenz: anderen ebenfalls eine gute Schusstechnik und damit Abschlussstärke vor dem gegnerischen Kasten beibringen. Er grün- dete Anfang 2015 die Firma SFG79 – «SFG» steht für Shoot for Goals, «79» ist sein Jahrgang – und bietet seither in der ganzen Schweiz Schuss- training an; in Einzel- oder Gruppenlektionen, Camps oder Teamtrainings. «Ich war überzeugt, dass es das braucht in der Schweiz und dass es auch gut ankommen würde. Die letzten elf Mona- te habe ich meine Angebote gut verkaufen kön- nen», zieht er eine positive Zwischenbilanz. fortsetzung auf seite 2 Winikon Breites Brassmusik- Repertoire mit Gesang beim Jahreskonzert der brassband Feldmusik Winikon wurde dem Publi- kum unter der leitung von Roger Hasler eine grosse bandbreite an aktueller und auch traditioneller brassmusik geboten. Höhepunkte im Rahmen des Konzerts waren die auftritte der «4 Sommer- sprossen» und das Oboen-Solo von lea Schwarzentruber (bild). seite 3 SuRSee Archäologenarbeit mal ganz aus der nähe archäologiebegeisterte besucherinnen und besucher bekamen am Samstag- nachmittag im museum Sankturbanhof in Sursee gelegenheit, hautnah eine blockbergung mitverfolgen zu können. Freigelegt wurde «ein Kochtopf, der als urne verwendet wurde», wie Simon graber von der Kantonsarchäologie er- klärte. seite 9 Rundgang von Glädjande zu köttbullar Unser Fasnachtskostüm führte meine Freundinnen und mich letztens wieder einmal zu Ikea. Wir brauchten weissen Stoff. Und wo gibt es den günstiger als beim schwedischen Einrichtungshaus? Der Weg dorthin war uns bestens bekannt, da wir auch schon mit der Fahrschule dort waren – wenn auch nur zum Parkieren. Und bald schon fanden wir uns durch die verschiedenen Wohnzim- mer schlendernd und Produkte in den Einkaufswagen ein- packend wieder. Ich war dabei sogar etwas eifer- süchtig auf meine Kollegin- nen, da sie schon eine WG haben und somit der Kauf vieler Artikel legitimiert ist – auch der von Frottee-Tüchern, einer Teetasse oder gar einer coolen Bratpfanne. In meinem Kopf war ich schon dabei, meine zukünftige Wohnung einzurichten. Meine Traumküche hatte ich schon vorher einmal bei Ikea gese- hen: die verschnörkelte weisse mit der Holz-Ablage. Und so plante ich meinen künftigen Haushalt vom Seifenspender über den Lesesessel bis zu den Sekt-Gläsern. Was jetzt nur noch fehlte war die Wohnung – und das Geld! Wir waren ziemlich lange auf dem Rundgang unterwegs und hatten uns zwischen Glädjande und Mälarö zwischenzeitlich sogar verloren. Immerhin wurde nicht ausgerufen, dass eine mei- ner Freundinnen nun im Kinderparadies abholbereit sei. Wir waren fast schon am Ende, ich packte noch eine Kerze oder zwei ein – die riechen einfach sooooo gut – und noch ein Notizbüchlein, obwohl ich noch fünf leere zu Hause habe, aber die kann man ja immer brauchen. Dann ging es mit unserem übervollen Einkaufswagen an die Kasse und ans Sortieren. Wir waren anfangs zuversichtlich gewesen und hatten einen Wagen zusammen genommen – das sollte ja schon für etwas Stoff und allenfalls ein Kerzli reichen. Jetzt war er über und über mit Boxen, Kissen, Dekorativem und anderem praktischen Zeugs beladen. Ups. Nach dem anstrengenden Teil, dem Aussuchen und Bezahlen, ging es schliesslich zum Vergnü- gen: dem Essen! Ich hatte zwar nicht so wahn- sinnig grossen Hunger, zu einer Portion Kött- bullar konnte ich aber unmöglich nein sagen. Wir sassen also da und assen und quatschten (letzteres weit länger als wir assen). Äusserst an- genehm, wenn nicht alle paar Minuten eine Kellnerin vorbei- käme und fragen würde, ob wir noch etwas konsumieren möchten, und wir mit schlechtem Gewissen verneinen und weiter herumsitzen. Und falls wir vom vielen Reden doch Durst bekamen, konnten wir ja problemlos unser Glas wieder auffüllen gehen. Nach fast vier Stunden verliessen wir Ikea schliesslich wieder. Aber dies natürlich erst nach dem obliga- ten Konsum eines Soft Ices – für einen Hot-Dog war einfach kein Platz mehr. Mit einem vollgestopften Auto und erleich- tertem Portemonnaie machten wir uns wieder auf den Heim- weg. Im Gepäck hatten wir alles und noch viel mehr – bloss keinen weissen Stoff. andrea kaufmann, redaktorin An zehn Abenden dieser Saison unterrichtet der ehemalige National- und NHL-Spieler Michel Riesen verschiede- ne Teams des EHC Sursee in Sachen Schusstechnik. achiM güntER Woche 3, 21. Januar 2016 gZa/P.P.a 1381456 1340249 1367978 ANDREA AKTUELL Die Region im Bilde Der Schneeball «Viburnum» erreicht als winterblühender Zierstrauch eine Höhe von bis zu fünf Metern. Er entwickelt strahlend weisse oder rosafarbene Blü- tenblätter. Die Blüten des Schneeballs duften besonders intensiv. Pflanzt man diesen Zierstrauch in unmittelbarer Hausnähe oder neben der Terrasse, kommt man auch im Winter – selbst bei Schnee – in den Genuss, den Duft einer blü- henden Blume geniessen zu können. MaRtin züRchER

Surentaler 03/16

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Page 1: Surentaler 03/16

Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Michel Riesen steht als Schusstrainer in Sursee auf dem Eis

Sein Wissen erschwertdas Leben der Goalies

Ein Schnell- oder Vielversprecher war er schonfrüher nicht. Jedenfalls nicht dann, wenn einJournalist in der Nähe ist. Und dass ihm das Ge-spräch mit diesem nicht wirklich viel Spass be-reitet, nein, das kann er schlecht verbergen.Aber heute wie einst wird Michel «Mitch» Rie-sen auch nicht fürs Reden bezahlt, sondern fürseine Fähigkeiten im Eishockey. Bis vor andert-halb Jahren war das insbesondere das Tore-schiessen. Denn das konnte der Mann mit demharten und präzisen Schuss so gut wie kaum einZweiter. «Der beste Schuss ausserhalb derNHL» – diese Lobpreisung bekam der gebürtigeLysser während seiner Karriere immer wiederzu hören. Er, der selber drei Jahre in Nordame-rika verbracht und es da immerhin auf zwölfSpiele in der besten Liga der Welt gebracht hat-te.

2014 quasi zumRücktritt gezwungen, als sein da-maliger Klub Basel Sharks Konkurs anmeldete,suchte sich der dreifache Familienvater mitWohnsitz im aargauischen Magden ein neues be-rufliches Standbein. Und fand dieses in seinerKernkompetenz: anderen ebenfalls eine guteSchusstechnik und damit Abschlussstärke vordem gegnerischen Kasten beibringen. Er grün-dete Anfang 2015 die Firma SFG79 – «SFG» stehtfür Shoot for Goals, «79» ist sein Jahrgang – undbietet seither in der ganzen Schweiz Schuss-training an; in Einzel- oder Gruppenlektionen,Camps oder Teamtrainings. «Ich war überzeugt,dass es das braucht in der Schweiz und dass esauch gut ankommenwürde. Die letzten elfMona-te habe ich meine Angebote gut verkaufen kön-nen», zieht er eine positive Zwischenbilanz.

fortsetzung auf seite 2

Winikon

Breites Brassmusik-Repertoire mit Gesang

beim Jahreskonzert der brassbandFeldmusik Winikon wurde dem Publi-kum unter der leitung von Roger Haslereine grosse bandbreite an aktueller undauch traditioneller brassmusik geboten.Höhepunkte im Rahmen des Konzertswaren die auftritte der «4 Sommer-sprossen» und das Oboen-Solo vonlea Schwarzentruber (bild). seite 3

SuRSee

Archäologenarbeit malganz aus der nähe

archäologiebegeisterte besucherinnenund besucher bekamen am Samstag-nachmittag im museum Sankturbanhofin Sursee gelegenheit, hautnah eineblockbergung mitverfolgen zu können.Freigelegt wurde «ein Kochtopf, der alsurne verwendet wurde», wie Simongraber von der Kantonsarchäologie er-klärte. seite 9

Rundgang von Glädjande zu köttbullar

Unser Fasnachtskostüm führte meine Freundinnen undmich letztens wieder einmal zu Ikea. Wir brauchten weissenStoff. Und wo gibt es den günstiger als beim schwedischen

Einrichtungshaus? Der Weg dorthin waruns bestens bekannt, dawir auch schonmitder Fahrschule dort waren – wenn auchnur zum Parkieren. Und bald schon fandenwir uns durch die verschiedenenWohnzim-mer schlendernd und Produktein den Einkaufswagen ein-packend wieder. Ich wardabei sogar etwas eifer-süchtig auf meine Kollegin-

nen, da sie schon eine WG haben und somitder Kauf vieler Artikel legitimiert ist – auchder von Frottee-Tüchern, einer Teetasse odergar einer coolen Bratpfanne. InmeinemKopf war ich schondabei, meine zukünftige Wohnung einzurichten. MeineTraumküche hatte ich schon vorher einmal bei Ikea gese-hen: die verschnörkelte weisse mit der Holz-Ablage. Und soplante ich meinen künftigen Haushalt vom Seifenspenderüber den Lesesessel bis zu den Sekt-Gläsern. Was jetzt nurnoch fehlte war die Wohnung – und das Geld! Wir warenziemlich lange auf dem Rundgang unterwegs und hattenuns zwischen Glädjande und Mälarö zwischenzeitlich sogarverloren. Immerhin wurde nicht ausgerufen, dass eine mei-ner Freundinnen nun im Kinderparadies abholbereit sei.

Wir waren fast schon am Ende, ich packte noch eine Kerzeoder zwei ein – die riechen einfach sooooo gut – und noch einNotizbüchlein, obwohl ich noch fünf leere zu Hause habe,aber die kann man ja immer brauchen. Dann ging es mitunserem übervollen Einkaufswagen an die Kasse und ansSortieren. Wir waren anfangs zuversichtlich gewesen undhatten einen Wagen zusammen genommen – das sollte jaschon für etwas Stoff und allenfalls ein Kerzli reichen. Jetztwar er über und über mit Boxen, Kissen, Dekorativem und

anderem praktischen Zeugs beladen. Ups.Nach dem anstrengenden Teil, dem Aussuchenund Bezahlen, ging es schliesslich zum Vergnü-gen: dem Essen! Ich hatte zwar nicht so wahn-sinnig grossen Hunger, zu einer Portion Kött-bullar konnte ich aber unmöglich nein sagen.Wir sassen also da und assen und quatschten

(letzteres weit länger als wir assen). Äusserst an-genehm, wenn nicht alle paar Minuten eine Kellnerin vorbei-käme und fragen würde, ob wir noch etwas konsumierenmöchten, und wir mit schlechtem Gewissen verneinen undweiter herumsitzen. Und falls wir vom vielen Reden dochDurst bekamen, konntenwir ja problemlos unserGlaswiederauffüllen gehen. Nach fast vier Stunden verliessen wir Ikeaschliesslichwieder. Aber dies natürlich erst nach dem obliga-ten Konsum eines Soft Ices – für einen Hot-Dog war einfachkein Platz mehr. Mit einem vollgestopften Auto und erleich-tertem Portemonnaie machten wir uns wieder auf den Heim-weg. Im Gepäck hatten wir alles und noch viel mehr – blosskeinen weissen Stoff. andrea kaufmann, redaktorin

An zehn Abenden dieser Saison unterrichtet der ehemalige National- und NHL-Spieler Michel Riesen verschiede-ne Teams des EHC Sursee in Sachen Schusstechnik. achiM güntER

Woche 3, 21. Januar 2016gZa/P.P.a

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ANDREA

AKTUELL

Die Region im Bilde

Der Schneeball «Viburnum» erreicht als winterblühender Zierstrauch eine Höhevon bis zu fünf Metern. Er entwickelt strahlend weisse oder rosafarbene Blü-tenblätter. Die Blüten des Schneeballs duften besonders intensiv. Pflanzt mandiesen Zierstrauch in unmittelbarer Hausnähe oder neben der Terrasse, kommtman auch im Winter – selbst bei Schnee – in den Genuss, den Duft einer blü-henden Blume geniessen zu können. MaRtin züRchER

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 2SurENTaL

Bei Rekordmeister Davos, bei demMichel Riesen selber lange Jahre un-ter Vertrag stand und insgesamtviermal den Meisterpokal hochstem-men durfte, hat er gar ein 40-Prozent-Pensum als Schusstrainer inne. Auchbeim EHC Biel oder beim SC Berngreift oder griffman auf seineDiens-te zurück. Und seit Mitte Oktobergibt der 36-Jährige sein Wissen auchdenMoskito, Mini, Novizen, Juniorenund dem Fanionteam des EHC Sur-see weiter. Zu zehn Trainingslektio-nen hat er sich während des Wintersverpflichtet, nachdem ihn Vereins-präsident Lukas Duss vor rund ei-nem Jahr kontaktiert hatte.

Bei grösseren Gruppen wie in Sur-see stehe weniger die Detailarbeitals vielmehr die Basis des Schiessensim Vordergrund seiner Arbeit. ObEinzel- oder Gruppentraining: SeinHauptfokus gilt immer der Schuss-technik. Er beobachte den Schützenund greife allenfalls korrigierendein. Das dafür nötige Rüstzeug hatsich Riesen unter anderem bei einemBerufskollegen in Kanada angeeig-net.

Er selber war nie gefördert wordenDem Surseer Fanionteam läuft es indieser Saison besser als in den ver-gangen Jahren. Ist das vielleicht auchsein Verdienst? «Nein, das würde ichso nicht sagen. Aber ich glaube, dassein Spieler, der seine Schusstechnikverbessern will, das auch schafft – un-abhängig von seinem Niveau.» BeiProfis gehe es jeweils bloss um De-tails, die Fortschritte seien viel klei-ner als bei Amateuren. «Das möglicheLernvolumen ist bei einem Jungenoder einem Amateur viel grösser alsbei einem Profi.»

Riesen, obwohl in seiner aktivenZeit für seinen Schuss gefürchtet,bedauert heute, dass er als junger

Eishockeyspieler nie unterrichtetworden war in Sachen Schusstech-nik. Slapshot und One-Timer seienbei ihm «extrem gut» gewesen – aberdas sei mehr auf Glück denn auf ge-zieltes Training zurückzuführen ge-wesen. Selbst in der AHL und NHLhabe es diesbezügliche Förderung zuseiner Zeit nicht gegeben. Diesemangelnde Schulung war denn auchsein Hauptantrieb. «Ich fand ein-fach, es könne doch nicht sein, dassbei einem derart wichtigen Elementdes Hockeys wie dem Abschluss nie-

mand sagen kann, wie das richtigfunktioniert. Deshalb habe ich ge-sagt: ‹Dann fange ich halt damitan.›» Heute schiesse er besser als zuseiner Aktivzeit. «Und das kannsdoch nicht sein!» Er ist überzeugt,dass man in zehn Jahren viel spezifi-scher, individualisierter trainierenwird.

Fortsetzung des Sursee-Engagements offenRiesen ist sich sicher, dass dasSchusstraining auf jeder Altersstufeund bei jedem Niveau etwas nützen

kann. «Vorausgesetzt, derjenige, dertrainiert, will auch gewisse Dingeverändern.» Die nächsten paar Jahrewerde er sicher weiter als Schuss-trainer arbeiten. Ob auch beim EHCSursee, ist derzeit noch offen. Ge-spräche über eine Weiterführungseines Engagements haben noch kei-ne stattgefunden. EHCS-PräsidentLukas Duss bestätigt das. Zuerstwolle man die Zusammenarbeit in-tern mit der sportlichen Führunganalysieren: «Das braucht noch einwenig Zeit.» achim güntEr

schusstrainer michel riesen | Fortsetzung von Seite 1

Michel Riesen glaubt: «Ein Spieler, der seine Schusstechnik verbessern will, schafft das auch.» achim günter

nachrichten

Personenwagen fährtFussgänger an

mauensee: Am vergangenen Freitag-morgen um 7.40 Uhr beabsichtigte inMauensee die Lenkerin eines Lastwa-gens vom Ortsteil Bognau rückwärtsauf die Bernstrasse zu fahren. Ein66-jähriger Mann war dabei als Hilfs-person dienlich. Zur gleichen Zeit fuhrder Lenker eines Personenwagens aufder Bernstrasse in Richtung Sursee,kollidierte mit der Hilfsperson und ver-letzte diese. Mit einer Ambulanz wurdeder Mann in ein Spital gebracht. pd

rücktritt von mitgliedder schulpflege

Sursee: Daniela Bucher, Grüne Surseeund Mitglied der Schulpflege der StadtSursee seit Oktober 2011, hat infolgeWegzug ihren Rücktritt aus der Schul-pflege per 21. Mai 2016 erklärt. DerStadtrat hat von diesem RücktrittKenntnis genommen und entlässt Da-niela Bucher per 21. Mai 2016 aus ih-rem Amt. Gemäss Art. 30 Abs. 3 derGemeindeordnung der Stadt Surseevom 23. September 2007 richtet sichdie Amtsdauer der Schulpflege nachkantonalem Recht. Die aktuelle Amts-dauer endet am 31. August 2016. DieRücksprache mit dem Amt für Gemein-den des Kantons Luzern hat ergeben,dass eine Ersatzwahl eines Mitgliedsder Schulpflege für die verbleibendeZeit der Amtsdauer 2013 – 2016 bis 31.August 2016 nicht verhältnismässigwäre. Die Schulpflege ist mit den ver-bleibenden vier Personen beschlussfä-hig. Daher hat der Stadtrat beschlos-sen, auf eine Ersatzwahl aufgrund derkommunalen Neuwahlen von Sonntag,1. Mai, zu verzichten. pd

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Kurt LippAgenturleiterReiden

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Agatha BieriKundenberaterin

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anZeige

Page 3: Surentaler 03/16

Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 3SurENTaL

Hatten Grund zur Freude: (v.l.) Maria Troxler, Roger Stocker (in Vertretung seines Vaters Franz Stocker), Johann Lütolf,Maja Tagliati, Agenturleiter Kurt Lipp und Ruth Zemp. agu

region | Fünf «Surentaler»-Leser wurden mit geschenkkorb für ihren freiwilligen Obolus belohnt

Der Surentaler kommt gut an...Im vergangenenHerbst lag einer Aus-gabe dieser Zeitung ein Einzahlungs-schein bei. Leserinnen und Leser, dieden wöchentlich erscheinenden «Su-rentaler» gerne lesen, konnten ihreWertschätzung mittels einer freiwilli-gen Einzahlung bis 30. November do-kumentieren. Ein erfreulich hoherTeil unserer Leserschaft hat den Be-trag von 20 Franken einbezahlt – da-für bedanken sich Verlag und Redak-tion ganz herzlich.

Für fünf Teilnehmende an der Ak-

tion hat sich die Einzahlung mehr alsgelohnt: Sie durften amMontag in derAgentur Reiden einen Geschenkkorbim Wert von 100 Franken entgegen-nehmen. Die glücklichen Gewinnerheissen Maja Tagliati aus Eich, Jo-hann Lütolf aus Büron, Maria Troxleraus Geuensee, Paul Zemp aus Ober-kirch sowie Franz Stocker aus Sursee.Letzerer konnte amMontag nicht per-sönlich anwesend sein; sein Sohn Ro-ger nahm stattdessen den Preis ent-gegen.

Angeregte Gespräche beim ApéroDie Übergabe der Preise fand gemein-sam mit derjenigen an die Gewinnerder «Oberwiggertaler»-Aktion statt.Kurt Lipp, Leiter Agentur Reiden,richtete in seiner kurzen Anspracheinsbesondere ein paar Dankeswortean die Besucher. Dann wurde auchschon zum reichhaltigen Apéro ge-schritten. Bei Fleisch und Käse undeinem guten Glas Wein wurde ein we-nig miteinander diskutiert und ge-plaudert. Achim Günter

winikon | Das Jahreskonzert der Brassband Feldmusik Winikon bot dem Publikum ein breites Repertoire

Bunter Mix aus gesang und BrassmusikGemütlich, unterhaltend und kurzwei-lig war es, das Jahreskonzert derBrassband Feldmusik Winikon amvergangenen Wochenende im ausver-kauften Saal der Mehrzweckhalle inWinikon. Unter der Leitung von RogerHasler präsentierte die Musikforma-tion ein breites Repertoire an aktuel-ler und auch etwas traditionellererMusik der Brassband-Branche. DieBesucher – so schien es zumindest –waren angetan ob der musikalischenDarbietung.

Der Höhepunkt jedoch liess langeauf sich warten, bis zum Schluss. Alsdie Musikanten zusammen mit den «4Sommersprossen» – die SchwesternBucher aus Winikon – das KufsteinerLied von Karl Ganzer anstimmten undmit einem neuen Text versahen, gou-tierten dies die Besucher mit kräfti-gem Applaus.

Begonnen hatte der musikalischeAbend eher nüchtern, mit «Zogen-am-Boge», einem traditionellen Stück vonFritz Rickli. Die Nervosität konntenicht verborgen werden, war die Into-nation einzelner Register doch nichtimmer ganz überzeugend vorgetra-gen. Nach dem Abstecher nach Über-see und dem Stück «MacArthur Park»übernahmen dann Doris, Edith, And-rea und Ursi Bucher, eingefleischteWiniker, die bereits in ihren jungenJahren mit der Feldmusik Winikonkonzertiert hatten. Auch sie zeigteneinen Ausschnitt aus ihrem mittler-weile breiten Repertoire und konntenfür den einen oder anderen Lacher imPublikum sorgen.

Die vier Sängerinnen sangen je-doch mit einem Musikplayback, wasschade war. Denn der Rahmen wäregegeben gewesen, damit der Gesangder vier Schwestern mit Brassmusikhätte verbunden werden können, umso noch mehr Authentizität zu errei-chen. Nichtsdestotrotz war die Dar-bietung der vier Riedmattler eine Auf-lockerung und eine willkommeneAbwechslung. Volkslieder, schwedi-sche Lieder, Swing angehauchte Stü-cke oder aber Afrosongs – alles warim Programm der Schwestern dabei.

überzeugende SolistinNebst dem Bucher-Quartett sorgteauch das Oboen-Solo von Lea Schwar-zentruber für Begeisterung. Das Wag-nis, in einer Brassband eine Oboe alsSoloinstrument einzusetzen, hattesich bezahlt gemacht. Mit viel Ge-schick, Feingefühl und ausgezeichne-ter Interpretation schaffte sie es imNu, die Zuschauer zu überzeugen. Sosehr, dass sie sogar noch eine Zugabespielen durfte, was sie sichtlich rühr-te. Auch Stücke wie «Pearl Harbor»,«The Muppet Show Theme» oder aber«Out of Africa» können zu den Siegerndes Abends gezählt werden, der alsgelungen bezeichnet werden kann.

Ein Abend, der auch für einige akti-ve Mitglieder der Brassband Feldmu-sik Winikon ein spezieller war. UrsFeuz wurde für sein 30-jähriges Musi-zieren nochmals gedankt. Er hatte denRang des Kantonalen Veterans am

vergangenen Musikfest in Sempacherhalten. Fünf Jahre mehr auf demBuckel und deshalb zur Eidgenössi-

schen Veteranin gekürt worden wardie ebenfalls Geehrte Dagmar Krapf.

kevin Sieber

Live aus derregierung

bei der integration sparen istunklugDer Bund will die Beiträge für Integrati-onsmassnahmen um 23,3 MillionenFranken kürzen. Für die Kantoneheisst das: Sie erhalten ab 2019 noch116 statt 128 Millionen Franken.Der Zeitpunkt und das Ziel dieserSparmassnahme sind schlicht unver-ständlich. Wir verzeichnen Rekordzah-len bei den Asylgesuchen – 40000waren es allein im vergangenen Jahr.Dazu kommt die hohe Schutzquote.Es ist davon auszugehen, dass mehrals die Hälfte der Asylsuchenden einBleiberecht erhält. Wer bleiben darf,muss nicht nur untergebracht und be-treut, sondern in einer zweiten Phaseauch in unsere Gesellschaft integriertwerden.Für traumatisierte Flüchtlinge ausKriegsgebieten wie Syrien müssen wirmit einem hohen Betreuungsaufwandrechnen. Dasselbe gilt für unbegleiteteMinderjährige. Eine weitere Herausfor-derung ist die kulturelle Vielfalt derFlüchtlinge aus inzwischen mehr als20 verschiedenen Herkunftsländern.Die Anforderungen an die Kommuni-kation mit den einzelnen Asylsuchen-den sind enorm gestiegen, ebenso derAufwand für das Betreuungs- und Ver-waltungspersonal. Mit den absehba-ren Integrationsmassnahmen kommenauf die Kantone, aber auch die Wirt-schaft noch grössere Aufgaben zu.Am besten funktioniert die Eingliede-rung in unsere Werte- und Lebensweltnach wie vor am Arbeitsplatz. Deshalbmüssen Bund und Kantone die Flücht-linge sprachlich und beruflich fit ma-chen für unseren Arbeitsmarkt. Nur sokann die Teilhabe der Zuwanderer anunserer Gesellschaft wirklich gelingen.Die Pauschale des Bundes beträgt ak-tuell 6000 Franken pro Flüchtling. Siedeckt nur einen Bruchteil der effekti-ven Kosten: Tatsächlich müssen füreine vernünftige Integration gegen20000 Franken pro Flüchtling aufge-wendet werden. Gewiss, das ist einbeträchtlicher Preis für die Integration.Ich bin aber überzeugt: Einen noch vielhöheren Preis zahlen wir, wenn wir die-se Investition heute nicht leisten, wenndie Integration nicht gelingt. Wir alle,auch der Bund, müssen heute die Ver-antwortung für die Gesellschaft vonmorgen wahrnehmen. Alles anderewäre unklug und unsolidarisch!

Guido GrAfGeSundheitS- und SoziAldirektor

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

region

Am 3. Februar heulenwieder die Sirenen

Am Mittwoch, 3. Februar, werdenvon 13.30 bis 14 Uhr in allen Ge-meinden der ganzen Schweiz wie-der die Alarmsirenen heulen. Eshandelt sich dabei um einen Siren-entest. Dieser dient in erster Liniedazu, die Funktion der für die Alar-mierung erforderlichen Mittel zuüberprüfen.

Der Test ist wichtig, weil die Sire-nen auf den Dächern meist sehr ex-poniert und stark schwankendenWitterungsbedingungen ausgesetztsind (Stürme, Kälte, Hitze, Hagel).Geprüft werden alle stationären undmobilen Sirenen sowie erstmals dieneue zentrale SirenenfernsteuerungPOLYALERT.

Spätestens um 14 uhr ist SchlussBeim Sirenentest handelt es sichum einen gesamtschweizerischenTest des Zivilschutzes. Er stützt sichauf die Alarmierungsverordnung,wonach der Sirenentest am erstenMittwoch im Februar durchgeführtwird. Der Test hat pünktlich um13.30 Uhr zu beginnen und mussspätestens um 14 Uhr beendetsein.

heulton von einer minute dauerDer Sirenentest besteht aus derAuslösung des Zeichens «Allgemei-ner Alarm». Es handelt sich dabeium einen an- und abschwellendenHeulton von einer Minute Dauer. Erwird mindestens einmal wiederholt.Im Ernstfall wird mit diesem Zei-chen die Bevölkerung aufgefordert,Radio zu hören (SRF 1) und dieWarnungen und Verhaltensanwei-sungen der Behörden zu befolgen.Die Behörden sind zur Durchfüh-rung des Sirenentestes verpflichtet.

pd

Solistin Lea Schwarzentruber an der Oboe – inmitten der Feldmusik – begeisterte die Zuhörer. FOtOS: kevin SieBeR

Die «4 Sommersprossen» genossen ihr «Heimspiel» in Winikon.

Page 4: Surentaler 03/16

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 5SurENTaL

Sanierungstunnel ist dienachhaltigere Lösung

Pascal Merz blendet in seiner Kritik (sie-he Leserbrief in Ausgabe 1 vom 7. Ja-nuar) an der zweiten Gotthardröhre regi-onale Aspekte vollständig aus. Es kannnicht der ganze Verkehr via NEAT abge-wickelt werden. Für die regionale Ver-sorgung der Bevölkerung und für daslokale Gewerbe braucht es auch wäh-rend der Sanierungszeit des Gotthard-Strassentunnels eine wintersichere Ver-bindung zwischen dem Kanton Tessinund der Deutschschweiz. Die zweiteGotthardröhre ist auch keine Bankrott-erklärung der Verlagerungspolitik. DerSanierungstunnel bietet mehr Sicher-heit und ist langfristig die nachhaltigereLösung, als wenn alle paar Jahrzehntedie Verladeprovisorien auf- und abge-baut werden müssen. Darum am 28.Februar 2016 Ja zum Sanierungstunnelam Gotthard. Marcel OMlin

Präsident acs sektiOn luzern,Ob- und nidwalden, rOthenburg

Transitgüter gehörenauf die Schiene

Bisher verliefen alle Tests erfolgreich, imJuni wird der Basistunnel durch denGotthard eröffnet. Damit gibt es baldvier Röhren unter dem Gebirgsmassiv.Das genügt, um den Güter- und Perso-nenverkehr zwischen Nord und Südspeditiv abzuwickeln. Endlich kann derVolkswille umgesetzt werden: Transit-güter gehören auf die Schiene und nichtauf die Strasse.

Für den inländischen Verkehr stehendie Autobahn A2 sowie die Passstrassebereit. Wenn der bestehende Tunnel sa-niert werden muss, ist die NEAT längstin Betrieb und wickelt den Grossteil desGüterverkehrs ab. Über die alte Bahn-strecke kann ein Autoverlad eingerich-tet werden, wie er am Lötschberg tadel-los funktioniert. So braucht es für einerelativ kurze Sanierungszeit keine zwei-te Röhre, die danach sehr teuer unter-halten werden muss.

Um den sensiblen Alpenraum zuschützen, darf der Strassenverkehrnicht weiter zunehmen. Ohnehin würdeviel Geld am falschen Ort eingesetzt.Denn nicht am Gotthard gibt es täglicham meisten Verkehr, sondern in den

Zentren und Agglomerationen des Mit-tellands. Dort sind die beschränktenMittel intelligent einzusetzen. Deshalbstimmen wir Nein zur zweiten Röhre.raffael fischer, cO-Präsident grüne

kantOn luzern, willisau

Leben in derSchweizer «Diktatur»?

Bisher dachte ich, ich würde in der ammeisten entwickelten Demokratie welt-weit leben. Meine Realität scheint sichjedoch diametral von derjenigen Chris-toph Blochers zu unterscheiden. DieSchweiz sei auf dem Weg zur Diktatur,so seine Worte. Mit Diktatur habe ichbisher Staatsterror gegen Oppositionel-le, Krieg gegen die Freiheit des Einzel-nen und permanente Einschüchterungin Verbindung gebracht. Es gibt Men-schen, die dies alles erlebt haben. Siekommen aus Afghanistan, Syrien undEritrea als Flüchtlinge zu uns. In derSchweiz sind wir – zumindest nach mei-ner Einschätzung – glücklicherweiseweit von diesen menschenunwürdigenZuständen entfernt. Doch warum in allerWelt kommt ein intelligenter Menschwie Christoph Blocher dazu, dieSchweiz mit einer Diktatur in Verbin-dung zu bringen? Die einfache Antwort:Provokation.

Provokation wiederum schafft medi-ale Aufmerksamkeit, und diese Auf-merksamkeit nutzt die SVP, um die poli-tische Agenda zu bestimmen. Dazugehört auch, dieselbe Botschaft ge-betsmühlenartig immer wieder zu wie-derholen. In einer Diktatur übrigensträgt die permanente Beschallung derBevölkerung mit der Einheitsmeinungdes Diktators grosse Wirkung, andersfunktioniert dies glücklicherweise in ei-ner prosperierenden Demokratie. Chris-toph Blocher mag sehr viel Schmiermit-tel besitzen, um seine provokativenBotschaften verbreiten zu können. Dassjust die SVP mit der Durchsetzungsiniti-ative die Gewaltentrennung – Basis ei-ner funktionierenden Demokratie –durch die Hintertür umgehen will, istden Zynismus auf die Spitze getrieben.Letztlich aber zähle ich auf die Mei-nungsvielfalt und den gesunden Men-schenverstand des Einzelnen, dass dieSchweiz niemals zu einer Diktatur wird.

Pascal Merz, sursee

LESERBRIEFE

TRIEngEn | Betagtenzentrum Lindenrain wird zum Airport Lindenrain

Zunftmeister besuchen FlughafenDie Vorbereitungen für die fünfteJahreszeit laufen im Betagtenzent-rum Lindenrain auf Hochtouren. DasBetagtenzentrum Lindenrain wirdzum Airport umfunktioniert. Fas-nächtliche Dekorationen werden imganzen Haus angebracht. Captain,Stewardessen und Cabin Crew freuensich auf zahlreiche Fasnächtler undInteressierte. Am Check-In-Schaltererhalten Sie alle Informationen.

Besonders freut man sich auf dieBesuche der Zunftmeister aus Trien-

gen und Schlierbach am 30. Januar.Die Zentrumsleitung undMitarbeiten-de hoffen auf zahlreiches Erscheinenvon Geuggeln aus den Verbandsge-meinden. Es lohnt sich im Airport Lin-denrain vorbeizukommen, zumal bes-te musikalische Unterhaltung durchdie Luzerner Guggenmusik «Sou-Hu-uffe» und die «Murhubel-Härpfler»garantiert wird. Die Fasnachtstagegehören bestimmt zu jenen Anlässen,an die sich die Heimbewohner nochlange erinnern werden. Mgt

Die Fasnachtsvorbereitungen im «Lindenrain» laufen auf Hochtouren. zvg

TRIEngEn | Der Cäcilienverein traf sich anfangs Januar zur 107. generalversammlung im Restaurant Rössli

Zwei grosse Höhepunkte stehen anHermina Illi führte zum zwölften undletzten Mal als Präsidentin des Cäcili-envereins Triengen souverän durchdie Generalversammlung. Vor zweiJahren wollte sie ihr Amt schon wei-tergeben, aber damals konnte nochniemand für diese Aufgabe gefundenwerden. Dieses Jahr wurde der Vor-stand nun endlich fündig und konntein Richard Beck einen würdigenNachfolger vorschlagen. Natürlichwurde er mit grossem Applaus ein-stimmig von den Versammelten ge-wählt.

Als Dank für die 26 Jahre Vor-standsarbeit, die Hermina Illi mitHerzblut und einem riesigen und sehrengagierten Einsatz für den Verein er-ledigt hatte, wurde sie zur Ehrenprä-sidentin ernannt. Die Anwesenden be-kundeten dies mit einer StandingOvation. Zum Schluss durfte eine mu-sikalische Einlage speziell für sie undihre grossen Taten im und für denVerein nicht fehlen.

Wie jedes Jahr wird die Schar derEhrenmitglieder grösser: Hans Kostdurfte für 30 Jahre aktives Singenzum 27. Ehrenmitglied ernannt wer-den. Doch nicht nur die Schar der Eh-renmitglieder wurde grösser, sondernauch die Anzahl derMitglieder. Evely-ne Häfliger und Sonja Winiker durftenneu im Cäcilienverein begrüsst wer-den. Nun zählt der Verein 49 Mitglie-der, inklusive Dirigent und Freimit-gliedern.

Kurz ergriff auch die neue Präse-ses Margrit Küng das Wort, danktefür die gute Zusammenarbeit und

wünschte dem neuen Präsidenten vielFreude bei seinem Amt. Gerne bringesie auch mal einen Liederwunsch an.Und sie hat den einen oder anderenguten Veränderungsvorschlag, wieetwa die Cäcilienfeier während einesSamstagsabend-Gottesdienstesdurchzuführen. Hermina Illi konnteder guten Zusammenarbeit nur zu-stimmen, dankte für die guten Ideenund freute sich auf die weiteren ge-meinsamen Projekte.

auftritt von noëmi nadelmannEinen grossen Dank sprach HerminaIlli auch an den Dirigenten Guido Bis-

sig aus. Er sprudelt nur so vor Ideen,und seine Motivation ist mitreissend.Der ganze Verein ist sehr glücklich, soeinen tollen Dirigenten gefunden zuhaben. Es wäre natürlich schön, wennnoch viele Leute dies miterlebenmöchten und in eine Freitagsprobereinschauen würden. So kann mansich selber davon überzeugen. Ri-chard Beck ([email protected])oder Guido Bissig ([email protected]) freuen sich jederzeit, Ih-nen eine Auskunft über den Vereinoder die Projekte zu geben.

Neben dem Mitgestalten der Got-tesdienste wird der Verein am Sams-tag, 18. Juni, am Gesangsfest in Chamteilnehmen. Das zweite grosse High-light wird am Samstag, 26., und Sonn-tag, 27. November, stattfinden – einGemeinschaftskonzert mit dem Schul-chor Institut Montana Zugerberg, mitdem Singkreis Sursee und dem Or-chester Aceras. Niemand anders alsdie Star-Sopranistin Noëmi Nadel-mann wird den Solopart übernehmen!Das genaue Musikprogramm ist aufder Homepage www.caecilienverein-triengen.ch ersichtlich.

Der Probenplan wurde extra so ge-staltet, dass ersichtlich ist, wann fürwelches Projekt geprobt wird. So sindauch Gastsängerinnen, die gerne nurbei einem der Projekte mitmachenmöchten, nicht verpflichtet, jedenFreitag an die Probe zu kommen. Be-vor alle das Restaurant verliessen,durfte der spendierte Kaffee vom«Rössli» und die feinen «Hunger»-Pralinen genossen werden. Mgt

Der Gesamt-Vorstand inklusive Dirigent und abtretender Präsidentin: (v.l.) der neue Präsident Richard Beck, DirigentGuido Bissig, Fredy Hug, Ex-Präsidentin Hermina Illi, Franz Wyss, Rebecca Arnold, Vreni Christen Wyss, Françoise Kauf-mann und Rudolf Flury. Fotos: BeRnADette BeCk

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 7TrieNgeN

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fasnacht | Die Quä-Quäger nahmen an der Bahnhofguuggete in Luzern teil

höhepunkt der Vorfasnacht in LuzernAm Samstag trafen sich einige Mitglieder derQuä-Quäger Triengen schon am Mittag, um dieGesichter der Musikanten wiederum mit Gold,Bronze und Glitzer zum Strahlen zu bringen.Um 14 Uhr hiess es dann ab in den Car. Nebenden aktuellen Mitgliedern fanden sich auch vie-le ehemalige und passive Mitglieder vor demForum ein, um die Guggenmusik beim Auftrittin Luzern zu unterstützen. So war der Car füreinmal wieder bis auf die letzten Plätze besetzt.

Am Ziel angekommen, hiess es zuerst einmalBahnhofluft schnuppern und die Stimmung ge-niessen, denn mit dem Auftritt um 18.20 Uhrhatten die Trienger eine eher späte Zeit zugelostbekommen. Doch die Zeit verging wie im Fluge,und bald war es so weit: Die Musikanten stelltensich auf und vor der Bahnhoftreppe auf. DerAuftritt gelang zur Freude aller nach Wunsch,das Publikum verlangte sogar nach einer Zuga-be. Die Quä-Quäger genossen diese spezielleStimmung und freuten sich natürlich auch überden grossen Applaus, welcher ein schöner Lohnfür die vielen Stunden üben und proben ist.

Ausklang in ButtisholzNach dem Spektakel im Bahnhof ging es mit ei-nem Teil der Passivmitglieder noch weiter nachButtisholz an die Monsterparty. Nach der gan-zen Anspannung am Nachmittag merkte maneinigen Quägern die Müdigkeit etwas an. So zo-gen viele in die Kafistobe, woman sitzen konnte,und liessen den Abend etwas gemütlicher ange-hen. Aber auch in Buttisholz wartete noch einStück Arbeit auf die Musikanten. Der Auftrittin einem der vielen Zelte konnte qualitativ nichtmehr ganz mit dem Auftritt im Bahnhof mithal-ten. Trotzdem gaben die Bläser sowie die Da-men und Herren am Schlagwerk noch einmalalles.

Nach den Highlights auswärts am vergange-nen Wochenende freuen sich die Quä-Quäger,am Samstag wieder vor heimischen Publikumzu spielen. Mit dem Suugerball und dem Abar-tig, dem eigenen Fest der Guggenmusik eineWoche später, wird die zweite Hälfte der Vorfas-nacht dem eigenen Dorf gewidmet sein.

EvA KAufmAnn

Aktive und passive Mitglieder machten sich am Samstag gemeinsam auf den Weg. ZvG

turnVerein | Mitglieder des Tv Triengen trafen sich zur Jassmeisterschaft

ein Old Boy kürte sich zum KönigHoch ob Triengen, in der Burg, inmit-ten von heftigem Schneetreiben, ver-sammelte sich am Wochenende eineHorde von tapferen Mitgliedern desTV Triengen, welche sich den schauri-genWetterbedingungen gestellt hatte.Die einen mussten jedoch bei der An-reise den einen oder anderen Sturz inKauf nehmen. Rund 30 Personen tra-fen um 19.30 Uhr in der wohlig war-men Stube der Familie Wilhelm ein.Bevor es zur eigentlichen Sache ging,den Jasskönig 2016 zu bestimmen,durften sich alle mit Gehacktem undHörnli stärken.

Aufgefrischt und voller Taten-drang, wurde mit Runde eins derJassmeisterschaft gestartet. ErstePunktemarken wurden gesetzt. Run-de zwei: Favoriten und No-Namesführten die Zwischenwertung an.Runde drei wies den im Klassementführenden Neuling Michi Ritz in dieSchranken und liess ihn Punkte abge-ben.

Vor Beginn der letzten Runde wur-de bereits spekuliert, wer zu denKronfavoriten gehören könnte. Pas-sieren konnte noch viel, und so muss-ten sich alle ihre Punkte hart erkämp-fen. Parallel zum Jassen wurde ineiner DOG-Runde taktiert, um Geg-

ner in das Aus zu bringen und sich sel-ber Vorteile zu verschaffen.

Das unbestechliche und verantwor-tungsbewusste Schiedsgericht zählteschliesslich die Punkte aus. Einmalmehr steht ein Wandeler am Ende zu-oberst. Nicht Seppi, nicht Pädi, nichtLuki, nicht Kusi, nein, es ist Old BoyThomas. Er verwies mit seinen 1675

Punkten Oli Bühlmann (1605) aufPlatz zwei und Benedict Portmann aufPlatz drei. Ein gemütlicher Abend mitköstlichem Essen, Dessert und war-mem Kaffee neigte sich dem Endeentgegen. Öffnete man die Tür, war esaber wie schon beim Eintreffen:Schneetreiben, wie man es sich zuWeihnachten wünscht. mgt

Das Jasspodest des TVT mit Oliver Bühlmann (2.), Sieger Thomas Wandeler und Benedict Portmann (3.). ZvG

fasnacht | Die Bluet-Suuger weilten an den Tereter Nächt

Gleich wie immer, und doch schönEs gibt Tage und Nächte, die wieder-holen sich immer und immer wieder.Bei den Trienger Bluet-Suugern gibtes Abende, welche sich dann plötzlichin Nächte verwandeln – und dies auchimmer und immer wieder. Aber wiesoll es auch anders sein, wenn auf denFahnen des Anlasses «Tereter Nächt»steht? Die Suuger nehmen solche Ein-ladungen gerne wahr und machen denAbend zur Nacht. Die Tereter Nächthatten es einmal mehr in sich.

Mit einem ersten Auftritt amMonsterkonzert starteten die Bluet-Suuger in den Abend. Viele Leute fan-den den Weg nach St. Erhard beiSchnee und Kälte, darunter auch eini-ge bekannte Gesichter. Leckere Älp-lermakronen mit Apfelmuus erwarte-ten diese.

Die Suuger gingen doch nicht vergessenDer Magen war satt, die Stimmungweiterhin grossartig. Ein weitererPunkt auf der Checkliste TereterNächt für die Suuger war die Schnopf-hötte. Ohne gross nachzufragen steu-erte man direkt zu den Tischen obenrechts, wo wie jedes Jahr reserviert

war. «The-One-Women-Power-Frau-Band» Erika Arnold brachte gleichStimmung in die Hütte. Die Stimm-bänder gingen von null auf hundertinnert Sekunden. Jede Guggenmusik,die anwesend war, wurde von ihr per-sönlich begrüsst. Schön der Reihenach wurde eine um die andere vonihr runtergelesen. Die Suuger warte-ten gespannt auf ihren Namen. Dochder kam nicht. Einige wurden bereitsnervös. Doch zum Schluss wurdenauch die Suuger erwähnt, mit denWorten: «Speziell begrüsse ich dieBluet-Suuger Triengen. Wie jedesJahr sitzen sie an denselben Tischenoben rechts!»

Der Abend steigerte sich in dieNacht hinein. Und auch die Vorfreudesteigerte sich von Stunde zu Stunde –Vorfreude auf den Auftritt um 00.30Uhr im Barzelt. Das Zelt war gerap-pelt voll. Während knapp 25 Minutenholten die Bluet-Suuger alles aus ih-ren Instrumenten raus, mehrheitlichrichtige Töne, gespickt mit individuel-len Solos. Der Abend war dann schonvorbei, aber die Nacht lag ja noch vorihnen. PhiliPPE BAchmAnn

Trotz Schnee und Kälte fanden die Bluet-Suuger auch in diesem Jahr den Wegnach St. Erhard. ZvG

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Sand oder nicht Sand?Ein Radfahrer kommt an die Grenze, auf dem Gepäck-träger ein großer Sack. Der Zöllner fragt ihn was indem Sack ist, und ob er etwas zu verzollen hat. «Da istnur Sand drin», sagt der Radfahrer und darf passieren.Am nächstenTag wieder dasselbe. Dieses mal öffnetder Zöllner den Sack.Tatsächlich - nur Sand! So gehtes nunTag fürTag. Nach einerWoche prüft der Zöllnerden Sack genauer und siebt den ganzen Inhalt, aberda ist wirklich nur Sand. Nach zweiWochen entnimmtder Zöllner eine Probe vom Sand und schickt sie insLabor. Ergebnis: Sand! Nach einem Monat ist der Zöll-ner mit den Nerven am Ende. Er sagt zum Radfahrer:«Ich verspreche Ihnen, dass ich sie weiterhin passie-ren lasse und nicht verrate, wenn Sie mir einfach nursagen, was Sie da die ganze Zeit schmuggeln.» OK,sagt der Mann, »Ich schmuggle ...»

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Nach links unten:1 fruchtbare Wiese2 eng.: frei3 Staat in SO-Asien, eh. engl. Name4 Republik in Westafrika5 Kastenmöbel6 verhängnisvoll7 andernfalls8 Hafenstadt in Latium9 engl. Prinzessin gest.199710 Hochgrassteppe in Südamerika11 Tonart12 Angsttraum

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 9SurSee

männerriege | 77 Mitglieder der Männerriege trafen sich letzte Woche zur 89. GV

90. Vereinsjahr wird ein XL-JahrAm letzten Freitagabend versammel-ten sich 77 Mitglieder der Männerrie-ge Sursee im Restaurant Brauerei zur89. Generalversammlung. Nach demaus der Vereinskasse finanzierten ge-meinsamen Nachtessen führte derPräsident Tony Muff in gewohnt sou-veräner Art durch die Traktanden.

Einleitend gedachte die Versamm-lung in einer Schweigeminute des imletzten November verstorbenen Turn-kameraden Werner Künzli. Unter Mu-tationen waren nebst drei Austrittenfünf Eintritte zu verzeichnen, so dassder Verein neu 104 Mitglieder zählt.Mit Franz Aregger als neuem Spiellei-ter konnte der seit einem Jahr vakanteVorstandssitz wieder besetzt werden.

Die Versammlung beschloss, dasVereinsjahr künftig am 1. Januar zubeginnen und nicht mehr am 1. No-vember wie bis anhin. Das 90. Ver-einsjahr wird dadurch 14 Monate dau-ern. Wie üblich nahm das TraktandumEhrungen viel Platz ein. Nebst denfleissigsten Probenbesuchern und denengagierten Vorturnern konnten 16Turnkameraden für insgesamt 390Jahre Vereinstreue geehrt werden.Speziell zu erwähnen sind dabei RuediStöckli und Präsident Tony Muff, dieje 45 Jahre zur Männerriege Surseegehören!

Ins Jahresprogramm 2016 gehörenneben der Teilnahme am Männerturn-

tag inWolhusen, amKreisturnfest Tri-engen und an diversen Volleyballtur-nieren traditionelle Anlässe wieSpaghettiplausch, Wanderung und Ve-lotour. Gesellschaftlicher Höhepunktdes 90-jährigen Bestehens wird diezweitägige Reise ins Veltlin sein.Schwerpunkt des Vereinslebens sol-len aber die wöchentlichen Turnpro-ben sein, die jeweils am Donnerstag-abend in drei Leistungsgruppen in denHallen der Schulanlage St. Georg

stattfinden. Der Präsident ermuntertealle Anwesenden, den für Männer-riegler «heiligen» Donnerstagabendwieder vermehrt fürs Turnen zu re-servieren. Die Männerriege Surseeheisst auch jederzeit Neue willkom-men, die etwas für ihre körperlicheFitness tun wollen und Freude am ge-selligen Zusammensein haben. Nähe-re Informationen bietet die Home-page der Männerriege Sursee.

Adolf Amrein

13 der insgesamt 16 geehrten langjährigen Vereinsmitglieder. Hanspeter DaHinDen

Heinizunft | Mit Kauf einer plakette die Zunftaktivitäten unterstützen

«jopo» übergab Sponsor PlakettenAm Dreikönigsbot vom 9. Januarwählte die Zunft Heini von Uri SurseeJörg «jopo» Portmann zum neuen Hei-nivater und damit zum Regenten überdie Surseer Fasnacht 2016. Den erstenAmtstermin im Rahmen «seiner Fas-nacht» nahm der Heinivater am letz-ten Samstag wahr.

Die diesjährige Fasnacht unterdem Motto «Orient-Express» wirdvon der Surseer Unternehmung «sdGebäudeunterhalt AG» als Plaket-tensponsor finanziell mitgetragen.Beim sehr gut besuchten Apéro derZunft Heini von Uri Sursee am ver-gangenen Samstag übergab Heiniva-ter Jörg Portmann an Stephan Diet-ze, Geschäftsführer der «sdGebäudeunterhalt AG», einen voll-ständigen Satz der zünftigen Fas-nachtsplaketten 2016. Sowohl Zunft-meister Peter Wyder als auchHeinivater Jörg Portmann würdig-ten die anstehende Partnerschaft desSponsors mit der Zunft während dernärrischen Tage.

Plakette 2016 ist erhältlichDie Plaketten gibt es in den VersionenSilber zu 10, Gold zu 40 und Heinipla-kette zu 100 Franken. Letztere gilt alsVIP-Plakette in einer limitierten Auf-lage von 99 nummerierten Exempla-ren und berechtigt zum Eintritt fürzwei Personen an den Heiniball – denZunftball –, zu zwei Eintritten an das

Surseer Narrenlaufen am Abend desSchmutzigen Donnerstags und zumErwerb einer Flasche Zunftwein. DieGoldplakette erlaubt seinen Erwer-bern je einen Eintritt an den Heiniballsowie ans Narrenlaufen. Die Silber-plakette gilt als Eintritt an den Fas-nachtsumzug vom Güdisdienstag. Pla-ketten sind bei allen Mitgliedern derZunft oder an folgenden Verkaufsstel-len in Sursee erhältlich: Von Matt AGPapeterie und Buchhandlung, Bahn-hof Papeterie, Josef Sidler AG, Stadt-verwaltung, Pizzeria Schweizerheim,Café s’näcki, Wirtshaus Wilder Mann,Kupper Uhren-Bijouterie und Raiffei-senbank Surental-Wiggertal.

Zum Verkauf der Plaketten findengezielte Events statt: Bereits letztenSamstagvormittag brachte die Zunftim Städtli, beim Surseepark und aufdemMartignyplatz die begehrte Pla-kette unter die Surseer Bevölke-rung. Auch heuer darf davon ausge-gangenwerden, dass amUmzug vomGüdisdienstag die Fasnachtsplaket-ten äusserst rar erhältlich sein wer-den.

An diesem Samstag wird die Zunftwiederum beim Surseepark und ent-lang der Bahnhofstrasse die Plakettenanbieten. Mit dem Kauf werden diemannigfaltigen Aktivitäten der Zunftzur Belebung der Fasnacht und alterBräuche unterstützt.

floriAn felber

kanti | Der nachfolger von Michel Hubli als rektor wurde bestimmt

Christoph freihofer neuer rektorChristoph Freihofer wurde von AldoMagno, Leiter der Dienststelle Gym-nasialbildung, per Schuljahr 2016/17zum neuen Rektor der KantonsschuleSursee gewählt. Der 52-jährige Frei-hofer stammt aus Pfaffhausen bei Zü-rich. Nach seiner Matura schloss er

das Lizenziat inden FächernGermanistik, All-gemeine Ge-schichte sowieOsteuropäischeGeschichte ander UniversitätZürich ab undpromovierte an-schliessend. Im

Anschluss an die Promotion unter-richtete er Deutsch undGeschichte anmehreren Kantonsschulen in Zürich,Aargau und Solothurn. Nach Ab-schluss des Höheren Lehramts lehrteer von 1996 bis 2009 Deutsch und Ge-schichte an der Kantonsschule Willi-sau. Dort engagierte er sich auch alsFachschaftsvorstand und Qualitätsbe-auftragter.

2009 wurde Christoph Freihoferzum Rektor der Neuen Schule Zürich(NSZ) gewählt. Als solcher übernahmer die pädagogische und betriebswirt-schaftliche Leitung der Privatschule.Zudem absolvierte er die Schullei-tungsausbildung an der HochschuleSt. Gallen und engagiert sich seit Jah-ren in Gremien und Arbeitsgruppenim Bildungsbereich.

Gemeinderat von SchötzAls Nebentätigkeit bringt sich Chris-toph Freihofer auch politisch ein; ge-genwärtig im Gemeinderat vonSchötz, davor war er mehrere JahreGemeindepräsident und Sozialvorste-her der Gemeinde Ohmstal und leiteteunter anderem das Fusionsprojekt zurZusammenlegung der GemeindenSchötz und Ohmstal bis zum erfolgrei-chen Abschluss. Christoph Freihoferist verheiratet, Vater von zwei Töch-tern und lebt mit seiner Familie inOhmstal. Als neuer Rektor tritt er per1. August 2016 die Nachfolge von Mi-chel Hubli an, der nach 16-jährigerAmtszeit in Pension geht. Pd

Eine ruhige Hand ist gefragt: Simon Graber von der Kantonsarchäologie Luzern legt die Blockbergung frei. Fotos: aline VilliGer

SankturbanHof | interessierte verfolgen die ausgrabung einer Blockbergung des Vierherrenplatzes

forschung hautnah miterlebt«Forschung live – Archäologie haut-nah miterleben.» Etwa so lautete dasMotto am vergangenen Samstagnach-mittag im Sankturbanhof in Sursee.Während rund zwei Stunden hattenarchäologiebegeisterte Besucherin-nen und Besucher die aussergewöhn-liche Gelegenheit, live die Ausgra-bungeinersogenanntenBlockbergungmitzuerleben. Simon Graber von derKantonsarchäologie Luzern erklärte,dass bei Blockbergungen ein Fundmitdem umliegenden Erdmaterial gebor-gen wird. So werden auch kleinereTeile um den Fund sichergestellt.

Es handelte sich hier um einen Ton-topf, oder genauer, «einen Kochtopf,der als Urne verwendet wurde», wieGraber hinzufügte. Bei besonders fra-gilen Exemplaren wie dem vorliegen-den wird der Topf vor der Bergungeingegipst. Der gefundene Tontopfstammt aus dem Gräberfeld am Vier-herrenplatz, wo die Kantonsarchäolo-gie einen römischen Friedhof ent-deckt hatte. Im Mai des vergangenenJahres wurde er ausgegraben.

Bereits über 120 Brandbestattun-gen des 1. bis 3. Jahrhunderts nachChristus konnten bisher geborgenwerden. Der Tontopf schien bröckligund unter anderem mit Tonpartikeln,Erde und Asche gefüllt zu sein. Dochwas könnte sich sonst noch im Innerndieser Urne befinden? «Es ist gut mög-lich, dass wir auf Knöchelchen stos-

sen», meinte Simon Graber, währender sich mit Spachtel und Pinsel an dieArbeit machte.

Üblicherweise gehört dies zur Auf-gabe einer Restauratorin oder einesRestaurators, doch für diesen speziel-len Anlass hatten die Besucherinnenund Besucher die Ehre, die Freile-gung mit einem Archäologen miterle-ben zu dürfen. Geduldig arbeitete sichGraber Stück für Stück am Fund vor.Und tatsächlich stiess er auf diverseKnochenteile, welche später zur Ana-lyse an einen Anthropologen weiter-gegeben werden. Dieser versucht an-schliessend mittels Statistikenbeispielsweise herauszufinden, ob es

sich beim Fund um männliche oderweibliche Knochen handelt.

Fortlaufend fotografierte SimonGraber seine Arbeitsschritte, umnach der Freilegung alles genau zu do-kumentieren. Zeichnungen würdenheute kaum noch gemacht, erklärteer. Der Inhalt von Tontöpfen dieserArt wird teilweise auch mittels Rönt-genverfahren analysiert, was jedochmit viel Aufwand verbunden ist undsich somit nicht für jeden Fund lohnenwürde. So zur Freude der Archäolo-giefans an diesem Samstagnachmit-tag, denen dieses Vergnügen ansons-ten nicht gegönnt gewesen wäre.

Aline villiGer

eigernordwand als SteckenpferdManche von uns ereilt der Ruf der Berge schon relativ früh in der Jugendzeit. So wardas auch beim Referenten Roger Schäli, der am Dienstagabend zu einem gut be-suchten Referat ins Stadtcafé nach Sursee einlud. Den Traum, die Eigernordwand zubesteigen, verfolgte den Profibergsteiger schon seit seiner Jugendzeit. Mittlerweilehat Schäli den Eiger schon über 30-mal bestiegen. «Bergsteigen muss einem in dieWiege gelegt sein, es braucht enormen Durchhaltewillen, wenn man diese Leiden-schaft professionell ausüben will», weiss der Profi. Einige der gezeigten Videos zeig-ten deutlich die schwierigen Verhältnisse am Berg und dokumentierten anschaulichdie Arbeiten der Bergler an der Route. Dazu gehören die Wartung und das Anbringenvon neuen Haken und Seilen an den Aufstiegsrouten. Doch nicht nur die SchweizerBergwelt begeistert die hiesigen Alpinisten. So locken auch fremde Kulturen undunbekannte Bergmassive den Freigeist Schäli. Die auf den Vortrag folgende Frage-runde wurde rege genutzt. Auf das Thema Angst angesprochen, meinte der Berg-führer und gelernte Zimmermann: «Angst kann eine Lebensversicherung sein. Manlernt, damit umzugehen und die Gefahren richtig einzuschätzen. Am Berg fühle ichmich wohl, ich weiss was zu tun ist. Im Alltagstrott ist die Lage manchmal recht vielunübersichtlicher», erklärte Schäli augenzwinkernd. jonAS wySS

Jonas WYss

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Fäälim

Wir heissen SSSieee am«Fäälimärt»herzlich willkooommmmen

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Der Fäälimärt auf einen Blick:Datum: Dienstag, 2. Februar 2015

Programm:07.30 Türöffnung11.00 General-

versammlung RJL

12.15 Veteranenehrung12.30 Verlosung Tombola12.45 Mittagessen13.45 Spezialverlosung

Pelzfellmarkt: Treffen der Jäger und JagdfreundeFür Jäger und Jagdfreunde ein HighlightDer Fäälimärt zieht Jäger und Jagd-freunde in seinen Bann. Am Dienstagvor dem Schmutzigen Donnerstag tref-fen sich jeweils alle Jagdinteressiertenam traditionellen ZentralschweizerPelzfellmarkt. Gleichzeitig findet dieGeneralversammlung des VerbandesRevier Jagd Luzern statt.

Am Dienstag 2. Februar 2016 ist es wiederso weit, der Zentralschweizer Fäälimärt ziehtJäger und Jagdfreunde in seinen Bann. DerPelzfellmarkt hat eine lange Tradition. Schonim 19. Jahrhundert brachten die Jäger aus demLuzernbiet und der ganzen Zentralschweiz dieFuchs- und Marderbälge nach Luzern. Nichtnur Luzerner, sondern auch die Patentler ausOOObbb--- uuunnnddd NNNiiidddwwwaaallldddeeennn ooodddeeerrr dddeeemmm BBBeeerrrnnnbbbiiieeettt sssooowwwiiieeedie Revierjäger aus dem angrenzenden Aargauwerden sich das besondere Ambiente in Surseenicht entgehen lassen. Nebst dem Pelzfellmarktsteht die Generalversammlung von Revier JagdLuzern im Mittelpunkt. Zur Attraktion gehört

die Tombola, bei der eine Preissumme vonüber 80000 Franken aaausgeschüttet wird. AlsHaupttreffer gibt es einnnen Fiat Panda 4×4 zugewinnen. Es lohnt sich also tüchtig in das Los-körbli zu greifen. Zusätttzlich sind verschiedeneAttraktionen wie Schiesssskino, Spezialverlosungim Wert von 1400 Frankkken und der Auftritt vonden Jagdhornbläsern orrrganisiert.

Der Fäälimärt bietet jeweeeils auch Gelegenheit fürjagdliche Informationen. Aussteller präsentierenihre Produkte und die Jagdkultur hat selbstvvtver-ständlich ihren festen Platz. Zudem wird vielHandwerkliches rund uuum die Jagd angeboten– oder wer eine «Murmeli-Kräutersalbe» zurBehandlung seines Rhhheuma-Leidens braucht,findet sie ebenfalls. Natüüürlich ist auch für die ge-mmmüüütttllliiiccchhheee RRRuuunnndddeee uuunnnttteeerrr ddddeeerrr JJJääägggeeerrrsssccchhhaaafffttt gggeeesssooorrrgggttt.Das Jägerstübli mit musikalischer Unterhaltunglädt zum Verwwrweilen ein und so kommt auch dasFachsimpeln im Jägerlatein sicherlich nicht zukurz – für Jägerschaft und Jagdfreunde also einHighlight.

Auszeichnung «Goldener Fuchs»Die Fäälimärt-Kommission will ausserordentli-che Leistungen im Bereich Biotophege, Lebens-raumerhaltung, Wildhege, Wildschadenverhü-tung, Wissensvermittlung sowie politischesEngagement für Jagd und Wild würdigen. Sievergibt, an höchstens vier von der Kommissionernannte Personen, die Auszeichnung «Golde-ner Fuchs». Das Vorschlagsrecht steht jedemJäger, den Sektionspräsidenten und der Pelzfell-marktkommission zu. Zudem wird für Jagdge-sellschaften, die mit mehr als der Hälfte Pächteranwesend sind, ein Spezialpreis verlost.

Generalversammlung undVeteranenehrungDie Generalversammlung des Verbandes Re-vvviiieeerrr JJJaaagggddd LLLuuuzzzeeerrrnnn wwwiiirrrddd vvvooommm nnneeeuuueeennn PPPrrrääässsiiidddeeennnttteeennnPeter Küenzi erstmals geführt. Wie immer ste-hen die Ehrungen im Mittelpunkt. Jagdhorn-klänge werden den musikalischen Rahmen derVeranstaltung bilden.

Text und Fotos: Ramona Meyer-Stöckli

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märt 2016Zentralschweizerischer Pelzfellmarkt

Dienstaaag, 2. Februar 201666in der Stadthalle Sursee

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1379380Die Pelzfellmarktkommission: (von links) Toni Zemp, Kilian Fischer, Daniel Mächler, Pirmin Petris, Judith Röthlin, Guido Roos, Gregor Filipendin, Christoph Bucher und Tony Glanzmann.

Aussteller präsentieren ihre verschiedenen Produkte.

Etwas für das Auge: Sorgfältig werden beispielllsweise Fuchs- und Dachsbälge bereitgelegtund für den Verkauf präsentiert.

Nebst dem Pelzfellmarkt steht die Generalversammlung von Revier Jagggd Luzern im Mittelpunkt.Bild: Aufmerksame Jägerinnen unddd Jäger während der Versammlung.

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 12VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Montag, 8. Februar 2016KinderfasnachtAb 14 Uhr sind alle Büroner Fasnächtlerin-nen und Fasnächtler zur Kinderfasnacht inden Träffponkt eingeladen. Unter demMotto «Fasnacht auf dem Bauernhof» er-wartet sie eine Fasnachtsparty mit Musik,Spiel und Spass. Für die grosse Konfetti-Schlacht kann Konfetti mitgenommen wer-den. Auch die Guggenmusik Borgguuggerwird an der Kinderfasnacht auftreten.

EICH

Donnerstag, 21. JanuarSprechstunden GemeindepräsidentVon 12 bis 13.30 Uhr nimmt sich Gemein-depräsident Reto Zbinden im Sitzungs-raum der Gemeindekanzlei Zeit für dieFragen und Anliegen der Bevölkerung.

Samstag, 23. JanuarRemember meIn der Mehrzweckhalle steigt ab 20 Uhrdie Fasnachtsparty der EichleguuggerEich mit verschiedenen Bars.

Donnerstag, 28. JanuarSeniorenmittagstischAlle AHV-Berechtigten können um 12.15Uhr im Ferien- und Erholungshaus See-matt am Mittagstisch teilnehmen. Anmel-dung bis am Dienstag, 26. Januar an RuthLang, Telefon 041 460 33 86.

Donnerstag, 28. JanuarFasnacht für Jung und AltIm Anschluss an den Seniorenmittags-tisch kann Jung und Alt ab 14 Uhr im Fe-rien- und Erholungshaus Seematt ge-meinsam Fasnacht feiern.

Samstag, 30. JanuarKinderfasnachtVon 14 bis 16.30 Uhr findet die Kinderfas-nacht in der Turnhalle statt. Nebst Spiele-parcours, Basteln und Schminken sorgendie Eichleguugger für Stimmung. An-schliessend lässt man den Nachmittagmit Musik und buntem Treiben ausklin-gen. Dazwischen können sich alle beiKaffee, Sirup und Kuchen erholen undstärken.

Samstag, 30. JanuarSchützen-JassVon 13 bis 17.30 Uhr treffen sich die Jas-serinnen und Jasser in der gemütlichenSchützenstube Brand. Anschliessend andas Turnier findet ein Apéro sowie dieRangverkündigung und Preisverleihungstatt. Nach dem Abendessen, zu dem dieTeilnehmenden herzlich eingeladen sind,ist Gemütlichkeit Trumpf. Weitere Infor-mationen unter www.ssceich.ch.

GEUENSEE

Dienstag, 26. JanuarMütter- und VäterberatungIm Begegnungszentrum St. Nikolausempfängt Monika Walther von 10 bis11.30 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung. Anmelden können sich Interessier-te telefonisch unter 041 925 18 20. NichtAngemeldete werden von 13.15 bis 16.30Uhr empfangen.

Mittwoch, 27. JanuarKrabbel- und KleinkindertreffDer «Sonnewirbel» lädt alle Eltern mit ih-ren Babys, Klein- und Vorschulkindernvon 9 bis 11 Uhr zu einem gemütlichenMorgen im Begegnungszentrum bei derKirche St. Nikolaus ein.

Mittwoch, 27. JanuarFasnachtspartyUm 14 Uhr steigt in der Chömihütte beimSchulhaus Kornmatte die Fasnachtspartydes «Sonnewirbel». Bei Spiel, Spass undMusik können die Kinder einen fröhlichenNachmittag verbringen. Kinder und er-wachsene Begleitpersonen dürfen fas-nächtlich verkleidet erscheinen.

Bis Samstag, 30. AprilFotoausstellungDas Fotoprojekt «Die 4 Jahreszeiten» vonJürgen Anders zeigt Bilder aus dem Geu-enseer Tobel. Die Ausstellung im Globhu-us beim Alten Schulhaus ist jederzeit freizugänglich.

KNUTWIL

Freitag, 22. JanuarMütter- und VäterberatungIm Gemeindehaus empfängt Ruth Birri

von 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

Samstag, 30. JanuarSpaghettiplauschAb 17.45 Uhr lädt die Jubla zum Spaghet-ti Essen im Pfarreizentrum Oase ein. FürUnterhaltung sorgen die Dorfguugger.

MAUENSEE

Freitag, 22. und Samstag, 23. JanuarFäägerweekendBei der Mehrzweckhalle findet am Freitagum 19.30 Uhr der Maskenball mit ver-schiedenen Guggenmusiken, DJ’s undLivebands statt. Am Samstag startet derFestabend schon um 18 Uhr mit einemMonsterkonzert. Danach kann am Mas-kenball bis tief in die Nacht gefeiert wer-den.

NOTTWIL

Donnerstag, 21., Montag, 25. undDonnerstag, 28. JanuarNotfälle bei KleinkindernVon 19 bis 21.15 Uhr können Eltern,Grosseltern, Babysitter, Spielgruppenlei-ter, Tagesmütter und Betreuer von Klein-kindern im Samariterlokal im ZentrumEymatt das richtige Verhalten bei Notfäl-len bei Kleinkindern lernen. Weitere Infor-mationen und Anmeldung unter www.sa-mariter-nottwil.ch.

Montag, 25. JanuarÖffentliche OrientierungsversammlungDer Gemeinderat, die Baukommission,das Architektenteam Graber und SteigerArchitekten und Vertreter des Büro fürBauökonomie orientieren die Bevölke-rung um 19.30 Uhr im Zentrum Sagi überdas Projekt der Schulhauserweiterung.

Mittwoch, 27. JanuarUnter Bären IIZum zweiten Mal führt David Bittner dieZuschauer nach Alaska. Mit tollen Auf-nahmen berichtet er um 19.30 Uhr imSPZ von seinen neusten Erlebnissen.Weitere Informationen und Tickets unterwww.explora.ch.

Samstag, 30. JanuarNOTeTUt-AirUm 13.30 startet beim Zentrum Sagi dasMonsterkonzert mit Einzug der diversenGuggenmusiken.

Sonntag, 31. JanuarCHINDaktiv - ä Halle wo›s fägt..Von 9.30 bis 11.30 Uhr (freies Kommenund Gehen) wird die Sporthalle Kirchmat-te zum Kletter-, Spiel-, Bewegungs- undExperimentierplatz. Sie steht offen fürKinder von 0-6 Jahren in Begleitung vonmindestens einer erwachsenen Person.Weitere Infos und Daten unter www.chindaktiv.ch.

SCHENKON

Freitag, 29. und Samstag, 30. JanuarMännerchorkonzertUnter dem Motto «Unvergängliche Melo-dien» konzertiert der Männerchor jeweilsum 20 Uhr im Begegnungszentrum. Ab18.30 Uhr wird vor dem dem Konzert Es-sen serviert (Anmeldung unter Tel. 079760 24 71).

SURSEE

Samstag, 23. Januar«From heaven to earth»Im Somehuus erlebt man um 20.15 Uhrdie Geschichten der beiden verspieltenEngel Angelina und Alexis neu. Es wartetein einzigartiges Theatererlebnis mit Poe-sie, Musik, Satire, live vertontem Film undhimmlischen Leckerbissen. 1 Abend, 2Engel, 3 Stücke. Weitere Infos und Ticke-treservation unter www.somehuus.ch.

Sonntag, 24. JanuarKonzertpodiumSei es als Teil der «lauter luisen», von«Colette & Rose» oder als Chorleiterin der«Donne Cantabile»; die weit über die Re-gion hinaus bekannte Musikerin MurielZemp über- rascht, begeistert und berei-chert mit ihren Auftritten seit Jahren dieKleinkunst-Szene. In ihrem neusten Pro-jekt tritt die Sängerin und Pianistin soloauf. Das Publikum erwartet um 17 Uhr inder Tuchlaube im Rathaus ein vielseitiges,

berührendes, eigenwilliges und emotio-nales Konzerterlebnis.

Sonntag, 24. Januar«Verhiänderäd» FamilienkonzertIm neuen Familienkonzert «Verhiänderäd»der Kinderpopband karTON geht es umdas Verlieren, Vergessen, Suchen und umdas Glück, wenn man etwas Verloreneswieder findet. Familien mit Kindern ab 4Jahren können dieses um 15 Uhr im So-mehuus mitverfolgen. Weitere Infos undTicketreservation unter www.somehuus.ch.

Mittwoch, 27. JanuarBarockkonzertMusik aus dem Barock hat einen beson-ders würdigen und festlichen Charme.Das verwendete Instrumentarium ist äus-serst vielseitig. Diese spezielle Musik prä-sentieren Schüler der Musikschule Regi-on Sursee den Zuhörern um 19 Uhr imBarocksaal im Murihof.

Donnerstag, 28. JanuarPodiumsdiskussionFranziska Pfenninger, Archäologin undVorstandsmitglied Verein ExperimentA,Prof. Dr. Eckhard Deschler-Erb, Ge-schäftsführung Institut für Archäologie,Universität Zürich, David Kellenberger,experimenteller Archäologe, Archäotech-niker und Museumspädagoge und YvesRüttimann, Centurio des Vereins Legio XI,diskutieren um 19 Uhr im Sankturbanhofdie Frage «Reenactment – Können wir dieversunkenen Welten von einst reanimie-ren?». Moderiert wird die Veranstaltungvon Konrad Rudolf Lienert, Präsident His-toria Viva Sursee.

Freitag, 29. JanuarWerkstattkonzertUm 19 Uhr konzertiert das Volksmusiken-semble der Musikschule Region Surseeim Pfarreiheim.

Freitag, 29. JanuarJazzcafé #1Der Auftakt zur Jazzreihe im StadtcaféSursee startet um 20 Uhr. Die MusikerPeter Estermann (Klavier), Rafael Jerjen(Bass) und Raphael Woll (Schlagzeug)improvisieren über bekannte und unbe-kannte Stücke aus dem Great AmericanSongbook sowie diverse Popsongs.Ihre kontinuierliche und sorgfältige Ar-beit an vertrautem Material ermöglichtdabei neue Einsichten und Musikerleb-nisse. Das Publikum kann diese Ent-wicklung live miterleben. Im Rahmenvon Jazzcafé sind im 2016 sechs Kon-zerte geplant.

Bis Sonntag, 6. MärzAusstellungDie Ausstellung im Sankturbanhof prä-sentiert spektakuläre Grabfunde aus Sur-see, die aus der keltischen und römischenZeit stammen.

Bis Samstag, 19. MärzMaske in BlauIm Stadttheater wird die Operetten-Re-vue «Maske in Blau» aufgeführt. WeitereInformationen, alle Aufführungsdaten undTicketreservation unter www.stadtthea-ter-sursee.ch.

TRIENGEN

Freitag, 22. und Samstag, 23. JanuarSuugerballIm Forum findet der Maskenball der Gug-genmusik Bluet-Suuger statt. Zu Gastsind an beiden Abenden diverse Guggen-musiken. Weitere Informationen unterwww.bluetsuuger.ch.

Donnerstag, 28. JanuarMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Walthervon 10 bis 16 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.

Samstag, 30. JanuarAbartig 2016Am Maskenball der Quä-Quäger kann anden verschiedenen Bars im Forum gefei-ert werden.

WINIKON

Mittwoch, 27. JanuarMütter- und VäterberatungIm Kindergarten empfängt Ruth Birri von13.30 bis 14.30 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.

KINO

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Schellen-UrsliSA 14:10 | SO 13:00 | MI 15:30

James Bond - SpectreFR/SA 19:00

HeidiFR/SA 16:50 | SA auch 14:10 |SO 14:00 | MI 15:00

Daddy‘s HomeTäglich 20:20 | FR/SA auch 22:40SA/MI auch 14:50 | SO auch 13:10

Quo Vado?DO & SO - MI 20:30|FR/SA 19:00 | SA auch 16:30SO auch 15:30/18:00 |MI auch 18:00

Die Peanuts - Der Film 2DSA/SO/MI 14:30

Gut zu Vögeln SA 16:40 | SO 18:00

Joy - Alles ausser gewöhnlichDO & SO - DI 20:20 | FR/SA 22:20

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DFR - SO &MI 17:10

Creed - Rocky‘s LegacyTäglich 20:00 |FR/SA auch 21:30/23:10SA/SO/MI auch 16:50

The Revenant - Der RückkehrerDO & SO - MI 20:10 | FR/SA 19:30/23:00SO auch 13:40/16:40

Ride Along 2 MI 20:30

Point Break 3DTäglich 20:10 | FR/SA auch 23:00 |SO auch 17:20

Ab 12J. DCH-Premiere

CH-Premiere

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Ab 6J. Dialekt

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Ab 12J. D

Ab 8J. D

Vorpremiere

CH-Premiere

Bibi & Tina - Mädchen gegen JungsTäglich 17:30 ohne SO | SA/SO/MI 14:40 | SO. auch 15:30

Ab 0J. DCH-Premiere

OFTRINGEN

Schellen-Ursli SA/MI 14:40 | SO 13:00

Heidi SA/SO/MI 14:10

Kocan Kadar Konus DirilisFR/SA 21:50 | SO 17:50

BrooklynDO - SA 20:50 | SO - MI 18:00

Die Peanuts - Der Film 2DSA/MI 15:00 | SO 13:40

The Revenant - Der RückkehrerDO & MO - MI 20:00 | FR - SO 20:30FR/SA auch 22:40 im youcinema |SA/SO auch 17:00

Die dunkle Seite des MondesDO - SA 18:30 | SO 15:30/20:30 | MO - MI 20:30

CH-Premiere

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

Daddy‘s HomeTäglich 20:20 | SA/SO/MI auch 17.40

Quo Vado?DO & SO - MI 20:30 | FR/SA 19:30 | SA auch 17:10SO auch 15:30 | MI auch 18.00

Point Break 3DTäglich 20:10 | FR/SA auch 23:00

Ab 12J. DCH-Premiere

CH-Premiere

Ab 6J. D

Ab 6J. OV/d

CH-Premiere

Bibi & Tina - Mädchen gegen JungsDO - SA & MO - MI 17:30 | SA/SO/MI auch 14:40

Ab 0J. DCH-Premiere

CH-Premiere

Creed - Rocky‘s LegacyTäglich 20:00 | FR/SA auch 23:10 | SA/SO/MI auch 16:50

Ab 12J. D

Der Widerspenstigen ZähmungBolshoi Ballett live aus Moskau SO 16:00

Ab 0J. OV

Ab 12J. D

Ab 0J. D

Ab 16J. D

Ab 6J. Dialekt

Ab 6J. Dialekt

Ab 8J. OV/d

Ab 0J. D

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 21. JAN bis MI 27. JAN 2016

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Wochenhoroskop

21. bis 27. Januar 2016

Widder 21.3. – 20.4.Gefühle und Romantik sind Ihnen jetztbesonders wichtig. Geben Sie Ihrem

Schatz die Aufmerksamkeit, die er momentanbraucht. Trotzdem sollten Sie auch Ihre eigenenBedürfnisse nicht aus den Augen verlieren. NeueEindrücke beleben Sie. Berufliche Erfolge brau-chen noch etwas mehr Zeit. Lassen Sie sich des-wegen nicht entmutigen.

Stier 21.4. – 20.5.Sie wirken momentan ziemlich an-spruchsvoll. Das Glück ist aber auf Ih-

rer Seite und viele Wünsche könnten jetzt in Erfül-lung gehen. Sprechen Sie mit Ihrem Partner überIhre Vorstellungen. Machen Sie sich keine Sorgenüber die Zukunft, sondern versuchen Sie etwasmehr Gelassenheit zu gewinnen. Bei der Arbeitkönnte es Neider geben.

Zwilling 21.5. – 21.6.Es wäre für Sie und Ihr Umfeld etwasweniger anstrengend, wenn Sie nicht

so stur wären. Zeigen Sie, dass Sie Kompromisseeingehen können und versuchen Sie, allen Streite-reien mit Ihrem Partner auszuweichen. Es wirdautomatisch wieder harmonischer werden. Beruf-liche Verhandlungen stehen unter einem gutenStern.

Krebs 22.6. – 22.7.Sie fühlen sich vielleicht momentan so,als wären Sie auf einer rosaWolke. Viel

Liebesenergie und prickelnde Gefühle begleitenSie durch die Woche. Sorgen Sie dafür, dass Sietrotzdem genug schlafen und Zeiten der Erholunghaben. Nehmen Sie Kritik von Vorgesetzten nichtallzu persönlich. Übernehmen Sie Verantwortung,wenn etwas schief läuft.

Löwe 23.7. – 23.8.Orientieren Sie sich an Erinnerungen,die Sie glücklich und zufrieden ma-

chen. Es hilft Ihnen nichts, wenn Sie negativenGedanken zu viel Raum geben. Selbstbestimmtund mit positiver Kraft können Sie Dinge verän-dern. Im Job sollten Sie Ihre Stärken zeigen undzielstrebig auf den Erfolg zusteuern. Setzen Siesich wenn nötig ruhig einmal durch.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Die Konfliktgefahr ist jetzt ziemlichhoch. Versuchen Sie toleranter zu sein

und Gefühlsausbrüche zu beherrschen, dennsonst kann es plötzlich zu einem ungewolltenStreit kommen. Ihre Intuition zeigt Ihnen den rich-tigen Weg. Auch berufliche Erfolge erfordern nochmehr Geduld. Bald werden sich die Dinge zumGuten wenden und sie lachen wieder.

Waage 24.9. – 23.10.Lassen Sie es sich gut gehen. Sie wir-ken anziehend und als Single sollten

Sie schöne Flirtgelegenheiten nutzen und sichdarüber freuen. Allerdings sollten Sie von sichselbst nicht so viel erwarten. Das kann sich nega-tiv auswirken und macht unnötigen Druck. Ver-trauen Sie Ihren Fähigkeiten und übernehmen Sieruhig auch einmal spezielle Aufgaben.

Skorpion 24.10. – 22.11.Freuen Sie sich auf eine zauberhafteLiebeswoche. Sie strahlen etwas aus,

was andere besonders anziehend finden undkaum jemand kann Ihrem Charme ausweichen.Einzig bei der Arbeit kann es zu Ärgernissen kom-men. Sprechen Sie offen mit Kollegen oder Vorge-setzten, dann wird es zu mehr Vertrauen und gu-ten Lösungen kommen.

Schütze 23.11. – 21.12.Ihr Partner schätzt Sie sehr und mitIhrem Charme überzeugen Sie ihn im-

mer wieder neu. Als Suchender haben Sie jetztgute Chancen und können prickelnde Kontakteknüpfen. Mit etwas mehr Selbstvertrauen könnenSie Ihre Talente weiterentwickeln. Berufliche undfinanzielle Herausforderungen fordern mehr Ge-duld von Ihnen.

Steinbock 22.12. – 20.1.Mit Herzlichkeit überzeugen Sie IhreMitmenschen.Wenn Sie sich ein wenig

öffnen, dann ist es durchaus möglich, dass Siejetzt den Traumpartner treffen. Neue beruflicheAufgaben erfordern viel Energie. Teilen Sie IhreKraft ein und lassen Sie sich von niemandem hin-ters Licht führen. Hören Sie auf Ihre Menschen-kenntnis und die Intuition.

Wassermann 21.1. – 19.2.Bei Fragen bezüglich Ihres Partnerssollten Sie sich selbst ein Bild machen.

Es ist gut, wenn Sie zwischen blöden Gerüchtenund der Wahrheit unterscheiden können. Genie-ssen Sie Ihre freie Zeit und machen Sie einfacheinmal worauf Sie Lust haben. Im Job läuft viel-leicht nicht alles nach Ihren Wünschen. BleibenSie trotzdem ruhig und gelassen.

Fische 20.2. – 20.3.Halten Sie sich etwas zurück und über-legen Sie, was Sie auf welche Art sa-

gen wollen. Die Gefahr ist momentan gross, dassSie jemanden ungewollt verletzen können. Auchetwas mehr Toleranz würde Ihren Beziehungengut tun. Finanzielle Risiken sollten jetzt auf jedenFall vermieden werden. Das Glück ist momentannicht unbedingt auf Ihrer Seite.

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 13VeraNstaltuNgeN

sursee | Konzertpodium mit Musikerin Muriel Zemp in der Tuchlaube

Charme,Witz und experimentierlustDie Musikschule Region Sursee lädtam Sonntag, 24. Januar, um 17 Uhrzum ersten Konzertpodium im neuenJahr in die Tuchlaube des RathausesSursee ein. Ziel des Konzertpodiumsist, angestellten Lehrpersonen dieMöglichkeit zu geben, sich auchkünstlerisch an der Musikschule Re-gion Sursee zu präsentieren.

Sei es als Teil der «lauter luisen»,von «Colette & Rose» oder als Chorlei-terin der «Donne Cantabile»: Die weitüber die Region hinaus bekannte Mu-sikerin Muriel Zemp überrascht, be-geistert und bereichert mit ihren Auf-tritten seit Jahren dieKleinkunst-Szene. In ihrem neustenProjekt tritt die Sängerin und Pianis-tin solo auf. Das Publikum erwartetein vielseitiges, berührendes, eigen-williges und emotionales Konzerter-lebnis.

Mit viel Charme, Witz und Experi-mentierlust singt und spielt sie sichdurch verschiedene Musikstile. VonChansons über Volkslieder aus allerWelt bis hin zu eigenen Songs: MitKlavier, Akkordeon und einem Loop-gerät hüllt Muriel Zemp die Musik in

neue Gewänder. Energiegeladen, poe-tisch, überraschend oder groovig: imZentrum steht immer ihre ausdrucks-starke Stimme. Kommen Sie mit aufdie Reise einer tollen Künstlerin undlassen Sie sich entführen. Der Eintrittzu diesem abwechslungsreichen Kon-zert ist frei. Zu Gunsten der Künstle-rin gibt es eine Türkollekte. pd

Muriel Zemp tritt diesmal solo auf. Zvg

triengen | Die Bluet-Suuger laden am Wochenende im Forum zum «Suuger Ball» 2016

Buntes Musik- und essensangebotAn diesem Wochenende findet im Fo-rum Triengen der Ball der Bluet-Suu-ger statt. Das Forum wird in der Wo-che davor ganz nach deren heurigemMotto «Bis eis brüelet – Schulreise‘57» dekoriert und geschmückt.

Das Ganze geht am Freitag los.Auch dieses Jahr können verschiede-ne Guggenmusiken von nah und fernbegrüsst werden. Unter anderem wer-den die Lättguuger Winikon oder auchdie Sooregosler Oberkirch ihrmusika-lisches Können unter Beweis stellen.Zwischen den Guggenmusiken wirdDJ Meini in der Partyhalle für Stim-mung sorgen. Daneben wird es nochandere Lokale zu erkunden geben.Wer es eher etwas gemütlich mag, fin-det Platz in der Kaffeestube. Bei ur-chiger Musik, einem feinen Racletteoder einem ordentlichen Kaffee wirddie Geselligkeit grossgeschrieben.

Natürlich sind auch dieses Jahrwieder die Caipi-Bar und die Shot-Bargeöffnet. Ausserdem wird an diesemAbend die VIP-Ziehung stattfinden.Wer sich eines der begehrten Ticketsergattert hat, wird bei einem Apéro

erfahren, für welchen Preis sich dasLos entschieden hat. Die Türen sindab 20 Uhr für Sie geöffnet. Eintritt istab 16 Jahren für 5 Franken.

Der zweite Streich folgt dann amSamstag. An diesem Abend wird DJTom-S für Stimmung sorgen. Dazwi-schen gibt es wieder Auftritte vonGuggenmusiken. Die Quä-Quäger Tri-engen und die Chommerouer Ratte-schwänz sowie weitere Guggenmusi-ken werden mit ihren Klängen dasForum zum Beben bringen. Die VIP’s,welche bei der Verlosung mitgemachthaben, erhalten dann auch Einlass inden VIP-Bereich, welcher wieder aufder Bühne sein wird. Wie schon amFreitag sind die Kaffestube, die Caipi-Bar und die Shot-Bar geöffnet. Wender Hunger plagt, findet am Food-Cor-ner etwas für zwischen die Zähne.Wiederum ist der Eintritt ab 16 Jah-ren. Bis 21 Uhr bezahlen Sie 9 Fran-ken, danach 12 Franken.

Verbringen Sie ein paar unvergess-liche Stunden im Forum. GeniessenSie einen tollen Abend bei Tanz, mitFreunden und guter Musik. mgt

Das Forum wird mottogerecht deko-riert sein. eBa

Bestimmt wird es wie im Vorjahr auch 2016 wieder hoch zu- und hergehen im Trienger Forum. TiZ

Zell | Neue abnehmgruppe startet am 28. Januar

Weg mit demWinterspeckNachdem diese besondere Form derGruppenkurse seit mehr als fünf Jah-ren mit ungebrochenem Zuspruchund tollen Ergebnissen durchgeführtwird, startet am Donnerstag, 28. Janu-ar, in Zell eine neue Gruppe. UnterdemMotto «Mit Spass zumWunschge-wicht» trifft sich eine Gruppe von un-terschiedlichen Frauen und Männerneinmal wöchentlich für rund eineStunde.

Die Abnehmphase dauert zwölf Wo-chen, während dieser Zeit werden dieTeilnehmenden intensiv betreut. Dievielen praktischen Tipps, welche dieTeilnehmer erhalten, können direkt imAlltag angewendet werden. Alle Teil-nehmenden erhalten eine umfangrei-che, computergesteuerte Analyse.

Ermittelt werden an einem freiwählbaren Einzeltermin individuelleWerte wie Muskelanteil, Organfett-anteilel, der persönliche Kalorien-verbrauch und sogar das Stoffwech-

selalter. Zusammen mit ihrem Teamvermittelt Ernährungscoach VerenaStöckli den Teilnehmenden mit vielSpass die Grundlagen der Ernährungund der Bewegung und unterstütztSie beim Erreichen ihrer Gewichts-und Figurziele. Das Konzept: In derGruppe geht vieles einfacher undmacht ausserdem mehr Spass. Moti-vation und Durchhaltewillen werdengefördert und unterstützt. Das Gan-ze ist mit einem Wettbewerb verbun-den: Demjenigen, der am meistenabnimmt, winkt ein schönes Preis-geld.

Die Anzahl Teilnehmer ist aufzwölf begrenzt, sichern Sie sich nochheute Ihren Platz. Der Kurs findet je-weils am Vormittag um 9.30 Uhr oderabends um 19.30 Uhr statt. Mehr In-fos und Anmeldung bitte an VerenaStöckli via E-Mail unter [email protected] oder per Telefon unter 041988 10 70. pd

In zwölf Wochen zu «angenehmeren» Zahlen auf der Waage gelangen. Zvg

Mit einem Liederabend wird die Reiheder «Musik in der reformierten KircheSursee 2016» am kommenden Sonn-tag, 24. Januar, um 17 Uhr eröffnet. Essingen und spielen Jacqueline Wolfis-berg-Marti (Sopran), Kurt Rohrer (Bari-ton) und Felix J. S. Arnold (Klavier). DasProgramm umfasst einen Strauss derschönsten Liebeslieder aus Klassik undRomantik bis hin zu jazzinspiriertenSongs des 20. Jahrhunderts.

Mit je zwei Soli und Duetten von FelixMendelssohn wird der Hörer gleich zuBeginn in die romantische Epoche ver-setzt, deren Musik aufwühlen, aber auchwunderbar träumerisch sein kann. Diezwei anschliessenden Lieder von FranzSchubert gehören zu den bekanntesten

Kompositionen des Meisters: das «Hei-denröslein» und der «Lindenbaum». Dasauch Wolfgang Amadeus Mozart, nebstseinen Opern und Orchesterwerken, Lie-der geschrieben hat, lässt sich ahnen;nur zu selten sind jedoch Kostbarkeitenwie die witzige Darstellung der Liebezwischen Mann und Frau in Form einesKatzenduetts zu hören. Der zweite Teildes Abends ist dem englischsprachigenKulturkreis gewidmet. «Lady be good»und «Love is here to stay» waren Ohr-würmer der 30er-Jahre des vergangenenJahrhunderts von George Gershwin, dermit seiner Filmmusik bis heute begeis-tert. Den Abschluss bildet eine Reihevon traditionellen Spirituals, bearbeitetals konzertante Soli und Duette. mgt

sursee | abendmusik in der reformierten Kirche am Sonntag

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 14MarKTPLaTZ

brittnau | Am 1. Januar eröffnete René Meier Praxis für Hypnosetherapie

Eine sanfte, nachhaltige MethodeSeit vielen Jahren hat René Meier alsDipl. Radiästhet Menschen geholfen,die aufgrund von Strahlungen unterSchlafstörungen oder gesundheitli-chen Problemen gelitten haben. In ei-nigen Fällen hat sich trotz Optimie-rung des Schlafplatzes und demEinsatz von schulmedizinischer Hilfekeine Besserung eingestellt. Die Kli-enten waren weiterhin energielos, lit-ten unter Schmerzen, Schlafstörun-gen und waren gezwungen, täglichMedikamente einzunehmen.

Um künftig auch diesen Menschenhelfen zu können, entschied sich der53-jährige Luzerner, welcher seitzwölf Jahren in Wikon wohnt, die fun-dierte Ausbildung zumHypnosethera-peuten zu absolvieren. Er will mit derTherapiemethode der Hypnose neueWege beschreiten und die tiefgründi-gen Ursachen der Probleme seinerKlienten aufdecken und behandeln.

«Ein Zustand tiefster Entspannung»Die Hypnose habe nichts mit demBlick in die Glaskugel «willenloser»Klienten zu tun, erklärt René Meier.In einer Hypnose-Therapie sei manweder dem Therapeuten ausgeliefertnoch könne jemand gegen seinen Wil-len hypnotisiert werden. Die Hypnosesei ein Zustand von tiefster Entspan-nung, die es zulässt, Probleme, die imUnterbewusstsein schlummern, auf-zudecken.

Hypnose aktiviert das UnterbewusstseinAlle Handlungen und Erfahrungen un-seres Lebens werden im Gehirn lü-ckenlos gespeichert. 90 Prozent diesesWissens schlummert im Unterbe-wusstsein, und wir nutzen lediglich 10Prozent dieser Erfahrungen, um unse-ren Alltag zu meistern. Mit Hilfe derHypnosetherapie wird der Klient inder Lage sein, das Unterbewusste zuaktivieren, dort nach Blockaden, ne-gativen Erlebnissen, Verhaltensmus-

tern und so weiter zu «forschen», dieUrsache für ein Leiden oder eineKrankheit sein können. Die Hypno-setherapie ist eine sanfte, nachhaltigeMethode, welche in vielen Fällenschon nach einer ersten Therapie-Sit-zung erste Erfolge zeitigt.

Hypnose richtig eingesetzt«Den Behandlungsmöglichkeiten mitHypnosetherapie sind fast keineGrenzen gesetzt», so René Meier. Ameigenen Leib habe er zum Beispiel er-fahren, wie man dank der Hypno-setherapie zum Nichtraucher werdenkann. Weitere Behandlungsmöglich-keiten sind Ängste, Phobien, Burnout,Süchte, Lernschwierigkeiten, Konzen-trationsprobleme, Kopfschmerzen,Beziehungsprobleme, Sprachstörun-gen oder Übergewicht.

Der Dipl. Hypnosetherapeut istüberzeugt, dass man sich dank dieserTherapie auf ein Leben ohne Be-schwerden und Einschränkungenfreuen kann. Ab sofort ist René Meier(www.hypnosetherapie-meier.ch.) amHagenbuchenweg 1 in Brittnau gernepersönlich für Sie da und informiertSie unverbindlich über diese spannen-de Behandlungsmethode. mgt

Hypnosetherapeut René Meier. zvg

SurSEE | Bei Cakes’n’Cookies können Hochzeitstorten probiert werden

tasting Day für brautpaareObwohl im Moment noch die Schnee-flocken wirbeln, ist es fürCakes’n’Cookies Zeit, an den Frühlingund somit auch an die kommendeHochzeitssaison zu denken. Zu diesemAnlass findet im «Werkraum» im Bu-chenhof an der Buchenstrasse 4 inSursee zum ersten Mal ein Hochzeits-torten-Tasting-Day für Brautpaarestatt.

Am Valentinstag, 14. Februar, kannman von 14 bis 16 Uhr das Angebot anHochzeitstorten bestaunen. Es könnenaber auch die einzelnen Kuchen undFüllungen probiert werden. Ebenfallsausgestellt zum Probieren werdenverschiedene Süssigkeiten, mit wel-chen der Festtisch dekoriert und ihmeine persönliche Note gegeben wer-den kann – wie zum Beispiel assortier-te Cupcakes und Mottokekse.

Fabienne Kaufmann und RuthGlanzmann vom Cakes’n’Cookies-Team stehen bei Kaffee und Kuchenfür eine umfassende Beratung gernezur Verfügung. Damit das Angebotauf die interessierten Brautpaare an-

gepasst werden kann, wird um eineVoranmeldung gebeten. Weitere Infoszum Tasting Day, aber auch zum aktu-ellen Kursprogramm, können Sie derHomepage www.cakesncookies ent-nehmen. mgt

Doch, doch, das ist essbar: schmackhaf-te Dekoration von Cakes’n’Cookies. zvg

Dominik Lipp vor seinem Porsche Boxster 986. «Der Porsche ist verkäuflich wie jedes meiner Bilder.» STEFAN JURENDIC

ruppErSwil | Der Künstler Dominik Lipp bemalte einen Porsche Boxster 986

Ein porsche kann auch Kunst seinMit 40 fährst Du Porsche, sagte sichKünstler Dominik Lipp schon in derKunstgewerbeschule. «Seien wir dochehrlich: Ein Porsche ist etwas Geiles.»Jetzt ist sein Jugendtraum in Erfül-lung gegangen. Mit seinem Erspartenkaufte sich der heute 41-Jährige einengebrauchten Porsche Boxster 986.2,7-Liter-Motor, 220 PS, schwarze Le-dersitze und schwarze Originalfelgenvon BBS. «Dann fuhr ich erst maldurch Italien – Rom, Genua, Florenz.»

Der Porsche Boxster 986 istschwarz. Bis Lipp auf die Idee kommt,seinen Traumwagen anzumalen. «Zu-gegeben, das ist ausgeflippt. Aber esfahren ja genug blaue, scharze, silber-ne und weisse Autos herum.» Es fehlevielen an Mut, mit einem farbenfro-hen Wagen durch die Gegend zu kur-ven, vermutet der Künstler. «Kreati-vität wird bei uns oft imKeim erstickt.Und viele Schweizer denken natürlichan den Wiederverkaufswert.» Nichtso Lipp. «Ich bin Künstler. Und ichwollte ein Unikat schaffen.» Vielleichtsogar ein wertvolles Unikat wie derberühmte, farbenfrohe «PsychodelicPorsche» von US-Rocklegende JanisJoplin, der kürzlich in New York zumRekordpreis von 1,8 Mio. Dollar ver-steigert worden ist.

Kunst und Autos – passt das zusam-men? «Und ob!», meint Lipp entschie-den. «Ich bin ein leidenschaftlicherKünstler. Und als solcher liebe ich Au-tos.» Der Schweizer Star-KünstlerJean Tinguely etwa war bekennenderFan der Marke Ferrari. In der Kunst-welt ein Begriff sind die BMW ArtCars – Roy Lichtenstein, AndyWarhol,Alexander Calder oder Jeff Koons ge-stalteten seit den frühen 70er-Jahrendiverse Modelle der deutschen Auto-marke auf künstlerische Weise. Diese

BMWs stehen im Pariser Louvre ge-nauso wie im New Yorker Guggen-heim Museum. Der Luzerner Art Car-Künstler Dominik Lipp ist also inguter Gesellschaft.

Zunächst hat Lipp, wohnhaft imaargauischen Rupperswil, mehrereMaisto-Automodelle im Massstab 1:18künstlerisch bearbeitet. «Was im Mo-dell funktioniert, muss auch am Origi-nal gelingen.» Der ursprünglichschwarze Boxster wurde hinten blauund vorne rot grundiert, auf den Sei-ten gelb und grün. Dann kamen Linienin verschiedenen Farbtönen hinzu.«Der Porsche war meine Leinwand.Es war eine Herausforderung, meinenStil da drauf zu bringen.» Exakte Ar-beit und eine ruhige Hand mit demPinsel waren beim fahrbaren Kunst-werk gefragt. Mehr als zwei Wochenlang war Lipp an der Arbeit. Nach derBemalung wurde der Boxster fach-männisch lackiert. «Mein Boxster istkein Hippie-Bus», stellt Dominik Lippklar. «Das ist keine Schmiererei mitein paar Woodstock-Blüemli.» Mit sei-nem farbenfrohen Boxster fällt Lippauf, wenn er beim Beck Gipfeli holt.«Ich erhalte viele spontane Kompli-mente. Das freutmich natürlich sehr.»

«Habe das kreative Element in mir»Lipps Spezialität sind seine «FloatedScarred Tissues», meist grossformati-ge Bilder, auf denen er Ölfarbe vonverschiedenen Seiten zu gewebearti-gen Mustern zusammenfliessen lässt.Zu seinen Arbeiten gehören auch Neu-Interpretationen alter Meister – Bil-der von Goya, Manet oderMichelange-lo komponiert Lipp mit neuen Farbenund Ideen zu neuen Werken um. Im-mer wieder für Aufsehen sorgt derKünstler mit seinen Performances,

etwa wenn er in der Altstadt von Istan-bul Computer-Endlospapier auf einenMühlstein aufrollt oder in Luzern beimKKL mit einem Kessel Wasser ausdem Vierwaldstättersee schöpft.

Dominik Lipp ist in Kriens aufge-wachsen und hat zwei Lehren absol-viert. Eine als Hochbauzeichner undeine als Maurer. An der «Kunsti»(Kunstgewerbeschule) in Luzern ab-solvierte er den Studiengang «Bilden-de Kunst». Künstlersein ist für LippBerufung: «Ich will zeichnen, gestal-ten, machen – ich habe das kreativeElement in mir.» Zum Künstlerberufhat er eine durchaus bodenständigeEinstellung: «Damit ich Kunst machenkann, muss ich arbeiten. Auf der Bau-stelle verdiene ich Geld für Farbenund Leinwände.» Drei bis vier Tage inder Woche ist Lipp als selbständigerKundenmaurer unterwegs. «In derrestlichen Zeit bin ich Künstler.»

«Ein Auto zu bemalen, war etwasganz Besonderes. Ich würde es sofortwieder tun», meint Lipp. Beim Por-sche-Zentrum Oftringen war man sobegeistert, dass der Art Car gleich ei-nen Ehrenplatz in der Weihnachts-Aus-stellung bekam. «Inmitten der 911er,Cayenne und Caymans fühlte sichmein Boxster natürlich richtig wohl.»

Dominik Lipp ist begeistert von sei-nem fahrbarem Werk: «Der Porscheist ein Bubentraum. Einer, der jetzt fürmich wahr geworden ist.» Der «Car-tist» ist auf den Geschmack gekom-men. «Ein Auto zu bemalen, war etwasganz Besonderes. Kommt morgen ei-ner mit einem Ferrari, male ich auchden an», lacht er. Lipp ist aber auch of-fen für andere Autos. Der Art Car istverkäuflich. «Dieser Porsche ist einabsolutes Unikat für den Auto- oderKunstsammler.» ERIK SCHWICKARDI

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 Nachbarschaft | sport 15

Vater-Sohn-Duell beimKantonalmatch LuftpistoleSchiessen: Elite, Veteranen, Junioren– in allen drei Kategorien verteidigtendie Kurzdistanz-Meister mit der Luft-pistole in der Luzerner Schiesssport-halle ihren Luzerner Kantonaltitel. Inder Eliteklasse musste Stephan Krau-er (Jahrgang 1958) allerdings bis zumletzten Schuss um seinen Titel ban-gen. Sohn Ueli (Jahrgang 1992) lag inder Qualifikation punktgleich vorn, imFinal lagen die beiden bis zum letztenDurchgang in der gleichen Liga. Danngab in den letzten Schüssen wohl dieNervenstärke des routinierteren Va-ters den Ausschlag zu seinen Guns-ten. Aber der Generationenwechselbei den Krauers scheint eingeläutet.Mit einer soliden Leistung sichertesich Corinne Birrer auf Platz drei einenweiteren Podestplatz für sich und dieReidener Pistolenschützen. Bei denJunioren waren die Reidener gar untersich – der Kantonalmatch war sozusa-gen die Vereinsmeitsterschaft der Rei-dener Nachwuchspistoliers; zweifel-los ein weiterer schöner Erfolg für denReidener «Pistolenvater» Markus Bir-rer. Im Elitewettkampf schiesst er aufkantonaler Ebene immer noch wackervorne mit – am Kantonalmatch mitRang vier allerding knapp geschlagenvon Tochter Corinne. Ein Podest wieim Vorjahr gabs bei den unermüdli-chen Veteranen. hf

Trienger 4.-Liga-Damenholen sich drei Punkte

Volleyball: Zum zweiten Spiel derRückrunde reisten die Trienger 4.-Li-ga-Damen nach Wolhusen. Das Zielwar klar: an die Leistungen des letz-ten Matches anknüpfen. Die Trienge-rinnen starteten gut in den erstenSatz, sie konnten ihr Spiel von Anfangan durchziehen und gewannen diesenSatz verdient mit 25:14. Im zweitenSatz konnten die Damen aus Triengennicht mehr ganz an die Leistung ausdem ersten Satz anknüpfen. Es schli-chen sich vermehrt Eigenfehler ein,die Damen konnten die Gegner weni-ger unter Druck setzen und somithinkten die Gäste punktemässig im-mer etwas hinterher. Beim Stand von22:24 aus der Sicht der Gäste dach-ten die Triengerinnen aber noch langenicht ans Aufgeben. Mit gutemKampfgeist, Motivation und Druck-aufbau gelang es ihnen, den Rück-stand aufzuholen und den Satz mit28:26 noch für sich zu entscheiden.Die Trienger Damen fanden im nächs-ten Satz zu ihrem Spiel zurück, konn-ten die Gegner wieder unter Drucksetzen und den dritten Satz (25:13)und somit ihren zweiten Sieg derRückrunde nach Hause bringen. nbt

Fünfligistinnen des VBCTriengen verlieren 1:3

Volleyball: Nachdem das Trienger«Damen 2» den ersten Match nach der

Winterpause verloren hatte, war dasTeam bestrebt, in Wolhusen zu gewin-nen. Doch die Trienger Spielerinnenkonnten nicht durchgehend ihre Best-leistung zeigen und verloren deshalbmit 1:3. Der Match hatte schon nichtgut angefangen für das Trienger Team.Wegen zu vieler Eigenfehler ging derStartsatz mit 18:25 verloren. Motiviertstarteten die Triengerinnen dann inden zweiten Satz. Doch Wolhusenwusste zu verteidigen, so dass auchdieser Satz ans Heimteam ging. Imdritten Satz gaben die Triengerinnennochmals alles und konnten von An-fang an die Wolhuser Damen dominie-ren. Die Leistung der Triengerinnenwar konstant gut mit wenigen Eigen-fehlern, so dass sie diesen Satz mit25:19 gewannen. Doch schlichen sichdann wieder einige Eigenfehler ein.Schlussendlich mussten sich die Tri-engerinnen mit 20:25 geschlagen ge-ben und die Wolhuserinnen konnteneinen Heimsieg feiern. ait

Erneute Niederlage fürdie Trienger Juniorinnen

Volleyball: Die Trienger 2.-Liga-Juni-orinnen spielten letzten Samstag ge-gen den VBC Malters. Der Start warschwierig für die Trienger Frauen, dasGegnerteam hatte bald einen grossenVorsprung. Die Juniorinnen machtenviele Eigenfehler, was sich natürlichnegativ auf die Punktezahl auswirkte.So verloren die Triengerinnen denersten Satz mit 13:25. Im zweitenSatz merkte man den Triengerinnenan, dass die kleine Verschnaufpausegut getan hatte. Sie konnten dank derTeambesprechung neue Motivationund Kraft tanken und gingen mit 14:8in Führung. Jedoch war Malters nichtso leicht zu schlagen, kämpfte sichschnell wieder zurück und übernahmdie Führung. Die Trienger Juniorinnenversuchten mit kurzen Finten in dieMitte den VBC Malters auszutricksen,aber auch das wollte nicht so ganzfunktionieren. Den zweiten Satz verlorTriengen mit 21:25. Nach den beidenSatzniederlagen hatten die Trienge-rinnen ein wenig mit der Motivation zukämpfen. Aber sie gaben nochmalsalles, um das Blatt zu wenden. Aller-dings waren die Gegnerinnen so starkwie zuvor und zeigten ein gutes Zu-sammenspiel. So gelang es auch imdritten Satz den Trienger Juniorinnennicht, zu siegen. Sie verloren den Satzmit 12 zu 25 Punkten. jSt

Zwei Heimauftritte amSamstag für den VBCT

Volleyball: Diesen Samstag dürfensich die Trienger Teams und ihreFans auf zwei Heimspiele freuen. So-wohl die 4.-Liga-Damen (18 Uhr) alsauch die Fünftligistinnen (20 Uhr) tre-ten gegen Buttisholz an. Bereits amdarauffolgenden Dienstag gehen die5.-Liga-Damen erneut auf Punkte-jagd: Sie spielen um 20.30 Uhr gegenHergiswil (Steinacherhalle). lSt

NACHRICHTEN

Eishockey3. liga, Gruppe 4Sursee - Thalwil 9:2 (4:1,3:0,2:1). Seetal- Seewen 1:3. Engelberg-Titlis - Seetal5:4. GCK Lions - Dielsdorf-Niederhasli9:4. Bassersdorf - Küssnacht am Rigi3:4. - Rangliste: 1. Sursee 16/31. 2.Seetal 14/30. 3. Küssnacht am Rigi I15/29. 4. Zugerland 13/26. 5. Thalwil12/21. 6. GCK Lions 15/20. 7. Seewen13/19. 8. Engelberg-Titlis 13/19. 9. Bas-sersdorf 14/13. 10. Glarner EC 12/11.11. Dielsdorf-Niederhasli 13/6. - Sams-tag: Dielsdorf-Niederhasli - Sursee (Er-lenpark, 17.30).

Weitere Resultate des EhC SurseeSursee II - ZSC Lions II 0:9. Basel/KLH- Damen 1:4. Luzern - Junioren1:2. Novizen – Seetal 1:7. Seetal - Mini1:13. Argovia Stars - Moskito4:7. - Die nächsten heimspiele.Samstag. 11.55: Moskito - Herri-

schried. 18.00: Novizen - Bellinzona.Sonntag. 10.45: Damen - Langenthal.

Handballfrauen. Premium leagueBasel - Brühl 22:27. - Rangliste: 1.Brühl 14/26. 2. Spono Eagles 13/21. 3.Zug 13/20. 4. Rotweiss Thun 14/15. 5.Yellow Winterthur 14/8. 6. Stans 14/7.7. GC Amicitia Zürich 14/7. 8. Basel14/6. - Samstag: Spono Eagles - Yel-low Winterthur (SPZ, 20.00). Mitt-woch: Spono Eagles - Zug (SPZ,20.00).

Männer. 2. liga. finalrundeBorba Luzern - Emmen 26:30. - Rang-liste: 1. Sursee 1/12. 2. Emmen 1/12.3. Dagmersellen 0/12. 4. Willisau 0/11.5. Muotathal 1/10. 6. Borba Luzern1/9. - Samstag: Emmen - Sursee(Rossmoos, 17.30).

SERVICE

EISHoCKEy | EHC Sursee feiert zuhause erneut einen Kantersieg

Diesmal knapp am Stängeli vorbeiNach demKantersieg vom letztenWo-chenende gegen Zugerland (14:2) undder – trotz starker Leistung – unglück-lichen Niederlage am Mittwoch gegendas starke Küssnacht (3:4 n.P.), wolltedas Fanionteam des EHC Sursee na-türlich mit diesem Aufwärtstrendfortfahren. Die Gäste aus Thalwil,welche sich ebenfalls im vorderenDrittel der Tabelle platzieren, hattendas Hinspiel zu Hause gegen die Sur-seer mit 4:6 verloren.

Dem Heimteam gelang ein weite-res Mal ein Blitzstart. Nach nicht ein-mal zehn Minuten führte es bereitsmit 3:0. Danach kam der Gegner einbisschen besser ins Spiel, konnte zwi-schenzeitlich ein Tor erzielen, erhieltdann aber noch vor der ersten Sirenedas 4:1. Das Polster von drei Toren be-ruhigte, doch Thalwil hätte auch mehrals dieses eine Tor schiessen können.

Im zweiten Drittel hatte der EHCSursee das Geschehen aber noch bes-ser im Griff als im ersten Abschnitt.Eine äusserst stabile Defensive, diedem Gegner kaum nennenswerteChancen zuliess, war der Grundstein.Und in der Offensive sorgten alle dreiLinien für wunderbar herausgespielte

Tore. So stand es am Ende des zweitenDrittels 7:1. Die Sache war somitschneller entschieden, als man sichdas vor dem Spiel hätte vorstellenkönnen. Diese 20 Minuten waren tat-sächlich eine einzige Machtdemonst-ration des Heimteams.

Auch im Schlussabschnitt power-ten die Surseer munter weiter undschalteten keinen Gang tiefer. Wiede-rum resultierten zahlreiche Gelegen-heiten, wovon jedoch nur deren zweizu weiteren Toren umgemünzt wer-den konnten. Wahrscheinlich war derGastgeber gegen Ende dann doch einbisschen zu verspielt, was jedochnicht weiter schlimm war. Mit derhervorragenden und sehr disziplinier-ten Mannschaftsleistung durfte einbisschen für die Galerie gespielt wer-den. Die Spieler hatten sichtlich Spassan den taktischen Freiheiten in denletzten Minuten, obwohl so vielleichtdas nächste «Stängeli» ausgelassenwurde.

Dank einer weiteren Topleistunggrüsst die 1. Mannschaft des EHCSursee nun wieder von der Tabellen-spitze. Die Konkurrenz setzt Sursee soimmer stärker unter Druck. kkS

uNIHoCKEy

unbelohnte Aufholjagdbei Strafen-Festival

Beim zweitletzten Heimspiel der U21des UHC Sursee setzte es die ersteNiederlage zuhause, gegen die VipersInnerschwyz und nach Verlängerung.Dabei waren die Vorzeichen vor demMatch eigentlich gut gewesen: Im Ge-gensatz zum letzten Spiel und der Nie-derlage gegen Eschenbach hatte Sur-see wieder zwei komplette Blöcke zurVerfügung.

Die Vipers begannen das Spiel sehraggressiv und versuchten, die Surseerschon früh am Aufbau zu hindern.Sursee kam damit überhaupt nichtklar. Kurz vor Drittelsende gingen dieGäste mit 2:0 in Führung. Im Mittel-drittel begann Sursee endlich, denKampf anzunehmen. Mehr als der An-schlusstreffer glückte indes nicht.

In den ersten zehn Minuten desSchlussabschnittes zeigten die Surseerendlich, warum sie an der Spitze derTabelle stehen – der Ausgleich war dielogische Folge. Als Sursee in der Ver-längerung eine weitere fadenscheinigeStrafe wegen «Reklamierens» aufge-brummt bekam, liessen sich die Vipersdiese Gelegenheit nicht entgehen underzielten das Siegestor mit einem plat-zierten Schuss. MGt

INwIL | Die See- und Surentaler Jäger trafen sich am letzten Freitag zur Sektionsversammlung

Auch Schwarzwild war im FokusDie Neuverpachtung der Jagdreviere,Schwarzwild im Luzerner Mittellandund die bevorstehende Revision derJagdgesetzgebung waren unter ande-rem Themen der Sektionsversamm-lung der See- und Surentaler Jäger inInwil. Daneben interessierte vor al-lem der erstmalige Auftritt von PeterUlmann, der neue AbteilungsleiterNatur, Jagd und Fischerei des Kan-tons Luzern.

Just zum ersten Schneetreiben die-ses Winters trafen sich am vergange-nen Freitag die See- und SurentalerJäger in Inwil zur Sektionsversamm-lung von Revierjagd Luzern. Eigent-lich ideales Wetter um dem Rotfuchsnachzustellen! Trotzdem zogen es 140Grünröcke vor, sich an diesem Abendunter seinesgleichen zu treffen, umsich über aktuelle jagdpolitische The-men zu orientieren.

neue köpfe im VorstandDurch den statutarischen Teil derSektionsversammlung führte erst-mals David Estermann. Und er über-zeugte in dieser Rolle, indem er spedi-tiv und kompetent den Abend leitete.Mit René Steiner (Revier Schlierbach)und Kaspar Schmid (Sempach), hatdie Versammlung gleich zwei profi-lierte Jäger in den Sektionsvorstandgewählt. Sie ersetzen darin die abtre-tenden Hubert Kleeb (Hitzkirch) undMarco Leuenberger (Sursee).

Einen wichtigen Teil des Sektions-abends bestritten Peter Küenzi, Präsi-dent von RevierJagd Luzern, und des-sen neuer Geschäftsführer, PeterKrummenacher. Sie übernahmen die«angenehme» Aufgabe, den Vorschlagdes Kantonalvorstandes, eine Erhöhung

des Jahresbeitrags, zu begründen. EinAntrag, der vor drei Jahren am Mehrder Versammlung schon einmal ge-scheitert war und nun am Fälimärt inSursee – Jägersunntig der Luzerner Jä-ger und Mitgliederversammlung vonRevierJagd Luzern – erneut vorge-bracht werden soll. Der Verband istheute besser denn je aufgestellt, wassich in der Vielfalt der bearbeitetenThemen zeigt. RevierJagd Luzern hatzu jagdpolitisch wichtigen Fragen eineklare Meinung und bringt die Interes-sen der Jagd wirkungsvoll ein. Die See-und Surentaler Jäger scheinen sichdenn auch einig: Es ist an der Zeit, dasgrosse Engagement der Verantwortli-chen von RevierJagd Luzern zu würdi-gen und ihnen die finanziellenMittel zurVerfügung zu stellen.

Die Sektionsversammlung ist je-weils auch Gelegenheit, verdiente Jä-ger zu ehren. Diesmal konnte mit Pe-ter Zwimpfer, ein Mitglied deskleinsten Luzerner Jagdreviers Kul-merau, für 20 Jahre Jagdaufsicht ge-ehrt werden. Er ist nicht nur bei je-dem Wetter unterwegs, wenn es umdie Hege und Pflege imRevier geht, erbesitzt auch eine besondere Gabe imUmgang mit Jagdhunden.

Zu reden über die Jägerkreise hin-aus gibt dasAuftreten erster Schwarz-wildrotten im Luzerner Mittelland.Logisch deshalb, dass dieses Themaauch an dieser Versammlung im Fo-kus stand. Das Einwandern der Wild-schweine wird in Jagdkreisen unter-schiedlich beurteilt, Angst machendie Tiere jedoch vor allem den Bau-ern. Sie befürchten das Einschleppenvon Krankheiten und ein Übertragenauf die Hausschweine. Die Jäger se-

hen das Einwandern dieser neue Tier-art als Bereicherung, Sorgen machenihnen jedoch die finanziellen Konse-quenzen, wenn die Tiere Schäden anlandwirtschaftlichen Kulturen verur-sachen. Gemäss der heutigen Jagdge-setzgebung müssen sie diese zu 50Prozent mitberappen. Eine Arbeits-gruppe ist eingesetzt: der Bäuerinnen-und Bauernverband, RevierJagd Lu-zern und der Kanton pflegen darin denDialog und arbeiten an Lösungen. Einwichtiges Anliegen der Jagd – dieJagdgesetzgebung möglichst raschden veränderten Rahmenbedingun-gen anzupassen – findet von allen Sei-ten breite Unterstützung und ist initi-iert.

neuer jagdverwalter mit klarer ansageGespannt erwartet wurde der ersteAuftritt des neuen Vorstehers derkantonalen Abteilung Natur, Jagd undFischerei. Gerade mal zehn Tage imAmt, traf Peter Ulmann mit seinenAusführungen den Nerv der anwesen-den Jägerinnen und Jäger. Er siehtsich und seine Mitarbeiter vor allemals Partner der Jagd. Es sei für ihnnoch zu früh, bereits konkrete Aussa-gen zu den brennenden Themen zumachen. Eines hingegen postulierte erunmissverständlich: Das grosse Enga-gement der Luzerner Jägerinnen undJäger für Natur und Landschaft ver-diene Respekt und Fairplay. Konkretbedeute dies zum Beispiel, dass die fi-nanzielle Beteiligung der Jagd beiWildschäden tragbar werden müsse.Fairness verspricht der neue Jagdver-walter auch bei der im kommendenHerbst anstehenden Neuverpachtungder Jagdreviere. WERnER hüSlER

Mit Rene Steiner (neu; links) und Roger Schmid engagieren sich zwei Surentaler Jäger im Vorstand von RevierJagd See-tal/Surental. WErnEr HüSlEr

Page 16: Surentaler 03/16

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 17uNterwegs im sureNtalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

Triengen | Franz Hodel war in einerganz speziellen Mission RichtungWellnau unterwegs. «Wir verkaufenGeflügelställe», sagte er. Ja, sowasbraucht es tatsächlich auch heutenoch, insbesondere dann, wenn gradso garstiges Aprilwetter herrscht.

Triengen | Eifrig marschierte RuthKäser von da nach dort, wieder zu-rück, dann dorthin. Kurz gesagt, RuthKäser ist im Verteildienst tätig. Siemacht jeden Tag ganz ordentlich Ki-lometer. Dies hat auch Vorteile: Ihrkörperliches Fitnesstraining hat siein ihren Job eingebaut.

ggen. Dabei kann man nur staunen,mit welcher Kraft, zugleich aber auchmit welcher Präzision und Vorsicht, Othmar Burri den grossen Bagger,ausgerüstet mit einer Sortierzange, steuert. Ist das Haus flach am Bo-den, sind die verschiedenen Materialien auch schon fertig sortiert ent-sorgt worden.

Triengen | Wie zwei Statuen stan-den die beiden Männer oberhalb ei-ner Baugrube. Dabei hörte sich Zo-ran Ait Malek an, wohin WernerHHuunnzziikkeerr sseeiinnee LLaadduunngg BBeettoonn lliieeffeerrnnmöchte.

Triengen | Genau hierhin wurdedie Ladung Beton geliefert. Wie manunschwer erkennen kann, warendiese orangen Männer daran, eineder zwei Bodenplatten zu betonie-ren. Zwei Bodenplatten gibt es, weilauch zwei Mehrfamilienhäuser ge-baut werden.

Büron | Monika Müller aus Altishofen war beruflich im Surental unterwegs. Sie nahm das stürmische Wetter sportlich, auch wenn der Windgrad mächtig an ihrer Kleidung riss und die Frisur nicht mehr ganz diewar, die sie am Morgen zurechtgekämmt hatte.

Büron | Diesem alten Backsteinhaus geht es nun wirklich an den Kra-

Büron | Monika Müller aus Altishofen war beruflich im Surental unter-

Page 18: Surentaler 03/16

Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 18kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag: 10.15 Rosenkranzgebet im Lin-denrain.Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst.Ökumenischer Gottesdienst, «zur Wocheder Einheit der Christen». Opfer: Bangla-desch - Arbeiterinnen in der Beklei-dungsindustrie schützen. Jzt. für RuediGiger-Jernaj, Kantonsstrasse; Jzt. fürAnna Schenk-Giger, Weiherstrasse.Sonntag, 24. Januar9.30 Sonntagsgottesdienst. Ökumeni-scher Gottesdienst, «zur Woche der Ein-heit der Christen». 9.30 Chinderfiir für die1. Klasse im Pfarreiheim. 17.00 Orgel-konzert mit Judith Lötscher und AndréStocker in der Pfarrkirche. 19.30 Rosen-kranzgebet in Kulmerau.Mittwoch: 10.15 Rosenkranzgebet imLindenrain.

MitteilungenKerzensegnung und BlasiussegenAm Sonntag, 31. Januar 2016, findet dieKerzensegnung und der Blasiussegenstatt.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und umgebunggottesdiensteSonntag, 24. Januar10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl inder ref. Kirche zur Einheitswiche derChristen/Kanzeltausch. Gestaltung Pfar-rer Ulrich Walther, Liturgie und PfarrerJosef Mahnig. 17 Uhr MusikalischeAbendmusik in der Ref. Kirche – Liebes-lieder der Klassik und Romantik mit Jac-queline Wolfisberg-Marti (Sopran), KurtRohrer (Bariton) und Felix J.S. Arnold(Klavier). Eintritt an der KonzertkasseFr.10.– (Kinder und Jugendliche 6–16Jahre und Inhaber der KulturLegi ermä-ssigt Fr.5.–).Dienstag, 26. Januar: Sursee 13.30 Uhr.Seniorenfasnacht: vita activa – aktive Se-niorenarbeit. im Nordsaal der StadthalleSursee. Alle Seniorinnen und Seniorensind dazu herzlich eingeladen. Wir freuenuns auf einen gemütlichen und unterhalt-samen Nachmittag bei Musik und demobligaten Zobig. Auch wird uns das Hei-nipaar mit seinem Gefolge einen Besuchabstatten. Organisation: katholischePfarrei Sursee; reformierte Kirchgemein-de Sursee; Zunft Heini von Uri Sursee.

unteres SurentalgottesdiensteSamstag, 23. Januar: 17.30 Ökumeni-scher Gottesdienst zur Einheitswocheder Christen in der Kath. Kirche Triengenmit Pfarrerin Anja Kornfeld und Pfarreilei-terin Margrit Küng.Sonntag, 24. Januar9.30 Ökumenischer Gottesdienst zur Ein-heitswoche der Christen in der Kath. Kir-

che Triengen mit Pfarrerin Anja Kornfeldund Pfarreileiterin Margrit Küng. 10.30Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Ein-heitswoche der Christen in der Kath. Kir-che Winikon mit Pfarrerin Anja Kornfeldund Pfarreileiterin Margrit Küng.

ref. reitnauFreitag: 19.00 Preteens.Samstag: 18.30 «Heavenbound» (Lob-preis, Gemeinschaft, Austausch und Ins-piration für den Alltag für Menschen über30) im Kirchgemeindehaus.Sonntag, 24. Januar9.30 Gottesdienst mit Pfr. M. Schüür-mann. Kollekte: UeMG. Kinderhüten undSonntagschule. Anschliessend Kirchen-kaffee.Dienstag: 12.00 Familienmittagstisch imKGH, Anmeldungen an Rahel Schüür-mann, Tel. 062 726 05 25.19. – 31. Januar 2016: Kleidersammlungder Ostmission.

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Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNuTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected]: 17.30 Eucharistiefeier, Pfarr-kirche. Mitwirkung Kirchenchor. Jgd. fürverstorbene Mitglieder des Kirchenchors.Sonntag, 24. Januar –3. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: diözesanes Kirchen-opfer für die Unterstützung der Seelsor-ge. 10.30 Eucharistiefeier, Pfarrkirche.Jzt. für Josef Kaufmann-Gassmann undEltern.Mittwoch: 8.30 Rosenkranz, Kapelle St.Erhard. 9.00 Eucharistiefeier, Kapelle St.Erhard.Donnerstag: 8.30 Rosenkranz, Pfarrkir-che. 9.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche.Samstag: kein Gottesdienst.

BüroN-SchlierBachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected]: 18.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche; unter Mitwirkung des Kir-chenchores.Sonntag, 24. Januar3. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Priester JoaquinCabezas Alonso und Diakon Leo Elmi-ger-Schrag (18.00). Kollekte: DiözesanesKirchenopfer für die Unterstützung derSeelsorge durch die Diözesankurie in So-lothurn. 9.30 Eucharistiefeier in der Ro-chuskapelle.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet in derPfarrkirche. 9.30 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche.Donnerstag: 19.00 Rosenkranzgebet inder Pfarrkirche.Freitag: 15.15 Blasiussegen und Kerzen-weihe für Kinder und Familien in der Ro-chuskapelle. 17.00 Blasiussegen undKerzenweihe für Kinder und Familien inder Pfarrkirche.

Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche –Agathafeier der Feuerwehr Büron-Schlierbach; Brotsegnung, Kerzenweiheund Blaisussegen.Sonntag, 31. Januar: 9.30 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier in der Ro-chuskapelle, mit Brotsegnung, Kerzen-weihe und Blaisussegen. 1. Jzt. fürRobert Küng-Häfliger und Jzt. für GattinMarie Küng-Häfliger, Baumgarten,Schlierbach. 11.00 Taufe von Nino Kirch-hofer in der Pfarrkirche.

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[email protected], 24. Januar10.45 ökumenischer Gottesdienst, Ge-betswoche zur Einheit der Christen, Mit-gestaltet durch den Kirchenchor Winikon.Kollekte: Bestimmt von der Frauenge-meinschaft. Jzt. für Johann u. Anna Wi-cki-Hess, Sohn Franz, Berg. Jzt. für alleverstorbenen Mitglieder der Frauenge-meinschaft Winikon-Reitnau-Attelwil. An-schliessend sind Sie ganz herzlich zumKaffee im Schulhaus eingeladen.Montag: 10.00 Rosenkranzgebet.Donnerstag: 19.30 Elternabend zumVersöhnungsweg und -sakrament der 4.Klasse.Freitag: 17.00 kann in der Kirche der Bla-siussegen empfangen werden, beson-ders willkommen sind auch Familien undKinder.Samstag: 19.30 Eucharistiefeier. Kollek-te: Caritas Luzern. Blasiussegen undKerzensegnung. Bitte bringen Sie ihreKerzen vor dem Gottesdienst in die Kir-che.

SurSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag: 16.15 Beichtgelegenheit JosefMahnig. 17.30 Familiengottesdienst, Eu-charistiefeier. Samstags-Chat.Sonntag, 24. Januar3. Sonntag im JahreskreisKollekte: Diözesanes Kirchenopfer. 10.00Kanzeltausch Prediger Josef Mahnig inder ref. Kirche. 10.30 Kein Gottesdienstin der Pfarrkirche. 19.30 Eucharistiefeier.Predigt: Thomas Müller.Montag: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch: 10.00 Eucharistiefeier.Samstag: 10.00 Eucharistiefeier.

klosterkircheSamstag, 23. Januar18.30 Eucharistiefeier auf ItalienischFreitag: 15.30 Blasiussegen für Kinder.17.00 stilles Sitzen.

alterszentrum St. martinSonntag, 24. Januar9.30 EucharistiefeierDienstag: 16.45 Eucharistiefeier.Freitag: 16.45 Wortgottesdienst, Kom-munion.

Namen Jesu, SchenkonSamstag: 17.00 Eucharistiefeier auf Por-tugiesisch.

Sonntag, 24. Januar3. Sonntag im JahreskreisKollekte: Diözesanes Kirchenopfer. 10.00Eucharistiefeier. Predigt: Josef Mahnig.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier.Freitag: 8.10 Wortgottesdienst, Kommu-nion.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier auf Por-tugiesisch.

Kapelle TannMittwoch, 27. Januar8.00 Wortgottesdienst.

mariazell SurSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected]: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier. Jzt. für Isidor Frei-Zust, Grün-feldstrasse 5, Oberkirch.Sonntag, 24. Januar3. Sonntag im Jahreskreis8.00 Eucharistiefeier. Kollekte. 16.00 Ro-senkranz.Montag: 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. fürSchwestern Josephina und AgathaRenggli, Emma Wyss und Geschwister,Sursee. 16.00 Rosenkranz.Dienstag: 8.30 Eucharistiefeier. 14.00–

16.00 Gebetsnachmittag mit Eucharis-tiefeier und Beichtgelegenheit. 16.00 Ro-senkranz.Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. 16.00Rosenkranz.Donnerstag: Gedenktag des Hl. Thomasvon Aquin 8.30 Eucharistiefeier. 16.00Rosenkranz.Freitag: 19.00 Rosenkranz. 19.30 Eu-charistiefeier mit eucharistischer Anbe-tung und Segen.Samstag: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier. Jzt. für Sophie Häfliger, Elternund Geschwister, Oberdorf, Geuensee.

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Samstag: 19.00 Wort- u. Kommunionfeier.Sonntag, 24. Januar3. Sonntag im Jahreskreis10.00 Wort- u. Kommunionfeier / Kir-chenchor Eich. Opfer: Aufgaben des Bis-tums.Freitag: 9.05 Schulfeier 2. – 6. Klasse.16.00 Rosenkranz.Samstag: 19.00 Eucharistiefeier / Ker-zenweihe / Blasiussegen.

«Weder Cabrio noch Düsenjet könnenden alltäglichen Schritt von Mensch zuMensch ersetzen.»

«Beweg dich, versuch deinen Akti-onsradius zu vergrössern, steh auf»,diese inneren Antriebe sind in jedemMenschen grundgelegt. Vom Augen-blick der Geburt an lernen wir, uns aufandere zu orientieren und zuzubewe-gen.

Es ist faszinierend zu erleben, wieein Kind in den ersten Monaten des Da-seins täglich seinen Lebensraum wahr-nimmt, erfasst und vergrössert. Was mitmühsamem Umdrehen beginnt, wirdlangsam zum Ausstrecken und Krab-beln, zum Knien und Sich-Aufrichten.Bald sind die ersten unsicheren Schrittevergessen und es scheint, als ob es dieganze Welt zu erobern gälte.

Nicht nur einzelne Menschen, Ge-sundheit vorausgesetzt, leben mit undvon der Begabung, sich fortzubewe-gen. Vom Beginn an zogen unsere UrVorfahren von Ort zu Ort. Auf der Suchenach Nahrung und günstigen Lebens-räumen legte man Tausende Kilometerzurück, auf eigenen Füssen natürlich.Manche Nomadenvölker sind nochheute über ansehnliche Distanzen un-terwegs.

Und damit sind nicht die Touristen-ströme gemeint, die sich gerade in denReisezeiten durch halbe Kontinentequälen werden. Die wenigsten Urlaubersind freilich zu Fuss unterwegs, wie-wohl die Fortbewegung auf eigenen

Beinen seit Beginn des Lauf Boomseine neue Wichtigkeit erhalten hat.

«Zu Fuss» welche Bedeutung hatdiese erste Fortbewegungsart, durchJahrtausende die einzige, heute - imJahr 2016 ? Völker durchziehen weiteStrecken durch Kontinente und auchEuropa, Wanderbewegungen veränder-ten politische und ökonomische Zu-stände.

Auch das Erste (Alte) Testament be-schreibt eindringlich die Wanderschaftdes Volkes Israel, begleitet von Gott,der es aus Ägypten führte. Gott «geht»mit. Er fliegt nicht über denWolken oderist das U Boot unter uns.

Des Menschen Schrittlänge ist Got-tes Mass, beim krabbelnden Kleinkind,beim hinkenden Kranken, beim weitausschreitenden Erwachsenen, beimschlurfenden Alten. Jesus, Gottesmenschlichster Ausdruck, heilte Lah-me, verhalf zum Gehen, ermöglichteden aufrechten Gang.

Flugzeuge, Schnellbahnen oder Au-tos machen nicht wirklich mobil: es istzuerst der Schritt der eigenen Füsse, fürdie täglich beim Aufstehen Dank undLob angebracht sind.

Und dann ist da auch noch die Su-che nach Wertschätzung und Unter-stützung derer, die sich auf den Wegmachen müssen, weil sie auf der Fluchtsind - aus Ländern, die menschlichesLeben bedrohen.

Dr. ThEol. PETEr NicolalUKS SUrSEE

kirche unterwegs

impressionen: Die gegenwartist die epoche der Mobilität.

Sie bauen, renovierenoder sanieren?

Im Surentaler Anzeiger erscheinenam Donnerstag, 25. Februar 2016spezielle Sonderseiten zumThema«bauen, renovieren oder sanieren?».Nutzen Sie die Gelegenheit undbuchen Sie ein Inserat in dieser starkbeachteten Beilage. Inserateschlussist amMontag, 15. Februar 2016.

Nähere Informationen unter

Zofinger Tagblatt AGSurentaler Anzeiger, Hauptstrasse 26, 6260Reiden, 062 745 96 30, www.surentaler.ch

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Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 19rätsel

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leise!still!

InitialenvonEast-wood

span.:Agnes

Tele-gramm-schlüs-sel

schweiz.Weich-käse

Musiker-Duo(Meier &Blank)

Kaminspa-nisch:Agnes

schweiz.Zirkus

einfluss-losmachen

Halb-insel inVorder-asien

ein-tönigeAuf-zählung

jungesMädchen(...ager)

Gaze-stoff,Gitter-gewebe

Eruptiv-gestein

Vorn. d.Politikersde Mira-beau

PflegeSchiff-fahrts-behörde

Vertre-tung derKantone

Vorn. d.ActorsSchwei-ger

einLilien-ge-wächs

ital.Adels-prädikat

latein.:und

Oldie-Song:,,...for two“

Teil desWeb-stuhls

Zeit-einheit einst

Non-cha-lance

Abkür-zung:Adresse

griech.Göttin

Abk.:Akten-zeichen

Acker-unkraut

bibl.König

Abk.: Eu-ropeanSpaceAgency

Sonder-zubehör-teil

Geld-automat

Klavier-art

weib-licherKurz-name

Umlaut

Opern-lied

Richterinim A.T.

afrika-nischeKuh-antilope

schweiz.Dra-matiker

Epistel

franzö-sisch:fein

Eduard(Kosef.) dickfellig

Heeres-fuhr-wesen

Stadt imKantonFreiburg

WesenallerDinge

Gleich-klangim Vers(Mz.)

Sitten-strenge

Abk.:Turn-gemein-schaft

Prophetzur ZeitDavids

Arach-nide

engl.:Mann

Felsen-insel vorMarseille

Gesims-streifen

Stall-stroh

unbe-kanntesFlug-objekt

Evas-tochter

schnellerSprech-gesang

chem.Element

Altbun-desrat(Pierre†2003)

Friedens-nobel-preis '07(Al ...)

FlussdurchBasel

Werk v.Colette

Kosef.:Adolf

ital.:Kino

US-StaatobereGlied-maßen

Westernmit LeeMarvin:... Ballou

schweiz.Häus-chen

auf demRostbraten

Öl-pflanze

südasiat.Staat

berg-männ.:engeKluft

Horde

saftigeWiesen

weibl.Hund

Anfän-gerin

New-Orleans-Jazz

lat.:gehet!

Verband,Verbund

Abk.:Turn- u.Spiel-verein

KantonderSchweiz

Transpa-rentfoto(Kw.)

Berg-hang

Gauner-gehilfe

Doppel-vokal

schweiz.Mathe-matiker(† 1783)

nilot.Volk

arab.:Knecht

Stech-insekten

land-schaft-lich:Hose

Wenders-Film: ,,...ans Endeder Welt“

Faul-schlamm

schweiz.Presse-agentur

nichtausge-schaltet

griech.Göttin

beschaf-fen, her-bei-schaffen

Buch-heraus-geber

jäherWind-stoß

Ort beiTeheran

MenschohneHaut-farbstoff

Meeres-fisch

Mauer-streifen

Quell-fluss d.Limmat

luxemb.Stadt

alt-griech.Histo-riker

Freuden-ruf,kurzerGruß

eng-lischesLängen-maß

Land-schaftbei Wien

Verehrere. Stars

Stromzum Bal-chasch-see

Prosa-werk

Compu-terspiel(engl.)

Wüstling

Frauen-name

erstesMord-opfer

hoch ge-spielterBall b.Tennis

westfrz.Insel imAtlantik

Alt-Bun-desrat(Adolf ...)

frz. Mz.-artikel

span.Königin(Kosen.)† 1969

Galgen-liedfigur

GestelldesKraft-wagens

Abkür-zung:Abfahrt

Abk.: ander Lahn

Reife-prüfung(Kurzw.)

Ort imBernerOberland

Naum-burgerStifter-figur

Berg-bach imKantonZürich

waager.Stange a.Segel-mast

franz.:Wort

Wüste-nei

Abk.: inOrdnung

bibli-scheMänner-gestalt

DavidsVater

fähig(lat.)

Düsen-flugzeug

VereinteNationen

Fenster-schutz,Spring-blende

zweiMusi-zierende © Bulls 31x18-163

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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RÄTSELLÖSUNGSWORT:

ERLAEUTERUNG

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MENU

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MAMA

NINA

BLICK

STOA

REDE

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FACHIDIOT

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LÖSUNGSWORT:

SCHWERMITTEL

SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Gasthaus zum Rössli Triengenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Uwe Schubkegel, Halde 9, 6231 SchlierbachAnna Hofmann, Feldgasse 20, 6234 TriengenUrsula Böckli, Im Hubel 1 A, 6214 Schenkon

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 25. Januar 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 04/2015

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Nr. 3 / 21. JaNuar 2016 Die letzte 20

KlicKKlicK

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vOOKOmmKm PPKPeRRy CeNteR, AAAAARbuRG-OftRiNGeN,

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Öffnungszeiten der Expo Legno:Mo – Do 08.00 – 12.00 | 13.30 – 17.00 Sa 09.00 – 12.00Fr 08.00 – 12.00 | 13.30 – 16.00 oder nach Vereinbarung

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René MeierDipl. OMNI Hypnosetherapeut

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IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

ANZEIGERSurentalerDIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION Trienger

Die Dargebotene Hand

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