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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Surentaler Trienger Anzeiger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Der Geuenseer Adrian Ruch präsidiert Swiss Cycling Luzern Kommt es zu einer Neuauflage des GP Tell? Adrian Ruch, braucht man eigentlich eine ma- sochistische Ader, um Präsident von Swiss Cyc- ling Luzern zu werden? Adrian Ruch: (Schmunzelt) Nein, das glaube ich nicht. Man muss einfach mit dem Radsport ver- bunden sein. Mir geht es darum, dem Sport et- was zurückzugeben, da ich selber Rennen ge- fahren bin. Aber im Radsport kann man sich doch heutzuta- ge keine Lorbeeren mehr holen. Das ist sicher so. Was das Image anbelangt, war es während einer gewissen Phase zweifellos schlimm. Sie sprechen mit Ihrer Frage sicher die Dopingproblematik an. Dazu sage ich: Es ist auch in der «normalen» Gesellschaft so, dass manche Leute Drogen konsumieren und, falls sie erwischt werden, gebüsst werden. Wichtig ist, dass man jene Leute, die nicht fair spielen, hart sanktioniert. Dann wird es sicher wieder besser werden. Ich denke jedenfalls, dass wir den Tiefpunkt überschritten haben und nun wie- der bessere Zeiten auf den Radsport zukommen. Anlass zu Hoffnungen geben die jungen Fahrer. Wieso denn? In der Schweiz werden unter allen Sportarten im Radsport am meisten Dopingkontrollen durchgeführt. Kürzlich kamen zum Beispiel so- gar Kontrolleure von Swiss Olympic beim Mitt- wochabendrennen in Bad Knutwil vorbei. Ich finde das richtig. So wissen die jungen Fahrer, dass auch sie kontrolliert werden können und worauf sie sich einlassen. Das Dopingproblem ist ja in anderen Sportarten, beispielsweise im Fussball oder in der Leichtathletik, kein biss- chen kleiner als im Radsport. fortsetzung auf seite 2 TrieNGeN Nach 35 Jahren endet eine Ära im Dorf ende Juni schliesst Herbert Scherer die Türe seines Haushalts- und eisenwa- rengeschäfts endgültig. nach 35 Jah- ren unermüdlicher geschäftstätigkeit – nie hat er sich Ferien gegönnt! – geht der gebürtige aargauer in Pension. War ihm anfänglich Skepsis entgegenge- bracht worden, konnte er sich rasch eine treue Stammkundschaft aufbau- en. in den letzten Wochen erhalten Kunden grosszügige liquidationsra- batte. seite 3 sursee einer von 100 Preisen geht nach sursee Die Klasse 1.5 des Schulhauses geor- gette in Sursee darf sich freuen: Die Schützlinge von Klassenlehrer Simon Plüss beteiligten sich seit dem vergan- genen Oktober beim «experiment nichtrauchen» und blieben dem Tabak konsequent fern. nun bekam die 19-köpfige Klasse als eine von landes- weit 100 Klassen die belohnung dafür: einen 500-Franken-Reisegutschein der Sbb. seite 9 sPorT spono-Handballerinnen können heute Titel holen nach einer langen und kräftezehrenden Saison sind die Handballerinnen der nottwiler Spono eagles noch einen Sieg vom Schweizer meistertitel ent- fernt. Das erste Playoff-Finalspiel konnten sie auswärts gegen brühl St. gallen in der Verlängerung für sich ent- scheiden. Das zweite Spiel der best- of-3-Serie steigt heute abend im SPZ. mit einem erneuten erfolg könnten die Schützlinge von Trainer urs mühletha- ler die Korken knallen lassen. seite 15 Die Vorfreude ist doch ziemlich getrübt Die Erinnerungen sind noch recht frisch. Obwohl die dama- ligen Geschehnisse inzwischen fast 13 Jahre zurückliegen. Zu viert besuchten wir im Oktober 2003 das letzte und ent- scheidende EM-Qualifikationsspiel der Schweizer Fussball- Nati im Basler St. Jakob-Park. Der Gegner hiess Irland. Die Schweizer siegten dank Toren von Hakan Yakin und Alex Frei mit 2:0 und lösten damit ihr Ticket für die Endrunde in Portugal 2004. Die Stimmung im Stadion war fantastisch. Natürlich, die Schweizer hatten ja auch allen Grund zum Feiern, qualifi- zierten sie sich doch erstmals seit acht Jahren wieder für eine Endrunde. Die Stimmung war aber auch deshalb fantastisch, weil die irischen Fans ihr Team jederzeit fair unterstützten und am Ende ihr Scheitern fair akzeptierten. Und als wir uns lange nach dem Schlusspfiff in der Steinen- vorstadt noch ein, zwei Bierchen gönnten, taten wir das zu- sammen mit irischen Supportern. Ich erinnere mich an ei- gentliche Verbrüderungsszenen. So schön können Sportan- lässe sein: verbindend statt trennend, Grund für ausgelasse- ne Feiern statt für Angst und Schrecken. Im entsprechen- den Umfeld, im passenden Rahmen ist so was möglich. In drei Wochen beginnt die EM in Frankreich. Und ich muss sagen: Meine Vorfreude ist ziemlich getrübt. Die Terroran- schläge in Paris sind erst gerade ein halbes Jahr her. Die Endrundenspiele werden unter nie gekannten Sicherheits- vorkehrungen über die Bühne gehen. Die Angst wird dennoch ein steter Begleiter sein. Im Stadion, vor dem Stadion, in den Innenstädten. Am Sonntag wurde das Premier-League-Spiel zwischen Manchester United und Bourne- mouth kurzfristig abgesagt. 20 Minuten vor Spielbeginn wurde das Old-Trafford-Stadion geräumt, zehntausende erwartungsfrohe Zu- schauer mussten unverrichteter Dinge wieder abziehen. Ein verdächtiges Päckchen hatte die Aufmerksamkeit von Sicherheitspersonal er- regt. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei um ein vergessenes Trainingsobjekt gehandelt hatte. Wäre also zuvor keine Antiterror-Übung durchgeführt wor- den, hätte auch das Spiel nicht abgesagt werden müssen. Der Vorfall ist Beleg für die momentan herrschende (Über-) Sensibilität im Bereich der Terrorismusabwehr – und er macht einmal mehr deutlich. Ob die Terroristen nun die Fussball-EM tatsächlich ins Visier nehmen oder nicht: Ein unbeschwertes Fest wird es so oder so nicht geben. Leider, leider! achim günter, chefredaktor Denkt über eine Neulancierung des GP Tell nach: Adrian Ruch, Präsident von Swiss Cycling Luzern. zvG Woche 20, 19. Mai 2016 gZa /P.P.a, 4800 Zofingen, Post CH ag Tankrevisionen E. HUNZIKER AG 5727 OBERKULM Tel. 062 776 27 27 Sanierungen von Tankanlagen Einbau von Neuanlagen [email protected] www.tankrevisionen1a.ch Fax 062 776 39 68 1370614 Gilli-Hörberatung GmbH • Oberer Graben 7 • 6210 Sursee 041 921 67 67 • [email protected] www.gilli-hoerberatung.ch ... natürlich hören Gutschein für einen kostenlosen Hörtest mit Beratung beim Hörgeräte- akustiker Meister 1358375 www.ztonline.ch Ein Unternehmen für all Ihre Ansprüche. … Digital… Print… Verlag… zt

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SurentalerTrienger Anzeiger

Die grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Der Geuenseer Adrian Ruch präsidiert Swiss Cycling Luzern

Kommt es zu einerNeuauflage des GP Tell?Adrian Ruch, braucht man eigentlich eine ma-sochistische Ader, um Präsident von Swiss Cyc-ling Luzern zu werden?

Adrian Ruch: (Schmunzelt) Nein, das glaube ichnicht. Man muss einfach mit dem Radsport ver-bunden sein. Mir geht es darum, dem Sport et-was zurückzugeben, da ich selber Rennen ge-fahren bin.

Aber imRadsport kannman sich doch heutzuta-ge keine Lorbeeren mehr holen.

Das ist sicher so. Was das Image anbelangt, wares während einer gewissen Phase zweifellosschlimm. Sie sprechen mit Ihrer Frage sicherdie Dopingproblematik an. Dazu sage ich: Es istauch in der «normalen» Gesellschaft so, dassmanche Leute Drogen konsumieren und, fallssie erwischt werden, gebüsst werden. Wichtigist, dass man jene Leute, die nicht fair spielen,

hart sanktioniert. Dann wird es sicher wiederbesser werden. Ich denke jedenfalls, dass wirden Tiefpunkt überschritten haben und nunwie-der bessere Zeiten auf denRadsport zukommen.Anlass zu Hoffnungen geben die jungen Fahrer.

Wieso denn?

In der Schweiz werden unter allen Sportartenim Radsport am meisten Dopingkontrollendurchgeführt. Kürzlich kamen zum Beispiel so-gar Kontrolleure von Swiss Olympic beim Mitt-wochabendrennen in Bad Knutwil vorbei. Ichfinde das richtig. So wissen die jungen Fahrer,dass auch sie kontrolliert werden können undworauf sie sich einlassen. Das Dopingproblemist ja in anderen Sportarten, beispielsweise imFussball oder in der Leichtathletik, kein biss-chen kleiner als im Radsport.

fortsetzung auf seite 2

TrieNGeN

Nach 35 Jahren endeteine Ära im Dorf

ende Juni schliesst Herbert Scherer dieTüre seines Haushalts- und eisenwa-rengeschäfts endgültig. nach 35 Jah-ren unermüdlicher geschäftstätigkeit –nie hat er sich Ferien gegönnt! – gehtder gebürtige aargauer in Pension. Warihm anfänglich Skepsis entgegenge-bracht worden, konnte er sich rascheine treue Stammkundschaft aufbau-en. in den letzten Wochen erhaltenKunden grosszügige liquidationsra-batte. seite 3

sursee

einer von 100 Preisengeht nach sursee

Die Klasse 1.5 des Schulhauses geor-gette in Sursee darf sich freuen: DieSchützlinge von Klassenlehrer SimonPlüss beteiligten sich seit dem vergan-genen Oktober beim «experimentnichtrauchen» und blieben dem Tabakkonsequent fern. nun bekam die19-köpfige Klasse als eine von landes-weit 100 Klassen die belohnung dafür:einen 500-Franken-Reisegutschein derSbb. seite 9

sPorT

spono-Handballerinnenkönnen heute Titel holen

nach einer langen und kräftezehrendenSaison sind die Handballerinnen dernottwiler Spono eagles noch einenSieg vom Schweizer meistertitel ent-fernt. Das erste Playoff-Finalspielkonnten sie auswärts gegen brühl St.gallen in der Verlängerung für sich ent-scheiden. Das zweite Spiel der best-of-3-Serie steigt heute abend im SPZ.mit einem erneuten erfolg könnten dieSchützlinge von Trainer urs mühletha-ler die Korken knallen lassen. seite 15

Die Vorfreude ist doch ziemlich getrübt

Die Erinnerungen sind noch recht frisch. Obwohl die dama-ligen Geschehnisse inzwischen fast 13 Jahre zurückliegen.Zu viert besuchten wir im Oktober 2003 das letzte und ent-scheidende EM-Qualifikationsspiel der Schweizer Fussball-

Nati im Basler St. Jakob-Park. DerGegner hiess Irland.Die Schweizer siegten dankToren von Hakan Yakin undAlex Freimit 2:0 und löstendamit ihr Ticket für dieEndrunde in Portugal2004. Die Stimmung imStadion war fantastisch.Natürlich, die Schweizer

hatten ja auch allen Grund zum Feiern, qualifi-zierten sie sich doch erstmals seit acht Jahrenwieder für eine Endrunde. Die Stimmung war aberauch deshalb fantastisch, weil die irischen Fans ihr Teamjederzeit fair unterstützten und am Ende ihr Scheitern fairakzeptierten.Und als wir uns lange nach dem Schlusspfiff in der Steinen-vorstadt noch ein, zwei Bierchen gönnten, taten wir das zu-sammen mit irischen Supportern. Ich erinnere mich an ei-gentliche Verbrüderungsszenen. So schön können Sportan-lässe sein: verbindend statt trennend, Grund für ausgelasse-

ne Feiern statt für Angst und Schrecken. Im entsprechen-den Umfeld, im passenden Rahmen ist so was möglich.In dreiWochen beginnt die EM inFrankreich.Und ichmusssagen: Meine Vorfreude ist ziemlich getrübt. Die Terroran-schläge in Paris sind erst gerade ein halbes Jahr her. DieEndrundenspiele werden unter nie gekannten Sicherheits-

vorkehrungen über die Bühne gehen. Die Angst wirddennoch ein steter Begleiter sein. Im Stadion, vor

dem Stadion, in den Innenstädten.Am Sonntag wurde das Premier-League-Spielzwischen Manchester United und Bourne-mouth kurzfristig abgesagt. 20 Minuten vorSpielbeginn wurde das Old-Trafford-Stadiongeräumt, zehntausende erwartungsfrohe Zu-schauermussten unverrichteter Dingewiederabziehen. Ein verdächtiges Päckchen hatte die

Aufmerksamkeit von Sicherheitspersonal er-regt. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei

um ein vergessenes Trainingsobjekt gehandelt hatte.Wäre also zuvor keine Antiterror-Übung durchgeführt wor-den, hätte auch das Spiel nicht abgesagt werden müssen.DerVorfall istBeleg fürdiemomentanherrschende (Über-)Sensibilität im Bereich der Terrorismusabwehr – und ermacht einmal mehr deutlich. Ob die Terroristen nun dieFussball-EM tatsächlich ins Visier nehmen oder nicht: Einunbeschwertes Fest wird es so oder so nicht geben. Leider,leider! achim günter, chefredaktor

Denkt über eine Neulancierung des GP Tell nach: Adrian Ruch, Präsident von Swiss Cycling Luzern. zvG

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Page 2: Surentaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 2SUrENTaL

Inwiefern werden Sie als Präsidenteines Kantonalverbandes mit The-men wie Doping oder eingebautenElektromotoren überhaupt konfron-tiert?Wenig bis gar nicht. Damit kommtman eigentlich nur in Berührung,wenn ein Fahrer aus dem Verbands-gebiet in einer Kontrolle hängenblei-ben würde. Dann ist man allerdingsauch bloss das Bindeglied zwischenVerein und nationalem Verband, wel-che die weiteren Massnahmen in dieWege leiten.

Mit den «unangenehmen» Themenkommen Sie also kaum je in Berüh-rung?Das ist so (lacht). Ich darf auch sa-gen, dass wir nie einen Dopingfallhatten, seit ich Präsident bin. Aberirgendwo sind uns natürlich auchGrenzen gesetzt. Und wie gesagt:Wenn jemand betrügen will, betrügter. Das ist in jeder Sportart oder auchin der übrigen Arbeitswelt so.

Das Image des Radsports hat in denvergangenen Jahren und Jahrzehn-ten schwer unter den Dopingskanda-len gelitten, auch in der Schweiz. AlsFolge davon ist heute auch das Inter-esse am Radsport viel kleiner alsnoch in den 80er- oder 90er-Jahren.Leider ist das so. In unserem Gebietgab es seinerzeit auch den GP Tell.Die Namensrechte daran haben wirvom Luzerner Kantonalverband üb-rigens immer noch. Wir liebäugelndamit, diese Tour irgendwann wiederdurchzuführen, falls das Interessedaran wieder erwachen würde undsich auch die nötigen Sponsoren undHelfer finden liessen. Das fände ichwichtig für die jungen Fahrer. Bei

Topereignissen wie der Tour deFrance stehen aber in jüngerer Ver-gangenheit wieder mehr Leute amStrassenrand als noch vor ein paarJahren. Das ist doch erfreulich.

Sie haben es selber gerade angespro-chen. Nicht nur das Zuschauerauf-kommen hat gelitten, auch Rennensind «verloren» gegangen.EinHauptgrund dafür sind sicher dievielen Bewilligungen. Für ein Stras-senrennen müssen diverse Strassenabgesperrt werden. Das ist inzwi-schen recht schwierig geworden.Beispiel Luzern: Für ein Jodlerfestoder eine Demonstration kann mandie Seebrücke sperren, allenfalls so-gar mehrmals im Jahr. Aber die Tourde Suisse lässt man da nicht durch-fahren – das nervt mich natürlich ex-trem. Sport bringt schliesslich jedemetwas, fördert die Gesundheit. Undmit Spitzensport motiviert man diebreite Masse dazu, selber sportlichaktiv zu werden.

2016 gibt es viele Radsport-Anlässeim Kanton. Am meisten Aufmerk-samkeit generiert bestimmt die Tourde Suisse. Am 13. Juni findet derStart der dritten Etappe in Gross-wangen statt.Es ist natürlich schön, dass dieStrecke der Tour de Suisse durch un-ser Gebiet führt. Das bedeutet auchMarketing für unsere Region. «Sem-pachersee Tourismus» (SST) wirbtdenn auch damit. Die Gemeindenhingegen scheinen noch nicht ganzbegriffen zu haben, dass die Tour deSuisse ein Marketinginstrument fürsie sein könnte. Da heisst es manch-mal: «Das ist ja nur Sport, das bringtja nichts.» Ich sehe das anders. DieGemeinden könnten das als Standort-marketing nutzen. Mich freut es ext-rem, dass SST auf den Zug aufge-sprungen ist.

Im Gegensatz zur Tour de Suisse istIhr Kantonalverband bei der Organi-sation der kleineren Rennen jeweils

involviert. Was sind die Haupt-schwierigkeiten bei deren Durchfüh-rung?Glücklicherweise können wir auftreue Sponsoren zählen. Die grössteKnacknuss ist jeweils, eine geeigneteStrecke zu finden, die man trotz Fei-erabendverkehr absperren kann. Beiden Helfern können wir uns zumGlück unter anderem auf viele ehe-malige Rennfahrerinnen und Renn-fahrer abstützen.

Steigen Sie eigentlich selber noch ir-gendwo auf den Velosattel?Bei den Rennen nicht (lacht). Undwenn, dann nur auf den Motorensat-tel für Streckensicherungen. Bei na-tionalen Strassenrennen leiste ichsolche Einsätze. Aber meine Velokar-riere ist abgeschlossen (lacht). Ichbemühe mich jedoch, bei möglichstvielen Rennen anwesend zu sein undals Präsident des KantonalverbandesPräsenz zu markieren.

achim günter

IntervIew mIt adrIan ruch, PräsIdent swIss cyclIng luzern | Fortsetzung von Seite 1

Adrian Ruch redet gerne Klartext: «Die Gemeinden scheinen noch nicht ganz begriffen zu haben, dass die Tour de Suisse einMarketinginstrument für sie sein könnte. Da heisst es manchmal: ‹Das ist ja nur Sport, das bringt ja nichts.›» achim günter

nachrIchten

Jubla triengen lädt zulagervorschau ein

triengen:Mit Freundinnen und Freun-den zusammen sein, spielen, zelten,die Natur erkunden, unvergesslicheMomente erleben, sich austoben,endlich mal so richtig «dreckeln»: Dasalles und noch vieles mehr bietenJungwacht und Blauring. Das absolu-te Highlight im Vereinsjahr ist jeweilsdas zweiwöchige Sommerlager. DieJubla Triengen bietet den jüngerenTeilnehmern zwei unvergessliche Wo-chen in einem Hauslager, für die älte-ren Teilnehmer ist Abenteurer pur imZeltlager angesagt.

Viele Kinder sind sicher schon ge-spannt, wohin es dieses Jahr insSommerlager geht. Bestimmt nimmtsie auch Wunder, unter welchemMotto das Lager stattfindet. Dies undvieles mehr erfahren sie diesen Sams-tag um 19.30 Uhr an der Lagervor-schau im Pfarreiheim in Triengen. DieJublaverantwortlichen begrüssengerne alle Kinder mit ihren Eltern, wel-che kaum noch auf die zwei Wochenvom 9. bis 24. Juli warten können,aber auch jene, die gerne einmalschauen kommen möchten, ob dasSommerlager der Jubla Triengen et-was für sie wäre. mgt

zur Person

zwei Präsidien undein vr-mandat

Der Geuenseer Adrian Ruch ist seitFebruar 2015 Präsident von SwissCycling Luzern. Der kantonale Ver-band der Radfahrer umfasst so unter-schiedliche Disziplinen wie Strasse,Bike, Para-Cycling, Bahn, Radquer,Trial, BMX oder Radball. Ruch, bald34 Jahre alt und als Projektleiter inSursee tätig, präsidiert daneben auchdie FDP-Ortspartei Geuensee und hatein Verwaltungsratsmandat inne. Zuseinen Hobbies zählt er neben Rad-fahren (Bike und Strasse) Sport allge-mein und diverse Vereinsmitglied-schaften. agu

sursee | Die FDP.Die Liberalen Wahlkreis Sursee hielten ihre Delegiertenversammlung ab

Frischer wind in der wahlkreisparteiDie Delegierten des Wahlkreises Sur-see der FDP.Die Liberalen fanden sichkürzlich in Sursee ein. Sie konnten auferfolgreiche Wahlen zurückschauen,sich von den Aktivitäten der Wahl-kreisfraktion überzeugen und Verab-schiedungen sowie Neuwahlen vor-nehmen. Die Versammlung wurdedurch die Anwesenheit des Kantonal-präsidenten Markus Zenklusen unddes neuen Geschäftsführers Benja-min Häfliger beehrt.

Die Delegierten trafen sich bei Fi-scher Weine Sursee zu ihrer jährli-chen Delegiertenversammlung. Be-vor es einen köstlichen Wein zumAnstossen gab, ging es an die Arbeit!Charly Freitag aus Beromünster führ-te effizient durch die Versammlung.Ein kurzer Rückblick auf die Natio-nalratswahlen und eine Gratulation anAlbert Vitali aus Oberkirch sowie ei-nen grossen Dank an das Wahlkampf-team und den unermüdlichen Einsatzvon allen Anwesenden liessen dieFreude über den Wahlsieg nochmalsaufkommen.

Über die Aktivitäten und Schwer-punkte der Wahlkreisfraktion berich-tete Angela Pfäffli, Kantonsrätin ausGrosswangen. Bereits mehr als zehnVorstösse wurden eingereicht. Dasbesondere Augenmerk gelte den regi-onalen Anliegen. Ein sehr geschätzterAnlass für die Kantonsräte sei jeweilsdas jährliche Feierabendgespräch, bei

dem Anliegen und Bedürfnisse disku-tiert werden.

Wechsel gab es im Vorstand. Einganz besonderes Mitglied wurde ver-abschiedet: Kurt Bösch aus Sursee. Erunterstützte den Vorstand währendseiner Amtszeit als Richter 31 Jahrelang. Seine Spezialaufgabe war, allevier Jahre die Wahlvorschläge für dieKantonsratswahlen einzureichen. Un-ter grossem Applaus wurde ihm vonder Versammlung gedankt. Ebenfalls

ist Yvonne Arnold aus Beromünsterzurückgetreten. Sie ist neugewähltePräsidentin der Ortspartei Beromüns-ter und war fünf Jahre im Vorstand.Charly Freitag, seit 2009 Präsidentder Wahlkreispartei, gab sein Amt alsPräsident ab. Als Kantonsrat bleibt ervon Amtes wegen im Wahlkreisvor-stand. Ehrenvoll wurde er mit einerLaudatio von Angela Pfäffli von seinenPflichten als Präsident entlassen.

Neu in den Vorstand und auch

gleich als Präsident konnte die Ver-sammlung Gerhard Bürkli aus Neuen-kirch wählen. Bürkli engagiert sichseit Jahren bei der Ortspartei Neuen-kirch, ist Präsident des Gewerbever-eins und führt seit mehr als 30 Jahrenmit seiner Frau Monika eine Unter-nehmung. Neu gewählt wurde auch dieRevisorin Edith Ineichen aus Sursee.Cornel Erni aus Grosswangen wurdeals Revisor bestätigt. Als Delegiertefür die nationalen Versammlungenwurden Yvonne Arnold, Beromünster,Renate Wüest, Grosswangen, CharlyFreitag, Beromünster, Susan Widmer,Sursee, und Giovanni de Rosa, Büron,gewählt. Alle Kantonsräte und derPräsident sind Ersatzdelegierte.

Der Kantonalpräsident MarkusZenklusen aus Emmenbrücke gratu-lierte dem neuen Präsidenten undmeinte, dass eben das, was aus Em-menbrücke komme, nicht das Schlech-teste sein könne. Vertreter der FDP.Die Liberalen hätten 106 Sitze als Ge-meinderäte erreicht, und der 2. Wahl-gang könne nochmehr bringen. In die-semSinnedankte er allenAnwesendenfür ihren Einsatz, ohne diesen gingees nicht.

Nach dem offiziellen Teil stellteThomas Fischer kurz die Weinhand-lung Fischer vor. Danach mochten dieLiberalen sehr gernemit einem feinenTropfen im schönen Weinkeller ge-meinsam anstossen. pd

Charly Freitag (links) gab das Präsidium ab, Kurt Bösch das Vorstandsmandat. zvg

neues asylgesetz ist«dreimal besser»

2013 wurde das Asylgesetz vom Par-lament verschärft, und das SchweizerVolk stimmte den dringlichen Ände-rungen mit über 78 Prozent zu. Damitkönnen die Asylverfahren beschleu-nigt werden. Diese dringlichen Ände-rungen sollen nun in ein ordentlichesGesetz überführt werden. Dagegenhat die SVP das Referendum ergriffen.Sie stört sich an der unentgeltlichenRechtsberatung.Der Testbetrieb Zürich zeigt, dass dieAsylverfahren um einen Drittel schnel-ler sind als früher, dass dreimal weni-ger Beschwerden gegen den Ent-scheid ergriffen werden und dreimalmehr Menschen freiwillig in ihr Landzurückkehren – und das ist wichtig.Denn dank der Anwälte verstehen undakzeptieren die Asylsuchenden ihrennegativen Entscheid besser. Obwohljeder Asylsuchende einen Gratis-Rechtsanwalt erhält, sind durch dieseBeschleunigung die Kosten gesun-ken. Trotz all der positiven Erfahrun-gen will die SVP diese Änderung rück-gängig machen.Die SVP stört sich auch daran, dassder Bund für die bundeseigenen Zen-tren im Härtefall Enteignungen vor-nehmen kann. Wir reden von bis zuzwölf Zentren, wovon eines bereitsbesteht. Ich glaube nicht, dass sichbei den restlichen elf Zentren Land-verkäufer und Bund nicht finden wer-den. Zudem gilt es, die ordentlichenVerfahren einzuhalten.Ich bin der Meinung, dass wir guteGesetze haben und fordere, dass daszuständige Departement diese mit al-ler Schärfe umsetzt. Der TestbetriebZürich beweist, dass das Asylgesetzgut ist. Darum stimme ich dem Asyl-gesetz am 5. Juni zu.

albert Vitali,Fdp-nationalrat, oberkirch

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Übrigens:Der Surentalerist auch…

Page 3: Surentaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 3SUrENTaL

triengen | Mit der Geschäftsaufgabe Herbert Scherers verschwindet auch ein Stück Dorfgeschichte

nach 35 Jahren ist (bald) SchlussDas Haushalts- und Eisenwarenge-schäft H. Scherer gehört unbestreit-bar zum Trienger Dorfbild. Umso be-dauerlicher ist daher die baldigeSchliessung des Ladens. Seit 35 Jah-ren wurde das Geschäft von HerbertScherer geführt, der sein ganzesHerzblut in den Laden reinsteckte.Scherers Pensionierung bedeutetmangels Nachfolger gleichzeitig auchdas Ende für das Fachgeschäft. Bisam 30. Juni muss daher der Laden ge-räumt sein. Die Kunden erhalten Li-quidations-Rabatte von 20 bis 50 Pro-zent. Diese Aktion läuft zwar erst seitkurzer Zeit, doch mehr als die Hälftedes Sortimentes ist bereits verkauft.

Ein Besuch im Laden zeigt: Selbstan einemDonnerstagnachmittag kom-men die Kunden in Scharen. Draussenregnet es in Strömen. Im Fachge-schäft ist die Stimmung weitaus ge-mütlicher: Jodelmusik ertönt leise ausdem Radio und der kunterbunte Mixder Waren lädt den Kunden zum Stö-bern ein. Über die Regale hat sich imLaufe der Zeit eine dünne Staub-schicht gelegt, der gekachelte Bodenlässt beinahe die 80er-Jahre wiederaufleben.

Nicht nur die einfache Aufmachungdes Ladens, sondern auch der Kunden-umgang unterscheidet das Haushalts-und Eisenwarengeschäft von den Rie-sen in der Branche. Herbert Schererlegt grossen Wert auf eine persönlicheBeratung und nimmt sich für jedenseiner Kunden Zeit. Der gebürtigeAargauer kann auf eine grosse Stamm-kundschaft zählen, die sich weit überdie Kantonsgrenze erstreckt.

Der Erfolg liess nicht lange auf sich wartenDoch der Start anno 1981 war holprig.Herbert Scherer erinnert sich: «DieLeute waren skeptisch, weil ich keinTrienger bin. Sie ‹gaben› mir keinJahr.» Scherer liess sich nicht beirren– im Gegenteil. Er erweiterte das Sor-timent und arbeitete hart für den Er-folg. Dieser liess, entgegen der Er-wartungen vieler Trienger, nichtlange auf sich warten. Vor allem dieEisenwaren rentierten. «Die Kund-schaft bestand in den Anfängen haupt-sächlich aus Bauern, doch nach undnach kamen Handwerker und Privat-personen dazu», sagt der 65-Jährige.

Scherer war nicht nur in seinemGeschäft präsent. Als Mitglied, zeit-

weise auch als Vorstandsmitglied, desTrienger Gewerbevereins verwirk-lichte er seine Ideen für ein florieren-des Gewerbe. Zudem krempelte er2014 im Alleingang die Trienger Kilbium. «Die Kilbi war praktisch tot. Aberzu einemDorf wie Triengen gehört eingutes Dorffest einfach dazu. Das fandich jammerschade und wollte es än-dern», begründet Scherer seine Moti-vation.

Bei diesem Engagement von Her-bert Scherer fällt der Abschied umsoschwerer. «Ich erlebe zurzeit unglaub-lich rührende Momente. So ist kürz-lich eine Kundin vorbeigekommen,nur um sich ein Andenken an meinenLaden zu kaufen», sagt Herbert Sche-rer, sichtlich mitgenommen von die-ser Geste.

Scherer blickt, wie er selber sagt,mit einem lachenden und weinendenAuge auf seine Pensionierung. Einer-seits fällt es ihm schwer, sein Ge-schäft loszulassen. Andererseits aberfreut Herbert Scherer sich über dieFreizeit, die für ihn völlig neu ist: Inden vergangenen 35 Jahren hat erkein einziges Mal Ferien gemacht.

inEs häfligEr

geuenSee | Die Aktiven Senioren waren auf einer Tageswanderung

regenwanderung im ZugerlandAm vergangenen Donnerstag mor-gens um 9 Uhr machten sich bei reg-nerischem Wetter 30 Geuenseer Seni-orinnen und Senioren mit den Autosnach Hünenberg auf zur Tageswande-rung. Ab dem Parkplatz bei der Sport-anlage ging es auf die gut zweistündi-ge Wanderung von Oberhünenbergzur Badi Hünenberg und wieder zu-rück zur Sportanlage. Dort wurdevom Penalty-Sports-Bar-Wirt ein fei-nes Mittagessen serviert.

Eine Gruppe begab sich nach demEssen wieder auf eine Tour durch Hü-nenberg, die andere Gruppe blieb inder Bar beim Jassen. Zum Schlussdankte Präsident Josef Theiler im Na-men aller Wanderteilnehmer demWanderleiter Hubert Twerenbold fürdie – trotz Regen – wunderschöne undgut organisierte Wanderung. Etwa um16 Uhr machten sich alle auf denRückweg zum Parkplatz, um nachGeuensee zurück zu fahren. jtg

triengen | Leseanimatorin war zu Gast in der Spielgruppe

Überall Sprachlern-gelegenheitenIm Rahmen des Spielgruppen-PLUS-Projekts war die Leseanimatorin Bri-gitte Zurkirchen in der SpielgruppeTriengen zu Gast. Sie gestaltete fürdie zahlreich anwesenden Eltern ei-nen informativen Abend zum Thema«Sprach- und Sprechfreude fördern».

Wenn Eltern und andere Bezugs-personen Kinder in ihren ersten Le-bensjahren aufmerksam mit derSprache begleiten, fördern sie diesein einer entscheidenden Entwick-lungsphase, informierte BrigitteZurkirchen. Es braucht dazu nichtsAussergewöhnliches. Sprachlern-Gelegenheiten ergeben sich in vielenAlltagsmomenten, sei dies beim ge-meinsamen Einkaufen oder zu Hausebeim aktivenMitspielen mit den Kin-dern, erzählte sie aus eigener Erfah-rung.

Kinder lieben es, Bücher anzuse-hen, und ihren Eltern oder anderenbeimVorlesen zuzuhören. Gemeinsamgehörte und auch selbst erfundeneGeschichtenmachen doch ammeistenSpass, meinte sie. Verse und Reimeaufsagen sei eine weitere Kommuni-kationsform, die bereits kleine Kinderlieben würden.

Doch Brigitte Zurkirchen erzähltenicht nur. Alle konnten sich auch ak-tiv bei einem Vers und Reim in Bewe-gung beteiligen. Anschliessend hat-ten die Eltern noch dieMöglichkeit, indiversen Kinderbüchern zu stöbernund sich auszutauschen. Auch durf-ten die Eltern eine umfassende Bü-cherliste und Informationsmaterialzum Thema mitnehmen. Mit Snacksund Getränken wurde dieser Abendabgerundet. mgt

triengen unddie Windenergie

«Der Zustand der Windenergie ist ver-gleichbar mit einem stark bewölktenHimmel, bei dem ab und zu noch einigeSonnenstrahlen durchdringen. Er ist wietypisches Aprilwetter: Er kann sichschnell ändern, und Voraussagen sindschwierig zu machen.» Diese Beschrei-bung machte Frank Rutschmann, Leiterder Sektion Erneuerbare Energien, amMittwoch, 6. April, an der SchweizerWindenergietagung in Freiburg. An derTagung ging man auch der Frage nach,warum sich die Windenergie trotz vielergeplanter Projekte in der Schweiz be-deutend weniger stark entwickelt hat alsin anderen Ländern. Dazu sagte RetoRigassi, Geschäftsführer von Suisseécole, der Vereinigung zur Förderung derWindenergie, welche die Tagung organi-siert hatte: «Erst durch die Bundessub-ventionen ist die Entwicklung von Wind-kraftanlagen in der Schweiz in Ganggekommen.» Für Frank Rutschmann istklar, dass Windenergie eine gute Ergän-zung zu Fotovoltaik und Wasserkraft ist.Mit Windenergie lasse sich jene Lückeschliessen, welche die anderen beidenerneuerbaren Energien im Winter offenliessen. Im Weiteren seien Windparksschnell auf- und – falls sie nicht mehr be-

nötig werden – spurlos wieder abgebaut.Rutschmann zeigte auf, dass Windener-gie mit mehreren Problemen kämpft.«Diese gehen zum Teil so weit, dass mit-telfristig der Klimawandel eine grössereBedrohung für das Landschaftsbild unddie Biodiversität als die Windenergiesein wird. Föderalismus und Kleinräu-migkeit der Schweiz erschweren esebenso, die Projekte zustande zu brin-gen. Ebenfalls gibt es im SchweizerRechtsstaat sowohl für Private als auchfür Umweltverbände viele Möglichkei-ten, um sich gegenWindenergie zu weh-ren», so Rutschmann. Die Bevölkerungvon Triengen fordert den «700-Meter-Siedlungs-Mindestabstand». Ihre Initiati-ve ist zu begrüssen und muss zum weg-weisenden Standard für die Schweizwerden. manfrED V. UrEch, st. ErharD

neue SchlierbacherWanderkarte mit Makel

Die wunderschöne Wanderkarte überdie Gemeinde Schlierbach wurde ver-dankenswerterweise in sämtliche Haus-halte verteilt. Sehr erstaunt nahm ich zurKenntnis, dass der geplante Holzwerk-hof als bestehendes Gebäude auf derGemeindekarte bereits eingetragen ist.Dies, obwohl das Kantonsgericht mit

Urteil vom 9. Dezember 2014 die vomGemeinderat Schlierbach an die Wald-betriebsgenossenschaft Surental-Mi-chelsamt in Büron erteilte Baubewilli-gung vom 6. Dezember 2013aufgehoben hat. Ein zweites Bewilli-gungsverfahren vom Gemeinderat istnun erneut Gegenstand gerichtlicherAbklärung beim Kantonsgericht Luzern.Im Falle eines für den Gemeinderat sosehr angestrebten positiven Urteils hät-ten die Einsprecher immer noch dieMöglichkeit, vor Bundsgericht zu kla-gen.Ob diese Situation der Aufmerksamkeitdes Gemeinderates wohl entgangen ist?Oder ist dem Gemeinderat «Wurst», wasdie Gerichte letztendlich entscheiden?Könnte es sein, dass die Räte bloss anden Wunsch Ihres Gemeindepräsiden-ten denken, der als Interessenvertreterund Vorstandsmitglied der Waldrevier-genossenschaft das Party-Gebäude amliebsten jetzt schon real und definitiv be-nutzen könnte? Ist es möglich, dassdem studierten und erfahrenen Gemein-derat ein Fehler unterlaufen ist? Oderkann es sogar Absicht sein? Es wäreaber klar heuchlerisch, irgend einen Pla-ner im Nachhinein dafür in die Pfanne zuhauen, denn dafür trägt meines Erach-tens der Gemeinderat die volle Verant-wortung. hans troxlEr, schliErbach

LeSerBrieFe

Herbert Scherer hat gut lachen: Der Liquidationsverkauf – bis Ende Juni – läuft bis jetzt ausgezeichnet. ineS HäfLiGer

triengen | führungswechsel bei der fDP Triengen-Winikon

Markus Bättig demissioniertNach vierjähriger Präsidentenzeit gibtMarkus Bättig das Präsidium der FDP

Triengen-Wini-kon per 23. Mai inneue Hände. Ander ausseror-dentlichen Gene-ralversammlungvom kommendenMontag um 19.30Uhr im Restau-rant Kreuz in Tri-engen wird Bät-

tig verabschiedet. Mit der Wahl einesneuen Präsidenten kommt frischerWind in die Ortspartei.

Die FDP-Ortspartei konnte unter

der Führung von Markus Bättig diver-se Erfolge erzielen. So zum Beispiel beiden Kommunalwahlen in diesem Früh-jahr, wo alle kandidierenden Personenin ihre Ämter und Kommissionen ge-wählt wurden und auch die beiden Sitzeim Gemeinderat behauptet werdenkonnten. Bei den Kantonsratswahlenvom letzten Jahr verzeichnete die FDPTriengen-Winikonmit derWahl von Ge-org Dubach einen Erfolg auf Kantons-ebene. Der wiederholte Steuerrabatt,welcher an der Gemeindeversamm-lung vom 2. Mai grossmehrheitlich an-genommen wurde, zeigt zudem, wieaktiv die Ortspartei unter der Führungvon Markus Bättig agierte. mgt

geuenSee | Sommerkonzert zweier Musikformationen in der Pfarrkirche

gezeigt, was gelernt worden warAm vorletzten Dienstag führte dieMusikschule Region Sursee ihr Som-merkonzert in der Pfarrkirche Geu-ensee durch. Die jungen Musiker vonGeuensee durften ihren Eltern unddem Publikum zeigen, was sie imletzten Jahr in der Musikschule ge-lernt hatten. Es waren zum BeispielVorträge mit Gitarre, Blockflöte, Vio-line, Schlagzeug und zahlreichen ver-schiedenen Blechblasinstrumentenzu hören. Auch die Posaunisten, wel-che sich in einem Posaunen-Ensemb-le mit dem Namen «Big Brass En-semble» zusammenfanden, zeigten,

was sie draufhaben. Als Abschlussdurfte die Musikgesellschaft Geuen-see zusammen mit den Musikschü-lern ein kleines Konzert geben. DieMassed Band spielte unter anderem«My heart will go on» und «Farando-le». Die Mitglieder der Musikgesell-schaft Geuensee freuten sich sehr,mit den Jungmusikanten zusammenzu musizieren.

Am Sonntag, 22. Mai, um 15 Uhr,wird die Musikgesellschaft Geuenseein Weggis ein Pavillon-Konzert geben.Es werden viele bekannte Unterhal-tungsstücke zu hören sein. mgt

Regenschutz und Schirm waren unverzichtbar. zvG

Page 4: Surentaler 20/16

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 5SUrENTaL

triengen | Das Bau- und Wirtschaftskomitee des grossen Turnfestes vom 10. bis 12. Juni nehmen den Schlussspurt in Angriff

Das 100er-turnfest rückt näher und näherEin Grossanlass, wie es das Regional-turnfest im Schäracher in Triengenam zweiten Juniwochenende seinwird, braucht gezielte Organisation.Vor drei Jahren hatte die Planungs-phase im Turnverein Triengen mit ei-ner Machbarkeitsstudie begonnen.Während den vergangenen zwei Jah-ren arbeitete ein 30-köpfiges Organisa-tionskomitee auf das Festwochenendehin. Die Aufgabenbereiche teilen sichin zwölf Ressorts. Knapp drei Wochenvor dem Fest sind die OK-Mitgliedernun im organisatorischen Endspurt.

Zu den tragenden Ressorts gehörendas Bau- und das Wirtschaftskomitee.Beide stecken momentan mitten in derFeinplanung. Der Situationsplan unddie Bestellliste stehen, wichtige Ab-sprachen mit Landbesitzern und Liefe-ranten sind getätigt. Nun folgt die De-tailplanung. Für das Wirtschafts-komitee, zu dessen Kern fünf ehemali-ge und aktive Turnvereinmitgliederzählen, bedeutet dies, alles nötige Ma-terial zu besorgen, also auch an jedes«Löffeli» zu denken und den Ort derAnlieferung zu bestimmen. «Die Me-nüs sind bestimmt und bestellt, die Ge-tränke durften wir bei einem geselli-gen Abend degustieren», lacht die24-jährige Franziska Albisser, Ressort-chefin Wirtschaft, bei der Frage nachdem aktuellen Stand der Arbeiten. «Esist keine leichte Aufgabe, die Wirt-schaft für ein solch grosses Jubiläumzu planen und zu organisieren. Jedochist mir der Verein und das Fest enormwichtig und ich freue mich, Teil diesesSpektakels zu sein und meinen Beitragfür das OK zu leisten.»

Ein weiterer wichtiger Meilensteinin der Planung ist die Verpflegung derHelfer. Während der Aufbauarbeiten,die rund zehn Tage in Anspruch neh-

men, werden die Helferinnen undHel-fer zweimal täglich verköstigt. Auchdieser Aufgabe nehmen sich ehemali-ge Mitglieder an. Martin und BarbaraFischer mit ihren drei Kindern, derenKöstlichkeiten bei den Trienger Tur-nern bestens bekannt sind, werden dieTatkräftigen einige Male bekochen.Zu Spitzenzeiten werden bis zu 40Hel-ferinnen und Helfer vor Ort sein. DasRessort Personal hat die entsprechen-de Anzahl aufgeboten, und die Auf-bauarbeiten werden wiederum vomBau-OK koordiniert.

Mittlerweile finden wöchentlich Sit-zungen zwischen einzelnen Ressortsstatt, damit letzte Absprachen ge-macht werden können. Die erfreulicheNachricht, dass sich unerwartet vieleVereine für das 100er-Turnfest ange-meldet haben, zieht aber auch Stolper-steine mit sich. So müssen die geplan-ten Zelte vergrössert, zusätzlicheToilettenanlagen aufgestellt und mehrCampingplätze geschaffen werden.Peter Fischer meint zuversichtlich:«Wir werden alle Teilnehmer irgend-wo unterbringen, dazu wurden zusätz-liche Räume wie beispielsweise dasForum gemietet.» Er freut sich auf dieAufbauarbeiten: «Nach dreijährigerVorbereitung und unzähligen Sitzun-gen sind wir vom Bauteam endlichauch auf dem Festplatz gefordert. Ei-nen solchen Anlass durchzuführen er-fordert von allen Mitgliedern enorme

Einsatzbereitschaft und viele Ferien-tage, aber es stärkt die Kameradschaftund den Zusammenhalt innerhalb derganzen Turnerfamilie noch viel mehr.Ich freue mich auf spannende Wett-kämpfe, ein hoffentlich sonniges Wo-chenende und auf eine dreitägige100er-Party, welche allen Beteiligtenin bester Erinnerung bleibt.»

Unterstützung von Behörden und GewerbeIm gleichen Atemzug betont Ressort-chef Fischer, dass sich das OK überdie Unterstützung der Trienger Be-hörden und des regionalen Gewerbes

freut. «Wir sind sehr dankbar, dasswir die Infrastruktur im Schärachernutzen können. Die Lage ist optimal!»Die Verträge mit den Landbesitzernkonnten schon früh abgeschlossenwerden, und sanitäre Anlagen wie Du-schen und Umkleideräume stellt derFC Triengen zur Verfügung.

Auch die Trisa als direkter Anstös-ser an das Festgelände unterstütztden Anlass bei der Bereitstellung vonInfrastruktur. Nicht zu unterschätzenist die Stromversorgung für einenEvent dieser Grössenordnung. So er-klärt Peter Fischer: «Wir benötigenungefähr 500 Ampere, was der Ver-sorgung von rund 20 Einfamilienhäu-sern entspricht.»

Auf das Festwochenende wurdelange hingearbeitet. Jetzt können dieMitglieder des TV Triengen denEvent kaum erwarten. Immer nochunvorstellbar sind die Dimensionendieses gigantischen Festes, dochlangsam nimmt es Gestalt an. Damitdie Vorstellung konkretisiert werdenkann, zum Schluss ein paar Fakten:Bestellt sind für das Festwochenen-de ungefähr 1000 Bratwürste, 700Kilo Pommes Frites sowie 8000 LiterBier. In diversen Festzelten stehen3100 Sitzplätze zur Verfügung unddie Bar ist für rund 1500 Personenausgelegt. In Triengen werden Un-terkünfte für 2100 Turnerinnen undTurner bereit stehen. Rahel ZiswileR

Das Baukomitee auf dem Turnermätteli mit (v.l.) Peter Fischer, Peter Feuz und Christian Portmann. zvg

Peter Fischer, Ehrenmitglied und Res-sortchef Bau: «Ich freue mich auf span-nende Wettkämpfe, ein hoffentlich son-niges Wochenende und auf einedreitägige 100er-Party, welche allen Be-teiligten in bester Erinnerung bleibt.» zvg

Franziska Albisser, RessortchefinWirtschaft: «Mir sind der Verein unddas Fest enormwichtig, und ich freuemich, Teil dieses Spektakels zu seinund meinen Beitrag für das OK zuleisten.» zvg

winikon | Kirchgemeindeversammlung genehmigte Jahresrechnung

einstimmigkeit bei allen VorlagenDie recht gut besuchte Kirchgemein-deversammlung in Winikon vom vor-letzten Montag in der Mehrzweckanla-ge konnte über eine positive Rechnungbefinden. Kirchmeier Marcel Geiss-mann kommentierte die Botschaft zurJahresrechnung, welche mit einemErtragsüberschuss von 5187 Frankenabschloss. Budgetiert gewesen warein Minus von 14000 Franken. HöhereSteuererträge und Kostendisziplin ha-ben dieses Ergebnis ermöglicht.

Dieses Resultat wäre noch besserausgefallen, wenn Aufwendungen fürdie Planung der GesamtrestaurationPfarrhaus nicht der laufenden Rech-nung belastet worden wären. DieStimmbürgerinnen und Stimmbürgerfolgten dem Antrag des Kirchenrates,wonach die Aufwendungen des Kon-tos «Restauration Pfarrhaus» überdie laufende Rechnung ohne Entnah-me aus der Vorfinanzierung zu verbu-chen seien.

Margrit Küng als ProjektleiterinZum künftigen Pastoralraum Büron-Triengen-Winikon fanden bisher eini-ge Zusammenkünfte der drei Kir-chenräte der beteiligtenKirchgemeinden statt. Margrit Küngals künftige Pastoralraumleiterin istvom Bischofsvikar Heim als Projekt-leiterin ernannt worden. Fachlichwird die Projektleiterin durch eine

Person unterstützt, die sehr erfahrenist im Aufbau von Pastoralräumen.Nach den Sommerferien soll eine Pro-jektgruppe gebildet werden. Sodannkann die Aufbauarbeit beginnen. LautInformationen der Projektleiterin sollder Pastoralraum nicht zu Mehrauf-wendungen für die einzelnen Kirchge-meinden führen und dürfte bis Ende2017 errichtet sein.

Pfarrhaus-Restauration ist auf KursDer Kirchenrat sagte immer, dassohne eine verträgliche Finanzierungdie Restauration des Pfarrhausesnicht in Angriff genommen werdenkönne. Seit dem letzten Herbst liegtnun ein detaillierter Kostenvoran-schlag vor, welcher Gesamtkostenvon 2,02 Millionen Franken vorsieht.Nach der Zusage von namhaften Bei-trägen von Denkmalpflege und Stif-tungen sowie Rückstellungen derKirchgemeinde, glaubt der Kirchen-rat, dass die Budget-Kirchgemeinde-versammlung vom 14. November überdieses Projekt befinden kann.

Bis zu diesem Zeitpunkt sollten dienach Finanzierungsplanung noch un-gedeckten 452000 Franken zusam-mengetragen werden können. Damitwäre etwa folgender Zeitplan mög-lich: Bis Mitte 2017 Detailplanung,Mitte 2017 Baubeginn und Mitte 2018Fertigstellung der Renovation. Pd

sursee | SP 60+ Luzern und SP Sursee luden ins Rathaus zur Diskussion über die AHv

«Die AHV wird oft schlecht geredet»Zum Thema «Die AHV geht uns allean» luden am vergangenen Donners-tag die SP 60+ Luzern und SP Surseeins Rathaus. SP-Nationalrätin PriskaBirrer-Heimo erläuterte in einemKurzreferat die Altersvorsorge 2020und David Roth warb für die InitiativeAHVplus.

Priska Birrer-Heimo meinte zumaktuellen Stand des Geschäfts Alters-vorsorge 2020 im eidgenössischenParlament: «Der Ständerat hat eineAusgangslage geschaffen, die auchfür die SP vertretbar ist.» So habe derStänderat, auch mit der Erhöhung derRenten um 70 Franken, aus ihrer Sichteine Ausgangslage geschaffen. DieVorlage wird demnächst im National-rat zum Thema, und da gab sich Bir-rer-Heimo wenig zuversichtlich, dassder Nationalrat an der Position desStänderates festhalten werde. Den-noch gab sich Heimo überzeugt: «Esgibt gute Gründe, den Antrag desStänderates umzusetzen, denn dieVerbesserung der Altersvorsorge imRahmen der AHV ist günstiger als imRahmen der Berufsvorsorge (derPensionskasse). Denn die Reform be-lastet die Wirtschaft weniger stark,die Beitragsbelastung wird solida-risch verteilt und die Leistungsver-besserungen wären rascher wirk-sam.»

In seinemKurzreferat warb Partei-präsident David Roth für die AHV-plus- Initiative. Für Roth ist klar: «DieAHV wird oft und ungerecht schlechtgeredet.» Roth gab sich überzeugt,dass die Wirtschaft und Politik be-wusst Zweifel und Angst über dieAHV schürten und erläuterte: «IhrZiel ist es, die AHV-Leistungen abzu-bauen, um so die wirtschaftlich lukra-tive 2. Säule, die Pensionskassen, zustärken.» Roth sieht, auch aufgrundder Demografie, kein Schreckenssze-nario für die AHV. Und er gab sichkämpferisch: «Ja, die Lebenserwar-tung ist gestiegen, ja, die Geburtenra-te ist gesunken, ja, es kommen immerweniger Erwerbstätige auf eine Rent-nerin, auf einen Rentner. Dennoch istdie AHV nicht kollabiert!» Roth wies

darauf hin, dass der Anteil AHV aufjedem in Schweiz erwirtschaftetenFranken von 1973 bis 2013 von 0.05auf 0.06, um lediglich 0.01 Rappen ge-stiegen ist.

Anschliessend diskutierten unterder Leitung von Yvonne Zemp VerenaSchmid, Sozialvorsteherin Eich, undWerner Schnieper, Alt SP-Stadtrat Lu-zern, mit den Referenten. Für VerenaSchmid gilt es, dieses Sozialwerk zustärken und sie meinte dazu: «DiesesSozialwerk bietet die Voraussetzung,dass sich alte Menschen ihren Lebens-abend leisten können.» Ein Votant äus-serte den Wunsch an die Parteileitung,die Öffentlichkeit über die Altersvor-sorge 2020 und über die Initiative AH-Vplus vermehrt und mit klaren Bot-schaften zu informieren. wM

Die Diskussionsteilnehmer (v.l.) Verena Schmid, David Roth, ModeratorinYvonne Zemp, Werner Schnieper und Priska Birrer-Heimo. Wm

Triengen 2016

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99er PartyFreitag, 10. Juni 2016

Erica ArnoldDJ Meini

100er PartySamstag, 11. Juni 2016Charly‘s PartybandDuo GrenzenlosSoretaler Buebe

DeeJay White Rocka

100er CupSonntag, 12. Juni 201610.30 Start zum Finale12.30 Schlussfeier 1402867

Page 6: Surentaler 20/16

Die grosse Produktepalette von John Deere kompromisslos gut!

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Versicherungsschutz vonTreibhäusern, Plastiktunnelsund HagelnetzenSobald im Frühling die Natur erwacht, wird aufFelder und Gärten wieder angesät und ange-pflanzt. Um die Pflanzen von Elementarrisikenzu schützen, werden diese mit Hagelnetzen,Treibbeetfenstern abgedeckt oder in Plastiktun-nels oder in Treibhäusern gepflanzt.Stürme, Hagelereignisse oder Überschwem-mungen können erhebliche Schäden an solchenBauten anrichten. Der Wiederaufbau zieht be-trächtliche Kosten mit sich. Hier gilt es, die Ver-sicherungsdeckung besonders genau zu prüfen.Die kantonale Gebäudeversicherung deckt be-gehbare Glashäuser ab einem Versicherungs-wert von CHF 5000.- gegen Feuer- und Elemen-tarereignisse.

Einschluss im Betriebs-InventarWenn Treibbeetfenster, Treibhäuser, Rauten-hallen, Plastik-, Folientunnels und Hagelnetzegegen Elementarereignisse abgedeckt werdenmöchten, sind diese bei der Betriebs-Fahrha-beversicherung einzuschliessen. Dies wird beieinigen Versicherungen unter dem SonderrisikoElementar-Spezial versichert. Hier gibt es jedoch

von Gesellschaft zu Gesellschaft markante Un-terschiede. Wichtig ist, dies beim eigenen Versi-cherer abzuklären!Die Entschädigung erfolgt in der Regel zumZeitwert. Jedoch gibt es Anbieter, welche Schä-den an Treibbeetfenster und Treibhäuser zumNeuwert entschädigen. Der Inhalt (Waren undNaturerzeugnisse) wird bei den meisten Versi-cherungsanbietern zum Marktpreis entschä-digt. Ist eine Reparatur möglich, werden dieReparaturkosten entschädigt.Die Prämiensätze variieren beträchtlich. Eben-falls sind ein daraus entstehender Ertragsausfallsowie Räumungskosten genau zu prüfen.

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Page 7: Surentaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 7SUrENTaL

triengen | Der Männerchor konzertierte im Betagtenzentrum

Stimmungsvolle MuttertagsgrüsseAm vorletzten Samstag überbrachteder Männerchor Triengen Mutter-tagsgrüsse für die Bewohnerinnendes Betagtenzentrum Lindenrain. Prä-sident Vitus Studer freute sich sehr,zahlreiche Bewohner und Gäste in derCafeteria des Heims zu begrüssen.

Es war ein sehr stimmungsvollesKonzert. Die 16 Sänger unter der mu-sikalischen Leitung von SebastianMory sangen bekannte Lieder. DieFreude und das Engagement der ein-zelnen Sänger war deutlich spürbar.Ein Highlight des Konzertes war derAuftritt des Solisten Sebastian Mory,der mit seiner kräftigen Bariton-Stim-me das «Schneeglöcklein-Lied» biszum Gänsehautfeeling sang.

Unter tosendem Applaus und einerZugabe mit dem Lied «Leb wohl» ver-abschiedete sich derMännerchor vomKonzertpublikum. Im Anschluss wur-

de dem Männerchor von VerenaSchärli, Leitung Hauswirtschaft, einfeiner Apéro serviert. Spät am Nach-mittag endete der gelungene Auftritt.

Am Montag nach dem Muttertagfand dann das traditionelle Abend-kränzli für die Bewohner des Betag-tenzentrums Lindenrain statt. Es wur-desehr«schweizerisch»durchgeführt.Franz Nick von den AlphornfründeSuhrental begrüsste die zahlreichenBewohner recht herzlich und freutesich sehr, wiederum im Betagtenzent-rum Lindenrain mit seinem Quartettaufzutreten.

Die Stimmung war heimelig undgemütlich. Die vier Männer spieltenimposante Klänge auf ihren Alphör-nern. Das einstündige Konzert war imNu vorbei. Anschliessend genoss mandas gemütliche Beisammensein mitKaffee, Tee und Kuchen. ssb

16 Sänger unterhielten das Publikum im «Lindenrain». zvg

Die region im Bilde

Selbst das in den vergangenen Tagen doch eher nasskalte Wetter konnte die fleissigen Bienen nicht von ihrer Arbeitabhalten. Schwer beladen fliegt zum Beispiel diese hier von Blüte zu Blüte und leistet damit Unglaubliches. Nicht nurdass sie Honig sammelt, sie leistet mit ihrem Tun auch für die Menschheit überlebenswichtige Arbeit. Martin zürcher

Noch bis Sa, 28. Mai 2016

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Page 8: Surentaler 20/16

300 SCHREINEREIEN ÖFFNEN IHRE TÜRENWenn am Samstag, 21. Mai 2016, über 300 Schreinerunternehmen Einblick in ihre Betriebe gewähren, dann ist das dergrösste Tag der offenenTür der Schweiz. 120000 Besucherinnen und Besucher werden insgesamt erwartet. Präsentiertwerden Betriebe, Produkte und der Beruf des Schreiners; mit Attraktionen für Gross und Klein – auch im Kanton Aargau.

Der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabri-kanten VSSM hat nach dem erfolgreichen Tag der offenen Türim 2012 die Aktion für die Durchführung 2016 noch einmal op-timiert. Der Erfolg mit über 300 angemeldetenVerbands-Schrei-nereien in der Deutschschweiz gibt den Initianten recht. Diemit-machenden Betriebe werden durch den VSSM unterstützt – dieganze Branche profitiert. Der Werkplatz Schweiz wird gestärktund es wird ein sympathisches Zeichen gegen den zunehmen-den Konkurrenzdruck aus dem Ausland gesetzt.

MEHR ALS EINE LEISTUNGSSCHAUDie Besucherinnen und Besucher erwarten nicht nur eine Leis-tungsschau unter der Verbandsmarke «Der Schreiner – IhrMacher», sondern auch viel Gastfreundschaft und bodenstän-dige Handwerkskunst aus der Region. Ein Blick auf die Program-mpunkte der Schreinereien zeigt, dass die klassische Führungdurch den Betrieb nicht fehlen darf. Auch für die Kleinsten istmit Attraktionen aller Art gesorgt. Als einer der Höhepunkt darfder Wettbewerb erwähnt werden, der in allen 300 Schreinerei-en gleichzeitig durchgeführt wird. Die Preise dürfen sich sehenlassen, kann man doch ein Elektroauto, Ballonfahrten und vieleandere Preise gewinnen.

GANZNACHDEMMOTTO«SIETRÄUMEN–WIRMACHEN»Ein Blick hinter die Kulissen der Schreinereibetriebe lohnt sichallemal. Sie verkörpern wie kein anderes Handwerk SchweizerQualitätsarbeit und lassen gleichzeitig das Herz jeden Hausbe-

sitzers oder Mieters höher schlagen. Ob imWohnzimmer, in derKüche, im Badezimmer, im Schlaf- oder Kinderzimmer: Schrein-erprodukte wie Fenster, Türen, Parkettböden und Möbel allerArt helfen mit, das Wohnvergnügen zu steigern. Dabei hilft dieindividuelle Beratung und das Knowhow der Spezialisten, dieTräume der Kundschaft zu erfüllen.

TIPPS FÜR BESUCHERDie Schreinereien werden am Tag der offenen Tür ein sehr indi-viduelles und attraktives Programm anbieten. So kann es sichlohnen, gleich mehrere Betriebe zu besuchen. Es gilt also, genü-gend Zeit einzurechnen um einen abwechslungsreichenTagmitder ganzen Familie zu erleben! DenTag zu reservieren lohnt sicham Samstag, 21. Mai 2016 also ganz bestimmt.

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 9SurSee

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NACHRICHTEN

Änderung im Stiftungsratdes Somehuus

Somehuus: Auf Beginn der Amtsperi-ode 2015/2019 ist Urs Hubacher, derseit der Gründung der Stiftung Some-huus 1986 Mitglied des Stiftungsrateswar und diesen von 2005 bis 2015präsidierte, zurückgetreten. Gleich-zeitig hat auch Monika Rickenbacher,die von 2008 bis 2015 das Amt derAktuarin ausübte, ihr Amt niederge-legt. Die Stifterversammlung hat alsneue Mitglieder Dr. Brigitte Buchs,Apothekerin aus Oberkirch, und Si-mon Lipp, Malermeister aus Ober-kirch, gewählt. Die Stiftung Somehuusist Eigentümerin des KleintheatersSomehuus. Der Betrieb unterstehtdem Verein Somehuus. Ihr Zweck istder Betrieb und der Unterhalt des Ge-bäudes und allgemein die Förderungkultureller Anlässe. eS

Alois Widmer entlastetden Stadtrat weitgehendStadtrat: Die Verwaltungsabläufe beider Bewilligung der Überbauung Bu-chenhof waren korrekt. Zu diesemSchluss kommt der Bericht von alt Re-gierungsstatthalter Alois Widmer. LautWidmer hat der Stadtrat glaubwürdigzum Ausdruck bringen können, dass ernie beabsichtigt habe, den Stimmbe-rechtigten etwas zu verheimlichen.Widmers Bericht entlastet somit denStadtrat und insbesondere Stadtpräsi-dent Beat Leu und Bauvorsteher BrunoBucher weitgehend. Der Stadtratnimmt laut Medienmitteilung «mit Be-friedigung zur Kenntnis, dass der Be-richt beim Stadtrat und der Verwaltungvon Sursee keine gravierenden Verfeh-lungen, und vor allem keine absichtlichbegangenen Fehler oder bewusstenUnterlassungen ortet». Er räumt jedochauch ein, die «Sensibilität des Themas»unterschätzt zu haben und versprichtbeispielsweise, die «interne und exter-ne Kommunikation zu verbessern». DerStadtrat hatte Widmer im Februar be-auftragt, die Verwaltungsabläufe zuanalysieren, die mit dem BauprojektBuchenhof/Industriestrasse in einemZusammenhang stehen. Str

18 Spieler versuchten ihre grossen Kugeln möglichst nahe an der einen kleinen zu platzieren. ZvG

SAISoNERöffNuNg | Boccia-Frönde Sorsi massen sich im Cup-System miteinander

Die neue Boccia-Saison wurde lanciertAm vorletzten Montag wurde die neue Boccia-Saison mit einem spannenden Turnier eröffnet.Gegen 30 Boccia-Freunde hatten sich zum fröh-lichen Zusammensein eingefunden. Um 9 Uhrtraf man sich zur traditionellen Kafferunde imAlterszentrum St. Martin.

Anschliessend starteten die 18 eingeschrie-benen Spieler zur Ausscheidung im Cup-Sys-tem. Einige Kameraden massen sich bei einemflotten Jass. Die fleissigen Helfer bereiteten in

der Zwischenzeit ein feines Mittagessen zu. AmNachmittag wurden dann die Finalpartienausgetragen. Werner Jappert gewann dasTurnier überzeugend vor Franz Weibel undRuedi Mahrer. Es war eine rundum gelungeneEröffnung mit gut gelaunten Boccia-Frönde.Dunkle Wolken und ein paar Regentropfenkonnten die Spieler nicht davon abhalten, denTag bei Kaffee und Kuchen ausklingen zu las-sen. mgt

ExpERImENT NICHTRAuCHEN | Sekundarklasse des Schulhauses Georgette freut sich über Wettbewerbsgewinn

Dank Tabakabstinenz das Velolager verbilligtJe später Jugendliche allenfalls zurauchen beginnen, desto grösser istdie Chance, dass sie bald wieder dieHände von den Zigaretten lassen. Dieslegt eine repräsentative Studie ausKanada bei 14- bis 17-jährigen Schüle-rinnen und Schülern nahe. Im Sinneeiner möglichst wirksamen Tabakprä-vention wäre also schon viel gewon-nen, wenn es gelänge, dass die Ju-gendlichen eine erste Zigarettemöglichst spät ausprobierten.

Da setzt das «Experiment Nicht-rauchen» an, das die Arbeitsgemein-schaft Tabakprävention Schweiz zu-sammenmitdenkantonalenTabak-undSuchtpräventionsstellen sowie denkantonalen Krebs- und Lungenligendurchführt. Ein Wettbewerb, beidem sich Klassen der 6. bis 9. Schul-stufe verpflichten, sechs Monatelang Tabak weder zu rauchen, zuschnupfen oder zu kauen noch E-Zi-garetten zu konsumieren. Währendder Wettbewerbsdauer von Oktoberbis Mai setzen sich die Schüler zu-dem im Unterricht mit den Vorteileneines rauchfreien Lebens auseinan-der.

Beim eben beendeten ExperimentNichtrauchen haben mehr als 2600Schulklassen aus allen Landesteilenmitgemacht; zahlreiche auch aus derRegion Sursee. 77 Prozent der 2610Klassen schlossen das Experiment er-folgreich ab. Sie nahmen nun allesamtan der Verlosung von 100 Reisegut-scheinen teil. Unter den Gewinner-klassen befindet sich auch eine Klasseaus dem Verbreitungsgebiet des Su-rentalers, nämlich die Sekundarklasse1.5 von Lehrer Simon Plüss im Schul-haus Georgette in Sursee. Am Diens-tag durfte sie ihren Gewinn entgegen-nehmen.

Wettbewerb basiert auf VertrauenSimon Plüss ist im achten Jahr Lehrerin Sursee. Am Wettbewerb teilgenom-men hat der 38-Jährige, der selber niegeraucht hat, schon mehrmals. «Ichmache jedes Mal mit – wenn die Klas-se will.» Diesmal habe es relativ we-nig Überzeugungsarbeit gebraucht.Da es sich um eine 1.-Sekklasse hand-le, habe bisher noch keiner der 19

Schüler geraucht. Der Erfolg der Ak-tion basiert auf Vertrauen. Plüss fragtregelmässig bei den Schülern nach, obsie die Wettbewerbsbedingungennoch einhielten. Und wenn jemandstreng nach Rauch rieche, spreche erihn natürlich auch darauf an. In derVergangenheit hätten sich auch schonSchüler aus freien Stücken bei ihm ge-meldet und «gebeichtet», dass sie neu-erdings zur Zigarette griffen. Plüss istsich jedenfalls sicher, dass nur wegeneines allfälligen Wettbewerbsgewinnsnicht betrogen werde. «Die Schülerwürden mich deswegen nicht anlü-gen.»

Klassenlehrer Plüss thematisiertdas Rauchen auch im Unterricht. Dasist Bestandteil des ExperimentesNichtrauchen. Die Lehrerschaft be-kommt dafür jeweils unterstützendeMaterialien zugeschickt. Obwohlüberzeugt von diesem Präventions-programm, gibt sich Plüss keinen Illu-sionen hin. «Ich bin Realist genug, umzu wissen, dass mein Einfluss eher ge-ring ist. Es kann jedoch schon sein,dass sich eine gewisse Gruppendyna-mik entwickelt, welche die Schülerzum Beispiel am Samstagabend dannvom Rauchen abhält.» Und schmun-zelnd ergänzt er: «Aber bisher hat

noch nie ein Schüler gesagt: ‹Dank Ih-nen oder dank dem Wettbewerb habeich nicht zu rauchen begonnen!›»

Der Preis, ein Reisegutschein über500 Franken, gesponsert von den SBB,kommt für Simon Plüss «gerade imrichtigen Moment». Der Gutscheinwerde eingesetzt fürs anstehendeKlassenlager. Mit dem Velo geht esvom Oberalppass dem Rhein entlangbis zum Rheinfall. «Ich bin wirklichfroh, dass ich die Eltern entlastenkann. Die Rückreise ist jetzt eigent-lich schon bezahlt. Und das ist natür-lich cool», freut sich der Sekundarleh-rer. achim günter

Die Klasse 1.5 erhielt neben dem Check (Lehrer Simon Plüss hält diesen in der Hand) auch Früchte, symbolisch für einegesunde Lebensweise. Der Preis wurde von Brigitte Waldis von Akzent Luzern übergeben (blaue Weste). INES häFlIGEr

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 10VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Donnerstag, 19. MaiGemeindeversammlungUm 20 Uhr findet in der Mehrzweckhalle«Träff-Ponkt» die ordentliche Gemeindever-sammlung statt.

EICH

Donnerstag, 19. MaiSprechstunden GemeindepräsidentGemeindepräsident Reto Zbinden nimmtsich von 12 bis 13.30 Uhr im Sitzungszim-mer der Gemeindekanzlei Zeit für die Fra-gen und Anliegen der Bevölkerung.

Freitag, 20., und Samstag, 21. MaiVolksschiessenAm Freitag von 18 bis 20 Uhr und amSamstag von 13 bis 18.30 Uhr findet in derSchiesssportanlage Brand ein Sportschie-ssen für alle ab 10 Jahren statt. KleinkaliberSportgewehre und fachkundige Betreuungstehen zur Verfügung.

Montag, 23. MaiParteiversammlungIm Hotel Vogelsang trifft sich die SVP Eichum 20 Uhr zur Parteiversammlung.

Dienstag, 24. MaiParteiversammlungUm 19.30 Uhr findet die Versammlung derFDP Eich statt. Weitere Informationen erteiltStefan A. Dettwiler (Telefon 041 240 24 36).

GEUENSEE

Freitag, 20. MaiGemeindeversammlungUm 19.30 Uhr findet im Gemeindesaal imSchulhaus Kornmatte die Gemeindever-sammlung statt.

Samstag, 21. MaiKinderfestBeim alten Schulhaus kann ein Tag mitSpiel, Spass und Gemütlichkeit verbrachtwerden.

Dienstag, 24. MaiMüttter- und VäterberatungIm Begegnungszentrum St. Nikolaus emp-fängt Monika Walther von 10 bis 11.30 UhrMütter und Väter mit Anmeldung. Anmel-den können sich Interessierte telefonischunter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 13.15 bis 16.30 Uhr empfan-gen.

Mittwoch, 25. MaiKrabbel- und KleinkindertreffDer «Sonnewirbel» lädt alle Eltern mit ihrenBabys, Klein- und Vorschulkindern von 9bis 11 Uhr zu einem gemütlichen Morgenim Begegnungszentrum bei der Kirche St.Nikolaus ein.

Bis Samstag, 25. JuniKunst im GlobhuusIn der Ausstellung «mindfullness» Im Glob-huus beim Alten Schulhaus zeigt Toni JudAspekte seines Schaffens. Die Ausstellungist jederzeit frei zugänglich.

KNUTWIL

Freitag, 20. MaiMütter- und VäterberatungIm Gemeindehaus empfängt Ruth Birri von13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mit Anmel-dung. Anmelden können sich Interessiertetelefonisch unter 041 925 18 20. Nicht An-gemeldete werden von 15 bis 16 Uhr emp-fangen.

Samstag, 21. MaiKonzertIm neuen Kulturraum im Zehntenhof findetum 19.15 Uhr das erste Konzert statt. Ge-spielt wird barocke und frühklassische Mu-sik für Trompete, Streicher, Fagott undCembalo. Anmeldung an Immanuel Richter(076 327 64 60 oder [email protected]).

MAUENSEE

Mittwoch, 25. MaiGemeindeversammlungUm 19.30 Uhr findet in der Mehrzweckhalledie Gemeindeversammlung statt.

NOTTWIL

Donnerstag, 19. MaiKrabbel- und KleinkindertreffIm Viktariatshaus können Eltern mit IhrenKindern bis ca. 5 Jahre von 9 bis 11 Uhreinen gemütlichen Morgen mit Spielen, La-

chen und Plaudern verbringen. Dabei darfselbstverständlich ein feines Znüni nichtfehlen.

Freitag, 20. MaiMaibummelAlle Nottwiler Frauen sind zum traditio-nellen Maibummel durchs Dorf eingela-den. Sie treffen sich um 19.30 Uhr beimSagi-Parkplatz. Anschliessend gibt esein gemütliches Beisammensein beiDessert oder warmer Küche im Restau-rant/Pizzeria Mühle. Anmeldung bisDienstag, 17. Mai bei Claudia Mascetti(076 344 48 28 oder [email protected]) oder Melanie Feger (041 93710 84 oder [email protected]).

Samstag, 21. MaiHeimturnierAuf dem Turnierplatz Bahnhofstrasse rich-tet der Seilziehclub Nottwil ein Heimturnieraus. Die Festwirtschaft ist ab 11 Uhr geöff-net, um 14 Uhr starten die Wettkämpfe inallen Kategorien.

Montag, 23. MaiCafé GrenzenlosIn ungezwungener Atmosphäre kann manim Viktariatshaus von 13.30 bis 15.30 Uhrgemeinsame Stunden verbringen und Men-schen aus dem Dorf kennenlernen.

Montag, 23. MaiNothilfe-RefresherVon 19 bis 22 Uhr können im Samariterlokalim Zentrum Eymatt die Nothilfe-Kenntnisseaufgefrischt werden. Weitere Informationenund Anmeldung unter www.samariter-nott-wil.ch.

OBERKIRCH

Sonntag, 22. MaiTag der offenen TürDas Dorfmuseum im alten Bürgerheim öff-net seine Tore für kleine und grosse Besu-cher.

Sonntag, 22. MaiTrachtenweiheIm Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Pfarr-kirche wird die neue Tracht des Jod-lerchörli Heimelig feierlich geweiht. Da-nach gibt es auf dem Kirchenplatz Apérofür die geladenen Gäste und die Dorfbe-völkerung.

SCHENKON

Donnerstag, 19. MaiSommerkonzertDie Schüler der Musikschule Region Sur-see zeigen um 19 Uhr im Begegnungszent-rum ihr Können.

Sonntag, 22. MaiSonntagsbrunchAb 10.15 Uhr lädt der FrauenturnvereinSchenkon im Begegnungszentrum zumSonntagsbrunch. Reservation bei AstridErni (041 921 43 05 oder [email protected]) oder unter www.ftvschenkon.ch.

Montag, 23. MaiSchülerkonzert KlavierDie Klavierklasse von Susanne Tschuor lädtum 19 Uhr im Zentrumssaal zum Konzertein.

SCHLIERBACH

Freitag, 20. MaiJodler rendez vousUm 17.30 Uhr treffen sich diverse Jodler-klubs aus dem Surental in der Mehrzweck-halle zum Expertisenkonzert als Hauptpro-be für das Jodlerfest in Schüpfheim.

Samstag, 28. MaiObligatorisch SchiessenVon 10 bis 11 Uhr kann in der Schiessanla-ge die Schiesspflicht erfüllt werden.

SEMPACH

Bis Sonntag, 5. JuniAusstellungIn der Galerie Artefix werden die Ölbilderder italienischen Künstlerin Simona Minettigezeigt.

SURSEE

Freitag, 20. MaiAmadeusIm Stadttheater ist um 19.30 Uhr dasSchauspiel mit Musik über Mozart undseinen Rivalen Antonio Salieri von PeterShaffer zu sehen. Die Einführung beginntum 19 Uhr. Weitere Informationen und

Ticketreservation unter www.stadtthea-ter-sursee.ch.

Freitag, 20., und Samstag, 21. MaiJubiläumswochenende ChinderbühniIm Somehuus wird auf 10 Jahre Chinder-bühni zurückgeblickt. Das Überra-schungsprogramm wird von den «Drama-teens» gestaltet. Sie werden kreativRequisiten aus ehemaligen Aufführungenzum Leben erwecken und ihr Improvisati-onstalent zeigen. Mit Animationen wer-den sie das Publikum herausfordern. AmSamstag werden Reprisen der «Sömlis»und der «Sprösslinge» gefeiert. DerAbend wird mit einem Spaghetti-Plauschbeschlossen. Das Programm beginnt amFreitag um 19.30 Uhr und am Samstagum 14 Uhr.

Samstag, 21. MaiSempacherseelaufZahlreiche Läufer können sich auf verschie-denen Strecken versuchen. Die Startnum-mernausgabe und die Festwirtschaft beimStart-/ Zielgelände auf dem Martigny-Platzöffnen um 15 Uhr. Weitere Infos unter www.sempacherseelauf.ch.

Samstag, 21. MaiSommerkonzertDie Tage werden länger – die Temperaturenwärmer, der Sommer steht vor der Tür.Leichte, frische Melodien der Schüler derMusikschule Sursee stimmen um 14.30 Uhrim Alterszentrum St. Martin optimal auf diebevorstehenden Sommermonate ein.

Sonntag, 22. MaiInternationaler MuseumstagAus Anlass des internationalen Museums-tags gibt es im Sankturbanhof um 11 und16 Uhr eine öffentliche Führung durch Hausund Dauerausstellung. Von 12 bis 15 Uhrbaut Alois Grüter jede volle Stunde Variatio-nen seines Werks im Dialog mit dem Publi-kum. Im Anschluss an die letzte Vorführunggibt es ein Künstlergespräch.

Montag, 23. MaiEinwohnergemeindeversammlungUm 19.30 Uhr findet in der Tuchlaube imRathaus die ordentliche Einwohnergemein-deversammlung statt.

Bis Sonntag, 29. MaiAusstellungNicole Bossard-Schär lässt alte Bücher neuerwachen. Seite für Seite entstehen in stun-denlanger Falterei neue Werke. Durch dasVerfalten der Buchseiten werden zwei- oderdreidimensionale Objekte gestaltet. Diesesind im Stadtcafé zu sehen.

Bis Sonntag, 5. JuniAktuelle Kunst 2016Der Sankturbanhof Sursee, das KunsthausZofingen, der Entlebucher Kunstverein, dasEntlebucherhaus und ArtWillisau zeigen ge-meinsam eine jurierte Ausstellung an vierOrten.

Bis JuliAusstellungIn der Regionalbibliothek werden die Ge-mälde und Holzschnitte von Eduard Hasleraus Geuensee gezeigt. Besucht werdenkann die Ausstellung während den Öff-nungszeiten der Bibliothek.

TRIENGEN

Freitag, 20. MaiVorbereitungskonzertDie Feldmusik Triengen zeigt um 19.30 Uhrim Forum mit der MG Schwarzenbach, derMG Hildisrieden und dem BlasorchesterFeldmusik Rain, wo sie in den Vorbereitun-gen für das eidgenössische Musikfest inMontreux stehen.

Samstag, 21. MaiLagervorschauUm 19.30 Uhr informiert die Jubla Triengenim Pfarreiheim über das kommende Som-merlager.

Dienstag, 24. MaiAbendwallfahrtDie diesjährige Maiwallfahrt der Frauen-gemeinschaft Triengen führt nach Kirch-bühl, Sempach. In der Kapelle St. Martinwird für die Wallfahrtsteilnehmendeneine Andacht gehalten. Anschliessendbleibt etwas Zeit, um einen Moment innezu halten. Auf dem Rückweg gibt es ei-nen Halt im Restaurant Roter Löwen inHildisrieden. Anmeldungen nimmt IsabelWilhelm (Telefon 041 933 09 32 oder [email protected]) entgegen. Anmelde-schluss ist am Samstag, 21. Mai. Treff-

punkt ist um 18 Uhr beim ParkplatzSteinbären.

Mittwoch, 25. MaiWanderungDie nächste Wanderung der WandergruppeTriengen startet um 13.30 Uhr auf demParkplatz Kirchgasse.

WINIKON

Mittwoch, 25. MaiMütter- und VäterberatungIm Kindergarten empfängt Ruth Birri von13.30 bis 14.30 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inter-essierte telefonisch unter 041 925 18 20.

Sonntag, 29. MaiTurnbrunchDer STV Winikon lädt zum Turnbrunch aufdem Schulhaus-Areal ein. Die Darbietun-gen starten um 9.30 Uhr, gebruncht werdenkann ab 11 Uhr. Anmeldung bis am 24. Maibei Mitgliedern des STV, unter 079 793 7547 oder via [email protected].

DonnerstagsJacqueline’s NähtreffDer Kreativität freien Lauf lassen oder ein-fach nur einmal pro Woche in einer Grup-pe nähen kann man in Jacqueline’s Näh-treff im Schulhaus. Unterstützt werdenNäh-, Strick- und Häkelprojekte. Mitzu-bringen sind die persönlichen Ideen, dasentsprechende Material und das Näh-zeug. Der Nähtreff findet am 2.6./ 9.6./16.6./ 23.6. und 7.7. jeweils von 19 bis 22Uhr statt. Erstanmeldungen jeweils bisspätestens Mittwoch-Mittag an [email protected] oder 041 933 1171.

KINO

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Angry Birds - Der Film 3DSA/SO 14:50/16:40 | MI 14:50/17:20

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The Jungle Book 2DSA/SO/MI 15:00

Ab 8J. D

How to be SingleTäglich 20:20FR/SA auch 23:00 | SA/SO auch 17:40

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Zoomania 2DSA/SO/MI 14:40

Ab 6J. D

The First Avengers: Civil War 3DFR/SA 21:30 | SO – DI 20:20

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Bad Neighbors 2Täglich 20:30 | DO – SO & MI auch 17:30FR/SA auch 22:50 | SA/SO/MI auch 15:20

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Angry Birds - Der Film 2DTäglich 20:10 | DO – SO & MI auch 17:40FR/SA auch 22:30 | SA/SO auch 14:10 | MI auch 15:00

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Warcraft - The Beginning 3DCineMen Vorpremiere MI 20:30

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Väter und Töchter - Ein ganzes LebenLadiesNite Vorpremiere MI 20:30

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The Jungle Book 3DTäglich 18:00 | FR/SA auch 19:00

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CH-PremiereX-Men: Apocalypse 3DTäglich 20:00DO/FR/SO auch 16:50FR/SA auch 23:10 | SA/MI auch 15:30 | SO auch 13:40

Ab 12J. DCH-Premiere

CH-PremiereX-Men: Apocalypse 2DTäglich 19:50 ohne MI | FR/SA auch 23:00

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Die Zauberflöte (MOZART)Met Opera live aus New York MO 20:00

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Väter und Töchter - Ein ganzes LebenLadiesNite Vorpremiere MI 20:30

Bad Neighbors 2DO & SO – MI 20:30 | FR/SA 21:30

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How to be SingleFR/SA 19:00 | SO 18:00

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Angry Birds - Der Film 3DDO – SO & MI 17:40 | SA/SO/MI auch 15:10

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Angry Birds - Der Film 2DSA/SO/MI 15:00

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JulietaFR – MI 20:20 ohne Pause

Ab 12J. OV/d

Warcraft - The Beginning 3DCineMen Vorpremiere MI 20:30

Ab 14J. D

Ab 0J. OV/d

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X-Men: Apocalypse 2DDO & SO – DI 20:30FR/SA 19:00/22:10 | SO auch 17:10Vorstellungen in 3D im youcinema

Ab 12J. D

CH-PremiereThe Man Who Knew Infinity - Die Poesie des UnendlichenSO 17:50 ohne Pause Läuft auch im youcinema in Deutsch

Ab 12J. OV/d

CH-Premiere

X-Men: Apocalypse 3DTäglich 20:20 | DO – SO auch 17:10SA/SO auch 14:00 | MI auch 15:00

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CH-PremiereThe Man Who Knew Infinity - Die Poesie des UnendlichenDO/SO/DI/MI 20:10FR/SA 20:50

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CH-Premiere

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MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 19. Mai bis MI 25. Mai

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Wochenhoroskop

19. bis 25. Mai 2016

Widder 21.3. – 20.4.Die Liebessterne unterstützen Sie mo-mentan nicht. Lassen Sie sich davon

nicht entmutigen. Überlegen Sie, was Ihnen wirk-lich wichtig ist und kommunizieren Sie klar. Dashilft in bestehenden Beziehungen oder auch beider Suche nach dem Traumpartner. Gönnen Siesich Ruhe und vermeiden Sie unnötig schwierigeDiskussionen mit Vorgesetzten.

Stier 21.4. – 20.5.Eine sehr gute Woche erwartet Sie. Esgelingt Ihnen praktisch alles, was Sie

in Angriff nehmen. Trauen Sie sich ruhig auch zu,einmal neue Wege auszuprobieren. Werden Siebezüglich Liebe aktiv, wenn Sie sich eine Verände-rung wünschen. Im Job braucht es ebenfalls Ei-geninitiative. Abwarten und Tee trinken wäre jetztkontraproduktiv.

Zwilling 21.5. – 21.6.Ihnen gelingt viel und Sie bewältigenden Alltag vorbildlich. Es macht Sie zu-

frieden, wenn Sie andere positiv beeinflussen odermanchmal auch ein wenig unterstützen können.Vergessen Sie dabei einfach die eigenen Bedürf-nisse nicht. Etwas mehr Selbstbewusstseinbraucht es am Arbeitsplatz. Zeigen Sie, was in Ih-nen steckt.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Ausstrahlung ist einfach umwer-fend. Begeistern Sie damit Ihren

Schatz und geniessen Sie die schönen gemeinsa-men Stunden. Als Suchender sollten Sie keineFlirt-Gelegenheit verpassen. Ihre berufliche Wei-terentwicklung müssen Sie selbst in Schwungbringen. Bleiben Sie Ihrer Linie treu und zeigen Siesich hartnäckig.

Löwe 23.7. – 23.8.Besprechen Sie mit Ihrem Partner,wenn Sie ein paar Dinge in IhremAlltag

verändern möchten. Als Suchender sollten Sie indieser Woche nicht zu Hause bleiben. Lernen SieLeute kennen und vergnügen Sie sich. Das wirdIhre positive Ausstrahlung stärken. Gespräche undVerhandlungen rund um das Thema Geld stehenunter einem guten Stern.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Die Liebessterne stehen gut. Sie kön-nen problemlos neue Impulse in Ihre

Beziehung bringen und sie damit beleben. Singlessollten sich ein wenig vom Perfektionismus lösenund es einfach geniessen, spannenden Leuten zubegegnen. Auch wenn bei der Arbeit nicht allesnach Plan läuft, sollten Sie den Kopf nicht hängenlassen und am Ball bleiben.

Waage 24.9. – 23.10.Nutzen Sie sich bietende Chancen. DieSterne stehen gut für Sie und Sie soll-

ten einfach achtsam und mit einem offenen Herzanderen Menschen begegnen. Vermutlich fühlenSie sich momentan einfach fit und ausgeglichen.Das könnte Neid erwecken. Lassen Sie sich nichtalles gefallen oder suchen Sie ein offenes und klä-rendes Gespräch.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ihre eigene Meinung ist wichtig.Scheuen Sie sich nicht, diese auch zu

äussern. Vielleicht werden Sie überrascht sein,wie viel Verständnis und Anerkennung Ihnen ent-gegengebracht wird. Versuchen Sie ab und zu denKopf zu leeren und richtig abzuschalten. Bezüglichfinanziellen Angelegenheiten gilt es jetzt achtsamund vorsichtig zu sein.

Schütze 23.11. – 21.12.Suchen Sie zusammen mit Ihrem Part-ner nach Lösungen, wenn Probleme

Ihnen den gemeinsamen Alltag erschweren. Esbraucht genug Zeit, etwas Toleranz und den gutenWillen, damit Sie Kompromisse finden können.AmArbeitsplatz sollten Sie zu sich selbst stehen,wenn jemand Lügen erzählt oder Sie schlecht ma-chen will. Sorgen Sie für Klarheit.

Steinbock 22.12. – 20.1.Obwohl es Ihnen an nichts mangelt,fühlen Sie sich vermutlich nicht ganz

zufrieden. Entspannen Sie sich und werden Siesich selbst bewusst, was Sie genau möchten. Nurdann kann Ihr Partner oder Ihre Familie Sie verste-hen. Auch wenn bei der Arbeit nicht immer allesperfekt läuft, werden Sie geschätzt. Gehen Sie Ih-ren Weg weiter

Wassermann 21.1. – 19.2.Halten Sie sich mit Ihrer Meinung zu-rück, wenn andere Familienmitglieder

miteinander streiten. Es ist viel wertvoller, wennSie neutral bleiben und der ruhende Pol sind. Tei-len Sie Ihre Energiereserven gut ein. In beruflichenDingen sind Sie manchmal eher zu grosszügig.Vergessen Sie nicht, auch an die eigenen Bedürf-nisse und Rechte zu denken.

Fische 20.2. – 20.3.Betrachten Sie Ihre Beziehung nicht alsselbstverständlich. Versuchen Sie, fri-

schenWind in den gemeinsamen Alltag zu bringenoder unternehmen Sie etwas Schönes miteinan-der. Ihre beruflichen Leistungen haben in der Ver-gangenheit zu Erfolgen geführt. Seien Sie ruhigetwas stolz darauf und gönnen Sie sich nun einwenig mehr Ruhe.

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 11VeraNstaltuNgeN

sursee | Mit «Yvonne, die Burgunderprinzessin» spielt das Freifach Theater der Kanti eine Komödie

unheilvolles LiebeswerbenKonzentriert nimmt Regisseur DieterOckenfels in der Kanti-Aula Notizen,als die Schülerinnen und Schüler mitdem ersten Akt loslegen. Schliesslichbleibt nicht mehr viel Zeit bis zur Pre-miere von «Yvonne, die Burgunder-prinzessin» am 20. Mai – und der Elan,mit dem sich die Jungschauspielerdes Freifachs Theater der Kanti insZeug legen, braucht noch einen letz-ten Feinschliff. Einzelne Textpassa-gen wollen nochmals gespielt sein,Positionen justiert und Übergänge ge-schmeidiger gestaltet. Doch das Fun-dament theatralischen Könnens sitzt,die sattelfeste Erarbeitung des amü-santen und gleichzeitig tragischenStücks wird augenfällig.

Das Stück beginnt in der erstenSzene handzahm. Begeistert bewun-dern der König und die Königin denSonnenuntergang, sekundiert vomKammerherr. Ein unvermutet auftau-chender Bettler erhält eine mildeGabe. Rasch aber beschleunigt sichdie Handlung: «Die Stunden von sie-

ben bis neun Uhr abends bringen einegrosse Expansion der Lebenskräfteund vortreffliche, wenngleich riskan-te Gedanken», zitiert der in der nächs-ten Szene zusammen mit seinenFreunden Cyrill und Zyprian zurHandlung stossende Prinz Philipp seinHoroskop. Auf Zyprians Frage, wasdiese Worte sie angingen, antworteter: «Diese Stunden sind günstig fürLiebesaffären.»

«Warum hast du keinen Sex-Appeal?»Und damit beginnt eine unheilvolleVerstrickung, nähert sich Philippdoch forsch der BurgunderprinzessinYvonne an. Diese ist zusammen mitihren beiden Tanten aufgetaucht, diesie unbedingt mit einem jungen Mannverkuppeln möchten. Allerdings ver-schweigt die zweite Tante nichtYvonnes grosses Problem: «Warumhast du überhaupt keinen Sex-Appeal?Niemand will dich auch nur ansehen.»

Dass die Prinzessin in der Tat «lat-schig, apathisch, schwächlich, schüch-

tern, langweilig und ängstlich» ist,darüber setzt sich Philipp hinweg. Ge-radezu halsstarrig hat er sich in denKopf gesetzt, er müsse sie lieben undkönne sie heiraten. Leider wirdYvonne, wie der Autor selbst ver-merkt, alsbald «zu einem zersetzen-den Faktor». Denn «die stumme, ver-schüchterte Gegenwart ihrermannigfaltigen Defekte verursacht,dass jedem seine eigenen verheim-lichten Mängel, Schmutzigkeiten undkleinen Sünden bewusst werden».

Dieser Spiegel, den Yvonne dem sieumgebenden königlichen Hof und des-sen Akteuren, mithin aber auch demPublikum vorhält, musste sich etwasgedulden, bis er gespielt werden konn-te: Gombrowicz schrieb das groteskeTheaterstück rund um Begehren, Lie-besglut und menschliche Unzuläng-lichkeiten 1935. Erst 1957 indes kames in Krakau zur Uraufführung: Polen,längst Satellitenstaat der UdSSR ge-worden, erlebte damals eine Phasekultureller Offenheit. DAviD LiENERT

Prinz Philipp wirbt um die latschige, von ihren Tanten eingerahmte Burgunderprinzessin. DaviD LienerT

sursee |Wochenmarkt am 28. Mai mit Frauenbund Sursee und Umgebung

Neue Begegnungen knüpfenAm Wochenmarkt vom Samstag, 28.Mai, stellt der Vorstand des Katholi-schen Frauenbunds Sursee und Um-gebung die aktuellen Anlässe, Vorträ-ge und Kurse vor. Bei Kaffee undKuchen freuen sich die Frauen, Siekennen zu lernen. Der Frauenbundwill neue Begegnungen knüpfen!

Schon sind die ersten Kurse pas-sé… Ob alte Möbel restaurieren

(Shabby Chic), Feuersäulen herstel-len oder Apéro riche – es wurde vielgearbeitet, erzählt und gelacht. BeimFotokurs «Fotografie macht Spassund bereitet Freude» sowie beim Vor-trag «Pest, Kräuterbuch und Rü-schenrock» im Juni kann man sichnoch anmelden – es hat noch freiePlätze!

BRigiTTA CEfALo-gRüTER

Der Frauenbund Sursee und Umgebung bietet immer wieder interessante Kur-se an. zvg

meLchNau | Mauerblümchen, Klee, Bohne: rundgang zum Themenkreis Stickstoff, eiweiss und Biodiversität

Biodiversitätstag im OberaargauAm Sonntag ermöglicht der diesjähri-ge Biodiversitätstag Einblicke in einevielfältige Kulturlandschaft. Woherbekommen die Kühe das Eiweiss fürihre Milch? Was hat das mit Klee undBohnen zu tun? Wieso mögen vieleBlumen lieber Standorte ohne Dün-ger? Antworten darauf sowie vieleweitere spannende Entdeckungen fürGross und Klein bietet der Biodiversi-tätstag auf dem Bodmen in Melchnau.Diesmal auch im Rahmen des Festi-vals der Natur.

Der von innovativen Landwirtenbewirtschaftete Bodmen ist im inter-nationalen Jahr der Hülsenfrüchtefür den Anlass ein passender und le-bendiger Austragungsort. Bohnen,Erbsen, Kefen und Co. sind in dermenschlichen Ernährung direkt undder nah verwandte Klee indirekt sehrbedeutsam. An den Wurzeln der Hül-senfrüchtler (z.B. Bohne und Klee)leben kleinste Knöllchenbakterien.Diese haben die Fähigkeit, den sonstnicht nutzbaren Luftstickstoff zu fi-xieren und so den Pflanzen zugänglichzu machen. Mit Hilfe dieses Stick-stoffs können die Pflanzen Aminosäu-ren und Eiweiss aufbauen. Wir Men-schen profitieren zum Beispiel überein Bohnengericht oder über Milch-produkte von diesem Wunder der Na-tur!

Attraktives gemeinschaftswerkSpeziell freut es die Organisatoren,dass dank den 25 beteiligten Organi-sationen und Einzelpersonen die Bio-diversität sehr vielfältig thematisiertund an den jeweiligen Ständen aufverschiedenste Weise präsentiertwird. An den Ständen entlang desRundgangs gibt es für alle Spannen-des zu entdecken und Feines zu ge-

niessen. Gerne geben die Helferin-nen und Helfer der beteiligtenOrganisationen zum entsprechendenFachgebiet Auskunft. Die Standinhal-te sind für Erwachsene und Kindergleichermassen zugänglich. Je nachLust und Laune können sie die Viel-falt selber entdecken oder sich an di-versen Posten in die Welt der Biodi-versität entführen lassen.

Auch den Startzeitpunkt, den Aus-gangsort und die Verweildauer be-stimmen alle selber. Bedingt durchdas grosse Angebot sollten aber min-destens zwei bis drei Stunden einge-plant werden. Es wird empfohlen, mitdem Velo oder dem öffentlichen Ver-kehr anzureisen. Mit dem Velo ist derRundgang von der Anhöhe zwischen

Altbüron und Melchnau direkt er-reichbar. Bei einer Anreise mit demAuto bitte signalisierte Parkplätze imDorf benutzen.

Breite TrägerschaftDer diesjährige Biodiversitätstag hateine breite Trägerschaft: ForumMelchnau, KäsereingenossenschaftMelchnau, BZG Moosboden, Land-frauenverein Melchnau, Ornithologi-scher Verein Melchnau und Umge-bung, Pro Natura Oberaargau, VereinSmaragd-Gebiet Oberaargau, VereinLebendiges Rottal, IG Rottaler Ernte,Fledermausschutz Oberaargau undNaturfreunde Oberaargau. WeitereInformationen finden sich unter www.biodiversitaetstag.ch. pD

Auf dem Rundgang gibt es für Gross und Klein einiges zu bestaunen. zvg

NeBikON | Morgen und übermorgen internationale Wandertage

ein kollektives WandererlebnisMorgen Freitag und übermorgenSamstag werden wiederum zahlreicheWanderer aus der ganzen Schweiz undaus dem nahen Ausland in die Regionreisen, um an der 26. Volkswanderungder Wandergruppe Wiggertal ausDagmersellen teilzunehmen, wobeidas zweite Mal im Kirchenzentrum inNebikon gestartet wird. Die Wander-gruppeWiggertal möchte auch die Be-völkerung aus der Region zu diesemAnlass einladen. Mitmachen kann je-dermann, sei es als Einzelläufer, mitder Familie, als Gruppe oder mit ei-nem ganzen Dorfverein.

Der Weg zum Startlokal ist ab derAutobahnausfahrt in Dagmersellenmit roten Klebern markiert, für Rei-sendemit demÖV sind es nur fünfMi-nuten bis zum Startlokal ab der Stati-on Nebikon. Es stehen drei Streckenzur Auswahl von jeweils 5, 10 oder 20Kilometern, welche auch geeignetsind für Nordic Walking oder zumSpazieren inklusive Kinderwagen. DieStrecken sind gutmarkiert und es gibtauf jeder Strecke einen oder zweiKontrollposten, wo auch für das leibli-che Wohl gesorgt wird, dies zu günsti-gen Preisen. Im Kirchenzentrum wirdauch eine Festwirtschaft geführt, woneben einem Menü auch Würste oderPommes-Frites angeboten werden.

Auch Kaffee und Kuchen werden ser-viert.

Es gibt keine Sollzeiten, und mankann die Strecken auch mehr als ein-mal absolvieren. Starten kann man anbeiden Tagen ab 7 Uhr, am Samstagbis 14 Uhr und am Sonntag bis 13 Uhr.Startschluss für die 20km-Strecke istjeweils eine Stunde früher. Der Kont-rollschluss für alle Strecken ist um 17Uhr am Samstag und um 16 Uhr amSonntag, das heisst spätestens um die-se Zeit muss man zurück sein im Kir-chenzentrum.

Die Startkarte kostet bescheidenedrei Franken. Wer eine Erinnerung andie Wandertage möchte, kann eineStartkarte mit Auszeichnung für zehnFranken lösen. Die Starkarten werdenan beiden Tagen ab 7 Uhr bis zumStartschluss im Kirchenzentrum inNebikon verkauft. Für Wanderverei-ne und für Dorfvereine wird auf denStrecken eine Gruppenkontrolle ge-führt. Die zehn grösstenWanderverei-ne (mindestens 25 Personen) und diedrei grössten Dorfvereine (mindes-tens 15 Personen) erhalten einenGruppenpreis. Der Anlass wird beijedem Wetter durchgeführt. Fragenzum Anlass werden gerne unter derNummer +41 79 364 61 95 beantwor-tet. ChRiSTiAN hABEggER

Am 28. und 29. Mai findet in Sursee dasZKV-Dressurchampionat (Zent-ralschweizerischer Kavallerie- und Pfer-desportverband) sowie dieSVPK-Qualifikation (SchweizerischerVerband für Ponys und Kleinpferde)statt. Das Turnier auf der Anlage «im Ve-nedig» ist ein fester Bestandteil des re-gionalen Reitsports.

Wie in den vergangenen Jahren führtder Reitverein Region Sursee Prüfun-gen für verschiedene Ansprüche durch.Neu wird im Bereich Gehorsam eine

Prüfung angeboten, welche für Pferdeund Reiter jeglichen Alters offen ist. Dasbietet für unerfahrene Reiter oder Pfer-de die Möglichkeit, ein einfaches Dres-surprogramm zu präsentieren und be-wertet zu werden.

Die ZKV-Prüfungen für verschiedeneNiveaus sind sehr beliebt. Der Reitver-ein Region Sursee veranstaltet diesesJahr denn auch noch mehr solche Prü-fungen. Hier können sich die Paare mitgenügend Klassierungen fürs ZKV-Fi-nale im Oktober qualifizieren. EhS

sursee | am kommenden Wochenende wird im venedig viel geritten

Prüfungen für diverse ansprüche

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 12MarKTPLaTZ

rothrist | Im Juni gibt es bei «stilhaus» einen Themenmonat

im Grünen wohnen, Natur erlebenFreiräume erleben, Natur entdeckenund den Sommer geniessen – das istder «stilhaus»-Themenmonat Juni«Leben imGarten». Zahlreiche Eventsund besondere Angebote für Garten-planer, Hausbesitzer und Hobbygärt-ner geben Einblicke in Gartenplanungund -gestaltung.

«Den Aussenbereich zur individu-ellen Oase machen, sich seinen per-sönlichen Erholungsraum schaffenund das Leben mit Familie und Freun-den im Freien geniessen, das sind dieThemen, die heute bei der Gartenge-staltung im Zentrum stehen und diewir für unseren Themenmonat Junifür unsere Besucher im stilhaus auf-bereitet haben,» so Frank Bell, Cen-terleiter stilhaus AG. Im 3000 Quad-ratmeter grossen «stilhaus»-Garten inRothrist sind über 20 Firmen von derGartenplanung über Bodenbeläge undBepflanzungen bis hin zu Gartenmö-beln vertreten, die die Besucher um-fassend zu allen Aspekten ihrer Gar-tenplanung kompetent beraten.

Heute spricht man vermehrt vomGarten als Aussenwohnraum. DerGarten wird bewusster als Teil des ei-genen Lebens- und Wohnraums wahr-genommen und will als Erholungsortund Ort der Selbstverwirklichung ge-nutzt werden. Dabei ist die Gartenpla-nung so individuell wie die Menschen– von der Outdoorküche mit Bar überden eigenen, kleinen Nutzgarten mitSalat und Tomaten bis hin zummedita-tiven Garten mit Wasserspiel. Wäh-rend des Themenmonats «Leben imGarten» können sich Interessierte zueiner vergünstigten Pauschale von ei-nem Landschaftsarchitekten der Fir-ma Vita Garten GmbH zu diesen un-terschiedlichen Aspekten beratenlassen: Anmeldung unter [email protected]. Im ganzen Monat Juni profi-

tieren die Besucher ausserdem vonvergünstigten Produktangebotenrund um den Lebensraum Garten.

Die Bedeutung von Freiräumen fürErholung, Naturerlebnis und sozialenAustausch ist in den letzten Jahren,auch im Zusammenhang mit der Dich-te-Diskussion in der Schweiz, in denFokus gerückt. Welche Bedeutung dievorangehende Betrachtung und Analy-se hat und welche Rolle dabei die sorg-fältige Pflanzenwahl spielt, dazu wer-den die Landschaftsarchitekten DanielSchneider und Janine Studer am 9.Juni um 18 Uhr referieren. Abgerun-det wird der Vortrag mit einer Schilde-rung des in Rekordzeit von DanielSchneider geplanten und realisierten3000 Quadratmeter grossen «stilhaus»-Gartens. Den lässt es sich auch nochbeim anschliessenden Apéro, Netzwer-ken und Geniessen ausgiebig entde-cken. Der Eintritt ist frei. Anmeldun-gen werden erbeten bis 3. Juni unterwww.stilhaus.ch/lebenimgarten.

Themen-Events zum Wohnen im GrünenUnter dem Motto «Ihr Garten – IhrWohnzimmer. Tipps und Tricks für densmarten Gärtner» erhalten die Besu-cher viele Inspirationen bei den Füh-rungen, die jeden Samstag im Juni um11 Uhr von der «stilhaus»-Gartenleite-rin Pia Valentini angeboten werden.Feinste Grilladen vom Feuerring kön-nen die Besucher auf der Aussenterassedes Restaurant IOIY’s samstags von11.30 bis 14 Uhr geniessen. Auch für diemusikalische Unterhaltung ist gesorgt.Das 30. Nordwestschweizer Jodlerfestist vom 10. bis 12. Juni zu Gast. Erwar-tet werden insgesamt rund 2100 Aktiveaus den drei Sparten Jodeln, Fahnen-schwingen und Alphornblasen, die un-ter dem Motto «Für Härz und Gmüet»den Wettbewerb bestreiten. pd

luzerN | Der Schlierbacher Armin Hartmann löst Karl Rigert an der Spitze des Hauseigentümerverbands ab

hartmann ist neuer heV-PräsidentEinstimmig wählten die Stimmbe-rechtigten des HEV Kanton LuzernArmin Hartmann zum neuen Präsi-denten. Der 39-jährige Ökonom Hart-mann ist selbständiger Berater, Ge-meindeammann von Schlierbach undSVP-Kantonsrat. Armin Hartmannengagiert sich bereits seit sieben Jah-ren im Vorstand des Hauseigentü-merverbands. Bisher war er Finanz-chef und Vizepräsident sowieVerwaltungsratspräsident der HEVImmo AG.

«Mit Armin Hartmann haben wireine profilierte Persönlichkeit undeinen tollen Teamplayer gewählt»,sagte der abtretende Karl Rigert.«Kurz gesagt, genau die richtigePerson fürs Präsidium.» ArminHartmann will den HEV Luzernweiter vorantreiben. «Der Weg istvon Karl Rigert vorgespurt.» Hart-manns Ziele richten sich nach innenund nach aussen: Einerseits will erden Mitgliedern umfassendeDienstleistungen und damit einenMehrwert bieten. Andererseits sollder Verband weiter in der Öffent-lichkeit wirken durch Aktivitäten inPolitik, Wirtschaft und Gesell-schaft.

Karl Rigert: «Ausnahme-präsident»In der Verabschiedung wurde KarlRigert mehrmals als «Ausnahme-Präsident» bezeichnet. StadträtinManuela Jost attestierte dem HEVLuzern dank der «Aera Rigert»: «Ihrseid eine ernst zu nehmende Grösse.»Regierungsrat Guido Graf bezeich-nete Karl Rigert als «Person mitEcken und Kanten und klaren Vor-stellungen». Der HEV Luzern zeich-ne sich durch grosses politischesWirken aus und habe sich in den letz-

ten Jahren zu einer gewichtigenStimme im Kanton Luzern entwi-ckelt.

HEV-Schweiz-Präsident Hans Eg-loff lobte die professionellen Dienst-leistungen, die in Rigerts Präsidial-zeit entstanden sind – beispielsweisedie Gründung der HEV Immo AG.Und er bezeichnete die erfolgreicheAbstimmung zur Abschaffung derLiegenschaftssteuer als «Husaren-

stück», mit welchem sich Karl Rigertein Denkmal gesetzt habe.

Gianmarco Helfenstein neu im VorstandDie Versammlung wählte Karl Ri-gert einstimmig zum Ehrenpräsiden-ten des HEV Luzern. Nachfolger alsVorstandsmitglied wurde CVP-Kan-tonsrat Gianmarco Helfenstein, Lu-zern.

AsTRid BossERT MEiER

Symbolische Schlüsselübergabe beim HEV Luzern. Als jüngstes Vorstandsmit-glied übernimmt Armin Hartmann (links) das Präsidium von Karl Rigert. boA

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 13MarKTPLaTZ

brittnau | SichtWeise Coaching bietet individuelle Prozessbegleitung

Schritt für Schritt zur VeränderungWer kennt nicht Situationen und The-men, welche uns immer wieder be-schäftigen? Gegebenheiten in unse-rem Alltag, in denen wir uns unsicherund unwohl fühlen? Gewohnheiten,Muster und Ängste, die uns in der Ent-wicklung hemmen? Verändern kön-nen wir nur uns selber, indem wir of-fen sind, andere Sichtweisen und neueWege auszuprobieren. Und bereitsind, Verantwortung für unser Wohl-befinden zu übernehmen. Die Britt-nauerin Hildegard Kuprian leitet ihreBegleitung aus dem Ansatz des integ-ralen Coachings ab. Es handelt sichdabei um eine ganzheitliche Form derProzessbegleitung und Bewusstseins-erweiterung. Sie dient Menschen, diesich mit ihren Fähigkeiten und Stär-ken zu einem selbst gewählten Ziel hinentwickeln wollen – Schritt für Schrittund individuell.

Aus ihrer langjährigen Erfahrungzum Thema Haarverlust und Haarer-satz ist eine ihrer Spezialisierungen

zum Beispiel die Begleitung bei Che-motherapien oder Trichotillomanie(krankhaftes Haareausreissen). Mehrerfahren sie unter SichtWeise Coa-ching, Hildegard Kuprian, Hagebu-chenweg 1, 4805 Brittnau (Mobile 079330 26 21) oder unter www.sichtweise-coach.ch. mgt

Hildegard Kuprian. zvg

Schachen | viel Unterhaltsames und Informatives gab es an der Dv des Kantonalen gewerbeverbandes

neue Statuten für GewerbeverbandAm Mittwochabend fand in der Rüm-lighalle in Schachen die Delegierten-versammlung des GewerbeverbandesKanton Luzern (KGL) statt. Mit dabeiwaren zahlreiche Persönlichkeitenaus Wirtschaft und Politik, unter an-derem Regierungsrat Robert Küngund Kantonsratspräsident FranzWüest, die damit ihre Verbundenheitmit dem Luzerner Gewerbe zum Aus-druck brachten. In seinem Rückblickauf das vergangene Jahr analysiertePräsident Roland Vonarburg die Aus-wirkungen des starken Frankens aufdie Schweizer Wirtschaft. Weiterblickte er auf einige erfolgreiche Ab-stimmungskampagnen zurück, bei de-nen der KGL den Lead übernahm, sozum Beispiel der Kampf gegen diePauschalbesteuerungsinitiative oderfür die zweite Gotthardröhre.

Auch die Gesamterneuerungswah-len ins Kantons- und Bundesparla-ment waren aus gewerblicher Sichtein Erfolg. «Wir dürfen in den nächs-ten Jahren auf verstärktes Gehör inden Räten zählen», freute sich Vonar-burg. Wichtig war auch der Entscheiddes Kantons, das KompetenzzentrumQualifikationsverfahren weiterhin inder Geschäftsstelle des KGL zu füh-ren. Mit der Anstellung von DanielJaeggi als neuer Prüfungsleiter konn-

te das Kompetenzzentrum zusätzlichgestärkt werden. Auch im BereichKommunikation machte der KGL ei-nen Schritt nach vorne. Durch dasMa-gazin, das seit Oktober 2015 unterdem Namen «KMU» erscheint, kön-nen den Mitgliedern nützliche Infor-mationen zeitgerecht und kostengüns-tig zugänglich gemacht werden.

Neue Statuten genehmigtZusammen mit den Sektionspräsi-denten passte der Gewerbeverbanddie eigenen Statuten aus dem Jahr2001 an die heutigen Gegebenheitenan. Neu bekommen beispielsweisedie Kantonsräte der Gewerbegruppeje eine Stimme an der Gewerbekam-mer und an der Delegiertenver-sammlung, die Sektionen sogar zweiStimmen an der Gewerbekammer.Der Verband nennt sich in Zukunft«Gewerbeverband Kanton Luzern»,das Kürzel lautet wieder «KGL».Auch das Präsidium ist von den neu-en Statuten betroffen: Die Amtszeit-beschränkung auf zwölf Jahre bleibterhalten, eine vorgängige Vorstand-stätigkeit wird neu aber angerechnet.Und schliesslich werden die Mitglie-derbeiträge im kantonalen Verbandkünftig nicht mehr auf 100 Frankenbeschränkt, sondern können von den

Delegierten festgesetzt werden. DieStatutenänderung wurde von derVersammlung einstimmig gutgehei-ssen. Genauso wie die neuen, einheit-lichen Musterstatuten für die einzel-nen Sektionen.

Prominenter gastreferentDas Gastreferat hielt SRG-DirektorRoger de Weck. Er erklärte auf elo-quente Art, wie sich das MedienhausSRG auf die Herausforderungen derdigitalen Zukunft einstellt und beant-wortete kritische Fragen zur Finan-zierung des Service Public. Für ge-wohnt witzige Unterhaltung sorgteKabarettist «Veri».

Zum Schluss verwies KGL-Direk-tor Gaudenz Zemp auf einige wichtigeAnlässe im laufenden Verbandsjahr.Der 23. Zentralschweizer Neuunter-nehmerpreis der Gewerbe-Treuhandwird dieses Jahr am 13. Septemberverliehen. Anmeldungen sind noch biszum 31. Mai möglich. Vom 3. bis 6. No-vember findet in derMesse Luzern dieZentralschweizer Bildungsmesse Zebistatt, und am 17. November steht dieImpuls-Veranstaltung «Luzern 17»auf dem Programm. Übrigens: Dienächste Delegiertenversammlung desKGL findet am Mittwoch, 3. Mai 2017,in Neuenkirch statt. DaNiel Schwab

Ständerat Damian Müller, KGL-Präsident Roland Vonarburg und Regierungsrat Robert Küng. aPImeDIa

brittnau | René meier führt eine Praxis für Hypnosetherapie

Gewichtsreduktion mit hypnoseZur Therapie bei René Meier in Britt-nau kommt eine steigende Anzahl vonKlienten, die schon längere Zeit weni-ger essen, aber dennoch nicht abneh-men. Diese Klienten haben oft einejahrelange «Diätkarriere» hinter sich,also immer wieder eine Diät oder Er-nährungsumstellung gemacht undkennen Heisshunger-Attacken undden Jo-Jo-Effekt. Warum haben Diä-ten vielfach keinen nachhaltigen Er-folg?

Durch Diäten und die reduzierteNahrungszufuhr wird der Stoffwech-sel vom Hirn auf ein «Notprogramm»geschaltet und es werden weniger Ka-lorien verbrannt. Dies ist ein Schutzvor Abmagerung und Verhungern, derseit der Steinzeit in unseren Körperneinprogrammiert ist. Leider «lernt»unser Hirn bei jeder Diät mit dazuund wird die Fettpolster noch sorgsa-mer «verwalten» als zuvor.

Da eine Gewichtsreduktion sokaum realisierbar sein wird, steigtdas Frustpotential und die Formen derDiäten werden extremer, welche dasHirn mit noch schlechterer Verbren-nung der Kalorien quittiert. Auf Dau-er zu wenig oder das Falsche zu essenist der erste Schritt zuzunehmen!

Es gilt, das auf «Notprogramm»ausgerichtete Hirn mit einer stoff-wechselgerechten und ausgewogenenErnährung in Verbindung mit Hypno-se wieder zu lehren, den Energiever-brauch des Körpers zu normalisieren.So ist eine Gewichtsreduktion wiederauf natürliche Weise möglich. Selbst-verständlich werden in einer Behand-lung auch die Belange der Schilddrü-senfunktion, säurehaltige Ernährungund die Trinkgewohnheiten themati-siert. Die Therapieform HypnoSlimist mit dem ganzheitlichen Wissen aufeine nachhaltige Gewichtsreduktionausgerichtet.

Weitere Spezialausbildungen vonRené Meier sind HypnoKids (Ausbil-dung im Umgang mit Kindern mitADHS/ADS, Lern- und Konzentrati-onsschwierigkeiten), ActivWatch(Ausbildung im Umgang mit aktivenMenschen mittels Wachhypnose inBewegung), Schmerztherapie (Ausbil-dung für die Behandlung von Akut-oder chronischen Schmerzen), Simp-

son-Hypnosetherapie-Ausbildung ineiner speziellen Hypnosetherapie mitdem vertieften Bewusstsein, Rau-cherentwöhung (Ausbildung mittelsHypnoseregression für den nachhalti-gen Nichtraucher).

Die Hypnose habe nichts mit demBlick in die Glaskugel von «willenlo-sen» Klienten zu tun, erklärt RenéMeier. In einer Hypnose-Therapie seiman weder dem Therapeuten ausge-liefert, noch könne jemand gegen sei-nen Willen hypnotisiert werden. DieHypnose sei ein Zustand von tieferEntspannung, die es zulässt, Proble-me, die im Unterbewusstsein schlum-mern, aufzudecken.

hypnose aktiviert das UnterbewusstseinAll unsere Handlungen und Erfahrun-gen unseres Lebens werden im Ge-hirn lückenlos gespeichert. 90 Prozentdieses Wissens schlummert im Unter-bewusstsein, und wir nutzen lediglich10 Prozent dieser Erfahrungen, umunseren Alltag zu meistern. Mit Hilfeder Hypnosetherapie wird der Klientin der Lage sein, das Unterbewusstezu aktivieren, dort nach Blockaden,negativen Erlebnissen oder Verhal-tensmustern zu «forschen», die Ursa-che für ein Leiden oder eine Krank-heit sein können.DieHypnosetherapieist eine sanfte, nachhaltige Methode,welche in vielen Fällen schon nach ei-ner ersten Therapie-Sitzung erste Er-folge zeitigt. Weitere Informationenunter www.hypnosetherapie-meier.ch. PD

Hypnosetherapeut René Meier. zvg

trienGen | Freie Baugenossenschaft kann einen erfreulichen abschluss vermelden

Wohnungen sind gut vermietetDie ordentlichen Traktanden der Frei-en Baugenossenschaft Triengen wareneinmal mehr eine höchst erfreulicheAngelegenheit: Der Präsident und vorallem der Kassier durften auf ein wei-teres ausgezeichnetes Geschäftsjahrzurückblicken. Präsident Stefan Fell-mann durfte 30 Genossenschafterin-nen und Genossenschafter an der GVim Restaurant Kreuz in Triengen will-kommen heissen. Fellmann berichtetevon einem guten Geschäftsjahr 2015.Das gute Ergebnis gibt auch Spiel-raum, um den Reparaturfonds aufzu-stocken und an den LiegenschaftenRenovationen auszuführen.

Während vier Vorstandssitzungenund zwei Kurzsitzungen konnten dieanstehenden Aufgaben besprochenund gelöst werden. Die Genossen-schafterinnen und Genossenschafterprofitieren vom grosszügigen Genos-senschaftskapital, das mit drei Pro-zent verzinst wird und eine gute Anla-ge bedeutet. Im weiteren wurde deslangjährigen VorstandsmitgliedsHansruedi Neeser gedacht, welcheram 26. Juni 2015 im Alter von 82 Jah-ren verstorben war.

Kassier Kurt Arnold präsentierteeine erfolgreiche Jahresrechnung2015. Dank der erfreulichen Auslas-tung der Liegenschaften im Weiherund an der Sagimatte 2 wurden diebudgetierten Mietzinseinnahmenübertroffen. Die grössten Investitio-nen waren mit 58000 Franken im Lie-genschaftsaufwand. Das Umlaufver-mögen hat sich um fast 91000 Frankenerhöht, während die Liegenschaftenum 133000 Franken abgeschriebenwerden konnten. Somit weist das Be-richtsjahr 2015 einen Gewinn von

33156 Franken aus und liegt minimhöher als im Vorjahr. Die Rechnungwurde durch die Revisionsstelle derMarty Revision AG Luzern gutgeheis-sen und von der Versammlung ein-stimmig mit Applaus genehmigt.

Dank ans abwartsteamAus dem Verwaltungsbericht gehthervor, dass die Vermietungen gutausgelastet waren, somit blieben feh-lende Wohnungsmieten aus. Im Au-genblick sind bei der Verwaltung je-doch drei Wohnungen bis EndeAugust ausgeschrieben. Es soll wei-terhin Ziel sein, dass sich die Miete-

rinnen und Mieter wohlfühlen undeine gute Kommunikation unterein-ander stattfindet. Die Verwaltungdankte auch dem ganzen Abwart-steam, welches die Anlagen innen undaussen mit grosser Sorgfalt pflegt.

Beim Traktandum Wahlen musstedieses Jahr nur die Revisionsstellewieder gewählt werden, was von derVersammlung einstimmig bestätigtwurde. Patrick Ruoss bedankte sichbeim Vorstand für die grosse Arbeitim vergangenen Jahr zum Wohle derFBT Triengen. Nach den abschlies-senden Dankesworten ging man zumtraditionellen Nachtessen über. abU

Präsident Stefan Fellmann führte zügig durch die Generalversammlung. aBU

René Meier verspricht nachhaltigen Erfolg beim Abnehmen. SHUtteRStoCK

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Hundert mal mehr Schmetterlinge soll es imMittelland gegeben habenMit ihrem Flatterflug gehören die Tagfalter zu den sympathischs-ten unsererMitbewohner.Wirmögen sie alle – vielleicht bis auf dieKohlweisslinge, deren Raupen als einzige ihrer Familie uns etwaswegknabbern können. Auch die Jungen des Schwalbenschwan-zes ernähren sich in unserem Garten, vom Rüebli «raupen» sieaber nur das Kraut. Bei dieser wunderschönen Art drückt manaber gerne beide Augen zu. Viele Schmetterlinge sind wählerisch.Ihre Raupen ernähren sich, je nach Art, nur von der einen oderder anderen, allenfalls wenigen Pflanzenarten. Für die erwach-senen Falter muss es den ganzen Sommer ein reiches Blüten-angebot geben – grasgrüne oder betongraue Tristesse lässt sieverhungern.

Entgegen der landläufigen Meinung geht es unseren Tagfal-tern nicht gut. Die Zeiten der blütenreichen Wiesen, Wegränderund Vorgärten sind längst passé. Nach dem zweiten Weltkriegkam erst die Intensivierung der Landwirtschaft und dann folg-te die Reinlichkeit in Dörfern und Gärten, sodass das Volk derSchmetterlinge im Mittelland wohl hundert Mal geringer wurde.Etwas makaber und doch illustrativ sind Berichte von Mengenan Schmetterlingen, welche zur Zeit der Ausbreitung der Auto-mobile am Kühlergrill ihr Leben lassen mussten. Wie sich miteeeiiinnneeemmm kkkllleeeiiinnneeennn KKKooonnntttrrrooollllllgggaaannnggg uuummmsss AAAuuutttooo fffeeessstttsssttteeelllllleeennn lllääässssssttt, iiisssttt dddaaasssheute nicht mehr so. Viel zu dünn ist die Luft mit Schmetter-lingen durchsetzt. Um Wiesen voller tanzender Schmetterlingeund Dörfer voller hüpfender Farbtupfer zu sehen, müssen wirMittelländer längst in die Berge oder in ärmere Länder reisen.Während sich die Situation für Tagpfauenauge, Kleiner Fuchsund Schwalbenschwanz im Siedlungsraum wegen der heraus-geputzten Gärten weiter verschlechtert, ist es für Waldfalter wie

Kaisermantel oderrr BBBrrraaauuunnneeerrr WWWaaallldddvvvooogggeeelll dddaaannnkkk dddeeemmm SSStttuuurrrmmm LLLooottthhhaaarrrbesser gewwworden. AAAuf den Windwurfflächen von damals blühenheute zahllllose Hochstauden und Sträucher und ernähren Falterwie Raupennn. Schweeerer haben es Schmetterlinge auf dem Land-wirtschaftsssland. Hier überwiegen grosse und intensiv genutzte,mit Pestiziden regulierte Parzellen, die keinen Platz für einebunte Vielfaaalt lassen. Einen Lichtblick geben ökologische Mass-nahmen wiiie die Annnlage von Blumenwiesen oder Buntbrachen.Doch braucccht es dddavon bedeutend mehr Fläche, Qualität undVernetzunggg.

Beobachten Sie mit uns ein paarSchmetterlinge im Wauwiler Moos!

Mit etwas GGGlück entttdecken wir die ganz bunten, grösseren Artenwie Admiraaal, Distelfffalter, Kleiner Fuchs und Schwalbenschwanz.Kohlweissling und Verwandte sind, der Name verrät es, weissund leicht zu sehen. Dank den Hinweisen unserer Schmetter-lingsexperttten könnnnen wir vielleicht auch kleinere Arten in Blau,wie den Haaauhechelbläuling, oder das Kleine Wiesenvögelchenin Braunoraaange aufffspüren. Wenn das Wetter mild und windarmist, entdeckkken wir dddie Früchte der Anstrengungen der Landwirtefffüüürrr mmmeeehhhrrr BBBBiodiversssität: farbige Schmetterlinge, die unser Herzerfreuen. WWWir alle trrragen zu diesem allmählichen Wandel bei, in-dem wir dieee politisccchen Weichen für eine ökologische Landwirt-schaft stellen; oderrr im Garten weniger Gift einsetzen und dafürmehr (einheimische) Vielfalt zulassen; oder beim Einkaufen aufBio und Terra Suisssse Produkte achten und so Betriebe unter-stützt, die sssich für eine struktur- und blumenreiche Landwirt-schaft einsetzen.

Schmetterlingsexkursionll es im

r Braunener Waaldldddvvoggeeeg l dankn ddem SStuturm LLotothaharr

es im

Verein und nächster Anlass in Ihrer RegionIm Kanton Luzern gibt es rund 20 kommunale Natur- und Vogelschutz-vereine. Es sind Sektionen von BirdLife Luzern. Detaillierte Angabenfindet man via luzern.birdlife.ch (dort die entsprechende Sektion anwäh-len). Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen!

www.luzern.birdlife.ch

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Schmetterlingsexkursion24. Mai 2016, 18 bis ca. 19 Uhr

Treffpunkt beim Turm westlich desSchutzgebiets im Zentrum des Wauwiler Mooses.

Auf einer kurzen Wanderung zeigen uns Experten die anwesendenTagfalter und berichten aus ihrer Biologie. Schmetterlinge brauchenSonne: mangelt es daran, weichen wir aufs Vogelbeobachten aus.

Bei Regen findet die Exkursion nicht statt.Die Exkursion wird von der Navo Alberswil-Ettiswilund zwei weiteren Navos durchgeführt. EineAnmeldung ist nicht nötig, die Teilnahme ist gratis.

s.

ins Wauwilermoos am 24. Mai 2016

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SPORTNR. 20 / 19. Mai 2016 SPORT | NachbaRSchafT 15

Vorzeitiges Saisonendefür Inola Blatty

Leichtathletik: Die hoffnungsvolle Tri-enger Sprinterin Inola Blatty wird erneutvom Verletzungspech verfolgt. Nach-dem sie bereits 2015 einen Grossteilder Saison verletzungsbedingt verpassthatte, erfuhr sie vor einigen Wochen,dass sie einen Labrumriss in der Hüfteerlitten habe. Sie wurde bereits EndeApril operiert. Die Saison muss sie da-mit vorzeitig abbrechen. Stattdessenerwarten sie vier bis sechs Monate Pau-se. Ausser Schwimmen, Velofahren undStabilisationsübungen liegen kaumsportliche Aktivitäten drin. str

Das Feldschiessen imkleinen Rahmen eröffnet

schiessen: Zusammen mit Gästen ausPolitik und Militär eröffnete der Vorstanddes Luzerner Kantonalschützenvereins(LKSV) am Mittwoch vor Pfingsten auf derSchiessanlage Stalden in Kriens das dies-jährige Feldschiessen. Angestrebt wird indiesem Jahre der «magische» Wert von8000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern inden Schützenständen des Kantons Lu-zern. Vom 27. bis 29. Mai wollen Tausen-de Schützinnen und Schützen den Kranzerzielen. Dann findet auf zahlreichenSchiessständen im ganzen Kanton und inder ganzen Schweiz das «grösste Schüt-zenfest der Welt», wie das Feldschiessenauch genannt wird, statt. Einzelheiten zuden Schiesszeiten auf den verschiedenenSchiessständen gibt es bei den durchfüh-renden Vereinen vor Ort. pbi

Die Trienger sichernsich Auszeichnungen

turnen: Am Samstag machte sich dieGeräteriege des STV Triengen auf nach

Malters an die Getu Games. Sechs Tur-nerinnen und Turner der Kategorien 4 bis6 starteten an diesem Wettkampf. DieTurnerinnen in der Kategorie 4 eröffnetenihren Wettkampf mit dem Startgerät Bo-den. Aline Kaufmann und Rahel Brunnerturnten ihre Übungen ohne Stürze durch.Trotzdem reichte es am Ende nicht füreine Auszeichnung. Im Anschluss nahmFlavia Basile in der Kategorie 5 den Wett-kampf in Angriff. Sie meisterte den Wett-kampf sehr gut. Bei den Geräten Bodenund Ring erturnte sie die Note 8.90. Är-gerlicherweise verpasste Flavia die Aus-zeichnung um knappe 0.15 Punkte. AmNachmittag galt es für Tobias Kaufmann(K4) ernst. Er war sichtlich nervös undfolglich auch etwas unkonzentriert. Eszeigte sich aber, dass der Sprung zu To-bias’ Stärken gehört. Trotzdem konnte erkeine Auszeichnung erturnen. Um 16 Uhrstarteten die Turnerinnen aus der Kate-gorie 6. Auch Daria Renggli überstandden Wettkampf ohne Sturz. Roger Wil-helm aus der Kategorie 6 startete vollerElan am Abend. Er zeigte seine Übungenohne grosse Zwischenfälle, und mit ei-nem Notentotal von 44.05 Punkten konn-te er eine Auszeichnung auf Platz 12 ent-gegennehmen.

Am vorletzten Wochenende hattendie jungen Turner des TVT schon denZuger Geräte-Cup besucht. In der Kate-gorie 3 startete Rafael Wilhelm. Er wuss-te zu überzeugen, vor allem an seinemParadegerät Boden, an welchem er ei-nen Super-Note von 9.40 erturnte. Sodurfte er sich über eine Auszeichnungfreuen. In der Kategorie 4 gelang Manu-el Fischer ein überzeugender Wett-kampf. Auch wenn man an den Ringenmit den Noten alles andere als zufriedenwar, war man umso mehr über den 9.Schlussrang erfreut. Auch Tobias Kauf-mann zeigte einen soliden Wettkampf.Jedoch konnte er seine Nervosität biszum Schluss nicht ganz ablegen, er ver-passte die Auszeichnung. Cb/mgt

NACHRICHTEN

Fussball1. Liga, gruppe 2Solothurn - Muri 4:0. Black Stars -Bern 0:0. Young Boys II - Delémont6:1. Schötz - Thun Berner Oberland II3:4. Zug 94 - Wangen b.O. 0:0. Sursee- Münsingen 0:2. Buochs - Luzern II2:1. - rangliste (je 24 spiele): 1. Mün-singen 49. 2. Luzern II 44. 3. Delémont40. 4. Young Boys II 37. 5. Black Stars36. 6. Solothurn 36. 7. Zug 94 35. 8.Thun Berner Oberland II 33. 9. Buochs32. 10. Schötz 31. 11. Muri 28. 12.Wangen b.O. 26. 13. Sursee 25. 14.Bern 14. - samstag: Sursee - YoungBoys II (Schlottermilch, 16.00).

sursee – münsingen 0:2 (0:0)Schlottermilch. - 285 Zuschauer. -tore: 58. Gasser 0:1. 68. Brändle 0:2.

2. Ligasonntag: Triengen - Perlen-Buchrain

(Schäracher, 16.00). - ranglistenaus-zug: 1. Brunnen 19/41. 2. Perlen-Buch-rain 19/40. - 10. Triengen 19/19. 12.Ruswil 19/16.

HandballFrauen. spL. playoff-Final. 1. rundeBrühl - Spono Eagles 27:31. - Don-nerstag: Spono Eagles - Brühl (SPZ,19.30). samstag (eventuell): Brühl -Spono Eagles (Kreuzbleiche, 17.00).

brühl – spono Eagles 27:31 n.V.27:27; 24:24 (12:14)Kreuzbleiche. - St. Gallen. - 1500 Zu-schauer. - SR: Sager, Styger. - stra-fen: 4-mal 2 Minuten gegen Brühl;6-mal 2 Minuten gegen Spono.spono Eagles: Aegerter/Huber/Trox-ler; Arnet (1), Egli, L. Frey (6), N. Frey(2), Furrer (4), Hodel (6), Ljubas (9/1),Matter (3), Ramseier, Willimann, Wyder.

SERVICE

HANDBAll | In einem hart umkämpften ersten Playoff-Finalspiel sichert sich Spono auswärts den Sieg

Die Spono Eagles legen vorDie Vorfreude auf den Start der Play-offs war bei den Spielerinnen und beiden mitgereisten Spono-Fans riesig.So startete die erste Partie des Play-off-Finals 2015/2016 lautstark in derSt. Galler Kreuzbleiche. Die Gäste ausNottwil erwischten den besseren Startund standen in der Verteidigung vonAnfang an kompakt. Auch im Angrifflief der Ball gut, und die Eagles erziel-ten Tore dank schönem Zusammen-spiel und aus der zweiten Reihe. DasSpiel blieb aber eng in den ersten 30Minuten, und der Pausenstand von12:14 verhiess auf eine zweite span-nende Halbzeit.

Der Seitenwechsel schien dann vorallem dem Mühlethaler/Emmenegger-Team Flügel zu verleihen. In den ers-ten vierMinuten nach der Pause konn-ten sie den Vorsprung auf fünf Toreausbauen. Ein Team-Timeout auf Sei-ten des LC Brühl unterbrach denSpielfluss allerdings wieder. Das Teamvon Werner Bösch konnte den Vor-sprung verkürzen. Die Nervositätwar, je länger die Partie dauerte, aufbeiden Seiten spürbar, und die beidenMannschaften lieferten sich ein Kopf-

an-Kopf-Rennen. Der LC Brühl zeigtesich kämpferisch und schaffte es, diePartie wieder auszugleichen. So standes nach 60 Minuten 24:24 unentschie-den.

So manch ein Spono-Fan erlebtewohl ein Déjà-vu. Im letztjährigenPlayoff-Final entschied sich das ersteFinalspiel erst im Penaltyschiessen.Und darauf schien es in der erstenVerlängerung auch hinauszulaufen.Die Teams schenkten sich nichts underzielten je drei Tore, sodass es nach70Minuten 27:27 stand. In der zweitenVerlängerung wuchsen dann die Spo-no Eagles über sich hinaus. Eine –über die gesamte Partie – bärenstarkeFabienne Huber im Nottwiler Tor undviel Kampfgeist sorgten dafür, dassdie St. Gallerinnen in den letzen zehnMinuten kein Tor mehr erzielen konn-ten. Die Eagles ihrerseits schafftenvier erfolgreiche Abschlüsse und fei-erten nach 80 Minuten einen verdien-ten Sieg und den ersten wichtigenSchritt Richtung Schweizermeisterti-tel.

Im Nottwiler Angriff zeichnetesich Ivana Ljubas (9 Tore) als beste

Torschützin aus, gefolgt von Tops-korerin Lisa Frey und Xenia Hodelmit je sechs Treffern. «Ich bin sehrzufrieden mit meiner Mannschaft. Ineinem so wichtigen Spiel ist klar, dassaufgrund der Nervosität nicht diequalitativ hochstehendste Leistungmöglich ist», sagte Spono-Trainer UrsMühlethaler nach dem Spiel. «Wirsind insgesamt ruhiger geblieben, ha-ben weniger Fehler gemacht als Brühlund konnten auf den stärkeren Rück-halt im Tor zählen.»

Die Nottwilerinnen legen mit die-sem wichtigen Sieg 1:0 vor in derPlayoff-Final-Best-of-3-Serie. Mit ei-nem Sieg heute Donnerstag zu Hausein Nottwil könnten die Spono Eaglesalso bereits alles klar machen und denSchweizermeistertitel gewinnen. Bisdahin liegt aber noch ein hartes StückArbeit vor den Zentralschweizerin-nen, denn der LC Brühl wird sichnicht kampflos geschlagen geben undalles daran setzen, das Spiel zu gewin-nen. Ein weiteres attraktives Spitzen-handballspiel ist somit heute um 19.30Uhr im SPZNottwil vorprogrammiert.

stEphaniE bLum

luzERN | Bürgerliche und Wirtschaftsverbände lehnen die SP-Steuerinitiative klar ab

Ein breit abgestütztes NeinSP und Grüne des Kantons Luzernwollen die Gewinnsteuer für Unter-nehmen um 50 Prozent erhöhen. Da-gegen wehren sich Bürgerliche undWirtschaftsverbände mit aller Ent-schlossenheit. Im Hinblick auf dieVolksabstimmung vom 25. Septemberhat sich letzte Woche ein breit abge-stütztes überparteiliches Nein-Komi-tee gebildet. Mit dabei: CVP, SVP, FDP,GLP, Gewerbeverband des KantonsLuzern (KGL), Industrie- und Han-delskammer Zentralschweiz (IHZ),Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft undGesellschaft (AWG) Kanton Luzern,Info-Forum Freies Unternehmertum(IFU), DetaillistenverbandKanton Lu-zern (DVL) und Hauseigentümerver-band (HEV) Kanton Luzern.

Die Gründe für die Ablehnung derSP-Volksinitiative «für faire Unter-nehmenssteuern» liegen laut KGL-Di-rektor Gaudenz Zemp auf der Hand:«Mit einer Gewinnsteuerbelastungvon 12,3 Prozent liegt der Kanton Lu-zern schweizweit auf Rang 1. Dasmacht ihn attraktiv für Unternehmen– sowohl für die hier ansässigen alsauch für potenzielle Neuzuzüger. Un-ser Kanton hat denn auch ein über-durchschnittliches Wirtschaftswachs-tum und eine tiefe Arbeitslosenquote.Einfach ausgedrückt: Tiefe Unterneh-menssteuern schaffen Arbeitsplätze.»

Bei Annahme der Initiative würdeder Kanton Luzern im schweizweiten

Vergleich wieder ins hintere Mittel-feld zurückfallen, da die anderen Kan-tone im Hinblick auf die Umsetzungder Unternehmenssteuerreform IIIdes Bundes dran sind, ihre Gewinn-steuersätze zum Teil drastisch nachunten zu korrigieren – im KantonWaadt zum Beispiel von 22,8 auf 13,8Prozent. «Eine Erhöhung der Gewinn-steuer wäre deshalb ein klassischesEigentor und könnte jene Unterneh-men aus dem Kanton Luzern vertrei-

ben, die ihren Steuersitz jederzeit pro-blemlos verlegen können», warntCVP-Kantonsrat Ludwig Peyer. LautPeyer leistet die Initiative auch keinenBeitrag zur Lösung der Finanzproble-me des Kantons: «Die prognostiziertenzusätzlichen Steuereinnahmen vonzehn Millionen wären bei einem struk-turellen Defizit des kantonalen Finanz-haushalts von jährlich 110 MillionenFranken ein Tropfen auf den heissenStein.» DaniEL sChwab

Gemeinsam gegen die SP-Steuerinitiative: die Fraktionschefs Ludwig Peyer (CVP),Guido Müller (SVP), Michèle Graber (GLP) und Andreas Moser (FDP). aPImedIa

uERkHEIm | Interessante einblicke in die Bioforellenzucht von Susanne Flückiger

«Wo Bio draufsteht, ist Bio drin»Zum vierten Mal öffnete Susanne Flü-ckiger am Pfingstmontag in Uerkheimdie Türen für alle, die sich für ihreBioforellenzucht interessieren. Wieman unschwer erkennen konnte, wa-ren dies sehr viele Leute aus Nah undFern.

Die ganze sehr idyllisch gelegeneAnlage umfasst neun Naturweiher,Aufzuchtbecken und dergleichen. Je-der der Weiher war ausführlich be-schriftet. Auch wenn man die jungenFische nicht auf Anhieb sehen konnte,wusste man also, welche in welchemWeiher leben: von den ganz kleinen,fünf bis sechs Zentimeter messend,bis hin zu den 350-Gramm-Fischen,die nach 18 Monaten ihre Grösse fürden Verkauf erreicht haben. «Ich ar-beite ausschliesslich mit Naturpro-dukten und mit Bioorganismen. Wobei uns Bio draufsteht, ist auch Biodrin», sagte Flückiger – und schonstand sie den Gästen für die nächstenbrennenden Fragen zur Verfügung.

Ein grosses Helferteam sorgte da-für, dass die frischen Fische als Filet,

als ganzer Fisch oder als Fischknus-perli auf den Tisch kamen. «Ich ver-kaufe meine Fische direkt ab meinemHofladen. 52 Mal im Jahr bin ich amSamstagmorgen in Zofingen am Ge-müsemarkt und einmal pro Monat in

Schöftland am Monatsmarkt.» Wer ei-nen eigenen Teich hat, kann sich beiSusanne Flückiger auch Jungfischekaufen und sie dann selber grosszie-hen. Weitere Infos findet man unterwww.bioforellen.ch. tiz

Viele interessierte Besucherinnen und Besucher lauschten den Ausführungenvon Susanne Flückiger (in der Tracht) über ihre Bioforellenzucht. tIz

FuSSBAll | Sursee unterliegt münsingen und steht vor dem abstieg

Nun muss FCS Talfahrt stoppenDas Team von Heiri Eggerschwilerkämpft um den Ligaerhalt. Gegen denTabellenführer aus Münsingen sahendie fast 300 Zuschauer bis zum 0:1 kei-nen Leistungsunterschied. Surseefightete ab der ersten Minute undwollte eine Überraschung schaffen.Defensiv standen die EinheimischenumCaptain Huber stabil, in der Offen-sive versuchte Bernet über die FlügelChancen zu kreieren. InsbesondereMatic kam zu Abschlüssen, die jedochnichts Zählbares einbrachten. Kurzvor dem Pausenpfiff brauchte es zweiGlanztaten von Peterhans, der dieGäste-Führung verhindern konnte.

In der zweiten Halbzeit ein ähnli-ches Bild: Sursee weiter im Vorwärts-gang, Münsingen mit Entlastungsan-griffen. Einen solchen Angriff, in derEntstehung nicht sehr gefährlich,nutzte Gasser zur Gästeführung. Nunzeigte sich die Klasse der Münsinger.

Clever wurden hinten die Räume zu-gemacht und mit schnellen Konterndie Entscheidung gesucht. In der 68.Minute führte genau so ein Konter zurVorentscheidung, Brändle, von derrechten Seite freigespielt, konnte zum0:2 einschieben.

Zwei Tore innert zehn Minutenführten zur Entscheidung. Gegen diemassierte Abwehr konnten sich dieEinheimischen keine gefährlichenChancen mehr erspielen.

Nun folgen zwei Schicksalsspiele,die gewonnen werden müssen. AmSamstag um 16 Uhr gegen YB U21muss die Mannschaft zuhause auf derSchlottermilch wieder ein Zeichensetzen und punkten. Qualität und Wil-le sind vorhanden. Das Team mussversuchen, die erarbeiteten Chancenzu nutzen, damit im letzten Spiel ge-gen Zug der Ligaerhalt noch geschafftwerden kann. rhs

Page 16: Surentaler 20/16

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Page 17: Surentaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 17UNterwegs iM sUreNtalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

Büron |Das ist doch einfach etwas,was die meisten jungen Burschengerne tun. Gemeint ist das Herum-schrauben an den Töfflis. ParisKünsch ist da keine Ausnahme. Ihmgeht es darum, die Technik zu ler-nen, und solche Töfflis, die eigentlichschon ausgedient haben, wieder in-stand zu stellen und sie wieder fahr-tüchtig zu machen.

Büron | Ornella Origoni hatte ebengerade erst Feierabend gemacht.Nach Hause, Duschen und dann dieBeine etwas hochlagern. Für sie, dieviel mit Stein und Staub zu tun hat,ist dies ein besonders schöner Aus-kkllang ddes AArbbeiittsttages.

SchlierBach | Dieses Bild wurde am 10. Juni 2014 gemacht. Ange-führt von Werner Räss waren damals 28 Traktoren auf Pfingstausfahrt.Der Fotograf zeigt dieses Bild, damit man sieht, dass an Pfingsten auchschönes Wetter sein kann und die Natur im Juni schon um ein Vielfa-ches weiter ist, wie man am Fruchtfeld sieht.

Bad Knutwil | Hans Wymann hat-te an diesem Abend den Job alsHunde-Gassiführer gefasst. Für diekleine Tyla und die grössere Leandraein Muss. Obwohl die beiden Hün-dinnen genau hinschauten, wie dieHühner des Landwirtes ihre Freiheitausserhalb des Käfiggs feierten, lies-sen sie sich nicht besonders beein-drucken.

SchenKon | Wer die Zopfenberg-strasse hinauffährt, kommt durchein kleines Waldstück mit einerBrücke. Das Bächlein unter dieserBrücke führt im Moment richtig vielWasser, und man glaubt es kaum:Auch im Surental gibt es richtigschöneWasserfälle zum Fotografie-ren.

Bad Knutwil | Beat Staffelbach heisst der junge Mann, der mit demTraktor Siliergut nach Hause führte. «Die Ballen sind sehr schwer, dar-um heisst es vorsichtig fahren.» Vorbildlich, ein junger Mann, der auf dieSicherheit achtet und sich dementsprechend verhält.

SchlierBach | Dieses Bild wurde am 10 Juni 2014 gemacht Ange

SseBBWAsr

Page 18: Surentaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 18kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag: 10.15 Rosenkranzgebet im Lin-denrain.Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst.Wortgottesdienst mit Kommunion. Salz-segnung. Abschluss der Chinderfiir 1.+2.Klasse. Mitgestaltet mit Akkordeonschü-ler unter der Leitung von Verena Müller;Jzt. für Xaver und Marie Bühler-Hofstet-ter, Hausmattstrasse; Jzt. für Josy Kauf-mann-Fischer, Wilihof; Jzt. für Josy Fi-scher-Portmann, Lindenrain; Jzt. fürJosef und Vreni Vonarburg-Rohner, sowiefür Josef und Aloisia Vonarburg-Jurt,Burg.Sonntag, 22. Mai9.30 Sonntagsgottesdienst. Wortgottes-dienst mit Kommunion. Salzsegnung.19.30 Maiandacht beim Trachtenkreuz.Bei schlechter Witterung in der KapelleWellnau.Dienstag: Wallfahrt der Frauengemein-schaft. Sie führt uns in die Kapelle St.Martin in Kirchbühl-Sempach. Der Carfährt um 18.00 beim Parkplatz Steinbä-ren ab.Mittwoch: 10.15 Rosenkranzgebet imLindenrain.Donnerstag – Fronleichnam9.30 Gottesdienst. Eucharistiefeier beimHofackerschulhaus unter Mitwirkung desMusikvereins Harmonie, Triengen. Minis-tranten kommen ½ Stunde vor dem Got-tesdienst ins Hofackerschulhaus. Um8.30 Uhr wird ein Glockenzeichen mit dergrossen Glocke gegeben, wenn der Got-tesdienst im Freien stattfindet. Beischlechter Witterung Gottesdienst in derKirche. Nach dem Gottesdienst wird einApéro serviert (bei schlechter Witterungim Pfarreiheim).

MitteilungenMaiandachtSonntag, 29. Mai, 19.30 Uhr, Maiandachtbei der Grotte Dieboldswil.

Rosenkranz im Monat MaiIm Marienmonat Mai wird in der Kirchejeden Abend um 19.15 Uhr der Rosen-kranz gebetet (ausser Samstag).

evaNg.-ref. kirchgeMeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebungSonntag, 22. Mai10.00 Gottesdienst mit Bildmeditation,Abendmahl und Taufe in der ref. Kirchezum Thema «Glauben in stürmischenZeiten», Mt 8, 23-27. Gestaltung PfarrerUlrich Walther, Liturgie und Predigt, FelixJ.S. Arnold, Musik.

Unteres SurentalSonntag, 22. Mai10.00 Gottesdienst im Forum Bad Knut-wil, mit Pfarrerin Anja Kornfeld.Montag – Frauenzmorgen: 9.00 im Kir-chenladen Triengen, Oberdorf 3, zumThema: Fehler. Ob sie doch zu etwas gutsind? Mit Pfarrerin Anja Kornfeld.

ref. reitnauFreitag: 14.00 Uhr Seniorennachmittag(M. Hochuli, MSD Frutigen). 20.00 UhrThemenabend Kindererziehung.Samstag: 18.30 Uhr Heavenbound.Sonntag, 22. Mai9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. M. Schüür-mann. Kinderhüten, Sonntagschule.Dienstag: 12.00 Uhr Familienmittags-tisch.Donnerstag: 9 – 11 Uhr Pfarrhus-Kafi.

MazedoNiSch-orThodoxekirchgeMeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected]: Salzsegnung. 17.30 Eucharis-tiefeier, Pfarrkirche. Dreissigster für JosefStaffelbach, Jzt. für Marie und BernhardRütter-Hodel, Jzt. für Emma und Bern-hard Rütter-Burri, Jzt. für Mary Felber-Rütter.Sonntag, 22. Mai - SalzsegnungDreifaltigkeitssonntagLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: SKF Schweizerischerkath. Frauenbund. 10.30 Eucharistiefeier,Pfarrkirche. Jzt. für Rosa Kuster-Fässler.Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet, Ka-pelle St. Erhard. 9.00 Eucharistiefeier, Ka-pelle St. Erhard.Donnerstag – FronleichnamLiturgieverantwortung: Pater ThomasPlappallil. Kollekte: KlfA Stftung für Kin-der. 9.30 Eucharistiefeier, Pfarrkirche,gleichzeitig. Dankgottesdienst der Erst-kommunikanten, Mitwirkung: Kirchen-chor, Musikgesellschaft, anschliessendFronleichnamsprozession.Samstag: Kein Gottesdienst.

BüroN-SchlierBachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 21. Mai – Salzsegnung:15.30Taufbaumfest in der Rochuskapelle.18.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier in der Pfarrkirche. Dreissigster fürWilly Banz-Lütolf, Wigartenweg, Büron;Jzt. für Josef und Marie Wyss-Huber,Baumgartenweg; Jzt. für Franz und Hil-degard Wyss-Steiger, Muracher und fürHildegard Wyss, Galgenrain; Jzt. für Fritzund Marlis Wyss-Meier und Sohn Fritz,Bahnhofstrasse, sowie für Willy und Ber-ta Weder-Wyss, Obstgartenstrasse, Sur-see; Jzt. für Franz und Frieda Bühler-Ar-nold, Triengeracker.Sonntag, 22. Mai – SalzsegnungDreifaltigkeitssonntagLiturgieverantwortung: Diakon Leo Elmi-ger-Schrag. Kollekte: Haus für Mutterund Kind, Hergiswil. 9.30 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier in der Ro-chuskapelle. 10.45 Taufe von Lio Kirch-hofer und Janina Binggeli in derRochuskapelle.Mittwoch: 9.30 kein Gottesdienst in derPfarrkirche!Donnerstag – Fronleichnam: Liturgie-verantwortung: Diakon Leo Elmiger-Schrag und Priester Joseph Kalaripa-rampil. Kollekte: für unsere Pfarrkirche– Kirchenmauer. 10.00 Fronleichnams-prozession in Büron, unter Mitwirkungder Erstkommunikanten und der Feldmu-sik Büron, Beginn der Prozession bei derPfarrkirche.Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche. Jzt. für Josef und Lina Stei-ger-Jost, für Josefine Steiger-Wyss, fürPaul Steiger, Chapf und für Margrit Pelli-zaro-Steiger, Nottwil; Jzt. für Hans undAlice Bättig-Huber, Luzernerstrasse, Bü-ron und für Alice Bättig, Steinhausen; Jzt.für Werner und Josy Kirchhofer-Kauf-mann, Bahnhofstrasse, für Hans Wyss,Blumenweg und für Otto und JosefineKaufmann-Wyss, Hell, Büron.Sonntag: 9.00 Sonntigsfiir für die 2. Klas-se im Pfarrsaal. 9.00 Eucharistiefeier inder Pfarrkirche; anschliessend Chelekafi.

wiNikoN-reiTNaU-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 22. Mai – FirmungDreifaltigkeitssonntag10.00 Spendung des Firmsakramentesdurch Generalvikar Dr. Markus Thürig,Eucharistiefeier, feierlicher Einzug derFirmlinge, begleitet von der FeldmusikKollekte: Stiftung Kinder Schweiz, Her-giswil. Anschliessend offeriert die Kirch-gemeinde einen Aperitif.Montag: 10.00 RosenkranzgebetDonnerstag – Fronleichnam: 10.00 Eu-charistiefeier auf dem Schulhausplatz mitden Erstkommunionkindern, Schlussse-gen in der Pfarrkirche. Festliche Mitwir-kung durch die Feldmusik Winikon. Kol-lekte: Entwicklungshilfeprojekt derSalvatorianer. Anschliessend offeriert dieKirchgemeinde einen Aperitif.Samstag: 19.30 Eucharistiefeier, Salz-segnung. Kollekte: Diözesanes Priester-seminar Luzern. Jzt. für Paul und BertaStampfli-Wüest, Dorfstrasse. Jzt. fürAnna Wüest, Dorfstrasse.

MitteilungenFirmlinge: Bucher Salome, Da Silva Bea-triz, Fellmann Julian, Fischer Levi, GrilzDario, Heim Mathias, Kaufmann Jasmin,Kaufmann Karol, Lütolf Sandro, SigristMichelle, Steiger Melanie, Troia Alessia.Aus Triengen undWilihof: Lamberta An-gela, Lamberta Paolo, Roth Valentin. AusReitnau-Attelwil: Berisha Alban, Hochu-li Lukas, Hürzeler Anja, Martinho Jeniffer,Oliveira Savraiva Juliana, Rohrer Virginia,Wüthrich Simona, Zihlmann Patrizia. AusEgolzwil: Trösch Melvin

Salzsegnung: Während des Firmgottes-dienstes besteht keine Möglichkeit derSalzsegnung. Daher bieten wir an: Sams-tag, 21. Mai 17.30 Salzsegnung im Wort-gottesdienst mit Kommunionfeier inTriengen. Sonntag, 22. Mai 9.30 Salzseg-nung im Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier in Triengen. Und Samstag 28.Mai, 19.30 in der Eucharistiefeier in Wini-kon.

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgSamstag: 10.00 Eucharistiefeier. 16.15Beichtgelegenheit Thomas Müller. 17.30Wortgottesdienst, Kommunion. Predigt:Pia Brüniger-von Moos.Sonntag, 22. MaiDreifaltigkeitssonntagKollekte: Schweizerische Flüchtlingshil-fe. Salzsegnung in allen Gottesdiensten.10.30 Eucharistiefeier, Orgel und Harfe.Predigt: Pia Brüniger-von Moos. 19.30Eucharistiefeier. Predigt: Thomas Müller.Montag: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch: 10.00 Eucharistiefeier.Donnerstag – Fronleichnam: Kollekte:Kovive – Ferien für Kinder in Not. 9.15 ImFreien vor AltersZentrum St. Martin Eu-charistiefeier, Stadtmusik. Predigt: Clau-dio Tomassini. 10.15 Prozession zurPfarrkirche, Stadtmusik. AnschliessendPfarrei-Apéro.Samstag: 10.00 Eucharistiefeier. 16.15Beichtgelegenheit Josef Mahnig. 17.30Eucharistiefeier. Predigt: Josef Mahnig.

klosterkircheSamstag: 18.30 Eucharistiefeier auf Itali-enisch.Sonntag, 22. Mai10.30 Sonntigs-Fiir 1./2. Klasse.

alterszentrum St. MartinSonntag, 22. Mai9.30 Eucharistiefeier mit Salzsegnung.16.45 Maiandacht.Dienstag: 16.45 Eucharistiefeier.Donnerstag – Fronleichnam: 9.15 Eu-charistiefeier im Freien (bei Schlechtwet-ter in der Kapelle um 9.30 Wortgottes-dienst, Kommunion).Freitag: 16.45 Wortgottesdienst, Kom-munion.

kapelle MauenseeSonntag, 22. Mai19.30 Maiandacht.

chrüzlikapelleSamstag, 21. Mai17.30 Eucharistiefeier auf Spanisch.

Surseer wald beim BildstöckliSonntag, 22. Mai15.00 Maiandacht mit Kolping.

Namen Jesu, SchenkonSamstag: 17.00 Eucharistiefeier auf Por-tugiesisch.Sonntag, 22. MaiDreifaltigkeitssonntagSalzsegnung. Kollekte: SchweizerischeFlüchtlingshilfe. 9.15 Eucharistiefeier.Predigt: Pia Brüniger-von Moos.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier auf Por-tugiesisch.

kapelle grütSonntag, 22. MaiGrütchilbi, Salzsegnung11.15 Wortgottesdienst, Kommunion,Trachtenchor Gunzwil. Predigt: ClaudioTomassini.

Mariazell SUrSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected]: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier. Jzt. für Anton und JosephinaMeier-Furrer und Tochter Josephina,Zopfenberg, Schenkon. Jzt. für die ver-storbenen Mitglieder der St. Josefsstif-tung.Sonntag, 22. MaiDreifaltigkeitssonntagSalzsegnung. 8.00 Eucharistiefeier. Pre-digt. Kollekte. 18.30 Maiandacht mit Lu-zia Häller.Montag: 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. fürAnna Felber, Eltern und Geschwister,Sursee. 17.00 Rosenkranz.Dienstag: 8.30 Eucharistiefeier. 14.00-16.00 Gebetsnachmittag der Mariani-schen Frauen- und MüttergemeinschaftMFM mit Eucharistiefeier und Beichtge-legenheit. 17.00 Rosenkranz.Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. 17.00Rosenkranz.Donnerstag – Fronleichnam8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.18.30 Maiandacht mit Walter Bühlmann.Freitag: 19.00 Rosenkranz. 19.30 Eu-charistiefeier mit eucharistischer Anbe-tung und Segen.Samstag: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier. Jzt. für Hans und Hedwig Bieri-

Siegrist und Kinder, Bahnhofplatz 3, Sur-see. 14.00 Trauung.

geUeNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected]: 16.30 Chliichenderfiir in derPfarrkirche. 19.00 Eucharistiefeier mitPater Thomas Plappallil. Opfer: Zeit-schrift «tut» – für Ministranten und Pri-marschulkinder. Jzt. für Hans Holzmann-Stalder, Anton und JakobeaHolzmann-Häfliger; Magdalena Schaller-von Holzen; Lina Albisser, Margrit undTheodor Lütolf-Albisser, Albert und LinaAlbisser-Brun; Alois Fel-ber-Zurkirch;Anna Felber; Fritz und Maria Fischer-Bür-li; Toni und Hedy Bara-Huber; AntonKneu-bühler-Bachmann und Eltern,Franz Wyss-Zwimpfer; Josef Meyer-Jost,Franz Erlmoser.Sonntag, 22. MaiDreifaltigkeitssonntag9.15 Eucharistiefeier mit Pater ThomasPlappallil. Salzsegnung im Gottesdienst.Opfer: Zeitschrift «tut» – für Ministrantenund Primarschulkinder.Dienstag: 17.30 Rosenkranz in der St.-Nikolaus Kapelle. 18.00 Eucharistiefeiermit Pater Thomas Plappallil.Donnerstag – FronleichnamBeim alten Schulhaus - Apéro. 10.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeierbeim alten Schulhaus. Abschluss undSegen bei der Kirche. Bei Regenwetterfeiern wir in der Kirche. Es spielt die Mu-sikgesellschaft Geuensee. Anschlie-ssend Apéro. Predigt: Marcel Bregenzer.Opfer: Unicef – für Kinder bewegen wirWelten – Nothilfe in Syrien.

Pfarrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag: 8.00 Wallfahrt der Erstkommu-nikanten nach Einsiedeln. 19.00 Familien-gottesdienst mit den Kindern der 5. Klas-se. Hans Schelbert und Katechetin DanielaMüller. Jzt. für Sepp Vitali, Surenweidstr. 1.Jzt. für Anna Hess-Egli, Seematt.Sonntag, 22. Mai 2016:DreifaltigkeitssonntagOpfer: Stiftung Rathausen. 10.30 Fest-gottesdienst mit Trachtenweihe des Jod-lerchörli Heimelig. Predigt: Hans Schel-bert. Mit Salzsegnung, anschliessendApéro. Dreissigster für Anna Fischer-Hunkeler, Pflegeheim Feld. Jzt. für alleKlassenkameraden mit Jahrgang 1926.Dienstag: 16.45 Rosenkranz im Pflege-heim Feld.Mittwoch: 19.30 Eucharistiefeier. Jzt. fürAlois und Elisabeth Bühler-Weltert undSohn Alois, Bahnstr. 18Freitag: 16.30 Eucharistiefeier im Pflege-heim Feld.

kaTh. PfarraMT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag: 19.00 Wort- und Kommuni-onfeier / Salzsegnung.Sonntag, 22. Mai – SalzsegnungDreifaltigkeitssonntag10.00 Wort- und Kommunionfeier / Salz-segnung. Opfer: Stiftung Rodtegg, Lu-zern. 11.00 Taufe Joela Scherer, Boten-hofstr. 5. 19.30Maiandacht / Kirchenchor.Donnerstag – Fronleichnam: 10.00Feldgottesdienst beim Wegkreuz Holen-weg/Erstkommunikanten/MG Eich.Samstag: 19.00 Eucharistiefeier.

In Gesprächen begegne ich immer wie-der Menschen, die mit ihrer Lebensge-schichte hadern. Sie fühlen sich be-nachteiligt gegenüber anderen Men-schen. Sie haben in der Kindheit nichtdie Geborgenheit erlebt, die sie erhoffthatten. Der Vater hat sie übersehen, weiler mit seiner Arbeit beschäftigt war. DieMutter konnte sich zu wenig auf die Kin-der einlassen, weil sie an sich selber ge-nug zu verarbeiten hatte.

Verletzungen aus der Kindheit tau-chen immer wieder vor ihren Augen auf.Manche bleiben ihr Leben lang auf der«Anklägerbank» sitzen und werfen denEltern, den Lehrern, der Kirche vor, dasssie ihr Leben nachhaltig beschädigt ha-ben. Oft genug benutzen sie die Ankla-ge als Vorwand, um der Verantwortungfür das eigene Leben aus dem Weg zugehen. Es ist immer bequemer, andereanzuklagen, als selbst zu leben mit dem,

was wir durch unsere Geschichte mitbe-kommen haben. Doch wenn ich meinLeben lang Opfer und Ankläger bleibe,wird von mir keine Veränderung (oderSegen) ausgehen können. Ich werde im-mer unzufrieden bleiben und an mir undmeiner Wahrheit vorbeileben.

Der erste Schritt der Versöhnung be-steht daher darin, mich mit meiner eige-nen Lebensgeschichte auszusöhnen.Statt andere anzuklagen – versuchen,annehmen zu können: Das ist meine Ge-schichte. Ich habe Schönes erlebt. Aberes gab auch Verletzungen und Kränkun-gen. Auch sie haben mich stärker werdenlassen. Sie haben mich herausgefordert,mich auf den Weg zu machen und an mirzu arbeiten. Vielleicht habe ich von denEltern gesunde Wurzeln mitbekommen.

Aber manches an meinem Lebensfun-dament ist auch brüchig. Ich muss bei-des anschauen und mich damit aussöh-

nen. Wenn ich mich mit meinenVerletzungen aussöhnen kann, werde icherkennen, dass sie bei allem Schmerzauch etwas Kostbares in sich bergenkönnen. Hildegard von Bingen sagt «dasGelingen der Menschwerdung hänge da-von ab, dass unsere Wunden zu Perlenverwandelt werden können». Dort, wo ichempfindlich bin, bin ich auch empfind-sam. Dort werde ich behutsamer mit mirumgehen können und anderen. Und dort,wo ich meine Wunden spüre, bin ich auchaufgeschlossen für meine eigene Wahr-heit – leider habe ich auch Wunden.

Die Verletzungen öffnen meine Mas-ken, hinter denen ich mich so gerne ver-stecken möchte. Sie bringen mich inBerührung mit meinem wahren Kern.Und sie öffnen mich für Gott, dem ichmeine Wunden hinhalten darf.

DR. ThEol. PETER NicolA,SPiTAlSEElSoRGER, SuRSEE

kirche unterwegs

Versöhnt mit der geschichte des eigenen Lebens

Frauenbund sursee und umgebung

besuch derheilpflanzenwelt

Am Donnerstag, 23. Juni 2016 führtdie Reise in die idyllische GemeindeRoggwil im Kanton Thurgau zum Be-such der Heilpflanzenwelt von AlfredVogel. Besammlung ist um 07.30 Uhrauf dem Märtplatz (Oberer Graben).Rückkehr in Sursee um zirka 18.00Uhr. Anmeldungen nimmt SimoneBühlmann, Telefon 041 920 15 89 (er-reichbar ab 18.00 Uhr), Email [email protected] entge-gen. Anmeldeschluss ist der 1. Juni.Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlichwillkommen!

PFarrei winikon

kollekten vom märz undapril 2016

6.3. Fastenopferprojekt, Laos1065.15

Fastenbrot 48.4512.3. Jugendhilfe Don Bosco

151.3520.3. Fastenopferprojekt, Laos

1402.3024./25.3. für die Christen im Heiligen

Land 78.1026./27.3. Projekt Joseph Kalari-

parampil: Häuserbau inIndien 630.80

2.4. Schweizer Tafel 79.1010.4.16 Kinderspitex 428.0016.4.16 Diözesanes Kirchenopfer für

die Arbeit mit den Räten,Komissionen und Arbeits-gruppen 102.10

24.4.16 St. Josefopfer für die Aus-bildung von Priestern,Diakone, Laientheologen/-innen 113.65

Total KollektenMärz und April 4099.00Wir danken den Spendenden für

die Unterstützung der Institutionenherzlich.

Page 19: Surentaler 20/16

Nr. 20 / 19. Mai 2016 19rätsel

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Gilli Schuhaus Geuenseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Maggie Ineichen, Sonnrüti 20, 6233 BüronIsabelle Gerber, Grünaustrasse 17, 6232 GeuenseeBerta Buck, Kreuzhubel, 6208 Oberkirch

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 23. Mai 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 21/2016

1402657

Page 20: Surentaler 20/16

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Nr. 20 / 19. Mai 2016 Die letzte 20

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HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

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RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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