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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Anzeiger Surentaler Trienger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Der langjährige Gemeindeschreiber Schenkons tritt kürzer «Widerstand habe ich eigentlich nie gespürt» Fritz Hüsler, als Treffpunkt für dieses Ge- spräch haben Sie Ihren eigenen Weinberg vorgeschlagen. Warum? Fritz Hüsler: Ich bin nicht der 08/15-Typ. Na- heliegend wäre ja gewesen, ein solches Ge- spräch mit der Presse auf der Gemein- dekanzlei zu führen. Aber ich habe es gerne ein wenig anders, eben nicht so, wie es nor- malerweise abläuft. Und wenn man wie ich mehr als 40 Jahre auf der Verwaltung ver- bracht hat, dann ist es doch geradezu wie ge- schaffen, gegen Ende der Karriere ein sol- ches Gespräch an einem Ort wie diesem zu führen. Diesen Weinberg gäbe es übrigens nicht, wenn ich nicht vor ein paar Jahren die Idee dazu gehabt hätte. Ist er so etwas wie Ihr persönlicher Kraft- ort? Ja, das ist so. Mehrmals in der Woche ver- bringe ich hier eine Stunde, vielleicht an- derthalb, gehe mit dem Hund durch die Re- ben und verfolge deren Entwicklung. Es gibt Oasen, in denen man den Kopf durchlüften und neue Kraft sammeln kann – und dieser Weinberg ist eine von diesen. fortsetzung auf seite 2 st. erhard Mit der «Jukebox» in erinnerungen geschwelgt Die musikgesellschaft Knutwil hatte sich für ihre beiden Jahreskonzerte in der Turnhalle in St. erhard das motto «Jukebox» ausgewählt. mittels «live- Jukebox» liess sie denn auch das zahl- reich erschienene Publikum auf musi- kalische art in den «guten alten Zeiten» schwelgen. seite 3 Krankenkassen ja, Guetzli nein Seit ein paar Jahren nehme ich re- gelmässig an Umfragen teil. Ich habe mich mal dazu erweichen lassen, als ich angefragt wurde von einem Marktforschungs- institut. Und so fül- le ich nun beinahe wöchentlich in Ausnahmefällen so- gar häufiger – eine Onlineumfrage aus. Nicht selten darf ich jedoch gar nicht an der Umfrage teilnehmen. Meistens werde ich nämlich gleich zu Beginn nach dem Beruf gefragt. Und wenn ich dann da «Journalist» eintrage, erscheint sogleich eine Maske mit den Worten «Danke. Sie gehören leider nicht zur Zielgruppe dieser Umfrage». Ehrlich, ich habe mich schon einige Male gefragt, was das bloss immer für Umfragen sein mögen, an denen sich Journalisten nicht beteiligen dürfen. Aber seis drum. So richtig enttäuscht darüber, wieder mal nicht mitma- chen zu dürfen, bin ich jeweils nicht. Denn so spassig ist die Sache nun auch wieder nicht. Oder hätten Sie Lust, sämtliche Krankenkassen auf- zuschreiben, die ihnen einfallen? Oder Fernsehwerbung von zwölf verschiedenen Ver- sicherungsgesell- schaften anzu- schauen, um hinterher ein- tragen zu kön- nen, ob Ihnen der eben gesehe- ne TV-Spot «sehr gut» oder aber «überhaupt nicht» gefallen hat (mit verschiedenen Ab- stufungen dazwischen)? Und danach gleich nochmals dieselben zwölf Spots anzusehen, um zu beurteilen, ob die darin transportierte Message auch verständlich sei? Sehen Sie, ich auch nicht. Die Umfrage-Macher sind sich je- doch durchaus bewusst, dass man seine Lebenszeit mit vergnügliche- ren Dingen als dem Ausfüllen ihrer Fragebögen verbringen könnte. Des- halb werden die Umfrage-Ausfüller mit kleinen Zückerchen bei der Stan- ge gehalten. Es werden einem zum Beispiel ein paar Punkte gutgeschrie- ben aufs Supercard- oder Cumulus- Konto. Oder man kann jeweils einen kleinen Betrag einer karitativen Ein- richtung zukommen lassen. Zwei Tage vor Heiligabend bekam ich für meine Teilnahmebereitschaft ein Dankesschreiben vom Marktfor- schungsinstitut. Garniert mit der In- formation, dass auch dank mir 2015 «über 191000 Franken an gemeinnüt- zige Organisationen» gespendet und «über 340 spannende Umfragen» durchgeführt werden konnten – «wie z.B. unsere Weihnachtsumfrage». Im Folgenden erfuhr ich, dass 68 Pro- zent der Befragten angaben, sie wür- den Guetzli backen. Und dass bei de- nen wiederum die Mailänderli am höchsten im Kurs stehen, gefolgt von den Zimtsternen und den Spitzbuben. Sie sehen, ich leiste einen unschätz- baren Beitrag zum Wissensschatz unseres Landes. Denn wo kämen wir bloss hin, wenn wir die Präferenzen der Schweizer Guetzlibäckerinnen und -bäcker nicht wissenschaftlich erheben würden? Allerdings kann ich mich nicht erinnern, bei dieser Weihnachtsumfrage mitgemacht zu haben. Dabei hätte ich die nicht mal ungern ausgefüllt. Aber immerhin weiss ich nun, bei welchen bedeuten- den Umfragen die Meinung von Journalisten nicht gefragt ist... achim günter, chefredaktor Fritz Hüsler kann künftig häufiger Zeit im Eicher Rebberg mit seiner Hündin Birka geniessen. aGu Woche 53, 31. deZeMBer 2015 gZa/P.P.a Das neue Sozialhilfegesetz per 1. Janu- ar trägt den veränderten Anforderun- gen an die Sozialhilfe Rechnung. Es fördert die Eigenverantwortung sowie die berufliche und gesellschaftliche Integration. So erhält die persönliche Sozialhilfe einen höheren Stellenwert. Die Zusammenarbeit unter den Sozial- hilfebehörden und anderen Institutio- nen wird erweitert und insbesondere auch das Einholen von Auskünften vereinfacht. Neu geregelt werden zu- dem die Grundlagen für die Gemein- deverteilung von Personen aus dem Asylbereich, was unter anderem die Einführung einer Ersatzabgabe bein- haltet, für Gemeinden, die keine oder zu wenige Personen aufnehmen. Ebenfalls ab 1. Januar können Poli- zeikosten bei Veranstaltungen vermehrt auf die Verursacher überwälzt werden. Je nach Anteil des ideellen Zwecks wer- den die in Rechnung gestellten Kosten reduziert. Gemäss Verordnung sind 200 Einsatzstunden pro Veranstaltung un- entgeltlich. Bei Kundgebungen, bei de- nen es zu Gewalt gegen Personen oder Sachen kommt, können die Veranstalter kostenpflichtig werden – sofern sie nicht über die erforderliche Bewilligung ver- fügen oder die Bewilligungsauflagen vorsätzlich oder grobfahrlässig nicht eingehalten haben. Diese Kostenüber- wälzung beträgt für den Veranstalter maximal 40 Prozent, für gewaltausüben- de Personen 60 Prozent der Kosten eines zusätzlichen Einsatzes. Dem Veranstal- ter sowie einer einzelnen gewaltaus- übenden Person können in solchen Fäl- len höchstens je 30 000 Franken in Rechnung gestellt werden (gegen diese Kostenüberwälzung ist beim Bundesge- richt eine Beschwerde hängig). Um Fälle von Wirtschaftskriminali- tät zu untersuchen, stehen der Staats- anwaltschaft des Kantons Luzern zu wenige Fachkräfte zur Verfügung. Mit dem Aufbau einer spezialisierten Ab- teilung kann dieser rasch ansteigende Deliktbereich effizienter bekämpft werden. Mit der Änderung des Kan- tonsratsbeschlusses über die Zahl und den Beschäftigungsgrad der Staatsan- wältinnen und -anwälte werden fünf neue Staatsanwaltsstellen geschaffen. Die entsprechende Verordnung sieht vor, die Staatsanwaltschaft mit einer neuen Abteilung Wirtschaftsdelikte zu ergänzen. Diese Änderung tritt erst am 1. April in Kraft. pd Kanton | Neue oder geänderte Gesetze und Verordnungen treten in Kraft einige neuerungen im neuen Jahr 1340249 Gilli-Hörberatung GmbH • Oberer Graben 7 • 6210 Sursee 041 921 67 67 • [email protected] www.gilli-hoerberatung.ch ... natürlich hören Gutschein für einen kostenlosen Hörtest mit Beratung beim Hörgeräte- akustiker Meister 1358375 natürlich im Wöchentlich jede Haushaltung erreichen… sursee ein nomade auf stippvisite in der heimat Der Wauwiler lukas gasser vertritt die Schweiz als botschafter in armenien. nun weilte er wieder mal für ein paar Tage in der Heimat – und kaufte lebku- chen für sein Team ein. seite 5

Surentaler 53/15

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AnzeigerSurentalerTriengerDie grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Der langjährige Gemeindeschreiber Schenkons tritt kürzer

«Widerstand habe icheigentlich nie gespürt»Fritz Hüsler, als Treffpunkt für dieses Ge-spräch haben Sie Ihren eigenen Weinbergvorgeschlagen. Warum?

Fritz Hüsler: Ich bin nicht der 08/15-Typ. Na-heliegend wäre ja gewesen, ein solches Ge-spräch mit der Presse auf der Gemein-dekanzlei zu führen. Aber ich habe es gerneein wenig anders, eben nicht so, wie es nor-malerweise abläuft. Und wenn man wie ichmehr als 40 Jahre auf der Verwaltung ver-bracht hat, dann ist es doch geradezu wie ge-schaffen, gegen Ende der Karriere ein sol-ches Gespräch an einem Ort wie diesem zuführen. Diesen Weinberg gäbe es übrigens

nicht, wenn ich nicht vor ein paar Jahren dieIdee dazu gehabt hätte.

Ist er so etwas wie Ihr persönlicher Kraft-ort?

Ja, das ist so. Mehrmals in der Woche ver-bringe ich hier eine Stunde, vielleicht an-derthalb, gehe mit dem Hund durch die Re-ben und verfolge deren Entwicklung. Es gibtOasen, in denen man den Kopf durchlüftenund neue Kraft sammeln kann – und dieserWeinberg ist eine von diesen.

fortsetzung auf seite 2

st. erhard

Mit der «Jukebox» inerinnerungen geschwelgtDie musikgesellschaft Knutwil hattesich für ihre beiden Jahreskonzerte inder Turnhalle in St. erhard das motto«Jukebox» ausgewählt. mittels «live-Jukebox» liess sie denn auch das zahl-reich erschienene Publikum auf musi-kalische art in den «guten alten Zeiten»schwelgen. seite 3

Krankenkassen ja,Guetzli nein

Seit ein paar Jahren nehme ich re-gelmässig an Umfragen teil. Ich

habe mich mal dazuerweichen lassen,als ich angefragtwurde von einemMarktforschungs-institut. Und so fül-le ich nun beinahewöchentlich – inAusnahmefällen so-gar häufiger – eineOn l i n eumfrage

aus. Nicht selten darf ich jedoch garnicht an der Umfrage teilnehmen.Meistens werde ich nämlich gleichzu Beginn nach dem Beruf gefragt.Und wenn ich dann da «Journalist»eintrage, erscheint sogleich eineMaske mit den Worten «Danke. Siegehören leider nicht zur Zielgruppedieser Umfrage». Ehrlich, ich habemich schon einige Male gefragt, wasdas bloss immer für Umfragen seinmögen, an denen sich Journalistennicht beteiligen dürfen.Aber seis drum. So richtig enttäuschtdarüber, wieder mal nicht mitma-chen zu dürfen, bin ich jeweils nicht.Denn so spassig ist die Sache nunauch wieder nicht. Oder hätten SieLust, sämtliche Krankenkassen auf-zuschreiben, die ihnen einfallen?Oder Fernsehwerbung von zwölf

verschiedenen Ver-sicherungsgesell-schaften anzu-schauen, umhinterher ein-tragen zu kön-nen, ob Ihnen

der eben gesehe-ne TV-Spot «sehr

gut» oder aber «überhaupt nicht»gefallen hat (mit verschiedenen Ab-stufungen dazwischen)? Und danachgleich nochmals dieselben zwölfSpots anzusehen, um zu beurteilen,ob die darin transportierte Messageauch verständlich sei? Sehen Sie, ichauch nicht.Die Umfrage-Macher sind sich je-doch durchaus bewusst, dass manseine Lebenszeit mit vergnügliche-ren Dingen als dem Ausfüllen ihrerFragebögen verbringen könnte. Des-halb werden die Umfrage-Ausfüllermit kleinen Zückerchen bei der Stan-ge gehalten. Es werden einem zumBeispiel ein paarPunkte gutgeschrie-ben aufs Supercard- oder Cumulus-Konto. Oder man kann jeweils einenkleinen Betrag einer karitativen Ein-richtung zukommen lassen. ZweiTage vor Heiligabend bekam ich fürmeine Teilnahmebereitschaft einDankesschreiben vom Marktfor-schungsinstitut. Garniert mit der In-formation, dass auch dank mir 2015«über 191000 Franken an gemeinnüt-zige Organisationen» gespendet und«über 340 spannende Umfragen»durchgeführt werden konnten – «wiez.B. unsere Weihnachtsumfrage». ImFolgenden erfuhr ich, dass 68 Pro-zent der Befragten angaben, sie wür-den Guetzli backen. Und dass bei de-nen wiederum die Mailänderli amhöchsten imKurs stehen, gefolgt vonden Zimtsternen und den Spitzbuben.Sie sehen, ich leiste einen unschätz-baren Beitrag zum Wissensschatzunseres Landes. Denn wo kämenwirbloss hin, wenn wir die Präferenzender Schweizer Guetzlibäckerinnenund -bäcker nicht wissenschaftlicherheben würden? Allerdings kannich mich nicht erinnern, bei dieserWeihnachtsumfrage mitgemacht zuhaben. Dabei hätte ich die nicht malungern ausgefüllt. Aber immerhinweiss ich nun, bei welchen bedeuten-den Umfragen die Meinung vonJournalisten nicht gefragt ist...

achim günter, chefredaktor

Fritz Hüsler kann künftig häufiger Zeit im Eicher Rebberg mit seiner Hündin Birka geniessen. aGu

Woche 53, 31. deZeMBer 2015gZa/P.P.a

Das neue Sozialhilfegesetz per 1. Janu-ar trägt den veränderten Anforderun-gen an die Sozialhilfe Rechnung. Esfördert die Eigenverantwortung sowiedie berufliche und gesellschaftlicheIntegration. So erhält die persönlicheSozialhilfe einen höheren Stellenwert.Die Zusammenarbeit unter den Sozial-hilfebehörden und anderen Institutio-nen wird erweitert und insbesondereauch das Einholen von Auskünftenvereinfacht. Neu geregelt werden zu-dem die Grundlagen für die Gemein-deverteilung von Personen aus demAsylbereich, was unter anderem dieEinführung einer Ersatzabgabe bein-haltet, für Gemeinden, die keine oderzu wenige Personen aufnehmen.

Ebenfalls ab 1. Januar können Poli-zeikosten bei Veranstaltungen vermehrtauf die Verursacher überwälzt werden.Je nach Anteil des ideellen Zwecks wer-den die in Rechnung gestellten Kostenreduziert. Gemäss Verordnung sind 200Einsatzstunden pro Veranstaltung un-entgeltlich. Bei Kundgebungen, bei de-nen es zu Gewalt gegen Personen oderSachen kommt, können die Veranstalterkostenpflichtig werden – sofern sie nichtüber die erforderliche Bewilligung ver-

fügen oder die Bewilligungsauflagenvorsätzlich oder grobfahrlässig nichteingehalten haben. Diese Kostenüber-wälzung beträgt für den Veranstaltermaximal 40 Prozent, für gewaltausüben-de Personen 60 Prozent der Kosten eineszusätzlichen Einsatzes. Dem Veranstal-ter sowie einer einzelnen gewaltaus-übenden Person können in solchen Fäl-len höchstens je 30000 Franken inRechnung gestellt werden (gegen dieseKostenüberwälzung ist beim Bundesge-richt eine Beschwerde hängig).

Um Fälle von Wirtschaftskriminali-tät zu untersuchen, stehen der Staats-anwaltschaft des Kantons Luzern zuwenige Fachkräfte zur Verfügung. Mitdem Aufbau einer spezialisierten Ab-teilung kann dieser rasch ansteigendeDeliktbereich effizienter bekämpftwerden. Mit der Änderung des Kan-tonsratsbeschlusses über die Zahl undden Beschäftigungsgrad der Staatsan-wältinnen und -anwälte werden fünfneue Staatsanwaltsstellen geschaffen.Die entsprechende Verordnung siehtvor, die Staatsanwaltschaft mit einerneuen Abteilung Wirtschaftsdelikte zuergänzen. Diese Änderung tritt erstam 1. April in Kraft. pd

Kanton | Neue oder geänderte Gesetze und Verordnungen treten in Kraft

einige neuerungen im neuen Jahr

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ein nomade aufstippvisite in der heimatDer Wauwiler lukas gasser vertritt dieSchweiz als botschafter in armenien.nun weilte er wieder mal für ein paarTage in der Heimat – und kaufte lebku-chen für sein Team ein. seite 5

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Nr. 53 / 31. dezember 2015 2SUreNTAL

Werden Sie im nächsten Jahr nochmehr Zeit hier verbringen?Das habe ist fest vor. Ich reduzieredas Arbeitspensum auf 60 Prozentund hoffe, dass mir das auch tatsäch-lich gelingt. Ich werde mich sehr an-strengen, mehr Zeit im Weinberg zuverbringen oder auch mich mehr mitanderen Hobbies zu befassen und esganz allgemein etwas gemütlicheranzugehen. Ich habe in den vergan-genen 40 Jahren sehr viel für die Ge-meinde Schenkon gearbeitet, habezumBeispiel immer wieder mal auchFerien nicht bezogen.

Sie sind nun 62 Jahre alt und lassensich teilweise frühpensionieren. Miteinem 60-Prozent-Pensum wird IhrWissen aber auch ab dem 1. Januar2016 noch gefragt sein.Man hört immer wieder, dass Leute,die viel gearbeitet haben und mitLeib und Seele dabei gewesen sindund dann abrupt ins Rentnerdaseinwechseln, gesundheitlich leiden. Dahabe ich mir gesagt: Du musst versu-chen, dich in Schritten zu lösen. Doches gibt einige Projekte, bei denen dieGemeinde vermutlich froh sein wird,wenn ich das grosse Wissen, das ichmir in all den Jahrzehnten aneignenkonnte, weiterhin einbringen kann.

Ende 2017 wird dann aber Schlusssein?Das ist so.

1973, Sie waren gerade mal 20 Jahrealt und eigentlich nicht mal imBesitzder notwendigen Ausbildung, tratenSie die Stelle als Gemeindeschreiber

in Schenkon an – notabene als Frei-sinniger in einem CVP-dominiertenDorf. Staunen Sie manchmal selberdarüber, dass daraus mehr als vierJahrzehnte wurden?Die Personen, die mich damalswählten, habenMut bewiesen –Mut,jemanden in diesem Alter und auchnoch aus einer Minderheitspartei zuwählen. Die Gemeinde Schenkon,die damals eher ein stiefmütterli-ches Dasein fristete, verfügte aberauch nicht über allzu viele Bewer-bungen für diese Stelle. Das war einMitgrund für meine Wahl. Damalswurde das Potenzial Schenkonsnoch nicht erkannt. Von mir jedochschon. Wöchentlich fuhr ich mitdem Velo von meinem WohnortNeudorf nach Sursee in die KV-Be-rufsschule. Bei der Passage vonSchenkon habe ich dessen Potenzialwegen seiner wunderbaren Lageund seiner Nähe zu Sursee erkanntund gesehen: Da ist etwas zu ma-chen.

Hätte es Sie nie gereizt, mal woan-ders eine Stelle anzutreten?Eigentlich nicht. Wenn es «gäbig» zumachen gewesen wäre, hätte ich je-doch mal eine etwas längere Weiter-bildung dazwischen geschoben. Manmuss sich vor Augen führen: MeinWeg beinhaltete zwei Jahre Sekun-darschule, drei Jahre KV – danachhabe ich diese Stelle als Gemeinde-schreiber angetreten.

Haben Sie denn das Gefühl, es hätteIhnen an Rüstzeug gefehlt?Manchmal gab es bei Geschäften desGemeinderates Situationen, in denenes von Vorteil gewesen wäre, bei-spielsweise die Mathematik nochbesser zu beherrschen. Nach nurzwei Jahren «Sek» ist der Rucksackschon nicht allzu gut gefüllt. Mit derGemeindeschreiber- und Notaraus-bildung und mit der zunehmendenErfahrung vermochte ich das jedochwettzumachen. Aber Gelüste, an ei-nem anderen Ort tätig zu werden,nein, die gab es nicht. Ich bekam die-se Gemeinde sehr schnell sehr gern!Und die Räte, mit denen ich zusam-mengearbeitet habe, hatten Vertrau-en in mich und gaben mir die «langeLeine». Habe ich gute Ideen vorge-tragen, haben sie mir gesagt: «Doch,das ist gut, mach!» Mitgeholfen hatnatürlich auch, dass Schenkon niegröbere finanzielle Probleme hatte.

Das ist vor allem auch eine Folge derenormen Entwicklung. In Ihrer Amts-zeit ist Schenkon von 800 auf 2800Einwohner gewachsen. Das hat denOrt nachhaltig verändert – und nichtnur zum Positiven.Ein solches Wachstum bringt natür-lich Veränderungen mit sich. Es sindauch Bauten entstanden in diesenJahren, bei denen ich sagenmuss: Dahätte man das eine oder andere einwenig klüger und schöner machenkönnen... In den letzten Jahren wur-

de man vielleicht ein wenig mutigerund sagt von der Gemeinde aus auchmal: «Nein, so wollen wir das nicht!»Heute beteiligt sich die Gemeindeimmermal wieder finanziell bei einerGestaltungsplanung, will dafür aberim Gegenzug Einfluss nehmen. Inden Anfängen war man froh, wennüberhaupt Neuzuzüger kamen. Dagibt es Überbauungen, bei denen ichsagen muss: Schade, dass die da ste-hen. Aber sie stehen nun mal da, undeines Tages werden die auch wiederentfernt werden.

Sie haben Schenkon massgeblich ge-prägt, haben potente Steuerzahlerangelockt oder das kulturelle Lebender Gemeinde bereichert. MusstenSie dabei nie Widerstände überwin-den?Bei der Weiterentwicklung der Ge-meinde eigentlich nicht. Kritik gabes vielleicht mal bei der Art und Wei-se, wie wir Schenkon beworben ha-ben. Aber ich habe immer gesagt:Eine Gemeinde ist wie ein Unterneh-men. Und wenn du dieses Produktverkaufen willst, darfst du nicht im08/15-Stil daherkommen, sondernhalt ein wenig schräg, ein wenig an-ders. Aber Widerstand habe ich ei-gentlich nie gespürt.

Und Neid?Neid? Den muss man sich bekannt-lich verdienen, insbesondere erar-beiten. Von Nachbargemeinden ha-

ben wir schon mal das eine oderandere zu hören bekommen. Aberwenn man die Möglichkeiten hat, sollman sie auch nutzen.

Sie bezeichnen sich selber als Quer-denker.Ich mag es nicht, wenn etwas immergleich abläuft. Das Schablonenartigemag ich nicht. Und ich habe das erstgerade vor zwei Wochen an der Bud-getgemeindeversammlung gesagt:Eines der Erfolgsrezepte von Schen-kon ist meine zuweilen etwas schwie-rige «Hinterfragerei». Wenn ichmich nach den Beratungen des Ge-meinderates jeweils auch zu den Ge-schäften äussern konnte, wurde ichmanchmal fast ein wenig bissig. GuteRatsgeschäfte sind jene, bei deneneben auch die unbequemen Fragengute Antworten erhalten. Ich wollteund will einfach das Beste für «meinSchenkon» machen.

Mit den insgesamt vier Gemeinde-präsidenten und den zahlreichen Ge-meinderäten haben Sie sich immergut verstanden?Absolut. Als junger Gemeindeschrei-ber hatte ich nicht nur Respekt, son-dern gar Ehrfurcht vor ihnen. Später,als auch mal ein Kollege von mir Ge-meindepräsident wurde, konnte manvielleicht eher mal einen Spass ma-chen. Eine Stärke von Schenkon istauch der politische Friede. Parteipoli-tisches Geplänkel gab es nie. Und ichkonnte viel mitprägen: Die Kultur-gruppe Schenkon gäbe es nicht, dieSeekonzerte nicht, den Zellburg-Krei-sel nicht in dieser Art, ebenso wenigdas Gemeindemagazin «Kontakt».

Selber hat Sie ein Exekutivamt auchdeshalb nie gereizt, weil Sie ohnehinkaum mehr Einfluss gehabt hättendenn als Gemeindeschreiber.Das war nicht nötig, das stimmt. Daich die Verantwortung über das«Kontakt» hatte, konnte ich vielesden Stimmbürgern auf diese Weisenäherbringen und aufgleisen.

Sie haben sich immer als Macherverstanden und wollten gar nicht nurim Hintergrund agieren.Ich habe nichts dagegen, wenn ichauch mal im Rampenlicht bin. Wäredas nicht so, würde ich zum Beispieldie Seekonzerte nicht organisieren.Gerade die kulturellen Anlässe ha-ben in meinen Augen auch viel zurIntegration der Neuzuzüger beige-tragen. Schenkon ist auch deswegenüberhaupt keine Schlafgemeinde.Ich hoffe, dass die kulturellen Anläs-se auch nach meinem Ausscheidenaus dem Amt des Gemeindeschrei-bers Bestand haben werden.

achim günter

interview mit fritz hüsler | Fortsetzung von Seite 1

Hat sein Amt während mehr als vier Jahrzehnten mit Weitsicht geführt: Gemeindeschreiber Fritz Hüsler. achim günter

fritz hüsler

ein prägender Kopfreduziert sein Pensum

Fritz Hüsler amtet seit 1973 in der Ge-meinde Schenkon als Gemeinde-schreiber. Der heute 62-Jährige redu-ziert auf 1. Januar 2016 sein Pensumvon 100 auf 60 Prozent und bekleidetneu das Amt des Gemeindeschrei-bers II. Nachfolger Hüslers als Ge-meindeschreiber ist der bisherigeSubstitut Reto Weibel. Hüsler, seitüber 30 Jahren mit Helen verheiratet,lockte während seiner langen Amts-zeit auch dank unkonventioneller Me-thoden zahlreiche Prominente undgute Steuerzahler nach Schenkonund machte sich beispielsweise auchum das kulturelle Leben von Gemein-de und Region verdient. Der aus Neu-dorf stammende Freisinnige widmetsich in seiner Freizeit gerne der Jagd,kulturellen Anlässen, dem Weinbauoder dem Fotografieren; dabei meistan seiner Seite: Hündin Birka. agu

vier mutmasslicheeinbrecher festgenommen

Schenkon: Am Mittwochnachmittagletzter Woche konnte die Polizei inSchenkon vier mutmassliche Einbrecherfestnehmen. Diese flüchteten zuvor miteinem Auto und verursachten einen Ver-kehrsunfall.

Am 23. Dezember um 16.10 Uhr wur-de der Polizei ein verdächtiges Fahrzeugin einem Quartier in Schenkon gemeldet.Als die Polizei das Fahrzeug kontrollierenwollte, flüchtete das mit vier Männernbesetzte Auto. Beim Zellburg-Kreiselkam es zu einer Kollision mit einem an-deren Personenwagen. Anschliessendfuhr das Fahrzeug weiter. Schliesslichkonnte das Auto im Gebiet Zellgut ver-lassen festgestellt werden. Mit mehrerenEinsatzpatrouillen und zwei Polizeihun-den wurde nach den Männern gesucht.Im Zuge dieser Fahndung konnten dievier Verdächtigen durch die Polizeihundeaufgespürt und festgenommen werden.Eine Person wurde dabei verletzt.

Bei den mutmasslichen Einbrechernhandelt es sich um vier Männer im Altervon 20 bis 31 Jahren. Drei stammen ausSerbien und einer aus Kroatien. Es wirdabgeklärt, für welche strafbaren Hand-lungen sie in Frage kommen. pd

stadt sursee reichtstrafanzeige ein

Sursee: Die Stadt Sursee hat gemässMedienmitteilung des Stadtrates gegendie Bauherrschaft des Neubaus «Bu-chenhof» Strafanzeige eingereicht.Dies, weil diese dort Räumlichkeiten wi-derrechtlich als Wohnungen hat bezie-hen lassen.

An der Gemeindeversammlung vom14. Dezember hatte der Stadtrat bereitsangekündigt, gegen die Zuwiderhand-lungen in der Liegenschaft Buchenhofunverzüglich rechtliche Schritte in dieWege zu leiten. Die Versammlung lehnteeine Anpassung des Bau- und Zonenre-glements im Rahmen der Ortsplanungab. Damit bleiben die bisherigen Zonen-bestimmungen gültig: Beim Neubaudes Wohn- und Geschäftsgebäudes«Buchenhof» ist ein maximaler Wohn-anteil von 20 Prozent einzuhalten.

Diesen Anteil hat die Bauherrschaftmit der Nutzung der Räumlichkeiten alsWohnungen überschritten. Der Stadtrathat im Sinne von § 214 des Planungs-und Baugesetzes des Kantons Luzernam 22. Dezember die Übertretungengegen das Planungs- und Baugesetzbei der Staatsanwaltschaft 3 in Surseeangezeigt. pd

nAChriChten

Am vorletzten Sonntag fand die tradi-tionelle Weihnachtsfeier des Betag-tenzentrum Lindenrain statt. Gegen15 Uhr trafen alle Bewohner mit ihrenAngehörigen, Gästen oder Bekanntenin der Cafeteria ein. Es blieb keinStuhl leer. Die Cafeteria war festlichgeschmückt. Alle Anwesenden er-blickten ein Lichtermeer aus Kerzenund einen schön dekorierten Weih-nachtsbaum. Im ganzen Haus glitzer-te und funkelte es.

Nach 15 Uhr wurde das Licht imHeim erloschen und es erklang dasLied «Stille Nacht», gesungen von So-pranistin Hilda Joos und Begleitung.Es war ein sehr stimmungsvoller undberührender Moment. Aufmerksamlauschten die Bewohner Joos’ fantas-tischer Stimme.

ein neues JahresmottoZentrumsleiterin Silvia Schaller-Bassbegrüsste die Anwesenden mit gros-ser Freude. Ihre Botschaft der Ge-meinschaft, der neuenHeimat und vonWertschätzung und Respekt fand An-erkennung. «Gerade in der Weih-nachtszeit muss uns bewusst werden»,betonte sie, «was Herberge heisst –nämlich den älteren Menschen ihreAutonomie und Würde aufrechterhal-

ten zu können!» Wie die Krippe in derWeihnachtszeit solle das Betagtenzen-trum Lindenrain ein Ort der Begeg-nung zwischen Alt und Jung sein, wodie dringend notwendige Verständi-gung und Solidarität zwischen den Ge-nerationen nicht aus einem Muss, son-dern aus Dankbarkeit gefördertwerde. Schaller-Bass gab der Hoff-nung Ausdruck, dass auch im neuenJahr die Bewohner sich im Lindenrainzu Hause fühlen werden. Das neue

Jahresmotto «Respekt und Innovati-onskraft» soll die Richtlinie dazu sein.

Die Ansprache des Präsidenten Ge-org Dubach sowie seine persönlicheBegrüssung aller Bewohner und An-gehörigen wurden ebenfalls sehr ge-schätzt. Das Zusammensein im feierli-chen Ambiente, der Austausch, dieGemeinschaft sowie ein wunderbarerImbiss, serviert von der Küchencrew,gaben der Weihnachtsfeier zudemeine ganz persönliche Note. SSb

triengen | Sopranistin hilda Joos sang auf der Weihnachtsfeier im Betagtenzentrum Lindenrain

stimmungsvolle weihnachtsfeier

Angehörige und Bewohner sassen bei der Weihnachtsfeier im «Lindenrain» buntgemischt nebeneinander. zvg

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Nr. 53 / 31. dezember 2015 3SUreNTAL

«Überraschungsbesuche»bei Sozialhilfebezügern

Büron: Um Missbrauch im Sozialwe-sen zu unterbinden, kündigt der Ge-meinderat Büron an, dass es künftigbei Sozialhilfebezügern unangemel-dete Besuche unter Mithilfe von Sozi-alinspektoren geben wird. Die Leis-tungen der Bezüger werden beidiesem Besuch auf ihre Rechtmässig-keit hin überprüft. Dadurch soll dieZusammenarbeit zwischen der Ge-meinde und den Sozialhilfeempfän-gern gefördert und gleichzeitig dasVertrauen aller Bürger in das Sozial-wesen erhöht werden. Von Miss-brauch im Sozialwesen spricht man,wenn eine betroffene Person gegen-über dem Sozialamt leistungsrelevan-te Daten verschweigt, falsche Anga-ben macht und dadurch einenungerechtfertigten finanziellen odermateriellen Vorteil erlangt. pd

Oberkirch setzt ab 2016auf den Sozialinspektor

Oberkirch: Der Gemeinderat Ober-kirch hat beschlossen, ab Januar 2016auf Mandatsbasis mit dem Sozialins-pektor der Gemeinde Emmen zusam-menzuarbeiten. Mit der Einführungdes Sozialinspektors will die Gemein-de Missbrauch in der Sozialhilfe aktivbekämpfen und das Vertrauen der Be-völkerung in die Sozialarbeit stärken.Der Sozialinspektor wird gezielt beiVerdachtsfällen eingesetzt. pd

Gemeinderat genehmigtBericht «Altersplanung»Oberkirch: Die Kommission Alters-planung hat am 3. Dezember ihren Be-richt zu Handen des Gemeinderatsverabschiedet. Die Kommission emp-fiehlt, die Dienstleistungen des Pflege-heims Feld für die ältere Bevölkerungvon Oberkirch auszubauen und diePflegeplätze moderat zu erhöhen (mitFerien- und Notfallbetten). Dafür solldie notwendige Infrastruktur saniert,vergrössert und wo notwendig mit ei-nem Anbau ergänzt werden. Ausser-dem empfiehlt die Kommission, dasPflegeheim Feld in eine Aktiengesell-schaft auszulagern. Der Bericht derKommission Altersplanung wurde ander Gemeinderatssitzung am 10. De-zember vom Gemeinderat gutgeheis-sen und verabschiedet. Im Frühling2016 folgt eine detaillierte Informati-onsveranstaltung für die Bevölkerungüber die Zukunftsstrategie und überdie Ausgliederung des PflegeheimsFeld. Weiter ist eine Vernehmlassungbei den Parteien und der Rechnungs-kommission geplant. Bei Fragen stehtSozialvorsteherin Ruth Bucher (041921 52 53) zur Verfügung. pd

Arbeitsgruppe informierteüber RevitalisierungsprojektOberkirch: Anlässlich der Gemeinde-versammlung vom 14. Dezember infor-mierte Bruno Röösli, Leiter der Arbeits-gruppe Surenraum, über den aktuellenStand des Revitalisierungsprojekts derSure. Die Arbeitsgruppe Surenraumhat, nach einer zweijährigen Planungs-phase, am 3. November die Grundla-gen für die Überarbeitung des Baupro-jekts genehmigt und verabschiedet.Zwischenzeitlich konnte der notwendi-ge Dienstbarkeitsvertrag mit dem Kir-chenrat über die Nutzung der Teil-grundstücke Nrn. 349 und 350, GBOberkirch, im Gebiet «Sigristpfrund»unterzeichnet werden. In einem nächs-ten Schritt werden weitere vom Bau-projekt betroffenen Grundeigentümervon Vertretern des Gemeinderates undder Arbeitsgruppe über das Vorhabeninformiert. Die Gemeinde hat dafür zueiner Informationsveranstaltung MitteJanuar 2016 eingeladen. Läuft die wei-tere Planung nach Fahrplan, werdendie Stimmberechtigten im zweitenQuartal 2016 an der Urne über dasHochwasserschutzprojekt Oberkirch/Sursee und das RevitalisierungsprojektOberkirch befinden können. pd

NACHRICHTEN

Viele erinnern sich sicher an dieAbende in der schummrigen Dorfbeizund daran, wie wir darum buhlten,einmal in Griffweite der leuchtendenKnöpfe und des Münzeinwurfs zukommen. Die Rede ist von der altehr-würdigen Jukebox, die von der Mo-dernisierung längst in die Kellereta-gen einschlägiger Sammler undBrockenhäuser verdrängt wurde. Dasdiesjährige Motto «Jukebox» der Mu-sikgesellschaft Knutwil wurde daherbewusst gewählt und sollte an die «gu-ten alten Zeiten» erinnern.

So wurden die zahlreichen Zu-schauer an zwei Konzertabenden amWochenende auf eine musikalischeZeitreise entführt, die durch sämtli-che Sparten der Musikgeschichteführen sollte. Doch kurz der Reihenach: Die Musikgesellschaft unterder Leitung des neuen Dirigenten Ro-ger Stöckli empfing die zahlreich er-schienenen Zuhörer in der festlichgeschmückten Turnhalle in St. Er-

hard. Der Langnauer hatte die Musik-gesellschaft im Sommer übernom-men und das Programm mit denInstrumentalisten einstudiert. ImHalbkreis angeordnet, präsentiertensich die Musikantinnen und Musikan-ten in tadelloser Haltung dem Publi-kum. Und sie legten gleich los wie dieFeuerwehr. Mit der epochal-klangge-waltigen Stück «Fanfare and ReachOut I’ll be There» sorgten sie für ei-nen stimmigen Einstieg in den Kon-zertabend.

Charmant führte Esther Lischerdurch den Abend und kündigte dieweiteren musikalischen Darbietun-gen sowie die Ehrung vier neuer Eh-renmitglieder an. So konnten PeterBaumann und Werner Kuster für ihre50-jährige Mitgliedschaft und PatrickKaufmann und Patrik Bucher für ihre30-jährige musikalische Mitarbeit mitder selbst entworfenen Trophäe ge-ehrt werden. Ebenfalls geehrt undzum Ehrenpräsident ernannt wurde

René Bucher, der 13 Jahre als Präsi-dent amtiert und den Verein mit vielEnthusiasmus und Herzblut vorange-bracht hatte. Mit weiteren Stückenwie «Windows of the World» oder«Viva Birkinshaw» verabschiedetensich die Musikanten in die Pause.

die Rocker sind losStilecht und breitbeinig als langhaari-ge Rocker mit Westernstiefeln, Leder-westen, Big-Dot-Dress und Langhaar-perücken betraten die Hauptakteurenach der Verschnaufpause die Bühne.Nun hatte auch die bis anhin still amBühnenrand stehende Jukebox ihrengrossen Auftritt. Esther Lischer undRockerdirigent Roger Stöckli wähltenihre Stücke bei Bier und Mineral, diedann per Knopfdruck von den Musi-kern im Saal live gespielt wurden. Mitdem Zitat «Es gibt Schlagzeuger undMusiker» stach Stöckli bewusst in einWespennest.

Beim Stück «Fascinating Drums»

zeigten die beiden Schlagzeuger Do-minik Wanner und Jan Hummel ihrKönnen und rissen die Zuschauer zuBeifallstürmen hin. Es folgte LionelRichies Hit «All Night Long». Nachdieser Auswahl an Stücken folgte einMundart-Song. In «Legändä u Heldä»hatte neben der Musikgesellschaft St.Erhard auch der Solist Jonas Brunnerals würdiger Vertreter von Bligg sei-nen Auftritt. Mit der epochalen, facet-tenreichen Ballade «Music» von JohnMiles setzten die Musikanten mitswingigen Einlagen und feinem Timb-re einen eindrücklichen Schlusspunktund überzeugten die Zuhörer von ih-rem Können.

Zu den Evergreens wurde mitge-schunkelt, und so manch einerschwelgte in seinen Erinnerungen andie «guten alten Zeiten». Alles in al-lem ein gelungener Konzertabend,energiegeladen, hautnah und span-nender als der Sound aus jeder Juke-box. jOnas wyss

ST. ERHARd | Die Musikgesellschaft Knutwil begeisterte am Wochenende die Zuhörer in der Turnhalle St. Erhard

Opulente Jukeboxklänge in St. Erhard

Nach der Pause spielten die Musikerinnen und Musiker ihre Stücke im stilechten Rocker-Look. jonaS WySS

Im vergangenenWinter rief die Trien-ger Studentin Corinne Gasser die Ak-tion «StrickWärme» ins Leben. Siesammelte selbergestrickte Mützen,Handschuhe oder Socken und liess dieWinterutensilien dann syrischenFlüchtlingen in Auffanglagern in Jor-danien, der Türkei und im Irak zukom-men. Mehrere hundert KilogrammSelbstgestricktes wurden damals ge-spendet. Soviel, dass Initiantin GasserGleichgesinnte auf den Plan rief, diedas Projekt mittragen. Der VereinStrickWärme wurde gegründet.

Ein Jahr später ist der Verein un-verändert aktiv. Dessen Vorstand be-steht derzeit aus drei Personen. Ne-ben Gasser und einer weiterenStudentin hat darin auch Alfreda EiloEinsitz. Sie wuchs wie Gasser in Tri-engen auf, wohnt aber studienhalberschon seit Jahren in Zürich. Ihr Vater– Zahnarzt in Triengen – stammt sel-ber aus Syrien. Alfreda Eilos Familiegehört der christlichen Minderheitder Aramäer an.

nicht mehr «nur» selbstgestricktesDerzeit läuft auf www.strickwaerme.chbereits wieder eine neue Spendenaktiondes Vereins. «Ich bin jeden Tag am Hä-keln», erzählt die Seconda. In diesemWinter will «StrickWärme» Flüchtlin-gen auf der Balkanroute dringend benö-

tigte Winterkleider zukommen lassen.Aber nicht «nur»: Eilo und ihren Kolle-ginnen und Kollegen ist es ein grossesAnliegen, die Flüchtlinge auch mit Hy-gieneartikeln versorgen zu können; ins-besondere Binden seien ein zwar dring-liches, aber gerne negiertes oderzumindest verstecktes Bedürfnis.

Der genaue Ort, den der KonvoiEnde Januar ansteuern soll, steht

zwar momentan noch nicht fest. LautEilo steht vermutlich die serbisch-ma-zedonische Grenze im Vordergrund.«Wir lassen es aber noch offen. Vier,fünf Tage vor der Abfahrt werden wires bekanntgeben.» Eines sei auf jedenFall klar: «Sinn und Zweck ist es, dort-hin zu gehen, wo die Not am grösstenist.»

Eilo, Studentin der Islamwissen-

schaften und der Rechtswissenschaf-ten, wird selber ebenfalls mitreisen.Der arabischen Sprache mächtig,wird sie vor Ort besonders gefordertsein. Der Konvoi wird wahrscheinlichaus zwei Kleintransportern bestehen.Das hängt davon ab, wie viel bis zumAufbruch der karitativen Reise nochan die «StrickWärme»-Organisatorin-nen gespendet wird. achim günteR

TRIENGEN | Der Verein StrickWärme mit Trienger Vorstandsmitgliedern nimmt erneut Selbstgestricktes für Syrien-Flüchtlinge entgegen

Es wird wieder munter gehäkelt und gestrickt

Alfreda Eilo wird von Flüchtlingskindern in einem Auffanglager im deutschen Messstetten freudig umringt. ZVg

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Nr. 53 / 31. dezember 2015 5SUreNTAL

Zum achten Mal werden die Schülerin-nen und Schüler der Klassen 5a und 5bnach den Weihnachtsferien durch dieStrassen ziehen und Ihnen die froheBotschaft von der Geburt Jesu verkün-den. Am 6. und 7. Januar sind die Stern-singer in Triengen unterwegs. Am 7.Januar ziehen die Sänger auch inMarchstein, Guggisberg, Geisswand,Kulmerau, Wellnau und Wilihof vonHaus zu Haus, um den Segensspruch«20 ✳ C + M + B + 16» zu überbringen.

Woher kommt dieser Segen «20 ✳ C+ M + B + 16»? Eine naheliegende Er-klärung wäre natürlich, diese Buch-staben den drei Königen Caspar, Mel-chior und Baltasar zuzuschreiben.Dem ist aber nicht so. Dieser Segens-spruch geht auf die lateinische Spra-che zurück, auf «Christus MansionemBenedikat», was soviel heisst wie«Christus segne dieses Haus». DerStern verkündet die Menschwerdung

Gottes, die drei Kreuze verweisen aufdie Dreifaltigkeit Gottes (Vater, Sohnund Heiliger Geist).

Geld für das Projekt «Kansundi»Die Sternsinger unterstützen in die-sem Jahr einen Kontaktverein im Os-ten von Burkina Faso finanziell. DasBrunnenprojekt soll einem Dorf zueinem zweiten Brunnen verhelfen, davor allem in der Trockenzeit der be-reits bestehende Brunnen nicht genü-gendWasser für alle bietet. Dazumüs-sen zuerst Bohrungen gemachtwerden, um den optimalen Platz zuorten, danach soll da ein nachhaltigerBrunnen entstehen.

Anschliessend soll das Ziel sein,dass mit demWasser auch Gärten ent-stehen können. In einem weiterenSchritt sollen dann Frauen des Dorfesgelehrt werden, wie man einen Gartenversorgt. mGt

triengen | Sternsinger ziehen am 6. und 7. Januar durchs Dorf

Singen für mehr Wasser in Afrika

Eine Sternsingergruppe bei einem Hausbesuch in Triengen. zvg

Martin Ulrich, Gemeindepräsident Tri-engens, liess es sich nicht nehmen, amDonnerstag, 24. Dezember, den Be-wohnern des Betagtenzentrums Lin-denrain persönlich Weihnachtsgrüssezu überbringen. Morgens um 8 Uhr kamUlrich vorbei. Eine Vielzahl von Bewoh-nern erwartete ihn im Speisesaal. Manfreute sich auf diesen Besuch, ist dieserdoch eine grosse Wertschätzung ge-genüber den Heimbewohnern.

Der Gemeindepräsident begrüsstejeden Bewohner persönlich und nahmsich auch Zeit, ein paar Worte auszu-tauschen. Im Anschluss daran begabsich Ulrich auf die Etagen, um auchnoch die übrigen Bewohner zu begrü-ssen. Er überbrachte die besten Weih-nachtsgrüsse an die Bewohner wieauch die Mitarbeiter. Die Bewohner wieauch die Mitarbeiter freuten sich sehrüber diese schöne Geste. ssb

triengen | Besuch des gemeindepräsidenten im «Lindenrain»

Martin Ulrich war zu Besuch

Pistenspass imWaadtlandIm kommenden Februar fährt der Ski-Club Büron zum 44. Mal in ein Ski- und mitt-lerweile auch Snowboardlager. Die Woche vom 7. bis 13. Februar führt ein letztesMal nach Leysin (VD). Alle Kinder und Jugendliche ab Jahrgang 2007 sind willkom-men. Erstmalig dürfen auch Lehrlinge/Jugendliche nach der obligatorischen Schul-zeit mitfahren. Die Woche wird in einem Hotel mit 5er-Zimmern und Buffet bei jederMahlzeit verbracht. Noch sind Plätze frei. Die Anmeldung ist bis zum 9. Januar of-fen. Infos und Anmeldung unter www.skiclub-bueron.ch. mGt

zvg

Unvereinbar mitchristlichemWeltbild

In der Schweiz geben gemäss Statistikrund 65 Prozent aller über 15-jährigenMenschen entweder katholisch oderevangelisch als ihre Religion an. Würdenam 28. Februar all jene Bürger zur Ab-stimmung gehen und das christlicheWeltbild mitberücksichtigen, so wäre derAnteil der Gegner der Durchsetzungsini-tiative bei mindestens diesem Prozent-satz. Kommt hinzu, dass die Durchset-

zungsinitiativekeineVerhältnismässigkeitmehr zulässt und die Gewaltentrennungunserer Schweizer Demokratie missach-tet, was den Anteil der Neinstimmen zu-sätzlich in die Höhe treiben müsste.Schliesslich ist es just jene Gewaltentei-lung, die in der Schweiz Stabilität, Wohl-stand und Freiheit garantiert.

Ich mache mir jedoch keine Illusio-nen, das Abstimmungsergebnis wird amEnde knapp ausfallen. Für Differenzie-rung bleibt in der aktuell hochemotiona-len Debatte praktisch kein Platz mehr.

Wenn das Delikt eines Diebstahls plötz-lich wie ein Gewaltverbrechen geahndetwerden soll – zumindest wenn es umausländische Mitbürger geht – bleibenSachlichkeit und Verhältnismässigkeitauf der Strecke. Und was ist mit derMenschlichkeit, mit den christlichenWerten? Das muss letztlich jeder selberbeurteilen. Für mich aber ist klar: Mit ei-nem christlichen Weltbild ist die Durch-setzungsinitiative der SVP nicht verein-bar.

Pascal merz, sursee

LeSerBrieF

«Es kommt mir jeweils vor, als hättenwir uns erst letzte Woche getroffen»,sagt Lukas Gasser und präsentiert einFoto, das ihn und seine ehemaligenSchulkameraden ausWauwil an einemTisch des Stadtcafés in Sursee zeigt.Auch wenn der 51-jährige Gasser alsBotschafter der Schweiz in Armeniennur zwei bis drei Mal pro Jahr in sei-ner Heimat anzutreffen ist – der Kon-takt zum Santenberg ist ihm sehrwichtig. Die Freunde bleiben überWhatsApp in Verbindung.

Nach wie vor besitzt Gasser einHaus in Wauwil. Und seine Mutterwohnt in Sursee. «Das gibt eine grosseVerbundenheit.» Und: «Mein besonde-rer Stolz ist, dass unsere Kinder mei-nen Luzerner Dialekt sprechen, ob-wohl sie nicht hier aufgewachsensind», sagt er. Inzwischen studierenzwei seiner drei Kinder in derSchweiz, die elfjährige Tochter lebtmit ihm und seiner Frau in der arme-nischen Hauptstadt Eriwan und be-sucht eine Privatschule.

liebe zum OstenGassers Weg zum Diplomaten, ja Bot-schafter, war nicht einfach vorge-zeichnet. «Ich hätte mir auch vorstel-len können, Journalist zu werden.»Denn nach der Primarschule in Wau-wil und der Kantonsschule in Surseewar er während seines Studiums inFribourg als freier Mitarbeiter fürden «Willisauer Boten» tätig. SeineLiebe zu Osteuropa erwachte, als sei-ne Schwester im Rahmen einesUnesco-Programmes in den 80er-Jah-ren in Polen tätig war und er so Kon-takte in jenem Land aufbauen und esbesuchen konnte. Auf etwas mehr alsein halbes Jahr Studium der klassi-schen Philosophie erfolgte der Wech-sel ins Fach der Slawistik, das er er-folgreich abschloss. Nach einerAssistentenstelle an der Uni starteteLukas Gasser den diplomatischenAusbildungslehrgang im Eidgenössi-schen Departement für auswärtigeAngelegenheiten. Seit 2000 ist er imAusland tätig, war stellvertretenderBotschafter in Venezuela, Polen undThailand.

bewegende 90er-JahreWenig verwunderlich ist jedoch jetzt,dass Lukas Gasser ausgerechnet inArmenien die Botschafterstelle ange-treten hat. «Es war mein Wunsch. Da-hinter steht aber ein sehr transparen-ter Prozess», erklärt er. Kenntnissevon Sprache und Region dürften eineRolle gespielt haben. Dass man sichfür Gasser in Armenien entschiedenhat, kommt nicht von ungefähr: 1995und 1996 war der Heimweh-Wauwilerim EDA Analyst und Desk Officer fürKonfliktmanagement in der ehemali-gen Sowjetunion. UndKonflikte gab esin der Region in den 90er-Jahren nichtwenige: Die Bürgerkriege in Tadschi-kistan und der russischen Teilrepub-lik Tschetschenien, der Disput zwi-schen Armenien und AserbaidschanumBergkarabach oder auch das Sepa-ratistengebiet Transnistrien in Molda-wien. «Es war ein interessanter An-fang, zumal die Schweiz 1996 erstmalsden Vorsitz der Organisation für Si-cherheit und Zusammenarbeit in Eu-ropa – der OSZE – innehatte.»

Und nun also seit 2013 Armenien.Lukas Gasser kommt ins Schwärmen,wenn er von der kleinen Nation imSüdkaukasus erzählt. «Es ist ein Land,

das sich nicht neu erfinden muss»,sagt er. Die Armenier seien ein Volkmit einer jahrtausendealten Kulturund christlichen Tradition. Anders alsim Nahen Osten, wo viele Spuren derChristenheit zerstört oder nicht zu-gänglich sind, sei dieses uralte Erbe inArmenien unvermindert präsent.Und: «Die meisten Menschen, denenich hier begegne, sind von Natur aus‹gwundrig›, wissensbegierig und kei-ne passiven Leute.» Den verbreitetenEindruck, Armenien sei ein melancho-lisches Land, teile er nicht. Im Kon-takt mit den Armeniern sei aber Em-pathie gefragt. «Ich bin keinVerfechter des Lektionenerteilens.»Apropos Lektionen: Lukas Gasserlernt Armenisch, nimmt zwei Mal proWoche Privatunterricht. Es ist Gas-sers bisher achte Fremdsprache.

Die Herausforderung suchendDie berufliche Aufgabe reizt LukasGasser: «Es ist sehr interessant, icharbeite gerne in Ländern, in denen esHerausforderungen gibt.» Seine Tä-tigkeit als Botschafter in Armeniengeht denn auch weit über blosse Re-präsentationspflichten und die diplo-matische Brückenfunktion mit demGastgeberland hinaus. Der Tätigkeits-

bericht 2015 ist umfangreich und viel-seitig: Empfang einer Schweizer Par-lamentarierdelegation, kulturelleAustausche, runder Tisch zum Touris-mus, Besuch von Experten zum The-ma Reaktorsicherheit, Vermittlungvon Stipendien – um nur einiges zunennen. Gassers Credo ist, die Schwei-zer Werte glaubwürdig zu vertreten,indem er gut und glaubwürdig kom-muniziert. Die Grösse der Botschaftin Eriwan behagt ihm. Inklusive Fah-rer sind nur gerade eine HandvollLeute in der kleinen Schweizer Ver-tretung beschäftigt. So bleibt LukasGasser am Puls des Geschehens.«Man darf kein Bürohocker sein undmuss raus. Deswegen achte ich dar-auf, dass ich täglich Termine auswärtshabe.»

Botschafter und Botschaftsange-stellte führen eine Art Nomadenleben.Denn in der Regel wechseln sie ihrenStandort alle vier Jahre. Das wirdauch bei Lukas Gasser und seiner Fa-milie 2017 der Fall sein. Nahe gehenkönne so was schon – wie damals, alsbeim Abschied von Venezuela bei sei-ner Frau die Tränen flossen. «Es warkurz emotional. Wichtig ist, dass wirunsere Siebensachen dabei haben.»

anDré WiDmer

SUrSee | Der Wauwiler Lukas gasser, Schweizer Botschafter in Armenien, besuchte seine Heimat

Unser Mann in eriwan

Beim Besuch in Sursee vor kurzem hat Lukas Gasser für die Botschaftsmitar-beiter in Armenien extra Lebkuchen eingekauft. AnDré WiDmer

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Bearbeitung und Übersetzung von Lukas Bühler

Mittwoch | 6. Januar 2016 | 16 UhrKinderaufführung

Samstag | 9. Januar 2016 | 20 UhrTheater-DinnerProgramm mit Dinner-Menü:

18.00 Uhr Apéro18.30 Uhr Vorspeise19.00 Uhr Hauptgang20.00 Uhr Aufführungnach Aufführung Dessert

ohne Dinner-Menü:19.00 Uhr Türöffnung20.00 Uhr Aufführungnach Aufführung Essen gemäss

Speisekarte(weitere Details siehe bei Reservationen)

Unterhaltung mit Bruno und Joe von Old Los Paraguos

Sonntag | 10. Januar 2016 | 16 Uhr

Freitag | 15. Januar 2016 | 20 Uhr

Samstag | 16. Januar 2016 | 20 UhrUnterhaltung mit Bruno und Joe von Old Los Paraguos

in der Mehrzweckhalle Eich

Theatergesellschaft Eich

Lustspiel in drei Akten von Peter Hinrichsenh ei Id Si fried Phili i

Eh e f r a u w i d e r W i l l e n

Ge s c h ä t z t e T h e a t e r f r e u n d eDie Theatergesellschaft Eich darf auf ein tollesTheaterjahr zurückblicken. Die Proben für dasdiesjährige Theaterstück sind bereits seit an-fangs September am Laufen. Dies wiederumunter der Regie von Veronica Giger. Die neunSchauspieler freuen sich schon sehr, Ihnendas lustige und unterhaltsame Theaterstück«Ehefrau wider Willen» präsentieren zu kön-nen.Am Samstag 9. Januar 2016 findet wied-er unser Dinner-Abend statt. Sie haben dieMöglichkeit, vor dem Theater ein 3-Gang-Menü und nachher das lustige und unter-haltsame Theaterstück zu geniessen. Nachdem Theater laden Bruno und Joe von den«Old Los Paraguos» zum Tanz ein.Haben Sie gewusst, dass die TGE 77 Ak-tivmitglieder hat? Und es freut uns besonders,dass wir jedes Jahr neue Leute aus Eich undder Umgebung in unseren Verein aufnehmendürfen.Vielleicht möchten auch Sie einmal bei un-serer Theaterproduktion mithelfen oder gareinmal auf der Eicher Bühne stehen? Dannmelden Sie sich bei uns.Unseren Hauptsponsoren, den Logospon-soren, allen Linieninserenten, Gönnerinnenund Gönnern und allen, welche die TGE inirgendeiner Form unterstützen, möchten wirganz herzlich DANKE sagen. Sie leisten einengrossen Beitrag, dass wir alle Jahre in Eichein tolles Theaterstück aufführen können.Nun freuen wir uns auf Ihren Theaterbesuchund wünschen Ihnen bereits jetzt einen lus-tigen und unterhaltsamen Abend. Bis dahin

frohe Weihnachten und «en guete Rotsch» ins2016!Claudio Giger Bernadette RenggliCo-Präsident Co-Präsidentin

Eh e f r a u w i d e r W i l l e nZeit: Gegenwart.Ort der Handlung:Wohnstube eines Ferienhauses

Der Lebemann und Junggeselle Willi Mei-er benötigt viel Geld, um seinen liederlichenLebenswandel finanzieren zu können. Da ihmsein schwerkranker Erbonkel Alois immer nurdann Geld schickt, wenn Willi nachweisenkann, dass er solide geworden ist, verstrickter sich in seinen Briefen an den Onkel immermehr in grössere Schwindeleien. Zunächstgab er vor, die Prüfung zum Rechtsanwalt be-standen zu haben, dann ist er plötzlich verhe-iratet und zuletzt ist er sogar Vater geworden.Doch auch Willi schiesst einmal übers Ziel hi-naus! Verspielt er doch die ganzen 3000 Fran-ken, die ihm von seinem Freund anvertrautworden sind, beim Jassen. Sofort meldet sichWilli bei seinem Onkel. Doch anstelle des er-warteten Geldes kommt der wieder geneseneOnkel, mit seiner Frau Frieda, selbst vorbei,um endlich seine Familie in die Arme schlies-sen zu können.Jetzt ist guter Rat teuer. Mit viel Glück undGeschick kann sich Willi aus den brenzligstenSituationen retten. Als aber der Onkel dannauch noch das Kind sehen will, scheint sogarWilli am Ende des Lateins zu sein.

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2. plötzliches Verdunkeln der Bühne/Ganz kurze Pause3. Am Schluss der Aufführung fällt der …?4. Gespräch zwischen zwei Schauspielern5. Spielfläche6. Gleichbedeutend mit Komödie7. Erstaufführung eines Theaterstücks (Uraufführung)8. Veronica Giger macht:9. Teil eines Theaterstückes (Untergliederung im Akt)10. Dekoration bei Theateraufführungen11. Co-Präsident der TG Eich (Nachname)12. Da treffen wir uns nach der Aufführung zu einem

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Kinderaufführung:Kinder bis 16 Jahre gratisErwachsene CHF 5.00

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Di n n e r-Me n üVorspeise:Selleriecremesuppe mit Speckchips undZitronenknusperli

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Nr. 53 / 31. dezember 2015 7SUreNTAL

Weihnachtszeit ist Familienzeit. Ins-besondere Heiligabend verbringt manim Kreise seiner Liebsten. Nach demWeihnachtsessen werden die Ge-schenke ausgepackt, und dann geht esin die Kirche. Unvorstellbar, an Weih-nachten auszugehen oder gar zu fei-ern. Die Veranstaltung «Alle Jahrewieder» vom Kulturwerk 118 wider-spricht jedoch diesen gängigen Vor-stellungen.

Zu später Stunde am Heiligabendkommen hier alle zusammen, die nochweiterfeiern möchten. Das Surseer

Konzertlokal hat mit diesem Eventauf eine grosse Nachfrage reagiert.Jedes Jahr nehmen mehr Junge ausder Region an «Alle Jahre wieder»teil. Doch wieso ist diese Veranstal-tung ein solcher Erfolg? Eine jungeFrau meint: «Ich feiere den Heilig-abend mit meiner Familie und lasseden Abend mit meinen Freunden aus-klingen. Ich schätze diese Mischung.»

Playmobilburg statt WollsockenMit dieserMeinung war sie wohl nichtalleine. Am 24. Dezember war das Lo-

kal um Mitternacht rappelvoll. Vieleder einströmenden Besucher fandenkeinen Platz mehr und tranken ihrBier im Stehen. Erdnüsse, «Mandarin-li» und Schokoladenherzen zierten dieFestgarnituren, ein glitzernder Tan-nenbaum an der Decke ersetzte dieDiscokugel. Geschenke wurden aus-getauscht, und ab und zu fiel ein Witzüber Grossmutters Wollsocken. Wersolch ein ungeliebtes Geschenk erhal-ten hat, konnte es hier natürlich auchgegen eine neonpinke Playmobilburgtauschen. ines häfliger

sursee | Am späten Heiligabend traf sich die Surseer Jugend im Kulturwerk 118

Wider die gängigen Vorstellungen

An «Alle Jahre wieder» werden unter anderem auch Geschenke ausgetauscht. ineS Häfliger

Die Weihnachtszeit gehört bereitswieder der Vergangenheit an. Mitdem Rutsch ins neue Jahr starten dieQuä-Quäger Triengen am 2. Januar ander Fasnachtseröffnung Schlierbachin die Fasnacht 2016.

Für einige Vereinsmitglieder ka-men die letzten paar Weihnachtstagenoch ganz gelegen, um an der einenoder anderen Lücke in den aktuellenStücken zu feilen und diese zu festi-gen. Die letzten Proben haben ihrEnde gefunden, während mit viel Vor-freude auf den ersten Auftritt ge-blickt wird. Kritischen Ohren sind dieQuä-Quäger ganz überraschend durchden sehr freudigen Besuch einigerehemaliger Mitglieder an der vorletz-ten Probe gegenübergestanden. Dahat auch die Nervosität bereits denPuls etwas höher schlagen lassen.

Die letzten Vorbereitungen stehenan, um eine unbeschwerte Fasnachts-zeit geniessen zu können. Viele Arbei-ten wurden jedoch bereits vollendet;so etwa das neue Quä-Quäger-T-Shirtund die diesjährigen Badges. DemMotto getreu findet der mythische Vo-gel Phoenix seine Wiederauferste-

hung aus der Asche und gibt der Fas-nacht 2016 die nötige Farbe undFreiheit für unvergessliche Augenbli-cke.

Die Quä-Quäger Triengen freuensich auf eine erlebnisreiche Zeit, ge-prägt mit einigen Höhepunkten. So istdie Vorfreude auf den Startchlapf Tri-engen, auf den grossen Auftritt imBahnhof Luzern und das aBARtig2016 am 29. und 30. Januar riesig. Diekurze Vorfasnacht lässt auch denSchmutzigen Donnerstag nicht langeauf die Fasnächtler warten. Mit derTagwache und der anschliessendenDorffasnacht hoffen die Guggenmusi-ken von Triengen, der Bevölkerungeinen musikalischen, unterhaltsamenund ganz traditionellen Fasnachtstagzu bescheren.

Auch dieses Jahr werden am Nach-mittag des schmutzigen Donnerstagsdie ganz Kleinen ganz gross sein,wenn das Forum im Zeichen des Kin-derballes steht. Der Güdisdienstagwird sich als fasnächtliche Gemein-schaft in Triengen etwas anders ge-stalten. Die Vorbereitungen dazu sindin vollem Gange. Michèle häfliger

Triengen | Die Quä-Quäger starten am 2. Januar in die fasnacht

Phoenix feiert Wiederauferstehung

Einige Quä-Quäger posieren in den neuen Vereins-T-Shirts. zvg

Die region im Bilde

Mit dem richtigen Kleid – einem aus Schnee! – will es in diesemWinter für diePflanzen bisher einfach nicht klappen. Etwas exklusiv aussehen können sieaber dennoch hin und wieder – vorzugsweise am frühen Morgen an einemschattigen Plätzchen. Dann nämlich überzieht eine feine Schicht Rauhreif dieBlätter; so wie diese hier in Schenkon. Agu/JonAS wySS

Der Fischereiverband Kanton LuzernFKL spricht sich gegen mehr Kitesur-fer auf den Luzerner Seen aus. DerFKL unterstützt den Vorschlag derRegierung zur Begrenzung. Doch umwas geht es überhaupt? Bei derTrendsportart Kitesurfen steht einePerson auf einem Board und wird voneinem Lenkdrachen über das Wassergezogen. Die Kantone müssen laut ge-ändertem Bundesgesetz neu festle-gen, wo Kitesurfing künftig verbotensein soll.

Grundsätzlich hält der Regierungs-rat – zur Freude der Fischer – an derheutigen Praxis fest: Kitesurfen bleibtzulässig auf dem Luzerner Teil des Zu-gersees und dem (grossen) LuzernerTeil des Vierwaldstättersees mit Aus-nahme der Luzerner Bucht – aus Si-

cherheitsgründen. Damit stehen Kite-surfern 40 Quadratmeter Seeflächezur Verfügung, auf 18 Quadratmeterngilt ein Verbot – für die Fischer einfairer, ausgewogener Kompromiss.

Unnötig ist für die Fischer Kitesur-fen auf dem Sempacher- und demHallwilersee sowie auf kleineren Ge-wässern. Damit unterstützt der FKLden vom Regierungsrat in die Ver-nehmlassung geschickten Vorschlag.Die Uferverbauungen und der redu-zierte Schilfbestand am Sempacher-see beeinträchtigen schon heute denFischbestand stark, insbesondere dieHechtpopulation ist eingebrochen. Ki-tesurfer können aber ihren Sport garnicht anders ausüben als vom Uferaus zu starten, was den Nutzungs-druck einmal mehr erhöht.

«Druck auf die gewässer ist gross»Fairness ist ein wichtiger Wert, wennes um die Nutzung der Seen geht.«Der Druck auf die Gewässer ist inunserer Freizeit- und Spassgesell-schaft gross», hält der Fischereiver-band in seiner Medienmitteilung fest.Man müsse nicht jedem neuen TrendTür und Tor öffnen und Nutzungskon-flikte auf den Gewässern und vor al-lem eine Übernutzung riskieren.

Schon fast philosophisch sprichtder Fischereiverband schliesslich von«der Seele eines jeden Gewässers».Und folgert daraus: «Vermeiden wirauf unseren Seen Chilbi-Betrieb undgönnen den Seen als wichtigen Le-bensraum für Fauna, Flora undMensch auch Zeiten der Ruhe und desErholens.» bi

region | Der fischereiverband Kanton luzern fKl ist gegen Kitesurfing auf dem Sempachersee

«Chilbi-Betrieb bei uns vermeiden»

Der Sempachersee ist ein Ort zum Auftanken, aber auch er braucht mal seine Ruhe. CHriStiAn Keller

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Nr. 53 / 31. dezember 2015 8VeraNstaltuNgeN

EICH

Sonntag, 3. JanuarSternsingenVon 16 bis 18 Uhr sind die Sternsinger inder Gemeinde unterwegs.

Dienstag, 5. JanuarOrientierungsversammlungUm 19.30 Uhr orientiert die Gemeinde imSingsaal über die Revision des Bau- undZonenreglements.

Mittwoch, 6. JanuarMütter- und VäterberatungIm Vereinslokal im 1. UG des alten Schul-hauses empfängt Ruth Birri von 13.30 bis16 Uhr Mütter und Väter mit Anmeldung.Anmelden können sich Interessierte tele-fonisch unter 041 925 18 20. Nicht Ange-meldete werden von 16 bis 16.45 Uhrempfangen.

Mittwoch, 6. JanuarKinderaufführungUm 16 Uhr zeigt die TheatergesellschaftEich ihr neues Stück «Ehefrau wider Wil-len» dem jungen Publikum.

Samstag, 9. und Sonntag, 10. JanuarTheaterDie Theatergesellschaft spielt am Sams-tag um 20 Uhr und am Sonntag um 16Uhr in der Mehrzweckhalle das Stück«Ehefrau wider Willen».

MAUENSEE

Samstag, 2. JanuarTag der offenen TürDie neue Gemeindeverwaltung öffnet ihreTüren und präsentiert sich den Einwoh-nern.

NOTTWIL

Bis Donnerstag, 31. DezemberDas ChaletIm Seminarhotel bietet die originalgetreueNachbildung eines typischen Wintercha-lets bietet neuen Raum für unvergesslicheAnlässe. Von Mittwoch bis Samstag wirdjeweils ab 18 Uhr Käsefondue und Rac-lette serviert. Jeden Sonntag kann ab 9Uhr ein Hütten-Zmorge genossen wer-den.

Freitag, 8. JanuarNeujahrsapéroUm 19.30 Uhr sind alle Einwohner insZentrum Sagi zum Neujahrsapéro derGemeinde eingeladen. An diesem Anlasswird zudem der Kulturpreis verliehen.

Montag, 11. JanuarCafé GrenzenlosIn ungezwungener Atmosphäre kann manim Viktariatshaus von 13.30 bis 15.30 Uhrgemeinsame Stunden verbringen undMenschen aus dem Dorf kennenlernen.

OBERKIRCH

Freitag, 8. JanuarMütter- und VäterberatungIm katholischen Pfarreizentrum empfängtRuth Birri von 10.10 bis 16 Uhr Mütterund Väter mit Anmeldung. Anmeldenkönnen sich Interessierte telefonisch un-ter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 16 bis 16.30 Uhr empfangen.

SCHENKON

Dienstag, 12. JanuarWanderung Schenkon Aktiv 60plusDie nächste Wanderung von SchenkonAktiv 60plus (Gruppe lange Wanderung)findet wie folgt statt: Rund um den Indus-triepark Perlen, Gemeinde Buchrain.Treffpunkt ist um 13 Uhr auf demGemein-

deparkplatz. Kontaktperson ist Alois Bät-tig ([email protected] oder Tel.041 921 31 41). Anmeldung bis spätes-tens Freitag, 8. Januar.

SEMPACH

Bis Sonntag, 17. JanuarAusstellung KunstfensterIn der Galerie Artefix werden die Werkevon 18 Kunstschaffenden gezeigt.

ST. ERHARD

Samstag, 2. JanuarÖffentliche ProbeDie Dorfgugger Knutwil laden alle Interes-sierten zur öffentlichen Probe in der Turn-halle ein.

Samstag, 2. JanuarNeujahrsapéroDie Gemeinde lädt um 17.30 Uhr alle Ein-wohner zum Neujahrsapéro in der Kapelleein.

SURSEE

Donnerstag, 31. DezemberSilvester-Galadinner «Fire & Ice»Im Restaurant Baulüüt kann man ab18.30 Uhr ein Galadinner in sieben Gän-gen geniessen. Danach wird zu der Musikvon DJ Dubi ins neue Jahr getanzt. Weite-re Informationen auf www.baulueuet.ch.Reservation direkt im Restaurant, unter041 926 24 30 oder per E-Mail an [email protected].

Freitag, 1. JanuarGuet JohrAlle Surseer sowie Gäste sind um 17 Uhrzum Guet Johr 2016 im Rathaus eingela-den. In diesem Rahmen erfolgt die Verlei-hung des Kulturpreises der Stadt Surseean den Verein «Openair Kino Sursee». DerPreis stellt eine Würdigung für das konti-nuierliche Engagement der Initianten, fürdie kommunale und regionale Ausstrah-lung des Anlasses sowie für die Vielfaltdes Programms dar. Das Guet Johr wirdvom Akkordeonisten und MusiklehrerSven Angelo Mindeci musikalisch um-rahmt. Im Anschluss an die Preisüberga-be lädt der Stadtrat zum traditionellenGuet-Johr-Apéro ein.

Samstag, 2. JanuarRück-Blick 2015Bereits zum neunten Mal blickt Veri um 20Uhr im Konferenzsaal im Campus auf dieihm eigene kabarettistische Art auf einvergangenes Jahr zurück. Veri behält denDurch-Blick beim Rück-Blick auch dort,wo man lieber nicht mehr hinschauenwürde. Er kommentiert trocken und poin-tiert die Misstöne der letzten zwölf Mona-te. Nicht immer politisch korrekt, aberwitzig und treffend. Ticketreservation un-ter www.ticketino.com, per Telefon unter0900 441 441, direkt bei jeder SchweizerPoststelle oder einer weiteren Ticketino-Vorverkaufsstelle.

Freitag, 8. JanuarCathryn LehmannDie Aargauer Singer/Songwriterin undehemalige Backgroundsängerin von Se-ven verführt um 20 Uhr in der Baulüüt-Barbeim Campus mit ehrlichen und samtwei-chen Songs.

Samstag, 9. JanuarPremièreUm 17 Uhr feiert im Stadttheater die Ope-retten-Revue «Maske in Blau» Première.Weitere Informationen und Ticketreserva-tion unter www.stadttheater-sursee.ch.

Samstag, 9. JanuarRadio Pilatus Comedy NightClaudio Zuccolini ist mit dem neuen Pro-

gramm «iFach Zucco» zurück. Dies prä-sentiert er um 20 Uhr im Konferenzsaaldes Campus Sursee. Vor der Show kannein Theatermenü im Grill-RestaurantBaulüüt genossen werden. Weitere Infosund Ticketreservation unter www.radiopi-latus.ch.

Sonntag, 10. JanuarKinoclubIm Stadttheater wird um 17 Uhr der Film«L’intrepido» des Italieners Gianni Ameliogezeigt. Weitere Informationen und Ticke-treservation unter www.stadttheater-sur-see.ch.

Mittwoch, 13. JanuarZauberlaterneIm Filmklub für Kinder von 6 bis 12 Jahrenwerden die grossen Kinogefühle unterKameraden geteilt und zusammen wirdein kritischer Sinn für das Medium entwi-ckelt. Die Vorführung für Kinder mit demgrünen Ausweis beginnt um 14 Uhr, dieje-nige für Kinder mit dem violetten Ausweisum 16 Uhr im Stadttheater. Weitere Infor-mationen unter [email protected] oder www.magic-lantern.org.

Bis Sonntag, 10. JanuarAusstellungDas Stadtcafé wird von den Sternen desbekannten Luzerner Künstlers Felice Bru-no verzaubert. Sie verwandeln das Lokalfür einige Wochen in eine beschaulicheSternenwelt.

Dienstag, 19. JanuarGespräch mit Roger SchäliEr hat sie bereits 35-mal durchstiegen,die Eigernordwand. Sie hat ihn stark ge-macht für die grossen und schwierigenWände und Gipfel der Welt. Der Spitzen-Alpinist Roger Schäli erzählt um 20.30Uhr im Stadtcafé über seine Auseinan-dersetzung mit dem Berg – und mit sichselbst.

Bis Sonntag, 6. März 2016AusstellungDie Ausstellung im Sankturbanhof prä-sentiert spektakuläre Grabfunde aus Sur-see, die aus der keltischen und römischenZeit stammen.

TRIENGEN

Freitag, 1. JanuarTriengen Award 2015Anlässlich ihres Neujahrsapéros übergibtdie FDP Triengen in der Arche Trisa denTriengen Award 2015.

Freitag, 8. JanuarNominationsversammlungDie CVP Triengen lädt um 19.30 Uhr imRestaurant Rössli herzlich zur Nomi-nationsversammlung der Gemeinde-behörden für die Urnenwahl vom 1.Mai2016 ein. Der Vorstand nutzt diese Ge-legenheit, um mit allen Interessiertenauf das neue Jahr anzustossen undfreut sich auf einen spannendenAbend.

Sonntag, 10. JanuarStartchlapfDie Guggenmusik Bluetsuuger eröffnetdie Saison mit dem Startchlapf in derDorfturnhalle. Die Türen öffnen um 13.30Uhr, das Programm beginnt um 14 Uhr.

WINIKON

Donnerstag, 31. DezemberSilvesterpartyAn Silvester sorgt DJ Rizzi ab 20.30 Uhr inder Mehrzweckhalle mit vielseitigem Par-tysound im richtigen Ambiente für einesuper Stimmung. Wer es etwas gemütli-cher angehen will oder eine Verschnauf-pause benötigt, wird sich im Raclette-stübli wohlfühlen.

KINO

programmprogrammDo. 31. Dezember bis Mi. 6. JanuarBRUGG

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DFr. - Mi. 20.30 | Fr. - So. & Mi. auch 17.20

ab 12J. D

Die Peanuts - Der Film 3D Do. - So. & Mi. 15.00 ab 0J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZ

OFTRINGEN

The Danish Girl Mittwoch 20.30LadiesNite Vorpremiere

12J.D

Schellen-Ursli Do. - So. & Mi. 15.40

James Bond - Spectre Silvester 20.45 | Fr. - Mo. & Mi. 20.00

Die Tribute von Panem - Mockingjay 2 in 2DSilvester 20.45 in 3D | Do. - So. & Mi. 15.50

ab 12J. D

Arlo & Spot 2D Sa./So. 13.20 ab 6J. D

Heidi Silvester 21.10 | Do. - So. & Mi. 14.00 | Fr. - Mi. 17.20 ab 6J. Dialekt

Krampus Fr./Sa. 23.20 ab 14J. D

ab 6J. Dialekt

Burnt - Im Rausch der Sterne Fr./Sa. 21.30 ab 10J. D

Bruder vor Luder Silvester 00.30 | Fr. - Di. 18.10 ab 12J. D

Die Peanuts - Der Film 3D & 2D3D: Silvester 00.30 | Do. - So. & Mi. 14.40 2D: Do. - So. & Mi. 15.00

ab 0J. D

Ich bin dannmal wegSilvester 21.10/00.30 | Fr. - Mo. & Mi. 19.00 | Sa./So. 13.30

ab 8J. D

ab 12J. D

Joy - Alles ausser gewöhnlich CHPremieereSilvester 21.10/00.30 | Fr. - Mi. 17.30/20.20 | Fr./Sa. auch 23.10

ab 12J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3D & 2D3D: Silvester 20.45 | Do. - So. & Mi. 14.20Fr. - Mo. & Mi. auch 16.40/19.50 | Fr./Sa. auch 23.00 | Di. 20.002D: Silvester 00.30 | Fr. - Di. 20.30

g

Wars VIIAb 20.45 Filme

, Cüpli & Silvester-Countdow

n!

Der Bestatter Di. 20.00 Public Viewing ab 8J. Dialekt

ab 12J. D

ab 12J. D

The Big Short CHPremiereSilvester 00.30 | Fr - Di. 17.10/20.10 | Fr./Sa. a. 23.10 | Mi. 17.00

ab 12J. D

The Revenant Mi. 20.00 CHVorPremiere ab 16J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

The Danish Girl Mittwoch 20.30LadiesNite Vorpremiere

12J.D

Ringstrasse 9 • Olten

HeidiCineor Mittwoch 14.00

50+ Deutsch

Schellen-Ursli Sa./So. 13.10 ab 6J. Dialekt

James Bond 007 - Spectre Fr. - Mi. 17.20 ab 12J. D

Heidi Täglich 14.50 | Fr. - Mi. auch 17.30/20.10 ab 6J. Dialekt

Dügün Dernek 2: Sünnet Täglich 15.30 ab 8J. OV/d

Ich bin dannmal wegFr. - So. 15.30/20.30 | Mo. 20.30 | Mi. 17.40

ab 8J. D

Star Wars VII: Das Erwachen der Macht 3DTäglich 14.10 | Fr. - Mi. auch 17.30/20.40

ab 12J. D

Die Lochis - Bruder vor Luder Fr. - Mi. 18.10 ab 12J. D

Die Peanuts - Der Film 2D Täglich 15.10 ab 0J. D

Carol Fr. - So. 17.50 ab 14J. OV/d

Vacanze ai Caraibi Fr. - Di. 20.30 | Fr. - So. a. 15.30 ab 6J. OV/d

Natale Col Boss Fr. - So. 18.00 ab 6J. OV/d

Joy - Alles ausser gewöhnlichFr. - Mi. 20.40 CHPremierre

ab 12J. D

Der Bestatter Di. 20.00 Public Viewing ab 8J. Dialekt

The Revenant Mi. 20.00 CHVorPremieree ab 16J. D

The Big Short Fr. - Mi. 20.30 CHPremieere ab 12J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 · Mi./Sa. ab 14.00 · Do./Fr. ab 16.00 · So. ab 13.00 1306462

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Wochenhoroskop

vom 31. Dezember 2015bis 6. Januar 2016

Widder 21.3. – 20.4.Sie können optimistisch in das neueJahr starten. Wichtig ist, dass Sie die

Vergangenheit auch emotional abschliessen undvoller Energie und Zuversicht in die Zukunftschauen. Die Liebe erleben Sie als Bereicherungund Ihre Beziehung erhält neuen Schwung. Bei derArbeit kann Ihnen viel gelingen,wenn Sie motiviertIhre Fähigkeiten ausschöpfen.

Stier 21.4. – 20.5.Vielleicht ist es jetzt Zeit für eine Ver-söhnung. Nehmen Sie sich genug Zeit

für Ihren Partner oder andere nahestehende Men-schen, denn das tut Ihnen selbst auch gut. Genie-ssen Sie berufliche Erfolge und freuen Sie sich,dass Ihre Kraft weiterhin so gross ist. Sie könnensehr viel erreichen, sollten aber darauf achten,dass Sie sich nicht übernehmen.

Zwilling 21.5. – 21.6.Der Liebe steht momentan nichts imWeg. Bestehende Beziehungen wer-

den gestärkt und für Singles besteht durchaus dieChance, endlich den Traumpartner zu treffen. Öff-nen Sie Ihr Herz für die schönen Gefühle. Auchbezüglich Arbeit können Sie sich über erreichteZiele freuen. Mit der richtigen Einstellung geht eserfolgreich weiter.

Krebs 22.6. – 22.7.Sollte es in Ihrer Beziehung noch et-was zu klären geben, dann wäre jetzt

der richtige Zeitpunkt dafür. Sie können dann er-leichtert und mit einer guten Stimmung ins neueJahr starten. Neue berufliche Ideen können Sieschon bald in die Tat umsetzen. Lassen Sie sichvon unerwarteten Wendungen nicht verwirren undbleiben Sie motiviert.

Löwe 23.7. – 23.8.Die Liebe ist momentan ein grossesThema für Sie. Geniessen Sie es, wenn

Ihr Schatz Ihnen offen seine Gefühle zeigt. Als Sin-gle sollten Sie die Augen offen halten und jedeFlirtgelegenheit nutzen. Bringen Sie Ihre Fähigkei-ten im Job zum Ausdruck, man schätzt Ihre Leis-tungen sehr. Achten Sie auf Ihre Finanzen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Voller Elan starten Sie ins neue Jahr.Sie fühlen sich geborgen und erhalten

von Ihren Liebsten viel Kraft und Vertrauen. Viel-leicht läuft nicht alles nach Plan, aber sie machenjeweils das Beste daraus.Wichtig ist, dass Sie alteSorgen loslassen und die positive Energie der Pla-neten für sich nutzen können. Bleiben Sie IhremWeg treu.

Waage 24.9. – 23.10.Viel Unbeschwertheit und Freude be-gleiten Sie in dieser Woche. Die Lie-

bessterne stehen zu Ihren Gunsten und kleinereMissverständnisse können Sie mühelos ausglei-chen. Am Arbeitsplatz könnte es zu Unruhe kom-men, aber Sie haben die Fähigkeit, andere zu be-ruhigen und die Situationen mit klarem Verstandzu beurteilen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Die Tage bringen Ihnen viel Liebes-glück und Romantik. Geniessen Sie

schöne Stunden mit Ihrem Schatz oder gehen Sieals Suchender unbedingt unter die Leute. Sie ha-ben tolle Flirtchancen und sollten diese nutzen.Achten Sie gut darauf, was Sie sagen oder aus-strahlen, denn genau das wird wieder in irgendei-ner Form zu Ihnen zurück kommen.

Schütze 23.11. – 21.12.Neuer Schwung tut Ihrer Beziehunggut. Sie brauchen gar nicht so viel da-

für zu tun, denn Sie werden von den Sternen un-terstützt. Singles haben sehr gute Chancen, jetztdenWunschpartner kennen zu lernen. Ihre innova-tiven Ideen finden bei der Arbeit Anklang. Es istauch eine gute Woche, um Neues zu lernen oderaltes Wissen zu festigen.

Steinbock 22.12. – 20.1.Freuen Sie sich auf eine wirklich tolleWoche. Viele Dinge, die vorher kom-

plex und schwierig waren, werden jetzt klarer. Esist möglich, dass das Leben jetzt eine gewünschteWende macht, wenn Sie Ihre Augen offen haltenund flexibel reagieren. Es ist wichtig, dass Sie jetztnicht länger warten, sondern tatkräftig RichtungErfolg gehen.

Wassermann 21.1. – 19.2.Die Liebe, aber auch Freundschaftenempfinden Sie jetzt als grosse Berei-

cherung. Freuen Sie sich auf Abwechslung undschöne Überraschungen. Nutzen Sie jede Gele-genheit, um Spass zu haben und Kraft für alle zu-künftigen Pläne zu tanken. Bei all der Freude soll-ten Sie Ihre Finanzen nicht aus den Augenverlieren. Halten Sie Ihr Budget ein.

Fische 20.2. – 20.3.Wenn Sie sich Abwechslung und au-sserordentliche Erlebnisse wünschen,

dann müssen Sie selbst aktiv werden. Sie verfü-gen momentan über viel geistige Klarheit und nie-mand kann Ihnen etwas vormachen. Auch bei derArbeit läuft es gut, wenn Sie darauf achten, dassSie nicht ausgenutzt werden und Stimmung posi-tiv bleibt.

Möchten Sie immer über die aktuellstenAnlässe der Region informiert sein?AlleVeranstaltungen undEvents finden Sie…

…natürlich im

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Gut durch den Winterund ins neue Jahr …

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Wünscht ein frohes neues Jahr1377524

Tanzen lernen mit Schwung und Niveau

Fox, Walzer, Jive, Tango, Disco-Fox...Auch für Hochzeitspaare & ihre Gäste4x ab Sonntag, 10. Januar 19.00 - 20.254x ab Sonntag, 21. Februar 19.00 - 20.254x ab Sonntag, 10. April 17.30 - 18.554x ab Sonntag, 10. April 20.30 - 21.55

Kursgeld: Fr. 130.- pro Person

Disco Fox Figuren – mit Vorkenntnissen4x ab Son. 10. Januar 18.00 - 18.55 Fr.95.-4x ab Son. 21. Februar 18.00 - 18.55 Fr. 95.-

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P. & N. Häcki, international dipl. Tanzlehrer041 310 77 54

“Don’t worry – be happy, Tanz mit Häcki“ 1377513

A M B i E N T E - Der Laden für schöne SachenAm Samstag, 16. Januar 2016, 16 Uhr, schliessen wir nach 12 Jahren die Türean der Bahnhofstrasse und öffnen Ihnen unsere Türe gerne wieder am

1. März 2016 am Mühleplatz 8 in der Altstadt von Sursee.Für ihre Treue im vergangenen Jahr bedanken wir uns herzlich und freuen uns,Sie am neuen Standort begrüssen zu dürfen.

Ursi Wyss und Team

Profitieren Sie von unseren Umzugsrabatten auf gekennzeichneten Artikeln!1377517

Walter Eggerschwiler,der «Bäumli-Mann»,geht in den Ruhestand!Vor rund 60 Jahren startete Walter aufdem Hof Altstad in Schenkon mit demWeihnachtsbaumverkauf.Gemeinsam mit Sohn Pius wurde dasGeschäft weitherum bekannt.Vergangene Weihnachten half Walterzum letzten Mal tatkräftig mit. Nun,mit 82 Jahren geht er in den verdienten Ruhestand. An dieserStelle möchte er sich bei der treuen Kundschaft herzlich bedan-ken und wünscht Ihnen das Allerbeste im neuen Jahr!

Pius wird Sie auch in Zukunft mit seiner Familie und Team wei-terhin mit Freude bedienen.

Mit freundlichen GrüssenWalter Eggerschwiler 1377515

Wir danken unserengeschätzten Gästen für dieTreue im vergangenen Jahrund wünschen Ihnen alles

Gute im 2016.Am Silvester haben wir für

Sie bis 16 Uhr geöffnet.Neujahr geschlossen.Paula Villiger und Team

Tel. 062 758 32 20Mittwoch Ruhetag

1377530

Wir sind auch im 2016 für Sie da!

Wir danken für die gute Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachteVertrauen. Wir wünschen Ihnen ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr.

Das Verkaufs- und Redaktionsteam des Surentalers und Oberwiggertalers

v.l.n.r. Olivier Diethelm, Katharina Fleischhacker, Alois Büchler, Rosmarie Brunner, Achim Günter, Andrea Kaufmann, Brigitte Stirnemann, Cyrill Kunz, Agatha Bieri und Kurt Lipp

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… für grenzenlose Farbwelten.

wunderbarfarbig...Ob in Räumen oder auf Fassaden,ob Renovations- oder Neubauob-jekte – Farben sorgen für Atmos-phäre und Schutz. Wir bietenIhnen ganzheitliche Lösungen imFarbdesign und in der richtigenProduktwahl.

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«Dank regiostellen.chsind wir beider Arbeitsplanungviel flexibler.»

Page 11: Surentaler 53/15

Nr. 53 / 31. dezember 2015 11mArKTPLATz

«Goia die Vivere» – unter diesem Na-men bietet Diplom-Masseurin Henri-ette Brunner-Ranner ein innovativesKonzept gegen unerwünschte Fettde-pots für sie und ihn an. Als diplomier-te Masseurin verfügt sie über jahr-zehntelange Erfahrung mit der Arbeitam Patienten.

Das noch junge Unternehmen mitStandorten in Eich und Sursee bietetmit der Kryolipolyse (zur Bekämp-fung von hartnäckigen Fettdepots)in Kombination mit Stosswellenthe-rapie (zur Gewebestraffung und ge-gen Zellulite) und Lymphdrainageeinen überzeugenden Rundum-Ser-

vice mit Geräten der neuesten Gene-ration an. Das Resultat: Bis zu 35Prozent weniger Fett an den behan-delten Stellen – nach nur einer An-wendung!

Auch in den Medien wurde schonviel über die Erfolge mit der Kryoli-polyse berichtet. Henriette Brunnerlegt sehr viel Wert auf persönliche Be-ratung und findet zunächst in einemausführlichen persönlichen Gesprächheraus, welches die optimale Anwen-dungs-Kombination für den jeweili-gen Kunden ist. Dieses Vorgesprächist für Sie völlig kostenfrei und unver-bindlich. pd

EICH/SurSEE | Die Problemzonen mit Minusgraden loswerden

Innovatives Konzept gegen Fett

Henriette Brunner-Ranner bekämpft unerwünschte Fettdepots. zvg

Die Massage-Praxis, welche an derHauptstrasse 36 in Reiden liegt, hat abdem 4. Januar wieder geöffnet. Nachihrer Babypause freut sich MirjamKoller, mit ihrem bewährten Massa-genangebot wieder der Kundschaftzur Verfügung zu stehen. Die ausge-bildete Med. Masseurin EFA ist seitsieben Jahren in ihrem Beruf aktiv.Im November 2011 machte sie mit Be-geisterung und grossem Engagementerfolgreich den Schritt in die Selb-ständigkeit. Innert kurzer Zeit über-zeugte sie einen grossen Kundenkreismit ihrem Angebot und ihrer Fach-kompetenz.

«Mit jedem Kunden kommen neueinteressante Herausforderungen aufeinen zu», sagt sie. Kollers Angebotreicht von der klassischen Massageüber Tapen, Schröpfen bis hin zurSchwingkissentherapie. «Jetzt in denWintermonaten ist vor allem die Ho-nigmassage bei den Kunden gefragt,ihre Wirksamkeit darf man nicht un-terschätzen.» Die Massagepraktik un-terstützt das Entschlacken und Ent-giften des Körpers und verbessert dieDurchblutung sowie das Immunsys-tem.

Durch ständige Weiterbildung

bleibt Mirjam Koller stets auf demneusten Stand der Massagetechnikenund ist daher auch bei fast allen Kran-kenkassen anerkannt. Mirjam Kollerfreut sich, bisherige wie auch neueKunden in ihrer Praxis begrüssen zudürfen. pd

rEIdEn | Die Praxis für gesundheitsmassage ist wieder offen

nach Babypause wieder im Einsatz

Mirjam Koller freut sich auf künftigeHerausforderungen. zvg

Wer kennt sie nicht, die kleinenschmucken Altstadtläden, die in kopf-steingepflasterten Städten einmaligschöne Nischenprodukte anbieten?Ein solch verspielter Kinderkleiderla-den mit Accessoires und Geschen-kideen bereichert seit September dieAltstadtgasse 5 in Sursee. Die beidenGeschäftsführerinnen Amanda Petril-lo und Sabine Wohler Suter verwirkli-chen mit ihrem Geschäft einen ge-meinsamen Traum.

Bei «Ginger&Boo» findetman cooleKleider aus Bio-Baumwolle mit schö-nen Designs für Babies und Kinderbis zwölf Jahre – von farbenfrohenMützen, Hosen, T-Shirts, Röckchen,Pullis bis hin zu Bodies und Leggings.

Die beiden Mütter von je zwei Kin-dern legen bei der Auswahl der Klei-der grossen Wert auf gute Qualitätsowie auf eine umweltschonende undfaire Produktion. Der Laden ist mitviel Liebe zum Detail eingerichtet,

und es gibt vieles zu entdecken – etwaliebevolle Dekorationen fürs Kinder-zimmer, Geschenke und Geschenk-gutscheine für Gross und Klein, RI-CE-Geschirr aus Melamin,Wandtattoos oder Turnsäckli. Es fin-det sich etwas für jeden Geschmack.

pd

SurSEE | Bei «ginger&Boo» gibt es eine grosse Auswahl an Kinderkleidern

Es gibt vieles zu entdecken

Nun ist es offiziell. Pünktlich auf denJahreswechsel erhält das Seminarzen-trum Campus Sursee die Auszeich-nung von «hotelleriesuisse» zu einemDrei-Sterne-Hotel. Damit gibt das Se-minarzentrum international ein Quali-tätsversprechen an seine Gäste ab.Die dafür benötigten 260 Punkte wur-den mit den erreichten 465 Punktenweit übertroffen.

Der Gesamteindruck der Audito-ren ist geprägt von gehobenem Kom-fort und Wohnlichkeit der Zimmer.Die Auditoren beschreiben die Mate-

rialisierung als hochwertig und dasBettensystem als Garanten für einenausgezeichneten Schlafkomfort. Alsbesonders beeindruckend bewertensie die Vielseitigkeit der Konferenz-und Seminarinfrastruktur und derenprofessionelle Führung.

Zusätzlich zur Basiskategorie be-währt sich das Seminarzentrum in denSpezialisierungskategorien Bike, Se-minar und Kongress und ermöglichtdamit eine klare Positionierung aufdem Markt.

Seit über 40 Jahren unterstützt das

Seminarzentrum Campus Sursee Orga-nisatoren von Tagungen, Seminarenund Lehrgängen bei der Durchführungihrer Veranstaltungen. Der Campusbietet Platz für Seminare, Konferenzenund Events aller Art. Mit 55 vielseitigausgerüsteten Seminar-, Plenums- undGruppenräumen, rund 550 Hotelzim-mern sowie einem vielfältigen Gastro-nomieangebot in drei verschiedenenRestaurants (über 900 Sitzplätze) istdas Seminarzentrum einer der gröss-ten und leistungsstärksten Veranstal-tungsorte der Schweiz. pd

SurSEE | Campus Sursee erhielt von «hotelleriesuisse» die Auszeichnung als Drei-Sterne-Hotel

drei Sterne für den Campus Sursee

Zeitgemässes Design und farbige Akzente in den Premium-Doppelzimmern. zvg

Das Emmen Center will seinen Besuche-rinnen und Besuchern im nächsten Jahrein noch attraktiveres Einkaufserlebnisbieten und richtet aus diesem Grund abJanuar 2016 eine kunterbunte Kinderweltein. Im Zentrum stehen dort unsereKleinsten – diese können sich nun regel-mässig auf jede Menge Spass und Un-terhaltung freuen.

Das grösste Einkaufszentrum derZentralschweiz baut seine Kinderaktivi-

täten aus und bietet ab dem Januar neueine kunterbunte Kinderwelt an, wo re-gelmässig für Spiel, Spass und Unterhal-tung gesorgt wird. So haben die Elterngenügend Zeit in Ruhe ihre Einkäufe zuerledigen, während das ganze Jahr einspannendes Programm mit abwechs-lungsreichen Aktivitäten auf die Kinderwartet. Verantwortlich für dieses Ange-bot ist Angie Wendel, die als ClowninWendolina bereits seit 15 Jahren mit ih-

rem Animationsteam Kinderevents in derganzen Schweiz veranstaltet und da-durch über einen grossen Erfahrungs-schatz verfügt. Sie wird ab kommendemJahr praktisch jeden Mittwochnachmit-tag im Emmen Center zu Besuch seinund mit den Kindern basteln, spielen,tanzen und natürlich ganz viel lachen. Je-weils am Mittwochnachmittag von 14 bis17 Uhr werden die Kleinen Grosses erle-ben und auf Erkundungstour gehen. pd

EmmEnBrüCKE | Neue Kinderwelt im Emmen Center

Clownin Wendolina wartet

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kleinanzeigen Erscheint wöchentlich im Zofinger Tagblatt,Luzerner Nachrichten,Wiggertaler,

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Nr. 53 / 31. dezember 2015 13SPOrT

Kürzlich lud der Schwingklub Suren-tal zur 96. Generalversammlung. Diediesjährige GV startete inoffiziell miteinem Apéro in der Schwinghalle St.Georg in Sursee. Pünktlich zum50-jährigen Bestehen dieses Trai-ningslokals unternahmman imHerbsteine sanfte Renovation. Der Schwing-keller erscheint nun wieder in neuemGlanz, was für die Surentaler Schwin-ger natürlich eine zusätzliche Motiva-tionsspritze ist. Darauf wurde ange-stossen. Danach traf man sich imRestaurant Zellfeld in Schenkon.Nach dem Essen wurde die 96. Gene-ralversammlung von Präsident Ste-phan Meyer eröffnet.

Sportlich gesehen war es bei denAktivschwingern eine ruhige Saison.

Zwar wurde an den Schwingfestenstets gut gekämpft, doch waren Spit-zenplätze rar. Am besten setzte sichRené Suppiger in Szene. Der Surenta-ler Leader erkämpfte total drei Krän-ze. Saison-Höhepunkt bei den Jung-schwingern war der EidgenössischeNachwuchsschwingertag in AarburgEnde August. Matthias Jund zeigtedort einen beherzten Auftritt und ver-passte die begehrte Auszeichnungletztendlich nur sehr knapp. Suppigerund Jund wurden für ihre Leistungenspeziell geehrt.

Aus Sicht der Jungschwinger darfman auf eine erfolgreiche Saison mitvielen Auszeichnungen und auch Spit-zenrängen zurückblicken. Letzteresvor allem durch Fabian Scherrer und

Armin Kaufmann. Jungschwingerbe-treuer Armin Schmidlin wird seinlangjähriges Amt kommende Saisonan Reto Woodtli weitergeben.

Weitere Ehrungen als HöhepunktNeben den Ehrungen von Suppigerund Jund standen die von drei weite-ren Personen im Vordergrund. Dani-el Odermatt und André Schüpferwurden an diesem Abend zu Ehren-mitgliedern ernannt. Odermatts Leis-tung zeichnet sich vor allem durchdas viele aktive Mithelfen in diver-sen OKs wie auch durch seine lang-jährigen Vorstandstätigkeiten aus.Schüpfer vertrat die Surentaler Far-ben viele Jahre als Kampfrichter aufden Schwingplätzen. Odermatt und

Schüpfer, wie auch René Rottenber-ger, der neues Verdienstmitgliedwurde, durften ihre Ehrungen untergebührendem Applaus entgegenneh-men.

Eine lange und arbeitsintensiveSaison steht dem Schwingklub Suren-tal im kommenden Jahr bevor, welcheihren Höhepunkt am EidgenössischenSchwingfest Ende August in Estavay-er-le-Lac findet. Am 9. April wird amSurentaler Frühjahrsschwinget inSursee die Freiluftsaison eingeläutet,um die Kränze geht es dann erstmalsam 29. Mai am Luzerner KantonalenSchwingfest in Escholzmatt. Weiterwird am 19. August in Rickenbachder Surentaler Nachwuchsschwingetdurchgeführt werden. Elias biEri

schwingen | 96. Generalversammlung des Schwingklubs Surental blickte auf durchzogene Saison zurück

Odermatt und schüpfer neue ehrenmitgliedereishockey

3. liga, Gruppe 4samstag: Küssnacht am Rigi -Dielsdorf-Niederhasli.sonntag: Seewen - Sursee (KEBZingel, 20.45).

rangliste: 1. Seetal 11/26. 2. Zuger-land 11/23. 3. Sursee 12/22. 4. Thal-wil 11/21. 5. Küssnacht am Rigi11/18. 6. GCK Lions 13/17. 7. See-wen 11/15. 8. Engelberg-Titlis 11/14.9. Bassersdorf 12/13. 10. Glarner EC10/11. 11. Dielsdorf-Niederhasli11/6.

seRVice

Zum Jahreswechsel tönt es von denTeams des VBC Triengen unisono:«ab durch die Mitte». Alle Teams be-finden sich zurzeit im Mittelfeld derTabelle.

Die Trienger 3.-Liga-Herren zumBeispiel starteten mit mässigem Er-folg in die Saison und durften bishernur zwei Siege feiern. Nach acht Spie-len sind sie nun auf dem fünften Platzgelandet. In vielen Matches konnteder VBC Triengen jedoch mindestenseinen Satz für sich entscheiden. Dasgibt den Surentalern die Zuversicht,dass sie in der Rückrunde noch mehrSätze – und auch ganze Spiele – gewin-nen können.

Die Trienger Viertligistinnen ha-ben sich nach sieben Spielen den vier-

ten Tabellenrang gesichert. Obwohldie Triengerinnen drei Niederlageneinstecken mussten, sind sie auf gu-tem Kurs. Die gegen Hochdorf undKnutwil-St.Erhard relativ knapp ver-lorenen Spiele lassen die Trienger4.-Liga-Damen hoffen, dass diese Geg-nerinnen durchaus zu schlagen sind.Und vielleicht gelingt es Triengen so-gar, den unbesiegbar scheinenden Ta-bellen-Leader Ebikon ein wenig zu är-gern.

Damen-2-Team bleibt am ballNach vier Siegen und drei Niederla-gen machten es sich die 5.-Liga-Da-men zur Weihnachtspause auf demfünften Zwischenrang gemütlich.Die drei verlorenen Spiele trübten

die Festtagsidylle aber doch ein we-nig: Mit etwas mehr Motivation,Durchhaltewille und einem Quänt-chen Glück hätten die Triengerinnenbestimmt noch den einen oder ande-ren zusätzlichen Punkt ergatternkönnen.

Doch die Fünftligistinnen bleibenzuversichtlich und am Ball: Da dieTeams punktemässig dicht beieinan-derliegen, wird Triengen alles geben,um in der Rangliste weiter nach obenzu klettern.

Juniorinnen mit negativer ZwischenbilanzFür die Trienger U23-2.-Liga-Juniorin-nen schliesslich hielt die Vorrundezwei Siege und fünf Niederlagen be-reit. Oft waren sowohl die Siege als

auch die Niederlagen knapp. Damitdie Rückrundenbilanz besser und dieSiege deutlicher ausfallen, müssen dieTrienger Juniorinnen nun Vollgas ge-ben.

Es wird nicht leicht sein, den An-schluss an das vordere Mittelfeld zufinden. Doch ist dies einmal geschafft,werden die Triengerinnen gute Aus-sichten haben, denn die Teams liefernsich nach wie vor ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Entschieden ist noch garnichts.

Die nächste Begegnung für die Tri-enger Juniorinnen steht bereits amkommenden Mittwoch an: Dann tref-fen sie in der Turnhalle Wydenhof um20.30 Uhr auf den VBC Ebikon.

linDa sTaDlEr

VOlleyball | Alle Trienger Teams befinden sich nach der Vorrunde im Mittelfeld der Tabelle

ist diese Mitte wirklich golden?

Die Trienger 5.-Ligistinnen belegenderzeit den fünften Platz. zVG

RadqueR | Das erste internationale Cross-Race in Pfaffnau war ein voller Erfolg

der lokalmatador fuhr aufs PodestMountainbike-Profi Florian Vogel ge-wann das erste internationale Cross-Race in Pfaffnau. Dahinter zeigte derRoggliswiler Lukas Winterberg einestarke Vorstellung und wurde Dritter.Der französische Seriensieger vonDagmersellen Francis Mourey beleg-te Platz vier.

Bei der ersten Austragung des in-ternationalen Cross-Race in Pfaffnaubelohnte der Roggliswiler ElitefahrerLukas Winterberg die vielen Zuschau-er mit einem starken Rennen und ei-nem spektakulären Finish um Platzdrei. «Die Stimmung war unglaublichund der Heimvorteil hat mich sicherauch ein wenig beflügelt», freute sichder 27-jährige Roggliswiler.

Zuständig für diese einmalige At-mosphäre waren die rund 2500 Zu-schauer, die am Stephanstag nachPfaffnau statt nach Dagmersellen pil-gerten, um das erste internationaleRadquer «Cross-Race» hautnahmitzu-

erleben. Bei perfektem Wetter warendie Erwartungen sowohl bei Winter-berg als auch bei den Zuschauerngross. Vor einem Jahr beendete der27-Jährige das Dagmerseller Radquerauf dem vierten Rang und hoffte auchin Pfaffnau auf ein ähnlich starkes Re-sultat. Ganz zur Freude der freneti-schen Fans am Streckenrand hielt erdem Druck stand und sorgte schliess-lich für den perfekten Abschluss.

Winterbergs Kampf gegen MoureyIm Rennen der Herren Elite bildetesich früh eine fünfköpfige Spitzen-gruppe mit den Schweizern FlorianVogel, Lars Forster, Lukas Winter-berg, dem Franzosen Francis Moureyund dem slowakischen Meister Mar-tin Haring. Als auf den letzten beidenvon total neun Runden schliesslich dieersten ernstzunehmenden Attackenerfolgten, war auch der Einheimischein der Lage, die Initiative zu ergrei-

fen. Schliesslich gelang es aber Flori-an Vogel, sich entscheidend abzuset-zen und einem ungefährdeten Siegentgegenzufahren.

In der Folge brach die Spitzengrup-pe komplett auseinander. Auf der letz-ten Runde sah es lange nach einem si-cheren dritten Platz für Winterbergaus. Doch wer den Franzosen FrancisMourey von seinen acht Siegen in Dag-mersellen her kennt, der weiss, dassmit Mourey immer zu rechnen ist. Undso tauchte der Franzose auf den letzten500 Metern plötzlich wieder amHinter-rad von Winterberg auf. Auf den letz-ten Metern lieferten sich die beiden einhochstehendes und äusserst packendesDuell um Platz drei, welches am Endeganz zur Freude der Zuschauer denbesseren Ausgang für den Lokalmata-doren hatte. Bei ihrem Kampf kamendie beiden noch bis auf eine Sekunde anden Zweiten Lars Forster heran.

Auch in den übrigen Rennen wur-

den den Zuschauern spannende Ren-nen geboten. Über sämtliche Katego-rien hinweg waren total 237Fahrerinnen und Fahrer unterwegs.Sehr erfreulich waren auch die Start-felder beim Kids-Cross und beim Je-dermann-Cross. «Beim Jedermann-Cross hatten wir über 50 Teilnehmer.Das ist für ein Rennen dieser Katego-rie in der Schweiz sicher ein starkerWert», freute sich OK-Präsident Mi-chael Wechsler.

Zufriedener OK-Präsident«Es ist ein voller Erfolg», freute sichauch der OK-PräsidentMichaelWechs-ler kurz nach der Zieleinfahrt der Eli-te, die letzte Kategorie des Tages. «Wirhatten tolles Wetter, super Stimmung,viele Besucher und spannende Ren-nen. Und der Podestplatz von LukasWinterberg war natürlich ein grossar-tiger Abschluss.»

THOMas WinTErbErG

Attacke von Lukas Winterberg – hinter ihm folgen Florian Vogel, Francis Mourey, Lars Forster und Martin Haring. ChRiS RooS

handball

spono verlängert miturs Mühlethaler

Hinter den Kulissen der Spono Eagleshat sich über die Festtage einiges ge-tan: Aufgrund der aktuellen Kader-Si-tuation verpflichten die Nottwilerin-nen Ivana Ljubas vom slowenischenVerein RK Zagorje. Ausserdem ver-längert Spono den Vertrag mit TrainerUrs Mühlethaler um zwei weitere Jah-re.

Mit Tatiana Heini, Pascale Wyder,Nives Fatkic und Patricia Arnet sindmomentan gleich vier Nottwiler Spie-lerinnen aufgrund von Verletzungenausser Gefecht gesetzt. Ausserdemwird Gianna Calchini den Spono Ea-gles bis Saisonende nicht mehr zurVerfügung stehen – sie ist für längereZeit im Ausland.

«Wir benötigen ein breites Kader»«Auf diese Situation mussten wir re-agieren. Die zweite Saisonhälfte mitden restlichen Spielen der Quali-Run-de, der Final-Runde und einer allfälli-gen Playoff-Teilnahme wird für unsereSpielerinnen sehr intensiv. Hierfür be-nötigen wir ein breites Kader», soSportchef Ramon Schärli zur aktuel-len Kader-Situation.

Die Verstärkung kommt in der Per-son von Ivana Ljubas. Die 30-jährigeBosnierin war zuletzt Leistungsträge-rin beim slowenischen Spitzenvereinund Stadtwerkcup-Sieger RK Zagorjeund wird vor allem auf den Rück-raum-Positionen eingesetzt. Ljubaserhält vorerst einen Vertrag bis EndeSaison.

«Hat hervorragende arbeit geleistet»Weitere Neuigkeiten gibt es auch imHinblick auf die kommende Saison:Die Verantwortlichen der Spono Ea-gles haben den Vertrag mit TrainerUrs Mühlethaler um zwei weitere Jah-re verlängert. «Urs Mühlethaler hathervorragende Arbeit geleistet unduns auf dem Weg Richtung Leis-tungssport einen grossen Schritt wei-tergebracht – wir freuen uns, diesenWeg weiterhin gemeinsam mit ihm zugehen», so Ramon Schärli.

Flavia DubacH

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Nr. 53 / 31. dezember 2015 14kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Donnerstag, 31. Dezember – Silvester17.30 Gottesdienst zum Jahreswechsel.Wortgottesdienst mit Kommunion. Mit-gestaltet durch die Feldmusik Triengen.Opfer: Ärzte ohne Grenzen.Freitag, 1. Januar 2016 – NeujahrEs findet kein Gottesdienst in Triengenstatt. Wir laden sie aber gerne ein denWortgottesdienst um 17.00 Uhr in Wini-kon zu besuchen.Samstag, 2. Januar: 17.30 Vorabend-gottesdienst. Wortgottesdienst mit Kom-munion. Opfer: Sternsingerprojekt. 1. Jzt.für Maria (Miggi) Bachmann-Koch sowieJzt. für Isidor Bachmann-Koch; Jzt. fürEmil Fischer-Stauffer, Hubelstrassse; Jzt.für Josef Häfliger-Arnold, Riedmatt; Jzt.für Alois Kaufmann, Wilihof; Jzt. für Ja-kob und Emma Kaufmann-Fischer undKinder, Wilihof; Jzt. für Paul und AliceWeber-Troller, Wintermatte; Jzt. für Josefund Marie Troller-Mettler, deren Elternund Geschwister, Rössliweg; Jzt. für Se-verin und Aloisia Hüppi-Troller und Kin-der Severin, Xaver, Sr. Françoise-Xavier,Dr. Albert Hüppi und P. Balthasar Hüppi.Jzt. für Heinrich und Josy Vonarburg-Wyss, sowie Jakob und Hermine Vonar-burg-Graf, Rössliweg.Sonntag, 3. Januar9.30 Wortgottesdienst mit Kommunion.Familiengottesdienst mitgestaltet durchdie Sternsinger.Mittwoch, 6. Januar: 10.15 Rosenkranz-gebet im Lindenrain.

MitteilungenSilvester: Wir laden sie ein in der Kirchedas alte Jahr zu verabschieden und dasneue Jahr zu begrüssen. Donnerstag, 31.Dezember, 23.45 Uhr beim Hauptein-gang der Kirche. Familiengottesdienst:Am 16. Januar 2016, findet ein Familien-gottesdienst mit der JUBLA statt.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebunggottesdiensteFreitag, 1. Januar: 15.30 Uhr Kirchen-musikalisches Neujahrskonzert mit demTrio Ziach & Zupf in der Pfarrkirche Ober-kirch.Sonntag, 3. Januar10 Uhr Gottesdienst in der ref. Kirche Sur-see mit Pfarrer Matthias Neugebauer. Sur-see 13–18 Uhr: Gebetstänze aus verschie-denen Traditionen unserer Erde mitanschliesseder «Teilete» im Kirchgemein-dehaus Sursee. Segen auf meinem Weg –Singen und Tanzen für den Frieden. Begeg-nungen von Herz zu Herz in Gesang, Tanzund Stille; Alle sind herzlich eingeladen zumMitsingen und Mittanzen. Mitbringen: De-cke, rutschfeste Socken oder Tanzschuhe,bequeme Kleidung, etwas Feines für die«Teilete». Kosten Fr. 15.–/Person. LeitungBarbara Küng (041 921 20 41)

Donnerstag, 7. Januar: Sursee 14 Uhr.Donschtigträff im Kirchgemeindehaus inSursee. Leitung: Ursula Frei, Sursee (041921 75 43) und Christine Wicki (041 92184 27).

ref. reitnauDonnerstag, 31. Dezember: 20.00 Sil-vesterandacht in der Kirche.Neujahr: kein Gottesdienst.Sonntag, 3. Januar9.30 Gottesdienst mit Pfr. . Schüürmann.Kollekte: TextLive Ländli.Donnerstag, 7. Januar: 20.00 Bibela-bend.

mazedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected], 1. Januar: 9.30 Herz-Jesu-Feier,Kapelle St. Erhard. 10.00 Neujahrsgot-tesdienst mit Eucharistiefeier, Kapelle St.Erhard. Kollekte: St. Petrus-Claver Soda-lität.Samstag, 2. Januar: kein Gottesdienst.Sonntag, 3. Januar – SegnungDreikönigswasser – Erscheinung desHerrnLiturgieverantwortung: Cathérine Bättig-Wey und Pater Thomas Plappallil. Kollek-te: Epiphanieopfer für Kirchenrestaurati-onen. 10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche.Mitwirkung Firmlinge und Kirchenchor,anschliessend Dreikönigsapéro. Jzt. fürLisbeth Arnet-Hirsiger, Jzt. für MarieMeyer-Bättig.Mittwoch, 6. Januar: 8.30 Rosenkranz,Kapelle St. Erhard. 9.00 Eucharistiefeier,Kapelle St. Erhard.Donnerstag, 7. Januar: 8.30 Rosen-kranz, Pfarrkirche. 9.00 Eucharistiefeier,Pfarrkirche.Samstag, 9. Januar: 16.00–17.00Beichtgelegenheit, Pfarrkirche. 17.30 Eu-charistiefeier, Pfarrkirche.

büroN-SchlierbachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected], 2. Januar: 18.00 Eucharis-tiefeier in der Pfarrkirche; Segnung des«Dreikönigswassers». Jzt. für Franz undMartha Wyss-Schmidlin und für Juliusund Josefine Wyss-Nick, Hohlgasse.Sonntag, 3. JanuarErscheinung des HerrnLiturgieverantwortung: Priester JosephKalariparampil. Kollekte: Epiphanieopferfür Kirchenrestaurationen. 9.00 Eucharis-tiefeier in der Pfarrkirche; Segnung des«Dreikönigswassers». 10.15 Taufe vonRhona Arnold in der Pfarrkirche.Dienstag, 5. Januar: 13.30 Senioren-wandern, Treffpunkt bei der Pizzeria.Mittwoch, 6. Januar: 9.00 Rosenkranzge-bet in der Pfarrkirche. 9.30 Eucharistiefei-er in der Pfarrkirche.Samstag, 9. Januar: 18.00 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier in der Pfarr-kirche. Dreissigster für Marie Rast, Lin-

denrain, Triengen, ehemals Dorf,Schlierbach; 1. Jzt. für Josef Arnold-Stir-nimann, Bergstrasse, Büron; Jzt. fürGottfried und Emma Huber-Nick, Trien-gerackerweg; Jzt. für Rosa und PeterWagner-Fölmli, Sonnmatt; Jzt. für HansHofstetter-Zumsteg, Hofstatt; Jzt. fürHans Steiger-Bättig und für Hans undSophie Steiger-Lütolf, Spiessmatt.Sonntag, 10. Januar: 9.30 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier in der Ro-chuskapelle; Sebastiansfeier des Feld-schützenverein Schlierbach.

wiNikoN-reiTNaU-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 2. Januar –Fest der Erscheinung des Herrn19.30 Uhr Eucharistiefeier. Kollekte: Epi-phanieopfer, Inländische Mission.Montag, 4. Januar: 10.00 Uhr Rosen-kranzgebet.Sonntag, 10. Januar – Taufe des Herrn10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier. Kollekte: Solidaritätsfonds fürMutter und Kind und SOS-werdendeMütter.

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgDonnerstag, 31. Dezember – Silvester16.15 Beichtgelegenheit Thomas Müller.17.30 Eucharistiefeier. Predigt: Pia Brüni-ger-von Moos.Freitag, 1. Januar – Neujahr –WeltfriedenstagKollekte: Christlicher Friedensdienst.10.30 Eucharistiefeier. Predigt: Pia Brüni-ger-von Moos. 19.30 Eucharistiefeier.Predigt: Pia Brüniger-von Moos.Samstag, 2. Januar: 10.00 Eucharis-tiefeier. Epiphanie – Erscheinung desHerrn. Kollekte: Sternsingerprojekt – Pro-jekt Palliri in El Alto, Bolivien. 16.15Beichtgelegenheit. Walter Bühlmann.17.30 Eucharistiefeier. Predigt: WalterBühlmann.Sonntag, 3. Januar10.30 Eucharistiefeier, Familiengottes-dienst, Aussendung der Sternsinger.13.30 Eucharistiefeier auf Albanisch.19.30 Eucharistiefeier. Predigt: ThomasMüller.Montag, 4. Januar: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch, 6. Januar: 10.00 Eucharis-tiefeier. 14.30 Dreikönigsfeier für Klein-kinder, Eltern und Grosseltern.Samstag, 9. Januar: 10.00 Eucharis-tiefeier. 16.15 Beichtgelegenheit. ThomasMüller. 17.30 Wortgottesdienst, Kommu-nion, Frauenbund. Predigt: Pia Brüniger-von Moos.

klosterkircheSamstag, 2. Januar: 18.30 Eucharis-tiefeier auf Italienisch.Freitag, 8. Januar: 17.00 stilles Sitzen.Samstag, 9. Januar: 18.30 Eucharis-tiefeier auf Italienisch.

alterszentrum St. martinFreitag, 1. Januar – Neujahr9.30 Wortgottesdienst, Kommunion.

Sonntag, 3. Januar9.30 Eucharistiefeier.Dienstag, 5. Januar: 16.45 Eucharis-tiefeier.Freitag, 8. Januar: 16.45 Wortgottes-dienst, Kommunion.

chrüzlikapelleFreitag, 8. Januar: 14.15 Anbetungs-stunde und Eucharistischer Segen.

antoniuskapelleMittwoch, 6. Januar: 19.00 Eucharis-tiefeier.

Namen Jesu, SchenkonFreitag, 1. Januar – Neujahr –WeltfriedenstagKollekte: Christlicher Friedensdienst.9.15 Eucharistiefeier. Predigt: Pia Brüni-ger-von Moos.Samstag, 2. Januar: 17.00 Eucharis-tiefeier auf Portugiesisch.Sonntag, 3. Januar – Epiphanie –Erscheinung des HerrnKollekte: Sternsingerprojekt – ProjektPalliri in El Alto, Bolivien. 9.15 Eucharis-tiefeier. Predigt: Walter Bühlmann.Donnerstag, 7. Januar: 9.00 Eucharis-tiefeier.Freitag, 8. Januar: 8.10 Wortgottes-dienst, Kommunion.Samstag, 9. Januar: 17.00 Eucharis-tiefeier auf Portugiesisch.

mariazell SUrSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected], 1. Januar 2016 – NeujahrHochfest der Gottesmutter Maria, Welt-friedenstag. 8.00 Festliche Eucharis-tiefeier. Kollekte. 16.00 Rosenkranz.Samstag, 2. Januar: 8.00 Rosenkranz.8.30 Eucharistiefeier. Jzt. für Anna Warth,Eltern Josef und Rosa Warth-Birrer undGeschwister und Verwandte, Hergiswil.Sonntag, 3. Januar –2. Sonntag, nach Weihnachten8.00 Eucharistiefeier. Kollekte. 16.00 Ro-senkranz.Montag, 4. Januar: 8.30 Eucharistiefeier.16.00 Rosenkranz.Dienstag, 5. Januar: 8.30 Eucharistiefei-er. Jzt. für die Verstorbenen des AltenJahrzeitfond. 16.00 Rosenkranz.Mittwoch, 6. Januar: Hochfest Erschei-nung des Herrn. 8.30 Eucharistiefeier.16.00 Rosenkranz.Donnerstag, 7. Januar: 8.30 Eucharis-tiefeier. 16.00 Rosenkranz.Freitag, 8. Januar: 19.00 Rosenkranz.19.30 Eucharistiefeier mit eucharistischerAnbetung und Segen. Jzt. für die Mitglie-der der St. Josefs-Stiftung. Jzt. für HelenMeier-Sigrist, Spitalstrasse 2, Sursee.Jzt. für Felici und Maria Berther-Ester-mann, Nottwil. 20.15 – 8.00 Eucharisti-

sche Anbetungsnacht mit stillen und ge-stalteten Gebetsstunden.Samstag, 9. Januar: 8.00 Rosenkranz.8.30 Eucharistiefeier. Jzt. für Xaver undAnna Elmiger-Heini, Söhne und Ver-wandte, Sursee.

geUeNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 1. Januar – Neujahr – Apéro10.30 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier. Predigt: Marcel Bregenzer. Opfer:Blaues Kreuz. Anschliessend an denGottesdienst Neujahrs-Apéro.Sonntag, 3. Januar – Dreikönig8.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier in Krumbach. 9.15 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier. Predigt: Mar-cel Bregenzer. Opfer: Epiphanieopfer fürKirchenrestaurationen. Jzt. für FabienneBarmettler, Walter Barmettler.Dienstag, 5. Januar: 17.30 Rosenkranzin der Pfarrkirche. 18.00 Eucharistiefeiermit Pater Thomas Plappallil.

Pfarrei oberkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSonntag, 3. Januar –Erscheinung des Herrn10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst. Pre-digt: Heinz Hofstetter. Jzt. für Alfred Häl-ler-Schnyder, Grünfeldstr. 17. Jzt. fürMargaretha und Georg Achermann-Jostund Jzt. für Georg Achermann-Schallber-ger, St. Margrethen.Dienstag, 5. Januar: 16.45 Uhr Rosen-kranz im Pflegeheim Feld.Mittwoch, 6. Januar: 19.30 Uhr Eucha-ristiefeier. Musikalische Gestaltung durchden Kirchenchor. Verschiedene gestifteteJahrzeiten.Freitag, 8. Januar:16.30 Uhr Gottesdienst im PflegeheimFeld.

kaTh. PfarramT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag, 2. Januar: 19.00 Wort- u.Kommunionfeier.Sonntag, 3. Januar –Erscheinung des Herrn10.00 Sternsingergottesdienst. Opfer:Sternsinger-Kinderprojekt in Bolivien.Freitag, 8. Januar: 16.00 Rosenkranz.Samstag, 9. Januar: 19.00 Eucharis-tiefeier.

MitteilungenAnmeldeschluss Wintersporttag Mi-nistranten: Freitag, 8. Januar 2016 ansPfarramt.

Schon in der Antike markierte der 1.Januar den Beginn des neuen Jahres.Für die Christen ist dieser Tag der achteTag nach der weihnachtlichen Geburtdes Jesuskindes. Somit ist der Tag fürChristen mehr als nur das Feiern desneuen Kalenderjahres, weil mit der Ge-burt Jesu nicht nur ein neues Jahr be-gonnen hat, sondern eine neue Zeit an-gebrochen ist. Das Tagesgebet beginntmit den Worten: «Barmherziger Gott,durch die Geburt deines Sohnes ausder JungfrauMaria hast du derMensch-heit das ewige Heil geschenkt.» Aberschon im nächsten Satz des Tagesge-bets wird der Bezug zum neuen Jahrhergestellt: «Laß uns (auch im neuenJahr) immer und überall die Fürbitte dergnadenvollen Mutter erfahren...».

Das Hochfest am achten Weih-nachtstag war das erste Marienfest derKirche. Es ist ja ganz natürlich: Wennman ein Neugeborenes bestaunt, danngratuliert man auch der Mutter, manfreut sich mit und ist erleichtert über dieüberstandene Geburt. Diese Logik wirdauch zu diesem weihnachtlichen Festder Gottesmutter geführt haben: Nebendem neugeborenen Kind in der Krippegebührt die Aufmerksamkeit auch derMutter, für die ein neuer Lebensab-schnitt mit einer neuen Aufgabe be-ginnt.

Die Lesung des Neujahrstages ausdem Buch Numeri hält einen Segens-spruch bereit. Ein Segen bekommt einbesonderes Gewicht in einer Schwel-lensituation. Es beginnt etwas Neues,

oder es hat schon begonnen. Was dieZeit bringen wird, ist ungewiss. Nichtalles, was passieren wird, liegt in unse-rer Hand. Deshalb tut der Zuspruch sogut: «Der Herr segne dich und behütedich. Der Herr lasse sein Angesichtüber dich leuchten und sei dir gnädig.Der Herr wende sein Angesicht dir zuund schenke dir Heil.» Vertrauen tut Notund Vertrauen tut gut, dann sind Angstund Sorgen nicht die ständigen Beglei-ter.

Ich wünsche ihnen auf der Schwellezu dem neuen Jahr viel Glück und Se-gen. Viel Glück und viel Segen auch fürdie Schwellensituationen, die das neueJahr mit sich bringen wird, sei es, dasssie selbst ein Kind erwarten, einen neueArbeitsstelle antreten, sich verlieben,sich trennen müssen, eine weitreichen-de Entscheidung zu fällen haben… Füralles, was das neue Jahr bereit hält, alledie grossen und kleinen Hürden, die Er-folge und die Misserfolge, das Gelingenund Scheitern, für alles, was auf sie zu-kommt, wünsche ich ihnen Gottes Se-gen und Vertrauen in ihr Leben.

«Von guten Mächten wunderbar ge-borgen, erwarten wir getrost, was kom-men mag. Gott ist bei uns am Abendund am Morgen und ganz gewiß an je-dem neuen Tag.» (Dietrich Bonhoeffer,1944)

GuDruN DöTScH,PFArrEilEiTEriN EicH, co-DEkANATS-

lEiTEriN DEkANAT SurSEE, ProJEkTlEi-TEriN PASTorAlrAuM obErEr

SEMPAcHErSEE

kirche unterwegs

hochfest der gottesmutter

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Nr. 53 / 31. dezember 2015 15rätsel

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Abk.:Luft-schutz-gesetz

Gebüh-renein-zugs-zentrale

Kohle-abbau-front

japa-nischeMünze

Dramav. G.Haupt-mann

Stadtnördl.vonRennes

Staaten-bund(kurz)

Schlangein ,,DasDschun-gelbuch“

Abk.: kai-serlichund kö-niglich

Frisurgrie-chisch:Luft

Bergin denAlpen

Gruß-wort (ital.)

Gebie-terin

Siam-Chinese

Verhält-niszahlbei Ge-hältern

Kurortin derSchweiz

Eskimo-hütte feucht Kulm-

bach/Kfz.Bezirkin Waadt

Last- u.Reittierin südl.Ländern

Zwei-zehen-faultier

Bur-gunder-königin

Gedicht-form

Lang-armaffe

Schalter-stellung

minder-wertigesPferd

Gebäu-deflügel

Ostasiat

Ort imSpessart

Dolden-gewächs sofern

Kurz-zeichen:foot

schwei-zerisch:Trag-bütte

ordern Wasser-geist

schweiz.Radrenn-fahrer(Alex ...)

Schwert-wal

schweiz.:fein ge-hacktesFleisch

Abkür-zung:Religion

Stadt imaltenPersien

kalt-blütigerschie-ßen

Fluss-barsch

lat.:Leben

italien.Vulkan

latei-nisch:gehet!

Flug-figur

Kampf-ort 333v. Chr.

Ge-richts-ver-fahren

trocke-ner,kalterWind

Mobil-telefon-stan-dard

kleinerBehälter

Notleidend,mise-rabel

Dia-gramm d.Herzströ-me (Abk.)

Strom-erzeugera. Fahr-rad (Mz.)

Einwoh-nergem.i. KantonAargau

Färber-röte

eben-falls

schweiz.TV-Sender(ital.)

lat.: der-selbe

Holz-äderung

med.:zumMundegehörig

weibl.Stimm-lage

Gabel-deichsel

Compu-tertasta-tur:Punkt

Abk. füreinenBibelteil

Schlossin Ver-sailles

schweiz.Bildhau-er (Bern-hard ...)

Schuld Kadmos'Tochter

Frauen-name:,,die Wei-ße“ (lat.)

Kapsel

Wind-schat-tenseite

Schwei-zerischerKaufm.Verband

erbärm-lichesKerlchen

Frisier-gerät

indi-scherSagen-held

Courage

TorlaufimSkisport

Monats-name

großeFlasche(1,6 lInhalt)

feuchteNiede-rungen

arab.Sultanat

altfranz.Spiel-manns-lied

zeitlichaus-gedehnt

Reife-prüfung(Kurzw.)

Schmer-zensruf

Altbun-desrat(Pierre†2003)

Doppel-konti-nent

ZeichenfürWismut

bibl.König

mathe-matisch:einGanzes

Solothur-ner Musi-ker (Flo-rian ...)

saloppeHose(amerik.)

Brannt-wein-sorte

Schwei-zer Phi-losoph

vomUfer ab-stoßen

Bildge-schichte

derb:Betrug

unbe-baut

bitter-süßesMineral-wasser

Abk. füreine Him-mels-richtung

Charlton-Heston-Rolle:Ben ...

Tennis-netz(engl.)

leichterBetrug

AusrufdesErken-nens

Spitzna-me vonEisen-hower

volkst.:Marotte,Spleen

vorher

kant.Auto-Z.

schweiz.Schrift-steller(† 1991)

Gewebe-art Stille Stachel-

tier

Haus-pflege

griech.Wortteil:fern

DavidsVater

Frau d.Thor

Skilauf-technik

edel ... derMensch,hilfreichund gut

USBasket-ballVerband

griechi-scheGöttin

Waffe gg.Tanks

Lago-morphe

Abk.:ebenda

Pelz-stola

Telefon-Übertra-gungs-technik

das Sei-ende(Philo-sophie)

GattederEmbla

Eich-hörn-chen-pelz

Tierfang-gerät derGauchos

veraltet:Onkel

Werk-zeug-griffe

ital.:ich

Gründerdes tür-kischenReiches

Initialen d.Schau-spielersAdorf

gegen(griech.)

sächl.Artikel

Figur in,,Bozena“

Kfz-Z.Uri

Treffer b.Ballsport-arten(Mz.)

franzö-sisch:Wallis © Bulls 31x18-160

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Die Gewinner der letzten Woche werden ausnahmsweiseerst nächste Woche, in der Ausgabe 1/2016vom 7. Januar, veröffentlicht.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 4. Januar 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 01/2016

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DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

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Nr. 53 / 31. Dezember 2015 Die letzte 16

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0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

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Sie hAbeN Fr. 30.–vvcvOOcOmmKm PPKPeeKeRRKRRy CeNteR, AAAAARbuRG-OftRiNGeN,

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IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

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RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

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