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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Surentaler Trienger Anzeiger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Die Familie Gilli lud am vergangenen Sonntag zur Stallvisite ein Auf Tuchfühlung mit der Landwirtschaft Am 5. Juni fand nicht nur die eidgenössische Volksabstimmung, sondern auch der Tag der of- fenen Hoftüren statt. Seit geraumer Zeit laden Betriebe in ganz Europa zu Stallvisiten ein. Die- ses Jahr koordinierte der Europäische Bauern- verband (COPA) erstmals den «European Farm Open Day» – einen offiziellen Tag der offenen Stalltüren. Diese Veranstaltung soll interessier- ten Besuchern ermöglichen, hinter die Kulissen der landwirtschaftlichen Produktion zu blicken und diese hautnah mitzuerleben. Wissen, woher die Milch kommt, den Rüeblis beim Wachsen zu- zusehen oder einfach einen Schwatz mit dem Bauern und der Bäuerin halten: Das und noch vieles mehr beinhaltet eine Stallvisite. Auch die Schweiz war mit von der Partie. Hierzulande öffneten insgesamt 107 Bauernbetriebe ihre Pforten, wobei mit 71 Bauernhöfen der Gross- teil aus der Deutschschweiz stammte. Einer davon – der einzige in der Region Surental – war der Hof der Familie Gilli aus Triengen. Markus und Christine Gilli führen den Familien- betrieb seit 16 Jahren. 2001 wurde der damalige Milchkuhbetrieb durch Pouletmast abgelöst. Der Stall, welcher Platz bietet für über 8000 Küken, befindet sich im Wilihof, nicht weit vom Trienger Dorfkern entfernt. Neben der Kükenaufzucht umfasst der 10,5-Hektaren-Betrieb Gemüsekul- turen wie Spargeln und Kabis sowie Erdbeeren und Hochstammbäume. fortsetzung auf seite 2 Triengen Von der Schweiz nach Australien – mit dem Velo Die Triengerin Cynthia Cattin (bild) hat sich etwas ganz besonderes vorge- nommen: mit ihrem mann mike-John Wyss fährt sie mit dem Fahrrad von der Schweiz in die westaustralische Stadt Perth. Dort besuchen die beiden aben- teurer eine Tante von Cattin. nach knapp 14 monaten anstrengender und zuweilen aufregender Reise pedalen Cattin und Wyss derzeit durch Südost- asien. in Kambodscha haben sie gera- de eben als botschafter eines Hilfswer- kes ein Projekt besucht. seite 5 mArkTpLATz neue kunden begrüsst und kontakte gepflegt Die Surseer Firma Stonis mit inhaber markus Steinmann verkauft seit Kur- zem neben den angestammten ar- beitsschutzartikeln auch gastronomie- bekleidung (bild). an den «workwear days» konnte sich das Publikum ein bild vom breiten Sortiment machen. markus Steinmann und seine Frau Claudia konnten sowohl neukunden begrüssen als auch bestehende Kun- denbeziehungen pflegen. seite 13 Sorry, ich bin halt ein Handy-Outsider Als ich Ende der 90er-Jahre die Rekrutenschule absolvierte, war in unserem «Zug» zu Beginn ein einziger Rekrut im Be- sitz eines Handys. Bezeichnenderweise war es ein Zürcher. Bezeichnenderweise deshalb, weil ja die Zürcher innerhalb der Schweiz vielleicht nicht ganz zu unrecht als eher progressiv gelten. Wobei eine gewisse «Rück- ständigkeit» ja beileibe nicht immer schlecht sein muss... Am Ende der RS hatte noch ein zweiter Rekrut unseres Zuges ein Han- dy. Einer, der erst im Laufe der RS zu uns gestossen war. Er wohnte in der Stadt Zürich. Nun, Thema dieser Kolumne soll nicht die vermeintliche Progressivität der Zür- cher sein. Was ich eigentlich sagen will: Die Verbreitung von Handys, die ja längst zu Smartphones mutiert sind, hat sich in den ver- gangenen gut anderthalb Jahrzehnten fundamen- tal gewandelt. Heute hat nicht nur jeder Rekrut (auch aus- serhalb des Kantons Zürich) ein Smartphone, sondern bald auch jeder Zwölfjährige. Am vergangenen Freitag hatten wir in meinem Sportverein einen internen Anlass. Als ich da mal mein Smartphone her- vorzog und etwas nachschaute, machte mich eine rund 16-jährige Tischnachbarin belustigt darauf aufmerksam, dass mein Smartphone verkehrt herum in der Hülle stecke. So könne ich ja gar nicht fotografieren oder es aufladen. «Ich brauche mein Smartphone zum Telefonieren und zum Schreiben von Kurznachrichten. Und zum Aufladen kann ich es ja aus der Hülle nehmen», sagte ich. Meine Antwort war, wie ich mir im Nachhinein eingestehen musste, nicht ganz korrekt. Beim Telefonieren und Schrei- ben bleibt es auch bei mir nicht mehr. Ich brauche inzwi- schen einige Apps durchaus gerne und auch relativ häufig. Aber dem grassierenden Alles-und-jedes-muss-fotogra- fiert-werden-Wahn oder gar der Selfie-Manie widersetze ich mich noch – so lange wie möglich. Jedenfalls ist mir in den vier Monaten, in denen ich dieses Smartphone nun mein eigen nen- nen kann, nie aufgefallen, dass es verkehrt herum in der Hülle stecken würde. Und jetzt mag ich mich nicht mehr umgewöh- nen. Stecke ich es «richtig» in die Hülle, liegt es wegen der oberen Abdeckung sperrig in meiner Hand. Am Montagabend beim Rasenmähen nä- herte sich ein rund 16-jähriger Töfflibub. Er habe sein Handy verloren und müsse dringend jemanden anrufen. Ob ich ihm kurz mein Handy borgen könne? «Sorry, ich habe es nicht dabei», musste ich ihm antworten. Sein Gesichtsausdruck verriet Unverständnis. Wie kann man auch bloss freiwillig das Handy nicht dabei haben? Ja, ein Trendsetter in Sachen Handys war ich noch nie. Noch kein einziges Mal habe ich bisher das jeweils neueste Modell gekauft. Dafür lege ich Wert darauf, dass es gut in der Hand und in der Hosentasche liegt. Es ist für mich ein nützliches Gerät, aber kein Schmuckstück. Und schon gar kein Prestigeobjekt. Übrigens: Ich beneide die heute 16-Jährigen nicht. Gerade auch wegen deren Umgang mit den Handys. achim günter, chefredaktor Der Trienger Landwirt Markus Gilli erklärt den Besuchern die Erdbeerenernte. ineS häFliGer Woche 23, 9. Juni 2016 gZa /P.P.a, 4800 Zofingen, Post CH ag kAnTOn | Jährlich sind junge Menschen von Zwangsheirat betroffen zwangsheirat: auch hier realität Zwangsheiraten sind in der Schweiz verboten und unter Strafe gestellt. Dennoch werden Jahr für Jahr junge Frauen, gelegentlich auch Männer, gegen ihren Willen verheiratet. Die Sommerferien sind in diesem Zusam- menhang eine besonders heikle Zeit: Dann reisen viele Familien mit Mig- rationshintergrund in ihre Her- kunftsländer und es kann dazu kom- men, dass dort Heiraten angebahnt oder gleich beschlossen werden. Auch im Kanton Luzern sind jähr- lich einige Dutzend Jugendliche und junge Erwachsene unmittelbar be- troffen. Aktuelle Zahlen liegen nicht vor, im Rahmen des Bundespro- gramms zur Bekämpfung von Zwangsheiraten läuft aber gegen- wärtig ein schweizweites Monitoring. Erfahrungen von Fachstellen deuten darauf hin, dass die Zahlen seit der letzten Erhebung 2009 tendenziell steigen. Aus diesem Grund hat die Fachstel- le Koordination Gewaltprävention in diesen Tagen die Informationsbro- schüre «Wer entscheidet, wen du hei- ratest?» versandt. Adressaten sind in erster Linie die Schulen der Oberstu- fe, die Berufsschulen, die Schulsozial- arbeit sowie die Jugendtreffs und die Beratungsstellen im Kanton Luzern. Diese Anlaufstellen kommen erfah- rungsgemäss am ehesten mit potenzi- ell Betroffenen in Kontakt und können die Broschüren in ihrer täglichen Ar- beit einsetzen. informationen in zehn fremdsprachen Seit dem 1. Juli 2013 ist in der Schweiz das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheirat in Kraft. Unter Zwang geschlossene Ehen werden ausdrücklich unter Strafe gestellt und von Amtes wegen verfolgt. Zudem werden Eheschlies- sungen mit Minderjährigen auch bei Ausländerinnen und Ausländern nicht mehr toleriert, selbst wenn sie den Gesetzen des Heimatstaates ent- sprechen. Dies sind zentrale Botschaften der Informationsbroschüre, die in zwei Versionen mit je fünf Fremdspra- chen und in Deutsch verfasst ist. Wei- ter vermittelt der Flyer Informatio- nen zu Beratungsstellen sowie -angeboten und gibt Tipps zum Ver- halten. pd 1377739 Mittagspause! Raus aus dem Trubel, ab in die Oase. Wählen Sie aus vier verschiedenen Menus und hausgemachten Spezialitäten. Restaurant Oase beim Golfpark Oberkirch restaurant-oase.ch | Tel. 041 925 24 60 1384642 SpOrT gute nachrichten vom konkursrichter in Biel Der FC Sursee bleibt nun doch in der 1. liga. ein gericht hat am Dienstag den Konkurs über den FC biel verhängt, «Profiteur» ist der FC Sursee. seite 15

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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected]

SurentalerTrienger Anzeiger

Die grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Die Familie Gilli lud am vergangenen Sonntag zur Stallvisite ein

Auf Tuchfühlung mitder Landwirtschaft

Am 5. Juni fand nicht nur die eidgenössischeVolksabstimmung, sondern auch der Tag der of-fenen Hoftüren statt. Seit geraumer Zeit ladenBetriebe in ganz Europa zu Stallvisiten ein. Die-ses Jahr koordinierte der Europäische Bauern-verband (COPA) erstmals den «European FarmOpen Day» – einen offiziellen Tag der offenenStalltüren. Diese Veranstaltung soll interessier-ten Besuchern ermöglichen, hinter die Kulissender landwirtschaftlichen Produktion zu blickenund diese hautnah mitzuerleben. Wissen, woherdieMilch kommt, den Rüeblis beimWachsen zu-zusehen oder einfach einen Schwatz mit demBauern und der Bäuerin halten: Das und nochvieles mehr beinhaltet eine Stallvisite. Auch die

Schweiz war mit von der Partie. Hierzulandeöffneten insgesamt 107 Bauernbetriebe ihrePforten, wobei mit 71 Bauernhöfen der Gross-teil aus der Deutschschweiz stammte.

Einer davon – der einzige in der Region Surental– war der Hof der Familie Gilli aus Triengen.Markus und Christine Gilli führen den Familien-betrieb seit 16 Jahren. 2001 wurde der damaligeMilchkuhbetrieb durch Pouletmast abgelöst. DerStall, welcher Platz bietet für über 8000 Küken,befindet sich imWilihof, nicht weit vom TriengerDorfkern entfernt. Neben der Kükenaufzuchtumfasst der 10,5-Hektaren-Betrieb Gemüsekul-turen wie Spargeln und Kabis sowie Erdbeerenund Hochstammbäume. fortsetzung auf seite 2

Triengen

Von der Schweiz nachAustralien – mit dem VeloDie Triengerin Cynthia Cattin (bild) hatsich etwas ganz besonderes vorge-nommen: mit ihrem mann mike-JohnWyss fährt sie mit dem Fahrrad von derSchweiz in die westaustralische StadtPerth. Dort besuchen die beiden aben-teurer eine Tante von Cattin. nachknapp 14 monaten anstrengender undzuweilen aufregender Reise pedalenCattin und Wyss derzeit durch Südost-asien. in Kambodscha haben sie gera-de eben als botschafter eines Hilfswer-kes ein Projekt besucht. seite 5

mArkTpLATz

neue kunden begrüsstund kontakte gepflegt

Die Surseer Firma Stonis mit inhabermarkus Steinmann verkauft seit Kur-zem neben den angestammten ar-beitsschutzartikeln auch gastronomie-bekleidung (bild). an den «workweardays» konnte sich das Publikum einbild vom breiten Sortiment machen.markus Steinmann und seine FrauClaudia konnten sowohl neukundenbegrüssen als auch bestehende Kun-denbeziehungen pflegen. seite 13

Sorry, ich bin halt ein Handy-Outsider

Als ich Ende der 90er-Jahre die Rekrutenschule absolvierte,war in unserem «Zug» zu Beginn ein einziger Rekrut imBe-sitz eines Handys. Bezeichnenderweise war es ein Zürcher.

Bezeichnenderweise deshalb, weil ja dieZürcher innerhalb der Schweiz vielleichtnicht ganz zu unrecht als eher progressivgelten. Wobei eine gewisse «Rück-ständigkeit» ja beileibe nichtimmer schlecht sein muss...Am Ende der RS hattenoch ein zweiter Rekrutunseres Zuges ein Han-dy. Einer, der erst im

Laufe der RS zu uns gestossen war. Erwohnte in der Stadt Zürich.Nun, Thema dieser Kolumne soll nichtdie vermeintliche Progressivität der Zür-cher sein. Was ich eigentlich sagen will:DieVerbreitung vonHandys, die ja längst zuSmartphones mutiert sind, hat sich in den ver-gangenen gut anderthalb Jahrzehnten fundamen-tal gewandelt. Heute hat nicht nur jeder Rekrut (auch aus-serhalb des Kantons Zürich) ein Smartphone, sondern baldauch jeder Zwölfjährige.Amvergangenen Freitag hattenwir inmeinemSportvereineinen internenAnlass. Als ich damalmein Smartphone her-vorzog und etwas nachschaute, machte mich eine rund16-jährige Tischnachbarin belustigt darauf aufmerksam,dassmein Smartphone verkehrt herum in derHülle stecke.So könne ich ja gar nicht fotografieren oder es aufladen.«Ich brauche mein Smartphone zum Telefonieren und zum

Schreiben von Kurznachrichten. Und zum Aufladen kannich es ja aus der Hülle nehmen», sagte ich.Meine Antwort war, wie ichmir imNachhinein eingestehenmusste, nicht ganz korrekt. Beim Telefonieren und Schrei-ben bleibt es auch bei mir nicht mehr. Ich brauche inzwi-schen einige Apps durchaus gerne und auch relativ häufig.Aber dem grassierenden Alles-und-jedes-muss-fotogra-fiert-werden-Wahn oder gar der Selfie-Manie widersetze

ich mich noch – so lange wie möglich.Jedenfalls ist mir in den vier Monaten, in denen

ich dieses Smartphone nun mein eigen nen-nen kann, nie aufgefallen, dass es verkehrtherum in der Hülle stecken würde. Undjetzt mag ich mich nicht mehr umgewöh-nen. Stecke ich es «richtig» in die Hülle,liegt es wegen der oberen Abdeckungsperrig in meiner Hand.Am Montagabend beim Rasenmähen nä-herte sich ein rund 16-jähriger Töfflibub.Er habe sein Handy verloren und müsse

dringend jemanden anrufen. Ob ich ihmkurz mein Handy borgen könne? «Sorry, ich

habe es nicht dabei», musste ich ihm antworten.Sein Gesichtsausdruck verriet Unverständnis. Wie kannman auch bloss freiwillig das Handy nicht dabei haben?Ja, ein Trendsetter in Sachen Handys war ich noch nie.Noch kein einziges Mal habe ich bisher das jeweils neuesteModell gekauft. Dafür lege ich Wert darauf, dass es gut inder Hand und in der Hosentasche liegt. Es ist für mich einnützliches Gerät, aber kein Schmuckstück. Und schon garkein Prestigeobjekt. Übrigens: Ich beneide die heute16-Jährigen nicht. Gerade auch wegen deren Umgang mitden Handys. achim günter, chefredaktor

Der Trienger Landwirt Markus Gilli erklärt den Besuchern die Erdbeerenernte. ineS häFliGer

Woche 23, 9. Juni 2016gZa /P.P.a, 4800 Zofingen, Post CH ag

kAnTOn | Jährlich sind junge Menschen von Zwangsheirat betroffen

zwangsheirat: auch hier realitätZwangsheiraten sind in der Schweizverboten und unter Strafe gestellt.Dennoch werden Jahr für Jahr jungeFrauen, gelegentlich auch Männer,gegen ihren Willen verheiratet. DieSommerferien sind in diesem Zusam-menhang eine besonders heikle Zeit:Dann reisen viele Familien mit Mig-rationshintergrund in ihre Her-kunftsländer und es kann dazu kom-men, dass dort Heiraten angebahntoder gleich beschlossen werden.

Auch im Kanton Luzern sind jähr-lich einige Dutzend Jugendliche undjunge Erwachsene unmittelbar be-troffen. Aktuelle Zahlen liegen nichtvor, im Rahmen des Bundespro-gramms zur Bekämpfung vonZwangsheiraten läuft aber gegen-wärtig ein schweizweites Monitoring.Erfahrungen von Fachstellen deutendarauf hin, dass die Zahlen seit derletzten Erhebung 2009 tendenziellsteigen.

Aus diesem Grund hat die Fachstel-le Koordination Gewaltprävention indiesen Tagen die Informationsbro-schüre «Wer entscheidet, wen du hei-ratest?» versandt. Adressaten sind inerster Linie die Schulen der Oberstu-

fe, die Berufsschulen, die Schulsozial-arbeit sowie die Jugendtreffs und dieBeratungsstellen im Kanton Luzern.Diese Anlaufstellen kommen erfah-rungsgemäss am ehesten mit potenzi-ell Betroffenen in Kontakt und könnendie Broschüren in ihrer täglichen Ar-beit einsetzen.

informationen in zehn fremdsprachenSeit dem 1. Juli 2013 ist in derSchweiz das Bundesgesetz überMassnahmen gegen Zwangsheirat inKraft. Unter Zwang geschlosseneEhen werden ausdrücklich unterStrafe gestellt und von Amtes wegenverfolgt. Zudem werden Eheschlies-sungen mit Minderjährigen auch beiAusländerinnen und Ausländernnicht mehr toleriert, selbst wenn sieden Gesetzen des Heimatstaates ent-sprechen.

Dies sind zentrale Botschaften derInformationsbroschüre, die in zweiVersionen mit je fünf Fremdspra-chen und in Deutsch verfasst ist. Wei-ter vermittelt der Flyer Informatio-nen zu Beratungsstellen sowie-angeboten und gibt Tipps zum Ver-halten. pd

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Mittagspause!Raus aus demTrubel,ab in die Oase.Wählen Sie aus vier verschiedenen Menusund hausgemachten Spezialitäten.

Restaurant Oase beim Golfpark Oberkirchrestaurant-oase.ch | Tel. 041 925 24 60

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SpOrT

gute nachrichten vomkonkursrichter in Biel

Der FC Sursee bleibt nun doch in der 1.liga. ein gericht hat am Dienstag denKonkurs über den FC biel verhängt,«Profiteur» ist der FC Sursee. seite 15

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 2SurENTAL

Am vergangen Sonntag war es soweit. Das wechselhafte Wetter hieltdie vielen Interessierten nicht davonab, mit der Landwirtschaft auf Tuch-fühlung zu gehen. Bereits am frühenMorgen hatte sich das Gelände rundum den Pouletmast-Stall mit vielenbekannten wie auch unbekanntenGästen von Familie Gilli gefüllt. Fürein abwechslungsreiches Programmwar gesorgt: Markus Gilli bot regel-mässig Rundgänge auf seinem Hofan, ein Markstand mit Waren direkt

ab Hof lockte mit «Gluschtigem»,hungrige Bäuche wurden mit knusp-rigen Grillpoulets und Pommes Fri-tes gesättigt.

Neben all dieser Landidylle fiel einStand aus dem Rahmen. Ein Ernäh-rungsberatungsstand bot Gesund-heitstests an, bei dem BMI und Kör-perfettanteil berechnet wurden. Aufden ersten Blick kommt diese Kombi-nation von Landwirtschaft und Ernäh-rung ein wenig kurios daher. Daraufangesprochen, erklärte Christine Gil-li, sie sei seit einigen Jahren nebenbe-ruflich als Ernährungsberaterin tätig.«Als Bäuerin bin ich an der Quelle ei-ner gesunden Ernährung und kanndas meine Kunden weitergeben», füg-te die gelernte Hauspflegerin an.

«Zeit, einen Schritt zurückzugehen»Bei den Führungen erhielt man einenfacettenreichen Einblick in die Land-wirtschaft. Der Rundgang startetemit dem Pouletmast-Stall. Aus dessenInneren strömte brütende Hitze. Bei30 Grad tummelten sich tausende klei-nen Küken, die eifrig Körner pickten.«Das müssen sie auch», erklärte Bau-er Markus Gilli der um ihn versam-melten Menge, «ihr Gewicht steigt in-nerhalb von sechs Wochen auf einVielfaches an.»

Bei der einstündigen Führung lie-ferte Markus Gilli nicht nur Faktenund Wissenswertes rund um den Be-trieb, sondern kam auch auf heiklereThemen zu sprechen. Die Pouletmasthabe einen Grenzpunkt erreicht, mein-te Gilli nachdenklich. «Es ist an derZeit, einen Schritt zurückzugehen.»Diese Ehrlichkeit behielt er währendder ganzen Führung bei. Man merkteihm die Passion für seinen Beruf an. Esschien, als könnte er stundenlang überdas Bauern erzählen. Und auch die Au-gen seiner Frau begannen zu leuchten,wenn sie über ihren Beruf sprach:«Das Schöne am Bauern ist das Weiter-geben von einem Stück Natur.»

Mit der gleichen Begeisterunghatten sie auch den Tag der offenenHoftür vorbereitet. «Eine Stallvisitezu machen, war schon lange ein The-ma bei uns. Daher kam die Einladungim November zum Tag der offenenHoftür wie gerufen», sagte ChristineGilli. Mit der Veranstaltung wollensie vor allem die Leute aus der Regi-on vermehrt auf ihren Hof aufmerk-sam machen.

Ihr Herzblut hat sich ausgezahlt,die Besucher kamen in Scharen. DerZeitaufwand sei gross gewesen,meinte Christine Gilli und fügte la-chend an: «Wenn ich etwas gerne ma-che, zähle ich die Stunden nicht.»

ineS häfliger

Tag der offenen HofTür | Fortsetzung von Seite 1

Die beiden Mädchen führten sozusagen einen Mini-Kinderhort. Der Kleinen schien es zu gefallen. FotoS: ineS häFliger

büron | 6. Primarklasse weilte im Klassenlager in Sörenberg

abwechslungsreiche LagerwocheMitte Mai reisten die 20 Schülerinnenund Schüler der 6. Primarklasse derSchule Büron nach Sörenberg insKlassenlager. Eine Höhlenbesichti-gung, rasante Fahrten auf der Rodel-bahn oder Trottibikefahren gehörtenzum abwechslungsreichen Lagerpro-gramm.

Am Montagmorgen um acht Uhrtrafen sich die Schülerinnen undSchüler mit ihrem Lehrer Marcel Ar-nold in Büron. Mit Bus und Zug reistedie 6. Primarklasse nach Sörenberg.Nach einer einstündigen Wanderungerreichten alle das Lagerhaus«Schneeberg». Ein feines Mittages-sen, zubereitet von den beiden Be-gleitpersonen Erika Brunner und Ro-sie Wiederkehr, wartete bereits.Einrichten, Umgebung erkunden undeine eindrückliche Besichtigung der«Silwängener Höhle» waren die ers-ten Aktivitäten.

Die weiteren Tage waren ausge-füllt mit verschiedenen Wanderun-gen, kurvigen Fahrten auf der Rodel-bahn im Rischli, einer rasantenTalfahrt mit Trottibikes von der Ross-weid nach Sörenberg Dorf undmit derBesichtigung der Firma Kambly inTrubschachen. Auch das Programm

an den Abenden versprach viel Span-nendes. Es beinhaltete ein Nachtessenam Lagerfeuer, Singen, Kartenschrei-ben, verschiedene Spiele spielen undeinen Kinoabend.

Jeder Tag wurde jeweils mit einemEintrag ins persönliche Lagertage-buch abgeschlossen. Die Kinder hat-ten sichtlich Spass und so war die La-gerwoche im Nu vorüber. «Das eschjez aber schnöu verbigange» war zuhören. Glücklich und gesund kamenalle wieder am Freitagnachmittag inBüron an. ma

Die Büroner Sechstklässler verbrachten ihr Klassenlager in Sörenberg. zvg

Triengen

ein neuer abwartzieht ins Pfarreiheim

Maurus und Monika Fischer werdendas Pfarreiheim der Römisch-Katholi-schen Kirchgemeinde Triengen perEnde Juni verlassen und in ihr neuesEigenheim ziehen. Seit fast sechs Jah-ren schauten Maurus und Monika Fi-scher zu den Anlagen. Alles war stetssauber, gepflegt und tadellos unterhal-ten.

Giuseppe Schüpfer wird ab dem 1.August das Pfarreiheim und das Klös-

terli betreuen. Erist in Triengenaufgewachsen,besuchte dieSchulen in Trien-gen und absol-vierte danacheine Schreiner-Lehre. Nach derLehre arbeiteteer auf seinemBe-

ruf. Er ist bestens mit den örtlichenGegebenheiten vertraut. Per 1. Au-gust wird Giuseppe Schüpfer mit sei-ner Partnerin Chantal Kirchhofer insPfarreiheim einziehen. Vom 1. Juli biszum 1. August ist Jolanda Kirchhofer(041 933 23 49) für allfällige Anfragenzuständig. rkt

weTTbewerb

452 baumnüssewaren im glasgefäss

Christine und Markus Gilli zeigen sichüberwältigt von der grossen AnzahlBesucher und Interessenten auf ihremBetrieb. Sie hätten viele positive Rück-meldungen bekommen. Den Teilneh-mern des Wettbewerbs sind sie nochdie Auflösung des Schätzspiels schul-dig: Im Glasgefäss befanden sich 452

Baumnüsse. Der1. Preis, ein Ge-schenkkorb imWert von 50Franken, geht anWerner Herger,Schöftland, der2. Preis, ein Ge-schenkkorb imWert von 30

Franken, an Silvia Lehmann, Walters-wil, der 3. Preis, ein Geschenkkorb imWert von 20 Franken, an Sebastian Fi-scher, Triengen. Über die Preise 4 bis10, jeweils ein hausgemachtes Prä-sent, dürfen sich Trudi Zihler (Wellnau),Ueli Hürlimann (Walchwil), Kurt Zwimp-fer (Triengen), Priska Hegglin (Trien-gen), Rita Kaufmann (Wilihof), PetraLenhardt (Altishofen) und Edith Küng(Schlierbach) freuen. Die Gewinnerwerden persönlich benachrichtigt. Str

In wenigen Wochen werden diese Küken bereits ausgewachsene Hühner sein.

Triengen

Sigrist schafft einzug ingemeinderat doch nochBeim zweiten Wahlgang der Gemein-deratswahlen in Triengen ergab sichein klares Verdikt: Auf den CVP-Kan-didaten Kilian Sigrist – bereits amtie-render Gemeinderat – entfielen 758Stimmen, auf den GegenkandidatenIwan Münger bloss deren 161. Derparteilose Münger, von Beruf LKW-Chauffeur, war erst im zweiten Wahl-gang angetreten. Bauplaner Sigrist,bisher verantwortlich für das RessortBau und Liegenschaften, war im ers-ten Wahlgang am 1. Mai am absolu-ten Mehr gescheitert. Die Stimmbetei-ligung lag diesmal bei knapp 40Prozent. agu

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 3kopf der Woche

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Welche prominente Person wür-den Sie gerne mal treffen?Nicole Jäger ist ein Ernährungs-coach aus Deutschland. Sie war ein-mal 340 Kilo schwer und jetzt noch170. Jetzt hat sie eine eigene Praxisaufgemacht. Sie ist so direkt und ge-rade heraus – ich finde sie genial.

Welches Buch würden Sie beden-kenlos weiterempfehlen?Darm mit Charme von Giulia Enders.Es ist gut geschrieben, einfach, in-formativ und lustig.

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Sie verfolgen ein klares Ziel: anderenLeuten eine gesunde und ausgewogeneErnährung näherbringen. Sylvia vonRotz führt ihr ParaMediForm-Institutin Zofingen seit bald zwölf Jahren, Tan-ja Peterhans hat ihres in Sursee voreinem halben Jahr eröffnet. Beide sindErnährungscoaches der Firma Para-MediForm. Sie haben täglich mit über-gewichtigen Menschen zu tun. «Wirwollen zeigen, dass man abnehmenkann, ohne Hunger zu haben», sagt Syl-via von Rotz.

Egal, ob ein Gewichtsverlust ausgesundheitlichen oder ästhetischenGründen angestrebt wird, Tanja Pe-terhans und Sylvia von Rotz unterstüt-zen ihre Kundinnen und Kunden aufdem Weg. Sie erarbeiten mit ihnen je-weils einen vernünftigen und alltags-tauglichen Ernährungsplan, der auchin Familien umgesetzt werden kann.Die Mahlzeiten bestehen aus norma-len Lebensmitteln. Es braucht keineNahrungsersatz-Produkte. «Es ist fastalles erlaubt, das Mass machts aus»,sagt Tanja Peterhans.

Individuell abgestimmtes ProgrammBesonders effektiv und nachhaltig amProgramm von ParaMediForm sei diepersönliche und individuelle Beratung.«Wir betreuen unsere Kundinnen undKunden eins zu eins», so Tanja Peter-hans. Dies sei auch wichtig, denn «ty-pische Kundinnen oder Kunden gibt esnicht», ergänzt Sylvia von Rotz. Hinterjeder Person, die ihr Gewicht reduzie-ren möchte, stehen eine eigene Ge-schichte, ein anderer Alltag und ande-re Herausforderungen. Einsteigend indas Programmwird eine Stoffwechsel-analyse durchgeführt, anhand derdann eine individuelle Portionierungbesprochen wird. Es lassen sich mehrals 280 Stoffwechseltypen unterschei-den, umso wichtiger ist also die expli-zit auf die Person abgestimmte Betreu-ung.

Eine Beratung beginnt jeweils miteinem kostenlosen und unverbindli-chen Infogespräch. «Die potentiellenKundinnen oder Kunden erzählen vonsich, von ihren Lebensumständen. Soerfahren wir, was sie brauchen», er-klärt Tanja Peterhans.

Bei Programmbeginn werden vonden Ernährungscoaches die auf diePerson abgestimmten Portionen, diesie sich dann selbst einteilen können,besprochen. In der Regel treffen Tan-ja Peterhans und Sylviavon Rotz ihre Kun-

dinnen und Kunden dann einmal proWoche und machen mit ihnen einenRückblick und eine Ausschau auf diekommenden Tage. «Man lernt danndie Leute sehr gut kennen, und es tutmanchmal fast ein wenig weh, wennsie abgeschlossen haben und wiedergehen», findet Tanja Peterhans lä-chelnd. Die beiden Ernährungscoa-ches geben auch Rezeptvorschläge abund unterstützen die Leute, wo es die-se brauchen, auch in Sachen prakti-scher Umsetzung. Und am Ende desProgramms folgen die sogenanntenStabilisierungs- und Haltephasen.«Auch wenn die Kundinnen und Kun-den ihr Wunschgewicht erreicht ha-ben, werden sie noch ein halbes Jahrlang weiterbetreut», sagt Sylvia vonRotz. Auch damit soll für einen lang-fristigen Erfolg gesorgt werden.

Eigene Abnehm-GeschichteDas Franchiseunternehmen ParaMedi-Form gibt es seit 24 Jahren. Tanja Pe-terhans und Sylvia von Rotz führenihre eigenen Institute und sind selb-ständig. Das Programm und das Know-How bekommen sie aber von ParaMe-diForm. «Wir haben auch vieleausgezeichnete Weiterbildungsmög-lichkeiten und sind somit immer aufdem neusten Stand – auch in SachenErnährungsphysiologie», sagt Sylviavon Rotz. Denn es sei wichtig zu ver-

stehen, was im Körper genau passiert.«Am wichtigsten ist es, auf die Leuteeinzugehen und ihre Fragen und An-liegen ernst zu nehmen, unabhängigvom angestrebten Gewichtsverlust.Auch hier ist jeder wieder anders»,sagt sie. Die beiden Ernährungscoa-ches haben beide selbst eine «Ab-nehm-Geschichte» hinter sich. TanjaPeterhans sagt: «Ich habe viele Diä-ten ausprobiert, habe abgenommenund dann auch wieder zugenommen.Dann bin ich auf ParaMediForm auf-merksamgeworden und habe dadurchsogar doppelt so viel Gewicht wie an-gestrebt verloren – insgesamt 40 Ki-los», sagt sie. Auf die Frage «Wie wardas bei Ihnen?» könne sie nun besserantworten. «Die Kunden sollen spü-ren, dass ich weiss, wovon ich rede»,so Tanja Peterhans. Und die Rückmel-dungen seien durchwegs gut.

Der Grund, warum Kundinnen undKunden ausgerechnet zu ParaMedi-Form kommen, sei der Erfolg und diepersönliche und individuelle Betreu-ung. «Es geht nicht nur um den Ge-wichtsverlust. Die Leute sollen auchgesund und fit sein», sagt Sylvia vonRotz. «Das merken sie relativ zügig.Es dauert nicht lange, bis sich Erfolgzeigt», ergänzt Tanja Peterhans.

ANdrEA kAUfmANN

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Franz Stöckli ist Kantonaler VeteranRoland Leupi ist Eidgenössischer Veteran

Am Freitagabend 29. Mai 2016 hatten wir die grosse Ehre anläss-lich des Kantonalen Jugendmusikfestes 2016 in Gettnau zweiMusikanten der Brassband Feldmusik Winikon zu begleiten, diean der Veteranenehrung ernannt wurden.

Unser Aktivmitglied Franz Stöckli wurde mit 30 Jahre aktivesMusizieren zum Kantonalen Musikveteran ernannt.

Ein weiteres MitgliedRoland Leupi wurde mit 35 Jahre aktivesMusizieren zum Eidgenössischen Veteran ernannt.

Herzliche Gratulation unseren Veteranen und vielen Dank für eu-re grosse Arbeit zugunsten der Brassband Feldmusik Winikon.

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 5SurENTAL

NACHRICHTEN

Hotel Sternen wirdtemporäres AsylzentrumGeuensee: Der Betrieb des HotelsSternen in Geuensee ist seit dem 31.November 2014 eingestellt. Das Ho-telgebäude soll einer neuen Überbau-ung weichen. Bis zur Realisierung ei-nes Neubauprojektes wird es nun alsAsylunterkunft zwischengenutzt. AbMitte August werden für den Zeitraumvon drei Jahren bis zu 70 Asylsuchen-de beherbergt. Für die Unterbringungin der temporären Unterkunft im HotelSternen in Geuensee (TUK Geuensee)sind vorwiegend Familien mit Kindernvorgesehen. Für den zentrumsinter-nen Schulbetrieb sowie den Deutsch-unterricht für Erwachsene kann sichdie Gemeinde vorstellen, Räumlich-keiten im alten Schulhaus in Geuen-see zur Verfügung zu stellen. Die dies-bezüglichen Abklärungen sind nochim Gang.

Die TUK Geuensee wird in einem24-Stunden-Betrieb geführt. Das Be-treuungspersonal der kantonalenAsylorganisation ist nebst den Zent-rumsbewohnern auch zuständig fürdie Betreuung jener Asylsuchenden,welche im Pfarrhaus und in privatenWohnungen im GemeindegebietGeuensee untergebracht sind. Dassind zurzeit 16 Personen. Die Bewoh-ner der TUK Geuensee sind für ihreVersorgung wie Einkaufen, Kochen,Wäschepflege und Reinigung selberbesorgt. Während der Nacht von 22bis 7 Uhr ist die Unterkunft geschlos-sen. Eine Zugangskontrolle stellt si-cher, dass sich keine unbefugten Per-sonen darin aufhalten. Für dieSicherheit um die TUK Geuenseewird ein privater Sicherheitsdienst-leister eingesetzt.

Eine Gruppe aus Vertretern desKantons Luzern, der Luzerner Polizei,der Gemeinde Geuensee sowie derAnwohnerschaft wird den Betriebdes temporären Asylzentrums engbegleiten. Sie trifft sich regelmässigund kann bei allfälligen Problemenrasch Massnahmen für den weiterenBetrieb definieren.

Die Spiel- und Sportplätze desSchulhauses Kornmatte sowie desalten Schulhauses gelten währenddem Schulbetrieb als sensible Zo-nen. Die Begleitgruppe entscheidetüber die Freigabe und weitere sen-sible Zonen, sobald die Belegungdes Zentrums bekannt ist.

Am Donnerstag, 16. Juni, findetum 20 Uhr in der Kirche St. Niklaus inGeuensee eine öffentliche Informati-onsversammlung statt. Vertreter desKantons Luzern und der GemeindeGeuensee informieren über den Zent-rumsbetrieb sowie Sicherheitsbelan-ge. pd

Zuweisungssoll per4. April erfüllt

Oberkirch: Dank der Inbetriebnah-me der Asylunterkunft Chäsi undden privaten Wohnungseigentü-mern, die ebenfalls Mietverträge mitdem Kanton abgeschlossen haben,ist Oberkirch eine der 18 LuzernerGemeinden, welche ihr Aufnahme-soll per Stichtag 4. April 2016 erfüllt.Eine Ersatzabgabe wird somit vor-erst nicht fällig. Um Anliegen im Zu-sammenhang mit den Asylsuchen-den seitens Nachbarschaft,Gewerbe und Begleitgruppe Asylentgegenzunehmen, hat der Ge-meinderat die Echogruppe Asyl ge-gründet. Ziel ist es, Probleme oderUnstimmigkeiten zu besprechenund gemeinsam nach Lösungen zusuchen.

Die Echogruppe trifft sich in re-gelmässigen Abständen und be-steht aus folgenden Vertretern: Re-nate Bauhofer (041 921 15 53;Nachbarschaft), Esther Roos Bieri(Praxis 041 921 05 40 / Privat 041921 03 40; Gewerbe), Elias Meier(079 611 28 74; Begleitgruppe Asyl)sowie Sozialvorsteherin Ruth Buch-er und die Ansprechperson Asylwe-sen Irma Notz (beide Gemeinde).Bei Fragen oder Anliegen darf mansich direkt an die jeweiligen Vertreterwenden. pd

EICH | Die Stimmbevölkerung genehmigte an der Gemeindeversammlung alle Geschäfte zur Rechnung 2015

«Eine recht positive Abweichung»An der Eicher Gemeindeversamm-lung vom vergangenen Mittwoch wur-den die Berichte der Controllingkom-mission und des Gemeinderates zurKenntnis genommen. Die Verwal-tungsabrechnung 2015, präsentiertund erläutert vom finanzverantworlti-chen Gemeinderat Haus Jörg Hauser,wurde diskussionslos genehmigt.

Dass Hauser von einer «recht posi-tiven Abweichung» sprechen konnteist auf den Ertragsüberschuss zurück-zuführen: Budgetiert waren 29400Franken, präsentieren konnte er nun469742 Franken. Begründet hat diesder Finanzverantwortliche mit «haus-hälterischem Umgehen» wie auch mitzusätzlichen Sondersteuereinnahmen.Zudem sei Eich zurzeit auch «physischeine gesunde Gemeinde», fielen dochauch die Aufwendungen für die Ge-sundheit geringer aus. Hier wird in Zu-kunft aber wieder mit steigenden Kos-ten gerechnet. Mehrkosten gab es beider Bildung, was auf einer ausseror-dentlichen vollständigen Ablösung ei-ner Verpflichtung gegenüber demKan-ton beruht. Der Ertragsüberschusswird dem Eigenkapital zugewiesen.

Nach der Wahl der externen Revi-sionsstelle standen die Gesamterneu-erungswahlungen von Schulpflege,

Präsidium und Mitglieder der Cont-rollingkommission sowie der Mitglie-der des Urnenbüros an. Ohne Diskus-sionn wurden sämtliche zur Wahlvorgeschlagenen Personen einstim-mig in die Kommissionen gewählt. DieSchulpflege setzt sich neu wie folgtzusammen: Präsident Peter Thürig(bisher), StefanMathis (bisher), Simo-ne Afonso-Uhlmann (neu), VerenaKramis-Vetterli (neu) sowie Gemein-derätin Désirée Varrone von Amteswegen. Die bisherige Controllingkom-mission hat auf Ende der Amtsdauergesamthaft demissioniert. Neu ge-wählt wurden David Häller als Präsi-dent sowie Irene Hodel und Lucia Kä-ser-Wey als Mitglieder. Die Mitgliederdes Urnenbüros sind Pia Bremgart-ner-Tanner (bisher), Barbara Ried-weg-Brunner (bisher), Lucia Grüter-Bucher (neu), Claudia Rigoni (neu),Andrea Schell (neu) und Urs Wolfis-berg (neu).

Informationen und VerabschiedungenDie Versammlung wurde von Gemein-depräsident Reto Zbinden zügig gelei-tet. Nach etwas mehr als einer halbenStunde waren sämtliche Geschäftevon den 108 anwesenden Stimmbe-rechtigten genehmigt, es folgten die

Orientierungen wie der Stand der Re-vision der Orts- und Zonenplanung.Die Schwerpunkte der Revision, Rah-menbedingungen sowie die Umset-zung in Eich erläuterte Roger Miche-lon. Die öffentliche Auflage wird vom20. Juni bis 19. Juli sein, die Genehmi-gung ist für die Versammlung vomDezember 2016 geplant.

Gemeinderätin Verena Schmid in-formierte über die Asyl- und Flücht-lingssituation sowie deren Auswir-kungen auf Eich. Die Gemeinde ist amAufbauen der Strukturen. Im Momentleistet Eich noch Ersatzabgaben anden Kanton, ab Herbst 2016 ist danndas Aufnahme-Soll erfüllt.

Weitere Informationen folgten zumStand des regionalenWasserprojektes«aquaregio», zum entstehenden «Al-tersleitbild Region Sursee» in Zusam-menarbeit mit 15 Gemeiden sowie zurgeplanten Zusammenlegung der Mu-sikschule Sempach-Eich mit Neuen-kirch.

Reto Zbinden verabschiedete denper Ende August aus dem Gemeinde-rat ausscheidenden Robi Jost. Eben-falls verabschiedet wurden die aus-scheidenden Mitglieder derSchulpflege, der Controllingkommis-sion und des Urnenbüros. HeIdI Muff

NACHRICHTEN

Die KorporationKulmerau sucht Bürger

Kulmerau: Mit dem neuen Korporati-onsreglement, gültig per 1. Juli 2015,können ortsansässige Bürgerinnenund Bürger der Gemeinde Triengenmit Abstammung von einem Bürgerder Korporation Kulmerau das Bür-gerrecht der Korporation Kulmerauwieder erwerben. Am Bürgerrecht derKorporation Kulmerau interessiertePersonen können sich bei deren Prä-sidenten Alois Tanner-Steinmann (041933 14 74) melden. str

Daniela Maranta ziehtin die Schulpflege ein

sursee: Bei einer Stimmbeteiligungvon 34,2 Prozent wurde am Sonntagdas letzte Mitglied der SchulpflegeSursee gewählt. Das Verdikt war ein-deutig: Auf die SP-Kandidatin DanielaMaranta entfielen 1470 Stimmen, aufden von der SVP unterstützten Kandi-daten Tee Petersen bloss deren 640.Die übrigen beiden Schulpflegemit-glieder für die Amtsdauer 2016 bis2020, Hannes Blatter und ClaudiaBossert-Brunner, waren bereits imersten Wahlgang am 1. Mai gewähltworden. str

TRIENgEN | Die Surentalerin Cynthia Cattin und ihr Ehemann Mike-John Wyss pedalen nach Perth in Australien

Per Fahrrad ans andere Ende der WeltEs ist ein Abenteuer der gröberen Sor-te. Eines, bei dem man sich sogleichfragt: Wie bitte kommt man dennbloss auf eine solch verrückte Idee?Cynthia Cattin, 29-jährig, aufgewach-sen in Triengen, und ihr Mann Mike-John Wyss, 30 Jahre alt, fahren vonZürich nach Perth. Per Fahrrad. Undja, richtig, Perth in Australien.

Im April 2015 stiegen die Beiden inZürich aufs Velo und fuhren los. Vorein paar Tagen, knapp 14 Monate spä-ter, sind die beiden Weltenbummler inKambodscha angekommen. Es ist be-reits das 22. Land, das sie auf ihrerReise passieren. Die Schweiz, Liech-tenstein, Deutschland, Österreich, Un-garn, Kroatien, Montenegro, Albanien,Griechenland, die Türkei, Georgien,Aserbaidschan, der Iran, die Vereinig-ten Arabischen Emirate, der Oman,Indien, Sri Lanka, Nepal, Thailand,Laos und Vietnam wurden von ihnendurchstreift. Möglichst schnell undmöglichst direkt nach Perth zu fahren,war also offensichtlich nie ihr Ziel.

tankstellenexplosion im Iran überlebtMehr als 17500 Kilometer haben sieinzwischen abgestrampelt. Das Zielist allerdings noch immer fern. AmReiseziel werden sie rund 20000 Kilo-meter in den Beinen haben. Im west-australischen Perth wollen die beidenAbenteurer eine Tante von CynthiaCattin besuchen, die vor vielen Jahrennach Down Under ausgewandert ist.Sie rechnen damit, vielleicht schonMitte Juli dort einzutreffen. Den Kon-takt zur Heimat halten die Pédaleursvia Skype oder E-Mail aufrecht. Auchmachen sie regelmässig Einträge aufihrem Blog (www.pedaleurs.ch) undlassen so Freunde und Angehörige anihren Erlebnissen teilhaben.

Von denen gibt es, wie man sichleicht vorstellen kann, so einige. Dieschönen Erinnerungen überwiegen beiweitem. Vor allem die Herzenswärmevieler Menschen auf der Strecke undauch die Schönheit der Natur begeis-tern die beiden Velotouristen immerwieder aufs Neue. Wirklich heikle Si-tuationen hätten sie bis anhin mit Aus-nahme «unzähliger Hundeattacken»und «ein paar brenzligen Überholma-növern von Motorrädern und Lastwa-gen» keine erlebt. Keine ausser daseine Mal, als im Iran unmittelbar ne-ben ihnen eine Tankstelle explodiertist…

Cattin und Wyss reisen mit je rund50 Kilogramm Gepäck. Da führen sieihren gesamten «Haushalt» mit, wie sieaugenzwinkernd berichten: anstelle ei-nes grossen Betts aufblasbare Mattenfür die Übernachtung im Zelt, anstelleeiner Küche einen Benzinkocher und

anstelle eines Badezimmers eine kleineSchaufel. Hin und wieder gönnen siesich auch eine Nacht in einem Hotel.

Die aktuelle ist zwar die bis anhinlängste, aber keineswegs die ersteFahrradtour Cattins und Wyss‘. Erst-mals zusammen unterwegs waren sievor mehr als zehn Jahren vom Boden-see an den Genfersee, nachdem sichdie beiden gelernten Köche im Berufbegegnet waren. Später folgten weite-re Reisen per Fahrrad, etwa ans Nord-kap. «Wir wollten schon immer so vielwie möglich dieser Welt bereisen. Mitdem Flugzeug geht es uns zu schnell, zu Fuss zu langsam. So ist doch das

Fahrrad ein perfekter Mittelweg», be-gründen sie die Wahl ihres Fortbewe-gungsmittels.

unterwegs für einen guten ZweckIhre entbehrungsreiche «Strampelrei-se» verbinden die Luzernerin und ihrMann, der die Schule in Menziken ab-schloss, mit einem guten Zweck. Siesind Botschafter der Hilfsorganisati-on CO-OPERAID. Vor ein paar Tagenbesuchten Cattin und Wyss deshalb inKambodscha eines deren Bildungspro-jekte. Im Projekt «Ches Pi Rien» naheKampong Chhnang werden unter an-derem Fahrräder für Schülerinnenund Schüler abgegeben, die einen wei-ten Schulweg haben. Es handelt sichdabei um Kinder armer Reisbauern,die bisher den Schulweg von oft mehrals acht Kilometern Länge zu Fuss zu-rücklegenmussten. Wer würde sich dafür einen symbolischen Besuch bessereignen als die beiden «Pédaleurs»?

Vor der Abreise hatten sie sich inder Schweiz mit einigen Hilfswerkenin Verbindung gesetzt und schliesslichmit CO-OPERAID den «richtigenPartner gefunden». Wichtig war ihnen,dass die unterstützten Menschen «Zu-gang zur Bildung und damit den erstenSchritt zur Selbsthilfe» erhalten. Diebesuchten kambodschanischen Kinderwurden nun – neben anderen bil-dungsspezifischen Unterstützungs-massnahmen – mit Fahrrädern ausge-stattet, die künftig den täglichenSchulbesuch ermöglichen sollen.

Cynthia Cattin undMike-John Wysssind derweil bereits wieder unter-wegs. Vorerst führt die Reise via Thai-land, Malaysia und Singapur weiter.Genug von der Welt gesehen haben diebeiden reiselustigen Schweizer nochlange nicht. Ob das Ehepaar nach demBesuch bei der Tante in Perth wirklichmit dem Flugzeug in die Schweiz zu-rückreisen wird? Zweifel sind zumin-dest angebracht. acHIM Günter

Mike-John Wyss und Cynthia Cattin haben auf ihrer Reise nach Australien schon mehr als 17500 Kilometer abgespult. zvG

Die «Pédaleurs» beim Besuch des Hilfsprojektes «Ches Pi Rien» in Kambodscha. zvG

Co-oPERAID

In Afrika und Asien aktivDas Schweizer Hilfswerk CO-OPE-RAIDmit Sitz in Zürich (Spendenkonto:PC 80-444-2) engagiert sich für dasinternationale Kinderrecht auf Bildung.In enger Zusammenarbeit mit lokalenHilfswerken realisiert es Projekte imBereich Grundschulbildung und Be-rufsbildung. Benachteiligte Kinder undJugendliche in Uganda, Kenia, Bang-ladesch, Kambodscha und Laos erhal-ten durch seine Hilfe die Möglichkeit,zu lernen und ihre Fähigkeiten zu ent-wickeln. Die beiden «Pédaleurs» pla-nen für das nächste Jahr die Heraus-gabe eines Fotokalenders. Die Hälftedes Erlöses davon soll direkt in dasCO-OPERAID-Projekt Ches Pi Rien inKambodscha fliessen. pd/aGu

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100 Jahre Turnverein Triengen Freuen wir uns auf eingrossartiges Turnfest

Alois Büchler, OK-PräsidentFür die Solidarität des Gewerbes und allen Spon-soren für die finanzielle und materielle Unterstüt-zung möchte ich herzlich danken. Nach dieserlangjährigen Vorbereitungszeit kann endlich aufein grossartiges Turnfestwochenende, das allen inbester Erinnerung bleibt, angestossen werden.

Ernst Falk, Ressortchef WettkampfSchön ist es, im Dorf Triengen das Turnen zu zei-gen und gemeinsam einen so grossen Anlass auf-zubauen. Hoffen wir, dass das Wetter mitspieltund es ein unfallfreies Festwochenende wird.

Nur noch einmal schlafenDas Jubiläumswochenende steht vor der Türe – der TurnvereinTriengen heisst alle herzlich willkommen! Die Aufbauarbeitensind in vollem Gange und eine kleine Zeltstadt im SchäracherTriengen lässt das Ausmass der Festivitäten nur erahnen. Schonetwas verrückt scheint die Vorstellung, dass am kommendenWochenende mehr Besucher in Triengen erwartet werden, alsdas Dorf Einwohner zählt. Dass zum 100-jährigen JJuubbiillääuumm ddeesTV Triengen ein Regionnaallttuurrnnffest im Heimatddorf durchgeführtwird, war beim Veerreeiin nicht von Anffang an 1000% klar und brach-te einige anggeehheizte Diskussionen mmit sich. Wenn sich die Mit-glieder aann die Generalversammmllungg im Noveember 2013 zurückk-erinnneern, hätte mancher woohl nichht mehrr aan die Durchfühhrruunngdiesses Grossanlasses geeglaubt. DDie Verrsammmlluunngg stimmmtte daa-mals dem Vorschlag ddes Vorstanndes nnur unnter der Bedingungzu, ddass bis an der 1. QQuartalsverrsammmlung 22014 das kompletttteOrgaannisationskommiittee steht. Deer dammalige Präsident MMaarcelUlrich kkoonnnnttee ddaann auff den letztmmöglicchen Teermin ein faasst kom-plettes OK zusammensstellen, nurr der OOK-Prässident ffehlte noch.An der Quartalsversammmlung wurrde daannnn Aloiiss BBüchler als OK-Präsident vorgestellt. Maan fand eiine guute Mischung aus jünge-ren und erfahreneren Mitggliedern, ddie siicch nun arbeitstechnischin die einzelnen Ressorts eiinnarbeitenn mussstten. Im Anschluss haattOK-Präsident Alois Büchler ddas Regllement jeddeess Ressoorrttss erar-beitet und die umfangreichen ZZiele deefifiniert. Während den fol-genden zwei Jahren bot der Präsiiddent, wwelcher Erfahrungen ausdem Kreisturnfest 1999 mitbrachte, iimmmer wieder Hand an. Sowaren die teilweise unerfahrenen OK-Mitglieder stets froh umseine Ratschläge. Mit 11 OK-Sitzungen und diversen bilateralenSitzungen in den einzelnen Ressorts konnten die Arbeiten zügigvorangetrieben werden. Der Verein hofft, dass die Vorarbeitenbelohnt werden und Petrus ihnen ein sonniges Wochenende be-schert.

Ein ebenfalls wichtiger Mann im Boot ist Ernst Falk, der Verant-wortliche für die Wettkämpfe. Auch er bringt viel Erfahrung mit,wenn es um die Organisation eines Turnanlasses geht. Durchseine langjährige OK-Tätiiggkkeeiitt am Tannzzaappffecup in Dussnangkonnte er an den SSiittzungen jeweils wichtigee Inputs geben.Nachdem sich eerrfreulicherweise 3800 Turnendee angemeldethatten, musstteen die nötigen Wettkammppffaanllaggeenn oorgaanisiert unddie passendden Zeitpläne erstellt wweerden. Keine lleichttee Aufgabe,wweenn nichht bis spät in der Naaccht geturnt werdeen sollll und dieWetttkammpfanlagen kompakktt platziert sein müsseen. Deen Verei-nnen wwerden auch Schlafmmööglichkeiten geboten, daamit beeim gro-sseenn Finale am Sonntaagg nochmals alles gegeben wwerdenn kann.DDies bedeutet für ddeen Organisator die Bereitstelluung vonn über2000 Schlafplätzeenn im Dorf Triengen.

Obwohl der Pllatz im Schäracher unverkennbar auuf das Tuurnfesthindeutet, ssiind die Dimensionen immer noch kaumm fassbaar. Ver-mutlich wwerden die Helfer, Zuschauer und Organniisatorenn eerst imNachhineiinn realisieren, was für ein Spektakel inn eiinneem DDorf mitbescheidenner Einwohnerzahl, aber tatkrääffttiiggeen Bewohneern undvielen motiviierten Helfervereinen geebboten wurde.

Text von Raheel Ziswiler

Feiern Sie mit uns GeburtstagFreitag, 10. Juni 2016: Das Unterhaltungsprogramm am Jubiläumsfest bietet einige Leckerbissen. Der Freitagabend wird mitdem Dorffest für die ganze Bevölkerung eröffnet. Mit Erica Arnold ist grandiose Stimmung garantiert. Neben The-One-Woman-Power-Frau-Band, die als ehemalige Wirtin in Triengen bestens bekannt ist, gibt es DJ Sound in der Turnerhütte.

Samstag, 11. Juni 2016: Zur grossen 100er Party spielt am Samstag die ultimative Charly’s Partyband, die Powerband, welchedas einzigartige Musikprogramm und die Stimmung jedes einzelnen Mitglieds der Band direkt zum Publikum weiterleitet. Fürdas wohlige Ambiente sorgen die heimischen Soretaler Buebe, welche mit bekannter Handorgelmusik ein Stück Heimat in dieTurnerhütte bringen. Und in der Bar heizt DeeJay White Rocka ganz schön ein.

Sonntag, 12. Juni 2016: Um 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr geht es am 100er Cup mit den besten schätzbaren Disziplinen nochmalshoch hinaus. Weitere Show-Darbietungen unter anderem von ehemaligen Turnerinnen und Turnern lassen das Festwochenendewürdevoll ausklingen.

Herzlichen Dank!Wir möchten uns recht herzlich bei unserenSilbersponsoren BDO AG in Luzern, Grund AGFahrzeuge in Triengen, Recticel Bedding (Schweiz)AG in Büron und Helvetia Versicherungen inSt. Gallen sowie bei unserem MediensponsorZofinger Tagblatt AG für ihre tatkräftige, finanzielleUnterstützung bedanken.

Neben Haupt-, Gold-, Silber- und Partnersponso-ren sind auch unsere Bannersponsoren am 100erTurnfest an den beiden Werbetürmen zu sehen.

Ein grosses Dankeschön an:Badewell AG, SurseeBeck Umweltservice AG, SurseeBiene Fenster AG, WinikonCoiffeur X-Hair, BüronComputerline GmbH, SchenkonDWL Baumaschinen GmbH, TriengenGarage Fries AG, TriengenHostettler AG, SurseeISELI Umwelt & Heiztechnik AG, WauwilS+P Architekten AG, TriengenSCU-Sicherheitsdienst GmbH, GeuenseeWermelinger AG, Triengen

WWir bitten um VVerständnisDaass Organisationskkomitee danktt der Bevölkerunng für das Ver-ständdnis, wenn bei unsseeren Festiviittääten die LLäärmimmissionenetwas hhööher sind, als im NNoorrmmaalfall. Wir werrddeenn aaber bemühtsein, den Läärrm so gut wie nur möglich in Grenzeen zu halten.Der Sicherheits- uunnd Verkehrsdienst wird veerrssuuchen, dass kei-ne Autos auf den privattenn PPaarrkkpplläättzzen parkiert werden.

Notfallnummer über das Fest: 079 844 88 57

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Turnfestgelände aus der Vogelperspektive: Die Aufbauarbeiten und das Fest können auf www.triengen2016.ch live mitverfolgt werden.

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 7SurENTAL

triengen

grusswort zum 100er-turnfest von Martin UlrichGuten Tag geschätzte Turnerfamilie –oder «Sali zäme», wie wir uns im ver-

trauten Umfeldder Trienger Ver-eine begrüssen.Ein herzlicherWi l lkommens-gruss und vielSpass beim100er-Turnfest inTriengen!Ich danke unse-ren Turnerinnenund Turnern für

den Einsatz und den Eifer, welchen siezeigten, um dieses Fest zu organisie-ren. Ich weiss um die Hürden undVorabklärungen, die OK-Sitzungenund Koordinationsgespräche, bis einAnlass von dieser Dimension organi-siert ist und durchgeführt werdenkann.Als Gastgemeinde geben wir gerneeine Visitenkarte für unsere Gemein-de ab. Mich als Gemeindepräsidentenmacht es stolz, wenn wir uns in einemguten Licht präsentieren können. Alsländliches Kleinzentrum misst die Ge-meinde Triengen dem Vereinslebeneinen hohen Stellenwert bei. Weitererund 70 aktive Vereine beleben unsereGemeinde.Am Fest bei den Sportanlagen«Schäracher» wünsche ich allen vieleglückliche und unbeschwerte Momen-te. Die Begeisterung für euer Hobbyund die Freude schwappt ja dann auchauf das Publikum über. Das wird be-stimmt ein herrliches Wochenende aufdem Festgelände mit einem eigenenAmbiente im Kreise so vieler Turnver-eine und Zuschauer.In diesem Sinne: Geniesst den gemein-samen Tag und pflegt die Kamerad-schaft. Unserer Gemeinde kann nichtsBesseres passieren als ein bewegtesVereinsleben, das verbindet. Egal anwelchem Ort, ein solches Fest wird al-len Beteiligten gute Energien schen-ken und euer Leben um ein schönesErlebnis bereichern. Martin Ulrich,

GeMeindepräsident trienGen

nACHriCHten

einstimmigkeit beisämtlichen geschäften

schlierbach: Die Gemeindever-sammlung in Schlierbach am vergan-genen Donnerstagabend hat die Lau-fende Rechnung mit einemErtragsüberschuss von 189244.63Franken, die Investitionsrechnung miteiner Zunahme der Nettoinvestitionvon 585221.45 Franken sowie die Be-standesrechnung einstimmig geneh-migt. Die Versammlung stimmte aucheinstimmig der Verwendung des Er-tragsüberschusses der LaufendenRechnung als Einlage ins Eigenkapitalzu. Auch der Jahresbericht fand ein-stimmige Zustimmung. Die Abrech-nung über den Sonderkredit für dieGestaltung eines Dorfplatzes im Be-trag von 180000 Franken wurdeebenso einstimmig genehmigt. Eben-falls ohne jegliche Opposition wurdenJudith Bini-Wiederkehr (neu; FDP)und Manuela Schwarz-Albisser (bis-her; parteilos) als Mitglieder der Bil-dungskommission für die Amtsdauer2016 bis 2020 gewählt; Schwarz wirddie Bildungskommission präsidieren.In die Controlling-Kommission für dieAmtsdauer 2016 bis 2020 gewähltwurden einstimmig Josef Burkard-Ar-nold (neu; FDP), Walter Nägeli-Cep-kova (bisher; parteilos) und DamianTroxler (neu; CVP). Burkard wird ihr alsPräsident vorstehen. Einstimmig alsMitglieder für die Amtsdauer 2016 bis2020 in die Bürgerrechtskommissiongewählt wurden schliesslich folgendePersonen: Patrick Arnold (neu; CVP),Walter Burkard-Steiger (bisher; SVP),Sylvia Muff-Kessler (bisher; FDP) undAntonia Näf-Lischer (bisher; partei-los). An der Versammlung nahmen 74Stimmberechtigte teil. str

eiCH | Beim Firm-Gottesdienst wurde der Glaube gemeinsam gefeiert

«Fit ond zwäg em glaube»Kürzlich haben in der Pfarrkirche inEich fünf Mädchen und vier Bubender 6. Klasse sowie zwei Erwachsenedas Sakrament der Firmung erhalten.Das Firmmotto «Fit ond zwäg emGlaube» wurde vom Firmspender,Domherr Beat Jung, mit Begeisterungaufgenommen: Mit Menschen, die «fitond zwäg» sind im Glauben, hat ergerne zu tun, denn solche Christensind aufgestellt. Die Jugendlichen ste-hen in Bezug auf den Glauben an ei-nem anderen Ort als die Erwachse-nen, die den Gottesdienst mitfeiern.So wie man für die körperliche Fit-ness einiges tut, so kann man auch et-was für das Fit-Sein im Glauben bei-tragen. Es war für alle ein schönesErlebnis, den Firm-Gottesdienst undden Glauben miteinander zu feiern.

Zu dem fröhlichen Gottesdiensttrugen auch die Young Dancers ausEich bei. Bei den modernen Kirchen-liedern wurde gerne mitgesungen undmitgeklatscht. Bei dem Gebet um die

Gaben des Heiligen Geistes für dieFirmlinge herrschte dichte, andächti-ge Stille.

Nach dem Gottesdienst gab es beiprächtigem Wetter ein Gruppenbildder Firmlinge und die Möglichkeit fürein Familienportrait. Bei einem Ständ-chen der Musikgesellschaft vergingdie Zeit wie im Flug. Dieser Tag wirdden Firmlingen und allen Mitfeiern-den in bester Erinnerung bleiben.

GUdrUn dötsch

Die Young Dancers aus Eich.

Diese neun Kinder liessen sich in Eich firmen. Fotos: GaBy schumacher

winikon | Die Frauengemeinschaft Winikon-reitnau-attelwil reiste auf der maiwallfahrt nach Beromünster

eine ganz besondere BegegnungDie Maiwallfahrt der Frauengemein-schaft Winikon-Reitnau-Attelwil fandausnahmsweise erst am 2. Juni statt.35 Frauen freuten sich auf eine Begeg-nung der ganz besonderen Art. Sie be-suchten ihre ehemalige Pastoralassis-tentin Theres Küng in Beromünster.

Margrit Küng und die Litur-giegruppe (Sandra Steiger und KäthiSchmidli) hatten sich gut vorbereitet,wollten die Besucher doch was Klei-nes mitbringen für Theres Küng.Schliesslich hat jede einzelne derFrauen eine eigene Beziehung und Er-innerung an sie. So beschrifteten siePapierhände mit guten Wünschen, lie-ben Worten oder schönen Zeichnun-gen. Diese Hände wurden dann an einBand geklemmt. Denn bei einer Be-gegnung gibt man sich gerne die Handoder umarmt sich.

Nach der kurzen Anfahrt in Fahr-gemeinschaften trafen die Wallfahre-rinnen in Beromünster ein. Auf derKirchentreppe vor ihrer Kirche St.Stephan erwartete Küng die Gruppeschon freudestrahlend. Zur Begrüs-sung gab es viele Händedrücke undliebevolle Umarmungen. Die Freudeüber die Begegnung war gross, aufbeiden Seiten.

Gemeinsam begaben sie sich danndurch das schöne Städtchen hoch zurStiftskirche St. Michael. Hier wurdeneinige interessante Worte zur Ge-schichte und auch zur aktuellen Situa-tion der Stiftskirche und deren Stifts-brüder gehört. Es sind nur nochgerade sieben Herren, und alle sindsie bereits über 75 Jahre alt sind.

Margrit Küng eröffnete im Stift dieAndacht, ganz unter dem Motto «Be-gegnungen». Begegnungen bereichernunser aller Leben. Immer wieder aufsNeue begleiten sie uns jeden Tag,spontan oder geplant. Die Frauen bete-ten, sangen und dankten zu Gott undMaria. Wie immer, wenn die Frauen-bande zusammen unterwegs ist, wird

in der geselligen Runde auch etwasgetrunken und gegessen. So lud The-res Küng in den Dachstock des Pfarr-amts ein. «Frau» konnte gut hören,dass sie sich gut amüsierten und vieleszu erzählen hatten. Bei einer feinenKäseplatte, Zopf und einem Glas Weinliessen sie es sich gut gehen.

Lange wurde getafelt, bis sich die

Besucherinnen dann wieder auf denHeimweg machten. Natürlich wurdendie Papierhände mit einem liebenDank für die Gastfreundschaft unddie schöne Begegnung an TheresKüng überreicht. Gegen allfälligesHeimweh übergab ihr der Vorstandein Säckli mit Tee aus eigenem Wini-koner Garten. roswitha Müller

35 Frauen nahmen am Ausflug nach Beromünster teil. priska rölli

triengen | korporationsversammlung bestätigte sämtliche fünf ratsmitglieder in ihren Ämtern

wahlgemeinde auf dem gschweichAm vergangenen Sonntag traf sicheine stattliche Anzahl Korporations-bürgerinnen und -bürgermit ihren Fa-milien zur traditionellen Wahlgemein-de auf dem Gschweich. MargrithKüng eröffnete diesen Anlass mit ei-nem Gottesdienst, bevor dann um11.45 Uhr die Wahlen auf dem Pro-gramm standen. Alle fünf amtieren-den Ratsmitglieder stellten sich fürdie nächste Amtsperiode erneut zurVerfügung und wurden von der Ver-sammlung einstimmig in ihren Äm-tern bestätigt. Demzufolge amtet Ste-phan Kost weiterhin als Präsident,Roland Ulrich als Kassier, Rita Kauf-mann-Fischer als Schreiberin, Tho-mas Wyss als Verwalter und Paul Fi-scher als Brunnenmeister.

Eine kleine Veränderung gab esbei der Rechnungskommission. Rena-te Fries-Kempter tritt nach acht Jah-ren als Mitglied der Rechnungskom-mission zurück. Stephan Kostbedankte sich bei ihr für die sehr guteund professionelle Zusammenarbeitund übergab ihr ein Abschiedsge-schenk. Als ihr Nachfolger wurde Sil-van Fischer der Versammlung vorge-stellt. Auch er wurde einstimmig insein Amt gewählt, während die bei-den anderen KommissionsmitgliederIrène Leupi-Ulrich und Stefan Fi-scher als Präsident ebenfalls einstim-mig in ihren Ämtern bestätigt wur-den.

Das neue Korporationsgesetzschreibt der Korporation die Bestel-

lung eines Urnenbüros vor. Als Mit-glieder des Urnenbüros wurden Alex-andra Ulrich und Alois Fischerebenfalls ohne Gegenstimme gewählt.

Unter dem Traktandum Verschie-denes bedankte sich Präsident Ste-phan Kost beim abtretenden Gemein-derat Josef Fischer für die langjährigesehr gute und konstruktive Zusam-menarbeit ganz herzlich und über-reichte auch ihm ein Präsent zum Ab-schied.

Nach dem offiziellen Teil wurdenalle Anwesenden mit einem feinenMittagessen aus der «Rössli»-Kücheverwöhnt. So blieb auch Zeit für ge-mütliches Beisammensein und regenAustausch bis in den späten Nachmit-tag. MGt

Der Korporationsrat mit (v.l.) Thomas Wyss, Paul Fischer, Rita Kaufmann-Fischer, Roland Ulrich und Stephan Kost. zvG

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 8SurENTAL

SurSee

«Seeblick» schliesstrechnung mit Gewinn abDie Delegierten des Gemeindever-bands Seeblick, dem Büron, Eich,Geuensee, Knutwil, Mauensee, Ober-kirch, Rickenbach, Schenkon, Schlier-bach, Sempach, Sursee und Triengenangehören, haben letzte Woche anihrer Delegiertenversammlung denJahresbericht sowie die Jahresrech-nung 2015 einstimmig verabschiedet.Die Jahresrechnung hat mit einemGewinn von rund 158000 Franken ab-geschlossen. Der Überschuss wirddem Eigenkapital zugeführt.

Die Delegierten wurden ausser-dem darüber informiert, dass dieÜberbrückungspflege definitiv einge-führt wird. Das heisst, per 1. Juli 2016schliessen der GemeindeverbandSeeblick, der Verband Luzerner Ge-meinden und das Luzerner Kantons-spital einen unbefristeten Vertrag ab.Somit wird das Pilotprojekt in ein fes-tes Angebot überführt. Anschliessendinformierte Rita Bussmann, Sozial-vorsteherin von Geuensee, über denaktuellen Stand «Altersleitbild derPlanungsregion Sursee», bei wel-chem 15 Gemeinden aus der Umge-bung Sursees beteiligt sind.

Informationen zur AltersdrehscheibeJolanda Achermann, Stadträtin vonSursee, informierte über das ProjektAltersdrehscheibe Sursee Plus. Die-ses Projekt wurde von den sechs«Sursee-plus»-Gemeinden Geuen-see, Knutwil, Mauensee, Oberkirch,Schenkon und Sursee intiiert. Das Zieldieses Projektes ist der Aufbau einerInformations-, Beratungs-, Vermitt-lungs-, und Angebots-Stelle für al-tersrelevante Fragen, Dienstleistun-gen und Aktivitäten im LebensraumSursee. pd

TrIeNGeN | Unvergessliche Fahrt mit der Sursee-Triengen-Bahn

Nostalgie pur für 40 PersonenDank des Reinerlöses des Herbstfes-tes 2015 konnten die Bewohner desBetagtenzentrums Lindenrain eineFahrt mit der nostalgischen Sursee-Triengen-Bahn geniessen. Ebensowurden die Bewohner der Alterswoh-nungen eingeladen, einige Angehörigekamen zudem als Begleitpersonenmit. Jacqueline Troxler, Leitung Akti-vierung, hatte vorgängig alles akri-bisch organisiert.

Schon am frühen Nachmittag ver-sammelten sich die Bewohner in derCafeteria. 40 Personen nahmen ander Fahrt teil. Die Vorfreude warschon seit Tagen im Haus spürbar.Zentrumsleiterin Silvia Schaller-Bass begrüsste alle Anwesendenrecht herzlich. Auch sie freute sich,einen solchen Anlass durchführen zukönnen. Um 14.30 Uhr startete derZug mit viel Dampf in Richtung Sur-see.

Viele Bewohner genossen die Fahrtin vollen Zügen. Erinnerungen an die

Jugendzeit wurden wach. Ein man-cher erinnerte sich daran, als der Zugnoch in Betrieb war. Es gab viel zu er-zählen und zu lachen. Auf den Spurender Vergangenheit genoss man dieFahrt. In Sursee wurde eine längereFahrpause eingelegt. Während dieserZeit wurde ein feiner Imbiss serviert.Dieser wurde eigens kreiert von Mi-chaela Bühlmann aus Kulmerau, diein einem nostalgischen Kleid samtHut den Service vornahm.

Als der Zug am späteren Nachmit-tag wieder nach Triengen zurückkehr-te, wurden die Ausflügler vom Nostal-gie-Chörli-Triengen überrascht. BeimBahnhof Triengen bot dieses ein ein-maliges nostalgisches Konzert. DieBewohner staunten nicht schlecht.Für die tolle Aufführung erhielt dasNostalgie-Chörli-Triengen einen kräf-tigen Applaus. «Lindenrain»-Präsi-dent Georg Dubach überreichte denDamen als Geschenk einen Sonntags-zopf. ssb

Die Fahrt zwischen Sursee und Triengen weckte Jugenderinnerungen. zvg

In diesen Häusern in Unterschächen waren schon viele Surseer zu Gast. zvg

SurSee | Auf der Alp im Ferienlager – 40 Jahre verein «Bad Brunnital»

Auf vier Jahrzehnte zurückgeblicktAm vorletzten Samstag feierte der Ver-ein «Bad Brunnital» sein 40-jährigesBestehen im Brunnital in Unterschä-chen. Die Ferienlagerhäuser sind un-zähligen Kindern aus Sursee und Um-gebung aus der Lagerzeit bekannt. Am9. März 1976 wurde auf Initiative desdamaligen Stadtpfarrers Josef Schärliund des Blauringpräses AndreasHofer,Vierherr, der Verein «Bad Brunnital»mit Sitz in Sursee gegründet, mit demZiel, die Ferienlagerhäuser «Maria inder Au» in Unterschächen zu kaufenund sie den Jugendvereinen weiterhinals Ferienlagerort anzubieten.

Unzählige Kinder durften seitherin diesen gemütlichen Häusern dieSommerlager oder ein Schullager ver-bringen und eine urchige Naturland-schaft erleben. Der Verein feierte nunzusammen mit den offiziellen Behör-den, mit Gästen aus dem Dorf undfreiwillig Mitarbeitenden ein frohesFest mit einem feinen Mittagessen.Mit Bildern von damals wurde die Ge-schichte der Häuser und des Vereins

an die Gästeschar präsentiert. Dabeiwurde viel gestaunt und gelacht. DiePräsidentin Hedwig Troxler dankte al-len für das schöne Miteinander unddie guten Kontakte zur Bevölkerung.

Einen herzlichen Dank richtete siean die ehemalige zweite Präsidentindes Vereins, an Marlis Tschupp. Einganz spezieller Dank ging an FamilieGisler, Bielen Unterschächen, welcheebenso lang, jetzt in zweiter Generati-on, zu den Häusern schaut. 40 Jahreohne Unfall, ohne Katastrophe – dafürsind alle dankbar.

Die Ferienlagerhäuser in Unter-schächen sind ein idealer Ort, wo Ju-gendvereine, Schulen – nahe beimDorf, jedoch abseits – ihre Lagerdurchführen können. Sie stehen aufAlpgelände, am Schächenbach auf1000Meter über Meer, und können dasganze Jahr gemietet werden. In derZwischenzeit stehen sie auch für Pri-vatanlässe zur Verfügung. Auskunfterteilt Martha Troxler ([email protected]). mgt

Bei SuterKeller Druck AG in Oberentfelden, der Tochterfirma des Zofinger Tagblatts, ist seit Kurzem ein neues Digitaldrucksystem in Betrieb.

NeuesDigitaldrucksystem lässt Sie unduns träumen

Die neue Digitaldruckmaschinemit demTeamder SuterKeller Druck AG, von links: Patricia Baumann (Kundenberaterin),Michael Kullmann (Geschäftsleiter), ThomasMüller (Drucktechnologe), BettinaBrunner (Polygrafin) und Arthur Sutter (Digitaldruck-Operator) Bild: Kaspar Flückiger

Seit AnfangMai ist das neue Digital-drucksysteminderOberentfelderSu-terKellerDruckAGinBetrieb.Die Tra-ditionsdruckerei, eine Tochterfirmades Zofinger Tagblatts, ist dank desneuen «Digitaldruckwunder» jetztnoch leistungsfähiger geworden.

l OberentfeldenEs ist eine Investitionin die Zukunft: Dank des neuen Digital-drucksystems kann die SuterKellerDruck AG die Wünsche ihrer Kundennach höchster Qualität und Flexibilitätjetzt noch besser, jederzeit und umfas-send erfüllen. Davon profitieren in ers-ter Linie die Kunden! Die neue digitale«Wundermaschine» ergänzt den beste-henden Maschinenpark des Oberent-felder Medien- und Druckunterneh-mens aufs Idealste und zeichnet sichaus durch eine aussergewöhnlich hoheProduktivität. Darüber hinaus ermög-licht die neue Druckmaschine der ZT-Tochterfirma grosse personalisierte undindividualisierte Druckvolumen mit er-freulich kurzen Lieferfristen.

GrosseErfahrung imDigitaldruckDieneue Maschine ist nur die halbe Mietezum perfekten Druckerzeugnis. Dakommt das Team der SuterKeller DruckAG ins Spiel: Dank ihrer langjährigenErfahrung sind sie in der Lage, wirklichalles aus dieser Hightechmaschine zuholen.

Die SuterKeller Druck AG steht für In-novation und kundenorientiertes Den-ken und Handeln. Eine ihrer Speziali-täten ist der Digitaldruck. Und das seitJahren. Mit dieser Neuinvestition ha-ben sich die Experten ihre «Traumma-schine» ins Haus geholt. Nun freut sichdas Team, die Druckträume ihrer Kun-

den zu erfüllen. «Testen Sie uns undunser neues Prunkstück auf Herz undNieren! Nehmen Sie ganz unverbind-lich mit uns Kontakt auf. Unser Bera-tungsteam erfüllt Ihnen gerne ihreTräume und berät sie und ihre Printpro-dukte von A bis Z», sagt Michael Kull-mann, Mitglied der Geschäftsleitung.

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Page 9: Surentaler 23/16

NACHBARSCHAFTNR. 23 / 9. JuNi 2016 NACHBARSCHAFT | SuReNTAl 9

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wolhusen | Mit drei Kategoriensiegen dominierte der Heimverein die Durchführung des Männerturntages

«nochem Räge schiint d’sunne»Der Turnverein Wolhusen konnte den72. Männerturntag bei wechselhaftemWetter am vergangenen Samstagdurchführen. Heftige Regenschauerwurden dabei von Sonnenschein abge-löst, bevor es wieder stark zu regnenbegann. Die 84 Dreierteams hielt dasWetter aber nicht auf. Teils hervorra-gende Resultate wurden in den siebenDisziplinen (6-Minuten-Lauf, Kugel-stossen, Prellball, Korbwurf, Ziel-wurf, Unihockey, Rugby) erzielt. DerMännerturntag wurde in fünf Katego-rien (2 bis 6) durchgeführt, wobei dieälteren Teilnehmer einzelne Diszipli-nen weglassen oder als Streichresul-tate werten durften.

DieWolhuserMännerriege starteteals Veranstalter in diesem Jahr nurmit vier Teams, dafür umso erfolgrei-cher. In der Kategorie 2 verteidigtenAdrian Bieri, Marcel Steffen und Da-niel Schneider mit 65,5 Punkten denTitel aus dem Vorjahr vor der Män-nerriege Fischbach und dem ESVEschenbach. Ebenfalls einen Katego-riensieg landeten André Egli, AdrianRenggli und Lukas Meyer vom Turn-verein Wolhusen mit 66 Punkten vorder Männerriege Rothenburg und derMännerriege Ballwil.

Das mit 28 Teams grösste Teilneh-

merfeld in der Kategorie 4 dominiertedie Männerriege Altbüron mit TonyHäfliger, Urs Jaeggi und Alfred Wapfmit 51.5 Punkten vor Roggliswil undEgolzwil. In der Kategorie 5 ging esganz knapp zu und her. Die Männerrie-ge Rothenburg in der Besetzung ToniAlbrecht, Franz Aregger und Josef Pe-ter siegte punktgleich vor Winikon mitRobert Eiholzer, Fredy Mattli und KurtSchwarzentruber. Dabei mussten dieEinzelresultate herbeigezogen werden:In den ersten beiden Disziplinen gab eseine Pattsituantion, erst das dritte Ein-zelergebnis gab den Ausschlag zuguns-ten der Rothenburger.

In der «ältesten» Kategorie 6 siegtegab es für Wolhusen mit Walter Egli,Hans Riedweg und Bruno Vogel dendritten Kategoriensieg. Mit 32,6 Punk-ten siegten die Wolhuser klar vor demSportverein Mauensee und der Män-nerriege Reiden.

Nächster Männerturntag in LuzernBereits steht das Datum für den 73.Männerturntag 2017 in Luzern. DerBTV Luzern unter der Leitung vonOK-Präsident Hans Vogel wird am 10.Juni 2017 den 73. Männerturntag aufden Anlagen Wartegg in Luzerndurchführen. DaNieL SchNeiDer

In der Kategorie 5 musste sich Winikon mit Robert Eiholzer, Fredy Mattli und Kurt Schwarzentruber (links) dem Team ausRothenburg nur hauchdünn geschlagen geben, Platz 3 belegte das Trio vom TV Engelberg. ZvG

Im strömenden Regen: die Männerriege Wolhusen im 6-Minuten-Lauf. ZvG

nottwil | Auszeichnung für Spezialarzt Jan Fridén am SPZ

handchirurg erhält renommierten PreisHandchirurg Jan Fridén wird mit dem LudwigGuttmann-Preis 2016 geehrt. Diese Auszeich-nung ist einer der höchstdotierten Preise auf

dem Gebiet derquerschnittspezi-fischen klini-schen Forschungund wird von derDeutschsprachi-gen Medizini-schen Gesell-schaft fürParaplegie ver-geben.

An der Verlei-hung des Preises Ende Mai in Hamburg zeigtesich der Preisträger zutiefst erfreut über dieseWertschätzung seiner Tätigkeit: «Für mich istdies eine grosse Anerkennung für meine über25 Jahre dauernde Forschung und Entwicklungim Bereich der Tetra-Handchirurgie. Ich sehediesen Preis auch als Bestätigung, wie wichtigdas Bedürfnis der querschnittgelähmten Patien-ten ist, mehr Tätigkeiten mit ihren Händen aus-führen zu können.»

In seiner Begründung hält das Preiskomiteefest, dass Jan Fridénmit seinem Fachartikel we-sentlich dazu beiträgt, Ärzten, die Rückenmark-verletzte behandeln, operative Verfahren zurVerbesserung der Handfunktion näherzubrin-gen. Damit werde die Selbständigkeit Betroffe-ner erhöht.

einzigartige Operationstechnik entwickeltJan Fridén ist Professor für Handchirurgie, M.D., Ph. D. und seit 2011 als Leiter dieses Fachbe-reichs im SPZ tätig. Der Schwede ist verheiratet,63-jährig und Vater dreier Kinder. Ab 1. Juli ister Vollzeit in Nottwil tätig und operiert im SPZTetraplegiker, die aufgrund ihrer hohen Quer-schnittlähmung weder mit den Händen Gegen-stände greifen, halten noch schreiben können.

Mit Hilfe einer einzigartigen Operationstech-nik hat Fridén Wege gefunden, wodurch sichFinger und Daumen anders öffnen und schlies-sen lassen, als es mittels der ursprünglichenAnatomie geschah. Trotz gelähmter Hand wirdso Greifen wieder möglich. Die Finger und derDaumen erhalten eine neue Funktion oder Posi-tion. Dazu verwendet er intakte Muskeln undSehnen der Ober- oder Unterarme. Sie werdenverkürzt, manchmal gespalten und mit Sehnenan der Hand verbunden.

Neben seiner Tätigkeit in Nottwil hat Jan Fri-dén in Göteborg einen Lehrstuhl für Medizininne. Als weltweit anerkannter Spezialist wurdeer bereits 2013 zusammenmit zwei Berufskolle-gen mit dem Kappa-Delta-Preis der AmericanAcademy of Orthopeadic Surgeons, der wich-tigsten Auszeichnung in orthopädischer Chirur-gie, geehrt. Bereits 2011 wurden mit Dr. med.Franz Michel und Dr. med. Michael Baumber-ger neben weiteren Spezialisten zwei SPZ- Fach-ärzte mit dem Ludwig Guttmann-Preis ausge-zeichnet. pD

uffikon

selbstunfall mitPersonenwagen

Am Mittwoch, 1. Juni, kurz vor18 Uhr, fuhr ein 52-jährigerLenker mit seinem Personen-wagen auf der Kantonsstrassein Richtung St. Erhard. Nachdem Ortsausgang Uffikon, bei

der Liegenschaft Kleinstein,überquerte er die Gegenfahr-bahn, den Rad- und Fusswegund kollidierte anschliessendungebremst mit der Betonmau-er einer Bachverbauung. Beimmassiven Aufprall wurde derLenker eingeklemmt. Er ver-letzte sich dabei schwer. DieStrassenrettung der Feuerwehr

Sursee musste den Verletztenaus dem Auto bergen. Er wurdeanschliessend mit der Ambu-lanz ins Spital gebracht. DerVerkehr musste bis um 20.30Uhr örtlich umgeleitet werden.Im Einsatz standen die Luzer-ner Polizei, der Rettungsdienstund die Feuerwehren von Sur-see und Hürntal. jONaS

winikon | Turnverein nimmt am Wochenende am 100er-Turnfest teil

Die fahne hat bald ausgedientAm kommenden Wochenende beginntfür den STV Winikon die Turnfestsai-son 2016. Die verschiedenen Darbie-tungen und Disziplinen wurden vorMonaten einstudiert und seither zwei-mal wöchentlich geübt. Das ersteTurnfest findet im Nachbarsort Trien-gen statt, was den Ehrgeiz für eineperfekte Darbietung enorm steigert.Folgende Disziplinen werden vomSTV Winikon am Turnfest-Samstagvorgeführt: Fachtest Korbball um 8Uhr, Sprünge um 9.40 Uhr, Kleinfeld-gymnastik um 11.16 Uhr, Barren um12.50 Uhr und Schulstufenbarren um13.05 Uhr.

Wie an jedem offiziellen Anlasswerden die Winiker Turnerinnen undTurner auch an den Turnfesten in Tri-engen und Thun ihre Fahnemittragen.Mit ihr grüssen sie alle anderen Turn-sektionen, zeigen, wo sie hingehören,und stehen ein für den Winiker Turn-verein, auf den sie stolz sind.

Das gewohnte Bild des Fähnrichs

in Begleitung der Winiker Vereinsfah-ne wird sich jedoch bald ändern: ImHerbst wird der STVWinikon nämlichanlässlich der feierlichen Fahnenwei-he am 23. Oktober eine neue Fahneerhalten. Während der aktuellen Turn-festsaison besteht also die letzte Gele-genheit den «alten» Fähnrich mit deralten Fahne in Action zu sehen! Dennab Herbst 2016 heisst es: neue Fahne,alter Fähnrich. Und wie wird sie aus-sehen, die neue Fahne? Ja, das ist haltnoch eins der bestgehüteten Geheim-nisse. Mgt

nachfrage verlangt nach mehrAm 1. Juni ist der Rebberg Eichberg von Mathias Brunner – beim Römerweg amSüdhang des Sempachersee gelegen – erweitert worden. Sechs Rebarbeiter ha-ben, zusammen mit zwei Baggerführern, zirka 3500 Jungreben gepflanzt. Der Reb-berg Eichberg von Mathias und Christina Brunner ist in den letzten Jahren starkausgebaut worden, da sich die Weine des Weinbauers in den Speiserestaurantsrings um den See sehr gut verkaufen lassen. Auf dem Bild ist Rebarbeiter Toni Langinmitten der beiden Baggerführer zu sehen. Mgt

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 10VeraNstaltuNgeN

EICH

Montag, 13. Juni«Spesen einer Ehe»Sybil Schreiber und Steven Schneidergehören zu den bekanntesten Kolumnis-ten der Schweiz und ihre Kolumne«Schreiber vs. Schneider» ist seit 15 Jah-ren ein Dauerbrenner in der CoopZei-tung. Um 20 Uhr treten sie in der Mehr-zweckhalle auf.

Dienstag, 14. JuniKrabbeltreffEinmal im Monat treffen sich viele Müttermit Ihren Sprösslingen im Vereinslokal imalten Schulhaus. Von 14 bis 16.45 Uhrwird gespielt, gekrabbelt und geschwatztbei Kaffee und Kuchen.

Freitag, 17. JuniChenderfiirDie zweite Chenderfiir des Jahres greiftum 9.30 Uhr in der Pfarrkirche mit derGeschichte «Einer für Alle – Alle für Ei-nen!» das Thema «gemeinsam sind wirstark» auf. Mit diesem Bilderbuch wirdauch das Chenderfiirbänkli der FMG er-öffnet, welches beim Pfarrhaus zum Ver-weilen einlädt.

Samstag, 18. JuniSchnellster EicherUm 13 Uhr fällt beim Schulhausareal derStartschuss zum schnellsten Eicher 2016.

GEUENSEE

Samstag, 11. JuniRisottoessenDie Jubla Geuensee lädt ab 18 Uhr zumtraditionellen Risottoessen beim altenSchulhaus ein.

Donnerstag, 16. JuniInformationsabendDie Dienststelle Soziales und Gesellschaftdes Kantons Luzern und der GemeinderatGeuensee informieren um 20 Uhr in derKirche St. Nikolaus über die Unterbrin-gung von Flüchtlingen in Geuensee.

Samstag, 18. JuniSchnellster GeuenseerDie Geuenseer Schüler treten ab 15 Uhrauf einer Sprintstrecke gegeneinander an.

Bis Samstag, 25. JuniKunst im GlobhuusIn der Ausstellung «mindfullness» ImGlobhuus beim Alten Schulhaus zeigtToni Jud Aspekte seines Schaffens. DieAusstellung ist jederzeit frei zugänglich.

KNUTWIL

Donnerstag, 16. JuniGemeindeversammlungUm 19.30 Uhr findet im PfarreizentrumOase die ordentliche Gemeindever-sammlung statt.

Freitag, 17. JuniMütter- und VäterberatungIm Gemeindehaus empfängt Ruth Birrivon 13 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inte-ressierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis 16Uhr empfangen.

Freitag, 17. JuniSchnellster KnutwilerAuf dem Fussballplatz Seebli kämpfendie Knutwiler ab 18 Uhr um den Titel«Schnellschte Chnuteler».

NOTTWIL

Freitag, 10. JuniRosenfestIm Zentrum Eymatt kann um 11.30 Uhrein Rosenmenü genossen werden. Ab 14Uhr gibt es musikalische Unterhaltung.Anschliessend wird die Rosenköniginoder der Rosenkönig aus den Bewoh-nern gewählt. Tischreservation unter 041939 39 12 bis am 6. Juni.

Montag, 13. JuniTour de SuisseDie Tour de Suisse fährt direkt vor demZentrum Eymatt durch. Ab 11.30 Uhrkann in der Eymatt ein Mittagessen vomGrill genossen werden.

OBERKIRCH

Freitag, 10. JuniSchülerkonzertDie Klavierklasse von Mayumi Hasegawa

lädt um 18.30 Uhr im Musikraum zumKonzert ein.

Sonntag, 12. JuniAbschlusskonzertDie Lernenden von Sven Angelo Mindeciladen um 10.30 Uhr in der Mehrzweck-halle zum Abschlusskonzert ein.

Mittwoch, 15. JuniWeltkaffee und SpielnachmittagVom 13. bis zum 19. Juni wird im KantonLuzern eine Aktionswoche zum ThemaAsyl durchgeführt. Die Aktionswochesteht unter dem Motto Hand reichen –Fuss fassen und soll der Luzerner Bevöl-kerung die Menschen mit Asyl- undFlüchtlingshintergrund näher bringen.Die Begleitgruppe Asyl hat dafür einenWeltkaffee und Spielnachmittag von 14bis 16.30 Uhr im Jublaraum Feuer orga-nisiert.

Samstag, 18. JuniDorfturnier/Schnellster OberkircherAuf dem Sportplatz findet das Dorfturnierstatt. Im Anschluss daran, um circa 17Uhr beginnt «De schnöuscht Oberche-ler». Von 10 bis 22 Uhr kann man sich inder Festwirtschaft stärken.

Samstag, 18. JuniSammelaktionDie Begleitgruppe Asyl sammelt von 10bis 14 Uhr bei der Chäsi Gebrauchsge-genstände für die 25 Männer aus Eritrea.

SCHENKON

Dienstag, 14. JuniWanderung Schenkon Aktiv 60plusDie nächste Wanderung von SchenkonAktiv 60plus (Gruppe lange Wanderung)findet wie folgt statt Wanderung von derSure zur Aare, Buchs AG-Auenstein-Bi-berstein. Treffpunkt ist 8.45 Uhr auf aufdem Gemeindeparkplatz. Kontaktpersonist Alois Bättig ([email protected] Tel. 041 921 31 41). Anmeldung bisspätestens Freitag, 10. Juni.

Donnerstag, 16. JuniFachschaftskonzert SchlagzeugIm Begegnungszentrum zeigen die Schü-ler der Musikschule Region Sursee um19 Uhr ihr Können.

ST. ERHARD

Dienstag, 14. JuniGitarren-SchülerkonzertDie Schüler von Adrian Lieberherr ladenum 19.30 Uhr zum Sommerkonzert imSchulhaus ein.

SURSEE

Freitag, 10. JuniReto BurellDer Sänger spielt ab 22 Uhr in derBaulüüt-Bar beim Campus Folksongs,Balladen und Americana.

Freitag, 10. JuniFachschaftskonzertUm 19 Uhr demonstrieren die Schülerder Fachschaft Zupfinstrumente der Mu-sikschule Region Sursee im katholischenPfarreiheim ihr Können.

Samstag, 11. JuniBring- und HolmarktAuf dem Martignyplatz findet der Bring-und Holmarkt statt. Gut erhaltene Dinge,die nicht mehr gebraucht werden, könnengegen anderes eingetauscht werden.

Mittwoch, 15. JuniGrosser FlohmarktEs findet ein grosser Flohmarkt auf demPausenplatz des Schulhauses Neufeldstatt. Schülerinnen und Schüler verkau-fen von 14 bis 16 Uhr gut erhaltene Spiel-sachen zu Flohmarktpreisen! KommenSie bei vorbei, um diese Gelegenheit zunutzen. Das Elternforum und der Schüler-rat freuen sich auf einen belebten Floh-markt 2016.

Donnerstag, 16. JuniSommerkonzertDas Volksmusik Ensemble der Musik-schule Region Sursee gibt um 19 Uhr inder Tuchlaube im Rathaus ein Sommer-konzert.

Freitag, 17. JuniCafé internationalDas Café international ist ein Angebotdes Frauenbundes Sursee und Umge-bung. Eingeladen sind alle, egal welcher

Herkunft, Alters, Geschlecht und Konfes-sion. Das Treffen, das von 18.30 bis20.30 Uhr im reformierten Kirchgemein-dehaus stattfindet, soll auf unkomplizier-te Weise einen Ort bieten um Kontakteüber alle Sprachen- und Landesgrenzenhinaus zu ermöglichen.

Freitag, 17. JuniKonzertchor SurseeCantoreiDie SurseeCantorei lädt unter der Lei-tung von Tobias von Arb um 19.30 Uhr inder Klosterkirche zum Konzert ein.

Freitag, 17. JuniEröffnungIm Sankturbanhof wird die neue Ausstel-lung «In Teufels Küche» eröffnet. Um19.30 Uhr begrüsst Bettina Staub, Co-Leiterin des Sankturbanhofs, die Anwe-senden. Im Anschluss daran geben dieAusstellungsmacher Peter Kuntner undStephan Lichtensteiger eine Einführung.

Samstag, 18. JuniBaulüüt meets Wild WestGanz in American Style kann man imBaulüüt ab 18 Uhr ein Westernbuffet indrei Gängen à discrétion geniessen. Re-servation unter 041 926 24 30.

Bis Sonntag, 31. JuliAusstellungZum fünften Mal sorgt «Tschutti Hefli» fürein künstlerisches Highlight an einemgrossen Fussballturnier. Die Teams fürdie EM 2016 in Frankreich wurden von 24Illustratoren gestaltet, die in einem jurier-ten Wettbewerb aus über 200 eingereich-ten Arbeiten überzeugten. Der ZürcherRaoul Schweizer hat die Schweizer Fuss-ballnationalmannschaft für das Sammel-album der Euro 2016 illustriert. Dasstadtcafé präsentiert alle seine Bilder imA2 Format.

Bis JuliAusstellungIn der Regionalbibliothek werden die Ge-mälde und Holzschnitte von Eduard Has-ler aus Geuensee gezeigt. Besucht wer-den kann die Ausstellung während denÖffnungszeiten der Bibliothek.

Jeden DienstagFitness für junge und ältere FrauenIn der Turnhalle St. Georg bietet derFrauenturnverein Sursee ein abwechs-lungsreiches Programm mit Pilates, Ae-robic oder Zumba. Das Training findetjeweils von 19.15 bis 20.10 Uhr (bis 30 J.)in der oberen Halle, von 20.15 bis 21.15Uhr (ab 30 J.) in der oberen Halle, von19.15 bis 20.15 Uhr (ab 60 J.) in der unte-ren Halle (ohne Zumba). Genauere Aus-künfte erteilt Susanne Stöckli (041 92107 79, [email protected]). Weitere In-fos unter www.turnvereinsursee.ch.

TRIENGEN

Donnerstag, 9. JuniMütter- und VäterberatungIm Pfarreiheim empfängt Monika Walthervon 10 bis 15 Uhr Mütter und Väter mitAnmeldung. Anmelden können sich Inte-ressierte telefonisch unter 041 925 18 20.Nicht Angemeldete werden von 15 bis16.30 Uhr empfangen.

Freitag, 10. bis Sonntag, 12. Juni100er-TurnfestAus Anlass des 100-Jahr-Jubiläum orga-nisiert der Turnverein das Regionalturn-fest. Gestartet wird am Freitag ab 14.15Uhr mit den Einzelwettkämpfen. DenSchlusspunkt bildet die Schlussfeier amSonntag um 12 Uhr. Weiter Infos und dasdetaillierte Programm unter www.trien-gen-2016.ch.

Mittwoch, 15. JuniKurzwanderungDie Wandergruppe Triengen trifft sich um13.30 Uhr auf dem Parkplatz Kirchgassezur Kurzwanderung. Auskunft unter Tele-fon 041 933 29 93.

Donnerstag, 16. JuniOpen-Air-SommerkonzertBeim Hofackerschulhaus treten um19.30 Uhr diverse Ensembles und Kin-der- und Jugendchor der MusikschuleTriengen auf.

Donnerstag, 16. JuniWohlfühltag«Humor ist, wenn man trotzdem lacht»,unter diesem Motto findet der Wohlfühl-tag des Gemeinnützigen Frauenvereinsim Widenmoos statt. Ab 8.45 Uhr werden

die Teilnehmerinnen mit Kaffee und Gip-feli begrüsst. Dann hält Katharina Zauggeinen Vortrag zum Thema «Wellnessbeim Putzen.» Nach Apero und Mittages-sen erzählt eine Spitalclownin der Stif-tungbTheodora über ihre Arbeit mit kran-ken Menschen. Anmeldung bis 13. Junian Martine Dubach, 041 933 20 05 oderüber [email protected].

Freitag, 17. und Samstag, 18. JuniFischchnusperli-EssenDie Feldmusik Triengen lädt zumFischchnusperli-Essen auf den TRIBA-Platz. Am Freitag kann das Feierabend-bier ab 16.30 Uhr genossen werden, amSamstag startet die Festwirtschaft um 17Uhr. Neben dem legendären Fischchnus-perli gibt es auch dieses Jahr Fleischvom Grill. Fussballfans können im EM-Corner bei der Live-Übertragung mitfie-bern.

WINIKON

DonnerstagsJacqueline’s NähtreffDer Kreativität freien Lauf lassen oder ein-fach nur einmal pro Woche in einer Grup-pe nähen kann man in Jacqueline’s Näh-treff im Schulhaus. Unterstützt werdenNäh-, Strick- und Häkelprojekte. Mitzu-bringen sind die persönlichen Ideen, dasentsprechende Material und das Näh-zeug. Der Nähtreff findet am 9.6./ 16.6./23.6. und 7.7. jeweils von 19 bis 22 Uhrstatt. Erstanmeldungen jeweils bis spä-testens Mittwoch-Mittag an [email protected] oder 041 933 11 71.

KINO

Zürichstrasse 52 • Oftringen

Angry Birds - Der Film 3DSA/SO/MI 14:40

Ab 6J. D

Zoomania 2DSA/SO/MI 15:10

Ab 6J. D

Green RoomFR/SA 23:20

Ab 16J. D

Bad Neighbors 2Täglich 20:30FR/SA auch 22:50 | SO auch 15:20

Ab 12J. D

Angry Birds - Der Film 2DSA/SO/MI 14:30

Ab 6J. D

Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 3DSA/MI 15:10 | SO 14:00SA/SO/MI 17:50

Ab 8J. D

Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 2DTäglich 20:00

Ab 8J. D

X-Men: Apocalypse 3DTäglich 19:50FR/SA auch 23:00 | SO auch 16:40

Ab 12J. D

CH-PremiereWarcraft: The Beginning 3DTäglich 20:10FR/SA auch 23:00SA/SO/MI auch 17:20

Ab 14J. D

CH-PremiereMoney MonsterTäglich 20:20FR/SA auch 22:50DO – SO & MI auch 17:50

Ab 12J. D

CH-PremiereVäter und Töchter - Ein ganzes LebenSO 17:40

Ab 14J. D

The Nice GuysTäglich 20:30FR/SA auch 22:40 | SA/SO auch 17:10

Ab 16J. D

Einmal Mond und zurück 3DSA/SO/MI 14:50

Ab 8J. D

Fussball EM LiveSA 15:00 Albanien - Schweiz MI 18:00 Schweiz - Frankreich

CH-Premiere

OFTRINGEN

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Angry Birds - Der Film 3DSA/SO/MI 15:00

Ab 6J. D

CH-Premiere

Angry Birds - Der Film 2DSA/SO/MI 15:10

Ab 6J. D

X-Men: Apocalypse 3DTäglich 20:00

Ab 12J. D

CH-PremiereMoney MonsterTäglich 20:30

Ab 12J. D

CH-PremiereWarcraft: The Beginning 3DTäglich 20:20SA/SO/MI auch 17:30

Ab 14J. D

Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 3DSA/SO/MI 17:20

Ab 8J. D

Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 2DSA/SO/MI 14:40

Ab 8J. D

CH-PremiereVäter und Töchter - Ein ganzes LebenSA/SO 17:30

Ab 14J. D

The Nice GuysTäglich 20:20SA/SO auch 17:30

Ab 16J. D

Einmal Mond und zurück 3DSA/SO/MI 14:50

Ab 8J. DCH-Premiere

Fussball EM Live - Alle Spiele auf Grossleinwand!FR 21:00SA - MO & MI 15:00/18:00/21:00DI auch 18:00

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 9. Juni bis MI 15. Juni

1370561

Wochenhoroskop

9. bis 15. Juni 2016

Widder 21.3. – 20.4.Halten Sie die Augen offen und nutzenSie sich bietende Gelegenheiten in der

Liebe. Sie wirken im Moment vermutlich ziemlichanziehend. Durch kleine Veränderungen in IhremAlltag können Sie viel Freude in Ihr Leben holen.Im Job braucht es aber trotzdem Ihre volle Kon-zentration. Versuchen Sie, die Anforderungen feh-lerfrei zu erfüllen.

Stier 21.4. – 20.5.Es fällt Ihnen jetzt schwer, jemandemzu vertrauen. Sie hängen vielleicht mit

Ihren Gedanken noch bei einem Erlebnis in derVergangenheit. Versuchen Sie, sich zu lösen undden Blick auf das Gute zu richten. Lassen Sie sichauch bei der Arbeit nicht von anderen negativ be-einflussen und bleiben Sie Ihren Wertvorstellun-gen und Prinzipien treu.

Zwilling 21.5. – 21.6.Eine schöne Beziehung ist keineSelbstverständlichkeit. Wehren Sie

sich gegen Gleichgültigkeit und zeigen Sie IhremPartner immer wieder Ihre Liebe und Wertschät-zung. Es wäre toll, wenn Sie sich ein paar schönefreie Tage nehmen könnten. Danach wird es Ihnenbestimmt auch leichter fallen, nötige Kompromis-se am Arbeitsplatz zu finden.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Chancen bezüglich Liebe sind fastnicht zu übertreffen. Nutzen Sie die

Gelegenheiten und geniessen Sie es, wenn IhreTräume und Wünsche in Erfüllung gehen. Harmo-nie im Alltag schenkt Ihnen viel Wohlbefinden.Einzig bei der Arbeit sollten Sie sich manchmalkritisch hinterfragen. Vielleicht würden Sie mitmehr Toleranz weniger überheblich wirken.

Löwe 23.7. – 23.8.Ihr Partner möchte spüren, dass für Sieeine schöne Beziehung keine Selbst-

verständlichkeit ist. Werden Sie selbst aktiv, wennSie sich eine Veränderung oder wieder etwasmehr Feuer in der Liebe wünschen. Meiden SieMenschen, die Ihnen nicht gut tun. Die beruflicheSituation sieht durchaus stabil und vielverspre-chend aus.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Mit Misstrauen und Eifersucht errei-chen Sie genau das Gegenteil von

dem, was Sie sich eigentlich wünschen. Tun Sieetwas für Ihr Selbstvertrauen und nehmen Sieauch kleine Erfolge imAlltag bewusst wahr. Im Jobkönnte jemand versuchen, sich mit fremden Fe-dern zu schmücken. Lassen Sie das nicht zu undstellen Sie Ihre Leistungen klar.

Waage 24.9. – 23.10.Die Liebessterne beflügeln Sie richtig-gehend. Nehmen Sie die Impulse auf

und bringen Sie neuen Schwung in eine bestehen-de Beziehung. Als Suchender wirkt Ihr Ideenreich-tum sehr charmant und anziehend. Setzen Siesich neue berufliche Ziele, damit Sie zur richtigenZeit am richtigen Ort die richtigen Menschen tref-fen können.

Skorpion 24.10. – 22.11.Lassen Sie sich nicht einfach so vonIhren Vorstellungen und Wünschen ab-

bringen.Wichtig ist nur, dass Sie sich nicht hinein-steigern und den Überblick bewahren. Das eigeneWohlbefinden sollte jetzt im Vordergrund stehen.Die Stimmung am Arbeitsplatz wird besser, wennSie sich nicht provozieren lassen und schön ruhigbleiben können.

Schütze 23.11. – 21.12.Achten Sie auf die kleinen Zeichen derLiebe, die Ihr Partner Ihnen schenkt.

Dann merken Sie bestimmt, dass man sich für Sieinteressiert und Sie wichtig nimmt. Im Job brauchtes etwas Mut und ein selbstbewusstes Auftreten.Möglicherweise kommt es zu hektischen Situatio-nen, aber die können Sie problemlos überstehen.Es wird bald besser.

Steinbock 22.12. – 20.1.Sie fühlen sich wahrscheinlich mo-mentan oft benachteiligt. Vor allem in

der Liebe scheint es nicht ganz einfach zu sein.Bleiben Sie zuversichtlich, denn bald kommenwieder bessere Tage. Sie setzen sich hohe Ziele.Mit etwas mehr Bescheidenheit würden Sie sichfreier fühlen können. Bei der Arbeit sollten Sie ein-fach Ihr Können und Wissen zeigen.

Wassermann 21.1. – 19.2.Achten Sie auf die Gefühle Ihrer Mit-menschen. Es kann sein, dass es Ih-

rem Partner momentan nicht besonders gut gehtund dass er viel Verständnis und Liebe braucht. ImJob wird viel von Ihnen gefordert, aber gleichzeitighaben Sie auch die Chance, einen Schritt auf derKarriereleiter weiter zu kommen. Seien Sie ruhigstolz auf Ihre Leistungen.

Fische 20.2. – 20.3.Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite.Damit können Sie als Liierter Ihren

Partner neu begeistern oder als Suchender einenbleibenden Eindruck hinterlassen. Es lohnt sich,nun generell etwas mutig zu sein. Von Ihren Ar-beitskollegen oder Geschäftspartnern werden Siesehr geschätzt. Man sieht, dass Sie fleissig undkompetent sind.

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 11VeraNstaltuNgeN

sursee | Am Sonntag steigt in der Klosterkirche ein besonderes Konzert

Bremer stadtmusikanten kommenAm Sonntag, 12. Juni, um 17 Uhr lädtdie Musikschule Region Sursee zu ei-nem besonderen Konzert in die Klos-terkirche Sursee ein: Das Märchender Gebrüder Grimm «Die BremerStadtmusikanten» erzählt von vierTieren (Hahn, Katze, Hund und Esel),die ihren Besitzern infolge ihres Al-ters nicht mehr nützlich sind und da-her getötet werden sollen. Es gelingtden Tieren zu entkommen, worauf siesich zufällig treffen. Alle folgen demVorschlag des Esels, in Bremen Stadt-musikanten zu werden, und brechennach Bremen auf. Auf ihrem Wegmüssen sie im Wald übernachten. Sieentdecken dort ein Räuberhaus, er-schrecken die Räuber, vertreiben siemit lautem «Gesang» und überneh-

men das Haus als Nachtlager. EinRäuber, der später in der Nacht er-kundet, ob das Haus wieder betretenwerden kann, wird von den Tierennochmals und damit endgültig ver-jagt. Die Räuber trauten sich nie wie-der in das Haus. Den vier Stadtmusi-kanten gefiel das Leben dort sehr. Siewollten es nie wieder verlassen.

Die Kantate von Günther Kretz-schmar singen und erzählen die Mar-tinSinger und der BeginnersChor ausSursee unter der Leitung von ValeriaBär. Die Chöre werden dabei von einemOrchester mit Instrumentalschülernder Musikschule Region Sursee beglei-tet. Die Klavierbegleitung übernimmtSieglinde Zihlmann. Der Eintritt zu die-sem besonderen Konzert ist frei. pd

Die MartinSinger (Bild) singen zusammen mit dem BeginnersChor. zvg

triengen | Die Musikschule lädt zu ihrem Sommerkonzert

ganzes spektrum wird gezeigtDie Musikschule Triengen lädt zumtraditionellen Sommerkonzert ein,welches am nächsten Donnerstag, 16.Juni, um 19.30 Uhr open air beim Ho-fackerschulhaus (bei schlechtemWetter im Pfarreiheim) in Triengenstattfindet. Das gemeinsame Musizie-ren steht im Mittelpunkt des Pro-gramms. Schülerband, Akkordeonen-semble, Kinder- und Jugendchor,mehrere Ad-hoc-Formationen sowiesolistische Darbietungen repräsentie-ren das ganze Spektrum der Musik-schule.

Ab 19 Uhr und auch nach dem Kon-zert verwöhnenMitglieder derMusik-

schulkommission die Konzertbesu-cherinnen und -besucher mit feinenWürsten vom Grill zum Selbstkosten-preis. Die Musikschule Triengen freutsich, mit Ihnen im Kreise der musizie-renden Jugend einen musikalischenund geselligen Sommerabend zu ver-bringen.

Am Mittwoch, 29. Juni, findet dannum 19.30 Uhr im Pfarreiheim Trien-gen erneut ein Anlass statt. Unter demTitel «Nichts geht FLÖTEN» präsen-tieren Musiklehrpersonen mit ihrenLernenden abwechslungsreiche Mu-sik, gespielt auf verschiedenen Flö-ten. mgt

Auch der Blechbläsernachwuchs wird auftreten. zvg

triengen | Am nächsten Donnerstag findet ein Wohlfühltag statt

einen entspannten tag gönnen«Humor ist, wenn man trotzdemlacht.» Unter diesem Motto findet derWohlfühltag des GemeinnützigenFrauenvereins Triengen im Widen-moos statt. Am 16. Juni werden dieTeilnehmerinnen ab 8.45 Uhr mit Kaf-fee und Gipfeli begrüsst. Dann hältKatharina Zaugg einen Vortrag zumThema «Wellness beim Putzen».Zaugg ist Ethnologin und führt seit 30Jahren ihr eigenes Putzinstitut.

Nach Apero und Mittagessen er-zählt eine Spitalclownin der StiftungTheodora über ihre Arbeit mit kran-ken Menschen. Auch in der Krankheitsind Humor und Lachen unerlässlich.Alle, die sich einen interessanten, ent-

spannten Tag gönnen möchten, sindherzlich willkommen. Anmeldung bis13. Juni an Martine Dubach (041 93320 05) oder über [email protected]. mgt

zell | Das OpenQuer 2016 auf dem Bodenberg steigt schon bald

Buntes dreitägiges ProgrammJetzt geht es in die letzte Vorberei-tungsphase des diesjährigen Open-Quers in Zell. Am Mittwoch, 22. Juni,beginnen die Aufbauarbeiten. Dasdreitägige Festival startet dann amFreitag, 1. Juli, um 17 Uhr mit demtraditionellen Feierabendbier. Musi-kalisch darf man sich auf eine bunteMischung von jungen Bands aus demVoting, von bärtigen Männern ausdem Libanon und auf coolen Cover-Rock freuen. Die Frozen Angels, MaxBailey, Soul Station, The Möles, WhoKilled Bruce Lee und Cold Filteredwerden am Freitag aufspielen.

Der Höhepunkt am Samstag wirdsicherlich das Konzert von Shakrasein. Seit der Wiedervereinigung mitihrem Lead Sänger Mark Fox hat dieHardrock-Band wieder zu ihrem Er-folg zurück gefunden. Sehr gespanntdarf man aber auch sein auf die jungeZeller Band F.A.D.E.

Der Sonntag steht dann ganz imZeichen der Familien. Das Geländewird sich in einen grossen Tummel-und Spielplatz wandeln: Kinder-Schminken, Sandhaufen, Gigampfi –dies nur einige Attraktionen für dieKinder. Damit die Eltern auch einenruhigen Schwatz halten können, wer-den sich einige Mädchen des Blau-rings Zell um die Kinder kümmern.

Zum «Zmittag» können Sie einfrisch gebratenes Poulet geniessen.

Das Musikprogramm kommt locker-flockig daher. Ein bisschen Folklore,Schlager, Gitarren ... gemütliche Mu-sik für die ganze Familie.

Direkt neben dem Gelände stehengenügend Parkplätze zur Verfügung.Der Weg ist ab Zell und Schötz ausge-schildert. Noch einfacher gelangtmanaber mit dem Shuttle-Bus auf den Bo-denberg. Der Bus fährt regelmässigab den Bahnhöfen Nebikon und Zell.Die Abfahrzeiten/Routen lassen sichauf der Homepage www.openquer.chfinden. Für die Camper unter den Be-suchern steht wiederum ein Zeltplatzzur Verfügung. Wohnwagen, Wohnmo-bile und «Büssli» sind nur auf dem of-fiziellen Parkplatz erlaubt. mgt

triengen

«Fischchnusperli»kommt ins DorfzentrumDie Feldmusik Triengen führt wie je-des Jahr das Fischchnusperli-Essendurch. Dieses Jahr findet dieses nichtwie in den Jahren zuvor im Zunfthausstatt, sondern mitten im Dorf. Auf demTriba-Platz im Zentrum von Triengenrichten sich die Feldmusikanten ein,um die Besucher mit feinen Fisch-chnusperli zu verwöhnen. Am Freitag,17. Juni, laden die Musiker bereits ab16.30 Uhr zum Fürobebier ein. AmSamstag, 18. Juni, startet die Fest-wirtschaft um 17 Uhr ihren Betrieb.

Neben dem legendären «Fisch-chnusperli» gibt es auch dieses Jahrwieder Fleisch vom Grill als hervorra-gende Alternative. Die Musikantinnenund Musikanten versorgen Sie mitkühlen Getränken, feinen Fischchnus-perli, ausgewählten Fleischspezialitä-ten, Pommes Frites, Salaten und na-türlich mit einem vielfältigenKuchenbuffet! Fussball-Fans müssenbei diesem Anlass nicht auf die Spieleder EM verzichten. Der EM-Cornerbietet Live-Spiele und tolle Stimmungfür alle Fussballbegeisterten. Auch fürmusikalische Unterhaltung ist selbst-verständlich gesorgt. Die FeldmusikTriengen freut sich auf viele Besucher,kulinarische Highlights und eine ge-mütliche Atmosphäre zum Start in dieSommerzeit! mgt

tickets gewinnen fürsOpenQuer in zell!

Der Surentaler verlost 2-mal 2 Festi-valpässe fürs OpenQuer 2016 in Zellvom 1. bis 3. Juli. Senden Sie bisDienstag, 14. Juni, eine E-Mail mitVermerk «OpenQuer» sowie Namen,Adresse und Telefonnummer an [email protected].

SurentalerTrienger Anzeiger

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION

Die Band Shakra ist der Headliner am diesjährigen OpenQuer Zell. zvg

sursee/altishOFen

Vortrag:Was Menschenvon Pferden lernen

Claudia Sidler, Reitpädagogin und Su-pervisorin, hat 1999 mit Pioniergeistihr Konzept «Magnus Horse Sense –Persönlichkeit mit Pferden stärken»entwickelt. Sidler liest und übersetztMenschen, was Pferde ihnen über dieKörpersprache mitteilen wollen. InZeiten des Wandels stärken die Coa-chings bei Einzelpersonen, Teams undUnternehmen zentrale Schlüsselkom-petenzen für den persönlichen undberuflichen Erfolg. Die sympathi-schen Lehrmeister spiegeln die Per-sönlichkeit und geben ehrliche Feed-backs. Pferde helfen Menschen zumehr Präsenz, Klarheit in der Füh-rung von sich selbst und anderen. Sieholen gestresste Menschen aus demHamsterrad und bringen sie wiederins Lot.

Die kostenfreien Vorträge findenjeweils um 19 Uhr statt in der Korn-schütte Altishofen (16.6.) und im Ho-tel Bellevue in Sursee (21.6.). Anmel-dungen sind zu richten an [email protected] oder www.magnus.ch. mgt

Die Reitpädagogin und SupervisorinClaudia Sidler. zvg

OBerkirch | Hochsaison für Fleisch- und Terrassenliebhaber

XXl-grillangebot wieder aktuellNun ist es wieder so weit: Die HotelRestaurant Feld AG in Oberkirch istmit ihrem XXL-Grillangebot gestar-tet. Der Sommer kommt nun be-stimmt, auch der Regen wird wär-mer...

Das Feld-Team freut sich, mit Ih-nen wunderbare, schöne, kulinari-sche, heisse, gediegene und trockeneAbende unter den Kastanienbäumenzu verbringen und Sie mit leckerenGrillspezialitäten zu verwöhnen. Re-servieren Sie sich schon heute einenTisch, bei unbeständigem Wetter imRestaurant oder im Chapeau.

Grilliert wird immer am Freitag-und am Samstagabend bis Ende Au-gust. Ihre Kinder sind in Sichtweiteauf dem schönen Spielplatz, Sie ge-niessen den herrlichen Ausblick aufden Koi-Teich.

Für alle Ladies, deren Partner denBlick nicht vom Fernseher mit derFussball-EM loslösen können, hat dasFeld-Team das Angebot schlechthin:Wenn Sie den Abend mit Köstlichkei-ten aus Küche und Keller im Restau-rant Feld geniessen, sind Sie über dieganze EM-Zeit zum Apéro eingela-den. mgt

Sticky NotesDie auffällige Art, IhreWerbebotschaft zu übermitteln

Profitieren Sie von folgendenVorteilen:– Höchste Aufmerksamkeit garantiert, durch Platzierung auf der Titelseite– Problemlos und rückstandsfrei vom Printmedium ablösbar– Die Sticky Notes können vom Leser nochmindestens10weitereMale aufgeklebt werden

– Sie erreichen einemessbar hohe Rücklaufquote– Die Rückseite ist als weitereWerbefläche bedruckbar

Luzerner NachrichtenSurentaler-AnzeigerHauptstrasse 266260 ReidenTel. 062 745 96 [email protected]

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Haben auch Sie Interesse daran mit IhrerWerbung neueWegezu beschreiten?Wir beraten Sie gerne über die verschiedenenMöglichkeiten.

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 13MArKTPLATZ

olten | Neues Kursangebot bei der TEKO ab Herbst 2016

Bessere Chancen dank BWlWer in einer Firma Verantwortung immittleren bis oberen Kader überneh-men will, tut gut daran, sich einen be-triebswirtschaftichen Rucksack anzu-schnallen. In Olten kann er ab Herbst2016 bei der TEKO gefüllt werden.

Betriebswirtschafterinnen und Be-triebswirtschafter arbeiten im mittle-ren bis oberen Management unter an-derem von Industrie- undHandelsunternehmen, öffentlichenVerwaltungen, Banken, Versicherun-gen und Non-Profit-Organisationen.Es geht unter anderen um Themenwie Beschaffung, Produktion, Kalku-lation, Verkauf, Marketing und Hu-man Ressources. Sie leiten und beglei-ten Projekte, unterstützen operativeund strategische Aufgabenstellungen,analysieren und optimieren Prozesse,erstellen Wirtschaftlichkeitsrechnun-gen, erarbeiten Produktionszahlenoder ermitteln den Mittel- und Perso-naleinsatz.

Voraussetzungen für die Kurszu-lassung sind ein eidgenössisches Fä-higkeitszeugnis als Kaufmann/Kauf-frau Profil M, E oder B, das Diplomeiner vom Bund anerkannten Han-delsmittelschule oder ein eidgenössi-sches Fähigkeitszeugnis eines ande-

ren Berufs mit mindestensdreijähriger Grundbildung sowie dreiJahre einschlägige kaufmännischeBerufserfahrung. Die Ausbildungdauert sechs Semester. Weitere Infor-mationen unter www.teko.ch und beiTEKO Olten, Josef Räber, Belchen-strasse 9, 4600 Olten, 062 207 02 02,[email protected]. pd

Die BWL-Ausbildung bei der TEKOdauert sechs Semester. zvg

Flüeli-RanFt |Wechsel beim verein Berufsbildung zentralschweiz

Gaudenz Zemp löst Felix Howald abDer Verein Berufsbildung Zent-ralschweiz wählte letzte Woche imHotel Paxmontana in Flüeli-RanftGaudenz Zemp zu seinem neuen Prä-sidenten. Zemp, seines Zeichens Di-rektor des Gewerbeverbandes KantonLuzern, folgt damit auf Felix Howald,Direktor der Industrie- und Handels-kammer Zentralschweiz (IHZ).

Der Verein Berufsbildung Zent-ralschweiz dient in erster Linie alsKommunikationsplattform für wirt-schaftliche, politische und strukturel-le Fragen der Zentralschweizer Be-rufsbildung. An der Nahtstellezwischen Berufs- und Wirtschafts-verbänden einerseits und kantonalenBehörden andererseits fördert undkoordiniert er verschiedenste Aktivi-täten, wie zum Beispiel die Einfüh-rung neuer Ausbildungsgänge oderinterkantonale Initiativen in SachenLehrstellenmarketing. Hauptzweckdes Vereins ist aber die Ausrichtung

der Zentralschweizer BildungsmesseZebi. api

Gaudenz Zemp (links) folgt auf FelixHowald als Präsident des Vereins Be-rufsbildung Zentralschweiz. apimEdia

Claudia und Markus Steinmann (vorne) und ihr Team konnten am letzten Wochenende neue Kunden begrüssen und be-stehende Kontakte pflegen. aBu

suRsee | der ausrüster mit arbeitsschutzartikeln Stonis feierte die «workwear days»

Von Kopf bis Fuss geschütztAnfang dieses Jahres konnte die Fir-ma Stonis das neue Fachgeschäft fürArbeitsschutzartikel eröffnen. Undnun wurde dieser Meilenstein mit den«workwear days» gefeiert. Das Ge-schäftsinhaber-Ehepaar Claudia undMarkus Steinmann lud seine Kundenein, von diversen Aktionen und demgrossen Angebot für Arbeitssicher-heit von Kopf bis Fuss zu profitieren.

Am letzten Donnerstag, Freitagund Samstag war denn im Geschäftneben dem Umfahrungskreisel in Sur-see besonders viel los. Bereits vordem Eingang konnten die Kunden ihrKönnen beimNagelspiel unter Beweisstellen und Sofortpreise gewinnen.«Das passt schliesslich zu unseremMetier», erklärte Markus Steinmann.Im Ladeninnern wurden die Besuchervon grossen, freundlichen Räumenund vielerlei Arbeitsausrüstung emp-fangen.

Breites und tiefes SortimentVon anfänglich 100 Quadratmetern

konnten Steinmans ihr Geschäft aufrund 650 Quadratmeter ausbauen, wo-

von 400 als Verkaufsfläche genutztwerden. Nebst dem Sortiment im Erd-geschoss befindet sich im Oberge-schoss auch ein Outlet. Dort verkauftStonis seit Kurzem auchGastronomie-bekleidung. «Wir sind ein Fachge-schäft mit einem breiten und tiefenSortiment und persönlicher Bera-tung», sagt Steinmann zwischen zweiKundenbetreuungen.

Mit den «workwear days» sei ersehr zufrieden, besonders der Don-nerstag sei wider Erwarten gut gelau-fen. «Es kommen auch Eltern mit Kin-dern, die sich die gleiche Kleidungkaufen», so der Geschäftsleiter. BeiStonis gibt es Arbeitsschutzkleidungnämlich schon für Kinder ab zwei Jah-ren. «Wir konnten einige neue Kundenbegrüssen und auch bestehende Kon-takte pflegen», freute sich MarkusSteinmann. Und die Kunden nahmendann auch gerne Platz und verweiltennoch ein wenig bei einem Kaffee odereinem «Dagmersellerli».

andrea kaufmann

Claudia Steinmann berät einen Kun-den bei der Auswahl seiner Arbeits-schutzkleidung. Kaa

suRsee | die Sidler ag begeht am 13. Juni den Tag der Nähmaschine

nähmaschine heute voll im trendAm 13. Juni feiert die Welt den inter-nationalen Tag der Nähmaschine.Grund genug, diese Erfindung zu wür-digen, denn ohne sie gäbe es wederGucci noch Prada. Die Nähmaschinewar aber nicht nur ein wichtiger Be-standteil der Industrialisierung, siewar das erste elektrische Haushalts-gerät und verhalf weltweit Frauen zumehr Gleichstellung, indem sie diesenermöglichte, neben der Haushaltar-beit einer bezahlten Arbeit nachzuge-hen. Heute ist das Nähen im Trendund findet vielerlei Anwendung in derMode und in der Home-Dekoration.

Für die Menschen des 19. Jahrhun-derts war die Nähmaschine so aufre-gend wie die Raumfahrt für unsereinsim 21. Jahrhundert. Zeit undAufwand,die durch Nähmaschinen gespart wur-den, waren enorm. Die Nähmaschineförderte nicht nur die Industrialisie-rung der Schweiz, sondern unterstütz-te auch weltweit Frauen auf dem Wegzur ökonomischen Gleichberechti-gung. Diese konnten sich langwierigeHandarbeit sparen und durch die ge-wonnene Zeit bezahlter Arbeit nach-gehen.

Im Jahre 1790 patentierte der eng-lische Erfinder Thomas Saint die erstefunktionierende Nähmaschine. Zahl-reiche Innovationen, zuerst in derFeinmechanik, dann die Elektrifizie-rung und aktuell die Digitalisierungmachen die Nähmaschine zu dem, wassie heute ist. Zu einem Nähcomputer,der Mechanik und Elektronik verbin-det und die Türen in die digitale Weltaufstösst. Heute kann man eigene

Stickmotive am Rechner gestaltenoder online herunterladen, um sie da-nach per USB-Stick auf die Nähma-schine zu übertragen und von dieserautomatisch fertigen zu lassen. DieNähmaschine hat sogar gelernt, nachVorlagen zu malen und zu schneiden!Die Sidler AG in Sursee betreut undverkauft seit 1932 in Sursee Bernina-Nähmaschinen.

Der Tag der Nähmaschine soll moti-vieren, abgelegte Lieblingskleideraufzufrischen und kreativ zu verwan-deln, anstatt sie fortzuwerfen. AuchDeko-Gegenstände für Haus und Gar-ten oder Modeaccessoires können imNu individualisiert werden und deneigenen Stil unverkennbar machen.Zum aktuellen Anlass verschenkt Ber-nina täglich Gutscheine für Bernina-Produkte auf Summer-Deals.ch. mgt

Reiden | Bequemschuhe der HELvESKO ag sorgen für gutes Wohlbefinden

Gute investition in die GesundheitDie Wahl der richtigen Schuhe ist einentscheidender Faktor für die Ver-meidung von Fuss- und Gelenkproble-men in der Zukunft. Obwohl die Füsseviele Stunden am Tag in Schuhen ste-cken, wird ihnen allzu oft wenig biskeine Bedeutung zugemessen. BeimSchuhkauf liegt der Fokus dann mehrauf gutem Aussehen und günstigemPreis, weniger auf Komfort und ge-sundheitlichen Aspekten. Doch Mode-und Gesundheitsbewusstsein schlies-sen sich nicht aus, das beweisen dieBequemschuhe der HELVESKO AG.Ob Business, Sport oder Freizeit, obDamen, Herren oder Kinder, alle Mo-delle entsprechen deren Naturkon-zept: natürliche Fussform, natürlicheBewegung und natürliche Materialienin bester Schuhmacherkunst für dieganze Familie. Die drei Marken HEL-VESKO Swiss Made, LadySko unddansko werden exklusiv für die HEL-VESKO AG in der Schweiz und in Eu-ropa produziert, mit viel Handarbeitfür beste Qualität.

Auch auf die individuelle und per-sönliche Beratung ihrer Kunden legt

die HELVESKO AG grössten Wert.Die fachkompetenten Mitarbeiter ste-hen den Kunden gernemit Rat und Tatzur Seite, sowohl im Hauptgeschäft inReiden wie auch in 15 Fachgeschäftenin der ganzen Schweiz. In Reiden prä-sentiert die Firma auf grosszügigen400 Quadratmetern Verkaufsflächeeine grosse Auswahl ihres Sortimen-tes und macht den Einkauf mit Kaf-feebar, Lounge, Outlet und Kids-Eckezu einem Erlebnis. Auf Anfrage kannein Fuss-Orthopäde hinzugezogenwerden.

Auch der Kundenservice nach demKauf wird gross geschrieben, dazu ge-hören Pflegetipps, Schuhe reparieren,auffrischen, neu besohlen und Absätzeerhöhen durch die hauseigenen Schuh-macher. So kannman viele Jahre Freu-

de an seinen Bequem-Schuhen haben.Unter der Nummer 061 816 98 88 bie-tet die Firma auch einen Beratungs-und Bestellservice an und beantwortetgerne alle Fragen in Sachen Schuhe.

idealer Standort in reidenVor rund einem Jahr eröffnete dieHELVESKOAGmit einemNeubau ihrHaupt-Fachgeschäft mit Firmensitzund Zentrallager. Die Lage am Auto-bahnkreuz Wiggertal ist optimal, umeinerseits die 15 Fachgeschäften zubeliefern, andererseits mit einemschönen Ladengeschäft für die Kun-den im Mittelland vertreten zu sein.Dank der Nähe zum Autobahnan-schluss Reiden ist das Hauptgeschäftvon überall her schnell erreichbar.

olivier diethelm

Dieses Team kümmert sich um die Anliegen der Kundschaft. fOTOS: zvg

Das Haupt-Fachgeschäft der HEL-VESKO AG befindet sich in der Nähedes Autobahnanschlusses Reiden.

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 14SPOrT

rad | Die wechselhaften Wetterbedingungen konnten spannende Wettkämpfe in Knutwil nicht verhindern

Para+Cycling trotzte dem regenDer internationale Radsportanlass inBad Knutwil am vergangenen Sams-tag war vom wechselhaften Wettergeprägt, welches Sportler und Organi-satoren forderte. Unmittelbar nachder Zieleinfahrt des letzten Athletenim Para-cycling-Einzelzeitfahrensetzte sintflutartiger Regen ein, wel-cher das ganze Radrennen der Kate-gorien Amateure und U19 begleitete.Die angereisten Fans durften dennochäusserst spannende Wettkämpfe erle-ben.

Besonders erfolgreich verlief dasWochenende für Yves Lütolf, das Aus-hängeschild des organisierenden VeloClubs Sursee. Er fuhr in Bad Knutwilim Rennen der Amateure und U19 aufden zweiten Rang, nachdem der Ost-schweizer Mario Spengler vom BMCDevelopment Team mit einer erfolg-

reichen Attacke in der vorletzten Run-de einen Solosieg feierte. Im Sprintder Verfolgergruppe liess der Sempa-cher Yves Lütolf seinen Gegnern aufder langen Zielgerade keine Chance.Unter tosendem Beifall der Zuschau-er setzte er sich eindrücklich gegenden Tessiner Davide Botta vom VCMendrisio durch.

Tags darauf belegte er beim Ama-teurrennen «GP Rund um Rain» densiebten Platz, womit er sich die Quali-fikation für die Elite-Kategorie sicher-te und somit ab dem nächsten Jahr inder höchsten nationalen Klasse Rad-rennen bestreiten darf. Im gemein-sam vom VC Sursee und VC Rain or-ganisierten «Helvetia-Cup», einerGesamtwertung über die beiden Ren-nen, belegte Yves Lütolf den drittenRang.

Schweizer Siege im Para-cycling-EinzelzeitfahrenAls Vorbereitungsrennen auf die Pa-ralympics in Rio vom kommendenSeptember war das Para-cycling-Ein-zelzeitfahren international stark be-setzt. Jedoch waren die Schweizer ein-mal mehr eine Klasse für sich, stelltensie doch mit Sandra Graf, Heinz Frei,Tobias Fankhauser und BenjaminFrüh gleich vier Kategoriensieger.

Lokalmatador Roger Bolliger vomVC Pfaffnau-Roggliswil musste sichin der Kategorie MC2 mit zwölf Se-kunden Rückstand nur knapp demFranzosen Francois Lacroix geschla-gen geben. Die Zeichen für die anste-hende Olympiade stehen somit gut.Auf einen erfolgreichen Para-cycling-Herbst darf man gespannt sein.

MichaEl Roth

Schwierige Bedingungen: Zeitweise schüttete es in Knutwil wie aus Kübeln. Fotos: chris roos

Yves Lütolf vom VC Sursee belegte im Amateurrennen den starken 2. Rang.

Die Handbiker fanden vergleichsweise gute Wetterbedingungen vor.

8-9UHRIndividuelle Ei

nfahrt ins Start/Zielgelände

der Zofinger Tagblatt AG

8-10.30UHR

Technische Abnahme der Fahrzeu

ge

11UHRStart

12-14.30UHR

Zwischenverpflegung in Her

zogenbuchseebei der Firma Scooterama

16-17.30UHR

Ziel Einlauf der ersten resp.

der letzten Teilnehmer

AB 16UHRGrillplausch

19UHRRangverkündi

gung

AB 20UHRLive EM 8-tels Finalsp

iele auf Leinwand

23.30UHRENDE der Vera

nstaltung

ANMELDUNG

Der Zahlungseingang berech

tigt zur Startaufstellung.

Folgendes Konto: ZofingerTagb

lattAG,Henzmannstr.20, 4800 Z

ofingen,

Stichwort:Töffli-GP.

IBAN CH89 0900 0000 5000 8020 1

(Konto 50-8020-1).

MitAngabe vonVornamen,Nam

en,Adresse,E-Mail.

DieTeilnehmerzahl wird auf 200

Fahrer und Fahrerinnen beschr

änkt.

Samstag2.JULI201

6

Start11UHR

Anmeldungwww.toeffli-gp.ch

ZOFINGERTAGBLATT AG

DerTöfffli -Event

im

Mittelland

KONTAKT Für Fragen können Sie uns pe

r E-Mail: [email protected] e

rreichen

CHF30.–inkl. Verpflegungs-Bon’s

pro Teilnehmer

Start-Gebühr

MIT FREUNDLICHERUNTERSTUTZUNG:

..

1400817

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Page 15: Surentaler 23/16

Nr. 23 / 9. JuNi 2016 15SPOrT

Der FC Sursee spielt auch2016/17 in der 1. Liga

Fussball: Deutlich eher als ursprünglicherwartet ist die sportliche Zukunft des FCSursee geklärt. Die Surentaler werdentrotz des auf dem Fussballplatz verpass-ten Ligaerhalts auch in der kommenden

Saison in der 1. Liga antreten können. Dasist seit vorgestern Dienstag und der Kon-kurseröffnung über den FC Biel klar. DerNachfolgeverein des 1896 gegründetenFC Biel wird die nächste Saison in der 2.Liga interregional oder sogar in der 2. Ligaregional bestreiten müssen. Der FC Sur-see mit seinem neuen Trainer Marc Fiech-

ter kann nun also die Kaderplanungen imWissen vorantreiben, auch 2016/17 in der1. Liga auf Punktejagd gehen zu können.Sursee profitiert davon, bester eigentli-cher Absteiger der drei 1.-Liga-Gruppengewesen zu sein. Geschafft hat er diesauch dank des Auswärtssieges in derSchlussrunde in Zug. agu

NACHRICHTEN

Fussball2. Liga. Letzte RundeStans - Nottwil 1:4. Ruswil - Malters 3:5.Aegeri - Brunnen 1:3. Buttisholz - Perlen-Buchrain 5:3. Littau - Emmen 3:2. Trien-gen - Gunzwil 2:1. - Schlussrangliste (je

22 Spiele): 1. Brunnen 50. 2. Perlen-Buchrain 43. 3. Stans 38. 4. Gunzwil 36.5. Emmen 35. 6. Aegeri 27. 7. Littau 27. 8.Malters 26. 9. Nottwil 25. 10. Triengen 25.11. Buttisholz 22. 12. Ruswil 16. – Brun-nen und Perlen-Buchrain steigen auf,Triengen, Buttisholz und Ruswil ab.

SERVICE

Georges Toth springt zum TitelAm Freitag und Samstag fanden auf dem Flugplatz Triengen die diesjährigenSchweizer Meisterschaften im Zielspringen statt. Das Zielspringen ist die ältesteWettkampfdisziplin im Fallschirmsport. Die Springer öffnen bei 800 Metern überGrund ihren Fallschirm und steuern dann das 2 cm (!) durchmessende Ziel an. In derEinzelwertung wurde mit 5 cm Abweichung nach sieben Sprüngen Georges TothSchweizer Meister. In der Teamwertung gewannen Matthias Isler, Daniel Zanetti undChristian Frei mit 39 cm Abweichung nach sieben Runden, bei den Junioren NicolasBaumann (13 cm/ 7 Sprünge) die Schweizer Meisterschaft im Zielspringen. Vom 26.bis 28. August finden auf dem Flugplatz Triengen die diesjährigen Schweizer Meis-terschaften der Freifalldisziplinen im Fallschirmspringen statt. Simon BiRReR

zvg

oRIENTIERuNGSLAuF | Erfolgreicher Sprint-OL in der Surseer Altstadt

Hohe Beteiligung konstatiertAm letzten Sonntag fand mit dem 43.Luzerner OL in der Altstadt von Sur-see, im Gebiet der Schulanlagen St.Georg und dem angrenzenden Gelän-de der Schlottermilch, ein spannenderSprint-OL statt. Über 400 Läuferinnenund Läufer begaben sich bei optima-len äusseren Bedingungen auf Posten-suche und lernten so auch wenigerbekannte und begangene Winkel undGässchen von Sursee kennt. LaufleiterMartin Bucher und seine vielen frei-willigen HelferInnen von der OLV Lu-zern zeigten sich glücklich und zufrie-den über die hohe Beteiligung vonOL-Läufern aus dem ganzen Mittel-land.

Als Grundlage des Wettkampfesdiente die neue OL-Karte Stadt Sur-see, die von Tim Franssen, Sursee, imRahmen seiner Maturaarbeit an derKanti Sursee 2014 aufgenommen wor-den war. Insgesamt nahmen um die 30Wettkämpfer (Junioren, Erwachsenewie auch OL-Neulinge) aus der RegionSursee an diesem Wettkampf teil underreichten insgesamt elf Top-Rängeunter den ersten drei. pd

Rangliste der Läuferinnen und Läufer derRegion Sursee amSprint-oL vom5. Juni:HaL (3.1 km, 40m, 27 po.): 22. Roland Hä-

cki (Sursee) 38:58. 23. Marcel Riedweg(Sursee) 39:45. H45 (2.4 km, 30 m, 21 po.):2. Marcel Burkhardt (Sursee) 22:34. H50(2.4 km, 30 m, 21 po.): 12. Ferdi Bisang(Kottwil) 33:48. H55 (2.3 km, 20 m, 20 po.):14. Othmar Zemp (Sursee) 28:34. H60 (2.3km, 20 m, 20 po.): 3. Elmar Schilliger (Kott-wil) 24:37. H65 (1.8 km, 20 m, 20 po.): 2.Jürg Hartmann (Nottwil) 17:57. H18 (2.7km, 30 m, 26 po.): 1. Noah Bühlmann (Sur-see) 20:19. 6. Damian Bisang (Kottwil)26:05. H16 (2.3 km, 20 m, 21 po.): 3. RikFranssen (Sursee) 20:55. 11. Nicolas Müller(Büron) 23:32. H14 (1.9 km, 20 m, 21 po.):4. Jonas Rohrer (Sursee) 16:27. H12 (1.4km, 20 m, 18 po.): 2. Flavio Ehrler (Sursee)9:37. daK (1.7 km, 20 m, 19 po.): 1. Simo-ne Bühlmann (Sursee) 16:51. d16 (1.9 km,20 m, 21 po.): 2. Anja Burkhardt (Sursee)15:59. 5. Chiara Schmid (Sursee) 18:52.d14 (1.7 km, 20 m, 19 po.): 3. Ladina Bühl-mann (Sursee) 13:50. 8. Laura Ehrler (Sur-see) 15:59. 13. Amina Häcki (Sursee) 19:14.d12 (1.4 km, 20 m, 18 po.): 3. ChiaraSchmid (Sursee) 16:16. d10 (1.2 km, 20 m,16 po.): 1. Lieve Franssen (Sursee) 16:15.om (1.7 km, 20 m, 19 po.): 2. Kilian Huber(Oberkirch) 17:07. oS (1.2 km, 20 m, 16po.): 1. Nando Engeler (Sursee) 12:38. 2.Fiona Ehrler (Sursee) 13:14. 3. Livia Küenzli(Sursee) 13:18. 5. Taya Friedli (Oberkirch)17:07. 6. Yara Friedli (Oberkirch) 18:52.

Matthias Jund (links) zahlte in Lenzburg beim Aargauer Kantonalfest ein wenig Lehrgeld. mAnuEL rööSLi

SCHwINGEN | Am Aargauer Kantonalschwingfest verpassen roman Fellmann und Stefan gisler Kranzgewinn

Suppiger sammelt weiter KränzeDie Surentaler Schwinger bereitenderzeit grosse Freude. Eine Wochenach dem Luzerner Kantonalschwing-fest genossen sechs Surentaler Säge-mehlartisten das Gastrecht am Aar-gauer Kantonalfest in Lenzburg. Wieschon in Escholzmatt gab es zwarKranzjubel, aber die Schwinger wur-den erneut unter Wert geschlagen.

Teamleader René Suppiger zeigtewiederum eine bärenstarke Leistung.Es benötigte die besten Schwingerder Nordwestschweiz, damit ein Gäs-teerfolg verhindert werden konnte.Suppiger brillierte mit seinen ge-wohnt starken Hakenschwüngen undagierte auch taktisch geschickt, vorallem im ersten Gang, als er die gros-se einheimische Hoffnung MarioThürig ins Sägemehl bettete. Auf demWeg zum Kranzgewinn stellte er ge-gen Christoph Bieri – Suppiger standdem Sieg mehrmals nahe – und verlor

trotz vormaliger Siegchance gegenNick Alpiger. Die restlichen Duellegewann er souverän und sicherte sichdamit sein 16. Eichenlaub seinerLaufbahn. Am kommenden Sonntag,12. Juni, vertritt er die SurentalerFarben am Bergschwinget auf demStoos.

pech für zwei SurentalerDank einem starken Kurz im An-schwingen und einem energischenÜbersprung im fünften Gang kam Ste-fan Gisler dem Kranz so nahe wienoch nie. Der Sennenschwinger ver-passte es am Ende im sechsten Gangunglücklich, erstmals in die Kranz-ränge zu gelangen. Der Auftritt Gis-lers macht aber Mut für die Zukunft.Viel fehlt nicht mehr.

Noch weniger fehlte bei RomanFellmann. Mit vier Siegen klassiertesich der Neukranzer vom Luzerner

Kantonalfest auf dem undankbarenRang direkt hinter den Gewinnern derKränze. Dass er bereits nach dem Festpositiv in die Zukunft schaute undnicht mit dem Fehlentscheid (Fell-mann wurde im sechsten Gang dieMaximalnote nicht anerkannt) hader-te, spricht für die sportliche Fairnessdes 25-jährigen Sennenschwingersaus Winikon. Am InnerschweizerSchwingfest nimmt er einen neuenAnlauf, um die Chancen für die Teil-nahme am Eidgenössischen Schwing-fest zu verbessern.

erfahrungen gesammeltTrotz guter Leistung nicht in die Näheder Kränze kamen Elias Bieri, LukasLemmenmeier und Matthias Jund. Siewerden das Aargauer Kantonalfestmit einer Portion Erfahrung und derGewissheit, dass es geht, in Gedankenhalten. manueL RööSLi

RoLLSTuHLSpoRT | Der 16. internationale rollstuhlmarathon Schenkon sah fünf Schweizer Siege

Schweizer Athleten in TopformGleich fünf Siege von SchweizerSportlerinnen und Sportlern gab esam 16. Internationalen Rollstuhlmara-thon in Schenkon am vergangenenSonntag zu feiern. Während MarcelHug und Manuela Schär wie erwartetdie Leichtathletikrennen über 10000Meter für sich entscheiden konnten,überzeugten auch Benjamin Früh, To-bias Fankhauser und Sandra Graf inihren Handbikekategorien.

Ein spannendes Duell liefertensich in der Kategorie MH4 der Da-men die Schweizerinnen Sandra Grafund Sandra Stöckli. Mit einem relativkleinen Vorsprung von rund siebenSekunden entschied schliesslich San-dra Graf aus Gais das Rennen fürsich. Ein sehr temporeiches Rennen,in dessen Verlauf immer wiederAttacken verschiedener Fahrer fürviel Spannung sorgten, konnte HeinzFrei in der Kategorie MH3 auf dem 4.Rang beenden. Ausgemacht wurdendie ersten Plätze aber erst in einemEndspurt auf den letzten Metern,denn die ersten sechs Fahrer erreich-ten das Ziel innerhalb von nur zweiSekunden.

Wie bereits vor zwei Jahren starte-te im Anschluss an die Rollstuhlren-

nen die Swiss Skate Tour auf die kom-plett für den Verkehr gesperrteStrecke um den Sempachersee. Durchden einsetzenden Regen hatten hierdie Sportlerinnen und Sportler vor al-lem in der ersten Rennphase mit Wid-

rigkeiten zu kämpfen, konnten aberihre Wettkämpfe fair und ohne nen-nenswerte Unfälle durchführen. DieRanglisten sind unter www.rollstuhl-sportevents.ch aufgeschaltet.

patRicK teppeR

Die Athletinnen und Athleten boten den zahlreichen Zuschauern entlang derStrecke packende Duelle und Rollstuhlsport vom Feinsten. jOnAS wySS

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 17uNterwegs im sureNtalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

Kulmerau | Alois Tanner ist oft-mals in schwerem Gelände unter-wegs. Daher hatte er seinen altehr-würdigen Fiat, er ist 28-jährig, aufDoppelbereifung vorne und hintenumgerüstet. «So kann ich auch insteilstem Gelände noch Gülle aus-fahren», sagte Wisu.

Triengen | Noch einmal Glück ge-habt hatte Monika Wandeler. Der Ha-gelsturm, der über Triengen gefegtwar, hatte ihr zwar schon den einenoder andern Salat kaputt geschla-gen. Darum war sie nun dabei, ne-ben Salat auch gleich noch Kohlrabizu pflanzen.

Triengen | Nicht nur im Surental sind die rot leuchtenden Mohnblumen allgegenwärtig. Auch wenn die einzelnen Blumen jeweils nichtsehr lange blühen, so erfreuen sie das Auge durch die Menge und dieLeuchtkraft doch über viele Wochen.

Wellnau | Ein Biotop oben beiWellnau wird aufgehübscht. Fernan-do Madeira war zusammen mit ei-nem Kollegen dabei, zu putzen unddas Gelände anzupassen. Danachsoll der alte Teich neu abgedichtetwerden. Spätestens im kommendenJJaahhrr wweerrddeenn ssiicchh FFlloorraa uunndd FFaauunnaaerholt haben und ein neues Bijouentstanden sein.

Kulmerau |Ohne Kran geht da garnichts mehr. Peter Wolek und RetoDiener waren daran, Holz zu rüstenfür den nächsten Winter. Die mächti-ge Buche, die sie gefällt hatten, waraber auch in Meterstücke gesägtnicht mehr ohne mechanische Hilfevom Boden weg zu bewegen.

Wellnau | «Zwei bis drei Wochen sind wir hier oben mit der Vegetati-on später dran als 300 Meter weiter unten im Tal», sagte Karen Wyss.«Darum können wir auch jetzt noch frischen ‹Nüsslisalat› ernten.» Es istalso nicht immer ein Nachteil, etwas später dran zu sein.

Triengen | Nicht nur im Surental sind die rot leuchtenden Mohnblu-

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 18kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Freitag: 10.15 Rosenkranzgebet im Lin-denrain.Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst.Wortgottesdienst mit Kommunion. Opfer:Rotes Kreuz. 1. Jzt. für Jakob Arnold-Durandi, Feldgasse; Jzt. für Franz Arnoldund seine Ehefrauen Mina Kaufmann undAnna Affentranger, Kulmerau; Jzt. für Jo-hann und Maria Beck-Pölzl, Kulmerau,Hans Beck-Schneider, Reinach, und Fer-di Beck, Guggisberg; Jzt. für Richard undChristine Beck-Willimann, Alois Beck,Blatten, Franz Beck, Basel, Jakob Beck,Lindenrain, und Alice Beck, Dagmersel-len; Jzt. für Ernst Beck, Reinach; Jzt. fürMarie Rogger, Kulmerau; Jzt. für Johannund Emma Rogger-Müller, Kulmerau,und Emma Rogger, Kleinfeld; Jzt. für Jo-hann Georg und Marie Rogger-Tanner,Kulmerau; Jzt. für Maria Rogger, Davos-Platz, ehemals Kulmerau; Jzt. Hans Stei-ger-Suter, Schönmatt; Jzt. für Alois undDorli Steinmann-Wicki, Rosenweg. 19.30Gottesdienst in Wellnau.Sonntag, 12. Juni9.30 Sonntagsgottesdienst. Wortgottes-dienst mit Kommunion. 11.00 Taufe vonTobias Küng, Oberwellnau, Kapelle Well-nau.Montag: 13.00 Firmausflug für die Firm-linge.Mittwoch: 10.15 Wortgottesdienst imLindenrain.Donnerstag: 9.00 Hauskommunionen.

evaNg.-ref. kirchgemeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und umgebung

Sonntag, 12. Juni10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in derref. Kirche mit Pfarrerin Anja KornfeldFreitag: 18.30 – 20.30 Café internationalim ref. Kirchgemeindehaus. Begegnen –austauschen – erzählen, lachen – zuhö-ren. Anmeldung ist nicht erforderlich.Auskunft erteilt Patricia Steiner (041 92033 47) oder [email protected]

ref. reitnauFreitag: 11.45 Uhr SeniorenmittagstischSchmiedstube, Anmeldungen Tel. 062758 58 35.Sonntag, 12. Juni9.30 Uhr Gottesdienst mit Sybille Hochu-li, Sonntagschule.Mittwoch: 8.45 Uhr Frauenzmorge (The-ma: Umgang mit Ängsten).Donnerstag: 20.00 Uhr Bibelabend.

mazedoNiSch-orThodoxekirchgemeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNuTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected]: Firmung. 10.00 Festgottes-dienst, Pfarrkirche. Mitwirkung Kirchen-chor. Anschliessend Apéro. 16.00 – 17.00Beichtgelegenheit, Pfarrkirche.Sonntag, 12. Juni11. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Katechetin Ca-thérine Bättig-Wey, Pfarrer Josef Stübi,Pater Thomas Plappallil am Samstag,Pater Thomas Plappallil am Sonntag.Kollekte: Stiftung Brändi, Sursee. 10.30Eucharistiefeier, Pfarrkirche.Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet, Ka-pelle St. Erhard. 9.30 Eucharistiefeier, Ka-pelle St. Erhard.Donnerstag: 8.30 Rosenkranzgebet,Pfarrkirche. 9.00 Eucharistiefeier, Pfarr-kirche.

BüroN-SchlierBachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected]: 18.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche. Jzt. für Hermine Steiger, Blu-menweg; Jzt. für Emil und Marie Arnold-Steiger, Oberdorf, Schlierbach und fürAlice Arnold, Blumenweg, für Sr. NivardaArnold, Kinderheim Mariazell sowie fürLeonard und Frieda Arnold-Willimann,Schlierbach; Jzt. für Xaver und MarieArnold-Troxler, Ebnet, Schlierbach undfür Wendelin Arnold, Altersheim Ober-kirch.

Sonntag, 12. Juni11. Sonntag im JahreskreisLiturgieverantwortung: Priester JosephKalariparampil (18.00), Generalvikar Mar-kus Thürig, Diakon Leo Elmiger-Schragund Katechetin Helga Steinmann (10.00)Kollekte: für Casa Farfalla, Emmenbrü-cke. 10.00 Firmgottesdienst in der Pfarr-kirche, unter Mitwirkung des Kirchencho-res; anschliessend «Ständli» der MGSchlierbach.Mittwoch: Firmreise ganzer Tag. 9.00Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche. 9.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 13.30Jassrunde Schlierbach im Rest. Panora-ma.Donnerstag: 14.00 Jassrunde Büron im«s’kafi».Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche. Jzt. fürRosa und Franz Troxler-Lang, Oberdorf,Schlierbach; Jzt. für Johann und MarieArnold-Wey und Angehörige, Gerliswil.Sonntag, 19. Juni: 9.30 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier in der Ro-chuskapelle.

wiNikoN-reiTNau-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected], 11. Juni19.30 Eucharistiefeier. Kollekte: für diö-zesane gesamtschweizerische Verpflich-tungen des Bischofs. Jzt. für Anton Gei-ser-Bucheli, Husmatt. Jzt. für JosefFrei-Willimann, Hinterdorf.Montag: 10.00 Rosenkranzgebet.Sonntag, 19. Juni: 10.30 Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier, AbschlussVersöhnungsweg, Familiengottesdienst.Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas. Jzt. fürOtto u. Frieda Frei-Illi, Längmattstrasse.

SurSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected]

Pfarrkirche St. georgSamstag: 10.00 Eucharistiefeier. 16.15Beichtgelegenheit Josef Mahnig. 17.30Eucharistiefeier. Predigt: Josef Mahnig.Sonntag, 12. Juni11. Sonntag im JahreskreisKollekte: Friedensdorf Schweiz. 10.30Eucharistiefeier, Versöhnungsfeier Viert-klässler, musikalische Mitgestaltungdurch Gabriela Wildeisen. Predigt: SilviaHergöth. Anschliessend Pfarrei-Apéro.19.30 Eucharistiefeier. Predigt: WalterBühlmann.

Montag: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch: 10.00 Eucharistiefeier.

klosterkircheSamstag: 17.00 Chlichender-Fiir. 18.30Eucharistiefeier auf Italienisch.Sonntag, 12. Juni18.30 Impuls am Sonntag mit den Ju-gendverbänden.

alterszentrum St. martinSonntag, 12. Juni9.30 Eucharistiefeier.Dienstag: 16.45 Eucharistiefeier.

dägersteinkapelleMittwoch 15. Juni: 7.00 Eucharistiefeier,Hl. Vitus.

Namen Jesu, SchenkonSamstag: 17.00 Eucharistiefeier auf Por-tugiesisch.Sonntag, 12. Juni11. Sonntag im JahreskreisKollekte: Friedensdorf Schweiz. 9.15 Eu-charistiefeier. Predigt: Josef Mahnig.

antoniuskapelleMontag, 13. Juni: 19.00 Eucharistiefeierzum Festtag des Heiligen Antonius vonPadua Männerchor Schenkon.

kapelle grütMittwoch, 15. Juni: 8.00 Eucharistiefeier.

mariazell SurSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected]: 8.00 Rosenkranz. 8.30 Eucha-ristiefeier. 14.00 Trauung.Sonntag, 12. Juni11. Sonntag im Jahreskreis8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte.17.00 Rosenkranz.Montag: 8.30 Eucharistiefeier. 17.00 Ro-senkranz.Dienstag: 8.30 Eucharistiefeier. 17.00Rosenkranz.Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. 17.00Rosenkranz.Donnerstag: 8.30 Eucharistiefeier. Jzt.für Andreas Muff und Gattinnen, Kinderund Verwandte, von Römerswil, in Sur-see. 17.00 Rosenkranz.Freitag: 19.00 Rosenkranz. 19.30 Eu-charistiefeier mit eucharistischer Anbe-tung und Segen.

geueNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected], 12. JuniKirchenkaffee, Aufnahme neuer Minist-ranten. 8.00 Wortgottesdienst mit Kom-munionfeier in Krumbach. 9.15 Eucharis-tiefeier mit Pater Thomas Plappallil.Predigt: Marcel Bregenzer. Opfer: Fair-Med – Gesundheit für die Ärmsten. Jzt.für Toni Egli-Fischer, Hedy und EduardFischer-Stöckli, Franziska und MichaelEgli-Christen.Dienstag: 17.30 Rosenkranz in der Ka-pelle St. Nikolaus. 18.00 Eucharistiefeiermit Pater Thomas Plappallil.

Pfarrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chSamstag: Opfer: Verein Sterntaler. 17.00Festlicher Firmgottesdienst. Unterwegsmit dem Leitwort: «Aufblühen – Mit Got-tes Geist». Mit Weihbischof Denis Theu-rillat. Mit Chenderchele für die Kleinen.Anschliessend Apéro.Sonntag, 12. Juni 2016:11. Sonntag im JahreskreisOpfer: Schweizerische Stiftung Aids undKind – Direkthilfe für Betroffene. 10.30Sonntagsgottesdienst. Predigt: HansSchelbert. Mit Ministrantenaufnahme.11.30 Tauffeier.Dienstag: 16.30 Rosenkranz im Pflege-heim Feld.Mittwoch: 19.30 EucharistiefeierFreitag: 16.30 Gottesdienst im Pflege-heim Feld.

kaTh. PfarramT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag: 19.00 Wort- u. Kommunionfeier. Jzt f. Paul u. Paula Müller-Gisler, Lin-denhof.Sonntag, 12. Juni11. Sonntag im Jahreskreis10.00 Wort- u. Kommunionfeier / Jodel-club Echo vom Landessender. Opfer:Tischlein Deck Dich – Lebensmittelhilfe.Freitag: 9.30 Chenderfiir «gemeinsamsind wir stark».Samstag: 19.00 Wort- u. Kommunionfei-er / Kirchenchor.

Liebe Leserin, lieber LeserEndlich sind die Sommertage da! Ichgeniesse jeden Sonnenstrahl und eszieht mich hinaus. Also mache ich mit

dem Velo einekurze Tour. DieGedanken sindfrei und fahrenmit. Ob sich dieErdbeeren aufdem Feld, an demich gerade vorbei-fahre, auch ihreGedanken ma-chen? – «Zum sel-

ber Pflücken», steht am Feldrand ge-schrieben. Ich fahre durch eineblühende Landschaft mitten im Leben.

Ein Brunnen lädt mich ein, kurz zurasten. Ich sitze am Brunnenrand undschaue dem Wasser zu, wie es frischaus dem Rohr in den grossen und über-vollen Brunnentrog plätschert. Es erin-nert mich an das Buch von RichardRohr, in dem er die zwei Hälften desLebens beschreibt. Demnach gibt eszwei grosse Abschnitte auf der geistli-chen (Velo-) Reise des Menschen. Bei-de haben eine entscheidende Bedeu-tung dafür, obmein Leben gelingt – odersagen wir mal erfüllt ist wie der Brun-nentrog, an dem ich gerade sitze.

Während der ersten Hälfte des Le-bens besteht die spirituelle Aufgabedes Menschen darin, ein geeignetesGefäss für sein Leben zu schaffen. So-zusagen wie ein Töpfer, der sein Lebenformt. Vieles dreht sich um sich selber.Wer bin ich? Was brauche ich? Ich er-wachse und reife heran. Beinahe wiedie Erdbeeren vorher auf dem Feld.

Die Aufgabe der zweiten Lebens-hälfte ist primär, sich um die Inhalte zukümmern! Die entscheidende Frage ist,was mein Gefäss enthalten und auchwieder weitergeben soll? Es geht alsonicht mehr um das Gefäss selber, son-dern um den Inhalt.

Das grosse Problem ist, dass sichdie erste Aufgabe so breit macht, dasswir oft die zweite Hälfte verpassen! Siekostet uns so viel an Herzblut und Zeit,Tränen und Schweiss, dass wir uns garnicht vorstellen können, dass noch einezweite Aufgabe folgt oder noch mehr

von uns erwartet werden könnte. Wirbleiben stehen und verlieren das Zielaus den Augen und aus dem Sinn. Wirinvestieren alle unsere Zeit und Kräfte indie Fertigstellung unseres Gefässes –und sind irgendwann erstaunt oder be-trübt, wenn alles leer ist.

Beinahe erschrecke ich ob solchenGedanken – mitten im Leben hier amvollen Brunnen. Das wäre, wie wennman die Erdbeeren auf dem Feld zwarwachsen und reifen liesse, aber dasPflücken, Teilen und Geniessen verpas-sen würde! Der Sinn der Erdbeere wäreverloren oder gar nie erreicht!

In unserer Welt dominieren die Auf-gaben aus der ersten Lebenshälfte undnehmen uns ganz in Beschlag. VieleMenschen bleiben dort ahnungsloshängen: bei Wachstum, Erfolg, Abgren-zung, Sicherheit und wie sie alle heis-sen. Selbstverständlich gehören sie zuunserem Leben, aber wir sollen acht-sam sein, dass sie uns nicht in Besitznehmen, unser einziges Ziel werdenund unser Wachstum verhindern. Dasunglückliche Resultat dieses Besetzt-seins mit Aufbau, Sicherheit, Erfolg undVergnügen ist es, dass eine grosse Zahlvon Menschen nie bis zu den eigentli-chen Inhalten des Lebens gelangen:dem dankbaren Empfangen und Emp-finden, dem Teilen und Weitergeben,was uns erfüllt! Wie der Brunnen hier,der alle Mitgeschöpfe einlädt, zu schöp-fen und zu trinken: die Freude und dasWunder des Lebens!

Schnell ein Schluck Wasser und ichschwinge mich auf den Sattel und pe-dale zurück. Ein kurzer Stopp beim be-sagten Erdbeerfeld – und wieder zuhau-se fülle ich die Schale und stelle diefeinen Früchte auf den Küchentisch.Sofort ist die ganze Familie glücklichum den Tisch versammelt. Alle sind be-geistert: «Diese Erdbeeren schmeckenwirklich noch nach Erdbeeren! Woherhast du sie?»

Ich schmunzle nur und wünsche stillund leise mir, meiner Familie und Ihnen– liebe Leserin, lieber Leser – alles Gutebeim «selber Pflücken»!

ClauDio ToMaSSiniPFarreileiTer

PFarrei ST. GeorG SurSee

kirche unterwegs

Zum selber Pflücken!

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 19rätsel

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Gilli Schuhaus Geuenseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

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Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 13. Juni 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 24/2016

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SurentalerTrienger Anzeiger

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION

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Nr. 23 / 9. JuNi 2016 Die letzte 20

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Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

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