SV Wacker Burghausen:Report

SV Wacker Burghausen

BasketballCricketEisschießenFaustballFechtenFußballHandballKegelnLeichtathletikLuftsportPaddeln RadsportRingenSchießenSchwimmenSegelnSkiTennisTischtennisVolleyballWindsurfenKindersportschuleJugendclubJugendleistungszentrumVitaSport

VEREINSZEITUNG DES SV WACKER BURGHAUSEN E.V. VKZ B 46806 37. JAHRGANGAUSGABE 3 / 2016

Schwimmer Dominik Kohlschmid ist deutscher JahrgangsmeisterSchwimmer Dominik Kohlschmid ist deutscher Jahrgangsmeister

VitaSport:

Vandalismus im Kraft- raum ist aufgeklärt

Seite 4

Cricket:

Ehrenamtspreis für Franz Huber

Seite 15

Einrad:

Vizeweltmeistertitelfür Nina Herzog

Seite 14 + 42

Tennis:

DM-Titel für Jörg Mitterhofer

Seite 55

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SCHWUNG HOLEN!

Liebe Mitglieder!

Viele kommen aus ihrem Jahresurlaub zurückoder haben die Ferien zu Hause verbracht. DieErholung während des Urlaubs stand meistensim Vordergrund. Wer sollte es sich verdenkenlassen, einfach mal zu relaxen und sich bedie-nen zu lassen, wenn man sonst für andere daist.

Der Blick in das Ferienprogramm zeigt jedoch,dass auch während der Ferienzeit viele Sport-und Freizeitaktivitäten von Ehrenamtlichen desSV Wacker Burghausen in ihrem Urlaub organi-siert werden.

Die neu gegründete Sparte Cricket bot erstmalsan, die nach Fußball zweithäufigste Sportart derWelt Cricket kennen zu lernen. Da die Abteilunghauptsächlich mit dem Thema Integration vonFlüchtlingen beschäftigt ist und noch wenigeEhrenamtliche zur Verfügung hat, ist es umsoerstaunlicher, dass die wenigen Abteilungsor-ganisatoren schon einen Programmpunkt im Fe-rienprogramm anbieten. Eine besondere Leis-tung, die auch besonders gewürdigt wurde (sie-he Rubrik Ehrenamtspreis für Franz Michael Hu-ber).

Der Traum vom Fliegen stand beim Programm-punkt der Luftsportabteilung im Mittelpunkt. DasProgramm beinhaltete einen erlebnisreichen Tagauf dem Segelflugplatz in Kirchdorf. Mit dabeiwaren ein Segelflug (Flugzeugschlepp), einRundflug mit dem Motorsegler sowie ein ge-meinsames Mittagessen.

Die Segelabteilung bot einen ganzen Tag Segelnauf dem Chiemsee für Kinder von 8- 12 Jahrenan und setzte damit die erfolgreiche Aktion vomletzten Jahr fort. Zusätzlich wird jedes Jahr eineganze Optiwoche für Kinder und Jugendlicheangeboten, währenddessen das Segeln vonGrund auf erlernt werden kann und auch mitdem so genannten Jüngstenschein abgeschlos-sen werden kann. Mit über 30 Kindern wird die-se Veranstaltung von mehreren Ehrenamtlichender Segelabteilung vorbereitet und organisiert,die dafür ihren Urlaub verwenden.

Die Windsurfabteilung hat auch dieses Jahr wie-der einen Schnuppertag Windsurfen und Stand-Up-Paddeln angeboten. Für das gesamte Mate-rial, also Surfboards, Segel, Neoprenanzüge undSchwimmwesten, wurde gesorgt. Nach demMaterialaufbau folgten Theorie und praktische

Übungen an Land. Neben dem Wassersporttag,den die Surfabteilung federführend zusammenmit den Paddlern und der Segelabteilung orga-nisierte, waren auch dieses Mal mehrere Eh-renamtliche während ihrer Freizeit für andereda.

Last but not least bot die Tischtennisabteilungein Schnuppertraining an. Das Training wurdeindividuell an die Vorerfahrung angepasst. Alle– Neueinsteiger als auch Hobbyspieler – warenwillkommen!

Ich möchte mich nicht nur bei den genanntenAbteilungen und ihren Ehrenamtlichen, sondernbei allen Ehrenamtlichen des SV Wacker Burg-hausen herzlich bedanken für ihr Engagementund für die Zeit, während der sie für andere dawaren und ihre Sportart anderen näher gebrachthaben. Nur durch dieses ehrenamtliche Enga-gement können wir im SV Wacker Burghausenein so breites und durchgängiges Angebot auchwährend der Urlaubszeit anbieten und auf-rechterhalten.

Ich denke, dass das Ehrenamt ein fundamenta-ler Baustein im Vereinsleben ist, ohne den einVerein nicht funktioniert. Umso mehr freut esmich, dass mit Franz Michael Huber ein Mitgliedunseres Vereins einen Ehrenamtspreis erhaltenhat. Diese Auszeichnung gilt sicher als Motiva-tion für alle Ehrenamtliche, und diese Art der An-erkennung gebührt meiner Meinung nach allenEhrenamtlichen im SV Wacker Burghausen.

Günter Schober

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Vorwort

Redaktionsschluss für den SVW-Report 4/2016: Abgabetermin für Berichte und Bilder ist der 25. November 2016. Der Erscheinungstermin soll spätestens Ende Dezember 2016 sein.

Vorwort 1Neue Mitglieder 2Wir gratulieren 3Der Verein informiert 4Betriebssportkooperationen 7Kindersportschule 9Kindergarten- u. Schul-Kooperation 11Jugendclub 13

Jugendleistungszentrum 14Cricket 15VitaSport 17Aus der Fußball GmbH 23Basketball 24Eisschützen 26Faustball 27Fechten 29

Fußball 30Handball 31Kegeln 32Leichtathletik 34Luftsport 38Radsport 41Ringen 44Schwimmen 45

Segeln 49Ski 52Tennis 54Tischtennis 57Volleyball 60Windsurfen 62Der Verein… 64

INHALT

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Zeitraum: 1. Juni bis 13. Sept. 2016

Neue Mitglieder

Erwachsene (ab 18 Jahre)Adam Gaaiye Hassan VitaSportAhmadzai Salim Mohammad SVWAltenbuchner Marlene VitaSportAndermatt Nicolas FußballAnslinger Fabian FußballBann Christoph FußballBauer Wolfgang VitaSportBecker Marion VitaSportBerger Marco FußballBerndt Ines VitaSportBreu Maximilian VitaSportBruckner Erich FußballBurges Erika VitaSportBusch Tina VitaSportBusch Eike KISSCarpentier Antoine

Leichtathletik, VitaSportDickl Christine VitaSportDöring Annette WindsurfenEichberger Christoph FußballErtl Sandra VitaSportEsterbauer Johann VitaSportEsterbauer Mathilde VitaSportEwald Peter VitaSportFischer Günter VitaSportFraunhofer Sandra VitaSportFreilinger Petra VitaSportFritscher Marco FußballGerlach Heidi VitaSportGoschy Edmund VitaSportGoschy Diana VitaSportGroll Oliver VitaSportGwizdek Christoph VitaSportHabibi Nabi VitaSportHacker Hans VitaSportHanifi Ahmad Zia VitaSportHansbauer Gerhard FußballHausner Martina VitaSportHenne Larisse VitaSportHerbst Christian KunstradsportHerbst Mirjam KunstradsportHintereder Magdalena VitaSportHölzlwimmer Rainer VitaSportIstamboulian Nicolas

Leichtathletik, VitaSportJendritzko Karina VitaSportJost Nicolas VitaSportKalpakis Christos BasketballKamal Fazih SVWKastenberger Thomas SVWKastenberger Doris VitaSport

Kissner Diana KISSKissner Carsten KISSKnoche Elisabeth VitaSportKöster Andreas Handball, VitaSportKretschmer Robert Volleyball, KISSKruse Ute VitaSportKucevic Beate VitaSportLechner Norbert VitaSportLeidmann Werner VitaSportLeidmann Felix VitaSportLindner Benjamin BasketballMakat Gerlinde VitaSportMaksutaj Rrustem VitaSportMayer Laura VitaSportMeissner Karin VitaSportMichel Nikolinka VitaSportMiess Jürgen VitaSportMiess Melanie KISS, VitaSportMücke Gerlinde HandballNiedl Alexandra VitaSportOffenthaler Philipp FußballÖmer Tas FußballParaschiva Mihaela VitaSportPaschalidis Leandros VitaSportPetre Angelica VitaSportPichlmaier Fabian VitaSportPini Erdogan FußballPopp Christoph FußballQasimi Abdulrahim

Volleyball, VitaSportRauschecker Julia VitaSportRiedler Barbara VitaSportRödel Natascha VitaSportRogger Michaela VitaSportRoßbach Benjamin TennisRudy Eduard TennisSaveta Yevhenii RingenScarpolini Giulia VitaSportSchäfer Gernot VitaSportSchleer Martina VitaSportSchliwa Loretta VitaSportSchneider Stefanie VitaSportSchneiderbauer Michael VitaSportSchwarz Samuel FußballSeitz Vera LeichtathletikSitzberger Elke VitaSportSkrobol Sibille PaddelnSobotova Marketa VitaSportStadler Julian VitaSportStary Johannes VitaSportStempfhuber Natalie VitaSportSuche Bianca Volleyball

Völker Erich VitaSportWasmeier Franz VitaSportWasmeier Carolin VitaSportWeiß Maximilian VitaSportWillsch Marius FußballWinterer Helga VitaSportWögerbauer Michaela VitaSportZadran Gullap SVWZadran Taj SVWZöllner Marvin VitaSport

Jugendliche (14-17 JahreAkhundzada Faridon SVWBalla Bence FußballBauer Niklas FußballBerger Michael FußballBergrostje Eric FußballDeißenböck Jakob HandballDjabarkhil Habibullah SVWFiza Jawid SVWGläßel Florian FußballGrömer Kevin FußballHafner Maximilian FußballHähnel Amanuel BasketballIsmail Faridullah SVWJafari Ali FußballKastenberger Johanna SVWKhan Zahed SVWMorriso Anthony FußballMoser Michael HandballMuteba Daniel FußballOseni Jubril FußballPaktiawal Abduljabbar SVW, VitaSportPerez Hermida Marco FußballRoth Florian FußballSattler Dominik FußballSolozai Lalwazir SVWWaitzhofer Rudi FußballWalizada Dino SVWWasmeier Sophia SVWZiemann Mark Fußball

Kinder (bis 13 Jahre)Anglhuber Hubert FußballAuthier Katja KISSAuthier Sofia KISSBerger Josef FußballBouchhioua Amin FußballBraun Julian KISSBurgos Krehmer Lucas KISS

Busch Christoph FußballBusch Finja KISSBusch Mattis KISSDonislreiter Janne JugendclubEl Mashharawy Nour Eldin FußballEl Mashharawy Abdelatif FußballEndres Johannes KISSEndres David KISSFischer Simon FußballFischer Sandra KISSGeigenscheder Domini FußballGenseberger Johannes KISSGoschy Maja SVWHansbauer Laurin FußballHart Niklas KISSHegemann Rebekka LeichtathletikHegemann Philipp LeichtathletikHegemann Tobias SVWHöcketstaller Maximilian KISSHolzhauer Paul KISSHu Lilian BasketballIsselhard Manuel FußballKart Lara KISSKastenberger Simon SVWKissner Finn KISSKissner Linus KISSKocyigit Ahmet Ayberk FußballKoll Diana-Celina TennisKretschmer Jonas KISSLaube Jan Faustball, LeichtathletikManetsberger Hanna FußballMenzel Anne Sofie SVWMiess Simon KISSMühlthaler Jeremie SchwimmenMühlthaler Joel SchwimmenMüller Florian FußballNittnaus Alexander FußballOstermayer Maximilian FußballRoßbach Lenja SVWSattler David FußballSchmölz Korbinian KISSSchober Leonard FußballSchreiblehner Valentin FußballSchwab Leo KISSSekulic Nikola FußballSinzinger Zeno FußballSoptirean Dominik FußballWeis Josefine KISSWeiß Ferdinand KISSWiedl Florian FußballZellner Johannes Fußball

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Wir gratulieren

…zum 50. GeburtstagBauer ManfredBaumann ElkeDraxlbauer GuenterFromberger ClausGruber MonikaHeichelmann JanHintermeier HeinerKollmuß ClaudiaKreutzpointner FritzKreye OttmarLa Roche-Weber MicheleLöblein JürgenMaier IrmgardMakat GerlindeMallmann SimonePregler SabineRiedhofer StefanSchiekel RenéSchmidt ElfriedeScholz DieterStrohhammer HeikeWendt FredyWimmer Josef

…zum 65. GeburtstagBreitenladner HermannFoag WalterHübner Dieter

Lauks Udo ErichRehm IngridSchaferl Roswithavon Au Günter

…zum 75. GeburtstagBerreiter HorstBettstetter ErichBuchwald MichaelGrünleitner JohannHeilmeier OttilieKutzer BeateSchwarz HedwigStrang WernerWinklbauer HugoWorm Alfred

…zum 80. GeburtstagBangler LucieGabler WolfdietrichHornberger HelmutKöchel IlseLeiser ChristaLüftner GerhardMaas HeinrichWagenhofer JosefWandinger Georg

…zum 85. GeburtstagBittner WenzelBonauer MagdalenaLeiser Manfred

…zum 25. JubiläumHäckl Marlene 10.07.1991Pommerening Gabriele 09.07.1991Pommerening Hans 09.07.1991Seehofer Daniela 30.09.1991Seehofer Karin 30.09.1991

…zum 40. JubiläumAugenstein Manfred 28.08.1976Burg Klaus 09.09.1976Reisinger Georg 20.09.1976Riesinger Dagmar 09.09.1976

…zum 50. JubiläumAmbrosin Franco 30.09.1966Schmidlkofer Herta 21.09.1966

…zum 70. JubiläumFink Manfred 01.07.1946Lechner Wilhelm 01.07.1946

Vandalismus im Kraftraum aufgeklärt –ab sofort VideoüberwachungIn unserer letzten Ausgabe berichteten wir, dassim neuen Kraftraum der Fingerscanner amDrehkreuz mutwillig so stark beschädigt wurde,dass er nicht mehr repariert werden konnte.Diese und auch die anderen Sachbeschädigun-gen haben wir bei der Polizei zur Anzeige ge-bracht. Im Laufe der Ermittlungen konnte derTäter ausfindig gemacht werden und war geständig. Im Rahmen einer außergerichtlichenEinigung kam der Täter in voller Höhe für denentstandenen Schaden am Fingerscanner auf.Darüber hinaus hat der Vorstand einstimmig beschlossen, das Mitglied mit sofortiger Wir-kung aus dem Verein auszuschließen. In Konse-quenz aus diesem und anderen Vorkommnissenwird ab sofort der Eingangsbereich rund um dasDrehkreuz per Video überwacht.

Die Förderung des SVW-Gesundheitssportdurch die Sparkasse hat TraditionMitte Juli hatten der 1. Vorsitzende Dr. ChristianFreyer und der Geschäftsleiter des SV WackerBurghausen e.V., Heiko Hiller wieder die freudi-ge Aufgabe, von Dr. Stefan Bill, Vorstandsvorsit-zender der Sparkasse Altötting-Mühldorf einenScheck in Höhe von 5.000,- € entgegen zunehmen. Die Bank ist seit Jahren ein treuerPartner des SV Wacker und fördert im besonde-ren Maße den Breitensport. Mit diesem Betragkonnte VitaSport eine längst geplante Investiti-on final realisieren: Den Kauf eines neuenCross-Trainers. Herzlichen Dank hierfür!

FSJ-Projekt bringt 4.165 Euro für die KinderkrebshilfeEinrad-Benefiz-Show lockte viele Besucher anTosender Applaus, sehr viel Lob und 4.165 €Spendengelder – das ist das Ergebnis der Ein-rad-Benefiz-Show, die am 12. Juni 2016 in derSportparkhalle stattfand. „Die Show war ein vol-ler Erfolg, die Stimmung in der vollen Halle fa-belhaft und die Spendenbereitschaft grandios“,freut sich Nina Herzog, die Organisatorin der Be-nefiz-Veranstaltung.

Nina ist eine von über 350 jungen Erwachsenen,die dieses Jahr den Freiwilligendienst im Sportin Bayern absolviert haben. Zu ihren Aufgabengehörte dabei die Gestaltung von Sportstundenim Jugendclub, in den Burghauser Kindergärtenund in der Ganztagesklassenbetreuung derFranz-Xaver-Gruber Schule. Außerdem unter-stütze Nina in der KiSS und war in der Ge-schäftsstelle und bei Veranstaltungen und Feri-enkursen die helfende Hand. Auch die selbst-

ständige Organisation eines eigenen Projektesgehörte zu ihrer Aufgabe. Nina, die selbst Ein-radweltmeisterin ist und in ihrer FSJ-Zeit auchdie Einradfahrerinnen des SV Wacker trainierte,hatte die Idee, eine Einrad-Benefiz-Show zu-gunsten der Kinderkrebshilfe Bayern e. V. zu or-ganisieren. „Für gewöhnlich treten meine Mädlsund ich nur vor Wettkampfpublikum auf. Durchdie Benefiz-Show hatten wir endlich einmal dieChance allen Eltern, Freunden und Interessier-ten zu zeigen, was unseren Sport ausmacht“,erklärt sie voller Begeisterung. „Dass wir da-durch auch noch kranken Kindern helfen konn-ten freut mich umso mehr.“ 20 Sportlerinnen präsentierten ihre besten Wett-kampfküren, Sportlerinnen, die schon deutsche,aber auch Europa- und Weltmeisterschaften ge-wonnen haben. Die zweistündige abwechs-lungsreiche, schwung- und humorvolle Showbegeisterte die vielen Besucher in den äußerstgut gefüllten Rängen der Sportparkhalle. „Hierist Spitzensport zu sehen“, sagte SVW-Vor-standsmitglied Florian Schneider in seinemGrußwort. Und Ute Hornung, Vorsitzenden derKinderkrebshilfe, dankte für das Engagement:„Ohne Spenden können wir unsere Arbeit nichtdurchführen.“ Die Vereinsführung bedankt sich bei Nina Her-zog für die hervorragende Organisation diesesProjektes und für ihr tolles Engagement im Rah-men des einjährigen Freiwilligen Sozialen Jah-res beim SV Wacker Burghausen.

Am Ende sparten die Besucher nicht mit denSpenden. So konnte der SV Wacker die Kinder-krebshilfe Bayern e. V. mit 4.165 € Spenden-geldern unterstützen.

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Der Verein informiert…

Spendenübergabe: 4.165 € für die Kinderkrebshilfe Bayern e.V.

Sportpreise 2016 des Kurfürst-Maximilian-Gymnasium verliehenDas Kurfürst Maximilian-Gymnasium zeichnetmit dem Dr.-Greither-Preis jedes Schuljahr diebesten Sportler in den eigenen Reihen aus. „Eslohnt sich auch monetär, Leistung zu zeigen“,unterstrich Schulleiter Andreas Rohbogner aufder Feierstunde in der voll besetzten Aula desKumax, als die Sach- und Geldpreise verliehenwurden.Sehr gute Platzierungen bei den oberbayeri-schen, bayerischen und sogar deutschen Meis-terschaften oder auch die Aufnahme in die Na-tionalmannschaft und die Qualifikation für dieEuropameisterschaft bzw. die Teilnahme bei„Jugend trainiert für Olympia“ – diese ganzeBandbreite an Erfolgen honorierte Dr. AndreasGreither, als er Urkunden und Schecks an dieSchüler überreichte. Vom SVW waren mit dabei:Amelie Herbst (Einrad) aus der Unterstufe, Ve-rena Bergmann (Schwimmen) aus der Mittel-stufe und Elias Resch (Schwimmen) aus derOberstufe. SVW-Geschäftsleiter Heiko Hiller, indiesem Jahr Mitglied der Jury; zeigte sich be-eindruckt: „Schüler, die im Leistungssport er-folgreich sind, verdienen eine besondere Aner-

kennung. In der heutigen Gesellschaft wird jaimmer wieder betont, dass der Leistungsdruckbereits in der Schule so groß ist, dass Schülernahezu keine Freizeit mehr haben. Die geehrtenSportler sind ein leuchtendes Beispiel dafür,dass Sport und Schule sehr wohl miteinandervereinbar sind.“

Foto: M. Resch

Harzverbot in der Sportparkhalle Die Verwendung von Naturharz als Haftmittel anden Händen und Bällen hat im Handball Traditi-on. Dies ermöglicht den Spielern u. a. ein si-cheres Fangen der Bälle und variantenreichereWürfe. Der negative Nebeneffekt: Bleibende Ver-unreinigungen am Hallenboden und an allen Ge-genständen, die während / nach dem Spiel an-gefasst werden. Dieser Umstand hat den Ver-einsvorstand dazu veranlasst, zusammen mitHandball, die Verwendung von Haftmittel in der

Sportparkhalle neu zu regeln. Ab sofort dürfen inder Sportparkhalle nur noch sog. wasserlöslicheHaftmittel verwendet werden. Diese haben denVorteil, dass unser Reinigungsteam die Rück-stände in der Halle besser entfernen kann. Üb-rigens: diese Regelung gilt auch für die Lirkhal-le; in der Dreifachturnhalle ist die Verwendungvon Haftmitteln aller Art grundsätzlich verboten!

BR Radltour zu Gast im SV Wacker-SportparkAm ersten August-Wochenende gastierte dieBR-Radltour in Burghausen. Der SV Wacker er-klärte sich bereit, seine beiden großen Hallenvon Freitag auf Samstag den Radfahrern alsÜbernachtungsstätte zur Verfügung zu stellen.Mehr als 800 Sportlerinnen und Sportler nutztendieses kostenlose Angebot.

Neue Hallenbelegungspläne ab Mo, 26. September gültigZusammen mit den Vertretern der Abteilungenwurden die Belegungspläne unserer Sportstät-ten für das kommende Sportjahr überarbeitet.Die neuen Pläne finden Sie auf der Homepageunter: http://www.verein.sv-wacker.de/ser-vice/hallenbelegungsplan.html

Toni Würländer verstärkt das SVW-Sportlehrer-TeamHallo, mein Name ist Toni Würländer. Ich bin 25Jahre alt und unterstütze seit dem 1. Juli 2016das Team der Vereinssportlehrer als Teilzeitkraft.Meine Hauptaufgaben beziehen sich auf Ange-bote der betrieblichen Gesundheitsförderung.Eingesetzt werde ich zudem als Lehrer in derKindersportschule, in Kindergärten und Ganzta-gesklassen sowie als Trainer im Bereich Vita-Sport und Gesundheitssport.

Ich kommeaus Burghau-sen und habeam Aventi-nus-Gymna-sium meinAbitur absol-viert, ehe ichfür mein Stu-dium derSportwissen-schaften nach Regensburg ging. Nach dem er-folgreichen Abschluss meines Bachelors zog esmich wieder in meine alte Heimat und ich hoff-te auf einen schnellen Berufseinstieg in der Ge-gend. Dass ich diesen bei meinem eigenenSportverein finden konnte ist für mich natürlichoptimal gelaufen und somit bin ich total happymit meiner neuen Arbeitsstelle. Schon seit frü-her Kindheit durchlief ich einige Abteilungen desSV Wacker und bin letztendlich beim Volleyballverblieben. Dabei unterstütze ich die Volleybal-ler seit einiger Zeit auch als Trainer im Jugend-und Erwachsenenbereich, aktuell trainiere ichdie Herrenmannschaft. Auch meine Freizeitdreht sich vor allem um Sport. Zur eigenen Hal-lensaison ist im Sommer natürlich „Beachen“angesagt, der Wöhrsee bietet dafür die perfek-ten Voraussetzungen. Außerhalb des Volleyballsbin ich läuferisch viel unterwegs, trainiere imBereich Cross-Fit/Functional-Fitness oder spa-ziere über eine Slackline. Ich freue mich auf die Herausforderungen dieserArbeitsstelle, die Zusammenarbeit mit den net-ten Kollegen und hoffe auf eine lange undfruchtbare Kooperation.

Mitarbeiter der Geschäftsstelle weiterhin sportlich äußerst erfolgreichNach dem zu Jahresbeginn bereits die Vereins-sportlehrerin Tamara Perschl Deutsche Meiste-rin im Kunstturnen wurde, eiferten ihr die Kolleginnen und Kollegen fleißig nach. MatthiasMaasch wurde im Ringen Deutscher Vizemeis-ter. Ein Erfolg, der hoch zu bewerten ist, da Mat-thias direkt aus dem Olympia- Trainingslageranreiste und somit ohne Vorbereitung / Rege-neration in den Ring stieg. Unsere FSJ`lerin NinaHerzog kann sich seit März ebenfalls deutscheMeisterin nennen. Dieser Erfolg reichte ihr al-lerdings nicht. Anfang August startete sie beiden Einrad-Weltmeisterschaften in Spanien undsicherte sich dort den Vize-Weltmeistertitel.

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Der Verein informiert…

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KiSS-Leiterin Monika Brückner hat geheiratetBei strahlendem Sonnenschein gaben sich am27. August Monika Duschl und ihr Verlobter Flo-rian Brückner in der St. Johann-Kirche in Burg-kirchen das Ja-Wort. Auf der anschließendenHochzeitsfeier hatten auch die anwesenden Mit-arbeiter der SVW-Geschäftsstelle viel Spaß. Esgab leckeres Essen, es wurde viel getanzt undim Weinstüberl war die Stimmung bestens.Nochmals Glückwunsch zur Hochzeit, liebeMoni! (Foto)

Berichte: Heiko Hiller

Der Verein informiert…

Betriebssportkooperationen

Die Nachfrage einer betrieblichen Gesundheits-förderung in den Firmen steigt durch mehrereFaktoren weiter an. Positive Erfahrungen, be-legte Studien, größere Medienwirksamkeit oderdie Unterstützung der Krankenkassen bewegenBetriebe zu der Entscheidung, etwas für die Ge-sundheit ihrer Mitarbeiter zu unternehmen. DerSV Wacker engagiert sich schon seit einigenJahren mit unterschiedlichen Bewegungsange-boten in diesem Bereich. Nun laufen auch wie-der die neuen Kurse mit der Firma Wacker an,die bereits seit längerer Zeit erfolgreich funktio-nieren.

Diese Erfahrungen bewegen den Verein dazu,mehr Kapazitäten für die betriebliche Gesund-heitsförderung aufzuwenden. Zu den bereits zu-friedenen Kunden der Firmen Wacker, OMV,Kirsch oder Buhlmann sollen in naher Zukunfteinige zusätzliche Kooperationen geschlossenwerden. Kurse des SV Wacker können sehr unterschied-lich und individuell zugeschnitten sein. Ob essich nun beispielsweise um eine 30-minütige„Aktive Pause“ in der Mittagszeit im Büro, ein

Nordic Walking-/Lauftreff oder ein groß ange-legtes Gesundheitsprojekt wie „Fit auf Schicht“handelt, hängt vom Interesse der jeweiligen Fir-ma ab. Wer gerne ein Angebot unserer Betriebssport-förderung wahrnehmen möchte, darf sich jederzeit in der Geschäftsstelle in der Franz- Alexander-Str. 7 in Burghausen melden. Tel: 08677/916280E-Mail: tamara.perschl@sv-wacker.de

Projekt „Fit auf Schicht“ erneuterweitert

Im Jahr 2013 wurde „Fit aufSchicht“ ins Leben gerufen undstartete mit den 5 Schichtgruppender Wacker Chemie AG. Für 2014wurde dann beschlossen, dass dasProgramm erweitert wird und nebenden Mitarbeitern der Wacker Che-mie nun auch die 4 Schichtgruppender Siltronic AG daran teilnehmendürfen. Nach diesen 3 erfolgreichen

Jahren wird mit September analog dazu undganz neu „Fit in der Werkstatt“ als Pilotprojektangeboten. Alle Mitarbeiter in den Werkstättender Wacker Chemie AG können an diesem Pro-gramm teilnehmen, das auf die speziellen An-forderungen und Belastungen ihrer Tätigkeitenausgerichtet ist. Sollte das Programm der Hand-werker ähnlich erfolgreich wie das der Schicht-arbeiter verlaufen, dann ist es nicht ausge-schlossen, dass schon im Jahr 2017 eine wei-tere Gruppe an diesem Projekt teilnehmen darf.

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Leitung: Monika Brückner, Tel. 08677/91628-12, E-Mail: monika.brueckner@sv-wacker.de

Abschlusscheck der 4. Stufe in der Simseeklinik Am 16.Juni fand in der Simsee Klinik in Bad En-dorf der Abschluss-Check der 4. Stufe statt. Ins-gesamt 13 Kinder nahmen das Angebot, sich vorBeendigung der KiSS noch einmal komplettdurchchecken zu lassen, wahr. Neben einemausführlichen Test zur Körperstatik konnten dieKinder auch zeigen, wie gut ihre koordinativenFähigkeiten und ihre Gleichgewichtsfähigkeitsind. Anschließend wurde eine Laufbandanaly-se durchgeführt. Dabei wurde von den Sport-wissenschaftlern vor allem das Gangbild derKinder analysiert.

Die Testergebnisse mit einer ausführlichen in-dividuellen Interpretation wurden den Eltern zu-gesandt. Zusätzlich hatten die Eltern die Mög-lichkeit, die Ergebnisse mit dem KiSS-LehrerMatthias Maasch in einem persönlichen Ge-spräch zu besprechen. In diesem Gespräch sinddie sportlichen Stärken aufgezeigt worden, so-dass die Wahl der richtigen Sportart für die Kin-der nach der 4. Stufe leichter fällt.

Neue Termine Vater-Kind-Turnen Das beliebte Vater-Kind-Turnen startet am 25.September und findet in der Dreifachturnhallevon 10.00 bis 11.30 Uhr statt. Alexey Wernerfreut sich, die Kleinsten an den Sport heranzu-führen, mit ihnen an verschiedensten Stationenzu turnen und tolle Spiele durchzuführen. Termine von September bis Dezember 2016: September 25.09. Oktober 09.10. und 30.10. November 06.11. Dezember 04.12. und 11.12. Wir wünschen den Kleinsten und Vätern ganzviel Spaß.

Kraulkurs Ferien, 08. August, 10:00 Uhr und alle Ferien-kinder schlafen noch! Alle? Nein! Eine kleine Gruppe von Jungs und Mädchentreffen zum ersten Mal auf ihre Schwimmlehre-rin Annette. Sie wollen alle in den nächsten 5Tagen das Kraulen lernen. „Baggern“, Atmen, Kopf über die Seite drehensind die wichtigsten Begriffe für die nächstenTage. Fleißig und gewillt das Kraulen zu lernenüben die Kids die Grundtechnik des Kraulens. Eine intensive Woche, die jedem sehr viel Spaßgemacht hat. Wassersporttag

Am 25. Juni veranstalteten die Wassersportab-teilungen des SV Wacker Burghausen den le-gendären Wassersporttag am Wöhrsee. Die Ab-teilungen Windsurfen, Paddeln und Segeln freu-ten sich über optimale Wetterbedingungen. In-teressierte Kinder, Jugendliche und Erwachsenehatten die Möglichkeit die Sportarten Segeln,Windsurfen, Stand-Up-Paddling und Paddelnauszuprobieren. Zum wiederholten Male ein rie-sen Erfolg und Spaß für den Veranstalter und dieehrenamtlichen Helfer. Bereits um 09.30 Uhr warteten 16 Kinder derKindersportschule darauf, an den einzelnen Sta-tionen ihr Können zu testen. Eine leichte Wind-brise reichte aus, um die ersten Erfahrungen imSegeln zu sammeln und beim Windsurfen lang-sam über das Wasser zu gleiten. Auch das Pad-deln und SUP-Boarden stellte für die Kinder eine

Kindersportschule

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Kindersportschule

echte Herausforderung dar, die aber sie alle mitFreude hervorragend meisterten. Nach 2 Stun-den, die nur für die Kinder der Kindersportschulereserviert waren, durften nun alle Gäste die ver-schiedenen Wassersportdisziplinen ausprobie-ren. Jung und Alt hatten riesen Spaß daran!

Schwimmkurse beim SV WackerIn den Sommerferien durften Kinder wieder dasSchwimmen beim SV Wacker lernen. Vom 01.-05. August und vom 22.-26. August konnten dieKinder jeweils in zwei Anfänger- und einemFortgeschrittenenkurs ihre Wasserfertigkeitenverbessern. Bei durchgehendem Sonnenscheinmachte das Baden im Freibad Burghausen rie-sigen Spaß. Mit Hilfe von „Schloris“, Schwimm-brettern, Schwimmnudeln und dem Einsatz der

Sportlehrer Moni, Tamara und Toni wurden tolleFortschritte erzielt. Durch die perfekten Bedin-gungen waren alle Teilnehmer sehr engagiertund fleißig am Lernen von Krokodilarmen,Froschbeinen, Kuchenstücken oder Pudding-schüsseln. Auch das Springen und Herauftau-chen von Ringen wurde eine Woche lang geübtund zum Ende meist mit Bravour bewältigt. So-mit durften wir einigen stolzen Kindern das See-pferdchen oder sogar das Schwimmabzeichenin Bronze verleihen. Die nächsten Schwimmkurse der KiSS finden inden Osterferien statt.

KiSS-Feriencamp Die Kindersportschule veranstaltet dieses Jahrerstmalig ein KiSS-Feriencamp in den Herbst-ferien. Von 31.10.2016 bis 04.11.2016 (Aller-heiligen 01.11. findet kein Feriencamp statt),

werden Kinder von 5-10 Jahre ganztägigvon qualifiziertenSportlehren undÜbungsleitern betreut.Das Feriencamp startettäglich um 08:15 Uhr.Nach gemeinsamenAufwärmspielen kön-nen sich die Kinder anden Großgeräten in derTurnhalle austoben,bevor sie sich in derFrühstückspause miteinem gesundenSnack stärken. Biszum Mittagessen, beidem die Kinder vonunserem Sportheim-

wirt hervorragend versorgt werden, wählen dieKinder zwischen verschiedenen Spiel- undSportangeboten wie Basteln, Ausflug zur Burg,Trendsport, Brettspiele u.v.m. Am Nachmittagkönnen die jungen Sportler an verschiedenenSchnupperangeboten unserer Abteilungen teil-nehmen. Beim Schwimmen, Klettern, Ringen,Tennis, Fußball, Faustball und Handball ist si-cher für Jeden etwas dabei. Weitere Informationen und die Anmeldung er-halten Sie in unserer Geschäftsstelle oder unterwww.kindersportschule.sv-wacker.de

Bericht: Toni Würländer

SV WACKERBURGHAUSEN

Bayern

FERIENCAMP in den

Herbstferien 2016

Kindergartenkooperationen mit den Burghauser Kindergärten

Ein abwechslungsreiches und spannendes Jahrfür die Vorschulkinder der Burghauser Kinder-gärten geht zu Ende. Seit einigen Jahre bestehtnun die Kooperation zwischen dem SV WackerBurghausen und den Kindergärten Zauberwald,Pestalozzi, Liebfrauen, St. Konrad, Maria Wardund dem Wöhler Kinderhaus. Spielerisch wirdden Kindern die Freude am Sport vermittelt. Siedürfen sich an den verschiedensten Stationen,die von den Trainern aufgebaut werden, probie-ren. Dabei können sie ihre Kletter-, Balancier-,und Wurfkünste unter Beweis stellen und zei-gen, dass sie schon zu den „großen“ Kinderngehören, die keine Angst mehr haben über eineumgedrehte Bank zu balancieren oder von derSprossenwand auf eine Matte zu springen. „Dasist ja babyeinfach“, war eine der beliebtestenAussagen. Und Spaß hatten die Kinder auch. AmEnde jeder Stunde gingen sie mit hochrotenKöpfen und glücklichen Gesichtern wieder zu-rück in den Kindergarten.

Bericht: Nina Herzog

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Kindergarten- und Schul-Kooperation

Geiselberger

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Ansprechpartner: Lothar Schäftlmaier

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Leitung: Monika Brückner, Tel. 08677/91628-12, E-Mail: monika.brueckner@sv-wacker.de

Sommerfest im Jugendclub

In diesem Jahr veranstaltete der Jugendclubzum ersten Mal ein Sommerfest für die Mitglie-der des Jugendclubs, deren Verwandte und Be-kannte. Am 17. Juni um 15.00 Uhr war es so-weit: Spannung und Aufregung lagen in der Luft,denn ca. 30 Jugendclub-Mitglieder präsentier-ten ihren Eltern und Bekannten Ihr Können. Ju-gendclub – Leiterin Monika Brückner begrüßtedie Gäste in der Dreifachturnhalle und freutesich, dass so viele Interessierte den Weg in dieHalle gefunden haben. Besonderen Dank sprachsie den Trainerinnen im Jugendclub aus, ohnederen Engagement ein Angebot in diesem Rah-men nicht möglich wäre. Dass Jugendliche ihreZeit zur Verfügung stellen, um für andere eintolles Sportprogramm auf die Beine zu stellen,ist alles andere als selbstverständlich und ver-dient großen Respekt. Auch an dieser Stellenochmal ein Herzliches Dankeschön an Alexan-dra Wottke, Nadja Meier, Nicole Bergmann, NinaHerzog und Sophia Winklbauer. Von 15.00 Uhr bis etwa 16.00 Uhr führten dieJugendlichen Ihr Gelerntes vor. So sah man vonden Turner und Turnerinnen Handstände, Räderund Überschläge. Die Einradmädls präsentier-ten tolle Formationen. Sie zeigten eindrucksvoll,welche Tricks mit einem guten Gleichgewichts-sinn und Körpergefühl möglich sind. Die Tanz-gruppen heizten dem Publikum ein und zeigteneine tolle Choreographie. Nach den Vorführungen hatten die Sportler undGäste die Möglichkeit, an den Geräten das Ge-zeigte auszuprobieren. Auch das Riesentrampo-lin wurde aufgebaut. Die Trainerinnen der ein-zelnen Gruppen standen dabei mit hilfreichenTipps zur Seite. Für das leibliche Wohl gab es Kuchen, Kaffeeund Getränke. Besonderer Dank geht hier an diewenigen Eltern, die einen Kuchen mitbrachten.Die Getränke und der Kaffee wurden vom SVWacker gespendet. Um etwa 16.30 Uhr beendete man die erfolg-reiche Veranstaltung, um die Dreifachturnhallefür die nächste Sportgruppe aufzuräumen. VielArbeit, wie die Trainerinnen und Leitung des Ju-gendclubs feststellten. Um auch im nächsten Jahr ein Sommerfest an-bieten zu können und damit die Kinder Ihren El-tern, Großeltern und Bekannten Ihr Können prä-sentieren dürfen, braucht der Jugendclub dieUnterstützung der Eltern. Kuchen, Aufräumenund das Abbauen der Geräte ist nur im Team ge-meinsam mit den Eltern möglich!

Jugendclub

Sportangebote im Jugendclub

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In den Ferien und an Feiertagen findet kein Training statt.

Ein Schnuppertraining in einer unserer Gruppen ist jederzeit ohne Voranmeldung möglich!

Nina Herzog glänzt bei der Weltmeisterschaft mit Silber und Bronze

Im November 2015 hatte sich Nina für die Teil-nahme an den Freestyle-Wettbewerben der UNI-CON 18 qualifiziert. Nach monatelanger Vorbe-reitung wurde es dann Anfang August im spani-schen San Sebastian ernst. Der Freestyle Wett-kampf wurde insgesamt von den Japanerndominiert. Sie fahren eine Art Einradtanz, extremschnell, viele Spins, Pirouetten und Gliding-Tricks, was den Küren im Eiskunstlauf ähneltund sehr anmutig anzusehen ist. In den euro-päischen Ländern hingegen wird mehr Wert aufschwierige Tricks gelegt, was die Küren an-spruchsvoller, aber weniger fließend macht. So-mit war das Ziel bei den Küren beides zu bietenund so gut wie möglich miteinander zu verbin-den. Allerdings ist die Jury bei der WM interna-tional besetzt und deshalb sehr schwer einzu-schätzen. Deshalb gehört auch ein QuäntchenGlück dazu, genau das zu bieten, was die Juryerwartet.

Für den Kampf um die Titel sind die Startplätzepro Land limitiert. Nina Herzog startete als deut-sche Favoritin in der Einzelkür Expert der Da-men gegen die amtierende Weltmeisterin Katri-ne Jensen aus Dänemark. Außerdem hattensich neben drei weiteren deutschen Starterin-nen vier Japanerinnen qualifiziert. Hier mitzu-halten war kein leichtes Spiel. Katrine Jensenwar in der Startreihenfolge vor Nina und prä-sentierte „Titanic“ mit einigen sehr originellenneuen Tricks, was das Publikum und insbeson-dere der dänische Fanblock mit Begeisterungs-stürmen belohnte. „Dieser große Jubel aus demPublikum hat für mich, so kurz vor meinemStart, die Anspannung natürlich noch erhöht“ -so Nina. Der Druck war extrem, trotzdem fuhrNina ihre Kür „Fluch der Karibik“ mit nur vierkleinen Fehlern etwas sicherer als Jensen, dieebenfalls vier Abstiege hatte, davon aber einenschweren. Auch Nina konnte mit ihrer Aus-drucksstärke das Publikum begeistern und ern-tete tosenden Applaus. Die Japanerinnen zeig-

ten alle durchwegs hochkarätige Tricks und har-monische Präsentationen, so dass es für denAußenstehenden schwierig war zu erahnen, werwohl das Rennen machen würde. Letztlich setz-te die Jury die Dänin Katrine Jensen an die Spit-ze, Nina auf Platz 2 und die Japanerin NatsumeYamamoto auf Rang 3. „Ich hatte, nachdem washier geboten wurde, nicht mehr damit gerech-net, auf das Treppchen zu kommen“ – so Ninaunter Freudentränen, als sie das Ergebnis er-fuhr.

Bei den Expert-Paaren war schon beim Blickauf die Startliste klar, dass hier ein Podestplatzkaum erreichbar sein wird. Fünf namhafte Paa-re aus Japan, die schon bei den Trainingsein-heiten eine Augenweide waren, erstickten jedeIllusion schon im Keim. Als amtierende Europa-meister wollten Nina Herzog und Lisa Speckba-cher aber auf jeden Fall alle europäischen Paa-re hinter sich lassen. Diese Rechnung ging auf.Mit ihrer Kür „Elfentanz“ landeten sie hinter vier

Paaren aus Japan auf Platz 5, und konnten so-gar ein Japanerpaar hinter sich lassen. Erst abPlatz 7 begann dann das Ranking der restlichenEuropäer.Sehr spannend wurde es beim X-Style Wettbe-werb der Damen. Insgesamt starteten 46 Sport-lerinnen, die in fünf Startgruppen gegeneinan-der antraten. Nina schaffte es in der ersten Run-de auf Platz 1 und war damit eine Runde weiter.In Runde 2 traten dann 15 Sportlerinnen in zweiGruppen gegeneinander an. Auch hier konntesich Nina weiter auf Rang 1 halten und schaff-te es damit ins Finale der 6 Besten. Jetzt wurdees deutlich schwieriger: drei Japanerinnen, zweiDeutsche und die dänische Weltmeisterin be-stritten das Finale. Die Damen starteten kurz vorMitternacht, alle 6 zeigten eine gigantische Viel-falt und Schwierigkeit an Tricks, jede Routinewar unterschiedlich, eine schwierige Aufgabefür die Jury. Um 0:15 Uhr erfuhren wir dann,dass Nina nochmal in einem Tie-Break gegendie Japanerin Natsume Yamamoto antretenmuss, da sie mit Punktegleichstand auf Platz 3lagen. Innerhalb von 15 Minuten mussten diebeiden Sportlerinnen entscheiden, welche Trickssie in einer Minute zeigen, um den begehrtenPodestplatz zu erreichen. Die Tricks sollten mög-lichst schwierig sein, möglichst wenig Zeit in An-spruch nehmen, damit man viele Tricks in dieMinute packen konnte, und natürlich musstensie auch gelingen, nur dann hatte man eineChance. Beide meisterten diese Herausforde-rung grandios professionell. Es war keine Spurvon Müdigkeit oder Anspannung erkennbar, sou-verän und fehlerfrei spulten sie ihre Programmeab - sehr spannend für das Publikum, das trotzder späten Stunde ausharrte um das Ergebniszu erfahren. Es war knapp, sehr knapp, nur einhalber Punkt Vorsprung für Nina. Die Bronzeme-daille im X-Style war hart erkämpft aber einerder spannendsten Momente dieser WM.

Alles in allem wieder einmal eine sensationelleLeistung von Nina, die die Farben des SV Wacker wieder toll vertreten hat.

Bericht: Matthias Maasch

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Jugendleistungszentrum Leitung: Matthias Maasch, Tel. 08677 / 91628-13, E-Mail: matthias.maasch@sv-wacker.de

231STUDIENKREIS

Die Nachhilfe-ProfisBurghausen · Marktler Str. 18 · Tel. 08677/7048273

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Aktueller Mitgliederstand bei Cricket: 56 junge Sportler – Tendenz steigend!

Ehrenamtspreis für Franz Michael Huber –1.000 € Spende an SVWUnter dem Motto Leben und Arbeiten in denbayerischen Regionen engagiert sich der Ver-band der Bayerischen Wirtschaft (vbw) seit 2013bei der BR-Radltour. Die vbw nutzt dieses Um-feld, um an jedem Veranstaltungsabend Men-schen, die sich durch privates Engagement inund für die Region stark machen, mit dem vbwchamp auszuzeichnen. Mit diesem Preis zeich-net die vbw Menschen aus, die sich in beson-derer Weise für andere Menschen und damit fürihre Region einsetzen. Ausgewählt werden dievbw champs jeweils von einer regionalen Jury.Kriterien für diese Auszeichnung sind sozialesEngagement, Zivil-Courage, Innovation und per-sönlicher Einsatz. Die Preisträger erhalten aufder BR-Bühne vom regionalen vbw Ehrenamteine Urkunde, einen Pokal sowie im Anschlussder Tour einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro.Mit dem Geldbetrag wurden die jeweiligen Ak-tivitäten der Preisträger unterstützt. So gesche-hen am Freitag, 05.08. im Rahmen des Silber-mond-Konzerts am Schlusstag der BR-Radltourin Burghausen. Ausgezeichnet wurde unser Cri-cket-Manager Franz Michael Huber für sein En-gagement rund um die Flüchtlinge, deren Inte-gration und die Gründung eines Cricket-Teamsin Burghausen. Herzlichen Glückwunsch, lieberFranz und vielen Dank für dein Engagement fürden SVW – weiter so!

Salim Ahmadzai als neuen Trainer engagiertSeit gut einem halben Jahr wird nun schon inBurghausen Cricket gespielt. Da niemand vonden Verantwortlichen die Sportart näher kannte,was es anfangs schwierig, ein planmäßigesTraining anzubieten. Man traf sich und spielteeinfach das Spiel. Ein Spieler aus den eigenen

Reihen schienzu diesemZeitpunkt auchnicht als Trai-ner in Frage zukommen, daalle noch nichtmal volljährigwaren. FranzHuber undHeiko Hillernahmen aufder Suche nach einem kompetenten Trainerauch Kontakt mit dem Verband auf. Nach vielenGesprächen war die Lösung in Sicht. Salim Ah-madzai wurde als Trainer engagiert. Der 25-jäh-rige Afghane lebt schon seit 5 Jahren in Rosen-heim und ist ein absoluter Cricket-Fachmann. Inseiner ehemaligen Heimat spielte Salim bereitsin nationalen Auswahlteams. Nach seiner Fluchtnach Deutschland spielte er erfolgreich inMünchner Cricketteams. Seit 1. Juli hat Salimnun auch in Burghausen einen Job gefunden. Inder neu gebauten Flüchtlingsunterkunft im Ge-werbegebiet Lindach arbeitet er als Dolmet-scher und Hausmeister. Dass Salim als Trainerunserer Cricketmannschaft ein Glücksfall ist,zeigte sich bereits im ersten Training. Er hat ne-ben seiner Fachkompetenz auch einen sehr gu-ten Zugang zu den Spielern und ist von ihnenals Autoritätsperson akzeptiert. Dass sich dieTrainingsarbeit lohnt, sieht man bei den Turnie-ren. Unser Team entwickelt sich immer besserund das Ziel, im nächsten Jahr im Wettkampf-

betrieb teilzunehmen, scheint rea-listisch. Lieber Salim, herzlichenDank für die bisherige Arbeit undweiterhin viel Spaß und Erfolg!

SV Wacker zum Integrationsstützpunkt ernanntDeutschland ist reich. Reich an Kul-tur und an Kulturen. Die Integrationvon Menschen mit unterschiedli-chen kulturellen, sprachlichen undethnischen Hintergründen ist eineder entscheidenden Herausforde-

rungen unserer Zeit, gerade auch für den orga-nisierten Sport. Sport führt Menschen zusam-men und hat eine soziale Bindungskraft, die ih-resgleichen sucht. Der SVW macht keinen Un-terschied zwischen Migranten, Menschen mitMigrationshintergrund, Asylsuchenden oderAsylbewerbern. Bei uns im Verein möchten wir

allen Menschen den Zugang zum Sport ermög-lichen. Vor allem Asylbewerber sind mit büro-kratischen Vorgaben überfordert. Sie sind vonder Hilfsbereitschaft der Menschen vor Ort ab-hängig. Der SV Wacker Burghausen kümmertsich seit mehr als einem Jahr intensiv um min-derjährige unbegleitete Flüchtlinge. Mit derGründung eines Cricket-Teams hat der SVW vorallem jungen Menschen aus Afghanistan dieMöglichkeit gegeben, ihren geliebten National-sport bei uns in Burghausen auszuüben. Mitt-lerweile kommen Flüchtlinge und Asylbewerberaus dem gesamten oberbayerischen Raum nachBurghausen, um hier Cricket zu spielen.

Dieses Engagementhat der BayerischeLandessportverbandnun gewürdigt undden SV Wacker Burg-hausen zum Stütz-punkt für Integrationernannt. Im Rahmender Unterstützungdurch den Verbanderhält der SVW fürseine Integrations-

maßnahmen eine wertvolle finanzielle Unter-stützung.

Schulkooperation mit der Franz-Xaver-Gruber-MittelschuleCricket ist in vielen Ländern der Nationalsport, inDeutschland bekanntlich noch nicht. Damit sichdies ändert, startet das Team um Trainer SalimAhmadzai in Burghausen und Umgebung eineWerbetour. Eine der ersten Aktionen ist die Be-teiligung am Ganztagesklassenkonzept derFranz-Xaver-Gruber-Mittelschule. Im neuenSchuljahr wird es erstmals in allen 5 Jahr-gangsstufen eine Ganztagesklasse geben. Cri-cket wird in allen Klassen vorstellen und inQuartalsblöcken die Schüler in die neue Sport-art einführen. Wir sind bereits jetzt auf die Re-sonanz gespannt.

Cricket-Homepage jetzt onlineEs ist vollbracht. Die neue Homepage unseresCricket-Teams ist nun fertig. Unter www.cricket.sv-wacker.de findet derBesucher alle wichtigen Infos rund um diesefaszinierende Sportart. Fragen und Anregungengerne an das Orga-Team.

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Leitung: Franz Michael Huber, Tel. 08677 / 83-2854, E-Mail: cricket@sv-wacker.de

Cricket

Cricket

Suche nach geeigneter WettkampfstätteBislang trainieren die Spieler an drei unter-schiedlichen Orten in Burghausen. Anfangs nurauf dem Bergerhofgelände, aktuell auf demBolzplatz unterhalb des Pulverturms, am Wald-park Lindach auf dem Freigelände und im SVW-Sportpark. Aus diesem Grund sind wir auf derSuche nach einer ebenen Rasenfläche, die etwa100m breit und 130m lang ist. Gerne würde wirden Grund an der Bayerischen Alm (ehem. Kies-grube) herrichten und als Wettkampfstätte nut-zen. Die Gespräche mit der Stadt hinsichtlichder notwendigen Sanierungsmaßnahmen ver-liefen leider bisher ergebnislos.

Ehrenamtliche gesuchtCricket in Burghausen steckt in den Kinder-schuhen und kann sich noch nicht selbst orga-nisieren. Wenige Ehrenamtliche leisten mit tat-kräftiger Unterstützung der Geschäftsstelle Un-glaubliches. Wir brauchen dringend Verstärkung:Fahrdienste, Öffentlichkeitsarbeit, Zuschussan-träge, Abrechnungen, Passwesen – das sind nureinige von den Aufgaben, die wir momentankaum bewältigen können. Wer Interesse an derIntegrationsarbeit im sportlichen Umfeld hat,einfach unverbindlich bei Franz Huber oder inder Geschäftsstelle melden. Nach dem Motto:Viele reden über Integration – wir tun es!

Testspiel gegen erfahrenes Münchener Team gewonnenNach den ersten Turniererfolgen im Mai und Julistand der August ganz im Zeichen des Trainings.SVW-Cricket-Trainer Salim Ahmadzai organi-sierte mehr als 20 Spiel- und Trainingseinhei-ten für das Team. Bei schönen Wetter natürlichauf den Rasenflächen im SVW-Sportpark oderunterhalb des Pulverturms beziehungsweise amWaldpark Lindach. Bei Regen wich man in dieSportparkhalle aus. Am vergangenen Samstagvereinbarte Cricket-Manager Franz Huber einTestspiel mit dem Münchner Cricket Club (MCC).Der MCC ist der älteste Cricketverein in Bayernund hat ein spielstarkes und erfahrenes Team.Gespielt wurde nach folgendem Modus: 11erMannschaft, zwei innings (jede Mannschaft hat

je eine Schlag- und eine Wurfphase), 35 overs(35 Wurfserien mit je 6 Würfen). Per Losent-scheid startete der SVW zuerst als batting-team(Schlagmannschaft). Die Mannschaft fandschnell ihren Rhythmus und erzielte technischsauber schlagend Punkt für Punkt. Am Ende desinnings schaffte der SVW 236 runs (Punkte).Was diese Leistung am Ende des Matches wertwar, konnte man zu dem Zeitpunkt noch nichterahnen. Beste Schlagmänner beim SVW warenEnzar Gul mit 52 erzielten Punkten, gefolgt vonMurtaza Khwaja (50) und Spielertrainer SalimAhmadzai (38). Nun war der MCC am Zug unddie Wackerianer mussten ihre Wurf- und Fang-qualitäten unter Beweis stellen. Auch hier zeig-te der SVW teilweise überragende Leistungen,am Ende schafften die Münchner lediglich 175runs (Punkte), somit gewann der SVW dasMatch zur Überraschung aller deutlich mit 61

Punkten Differenz. Beste Bowler (Werfer) beimSVW waren Salim Ahmadzai mit zwei Wickets(getroffener Holzstab des Gegners), Taaj Zadranund Imran mit je einem. De Art und Weise, wiedas Team auftrat, ist ein weiterer Meilenstein inder Entwicklung des Burghauser Cricketsports!(Foto)

Cricket sucht weitere SpielerUnsere Cricket-Sparte soll ja nicht das Auffang-becken für Flüchtlinge und Asylbewerber blei-ben. Deshalb starten die Jungs in den nächstenWochen eine Werbekampagne für ihre Sportartdurch Burghauen. Alle Altersgruppen sind ein-geladen, einmal diese tolle Sportart auszupro-bieren. Interesse – dann einfach melden!

Berichte: Heiko HillerFotos: SVW

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Leitung: Tamara Perschl, Tel. 08677 / 91628-13, E-Mail: tamara.perschl@sv-wacker.de

VitaSport

Ausflug der „Vitas“

Vom 22. – 24. Juli ging`s für 18 „VITAS“ nachFieberbrunn zum Biken und Wandern. Zwei derSuperfitten entschieden sich sogar den Hin –und Rückweg mit dem Rennrad zu meistern.Wir trafen uns am 22. Juli vormittags im Hotelund starteten gleich zu einer ersten Bike-Runde,um die Umgebung nach geeigneten Berggipfelnund Almen zu erkunden. Unkompliziert wie wirnun mal sind, strampelten die einen mit dem„Mounty“ hoch, die anderen zogen die Wan-derstiefel an und eine kleine Gruppe entschiedsich für Wellness im Hotel. Am Abend trafensich dann alle an der gut bestückten Bar undauch da konnte „man den hohen Fitnesslevel“der Gruppe erkennen.

Am nächsten Morgen wurde es dann ernst. Dieeinen wieder zu Fuß, die anderen über dieStreubodenalm mit dem Bike zur Mittelstationund dann - weil nicht mehr fahrbar - gemein-sam zum Gipfel des Wildseeloder mit dem

gleichnamigen See auf 2120 Meter. Nur zumBaden war’s nix, der See hatte nämlich Kühl-schranktemperatur. Unsere Raucher habenbeim Aufstieg ganz schön geblasen. Nach lusti-ger Einkehr - eh klar - im Gipfelhaus ging’s dannwieder runter und auf halber Strecke gab`snoch einen Zwangsstopp. In einer richtig ur-tümlichen Alm hat uns der Senner nicht ohneseinen selbstgebrannten Kräuterschnaps wei-tergehen lassen. Weil wir natürlich „nicht aufRandale“ aus waren, haben wir die Einladunggerne angenommen.Der Samstag stand somit ganz im Zeichen vonSport, bevor es am Abend wieder in die zentra-le Verpflegungsstelle des Hotels – namentlichder Bar ging. Am Sonntag nach dem Frühstück fuhren unse-re Superradler Heinz und Martin mit dem „Ren-ner“ die 130 km wieder zurück nach Burghau-sen und die anderen mit dem Bike zum Piller-see. Hier schafften es nur 2 ins kalte Wasser zuspringen. Am Ende lässt sich festhalten: Es war lustig - eswar sportlich bis anstrengend und es schreitnach einer Wiederholung im nächsten Jahr!

Bericht: Klaus Pronold

Benefiztraining für die Flutopfer von Simbach und UmgebungAm Freitag den 24.Juni veranstaltete VitaSportein Benefiz-Training für die Geschädigten derFlutwasserkatastrophe. Die gesammelten Ein-

nahmen und die Trainerkosten werden gespen-det. Trotz der enormenHitze zeigten rund 40Sportler und Sportle-rinnen am Freitag den24. Juni große Hilfs-bereitschaft. Von17.30 bis 20.00 Uhrschwitzten die Sport-ler bei Zumba, TaiBo,DeepWork und Ast-hanga Vinyasa Yogafür die Flutopfer.Durch die eingenom-mene Teilnehmerge-bühr, Stundenpau-schale der Trainerkos-ten, Einnahmen durchden Verkauf von Es-sen und Getränke unddurch Sachspendenkamen 1000,-€ zu-sammen. Die Summewird im vollen Um-fang der Flutopferhil-fe zu Gute kommen. Ein herzliches Danke-schön geht an alleTrainer/innen, an dieTeilnehmer/innen undan alle Spender/in-nen.

Jawoi, de Boarische Woch kimmt wieder!VitaSport auf boarisch: in der Woche vom 17.10.- 22.10.2016 stehen wieder verschiedeneSportkurse unter einem bayerischen Motto. Mitzünftiger bayerischer Musik werden Kurse wie -Sauber Bergsteign oder - Maßkrugstemma so-wie - Rad‘ln für stramme Wad‘ln u.v.m. in baye-rischer Manier abgehalten. In dieser weiß-blau-en Woche dürft ihr auch gerne einen Freundoder eine Freundin mit zu den Kursen bringen,auch wenn diese keine Vereinsmitglieder sind.Als Höhepunkt dieser urigen Woche wird amletzten Tag, am Samstag, den 22.10.2016, einschneidiges Abschluss-Workout angeboten. DasTraining wird anschließend von einem leckerenWeißwurstfrühstück im Vorraum des Fitness-raum 1 gefolgt sein, um die Woche gelungenausklingen zu lassen. An diesem Tag gibt esauch ein Gewinnspiel, bei dem tolle Preise aufdem Programm stehen: freie Mitgliedschaft fürVitaSport für ein Jahr, für 6 Monate, Eintritts-karten für einen Heimkampf der Ringerbundes-ligamannschaft, T-Shirt von VitaSport und vielmehr. Wer bei diesem deftigen Abschluss-Essenmit von der Partie sein möchte, wird darum ge-beten, sich in die entsprechenden Anmeldelis-ten einzutragen, welche in den Fitnessräumenausliegen.

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VitaSport

Boarische Woch 17.10. - 22.10.16

Wos eich Verschiedne Sportkurse bietn a erwart: sauberne Gaudi in weiß-blauer ……………………. Tradition

Lustig werds: – Bring an Freind mid a wenn er/sie no ned im Verein is

– Zünftige Musi

B’sunderheit – Abschluss-Workout am 08.10.: mit unsane boarischen Trainer

– Deftigs Weißwurstfrühstück Vorraum des Fitnessraum 1

Hierfür bitte vorher in die ausglegtn Anmeldelistn eitragn! – Gwinnspui:

1 Jahr freie Mitgliedschaft VS 6 Monate freie Mitgliedschaft VS VitaSport – Shirts

Hummel – Outfit u.v.m.

Infobrett

Videoüberwachung Zugang Kraftraum Nachdem es in den letzten Monaten im Kraft-raum immer wieder zu Vandalismus und Eintrit-ten von Nicht-Zutrittsberechtigten gekommenist, hat der Vorstand beschlossen, den Eingangs-und Ausgangsbereich im Kraftraum mit Video-kameras auszustatten. Diese sind mit AnfangSeptember in Betrieb gegangen. Die Videoka-meras schützen einerseits die Mitglieder undgeben ihnen das Gefühl von mehr Sicherheit,andererseits sollen Diebstähle, Vandalismus undder Zutritt von Nicht-Mitgliedern verringert bzw.reduziert werden. Durch die Videoüberwachungwird die Hemmschwelle für Regelverstöße deut-lich erhöht. Das Kameraüberwachungssystem filmt den Ein-und Ausgang zwischen Drehkreuz und Ein-gangstüre, nicht aber die Trainingsbereiche. Vi-deoaufzeichnungen werden nach 72 Stundengelöscht. Der Verantwortliche der Videoüberwa-chung ist der SV Wacker Burghausen e.V., An-sprechpartnerin und Datenschutzbeauftragte istFrau Laura Mayer.

Eintritt in den Kraftraum Um im Kraftraum trainieren zu können, ist so-wohl der Zugang mit dem Schlüssel als auchüber den Fingerscan notwendig. Die Zugangs-türe ist nach dem Eintritt zu schließen. Bitte ach-ten Sie auch darauf, dass der Fingerscan kor-rekt durchgeführt wird. Leuchtet am Scannerein grüner Punkt, können Sie für eine kurze Zeit-spanne durch das Drehkreuz gehen! Nach ei-nem erfolgreichen Check-In ist das Drehkreuzfür eine längere Zeitspanne gesperrt. Probleme beim Fingerscan können sich erge-ben wenn: - Sie außerhalb der Zeit Ihres gebuchten Tarifsdurch das Drehkreuz gehen wollen.

- Ihre Hände sehr trocken sind. Streichen Sie Ih-ren eingelesenen Finger über die Stirn.

- Sie mit einem nicht eingelesenen Finger ver-suchen, den Zutritt zu aktivieren.

- Sie manuell von dem Team der Geschäftsstel-le gesperrt wurden.

- Sie den Finger nicht sauber über den Leser amDrehkreuz ziehen.

Bitte denken Sie auch an Ihre Mittrainierer undbehandeln Sie den Fingerscan hygienisch. Eine genaue Anleitung zur Benutzung desSchlüssels und dem Fingerscan finden Sie aufder Homepage von VitaSport.

Änderung Kursnamen Damit das Kursangebot von VitaSport über-sichtlicher wurde, hat man mit dem Herbstpro-gramm einige Kursnamen geändert. Die Kursin-halte in den Kursstunden sind gleich geblieben. - Bodyforming am Freitag mit Jenny BodyWorkout

- All Body am Mittwoch mit Margit BodyWorkout

- Hanteltraining am Donnerstag mit Ksenia BodyWorkout

- Power Zirkel am Dienstag mit Petra Power Hour

- Get Fit am Freitag mit unterschiedlichen Trai-nern/innenFunctional Training

- Athletiktraining am Dienstag und Donnerstagmit Tamara und Moni Work-OUT

- Zirkeltraining mit Johannes Work-OUT

Nähere Infos zu den einzelnen Kursen und die Kurs-beschreibung finden Sie auf unserer Homepage.

Neue Kurse ergänzen das HerbstprogrammSeit dem 12.09.2016 ist der neue Herbstkurs-plan gültig. Der Kursplan wurde um eine Viel-zahl von neuen Kurs-Terminen vergrößert. Die Kategorie B wird um den Kurs Dance Aero-bic erweitert, welcher dienstags von 11.45-12.45 Uhr im Fitnessraum 1 von Tamara Perschl

abgehalten wird. Dance Aerobic ist ein ab-wechslungsreiches Training ganz im Zeichenvon Kreativität, Rhythmus und jeder MengeSpaß. Man muss kein Tänzer sein, um Freudean diesem Kurs zu haben. Beim Tanzen geht dasHerz auf und der Körper bewegt sich wie vonselbst zu mitreißender Musik. Neben tänzeri-schen Elementen sind klassische Aerobic-Schrittkombinationen fester Bestandteil derChoreografie. Außerdem gibt es jeden Dienstag von 12.00 –13.00 mit Johannes Fastenmeier ein FunctionalTraining. Functional Training ist ein intensives,hocheffektives Ganzkörpertraining und Konditi-onsprogramm mit Erfolgsgarantie und Spaßfak-tor. Dieses athletische Training, das den Anfor-derungen des Alltags oder sportspezifischen Bewegungen entspricht, ist für jedermann ge-eignet! Das freie, mehrgelenkige und multidi-mensionale Training mit und ohne Zusatzgerä-te verbessert die Stabilität und Beweglichkeitfür mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit- im Alltag und beim Sport!Ab Oktober wird euch Ksenia Riedl immer sonn-tags von 09.30-11.00 Uhr auch beim FunctionalTraining im Fitnessraum 1 einheizen. Faszien- und Mobilitätstraining gibt es nun amFreitag von 17.30 – 18.15 Uhr im Fitnessraum3 mit Margit Weisser. Hier werden speziell dieFaszien entspannt, gedehnt und gekräftigt. Zu-dem wird die Körperwahrnehmung durch dasTraining verbessert. Mit speziellen Übungen be-wirkt Faszien-Fitness eine enorme Steigerungder Belastbarkeit von Sehnen und Bändern, be-

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VitaSport

M. Grundner GmbH · Wackerstraße 31 · 84489 BurghausenTel: 08677/97810 · www.grundner-bau.de

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schleunigt Heilungsvorgänge, vermeidetschmerzhafte Reibungen in Gelenken und Band-scheiben, schützt den Körper vor Verletzungenund wirkt Gelenksteifigkeiten als Resultat vonverfilzten Fasernetzen entgegen. Das Training istauch für unsere „Radler“ geeignet.

In der Kategorie C wird Peter Beer am Sonntagvon 09.00 – 10.00 eine Fatburner-Cycling –Stunde mit Pulsmessung anbieten. Außerdem gibt es ab November mit Helko Mi-chalk jeden Donnerstag eine spezielle Stunde fürRadler: Fit zum Radeln. Es wird speziell die Mus-kulatur gekräftigt und gedehnt, die vor allembeim Radeln beansprucht wird. Auch die Faszienspielen in der Stunde eine wichtige Rolle.

Ein neues Kursprogramm für Jede und Jeden!

Unsere Behindertensportler berichten:

Schwimmfest Straubing

Am 07. Mai 2016 fand wieder das so beliebteSchwimmfest in Straubing statt.Mit sieben Teilnehmern sind die TrainerinnenRegina und Irmi um 07.00 Uhr morgens mitKleinbus und Privat - PKW losgefahren. Nach einem stimmungsvollen Aufmarsch allerTeilnehmer begannen um 09.00 Uhr die Wett-kämpfe.Sehr zufrieden sind wir mit den Ergebnissen un-serer Teilnehmer.

In der Disziplin 25m Brust belegten HelmutReisbeck und Hans Angerloher jeweils Platz 1,Reinhard Leitl Platz 2, Markus Bäuerl Platz 4,Anna Achatz und Richard Edstaller Platz 5 undMartin Kraus ( ein sehr guter Schwimmer, aberdurch Versehen in der Zeitvorgabe ) nur aufPlatz 6. Dass Martin es besser kann, hat er über25 Meter Freistil bewiesen, hier schwamm erauf Rang 1. Nach einem gemeinsamen Mittag-essen wurden noch die Staffeln geschwommen.Dabei belegte unsere Mannschaft in der 4 x 25m Freistil-Staffel den 4. Rang.Die Heimfahrt haben wir uns – nach den schö-nen Erfolgen – noch versüßt. Irmi hat die ganzeTruppe zum Eisessen eingeladen.

Bericht: Schumacher

Behindertensporttag Neukirchen

Am 28. Mai 2016 nahm unsere Behinderten-sportgruppe auf Einladung der Sportunion Neu-kirchen a.d. Enknach an dem bereits zum 13tenMal stattfindenden „Sporttag für Menschen mitBeeinträchtigung“ teil.

Um 09.30 Uhr machten wir uns (acht Behinder-te und drei Betreuer) mit Kleinbus und PKW aufden Weg in unser Nachbarland, wo wir, wie im-mer, sehr herzlich begrüßt wurden.

Zum „Aufwärmen“ und auch um erste Kontak-te zu anderen Teilnehmern zu knüpfen, ging esper Pferdekutsche rund um das bestens vorbe-reitete Sportgelände. Anschließend holten wir

uns auf dem Geschicklichkeitsparcours den nö-tigen Appetit fürs Mittagessen. Am Nachmittagkonnten sich die Teilnehmer im Stockschießen,Boccia, Fußball und Luftgewehrschießen üben.Nach den besinnlichen Abschlussworten derPastoralassistentin Ursula Barth wurden von al-len Teilnehmern Luftballons losgeschickt, die einwunderbares buntes Bild am blauen Himmel er-gaben. Zum Abschluss des, wie immer gelun-genen Treffens von Menschen mit (und ohne)Beeinträchtigung, wurde noch gemeinsam Brot-zeit gemacht.

Um 17.30 hieß es dann wieder ab nach Hause. Wir möchten es nicht versäumen uns hier noch-mals ganz herzlich bei den Veranstaltern, Hel-fern und Organisatoren in Neukirchen zu be-danken.

Bericht: Evi Seefried

Gabriele Starzengruber* 9. Juni 1958 – † 19. Juni 2016

Am 19. Juni, zehn Tage nach ihrem Geburts-tag, verstarb in ihrem Haus in Emmerting eine58- jährige Frau mit einer außergewöhnlichenBiographie: Gabriele Starzengruber hatte auch für den SVWacker eine besondere Bedeutung. Sie wareine unermüdliche und kenntnisreicheÜbungsleiterin und Trainerin in den verschie-denen Formen des Herz- und Seniorensportesin Verein und an ihrem Heimatort.Dieses Engagement war nicht zuletzt auch inihrem Lebensschicksal begründet. Gabrielewurde mit einem schweren Herzfehler gebo-ren und musste bereits als Kind, später dreiweitere Male am Herzen operiert werden, dasie sonst gestorben wäre. Diese Eingriffe bes-serten zwar die Kreislauffunktion, trotzdemblieben erhebliche Einschränkungen desWachstums und der körperlichen Leistungs-breite. Frau Starzengruber überstand mehr-fach lebensbedrohliche Situationen und warsich ihres gefährdeten Daseins sehr wohl be-wusst. An regelmäßige Schulbesuche warnicht zu denken, später musste sie eine lang-ersehnte Ausbildung als medizinisch-techni-sche Assistentin nach wenigen Monaten ab-brechen. Kindheit und Jugend waren geprägtdurch Verzicht, durch das Bewusstsein, an ei-ner schweren Krankheit zu leiden. Sie standunter ständiger ärztlicher Überwachung,musste mehrfach pro Jahr zu umfangreichenUntersuchungen, auch mittels Herzkatheter,ins Krankenhaus Burghausen und in die Herz-chirurgie von Großhadern. 1986 musste in ei-nem riskanten Eingriff eine künstliche Herz-klappe implantiert werden, wenige Jahre spä-ter wäre sie fast an einem schweren Leber-

versagen aufgrund einer Medikamenten- un-verträglichkeit gestorben. Ihren eigentlichen Halt fand sie in der Familie,bei ihrer Mutter und ihren beiden Brüdern, vorallem aber bei ihrem Lebensgefährten Wolf-gang Baierbeck, der auch in schweren Zeitennie von ihrer Seite wich.Eine entscheidende Wendung zum Positivenfand ihr Leben, als ihr Prof. Bruno Reichart, derPionier der ersten Herz-Lungentransplantati-on in Deutschland, 2005 in Großhadern einneues Herz einpflanzte, da ihr eigenes zu ver-sagen drohte. Schon in den ersten postopera-tiven Tagen testete sie ihre Belastbarkeit, ab-solvierte bereits nach zwei Wochen eine Re-habilitationskur und nahm die Herausforde-rung ihres neuen, aktiven Lebens an. IhrHobby war die Aquarellmalerei, eindrucksvol-le Bilder, die sich besonders auch mit dem le-bensrettenden Fortleben des Herzens in einemfremden Organismus befassten, entstandenso.

Ihre eigentliche Bestimmung fand die kleine,eher zarte Frau nicht nur im Training der eige-nen körperlichen Leistungsbreite, sondern vorallem als Trainerin von Leidensgenossen, alsoPersonen, die selbst herzleidend waren odereinen Eingriff am Herzen überstanden hatten.Sie absolvierte einen zweijährigen Übungslei-terlehrgang und trainierte dann gemeinsammit ihren Trainerkollegen unermüdlich dieHerzsportgruppe, die Ohlstadt-Gruppe und dieSeniorengruppe des SV-Wacker, später auchdie Senioren der Arbeiterwohlfahrt in Emmer-ting.

Aus heiterem Himmel traten im Winter 2015Symptome einer schweren Krankheit auf, diesich als bösartig herausstellte. Anfang Aprilwurde sie erstmals an der Leber operiert, hoff-te, gesund zu werden und trainierte rasch wie-der ihre Herzsportler. Die zweite Operation mitweiterer Verkleinerung der Leber und die fol-gende Bestrahlung waren umsonst. Zum letz-ten Mal bewies die kleine, tapfere Frau ihrementale Stärke und menschliche Größe: Wört-lich meinte sie: „Das war‘s wohl“, tröstete ihreAngehörigen, ihre Freunde und Bekannten,sprach gelassen und fast heiter über ihr be-vorstehendes Ende und über die damit ver-bundenen Verpflichtungen und Vorbereitungen.

Gabi Starzengruber verstarb am 19. Juni 2016im Kreise ihrer Familie in ihrem Haus in Em-merting. Zwei Tage vorher war ihre MutterAnna gestorben. Die Kirche in Hohenwart warzu klein für die große Zahl der Trauernden.

Fast symbolträchtig war, dass ihr Operateur,der Herzchirurg Prof. Bruno Reichard, seinerviel zu früh verstorbenen Patientin das letzteGeleit gab.

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Den Start in die neue Regionalliga-Saisonhatten sich die Verantwortlichen und dieSpieler des SV Wacker Burghausen sicheranders vorgestellt.

Mit nur acht Punkten aus den ersten siebenSpielen konnte die junge Mannschaft die hohenErwartungen nach der Vizemeisterschaft im Vor-jahr noch nicht bestätigen. Nach einer 0:3-Auf-taktniederlage beim FC Memmingen ließen dieWeiß-Schwarzen in den beiden folgenden Heim-spielen einen 1:0-Sieg gegen Greuther Fürth IIund ein 2:2 gegen den FC Augsburg II folgen. ImOstbayern-Derby beim SV Schalding-Heiningmusste sich die Mannschaft von CheftrainerUwe Wolf dann mit einem 1:1-Remis begnügen.

Eine kalte Dusche gab es anschließend imHeimspiel gegen den 1. FC Schweinfurt, das mit1:3 verloren wurde. Die erwartete Reaktion folg-te aber mit einem 2:1-Auswärtssieg bei denNachwuchstalenten des 1. FC Nürnberg unddem überzeugenden 4:0-Sieg im Toto-Pokalbeim starken Landesligisten VfB Hallbergmoos.Das neu gewonnene Selbstvertrauen mit zweiSiegen in Serie konnte aber nicht bis zumnächsten Heimspiel gegen FV Illertissen kon-serviert werden, sodass eine neuerliche 1:2-Heimpleite für entsprechende Enttäuschung beiMannschaft und Fans sorgte.

„Wir haben eine junge Mannschaft, die sich ineinem Entwicklungsprozess befindet“, erklärtUwe Wolf den durchwachsenen Saisonstart.„Viele Spieler sind noch im U23-Alter und un-terliegen deswegen Schwankungen. In der letz-ten Saison haben wir als Kollektiv ganz oft amLimit gespielt, wenn zwei oder drei Spieler nichtihre beste Leistung abrufen, können wir daskaum ausgleichen. Bis auf Unterhaching kann

jeder in dieser Liga jedenschlagen und so kann mandie bisherigen Resultate er-klären.“ Der 49-jährigeFußballlehrer blickt zuver-sichtlich in die Zukunft: „EinPlatz unter den erstenSechs ist weiterhin möglich.Damit würden wir die Leis-tung aus dem Vorjahr inetwa bestätigen. Alle Jungs

machen sich viele Gedanken. Wir dürfen unsdurch Nebengeräusche nicht verrückt machenlassen und müssen unseren Weg kontinuierlichweitergehen. So wie es jetzt aussieht, mar-schiert Unterhaching in dieser Saison durch,aber wir können auf jeden Fall ins obere Drittelkommen. Und man darf auch nicht vergessen,dass wir auch noch im Toto-Pokal dabei sind.Unser Ziel ist der DFB-Pokal.“

Geschäftsführer: Werner Jedlitschka, Tel. 08677/9162816, E-Mail: werner.jedlitschka@sv-wacker.de

Aus der Fußball GmbH

Basketballsommer in Burghausen

Diesen Sommer haben wir allen basketballbe-geisterten Kids aus Burghausen und Umgebungetwas ganz besonderes geboten. Ein täglichesTraining von Juli bis September und 2 Wochen-enden „Basketball Total“. Jorge unser neuerMann aus Gran Canaria war verantwortlich fürdie Trainingsinhalte und stellte für die Kinder einabwechslungsreiches Programm zusammen.Alle Teilnehmer waren begeistert und freuensich schon darauf, ihre neuen Fähigkeiten in derSaison zu zeigen. Hoffentlich gibt es eine Wie-derholung in 2017.

Interview Jorge

Name: Jorge Perez PerezGeboren: 28.9.1994Wohnort: Las Palmas,

Gran CanariaNationalität: SpanischHobbies BasketballBerufswunsch: BasketballtrainerLieblingsspieler: Jason Williams

Ray AllenLieblingsverein: Boston Celtics

CB Gran Canaria

Wie bist du zum Basketballsport gekommen?Basketball ist ein sehr beliebter Sport auf GranCanaria. Durch unsere erfolgreiche Basketball-mannschaft CB Gran Canaria (Eurocup Finalteil-nehmer 2015) ist Basketball in aller Munde.Jede Grundschule hat schon ein Team und sokonnte ich schon mit 6 Jahren Basketball spie-len.

Seit wann bist du ein Basketballtrainer?Mit 15 Jahren hatte ich eine schwere Kniever-letzung und durfte über ein Jahr lang kein Bas-ketball spielen. Zeitgleich wurde in meinem Ver-ein CB Aldebaran ein Jugendtrainer für die U10gesucht. Daraufhin habe ich dann die U10 alsTrainer übernommen. Die erste Saison wargleich sehr erfolgreich und von da an wussteich, dass ich ein Basketballtrainer werdenmöchte

Welche Unterschiede fallen dir beim Jugend-basketball zwischen Spanien und Deutschlandauf?Bei uns in Gran Canaria fangen die Kinder schonmit 6 Jahren an zu trainieren. Dabei wird vielWert auf Technik und Passen gelegt. Hier inDeutschland ist schon das Spiel der Kinder vielathletischer und direkter. Bei uns in Spanienwird bis zur U14 viel mehr Wert auf das Zusam-menspiel gelegt als hier in Deutschland. Bas-ketball wird auf Gran Canaria fast nur auf demFreiplatz gespielt. Nur die reichen Clubs stelleneine Halle und ausreichend Bälle zu Verfügung.

Was gefällt dir an Burghausen?Die freundlichen Menschen und natürlich dieBurg mit der wunderschönen Altstadt. Die Mög-lichkeit, jeden Tag Kindern Basketball beizu-bringen und dabei Deutsch zu lernen, machtmich sehr glücklich.

JugendWir sind stolz, auch in diesem Jahr in jeder Al-tersklasse eine Mannschaft aufzustellen undhaben uns für die neue Saison viel vorgenom-men. Im September besuchen wir mit unsererU12, U14 und U16 ein internationales Jugend-turnier in Enns, Österreich um uns auf die neueSaison vorzubereiten und den Teamgeist zustärken. Unsere Leistungsträger Mattis, Jannesaus der U14 nehmen zusätzlich noch als Gast-spieler an einem Leistungsturnier beim TeamNiederbayern in Vilsbiburg teil.

U10 Jahrgang 2007 und jüngerNachdem Paula und Markus erfolgreich ihreAusbildung zum D Trainer abgeschlossen habensind beide motiviert, eine neue Mannschaft auf-zubauen. In der U10 können Mädchen undJungs gemeinsam auf die Körbe werfen und eswird auch schon eine eigene Liga angeboten.Das Mädchen keine Bälle fangen können hältPaula für ein Gerücht und freut sich darauf, auchAnfängerinnen das Basketballspielen beizubrin-gen. Vielleicht klappt es ja sogar, eine reineMädchenmannschaft aufzustellen.Come on girls- Let’s play Basketball

Training Freitag um 17:00 – 18:30 UhrFranz Xaver Gruber HalleTrainer Paula und Markus

U12 m/w Jahrgang 2005 – 2006Unsere U12 setzt sich aus Anfängern und er-fahrenen Spieler, aus der letzten Saison zusam-men. Der frischgebackene D Trainer Jan bautauf die alten Hasen Gregor, Valentin, Pascal undOskar. Mit den motivierten Anfängern zusam-men haben wir eine tolle Truppe zusammen mitder im Laufe der Saison zu rechnen ist.

Training Dienstag und Donnerstag17:00 - 18:30 Uhr Hans Kammerer HalleTrainer Jan und Paula

U14 m Jahrgang 2003 – 2004Nach einer sehr erfolgreichen Saison 2015/16muss die U14 den Verlust von einigen Leis-tungsträgern verkraften. Nur 3 Spieler bleibenaus dem alten Jahrgang übrig und damit sindwir in der Liga körperlich etwas unterlegen. Dasgilt es nun mit Schnelligkeit und Spielwitz wie-der wettzumachen. Die Trainer Dirk und Lukassetzen deshalb große Hoffnungen auf die neuenSpieler aus der letztjährigen U12. Gerade Se-bastian und Manuel haben das Potential, auchals junge Spieler eine gute Rolle in der Liga zuspielen. Die Spielerdecke ist etwas dünn und wirhaben noch Platz für neue Spieler. Dabei ist deraktuelle Leistungsstand weniger von Bedeutungals die Bereitschaft des Spielers, sich im Trai-ning verbessern zu wollen.

Training Dienstag und Donnerstag 17:00 – 18:30 Uhr Franz Xaver Gruber HalleTrainer Dirk und Lukas

U16 m Jahrgang 2001 -2002Die U16 ist in dieser Saison unser Aushänge- schild. Die Leistungsträger aus der letzten Sai-son konnten fast alle gehalten und werden unddie neuen Spieler aus der U14 geben unserem

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Basketball Abteilungsleiter Basketball: Simon Lill, Tel. 08677/62147, E-Mail: simon.lill@web.de

Basketball

Trainer Karl Heinz die Möglichkeit ein homoge-nes Team zu bilden. Wenn sich die jüngerenSpieler schnell an die etwas „rauhere Gangart“bei der U16 gewöhnen, werden wir an dieserMannschaft unsere Freude haben.

Training Dienstag und Freitag 18:30 Uhr – 20:00 Uhr Franz Xaver Gruber HalleTrainer Karl Heinz

U18 m Jahrgang 1999 – 2000Unsere U18 Spieler werden auch vermehrtschon in unseren Herrenteams eingesetzt undso behutsam an die Senioren herangeführt. Baldwerden wir auch hier weitere Trainingszeitenanbieten können.

Training Dienstag und Freitag 20:00 – 22:30 Uhr Franz Xaver Gruber HalleTrainer Karl Heinz

HerrenWir haben zwei Herrenmannschaften im Spiel-betrieb. Unsere Herren II spielt in der Kreisklas-se und vereint alte Hasen mit jungen Talenten,die so langsam herangeführt werden. UnsereHerren I spielt in der Bezirksliga, das Saisonzieldieses Jahr ist erneut nach dem Aufstieg vor ei-

nem Jahr der Klassenerhalt.Training Dienstag und Freitag 20:00 – 22:30 Uhr Franz Xaver Gruber HalleTrainer Karl Heinz

Projekt „Teamplayer gesucht: ENGAGIERE DICH“ Der Deutsche Basketball Bund startet ein Pro-jekt, um junge Menschen in den einzelnen Bas-ketballvereinen zu fördern. Ziel ist es, Jugendli-che für diesen Sport zu begeistern und Kompe-tenzen zu entwickeln, um ihnen ein weiteres En-gagement im Verein zu ermöglichen. Hier wirdeine Möglichkeit geschaffen, um Freiwillige –entsprechend ihrer Stärken – ehrenamtlich ein-zusetzen. Dazu wurde das Projekt Engage-mentförderung vom DBB ins Leben gerufen.

Wir als Basketballabteilung des SV WackerBurghausen nehmen an diesem Projekt teil. Wirfinden, dass freiwillig Engagierte die wertvolls-te Ressource unserer Abteilung sind. Soll hei-ßen, ein Verein kann ohne freiwilliges Engage-ment nicht existieren. Denken wir z.B. an unse-re Trainer, Schiedsrichter, Vorstand und unsereprojektbezogenen Helfer und Helferinnen.

Der Engagementberater Martin Schenk desDeutschen Basketball-Bundes DBB wird unshierbei unterstützen. In den nächsten 6 Monatenwird uns Martin in Burghausen besuchen undzusammen mit Simon Lill, Jan Rehbein und DirkKutschera das Projekt vorantreiben. Ein erstesTreffen im August fand bereits statt, in dem derIst-Zustand d.h. die Stärken und Schwächen derAbteilung analysiert und eine erste Vision für dieZukunft entwickelt wurden.

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Stadtmeisterschaft im Stockschießen

Die Stockschützenabteilung des SV WackerBurghausen richtete am Samstag, den03.09.2016, die Stadtmeisterschaft im Stock-schießen aus. Austragungsort waren dieAsphaltbahnen unter der Tribüne im Sportpark.Die Schirmherrschaft übernahm der 1. Bürger-meister Hans Steindl. Nach der Begrüßung durch AbteilungsleiterSiegfried Dormeier nahmen die 9 teilnehmen-den Moarschaften den Wettkampf auf. Nachspannenden Spielen, die teilweise durch denletzten Schuss entschieden wurden, waren amEnde die Moarschaften Polizei, Dormeier undDemmelbauer mit je einem verlorenen Spielpunktgleich. Dank der besseren Stocknote standdas Team der Polizei mit den Schützen LöbleinDieter, Löblein Christoph, Schmölz Anton undFuchs Josef als Stadtmeister fest. Bei der anschließenden Siegerehrung bedanktesich Abteilungsleiter Siegfried Dormeier bei den

Teams für die faire und reibungslose Durchfüh-rung des Turniers. Weiterer Dank galt den Hel-fern vom Verein, der Firma Anderl und dem Wirtder Gaststätte Müllerbräu, Anton Michels, fürihre Unterstützung.

Am Ende erhielt jeder Teilnehmer einen Preis,gestiftet vom 1. Bürgermeister Hans Steindl.

Die Ergebnisse im Einzelnen:Mannschaft Punkte Note

1. Platz Polizei 14 : 2 2,962. Platz Dormeier 14 : 2 2,583. Platz Demmelbauer 14 : 2 2,354. Platz SV Raitenhaslach 8 : 8 1,135. Platz Müllerbräu 8 : 8 0,816. Platz Trachtenverein 6 : 107. Platz Werksfeuerwehr 4 : 128. Platz Jakob-Scheipl-Straße 2 : 14 0,469. Platz Ringer 2 : 14 0,34

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EisschützenAbteilungsleiter Eisschützen: Siegfried Dormeier, Tel. 08677/62163, E-Mail: ih-polzer@t-online.de

Auf dem Bild die Moarschaft der Polizei, vonlinks nach rechts: Anton Schmölz, ChristophLöblein, Abteilungsleiter Siegfried Dormeier,

Josef Fuchs, Dieter Löblein

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Herren beenden Feldrunde auf Rang drei

Mit einem dritten Rang in der Südbayernligasind die Herren nun definitiv zurück auf der Er-folgsspur. Der letzte Platz in der Hallensaisonund der damit verbundene sofortige Wiederab-stieg aus der Bayernliga, zurück in die Landes-liga, steckte den Herren zu Saisonbeginn nochtief in den Knochen. Dennoch ließ sich dieMannschaft um Spielführer Armin Treczoksnicht beirren und setzte bereits beim Auftakt-spieltag in Allianz München erste Akzente mitzwei verdienten Siegen. Leider gelang es denWackerianern an den folgenden Spieltagennicht an diese Erfolge anzuknüpfen. Besondersdas schlechte Wetter und der Ausfall vonStammspielern bescherten dem SVW die einoder andere unnötige Niederlage, sodass sichdie Salzachstädter nach dem vorletzten Spiel-tag in der Tabellenmitte auf Rang fünf wieder-fanden.Da schließlich zwei Spiele gegen die direktenKonkurrenten Heining und Viechtach anstanden,entwickelte sich der letzte Spieltag zu einemwahren Showdown der bisherigen Saison. Nichtzuletzt dank der Hilfe von Schlagmann Jörg Ra-mel, drehten die Oberbayern nochmal richtig aufund konnten beide Spiele, wenn auch hart um-kämpft, überzeugend für sich entscheiden. So-mit gelang dem SVW mit Rang drei doch nochder Sprung ins Oberhaus der Tabelle.Dieses Ergebnis ist umso bemerkenswerter,wenn man bedenkt, dass die Wackerianer indieser Saison zum ersten Mal die beiden Ju-gendspieler Philip Schmolke und Korbinian Wie-rer einsetzten. Beide Youngsters schlugen sichüberzeugend und konnten erste Erfahrungen imHerrenbereich sammeln. Diesen Weg wollen dieBurghauser auch in der kommenden Hallensai-son beschreiten und hoffen auch dort ein ähn-lich gutes Resultat zu erzielen.

Damen weiter in der Bundesliga

In ihrer nunmehr dritten Saison in der zweitenBundesliga Süd haben sich die Damen des SVWmittlerweile zu einer fest etablierten Mannschaftin dieser Spielklasse entwickelt. Die Damenstarteten mit dem Ziel frühzeitig den Klassener-halt zu schaffen, zunächst durchwachsen in dieneue Saison. Dennoch platzierten sich die Burg-hauserinnen früh im Mittelfeld der Tabelle undbehielten diesen Platz bis zum Saisonende. Wiebei den Herren machte auch den Damenschlechtes Wetter und der Ausfall von Stamm-spielerinnen zu schaffen, sodass man etwabeim Auswärtsspieltag in Augsburg mit der Not-besetzung antreten musste und prompt zweiNiederlagen gegen Augsburg und Stammheimkassierte. Dennoch ließen sich die Damen nicht von ihremKurs abbringen und krönten die Saison mit ei-nem fulminanten Sieg gegen TabellenführerSegnitz in einem nervenaufreibenden Spiel, dasdie Wackerianer letztlich mit 3:2 nach Sätzenfür sich entscheiden konnten.Trotz kleinerer Niederschläge zeigte sich TrainerHelmut Stenzel sehr zufrieden mit der Leistungseines Teams. „ Besonders der Sieg gegen Ta-bellenführer Segnitz zeige die hohe Qualität desTeams“, so Stenzel.Mit dem Klassenerhalt ist das Soll erfüllt und dieFans dürfen sich somit auch im nächsten Jahrauf hochklassigen Damenfaustball in Burghau-sen freuen.

U14 bei „Süddeutscher“ raus

Trotz eines vierten Ranges bei der BayerischenMeisterschaft schaffte die männliche U14-Ju-gend als Nachrücker den Sprung auf die süd-deutsche Meisterschaft in Vaihingen an der Enz.Bereits in der Gruppenphase bekam die Mann-schaft von Trainer Fritz Kübler eine besondersharte Nuss zu knacken. Gegen den Erzrivalenund bayerischen Meister Segnitz entwickeltesich zunächst ein spannendes Spiel auf Augen-höhe. Nur mit viel Glück errangen die Unter-franken dabei einen 14:12 Erfolg im ersten Satz.Leider ging bei den Burghausern anschließenddie Konzentration verloren, sodass auch derzweite Satz nun deutlicher mit 11:2 von Segnitzverbucht wurde. Um die Qualifikation in die Hauptrunde zu schaf-fen, war ein Sieg gegen den nächsten Grup-pengegner Großdubrau nötig. Die Burghausersammelten sich wieder und lieferten ein star-kes Spiel ab. Nach einem knappen 12:10 im

FaustballAbteilungsleiter Faustball: Rainer Schweighofer, Tel. 08677/6686509, E-Mail: rainer_schweighofer@gmx.de

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Faustball

ersten Satz düpierten die Oberbayern den Geg-ner mit einem mehr als überzeugenden 11:1 imzweiten Satz. Somit waren die Burghauser wie-der im Rennen und hatten die Chance im drittenSpiel gegen Dennach auf Rang zwei vorzurü-cken. Allerdings war der Gegner eine Nummerzu groß für die Wackerianer, sodass nach zweiSätzen mit 11:6 und 11:3 nur noch ein dritterPlatz möglich war.Dennoch blieb dem SVW damit der Weg ins Fi-nale über eine „Glücksrunde“ offen. Gegen denZweitplatzierten der anderen Gruppe, GastgeberVaihingen, ging es nun für die Burghauser umalles oder nichts. Beide Mannschaften zeigtenim ersten Satz ein technisch hochklassigesSpiel und lieferten sich ein enges Kopf an Kopf-rennen. Doch offensichtlich war Fortuna den

Burghausern an diesem Tag nicht wohlgeson-nen, denn erneut verloren sie denkbar knappmit 11:9 und hatten dann im zweiten Satz (11:1)dem Gegner nichts mehr entgegensetzen . Im Platzierungsspiel um Rang fünf durften vorallem die Reservespieler ran. Allerdings muss-ten dann auch in diesem Spiel die Wackerianereine bittere Niederlage mit 11:5 und 11:3 ge-gen Amendingen wegstecken. Trotz des enttäuschenden sechsten Ranges warTrainer Kübler zufrieden mit der Leistung seinerJungs: „Besonders in den Spielen gegen starkeGegner konnten wir unsere Qualität unter Be-weis stellen. Wäre bei dem ein oder anderenSpiel das glücklichere Ende auf unserer Seitegewesen, wären wir im Rennen um die oberenPlätze dabei gewesen.“

Faustballcamp in Reichenthal

Ferien - faulenzen, gammeln, nichts tun. Nichtso die U14 der Faustballer. Zusammen mit ih-ren Trainern machten sich die Nachwuchsspie-ler des SVW auf ins Faustballcamp im österrei-chischen Reichenthal. Vom 19.08. bis zum 23.08. war fünf Tage langAction pur angesagt. Am Vormittag hatten dieFaustballschüler in intensiven Trainingseinhei-ten die Möglichkeit ihre faustballerischen Fä-higkeiten zu verbessern und am Nachmittagstand ein abwechslungsreiches Freizeitpro-gramm auf dem Plan, wie etwa der Besuch ineinem Hochseilgarten. Die Woche fand schließ-lich ihren Höhepunkt in einem kleinen Turnieranstatt der Trainingseinheiten. Dabei wurde vielWert darauf gelegt, dass sowohl Jungen undMädchen, als auch Spieler verschiedener Verei-ne zusammen spielten. Die Teilnehmer konntensich dabei noch besser kennenlernen und viel-leicht wurde dabei auch die ein oder andereFreundschaft geschlossen.Aber nicht nur die Jugendlichen profitierten vondieser Veranstaltung, sondern auch die Betreu-er. In den Trainingseinheiten wurden viele neueÜbungen vorgezeigt und die gemeinsamen Ak-tivitäten stärkten den Zusammenhalt innerhalbder Teams.Alles in Allem war das Faustballcamp ein ge-lungener Ausflug. Dabei gilt auch großer Dankder VR - meine Raiffeisenbank, durch derengroßzügige Unterstützung die Teilnahme an demCamp überhaupt erst möglich wurde.

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ALLIANZ GENERALVERTRETUNG

MÜHLBERGERB U R G H A U S E N

Allianz Generalvertretung Manfred Mühlberger e.K.Wackerstraße 82 • 84489 BurghausenTelefon: 08677 - 916266-0 • Telefax: 08677 - 916266-99www.allianz-muehlberger.de • agentur.muehlberger@allianz.de

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FreiwilligenmanagerGerätewart

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90.784 Sportvereinemit 27,9 Millionen Mitgliedschaften

8,8 Millionen Engagiertein Sportvereinen

850.000 Amtsträger auf Vorstandsebene (z.B. Vorsitzende/r)

+ 1 Millionen Engagierte auf der Ausführungsebene(z.B. Trainer/innen und Übungsleiter/innen)

+ 7 Millionen freiwillige Helfer/innen(z.B. bei Vereinsfesten)

im Durchschnitt erbringen die Engagierten auf der Vorstandsebene und sonstigen Funktionen (z.B. als Beauftragte/r, Besitzer/in, Webmaster/in) eine jährliche Arbeitsleistung von

150 Millionen Stunden

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Oberbayerische Meisterschaften in NeuriedKonstantin Eck startete im Juli in der DisziplinHerrenflorett Aktive. Nach einer 7er Vorrunde mitdrei Siegen und drei Niederlagen folgte eine16er KO-Runde. Konstantins erster Gegner warC. Tietze vom USC München. Das hart um-kämpfte Gefecht wurde mit 13:11 gewonnenund sicherte den Einzug in die Hauptrunde derletzten 8. Nach Niederlagen gegen M. Ellingervom TG Landshut (12:15) und G. Kuti vom SVTrudering (3:15) landete Konstantin schließlichauf dem guten 7. Rang. Den Gesamtsieg holtesich F. Schneider vom USC München.

Bayerische Mehrkampfmeisterschaften in LandshutEva-Maria Müller, Ralph Winkler, Martin Kaiser,Stefan Mooshuber und Ingmar Piglosiewicz be-stritten am 2. und 3. Juli die Bayerischen Meis-terschaften im Friesenfünfkampf. Wie schon inden vergangenen Jahren maßen sich die Ver-treter des SV Wacker in den Disziplinen Luftge-wehrschießen, Degenfechten, Kugelstoßen,Laufen und Schwimmen.

Der auf Friedrich Friesen bezugnehmende Wett-bewerb erfreut sich wieder zunehmender Popu-larität in der Fech-tergemeinde. Eswurden 42 „Frie-sen“ in Landshutbegrüßt. Der Wett-bewerb begann mitdem Luftgewehr-schießen 10Schuss auf 10 m.Hier konnten vorallem Eva und Ste-fan punkten. Mar-tin, Ralph und Ing-mar erwischten ei-nen verhältnismä-ßig schlechtenStart. Im folgendenDegenvergleich imModus „jeder ge-gen jeden auf 3Treffer“ erzielten Eva, Stefan, Ralph und MartinPlatzierungen im Mittelfeld. Ingmar konnte alleGefechte gewinnen und holte den Rückstandaus dem Schießen wieder auf. Das Kugelstoßen

führte zu keinen bedeutenden Verschiebungenim Tableau – spannender war vor allem der1000 m Lauf der Männer. Die Spitzengruppe be-stehend aus T. Jeske, M. Große, M. Ellinger undI. Piglosiewicz trennte sich erst auf den letzten150 m nach taktischem hin und her. Ingmarmusste sich nicht am Schlusssprint beteiligenund wurde dritter. Eva konnte im 100 m Sprintder Frauen ihre Spitzenposition behaupten. Dieletzte Disziplin war das 100 m Schwimmen im50 m Becken. Es wurde zwischen Freistil undBrustschwimmen gewählt. Eva, Ingmar und Ste-fan bestätigten dabei ihre Platzierungen.

Eva und Ingmar holten die Meistertitel. Stefanschaffte es auf Rang 2, Ralph und Martin be-legten die Plätze 3 und 4.

Die Deutschen Meisterschaften finden MitteSeptember in Bruchsal statt. Stefan und Ingmarsind qualifiziert und gemeldet.

Ingmar und Martin (dritter bzw. fünfter von links)beim 1000 m Lauf im Rahmen der BayerischenMehrkampfmeisterschaften

Bericht: Ingmar Piglosiewicz

Fechten Abteilungsleiter Fechten: Sebastian Rubin, Tel. 08677/6683286, E-Mail: fechten@sv-wacker.de

R. Winkler (rechts) im Gefecht mit P. Jeske bei den Friesenkämpfen in Landshut

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Willi Paul ist neuer Jugendleiter beim Fußball Seit 1. Juli ist er zuständig für den BreitensportGroßfeld und Kleinfeld und SpielgemeinschaftZum 01.07.2016 wurde die Verantwortung fürdie Nachwuchsarbeit im Breitensportbereich derFußballabteilung in neue Hände gelegt. WernerEmberger, der über viele Jahre mit großem En-gagement die Entwicklung des Breitensportsvorangetrieben und gelenkt hatte, musste auspersönlichen Gründen die Leitung des Bereichesaufgeben. Den Stab hierfür hat Willi Paul über-nommen, der in verschiedenen Funktionenebenfalls schon lange Teil der Nachwuchsarbeitbeim SVW Fußball ist.

Wir bedanken uns bei Werner Emberger herz-lich für seinen großen Einsatz über viele Jahreim Fußball-Nachwuchs und die Impulse, die ergegeben hat und wünschen ihm ebenso wieWilli Paul in der neuen Verantwortung alles Gute

B3 Meister Kreisklassemit ihren Trainern Robert Hack und

Stefan Zimmermann.

U 12 Kreisliga-MeisterSouverän mit 50 Punktenwurde die U 12 Kreisliga-meister.Die Mannschaft des Jahr-gangs 2004 mit IhremTrainer Willi Paul undCo.Giovanni Migliorespielten in der Kreiliga U13 gegen ein Jahr ältereJahrgänge.

FUN Sport Wimmer sponsort Trikots für NachwuchsfußballHerr Hans Wimmervon Fun Sport Burg-hausen spendetdem nachwuchs(Breitensport) vonWacker Burghausen3 Trikotsätze.

Herzlichen Dankvon der Fußballab-teilung und Jugend-leitung des SV Wa-cker Burghausen anHerrn Wimmer.

Abteilungsleiter Fußball: Josef Berger, Tel. 08677/83-4002, E-Mail: josef.berger@siltronic.com

Fußball

Die D4 mit den Trainern Franz Starka und Jens Rindelhart wurden ungeschlagen mit Ihren Burghauser Jungs des Jahrgangs 2003 Meister.

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HandballAbteilungsleiter Handball: Florian Greifenstein, Tel. 08677/912449, E-Mail: florian.greifenstein@ag-mue.bayern.de

Wackers Handballer haben in der zähen Vorbereitunsphase noch viel Arbeit vor sich.

Zäher Vorbereitungsverlauf bei der ersten HerrenmannschaftZu- und Abgänge zu vermelden, Saisonauftakt am 24.09. in Ingolstadt.

Für die erste Handballherrenmannschaft des SVWacker Burghausen beginnt in wenigen Wochendie neue Spielzeit 2016/2017, die nach demsensationellen Altbayerischen Vizemeistertitelnun deutlich Lust auf mehr macht. Trotz der ho-hen Favoritenrolle, die wieder auf die Mann-schaft zukommen wird, geben sich Trainer Oli-ver Nagel und Co-Trainer Helmut Aigner sehrbescheiden. Grund dafür ist unter anderem derbislang nur wenig überzeugende Vorberei-tungsverlauf der Salzachstädter.

In achtzehn Trainingseinheiten, die seit Mitte Juliabsolviert wurden, konnte das Burghauser Trai-nergespann bedingt durch urlaubs-, berufs- undverletzungsbedingte Ausfälle kaum mit demkompletten Kader trainieren. Dieses Mankowirkte sich dementsprechend auf die erstenTestspiele aus, die gegen den LandesligistenTSV Simbach (31:40) sowie gegen deren in dieBezirksliga aufgestiegene Zweitvertretung(31:27) verloren gingen.

Bis zum Saisonstart am 24. September bei derHG Ingolstadt hat Wacker somit noch viel Arbeitvor sich, um nicht wieder einen schwarzen Run-denbeginn wie im vergangenen Jahr zu erleben.Getestet wird zudem noch gegen den Bezirks-

oberligisten TuS Prien sowie gegen den Be-zirksligaaufsteiger VfL Waldkraiburg. Hier zähltfür Trainer Oliver Nagel jedoch nicht die Spiel-ergebnisse, sondern viel mehr die Verbesserungder noch vorhandenen Defizite im technischenund taktischen Bereich, um gut für den 24. Sep-tember gerüstet zu sein.

Zwei Neuzugänge sowie einen Rückkehrer gibtes darüber hinaus beim SV Wacker zu verzeich-nen.

Mit Rückraumspieler Johannes Kreibig (eigeneJugend), Kreisläufer Philip Rieger (eigene zwei-te Mannschaft) sowie Kreisläufer Sava Maoduskonnte der Kader des SV Wacker qualitativ undquantitativ deutlich aufgewertet werden. Aller-dings musste man auch mit den beiden Kreis-läufern Ludwig Oberpeilsteiner (eigene zweiteMannschaft) und Kai Kirch (studienbedingt nachHeidelberg) zwei starke Akteure abgeben.Starke Konkurrenz in der Bezirksoberliga Alt-bayern hat Wacker auf jeden Fall wieder mitdem TSV Mainburg sowie mit dem Landesliga-absteiger SpVgg Altenerding. Beide Teams ge-hören auf jeden Fall zum engen Favoritenkreis.Auch die Aufsteiger MTV Pfaffenhofen, HC Deg-gendorf sowie der TSV Indersdorf werden alsernsthafte Konkurrenten gesehen.

Bezirksoberliga D-Jugend mitten in der VorbereitungStarker 7. Platz beim Dieter-Wallat-Gedächtnis-turnier in Gundelfingen.

Sehr engagiert arbeitet die männliche D-Jugenddes SV Wacker um Trainer Ludwig Oberpeilstei-ner für den Saisonstart in der BezirksoberligaAltbayern. Die Qualifikation für die höchste Ligain dieser Altersklasse gilt nach wie vor als klei-ne Sensation. Allerdings bewies der Wacker-Nachwuchs, der zum Großteil aus dem jünge-ren Jahrgang 2005 besteht, im Juli bei einemJugendturnier in Gundelfingen sein großes Leis-tungspotenzial. Während man sich gegen diestarke Konkurrenz aus dem HandballverbandWürttemberg durchsetzen konnte, mussten sichdie Salzachstädter schließlich dem Bayernliga-nachwuchs des TSV Niederraunau geschlagengeben. Im Spiel um den siebten Tabellenplatzgelang im 7-Meter-Werfen ein Achtungserfolggegen den diesjährigen Ligakonkurrenten TGLandshut.Am 18. September kommt es nun in der Sport-parkhalle zu einem Jugendturnier in Burghau-sen zudem sich sieben Mannschaften aus Ober-bayern und Niederbayern sowie aus dem nahenSalzburg angemeldet haben. Saisonstart fürBurghausens Nachwuchs ist am 02. Oktober um14 Uhr in der Sportparkhalle gegen den MTVPfaffenhofen.

Alexander Langenfaß

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Sommerfest und Spielersitzung der SVW-Kegelabteilung

Das Sommerfest, das vor einigen Wochen statt-fand, war wie immer gut besucht. Viele aktiveund auch einige passive Kegler waren anwe-send.Das Sommerfest ist auch ein guter Treffpunkt inder Sommerpause über dieses oder jenes zuRatschen und zu Diskutieren. Es wird auchschon spekuliert, wie es in der nächsten Saisonweitergeht. Wieviel Mannschaften es gibt, werin welcher kegelt usw.Das Wetter meinte es gut mit uns und so konn-ten wir im Freien vor der Dreifachturnhalle einpaar gemütliche Stunden verbringen.Nachmittags bei Kaffee und selbstgebackenenKuchen.Später gab es dann gegrilltes Fleisch und Ste-ckerlfische sowie mitgebrachte Salate.Es war also für jeden etwas dabei und alle wa-ren rundherum zufrieden

Spielersitzung im Kegelstüberl am 16.08.2016 / 18:30

27 aktive Kegler waren anwesend. 4 Kegler wa-ren entschuldigt.

Begrüßung durch Abteilungsleiter Claus Findl.Claus bedankte sich für die zahlreiche Beteili-gung an der Spielersitzung.Da immer zu wenig Schiedsrichter da sind, hatsich Claus selbst und Siegi Harmuth für dennächsten Kurs angemeldet.Er gab dann das Wort gleich ab an den 1.Sport-wart Werner Schachtl.Werner brachte seinen Bericht als Sportwart.Die 1. Damenmannschaft wurde noch nach-

träglich vom BSKV geehrt für den 2. Tabellen-platz in der letzten Saison.Leider haben wir wieder zwei Abgänge zu ver-zeichnen. Joschko Manuel und Baumrucker Michaela.Durch die Abgänge und etliche Verletzte schmä-lert sich der aktive Bestand der Kegler, sodass indieser Saison 2016/17 nur mehr drei Herren-mannschaften und eine Damenmannschaft ge-meldet wurden.Die zweite Damenmannschaft und vierte Her-renmannschaft entfallen, dafür wurde eine Ge-mischte Mannschaft gemeldet.

Die Spielzeiten der Heimspiele und die Aufstel-lung der einzelnen Mannschaften:

Abteilungsleiter Kegeln: Claus Findl, Tel. 08677/985840, E-Mail: cl.findl@freenet.de

Kegeln

1. Herrenmannschaft Samstag 16:30 UhrBezirksliga A Chiemgau Herren

Stefan Brunnlehner, Franz Schwaiger, Wer-ner Schachtl, Arthur Dalmann, Gerald Hankeund Karl Vogl.

2. Herrenmannschaft Samstag 14:00 UhrBezirksliga B Chiemgau Herren

Rudi Feichtner, Claus Findl, Jens Oelschlä-gel, Antal Olah und Alfons Vitzthum.

3. Herrenmannschaft Samstag 11:30 UhrKreisklasse B Chiemgau Herren

Karl-Heinz Asenbeck, Reinhard Fischer,Manfred Huber, Franz Rauchenschwandtnerund Josef Schindelar.

1. Damenmannschaft Sonntag 14:00 UhrRegionalliga Sch/Oby Frauen

Andrea Asenbeck, Beatrix Baumrucker,Astrid Hinterschwepfinger, Edeltraud Ker-scher, Gitte Schwaiger, Petra Weiner und Sa-brina Werkstetter.

Gemischte Mannschaft Sonntag 11:30 Uhr Kreisklasse F gemischt

Alexander Baumrucker, Konrad Dietl, Monika

Gaßner, Walter Geisberger, Johann Herlederjun., Johann Herleder sen., Erika Harmuth,Siegfried Harmuth, Melanie Herleder, Ger-hard Killermann, Wilhelm Schachner, LudwigSchachtl, Ernst Strutzmann, Brigitte Stum-mer und Werner Zacherl.

Die gemischte Mannschaft ist mit 15 Spielernbesetzt. Sieht auf dem Papier gut aus, man darfsich aber da nicht täuschen lassen.Alle sind zwar aktiv gemeldet. 5 Spieler sindmindestens dabei, die aus gesundheitlichenGründen noch nicht spielen können. Einige kön-nen aus privaten Gründen nur teilweise spielen.Mit ein bisschen Glück wird es hoffentlich ge-lingen, immer eine spielfähige Mannschaft zu-sammenzubringen.Wenn wir keine Neuzugänge mehr bekommen,müssen wir uns einfach mit weniger Mann-schaften zufrieden geben.Kein Wunder bei dem Altersschnitt, dass wir im-mer wieder Ausfälle durch Verletzungen oderKrankheiten haben.Momentan bei 38 aktiven Spielern ein Alters-schnitt von 55 Jahren.

Es wurden dann noch folgende Punkte ange-sprochen:

Die Ergebnisse der Wettkämpfe bei Heimspie-len werden für die Clubmeisterschaft gewertet.

Beim Bahnprogramm gab es einige Änderun-gen. Bitte beim Computerdienst beachten.

Claus Findl ist Abteilungsleiter und 2. Sportwart.Werner Schachtl ist stellv. Abteilungsleiter und 1.Sportwart. Diese Doppelfunktionen sind natür-lich schon eine Belastung. Claus möchte damitanregen, dass es schön wäre, wenn sich da beider nächsten Wahl jemand finden würde, damitnicht alles auf ein paar Schultern lastet.

Da schon mehrmals das Thema neue Bestuh-lung angesprochen wurde, fragte Claus in dieRunde, ob das von den Mitgliedern auch für nö-tig gehalten wird. Das Thema wurde als nicht sodringend empfunden, so dass keine klare Ent-scheidung getroffen wurde.

Da keine weiteren Wortmeldungen mehr kamen,beendete Claus die Versammlung mit einemdreifachen Gut Holz.

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Anna Wichmann siegt im Hochsprung beiden Kreismeisterschaften Bei den Kreismeisterschaften in Vaterstetten so-wie den Oberbayerischen Meisterschaften über-prüften die Nachwuchsleichtathleten der LG Gen-dorf Wacker Burghausen ihren Leistungsstand.Anna Wichmann ersprang sich mit 1,46 Meternim Hochsprung den Sieg bei den Kreismeister-schaften in der Altersklasse W15. 16,21 Sekun-den über 80 m Hürden brachten ihr den viertenPlatz. Ihre Leistung bestätigte sie dann bei denOberbayerischen Meisterschaften in Ingolstadtmit einer Höhe von 1,45 Meter. Dies bedeutetefür sie Rang zwei hinter Nadja Jauckus von derLAZ Inn mit der gleichen Höhe. Katja Sofina (W15) holte sich Rang zwei bei denKreismeisterschaften über 800 Meter in 2:58,20Minuten.

Abendsportfest in BurgkirchenUnser LG Partnerverein, der SV Gendorf Burgkir-chen richtete ein Abendsportfest im Alzstadionaus, bei dem sich aus den Reihen des SV Wa-cker Elisabeth Estermaier, Anna Wichmann undKatja Sofina beteiligten.Elisabeth Estermaier zeigte ihre Sprintqualitätenund siegte in der Altersklasse W12 über 75 Me-ter in 11,32 Sekunden. Den vierten Platz erziel-te sie über 800 Meter in 3:10,72 Minuten und3,45 m im Weitsprung bedeuteten Rang acht fürsie.Anna Wichmann und Katja Sofina starteten in derAltersklasse W15. Wichmann sprang mit 3,95 mim Weitsprung auf Platz vier. 14,76 Sekundenüber 100 Meter bedeuteten Platz sieben für sie. Katja Sofina steigerte sich im 800 Meter Lauf um5 Sekunden zur Kreismeisterschaft und belegtemit 2:53,51 Minuten Platz vier.

Dagmar Riesinger

„Kleine“ Crossläufer ganz großUnter guten Bedingungen wurde im Frühjahram 05.03.206 im LandschaftsschutzgebietGries (Altötting) der 2. Crosslauf durchge-führt.

Neun unser Kinder nahmen teil:

500m - W08: 4. Platz Spiegelsberger Sabine500m – M08: 3. Platz Barbet Adrian

4. Platz Wimmer Lukas800m – W10: 1. Platz Spiegelsberger Anja

4. Platz Estermaier Annabell6. Platz Sofina Maria7. Platz Kaulbach Merle

800m – M11: 1. Platz Wimmer Florian1700m - W12: 4. Platz Estermaier Lilli1700m – W15:3. Platz Sofina Katja

vorne von links: Lukas, Adrian, Maria, Annabellund Sabine; hinten von links: Florian, Katja undAnja (Merle fehlt!)

Vier Wochen später, am 09.04.2016 fand der3. Crosslauf in Marktl am Marktler Badeseestatt.Auch hier hatten wir Glück mit dem Wetterund unsere „kleinen“ Crossläufer konntenihr Können zeigen.700m – W08: 7. Platz Spiegelsberger Sabine700m – M08: 3. Platz Müller Justus700m – M09: 2. Platz Barbet Adrian1300m – W10:1. Platz Spiegelsberger Anja

4. Platz Sofina Maria5. Platz Kaulbach Merle6. Platz Estermaier Annabell

Anja beim Start-/Zielsieg!

1300m – W11:1. Platz Wimmer Florian1900m – W12:3. Platz Estermaier Elisabeth

1900m – M12:2. Platz Barbet Marius

vorne von links: Sabine, Annabell, Adrian; hintenvon links: Anja, Florian, Marius, Lilli und Merle

(Maria und Justus fehlen!)

Zur Halbzeit der Crosslaufserie konnten sich fünfunserer Mädchen supertoll platzieren:1. Platz Spiegelsberger Anja2. Platz Spiegelsberger Sabine3. Platz Estermaier Annabell3. Platz Estermaier Elisabeth4. Platz Sofina Maria

Bitte die nächsten drei Crossläufe am 24.09. inUnterneukirchen, am 29.10. in Burgkirchen/Gen-dorf und am 19.11.2016 in Schwindegg mitanschl. Siegerehrung der Crosslauf-Serie 2016vormerken.

Spaß an nicht alltäglichen DisziplinenIn Marktl wurde am 09.07. ein Kindermehrkampfausgetragen.30m Hürdensprint, 10 sec. Sprint, Zonenweit-sprung, Heulerweitwurf, Hochsprung, Stabweit-sprung, Medizinballstoß, 400m Cross, Tennis-ringwurf und 30 sec. Lauf waren zu bewältigen.

Abteilungsleiter Leichtathletik: Dagmar Riesinger, Tel. 08677-7788, E-Mail: dagriesinger@web.de

Leichtahtletik

Florian bei seiner 1. Runde um den Marktler Badesee!

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Leichtahtletik

Sabine beim 30m Hürdensprint

Anja bei der Landung (Stabweitsprung)

Franzis perfekter Tennisringwurf

Merle beim Hochsprung

Spaß der Kinder stand an erster Stelle!Tolle Leistungen beim DreikampfEines der wenigen Schülersportfeste in dieserSaison wurde in Unterneukirchendurchgeführt. Am Samstag, 23.07. starteten 6Kinder bei diesem Sportfest, wobei50m Lauf, Weitsprung und 80g Ballwurf auf demProgramm standen.Die Bedingungen waren optimal, sodass wir aufgute Leistungen hoffen konnten - und unsere Er-wartungen wurden nicht enttäuscht!

Vor dem Wettkampf beim Einlaufen: Sabine,Franzi, Merle, Anja, Lukas und Florian

M11: 2. Platz Wimmer Florian mit 910 Pkt.M10: 2. Platz Wimmer Lukas mit 695 Pkt.W10: 1. Platz Spiegelsberger Anja mit 1.031 Pkt.

5. Platz Kaulbach Merle mit 787 Pkt.7. Platz Freidanck Franziska mit 759 Pkt.

W08: 9. Platz Spiegelsberger Sabine mit 487 Pkt.

Besonders erwähnenswert sind die Leistungenvon Florian beim Weitsprung mit 3,74m sowiebeim 50m Lauf in 8,14 sec. Auch Anja überzeugte besonders im Weitsprungmit 3,57m sowie beim 50m Lauf in 8,45sec.

Franzi und Anja beim Start 50m Lauf!

Text und Fotos: Ingrid Haringer

Zwei Oberbayern-Titel für Klaus EstermaierDrei Wochen nach dem Klaus Estermaier etwas

unzufrieden mit einem sechsten Platz von derHitzeschlacht Ende Mai bei den Bayerischen 10-Kilometer-Meisterschaften in Ruhstorf zurück-kam, entschädigte er sich mit dem Oberbayern-titel über die gleiche Strecke in Mettenheim. In35:22 Minuten lief er mit großem Vorsprung überdie Ziellinie. Ende August stand, trotz schlechterErfahrungen wegen großer Hitze im letzten Jahr,der Thermenlauf in Bad Reichenhall wieder aufdem Terminkalender, heuer als oberbayerischeHalbmarathonmeisterschaft. Mit der Erfahrungaus dem letzten Jahr gingen Klaus und Vereins-kamerad Bernd Huber mit gedämpftem Opti-mismus an den Start. 34 Grad und 124 Höhen-meter mahnten zu dosiertem Tempo. Ein Bad imSaalachsee wurde ausgelassen. Beide kamenmit passablen Endzeiten ins Ziel und erbrachtendamit für beide ein optimales Ergebnis. In derKlasse M45 konnte sich Klaus den Titel sichernund Bernd wurde Vizemeister in derselben Klas-se.Dass die Form von Klaus heuer stimmt bewei-sen noch weitere gute Platzierungen. So war er

jeweils beim Holzlandlauf in Reischach und beimBürgerlauf in Burgkirchen in seiner Klasse aufdem Siegertreppchen ganz oben und auf derKampenwand als Zweiter. Bernd hatte heuer fastPlatz 7 abonniert, so auf der Stoisseralm, beimDultlauf in Altötting und beim Kampenwandlauf.Der Königsseelauf war mit Platz 8 ein Ausreißer.Bergig mag‘s Rudi Wagner. Er belegte auf derStoisseralm einen tollen zweiten Platz und wur-de auf dem Ganghofer-Trail in Leutasch Sechs-ter. Den Kumpellauf in Mühlbach am Hochköniglief er mit seinem Vereinskollegen Thomas Nie-derauer. Beim Lauf auf den Högl wurde Thomas

Klaus und Bernd in Bad Reichenhall mit Goldund Silber dekoriert

Leichtathletik

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Zweiter. Als letzter Berg im Sommer war danndie Hohe Asten bei Flintsbach dran. MichaelSchneiderhan belegte hier Platz 5. Was nochfehlt ist Frank Schall: beim Dultlauf Siebter undbeim Bürgerlauf Platz 1 in seiner Klasse.

Bericht: Reinhard Althammer

Ausflug der LG Gendorf Wacker Burghausenzum Römerlauf nach Leibnitz

Der diesjährige LG-Ausflug führte uns zum Röm-erlauf nach Leibnitz, einem schönen Abendlaufin der schönen Steiermark, unweit von Graz ge-legen. Wieder waren wir zahlreich vertreten undalle freuten sich schon im Vorfeld auf das Wo-chenende. So sind wir auch dieses Jahr schon am Freitag,den 17. Juli 2016 am Abend vor dem Lauf an-gereist und wurden sehr nett in unserem Hotelempfangen. Der Ausflug begann mit einem gemeinsamenund gemütlichen Abendessen, wo wir uns schoneifrig über den Ablauf des nächsten Tages un-terhalten haben. Z.B. wie gut ist es eine Wein-probe im Verlauf des Samstages vorzunehmen,im Wissen, dass am Abend dann noch „gewal-

ked“ oder gelaufen wer-den muss. Letztendlichhaben wir uns dann aberentschlossen, das schö-ne Weinviertel zu besu-chen, die ein oder andereWeinkellerei aufzusu-chen, verbunden mit ei-nem ausgesprochenschönen Besuch in einemBuschenschank. Dort haben wir uns dann hervor-ragend verköstigen bzw.für die Herausforderungam Abend stärken lassen.

Nachdem wir nun bestens gestärkt waren unduns mit tollen Leckereien und Weinen versorgthaben, sind wir zur Vorbereitung auf den Wett-kampf in unser Quartier zurückgefahren. Für einen Laufwettkampf bzw. für das Walkenwar das Wetter bestens. Es war etwas kühl, soum die 15 Grad, verbunden mit etwas, aberkaum zu spürenden Nieselregen.Nun freuten sich alle über den bevorstehendenLauf bzw. über die Walking Runde, da derAbendlauf auf einem mit Fackeln ausgeleuchte-ten Rundkurs gelaufen wurde. Und dies ist schonein besonderes Feeling, vor allem wenn mandann noch von zahlreichen Zuschauern ange-feuert wird.

Christine, Heike und Mariannemussten sich als Erstes warmmachen. Sie starteten um18.55 Uhr beim Nordic WalkingWettbewerb, einer schönenStrecke über 6,7 km. Alle dreischlugen sich prächtig und hat-ten viel Spaß dabei.

Der Viertelmarathon und Halbmarathon, an demwir mit insgesamt 11 Läufern (6 davon im HM:Karin, Paul, Christian, Robert, Rudi S., Rudi W.; 5

im VM: Ramona, Albert, Michael, Thomas N.,Thomas K.) teilnahmen wurde um 20.15 Uhr ge-startet. Dabei mussten die Viertelmarathonis eine Run-de mit insgesamt 90 Höhenmetern absolvieren.Unsere LäuferInnen des HM mussten die schö-ne Runde, bei der es durch den Ort Wagna undum den schön gelegenen Sulmsee ging einzweites Mal laufen.Insgesamt haben sich alle ganz wacker ge-schlagen, insbesondere Paul Murphy hat sogarden 3. Gesamtplatz im HM erreicht. Und dies inder ganz herausragenden Zeit von 1:18:00.

Die Stimmung war natürlich im Ziel bei Allenganz hervorragend. So stärkten wir uns an-schließend im Zielbereich mit leckeren Speisenund gönnten uns natürlich auch das eine oderandere Bier.

Am Sonntagmorgen ließen wir es zunächst ge-mütlich angehen und nahmen uns ausreichendZeit für unser Frühstücksbuffet, bevor wir unsdann aufmachten, um gemeinsam die Kultur-hauptstadt Graz zu besuchen. Dort besichtigtenwir u.a. die imposante Murinsel, den Schloss-berg und schlenderten durch die Stadtgasse.Zum Abschluss gab es nochmals ein schönesMittagessen auf dem Schlossberg, wo man ei-nen tollen 360 Grad Ausblick über die ganzeStadt hatte.

Der heurige Ausflug sowie der Römerlauf hatwieder alle, die dabei waren, begeistert. Wir sindschon gespannt wo uns die Reise nächstes Jahrhinführt. Ideen sind herzlich willkommen.

Bericht: Michael Schneiderhan

Rechts Kampenwandsieger Klaus und Bernd 2. v.l. umrahmt von den LG-Kollegen vom SVGB.

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Ein neuer Fluglehrer und Thermikpech im Frankenland

Seit Ende Juni kann sich die Abteilung Luftsportmit Florian Joachimbauer über einen neuenFluglehrer freuen! Damit haben wir neben un-serem amtierenden Ausbildungsleiter Alois No-vak wieder einen zweiten Fluglehrer und kön-nen die Flugausbildung beim SV-Wacker ver-

stärkt angehen. Die Bereitschaft von Florian,sich für diesen verantwortungsvollen Postenausbilden zu lassen, bestand bereits seit länge-rer Zeit. So wurden bereits in den letzten bei-den Jahren erste Schritte in Richtung Ausbil-dung zum Fluglehrer unternommen. Die erstenTeile der Ausbildung zum Fluglehrer werdennämlich in Form von Flügen und Übungen, mitbereits ausgebildeten Fluglehrern, im eigenenVerein durchgeführt. Nachdem dieser erste Ab-schnitt im Verein abgeschlossen war, ging es zurweiterführenden Ausbildung unter Federführungdes DAeC (Deutscher Aeroclub) und LVB (Luft-sportverband Bayern). Zu Beginn dieses Jahresstand hierzu eine mehrwöchige theoretischeAusbildung an, bei der die Methodik und Päda-gogik in der Flugausbildung vermittelt wurde.Anfang Juni ging es dann zur praktischen Aus-bildung, in der das Verhalten und Vermitteln vonFlugmanövern im Flug gelehrt wurden. Nach er-folgreicher Beendigung dieses Lehrgangs wardie Ausbildung zum Fluglehrer quasi abge-

schlossen. Ab jetzt kann Florian die Ausbildungder Flugschüler im Bereich Segelflug im Vereinunterstützen, wenn auch noch mit Einschrän-kungen. Denn zunächst ist er „Fluglehrer unterAufsicht“, was bedeutet, dass er unter Aufsichtdes Ausbildungsleiters Alois Novak Schulflügedurchführen darf. Erst nach Erreichen einer be-stimmten Anzahl von beaufsichtigten Schulflü-gen erhält er dann den Status eines vollwerti-

gen Fluglehrers. Danach besteht auch die Mög-lichkeit, die Fluglehrerlizenz auf den Ausbil-dungsbereich Motorsegelflug auszuweiten. Die-ser Bereich der „Fliegerei” wird in unserer Ab-teilung neben dem Segelflug auch angeboten.Als großes Highlight stand dann im heurigenJahr, wie traditionell alle 2 Jahre, mal wiederunser auswärtiges Fliegerlager in der erstenSommerferienwoche an. Nachdem es vor zweiJahren ins Allgäu ging, sollte es diesmalwieder nach Franken, genauer gesagt nachSchweinfurt, gehen. Mit seiner Lage in der Nähevon Rhön, Fränkischem- & Thüringer Wald er-warteten wir gute thermische Bedingungen undausgedehnte Streckenflüge. Dies war die letzteHoffnung für dieses Jahr in diese Richtung, denndas Wetter an unserem Heimatflugplatz ver-gönnte uns bisher kaum gute Streckenflugbe-dingungen. So machte sich eine Truppe von 12Aktiven und einigen Familienangehörigen hoff-nungsvoll am 30. Juli mit 5 Vereins- und 3 Pri-vatsegelfliegern auf den Weg nach Schweinfurt.Während die Segelflugzeuge in speziellen Hän-gern auf der Straße nach Schweinfurt kamen,wurde unser Motorsegler auf dem Luftwegüberführt. Nach der Ankunft am Platz wurdenwir sofort äußerst freundlich von den ansässi-gen Fliegerkameraden aufgenommen. Nach-dem wir uns am Flugplatz eingerichtet hattenund unser doppelsitziges Schulflugzeug ASK-21aufgerüstet war, gab es die erste Einweisung indie Flugplatzgegebenheiten durch den 2. Vor-

LuftsportAbteilungsleiter Luftsport: Ernst Roscher, Tel. 08677/5959, E-Mail: ernst.roscher@t-online.de

Neuer Fluglehrer: Florian Joachimbauer

Schweinfurt von oben

Luftsport

stand Helmut Limberger. Dieser war auch für dieexzellente Organisation der Woche verantwort-lich und stand uns immer mit Rat und Tat zurSeite. So konnten bereits am Samstagabend dieersten Burghauser Piloten ihre Einweisungs-und Schnupperflüge machen, um sich mit derfremden Umgebung vertraut zu machen. Denersten Abend ließen wir dann mit unserenSchweinfurter Einweisern beim gemeinsamenGrillen ausklingen, bei dem es dann auch erst-mals die Gelegenheit gab, sich etwas besserkennen zu lernen. Der nächste Tag begrüßte unsdann mit einem wolkenverhangenen Himmel.Daher war auf Grund der sehr niedrigen Wol-kendecke an Streckenflug nicht zu denken. Dieswar aber noch nicht allzu schlimm, da so eineMenge Windenstarts gemacht werden konnten.So konnte wieder der nötige Trainingsstand fürdie, für uns, ungewohnte Startart erreicht wer-den. Erst am späten Nachmittag wurde dasWetter deutlich freundlicher und die Flüge damitauch länger. Für Montag war dann gute Ther-mik angesagt, sodass alle Flugzeuge schon frühan den Start gebracht wurden und wir sehr op-timistisch vom Flugplatz abflogen. Eine niedri-gere als erwartete Wolkenbasis und mäßigeAufwinde machten die Angelegenheit dann dochnicht so einfach wie gedacht. So endete der Tagfür Christian Forster mit dem VereinsflugzeugLS-1 f vorzeitig mit einer Außenlandung auf demAcker. Also mussten einige Vereinskameradenmit dem Hänger ausrücken und den Außenlan-der wieder einsammeln. Kurz nach Rückkehr anden Flugplatz kam dann noch der Anruf, dass esIngo Zahn mit seiner privaten Libelle ebenfalls

erwischt hat und er ebenfalls vom Acker abge-holt werden muss. Letztlich erwischte es aberauch noch zwei der ansässigen Streckenfliegeraus Schweinfurt, was uns dann doch beruhigte,dass auch die Ortskundigen Probleme mit demWetter hatten. Der Dienstag zeigte sich dann als

absolut unfliegbar, denn es regnete den ganzenTag. Dieser Tag musste dann wohl oder übel füraußerfliegerische Aktivitäten genutzt werden. Sofuhr der Großteil zum Segelflugmuseum auf die

Wasserkuppe. Hier werden Exponate aus über100 Jahren Segelflug ausgestellt und ist somitein Muss für jeden Segelflieger. Auf dem Rück-weg wurde noch ein Abstecher ins KlosterKreuzberg unternommen, wo sich unsere Aus-flügler nochmals kulinarisch stärken konnten(exzellentes Bier). Auch der Mittwoch zeigte sichzunächst von seiner unfreundlichen Seite. Erstgegen Nachmittag besserte sich das Wetter undes konnte noch ein kleiner Flugbetrieb auf dieBeine gestellt werden. Immerhin war das Wetterder darauffolgenden Tage durchgehend relativfreundlich, sodass die restliche Zeit immer ge-flogen werden konnte. Allerdings war die Ther-mik weiterhin eher mäßig und nur regional nutz-bar, so dass große Streckenflüge auch weiterhinausblieben. Aufgrund dieser widrigen Wetterla-gen konnten auch unsere Streckenflieger ledig-lich etwas unter 900 km im OLC (Onlinecontest)zur Meldung bringen. Damit blieben wir deut-lich hinter den Ergebnissen der Vorjahre, aberbei einem wetterabhängigen Sport wie dem Se-gelfliegen bleibt so etwas einfach nicht aus. Auf-grund der geringen Thermik wurde deshalb ger-ne der Motorsegler für längere Ausflüge in dieUmgebung genutzt. Ziele wie Bayreuth, Was-serkuppe oder Burg Feuerstein waren hierbeisehr beliebt. Ein kleiner Erfolg am letzten Flug-tag konnte zumindest noch in der Ausbildungverbucht werden. So konnte unser Flugschüler

Lennart Bart seinen 1. Alleinflug an der Windemachen. Zum Abschluss der Woche veranstal-teten wir dann noch eine Grillfeier, zu der wir dieSchweinfurter Piloten einluden und bei der wir

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Christian mit der LS-1 f auf dem Acker

Schlechtwetterausflug im Kloster Kreuzberg

Luftsport

die gemeinsame Woche nochmals Revue pas-sieren ließen. Abschließend lässt sich sagen,dass unsere Flugwoche, trotz leichtem Wetter-pech, wieder eine gelungene und lustige Veran-staltung war, bei der wieder so einige neue Er-fahrungen in einem fliegerisch neuen Gebiet ge-macht wurden.

Text: Christian ForsterBilder: Barbara Hansbauer & Christian Forster

Funker wollen ihre Gruppenleiterin weiterhin

In der Abteilung Luftsport hat die Gruppe derFunkamateure in der Jahreshauptversammlungdie bisherige Gruppenleiterin Sylvia Wagner(DK9MW) im Amt einstimmig wiedergewählt.Sylvia hat die letzten Jahre sehr erfolgreich undzur vollsten Zufriedenheit der Mitglieder derKlubstation ihr Amt ausgeführt, so dass sie auchweiterhin mit viel Freude, Engagement und gro-ßem Teamgeist ihre Funker führen wird.

Im Amateurfunk und besonders an der Station inder Dreifachturnhalle gibt es sehr vielfältige Auf-gaben wahrzunehmen, um tatkräftig an denverschieden Aktivitäten teilnehmen und bei demein oder anderen Wettbewerb auch vorne dabeisein zu können.Hier sind Antennen zu warten, zu tauschen,neue Geräte kennen zu lernen, Mitglieder undInteressenten auszubilden und regelmäßig auchbei sogenannten Ortsverbandsabenden auch inNachbar-Ortsverbänden oder Klubstationen ver-einsfremde Funker persönlich zu treffen.

Zu Ihrer erfolgreichen Wiederwahl hat SylviaWagner – Rainer Herzog (DM5HR) ein paar Fra-gen beantwortet:Rainer: Sylvia, Du führst nun die Gruppe derFunkamateure das 5. Jahr. Welchen Bereich imAmateurfunk bevorzugst Du?Sylvia: Für mich steht die Völkerverständigung,der weltweite Kontakt zu anderen Menschenund, wenn es denn zeitlich geht, dann auch derFunkwettbewerb im Vordergrund.

Rainer: Das ist wohl ein sehr wesentlicher Teilder Funker, die Kommunikation.

Sylvia: Ja, das kann man so sagen. Auch wennviel gebaut, erfunden und entwickelt oder fürden Amateurfunk angepasst wird, so ist das mit-einander Kommunizieren und Distanzen über-winden das eigentliche Ziel. Wobei nicht immernur in ein Mikrofon gesprochen wird. Ich selbsthabe von meinem Vater das Morsen gelernt, dasist eine sehr schöne, aber nicht ganz einfacheBetriebsart miteinander zu kommunizieren, daneben Englisch kaum eine weitere Fremdspra-che nötig ist und man auch noch bei sehrschlechten Funkbedingungen Kontakt haltenund Informationen austauschen kann.

Rainer: Bist Du dann immer nur an der Klubsta-tion um Dein Hobby auszuüben, oder hast Duauch eine Funkanlage zu Hause.Sylvia: Ich habe wie fast jeder aktive Funkama-teur auch eine eigene Funkstation zu Hause. Dakann ich jederzeit aktiv werden. Besonderswenn bestimmte Länder nur sehr früh oder spätam Abend via Kurzwelle über die Reflektion ander Atmosphäre erreichbar sind. Die Klubstationist für mich der Platz, um gemeinsamen Funk-betrieb durchführen zu können oder mit ande-ren Antennen und Geräten zu arbeiten oder ein-fach mal nur um was Neues auszuprobierenoder zu reparieren. Zu Hause habe ich kaumWerkzeug, da sind wir in der Klubstation besserausgerüstet.

Rainer: Heißt das, dass Du trotz der vielen Tech-nik eigentlich gar kein Technikfreak bist. Sylvia: Technikfreak? Nein, bin ich sicherlichnicht. Mit Technik zu hantieren ist für mich aberselbstverständlich. Technikfreaks und Hilfe gibtes bei meinen Funkern bzw. allgemein unterFunkamateuren. Da hat jeder genauso wie ichseine Stärken und Bereiche, in denen man ger-ne mal eine Frage beantwortet bekommenmöchte.

Rainer: Verstehe ich Dich richtig: man musskein Techniker oder Funkelektroniker sein, umdem Amateurfunkhobby nachzugehen?Sylvia: Nein. Die Themenwelt im Amateurfunkist so vielfältig, dass man auch ohne tiefe tech-nische Kenntnisse viel Spaß und Freude habenkann. Für mich steht ja u.a. die Völkerverständi-gung im Vordergrund. Es gibt neben dieser Ak-tivität auch viele Funkamateure, wie bei mir inder Gruppe, die bauen lieber an der Infrastruk-tur und verbessern die Antennenanlagen, haltendie Relaisstellen am Laufen, kümmern sich umdie Belange mit der Bundesnetzagentur und set-zen viele Ideen und technische Neuerungen um.Da werden auch mal Funkgeräte neu aufgebaut,defekte wieder instand gesetzt oder Messgerä-te selbst entwickelt.

Rainer: Da scheint es ja nie langweilig zu wer-den?Sylvia: Nein. An Ideen, was man alles machenkann, oder noch nicht erreicht hat, mangelt esnicht. Die Klubstation bietet hier eine schöneGemeinschaft und die Welt liegt uns hier oderauch bei mir zu Hause zu Füßen oder viel mehran meiner Taste und der Antenne.Rainer: Sylvia, vielen Dank für das Gespräch undweiter viel Freude mit Deinen Funkern in derKlubstation der Dreifachturnhalle!

Bericht: Rainer Herzog

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Kunstrad:Bayern-Cup-Bezirksrunde Oberbayern 2016

Am 11. Juni 2016 ging es für 7 Sportler nachAltötting zur alljährlichen Bayern-Cup-Bezirks-runde. Als erster Starter für den SV WackerBurghausen ging Maximilian Marstaller in derAltersklasse 1er Schüler U11 an den Start. Miteiner eingereichten Punktzahl von 24,90 Punk-ten war er auf den 5. Platz gesetzt. Maxi konn-te sein Programm sauber abspulen und alleÜbungen klappten fehlerfrei. Zufrieden stieg ervom Rad ab und das Kampfgericht wertete sei-ne Fahrt mit 19,12 Zählern, somit Platz 5 amheutigen Tag.

In derselben Disziplin startete nun Timo Lau-mann. Timo hoffte heute auf einen Treppchen-platz und ging somit voller Tatendrang auf dieWettkampffläche. Er konnte seine Kür sauberbeginnen und selbst die schwierigsten Übungenklappten fehlerfrei. Nach ein paar Minutenrutschte Timo allerdings vom Rad ab und muss-te somit einen Sturz kassieren. Etwas irritiertpassierte kurz darauf gleich noch ein Fehler.Dies konnte der 10-Jährige dann aber gut weg-stecken und sein Programm fehlerfrei beenden.Timo schaffte es trotzdem mit 19,86 Punktenauf den 3. Platz und gewann somit Bronze.

Nach einem Disziplinwechsel waren nun die 1erSchülerinnen D an der Reihe. Hier ging unserneustes Mitglied, Franziska Grüssmer etwasnervös an den Start, da dies ihr allererster Wett-kampf war. Franzi begrüßte das Kampfgerichtmit einem Lächeln und begann angespannt ihreeinstudierte Kür. Die Anspannung verflog aberschnell und sie konnte ohne Patzer und Fehlerihr Programm sauber durchziehen. Sie fuhr so-gar so gut, dass sie von Platz 8 bis auf Platz 3vorrutschen konnte und somit an ihrem erstenWettkampf gleich eine Medaille ergatterte.

Ihre Freundin, Frida Kögel war als Nächstes ander Reihe. Sie war mit 29,00 Punkten auf den2. Platz gesetzt und wollte diesen so gut es gingverteidigen. Das schaffte die 7-Jährige auch,denn sie fuhr ein absolut makelloses Programmund zeigte den Juroren und den Zuschauerneine saubere Übung nach der anderen. Sieschaffte 25,00 Punkte und holte somit Silber.

Nach der Mittagspause begann nun die Alters-klasse 1er Schüler U15, in der Alexander Mar-staller für den SVW an den Start ging. Alex, derim letzten Training noch etwas Schwierigkeitenmit seiner Kür hatte war an diesem Tag in Best-form. Er konnte eine nahezu perfekte Show ab-liefern und begeisterte die Zuschauer sowie sei-ne Trainer. Mit lediglich 2,67 Punkten konnte erein super Ergebnis einfahren und sich die Bron-ze-Medaille verdient sichern.

Die letzten beiden Starterinnen an diesem Tag inder Altersklasse 1er Schülerinnen U13 warenHannah Schmidt und Emma Kögel. Hannahmachte den Anfang mit aufgestellten 47,40Punkten und ging sehr nervös auf die Fläche.Ihren schwierigen Anfang konnte sie problemloslösen und fast ohne Punktabzug durchbringen.Bis zur vorletzten Übung kam Hannah superdurch ihre Kür und das Kampfgericht hatte nurwenig zu meckern. Kurz vor Schluss passierteihr dann ein kleiner Fehler und sie musste vomRad absteigen. Dieser Sturz kostete sie leiderein paar Punkte, aber sie konnte dennoch gute40,62 Punkte und somit Platz 4 einfahren.

Als letzte Starterin für den SV Wacker ging nunEmma Kögel an den Start. Emma war auf den1. Platz gesetzt und wollte unbedingt Gold ein-fahren. Die Gymnasiastin erwischte an diesemTag allerdings einen rabenschwarzen Tag. Beider Übung „Übergang Reitsitzsteiger Lenker-sitzsteiger“ stürze sie beim ersten Mal und auchbeim Versuch die Übung nochmals zu wieder-holen. Dieser Patzer kostete sie wertvolle Punk-te und Emma rutsche somit punktzahlenmäßigweit nach hinten. Sie ließ sich von diesem Faux-pas allerdings nicht beirren und fuhr ihr restli-ches Programm professionell und sauber zuEnde. Die Punktzahl veränderte sich seit demSturz kaum nach unten und Emma konnte zei-gen, wie gut sie ihre Kür normalerweise be-herrschte. Leider klappte es mit Gold an diesemTag nicht und Emma erreichte den 5. Platz.

Bericht: Stephanie Lukas

Abteilungsleiterin Radsport: Dora Beer, Tel.: 0176-21155578, E-Mail: dora.beer@topbiking.de

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Hannah Schmidt

Emma Kögel

Franziska Grüssmer (li.)und Frida Kögel

hinten von links:Timo Laumann,Hannah Schmidt,Emma Kögel,Alexander Marstaller

vorne von links:Maximilian Marstaller, Franziska Grüssmer, Frida Kögel

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Einradmädls räumen auf WM in Spanien ab

Ein Vizeweltmeistertitel, zweimal Bronze in derGesamtwertung und zwei erste Plätze in der Al-tersklasse - das ist die WM-Ausbeute

Anna Gratzl, Nina Herzog, Eva Krichel, LisaSpeckbacher und Julia Schüll hatten sich imNovember 2015 für die Teilnahme an den Free-style-Wettbewerben der UNICON 18 qualifiziert

und sich über Monate intensiv auf die Wett-kämpfe im Baskenland vorbereitet. Das vieleTraining hat sich für die Fünf letztlich gelohnt.In der Einzelkür holte Nina Herzog den Vize-weltmeistertitel, im X-Style Bronze, Eva Krichelholte Gold in der Einzelkür der Altersklasse

16, Anna Gratzl und Julia Schüll holten Gold inder Paarkür der Altersklasse 16. In der Bayern-kader Gruppenkür schafften es die Mädchenauf Platz 3.

Der Freestyle Wettkampf warinsgesamt dominiert von denJapanern. Die Japaner fahreneine Art Einradtanz, extremschnell, viele Spins, Pirouettenund Gliding-Tricks, was den Kü-ren im Eiskunstlauf ähnelt undsehr anmutig anzusehen ist. Inden europäischen Ländern wirdmehr Wert auf schwierigeTricks gelegt, das macht dieKüren anspruchsvoll aber we-niger fließend. Wir haben bei

unseren Küren versucht, beides zu bieten undso gut wie möglich miteinander zu verbinden.Die Jury bei der WM ist international besetzt unddeshalb sehr schwer einzuschätzen, es gehörtauch ein Quäntchen Glück dazu, genau das zubieten, was die Jury erwartet.

Einzelkür Expert:Für den Kampf um die Titel sind die Startplätzepro Land limitiert. Nina Herzog startete hier alsdeutsche Favoritin gegen die amtierende Welt-meisterin Katrine Jensen aus Dänemark. Au-ßerdem hatten sich neben drei weiteren deut-

schen Starterinnen vier Japanerinnen qualifi-ziert. Hier mitzuhalten war kein leichtes Spiel.Nichtsdestotrotz sahen wir in dieser Disziplin diegrößten Chancen auf einen Titel. Katrine Jensenwar in der Startreihenfolge vor Nina und prä-sentierte „Titanic“ mit einigen sehr originellenneuen Tricks, was das Publikum und insbeson-dere der dänische Fanblock mit Begeisterungs-stürmen belohnten. „Dieser große Jubel ausdem Publikum hat für mich, so kurz vor meinemStart, die Anspannung natürlich noch erhöht“ -so Nina. Der Druck war extrem, trotzdem fuhrNina ihre Kür „Fluch der Karibik“ mit nur vierkleinen Fehlern etwas sicherer als Jensen, dieebenfalls vier Abstiege hatte, davon aber einenschweren. Auch Nina konnte mit ihrer Aus-drucksstärke das Publikum begeistern und ern-tete tosenden Applaus. Die Japanerinnen zeig-ten alle durchwegs hochkarätige Tricks und har-monische Präsentationen, sodass es für den Au-ßenstehenden schwierig war zu erahnen, werwohl das Rennen machen würde. Letztlich setz-te die Jury die Dänin Katrine Jensen an die Spit-ze, Nina auf Platz 2 und die Japanerin NatsumeYamamoto auf Rang 3. „Ich hatte, nachdem washier geboten wurde, nicht mehr damit gerech-net, auf das Treppchen zu kommen“ – so Ninaunter Freudentränen, als sie das Ergebnis erfuhr.

Paarkür Expert:Bei den Expert-Paaren war uns schon beimBlick auf die Startliste klar, dass hier ein Po-destplatz kaum erreichbar sein wird. Fünf nam-hafte Paare aus Japan, die schon bei den Trai-ningseinheiten eine Augenweide waren, er-stickten jede Illusion schon im Keim. Als amtie-rende Europameister wollten Nina Herzog und

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Am Hafen von Donostia: Wir freuen uns auf eine spannende UNICON

Opening Ceremony

Vizeweltmeisterin in der Einzelkür:Nina Herzog mit ihrer Kür „Fluch der Karibik”

Team Germany

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Lisa Speckbacher aber auf jeden Fall alle euro-päischen Paare hinter sich lassen. Diese Rech-nung ging auf. Mit ihrer Kür „Elfentanz“ lande-ten sie hinter vier Paaren aus Japan auf Platz 5,und konnten sogar ein Japanerpaar hinter sichlassen. Erst ab Platz 7 begann dann das Ran-king der restlichen Europäer.

Kleingruppe:Auch bei den Gruppenküren lief es nach einemähnlichen Muster. Gegen die Synchronität, Ele-ganz und Anmut der Bewegungen der Japanerkönnen Europäer kaum mithalten, das mussman neidlos eingestehen. Platz 3 nach zwei ja-panischen Gruppen ist demnach ein sehr gro-ßer Erfolg für unseren Bayernkader mit derKür „Arabian Nights”. Die erstplatzierte japani-

sche Gruppe hatte witzigerweise dasselbe Kür-Thema gewählt, was die Mädchen dazu veran-lasste, ihre Gruppen-T-Shirts zu tauschen - einenette Geste am Rande des Wettkampfs.

X-Style:Sehr spannend wurde es beim X-Style Wettbe-werb der Damen. Insgesamt starteten 46 Sport-lerinnen, die in fünf Startgruppen gegeneinan-der antraten. Eva Krichel landete in Runde 1 aufPlatz 4, Julia Schüll auf Platz 6, was für beideleider schon das Aus bedeutete. Nina Herzogschaffte es in der ersten Runde auf Platz 1 undwar damit eine Runde weiter. In Runde 2 tratendann 15 Sportlerinnen in zwei Gruppen gegen-einander an. Auch hier konnte sich Nina weiterauf Rang 1 halten und schaffte es damit ins Fi-nale der Besten 6. Jetzt wurde es deutlichschwieriger: drei Japanerinnen, zwei Deutscheund die dänische Weltmeisterin bestritten das

Finale. Die Damen starteten kurz vor Mitter-nacht, alle 6 zeigten eine gigantische Vielfaltund Schwierigkeit an Tricks, jede Routine warunterschiedlich, eine schwierige Aufgabe für dieJury. Um 0:15 Uhr erfuhren wir dann, dass Ninanochmal in einem Tie-Break gegen die Japane-rin Natsume Yamamoto antreten muss, da siemit Punktegleichstand auf Platz 3 lagen. Inner-halb von 15 Minuten mussten die beiden Sport-lerinnen entscheiden, welche Tricks sie in einerMinute zeigen, um den begehrten Treppchen-platz zu erreichen. Die Tricks sollten möglichstschwierig sein, möglichst wenig Zeit in An-spruch nehmen, damit man viele Tricks in dieMinute packen konnte, und natürlich musstensie auch gelingen, nur dann hatte man eineChance. Beide meisterten diese Herausforde-rung grandios professionell. Es war keine Spur

von Müdigkeit oder Anspannung erkennbar,souverän und fehlerfrei spulten sie ihre Pro-gramme ab - sehr spannend für das Publikum,das trotz der späten Stunde ausharrte um dasErgebnis zu erfahren. Es war knapp, sehr knapp,nur ein halber Punkt Vorsprung für Nina.Die Bronzemedaille im X-Style war hart er-kämpft aber einer der spannendsten Momentedieser WM.

Einzelkür Altersklasse 16:Beim Wettbewerb in der Einzelkür der Alters-klasse 16 traten Eva Krichel, JuliaSchüll und Anna Gratzl an. In der Gruppenküroder als Paar fahren sie im Team, im Einzel sindsie Konkurrenten, was die Anspannung vor demStart nicht gerade reduzierte. Umso bemer-kenswerter war es, dass Eva Krichel ihre Kür„Pink Panther“ so entspannt fuhr wie noch niezuvor. Viele schwierige Tricks gepaart mit einerguten, flüssigen Performance bescherten Evadie Goldmedaille. Julia Schüll verfehlte mit ih-rer Kür „Au revoir mon Cherie“, die sie, wie im-mer, sehr anmutig darbot, nur knapp das Podest(Platz 4) und Anna Gratzl landete als „Harlekin”auf einem guten 6. Platz.

Paarkür Altersklasse 16:Bei den Paarküren der 16-jährigen setzte sichdie Erfolgswelle fort. Hier holten Anna Gratzl undJulia Schüll mit „Alice im Wunderland“ eben-falls Gold. Das aufwendige Kostüm und die Re-quisiten, die schönen Paarelemente und natür-lich auch die Darstellung der Geschichte von Ali-ce im Wunderland überzeugten, wie schon häu-fig, auch hier das Publikum und die Jury.

Radsport

Drittbeste Kleingruppe:Die Baynerkader Gruppe zusammen mit den Weltmeistern aus Japan

WM 2016: Ein riesengroßer Erfolg

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Wacker-Ringer in der Rolle der Gejagten –der Zweitligameister startet wieder durch

Mit den beiden Auswärtskämpfen in Nürnbergund Urloffen starteten die Burghauser Ringer,die im vergangenen Jahr die Zweitliga-Meister-schaft feiern konnten, in die neue Saison der 2.Bundesliga Süd. Anschließend folgte am Freitag16.09.2016 der mit Spannung erwartete Heim-auftakt. Mit dem Aufsteiger SV Untergriesbachpräsentierte sich in der Burghauser Sportpark-halle gleich ein hochattraktiver Gegner, der un-ter anderem von Ex-Wacker Ringer und Burg-hauser Publikumsliebling Christoph Scherr be-treut wird.

Gemessen an der Tatsache, dass in der kom-menden Saison die Mannschaft aus mindestenssechs deutschen Ringern bestehen muss, lagein großer Fokus darauf, die Anzahl der einhei-mischen Ringer zu erhöhen und dabei gleich-zeitig junge, entwicklungsfähige und gut aus-gebildete Ringer nach Burghausen zu lotsen.Zudem konnten fast alle Leistungsträger derletzten Saison gehalten werden. Als einzige Ab-gänge werden Eigengewächse Martin Maier so-wie Jan und Philipp Kampitsch aufgeführt, dieallesamt ihre ringerische Karriere beendetenund die Ringerstiefel – teilweise leider bedingtals Folge von schweren Verletzungen - an denNagel hängen mussten.Nominell stärkster Neuzugang ist der rumäni-sche Greco-Spezialist Virgil Munteanu, der zu-künftig den Kader des ebenfalls neuen Chef-trainers Alexander Schrader in den Gewichts-klassen bis 61 und 66kg verstärken wird.Mit dem jungen Ausnahmetalent Enes Akbulutkonnten die Burghauser Verantwortlichen hin-gegen ein junges deutsches Ausnahmetalent andie Salzach lotsen. Akbulut, der das Ringen beimASV Hof von der Pike auf gelernt hat, gilt alsausgemachter Freistilspezialist, der sich aberauch durchaus im griechisch-römischen Stil zu-rechtfindet. Vom Zweitliga-Absteiger ASC Bind-lach kommt mit Johann Eitel ein erfahrenerMann. Eitel, der in seiner langen Karriere meh-rere Spitzenplatzierungen bei bayerischen Meis-terschaften erringen konnte, wird in den Ge-wichtsklassen bis 86 bzw. 98kg im freien Stilzum Einsatz kommen. Als weiteren Neuzugangfür die oberen Gewichtsklassen konnte mansich die Dienste des jungen Ukrainers EvgenijSaveta sichern. Der 22-jährige Greco-Spezialistwird die Burghauser Mannschaft in den schwe-ren Gewichtsklassen im griechisch-römischen

Stil verstärken und zudem für Entlastung bei Eu-gen Ponomartschuk und Anton Losowik sorgen.

Ein positiv gestimmter Abteilungsleiter JürgenLöblein wagt einen Ausblick auf die anstehendeSaison: „Nachdem wir letzte Saison die Meis-terschaft erringen konnten, sind wir dieses Jahrdie Gejagten. Viele gegnerische Mannschaftenkonnten ihren Kader während der Sommerpau-se signifikant verstärken, sodass sich die Rin-

gerfans heuer auf die wohl ausgeglichensteZweite Liga aller Zeiten freuen dürfen. Dies stelltnicht nur für unsere Ringer eine verbessertesportliche Herausforderung dar, auch die Burg-hauser Zuschauer werden von den spannendenKampfverläufen profitieren. Besonders gespanntdarf man zudem auf die Auswirkungen der neu-en Regelung hinsichtlich der Deutschquotesein.“

RingenAbteilungsleiter Ringen: Jürgen Löblein, Tel. 08677/984350, E-Mail: j.loeblein@elektro-roesler.de

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Kilian Bauer sichert sich bayerische Meistertitel im Triathlon und Swim&Run

Begonnen hat der Kampf um den Titel bereitsEnde Jannuar mit derTitel Swim&Run Serie desBayerischen Jugendcups in München, Würzburgund Weiden. Zwar beeinträchtigt durch einehartnäckige Entzündung des Schienbeins unddamit einhergehendem fehlenden Lauftraining,konnte Kilian sich bereits frühzeitig in der Sai-son den Bayerischen Meistertitel im Swim&Runerkämpfen. Weiter ging es mit den BayerischenMeisterschaften im Duathlon im fränkischen Hil-poltstein, bei denen er durch die Abiturvorbe-reitungen bedingt seinen Vorjahressieg nichtverteidigen konnte, jedoch mit dem 3. Platznoch aufs Stockerl kam.

Im Mai folgte endlich der erste Triathlon in Wei-den bei dem Kilian mit einem Start-Ziel-Siegseine Altersklasse gewinnen konnte.Am 3. Juli, beim 10. internationalen Nach-wuchstriathlon in Flintsbach, der bei optimalenWettkampfbedingungen stattfand, gelang es Ki-lian nun erstmals sich den Meistertitel im Tri-athlon zu sichern.Pünktlich um 9:30 Uhr ertönte der Startschussfür das Teilnehmerfeld der Jugend-A und Ju-nioren. Kilian schaffte es sofort in die drei Mannstarke Verfolgergruppe auf den sehr gutenSchwimmer Simon Drexl vom SC-Prinz-EugenMünchen.Daran änderte sich bis zum Schwimmausstiegauch nicht mehr viel, und Bauer konnte zusam-

men mit seinen Kaderkollegen Jonas Kreckelund Simon Henseleit die Verfolgung auf denFührenden aufnehmen.Die Radstrecke, welche aus drei Runden à 5,5km bestand, war durch Drückerpassagen aberauch viele anspruchsvolle Kurven gekennzeich-net, welche durch die regennasse Straße nochzusätzlich erschwert wurden.Auf der ersten Runde konnten Simon H. und Ki-lian bereits gut Druck machen, und den Vor-sprung des Führenden drastisch verkleinern.Die nun folgende zweite Runde hatte großenEinfluss auf den Ausgang des Rennens, denn dieDreiergruppe schloss auf Simon D. auf, hielt denDruck aber weiterhin hoch.Die engen, anspruchsvollen und rutschigen Kur-ven nutzte Kilian als technisch versierter Rad-fahrer dazu den Druck auf die drei anderen zuerhöhen wodurch es ihm gelang sich von derGruppe abzusetzen. Nur Simon H. konnteschnell genug reagieren und ihm im Wind-

schatten folgen.Auf der letzten Runde konnten die zwei Kader-kollegen, die schon etliche Trainingsstunden zu-sammen verbracht haben und dementspre-chend gut harmonierten, den Vorsprung Sekun-de um Sekunde ausbauen.So kamen sie mit einem komfortablen Vor-sprung von über einer Minute in der zweitenWechselzone an.

SchwimmenAbteilungsleiter Schwimmen: Volker Mucks, Tel. 08677/914157, E-Mail: avmucks@t-online.de

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Den ersten Kilometer absolvierten Kilian und Si-mon noch zusammen, jedoch konnte derSchongauer der Tempoverschärfung des Burg-hausers zu Ende der ersten Runde nicht mehrfolgen.

Die Rennsituation stabilisierte sich von da anund Kilian konnte den Sieg ungefährdet nachHause laufen. Dies bedeutete gleichzeitig auchden erstmaligen Gewinn der Bayerischen Meis-terschaft im Triathlon der Junioren, da Kilian be-reits vor dem letzten Rennen mit 51 Punktenführte. Mit diesem komfortablen Vorsprungkonnte er das letzte Rennen in Grassau voll undganz als Vorbereitung auf die am 23.7 stattfin-dende Heim DM in Nürnberg nutzen.Auch die darauffolgende Trainingswoche, wel-che er nach bestandenem Abitur, wie ein Profiauf das Training zuschneidern konnte, wurdegenutzt um gezielte Reize vor dem Rennen zusetzen.

Bereits am Freitag Vormittag reiste der Landes-kader zur Wettkampfstätte am Nürnberger Dut-zenteich an, um sowohl die Schwimm-, Rad- alsauch Laufstrecke genauer anzusehen. Dabei fielein besonderes Augenmerk auf den Radrund-kurs um das Messegelände, auf teilweise vier-spurigen Granitplatten-Straßen, welche Teil desehemaligen Reichsparteitagsgeländes sind. AmAbend fand noch die obligatorische Länderpa-rade statt, in der sich die Bayern traditions echtin Lederhose bzw. Dirndl präsentierten. Nachausgedehnter Pastaparty und letzten Unterwei-sungen durch Landestrainer Roland Knoll, hießes schlafen um beim Start am Samstag Morgenausgeruht zu sein.Nach dem Aufstehen jedoch die Überraschung,das für Nachmittag angekündigte Gewitter hat-te sich schon um 6 Uhr entladen und es warklar, dass es einen schwierigen Radsplit auf rut-schigem Granit geben würde. Nach dem be-währten Wettkampffrühstück ging es schon mitdem Rad zum Wettkampfgelände, wo Kilian zu-sammen mit seinen Kaderkollegen das Rad indie sehr lange Wechselzone eincheckte um an-

schließend mit dem Warm-up zu beginnen.

Beim Schwimmen ging es im großen Dutzend-teich, der gerade mal 1,2 m tief ist zur Sache.Kilian erwischte eine sehr gute Startposition undkonnte die ersten 300 m ganz ohne Geprügelbewältigen. Somit beendete er das Schwimmenüber 750 m zusammen mit dem Hauptfeld.Beim langen Lauf in die Wechselzone schlossder ebenfalls für Bayern startende Gabriel All-gayer zu ihm auf, mit dem er zusammen in derdritten Radgruppe von Start an Druck auf dem,durch den Regen fast eisglatten, 5 km langenRundkurs machte. Bereits nach einer von vierRunden holten sie die zweite Gruppe ein, in dersich zwei weitere Bayernkader-Athleten befan-den. Somit konnten die Bayern geschlossen dieVerfolgergruppe kontrollieren. In der zweitenRunde jedoch rutschten einige Starter auf densehr glatten Platten weg und Kilian konnte ei-nem Sturz nur knapp entgehen. Auf der folgen-den Runde spielte der Wackerianer seine Rad-beherrschung aus und führte die Gruppe aufdem schwierigen Kurs an die 1. Radgruppe he-ran. Nach dem Zusammenschluss brach derDruck im Feld etwas ein, auch setzte keinermehr eine Attacke um nicht kurz vor dem Laufzu Sturz zu kommen. Deshalb wechselte dieGruppe geschlossen zum alles entscheidendenfinalen 5 km Lauf. Nach einer etwas ungünsti-gen Platzierung vor dem zweiten Wechsel ver-lor Kilian einige wichtige Sekunden. Mit einemsoliden Lauf erlangte er somit den 19. Platz beiden Junioren was in diesem starken Feld undfür die ersten deutschen Meisterschaften einedurchaus gute Leistung darstellt.

Neben dem Bayerischen-Jugend-Cup und demDeutschland-Cup startete Kilian dieses Jahr inder zweiten Triathlonbundesliga für das TeamQuattro-Folio Memmingen, welches er bei Ren-nen in Darmstadt und am Rothsee unterstützteund neben guten Platzierungen auch sehr wich-tige Erfahrungen für die kommenden Jahremachte.

Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an denPhysiotherapeuten Frank Visser, ohne den dasLaufen dieses Jahr wohl nix geworden wäre, so-wie Hubert Mayer vom Bikesport Mayer aus Wa-ging, der Kilians Rad immer top wartete und so-mit für reibungslose Wettkämpfe und Trainings-einheiten gesorgt hat. Ebenso gebürend sollteder Schwimmabteilung gedankt werden, wel-che ganzjährig für top Trainingsbedingungensorgt und den doch eher wenigen Triathleten dienötigen Freiräume für spezifisches Training gibt.

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Berlin 21. – 25. Juni 2016

Dominik Kohlschmid verteidigt Titel bei Deutscher Jahrgangsmeisterschaft

Dominik Kohlschmid konnte über die 200m La-gen des Jhrg. 1999 mit neuem Vereins- sowieBayerischem Altersklassenrekord zeigen, dassdie methodische Linie des Leistungssportberei-ches der SVW - Schwimmabteilung auf natio-naler Ebene zum Erfolg führen kann, wenn sievon den Talenten richtig und kontinuierlich ge-nutzt und umgesetzt wird. Im Vorlauf schlug Do-minik auf 200 Meter Lagen noch als Dritter anmit einer Zeit von 2:08,59. Im Finale konnte erseine Leistung dann nochmal um 3 Sekundensteigern und verwies seine Konkurrenz auf diePlätze. Den Vereinsrekord, welcher vor 33 Jah-ren von Michael Hahn (2:06,69) aufgestellt wur-de, konnte Dominik Kohlschmid mit über einerSekunde und einer Zeit von 2:05,58 unterbie-ten. Auch bei seinen weiteren Rennen konnte Domi-nik seine bisherigen Saisonbestleistungen un-terbieten. Unter anderem konnte sich Dominikfür das Finale auf 50 Meter Schmetterling alsSechster qualifizieren und wurde im Finale miteiner Zeit von 25,71 Achter. Über 50 und 200Meter Brust konnte er den 11. und 12. Platz er-reichen. Dies zeigt abermals auf, dass die Vor-bereitung vor den Wettkampfhöhepunkten opti-mal geplant und durchgeführt wird. Felix Richtfeld, der bis vor Kurzem noch in denUSA trainiert hat, konnte mit dem Vereinsrekordüber 400m Freistil in einer Zeit von 3:59,95 den6. Platz bei den Junioren (Jhrg. 1996 / 1997) er-zielen. Auch wenn es diesmal nicht zu einer Me-daille gereicht hat, die Konkurrenz war sehrstark und Felix zeigte nach seiner Rückkehrabermals sein Können. Über 1500 Meterschwamm Felix eine Zeit von 16:12,09 und er-reichte hier den 7. Rang. Yannik Buschhardt, für den die Qualifikationschon ein großer Erfolg war, konnte diese mitordentlichen Leistungen über 100 und 200 Me-ter Rücken rechtfertigen.

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Schwimmen

Masters Europameisterschaften in London

Die Europameisterschaft der Masters fand inLondon im Aquantics Center von 25. – 29. Mai2016 statt. Sandra Nyari startete über 50 und100 Meter Schmetterling der Alterklasse 30 (30– 34 Jahre) und fischte zweifach Edelmetall aus

dem Wasser. Am Donnerstag den 26.05.2016fanden die 100 Schmetterling statt, hier er-reichte sie die Silbermedaille in der Zeit von1:05,22. Über 50 Meter Schmetterling war dieKonkurrenz sehr stark und sie hoffte, überhaupteine Medaille an Land zu ziehen. „Während der50 Meter hatte ich mir nur noch gedacht, so nunKopf ins Wasser – jetzt wird nicht mehr geatmetund ran an die Wand. Ich will das Ding jetzt nachHause bringen.“

Diese Taktik ist dann letztendlich auch aufge-gangen und Sandra konnte sich dann über Goldfreuen. Mit der Zeit von 28,60 wurde sie dannsomit Europameisterin der AK30 und konnte aufbeiden Strecken den Deutschen Rekord unter-bieten. „Eigentlich war es ein kleiner Gedanke Ende desletzten Jahres – ich hatte einfach mal wiederLust nach 3 Jahren Pause und ohne großartiges

Wasser-Training einen Wettkampf zu schwim-men.“ Sandra hielt sich bis dahin mit viel Trai-ning körperlich sehr fit und verlor auch wiedereinige angefutterte Kilos. Und so konnte sie beiden darauffolgenden Wettkämpfen mit einer ge-wissen Lockerheit bereits starke Leistungen er-zielen.

„So reifte der Gedanke immer mehr von mei-nem Trainer Stefan Hetzer und mir, bei der EM inLondon zu starten. Anfangs konnte ich mich mitdem Gedanken noch nicht so recht anfreunden,aber ich bin froh, dass ich diesen Schritt ge-macht habe. Es war nämlich nicht immer leicht,nach so vielen Jahren Pause, das Training imWasser zu absolvieren. Da man doch auch sehrviel Zeit investieren muss neben Arbeit und auchaktuell berufsbegleitendem Studium. Aber ichmöchte mich auf diesem Wege bedanken, dassich von meinem Chef und auch meinem engs-ten Kreis sehr unterstützt wurde. Auch bei Aqua-feel, die mich hierbei unterstützt haben.“

Es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl, wennman zum Schluss bei der Siegerehrung folgen-de Worte hört „Representing Germany and Win-ner of the Gold Medal – Sandra Nyari“ … Gän-sehaut-Feeling.

Eigentlich war der Plan, nach der EM endgültigden Badeanzug an den Nagel zu hängen, aller-dings hat das schon Lust auf mehr gemacht.Und es haben so viele Freunde und Bekanntemit mir mitgefiebert und sich mit mir gefreut.Ich lasse die vergangenen Tage nun ein wenigauf mich wirken und werde danach sehen, wasdie nächste Zeit mit sich bringt. Der Wett-kampfwille ist auf jeden Fall da!

Sandra Nyari mit Goldmedaille vor demAquantics Center in London

Schwimmen

Kreismeisterschaften Waldkraiburg

Lykka Knoll

Bei der Kreismeisterschaft am 25. Juni 2016 inWaldkraiburg sind insgesamt 194 Teilnehmeraus 11 verschiedenen Vereinen angetreten. Da-runter konnten 39 Schwimmer des SV WackerBurghausen um die begehrten Medaillen undPflichtzeiten für die Oberbayerische und Bayeri-sche Jahrgangsmeisterschaft kämpfen. Auchdie DJAM-Starter Dominik Kohlschmid und Yan-nick Buschhardt, die erst in der Nacht gegen01.00 Uhr wieder in Burghausen waren, stelltensich tapfer am nachfolgendem Morgen diesemWettkampf und zeigten dabei, dass ein gemein-sames Auftreten mit Klein und Groß sehr wich-tig ist. Insgesamt heimste der SV Wacker 56 Gold-, 33Silber- und 26 Bronzemedaillen ein. Zu den flei-ßigsten Sammlern der Plaketten zählten, mit be-sonders hervorzuhebenden Leistungen, LykkaKnoll und Nico Basten. Lykka konnte währenddes Wettkampfs drei Qualifikationszeiten über100 und 200 Meter Schmetterling als auch auf200 Meter Lagen knacken. Natürlich sammelteDominik Kohlschmid erneut nur Goldmedaillenüber all seinen Strecken. Auch Yannick Busch-hardt sammelte fleißig Edelmetall.

Besonders zu erwähnen sind die ganz kleinenTeilnehmer aus der 4. Mannschaft. Die Kleinstenschafften es bei jedem Start unter die TOP 6 zuschwimmen. Isabell Kugler erreichte bei ihrenStarts fast nur erste Plätze und Roman Faustknackte über 100 Meter Brust die Pflichtzeit fürdie Oberbay. Meisterschaft. Auch aus der 3.Mannschaft konnten Stella Krutenat, Fynn Knoll,Jenny Malik und Darius Niedermeier ein Ticketzur Oberbay. Meisterschaft buchen.

Neben vielen guten Leistungen und Bestzeiten,zeigte dieser Wettkampf leider auch einigeSchwächen in der Stabilität der Wettkampfleis-tungen auf. So müssen einige Aktive verstärktin den nächsten 4 Wochen der Vorbereitung aufdie Bay. Jahrgangsmeisterschaft fleißig trainie-ren.

Maximilian Kapsegger bei Oberbayerischenstark wie noch nie

Bei der Oberbayerischen Meisterschaft von 9. –10. Juli 2016 in der AmperOase in Fürstenfeld-bruck ergatterte Maxi Kapsegger im Jahrgang4 Medaillen, davon 2 Mal den ersten Platz je-weils auf den Ausdauerstrecken 200 MeterBrust und Schmetterling. Bei den kürzeren Stre-cken 100 Meter Brust und Schmetterlingheimste Maxi jeweils die Silbermedaille ein. Au-ßerdem zeigte sich Maxi so stark wie noch nieauf 100, 200 Meter Brust und auch auf 200 Me-ter Schmetterling. Ebenso hatte Lyyka Knoll aufder Ausdauerstrecke 200 Meter Schmetterlingeinen riesen Leistungssprung auf 2:48,36 min.gemacht und damit den 2. Platz belegt. Auf 100Schmetterling verpasste sie nur knapp dasTreppchen und landete mit starkem Kampfgeistauf dem 4. Platz. Die Brustspezialistin Marlene von Sommogyheimste 2 Mal den ersten Rang auf ihren Haupt-strecken 100 und 200 Meter Brust ein. AuchNico Basten glänzte gewohnt mit 3 Goldmedail-len über 100 Brust, 100 Rücken und 200 MeterLagen. Sein Team- und auch JahrgangskollegeOle Crull konnte sich 4 Mal den ersten Platz si-chern und zeigte mit fast nur Bestzeiten einetolle Wettkampfform. Samuel Glück erschwamm zwei Goldene undkonnte dabei seine Bestzeit auf 100 m Schmet-terling stark verbessern. Insgesamt traten in Fürstenfeldbruck 40 Verei-ne mit 295 Teilnehmern aus Oberbayern an,welche insgesamt 2332 Starts absolvierten.

Saisonabschluss in Würzburg gut gemeistert

Ein kleines, aber feines Team von insgesamt 10SV Wacker Schwimmerinnen und Schwimmernüberzeugte vom 22. – 24. Juli 2016 bei derBayerischen Jahrgangsmeisterschaft in Würz-burg mit insgesamt 21 Mal Edelmetall. Davonwaren 8 Goldene, 10 Silberne und 3 Bronzenezum Schluss im Gepäck. Besonders hervorzuheben sind die bayerischenJahrgangsrekorde von Nico Basten und der Po-

kal für die beste Leistung im Jahrgang 2005 fürOle Crull. Nico knackte 3 Mal den Rekord, wel-che alle 3 im Jahr 2008 von einem Schwimmeraus Erlangen aufgestellt wurden. Auf 100 m Rü-cken verbesserte er den Rekord von 1:12,44 auf1:12,28; auf 200 m Rücken unterbot er die alteBestmarke um mehr als 2 Sekunden von2:37,94 auf 2:35,17 und auf 200 m Lagenkonnte er den Rekord ebenso um 2 Sekundenknacken von 2:41,95 auf 2:39,86. Damit be-weist Nico einmal mehr, dass er ein absolutesNachwuchstalent ist. Unter den erfolgreichenMedaillengewinnern können insgesamt 4 Sport-ler/innen Goldmedaillen verzeichnen. Nico Bas-ten sowie Ole Crull, ebenso taten es ihnen ihreTeamkollegen Maxi Kappsegger und SamuelGlück gleich. Auch Marlene von Sommogy ver-zeichnete bei 3 Starts 3 Medaillen (2x2/1x3).Lykka Knoll, die in den letzten Wochen großeSprünge gemacht hatte, schrammte nur denk-bar knapp an einer Medaille vorbei.

Insgesamt ist Stefan Hetzer mit der Leistungund mit der kompletten Saison 2015/2016 sehrzufrieden und erwartet tolle Leistungen in derneuen Saison. Jetzt gilt es erst einmal ein paarTage durchzuschnaufen, bis die neue Saison be-ginnt.

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Nico Basten

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Segelwoche am Chiemsee 2016

Die komplette Mannschaft 2016

In der ersten Augustwoche fand bei herrlichemSommerwetter und gutem Segelwind gemein-sam mit dem Yachtclub Gollenshausen und derWacker Segel Gruppe die Segelwoche amChiemsee in Gollenshausen statt. Erstmals waren heuer gleich vier Gruppen mitinsgesamt 34

Trainer Leonard Funke mit seiner 420er-Gruppe

Teilnehmern am Start. Christof Hentschel lernte11 jungen Anfängern auf den Optimisten segelnund Bastian Vosswinkel trainierte die fortge-schrittene Optimisten-Gruppe. Als 420er-Trainerkonnten wir aus eigenen Reihen Leonhard Fun-ke gewinnen. Neu dieses Jahr war das Regattatrainig auf denKielbooten, bei dem auch erwachsene Seglerwillkommen waren. Dieses Training fand unterder Leitung von Jakob Röschli und BernhardZahn statt, beide von der Vorstandschaft desYachtclubs Gollenshausen.

Das Kursprogramm umfasste Manöverübungen,Bootstrimm und Segeltheorie. Drei Opti-Segler

haben mit dem Erwerb des Jüngstenscheinesdes DSV bewiesen, dass sie dies auch praktischund theoretisch umsetzen können, herzlichenGlückwunsch! Zwischendurch hatten die Kidsbei Windflaute und hohen Temperaturen immerwieder mal ihren Spaß beim Baden, Fußballspielen und den Kenterübungen mit den Boo-ten. Ein besonderes Highlight war das, von Leonhard eingeführte, sog. Wasserbaseball mitgekenterten Booten als Basis und den Paddelnals Schläger.Spannend wurde es dann noch am letzten Tag,als uns das Wetter einen Streich spielte:

Trainer Bernhard Zahn und Jakob Röschli mitder neuen Regatta-Gruppe

Wegen Windflaute wurden die fortgeschrittenenOpti-Kinder von unserem mittlerweile bestbe-währten Motorbootfahrer Kurt nach Feldwiesgeschleppt. Während die Kids das plötzlich auf-ziehende Gewitter mit Starkwindwarnung inFeldwies im Hafen absitzen mussten, wartetenin Gollenshausen alle auf die sichere Rückkehrder Kinder. Danke nochmal an Oli, der uns die

Kinder mit dem großen Feldwieser Motorbootwieder komfortabel heimgebracht hat. Endlichangekommen, vollkommen durchnässt unddurchgefroren, aber um ein

Beim Knoten lernen - Übung macht den Meister

Abenteuer reicher, konnte nun die abschließen-de Grillparty mit der feierlichen Urkundenüber-reichung losgehen.Ein herzliches Dankeschön an: die Eltern undHelfer, die uns organisatorisch großartig und un-eigennützig unterstützt haben, die Trainer, un-seren Motorbootfahrer Kurt Leidinger für seinenunermüdlichen Einsatz, den Segelclub Chiem-see Feldwies e.V. für das Ausleihen der Bootesowie der tatkräftigen Unterstützung durch OliHeyert und den Yachtclub Gollenshausen für dietolle Zusammenarbeit.

Die „neuen“ Optis durch Firma Mayrhofer

Abteilungsleiter Segeln: Dr. Harald Voit, Tel. 08677/835505, E-Mail: harald.voit@wacker.com

Segeln

Voller Einsatz - auch das Aufbauen will gelernt sein!

Segeln

Einen besonderen Dank möchte ich hier noch-mal für die großartige Unterstützung der FirmaMayrhofer (info@a-mayrhofer.de) aussprechen.Die Firma Mayrhofer hat unsere 7 Optimistenvon Grund auf renoviert. Es wurden dabei fol-gende Arbeiten ausgeführt: Abschleifen, Aus-bessern mit Harz, Grundieren, Lackieren undbekleben mit Folie. Wir sind uns einig: Die Opti-misten sehen jetzt besser aus als neu! VielenDank!

Bericht:Peter Blümlhuber, Jugendwart WSG

Jakob Röschli, Jugendwart YCG Bilder: Regine Richter als Druck zu bestellen

unter www.RegineRichter.de

Burghauser Segler gewinnen den Alpen Cup 2016 am ReschenseIm Juli fand am Reschensee in Südtirol derzweite Alpen Cup der Solingklasse statt. DieWSG war bei der dreitägigen Regatta mit zweiBooten vertreten: GER 331 („Zipfeklatscher Sai-lingteam“) mit Heino Schuckmann, MarkusMarquardt (SRV) und Markus Stallhofer und USA832 mit Christian Mack, Thomas Fabry undBernd Heiling. Dieses Jahr fanden 10 Solings den Weg an denReschenpass, zusätzlich waren noch einigeBoote der Streamline-Klasse angereist, die pa-rallel im gleichen Rahmen auch eine Klassen-regatta im Club veranstalteten.Am ersten Wettkampftag wehte ein schönerSüdwind mit ca. 4 Windstärken – perfekte Se-gelbedingungen für die Soling! Die beiden ers-ten Boote des letzten Jahres, GER 1 mit RomanKoch und GER 308 mit Burschi Haist am Steu-er, lieferten sich vom Start weg einen Zwei-

kampf, wovon GER 331 mit Heino und den bei-den Markus trotz eines verpassten Starts profi-tieren konnten: Sie konn-ten frei segeln und si-cherten sich den erstenPlatz in dieser Wettfahrt.Das zweite Rennen desTages musste abgebro-chen werden, da beiWindböen mit Stärke 6-7alle Bahnmarkierungen,inklusive der Startplatt-form, abtrieben. Nur nochGER 1 und GER 331schafften es zudem über-haupt, unter Spinnaker zusegeln.Nach dem Abbruch derWettfahrt und dem Ende des ersten Segeltagesübernahm das Burghauser Team um Heino die

roten Leibchen des Gesamtführenden – ein Gag,den sich die Veranstalter ausgedacht hatten.Am zweiten Tag ersegelte GER 308 den erstenPlatz in der zweiten Wettfahrt, gefolgt von Hei-no und Team und GER 1, die dritte Wettfahrt en-dete mit einem Sieg von GER 1 und GER 308und GER 331 auf den weiteren Plätzen. Nachden ersten drei Wettfahrten hatten somit diesedrei Boote je einen ersten, einen zweiten und ei-nen dritten Platz – die Regatta konnte erneutbeginnen! In der vierten Wettfahrt hatte der Wind etwasabgenommen und GER 11 mit Michael Dietzelam Steuer konnte das Rennen vor GER 331 fürsich entscheiden. Nachdem dies wegen zuneh-menden Regens und einschlafenden Windes dieletzte Wettfahrt des Tages war, standen Heino,Markus und Markus weiterhin ganz oben aufdem Gesamttableau – das hätten sich die Burg-hauser Jungs in dem starken Feld, gespickt mit

mehrfachen Welt- und Europameistern, so vor-her nicht träumen lassen!Am dritten und letzten Regattatag zeigte sichSüdtirol von seiner schönsten Seite: Es schiendie Sonne und man konnte sogar den Ortler imSüden erspähen. Auch in der fünften Wettfahrthatte GER 331 wieder den richtigen Riecher fürden Wind und holte sich mit großem Vorsprungabermals einen „Bullet“ (einen ersten Platz in ei-ner Wettfahrt), gefolgt von GER 308 und GER 11. Im sechsten Rennen schlief der Wind dann fastkomplett ein. In der daher verkürzten Wettfahrtkonnte GER 11 gewinnen und das zweite WSG-Boot um Christian, Thomas und Bernd ergatter-te den zweiten Platz. Nach einer fast zweistün-digen Pause mit Warten auf den Wind konnteschließlich die siebte Wettfahrt gestartet wer-den. GER 331 und GER 1 lieferten sich über bei-de Runden einen harten Zweikampf, der amSchluss von GER 1 in dieser Wettfahrt gewon-nen werden konnte.Für die Gesamtwertung war dem BurghauserTeam um Heino, Markus M. und Markus St. mit

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Segeln

den einzelnen Plätzen 1-2-3-2-1-7-2 und derGesamtpunktzahl von 11 (die schlechteste Wett-fahrt wird nicht gewertet) der Sieg nicht mehrzu nehmen! Gesamtzweiter wurde Burschi Haist(GER 308) vom Bayrischen Yacht Club ausStarnberg mit seinem Team Irene Haist undMartin Zeileis (15 Gesamtpunkte), Dritter wur-de Roman Koch (GER 1) mit Björn Geisler undseinem Sohn Valli Koch (16 Gesamtpunkte).Christian Mack, Thomas Fabry und Bernd Hei-ling landeten mit den Platzierungen 4-5-6-5-7-2-6 auf dem sechsten Platz. Erst bei der Siegerehrung wurde den Gewinnernbewusst, welch außerordentlichen tollen Preissie gewonnen hatten: Neben dem Wanderpokal,einem gefühlt tonnenschweren Marmor-Modelldes versunkenen Kirchturms, wurde ihnen einGutschein über 5 Übernachtungen mit Halbpen-sion für das ganze Team in einem Wellness-Ho-tel am Reschensee überreicht. Somit werden siein den nächsten zwölf Monaten mindestenszwei Mal den Weg an dieses schöne Stück Erdefinden: Einmal, um den Gutschein einzulösen,und ein zweites Mal im nächsten Jahr zur Titel-verteidigung! Aber das würde man auch ohne-hin machen: Es war, wie schon letztes Jahr, wie-der eine rundum gelungene und perfekt organi-sierte Veranstaltung!

Bericht: Markus StallhoferBilder: Fabio Armellini/ Markus Stallhofer

Klasse LeichtmatrosenSegeln Chiemsee - Ferienprogramm 2016Eigentlich dachten wir, die Seglersparte vomSV-Wacker, alles sei gut vorbereitet für den Se-geltag auf dem Chiemsee. Das wichtigste je-doch hatten wir völlig übersehen: schönes Wet-ter zu bestellen. Beim Start am Sonntag den 31.07. um 9:00 Uhrin Burghausen schien das Glück noch auf unse-rer Seite zu sein, doch je weiter wir uns demChiemsee näherten, umso trüber wurde derHimmel, nicht aber unsere Stimmung. Wetterbedingt konnten wir nicht sofort mit denSchiffen auslaufen und wir mussten die Zeit mitso unangenehmen Tätigkeiten wie Eis essenund baden in Gollenshausen überbrücken. Er-leichtert wurde uns die Wartezeit auch dadurch,dass von der örtlichen Feuerwehr eine Fahr-zeugweihe vor Ort stattfand und somit hattenwir sogar eine Blasmusikkapelle zur Unterhal-tung. Letztendlich schien uns Petrus doch noch wohl-gesonnen, wir machten die 3 Schiffe startklarund legten ab. Spätestens jetzt stellte sich he-raus, mit der richtigen Crew ist auch schlech-tes Wetter halb so wild und diese Crew hat bei

uns in Form von 14 tollenKindern angeheuert. Unsere „Leichtmatrosen“legten beim Segelsetzenkräftig Hand an und über-nahmen auch immer wie-der mal das Steuerruder(Pinne). Alle 3 Skipperund auch die Betreuerwaren mächtig stolz aufIhre Besatzung. Auchwenn uns immer wiederder Regen einholte, zu-rückgefahren wurde erst,als uns die Uhrzeit dazugezwungen hat.

Nachdem die Schiffe wieder an ihrem Liegeplatzfestgezurrt und die Persenning auf den Schiffenmontiert war, ging es ab nach Hause.

Dort trafen wir dann „ohneVerluste“ aber ganz schönmüde um 19:15 Uhr ein. Denwartenden Eltern wurde so-fort alles genauestens berich-tet und die Gesichter der 14Kindern hätten dabei dasschlechteste Wetter über-strahlt.Skipper: Werner Braunsper-ger, Klaus Wintermayr, TheoPrebeckBetreuer: Sabine Prebeck,Anje Stibich, Leitner GeoffreHerzlichen Dank an Alle!

Bericht und Bilder: Theo Prebeck

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TECHNISCHE KOMPETENZ UND LEISTUNGSSTÄRKE

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Neuer Rennsportwart für die Skiabteilung

In der Jahreshauptversammlung der Skiabtei-lung des SVW am 6.6.2016 gab es einen Wech-sel des Rennsportwartes.

Dr. Markus Bauer,der das Amt seit8.4.2011 innehatte,übergibt das Amt anGeorg Friemel. Markus hat das Amtdes Rennsportwar-tes mit extremerAktivität betrieben.Bei Start seiner Po-sition konnte ihm

leider keiner aus der Abteilung Kenntnisse fürdiese Amt weitergeben. So war es sehr müh-

sam für ihn, z.B. die ganze Organisation desRenngeschehens für die Kinder und Jugendli-chen der Abteilung ausfindig zu machen. Da galtes sich auf Internet-Plattformen zu registrieren,Vorschriften für die Rennmeldungen zu beach-ten, die Eltern jährlich vorab zu informieren überalles wesentliche für den Trainingsstart wie überdie Rennen, einen öffentlichen „Rennkalender“bereitzustellen, damit jeder schnell sehen kann,wo gerade ein Rennen für Kinder und Jugendli-che stattfindet. Bereits ein Jahr nach seiner Tätigkeit entwi-ckelte er eine Zielplanung für die Abteilung.Auch die Plakate und Flyer der Skiabteilungstammen aus seiner Feder, die zum Aushänge-schild wurden. Insgesamt konnte die Skiabteilung sich sehrglücklich schätzen, so einen aktiven Rennsport-wart an seiner Seite zu haben.Bereits 2015 verkündete er bei der letzten Ver-sammlung der Skiabteilung, dass er nicht mehrals Rennsportwart antrete, er aber, da keiner ge-funden werden konnte, dieses Amt kommissa-risch weiter betreuen werde.Damit hatte die Abteilung ein Jahr Zeit Ersatz zusuchen und zu finden.

Georg Friemel erklärte sich in der Versammlungbereit dieses Amt zu übernehmen. Georg, derseit vielen Jahren z.B. auch die Skiabteilung beiden Landkreisskimeisterschaften erfolgreichvertritt und bei den Surfern des SVW aktiv ist,bietet viel sportliches Knowhow. Der Abteilungsleiter Ludwig Steinberger be-dankte sich bei Markus für seine Tätigkeit, über-reichte ihm ein kleines Geschenk als Danke-schön für die Tätigkeit in der Abteilung, mit demWunsch verbunden, der Abteilung immer nochfür Veranstaltungen und Aktivitäten zur Seite zustehen. Georg wünschte er viel Glück und Erfolgfür die Übernahme des Amtes als neuer Renn-sportwart.

Instructor-Lehrgang 2016Da meine Übungsleiter Grundstufenausbildungnun schon einige Jahre zurückliegt, war es Zeitfür mich sich eine Stufe weiterzubilden. Dienächste Stufe dazu ist die Instruktor Ausbil-dungsstufe vom Deutschen Skiverband. Vom 20.bis 25. März war es dann so weit, sich 6 Tagedieser Aufgabe zu stellen.Pünktlich um 8:30 traf ich mich mit den 39 an-deren Ausbildungsanwärtern an unserer Unter-

kunft in Grainau bei Garmisch-Patenkirchen.Nach einer kurzen Einführung, der Zimmerauf-teilung und einer Vorstellungsrunde ging esdann zur Talstation der Zugspitzbahn. Für michpersönlich war es das erste Mal auf Deutsch-lands höchstem Berg. Die erste Verärgerungmeiner Mitstreiter (inkl. mir) gegen die dochschon etwas zeitintensive Anreise zum Skige-biet wich schnell durch absolutes Kaiserwetter(siehe Bild) und absolut leere Pisten der Be-geisterung auf geile 6 Tage.Im Laufe der Woche wurde uns dann mit teilsskurrilen Übungen, wie im Takt als Delphin umdie Kurve springen (Ja, ich hab auch etwas ge-braucht bis ich das verstanden habe), teils spie-lerisch die neuesten Trends und Lehrmethodenbeigebracht. Durch verschiedenste Prüfungen wie zahlreicheTechnikfahrten, eine Fahrt im Riesenslalom undeiner Lehrprobe mussten wir das Gelernte zei-gen und unser skifahrerisches Können wurdeauf Herz und Nieren getestet. Auch abseits der Piste kam der Spaß nicht zukurz. Unsere Ausbilder legten sich dafür mäch-tig ins Zeug und organisierten uns sogar ein ei-genes „Bergfest“ auf einer richtig urigen Hütte.Bei einer deftigen Brotzeit und dem ein oder an-deren Bier wurde bis zu später Stunde zusam-

mengesessen und ge-ratscht. Alles in allem blicke ichauf eine Woche zurück, diemich sowohl gefordert alsauch an mein skifahreri-sches Limit gebracht hat.Dabei habe ich mich ski-technisch aber extremweiterentwickelt und habeKompetenzen erlangt, dieder Abteilung viel nützenwerden. Jetzt freue ichmich darauf mein Wissen,meine Erfahrungen undvor allem mein Gefühl aufSki an unsere Abteilungs-mitglieder weiterzugeben. Nicht nur durch diese Aus-bildung sehe ich unsereAbteilung mit unseremTrainerteam für die Zu-kunft super aufgestellt undich kann es kaum erwar-ten wieder auf Ski zu ste-hen.

Euer Tom

Abteilungsleiterin Ski: Ludwig Steinberger, Tel. 08677/98880, E-Mail: ludwig.steinberger@t-online.de

Ski

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Ski

Wo sind unsere Skifahrer diesen Sommer? –Beim Surf Camp 2016 :)

Diesen Sommer haben wir Trainer uns schonam Ende der Skisaison zusammengesetzt understmals ein Sommer-Programm zusammenge-stellt. Geplant ist hier jeden Monat ein neues,spannendes Event. Das Ganze startete im Julimit einem zweitägigen Surf Camp unter Leitungvon Chris. Am Samstag ging´s um 10 Uhr los inRichtung Isar, dort angekommen wurden erst-mal die Zelte für die Nacht aufgestellt, das gingmit Teamwork auch echt schnell. Als nächstesgab´s für alle eine kleine theoretische RiverSurf-Einführung von Chris auf dem Trockenen,doch danach stürzten sich Klein und Groß top-motiviert in die kühlen Isarfluten. Hier gab´sdann nochmal eine kleine Einführung ins Pad-deln und Handling der Boards. Dann ging´sauch schon ab in die Welle, erst noch mit Hilfeeines Seiles, später aber auch schon ohne Hil-fe. Spätestens hier merkten die meisten, dasses doch einfacher aussieht als es ist. Da Surfenecht anstrengend ist, und hungrig macht wur-den die Pausen zum Essen und Ausruhen ge-nutzt. Danke hier nochmal an Iris für das großeCarepaket vom Bäcker! Aber nicht nur Entspan-nen war in den Pausen angesagt, auch hier kamder Spaß dank mitgebrachten Wasserpistolennicht zu kurz. Am Abend haben wir, trotz widri-

ger Wetterbedingungen mit Regen, dank uner-müdlichen Einsatzes ein Feuer und Glut zumGrillen hinzubekommen, und konnten uns vonden Kids begrillen lassen. Danach haben sichein paar noch in die Stadt zum Public Viewingdes Deutschlandspiels aufgemacht. Wer aber imCamp geblieben ist wurde mit einem wunder-schönen Sonnenuntergang und der ein oder an-deren Runde Ligretto belohnt. Am nächstenMorgen ging es nach einem stärkenden Früh-stück wieder ab ins Wasser, um das am Vortaggelernte zu festigen und zu erweitern. Es lässtsich sagen, dass sich wirklich jeder sehr gut an-gestellt hat und erstaunlich schnell Fortschrittemachte. Leider machte uns am Nachmittag dasWetter mit einer aufziehenden sehr dunklenWolkenfront einen Strich durch die Rechnung,und so musste der Heimweg etwas früher an-getreten werden.Danke an Chris und Iris für die Organisation unddas Bereitstellen der Surfboards!

Sportartikel Basar wieder in der Maria Ward Turnhalle

Auch heuer veranstalten wir wieder unserenweit über die Landkreisgrenze hinaus beliebtenSportartikel Basar, in der Schulturnhalle der Ma-

ria Ward Realschule gleich neben dem Altstadt-Zaglau P.Diesmal findet er am Samstag, dem 22. Okto-ber statt. In unserem jährlich stattfindenden SportartikelBasar wird eine große Menge an Ausrüstungs-gegenständen und Bekleidung aus unter-schiedlichen Sportsparten angeboten. DerSchwerpunkt liegt natürlich auch heuer wiedernaturgemäß beim Wintersport. Neben gut ge-pflegten Skiern und Stöcken aus dem Alpin- undNordicbereich findet man auch nützliches Zu-behör.Gerade für Kinder und Jugendliche gibt es einbreit gefächertes Sortiment an günstigen Equip-ments. Angefangen von Anfängerskiern, Skistö-cken und Skischuhen bis hin zu Skihelmen undSchlittschuhen. Außerdem findet man eine große Vielfalt an Win-tersportbekleidung in den unterschiedlichenGrößen und Designs vor. Während der gesamten Öffnungszeit bieten wirauch wieder einen kleinen Imbiss gegen einengeringen Kostenbeitrag an.Die Anlieferung der zu verkaufenden Ware istam Veranstaltungstag von

8.30 - 10.00 Uhr im Anschluss daran findet der Verkauf von

10.00 - 12.00 Uhr statt und ab13.00 - 14.00 Uhr erfolgt die Auszahlung

des erzielten Verkaufser-lösesbzw. und/oder Abholungvon nicht verkaufter Ware.

Bei der Warenanlieferung sind wieder je Artikel50 ct. zu entrichten. Vom Verkaufserlös werden bei der Auszahlung10% einbehalten, die dann ausschließlich fürunsere Schüler- und Jugendförderung verwen-det werden.

Etiketten zum Auszeichnen der Ware könnenvorab im Bürgerhaus oder auch in der Ge-schäftsstelle, Franz-Alexander-Str. 7 (im Sport-park am Haupteingang) abgeholt werden.

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Erfolgreiche Punktespielsaison von SV Wacker Tennis Teams

Die Tennisabteilung des SV Wacker Burghauendarf sich über eine äußerst erfolgreiche Punkt-spielsaison freuen. Die Damenmannschaft schaffte am letzten Wo-chenende der Saison mit einem 14-7 Sieg überden VFL Waldkraiburg im Nachholspiel und ei-nem grandiosen 21-0 Erfolg über SG Haushamden Sprung an die Tabellenspitze und steigensomit in die Super Bezirksliga auf. Einen maß-geblichen Anteil an diesem Erfolg hatten die bei-den Eigengewächse Lilly Hausruckinger und Ja-nina Tosch. Beide führten auch die JuniorinnenU18 zum Titel in der Bezirksklasse 1 und spie-len zusammen mit Alina Tscherneshenko undFranziska Grüner nächstes Jahr in der Bezirks-liga.Auch die Knaben 16 um Teamkapitän Paul Bau-mann spielten eine hervorragende Runde unddürfen sich über den Meistertitel in der Bezirks-liga ohne Punktverlust freuen. In der kommen-den Saison treten sie in der höchsten ober-bayerischen Spielklasse in der Super Bezirksli-ga an. Die Bambini 2 schafften ebenfalls den Aufstiegund steigen von der Bezirksklasse 2 in die Be-zirksklasse 1 auf. Die restlichen, von insgesamt 11 Jugendteams,belegten im Einzelnen mindestens den 3. Ta-bellenrang in der Endabrechnung. Die Herren 40 um Mannschaftskapitän JörgKrey schafften als Meister in der Super Bezirks-liga den Aufstieg in die Landesliga. Die Herren 1 schlugen sich mit einem 3.Platzam Ende sehr gut. Immerhin hatten die Wacke-rianer in jedem Spiel mindestens drei einheimi-sche Akteure am Start.Abteilungsleiter Thomas Kreilinger ist mit demSaisonverlauf äußerst zufrieden:“ Wir haben allegesteckten Ziele erreicht. Eine super Punkt-spielsaison!“Die Damen 40 in der Bayernliga. Die Herren 2in der Super Bezirksliga, sowie die Herren in derBezirksklasse 2 belegen in der Endtabelle einenguten vierten Platz.Weiter resümiert SVW Coach Jörg Mitterhoferzufrieden:“ Wir können in der kommenden Sai-son unseren Jugendlichen eine optimale Platt-form bieten, wo sie gezielt an das Leistungs-tennis herangeführt werden.“

Jugend

SVW Tennistalente in starker Form

Die Tennistalente Jonas Reitmeier, Alois Mauserund Pia Starnecker vom SV Wacker Burghausenpräsentierten sich beim traditionellen deutschenJugendranglisten des MTTC Iphitos München instarker Form. Pia Starnecker erreichte in der U10 nach Siegenüber Alina Siebeneicher (TC Weyarn) mit 4:1/4:1und über Eva Fickenscher (TC Hof) mit 4:0/4:1und einer 2:4/0:4 Niederlage gegen die starkeKim Martin (MTTC Iphitos München) das Halb-finale. In der Runde der letzten Vier musste sichdie Salzachstädterin gegen die TurnierfavoritinHanna Resch vom TC Aschheim mit 1:4/2:4 ge-schlagen geben. Dennoch bescheinigte ihr, ihrTrainer Jörg Mitterhofer eine tolle Leistung.Ihre Vereinskollegen Jonas Reitmeier und AloisMauser traten im sehr gut besetzten Feld derU16 an. Mauser gewann in Runde 1 souverängegen Robin Ruthardt (ASG Altenkirchen)6:0/6:1. In der 2. Runde konnte der talentierteRechtshänder den deutlich höher eingeschätz-ten Benedikt Weißer vom TC Piding mit 6:0/6:4aus dem Rennen werfen. Im Achtelfinale wargegen die Nr. 3 der Setzliste Rick-Rene Feyservom Husumer Tennisclub mit 3:6/1:6 Endstati-on.Sein Trainingspartner Jonas Reitmeier siegte zu-erst mit 6:2/3:0 w.o. Sieg in Runde eins überEmilio Nodjoumi (TC Sport Scheck München).Anschließend eliminierte er die Nr. 8 der Setz-liste Severin Eick vom TC Grassau deutlich6:4/6:2. Im Achtelfinale hatte sein KontrahentChristian Zißlsberger vom TC Hengersbergebenfalls beim 6:3/6:2 keine Chance. Im Vier-telfinale musste sich der Wackerianer nach har-tem Kampf gegen die Nr. 1 der Setzliste PaulPflügler mit 4:6/6:7 denkbar knapp geschlagengeben. SVW Coach Mitterhofer zeigte sich mitder Leistung seiner Schützlinge sehr zufrieden:“Ein super Turnier unserer Spieler!“

Pia Starnecker Turniersiegerin in Augsburg

Nach ihrem Turniersieg bei der Kreismeister-schaft konnte Tennistalent Pia Starnecker vomSV Wacker Burghausen ihren Aufwärtstrendweiter fortsetzen. Beim DTB Ranglistenturnier inAugsburg, beherrschte die 9 Jährige die Kon-kurrenz U10 nach Belieben. In der Round RobinRunde, Jeder gegen Jeden, erteilte Starnecker

zuerst Lilli Koch vom TC Friedberg beim 6:0/6:0die Höchststrafe. Im Match um den Turniersieg,ließ das SVW Eigengewächs ihrer KontrahentinFabienne Schneider vom SV Memmingerbergmit 6:2/6:1 ebenfalls keine Chance. Sehr zurFreude von ihrem Trainer Jörg Mitterhofer:“ Piaentwickelt sich immer besser!“

Timi Kolbinger zeigte in Holzkirchen und in Straubing auf

Ihr Vereinskollege Timian Kolbinger konnte beimHerrenturnier in Holzkirchen sowie in Straubingin der Altersklasse U18 für Schlagzeilen sorgen.In Holzkirchen gewann der erst 16 Jährige inRunde eins souverän gegen Jan Depping vomTC Holzkirchen 6:1/6:1. Anschließend behielt ergegen die Nr. 2 der Setzliste Dominic Brettingervom TC Rot-Weiß Eschenried nach tollem Fightmit 7:6/6:2 die Oberhand. Im Viertelfinale schal-tete Kolbinger die Nr. 5 der Setzliste MatthiasGanser vom TSV Otterfing mit 7:6/7:5 aus. ImHalbfinale unterlag der Schützling von TrainerJörg Mitterhofer dem starken Daniel Koschartz(ebenfalls TSV Otterfing) unglücklich7:5/2:6/8:10 im Match-Tiebreak. In Straubinggewann er in Runde 1 gegen Lokalmatador Tho-mas Schambeck (TC RW Straubing) 6:3/6:4. ImViertelfinale schaltete der 16 Jährige seinen Ver-einskollegen und Trainingspartner Paul Bau-mann mit 6:4/6:1 aus. Im Halbfinale musste sichder Gymnasiast gegen den starken DominikHutterer vom TC Hengersberg 3:6/2:6 geschla-gen geben.

Bestätigt Ihren Aufwärtstrend, Pia StarneckerQuelle: Keller

TennisAbteilungsleiter Tennis: Thomas Kreilinger, Tel. 08571/922264, E-Mail: thomas.kreilinger@web.de

Tennis

Präsentiert sich in dieser Saison in starkerForm, Alois MauserQuelle: Privat

Spielt eine sehr erfolgreiche Turniersaison,Jonas ReitmeierQuelle: Privat

In guter Form, Timian KolbingerQuelle: Privat

Deutschen Meisterschaften

Jörg Mitterhofer holt deutschen Titel imMixed

Platz 3 im Einzel, Robert Pawlik im Achtelfi-nale

Nach seinen starken Ergebnissen in den ver-gangenen Wochen war Jörg Mitterhofer, Tennis-trainer des SV Wacker Burghausen, bei dendeutschen Meisterschaften der Senioren in derAltersklasse 40 in Bad Neuenahr, die im Bun-desland Rheinland-Pfalz ausgetragen wurden,erfolgreich. Im gemischten Doppel der Konkurrenz 40/45trat der Linkshänder mit Susi Fortun aus demwürttembergischen TC Leonberg an. Nach Frei-los in Runde 1 gewann das Duo Fortun/Mitter-hofer gegen das Doppel Susan Spiegel- berg/Thomas König aus Westfalen im Halbfina-le überlegen 6:0/6:0.Im darauffolgenden Endspiel wartete ein einge-spieltes Paar mit Monika Kamen und ThomasWedel aus Hessen. Doch Mitterhofer ließ mitseiner Partnerin Fortun ihren Gegnern beim6:1/6:2 Erfolg vor gut 300 Zuschauern nicht denHauch einer Chance und dürfen sich nun überden deutschen Meistertitel im Mixed freuen.Nicht viel weniger erfolgreich verlief die Einzel-konkurrenz Herren 40 für den Wacker Coach.Nach Rast in Runde eins, traf der Wackerianerauf seinen langjährigen Vereinskollegen undFreund Robert Pawlik. Mitterhofer entschied diePartie mit 6:3/6:2 für sich und resümierte etwasenttäuscht:“ Schade, dass wir bereits in der 2.Runde aufeinander getroffen sind.“Im Viertelfinale machte der 41 Jährige A-Trainermit seinem Gegner Mirko Haefner vom TV 1846Alzey aus Rheinland-Pfalz beim 6:1/6:2 kurzenProzess.

In der Runde der letzten Vier wartete der Ge-heimfavorit und schlussendlich der Turniersie-ger Christian Fuchs vom TC Tutzing. Mitterhoferunterlag mit 2:6/3:6 und beurteilte das Matchfolgendermaßen:“ Das Ergebnis spiegelt denwirklichen Spielverlauf leider nicht wieder. DasMatch war viel, viel enger. Ich konnte vieleBreakchancen nicht nutzen!“ Dennoch spielteder SVW Trainer mit einem deutschen Meister-titel und einem 3. Platz ein äußerst erfolgreichesTurnier.

Jörg Mitterhofer gewinnt internationaledeutsche Meisterschaften

Nr. 3 der Herren 40 Weltrangliste

Nach seinem Turniersieg beim ITF Grade 1 Tur-nier in Bad Breisig, ist Jörg Mitterhofer vom SVWacker Burghausen weiterhin auf der Erfolgs-spur. Bei den internationalen deutschen Meister-schaften der Herren 40 in Rottach-Egern am Te-gernsee spielte der Tennistrainer groß auf. In Runde 1 hatte der 41jährige gegen AndreSoulier, Herren 30 Bundesliga Spieler des MTTCIphitos München hart zu kämpfen. Mitterhoferlag bereits mit 5:7 und 0:2 im zweiten Satz imRückstand, ehe er die Partie nach vier StundenSpielzeit, noch mit 7:6 und 6:4 für sich ent-scheiden konnte. Im Viertelfinale hatte derLinkshänder beim 6:1/6:3 gegen Matthias Lu-ebbert keine Mühe. In der Vorschlussrunde hat-te Thomas Wittig von der Coburger Turnerschaftbeim 6:0/6:1 nicht den Hauch einer Chance. Im

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Deutscher Meister im Mixed, Susi Fortun undJörg Mitterhofer ; Quelle: Privat

Auf Position 3 der ITF Weltrangliste der Her-ren 40 , Jörg Mitterhofer, Quelle: Privat

Finale wartete auf den SVW Coach mit dem Köl-ner Ron Röhrig eine harte Nummer. Doch derWackerianer behielt auch hier beim 6:4/6:3 sou-verän die Oberhand. Mit diesem weiteren Tur-niersieg klettert Mitterhofer nun auf Position 3der ITF Weltrangliste der Herren 40.

Steffi Sammet-Krey Deutsche Vizemeisterinder Landesverbände mit dem Team Bayernin der AK40/Gr. Walther Rosenthal-Spiele)

Am ersten Spieltag in Rösrath gegen den Gast-geber-Verband Mittelrhein bewies die bayeri-sche Mannschaft gleich große Nervenstärke:Die hart umkämpfte Partie entschieden die Bay-ern mit 5:4 für sich. Nach den Siegen von UlliBengeser, Jens Gerlach und Caroline Schneiderlautete der Zwischenstand nach den Einzeln 3:3.Christan Weis, Corinna Kaup und Steffi Sammetkonnten sich in ihren Begegnungen nicht durch-setzen.

Die Doppelkombination Bengeser / ValentinoPest brachte die Bayern anschließend zunächstmit 4:3 in Führung. Schneider und Kaup zogenin einer äußerst unterhaltsamen Doppelpartiegegen die Paarung Frauke Eppert / Kirsten Jörnden Kürzeren. Matchwinner für die bayerischeMannschaft waren dann die Ex-BurghauserinAstrid Obermaier und Jens Gerlach in der

Mixed-Begegnung: Die beidenmachten zunächst im Match-Tie-break einen 3:7-Rückstand wett,ehe sie bei 8:9 einen Matchballabwehrten und das Match fürsich entschieden. Mannschafts-führerin Corinna Kaup atmete tiefdurch: „Das war wichtig, denngegen den Abstieg wollte natür-lich keiner von uns spielen“.

Am Sonntag trafen die Bayerndann auf das hoch favorisierteTeam vom Niederrhein. Allein der3:3-Zwischenstand nach den Ein-zeln war schon eine kleine Über-raschung. Bengeser hatte in ei-nem überragenden Match FrankPotthoff im Match-Tiebreak mit10:7 niedergerungen. An Positiondrei gegen Altmeister KarstenBraasch zeigte Pest eine über-zeugende Partie und gewann mit 6:4, 6:1. Beiden Damen ließ Kaup ihre Gegnerin Silke Ri-chard dank eines überzeugenden Serve-Volley-Spiels keine Chance und holte den dritten Punktfür Bayern. In den übrigen drei Matches unter-lagen Weis und Schneider Christian Schäffkesund Daniela Kalthoff klar. Das Duell zwischenSammet und Nicole Liedke spitzte sich im zwei-ten Satz zu, fiel dann aber letztendlich doch anden Niederrhein.

In den Doppel-Begegnungen versuchten dieBayern dann alles: Weis/Pest, Schneider/Kaupund Sammet/Gerlach kämpften verbissen – undin allen drei Partien ging es äußerst knapp her.Am Ende setzten sich allerdings doch auf allendrei Plätzen die Teams vom Niederrhein durchund holten sich wie im Vorjahr den Meistertitelder Walther-Rosenthal-Spiele 2016.

Mannschaftsführerin Corinna Kaup resümiertedennoch zufrieden: „Das war ein super Wo-chenende. Wir haben es ins Finale geschafft, alsTeam super zusammengehalten und uns dabestens verkauft“.

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Tennis

BAUER � VOLPERTRechtsanwälte PartGmbB

Bruckgasse 104D-84489 Burghausen

Tel. +49 8677 / 917000Fax +49 8677 / 9170017

info@kanzlei-bv.dewww.kanzlei-bv.de

Roman BauerFachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz- Markenrecht, Verwaltung von Marken- Corporate Design / Produktgestaltung, Patente- Urheber- und Medienrecht, Internetrecht- Mitbewerberstreitigkeiten, Abmahnungen- Vereins- und Sportrecht- Energierecht

Udo VolpertFachanwalt für Bau- und ArchitektenrechtFachanwalt für Verwaltungsrecht- Baurecht, Werkvertrag- Verwaltungsrecht, Baugenehmigung, Lärmschutz- Grundstücks- und Nachbarrecht- Umweltrecht- Arbeitsrecht- Reiserecht

Im Bild zu sehen stehend v. l.: Corinna Kaup, Steffi Sammet-Krey (SV Wacker Burghausen), Astrid Obermeier (ehem. SVWacker), Caroline Schneider, Christian Weis, Ulli Bengeser;

vorne v.l. Jens Gerlach und Tino PestQuelle: BTV / Steffi Sammet-Krey

27MIO.Mitgliedschaften

90.000

davon rund 10 MIO.Kinder und junge Menschen in rund

8,6 MIO.ehrenamtlich und freiwillig Engagierten

Turn- und Sportvereinen mit

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Verbandsspielbetrieb 2016/17

In der neuen Saison 2016/17 werden wir mitvier Herren-Mannschaften und einer Jungen-Mannschaft am regulären Spielbetrieb des BTTVteilnehmen.Leider können wir auch für die kommendeSpielzeit wieder keine Damenmannschaft stel-len.

Unsere Herren I, die in der vergangenen Saisonin der 3. Bezirksliga Nordinn trotz Verletzungs-sorgen einen sehr guten 4. Platz erreichten,werden in nahezu unveränderter Formationstarten. Frank Schwab, Mathias Kaiser, Mann-schaftsführer Dr. Marco Hofmann, HermannStein, Michael Bock und André Meier wollenauch in der neuen Spielzeit wieder im vorderenDrittel der Tabelle mitmischen. Und das er-scheint auch durchaus machbar.

In der 1. Kreisliga erspielten sich unsere HerrenII um Mannschaftsführer Abi Pötschke trotz ei-niger Spieler-Ausfälle einen zufriedenstellenden5. Platz. In der Spielzeit 2016/17 wird ThomasFelber, der aus gesundheitlichen Gründen denTischtennisschläger an den Nagel hängen muss,spürbar fehlen. Somit stehen die Zeichen aufAbstiegskampf, wobei unser Team den Klas-senerhalt natürlich auf alle Fälle stemmen will.

Unsere Herren III um Mannschaftsführer Nor-bert Sickmann, die in der letzten Saison denk-bar knapp und etwas unglücklich aus der 2.Kreisliga abgestiegen sind, treten in der 3.Kreisliga Nord in personell veränderter Formati-on an und wollen einen guten Mittelfeldplatz er-reichen.

Bei unseren Herren IV gibt Marcel Katzer seinDebüt als Mannschaftsführer. Das Team siehtsich selbst im Mittelfeld der Liga angesiedelt.

Bei unseren Jungen mit Maximilian Gerstl, Mo-ritz Schnitzenbaumer, Markus Henghuber, Kili-an Heller, Lorenz Degenhart, Julian Schiedererund Jannik Heller spricht nach dem souveränenAufstieg in die 1. Kreisliga zur letzten Saisonauch unter den gestiegenen Anforderungen ab-solut Nichts gegen eine erfolgreiche Spielzeit2016/17. Das Erreichen des 3. Tabellenplatzesin der 1. Kreisliga scheint für unsere Jungenrealisierbar.

Saxonia Sommer-Pokal

Nachdem im letzten Jahr auf eine Teilnahme amSaxonia Sommer-Pokal wegen Überschneidungmit dem C-Trainer Lehrgang in Burghausen ver-zichtet werden musste, war die Vorfreude in die-sem Jahr umso größer. Durch eine Grippe ver-hindert, musste Hans Krämer leider in Burg-hausen bleiben und es fuhren bei bestem Wet-ter nur Mathias Kaiser, Peter Nußbaumer undAbi Pötschke nach Sachsen. Der obligatorischeStop in Pirk wurde ebenfalls genossen undMettbrötchen sowie Fleischkäsesemmeln ge-reicht. Gegen 19 Uhr traf man sich an der Frei-berger Halle und machte sich bereits mit denörtlichen Gegebenheiten vertraut.Am Samstag morgen begann das A-Turnier. Dortspielte Mathias abwechselnd mit Peter und Abiund unsere Mannen bekamen es mit dem Titel-verteidiger TTC Elbe Dresden sowie TSV 1888Falkenau und SV Saxonia Freiberg II zu tun.Nachdem gegen Falkenau und TTC Elbe mit 1:3und 0:3 verloren wurde, ging es gegen SaxoniaII nur noch um die goldene Ananas. Diese konn-te jedoch souverän mit 3:1 gesichert werdenund man schied als Gruppendritter aus dem Tur-nier aus.

Am Abend wurde dann wie üblich an der Hallegegrillt und anschließend gab es abermals ei-nen Kurzausflug ins Freiberger Nachtleben. AmSonntag zum B-Turnier traten dann Peter und

Abi gemeinsam an und spielten in der Gruppegegen SG Ullersdorf/SV Gymn. DKS Dresden, SVMotor Mickten und Turbine Lauta/Saxonia Frei-berg. Im ersten Spiel waren unsere Mannennoch nicht ganz munter und verloren deutlichmit 0:2 gegen Ullersdorf. Im Zweiten Spiel danndie erhoffte Trotzreaktion: Mickten wurde mit2:0 besiegt. Vor dem letzten Spiel waren nochnahezu alle Konstellationen möglich, alle Teamshatten 1:1 Punkte. Man trat gegen Vater undSohn Rohatsch an. Nach 1:1 in den Einzeln wur-de es dann im Entscheidungsdoppel denkbarknapp. Ein von Spannung und spektakulärenBällen beider Seiten gespicktes Spiel hatte ei-gentlich keinen Verlierer verdient. Am Endekonnten Peter und Abi einen 3:2 Sieg einfahrenund qualifizierten sich für das Achtelfinale. Dortwartete der Turniersieger aus dem Jahre 2014,die Spieler von Uniklinikum und SportfreundeDresden. Auch hier stand es nach den Einzeln1:1 und den Gegnern war deutlich die Angst vordem Doppel anzumerken. Hier gingen dreiknappe Sätze an unsere Gegner, denen danachfür den weiteren Turnierverlauf viel Glück ge-wünscht wurde.Nach dem Duschen und einer kleinen Stärkungmachte man sich wieder gut gelaunt auf denHeimweg. Man konnte sich wie immer einer an-genehmen und sportlich fairen Atmosphäre er-freuen, die durch gute Organisation und besteVerpflegung abgerundet wurde. An dieser Stel-le nochmals ein herzlicher Dank an unsereFreunde aus Freiberg.

24. Hauer-Turnier in Gumpoldskirchen

In diesem Jahr machten sich Hans, Mathias, Abiund Tobias, unser praktikumsbedingter Trai-ningsgast aus Nünchritz, auf den Weg ins öster-reichische Gumpoldskirchen. Nach dem Bezugder Zimmer im Gasthof Keller erkundete manwie jedes Jahr zuerst die örtlichen Gegebenhei-ten und im Speziellen das alljährliche Weinfest.Dabei traf man auch schon auf die ersten Tur-nierteilnehmer und erfuhr, dass heuer auch un-sere Nachbarn vom SV Haiming eine Mann-schaft stellten.Beim Turnier traf man nun schon fast traditio-nell zum Auftakt auf Jochberg. Es gab eine un-erwartet deutliche 0:5-Klatsche, jedoch warenselbst unsere Gegner der Meinung, dass ihr Siegviel zu hoch ausgefallen sei. Gegen den stärke-ren Gruppengegner und späteren TurniersiegerGuntramsdorf konnte beim 2:5 immerhin Ma-

TischtennisAbteilungsleiter Tischtennis: Dr. Jürgen Guba, Tel. 08677/64556, E-Mail: juergen.guba@wacker.com

Peter Nußbaumer (v.l.), Abi Pötschke und Ma-thias Kaiser vertraten die Farben des SVWwürdig beim Saxonia Sommerpokal in Frei-

berg.

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Tischtennis

thias zwei Einzel für sich entscheiden. So warman in diesem Jahr aus sportlicher Sicht herausrecht früh fertig, konnte das ausgezeichneteWetter genießen und den ersten Turniertag beimGrillen an der Halle ausklingen lassen. Bei denPlatzierungsspielen am Sonntag trat man danngegen die Gumpoldskirchener Damen undGumpoldskirchen 1 an. Trotz hartem Kampfmusste man sich mit 2:5 und 0:5 geschlagengeben und mit dem letzten Platz begnügen, wasangesichts des sehr stark besetzten Turniers je-doch kein Grund zu übermäßigerr Trauer war.Unsere Tischtennis-Freunde aus Haiming er-reichten mit den Spielern Bräu, Erifiu und Stock-mann den zweiten Platz des Turniers.

TTC Großdietmanns in Burghausen

Der alljährliche Besuch unserer österreichischenTischtennisfreunde vom TTC Großdietmanns inBurghausen ist mittlerweile schon Tradition. Be-reits zum 16. Mal waren die Tischtennisspieleraus dem nordwestlichen Waldviertel in Nieder-österreich bei uns zu Gast, um sich in gemein-samen Trainingseinheiten unter der Anleitungdes ehemaligen Verbandstrainers Sepp Radlb-runner auf die neue Saison vorzubereiten.Zum „Ritual“ des Trainingslagers gehört ein ab-schließender, freundschaftlicher Leistungsver-gleich zwischen Großdietmanns und dem SVWacker. Da die Gäste dieses Mal mit dem har-ten Kern von acht Tischtennis-Begeisterten an-

gereist waren, wurden auf beiden Seiten zwei4er-Mannschaften gebildet. Im Vergleich derersten Mannschaften hatte der SVW rein garNichts zu melden und holte sich eine ordentliche1:8-Packung ab. Dafür war die Zweite des SVWin einem auf weite Strecken ausgeglichenenMatch mit 8:5 Punkten erfolgreich. Ungeachtetder Spiel-Ausgänge hatte der Tischtennis-Sportallen Teilnehmern wieder einmal sehr viel Spassgemacht.Zur Pflege der Kameradschaft gab es im An-schluss an die sportliche Auseinandersetzungwieder eine gemütliche Jause mit leckerenSchmankerln aus der Heimat unserer Gäste undselbstgebackenem Bauernbrot, das Edith Sand-ner zubereitet hatte.

Freundschaftsspiel gegen TSV Fridolfing

Zum Saisonausklang der Jugend und einer klei-nen Meisterfeier wurde in diesem Jahr der TSVFridolfing zu einem freundschaftlichen Vergleichan der grünen Platte eingeladen.Gespielt wurde mit 6er-Mannschaften, wobeiauf beiden Seiten auch jeweils zwei Spieler an-traten, die den Jugendbereich in den letztenJahren verlassen haben. Für Burghausen soll-ten Maxi Gerstl, Markus Henguber, Kilian Heller,Lorenz Degenhart, Andreas Anthaler und FlorianGuba antreten. Leider verletzte sich Maxi kurzvor dem Spiel, sodass Trainer Abi Pötschke ein-springen musste (und zur Wahrung der Chan-cengleichheit linkshändig spielte). Die Gästewaren wie erwartet sehr spielstark und der Ver-lust unseres besten Spielers wog schwer. AmEnde gab es eine deutliche 13:3-Niederlage,aber der guten Stimmung tat das keinen Ab-bruch.

Beim anschließenden Pizzaessen wurden nichtnur ein paar der Spiele nochmals ausgewertet,sondern auch so einige lustige Anekdoten der

Die Teilnehmer der Freundschaftsspiele mit Großdietmanns.

Guten Anklang fand das Pizza-Essen bei allenBeteilgten am Freundschaftsspiel mit dem TSV

Fridolfing.

Spieler zum Besten gegeben. Da die Spieler bei-der Seiten sich gut zu verstehen scheinen, wur-de bereits ein Gegenbesuch in Fridolfing imnächsten Sommer ins Auge gefasst.

Jahreshauptversammlung

In seiner Begrüßung freute sich AbteilungsleiterDr. Jürgen Guba über die zahlreiche Teilnahmeund dankte den Vorstandskollegen für die stetsreibungslose Zusammenarbeit.Rückblickend hob er das 1. Burghauser Mai-wies‘n-Turnier hervor, das anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Abteilung erstmaligdurchgeführt wurde. Das Turnier war von Al-brecht Pötschke, Peter Sandner, Thomas Felberund dem Versorgungsteam hervorragend orga-nisiert und geleitet worden und dem Anlasswürdig gewesen.

Guba streifte kurz den durch die Flüchtlingssi-tuation bedingten Umzug der Tischtennisler indie Maria-Ward-Turnhalle und zeigte sich er-freut, dass die Lirkhalle nach relativ kurzer Zeitwieder bezogen werden konnte.

Abschließend begrüßte er Neumitglied RudolfJagdhuber, der vom TSV Stein-St. Georgen andie Salzach wechselt und in der neuen Saisonfür den SVW aufschlagen wird. Peter Sandnerüberreichte als Willkommensgruß das zukünfti-ge Spielertrikot.

Die abgelaufene Saison wurde in den Berichtender jeweiligen Mannschaftsführer als größten-teils positiv bewertet, obwohl wegen verlet-

zungsbedingter Ausfälle öfters mit Ersatz ge-spielt werden musste. Ein Wermutstropfen warder Abstieg der 3. Mannschaft zurück in die 3.Kreisliga trotz erreichter 15 Punkte. Dafür konn-te Jugendleiter Albrecht Pötschke eine sehr er-folgreiche Spielzeit der Jungenmannschaft ver-melden, die im Aufstieg des Teams in die 1.Kreisliga gipfelte.

Nach den Tätigkeitsberichten des Kassiers unddes Medienwarts informierte Event-ManagerThomas Felber über kommende Veranstaltun-gen, wie zum Beispiel die Vereinsmeisterschaf-ten, den Besuch der Sportkameraden vom TTCGroßdietmanns in Burghausen und die Teilnah-me am Int. Hauer-Turnier im österreichischenGumpoldskirchen.

In der neuen Saison wird die Abteilung nur nochvier Herrenmannschaften und eine Jungen-mannschaft zum Spielbetrieb des BTTV melden.Als fixe Trainingstage werden der Dienstag undder Donnerstag beibehalten.

Zum Schluss der Veranstaltung konnten Dr. Jür-gen Guba und Peter Sandner noch eine beson-dere Ehrung aussprechen. Helene Auberger hatfür den Verein 900 Spieleinsätze absolviert underhielt für diese herausragende Leistung eineUrkunde, ein Blumenbukett und einen Präsent-korb, verknüpft mit dem Wunsch, dass sie demTischtennis-Sport noch lange erhalten und ver-bunden bleiben möge.

Bericht: Günter Mahr

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Tischtennis

Sie bewies sehr hohes Engagement im Tischtennissport und eine außerordentliche Vereinstreue:Helene Auberger, die für 900 Spieleinsätze für den SVW geehrt wurde.

Stellv. AL Peter Sandner passte NeumitgliedRudolf Jagdhuber schon mal das zukünftige

Spielertrikot an.

sportdeutschland.defacebook/sportdeutschland#sportdeutschland

© D

TTB

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Burghauser Beachvolleyball Stadtmeisterschaften 2016

Vermutlich aufgrund des bisher nicht so berau-schenden Sommers hatten sich nur sehr zöger-lich einige Teams für die Beachvolleyball-Stadt-meisterschaft Mixed (16.7.16) angemeldet. Aberimmerhin mit 9 Mannschaften wurde bei ei-gentlich optimalem Beachvolleyball-Wetter (...na gut, ein paar Grad hätte der Sand schon wär-mer sein dürfen) ein schönes Turnier gespielt!Am Ende kam dann aber noch richtig die Son-ne raus! Leider hat sich die Jugend in diesemJahr komplett zurückgehalten, sodass ein extraJugendturnier leider mangels Anmeldungennicht stattfinden konnte ... Schade!

Bei deutlich besserem Wetter als am Wochen-ende zuvor beim Mixed-Turnier konnten wir am23.07.2016 die Stadtmeisterschaften der Da-

men und Herren austragen! Allerdings warenes in diesem Jahr jeweils nur 6 Teams, die umdie Titel spielten. Eine Volleyballer-Hochzeit(Mikes, Mikes!!!) dürfte mit daran „schuld“ ge-wesen sein, dass einige Spieler, die sonst im-mer dabei sind, diesmal nicht mitspielen konn-ten ... Bei den Damen ging der Titel an die Neu-Burg-hauserin Julia mit ihrer Münchner Beach-Part-nerin Sarah. Den Herren-Titel entführten dies-mal das Volleyball-Urgestein Polo und sein ju-gendlicher Beach-Partner Fabian nach Mühl-dorf. Es waren wieder spannende und teils sehr aus-geglichene knappe Spiele. Allen hat es aberwieder vor allem Spaß gemacht!

Na ja, der Sommer 2017 und die nächste Burg-hauser Beachvolleyball-Stadtmeisterschaftkommt 100pro. Dann werden die Karten neu

gemischt. Und Spaß wird es allen sicher auchwieder machen.

Hier noch die Liste der 2016er Stadtmeister undderen Vizes :

Mixed-Wettbewerb1. Julia Dudenhöffer / Sven Schäfer2. Nina Demberger / Matthias Kiefer

Damen:1. Julia Dudenhöffer / Sarah Seitz2. Caro Bradler / Nina Demberger

Herren:1. Gerald Polhammer / Fabian Bartsch2. Nico Weinrich / Paul Berndl

Bericht: Achim und Helmut

Abteilungsleiter Volleyball: Achim Zeller, Tel. 08677/917356, E-Mail: achimzeller@web.de

Volleyball

JAKO-Camp 2016Auch dieses Jahr haben wieder zwei Burghau-serinnen am 15. JAKO Volleyball Camp in Vilsbi-burg teilgenommen. Die 74 Teilnehmerinnenwurden nach dem Leistungsstand der Spiele-rinnen in 7 Gruppen aufgeteilt und trainierten in3 Trainingseinheiten und im Frühsport etwa 8Stunden täglich. Geschlafen und trainiert wurdein der Ballsporthalle in Vilsbiburg, außerdemstanden uns die Vilstalhalle und die Beachplät-ze im Schwimmbad zur Verfügung. Es war sehr schön, viele nette Mädels vom letz-ten Jahr wieder zu sehen, so machten die Trai-ningseinheiten gleich noch mehr Spaß und ver-gingen wie im Flug. Dazu trugen auch die tol-len Trainer bei, die uns mit Rat und Tat zur Sei-te standen, uns immer wieder neue Tipps gabenoder uns mit neuen Übungen bei Laune hielten.Einen Nachmittag lang spielten wir die schwe-dische Nationalsportart Brennball unter Anlei-tung der schwedischen Trainer Dick Runessonund Jonne Johannson. Trotz der großen Hitzemachte es allen sehr viel Spaß und am Ende ha-ben wir sogar (mit großem Abstand) gegen dieTrainermannschaft gewonnen. Meine persönli-chen Highlights waren das Training bei Dick Ru-nesson, der sein Training auf Grund seiner be-grenzten Deutschkenntnisse auf Englisch ge-halten hat (da kommt man sich immer total pro-fessionell vor ;) ) und das Training bei LenaMendler, Libera der 2. Bundesliga, bei der wirein super Angriffs- und Abwehrtraining hatten.Und vieles vieles mehr …Und so vergingen die 6 Tage wie im Flug. Diemeisten jammerten über Muskelkater, aber eshat sich trotzdem wieder gelohnt: tolle Leutekennen gelernt, super Training und viele Fort-schritte. Und deswegen auch dieses Jahr nichtvergessen: Quick feet!

Bericht: Alica

Und hier noch die Heimspieltermine allerSVW Volleyball-Mannschaften in der kom-menden Saison 2016/2017.Jugend immer am Sonntag , ab 10 Uhr,Damen und Herren am Samstag ab 14 Uhr inder DTH (Ausnahmen sind extra angegeben):

15.10.2016 Damen 3 gegen Surberg u. Schnaitsee23.10.2016 Jugend (weibl. U16)05.11.2016 Damen 1 und 2 gegen Ostermiething

(Spielbeginn 11:00 Uhr)13.11.2016 Doppelheimspieltag Jugend (weibl.

U13 und U20)19.11.2016 Dreifachheimspieltag der Damen-

mannschaften: Damen 1 gegen Bergen und PallingDamen 2 gegen Winhöring und AschauDamen 3 gegen Kirchanschöring undTittmoning 2

20.11.2016 Jugend (männl. U14)27.11.2016 Jugend Doppelheimspieltag: weibl.

U20 und männl. U1610.12.2016 Damen 1 gegen Aschau und

Winhöring (Spielbeginn 10:00 Uhr)17. und 18.12.2016 Kreismeisterschaft Jugend

(weibl. U20) mit 18 (!) Mannschaften21.01.2017 Dreifachheimspieltag aller Erwachse-

nen-MannschaftenHerren gegen Bad Aibling und Bruck-mühlDamen 1 und 2 gegen Bad Endorf 2 Damen 3 gegen Tüßling und Mühldorf

05.02.2017 Jugend (weibl. U20)11.02.2017 Herren gegen Amerang/Bad Endorf und

St.Wolfgang11.03.2017 Damen 2 gegen Altötting und Bad En-

dorf 218.03.2017 Herren gegen Grafing und Rosenheim

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Volleyball

Alle Teilnehmerinnen des JAKO Jugendcamps in Vilsbiburg

Aus dem SVW VolleyballGeschichtsbuch

Und hier ein weiteres Bild in der neuen Rubrik: Wer erinnert sich noch?

Ein kleiner Tipp, das war 2003.

Die Jungs sind alle mittlerweile alle schon ein bisschen grösser geworden.

Alle?! Na ja, einer aus der Gruppe hat seitdem vielleicht an Höhe doch nicht mehr so viel dazu gewonnen.

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Servus Surfgemeinde,das unbeständige Wetter in diesem Sommer hatuns ziemlich erwischt. Mit unserer Moutain bike -tour, dem Paddeln auf der Salzach und demWasserski fahren mussten wir gleich 3 Pro-grammpunkte wegen Regen absagen. Auch amSommerfest mussten wir einen ordentlichen„Duschara“ über uns ergehen lassen. Aber wirwären keine Wassersportler, wenn wir uns da-von unterkriegen lassen würden.

Stand-Up-Paddeln (SUP) am WöhrseeSeit 9. Mai bieten wir jeden Montag ein SUP-Training an, das sich mittlerweile großer Be-liebtheit erfreut. Teilweise mussten wir die biszu 18 Teilnehmer in 2 Gruppen aufs Wasserschicken. Für unseren Übungsleiter Holger isthier jedes Mal einiges zu tun. Material abladen,Einweisung der Teilnehmer an Land und danngeht es ab aufs Wasser. Mittlerweile hat Holgerein ganz nettes Repertoire an Übungen auf demProgramm, sodass es die wenigsten wieder tro-cken ans Ufer schaffen.Wer also noch nicht geSUPt ist, … wir sind nochbis zum Ende der Badesaison aktiv! Die Anmel-dung erfolgt über die Homepage.Danke Holger für deinen Einsatz!

Wassersporttag - KISS (25.6.2016)Zusammen mit den Abt. Paddeln und Segelnkonnten wir auch in diesem Jahr den KISS-Kin-dern unsere Sportarten näher bringen. Die 16Kinder hatten sichtlich Spaß am Segeln, Wind-surfen, Paddeln und SUPen.Ab 13 Uhr war das Schnuppern dann für alle Ba-degäste offen und wir brachten 227 Teilnehmerzwischen 2 und 64 Jahren aufs Wasser.

Ich darf mich an dieser Stelle noch einmal beiallen Helfern, den Abteilungskollegen und beider Wasserwacht und dem Wöhrsee-Team fürden reibungslosen und sicheren Ablauf bedan-ken.

Wassersporttag am Wöhrsee

Sommerfest + Schnuppertag (23.7.2016)Mit einem neuen Rekord von 88 Teilnehmernhaben wir im Juli wieder Rudi Schmid vom

Snow-Surf-Center am Gut Horn am WagingerSee überfallen.Bereits am Mittag starteten wir mit 10 Teilneh-mern in einen kleinen Windsurfkurs, den in die-sem Jahr unser Drohnenpilot Ralf ausführlichdokumentierte. Schorsch konnte mit Unterstüt-zung von Lucas den Teilnehmern die Basics ver-mitteln, sodass zu guter Letzt auch bei wenigWind wieder jeder das rettende Ufer erreichte.

Unsere SUP-Boards waren ohnehin den ganzenTag auf dem Wasser und erste Versuche einerYoga-Stunde auf den Boards gab es auch.Am späten Nachmittag ging der Badespaß dannnahtlos in unser Sommerfest, mit Grillen an der

Surfstation von Rudi, über. Für die Versorgunghatte Armin bereits am Vortag mit seinemSchönramer Bierlaster gesorgt und mit 3 Pavil-lons waren wir für das angesagte Gewitter gutgerüstet. Und, völlig ungewöhnlich für diesenSommer …, hat es uns dann genau in der Grill-phase für 2 Stunden ziemlich erwischt. Aber ei-nen Wassersportler vertreibt doch kein Wasser.Schorsch stellt das noch unter Beweis, indemer versucht die Windböen, die den Regen be-gleiten, für ein paar Schläge auf dem Wasser zunutzen.Unserer Laune schadete der Regen nicht und sodurchtauchten wir auch diese Zeit und feiertennoch bis tief in die Nacht. Den 45 Leuten, diedann auch am Campingplatz übernachtet ha-ben, war das teilweise noch anzusehen, als wirgegen Mittag wieder klar Schiff an der Surf -station machten.Vielen Dank, lieber Rudi und auch an deineChristine, dass wir wieder bei euch feiern durf-ten!

ganz der Papa

Abteilungsleiter Windsurfen: Robert Enggruber, Tel. 08677/979215, E-Mail: robert.enggruber@wacker.com

Windsurfen

SUP mit ÜL Holger

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Schorsch nach der Surfeinlage

Schnuppertag Ferienprogramm (6.8.2016)Zusammen mit der Abt. Paddeln ging es wiederzu Rudis Surfschule am Waginger See. Da derHimmel leider etwas bewölkt war und die Tem-peratur auch nicht über 20 °C kletterte, steck-ten wir die 12 Kinder in ihre Neoprenanzüge undsorgten für entsprechend viel Bewegung. ZurStärkung gab es Leckeres vom Grill und sogardie Popcorn-Maschine wurde wieder aktiviert,um möglichst alle Kinderwünsche wahr werdenzu lassen.Mein Dank geht an unseren Organisator Sven,seinen altbewährten Helfer Klaus, an Fabian vonden Paddlern und natürlich an Rudi von derSurfstation.

Euer Präsi Robert

Windsurfen

Einweisung durch Rudi

Programm 2016Herbst Absurfen Kroatien, etc.4.11.16 Schafkopfturnier2.12.16 Weihnachtsfeier

SUP-Trainingjeden Montag: 18 – 20 Uhr am Wöhrsee

Fitness-Trainingjeden Mittwoch in der Dreifachturnhalle18.15 Uhr Joggen19.00 Uhr Ballspiele DTH20.00 Uhr Fitnesstraining im Jugendraum

Aktuelles wie immer im Internet unterwww.windsurfen.sv-wacker.de

Gemütliches Beisammensein am Sommerfest

Feuchtfrühliches Feiern bis tief in die Nacht am Sommerfest

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IMPRESSUMHerausgeber:Sportverein Wacker Burghausen e.V. Postfach 122584480 Burghausen

Satz und Gestaltung:Werbestudio SchmitzbergerAm Emetsberger Hof 1684489 BurghausenE-Mail: werbestudio.schmitzberger@email.de

Druck:Gebr. Geiselberger GmbHMartin-Moser-Straße 2384503 Altötting

Erscheinungsweise:viermal im Kalenderjahr

Namentlich gekennzeichnete Artikel gebennicht immer die Meinung des SVW wieder!

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Gerlinde MückeTelefon: 08677/91628-10E-Mail: gerlinde.muecke@sv-wacker.de

Redaktionsleitung: Heiko Hiller

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Ehrenvorsitzender Norbert Kretzinger †Ehrenvorsitzender Dr. Horst Kutzer

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1. Vorsitzender Dr. Christian Freyer 08677/83-3513 christian.freyer@wacker.comStellv. Vorsitzender Dr. Thomas Frey 08677/881020 thomas.frey@wacker.comStellv. Vorsitzender Dr. Guido Kallinger 08677/83-7461 guido.kallinger@wacker.comStellv. Vorsitzender Florian Schneider 08677/8703-101 f.schneider@kreutzpointner.deVorstandsmitglied Peter Beer 01520/1906190 peter.beer@topbiking.deVorstandsmitglied Günter Schober 08677/83-4208 guenter.schober@wacker.com

Abteilungsleiter Name Tel. E-MailBasketball Simon Lill 08677/62147 simon.lill@web.deCricket Franz Huber 08677/83-2854 cricket@sv-wacker.deEisschützen Siegfried Dormeier 08677/62163 ih-polzer@t-online.deFaustball Rainer Schweighofer 08677/6686509 rainer_schweighofer@gmx.deFechten Sebastian Rubin 08677/6683286 fechten@sv-wacker.deFußball Josef Berger 08677/83-4002 josef.berger@siltronic.comHandball Florian Greifenstein 08677/912449 florian.greifenstein@ag-mue.bayern.deJugendclub Monika Brückner 08677/91628-12 monika.brueckner@sv-wacker.deKegeln Claus Findl 08677/985840 cl.findl@freenet.deKindersportschule Monika Brückner 08677/91628-12 monika.brueckner@sv-wacker.deLeichtathletik Dagmar Riesinger 08677/7788 dagriesinger@web.deLuftsport Ernst Roscher 08677/5959 ernst.roscher@t-online.dePaddeln Fabian Fraundorfer 0176/23720578 fabian@fraundorfer.comRadsport Dora Beer 0176/21155578 dora.beer@topbiking.deRingen Jürgen Löblein 08677/984350 j.loeblein@elektro-roesler.deSchießen Alexander Kohlpaintner 08677/5139 alexanderkohlpaintner@gmail.comSchwimmen Volker Mucks 08677/914157 avmucks@t-online.deSegeln Dr. Harald Voit 08677/83-5505 harald.voit@wacker.comSki Ludwig Steinberger 08677/98880 ludwig.steinberger@t-online.deTennis Thomas Kreilinger 08571/922264 thomas.kreilinger@web.deTischtennis Dr. Jürgen Guba 08677/64556 juergen.guba@wacker.comVitaSport Tamara Perschl 08677/91628-13 tamara.perschl@sv-wacker.deVolleyball Achim Zeller 08677/83-2991 achimzeller@web.deWindsurfen Robert Enggruber 08677/979215 robert.enggruber@wacker.com

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