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SV Wacker Burghausen :Report SV Wacker Burghausen Basketball Cricket Eisschießen Faustball Fechten Fußball Handball Kegeln Leichtathletik Luftsport Paddeln Radsport Ringen Schießen Schwimmen Segeln Ski Tennis Tischtennis Volleyball Windsurfen Kindersportschule Jugendclub Jugendleistungszentrum VitaSport VEREINSZEITUNG DES SV WACKER BURGHAUSEN E.V. VKZ B 46806 38. JAHRGANG AUSGABE 4 / 2017 25 Jahre Weltcup-Sieg Faustball | 19 Johannes Enders erhält Ehrenmedaille Schießen | 38 80 Jahre Tennisabteilung Tennis | 49 Landespokal in Burghausen Volleyball | 55 2:0 Heimsieg gegen TSV 1860 München vor 8.500 Zuschauern 2:0 Heimsieg gegen TSV 1860 München vor 8.500 Zuschauern

SV Wacker Burghausen :Report€¦ · Steiner Hans Zahn Günther …zum 75. Geburtstag Gregory Annemarie Holzner Siegfried Kettner Ortrun ... Peter Zimmer-mann war Hausmeister, Grünpfleger,

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SV Wacker Burghausen:Report

SV Wacker Burghausen

BasketballCricketEisschießenFaustballFechtenFußballHandballKegelnLeichtathletikLuftsportPaddeln RadsportRingenSchießenSchwimmenSegelnSkiTennisTischtennisVolleyballWindsurfenKindersportschuleJugendclubJugendleistungszentrumVitaSport

VEREINSZEITUNG DES SV WACKER BURGHAUSEN E.V. VKZ B 46806 38. JAHRGANGAUSGABE 4 / 2017

25 Jahre Weltcup-Sieg

Faustball | 19

Johannes Enders erhält Ehrenmedaille

Schießen | 38

80 Jahre Tennisabteilung

Tennis | 49

Landespokal in Burghausen

Volleyball | 55

2:0 Heimsieg gegen TSV 1860 Münchenvor 8.500 Zuschauern2:0 Heimsieg gegen TSV 1860 Münchenvor 8.500 Zuschauern

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SCHWUNG HOLEN!

1Vorwort Vorwort

Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des SV Wacker Burghausen!

wie im letzten Vorwort bereits angedeutet, ha-ben wir in den vergangenen Monaten unserAngebot im Bereich Rehasport überprüft undhier verschiedene Ansätze zur Verbesserungund Weiterentwicklung entdeckt.

In der Bestandsaufnahme ist aufgefallen, dasswir in allen Reha-Kursen Leistungen angebo-ten haben, die teilweise deutlich über das hi-nausgegangen sind, was wir mit den Kran-kenkassen abrechnen können. Dies werdenwir für alle Gruppen zum 1. Januar 2018 kor-rigieren, bei den bereits im Oktober gestarte-ten Orthopädiegruppen haben wir die Ände-rung schon umgesetzt. Alle unsere Reha-Kurs-angebote sind auch ohne Mitgliedschaft zu-gänglich, wenn eine entsprechendeVerordnung vorliegt. An der Stelle wird eineweitere Verbesserung Einzug halten: wir wer-den ein elektronisches Abrechnungssystemeinführen, das allen Mitgliedern das Einrei-chen der Verordnungen und uns die Abrech-nung der Leistungen deutlich erleichtert.Ebenfalls im Oktober haben wir unser Angebot„Reha+“ eingeführt, dass ab sofort allen Re-hasport-Mitgliedern offensteht, die ihre Kurseüber eine Verordnung abrechnen und einefreiwillige Mitgliedschaft in der VitaSport-Ka-tegorie Rehasport abgeschlossen haben. Die-se Mitglieder haben die Möglichkeit, jeden Tagan zusätzlichen, wechselnden Angeboten teil-zunehmen. Aktuell haben wir hier mit aktivenEntspannungseinheiten, Faszientraining, oderEinheiten an unserem EasyLine-Zirkel begon-nen, wollen dieses Angebot aber in dennächsten Wochen noch ausbauen. Wenn beiRehasportlern der Kurse die Verordnungenauslaufen und nicht mehr verlängert werden,dann besteht natürlich wie für alle anderenMitglieder die Möglichkeit der Vollmitglied-schaft in Ergänzung zu dem jährlichen Zu-satzbeitrag in der Kategorie Rehasport, wasdie Teilnahme an allen Angeboten ermöglicht.

Wir glauben, dass wir mit diesen Regelungen,die in der aktuellen Ausgabe noch genauer er-läutert werden, den Grundstein gelegt haben,den Rehasport bei Wacker deutlich zu stärkenund weiter aufzubauen. Wir wollen hier inten-siv mit den ortsansässigen Ärzten zusam-menarbeiten und damit die Teilnehmerzahldeutlich steigern. Damit Hand in Hand gehendwollen wir natürlich auch das Angebot ent-sprechend erweitern und neue Kurse anbie-ten. Lassen Sie sich überraschen, was in dennächsten Monaten unter der Leitung von Mi-riam Kischnereit hier entsteht!

Aus aktuellem Anlass möchte ich noch einzweites Thema anschneiden: die Stadt Burg-hausen plant, einen weiteren Kindergarten mitangegliederter Krippe zu bauen und diesen alsSportkindergarten auszurichten. Da wir seitvielen Jahren mit allen Kindergärten in Burg-hausen sehr erfolgreiche Kooperationen ha-ben und davon überzeugt sind, dass die kind-liche Entwicklung durch Sport und Bewegungsehr positiv beeinflusst wird, haben wir unsbereits seit längerem mit dem gleichen Themabeschäftigt, und hier auch andere Sportverei-ne besucht, die seit mehreren Jahren erfolg-reich Sportkindergärten betreiben. Wir haben

uns jetzt im Vorstand einstimmig dafür aus-gesprochen, die Trägerschaft dieses neuenKindergartens übernehmen zu wollen. Ein ent-sprechender Antrag wurde an die Stadt Burg-hausen geschickt. Wir glauben, dass einSportkindergarten eine hervorragende Ergän-zung für unseren Sportverein wäre aus der wirviele Synergien schöpfen könnten, vor allemmit unserer Kindersportschule KiSS und derJugendarbeit in unseren Abteilungen. Dahermöchte ich an der Stelle Monika Brückner undHeiko Hiller danken, die beide über Jahre hin-weg die KiSS aufgebaut und weiterentwickelthaben, so dass ein Sportkindergarten nun dernächste logische Schritt wäre. Dabei ist es unsvon Anfang an wichtig zu betonen, dass diesesEngagement keinen Einfluss auf unsere lau-fenden Kooperationen haben wird, die wirweiterhin aufrechterhalten und gerne ausbau-en wollen.

Diese Themen zeigen blitzlichtartig, was wirin diesem Jahr im Hintergrund alles geschaffthaben! Daher möchte ich die Gelegenheit nut-zen, mich bei allen Angestellten des SV Wa-cker Burghausen für Ihren hervorragendenEinsatz in diesem Jahr zu bedanken. Außer-dem natürlich bei allen Ehrenamtlichen in denAbteilungen und meinen Vorstandskollegen,ohne deren Bereitschaft, sich in ihrer Freizeitzu engagieren, wir bei weitem nicht so vieleDinge vorantreiben und gestalten könnten.Und genauso wenig ginge es ohne unserelangjährigen Sponsoren, die uns den finan-ziellen Rahmen aufspannen. Auch dafür meinherzlicher Dank. Und Ihnen danke ich für IhreMitgliedschaft im Verein und Ihre aktive Teil-nahme an unseren Angeboten: letztendlichmachen wir das alles für Sie! Ich wünsche Ih-nen und Ihren Familien ein paar ruhige Tageund ein Gesundes Neues Jahr!

Mit sportlichen Grüßen

Thomas Frey1. Vorsitzender

2

Zeitraum: 14. September bis 3. Dezember 2017

Neue MitgliederNeue Mitglieder

Erwachsene (ab 18 Jahre)Al Khalel Faez VitaSportAlhag Munier VitaSportAngstmann Ralf-Peter PaddelnAyyad Eman Allgemein SVWBachmeier Eva VitaSportBaumgartner-Himpsl Angelika

VitaSportBernecker Veronika VitaSportBoek Julia Allgemein SVWBöhm Tamara VitaSportBönisch Paul Volleyball, VitaSportBönisch Claudia KISSBorchert Kathrin VitaSportBünger Christa VitaSportBungura Mohamed VitaSportDanner Anton VitaSportDemberger Erik VitaSportDicker Sonja VitaSportDietlmeier Florian VitaSportDittrich Monika VitaSportDoerr Kathrin KISSDorfner Franz VitaSportDungel Adrian FußballDvorsek Darko TennisEfe Deyina VitaSportFawzy Mohamed Aly TennisFischer Rainer VitaSportFriebel Cindy

Schwimmen, TriathlonGaar Florian HandballGantner Roland FußballGaßner Bernadette FußballGeithner Markus FußballGlück Harald FußballGreilinger Petra WindsurfenGruber Franz VitaSportGühlsdorf Andreas KISSGühlsdorf Doreen KISSGündogan Veli VitaSportHabib Rahman Nazari VitaSportHanak Sebastian VitaSportHeiczinger Renata VitaSport

Heinlein Bettina VitaSportHermann Katharina VolleyballHochstätter Marco VitaSportHöfer Kathrin

Schwimmen, TriathlonHörner Roman VitaSportHösch Fabian VitaSportHuber Werner VitaSportHuber Peter

Schwimmen, TriathlonIvanenko Artur FußballJahn Christopher SchützenJanovsky Uwe VitaSportJeschko Julia SkiJeschko Michael KISSJurowich Christian SkiJurowich Anja SkiKarpfhammer Stephan VitaSportKefer Tobias VitaSportKiefer Wolfgang Allgemein SVWKochseder Sandra VitaSportKonschuh Eduard FußballKöster Diana VitaSportLachner Rosemarie VitaSportLang Roman VitaSportLobbichler Daniela VitaSportLorenz Monika VitaSportMakat Tobias VitaSportMeier Philipp VitaSportMohamed Ali Abubakar VitaSportMulu Senayt VitaSportNahmati Parwiz VitaSportNasriddinov Aleksandr VitaSportNdongmi Tanga Marie Leonie

VitaSportNguyen Minh Chau VitaSportNoll Peter HandballNoori Mohammed Hamed

VitaSportObaid Zaher VitaSportOgbobor Ewanfo Felix VitaSportOldenburger Julia KISSPhilipp Daniela VitaSport

Puls Virginia VitaSportReichenauer ErnstAllgemein SVWReichenauer Andrea SchützenRoger-Thoß Ricardo BasketballRott Werner VitaSportSagmeister Jonas VitaSportSatra Sabrina VitaSportSchlott Claudia VitaSportSchmitt Manfred VitaSportSchöberl Christian VitaSportSharifi Mokhtar VitaSportSnajder Sascha FußballStary Alexander VolleyballSteidl Alexander VitaSportStopfner Gerhard VitaSportSzajko Sandor VitaSportTaferner Robert

Schwimmen, TriathlonTaskin Burak VitaSportUlasen Alexander VitaSportWinkler Elke VitaSportWittmann Katharina VitaSportWolf Ruth VitaSportWolff Florian VitaSport

Jugendliche (14 - 17 Jahre)Blümmel Niklas HandballHager Viona TennisKammermayer Lena SchwimmenMauer Matthias HandballMehmeti Bleron FußballSasse Rebecca VitaSportWieser Maria VitaSport

Kinder (bis 13 Jahre)Agaca Sarah SchwimmenAliaj Bardhi FußballArnst Denis HandballArnst David HandballBachmeier Luisa SchwimmenBarati Iman Fußball

Baumgartner Felix SchwimmenBoek Ellison BasketballBönisch Niklas KISSBönisch Malte Allgemein SVWCzeyka Leonard KISSDachgruber Timo FußballDoerr Maria KISSEder Judith SchwimmenEder Korbinian SchwimmenEreth Sebastian KISSEvren Ömer FußballFawzy AbdElrhman

Schwimmen, TennisFawzy Farida SchwimmenFischer Lara KISSFuchshuber Daniel FußballGühlsdorf Theodor KISSGühlsdorf Moritz KISSHaase Theodor TennisHaase Ferdinand TennisHellert Michael SchwimmenHellert Matthias SchwimmenHobmeier Simon KISSHoffmann Michelle Julie

SchwimmenIsak Sude SchwimmenJeschko Laurens KISSKastner Bastian FußballKimpflinger Robin FußballKrempl Ludwig BasketballMayerhofer Hannes KISSMyschur Sophia SchwimmenOldenburger Michael KISSOtt Magdalena KISSPalaci Özcan FußballPrikhodovski Niklas KISSRassmann David KISSScharinger Adrian FußballSchlott Dominik KISSTanski Jan Luca FußballTatu Radu Stefan FußballTesfankiel Natuel Fußball

Redaktionsschluss für den SVW-Report 1/2018: Abgabetermin für Berichte und Bilder ist der Montag, 26. 2. 2018. · Der Erscheinungstermin soll spätestens Ende März 2018 sein.

Vorwort 1

Neue Mitglieder 2

Wir gratulieren 3

Der Verein informiert 4

Betriebssportkooperationen 7

Kindersportschule 8

Jugendclub 10

VitaSport 11

Aus der Fußball GmbH 15

Basketball 17

Faustball 19

Fußball 23

Handball 24

Kegeln 26

Leichtathletik 27

Luftsport 30

Paddeln 32

Radsport 35

Ringen 36

Schießen 38

Schwimmen 40

Segeln 43

Ski 48

Tennis 49

Tischtennis 52

Volleyball 55

Windsurfen 59

Der Verein… 60

Inhalt

Zeitraum: 01. Oktober bis 31. Dezember 2017

3Wir gratulieren Jubiläen

…zum 50. Geburtstag Baumann RainerBergmann JürgenCenghialta DanielaDickmann CorneliaGlück RalphGottschalk-Gaudig TorstenHofenauer WolfgangLederbauer IsoldeMauermaier ThomasPrebeck TheoSchmidt AxelSpörk ChristianStarnecker UtaStenzenberger JosefTauscheck CorneliaTeuschler Petra

…zum 65. GeburtstagBachmeier AloisFauska Anna-MariaKeller GabrieleKnobel ElisabethMaier Peter

Mehler OttoPfaffinger PeterSchick MargareteSchindelar ArnulfSchmidt-Thrö GerfriedSteiner HansZahn Günther

…zum 75. GeburtstagGregory AnnemarieHolzner SiegfriedKettner OrtrunLösch HedwigMaier AndreasMayer HermannReich JakobTrommet AlfredVornehm Peter

…zum 85. GeburtstagMinholz Ingeborg

…zum 25. JubiläumAuberger Johann 31.12.1992Edenhoffer Christian 01.12.1992Hacker Andrea 01.10.1992Mühlthaler Manuela 10.11.1992Sirringhaus Martina 10.11.1992Stadler-Fickert Andrea 18.11.1992

…zum 40. JubiläumKettner Michaela 01.10.1977

…zum 50. JubiläumBraun Markus 10.10.1967Hintermeier Hannes 01.11.1967Hofbauer Wolfgang 08.11.1967Jedlitschka Werner 23.11.1967Maasch Monika 02.12.1967Muschi Johann 05.10.1967Ultsch Reinhold 25.10.1967

…zum 60. JubiläumDamoser Erwin 15.11.1957Hausmann Karl-Heinz 25.11.1957Lösch Hedwig 22.10.1957

Der SVW wünscht allenMitgliedern, Freunden

und Gönnern des Vereins frohe Weihnachten

und einen guten Rutsch ins neuer Jahr.

Verabschiedung von Peter Zimmermann

Über viele Jahre sorgte er am Sportgelände imWaldpark Lindach für Ordnung. Peter Zimmer-mann war Hausmeister, Grünpfleger, Fachkraftfür Kunstrasenplätze, Zeugwart und Ordnungs-dienst in einer Person. Und das in den Sommer-monaten teilweise an sieben Tagen in der Wo-che. Sowohl im Training als auch an den Wett-kampfwochenenden gewährleistete er einen rei-bungslosen Betrieb. Wenn man bedenkt, dassauf den beiden Kunstrasen- und dem eine Na-turrasenplätzen neben dem SV Wacker auch an-dere Vereine trainieren und ihren spielbetrieb ab-wickeln, war das eine große Leistung, die viel zuselten honoriert wurde. Nun hat Peter Zimmer-mann auf eigenen Wunsch, seinen Nebenjob anden Nagel gehängt. In seinem „Ruhestand“möchte er sich wieder mehr um die Familie undseine Hobbys kümmern. Als Dank zum Abschiedluden Josef Berger und Heiko Hiller ihn zum Es-sen ein und überreichten ein kleines Präsent.

Clemens Greifenstein absolviert sein Freiwilliges Soziales Jahr im Verein

Wie schnell ein Jahr vorüber geht, sieht man beiuns auch an den personellen Veränderungen aufder FSJ-Stelle. 2015/16 absolvierte Nina Herzogbei uns ihr soziales Jahr, 2016/17 unterstützeuns Lukas Hofmann in der Nachwuchsarbeit.Seit September ist nun Clemens Greifenstein der„Neue“, der vor allem in der KiSS, den Kinder-garten- und Schulkooperationen tatkräftig un-terstützt. In den ersten drei Wochen seinerDienstzeit absolvierte er in Landshut eineÜbungsleiterausbildung, um sich die nötigen Ba-sics für die Trainingsarbeit mit Kindern und Ju-gendlichen anzueignen. Aber auch aus seinerZeit als Sportler konnte er die gesammelten Er-fahrungen mit einfließen lassen. Clemenskommt aus der Ballsportecke und spielte beimSV Wacker Handball und in Mehring Fußball. In

den kommenden Monaten wird er auch dasTeam in der Geschäftsstelle und unsere Platz-warte tatkräftig unterstützen. Lieber Clemens,bereits jetzt schon vielen Dank für dein Engage-ment – weiter so!

Laura Mayer macht die AdA Zusatzausbildung

Vor kurzem hat Laura Mayer die Ausbildung derAusbilder (AdA) erfolgreich abgeschlossen. Siewird sich zukünftig noch intensiver um unsereAuszubildende in der Geschäftsstelle kümmern.Wer heutzutage ausbilden will, muss neben derpersönlichen und fachlichen Eignung auch überpädagogische, rechtliche, organisatorische, psy-chologische und methodische Kenntnisse undFertigkeiten verfügen. Die absolvierte AdA-Wei-

terbildung macht Laura nun fit für diese an-spruchsvolle Aufgabe. Derzeit bildet der SVW mitValentina Weigt und Kevin Hingerl zwei Sport-und Fitnesskaufleute aus.

Sparkasse unterstützt den SVW mit 5.000 €-Spende

Ende November hatten der 1. Vorsitzende Dr.Thomas Frey und Geschäftsführer Heiko Hillerdie freudige Aufgabe, von Dr. Stefan Bill, Vor-standsvorsitzender der Sparkasse Altötting-Mühldorf, einen Scheck in Höhe von 5.000,- €entgegen zu nehmen. Die Bank ist seit Jahrenein treuer Partner des SV Wacker und fördert imbesonderen Maße den Breitensport. Mit dieser Spende konnte der Verein seine Sport-geräteausstattung in der Sportparkhalle erneu-ern beziehungsweise komplettieren. Das wardringend nötig, da mittlerweile in der Sportpark-halle auch häufiger wieder Schulsport, dieSchulkooperationen und KiSS-Unterricht statt-finden.Zur Scheckübergabe war außerdem die Filiallei-terin der Sparkasse Burghausen, Frau ClaudiaForstpointner erschienen. Gemeinsam nutzteman die sportliche Atmosphäre der Sportpark-halle zum lockeren Gedankenaustausch über dievergangene und zukünftige Zusammenarbeit.Dabei signalisierten beide Seiten deutlich, dassman auch in den nächsten Jahren eng koope-rieren möchte und der SV Wacker auch in Zu-kunft auf die Unterstützung der Sparkasse zäh-len kann.

4 Der Verein informiert Der Verein informiert

Neue Mitgliedsausweise 2018

Ab 01. Januar 2018 verliert der alte Mitglieds-ausweis seine Gültigkeit. Grundsätzlich benöti-gen alle Vereinsmitglieder einen Ausweis, umsich im Trainingsbetrieb ausweisen zu könne.Weiter muss man bei kostenpflichtigen Sport-veranstaltungen einen Ausweis vorlegen, umden reduzierten Tarif in Anspruch nehmen zukönnen. Mitglieder des SV Wacker genießenauch außerhalb des Vereins Vorteile. In zahlrei-chen Burghauser Fachgeschäften erhalten dieMitglieder bei der Vorlage des Mitgliedsauswei-ses Rabatte. Auch der Freibadeintritt ist redu-ziert. Nach dem Beitragseinzug im Januar kön-nen die neuen Ausweise ab 01. Februar 2018 inder Geschäftsstelle abgeholt werden. Dieser istdann bis 31.12.2018 gültig und kann jeweils umzwei weitere Jahre verlängert werden.

Berichte: Heiko Hiller

Zahlreiche Investitionen im Sportpark – Unterstützung durch Stadt Burghausen

Anfang des Jahres wurde ein Investitionsplanaufgestellt um den gut aufgestellten Sportparkweiterhin in Schuss zu halten. Die kostspieligenInvestitionen wurden über einen großzügigen In-vestitionszuschuss der Stadt Burghausen er-möglicht, welche sich mit ca. 120.000 € betei-ligte. So wurden neben der benötigten Auf-stiegshilfe für die Besteigung des Vordaches (Er-weiterung der Aufstiegsbühne am Flachdach)der Dreifachturnhalle und neuer Sportgeräte inder Sportparkhalle auch in neue Fangzäune in-vestiert. Der Rasen-Trainingsplatz neben derWacker-Arena erhielt ein neues Fangnetz, wäh-rend der marode Zaun mit z. T. durchgerostetenZaunpfosten rund um die Tennisplätze 5-8 samtFundamente komplett erneuert wurde.

Die größten Anschaffungen wurden im Bereichder sicherheitstechnischen Nachrüstungen derdrei Aufzuganlagen und des Schießstands getä-tigt. Im Rahmen der notwendigen Sanierung derAufzüge aufgrund neuer Auflagen wurde auchdie defekte Steuerung im Aufzug der Sportpark-halle ausgetauscht. Diese ging kurz vor Umset-zung der Modernisierungsmaßnahmen defektund war dafür verantwortlich, dass der Aufzugin der Sportparkhalle für mehrere Wochen außerBetrieb genommen wurde.

Wie bereits in der zweiten Ausgabe des diesjäh-rigen SVW-Reports erwähnt, wurde auch derSchießstand des SVW umgebaut. Es musste einzweiter, barrierefreier Fluchtweg eingebaut wer-den. Dies machte aufgrund verschiedener Bo-denniveaus umfangreiche Baumaßnahmen not-wendig. Bis auf kosmetische Kleinarbeiten istder Schießstand schon jetzt fertig und die Schüt-zen freuen sich auf eine baldige Eröffnung. Der SVW-Vorstand bedankt sich an dieser Stel-le recht herzlich beim Ersten BürgermeisterHans Steindl, dem Stadtrat und der Stadt Burg-hausen für die Unterstützung.

Bericht: Andreas Huber

5Der Verein informiert

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7Betriebssportkooperationen BetriebssportLeitung: Matthias Maasch, Tel. 08677/91628-0, E-Mail: [email protected]

Fit auf Schicht auch 2017 ein voller Erfolg

Die erfolgreiche Kooperation „Fit auf Schicht“mit der Wacker Chemie AG lief 2017 weiter undhat sich dabei weiterentwickelt. Erstmals gab eseigene Kurse für Handwerker und Meister, wäh-renddessen liefen parallel auch die üblichenSchichtgruppen. Eine große Nachfrage unddurchwegs positive Entwicklung der Teilnehmerspricht für das Konzept.

Die Wacker Chemie AG ist damit ein Musterbei-spiel für gelungene Betriebssportkooperationund profitiert selbst von gesünderen Mitarbei-tern und einer verringerten Zahl an Krankheits-tagen. Unter dem Namen „Fit am Arbeitsplatz“geht es 2018 mit zwölf neuen Gruppen in dienächste Runde.

Geiselberger

Ergometertraining während einer „Fit auf Schicht“- Einheit

8 KindersportschuleKiSS

KiSS NewsletterLiebe KiSS-Eltern!Verpassen Sie keine aktuellenInformationen mehr aus derKindersportschule.

Ab sofort führt die KiSS einen Newsletter ein,der Ihnen in unregelmäßigen Abständen per E-Mail zugestellt wird. Der Newsletter dient nichtder Berichterstattung, sondern soll über aktuel-le Themen (neues Kursprogramm für die Som-merferien, Anmeldung Schwimmkurse, Ab wanntrainieren wir im Freien etc.) informieren. AlsKiSS-Eltern sind Sie somit immer rechtzeitigund vor den Nichtmitgliedern über die neuestenAngebote und aktuelle Themen informiert. Die-ser Service wird nur für KiSS-Mitglieder ange-boten.

Wenn Sie den Newsletter erhalten möchten,senden Sie bitte eine E-Mail mit dem Betreff„Newsletter“ an [email protected] Newsletter wird dann an die von Ihnen ver-wendete E-Mailadresse gesendet. Bitte gebenSie zusätzlich Ihren Namen an, sofern diesernicht aus der E-Mail Adresse ersichtlich ist.

Bewegte Herbstferien begeistern Kinder

Mit großem Erfolg hat die Kindersportschule desSV Wacker auch dieses Jahr ein Feriencamp fürKinder im Alter von 5-10 Jahre angeboten. 48Kinder wurden in der Herbstferienwoche täglichvon 8.00-17.00 Uhr von Sportwissenschaftlern,Trainern und Übungsleitern des SV Wacker be-treut. Bevor die Kinder am Montagmorgen mit leuch-tenden Augen die Turnhalle stürmen und sichauf einem riesigen Abenteuerspielplatz austo-ben durften, waren die Sportlehrer und derFSJ´ler der Kindersportschule schon früh imEinsatz um die Turnhalle für die Kinder mit Käs-ten, Ringen, Leitern und vielen Großgeräten ineine phantasievolle Bewegungslandschaft zumSpringen, Hangeln, Klettern und Toben zu ver-wandeln. Nachdem die ersten Energiereservenaufgebraucht waren und sich der kleine Hungermeldete, durften die Kinder sich an einem ge-sunden Buffet stärken. Nachdem alle satt und wieder voller Tatendrangwaren, konnten sich die Kinder täglich neu ent-scheiden, was sie bis zum Mittagessen machenwollten. Auch beim Mittagessen galt der Grund-satz: lecker, aber gesund. Deshalb wurde dasEssensangebot von der Ernährungsexpertin desSV Wacker, Katharina Motz, vorgegeben.

Täglich wurden parallel drei Gruppen angebo-ten: ein Ausflug zum Spielgebirge, in den Waldoder zur Burg, Brettspiele und Basteln oder fürdie Energiebündel Trendsport in der Turnhalle.Beim Trendsport durften die Kinder Jonglierenund Trampolinspringen ausprobieren. Am Nach-mittag folgte täglich ein neues Highlight. Mit Hil-fe der tollen Unterstützung einiger Abteilungendes SV Wacker konnten die Kinder die Sportar-ten Fußball, Handball und Tennis ausprobieren.Sowohl die Kinder als auch die Eltern waren be-geistert von dieser Vielseitigkeit und das ein-oder andere Kind entdeckte eine neue Sportartfür sich. Mit den gebastelten Sachen, jeder Menge neu-er Bewegungserfahrungen und neu geknüpftenFreundschaften verließen die Kinder am Abendmüde und ausgepowert das Feriencamp, umam nächsten Morgen wieder voller Tatendrang

die Turnhalle zu stürmen. Dass die ganze Wo-che kein einziges Kind wegen Unlust ausfielzeigt, mit welcher Begeisterung die Kinder dasAngebot angenommen haben. Auch die Elternempfanden das Feriencamp als sehr gelungenund so wurde nicht nur einmal die Frage ge-stellt: „Gibt’s das denn nächstes Jahr wieder?Wir sind auf alle Fälle wieder dabei!“

Das KiSS-Teamwünscht allen Kindernund Eltern ein fröh lichesund erholsames Weihnachtsfest und einen guten Start insJahr 2018!

Alle Gruppen der KiSS starten wiederab dem 08.01.2018!

Leitung: Monika Brückner, Tel. 08677/91628-12, E-Mail: [email protected]

9Kindersportschule

Kinderbetreuung am Buß- und Bettag

Zum ersten Mal hat die Kindersportschule desSV Wacker Burghausen nach den Feriencampsnun auch eine Betreuung am Buß- und Bettagangeboten. Dort durften sich die Kinder entwe-der bis um 12 Uhr mittags, oder den ganzen Taglang unter Anleitung der Sportwissenschaftlerinund KiSS-Leiterin Monika Brückner und demdiesjährigen FSJ-ler Clemens Greifensteinsportlich austoben. Als die Kinder am Mittwochmorgen voller Ta-tendrang die Sporthalle betraten, war bereitseine große Bewegungslandschaft aufgebaut, inder sie ihr Können in Klettern, Springen, Balan-cieren und Turnen unter Beweis stellen konn-ten. Nachdem die ersten Energiereserven auf-gebraucht waren und sich der kleine Hungermeldete, durften die Kinder sich an einem ge-sunden Buffet aus Obst, Gemüse und Brot stär-ken. Als dann alle wieder satt und bereit fürneue Abenteuer waren, durften sich die Kinderaussuchen ob sie entweder in den BurghauserStadtpark ins „Klettergebirge“ gehen, oder obsie in der Halle bleiben wollen um dort entwederzu basteln, oder um verschiedenste Sportspiel-chen zu spielen. Anschließend gab es für alle,die auch den Nachmittag in der Kinderbetreu-ung verbrachten, Mittagessen im Sportheim ElBurrito´s. Danach ging es zurück in die Halle, inder die Kinder das Highlight des Tages, nämlichdas Riesentrampolin, ausprobieren durften. Zum

Abschluss gab es noch eine schneeige Überra-schung, die Monika Brückner den Kindern be-reits beim Mittagessen versprochen hatte. AlleKinder und zum Teil auch die Eltern warfen miteinem großen Tuch Watte in die Luft und ließenes schneien, was ein perfekter Abschluss für ei-nen perfekten Tag im Sportverein war. Müde, aber glücklich, wurden anschließend ab16:30 Uhr alle Kinder nach und nach von ihrenEltern abgeholt. Die Kindersportschule hofftauch bei der nächsten Kinderbetreuung wiederzahlreiche, voller Energie steckende Kinder inder Sporthalle begrüßen zu dürfen.

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Kids on Bike – Die Mountainbikegruppe des JugendclubsSeit Oktober 2017 bietet der Jugendclub des SVWacker Burghausen eine Mountainbikegruppefür Jugendliche ab 12 Jahren an. In der neuenNeigungsgruppe, die von FachübungsleiterinMTB Micha Hausmann geleitet wird, lernen dieTeilnehmer alles rund ums Mountainbiken ken-nen. Von Ausfahrten in der Umgebung mit Ber-gen und Singletrails, über Techniktraining mitHolzpaletten unter der Stadiontribüne beischlechtem Wetter, bis hin zum Pflegen und Re-parieren der eigenen Bikes.Im Moment sind die Mountainbiker kältebedingtbereits in der Winterpause. Im Frühjahr, sobalddas Wetter es zulässt, wird dann wieder vollerBegeisterung losgeradelt. Interessenten könnensich in der Geschäftsstelle melden, um im Früh-jahr einen der begehrten Plätze zu ergattern.

Leitung: Monika Brückner, Tel. 08677/91628-12, E-Mail: [email protected]

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SPORTANGEBOT 2017/2018

Wir wünschen allen Jugendclub-Mitgliedern ein fröhliches

und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2018!

Die Angebote des Jugendclubs starten wieder ab dem08.01.2018

1111Vitasport

Weihnachtsfeier VitaSport 2017

Am Freitag, den 24.11.2017, fand die alljährli-che vorweihnachtliche Feier von VitaSport imFitnessraum 3 statt. Gemeinsam feierten dieÜbungsleiter, Trainer und Mitglieder bis spät indie Nacht.

Nach einer gemeinsamen vorweihnachtlichenTrainingseinheit begann die gemütliche Feierum 20.00 Uhr. Jeder brachte eine Kleinigkeit zuessen mit, sodass am Ende ein reichhaltigesBuffet für alle Feiernden zur Verfügung stand.Es war ein toller Abend mit vielen netten Ge-sprächen und lustiger, ausgelassener Stim-mung.

An dieser Stelle gilt auch noch einmal ein be-sonderer Dank den VitaSport Trainern undÜbungsleitern, die auch in diesem Jahr wiedervollen Einsatz für den Verein gezeigt haben.

Danke für eure Unterstützung und für ein er-folgreiches Jahr 2017!

Umstrukturierung Rehabilitationssport

Aufgrund der deutlich gestiegenen Nachfrage anRehabilitationssport und der finanziellen Defizite,die dem SV Wacker Burghausen e.V. durch zu lan-ge Kurseinheiten und fehlerhaften Abrechnungenentstanden ist, wird die Sparte „Reha“ unter derLeitung von Miriam Kischnereit ab 01.01.2018 um-strukturiert. Im Zuge dessen wird das Kursangeboterweitert, umso besser auf die individuellen Be-dürfnisse der Teilnehmer eingehen zu können undden Weg zum gesundheitlichen „Normalzustand“zu verkürzen.

Leitung: Miriam Kischnereit, Tel. 08677/91628-13, E-Mail: [email protected]

Vitasport

Wir machen uns stark für die Menschen in der Region und engagieren uns für Gesellschaft, Kultur und Ökologie.

www.bayernwerk.de

Für ein lebendiges Bayern.

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13Vitasport

Am 24.11.2017 wurden die Rehasportteilnehmerin einer Versammlung über die zukünftigen Ände-rungen informiert.Im Oktober ist die Reha-Gruppe „Orthopädie“ miteinem 4-fachen Kursangebot pro Woche in die ers-te Testphase gestartet. Die zahlreichen Kursteil-nahmen und die Neuanmeldungen zeigten sofort,dass dies der richtige Weg ist und diese Angebots-vielfalt auch für die anderen Reha-Gruppen, wieParkinson, Herzsport und Diabetessport zugänglichsein soll und auch weiter ausgebaut werden muss.Vor allem für Arbeitnehmer ist es nun leichter ent-sprechende Angebote, die Ihren Anforderungen undArbeitszeiten entsprechen, wahrnehmen zu können.Nicht nur die Angebote haben sich verändert. Auchim Bereich Finanzierung und Beitragsstruktur gehtdie Sparte „Reha“ Januar 2018 einen neuen Weg.Für die Sportler und auch Neuankömmlinge gibt esnun drei verschiedene Teilnahmemöglichkeiten. Abdem neuen Kalenderjahr ist es möglich am Reha-sport mit ausschließlich der Verordnung innerhalbder verordneten Zeit teilzunehmen. Für alle, die„mehr“ machen möchten und schneller Erfolge er-zielen möchten, haben die Möglichkeit an „Reha

+“ Angeboten, für den ermäßigtenVereinsbeitrag teilzunehmen.Alle Interessenten oder Teilnehmer,die keine Verordnung mehr habenoder bekommen, können zum re-gulären Mitglieds- und Sonderbei-trag am Rehasport teilnehmen undsind an keinerlei Gruppenterminegebunden.Alle aktuellen Rehasportteilnehmerdes SV Wacker Burghausen, die fürJanuar 2018 Änderungen bei IhremMitgliedsstatus vornehmen möch-ten oder hierzu Fragen haben kön-nen sich jederzeit an die Ge-schäftsstelle wenden. Kündigungender Vereinsmitgliedschaft könnenbis spätestens 31.12.2018 berück-sichtigt werden.Wenn Sie nun Fragen zum Einstiegin den RehaSport oder zu Ihrer be-reits bestehenden Mitgliedschafthaben stehen wir Ihnen gerne zurSeite: 08677-91628-0.

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1515Fußball GmbH

Highlight der Saison: Grandioser 2:0-Sieggegen die Löwen vor 8520 Zuschauern in derWacker-Arena

Ein volles Stadion, toller Fußball - und am Endegewinnt Wacker Burghausen. Regionalliga -Trai-ner Patrick Mölzl sprach von einem „Sahnetag“gegen den souveränen Tabellenführer 1860München. „Taktisch haben wir nahezu perfektdas umgesetzt, was wir uns vorgenommen ha-ben. Aufgrund der individuellen Klasse der Lö-wen kann man nicht alle Torchancen verhin-dern.“ Seine Vorgabe war es, dass „wir unserDing über 90 Minuten durchziehen und dabeischauen, was rauskommt.“ Am Ende waren esdrei Punkte nach Toren von Christoph Buchnerund Sascha Marinkovic. „Unterm Strich habenwir alles richtig gemacht!“ Auch Löwen-TrainerDaniel Bierofka lobte die Leistung des SV Wa-cker: „Der Gegner hatte einfach mehr Biss undLeidenschaft. Uns fehlte der Wille vorm gegneri-schen Tor und hinten haben wir zu sorglos ver-teidigt“, analysierte der 38-Jährige. „Wir hättennoch zwei Stunden spielen können, ohne ein Torzu erzielen. Wir waren oft im letzten Drittel, hat-ten aber kaum gefährliche Abschlüsse“, mo-nierte Bierofka. Burghausen hätte ihn nicht über-rascht. „Wir wussten, dass sie eine ordentlicheQualität haben mit Spielern, die gut bei Um-schaltsituationen sind. Burghausen hat den Siegverdient, wir nicht“, brachte er es auf den Punkt.

Auf dem Platz lief es perfekt für die Weiß-Schwarzen. Und dass auch neben dem Platz al-les reibungslos abgewickelt wurde, war demüber Wochen unermüdlichen Einsatz der vielenHelfer und Ehrenamtlichen im Verein zu verdan-ken. „Mit unserer kleinen ‚Mannschaft‘ so einRiesen-Event zu organisieren, war schon eineherausragende Leistung von allen“, sagt Andre-

as Huber, Geschäftsführer der Fußball-GmbH,stellvertretend. „An dieser Stelle nochmals herz-lichen Dank an alle, die zum Gelingen dieseswunderbaren Spiels beigetragen haben.“

Müssen effizienter werden!“

Die Regionalliga-Fußballer des SV Wacker Burg-hausen gehen nach 22 absolvierten Spielen mit29 Punkten in die verdiente Winterpause. DerSVW-Report bat Trainer Patrick Mölzl zu einemZwischenfazit.

Herr Mölzl, Sie gehen mit Ihrer jungen Mann-schaft als Tabellen-Elfter in die Winterpause.War mehr drin?Patrick Mölzl: „Wir liegen im Mittelfeld der Ta-belle, auf Platz 6 sind es sieben Punkte Rück-stand, auf den ersten Relegationsplatz 15 sindes sieben Zähler Vorsprung. Angesichts des gro-ßen Kaderumbruchs im Sommer ist die Bilanzin Ordnung, wenngleich wir in einigen Spielen

relativ fahrlässig einige Punkte liegen gelassenhaben. Insofern wären eine bessere Platzierungmöglich gewesen.“

Mit der Punktausbeute können Sie demnachinsgesamt nicht zufrieden sein, oder?Patrick Mölzl: „Nur bedingt. Wir haben zu Hau-se in der Wacker-Arena 20 Punkte in zwölf Spie-len geholt. Das macht einen Punkteschnitt von1,66 - das ist okay! Auswärts haben wir zwar inzehn spielen nur 13 Gegentore kassiert, aller-dings nur neun Punkte eingefahren - hier seheich natürlich Verbesserungsbedarf. Auswärtsmüssen wir gerade beim Verwerten der Chan-cen effektiver werden.“

Ihre Mannschaft hat vor allem gegen sehrstarke Gegner wie 1860 München, BayernMünchen oder den 1. FC Schweinfurt ausge-zeichnete Spiele abgeliefert, gegen „kleine-re“ Klubs jedoch geschwächelt. Worauf füh-ren Sie diese Leistungsschwankungen zu-rück?Patrick Mölzl: „Die Jungs haben in den soge-nannten großen Spielen gezeigt, welch Poten-zial in ihnen steckt. Gegen die vermeintlich Klei-neren haben wir aber auch oft sehr gute Spieleabgeliefert, uns nur nicht für die gezeigte Leis-tung belohnt, sei es durch individuelle Fehleroder Unkonzentriertheiten. Hier nehme ich al-lerdings schon alle Mannschaftsteile in diePflicht. Spiele werden nicht nur in der Abwehrverloren oder nicht gewonnen.“

Welche Spieler haben Sie bisher am meistenpositiv überrascht?Patrick Mölzl: „Jeder wird jetzt erwarten, dassich Sascha Marinkovic nenne. Klar, er hat 14Tore in 22 Spielen erzielt, teilweise überragen-

Aus der Fußball GmbH

16 Fußball GmbH

de Leistungen gezeigt. Aber darüber bin ichnicht sonderlich überrascht, weil wir von Saschaüberzeugt sind und ihm diese Leistungen auchzugetraut haben - deswegen haben wir ihn jaauch geholt! Ein sehr gutes Beispiel wäre viel-leicht Stefan Wächter. Er ist erst 20 und schonStammspieler. Er war einmal mit der fünftengelben Karte gesperrt und in den beiden letztenSpielen fehlte er verletzt. Alle anderen 20 Spie-le stand er in der Startelf, mal als Sechser oderAchter, mal als linker Außenverteidiger. Und erhat immer konstant gut gespielt. Stefan hat einetolle Entwicklung genommen. Ein zweites Bei-spiel wäre Marius Duhnke. Er spielt nicht spek-takulär, sein Traumtor gegen Seligenporten malausgenommen. Er stand bei allen Spielen in derStartelf, weil ich auf ihn nicht verzichten kann!In den Bewertungen kommt er bei vielen ‚Ex-perten‘ viel zu schlecht weg. Er spielt unheim-lich mannschaftsdienlich, ist auf zig Positioneneinsetzbar, er könnte auch problemlos Außen-verteidiger spielen, weil er taktisch auf einemsehr hohen Niveau spielt. Dazu kann er Tore vor-bereiten und auch selbst schießen. Sein einzi-ges Manko ist die Chancenverwertung. Wenn erda noch effizienter wäre, würde er aber ver-mutlich nicht mehr bei uns spielen (lacht). OderTobi Janietz und Manuel Omelanowsky. Beidehaben sich mittlerweile in der Regionalliga etab-liert, obwohl es ihnen wenige zugetraut haben.Klar, sie können noch besser spielen, aber dasbraucht auch Zeit.“

Wie haben sich die jungen Spieler entwi-ckelt? Immerhin stehen gleich sechs aus derU19 im Kader?Patrick Mölzl: „Hier kann ich exemplarisch Ju-lien Richter hervorheben. Er hatte bereits 19Einsätze als U19-Spieler. Die Jungs trainierenregelmäßig bei uns, können aber weiterhin inder U19-Bayernliga Spielpraxis sammeln. Die-sen Weg werden wir konsequent weiter gehen.In der Wintervorbereitung werden weitere Ta-lente aus dem Wacker-Nachwuchs immer malwieder am Training teilnehmen, um sich früh-zeitig an das schnellere und robustere Spiel imHerrenfußball zu gewöhnen.“

Einige Spieler im Kader waren in der ver-gangenen Saison Profifußballer, jetzt arbei-ten sie oder absolvieren eine Ausbildung.Wie haben sie die Umstellung verkraftet?Patrick Mölzl: „Der eine besser, der andere et-was schlechter. Einige hatten schon damit zukämpfen, denn der Tagesablauf hat sich bei ih-nen grundlegend geändert. Das braucht etwasZeit. Vereine wie Buchbach, Rosenheim oderSchalding sind uns da etwas voraus, die Spielersind es gewohnt, tagsüber acht, neun Stundenzu arbeiten und dann abends noch zu trainie-ren. Da waren Leistungsschwankungen vorpro-grammiert, das wussten wir aber. Irgendwannwird sich das einspielen und die Spieler werdenden Rhythmus mit der höheren Belastung bes-ser verarbeiten.“

Welche Ziele haben Sie sich mit Ihrer Mann-schaft für die verbleibenden 15 Saisonspie-le gesetzt?Patrick Mölzl: „Dass wir so schnell wie möglichdie nötigen Punkte holen, um mit der unterenTabellenregion im weiteren Saisonverlauf nichtzu tun zu haben. Und dass wir uns weiter stabi-lisieren und in der Tabelle noch einige Plätzenach oben klettern. Daran werden wir in derWintervorbereitung arbeiten.“

Rückrunde-Dauerkarte: 6 für 4

Ab sofort gibt es die Rückrunden-Dauerkarte fürdie verbleibenden sechs Heimspiele des SV Wa-cker Burghausen in der Regionalliga-Saison2017/18.Alle Wacker-Fans können mit der Rückrunden-Dauerkarte bei den verbleibenden sieben Heim-spielen in der Wacker-Arena für den Preis vonvier Partien mitfiebern und die Mannschaft vonTrainer Patrick Mölzl unterstützen.

Das Stehplatzticket in den Blöcken K und Wkostet demnach 40 Euro für Vollzahler, der Sitz-platz in den Blöcken A, B, C, D und E 60 Euro.

Ermäßigte (SVW-Mitglieder, SVW-Fanklub-Mit-glieder, Rentner, Bundeswehr/Zivildienst, Schü-ler/Studenten, Behinderte einschl. 100%) be-zahlen für die Stehplatzdauerkarte 32 Euro, fürden Sitzplatz 48 Euro. Jugendliche (bis ein-schließlich 18 Jahre) können für 20 Euro (Steh-platz) und 32 Euro (Sitzplatz) bei den restlichensieben Heimspielen live dabei sein.

Die Rückrunden-Dauerkarte ist im Vorverkaufan der Geschäftsstelle des SV Wacker in derFranz-Alexander-Str. 7 in Burghausen erhält-lich.

Öffnungszeiten sind Dienstag und Freitag von10 bis 13 Uhr und am Mittwoch und Donners-tag von 10 bis 17 Uhr.

Testspiele, Wintervorbereitung 2017/18

Sonntag, 21. Januar, 16 UhrWacker Burghausen - TV Aiglsbach

Samstag, 27. Januar, 14 UhrWacker Burghausen - SpVgg Hallbergmoos

Mittwoch, 31. Januar, 18:15 UhrWacker Burghausen - TSV Buchbach

Samstag, 3. Februar, 14 UhrWacker Burghausen - FC Töging

Freitag, 9. Februar, 18:30 UhrWacker Burghausen - Blau-Weiß Linz

Samstag, 17. Februar, 14 UhrWacker Burghausen - Wacker Innsbruck

Der genaue Spielort der jeweiligen Paarungwird je nach Witterung kurzfristig bekanntgegeben.

17Basketball Basketball

Herren 1 Bezirksliga NordUnsere Herren 1 hat ihr Wort bisher gehaltenund erfüllt ihr Wort als Aufstiegsfavorit. Die ers-ten Spiele der Saison gegen Tittling, Passau,Plattling, Allianz München und Freyung wurdensouverän mit mindestens 20 Punkten Differenzgewonnen. Am 25.11. stieg dann das Spitzen-spiel gegen Mammendorf, die bis dato auchohne Punktverlust blieben. In einem hitzigenund intensiven Spiel konnten sich die Jungs umBojan Djurica letztendlich 77:72 durchsetzen.Jetzt heißt es die Hinrunde konzentriert zu Endezu spielen. Das Rückspiel in Mammendorf ver-

spricht jetzt schon das Aufstiegsduell schlechthin zu werden. Wobei Coach Dr. Hart mit Verlet-zungssorgen zu kämpfen hat. So fällt CenterBen Beyer (205 cm, 29 Jahre, 2t-ligaerfahren)mit Achillessehnenriss definitiv bis zum Saison-ende aus. Auch Kapitän Lill fällt mit einer Me-niskusverletzung bis auf unbestimmte Zeit aus.Nichts desto trotz wollen die Jungs vom SVWWacker nichts als den Aufstieg und werden al-les dafür in die Waagschale werfen.

Herren 2 / U 18Bei unserer U18 ist leider die Situation einge-treten, dass zwei Mannschaften (Neuötting undWasserburg) ihre Temas zurückgezogen haben.Somit bleiben nur 3 Gegner übrig. So wird ver-sucht so vielen U18 Spielern in der Herren 2 Ein-satzzeiten zu geben um ihnen Spielpraxis zu er-möglichen und sie gleichzeitig an die Herren-Teams heranzuführen. Deswegen hat sich Karl-

Heinz Altmann bereit erklärt beide Teams zu be-treuen und zu trainieren.

Trainingszeiten U18:Di. u. Fr. 18:30 – 20:00 Uhr(Franz Xaver Gruber Halle)

Trainingszeiten Herren 2: Mo. 20:30 – 22:00 Uhr(Franz-Xaver-Gruber Halle) und Fr. 20:00 – 22:00 Uhr(Hans Kammerer Halle)

U 16Ein weiteres Aushängeschild unserer Abteilungist die U16 Mannschaft, die ungeschlagen dieTabelle der Kreisliga anführt. Das neue Trainer-team Ben und Dirk haben es geschafft eineschlagkräftige Mannschaft zusammenzustellen.Das Ziel ist die Titelverteidigung. Die Erfahrungvon Ben als 2. Liga Spieler kommt den Jungszugute und es macht Spaß zu sehen wie sichdas Team weiterentwickelt hat. Die Mannschaftüberrascht mit einem hohen Tempo und schnel-len Spiel nach vorne. Wir möchten die Talenteweiter begleiten und erwarten noch eine weite-re Steigerung im Laufe der Saison.

Trainingszeiten:Mo. 17:00 – 18:30 Uhr (KuMax Gym)Mi. 18:30 – 20:00 Uhr (F-X-Gruber Halle)Fr. 17:00 – 18:30 Uhr (F-X-Gruber Halle)

U14Unsere U14 hatte erst ein Spiel diese Saison,welches souverän mit 95:42 gegen Rott ge-wonnen wurde. Neu-Coach Sepp Schropp istzuversichtlich diese Saison erfolgreich zu ge-stalten, was Tabellenplatz und Weiterentwick-lung der Jungtalente anbelangt.

Trainingszeiten:Di. und Do. 17:00 – 18:30 Uhr(Franz Xaver Gruber Halle)

Abteilungsleiter Basketball: Simon Lill, Tel. 08677/62147, E-Mail: [email protected]

Unsere U16 um das Trainer-Team Dirk und Ben

Die Herren 1 glücklich nach dem Sieg gegen Mammendorf.

18 Basketball

U12Die U12 startet erfolgreich in die SaisonDer Erfolg einer Mannschaft lässt sich bekannt-lich nicht nur an den Siegen messen, deshalbist auch unsere U12 ein Erfolg auf ganzer Linie.Spieler/-innen, Eltern und Trainer sind voller Be-geisterung dabei. Nach 4 Niederlagen gegensehr starke Gegner konnte im letzten Heimspielendlich der erste Saisonsieg eingefahren wer-den. Wir hoffen noch auf ein paar Siege im wei-teren Saisonverlauf, aber vor allem, dass wirweiterhin alle so viel Spaß am Trainieren undspielen haben.

Trainingszeiten:Di. und Do. 17:00 – 18:30 Uhr(Hans Kammerer Halle)

U10Besonders stolz sind wir auf unsere U10, die wirdieses Jahr zum ersten Mal in den Spielbetriebschicken können. Dort geht es in erster Linie umganz viel Spaß am Basketball. Trainer MarkusAltmann freut sich immer auf neue Gesichter!

Trainingszeiten:Fr. 15:30 – 17:00 Uhr (F-X-Gruber Halle)

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19Faustball FaustballAbteilungsleiter Faustball: Rainer Schweighofer, Tel. 08677/6686509, E-Mail: [email protected]

Auch im Winter ist bei den Faustballern wiedereiniges geboten. Sportlich ist die Abteilung er-neut sehr breit vertreten. So ist den Herren einerfolgreicher Auftakt in die Landesliga Süd ge-lungen. Aktuell auf Rang drei, wollen die Burg-hauser natürlich in der Rückrunde die Führungübernehmen. Wie das geht haben die Damenbereits vorgemacht und stehen nach ihrem Auf-taktspieltag in der Landesliga Süd dank einerüberzeugenden Vorstellung auf Rang eins. ImJugendbereich sind die Faustballer zudem mitU12-, U14- und U16-Teams vertreten. Damitauch der Spaß nicht zu kurz kommt, haben dieJugendtrainer auch dieses Jahr zum Auftakt derHallensaison ein kurzweiliges Kleinfeldturnierorganisiert.

Herren starten erfolgreich in die Landesliga SüdNachdem sich die Herren im Sommer den Meis-tertitel in der Südbayernliga holten, war die Ziel-setzung für die kommende Hallenrunde in derLandesliga Süd klar: Der Platz an der Tabellen-spitze sollte natürlich verteidigt werden.Die Herren ließen den großen Worten beim Auf-taktspieltag in Heining (29.10) auch Taten fol-gen und wussten in den beiden Spielen gegenT05 München (11:4; 12:10) und Vfl Waldkrai-burg (11:5; 12:10) zu überzeugen. Besser hättees auch für die beiden Jugendspieler Til undRaimo Neubauer nicht laufen können, die zumersten Mal überhaupt bei den Herren mitspiel-ten. Beide fügten sich nahtlos ein und lieferteneine grandiose Vorstellung ab.Auch am zweiten Spieltag in Neugablonz(12.11.) setzte der SVW seine Erfolgsserie miteinem klaren Sieg im Rückspiel gegen Wald-kraiburg fort (11:8; 11:8). Allerdings musste dasTeam um Trainer Jörg Ramel anschließend denersten Dämpfer hinnehmen. Im Spiel gegenNeugablonz musste man sich mit 11:5 und 11:9geschlagen geben.Doch beim Heimspieltag (19.11.) wäre dieChance dagewesen: Die Tabellenführung in derLandesliga Süd und damit ein wichtiger Schrittin Richtung Aufstieg war zum Greifen nahe. Al-lerdings ging der Plan nicht auf. Zwei Siege ge-gen Unterpfaffenhofen III und Burlafingen in derheimischen Dreifachturnhalle, sicherten denBurghausern zwar Rang drei. Zwei Niederlagenim Hin- und Rückspiel gegen Erolzheim ließendagegen die Tabellenspitze in weite Ferne rü-cken.

Dabei ging der Heimspieltag so gut los für dieWackerianer. Im ersten Spiel gegen Erolzheimübernahm der SVW früh die Führung und zwangden Gästen sein Spiel auf. Damit war der 11:7Sieg im ersten Satz auch hochverdient. Aller-dings ließ das Team von Spielführer ArminTreczoks den Gegner im zweiten Satz besser insSpiel finden, sodass Eolzheim etwas glücklichmit 11:9 ausgleichen konnte. Ein dritter Satzmusste die Entscheidung bringen. Offenbar fandTrainer Jörg Ramel in der Satzpause die richti-gen Worte, denn die Burghauser dirigierten er-neut das Spiel und hatten früh einen Vorsprungmit vier Bällen. Freie Fahrt für die Salzachstäd-ter möchte man meinen. Zumindest bis zumStand von 10:7. Von da an nahm das Drama sei-nen Lauf. Es gelang partout nicht den Matchballzu versenken, Erolzheim holte immer weiter aufund schickte schließlich die traumatisiertenBurghauser mit 12:10 ins Tal der Tränen.Der Schock über diese bittere Niederlage warkaum überwunden, da wurde es bereits imzweiten Spiel gegen Burlafingen ernst. Diesmalhatten die Burghauser aber mehr Glück. Sie er-wischten einen ziemlich schwachen Gegner undfanden daher auch gut in die Partie. Die Schlag-leute Armin Treczoks und Jörg Ramel konntenbeinahe immer punkten und knackten damit dieAbwehr des Gegners. Nach 11:2 und 11:3 warSieg Nummer eins auf dem Konto der Burghau-ser.Auch im dritten Spiel gegen Unterpfaffenhofenspielten die Gastgeber weiter groß auf und do-minierten auch dieses Aufeinandertreffen. Nach

kleineren Patzern im ersten Satz (11:7), fiel dasErgebnis im zweiten Satz mit 11:3 wesentlichdeutlicher aus. Besonders die Abwehr mit Vin-cent Weinzierl, Korbinian Wierer und Til Neu-bauer, spielte höchst konzentriert und bot denGegner damit kaum Angriffsmöglichkeiten.Obwohl die Burghauser in den letzten beidenSpielen viel Selbstbewusstsein tanken konnten,schlich sich im Rückspiel gegen Erolzheim wie-der Unsicherheit ein. Offenbar war die Niederla-ge im Hinspiel doch nicht spurlos an den Ober-bayern vorbeigegangen und außerdem sollteunbedingt die Revanche gelingen. Insgesamtmachte sich dieser Druck besonders in den An-fangsphasen beider Sätze bemerkbar. Burghau-sen geriet früh in Rückstand, holte zwar starkauf. Zum Sieg reichte es in beiden Sätzenschlussendlich nicht mehr. Mit 11:8 und 11:9gingen zwei weitere wichtige Punkte an Erolz-heim verloren.

Damen bei der Begrüßung

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. SV Erolzheim 9 16:6 14:4

2. TSV Heining I 8 12:5 12:4

3. SV Wacker

Burghausen 8 11:6 10:6

4. FC Burlafingen 8 12:9 10:6

5. TV Neugablonz II 8 11:8 10:6

6. T05 München 11 9:15 8:14

7. VFL Waldkraiburg 9 8:12 6:12

8.

TSV

Unterpfaffenhofen

III

9 7:13 6:12

9. TSV Heining II 8 2:14 2:14

20 Faustball

Obwohl es nicht für die Tabellenführung reichte,stehen dem SVW mit Rang drei immer noch alleTüren offen. Der direkte Vergleich gegen Hei-ning I (aktuell Zweiter) steht noch aus und könn-te Burghausen zurück an die Spitze bringen. Esbleibt also weiter spannend.

Damen schaffen Sprung auf Rang einsAm Sonntag den 26.11.2017 fand in der Drei-fachturnhalle der 1. Spieltag der Damen in derLandesliga Süd statt. Zu Gast waren der TSVGerzen, der TSV Heining und der TV Augsburg.Das erste Spiel der Saison bestritten die achtDamen von der Salzach gegen den TSV Gerzen.Trotz anfänglicher Schwierigkeiten setzten siesich am Ende gegen die Niederbayerinnendurch. Der erste Satz ging mit 11:8 Bällen andie Heimmannschaft aus Burghausen. Im 2.Satz hatten die Burghauserinnen klar die Nasevorn und so endete der entscheidende Satz die-ses Spiels mit 11:5 aus Sicht der Burghauserin-nen.Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es insMatch gegen den TSV Heining. Dieser spielte mitvier statt mit den üblichen fünf Feldspielern, dasich zuvor eine Spielerin am Knie verletzt hatte.Diese Unterzahl nutze Trainer Helmut Stenzel,um neben der Stammmannschaft bestehendaus Franziska Altmann, Laura Hesse, LarissaWierer, Martina Liebl und Stefanie Szlapka auchdie Nachwuchsspielerinnen zum Zuge kommenzu lassen. Hiermit sind Sophie Zielonka, HannahDietl und Emma Baumann gemeint. Die drei

„Kleinen“ haben gut und schnell ins Spiel ge-funden, sodass die Passauer nach einem 11:6und 11:2 das Nachsehen hatten.Das letzte Spiel des Tages bestritten die Gast-geberinnen gegen den TV Augsburg. DiesesSpiel stand im ersten Satz auf Messers Schnei-de. Um jeden Punkt wurde erbittert gekämpft,aber es gelang keiner Mannschaft einen Vor-sprung aufzubauen. Mit etwas Glück setztensich letztlich die Schwäbinnen durch und derSVW ging nach einem 11:9 leer aus. Der 2. Satzbegann gleich mit einem hohen Rückstand undkonnte trotz des Ehrgeizes der Spielerinnennicht mehr aufgeholt werden, so dass auch der2. Satz mit 5:11 an die Gäste aus Augsburgging.Trotz der Niederlage im letzten Spiel, können dieErgebnisse dieses Spieltags als Erfolg gewertetwerden. Immerhin sind die Damen, wenn auchpunktgleich mit Gerzen und Augsburg, Tabel-lenführer. Mit der geschickten Integration jun-ger Nachwuchsspielerinnen, einem starken Zu-sammenhalt und spielerischer Klasse, haben dieDamen den Grundstein für eine aussichtsreicheHallensaison gelegt.

U16 verpasst Sensation Eine hohe Hürde hatte die Burghauser U16-Mannschaft nehmen: Das ambitionierte Teamder beiden Trainer Fritz Kübler und Helmut Sten-zel trat in der Bezirksliga Schwaben/Oberbay-ern an. Allerdings in der Altersgruppe U18. Dochdie Oberbayern nahmen die Herausforderung anund boten den Gegnern die Stirn. Allerdingsreichte es in den drei Spielen gegen Erolzheim(11:9; 11:5), Tannheim (11:5; 11:8) und Amen-dingen (11:7; 11:8) nicht zum ersehnten Erfolg. Obwohl die Burghauser mit ihren technischenQualitäten überzeugen konnten, machten sichletztlich doch die zwei Jahre Unterschied be-merkbar. Besonders im Schlag gelang es nicht,den nötigen Druck aufzubauen.Dennoch haben sich diese Erfahrungen gelohnt.Bei der Bayerischen Meisterschaft der Alters-klasse U16 am 20.01. und 21.01. in Burghau-sen, sollte es für dieses begabte Team mindes-tens für einen Platz auf dem Treppchen reichen.In der U16 spielten im Angriff Fabian Bock, Fe-lix Freidanck und Thimo Keller und die Abwehrteilten sich Marco Klinger, Paul Schwiersch undJulian Schiederer. Für präzise Zuspiele sorgteschließlich Til Neubauer.

Steffi Szlapka im Spielaufbau

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. SV Wacker

Burghausen 3 4:2 4:2

2. TSV Gerzen 3 4:2 4:2

3. TV Augsburg 3 4:3 4:2

4. TSV Heining 3 1:6 0:6

E

O

3 5:1

SV Tannheim 3 5:1

3 SV Amendingen 3 4:2

4 SV Erolzheim 3 4:2

5 S

3 0:6

6 TV Neugablonz 3 0:6

S

3 4:2

2 TSV Gerzen 3 4:2

3 TV Augsburg 3 4:3

4 TSV Heining 3 1:6

E

O

Platz Mannschaft Spiele Sätze Punkte

1. TSV

Unterpfaffenhofen 3 5:1 5:1

2. SV Tannheim 3 5:1 5:1

3. SV Amendingen 3 4:2 4:2

4. SV Erolzheim 3 4:2 4:2

5. SV Wacker

Burghausen U16 3 0:6 0:6

6. TV Neugablonz 3 0:6 0:6

Wir sind bereit! Wo sind die Gegner?

21Faustball

Kleinfeldturnier für Groß und KleinWie in den vorherigen Jahren fand auch diesesJahr zum Auftakt der Hallensaison am Sams-tagnachmittag (21.10.) ein Kleinfeldturnier statt.Doch zunächst stand Zirkeltraining auf demPlan. Nach einer kurzen Aufwärmphase brach-

te Trainer Fritz Kübler die Jugendspieler mitkreativen Kräftigungsübungen gehörig insSchwitzen und an den Rand ihrer Kräfte.Nach dieser Tortur war es Zeit für den ange-nehmeren Teil des Tages: Die Faustballer fan-den sich zu Teams mit je zwei Spielern zusam-men. Natürlich durfte jeder mitspielen, sogarGeschwister und Eltern wagten sich aufs Spiel-feld. Nach zahlreichen lustigen und unterhalt-samen Partien, wurde das Turnier mit einerkurzweiligen Siegerehrung beendet.

25 Jahre nach dem Weltcup-SiegVor nunmehr 25 Jahren, exakt am 5. und 6. De-zember 1992, feierten die Faustballer des SVWden größtmöglichen Erfolg für eine Vereins-mannschaft: Weltcup-Sieg im argentinischenRosario!

Zu diesem Anlass lud der Hauptverein am01.12. die damaligen Spieler, Begleiter undFunktionäre ins Sportheim ein.Die Gäste, u. a. Bürgermeister Hans Steindl, Dr.Thomas Frey, Dr. Guido Kallinger sowie HeikoHiller konnten bei der Uraufführung des Videosüber die gesamte Reise tolle Eindrücke gewin-nen.Dem Auftakt bei der Faustball-WM in Chile, woUli Richter und Josef Graf für Deutschland bzw.Österreich an den Start gingen, folgten Bilderder 2-tägigen Anden-Überquerung sowie span-nende Ausschnitte aus den beiden Weltcup-Fi-nalspielen.Nach dem Essen ließ man sich noch viel Zeit,um die vielen schönen Erinnerungen auflebenzu lassen.

U 16 mit Trainer Fritz Kübler

Nichts zu lachen gibts beim Zirkeltraining

www.dm-einrad-freestyle.deAlle Infos auf unserer DM-Homepage:

10. Deutsche MeisterschaftEinrad Freestyle

27. - 29. April 2018Sportparkhalle

Freitag: Standard Skill Samstag: Einzel- und Paarküren Sonntag: Finale und Gruppenküren

Wir freuen uns auf viele ZuschauerDer Eintritt ist frei

23Fußball FußballAbteilungsleiter Fußball: Josef Berger, Tel. 08677/83-4002, E-Mail: [email protected]

U17 Länderspiele in BurghausenAm Dienstag, den 12.09., fand in Burghau-sen das U17 4-Nationenturnier mit Italien, Isra-el, Niederlande und Deutschland statt. Dort en-gagierten sich 61 JUGENDSPIELER des SV Wa-cker Burghausen als Nations- Fahnenträger undBalljungs, die nach dem Spiel großes Lob vonden Organisatoren des DFB erhielten.Auf dem Bild links U14-Trainer Wolfgang Son-nenhauser, in der Mitte DFB-Maskottchen Pau-le und rechts SVW-Jugendleiter Willi Paul.

Wacker F1 spielt grandiose HinrundeUnsere F1 mit Ihren Trainern Ralph Thieme, Ar-tur Ivanenko und Erich Reiss spielte eine sehrerfolgreiche Herbstrunde! Von den 12 Punkte-spielen konnten 11 Spiele sehr überzeugendgewonnen werden. Die Trainer und Spieler freu-en sich schon auf die nun folgende Hallensai-son mit einigen Top besetzten Hallenturnierenbei denen unsere U9 teilnimmt.

Burghauser F2 Jungs siegt beimHallenturnier in Gendorf-BurgkirchenUnsere F2 Jugend (Jg. 2010/2011) spielte am12.11.2017 beim F2 Hallenturnier des SV Gen-dorf-Burgkirchen mit. Nachdem sich die F1schon am Vormittag den Turniersieg geholt hat,wollte der jüngere Jahrgang natürlich auch dasTurnier gewinnen. In der Gruppenphase konn-ten sich unsere Jungs mit 3 sehr gut herausge-spielten Siegen gegen den DJK-SV Raithenhas-lach, SV 1966 Kay, Fc Julbach-Kirchdorf und ei-ner Tordifferenz von 14:0 souverän durchsetzen.Im Halbfinale wartet das starke Team vom VfBStraubing auf uns. In unserem besten Turnier-spiel konnten wir die Straubinger mit 6:1 besie-gen und so wartete im Finale wieder einmal derTV 1864 Altötting auf uns, die Ihr Halbfinaleauch gewinnen konnten und bis dahin auch tollaufgespielt haben. Im Finale sind unsere Jungsgleich mit 2:0 in Führung gegangen haben da-nach aber sehr viele gute Chancen ausgelassenund somit wurde es bis zum Schluss eine Zit-terpartie. Nachdem die Altöttinger auch nochkurz vor Schluss den 2:1 Anschlusstreffer er-ziehlt haben, wurde es die letzten paar Minutenein umkämpftes Finale. Mit einer großartigenkämpferischen Leistung konnten wir das Er-gebnis bis zum Schluss halten und so wurdeauch die F2 Turniersieger in Gendorf.

FUN SPORT & BIKECENTER SPONSORT TRIKOTSATZ

Das Sportgeschäft Fun Sport Wimmer am Ge-werbepark Lindach in Burghausen sponsort ei-nen neuen Trikotsatz für den SV Wacker Burg-hausen Nachwuchsfussball Breitensport.Der Trikotsatz ist für die beiden Grossfeldmann-schaften der Kreisklassenmannschaft B3 dievon den Trainern Stefan Zimmermann, MatthiasRösch und Chrisoph Eichberger gecoacht wer-den und des Kreisligateams der A2 mit IhrenTrainern Robert Hack und Carsten Schmieder.Die Jugendleitung des SV Wacker Burghausenum Jugendleiter Willi Paul bedankt sich recht

herzlich bei Herrn Hans Wimmer, dem Inhabervon Fun Sport, für die großzügige Aktion.

Bei der Übergabe – SVW Jugendleiter Willi Paul(links) und Fun Sport Inhaber Hans Wimmer

24 Handball Handball

Wackers-Erste muss sich alles schwer erkämpfen.Bezirksoberliga Altbayern bislang so ausgeglichen wie lange nicht mehr.

Die Einschätzung von so manchem Handball-kenner, dass Burghausens Bezirksoberligahand-baller als Titelmitfavorit gehandelt werden, hat-te die Mannschaft von Trainer Oliver Nagel undCo-Trainer Helmut Aigner Mitte September imersten Saisonspiel bei der neuformierten Mann-schaft der SpVgg Altenerding nach einer kata-

strophalen Leistung klar wiederlegt. EinzigerLichtblick im Spiel der Herzogstädter war der19-jährige Rückraumspieler Johannes Kreibig,der mit neun erzielten Toren eine ansprechendeLeistung brachte. Ansonsten zeigte die Mann-schaft nicht ihr Potenzial und die Leistung, diebeim erfolgreichen Testspielerfolg gegen denLandesligisten HSG Würm-Mitte bereits zu se-hen war und verlor demnach verdient mit 32:23.Im Süd-Ost-Heimderby gegen die die stark er-satzgeschwächte TuS Pfarrkirchen sollte nunBesserung einkehren, obwohl noch nicht allesGold war, was glänzt. Vor knapp 100-Zuschauernreichte es aber immerhin zu einem 33:24-Heim-erfolg.Burghausen stand damit vorerst auf dem5. Tabellenplatz. Allerdings scheiterten die Her-zogstädter im folgenden Heimspiel gegen denAufsteiger SSG Metten an ihrer eigenen Leis-tungsstärke. Dabei machte sich wieder der be-rühmte Faden im Burghauser Spiel bemerkbar.

Gegen Aufsteiger oder Mannschaften aus derunteren Tabellenregion konnten die Bezirks-oberligahandballer des SVW, wie bereits so oft,nicht ihr wahres Leistungspotenzial abrufen. So-mit verloren die Herzogstädter nach einer mehrals enttäuschenden zweiten Spielhälfte denHandballklassiker gegen den ehemaligen Bay-ernligisten aus dem Landkreis Deggendorf ver-dient mit 22:27. Mit einer Rumpftruppe ging esdarauf eine Woche später zum TSV Indersdorf.Das fehlende Wechselkontingent und eine zumSpielende nachlassende Konzentration und Kraft

machten sich dabei für den letztjährigen Tabel-lendritten jetzt immer stärker bemerkbar. DerGastgeber spielte sich dagegen in einen wahrenRausch. Burghausen steckt damit nach der35:25-Packung nun vorerst im Tabellenkeller derBezirksoberliga Altbayern fest. Eine faustdickeÜberraschung folgte schließlich bei der favori-sierten TG Landshut II mit der man im Vorfeldnicht rechnen konnte.Am Ende siegte Wacker durch eine extrem ge-schlossene Mannschaftsleistung mit 34:38, diewieder einmal gezeigt was eigentlich mit diesemTeam möglich ist. Nach spielfreien Wochenendemusste Wacker nach Ingolstadt und siegte sou-verän mit 22:27, ehe in Karlsfeld die Siegesse-rie mit 21:23 fortgesetzt werden konnte. Im Süd-Ost Derby gegen Eggenfelden erzielte der SVWeinen 27:25-Heimsieg und steht damit aktuellauf Platz 6 in der Bezirksoberliga.

LAN

Burghausens zweite Herrenmannschaft ist SpitzenreiterHandschrift von Trainer Uli Klapp deutlich erkennbar.Die „Zweite“ macht in Burghausen wieder rich-tig Spaß. Einen Einstand nach Maß feierte dieMannschaft um ihren neuen Trainer Uli Klappzum Saisonstart in der Sportparkhalle. In der Be-zirksklasse Altbayern Ost empfingen die Her-zogstädter um ihre Neuzugänge Andres Jurzykund Torwart Bernd Gutzer die SG Dingolfing-Landau, die ungefährdet mit 41:28 bezwungenwurde. Trainer Uli Klapp konnte allerdings eine

Abteilungsleiter Handball: Michael Kalchauer, Tel. 0176-23466436, E-Mail: [email protected]

Hochkonzentriert. Die Burghausener Bank. V.l.n.r. Trainer Oliver Nagel, Sebastian Hausner, NedzadBekric, Co-Trainer Helmut Aigner und Teambetreuer Alexander Baumbrucker. Foto: Zucker

Die „Zweite“ um ihren Trainer Uli Klapp ist weiterhin „on fire“ und steht deshalb völlig verdient ander Tabellenspitze der Bezirksklasse Altbayern Ost. Foto: Pardubitzki

25Handball

Woche später nach dem 33:30-Heimerfolg imHeimspiel gegen den TV Passau nicht zufrieden.„Nicht glücklich bin ich über 30-Gegentore, diein einem solchen Spiel einfach zu viel sind.“, soder erfahrene Wacker-Übungsleiter.Einen harterkämpften und verdienten Erfolg im prestige-trächtigen kleinen Derby feierte schließlich die„Zweite“ beim TV Altötting II und festigte damitvorerst die Tabellenführung in der BezirksklasseAltbayern Ost. Auch im 4. Spiel der noch jungenSaison bliebt das hochmotivierte Team derHandballabteilung des SVW Burghausen unge-schlagen und setzte sich gegen die zweite Her-renmannschaft aus Metten mit 35:23 Torendurch. Mit diesem Ergebnis wurde das Punkte-konto auf nunmehr 8:0 Punkte ausgebaut. Das 5.Spiel in dieser Saison führte die Mannschaft zumTSV Simbach, der in dieser Spielzeit mit einerdritten Herrenmannschaft, allerdings außer Kon-kurrenz, in der Bezirksklasse Ost (Altbayern) ver-treten ist. Dass die Mannschaft dieses Spiel den-noch sehr ernst nahm, zeigte sich schließlich amErgebnis (27:45). Nach den deutlichen Aus-wärtssiegen bei der HSG Straubing 2008 (16:32)und bei der HSG Bayerwald (26:36), hatte dieZweite am 26. November gegen den TV Eggen-felden II wieder ein Heimspiel vor sich. Sehr gutaufgestellt und mit einer gesunden Einstellungwar der SVW II die dominierende Mannschaftund setzte sich demnach auch verdient mit43:19 gegen die „Rottaler“ durch. Die Mann-schaft von Trainer Uli Klapp blieb damit in derBezirksklasse Altbayern Ost weiter ungeschla-gen an der Tabellenspitze. Allerdings ist Vorsichtgeboten, denn zum Thema „Meisterschaft“ istnoch lange nichts entschieden. LAN

Wacker-Jugend-Trainer erwerben das Kinder- und JugendzertifikatStändige Fortbildung ist für unsere Trainer imKinder- und Jugendbereich unserer Handballab-teilung sehr wichtig. Tina Busch (Trainerin F-Ju-gend), Sandra Hackenberg (E-Jugend), MelanieMüller (E-Jugend) und Ludwig Oberpeilsteiner.In Landshut erstreckten sich dabei die Themennicht nur auf reine Theorie sondern auch aufgrundlegende Praxis. Mit Steffi Placht lernte mandabei sogar die ehemalige Bundesligaspielerinder DJK Würzburg kennen, die den Wacker-Trai-nerin viele neue Eindrücke und Erfahrungen mit-geben konnte. Die Inhalte der Ausbildung hiel-ten sich dabei an die Inhalte der ersten beidenTeile in der C-Trainerausbildung, die für 2012neu strukturiert wurden. Das Angebot erstreck-

te sich von Trainingslehre und Technikvermitt-lung über Aufsichtspflichten eines Trainers undpädagogische Grundlagen und gab einen Über-blick über die Rahmentrainingskonzeption desDHB. Die Kinder- und Jugendzertifikat-Ausbil-dungskurse (KJZ1 und KJZ2) werden auf den Er-werb der Handball-C-Lizenz angerechnet. Inner-halb von 4 Jahren können KJZ-Inhaber mit demBesuch der C-Trainer-AusbildungsabschnitteC3/A+B und C4/A+B sowie der C-Trainer-Prü-fung die Handball-C-Lizenz erwerben. LAN

Nachwuchsarbeit weiter im AufwindReger Zulauf bei den Handball-Minis und derE-Jugend.

Jugendleiter Eike Busch ist bislang mit der auf-keimenden Nachwuchsarbeit seiner Handballerzufrieden. „Wir haben nach wie vor einen regenZulauf bei den Kleinsten und dabei im Schnitt biszu 18 Kinder im Training.“, so Busch, der jedochnoch sehr viel Arbeit mit seinen Nachwuchstrai-nern vor sich hat. Grundsätzlich hebt noch derBurghauser Jugendleiter nochmals den Grund-schulaktionstag hervor, an dem viele fleißigeHelfer auch aus der ersten und zweiten Herren-mannschaft beteiligt waren. „Man sieht, dass dieHandballabteilung noch mehr zusammen-wächst“, so Sandra Hackenberg, die begeistertüber den Einsatz am Aktionstag war. Auch beiden Mini und E-Jugendspieltag halfen neben

den Eltern halfen auch Personen wie die ehe-malige Damenspielerin Sarah Steffen mit, die ei-gentlich nicht mehr aktiv in der Abteilung ist.„Zudem gebührt auch den A-Jugendlichen EricPfaadt und Finn Könnecke sowie HerrenspielerThomas Reitmeier großer Dank. Zusammen mitSarah Steffen leiteten sie souverän die Spieleder Kleinsten als Schiedsrichter. Einfach eine tol-le Sache!“ „Darüber hinaus wird man nun im-mer häufiger auf der Straße im Bezug auf denBurghauser Handball angesprochen.“, freut sichSandra Hackenberg. Ein Zeichen dafür, dassHandball in Burghausen nicht nur Traditions-sportart ist, sondern auch wieder zur Trend-sportart wird.

Ohne sie läuft in der Nachwuchsarbeit nicht. V.l.n.r. Sandra Hackenberg, Tina Busch, Ludwig Oberpeilsteiner und Melanie Müller

sportdeutschland.defacebook/sportdeutschland#sportdeutschland

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WO ICHHERKOMME?VOM SPORT!Hans Sarpei ist Hans Sarpei. Vor allem aber ist er einer von 40 Millionenbegeisterten Sportlerinnen und Sportlern, die Sportdeutschland zu dem machen, was es ist – einem der größten Förderer von Integration.

26 Kegeln Kegeln

Am 04.04.2017 fanden bei der Jahreshaupt-versammlung Neuwahlen statt.

Einstimmig wurde Stefan Brunnlehner als Stellv. Abteilungsleiter gewählt.

Hier einige Daten zu seiner Person:Stefan ist ein gebürtiger Burghauser und wurdeam 12.06.1983 geboren.Aufgewachsen ist Stefan in Öd bei Burghausen.Sein momentaner Wohnort ist wieder Burghau-sen, wo er eine eigene Wohnung hat.

Nach seinem Qualifizierten Hauptschulab-schluss absolvierte Stefan eine Lehre zum Ener-gieelektroniker Betriebstechnik. Später bildeteer sich weiter zum Meister im ElektrotechnikerHandwerk. Von Beginn seiner Lehre bis jetzt ister bei der Burghauser Firma Wacker-Chemiebeschäftigt.

Da Stefan noch ledig ist, hat er außer Kegelnnoch Zeit für ein paar andere Hobbys. Mit Rad-fahren, Skifahren, Computer und Inline-Skatenverbringt er gerne seine noch freie Zeit.Im Jahr 1992 hat Stefan seine Leidenschaftzum Kegeln entdeckt. Von 1992 bis heute ist erder Kegelabteilung des SV Wacker treu geblie-ben. Er ist heut einer der besten Kegler vom Ver-ein und spielt natürlich in der 1. Mannschaft.Stefan ist ein ruhiger, angenehmer Sportkame-rad. Umso mehr hat es uns gefreut als er sichals 2. Vorsitzender zur Verfügung gestellt hat.Die einstimmige Wahl hat dies dann auch be-stätigt.

Wir wünschen Stefan immer viel Holz und eingutes Händchen bei seiner neuen Aufgabe.

Zur Kegelsaison 2017/18

Da es immer wieder zu Engpässen kommt, zuviel Verletzte und Kranke, haben wir diese Sai-son nur noch 5 Mannschaften gemeldet.3 Herren Mannschaften, 1 gemischte Mann-schaft und 1 Damen Mannschaft.

Momentaner Stand der Mannschaften:

1. Mannschaft Herren Bezirksliga A ChiemgauTabellenplatz 62. Mannschaft Herren Bezirksliga B ChiemgauTabellenplatz 73. Mannschaft Herren Kreisklasse B ChiemgauTabellenplatz 7Gemischte Mannschaft Kreisklasse F ChiemgauTabellenplatz 11. Mannschaft Damen Bezirksliga FrauenChiemgau Tabellenplatz3

Der momentane Stand ist nicht so schlecht. DieAnstrengungen dürfen nicht nachlassen. Vor al-lem der Trainingseifer, dann ist doch noch dereine oder andere Tabellenplatz weiter vorne zuerreichen.

Am 08. Dezember haben wir unsere Jahresab-schlussfeier. Dieses Jahr wird sie wieder einmal in unseremKegelstüberl stattfinden. Damit wollen wir auchunseren neuen Wirt Holger Goelitz, der sichschon sehr gut eingearbeitet hat unterstützen.Die Arbeit macht ihm sichtlich Spaß und aucham Kegeln hat er seine Freude.Mittlerweile trainiert er auch schon fleißig, damiter bei der nächsten Saison das eine oder ande-re Mal wenn`s pressiert bei den Heimspielenaushelfen kann.Holger bewirtet mit Speisen und Getränke ger-ne seine Gäste, auch Nichtkegler.Wir wünschen ihm weiterhin viel Spaß und vielHolz beim Kegeln und ein gutes Geschäft.

Allen Keglern- und Keglerinnen

ein Frohes Weihnachtsfest und ein

Gutes, Neues Jahr 2018

vor allem immer Viel Holz

wünscht Hans Herleder sen.

auch im Namen der

Vorstandsschaft.

Abteilungsleiter Kegeln: Claus Findl, Tel. 08677/985840, E-Mail: [email protected]

M. Grundner GmbH · Wackerstraße 31 · 84489 BurghausenTel: 08677/97810 · www.grundner-bau.de

27Leichtathletik Leichtathletik

Vereinsmeisterschaft mit SommerfestAm Freitag, 22.09. nachmittags starteten wirseit langem wieder eine kleine Vereinsmeister-schaft für unsere Leichtathletikkinder. Die drei Disziplinen Stabweitsprung, Zielwerfenauf Hütchen und ein Hindernislauf machten denKindern viel Spaß.

Tyrese und Tansiha beim Hindernislauf

Unsere Kampfrichter bei der Zeitabnahme, damit alles seine Richtigkeit hat!

Gruppenfoto nach der Siegerehrung mit denVereinsmeistern Nele und Philipp

Beim anschließenden Sommerfest durften dieEltern nicht fehlen. Die Abteilung sponserte ver-schiede Grillwürstchen, Getränke und Semmeln,während die Eltern und Kinder Salate und Kuchen mitbrachten. So entstand ein leckeresBüfett, das keine Wünschen offen ließ.

Gemütliches Besammensein!

Warten auf die letzten Würstchen!

Auch wenn der Herbst schon Einzug hielt, dieSaison war im September noch nicht vorbei! Dieletzten drei Durchgänge im Crosslauf standennoch an.

Der erste dieser Läufe fand am 23.09. in Unterneukirchen statt.Bei schönen herbstlichen Temperaturen gingenSabine, Anja, Maria und Lillian den Start.

Über folgende Platzierungen freuten sich:

Platz 8 - Sabine Spiegelsberger W9 über 500m Platz 2 - Anja Spiegelsberger W11 über 1000m Platz 6 – Maria Sofina W11 über 1000mPlatz 3 – Lilli Estermaier über 1000m

Lilli auf den letzten Metern ins Ziel!

Gruppenfoto

Vier Wochen später fand bereits der nächsteCrosslauf am 21.10. in Burgkirchen/Gendorf statt.

Auch wenn die Bedingungen dieses Mal nichtso toll waren, erreichte unsere Mannschaft dochsehr erfreuliche Ergebnisse

Über die Strecke von 650m gingen folgendeLeichtathleten an den Start:Platz 1 – Kreß Nele W8 Platz 13 – Spiegelsberger Sabine W9 Platz 2 – Vorbuchner Manuel M8Platz 5 – Bergmann Florian M8Platz 4 – Müller Justus M9

1000m mussten folgende Schüler/-innen be-wältigen:Platz 2 – Spiegelsberger Anja W11Platz 8 – Sofina Maria W11Platz 3 – Biber Georg M11

Schorschi in der letzten Runde!

UnsereSchüler/-innen ohneJustus undSchorschi

Abteilungsleiter Leichtathletik: Dagmar Riesinger, Tel. 08677-7788, E-Mail: [email protected]

28 Leichtathletik

1300m liefenSchiederer Hannah – Platz 4Estermaier Lilli – Platz 5Manger Jakob – Platz 6

sowie auf die 2400m Strecke gingSofina Katja – Platz 3an den Start.

Gruppenfoto der Leichtathletikjugend

So und jetzt wurde es wieder spannend! Der letzte Crosslauf in Mühldorf am19.11.2017 und somit, wer wurde Sieger/-inbzw. wer belegte welche Plätze in der Cross-Se-rie 2017!

Auch wenn es dieses Mal ein bisschen weiterzu fahren war, nahmen doch vieleKinder und Jugendliche die Chance noch ein-mal war, um das Punktekonto in derSerie zu erhöhen:

An den Start gingen dieses Mal im Schüler/-in-nen Bereich:

Über 650m Kreß Nele W7 (Platz 2)Spiegelsberger Sabine, die mit riesigen Ehrgeizden 7. Platz erzielte Vorbuchner Manuel (Platz 3)Kreß Felix, der trotz Sturz nach einem „Schub-serer“ beim Start sich den 1. Platz erkämpfte Müller Justus (Platz 5)

Über 1300mSpiegelsberger Anja (Platz 2)Sofina Maria (Platz 5) Estermaier Annabell (Platz 7) Hegemann Philipp (Platz 1)

und im Jugendalter über 1500m Estermaier Lilli (Platz 3)

Unsere Crossmannschaft in Mühldorf (Justus fehlt)

29Leichtathletik

Ergebnisse der Cross-Serie 2017In die Serienwertung kam nur, wer an mindes-tens 3 Starts von 6 Läufenteilnahm.

Die Trainerinnen Ingrid Haringer und Trixi Schallfreuen sich aus diesem Grund umso mehr, dassihre Leichtathletinnen und Leichtathleten in derSerie folgende Platzierungen belegten:

Platz 2 – Kreß Nele (Jahrgang 2010) mit 4 Läufen

Platz 6 – Spiegelsberger Sabine (Jahrgang2008)

Platz 2 – Spiegelsberger Anja (Jahrgang 2006)Platz 4 – Sofina Maria (Jahrgang 2006)Platz 7 – Estermaier Annabell (Jahrgang 2006)

mit 4 LäufenPlatz 3 – Estermaier Lilly (Jahrgang 2004)Platz 4 – Sofina Katja (Jahrgang 2001)

mit lediglich 3 LäufenPlatz 3 – Kreß Felix (Jahrgang 2008)

mit lediglich 3 LäufenPlatz 4 – Müller Justus (Jahrgang 2008)

mit 4 Läufen

Die Winterpause ist sehr kurz, da die Saison imJanuar 2018 bereits mit den ersten Crossläufenwieder beginnt.

Aus diesem Grund möchten wir die Gelegenheitnutzen, uns bei den Eltern für die Mithilfe bei derWettkampfbetreuung zu bedanken und hoffen,dass wir auch im Jahr 2018 ein starke Wett-kampfmannschaft stellen können.

Wir wünschen allen frohe und besinnlicheWeihnachten und einen guten Start

ins Neue Jahr.

Bericht und Fotos: Ingrid Haringer

Klaus Estermaier läuft von Sieg zu Sieg

Erfolgreich wie noch nie setzte Klaus seine Se-rie von tollen Läufen in den letzten 3 Monatenfort. So gewann er in seiner Klasse M45 denHalbmarathon in Altötting und war damit Zweit-schnellster insgesamt. Beim Salzach-Brücken-lauf lagen zwar 5 jüngere Läufer vor ihm, aberdie M45 gewann er. Etwas länger wieder warder Klassiker um den Wolfgangssee. 27km miteinem starken Anstieg und vielen Höhenmeterngehen gewaltig in die Beine. Als Gesamtneunterstand er hier wieder in seiner Klasse ganz obenauf dem Siegertreppchen. Weitere Siege lande-te Klaus beim Alzauenlauf in Trostberg über 10Kilometer (Gesamt Zweitschnellster) und beiden 12 Kilometern um den Höglwörther See(Gesamt Fünfter).Nachdem Klaus bei den 3 Crossläufen in Unter-neukirchen, Burgkirchen und Mühldorf als Ers-ter der M45 über die Ziellinie ging – die dreiCrossläufe im Frühjahr hatte er auch gewonnen– stand er hinterher natürlich mit großem Vor-sprung als Seriensieger fest. Über alle Klassenbelegte er Platz 2.

Julia Bumeder immer schnellerÜber alle Strecken steigerte sich Julia heuer vonLauf zu Lauf ganz deutlich. Mit der Superzeitvon 1:29:03h war sie Altötting Gesamtvierte undkonnte sich in ihrer Klasse auf Platz 2 freuen.Auch über die Marathonstrecke wurde sieschneller. In München wurde sie mit 3:12:13hin ihrer Klasse Zweite (Gesamtsechste). Einenzweiten Platz erlief sich Julia um den Höglwört-her See. Eine neue Bestzeit erzielte Julia über10 Kilometer beim Alzauenlauf. In 40.01minwurde sie Gesamtzweite und damit Erste in ih-rer Klasse.

Erich Dornberger 3. Bayerischer Marathonmeister

Erich gelang in der Klasse M55 ein toller Erfolgin Ebermannstadt.3:17:12.Stockerlplätze bei Crossläufen gelangen JosefDiensthuber (Schnellster Platz 1) und MikhaelSofin (Platz 3) in Unterneukirchen, Michael Mül-ler in Burgkirchen (Platz 3) und ebenfalls Platz 3in der Serienwertung. Beim Salzach-Brücken-lauf landeten Thomas Niederauer (Platz 2) undMichael Schweighofer (Platz 3) ganz vorne, letz-terer auch beim Altötting Halbmarathon aufBronze (1:23:13h).

Erich Dornberger dritter Bayerischer Meisterder Senioren im Marathonlauf

Bericht: Reinhard Althammer

Herausgeber: SL Regionalverlags GmbH, Georg-Danner-Weg 1, 84518 Garching a.d. Alz, Tel.: (0 86 34) 6 26 43 50, Fax: (0 86 34) 6 26 43 60

Wackerstr. 82 Tel. 0 86 77 / 96 77-0 [email protected] Burghausen Fax: 0 86 77 / 96 77-30 www.kanzlei-starflinger.de

30 Luftsport Luftsport

Abschied von unserer Startwinde

Unsere Winde hat dem Verein viele Jahre langtreue Dienste geleistet. Der eingesetzte May-bach Motor erwies sich aber im Laufe der Zeitfür die neuen schwereren Segelflugzeuge als zuschwach. Deshalb wurde nach einem stärkerenMotor mit Getriebe gesucht und in monatelan-ger Eigenleistung wurde die Winde umgebaut.Zum Einsatz kam ein V8 Motor von Mercedesmit 6,3 Liter Hubraum, der mit einer Leistungvon 250 PS und einem Drehmoment von500Nm aufwarten konnte. Damit war unsereWinde im oberen Leistungssegment angesiedeltund konnte alle Segelflugzeugtypen problemlosnach oben ziehen. Einziger Nachteil, sie hattenur eine Seiltrommel und deshalb musste nachjedem Start das Seil wieder ausgezogen wer-den. Die Abteilung Luftsport des SV-WackerBurghausen e.V. hat keinen eigenen Flugplatzund aus diesem Grund wird der Flugbetriebüberwiegend auf dem Flugplatz in Kirchdorf amInn ausgeübt. Ein großer Nachteil ist jedoch,dass dieses Fluggelände nicht für den Winden-start geeignet ist. Deshalb ist die Abteilung Luft-sport früher am Wochenende meist mit Windeund Segelfliegern zum LSC Pfarrkirchen gefah-ren um dort mit den Fliegerkameraden desNachbarvereins gemeinsamen Flugbetrieb zubetreiben. Dieser Zustand hatte solange Be-stand, bis sich der LSC Pfarrkirchen eine eige-ne Winde mit zwei Trommeln zugelegt hatte. Vonda an wurde lieber mit der Doppelwinde ge-schleppt und unsere Winde blieb immer öfterungenutzt. Die Winde wurde schließlich in derWerkstatt der Segelflieger abgestellt. Lange Zeitbestand die Hoffnung die Winde wieder zu akti-vieren, aber ohne eigenen Flugplatz fehltschlichtweg die Basis dafür. Im Sommer diesesJahr wurde beschlossen die Winde zu verkau-fen. Im September konnten wir unser gutesStück zusammen mit dem Borgward Lkw, aufdem sie montiert ist, verkaufen. Zu unseremGlück fanden wir einen Oldtimer Liebhaber ausEssen, der auch die Einzelteile verwenden kann,denn die Winde war technisch nicht mehr ein-satzklar und die Zulassung war ebenso abge-laufen. Eine Herausforderung galt es aber nochzu meistern, wir wollten ja einen fahrbereitenLkw und einen betriebsbereiten Windenmotorzum Verkauf anbieten. Nach mehreren JahrenStillstand war hier durchaus mit ein paar Start-schwierigkeiten zu rechen. Sehr zu unsererÜberraschung genügte dem Dieselmotor Bau-jahr 1958 von Borgward eine frisch geladeneBatterie, ausreichende Vorglühzeit und er

sprang bereitwillig an. Der Windenmotor waruns nach seinem langen Dornröschenschlaf or-dentlich beleidigt, kein Benzindruck und keinZündfunke. Es waren viele Arbeitsstunden undtechnisches Geschick von unserem Vorstandnotwendig um die defekte Benzinversorgung zureparieren. Als wir dann noch den Defekt in derZündanlage lokalisieren konnten, waren wir ge-spannt ob wir den V8 auch wieder zum Lebenerwecken können. Um die Erfolgsaussichten zuerhöhen wurde dem Motor beim Starten zu-sätzlich mit einer Sprühdose Starthilfespray indie Ansaugrohre eingesprüht. Als der Anlasserbetätigt wurde hat sich unser V8 aus dem Hau-se Daimler Benz nicht lange bitten lassen undnach wenigen Sekunden lief der Motor stabil imLeerlauf. Für den Transport schickte der Käufer

einen großen Lkw zur Westpforte. Der Borgwardmit der Winde hinten drauf fuhr ein letztes Maldurch das Werksgelände und wurde anschlie-ßend auf dem Tieflader verzurrt. Mit dem Erlöswurden dringend benötigte Anschaffungen wieein neuer Rettungsfallschirm und defekte In-strumente für die Flugzeuge beschafft. Auchwenn wir jetzt keine eigene Winde mehr habennutzen wir die Gelegenheit bei den Fliegerka-meraden des LSC Pfarrkirchen oder bei ande-ren Vereinen um unsere Windenstarts zu voll-ziehen.

Für Segelflugzeuge gibt es zwei gängige Artenzu starten, den F-Schlepp und den Windenstart.Beim F-Schlepp wird das Segelflugzeug an ei-nem Seil hinter einem Motorflugzeug bis in diegewünschte Ausklinkhöhe geschleppt und derPilot vom Segelflugzeug löst dann das Seil durchBetätigen der Ausklinkvorrichtung vom Segel-flieger. Das Seil wird am Motorflugzeug hinter-hergezogen und wird vor der Landung über derLandebahn abgeworfen. Die andere Variante isteine automatische Einziehvorrichtung im Mo-torflugzeug, diese wickelt das Seil auf eine Seil-trommel im Flugzeug auf während es zurückzum Flugplatz fliegt. Die andere Startart ist dersogenannte Windenstart. Die Winde wird am an-deren Ende der Startbahn aufgestellt und ziehtdas Flugzeug an einem langen Seil gegen denWind nach oben. Die Winde besteht aus einemstarken Motor, einem Getriebe, einer oder bes-ser zwei Seiltrommeln, Seilrollen und natürlich

Abteilungsleiter Luftsport: Alois Novak, Tel. 08679/4151, E-Mail: [email protected]

Unsere Winde

Die Winde wird auf dem Tieflader verzurrt

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einem Windenfahrer der alles bedient. Montiertist die Winde meist auf einem Lkw, damit sie, jenach Windrichtung, an das richtige Ende derStartbahn gefahren werden kann. Die Motorenmoderner Winden haben oftmals 250 PS undmehr. Für doppelsitzige Segelflugzeuge wirddiese Leistung benötigt, sonst erreicht man kei-ne ausreichende Höhe um im Anschluss eineThermik zu finden und weiter steigen zu kön-nen. Beide Startarten haben ihre Vor- und Nach-teile. Beim F-Schlepp kann ich mich einfach hö-her schleppen lassen und dorthin, wo ich eineThermik vermute. Dafür ist diese Art teurer alsmit der Winde und es wird ein geeignetes Flug-zeug mit einem Piloten mit entsprechender Be-rechtigung benötigt. Die Winde ist billiger, aberman erreicht nur geringere Höhen und mankann immer nur im gleichen Bereich über derWinde ausklinken. Auch wenn man im An-schluss keine Thermik gefunden hat und nachwenigen Minuten wieder landen muss, so einWindenstart ist ein Erlebnis. Zunächst fährt einspezielles Auto zur Winde und befestigt das Seiloder besser die beiden Seile hinten am Fahr-zeug, lädt die Fallschirme ein und zieht die Sei-le über die gesamte Länge der Startbahn mitgleichbleibender Geschwindigkeit aus. Fall-schirme, wozu werden die benötigt? Wenn dasSeil in mehreren hundert Metern Höhe am Flug-zeug ausgeklinkt wird, dann würde es ohne Fall-schirm ungebremst und weitab der Winde zuBoden fallen. Deshalb öffnet sich ein Fallschirm,das Seil fällt langsam zu Boden und der Win-denfahrer kann das restliche Seil aufwickeln.Ein Seil hat meistens eine Länge von mindes-tens 800m oder mehr, manchmal sogar vielmehr. Wenn das Seil ausgezogen ist, dann wirdder Fallschirm mit dem Vorseil, der Sollbruch-stelle und dem Ringpaar wieder am Schleppseilbefestigt. Der Fallschirm soll beim Ausziehenvom Seil nicht am Boden schleifen, deshalbempfiehlt es sich ihn getrennt zu transportieren.Woraus besteht so ein Schleppseil eigentlich?Standard sind Stahlseile mit etwa 4-5mmDurchmesser, aber die modernen Kunststoffsei-le sind leichter und bei den Vereinen immer be-liebter. Alles eine Preisfrage, die Kunststoffseilesind natürlich teurer, aber bei einem Seilriss an-genehmer zu reparieren. Die Luftfahrt funktio-niert nach festgelegten Regeln, so auch das Se-gelfliegen und natürlich auch der Windenstart.Da der Pilot im Cockpit das Seil nicht selber ein-klinken kann, braucht er einen Helfer, der ihmvor dem Einklinken die Farbe der Sollbruchstel-le zeigt, das Seil mit dem Ringpaar in dieSchleppkupplung einklinkt und anschließend die

Fläche vom Segelflugzeug für den Start waage-recht hält. Eine Sollbruchstelle? Die Herstellerder Flugzeuge schreiben für den Windenstarteine Sollbruchstelle mit einer maximalen Bruch-last vor. Die unterschiedlichen Ausführungensind farblich markiert und lassen sich so leichtunterscheiden. Die Sollbruchstelle schützt dasFlugzeug und das Seil vor Überlast. Wenn derPilot bereit ist, das Seil eingeklinkt ist und der„Flächenmann“ das Flugzeug am Flächenendein waagrechter Position hält, dann nimmt derStartleiter Kontakt zum Windenfahrer auf. Ermeldet ihm den Flugzeugtyp, einsitzig oder dop-pelsitzig, startbereit. Der Windenfahrer wieder-holt die Information und startet den Windenmo-tor. Die gelbe Warnleuchte auf der Winde fängtzu blinken an und der Windenfahrer wartet aufdas Kommando „Seil anziehen“. Das Seil mussstraff sein bevor der eigentliche Startvorgangbeginnt. Der Pilot sitzt im Cockpit, die Gurte festangezogen, die rechte Hand am Steuerknüppelund die linke Hand am Auslösegriff für dieSchleppkupplung. Der Startleiter meldet„straff“, „fertig“, dann tritt der Windenfahrer aufdas Gaspedal. Jetzt ist die enorme Leistung vomWindenmotor gefragt, damit das Seil mit fast100km/h auf die Seiltrommel aufgewickelt wer-den kann. Es dauert nur wenige Augenblicke bisdas Flugzeug abhebt und der Startleiter „frei“an den Windenfahrer meldet. Durch die großeBeschleunigung werden die Piloten in die Sitz-schalen gepresst, dieses Gefühl kann man beimAutofahren nicht erleben. Der Pilot zieht dasFlugzeug in einem sanften Bogen nach obenund dann beginnt der steile Ritt mit mehr als10m/s Steigen in Richtung Himmel. Der Pilotkontrolliert die Geschwindigkeit und meldet dieWerte an den Windenfahrer. Plötzlich geht einRuck durch das Flugzeug, der Pilot drückt den

Steuerknüppel nach vorne um die Geschwin-digkeit zu stabilisieren, er zieht am Auslösegriffder Schleppkupplung und leitet das Landema-növer ein. Dann hört er die Stimme vom Flug-lehrer auf dem hinteren Sitz. „das war ich, Seil-rissübung“. Bei einem Doppelsitzer gibt es hin-ten den gleichen Auslösegriff wie vorne für dieSchleppkupplung. Bei einem Windenstart wirdgerne einmal das Seil unverhofft vom Fluglehrerausgeklinkt um die Reaktion des Piloten zu tes-ten. Diese Übung ist wichtig, damit der Pilot dasFlugzeug bei dem Bruch der Sollbruchstelleoder einem echten Seilriss aus ungewöhnlicherPosition landen kann. Im Normalfall geht dasFlugzeug nach dem steilen Aufstieg in eine fla-chere Bahn über und kurz bevor der Seglersenkrecht über der Winde ist, fällt das Seil au-tomatisch aus der Kupplung und der Fallschirmöffnet sich. Der Startleiter hat den Aufstieg desFlugzeugs beobachtet und meldet „Seil fällt“ anden Windenfahrer. Jetzt muss der Windenfahrerdas Seil mit hoher Geschwindigkeit einziehendamit das Seil mit ausreichender Spannung auf-gewickelt wird und das Seilende mit dem Fall-schirm in unmittelbarer Nähe zur Winde zumLiegen kommt. Normalerweise erreicht man mitder Winde Ausklinkhöhen von etwa 300 bis 400m über Grund. Jetzt ist das Geschick des Pilo-ten gefragt um schnell eine geeignete Thermikzu finden um weiter an Höhe zu gewinnen.Schafft er es nicht, wird er sich kurze Zeit spä-ter bei der Bodenfunkstelle zur Landung mel-den. Die Höhe die erreicht werden kann, hängtin erster Linie vom Wind und der Seillänge ab.Einzelne Vereine betreiben eine sogenannte Hö-henwinde, die haben fast 3000m Seil auf derTrommel und bringen den Flieger bei guten Be-dingungen auf mehr als 1400m Höhe.

Bericht: Martin Röckl

Luftsport

Unsere Winde

32 Paddeln Paddeln

Eine Fahrt ins Engadin XXL – mit Überraschungen

Dieses Jahr fiel Maria Himmelfahrt auf einenDienstag - perfekt für ein langes Paddelwochen-ende im Engadin. Aber wie legt man es am bes-ten? Freitag bis Dienstag oder Dienstag bis Sonn-tag? Nach einigem hin und her, haben wir uns fürDi – So entschieden. Worauf Wolfgang und ichuns auf den Weg machten. Den ersten Stopp le-gen wir traditionsgemäß auf der Hinfahrt, im Obe-ren Tirol, an der Sanna ein. Sie entsteht aus derRosanna und der Trisanna und entwässert dasArlbergmassiv Richtung Osten bis sie in Landeckin den Inn mündet. Hier wartete die erste Überra-schung auf uns. Der Lattenbach, einen Seiten-bach, der bei Pians in die Sanna mündet. Dieser

hatte nach Starkregen im Sommer massive Mu-ren ausgelöst und in der Folge die Sanna ab Piansum einen Meter mit Kies aufgeschottert. Diesewurde daraufhin ausgebaggert. Wolfgang steuerthier auf dem Bild durch den Pianser Schwall, indem sich durch die Baggerarbeiten eine großeWalze gebildet hat, um die man elegant herum-steuern musste. Im weiteren Verlauf hatte sichdas Flussbett sehr verändert, dass wir bei unse-ren drei Runden, viele neuen Walzen und Wellenzu entdeckt haben. Völlig neuartige Kehrwässerwurden durch Biertische gebildet, die durch dasletzte Hochwasser vom Getränkehändler wegge-spült wurden. Wir habe unsere Tour ohne Tische-

fischen fortgesetzt und ganz wildromantisch amInn-Ufer gegrillt und übernachtet. Am nächstenMorgen machten wir uns dann auf den Weg zuden Inn Schluchten im Engadin. Hätte ich amMorgen mein Material gründlich überprüft, hät-ten wir uns die Rückkehr zum Zeltplatz um diePaddel zu holen erspart. Am Einstieg zu eine derschönsten Inn Schluchten, der Giarsun, trafen wireinige von Wolfgangs Freunden, vom Kajak Clubaus Linz. Mit ihnen stiegen wir in unsere Booteund starteten mit einem herrlichen Naturslalomim dritten bis vierten Wildwassergrad und der so-genannten „Preussenschleuder“. Weiter ging esin die Ardezer Schlucht mit dem Himmelsguckerund auf die Scouler Strecke bei 20 m³/s, was ei-nem normalen niedrigen Sommerwasserstandentspricht. Danach trennten sich unsere Wegewieder. Wolfgang und ich, Tobias, machten eine kleineExkursion über den Flüelapass aus dem Engadinhinüber in das Landquart Tal nach Davos. Dorttrafen wir uns am nächsten Tag Walter und Bern-hard und vervollständigten die „vier Musketiereder SVW Paddler“. Die Landquart ist vom Cha-rakter her komplett anders als der Inn. Sie istwuchtig, schnell, mit viel Wasser und immer wie-der Katarakten in den Felsen des Konglomerats(WW III-IV). Wir mussten also immer hellwachsein und „kräftig am Löffel ziehen“ um nicht voneiner Walze geschluckt zu werden. Bereits nachwenigen Metern kommt hier die erste Schlüssel-stelle: In einer uneinsehbaren Rechtskurve fliestdas Wasser an der rechten Felswand zusammen.Wen hier die Furcht in der Anfahrt zu weit linksfahren lässt, der holpert und poltert auf einer sehrsteinigen Route weiter. Hier, wie beim folgendenBahnhofkaterakt gilt es mit dem Wasser mitzu-fahren um nicht in den großen Löchern hängenzu bleiben oder zu kentern. Am Ende der Tour wartet noch das Fuchsloch, an-geblich die schwerste Stelle wo man zwischenden Felsen hin und her tänzelt.

„Kajak Sport ist leider auch Motorsport“ und somachten wir uns von der Landquart auf den lan-gen Weg über Chur, Lenzerheide nach Tiefenkas-tel zur Albula. Leider hat uns hier der Onlinepegeleinen Streich gespielt und im Flussbett war nurMindestwasser, also einer Runde Boote schrup-pen und weiter über den Albulapass wieder insEngadin. Am nächsten Tag wollten wir vier dieInnschluchten fahren, aber es kam anders als ge-dacht. Währenddessen wir die Autos umstelltenmachten die Schweizer die Schleusen von einemStausee bei Zernez auf und der Pegel stieg auf55 m³/ s , die Wasserfarbe änderte sich in ein tie-fes Braun und es stank nach Fäulnis. Also viel zuviel Wasser für Giarsun, Ardezer und Scouler Stre-cke und so fuhren wir weiter nach oben zur BrailSchlucht, die sich oberhalb der „Dreckwasser“Einleitung befand. Die Brail ist eine wunderschö-ne Schlucht im Engadin, allerdings hat sie nurselten genug Wasser. Auch bei uns ging es gradeso. Die Brailschlucht bietet stark verblocktes,technisches Wildwasser, ähnlich der Loisach nurschlimmer. Bei mehr Wasser würden die Verblo-ckung großzügiger, dafür die Wasserwucht spür-barer. Wir mussten also öfter aussteigen, besich-tigen und manche Stellen auch umtragen. Die an-spruchsvollsten Passagen findet man auf der ers-ten Hälfte und da besonders im Bereich derhohen Eisenbahnbrücke gleich zu Beginn. Durchdas wenige Wasser mussten wir besonders auf-passen um nicht irgendwo das Boot einzuklem-men und stecken zu bleiben. Mit Wolfgang alsGuide, aber kein Problem für uns. Je weiter wirgefahren sind desto freundlicher wurde die Stre-cke, die Schwierigkeiten ließen nach und wirkonnten eine wildromantische Schlucht genießen.Einige Kilometer weiter erreichten wir in Zernezdas braune„Zusatz Wasser“. Bei Schwierigkeitenbis WWIII ging es in undurchsichtigem miefendenWasser problemlos weiter. Mund und Nase ge-schlossen halten, sonst hatte man den Sand unddie Sedimente zwischen den Zähnen. Schon et-was Wasser über den Boot und man konnte esnicht mehr sehen. Am nächsten Tag sind wir dann

Abteilungsleiterin Paddeln: Fabian Fraundorfer, Tel.:0176 / 23720578, E-Mail: [email protected]

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noch einmal die Giarsun und die Scouler Streckegefahren bei 30 m³/s ( Siehe die Bilder in braun).Hier wird es sportlich und nur noch die gut geüb-ten Bootfahrer können hier fahren. Auch Bernhardund Tobias mussten an der einen oder anderenStelle eskimotieren. Die sehr dunkle Wasserfar-be erschwert die Fahrt, da man die Wasserkontu-ren und die Wellen nicht mehr so deutlich sehenkann und die Linie nicht einfach zu finden war.Anschließend fuhren wir nochmals die ScuolserStrecke.

Nachdem die letzten Jahre auf diesen Abschnittsehr viele Muren das Flussbett aufgeschottert ha-ben, hat sich der Fluss wieder ausgegraben. Sokommen auch die verschütteten Bäume wiederan die Oberfläche. Es ist gefährlich sich dort drinzu verfangen. Leider hat es hier Walter erwischtund wir mussten im aus einem Baum bergen.Nach dieser Dreckwasser Tour heißt es erst ein-mal den Trockenanzug durchspülen und die Aus-rüstung säubern von dem Inn-Sand. Zum Ab-schluss unser 5-Tages Tour sind wir noch mal aufdie Sanna gefahren und anschließend auf die vielumsagte Imster Schlucht. Hier beendeten wir un-sere Engadin XXL Tour. Ich freue mich schon aufdas nächste Jahr, wenn ich bei der Fahrtenleiter-ausbildung hier wieder eine Woche verbringenkann.

Text und Bilder: Tobias Aigner

Wildwasser in WildalpenSalza-Fahrt 2017

Vom 4. bis 6. August waren sieben SVW Paddlerauf der Salza in der Steiermark unterwegs. Stütz-punkt war der Campingplatz Wildalpen. Wegendem schönen Wetter paddelte die Gruppe gleichnach der Ankunft zwei Touren auf der türkisblau-en und glasklaren Salza. Es ging zuerst von Brunnnach Wildalpen mit der Slalomstrecke und ihrenvielen Walzen und Wellen als krönenden Ab-schluss. Dort übten auch schon die Wettkampf-paddler, die am nächsten Tag an der Österrei-chischen Staatsmeisterschaft für Sprint und Klas-sik mitmachten.

Nach einer kleinen Pause ging es weiter vomCampingplatz bis Petrus. Auf dieser Strecke istder besonders anspruchsvolle Lawinenschwall.Er ist der schwierigste Teil der Salza. Am Abendfing es leicht zu regnen an. Weil die Paddeltrup-pe trotz des Regens grillen wollte, wurde ein pro-visorisches Lager mit einer Plane und Paddel ge-baut. Im Laufe des Abends wurde der Regen stär-ker und ein Gewitter zog auf.

Die Nacht war sehr ungemütlich, weil der Donnerin der Schlucht laut widerhallte. Es schüttete wei-terhin noch sehr kräftig, was dazu führte, dass derPegel ganze 70cm stieg. Das Wasser wurde zu ei-ner reißenden braunen Brühe. Am Morgen hattensich die Wolken verzogen und ein Teil der Paddlerbrach erneut zu einer Tour auf. Sie ging vom Cam-pingplatz fast bis zur Mündung in die Enns. Am Nachmittag fuhren alle gemeinsam als Ab-schlusstour von Probes durch den berühmtenKlausengraben. Die unberührte Natur und die ho-hen Wände in der Schlucht waren beeindruckend. Weil sich die nächste Regenfront ankündigte,kehrten die Paddler am Abend in einem Gasthausein. Nach einer regnerischen letzten Nacht hat-ten die Wassersportler genug vom nassen Ele-ment und brachen ihre Zelte ab.

Paddeln

Der Paddel-Nachwuchs auf der Slalom-Strecke

Klarer Gebirgsfluss am ersten Tag

Brodelnde Brühe am zweiten Tag

Malerischer Klausgraben

„Tobi-Duo“ im Topo Duo: Tobias Oberneder und Tobias Aigner im Zweier-Kajak namens

Topo-Duo

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Eine der größten Thermen Europas

Innenbereiche: Wellenbad, XXL-Whirlpool, Heißbäder

Außenbereiche: Salzwasserlagune, Strömungskanal,…

Alle Bäder auch im Winter geöffnet

Verschiedene Saunen und Dampfbäder

Infos zum vergünstigten Eintritt (mit Thermen-Ausweis) erhalten Sie in der Geschäftsstelle des SV Wacker Burghausen e.V.

35Radsport Radsport

Der erst Wettkampf für die Kunstradsportlervom SV Wacker Burghausen mit der neuen Trainerin fand am 11. November 2017 in Ismaning statt.

Den Anfang machte dieses Mal unser SportlerTimo Laumann Alterklasse U13. Er durfte alsErstes an den Start und war sehr nervös seineKür dem Kampfgericht vorzuführen.Timo, der gleich zu Anfang seine schwierigsteÜbung vorzeigte, war sehr nervös. Er konzen-trierte sich dann aber so gut, dass die ersteÜbung „Sattellenkerstand 8“ ein Kinderspiel fürihn war. Die Nervosität kam leider sehr schnellzurück, dadurch verpatzte er sich ein paarÜbungen. Von Aufgestellten 40,40 Punkten fuhrer somit 17,68 aus. Er erreichte trotzallem den2. Platz.

Ein paar Startnummern später betrat FranziskaGrüssmer die Wettkampffläche. Franzi lies sichihre Aufregung nicht anmerken und begrüßtedie Jury mit einem Lächeln und einem Knicks.Mit einem lauten „Start“ begann sie ihre Kürund zeigte ihre Übungen. Bis zur vorletztenÜbung konnte sie jede nahezu perfekt ausführenund verlor so gut wie keine Punkte. Allerdingsfuhr die Grundschülerin ihr Programm so per-fekt, dass man einfach nichts zu bemäkeln hat-te. Sie startete mit 31,90 und fuhr 30,71 aus,damit sicherte Franzi sich den 3. Platz in ihrerAlterklasse U11. Sie selbst und auch die Traine-rin waren sehr sehr Stolz auf ihre Kür.In derselben Altersklasse Schülerinnen D star-tete ihre Freundin Frida Kögel. Frida war aufdem ersten Platz gesetzt und wollte ihre Positi-on unbedingt halten. Mit einem liebevollenKnicks, der dem Kampfgericht ein kleines Lä-

cheln ins Gesicht zauberte, begann sie ihr Pro-gramm. Frida fuhr eine Übung nach der anderenund bekam zum Schluss 33,68 von 37,00 Punk-ten und holte sich somit Gold.Insgesamt war der Wettkampf für den SV Wa-cker Burghausen ein sehr erfolgreicher Wett-kampf. Alle drei Sportler schafften es auf’sTreppchen und alle lieferten eine gute Präsen-tation. Nun steht die Saisonpause an und dieKunstradsportler konzentrieren sich ganz aufihre neuen Übungen, um in 2018 dann vollerMotivation wieder so gute Leistungen zeigen zukönnen.Mittlerweile sind sogar schon 5 neue Mitgliederdazugekommen , die die nächste Saison gernemit an den Start gehen würden. Wir wünschenden neuen & alten Sprösslingen viel Erfolg fürdie kommende Saison.

Bericht: Nadine Kroll

Abteilungsleiterin Radsport: Dora Beer, Tel.: 0176-21155578, E-Mail: [email protected]

Timo Laumann

Franziska Güssmer

Frida Kögel v. li.: Frida, Timo & Franzi

v.li.: Timo, Frida und Franzi mit Trainerin Nadine Kroll

36 Ringen

Wacker-Ringer dominieren BundesligaSüdost

Mit Spannung erwartete man in BurghauserRingerkreisen den Start der neuformierten 1.Ringerbundesliga. Die Wacker-Ringer ließen vonBeginn an Taten sprechen und wurden ihrer Fa-voritenrolle eindeutig gerecht. Nach nunmehrzehn Kampftagen führt der SVW die Tabelle inder 1. Bundesliga Südost unangefochten undverlustpunktfrei an. Bereits nach dem siebtenKampftag stand der Gewinn der Meisterschaftin der Südost-Gruppe für die BurghauserSchwerathleten fest. Natürlich war man sich aufSeiten der Burghauser Ringer von vorn hereinbewusst, dass man über einen enorm starkenKader verfügt. Dass die Dominanz derart hochsein würde, überraschte am Ende doch einbisschen. In Zahlen: Nur einem einzigen Gegnergelang es – nämlich dem TSV Westendorf, dergemessen an diesen Ergebnissen etwas über-raschend nur auf dem fünften Platz der Tabellerangiert – mehr als drei Einzelgefechte an ei-nem Kampfabend für sich zu entscheiden unddabei mehr als 10 Mannschaftspunkte zu sam-

meln. In Summe fokussieren sich nun die Pla-nungen auf die anstehende Endrunde, wenn esim KO-System um den Titel des DeutschenMannschaftsmeisters geht. Hier warten dann

die besten Mannschaften aus den anderen Bun-desliga-Staffeln auf den SVW, was sicherlichspannende und attraktiv Kämpfe verspricht.

Abteilungsleiter Ringen: Jürgen Löblein, Tel. 08677/984350, E-Mail: [email protected]

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37Ringen

Im Hinblick auf die Burghauser Neuzugängekann man bislang ein überaus positives Fazitziehen. Abgesehen vom Ungarn Tamás Lörincz,der erst in der Endrunde eingeplant ist, kamenbislang alle Neuzugänge zum Einsatz. Und dasmit beeindruckenden Ergebnissen: Sowohl Kak-haber Khubezhty, Vladimir Egorov, Magomed-murad Gadzhiev, Mariusz Los als auch BekaLomtadze konnten bislang jedes Gefecht fürsich entscheiden. Erik Thiele, Ramsin Azizsir, Mi-chael Widmayer, Benjamin Sezgin und ArminMajoros mussten sich nur je einmal geschlagengeben. Markus Fürmann kann ebenfalls auf einepositive Bilanz von drei Siegen zu zwei Nieder-lagen zurückblicken.

Wacker-Reserve steigt als Meister der Gruppenliga Mitte auf

Nicht nur die Bundesliga-Staffel präsentiert sichheuer außerordentlich stark, auch die ZweiteBurghauser Mannschaft und die Schülerstaffelwussten zu überzeugen. Ebenso verlustpunkt-frei wie die erste Mannschaft marschierte dieWacker-Reserve durch die Gruppenliga Mitte.Nach sechs Kampftagen stand auch hier bereitsdie Meisterschaft fest, gleichbedeutend mit demAufstieg in die Gruppenoberliga. Als besterPunktesammler der zweiten Mannschaft trugsich Johann Eitel ein, der seine bislang zehn Ge-fechte ausnahmslos vorzeitig für sich entschei-den und somit auch immer die Maximalpunkt-zahl einstreichen konnte. Aber auch die Burg-hauser Eigengewächse Markus Zehentmaierund Dominik Ratz wussten stets zu überzeugenund zählten mit zu den besten BurghauserPunktesammlern.

Stark verbessert verglichen zum Vorjahr prä-sentierten sich auch die Burghauser Nach-wuchsringer. Während die Schülerringer im Vor-jahr zu Saisonende nach drei Siegen und zweiUnentschieden den sechsten Platz in der Tabel-le der Schüler Grenzlandliga belegten, konntenbislang nach nur zehn Kampftagen bereitssechs Siege und zwei Unentschieden errungenwerden.Als bester Punktesammler sticht Patrick Taranhervor, der bis zum zehnten Kampftag alle sei-ne Kämpfe vorzeitig für sich entscheiden konn-te und erst im Vergleich mit Olympic Salzburgdie ersten Niederlagen hinnehmen musste.

Ebenfalls eine beeindruckende Leistungsstei-gerung vollzog Kenan Becher, der im Vorjahr aufdrei Siege und vier Niederlagen zurückblickenkonnte. In der aktuellen Saison fällt seine Bilanzsignifikant besser aus: So konnte Kenan Becherbislang acht seiner zwölf Duelle für sich ent-scheiden. In Summe kann man festhalten, dassdie Leistungskurve in der Burghauser Schüler-mannschaft nach oben geht, was einen positi-ven Ausblick auf die letzten vier Mannschafts-kämpfe der Saison zulässt.

Patrick Taran rangt im Rahmen der Grenzlandliga eine bärenstarke SaisonNeuzugang Erik Thiele ist bislang der erfolgreichste Burghauser Punktesammler

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38 Schießen

Wackerschützen gewinnen Stadtpokal 2017Die von den drei Vereinen in St. Johann, denFuchsschützen, Burgschützen und Eintracht-schützen vorbildlich vorbereiteten und durch-geführten Stadtmeisterschaften verliefen für un-sere Luftdruckschützen einmal mehr sehr er-folgreich. Besonders wichtig war für uns, so 1.Schützenmeister Johannes Enders, dass wirden Stadtpokal der Mannschaften gegen die beachtliche Konkurrenz, vor allem der Burg-schützen, zu uns holen konnten.

Beeindruckend auch die Einzelleistungen unse-rer Wackerschützen, wie Heinz Reichel, der 1.Schützenmeister des Ausrichters, bei der Sie-gerehrung betonte. Allen voran von Paralym-pics-Medaillengewinner Josef Neumaier, derbeide Luftgewehr-Wertungen in der aktivenKlasse gewann. Erst schoss er einen 4,1-Teiler.Das bedeutet, dass der Olympionike nur 4,1Hunderstelmillimeter aus der Mitte weg war. Beiden Ringen gewann er mit 99 von 100 mögli-chen. Gleich viermal die 100er Serie schafftebei den Auflageschützen Manfred Pfaller. Nurder Tatsache, dass er es bei 12 Serien bewen-den ließ ist es geschuldet, dass unser Ehren-schützenmeister hinter Wolfgang Schneider-meier (Burgschützen), der bei insgesamt abge-lieferten 42 Serien bei der Anzahl der 99er bes-ser war, den 2. Rang belegte. Landeten mit demLuftgewehr noch Christian Wagner, MichaelProbstmeier und Günter Wagner in den Pokal-rängen, so waren es bei den PistolenschützenRudi Angerer, Josef Huber, Johannes Enders,Franz Buchfellner und Larisa Glazunova, die ei-nen der begehrten Pokale erobern konnten.

Verleihung der Ehrenmedaille für besondereVerdienste um den Sport in BayernEine hohe Auszeichnung für seine Verdiensteum den Sport erhielt unser 1. SchützenmeisterJohannes Enders, stv. Bezirksschützenmeisterdes Schützenbezirks Oberbayern. Im Markgra-fensaal des Rathauses Schwabach verlieh In-nen- und Sportminister Joachim Herrmann an42 verdiente Persönlichkeiten die Ehrenmedail-le für besondere Verdienste um den Sport inBayern und ihr herausragendes ehrenamtlichesEngagement.

Die Ehrenmedaille ist ein Zeichen der Anerken-nung und des Dankes für die Ehrenamtlichen inden bayerischen Sport- und Schützenvereinen.Die Auszeichnung macht deutlich, wie vielfältigdie Aufgaben der Ehrenamtlichen im Vereinsle-

ben sind. Auf Vorschlag der bayerischen Dach-verbände des Sports werden Persönlichkeitengeehrt, die sich durch langjähriges ehrenamtli-ches Engagement in Sport- und Schützenverei-nen in besonderer Weise Verdienste um den ge-meinnützigen, verbandlich organisierten Sporterworben haben.

Johannes Enders ist seit 1971 Mitglied der Wa-ckerschützen. Von 1975 an leitete er als Trainerund aktiver Schütze die Pistolengruppe undführte die Luftpistolenmannschaft bis in die Lan-desliga. Auch mit der Sportpistole erreichte ermit der Mannschaft auf Bezirksebene Erfolge.Auf seine Initiative hin bildete sich 2004 aus denTopschützen des SV Wacker und der Sport-schützen Altötting eine Großkaliber-Leistungs-gruppe, die heute zu den besten Vereinen Bay-erns gehört. Für den SV Wacker war er darüberhinaus lange Jahre als Sportleiter, Schriftführerund Stellvertreter des Schützenmeisters aktiv,seit Februar 2017 ist er 1. Schützenmeister undAbteilungsleiter der Wackerschützen.

Im Gau Altötting arbeitete er seit 1978 als Pres-se- und Pistolenreferent, von 1995 bis 2015 warer 1. Gausportleiter. Seit 1993 ist er aktiver Mit-arbeiter bei den Oberbayerischen Meisterschaf-ten, seit 2003 als geprüfter Kampfrichter auchbei den Bayerischen Meisterschaften. Der Be-zirkssportleitung von Oberbayern gehörte er seit2004 als Rundenwettkampfleiter an, von 2011bis 2015 war er 2. Bezirkssportleiter. Seither ister als stv. Bezirksschützenmeister für den Sport-bereich verantwortlich.

Ehrung des Landkreises Altötting für SeppNeumaier und Ana-Marija JetzlspergerIm Zweijahresrythmus veranstaltet der Land-kreis Altötting die Ehrung seiner besten Sportler.Mindestens einen Platz auf dem „Trepperl“muss ein Sportler erreicht haben um in den Genuss dieser Auszeichnung zu kommen. Indiesem Jahr fand die Ehrung in der neuenSporthalle des SV Haiming statt. Unter den ge-ehrten waren auch zwei Schützen des SV Wa-cker Burghausen.

Abteilungsleiter Schießen: Johannes Enders, Tel. 08633/924, E-Mail: [email protected]

Schießen

Foto: Staatsministerium d. Inneren

39Schießen

Sepp Neumaier muss man dabei nicht erst vor-stellen. Paralympicssieger, Weltmeister, Deut-scher Meister – seine Titelsammlung will keinEnde nehmen. Dieses Mal erhielt der erfolg-reichste Sportler des SV Wacker die Ehrung fürseine Teilnahme an den Paralypics in Rio. Aufdie Nennung der weiteren in den letzten beidenJahren errungene Erfolge verzichtete Modera-tor Werner Lechner. „Wir können die Veranstal-tung nicht zu sehr in die Länge ziehen“ erklär-te er unter dem Beifall der Gäste.

Auch Ana-Marija Jetzlsperger, die in der Leis-tungsgruppe SG Sport, der Kooperation der Wa-ckerschützen mit den Sportschützen Altöttingbeheimatet ist, hat eine ganze Liste an Erfolgenvorzuweisen. Heuer erhielt die beste Großkali-berschützin Deutschlands die Ehrung für denGewinn der Bayerischen Meisterschaften 2016.Landrat Erwin Schneider, in seiner Jugendselbst Schütze, war beeindruckt von der Tatsa-che, dass eine Frau gerade in dieser schwieri-gen Disziplin die Männer hinter sich lässt.

Sepp Huber gewinnt SeniorencupErstmals ging der Sieg im Seniorencup desSchützengaus Altötting an einen Schützen desSV Wacker Burghausen. Mit 187 Ringen und ei-nem 20Teiler sicherte er sich in der auf DSB-Wertung geschossenen Wettbewerb den Siegbei den Auflageschützen. Rang 4 ging mit 42Punkten an den Gewehrschützen Manfred Pfal-ler.

Gaumeisterschaft Halle der BogenschützenEin besonderes Event war auch in diesem Jahrdie Gaumeisterschaft der Bogenschützen in derDreifachturnhalle des SV Wacker Burghausen.Unter Leitung von Manfred Vogt und Jürgen Tie-fenböck (beide Wacker) traten Schützinnen undSchützen der VSSG Altötting, der Alztaler Em-merting und des SV Wacker Burghausen an. Zu-sätzlich zu den meist geschossenen Recurve-bögen kämpften zwei Schützen mit dem Blank-bogen um den Sieg. Botho Druse (Wacker)konnte sich dabei mit 287 : 259 Ringen gegenWerner Sirringhaus (VSSG Altötting) durchset-zen.

Die überragende Schützin der Meisterschaft wardie jüngste Teilnehmerin. Fabienne Derer (Wa-cker) als Schülerin C distanzierte ihre älterenMitbewerber mit ausgezeichneten 374 Ringendeutlich. Jürgen Tiefenböck gewann mit demRecurvebogen bei den Herren (516), ManfredVogt belegte mit 453 Ringen hinter Dr. HerbertSöllradl (Emmerting, 482) den 2. Platz in derMaster-Klasse.

Ohne die beiden fleißigen Helferinnen ist eineMeisterschaft kaum durchführbar. Sie erledigenden Schriftverkehr, betreuen die Kinder – undmanchmal auch verzweifelte Erwachsene –, er-stellen die Urkunden und, und, und…

Blumen für Helga und Heidi

von links: Werner Sirringhaus und Botho Druse

Manfred Vogt gratuliert Fabienne Derer,links Trainer Jürgen Tiefenböck

Foto: Albert Kamhuber

40 Schwimmen

Wacker-Schwimmer holen 13 Titel in RegensburgMit einer kleinen Mannschaft von 3 Mädchenund 5 Jungen nahm der SV Wacker sehr erfolg-reich bei den Bayerischen Jahrgangs- und Ju-niorenmeisterschaften teil, welche vom 21.07. –23.07.17 in Regensburg stattfanden. Das jungeTeam behauptete sich unter 619 Teilnehmernaus 87 Vereinen sehr gut und erkämpfte sich imRegensburger Westbad neben zahlreichen per-sönlichen Bestleistungen auch 13 Meistertitelsowie 4 Silber- und 1 Bronzemedaille. Nach ei-ner langen Saison zeigte sich auch CheftrainerStefan Hetzer mit den Leistungen seiner Schütz-linge äußerst zufrieden. Im Medaillenspiegel be-legte der SV Wacker einen hervorragenden 7.Platz.

Erfolgreichster Wackerianer war einmal mehrder 12-jährige Nico Basten. In seiner Altersklas-se sicherte er sich den Bayerischen Meistertitelüber 400m Freistil (4:47,83 min), 200m Freistil(2:15,86 min),100m Brust (1:19,93 min), 100mSchmetterling (1:09,60 min) sowie über 200mSchmetterling in 2:40,91 min. Silber gab es zu-dem über 200m Brust in 2:51,59 min sowie dieBronzene über 100m Freistil in 1:03,21 min.

Sehr erfolgreich war auch Ole Crull (2005), wel-cher sich drei Titel sichern konnte. Nicht zuschlagen war Crull über 100m Freistil (1:01,43min), 100m Rücken (1:09,80 min) sowie 200mRücken in 2:30,39 min. Jeweils zu Silberschwamm er über 200m Freistil (2:18,27 min)sowie 200m Lagen (2:36,85 min).

Ebenfalls über 3 Goldmedaillen freute sich auchMarlene von Sommoggy (2001). Sie gewannsouverän über 50m Brust (34,29 sec), 100mBrust (1:14,35 min) sowie 200m Brust (2:42,44min). Zu Rang fünf reichte es über 200m Lagenin 2:33,30 min.

Maximilian Kapsegger (2004) steuerte 2 Gold-medaillen und 1 Silbermedaille zur Ausbeute bei.Er siegte in persönlicher Bestzeit über 100mBrust (1:16,53 min) sowie 200m Brust (2:43,67min). Als zweiter schlug er über 50m Brust in35,07 sec an.

Weitere Top Ten Platzierungen erreichten auchLykka Knoll (2004), die insgesamt 8 Starts anden 3 Wettkampftagen absolvierte und sich übereinige persönliche Bestleistungen freuen durfte,aowie die Geschwister Sarah und Robert Glück.Ralph Glück erreichte bei den Junioren der Jahr-

gänge 1998/1999 als bestes Ergebnis Platz 11über 50m Brust mit persönlicher Bestzeit in32,95 sec.

Nun geht es für die Schwimmer von der Salzacherstmal in die wohlverdiente Sommerpause, eheAnfang September mit der Vorbereitung für dieneue Saison 2017/18 begonnen wird.

20 Medaillen für Burghauser SchwimmnachwuchsNeun Medaillen in Gold, sechs in Silber und fünfin Bronze – das ist die reiche Ausbeute der 11Schwimmer vom SV Wacker Burghausen, dievergangenes Wochenende in Neuötting am 22.Inn-Chiemgauer –Kreiskinderschwimmen derJahrgänge 2008 – 2011 teilgenommen hatten.Insgesamt waren 74 Schwimmer aus 9 Vereinenam Start.Für die erste Goldmedaille des Vormittags sorg-te die 4 x 25m Kraulstaffel der Jungen in der Be-setzung Kugler Bastian, Knoll Laurens, Faus An-dreas und Niedermeier Tristan. In 1:15,42 min.ließen sie der Konkurrenz keine Chance.In den Einzelrennen waren vor allem ValentinaNiedermeier (`11) und Bastian Kugler (`08) er-folgreich. Erstere gewann Gold über 25m Rü-cken und Kraul sowie Silber über 25m Burst-Beine. Bastian war ebenfalls über 25m Rückenund Kraul nicht zu schlagen und gewann zudemSilber über 25m Kraul-Beine. Einen ganzen Medaillensatz durfte AndreasFaust (`08) mit nach Hause nehmen, Tristan Nie-dermeier (`08) freute sich über 1 Gold- und 2 Sil-bermedaillen. Ebenfalls mit je einer Goldmedail-le wurden die Brüder Laurens (`08) und Noah(`09) Knoll belohnt.

Für weitere Medaillen sorgten bei Ihren StartsSophie Ziegleder (`08) mit je einer Silber- und ei-ner Bronzemedaille, Maxim Hahn (`08) mit 2Bronzemedaillen und Kate Meyer (`09) mit einerBronzenen.

Wacker-Schwimmer überzeugen in Rosenheim15 Schwimmer der 1. Wettkampfmannschaftschickte der SV Wacker Burghausen am04.11.2017 zum 25. Internationalen Sprintertagnach Rosenheim. Insgesamt waren 166 Teilneh-mer aus 14 Vereinen am Start. Insgesamt fisch-ten die Burghauser 45 Gold- 16 Silber- und 8Bronzemedaillen aus dem Wasser. Besonders er-freulich war auch, dass alle 15 Wacker-Teilneh-mer sich mit Edelmetall dekorieren konnten. Für die meisten Wackerianer war dieser Wett-kampf der Abschluss des intensiven Heimtrai-ningslagers in den Ferien. Auch wenn die An-strengungen hiervon noch deutlich zu spürenwaren überzeugte die Mannschaft mit tollenLeistungen und Kampfgeist.Erfolgreichster Sportler war diesmal RobertGlück (`01). Bei seinen 7 Starts stand er 6 malganz oben auf dem Podest und sicherte sich zu-dem noch eine Bronzene Plakette. Fünf Gold-medaillen sowie 1 Bronzene steuerte DominikKohlschmid (`99) zur Wacker-Ausbeute bei. VierGold- und 1 Silbermedaille erkämpfte sich derjüngste der Mannschaft, Nico Basten (`05). Fürihn geht es jetzt an die Vorbereitung für den Süd-deutschen Länderkampf, für den er vom Bayeri-schen Schwimmverband nominiert worden ist.Weitere Medaillengewinner an diesem Wett-kampftag waren Yannick Buschhardt (4/1/0),Lykka Knoll (4/1/0), Marlene von Sommoggy(3/3/0), Paulina Sandner und Samuel Glück (je

Schwimmen Abteilungsleiter Schwimmen: Volker Mucks, Tel. 08677/914157, E-Mail: [email protected]

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3/1/0), Manuel Kohlschmid (3/0/1), Verena Berg-mann und Sarah Glück (je 2/1/1), MaximilianKapsegger (2/0/1), Tobias Wybierek und Andre-as Kohlschmid (je 1/2/0) sowie Daniel Furtner(0/0/1).Auch in der 2x50m Freistil Mixed-Staffel bewie-sen die Schwimmer von der Salzach ihre Domi-nanz. Es gewann das Duo Yannick Busch-hardt/Marlene von Sommoggy vor Dominik Kohl-schmid/Verena Bergmann und Tobias Wybie-rek/Paulina Sandner. Bei den jüngerendominierte die Staffel mit ManuelKohlschmid/Lykka Knoll.Bereits am Wochenende steht schon der nächs-te Wettkampf in Vöcklabruck/Österreich auf demProgramm, ehe mit der Vorbereitung für dieBayerischen Kurzbahnmeisterschaften, welcheam 18/19.11. in Bayreuth stattfinden. begonnenwird.

Kleines Wacker-Team holt 3 Medaillen auf BayerischerEin sehr kleines Team mit 4 Schwimmern desSV Wacker Burghausen nahm vergangenes Wo-chenende bei den Bayerischen Kurzbahnmeis-terschaften in Bayreuth teil. Insgesamt warenvon der Bayern-Elite 352 Aktive aus 49 Vereinenam Start. Die Schwimmer von der Salzach be-haupteten sich gegen die Konkurrenz in der of-fenen Wertung sehr gut und fischten neben 1 Sil-ber- und 2 Bronzemedaillen sowie einigen A-und B-Finalteilnahmen auch zahlreiche Bestzei-ten aus dem Wasser.Die einzige weibliche Starterin der Wackerianer,Marlene von Sommoggy, konnte vor allem überdie Bruststrecken überzeugen. Über die 200mBrust-Distanz qualifizierte sie sich in 2:38,94min als drittschnellste für das A-Finale. Hierkonnte sie sich nochmals steigern und belegte in2:37,00 min einen hervorragenden 2. Platz undsicherte sich den Vizemeistertitel. Über die hal-be Distanz musste sich von Sommoggy im A-Fi-nale in 1:14,03 min, trotz Bestzeit, mit dem un-dankbaren vierten Rang begnügen. Über 50mBrust belegte sie in 34,53s letztendlich Platz 8. Bei den männlichen Startern war Dominik Kohl-schmid am erfolgreichsten. Über 100m Schmet-terling holte er sich mit persönlicher Bestleis-tung in 55,52s die Bronzemedaille. EbenfallsBronze erkämpfte sich der 18-jährige über100m Lagen in 57,53s. Zudem bedeutete dieseZeit einen, seit 1996 bestehenden, neuen Ver-einsrekord. Eine weitere A-Final-Teilnahme er-kämpfte sich Kohlschmid über 200m Lagen, woer am Ende in 2:10,8 min Platz 5 belegte.

Jeweils zweimal mit dem undankbaren viertenPlatz musste sich, trotz sehr guter Leistungen,Yannick Buschhardt begnügen. Über 50 und100m Rücken verpasste er das Podest um le-diglich 3 Zehntel.Tobias Wybierek erkämpfte sich bei seinenStarts, neben persönlichen Bestleistungen, auchjeweils B-Finalteilnahmen. Beste Platzierung warüber 100m Lagen in 1:01,05 min Platz 10.Auch Cheftrainer Stefan Hetzer lobte die Leis-tungen und Platzierungen seiner Schützlinge.

Neue Abteilungsleitung für die SchwimmerIm Zuge der Abteilungsversammlung am 16. No-vember 2017 wurden für die Schwimmabteilungdes SV Wacker Burghausen auch die Neuwahlenfür die künftige Abteilungsleitung durchgeführt.Volker Mucks als Abteilungsleiter, Klaus Ulrichals sportlicher Leiter sowie Julia Wittig als Kas-sier wurden in Ihrem Amt einstimmig bestätigt.Wieder neu in der Abteilungsleitung ist SonjaDorfner, die das Amt als Pressewart von SandraNyari übernommen hat, welche aus beruflichenGründen nicht mehr zur Wahl zur Verfügungstand. Als Leiter der Sparte Triathlon wurde Wal-ter Ernet berufen. Die Wahl wurde durch den Pa-tron der Schwimmabteilung, Günter Schober,durchgeführt.In seinem Saisonrückblick ging Mucks auf diesportlichen Erfolge ein. Mit zwei Vizemeisterti-teln bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaf-ten im Schwimmmehrkampf durch Nico Bastenund Ole Crull, 11 Medaillen (7 Gold, 1 Silber, 3Bronze) bei Süddeutschen Meisterschaften und21 Medaillen (15 Gold, 5 Silber, 1 Bronze) hat dieAbteilung hervorragende Erfolge erzielt.

Zudem schwamm Marlene von Sommoggy über200m Brust in 2:39,17 einen neuen Vereinsre-kord auf der Langbahn. Den seit Mai 2006 be-stehenden Rekord verbesserte sie um mehr als2 Sekunden. Dem Kader des BayerischenSchwimmverbandes gehören aktuell Nico Bas-ten und Maximilian Kapsegger an.Auch die der Schwimmabteilung angegliederteTriathlongruppe konnte einige Erfolge für sichverbuchen. Dr. Rudolf Puhe konnte bei den Deut-schen Meisterschaften der Senioren in der Al-tersklasse 65 einen hervorragenden 2. Platz er-zielen. Erwin Helml erkämpfte sich bei den Eu-ropameisterschaften auf der Olympischen Dis-tanz in der Altersklasse 75 Rang 3 und KilianBauer belegte auf den Bayerischen Meister-schaften der Junioren einen tollen 3. Platz undsiegte beim Stadttriathlon in Erding.Als Veranstaltungen stehen in der Saison2017/18 die Bayerische Freiwassermeister-schaft mit dem Bayerncup auf dem Programm,welche am 16. Juni 2018 am heimischen Wöhr-see stattfinden. Ob das traditionelle Franz-von-Kirchbauer-Gedächtnisschwimmen stattfindenkann, hängt von weiteren Renovierungsarbeitenim Georg-Miesgang-Hallenbad ab und kann erstAnfang nächsten Jahres entschieden werden.Für die 40-jährige Mitgliedschaft beim SV Wa-cker Burghausen wurde Dr. Rudolf Puhe, für ihre25-jährige Mitgliedschaft Sigrid Hetzer, NicoleFischer, Thomas Mucks und Martina Sirringhausgeehrt.Am Ende der Versammlung bat Volker Mucksnoch einmal Sigrid Hetzer nach vorne, um ihr für25 Jahre unermüdlichen Einsatz am Beckenrandzu danken und überreichte Ihr einen Blumen-strauß.

Schwimmen

42 Schwimmen

Nico Basten überzeugt beim Süddt. LändervergleichHervorragende Leistungen zeigte der 12-jährigeBurghauser Schwimmer, Nico Basten, beim Süd-deutschen Ländervergleich, welcher am25.11.17 in Aschaffenburg stattgefunden hat.Basten wurde für das Bayern-Team der Jahr-gänge 2005-2007 vom Bayerischen Schwimm-verband nominiert.Mit insgesamt 66 Punkten trug Nico nicht nurzum Sieg der Bayern bei – er war auch mit Ab-stand der erfolgreichste Punktesammler dieserVeranstaltung.Bei seinen fünf Starts siegte Basten über 100mBrust (1.16,93min), 100m Rücken (1.07,47min),100m Schmetterling (1.07,98min) und 200mLagen (2.26,21min). Über die 200m Lagen-Dis-tanz verbesserte er seinen eigenen BayerischenJahrgangsrekord, welchen er erst vor 2 Wochenin Salzburg aufgestellt hatte, um eine halbe Se-kunde. Über die 100m Freistil erkämpfte er sichin 1:02,40min Platz 5. Alle Zeiten bedeuteten zu-dem persönliche Bestleistungen von Nico.

Am gleichen Tag schickten die Wackerianerauch 6 Schwimmer der ersten und zweitenWettkampfmannschaft beim 27. Advents-schwimmfest des SSV Blau-Weiß Gersdorfin Burghausens Partnerstadt HohensteinErnsthal an den Start.Auch hier präsentierten sich die Schwimmer vonder Salzach in hervorragender Form und konn-

ten bei Ihren insgesamt 30 Starts 24 Gold- und6 Silbermedaillen aus dem Becken fischen.Auch im Staffelwettbewerb waren die Burghau-ser nicht zu schlagen.

Lykka Knoll (Jg. 2004), Maresa Huber (Jg. 2005),Isabell Kugler (Jg. 2006) und Fynn Knoll (Jg.2006) erschwammen sich bei ihren fünf Einzel-starts jeweils den ersten Platz. Roman Faust (Jg.2005) wurde viermal Erster und musste sich nureinmal mit Platz zwei zufrieden geben. Stella

Krutenat (Jg. 2004) wurde bei all ihren Starts im-mer Zweite. Geschwommen werden musstendie 50 Meter Strecken Schmetterling, Rücken,Brust und Kraul sowie 100m Lagen.

Natürlich kam auch die Freizeit hier nicht zukurz, hatte doch der SSV Blau-Weiß Gersdorf eintolles Rahmenprogramm organisiert. Besucheim Karl-May-Geburtshaus, des Textil- und Renn-sport Museums sowie ein gemeinsamer Kegel-abend standen auf dem Programm.

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Segelwoche am Chiemsee Vom 31.07 – 04.08.2017

In der ersten Ferienwoche fand bei herrlichemSommerwetter und optimalem Segelwind wie-der gemeinsam mit dem Yachtclub Gollenshau-sen und der Wacker Segel Gruppe die Segelwo-che am Chiemsee in Gollenshausen statt. Toll ist, dass dieses Jahr alle Wacker Boote imEinsatz waren. Die 30 Teilnehmer konnten da-her optimal auf die Boote verteilt werden. Erst-mals nahmen mehr Jugendliche als Kinder teil.Es wurden drei Gruppen gebildet, wovon die Op-tigruppe aus 8 begeisterten Kindern bestand. AlsTrainerin konnten wir für die JüngstengruppeLena Strasser vom SRV gewinnen. Tobias Spren-ger, ebenfalls vom SRV, trainierte die 420erGruppe mit 10 Jugendlichen in 5 Jollen. Etwasschwieriger hatte es da Leonard Funke, den wirschon vom letzten Jahr aus den eigenen Reihenkennen. Er musste 10 Jugendliche in verschie-denen Booten aufs Wasser bringen. 3 Korsare und 2 Solinge waren die Herausforde-rung. Unsere Trainer, im Übrigen alle mit erfolg-reich bestandener Trainerausbildung, hattensichtlich Spaß an der Woche.Das Kursprogramm umfasste Regattastarts, Ma-növerübungen, Bootstrimm, Seemann-schaftund Segeltheorie. Sieben Opti-Segler haben mitdem Erwerb des Jüngstenscheines des DSV be-wiesen, dass sie dies auch praktisch und theo-retisch umsetzen können - herzlichen Glück-wunsch! Zwischendurch hatten die Kids beiWindflaute und hohen Temperaturen immer wie-der mal ihren Spaß beim Baden. Kenterübungenmit den Booten rundeten die Aktivitäten ab.Am Freitag Nachmittag stieg dann die abschlie-ßende Grillparty mit der feierlichen Urkunden-überreichung.

Ein herzliches Dankeschön an:• die Eltern und Helfer, die uns organisatorischgroßartig und uneigennützig unterstützt ha-ben

• die Trainer• unseren Motorbootfahrer Rainer Hölzlwimmerfür seinen unermüdlichen Einsatz

• unseren Grillmeister Herbert Brandlmayer• den Segelclub Chiemsee Feldwies e.V. für dasAusleihen der Boote, sowie der tatkräftigenUnterstützung durch Oli Heyert

• den Yachtclub Gollenshausen für die tolle Zu-sammenarbeit

Peter Blümlhuber, Jugendwart WSGJakob Röschli, Jugendwart YCG

Text: Peter BlümlhuberBilder: Regine Richter, Peter Blümlhuber

Alle Rechte vorbehalten

SegelnAbteilungsleiter Segeln: Dr. Harald Voit, Tel. 08677/835505, E-Mail: [email protected]

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Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2018. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen!

Manfred Mühlberger e.K. Allianz Generalvertretung

Wackerstraße 82, 84489 Burghausen Telefon 0 86 77.91 62 66-0 [email protected] www.allianz-muehlberger.de

Eine Soling am Takelmast

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Jugendpokal 2017Jugendarbeit wird beim Segelclub HarrasChiemsee e.V. (SCHC) und beim Yachtclub Gol-lenshausen e.V. (YCG) ganz groß geschrieben.Kindern und Jugendlichen den naturnahen SportSegeln nahe zu bringen, sie zu Teams heran-wachsen zu lassen und ihnen im entspanntenUmgang miteinander ohne Wettbewerbsdruckdie Freude an gemeinsamen Erfolgen zu ver-mitteln, sehen beide Vereine als sehr wichtigeAufgabe an.Um das Gelernte zu zeigen und um in Austauschmit anderen Jugendlichen rund um den Chiem-see zu kommen, wurde 2016 sehr erfolgreichder Chiemsee-Jugendpokal für Kinder und Ju-gendliche von 10 bis 21 Jahren mit zwei Re-gattatagen ins Leben gerufen. Die Idee, die ei-genen Fähigkeiten ohne Ranglistendruck einmalauszuloten und dabei Regattaerfahrungen zusammeln, ist bei den Jugendlichen sehr gut an-gekommen, so dass sich zukünftig ein weitererGastverein an der Durchführung beteiligen will.Dieses Jahr übernimmt die SportgemeinschaftKatek Grassau e.V. die Gestaltung des neuen,dritten Regattatags.

Auch wenn der Spaß an der Sache im Vorder-grund steht, entsprechen die Rahmenbedingun-gen den üblichen Regattakriterien. Zugelassensind, außer Optimisten, Boote aller Klassen, diein die Gruppen Jollen, Yachten und eine offeneKlasse für Katamarane etc. eingeteilt werden.

Die drei Segeltage (8.7. beim YCG in Gollens-hausen, 30.7. bei der SG Katek in Übersee, 27.8.beim SCHC in Prien) endeten jeweils mit einerSiegerehrung und einem gemeinsamen Bei-sammensein mit Barbecue. Geplant sind zweibis drei Fahrten pro Segeltag, die erreichtenPunkte gehen in eine Gesamtwertung für diePokalvergabe ein. Die Gesamtsieger jeder Grup-pe gewinnen den Chiemsee Jugendpokal.

Folgende Platzierungen (3 Segeltage, 9 Rennen) mit der Segelgemeinschaft Gollens-hausen:

Kielyachten:2. Platz: Andi Gretschmal, Christoph Asam – So-

ling6. Platz: Viktoria Blümlhuber, Miriam Haunber-

ger, Leon Hofenauer – SolingJollen:4. Platz: Philip Teuschler - Laser Standard

Weitere Regatten mit SVW-Jugend(Erstgenannter ist immer Steuerfrau/mann):

Hafenpokal Gollenshausen: 04.06.2017 9. Platz: Jakob Röschli, Viktoria Blümlhuber, Pe-

ter Blümlhuber - Onyx

Chiemsee Quer: 17.06.20171. Platz: Jakob Röschli, Andi Gretschmal, Vikto-

ria Blümlhuber, Amelie Bär, Eva MariaGschoßmann - Onyx

Sommer Regatta: 13.08.20171. Platz: Leonard Funke, Niklas Mattes, Jakob

Röschli - Onyx 6. Platz: Viktoria Blümlhuber, Peter Blümlhuber,

Lorenz Böck - First 25

Seehäusl Cup: 16.09.20172. Platz: Viktoria Blümlhuber, Peter Blümlhuber,

Andi Gretschmal - First 255. Platz: Leonard Funke, Harald Voit - Helium

7.65

Landkreismeisterschaft:Gesamt:2. Platz: Viktoria Blümlhuber, Peter Blümlhuber,

Andi Gretschmal - First 255. Platz: Leonard Funke, Harald Voit - Helium

7.65

Jugendlandkreismeister:1. Platz: Viktoria Blümlhuber, Peter Blümlhuber,

Andi Gretschmal - First 252. Platz: Leonard Funke, Harald Voit - Helium

7.65

Kraut und Rüben Regatta:4. Platz: Jakob Roeschli, Viktoria Blümlhuber,

Andi Greschmal, Christoph Asam -Onyx

5. Platz: Leonard Funke, Magarete Funke, Clau-dia Schmitt, Axel Schmitt - Tabasco 26

7. Platz: Harald Voit, Mathias Kreil - Soling15. Platz: Jakob Friedl, Ludwig Friedl, Peter

Blümlhuber - First 25

Das Wettfahrt-Leitungsteam

Rotary Benefiz Regatta 2017 am Chiemsee:5. Platz: Niklas Mattes, Linn Lenné, Georg Ha-

gemeyer, Peter Heider, ViktoriaBlümlhuber - Onyx

Laser Südsee Standard (Starnberg)4. Platz Leonard Funke – Laser Standard

Die Chiemseemeisterschaft:Sie ist das größte Breitensport-Event in der süd-deutschen Segelszene. Andere haben vielleichtRegatten mit mehr Schiffen oder sie segeln län-gere Strecken, aber nirgendwo gibt es eine sol-che Serie mit sieben Regatten. Ein Event, das es

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schafft, bei jeder einzelnen Regatta um die hun-dert Schiffe an den Start zu bringen.Sieben solch großartige Regatten auf die Beinezu stellen, das ist der Verdienst der beteiligtenVereine und ihrer vielen Helfer.Auch hier waren wir an sechs Regatten dabei:Chiemsee Rund - 75 TeilnehmerBlaues Band - 90 TeilnehmerHafen Trophy - 91 TeilnehmerSommer Regatta - 71 TeilnehmerFeldw. Langstrecke - 76 TeilnehmerWeitsee-Rennerts - 76 TeilnehmerDrei-Buchten-Törn - 57 Teilnehmer

Gesamtplatzierung:Platz 24 von 191:Team Funke WSG Helium 7.65Leonard Funke, Victor Funke, Dirk Funke, Chris-toph Asam, Moritz Anhalt , Philip Teuschler, Mi-riam HaunbergerPlatz 50 von 191:Jakob Roeschli, Viktoria Blümlhuber, Andi Gret-schmal, Peter Blümlhuber – Onyx

Platzierungen in der Gruppe:Performance-Yachten: Platz 4 von 42:Team Funke WSG Helium 7.65Leonard Funke, Victor Funke, Dirk Funke, Chris-toph Asam, Moritz Anhalt , Philip Teuschler, Mi-riam Haunberger

Rennyachten: Platz 11 von 29:Jakob Roeschli, Viktoria Blümlhuber, Andi Gret-schmal, Peter Blümlhuber - Onyx

Text: Peter BlümlhuberBilder: Regine Richter, Peter Blümlhuber

Ein paar schöne Segeltage am Attersee!Zipfer Trophy 2017

In diesem Jahr fand nunmehr zum 12. Mal dieSoling Zipfer Trophy am Attersee statt. Der Ter-min war von Freitag den 18. August bis Sonntagden 20. August angesetzt. Diese Veranstaltung

gehört zu einem Pflichttermin für alle Solings-egler, oder auch für alle die eine Soling auslei-hen können. Zum einen kommen immer über30 Schiffe, was zum einen sehr gute, interes-sante und auch enge Regatten verspricht undzum Zweiten ist allein das Rahmenprogrammdie Anreise wert. Aber dazu später mehr!In diesem Jahr fand zum wiederholten Malezeitgleich die Ungarische Staatsmeisterschaftstatt, was 33 Schiffe aus 5 Nationen anlockte.Darunter mehrere ehemalige Olympia-teilneh-mer aus vergangenen Zeiten, die aber immernoch wissen was eine Soling schnell macht undweiter auch noch mehrere Welt- und Europa-meister, die auch segeln können. Wir, auf GER331 (‘orig. Zipfeklatscher Sailingteam’), starte-ten mit einer „Revival-Crew“ (Heino Schuck-mann, Tobi Hanke und Markus Stallhofer). Dennin gleicher Besetzung haben wir vor 15 Jahrendie Euro in Castiglione gemeinsam gesegelt undnoch ein paar weitere Seen unsicher gemacht.Von der WSG waren noch zwei weitere Schiffeangereist, GER 228 mit Harald Voit, Udo Lauksund Sebastian Suckow, sowie GER 2 mit Chris-tian Mack, Korbinian Löbmann und wechseln-der weiblicher Begleitung aus der Bar des UY-CAS.Am Freitag ging es nach der Eröffnung gleichbei schönstem Wetter und knappen 2 Windstär-ken los mit 3 Wettfahrten. Der Wind war abso-lut konstant und wir konnten uns trotz zweinicht ganz optimalen Starts in den ersten bei-den Wettfahrten immer wieder ganz gut freise-geln und konnten mit den Einzelplätzen 8, 10und 7 mit dem Gesamtrang 8 in die Abendver-anstaltung starten.Als Abendveranstaltung hat sich Ludwig Beurle(der Veranstaltungsleiter und zugleich uralterSolingsegler) eine Dampferfahrt quer über denAttersee einfallen lassen mit Abendessen in derMeierei des Kaisergasthofs in Weyregg. Ein sehrgelungener Abend, bei dem auch die Startge-schenke an alle Teilnehmer verteilt wurden.Nach der Ankunft des Dampfers in Attersee gingdann leider das schlechte Wetter los.Der Samstag startete mit Weißwürsten und lei-der auch Regen und kein Wind. Dies sollte auchleider den ganzen Tag so bleiben, so dass keineWettfahrt zustande kam. Am Abend startetedann das Zipferdinner im Club mit einer vorbe-reiteten Diashow mit den Highlights des erstenSegeltages. Für einen Teil ging es dann nochlänger weiter in der UYCAS-Bar, was für vieleschon zur „Zipfer-Tradition“ gehört.Am Sonntag ging es nach dem Leberkäseessengleich auf das Wasser. In der ersten Wettfahrt

des Tages war vor allem kurz vor dem Zielein-lauf „Topfschlagen“ angesagt. Damit meine ichdie extremen Verschiebungen im Feld allein aufden letzten ca. 200 m vor dem Ziel. Wir konntenuns mit einem 6 Platz ganz gut aus der Affäreziehen. Andere hatten nicht so viel Glück! Imweiteren Tagesverlauf wurde noch ein Startver-such unternommen, der nach einer sehr star-ken Winddrehung abgebrochen wurde.So kamen in Summe 4 gültige Wettfahrten zu-stande. Kleine Fehler wurden in den sehr engenRennen sehr schnell bestraft, wobei auch mitguten Aktionen Plätze geholt werden konnten.Für die Wacker-Mannschaften standen amEnde, Platz 31 für GER 228 (Harald, Udo und Se-bastian), Platz19 für GER 2 (Christian, Korbi undwechselnden Bardamen) sowie Platz 6 für GER331 (Heino, Markus und Tobi). Wir können unsüber das Wochenende überhaupt nicht bekla-gen, da zum Einen das Ergebnis sehr gut aus-gefallen ist und natürlich auch das gesamteRahmenprogramm nichts zu wünschen übrigließ. Wir werden auf jeden Fall im nächsten Jahr wie-der versuchen, an den Attersee zu fahren.

GER 331, Heino Schuckmann

‘1 x Elba-Korsika mit allem, bitte!’...so könnte man kurz den Törn der vier Ver-einsmitglieder beschreiben, welcher heuer vom24. Juni. bis zum 01. Juli von Elba über Capraianach Korsika und zurück durchgeführt wurde. Das ‘Captains-Log’ zu diesem tollen Erlebnis:

Sa., den 24.06.2017 16:30 UhrAnkunft an der Charterbasis Sun Charter in Por-toferraio nach ca. 10 Std im Auto und auf derFähre. Das Warten auf die Übernahme bei 35°Cist schweißtreibend. Der Basis-Leiter von SunCharter bittet uns, etwas Geduld zu haben. DieBasismannschaft muss unser Schiff, eine Du-four 350 Grand Large, noch fertig machen zurÜbergabe. Die Crew fährt derweilen zum Provi-ant aufnehmen.Der Captain bleibt vor Ort.

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Sa., den 24.06.2017 17:30 Uhr:Der Basis-Leiter führt mit dem Captain die Ein-weisung in die Bedienung des Schiffes durch.Dabei legt er großen Wert auf ausgeschmückteSchreckensszenarien, was passiert, wenn sei-nen Anweisungen nicht Folge geleistet wird (Ge-fängnis, Geldstrafen, Verlust des Schiffes etc.)Der Captain folgt seinen Ausführungen und gibtalles Sinnvolle an seine Crew weiter. Nichts da-von wird eintreffen. Jedoch hat es das Revier insich, was wir noch erfahren werden.

Sa., den 24.06.2017 18:00 UhrDie Crew ist zurück vom Proviantfassen undverstaut diesen im Schiff. Die erste Mahlzeitwird außerhalb des Schiffes in einem Außen-posten der italienischen Gemeinde San Giovan-ni eingenommen, die nur über einen schmalenKorridor in der Gezeitengrenze erreicht werdenkann. Auf dem Rückweg wird die noch gefähr-lichere Route über die viel befahrene Hauptver-bindung zwischen Porto Azzurro und Portofer-raio benutzt. Dank unseres Navigations-Kön-nens kommen wir heil an unserem Schiff anund verbringen die erste Nacht auf unseremSchiff.

So., den 25.06 2017 10:30 Uhr:Nach dem Frühstück gelingt das AuslaufenRichtung Marciana Marina (5 sm) bei 1-2 BftWind aus SW und sonnigen 31°C problemlos.Auf dem Weg machen wir noch einen Stop inder Bucht von Golfo die Biodola. Das Ankerma-növer verläuft ohne Problem. Der Anker hält. DieCrew hat gute Arbeit geleistet und hat sich eineBadeeinheit verdient.

So., den 25.06 2017 18.00 Uhr:Der Anker wird gelichtet und es geht RichtungMarciana Marina. Das Manöver mit der Moo-ring-Leine im Hafen von Marciana Marina ge-lingt nur teilweise. Die Moonsail legt sich beimEindampfen in die Achterleine mit nur einer Ach-terleine auf eine benachbarte Motoryacht. DieCrew und der Captain müssen noch an derKommunikation arbeiten, damit beide Achterlei-nen festgemacht werden. Der Kontakt wirddurch ein umsichtiges Crewmitglied abgefedert.Aber schließlich liegt die Moonsail gegen 19:30Uhr fest vertäut am Steg. Der Captain entrichtetdie Hafengebühr bei der charmanten Hafen-meisterin. Das Abendessen im Restaurant ‘Rendezvous’ istdeliziös. Alle sind begeistert von der Gast-freundschaft der elbanischen Insel-bewohnerund würden gerne nochmal hier halt machen.Die zweite Übernachtung verläuft ruhig.

Mo., den 26.06.2017 09:00 Uhr:Nach dem Frühstück stellt das Auslaufen Rich-tung Hafen Capraia (23 sm) bei strahlendemSonnenschein mit Wind 0-1 Bft aus Richtung NOkeine Herausforderung dar. Wieder wird in einerBucht ‘Cala del Ceppo’ geankert und eine Ba-deeinheit eingelegt.

Mo., den 26.06.2017 18:00 Uhr:Der Anker wird gelichtet und der Hafen von Ca-praia wird angesteuert. Wieder gelingt das Ma-növer mit der Mooring-Leine nur teilweise. DerCaptain hatte bei der Rückwärtsfahrt das Schiffaufgestoppt, um die Richtung zu korrigieren. Dieitalienischen Marineros deuteten dies als Unsi-cherheit und manövrieren das Schiff per Beibootin die Parkposition. Der Kommentar einesCrewmitgliedes: „Alles Gut, Skipper“ wird unsden ganzen Törn begleiten. Anschließend wirddie Insel erkundet. Auch höher gelegene einsa-me Cafe’s bleiben von der Crew nicht unent-deckt, sodass die Rückkehr zum Schiff weitnach Mitternacht liegt. Selbst zu so später Stun-de ist bei unserem italienischen Nachbarschiffnoch Betrieb an Bord und die schlagenden Fal-len nerven auch. Doch schließlich kehrt um ca.1 Uhr Ruhe ein.

Di., den 27.06.2017 10:00 Uhr:Am Morgen nehmen wir nach der Dusche un-seren Espresso in einer typischen italienischenBar mit den anderen Italienern ein. Wir laufenum ca. 10.00 Uhr aus und setzen Kurs RichtungKorsika. Unser Zielhafen ist Macinaggio an derNordspitze Korsikas. Der Wind bläst mit 5-6 Bft

aus südlicher Richtung und wir können aufHalbwindkurs unter Segeln die Überfahrt von 22sm in nur 5 Std genießen. Das Anlegen klapptmittlerweile problemlos. Wir verbringen denAbend am Schiff und es wird ein köstlichesMenü zubereitet.

Mi., den 28.06.2017 10:00 Uhr:Am Morgen liegt eine Schlechtwetterlage überKorsika, die sich laut Wetterbericht im Hafenbü-ro bis Mittag Richtung Italien verlagern soll. Wirbeschließen bis Mittag abzuwarten und dannRichtung Bastia auszulaufen. Gegen Mittag wirddas Wetter besser und wir machen uns auf denWeg. Auf halben Weg geraten wir dennoch in einGewitter. Unter Motor und abseits der Küste lau-fen wir das Gewitter ab. Alles gut. Nach 20 minist es vorbei und wir ankern kurz in einer Buchtmit zwei anderen Yachten. Die Crew backt Ku-chen. Inzwischen hat sich ein auflandiger Wel-lengang aufgebaut. In der Bucht wird es unan-genehm, obwohl der Anker sich nicht bewegt.Wir beschließen den Anker zu lichten und wei-ter Richtung Bastia unter Motor zu fahren. Kurznach 17.00 Uhr erreichen wir Bastia und findenim sicheren Yachthafen einen angenehmerenLiegeplatz für die Nacht.

Do., den 29.06.2017 10:00 Uhr:Es ist ein sonniger Tag mit 6-7 Bft. Wind ausWestlicher Richtung. Wir bleiben im Yachthafenund besuchen die Altstadt von Bastia und diealte Feste, wo wir abends auf der Terrasse überdem alten Hafen zu Abend essen. Mit der Aus-sicht Richtung Elba kann kein anderes Restau-rant mithalten. Im alten Hafen uns zu Füßen lie-gen die Yachten im Herzen der Altstadt, über Ih-nen thronen die Glockentürme der mächtigenKirche von Eglise Saint Jean Baptiste.

Fr., den 30.06.2017 8:00 Uhr:Unser letzter Tag beginnt früh mit angenehmen23,5 °C. Zuvor waren es immer über 27,5° C.Das Thermometer fällt im Laufe des Tages wei-ter. Leider flaut der Wind immer mehr ab undwir müssen unter Motor fahren, um die Strecke

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von 40 sm bis um 16 Uhr zu schaffen. Kurz vorPortoferraio beginnt es nochmal zu regnen.Nach einem kurzen Tankstop schaffen wir esfast pünktlich in die Marina von Sun Charter. DerCaptain geht mit dem Basis-Leiter die Überga-be durch. Es ist alles heil geblieben, bis auf die

Lagerachse der Heckklappe. Das muss einenSchlag abbekommen haben. Aber es ist alles re-parabel. Unseren letzten Abend verbringen wirim Süden von Elba in einem sehr schönen Res-taurant in Porto Azzurro direkt am Strand.

Sa., den 01.07.2017 8:00 Uhr:Wir fahren frühzeitig Richtung Festland und ver-lassen Elba auf der Fähre.

Unser Fazit an Deck der Fähre: Elba/Korsika ist ein sehr schöner Törn mit ho-hem Erlebnisfaktor und vielen unterschiedlichenFacetten der Nationalitäten. Die Italienische undfranzösische Kultur hat uns gut gefallen.

Der Captain GünterFotos: Arthur Schweighofer

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Sportbasar ein Anziehungspunkt

Die Skiabteilung des SV Wacker Burghausen er-öffnete mit ihrem traditionellen Sportbasar inder Sporthalle der Maria-Ward-Realschule inder Zaglau am vergangenen Wochenende inof-fiziell die Skisaison 2017/18. Denn das war dieGelegenheit sich rechtzeitig zum Saisonstartpreisgünstig mit dem erforderlichen Equipmentauszustatten. Denn neben Sportartikeln aller Artwurden vor allem gebrauchte Skibekleidung,sowie Skier und Skischuhe in allen Größen an-geboten. Der Sportartikelbasar wurde pünktli-

che um 10 Uhr eröffnet und bis 12 Uhr warendie gängigsten Teile dann bereits vergriffen.Ski-Abteilungsleiterin Veronika Vilsmaier freutesich über den regen Zuspruch den der diesjäh-rige Sportartikelbasar wieder hervorgerufenhatte und dankte ihrem AbteilungsleiterkollegenJonas Weinrich, Rennsportwart Georg Friemelund Kassier Jürgen Bothur, sowie den vielenfreiwilligen Helferinnen und Helfer aus der Ab-teilung, sowie dem Skilehrerteam für die Unter-stützung bei der Vorbereitung, der Durchführungund der Nachbearbeitung des Basars. „Die Um-

sätze waren sehr erfreulich“ und auch die Ab-holung der nicht verkauften Artikel erfolgte rei-bungslos, so Abteilungsleiterin Veronika Vils-maier. Ebenso erfreulich wieder die Zusam-menarbeit im Rahmen des diesjährigenSportartikelbasars mit der DSV-Skischule „Ak-tiv&Snow“ aus Burghausen.

Bericht: Fuchs Michael

Das Training hat begonnen

Seit dem 4. November haben wir unser Trainingwieder aufgenommen und zwar auf dem Kitz-steinhorn. Morgens um 7:30 geht es los, hervorragendePisten und gute Laune unserer Teilnehmer undTrainer machen das Technikprogramm, das un-sere Trainer vorgeben zu einem Vergnügen.Auch der Spass am Skifahren bleibt nicht aufder Strecke und so werden es jede Woche mehrTeilenmer.Am dritten Wochenende haben wir dann mitdem Torstangentraining begonnen.Mittags um 12:00 Uhr begannen wir mit demStecken und allen machte es sehr viel Spass.Jeder war vollauf begeistert und die Pistenver-hältnisse waren hervorragend. Ein Übergangmachte allen ein wenig zu schaffen, aber auchdas schafften alle mit Bravour. Leider machteuns die Temperatur sehr zu schaffen, die Kinderbegannen zu frieren und wir bauten den Kursum 3:00 Uhr ab.Nachdem wir am Bus angekommenen sindwurde aufgeräumt und dann gab es den obliga-torischen Kuchen und das ist immer eine Fet-zengaudi.

Termine Saison 2017/18

02.-04.01.18: Trainingslager03.02.2018: Ski und Snowboard

Stadtmeisterschaft in Werfenweng

24.02.2018: Ski Kreismeisterschaft aufder Reiteralm

Training

Dienstags von 18.30 - 20.00 Uhr in der Maria-Ward-Turnhalle (außer in den Ferien)Konditionstraining für Jedermann

!!!! Jeden Samstag Ski-/Renntraining !!!!

Aktuelle Infos und Termine unterwww.ski.sv-wacker.de

Abteilungsleiterin Ski: Veronika Vilsmaier, Tel. 08677/3890, E-Mail: [email protected]

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JahreshauptversammlungKompletter Tennis-Vorstand wiedergewählt

Am 15. November fand die diesjährige Jahres-hauptversammlung der Tennis-Abteilung mitNeuwahlen im Sportheim des SVW statt: DerVorstand wurde für das abgelaufene Jahr 2016entlastet. Die Neuwahl brachte keine Verände-rungen und somit die Wiederwahl der gesam-ten Abteilungsleitung.Abteilungsleiter Thomas Kreilinger begrüßte diegut 30 Mitglieder und stellte zunächst die soli-de Budgetsituation dar und verwies ebenso aufdie positive Entwicklung des Mitgliederzuwach-ses. Der stv. Abteilungsleiter Walter Hofer(rechts) ehrte zusammen mit Kreilinger (links)die anwesende Jubilarin Birgit Peschanel (mit-te) die viele Jahre aktiv die Abteilung präsentiertund unterstützt:

Geschäftsführer Heiko Hiller führte anschließenddie Entlastung der alten Vorstandschaft und dieNeuwahlen durch. Kreilinger bedankte sich ganzherzlich bei der aus privaten Gründen aus-scheidenden Vorstandsmitglied Alice Esterbau-er die mehrere Jahre die Abteilung im BereichJugendarbeit sowie Betreuung der Damen-mannschaften unterstützte.

Im Rückblick aufs Jahr 2017 ging Kreilinger zu-nächst auf den Mannschaftsspielbetrieb ein undverwies auf die erlangten Meistertitel der Ju-gend- sowie Erwachsenen Teams. Ebenso wur-de die erfolgreiche Heranführung der Jugend inden Erwachsenenmannschaften mit tollen Leis-tungen einzelner Nachwuchsspieler erwähnt.

Die durchgeführten Vereinsmeisterschaften, dieorganisierten Turniere und Trainingscampsbrachten genauso wie viele weitere Aktivitäteneine gute Belebung des Vereinslebens.

Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützungder Kinder- und Jugendarbeit richtete Kreilingeran den komplett anwesenden Vorstand des Ju-gendfördervereins der Tennisabteilung sowieder Stadt Burghausen.

Nach der Formulierung der klaren Ziele für 2018(positives wirtschaftliches Ergebnis, Mitglieder-gewinnung, aktives Vereinsleben, AusbildungÜbungsleiter, sportliche Ziele) und dem ab-schließenden Punkt „Wünsche und Anträge“schloss Kreilinger die Versammlung.

Tennisabteilung des SV Wacker Burghausen feiert 80. Geburtstag

Bundesliga, Deutsche Meistertitel, großes En-gagement für den Breitensport, intensive Ju-gendförderung - ein oberbayerischer Tradition-sclub wird 80 Jahre alt. Ein Rückblick über dieZeit von 1937 bis 2017

Im Schatten der Burg - an der Unghauser Stra-ße - entsteht 1937 ein Verein, der bis heute den

Tennissport in Bayern entscheidend mitprägt,die Tennisabteilung des SV Wacker (SVW). Dankdem großen Engagement vieler ehrenamtlicherMitglieder und Spieler schaut der Club heute aufeine Historie zurück, auf die er stolz sein kann.

Heimat für Tennis-Fans: 1937 übernahm derSVW die zwei Tennisplätze des TC Burghausenan der Unghauser Straße. 1940 musste der Ver-ein den Spielbetrieb einstellen, da es keine Ten-nisbälle mehr gab. Im Mai 1950 eröffnete derSVW die beiden Plätze an der Unghauser Staßeneu.

Quelle SVW-Chronik

Umzug in die Liebigstraße: 1952/53 musste derVerein wegen dem Bau der B20 die beiden Plät-ze an den heutigen Standort in der Liebigstraßeverlegen. Der SVW erweiterte die Anlage bis1962 um vier weitere Plätze.

Abteilungsleiter Tennis: Thomas Kreilinger, Tel. 08571/922264, E-Mail: [email protected]

BAUER � VOLPERTRechtsanwälte PartGmbB

Bruckgasse 104D-84489 Burghausen

Tel. +49 8677 / 917000Fax +49 8677 / 9170017

[email protected]

Roman BauerFachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz- Markenrecht, Verwaltung von Marken- Corporate Design / Produktgestaltung, Patente- Urheber- und Medienrecht, Internetrecht- Mitbewerberstreitigkeiten, Abmahnungen- Vereins- und Sportrecht- Energierecht

Udo VolpertFachanwalt für Bau- und ArchitektenrechtFachanwalt für Verwaltungsrecht- Baurecht, Werkvertrag- Verwaltungsrecht, Baugenehmigung, Lärmschutz- Grundstücks- und Nachbarrecht- Umweltrecht- Arbeitsrecht- Reiserecht

Geehrt für 25 Jahre Mitgliedschaft: Birgit Peschanel

50 Tennis

Quelle SVW-Chronik

Beeindruckende Einzelerfolge für den SVW:1955 und 1958 gewinnt Klaus Peschanel dieDeutschen Jugendmeisterschaften in den Al-tersklassen U16 und U18. 1960 spielen Klausund sein Bruder Horst in der Bayerischen Aus-wahlmannschaft. In den Jahren 1960, 1961 und1963 verstärkt Klaus Peschanel die DeutscheNationalmannschaft. Horst Peschanel gewinntebenfalls viele oberbayerische Titel und spieltesich einmal ins Halbfinale der Bayerischen Dop-pelmeisterschaften.

altes Team Quelle: Kreuz

Verschafften dem SVW in Bayern viel Re-nommee: Horst Peschanel, Ernst Noack, JürgenPauli, Rudi Hohensinn, Emil Egerer, Klaus Pe-schanel und Walter Hofer (v.li.).

1964 und von 1967 bis 1974 spielte das Teamin der höchsten bayerischen – und zugleichdeutschen - Liga, in der Oberliga. Die Burghau-

ser Dominanz zeigte sich vor allem bei denOberbayerischen Meisterschaften: Von 1958 bis 1978 gingen mindestens 17 ober-bayerische Titel im Herren-Einzel an Burghau-ser Spieler. 1962 holte der SVW sogar alle Titel– bei den Damen wie den Herren im Einzel undDoppel.

Walter Hofer errang 1990 den 3. Platz bei derSenioren-Europameisterschaft. Insgesamt wur-de er viermal Bayerischer Seniorenmeister undspielte vielfach für Bayern in der Senioren-Aus-wahl.

Emil Egerer stand in den Jahren 1968 und1969 im Finale der Bayerischen Meisterschaft.1970 holt er sich den Bayerischen Meistertitelim Doppel. Mehrere Jahre war er in der Bayeri-schen Auswahlmannschaft unbesiegbar, unteranderem auch für den amtierenden DeutschenMeister Hans-Jürgen Pohmann. 1987 spielte ersich bei den Deutschen Senioren-Meisterschaf-ten ins Finale. Von 2001 bis 2003 war er alsCoach des SVW-Bundesliga-Teams im Einsatz.

Quelle SVW-Chronik

Prägender Macher: Untrennbar verbunden mitdem SVW und dessen Erfolgen ist der NameRudi Hohensinn, der sich als Mannschafts-spieler, „Tennisvater“ und vor allem als Sport-wart im Verein unvergessen machte. Er bauteunter anderem viele Freundschaften zu Verei-nen wie dem TC Zwiesel auf - eine Freund-schaft, die mehr als 25 Jahre währte.

Überregionale Ehrenämter bekleideten NikoNiedzielski und Jürgen Peschanel: Niedzielskifungiert als oberbayerischer Jugendwart von1961 bis 1975 und von 1963 bis 1982 als stell-vertretender bayerischer Jugendwart. Peschanel war ab 1992 oberbayerischer Nach-wuchsreferent, von 1994 bis 2001 oberbayeri-scher Bezirksjugendwart und ab 2007 Vor-standsmitglied im Bezirk Oberbayern-Münchenfür den Bereich IT/Sport/Vereinsberatung.

Aufgrund des Engagements der beiden richteteder SVW viele Oberbayerische Erwachsenen-und Jugend-Meisterschaften aus. ZahlreicheJugendturniere, der Valerio-Cup („Jugend-Da-vis-Cup“) 1971, der JugendländerkampfDeutschland-Österreich 1974 und der BavarianYoung Professional Circuit (1996-98) fanden aufder Anlage des SVW statt.

Quelle Bartschies

Im Kreis der Besten: Die 1. Herrenmannschaftkämpfte sich in relativ kurzer Zeit bis in dieoberste Liga des deutschen Tennis. 1992 bis1994 spielte das Team in der Bezirksliga, 1995bereits in der damaligen Gruppenliga, der heu-tigen Landesliga. In den Jahren 1996 und 1997traten die SVWler in der Oberliga (Regionalliga)an, 1998 und 1999 in der 2. Bundesliga. Im ersten Bundesliga-Jahr des SVW warenChristopher Kas, Florian Krumrey, ClemensTrimmel, Ronald Düller, Teamchef Jörg Krey,Wolfgang Schranz, Vorstandsmitglied Walter Ho-fer, Adolf Musil, Vorstandsmitglied Jürgen Pe-schanel, Nicklas Timfjord und Jörg Mitterhoferim Einsatz. Es folgten vier unvergessliche Jah-re in der 1. Bundesliga (2000-2003). In den Jah-ren 2012 und 2013 spielte der SVW erneut inder 1. Bundesliga. Weitere sieben Jahre spielteder SVW in der 2. Bundesliga.

Frauenpower: Die Damenmannschaft des SVWspielte von 1993 bis 2000 in der Landesliga.2001 und 2002 behauptete sie sich erfolgreichin der Bayernliga. In den darauffolgenden zweiJahren trat sie in der höchsten bayerischenLiga, der Regionalliga, an.

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Quelle: SVW Matchball 2017

Ein Magnet für die Jugend: Heute zählt derSVW circa 450 Mitglieder, tritt mit insgesamt 24Teams bei den Meisterschaftsspielen an undfördert den Tennis-Nachwuchs wie die Junioren18 mit großem Engagement und finanziellemEinsatz.

Kurz und knapp

Interessantes, Unterhaltsames und Wissenswer-tes aus den vergangenen 80 Jahren des SVW

• Ohne ihn geht nichts: Seit etwa 54 Jahren gibtVorstandsmitglied Walter Hofer für die Ju-gendlichen des SVW Training. Seit circa 50Jahren bestimmt er die Geschicke der Ten-nisabteilung in verschiedensten Funktionenmit. Kein anderer kann beim SVW so einenbeeindruckenden Einsatz vorweisen.

• Im Jahr 2006 nahmen 28 Teams, 14 davonaus der Jugend, an den Mannschaftsspielenteil – ein einmaliger Rekord.

• Im Seniorenbereich mischt der SVW auf baye-rischer Ebene bis heute kräftig mit: 1989 wur-den die Herren 45 Oberliga-Meister, die aktu-elle Herren 40-Truppe spielt ab 2018 in derBayernliga. Die Herren 60 bzw. 65 traten indieser Liga von 2014 bis 2017 an. Die Damen40-Mannschaft spielte von 2013 bis 2017 inder Bayernliga.

• In der heutigen Herren 40 I Mannschaft fin-den sich jede Menge Spieler, die schon seitJahrzehnten den SVW vertreten: unter ande-rem Fonsi Aigner, Alex Bartels, Jörg Mitterho-fer sowie Robert Pawlik und Helmut Remböck.

• Mit den Eigengewächsen Robert Pawlik, Hel-mut Remböck, Friederike Kutzer, Birgit Pe-schanel und Adrienne Bofinger hatte der SVWJugendliche über viele Jahre in seine Reihen,die bayerische und oberbayerische Einzeltitelgewannen und als Auswahlspieler den BezirkOberbayern vertraten.

• Mit Jörg Mitterhofer und Steffi Sammet sindzwei SVW-Spieler aktiv, die im Seniorenbe-reich erfolgreich unterwegs sind: Mitterhofernahm unter anderem an der Senioren-Team-Weltmeisterschaft 2017 in Südafrika teil, beider er sich mit seiner Mannschaft ins Halbfi-nale spielte. Steffi Sammet wurde mit dembayerischen Auswahlteam in der Altersklasse30+ von 2003 bis 2005 Deutsche Meisterin.2016 gewann Sammet mit der Truppe erneutden Vizemeistertitel. 2014 spielte sie sich beiden Internationalen Deutschen Meisterschaf-ten ins Finale.

• 1995 erscheint erstmals das Vereinsmagazin„Matchball“.

• 2013 gründet sich der Jugendförderverein derSVW-Tennis-Abteilung, der für den Nach-wuchs wertvolle finanzielle Hilfe rund um ih-ren Sport bietet.

Quelle: SVW-Chronik

Wer die Tennis-Abteilung des SVW bis dato leitete

Name unbekannt 1937 – nicht bekanntOtto Preining Nicht bekannt - 1951Dr. Josef Heckmaier 1951 - 1952Dr. Ernst 1953 - 1954Dr. Herbert Baumgartner 1954 - 1968Hermann Bader 1968 - 1972Norbert Kretzinger 1972 - 1976Wolfgang Weiser 1976 - 1980Gerd Winnefeld 1980 - 1982Walter Hofer 1982 - 1989Volker Radius 1989 - 1992Oliver Klosterberg 1992 - 1996Jörg Krey 1996 - 2003Dr. Martin Richtberg 2003 - 2007Dr. Wolfgang Knies 2007 - 2008Heiko Hiller (kommissarisch) 2008 - 2009Roman Bauer 2009 - 2013Thomas Kreilinger Ab 2013

Drei Abteilungsleiter in 22 Jahren: Inge undNorbert Kretzinger, Inge und Hermann Bader,Juliane und Dr. Herbert Baumgartner im Jahr1972

Die komplette Chronik finden Sie im Internet unterwww.tennis.sv-wacker.de

Tennis

52 Tischtennis

Verbandsspielbetrieb 2017/18In die Spielzeit 2017/18 sind wir mit vier Her-renmannschaften und einer Jungenmannschaftgestartet.

Unsere Herren I um Mannschaftsführer Dr. Mar-co Hofmann konnten in der Vorrunde der 3. Be-zirksliga Nordinn den verletzungsbedingtenKomplettausfall ihrer Nummer 1, Mathias Kai-ser, bislang recht gut wegstecken. Stehen dochmit Abi Pötschke und Peter Nußbaumer zweiroutinierte und spielstarke Ersatzkräfte zur Ver-fügung, die sich Beide problemlos in das Teameinfanden und jeweils mit einer positiven Spiel-bilanz aufwarten. Nach zwei Auftaktsiegen hat-ten unsere Mannen mit drei Niederlagen in Fol-ge einen Durchhänger, der etwas Anlass zurSorge gab. Danach fand die Mannschaft aberwieder zurück in die Spur und konnte zwei wei-tere Spiele, eines davon gegen den derzeitigenTabellenführer Niederbergkirchen, gewinnen.Somit stellt sich die Situation wieder etwas ent-spannter dar. Entwarnung kann aber beileibenicht gegeben werden, da sich das Teilnehmer-feld in der 3. Bezirksliga in dieser Saison vonder Spielstärke her als äußerst ausgeglichen er-weist. Wir Alle wünschen Mathias auch an die-ser Stelle eine gute Genesung und hoffen da-rauf, dass er in der Rückrunde wieder aktiv indas Spielgeschehen eingreifen kann. Toi, toi, toi!

Die ausführlichen Spielberichte von Dr. MarcoHofmann gibt es auf unserer Homepage unter

www.tischtennis.sv-wacker.de/spielberichte.html.

Schön rund und unaufgeregt läuft es zur Zeit beiunseren Herren II in der 1. Kreisliga. Sie bewe-gen sich im ersten und zweiten Tabellendrittel.Und bislang konnte das Team alle Spiele mit derStammbesetzung antreten. Leuchtendes Vorbildin Sachen Motivation und Kampfgeist ist Mann-

schaftsführer Abi Pötschke, der im vorderenPaarkreuz als Nummer 1 deutlich mehr Spielegewonnen als verloren hat. Milena Huber, diezur Vorrunde wieder zum SVW zurückgekehrtwar, konnte aus beruflichen Gründen noch kei-nen Einsatz bestreiten.

Nicht so rosig schaut es bei unseren Herren IIIaus, die als Aufsteiger in der 2. Kreisliga zu Gan-ge sind. Nach anfänglich noch ausgeglichenemSpielverlauf setzte es in der Folge nur noch Nie-derlagen, so dass das Team derzeit die rote La-terne innehat. Allerdings kann Mannschaftsfüh-rer Norbert Sickmann von der Aufstellung hernur selten aus dem Vollen schöpfen. Und der Er-satz (namentlich vor Allem der Verfasser dieserZeilen) hat bislang auch noch nicht wirklich et-was gerissen. Auf jeden Fall bedarf es nun ei-ner ungeheuren Kraftanstrengung und deutli-chen Leistungssteigerung, wenn das Team denAbstieg vermeiden will.

Unsere Herren IV um Mannschaftsführer RudiJagdhuber sen. belegen in der 4. Kreisliga Nordeinen guten dritten Tabellenrang hinter Perachund Winhöring, die sich in der Tabelle deutlichabsetzen und die Herbstmeisterschaft am letz-ten Spieltag der Vorrunde unter sich ausma-chen. Julian Garagnon und Maximilian Gerstl,der eine Spielberechtigung für Erwachsene hat,glänzen mit einem positiven Punktekonto.

Ebenfalls auf dem dritten Tabellenplatz liegenunsere Jungen in der 1. Kreisliga. Somit heißtes nachbessern, denn Jugendleiter Abi Pötsch-ke hat seinem Team für das Ende der Saison dieVizemeisterschaft ins Pflichtenheft geschrieben.Maximilian Gerstl hat bislang eine weiße Weste,Markus Henghuber spielt eine leicht positive Bi-lanz und für Alle gilt: Nur Übung macht den(Vize-) Meister. Also Jungs, trainieren, trainie-ren, trainieren.

PokalspielbetriebIm Viertelfinale des Kreispokals auf Kreisebenemussten unsere Jungen mit Maximilian Gerstl,Markus Henghuber und Johannes Huber beimLiga-Rivalen TV Altötting II antreten. UnsereJungs konnten dabei einen 2:1-Rückstand nochin einen 4:2-Sieg umdrehen. Damit steht dasTeam im Halbfinale des laufenden Wettbewerbs.Unsere Herren IV mussten bereits in der erstenRunde des Bezirkspokals auf Kreisebene die Se-gel streichen. Unsere Herren III schafften es im-merhin in das Achtelfinale, in dem sie jedochdem Liga-Rivalen aus Reischach klar unterlagen.

Abteilungsleiter Tischtennis: Dr. Jürgen Guba, Tel. 08677/64556, E-Mail: [email protected]

Tischtennis

Unsere 1. Herrenmannschaft mit (v.l.) Dr. Marco Hofmann, Frank Schwab, André

Meier, Abi Pötschke, Hermann Stein und PeterNußbaumer. Auf dem Bild fehlen Michael Bock

und Mathias Kaiser.

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53Tischtennis

Ebenfalls im Achtelfinale des Pokals musstenunsere Herren II mit Albrecht Pötschke, HansKrämer und Peter Nußbaumer beim zwei Klas-sen tiefer spielenden TSV Stammheim II ran. Ineinem packenden Match, das vier eng um-kämpfte 5-Satz-Spiele sah, gingen unsere Man-nen schließlich mit einem 4:1-Sieg von der Plat-te und stehen damit im Viertelfinale des laufen-den Wettbewerbs.Nach einem Freilos in der ersten Runde des Be-zirkspokals auf Bezirksebene Ost werden unse-re Herren I beim TuS Kienberg antreten, der imTischtennis-Kreis Reichenhall/Traunstein aktivist und dort in der 3. Bezirksliga Südinn derzeitden sechsten Tabellenplatz belegt. Wir wün-schen unseren Aktiven natürlich viel Erfolg!

TurnierspielbetriebAuch in diesem Jahr nahm wieder eine kleineAbordnung von uns am Hauer-Turnier im öster-reichischen Gumpoldskirchen teil. Das Turnierfeierte dabei heuer sein 25. Jubiläum. Am Vor-abend des Turniers wurden traditionell auf dem

Weinfest ein paar Heurige verkostet, nachdemman sich mit gewohnt guter österreichischerKüche gestärkt hatte.Zu Turnierbeginn am Samstag gab es eine be-sondere Ehrung für die Burghauser und speziellfür unseren Peter Nußbaumer, der bis auf weni-ge Ausnahmen in jedem Jahr mit von der Partiewar.Die acht Turnierteilnehmer wurden in zwei Grup-pen aufgeteilt, und so durfte man gegen Bruck

(0:5), Eden (0:5) und Guntramsdorf (2:5) antre-ten, wobei man sich mit dem letzten Platz in derGruppe begnügen musste. Der Stimmung tatdies jedoch keinen Abbruch, da man sich sehrwohl im Klaren darüber ist, dass dieses sehrstark besetzte Turnier eher zur Saison-Vorberei-tung dient und man darüber hinaus einfach dieGelegenheit hat, gute Freunde wieder zu tref-fen. So fand der erste Turniertag auch diesesMal seinen würdigen Ausklang bei einem le-ckeren Grill-Buffet und geselligem Beisammen-sein bis in die späten Nachtstunden. Am Sonn-tag fanden dann die Platzierungsspiele gegenWiener Neustadt (1:5) und Jochberg (0:5) statt.Erschöpft, aber zufrieden machte man sich dannam Nachmittag wieder auf den Rückweg in dieHeimat. Ein Dank gilt an dieser Stelle wiedereinmal mehr unserem Hans Krämer, der unssouverän und sicher durch das benachbarteAusland navigierte.

Bericht: Günter Mahr

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Ich freue mich auf Sie!

Die Teilnehmer am 25. Hauer-Turnier in Gumpoldskirchen.

Foto: ATUS Gumpoldskirchen-Mödling.

*I517E*

122-12-17-INS-NE-SV-Wacker-Burghausen-A4_001 1 05.12.17 17:48

55Volleyball Volleyball

Aus dem SVW VolleyballGeschichtsbuch

Und hier ein weiteres Bild in der Rubrik: Wer erinnert sich noch ?

Dieses Mal ist es auch wieder ein Foto von 2008, mitAchim und seinen Jungs, von denen heute noch zweiin der aktuellen Herrenmannschaft eine nicht ganzunwesentliche Rolle spielen.

Wer erinnert sich noch?

Liebe Volleyballerinnen und Volleyballer,das ereignisreiche Jahr 2017 neigt sich demEnde zu. Steht doch für alle von uns sicher derSpaß am Volleyball im Vordergrund, so fällt indiesem Jahr besonders der Erfolg unserer Da-men 1 auf! Sie stiegen souverän mit „zu Null“Punkten wieder in die Bezirksliga auf. Aber auchim Pokal spielte das Team um Trainer RobertMüller außergewöhnlich erfolgreich! Zunächstgewannen sie den Kreispokal, und konntendann sogar auf dem Bezirkspokalturnier den Ti-tel mit nach Burghausen nehmen. Seit 2002 waralso wieder einmal eine SVW Damenmann-schaft für den Landespokal qualifiziert!

Dieses Turnier konnten wir Ende Septemberdank der Unterstützung zusätzlicher Sponsorenbei uns in der DTH ausrichten. Es wird allen Be-teiligten, Spielerinnen, Zuschauern und Helfern,in guter Erinnerung bleiben! Es war das ersteMal, dass mit NawaRo Straubing ein Team ausder zweiten Bundesliga und mit DJK MünchenOst/Herrsching ein Team aus der 3. Bundesligazu Spielen in die Salzachstadt gekommen wa-ren. Es war ein schöner Volleyball-Nachmittag… übrigens ganz ohne die für eine andereSportart übliche Polizeipräsenz. ;-)

Für die derzeit 10 Volleyball-Mannschaften desSVW (wU14, wU16, wU20, mU16, mU18, Damen1, 2, 3, Herren und die Mixed-Freizeit) hat imOktober die neue Saison begonnen. Für die Ju-gendteams ist die ja meist schon im Dez/Janschon wieder vorbei … außer sie qualifizierensich mal wieder für die oberbayerischen Meis-terschaften!

An dieser Stelle möchte ich im Namen aller Vol-leyballerinnen und Volleyballer der Abteilung

auch wieder Danke sagen! Danke an die Trai-nerinnen und Trainern, ohne Euch würden dieMannschaften nicht so zusammenhalten undsich entwickeln! Danke an die Sponsoren, ins-besondere der Firma SpiraTec AG und in diesemJahr auch der Stadt Burghausen, ohne Ihre Un-terstützung wäre für uns Vieles nicht möglich!Danke an die freiwilligen Helfer und Ehrenamt-lichen, die sich oft im Hintergrund „heimlich, stillund leise“ für die Abteilung einsetzen!

Jetzt schauen wir, was uns die laufende Saisonnoch alles bringen wird. Hauptsache wir habenSpaß am Volleyball! Wer Lust hat, kommt ein-fach mal bei einem unserer Heimspiele zum Zu-schauen in der DTH vorbei! (Termine finden sichunter www.volleyball.sv-wacker.de)

Ich wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit, einen guten Start ins neueJahr 2018, Gesundheit, Glück und Erfolg!

Euer Achim

Vom Landespokal 2017 in BurghausenWer hätte das gedacht, dass wir kleinen Damenaus Burghausen mal gegen eine Zweitliga-Mannschaft antreten dürfen?

Voller Vorfreude begannen wir im August in Ro-berts Weinstube die Planung für das große Tur-nier am 24.9.2017, zu dem wir uns im Märzdurch den Sieg des Bezirkspokals qualifiziertenund das wir in Burghausen ausrichten durften.Schon am Samstagabend trafen wir uns in derTurnhalle, um mit fleißigen Helfern die erstenVorbereitungen zu treffen: Netze aufbauen, Ban-

ner aufhängen, Biertische aufstellen, Musik-An-lage in Gang bringen, .....Sonntagfrüh musste dann nur noch das Buffetgefüllt und die Netze gespannt werden, bevordie ersten Mannschaften um 11 Uhr die Hallebetraten.

Als erster Gegner wurde uns der LandesligistMTV Rosenheim zugelost. Die Nervosität warauf unserer Spielfeld-Hälfte deutlich zu spürenund so verloren wir den ersten Satz 19:25. Diegute Stimmung der zahlreichen Zuschauer be-flügelte uns jedoch zu immer besseren Leistun-gen, so dass wir den zweiten Satz 25:22 ge-winnen konnten. Gepusht vom Satzerfolg konn-ten wir auch im Tie-Break daran anknüpfen undsiegten mit 15:9. Nachdem wir das Spiel alsoüberraschend 2:1 gewinnen konnten, durftenwir im Halbfinale gegen den Zweitligisten NA-WARO Straubing antreten. Unsere Devise war,den Turnier-Favoriten so viele Punkte wie mög-lich abzuknöpfen, und so wurde schließlich je-der Punkt gefeiert, als wäre es der Sieg. Insge-samt konnten wir pro Satz 12 Punkte machenund hochzufrieden mit einem geteilten 3. Platzmit TSV Bad Griesbach (Bayernliga) das Turnierbeenden. Über den Pokal-Sieg konnte sich NA-WARO Straubing freuen, die im Finale MTV Mün-chen-Ost/Herrsching (3. Bundesliga) mit 2:0(25:23, 25:11) besiegten. NAWARO Straubinghatte sich dadurch für den Bayernpokal qualifi-ziert und konnte auch diesen gewinnen. Nunstehen sie im DVV-Pokal und wir drücken dersympathischen Mannschaft dafür kräftig dieDaumen!

Dass es wirklich ein so tolles Ereignis ge wordenist, haben wir vor allem unserem Abteilungslei-ter Achim Zeller zu verdanken, der sich für das

Abteilungsleiter Volleyball: Achim Zeller, Tel. 08677/917356, E-Mail: [email protected]

56 Volleyball

„Landespokal 2017“

57Volleyball

Turnier und uns mächtig ins Zeug gelegt hat.Danke auch an Robert, der zu unseren Pla-nungs-Stammtischen immer den richtigen Weinparat und sein Heim zur Verfügung gestellt hat.(Auch etwas unfreiwillig zur spontanen After-show-Party :)) Besonders schön war es, dassuns ein Großteil der weiblichen Jugend beimVerkauf unterstützte und fleißig Kuchen und Sa-late beisteuerte und verkaufte. Vielen Danknochmal an die Jugend, ihr ward uns eine gro-ße Hilfe! Den Erlös des Verkaufs verplanen wirgerade in einem Trainingscamp für unsere Ju-gend.

Perfekt vorbereitet durch die starken Gegnerbeim Landespokal, fieberten wir gespannt un-serem ersten Spieltag in der wieder-neuen Be-zirksliga entgegen. Am 14.10. ging es endlich inHohenbrunn los! Beim Landesliga Absteiger TSVHohenbrunn/Riemerling hatten wir wie immerunsere Startschwierigkeiten und verloren dieersten beiden Sätze jeweils mit 17:25. Mit demMotto „Scheiß da nix, dann feit da nix“ gewan-nen wir den dritten Satz 25:11. Leider fing sichHohenbrunn wieder und entschied das Spiel 1:3für sich. Beim zweiten Spiel gegen den SVSchwindegg liefen wir wieder zu Hochtouren aufund entschieden das Spiel klar mit 3:0 für uns.Zu erwähnen sind besonders Rosas 18 Anga-ben am Stück in Satz 3.

Am zweiten Spieltag in Bad Endorf am 04.11.17boten wir hochklassiges Volleyball und konntenmit zwei starken Leistungen gegen den TSV BadEndorf und den TSV Grafing jeweils 3:0 gewin-nen. Der anschließenden 6-Punkte Party standnichts mehr im Weg. Svenjas verwandelterMatchball gegen Grafing machte den Tag per-fekt. Leider müssen wir den Rest der Saison aufsie verzichten, weil sie wieder Mal nach Afrikaabdüst. Ciao Tschüss Sveni! Nach drei Wochen Pause erwartet uns im De-zember ein Spieltagmarathon, der am 16.12.um 12:00 Uhr mit einem Heimspieltag gegenTSV Eiselfing II und TSV Hohenbrunn/Riemerlingendet. Wir würden uns freuen, wenn uns ähn-lich viele Zuschauer wie beim Landespokal an-feuern. Daran könnten wir uns durchaus ge-wöhnen...Eure Damen I

Hier noch zwei Aussagen von Mädels, die wäh-rend des Landespokal-Turniers so fleißig amBuffet geholfen haben:„Es hat Spaß gemacht zu verkaufen und dasSpiel war sehr spannend.“ (Martha)„Der Verkauf war lustig, weil unsere gemachtenGerichte bei den Zuschauern gut angekommensind und wir unsere eigenen T-Shirts bekom-men haben.“ (Maria und Merle)

Und, last but not least gab es zum Landespokalim Nachhinein auch noch zwei Stimmen vonTeilnehmern:„Herzlichen Dank! Super Organisation am Sonn-tag! Beste Grüße aus Bad Griesbach.“ (Wolf-gang Stephani, Trainer Griesbach)Lob gab es auch von Benedikt Frank (TrainerNAWARO Straubing) für den Ausrichter: „WackerBurghausen hat hier ein schönes Turnier aufge-zogen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.“

Noch Luft nach oben sowohl bei der U16mals auch bei der U18mHalbzeit bei beiden männlichen Nachwuchs-mannschaften, die dieses Jahr zweimal pro Wo-che gemeinsam trainieren, da nur noch ein Trai-ner zur Verfügung steht. Beide Mannschaften können in der jeweiligenLiga gut mithalten: Während die U18 um dieMeisterschaft mitspielt und damit um die Qua-lifikation zur oberbayerischen Meisterschaft,geht es bei der U16 für die Jüngeren haupt-sächlich darum, in der Spielrunde möglichst vielSpielpraxis zu sammeln, da hier die am 14.Ja-nuar in Burghausen stattfindende Kreismeister-schaft über die Qualifizierung der oberbayeri-schen Meisterschaft entscheidet!

Bericht: Guido Kallinger

„Hier die Jungs vom Guido, die U16 und…“ „ …hier seine U18 Jungs“

59Windsurfen

Liebe Surfgemeinde,

die Abteilung Windsurfen steckt gerade zwischenden Jahreszeiten fest. Die windigen Tage sind lei-der doch etwas zu kalt oder die Surfspots zu weitweg und der Powder ist zwar im Anmarsch, abergereicht hat es bisher noch nicht.

Wir überbrücken diese Zeit traditionell mit gesel-ligen Themen wie einem Schafkopfturnier oderder Jahresabschlussfeier, die in diesem Jahr eine Silvesterparty im Wöhrsee-Cafe in Burghausensein wird.

Parallel läuft natürlich die Planung für das kom-mende Jahr, wobei wir die Wintertermine bereitsfixiert haben.

Die Wassersportsaison werden wir Ende Aprilwieder am Neusiedler See eröffnen. Dazu dannaber mehr in der nächsten Ausgabe.

Die Abteilung Windsurfen wünscht euch allen eineschöne Weihnachtszeit und einen guten Rutschins, hoffentlich windreiche, neue Jahr!

Euer Präsi Robert

Schafkopfturnier25.11.2017

Insgesamt 20 Teilnehmer, wovon in diesem Jahrleider nur 2 weiblich waren, trafen sich zumSchafkopfturnier im Augustiner. Wie immer, wur-de hart gekämpft und die Schuld beim Mitspieleroder bei den miesen Karten gesucht.

Am Ende ergab sich folgende Rangliste:1. Gerhard Esterbauer2. Robert Enggruber3. Günther BruckmeierBeste Frau: Irmgard EnggruberLaterne: Ingo Zahn

Bericht: Robert

Programm 2018

31.12 Silvesterparty26.–28.1. Skiwochenende

Hamburger Hütte3.2. Ski-Stadtmeisterschaft2.3. Jahreshauptversammlung6.-8.4. Skiwochenende

Simbacher Hütte

Sommertermine folgen!

Training

Mittwoch - Dreifachturnhalle am Hallenbad18.15 Uhr Joggen19.00 Uhr Ballspiele DTH20.00 Uhr Fitnesstraining im Jugendraum

Aktuelles wie immer im Internet unterwww.windsurfen.sv-wacker.de

Abteilungsleiter Windsurfen: Robert Enggruber, Tel. 08677/979215, E-Mail: [email protected]

Windsurfen

Robert Enggruber (Platz 2) und Organisatorin Andrea Stadler-Ficker (Platz ) gratulieren Gerhard Esterbauer zum Sieg.

Günther Bruckmeier kommt auf Platz 3.

10:30 Uhr Anmeldung und Begrüßungskaffee

11:00 UhrBegrüßung• Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen

und Jugend (BMFSFJ) • Robert Bosch Stiftung • Generali Zukunftsfonds

11:30 Uhr Künstlerischer Einstieg in das Thema

11:45 UhrProjekt „Attraktives Ehrenamt im Sport“ – Projektidee und zentrale Erkenntnisse• Blick auf die Zusammenarbeit der Tandemprojekte• Diskussion mit den Projektpartnern

– Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligen-agenturen (bagfa)

– Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) – Landessportbünde

12:30 Uhr Mittagessen

13:30 UhrErfahrungen und Erfolgsgeschichten aus den Tandemprojekten• geführter Gallery-Walk

14:00 UhrWorkshops mit den Tandems (siehe Kasten)

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 UhrVortrag Prof. Dr. Sebastian Braun • Thema: „Die Generation 45 + – Unerlässlich für

Vereinsführungspositionen“

17:00 Uhr Gemeinsamer Abschluss

TagesmoderationDr. Daniel Illmer, DOSB Führungs-Akademie

Hotel AquinoTagungszentrum Katholische AkademieHannoversche Straße 5 b · 10115 Berlin-MitteT +49 30 28486-0 · F +49 30 [email protected] · www.hotel-aquino.de

Das Hotel Aquino – Tagungszentrum erreichen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:

• Bus: 142 – Haltestelle Philippstraße• U-Bahn: U 6 – Haltestelle Oranienburger Tor• Straßenbahn: M 1, M 6 und M 12 – Haltestelle

Oranienburger Tor• Tram: M 5 – Haltestelle Naturkundemuseum

(2 Stationen) oder Oranienburger Tor (3 Stationen)• S-Bahn: bis Bahnhof Friedrichstraße, Weiterfahrt

mit der U-Bahn U 6, Richtung Alt-Tegel – Haltestelle Oranienburger Tor

PROGRAMM WORKSHOPS VERANSTALTUNGSORT

1 Vorstandsarbeit soll auch Spaß machen!In diesem Workshop zeigen wir Ihnen einfache Methoden für mehr Freude an der Vorstands-arbeit. Lassen Sie sich überraschen!

2 Den eigenen Vorstand unter die Lupe nehmen Finden Sie heraus, was ein Vorstands-Schnell-Check ist und wie dieser funktioniert. Was lässt sich aus den Erkenntnissen des Schnell-Checks ableiten?

3 Mit Kooperationspartnern neue Wege gehenHier erfahren Sie, wie Qualifizierung und Be-ratung genutzt werden können, um Ihre Vor-standsarbeit attraktiver zu gestalten.

4 Die Zusammenarbeit im Vorstand verbessernIn diesem Workshop geben wir ihnen konkrete (Organisations-)Hilfen für die Vorstandsarbeit mit auf den Weg.

5 Alternative Strukturen in der VorstandsarbeitWir helfen Ihnen, neue Formen der Zusammen-arbeit zu finden und in der Praxis umzusetzen.

60 Der Verein

IMPRESSUMHerausgeber:Sportverein Wacker Burghausen e.V. Postfach 122584480 Burghausen

Satz und Gestaltung:Werbestudio SchmitzbergerAm Emetsberger Hof 1684489 BurghausenE-Mail: [email protected]

Druck:Gebr. Geiselberger GmbHMartin-Moser-Straße 2384503 Altötting

Erscheinungsweise:viermal im Kalenderjahr

Namentlich gekennzeichnete Artikel gebennicht immer die Meinung des SVW wieder!

Zuschriften an:SVW-GeschäftsstelleFranz-Alexander-Straße 784489 Burghausen

Gerlinde MückeTelefon: 08677/91628-10E-Mail: [email protected]

Redaktionsleitung: Andreas Huber

GESCHÄFTSSTELLEÖffnungszeiten:Dienstag + Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr Mittwoch + Donnerstag von 10.00 bis 17.00 Uhr

Telefon: 08677/91628-0Telefax: 08677/91628-40E-Mail: [email protected]

ANSPRECHPARTNER & KONTAKTESportverein Wacker Burghausen e.V.

Ehrenvorsitzender Norbert Kretzinger †Ehrenvorsitzender Dr. Horst Kutzer †

Erweiterter Vorstand Name Tel. E-Mail

1. Vorsitzender Dr. Thomas Frey 08677/83-86120 [email protected]. Vorsitzender Dr. Guido Kallinger 08677/83-7461 [email protected]. Vorsitzender Florian Schneider 08677/8703-101 [email protected]. Vorsitzender Peter Beer 01520/1906190 [email protected] Günter Schober 08677/83-4208 [email protected]äftsführer Heiko Hiller 08677/91628-11 [email protected]

Abteilungsleiter Name Tel. E-MailBasketball Simon Lill 08677/62147 [email protected] komm. Salim Ahmadzai 0176/23555745 [email protected]ützen Siegfried Dormeier 08677/62163 [email protected] Rainer Schweighofer 08677/6686509 [email protected] Sebastian Rubin 08677/6683286 [email protected]ßball Josef Berger 08677/83-4002 [email protected] Michael Kalchauer 0176/23466436 [email protected] Monika Brückner 08677/91628-12 [email protected] Claus Findl 08677/985840 [email protected] Monika Brückner 08677/91628-12 [email protected] Dagmar Riesinger 08677/7788 [email protected] Alois Novak 08679/4151 [email protected] Fabian Fraundorfer 0176/23720578 [email protected] Dora Beer 0176/21155578 [email protected] Jürgen Löblein 08677/984350 [email protected]ßen Johannes Enders 08633/924 [email protected] Volker Mucks 08677/914157 [email protected] Dr. Harald Voit 08677/83-5505 [email protected] Veronika Vilsmaier 08677/3890 [email protected] Thomas Kreilinger 08571/922264 [email protected] Dr. Jürgen Guba 08677/64556 [email protected] Miriam Kirschnereit 08677/91628-13 [email protected] Achim Zeller 08677/83-2991 [email protected] Robert Enggruber 08677/979215 [email protected]

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