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Juli 2010 Foto: Christian Pfander Jahresberichte Einladung HV 2010

Wacker INFO Nr. 4/2010

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Offizielles Publikationsorgan von Wacker Thun. Die Nr. 4 der Saison 2009/2010

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JahresberichteEinladung HV 2010

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Wir danken der Fördergemeinschaft

Page 3: Wacker INFO Nr. 4/2010

Editorial

Mit Blick auf die 23. Saison in Folge in der NLA

Eine weitere Saison mit Höhen und Tiefen ist Geschichte. Das erfreu-lichste aus Schweizer Sicht ist wohl der Finaleinzug der Kadetten von Schaffhausen im EHF-Pokal. Uner-freulicher ist der stetige Rück-gang der Zuschauer. Wir werden in Zukunft versuchen, durch Supere-vents wieder mehr Zuschauer in die Halle zu locken. Endgültig wird diese

mit der Hauptversammlung vom 17. August zur Vergangenheit. Sie finden die Einladung und die Jahresberichte in dieser Ausgabe. Ob als Aktiv- oder Passiv-Mitglied, Sponsor, Förderer, Donator, Gönner, und Funktionär, alle sind herzlich willkommen. Sicher-lich werden so brisante Themen wie exorbitante Bonuszahlungen oder Entschädigungssysteme fehlen, trotz-dem freuen sich der Vorstand und ich über Anregungen, Lob oder Kritik von unseren Mitgliedern.

Zudem wollen wir vorwärts auf die 23. Saison in Folge in der höchs-ten Spielklasse schauen, welche am 3. September gegen St. Otmar in St. Gallen beginnt und am 5. Septem-ber zu Hause mit dem ersten Heim-spiel gegen Kriens (16.30 Uhr in der Lachenhalle) angepfiffen wird. Bis dann wünsche ich allen einen schö-nen Sommer und freue mich, euch spätestens im September wieder zu sehen. Heinz Widmer

Heinz Widmer. Foto: Christian Pfander

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Wir danken der Fördergemeinschaft

Wir danken unseren Donatoren

Wacker Thun trauert um sein Ehrenmitglied Hanspeter «Buddy» Schwegler ,

Am 6. Juni 2010 erlag Buddy Schwegler seiner Krankheit. Wer ihn kannte, wusste, dass er ein Kämpfer war – und dies bis zum Schluss. Während der 60er-Jahre kämpfte Buddy als Spieler des SC Wacker 43, dem er seit der ersten Stunde angehörte, mit vollem Einsatz. Später leitete er während vieler Jahre als Obmann die Seniorenabtei-lung von Wacker. Zu guter Letzt war er noch viele Jahre der Speaker bei den Heim-spielen der ersten Mannschaft. Wacker Thun, und alle die Buddy gekannt haben, werden ihn in bester und ehrender Erinnerung behalten. Etwas, was ich von Buddy nach wohl 45 Jahren immer noch in Erinnerung habe, ist, als seine Tochter sich auf den Arm schrieb: Take it easy. Buddy hat das ergänzt mit: «But take it». Und genau so behalte ich ihn in Erinnerung.

Heinz Widmer, ehemaliger Teamkollege

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ImpressumHerausgeber: Wacker Thun, 3600 Thun / Redaktion und Gestaltung: Roland Peter / Druck: Schlaefl i & Maurer AG, Interlaken / Inserate: Jacqueline Sieber / Aufl age: 2800 Exemplare Redaktionsschluss Wacker-Info 1/2010/11: 15.08.2010 / Die Wacker-Info erscheinen viermal pro Jahr und sind das offi zielle Kluborgan von Wacker Thun / www.wackerthun.ch / [email protected]

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Wir bauen auf den Sport!

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Im Juni 2010 findet beim TV Steffisburg ein ganz besonderes Ereig-nis statt. Die Handball-abteilung wird 75 Jahre alt und auch der Club der Hundert feiert sein 10-jähriges Bestehen.

Die 1. Mannschaft von Wacker Thun wurde aus diesem Anlass zu einem Freundschaftsspiel ein-geladen.

Datum: 12. Juni 2010 Zeit: 15.45 UhrOrt: Musterplatzhalle Steffisburg

Jubiläumsfeier 12. Juni 2010

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Page 5: Wacker INFO Nr. 4/2010

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Die vergangene Saison brachte mit dem 8. Rang die schlechteste Platzierung seit dem Aufstieg in die höchste Spielklasse.Diese Rangierung ist jedoch zu relativie-ren. Ich denke, jede Mannschaft, die im Aufbau begriffen ist, kann es nicht ver-kraften, wenn einer der Führungsspieler während der ganzen Qualifikationsrunde und ein weiterer Spieler, nota bene ein Linkshänder, während der ganzen Saison verletzt sind. Deshalb: Respekt für die gezeigten Leistungen. Freuen wir uns auf die Leistungen in der nächsten Saison.

Die übrigen Mannschaften haben (wie es im Bericht des TK-Chefs nachzulesen ist) mit unterschiedlichem Erfolg gekämpft. Hervorzuheben ist die Mannschaft der

-terschaft den 2. Rang belegt und zum Abschluss noch den Berner Cup gewon-nen hat.

Aus Marketingsicht gibt die vergangene Saison Positives zu vermelden. Konnten

doch die Vaudoise Versicherungen als Partnersponsor und die Spital STS AG als Medical Partner gewonnen werden. Zusätzlich präsentieren wir einen Chef Marketing in der Person von Fred Bächer, Generalagent der Vaudoise Versicherun-gen Thun, als neues Vorstandsmitglied.

Der Vorstand hat in 13 Sitzungen die not-wendigen Entscheidungen zum Wohle von Wacker Thun getroffen.

Wie bereits festgehalten, gibt es auch im Vorstand personelle Änderungen. Unser TK-Chef Andreas Dähler hat aus zeitli-chen Gründen demissioniert. Die Würdi-gung wird anlässlich der Hauptversamm-lung vorgenommen. Wir hoffen, an der Hauptversammlung einen geeigneten Nachfolger präsentieren zu können. Im Weiteren wird Stefen Huber das Amt als Rookies-Betreuer und Juniorenobmann von Wacker als neues Vorstandsmitglied übernehmen. Ich bin überzeugt, dass wir mit diesen Ergänzungen und Änderun-

gen eine Vereinsführung haben, die für zukünftige Herausforderungen gerüstet ist.

Im Jahr 2011 gibt es auf alle Fälle was zu feiern. Vor 50 Jahren wurde Wacker Thun (damals unter dem Namen SC Wacker 43) gegründet. Dies ist Anlass genug, eine Feier zu veranstalten, die den Namen auch verdient. Geplant ist, dass wir ein internationales Turnier durchführen, das Handball in höchster Vollendung nach Thun bringen wird. Im Rahmen dieses Turniers soll auch der Supercup ausgetra-gen werden. Wir wünschen uns, mit der erstmaligen Ausführung eine Tradition für erstklassigen Handball zu starten.

Es bleibt mir zu danken:

dem Hauptsponsor und Ausrüster SportXX

dem Hauptsponsor asoag

dem Partnersponsor Vaudoise Versi-cherungen

den Sponsoren Energie Thun und Autohaus Steffisburg-Thun

dem Printpartner Schlaefli & Maurer

dem Ausrüster adidas

dem Medicalpartner Spital STS AG

dem Medienpartner Thuner Tagblatt und Berner Oberländer

allen Spielersponsoren, Junioren Pre-mium Partnern, der Fördergemein-schaft, den Donatoren und allen, die Wacker Thun finanziell unterstützt haben.

allen Funktionären für ihre ehrenamt-liche Tätigkeit

meinen Vorstandskollegen, ohne deren immense und unentgeltliche Arbeit Wacker Thun nicht bestehen könnte.

Freuen wir uns auf die 23. Saison, die Wacker Thun während der nächsten 50 Jahre ununterbrochen in der höchsten Spielklasse bestreiten wird.

Heinz Widmer

Ein Jahr der Veränderungen und Übergänge

Blick nach vorne: Wacker wird nächstes Jahr 50. Foto: Roland Peter

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Die besondere Art Brillen zu tragen!

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Verletzungen dominierten leider die Saison

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Das Positive zuerst: Die Zielsetzungen der Mannschaftsverantwortlichen zu Beginn der Saison wurden auch in diesem Jahr wiederum richtig eingeschätzt. Leider – könnte man natürlich auch sagen. Nur mit einem bei Saisonstart mitspielen-den Szymanski erhoffte man sich Chan-cen für das Erreichen der Finalrunde. Die Erkenntnisse aus der vergangenen Saison liessen keine grossen Hoffnungen zu, dass dieser Ausfall anderweitig wettgemacht werden könnte. Der erneut verpflichtete Rückraumspieler Ilias Zeller konnte, wie

-fristigen Verletzungen nie ins Geschehen eingreifen. Das Pech scheint leider an ihm haften zu bleiben. Sein erstes Spiel, das er erst im Februar 2010 gegen die Kadetten Schaffhausen spielen konnte, sollte denn auch gleich wieder sein Letztes sein. Dia-gnose: Kreuzbandriss!

Mangels fehlender Alternativen wurden die vom Leistungssport zurückgetrete-nen Suik Houng Lee und Sven Zbinden durch zwei neue Ausländer ersetzt. Aus den aufgebauten Nachwuchsgefässen konnten noch keine eigenen Spieler rekrutiert werden. Man war noch nicht so weit. Marius Aleksejev hatte zwar seine Aufgaben recht gut erfüllt, leider konnte er mit Ausnahme des Heimspiels gegen Amicitia (20 Paraden) nie wirklich über-raschen. Der im September zum Team gestossene Flügelspieler Kaupo Liiva wusste hingegen seine Talente sehr früh einzusetzen und zeigte eine solide Leis-

Der missglückte Saisonstart gegen Kriens liess nichts Gutes erahnen. So zogen sich die vielen verletzungsbedingten Ausfälle durch die ganze Saison. Fast schon reprä-sentativ der Versuch, mit Mitar Jovovic den verletzten Szymanski ersetzen zu wollen. Er schied nach vier Spielen aus, eine

ältere Verletzung war wieder aufgebrochen. Er musste kurz darauf seine Rückreise nach Serbien antreten. Zudem konn-ten die vermeintlich ein-facheren Punkte nicht immer geholt werden. Die nötige Siegermen-talität konnte, trotz einigen Möglichkeiten (Heimspiele gegen den BSV Bern oder Amicitia), nie richtig aufgebaut werden. Die Finalrunde war also schnell einmal aus den Augen, die Ab-stiegsrunde wurde zum Durchhänger – das Ende musste fast schon erdul-det werden.

Fazit: Einige Korrekturen mussten für die neue Saison dringend erfolgen. Zusam-men mit der noch professionelleren Ath-letik- und Nachwuchsbetreuung sollte eine klar stärkere Truppe hervorgehen. Ein Zeichen in diese Richtung wurde bereits im Januar durch die Verpflich-tung von Borna Franic gesetzt und ver-öffentlicht. Das positive Echo war gross. Die weiteren Neuverpflichtungen von Andreas Merz, Fabian Studer und Simon Getzmann sollten die geplanten Mass-nahmen beenden, und so konnte Wacker Thun seine Transferaktivitäten bereits Ende Januar abschliessen.

Somit verlassen uns nach nur einer Saison die beiden Estländer Liiva Kaupo und Marius Aleksejev und Ilias Zeller, was bei den Vertragsabschlüssen nicht die Absicht war. Nach zwei Saisons verlassen uns der Bosnier Mirza Cehajic und der aus gesundheitlichen Gründen zum Rücktritt-gezwungene Raphael Imholz. Einige per-

sonelle Entscheidungen sind oftmals nicht einfach zu kommunizieren, geschweige denn in die Tat umzusetzen. Neue Spieler sind in der Regel schnell einmal integriert und gehören dann einfach dazu. Ich bin fest davon überzeugt, dass dem Trainer-stab für die neue Saison eine gute Mann-schaft zur Verfügung steht. Die Grund-lage ist auf jeden Fall geschaffen, dass die Mannschaft zu einem verschworenen Team zusammenwachsen kann und ihr Potenzial und ihre Disziplin mit Erfolgen beweisen kann.Wacker Thun wird auch in der neuen Saison einige Nachwuchsspie-ler integrieren, die erfolgreiche Zusam-menarbeit mit dem TV Steffisburg wird weitergeführt.

Ich freue mich riesig auf die neue Saison und das erste Heimspiel am Sonntag, dem 5. September 2010, um 17.00 Uhr in der Lachenhalle gegen den HC Kriens! Und wer weiss ...

Thomas Fahrni

Wir danken der Fördergemeinschaft

Thomas Fahrni: «Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem TV Steffisburgwird weitergerführt.» Foto: Roland Peter

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Wir danken der Fördergemeinschaft

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Erfreuliche Entwicklung und ResultateDie Zusammenarbeit mit dem Animati-onschef und dem Nachwuchschef bildet einen Schwerpunkt in meiner Arbeit als Chef Technik von Wacker Thun. Die beiden Leiter der erwähnten Abteilun-gen werden im Anschluss an meinen Bericht selber über ihre Tätigkeit berich-ten. Ich möchte mich zu einigen mir wich-tig erscheinenden Punkten äussern.

Die ZusammenarbeitWir pflegen momentan eine sehr gute Zusammenarbeit mit verschiedenen Ver-einen. Unsere hervorragend funktionie-rende Animationsabteilung ist so nur denkbar zusammen mit Rotweiss Thun. Auch mit andern Vereinen wie Spiez und Bödeli sind wir näher zusammengerückt und es bestehen gute Kontakte und Zusammenarbeitsformen. Das gemein-same Nutzen von Ressourcen bringt allen, vor allem dem Handballsport, viele neue Impulse. Mit dem TV Steffisburg hat sich die schon in den letzten Jahren sehr gute Zusammenarbeit weiter intensi-viert. In Zukunft werden wir von der U15 bis hinauf in die NLA gemeinsam planen. Wichtig für beide Vereine ist, dass jeder Spieler auf dem für ihn richtigen Niveau spielen kann.

Die RookiesDie Rookies rekrutieren sich aus den Vereinen TV Steffisburg und Wacker. Wir haben neu definiert, wer ein Roo-kies-Spieler ist und wer in den Genuss der zusätzlichen Leistungen des Vereins kommt. Als zusätzliche Leistung des Ver-eins gelten: zusätzliche Mittagstrainings, Betreuung in Bezug auf Schule, Lehre und Militär, begleitete Trainingsplanung, medizinische Versorgung usw. Um diese Aufgaben wahrzunehmen, konnten wir mit dem Rookies-Betreuer (Stefan Huber) und dem Medicalchef (Cyril Dähler) zwei ausgewiesene Fachleute gewinnen.

Leider fehlen uns nach wie vor fest zuge-sicherte Hallen über die Mittagszeit und am frühen Abend. Wir haben auch im letzten Jahr alle Vorgaben erfüllt, um das «Rookies-Label» zu erhalten, was uns einen bescheidenen finanziellen Beitrag des Verbandes einbringt. Unverständli-cherweise soll uns ab kommender Saison dieser Betrag um 50% gekürzt werden, weil wir keine U21-Mannschaft führen.

AthletikBei allen Juniorenmannschaften wurde in der letzten Saison grosser Wert auf die Athletik gelegt. Ein Junior, welcher bis zu fünfmal wöchentlich trainiert, muss unbedingt auf die körperlichen Belastun-

gen vorbereitet sein. Sein Körper braucht eine gute Stabilität, um den vielfältigen Ansprüchen des Handballsports zu genü-gen und um Verletzungen vorzubeu-gen. Diesem Umstand tragen wir Rech-nung, indem wir das Athletiktraining den Profis, unserem Physioteam, überlassen. Die Resultate sind sehr erfreulich, können unsere Junioren doch auch körperlich mit den besten Teams der Schweiz problem-los mithalten, und sie sind deutlich weni-ger verletzt als früher.

Aus dem Physioteam ist Mark Kruisheer zurückgetreten, er wird ersetzt durch den ehemaligen Goali der ersten Mannschaft Jörg Gyger. Mark, herzlichen Dank für

Unsere Junioren können auch körperlich mit den besten Teams der Schweiz mithalten, und sie sind

deutlich weniger verletzt als früher. Foto: Christian Pfander

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W I R F A H R E N –S I E G E N I E S S E NKurzreisen 2010

Saisoneröffnungsfahrt13.–14.03. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 225.–Ostern im Schwarzwald03.–05.04. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 340.–Luxemburg21.–24.06. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 670.–Törggelen im Südtirol26.–29.09. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 550.–Saisonschlussfahrt23.–24.10. inkl. VP und div. Leistungen ab Fr. 280.–

Aufenthaltsferien 2010

Ostern auf der Insel Elba29.03.–04.04. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 980.–Auffahrt in Holland 12.–16.05. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 880.–Spreewald mit Ausflug Berlin10.–18.07. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 1250.–Herbstferien in Pertisau (14 Tage)

06.–19.09. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 1310.–Herbstferien in Pertisau (8 Tage)

12.–19.09. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 895.–Herbstferien in Pertisau (6 Tage)

06.–11.09. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 740.–

Aktivferien 2010

Velowandern von Passau nach Wien26.06.–04.07. inkl. ZF und div. Leistungen ab Fr. 1380.–Wanderferien im Südtirol29.08.–04.09. inkl. ZF und div. Leistungen ab Fr. 880.–

Jassreisen 2010

Jassen in Vevey24.–25.03. inkl. HP und Preise beim Jassen ab Fr. 190.–Frühlingsjass in Landeck23.–25.04. inkl. HP und Preise beim Jassen ab Fr. 340.–Jassen in Grächen13.–14.10. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 190.–Jassplausch in Dornbirn28.–31.10. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 450.–

Musikreise 2010

Adventskonzert der Kastelruther Spatzen09.–12.12. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 590.–

Pferdereisen 2010

Reit- und Erholungsferien in Süddeutschland12.–17.04. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 1400.–11.–16.10. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 1400.–Eurocheval in Offenburg24.–25.07. inkl. ZF und div. Leistungen ab Fr. 290.–Symphonie der Hengste in Warendorf06.–08.08. inkl. ZF und div. Leistungen ab Fr. 475.–La Grande Semaine de Fontainebleau03.–05.09. inkl. ZF und div. Leistungen ab Fr. 420.–CHI Donaueschingen18.–19.09. inkl. ZF und div. Leistungen ab Fr. 290.–Fieracavalli in Verona05.–07.11. inkl. ZF und div. Leistungen ab Fr. 375.–

Kunst- und Kulturreisen 2010

Kunstreise nach Worms–Speyer–Mainz19.–23.07. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 1120.–Kunstreise nach Thüringen04.–09.10. inkl. HP und div. Leistungen ab Fr. 1460.–

Christkindlmärkte 2009/2010

Christkindlesmarkt Augsburg14.–16.12.2009 inkl. ZF Fr. 315.–Christkindlmarkt in Berlin05.–09.12.2010 inkl. ZF und div. Leistungen ab Fr. 560.–Christkindlmarkt in Nürnberg13.–15.12.2010 inkl. ZF ab Fr. 375.–Christkindlmarkt in Heidelberg16.–18.12.2010 inkl. ZF ab Fr. 330.–

Tagesausflüge 2009

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09.12.2009 xuertnoM tkramsthcanhieW Fr. 39.–Ab Thun 10.00 Uhr

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Premium-Partner Wacker Junioren

Die Animationsabteilung hat in der jet-zigen Organisationsform unterdessen zwei Saisons auf dem Buckel.

Dies bedeutet eine U15- und U13-Abtei-lung, die einen Animationschef hat, die mit RW Thun zusammenarbeitet, die viel dafür tut, dass die Kids Schnup-pertrainings besuchen und dafür sorgt, dass die vielen Jugendlichen auch in der Halle bleiben. Ideen, wie diese Vorhaben umgesetzt werden, wurden an dieser

Stelle schon präsentiert. Nun machen die ersten Auswertungen dieser Ideen Sinn. Wie viele Kinder bewegen sich unterdes-sen in unseren Thuner Hallen? Wie gut werden diese ausgebildet? Die folgenden Zeilen probieren, diese Fragen zu beant-worten.

Die Quantität – volle TrainingshallenDie Handballwerbung (Handballwochen, Schülermeisterschaft, Kadetten, Schul-sport usw.) vergrössert die Mitglieder-

zahl der Animationsabteilung stetig.

Hallen scheinen wir die Kapazitätsgrenze erreicht zu haben, dies ist auch in der Abbildung unten erkennbar. Wo auch immer diese Grenze der Tragfähigkeit liegt, es ist sicherlich möglich, innerhalb der Thuner Stadtgrenzen eine Mitgliede-ranzahl zu schaffen, welche die Basis für den zukünftigen Breiten- und Leistungs-handball darstellt.

Die Qualität – gute AusbildungFür motivierende Handballstunden sind leistungshomogene Trainings- und Wett-kampfgruppen eine wichtige Vorausset-zung. Diese sind nur durch den Zusam-menschluss mit RW Thun auf Stufe Animation möglich geworden. Auch der

U13-Stufe!), der mit seiner Begeisterung und seinem Handballwissen bewirkt, dass die Kids stufengerecht und solide ausgebildet werden, erledigt eine uner-setzbare «Büez». Aber wer beurteilt die Qualität einer Handballabteilung? Oder besser formuliert, was ist ein guter Indikator für die Qualität? – Wir wollen

deinen grossen Einsatz und dein Enga-gement.

2. MannschaftDie zweite Mannschaft hat den Aufstieg nur ganz knapp verfehlt. Erst im letzten Aufstiegsspiel sind die Würfel zu Unguns-ten unserer Equipe gefallen. Ein Aufstieg muss in den nächsten Jahren unbedingt angestrebt werden. Mit einer 1.-Liga-Mannschaft könnten wir für die Aktiven die ganze Palette von NLA, NLB, 1. Liga anbieten und somit auch den Spielern, welche den Sprung nach ganz oben nicht geschafft haben, eine ansprechende Spielmöglichkeit bieten.

BreiteAls wirkliche Breitenmannschaft haben wir «nur» unser «Drü» Dafür funktioniert dieses Team hervorragend, nicht nur auf

dem Spielfeld. Ohne diese Lebensversi-cherung für «gute Dienste» wäre es sehr schlecht bestellt um all die Helferdienste, die geleistet werden müssen. Merci viu mau au däne Giele vom Drü!

Nach und nach gibt es immer mehr Spie-ler, welche den Schritt in eine Leistungs-mannschaft nicht geschafft haben. Bis jetzt konnten wir zusammen mit dem TV Steffisburg oder dem TV Spiez diesen Spielern eine Spiel- und Trainingsmög-lichkeit bieten. Es ist wichtig, dass diese Jungs dem Handballsport erhalten blei-ben, sind sie doch potenzielle Anwärter auf einen Funktionärsjob.

FunktionäreNach wie vor ein tristes Kapitel. Wir beset-zen zwar diverse Chargen im SHV und EHF, was uns fehlt, sind HRV-Funktionäre,

insbesondere Schiedsrichter, welche bei der Gegenüberstellung von gemeldeten Mannschaften und Funktionären Punkte bringen. Da sind wir ganz tief im Minus. Die fehlenden Punkte müssen wir mit der Bezahlung von Strafgeldern kompensie-ren. Glücklicherweise konnte nach dem Rücktritt von Rolf Sigg wieder ein Hal-lenkoordinator gefunden werden. Nach-dem Marianne Widmer das Amt interimis-tisch seit Herbst innehatte (Merci viu mau Marianne), übernahm Buddha in diesem Frühjahr diese wichtige Aufgabe.

DankAllen Trainerinnen und Trainern, den Physios, allen Helfern und Funktionärin-nen danke ich ganz herzlich für die grosse Arbeit und die gute Zusammenarbeit.

Chef Technik, Andreas Dähler

Konstanz und Nachhaltigkeit als Wegweiser

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01.06.08 09.09.08 18.12.08 28.03.09 06.07.09 04.10.09 22.01.10 02.05.10

Mädchen

Knaben

Total

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Page 13: Wacker INFO Nr. 4/2010

Blick auf ein bewegtes und ereignisreiches Jahr

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den Kids eine gute Grundlagenausbil-dung ermöglichen, somit hat Qualität mit irgendwelchen Titeln eigentlich nichts zu tun. Trotzdem sind Ränge, Cupsiege, Regiotitel, Platzierungen in den Top Ten der Schweiz wohl immer die schlagends-ten und messbarsten Argumente für eine gute Ausbildung.

U13-Schweizermeister zu werden schafft auch der «HC Hintertal», einen U15-Inter-Platz zu ergattern für eine Saison, ist auch kein Meisterwerk. Die Erfahrung zeigt, dass sich nachhaltige Ausbildungen und Bemühungen durch konstantes Erreichen eines gewissen anspruchsvollen Levels auszeichnen. Die letzten drei Saisons ging der U13-Regio-Titel nach Thun, damit wollen wir nicht prahlen, aber es zeigt, dass wir in der Lage sind, einen ge wissen

Level konstant zu halten. Mit dem 7. Platz an der diesjährigen U13-CH-Meis-terschaft können wir auch sagen, dass wir immer näher an die Schweizer U13-Spitze gelangen. Als einzige Region im HRV BEJU konnten wir die letzten drei Jahre ein U15-Inter-Team stellen. Dank den Bemühungen in der Animationsab-teilung sollten wir diesen Level die nächs-ten zwei Jahre halten können.

Zudem klettern die U15 langsam und behutsam die Top-Ten-Leiter der Schweiz hoch. Mit dieser Konstanz auf anspre-chendem Level können wir behaup-ten, dass wir nachhaltig, behutsam und solide unsere Tätigkeit in der Halle und in der Administration und Organisation erfüllen und so eine robuste Grundlage für den Thuner Leistungshandball und

Breitenhandball schaffen. Heutzutage haben die Kids so viele Freizeitmög-lichkeiten, dass man sie aktiv für den Handballsport begeistern muss. Sind sie dann auf dem Handballfeld, so müssen sie gezielt geschult werden. Oft haben die Kids in ihrer Freizeit nicht mehr die nötige polysportive Bewegung. In den Trainings müssen wir dies mit verschiede-nen Mitteln weiterhin kompensieren. Die Aufgaben für eine Animationsabteilung sind deshalb nicht einfacher geworden. Die Thuner Handballvereine haben einen Weg gefunden, diese Schwierigkeiten zu bewältigen. Ich hoffe, der eingeschla-gene Weg wird weitergeführt.

Chef Animation,Matthias Wiggenhauser

Die Nachwuchsabteilung hat ein beweg-tes und ereignisreiches Jahr hinter sich. Vor allem auf der Stufe U17 hat sich eini-ges bewegt, stellten wir doch 2 Wochen vor Meisterschaftsstart beide Mann-schaften um, um die Leistungsdichte zu erhöhen. Über die Gründe wurde an anderer Stelle schon berichtet, deshalb möchte ich nicht nochmals darauf ein-gehen. Dafür will ich kurz die Resultate der Mannschaften beleuchten:

Die U19-Elite SG Wacker/Steffisburg hatden zweiten Platz der letztjährigen Meis-terschaft wiederholt, fast ist man geneigt zu sagen, leider. Der Schweizermeister-titel wäre machbar gewesen, aber die Wettkampfgötter (falls es diese gibt) haben gegen uns entschieden. Trotzdem ist diese Leistung hoch einzuschätzen, sind wir doch in der Schweiz die klare Nummer zwei. Wir sind zuversichtlich und entschlossen, in der folgenden Saison dies nach oben zu ändern. Einen grossar-tigen Lauf hat die Mannschaft dafür im Berner Cup hingelegt, sämtliche Gegner geschlagen und in einem sehenswerten Final gegen die 2.-Liga-Mannschaft Grau-holz den Cup geholt. Gratulation fürs Bil-lett im folgenden Schweizer Cup.

Die U17-Elite Steffisburg, die mit meh-reren Wacker-Spielern ergänzt wurde,

hat natürlich etwas Startschwierigkeiten gehabt, da eben diese Mannschaft kurz-fristig so zusammengestellt wurde. In der Rückrunde hat das Team aber zu Hause alle Gegner geschlagen und nur gegen den Schweizer Meister einen Punkt abgegeben, so resultierte in der Meis-terschaft aufgrund der Tordifferenz der fünfte Rang, punktgleich mit dem dritten Platz, nur einen Punkt hinter dem zwei-ten. Das zeigt, wie dicht die Mannschaf-ten zusammen liegen. Dementsprechend hart waren auch die Spiele. Dass diese Mannschaft auch den Berner Kids Cup gewonnen hat, ist sehr erfreulich.

Die U17-Elite Wackers wurde ebenfalls durch Spieler von Steffisburg er gänzt und als Nachwuchsgefäss für die U17-Elite der kommenden Saison geführt. Leider ist es der Mannschaft nicht gelungen, ein Spiel für sich zu entscheiden, und sie musste mehrere Male sehr unten durch. Aber es hat sich schon in den Trainings der laufen-den Saison gezeigt, dass die Spieler im individuellen Bereich profitierten.

Es ist mir ein Anliegen, der Mannschaft speziell für ihren Auftritt zu gratulieren.Trotz der widrigen Umstände, haben sie das Beste daraus gemacht, und Roger Gehrig hat als Trainer eine ausgezeich-nete Arbeit geleistet.

Die U15 Inter, unsere jüngste Leistungs-mannschaft, ist für mich eine Wucht. Jung, frech, manchmal fast ein bisschen zu wenig, haben sie den grösstenteils älte-ren Gegnern das Spielen schwer gemacht, schöne Siege eingefahren und viel vor-handenes Potenzial aufgezeigt. Für den direkten Ligaerhalt hat es knapp nicht gereicht, aber im Qualiturnier haben sie die Interquali wieder geschafft. Den Final im Kids Cup haben sie auch erreicht und wurden dort zweite.

Fazit:Unsere Juniorenabteilung ist auf einem sehr guten Weg, im Umfeld bewegt sich viel, das Rookiewesen wurde den Gege-benheiten angepasst, sodass wir das Ziel, möglichst viele Spieler aus der Region in die SHL-Mannschaften zu bringen, konzentriert verfolgen können. Dies ist nur möglich dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit der beteiligten Vereine, aber auch der ebenfalls ausgezeichneten Arbeit aller Trainer, Physios, Betreuer und Vorstände. In dem Sinne gratuliere ich den Trainern für die erreichten Resultate und bedanke mich für den grossen Ein-satz für unseren Sport.

Chef NachwuchsRolf Flury

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Wir danken der Fördergemeinschaft von Wacker Thun

AG Balmholz, Sundlauenen AG für Abfallverwertung, ARA Thunersee, Asoag,

Bangerter Friedli + Partner, Berner Oberland Medien BOM, Credit Suisse,

Energie Thun, Frieden AG Creative Design, Fritz Krebs & Co. AG, Oberhofen Frutiger

Heinz Hodel AG, Hotel Freienhof, Hotelplan MTCH AG, Immer AG,

Thu Kilchherr AG, PricewaterhouseCoopers AG, Probst Optik Thun, Schläfli +

AG, Thun UBS AG, Verkehrsbetriebe STI, Vetter Druck AG, Wellness-&Spa-Hotel

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Ein Jahr mit vielen helfenden Händenschon wieder der Vergangenheit an und die Vorbereitungen für die neue Saison laufen auf Hochtouren. Anstatt auf die jährlich stattfindenden Events Rückblick zu halten, widme ich diesen Bericht allen Helferinnen und Helfern, welche uns in der vergangenen Saison tatkräftig unter-stützt haben. Wenn ich mir überlege, wie viele Helferinnen und Helfer sich freiwil-lig und zumeist kostenlos zur Verfügung stellen, um die vielen Events problemlos über die Bühne zu bringen, darf ich ruhi-gen Gewissens sagen: Besten Dank, ohne Euch würde es Wacker Thun nicht mehr geben.

Die Aufstellequipe unter der Leitung des Hallenchefs Thomas Jumbo Sorgen leistet

grosse Arbeit. Vor jedem Meisterschafts-spiel muss die Halle vorbereitet werden. Werbeblachen und Tribünen müssen aufgehängt bzw. aufgestellt sowie wei-tere Arbeiten erledigt werden, damit wir unseren Zuschauern eine gute Atmo-sphäre schaffen können. Dann braucht es natürlich auch den Hallendienst, wel-cher während der Meisterschaftsspiele die Billettkontrolle übernimmt und für die Sicherheit sorgt. Diese Dienstleistung wird von unseren Mannschaften über-nommen. Vor und nach dem Spiel, aber auch in der Pause sorgen unsere Damen an der Buvette für die Verpflegung unse-rer Zuschauer. Unsere VIP-Gäste, die Mitglieder der Fördergemeinschaft und die Donatoren haben die Möglichkeit, sich im VIP-Raum von unseren Helferin-nen bedienen zu lassen und dabei ihr Netzwerk zu pflegen. Weiter braucht es natürlich auch Helferinnen und Helfer an der Tageskasse und für die Bedienung unseres Fanstandes. Während des Spiels sorgen die Zeitnehmer für einen geord-neten Ablauf und der Speaker kommen-tiert den Verlauf des Spiels. Unser Video-mann zeichnet jedes Heimspiel auf Video auf und stellt es den Trainern zur Analyse des Spiels und der Leistung der einzelnen Spieler zur Verfügung.

Nicht zu vergessen sind auch unsere jüngsten Helferinnen und Helfer. Wäh-rend der Meisterschaftsspiele stellen die Junioren jeweils die Wischer, welche für eine saubere Spielfläche sorgen. Auch besten Dank unserem Team vom Grill, das uns während und nach dem Spiel mit Würsten und Schnitzelbrot verwöhnt.An den übrigen Anlässen, wie zum Bei-spiel bei den Juniorenturnieren, braucht

es jeweils auch einige Helferinnen und Helfer. Sei dies als Schiedsrichter, als Zeit-nehmer, für die Statistik und Ranglisten oder für die Bedienung der Buvette.

Jeweils auch sehr viele Helferinnen und Helfer werden an unserem Lottomatch benötigt. Hier haben wir den Vorteil, dass dieser Helferdienst für alle Mitglie-der von Wacker Thun obligatorisch ist. Bisher konnten wir immer genügend Helfer engagieren, die zum reibungs-losen Ablauf und zum freudigen Ereignis in unserer Kasse beigesteuert haben.

Alljährlich benötigen wir auch einige Hel-ferinnen und Helfer für unseren Sponso-renwettkampf. Nebst dem Sammeln muss auch der Wettkampf selber geordnet über die Bühne gehen. Zudem haben die Teilnehmer nach erfolgreichem Absolvie-ren des Parcours Hunger und Durst. Dafür steht auch hier die Buvette für die Ver-pflegung offen.

Allen Helferinnen und Helfern, die in einer der vorgängig aufgeführten Tätig-keiten mitgeholfen haben, danke ich im Namen des Vorstandes von Wacker Thun bestens. Es freut mich, dass die meisten auch in der neuen Saison mithelfen, die diversen Anlässe durchzuführen.

Ein spezieller Dank gilt natürlich auch den Abwarten der Lachenhalle, die es immer sehr gut mit uns meinen und kleinere oder grössere Probleme diskussionslos beheben helfen. Danke!

Für die neue Saison wünsche ich allen viel Glück und Erfolg.

Dani HilpertChef Veranstaltungen

Viele fleissige Hände sind nötig, damit der Verein funktioniert. Foto: Roland Peter

Page 15: Wacker INFO Nr. 4/2010

AXA Winterthur, Autohaus Steffisburg-Thun, B+S Banksysteme Schweiz AG,

das konzept AG, Die Mobiliar Versicherung, Dietrich Isol AG, Siez Dr. Hess Rolf,

AG, Gafner Paul, Gerber Franz Architekten AG, Giesserei Thun Kilchhofer AG,

Intersteri AG, Iso-San AG, Kehrli Kommunal AG,

Maurer AG, SportXXX Migros, TDT Textildruck Thun GmbH, Theiler Ingenieure

Beatus, Zaugg Bau AG, Thun

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Auszug/Zusammenfassung Protokoll der 33. Hauptversammlung vom 11. August 2009

Begrüssung, Appell und Feststellen des Stimmenverhältnisses

der 33. Hauptversammlung und heisst sie willkommen. Er weist auf das Ende einer turbulenten Saison hin. Besonders erwähnt er auch den Abschied von Sven Zbin-den und Sui Houng «Wacki» Lee. Etwas Sorge bereitet ihm die weltweite Wirtschaftskrise, die bestimmt ihre Spuren hinterlassen werde. Freude bereitet ihm hin-gegen die Entwicklung in der Juniorenbewegung von Wacker Thun.

Jahresrechnung 2008/2009

Die Jahresrechnung liegt offen auf. Sie konnte zudem auf der Geschäftsstelle eingesehen werden. Es sei finan-ziell ein turbulentes Jahr mit vielen Einschränkungen gewesen, erklärt Finanzchef Jürg Sieber. Wo immer möglich, habe man die Ausgaben minimiert. Bei Einnah-men und Ausgaben von rund 1,16 Mio. Franken resultiert

Entlastung des Vorstandes wird mit 2 Stimmenthaltun-gen genehmigt resp. erteilt.

Mitgliederbeiträge

Nach eingehender und sehr engagiert geführter Dis-kussion und Erläuterungen des Finanzchefs werden die neuen, höheren Mitgliederbeiträge mit 3 Ja-Stimmen,

Budget 2009/2010

Bei Einnahmen und Ausgaben von rund 1,2 Mio. Fran-ken rechnet der Budgetentwurf mit einem Vereinserfolg von 2000 Franken. Die Schulden bleiben vorläufig wie

Enthaltungen angenommen.

Wahlen

Für den zurückgetretenen Heinz Schürch wird kein Ersatz vorgeschlagen.

Trotz intensiver Suche konnten keine Mitglieder für den Beirat gefunden werden. Es wird eine Findungskommis-sion (Präs. Ruedi Badertscher) vorgeschlagen. Kann bis zur nächsten HV kein Beirat zusammengestellt werden, dann soll dieses Gremium aus den Statuten entfernt werden. Dieser Vorschlag wird einstimmig genehmigt.

PriceWaterhouseCoopers wird als Revisionsstelle einstim-mig wiedergewählt.

Ehrungen

Vera Andrist war 10 Jahre engagierte Präsidentin des Fanclubs. Sie wird per Akklamation zum Freimitglied ernannt.

Er wird für seine aufopfernden Dienste per Akklamation zum Freimitglied ernannt.

Rolf Sigg stellte seine Schaffenskraft über mehrere Jahre in verschiedenen Funktionen zur Verfügung. Er wird zum Ehrenmitglied gewählt.

Hans Boss gründete vor 20 Jahren die Fördergemein-schaft und setzte sich seither sehr engagiert für die För-derung von Wacker Thun ein. Er wird zum Ehrenmit-glied gewählt.

Verschiedenes

Der Präsident ruft zur Mitarbeit bei Wacker Thun auf. Insbesondere werden Personen für die Hallenkoordina-tion, Marketing und Fanclub gesucht.

Der Präsident dankt am Schluss der Hauptversammlung allen, die sich für Wacker eingesetzt haben.

Für das Protokoll:

Roland Peter

34. ordentliche Hauptversammlung Wacker Thun

EinladungDienstag, 17. August 2010, 20.00 Uhr im Hotel Freienhof (grosser Saal), Thun

Traktanden:

1. Begrüssung, Appell und Feststellen des Stimmenverhältnisses

2. Wahl der Stimmenzähler

4. Abnahme der Tätigkeitsberichte

6. Revisorenbericht

7. Entlastung des Vorstandes

8. Festsetzung der Mitgliederbeiträge

11. Statutenänderung Ersatzloses Streichen des Beirates

12. Wahlen 12.1. Wahl Revisionsstelle

13. Mutationen

14. Anträge

15. Ehrungen

16. Verschiedenes

liegen ab Montag, 2. August 2010, im Büro des Finanzchefs auf und können nach

telefonischer Voranmeldung eingesehen werden. Der Besuch der Hauptversamm-

lung ist für alle Aktivmitglieder, Senioren sowie für alle schulentlassenen Junioren

obligatorisch. Ehren-, Frei- und Passivmitglieder, Mitglieder der Fördergemein-

schaft, Donatoren, Gönner, Fanklub-Mitglieder sowie Funktionäre sind ebenfalls

freundlich eingeladen. Begründete Entschuldigungen sind bis spätestens Don-

nerstag, 12. August 2010 (Posteingang), schriftlich per Post an die Geschäftstelle

Wacker Thun, 3600 Thun, oder Mail ([email protected]) zu richten. Mündliche

Entschuldigungen sind ungültig. Fernbleiben von der Hauptversammlung wird ge-

mäss Bussenreglement geahndet. Anträge sind schriftlich bis zum 13. Juli 2010 an

den Präsidenten Heinz Widmer, Bällizgasse 15, 3652 Hilterfingen, zu richten.

Wacker Thun – Der Vorstand

Page 16: Wacker INFO Nr. 4/2010

P.P. 3600 Thu

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