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Svitlana Sotnykova Deutschinteractive.ranok.com.ua/upload/file/Учебники 2016... · Nicole und Leo sind ihre Enkelkinder. Die Schwester meines Vaters — Tante Emily — war

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  • Svitlana Sotnykova

    Deutsch(4. Lernjahr)

    ein Lehrbuch für die 8. Klasse der allgemeinbildenden Schulen

    H@llo, Freunde!

    8(4)Харків2016

  • Lektion 1. MEINE FAMILIE UND MEINE FREUNDESt. 1. Wie waren die Sommerferien? . . . . . . . . 6St. 2. Herzlich willkommen! . . . . . . . . . . . . . . 9St. 3. Meine Verwandten . . . . . . . . . . . . . . . 11St. 4. Was sind sie von Beruf? . . . . . . . . . . . . 14St. 5. Berufswünsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16St. 6. Sage mir, mit wem du umgehst,

    und ich sage dir, wer du bist . . . . . . . . 18St. 7. Freunde erkennt man in der Not . . . . . . . 21St. 8. Mein Lebenslauf . . . . . . . . . . . . . . . . . 25St. 9—10. Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . 27

    Inhaltsverzeichnis

    Lektion 2. ALLTAGSt. 11. Morgenstunde hat Gold im Munde . . . . . 30St. 12. Im Haushalt helfen. . . . . . . . . . . . . . . . 33St. 13. Was hast du vor? . . . . . . . . . . . . . . . . 36St. 14. Guten Appetit! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39St. 15. Einkaufen und kochen. . . . . . . . . . . . . . 43St. 16. Essgewohnheiten und Spezialitäten. . . . . . 46St. 17. Der Mensch ist, was er isst . . . . . . . . . . 48St. 18. Kleider machen Leute. . . . . . . . . . . . . . 50St. 19. Im Warenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53St. 20. Über den Geschmack lässt sich nicht streiten. . 56St. 21. Mode und Kleidung. . . . . . . . . . . . . . . 59St. 22—23. Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . 62

    Lektion 3. ERHOLUNG UND FREIZEITSt. 24. Was macht man in der Freizeit gern? . . . . 65St. 25. Freizeitangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . 69St. 26. Wohin am Wochenende? . . . . . . . . . . . . 72St. 27. Was ist heute im Fernsehen? . . . . . . . . . 74St. 28. Wir treiben gern Sport . . . . . . . . . . . . 77St. 29. Wer ist dein Superstar? . . . . . . . . . . . . 79St. 30—31. Wiederholung. . . . . . . . . . . . . . . . 82

    Lektion 4. FESTE UND BRÄUCHESt. 32. Feste und Symbole . . . . . . . . . . . . . . . 85St. 33. Es weihnachtet schon . . . . . . . . . . . . . . 87St. 34. Feste und Stimmung. . . . . . . . . . . . . . . 89St. 35. Weihnachtssymbole und ihre Geschichte . . 92St. 36. Feste im Frühling . . . . . . . . . . . . . . . . 94St. 37. Ostertraditionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 97St. 38—39. Wiederholung. . . . . . . . . . . . . . . . 101

  • Lektion 5. DIE NATUR UM UNS HERUMSt. 40. Wie ist das Wetter heute? . . . . . . . . . .105St. 41. Unsere Tiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107St. 42. Die Natur in meiner Nähe . . . . . . . . . . . 110St. 43. Gefahren für die Natur . . . . . . . . . . . . . 112St. 44. Unser Alltag und die Natur . . . . . . . . . . 115St. 45. Unsere Umwelt schützen . . . . . . . . . . . . 118St. 46. Mülltrennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120St. 47—48. Wiederholung. . . . . . . . . . . . . . . . 123

    Lektion 6. REISENSt. 49. Wir mögen Reisen. . . . . . . . . . . . . . . . 126St. 50. Deutschland — Land und Leute . . . . . . . 129St. 51. Märchenstraße . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132St. 52. Mit der Bahn fahren . . . . . . . . . . . . . . 135St. 53. Wir besuchen Berlin. . . . . . . . . . . . . . .138St. 54. Das ist unser Heimatland. . . . . . . . . . . . 141St. 55. Hier lebe ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143St. 56—57. Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . .146

    Lektion 7. SCHULLEBENSt. 58. In der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149St. 59. Unser Schulgebäude. . . . . . . . . . . . . . . 151St. 60. Lehrer und Schüler . . . . . . . . . . . . . . . 153St. 61. In der Deutschstunde . . . . . . . . . . . . . . 155St. 62. Unsere Schulveranstaltungen . . . . . . . . . . 157St. 63—64. Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . .160

    Hörübungen und -texte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163Grammatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Wörterverzeichnis Deutsch-Ukrainisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .186

  • — індивідуальна робота;

    — робота в парах;

    — робота в групах;

    — читання;

    — вправи з аудіювання;

    — письмо;

    — гра;

    — інтерактивні завдання.

    Дорогий друже!

    Ось уже четвертий рік ти знайомитимешся з багатим світом німецької. Мова — це можливість не лише глибше пізнати особливості культури, традицій, життя іншої країни, але й знайти нових друзів, які розмовляють цією мовою або ж вивчають ї ї як іноземну.

    Німецькою спілкуються понад 100 мільйонів людей у світі. Це мова великих поетів і письменників Ґете, Гейне, Шіллера, Ґрасса, Гессе, все-світньовідомих казкарів Гауффа, братів Ґрімм, геніальних композиторів Моцарта, Баха, Бетховена, Шуберта, Шуманна, мислителів і філософів Канта, Фейєрбаха, Ніцше, вчених і винахідників Дизеля, Ейнштейна, Рент-ґена та багатьох інших талановитих і знаменитих особистостей, які своєю працею зробили наше життя цікавішим, кращим, духовно багатшим.

    Сподіваюся, що цей підручник дасть тобі змогу наблизитися до скарб ниць німецької культури, відчути дух німецького народу, познайо-митися з життям cвоїх однолітків.

    У підручнику подані здебільшого вправи на читання, аудіювання й мов лення. Основна частина вправ на письмо міститься в робочо-му зошиті. У кожному уроці на початку подаються слова та вирази, необхідні для розуміння та спілкування в рамках запропонованої тема-тики. Наприкінці кожного розділу вміщено матеріал для повторення. Вправи супроводжуються спеціальними піктограмами, які допоможуть тобі зорієнтуватися в матеріалі уроку.

    У кінці підручника подано граматичний довідник, де зібрано пояснення до вивченого граматичного матеріалу, а також німецько-український словник, який містить слова та вирази, що трапляються в цьому підручнику.

    Сподіваюся, матеріал підручника допоможе тобі ще більше збага-тити свої знання, розширити кругозір, ближче познайомитися зі світом німецької мови і переконатися у правильності вислову: Wer Fremdsprachen lernt, hat schon gewonnen! (Хто вчить іноземні мови, вже виграв!)

    Автор

    Умовні позначки:

    5

  • Wie waren die Sommerferien?

    Höre zu und sprich nach. die Ferien — die Sommerferien die Halle — die Sporthalle der Platz — der Sportplatz der Ball — der Volleyball das Lager — das Zeltlager das Feuer — das Lagerfeuer

    Welche Assoziationen habt ihr mit dem Wort «Sommerferien»? Ergänzt den Wort-Igel. Arbeitet in Kleingruppen.

    Sommerferienauf dem Land sein

    Was kann man im Sommer machen? Ordne die Wörter und Wortverbindungen den Bildern zu.

    Boot fahren angeln 1 Rad fahren

    zelten segeln tauchen

    in der Sonne liegen wandern surfen

    1

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    6

    1Stunde

  • 7

    8

    9

    Das machen wir gerne, und im Sommer haben wir das auch gemacht. Erzähle nach dem Muster.

    M u s t e r: Rad fahren → Wir fahren gern Rad. Und im Sommer sind wir auch Rad gefahren.

    fotografieren → Wir fotografieren gern. Und im Sommer haben wir auch fotografiert.

    1) wandern → ... 6) Freunde besuchen → ...2) zelten → ... 7) reisen → ...3) in der Sonne liegen → ... 8) ins Café gehen → ...4) Basketball spielen → ... 9) in eine andere Stadt fahren → ...5) ans Meer fahren → ... 10) schwimmen → ...

    a) Sieh dir die Bilder an. Wo waren die Kinder in den Sommerferien? Was haben sie dort gemacht? Erzähle.

    1

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    3

    4

    Ich glaube, das Mädchen/der Junge auf Bild … war in/an…

    Lektion 1 Meine Familie und meine Freunde

    7

  • b) Lies den Text. Ordne die Bilder den Texten zu.

    3 Michael: Im Sommer war ich am Meer. Meine Eltern, mein Bruder und ich sind mit dem Auto ans Meer gefahren. Dort haben wir in einem Hotel gewohnt. Dort gab es einen guten Sportplatz und eine Sport-halle. Da kann man Sport treiben. Das Wetter war nicht immer gut, es hat manchmal geregnet, darum haben wir dann in der Sporthalle Tischtennis gespielt. Aber bei gutem Wetter waren wir natürlich am Strand, wir haben geschwommen, getaucht, in der Sonne gelegen und Volleyball gespielt. Einige Male sind wir auch mit dem Schiff und Boot gefahren.

    Lara: Meine Sommerferien waren super! Ich war bei meiner Oma. Sie wohnt auf dem Land. Es gibt dort schöne Landschaften, einen See und einen Wald. Ich habe dort viele Freunde. Wir haben im Fluss geschwommen und sind im Wald spazieren gegangen. Aber beson-ders viel bin ich Rad gefahren. Das war am besten!

    Sabine: Meine Eltern und ich haben eine interessante Reise nach Spanien gemacht. Wir sind mit der Eisenbahn gefahren. In Spanien haben wir Madrid und viele kleinere Städte besucht. Dort haben wir in Hotels gewohnt und sind viel in den Städten spazieren gegangen. Wir haben auch Theater und Museen besucht. Besonders gut haben mir alte Häuser und Schlösser gefallen. Ich habe viel fotografiert.

    Jan: Meine Ferien habe ich in einem Ferienlager verbracht. Es liegt im Süden, nicht weit von den Alpen. Das war ein Zeltlager, wir haben dort gezeltet. Wir sind einige Male in die Berge gegangen. Abends haben wir oft am Lagerfeuer gesessen, Lieder gesungen und gespielt. Manchmal hat man Diskos organisiert, wir sind dann in die Disko gegangen und haben dort getanzt. Das war toll!

    Wer von den Kindern spricht hier? Höre zu und nenne die Namen.Situation 1: Hier spricht…

    Situation 2: Hier spricht…

    Situation 3: Hier spricht…

    Situation 4: Hier spricht…

    Wie habt ihr eure Sommerferien verbracht? Erzählt einander und berich-tet dann über eure Gesprächspartner.

    1Lektion Meine Familie und meine Freunde

    8

  • Herzlich willkommen!

    das Treffen (–), die Einladung (-en), abholen (hat abgeholt), Besuch haben, Herzlich willkommen!

    Höre zu und sprich nach. besuchen — der Besuch fahren — die Fahrt treffen — das Treffen einladen — die Einladung aussehen — das Aussehen beschreiben — die Beschreibung

    Welche Assoziationen habt ihr mit dem Wort «Besuch»? Ergänzt zu zweit den Wort-Igel.

    Besuch

    kommen

    a) Katja hat Besuch — ihre deutsche Freundin Sophie kommt. Lies ihre E-Mail.

    Liebe Katja,

    ich danke dir noch einmal für deine Einladung. Es gibt ein gutes Sprichwort «Kurze Besuche verlängern die Freundschaft». Ich komme am 20. August. Kannst du mich am Bahnhof abholen? Der Zug kommt um 10 Uhr 35 an, Wagen 7. Ich beschreibe dir mein Aussehen, so kannst du mich schneller erkennen. Also ich habe blonde Haare, blaue Augen und bin ziemlich groß. Ich ziehe ein rotes T-Shirt, eine hellblaue Jeans und weiße Sportschuhe an. Ich habe einen schwarzen Rucksack mit.

    Ich warte mit Ungeduld auf das Treffen mit dir! Grüße deine Eltern!

    Deine Sophie

    9

    Stunde

    2

  • b) Da kommt Sophie. Finde sie auf dem Bild.

    Lies den Text noch einmal und löse die Aufgabe auf der Website.

    Beschreibe das Aussehen von diesen Personen. Gebrauche die Redemittel.

    1

    2

    3

    4

    Das ist ein Mädchen/Junge/Mann/eine Frau.

    Er/Sie ist etwa … Jahre alt.

    Es/Sie hat … Haare, ein … Gesicht, … Augen, eine … Nase, ...

    Er/Sie hat eine … Hose/ein … T-Shirt/ein … Hemd/einen … Anzug/… an.

    Stell dir vor: Du kommst zu deinem deutschen Freund/deiner deutschen Freundin. Wie beschreibst du dein Aussehen? Schreibe einen Brief.

    1Lektion Meine Familie und meine Freunde

    10

  • Meine Verwandten

    die Nichte (-n), der Neffe (-n), der Enkel (–), die Enkelin (-nen), der Schwager (- -), die SchwЉgerin (-nen)

    Höre zu und sprich nach. der Vater — die Väter der Cousin — die Cousins die Mutter — die Mütter die Cousine — die Cousinen der Bruder — die Brüder der Neffe — die Neffen die Schwester — die Schwestern die Nichte — die Nichten der Opa — die Opas der Enkel — die Enkel(kinder) die Oma — die Omas die Enkelin — die Enkelinnen der Onkel — die Onkel der Schwager — die Schwäger die Tante — die Tanten die Schwägerin — die Schwägerinnen

    a) Wer gehört zu einer Familie? Ergänze den Stammbaum.

    die Oma

    der ...

    der ... die Tante

    der Vater

    die ...

    der Cousin

    die ... der Schwager

    die Schwester

    ICH der ...

    der Neffe

    die Nichte

    b) Wer gehört zu deiner Familie? Zeichne den Stammbaum deiner Familie und erzähle. Gebrauche die Redemittel.

    Zu meiner Familie gehören…Ich habe auch…Mein/Meine … heißt…Er/Sie ist … Jahre alt.

    11

    Stunde

    3

  • a) Sieh dir das Bild an. Was meinst du: Wer ist auf dem Bild? Erzähle.

    b) Lies den Text. Finde die Personen auf dem Bild. Vergleiche deine Vermutungen mit dem Text.

    Sophie zeigt ein Foto und erzählt über ihre Familie und ihre Verwandten:

    «Hier kannst du meine Eltern und Verwandten sehen. Wir haben den Geburtstag meines Vaters gefeiert. Fast alle Verwandten sind gekommen. Hier siehst du den Vater meines Vaters, also meinen Opa, und da — die Mutter des Vaters, meine Oma. Selbstverständlich war auch meine Mama da. Meinen Bruder kannst du auf dem Foto auch sehen, er war mit seiner ganzen Familie — mit seiner Frau Lene, meiner Schwägerin, und seinen Kindern. Meine Nichte Nicole (die Tochter des Bruders) ist 2, und mein Neffe Leo (der Sohn des Bruders) ist erst ein Jahr alt. Meine Eltern sind also auch schon Großeltern für die Kinder meines Bruders. Nicole und Leo sind ihre Enkelkinder.

    Die Schwester meines Vaters — Tante Emily — war auch dabei, und ihr Mann, mein Onkel Peter, natürlich auch. Ihre Tochter — meine Cousine Sabine — siehst du hier auch.

    Und meinen Cousin siehst du hier nicht, aber er war auch da, er hat uns fotografiert.»

    1Lektion Meine Familie und meine Freunde

    12

  • Welche Formen haben die markierten Substantive in Übung 3b? Lies sie noch einmal und merke dir die Formen in der Tabelle. Ergänze dann die Regeln.

    Genitiv der Substantive

    m n f Pl.

    Nominativ der Schwager das Kind die Schwägerin die Enkelkinder

    Genitiv des Schwagers des Kindes der Schwägerin der Enkelkinder

    1) Die Maskulina und die Neutra haben im Genitiv den Artikel des und die Endung…

    2) Die Feminina haben im Genitiv den Artikel … und … Endung.3) Die Substantive im Plural haben im Genitiv den Artikel … und … Endung.

    a) Was für Verwandte sind das? Ergänzt die Sätze. Arbeitet in Kleingruppen.Der Vater der Mutter ist der Opa. Die Tochter des Onkels ist…

    Der Sohn der Tochter ist… Der Sohn des Bruders ist…

    Der Bruder des Vaters ist… Der Mann der Schwester ist…

    b) Formuliere ähnliche Rätsel und lass deine Mitschüler sie erraten.

    Wer von Sophies Verwandten spricht hier? Höre zu und ergänze die Sätze.Person Nr. 1 ist Sophies… Person Nr. 3 ist Sophies…

    Person Nr. 2 ist Sophies… Person Nr. 4 ist Sophies…

    Erzählt einander über eure Familien und berichtet dann in der Klasse über die Familien eurer Gesprächspartner.

    Meine Familie ist groß/ziemlich groß/nicht besonders groß/klein.Sie besteht aus … Personen.Meine Eltern heißen…Meine Schwester/Mein Bruder heißt… Sie/Er ist … Jahre alt.Meine Großeltern, die Eltern meines Vaters/meiner Mutter, heißen… Sie leben in…Meine Tante, die Schwester meines Vaters/meiner Mutter, heißt… Sie ist verheiratet/ledig.Mein Onkel, der Bruder meines Vaters/meiner Mutter, heißt… Er ist ver-heiratet/ledig.Ich habe auch einen Cousin/… Er ist der Sohn meines Onkels/meiner Tante…

    Lektion 1 Meine Familie und meine Freunde

    13

  • Was sind sie von Beruf?

    das Berufssymbol (-e), der Handwerker (–), der Metzger (–), der Schreiner (–), der Schneider (–), der Apotheker (–), der Optiker (–), der Schauspieler (–), der Mechaniker (–), der Koch (- -e)

    Höre die Zungenbrecher und sprich nach.Schneiders Schere schneidet scharf.

    Neun Nähnadeln nähen neun Nachtmützen, neun Nachtmützen nähen neun Nähnadeln.

    Meister Müller, mahle mir meine Metze Mehl, morgen muss meine Mutter Mehlmuß machen.

    Lies den Textanfang und ergänze ihn.In der Stadt kann man oft Schilder mit Berufssymbolen der Handwerker sehen.Bestimmt arbeitet hier ein Metzger, denn man kann ein Messer und den Kopf einer Kuh sehen.

    Optiker — eine Brille Schneider — eine Schere, Stoff Schreiner — das Werkzeug, Holz Apotheker — eine Schlange, ein rotes Kreuz Mechaniker — das Werkzeug, ein Auto Koch — ein Kuchen, eine Suppe

    Wie gebraucht man die Konjunktion «denn»? Sieh dir die Tabelle an und ergänze die Regel.

    Satz 1 Satz 2

    Bestimmt arbeitet hier ein Auto-mechaniker,

    denn man kann auf dem Schild das Autowerkzeug sehen.

    1) Die Konjunktion «denn» übersetzt man ins Ukrainische als «…».2) Nach dieser Konjunktion steht das finite Verb an der … Stelle im

    Satz.

    14

    Stunde

    4

  • Sieh dir die Bilder an. Was sind diese Menschen von Beruf? Wo arbei-ten sie? Erzähle.

    1

    2

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    7

    8

    Auf Foto … ist ein/eine… Er/Sie arbeitet in/bei…

    Was sind die Personen von Beruf? Höre die Interviews und ergänze die Sätze.Person Nr. 1 ist… Person Nr. 3 ist…

    Person Nr. 2 ist… Person Nr. 4 ist…

    Welche Symbole können andere Berufe haben? Zeichnet sie und sprecht in Kleingruppen. Erzählt dann der ganzen Klasse.

    M u s t e r: Ich glaube/Wir glauben, ein Musiker kann als Symbol ein Mu sik instru-ment haben, denn er braucht Musikinstrumente für seine Arbeit.

    Ich glaube/Wir glauben, ein/eine … kann als Symbol … haben, denn er/sie braucht … für seine/ihre Arbeit.

    Spiel «Berufe raten».Schreibt Berufsbezeichnungen auf Kärtchen und befestigt je ein Kärtchen an den Rücken jedes Spielers. Dabei dürfen die Spieler nicht sehen, wel-che Kärtchen sie an den Rücken haben. Durch Fragen ohne Fragewörter muss jeder seinen Beruf erraten. Die Mitspieler antworten nur mit «Ja», «Nein» oder «Manchmal».

    Lektion 1 Meine Familie und meine Freunde

    15

  • Berufswünsche

    der Berufswunsch (- -e), heilen (hat geheilt), der Programmierer (-), der Tierarzt (- -e), der Fotograf (-en), der Krankenpfleger (–), deshalb

    Höre die Sprichwörter und sprich nach.Ohne Fleiß kein Preis.

    Arbeit macht das Leben süß.

    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

    Früh übt sich, wer ein Meister werden will.

    Welche Berufswünsche kann man haben? Finde Berufsbezeichnungen im Kasten und sage, was diese Menschen tun.

    Biologie, Programmierer, Physik, Arzt, Medizin, Krankenpfleger, Pro-gramme, Kranke, Foto, Koch, Graf, Mathematiker, Fotograf, Tiere, Mechaniker, Umfrage, Test, Tierarzt, Lehrer, Kocher, Käufer, Mechanik, Psychologe, Verkäufer, Mathematik, Psychologie, Reparatur

    Der Programmierer macht verschiedene Computerprogramme.

    Sieh dir die Bilder an. Was machen diese Kinder gern? Was wollen sie werden? Erzähle.

    Ich glaube, das Mädchen/der Junge auf Foto … will … werden, denn es/er … gern…

    16

    Stunde

    5

  • Lies die E-Mail von Sophie. Finde Sophies Mitschüler auf den Fotos in Übung 3.

    Hallo Katja,

    danke für deinen Brief. Du hast mich gefragt, was ich werden will. Über unsere Berufswünsche haben wir vor Kurzem in der Klasse eine kleine Umfrage durchgeführt. Hier sind ihre Ergebnisse.

    Lars fotografiert gern, deshalb will er Fotograf werden. Sabine liebt Tiere sehr, deshalb möchte sie Tierärztin werden. Sie hat zwei Katzen, einen Wellensittich und einen Hund zu Hause und heilt sie selbst. Svens Hobby sind Computer, deshalb möchte er Program-mierer werden. Er sitzt jeden Tag am Computer, spielt oder surft im Internet. Nicole findet die Arbeit mit den Kindern interessant, deshalb möchte sie Lehrerin werden. Und Verena möchte Biblio-thekarin werden, denn sie liest sehr gern Bücher und möchte noch mehr über sie wissen und andere Menschen beraten.

    Und ich möchte Ärztin werden, denn so kann ich den Menschen helfen und sie heilen. Und was wollen deine Mitschüler werden? Weißt du das? Kannst du mir das auch schreiben?

    Viele Grüße Deine Sophie

    a) Finde im Text Sätze mit der Konjunktion «deshalb». Wie ist die Wortfolge in diesen Sätzen? Vergleiche die Konjunktionen «deshalb» und «denn».

    b) Sieh dir die Tabelle an und ergänze die Regel.

    Satz 1 Satz 2

    Sabine liebt Tiere sehr, deshalb möchte sie Tierärztin werden.

    1) Die Konjunktion «deshalb» steht im Satz, wo die Folge genannt wird.2) Im Satz mit «deshalb» steht … nach der Konjunktion.3) Das Subjekt des Satzes mit «deshalb» steht an der … Stelle im Satz.

    Was möchten deine Mitschüler werden? Mache eine Umfrage in der Klasse und berichte dann über Berufswünsche deiner Mitschüler.

    Lektion 1 Meine Familie und meine Freunde

    17

  • Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist

    der Steckbrief (-e), der Vorname (-n), der Familienname (-n), das Alter, die Adresse (-n), die Telefonnummer (-n)

    Höre die Fragen und antworte in den Pausen.1) Wie heißt du? — … 5) Hast du Geschwister? — …

    2) Woher kommst du? — … 6) Hast du Haustiere? — …

    3) Wie alt bist du? — … 7) Hast du ein Telefon? — …

    4) Wo wohnst du? — … 8) Was ist dein Hobby? — …

    a) Informationen über die Person. Ordne richtig zu.Vorname 1 A 14

    Familienname 2 B Hund WaldiAlter 3 C GrazLand 4 D Jonas

    Wohnort 5 E Lea 10, Lars 6Adresse 6 F Österreich

    Telefonnummer 7 G Heinestraße 12Geschwister 8 H Skaten

    Hobby 9 I MillerHaustiere 10 J 234 56 78

    b) Was ist hier falsch? Lies den Text und erzähle richtig.

    Der Familienname von Jonas ist Müller. Er kommt aus Deutschland. Jonas ist 13 Jahre alt. Er wohnt in der Goethestraße. Jonas’ Geschwister heißen Lena und Klaus. Seine Telefonnummer ist 132 45 56. Das Hobby von Jonas ist Surfen. Zu Hause hat er eine Katze, sie heißt Waldi.

    Welche Formen haben die Eigennamen im Genitiv? Sieh dir die Tabelle an und ergänze die Regel.

    Nominativ Lene, Sven Hans

    Genitiv Lenes, Svens Hans’/Hansens (= von Hans)

    1) Die meisten Personennamen bekommen im Genitiv die Endung -s.2) Die Personennamen auf -s, -x oder -z haben im Genitiv einen Apostroph,

    seltener die Endung… Man kann diese Form durch die Kombination … + der Name ersetzen.

    18

    Stunde

    6

  • Lies die Steckbriefe und erzähle über Michaels Freunde.Vorname:

    LauraFamilienname:

    BergerAlter: 14Land:

    DeutschlandWohnort:

    MünchenAdresse: Maximi-

    lian straße 25Telefonnummer: 134 09 59Geschwister: Lisa, 10Eltern: Maria, 40, Emil, 41Berufe der Eltern: Mutter — Ärz-

    tin, Vater — PilotHobbys: Lesen, TennisHaustiere: Meerschweinchen

    Vorname: Niklas

    Familienname: Schmidt

    Alter: 15Land:

    ÖsterreichWohnort:

    GrazAdresse: Bahn-

    hofstraße 4Telefonnummer: 276 45 90Geschwister: Lea, 7Eltern: Melanie, 42, Helmut, 47Berufe der Eltern: Mutter — Apo-

    thekerin, Vater — ChemikerHobbys: Modellflugzeuge bastelnHaustiere: Katze

    Vorname: Edwin

    Familienname: Brown

    Alter: 14Land: EnglandWohnort:

    LondonAdresse:

    Riverstreet 11Telefonnummer: 945 11 48Geschwister: Simon, 19Eltern: Helene 44, Richard, 48Berufe der Eltern: Mutter — Leh-

    rerin, Vater — ArchitektHobbys: Computerspiele, MusikHaustiere: keine

    Vorname: Nicole

    Familienname: Bauer

    Alter: 13Land: DeutschlandWohnort:

    DresdenAdresse: Schloss-

    straße 23Telefonnummer: 389 45 12Geschwister: Christian, 21Eltern: Carola, 46, Gerd, 50Berufe der Eltern: Mutter — Kranken-

    schwester, Vater — SchreinerHobbys: Münzen, BriefmarkenHaustiere: Hund

    Lektion 1 Meine Familie und meine Freunde

    19

  • Wer von Michaels Freunde spricht hier? Höre die Interviews und ergän-ze die Sätze.

    Person Nr. 1 ist… Person Nr. 3 ist…

    Person Nr. 2 ist… Person Nr. 4 ist…

    Welche Berufe haben die Eltern dieser Kinder? Erzähle. Sven Vater: Ingenieur, Mutter: Sekretärin

    Lea Vater: Bauarbeiter, Mutter: Schneiderin

    Peter Vater: Fahrer, Mutter: Köchin

    Tim Vater: Metzger, Mutter: Verkäuferin

    Tina Vater: Optiker, Mutter: Tierärztin

    Sabine Vater: Automechaniker, Mutter: Krankenschwester

    Max Vater: Programmierer, Mutter: Lehrerin

    Katja Vater: Arzt, Mutter: Bibliothekarin

    Svens Vater ist Automechaniker von Beruf. Die Mutter von Sven ist Kran-kenschwester.

    Spiel «Steckbriefe».Die Schüler schreiben auf Kärtchen Steckbriefe, wo sie die unten stehen-den Informationen angeben. Dabei müssen sie ihre Namen nicht schreiben. Dann sammelt man die Steckbriefe und legt sie auf den Tisch mit der beschrifteten Seite nach unten. Die Schüler sitzen im Kreis und ziehen die Kärtchen der Reihe nach. Sie lesen die Informationen auf dem Kärtchen vor und versuchen den Namen zu erraten. Dabei haben sie drei Versuche. Wer den Namen sofort nennt, bekommt drei Punkte. Für den nächsten Versuch bekommt der Spieler zwei Punkte, für den dritten — nur einen Punkt. Der Sieger ist, wer die meisten Punkte bekommt.

    Land:

    Wohnort:

    Geschwister:

    Berufe der Eltern: Mutter — ,

    Vater —

    Hobbys:

    Haustiere:

    1Lektion Meine Familie und meine Freunde

    20

  • Freunde erkennt man in der Not

    ungeschickt, glЋcklich, stolz, nennen (nannte, hat genannt), stЊren (stЊrte, hat gestЊrt), rennen (rannte, ist gerannt), stehlen (stahl, hat gestohlen), ausnutzen (nutzte aus, hat ausgenutzt)

    Höre zu und sprich nach. machen — machte rennen — rannte sagen — sagte denken — dachte fragen — fragte bringen — brachte schauen — schaute heißen — hieß stören — störte lassen — ließ antworten — antwortete rufen — rief wollen — wollte stehen — stand sollen — sollte sehen — sah dürfen — durfte essen — aß müssen — musste gehen — ging nennen — nannte

    Was ist anders? Lies die Sätze und vergleiche sie.1) Der Junge heißt Klaus, wir nennen ihn Kloß.— Der Junge hieß Klaus,

    wir nannten ihn Kloß.

    2) In der Pause steht er immer allein herum.— In der Pause stand er immer allein herum.

    Präteritum der Verbena) Regelmäßige und Modalverben

    sagen, antworten, könnenSingular Plural

    ich sagte, antwortete, konntedu sagtest, antwortetest, konntester/sie/es sagte, antwortete, konnte

    wir sagten, antworteten, konntenihr sagtet, antwortetet, konntetsie/Sie sagten, antworteten, konnten

    Nach diesem Modell werden auch konjugiert: machen, lernen, fragen, arbeiten, stören, wollen, sollen, dürfen, müssen usw.

    21

    Stunde

    7

  • Was versteht ihr unter dem Ausdruck «echte Freunde»? Ergänzt zu zweit den Wort-Igel.

    echte Freundeeinander helfen

    einander verstehen

    a) Lies den Text. Ordne die Überschriften den Textabschnitten zu.A Gert und Klaus gehen ins Kino

    B Im Kaufhaus

    C Klaus und die Klasse

    D Klaus’ Mutter entdeckt das Verschwinden des Sparschweins

    E Gert nennt Klaus einen Dieb

    F Gert und Klaus sind nun Freunde

    b) Unregelmäßige Verben

    stehen, anrufenSingular Plural

    ich stand, rief andu standest, riefst aner/sie/es stand, rief an

    wir standen, riefen anihr standet, rieft ansie/Sie standen, riefen an

    Nach diesem Modell werden auch konjugiert: essen, heißen, lassen, gehen, stehen usw.

    c) Gemischte Verben

    nennen, mitbringenSingular Plural

    ich nannte, brachte mitdu nanntest, brachtest miter/sie/es nannte, brachte mit

    wir nannten, brachten mitihr nanntet, brachtet mitsie/Sie nannten, brachten mit

    Nach diesem Modell werden auch konjugiert: rennen, denken, kennen, bringen usw.

    1Lektion Meine Familie und meine Freunde

    22

  • Der Kloß

    C 1. In unserer Klasse war ein dicker Junge, er hieß Klaus, wir nann-ten ihn Kloß. In der Pause stand er immer allein herum. Er war ungeschickt und störte uns nur. Er war gut in der Schule, das Lernen fiel ihm leicht. Wenn jemand die Hausaufgaben nicht gemacht hatte, ließ er ihn aus seinem Heft abschreiben und erklärte alles gerne. Aber er hatte keinen Freund. Gert, ein Junge aus unserer Klasse, hat das ausgenutzt.

    2. Einmal hat der Kloß eine Apfelsine mitgebracht. Gert ging zu ihm und fragte: «Willst du mein Freund sein?»«Gern!», rief der Kloß. Er strahlte. «Willst du sie haben?», rief der Kloß. «Du bist doch jetzt mein Freund!», Gert nahm sie und aß.

    3. Am nächsten Morgen sagte Gert zum Kloß: «Ich habe eine Idee. Heute Nachmittag gehen wir zusammen ins Kino.» Der Kloß war glücklich. «Ich habe aber mein Taschengeld für diese Woche schon ausgegeben», sagte Gert. «Und du? Hast du noch etwas?»«Nur im Sparschwein».«Steck das Sparschwein in deinen Pullover. Um drei bin ich vor dem Kino.»Das machte Klaus. Um drei stand er vor dem Kino. «Brav», sagte Gert. «Gib her!» Er warf das Sparschwein auf den Boden und es zerbrach. Gert sammelte alle Münzen auf und sie gingen ins Kino.

    4. Am nächsten Tag merkte die Mutter vom Kloß, dass das Spar-schwein nicht mehr da war. «Hast du es weggenommen?», fragte sie ihn. «Nein», antwortete er, und seine Ohren wurden ganz rot.An einem Tag wollte Klaus mit anderen Jungen Fußball spielen. Aber Gert sagte ihm: «Dafür bist du zu dick. Du kannst mal bei einem anderen Spiel mitmachen.»Der Kloß stand wieder traurig an der Wand und schaute uns nur zu.Dann gingen wir in die Klasse, und Gert sagte zum Kloß: «Im Kaufhaus gibt es Uhren für fünf Euro. Ich kaufe mir eine. Möchtest du mitkommen?»

    5. Klaus war stolz, dass er mit Gert mitkommen durfte. In der Spielwa-renabteilung sagte Gert: «Schau mal die Rennautos dort! Möchtest du auch so eins haben?» «Ja», antwortete Klaus. «Aber wir haben ja kein Geld mehr.»

    Lektion 1 Meine Familie und meine Freunde

    23

  • «Wir sind ganz allein hier», flüsterte Gert. «Ich passe auf. Klau zwei Autos und steck sie in den Pullover.» «Aber…», sagte der Kloß. «Los! — oder ich bin nicht mehr dein Freund!»Also ging Klaus und stahl zwei Autos, aber ein Auto fiel zu Boden. Gert rannte weg, und den Kloß hielt eine Verkäuferin fest.

    6. Ein Polizist ging mit dem Kloß nach Hause und erzählte alles seiner Mutter. Wir in der Schule erfuhren das auch. «Du bist ein Dieb, Kloß», riefen wir.«Ja, ein Dieb», sagte Gert. «Ich habe das mit eigenen Augen gesehen.»«Aber — du hast doch gesagt, ich soll es tun», sagte Klaus, «und du bist doch mein Freund!»«Ein Lügner ist er auch», sagte Gert, «und so was will mein Freund sein!» Er drehte sich um.

    Nach Gudrun Pausewang

    b) Finde im Text die Verben im Präteritum und konjugiere sie.

    Sind die Sätze richtig oder falsch? Bestimme.richtig falsch

    1 Klaus und Gert waren Brüder.

    2 Einmal brachte Klaus einen Apfel in die Schule.

    3 Für die Kinokarten nahmen die Jungen das Geld von Klaus.

    4 Klaus sagte seiner Mutter nichts über das Geld.

    5 Klaus wollte selbst ein Spielauto klauen.

    6 Gert ist kein echter Freund von Klaus.

    Bildet zu zweit Fragen zum Text und lasst eure Mitschüler sie beantworten.

    Hast du einen echten Freund/eine echte Freundin? Schreibe über ihn/sie.

    1Lektion Meine Familie und meine Freunde

    24

  • Mein Lebenslauf

    der Lebenslauf (- -e), das Studium, von ... bis, seit, der Dichter (–), heiraten (heiratete, hat geheiratet) (Akk.), sterben (starb, ist gestorben)

    Höre zu und sprich nach.1) Wann bist du geboren? — Im Jahre 1993.

    2) In welchem Jahr ist deine Mutter geboren? — 1965.

    3) Wann ist dein Vater geboren? — 1964.

    4) Wann habt ihr in Luzk gewohnt? — Von 1994 bis 1997.

    5) Seit wann lebt ihr hier? — Seit 1998.

    Jahresangaben

    Präpositionen• Im Jahre/— …• Von … bis…• Seit

    Jahre nennt man so:1978 — neunzehnhundertachtundsiebzig1848 — achtzehnhundertachtundvierzig2007 — zweitausendsieben

    Nenne die Jahre.

    1640, 1749, 1750, 1848, 1917, 1945, 1980, 1991, 2001, 2008

    Lies die Lebensläufe der Personen und ergänze die Tabellen.A. Meine Mutter ist am 20. November 1967 in Bremen geboren. Ihr Vater war Lehrer, ihre Mutter war Malerin. In Bremen besuchte meine Mutter von 1973 bis 1986 ein Gymnasium. Nach dem Gymnasium studierte sie von 1986 bis 1992 Journalistik an der Universität. Seit 1993 arbeitet sie bei der Redaktion einer Zeitung in München. Sie heiratete meinen Vater im Jahre 1995. Jetzt wohnt unsere Familie in München.

    Geburtsdatum: … Schule: von … bis…

    Geburtsort: … Studium: von … bis…

    Eltern: … Arbeit: seit…

    25

    Stunde

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  • B. Der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Sein Vater war Kaiser-licher Rat, seine Mutter war Hausfrau. Von 1765 bis 1768 studierte er Jurisprudenz in Leipzig, von 1770 bis 1771 — in Straßburg. Nach dem Stu-dium arbeitete er 1771—1772 als Jurist in Frankfurt und Wetzlar. Er schrieb Gedichte, Dramen und Romane. 1775 fuhr er nach Weimar. Hier lebte er bis zu seinem Tod, arbeitete am Hof des Herzogs und schrieb seine literarischen Werke. 1807 heiratete er Christiane Vulpius. Am 22. März 1832 starb J. W. Goethe in Weimar.

    Geburtsdatum: … Studium: von … bis…

    Geburtsort: … Arbeit: …

    Eltern: … Gestorben: …

    Höre den Text und löse die Aufgabe auf der Website.

    Sieh dir die Bilder an. Wähle eine Person und schreibe über sie eine Erzählung zum Thema «Mit 14 Jahren». Die Fragen stehen dir zu Hilfe.

    Wie heißt er/sie? Woher kommt er/sie?Was ist er/sie von Beruf?Wie sah er/sie mit 14 Jahren aus?Welche Musik hörte er/sie? Welche Bücher las er/sie?In welche Schule und welche Klasse ging er/sie?Was wollte er/sie werden?Was musste er/sie tun?Was wünschte er/sie sich?

    1Lektion Meine Familie und meine Freunde

    26

  • Wiederholung

    Projekt «Unsere Eltern mit 14».Fragt eure Eltern nach ihren Hobbys, Interessen und Berufswünschen mit 14 Jahren. Schreibt Texte, bringt Fotos und macht Collagen.

    Geschichten schreiben. Was ist hier passiert? Wähle ein Bild und schreibe eine kleine Geschichte.

    Spiel «Wortketten». Variante 1.

    Spielt in Gruppen. Der erste Spieler nennt ein Kompositum, der zweite Mitspieler muss ein anderes Kompositum bilden, dabei die letzte Kom-ponente des ersten Wortes jetzt als erste Komponente eines anderen Wortes gebrauchen. Der Sieger ist, wer das letzte Kompositum nennt.

    M u s t e r:Spieler A: Sommer/ferienSpieler B: Ferien/lagerSpieler C: Lager/feuer…

    Variante 2.

    Spielt in Gruppen. Der erste Spieler beginnt einen Satz, die anderen Mitspieler müssen den vorangehenden Satzanfang wiederholen und dann andere Wortverbindungen hinzufügen. Wer einen Fehler macht, scheidet aus. Der Spieler, der als Letzter den Satz nennt, gewinnt.

    M u s t e r:Spieler A: Im Sommer kann man baden.Spieler B: Im Sommer kann man baden und segeln.Spieler C: Im Sommer kann man baden, segeln und surfen…

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    Stunden

    9—10

  • Würfelspiel «Ich und meine Verwandten».Spielt zu zweit oder zu dritt. Würfelt der Reihe nach und antwortet auf die Fragen.ANFANG

    1. Wann ist deine Mutter geboren?

    2. Was ist deine Tante von Beruf?

    3. Was ist dein Vater von Beruf?

    4. Welche Hobbys hat dein Freund/deine Freundin?

    18. Hast du einen Onkel?

    19. Wo hast du deine Sommerferien verbracht?

    20. Wann bist du geboren?

    5. Wann ist dein Vater geboren?

    17. Wie sieht dein Freund/deine Freundin aus?

    ENDE21. Seit wann gehst du in die Schule?

    6. Nenne 5 Berufe.

    16. Was ist deine Mutter von Beruf?

    27. Wie sieht deine Mutter aus?

    22. Hast du eine Nichte?

    7. Hast du einen Cousin?

    15. Welches Berufssymbol kann ein Schneider haben?

    26. Was hast du im Sommer gemacht?

    23. Welche Hobbys sind in eurer Klasse besonders populär?

    8. Wo arbeitet der Metzger?

    14. Wo arbeitet die Verkäuferin?

    25. Wo arbeitet der Clown?

    24. Wo sind deine Eltern geboren?

    9. Wo warst du im Sommer?

    13. Wo arbei-tet der Bauer?

    12. Was macht ein Arzt?

    11. Was möchten deine Freunde werden?

    10. Welche Haustiere haben deine Mitschüler?

    Teste dich selbst auf der Website.

    1Lektion Meine Familie und meine Freunde

    28

  • WIE ICH DAS KANN

    Lies und kreuze an.

    Я можу…дуже добре

    добреще не так

    добре

    …прочитати й зрозуміти зміст текстів про родину і друзів.

    …зрозуміти електронні листи підлітків про канікули й відпочинок улітку.

    …прочитати й зрозуміти автобіографію людини.

    …прослухати й зрозуміти зміст діалогів та розповідей про професії людей.

    …прослухати й зрозуміти розповіді підлітків про себе.

    …назвати багато професій.

    …назвати хобі підлітків.

    …описати зовнішність і одяг людини.

    …розповісти про свої літні канікули.

    …розповісти про свою родину.

    …провести опитування серед однокласників про професію їхньої мрії.

    …розповісти про свої інтереси й хобі.

    …розповісти про іншу людину за поданою інформацією.

    …розповісти про своїх друзів.

    …написати лист або електронний лист у відповідь.

    …скласти свою автобіографію.

    …написати коротку розповідь за малюнком.

    Lektion 1 Meine Familie und meine Freunde

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  • Morgenstunde hat Gold im Munde

    faulenzen (faulenzte, hat gefaulenzt), sich ausruhen (ruhte sich aus, hat sich ausgeruht), sich abtrocknen (trocknete sich ab, hat sich abgetrocknet), sich treffen (traf sich, hat sich getroffen) mit (Dat.)

    a) Höre die Sprichwörter und sprich nach.Morgenstund hat Gold im Mund.

    Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.

    Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.

    Nach getaner Arbeit ist gut ruhen.

    b) Wie verstehst du die Sprichwörter? Kennst du entsprechende Äquivalente auf Ukrainisch?

    Sieh dir die Tabelle an und ergänze die Regel mit den Wörtern aus dem Kasten.

    Reflexivverben (Wiederholung)

    sich waschen, sich ausruhenSingular Plural

    ich wasche mich, ruhe mich ausdu wäschst dich, ruhst dich auser/sie/es wäscht sich, ruht sich aus

    wir waschen uns, ruhen uns ausihr wascht euch, ruht euch aussie/Sie waschen sich, ruhen sich aus

    Akkusativ, Reflexivverben, Ende, dritten

    1) Die Verben mit dem Pronomen «sich» heißen Reflexivverben.2) Das Reflexivpronomen hat die Form «sich» nur in der … Person Singu-

    lar und Plural.3) In den anderen Formen ist die Form des Reflexivpronomens mit den

    entsprechenden Formen des Personalpronomens im … identisch.4) Im Satz mit trennbaren Verben steht das Präfix am … des Satzes.

    30

    1Stunde

    11

  • Wann macht man das meistens? Ergänzt zu zweit die Sätze mit den Verben aus dem Kasten.

    ins Bett gehen, aufstehen, zu Abend essen, die Zähne putzen, in die Schule gehen, duschen, die Hausaufgaben machen, mit den Geschwis-tern spielen, schlafen, ins Theater gehen, frühstücken, zur Arbeit gehen, das Bett machen, sich waschen, sich anziehen, zu Mittag essen, ler-nen, nach Hause gehen, Morgengymnastik machen, Computer spielen, sich mit Freunden treffen, ins Kino gehen, fernsehen, sich ausruhen

    Am Morgen steht man auf, macht man das Bett, …

    Am Vormittag…

    Am Mittag…

    Am Nachmittag…

    Am Abend…

    In der Nacht…

    a) Wie spät ist es? Nenne die Uhrzeiten.

    b) Was machst du um diese Zeit? Erzähle.

    2Lektion Alltag

    31

  • a) Was ist auf den Bildern? Erzähle und bringe sie in die richtige Reihenfolge.

    A

    B

    C

    D

    E

    F

    G

    H

    Sophie steht um halb sieben auf. (Bild B)

    b) Vergleiche deine Erzählung mit dem Text. Wann macht Sophie das? Was ist im Text falsch? Erzähle die Geschichte richtig.Meistens steht Sophie um 7 Uhr auf. Sie macht das Bett und geht ins Badezimmer. Dort wäscht sie sich und trocknet sich ab, putzt die Zähne. Nach dem Waschen zieht sie sich an und geht um Viertel nach sieben frühstücken. Nach dem Frühstück geht sie in die Schule. Die Stunden in der Schule beginnen um 8 Uhr. Der Unterricht dauert meistens bis 15 Uhr. Dann geht Sophie nach Hause. Dort isst sie zu Mittag und ruht sich aus oder faulenzt, wie ihre Eltern sagen. Bei gutem Wetter trifft sie sich um halb vier mit ihren Freunden und sie gehen zusammen spazieren. Ihre Haus-aufgaben macht sie dann ganz spät am Abend — um acht Uhr. Danach sieht sie noch eine Stunde fern und um neun Uhr geht sie schlafen.

    Sprecht in Gruppen über euren Arbeitstag und erzählt dann der ganzen Klasse.

    2Lektion Alltag

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  • Im Haushalt helfen

    aufrЉumen (rЉumte auf, hat aufgerЉumt), die Blumen gieЏen (goss, hat gegossen), bЋgeln (bЋgelte, hat gebЋgelt), babysitten (hat babygesittet), das Geschirr spЋlen (spЋlte, hat gespЋlt), staubsaugen (staubsaugte, hat gestaubsaugt), wischen (wischte, hat gewischt), selten, nie

    Höre zu und sprich nach. die Spielsachen aufräumen die Blumen gießen die Wäsche bügeln einkaufen gehen babysitten das Geschirr spülen staubsaugen Staub wischen den Fußboden wischen den Fußboden fegen die Wäsche waschen das Zimmer in Ordnung bringen

    Was macht das Mädchen? Ordne die Ausdrücke den Bildern zu.

    das Bett machen, die Spielsachen aufräumen, das Geschirr aufräumen, babysitten, den Tisch decken, kochen, die Blumen gießen, die Wäsche bügeln, einkaufen gehen, das Geschirr spülen, den Fußboden wischen, die Hausaufgaben machen, Staub wischen, die Wäsche waschen, staub-saugen

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    Auf Bild 1 macht das Mädchen das Bett. Auf Bild…

    Was ist hier falsch? Korrigiere und bilde Sätze nach dem Muster.M u s t e r: Einkäufe gehen → Einkäufe machen: Ich mache manchmal Ein-

    käufe im Geschäft.

    das Bett gehen → ... spazieren machen → ...

    den Fußboden spülen → ... die Wäsche kochen → ...

    das Geschirr wischen → ... die Blumen waschen → ...

    das Frühstück gießen → ... Staub bügeln → ...

    Was macht ihr zu Hause gern und was nicht gern? Sprecht zu zweit und erzählt dann der ganzen Klasse. Gebraucht die Redemittel.

    — Was machst du gern? — Ich … gern… Und du?

    — Was machst du nicht gern? — Ich … nicht gern… Und du?

    2Lektion Alltag

    34

  • a) Nenne die Zeitadverbien in der steigenden Reihenfolge.

    immer, meistens, oft, manchmal, selten, nie

    Nie, …

    b) Was müsst ihr immer, meistens, oft, manchmal, selten, nie machen? Sprecht in Kleingruppen.

    Lies die SMS. Was sollen diese Menschen machen? Erzähle.

    Laura, mach dein Bett, wasch dich und frühstücke. Ver-giss die Blumen nicht. Gieße sie. Ich komme bald. Mama

    Kinder, ich komme heute etwas später. Esst zu Abend (das Essen ist im Kühlschrank). Ich rufe bald an. Eure Mami

    Lea, kauf 1L Milch, 10 Eier und 1 kg Mehl, wir backen einen Kuchen. Mama

    Lauras Mutter schreibt, Laura soll das Bett machen, …

    Spiel «Was mache ich falsch?».Jeder Spieler bildet der Reihe nach eine Wortverbindung, wo das Verb nicht passt. Die Mitspieler müssen sie korrigieren. Wer als Erster die richtige Variante nennt, bekommt einen Punkt. Der Spieler mit den meisten Punkten ist der Sieger. Spieler A: Ich wische die Speisen. Was mache ich falsch? Spieler B: Du musst Staub wischen. Und ich bügle das Zimmer. Was

    mache ich falsch? Spieler C: Du musst die Wäsche bügeln…

    2Lektion Alltag

    35

  • Was hast du vor?

    vorhaben (hatte vor, hat vorgehabt), der Terminkalender (-)

    a) Höre die Sprichwörter und sprich nach.Kommt Zeit, kommt Rat. Ende gut, alles gut.

    Einmal ist keinmal. Aller Anfang ist schwer.

    Eile mit Weile! Frisch gewagt ist halb gewonnen.

    b) Wie verstehst du die Sprichwörter? Kennst du entsprechende Äquivalente auf Ukrainisch?

    a) Höre zu und sprich nach.der Montagnachmittag der Dienstagmorgender Samstagabend der Freitagvormittagder Mittwochmorgen der Sonntagnachmittag

    b) Bildet andere Komposita nach dem Modell: Wochentag + Tageszeit. Arbeitet zu zweit. Wer nennt die meisten Wörter?

    a) Nenne die Wochentage in der richtigen Reihenfolge. Beginne so:Der erste Wochentag ist der Montag.

    Der zweite…

    b) Frage deine Mitschüler.

    1) Welcher Wochentag ist heute? 2) Welcher Wochentag war gestern? 3) Welcher Wochentag war vorgestern? 4) Welcher Wochentag ist morgen? 5) Welcher Wochentag ist übermorgen? 6) An welchen Wochentagen gehst du zur Schule? 7) An welchen Wochentagen gehst du nicht zur Schule? 8) An welchem Wochentag bist du geboren? 9) An welchen Wochentagen gehst du meistens spazieren? 10) An welchen Wochentagen triffst du dich meistens mit deinen Freun-

    den?

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    1Stunde

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  • Was hat Sophie in den Ferien vor? Sieh dir Sophies Terminkalender an und erzähle.

    Montag DienstagMitt-woch

    Donners-tag

    FreitagSamstag/Sonntag

    07.00

    08.00

    nach Regens-burg

    09.00

    10.00Volley-ball

    Volley-ball

    11.00

    12.00

    13.00Schwimm-

    bad

    14.00Schwimm-

    bad

    15.00Waren-haus

    16.00Tina

    kommtSuper-markt

    17.00

    18.00 Kino mit den Eltern

    ins CaféTheater Disko

    19.00

    Am Montag möchte Sophie um 10 Uhr Volleyball spielen, und um 16 Uhr kommt Tina...

    Höre den Dialog. Was ist im Terminkalender anders? Erzähle, ergänze dabei die Tabelle.

    Sophie sagt, … In der Tat…

    sie möchte am… möchte sie um diese Zeit…

    2Lektion Alltag

    37

  • a) Spielt den Dialog.— Hallo Veronika!— Hallo Tobi!— Sag mal, Veronika, hast du Mittwochnachmittag schon etwas vor?— Warum fragst du?— Ich gehe ins Kino. Kannst du mitkommen?— Tut mir Leid, da kann ich leider nicht, ich muss meinen kleineren Bru-

    der aus dem Kindergarten abholen.— Schade. Dann vielleicht nächstes Mal.— Vielleicht. Tschüs.— Bis bald.

    b) Spielt andere Dialoge nach dem Modell und gebraucht dabei das Wortmaterial aus dem Kasten.

    Hallo!

    Hallo!

    Pläne?

    Kino/Theater/Disko…

    Schade, nächstes Mal?

    Tschüs!

    Warum?

    Tut mir Leid, etwas anderes vor…

    Vielleicht. Tschüs!

    das Zimmer aufräumen, bügeln, die Hausaufgaben machen, ins Schwimmbad gehen, ins Theater gehen, ins Kino gehen, in die Disko gehen, die Oma besuchen, in den Supermarkt gehen

    Was habt ihr nächste Woche vor? Sprecht in Kleingruppen und erzählt dann der ganzen Klasse.

    Olena: Was hast du nächste Woche vor? Serhij: Ich möchte am Mittwoch mit meinen Freunden Basketball spielen und

    am Samstag besuche ich meine Tante. Und du, Maja? Maja: Ich möchte am Freitag ins Kino gehen...

    2Lektion Alltag

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  • Guten Appetit!

    die Speise (-n), der Kellner (-), bestellen (bestellte, hat bestellt), einen BЉrenhunger haben

    a) Höre die Sprichwörter und sprich nach.Der Appetit kommt beim Essen.Hunger ist der beste Koch.Viele Köche verderben den Brei.Salz und Brot macht Wangen rot.Am Morgen speise wie ein König, zu Mittag iss wie ein Bauer und am Abend wie ein Bettler.

    b) Wie verstehst du die Sprichwörter? Kennst du entsprechende Äquivalente auf Ukrainisch?

    Welche Speisen und Lebensmittel sind das? Ordne die Wörter den Bildern zu.die Suppe, die Kartoffeln, der Fisch, das Fleisch, die Milch, der Tee, der Kaffee, der Saft, der Kuchen, der Käse, die Butter, das Hähnchen

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  • Sieh dir die Tabelle an und ergänze die Regel.

    unbestimmten, ohne, bestimmten

    1) Die Stoffbezeichnungen stehen meistens ohne Artikel, wenn man keine bestimmte Portion meint.

    2) Wenn das Substantiv eine Portion oder ein Stück bezeichnet und man es zum ersten Mal nennt, steht es mit dem … Artikel.

    3) Wenn man über eine bestimmte Portion spricht, gebraucht man einen … Artikel.

    Was isst und trinkst du gern? Was isst und trinkst du nicht? Erzähle.m f n Pl.

    der Fischder Reisder Breider Saftder Teeder Kaffeeder Kuchender Salat

    die Suppedie Soßedie Pizzadie Milchdie Butterdie Tortedie Wurst

    das Fleischdas Wasserdas Schnitzeldas Kotelettdas Hähnchendas Brötchendas Eisdas Ei

    die Nudelndie Kartoffeln

    Ich mag Brei, Butter, Fisch. Ich mag keinen Reis, keine Milch, kein Fleisch.

    Ich esse/trinke gern…

    Ich esse/trinke keinen/keine/kein…

    Gebrauch des Artikels vor Stoffbezeichnungen

    Artikel

    Mein Freund magEr möchteEr bezahlt

    -einedie

    Suppen.Suppe bestellen.

    Suppe.

    2Lektion Alltag

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  • Seht euch die Speisekarte an. Was esst ihr gern? Was mögt ihr nicht? Sprecht zu zweit.

    VorspeisenGurkensalat 1.20 €Gemüsesalat 1.30 €Käseteller 2.30 €Schinkenteller 3.80 €

    SuppenGemüsesuppe 1.50 €Hühnersuppe 3.40 €Zwiebelsuppe 2.20 €

    HauptgerichteSchnitzel mit Reis 4.10 €Hähnchen mit Kartoffeln 3.80 €Fisch mit Bratkartoffeln 4.00 €Kotelett mit Nudeln 4.70 €Pizza 5.20 €

    NachtischEis mit Schokolade 2.90 €Eis mit Sahne 2.80 €Kuchen 3.00 €Torte 3.50 €

    GetrЉnkeApfelsaft 0.80 €Orangensaft 1.00 €Tee 0.80 €Kaffee 1.20 €Mineralwasser 0.70 €Cola 0.90 €Fanta 0.90 €

    Ich esse gern…

    Ich trinke gern…

    Ich mag keinen/keine/kein…

    2Lektion Alltag

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  • a) Spielt den Dialog mit verteilten Rollen.Im Café

    Lea: Na, was nehmt ihr? Hier schmeckt das Eis immer sehr gut, deshalb bestelle ich ein Eis mit Schokolade, denn ich mag Schokolade so sehr.

    Anton: Ich habe einen Bärenhunger. Ich möchte lieber eine Pizza. Und du, Gabi? Was nimmst du?

    Gabi: Ich mag keine Schokolade. Ich bestelle lieber einen Kuchen und einen Orangensaft.

    Kellner: Guten Tag! Was wünschen junge Leute? Lea: Ein Eis mit Schokolade bitte. Anton: Bitte eine Pizza. Gabi: Und mir einen Kuchen und einen Orangensaft bitte. Kellner: Schön, in ein paar Minuten bekommt ihr die Speisen.

    (Nach einigen Minuten)

    Kellner: So, hier sind die Speisen. Wer bekommt das Eis mit Schoko-lade?

    Lea: Ich. Kellner: Und die Pizza? Anton: Das bin ich. Kellner: Und der Kuchen und der Orangensaft sind für dich. Guten

    Appetit! Lea, Anton, Gabi: Danke schön!

    b) Spielt ähnliche Dialoge. Gebraucht dabei die Informationen aus der Speisekarte in Übung 5.

    Was möchten die Personen bestellen? Höre zu und ergänze die Sätze.Situation 1: Die Person möchte ... bestellen.

    Situation 2: Die Person möchte ... bestellen.

    Situation 3: Die Person möchte ... bestellen.

    Situation 4: Die Person möchte ... bestellen.

    Stellt in Kleingruppen die Speisekarte mit euren Lieblingsspeisen zusam-men und spielt Dialoge wie in Übung 6.

    2Lektion Alltag

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  • Einkaufen und kochen

    das Kilo (-s/-), das Gramm (-e/-), der/das Liter (-), die Dose (-n), verdorben sein, riechen (roch, hat gerochen), haltbar sein bis (Akk.)

    Ergänze die passenden Wörter aus dem Kasten und höre die Lösung.

    Dose, Flaschen, Kilo, Liter, Flasche, Packung, Gramm

    zwei Kilo Fleisch 200 … Käse drei … Mineralwasser vier … Mandarinen eine … Konserven eine … Tee 350 … Schinken ein halber … Milch eine … Saft ein … Möhren

    Um ein Gericht zu kochen, muss man ins Lebensmittelgeschäft gehen und alles Nötige kaufen. Sprecht zu zweit über das Einkaufen, antwor-tet dabei auf die Fragen.

    Wie oft geht deine Familie einkaufen?

    Hilfst du beim Einkaufen?

    Wohin geht deine Familie einkaufen?

    Wie oft macht deine Familie Einkäufe im Supermarkt/im Lebensmittel-geschäft/in der Bäckerei/in der Metzgerei/...?

    Was kauft ihr im Supermarkt/auf dem Markt/…?

    Was braucht man für diese Speisen? Erzähle.

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    Für eine Suppe braucht man Fleisch, Zwiebeln...Für einen Gemüsesalat braucht man…Für einen Kuchen braucht man...Für einen Obstsalat braucht man...Für Buletten braucht man…Für Nudeln mit Fleisch braucht man...

    a) Welches Gericht will Katjas Mutter zubereiten? Lies den Einkaufszettel und erzähle.

    300 Gramm Fleischeine groЏe RЋbezwei Kilo Kartoffelndrei kleine MЊhren

    ein halbes Kilo Zwiebelnein Kilo Tomatenein Kopf Kohl

    b) Gruppenarbeit. Wählt ein Foto in Übung 3 und schreibt einen Einkaufszettel.

    Hört und spielt den Dialog. Verkäuferin: Guten Tag! Brauchen Sie etwas? Kunde: Ja, ich brauche 300 Gramm Wurst. Verkäuferin: Bitte.Kunde (riecht an der Wurst): Entschuldigung, aber so was kann ich

    nicht nehmen. Die Wurst ist verdorben. Verkäuferin: Quatsch! Die Wurst ist frisch. Sie ist haltbar bis Ende des Monats. Kunde: Aber sie riecht nicht sehr gut! Ich kaufe diese Wurst nicht. Verkäuferin: Wie Sie wollen. Brauchen Sie noch etwas? Kunde: Nein, danke. Nichts mehr.

    2Lektion Alltag

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  • Pronomen «etwas» und «nichts»

    etwas (was — umgangssprachlich)

    nichts

    1) ein nicht bestimmtes Ding oder eine nicht bestimmte Sache:Rita will etwas (was) Leckeres kochen.

    2) ein bisschen:Man muss etwas Salz dazugeben.Gibt es noch was Suppe?

    kein Ding, keine Sache:Rita hat nichts zubereitet.Wir haben nichts zu essen.

    Die Pronomen «etwas» und «nichts» sind unveränderlich (haben immer die gleiche Form).

    Spielt Dialoge mit dem Wortmaterial wie in Übung 5.

    400 Käse/schlecht riechen, zwei Kilo Äpfel/nicht reif sein, ein Kilo Fleisch/verdorben sein, drei Kilo Mandarinen/zu weich sein, eine Packung Butter/nicht sehr gut riechen, eine Flasche Saft/geöffnet sein, 400 Gramm Würstchen/unangenehm riechen

    Am Wochenende hat deine Familie Besuch. Du musst mit deiner Mutter zusammen das Mittagessen kochen. Wähle ein Menü und schreibe den Einkaufszettel.

    GemЋsesuppeSchweinebratenGurkensalatPflaumenkuchenTee

    ErbsensuppeBrathЉhnchen mit NudelnTomatensalatApfelkuchenEis

    HЋhnerbrЋheBratwurst mit KartoffelnGemЋsesalatSchokoladenkekseSaft

    2Lektion Alltag

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  • Essgewohnheiten und Spezialitäten

    die Essgewohnheit (-en), die SpezialitЉt (-en), der Cappuccino, die Sahne, der Quark, die Maultasche (-n), die FЋllung (-en), die BuchweizengrЋtze, grillen (grillte, hat gegrillt)

    Höre die Zungenbrecher und sprich nach.Moni mag mittags Melonen.Klaus kauft keine kleinen Kartoffeln, keine kleinen Kartoffeln kauft Klaus.Kleine Kinder können keine Kirschkerne knacken.

    Ordne die Speisen den Oberbegriffen zu. Nenne auch andere Speisen.die Limonade, das/der Gulasch, die Schokolade, der Apfelkuchen, das Wurstbrot, der Bonbon, der Apfelsaft, die Hühnersuppe, der Tee, die Bratkartoffeln, das Schnitzel, der Orangensaft, das Brathähnchen, die Marmelade, das Kotelett, die Pizza, die Gemüsesuppe, der Kaffee, das Brötchen, der Käsekuchen, die Cola, der Salat, der Hamburger, der Cappuccino, der/das Schaschlik, der Keks, die Bratwurst

    Süßes Fleischgerichte Vegetarisches Getränke Backwaren

    die Scho-kolade

    Wie schmeckt das alles? Ergänze die Sätze.Sauer schmecken die Zitronen, … Süß schmecken…

    Salzig schmecken… Bitter schmecken…

    Scharf schmecken…

    Sieh dir die Bilder an. Wo sind deutsche, wo sind ukrainische oder russische Spezialitäten? Erzähle.

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  • Ihor, Katja und Saschko waren in Deutschland. Was erzählen sie über deutsche Essgewohnheiten?Ihor: Ich wohne hier in einer deutschen Familie. Die Familie ist sehr nett. Nur

    das Essen ist ein bisschen ungewöhnlich. Die Menschen essen hier wie auch bei uns dreimal am Tag. Zum Frühstück isst man meistens Brot mit Marmelade oder frische Brötchen. Dazu trinkt man meistens Kaffee. Man frühstückt auch ziemlich früh. Mittags kochen die Deutschen selten eine Suppe, sie essen lieber Fleischgerichte mit Salat. Nur zu Mittag essen die Deutschen warm. Das Abendbrot ist oft kalt, denn man isst nur kalte Speisen, zum Beispiel, Brot mit Wurst, Käse und trinkt Tee oder Milch.

    Katja: In Deutschland kocht man nicht so viel wie bei uns, man verbringt nicht so viel Zeit in der Küche. Sehr oft kaufen die Deutschen Fer-tigprodukte und machen sie in der Mikrowelle warm. Das schmeckt dann nicht so lecker. Viele Speisen schmecken auch anders, zum Beispiel Quark und saure Sahne. Deutsche Spezialitäten sind natür-lich sehr bekannt, aber in den Familien bereitet man nur selten ein Eisbein mit Sauerkraut zu. Die Maultaschen sind unseren Warenyky ähnlich, sie haben aber eine andere Form: Sie sind viereckig und haben eine andere Füllung. Man isst hier Buchweizengrütze gar nicht. Aber die Deutschen essen sehr gern verschiedene Nudeln, Würst-chen und Salate. Wenn jemand zu Besuch kommt, stehen dann auf dem Tisch nicht so viele Speisen wie in der Ukraine. Sehr oft grillen die Deutschen im Garten oder machen ein Picknick im Park.

    Saschko: Ich habe bemerkt, hier gehen die Menschen viel öfter ins Café oder in ein Restaurant als in der Ukraine. Sehr viele Leute essen am Wochenende nicht zu Hause, sondern in einer Gaststätte. Und das ist nicht immer eine Gaststätte mit deutscher Küche. Sehr beliebt sind chinesische, italienische, griechische Cafés oder Restaurants. Deshalb kann man sagen: Die Deutschen essen international.

    Was können die deutschen Schüler über ukrainische Spezialitäten und Essgewohnheiten erzählen? Sprecht in Kleingruppen. Spielt die Rolle von deutschen Schülern.

    Dominospiel «Essen».Schreibt in Kleingruppen Dominokarten mit den Wörtern, die zu einem Oberbegriff gehören, zum Beispiel «Limonade/Cola», «Gemüsesuppe/Hüh-nersuppe». Zusammenpassende Wörter müssen auf verschiedenen Karten sein, nicht auf derselben. Tauscht eure Kartensets aus und spielt damit. Die Gruppe, die Dominokarten am schnellsten zusammenlegt, gewinnt.

    2Lektion Alltag

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  • Der Mensch ist, was er isst

    der Vegetarier (–), das Mitleid, die Nahrung, das EiweiЏ, natЋrlich, Angst haben vor (Dat.), Appetit haben auf (Akk.), tЊten (tЊtete, hat getЊtet)

    a) Höre die Sprichwörter und sprich nach.Der Mensch ist, was er isst.Ein voller Bauch studiert nicht gern.Viele Köche verderben den Brei.Hunger ist der beste Koch.Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.

    b) Wie verstehst du die Sprichwörter? Kennst du entsprechende Äquivalente auf Ukrainisch?

    Was essen die Vegetarier? Sammelt in Gruppen möglichst viele Wörter. Die Gruppe, die die meisten Wörter hat, gewinnt.

    Die Vegetarier essen Obst und Gemüse, …

    Warum essen die Vegetarier kein Fleisch? Finde passende Erklärungen.1) Die Vegetarier essen kein Fleisch, denn sie finden Fisch viel leckerer.2) Die Vegetarier essen kein Fleisch, denn sie haben Mitleid mit Tieren.3) Die Vegetarier essen kein Fleisch, denn sie möchten schlank bleiben.4) Die Vegetarier essen kein Fleisch, denn sie haben Angst vor Tierkrank-

    heiten.5) Die Vegetarier essen kein Fleisch, denn sie wollen keine Tiere töten.6) Die Vegetarier essen kein Fleisch, denn sie haben keinen Appetit auf Fleisch.

    Hast du auf die Fragen in Übung 3 richtig geantwortet? Lies den Text und vergleiche damit deine Meinung.

    Viele Mädchen essen vegetarisch: Kein Appetit auf FleischSarah und Laura (14) sind schon seit drei Jahren Vegetarier. Früher kam in ihrer Familie fast täglich Fleisch auf den Tisch. Heute essen die Zwillinge lieber Pizza anstatt Schnitzel. Mittags kommen Sarah und Laura von der Schule, und zu Hause kocht man nur noch vegetarisch. «Warum mögen wir kein Fleisch? Das fragen uns viele. Oft ekeln wir uns einfach nur davor.» Sie hören oft Ausdrücke wie «Fleisch ist doch so lecker, leckerer kann nichts sein». Doch das sehen die beiden anders: «Nahrung ist etwas sehr Natürliches. Doch bei Fleisch ist nicht mehr viel davon übrig.»

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  • Ist Fleisch natürliche Nahrung? Auch manche Nicht-Vegetarier sehen das anders. Tiere können viele Krankheiten haben, so kann ihr Fleisch auch gefährlich sein.Astrid Viell (49) unterrichtet Sarah und Laura in Biologie. Sie nennt ein anderes Problem: «Viele Tiere füttert man mit Antibiotika. Der Mensch isst das mit dem Fleisch. So werden Antibiotika bei Menschen immer unwirk-samer.» An ihrer Schule gibt es ungefähr einen Vegetarier pro Klasse. Hauptsächlich sind es Mädchen. «Viele sagen, sie haben Tiere lieb. Das Töten von Tieren und Vögeln finden sie grausam», sagt die Lehrerin.Ines (13) machte Ferien auf einem Bauernhof und sah dort, wie man eine Kuh geschlachtet hat. In diesem Moment hat sie verstanden, was sie aß. Ihre ältere Schwester Denise (14) isst auch kein Fleisch. Beide Mädchen meinen, so können sie den Tieren helfen. «Wenn es viele Menschen machen, schadet das der Fleischindustrie.»Aber Jennifer (12) und Jenny (12) meinen: «Die meisten Jugendlichen machen sich keine Gedanken, wenn sie mal wieder einen Hamburger essen.» Die Mädchen glauben aber, sie zeigen ein Beispiel für andere.Yasmin (14) wollte zuerst nur mitmachen. Ihre Freundin sollte aus gesund-heitlichen Gründen kein Fleisch essen. Yasmin glaubte, sie kann es auch tun. «Ich aß dann mehr Fisch und Sojafleisch, denn man muss Eiweiß mit der Nahrung bekommen.» Heute glaubt sie, sie ist gesünder als früher. Anstatt Süßigkeiten isst sie mehr Obst und Gemüse. Zu Hause hat sie Haustiere und pflegt sie gern. Und die will man ja auch nicht töten und essen!

    Welche Argumente nennen Vegetarier gegen das Töten von Tieren? Finde sie im Text. Mit welcher Meinung bist du einverstanden? Warum? Erzähle.

    Bildet zwei Gruppen: Die eine spielt die Rolle der Vegetarier, die andere — die Rolle der Nicht-Vegetarier. Sammelt Argumente für und gegen das Fleischessen. Führt eine Diskussion durch. Gebraucht dabei die Redemittel.

    Meinung äußern Zustimmung (+) Ablehnung (–)

    Wir meinen, …Wir sind der Meinung, …

    Wir meinen auch so.Wir sind mit dir/euch einverstanden.Das stimmt.Das ist richtig.

    Wir denken aber anders.Wir sind mit dir/euch nicht einverstanden.Das stimmt nicht.Das ist falsch.

    2Lektion Alltag

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  • Kleider machen Leute

    das Top (-s), der Hut (- -e), der Absatz (- -e), das Image, sich kleiden (kleidete sich, hat sich gekleidet), grell, rosa, lila, prima

    Höre die Zungenbrecher und sprich nach.Kleinkindkleidchen kleidet Kleinkind.Hinter Hermann Hannes’ Haus hängen hundert Hemden raus.Bürsten mit weißen Borsten sind besser als Bürsten mit schwarzen Borsten.

    Ordne die Wörter aus dem Kasten den Bildern zu.

    der Mantel, das T-Shirt, das Top, die Handschuhe, die Jacke, die Hose, der Rock, die Shorts, der Hut, die Mütze, das Hemd, die Socken, die Schuhe, die Stiefel, das Kleid, der Pullover

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    Lies den Text. Achte auf die Endungen der Adjektive.Zum Image der Menschen gehört nicht nur ein bestimmter Lebensstil, son-dern auch die Kleidung. Durch die Kleidung zeigen wir sehr oft unseren Charakter. Ruhige Menschen tragen meistens keine grellen Kleidungsstücke.Fast alle deutschen Schüler und Studenten kleiden sich, zum Beispiel, ein-fach und praktisch. Sie tragen praktische Jeans, leichte T-Shirts im Sommer oder warme Pullover im Winter.Für Kinder kaufen ihre Eltern oft bunte und helle Kleidungsstücke.Wichtig ist auch der Anlass. Auf Reisen kleiden sich Menschen praktisch und bequem. Frauen tragen auf Wanderungen keine Schuhe mit hohen Absätzen, denn sie passen viel besser zu einem Theaterbesuch. Für das Theater ziehen die Menschen ihre prima Kleidung an. Viele Frauen haben gern rosa oder lila Blusen an.Junge Leute tragen demokratische Kleidung. In die Disko ziehen sie Jeans und modische T-Shirts an. Für Wanderungen braucht man bequeme Schuhe und passende Kleidung.

    Ergänze die Regel über die Deklination der Adjektive, nenne passende Beispiele aus dem Text.

    Possessivpronomen, stark, schwach, rosa, lila, prima, Singular

    1) Die Adjektive nach dem bestimmten Artikel im Singular und Plural sowie auch nach den Possessivpronomen, den Pronomen «alle», «bei-de», «sämtliche» und dem Pronomen «keine» im Plural dekliniert man schwach, z. B. keine grellen Kleidungsstücke, …

    2) Die Adjektive ohne Artikel im Singular und Plural sowie nach den Prono-men «viele», «einige», «mehrere» im Plural dekliniert man …, z. B. …

    3) Nach der gemischten Deklination dekliniert man Adjektive nur im … In diesem Fall stehen mit Adjektiven der unbestimmte Artikel, … oder das Pronomen «kein/keine», z. B. …

    4) Die Adjektive … bleiben immer ohne Endungen, z. B. …

    2Lektion Alltag

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  • Ergänze die Endungen der Adjektive. Höre dann die Lösung.1) Alle neuen Kleidungsstücke kosten in diesem Geschäft nicht so viel Geld.2) Ich gehe mit meinen Freunden spazieren und ziehe meine rot… Jacke an.3) Leider habe ich hier kein passend… Hemd gesehen.4) Wo hast du den grün… Pullover gekauft?5) In der Vitrine liegen einige groß… Pullover.6) Möchtest du ins Theater deine blau… Jeans anziehen? Das ist keine

    gut… Idee.7) In unserem Kaufhaus haben wir so viele schön… Kleider gesehen.8) Ich glaube, die hell… Bluse passt ganz gut zu deiner braun… Hose.

    Was passt gut zusammen? Spielt Mini-Dialoge nach dem Muster. Bildet möglichst viele Kombinationen.

    rotweißblau

    schwarzgelb

    orangefarbengrüngrau

    HemdKleidBluseJackeHoseMützeSockenT-Shirt

    und

    graubraunweißgrünrosalila

    schwarzgelb

    HoseRockTascheSchuheSchalStiefelStrümpfeShorts

    A: Was meinst du: Passen ein/eine/- … und ein/eine/- … gut zusammen?B: Ich meine, sie passen (nicht ganz gut) zusammen.

    Quartettspiel «Kleidung und Farben».Spielt in Gruppen zu je 4 Personen. Jeder Spieler bekommt die gleiche Zahl der Karten. Das Ziel jedes Spielers ist es, das Quartett zu sammeln. Zu einem Quartett gehören Karten mit den gleichen Kleidungsstücken in vier verschiedenen Farben.

    Spieler 1: Katja, hast du die blaue Jacke? Spieler 2: Nein, die habe ich nicht. Spieler 1: Maxym, hast du die blaue Jacke? Spieler 3: Nein, die habe ich auch nicht. Spieler 1: Julia, hast du die blaue Jacke? Spieler 4: Ja, die habe ich.

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  • Im Warenhaus

    die Abteilung (-en), Hi-Fi, das Medium (Medien), die Stereoanlage (-n), der KopfhЊrer (–), scheuЏlich, schrecklich, schick, doof, furchtbar, anprobieren (probierte an, hat anprobiert), jemandem (Dat.) stehen

    a) Höre die Sprichwörter und sprich nach.Wer die Wahl hat, hat die Qual.Gute Ware lobt sich selbst.

    b) Wie verstehst du die Sprichwörter? Kennst du entsprechende Äquivalente auf Ukrainisch?

    Was kann man in einem Warenhaus kaufen? Nennt je ein Wort der Reihe nach. Wer als Letzter ein Wort nennt, gewinnt.

    In einem Warenhaus kann man Schuhe, … kaufen.

    In welchen Abteilungen kann man diese Sachen kaufen? Ergänze die Sätze.Sport-

    Spielwaren-Hi-Fi/Medien-

    Foto-Lebensmittel-

    Schuh-Textilwaren-

    -abteilung

    1) Puppen, Spielautos, Lego-Spiele, Puzzles und Spielzeuge kann man in der Spielwarenabteilung kaufen.

    2) Sportschuhe, Kinderschuhe, Stiefel, Sandalen, Hausschuhe, Damen- und Herrenschuhe kann man in der … kaufen.

    3) Stereoanlagen, Kopfhörer, CDs, DVDs, Fernseher und CD-Player kann man in der … kaufen.

    4) Wurst, Käse, Brot, Obst, Gemüse, Butter, Milch, Kuchen und Fleisch kann man in der … kaufen.

    5) Tennisbälle, Tennisschläger, Volleybälle, Schlittschuhe und Rollschuhe kann man in der … kaufen.

    6) Kleider, T-Shirts, Pullover, Hosen und Wäsche kann man in der … kaufen.7) Filme, Kameras, Fotoapparate und Fotoalben kann man in der … kaufen.

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  • In welchen Abteilungen sind die Personen? Höre zu und ergänze die Sätze.Situation 1: Die Person ist in der …-abteilung.

    Situation 2: Die Person ist in der …-abteilung.

    Situation 3: Die Person ist in der …-abteilung.

    Situation 4: Die Person ist in der …-abteilung.

    Ist das positiv oder negativ? Teile die Wörter in zwei Gruppen.

    echt cool, schön, scheußlich, total hässlich, fantastisch, witzig, schick, schrecklich, recht elegant, toll, super, modern, doof, komisch, furchtbar, sehr hübsch

    + —

    echt cool…

    scheußlich…

    Spielt den Dialog. Achtet auf die markierten Wörter.Im Warenhaus

    Sophie: Guten Tag. Ich möchte einen Pullover kaufen. Haben Sie Pullover?

    Verkäuferin: Ja, es gibt hier so viele! Wie findest du den grauen da? Sophie: Den finde ich ganz gut, aber er ist zu dunkel. Verkäuferin: Und diesen blauen da? Sophie: Der ist echt cool. Was kostet er? Verkäuferin: 29 Euro. Probier mal an. Sophie: Der ist aber zu klein. Haben Sie eine Nummer größer? Verkäuferin: Tut mir Leid, wir haben keine größeren in dieser Farbe.

    Möchtest du vielleicht diesen dunkelblauen? Er ist gerade eine Nummer größer.

    Sophie: Ja, der sieht schick aus. Was kostet er? Verkäuferin: 27,50 Euro. Und er steht dir ganz gut. Sophie: Dann nehme ich diesen. Er gefällt mir.

    Definitpronomen im Nominativ und Akkusativ

    m n f Pl.

    Nom.Akk.

    dieser, derdiesen, den

    dieses, dasdieses, das

    diese, diediese, die

    diese, diediese, die

    2Lektion Alltag

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  • Spielt andere Dialoge mit dem Wortmaterial.die braune Bluse/zu dunkel; die gelbe/14,70 Euro, zu klein; die wei-zzße/15 Euro;das schwarze T-Shirt/zu dunkel; das rote/6,30 Euro, zu eng; das oran-zzgefarbene/7,60 Euro;die weiße Hose/zu hell; die blaue/23,60 Euro, zu eng; die dunkel-zzblaue/24 Euro;die hellgrauen Shorts/zu lang; die dunkelblauen/15,80 Euro, zu eng; zzdie hellgrünen/14,90 Euro;die rote Jacke/zu grell; die weiße/45 Euro, zu klein; die schwar-zzze/42,80 Euro;das gelbe Hemd/zu altmodisch; das weiße/8,80 Euro, zu eng; das zzhellblaue/7,90 Euro;der graue Mantel/zu dunkel; der grüne/59,50 Euro, zu lang; der zzhellgraue/61 Euro;der dunkelbraune Rock/zu lang; der schwarze/12,90 Euro, zu eng; der zzdunkelgrüne/13,40 Euro.

    Wie findest du die Sachen? Schreibe.

    Das lange gelbe Kleid finde ich doof, und das schwarze finde ich recht elegant.Die blauen Shorts finde ich…, und die weißen/schwarzen finde ich...

    2Lektion Alltag

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  • Über den Geschmack lässt sich nicht streiten

    der Geschmack (- -e), die Kopfbedeckung, das KЉppi (-s), das Kopftuch (-tЋcher), der Badeanzug (- -e), die Strumpfhose (-n), die Frisur (-en), Љhnlich, gefallen (gefiel, hat gefallen) (Dat.), gehЊren (gehЊrte, hat gehЊrt) (Dat.)/zu (Dat.)

    Höre das Gedicht und lies es dann vor.Der Herr von Hagen

    Herr von Hagen,darf ich’s wagen,Sie zu fragen,welchen KragenSie getragen,als Sie lagenkrank am Magenim Spital in Kopenhagen?

    Ordne die Wörter den Oberbegriffen zu.die Stiefel, der Hut, das Top, die Sandaletten, die Halbstiefel, das Käppi, das Kopftuch, die Mütze, die Shorts, der Badeanzug, das Sommerkleid, der Sonnenhut, das T-Shirt, die Bluse, das Hemd, die Strümpfe, die Socken, der Pullover, die Jacke, die Sportschuhe, der Mantel, die Strumpfhose, das Abendkleid, der Schal

    Zur Kopfbedeckung gehören der Hut, … Zu Schuhen gehören…Zur Winterkleidung gehören… Zur Sommerkleidung gehören…Zur Damenkleidung gehören… Zur Herrenkleidung gehören…

    Wem gehören die Sachen? Erzähle.Der kleine Peter

    Die junge Dame

    Die neue Lehrerin

    Die Kleine

    Die alte Oma

    Die ältere Schwester

    Der junge Mann

    Das kleine Kind

    Dem kleinen Peter gehört die rote Mütze.

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  • Lies den Text. Finde die Personen auf dem Bild.

    Hallo Artem,

    danke für deine E-Mail. Du hast so viele nette Freunde. Das freut mich sehr.

    Meine Freunde sind auch sehr lieb. Sie alle haben verschiedene Geschmäcke, und das finde ich toll! Das zeigt sich auch an ihrer Kleidung. Du siehst hier auf dem Bild, wie sie aussehen. Ich hoffe, du kannst sie auf dem Bild erkennen.

    Sabine trägt immer kurze schwarze Haare, ihre Frisur ist immer sehr modern. Ihr gefallen breite lange Hosen, bunte Tops und Sport-schuhe.

    Daniels Frisur ist auch kurz, aber seine Haare sind blond. Sein Geschmack ist auch ähnlich: Er trägt gern lange breite Pullis, brei-te Hosen und Sportschuhe.

    Veronika aber mag Röcke, besonders gern trägt sie lange enge Röcke und Sportschuhe.

    Und Gabis Röcke sind meistens kurz. Sie trägt manchmal Schuhe mit nicht sehr hohen Absätzen.

    Jans Haare sind schwarz, ihm gefallen auch schwarze Hosen, einfar-bige T-Shirts oder Pullover, Jacken und Halbstiefel.

    Und Werners Kleidung hat meistens helle Farben. Zu seiner Klei-dung gehören meistens helle T-Shirts, Pullover oder Jacken, hellblaue Jeans und weiße oder helle Sportschuhe.

    Wer ist wo auf dem Bild? Schreib mir mal!

    Liebe Grüße Dein Michael

    2Lektion Alltag

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  • Finde die Personalpronomen im Text, bestimme ihre Form.

    Höre den Text und löse die Aufgabe auf der Website.

    a) Lest und spielt den Dialog.Gabi hat bald Geburtstag. Ihre Freundinnen — Sabine und Lara — möch-ten ihr etwas aus der Kleidung kaufen. Sie sind in einem Warenhaus.

    Sabine: Vielleicht kaufen wir ihr ein T-Shirt? Was meinst du, Lara? Lara: Das ist eine gute Idee. Hast du hier schon etwas gesehen? Sabine: Hier, das blaue. Wie findest du das? Lara: Das gefällt mir. Was meinst du: Gefällt es auch Gabi? Sabine: Ich glaube, das gefällt ihr auch ganz gut. Unsere

    Geschmäcke sind ähnlich.

    b) Spielt ähnliche Dialoge zu den Situationen.

    1) Lars hat Geburtstag. Peter und Lukas möchten ihm ein rotes Käppi kaufen.2) Lea hat Geburtstag. Simone und Inge möchten ihr einen hellblauen

    Schal kaufen.3) Carola hat Geburtstag. Sarah und Veronika möchten ihr weiße Hand-

    schuhe kaufen.4) Lina und Nicole sind Zwillinge und haben bald Geburtstag. Birgit und

    Andrea möchten ihnen zwei interessante Bücher kaufen.5) Leo hat Geburtstag. Martin und Gerd möchten ihm eine neue CD kaufen.6) Tanja hat Geburtstag. Karin und Antje möchten ihr weiße Shorts kaufen.

    Deklination der Personalpronomen

    Singular Plural

    Nom. Dat. Akk. Nom. Dat. Akk.

    ich mir mich wir uns uns

    du dir dich ihr euch euch

    eressie

    ihmihmihr

    ihnessie

    sieSie

    ihnenIhnen

    sieSie

    2Lektion Alltag

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  • Mode und Kleidung

    die Markenkleidung/-klamotten, die neueste Mode tragen, mit der Mode gehen, Mode sein, in Mode sein, in sein, aus der Mode kommen, modisch, die Nationaltracht (-en)

    a) Höre zu und sprich nach.die neueste Mode tragenmit der Mode gehenMode seinin Mode seinin seinaus der Mode kommen

    b) Erkläre die Bedeutung der Wortverbindungen auf Ukrainisch.

    Sieh dir die Fotos an. Wo kann man das sehen? Finde passende Wortver-bindun gen.

    in einem Lebensmittelgeschäft, bei einer Modenschau, in einer Zeitung, in einem Katalog, in einem Museum, in der Vitrine eines Kaufhauses, in einem Buch, in einem Theater

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    Ich meine, die Personen/die Kleidung auf Bild … kann man in/bei … sehen.

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  • a) Mode: wichtig oder nicht so wichtig? Sortiere Argumente für und gegen modische Kleidung.

    A

    Mode ist meistens teuer. Verena

    F

    Ich kleide mich, wie ich will. DanielD

    Hauptsache, m

    an hat etwas

    zum Anziehen

    und friert

    nicht. Sven

    B

    Der eigene Ge

    schmack

    ist am wicht

    igsten.

    Maria

    Nicht jeder kann teure Markenklamotten kaufen. Manche Eltern verdienen

    nicht so viel. EvelynE

    Ich finde Mode wichtig, durch Mode kann man Freunde bekommen.

    LeaC

    Für modische Kleidung sind Argumente von…

    Gegen modische Kleidung sind Argumente von…

    b) Mit wessen Meinung bist du einverstanden? Warum? Was ist Mode für dich? Erzähle.

    Welche Kleidung ist aus der Mode gekommen? Welche Kleidung ist jetzt in Mode? Sprecht in Kleingruppen.

    langekurzehohe

    gestreiftekarierte

    sportlichebuntegelbegraueweißehelle

    RöckeHosenHemdenT-ShirtsTopsShortsBermudashortsSchuheAbsätzeJeansAnzügeBlusen

    Aus der Mode sind … gekommen.

    In Mode sind jetzt…

    2Lektion Alltag

    60

  • Was meinst du: Gehen die Personen mit der Mode? Was kann ihnen gefallen? Erzähle.

    Ich glaube, diese Personen gehen (nicht) mit der Mode/tragen (nicht) die neuste Mode.

    Ihr gefällt/gefallen der/die/das...

    Ihm gefällt/gefallen der/die/das...

    Sieh dir die Bilder an. Wie sehen diese Personen aus? Beschreibe sie und ihre Kleidung.

    1

    2

    3

    Schreibt in Kleingruppen Artikel zum Thema «Was ist heute in Mode in der Ukraine?».

    2Lektion Alltag

    61

  • Wiederholung

    Projekt «Unser Warenhaus».Beschreibt ein Warenhaus, das eurer Schule oder eurem Haus am nächs-ten liegt. Macht Fotos oder malt Bilder und schreibt Texte dazu. Macht eine Collage.

    In Gruppen sprechen.Schreibt in Gruppen Karten mit den Fragewörtern: welcher, wer, was, wohin, wann, wie lange, wo, warum. Jeder zieht eine Karte und stellt eine Frage zum Thema «Alltag» mit dem jeweiligen Fragewort an seinen Nachbarn. Der antwortet, zieht eine andere Karte usw.Beispiel:A: Welche Kleidung gefällt dir?B: Mir gefallen blaue Jeans und bunte Pullover.

    Geschichten schreiben.Wähle ein Bild und schreibe eine kleine Geschichte. Antworte dabei auf die Fragen:Wer sind die Personen? Warum sind sie so angezogen? Was haben sie verwechselt? Was kommt dann?

    62

    Stunden

    22—23

  • Spiel «Was hast du gestern um diese Zeit gemacht?».Spielt zu zweit. Würfelt der Reihe nach und fragt euren Gesprächspartner, was er gestern um diese Zeit gemacht hat.

    M u s t e r: +

    A: Was hast du gestern um elf Uhr gemacht? B: Um elf Uhr war ich in der Schule, in der Biologiestunde.

    06.00 17.00 13.00 18.10 09.00 07.45

    21.20 08.25 21.10 06.45 18.50 19.00

    12.30 22.10 10.00 21.30 07.20 20.50

    19.45 06.15 17.20 15.15 16.30 14.00

    16.35 20.00 11.00 20.30 19.15 21.00

    07.30 09.45 08.40 07.00 12.10 08.00

    Teste dich selbst auf der Website.

    2Lektion Alltag

    63

  • WIE ICH DAS KANN Lies und kreuze an.

    Я можу…дуже добре

    добреще не так

    добре

    …прочитати й зрозуміти зміст текстів про розпорядок дня.

    …зрозуміти електронні листи підлітків про їхні уподобання щодо одягу.

    …прочитати й зрозуміти зміст текстів про традиції харчування.

    …зрозуміти інформацію в СМС-повідомленнях про допомогу батькам.

    …прослухати й зрозуміти зміст діалогів за темами «У кав’ярні» та «В універмазі».

    …прослухати й зрозуміти розповіді підлітків про їхні плани на тиждень.

    …назвати час за годинником.

    …назвати багато страв і продуктів харчування.

    …назвати українські й німецькі національні страви.

    …назвати предмети одягу й описати їх.

    …описати свій день.

    …розповісти про свою допомогу вдома.

    …повідомити про свої плани на тиждень.

    …розповісти, що я люблю їсти й пити, а що ні.

    …запитати продавця про ціну товару й розмір одягу чи взуття.

    …замовити страву в кав’ярні.

    …написати електронний лист у відповідь.

    …скласти меню й вказати в ньому ціни.

    …висловити свою думку про сучасну моду.

    …скласти список необхідних продуктів.

    …написати коротку розповідь за малюнком.

    2Lektion Alltag

    64

    InhaltsverzeichnisДорогий друже!Lektion 1. Meine Familie und meine FreundeStunde 1. Wie waren die SommerferienStunde 2. Herzlich willkommen!Stunde 3. Meine VerwandtenStunde 4. Was sind sie von Beruf?Stunde 5. BerufswünscheStunde 6. Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bistStunde 7. Freunde erkennt man in der NotStunde 8. Mein LebenslaufStunden 9-10. Wiederholung

    Lektion 2. AlltagStunde 11. Morgenstunde hat Gold im MundeStunde 12. Im Haushalt helfenStunde 13. Was hast du vor?Stunde 14. Guten Appetit!Stunde 15. Einkaufen und kochenStunde 16. Essgewohnheiten und SpezialitätenStunde 17. Der Mensch ist, was er isstStunde 18. Kleider machen LeuteStunde 19. Im WarenhausStunde 20. Über den Geschmack lässt sich nicht streitenStunde 21. Mode und KleidungStunden 22-23. Wiederholung

    Lektion 3. Erholung und FreizeitStunde 24. Was macht man in der Freizeit gern?Stunde 25. FreizeitangeboteStunde 26. Wohin am Wochenende?Stunde 27. Was ist heute im Fernsehen?Stunde 28. Wir treiben gern SportStunde 29. Wer ist dein Superstar?Stunden 30-31. Wiederholung

    Lektion 4. Feste und BräucheStunde 32. Feste und SymboleStunde 33. Es weihnachtet schonStunde 34. Feste und StimmungStunde 35. Weihnachtssymbole und ihre GeschichteStunde 36. Feste im FrühlingStunde 37. OstertraditionenStunden 38-39. Wiederholung

    Lektion 5. Die Natur um uns herumStunde 40. Wie ist das Wetter heute?Stunde 41. Unsere TiereStunde 42. Die Natur in meiner NäheStunde 43. Gefahren für die NaturStunde 44. Unser Alltag und die NaturStunde 45. Unsere Umwelt schützenStunde 46. MülltrennungStunden 47-48. Wiederholung

    Lektion 6. ReisenStunde 49. Wir mögen ReisenStunde 50. Deutschland — Land und LeuteStunde 51. MärchenstraßeStunde 52. Mit der Bahn fahrenStunde 53. Wir besuchen BerlinStunde 54. Das ist unser HeimatlandStunde 55. Hier lebe ichStunden 56-57. Wiederholung

    Lektion 7. SchullebenStunde 58. In der SchuleStunde 59. Unser SchulgebäudeStunde 60. Lehrer und SchülerStunde 61. In der DeutschstundeStunde 62. Unsere SchulveranstaltungenStunden 63-64. Wiederholung

    Hörübungen und -texteGrammatikWörterverzeichnis Deutsch-Ukrainisch