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.1., HUI..l.\...1';' i ).JJIJJ.d.U~ jeweiligen Sieger bestimmen: tot lebendig? m Sonntag, 1. No- Der, steht als Ers- das Jugendclub- ration 2.0" auf der 'uppe hat sich dem g analytisch genä- e nachging, wie es lieJugend und das lurchrationalisier- Konsum fixierten ieater hat sich für eden. Die Macher he auch ein Stück ndem sie sich der iedienten. Szenen relen munter ge- ~oder Szenen ein- Koblenzer haben twas beschleunigt, rimentiert er nun- cht- und zahl rei- ibnissen. in der Hegelgasse iber" vorgeknöpft vieler Männerrol- akterzeichnungen oor ist eine Raube- utter. Die österrei- . dass die Worte aftbekommen. .loadcd" mixen die Chemnitz Texte Che Gucvara, Aus crbande sind stu- cn geworden, die la abdriften. Eine eine urigebändigte ocrsetzt. er der Justus-Lie- elt stellt Goethes iose Mischung aus dar. Für sie ist er steiger, der Andy ngcn sein könnte. II ist Mitveranstal- .shalb das Spekta- . November um ird (auf 3Sat ist es l5 Uhr zu sehen). 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Dass alle drei Meister ihres Instrumentes sind, lässt sich schon unschwer aus ihren Biografien erkennen: Berger lehrt seit fast drei Jaluzehn ten an der Stuttgarter Musik- hochschule, Reimers-Curujev absolvierte' Meisterkurse bei Igor Oistrach und Irene ist seit über dreißig Jahren Mitglied der Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart. Dass sie darüber hinaus ein ungemein harmonisches Ensemble bilden, davon kann sich das Publikum während des Kon- zertes immer wieder selbst überzeugen. Die Musik, welche das Ilios-Trio macht, ist makellos schön und zugleich durchwirkt von Farben, Stimmungen und Passion. Die positiven Kräfte und Leidenschaften der gespielten Kompositionen möchten die drei Trio-Mitglieder durch ihr Musizieren in Harmonie frei werden lassen. Dieses Vor- haben ist ihnen am Sonntagabend aufwun- derbare Weise gelungen. Schon der erste Ton von Felix Mendels- sohn Bartholdys Klaviertrio Nr. 1in d-moll (op. 49) berührt. Irene Genal entlockt ihn Das Publikum geht nach so viel schöner Musik glücklich nach Hause ihrem Cello, er ist warm, voll und intensiv. Die Violine übernimmt den Atem, der das leidenschaftliche Thema zu durchströmen scheint, und aus der Emotion wird Drama- tik. Das zweite Thema verspricht Zuver- sicht, hat versöhnlichen Charakter. Immer wieder wird er jedoch in Moll gebrochen. Wahrend der immensen Steigerung zum Ende des ersten Satzes hin gewinnen Moll-Harmo- nien und Trugschlüsse im- mer mehr an Gewicht. Wun- derschöne Musik ist das: bei aller Leidenschaftlichkeit harmonisch und wie aus einem' Guss. Das ist der Eindruck, der sich auch im liedhaft angelegten zweiten Satz und im virtuos und flink vorgetragenen Scherzo bestätigt. Im Finale bleiben Klangschönheit und Har- monie bei nicht nachlassender Intensität und Brillanz erhalten. Das Klaviertrio in G-Dur von Claude Dc- bussy ist weniger impressionistisch, als es der Name des Komponisten es vermuten lässt. Karl-Wilhelm Berger verwendet das Pedal äußerst sparsam. Zwischen den drei Instrumenten entwickelt sich eine anmu- tige Unterhaltung, die immer wieder von du~gl.!:S.l(::HU,';' tJeflt.::, Ul U\...1H ... .I.i ..1.••..•..•. \....1.&.1.. ••...1.1.•...••.... .I..l...l. Psychiater auf dem Sofa liegend ihr Herz ausschütten. Da sind der Hase, der jam- einem Hauch von Melancholie gestreift wird. Klangmalerei ist dies jedoch nicht, eher spät-romantische Kammermusik. In- teressante Effekte besitzt der zweite Satz, das Scherzo: hier flimmert zwischen exoti-' sehen Harmonien und entsprechenden Or- namenten spanisches Flair, das von elegan- ten und duftigen Pizzicati gerahmt wird. Träumerisch erzählen Cello und Geige mit großer Geste und viel Hingabe im dritten Satz; weiche Klavier-Arpeggien erinnern zum Schluss doch daran, dass das Werk von Debussy stammt. Leidenschaft und Intensität bestimmen das flammende Finale. Klangmalerisch am interes- santesten ist zweifelsohne das Andante-Allegro der Klavier- trios Nr.l C-Dur (op. 8) von Dmi- tri Schostakowitsch. Schwe- bende Harmonien bilden die Ba- sis, von der aus Berger mit unterschiedli- chen Anschlagstechniken die verschieden- artigsten Tonqualitäten erzeugt; die beiden Streicherinnen spielen ebenfalls mit aufre- gend lebendigen Klangfarben und Klang- texturen. Immer wieder erscheint ein musikali- sches' Pcrpctuum Mobile; silbernes Kla- vier-Flirren wird zum Klirren und wech- selt mit dem ästhetischen Katzenjammer der Geige und feinen Cello-Pizzicati. Eine Zugabe gibt es nicht, aber das Publikum geht trotzdem nach so viel schöner Musik zufrieden und glücklich nach Hause. •• ,•.... " •.t-', •...•.... '...• ~'jll'-'-'<~U'-'i..)L,II •.• ,I'-'.. '""'b ..... """"" ,-' ..... -' 18Uhr,samstags von13bis18Uhrsowie sonn- undfeiertags von11bis17Uhrzu besichtigen, Kultur nachr ich ten Wimsheim Musical zur Reformation Am Reformationstag am Samstag, 31,Oktober lädt die evangelische Kirchengemeinde von Wimsheim zu einem.Musical indie Hagen- schießhalle ein. DieGeschichte vom "verlore- nen Sohn" beginnt um 20 Uhr.Aufder Bühne steht der Adonia-Teens-Chor mit über 70 Teil- nehmern. Dieses Jugendchorprojekt besteht ei- gentlich aus 16 Projektchören mit mehr als 1000 Sängerinnen und Sängern, DieJugendli- chen besuchen jeweils inGruppen zu 70 ein viertägiges Musicalcamp während der Ferien, wo sie unter Anleitung eines erfahrenen Teams intensiv proben, Danach zeigen sie in Konzer- ten, was sie gelernt haben, Das Musical haben die Gründer und Leitervon Adonia, Markus Hottiger und Markus Heusser, speziell für die Jugendchöre geschrieben. In14mal gefühlvol- len,mal rockigen Liedernwirddie biblische Ge- schichte auf moderne Weise vertont. mic Renningen "Kult und Fun" lädt wieder ein Sienennen sich die "Schwestern der Biermösl' Blosn"und kommen mit schräger bayerischer Musikund frecher Comedyals "DieWeilkü- ren" am kommenden Freitag,30. Oktober in die Stegwiesenhalle. Schon einen Tagspäter, am 31,Oktober,stehen die begnadeten lmprovi- sierer des Harlekintheaters Tübingenmit dem legendären Theatesport auf der Bühne, Beginn ist jeweils um 20 Uhr, mic Mit Papier und Bleistift auf dem Traktor allzeit bereit Herrenberg Zwölf Porträts von Frauenaus dem Gäu, die sich ihre eigenen Freiräume bewahren, sollen Mut machen. Von Anja Tröster sie auf einen Rollator angewiesen. Doch sie hat sich gegen das Jammern entschieden. Sie sei dem Erfinder des Rollators dankbar, sagt sie. Mit diesem Gerät schöpft sie den r. 1:, .•. ,.1.... :l~,. ,•.,,1..•1:~1-r"1 ;•...•..~•...•11•• 1...• ..-l rl"').,"'"", blickend, den Tag offenbar in ihrem eige- nen Rhythmus lebend. Viele von ihnen wa- ren auf Schleppern unterwegs, eine zog ei- nen Handkarren hinter sich her, früher .,n •... 1...• T ""llt-c:,..hil"'lrl",· (1"0'"'1"'"'I.,t ni("l 711Vf'r-

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jeweiligen Siegerbestimmen: totlebendig?m Sonntag, 1. No-Der, steht als Ers-das Jugendclub-ration 2.0" auf der'uppe hat sich demg analytisch genä-e nachging, wie eslieJugend und daslurchrationalisier-Konsum fixierten

ieater hat sich füreden. Die Macherhe auch ein Stückndem sie sich deriedienten. Szenenrelen munter ge-~oder Szenen ein-Koblenzer habentwas beschleunigt,rimentiert er nun-cht- und zahl re i-ibnissen.in der Hegelgasseiber" vorgeknöpftvieler Männerrol-akterzeichnungenoor ist eine Raube-utter. Die österrei-. dass die Worteaft bekommen..loadcd" mixen dieChemnitz TexteChe Gucvara, Auscrbande sind stu-cn geworden, diela abdriften. Eineeine urigebändigteocrsetzt.er der Justus-Lie-elt stellt Goethesiose Mischung ausdar. Für sie ist ersteiger, der Andyngcn sein könnte.II ist Mitveranstal-.shalb das Spekta-. November umird (auf 3Sat ist esl5 Uhr zu sehen).

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Klangschönheit und KatzenjammerLeonberg Die Musik des llios-Irios soll wie ein Sonnenstrahl dieZuhörer erreichen. Das tut sie in Warmbronn. Von Gabrie/e Müller

Wenn Karl-Wilhelm Berger (Kla-vier), Anna Elina Reimers-Curu-jev (Violine) und Irene Genal

(Violon-cello) auf Einladung der Chris-tian-Wagner-Gesellschaft in Warmbronnspielen, lässt das hochkarätiges erahnen.Dass alle drei Meister ihres Instrumentessind, lässt sich schon unschwer aus ihrenBiografien erkennen: Berger lehrt seit fastdrei J aluzehn ten an der Stu ttgarter Musik-hochschule, Reimers-Curujev absolvierte'Meisterkurse bei Igor Oistrach und Ireneist seit über dreißig Jahren Mitglied derRadio-Sinfonieorchesters Stuttgart.

Dass sie darüber hinaus ein ungemeinharmonisches Ensemble bilden, davonkann sich das Publikum während des Kon-zertes immer wieder selbst überzeugen.Die Musik, welche das Ilios-Trio macht, istmakellos schön und zugleich durchwirktvon Farben, Stimmungen und Passion. Diepositiven Kräfte und Leidenschaften dergespielten Kompositionen möchten diedrei Trio-Mitglieder durch ihr Musizierenin Harmonie frei werden lassen. Dieses Vor-haben ist ihnen am Sonntagabend aufwun-derbare Weise gelungen.

Schon der erste Ton von Felix Mendels-sohn Bartholdys Klaviertrio Nr. 1in d-moll(op. 49) berührt. Irene Genal entlockt ihn

Das Publikum gehtnach so vielschöner Musikglücklichnach Hause

ihrem Cello, er ist warm, voll und intensiv.Die Violine übernimmt den Atem, der dasleidenschaftliche Thema zu durchströmenscheint, und aus der Emotion wird Drama-tik.

Das zweite Thema verspricht Zuver-sicht, hat versöhnlichen Charakter. Immerwieder wird er jedoch inMoll gebrochen. Wahrendder immensen Steigerungzum Ende des ersten Satzeshin gewinnen Moll-Harmo-nien und Trugschlüsse im-mer mehr an Gewicht. Wun-derschöne Musik ist das: beialler Leidenschaftlichkeitharmonisch und wie aus einem' Guss. Dasist der Eindruck, der sich auch im liedhaftangelegten zweiten Satz und im virtuosund flink vorgetragenen Scherzo bestätigt.Im Finale bleiben Klangschönheit und Har-monie bei nicht nachlassender Intensitätund Brillanz erhalten.

Das Klaviertrio in G-Dur von Claude Dc-bussy ist weniger impressionistisch, als esder Name des Komponisten es vermutenlässt. Karl-Wilhelm Berger verwendet dasPedal äußerst sparsam. Zwischen den dreiInstrumenten entwickelt sich eine anmu-tige Unterhaltung, die immer wieder von

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Psychiater auf dem Sofa liegend ihr Herzausschütten. Da sind der Hase, der jam-

einem Hauch von Melancholie gestreiftwird. Klangmalerei ist dies jedoch nicht,eher spät-romantische Kammermusik. In-teressante Effekte besitzt der zweite Satz,das Scherzo: hier flimmert zwischen exoti-'sehen Harmonien und entsprechenden Or-namenten spanisches Flair, das von elegan-ten und duftigen Pizzicati gerahmt wird.Träumerisch erzählen Cello und Geige mitgroßer Geste und viel Hingabe im drittenSatz; weiche Klavier-Arpeggien erinnernzum Schluss doch daran, dass das Werk von

Debussy stammt. Leidenschaftund Intensität bestimmen dasflammende Finale.

Klangmalerisch am interes-santesten ist zweifelsohne dasAndante-Allegro der Klavier-trios Nr.l C-Dur (op. 8) von Dmi-tri Schostakowitsch. Schwe-bende Harmonien bilden die Ba-

sis, von der aus Berger mit unterschiedli-chen Anschlagstechniken die verschieden-artigsten Tonqualitäten erzeugt; die beidenStreicherinnen spielen ebenfalls mit aufre-gend lebendigen Klangfarben und Klang-texturen.

Immer wieder erscheint ein musikali-sches' Pcrpctuum Mobile; silbernes Kla-vier-Flirren wird zum Klirren und wech-selt mit dem ästhetischen Katzenjammerder Geige und feinen Cello-Pizzicati. EineZugabe gibt es nicht, aber das Publikumgeht trotzdem nach so viel schöner Musikzufrieden und glücklich nach Hause.

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18Uhr,samstags von 13bis 18Uhr sowie sonn-und feiertags von 11bis 17Uhr zu besichtigen,

Kultur nachr ich ten

Wimsheim

Musical zur ReformationAmReformationstag am Samstag, 31,Oktoberlädt die evangelische Kirchengemeinde vonWimsheim zu einem.Musical indie Hagen-schießhalle ein. DieGeschichte vom "verlore-nen Sohn" beginnt um 20 Uhr.Auf der Bühnesteht der Adonia-Teens-Chor mit über 70 Teil-nehmern. Dieses Jugendchorprojekt besteht ei-gentlich aus 16 Projektchören mit mehr als1000 Sängerinnen und Sängern, Die Jugendli-chen besuchen jeweils inGruppen zu 70 einviertägiges Musicalcamp während der Ferien,wo sie unter Anleitung eines erfahrenen Teamsintensiv proben, Danach zeigen sie in Konzer-ten, was sie gelernt haben, Das Musical habendie Gründer und LeitervonAdonia, MarkusHottiger und Markus Heusser, speziell für dieJugendchöre geschrieben. In14mal gefühlvol-len,mal rockigen Liedernwird die biblische Ge-schichte auf moderne Weise vertont. mic

Renningen

"Kult und Fun" lädt wieder einSienennen sich die "Schwestern der Biermösl 'Blosn"und kommen mit schräger bayerischerMusik und frecher Comedy als "DieWeilkü-ren" am kommenden Freitag,30. Oktober indie Stegwiesenhalle. Schon einen Tagspäter,am 31,Oktober, stehen die begnadeten lmprovi-sierer des Harlekintheaters Tübingenmit demlegendären Theatesport auf der Bühne, Beginnist jeweils um 20 Uhr,mic

Mit Papier und Bleistift auf dem Traktor allzeit bereitHerrenberg Zwölf Porträts von Frauen aus dem Gäu, die sich ihreeigenen Freiräume bewahren, sollen Mut machen. Von Anja Tröster

sie auf einen Rollator angewiesen. Doch siehat sich gegen das Jammern entschieden.Sie sei dem Erfinder des Rollators dankbar,sagt sie. Mit diesem Gerät schöpft sie denr. 1:, .•. ,.1.... :l~,. , •.,,1..•1:~1-r"1 ; •...•..~•...•11 •• 1...•..-l rl"').,"'"",

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