Tabellen, Übersichten und Analysen · Radlow/41-2 Referat 41-G - Landesangelegenheiten Krankenhauswesen Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Stand: 02.08.2012

Radlow/41-2 Referat 41-G - Landesangelegenheiten Krankenhauswesen

Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit

Stand: 02.08.2012

Tabellen, Übersichten und Analysen

2006 200920082007 20112010

Auswertung Krankenhausdaten 2011 - Land Bremen

Inhalt

Wichtige Anmerkungen zu den Daten 2011Sonderauswertungen - Grundlagen und Nutzen

Erste Ergebnisse in KurzformZusammenfassungen für die Stadt Bremen

Stadt Bremen Krankenhausdaten 2011 -volltstationär mit Vergleich zur Prognose 2015 und 2020Grunddaten zusammengefasst je Krankenhaus 2006 bis 2011

Daten und Auswertungen vollstationär nach Disziplinen4.1.1 Innere Medizin (incl. Subdisziplinen)4.1.2 Pädiatrie4.1.3 Chirurgie (incl. Subdisziplinen)4.1.4 Kinderchirurgie4.1.5 Orthopädie4.1.6 Urologie4.1.7 Neurochirurgie4.1.8 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie4.1.9 Frauenheilkunde 4.1.9.1 Gynäkologie 4.1.9.2 Geburtshilfe4.1.10 HNO-Heilkunde4.1.11 Augenheilkunde4.1.12 Dermatologie4.1.13 Strahlenheilkunde / Nuklearmedizin4.1.14 Neurologie4.1.15 Geriatrie4.1.17 Psychiatrie (incl. Psychosomatik/Psychotherapie)4.1.18 Kinder- und Jugendpsychiatrie

Daten und Auswertungen zu den teilstationären Einrichtungen(vgl. Ausführungen unter "Wichtige Anmerkungen zu den Daten 2011")

Sonderauswertungen Stadt BremenFälle und Tage der Integrierten Versorgung nach § 140c SGB V in 2011Auswärtige Patienten in Bremer Krankenhäusern 2009-2011Rangliste der häufigsten Diagnosen und der DiagnosekapitelFallzahlen nach Aufnahmeanlass in Krankenhäusern 2011Fallzahlen nach Aufnahmegrund (Stellen 3 und 4) in Krankenhäusern 2011Entlassungen nach Abgangsarten in Krankenhäusern 2011

Teil 1: Stadt Bremen

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Patienten nach Altersgruppen 2010Vor- und nachstationäre Behandlungen in Krankenhäusern 2011Verweildauern von Patienten in Krankenhäusern 2011 (nach VD-Gruppen)Aufnahme- und Entlassungstage von Patienten / Wochentagsbelegung 2011Beatmungszeiten von Patienten in Krankenhäusern 2011Neugeborene nach Geburtsgewicht in Krankenhäusern 2011Todesfälle in Krankenhäusern incl. häufigster Dagnosen und Verlegungen in Hospize - 2011Leistungen entsprechend dem Mindestmengenkatalog

Erste Ergebnisse in KurzformZusammenfassungen für die Stadt Bremerhaven

Gesamtübersicht Bremerhaven Krankenhausdaten 2011 - volltstationär mit Vergleich zu den Vorjahren und zur Prognose 2015 und 2020Grunddaten zusammengefasst je Krankenhaus 2006 bis 2011

Daten und Auswertungen vollstationär nach Disziplinen4.2.1 Innere Medizin 4.2.1.1 Innere Medizin ohne Subdisziplin 4.2.1.7 Schmerztherapie4.2.2 Pädiatrie4.2.3 Chirurgie 4.2.3.1 Allgem. Chirurgie 4.2.3.2 Unfallchirurgie4.2.7 Neurochirurgie4.2.8 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie4.2.9 Frauenheilkunde 4.2.9.1 Gynäkologie 4.2.9.2 Geburtshilfe4.2.10 HNO-Heilkunde4:2.11 Augenheilkunde4.2.12 Dermatologie4.2.13 Strahlentherapie / Nuklearmedizin 4.2.13.1 Strahlenheilkunde 4.2.13.2 Nuklearmedizin4.2.14 Neurologie4.2.15 Geriatrie4.2.17 Psychiatrie

Teil 2: Stadt Bremerhaven

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Daten und Auswertungen teilstationär(vgl. Ausführungen unter "Anmerkungen zu ...")

Sonderauswertungen Stadt BremerhavenFälle und Tage der Integrierten Versorgung nach § 140c SGB V in 2011Auswärtige Patienten in Bremerhavener Krankenhäusern 2009-2011Rangliste der häufigsten Diagnosen und der DiagnosekapitelFallzahlen nach Aufnahmeanlass in Krankenhäusern 2011Fallzahlen nach Aufnahmegrund (Stellen 3 und 4) in Krankenhäusern 2011Entlassungen nach Abgangsarten in Krankenhäusern 2011Patienten nach Altersgruppen 2011Vor- und nachstationäre Behandlungen in Krankenhäusern 2011Verweildauern von Patienten in Krankenhäusern 2011 (nach VD-Gruppen)Aufnahme- und Entlassungstage von Patienten / Wochentagsbelegung 2011Beatmungszeiten von Patienten in Krankenhäusern 2011Neugeborene nach Geburtsgewicht in Krankenhäusern 2011Todesfälle in Krankenhäusern incl. häufigster Diagnosen und Verlegungen in Hospize - 2011Leistungen entsprechend dem Mindestmengenkatalog

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Wichtige Anmerkungen zu den Daten 2011Grundsätzliche AnmerkungenGrundlage der vorliegenden Auswertungen sind die Krankenhausdaten nach § 21 KHEntgG*). Diese sog. DRG-Daten werden im Land Bremen im allgemeinen vonden Krankenhäusernhäusern unmittelbar an die Landesbehörde übermittelt (und erfüllenin diesem Sinne die Statistikpflicht nach § 4 Abs. 5 BremKrhG**). Dieses Verfahrenermöglicht gegenüber dem "Umweg" über das InEK (Institut für das Entgeltssystem), das nach Bundesgesetz die Datenübermittlung an die Landesbehörden vornimmt, eine schnellere Verfügbarkeit der Daten.

Methodische Grundlagen und BesonderheitenDie Daten der zentralen Intensivabteilungen sind aus Gründen der Gleichbehandlung und Vergleichbarkeit vollständig in die anderen Fachbereiche integriert. Die Zuordnungder Daten erfolgt nach der in der Krankenhausstatistik-Verordnung vorgegebenen Mehodik/Systematik.

Gesunde Neugeborene sind in den Auswertungen erst ab 2006 enthalten. Hiervon betroffen sind die Kennzahlen der Geburtshilfe / Pädiatrie und die Gesamtzahlen.In mehrjährigen Übersichten ist dieser Bruch ab 2006, der sich insgesamt fallzahlsteigernd(um die Zahl der gesunden Neugeborenen) auswirkt, zu berücksichtigenIm Rahmen der Auswertungen zur Geburtshilfe und für die Stadt Bremen auchzur Pädiatrie sind die Fallzahlen und Behandlungstage für gesunde Neugeboreneexplizit ausgewiesen, so dass bei Bedarf Berechnungen ohne die gesunden Neugeborenen erfolgen können.

Daten der Integrierten Versorgung (§ 40c SGB V)Die stationären Daten für Patienten der Inegrierten Versorgung sind in den vorliegenden Auswertungen enthalten, soweit sie von den Krankenhäusern im Rahmen der § 21-Daten an die Landesbehörde übermittelt wurden. In den "Sonderauswertungen" für Bremen und Bremerhaven sind jeweils zusammenfassende Übersichten aufgenommen, zudem sind in den Basistabellen der Disziplinen mit 'IV-Fällen' entsprechende Anmerkungenmit Zahl der Fälle und Tage aufgenommen.

PsychiatriedatenDie Daten der Psychiatrie wurden erstmalig für das Berichtsjahr 2011 von allenKrankenhäusern in dem Datensatzformat nach § 21 KHEntgG übermittelt, so dass nunfür alle psychiatrischen Versorgungsbereiche gleiche Erhebungs- und Auswertungs-grundlagen gelten.

Die Bevölkerungsdaten für 2011 sind mit dieser Version auf den aktuellen Stand gebracht worden, somit sind auch die Angaben zu Krankenhaushäufigkeiten aktuell und valide.

*) KHEntgG = Krankenhausentgeltgesetz**) BremKrhG = Bremisches Krankenhausgesetz


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Die Daten für die teilstationären Versorgungsbereiche

lassen sich zur Zeit noch nicht vollständig adäquat mit den DRG-/InEK-Daten abbilden.Dieses ist jedoch kein "Bremer Problem", sondern ist systembedingt und datentechnisch im zur Zeit gültigen § 21-Datensatz angelegt.Insgesamt hat sich zwar die Datenlage auch für den teilstationären Bereich geändert -für einzelne Tageskliniken konnten die Daten 2011 direkt aus den § 21-Beständen generiertwerden -, allerdings besteht für eine Reihe von teilstationären Einrichtungen nach wie vordie Notwendigkeit, die Daten in Kurzform auf anderem Wege von den Krankenhäusern abzufragen. Folglich setzen auch die Übersichten für die teilstationäre Versorgung auf dieser "reduzierten" Datenbasis auf. Differenzierte Auswertungen analog zu den voll-stationären Fachbereichen sind hierdurch nicht vollständig möglich.

Stand des Abstimmungsverfahrens zu den Krankenhausdaten Die hier dargestellten Daten gelten als abgestimmt.Möglicherwiese erforderliche Nachkorrekturen werden an Betroffene/ Beteiligtekommuniziert.


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Sonderauswertungen Stadt BremerhavenFälle und Tage der Integrierten Versorgung nach § 140c SGB V in 2011

Aufnahmen auswärtiger Patienten 2009 bis 2011 in Krankenhäusern inder Stadt Bremerhaven - nach Fachabteilungen gruppiert(Somatik vollstationär)Auswertung der ICD-Daten 2008-2011 (Stadt Bremerhaven gesamt) - die 25 häufigsten Diagnosen (3-Steller) - Liste der Kapitel nach Häufigkeit

Fallzahlen nach Aufnahmeanlass in Krankenhäusern 2011nach Fachabteilungen gruppiert (vollstationär)

Fallzahlen nach Aufnahmegrund (Stellen 3 und 4) in Krankenhäusern 2011 - nach Fachabteilungen gruppiert (vollstationär)

Entlassungen nach Abgangsarten in Krankenhäusern 2011nach Fachabteilungen gruppiert (vollstationär)

Patientendaten in der Zusammenfassung von Altersgruppen 2011nach Fachabteilungen gruppiert (vollstationär)

Vor- und nachstationäre Behandlungen in Krankenhäusern 2011nach Fachabteilungen gruppiert (vollstationär)

Verweildauern von Patienten in Krankenhäusern 2011(Verweildauergruppen) - nach Fachabteilungen gruppiert (vollstationär)

Aufnahme- und Entlassungstage von Patienten / Wochentagsbelegung - nach Fachabteilungen gruppiert (vollstationär)

Beatmungszeiten von Patienten in Krankenhäusern 2011

Neugeborene nach Geburtsgewicht in Krankenhäusern 2011

Todesfälle in Krankenhäusern incl. häufigster Diagnosen Verlegungen in Hospize - 20101

Leistungen entsprechend dem Mindestmengenkatalog 2011

Mit Ausnahme der 3. Auswertung (nach Aufnahmeanlass) sind Geburten / gesunde Neugeborenein den Übersichten nicht enthalten

Bitte beachten:Die folgenden Auswertungen und deren Verwendung sind im Kapitel"Sonderauswertungen - Grundlagen und Nutzen" kurz beschrieben.

Auswertung Krankenhausdaten 2011 - Stadt Bremerhaven

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Sonderauswertungen - Grundlagen und NutzenMit der Nutzung der differenzierten § 21 KHEntgG-Daten konnte die in früheren Jahrenbereits gute Datengrundlage für die Krankenhausstatistik im Land Bremen fortgesetztund z.T. noch ausgebaut werden. Hierdurch besteht ist die Möglichkeit, nebender großen Vielfalt von Standardberichten auch eine Reihe von Sonderauswertungenzu generieren und in diesen Bericht aufzunehmen.

Diese Sonderauswertungen sind überwiegend für die jeweilige Versorgungsregion(Bremen/Bremerhaven - summiert alle Krankenhäuser) und gruppiert nach Fach-abteilungen aufgebaut, grundsätzlich ist es aber - über die hier dokumentierten Berichte hinaus - auch möglich, jede Auswertung bis hinunter auf die einzelne Fach-abteilung jedes Krankenhauses zu erzeugen.Im Folgenden werden die Sonderauswertung mit Blick auf ihre Nutzbarkeitkurz beschrieben.

Fälle und Tage der integrierten Versorgung (IV-Fälle)Die Dokumentation von im Krankenhaus erbrachten Leistungen im Rahmen von Integrierten Versorgungsverträgen nach § 140c SGB V vervollständigt das Bilddes stationären Lesitungsmfanges. Die hier aufgeführten Daten (Fälle und Tage) finden sich auch unter der jeweiligen Tabelle 2 der Fachabteilungen, für diein den § 21-Daten IV-Fälle codiert und übermittelt worden.Die 2. Tabelle zur IV-Versorgung die ICD-Gruppen (nach Hauptdiagnosen), die für die IV-Patienten codiert worden.

Aufnahmen auswärtiger Patienten Diese auch in der Vergangenheit bereits etablierte Übersicht verdeutlicht in derZusammenfassung noch einmal den im Allgemeinen hohen Anteil derInanspruchnahme der Krankenhausleistungen durch auswärtige Patienten.Ausführliche Informationen sind unter den einzelnen Disziplinen jeweils in derTabelle 4 aufgeführt.

Auswertung ICD-Daten 2008-2011Zur nach Versorgungsregionen zusammenfassenden Darstellung der dominierenden Hauptdiagnosen sind 2 Berichte eingefügt: - die 'Hitliste' der 25 häufigsten (3-stelligen) Diagnosen sowie - die Fallzahlen in der Rangliste aller Diagnosekapitel

Fallzahlen nach Aufnahmeanlass Die Terminologie der DRG-Daten unterscheidet zwischen Aufnahmegrund und Aufnahmeanlass. Aufnahmeanlässe sind Einweisungsveranlssungen durch Ärtze/Zahnärzte, Notfälle, Geburten und Verlegungen aus anderen Krankenhäusern. Diese Übersicht stellt folglich Informationen zur veranlassenden Einrichtung bzw. zur Veranlssung dar. Interessant sind hier insbesondere die Daten zu Notfällen (im Unterschied zur Enweisung) und Geburten.


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Fallzahlen nach Aufnahmegrund (Stellen 3 und 4) Im Unterschied zum Anlass der Krankenhausaufnahme wird in dieser Auswer-tung die Fallzahl nach der Ursache der Behandlungsnotwendigkeit dokumentiert. Neben dem Normalfall sind hier aufgeführt der Notfall (der in diesem Fallallerdings durchaus per Einweisung durch einen niedergelassen Arzt in das Krankenhaus kommen kann), verschiedene Arten von Unfällen, äußereEinwirkungen und BVG-/Kriegsbeschädigtenleiden.

Entlassungen nach Abgangsarten Diese Übersicht gibt Auskunft darüber, was mit Patienten im Anschluß an die Krankenhausbehandlung geschieht. Neben den "normalen" Entlassungen mitund gegen den ärztlichen Rat wird hier die Weiterbehandlung in anderen Einrichtungen(Reha- und Pflegeeinrichtungen, Hospiz und andere Krankenhäuser) dokumentiert.Hiermit werden u.a. Hinweise über die Kooperationen von Krankenhäusern mitanderen Anbietern gesundheitlicher Dienstleistungen gegeben.

Vor- und nachstationäre BehandlungenNeben den Daten zu vor- und nachstationären Behandlungen und deren prozen-tualem Anteil an den Gesamtfällen wird in diesem Bericht auch die Informationvermittelt, wieviele Patienten im Krankenhaus vorstationär versorgt worden,ohne danach vollstationär aufgenommen zu werden.

Patientendaten in der Zusammenfassung von AltersgruppenIn den disziplinbezogenen Übersichten ist in der Tabelle 3 jeweils eine alters-bezogene Auswertung enthalten. Hier werden die Altersgruppen dagegen in einer anderen Systematik und in einer zusammenfassenden Übersicht aufgeführt, um schnell und kompakt Informationen zu den großen demografischen Blöcken zuerhalten: der Fokus ist hier im besonderen Maße auf die älteren und hochbetagtenPatienten gerichtet, die an dieser Stelle differenzierter ausgewiesen werden als in denAuswertungen unter den Auswertungsblöcken zu den einzelnen Disziplinen.

Verweildauern von Patienten (Verweildauergruppen)Diese Auswertung hilft bei der Bewertung und Einschätzung der Kurz- und Langlieger-thematik. Von besonderer Bedeutung ist für die Analyse dieser Auswertung der Blick auf die Zeile "Tage in % von gesamt", die die Gewichtung, die quantitative Relevanzfür die jeweilige VD-Gruppe verdeutlicht. So zeigt sich, dass eine hohe Anzahl von Patienten mit relativ kurzen Liegezeiten nicht automatisch zu einer Dominanzin der Kapazitätsauslastung einer Disziplin führt.

Aufnahme- und Entlassungstage von Patienten/WochentagsbelegungMit dieser umfangreichen Übersicht wird dargestellt, an welchen WochentagenPatienten verstärkt aufgenommen und entlassen werden. Die Analyse dieser Datenhilft u.a., die Notwendigkeit bzw. Sinnhaftigkeit der Einrichtung von sog. Werktags-stationen zu beurteilen.Auf den ersten Blick ist die Interpretation dieser Auswertung etwas schwierig,zum Versändnis dieser Übersicht wird deshalb dringend empfohlen, die am Endedes Berichtes angefügte Lesehilfe "Beispiel und Erläuterungen für Wochentags-auswertungen" zu beachten.


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Beatmungszeiten von Patienten in Krankenhäusern 2011Patienten mit langen Beatmungszeiten gehören zu den pflegeaufwendigstenund teuersten Patienten im Krankenhaus. In Einzelfällen werden Patienten mehr als 75 Tage beatmet. Die entsprechende Fallpauschale (DRG A06 "Beatmung > 1799 Stunden) gehört mit einem CMI (=Bewertungsrelation) zwischen 40 und 53zu den höchstbewerteten Behandlungen im Krankenhaus. Diese Auswertung dokumentiert die Zahl und die Beatmungsdauer dieser Klientel.

Neugeborene nach Geburtsgewicht in Krankenhäusern 2011 /Neonatologische Versorgung - Frühgeborene bis 1500 Gr. Geburtsgewicht

Neugeborene mit geringem und mit hohem Geburtsgewicht zählen gemeinhin zu denRisikogeburten. Sie bestimmen das Leistungsgeschehen der neonatologischen Einrichtungen. Insbesondere Frühgeburten mit sehr geringem Geburtsgewicht erfordern einen hohen medizinischen und pflegerischen Aufwand und müssenoft über einen längeren Zeitraum beatmetet werden.

Die aus zwei Teilen bestehende Übersicht weist zum einen alle Neugebornennach Ihrem Geburtsgewicht aus, unabhängig von einem möglicherweise neonato-logischen Versorgungsbedarf. Während der Fokus hier folglich eher auf dieGeburtshilfe gerichtet ist, steht im zweiten Unterbericht die neonatologische(Bedarfs)Betrachtung im Vordergrund. So erfolgt auch die Klassifizierungder Geburtsgewichte in Anlehnung an die (zur Zeit außer Kraft gesetzten)Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses, über die die Mindestmengen zur Level- und Schwerpunktsfestlegung erfolgen.

Todesfälle in Krankenhäusern incl. häufigster Diagnosen Verlegungen in Hospize - 20101

Trotz bester ärztlicher und pflegerischer Betreuung ist nicht zu vermeiden, dass Patienten in den Krankenhäusern des Landes Bremen versterben. Die Sterberateist in den Fachbereichen sehr unterschiedlich und konzentriert sich dort auchauch im Allgemeinen auf wenige spezifische Erkrankungen. Diese Übersicht dokumentiert deshalb nicht nur die reinen Daten zu Sterbe-fällen, sondern fachabteilungsbezogen auch die häufigsten Diagnosen der ver-storbenen Patienten.

Leistungen entsprechend dem Mindestmengenkatalog 2011Seit 2004 gelten nach Vereinbarung der Selbstverwaltung Mindestmengen bei planbaren Leistungen, bei denen die Qualität des Behandlungsergebnisses in besonderem Maße von der Menge der erbrachten Leistungen abhängig ist. Krankenhäuser, die die Werte nicht erreichen, dürfen die Operationen zukünftignicht mehr anbieten. Überwacht wird die Einhaltung der Mindestmengenvereinbarungvon den Krankenkassen im Rahmen der jährlichen Verhandlungen mit denKrankenhäusern.


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Die Festlegung der Mindestmengen erfolgt auf Grundlage eines Expertenhearings.

Für folgende stationäre Eingriffe wurden bislang Mindestmengen vereinbart: - Lebertransplantationen - Nierentransplantationen - Stammzelltransplantationen ( = Transplantation von Blutstammzellen oder Knochenmark) - komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus (=schwere Operationen an der Speiseröhre) - komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas. (= schwere Operationen an der Bauchspeicheldrüse) - Totalendoprothesenimplantationen am Kniegelenk (= künstliches Kniegelenk, Knie-TEP) (zur Zeit ausgesetzt)

Die Auswertung im Rahmen dieses Berichtes bietet eine schnelle Übersicht, welcheKrankenhäuser in welchem Ausmaß Leistungen nach diesem Katalog erbringenund ob sie die Mindestmengen erfüllen.

Zu beachten für Vergleiche dieser Sonderauswertungen mit den insbesonderedisziplinbezogenen Standardauswertungen:

die Basisdaten dieser Sonderauswertungen stammen aus unterschiedlichen Teilen/Dateien der InEK-Grunddaten. Abhängig von den jeweiligen Datenstrukturen und -inhalten basieren einige Sonderauswertungen auf fachabteilungsbezogenenPatientendaten und andere - die Mehrheit - auf fallbezogenen Daten.Fallbezogen bedeutet: Patientendaten ohne interne Verlegungenfachabteilungsbezogen: Patientendaten einschließlich interner Verlegungenzwischen unterschiedlichen Disziplinen .Beispielsweise sind die in der Auswertung zur Wochentagsbelegung enthaltenen"Fälle" ohne interne Verlegungen, also fallbezogen (obwohl die Auswertung nach Disziplinen gruppiert ist), in anderen Auswertungen wie zu Aufnahmen, Entlassungen und Verweildauergruppen sind die "Fälle" disziplinbezogen, folglicheinschließlich interner Verlegungen und unmittelbar abzugleichen mit den fachabteilungsbezogenen Standardberichten.


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Auswertung Krankenhausdaten 2011 - Stadt Bremen

Krankenhausdaten 2011

für das Land Bremen

Teil 1

Stadt Bremen

Auswertung der

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Erste Ergebnisse in Kurzform (vollstationär) – Stadt Bremen

Fallzahlentwicklung Die Fallzahlentwicklung der Stadt Bremen (Somatik vollstationär) zeigt seit 2007 einen leichten und relativ kontinuierlichen Zunahmetrend mit einer Fallzahlsteigerung von ca. 1.000 bis 2.000 p.a. Der Fallzahlanstieg von 2009 auf 2011 lag für die gesamte vollsta-tionäre Somatik bei ca. 2.500 (ca. 1,6 %). In der überwiegenden Zahl der Fachbereiche spiegelt sich diese Entwicklung einer leichten Fallzahlzunahme wider. Abweichungen mit einem deutlichen, überproportiona-len Anstieg sind in der Neurologie (incl. Stroke Unit) und der Orthopädie festzustellen. Signifikante Zunahmen gibt es zudem in der Inneren Medizin, der Strahlenheilkunde und der MKG-Chirurgie.

Abbildung 1: Fallzahlentwicklung 2009 bis 2011 (mit gesunden Neugeborenen) und

Prognosen für 2015/2020 (ohne gesunde Neugeborene) - Somatik vollstationär (Anmerkung: gesunde Neugeborene in der Stadt Bremen ca. 5.400 p.a.)

Eine eindeutig rückläufige Entwicklung der Fallzahlen ist nur für die HNO-Heilkunde (- 4,7 %) zu erkennen. Der „Absturz“ in der Nuklearmedizin von 2008 auf 2009 ist auf vo-rübergehende personelle Probleme im Klinikum Bremen-Mitte zurück zu führen, in 2011 ist die Fallzahl wieder leicht gestiegen. Für die Geburtshilfe und Gynäkologie ist aus methodischen Gründen eine gemeinsame Betrachtung sinnvoll: diese zeigt, dass die Fallzahlen zwischen 2009 und 2011 fast unverändert waren. In den vollstationären Behandlungsbereichen der Psychiatrie waren die Fallzahlen bis zum Jahr 2010 viele Jahre tendenziell rückläufig, von 2010 auf 2011 hat es seit langem erstmalig wieder eine signifikante Steigerung (+ 5 %) gegeben. Allerdings ist die Fall-zahl im Jahre 2011 hiermit in etwa auf dem Niveau der Jahre 2007/2008.

157.

935

159.

667

160.

440

160.

730

164.

073

40.000

60.000

80.000

100.000

120.000

140.000

160.000

180.000

2009 2010 2011 2015 2020

Radlow

/SfBW

G

Patienten

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Der gültige Krankenhausplan hat für 2015 ca. 169.000 Patienten (vollstationär Somatik und Psychiatrie) prognostiziert, diese Annahme ist bereits 2011 mit ca. 168.500 annä-hernd erreicht. Eine Fortsetzung des leichten Zunahmetrends unterstellt, wird die Fall-zahl in 2015 dann leicht über der Prognose für 2015 liegen.

Verweildauerentwicklung Die durchschnittliche Verweildauer in den somatischen Disziplinen der Krankenhäuser in der Stadt Bremen ist auch weiterhin leicht rückläufig. In den vollstationären somati-schen Behandlungsbereichen erreichte sie im Jahr 2011 6,1 Tage und damit exakt den gleichen Wert wie in den Krankenhäusern in der Stadt Bremerhaven (dort war in den Vorjahren die Verweildauer stets signifikant höher als in Bremen) Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der überwiegenden Anzahl der Disziplinen wieder. Signifikante Tendenzen eines weiteren Verweildauerrückganges sind – mit deutlichen Auswirkungen auf das Tagevolumen - insbesondere in der Inneren Medizin erkennbar (von 2009 auf 2011: - 0,5 Tage resp. – 6 %). Deutliche Reduzierungen sind zudem für die Pädiatrie, die Gynäkologie und die Strahlenheilkunde festzuhalten. Einen überdurchschnittlichen Rückgang hat die Neurologie vorzuweisen(von 2008 auf 2011 um ca. 1,2 Tage, entspricht – 20 %), allerdings, wie oben beschrieben, bei einer gleichzeitig erfolgten deutlichen Fallzahlsteigerung.

Abbildung2 : Verweildauerentwicklung 2009 bis 2011 und Prognosen für 2015/2020 – Somatik vollstationär

Eine leichte Erhöhung der Verweildauer ist für die Urologie zu verzeichnen, allerdings lassen sich hieraus keine signifikante Tendenzen einer Zunahme ableiten. In der Chi-rurgie, der Kinderchirurgie, der HNO-Heilkunde, der Orthopädie und der Augenheilkun-de sind keine klaren Tendenzen der Liegezeiten erkennbar. In einigen dieser Diszipli-nen zeigt sich eine Konstanz der Verweildauer auf einem offensichtlich grenzwertigen

6,3 6,2 6,1 6,3 6,2

0,0

1,0

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

7,0

2009 2010 2011 2015 2020

Radlow

/SfBW

G

Tage

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Niveau, entsprechend geht die Prognose für diese Disziplinen (Chirurgie, HNO- und Augenheilkunde) auch nur noch von einem vergleichsweise geringen Rückgang in den nächsten Jahren aus. Die durchschnittliche Verweildauer in den psychiatrischen Behandlungsbereichen ist seit 2008 mit Schwankungen von maximal +/- 0,5 Tagen annähernd gleich geblieben (im Durchschnitt bei ca. 23,4 Tagen). Hiervon weicht auch der Wert im Jahr 2011 (23,5 Tage) nur unwesentlich ab. Insgesamt hat sich die vollstationäre Verweildauer in der Stadt Bremen von 7,2 Tage in 2009 auf leicht unter 7 Tage im Jahre 2011 verringert und liegt hiermit bereits leicht un-ter der LKPl-Prognose für 2015 (7,1 Tage). Die durchschnittliche Auslastung der Planbetten Die durchschnittliche Belegung aller vollstationären Planbetten hat sich insgesamt nur geringfügig verändert. In der Somatik bewegte sie sich in den Jahren 2009 bis 2011 zwischen 76,5 % und 79 %. In der vollstationären Psychiatrie ist die dagegen von 93,4 in 2009 auf 87,9 % in 2011 als Folge der Planbettenaufstockungen 2011 in der AME-OS-Klinik Bremen und dem Klinikum Bremen-Ost (Psychosomatik / Psychotherapie) zurückgegangen. Die sich hinter diesen allgemeinen Kennziffern verbergende Belegungssituation fällt in den einzelnen Fachbereichen und Krankenhäusern jedoch inhomogen aus. Eine frühe-re vergleichsweise hohe Auslastung der Neurologie (mit 97,8 % im Jahr 2008) konnte durch Bettenanpassungen auf ein verträgliches Niveau (im Jahr 2011 von 81,6 %) re-duziert werden. Die beiden großen Fachbereiche, die Innere Medizin und die Chirurgie (jeweils mit Subdisziplinen) prägen, nach leichten Bettenreduzierungen in 2011, mit je-weils ca. 80 % Bettennutzung den Durchschnitt und auch den leichten Anstieg der vollstationären Somatik von 2010 (76,5 %) auf 2011 (79,0 %). Vergleichsweise niedrige Bettenauslastungen zwischen ca. 55 % und 70 % weisen die Augenheilkunde, die Kinderchirurgie und die HNO-Heilkunde aus. Die extrem niedrige Bettauslastung der Nuklearmedizin ist dem bereits oben beschriebenen personellen und organisatorischen Engpass im Jahre 2010/2011 geschuldet. – Die ausgewiesene hohe Bettenauslastung der Geburtshilfe ist bedingt durch die ab 2006 erfolgte Aufnah-me der gesunden Neugeborenen in die Statistik. Im Bereich der Erwachsenen-Psychiatrie ist insbesondere auf die deutliche Verringe-rung der durchschnittlichen Belegung in der Psychosomatik / Psychotherapie hinzu-weisen (von 94 % in 2009 auf 57,7 % in 2011), die – bei annähernd gleichbleibender Fallzahl und Verweildauer – allein durch die Bettenaufstockung (von 18 auf 30) erklär-bar ist. Die durchschnittliche Bettennutzung der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat sich, primär bedingt durch einen Verweildaueranstieg, auf über 85 % im Jahr 2011 er-höht (2009: 80,9 und 2010 73,4 %). Inwieweit die hier beschriebenen Entwicklungen durch Fallzahl und/oder Verweildauer-entwicklung bedingt sind, ist den Einzeldaten der Fachbereiche zu entnehmen. Dort wird auch ersichtlich, dass die Belegungssituationen in den einzelnen Krankenhäusern z.T. sehr unterschiedlich ausfallen.

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Die Entwicklung der Auswärtigenversorgung Der Auswärtigenanteil lag im Jahr 2011 - über alle somatischen Disziplinen betrachtet - bei 36,3 %. Dieser Wert liegt leicht über dem Niveau der Vorjahre (2005: 35,3 %, 2008: 35,7 %, 2010: 36 %). Ob der insgesamt leichte Anstieg eine trendbildende Aussage besitzt, kann zurzeit noch nicht abgeschätzt werden. Absolute Spitze in der Stadt Bremen ist der Auswärtigenanteil in der Augenheilkunde mit 65,6 %. Es folgt die Pädiatrie (nach zunehmendem Trend in den letzten Jahren 2011: 52,5 %), die HNO-Heilkunde (49,9 %) und MKG-Chirurgie mit (49,6 %) und die Kinderchirurgie (48,8 %).

Abbildung 3: Entwicklung des Auswärtigenanteils 2009 bis 2011 und Progno-sen für 2015/2020 – Somatik vollstationär

Neben der Erwachsenen-Psychiatrie, deren Auswärtigenrate bei ca. 21 % liegt, sind es insbesondere die großen Standarddisziplinen (Innere Medizin und Allgemein Chirur-gie), die Urologie und die frauenheilkundlichen Abteilungen mit unterdurchschnittlichen Auswärtigenanteilen. Die geringste Auswärtigenrate der somatischen Fachbereiche ist in der Geriatrie (19,9 %) zu verzeichnen.

Entwicklung des Tagevolumens - Fazit: Das Volumen der vollstationär erbrachten somatischen Behandlungstage ist in den letzten Jahren weiter leicht gesunken (seit 2009 um ca. 14.000 Tage bzw. 1,4 %), al-lerdings nicht so stark wie in den Jahren vor 2009. Im Jahr 2010 ist das Tagevolumen mit ca. 990.000 Tagen erstmals unter die Ein-Millionen-Grenze gefallen.

35,8 36,036,3 36,1 35,9

25,0

27,0

29,0

31,0

33,0

35,0

37,0

2009 2010 2011 2015 2020

Radlow

/SfBW

G

Auswärtige in %

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Das Tagevolumen der vollstationären Somatik in 2011 liegt um fast 30.000 Tage resp. 2,9 % unter Prognose des Krankenhausplans für 2015. In der vollstationären Psychiatrie ist das Behandlungstagevolumen von 2010 auf 2011 dagegen deutlich angestiegen (um ca. 9.800 Tage bzw. 5,6 %). Diese Entwicklung ist in allen 3 Krankenhäusern mit Psychiatrie festzustellen. In der Langzeitbetrachtung (seit 2004) ist jedoch kein eindeutiger Trend erkennbar: seitdem liegt der Durchschnitt bei 183.000 Tage, womit das in 2011 erreichte Niveau und der einjährige Anstieg von 2010 auf 2011relativiert wird. Insgesamt ist das Tagevolumen in den letzten Jahren weiter leicht gesun-ken.

Abbildung 4: Entwicklung des Tagevolumens 2009 bis 2011 und Prognosen für 2015/2020 – Somatik vollstationär

Fazit mit Blick auf die Annahmen des Krankenhausplans für 2015:

die Fallzahlen bewegen sich im Rahmen der Prognosen die Verweildauer ist insgesamt, aber auch in den meisten Einzeldiszipli-

nen stärker als erwartet zurückgegangen hierdurch ist auch das Tagevolumen bereits 2011 signifikant unter den

Prognosewert für 2015 gesunken

1.00

3.50

8

989.

688

989.

425

1.01

9.19

1

1.02

5.09

7

0

200.000

400.000

600.000

800.000

1.000.000

1.200.000

2009 2010 2011 2015 2020

Radlow

/SfBW

G

Tagevolumen

18

(rote Werte in den letzten beiden Spalten weisen auf ein größeres Auseinanderdriften von tatsächlicherEntwicklung und Annahmen hin, grüne Zahlen symbolisieren dagegen, daß die Prognosen mit hoherWahrscheinlichkeit erreicht werden bzw. dass der für die Prognose angenommene Trend erkennbar ist)

2009 2010 2011Ist Ist Ist

Var. 1 Var. 2 Var. 1 Var. 2 absol. ** in % absol. ** in %Innere Medizin Aufnahmen 48.752 51.230 51.460 54.239 56.198 2.708 5,6 -2.779 -5,1(incl. Schmerzther.) Auswärtige in % 29,3 29,5 29,9 29,6 29,4 0,6 1,9 0,3 1,0

'Pflegetage' 317.061 315.635 314.295 339.630 342.057 -2.766 -0,9 -25.335 -7,5Ø Verweild. 6,5 6,2 6,1 6,3 6,1 -0,4 -6,0 -0,2 -2,5Planbetten 1.128 1.128 1.072 1.163 1.034 1.171 1.041

Ø B.-Nutzung 77,0 76,7 80,3 80,0 90,0 80,0 90,0Pädiatrie Aufnahmen 10.925 10.968 10.389 10.907 10.898 -536 -4,9 -518 -4,8

Auswärtige in % 51,0 51,4 52,6 50,5 50,5 1,5 3,0 2,1 4,1'Pflegetage' 51.827 49.997 46.141 45.489 45.109 -5.686 -11,0 652 1,4Ø Verweild. 4,7 4,6 4,4 4,2 4,1 -0,3 -6,4 0,3 6,5Planbetten 183 183 170 166 147 165 145Ø B.-Nutzung 77,6 74,9 74,4 75,0 85,0 75,0 85,0

Chirurgie Aufnahmen 31.277 30.274 30.350 32.306 32.918 -927 -3,0 -1.956 -6,1(incl. Unfallchirurgie) Auswärtige in % 33,9 34,1 34,5 34,5 34,4 0,5 1,6 0,0 0,0

'Pflegetage' 234.087 230.574 231.666 242.259 242.654 -2.421 -1,0 -10.593 -4,4Ø Verweild. 7,5 7,6 7,6 7,5 7,4 0,2 2,1 0,1 1,7Planbetten 816 816 789 830 737 831 740Ø B.-Nutzung 78,6 77,4 80,4 80,0 90,0 80,0 90,0

Kinderchirurgie Aufnahmen 2.703 2.687 2.647 2.823 2.838 -56 -2,1 -176 -6,2Auswärtige in % 47,5 51,5 48,8 51,0 51,0 1,3 2,8 -2,2 -4,2'Pflegetage' 9.032 8.945 8.651 10.039 10.090 -381 -4,2 -1.388 -13,8Ø Verweild. 3,3 3,3 3,3 3,6 3,6 -0,1 -2,2 -0,3 -8,1Planbetten 39 39 43 37 32 37 33

Ø B.-Nutzung 63,4 62,8 55,1 75,0 85,0 75,0 85,0Orthopädie Aufnahmen 8.851 9.150 9.753 8.576 8.568 902 10,2 1.177 13,7

Auswärtige in % 40,4 41,4 41,0 43,0 43,0 0,6 1,4 -2,0 -4,7'Pflegetage' 73.869 74.989 79.714 69.668 67.434 5.845 7,9 10.046 14,4Ø Verweild. 8,3 8,2 8,2 8,1 7,9 -0,2 -2,1 0,0 0,6Planbetten 318 318 287 239 212 231 205

Ø B.-Nutzung 63,6 64,6 76,1 80,0 90,0 80,0 90,0Urologie Aufnahmen 4.137 4.186 4.023 4.647 4.688 -114 -2,8 -624 -13,4

Auswärtige in % 32,8 34,1 30,4 31,0 31,0 -2,4 -7,4 -0,6 -1,9'Pflegetage' 21.772 22.434 22.937 23.568 23.884 1.165 5,4 -631 -2,7Ø Verweild. 5,3 5,4 5,7 5,1 5,1 0,4 8,3 0,6 12,4Planbetten 75 75 75 81 72 82 73

Ø B.-Nutzung 79,5 82,0 83,8 80,0 90,0 80,0 90,0Neurochirurgie Aufnahmen 2.369 2.418 2.430 2.283 2.290 61 2,6 147 6,5

Auswärtige in % 41,1 43,0 39,9 41,0 41,0 -1,2 -2,9 -1,1 -2,7'Pflegetage' 20.021 19.252 18.885 20.044 20.006 -1.136 -5,7 -1.159 -5,8Ø Verweild. 8,4 8,0 7,8 8,8 8,7 -0,7 -8,0 -1,0 -11,5Planbetten 64 64 67 69 61 69 61Ø B.-Nutzung 85,7 82,4 77,2 80,0 90,0 80,0 90,0

MKG-Chirurgie Aufnahmen 1.435 1.511 1.574 1.509 1.531 139 9,7 65 4,3Auswärtige in % 47,3 47,3 49,6 46,0 46,0 2,2 4,7 3,6 7,7'Pflegetage' 7.947 8.342 8.902 8.831 8.912 955 12,0 71 0,8Ø Verweild. 5,5 5,5 5,7 5,9 5,8 0,1 2,1 -0,2 -3,4Planbetten 30 30 26 30 27 31 27Ø B.-Nutzung 72,6 76,2 93,8 80,0 90,0 80,0 90,0

Gynäkologie Aufnahmen 7.947 7.187 7.062 6.572 6.528 -885 -11,1 490 7,5Auswärtige in % 36,2 33,6 34,7 37,5 37,5 -1,5 -4,2 -2,8 -7,6'Pflegetage' 41.966 34.467 33.705 33.578 32.193 -8.261 -19,7 127 0,4Ø Verweild. 5,3 4,8 4,8 5,1 4,9 -0,5 -9,6 -0,3 -6,6Planbetten 146 146 141 115 102 110 98Ø B.-Nutzung 78,8 64,7 65,5 80,0 90,0 80,0 90,0


Gesamtübersicht

2015 Differenz 2011 zu2020 Differenz 2011

sowie mit den Prognoswerten des Rahmenplanes *) für 2015 und 2020Vergleich der Ist-Daten 2011 zu den Vorjahren

Stadt Bremen Krankenhausdaten 2011 - vollstationär

Prognose *) zu 2009 2015 (Prognose)Prognose *)

19


2009 2010 2011Ist Ist Ist

Var. 1 Var. 2 Var. 1 Var. 2 absol. ** in % absol. ** in %Geburtshilfe *** Aufnahmen 12.314 13.111 13.397 8.525 8.436 1.083 8,8 4.872 57,1

Auswärtige in % 32,1 31,9 33,3 33,0 33,0 1,2 3,9 0,3 0,9'Pflegetage' 50.037 51.232 51.811 35.973 34.827 1.774 3,5 15.838 44,0Ø Verweild. 4,1 3,9 3,9 4,2 4,1 -0,2 -4,8 -0,4 -8,4Planbetten 132 132 139 131 116 127 112Ø B.-Nutzung 103,9 106,3 102,1 75,0 85,0 75,0 85,0

HNO-Heilkunde Aufnahmen 9.350 9.009 8.910 9.458 9.417 -440 -4,7 -548 -5,8Auswärtige in % 49,5 49,2 49,9 51,0 51,0 0,4 0,9 -1,1 -2,1'Pflegetage' 45.776 43.514 43.028 44.968 43.647 -2.748 -6,0 -1.940 -4,3Ø Verweild. 4,9 4,8 4,8 4,8 4,6 -0,1 -1,4 0,1 1,6Planbetten 168 168 173 154 137 149 133Ø B.-Nutzung 74,7 71,0 68,1 80,0 90,0 80,0 90,0

Augenheilkunde Aufnahmen 4.108 4.242 4.233 4.474 4.634 125 3,0 -241 -5,4Auswärtige in % 65,0 65,1 65,6 66,0 66,0 0,5 0,8 -0,4 -0,7'Pflegetage' 14.840 15.224 15.009 15.815 16.083 169 1,1 -806 -5,1Ø Verweild. 3,6 3,6 3,5 3,5 3,5 -0,1 -1,8 0,0 0,3Planbetten 68 68 68 54 48 55 49Ø B.-Nutzung 59,8 61,3 60,5 80,0 90,0 80,0 90,0

Dermatologie Aufnahmen 1.233 1.316 1.417 1.476 1.513 184 14,9 -59 -4,0Auswärtige in % 40,6 39,4 41,7 41,0 41,0 1,2 2,9 0,7 1,7'Pflegetage' 8.455 8.930 9.771 10.014 10.321 1.316 15,6 -243 -2,4Ø Verweild. 6,9 6,8 6,9 6,8 6,8 0,0 0,6 0,1 1,6Planbetten 29 29 27 34 30 35 31Ø B.-Nutzung 79,9 84,4 99,1 80,0 90,0 80,0 90,0

Strahlenheilkunde Aufnahmen 682 693 774 865 857 92 13,5 -91 -10,5Auswärtige in % 48,1 43,3 48,6 42,0 42,0 0,5 1,0 6,6 15,7'Pflegetage' 4.397 4.448 4.466 5.493 5.464 69 1,6 -1.027 -18,7Ø Verweild. 6,4 6,4 5,8 6,3 6,4 -0,7 -10,5 -0,6 -9,1Planbetten 18 18 15 19 17 19 17Ø B.-Nutzung 66,9 67,7 81,6 80,0 90,0 80,0 90,0

Nuklearmedizin Aufnahmen 425 26 142 493 493 -283 -66,6 -351 -71,2Auswärtige in % 49,2 50,0 59,9 46,0 46,0 10,7 21,7 13,9 30,1'Pflegetage' 1.326 76 531 1.411 1.346 -795 -60,0 -880 -62,4Ø Verweild. 3,1 2,9 3,7 2,9 2,7 0,6 20,1 0,9 30,6Planbetten 6 6 6 5 4 5 4Ø B.-Nutzung 60,5 3,5 24,2 80,0 90,0 80,0 90,0

Neurologie Aufnahmen 8.254 8.440 8.671 7.828 8.069 417 5,1 843 10,8(incl. Früreha und Auswärtige in % 33,6 33,3 35,1 33,3 33,3 1,5 4,3 1,8 5,5stroke unit) 'Pflegetage' 40.968 39.645 40.189 43.489 44.607 -779 -1,9 -3.300 -7,6

Ø Verweild. 5,0 4,7 4,6 5,6 5,5 -0,3 -6,6 -0,9 -16,8Planbetten 130 130 135 149 132 153 136Ø B.-Nutzung 86,3 83,6 81,6 80,0 90,0 80,0 90,0

Geriatrie Aufnahmen 3.173 3.219 3.208 3.748 4.198 35 1,1 -540 -14,4Auswärtige in % 20,2 19,6 19,9 20,0 20,0 -0,3 -1,6 -0,1 -0,7'Pflegetage' 60.127 61.984 59.724 68.921 76.463 -403 -0,7 -9.197 -13,3Ø Verweild. 18,9 19,3 18,6 18,4 18,2 -0,3 -1,8 0,2 1,1Planbetten 195 195 195 236 210 262 233Ø B.-Nutzung 84,5 87,1 83,9 80,0 90,0 80,0 90,0

Stadt Bremen Aufnahmen *** 157.935 159.667 160.440 160.730 164.073 2.505 1,6 -290 -0,2gesamt Somatik Auswärtige in % 35,8 36,0 36,3 36,1 35,9 0,5 1,5 0,2 0,7

'Pflegetage' 1.003.508 989.688 989.425 1.019.191 1.025.097 -14.083 -1,4 -29.766 -2,9Ø Verweild. 6,3 6,2 6,1 6,3 6,2 -0,2 -3,2 -0,2 -3,1Planbetten 3.545 3.545 3.428 3.511 3.119 3.532 3.138Ø B.-Nutzung 77,6 76,5 79,1 79,5 89,5 79,5 89,5

* Prognosen entsprechend des Rahmenplans 2010 bis 2015 zum Landes-Krankenhausplan** für Auwärtigenanteil: die Abweichung in Prozentpunkten *** in den Ist-Daten sind gesunde Neugeborene (ca. 5.400 p.a.) enthalten, nicht jedoch in den Prognosen für 2015/2020 (2011:5.385 Neugeborene mit 17.333Tagen in der Geburtshilfe)

2015 2020 Differenz 2011 Differenz 2011 zu

Gesamtübersicht (Fortsetzung)Stadt Bremen Krankenhausdaten 2011 - vollstationär

Prognose *) Prognose *) zu 2009

Vergleich der Ist-Daten 2011 zu den Vorjahren sowie mit den Prognoswerten des Rahmenplanes *) für 2015 und 2020

2015 (Prognose)

20


2009 2010 2011Ist Ist Ist

Var. 1 Var. 2 Var. 1 Var. 2 absol. ** in % absol. ** in %Erw.-Psychiatrie Aufnahmen 7.258 7.160 7.503 7.873 7.838 245 3,4 -370 -4,7

Auswärtige in % 20,8 19,8 20,7 21,0 21,0 -0,1 -0,4 -0,3 -1,3'Pflegetage' 163.506 156.851 164.238 158.360 152.474 732 0,4 5.878 3,7Ø Verweild. 22,5 21,9 21,9 20,1 19,5 -0,6 -2,9 1,8 8,8Planbetten 473 473 500 542 482 522 464Ø B.-Nutzung 94,7 90,9 90,0 80,0 90,0 80,0 90,0

Psychsomatik/ Aufnahmen 144 133 144 96 93 0 0,0 48 50,8Psychother. Auswärtige in % 25,7 29,3 26,4 32,0 32,0 0,7 2,7 -5,6 -17,5

'Pflegetage' 6.200 6.054 6.322 5.239 4.940 122 2,0 1.083 20,7Ø Verweild. 42,5 47,3 43,6 54,8 52,9 1,1 2,7 -11,2 -20,5Planbetten 18 18 30 18 16 17 15

Ø B.-Nutzung 94,4 92,1 57,7 80,0 90,0 80,0 90,0Kinder- und Aufnahmen 313 243 267 289 279 -46 -14,7 -22 -7,6Jugendpsychiatrie Auswärtige in % 38,0 30,9 31,5 35,0 35,0 -6,6 -17,3 -3,5 -10,1

'Pflegetage' 14.765 13.399 15.596 14.333 13.744 831 5,6 1.263 8,8Ø Verweild. 47,2 55,1 58,4 49,6 49,3 11,2 23,8 8,8 17,7Planbetten 50 50 50 49 44 47 42

Ø B.-Nutzung 80,9 73,4 85,5 80,0 90,0 80,0 90,0Stadt Bremen Aufnahmen 7.715 7.536 7.914 8.258 8.210 199 2,6 -344 -4,2ges. Psychiatrie Auswärtige in % 21,6 20,3 21,2 21,6 21,6 -0,4 -1,9 -0,4 -2,0

'Pflegetage' 184.471 176.304 186.156 177.932 171.158 1685 0,9 8.224 4,6Ø Verweild. 23,9 23,4 23,5 21,5 20,8 -0,4 -1,6 2,0 9,1Planbetten 541 541 580 609 542 586 521Ø B.-Nutzung 93,4 89,3 87,9 80,0 90,0 80,0 90,0

Stadt Bremen Aufnahmen *** 165.650 167.203 168.354 168.988 172.283 2.704 1,6 -634 -0,4gesamt Auswärtige in % 35,1 35,3 35,6 35,4 35,2 0,5 1,4 0,2 0,7

'Pflegetage' 1.187.979 1.165.992 1.175.581 1.197.122 1.196.256 -12.398 -1,0 -21.541 -1,8Ø Verweild. 7,2 7,0 7,0 7,1 6,9 -0,2 -2,9 -0,1 -1,8Planbetten 4.086 4.086 4.008 4.121 3.661 4.118 3.659Ø B.-Nutzung 79,7 78,2 80,4 89,6 89,6

* Prognosen entsprechend des Rahmenplans 2010 bis 2015 zum Landes-Krankenhausplan** für Auwärtigenanteil: die Abweichung in Prozentpunkten *** in den Ist-Daten sind gesunde Neugeborene (ca. 5.400 p.a.) enthalten, nicht jedoch in den Prognosen für 2015/2020 (hiervon ca. 4.900 mit 16.000 Tagen in der Geburtshilfe und 500 mit 2.000 Tagen in der Pädiatrie)

2015 2020 Differenz 2011 Differenz 2011 zuPrognose *) Prognose *) zu 2009 2015 (Prognose)

Stadt Bremen Krankenhausdaten 2011 - vollstationär Vergleich der Ist-Daten zu den Vorjahren

sowie mit den Prognoswerten des Rahmenplanes *) für 2015 und 2020

Gesamtübersicht (Fortsetzung)

21

Grunddaten Klinikum Bremen-Mitte 2006 bis 2011nur vollstationär - disziplinbezogen (Entlassungen = incl. interner Verlegungen)

Jahr Abweich. Abweich.2006 2007 2008 2009 2010 2011 2011 zu 2011 zu

Disziplin 2006 2006 in %Innere Medizin (ohne Entlassungen 7.631 7.574 7.404 6.709 6.964 6.795 -836 -11,0Subdisziplinen) Ø Verweildauer 7,3 7,3 7,6 7,1 7,1 7,3 0,1 0,9

Belegungstage 55.441 55.530 56.367 47.463 49.237 49.827 -5.614 -10,1Planbetten 225 225 215 183 183 160 -65 -28,9Ø Bettennutzung 67,5 67,6 71,8 71,1 73,7 85,3 17,8 26,4

Pädiatrie Entlassungen 5.511 5.359 5.619 5.249 5.278 5.412 -99 -1,8Ø Verweildauer 5,3 4,5 5,0 5,1 4,9 4,9 -0,5 -8,4Belegungstage 29.473 23.899 28.278 26.802 25.691 26.498 -2.975 -10,1Planbetten 105 95 90 98 98 95 -10 -9,5Ø Bettennutzung 76,9 68,9 86,1 74,9 71,8 76,4 -0,5 -0,6

Kinderchirurgie Entlassungen 2.840 2.801 2.888 2.703 2.687 2.647 -193 -6,8Ø Verweildauer 3,5 3,6 3,6 3,3 3,3 3,3 -0,3 -7,5Belegungstage 10.033 10.157 10.479 9.032 8.945 8.651 -1.382 -13,8Planbetten 40 40 40 39 39 43 3 7,5Ø Bettennutzung 68,7 69,6 71,8 63,4 62,8 55,1 -13,6 -19,8

Allgem. Chirurgie (ohne Entlassungen 3.014 3.426 3.606 4.527 4.012 3.706 692 23,0Subdisziplinen) Ø Verweildauer 8,8 8,0 6,9 7,2 8,2 8,6 -0,2 -2,6

Belegungstage 26.464 27.569 25.028 32.543 32.732 31.700 5.236 19,8Planbetten 127 92 87 84 84 93 -34 -26,8Ø Bettennutzung 57,1 82,1 78,8 106,1 106,8 93,4 36,3 63,6

Unfallchirurgie Entlassungen 2.808 2.896 2.946 2.934 2.991 3.005 197 7,0Ø Verweildauer 8,1 7,7 7,5 6,7 6,7 6,7 -1,3 -16,6Belegungstage 22.676 22.240 21.972 19.551 20.144 20.239 -2.437 -10,7Planbetten 81 81 81 78 78 65 -16 -19,8Ø Bettennutzung 76,7 75,2 74,3 68,7 70,8 85,3 8,6 11,2

Neurochirurgie Entlassungen 1.343 1.395 1.396 1.511 1.413 1.397 54 4,0Ø Verweildauer 11,6 10,3 9,8 9,4 9,4 9,5 -2,2 -18,8Belegungstage 15.642 14.379 13.668 14.262 13.213 13.210 -2.432 -15,5Planbetten 57 57 57 48 48 48 -9 -15,8Ø Bettennutzung 75,2 69,1 65,7 81,4 75,4 75,4 0,2 0,3

Urologie Entlassungen 4.018 4.103 4.259 4.137 4.186 4.023 5 0,1Ø Verweildauer 5,3 5,0 5,1 5,3 5,4 5,7 0,4 8,5Belegungstage 21.107 20.633 21.752 21.772 22.434 22.937 1.830 8,7Planbetten 88 88 88 75 75 75 -13 -14,8Ø Bettennutzung 65,7 64,2 67,7 79,5 82,0 83,8 18,1 27,5

Gynäkologie Entlassungen 1.342 1.323 1.341 1.864 1.662 1.498 156 11,6Ø Verweildauer 5,9 5,7 5,3 5,7 4,8 4,9 -1,0 -16,6Belegungstage 7.950 7.487 7.100 10.624 7.936 7.402 -548 -6,9Planbetten 40 35 35 30 30 45 5 12,5Ø Bettennutzung 54,5 58,6 55,6 97,0 72,5 45,1 -9,4 -17,2

Geburtshilfe Entlassungen 3.298 3.788 3.216 2.067 2.523 2.522 -776 -23,5Ø Verweildauer 4,7 5,6 4,5 4,5 4,6 4,6 -0,1 -1,4Belegungstage 15.531 21.182 14.402 9.248 11.631 11.716 -3.815 -24,6Planbetten 30 30 30 30 30 30 0 0,0Ø Bettennutzung 141,8 193,4 131,5 84,5 106,2 107,0 -34,8 -24,6

HNO-Heilkunde Entlassungen 3.443 3.727 3.346 3.390 3.016 2.766 -677 -19,7Ø Verweildauer 5,0 4,9 5,2 5,3 5,1 5,4 0,4 7,2Belegungstage 17.264 18.089 17.354 17.858 15.514 14.866 -2.398 -13,9Planbetten 62 62 62 60 60 58 -4 -6,5Ø Bettennutzung 76,3 79,9 76,7 81,5 70,8 70,2 -6,1 -8,0

Augenheilkunde Entlassungen 1.824 1.857 1.860 1.717 1.695 1.644 -180 -9,9Ø Verweildauer 3,8 3,9 3,9 3,9 4,0 4,1 0,3 8,6Belegungstage 6.905 7.206 7.344 6.677 6.730 6.757 -148 -2,1Planbetten 27 27 27 27 27 27 0 0,0Ø Bettennutzung 70,1 73,1 74,5 67,8 68,3 68,6 -1,5 -2,1

Neurologie Entlassungen 517 1.821 2.451 2.827 2.865 2.972 2.455 474,9Ø Verweildauer 5,1 5,3 4,4 3,3 3,1 2,9 -2,2 -43,1Belegungstage 2.654 9.696 10.701 9.317 8.927 8.682 6.028 227,1Planbetten 37 30 30 35 35 30 -7 -18,9Ø Bettennutzung 19,7 88,5 97,7 72,9 69,9 79,3 59,6 303,5

Stroke unit Entlassungen 908 1.447 1.712 1.958 2.104 2.244 1.336 147,1Ø Verweildauer 5,6 3,7 2,5 2,3 2,8 2,6 -3,0 -53,9Belegungstage 5.116 5.328 4.210 4.509 5.811 5.825 709 13,9Planbetten 0 9 11 15 15 17 17Ø Bettennutzung 162,2 104,9 82,4 106,1 93,9 93,9

Nuklearmedizin Entlassungen 449 431 418 425 26 142 -307 -68,4Ø Verweildauer 3,0 3,1 3,2 3,1 2,9 3,7 0,7 23,9Belegungstage 1.355 1.330 1.322 1.326 76 531 -824 -60,8Planbetten 4 6 6 6 6 6 2 50,0Ø Bettennutzung 92,8 60,7 60,4 60,5 3,5 24,2 -68,6 -73,9

Strahlenheilkunde Entlassungen 911 868 714 682 693 774 -137 -15,0Ø Verweildauer 5,4 5,5 6,6 6,4 6,4 5,8 0,4 7,1Belegungstage 4.909 4.778 4.681 4.397 4.448 4.466 -443 -9,0Planbetten 23 19 19 18 18 15 -8 -34,8Ø Bettennutzung 58,5 68,9 67,5 66,9 67,7 81,6 23,1 39,5

Dermatologie Entlassungen 1.234 1.306 1.349 1.233 1.316 1.417 183 14,8Ø Verweildauer 8,0 7,8 7,0 6,9 6,8 6,9 -1,1 -14,2Belegungstage 9.912 10.165 9.475 8.455 8.930 9.771 -141 -1,4Planbetten 29 29 29 29 29 27 -2 -6,9Ø Bettennutzung 93,6 96,0 89,5 79,9 84,4 99,1 5,5 5,9

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Entlassungen 1.453 1.480 1.394 1.435 1.511 1.574 121 8,3Ø Verweildauer 5,9 6,1 6,2 5,5 5,5 5,7 -0,3 -4,8Belegungstage 8.628 8.982 8.599 7.947 8.342 8.902 274 3,2Planbetten 35 35 30 30 30 26 -9 -25,7Ø Bettennutzung 67,5 70,3 78,5 72,6 76,2 93,8 26,3 38,9

gesamt Entlassungen 42.544 45.602 45.919 45.368 44.942 44.538 1.994 4,7Ø Verweildauer 6,1 5,9 5,7 5,5 5,6 5,7 -0,5 -7,8Belegungstage 261.060 268.650 262.732 251.783 250.741 251.980 -9.080 -3,5Planbetten 1.010 960 937 885 885 860 -150 -14,9Ø Bettennutzung 70,8 76,7 76,8 77,9 77,6 80,3 9,5 13,4

Auswertung Krankenhausdaten 2011 - Stadt Bremen22

Grunddaten Klinikum Bremen-Ost 2006 bis 2011nur vollstationär - disziplinbezogen (Entlassungen = incl. interner Verlegungen)


Disziplin 2006 2006 in %Innere Medizin (ohne Entlassungen 3.982 4.003 4.123 3.975 4.062 4.124 142 3,6Subdisziplinen) Ø Verweildauer 7,0 6,9 6,6 6,7 6,1 5,8 -1,2 -17,7

Belegungstage 27.995 27.775 27.225 26.548 24.978 23.860 -4.135 -14,8Planbetten 82 88 93 93 93 86 4 4,9Ø Bettennutzung 93,5 86,5 80,2 78,2 73,6 76,0 -17,5 -18,7

Geriatrie (vollstat.) Entlassungen 707 699 681 807 826 871 164 23,2Ø Verweildauer 23,0 23,5 24,1 20,8 20,7 19,5 -3,4 -14,9Belegungstage 16.231 16.406 16.400 16.762 17.111 17.017 786 4,8Planbetten 50 50 50 50 50 50 0 0,0Ø Bettennutzung 88,9 89,9 89,9 91,8 93,8 93,2 4,3 4,8

Pneumologie Entlassungen 3.604 3.861 3.353 3.152 3.096 3.503 -101 -2,8Ø Verweildauer 9,0 8,4 8,7 8,4 8,9 7,7 -1,4 -15,1Belegungstage 32.537 32.249 29.214 26.520 27.633 26.847 -5.690 -17,5Planbetten 122 100 100 100 100 90 -32 -26,2Ø Bettennutzung 73,1 88,4 80,0 72,7 75,7 81,7 8,7 11,8

TK Pneumologie Entlassungen 817 937 1.498 1.153 1.247 1.329 512 62,7Ø Verweildauer 4,2 4,1 3,9 3,8 4,0 3,7 -0,5 -11,6Belegungstage 3.416 3.829 5.777 4.377 4.950 4.913 1.497 43,8Planbetten 5 12 12 12 12 8 3 60,0Ø Bettennutzung 187,2 87,4 131,9 99,9 113,0 168,3 -18,9 -10,1



Thoraxchirurgie Entlassungen 905 950 771 786 762 767 -138 -15,2Ø Verweildauer 10,2 10,3 10,2 10,1 10,0 10,6 0,4 3,7Belegungstage 9.253 9.739 7.858 7.962 7.606 8.131 -1.122 -12,1Planbetten 43 36 36 36 36 28 -15 -34,9Ø Bettennutzung 59,0 74,1 59,8 60,6 57,9 79,6 20,6 34,9

Neurologie Entlassungen 2.838 2.628 3.086 3.469 3.471 3.455 617 21,7Ø Verweildauer 9,0 8,7 8,7 7,8 7,2 7,4 -1,6 -17,5Belegungstage 25.584 22.830 26.959 27.142 24.907 25.682 98 0,4Planbetten 80 80 80 80 80 88 8 10,0Ø Bettennutzung 87,6 78,2 92,3 93,0 85,3 80,0 -7,7 -8,7

Stroke unit Entlassungen 308 0 0 0 0 0 -308 -100,0Ø Verweildauer 2,6 -2,6 -100,0Belegungstage 786 0 0 0 0 0 -786 -100,0Planbetten 0 0 0 0 0 0 0Ø Bettennutzung 0,0

Akut-Psychiatrie Entlassungen 4.139 4.447 4.207 4.159 4.183 4.458 319 7,7Ø Verweildauer 20,2 18,1 20,8 20,3 18,5 18,1 -2,1 -10,4Belegungstage 83.749 80.619 87.645 84.355 77.337 80.804 -2.945 -3,5Planbetten 250 250 250 250 250 250 0 0,0Ø Bettennutzung 91,8 88,3 96,0 92,4 84,8 88,6 -3,2 -3,5

Kinder- und Entlassungen 234 280 299 313 243 267 33 14,1Jugendpsychiatrie Ø Verweildauer 56,0 52,2 48,0 47,2 55,1 58,4 2,4 4,3

Belegungstage 13.105 14.628 14.349 14.765 13.399 15.596 2.491 19,0Planbetten 39 45 50 50 50 50 11 28,2Ø Bettennutzung 92,1 89,1 78,6 80,9 73,4 85,5 -6,6 -7,2

Psychosomatik / Entlassungen 90 101 101 144 133 144 54 60,0Psychtherapie Ø Verweildauer 62,6 59,0 59,6 43,1 45,5 43,9 -18,7 -29,8

Belegungstage 5.630 5.964 6.018 6.200 6.054 6.322 692 12,3Planbetten 18 18 18 18 18 30 12 66,7Ø Bettennutzung 85,7 90,8 91,6 94,4 92,1 57,7 -28,0 -32,6

gesamt Entlassungen 19.619 19.922 20.157 20.387 20.100 21.008 1.389 7,1Ø Verweildauer 11,9 11,5 11,7 11,2 10,8 10,6 -1,3 -11,0Belegungstage 234.390 229.792 235.604 228.545 217.095 223.375 -11.015 -4,7Planbetten 752 730 740 740 740 726 -26 -3,5Ø Bettennutzung 85,4 86,2 87,2 84,6 80,4 84,3 -1,1 -1,3


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Grunddaten Klinikum Bremen-Nord 2006 bis 2011nur vollstationär - disziplinbezogen (Entlassungen = incl. interner Verlegungen)




Geriatrie (vollstat.) Entlassungen 931 941 920 974 961 928 -3 -0,3Ø Verweildauer 21,4 21,0 19,9 19,5 20,4 19,8 -1,7 -7,8Belegungstage 19.965 19.770 18.265 18.964 19.594 18.339 -1.626 -8,1Planbetten 60 60 65 65 65 65 5 8,3Ø Bettennutzung 91,2 90,3 77,0 79,9 82,6 77,3 -13,9 -15,2

Pädiatrie Entlassungen 2.500 2.674 2.665 2.630 2.638 2.417 -83 -3,3Ø Verweildauer 4,2 4,2 4,2 4,0 3,6 3,3 -0,9 -22,2Belegungstage 10.608 11.209 11.076 10.408 9.596 7.980 -2.628 -24,8Planbetten 49 43 40 40 40 32 -17 -34,7Ø Bettennutzung 59,3 71,4 75,9 71,3 65,7 68,3 9,0 15,2

Allgem. Chirurgie (ohne Entlassungen 2.256 2.223 2.227 2.193 2.261 2.176 -80 -3,5Subdisziplinen) Ø Verweildauer 9,5 9,4 8,8 8,8 9,0 9,4 0,0 -0,5

Belegungstage 21.383 20.825 19.629 19.246 20.260 20.526 -857 -4,0Planbetten 73 68 68 68 68 66 -7 -9,6Ø Bettennutzung 80,3 83,9 79,1 77,5 81,6 85,2 5,0 6,2

Unfallchirurgie Entlassungen 2.093 2.029 1.976 1.971 2.131 2.018 -75 -3,6Ø Verweildauer 7,8 7,4 7,3 7,1 7,0 7,0 -0,8 -10,2Belegungstage 16.418 15.061 14.357 14.077 14.964 14.217 -2.201 -13,4Planbetten 58 52 52 52 52 48 -10 -17,2Ø Bettennutzung 77,6 79,4 75,6 74,2 78,8 81,1 3,6 4,6

Gynäkologie Entlassungen 792 833 949 968 829 1.061 269 34,0Ø Verweildauer 5,9 5,9 5,4 5,3 5,0 4,7 -1,2 -20,8Belegungstage 4.703 4.952 5.133 5.178 4.138 4.987 284 6,0Planbetten 20 20 20 20 20 14 -6 -30,0Ø Bettennutzung 64,4 67,8 70,3 70,9 56,7 97,6 33,2 51,5

Geburtshilfe Entlassungen 2.893 2.964 2.793 2.348 2.341 2.304 -589 -20,4Ø Verweildauer 3,9 3,9 4,0 4,0 3,5 3,4 -0,5 -13,0Belegungstage 11.392 11.679 11.136 9.359 8.229 7.890 -3.502 -30,7Planbetten 27 27 27 27 27 30 3 11,1Ø Bettennutzung 115,6 118,5 113,0 95,0 83,5 72,1 -43,5 -37,7

Akut-Psychiatrie Entlassungen 918 970 941 941 857 877 -41 -4,5Ø Verweildauer 14,7 13,1 13,2 13,7 14,0 14,8 0,1 0,6Belegungstage 13.495 12.686 12.414 12.892 11.969 12.973 -522 -3,9Planbetten 34 39 44 44 44 44 10 29,4Ø Bettennutzung 108,7 89,1 77,3 80,3 74,5 80,8 -28,0 -25,7

gesamt Entlassungen 19.490 20.177 20.561 19.925 20.099 19.755 265 1,4Ø Verweildauer 7,6 7,3 6,9 6,9 6,8 6,8 -0,8 -10,0Belegungstage 147.748 147.121 141.919 137.759 135.895 134.763 -12.985 -8,8Planbetten 500 488 490 490 490 461 -39 -7,8Ø Bettennutzung 81,0 82,6 79,4 77,0 76,0 80,1 -0,9 -1,1

In den Daten 2011 enthaltene Fälle für stationäre Behandlungen im Rahmen der Integrierten Versorgung nach § 140c SGB V - Innere Medizin: 11 Fälle mit 37 Tagen- Unfallchirurgie: 1 Fall mit 10 Tagen- Geriatrie: 1 Fall mit 14 Tagen- Erwachsenen-Psychiatrie: 1 Fall mit 5 Tagen


24

Grunddaten Klinikum Links der Weser 2006 bis 2011nur vollstationär - disziplinbezogen (Entlassungen = incl. interner Verlegungen)




Kardiologie Entlassungen 6.313 8.252 8.054 7.997 8.605 8.364 2.051 32,5Ø Verweildauer 3,5 3,7 4,0 4,0 3,7 3,8 0,3 8,8Belegungstage 22.094 30.896 32.062 32.063 31.793 31.859 9.765 44,2Planbetten 62 64 100 100 100 105 43 69,4Ø Bettennutzung 97,6 132,3 87,8 87,8 87,1 83,1 -14,5 -14,9

Pädiatrie Entlassungen 2.662 2.979 2.896 3.046 2.951 2.436 -226 -8,5Ø Verweildauer 5,2 4,5 4,7 4,8 4,9 4,6 -0,7 -12,5Belegungstage 13.937 13.449 13.531 14.617 14.322 11.161 -2.776 -19,9Planbetten 45 45 45 45 45 43 -2 -4,4Ø Bettennutzung 84,9 81,9 82,4 89,0 87,2 71,1 -13,7 -16,2


Belegungstage 23.295 23.796 23.324 24.011 22.486 23.125 -170 -0,7Planbetten 72 72 72 72 72 80 8 11,1Ø Bettennutzung 88,6 90,5 88,8 91,4 85,6 79,2 -9,4 -10,7

Kardiochirurgie Entlassungen 2.590 2.526 2.343 1.631 1.779 1.803 -787 -30,4Ø Verweildauer 9,9 9,7 10,4 13,8 12,9 13,0 3,1 31,1Belegungstage 25.645 24.549 24.304 22.432 23.003 23.408 -2.237 -8,7Planbetten 80 80 85 85 85 76 -4 -5,0Ø Bettennutzung 87,8 84,1 78,3 72,3 74,1 84,4 -3,4 -3,9

Gynäkologie Entlassungen 981 1.199 1.157 1.512 1.444 1.350 369 37,6Ø Verweildauer 5,3 5,4 5,3 4,6 4,7 4,4 -0,9 -17,8Belegungstage 5.235 6.426 6.134 7.024 6.781 5.922 687 13,1Planbetten 23 23 27 27 27 20 -3 -13,0Ø Bettennutzung 62,4 76,5 62,2 71,3 68,8 81,1 18,8 30,1

Geburtshilfe Entlassungen 3.545 3.481 3.969 3.359 3.815 4.069 524 14,8Ø Verweildauer 3,8 4,0 4,0 4,0 3,7 3,8 0,0 0,2Belegungstage 13.513 13.876 15.791 13.384 14.172 15.541 2.028 15,0Planbetten 27 27 27 27 27 29 2 7,4Ø Bettennutzung 137,1 140,8 160,2 135,8 143,8 146,8 9,7 7,1

gesamt Entlassungen 24.115 26.192 26.150 25.881 26.856 26.695 2.580 10,7Ø Verweildauer 5,8 5,7 5,7 5,7 5,4 5,3 -0,4 -7,3Belegungstage 138.931 148.380 149.128 148.801 144.632 142.595 3.664 2,6Planbetten 421 426 471 471 471 468 47 11,2Ø Bettennutzung 90,4 95,4 86,7 86,6 84,1 83,5 -6,9 -7,7


25

Grunddaten DIAKO Ev. Diakoniekrankenhaus 2006 bis 2011nur vollstationär - disziplinbezogen (Entlassungen = incl. interner Verlegungen)



Belegungstage 35.281 35.816 37.032 33.769 33.909 35.385 104 0,3Planbetten 119 118 118 118 118 112 -7 -5,9Ø Bettennutzung 81,2 83,2 86,0 78,4 78,7 86,6 5,3 6,6

Allgem. Chirurgie (ohne Entlassungen 2.197 1.984 2.109 2.070 1.993 1.999 -198 -9,0Subdisziplinen) Ø Verweildauer 7,6 8,1 7,8 7,0 6,6 6,7 -0,9 -11,9


Orthopädie Entlassungen 2.277 2.090 2.192 2.892 3.210 3.533 1.256 55,2Ø Verweildauer 9,5 9,6 8,7 8,0 8,0 8,5 -1,0 -10,5Belegungstage 21.540 20.051 19.000 23.177 25.540 29.905 8.365 38,8Planbetten 100 101 111 111 111 101 1 1,0Ø Bettennutzung 59,0 54,4 46,9 57,2 63,0 81,1 22,1 37,5

Gynäkologie Entlassungen 1.755 1.703 1.626 1.852 1.580 1.428 -327 -18,6Ø Verweildauer 5,6 5,1 5,0 4,7 4,3 4,8 -0,7 -12,8Belegungstage 9.746 8.697 8.083 8.670 6.805 6.914 -2.832 -29,1Planbetten 41 41 40 37 37 30 -11 -26,8Ø Bettennutzung 65,1 58,1 55,4 64,2 50,4 63,1 -2,0 -3,0

Geburtshilfe Entlassungen 1.514 1.610 1.485 1.322 1.435 1.214 -300 -19,8Ø Verweildauer 3,5 3,5 3,5 3,5 3,4 3,5 0,1 1,5Belegungstage 5.249 5.570 5.188 4.582 4.911 4.271 -978 -18,6Planbetten 15 15 13 13 13 15 0 0,0Ø Bettennutzung 95,9 101,7 109,3 96,6 103,5 78,0 -17,9 -18,6

HNO-Heilkunde Entlassungen 1.962 1.966 2.062 2.249 2.223 2.374 412 21,0Ø Verweildauer 5,4 5,4 5,1 4,8 4,7 4,6 -0,8 -15,3Belegungstage 10.569 10.642 10.512 10.850 10.544 10.826 257 2,4Planbetten 34 34 40 40 40 50 16 47,1Ø Bettennutzung 85,2 85,8 72,0 74,3 72,2 59,3 -25,8 -30,3

gesamt Entlassungen 14.367 14.029 14.408 15.107 15.430 15.594 1.227 8,5Ø Verweildauer 6,9 6,9 6,7 6,3 6,2 6,5 -0,4 -6,4Belegungstage 99.184 96.813 96.220 95.583 94.950 100.764 1.580 1,6Planbetten 382 378 387 374 374 358 -24 -6,3Ø Bettennutzung 71,1 70,2 68,1 70,0 69,6 77,1 6,0 8,4

In den Daten 2011 enthaltene Fälle für stationäre Behandlungen im Rahmen der Integrierten Versorgung nach § 140c SGB V - Innere Medizin: 1 Fall mit 7 Tagen- Allgem. Chirurgie: 1 Fall mit 1 Tag- Orthopädie: 318 Fälle mit 3.327 Tagen


26

Grunddaten St. Joseph-Stift 2006 bis 2011nur vollstationär - disziplinbezogen (Entlassungen = incl. interner Verlegungen)


Disziplin 2006 2006 in %Innere Medizin (ohne Entlassungen 4.036 4.766 4.779 4.630 4.939 5.089 1.053 26,1Subdisziplinen) Ø Verweildauer 6,0 5,7 6,2 6,6 6,2 6,0 0,0 0,5

Belegungstage 24.085 27.243 29.608 30.391 30.770 30.522 6.437 26,7Planbetten 135 134 134 113 113 113 -22 -16,3Ø Bettennutzung 48,9 55,7 60,5 73,7 74,6 74,0 25,1 51,4

Geriatrie (vollstat.) Entlassungen 1.379 1.405 1.485 1.392 1.432 1.409 30 2,2Ø Verweildauer 17,3 16,9 16,5 17,5 17,7 17,3 0,0 0,2Belegungstage 23.806 23.791 24.520 24.401 25.279 24.368 562 2,4Planbetten 90 85 80 80 80 80 -10 -11,1Ø Bettennutzung 72,5 76,7 84,0 83,6 86,6 83,5 11,0 15,2

Pädiatrie Entlassungen 0 246 96 0 101 120 120Ø Verweildauer 3,9 4,7 3,8 3,6 3,6Belegungstage 0 953 451 0 388 426 426Planbetten 0 0 0 0 0 0 0Ø Bettennutzung 0,0

Allgem. Chirurgie (ohne Entlassungen 3.633 2.522 2.826 2.743 3.005 3.139 -494 -13,6Subdisziplinen) Ø Verweildauer 5,6 5,5 5,4 5,9 5,3 5,4 -0,2 -4,3


Gynäkologie Entlassungen 1.390 1.570 1.436 1.751 1.672 1.725 335 24,1Ø Verweildauer 6,2 5,3 5,5 6,0 5,3 4,9 -1,2 -20,1Belegungstage 8.555 8.293 7.955 10.470 8.807 8.480 -75 -0,9Planbetten 40 41 41 32 32 32 -8 -20,0Ø Bettennutzung 58,6 55,4 53,2 89,6 75,4 72,6 14,0 23,9

Geburtshilfe Entlassungen 3.087 2.823 3.158 3.218 2.997 3.324 237 7,7Ø Verweildauer 3,8 4,0 3,9 4,2 4,1 3,7 0,0 -1,2Belegungstage 11.704 11.311 12.282 13.464 12.289 12.454 750 6,4Planbetten 26 26 26 35 35 35 9 34,6Ø Bettennutzung 123,3 119,2 129,4 105,4 96,2 97,5 -25,8 -21,0

HNO-Heilkunde Entlassungen 2.925 2.852 2.880 2.963 3.038 3.081 156 5,3Ø Verweildauer 4,9 4,7 4,7 4,7 4,7 4,8 -0,2 -3,1Belegungstage 14.418 13.540 13.598 13.945 14.376 14.709 291 2,0Planbetten 50 50 50 50 50 50 0 0,0Ø Bettennutzung 79,0 74,2 74,5 76,4 78,8 80,6 1,6 2,0

Augenheilkunde Entlassungen 2.107 2.232 2.320 2.350 2.534 2.588 481 22,8Ø Verweildauer 3,6 3,5 3,5 3,5 3,3 3,2 -0,4 -10,9Belegungstage 7.538 7.817 8.188 8.111 8.475 8.251 713 9,5Planbetten 39 39 39 39 39 39 0 0,0Ø Bettennutzung 53,0 54,9 57,5 57,0 59,5 58,0 5,0 9,5

gesamt Entlassungen 18.557 18.416 18.980 19.047 19.718 20.475 1.918 10,3Ø Verweildauer 6,0 5,8 5,9 6,1 5,9 5,7 -0,3 -4,8Belegungstage 110.600 106.931 111.822 116.902 116.413 116.157 5.557 5,0Planbetten 420 415 410 401 401 401 -19 -4,5Ø Bettennutzung 72,1 70,6 74,7 79,9 79,5 79,4 7,2 10,0


27

Grunddaten Rotes-Kreuz-Krankenhaus 2006 bis 2011nur vollstationär - disziplinbezogen (Entlassungen = incl. interner Verlegungen)



Belegungstage 26.230 26.200 25.133 24.927 24.299 23.547 -2.683 -10,2Planbetten 94 94 89 89 89 85 -9 -9,6Ø Bettennutzung 76,5 76,4 77,4 76,7 74,8 75,9 -0,6 -0,7

Rheumatolgie Entlassungen 971 981 985 1.061 1.318 1.292 321 33,1Ø Verweildauer 9,9 9,5 8,9 8,7 7,9 7,6 -2,3 -23,4Belegungstage 9.567 9.302 8.772 9.281 10.466 9.755 188 2,0Planbetten 40 40 36 36 36 34 -6 -15,0Ø Bettennutzung 65,5 63,7 66,8 70,6 79,6 78,6 13,1 20,0



Gefäßchirurgie Entlassungen 1.220 1.401 1.342 1.444 1.330 1.287 67 5,5Ø Verweildauer 9,7 9,7 9,7 8,9 8,3 8,6 -1,1 -11,1Belegungstage 11.861 13.616 12.965 12.904 11.085 11.119 -742 -6,3Planbetten 46 46 46 46 46 46 0 0,0Ø Bettennutzung 70,6 81,1 77,2 76,9 66,0 66,2 -4,4 -6,3

Rheumachirurgie Entlassungen 958 1.031 987 968 962 1.027 69 7,2Ø Verweildauer 10,6 10,1 10,7 10,4 10,8 9,6 -1,0 -9,3Belegungstage 10.191 10.438 10.608 10.045 10.376 9.910 -281 -2,8Planbetten 31 31 35 35 35 35 4 12,9Ø Bettennutzung 90,1 92,2 83,0 78,6 81,2 77,6 -12,5 -13,9

Schmerztherapie Entlassungen 196 253 215 263 290 271 75 38,3Ø Verweildauer 11,8 12,2 11,8 12,1 11,5 12,0 0,2 1,9Belegungstage 2.316 3.080 2.537 3.194 3.330 3.263 947 40,9Planbetten 12 10 7 7 7 10 -2 -16,7Ø Bettennutzung 52,9 84,4 99,3 125,0 130,3 89,4 36,5 69,1

gesamt Entlassungen 9.323 9.603 9.597 9.764 10.005 10.023 700 7,5Ø Verweildauer 8,7 8,7 8,4 8,3 7,9 7,6 -1,1 -12,1Belegungstage 80.975 83.665 80.691 80.578 78.889 76.520 -4.455 -5,5Planbetten 292 290 282 282 282 279 -13 -4,5Ø Bettennutzung 76,0 79,0 78,4 78,3 76,6 75,1 -0,8 -1,1


28

Grunddaten Roland-Klinik 2006 bis 2011nur vollstationär - disziplinbezogen (Entlassungen = incl. interner Verlegungen)


Disziplin 2006 2006 in %Handchirurgie Entlassungen 1.857 1.552 1.432 1.334 1.361 1.318 -539 -29,0

Ø Verweildauer 3,4 3,5 3,5 4,0 3,8 3,7 0,3 8,5Belegungstage 6.376 5.416 5.074 5.344 5.226 4.909 -1.467 -23,0Planbetten 40 32 30 30 30 30 -10 -25,0Ø Bettennutzung 43,7 46,4 46,3 48,8 47,7 44,8 1,2 2,7

Orthopädie Entlassungen 3.804 4.189 4.429 4.263 4.189 4.174 370 9,7Ø Verweildauer 10,0 9,5 9,0 9,1 9,0 8,7 -1,3 -12,8Belegungstage 38.136 39.659 39.951 38.918 37.538 36.510 -1.626 -4,3Planbetten 160 160 150 150 150 140 -20 -12,5Ø Bettennutzung 65,3 67,9 73,0 71,1 68,6 71,4 6,1 9,4

gesamt Entlassungen 5.661 5.741 5.861 5.597 5.550 5.492 -169Ø Verweildauer 7,9 7,9 7,7 7,9 7,7 7,5 -0,3Belegungstage 44.512 45.075 45.025 44.262 42.764 41.419 -3.093Planbetten 200 192 180 180 180 170 -30

Ø Bettennutzung 61,0 64,3 68,5 67,4 65,1 66,8 5,8

In den Daten 2011 enthaltene Fälle für stationäre Behandlungen im Rahmen der Integrierten Versorgung nach § 140c SGB V - Orthopädie: 127 Fälle mit 1.821 Tagen


29

Grunddaten AMEOS-Klinikum Dr. Heines 2006 bis 2011nur vollstationär - disziplinbezogen (Entlassungen = incl. interner Verlegungen)


Disziplin 2006 2006 in %Akut-Psychiatrie Entlassungen 2.006 2.177 2.246 2.158 2.120 2.168 162 8,1

Ø Verweildauer 33,0 30,8 29,8 30,7 31,9 32,5 -0,5 -1,4Belegungstage 66.117 67.114 66.879 66.259 67.545 70.461 4.344 6,6Planbetten 164 179 179 179 179 206 42 25,6Ø Bettennutzung 110,5 102,7 102,4 101,4 103,4 93,7 -16,7 -15,2

gesamt Entlassungen 2.006 2.177 2.246 2.158 2.120 2.168 162 8,1Ø Verweildauer 1,0 30,8 29,8 30,7 31,9 32,5 31,5 3150,0Belegungstage 2.006 67.114 66.879 66.259 67.545 70.461 68.455 3412,5Planbetten 2.006 179 179 179 179 206 -1.800 -89,7Ø Bettennutzung 0,3 102,7 102,4 101,4 103,4 93,7 93,4 34104,4


30

Grunddaten Paracelsus-Kurfürsten-Klinik 2006 bis 2011nur vollstationär - disziplinbezogen (Entlassungen = incl. interner Verlegungen)


Disziplin 2006 2006 in %Allgem. Chirurgie (ohne Entlassungen 28 5 140 226 131 198 170 607,1Subdisziplinen) Ø Verweildauer 4,9 8,4 4,9 5,2 7,4 4,3 -0,6 -13,0

Belegungstage 137 42 683 1.176 969 843 706 515,3Planbetten 3 3 3 3 3 5 2 66,7Ø Bettennutzung 12,5 3,8 62,4 107,4 88,5 46,2 33,7 269,2

Neurochirurgie Entlassungen 493 748 728 858 1.005 1.033 540 109,5Ø Verweildauer 7,9 7,2 7,1 6,7 6,0 5,5 -2,4 -30,2Belegungstage 3.883 5.354 5.163 5.759 6.039 5.675 1.792 46,1Planbetten 14 16 16 16 16 19 5 35,7Ø Bettennutzung 76,0 91,7 88,4 98,6 103,4 81,8 5,8 7,7

Orthopädie Entlassungen 1.946 1.703 1.492 1.696 1.751 2.046 100 5,1Ø Verweildauer 6,8 7,0 6,3 6,9 6,8 6,5 -0,3 -3,8Belegungstage 13.155 11.838 9.447 11.774 11.911 13.299 144 1,1Planbetten 61 57 57 57 57 46 -15 -24,6Ø Bettennutzung 59,1 56,9 45,4 56,6 57,3 79,2 20,1 34,1

HNO-Heilkunde Entlassungen 698 652 683 748 732 689 -9 -1,3Ø Verweildauer 4,3 4,2 4,2 4,2 4,2 3,8 -0,4 -10,3Belegungstage 2.967 2.735 2.857 3.123 3.080 2.627 -340 -11,5Planbetten 19 18 18 18 18 15 -4 -21,1Ø Bettennutzung 42,8 41,6 43,5 47,5 46,9 48,0 5,2 12,2

Augenheilkunde Entlassungen 94 72 83 41 13 1 -93 -98,9Ø Verweildauer 2,0 1,2 1,0 1,3 1,5 1,0 -1,0 -49,2Belegungstage 185 89 85 52 19 1 -184 -99,5Planbetten 3 2 2 2 2 2 -1 -33,3Ø Bettennutzung 16,9 12,2 11,6 7,1 2,6 0,1 -16,8 -99,2

gesamt Entlassungen 3.259 3.180 3.126 3.569 3.632 3.967 708 21,7Ø Verweildauer 6,2 6,3 5,8 6,1 6,1 5,7 -0,6 -9,3Belegungstage 20.327 20.058 18.235 21.884 22.018 22.445 2.118 10,4Planbetten 100 96 96 96 96 87 -13 -13,0Ø Bettennutzung 55,7 57,2 52,0 62,5 62,8 70,7 15,0 26,9

In den Daten 2011 enthaltene Fälle für stationäre Behandlungen im Rahmen der Integrierten Versorgung nach § 140c SGB V - Allgem. Chirurgie: 2 Fälle mit 42 Tagen- Neurochirurgie: 17 Fälle mit 180 Tagen- Orthopädie: 140 Fälle mit 2.910 Tagen


31

Krankenhausdaten Stadt Bremen - 2011

mit den Teilbereichen: 4.1.1.1 Innere Medizin 4.1.1.2 Rheumatologie 4.1.1.3 Pneumologie 4.1.1.4 Kardiologie 4.1.1.7 Schmerztherapie

jeweils mitTabelle 1: Entwicklung der Ist-Daten 2004 bis 2011Tabelle 2: Ist-Daten 2006 bis 2011 nach KrankenhäusernTabelle 3: Aufnahmen, Verweildauer und Bettenbedarf nach Altersgruppen 2007 bis 2011Tabelle 4: Aufnahmen, Verweildauer und Bettenbedarf nach Herkunft 2007 bis 2011

Grafiken zu Aufnahmen, Verweildauer und Bettenbedarf 2004 bis 2011

Sonderauswertung: Über 60-jährige im Krankenhaus 2004 bis 2011 Auswertungen aus der DiagnosestatistikAufnahmen, Pflegetage und Verweildauer 2009 bis 2011 - alle Untergruppen - alle Kapitel (Obergruppen)

Die an das InEK übermittelten Daten der Rheumatologie des RKK für 2004sind unvollständig und zumeist in der allgemeinen Inneren Medizin enthalten.Dies gilt in vollem Umfang auch für die Schmerztherapie (ebenfalls RKK).

4.1.1 Innere Medizin

32

Tabelle 1 : Entwicklung der Ist-Daten 2004 bis 2011 Jahr Differenz Differenz

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2004-2011 2004-2011Absolut in %

mittl. Einwohnerzahl 545.932 546.852 547.934 547.769 547.360 549.213 549.865 548.319 2.387 0,4Aufn. Einheimischer 33.276 33.618 33.484 35.370 35.644 34.454 36.120 36.084 2.808 8,4KH Einheimischer 0/00 61,0 61,5 61,1 64,6 65,1 62,7 65,7 65,8 4,9 8,0Entlass.. Auswärtiger 13.422 13.031 13.385 14.671 14.474 14.298 15.110 15.376 1.954 14,6Auswärtige in % 28,7 27,9 28,6 29,3 28,9 29,3 29,5 29,9 1,1 4,0Entlassungen gesamt 46.698 46.649 46.869 50.041 50.118 48.752 51.230 51.460 4.762 10,2Belegungstage 339.750 327.598 320.542 334.418 331.839 317.061 315.635 314.295 -25.455 -7,5Ø Verweildauer (Tage) 7,3 7,0 6,8 6,7 6,6 6,5 6,2 6,1 -1,2 -16,1Planbetten 1.221 1.160 1.182 1.167 1.181 1.128 1.128 1.072 -149 -12,2Ø Bettennutzung in % 76,2 77,4 74,3 78,5 77,0 77,0 76,7 80,3 Bettenbedarf 1.070 1.032 1.009 1.053 1.045 998 994 990 -80 -7,5Bettenüberhang (+) bzw. defizit (-) 151 128 173 114 136 130 134 82

Tabelle 2 : Ist-Daten 2006 bis 2011 nach Krankenhäusern Jahr Abweich. Abweich.

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2011 zu 2011 zuKrhs. 2006 2006 in %Klinikum Br.-Mitte Entlassungen 7.631 7.574 7.404 6.709 6.964 6.795 -836 -11,0


Klinikum Br.-Ost Entlassungen 7.586 7.864 7.476 7.127 7.158 7.627 41 0,5Ø Verweildauer 8,0 7,6 7,5 7,4 7,3 6,6 -1,3 -16,7Belegungstage 60.532 60.024 56.439 53.068 52.611 50.707 -9.825 -16,2Planbetten 204 188 193 193 193 176 -28 -13,7Ø Bettennutzung 81,3 87,5 80,1 75,3 74,7 78,9 -2,4 -2,9

Klinikum Br.-Nord Entlassungen 7.107 7.543 8.090 7.900 8.081 7.974 867 12,2Ø Verweildauer 7,0 6,8 6,2 6,0 5,8 6,0 -1,0 -14,3Belegungstage 49.784 50.939 49.909 47.635 47.145 47.851 -1.933 -3,9Planbetten 179 179 174 174 174 162 -17 -9,5Ø Bettennutzung 76,2 78,0 78,6 75,0 74,2 80,9 4,7 6,2

Klinikum Links der Entlassungen 11.381 13.099 12.864 13.109 14.097 13.925 2.544 22,4 Weser Ø Verweildauer 5,0 5,1 5,1 5,1 4,5 4,6 -0,5 -9,5

Belegungstage 57.306 66.284 66.044 67.333 63.868 63.438 6.132 10,7Planbetten 174 179 215 215 215 220 46 26,4Ø Bettennutzung 90,2 101,5 84,2 85,8 81,4 79,0 -11,2 -12,4

DIAKO Ev. Diakonie-KH Entlassungen 4.662 4.676 4.934 4.722 4.989 5.046 384 8,2Ø Verweildauer 7,6 7,7 7,5 7,2 6,8 7,0 -0,6 -7,3Belegungstage 35.281 35.816 37.032 33.769 33.909 35.385 104 0,3Planbetten 119 118 118 118 118 112 -7 -5,9Ø Bettennutzung 81,2 83,2 86,0 78,4 78,7 86,6 5,3 6,6

St.Joseph-Stift Entlassungen 4.036 4.766 4.779 4.630 4.939 5.089 1.053 26,1Ø Verweildauer 6,0 5,7 6,2 6,6 6,2 6,0 0,0 0,5Belegungstage 24.085 27.243 29.608 30.391 30.770 30.522 6.437 26,7Planbetten 135 134 134 113 113 113 -22 -16,3Ø Bettennutzung 48,9 55,7 60,5 73,7 74,6 74,0 25,1 51,4

Rotes-Kreuz-Krhs. Entlassungen 4.466 4.519 4.573 4.555 5.002 5.004 538 12,0Ø Verweildauer 8,5 8,5 8,0 8,2 7,6 7,3 -1,2 -14,4Belegungstage 38.113 38.582 36.442 37.402 38.095 36.565 -1.548 -4,1Planbetten 146 144 132 132 132 129 -17 -11,6Ø Bettennutzung 71,5 73,4 75,6 77,6 79,1 77,7 6,1 8,6

Entlassungen incl. interner Verlegungen

4.1.1 Innere Medizin vollstationär gesamt - Stadt Bremen

__________________________________________________________________________________________ ASK-Auswertung Rad/SfBWG 04.07.2012

33

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72

ASK-Auswertung Rad/SfBWG Bremen 04.07.2012


34

ASK-Auswertung Rad / SfBWG Bremen 04.07.12

0

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2012

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2015

Entwicklung der Aufnahmen - ab 2012 Prognose

Entlass.. Auswärtiger Aufn. Einheimischer

Aufnahmen und Verweildauer - ab 2012 Prognose

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Entlassungen gesamt Ø Verweildauer (Tage)

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2015

Planbetten und Bettenbedarf - ab 2012 Prognose

Planbetten Bedarf Variante 2 Bedarf Variante 1


35

Über 60-jährige Patienten im Krankenhaus - 2004 bis 2011Differenz

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 11 zu 04Aufnahmen unter 60 Jahre 14.195 14.067 14.203 15.123 14.978 14.347 15.218 15.437 1.242absolut 60 bis

Tabelle 1 : Entwicklung der Ist-Daten 2004 bis 2011 Jahr Differenz Differenz

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2004-2011 2004-2011Absolut in %

mittl. Einwohnerzahl 545.932 546.852 547.934 547.769 547.360 549.213 549.865 548.319 2.387 0,4Aufn. Einheimischer 28.032 28.028 27.625 28.513 29.090 27.831 29.252 28.887 855 3,1KH Einheimischer 0/00 51,3 51,3 50,4 52,1 53,1 50,7 53,2 52,7 1,3 2,6Entlass.. Auswärtiger 8.889 8.208 8.160 8.181 8.421 8.448 8.669 9.143 254 2,9Auswärtige in % 24,1 22,7 22,8 22,3 22,4 23,3 22,9 24,0 0,0 -0,1Entlassungen gesamt 36.921 36.236 35.785 36.694 37.511 36.279 37.921 38.030 1.109 3,0Belegungstage 286.727 266.162 254.028 258.891 259.254 246.003 242.413 242.571 -44.156 -15,4Ø Verweildauer (Tage) 7,8 7,3 7,1 7,0 6,9 6,8 6,4 6,4 -1,4 -17,9Planbetten 981 928 946 953 938 885 885 833 -148 -15,1Ø Bettennutzung in % 80,1 78,6 73,6 74,4 75,7 76,2 75,0 79,8 Bettenbedarf 903 838 800 815 816 775 763 764 -139 -15,4Bettenüberhang (+) bzw. defizit (-) 78 90 146 138 122 110 122 69

Tabelle 2 : Ist-Daten 2006 bis 2011 nach Krankenhäusern Jahr Abweich. Abweich.

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2011 zu 2011 zuKrhs. 2006 2006 in %Klinikum Br.-Mitte Entlassungen 7.631 7.574 7.404 6.709 6.964 6.795 -836 -11,0


Klinikum Br.-Ost Entlassungen 3.982 4.003 4.123 3.975 4.062 4.124 142 3,6Ø Verweildauer 7,0 6,9 6,6 6,7 6,1 5,8 -1,2 -17,7Belegungstage 27.995 27.775 27.225 26.548 24.978 23.860 -4.135 -14,8Planbetten 82 88 93 93 93 86 4 4,9Ø Bettennutzung 93,5 86,5 80,2 78,2 73,6 76,0 -17,5 -18,7

Klinikum Br.-Nord Entlassungen 7.107 7.543 8.090 7.900 8.081 7.974 867 12,2Ø Verweildauer 7,0 6,8 6,2 6,0 5,8 6,0 -1,0 -14,3Belegungstage 49.784 50.939 49.909 47.635 47.145 47.851 -1.933 -3,9Planbetten 179 179 174 174 174 162 -17 -9,5Ø Bettennutzung 76,2 78,0 78,6 75,0 74,2 80,9 4,7 6,2

Klinikum Links der Entlassungen 5.068 4.847 4.810 5.112 5.492 5.561 493 9,7 Weser Ø Verweildauer 6,9 7,3 7,1 6,9 5,8 5,7 -1,3 -18,3

Belegungstage 35.212 35.388 33.982 35.270 32.075 31.579 -3.633 -1

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Tabellen, Übersichten und Analysen · Radlow/41-2 Referat 41-G - Landesangelegenheiten Krankenhauswesen Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Stand: 02.08.2012