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Opernhaus Konzerthaus Orchesterzentrum HCC Opernfoyer Schauspielhaus Studio Institut KJT im Schauspielhaus Sckelly KJT Neujahrskonzert Gabriel Feltz, Dirigent Gesangssolisten der Oper 18.00 Uhr im Opernhaus 01 Mi Öffentliche Probe Der Graf von Luxemburg Operette von Franz Lehár 17.30 – 19.00 Uhr (kostenlose Karten im Vorverkauf) 02 Do Anatevka (Fiddler on the Roof) Musical von Jerry Bock 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Fr groß) 03 Fr Neufassung 2013 Fantasia Ballett von Xin Peng Wang 19.30 Uhr 04 Sa Matinee Der Graf von Luxemburg Operette von Franz Lehár 11.15 Uhr im Opernfoyer Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg Große romantische Oper von Richard Wagner 17.00 – 21.00 Uhr (Abo: VB, VVV) 05 So Zu Gast bei… Eleonore Marguerre Sopranistin der Oper Dortmund 19.00 Uhr im Opernfoyer 07 Di 08 Mi Verbrennungen von Wajdi Mouawad 19.30 Uhr (Abo: Mi) 09 Do Kabale und Liebe Schülervorstellung Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller 19.30 – 21.45 Uhr Deutsche Erstaufführung Miriam, ganz in Schwarz Stück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren 11.00 – 12.00 Uhr im Sckelly Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer Buchung unter: 0231/50 22 416 ab 13 Jahren Neufassung 2013 Fantasia Ballett von Xin Peng Wang 19.30 Uhr (Abo: FOB groß) 10 Fr Uraufführung DRAMA QUEENS Neue Songs aus der Kantine Ein Liederabend mit Live-Musik 19.30 – 21.00 Uhr (Abo: FS groß) Wer hat Angst vor Virginia Woolf? von Edward Albee 20.00 – 23.00 Uhr im Studio Scharf! Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher 11.00 – 12.15 Uhr im KJT ab 13 Jahren Premiere Der Graf von Luxemburg Operette von Franz Lehár 19.30 – 22.15 Uhr (Abo: Premieren) 11 Sa Nur noch wenige Male Arsen und Spitzenhäubchen Komödie von Joseph Kesselring 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Theater WoE) Uraufführung Das phantastische Leben der Margot Maria Rakete Eine Kollektivsimulation von und mit dem Dortmunder Sprechchor 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Scharf! Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher 19.00 – 20.15 Uhr im KJT ab 13 Jahren Öffentliche Theaterführung Treffpunkt: Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) 11.00 Uhr Karten nur im Vorverkauf Anatevka (Fiddler on the Roof) Musical von Jerry Bock 18.00 – 21.00 Uhr (Abo: So, Theater SoA) 12 So Embedded | Ein Jahr Afghanistan nach Berichten aus dem Korengal-Tal 18.00 – 19.30 Uhr auf der Unterbühne Der Elefantenmensch von Bernard Pomerance 18.30 Uhr im Studio Deutsche Erstaufführung Miriam, ganz in Schwarz Stück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren 18.00 – 19.00 Uhr im Sckelly 2. Kammerkonzert Werke von Mozart, Farkas und Liszt 20.00 Uhr im Orchesterzentrum|NRW 13 Mo Uraufführung Pinocchio Weihnachtsmärchen von Andreas Gruhn nach dem Kinderbuch 01 Januar 2014 Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesundes neues Jahr!

tdo lepo-Januar14-tabelle - theaterdo.de · Kabale und Liebe Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller 19.30–21.45 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung Man ist auch der,

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Opernhaus KonzerthausOrchesterzentrumHCCOpernfoyer

Schauspielhaus StudioInstitut

KJT im SchauspielhausSckelly KJT

NeujahrskonzertGabriel Feltz, DirigentGesangssolisten der Oper18.00 Uhr im Opernhaus

01Mi

Öffentliche Probe Der Graf von Luxemburg Operette von Franz Lehár 17.30 – 19.00 Uhr (kostenlose Karten im Vorverkauf)

02Do

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Fr groß)

03Fr

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr

04Sa

MatineeDer Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár11.15 Uhr im Opernfoyer

Tannhäuser und derSängerkrieg auf WartburgGroße romantische Opervon Richard Wagner17.00 – 21.00 Uhr (Abo: VB, VVV)

05So

Zu Gast bei…Eleonore MarguerreSopranistin der Oper Dortmund19.00 Uhr im Opernfoyer

07Di

08Mi

Verbrennungenvon Wajdi Mouawad19.30 Uhr (Abo: Mi)

09Do

Kabale und LiebeSchülervorstellung Bürgerliches Trauerspielvon Friedrich Schiller19.30 – 21.45 Uhr

Deutsche ErstaufführungMiriam, ganz in SchwarzStück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 Jahren11.00 – 12.00 Uhr im Sckelly

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr (Abo: FOB groß)

10Fr

UraufführungDRAMA QUEENSNeue Songs aus der KantineEin Liederabend mit Live-Musik19.30 – 21.00 Uhr(Abo: FS groß)

Wer hat Angstvor Virginia Woolf?von Edward Albee20.00 – 23.00 Uhr im Studio

Scharf!Ein Lust-SpielStück von Klaus Schumacher11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 13 Jahren

PremiereDer Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár19.30 – 22.15 Uhr(Abo: Premieren)

11Sa

Nur noch wenige Male Arsen und SpitzenhäubchenKomödie von Joseph Kesselring19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Theater WoE)

UraufführungDas phantastische Lebender Margot Maria RaketeEine Kollektivsimulation von undmit dem Dortmunder Sprechchor20.00 – 21.30 Uhr im Studio

Scharf!Ein Lust-SpielStück von Klaus Schumacher19.00 – 20.15 Uhr im KJTab 13 Jahren

Öffentliche TheaterführungTreffpunkt: Opernvorplatz(Platz der Alten Synagoge)11.00 UhrKarten nur im Vorverkauf

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock18.00 – 21.00 Uhr(Abo: So, Theater SoA)

12So

Embedded |Ein Jahr Afghanistannach Berichten aus demKorengal-Tal18.00 – 19.30 Uhrauf der Unterbühne

Der Elefantenmenschvon Bernard Pomerance18.30 Uhr im Studio

Deutsche ErstaufführungMiriam, ganz in SchwarzStück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 Jahren18.00 – 19.00 Uhr im Sckelly

2. KammerkonzertWerke von Mozart, Farkas und Liszt20.00 Uhr im Orchesterzentrum | NRW

13Mo

UraufführungPinocchioWeihnachtsmärchen von AndreasGruhn nach dem Kinderbuchvon Carlo Collodiab 6 Jahren10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

14Di

Die Leidendes jungen Werthernach Johann Wolfgang von Goethe20.00 – 21.20 Uhr im Studio

UraufführungPinocchioWeihnachtsmärchen von AndreasGruhn nach dem Kinderbuchvon Carlo Collodiab 6 Jahren09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

15Mi

Das FestNominiert für „Der Faust 2013“nach Thomas Vinterbergund Mogens Rukov19.30 – 21.40 Uhr (Abo: Theater Wo)

Zum letzten Mal | UraufführungPinocchioWeihnachtsmärchen von AndreasGruhn nach dem Kinderbuchvon Carlo Collodiab 6 Jahren09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Do klein)

16Do

Peer Gyntvon Henrik Ibsen19.30 – 21.00 Uhr (Abo: Do)

Deutschsprachige ErstaufführungDie Agonie unddie Ekstase des Steve Jobsvon Mike Daisey20.00 – 21.40 Uhr im Studio

Der Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár19.30 – 22.15 Uhr(Abo: Fr klein, VB1)

17Fr

UraufführungDRAMA QUEENSNeue Songs aus der KantineEin Liederabend mit Live-Musik19.30 – 21.00 Uhr(Abo: VB, VVV)

Wer hat Angstvor Virginia Woolf?von Edward Albee20.00– 23.00 Uhr im Studio

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr (Abo: FOB klein)

Wien!Teil 3: „Gemütliche Bestialitäten“19.00 Uhr im HCC

18Sa

UraufführungDAS GOLDENE ZEITALTER100 Wege dem Schicksaldie Show zu stehlenvon A. Kerlin und K. Voges19.30 Uhr (Abo: KAB)

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson20.00 – 21.50 Uhr im Studio

SpielBarDie große Weltverbesserungs-Show23.00 Uhr im Institut

MatineeCarmenOper von Georges Bizet11.15 Uhr im Opernfoyer

Tannhäuser und derSängerkrieg auf WartburgGroße romantische Opervon Richard Wagner17.00 – 21.00 Uhr (Abo: Sternstunden, KAB)

19So

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson18.00 – 19.50 Uhr im Studio

Wiederaufnahme | DSEMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe18.00 – 19.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

20Mo

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

5. Philharmonisches Konzertgroßstadt_pulsWerke von Berlioz, Honegger, Schnyder, Bernstein und GershwinFabrice Bollon, Dirigent20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 1)

21Di

Gastspiel in Friedrichshafen Endspielvon Samuel Beckett20.00 – 21.20 Uhr

Deutschsprachige ErstaufführungMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe11.00 – 12.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

Öffentliche Probe CarmenOper von Georges Bizet18.30 – 20.00 Uhr (kostenlose Karten im Vorverkauf)

5. Philharmonisches Konzertgroßstadt_pulsWerke von Berlioz, Honegger, Schnyder, Bernstein und GershwinFabrice Bollon, Dirigent20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 1)

22Mi

Kabale und LiebeBürgerliches Trauerspielvon Friedrich Schiller19.30 – 21.45 Uhr

Deutschsprachige ErstaufführungMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe11.00 – 12.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

23Do

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson20.00 – 21.50 Uhr im Studio

Deutschsprachige ErstaufführungMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe11.00 – 12.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

01

Zum letzten Mal in dieser SpielzeitAnatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Fr mittel)

24Fr

Verbrennungenvon Wajdi Mouawad19.30 Uhr (Abo: Fr 2, VB)

Der Elefantenmenschvon Bernard Pomerance20.00 Uhr im Studio

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr (Abo: Sa groß)

2. KaffeehauskonzertEnsembles der Dortmunder Philharmoniker15.00 Uhr im Opernfoyer

25Sa

Das FestNominiert für „Der Faust 2013“nach Thomas Vinterbergund Mogens Rukov19.30 – 21.40 Uhr(Abo: 3xSchauspiel)

UraufführungDas phantastische Lebender Margot Maria RaketeEine Kollektivsimulation von undmit dem Dortmunder Sprechchor20.00 – 21.30 Uhr im Studio

Jetzt Neu!Kaffee LoungeKaffee und Kuchen mit Barmusik13.00 – 15.00 Uhr im Opernfoyer(Zugang mit Eintrittskarte der 15.00 Uhr-Vorstellung)

Der Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár15.00 – 17.45 Uhr(Abo: Theater SoNa, VBX)

26So

Zum vorletzten Mal Arsen und SpitzenhäubchenKomödie von Joseph Kesselring18.00 – 21.00 Uhr

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn16.00 – 17.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

Deutsche ErstaufführungMiriam, ganz in SchwarzStück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 Jahren18.00 – 19.00 Uhr im Sckelly

27Mo

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

GastspielKAB KabarettMatthias Brodowy „Kopfsalat“ 20.00 Uhr im OperntreffKarten unter: 0231/ 18 48 154 [email protected]

28Di

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

29Mi

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

30Do

Waisenvon Dennis Kelly20.00 – 22.00 Uhr im Studio

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

Drei Farben: TanzChoreographien von WilliamForsythe, Alexander Ekman undDouglas Lee19.30 – 22.00 Uhr (Abo: Fr groß)

31Fr

Gastspiel„Seide“ mit Joachim Król und dem South of the Border Jazztrio19.30 – 21.20 Uhr

Deutschsprachige ErstaufführungMIGHTYSOCIETY –Die Restpostenvon Eric de Vroedt20.00 – 21.50 Uhr im Studio

Small Beast, DortmundBARBEZ und Andreas Kaling22.30 Uhr im Institut

Gute Leistung. Gut für mich.

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OperCarmen1. (P), 9., 15., 21.Operetten-Gala2.Der Graf von Luxemburg5., 14., 16.Tannhäuser8., 23.

Junge OperDer kleine Barbier23. (WA), 26.

BallettDrei Farben: Tanz6.Fantasia7.Wiener Wald22.

Philharmoniker6. Philharmonisches Konzert11., 12.3. Familienkonzert16.2. Konzert für Junge Leute24.

SchauspielSzene Istanbul 1., 23.Arsen und Spitzenhäubchen 2.Verbrennungen 9., 26.Republik der Wölfe (UA) 15. (P), 16.Peer Gynt 20.DAS GOLDENE ZEITALTER (UA) 21.DRAMA QUEENS (UA) 22.Kabale und Liebe 27.Das Fest 28.Der Prozess 14. (P) im StudioAußerdem: Die Leiden des jungen Werther, Der Elefantenmensch, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?, MIGHTY-SOCIETY – Die Restposten (DSE), Waisen, Endspiel, Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs (DSE), Männer- hort, Embedded, Das phantastische Leben der Margot Maria Rakete (UA), The Blog House, SpielBar, Small Beast

KJTGrimm spielen 13., 14., 16.Miriam, ganz in Schwarz (DE) 16., 23.Eine kleine Sehnsucht 22.Erste Stunde 12., 19., 20. mobilFirst Person Shooter (DSE) 28. Man ist auch der, der man werden kann (DSE)Gastspielreise des KJT durch Südtirol

Vorverkaufim Foyer des OpernhausesEingang Opernvorplatz(Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi. - Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- undfeiertags kein Vorverkauf)

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222Fax 0231/50 22 443(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

AbendkasseOpernhaus:Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus:Tel. 0231/50 27 229KJT:Tel. 0231/50 23 184

0231/50 27 222www.theaterdo.de

Besondere Öffnungszeiten im Dezember 2013Die Theaterkasse ist am 23. und 24.12.13 von 10.00 – 14.00 Uhr geöffnet.Das Abo-Büro ist am 23.12.13 von 10.00 – 14.00 Uhr geöffnet.Die Ticket-Hotline ist am 24. und 31.12.13 von 10.00 – 14.00 Uhr erreichbar

Legende Einführung

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper & Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen Konzerten 30 Minuten vor Beginn mit dem Orchester auf der Bühne. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut.

Nachgesprächim Institut oder jeweiligen Foyer.

P: Premiere | UA: UraufführungWA: Wiederaufnahme DSE: Deutschsprachige ErstaufführungDE: Deutsche Erstaufführung

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Januar 2014

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Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesundes neues Jahr!

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Opernhaus KonzerthausOrchesterzentrumHCCOpernfoyer

Schauspielhaus StudioInstitut

KJT im SchauspielhausSckelly KJT

NeujahrskonzertGabriel Feltz, DirigentGesangssolisten der Oper18.00 Uhr im Opernhaus

01Mi

Öffentliche Probe Der Graf von Luxemburg Operette von Franz Lehár 17.30 – 19.00 Uhr (kostenlose Karten im Vorverkauf)

02Do

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Fr groß)

03Fr

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr

04Sa

MatineeDer Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár11.15 Uhr im Opernfoyer

Tannhäuser und derSängerkrieg auf WartburgGroße romantische Opervon Richard Wagner17.00 – 21.00 Uhr (Abo: VB, VVV)

05So

Zu Gast bei…Eleonore MarguerreSopranistin der Oper Dortmund19.00 Uhr im Opernfoyer

07Di

08Mi

Verbrennungenvon Wajdi Mouawad19.30 Uhr (Abo: Mi)

09Do

Kabale und LiebeSchülervorstellung Bürgerliches Trauerspielvon Friedrich Schiller19.30 – 21.45 Uhr

Deutsche ErstaufführungMiriam, ganz in SchwarzStück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 Jahren11.00 – 12.00 Uhr im Sckelly

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr (Abo: FOB groß)

10Fr

UraufführungDRAMA QUEENSNeue Songs aus der KantineEin Liederabend mit Live-Musik19.30 – 21.00 Uhr(Abo: FS groß)

Wer hat Angstvor Virginia Woolf?von Edward Albee20.00 – 23.00 Uhr im Studio

Scharf!Ein Lust-SpielStück von Klaus Schumacher11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 13 Jahren

PremiereDer Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár19.30 – 22.15 Uhr(Abo: Premieren)

11Sa

Nur noch wenige Male Arsen und SpitzenhäubchenKomödie von Joseph Kesselring19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Theater WoE)

UraufführungDas phantastische Lebender Margot Maria RaketeEine Kollektivsimulation von undmit dem Dortmunder Sprechchor20.00 – 21.30 Uhr im Studio

Scharf!Ein Lust-SpielStück von Klaus Schumacher19.00 – 20.15 Uhr im KJTab 13 Jahren

Öffentliche TheaterführungTreffpunkt: Opernvorplatz(Platz der Alten Synagoge)11.00 UhrKarten nur im Vorverkauf

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock18.00 – 21.00 Uhr(Abo: So, Theater SoA)

12So

Embedded |Ein Jahr Afghanistannach Berichten aus demKorengal-Tal18.00 – 19.30 Uhrauf der Unterbühne

Der Elefantenmenschvon Bernard Pomerance18.30 Uhr im Studio

Deutsche ErstaufführungMiriam, ganz in SchwarzStück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 Jahren18.00 – 19.00 Uhr im Sckelly

2. KammerkonzertWerke von Mozart, Farkas und Liszt20.00 Uhr im Orchesterzentrum | NRW

13Mo

UraufführungPinocchioWeihnachtsmärchen von AndreasGruhn nach dem Kinderbuchvon Carlo Collodiab 6 Jahren10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

14Di

Die Leidendes jungen Werthernach Johann Wolfgang von Goethe20.00 – 21.20 Uhr im Studio

UraufführungPinocchioWeihnachtsmärchen von AndreasGruhn nach dem Kinderbuchvon Carlo Collodiab 6 Jahren09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

15Mi

Das FestNominiert für „Der Faust 2013“nach Thomas Vinterbergund Mogens Rukov19.30 – 21.40 Uhr (Abo: Theater Wo)

Zum letzten Mal | UraufführungPinocchioWeihnachtsmärchen von AndreasGruhn nach dem Kinderbuchvon Carlo Collodiab 6 Jahren09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Do klein)

16Do

Peer Gyntvon Henrik Ibsen19.30 – 21.00 Uhr (Abo: Do)

Deutschsprachige ErstaufführungDie Agonie unddie Ekstase des Steve Jobsvon Mike Daisey20.00 – 21.40 Uhr im Studio

Der Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár19.30 – 22.15 Uhr(Abo: Fr klein, VB1)

17Fr

UraufführungDRAMA QUEENSNeue Songs aus der KantineEin Liederabend mit Live-Musik19.30 – 21.00 Uhr(Abo: VB, VVV)

Wer hat Angstvor Virginia Woolf?von Edward Albee20.00– 23.00 Uhr im Studio

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr (Abo: FOB klein)

Wien!Teil 3: „Gemütliche Bestialitäten“19.00 Uhr im HCC

18Sa

UraufführungDAS GOLDENE ZEITALTER100 Wege dem Schicksaldie Show zu stehlenvon A. Kerlin und K. Voges19.30 Uhr (Abo: KAB)

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson20.00 – 21.50 Uhr im Studio

SpielBarDie große Weltverbesserungs-Show23.00 Uhr im Institut

MatineeCarmenOper von Georges Bizet11.15 Uhr im Opernfoyer

Tannhäuser und derSängerkrieg auf WartburgGroße romantische Opervon Richard Wagner17.00 – 21.00 Uhr (Abo: Sternstunden, KAB)

19So

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson18.00 – 19.50 Uhr im Studio

Wiederaufnahme | DSEMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe18.00 – 19.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

20Mo

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

5. Philharmonisches Konzertgroßstadt_pulsWerke von Berlioz, Honegger, Schnyder, Bernstein und GershwinFabrice Bollon, Dirigent20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 1)

21Di

Gastspiel in Friedrichshafen Endspielvon Samuel Beckett20.00 – 21.20 Uhr

Deutschsprachige ErstaufführungMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe11.00 – 12.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

Öffentliche Probe CarmenOper von Georges Bizet18.30 – 20.00 Uhr (kostenlose Karten im Vorverkauf)

5. Philharmonisches Konzertgroßstadt_pulsWerke von Berlioz, Honegger, Schnyder, Bernstein und GershwinFabrice Bollon, Dirigent20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 1)

22Mi

Kabale und LiebeBürgerliches Trauerspielvon Friedrich Schiller19.30 – 21.45 Uhr

Deutschsprachige ErstaufführungMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe11.00 – 12.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

23Do

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson20.00 – 21.50 Uhr im Studio

Deutschsprachige ErstaufführungMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe11.00 – 12.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

01

Zum letzten Mal in dieser SpielzeitAnatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Fr mittel)

24Fr

Verbrennungenvon Wajdi Mouawad19.30 Uhr (Abo: Fr 2, VB)

Der Elefantenmenschvon Bernard Pomerance20.00 Uhr im Studio

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr (Abo: Sa groß)

2. KaffeehauskonzertEnsembles der Dortmunder Philharmoniker15.00 Uhr im Opernfoyer

25Sa

Das FestNominiert für „Der Faust 2013“nach Thomas Vinterbergund Mogens Rukov19.30 – 21.40 Uhr(Abo: 3xSchauspiel)

UraufführungDas phantastische Lebender Margot Maria RaketeEine Kollektivsimulation von undmit dem Dortmunder Sprechchor20.00 – 21.30 Uhr im Studio

Jetzt Neu!Kaffee LoungeKaffee und Kuchen mit Barmusik13.00 – 15.00 Uhr im Opernfoyer(Zugang mit Eintrittskarte der 15.00 Uhr-Vorstellung)

Der Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár15.00 – 17.45 Uhr(Abo: Theater SoNa, VBX)

26So

Zum vorletzten Mal Arsen und SpitzenhäubchenKomödie von Joseph Kesselring18.00 – 21.00 Uhr

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn16.00 – 17.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

Deutsche ErstaufführungMiriam, ganz in SchwarzStück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 Jahren18.00 – 19.00 Uhr im Sckelly

27Mo

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

GastspielKAB KabarettMatthias Brodowy „Kopfsalat“ 20.00 Uhr im OperntreffKarten unter: 0231/ 18 48 154 [email protected]

28Di

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

29Mi

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

30Do

Waisenvon Dennis Kelly20.00 – 22.00 Uhr im Studio

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

Drei Farben: TanzChoreographien von WilliamForsythe, Alexander Ekman undDouglas Lee19.30 – 22.00 Uhr (Abo: Fr groß)

31Fr

Gastspiel„Seide“ mit Joachim Król und dem South of the Border Jazztrio19.30 – 21.20 Uhr

Deutschsprachige ErstaufführungMIGHTYSOCIETY –Die Restpostenvon Eric de Vroedt20.00 – 21.50 Uhr im Studio

Small Beast, DortmundBARBEZ und Andreas Kaling22.30 Uhr im Institut

Gute Leistung. Gut für mich.

Image_Anzeige_40x96-2c.indd 1 20.06.12 14:41

OperCarmen1. (P), 9., 15., 21.Operetten-Gala2.Der Graf von Luxemburg5., 14., 16.Tannhäuser8., 23.

Junge OperDer kleine Barbier23. (WA), 26.

BallettDrei Farben: Tanz6.Fantasia7.Wiener Wald22.

Philharmoniker6. Philharmonisches Konzert11., 12.3. Familienkonzert16.2. Konzert für Junge Leute24.

SchauspielSzene Istanbul 1., 23.Arsen und Spitzenhäubchen 2.Verbrennungen 9., 26.Republik der Wölfe (UA) 15. (P), 16.Peer Gynt 20.DAS GOLDENE ZEITALTER (UA) 21.DRAMA QUEENS (UA) 22.Kabale und Liebe 27.Das Fest 28.Der Prozess 14. (P) im StudioAußerdem: Die Leiden des jungen Werther, Der Elefantenmensch, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?, MIGHTY-SOCIETY – Die Restposten (DSE), Waisen, Endspiel, Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs (DSE), Männer- hort, Embedded, Das phantastische Leben der Margot Maria Rakete (UA), The Blog House, SpielBar, Small Beast

KJTGrimm spielen 13., 14., 16.Miriam, ganz in Schwarz (DE) 16., 23.Eine kleine Sehnsucht 22.Erste Stunde 12., 19., 20. mobilFirst Person Shooter (DSE) 28. Man ist auch der, der man werden kann (DSE)Gastspielreise des KJT durch Südtirol

Vorverkaufim Foyer des OpernhausesEingang Opernvorplatz(Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi. - Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- undfeiertags kein Vorverkauf)

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222Fax 0231/50 22 443(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

AbendkasseOpernhaus:Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus:Tel. 0231/50 27 229KJT:Tel. 0231/50 23 184

0231/50 27 222www.theaterdo.de

Besondere Öffnungszeiten im Dezember 2013Die Theaterkasse ist am 23. und 24.12.13 von 10.00 – 14.00 Uhr geöffnet.Das Abo-Büro ist am 23.12.13 von 10.00 – 14.00 Uhr geöffnet.Die Ticket-Hotline ist am 24. und 31.12.13 von 10.00 – 14.00 Uhr erreichbar

Legende Einführung

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper & Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen Konzerten 30 Minuten vor Beginn mit dem Orchester auf der Bühne. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut.

Nachgesprächim Institut oder jeweiligen Foyer.

P: Premiere | UA: UraufführungWA: Wiederaufnahme DSE: Deutschsprachige ErstaufführungDE: Deutsche Erstaufführung

Karten Vorschau FebruarInformationen

Januar 2014

Prosit Neujahr! – Gute Vorsätze fürs neue JahrLieben Menschen Freude schenkenUnsere Theater-Gutscheine sind immer eine gute Idee (erhältlich an der Theaterkasse und Online).

Öfter etwas (zusammen) unternehmenMit unserer (Duo-) Theatercard ab sofort immer Theater zum halben Preis genießen.

Mal eine feste Bindung wagenMit unseren Weihnachtsabos haben wir für jedes Alter und jeden Geschmack ein tolles Schnupperangebot zusammengestellt.

Aufgeschlossener seinFestplatz-Abonnenten zahlen immer 20% weniger für jede weitere Vorstellung des Theater Dortmund.

Weniger Zeit verplempernOnline Karten kaufen, bequem mit Karte zahlen, selber ausdrucken – alles auf www.theaterdo.de.

Spontaner werdenSchüler, Studenten und Dortmund-Pass-Inhaber erhalten ab einer halben Stunde vor Vorstellungs beginn Restkarten zum Last-Minute-Preis. Studenten der FH Dortmund können das Angebot sogar kostenlos nutzen.

Neues testenOpern- und Ballettneugierige erhalten in den kostenfreien öffentlichen Proben bereits vor der Premiere einen exklusiven Einblick.

Weitere Infos unter 0231/ 50 27 222 oder unter www.theaterdo.de

Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesundes neues Jahr!

Page 3: tdo lepo-Januar14-tabelle - theaterdo.de · Kabale und Liebe Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller 19.30–21.45 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung Man ist auch der,

Opernhaus KonzerthausOrchesterzentrumHCCOpernfoyer

Schauspielhaus StudioInstitut

KJT im SchauspielhausSckelly KJT

NeujahrskonzertGabriel Feltz, DirigentGesangssolisten der Oper18.00 Uhr im Opernhaus

01Mi

Öffentliche Probe Der Graf von Luxemburg Operette von Franz Lehár 17.30 – 19.00 Uhr (kostenlose Karten im Vorverkauf)

02Do

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Fr groß)

03Fr

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr

04Sa

MatineeDer Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár11.15 Uhr im Opernfoyer

Tannhäuser und derSängerkrieg auf WartburgGroße romantische Opervon Richard Wagner17.00 – 21.00 Uhr (Abo: VB, VVV)

05So

Zu Gast bei…Eleonore MarguerreSopranistin der Oper Dortmund19.00 Uhr im Opernfoyer

07Di

08Mi

Verbrennungenvon Wajdi Mouawad19.30 Uhr (Abo: Mi)

09Do

Kabale und LiebeSchülervorstellung Bürgerliches Trauerspielvon Friedrich Schiller19.30 – 21.45 Uhr

Deutsche ErstaufführungMiriam, ganz in SchwarzStück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 Jahren11.00 – 12.00 Uhr im Sckelly

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr (Abo: FOB groß)

10Fr

UraufführungDRAMA QUEENSNeue Songs aus der KantineEin Liederabend mit Live-Musik19.30 – 21.00 Uhr(Abo: FS groß)

Wer hat Angstvor Virginia Woolf?von Edward Albee20.00 – 23.00 Uhr im Studio

Scharf!Ein Lust-SpielStück von Klaus Schumacher11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 13 Jahren

PremiereDer Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár19.30 – 22.15 Uhr(Abo: Premieren)

11Sa

Nur noch wenige Male Arsen und SpitzenhäubchenKomödie von Joseph Kesselring19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Theater WoE)

UraufführungDas phantastische Lebender Margot Maria RaketeEine Kollektivsimulation von undmit dem Dortmunder Sprechchor20.00 – 21.30 Uhr im Studio

Scharf!Ein Lust-SpielStück von Klaus Schumacher19.00 – 20.15 Uhr im KJTab 13 Jahren

Öffentliche TheaterführungTreffpunkt: Opernvorplatz(Platz der Alten Synagoge)11.00 UhrKarten nur im Vorverkauf

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock18.00 – 21.00 Uhr(Abo: So, Theater SoA)

12So

Embedded |Ein Jahr Afghanistannach Berichten aus demKorengal-Tal18.00 – 19.30 Uhrauf der Unterbühne

Der Elefantenmenschvon Bernard Pomerance18.30 Uhr im Studio

Deutsche ErstaufführungMiriam, ganz in SchwarzStück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 Jahren18.00 – 19.00 Uhr im Sckelly

2. KammerkonzertWerke von Mozart, Farkas und Liszt20.00 Uhr im Orchesterzentrum | NRW

13Mo

UraufführungPinocchioWeihnachtsmärchen von AndreasGruhn nach dem Kinderbuchvon Carlo Collodiab 6 Jahren10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus

14Di

Die Leidendes jungen Werthernach Johann Wolfgang von Goethe20.00 – 21.20 Uhr im Studio

UraufführungPinocchioWeihnachtsmärchen von AndreasGruhn nach dem Kinderbuchvon Carlo Collodiab 6 Jahren09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

15Mi

Das FestNominiert für „Der Faust 2013“nach Thomas Vinterbergund Mogens Rukov19.30 – 21.40 Uhr (Abo: Theater Wo)

Zum letzten Mal | UraufführungPinocchioWeihnachtsmärchen von AndreasGruhn nach dem Kinderbuchvon Carlo Collodiab 6 Jahren09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Do klein)

16Do

Peer Gyntvon Henrik Ibsen19.30 – 21.00 Uhr (Abo: Do)

Deutschsprachige ErstaufführungDie Agonie unddie Ekstase des Steve Jobsvon Mike Daisey20.00 – 21.40 Uhr im Studio

Der Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár19.30 – 22.15 Uhr(Abo: Fr klein, VB1)

17Fr

UraufführungDRAMA QUEENSNeue Songs aus der KantineEin Liederabend mit Live-Musik19.30 – 21.00 Uhr(Abo: VB, VVV)

Wer hat Angstvor Virginia Woolf?von Edward Albee20.00– 23.00 Uhr im Studio

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr (Abo: FOB klein)

Wien!Teil 3: „Gemütliche Bestialitäten“19.00 Uhr im HCC

18Sa

UraufführungDAS GOLDENE ZEITALTER100 Wege dem Schicksaldie Show zu stehlenvon A. Kerlin und K. Voges19.30 Uhr (Abo: KAB)

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson20.00 – 21.50 Uhr im Studio

SpielBarDie große Weltverbesserungs-Show23.00 Uhr im Institut

MatineeCarmenOper von Georges Bizet11.15 Uhr im Opernfoyer

Tannhäuser und derSängerkrieg auf WartburgGroße romantische Opervon Richard Wagner17.00 – 21.00 Uhr (Abo: Sternstunden, KAB)

19So

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson18.00 – 19.50 Uhr im Studio

Wiederaufnahme | DSEMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe18.00 – 19.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

20Mo

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

5. Philharmonisches Konzertgroßstadt_pulsWerke von Berlioz, Honegger, Schnyder, Bernstein und GershwinFabrice Bollon, Dirigent20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 1)

21Di

Gastspiel in Friedrichshafen Endspielvon Samuel Beckett20.00 – 21.20 Uhr

Deutschsprachige ErstaufführungMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe11.00 – 12.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

Öffentliche Probe CarmenOper von Georges Bizet18.30 – 20.00 Uhr (kostenlose Karten im Vorverkauf)

5. Philharmonisches Konzertgroßstadt_pulsWerke von Berlioz, Honegger, Schnyder, Bernstein und GershwinFabrice Bollon, Dirigent20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 1)

22Mi

Kabale und LiebeBürgerliches Trauerspielvon Friedrich Schiller19.30 – 21.45 Uhr

Deutschsprachige ErstaufführungMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe11.00 – 12.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

23Do

MännerhortKomödie von Kristof Magnusson20.00 – 21.50 Uhr im Studio

Deutschsprachige ErstaufführungMan ist auch der,der man werden kannvon Liv Heløe11.00 – 12.00 Uhr im KJTab 13 Jahren

01

Zum letzten Mal in dieser SpielzeitAnatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock19.30 – 22.30 Uhr(Abo: Fr mittel)

24Fr

Verbrennungenvon Wajdi Mouawad19.30 Uhr (Abo: Fr 2, VB)

Der Elefantenmenschvon Bernard Pomerance20.00 Uhr im Studio

Erste Stundemobiles Klassenzimmerstückvon Jörg Menke-PeitzmeyerBuchung unter: 0231/50 22 416ab 13 Jahren

Neufassung 2013FantasiaBallett von Xin Peng Wang19.30 Uhr (Abo: Sa groß)

2. KaffeehauskonzertEnsembles der Dortmunder Philharmoniker15.00 Uhr im Opernfoyer

25Sa

Das FestNominiert für „Der Faust 2013“nach Thomas Vinterbergund Mogens Rukov19.30 – 21.40 Uhr(Abo: 3xSchauspiel)

UraufführungDas phantastische Lebender Margot Maria RaketeEine Kollektivsimulation von undmit dem Dortmunder Sprechchor20.00 – 21.30 Uhr im Studio

Jetzt Neu!Kaffee LoungeKaffee und Kuchen mit Barmusik13.00 – 15.00 Uhr im Opernfoyer(Zugang mit Eintrittskarte der 15.00 Uhr-Vorstellung)

Der Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár15.00 – 17.45 Uhr(Abo: Theater SoNa, VBX)

26So

Zum vorletzten Mal Arsen und SpitzenhäubchenKomödie von Joseph Kesselring18.00 – 21.00 Uhr

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn16.00 – 17.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

Deutsche ErstaufführungMiriam, ganz in SchwarzStück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 Jahren18.00 – 19.00 Uhr im Sckelly

27Mo

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

GastspielKAB KabarettMatthias Brodowy „Kopfsalat“ 20.00 Uhr im OperntreffKarten unter: 0231/ 18 48 154 [email protected]

28Di

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

29Mi

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

30Do

Waisenvon Dennis Kelly20.00 – 22.00 Uhr im Studio

UraufführungGrimm spielenEin rasanter Ritt durch denGrimm’schen Märchenwaldvon Andreas Gruhn11.00 – 12.15 Uhr im KJTab 9 Jahren

Drei Farben: TanzChoreographien von WilliamForsythe, Alexander Ekman undDouglas Lee19.30 – 22.00 Uhr (Abo: Fr groß)

31Fr

Gastspiel„Seide“ mit Joachim Król und dem South of the Border Jazztrio19.30 – 21.20 Uhr

Deutschsprachige ErstaufführungMIGHTYSOCIETY –Die Restpostenvon Eric de Vroedt20.00 – 21.50 Uhr im Studio

Small Beast, DortmundBARBEZ und Andreas Kaling22.30 Uhr im Institut

Gute Leistung. Gut für mich.

Image_Anzeige_40x96-2c.indd 1 20.06.12 14:41

OperCarmen1. (P), 9., 15., 21.Operetten-Gala2.Der Graf von Luxemburg5., 14., 16.Tannhäuser8., 23.

Junge OperDer kleine Barbier23. (WA), 26.

BallettDrei Farben: Tanz6.Fantasia7.Wiener Wald22.

Philharmoniker6. Philharmonisches Konzert11., 12.3. Familienkonzert16.2. Konzert für Junge Leute24.

SchauspielSzene Istanbul 1., 23.Arsen und Spitzenhäubchen 2.Verbrennungen 9., 26.Republik der Wölfe (UA) 15. (P), 16.Peer Gynt 20.DAS GOLDENE ZEITALTER (UA) 21.DRAMA QUEENS (UA) 22.Kabale und Liebe 27.Das Fest 28.Der Prozess 14. (P) im StudioAußerdem: Die Leiden des jungen Werther, Der Elefantenmensch, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?, MIGHTY-SOCIETY – Die Restposten (DSE), Waisen, Endspiel, Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs (DSE), Männer- hort, Embedded, Das phantastische Leben der Margot Maria Rakete (UA), The Blog House, SpielBar, Small Beast

KJTGrimm spielen 13., 14., 16.Miriam, ganz in Schwarz (DE) 16., 23.Eine kleine Sehnsucht 22.Erste Stunde 12., 19., 20. mobilFirst Person Shooter (DSE) 28. Man ist auch der, der man werden kann (DSE)Gastspielreise des KJT durch Südtirol

Vorverkaufim Foyer des OpernhausesEingang Opernvorplatz(Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi. - Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- undfeiertags kein Vorverkauf)

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222Fax 0231/50 22 443(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

AbendkasseOpernhaus:Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus:Tel. 0231/50 27 229KJT:Tel. 0231/50 23 184

0231/50 27 222www.theaterdo.de

Besondere Öffnungszeiten im Dezember 2013Die Theaterkasse ist am 23. und 24.12.13 von 10.00 – 14.00 Uhr geöffnet.Das Abo-Büro ist am 23.12.13 von 10.00 – 14.00 Uhr geöffnet.Die Ticket-Hotline ist am 24. und 31.12.13 von 10.00 – 14.00 Uhr erreichbar

Legende Einführung

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper & Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen Konzerten 30 Minuten vor Beginn mit dem Orchester auf der Bühne. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut.

Nachgesprächim Institut oder jeweiligen Foyer.

P: Premiere | UA: UraufführungWA: Wiederaufnahme DSE: Deutschsprachige ErstaufführungDE: Deutsche Erstaufführung

Karten Vorschau FebruarInformationen

Januar 2014

Prosit Neujahr! – Gute Vorsätze fürs neue JahrLieben Menschen Freude schenkenUnsere Theater-Gutscheine sind immer eine gute Idee (erhältlich an der Theaterkasse und Online).

Öfter etwas (zusammen) unternehmenMit unserer (Duo-) Theatercard ab sofort immer Theater zum halben Preis genießen.

Mal eine feste Bindung wagenMit unseren Weihnachtsabos haben wir für jedes Alter und jeden Geschmack ein tolles Schnupperangebot zusammengestellt.

Aufgeschlossener seinFestplatz-Abonnenten zahlen immer 20% weniger für jede weitere Vorstellung des Theater Dortmund.

Weniger Zeit verplempernOnline Karten kaufen, bequem mit Karte zahlen, selber ausdrucken – alles auf www.theaterdo.de.

Spontaner werdenSchüler, Studenten und Dortmund-Pass-Inhaber erhalten ab einer halben Stunde vor Vorstellungs beginn Restkarten zum Last-Minute-Preis. Studenten der FH Dortmund können das Angebot sogar kostenlos nutzen.

Neues testenOpern- und Ballettneugierige erhalten in den kostenfreien öffentlichen Proben bereits vor der Premiere einen exklusiven Einblick.

Weitere Infos unter 0231/ 50 27 222 oder unter www.theaterdo.de

Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesundes neues Jahr!

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Weiter im Spielplan

Pinocchio (UA)Weihnachtsmärchen von Andreas Gruhn nach dem Kinderbuch von Carlo Collodiab 6 JahrenGeppetto wünscht sich einen Sohn, eine Fee hilft ihm und verzaubert das Holzstück, an dem er gerade arbeitet. Am nächsten Morgen kann das Holz-stück sprechen. Geppetto schnitzt daraus eine hölzerne Puppe und gibt ihr den Namen Pinocchio. Pinocchio ist ein gutmütiger und naiver Kerl, der erst viel lernen und erleben muss, um seinem Ziel näher zu kommen: er möchte so gern ein richtiger Junge werden!

Miriam, ganz in Schwarz (DE)Stück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 JahrenEin Stück über das Leben, den Tod und die Sinnsuche einer jungen Frau – geschrieben mit schwarzem und skur-rilem Humor.„Désirée von Delft meistert diesen 60-minütigen Erklärungsversuch die-ses Mädchens grandios. (...) Heftiger Applaus für ein intensives Theaterer-lebnis.“ (RN)

WiederaufnahmeMan ist auch der, der man werden kann (DSE)Stück von Liv Heløeaus dem Norwegischen von Berit Glanzab 13 Jahren„Das von Johanna Weißert fantasievoll inszenierte Schauspiel umfasst den kurzen Zeitraum zwischen Wecker- und Schulklingel. (...) In einer genialen Konstruktion aus Treppen und halb durchsichtigen, verschiebbaren Plexi-glaswänden mit vielen Öffnungen ver-handeln die fünf Schauspieler diese Geschichte aus der Pubertät, spannen sonnengelbe Schirme bei guter Stim-mung auf, trist-graue bei negativen Vibrationen. Gespielt werden nicht nur reale Begebenheiten, sondern auch die Fantasien und Gedanken der

Januar 2014

KartenVorverkaufim Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi.-Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- und feiertagskein Vorverkauf)

AbendkasseDie Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung.Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229KJT: Tel. 0231/50 23 184

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket

Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der

gesamten Spielzeit 2013/14 sind bereits im Vorverkauf.

SonderveranstaltungenAls Sonderveranstaltungen gelten:Wien!, Small Beast, SpielBar, Zu Gast bei...

Eintrittspreise/ErmäßigungenAlle Eintrittspreise und Ermäßigungensowie Sitzpläne finden Sie in unseremSpielzeitheft oder unter www.theaterdo.de

Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch

ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende

Besucher kann erst nach Bild- oderAktschluss nach Anweisung des Abend-dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.

Zeitangaben zum Vorstellungsendesind nicht verbindlich.

Behinderten-Parkplätze stehen inder Kuhstraße, am Hiltropwall und imParkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge.

ImpressumHerausgeber Theater DortmundTheaterkarree 1-3, 44137 Dortmund Gestaltung xhoch4 design, MünchenUmsetzung Grafikdesign Holger Drees, DortmundDruck Druckverlag Kettler GmbH, Bönen

Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

Sponsoren, Förderer und Partner

Kerlin/Voges: DAS GOLDENE ZEITALTER. 100 Wege dem Schicksaldie Show zu stehlen (UA)„Ein wahnwitziges und berührendes Theaterspektakel.“ (Sonntagsnach-richten) | „Als waghalsige Theaterma-cher haben Voges und Kerlin die Spielzeit fulminant eröffnet!“ (WAZ)„Das Schauspiel ist das führende deutschsprachige Theaterlabor.“ (Die Welt) | „Dieses Stück müsste ärztlich verordnet werden.“ (FRÄULEIN NINA)

Ibsen: Peer Gynt„Peer Gynt als archaisch zeitloser Je-dermann. Poetisches, reduziertes, starkes Bilder-Theater. Thomas Truax spielt atmosphärisch. Viel, viel Beifall für Darsteller und Team.“ (RN) | „So magisch die Inszenierung auch Musik, Licht, Raum einsetzt, die Hauptarbeit leisten die mitreißenden Darsteller. Der Abend rockt und rührt.“ (WA)

Magnusson: Männerhort„Saukomisch. Lange nicht mehr so gelacht. Allerbeste Unterhaltung.“ (RN) | „Ein Spektakel mit vollem Kör-pereinsatz.“ (WA)

nach Vinterberg/Rukov: Das Festnominiert für den deutschen Theaterpreis „Der Faust 2013“!„Bravo. Ein starker Abend – hinge-hen!“ (RN) | „Film und Bühne begeg-nen sich auf Augenhöhe.“ (Die Welt)„Ein mitreißendes Spektakel.“ (SZ)

Dortmunder Sprechchor: Das phantastische Leben der Margot Maria Rakete (UA)„Eine kollektive Fantasiewelt, gestal-tet auf sehr aufregende und humorvol-le Weise.“ (WDR) | „Ein Riesenapplaus belohnte diesen Chor, auf den Dort-mund wahrlich stolz sein kann.“ (in-nenstadt-ostblog.de)

Kesselring: Arsen und Spitzenhäubchen„Rasantes Gag-Feuerwerk“ (RN)„Ein herrlicher Spaß.“ (WR)

Schiller: Kabale und Liebe„Ein großer Abend.“ (RN)

Albee: Wer hat Angst vor Virginia Woolf?„Wer sich blendend unterhalten las-sen möchte, sollte in dieses Stück gehen. Unbedingt.“ (RN)

Daisey: Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs (DSE)„Superbe Inszenierung. Fabelhaft, wie Andreas Beck das macht.“ (RN)

Goethe: Die Leiden des jungen Werther„Fantasievoll setzt Regisseur Gabriel die Stationen dieser tödlichen Leiden-schaft in Szene.“ (RN)

Kelly: Waisen„Eine fantastische Inszenierung, die man gesehen haben muss.“ (HEINZ)

Extras

Gastspiel„Seide“ mit Joachim Król und dem South of the Border JazztrioDer Schauspieler und bekennende BVB-Fan Joachim Król präsentiert sein Programm Seide nach Alessandro Ba-ricco. Der Roman handelt vom Sei-denhändler Hervé Joncour, der auf ei-ner Japan-Reise einer rätselhaften Schönheit begegnet. Eine bewegende Parabel auf die Liebe, die Sehnsucht, die Utopie und das Glück.

SpielBar: Die große Weltverbesserungs-ShowDas gesamte Ensemble lädt ein zu: Weisheiten aus dem Rotztuch, dem Philosofisch, Inge Borg, dem Fräulein Diktatorin, dem Kellerballett und Tit-ten, Thesen, Temperamenten! Ein Abend mit allem Dings und Bums und noch viel mehr!

Small Beast, DortmundZu Gast im Januar: Die New Yorker art-rock Band Barbez mit ihrem neuen Album Bella Ciao! „Avant-rock, old-world cabaret, Eastern European folk-song, and contemporary classical“! Support: Andreas Kaling, der mit sei-nem Bass-Saxofon einen Jazz-Sound zaubert, der „groovt und zischt und schnauft, klappert und rumst“ (ZEIT).

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock

„Ks. Hannes Brock ist Tevje mit dem großen Herzen und ebenso viel Hu-mor. Eine Schauspieler-Rolle, die der Sänger facettenreich auslotet. Philipp Armbruster leitet die Dortmunder Philharmoniker, die auch Klezmer aus-gelassen spielen können. Und die Dortmunder Oper bietet zudem mit einem Tanzensemble beim Hochzeits-fest alles auf, was gute Musical-Unter-haltung braucht. Großer Jubel.“ (RN)„Dank Hannes Brock verstreicht die Zeit wie im Fluge. Zudem findet Regis-seur Schmid zunehmend eindringliche Bilder oder solche von opulenter Ab-surdität. Starker Beifall des Premie-renpublikums.“ (WAZ) „Diese Produktion dürfte sich in die-ser Besetzung und Inszenierung zu ei-nem Kassenschlager der Spielzeit entwickeln.“ (Online Musik Magazin)

Musikalische Leitung: Philipp Armbruster Regie: Johannes Schmid | Bühne: Michael S. Kraus, Daniel Unger | Kostüme: Stefanie Bruhn | Choreografie: Michael Schmieder | Choreinstudierung: Granville WalkerKs. Hannes Brock (Tevje), Ilse Winkler (Golde), Ileana Mateescu (Tzeitel), Mirella Hagen (Hodel), Anke Briegel (Chava), Petra Einhoff (Yente), Lucian Krasznec (Mottel), Morgan Moody (Perchik), Markus Schneider (Fedja), Thomas Günzler (Lazar Wolf), Chor des Theater Dortmund, Tanzensemble, Dortmunder Philharmoniker

Vorschau Februar 2014

CarmenOpéra-comique von Georges BizetKeiner kann Carmen widerstehen. Die schöne Zigeunerin, die in der Zigaret-tenfabrik arbeitet, macht sie alle ver-rückt, und viele versuchen, bei ihr zu landen: der Hauptmann Zuniga, der Torero Escamillo, vor allem aber der Soldat Don José, dem sie nur eine Blu-me zuwerfen muss, um sein Pflichtbe-wusstsein außer Kraft zu setzen. Denn eigentlich hätte José anderes zu tun: Er sollte sich um seine sterbende Mut-ter kümmern und auf ihren Wunsch die Waise Micaela heiraten, die im Haus der Mutter lebt. Doch nun zählt außer Carmen nichts mehr für ihn.Bizets Oper erzählt mit ihrer hinrei-ßenden Musik von kleinen Leuten, Ar-beitern, Soldaten und Kriminellen; ihre Hauptfigur ist eine Frau, die selbstbestimmt leben und lieben will. Sie und Don José, der pflichtvergesse-ne Sohn und Soldat, bilden ein Paar, das zu unterschiedliche Vorstellungen voneinander hat, als dass es mit ihnen funktionieren könnte. Carmen ist eine Tragödie ohne moralische Botschaft, eine musikalische und szenische Feier der Leidenschaft, die deren Zerstö-rungsmacht in den Mittelpunkt stellt. Regisseurin Katharina Thoma und Di-rigent Gabriel Feltz bringen diese viel-leicht berühmteste Oper aller Zeiten auf die Dortmunder Bühne.

Premiere

Der Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár

Das liebe Geld und eine zweifelhafte Ehe stehen im Mittelpunkt der Hand-lung. Um Ersteres zu bekommen, geht der ewig bankrotte Graf von Luxem-burg Letztere mit einer ihm unbekann-ten Dame ein. Dieser – es ist die Bür-gerliche Angèle Didier – geht es lediglich um den Adelstitel, den sie benötigt, um ihren reichen russischen Gönner heiraten zu können. Als sich Angèle und René im 2. Akt ineinander verlieben, ohne zu wissen, dass sie miteinander verheiratet sind, befinden wir uns mitten in den schönsten Ope-rettenwirren, die sich naturgemäß erst im 3. Akt auflösen werden.Nach der Lustigen Witwe und der Csárdásfürstin steht mit Lehárs Graf von Luxemburg wieder ein Hauptwerk der Zweiten Wiener Operettengenera-tion auf dem Spielplan der Oper Dort-mund. Mit Hits wie „Wir bummeln durchs Leben“ oder „Bist Du’s, la-chendes Glück“ sowie Schauplätzen zwischen Straßenkarneval, Bohème und Pariser Hautevolee verspricht der „Heiratsgraf“ einen in jeder Hinsicht kulinarischen Abend. Garanten dafür sind der Regisseur Thomas Enzinger und sein Ausstatter Toto, die beide ausgewiesene Operettenspezialisten sind.

Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi Regie: Thomas Enzinger | Bühne, Kostüme: Toto | Choreografie: Markus Buehlmann | Choreinstudierung: Granville WalkerMit: Lucian Krasznec (Graf von Luxemburg), Julia Amos (Angèle Didier), Fritz Steinbacher (Armand Brissard), Mirella Hagen (Juliette Vermont), Ks. Hannes Brock (Basil Basilowitsch), Johanna Schoppa (Stasa Kokozow), Thomas Pohn (Philosoph), Thomas Warschun (Pawlowitsch), Primož Vidovič (Mentschikoff), Thomas Günzler (Pélégrin), Chor des Theater Dortmund, Tanzensem-ble, Dortmunder Philharmoniker

Neujahrskonzert

Nicht nur die Wiener, auch die Dort-munder Philharmoniker können es: Das neue Jahr mit einem bunten Rei-gen aus Oper und Operette musika-lisch zu begrüßen. So stehen beim traditionellen Neujahrskonzert mit Generalmusikdirektor Gabriel Feltz am Pult einige der schönsten Melodi-en aus dem schier unendlichen Fun-dus der Strauß-Familie und ähnlich berühmter Komponistenkollegen wie Franz Lehar, Carl Millöcker und Otto Nicolai auf dem Programm.

2. KammerkonzertAcht philharmonische Bläser laden zum 2. Kammerkonzert der Saison ins Orchesterzentrum | NRW. Was zu Mo-zarts Zeiten üblich war, das Arrange-ment großer Opernwerke für Bläser-ensemble, hat in unseren Tagen Andreas N. Tarkmann zu neuer Blüte geführt. Diesmal hat er zum sinfoni-schen Repertoire gegriffen: der aller-ersten Sinfonie des kleinen Wolfgang Amadeus sowie der Ungarischen Rhapsodie Nr. 14 von Franz Liszt. Die abendliche Bläserserenade wird kom-

Weiter im Spielplan

Mouawad: VerbrennungenEin Familienthriller mit unfassbarem Ausgang: Jeannes und Simons Mutter Nawal stirbt, in ihrem Testament hin-terlässt sie den Zwillingen rätselhafte Aufträge. Sie sollen den für tot gehal-tenen Vater und den unbekannten Bruder finden. Wo anfangen? Sie bre-chen in den Nahen Osten auf, in das Land ihrer Mutter. Was sie finden, lässt ihr Leben in Scherben zerfallen: Nichts ist so, wie es zu sein schien, nicht einmal die eigene Identität.

Pomerance: Der Elefantenmensch Horrorspezialist Buttgereit ist zurück: Mit der berühmten Geschichte um

John Merrick, der – geistig völlig ge-sund, körperlich stark entstellt – als „Elefantenmensch“ auf Jahrmärkten auftritt. Der Arzt Dr. Treves beginnt, ihn zu studieren. Heilen kann er ihn nicht, Merrick bleibt Gefangener sei-nes abstoßenden Äußeren…

Liederabend mit Live-Musik:DRAMA QUEENS (UA)Neue Songs aus der Kantine„Der Beifall ist bombig, es reißt die Leute vom Hocker. Die Musik-Revue hat das Zeug zum Dauerbrenner am Schauspiel.“ (RN) | „Mit neuen Songs aus der Schauspielkantine setzt das Theater noch einen drauf. Wer La Can-tina Adrenalina mochte, wird Drama Queens lieben.“ (lokalkompass.de)

plettiert mit dem „Contrafacta Hunga-rica“ aus der Feder von Ferenc Far-kas, einer Adaption von ungarischen Tänzen aus dem 16. Jahrhundert, so-wie der gewichtigen c-Moll-Serenade Mozarts, wahrscheinlich 1782 für die Wiener Hofbläser von Kaiser Joseph II. komponiert – typisches Beispiel dafür, wie eigentlich für die abendliche Open-Air-Unterhaltung gedachte Un-terhaltungsmusik ins Kunstvolle erho-ben wird.

5. Philharmonisches Konzert

großstadt_puls

Im Dschungel der Großstadt pulsiert das Leben. Auch musikalisch. Davon erzählt das 5. Philharmonische Kon-zert. Es beginnt beim Karneval, des-sen römische Variante Hector Berlioz zu einer Karnevalsoper animierte und aus dessen Motivfundus er dann spä-ter seine Ouvertüre „Carnaval Ro-main“ zusammenstellte. Synonym für Großstadt schlechthin ist New York. Für den dort lebenden Schweizer Da-niel Schnyder wichtige Inspirations-quelle seiner Musik. Das Concerto grosso ist eine eigenwillige, mitreißen-

de Mischung aus Klassik und Jazz. Da-mit steht er nicht weit entfernt von den Großmeistern der amerikani-schen Musik, Leonard Bernstein und George Gershwin. On The Town führt ins New Yorker Nachtleben, während Gershwins Hommage ans quirlige Pa-ris gleichwohl Heimweh nach seiner Heimat erahnen lässt. Mit den Metro-polen wuchs der Verkehr - für Artur Honegger Anlass zu einer originellen Hommage an die Eisenbahn namens „Pacific 231“. Auf dem „Kommando-stand“ der Philharmoniker steht an diesem Abend der international re-nommierte Gastdirigent Fabrice Bol-lon.

2. Kaffeehauskonzert

Durchatmen bei der Shoppingtour am Samstag: Bei Kaffee und Kuchen bie-ten verschiedene Ensembles der Dort-munder Philharmoniker eine gute Stunde Musik mit dem Verwöhnaro-ma. Unter anderem spielt das Cello-Quartett „celligators“ der Philharmo-niker Markus Beul, Hauke Hack, Emanuel Matz und Florian Sebald Schlager der 20er bis 40er Jahre.

01Dortmunds renommierter Ballettdi-rektor gestaltet mit magischem Büh-nenbild und fantasievollen Kostümen eine berauschende Märchenwelt und erzählt, wieviel Mut es braucht, zu sich selbst zu finden. Die Musik stammt von einem der größten musi-kalischen Fantasten – dem russischen Komponisten Modest Mussorgsky.

Drei Farben: TanzChoreographien von Douglas Lee, William Forsythe und Alexander Ekman

Drei Farben aus der reichen Palette zeitgenössischern Bewegungskunst hat Xin Peng Wang ausgewählt und zu seinem Abend vereint, der in sinnli-cher Weise in jene Räume führt, die ein tanzender Körper um sich zirkelt. Eigens für das Ballett Dortmund ge-staltet der Stuttgarter Star Douglas Lee eine neue Kreation voll Witz und Poesie, mit William Forsythe ist die Welt des Tanzes in ihren Extremen zu erleben, und der international vielge-fragte schwedische Choreograph Ale-xander Ekman stellt sich dem Publi-kum mit einer Arbeit vor, die in originellster Weise Intellektualiutät mit Slapstik verbindet. Drei Farben, drei Sichtweisen, drei Drahtseilakte entlang der Linie, die Kunst und Leben trennt und vereint zugleich.

Wien!Teil 3: „Gemütliche Bestialitäten“

Anlässlich der Uraufführung seines neuen Handlungsballetts Geschichten aus dem Wiener Wald hat Xin Peng Wang gemeinsam mit dem HCC eine Veranstaltungsreihe ins Leben geru-fen, die Gelegenheit bietet, Einblicke in den Entstehungsprozeß seiner neu-en Kreation zu nehmen. Gleichzeitig führen Musik und Lesungen in jene skurril-melancholische Welt, in der das neue Ballett spielt: Wien, wo (Sig-mund) Freud und Leid Nachbarn sind, und Leben und Tod gemeinsam Wal-zer tanzen. Im Jänner hat sich Eva Dité mit ihrem satirischen Programm „Ge-mütliche Bestialitäten“ angesagt, eine der vielseitigsten Schauspielerpersön-lichkeiten der Stadt an der unverwüst-lich blauen Donau. Burgtheatermit-glied, Mitbegründerin des legendären Theaters in der Drachengasse, Front-frau der Frauenbewegung, Kabarettis-tin, Chansonsängerin, Regisseurin. Natürlich darf – ganz nach der Wiener Tradition – auch der leibliche Genuß nicht zu kurz kommen. Spitzengastro-nomen verwöhnen den Gaumen mit Wiener Spezialitäten nach Originalre-zepten.

Tannhäuser und der Sängerkrieg auf WartburgGroße romantische Oper von Richard Wagner

Der Minnesänger Tannhäuser ist zer-rissen zwischen der geistigen und der sinnlichen Welt, auch zwischen zwei Frauen, der reinen Elisabeth und der lustvollen Venus. Für Regisseur Kay Voges ist Tannhäuser eine Figur von heute: „Er stellt die Frage, welches Le-benskonzept das richtige ist: das apol-linische Prinzip, also die hohe, edle Kunst, oder das dionysische, das Le-ben selbst als Kunstwerk aus Rausch und Ekstase. Tannhäuser tändelt su-chend zwischen diesen Prinzipien hin und her. Und diese Frage beschäftigt mich auch, im Leben und in der Kunst. Ich will, dass die Zuschauer einen rauschhaften Opernabend erleben. Ich wünsche mir, Wagners Werk emo-tional zu vermitteln und durch das Spiel und die Bilder seine Musik noch zu verstärken. Keine intellektuelle Vorführung von Wagners Konstruktio-nen, sondern ein unmittelbares, eks-tatisches Erlebnis.“ Der Dortmunder Schauspieldirektor gibt mit dem Tann-häuser sein Operndebüt.Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Regie: Kay Voges | Bühne: Daniel Roskamp | Kostüme: Michael Sieberock-Serafimowitsch | Video: Daniel Hengst Choreinstudierung: Granville WalkerMit: Christian Sist (Landgraf), Daniel Brenna (Tannhäuser), Christiane Kohl (Elisabeth), Hermine May (Venus), Gerardo Garciacano (Wolfram), John Zuckerman (Walther), Morgan Moody (Biterolf), Fritz Steinbacher (Heinrich), Martin Js. Ohu (Reinmar), Anke Briegel (Hirt), Chor und Extrachor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker

Zu Gast bei...

Eleonore MarguerreDie Sopranistin der Oper Dortmund stellt sich im Rahmen einer Soiree vor.

Mit: Philipp Armbruster, Kapellmeister Martin Bewersdorff, Klarinette

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machen!

verunsicherten Jugendlichen, die sich gerne cool geben.“ (RN) Die Produktion war eingeladen zu westwind 2013 – dem 29. Kinder- und Jugendtheatertreffen NRW in Bonn

Grimm spielen (UA)Stück von Andreas GruhnEin rasanter Ritt durch den Grimm’schen Märchenwaldab 9 Jahren„Ausgefallen, verrückt und fantastisch präsentierte das fünfköpfige Ensemb-le Bianka Lammert, Rainer Kleinespel, Andreas Ksienzyk, Götz Vogel von Vo-gelstein und Johanna Weißert zwölf bekannte Grimm-Märchen in der 75-minütigen Aufführung. Die Mär-chen waren kunstvoll und einfallsreich miteinander vernetzt. ‚Dornröschen‘ bildete den Rahmen, in die – als Träu-me der Schlafenden – die anderen Märchen eingebaut waren.“ (RN)

Scharf!Ein Lust-SpielStück von Klaus Schumacherab 13 Jahren „In einer Welt, in der dank sozialer Netzwerke und allgegenwärtiger Bil-derfluten alles Show und Inszenierung ist, gibt es kein Entkommen aus den medialen Mechanismen. Daran lässt Antje Siebers keinen Zweifel aufkom-men. Trotzdem ist ihre extrem tempo-reiche Inszenierung kein Lamento. Im ewigen Spiel liegen durchaus Chan-cen. So bekommen hier alle noch eine zweite und dritte Gelegenheit, ihr Glück zu machen. Für die Darsteller ist die sich ständig verändernde Spielanordnung sowieso ein Ge-schenk. Sie gewinnen den Nöten und Sehnsüchten von meist unglücklich verliebten Jugendlichen ebenso komi-sche wie anrührende Momente ab. Jedes ins Stocken-Kommen, jeder ab-gewandte Blick, jeder hoffnungsvolle Schritt in Richtung des Objekts der Begierde ist Drama und Groteske in einem, wie im richtigen Leben.“ (Kul-turkenner.de)

FantasiaMärchenballett von Xin Peng WangMusik von Modest Mussorgsky

Sie ist zurück: Alicia, das kleine, tapfe-re Mädchen aus Xin Peng Wangs fan-tastischem Märchenballett. Mit einem Leben im Rollstuhl will es sich nicht

abfinden. Zusammen mit der Fee der Zuversicht tritt es gegen einen leben-digen Wald, hinterhältige Kitzelmän-ner und einen Schwarm gefräßiger Raubvögel an, ehe es seinem wahren Gegner gegenübersteht, einem riesi-gen feuerspeienden Drachen, der sich von den Kräften von Kindern ernährt.

Page 5: tdo lepo-Januar14-tabelle - theaterdo.de · Kabale und Liebe Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller 19.30–21.45 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung Man ist auch der,

Weiter im Spielplan

Pinocchio (UA)Weihnachtsmärchen von Andreas Gruhn nach dem Kinderbuch von Carlo Collodiab 6 JahrenGeppetto wünscht sich einen Sohn, eine Fee hilft ihm und verzaubert das Holzstück, an dem er gerade arbeitet. Am nächsten Morgen kann das Holz-stück sprechen. Geppetto schnitzt daraus eine hölzerne Puppe und gibt ihr den Namen Pinocchio. Pinocchio ist ein gutmütiger und naiver Kerl, der erst viel lernen und erleben muss, um seinem Ziel näher zu kommen: er möchte so gern ein richtiger Junge werden!

Miriam, ganz in Schwarz (DE)Stück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 JahrenEin Stück über das Leben, den Tod und die Sinnsuche einer jungen Frau – geschrieben mit schwarzem und skur-rilem Humor.„Désirée von Delft meistert diesen 60-minütigen Erklärungsversuch die-ses Mädchens grandios. (...) Heftiger Applaus für ein intensives Theaterer-lebnis.“ (RN)

WiederaufnahmeMan ist auch der, der man werden kann (DSE)Stück von Liv Heløeaus dem Norwegischen von Berit Glanzab 13 Jahren„Das von Johanna Weißert fantasievoll inszenierte Schauspiel umfasst den kurzen Zeitraum zwischen Wecker- und Schulklingel. (...) In einer genialen Konstruktion aus Treppen und halb durchsichtigen, verschiebbaren Plexi-glaswänden mit vielen Öffnungen ver-handeln die fünf Schauspieler diese Geschichte aus der Pubertät, spannen sonnengelbe Schirme bei guter Stim-mung auf, trist-graue bei negativen Vibrationen. Gespielt werden nicht nur reale Begebenheiten, sondern auch die Fantasien und Gedanken der

Januar 2014

KartenVorverkaufim Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi.-Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- und feiertagskein Vorverkauf)

AbendkasseDie Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung.Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229KJT: Tel. 0231/50 23 184

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket

Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der

gesamten Spielzeit 2013/14 sind bereits im Vorverkauf.

SonderveranstaltungenAls Sonderveranstaltungen gelten:Wien!, Small Beast, SpielBar, Zu Gast bei...

Eintrittspreise/ErmäßigungenAlle Eintrittspreise und Ermäßigungensowie Sitzpläne finden Sie in unseremSpielzeitheft oder unter www.theaterdo.de

Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch

ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende

Besucher kann erst nach Bild- oderAktschluss nach Anweisung des Abend-dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.

Zeitangaben zum Vorstellungsendesind nicht verbindlich.

Behinderten-Parkplätze stehen inder Kuhstraße, am Hiltropwall und imParkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge.

ImpressumHerausgeber Theater DortmundTheaterkarree 1-3, 44137 Dortmund Gestaltung xhoch4 design, MünchenUmsetzung Grafikdesign Holger Drees, DortmundDruck Druckverlag Kettler GmbH, Bönen

Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

Sponsoren, Förderer und Partner

Kerlin/Voges: DAS GOLDENE ZEITALTER. 100 Wege dem Schicksaldie Show zu stehlen (UA)„Ein wahnwitziges und berührendes Theaterspektakel.“ (Sonntagsnach-richten) | „Als waghalsige Theaterma-cher haben Voges und Kerlin die Spielzeit fulminant eröffnet!“ (WAZ)„Das Schauspiel ist das führende deutschsprachige Theaterlabor.“ (Die Welt) | „Dieses Stück müsste ärztlich verordnet werden.“ (FRÄULEIN NINA)

Ibsen: Peer Gynt„Peer Gynt als archaisch zeitloser Je-dermann. Poetisches, reduziertes, starkes Bilder-Theater. Thomas Truax spielt atmosphärisch. Viel, viel Beifall für Darsteller und Team.“ (RN) | „So magisch die Inszenierung auch Musik, Licht, Raum einsetzt, die Hauptarbeit leisten die mitreißenden Darsteller. Der Abend rockt und rührt.“ (WA)

Magnusson: Männerhort„Saukomisch. Lange nicht mehr so gelacht. Allerbeste Unterhaltung.“ (RN) | „Ein Spektakel mit vollem Kör-pereinsatz.“ (WA)

nach Vinterberg/Rukov: Das Festnominiert für den deutschen Theaterpreis „Der Faust 2013“!„Bravo. Ein starker Abend – hinge-hen!“ (RN) | „Film und Bühne begeg-nen sich auf Augenhöhe.“ (Die Welt)„Ein mitreißendes Spektakel.“ (SZ)

Dortmunder Sprechchor: Das phantastische Leben der Margot Maria Rakete (UA)„Eine kollektive Fantasiewelt, gestal-tet auf sehr aufregende und humorvol-le Weise.“ (WDR) | „Ein Riesenapplaus belohnte diesen Chor, auf den Dort-mund wahrlich stolz sein kann.“ (in-nenstadt-ostblog.de)

Kesselring: Arsen und Spitzenhäubchen„Rasantes Gag-Feuerwerk“ (RN)„Ein herrlicher Spaß.“ (WR)

Schiller: Kabale und Liebe„Ein großer Abend.“ (RN)

Albee: Wer hat Angst vor Virginia Woolf?„Wer sich blendend unterhalten las-sen möchte, sollte in dieses Stück gehen. Unbedingt.“ (RN)

Daisey: Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs (DSE)„Superbe Inszenierung. Fabelhaft, wie Andreas Beck das macht.“ (RN)

Goethe: Die Leiden des jungen Werther„Fantasievoll setzt Regisseur Gabriel die Stationen dieser tödlichen Leiden-schaft in Szene.“ (RN)

Kelly: Waisen„Eine fantastische Inszenierung, die man gesehen haben muss.“ (HEINZ)

Extras

Gastspiel„Seide“ mit Joachim Król und dem South of the Border JazztrioDer Schauspieler und bekennende BVB-Fan Joachim Król präsentiert sein Programm Seide nach Alessandro Ba-ricco. Der Roman handelt vom Sei-denhändler Hervé Joncour, der auf ei-ner Japan-Reise einer rätselhaften Schönheit begegnet. Eine bewegende Parabel auf die Liebe, die Sehnsucht, die Utopie und das Glück.

SpielBar: Die große Weltverbesserungs-ShowDas gesamte Ensemble lädt ein zu: Weisheiten aus dem Rotztuch, dem Philosofisch, Inge Borg, dem Fräulein Diktatorin, dem Kellerballett und Tit-ten, Thesen, Temperamenten! Ein Abend mit allem Dings und Bums und noch viel mehr!

Small Beast, DortmundZu Gast im Januar: Die New Yorker art-rock Band Barbez mit ihrem neuen Album Bella Ciao! „Avant-rock, old-world cabaret, Eastern European folk-song, and contemporary classical“! Support: Andreas Kaling, der mit sei-nem Bass-Saxofon einen Jazz-Sound zaubert, der „groovt und zischt und schnauft, klappert und rumst“ (ZEIT).

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock

„Ks. Hannes Brock ist Tevje mit dem großen Herzen und ebenso viel Hu-mor. Eine Schauspieler-Rolle, die der Sänger facettenreich auslotet. Philipp Armbruster leitet die Dortmunder Philharmoniker, die auch Klezmer aus-gelassen spielen können. Und die Dortmunder Oper bietet zudem mit einem Tanzensemble beim Hochzeits-fest alles auf, was gute Musical-Unter-haltung braucht. Großer Jubel.“ (RN)„Dank Hannes Brock verstreicht die Zeit wie im Fluge. Zudem findet Regis-seur Schmid zunehmend eindringliche Bilder oder solche von opulenter Ab-surdität. Starker Beifall des Premie-renpublikums.“ (WAZ) „Diese Produktion dürfte sich in die-ser Besetzung und Inszenierung zu ei-nem Kassenschlager der Spielzeit entwickeln.“ (Online Musik Magazin)

Musikalische Leitung: Philipp Armbruster Regie: Johannes Schmid | Bühne: Michael S. Kraus, Daniel Unger | Kostüme: Stefanie Bruhn | Choreografie: Michael Schmieder | Choreinstudierung: Granville WalkerKs. Hannes Brock (Tevje), Ilse Winkler (Golde), Ileana Mateescu (Tzeitel), Mirella Hagen (Hodel), Anke Briegel (Chava), Petra Einhoff (Yente), Lucian Krasznec (Mottel), Morgan Moody (Perchik), Markus Schneider (Fedja), Thomas Günzler (Lazar Wolf), Chor des Theater Dortmund, Tanzensemble, Dortmunder Philharmoniker

Vorschau Februar 2014

CarmenOpéra-comique von Georges BizetKeiner kann Carmen widerstehen. Die schöne Zigeunerin, die in der Zigaret-tenfabrik arbeitet, macht sie alle ver-rückt, und viele versuchen, bei ihr zu landen: der Hauptmann Zuniga, der Torero Escamillo, vor allem aber der Soldat Don José, dem sie nur eine Blu-me zuwerfen muss, um sein Pflichtbe-wusstsein außer Kraft zu setzen. Denn eigentlich hätte José anderes zu tun: Er sollte sich um seine sterbende Mut-ter kümmern und auf ihren Wunsch die Waise Micaela heiraten, die im Haus der Mutter lebt. Doch nun zählt außer Carmen nichts mehr für ihn.Bizets Oper erzählt mit ihrer hinrei-ßenden Musik von kleinen Leuten, Ar-beitern, Soldaten und Kriminellen; ihre Hauptfigur ist eine Frau, die selbstbestimmt leben und lieben will. Sie und Don José, der pflichtvergesse-ne Sohn und Soldat, bilden ein Paar, das zu unterschiedliche Vorstellungen voneinander hat, als dass es mit ihnen funktionieren könnte. Carmen ist eine Tragödie ohne moralische Botschaft, eine musikalische und szenische Feier der Leidenschaft, die deren Zerstö-rungsmacht in den Mittelpunkt stellt. Regisseurin Katharina Thoma und Di-rigent Gabriel Feltz bringen diese viel-leicht berühmteste Oper aller Zeiten auf die Dortmunder Bühne.

Premiere

Der Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár

Das liebe Geld und eine zweifelhafte Ehe stehen im Mittelpunkt der Hand-lung. Um Ersteres zu bekommen, geht der ewig bankrotte Graf von Luxem-burg Letztere mit einer ihm unbekann-ten Dame ein. Dieser – es ist die Bür-gerliche Angèle Didier – geht es lediglich um den Adelstitel, den sie benötigt, um ihren reichen russischen Gönner heiraten zu können. Als sich Angèle und René im 2. Akt ineinander verlieben, ohne zu wissen, dass sie miteinander verheiratet sind, befinden wir uns mitten in den schönsten Ope-rettenwirren, die sich naturgemäß erst im 3. Akt auflösen werden.Nach der Lustigen Witwe und der Csárdásfürstin steht mit Lehárs Graf von Luxemburg wieder ein Hauptwerk der Zweiten Wiener Operettengenera-tion auf dem Spielplan der Oper Dort-mund. Mit Hits wie „Wir bummeln durchs Leben“ oder „Bist Du’s, la-chendes Glück“ sowie Schauplätzen zwischen Straßenkarneval, Bohème und Pariser Hautevolee verspricht der „Heiratsgraf“ einen in jeder Hinsicht kulinarischen Abend. Garanten dafür sind der Regisseur Thomas Enzinger und sein Ausstatter Toto, die beide ausgewiesene Operettenspezialisten sind.

Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi Regie: Thomas Enzinger | Bühne, Kostüme: Toto | Choreografie: Markus Buehlmann | Choreinstudierung: Granville WalkerMit: Lucian Krasznec (Graf von Luxemburg), Julia Amos (Angèle Didier), Fritz Steinbacher (Armand Brissard), Mirella Hagen (Juliette Vermont), Ks. Hannes Brock (Basil Basilowitsch), Johanna Schoppa (Stasa Kokozow), Thomas Pohn (Philosoph), Thomas Warschun (Pawlowitsch), Primož Vidovič (Mentschikoff), Thomas Günzler (Pélégrin), Chor des Theater Dortmund, Tanzensem-ble, Dortmunder Philharmoniker

Neujahrskonzert

Nicht nur die Wiener, auch die Dort-munder Philharmoniker können es: Das neue Jahr mit einem bunten Rei-gen aus Oper und Operette musika-lisch zu begrüßen. So stehen beim traditionellen Neujahrskonzert mit Generalmusikdirektor Gabriel Feltz am Pult einige der schönsten Melodi-en aus dem schier unendlichen Fun-dus der Strauß-Familie und ähnlich berühmter Komponistenkollegen wie Franz Lehar, Carl Millöcker und Otto Nicolai auf dem Programm.

2. KammerkonzertAcht philharmonische Bläser laden zum 2. Kammerkonzert der Saison ins Orchesterzentrum | NRW. Was zu Mo-zarts Zeiten üblich war, das Arrange-ment großer Opernwerke für Bläser-ensemble, hat in unseren Tagen Andreas N. Tarkmann zu neuer Blüte geführt. Diesmal hat er zum sinfoni-schen Repertoire gegriffen: der aller-ersten Sinfonie des kleinen Wolfgang Amadeus sowie der Ungarischen Rhapsodie Nr. 14 von Franz Liszt. Die abendliche Bläserserenade wird kom-

Weiter im Spielplan

Mouawad: VerbrennungenEin Familienthriller mit unfassbarem Ausgang: Jeannes und Simons Mutter Nawal stirbt, in ihrem Testament hin-terlässt sie den Zwillingen rätselhafte Aufträge. Sie sollen den für tot gehal-tenen Vater und den unbekannten Bruder finden. Wo anfangen? Sie bre-chen in den Nahen Osten auf, in das Land ihrer Mutter. Was sie finden, lässt ihr Leben in Scherben zerfallen: Nichts ist so, wie es zu sein schien, nicht einmal die eigene Identität.

Pomerance: Der Elefantenmensch Horrorspezialist Buttgereit ist zurück: Mit der berühmten Geschichte um

John Merrick, der – geistig völlig ge-sund, körperlich stark entstellt – als „Elefantenmensch“ auf Jahrmärkten auftritt. Der Arzt Dr. Treves beginnt, ihn zu studieren. Heilen kann er ihn nicht, Merrick bleibt Gefangener sei-nes abstoßenden Äußeren…

Liederabend mit Live-Musik:DRAMA QUEENS (UA)Neue Songs aus der Kantine„Der Beifall ist bombig, es reißt die Leute vom Hocker. Die Musik-Revue hat das Zeug zum Dauerbrenner am Schauspiel.“ (RN) | „Mit neuen Songs aus der Schauspielkantine setzt das Theater noch einen drauf. Wer La Can-tina Adrenalina mochte, wird Drama Queens lieben.“ (lokalkompass.de)

plettiert mit dem „Contrafacta Hunga-rica“ aus der Feder von Ferenc Far-kas, einer Adaption von ungarischen Tänzen aus dem 16. Jahrhundert, so-wie der gewichtigen c-Moll-Serenade Mozarts, wahrscheinlich 1782 für die Wiener Hofbläser von Kaiser Joseph II. komponiert – typisches Beispiel dafür, wie eigentlich für die abendliche Open-Air-Unterhaltung gedachte Un-terhaltungsmusik ins Kunstvolle erho-ben wird.

5. Philharmonisches Konzert

großstadt_puls

Im Dschungel der Großstadt pulsiert das Leben. Auch musikalisch. Davon erzählt das 5. Philharmonische Kon-zert. Es beginnt beim Karneval, des-sen römische Variante Hector Berlioz zu einer Karnevalsoper animierte und aus dessen Motivfundus er dann spä-ter seine Ouvertüre „Carnaval Ro-main“ zusammenstellte. Synonym für Großstadt schlechthin ist New York. Für den dort lebenden Schweizer Da-niel Schnyder wichtige Inspirations-quelle seiner Musik. Das Concerto grosso ist eine eigenwillige, mitreißen-

de Mischung aus Klassik und Jazz. Da-mit steht er nicht weit entfernt von den Großmeistern der amerikani-schen Musik, Leonard Bernstein und George Gershwin. On The Town führt ins New Yorker Nachtleben, während Gershwins Hommage ans quirlige Pa-ris gleichwohl Heimweh nach seiner Heimat erahnen lässt. Mit den Metro-polen wuchs der Verkehr - für Artur Honegger Anlass zu einer originellen Hommage an die Eisenbahn namens „Pacific 231“. Auf dem „Kommando-stand“ der Philharmoniker steht an diesem Abend der international re-nommierte Gastdirigent Fabrice Bol-lon.

2. Kaffeehauskonzert

Durchatmen bei der Shoppingtour am Samstag: Bei Kaffee und Kuchen bie-ten verschiedene Ensembles der Dort-munder Philharmoniker eine gute Stunde Musik mit dem Verwöhnaro-ma. Unter anderem spielt das Cello-Quartett „celligators“ der Philharmo-niker Markus Beul, Hauke Hack, Emanuel Matz und Florian Sebald Schlager der 20er bis 40er Jahre.

01Dortmunds renommierter Ballettdi-rektor gestaltet mit magischem Büh-nenbild und fantasievollen Kostümen eine berauschende Märchenwelt und erzählt, wieviel Mut es braucht, zu sich selbst zu finden. Die Musik stammt von einem der größten musi-kalischen Fantasten – dem russischen Komponisten Modest Mussorgsky.

Drei Farben: TanzChoreographien von Douglas Lee, William Forsythe und Alexander Ekman

Drei Farben aus der reichen Palette zeitgenössischern Bewegungskunst hat Xin Peng Wang ausgewählt und zu seinem Abend vereint, der in sinnli-cher Weise in jene Räume führt, die ein tanzender Körper um sich zirkelt. Eigens für das Ballett Dortmund ge-staltet der Stuttgarter Star Douglas Lee eine neue Kreation voll Witz und Poesie, mit William Forsythe ist die Welt des Tanzes in ihren Extremen zu erleben, und der international vielge-fragte schwedische Choreograph Ale-xander Ekman stellt sich dem Publi-kum mit einer Arbeit vor, die in originellster Weise Intellektualiutät mit Slapstik verbindet. Drei Farben, drei Sichtweisen, drei Drahtseilakte entlang der Linie, die Kunst und Leben trennt und vereint zugleich.

Wien!Teil 3: „Gemütliche Bestialitäten“

Anlässlich der Uraufführung seines neuen Handlungsballetts Geschichten aus dem Wiener Wald hat Xin Peng Wang gemeinsam mit dem HCC eine Veranstaltungsreihe ins Leben geru-fen, die Gelegenheit bietet, Einblicke in den Entstehungsprozeß seiner neu-en Kreation zu nehmen. Gleichzeitig führen Musik und Lesungen in jene skurril-melancholische Welt, in der das neue Ballett spielt: Wien, wo (Sig-mund) Freud und Leid Nachbarn sind, und Leben und Tod gemeinsam Wal-zer tanzen. Im Jänner hat sich Eva Dité mit ihrem satirischen Programm „Ge-mütliche Bestialitäten“ angesagt, eine der vielseitigsten Schauspielerpersön-lichkeiten der Stadt an der unverwüst-lich blauen Donau. Burgtheatermit-glied, Mitbegründerin des legendären Theaters in der Drachengasse, Front-frau der Frauenbewegung, Kabarettis-tin, Chansonsängerin, Regisseurin. Natürlich darf – ganz nach der Wiener Tradition – auch der leibliche Genuß nicht zu kurz kommen. Spitzengastro-nomen verwöhnen den Gaumen mit Wiener Spezialitäten nach Originalre-zepten.

Tannhäuser und der Sängerkrieg auf WartburgGroße romantische Oper von Richard Wagner

Der Minnesänger Tannhäuser ist zer-rissen zwischen der geistigen und der sinnlichen Welt, auch zwischen zwei Frauen, der reinen Elisabeth und der lustvollen Venus. Für Regisseur Kay Voges ist Tannhäuser eine Figur von heute: „Er stellt die Frage, welches Le-benskonzept das richtige ist: das apol-linische Prinzip, also die hohe, edle Kunst, oder das dionysische, das Le-ben selbst als Kunstwerk aus Rausch und Ekstase. Tannhäuser tändelt su-chend zwischen diesen Prinzipien hin und her. Und diese Frage beschäftigt mich auch, im Leben und in der Kunst. Ich will, dass die Zuschauer einen rauschhaften Opernabend erleben. Ich wünsche mir, Wagners Werk emo-tional zu vermitteln und durch das Spiel und die Bilder seine Musik noch zu verstärken. Keine intellektuelle Vorführung von Wagners Konstruktio-nen, sondern ein unmittelbares, eks-tatisches Erlebnis.“ Der Dortmunder Schauspieldirektor gibt mit dem Tann-häuser sein Operndebüt.Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Regie: Kay Voges | Bühne: Daniel Roskamp | Kostüme: Michael Sieberock-Serafimowitsch | Video: Daniel Hengst Choreinstudierung: Granville WalkerMit: Christian Sist (Landgraf), Daniel Brenna (Tannhäuser), Christiane Kohl (Elisabeth), Hermine May (Venus), Gerardo Garciacano (Wolfram), John Zuckerman (Walther), Morgan Moody (Biterolf), Fritz Steinbacher (Heinrich), Martin Js. Ohu (Reinmar), Anke Briegel (Hirt), Chor und Extrachor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker

Zu Gast bei...

Eleonore MarguerreDie Sopranistin der Oper Dortmund stellt sich im Rahmen einer Soiree vor.

Mit: Philipp Armbruster, Kapellmeister Martin Bewersdorff, Klarinette

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verunsicherten Jugendlichen, die sich gerne cool geben.“ (RN) Die Produktion war eingeladen zu westwind 2013 – dem 29. Kinder- und Jugendtheatertreffen NRW in Bonn

Grimm spielen (UA)Stück von Andreas GruhnEin rasanter Ritt durch den Grimm’schen Märchenwaldab 9 Jahren„Ausgefallen, verrückt und fantastisch präsentierte das fünfköpfige Ensemb-le Bianka Lammert, Rainer Kleinespel, Andreas Ksienzyk, Götz Vogel von Vo-gelstein und Johanna Weißert zwölf bekannte Grimm-Märchen in der 75-minütigen Aufführung. Die Mär-chen waren kunstvoll und einfallsreich miteinander vernetzt. ‚Dornröschen‘ bildete den Rahmen, in die – als Träu-me der Schlafenden – die anderen Märchen eingebaut waren.“ (RN)

Scharf!Ein Lust-SpielStück von Klaus Schumacherab 13 Jahren „In einer Welt, in der dank sozialer Netzwerke und allgegenwärtiger Bil-derfluten alles Show und Inszenierung ist, gibt es kein Entkommen aus den medialen Mechanismen. Daran lässt Antje Siebers keinen Zweifel aufkom-men. Trotzdem ist ihre extrem tempo-reiche Inszenierung kein Lamento. Im ewigen Spiel liegen durchaus Chan-cen. So bekommen hier alle noch eine zweite und dritte Gelegenheit, ihr Glück zu machen. Für die Darsteller ist die sich ständig verändernde Spielanordnung sowieso ein Ge-schenk. Sie gewinnen den Nöten und Sehnsüchten von meist unglücklich verliebten Jugendlichen ebenso komi-sche wie anrührende Momente ab. Jedes ins Stocken-Kommen, jeder ab-gewandte Blick, jeder hoffnungsvolle Schritt in Richtung des Objekts der Begierde ist Drama und Groteske in einem, wie im richtigen Leben.“ (Kul-turkenner.de)

FantasiaMärchenballett von Xin Peng WangMusik von Modest Mussorgsky

Sie ist zurück: Alicia, das kleine, tapfe-re Mädchen aus Xin Peng Wangs fan-tastischem Märchenballett. Mit einem Leben im Rollstuhl will es sich nicht

abfinden. Zusammen mit der Fee der Zuversicht tritt es gegen einen leben-digen Wald, hinterhältige Kitzelmän-ner und einen Schwarm gefräßiger Raubvögel an, ehe es seinem wahren Gegner gegenübersteht, einem riesi-gen feuerspeienden Drachen, der sich von den Kräften von Kindern ernährt.

Page 6: tdo lepo-Januar14-tabelle - theaterdo.de · Kabale und Liebe Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller 19.30–21.45 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung Man ist auch der,

Weiter im Spielplan

Pinocchio (UA)Weihnachtsmärchen von Andreas Gruhn nach dem Kinderbuch von Carlo Collodiab 6 JahrenGeppetto wünscht sich einen Sohn, eine Fee hilft ihm und verzaubert das Holzstück, an dem er gerade arbeitet. Am nächsten Morgen kann das Holz-stück sprechen. Geppetto schnitzt daraus eine hölzerne Puppe und gibt ihr den Namen Pinocchio. Pinocchio ist ein gutmütiger und naiver Kerl, der erst viel lernen und erleben muss, um seinem Ziel näher zu kommen: er möchte so gern ein richtiger Junge werden!

Miriam, ganz in Schwarz (DE)Stück von Jörg Menke-Peitzmeyerab 13 JahrenEin Stück über das Leben, den Tod und die Sinnsuche einer jungen Frau – geschrieben mit schwarzem und skur-rilem Humor.„Désirée von Delft meistert diesen 60-minütigen Erklärungsversuch die-ses Mädchens grandios. (...) Heftiger Applaus für ein intensives Theaterer-lebnis.“ (RN)

WiederaufnahmeMan ist auch der, der man werden kann (DSE)Stück von Liv Heløeaus dem Norwegischen von Berit Glanzab 13 Jahren„Das von Johanna Weißert fantasievoll inszenierte Schauspiel umfasst den kurzen Zeitraum zwischen Wecker- und Schulklingel. (...) In einer genialen Konstruktion aus Treppen und halb durchsichtigen, verschiebbaren Plexi-glaswänden mit vielen Öffnungen ver-handeln die fünf Schauspieler diese Geschichte aus der Pubertät, spannen sonnengelbe Schirme bei guter Stim-mung auf, trist-graue bei negativen Vibrationen. Gespielt werden nicht nur reale Begebenheiten, sondern auch die Fantasien und Gedanken der

Januar 2014

KartenVorverkaufim Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge)

ÖffnungszeitenDi.-Fr. 11.00 – 18.30 UhrSa. 10.00 – 15.00 Uhr(montags sowie sonn- und feiertagskein Vorverkauf)

AbendkasseDie Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung.Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229KJT: Tel. 0231/50 23 184

Ticket-HotlineTel. 0231/50 27 222(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)

Online-Ticketswww.theaterdo.de

Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket

Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der

gesamten Spielzeit 2013/14 sind bereits im Vorverkauf.

SonderveranstaltungenAls Sonderveranstaltungen gelten:Wien!, Small Beast, SpielBar, Zu Gast bei...

Eintrittspreise/ErmäßigungenAlle Eintrittspreise und Ermäßigungensowie Sitzpläne finden Sie in unseremSpielzeitheft oder unter www.theaterdo.de

Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch

ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende

Besucher kann erst nach Bild- oderAktschluss nach Anweisung des Abend-dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.

Zeitangaben zum Vorstellungsendesind nicht verbindlich.

Behinderten-Parkplätze stehen inder Kuhstraße, am Hiltropwall und imParkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge.

ImpressumHerausgeber Theater DortmundTheaterkarree 1-3, 44137 Dortmund Gestaltung xhoch4 design, MünchenUmsetzung Grafikdesign Holger Drees, DortmundDruck Druckverlag Kettler GmbH, Bönen

Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

Sponsoren, Förderer und Partner

Kerlin/Voges: DAS GOLDENE ZEITALTER. 100 Wege dem Schicksaldie Show zu stehlen (UA)„Ein wahnwitziges und berührendes Theaterspektakel.“ (Sonntagsnach-richten) | „Als waghalsige Theaterma-cher haben Voges und Kerlin die Spielzeit fulminant eröffnet!“ (WAZ)„Das Schauspiel ist das führende deutschsprachige Theaterlabor.“ (Die Welt) | „Dieses Stück müsste ärztlich verordnet werden.“ (FRÄULEIN NINA)

Ibsen: Peer Gynt„Peer Gynt als archaisch zeitloser Je-dermann. Poetisches, reduziertes, starkes Bilder-Theater. Thomas Truax spielt atmosphärisch. Viel, viel Beifall für Darsteller und Team.“ (RN) | „So magisch die Inszenierung auch Musik, Licht, Raum einsetzt, die Hauptarbeit leisten die mitreißenden Darsteller. Der Abend rockt und rührt.“ (WA)

Magnusson: Männerhort„Saukomisch. Lange nicht mehr so gelacht. Allerbeste Unterhaltung.“ (RN) | „Ein Spektakel mit vollem Kör-pereinsatz.“ (WA)

nach Vinterberg/Rukov: Das Festnominiert für den deutschen Theaterpreis „Der Faust 2013“!„Bravo. Ein starker Abend – hinge-hen!“ (RN) | „Film und Bühne begeg-nen sich auf Augenhöhe.“ (Die Welt)„Ein mitreißendes Spektakel.“ (SZ)

Dortmunder Sprechchor: Das phantastische Leben der Margot Maria Rakete (UA)„Eine kollektive Fantasiewelt, gestal-tet auf sehr aufregende und humorvol-le Weise.“ (WDR) | „Ein Riesenapplaus belohnte diesen Chor, auf den Dort-mund wahrlich stolz sein kann.“ (in-nenstadt-ostblog.de)

Kesselring: Arsen und Spitzenhäubchen„Rasantes Gag-Feuerwerk“ (RN)„Ein herrlicher Spaß.“ (WR)

Schiller: Kabale und Liebe„Ein großer Abend.“ (RN)

Albee: Wer hat Angst vor Virginia Woolf?„Wer sich blendend unterhalten las-sen möchte, sollte in dieses Stück gehen. Unbedingt.“ (RN)

Daisey: Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs (DSE)„Superbe Inszenierung. Fabelhaft, wie Andreas Beck das macht.“ (RN)

Goethe: Die Leiden des jungen Werther„Fantasievoll setzt Regisseur Gabriel die Stationen dieser tödlichen Leiden-schaft in Szene.“ (RN)

Kelly: Waisen„Eine fantastische Inszenierung, die man gesehen haben muss.“ (HEINZ)

Extras

Gastspiel„Seide“ mit Joachim Król und dem South of the Border JazztrioDer Schauspieler und bekennende BVB-Fan Joachim Król präsentiert sein Programm Seide nach Alessandro Ba-ricco. Der Roman handelt vom Sei-denhändler Hervé Joncour, der auf ei-ner Japan-Reise einer rätselhaften Schönheit begegnet. Eine bewegende Parabel auf die Liebe, die Sehnsucht, die Utopie und das Glück.

SpielBar: Die große Weltverbesserungs-ShowDas gesamte Ensemble lädt ein zu: Weisheiten aus dem Rotztuch, dem Philosofisch, Inge Borg, dem Fräulein Diktatorin, dem Kellerballett und Tit-ten, Thesen, Temperamenten! Ein Abend mit allem Dings und Bums und noch viel mehr!

Small Beast, DortmundZu Gast im Januar: Die New Yorker art-rock Band Barbez mit ihrem neuen Album Bella Ciao! „Avant-rock, old-world cabaret, Eastern European folk-song, and contemporary classical“! Support: Andreas Kaling, der mit sei-nem Bass-Saxofon einen Jazz-Sound zaubert, der „groovt und zischt und schnauft, klappert und rumst“ (ZEIT).

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Anatevka(Fiddler on the Roof)Musical von Jerry Bock

„Ks. Hannes Brock ist Tevje mit dem großen Herzen und ebenso viel Hu-mor. Eine Schauspieler-Rolle, die der Sänger facettenreich auslotet. Philipp Armbruster leitet die Dortmunder Philharmoniker, die auch Klezmer aus-gelassen spielen können. Und die Dortmunder Oper bietet zudem mit einem Tanzensemble beim Hochzeits-fest alles auf, was gute Musical-Unter-haltung braucht. Großer Jubel.“ (RN)„Dank Hannes Brock verstreicht die Zeit wie im Fluge. Zudem findet Regis-seur Schmid zunehmend eindringliche Bilder oder solche von opulenter Ab-surdität. Starker Beifall des Premie-renpublikums.“ (WAZ) „Diese Produktion dürfte sich in die-ser Besetzung und Inszenierung zu ei-nem Kassenschlager der Spielzeit entwickeln.“ (Online Musik Magazin)

Musikalische Leitung: Philipp Armbruster Regie: Johannes Schmid | Bühne: Michael S. Kraus, Daniel Unger | Kostüme: Stefanie Bruhn | Choreografie: Michael Schmieder | Choreinstudierung: Granville WalkerKs. Hannes Brock (Tevje), Ilse Winkler (Golde), Ileana Mateescu (Tzeitel), Mirella Hagen (Hodel), Anke Briegel (Chava), Petra Einhoff (Yente), Lucian Krasznec (Mottel), Morgan Moody (Perchik), Markus Schneider (Fedja), Thomas Günzler (Lazar Wolf), Chor des Theater Dortmund, Tanzensemble, Dortmunder Philharmoniker

Vorschau Februar 2014

CarmenOpéra-comique von Georges BizetKeiner kann Carmen widerstehen. Die schöne Zigeunerin, die in der Zigaret-tenfabrik arbeitet, macht sie alle ver-rückt, und viele versuchen, bei ihr zu landen: der Hauptmann Zuniga, der Torero Escamillo, vor allem aber der Soldat Don José, dem sie nur eine Blu-me zuwerfen muss, um sein Pflichtbe-wusstsein außer Kraft zu setzen. Denn eigentlich hätte José anderes zu tun: Er sollte sich um seine sterbende Mut-ter kümmern und auf ihren Wunsch die Waise Micaela heiraten, die im Haus der Mutter lebt. Doch nun zählt außer Carmen nichts mehr für ihn.Bizets Oper erzählt mit ihrer hinrei-ßenden Musik von kleinen Leuten, Ar-beitern, Soldaten und Kriminellen; ihre Hauptfigur ist eine Frau, die selbstbestimmt leben und lieben will. Sie und Don José, der pflichtvergesse-ne Sohn und Soldat, bilden ein Paar, das zu unterschiedliche Vorstellungen voneinander hat, als dass es mit ihnen funktionieren könnte. Carmen ist eine Tragödie ohne moralische Botschaft, eine musikalische und szenische Feier der Leidenschaft, die deren Zerstö-rungsmacht in den Mittelpunkt stellt. Regisseurin Katharina Thoma und Di-rigent Gabriel Feltz bringen diese viel-leicht berühmteste Oper aller Zeiten auf die Dortmunder Bühne.

Premiere

Der Graf von LuxemburgOperette von Franz Lehár

Das liebe Geld und eine zweifelhafte Ehe stehen im Mittelpunkt der Hand-lung. Um Ersteres zu bekommen, geht der ewig bankrotte Graf von Luxem-burg Letztere mit einer ihm unbekann-ten Dame ein. Dieser – es ist die Bür-gerliche Angèle Didier – geht es lediglich um den Adelstitel, den sie benötigt, um ihren reichen russischen Gönner heiraten zu können. Als sich Angèle und René im 2. Akt ineinander verlieben, ohne zu wissen, dass sie miteinander verheiratet sind, befinden wir uns mitten in den schönsten Ope-rettenwirren, die sich naturgemäß erst im 3. Akt auflösen werden.Nach der Lustigen Witwe und der Csárdásfürstin steht mit Lehárs Graf von Luxemburg wieder ein Hauptwerk der Zweiten Wiener Operettengenera-tion auf dem Spielplan der Oper Dort-mund. Mit Hits wie „Wir bummeln durchs Leben“ oder „Bist Du’s, la-chendes Glück“ sowie Schauplätzen zwischen Straßenkarneval, Bohème und Pariser Hautevolee verspricht der „Heiratsgraf“ einen in jeder Hinsicht kulinarischen Abend. Garanten dafür sind der Regisseur Thomas Enzinger und sein Ausstatter Toto, die beide ausgewiesene Operettenspezialisten sind.

Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi Regie: Thomas Enzinger | Bühne, Kostüme: Toto | Choreografie: Markus Buehlmann | Choreinstudierung: Granville WalkerMit: Lucian Krasznec (Graf von Luxemburg), Julia Amos (Angèle Didier), Fritz Steinbacher (Armand Brissard), Mirella Hagen (Juliette Vermont), Ks. Hannes Brock (Basil Basilowitsch), Johanna Schoppa (Stasa Kokozow), Thomas Pohn (Philosoph), Thomas Warschun (Pawlowitsch), Primož Vidovič (Mentschikoff), Thomas Günzler (Pélégrin), Chor des Theater Dortmund, Tanzensem-ble, Dortmunder Philharmoniker

Neujahrskonzert

Nicht nur die Wiener, auch die Dort-munder Philharmoniker können es: Das neue Jahr mit einem bunten Rei-gen aus Oper und Operette musika-lisch zu begrüßen. So stehen beim traditionellen Neujahrskonzert mit Generalmusikdirektor Gabriel Feltz am Pult einige der schönsten Melodi-en aus dem schier unendlichen Fun-dus der Strauß-Familie und ähnlich berühmter Komponistenkollegen wie Franz Lehar, Carl Millöcker und Otto Nicolai auf dem Programm.

2. KammerkonzertAcht philharmonische Bläser laden zum 2. Kammerkonzert der Saison ins Orchesterzentrum | NRW. Was zu Mo-zarts Zeiten üblich war, das Arrange-ment großer Opernwerke für Bläser-ensemble, hat in unseren Tagen Andreas N. Tarkmann zu neuer Blüte geführt. Diesmal hat er zum sinfoni-schen Repertoire gegriffen: der aller-ersten Sinfonie des kleinen Wolfgang Amadeus sowie der Ungarischen Rhapsodie Nr. 14 von Franz Liszt. Die abendliche Bläserserenade wird kom-

Weiter im Spielplan

Mouawad: VerbrennungenEin Familienthriller mit unfassbarem Ausgang: Jeannes und Simons Mutter Nawal stirbt, in ihrem Testament hin-terlässt sie den Zwillingen rätselhafte Aufträge. Sie sollen den für tot gehal-tenen Vater und den unbekannten Bruder finden. Wo anfangen? Sie bre-chen in den Nahen Osten auf, in das Land ihrer Mutter. Was sie finden, lässt ihr Leben in Scherben zerfallen: Nichts ist so, wie es zu sein schien, nicht einmal die eigene Identität.

Pomerance: Der Elefantenmensch Horrorspezialist Buttgereit ist zurück: Mit der berühmten Geschichte um

John Merrick, der – geistig völlig ge-sund, körperlich stark entstellt – als „Elefantenmensch“ auf Jahrmärkten auftritt. Der Arzt Dr. Treves beginnt, ihn zu studieren. Heilen kann er ihn nicht, Merrick bleibt Gefangener sei-nes abstoßenden Äußeren…

Liederabend mit Live-Musik:DRAMA QUEENS (UA)Neue Songs aus der Kantine„Der Beifall ist bombig, es reißt die Leute vom Hocker. Die Musik-Revue hat das Zeug zum Dauerbrenner am Schauspiel.“ (RN) | „Mit neuen Songs aus der Schauspielkantine setzt das Theater noch einen drauf. Wer La Can-tina Adrenalina mochte, wird Drama Queens lieben.“ (lokalkompass.de)

plettiert mit dem „Contrafacta Hunga-rica“ aus der Feder von Ferenc Far-kas, einer Adaption von ungarischen Tänzen aus dem 16. Jahrhundert, so-wie der gewichtigen c-Moll-Serenade Mozarts, wahrscheinlich 1782 für die Wiener Hofbläser von Kaiser Joseph II. komponiert – typisches Beispiel dafür, wie eigentlich für die abendliche Open-Air-Unterhaltung gedachte Un-terhaltungsmusik ins Kunstvolle erho-ben wird.

5. Philharmonisches Konzert

großstadt_puls

Im Dschungel der Großstadt pulsiert das Leben. Auch musikalisch. Davon erzählt das 5. Philharmonische Kon-zert. Es beginnt beim Karneval, des-sen römische Variante Hector Berlioz zu einer Karnevalsoper animierte und aus dessen Motivfundus er dann spä-ter seine Ouvertüre „Carnaval Ro-main“ zusammenstellte. Synonym für Großstadt schlechthin ist New York. Für den dort lebenden Schweizer Da-niel Schnyder wichtige Inspirations-quelle seiner Musik. Das Concerto grosso ist eine eigenwillige, mitreißen-

de Mischung aus Klassik und Jazz. Da-mit steht er nicht weit entfernt von den Großmeistern der amerikani-schen Musik, Leonard Bernstein und George Gershwin. On The Town führt ins New Yorker Nachtleben, während Gershwins Hommage ans quirlige Pa-ris gleichwohl Heimweh nach seiner Heimat erahnen lässt. Mit den Metro-polen wuchs der Verkehr - für Artur Honegger Anlass zu einer originellen Hommage an die Eisenbahn namens „Pacific 231“. Auf dem „Kommando-stand“ der Philharmoniker steht an diesem Abend der international re-nommierte Gastdirigent Fabrice Bol-lon.

2. Kaffeehauskonzert

Durchatmen bei der Shoppingtour am Samstag: Bei Kaffee und Kuchen bie-ten verschiedene Ensembles der Dort-munder Philharmoniker eine gute Stunde Musik mit dem Verwöhnaro-ma. Unter anderem spielt das Cello-Quartett „celligators“ der Philharmo-niker Markus Beul, Hauke Hack, Emanuel Matz und Florian Sebald Schlager der 20er bis 40er Jahre.

01Dortmunds renommierter Ballettdi-rektor gestaltet mit magischem Büh-nenbild und fantasievollen Kostümen eine berauschende Märchenwelt und erzählt, wieviel Mut es braucht, zu sich selbst zu finden. Die Musik stammt von einem der größten musi-kalischen Fantasten – dem russischen Komponisten Modest Mussorgsky.

Drei Farben: TanzChoreographien von Douglas Lee, William Forsythe und Alexander Ekman

Drei Farben aus der reichen Palette zeitgenössischern Bewegungskunst hat Xin Peng Wang ausgewählt und zu seinem Abend vereint, der in sinnli-cher Weise in jene Räume führt, die ein tanzender Körper um sich zirkelt. Eigens für das Ballett Dortmund ge-staltet der Stuttgarter Star Douglas Lee eine neue Kreation voll Witz und Poesie, mit William Forsythe ist die Welt des Tanzes in ihren Extremen zu erleben, und der international vielge-fragte schwedische Choreograph Ale-xander Ekman stellt sich dem Publi-kum mit einer Arbeit vor, die in originellster Weise Intellektualiutät mit Slapstik verbindet. Drei Farben, drei Sichtweisen, drei Drahtseilakte entlang der Linie, die Kunst und Leben trennt und vereint zugleich.

Wien!Teil 3: „Gemütliche Bestialitäten“

Anlässlich der Uraufführung seines neuen Handlungsballetts Geschichten aus dem Wiener Wald hat Xin Peng Wang gemeinsam mit dem HCC eine Veranstaltungsreihe ins Leben geru-fen, die Gelegenheit bietet, Einblicke in den Entstehungsprozeß seiner neu-en Kreation zu nehmen. Gleichzeitig führen Musik und Lesungen in jene skurril-melancholische Welt, in der das neue Ballett spielt: Wien, wo (Sig-mund) Freud und Leid Nachbarn sind, und Leben und Tod gemeinsam Wal-zer tanzen. Im Jänner hat sich Eva Dité mit ihrem satirischen Programm „Ge-mütliche Bestialitäten“ angesagt, eine der vielseitigsten Schauspielerpersön-lichkeiten der Stadt an der unverwüst-lich blauen Donau. Burgtheatermit-glied, Mitbegründerin des legendären Theaters in der Drachengasse, Front-frau der Frauenbewegung, Kabarettis-tin, Chansonsängerin, Regisseurin. Natürlich darf – ganz nach der Wiener Tradition – auch der leibliche Genuß nicht zu kurz kommen. Spitzengastro-nomen verwöhnen den Gaumen mit Wiener Spezialitäten nach Originalre-zepten.

Tannhäuser und der Sängerkrieg auf WartburgGroße romantische Oper von Richard Wagner

Der Minnesänger Tannhäuser ist zer-rissen zwischen der geistigen und der sinnlichen Welt, auch zwischen zwei Frauen, der reinen Elisabeth und der lustvollen Venus. Für Regisseur Kay Voges ist Tannhäuser eine Figur von heute: „Er stellt die Frage, welches Le-benskonzept das richtige ist: das apol-linische Prinzip, also die hohe, edle Kunst, oder das dionysische, das Le-ben selbst als Kunstwerk aus Rausch und Ekstase. Tannhäuser tändelt su-chend zwischen diesen Prinzipien hin und her. Und diese Frage beschäftigt mich auch, im Leben und in der Kunst. Ich will, dass die Zuschauer einen rauschhaften Opernabend erleben. Ich wünsche mir, Wagners Werk emo-tional zu vermitteln und durch das Spiel und die Bilder seine Musik noch zu verstärken. Keine intellektuelle Vorführung von Wagners Konstruktio-nen, sondern ein unmittelbares, eks-tatisches Erlebnis.“ Der Dortmunder Schauspieldirektor gibt mit dem Tann-häuser sein Operndebüt.Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Regie: Kay Voges | Bühne: Daniel Roskamp | Kostüme: Michael Sieberock-Serafimowitsch | Video: Daniel Hengst Choreinstudierung: Granville WalkerMit: Christian Sist (Landgraf), Daniel Brenna (Tannhäuser), Christiane Kohl (Elisabeth), Hermine May (Venus), Gerardo Garciacano (Wolfram), John Zuckerman (Walther), Morgan Moody (Biterolf), Fritz Steinbacher (Heinrich), Martin Js. Ohu (Reinmar), Anke Briegel (Hirt), Chor und Extrachor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker

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abfinden. Zusammen mit der Fee der Zuversicht tritt es gegen einen leben-digen Wald, hinterhältige Kitzelmän-ner und einen Schwarm gefräßiger Raubvögel an, ehe es seinem wahren Gegner gegenübersteht, einem riesi-gen feuerspeienden Drachen, der sich von den Kräften von Kindern ernährt.