Technische Redaktion - hs-aalen.de · PDF fileThyssenKrupp Aufzugswerke, Neuhausen. Title: PowerPoint-Präsentation Author: Richter, Constance Created Date: 10/7/2016 8:56:42 PM

Technische RedaktionErstsemesterinfo

Prof. Dr. Constance Richter | 6. Oktober 2016

Quod non est in actisnon est in mundo!

Erstsemestereinführung Technische Redaktion | 6. Oktober 2016

Prof. Dr. Constance Richter | www.hs-aalen.de/person/constance-richter2

B. Eng. Mechatronik /Studienschwerpunkt Technische Redaktion

2021







Bei uns dreht sich alles um Informationen …

Wie gestalte ich Informationen so, dass der Adressat die Information nicht

nur effektiv und effizient, sondern auch zufriedenstellend

wahrnehmen,

verarbeiten,

speichern,

anwenden und

verbreiten kann

und dabei der Ersteller im Rahmen von Aufwand und Kosten bleibt?



Wie gestalte ich Produktinformationen so, dass der Adressat die Information

nicht nur effektiv und effizient, sondern auch zufriedenstellend

wahrnehmen,

verarbeiten,

speichern,

anwenden und

verbreiten kann

und dabei der Ersteller im Rahmen von Aufwand und Kosten bleibt?

Bei mir dreht sich alles um Informationen …

A Mensch-Mensch

B Mensch-Maschine

C Maschine-Maschine



4.0

Die Dinge werdenzunehmend komplexer.

Henseler, W. (2016). USER EXPERIENCE 4.0, Wie innovative Technologien und smarte Medien die Nutzungserlebnisse verändern. tekom Frühjahrstagung, 14.04.2016

KOMPLEXIZITÄTS-BEWÄLTIGUNG

Digitale Transformation

1.0KOMPLEXIZITÄTS-

BEWÄLTIGUNG



4.0

Die Informationen werdenzunehmend komplexer.

Henseler, W. (2016). USER EXPERIENCE 4.0, Wie innovative Technologien und smarte Medien die Nutzungserlebnisse verändern. tekom Frühjahrstagung, 14.04.2016

KOMPLEXIZITÄTS-BEWÄLTIGUNG

Digitale Transformation

1.0KOMPLEXIZITÄTS-

BEWÄLTIGUNG



Es geht nicht mehr um das Produkt selbst, sondern

um die Daten, die das Produkt liefert und

um die Informationen, die Menschen im Internet über ein Produkt liefern.

A

B



Information als Wirtschaftssektor

Kollmann, T. (2013) E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy. Wiesbaden: Springer Gabler, S. 10

Dienstleistung

Information

Produktion

Landwirtschaft

Prozent

Jahr1800 1850 1900 1950 2000 2050

70

60

50

40

30

20

10

0



Der Wettbewerbsfaktor „Information“ ist die Basis

Kollmann, T. (2013) E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy. Wiesbaden: Springer Gabler, S. 44

Die Information hat eine eigene Bedeutung für den

Wirtschaftsprozess und den Wettbewerb

(Informationsführerschaft).

Information

Das Leistungsangebot wird dem Nachfrager kosten-

günstiger als vergleichbare Konkurrenzprodukte offeriert

(Kostenführerschaft).

Kosten

Bei wichtigen Merkmalen des Produktes kann eine kunden-

orientierte Differenzierung vorgenommen werden (Bedarfsführerschaft).

Flexibilität

Das Leistungsangebot muss den qualitativen Ansprüchen

des Nachfragers genügen (Qualitätsführerschaft).

Qualität/Service

Die Leistung kann zu einem bestimmten Zeitpunkt an

einem bestimmten Ort angeboten werden

(Verfügbarkeitsführerschaft).

Zeit



Optimaler Kundennutzen

Wie gute Informationen den Wert des Produktes steigern



Die richtige Information

zur richtigen Zeit

am richtigen Ort

für die richtige Person.



In Nutzer denken

In Service denken

In situativer Relevanz (= smart) denken



Trend 1: Globalisierung und automatisierte Dokumentationsprozesse

Dokumentation wird zunehmend in Ausgangssprache Englisch erstellt.

Länderspezifische Arbeitsteilung (China, Indien, Vietnam, Osteuropa).

Steigende Anzahl an Zielsprachen für Dokumentationen (Maschinenbau: 35 Sprachen)

Forderung nach ökonomischer, (teil)automatisierter Dokumentproduktion

In Deutschland: Steigende Anforderung an Informationsstrukturen, Schnittstellen-Management und Prozessgestaltung.

Trend 2: Gebrauchstauglichkeit von Produkten

Gebrauchstauglichkeit (Usability) von Produkten und Anleitungen als Wettbewerbsfaktor

Gefordert wird die interdisziplinäre Beteiligung der Technischen Redakteure im Entwicklungsprozess

Trend 3: Neue web-basierte Serviceangebote

Kollaborative Informations- und Wissenssysteme

Technische Redakteure als „Informations-Manager“

Trends in der Technischen Dokumentation



Umfassende solide technische Komponente

Dokumentations- und Kommunikationskompetenz

Medienkompetenz

Gebrauchstaugliche Technik

Gleiche Verteilung von Mechatronik und Dokumentation

Profil der Technische Redaktion in Aalen



Module und Lehrveranstaltungen



Praxisorientierung

Vorpraktikum, Praxissemester,

Industrieprojekte, Industriebeirat

Berufsfähigkeit bereits mit

Bachelor-Abschluss

Breite Ausrichtung

keine Fixierung auf ein

Unternehmen oder eine Branche

Weiterqualifizierung Master

Warum Hochschule Aalen?

Bachelor of Engineering»»



Vorpraktikum

Grundstudium: 3 Vorlesungssemester

Hauptstudium: 1 Vorlesungssemester

1 Prakt. Studiensemester (95 Tage)

2 Vorlesungssemester + Bachelorarbeit

Wie läuft das Studium ab?

90 CPTechnisches Englisch B2

Vorpraktikum

Hinweis: Sie dürfen in das nur max. 2 offene Prüfungsleistungen (Teilmodule beachten) mitnehmen! Dazu zählt auch VP und TE B2!

Hinweis: Das Grundstudium muss abgeschlossen sein!



Neue Begriffe in der Hochschulwelt

Fakultät Dekan Studiendekan Professoren Lehrbeauftragte

Module Teilmodule

Lehrveranstaltungen Semestersprecher

Studienkommission Credit Points SPO Modulhandbuch Rektorat Prüfungen

Workload Prüfungsanmeldung Prüfungsabmeldung Studium

Generale Grundlagenzentrum



Wie sieht Ihr Stundenplan Vorlesungsplan aus?

(vorläufiger Stundenplan, Änderungen vorbehalten)



„Hardware-in-the-Loop Simulation für ABS-Bremssysteme“

Pflichtveranstaltung für alle ERSTIES

Wann: 22. November um 11:30 UhrWo: Hörsaal G1/0.20Wer: Fa. Berner & Mattner, Stuttgart

In welcher Vorlesung wird das Wissen und die Methodik zur Entwicklung technischer Systeme vermittelt? Beispiel: ABS-Bremssystem für LKW























Optimale Informationsgestaltung

NETZGESELLGESCHAFT

INFORMATIONSGESELLSCHAFT

WISSENSGESELLSCHAFT





Ihr Talent entscheidet, was Sie tun können.

Ihre Motivation bestimmt, was Sie tun.

Ihre Einstellung entscheidet, wie gut Sie es tun.





Wer ist für Sie da?

TechnikProf. Dr. P. Eichinger

SpracheProf. Dr. M. Weißgerber

MedienProf. Dr. M. Bauer

InformatikProf. Dr. K. WendlandStudiendekan

Technische DokumentationProf. Dr. C. Richter

SpracheDr. F. Boutros



Sprachliche GestaltungDr. F. Boutros

Wer unterrichtet Sie im 1. Semester?

WerkstoffkundeProf. Dr. P. Eichinger

MechanikProf. Dr. U. Schmitt

MathematikProf. Dr. H. Schmidt

Medienkunde und Werkzeuge GrundlagenProf. Dr. Michael Bauer Prof. Dr. Karsten Wendland

Objektorientierte SystemeE. Finkbeiner

Technische DokumentationProf. Dr. C. Richter



Ihre Hochschulwelt

Prof. Dr. K. WendlandStudiendekan

Prof. Dr. U. SchmittAnerkennungen

Prof. Dr. C. RichterVorpraktikumTechnisches Englisch

Inge Beiler-ZalabekSekretariat

Prof. Dr. Rainer BörettDekan

Regel #1Nichts geht automatisch!



Studieren

Phase 0: Zulassungsvoraussetzungen und Anerkennungen



Sie haben Fragen? Wir helfen weiter!

Frau Beiler Frau Schwan Raum: G1 0.10+ 49 7361 576 – 3106+ 49 7361 576 – 3318

www.hs-aalen.de/techredwww.doppeltalente.de

Herr Reznicek

http://www.hs-aalen.de/techred

http://www.doppeltalente.de/



VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT



Vorpraktikum – aber wo?

Groninger & Co. GmbH, Crailsheim

Trumpf GmbH + Co. KG, Ditzingen

VOITH, Heidenheim

Siemens Ag Industriy Sector, Kirchheim

ATB Welzheim GmbH, Welzheim

Köger Technik, Gaildorf

Berufsvorbereitungswerk Ostalb gGmbH

Robert Bosch Automotive Steering GmbH

CEDIS Prototyping GmbH, Plüderhausen

CeramTec GmbH, Plochingen

Hutzel DrehTech GmbH, Steinenbronn

Andreas Stihl AG, Waiblingen

Süd-Fensterwerk GmbH & Co. Betriebs-KG, Westerheim

Sumitomo Electric Hartmetallfabrik GmbH, Lauchheim

JAHNinterprof GmbH, Kirchheim

Haustechnik Renner GmbH, Heroldstatt

Maschienenfabrik Alfing Kessler GmbH, Aalen

Metallbau Maroldt GmbH, Hamm

Rolf Bauer Schmiede, Bad Wörishofen

KFZ Bucher, Owingen-Billafingen

ThyssenKrupp Aufzugswerke, Neuhausen

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