techno_zine November 2015

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  • 7/25/2019 techno_zine November 2015

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    Fr Betriebe ist die Erreichbarkeit ihres Firmen-

    standorts sehr wichtig. Deshalb freut es mich

    besonders, dass wir die Parksituation des Techno-Z

    Salzburg im Sinne unserer Kundinnen und Kun-

    den nun wesentlich verbessern konnten. Wirwissen natrlich, dass Bauarbeiten stren. Sie

    lassen sich aber bei bester Organisation nicht

    verhindern. Zur Erhaltung der Substanz sind Ver-

    besserungsmanahmen unumgnglich. Deshalb

    mchte ich mich an dieser Stelle noch einmal

    ganz herzlich bei unseren Kundinnen und Kun-

    den fr die sehr gute Zusammenarbeit bedan-

    ken! Nur durch Verstndnis und Kooperation

    konnte die dringend ntige Umsetzung des

    neuen Parkraumbewirtschaftungskonzeptes so

    reibungslos ber die Bhne gehen.

    Fr Techno-Z-Besucher und bfi-Kunden stehen

    nun zwei getrennte Parkpltze zur Verfgung.Auerdem konnten wir Kurzparker und Dauer-

    parker rumlich trennen und so eine klare Park-

    regelung einfhren. Gleichzeitig haben wir in eine

    moderne Schrankenanlage investiert. Damit sind

    wir auch in Zukunft fr unsere Mieter, deren

    Besucher und Lieferanten bestens gerstet.

    Ihr Mag. Werner Pfeiffenberger MBA

    Geschftsfhrer Techno_Z

    techno_zine_november 2015

    techno_zinenews

    Software und Hardware mssen perfekt

    zusammenspielen

    Das IT-Unternehmen GMS Hutter GmbH & Co KG

    hat sich in der Tourismusbranche und im Reha-

    Bereich einen hervorragenden Ruf erarbeitet.

    ber 4.000 installierte Software-Systeme fr

    Hotellerie, Gastronomie und Reha-Kliniken ist die

    Erfolgsbilanz der zwei Brder Heinrich und UlrichHutter. Seit April haben sie ihren Salzburger

    Standort um Bros im Techno-Z erweitert. GMS

    bietet Hoteliers und Gastronomen den Vorteil,

    smtliche Produkte fr den laufenden Betrieb

    anbieten zu knnen. Wir haben alle Produkte aus

    einer Hand und liefern auch die Hardware mit,

    erklrt Heinrich Hutter kurz und bndig.

    Angefangen haben die Brder 1998 mit der

    berarbeitung einer guten Hotelsoftware, die

    wegen des Millenium-Bugs den Jahreswechsel

    2000 nicht geschafft htte. Danach sind laufend

    Programme hinzugekommen: von Hotel-, Reser-

    vierungs- und Abrechnungssystemen, zu Waren-

    wirtschafts- und Kassensystemen bis zu Online-

    Booking-Schnittstellen.

    Mittlerweile hat GMS ca. 50 Mitarbeiter und acht

    Standorte in sterreich und Deutschland. Als

    gesund gewachsen bezeichnet es Hutter, deraufgrund des Familienbetriebs am Katschberg

    natrlich genau wei, worauf es Kunden ankommt:

    Bei uns haben sie nur einen Ansprechpartner, alle

    Produkte sind hnlich bedienbar und Service und

    Support sind rund um die Uhr zu erreichen. Aktuell

    ist die Registrierkassenpflicht groes Thema.

    Deshalb gibt es jeden Mittwochnachmittag

    den GMS-Kassentag zum Fragen und Auspro-

    bieren.

    www.gms.info www.gms-klinik.de

    techno_zinestandpunkt

    Techno-Z

    < Seite 2: umfrage

    Nicolas Gll, Fritz Payr,

    Gnter Freimut

    Warum sind Sie im Techno-Z?

    < Seite 2: interview

    Nicola Hsing, Fachbereich

    Chemie und Physik

    der Materialien

    Fachbereich mitSchnittstellenfunktion

    < Seite 3: portrt

    Andreas Gruber, Gruber

    Software & Services

    Wrde es genausowieder machen.

    Ulrich und Heinrich Hutter, Geschftsfhrer von GMS Hutter.

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    Dipl.-Ing. Nicolas Gll,

    App-Entwickler

    Ich bin seit zehn Jahren auf

    Beratung und Umsetzung

    von Smartphone-Apps spe-zialisiert. Gemeinsam mit

    meinen Kunden entwerfe ich ihre individuelle

    Wunsch-App und setze sie mit innovativen

    Funktionen, einfacher Bedienung und anspre-

    chendem Design um. Durch meine langjhrige

    Erfahrung kenne ich genau die Zutaten fr Apps,

    die Benutzer begeistern. Wichtige Grnde fr die

    Wahl des Techno-Z Salzburg sind die Einbettung

    in ein Umfeld aus IT-Firmen mit tollen Networking-

    Mglichkeiten und ein sehr gutes Preis-Leistungs-

    Verhltnis.

    Fritz Payr, CAPLAS GmbH

    Wo geplant und entschie-

    den wird, knnen Computer

    optimieren und untersttzen,

    z. B. Routen- und Dienst-

    plne in der Hauskranken-

    pflege oder Produktionsplne und Lagerpltze.

    Als Einzelunternehmer bzw. als Gesellschafter

    der CAPLAS GmbH entwickle ich die Software

    dafr. Das Techno-Z kenne ich seit meiner

    Ttigkeit in der Salzburg Research. Hier schtze

    ich jetzt als Spin-off die rumliche Nhe zu

    den ehemaligen Kollegen. Ein gutes Preis-Leis-tungs-Verhltnis und die Infrastruktur bestrken

    meine Entscheidung.

    Gnter Freimut,

    ESAG Engineering

    Services Austria

    Der Bedarf an Entwicklungs-

    dienstleistungen wchst

    stndig und die Arbeit der

    Zukunft erreicht bereits jetzt die Fhrungsstruk-

    turen. Mit unseren Programmen untersttzten

    wir Kunden bei der Umsetzung dieser Vernde-rungsprozesse. Diese reichen vom Auf- oder Aus-

    bau von Unternehmenseinheiten und werden

    durch professionelles Personalmanagement und

    technische Services abgerundet. Fr das Techno-Z

    haben wir uns wegen der guten Infrastruktur

    und Flexibilitt entschieden.

    techno_zine_interviewein fachbereichmit schnittstellenfunktion

    techno_zine_umfragewarum sind sieim techno-z?

    Kolarik/LEO

    Im techno_zine-Gesprch: Univ.-Prof. Dr. Nicola Hsing.

    Gll

    Pay

    r

    Freimut

    Die Universitt Salzburg baut in direkter

    Nachbarschaft zum Techno-Z ein neues

    Gebude fr den Fachbereich Chemie und

    Physik der Materialien. Im Februar 2017

    startet der Universittsbetrieb mit mehre-

    ren Studiengngen: die in Kooperation mit

    der TU Mnchen durchgefhrten Joint-

    Degree-Studien Ingenieurwissenschaften

    und Materialwissenschaften, das Unter-

    richtsfach Physik und ein internationales

    Masterstudium Chemistry and Physics of

    Materials.

    Im techno_zine-Interview spricht Fachbe-

    reichsleiterin Univ.-Prof. Dr. Nicola Hsing

    ber Forschungsschwerpunkte und An-

    wendungsbeispiele.

    Wie viele Studierende und Lehrende wer-

    den hier ttig sein?

    Im Fachbereich werden wir sechs volle

    Professuren mit den entsprechenden wissen-

    schaftlichen Mitarbeitern und Assistenzpro-

    fessuren haben. Wir rechnen mit etwa 100

    wissenschaftlich arbeitenden Personen und

    bis zu 400 Studierenden.

    Woran wird hier geforscht?

    Der Fachbereich betreibt naturwissenschaft-lich orientierte Materialforschung mit einer

    starken Verankerung in den Fchern Chemie,

    Physik, Mineralogie und Materialforschung.

    Wir stellen Stoffe und Materialien her, cha-

    rakterisieren ihre Struktur und Eigenschaften

    und erkunden fr diese auch mgliche tech-

    nologische Anwendungsgebiete. Das knnen

    z. B. funktionale Beschichtungen fr Sensoren

    sein, aber auch einfach Pulver, die besondere

    elektrische, optische oder elektrochemische

    Eigenschaften haben.

    Knnen Sie einige Anwendungsbeispiele

    nennen?

    Energiespeicherung ist aktuell ein groes

    Thema und wird es weiterhin auch bleiben.

    Wir stellen Materialien her, die die Mglichkeit

    haben, Energie chemisch zu speichern. Dies

    spielt eine wichtige Rolle in Superkondensa-

    toren, Brennstoffzellen, Solarzellen und auch

    Akkus. Weitere interessante Beispiele sind die

    Entwicklung von Leuchtstoffen oder von Ma-

    terialien zur Wrmedmmung von Gebuden.

    Welchen Stellenwert hat die Materialfor-

    schung in der Forschungslandschaft?

    Materialforschung ist ein Querschnittsfach

    und wird typischerweise sehr interdisziplinr

    zwischen den Fchern Chemie, Physik, Mine-

    ralogie und den technischen Wissenschaften

    betrieben. Neuerdings nimmt auch die Ver-

    bindung zu den Computerwissenschaften ei-

    nen immer bedeutenderen Stellenwert ein.

    Hier in Salzburg ist die Kooperation mit dem

    Bereich der Human-Computer-Interactions zu

    nennen. Schnittstellen zwischen Mensch und

    Maschine sind in vielen Lebensbereichennicht mehr wegdenkbar. In Zukunft werden

    sie eine immer grere Rolle spielen.

    Was bedeutet das fr Ihren Fachbereich?

    Daraus resultieren neue und spannende

    Herausforderungen fr die Materialforschung.

    Funktionswerkstoffe, die z. B. zur Signalwand-

    lung eines optischen Reizes, einer Farbnde-

    rung einer durch Krperwrme ausgelsten

    Temperaturnderung in einen elektrischen

    Impuls, befhigt sind, sind lngst keine

    Zukunftsvisionen mehr. Sie werden sowohlindustriell als auch im Alltagsbereich einge-

    setzt. In jedem Fall haben sie noch enormes

    Entwicklungspotenzial, da neu entwickelte Ma-

    terialfunktionen auch den Weg zu vollkom-

    men neuen Anwendungsmglichkeiten bzw.

    Arten von Schnittstellen ermglichen.

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    Andreas Gruber (52) ist seit 1992 im Techno-Z

    Salzburg und hlt seither sein Unternehmen

    Gruber Software & Services stets auf Erfolgs-

    kurs. Mit sechs Mitarbeitern und einem

    Netzwerk aus Spezialisten bert und betreut

    er mittelstndische Unternehmen. Individu-

    elle Softwareentwicklung, kundenorientierte

    IT-Services und die Umsetzung von IT-Pro-

    jekten sind Kernkompetenzen.

    Wir realisieren fr Kunden die optimale

    IT-Lsung. Oft passen Kundenanforderungennicht mit dem Standard-Angebot zusammen.

    Wir arbeiten genau dazwischen und liefern die

    mageschneiderte Lsung, erklrt Gruber sein

    Geschftsmodell. Zu seinen Kunden zhlen bei-

    spielsweise Stahlwerk Annahtte, Paul Green

    oder Volvo Baumaschinen Europe. Dabei zhlen

    die Beratung, Implementierung von ERP-An-

    wendungen, Managementinformationssystemen,

    Vertriebssystemen und Hochverfgbarkeitsl-

    sungen und die Betreuung der IT-Infrastruktur

    zu seinen Hauptaufgaben.

    Praxisjahre bei Mercedes

    Nach Abschluss der HTL in Hallein fr Be-

    triebstechnik und Maschinenbau begann Gruber

    zuerst als Organisationsprogrammierer und

    IT-Administrator bei der damals neu gegrnde-

    ten Firma AB-Elektronik. Parallel absolvierte erdirekt bei IBM berufsbegleitend weitere IT-Aus-

    bildungen. Nach zwei Jahren wechselte er dann

    als IT-Spezialist zu Mercedes, zur Pappas Gruppe.

    Damals, Mitte der 80er Jahre, gab es bei mittel-

    stndischen Unternehmen schon groe EDV-

    Abteilungen mit viel Know-how, erzhlt Gruber.

    Sieben Jahre war der gebrtige Salzburger als

    IT-Engineer u. a. fr Softwareentwicklung, IT-Um-

    stellungen und IT-Betreuung von Betrieben der

    Pappas Gruppe in sterreich und Ungarn

    zustndig.

    Mit den heutigen Anforderungen kann man dieIT von damals natrlich nicht mehr vergleichen,

    sagt der sympathische Unternehmer schmun-

    zelnd und fgt hinzu: Wir waren zwar

    Spezialisten, wichtig waren aber auch viel

    Allrounder- und Improvisationsqualitten.

    Segeln unter eigener Flagge

    1992 wagte der IT-Experte den Sprung in die

    Selbstndigkeit. Die Motivation war, meine

    Leistungen unter eigener Flagge anzubieten,

    sagt Gruber und seine Wortwahl verrt den

    begeisterten Segler. Als Heimathafen fr sein

    Unternehmen whlte er das Techno-Z Salzburg,das damals aus berschaubaren vier Bauteilen

    bestand. Fr uns passt es immer noch sehr gut.

    Am Anfang war es wichtig, mit einem kleinen

    Broraum zu starten mit der Mglichkeit, am

    Standort zu wachsen, nennt er den Grund fr

    seine Wahl. Seit einigen Jahren ist die Gruber

    Software & Services GmbH im Bauteil 13.

    Erfahrung und Weiterempfehlung

    Besonders profitieren seine Kunden von der

    langjhrigen Erfahrung und der Kenntnis der

    typischen Geschftsprozesse in groen Unter-

    nehmen: Wir kennen die Ablufe. Es geht janicht nur darum, eine IT-Lsung zu installieren,

    sondern sie muss zum Kunden passen, genau

    die Anforderungen erfllen, gewartet und geschult

    werden. Dazu soll es noch ein Wachstum an

    Mglichkeiten geben. Seine Erfahrung und die

    Kenntnis der Branche machen ihn unabhngig

    von klassischer Marketingarbeit und Online-

    Kommunikation. In der Grenordnung unse-

    rer Kunden gibt es vielfltigen Informations- und

    Erfahrungsaustausch, wir profitieren hier direkt

    von Empfehlungen und Referenzen, erklrt der

    Familienvater und begeisterte Freizeitsportler.

    Rckblickend auf seine 23 Jahre als erfolgrei-cher Unternehmer wrde er es genauso wieder

    machen. Den Vorteil, den man als Grnder in

    dieser Branche hat, ist, dass man keine Produkt-

    vorlaufzeit finanzieren muss. Es kommt vielmehr

    auf die richtigen Mitarbeiter an, wei Gruber und

    steuert mit seiner Crew die nchsten Projekte an.

    techno_zine_peopleing. andreas gruber

    Ing. Andreas Gruber, Geschftsfhrer von Gruber Software & Services GmbH.

    Ein Teil des Gruber Software & Services-Teams beim Techno-Z-Sommerfest.

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    techno_zinenews

    Neu im Techno-Z Salzburg: CONECTO

    Seit Anfang September hat die Full-Service-Agen-

    tur CONECTO Business Communication GmbH

    aus Kaprun ein Bro im Techno-Z Salzburg.

    Unsere groe Strke ist, dass wir unseren

    Kunden Werbung, Internet und EDV-Technikaus einer Hand anbieten knnen, sagt Ge-

    schftsfhrer Gernot Breitfu. Zu seinen Kunden

    zhlen u. a. Hofer Reisen, Ferienregion National-

    park Hohe Tauern und Senova Kunststoffe. Der

    Standort Salzburg sei fr ihn aus zwei Grnden

    wichtig: der krzere Weg zu Kunden im Zen-

    tralraum und das Angebot an Fachkrften. Gute

    Kommunikation muss fr Breitfu eine einfache

    und klare Botschaft fr die Zielgruppe haben,

    damit sie auch nachhaltig in Erinnerung bleibt.

    Fr Unternehmen stellen die vielen Vertriebs- und

    Kommunikationskanle und das unterschiedliche

    Nutzungsverhalten der Zielgruppen eine riesen-groe Herausforderung dar. Im Internet muss

    ich heute viel mehr tun, um gefunden zu wer-

    den, wei der Web-Experte und zertifizierte

    Google-Partner. CONECTO gibt es seit 2004, die

    Agentur beschftigt derzeit 14 Mitarbeiter und

    hat sich regional und berregional einen Namen

    gemacht. Mit der Werbekampagne fr Senova

    Kunststoffe auch international.

    www.conecto.at

    Zentraler Platz saniert

    Der Innenhof zwischen Techno 1, 2 und 3 hat

    krzlich die Farbe gewechselt. Der Platz wurdevon Grund auf saniert und die Stufe entfernt.

    brigens: Der imposante Brunnen Monument

    fr einen Wal wurde 1990 vom Salzburger

    CONECTO-Salzburg-Team: T. Mhlbacher, D. Waldnig und A. Dick. Innenhof zwischen Techno 1, 2 und 3 saniert.

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    Derzeit noch Baustelle: Unibetrieb ab Februar 2017.Das Techno-Z ist ein Zuhause fr 164 Studierende.

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    Eva-MariaGriese

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    techno_zine_impressum Fr den Inhalt verantwortlich:Mag. Werner Pfeiffenberger MBA, Techno-Z Verbund GmbH, Schillerstrae 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]

    Redaktion:Mag. Monika Sturmer Design:Linie 3 Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat:Mag. Gabor Karsay/Textprfer techno_zine erscheint viermal pro Jahr.

    Veranstaltungszentrum: Techno-Z-Kunden

    knnen die komplett ausgestatteten Seminar-

    rume dreimal pro Quartal mietfrei benutzen.

    Fr Catering-Services steht das Team des ZET

    gerne zur Verfgung.

    Gastronomie: Das Betriebsrestaurant ZET

    (Techno 3; EG) bietet von Montag bis Freitag

    warme Mittagsverpflegung von 11:30 bis

    14:00 Uhr.

    Kinderbetreuung:Im Lwenzahn stehen

    Kindertagesbetreuungspltze fr Techno-Z-

    Mieter zur Verfgung.

    Wohnungen:Das Techno-Z bietet Mietern

    attraktive Dienstnehmerwohnungen zu gns-

    tigen Konditionen direkt am Standort.

    Haustechnik:Unser Team kmmert sich um

    das reibungslose Funktionieren des Stand-

    ortes und steht in Notfllen zur Verfgung.

    Rund um die Uhr. Notrufnummer (auerhalb

    der Brozeiten): 0664 352 26 93.

    techno_zineservice

    Knstler Johann Weyringer gestaltet. Der Stein im

    Brunnen ist ein Findling aus Osttiroler Serpentinit,

    dessen Auswaschungen durch die natrliche

    Gewalt des Wassers entstanden sind.

    164 Studierende ins Wintersemester gestartet164 Studentinnen und Studenten aus 24 verschie-

    denen Lndern wohnen derzeit im Techno-Z Stu-

    dentenheim. Rund 70 Prozent der Studierenden

    kommen aus sterreich und Deutschland. 30 Pro-

    zent verteilen sich auf weitere 22 Nationen, wobei

    der Hauptteil auf EU-Staaten und Asien entfllt.

    Die Bandbreite der gewhlten Studien ist gro.

    Maresi Stllinger, Verwaltungsmitarbeiterin im

    Techno-Z Studentenheim, kann es genau sagen:

    Es sind insgesamt 35 verschiedene Studien. Ne-

    ben den Fachbereichen Computerwissenschaften

    und Geoinformatik, die am Standort Techno-Z stu-

    diert werden knnen, haben sich unsere Studentenu. a. fr Jus, Psychologie, verschiedenste Instru-

    mente, Biologie, Ingenieurwissenschaften, Lehr-

    amt, Sprachen, Sport, und Tourismus entschieden.