techno_zine Oktober 2013

Embed Size (px)

Citation preview

  • 7/27/2019 techno_zine Oktober 2013

    1/4

    Ihre Stimme zhlt. Bei der Umfrage hat das

    Techno_Z in den meisten Belangen berdurch-

    schnittlich abgeschnitten. Das ist eine schne

    Besttigung dafr, dass wir in puncto Facility

    Management auf dem richtigen Weg sind.

    Besonders bedanken mchte ich mich fr dieAnregungen, die Sie uns mitgegeben haben.

    Sehr ernst nehmen wir den Auftrag bezglich des

    Raumklimas in den Sommermonaten. Ein erster

    Schritt wird die Erstellung eines Energiekonzeptes

    im nchsten Jahr sein. Dieses ist die Grundlage

    fr weitere Sanierungsmanahmen von Bauteil 1

    bis 6. Bis dahin knnen in Abstimmung mit betrof-

    fenen Firmen punktuell Klimagerte eingesetzt

    werden. Allerdings bedeuten mehr Khlsysteme

    auch hhere Kosten fr die betroffenen Firmen.

    Einer weiteren Anregung werden wir ebenfalls

    gerne nachkommen: Viele unserer Mieter wn-

    schen sich mehr Netzwerkveranstaltungen imTechno_Z. Eine erste Veranstaltung ist bereits im

    ersten Halbjahr 2014 geplant. Ebenfalls in die

    Wege geleitet wurde die neue Bestuhlung im

    Gastgarten des ZET, die neuen Beamer des

    Veranstaltungszentrums sind schon im Einsatz.

    Der neue Rasenmhertraktor ist wesentlich leiser

    als das Vorgngermodell, jedoch wird die Pege

    der Grnanlagen nie vllig geruschlos vor sich

    gehen knnen. Hier bitten wir um Ihr Verstndnis.

    Zum Abschluss mchte ich mich bei allen unse-

    ren Kunden nochmals fr die Teilnahme an der

    Umfrage bedanken. Wir haben alle Anregungen

    gelesen und werden uns bemhen, diese, soweites mglich ist, umzusetzen. Damit das Techno_Z

    bleibt, was es ist: ein Top-Unternehmens-Stand-

    ort in Salzburg.

    Ihr Mag. Werner Pfeiffenberger

    Geschtshrer Techno_Z

    techno_zine_oktober 2013

    techno_zinenews

    Techno_Z unter der Lupe

    Das Techno_Z Salzburg hat im Juni 2013 seine

    Kunden befragt. ber 200 Personen haben sich

    die Zeit genommen und die Fragen zu den The-

    men Warum Techno_Z?, Zufriedenheit, Service-

    qualitt, Sicherheit, Raumklima, ZET und Veran-

    staltungszentrum beantwortet. Als wichtigste

    Auswahlkriterien fr das Techno_Z Salzburg nann-

    ten die Befragten das Preis-Leistungs-Verhltnis,

    die gute Erreichbarkeit mit ffentlichen und priva-ten Verkehrsmitteln sowie die Parksituation. Die

    Gesamtzufriedenheit der Menschen am Standort

    ist gro: 3/4 der Befragungsteilnehmer sind am

    Standort sehr zufrieden und zufrieden. Besonders

    hohe Zustimmung erreichten alle Fragen zur

    Sicherheit und zur Servicequalitt: Die Befragten

    fhlen sich im Techno_Z sehr sicher. Sie sind

    auch mit der Betreuungssituation durch die Ver-

    waltung und die Haustechnik berdurchschnitt-

    lich zufrieden. Ebenfalls sehr positiv wurden die

    Organisation des Veranstaltungszentrums und

    die Stimmung der Menschen am Standort beur-

    teilt. Erwartungsgem weniger gut hat das

    Techno_Z bei den Fragen zum Raumklima

    abgeschnitten. Allerdings muss man erwhnen,

    dass der Salzburger Hitzerekord von 1984 imBefragungszeitraum durchbrochen wurde.

    Weitere Verbesserungspotentiale ergeben sich

    aus der Befragung noch im Leitsystem innerhalb

    des Techno_Z, der Menauswahl im ZET und

    Einzelmanahmen, die von Mietern mehrfach

    angeregt wurden (vgl. Standpunkt).

    techno_zinestandpunkt

    ChristianWckinger

    Wie zufrieden sind Techno_Z-Kunden? Die Ergebnisse der im Juni und Juli durchgefhrten Umfrage sind in vielen Bereichen ber-durchschnittlich.

  • 7/27/2019 techno_zine Oktober 2013

    2/4

    Michael Fellner

    fexbit Cloud Hosting

    Unsere Wahl el auf das

    Techno_Z, weil es hier

    einen Cluster an ver-schiedenen Firmen gibt

    und die Mglichkeit zur

    Interaktion mit anderen

    Firmen gegeben ist. Auerdem sind Infrastruktur

    und Preis-Leistungs-Verhltnis sehr gut. Flexbit

    ist ein obersterreichischer Cloud Hosting

    Provider fr kleinere und mittlere Unternehmen

    und stellt den gesamten PC-Arbeitsplatz via

    Internet zur Verfgung inklusive aller Programme

    und Dateien.

    Hannes Moser

    Die Netzarchitekten

    Wir sind wegen dem

    Coworkingspace hier.

    Mein Kollege Benjamin

    Erhart hat zuerst dort

    gearbeitet. Als dann im

    Techno_Z ein Bro frei

    wurde, haben wir die Gelegenheit genutzt und

    sind beide ins Techno 1 bersiedelt. Die

    Infrastruktur ist in Ordnung, die Preise sind fair,

    die Stadtnhe ist auch von Vorteil, da wir beide

    in der Stadt wohnen. Die Netzarchitekten bieten

    ihren Kunden Softwareentwicklung vor allem imMobil- und Webbereich.

    Franz Rettenbacher

    Comtech

    Unser Firmensitz ist in

    Annaberg. Fr das Bro

    in Salzburg war die Nhe

    zu unserer Zentrale aus-

    schlaggebend mit guten

    Mglichkeiten zur Perso-

    nalrekrutierung. Am Techno_Z schtzen wir die

    Lage, die Flexibilitt im Platzbedarf, die guteninfrastrukturellen Voraussetzungen und die

    angemessenen Miet- und Betriebskosten. Com-

    tech beschftigt sich seit 1984 mit der Ent-

    wicklung von Komplettlsungen fr den Bereich

    Elektro- und Haustechnik von klassischer ERP

    mit FIBU bis zu Zeitmanagement.

    techno_zine_interviewsotschi wird eine wundertte

    techno_zine_umfragewarum sind sie imtechno_z?

    Im techno_zine-Gesprch: Mag. Toni Giger.

    T

    ec

    hno

    _Z

    Mag. Toni Giger, sterreichs erfolgreichster Ski-

    trainer, leitet seit 2010 die Forschungs- und

    Entwicklungsabteilung des sterreichischen Ski-

    verbandes. Im techno_zine-Interview spricht er

    u. a. ber Technologie im Sport, Spitzensportler,Unternehmer und Sotschi 2014.

    Wie wichtig ist Talent bzw. Technologie bei

    der Leistung eines Sportlers?

    Das Wichtigste fr uns ist der Athlet. Das Paket

    an konditionellen Fhigkeiten, mentalen Aspekten

    und Material muss einfach passen. Wenn ein

    Athlet die technologische Untersttzung nicht

    erhlt, hat er einen Wettbewerbsnachteil. Es gibt

    Ausnahmeathleten, die auch ohne technologi-

    schen Support noch gewinnen. Ideal ist, wenn

    beides kombiniert ist.

    Was zeichnet Spitzensportler wie Marcel

    Hirscher und Gregor Schlierenzauer aus?Das Sportspezische: Sie knnen die gestellten

    Anforderungen besonders gut erfllen. Meiner

    Meinung nach spielt die Persnlichkeit eine

    groe Rolle. Spitzenleister sind hoch motiviert,

    und zwar aus dem Innersten heraus. Sie brau-

    chen keinen Applaus, damit sie trainieren und

    besser werden.

    Was knnen sich Unternehmer von Spitzen-

    sportlern abschauen?

    Im Spitzensport zhlen nur die ersten drei Pltze.

    Bei einer Firma reicht oft ein sehr hoher Quali-

    ttsstandard unter den Top-20-Anbietern. Mit

    direkten Vergleichen bin ich ganz vorsichtig. Ichglaube aber, dass die Persnlichkeiten von

    Hchstleistern in Wirtschaft und Sport sehr hn-

    lich sind. Skisport ist letztendlich ein Einzelsport.

    Ganz entscheidend ist aber, dass dieser Einzel-

    sportler ein Team hat. Die Zusammenstellung ist

    im Sport hnlich wie in der Wirtschaft: Man

    braucht einen Kreativen, einen fr die Kommu-

    nikation, einen Organisator, einen Controller.

    Fehler werden gemacht, wenn zu viele gleiche

    Personen im Team sind oder wenn einer glaubt,

    alles allein machen zu mssen. hnlich ist auch

    das Verhalten bei Umstellungsprozessen: Eswird oft abgebrochen, sobald es einen Leistungs-

    rckgang gibt.

    Welche Rolle spielen technologische Entwick-

    lungen in der Vorbereitung auf Wettkmpfe,

    z. B. Wunderwachs oder Tribometer?

    Wachs und Tribometer kann man nicht verglei-

    chen. Wachs ist eine einfache Innovation: Damit

    bin ich schneller, habe einen Wettbewerbsvorteil

    und muss keine anderen Faktoren umstellen.

    Das ist genial. Schwieriger ist es bei komplexen

    Innovationen, wenn eine neue Technologie zum

    Einsatz kommt. Der Athlet muss seine Technik

    oder konditionell etwas umstellen. Der Tribometerist ein Grundlagenforschungsprojekt und welt-

    weit einzigartig. In einer Schnee- oder Eiswanne

    werden Gleitkrper unter deniertem Druck be-

    schleunigt und der Widerstand gemessen.

    Welchen Anteil am SV-Budget hat die For-

    schung?

    Der SV gibt keine Auskunft ber das Budget.

    Was ich sagen kann, ist, dass dem SV wenig

    ffentliche Gelder zur Verfgung stehen: unter

    vier Prozent vom Gesamtbudget. In Mitbewerber-

    staaten wie Deutschland und Frankreich gibt es

    Institute, die sich mit Sporttechnologie auseinan-

    dersetzen und fr den nationalen Sport forschen.In sterreich mssen wir das selber machen,

    das ist ein nanzieller Nachteil.

    Warum sind die Ergebnisse trotzdem hervor-

    ragend?

    Not macht ernderisch. Wir haben vielleicht da-

    durch auf kurzem Weg Lsungen mit kleinen

    Forschungsunternehmen gefunden. Auerdem

    werden wir in sterreich von sehr vielen Firmen

    untersttzt. Trotzdem haben unsere Mitbewerber

    einen Riesenvorteil. Da kmpfen wir schon.

    Was erwarten Sie sich von Sotschi?

    Sotschi wird eine Wundertte. Es liegt auf dem

    gleichen Breitengrad wie Nizza. Wenn es bei unsschneit, dauert es eine gewisse Zeit, bis sich der

    Schnee umwandelt. Dort ist alles um den Faktor

    5 6 beschleunigt. Wenn man einen Ski aus-

    sucht, kann der in 15 Minuten schon nicht mehr

    passen. Die prognostischen Fhigkeiten unserer

    Serviceleute werden auf eine harte Probe gestellt.

    P

    riva

    t

    C

    owork

    ing

    Sa

    lzburg

    T

    ec

    hno

    _Z

  • 7/27/2019 techno_zine Oktober 2013

    3/4

    Manfred Berger (37) gilt fr viele als Uni-

    versaltalent in der Verarbeitung von Metall

    und Kunststoff. Er selbst sieht sich eher als

    Weltverbesserer. Mit seinem Ehrgeiz, an Din-

    gen so lange zu feilen, bis sie wirklich passen,

    hat es Manfred Berger ins Ausrsterteam des

    sterreichischen Skiverbands geschafft. An-gefangen hat er vor fnfzehn Jahren mit dem

    Bau von Wasserkhlern fr Computer in der

    elterlichen Garage. Heute beschftigt er in

    seinem Unternehmen im Techno_Z Bischofs-

    hofen fnf Mitarbeiter.

    Jeder wollte damals den schnellsten Computer

    haben, erzhlt der leidenschaftliche Computer-

    bastler, der nach der HTL eine Ausbildung zum

    Maschinenschlosser absolvierte. Die Prozes-

    soren sind aber beim bertakten (hobbymiger

    Umbau zur Leistungssteigerung, Anm.) immer

    zu hei geworden. Deshalb habe ich statt einesnormalen Luftkhlers einen Wasserkhler ge-

    kauft, so Berger. Mit dessen Leistung war der

    Pongauer allerdings nicht zufrieden. Deshalb

    ging er kurzerhand selbst ans Werk: Er zeichnete

    und baute 2000 seinen ersten Wasserkhler,

    den ab sofort auch Freunde und Bekannte kaufen

    wollten. Heute machen Khler nur noch einen

    geringen Teil des Firmenumsatzes aus. Der

    Markt ist sehr klein, erklrt Berger. Die Vorteile,

    keine Luftzirkulation und keine Lrmbelstigung,

    werden jedoch mehr und mehr im medizini-

    schen Bereich geschtzt.

    Schneller, besser, grer

    Am Anfang habe ich die Firma neben meinem

    Beruf als Entwickler bei Liebherr gefhrt, sagt

    der zweifache Familienvater, dem die Energie nie

    auszugehen scheint. Mein Motto war immer

    schon schneller, besser, grer, sagt er mit einem

    Augenzwinkern. Wir haben so viele spannende

    Spezialprojekte, da arbeiten wir schon mal die

    Nacht durch, wenn es ntig ist. Seine Vielseitig-

    keit spiegelt sich auch in den neun Unterneh-

    menssparten. Fast wie bei einem Bauchladen,

    beschreibt Berger, der auch staatlich geprfter

    Pyrotechniker ist, und lacht. Tatschlich hat er imTechno_Z eine groe CNC-Fertigung, baut fr

    Liebherr und Carbo Tech, ist grter Werkzeug-

    hndler auf Ebay, entwickelt Softwareprogramme

    und liefert Prototypen und Kleinserien in krzester

    Zeit. Seine Genauigkeit und Flexibilitt haben ihn

    auch zum sterreichischen Skiverband gebracht.

    Sonderanfertigungen fr den SV

    Der Kontakt zum SV ist durch einen Freund

    entstanden, fr den ich etwas verbessert habe.

    Daraufhin hat sich Toni Giger angeschaut, was

    wir hier machen, erzhlt Berger ber die An-

    fnge der Zusammenarbeit. Toni Giger, Leiter derForschungs- und Entwicklungsabteilung des SV,

    schtzt den Vorteil, den kleine Unternehmen

    haben: Wenn man im Leistungssport etwas

    probiert und der Prototyp funktioniert, will man

    ganz schnell, am besten gestern, eine Kleinserie

    davon haben. In einem greren Betrieb ist das

    oft nicht so einfach. Auerdem ndet man nicht

    so leicht ndige Kpfe, die gut zeichnen und

    dann alles umsetzen knnen. Ein Ergebnis der

    guten Zusammenarbeit ist das Gehuse jener

    Helmkamera, die bei der WM in Schladming

    zum ersten Mal eingesetzt wurde. Einen guten

    Kontakt pegt Berger auch zu den sterreichi-schen Skiadlern. Da wir fr jeden Skispringer

    die Bindung genau anpassen, kommen sie

    natrlich fter bei uns vorbei, sagt der Skifan,

    der bei den Wettkmpfen aber lieber von zu

    Hause aus mitebert.

    3D-Modelle sparen Zeit und Geld

    Zern.at zhlte auch zu den ersten Betrieben, die

    3D-Drucker verwendeten, als man diese in ster-

    reich noch an einer Hand abzhlen konnte.

    Damals gab es in sterreich nur vier Stck,

    erinnert sich Berger und erlutert die Vorteile im

    Vergleich zum Spritzgussverfahren: Ein 3D-Drucker kann kleinere Modelle innerhalb von

    wenigen Stunden aus Kunststoff Schicht fr

    Schicht aufbauen. Wenn dann etwas nicht passt,

    sieht man das sofort. Mit einem 3D-Modell

    sparen sich Firmen daher Zeit und Geld. Wir

    beliefern rundherum Betriebe mit Spezialteilen.

    Die Firma Vipertube braucht oft irrsinnig kompli-

    zierte Verbindungsstcke fr ihre Rohrleitungen,

    sagt Berger. Auch Ersatzteile, die man nicht

    mehr bekommt, sind ein Fall fr den 3D-Druck.

    Ein weiteres Projekt, an dem Berger derzeit feilt,

    ist ein Spezialschuh fr den Vizestaatsmeister im

    Tourengehen. Gemeinsam mit dem PongauerSchuherzeuger Pondorfer tftelt er am Gewicht

    und der richtigen Bauweise, die beim Skitouren-

    Night-Race fr die ntigen Sekunden Vorsprung

    sorgen soll.

    www.zern.at

    techno_zine_peoplemanfred berger

    Manfred Berger, Geschftsfhrer von zern.at, hat viele Eisen im Feuer: Sein Unternehmen im Techno_Z Bischofshofen ist spezialisiertauf Metall und Kunststoff: von der Zeichnung bis zum Prototyping.

    T

    ec

    hno

    _Z

    Techno_Z Bischofshofen

    K

    aindl-Hn

    ig

  • 7/27/2019 techno_zine Oktober 2013

    4/4

    La minit de lArique von Peter Tschulnigg.

    T

    sc

    hu

    lnigg

    techno_zine_impressumFr den Inhalt verantwortlich: Mag. Werner Pfeiffenberger, Techno_Z Verbund GmbH, Schillerstrae 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]

    Redaktion: Mag. Monika Sturmer Design: Linie 3 Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat: Mag. Gabor Karsay techno_zine erscheint viermal pro Jahr

    techno_zinenews

    techno_zineservice

    Kommunikator mit Leidenschaft fr Sport

    Florian Mrazek (32) ist seit April 2013 mit seinem

    Unternehmen Drivestyle im Techno_Z Salzburg.

    Der ausgebildete Journalist konzentriert sich auf

    Pressearbeit fr Sportler, Sportevents und Teams.

    Bereits im Alter von fnf Jahren wurde seine

    sptere beruiche Leidenschaft fr den Motor-

    sport sichtbar: Bei einer Formel-1-bertragung

    hat er seinem Vorbild Heinz Prller nachgeeifert

    und selber mitkommentiert. Das Talent frs

    Schreiben hat ihm sein Vater, Lehrer fr Deutsch,

    in die Wiege gelegt. Mrazek ist ein absoluter

    Brancheninsider. Ich habe als Journalist fr ber

    50 Magazine und Zeitungen im deutschsprachi-

    gen Raum gearbeitet. Von dieser Erfahrung pro-

    tieren meine Kunden, sagt der gebrtige Salz-

    burger mit einer Schwche fr Veranstaltungen

    am Salzburgring. Besonders freut ihn, dass er

    u. a. die FIA Tourenwagen-WM betreuen darf:

    Diese Motorsportveranstaltung zhlt nach der

    Formel 1 zu den populrsten Rennserien und

    war heuer zum zweiten Mal in Salzburg. Leider

    wird im Sport die Medienarbeit oft stiefmtter-

    lich behandelt, da die Zeit fehlt. Hier gbe es

    viel mehr zu erzhlen, die Geschichten mssen

    nur aufbereitet werden, sagt Mrazek.

    www.drivestyle.at

    Schnee ist Leinwand

    Der Knstler Peter Tschulnigg hat seit neun

    Jahren ein Atelier im Techno_Z Saalfelden. Krz-

    lich prsentierte er gemeinsam mit dem suda-

    nesischen Schriftsteller Abdelaziz Baraka Sakin

    sein jngstes Werk, den Bildband La minit de

    lArique mit Bildern von Tschulnigg und Gedich-

    ten von Baraka Sakin. Baraka Sakin lebt seit

    Jahren in Saalfelden, da er aufgrund seiner Texte

    nicht in seine Heimat zurckkehren kann. Afrikas

    groe Hoffnung sind die Frauen, ist Tschulnigg

    berzeugt und ergnzt: Sie sind das Rckgrat

    der Familien. Das beeindruckt mich sehr.

    Mit einem weiteren Kunstprojekt hat Tschulnigg

    im Frhjahr 2013 auf dem Stubnerkogel in Bad

    Gastein fr Aufsehen gesorgt. Gemeinsam mit

    den Architektenbrdern Innerhofer oder Inner-

    hofer wurde im Rahmen der Art of Snow ein

    riesiges Gemlde im Schnee realisiert. Der

    Schnee diente als Leinwand, die Schifahrer

    waren die Knstler, erklrt Tschulnigg die Idee.

    Zunchst wurden auf 2.700 m verschiedene

    Lebensmittelfarben in Rechtecken aufgetragen.

    Das eigentliche Bild entstand erst spter durch

    die Skifahrer. Jede Spur hat das Bild verndert

    und die Farben vermischt. Das war groartig,

    schwrmt Tschulnigg.

    Veranstaltungszentrum: Techno_Z-Kunden kn-

    nen die komplett ausgestatteten Seminarrume

    dreimal pro Quartal mietfrei benutzen. Fr

    Catering-Services steht das Team des ZET gerne

    zur Verfgung.

    Haustechnik: Unser Team kmmert sich um

    das reibungslose Funktionieren des Standortes.

    Und steht in Notfllen zur Verfgung. Rund um

    die Uhr. Notruf-Nummer (auerhalb der Bro-

    zeiten): 0664 352 26 93.

    Gastronomie: Das Betriebsrestaurant ZET (Tech-

    no 3; EG) bietet von Montag bis Freitag warme

    Mittagsverpegung von 11:30 bis 14:00 Uhr.

    Kinderbetreuung: Im Lwenzahn stehen Kin-

    dertagesbetreuungspltze fr Techno_Z-Mieter

    zur Verfgung.

    Wohnungen: Das Techno_Z bietet Mietern

    attraktive Dienstnehmerwohnungen zu gnstigen

    Konditionen direkt am Standort.

    Akademisches Grnderzentrum: Das Techno_Z

    untersttzt Grnderprojekte des BCCS mit einem

    Mietnachlass von 50 Prozent.

    Florian Mrazek von der Drivestyle GmbH. Peter Tschu lnigg (Mi.) mit den Architekten Hendrik und CarstenInnerhofer.

    T

    ec

    hno

    _Z

    T

    sc

    hu

    lnigg

    T

    ec

    hno

    _Z