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7/27/2019 techno_zine Oktober 2013
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Ihre Stimme zhlt. Bei der Umfrage hat das
Techno_Z in den meisten Belangen berdurch-
schnittlich abgeschnitten. Das ist eine schne
Besttigung dafr, dass wir in puncto Facility
Management auf dem richtigen Weg sind.
Besonders bedanken mchte ich mich fr dieAnregungen, die Sie uns mitgegeben haben.
Sehr ernst nehmen wir den Auftrag bezglich des
Raumklimas in den Sommermonaten. Ein erster
Schritt wird die Erstellung eines Energiekonzeptes
im nchsten Jahr sein. Dieses ist die Grundlage
fr weitere Sanierungsmanahmen von Bauteil 1
bis 6. Bis dahin knnen in Abstimmung mit betrof-
fenen Firmen punktuell Klimagerte eingesetzt
werden. Allerdings bedeuten mehr Khlsysteme
auch hhere Kosten fr die betroffenen Firmen.
Einer weiteren Anregung werden wir ebenfalls
gerne nachkommen: Viele unserer Mieter wn-
schen sich mehr Netzwerkveranstaltungen imTechno_Z. Eine erste Veranstaltung ist bereits im
ersten Halbjahr 2014 geplant. Ebenfalls in die
Wege geleitet wurde die neue Bestuhlung im
Gastgarten des ZET, die neuen Beamer des
Veranstaltungszentrums sind schon im Einsatz.
Der neue Rasenmhertraktor ist wesentlich leiser
als das Vorgngermodell, jedoch wird die Pege
der Grnanlagen nie vllig geruschlos vor sich
gehen knnen. Hier bitten wir um Ihr Verstndnis.
Zum Abschluss mchte ich mich bei allen unse-
ren Kunden nochmals fr die Teilnahme an der
Umfrage bedanken. Wir haben alle Anregungen
gelesen und werden uns bemhen, diese, soweites mglich ist, umzusetzen. Damit das Techno_Z
bleibt, was es ist: ein Top-Unternehmens-Stand-
ort in Salzburg.
Ihr Mag. Werner Pfeiffenberger
Geschtshrer Techno_Z
techno_zine_oktober 2013
techno_zinenews
Techno_Z unter der Lupe
Das Techno_Z Salzburg hat im Juni 2013 seine
Kunden befragt. ber 200 Personen haben sich
die Zeit genommen und die Fragen zu den The-
men Warum Techno_Z?, Zufriedenheit, Service-
qualitt, Sicherheit, Raumklima, ZET und Veran-
staltungszentrum beantwortet. Als wichtigste
Auswahlkriterien fr das Techno_Z Salzburg nann-
ten die Befragten das Preis-Leistungs-Verhltnis,
die gute Erreichbarkeit mit ffentlichen und priva-ten Verkehrsmitteln sowie die Parksituation. Die
Gesamtzufriedenheit der Menschen am Standort
ist gro: 3/4 der Befragungsteilnehmer sind am
Standort sehr zufrieden und zufrieden. Besonders
hohe Zustimmung erreichten alle Fragen zur
Sicherheit und zur Servicequalitt: Die Befragten
fhlen sich im Techno_Z sehr sicher. Sie sind
auch mit der Betreuungssituation durch die Ver-
waltung und die Haustechnik berdurchschnitt-
lich zufrieden. Ebenfalls sehr positiv wurden die
Organisation des Veranstaltungszentrums und
die Stimmung der Menschen am Standort beur-
teilt. Erwartungsgem weniger gut hat das
Techno_Z bei den Fragen zum Raumklima
abgeschnitten. Allerdings muss man erwhnen,
dass der Salzburger Hitzerekord von 1984 imBefragungszeitraum durchbrochen wurde.
Weitere Verbesserungspotentiale ergeben sich
aus der Befragung noch im Leitsystem innerhalb
des Techno_Z, der Menauswahl im ZET und
Einzelmanahmen, die von Mietern mehrfach
angeregt wurden (vgl. Standpunkt).
techno_zinestandpunkt
ChristianWckinger
Wie zufrieden sind Techno_Z-Kunden? Die Ergebnisse der im Juni und Juli durchgefhrten Umfrage sind in vielen Bereichen ber-durchschnittlich.
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Michael Fellner
fexbit Cloud Hosting
Unsere Wahl el auf das
Techno_Z, weil es hier
einen Cluster an ver-schiedenen Firmen gibt
und die Mglichkeit zur
Interaktion mit anderen
Firmen gegeben ist. Auerdem sind Infrastruktur
und Preis-Leistungs-Verhltnis sehr gut. Flexbit
ist ein obersterreichischer Cloud Hosting
Provider fr kleinere und mittlere Unternehmen
und stellt den gesamten PC-Arbeitsplatz via
Internet zur Verfgung inklusive aller Programme
und Dateien.
Hannes Moser
Die Netzarchitekten
Wir sind wegen dem
Coworkingspace hier.
Mein Kollege Benjamin
Erhart hat zuerst dort
gearbeitet. Als dann im
Techno_Z ein Bro frei
wurde, haben wir die Gelegenheit genutzt und
sind beide ins Techno 1 bersiedelt. Die
Infrastruktur ist in Ordnung, die Preise sind fair,
die Stadtnhe ist auch von Vorteil, da wir beide
in der Stadt wohnen. Die Netzarchitekten bieten
ihren Kunden Softwareentwicklung vor allem imMobil- und Webbereich.
Franz Rettenbacher
Comtech
Unser Firmensitz ist in
Annaberg. Fr das Bro
in Salzburg war die Nhe
zu unserer Zentrale aus-
schlaggebend mit guten
Mglichkeiten zur Perso-
nalrekrutierung. Am Techno_Z schtzen wir die
Lage, die Flexibilitt im Platzbedarf, die guteninfrastrukturellen Voraussetzungen und die
angemessenen Miet- und Betriebskosten. Com-
tech beschftigt sich seit 1984 mit der Ent-
wicklung von Komplettlsungen fr den Bereich
Elektro- und Haustechnik von klassischer ERP
mit FIBU bis zu Zeitmanagement.
techno_zine_interviewsotschi wird eine wundertte
techno_zine_umfragewarum sind sie imtechno_z?
Im techno_zine-Gesprch: Mag. Toni Giger.
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Mag. Toni Giger, sterreichs erfolgreichster Ski-
trainer, leitet seit 2010 die Forschungs- und
Entwicklungsabteilung des sterreichischen Ski-
verbandes. Im techno_zine-Interview spricht er
u. a. ber Technologie im Sport, Spitzensportler,Unternehmer und Sotschi 2014.
Wie wichtig ist Talent bzw. Technologie bei
der Leistung eines Sportlers?
Das Wichtigste fr uns ist der Athlet. Das Paket
an konditionellen Fhigkeiten, mentalen Aspekten
und Material muss einfach passen. Wenn ein
Athlet die technologische Untersttzung nicht
erhlt, hat er einen Wettbewerbsnachteil. Es gibt
Ausnahmeathleten, die auch ohne technologi-
schen Support noch gewinnen. Ideal ist, wenn
beides kombiniert ist.
Was zeichnet Spitzensportler wie Marcel
Hirscher und Gregor Schlierenzauer aus?Das Sportspezische: Sie knnen die gestellten
Anforderungen besonders gut erfllen. Meiner
Meinung nach spielt die Persnlichkeit eine
groe Rolle. Spitzenleister sind hoch motiviert,
und zwar aus dem Innersten heraus. Sie brau-
chen keinen Applaus, damit sie trainieren und
besser werden.
Was knnen sich Unternehmer von Spitzen-
sportlern abschauen?
Im Spitzensport zhlen nur die ersten drei Pltze.
Bei einer Firma reicht oft ein sehr hoher Quali-
ttsstandard unter den Top-20-Anbietern. Mit
direkten Vergleichen bin ich ganz vorsichtig. Ichglaube aber, dass die Persnlichkeiten von
Hchstleistern in Wirtschaft und Sport sehr hn-
lich sind. Skisport ist letztendlich ein Einzelsport.
Ganz entscheidend ist aber, dass dieser Einzel-
sportler ein Team hat. Die Zusammenstellung ist
im Sport hnlich wie in der Wirtschaft: Man
braucht einen Kreativen, einen fr die Kommu-
nikation, einen Organisator, einen Controller.
Fehler werden gemacht, wenn zu viele gleiche
Personen im Team sind oder wenn einer glaubt,
alles allein machen zu mssen. hnlich ist auch
das Verhalten bei Umstellungsprozessen: Eswird oft abgebrochen, sobald es einen Leistungs-
rckgang gibt.
Welche Rolle spielen technologische Entwick-
lungen in der Vorbereitung auf Wettkmpfe,
z. B. Wunderwachs oder Tribometer?
Wachs und Tribometer kann man nicht verglei-
chen. Wachs ist eine einfache Innovation: Damit
bin ich schneller, habe einen Wettbewerbsvorteil
und muss keine anderen Faktoren umstellen.
Das ist genial. Schwieriger ist es bei komplexen
Innovationen, wenn eine neue Technologie zum
Einsatz kommt. Der Athlet muss seine Technik
oder konditionell etwas umstellen. Der Tribometerist ein Grundlagenforschungsprojekt und welt-
weit einzigartig. In einer Schnee- oder Eiswanne
werden Gleitkrper unter deniertem Druck be-
schleunigt und der Widerstand gemessen.
Welchen Anteil am SV-Budget hat die For-
schung?
Der SV gibt keine Auskunft ber das Budget.
Was ich sagen kann, ist, dass dem SV wenig
ffentliche Gelder zur Verfgung stehen: unter
vier Prozent vom Gesamtbudget. In Mitbewerber-
staaten wie Deutschland und Frankreich gibt es
Institute, die sich mit Sporttechnologie auseinan-
dersetzen und fr den nationalen Sport forschen.In sterreich mssen wir das selber machen,
das ist ein nanzieller Nachteil.
Warum sind die Ergebnisse trotzdem hervor-
ragend?
Not macht ernderisch. Wir haben vielleicht da-
durch auf kurzem Weg Lsungen mit kleinen
Forschungsunternehmen gefunden. Auerdem
werden wir in sterreich von sehr vielen Firmen
untersttzt. Trotzdem haben unsere Mitbewerber
einen Riesenvorteil. Da kmpfen wir schon.
Was erwarten Sie sich von Sotschi?
Sotschi wird eine Wundertte. Es liegt auf dem
gleichen Breitengrad wie Nizza. Wenn es bei unsschneit, dauert es eine gewisse Zeit, bis sich der
Schnee umwandelt. Dort ist alles um den Faktor
5 6 beschleunigt. Wenn man einen Ski aus-
sucht, kann der in 15 Minuten schon nicht mehr
passen. Die prognostischen Fhigkeiten unserer
Serviceleute werden auf eine harte Probe gestellt.
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Manfred Berger (37) gilt fr viele als Uni-
versaltalent in der Verarbeitung von Metall
und Kunststoff. Er selbst sieht sich eher als
Weltverbesserer. Mit seinem Ehrgeiz, an Din-
gen so lange zu feilen, bis sie wirklich passen,
hat es Manfred Berger ins Ausrsterteam des
sterreichischen Skiverbands geschafft. An-gefangen hat er vor fnfzehn Jahren mit dem
Bau von Wasserkhlern fr Computer in der
elterlichen Garage. Heute beschftigt er in
seinem Unternehmen im Techno_Z Bischofs-
hofen fnf Mitarbeiter.
Jeder wollte damals den schnellsten Computer
haben, erzhlt der leidenschaftliche Computer-
bastler, der nach der HTL eine Ausbildung zum
Maschinenschlosser absolvierte. Die Prozes-
soren sind aber beim bertakten (hobbymiger
Umbau zur Leistungssteigerung, Anm.) immer
zu hei geworden. Deshalb habe ich statt einesnormalen Luftkhlers einen Wasserkhler ge-
kauft, so Berger. Mit dessen Leistung war der
Pongauer allerdings nicht zufrieden. Deshalb
ging er kurzerhand selbst ans Werk: Er zeichnete
und baute 2000 seinen ersten Wasserkhler,
den ab sofort auch Freunde und Bekannte kaufen
wollten. Heute machen Khler nur noch einen
geringen Teil des Firmenumsatzes aus. Der
Markt ist sehr klein, erklrt Berger. Die Vorteile,
keine Luftzirkulation und keine Lrmbelstigung,
werden jedoch mehr und mehr im medizini-
schen Bereich geschtzt.
Schneller, besser, grer
Am Anfang habe ich die Firma neben meinem
Beruf als Entwickler bei Liebherr gefhrt, sagt
der zweifache Familienvater, dem die Energie nie
auszugehen scheint. Mein Motto war immer
schon schneller, besser, grer, sagt er mit einem
Augenzwinkern. Wir haben so viele spannende
Spezialprojekte, da arbeiten wir schon mal die
Nacht durch, wenn es ntig ist. Seine Vielseitig-
keit spiegelt sich auch in den neun Unterneh-
menssparten. Fast wie bei einem Bauchladen,
beschreibt Berger, der auch staatlich geprfter
Pyrotechniker ist, und lacht. Tatschlich hat er imTechno_Z eine groe CNC-Fertigung, baut fr
Liebherr und Carbo Tech, ist grter Werkzeug-
hndler auf Ebay, entwickelt Softwareprogramme
und liefert Prototypen und Kleinserien in krzester
Zeit. Seine Genauigkeit und Flexibilitt haben ihn
auch zum sterreichischen Skiverband gebracht.
Sonderanfertigungen fr den SV
Der Kontakt zum SV ist durch einen Freund
entstanden, fr den ich etwas verbessert habe.
Daraufhin hat sich Toni Giger angeschaut, was
wir hier machen, erzhlt Berger ber die An-
fnge der Zusammenarbeit. Toni Giger, Leiter derForschungs- und Entwicklungsabteilung des SV,
schtzt den Vorteil, den kleine Unternehmen
haben: Wenn man im Leistungssport etwas
probiert und der Prototyp funktioniert, will man
ganz schnell, am besten gestern, eine Kleinserie
davon haben. In einem greren Betrieb ist das
oft nicht so einfach. Auerdem ndet man nicht
so leicht ndige Kpfe, die gut zeichnen und
dann alles umsetzen knnen. Ein Ergebnis der
guten Zusammenarbeit ist das Gehuse jener
Helmkamera, die bei der WM in Schladming
zum ersten Mal eingesetzt wurde. Einen guten
Kontakt pegt Berger auch zu den sterreichi-schen Skiadlern. Da wir fr jeden Skispringer
die Bindung genau anpassen, kommen sie
natrlich fter bei uns vorbei, sagt der Skifan,
der bei den Wettkmpfen aber lieber von zu
Hause aus mitebert.
3D-Modelle sparen Zeit und Geld
Zern.at zhlte auch zu den ersten Betrieben, die
3D-Drucker verwendeten, als man diese in ster-
reich noch an einer Hand abzhlen konnte.
Damals gab es in sterreich nur vier Stck,
erinnert sich Berger und erlutert die Vorteile im
Vergleich zum Spritzgussverfahren: Ein 3D-Drucker kann kleinere Modelle innerhalb von
wenigen Stunden aus Kunststoff Schicht fr
Schicht aufbauen. Wenn dann etwas nicht passt,
sieht man das sofort. Mit einem 3D-Modell
sparen sich Firmen daher Zeit und Geld. Wir
beliefern rundherum Betriebe mit Spezialteilen.
Die Firma Vipertube braucht oft irrsinnig kompli-
zierte Verbindungsstcke fr ihre Rohrleitungen,
sagt Berger. Auch Ersatzteile, die man nicht
mehr bekommt, sind ein Fall fr den 3D-Druck.
Ein weiteres Projekt, an dem Berger derzeit feilt,
ist ein Spezialschuh fr den Vizestaatsmeister im
Tourengehen. Gemeinsam mit dem PongauerSchuherzeuger Pondorfer tftelt er am Gewicht
und der richtigen Bauweise, die beim Skitouren-
Night-Race fr die ntigen Sekunden Vorsprung
sorgen soll.
www.zern.at
techno_zine_peoplemanfred berger
Manfred Berger, Geschftsfhrer von zern.at, hat viele Eisen im Feuer: Sein Unternehmen im Techno_Z Bischofshofen ist spezialisiertauf Metall und Kunststoff: von der Zeichnung bis zum Prototyping.
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La minit de lArique von Peter Tschulnigg.
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techno_zine_impressumFr den Inhalt verantwortlich: Mag. Werner Pfeiffenberger, Techno_Z Verbund GmbH, Schillerstrae 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]
Redaktion: Mag. Monika Sturmer Design: Linie 3 Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat: Mag. Gabor Karsay techno_zine erscheint viermal pro Jahr
techno_zinenews
techno_zineservice
Kommunikator mit Leidenschaft fr Sport
Florian Mrazek (32) ist seit April 2013 mit seinem
Unternehmen Drivestyle im Techno_Z Salzburg.
Der ausgebildete Journalist konzentriert sich auf
Pressearbeit fr Sportler, Sportevents und Teams.
Bereits im Alter von fnf Jahren wurde seine
sptere beruiche Leidenschaft fr den Motor-
sport sichtbar: Bei einer Formel-1-bertragung
hat er seinem Vorbild Heinz Prller nachgeeifert
und selber mitkommentiert. Das Talent frs
Schreiben hat ihm sein Vater, Lehrer fr Deutsch,
in die Wiege gelegt. Mrazek ist ein absoluter
Brancheninsider. Ich habe als Journalist fr ber
50 Magazine und Zeitungen im deutschsprachi-
gen Raum gearbeitet. Von dieser Erfahrung pro-
tieren meine Kunden, sagt der gebrtige Salz-
burger mit einer Schwche fr Veranstaltungen
am Salzburgring. Besonders freut ihn, dass er
u. a. die FIA Tourenwagen-WM betreuen darf:
Diese Motorsportveranstaltung zhlt nach der
Formel 1 zu den populrsten Rennserien und
war heuer zum zweiten Mal in Salzburg. Leider
wird im Sport die Medienarbeit oft stiefmtter-
lich behandelt, da die Zeit fehlt. Hier gbe es
viel mehr zu erzhlen, die Geschichten mssen
nur aufbereitet werden, sagt Mrazek.
www.drivestyle.at
Schnee ist Leinwand
Der Knstler Peter Tschulnigg hat seit neun
Jahren ein Atelier im Techno_Z Saalfelden. Krz-
lich prsentierte er gemeinsam mit dem suda-
nesischen Schriftsteller Abdelaziz Baraka Sakin
sein jngstes Werk, den Bildband La minit de
lArique mit Bildern von Tschulnigg und Gedich-
ten von Baraka Sakin. Baraka Sakin lebt seit
Jahren in Saalfelden, da er aufgrund seiner Texte
nicht in seine Heimat zurckkehren kann. Afrikas
groe Hoffnung sind die Frauen, ist Tschulnigg
berzeugt und ergnzt: Sie sind das Rckgrat
der Familien. Das beeindruckt mich sehr.
Mit einem weiteren Kunstprojekt hat Tschulnigg
im Frhjahr 2013 auf dem Stubnerkogel in Bad
Gastein fr Aufsehen gesorgt. Gemeinsam mit
den Architektenbrdern Innerhofer oder Inner-
hofer wurde im Rahmen der Art of Snow ein
riesiges Gemlde im Schnee realisiert. Der
Schnee diente als Leinwand, die Schifahrer
waren die Knstler, erklrt Tschulnigg die Idee.
Zunchst wurden auf 2.700 m verschiedene
Lebensmittelfarben in Rechtecken aufgetragen.
Das eigentliche Bild entstand erst spter durch
die Skifahrer. Jede Spur hat das Bild verndert
und die Farben vermischt. Das war groartig,
schwrmt Tschulnigg.
Veranstaltungszentrum: Techno_Z-Kunden kn-
nen die komplett ausgestatteten Seminarrume
dreimal pro Quartal mietfrei benutzen. Fr
Catering-Services steht das Team des ZET gerne
zur Verfgung.
Haustechnik: Unser Team kmmert sich um
das reibungslose Funktionieren des Standortes.
Und steht in Notfllen zur Verfgung. Rund um
die Uhr. Notruf-Nummer (auerhalb der Bro-
zeiten): 0664 352 26 93.
Gastronomie: Das Betriebsrestaurant ZET (Tech-
no 3; EG) bietet von Montag bis Freitag warme
Mittagsverpegung von 11:30 bis 14:00 Uhr.
Kinderbetreuung: Im Lwenzahn stehen Kin-
dertagesbetreuungspltze fr Techno_Z-Mieter
zur Verfgung.
Wohnungen: Das Techno_Z bietet Mietern
attraktive Dienstnehmerwohnungen zu gnstigen
Konditionen direkt am Standort.
Akademisches Grnderzentrum: Das Techno_Z
untersttzt Grnderprojekte des BCCS mit einem
Mietnachlass von 50 Prozent.
Florian Mrazek von der Drivestyle GmbH. Peter Tschu lnigg (Mi.) mit den Architekten Hendrik und CarstenInnerhofer.
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